Bist ¿ re sc reat i vo - Colegio Peruano Alemán

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Bist ¿ re sc reat i vo - Colegio Peruano Alemán
!
H
O
Año I Nº2 Julio 2007
Revi sta bi m e stral del Colegio Hu mb oldt - B i m e ste r z e itu ng
Feedback
– Halbjahreszeugnis
NOTEN
Liebe Schüler,
in wenigen Tagen erhaltet ihr euer
Semesterzeugnis, auf das sich
die meisten von euch freuen. Ihr
bekommt in jedem Fach das
Feedback zu eurem Fleiß, euren
Mühen und euren Anstrengungen,
die ihr in den letzten Monaten aufgebracht habt. Den meisten von
euch kann ich herzlich zu den guten Noten gratulieren, die ihr für
eure feinen Leistungen erhalten
werdet. Alle Schüler haben sich
die drei Wochen Ferien, die vor
uns liegen, verdient. Ich wünsche
Euch allen viel Spaß und gute Erholung; ladet eure „Akkus“ wieder
auf, damit wir im August voller
Elan und mit viel Lust unsere Arbeit wieder aufnehmen können.
Retroalimentación – feedback
– Informe de mitad de año
Queridos alumnos:
Diejenigen von euch, welche in
einem Fach nicht erfolgreich waren,
müssen gleich ab dem 6.8. damit
beginnen, ihr Lernen und ihren Arbeitstag neu zu organisieren. Geht
zu euren Lehrern und bittet sie um
Hilfe! Sie werden euch konkrete
Hinweise dazu zu geben, was ihr
anders machen müsst, damit ihr
zum Erfolg kommt. Ich weiß, dass
bei jedem Schüler Fleiß und Einsatzwillen entscheidend sind.
Ich wünsche uns allen, euch, euren
Eltern und uns Lehrern, erholsame
Ferien. Wir sehen uns wieder am
6.8. in der 1. Stunde!
Mit einem freundlichen Gruß
Albrecht Schmidt
En pocos días recibirán su informe de mitad de año, con el cual
la mayoría de ustedes se alegra. A
través de cada asignatura reciben
la información sobre el esfuerzo y
dedicación que han mostrado en
los últimos meses. A la mayoría de
ustedes puedo felicitarlos por haber obtenido buenas notas, lo cual
ha sido posible por su esmerado
rendimiento. Todos los alumnos se
han ganado las tres semanas de
vacaciones que nos esperan. Les
deseo a todos mucha diversión y
descanso; recarguen nuevamente
sus “pilas” para que empecemos
nuestro trabajo en agosto llenos
de ímpetu y con muchas ganas.
Aquellos de ustedes que no han
tenido éxito en alguna asignatura, deben organizar sus estudios
y rutina de trabajo nuevamente
a partir del 6 de agosto. ¡Acérquense a sus profesores/as y
pídanles ayuda! Ellos/as les darán instrucciones concretas sobre
lo que deben modificar para que
obtengan buenos resultados. Yo
sé que para cada alumno, tanto
el esfuerzo como la dedicación
son decisivos.
Les deseo a todos ustedes, sus
padres y a nosotros profesores/
as, unas vacaciones de descanso. ¡Nos vemos nuevamente el
6 de agosto a la primera hora!
Con un saludo cordial,
Bist du reativ!
k
¿E
res creativo?
Albrecht Schmidt
Wir suchen weiterhin einen Namen für unsere Bimesterzeitschrift. Der
Name soll vieles in sich vereinen: Er soll alle ansprechen, die Schüler,
Eltern und Lehrer. Er soll ausdrücken, dass es bei dieser Zeitschrift
um Eindrücke aus dem Schulalltag geht. Vielleicht kann
er die Länder Peru und Deutschland miteinander vereinen!
Kannst du einen Namen finden? Schicke deinen Vorschlag bis zum 15. August an:
revista@colegio-humboldt.edu.pe
Du kannst zwei Kinoeintritte in Cinemark
und zwei Sandwich von Hermanos Pasquale im Jockey Plaza gewinnen.
Seguimos buscando un nombre para nuestra revista bimestral.
La idea es que el nombre reúna por ejemplo las siguientes características. Debe tener relación con todos, alumnos, padres
de familia y profesores; debe expresar las impresiones de
nuestra vida escolar diaria; quizás pueda unir a los
países Perú y Alemania.
¿Te animas a buscar un nombre? Envía tu propuesta hasta el 15 de agosto al e-mail:
revista@colegio-humboldt.edu.pe
Puedes ganar dos entradas al Cinemark y
dos sándwiches de Hermanos Pasquale
en el Jockey Plaza.
Schüleraustausch mit Deutschland:
Unser neues Konzept
Unser traditioneller Austausch
Früher organisierten wir den gesamten Schüleraustausch nur über den
Verein „Schwaben International“ in
Stuttgart. Alle Schüler flogen gemeinsam nach Deutschland. Sie
wurden dort von den Verein in Empfang genommen und blieben zuerst
einige Tage in einer Jugendherberge
zusammen, wo sie ein Einführungsseminar über Deutschland erhielten.
Danach wurden die Schüler auf
einzelne Familien in verschiedenen Orten verteilt, wo sie auch zur
Schule gingen. Optional konnten
sie noch an einer Deutschland- und
Europareise teilnehmen. - Diese
Schüleraustausche waren in vielerlei
Hinsicht erfolgreich, insbesondere
kamen unsere Schüler mit deutlich
verbesserten Deutschkompetenzen
zurück. Diese Form des Austausches soll auch künftig möglich sein.
Warum sollten wir uns dennoch
einem neuen Konzept zuwenden?
Vor vier Jahren organisierte die Schule zusätzlich einen Austausch für etwa
7-9 Schüler mit der „Eichenschule“ in
Scheeßel. Das ist eine schöne Schule mit einem sehr ausgefeilten
pädagogi-
schen Programm in einem kleinen
Ort in Niedersachsen. Unsere Schüler fliegen von Frankfurt direkt weiter
nach Bremen, werden dort abgeholt
und kommen gleich in die Familien
ihrer Partnerschüler. Natürlich gibt
es einen Lehrer, der unsere Schüler
betreut; mit ihm können kleine Sorgen besprochen und auftretende
Probleme gelöst werden. An der
Eichenschule ist dieser Ansprechpartner eine Kollegin, Frau Beate
Zegarra, die früher bei uns an der
Humboldtschule Lehrerin war. - Wir
führten diesen Austausch nun schon
mehrmals durch und machten damit
beste Erfahrungen: Unsere Schüler
verstehen sich gut mit ihren Partnern
und fühlen sich in den Familien wohl.
Sie lernen die deutsche Lebenswirklichkeit intensiv kennen. Sie machen
sehr große sprachliche Fortschritte,
die sich noch multiplizieren, wenn
der deutsche Partner soviel Vertrauen fasst, dass er zu einem Gegenbesuch nach Lima kommt. Alle Schüler
gewinnen sehr viel Selbstständigkeit,
festigen ihr Selbstvertrauen und steigern ihr Selbstwertgefühl. Die Gesamtkosten liegen bei dieser Form
des Aus-
APAFA
tausches unter 2000 US$ und sind
somit viel niedriger als beim Austausch mit „Schwaben“.
nasium“
in Münster, einer Stadt
in Nordrhein-Westfalen,
und
dem „RomainRolland-Gymnasium“ in Dresden,
der Hauptstadt Sachsens, haben wir bereits über
den Austausch von Einzelschülern
Kontakt, den wir ausweiten wollen.
Mit vier weiteren Schulen in Hamburg, Wandlitz (bei Berlin), Bensheim
(Hessen) und Schopfheim (BadenWürttemberg) führen wir bereits Gespräche.
Perspektive für die Zukunft
Aufgrund dieser guten Erfahrungen
werden wir mit weiteren Schulen in
Deutschland solche Austauschpartnerschaften vereinbaren. Es soll immer eine Gruppe von maximal zehn
Schülern an eine Schule gehen, damit sie verschiedene Klassen besuchen können und sich so intensiv mit
dem Deutschen auseinandersetzen.
In diesem Jahr initiierten wir bereits
einen erfolgreichen Austausch mit
dem Gymnasium Kandel; das ist eine
Kleinstadt in Rheinland-Pfalz, auf der
anderen Rheinseite von Karlsruhe.
Dort sind unsere ehemaligen Kollegen Kathrin Steinbach und Hellmuth Teilnahme am Schüleraustausch
Biernoth die Ansprechpartner unse- – ein Schulziel
rer Schüler.
Es ist eines unserer Schulziele, das
In 2008 werden wir zum ersten Mal
in unserem Leitbild verankert ist,
eine Austauschgruppe an die Schule
dass möglichst jeder Humboldtschüin Wolfsburg schicken, wo unser Ex- ler einmal an einem DeutschlandausKollege Andreas Weber Direktor ist. tausch teilnimmt. Es wäre schön,
Er wird sich selbst um unsere Schü- wenn alle Eltern der Humboldt-Familer kümmern.
lie uns bei diesem Ziel unterstützen
Mit dem „Freiherr-vom-Stein-Gym- würden.
Un bimestre exitoso
Es el resultado final del balance que obtuvo la Junta Directiva de
APAFA gracias a la gran acogida por parte de todos ustedes de las
actividades que organizamos.
Cosas Perdidas
Todos los viernes un grupo
de delegadas organizó con
mucho éxito la entrega de
“cosas perdidas” para facilitar la recuperación de objetos a los Padres
de Familia.
Paseos Huampaní
Comenzamos el bimestre con el paseo anual de delegados al Centro
Cultural y Deportivo Huampaní, a éste se sumaron los paseos de promociones de Kinder (02/06), 1º y 2º grado (09 y 10/06) ,y 3º y 4º grado
(24/06). El verde pasto fue invadido por coloridas mantas sobre las que
disfrutamos del esplendoroso sol, conversamos con viejos amigos e hicimos nuevas amistades. Los niños construyeron castillos, diques y fortalezas en el Spielplatz, muchos terminaron mojados y llenos de arena; unos
jugaron partiditos de fútbol junto con sus padres y otros se animaron a
organizar una competencia de natación. El saldo final: Días de mucha
integración, insolaciones y picaduras; pero, sobre todo, el recuerdo de un
día inolvidable junto a nuestros hijos y amigos.
Días Deportivos
Continuaron realizándose
con mucha vitalidad los días
miércoles y sábados en los
locales del Humboldt II y Humboldt I respectivamente.
Cine Club
El último sábado de cada
mes se proyectaron películas
taquilleras GRATIS para niños y adultos Y CONTINUAREMOS HACIÉNDOLO.
Taller de Padres
El sábado 23/06 se realizó el primer Taller de Padres cuyo tema fue “Comunicación”; de forma dinámica, divertida y muy educativa aprendimos
la mejor manera de comunicarnos con nuestros hijos y sobre todo cómo
conseguir que ellos nos escuchen. Tuvo un éxito tan grande que no nos
queda más que esforzarnos para superar este resultado el próximo bimestre, para ello continuaremos con estas actividades a las que se sumará “la/
el HUMBOLDTFEST” (suerte de Kermesse Humboldtiana) que se realizará
el sábado 29 de setiembre, CON LA AYUDA DE TODOS USTEDES.
Muchas gracias por todo el apoyo que nos brindan.
Junta Directiva APAFA
Intercambio estudiantil con Alemania:
Nuestro nuevo concepto
Nuestro
intercambio
tradicional
En años anteriores organizamos íntegramente el
intercambio a través de la asociación “Schwaben Internacional”
con sede en Stuttgart. Todos los
alumnos viajaban juntos a Alemania. Eran recibidos allá por la agencia mencionada y primero permanecían integrados unos días en un
albergue para jóvenes, donde asistían a un seminario de introducción
sobre Alemania. Luego se repartían
a cada familia en diferentes lugares,
donde asistían al colegio. En forma
opcional podían tomar parte en un
viaje por Alemania y Europa. Este
intercambio es en muchos aspectos exitoso, especialmente porque
nuestros alumnos regresaban con
una clara mejoría en el manejo del
idioma alemán. En lo sucesivo,
este estilo de intercambio será todavía posible.
Sin embargo, ¿por qué no deberíamos dirigirnos hacia un nuevo
concepto?
Hace cuatro años el colegio organizó adicionalmente un intercambio
con el “Eichenschule”, en la ciudad
de Scheeßel, para alrededor de 7 a 9
alumnos. Este es un bonito colegio
con un programa pedagógico muy
bueno y detallado, ubicado en un
pequeño poblado de Baja Sajonia.
Nuestros alumnos viajan de Frankfurt
directamente a Bremen, ahí son recogidos y llevados inmediatamente
a las familias de los alumnos anfitriones. Naturalmente existe un profesor
que acompaña a nuestros alumnos;
con el cual se pueden resolver pequeños inconvenientes y problemas
que se puedan presentar. En el “Eichenschule” esta persona es una ex
colega, la señora Beate Zegarra, que
en años anteriores fue profesora en
nuestro colegio. Ya dirigimos este
intercambio en varias oportunidades
y hemos tenido las mejores experiencias: nuestros alumnos se entienden bien con sus amigos anfitriones
y se sienten a gusto con las familias.
Ellos conocen intensamente la realidad de la vida en Alemania y hacen
grandes progresos en el idioma, que
se multiplican cuando el anfitrión
se siente con la confianza de realizar
también un viaje a Lima. Los alumnos adquieren mucha autonomía,
refuerzan la confianza en sí mismos
y elevan su autoestima. Los costos
totales de esta forma de intercambio
ascienden a menos de US$ 2000.=
y son mucho más bajos que los del
intercambio con “Schwaben”.
Perspectivas para el futuro
Dadas las buenas experiencias obtenidas, vamos a ponernos de acuerdo
con otros colegios en Alemania para
realizar este tipo de intercambios. Se
deben formar grupos de máximo
10 alumnos por colegio, para que
puedan visitar diferentes clases y así
lograr un contacto intenso con los
alemanes.
En este año 2007 ya iniciamos un
intercambio exitoso con el Gymnasium Kandel; una pequeña ciudad
en Renania Palatinado, al otro lado
de la rivera del Rin en Karlsruhe.
Ahí están los ex colegas Karthrin
Steinbach y Hellmuth Biernoth, los
cuales serían los acompañantes de
nuestros alumnos.
En 2008, por primera vez, enviaremos un grupo de intercambio al
colegio de Wolfsburg,
donde se encuentra como director
nuestro ex colega Andreas Weber. Él
se encargará personalmente de los
alumnos.
Ya hemos tomado contacto para intercambios individuales de alumnos,
con el Gymnasium “Freiherr-vomStein” en Münster, una ciudad en
Renania del Norte-Westfalia y con
el Gymnasium “Romaní-Rolland” en
Dresde, la capital de Sajonia; y así
nos queremos expandir.
Estamos ya en conversaciones con
otros cuatro colegios en Hamburgo,
Wandlitz (por Berlín), Bensheim (Hesse) y Schopfheim (Baden-Wurtemberg)
Participación en el intercambio:
una meta escolar
Una de nuestras metas escolares,
que está anclada en el perfil del colegio, es que cada alumno del Humboldt, en lo posible, tome parte por
lo menos una vez en un intercambio.
Sería muy positivo que todos los
padres de familia nos apoyen para
lograrlo.
ni
a
p
a
Der neue Spi lpatz in Hum
e
Und man entspannt sich. Man
braucht die spielenden Kinder nur
anzuschauen, dann kann man es
deutlich sehen, wie glücklich sie
sind. Spielen gehört zur Kindheit,
und durch Spielen lernen Kinder
am besten.
Können Sie sich noch an Ihre Kindheit erinnern? Wissen Sie noch
wie toll es war einfach am Strand
zu spielen mit Sand und Wasser,
ohne dass jemand auf die Uhr sah
und Sie mahnte, doch noch dies
und das zu erledigen?
Wissen Sie eigentlich auch was
Sie durch dieses freie Spiel, das
Kinder auf der ganzen Welt spielen,
Den Kindern eine Umgebung zu
schaffen, wie es sie in der großen
Stadt Lima kaum noch gibt, eine
gelernt haben? Nun – man lernt,
sich die Zeit selbst einzuteilen.
Man lernt zu forschen, Fragen zu
stellen, Hypothesen zu bilden und
durch Versuche ihre Richtigkeit zu
überprüfen. Was schwimmt? Was
schwimmt nicht? Warum stürzt die
aus Sand gebaute Mauer immer
wieder ein? Man lernt auch, mit anderen auszukommen und sich abzusprechen: Gibst du mir bitte die
Schaufel? – Ja, gleich, jetzt brauch
ich sie noch. Wollen wir dann zusammen eine große Burg bauen?
Umgebung, in der sie gefahrlos im
Spiel neue Erfahrungen mit sich,
miteinander und mit ihrer Umwelt
machen können, das war unser
Anliegen beim Bau des Spielplatzes von Huampani.
Ulrike Remold
Biologen
drücken die
Schulbank:
Das SCHILFProgramm der
Fachschaft
Biologie
Erinnerung an die Zeit an der Uni- der Pflanzenextrakt beim Kollegen
versität werden wach, wenn wir besser gelingt, es wird bei konzenuns am Mittwochnachmittag zur trierter Atmosphäre viel gelacht.
schulinternen Fortbildung (SCHILF)
in den Fachräumen der Biologie in Experimente zur Enzymatik werden
Humboldt II treffen. Angeleitet durch aufgebaut, Modelle zur Mitose und
unseren Fachvorsitzenden Peter Meiose entwickelt. Dabei werden
Feigenbutz frischen wir verschüt- Materialien ausgetauscht und Infortetes Wissen auf und probieren Ex- mationen weiter gegeben. Die Ausperimente für den Biologieunterricht stattung der Biologieräume ist sehr
aus. Was man nicht übt, das ver- gut, aber als neue Kollegin findet
gisst man und so merken wir, dass sich nicht immer alles gleich in den
es äußerst sinnvoll ist, auch selber vielen Schubladen und Schränken.
den Umgang mit den Utensilien im Diese monatlichen Fortbildungen
Labor zu üben. Begeisterung wird geraten zum intensiven Austausch
wach, wenn die Versuche zur Foto- über unser Fach und bereichern
synthese lehrbuchgerecht gelingen. zudem die kollegiale Atmosphäre.
Hier und da hört man Unmutsäußerungen, weil das „Grünzeug“ Elodea Zur Fachschaft Biologie zählen in
canadensis nicht so recht Bläschen diesem Jahr Karl Baur, Elisabeth
bilden möchte, wie man es bei dem Chirinos, Peter Feigenbutz, Selma
Versuch eigentlich erwartet hätte. Kennedy, Miriam Oswald, Pilar Ulfe
Sportlicher Ehrgeiz erwacht, ob und Alexandra Wakenhut.
Alexandra Wakenhut
Humboldt-Lied
Como miembros del Team Identificación nuestra meta es lograr
una mayor identificación con el colegio. Es con este fin que hemos
convocado a todos los miembros
de nuestra familia Humboldtiana a
participar en nuestro concurso:
“En Busca de la Canción Representativa del Colegio Humboldt”
Ya se cumplió la primera etapa y
hemos recibido una gran cantidad
de textos.
En estos días nuestro jurado está
en proceso de evaluación y la Ceremonia de Premiación tendrá lugar finalmente el día 10 de julio de
2007, a las 19:30 hrs. en la sala de
música de H2, en la cual se darán
a conocer las tres mejores composiciones.
Los invitamos a todos a este
evento, que contará con la moderación de Federico Salazar,
y la actuación de nuestra Big
Band. ¡No falten!
Julcamarca
– das Sozialprojekt
der Humboldt-Schule
Seit drei Jahren sammeln wir kurz
vor Weihnachten Schulsachen
und Kleidung für unsere Partnerschule in Julcamarca. Fast alle
Schüler und Lehrer beteiligen
sich daran. Der kleine Lieferwagen unserer Schule bringt dann
voll beladen die Sachen an ihren
Bestimmungsort.
Am Anfang dieses Schuljahres
haben wir, die Lehrerinnen Mafalda León und Helga Johannes,
die Spenden an die Schüler in
Julcamarca verteilt. Die Schüler
haben sie mit strahlenden Gesichtern empfangen.
Als wir die Sachen in Julcamarca auspackten, erschien vor uns
eine riesige Menge von Heften
und Büchern und anderen Materialien. Aber als wir an jeden
Schüler etwas austeilen wollten,
bemerkten wir, dass wir für jeden nur ein Heft, einen Bleistift
oder Kugelschreiber und dann
entweder einen Radiergummi
oder einen Spitzer oder ein Lineal vorhanden war. Wir bemerkten
auch, dass nicht alle Schüler unbedingt auf unsere Hefte angewiesen waren. Natürlich hat kein
einziger Schüler in Julcamarca
ein oder sogar zwei mit Stiften
prallgefülltes Mäppchen wie
viele Schüler an unserer Schule.
Aber es gibt viele Schüler, die
kaputte Schuhe tragen und keinen Pullover besitzen.
Später besuchten wir einen Kindergarten in der Nähe von Julcamarca, dessen einziger Raum
schiefe Wände hat und dessen
Dach aus zusammengenähten
Reissäcken besteht. An dem
einzigen wackligen Tisch stehen
vier Stühle. Der Tisch ist allerdings geborgt.
Als wir am Abend in unserem
„Hotel“ über unsere Eindrücke
sprachen, waren wir uns schnell
einig, dass unsere Spendenaktion eine andere Richtung nehmen muss. Wieder in Lima teilten wir den anderen Lehrern, die
sich für das Julcamarca-Projekt
einsetzen, unsere Beobachtungen mit. Seitdem arbeiten wir
daran, wie wir unsere Aktionen
zielgerichteter gestalten können.
Was uns sehr am Herzen liegt,
ist der kontinuierliche Briefkontakt zwischen den Schülern
beider Schulen, der bisher nur
sporadisch und unter großem
persönlichen Einsatz seitens
Herrn Remold zustande gekommen ist. Briefe nach Julcamarca zu schicken, ist beschwerlich. Man muss sie über ein
bestimmtes Comité versenden.
Deshalb wurden sie immer als
„Sammelpost“ nach Julcamarca geschickt. Im Kopierraum
hängt ein Briefkasten, in den alle
Schüler ihre Post stecken können. Nur wer einen Briefkontakt
hat und pflegt, kann mit auf die
Fahrt nach Julcamarca kommen.
Wir fahren voraussichtlich in den
Oktoberferien mit einer Schülergruppe dorthin, nachdem der
Besuch im Mai aus organisatorischen Gründen nicht zustande
gekommen ist. Die JulcamarcaSchüler kommen Ende Oktober
zu einem Gegenbesuch nach
Lima.
In den Juliferien fährt eine größere Gruppe von Humboldtlehrern
für eine Woche nach Julcamarca, um mit den dortigen Lehrern
in einen Erfahrungsaustausch zu
treten. Wir werden in Zukunft eine
Wandzeitung in beiden Schulgebäuden mit Nachrichten aus und
über Julcamarca gestalten, auf
der ihr etwas über die Pläne erfahren und auf der ihr eure Vorschläge veröffentlichen könnt.
Helga Johannes
Die gefährlichste aller Weltanschauungen
ist die Weltanschauung der Leute,
welche die Welt nie angeschaut haben.
La visión mundial más peligrosa es la
de las personas que nunca han visto el mundo.
Alexander von Humboldt
Instituto Humboldt
El gerente de una empresa comercial
Messe der
Berufsorientierung 2007
Umfangreiche Berufsinformationen
Auch in diesem Jahr war der Tag
der Berufsorientierung in der Humboldtschule ein voller Erfolg. Institute und Universitäten informierten unsere Humboldtschüler und
eingeladene befreundete Schulen
über ihre reichhaltigen Studiengänge. Schon am Montag wurden die
Stände in den Klassen und Zelten
präpariert, um am Dienstag, den
22. Mai, Auskunft über Bildungsangebote in Peru sowie über Studienmöglichkeiten in Deutschland
geben zu können.
In 18 gut besuchten Vorträgen erläuterten Experten Einzelheiten zu
wichtigen Studienrichtungen wie
Architektur, Kunst, Medizin, Recht,
Wirtschaft usw.
Einen Höhepunkt bildete die Veranstaltung über „Zukunft und Bildung
für junge Leute in Peru“ mit Frau Dr.
Lourdes Flores Nano, die ihre Zuhörer mit engagiert vorgetragenen
Argumenten über eine Stunde zu
fesseln vermochte.
Durch ein ausgezeichnet vorbereites Programm diente der Nachmittag der Schülerintegration, wobei
Schüleraktivität und –initiative gefordert waren.
En el nuevo año escolar 2007, los estudiantes del primer año de estudios
del Instituto Superior Tecnológico
Alexander von Humboldt participaron
en el proyecto juego empresarial “El
gerente de una empresa comercial”.
Los objetivos principales del proyecto consistían en que los nuevos
estudiantes se conocieran y que trabajaran en equipo formando grupos
de 4 ó 5 personas. Los estudiantes
recibieron instrucciones sobre los
diferentes parámetros empresariales tales como satisfacción del
cliente, disponibilidad de personal,
ganancia/pérdida, entre otros. Ellos
tuvieron que entender los términos
empresariales y analizar las consecuencias que se originan al cambiar
determinados parámetros.
Berufsorientierung durch das „Instituto Humboldt“
Eine Besonderheit auf der Messe
bot das „Instituto Humboldt“ mit
einem Unternehmensplanspiel. In
4 Veranstaltungen wurden wichtige
Betriebsaspekte aufgezeigt, um
den Teilnehmern eine Vorstellung
über die Studienrichtung Betriebswirtschaftslehre zu geben. Alle 4
Sitzungen waren voll besetzt und
die Schüler zeigten sich interessiert
an den kaufmännischen Inhalten,
die die Berufsschule in ihrer 2-jährigen praxisorientierten Ausbildung
vermittelt.
Luego, los estudiantes aplicaron sus
conocimientos en el juego empresarial de simulación en la computadora.
Ellos tenían que crear una empresa
e incrementar su valor de mercado
tomando decisiones empresariales.
El desafío consistía en que la empresa ficticia “Investor SAC” estaba
interesada en adquirir la empresa
más rentable, de tal manera que los
jóvenes gerentes trabajaron duro
para presentar sus resultados durante una exposición de 10 minutos.
Los estudiantes escogieron para ello
el nombre de su empresa, crearon
un logo, describieron las diferentes
etapas de su empresa y las fases
de su desarrollo (pasado – presente
– proyección).
El jurado calificador, bajo la dirección
del director de “Investor SAC”, el señor Henn, felicita a los estudiantes
por su buena participación.
Los estudiantes opinaron unánimemente que esta otra forma de enseñanza englobada en la realización
de un proyecto es una alternativa
enriquecedora que despierta en ellos
aún más su interés por las actividades empresariales.
Annika Schmidt
Klaus-Peter Henn
UNA FORMACIÓN DIFERENTE Y EXITOSA:
Formación profesional dual 2008 / 2009 ofrece el Instituto Humboldt y empresas
participantes en tres idiomas (alemán, inglés, castellano).
Carreras:
Gestión Empresarial
Comercio Internacional
Comercio y Producción
+
Bachillerato Alemán Técnico
para estudiar en Universidades de ciencias aplicadas en Alemania
Inscripción:27.08.-05.09.2007 Examen de admisión: 8.9.2007
Informaciones: Tel. 6179090 anexo 204, ahein@colegio-humboldt.edu.pe
www.colegio-humboldt.edu.pe
“Un día lleno de imaginación“
¡Nuestras mamás y papás nos visitaron!
La jornada escolar del viernes 18
de mayo terminó como cada día,
pero la recompensa fue muy buena para el grupo 2.1 “Karl May” ya
que organizados por las “mamis
de la clase”, realizamos una linda
visita al “Museo de la Imaginación”.
Fue una tarde llena de emoción
y aventuras, donde aún sin darse
cuenta, los chicos observaron, experimentaron y aprendieron principios físico y químicos, pero sobre
todo “gozaron”.
Conocieron desde una cama de
clavos hasta el significado de las
constelaciones y el rostro de cada
uno de ellos expresó el interés y
disfrute por los temas.
Esta visita fue una oportunidad valiosa para que mediante el juego
El día martes 15 de mayo recibimos a nuestras mamás en clase
para jugar con ellas.
Y el viernes 15 de junio les tocó a
nuestros papás y nos divertimos
con juegos y canciones.
Entre los juegos que realizamos
con nuetros papás y mamás
estuvieron: golpear la olla (topfschlag), ¿cuál es mi hijo?, charada actuando, charada dibujando,
el juego de las sillas, construyendo torres, quién ríe primero, etc.
Nuestros padres demostraron
gran entusiasmo en cada juego,
todos reímos y pasamos unas
horas divertidas juntos.
Gracias a todos los papis, mamis,
abuelitas, abuelitos y tíos que
asistieron.
Con cariño.
Los niños de la clase 2.4 “Cornelia Funke”
y el movimiento se interioricen y
refuercen temas que forman parte
del currículo escolar.
¡Felicitaciones clase 2.1 por el buen
comportamiento que tuvieron y el
entusiasmo que demostraron en
todo momento!
Carla Pastor
Liebe Leser(innen)
Wir, die Klasse I.6, haben am
21.5.07 eine Übernachtung mit
unserer Klassenlehrerin Frau Wakenhut veranstaltet. Dies hatten
wir uns schon im letzten Schuljahr
gewünscht. Warum? Weil wir uns
nichts Spannenderes vorstellen
können, als im Dunkeln durch unsere Schule zu laufen und uns gegenseitig zu erschrecken.
was ganz Anderes, wenn man SEIUm 18:00 haben wir uns im Klas- NE Schule bei Nacht erlebt.
senzimmer getroffen. Als dann alle Später gingen wir in die Küche, um
da waren, durften wir durch die den Tisch zu decken. Jeder hatte
Schule laufen und uns amüsieren. Zutaten für das Essen, Spaghetti
Wir hatten sehr viel Spaß, es ist et- Bolognese, mitbringen müssen.
Leider hatten einige ihren Teil der
Zutaten vergessen, daher gingen
unsere netten Helfer: Herr Osuna,
Herr Salgado und Frau Kodera los,
und kauften das Fehlende ein. Wir
schnibbelten für den Obstsalat und
einen frischen Salat gab es auch.
Irgendwann schafften wir es dann
endlich zu essen, leider mit Verspä-
tung, so dass wir schon sehr hungrig waren.
Nach dem Essen hatte jeder seine
Pflichten, z.B. den Tisch abräumen,
Geschirr spülen usw. Anschließend
gingen wir in die Turnhalle, in der
wir unsere Sachen für die Übernachtung richteten.
Eigentlich wollten wir noch zusammen einen Film anschauen, doch
der hätte zwei Stunden gedauert
und das wäre zu spät geworden.
Also spielten wir in der Turnhalle
Fußball oder flanierten über den
dunklen Schulhof, der bei Nacht
viel geheimnisvoller ist als bei Tage.
Dann kam die Nacht (das Beste an
der Übernachtung). Wir schlichen
so leise es ging von einem Schlafsack zum anderen. Leider hörte
uns Frau Wakenhut doch und kam
um uns zu ermahnen.
Später in der Nacht erschien Frau
Kodera mit ihrer Matte und ihrem
Schlafsack und legte sich mitten in
die Turnhalle. Da war Schluss mit
lustig. Wir schliefen alle ein!!!
Am nächsten Morgen wachten
die Ersten gegen sechs Uhr auf.
Als dann später alle wach waren,
bereiteten wir das gemeinsame
Frühstück vor. Danach mussten wir
leider wieder in den Unterricht.
Doch nach so wenig Schlaf, wer
hat da schon Lust auf Unterricht?
Wir danken unseren Helfern: Frau
Kodera, Herr Osuna, Herr Salgado
und natürlich auch Frau Wakenhut.
Marisa Oswald, Claudia Herbert
Das „Fest des Lichtes“
in der Kirche San Felipe Apostol
Ende Juni machten die Klassen 1.4
und 1.5 unter der Leitung von Edith
Reyes und Sabine Wehrle einen
Ausflug in die Kirche „Parroquia
San Felipe Apostol“ in San Isidro.
Der deutschstämmige Pfarrer Dietrich Döllberg begrüßte uns herzlich
und machte mit uns eine Führung
durch seine katholische Kirche.
Er erzählte den Kindern die Ge-
schichte von Johannes dem Täufer
und es wurde mit offenem Mund
zugehört, als Herr Döllberg aus
dem harten Leben des Johannes
erzählte. Beeindruckend war auch
das Wandbild des Johannes in der
Kapelle der Kirche. Aber ganz besonders schön fanden die Kleinen
die sehr künstlerischen und bunten
Glasfenster, die aus dem Leben
verschiedener Heiliger berichteten.
Es erinnerte die Kinder an Comics.
Die ABC-Schützlinge erlebten einen wunderschönen Vormittag,
denn sie durften nach all dem neu
erlernten das Bild Johannes des
Täufers anmalen, vespern, singen,
29. Mai, 8.00 Uhr, die Klasse IV.6 im Bus
Richtung Trujillo.
beten und pünktlich zur Sonnenwende das „Fest des Lichtes“ feiern. Im Religionsunterricht wurden
Laternen gebastelt, die nun angezündet, betrachtet und bestaunt
wurden. Es wurden Laternenlieder
gesungen und viel, viel gelacht.
Da aber auch die Bewegung nicht
zu kurz kommen darf, wurde danach auf dem Hof der Kirche kräftig gespielt. Bettina Bedersy hat
uns bei der ganzen Aktion tatkräftig unterstützt, dafür ein herzliches
Dankeschön!
Edith Reyes, Sabine Wehrle
Das war toll: 20 Schüler in einem Zimmer! „Cucuruchu“ haben wir abends
gespielt. Wir waren froh: Endlich waren
wir auf der Klassenfahrt, auf die wir so
lange gewartet hatten.
Wir haben vieles gemeinsames erlebt.
Zum Beispiel saßen wir in Chan Chan
in einem Restaurant und wollten alle Karaoke singen, aber wir merkten, dass die
Kunden das Lokal verließen, weil sie den
Klang unserer melodischen Stimmen nicht aushalten konnten.
Wir besuchten auch die wirklichen Ruinen von Chan Chan, also die größere
Anlage. Wir rannten und versteckten uns
in dem großen Labyrinth und hatten jede
Menge Spaß. Am Abend kamen wir erschöpft wieder am Hotel an. Einige gingen
dann noch zum Markt, um Souvenirs zu
kaufen, während andere essen gingen.
Später war noch eine nächtliche Versammlung angesagt, wir waren aber so
müde, dass wir direkt ins Bett gingen.
Abuelos en el cole
Como parte del tema “La Familia”,
los alumnos de las secciones 3.1 y
3.5, recibieron con mucho cariño a
sus abuelos en el cole.
Puntualmente llegaron, abuelitos y
abuelitas. Uno a uno fueron contando sus experiencias que los
atentos nietos escucharon con los
ojos y oídos muuuuy abiertos.
Por supuesto vinieron las pregun-
Zwischen Ruinen
und Strand:
Klassenfahrt
nach Trujillo
tas, las reflexiones, los consejos y
los comentarios.
También nuestros invitados trajeron un objeto del recuerdo del que
contaron su historia e hicieron remembranzas. Había muñecas, trofeos, fotos, pastilleros, nacimientos,
cabellos rubios en una cajita. Además tuvimos con nosotros a una
ex Miss Callao.
Fue una experiencia muy emotiva y
llena de afecto.
Al terminar comimos ricos “Kuchen”
que nos brindaron las respectivas
delegadas, aunque algunos abuelitos trajeron también bocaditos
para engreír a todos sus nietos.
Como recuerdo de esta visita,
nuestros invitados se llevaron un
lindo diploma y globos rojos en forma de corazón.
Nach jedem Ausflug ist die Klasse enger
verbunden. Die Leute die nicht
so befreundet waren, wurden jetzt Kumpels. Trotz einiger Schwierigkeiten hat
die Klassenfahrt allen gut gefallen. Jeder
hat den andere besser kennen gelernt,
im anderen Kontext als den der Schule.
Auch kann man den Lehrer anders sehen. Die Lehrer sollte man nicht nur im
Klassenraum sehen, aber wir, als Schüler
kennen sie leider nur so.
Die Klasse IV. 6 sagt: Trujillo hat uns gefallen!
Gabriela Saavedra, Adriana Bickel,
Maria Fernanda Ortiz, Diego Davila
Zoila Chong
Profesora de CHS
Visita al Museo del Retablo ayacuchano
Un día martes, las profesoras Ana Becker e Inge
Dafieno les comentaron a sus alumnos del 6.4
que este año sería nuestro último año de FLA
como lo suelen llamar los alumnos del colegio
Humboldt. Un típico “¡Oh!” se escuchó en la clase y luego el silencio. Dijeron que haríamos retablos con escenas deportivas. Pero primero debíamos saber: qué es un Retablo, cuáles son sus
características, por qué se llaman así, su historia,
etc. Por eso iríamos al Museo de los Retablos
en Barranco.
El martes 3 de abril de 2007 a las 12:00 del mediodía se escuchaban las voces de los alumnos del 6.4
decir: ¡Vamos, apúrate que nos dejan! o ¡Préstame
un lapicero! Entramos todos al bus y escuchamos
todo lo que nos decían las profesoras. En el camino cantamos, jugamos y luego escuchamos un
“¡llegamos!” Y todos bajamos del bus lo más rápido
que pudimos. Caminamos hasta el museo y luego
una guía nos hizo pasar. El entusiasmo y la emoción se sentían dentro del museo…
(Paloma Iberico)
Los Retablos son obras de arte que tienen la
forma de un cajón hecho de madera u otro
material, dividido en pisos.
En el siglo XIX se hacían con el nombre de
Cajón de San Marcos, porque en ellos estaban representados santos. Eran mucho
más simples. Pero a partir de 1940 se les
empezó a llamar Retablo, porque empezaron
a representar sus costumbres, como vender
tunas, tejer, vender máscaras, la Yawar fiesta
(fiesta de sangre). A partir de 1970 se representaron también hechos históricos, desde
la Batalla de Ayacucho hasta la toma de la
Embajada de Japón.
Los retablos pueden ser hechos de madera, yeso, piedra de Huamanga, pasta u otro
material. Pueden tener cualquier color. En
los retablos el artista tiene la libertad de
imaginar la escena que él quiera y representarla…
(María Gabriela Joo)
¡En contacto
con la naturaleza!
Das Planspiel
in der Klasse V.5
El día lunes 11 de junio, los alumnos de segundo grado, sección 2.1 y 2.3, en compañía
de sus profesoras, realizaron una linda visita al
“Parque de las Leyendas”.
Fue una mañana llena de emoción, en la que
pudimos reforzar los temas ya trabajados en
clase con el contacto directo con la naturaleza. Recorrimos desde la costa hasta la selva y
disfrutamos de interesantes videos, llevados por
nuestros amables guías que con mucho cariño
e interés explicaron a los alumnos las riquezas
de nuestro país, las características de cada especie animal y nos contaron algunas leyendas
que cautivaron la atención e imaginación de los
oyentes.
La mañana pasó muy rápido, como suele suceder cuando uno se está divirtiendo. El tiempo
nos quedó corto para disfrutar de todo lo que
no ofrece este lugar, pero los alumnos gozaron
y obtuvieron mucha información que enriqueció
todo lo ya realizado en el colegio.
Agradecemos al personal de Parque de las Leyendas por el trato tan especial que nos brindaron.
Descripción de un retablo: El Manu
Autor: Eulalia Padilla de López, Lima 1999
Este retablo muestra cómo un guepardo está a
punto de matar a un oso hormiguero. Muestra la
vida animal, la selva. Tiene colores fuertes y vivos,
generalmente el verde en distintos matices. Está
hecho en madera y pintado con témperas. Las
figuras están hechas de masa, compuesta de
harina, yeso y tiza. Sus puertas tienen una forma
rectangular. El retablo está hecho en forma de
una casa con techo a dos aguas. Este retablo
tiene en las puertas árboles en los que se hallan
distintos animales, como un mono y aves en un
nido. Tiene abundante vegetación y en algunos
puntos se observan árboles en llamas…
Por: Carla Pastor (Sección 2.1)
Cecilia Cuba (Sección 2.3)
Am 25. Mai hatten wir einen ganzen Tag lang Zeit
für ein Spiel. An diesem Freitag fand das Projekt des
ehemaligen Hamburger Umweltsenators, Herrn Alexander Porschke, an unserer Schule statt.
Das Planspiel „Stratagem“ ist ein Simulationsspiel, in
welchem aktuelle Probleme eines Staats gelöst werden sollen, z. B. Probleme der Umweltverschmutzung,
Finanznot, schlechte Infrastrukturen. Ziel ist es, mit
Hilfe des Spiels die Lebenssituation der Bevölkerung
zu verbessern. Jeder von den fünf Gruppen (Staaten)
musste mit diesen Problemen verantwortlich umgehen um diese effizient zu lösen. Jede der von uns
„spielend“ getroffenen Entscheidungen beeinflusste
weitere Entwicklungen unseres Landes. So merkten
wir, welche Schwierigkeiten in den einzelnen Fachministerien zu bewältigen waren, um den Zustand unseres Staats mit jeder Entscheidung zu verbessern.
Unsere Erwartungen an das Spiel wurden übertroffen und wir haben viel über aktuelle Probleme eines
Staats gelernt und erlebt wie schwierig es ist, Entscheidungen zu treffen, die Situation und Zukunft
eines Landes beeinflussen.
Auch wenn wir anfangs skeptisch waren, können wir
jetzt, nachdem wir es an einem ganzen Tag ausprobiert haben, dieses Planspiel wirklich auch anderen
Gruppen, die Interesse an solchen Problemen haben,
empfehlen.
Lisa Infante, Carolina Ward, Christian Hönsch
Proyecto de Ciencias Histórico Sociales y biología
Hicimos un interesante viaje de estudio a la Costa Sur de nuestro país: Cañete, Chincha, Pisco,
Paracas (Ica ), los días 1 y 2 de junio de 2007.
Durante el atractivo recorrido, observamos diversos paisajes geográficos: urbanos, rurales,
balnearios. Además, divisamos variadas formas
de relieve como desiertos, lomas, humedales,
dunas, pequeñas estribaciones andinas que llegan hasta el mar, ríos, lagunas, diferentes climas,
ecosistemas con variada fauna y flora del lugar.
Visitamos diversos pueblos donde conocimos
sus aspectos culturales, históricos, geográficos,
artísticos, arquitectónicos, económicos, sociales, culinarios, artesanales, turísticos, etc.
Entre ellos: Pueblo y Humedades de Chilca,
pueblo y muelle de Cerro Azul, San Vicente de
Cañete y el Castillo Unanue, monumental edificación de estilo morisco que data del siglo XIX,
restos arqueológicos de Warco en Cañete, Bo-
dega Vitivinícola en Sunampe, Chincha, distrito
El Carmen en Chincha, ciudad de Pisco, bahía
de Paracas – Islas Ballestas, Reserva Nacional
de Paracas, museo de sitio Julio C. Tello en Paracas (contiene una hermosa exposición permanente de la cultura preincaica Paracas) y Centro
de Información de la Reserva.
En todo el recorrido recibimos una interesante información de los diferentes aspectos que
se iban desarrollando y que registrábamos en
una Cartilla Turística Escolar. Por supuesto, no
faltaron momentos divertidos, como la visita a
El Carmen, donde el “ritmo y sabor” de los instrumentos musicales y bailes afroperuanos, nos
deleitaron y con los que bailamos junto con el
grupo de danzantes del lugar.
Durante el lindo e impresionante recorrido desde Paracas hasta las islas Ballestas vimos ban-
dadas de aves que nos
acompañaban en nuestro viaje. Me encantó ver
el pingüino de Humboldt,
quien muy elegante posaba
para las fotos, además de aves como el guanay,
los zarcillos, piqueros, gaviotas, pelícanos. Los
lobos marinos jóvenes, muy curiosos, sacaban
sus cabecitas del agua y los adultos como el león
marino dormían echados en las rocas. Pegadas
a ellas se encontraban la estrella de mar y los
cangrejos. Apreciamos también un azulado mar
peruano, apacible y generoso con su gran riqueza ictiológica.
Toda una experiencia para un interesante viaje
de conocimientos, investigación, exploración y
recreación.
Profesoras: E. Perasso (CHS), E. Chirinos (BIO)
Sección 6.2
Konzert und CD-Präsentation von Joscha Oetz am 25.
Mai 2007 im Auditorium des H I
Am Freitag, den 25. Mai 2007 gab der Kontrabassist und Komponist Joscha Oetz, der an der
Humboldt Schule als Musiklehrer tätig ist, ein
Jazzkonzert anlässlich der Veröffentlichung seiner
neuesten CD „Urbánico“. Diese CD, Oetz’ vierte Produktion unter eigenem Namen, wird von
den Kritikern schon jetzt als eine der wichtigsten
peruanischen Jazzaufnahmen des Jahres gehandelt und das Konzert stand dieser Qualität in
nichts nach.
Die sechs Musiker, die Oetz um sich versammelt und für die er in seinen Kompositionen stetig Platz für ihren individuellen Ausdruck schafft,
zählen zu den talentiertesten und kreativsten
Köpfen der kleinen (aber feinen) Jazzszene Limas. Zusammen formen sie ein äußerst eingespieltes Ensemble, das zwischen souveräner
Ausführung der anspruchsvollen Kompositionen
und spielerisch intuitiver Interaktion in den improvisatorischen Passagen eine energiereiche und
beiden Saxophonisten Abel Garcia und Rafael
nuancierte Show bietet.
„Fusa“ Miranda sowie die beiden Gitarristen Alec
Die Stücke, allesamt von Joscha Oetz geschrie- Marambio und Diego Salvador komplimentieren,
ben, bewegen sich stilistisch im Raum zwischen
kontrastieren und verschmelzen perfekt im Zufrenetischem Math-Funk, und Freier Impro, Euro- sammenspiel miteinander und verlieren dabei nie
päischer Kunstmusik und Hip Hop Beats, relax- ihre persönliche Note und die Bodenhaftung an
ten Harmonien und komplexen Rhythmen, alles die elektrisierenden Grooves der Rhythmiker.
organisch zusammengewachsen und abstrahiert Das Publikum, bestehend aus Humboldtianern
zu einem modernen Jazz Sound der auch Ele- und anderen Musikliebhaber, füllte das Auditomente Afroperuanischer Folklore mit einschließt.
rium komplett und nahm die Musik begeistert
So ist der Cajon – brillant gespielt von Laura auf. Vielen Dank an die Deutsche Botschaft in
Robles – ein zentraler Teil des Rhythmusteams, Lima für die Unterstützung eines solchen Ohrenkomplettiert vom virtuosen Schlagwerker Hugo schmauses, den es wahrlich nicht jeden Tag zu
Ortiz und dem Bandleader am Kontrabass. Die
hören gibt - Mehr davon!!
Claudia Sarmiento, IV.4
2. Firmretiro im Haus 2º Retiro de Confirmación
der Pfarrei San José en la Casa de la Parroquia
in San Bartolo San José en San Bartolo
01/02 de junio del 2007: Salida de
los jóvenes de IV de secundaria
con el bus del Colegio Humboldt
y la camioneta de la parroquia
a San Bartolo. Allí se realizó el
2º retiro con aproximadamente
40 jóvenes y 10 acompañantes.
Hasta la Confirmación en octubre
falta todavía un buen trecho.
1./2.Juni 2007: Fahrt der IV Sekundaria (Firmlinge) mit dem Bus
des Colegio Humboldt und dem
Pfarreikleinbus nach San Bartolo.
Dort fand das 2. Arbeitswochenende für die ca. 40 Jugendlichen
und 10 Begleitpersonen statt. Bis
zur Firmung im Oktober fehlt noch
ein großes Wegstück.
Thema des Wochenendes: Beziehungsnetze und Orientierung
Gearbeitet wurde in der Großgruppe: mit den Katecheten und
auch in Kleingruppen mit den
Begleitern und Führern (im Haus
oder draußen am Sandstrand).
Die Beziehungsnetze wurden
symbolisch mit Wollfäden dargestellt. Die Netzte der 3 Gruppen
wurden an der Zimmerdecke mit
Maskinklebeband befestigt.
Es gab gemeinsame Mahlzeiten,
die sehr zum Zusammenhalt der
Gruppe beitrugen.
Tema del retiro: Red de relaciones y orientación
Se trabajó en grupo grande con
los catequistas.
Y también en grupos pequeños:
con los guías (en la casa o afuera
en la playa).
Las redes de relaciones fueron representadas simbólicamente con
lana. Las redes de los tres grupos
se pegaron con cinta en el techo
de la sala.
Los participantes compartieron
juntos los momentos de la cena,
desayuno y almuerzo, lo cual
mantuvo unido al grupo.
Der Bogenschützenverein im Club
Germania
Im Club Germania
gibt es seit einiger Zeit
einen
Bogenschützenverein. Wir haben
dem Leiter einige Fragen gestellt:
Seit wann kann
man im Club Germania
Bogenschießen?
“Wir haben jetzt 2007. Im April müssen es drei Jahre sein, sehr alt
ist der Verein noch nicht.”
Gibt es hier im Club genug Raum für diesen Sport?
„Prinzipiell schon, aber nicht immer. Manchmal gibt es Streit um
den Übungsplatz, da hier noch für andere Sportarten trainiert
wird, aber wenn es um Wettbewerbe im Club geht, lässt man
uns den Platz normalerweise.”
Ist es ein teurer Sport?
„Verglichen mit anderen Sportarten, wie zum Beispiel Fahrradfahren, weniger. Ein Bogen, der für Meisterschaften tauglich ist,
wird billiger sein als andere Sportgeräte, wie z.B. Kanus oder
Fahrräder. Für Amateure steigt die Ausrüstung fast nie über einen Preis von 200 $, außerdem hält ein Bogen für diesen Preis
seine 10 Jahre.”
Verlangt der Club auch Gebühren?
“Ja, der Trainer selbst verlangt kein Geld; allerdings muss man
den Club für den Kurs bezahlen. Der Preis ist normal.”
Ist es denn auch ein gesunder Sport?
“Jeder Sport ist gesund, und Bogenschießen ist keine Ausnahme. Es trainiert die Rückenmuskulatur und verbessert die Haltung, wie Schwimmen.”
Was ist das ideale Alter, um mit Bogenschießen zu beginnen?
“Es liegt ungefähr bei zwölf Jahren, obwohl man selbstverständlich auch früher oder später anfangen kann, da es ein Sport ist,
der einem am Anfang nicht zu viel Ausdauer abverlangt. Alles
was man braucht, ist eine gute Sonnencreme.”
Also ist es eine empfehlenswerte Sportart?
“Wenn man Interesse daran hat, sollte man es auf jeden Fall versuchen. Man lernt sehr schnell, gute Treffer zu landen. Allerdings
kann man nie zuviel trainieren.”
10
Ein Besuch im Club Germania
Unsere erste Reportage führte uns in
den Club Germania und begann mit einem Interview mit den Präsidenten des
Deutschen Clubs, Herrn Eckard Jacob.
Er wurde vor einem Jahr gewählt um
diesen Club zu leiten, der die deutsche
Kultur in Lima fördern soll.
De la esclavitud
a una colonia
Érase una vez
un alemán
en el Perú…
El sábado 17 de marzo, entrevistamos
a la señora Diana Millies en la biblioteca del Club Germania sobre un proyecto, en el cual ha estado trabajando
en los últimos años.
Este proyecto – un archivo de documentos históricos – trata no sólo sobre los inmigrantes alemanes, sino de
los germano hablantes que vinieron al
Perú, como la señora Millies nos corrigió. Este está siendo realizado por una
asociación, en la cual ella es la presidenta. Ella se interesó en el proyecto,
ya que está basado en una conexión
del pasado del Perú con países europeos.
Der Deutsche Club wurde in Lima im Jahre 1851 gegründet, als sich verschiedene deutsche
Organisationen zusammenschlossen, um eine gemeinschaftliche deutsche Bibliothek aufzubauen, da zu jenem Zeitpunkt die deutsche Literatur in Mode war. Heutzutage finden sich in
der Bibliothek des Deutschen Clubs mehr als 4000 Bände, aber sie werden leider nur von
sehr wenigen Lesern genützt.
Seit 40 Jahren befindet sich das Gelände des Clubs an der Avenida Benavides und bietet eine
hervorragende Möglichkeit, in Lima deutscher Kultur zu begegnen. Herr Jacob sagt: ,,Ich will
aus dem Deutschen Klub einen Treffpunkt für deutsche Kultur machen.” Ein anderes Ziel für
den jetzigen Präsidenten ist es, die Attraktivität für jüngere Mitglieder zu erhöhen.
Der Hauptbeweggrund, in den Klub einzutreten, ist eine Verbindung mir der deutschen Kultur.
Heutzutage zählen mehr als 550 aktive Mitglieder zur „Familie“ des deutschen Klubs, mit dem
Deutschen Botschafter als erstem Ehrenmitglied.
Die Mitglieder des deutschen Klubs genießen mehrere Vorteile, zu denen die internationale
Küche des Clubrestaurants und die Anlagen für Freizeitsportarten zählen.
Wir wollten wissen, was die Mitglieder des Clubs über die deutsche Gemeinde und über den
Club überhaupt denken. Eine deutsche Frau von etwa 55 bis 60 Jahren sagte uns, sie komme
gern in den Club, weil sie dort deutschsprachige Leute treffen könne. Etwas anders verhält
es sich mit einem Mann, der seit 30 Jahren Mitglied der deutschen Gemeinde ist. Er suchte
damals einen Ort, wo er Fußball trainieren und gleichzeitig mit seinen Freunden aus der Schule
zusammen sein konnte.
Diese zwei Personen kommen im Durchschnitt 4 bis 5 Tage in der Woche, obwohl sie sagen,
dass ,,ein bisschen Bewegung“ fehle.
El primer gran número de alemanes
(aprox. 1100) llegó en 1850 al Perú.
Otro hecho importante ocurrió en
1801, fecha en la cual, por primera vez,
un alemán se nacionalizaba como peruano. Como la mayoría sabe, en el siglo XIX existía la esclavitud en el Perú.
Los primeros alemanes que llegaron,
fueron usados en su mayor parte casi
como esclavos para realizar trabajos
duros. Algo que también nos sorprendió fue la mala fama que tenía el Perú
para Alemania, debido al maltrato con
azotes de una ciudadana alemana en
una hacienda en nuestro país. Eso era
normal para los negros esclavos de
esa época, pero para una blanca y
rubia era inaceptable. Esa es la razón
principal por la cual la colonia alemana
en el Perú es relativamente pequeña
a comparación de la de otros países
sudamericanos.
La señora Millies nos contó innumerables historias y anécdotas sobre la
inmigración. Sobre personas que se
tuvieron que quedar debido a la segunda guerra mundial, por ejemplo.
Nos muestra documentos y fotos
originales, en su mayoría donadas
por familias. Estas historias no permanecerán ocultas, sino que se van
a presentar al público mediante una
exposición que se llevará a cabo en el
mes de noviembre. Ésta sólo tratará
de los inmigrantes alemanes. La exposición está a cargo de la señora Millies
con el apoyo de la embajada alemana
y compañías germanas.
(Texte von Mitgliedern der AG “Reportagen/Reportajes”)
11
Un Día de
Unidad y Fútbol
El pasado jueves 24 de mayo conmemoramos el 50° aniversario de
la firma de los tratados de Roma.
Con la firma de estos documentos
se dio inicio a lo que actualmente
es la Comunidad Económica Europea.
Q u é
mejor forma
de celebrar esta fecha sino a través de un encuentro deportivo, en
un ambiente de amistad y confraternidad. Nuestro colegio organizó
un campeonato relámpago de fútbol con alumnos de la categoría 91
- 92 de otros tres colegios europeos
de Lima, el Colegio Antonio Raimondi, el Colegio Franco-peruano
y el Markham.
12
Después del sorteo correspondiente se empezó el encuentro. El cuadrangular se jugó a partir de las dos
de las tarde en el club Germania, y
se inauguró con el partido entre el
Colegio Franco Peruano y el Colegio Markham, que ganó este último
finalmente en los tiros penales.
Era el turno del local, Humboldt jugaba contra Raimondi en el segundo
encuentro de la tarde. Muchas personas de la familia
Humboldtiana e
invitados de las
otras instituciones
miraron con atención el partido, el
cual para felicidad
nuestra terminó ganándose por 3 goles
a 1, y de esta manera
accedimos como el colegio Markham a la final, pero
primero se tenía que definir el
tercer y cuarto puesto del campeonato.
En aquel encuentro se encontraron los colegios Raimondi y Franco
Peruano. El Raimondi logró una
importante victoria por penales, lo
que a su vez le aseguró el tercer
puesto. El momento había llegado,
los dos colegios que habían logrado salir victoriosos en la primera
ronda chocaron en un encuentro
muy cerrado en el medio campo
el cual terminó sin goles cuando el
sol se ocultaba y las luces se habían prendido; se tenía que ir a la
ronda definitiva de los penales. Ahí
el Markham tuvo más suerte que
los del Humboldt y logró quedarse
con la copa después de una muy
buena actuación de su portero.
Finalmente se llevó a cabo la premiación con la presencia del Agregado Cultural de la Embajada Alemana Sr. Holger Stenzel, el señor
Mario Fosca presidente de la Asociación Promotora y nuestro querido Director del Colegio, para luego
pasar a compartir con nuestros
amigos invitados una rica pizza.
Andrés Hundskopf –IV.4
La clasificación final fue:
1.- Colegio Markham
2.- Colegio Humboldt
3.- Colegio Raimondi
4.- Colegio Franco
Peruano
Rhythmische Gymnastik
Gimnasia rítmica
Hallo!
Ich bin Greta und ich habe, wie
bestimmt alle, ein Lieblingshobby.
Meins ist die rhythmische Gymnastik. Mein Problem ist, dass dieser
tolle Sport hier in Peru nicht sehr
bekannt ist. Ich hatte sehr viele
Schwierigkeiten jemanden zu finden, mit dem ich weiter trainieren
kann, aber jetzt habe ich jemanden
gefunden! Zum Glück!
Rhythmische Gymnastik ist ein
Sport, bei dem man viel mit Elastizität arbeitet, aber auch mit sehr
viel Kraft und mit Gedächtnis, denn
man muss sich viele „Choreographien“ merken, man muss sich
bewegen und springen und sich
verbiegen können! Aber diesen
Sport macht man normalerweise nicht freihändig, sondern man
muss den Reifen, das Seil, den Ball,
die Keulen oder das Band beherrschen während man sich bewegt
und Akrobatik macht. Das gute ist,
dass man sehr viel Spaß hat und es
gar nicht schlecht für die Gelenke
oder für das Wachstum ist.
Diese kleine Meldung schreibe
ich, weil ich gerne meinen Lieblingssport in der Schule einführen
möchte!
Also wenn du gerne Akrobatik
machst, dich gerne bewegst und
sehr gerne elastisch werden möchtest und dabei noch mit viel
Rhythmus, dann ist
das dein Sport!
Wenn du auch
dafür
bist,
dass es diesen Sport in
der Schule
geben sollte und den
gerne
machen
möchtest,
dann
kannst du in den
kleinen Pausen zur
Klasse I.6 gehen und da
findest du mich bestimmt oder du
kannst mich anrufen: Telefon 271
7942. Meine Mail ist: grepetapa8@
hotmail.com
Meldet euch, ich brauche eure
Stimmen!
¡Soy Greta! También, como muchos de ustedes, tengo un deporte
favorito. El mío es la gimnasia rítmica. Mi problema es que aquí en
Perú este deporte no es muy conocido, me costó mucho encontrar a
alguien con quien pueda seguir entrenando, pero finalmente
hallé a un entrenador.
¡Por suerte!
Gimnasia rítmica
es un deporte
donde se trabaja mucho
con
elasticidad, pero
también con
mucha fuerza
y memoria, ya
que se tiene que
memorizar muchos
esquemas (un tipo de
coreografía, pero más acrobacia), se tiene que mover mucho
y saltar y además hacer muchas
figuras con elasticidad.
Pero este deporte normalmente no
se hace con las manos libres, hay
que dominar un aro, un balón, una
cuerda, unas clavas y una cinta
mientras que se ejecutan las acrobacias con música. ¡Lo mejor de
este deporte es que divierte muchísimo y no es malo para las articulaciones ni para el crecimiento! Hice
esta pequeña carta porque me encantaría que mi deporte favorito se
pueda agregar a los extracurriculares de nuestro colegio.
Así que si te gusta hacer acrobacia,
te gusta moverte mucho rítmicamente y te gustaría ser muy elástica y además con mucho ritmo…
¡éste es tu deporte!
Si a ti también te gustaría que este
deporte sea un extracurricular del
colegio y te mueres por hacerlo,
entonces puedes venir en los “recreos de 5 minutos” a la sección I.6
y ahí seguramente me encontrarás
o si no también me puedes llamar
al 2717942. También me puedes
escribir un mail: grepetapa8@hotmail.com. ¡Anímate, chica, necesito tu voto!
Los días 24 y 25 de abril se llevó
a cabo el campeonato de natación
ADCA 2007. La organización estuvo a cargo del colegio San Silvestre.
Participaron más de 500 nadadores
de 12 colegios.
tabla general de varones. Muchos
de los más pequeños compitieron
por primera vez y pudieron lucir sus
medallas con mucho orgullo. Las
postas le dieron al evento el matiz
emotivo.
tán dedicando a la práctica de este
deporte.
Mónica Valle
Nuestro colegio ganó 4 de los 8 trofeos en disputa. Realmente fueron
dos días de intensa competencia.
Nuestros nadadores se lucieron, todos ellos aportaron con su esfuerzo
a que por segundo año consecutivo obtengamos el primer lugar de la
El equipo de profesores que tenemos la preparación del equipo a
nuestro cargo estamos muy orgullosos del empeño mostrado por
cada uno de nuestros nadadores y “Felicitaciones lo hicieron muy
con alegría vemos que cada día una bien. ¡Sigan así!”
mayor cantidad de alumnos se es-
ADCA – Natación
Responsable del equipo de natación
Queremos agradecer a los padres
de familia que alentaron a nuestro
equipo en cada una de las pruebas.
A cada uno de nuestros nadadores
queremos decirles GRACIAS por
darle a nuestro colegio una distinción más en el ámbito deportivo.
13
Greta Salgado Kudrass I.6
Klasse mit Namenspatron/in
Nombres para los salones
Wie Ihnen schon bekannt ist, hat jede Klasse
im Verlauf der ersten Schulwochen in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern
den Namen einer Persönlichkeit der deutschsprachigen Kultur (Musik, Literatur, Geschichte,
Wissenschaft, Politik usw.) als Namenspatron/
in ausgewählt. Diese Persönlichkeit soll den
Schülern im Unterricht auch angemessen nahegebracht werden und einige Jahre begleiten.
Nachstehend finden Sie die Zusatzbenennung
der Klassen Ihrer Kinder:
Durante las primeras semanas de clases nuestros alumnos eligieron, conjuntamente con sus
profesores, a un personaje ilustre de la cultura
germano hablante (música, literatura, historia, ciencia, política, etc.). Nuestros alumnos
desarrollarán un vínculo cercano con dicha
personalidad, quien los acompañará en los siguientes años de su formación. A continuación
encontrarán un listado con los nombres de las
secciones de sus hijos, su tutor y los personajes
escogidos:
Humboldt II
14
Klasse Klassenlehrer
Name / Nombre
1.5
Sabine Wehrle
Wilhelm Busch
I.3
Selma Kennedy
Wilhelm von Humboldt
1.4
Edith Reyes
Friedrich Schiller
I.2
Giuliana Lafosse Max Uhle
1.3
Karyn James
Boris Becker
I.1
Blanca Revoredo
Heinrich Rudolf Hertz
1.2
Paola Rosell
Janosch
II.6
Karl Baur
Ferdinand Graf v. Zeppelin
1.1
Cecilia Gómez Sánchez Marcus Pfister
II.5
Andreas Forster
Robert Bosch
2.5
Udo Rosenkranz
Nikolaus Kopernikus
II.4
Patricia Salazar
Elizabeth von Arnim
2.4
Roxana Pastor
Cornelia Funke
II.3
Diana Millies
Anne Frank
2.3
Cecilia Cuba
Johannes Brahms
II.2
Lupe Urresti
Carl Benz
2.2
Diana Lastres
Katharina Kühl
II.1
Danitza Bakovic
Maria Reiche
2.1
Carla Pastor
Karl May
3.5
Frauke Liste Michael Ende
3.4
Gertrud Nettelnstroth James Krüss
Klasse Klassenlehrer
Name / Nombre
3.3
Araceli Panizo
Robert Koch
Klasse Klassenlehrer
Name / Nombre
3.2
Pilar Lund
Friedensreich Hundertwasser
III.5
Malgorzata Siejka
Johannes Kepler
3.1
Zoila Chong
Konrad Roentgen
III.4
Ursula Dehne-Haas
Hannah Arendt
4.5
Sigrid Holzapfel
Erich Kästner
III.3
Katrin Männich
Till Eulenspiegel
4.4
Elke Daccarett
Paul Maar
III.2
Gisella De Piérola
Die Nibelungen
4.3
Adriana Flórez
Paul Klee
III.1
Wahibe Sabla
Emil von Behring
4.2
Ana María Pimentel
Joseph Haydn
IV.6
Grit Nindel
Hans und Sophie Scholl
4.1
Mafalda León
Johannes Gutenberg
IV.5
Peter Feigenbutz Karl Marx
5.5
Hans-Jürgen Schmidt Bertha Benz
IV.4
Edgar Droll
Schopenhauer
5.4
Ana Luisa Bernaola
Johann Sebastian Bach
IV.3
Catherina Girola
Sankt Nikolaus
5.3
Henry Block
Willy Brandt
IV.2
Rosa María Díaz
Otto Dix
5.2
Ursula Schwend
Wolfgang Amadeus Mozart
IV.1
Gabriela Pomareda
Dürer
5.1
Eugenio Valdivia
Franz Schubert
V.5
Holger Männich
Weiße Rose
6.5
Siegfried Vollprecht
Adolf Dassler
V.4
Stephan Wagner
Siegmund Freud
6.4
Martha Cohn
Wolfgang Goethe
V.3
Peter Knoch
Martin Adán
6.3
Abdalú Belaúnde
Brüder Grimm
V.2
Pilar Ulfe
F. Nietzsche
6.2
Elizabeth Perasso
Albert Einstein
V.1
Pablo Valenzuela
6.1
Andrea Dabringer
Ludwig van Beethoven
12.3
Johannes Lanzendörfer Oskar Schindler
I.6
Alexandra Wakenhut Margarethe Steiff
12.2
Stefanie Droll
I.5
Johannes Hauk
Karl Valentin
Graf v. Stauffenberg
I.4
Helga Buttermann
Rudolf Diesel
12.1
David Hilbert
Humboldt II
Karl Moesgen
Claus Schenk,
Die Europäische Union und die Klasse V.3
„Herzlich willkommen! Bem vindo! ¡Bienvenidos! uns mit den letzten Fragen und der Organisation; nicht nur über die EU selbst, sondern auch, wie
in Reden und Vorträgen wurde der letzte Punkt solche Präsentationen verlaufen, denn wir waKaloss orisate! Wellkome! Bienvenu! Benvenuto!
gesetzt und Tische wurden zurechtgerückt: ren bis dahin nur an Klassenzimmer-Referate
Welcome! Drobodoshli!“
So begann am 24. Mai unserer Vortrag der EU Alles war fertig, wir konnten unser Wissen wei- gewöhnt.
im Musiksaal von Humboldt II. Drei Wochen da- tergeben. Aufgeregt betrachteten wir die ernst „Es war anstrengend und stressig, doch zum
vor kam unser Geschichtslehrer Herrn Lanzen- angezogenen Erwachsenen. Schlips und hoch- Schluss war ich froh und stolz mitgewirkt zu haben“, sagte Andrea Krefft. Auch Claudia Mondörfer mit zwei Ideen in die Klasse, von der wir hackige dunkle Schuhe machten den Eindruck
teverde war zufrieden, sie meinte, es sei richtig
eine als Projekt wählen sollten. Eine der beiden eines wichtigen Fernsehaktes des Botschafters
interessant gewesen, sie habe nur die Rede des
und reicher Bürokaufleute. Der Direktor verlangte
war eine EU-Veranstaltung und diese war auch
Botschafters zu lang gefunden. Damit stimmten
Stille, die Lichter gingen an und wir schielten ein
unsere Wahl!
wir überein, denn als Jugendliche müssen wir
letztes Mal auf unsere Spickzettel.
Beinahe sofort fingen wir mit den Vorbereitungen
an: Wir teilten uns in vier Gruppen auf und arbei- „Danke sehr!“ – lächelnde Erwachsene begrüß- uns noch an lange Reden gewöhnen. Doch im
ten uns, nickten uns zu und wir lachten zurück. Großen und Ganzen hatten wir viel Spaß, wir
teten jede an einem anderen Thema. Wir haben
haben viel gelernt, ein tolles neues T-Shirt bedie Geschichte, Aufbau und Idee der EU erarbei- Trotz kleiner Ausrutscher gelang uns eine gute
kommen und würden solch eine Veranstaltung
tet, zusammengefasst und am Donnerstagabend Vorstellung. Jetzt geht´s ans Ausruhen!!!
schließlich vorgetragen. Herr Lanzendörfer half Viel haben wir gelernt in der Gruppenarbeit, gerne wiederholen!
Lucia Vogel und Laura Mossbrucker V.3
“Viringuito” se llama la mascota de los Humboldt-Spiele que se desarollarán en nuestro colegio a partir del 2 al 9 de noviembre. La mascota representa al perro si pelo del Perú en honor a la milenaria amistad que sostienen con los habitantes de nuestro país desde las culturas más remotas.
En los juegos Humboldtianos participanán 208 deportistas (16 por colegio)
de 13 colegios alemanes sudamericanos de:
Colombia, Venezuela, Ecuador, Bolivia , Chile y Perú.
Las disciplinas deportivas en las cuales competirán son:
Atletismo, natación y voleibol.
Estas competencias se desarrollan cada 2 años desde 1981.
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El cine
y la canchita
El cine y la canchita son incompatibles, como el recreo y las clases.
No debo jugar en clase como en el
recreo y lo sé. Lo sé tan bien como
que quiero aprovechar el recreo al
máximo para relajarme antes de la siguiente clase. De la
SUDOKU
Para resolver el sudoku sólo es necesario un
lapiz. El objetivo es llenar el cuadrado de 9x9
(dividido en nueve cajas
de 3x3) de tal forma que
cada fila, columna y caja
contenga los números
del 1 al 9 sin repetirse.
Ergebnisse
Resultado
misma manera
veo al cine y la canchita. No debo
comer canchita en el cine y, además,
quiero aprovechar la película al máximo. Si me pregunto por qué comen
los demás canchita en el cine no
tengo una respuesta tan clara; pero
sí lo tengo claro cuando hay que responder sobre mí: No como canchita
porque interrumpo a los otros a mi
alrededor con el ruido (por no hablar de las papitas y las bolsitas de
plástico). Además, ¿por qué tendría
que comer obligatoriamente: Porque
está ahí a la venta, porque es una
moda impuesta, porque ya me acostumbré como el perro de Pavlov a
asociar cine = canchita? ¿Sabes de
dónde imitamos esa moda robótica
de comer canchita mientras vemos
la película? Para mí, aprovechar la
película es lo mejor y para ello me
gusta estar concentrado en ella y no
sentir nada a mi alrededor, dejarme
llevar por la oscuridad de mi alrededor y la luminosidad de la pantalla.
Cuando estoy en lo mejor, detesto
escuchar un celular, que alguien
comente la película paso a paso o,
peor, cuando alguien come canchita
a mi costado.
¿Por qué comes
canchita (y otros
piqueos) en el
cine o incluso en
el teatro? Escribe tus
comentarios sobre el debate del cine y la
canchita a la siguiente dirección
electrónica:
revista@colegio-humboldt.edu.pe
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Encuentra las diez diferencias
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Albrecht Schmidt, Gizela Landa
Gerhard Gremmelspacher
Luis Landa, Alexandra Wakenhut
Gerhard Gremmelspacher, Fares Florian
Anya Hein
Max Páucar Soria (III.2)
Negmann S.A.C. Impresores
Wir bedanken uns bei den Eltern und Schülern, die einen
Artikel geschrieben haben.
Agradecemos a los profesores, padres de familia y
alumnos que han escrito un
artículo.