Aktuelles vom Ev. Kindergarten Arche Noah

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Aktuelles vom Ev. Kindergarten Arche Noah
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Inhaltsverzeichnis
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Andacht
Freud und Leid
Aus der Gemeinde – für die Gemeinde
Gedanken zum Kölner Urteil
Aktuelles vom Ev. Kindergarten Arche Noah
Unsere Konfis klettern hoch hinaus
Coro del Castello - Chorjubiläum
Jubiläumskonfirmation - Goldene
Themensammlung: Ev. Frauen, Reformation und
Toleranz, Trauer und Sterben, Septemberwunsch,
Erntedank, Kirche und Staat
10. Armer Osten - armer Westen
11. Fahrt zum Pfarrer Arnold Schade-James
12 Mitarbeitertag der Kirchengemeinde
13 Pfarrer in Gedern, im Archiv zu finden
14 Eine wunderbare Lektion über Geduld
15 Vor 50 Jahren im Gemeindeblatt
16 Unsere Kinderseiten
Seite 3 – 4
Seite 5 – 6
Seite 7 –8
Seite 9 – 10
Seite 11 – 16
Seite 17
Seite 18
Seite 20 – 22
Seite 23 – 28
Seite 29 – 31
Seite 32 – 33
Seite 34 – 35
Seite 36
Seite 37 – 39
Seite 40 – 41
Seite 42 – 43
Impressum
Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Ev. Pfarramt Gedern.
Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev. Kirche in Gedern.
Vorsitzender: Hermann Henkel, Marktstraße 18, 63688 Gedern
Redaktionsteam: Pfarrer Kurt Johann (verantwortlich), Monika Knierriem,
Hartmut Becker, Hubert Buss
Anschrift der Redaktion: Herrnweg 3, 63688 Gedern, Tel. 06045 / 1205
Fax 06045 / 950549, E-Mail Redaktion@EvKircheGedern.de
Anzeigen: Redaktionsteam.
Internet: http//www.EvKircheGedern.de
Druck: Wetterauer Werkstätten, 61169 Friedberg – Ockstadt
Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird kostenlos allen Haushalten zur Verfügung gestellt (Ausgabe Nr. 25).
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Andacht:
Zur Situation der
Christen im
syrischen
Bürgerkrieg
Liebe Gemeinde,
Die Christen in Syrien haben oft eine
lange Geschichte und gehören zu den
ältesten Kirchen dieser Welt. Als Beispiel sei die Syrisch-Orthodoxe Kirche
genannt, die sich auf das alte Patriarchat von Antiochia zurückführt. Mithin wohl die älteste Kirche nach der
Urgemeinde in Jerusalem. Zudem sei
daran erinnert, dass Paulus sein Bekehrungserlebnis auf der Straße nach Damaskus hatte und dort auf eine christliche Gemeinde traf.
Im Middle East Council of Churches
mit Sitz in Damaskus sind zahlreiche
Kirchen des Nahes Ostens vereint.
Etwa 10 Prozent der syrischen Bevölkerung ist christlich.
Ihre Situation ist durch den Bürgerkrieg dramatisch geworden. Von Verfolgungen und Ermordungen wird uns
berichtet. Unser Eindruck ist, dass sich
im syrischen Bürgerkrieg nicht „Gut“
(Revolutionäre) gegen „Böse“ (Assad)
gegenüber steht, sondern, dass sich bei
den Revolutionären immer mehr islamistische Gruppierungen von Al
Kaida bis hin zu den Interessen Saudi
Arabiens einbringen. Gerade das Engagement Saudi Arabiens zeigt, dass
es sich bei diesem Bürgerkrieg wohl
auch um eine innerislamische Revolution handelt.
Während die dem Shiitentum nahestehenden und durch Assad an der Macht
befindlichen Alawiten über den Iran
unterstützt werden, versucht das
wahabitische Saudi Arabien den immensen Einfluss des Iran auf die islamische Welt mit allen Mitteln einzudämmen.
Inmitten dieses Konfliktes sitzen die
Christen zwischen den Stühlen. Niemand will die Diktatur Assads schön
reden, gleichwohl dürfen die Revolutionäre nun vom Westen auf keinen Fall
als Freiheitskämpfer verstanden werden, die Grundrechte eines modernen
Staates einfordern.
Der arabische Frühling, wie er von den
Medien benannt wurde, hat in vielen
arabischen Staaten zu Revolutionen
geführt, allerdings eben nicht Demokratie und Menschenrechte mit sich
gebracht, sondern den Einfluss der
Islamisten mit ihrer Forderung nach
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einem islamischen Staat, die unter den
Diktatoren massiv unterdrückt wurden,
erheblich verstärkt.
Das Schicksal der Christen in Syrien
und im Mittleren Osten ist ungewiss,
die Angst ist groß, fortan Verfolgung
und Repressalien ausgesetzt zu sein.
Darum ist es unbedingt notwendig,
dass die westlichen Staaten sich auf
keinen Fall mit Waffenlieferungen an
die Revolutionäre beteiligen und auf
diplomatischem Wege alles versuchen,
die christlichen Kirchen in Syrien zu
schützen.
Uns selbst als Christen in Deutschland
bleibt die Aufgabe, das Schicksal der
Christen in Syrien immer wieder zur
Sprache zu bringen und ihre Situation
nicht zu einem Randthema der syrischen Revolution werden zu lassen.
Niemand will Assad verteidigen, aber
die Revolutionäre auch nur in die Nähe
von demokratischen Bewegungen zu
bringen ist schlichtweg falsch und
leichtfertig.
Und nicht zuletzt bleibt uns die Kraft
des Gebetes, die tägliche Bitte um
Gottes Schutz für unsere Brüder und
Schwestern in Syrien und im Nahen
Osten.
Ich bitte sie herzlich darum:
Beten sie für die Christen in
Syrien.
Allein in Aleppo leben 200.000 Christen, die von beiden Seiten verdächtigt
und angegriffen werden.
Aleppo mit seiner Zitadelle.
„Seid fröhlich als Menschen der Hoffnung, bleibt standhaft in aller Bedrängnis, lasst nicht nach im Gebet“,
schrieb Paulus einstmals an die Gemeinde in Rom und er schreibt es uns
auch noch heute.
Ihr Gemeindepfarrer Kurt Johann
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Freud und Leid
Taufen
am 24. Juni
Leonie Joane Röhlich
Tochter von Nicole und René Patrick Röhlich
Taufspruch: Römer 12,21
Brian Limpert
Sohn von Nadja und Wilhelm Limpert
Taufspruch: Psalm 17,8
Milena Diehl
Tochter von Melanie und Marc Diehl
Taufspruch: Jesaja 41,13
am 08. Juli
Nikita Konschu
Sohn von Irina und Waldemar Konschu
Taufspruch: 1. Johannes 4, 16b
Robin Gross
Sohn von Olga und Dimitri Gross
Taufspruch: Psalm 91,11
am 29. Juli
Declan Anthony Erich Vellucci
Sohn von Janina Feyh-Vellucci und Anthony Vellucci
Wir wünschen den Kindern Gottes Schutz und Segen auf ihrem Lebensweg.
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Trauungen
am 09. Juni
Marvin Mike Kappler und
Jana Natalie Kappler geb. Seum
am 11. August
Dr. Dirk Kurt Schiefer und
Nicole Schiefer geb. Berg
Den Ehepaaren gratulieren wir zur Hochzeit und wünschen Gottes Segen.
Beerdigungen
am 11. August
Otto Heckert
83 Jahre
am 17. August
Walter Heinz
83 Jahre
am 24. August
Alfred Bieger
89 Jahre
Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Allen Trauernden wünschen wir Gottes Trost und Zuversicht.
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Aus der Gemeinde – für die Gemeinde
In dieser Ausgabe danken wir den Firmen: Klawitter Baustoffe, Jürgen Müller,
Jürgen Ruhl und Herrnmühle für ihre freundliche Unterstützung.
Unsere aktuellen Veranstaltungen können Sie weiterhin im Gederner Stadtanzeiger, der sonntäglich erscheint, entnehmen.
Der nächste Gemeindebrief erscheint wieder im Dezember 2012
Termine zum Vormerken:
September
23.09. 10.00 Uhr
Silberne Konfirmation unter Mitwirkung des Gospelund Posaunenchores
29.09. 20.00 Uhr
Dekanats-Chortag.
Konzert unter Leitung von Dekanatskirchenmusiker
Kiwon Lee
Oktober
04.10. 14.30 Uhr
kirchlicher Seniorenkreis
07.10. 10.00 Uhr
Erntedankgottesdienst mit Abendmahlsfeier
unter Mitwirkung des Kirchen- und Posaunenchores
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November
08.11. 14.30 Uhr
kirchlicher Seniorenkreis
09.11. 17.00 Uhr
Laternenfest des Kindergarten
Arche Noah
11.11. 10.00 Uhr
Gottesdienst zur Kirchweih
unter Mitwirkung des Kirchen- und Posaunenchores
21.11. 19.00 Uhr
Buß- und Bettag
Abendmahlsgottesdienst
25.11. 10.00 Uhr
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
mit namentlicher Nennung der Verstorbenen des letzten
Kirchenjahres unter Mitwirkung des Kirchenchores
Andacht auf dem Friedhof
unter Mitwirkung des Posaunenchores
14.00 Uhr
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Gedanken
zum Kölner Urteil
Wie viel Religion braucht das Land?
Zum Verbot der Beschneidung in unserem Land.
Das Kölner Urteil, das den Antragstellern Recht gab, die rituelle Beschneidung zu verbieten, hat hohe Wellen
geschlagen. Und das ist auch gut so.
Darüber muss geredet und wenn nötig
auch gestritten werden.
Für Juden und Muslime ist die Beschneidung unverzichtbarer Teil ihrer
religiösen Identität, ähnlich der Taufe
für Christen.
Ohne Beschneidung ist man kein Muslim und ist man kein Jude, so wie man
ohne die Taufe auf Jesus Christus eben
auch kein Christ, keine Christin ist.
Manchmal höre ich, das könnte uns
egal sein, weil wir doch Christen sind.
Dem widerspreche ich:
Paulus hat die Debatte, ob ein Christ
beschnitten sein muss oder nicht lange
genug geführt. Judenchristliche Urgemeinde mit Jakobus, dem leiblichen
Bruder Jesu an der Spitze und mit
Petrus, der das Haupt der Kirche sein
sollte, forderten die Beschneidung für
alle an Christus Gläubigen. Paulus als
Missionar der Völker lehnte sie als
unbedingtes Kriterium Christseins ab.
Man fand einen Kompromiss.
Als Christen wissen wir also woher
wir kommen und in welcher Tradition
wir stehen. In meiner Bibel steht nichts
davon, dass Maria und Josef schlechte
Eltern waren und gegen das Kindeswohl handelten, als sie ihren Jesus,
8 Tage nach seiner Geburt beschneiden ließen. Und das war er definitiv.
(Bitte es einmal selbst in der Bibel
nachzulesen: Lukasevangelium Kapitel
2, ab Vers 21)
Uns Christen geht das aber noch aus
einem anderen Grund etwas an, denn
niemand kann ausschließen, wann man
auch die christliche Kindertaufe als
unnötige Gefährdung des Kindeswohls
ansieht, oder verbietet, weil man
meint, das solle ein Mensch selbst
entscheiden, wenn er erwachsen ist.
Ich habe das Gefühl, unser Staat wird
immer säkularer und man will den
Religionen ein Stück weit ihre Grundlagen nehmen.
Das Verbot der Beschneidung gehört
für mich in die lange Reihe religionsfeindlicher Bestrebungen in unserem
Land.
Das Kreuzurteil in bayerischen Schulen, das Verbot des Kopftuchtragens
für muslimische Frauen, seien hier nur
als weitere Beispiele genannt.
Hinter all diesen Klagen und Urteilen
steht der Versuch von Menschen, die
mit Religion nichts zu tun haben, oder
gar religionsfeindlich sind, dass Reli-
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gion aus dem öffentlichen Geschehen
verschwindet.
Die vielen Skandale, vor allem in der
katholischen Kirche, waren hier Wasser auf die Mühlen derer, die schon
immer wussten, dass Religionen nur
eine Lüge sind und die jeder Religionsausübung misstrauisch gegenüber
stehen.
Gleichwohl in einer Demokratie und in
einem Rechtsstaat ist das ihr Recht, so
von uns zu denken und Klage einzureichen.
Es ist unser Recht, uns zu wehren und
deutlich zu machen, dass wir als Christen und Christinnen auch noch was zu
sagen haben und uns nicht von Juden
und Muslimen abtrennen lassen. Die
drei monotheistischen Religionen
trennt einiges, aber es eint sie auch
vieles.
Wie viel Religion braucht ein Mensch
und braucht eine Gesellschaft?
Darum geht es und da müssen wir
bekennen, mutig sein und deutlich
sagen, dass der Mensch eben nicht
allein vom Brot lebt, sondern durch
das Wort Gottes (Matthäusevangelium
Kapitel 4, Vers 4).
Religion gehört zum Menschsein und
ihre freie Ausübung muss gewährleistet bleiben.
Dass ein Verbot der Beschneidung von
einem deutschen Gericht ausgespro-
chen wird, zeigt, wie geschichtslos wir
geworden sind und es ist einfach nur
noch beschämend.
Ihr Gemeindepfarrer Kurt Johann
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Aktuelles vom Ev. Kindergarten Arche Noah
Unsere neuen „Schlaufüchse“
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Für diese Kinder hat das letzte Kindergartenjahr begonnen:
Paula Gareis, Tim Lukarsch, Moritz Nagel, Liroy Oberheim,
Lilli Oechler, Lennard Schwab, Paul Trupp, Tim Bachmann,
Elias Baumbach, Lena Diehl, Mark Hoffmann, Michael Kremer, Niklas Troll, Ninanur Usta, Leandro Wolf, Nick Zeunert, Juliana Zinn, Jolin Brunow, Marcel Dähnert, Emily
Krieg, Rayse Kumari.
Auf dem Foto fehlen: Anna Olinberger, Silas Wiesner.
Der Kindergartenalltag wird für unsere „Schlaufüchse“ bereichert mit vielen Aktionen, Aktivitäten und weiteren vielseitige Angeboten:
Ausflug ins „Grüne Meer“ nach Laubach,
Waldwoche (im Herbst u. Frühjahr),
Sprachförderprogramm „WUPPI“,
Krippenspiel,
Faltbuch, Zahlenland, Sprechzeichnen,
Verkehrserziehung, Schulwegtraining,
Projekt in Zusammenarbeit mit der Erlenbachschule
mit den Schwerpunkten:
Schulräume erkunden
Spielen auf dem Schulhof
Schnupperunterricht Musik
Schnupperunterricht Sport
Collage: Ich freue mich auf die Schule
Schulranzenparty im Kiga
und zum Ende des letzten Kindergartenjahres das Highlight
- die Übernachtungsparty - im Kindergarten.
Wir freuen uns sehr auf diese spannende und ereignisreiche
Zeit.
Euer Arche Noah Team
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Aktuelles
vom Ev. Kindergarten
Das neue Kindergartenjahr
hat begonnen und alle neuen
Kinderund Eltern möchten wir
recht herzlich willkommen heißen.
Während ihrer Kindergartenzeit dürfen sich die Kinder bei
uns wohl, geliebt und geborgen fühlen, Glück, Wärme und
Zuneigung erleben und ihre Persönlichkeit entfalten. Durch
die ganzheitliche Förderung aller Fähigkeiten und Begabungen des Kindes wollen wir eine Grundlage für sein Leben in
der Gemeinschaft schaffen und auf zukünftige Lebenssituationen vorbereiten.
Um diese hohe Zielsetzung zu erreichen, ist für uns eine
offene und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern ein wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit.
Um dies zu realisieren, berücksichtigen wir die Wünsche
und Erwartungen der Eltern, greifen ihre Kritik auf und geben allen Interessierten reichlich Einblick in die alltägliche
Arbeit bzw. beziehen sie mit ein. Die dadurch geschaffene
vertrauensvolle Atmosphäre ist die Basis unserer konstruktiven Erziehungs - Partnerschaft.
Wir Erzieherinnen, nehmen unsere konzeptionsbezogene
Arbeit ernst und in intensiver Zusammenarbeit mit dem
Träger und den Eltern haben wir viel Spaß und Freude daran, die Kinder auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleiten zu dürfen.
Wenn Sie mehr über unsere Arbeit erfahren möchten, laden
wir herzlich zu einem Besuch in unseren Kindergarten ein.
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Wir freuen uns auf eine schöne und erlebnisreiche Kindergartenzeit und grüßen Sie herzlich.
Ihr Arche Noah Team
Voranmeldung
Auch in diesem Jahr
möchten wir Sie an die
Voranmeldung erinnern.
Alle Kinder,
die ab Sommer 2013
unseren Ev. Kindergarten Arche Noah besuchen möchten, müssen
zum 31. Januar 2013
vorangemeldet sein.
Wir laden alle Gemeindemitglieder herzlich ein:
Kartoffelfeuer
Gemeinschaftsaktion mit der KITA Sterntaler
Freitag, 14. September
von 14.00 Uhr – 17.30 Uhr
Nur bei trockenem und windigen Wetter
mit Drachen steigen lassen,
freiem Spiel und Kartoffelbraten
auf der Hohen Linde
(Weg ist mit roten Luftballons gekennzeichnet).
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Laternenfest
Freitag, 09. November
um 17.00 Uhr in der Ev. Kirche
Nach dem Umzug bietet der Elternbeirat
und der Förderverein
im Gemeindehaus Speisen und Getränke an.
Feier zum 20jährigen Dienstjubiläum
von Erzieherin Elke Bach
Es war der Wunsch von Elke Bach, eine kleine Feierstunde
im Kindergarten und die offiziellen Dankesworte der Kirchengemeinde beim Kindergartenkinder - Willkommensgottesdienst entgegen zunehmen.
So war am 01. August der Eingangsbereich des Kindergartens reich mit bunten Luftballons geschmückt und ein Plakat kündigte das große Ereignis an.
Verbunden mit vielen guten Wünschen überreichten die Kinder Rosen.
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Im Garten des Kindergartens waren Trägervertreter, Eltern,
Team und Kinder zusammengekommen, um mit Liedbeiträgen, Gedichten und guten Wünschen dieses Jubiläum zu
feiern.
Mit Glückwünschen und Geschenken dankten Pfarrer Kurt
Johann, Kindergartenleiterin Edelgard Schneider, die Kolleginnen und die Eltern für die jahrelange gute Zusammenarbeit und das erfolgreiche Miteinander.
Beim Kindergartenkinder – Willkommensgottesdienst am
29. August sprach Pfarrer Johann seinen Dank für die jahrelange engagierte Mitarbeit aus und überreichte Elke
Bach, verbunden mit guten Wünschen, ein Geschenk der
Kirchengemeinde.
Im Namen der Mitarbeitervertretung gratulierte Hildegunde
Boller der Jubilarin Elke Bach zu ihrem Dienstjubiläum und
überreichte einen Blumenstock und ein Geldpräsent. Sie
wünschte Elke weiterhin viel Freude und Spaß im Kindergartenalltag.
Pfarrer Johann, Jubilarin Elke Bach, MAV Vorsitzende Hildegunde Boller
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Unsere Konfis
klettern hoch hinaus
Hoch hinaus ging es kürzlich wieder
für unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden. Wie in jedem Jahr nach der
Sommerpause waren unsere Konfis auf
dem Hoherodskopf klettern.
Die jungen Himmelsstürmer waren
kaum zu bremsen, aber zunächst wur-
das alles auch ein Bild fürs Leben.
Kurze Unterweisungen und Sicherheitshinweise müssen schon sein, aber
dann kann’s losgehen, euer Leben und
wir als Eltern werden zumindest versuchen, euch immer im Blick zu
behalten.
In diesem Konfirmandenjahr soll das
soziale Lernen noch etwas mehr im
Vordergrund stehen. Wir freuen uns,
dass Frau Anke Merth sich
mehr in dieses Konfirmandenjahr einbringen wird
und wir beabsichtigen zudem, die Zusammenarbeit
mit der Dekanatsjugendstelle
und dem Referenten für
Jugendarbeit Herrn Leibner,
zu erweitern.
Einiges ist schon geplant,
wird aber noch nicht verraten…..
den sie durch
das Personal in
die
Kletterei
eingewiesen und
lernten, was zu
beachten ist.
Gut
gesichert
gab es dann kein
Halten mehr und
manchmal hatte
man Mühe, sie
im Blick zu behalten, so hoch
ging es hinaus.
Irgendwie war
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Coro del Castello
Chorjubiläum
Einladung zum Mitsingen.
2013 feiert der Coro del castello, Gedern, sein 20jähriges Bestehen.
Zu diesem Anlass führt der Chor Ludwig van Beethovens Messe in C-Dur
op. 86 auf.
Beethoven schreibt über diese Messe:
„... jedoch glaube ich, dass ich den
Text behandelt habe, wie er noch wenig behandelt worden...“. Und in der
Tat: Wie in den meisten seiner Werke
erschafft Beethoven mit dieser kirchlichen Komposition, dem Hochamt,
etwas vollkommen Neues, die sich in
Form und Textbehandlung von den
großartigen Messen Bachs, Haydns
oder Mozarts deutlich unterscheidet.
Das groß besetzte Orchester mit Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotten,
Hörnern Trompeten, Pauken, Streichern und Orgel sowie vier Gesangssolisten stehen nicht, wie in vielen
älteren Messen, im Vordergrund, sondern ordnen sich der Textaussage unter.
Wenn Sie Interesse haben, dieses sehr
selten aufgeführte Werk mitzusingen,
sind Sie herzlich dazu eingeladen. Für
Sie entstehen keinerlei Verpflichtungen.
Falls Sie kein erfahrener Chorsänger
sein sollten, scheuen Sie sich bitte
nicht, unverbindlich einige Chorproben zu besuchen.
Die Aufführung wird am 17. März
2013 in der Ev. Kirche in Gedern stattfinden.
Proben finden dienstags um 20.00 Uhr
im Wappensaal des Gederner Schlosses statt. Probenbeginn ist der 11. September 2012. Ein späterer Probeneinstieg, etwa ab Oktober, ist möglich.
Aus organisatorischen Gründen ist
eine Verlegung auf Mittwoch in der
Diskussion.
Aktuelles können Sie jederzeit auf
unserer WEB-Site
www.corodelcastello. de
unter „Mitteilungen“ erfahren, ebenso
können Sie 06045/2923 anrufen, Fragen werden gerne beantwortet.
Die WEB-Site informiert Sie auch
über alle 34 Konzertprogramme, die
der Coro del castello bisher gestaltet
hat.
Der Chor wird von dem Berufsdirigenten Horst Werner geleitet, der in Zusammenarbeit mit vielen Orchestern
(z.B. Sinfonieorchester des Hessischen
Rundfunks und des Südwestfunks) und
namhaften Solisten (Christoph Prégardien u.a.) zahlreiche Chorkonzerte im
In- und Ausland dirigiert hat.
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Jubiläumskonfirmation - Goldene
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Zum traditionellen Erinnerungsfoto vor der evangelischen Kirche trafen sich die Goldenen Konfimandinnen und Konfirmanden mit ihrem
Jahrgang 1948/49.
Elke Brüggemann geb. Möbus, Renate Buchholz geb. Liermann, Vera Bruckert
geb. Schwanzl, Rita Chrzaszcz geb. Krause, Gisela Holle geb. Diehl, Brigitte
Lubitz geb. Hilbert, Else Knaf geb. Morell, Christel Rende geb. Luft, Erika Radny
geb. Jost, Christel Reinemer geb. Kranz, Christel Schreiber geb. Gebhardt, Heidemarie Niebl geb. Stroh, Gertraude Ziesing, Margitta Müller geb. Nießlein, Gertrude Hochheimer geb. Schramm; Bernd Brüggemann, Uwe Finger, Herbert Häberling, Gerhard Hof, Reinhold Landmann, Hermann Sauer, Günter Thösen,
Reinhold Walper, Gernot Adolph, Helmut Diehl, Thomas Grund, Günther Jordan,
Erhard Magnago, Hans-Jürgen Oppelt, Hans Schnell und unser Pfarrer Johann
Schlossführung
Präsentation am Abend
Selbst bei strömenden Regen hielt es
keinen davon ab, der Schlossführung
zu folgen. Mathilde Sapper und Gabi
Bieger stellten den Zuhörern in beeindruckender Weise die Geschichte von
Gedern vor.
Herbert Häberling bei der Präsentation
seiner selbsterstellten DVD. Mit viel
Aufwand hatte er Bilder aus der
Schulzeit, von Gedern und Umgebung
und „Dokumente von der 600 Jahrfeier“ zusammengesucht und seinem
begeisterten Publikum vorgestellt.
Aufnahme bei der Schlossführung
Herbert bei der Präsentation
22
Kannst du dich noch erinnern, als ..........
Großes Wiedersehen des Jahrgangs
1948/49 zur Goldenen Konfirmation.
Auf den Tag genau nach 50 Jahren
trafen sich die Konfirmandinnen und
Konfirmanden mit ihren ehemaligen
Mitschülerinnen und Schülern in Gedern zur „Goldenen Konfirmation“.
Die ersten Vorbereitungen begannen
schon im letzten Jahr mit Adressen
sammeln, alte Bilder suchen, Programm gestalten und und ....
Dazu gab es immer wieder Treffen bei
denen man von „der guten alten Zeit“
erzählte. Besonders interessant war der
Austausch aus der Schulzeit. Die
Schulstreiche, die Erfahrungen mit den
Lehrern waren stets ein „abendfüllendes Programm“. Kompliziert wurde es
manchmal, wenn die alten mitgebrachten Schulbildern angeschaut wurden
„wer ist denn das neben dem...“
Bis Anfang Mai meldeten sich fast 60
ehemalige Schüler bzw. Konfirmanden
mit ihren Partnern an, die bei dem
Treffen dabei sein wollten. Nicht nur
aus Deutschland (Berlin, Hannover,
Frankfurt etc.) sondern auch aus dem
Ausland kamen Rückmeldungen.
Eine ehemalige Mitschülerin hatte sich
aus Alpharetta, Bundesstaat Georgia in
den USA gemeldet, eine andere aus
Kerman im Irak und auch Schweden
war vertreten.
Für die meisten wird der Sonntag wohl
unvergesslich bleiben, als man sich am
Vormittag vor der Kirche zum ersten
Mal nach vielen Jahren wieder sah.
„Was du bist ...... du hast dich aber
verändert ...... dich hätte ich nicht erkannt“ das war an diesem Tag öfters
zu hören.
Nach dem Erinnerungsfoto ging es in
die Kirche und anschließend in den
Wappensaal zum gemeinsamen Mittagessen. Besonders von den „Auswärtigen“ wurde das Schloss mit seiner
Umgebung immer wieder gelobt.
Selbst bei strömenden Regen waren
alle Teilnehmer bei der von Mathilde
Sapper und Gabi Bieger geführten
Schlossbesichtigung begeistert.
Besonders viel Lob erhielt Herbert
Häberling für seine Präsentation einer
selbsterstellten DVD. Auf einer Großleinwand zeigte er nicht nur Bilder aus
der Schulzeit, sondern auch alte Aufnahmen von Gedern und Umgebung,
der 600-Jahr Feier und vieles mehr.
Am Schluss der Veranstaltung waren
sich die Teilnehmer einig, den seit
Jahren stattfindenden vierteljährlichen
Stammtisch für alle Interessierte des
Jahrgangs bekanntzugeben und als
feste Einrichtung fortzuführen.
Reinhold Walper
23
Ev. Frauen
Die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau e.V. vernetzen Einzelmitglieder,
Frauengruppen in Gemeinden, Kirchengemeinden und Frauenverbände unter einem Dach und bilden eine große Gemeinschaft, die trägt.
Wenn Sie mehr über die Ev. Frauen erfahren wollen, kommen Sie am
18.09.2012 in das Dietrich Bonhoeffer Haus, Kirchstr. 34, in Schotten.
Um 14.30 Uhr wird Elisabeth Becker-Christ, Referentin des Verbandes zum aktuellen Jahresthema sprechen und den Verband vorstellen.
Sie sind herzlich eingeladen!
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Reformation und Toleranz
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Trauer und Sterben
26
Septemberwunsch
27
Erntedank
28
Kirche und Staat
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Armer Osten –
armer Westen
Fragen an die westliche Überflussgesellschaft
„Gegen Armut und soziale Ausgrenzung“ setzten wir uns in den
vergangenen beiden Jahren im
Gebiet der Arbeitsgemeinschaft
der drei Dekanate Büdingen, Nidda
und Schotten intensiv ein. Unter
einem neuen Gesichtspunkt führen
wir die Auseinandersetzung mit
„Armut in unserer Region“ nun
vom
31. Oktober bis zum
21. November 2012 weiter.
Im Rahmen einer beeindruckenden
„Mutter-Teresa-Ausstellung“ wollen
wir eine Außensicht auf das Thema
„Armut“ wagen, in die auch unsere
Erfahrungen mit unserer deutsch-
30
indischen Partnerschaft einfließen
werden. Rund 250 Bilder und Texte
aus den Slums von Kalkutta und aus
Armeneinrichtungen westlicher Länder
werden unsere Gefühle anrühren und
unsere Gedanken provozieren.
-
Wie wird in Indien der „Westen“
wahrgenommen?
-
Was können wir von Indien lernen?
-
Welche Erfahrungen können wir
Indien anbieten?
-
Was kann uns Mut machen?
Ausstellungs– und Veranstaltungsort:
Ev. Gemeindezentrum
Bad Salzhausen
31. Oktober bis 21. November
Die Ausstellung ist werktags von
14:00 - 18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet.
„Im Westen gibt es eine Einsamkeit, die ich die Lepra des Westens nenne. Sie ist in vielerlei
Hinsicht schlimmer als unsere
Armut in Kalkutta“
Mutter Teresa
Die Veranstaltungen
31. Oktober
Reformationstag – 19:00 Uhr:
Gottesdienst und Ausstellungseröffnung Predigt: Karl-Heinz Dejung -
Musikalische
Brinkmann
Gestaltung:
Daniela
5. November – 19:30 Uhr:
„Ein Abend mit Mutter Teresa“:
Eine Annäherung in Film und Wort /
Gedanken und Sichtweisen
8. November – 19:30 Uhr:
Indien – Deutschland – Wie können
wir uns mit Armut auseinandersetzen?
– eine Gesprächsrunde mit Pfarrer
Markus Christ (Eindrücke aus einem
dreimonatigen Studienurlaub in Indien), Manfred Knoll (über 17 Jahre
Unternehmer in Mumbai), Pfarrer
Thomas Philipp (Koordinator der Partnerschaft mit East Kerala), Pfarrer
Johny Tonipara (ein indischer Pfarrer
in Deutschland – Zentrum Ökumene)
11. November – 19:30 Uhr:
Ein „indischer Abend“ mit Musik und
Lesungen
15. November – 19:30 Uhr:
Deutsch-Indischer Schüleraustausch –
Erfahrungen, Erkenntnisse und Einsichten – präsentiert vom Rotary Club
Nidda in Kooperation mit dem Rotaract Club Nidda.
19. November – 19:30 Uhr:
„Armut als soziale Sprengkraft“ – ein
Vortrag von Dr. Wolfgang Gern, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen
Werkes in Hessen und Nassau und
langjähriger Sprecher der Nationalen
Armutskonferenz. Musikalische Umrahmung: Evangelischer Kirchenchor
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Jürgen Ruhl
Am Rathaus 8
63688 Gedern
Schreib- und Papierwaren
Fotoarbeiten
Buchhandel und Bürobedarf
E-Mail: Schreibwaren-Ruhl@T-Online.de
Tel. 06045 / 4464
Fax 06045 / 5760
Unsere neuen Öffnungszeiten sind Donnerstag und Freitags,
jeweils von 7 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr.
Nidda unter der Leitung von Daniela
Brinkmann
wollen, können Sie uns gerne ansprechen.
21. November –
Buß- und Bettag – 19:00 Uhr:
Abschlussgottesdienst
Öffentlichkeitsreferent
Gert Holle
Bahnhofstraße 26
63667 Nidda
Tel. 06043/802615
Wenn Sie mit einer Gruppe aus Ihrer
Gemeinde die Ausstellung besuchen
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Fahrt zum
Pfarrer Arnold
Schade-James
Fahrt nach Frankfurt zur
Friedensgemeinde von Pfarrer
Arnold Schade-James
Bereits seit über 20 Jahren finden
im gegenseitigen Wechsel Begegnungen mit beiden Gemeinden
„Frieden und Versöhnung“ in
Frankfurt mit Pfarrer Arnold Schade-James, der seit 23 Jahren dort
seinen Dienst versieht und der Kirchengemeinde in Gedern statt. Im
letzten Jahr waren die Frankfurter
Gemeindeglieder bei uns in Gedern
zu Gast.
Am Montag, dem 27. August starteten wir mit 40 Personen um 11.30
Uhr nach Frankfurt. Mit etwas Verspätung kamen wir um 13.15 Uhr
vor der Friedenskirche an. Wir
wurden schon erwartet. Pfarrer
Schade stand bereit, um uns zu einer sehr gelungenen zweistündigen
Stadtrundfahrt zu begleiten. Er dirigierte perfekt den Busfahrer
durch neue und alte Stadtteile. Völlig neu entsteht das „Europaviertel“
im alten Güterbahnhofgelände. Wir
waren sehr erstaunt, was in den
letzten zwei Jahren an Banken,
Hochhäusern und Straßen entstan-
den ist und wie schnell in der heutigen Zeit gebaut werden kann. Im
Anschluss an das Gallus fuhren wir
durch einen alten Stadtteil mit
wunderschönen Backsteinhäusern,
auch das gibt es noch in Frankfurt.
Dann ging es am Main entlang,
auch da wird viel gebaut und erneuert. Pfarrer Schade erklärte uns
mit viel Wissen alle Neuheiten und
Veränderungen in der Stadt. Weiter
ging es zur Autobahn zu dem völlig
neuen Stadtteil „Riedberg“, der vor
etwa vier Jahren neu erschlossen
wurde. Heute ist eine ganze Stadt
entstanden mit Kirche, Schulen,
Einkaufszentren, sogar Zweige der
Universität, Studentenunterkünfte
usw.
Pfarrer Arnold Schade-James
Vor zwei Jahren fuhren wir schon
einmal dort hin, Erstaunlich! was
sich hier getan hat in kurzer Zeit.
Weiter ging die Fahrt zum Flughafengebiet. Pfarrer Schade zeigte uns
33
einen völlig neuen Bau, der fast
vollendet ist und aussieht wie ein
mächtiger Ozeandampfer, welches
ein Hotel wird. Dann war es Zeit
zurückzufahren in die Gemeinde zu
unserem eigentlichen Treffen, wo
eine reichliche Kaffeetafel auf uns
wartete. Die Begrüßung war sehr
herzlich und alle freuten sich auf
ein paar Stunden der Gemeinschaft.
Der Vorsitzende des Kirchenvorstandes Hermann Henkel begrüßte
die Anwesenden und bedankte sich
bei den Frankfurtern für die langjährige Freundschaft. Inge Lang
von der Frankfurter Gemeinde hatte
einige lustige Vorträge für uns bereit. Gespräche wurden geführt,
Erinnerungen aufgefrischt, Lieder
gesungen mit Frau Emmel am Klavier. Viel zu schnell verging die
Zeit. Pfarrer Schade führte die Gederner noch durch den ev. Kindergarten, der ganz neu und großzügig
gestaltet wurde. Um 17.30 Uhr
fand dann eine Andacht in der Kirche statt. Pfarrer Schade hatte das
Thema gewählt „Musik und Gesang im Leben“
Mit vielen ‚Eindrücken kamen wir
pünktlich um 20.00 Uhr in Gedern
an. Der Tag wird allen Reiseteilnehmern in guter Erinnerung bleiben!
Annemarie Emmel
Die Friedenskirche in Frankfurt
34
Mitarbeitertag der
Kirchengemeinde
Als die Visitation in unserer Kirchengemeinde stattfand, wünschten
sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, dass man einmal einen Tag
miteinander verbringen könnte, um
mehr voneinander zu wissen und
um sich besser kennen zu lernen.
Gesagt, getan. 37 Menschen machten sich in Gedern auf, um einen
schönen Tag in der Hessenmühle
zu verbringen.
Dass an diesem Tag unsere Erzieherinnen Steffi Haag und Edelgard
Schneider zudem ihren Geburtstag
feierten, war der ohnehin guten
Stimmung noch einmal förderlich.
Nach einem gemeinsamen Frühstück, wanderte man zur Kapelle,
die oberhalb der Hessenmühle liegt
und feierte gemeinsam einen schönen Gottesdienst unter dem Thema
der Bergpredigt: "
Ihr seid das Salz der Erde, ihr
seid das Licht der Welt".
Eine sehr fröhliche Kutschfahrt
schloss sich an,
bei der die Mitarbeiterinnen
des
Kindergartens
durch ihre Sangeskunst zu gefallen wussten.
Gestärkt mit Kaffee und Kuchen,
trat
man
die
Heimreise an und
war sich sicher,
dass dies nicht der
letzte Mitarbeitertag gewesen sein
soll.
Kapelle bei der Hessenmühle
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Gruppenbild der anwesenden Mitarbeiter bei der Kapelle.
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Pfarrer in Gedern, im Archiv zu finden
In Gedern gab es schon von Anbeginn der Kirche auch eine Pfarrstelle. Aus dem
Kirchenarchiv ließen sich weit zurück die Namen finden. Hier eine Aufstellung der
Namen:
31.10.1517
1524-1543
1543-1544
1557-1592
1593-1635
1637-1639
1657-1673
1674-1689
1690-1694
1694-1707
1707-1741
1741-1768
1768-1799
1799-1821
1822-1826
1826-1832
1833-1864
1866-1903
1904-1911
1911-1932
1933-1939
1939-1974
1975-2001
seit 2002
Luther nagelt mit lauten Hammerschlägen, die durch ganz Europa
hallen, die 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg
Johannes Geiß aus Gedern zuerst kath., nach 1537 evangelisch
Leo Arecius
Ulrich Müller von Kassel
Valentin Lang von Schwarza, 1590/91 Lehrer in Ortenberg
Konrad Waldschmidt von Nidda
Leonhard Kornmesser
Christoph Soldan von Ober-Weimar
Eberhard Philipp Zühl von Darmstadt
Jakob Georg Greve
Dietrich Kersten von Saizwedel, 1699-1707 Hofkaplan
Karl Christian Bauer von Sylda, bis 1733 Hofinformator, 1733-41
Hofkaplan
Georg Christoph Beatur von Erda,1761-65 Hofkaplan, 1765-68
Adjunkt des vorigen
1799-1821 Johann Heinrich Ernst Bertuch, von Kelbra, Sachsen,
1777-82 Pfr. Hirzenhain. 1782-99 Hofkaplan
August Heinrich Melior, Gedern. 1812-22 Hofkaplan
Karl Wilhelm Köhler von Darmstadt
Karl Wilhelm Emil Bernhard von Darmstadt
Otto Heinrichs von Gedern
Friedrich Germer von Klein Linden
Rudolf Widmann, Büdingen 1909-10 Pfarrvikarverwalter in Bingen
Verw. in Hopfmannsfeld, Dekan seit 1929
Herr Saal
Dekan Ludwig Knierriem
Pfarrer Hans Jürgen Riewe
Pfarrer Kurt Johann
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Eine wunderbare
Lektion über
Geduld
Dies schrieb ein New Yorker
Taxifahrer:
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt
und wie gewöhnlich hupte ich als ich
ankam. Doch kein Fahrgast erschien.
Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal.
Nichts. Meine Schicht war fast zu
Ende, dies sollte meine letzte Fahrt
sein. Es wäre leicht gewesen einfach
wieder wegzufahren. Ich entschied
mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte
ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen
Augenblick noch!”
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden
geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich
die Tür öffnete. Vor mir stand eine
kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre
alt.
Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes
Kleid und einen dieser Pillboxhüte mit
Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah
so aus, als wäre sie aus einem Film der
1940er Jahre entsprungen. In ihrer
Hand hielt sie einen kleinen Nylonkoffer. Da die Tür offen war, konnte ich
nun auch in die Wohnung sehen. Die
Wohnung sah aus als hätte hier über
Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die
Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast
komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinter der
Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der
wohl mit Fotos und irgendwelchen
Glas-Skulpturen bepackt war.
“Bitte, junger Mann, tragen sie mir
meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie.
Ich nahm den Koffer und packte ihn in
den Kofferraum. Ich ging zurück zur
alten Dame, um ihr beim Gang zum
Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm
meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum
Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
“Es sei nicht der Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch
meine Mutter behandeln würde!”
Die kleine alte Dame
“Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher
junger Mann.” erwiderte sie.
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Als die Dame in meinem Taxi Platzt
genommen hatte, gab sie mir die
Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob
wir denn nicht durch die Innenstadt
fahren könnten.
“Nun, das ist aber nicht der kürzeste
Weg, eigentlich sogar ein erheblicher
Umweg.” gab ich zu bedenken.
“Oh, ich habe nichts dagegen “, sagte
sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf
dem Weg in ein Hospiz.”
“Ein Hospiz?” schoss es mir durch den
Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden
doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet.
Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
“Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie
mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt
sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.”
Ich schaltete das Taxameter aus.
“Welchen Weg soll ich nehmen?”
fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren
wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte
mir das Hotel, indem sie einst an der
Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren
zu den unterschiedlichsten Orten. Sie
zeigte das Haus, indem sie und ihr
verstorbener Mann gelebt hatten, als
sie noch “ein junges, wildes Paar”
waren. Sie zeigte mir ein modernes
neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war.
Als junges Mädchen habe sie dort oft
das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen
bat sie mich besonders langsam zu
fahren. Sie sagte dann nichts. Sie
schaute dann einfach nur aus dem
Fenster und schien mit ihren Gedanken
noch einmal auf eine Reise zu gehen.
Hinter dem Horizont kamen die ersten
Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich
die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
“Ich bin müde” sagte die alte Dame
plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem
Ziel fahren.”
Schweigend fuhren wir zur Adresse,
die sie mir am Abend gegeben hatte.
Das Hospiz hatte ich mir viel größer
vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt
wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein
kaufwütiger Makler aus dem Gebäude,
sondern zwei eilende Sanitäter, die,
kaum hatte ich den Wagen angehalten,
die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen
sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die
Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl Platz nahm, trug ich ihren Koffer
zum Eingang des Hospiz.
“Wie viel bekommen sie von mir für
die Fahrt?” fragte sie, während sie in
ihrer Handtasche kramte.
“Nichts”, sagte ich,
39
“Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen“, antwortete sie.
“Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken,
umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz
fest an sich.
“Sie haben einer alten Frau auf ihren
letzten Meter noch ein klein wenig
Freude und Glück geschenkt. Danke”
sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
te weder reden, noch jemanden sehen.
Was wäre gewesen, wenn die Frau an
einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur
schnell seine Schicht hätte beenden
wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt
nicht angenommen hätte. Was wäre,
wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Ich drückte ihre Hand und ging dem
trüben Sonnenaufgang entgegen …
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke,
glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben legen
wir besonders viel Wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer.
Schneller. Weiter.
Hinter mir schloss sich die Tür des
Hospiz. Es klang für mich wie der
Abschluss eines Lebens.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten, die im Leben wirklich etwas zählen.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine
neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach
ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich woll-
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit
nehmen. Wir sollten wieder Geduld
haben – und nicht sofort hupen – dann
sehen wir sie auch.
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Vor 50 Jahren im
Gemeindeblatt
Im September 1962 abgedruckt
Unser Dienst an den Alten
Rund 200 Gemeindeglieder haben
die Predigt über 1. Kor. 12, Vers 111 gehört, wo von den Gaben und
Diensten in der Gemeinde die Rede
war. Beschämt müssen wir feststellen, dass manche Gaben und Dienste, die da genannt werden, nur
noch sehr vereinzelt vorkommen.
Umso mehr dürfen wir aber uns
freuen über die Wiedererweckung
der Gabe der Diakonie in unserer
Zeit, obwohl natürlich auch hier bei
weitem nicht genügend Kräfte zur
Verfügung stehen. Die Predigt war
daher ein dringlicher Ruf zur Mitarbeit. Sicher hat der eine oder andere nun auch zu Hause ernsthaft
nachgedacht, wie er selbst seine
liturgische oder diakonische Aufgabe erfüllen könne. Vielleicht wollen
wir sogar noch praktische Hinweise
haben, um helfen zu können. Wir
haben sicher schon festgestellt, dass
das im Prinzengarten im Bau befindliche Altersheim der Inneren
Mission seiner Vollendung entgegen geht. Um Weihnachten herum
soll es eröffnet werden; wenn genügend Kräfte da sind, die die erforderlichen Dienste tun werden. Aber,
selbst dann, wenn diese gefunden
werden können, bleiben noch ehrenamtliche Dienste und Aufgaben.
Man wird zum Beispiel kaum erwarten können, dass die Zimmermädchen das geistige und seelsorgerliche Gespräch mit den Alten
werden aufnehmen können. Dazu
werden sie nicht einmal die Zeit
haben, während die Alten über genügend Zeit verfügen, um über sich
selbst oder auch über Gott nachzudenken. Viele werden ja noch lesen
können, dann ist es gut um sie bestellt. Ein Lesezim mer mit einem
Fernsehgerät wird zur Verfügung
stehen. Für die, die nicht mehr genügend sehen, hilft auch das Fernsehen nichts, sie wären aber vielleicht dankbar, wenn ihnen vorgelesen würde. Der Dienst des Vorlesens wäre z. B. eine schöne diakonische Aufgabe. Natürlich wird
auch der Pfarrer den Kontakt mit
den Alten suchen, und er wird auch
dort hingehen, wo er gewünscht
wird. Aber er wäre überfordert,
wenn er jedermanns Knecht in allen
erdenklichen Aufgaben sein müsste.
Er würde auch seinen Gemeindegliedern ihre diakonischen Aufgaben wegnehmen, wenn er etwa
meint, Auge, Ohr, Hand oder Fuß
seiner Gemeinde in Einem sein zu
müssen. Da wäre es eine schöne
Aufgabe, wenn aus der Gemeinde
Menschen freiwillig als "Altendiakon" oder „Altendiakonisse" eintreten würden. Dazu sind z. B. auch
Jugendliche nicht ungeeignet. Dass
wir auch die Dienste mit der musica
sacra (Kirchenmusik) reichlich tun
werden, ist selbstverständlich. Für
die, die überhaupt noch außer Haus
41
können, wäre auch ein Abholdienst
diakonischer Einsatz. Wir wollten
hier nur andeuten und einige Punkte
aufzeigen, damit unsere Phantasie
etwas angeregt wird. Wo ein Wille
ist, ist auch ein Weg!
Eine neue Sekte?
Sie ist zwar nicht neu - schon vor
über 100 Jahren ist sie in Amerika
entstanden - aber in der Bundesrepublik tritt sie mit amerikanischen
Missionaren
insbesondere
im
Rhein- Main-Gebiet seit kurzem auf.
Allein im Bereich Frankfurt und
Offenbach treiben seit Anfang dieses Jahres etwa 50 MormonenMissionare ihr Bekehrungswerk.
Der Präsident dieser Sekte bezeichnete die Reaktion der Deutschen als
gut. So haben sie in Frankfurt bereits ein Gemeindezentrum erbaut,
dem noch eine große Sporthalle
angefügt werden soll. Bei einem
Missionarstreffen in Kassel zu Anfang 1962 wurden Hessen und Niedersachsen zu einem vordringlichen
Missionsgebiet erklärt. Wir sollten
also nicht überrascht sein, wenn
demnächst unbekannte Missionare
"Im Namen der Mission" vorsprechen. Es ist die "Kirche der Heiligen der Letzten Tage" - wie die
Mormonen sich nennen.
Eine starke Gemeinde
Wer wollte das nicht? Eine Gemeinde, die ihren Glauben sowohl
kennt als auch praktiziert, in der von
Liebe nicht nur geredet, sondern
diese geübt wird, wo die Gemeindeglieder dazu übergehen selbst zu
dienen, vor allem eine Gemeinde,
von Gott selbst stark gemacht zum
Zeugnis, mitten in unsrer anders
werdenden Welt! Vor kurzem erschien ein dickes Buch mit dem
Titel "Macht die Gemeinde stark".
Darin geht der Verfasser im Einzelnen auf die mannigfachen Möglichkeiten ein, die der Gemeinde in der
heutigen Zeit gegeben sind. Aus
dem großen Angebot der Themen
seien hier nur einige genannt: Der
Besuchsdienst, die Geselligkeit in
der Gemeinde, die Bedeutung der
Hauskirche, die Werbung und
schließlich als Mittelpunkt der Gemeindearbeit der Gottesdienst. Das
Buch möchte ein unentbehrliches
Arbeitsbuch für jeden Mitarbeiter
werden.
Der diesjährige
Männersonntag
findet am 21. Oktober statt. Wir
halten am Vormittag unsren Gottesdienst zur üblichen Zeit. Nachmittags um 15 Uhr findet für Gedern
eine Männerversammlung statt, in
der Herr Dekan Hill aus Heidelbach
bei Alsfeld und Herr Amtsgerichtsrat Dr. Boettcher sprechen werden:
"Nummern – Zeitgenossen
- Brüder!"
Wir würden uns freuen, wenn viele
Männer sich dafür die Zeit nähmen.
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Unsere Kinderseiten
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Backen ist unsere Leidenschaft
Ein frisches Brötchen, ein herzhaftes Brot oder
ein duftender Hefekuchen.
Es ist schön,
wenn man sich jeden Tag um genussvolle Dinge kümmern darf.
Seit 325 Jahren steht die Herrnmühle in Gedern für Qualität und Frische.
Backwaren sind nicht nur unser Geschäft,
sondern auch unsere Leidenschaft.
www.baeckerei-herrnmuehle.de
Ansprechpartner Ihrer Kirchengemeinde
Öffnungszeiten des Pfarrbüros mit Frau Knierriem sind:
Dienstag, Mittwoch und Freitag
9 bis 12 Uhr
Donnerstag
9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr
Montags ist das Pfarrbüro geschlossen.
Tel. 1205 Fax 950549
Pfarrer Johann
Pfarrer Zentgraf
Kirchenvorstandvorsitzender
Gemeindehaus
Küsterin
Posaunenchor
Kirchenchor
Organistin
Kindergarten
Jugendarbeit
Seniorenkreis
Charlotte Gromm Stiftung
Gospelchor
Herr Kurt Johann
Herr Burkhard Zentgraf
Herr Hermann Henkel
Herr Wilfried Nies
Frau Andrea Henkel-Boos
Herr Horst Kissel
Frau Ute Krug
Frau Annemarie Emmel
Frau Edelgard Schneider
Herr Kurt Johann
Klaus + Ingeborg Opper
Herr Andreas Hof
Herr Kiwon Lee
Tel.:
1205
1554
7569
7782
5984
1474
1079
7362
4577
1205
955460
4650
06044 / 961413
Spendenkonten: Kto.Nr. 104000366
VR Bank Main-K.-B.
BLZ 506 616 39
Kto.Nr. 190001547
Sparkasse Oberhessen
BLZ 518 500 79
Gromm Stiftung Kto.Nr. 4100158
EKK Frankfurt
BLZ 520 604 10
Verwendungszweck „Charlotte-Gromm-Stiftung“ Gedern