Bist ¿ re sc reat i vo - Colegio Peruano Alemán
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Bist ¿ re sc reat i vo - Colegio Peruano Alemán
! H O Año I Nº2 Julio 2007 Revi sta bi m e stral del Colegio Hu mb oldt - B i m e ste r z e itu ng Feedback – Halbjahreszeugnis NOTEN Liebe Schüler, in wenigen Tagen erhaltet ihr euer Semesterzeugnis, auf das sich die meisten von euch freuen. Ihr bekommt in jedem Fach das Feedback zu eurem Fleiß, euren Mühen und euren Anstrengungen, die ihr in den letzten Monaten aufgebracht habt. Den meisten von euch kann ich herzlich zu den guten Noten gratulieren, die ihr für eure feinen Leistungen erhalten werdet. Alle Schüler haben sich die drei Wochen Ferien, die vor uns liegen, verdient. Ich wünsche Euch allen viel Spaß und gute Erholung; ladet eure „Akkus“ wieder auf, damit wir im August voller Elan und mit viel Lust unsere Arbeit wieder aufnehmen können. Retroalimentación – feedback – Informe de mitad de año Queridos alumnos: Diejenigen von euch, welche in einem Fach nicht erfolgreich waren, müssen gleich ab dem 6.8. damit beginnen, ihr Lernen und ihren Arbeitstag neu zu organisieren. Geht zu euren Lehrern und bittet sie um Hilfe! Sie werden euch konkrete Hinweise dazu zu geben, was ihr anders machen müsst, damit ihr zum Erfolg kommt. Ich weiß, dass bei jedem Schüler Fleiß und Einsatzwillen entscheidend sind. Ich wünsche uns allen, euch, euren Eltern und uns Lehrern, erholsame Ferien. Wir sehen uns wieder am 6.8. in der 1. Stunde! Mit einem freundlichen Gruß Albrecht Schmidt En pocos días recibirán su informe de mitad de año, con el cual la mayoría de ustedes se alegra. A través de cada asignatura reciben la información sobre el esfuerzo y dedicación que han mostrado en los últimos meses. A la mayoría de ustedes puedo felicitarlos por haber obtenido buenas notas, lo cual ha sido posible por su esmerado rendimiento. Todos los alumnos se han ganado las tres semanas de vacaciones que nos esperan. Les deseo a todos mucha diversión y descanso; recarguen nuevamente sus “pilas” para que empecemos nuestro trabajo en agosto llenos de ímpetu y con muchas ganas. Aquellos de ustedes que no han tenido éxito en alguna asignatura, deben organizar sus estudios y rutina de trabajo nuevamente a partir del 6 de agosto. ¡Acérquense a sus profesores/as y pídanles ayuda! Ellos/as les darán instrucciones concretas sobre lo que deben modificar para que obtengan buenos resultados. Yo sé que para cada alumno, tanto el esfuerzo como la dedicación son decisivos. Les deseo a todos ustedes, sus padres y a nosotros profesores/ as, unas vacaciones de descanso. ¡Nos vemos nuevamente el 6 de agosto a la primera hora! Con un saludo cordial, Bist du reativ! k ¿E res creativo? Albrecht Schmidt Wir suchen weiterhin einen Namen für unsere Bimesterzeitschrift. Der Name soll vieles in sich vereinen: Er soll alle ansprechen, die Schüler, Eltern und Lehrer. Er soll ausdrücken, dass es bei dieser Zeitschrift um Eindrücke aus dem Schulalltag geht. Vielleicht kann er die Länder Peru und Deutschland miteinander vereinen! Kannst du einen Namen finden? Schicke deinen Vorschlag bis zum 15. August an: revista@colegio-humboldt.edu.pe Du kannst zwei Kinoeintritte in Cinemark und zwei Sandwich von Hermanos Pasquale im Jockey Plaza gewinnen. Seguimos buscando un nombre para nuestra revista bimestral. La idea es que el nombre reúna por ejemplo las siguientes características. Debe tener relación con todos, alumnos, padres de familia y profesores; debe expresar las impresiones de nuestra vida escolar diaria; quizás pueda unir a los países Perú y Alemania. ¿Te animas a buscar un nombre? Envía tu propuesta hasta el 15 de agosto al e-mail: revista@colegio-humboldt.edu.pe Puedes ganar dos entradas al Cinemark y dos sándwiches de Hermanos Pasquale en el Jockey Plaza. Schüleraustausch mit Deutschland: Unser neues Konzept Unser traditioneller Austausch Früher organisierten wir den gesamten Schüleraustausch nur über den Verein „Schwaben International“ in Stuttgart. Alle Schüler flogen gemeinsam nach Deutschland. Sie wurden dort von den Verein in Empfang genommen und blieben zuerst einige Tage in einer Jugendherberge zusammen, wo sie ein Einführungsseminar über Deutschland erhielten. Danach wurden die Schüler auf einzelne Familien in verschiedenen Orten verteilt, wo sie auch zur Schule gingen. Optional konnten sie noch an einer Deutschland- und Europareise teilnehmen. - Diese Schüleraustausche waren in vielerlei Hinsicht erfolgreich, insbesondere kamen unsere Schüler mit deutlich verbesserten Deutschkompetenzen zurück. Diese Form des Austausches soll auch künftig möglich sein. Warum sollten wir uns dennoch einem neuen Konzept zuwenden? Vor vier Jahren organisierte die Schule zusätzlich einen Austausch für etwa 7-9 Schüler mit der „Eichenschule“ in Scheeßel. Das ist eine schöne Schule mit einem sehr ausgefeilten pädagogi- schen Programm in einem kleinen Ort in Niedersachsen. Unsere Schüler fliegen von Frankfurt direkt weiter nach Bremen, werden dort abgeholt und kommen gleich in die Familien ihrer Partnerschüler. Natürlich gibt es einen Lehrer, der unsere Schüler betreut; mit ihm können kleine Sorgen besprochen und auftretende Probleme gelöst werden. An der Eichenschule ist dieser Ansprechpartner eine Kollegin, Frau Beate Zegarra, die früher bei uns an der Humboldtschule Lehrerin war. - Wir führten diesen Austausch nun schon mehrmals durch und machten damit beste Erfahrungen: Unsere Schüler verstehen sich gut mit ihren Partnern und fühlen sich in den Familien wohl. Sie lernen die deutsche Lebenswirklichkeit intensiv kennen. Sie machen sehr große sprachliche Fortschritte, die sich noch multiplizieren, wenn der deutsche Partner soviel Vertrauen fasst, dass er zu einem Gegenbesuch nach Lima kommt. Alle Schüler gewinnen sehr viel Selbstständigkeit, festigen ihr Selbstvertrauen und steigern ihr Selbstwertgefühl. Die Gesamtkosten liegen bei dieser Form des Aus- APAFA tausches unter 2000 US$ und sind somit viel niedriger als beim Austausch mit „Schwaben“. nasium“ in Münster, einer Stadt in Nordrhein-Westfalen, und dem „RomainRolland-Gymnasium“ in Dresden, der Hauptstadt Sachsens, haben wir bereits über den Austausch von Einzelschülern Kontakt, den wir ausweiten wollen. Mit vier weiteren Schulen in Hamburg, Wandlitz (bei Berlin), Bensheim (Hessen) und Schopfheim (BadenWürttemberg) führen wir bereits Gespräche. Perspektive für die Zukunft Aufgrund dieser guten Erfahrungen werden wir mit weiteren Schulen in Deutschland solche Austauschpartnerschaften vereinbaren. Es soll immer eine Gruppe von maximal zehn Schülern an eine Schule gehen, damit sie verschiedene Klassen besuchen können und sich so intensiv mit dem Deutschen auseinandersetzen. In diesem Jahr initiierten wir bereits einen erfolgreichen Austausch mit dem Gymnasium Kandel; das ist eine Kleinstadt in Rheinland-Pfalz, auf der anderen Rheinseite von Karlsruhe. Dort sind unsere ehemaligen Kollegen Kathrin Steinbach und Hellmuth Teilnahme am Schüleraustausch Biernoth die Ansprechpartner unse- – ein Schulziel rer Schüler. Es ist eines unserer Schulziele, das In 2008 werden wir zum ersten Mal in unserem Leitbild verankert ist, eine Austauschgruppe an die Schule dass möglichst jeder Humboldtschüin Wolfsburg schicken, wo unser Ex- ler einmal an einem DeutschlandausKollege Andreas Weber Direktor ist. tausch teilnimmt. Es wäre schön, Er wird sich selbst um unsere Schü- wenn alle Eltern der Humboldt-Familer kümmern. lie uns bei diesem Ziel unterstützen Mit dem „Freiherr-vom-Stein-Gym- würden. Un bimestre exitoso Es el resultado final del balance que obtuvo la Junta Directiva de APAFA gracias a la gran acogida por parte de todos ustedes de las actividades que organizamos. Cosas Perdidas Todos los viernes un grupo de delegadas organizó con mucho éxito la entrega de “cosas perdidas” para facilitar la recuperación de objetos a los Padres de Familia. Paseos Huampaní Comenzamos el bimestre con el paseo anual de delegados al Centro Cultural y Deportivo Huampaní, a éste se sumaron los paseos de promociones de Kinder (02/06), 1º y 2º grado (09 y 10/06) ,y 3º y 4º grado (24/06). El verde pasto fue invadido por coloridas mantas sobre las que disfrutamos del esplendoroso sol, conversamos con viejos amigos e hicimos nuevas amistades. Los niños construyeron castillos, diques y fortalezas en el Spielplatz, muchos terminaron mojados y llenos de arena; unos jugaron partiditos de fútbol junto con sus padres y otros se animaron a organizar una competencia de natación. El saldo final: Días de mucha integración, insolaciones y picaduras; pero, sobre todo, el recuerdo de un día inolvidable junto a nuestros hijos y amigos. Días Deportivos Continuaron realizándose con mucha vitalidad los días miércoles y sábados en los locales del Humboldt II y Humboldt I respectivamente. Cine Club El último sábado de cada mes se proyectaron películas taquilleras GRATIS para niños y adultos Y CONTINUAREMOS HACIÉNDOLO. Taller de Padres El sábado 23/06 se realizó el primer Taller de Padres cuyo tema fue “Comunicación”; de forma dinámica, divertida y muy educativa aprendimos la mejor manera de comunicarnos con nuestros hijos y sobre todo cómo conseguir que ellos nos escuchen. Tuvo un éxito tan grande que no nos queda más que esforzarnos para superar este resultado el próximo bimestre, para ello continuaremos con estas actividades a las que se sumará “la/ el HUMBOLDTFEST” (suerte de Kermesse Humboldtiana) que se realizará el sábado 29 de setiembre, CON LA AYUDA DE TODOS USTEDES. Muchas gracias por todo el apoyo que nos brindan. Junta Directiva APAFA Intercambio estudiantil con Alemania: Nuestro nuevo concepto Nuestro intercambio tradicional En años anteriores organizamos íntegramente el intercambio a través de la asociación “Schwaben Internacional” con sede en Stuttgart. Todos los alumnos viajaban juntos a Alemania. Eran recibidos allá por la agencia mencionada y primero permanecían integrados unos días en un albergue para jóvenes, donde asistían a un seminario de introducción sobre Alemania. Luego se repartían a cada familia en diferentes lugares, donde asistían al colegio. En forma opcional podían tomar parte en un viaje por Alemania y Europa. Este intercambio es en muchos aspectos exitoso, especialmente porque nuestros alumnos regresaban con una clara mejoría en el manejo del idioma alemán. En lo sucesivo, este estilo de intercambio será todavía posible. Sin embargo, ¿por qué no deberíamos dirigirnos hacia un nuevo concepto? Hace cuatro años el colegio organizó adicionalmente un intercambio con el “Eichenschule”, en la ciudad de Scheeßel, para alrededor de 7 a 9 alumnos. Este es un bonito colegio con un programa pedagógico muy bueno y detallado, ubicado en un pequeño poblado de Baja Sajonia. Nuestros alumnos viajan de Frankfurt directamente a Bremen, ahí son recogidos y llevados inmediatamente a las familias de los alumnos anfitriones. Naturalmente existe un profesor que acompaña a nuestros alumnos; con el cual se pueden resolver pequeños inconvenientes y problemas que se puedan presentar. En el “Eichenschule” esta persona es una ex colega, la señora Beate Zegarra, que en años anteriores fue profesora en nuestro colegio. Ya dirigimos este intercambio en varias oportunidades y hemos tenido las mejores experiencias: nuestros alumnos se entienden bien con sus amigos anfitriones y se sienten a gusto con las familias. Ellos conocen intensamente la realidad de la vida en Alemania y hacen grandes progresos en el idioma, que se multiplican cuando el anfitrión se siente con la confianza de realizar también un viaje a Lima. Los alumnos adquieren mucha autonomía, refuerzan la confianza en sí mismos y elevan su autoestima. Los costos totales de esta forma de intercambio ascienden a menos de US$ 2000.= y son mucho más bajos que los del intercambio con “Schwaben”. Perspectivas para el futuro Dadas las buenas experiencias obtenidas, vamos a ponernos de acuerdo con otros colegios en Alemania para realizar este tipo de intercambios. Se deben formar grupos de máximo 10 alumnos por colegio, para que puedan visitar diferentes clases y así lograr un contacto intenso con los alemanes. En este año 2007 ya iniciamos un intercambio exitoso con el Gymnasium Kandel; una pequeña ciudad en Renania Palatinado, al otro lado de la rivera del Rin en Karlsruhe. Ahí están los ex colegas Karthrin Steinbach y Hellmuth Biernoth, los cuales serían los acompañantes de nuestros alumnos. En 2008, por primera vez, enviaremos un grupo de intercambio al colegio de Wolfsburg, donde se encuentra como director nuestro ex colega Andreas Weber. Él se encargará personalmente de los alumnos. Ya hemos tomado contacto para intercambios individuales de alumnos, con el Gymnasium “Freiherr-vomStein” en Münster, una ciudad en Renania del Norte-Westfalia y con el Gymnasium “Romaní-Rolland” en Dresde, la capital de Sajonia; y así nos queremos expandir. Estamos ya en conversaciones con otros cuatro colegios en Hamburgo, Wandlitz (por Berlín), Bensheim (Hesse) y Schopfheim (Baden-Wurtemberg) Participación en el intercambio: una meta escolar Una de nuestras metas escolares, que está anclada en el perfil del colegio, es que cada alumno del Humboldt, en lo posible, tome parte por lo menos una vez en un intercambio. Sería muy positivo que todos los padres de familia nos apoyen para lograrlo. ni a p a Der neue Spi lpatz in Hum e Und man entspannt sich. Man braucht die spielenden Kinder nur anzuschauen, dann kann man es deutlich sehen, wie glücklich sie sind. Spielen gehört zur Kindheit, und durch Spielen lernen Kinder am besten. Können Sie sich noch an Ihre Kindheit erinnern? Wissen Sie noch wie toll es war einfach am Strand zu spielen mit Sand und Wasser, ohne dass jemand auf die Uhr sah und Sie mahnte, doch noch dies und das zu erledigen? Wissen Sie eigentlich auch was Sie durch dieses freie Spiel, das Kinder auf der ganzen Welt spielen, Den Kindern eine Umgebung zu schaffen, wie es sie in der großen Stadt Lima kaum noch gibt, eine gelernt haben? Nun – man lernt, sich die Zeit selbst einzuteilen. Man lernt zu forschen, Fragen zu stellen, Hypothesen zu bilden und durch Versuche ihre Richtigkeit zu überprüfen. Was schwimmt? Was schwimmt nicht? Warum stürzt die aus Sand gebaute Mauer immer wieder ein? Man lernt auch, mit anderen auszukommen und sich abzusprechen: Gibst du mir bitte die Schaufel? – Ja, gleich, jetzt brauch ich sie noch. Wollen wir dann zusammen eine große Burg bauen? Umgebung, in der sie gefahrlos im Spiel neue Erfahrungen mit sich, miteinander und mit ihrer Umwelt machen können, das war unser Anliegen beim Bau des Spielplatzes von Huampani. Ulrike Remold Biologen drücken die Schulbank: Das SCHILFProgramm der Fachschaft Biologie Erinnerung an die Zeit an der Uni- der Pflanzenextrakt beim Kollegen versität werden wach, wenn wir besser gelingt, es wird bei konzenuns am Mittwochnachmittag zur trierter Atmosphäre viel gelacht. schulinternen Fortbildung (SCHILF) in den Fachräumen der Biologie in Experimente zur Enzymatik werden Humboldt II treffen. Angeleitet durch aufgebaut, Modelle zur Mitose und unseren Fachvorsitzenden Peter Meiose entwickelt. Dabei werden Feigenbutz frischen wir verschüt- Materialien ausgetauscht und Infortetes Wissen auf und probieren Ex- mationen weiter gegeben. Die Ausperimente für den Biologieunterricht stattung der Biologieräume ist sehr aus. Was man nicht übt, das ver- gut, aber als neue Kollegin findet gisst man und so merken wir, dass sich nicht immer alles gleich in den es äußerst sinnvoll ist, auch selber vielen Schubladen und Schränken. den Umgang mit den Utensilien im Diese monatlichen Fortbildungen Labor zu üben. Begeisterung wird geraten zum intensiven Austausch wach, wenn die Versuche zur Foto- über unser Fach und bereichern synthese lehrbuchgerecht gelingen. zudem die kollegiale Atmosphäre. Hier und da hört man Unmutsäußerungen, weil das „Grünzeug“ Elodea Zur Fachschaft Biologie zählen in canadensis nicht so recht Bläschen diesem Jahr Karl Baur, Elisabeth bilden möchte, wie man es bei dem Chirinos, Peter Feigenbutz, Selma Versuch eigentlich erwartet hätte. Kennedy, Miriam Oswald, Pilar Ulfe Sportlicher Ehrgeiz erwacht, ob und Alexandra Wakenhut. Alexandra Wakenhut Humboldt-Lied Como miembros del Team Identificación nuestra meta es lograr una mayor identificación con el colegio. Es con este fin que hemos convocado a todos los miembros de nuestra familia Humboldtiana a participar en nuestro concurso: “En Busca de la Canción Representativa del Colegio Humboldt” Ya se cumplió la primera etapa y hemos recibido una gran cantidad de textos. En estos días nuestro jurado está en proceso de evaluación y la Ceremonia de Premiación tendrá lugar finalmente el día 10 de julio de 2007, a las 19:30 hrs. en la sala de música de H2, en la cual se darán a conocer las tres mejores composiciones. Los invitamos a todos a este evento, que contará con la moderación de Federico Salazar, y la actuación de nuestra Big Band. ¡No falten! Julcamarca – das Sozialprojekt der Humboldt-Schule Seit drei Jahren sammeln wir kurz vor Weihnachten Schulsachen und Kleidung für unsere Partnerschule in Julcamarca. Fast alle Schüler und Lehrer beteiligen sich daran. Der kleine Lieferwagen unserer Schule bringt dann voll beladen die Sachen an ihren Bestimmungsort. Am Anfang dieses Schuljahres haben wir, die Lehrerinnen Mafalda León und Helga Johannes, die Spenden an die Schüler in Julcamarca verteilt. Die Schüler haben sie mit strahlenden Gesichtern empfangen. Als wir die Sachen in Julcamarca auspackten, erschien vor uns eine riesige Menge von Heften und Büchern und anderen Materialien. Aber als wir an jeden Schüler etwas austeilen wollten, bemerkten wir, dass wir für jeden nur ein Heft, einen Bleistift oder Kugelschreiber und dann entweder einen Radiergummi oder einen Spitzer oder ein Lineal vorhanden war. Wir bemerkten auch, dass nicht alle Schüler unbedingt auf unsere Hefte angewiesen waren. Natürlich hat kein einziger Schüler in Julcamarca ein oder sogar zwei mit Stiften prallgefülltes Mäppchen wie viele Schüler an unserer Schule. Aber es gibt viele Schüler, die kaputte Schuhe tragen und keinen Pullover besitzen. Später besuchten wir einen Kindergarten in der Nähe von Julcamarca, dessen einziger Raum schiefe Wände hat und dessen Dach aus zusammengenähten Reissäcken besteht. An dem einzigen wackligen Tisch stehen vier Stühle. Der Tisch ist allerdings geborgt. Als wir am Abend in unserem „Hotel“ über unsere Eindrücke sprachen, waren wir uns schnell einig, dass unsere Spendenaktion eine andere Richtung nehmen muss. Wieder in Lima teilten wir den anderen Lehrern, die sich für das Julcamarca-Projekt einsetzen, unsere Beobachtungen mit. Seitdem arbeiten wir daran, wie wir unsere Aktionen zielgerichteter gestalten können. Was uns sehr am Herzen liegt, ist der kontinuierliche Briefkontakt zwischen den Schülern beider Schulen, der bisher nur sporadisch und unter großem persönlichen Einsatz seitens Herrn Remold zustande gekommen ist. Briefe nach Julcamarca zu schicken, ist beschwerlich. Man muss sie über ein bestimmtes Comité versenden. Deshalb wurden sie immer als „Sammelpost“ nach Julcamarca geschickt. Im Kopierraum hängt ein Briefkasten, in den alle Schüler ihre Post stecken können. Nur wer einen Briefkontakt hat und pflegt, kann mit auf die Fahrt nach Julcamarca kommen. Wir fahren voraussichtlich in den Oktoberferien mit einer Schülergruppe dorthin, nachdem der Besuch im Mai aus organisatorischen Gründen nicht zustande gekommen ist. Die JulcamarcaSchüler kommen Ende Oktober zu einem Gegenbesuch nach Lima. In den Juliferien fährt eine größere Gruppe von Humboldtlehrern für eine Woche nach Julcamarca, um mit den dortigen Lehrern in einen Erfahrungsaustausch zu treten. Wir werden in Zukunft eine Wandzeitung in beiden Schulgebäuden mit Nachrichten aus und über Julcamarca gestalten, auf der ihr etwas über die Pläne erfahren und auf der ihr eure Vorschläge veröffentlichen könnt. Helga Johannes Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. La visión mundial más peligrosa es la de las personas que nunca han visto el mundo. Alexander von Humboldt Instituto Humboldt El gerente de una empresa comercial Messe der Berufsorientierung 2007 Umfangreiche Berufsinformationen Auch in diesem Jahr war der Tag der Berufsorientierung in der Humboldtschule ein voller Erfolg. Institute und Universitäten informierten unsere Humboldtschüler und eingeladene befreundete Schulen über ihre reichhaltigen Studiengänge. Schon am Montag wurden die Stände in den Klassen und Zelten präpariert, um am Dienstag, den 22. Mai, Auskunft über Bildungsangebote in Peru sowie über Studienmöglichkeiten in Deutschland geben zu können. In 18 gut besuchten Vorträgen erläuterten Experten Einzelheiten zu wichtigen Studienrichtungen wie Architektur, Kunst, Medizin, Recht, Wirtschaft usw. Einen Höhepunkt bildete die Veranstaltung über „Zukunft und Bildung für junge Leute in Peru“ mit Frau Dr. Lourdes Flores Nano, die ihre Zuhörer mit engagiert vorgetragenen Argumenten über eine Stunde zu fesseln vermochte. Durch ein ausgezeichnet vorbereites Programm diente der Nachmittag der Schülerintegration, wobei Schüleraktivität und –initiative gefordert waren. En el nuevo año escolar 2007, los estudiantes del primer año de estudios del Instituto Superior Tecnológico Alexander von Humboldt participaron en el proyecto juego empresarial “El gerente de una empresa comercial”. Los objetivos principales del proyecto consistían en que los nuevos estudiantes se conocieran y que trabajaran en equipo formando grupos de 4 ó 5 personas. Los estudiantes recibieron instrucciones sobre los diferentes parámetros empresariales tales como satisfacción del cliente, disponibilidad de personal, ganancia/pérdida, entre otros. Ellos tuvieron que entender los términos empresariales y analizar las consecuencias que se originan al cambiar determinados parámetros. Berufsorientierung durch das „Instituto Humboldt“ Eine Besonderheit auf der Messe bot das „Instituto Humboldt“ mit einem Unternehmensplanspiel. In 4 Veranstaltungen wurden wichtige Betriebsaspekte aufgezeigt, um den Teilnehmern eine Vorstellung über die Studienrichtung Betriebswirtschaftslehre zu geben. Alle 4 Sitzungen waren voll besetzt und die Schüler zeigten sich interessiert an den kaufmännischen Inhalten, die die Berufsschule in ihrer 2-jährigen praxisorientierten Ausbildung vermittelt. Luego, los estudiantes aplicaron sus conocimientos en el juego empresarial de simulación en la computadora. Ellos tenían que crear una empresa e incrementar su valor de mercado tomando decisiones empresariales. El desafío consistía en que la empresa ficticia “Investor SAC” estaba interesada en adquirir la empresa más rentable, de tal manera que los jóvenes gerentes trabajaron duro para presentar sus resultados durante una exposición de 10 minutos. Los estudiantes escogieron para ello el nombre de su empresa, crearon un logo, describieron las diferentes etapas de su empresa y las fases de su desarrollo (pasado – presente – proyección). El jurado calificador, bajo la dirección del director de “Investor SAC”, el señor Henn, felicita a los estudiantes por su buena participación. Los estudiantes opinaron unánimemente que esta otra forma de enseñanza englobada en la realización de un proyecto es una alternativa enriquecedora que despierta en ellos aún más su interés por las actividades empresariales. Annika Schmidt Klaus-Peter Henn UNA FORMACIÓN DIFERENTE Y EXITOSA: Formación profesional dual 2008 / 2009 ofrece el Instituto Humboldt y empresas participantes en tres idiomas (alemán, inglés, castellano). Carreras: Gestión Empresarial Comercio Internacional Comercio y Producción + Bachillerato Alemán Técnico para estudiar en Universidades de ciencias aplicadas en Alemania Inscripción:27.08.-05.09.2007 Examen de admisión: 8.9.2007 Informaciones: Tel. 6179090 anexo 204, ahein@colegio-humboldt.edu.pe www.colegio-humboldt.edu.pe “Un día lleno de imaginación“ ¡Nuestras mamás y papás nos visitaron! La jornada escolar del viernes 18 de mayo terminó como cada día, pero la recompensa fue muy buena para el grupo 2.1 “Karl May” ya que organizados por las “mamis de la clase”, realizamos una linda visita al “Museo de la Imaginación”. Fue una tarde llena de emoción y aventuras, donde aún sin darse cuenta, los chicos observaron, experimentaron y aprendieron principios físico y químicos, pero sobre todo “gozaron”. Conocieron desde una cama de clavos hasta el significado de las constelaciones y el rostro de cada uno de ellos expresó el interés y disfrute por los temas. Esta visita fue una oportunidad valiosa para que mediante el juego El día martes 15 de mayo recibimos a nuestras mamás en clase para jugar con ellas. Y el viernes 15 de junio les tocó a nuestros papás y nos divertimos con juegos y canciones. Entre los juegos que realizamos con nuetros papás y mamás estuvieron: golpear la olla (topfschlag), ¿cuál es mi hijo?, charada actuando, charada dibujando, el juego de las sillas, construyendo torres, quién ríe primero, etc. Nuestros padres demostraron gran entusiasmo en cada juego, todos reímos y pasamos unas horas divertidas juntos. Gracias a todos los papis, mamis, abuelitas, abuelitos y tíos que asistieron. Con cariño. Los niños de la clase 2.4 “Cornelia Funke” y el movimiento se interioricen y refuercen temas que forman parte del currículo escolar. ¡Felicitaciones clase 2.1 por el buen comportamiento que tuvieron y el entusiasmo que demostraron en todo momento! Carla Pastor Liebe Leser(innen) Wir, die Klasse I.6, haben am 21.5.07 eine Übernachtung mit unserer Klassenlehrerin Frau Wakenhut veranstaltet. Dies hatten wir uns schon im letzten Schuljahr gewünscht. Warum? Weil wir uns nichts Spannenderes vorstellen können, als im Dunkeln durch unsere Schule zu laufen und uns gegenseitig zu erschrecken. was ganz Anderes, wenn man SEIUm 18:00 haben wir uns im Klas- NE Schule bei Nacht erlebt. senzimmer getroffen. Als dann alle Später gingen wir in die Küche, um da waren, durften wir durch die den Tisch zu decken. Jeder hatte Schule laufen und uns amüsieren. Zutaten für das Essen, Spaghetti Wir hatten sehr viel Spaß, es ist et- Bolognese, mitbringen müssen. Leider hatten einige ihren Teil der Zutaten vergessen, daher gingen unsere netten Helfer: Herr Osuna, Herr Salgado und Frau Kodera los, und kauften das Fehlende ein. Wir schnibbelten für den Obstsalat und einen frischen Salat gab es auch. Irgendwann schafften wir es dann endlich zu essen, leider mit Verspä- tung, so dass wir schon sehr hungrig waren. Nach dem Essen hatte jeder seine Pflichten, z.B. den Tisch abräumen, Geschirr spülen usw. Anschließend gingen wir in die Turnhalle, in der wir unsere Sachen für die Übernachtung richteten. Eigentlich wollten wir noch zusammen einen Film anschauen, doch der hätte zwei Stunden gedauert und das wäre zu spät geworden. Also spielten wir in der Turnhalle Fußball oder flanierten über den dunklen Schulhof, der bei Nacht viel geheimnisvoller ist als bei Tage. Dann kam die Nacht (das Beste an der Übernachtung). Wir schlichen so leise es ging von einem Schlafsack zum anderen. Leider hörte uns Frau Wakenhut doch und kam um uns zu ermahnen. Später in der Nacht erschien Frau Kodera mit ihrer Matte und ihrem Schlafsack und legte sich mitten in die Turnhalle. Da war Schluss mit lustig. Wir schliefen alle ein!!! Am nächsten Morgen wachten die Ersten gegen sechs Uhr auf. Als dann später alle wach waren, bereiteten wir das gemeinsame Frühstück vor. Danach mussten wir leider wieder in den Unterricht. Doch nach so wenig Schlaf, wer hat da schon Lust auf Unterricht? Wir danken unseren Helfern: Frau Kodera, Herr Osuna, Herr Salgado und natürlich auch Frau Wakenhut. Marisa Oswald, Claudia Herbert Das „Fest des Lichtes“ in der Kirche San Felipe Apostol Ende Juni machten die Klassen 1.4 und 1.5 unter der Leitung von Edith Reyes und Sabine Wehrle einen Ausflug in die Kirche „Parroquia San Felipe Apostol“ in San Isidro. Der deutschstämmige Pfarrer Dietrich Döllberg begrüßte uns herzlich und machte mit uns eine Führung durch seine katholische Kirche. Er erzählte den Kindern die Ge- schichte von Johannes dem Täufer und es wurde mit offenem Mund zugehört, als Herr Döllberg aus dem harten Leben des Johannes erzählte. Beeindruckend war auch das Wandbild des Johannes in der Kapelle der Kirche. Aber ganz besonders schön fanden die Kleinen die sehr künstlerischen und bunten Glasfenster, die aus dem Leben verschiedener Heiliger berichteten. Es erinnerte die Kinder an Comics. Die ABC-Schützlinge erlebten einen wunderschönen Vormittag, denn sie durften nach all dem neu erlernten das Bild Johannes des Täufers anmalen, vespern, singen, 29. Mai, 8.00 Uhr, die Klasse IV.6 im Bus Richtung Trujillo. beten und pünktlich zur Sonnenwende das „Fest des Lichtes“ feiern. Im Religionsunterricht wurden Laternen gebastelt, die nun angezündet, betrachtet und bestaunt wurden. Es wurden Laternenlieder gesungen und viel, viel gelacht. Da aber auch die Bewegung nicht zu kurz kommen darf, wurde danach auf dem Hof der Kirche kräftig gespielt. Bettina Bedersy hat uns bei der ganzen Aktion tatkräftig unterstützt, dafür ein herzliches Dankeschön! Edith Reyes, Sabine Wehrle Das war toll: 20 Schüler in einem Zimmer! „Cucuruchu“ haben wir abends gespielt. Wir waren froh: Endlich waren wir auf der Klassenfahrt, auf die wir so lange gewartet hatten. Wir haben vieles gemeinsames erlebt. Zum Beispiel saßen wir in Chan Chan in einem Restaurant und wollten alle Karaoke singen, aber wir merkten, dass die Kunden das Lokal verließen, weil sie den Klang unserer melodischen Stimmen nicht aushalten konnten. Wir besuchten auch die wirklichen Ruinen von Chan Chan, also die größere Anlage. Wir rannten und versteckten uns in dem großen Labyrinth und hatten jede Menge Spaß. Am Abend kamen wir erschöpft wieder am Hotel an. Einige gingen dann noch zum Markt, um Souvenirs zu kaufen, während andere essen gingen. Später war noch eine nächtliche Versammlung angesagt, wir waren aber so müde, dass wir direkt ins Bett gingen. Abuelos en el cole Como parte del tema “La Familia”, los alumnos de las secciones 3.1 y 3.5, recibieron con mucho cariño a sus abuelos en el cole. Puntualmente llegaron, abuelitos y abuelitas. Uno a uno fueron contando sus experiencias que los atentos nietos escucharon con los ojos y oídos muuuuy abiertos. Por supuesto vinieron las pregun- Zwischen Ruinen und Strand: Klassenfahrt nach Trujillo tas, las reflexiones, los consejos y los comentarios. También nuestros invitados trajeron un objeto del recuerdo del que contaron su historia e hicieron remembranzas. Había muñecas, trofeos, fotos, pastilleros, nacimientos, cabellos rubios en una cajita. Además tuvimos con nosotros a una ex Miss Callao. Fue una experiencia muy emotiva y llena de afecto. Al terminar comimos ricos “Kuchen” que nos brindaron las respectivas delegadas, aunque algunos abuelitos trajeron también bocaditos para engreír a todos sus nietos. Como recuerdo de esta visita, nuestros invitados se llevaron un lindo diploma y globos rojos en forma de corazón. Nach jedem Ausflug ist die Klasse enger verbunden. Die Leute die nicht so befreundet waren, wurden jetzt Kumpels. Trotz einiger Schwierigkeiten hat die Klassenfahrt allen gut gefallen. Jeder hat den andere besser kennen gelernt, im anderen Kontext als den der Schule. Auch kann man den Lehrer anders sehen. Die Lehrer sollte man nicht nur im Klassenraum sehen, aber wir, als Schüler kennen sie leider nur so. Die Klasse IV. 6 sagt: Trujillo hat uns gefallen! Gabriela Saavedra, Adriana Bickel, Maria Fernanda Ortiz, Diego Davila Zoila Chong Profesora de CHS Visita al Museo del Retablo ayacuchano Un día martes, las profesoras Ana Becker e Inge Dafieno les comentaron a sus alumnos del 6.4 que este año sería nuestro último año de FLA como lo suelen llamar los alumnos del colegio Humboldt. Un típico “¡Oh!” se escuchó en la clase y luego el silencio. Dijeron que haríamos retablos con escenas deportivas. Pero primero debíamos saber: qué es un Retablo, cuáles son sus características, por qué se llaman así, su historia, etc. Por eso iríamos al Museo de los Retablos en Barranco. El martes 3 de abril de 2007 a las 12:00 del mediodía se escuchaban las voces de los alumnos del 6.4 decir: ¡Vamos, apúrate que nos dejan! o ¡Préstame un lapicero! Entramos todos al bus y escuchamos todo lo que nos decían las profesoras. En el camino cantamos, jugamos y luego escuchamos un “¡llegamos!” Y todos bajamos del bus lo más rápido que pudimos. Caminamos hasta el museo y luego una guía nos hizo pasar. El entusiasmo y la emoción se sentían dentro del museo… (Paloma Iberico) Los Retablos son obras de arte que tienen la forma de un cajón hecho de madera u otro material, dividido en pisos. En el siglo XIX se hacían con el nombre de Cajón de San Marcos, porque en ellos estaban representados santos. Eran mucho más simples. Pero a partir de 1940 se les empezó a llamar Retablo, porque empezaron a representar sus costumbres, como vender tunas, tejer, vender máscaras, la Yawar fiesta (fiesta de sangre). A partir de 1970 se representaron también hechos históricos, desde la Batalla de Ayacucho hasta la toma de la Embajada de Japón. Los retablos pueden ser hechos de madera, yeso, piedra de Huamanga, pasta u otro material. Pueden tener cualquier color. En los retablos el artista tiene la libertad de imaginar la escena que él quiera y representarla… (María Gabriela Joo) ¡En contacto con la naturaleza! Das Planspiel in der Klasse V.5 El día lunes 11 de junio, los alumnos de segundo grado, sección 2.1 y 2.3, en compañía de sus profesoras, realizaron una linda visita al “Parque de las Leyendas”. Fue una mañana llena de emoción, en la que pudimos reforzar los temas ya trabajados en clase con el contacto directo con la naturaleza. Recorrimos desde la costa hasta la selva y disfrutamos de interesantes videos, llevados por nuestros amables guías que con mucho cariño e interés explicaron a los alumnos las riquezas de nuestro país, las características de cada especie animal y nos contaron algunas leyendas que cautivaron la atención e imaginación de los oyentes. La mañana pasó muy rápido, como suele suceder cuando uno se está divirtiendo. El tiempo nos quedó corto para disfrutar de todo lo que no ofrece este lugar, pero los alumnos gozaron y obtuvieron mucha información que enriqueció todo lo ya realizado en el colegio. Agradecemos al personal de Parque de las Leyendas por el trato tan especial que nos brindaron. Descripción de un retablo: El Manu Autor: Eulalia Padilla de López, Lima 1999 Este retablo muestra cómo un guepardo está a punto de matar a un oso hormiguero. Muestra la vida animal, la selva. Tiene colores fuertes y vivos, generalmente el verde en distintos matices. Está hecho en madera y pintado con témperas. Las figuras están hechas de masa, compuesta de harina, yeso y tiza. Sus puertas tienen una forma rectangular. El retablo está hecho en forma de una casa con techo a dos aguas. Este retablo tiene en las puertas árboles en los que se hallan distintos animales, como un mono y aves en un nido. Tiene abundante vegetación y en algunos puntos se observan árboles en llamas… Por: Carla Pastor (Sección 2.1) Cecilia Cuba (Sección 2.3) Am 25. Mai hatten wir einen ganzen Tag lang Zeit für ein Spiel. An diesem Freitag fand das Projekt des ehemaligen Hamburger Umweltsenators, Herrn Alexander Porschke, an unserer Schule statt. Das Planspiel „Stratagem“ ist ein Simulationsspiel, in welchem aktuelle Probleme eines Staats gelöst werden sollen, z. B. Probleme der Umweltverschmutzung, Finanznot, schlechte Infrastrukturen. Ziel ist es, mit Hilfe des Spiels die Lebenssituation der Bevölkerung zu verbessern. Jeder von den fünf Gruppen (Staaten) musste mit diesen Problemen verantwortlich umgehen um diese effizient zu lösen. Jede der von uns „spielend“ getroffenen Entscheidungen beeinflusste weitere Entwicklungen unseres Landes. So merkten wir, welche Schwierigkeiten in den einzelnen Fachministerien zu bewältigen waren, um den Zustand unseres Staats mit jeder Entscheidung zu verbessern. Unsere Erwartungen an das Spiel wurden übertroffen und wir haben viel über aktuelle Probleme eines Staats gelernt und erlebt wie schwierig es ist, Entscheidungen zu treffen, die Situation und Zukunft eines Landes beeinflussen. Auch wenn wir anfangs skeptisch waren, können wir jetzt, nachdem wir es an einem ganzen Tag ausprobiert haben, dieses Planspiel wirklich auch anderen Gruppen, die Interesse an solchen Problemen haben, empfehlen. Lisa Infante, Carolina Ward, Christian Hönsch Proyecto de Ciencias Histórico Sociales y biología Hicimos un interesante viaje de estudio a la Costa Sur de nuestro país: Cañete, Chincha, Pisco, Paracas (Ica ), los días 1 y 2 de junio de 2007. Durante el atractivo recorrido, observamos diversos paisajes geográficos: urbanos, rurales, balnearios. Además, divisamos variadas formas de relieve como desiertos, lomas, humedales, dunas, pequeñas estribaciones andinas que llegan hasta el mar, ríos, lagunas, diferentes climas, ecosistemas con variada fauna y flora del lugar. Visitamos diversos pueblos donde conocimos sus aspectos culturales, históricos, geográficos, artísticos, arquitectónicos, económicos, sociales, culinarios, artesanales, turísticos, etc. Entre ellos: Pueblo y Humedades de Chilca, pueblo y muelle de Cerro Azul, San Vicente de Cañete y el Castillo Unanue, monumental edificación de estilo morisco que data del siglo XIX, restos arqueológicos de Warco en Cañete, Bo- dega Vitivinícola en Sunampe, Chincha, distrito El Carmen en Chincha, ciudad de Pisco, bahía de Paracas – Islas Ballestas, Reserva Nacional de Paracas, museo de sitio Julio C. Tello en Paracas (contiene una hermosa exposición permanente de la cultura preincaica Paracas) y Centro de Información de la Reserva. En todo el recorrido recibimos una interesante información de los diferentes aspectos que se iban desarrollando y que registrábamos en una Cartilla Turística Escolar. Por supuesto, no faltaron momentos divertidos, como la visita a El Carmen, donde el “ritmo y sabor” de los instrumentos musicales y bailes afroperuanos, nos deleitaron y con los que bailamos junto con el grupo de danzantes del lugar. Durante el lindo e impresionante recorrido desde Paracas hasta las islas Ballestas vimos ban- dadas de aves que nos acompañaban en nuestro viaje. Me encantó ver el pingüino de Humboldt, quien muy elegante posaba para las fotos, además de aves como el guanay, los zarcillos, piqueros, gaviotas, pelícanos. Los lobos marinos jóvenes, muy curiosos, sacaban sus cabecitas del agua y los adultos como el león marino dormían echados en las rocas. Pegadas a ellas se encontraban la estrella de mar y los cangrejos. Apreciamos también un azulado mar peruano, apacible y generoso con su gran riqueza ictiológica. Toda una experiencia para un interesante viaje de conocimientos, investigación, exploración y recreación. Profesoras: E. Perasso (CHS), E. Chirinos (BIO) Sección 6.2 Konzert und CD-Präsentation von Joscha Oetz am 25. Mai 2007 im Auditorium des H I Am Freitag, den 25. Mai 2007 gab der Kontrabassist und Komponist Joscha Oetz, der an der Humboldt Schule als Musiklehrer tätig ist, ein Jazzkonzert anlässlich der Veröffentlichung seiner neuesten CD „Urbánico“. Diese CD, Oetz’ vierte Produktion unter eigenem Namen, wird von den Kritikern schon jetzt als eine der wichtigsten peruanischen Jazzaufnahmen des Jahres gehandelt und das Konzert stand dieser Qualität in nichts nach. Die sechs Musiker, die Oetz um sich versammelt und für die er in seinen Kompositionen stetig Platz für ihren individuellen Ausdruck schafft, zählen zu den talentiertesten und kreativsten Köpfen der kleinen (aber feinen) Jazzszene Limas. Zusammen formen sie ein äußerst eingespieltes Ensemble, das zwischen souveräner Ausführung der anspruchsvollen Kompositionen und spielerisch intuitiver Interaktion in den improvisatorischen Passagen eine energiereiche und beiden Saxophonisten Abel Garcia und Rafael nuancierte Show bietet. „Fusa“ Miranda sowie die beiden Gitarristen Alec Die Stücke, allesamt von Joscha Oetz geschrie- Marambio und Diego Salvador komplimentieren, ben, bewegen sich stilistisch im Raum zwischen kontrastieren und verschmelzen perfekt im Zufrenetischem Math-Funk, und Freier Impro, Euro- sammenspiel miteinander und verlieren dabei nie päischer Kunstmusik und Hip Hop Beats, relax- ihre persönliche Note und die Bodenhaftung an ten Harmonien und komplexen Rhythmen, alles die elektrisierenden Grooves der Rhythmiker. organisch zusammengewachsen und abstrahiert Das Publikum, bestehend aus Humboldtianern zu einem modernen Jazz Sound der auch Ele- und anderen Musikliebhaber, füllte das Auditomente Afroperuanischer Folklore mit einschließt. rium komplett und nahm die Musik begeistert So ist der Cajon – brillant gespielt von Laura auf. Vielen Dank an die Deutsche Botschaft in Robles – ein zentraler Teil des Rhythmusteams, Lima für die Unterstützung eines solchen Ohrenkomplettiert vom virtuosen Schlagwerker Hugo schmauses, den es wahrlich nicht jeden Tag zu Ortiz und dem Bandleader am Kontrabass. Die hören gibt - Mehr davon!! Claudia Sarmiento, IV.4 2. Firmretiro im Haus 2º Retiro de Confirmación der Pfarrei San José en la Casa de la Parroquia in San Bartolo San José en San Bartolo 01/02 de junio del 2007: Salida de los jóvenes de IV de secundaria con el bus del Colegio Humboldt y la camioneta de la parroquia a San Bartolo. Allí se realizó el 2º retiro con aproximadamente 40 jóvenes y 10 acompañantes. Hasta la Confirmación en octubre falta todavía un buen trecho. 1./2.Juni 2007: Fahrt der IV Sekundaria (Firmlinge) mit dem Bus des Colegio Humboldt und dem Pfarreikleinbus nach San Bartolo. Dort fand das 2. Arbeitswochenende für die ca. 40 Jugendlichen und 10 Begleitpersonen statt. Bis zur Firmung im Oktober fehlt noch ein großes Wegstück. Thema des Wochenendes: Beziehungsnetze und Orientierung Gearbeitet wurde in der Großgruppe: mit den Katecheten und auch in Kleingruppen mit den Begleitern und Führern (im Haus oder draußen am Sandstrand). Die Beziehungsnetze wurden symbolisch mit Wollfäden dargestellt. Die Netzte der 3 Gruppen wurden an der Zimmerdecke mit Maskinklebeband befestigt. Es gab gemeinsame Mahlzeiten, die sehr zum Zusammenhalt der Gruppe beitrugen. Tema del retiro: Red de relaciones y orientación Se trabajó en grupo grande con los catequistas. Y también en grupos pequeños: con los guías (en la casa o afuera en la playa). Las redes de relaciones fueron representadas simbólicamente con lana. Las redes de los tres grupos se pegaron con cinta en el techo de la sala. Los participantes compartieron juntos los momentos de la cena, desayuno y almuerzo, lo cual mantuvo unido al grupo. Der Bogenschützenverein im Club Germania Im Club Germania gibt es seit einiger Zeit einen Bogenschützenverein. Wir haben dem Leiter einige Fragen gestellt: Seit wann kann man im Club Germania Bogenschießen? “Wir haben jetzt 2007. Im April müssen es drei Jahre sein, sehr alt ist der Verein noch nicht.” Gibt es hier im Club genug Raum für diesen Sport? „Prinzipiell schon, aber nicht immer. Manchmal gibt es Streit um den Übungsplatz, da hier noch für andere Sportarten trainiert wird, aber wenn es um Wettbewerbe im Club geht, lässt man uns den Platz normalerweise.” Ist es ein teurer Sport? „Verglichen mit anderen Sportarten, wie zum Beispiel Fahrradfahren, weniger. Ein Bogen, der für Meisterschaften tauglich ist, wird billiger sein als andere Sportgeräte, wie z.B. Kanus oder Fahrräder. Für Amateure steigt die Ausrüstung fast nie über einen Preis von 200 $, außerdem hält ein Bogen für diesen Preis seine 10 Jahre.” Verlangt der Club auch Gebühren? “Ja, der Trainer selbst verlangt kein Geld; allerdings muss man den Club für den Kurs bezahlen. Der Preis ist normal.” Ist es denn auch ein gesunder Sport? “Jeder Sport ist gesund, und Bogenschießen ist keine Ausnahme. Es trainiert die Rückenmuskulatur und verbessert die Haltung, wie Schwimmen.” Was ist das ideale Alter, um mit Bogenschießen zu beginnen? “Es liegt ungefähr bei zwölf Jahren, obwohl man selbstverständlich auch früher oder später anfangen kann, da es ein Sport ist, der einem am Anfang nicht zu viel Ausdauer abverlangt. Alles was man braucht, ist eine gute Sonnencreme.” Also ist es eine empfehlenswerte Sportart? “Wenn man Interesse daran hat, sollte man es auf jeden Fall versuchen. Man lernt sehr schnell, gute Treffer zu landen. Allerdings kann man nie zuviel trainieren.” 10 Ein Besuch im Club Germania Unsere erste Reportage führte uns in den Club Germania und begann mit einem Interview mit den Präsidenten des Deutschen Clubs, Herrn Eckard Jacob. Er wurde vor einem Jahr gewählt um diesen Club zu leiten, der die deutsche Kultur in Lima fördern soll. De la esclavitud a una colonia Érase una vez un alemán en el Perú… El sábado 17 de marzo, entrevistamos a la señora Diana Millies en la biblioteca del Club Germania sobre un proyecto, en el cual ha estado trabajando en los últimos años. Este proyecto – un archivo de documentos históricos – trata no sólo sobre los inmigrantes alemanes, sino de los germano hablantes que vinieron al Perú, como la señora Millies nos corrigió. Este está siendo realizado por una asociación, en la cual ella es la presidenta. Ella se interesó en el proyecto, ya que está basado en una conexión del pasado del Perú con países europeos. Der Deutsche Club wurde in Lima im Jahre 1851 gegründet, als sich verschiedene deutsche Organisationen zusammenschlossen, um eine gemeinschaftliche deutsche Bibliothek aufzubauen, da zu jenem Zeitpunkt die deutsche Literatur in Mode war. Heutzutage finden sich in der Bibliothek des Deutschen Clubs mehr als 4000 Bände, aber sie werden leider nur von sehr wenigen Lesern genützt. Seit 40 Jahren befindet sich das Gelände des Clubs an der Avenida Benavides und bietet eine hervorragende Möglichkeit, in Lima deutscher Kultur zu begegnen. Herr Jacob sagt: ,,Ich will aus dem Deutschen Klub einen Treffpunkt für deutsche Kultur machen.” Ein anderes Ziel für den jetzigen Präsidenten ist es, die Attraktivität für jüngere Mitglieder zu erhöhen. Der Hauptbeweggrund, in den Klub einzutreten, ist eine Verbindung mir der deutschen Kultur. Heutzutage zählen mehr als 550 aktive Mitglieder zur „Familie“ des deutschen Klubs, mit dem Deutschen Botschafter als erstem Ehrenmitglied. Die Mitglieder des deutschen Klubs genießen mehrere Vorteile, zu denen die internationale Küche des Clubrestaurants und die Anlagen für Freizeitsportarten zählen. Wir wollten wissen, was die Mitglieder des Clubs über die deutsche Gemeinde und über den Club überhaupt denken. Eine deutsche Frau von etwa 55 bis 60 Jahren sagte uns, sie komme gern in den Club, weil sie dort deutschsprachige Leute treffen könne. Etwas anders verhält es sich mit einem Mann, der seit 30 Jahren Mitglied der deutschen Gemeinde ist. Er suchte damals einen Ort, wo er Fußball trainieren und gleichzeitig mit seinen Freunden aus der Schule zusammen sein konnte. Diese zwei Personen kommen im Durchschnitt 4 bis 5 Tage in der Woche, obwohl sie sagen, dass ,,ein bisschen Bewegung“ fehle. El primer gran número de alemanes (aprox. 1100) llegó en 1850 al Perú. Otro hecho importante ocurrió en 1801, fecha en la cual, por primera vez, un alemán se nacionalizaba como peruano. Como la mayoría sabe, en el siglo XIX existía la esclavitud en el Perú. Los primeros alemanes que llegaron, fueron usados en su mayor parte casi como esclavos para realizar trabajos duros. Algo que también nos sorprendió fue la mala fama que tenía el Perú para Alemania, debido al maltrato con azotes de una ciudadana alemana en una hacienda en nuestro país. Eso era normal para los negros esclavos de esa época, pero para una blanca y rubia era inaceptable. Esa es la razón principal por la cual la colonia alemana en el Perú es relativamente pequeña a comparación de la de otros países sudamericanos. La señora Millies nos contó innumerables historias y anécdotas sobre la inmigración. Sobre personas que se tuvieron que quedar debido a la segunda guerra mundial, por ejemplo. Nos muestra documentos y fotos originales, en su mayoría donadas por familias. Estas historias no permanecerán ocultas, sino que se van a presentar al público mediante una exposición que se llevará a cabo en el mes de noviembre. Ésta sólo tratará de los inmigrantes alemanes. La exposición está a cargo de la señora Millies con el apoyo de la embajada alemana y compañías germanas. (Texte von Mitgliedern der AG “Reportagen/Reportajes”) 11 Un Día de Unidad y Fútbol El pasado jueves 24 de mayo conmemoramos el 50° aniversario de la firma de los tratados de Roma. Con la firma de estos documentos se dio inicio a lo que actualmente es la Comunidad Económica Europea. Q u é mejor forma de celebrar esta fecha sino a través de un encuentro deportivo, en un ambiente de amistad y confraternidad. Nuestro colegio organizó un campeonato relámpago de fútbol con alumnos de la categoría 91 - 92 de otros tres colegios europeos de Lima, el Colegio Antonio Raimondi, el Colegio Franco-peruano y el Markham. 12 Después del sorteo correspondiente se empezó el encuentro. El cuadrangular se jugó a partir de las dos de las tarde en el club Germania, y se inauguró con el partido entre el Colegio Franco Peruano y el Colegio Markham, que ganó este último finalmente en los tiros penales. Era el turno del local, Humboldt jugaba contra Raimondi en el segundo encuentro de la tarde. Muchas personas de la familia Humboldtiana e invitados de las otras instituciones miraron con atención el partido, el cual para felicidad nuestra terminó ganándose por 3 goles a 1, y de esta manera accedimos como el colegio Markham a la final, pero primero se tenía que definir el tercer y cuarto puesto del campeonato. En aquel encuentro se encontraron los colegios Raimondi y Franco Peruano. El Raimondi logró una importante victoria por penales, lo que a su vez le aseguró el tercer puesto. El momento había llegado, los dos colegios que habían logrado salir victoriosos en la primera ronda chocaron en un encuentro muy cerrado en el medio campo el cual terminó sin goles cuando el sol se ocultaba y las luces se habían prendido; se tenía que ir a la ronda definitiva de los penales. Ahí el Markham tuvo más suerte que los del Humboldt y logró quedarse con la copa después de una muy buena actuación de su portero. Finalmente se llevó a cabo la premiación con la presencia del Agregado Cultural de la Embajada Alemana Sr. Holger Stenzel, el señor Mario Fosca presidente de la Asociación Promotora y nuestro querido Director del Colegio, para luego pasar a compartir con nuestros amigos invitados una rica pizza. Andrés Hundskopf –IV.4 La clasificación final fue: 1.- Colegio Markham 2.- Colegio Humboldt 3.- Colegio Raimondi 4.- Colegio Franco Peruano Rhythmische Gymnastik Gimnasia rítmica Hallo! Ich bin Greta und ich habe, wie bestimmt alle, ein Lieblingshobby. Meins ist die rhythmische Gymnastik. Mein Problem ist, dass dieser tolle Sport hier in Peru nicht sehr bekannt ist. Ich hatte sehr viele Schwierigkeiten jemanden zu finden, mit dem ich weiter trainieren kann, aber jetzt habe ich jemanden gefunden! Zum Glück! Rhythmische Gymnastik ist ein Sport, bei dem man viel mit Elastizität arbeitet, aber auch mit sehr viel Kraft und mit Gedächtnis, denn man muss sich viele „Choreographien“ merken, man muss sich bewegen und springen und sich verbiegen können! Aber diesen Sport macht man normalerweise nicht freihändig, sondern man muss den Reifen, das Seil, den Ball, die Keulen oder das Band beherrschen während man sich bewegt und Akrobatik macht. Das gute ist, dass man sehr viel Spaß hat und es gar nicht schlecht für die Gelenke oder für das Wachstum ist. Diese kleine Meldung schreibe ich, weil ich gerne meinen Lieblingssport in der Schule einführen möchte! Also wenn du gerne Akrobatik machst, dich gerne bewegst und sehr gerne elastisch werden möchtest und dabei noch mit viel Rhythmus, dann ist das dein Sport! Wenn du auch dafür bist, dass es diesen Sport in der Schule geben sollte und den gerne machen möchtest, dann kannst du in den kleinen Pausen zur Klasse I.6 gehen und da findest du mich bestimmt oder du kannst mich anrufen: Telefon 271 7942. Meine Mail ist: grepetapa8@ hotmail.com Meldet euch, ich brauche eure Stimmen! ¡Soy Greta! También, como muchos de ustedes, tengo un deporte favorito. El mío es la gimnasia rítmica. Mi problema es que aquí en Perú este deporte no es muy conocido, me costó mucho encontrar a alguien con quien pueda seguir entrenando, pero finalmente hallé a un entrenador. ¡Por suerte! Gimnasia rítmica es un deporte donde se trabaja mucho con elasticidad, pero también con mucha fuerza y memoria, ya que se tiene que memorizar muchos esquemas (un tipo de coreografía, pero más acrobacia), se tiene que mover mucho y saltar y además hacer muchas figuras con elasticidad. Pero este deporte normalmente no se hace con las manos libres, hay que dominar un aro, un balón, una cuerda, unas clavas y una cinta mientras que se ejecutan las acrobacias con música. ¡Lo mejor de este deporte es que divierte muchísimo y no es malo para las articulaciones ni para el crecimiento! Hice esta pequeña carta porque me encantaría que mi deporte favorito se pueda agregar a los extracurriculares de nuestro colegio. Así que si te gusta hacer acrobacia, te gusta moverte mucho rítmicamente y te gustaría ser muy elástica y además con mucho ritmo… ¡éste es tu deporte! Si a ti también te gustaría que este deporte sea un extracurricular del colegio y te mueres por hacerlo, entonces puedes venir en los “recreos de 5 minutos” a la sección I.6 y ahí seguramente me encontrarás o si no también me puedes llamar al 2717942. También me puedes escribir un mail: grepetapa8@hotmail.com. ¡Anímate, chica, necesito tu voto! Los días 24 y 25 de abril se llevó a cabo el campeonato de natación ADCA 2007. La organización estuvo a cargo del colegio San Silvestre. Participaron más de 500 nadadores de 12 colegios. tabla general de varones. Muchos de los más pequeños compitieron por primera vez y pudieron lucir sus medallas con mucho orgullo. Las postas le dieron al evento el matiz emotivo. tán dedicando a la práctica de este deporte. Mónica Valle Nuestro colegio ganó 4 de los 8 trofeos en disputa. Realmente fueron dos días de intensa competencia. Nuestros nadadores se lucieron, todos ellos aportaron con su esfuerzo a que por segundo año consecutivo obtengamos el primer lugar de la El equipo de profesores que tenemos la preparación del equipo a nuestro cargo estamos muy orgullosos del empeño mostrado por cada uno de nuestros nadadores y “Felicitaciones lo hicieron muy con alegría vemos que cada día una bien. ¡Sigan así!” mayor cantidad de alumnos se es- ADCA – Natación Responsable del equipo de natación Queremos agradecer a los padres de familia que alentaron a nuestro equipo en cada una de las pruebas. A cada uno de nuestros nadadores queremos decirles GRACIAS por darle a nuestro colegio una distinción más en el ámbito deportivo. 13 Greta Salgado Kudrass I.6 Klasse mit Namenspatron/in Nombres para los salones Wie Ihnen schon bekannt ist, hat jede Klasse im Verlauf der ersten Schulwochen in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern den Namen einer Persönlichkeit der deutschsprachigen Kultur (Musik, Literatur, Geschichte, Wissenschaft, Politik usw.) als Namenspatron/ in ausgewählt. Diese Persönlichkeit soll den Schülern im Unterricht auch angemessen nahegebracht werden und einige Jahre begleiten. Nachstehend finden Sie die Zusatzbenennung der Klassen Ihrer Kinder: Durante las primeras semanas de clases nuestros alumnos eligieron, conjuntamente con sus profesores, a un personaje ilustre de la cultura germano hablante (música, literatura, historia, ciencia, política, etc.). Nuestros alumnos desarrollarán un vínculo cercano con dicha personalidad, quien los acompañará en los siguientes años de su formación. A continuación encontrarán un listado con los nombres de las secciones de sus hijos, su tutor y los personajes escogidos: Humboldt II 14 Klasse Klassenlehrer Name / Nombre 1.5 Sabine Wehrle Wilhelm Busch I.3 Selma Kennedy Wilhelm von Humboldt 1.4 Edith Reyes Friedrich Schiller I.2 Giuliana Lafosse Max Uhle 1.3 Karyn James Boris Becker I.1 Blanca Revoredo Heinrich Rudolf Hertz 1.2 Paola Rosell Janosch II.6 Karl Baur Ferdinand Graf v. Zeppelin 1.1 Cecilia Gómez Sánchez Marcus Pfister II.5 Andreas Forster Robert Bosch 2.5 Udo Rosenkranz Nikolaus Kopernikus II.4 Patricia Salazar Elizabeth von Arnim 2.4 Roxana Pastor Cornelia Funke II.3 Diana Millies Anne Frank 2.3 Cecilia Cuba Johannes Brahms II.2 Lupe Urresti Carl Benz 2.2 Diana Lastres Katharina Kühl II.1 Danitza Bakovic Maria Reiche 2.1 Carla Pastor Karl May 3.5 Frauke Liste Michael Ende 3.4 Gertrud Nettelnstroth James Krüss Klasse Klassenlehrer Name / Nombre 3.3 Araceli Panizo Robert Koch Klasse Klassenlehrer Name / Nombre 3.2 Pilar Lund Friedensreich Hundertwasser III.5 Malgorzata Siejka Johannes Kepler 3.1 Zoila Chong Konrad Roentgen III.4 Ursula Dehne-Haas Hannah Arendt 4.5 Sigrid Holzapfel Erich Kästner III.3 Katrin Männich Till Eulenspiegel 4.4 Elke Daccarett Paul Maar III.2 Gisella De Piérola Die Nibelungen 4.3 Adriana Flórez Paul Klee III.1 Wahibe Sabla Emil von Behring 4.2 Ana María Pimentel Joseph Haydn IV.6 Grit Nindel Hans und Sophie Scholl 4.1 Mafalda León Johannes Gutenberg IV.5 Peter Feigenbutz Karl Marx 5.5 Hans-Jürgen Schmidt Bertha Benz IV.4 Edgar Droll Schopenhauer 5.4 Ana Luisa Bernaola Johann Sebastian Bach IV.3 Catherina Girola Sankt Nikolaus 5.3 Henry Block Willy Brandt IV.2 Rosa María Díaz Otto Dix 5.2 Ursula Schwend Wolfgang Amadeus Mozart IV.1 Gabriela Pomareda Dürer 5.1 Eugenio Valdivia Franz Schubert V.5 Holger Männich Weiße Rose 6.5 Siegfried Vollprecht Adolf Dassler V.4 Stephan Wagner Siegmund Freud 6.4 Martha Cohn Wolfgang Goethe V.3 Peter Knoch Martin Adán 6.3 Abdalú Belaúnde Brüder Grimm V.2 Pilar Ulfe F. Nietzsche 6.2 Elizabeth Perasso Albert Einstein V.1 Pablo Valenzuela 6.1 Andrea Dabringer Ludwig van Beethoven 12.3 Johannes Lanzendörfer Oskar Schindler I.6 Alexandra Wakenhut Margarethe Steiff 12.2 Stefanie Droll I.5 Johannes Hauk Karl Valentin Graf v. Stauffenberg I.4 Helga Buttermann Rudolf Diesel 12.1 David Hilbert Humboldt II Karl Moesgen Claus Schenk, Die Europäische Union und die Klasse V.3 „Herzlich willkommen! Bem vindo! ¡Bienvenidos! uns mit den letzten Fragen und der Organisation; nicht nur über die EU selbst, sondern auch, wie in Reden und Vorträgen wurde der letzte Punkt solche Präsentationen verlaufen, denn wir waKaloss orisate! Wellkome! Bienvenu! Benvenuto! gesetzt und Tische wurden zurechtgerückt: ren bis dahin nur an Klassenzimmer-Referate Welcome! Drobodoshli!“ So begann am 24. Mai unserer Vortrag der EU Alles war fertig, wir konnten unser Wissen wei- gewöhnt. im Musiksaal von Humboldt II. Drei Wochen da- tergeben. Aufgeregt betrachteten wir die ernst „Es war anstrengend und stressig, doch zum vor kam unser Geschichtslehrer Herrn Lanzen- angezogenen Erwachsenen. Schlips und hoch- Schluss war ich froh und stolz mitgewirkt zu haben“, sagte Andrea Krefft. Auch Claudia Mondörfer mit zwei Ideen in die Klasse, von der wir hackige dunkle Schuhe machten den Eindruck teverde war zufrieden, sie meinte, es sei richtig eine als Projekt wählen sollten. Eine der beiden eines wichtigen Fernsehaktes des Botschafters interessant gewesen, sie habe nur die Rede des und reicher Bürokaufleute. Der Direktor verlangte war eine EU-Veranstaltung und diese war auch Botschafters zu lang gefunden. Damit stimmten Stille, die Lichter gingen an und wir schielten ein unsere Wahl! wir überein, denn als Jugendliche müssen wir letztes Mal auf unsere Spickzettel. Beinahe sofort fingen wir mit den Vorbereitungen an: Wir teilten uns in vier Gruppen auf und arbei- „Danke sehr!“ – lächelnde Erwachsene begrüß- uns noch an lange Reden gewöhnen. Doch im ten uns, nickten uns zu und wir lachten zurück. Großen und Ganzen hatten wir viel Spaß, wir teten jede an einem anderen Thema. Wir haben haben viel gelernt, ein tolles neues T-Shirt bedie Geschichte, Aufbau und Idee der EU erarbei- Trotz kleiner Ausrutscher gelang uns eine gute kommen und würden solch eine Veranstaltung tet, zusammengefasst und am Donnerstagabend Vorstellung. Jetzt geht´s ans Ausruhen!!! schließlich vorgetragen. Herr Lanzendörfer half Viel haben wir gelernt in der Gruppenarbeit, gerne wiederholen! Lucia Vogel und Laura Mossbrucker V.3 “Viringuito” se llama la mascota de los Humboldt-Spiele que se desarollarán en nuestro colegio a partir del 2 al 9 de noviembre. La mascota representa al perro si pelo del Perú en honor a la milenaria amistad que sostienen con los habitantes de nuestro país desde las culturas más remotas. En los juegos Humboldtianos participanán 208 deportistas (16 por colegio) de 13 colegios alemanes sudamericanos de: Colombia, Venezuela, Ecuador, Bolivia , Chile y Perú. Las disciplinas deportivas en las cuales competirán son: Atletismo, natación y voleibol. Estas competencias se desarrollan cada 2 años desde 1981. 15 El cine y la canchita El cine y la canchita son incompatibles, como el recreo y las clases. No debo jugar en clase como en el recreo y lo sé. Lo sé tan bien como que quiero aprovechar el recreo al máximo para relajarme antes de la siguiente clase. De la SUDOKU Para resolver el sudoku sólo es necesario un lapiz. El objetivo es llenar el cuadrado de 9x9 (dividido en nueve cajas de 3x3) de tal forma que cada fila, columna y caja contenga los números del 1 al 9 sin repetirse. Ergebnisse Resultado misma manera veo al cine y la canchita. No debo comer canchita en el cine y, además, quiero aprovechar la película al máximo. Si me pregunto por qué comen los demás canchita en el cine no tengo una respuesta tan clara; pero sí lo tengo claro cuando hay que responder sobre mí: No como canchita porque interrumpo a los otros a mi alrededor con el ruido (por no hablar de las papitas y las bolsitas de plástico). Además, ¿por qué tendría que comer obligatoriamente: Porque está ahí a la venta, porque es una moda impuesta, porque ya me acostumbré como el perro de Pavlov a asociar cine = canchita? ¿Sabes de dónde imitamos esa moda robótica de comer canchita mientras vemos la película? Para mí, aprovechar la película es lo mejor y para ello me gusta estar concentrado en ella y no sentir nada a mi alrededor, dejarme llevar por la oscuridad de mi alrededor y la luminosidad de la pantalla. Cuando estoy en lo mejor, detesto escuchar un celular, que alguien comente la película paso a paso o, peor, cuando alguien come canchita a mi costado. ¿Por qué comes canchita (y otros piqueos) en el cine o incluso en el teatro? Escribe tus comentarios sobre el debate del cine y la canchita a la siguiente dirección electrónica: revista@colegio-humboldt.edu.pe 16 Encuentra las diez diferencias Impressum / Redacción Herausgeber / Editor: Gesamtleitung / Coordinación: Textredaktion / Corrección de textos: Layout & Fotos / Diagram. y Fotos: Sekretariat / Secretaría de coordinación: Ilustraciones: Druck / Impresión: Albrecht Schmidt, Gizela Landa Gerhard Gremmelspacher Luis Landa, Alexandra Wakenhut Gerhard Gremmelspacher, Fares Florian Anya Hein Max Páucar Soria (III.2) Negmann S.A.C. Impresores Wir bedanken uns bei den Eltern und Schülern, die einen Artikel geschrieben haben. Agradecemos a los profesores, padres de familia y alumnos que han escrito un artículo.