Bellevue Gazzetta Nº2 downloaden
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BEST WESTERN Hotel Bellevue au Lac Hotel-Information 2 - Sommer 2014 Für den Inhalt verantwortlich: Charles J.P. Helbling, Konzept: E. Elbs E-Mail: info@hotelbellevue.ch, www.hotelbellevue.ch Die Geschichte über unser Hotel Fortsetzung Sehr geehrter Gast, Sie sind in unser Hotel eingetreten, wir heissen Sie herzlich willkommen. Sie haben nun die zweite Bellevue Gazzetta in der Hand. Wieder möchten wir Ihnen einige Informationen zur Hotelgeschichte und dazu ein aktuelles Interview mit dem HotelDirektor präsentieren. Vor mehr als vor 115 Jahren besuchte Karl May, der Abenteuerautor anlässlich seines Zwischenhaltes auf seiner grossen Reise in den Fernen Osten, auch unser Hotel. Dabei besuchte er den San Salvatore. Darüber gibt es auch ein zehnstrophiges Gedicht, welches Sie in unserem Speisesaal finden. Mehr auf nächster Seite. Wieder wünscht Ihnen das Hotel-Team viel Lesespass. 1904 heiratete Emmy, die Tochter des Hotelbesitzers Charles Landgraf, Max Attenhofer. Davon kündet die Fotografie und die Speisekarte, die typische Darstellung des herrschenden Jugendstils. Auch die Ansichtskarte entspricht diesem Zeitgeist. Der erste Weltkrieg schuf auch für das Hotel eine schwierige Situation. Das Hotel wurde 1916 verkauft. Auch während des II. Weltkrieges bleibt das Hotel geschlossen. Im Jahr 1958 erwirbt die Familie Charles und Bea Foery-Spichtig das Bellevue au Lac. Im Jahr1972 wird auf dem Dach des Hotels die erste Solaranlage installiert. 1985 wechselt das Hotel in den Besitz von Marco Foery. Seit 1994 führt Charles J.P. Helbling, der Neffe von Charles Foery, das Hotel. Seither wird die Infrastruktur des Hotels fortwährend den Bedürfnissen der heutigen Zeit angepasst. Umstrukturierung sämtlicher Zimmer in moderne Deluxe- und Standard-Zimmer, Juniorsuiten und Suiten. Der Ausbau des KonferenzZentrums im fünften Stock mit wunderbarer Aussicht auf den Luganersee ermöglicht die Organisation von unvergesslichen Anlässen, Konferenzen und Seminaren. Das Hotel ist auch technologisch an vorderster Front: Alle Zimmer verfügen über einen kostenfreien und superschnellen Internetanschluss, ein modernes TV-System mit LED-Flachbildschirmen, digitalem HD-Empfang, 120 Fernseh- und rund 50 Radioprogrammen aus der ganzen Welt. Ausserdem sind alle Zimmer mit einem modernen Klimatisierungs-System ausgerüstet, das individuell geregelt werden kann. In diesem Jahr erhielt das Hotel auch wieder die schönen Balkonbrüstungen, wie sie schon früher bestanden. Karl May, sein Aufenthalt im Hotel Bellevue au Lac und sein Ausflug auf den San Salvatore Als Karl May, der berühmte und später umstrittene deutsche Abenteuerschriftsteller am Zenit seines Erfolges stand vielleicht spürte er sogar, dass er diesen bereits überschritten hatte - begab er sich auf seine erste, 16 Monate dauernde Reise die ihn von seinem Wohnort Radebeul bis nach Padang, auf Sumatra brachte. Er startete die Reise am 26. März 1899 und fuhr über Frankfurt nach Freiburg i.Br. Nach einem zweitägigen Besuch bei seinem Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld bestieg er den Zug nach Basel, um über den Gotthard nach Lugano zu gelangen. In „Meyers Reisebuch Schweiz“ finden sich neben den vielen Adressen, welche May schon aufsuchte, auch jene vom Hotel Bellevue au Lac in Lugano. Da heisst es: „Neu eröffnet! Deutsches Haus mit herrlicher Lage am Landungsplatze Paradiso und elektr. Bahn, in unmittelbarer Nähe der Monte Salvatore-Bahn gelegen. - Mit Dampfheizung und allem Komfort der Neuzeit eingerichtet...“ Karl May verbrachte hier vom 31. März bis zum 2. April 1899 sicher schöne Tage. Das schlägt sich auf die beiden hier verfassten Gedichte „Gotthard“ und „San Salvatore“ nieder. Diese grosse Kapelle auf dem Gipfel konnte seit 1890 per Standseilbahn erreicht werden. Sicher hat ihn der Rundblick genau so begeistert, wie es noch heutige Besucher erleben. Gerade auf Karl May, der in diesen Jahren einer religiösen Lyrik das Wort schrieb, muss der Ort einen tiefen Eindruck gemacht haben, was sich im Gedicht niederschlug. Dieses Gedicht ist in Form eines Bildes, seit 2007 im Speisesaal des Hotels zu betrachten und zu lesen. Hier zwei Strophen: Seite 2 2. Von goldnem Sonnenglanz belichtet, Liegt weiss die Stadt am blauen See, Ein Märchen, von Gott selbst gedichtet Und seine Güte ist die Fee. Grünsammt‘ne Matten zu den Füssen Stehn eng die Bergeswächter da. Gebenedeit von dir, der süssen, Kapelle Salvatoria. 3. Sei nochmals mir gegrüsst! Ich trete In deine heilge Kühle ein. Und bin gewillt, dir im Gebete Ein andachtsvoller Gast zu sein. Ich will dem grossen Meister sagen, Dass all die Herrlichkeit und Pracht. Die ich geschaut in diesen Tagen, Mich so unendlich glücklich macht. Dieses Gedicht enthält insgesamt 10 Strophen und wurde von Karl May in sein Reiseheft „Eine Pilgerreise in das Morgenland“ geschrieben. Darin enthalten sind auch Gedichte zum Vierwaldstättersee, Südwärts, Am Gotthard, Auf Rigi Kulm und Genua. Die Gedichte sind gehalten im Stil der späteren Himmelsgedanken. Eine Ausnahme bildet „San Salvatore“, dessen beschaulicher Beginn dann plötzlich einen verblüffenden Fortgang nimmt. Reizvoll wäre es zu erfahren, ob es sich dabei um ein wirkliches Erlebnis oder um dichterische Fiktion handelt. Die Kapelle am höchsten Punkt Karl May findet eine weitere Würdigung im Foyer des Hotels Bellevue au Lac in zwei Vitrinen. Diese nehmen den Bezug auf des Dichters Aufenthalte in der Schweiz. Das ist vielen ehemaligen Lesern seiner Werke kaum bekannt, dass Karl May auch noch in Bönigen, in Einsiedeln und auf Rigi-Kulm weilte. Ebenfalls findet sich neben den Vitrinen eine kleine May-Büste und sein wohl weltbekanntes Buch "Winnetou". Dieses Kunstwerk wurde 2001 anlässlich des 16. Kongress der Internationalen Karl-May-Gesellschaft in Luzern bei einer Reise nach Lugano installiert. Das ganze Thema Karl May ist der Initiative und des literarischen Faible des Hoteldirektors Charles J.P. Helbling zu verdanken. Eine San Salvatore-Wanderung von Elmar Elbs Es ist nicht bekannt, ob Karl May auch eine Wanderung auf den Hausberg von Lugano gemacht hat. Ich habe aber den Weg abwärts genommen, mein Wanderstock diente mir dabei sehr. Da der Weg abwärts sehr rau ist, wäre vielleicht die umgekehrte Route von Carona hinauf zum San Salvatoregipfel von Vorteil. Der Weg führte mich während 45 Minuten stets serpentinenförmig durch einen schönen Mischwald. Die Sonne blickt immer mal durch und gibt den Blick auf den Lago di Lugano und Carona frei. Am Waldausgang, nach 300 Meter abwärts, erreichte ich die Osteria Ciona. Unter einer schattenspendenden Pergola erhält man typisch tessinerisch Speis und Trank. Ich habe zu einem gemischten Formaggio- und Prosciutto-Piatto den feinen duftigen Merlot genommen. Anschliessend wanderte ich dann der Strasse entlang zum ein Kilometer entfernten Carona, ein tessinerisches Kleinod mit einer wunderschönen Chiesa, schönen Häusern und Blumen geschmückten Gässchen. Ausser am frühen Nachmittag gibt es ab der Posta eine stündliche Verbindung per Postbus nach Lugano. E. Elbs, ehemals Leiter der Schweizer Karl-May-Freunde Seite 3 Interview des Tourismus-Magazins Rivista di Lugano mit Charles J.P. Helbling Nessuno è profeta in patria: der Prophet gilt nichts im eigenen Land. Ein Sprichwort, das zurückgeht bis auf das Evangelium und das sich die Menschen über die Jahrhunderte zu Eigen gemacht haben. Auch heute hat es noch Gültigkeit, oft im Zusammenhang mit Persönlichkeiten, die ausserhalb des eigenen Landes mit Auszeichnungen geehrt wurden. Charles J.P. Helbling ist eine dieser Persönlichkeiten. Als Direktor des Best Western Hotel Bellevue au Lac in Lugano wurde er im vergangenen Jahr zum HOTELIER DES JAHRES FÜR DIE SCHWEIZ nominiert, und zwar durch den grossen „Restaurant & Hotel Guide“ der Deutschen Bertelsmann-Gruppe. In der Auszeichnung steht: „Das Rüstzeug für Charles J.P. Helblings kompetentes Wirken rund um das Hotel Bellevue au Lac war ein betriebswirtschaftliches Studium. Seinen kosmopolitischen Gästen ein warmes Zuhause zu schaffen, konnte er aber nicht lernen - das ist ihm eine echte Herzensangelegenheit.“ Ausserdem figuriert das Hotel auch auf der Buchungsplattform „Venere.com“ als eines der 5000 besten Hotels von 135'000 weltweit, und Best Western International hat das Bellevue au Lac bereits fünf Mal mit dem begehrten Quality-Award ausgezeichnet. Das Hotel Bellevue au Lac hat eine lange Vergangenheit: 1883 im fiorentinischen Stil als Museum für die „Exposition permanente des Beaux-Arts“ gebaut, wurde es 1898 von Charles und Elise Landgraf-Landolt in ein vornehmes Hotel umgebaut. Es blieb immer in Familienbesitz, und im Jahr 1958 wurde das Bellevue au Lac durch Charles Foery-Spichtig gekauft und bis in die Neunziger-Jahre von ihm und seinem Sohn Marco geführt. Charles J.P. Helbling, ein Neffe von Charles Foery, hat uns in seinem schönen Hotel am See empfangen. Ein wenig Philosoph, aber mit den Seite 4 Füssen fest auf dem Boden, traditionsbewusst, leidenschaftlich auch, wenn er über sein Metier als Hotelier spricht. Er hat uns über seine Visionen für die Hotellerie, aber auch über das Leben generell erzählt. „Ich weiss nicht, ob jemals ein anderer Landsmann diese Auszeichnung in dieser Gegend erhalten hat. Sie hat für mich einen hohen symbolischen Wert, denn wir brauchen auch Anerkennung im heutigen schwierigen Umfeld." Charles J.P. Helbling erwähnt auch die gegenwärtigen grossen Herausforderungen in der Hotellerie, bedingt vor allem durch ökonomische Probleme und Krisen weltweit. „Meine Philosophie besteht darin, für unsere Gäste ein zweites Zuhause auf Zeit zur Verfügung zu stellen. Dieser hohe Anspruch muss von uns Hoteliers von innen kommen, es ist schwierig, dies zu lernen. Auch in der Hotellerie gibt es so etwas wie eine Berufung, wir müssen unseren Beruf lieben und die Gäste mit Freude bedienen, ihre Bedürfnisse herausfühlen und wenn immer möglich erfüllen, eine Beziehung aufbauen. Allerdings wird dieser Anspruch mit den immer kürzeren Aufenthalten der Gäste auch schwieriger.“ Was ist ihr Geheimnis für ein erfolgreiches Wirken als Hotelier? „Wir erfüllen unsere Arbeiten nach einem Triple AKonzept: Ambiente (Ambiance), Apertura (Öffnung): offen sein für neue Ideen, eine neue Lebensart, neue Bedürfnisse und Allegria (Fröhlichkeit): diese besondere Atmosphäre eines zweiten Zuhauses schaffen und leben, offen sein für die bekannten und neuen Anliegen unserer Gäste und Fröhlichkeit leben als Maxime. Früher kamen unsere Gäste mit 3 Koffern für drei Wochen, heute kommen sie mit einem Gepäckstück für 1-3 Nächte. Oder denken sie an die elektronischen Schlüssel: der tägliche Schwatz an der Reception bei der Übergabe des Zimmerschlüssels gehörte einfach zur Gästebetreuung, der nun durch die Technik weitgehend wegfällt. Schade! Oder denken sie an die Wichtigkeit des Internet-Anschlusses, der heute in allen unseren Zimmern mit oder ohne Kabel kostenlos verfügbar ist. Und alle diese Änderungen in einem atemberaubenden Tempo! Aber die Kunst der Gästebetreuung besteht eben gerade darin, Tradition, altbewährte Gewohnheiten & Bedürfnisse mit der neuen Welt zu verknüpfen. Auch die mit Laptop, Smart-phone und iPad ausgerüsteten Geschäftsleute brauchen und möchten in einem Hotel Geborgenheit, Aufmerksamkeit und Herzlichkeit spüren und erleben.“ Diese anspruchsvollen Zielsetzungen müssen aber auch vom Personal verstanden und getragen werden. Charles J.P. Helbling fordert deshalb von seinem Personal viel: „Alle meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen müssen den Willen und die Fähigkeit haben, dem Gast zu dienen; sie müssen meine Politik mittragen können und nicht nur für ihren Lohn diese Dienstleistungen erbringen. Der Gast kommt zu uns, weil er sich ausruhen, erholen und verwöhnen lassen will, und wir wollen alles tun, um diese Wünsche zu erfüllen.“ Charles J.P. Helbling spricht auch ein paar Schwierigkeiten für alle Hoteliers in der heutigen Zeit an: der hohe Investitionsbedarf gerade im Hinblick auf die sich ständig entwickelnde Technologie, die hohen Erwartungen der Gäste in Bezug auf die Infrastruktur und Zusatzleistungen, die ökonomischen Krisen in vielen Ländern, Probleme in der Eurozone, die starke Preiskonkurrenz durch die Buchungsplattformen, aber auch manchmal die Schwierigkeit, unter Hoteliers einen gemeinsamen Nenner zu finden, z.B. betreffend Preispolitik. Der hohe Konkurrenzdruck lässt viele Hoteliers leider vergessen, dass letztendlich immer das Preis-Leistungsverhältnis entscheidend ist, wenn es um längerfristige Betrachtungen und um das Überleben in einem schwierigen Umfeld geht. Die Hoteliers sind also in der heutigen Zeit sehr gefordert, weil sich keine einfachen Lösungen abzeichnen. Im Gespräch mit Direktor Helbling kommt seine Leidenschaft für sein Hotel und diesen Beruf klar zum Ausdruck, aber auch eine gewisse Besorgtheit über die ungewisse Zukunft, gerade auch im Tessin. Eine Frage brennt uns auf den Lippen: wer ist denn dieser Direktor sonst noch, ausserhalb des Hotels und seines Berufs? Wie verbringt er seine Freizeit, seine Ferien? Gibt es andere Projekte in seiner Schublade und wie steht es um seine Hobbies? Charles J.P. Helbling wuchs in der Stadt Luzern und zusammen mit dem Tourismus auf. Nach seinen Studien in der Schweiz und in Paris verbrachte er in einem multinationalen Schweizer Konzern viele Jahre im Ausland, um später als Unternehmensberater seine langjährigen Erfahrungen verwerten zu können, bis zum Zeitpunkt, als er von der Familie Foery ins Bellevue au Lac gerufen wurde. Seither sind nun 20 Jahre vergangen. In dieser Zeit hat er das Hotel zu einem der schönsten Viersternhotels in Lugano verwandelt. „Meine Ferien? Meine Leidenschaft sind Wanderungen in den Bergen. Im vergangenen Jahr habe ich die lückenlose Wanderung vom Unterengadin bis nach Genf abgeschlossen, und nun geht der Wanderweg zurück nach Nordosten bis zum Bodensee. Mein zweites Hobby sind meine Bücher. Kein Tag ohne Lesen, auch nach einem anstrengenden langen Tag. Dies gehört zum Pflichtprogramm.“ Was für Bücher? „Geschichte, Politik, klassische Romane, viele davon auf Französisch.“ Zukunftsprojekte? „Warum nicht im Hotel eine grosse Bibliothek für unsere Gäste im ehemaligen Personalhaus beim Swimmingpool einrichten? Daraus könnte ein Ort des Zusammentreffens Gleichgesinnter werden, von Literaten und Bücherfans, oder einfach ein Ort der Stille und der Ruhe. Und warum nicht einmal über mein Hotel schreiben, die vielfältigen Kontakte, Episoden und Erlebnisse? Aber vielleicht auch über den Sinn des Lebens, und so über die Grenzen des Hotels hinaus denken, überall dorthin, von wo unsere internationalen Gäste seit über 116 Jahren im Bellevue au Lac absteigen, um eine neue, erholsame Dimension ausserhalb des Alltags zu erleben...“ Rivista di Lugano, 20. Juni 2014 Aus dem Italienischen übersetzt Seite 5 Ein Stück Geschichte von Lugano Schon lange, bevor es einen Massentourismus gab, in Zeiten, als das Reisen noch ein Privileg für wenige war, besangen Künstler und Poeten auf enthusiastische Weise die Region Lugano. Als wichtigste Attraktionen wurden dabei immer das extrem milde Klima, die liebliche Landschaft und die prächtige Vegetation besungen. Die Bademöglichkeiten, romantische Ausflüge, ein komplettes Angebot an Möglichkeiten Sport zu treiben, bieten Anreiz für aktive Ferien für alle. Und vergessen wir nicht die unzähligen Ausflugsmöglichkeiten, bei denen man diese Region entdecken kann: angefangen bei Kreuzfahrten auf dem See, Bergfahrten mit Seilbahnen, beispielsweise auf den Monte Bré, den San Salvatore, den Monte Lema, den Tamaro oder den Monte Generoso. Die Region Lugano bietet Gelegenheit, Beruf und Ferien, Kongresse und Geschäftsreise, Kulturweekends oder auch Shopping auf ideale Weise zu kombinieren. Lugano hat sich in den letzen Jahren zum internationalen Finanzplatz, aber auch zu einem Kulturzentrum ersten Ranges entwickelt. Autobahn, Eisenbahn und in letzter Zeit auch die Anbindung mit Lugano Airport an den internationalen Flugverkehr haben die Stadt weltweit vernetzt. Mit dem neuen Kongresshaus ist sie zudem zu einem privilegierten Ziel für Symposien und Kongresse geworden. Ihre Reputation als Kulturzentrum verdankt die Stadt vor allem den zahlreichen Kunstausstellungen auf höchstem Niveau. Zahlreich sind auch die künstlerischen und historischen Zeugen der Vergangenheit in der ganzen Region, lokale Museen, Kirchen aus allen Stil-Epochen und nicht zuletzt die Bauwerke der jüngsten modernen Tessiner Architektur. Auch auf dem Gebiet der Musik bietet Lugano viel: Festivals verschiedenster Art beleben die Stadt vom Frühling bis in den Herbst! Dazu mehr in weiteren GazzettaAusgaben. Unsere aktuellen Angebote Mehr Gesundheit im Hotel Bellevue au Lac Seit sieben Jahren werden im Bellevue au Lac im Monat Juni von Herrn Walter Helbling, dipl. Shitsu-Therapeut EMR, die beliebten Shiatsu-Therapien angeboten. Wir freuen uns anzukünden, dass wir ab September 2014 eine zusätzliche Therapie als traditionelle Heilmethode anbieten können: Die traditionelle Massage von BALI Es handelt sich dabei um die traditionelle balinesische Massage: die Kunst der Berührung. In Indonesien nennt man diese Massage Urut Pijat. Es ist eine alte traditionelle Heilmethode. Auch sie möchte ein Gleichgewicht zwischen sich selbst und ihrer Umgebung herstellen, die Balance zwischen Innen und Aussen, Geist und Körper. Die Behandlung ist sanft, energisch und entspannend. Urut Pijat umfasst die indonesische Nacken-, Schulter- und Rückenmassage und wird von einer erfahrenen Indonesierin - Indra - durchgeführt. Ab September auf Voranmeldung ------------------------------------------------------------------------------------ Mehr Restaurant im Bellevue au Lac Unsere Restaurants sind ab sofort auch mittags von 12 – 14 Uhr geöffnet Dazu haben wir für Sie eine kleine, gluschtige Mittagskarte vorbereitet. Jeden Freitagabend findet ein Grillabend statt mit Fleisch und Fisch, zusammen mit einem Salat- und Dessert-Buffet. Ab September findet jeden Sonntag von 10 – 15 Uhr der Sonntagsbrunch im Giardinetto oder Le Gourmet statt. Ebenfalls ab September 2014 servieren wir unseren Pasta-Fans am Mittwochabend im Rahmen von Spaghettata acht verschiedene Teigwaren mit Saucen. Ab Oktober Wildgerichte und Indonesische Gerichte Ab November ganz urchig Käsefondue und Raclette Mehr Infos zum Hotelgeschehen auf der Homepage ---------------------------------------------------------------------------- BEST WESTERN HOTEL BELLEVUE AU LAC**** Eine historische Ansicht von Lugano, dem Monte Generoso und dem San Salvatore Riva A. Caccia 10, 6902 Lugano, Svizzera Tel. +41 91 994 33 33, Fax +41 91 994 12 73, www.hotelbellevue.ch, E-mail info@hotelbellevue.ch