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OsternSchoggi48x34:Layout 1 Donnerstag, 15. März 2012 | 40. Jahrgang Nr. 11 e rreicht all ontaler» e R « . r .. e ls d r ta u n N Ro ngen de s Haushaltu chen Post! s ri e iz chwe S r e d it m ... Fax: 041 440 50 10 E-Mail: redaktion@rontaler.ch Gesamtauflage: 19 519 Exklusive Ostergeschenke Luzern’s Meisterkonditorei 083877 Telefon Redaktion: 041 440 50 26 GZA 6030 Ebikon Wir lieben unsere Wälder weil sie unser Leben bereichern. Doch was halten wir vom «Waldleben»? Wir wären gerne Waldmenschen Wir Menschen gehen häufig in den Wald und wir schätzen, was er uns alles bietet. Wir wollen ihn schützen und nützen. Dies und einiges mehr über unser Verhältnis zur «grünen Lunge» befördert eine aktuelle Studie ans «Tageslicht». er. Auch unsere Wälder im Rontal läuten den Frühling ein – mit Bärlauch, Morcheln und Blumen. Bedeutung und Nutzen unserer Wälder für uns Menschen und unsere Mitwelt sind eigentlich hinlänglich bekannt und anerkannt, vom Holzlieferanten und Jagd- und Pilzrevier über den Luftreiniger bis zum Erholungsraum. Doch wie weit wird unser Verhältnis und Verhalten zum Wald durch Eindrücke und Wissen geprägt? Wie weit hat der Wald auch eine soziokulturelle Bedeutung? Oder: Wieviel Wald braucht der Mensch? Eine aktuelle Meinungsumfrage zeigt neue Sichtweisen und deren Wandel auf, die als Denkanstösse auch für unsere Region nützlich sein können. Wälder bieten auch im Rontal Erholung und Lebensqualität. S Bild Chance Rontal C H I M M O A G Ihr Partner für Immobilien-Verkauf Immobilien-Verkauf... ...unsere Stärke! Telefon EUROGARANT Peter Schindler 041 455 00 33 ■ www.schimmo.ch 1137 Gasthof Tell direkt an der Reuss 6038 Gisikon Tellstrasse 1 � 6038 Gisikon Tel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch FRÜHLINGSERWACHEN Entdecken Sie die ersten Frühlingsvorboten, Sonnenstrahlen und unsere Spargelvariationen; denn die schönsten Dinge im Leben sind die Einfachsten! Inserat_Rontaler_Spargel_100x34_Mrz12.indd 1 12.03.2012 16:25:57 6037 Root Kompletter Innenausbau wie Esstische, Schränke, Türen, Parkette, Fensterauswechslungen und allg. Glaserarbeiten. 085400 Schreinerei Tel. 041 – 450 01 19 www.eichenmann.ch Hüsler-Nest Tel. 041 – 450 30 32 info@eichenmann.ch „Flying Taps“, D4, Root 084094 Fortsetzung auf Seite 2 04.03.2010 2 | Rontal Fortsetzung von Seite 1 Der soziokulturelle Wald Die repräsentative Bevölkerungsumfrage «Waldmonitoring soziokulturell», welche die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL im Auftrag des Bundesamts für Umwelt durchgeführt hat, untersucht die Einstellung der Bevölkerung, ihr Verhalten und ihr Wissen bezüglich waldspezifischer Themen. Sie wurde erstmals 1997 durchgeführt und 2010 wiederholt. Ausgewertet wurden die im Herbst 2010 vom Forschungsinstitut gfsZürich bei gut 3000 Personen in der ganzen Schweiz erhobenen Daten. Gleichzeitig hatte der Kanton Aargau die WSL beauftragt, die Einstellung der Aargauer Bevölkerung zum Wald vertieft zu untersuchen. Die zwei Umfragen ergeben interessante Vergleiche zur Befindlichkeit zwischen Wald und Mensch. Waldbesuche entspannen Die Menschen gehen häufig in den Wald und sind mit diesen Auf- Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler enthalten zufrieden. 95 Prozent der Befragten erleben ihre häufigen Waldbesuche als entspannend. Und der Mehrheit gefällt der Wald, den sie jeweils besuchen. Generell gefallen den Menschen aus Laub- und Nadelbaumarten gemischte Wälder mit Lichtungen besser als dunkle mit dichtem Bestand. Sehr beliebt sind Waldgebiete mit Bächen und Teichen. Für ihre Freizeitaktivitäten im Wald sind Erholungssuchende oft auf eine gewisse Infrastruktur im Wald angewiesen. Die neue Umfrage zeigt, dass Naturlehrpfade, Feuerstellen, Waldhütten und Unterstände, Bänke und Spielplätze besonders beliebt sind. Im Vergleich zur Umfrage 1997 führen die unterschiedlichen Freizeitnutzungen aber immer häufiger zu Konflikten. Ein Indiz dafür ist, dass mehr befragte Waldgänger sich gestört fühlen – nicht nur das Wild. Vielfalt an Waldleistungen Gemäss der Umfrage hat die Bevölkerung der Schweiz ein breites Verständnis der vielfältigen Waldleistungen und weiss diese Abonnementsbeitrag 2012 Regionalzeitung Rontaler Waldstatistik Rontal 2009/10 Gemeinde Gesamtfläche in km2 Adligenswil Buchrain Dierikon Ebikon Gisikon Honau Inwil Root Udligenswil Rontal Kanton Luzern 6,99 4,80 2,78 20,37 1,08 1,25 10,32 8,65 6,25 62,49 1 493 Bestockte Fläche km2 Anteil bestockt Wald in% 1,64 0,79 0,65 3,58 0,22 0,24 1,66 2,31 1,68 12,77 467,3 23,5 16,5 23,4 17,6 20,8 19,2 16,1 26.7 23,5 20,46 31,3 Quelle LUSTAT Statistik Luzern – Profile Kanton und Gemeinden! zu schätzen. Wald sorgt für saubere Luft, produziert Holz, ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen, schützt vor Naturgefahren und ermöglicht den Menschen, sich in einem naturnahen Umfeld zu bewegen und zu erholen. Diese Funktionen nannten die Befragten am häufigsten in dieser Reihenfolge auf die Frage, wozu unser Wald nützlich und notwendig sei. Die Mehrheit der Interview- ten war zudem der Meinung, dass diese Leistungen zugunsten der Allgemeinheit etwas kosten dürfen. Beispielsweise sind ihnen die durch Subventionen mitfinanzierte Pflege von Schutzwäldern und der Naturschutz im Wald wichtig. Diese Einschätzung deckt sich mit der Waldpolitik des Bundes. Einheimische Holznutzung Die Holzproduktion ist heute Pro Senectute Kanton Luzern sucht Freiwillige Zur Erinnerung! SeniorInnen im Klassenzimmer red. In der Ausgabe vom 17. November 2011 haben wir den obligaten Einzahlungsschein zur Erneuerung des «Rontaler»-Abonnements beigelegt. Erfreulich viele Leser haben den Betrag von 47 Franken einbezahlt. Durch diesen freiwilligen Beitrag erbringen Sie eine enorme Unterstützungsleistung für unsere redaktionelle Arbeit. Der Abonnementsbeitrag wurde bei bescheidenen 47 Franken belassen. Dies als Geste des Verlags an unsere über 30 000 Leserinnen und Leser, welche die Informationen aus der Region zu schätzen wissen. Immer wieder kann es geschehen, dass der Einzahlungsschein zur Erledigung beiseite gelegt wird, dann jedoch schnell in Vergessenheit gerät. All jenen Leserinnen und Lesern, denen dies passiert ist, legen wir in dieser Ausgabe nochmals den Einzahlungsschein bei. Verlag und Redaktion würden sich red. Seit etlichen Jahren läuft das von der kantonalen Dienststelle für Volksschulbildung und Pro Senectute Kanton Luzern initiierte Projekt «Seniorinnen/Senioren im Klassenzimmer». Über 80 Pensionierte leisten regelmässig einen freiwilligen Einsatz in Klassenzimmern von Primarschulen und Kindergärten. Nun wird eine interessierte Seniorin oder Senior für den Kindergarten im Schulhaus Sagen in Ebikon gesucht. Gefragt sind pensionierte Personen, die bereit sind, ihre Erfahrungen und einen Teil ihrer Zeit zur Verfügung zu stellen. Es geht darum, regelmässig alle 14 Tage für einen halben Tag eine Lehrperson in der Schule zu unterstützen. Ziel des Projektes ist es, den Sie fördern den Dialog zwischen den Generationen – Bild pd Kontakt und den Dialog über Senioren im Klassenzimmer. die Generationen hinweg zu fördern und somit ein vertieftes Verständnis füreinander zu entwickeln. Dabei sind die SeniorInnen Ansprechpersonen für die Kinder, können auch mal eine Kleingruppe leiten oder erzählen als Zeitzeuge von früher. Pro Senectute Kanton Luzern begleitet und unterstützt SeniorInnen während des Schuljahres. Interessierte SeniorInnen können sich für ein unverbindliches Kennenlerngespräch ab sofort bei Ruedi Leuthold, Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 972 70 60 melden. riesig freuen, wenn sie auf weitere finanzielle Unterstützung zählen dürften. Jede Bezahlung bedeutet eine Wertschätzung für den Einsatz des «Rontaler»-Team. Zusätzlich spornt sie aber auch an, noch mehr Nachrichten und fundierte Informationen aus dem Rontal zu veröffentlichen. Ihr «Rontaler»-Team dankt Ihnen für Ihren Beitrag Die Pro Senectute sucht freiwillige SeniorInnen, die im Kindergarten Sagen in Ebikon mit Kindern arbeiten wollen. Rontal | Ebikon | 3 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Fortsetzung von Seite 2 bei der Bevölkerung stärker im Bewusstsein als bei der Umfrage 1997. 83 Prozent der Befragten finden die Holznutzung wichtig für die hiesige Wirtschaft, und nur jeder zehnte ist der Meinung, im Schweizer Wald würden zu viele Bäume geschlagen. Nur 22 Prozent unterstützen eine intensivere Nutzung; 1997 waren noch 45 Prozent für eine stärkere Nutzung gewesen. Gibt es genügend Wald? Gemäss des Schweizerischen Landesforstinventars 2006 sind in der Schweiz rund 12 800 Quadratkilometer oder 31 Prozent der Landesfläche bewaldet. Die Mehrheit der Befragten findet, die bestehende Waldfläche sei entweder gerade richtig oder es gebe eher zu wenig Wald. Die gesetzlich verankerte Pflicht zur Erhaltung des Waldes in seiner Fläche und räumlichen Verteilung stösst in der Bevölkerung auf breite Akzeptanz: 85 Prozent der Befragten stimmen dem Rodungsverbot zu. Allerdings wissen 70 Prozent der Leute nicht, dass die Waldfläche in der Schweiz insgesamt seit Jahrzehnten zunimmt. Die früher vorherrschende Angst, der Wald könnte bald grossflächig absterben, ist mittlerweile einer eher optimistischen Einschätzung gewichen: Den Zustand des Waldes beurteilt 77 Prozent der Bevölkerung als eher gut. Bei der ersten Umfrage, 1997, waren noch rund 65 Prozent der Ansicht, der Zustand des Waldes habe sich in den vorangegangenen 20 Jahren verschlechtert. Die Meinungen haben sich verändert, der Wald aber kaum. Unsere Wälder im Rontal Unsere Tabelle zeigt, dass im Kanton Luzern die bewaldete Fläche mit 31,3% der Gesamtfläche im schweizerischen Durchschnitt liegt. Im Rontal liegt sie mit 20,46% deutlich tiefer und einzelne Gemeinden haben nur rund die Hälfte Wald wie in der übrigen Schweiz. Im Aargau sind die meisten Leute in 20 Minuten zu Fuss im Wald. Mit den Wäldern an Steilhängen und bei fehlender Infrastruktur ist unser «Waldleben» im Rontal eher bescheiden. Wir sind also noch keine Waldmenschen, deswegen aber noch lange nicht «Hinterwäldler»! Geselliger Neuzuzügerabend im Gemeindehaus «Willkommen in Ebikon» Am Dienstag, 6. März, fand im Gemeindehaus Ebikon der Neuzuzügerabend statt. Mehrere Dutzend Neo-Ebikoner hatten die Gelegenheit, die Rontaler Gemeinde und andere Zuzüger kennenzulernen. arbeit Ebikons hervor. Dazu erhielten die Neuzuzüger die exklusive Möglichkeit, mit allen Behörden-, Quartier- und Gemeindevertretern persönlich in Kontakt zu treten. esa. Der Aufmarsch im Ebikoner Gemeindehaus war am ersten Dienstag im März gross. Viele Familien, Paare, aber auch Einzelpersonen sind dem Ruf der Gemeinde gefolgt und wurden vom Gemeinderat persönlich in ihrer neuen Heimat willkommen geheissen. Musisches Rahmenprogramm Umrahmt wurde der Anlass von musikalischen Einlagen der Josef Burri, Gemeindepräsident von Ebikon begrüsst die Jodlerinnen und JodNeuzügerInnen. Bild Elia Saeed ler der Musikschule Ebikon. Anschliesschiedlichsten Gründe für einen send an die Begrüssung wurden die Wegzug. Doch umso mehr Gründe Anwesenden in Gruppen aufgeteilt Bestechende Qualität fand er für einen Zuzug nach Ebi- und gestaffelt durch das GemeinGemeindepräsident Joseph kon. Dabei hob er die Lebens- und dehaus geführt. Dabei gab es eine Burri erwähnte in seiner Begrüs- Wohnqualität, die gesellschaftliche Tonbildschau von Ebikon und zum sung an die Neuzuzüger die unter- Offenheit sowie die aktive Vereins- Schluss einen geselligen Apéro. Elia seit Wer von Ihnen kennt Todmorden? Diese kleine Stadt im Nordwesten Englands hat eine beeindruckende Entwicklung hinter sich, welche sie heute praktisch selbstversorgend macht. Begonnen hat alles mit zwei klarsichtigen Frauen, die eine Veränderung herbeiführen wollten. Mary Clear und Pam Warhurst hatten das Ziel, die erste Stadt Englands zu werden, welche in der Lage ist, eine vollständige Selbstversorgung mit Gemüse und Früchten zu gewährleisten. In Zeiten der künstlichen Nahrungsverknappung, der genmanipulierten Lebensmittel und der «Just-on-time»-Strategie von Detaillisten sahen die wagemutigen Damen die Notwendigkeit der Selbstversorgung. Mit ihrer Aktion «Incredible Edible» wollten sie ein Zeichen setzen. Mary Clear machte den Anfang, indem sie den Zaun ihres Hauses entfernte und ein Schild mit der Beschriftung «It’s for free – take it» in ihr Gemüsebeet steckte. Die Passanten waren über Wochen hinweg sehr skeptisch und gingen auf das Angebot nicht ein. Was jedoch kein Rückschlag für die sanfte Revoluzzerin bedeutete. Sie bepflanzten alle ungenützten Grünflächen, welche die Stadt bot und machten die Leute darauf aufmerksam, dass alles, was auf den öffentlichen Flächen wächst, kostenlos zu nehmen ist. Daraus entstand eine richtiggehende Graswurzelbewegung, welche dazu führte, dass innert kürzester Zeit ganz Todmorden begrünt, essbar und somit selbstversorgend geworden ist. Die Bewohner hatten dadurch ein besseres Bewusstsein für ihr Essen erlangt und das Gemeinschaftsgefühl in der Gemeinde gestärkt. Nun bahnt sich in Luzern ein ähnliches Projekt an. Mit der Aktion «Luzern blüht auf – eine Stadt wird essbar» sollen die Ideale von Todmorden die Schweiz erreichen. Am kommenden Sonntag, 18. März, findet deshalb ab 14 Uhr im Pfarreizentrum Barfüesser der offizielle Start der Aktion statt. Alle, die sich irgendwie mit dieser Idee anfreunden können, werden herzlich eingeladen zu kommen. Schön, gibt es noch Hoffnung. Offizielles Organ der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root 14 Buchrain Nominationsversammlung Die CVP stellt ihre Kandidaten für den Gemeinderat vor. Eine Frau soll Präsident Urs Waldispühl beerben. 23 Dierikon Tischtennis Bald schon findet die Schülertischtennismeisterschaft statt. Gesucht ist der nächste Schweizer Meister. 8 Ebikon Schulwegsicherheit Der Gemeinderat will Massnahmen für eine kindgerechte Verkehrsplanung umsetzen. 13 Gisikon Abstimmungen Als einzige (Luzerner) Gemeinde im Rontal nahm Gisikon die Bauspar-Initiative an. 14 Honau Gemeinderat Mit René Wild soll frischer Wind in die kommunale Verwaltung kommen. 18 Inwil Musikgesellschaft Angesichts der 100-Jahr-Feier im kommenden Jahr bleibt die Führungsriege bestehen. 15 Root Gemeindepräsidium FDP-Mann Heinz Schumacher beantwortet Fragen zu seiner Kandidatur für das Amt des Gemeindepräsidenten. Zudem in Adligenswil, Dietwil, Udligenswil, Maihof/Wesemlin Luzern 4 | Marktplatz www.schmerzfrei-raum.ch «natürlich schmerzfrei» Infoabend präsentiert Sybille Huser-Walker LNB Schmerztherapeutin Dipl. Physiotherapeutin FH Donnerstag, 22.03.2012, 19.30 Uhr D4 Business Center Luzern, D4 Platz 4 6039 Root Längenbold Eintritt: frei / Anmeldung erforderlich Telefon 041 450 27 53 E-Mail: ihr@schmerzfrei-raum.ch Ziehen Sie um? Bitte melden Sie uns den Wohnungswechsel oder die Änderung Ihrer Geschäftsadresse spätestens 10 Tage vor dem Umzug. Navigationspantoffeln: Gäbe es das, hätten wir es. Möglich per Mail, Fax oder Telefon: contactcenter@ckw.ch Fax 0800 88 77 55, Gratistelefonnummer 0800 88 77 66. So können wir Ihren Energieverbrauch termingerecht ablesen. Centralschweizerische Kraftwerke AG, Täschmattstrasse 4, Postfach, 6002 Luzern Tel. 041 249 51 11, Fax 041 249 52 22, Internet www.ckw.ch, E-Mail ckw@ckw.ch Ein Unternehmen der www.mparc-ebikon.ch TE. N N A K BE DAS U N I R U N S W WENN THIN R NIE DO WIE , WAG E N I R J E W SO L L E N N T D EC K E N ? E NEUES Frühlingsapéro Einladung zum Frühlingsapéro Samstag, 24. März 2012, 9 bis 18 Uhr Ein Feuerwerk an Innovationen ab CHF 22 000.– * J. NIEDERBERGER Rank-Garage Zugerstrasse 1, 6030 Ebikon, Tel. 041 442 00 88, www.niederberger-honda.ch * Civic 1.4i «S», 5 Türen, 1339 cm3, 73 kW/100 PS, CHF 22 000.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 131 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen: 159 g/km). Energieeffizienzkategorie: B (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 1798 cm3, 104 kW/142 PS, CHF 32 900.–). Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Ebikon | 5 Ausbau des Angebotes in Ebikon Betreuung von morgens bis abends Ab kommendem Schuljahr können Eltern ihre Kindergartenund Schulkinder von 7 bis 18 Uhr betreuen lassen. Dies an den beiden Standorten im Pavillon Sagen und im Schulhaus Feldmatt. Möglich machen dies die neuen Module der schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen – ein Angebot der Gemeinde Ebikon. Modul II: Mittagstisch von 11.45 – 13.30 Uhr (besteht seit Januar 2011). Modul III: Frühnachmittagsbetreuung ab 13.30 – 15.30 Uhr für Kinder, die keinen Unterricht haben. Modul IV: Spätnachmittagsbetreuung von 15.30 – 18.00 Uhr, kombinierbar mit dem «Husi-Treff», der bisherigen Hausaufgabenhilfe. gemäss Kriterien, welche die Gemeinde nach sozialen Prioritäten festlegt. Betreuungspersonal In den kommenden Wochen werden die Standortleiterinnen und die Betreuerinnen rekrutiert. Dafür kommen laut dem Ressortleiter Bildung Fachpersonen aus dem pädazüsu. In vier verschiedenen Mogogischen oder sozialen Umdulen können Eltern ihre Kinderfeld in Frage. Für das Modul garten- und Primarschulkinder ab II, den Mittagstisch sowie für dem Schuljahr 2012/13 platzieren: den «Husi-Treff» arbeiten wir Zeit zum Spielen nach dem Mittagstisch. Modul I: mit jenen Mitarbeiterinnen Bild pd «Ankunftszeit» – frühmorgend«Die Kinder können die zusammen, die bereits jetzt liche Betreuung von verschiedenen Module einzeln schon im Einsatz für uns sind. 7.00 – 8.00 Uhr. oder in jeder beliebigen Kombina- tion besuchen, so, wie es den El- Zuständig für laufende Anpassuntern am besten dient», sagt Ruedi gen, das Personal und die QualiKaufmann, Gemeinderat. Er ist tätskontrolle ist die SchulverwalEingegangene Baugesuche als Ressortleiter Bildung für das tung mit Sitz im Gemeindehaus. Mile und Ljiljana Ristic, Pilatusweg 23, 6030 Ebikon, Erstellen eines Vordaches über dem neue Angebot zuständig. Nach bestehenden Aussensitzplatz, Pilatusweg 23, Gst.-Nr. 2557, Geb.-Nr. 2459. Abzug der Elternbeiträge kostet Informationen sind online Marcel und Beatrice Baumgartner, Kaspar Koppstrasse 44a, 6030 Ebikon, 2 neue Velodieses Angebot die Gemeinde über Die Elternbeiträge werden nach unterstände, Kaspar Koppstrasse 44a, Gst.-Nr. 845, Geb.-Nr. 929. 150 000 Franken jährlich. dem steuerbaren Einkommen abgestuft, eine detaillierte TariflisAuflagefristen finden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/ Angebot für etwa 40 Kinder te ist online abrufbar. Bei Fragen öffentlichePlanauflagen. Das neue Angebot kann an den wenden Sie sich an die Schulverbeiden Standorten im Schulhaus waltung, Tel. 041 444 02 02, schulFeldmatt und im Pavillon Sagen verwaltung@ebikon.ch. Weitere Erteilte Baubewilligungen von je ca. 20 Kindern genutzt wer- Informationen, die Tarifliste sowie Beat und Heidi Brun, Kaspar Koppstrasse 30, 6030 Ebikon, Fassadendämmung mit neuer den. Übersteigt die Zahl der Neu- Anmeldeformulare finden Sie auch Holzverkleidung, Anbau eines gedeckten Autounterstandes, Sanieren der Balkone und anmeldungen die verfügbaren Ka- auf www.ebikon.ch/Bildung/TagesUntersichten, Neugestaltung der Umgebung mit Verbreiterung der Einfahrt, Kaspar pazitäten, erfolgt die Aufnahme strukturen. Koppstrasse 30, Gst.-Nr. 663, Geb.-Nr. 385. STWEG Ottigenbühlstrasse 20-24, vertr. durch Beat Bründler, Ottigenbühlstrasse 20, 6030 Ebikon, Flachdachsanierung mit Begrünung, Ottigenbühlstrasse 20-24, Gst.-Nr. 1095, Anzeige Geb.-Nr. 1226. STWEG Ottigenbühlstrasse 14-18, vertr. durch Beat Bründler, Ottigenbühlstrasse 20, 6030 Ebikon, Flachdachsanierung mit Begrünung, Ottigenbühlstrasse 14-18, Gst.-Nr. 1079, Geb.-Nr. 1206. Sven Schurtenberger und Jasmine Kaufmann Schurtenberger, Sonnhaldestrasse 82, 6030 Ebikon, Gartenpavillon mit Flachdach, Sonnhaldestrasse 82, Gst.-Nr. 2464, Geb.-Nr. 2331. Eigenheim-Messe Luzern Bürgerrecht Folgendes Bürgerrecht wurde erteilt an Familie Franco Domenico Luciani mit den Kindern Mauro und Iliana May, Schachenweidstrasse 123. Zivilstandsnachrichten Geburten 21.02.2012: Kasumaj Ardonis, Sohn des Kasumaj Berhon und der Lizabeta, geb. Ramaj, Luzernerstrasse 25c. 23.2.2012: Bucheli Luca, Sohn des Bucheli Marcel und der Nogueira Silva Bucheli Mariede, Alfred-Schindlerstrasse 35. Ehen: 29.2.2012: Schmid Christian, wohnhaft in Gontenschwil, und Schlösser Bettina, wohnhaft in Ebikon. 1.3.2012: Opardija Alem, wohnhaft in Bosnien und Herzegowina, und Blazevic Sara, wohnhaft in Ebikon. 16./17. März 2012 e Übersicht - einzigartig ienangebote über Immobil sFinanzierung - kostenlose eratung b und Energie itt - Gratiseintr Messe Luzern Hallen 3 und 4 Freitag, 16. März 2012, 17.00 – 21.00 Uhr Samstag, 17. März 2012, 10.00 – 16.00 Uhr 6 | Marktplatz Aufgeschnappt Zur Ehre der Erdbeere Dacia, attraktiver Denn je! Duster 4x4 ab Sandero ab Fr. 8 900.– schrottprämie Fr. 1 000.– www.dacia.ch Ebikon Auto Wild AG Ebikon, Luzernerstrasse 57 041 420 75 00 16. April bis 20. April Montag bis Freitag 9.00 - 10.15 Uhr Kurskosten : 145.– CHF Für jedes Level geeignet. www.yogaroot.ch O41 450 08 46 Kulturfenster Angebot gültig für Privatkunden auf der gesamten Dacia Palette bis 31.03.12. Die Fr. 1 000.– Schrottprämie gilt beim Tausch eines mindestens 8 Jahre alten Fahrzeugs gegen ein neues Dacia Modell (Fr. 1 000.– exkl. MwSt. bei Logan Van und Logan Pick-Up). Dabei muss der Kauf durch den im Fahrzeugausweis des alten Fahrzeugs eingetragenen Halter erfolgen. Das alte Fahrzeug, welches gegen ein neues Dacia Modell eingetauscht wird, muss seit mindestens 3 Monaten immatrikuliert und noch fahrtüchtig sein. Berechnungsbeispiel: Duster 4x4 1.6 105, 5-türig, Katalogpreis Fr. 17 400.– abzüglich Schrottprämie Fr. 1 000.– = Fr. 16 400.–. 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Wer seinen Speiseplan nach den Jahreszeiten richtet, für den gehören Spargeln und Erdbeeren zum Frühling, wenn möglich aus einheimischem Anbau. In Wirklichkeit gibt es Erdbeeren ab Februar aus aller Welt eingeflogen und erst noch zu «Spottpreisen». Gewisse Sorten werden bis im Oktober oder sogar zu Weihnachten angeboten. Dabei werden in der Schweiz pro Jahr – vor allem von Ende April bis Ende Juni – über 5000 Tonnen und im Kanton Luzern über 300 Tonnen der herrlichen Beeren geerntet. Und die Bauern erhalten dafür zwischen 6 bis 7 Franken pro Kilo. Derweil suchen unsere Forschungsanstalten und Produzentenorganisationen immer wieder nach den besten Sorten – auch imAusland. Dabei werden die Sorten nach qualitativen (Zuckergehalt, Festigkeit, Farbe) und agronomischen Kriterien (Ertrag, Fruchtgrösse, Erntereife, Krankheits- und Schädlingsresistenz) beurteilt. 2011 ergab die besten Resultate an allen Produktionsstandorten die Sorte Joly aus Italien (im Bild oben). Diese ist mit der Sorte Cléry verwandt, die dank ihrer geschmacklichen Qualität innert weniger Jahre in der Schweiz zur Referenzsorte aufgestiegen ist. Joly ist eine Woche nach Cléry erntereif, verfügt über grössere Früchte, eine noch bessere Geschmacksqualität und ein vergleichbares Ertragspotenzial. Also erweisen wir diesen Frühing doch unserer einheimischen Erdbeere die Ehre. Besuchen Sie uns an der Dacia Ausstellung am 24. und 25. März. Vortragsabend Das Universum – weit weg und doch so nah Die Kulturgesellschaft Ebikon (KGE) ermöglicht Interessierten am Freitag, 16. März, diesen Spruch im wörtlichen Sinne wahr werden zu lassen. pd. Zum Thema «Das Universum – weit weg und doch so nah» bietet die KGE am 16. März ein interessantes Rahmenprogramm. Einerseits zeigt Werner Vollack in der Ausstellung im Gemeindehaus Ebikon seine Bilder und Keramiken zum Thema. Die Vernissage von «Der Kosmos in und um uns» ist um 18.00 Uhr angesagt. Andererseits werden wir im Vortrag um 20.00 Uhr in der Aula des Wydenhofschulhauses mit ausdrucksstarken Bildern vom Sonnensystem zu Universum unterwegs sein. Daniel Ursprung begleitet auf der Reise durchs Weltall mit seinen auch für Laien verständlichen Erklärungen. Ebikon | 7 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Ein neues Stück zum 20-Jahr-Jubiläum Das Seniorentheater Ebikon startet durch Theateraufführung 1993 «Wirbel om de Stefan»: v.l. Gritli Widmer (+), Berty von Niederhäusern, Oski von Niederhäusern (+), Josette Gillmann, Regisseurin, Maria Forrer (+), Anna Schaffhuser, Gritli Kaufmann (+). Bild pd 1992 schlossen sich einige Theaterfreudige zu einer Gruppe zusammen, mit dem Ziel, im Jubiläumsjahr 1993 (1100 Jahre Ebikon) ein durch Seniorinnen und Senioren gespieltes Theater aufzuführen. Die Begeisterung ist bis heute geblieben. Das Seniorentheater Ebikon tritt im April 2012 mit dem Stück «E ganz normaali Huusfrau» zum 11. Mal auf die Bühne. ro. Wer erinnert sich nicht an die einmaligen Festivitäten 1993 im Rahmen der 1100 Jahre Ebikon. Zum einzigartigen Erfolg trugen viele Idealisten bei. Dazu gehörte auch eine kleine Gruppe Theaterfreudige, welche sich 1992 zum Ziele setzten, im Jubiläumsjahr ein nur von Seniorinnen und Senioren gespieltes Theater aufzuführen. Dem Stück «Wirbel om de Stefan» war damals ein voller Erfolg beschieden. Vereinsgründung sichert Zukunft Im sonst «theaterarmen» Ebikon entstand nach dem begeisternden Auftritt der Senioren in der Bevölkerung der Wunsch nach einer Fortsetzung. Behörden und Sponsoren unterstützten diese Bestrebungen. Bereits 1994 warteten die Senioren mit dem Stück «Ferie in Arvebüel» auf. Das Echo war wiederum überwältigend. So entstand der Wunsch, diese beliebte Theatertradition fest im gesellschaftlichen Leben in Ebikon zu verankern. Aus diesem Grunde erfolgte 1995 die Gründung des Vereins «Seniorentheater Ebikon». In den heute noch gültigen Statuten wird festgehalten, dass Aktivmitglied Damen und Herren werden können, welche das 60. Altersjahr erreicht haben. Weiter wurde an der ersten Generalversammlung festgelegt, im Turnus von zwei Jahren an die Öffentlichkeit zu treten. Bekannte Regisseurin als Erfolgsgarant Die grossen Erfolge des Seniorentheaters Ebikon sind zweifellos auch ein Verdienst der bekannten Theaterfrau Josette GillmannMahler aus Kriens. Sie führte bereits beim ersten Stück 1993 Regie und ist trotz anderweitigen Engagements in der Theaterwelt bis heute «ihren» Ebikoner Senioren treu geblieben. Immer wieder verstand sie es, mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen die aufgestellten Senioren zu motivieren und zu Sonderleistungen anzuspornen. Ein witziges Jubiläums-Stück Im Jubiläumsjahr spielt das Seniorentheater Ebikon das Stück «E ganz normaali Huusfrau», welches einiges an Humor, Witz und Lebenswahrheiten beinhaltet. Zum 11. Mal führt Josette Gillmann-Mahler Regie. Kurz zum Inhalt: Irene Balmer ist Hausfrau. Ihre Kinder sind längst erwachsen. Sie verwöhnt ihre Familie gerne bis zu dem Zeitpunkt, da sie die Leidenschaft zum Krimischreiben packt. Die beiden Freundinnen Karin und Claudia glauben fest daran, dass sie Talent zum Schreiben hat. Paul, ihr Mann, ist da anderer Ansicht. Karin und Claudia greifen jedoch zu speziellen Methoden, um den fertigen Krimi unter die Leute zu bringen. Premiere ist am 20. April 2012 Die jung gebliebenen Senioren sind schon seit einiger Zeit emsig am Proben. Am Freitag, dem 20. April ist Premiere (19.30 Uhr, Pfarreiheim). Danach folgen fünf weitere Aufführungen: Samstag, 21. 4. (17 Uhr); Sonntag, 22. 4. (17 Uhr); Freitag, 27. 4. (19.30 Uhr); Samstag, 28. 4. (17 Uhr); Sonntag, 29. 4. (17 Uhr). – Vorverkauf ab 22. März 2012 in der Dropa Drogerie, Ladengasse, 6030 Ebikon, Tel. 041 440 16 48. Nebenbei: Da immer wieder Senioren aus Altersgründen zu- rücktreten, sucht das Seniorentheater Ebikon «jüngere» Theaterbegeisterte. Auskunft unter Tel. 041 440 17 03 (Maria Arber, Präsidentin). Anzeige Die GeleGenheit Wellness für ihr portemonnaie 2‘334.– Chf Waschmaschine V-Zug adora s 266 Bruttopreis CHF 3‘890.– Sie sparen CHF 1‘556.– Angebot gültig bis 30.04.2012 Astor Geräte AG Luzernerstrasse 1 CH-6030 Ebikon Telefon 041 442 02 20 www.astor-geraete.ch 120215_ASTOR_Geräte_Inserat_VZug_AdoraS.indd 1 28.02.12 09:11 8 | Ebikon Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler Schulwegsicherheit an der Ebikoner Luzernerstrasse Eine Passerelle soll her! Bei der Kreuzung St. Klemens soll die Schulwegsicherheit verbessert werden. Nach nun bald fünf Jahren scheinen die betroffenen Anwohner ihrem geplanten Ziel immer näherzukommen. noch nicht vorhanden sind, so können sie auch nicht geschult werden.» Passerelle geplant Auch der Einsatz eines Lotsendienstes führte nicht zur esa. In den vergangenen Wochen Beruhigung der Lage. Daher behandelten verschiedene Medien entschloss sich der Gemeindas Thema Schulwegsicherheit in derat nun doch, dem BegehEbikon. Die Anwohner der Quarren der Anwohner nachzutiere Obfalken und Oberschachen kommen. «Der Gemeinderat bemängeln die fehlende Sicherheit hat im Gebiet St. Klemens bei der Luzernerstrasse, welche ein Projekt für die Erstellung die Schulkinder auf ihrem Weg einer Passerelle in Auftrag überqueren müssen. Seit schon gegeben, welches Ende März bald fünf Jahren versuchen die Anden direkt betroffenen Anwohner, vertreten durch den ansäswohnern und der Bevölkesigen Juristen Sandor Horvath, den rung vorgestellt wird. Die geEbikoner Gemeinderat zur Umset- Die Anwohner der Quartiere Obfalken und Oberschachen fordern mehr Sicherheit plante Passerelle ist optimal Bild Lars de Groot auf den offiziell festgelegten zung einer Passerelle zu bewegen. bei der Luzernerstrasse. Bisher sind die Versuche im Sande Schulweg mit der Querung St. verlaufen und die beiden Parteien von dieser Seite bisher nicht die zu befähigen, die Strasse eigenstän- Klemens abgestimmt.» Dieses Vorversuchen nun einen erneuten An- erwartete Unterstützung erhalten. dig zu queren. Die Umsetzung die- haben trägt massgeblich zur Entlauf, die unbefriedigende Situation Um das Schulhaus Innerschachen ser Massnahme wurde mit der Po- schärfung der Situation bei. So wird zu klären. möglichst sicher zu erreichen, hat lizei abgesprochen und umgesetzt.» die gewünschte Passerelle für die der Gemeinderat entschieden, dass Anwohner der Quartiere Obfalken Sicherheitsmängel erkannt der offizielle Schulweg für die KinGrenzen eines Kleinkinds und Oberschachen nun doch konIn einem Communiqué von letz- der aus dem Gebiet Oberschachen– Bei den Anwohnern treffen kret. Auch Sandor Horvath begrüsst ter Woche gesteht der Gemeinderat Obfalken über die Kantonsstrasse die geplanten Massnahmen nicht das Einlenken des Gemeinderates von Ebikon: «Der Gemeinderat ist im Gebiet St. Klemens führen soll. wirklich auf Wohlwollen. Schon «Das freut uns sehr. Langfristig besich der vorhandenen Gefahren- Der Gemeinderat hatte Alternati- zu lange seien sie vom Gemeinde- trachtet ist dies nicht nur viel günssituation bewusst. Er hat deshalb ven geprüft und aus Sichergrün- rat hingehalten worden. Sandor tiger, sondern auch nachhaltiger konkrete Vorschläge erarbeitet und den verworfen.» Ferner sollen die Horvath spricht sogar schon im- und raumplanerisch sinnvoller. Audiese dem Kanton Luzern, Verkehr Kinder lernen, selbstständig die mensem Vertrauensverlust. Nicht sserdem hatte der Gutachter der Beund Infrastruktur vif, unterbreitet. Kreuzung zu überqueren. «Dem zuletzt deswegen, weil die Aussa- ratungsstelle für Unfallverhütung Der Kanton ist für die Ausgestal- Gemeinderat geht es darum, die gen des Gemeinderates häufig im unmissverständlich und mehrfach tung der Kantonsstrasse zustän- Kinder beim Überqueren der Kan- Widerspruch zu den Aussagen der schriftlich festgehalten, dass wedig. Der Gemeinderat hat jedoch tonsstrasse zu unterstützen und sie zuständigen Behörden standen. der eine Lichtsignalanlage noch So beispielsweise der Entscheid eine Mittelinsel die Zumutbarkeit des Bildungs- und Kulturdeparte- des Schulweges garantieren könnments vom 15. Februar 2012, wo ge- ten. Deswegen sind wir dankbar für Demission in der Kirchgemeinde Buchrain-Perlen schrieben steht «Nicht stichhaltig eine Passerelle.» erscheint ebenfalls die ArgumenAm 20. März haben die BeteiligNeue Kirchenrätin gesucht tation der Vorinstanz (Gemeinde- ten nun einen Termin für eine Bepd. Jeannette Ochsenbein hat auf den 31. Mai 2012 ihre Demission als Kirchenrätin und rat), wonach die Überquerung mit gehung der umstrittenen Kreuzung Kirchmeierin der Kirchgemeinde Buchrain-Perlen eingereicht. Jeannette Ochsenbein den Kindern geübt werden könne. ausgehandelt. Dann wird sich zeiwar 18 Jahre im Amt tätig und hat in dieser Zeit einige grössere Projekte der KirchDenn ist davon auszugehen, dass gen, ob die zerbrochenen Scherben gemeinde Buchrain-Perlen begleitet. Sie war eine kompetente und umsichtige Kirchin diesem Alter die notwendigen wieder zu einer Vase des Vertraumeierin, die ihrem Nachfolger resp. ihrer Nachfolgerin eine Kirchgemeindekasse ohne kognitiven Fähigkeiten schlicht ens geflickt werden können. Schulden übergeben kann. Die Ersatzwahl wurde auf den 20. Mai angesetzt. Es besteht die Möglichkeit, dass eine «Stille Wahl» zustande kommt, sollte nicht mehr als ein Kandidat zur Wahl vorgeschlagen werden. Dietwil Gratulation zur Lehrabschlussprüfung Ausgezeichnete Maler red. Der Malerunternehmerverband luzernermaler setzt sich auf verschiedenen Ebenen für eine Aus- und Weiterbildung ein. Folgende Malerinnen und Maler wurden Anfangs Jahr vom Verband für ihre erfolgreichen Berufsprüfungen im Jahr 2011 geehrt. Der «Rontaler» gratuliert den erfolgreichen Absolventen aus der Region, welche die Lehrabschlussprüfung mit Note 5.0 und mehr abgeschlossen haben. Dies sind Alexander Galliker, tätig bei Maler Michel AG in Buchrain, und Luca Ricci von der Maler Schlotterbeck AG aus Ebikon. Erfolgreiche Weiterbildung Irena Pervorfi-Dedaj, Leiterin Finanzen, hat an der Fachhochschule Nordwestschweiz den Lehrgang CAS Certificate of Advanced Studies, Öffentliches Gemeinwesen, Fachkompetenz Finanzfachleute (Stufe II) besucht und erfolgreich abgeschlossen. Diese Weiterbildung hat rund 10 Monate gedauert und 208 Lektionen in 5 Modulen umfasst. An der Diplomfeier vom 1. März 2012 konnte Irena Pervorfi das erworbene Zertifikat dieser berufsbegleitenden Ausbildung entgegennehmen. Sie hat die sehr gute Note 5.0 und damit den ausgezeichneten 2. Rang erreicht. Der «Rontaler» gratuliert der Gemeindeangestellten zu ihrem Erfolg und wünscht Ihr für die Zukunft alles Gute. Ebikon | 9 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Kandidatenvorstellung Interview mit dem Ebikoner Gemeinderat Ruedi Kaufmann «Ich trage gerne zur Entwicklung von Ebikon bei.» red. Ruedi Kaufmann ist seit vier Jahren Gemeinderat in Ebikon und steht dem Ressort Bildung vor, wo er zuständig ist für die Volksschule (inkl. aller Schuldienste), Bibliothek, Jugendarbeit sowie die Musikschule. Der 53-jährige Vater von vier Töchtern kandidiert für eine weitere Amtsperiode. Was hat Sie seinerzeit zum Kandidieren bewogen, und was reizt Sie erneut? Als gut verankerter Ebikoner mit langjähriger Führungserfahrung im Beruf und neunjähriger Tätigkeit in der Schulpflege drängte sich die Kandidatur in das Ressort Bildung im Gemeinderat für mich auf. Ein Schritt, den ich bis heute noch nie bereut habe. Die Gemeinde Ebikon steht, nach dem Entscheid zur Eigenständigkeit, vor wichtigen Herausforderungen und Entwicklungsschritten, zu denen ich gerne einen Teil beitrage. Was gefällt Ihnen an Ihrer Aufgabe als Leiter des Ressorts Bildung? Die Vielfältigkeit der Aufgaben, aber auch die Möglichkeit, die Entwicklung der Gemeinde Ebikon, insbesondere auch den Bereich Bildung, mitgestalten und -prägen zu können, gefallen mir. Das gilt ebenso für die Fachstelle Jugend und Familie, die Musikschule sowie die Bibliothek, die laufend überprüft und an die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen angepasst werden müssen. Mit welchen Projekten haben Sie sich in den vergangenen vier Jahren hauptsächlich befasst? Die Weiterentwicklung der Schule Ebikon zum Wohl der Schulkinder stand im Vordergrund. Dies unter der Voraussetzung der gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie der finanziell vertretbaren Möglichkeiten. Insbesondere denke ich an die Einführung der Betreuungsangebote (Mittagstisch) und die Umsetzung der integrativen Förderung der Schulkinder an unserer Volksschule. Gibt es auch Dinge, die nicht so ganz nach Ihrem Geschmack gelaufen sind? Mit der Einführung der neuen Gemeindeordnung wurden Kompetenzen und Aufgaben auch im Bereich Bildung neu definiert. So benötigte zum Beispiel die Rollenfin- dung der Bildungskommission mehr Zeit, als ich mir das vorgestellt hatte. Können Sie schon sagen, was in den nächsten vier Jahren im Zentrum stehen wird? Im Zentrum stehen wird sicher der Entscheid und die Einführung des Zweijahreskindergartens oder der Basisstufe in Ebikon. Wir werden uns mit weiteren wichtigen Themen, wie Schulwegsicherheit, Rahmenbedingungen für die Lehrpersonen, Schulinfrastruktur usw. befassen. Was ist Ihre persönliche Meinung zu den Entwicklungen im Bildungswesen? Die unzähligen Reformen in der jüngeren Vergangenheit sind kritisch zu hinterfragen. Für mich ist es wichtig, dass diese Reformen erst einmal zu greifen beginnen und die Lehrpersonen entlastet werden. Es gilt, die notwendigen Rahmenbedingungen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten anzupassen, auf kommunaler Ebene Visionen für eine künftige Schule in Ebikon zu entwickeln und im Rahmen der langfristigen Strategieplanung entsprechende Schritte zu planen. Ruedi Kaufmann Einblick in das Leben eines Ebikoner Filmproduzenten Ein Abend mit Marcel Wolfisberg Am Donnerstag, 8. März, konnten über 60 Personen in der Aula Wydenhof einen spannenden und unterhaltsamen Abend mit dem Filmemacher Marcel Wolfisberg und dem Schlagzeugensemble von Heinz Dürger geniessen. pd. Die Bibliothek Ebikon hat gemeinsam mit der Kulturgesellschaft Ebikon den Seerosenpreisträger 2011, Marcel Wolfisberg, eingeladen. Mit Interesse hörten die zahlreich erschienenen Zuhörer dem wortgewandten Filmproduzenten zu. Mitgesponsert wurde dieser Event von Bild + Ton AG. Traum wird wahr Seinen ersten Erfolg feierte Marcel Wolfisberg bereits mit 12 Jahren. In einem 5-Minuten-Western (Hauptdarsteller war Angy Burri) gewann er einen Filmwettbewerb. Der kleine Marcel hatte aufmerksam geworden war, hat Marcel Wolfisberg einige Jahre beim Fernsehsender gearbeitet. In dieser Zeit knüpfte er wichtige Kontakte und hatte so die Möglichkeit, sich seiner grossen Leidenschaft, dem Film, wieder intensiver zu widmen. Hollywood in Ebikon Bei «Achtung Fertig Charlie», dem erfolgreichsten Schweizer Film 2004, war er Co-Produzent. Hatte Spannendes zu erzählen – Filmemacher Neben dem FilmproduzieMarcel Wolfisberg. Bild pd ren macht Marcel Wolfisberg mit seiner Firma den grossen Traum, Filmema- Centauri Media, mit Sitz in Ebikon, cher zu werden. Er blieb seinem viele Werbespots, unter anderem Traum treu und konnte mit viel für die Firma Schindler und die Engagement und Talent sein Hob- VBL. Zudem sind sie schweizweit by zum Beruf machen. Nachdem eine der erfolgreichsten Firmen das Schweizer Fernsehen auf ihn für Film-Trailer wie beispielswei- se «Tree of Life» mit Brad Pitt oder «Hugo Cabret». Sein grösstes Projekt war bis jetzt der erste Schweizer ScienceFiction-Film. Mit «Cargo» gelang Marcel Wolfisberg 2009 fast ein kleines Wunder. Trotz vielen Schwierigkeiten und Gegenwehr hat er seine Vision vom ersten ganz in der Schweiz produzierten Science-Fiction-Film innert sieben Jahren verwirklicht. Inzwischen ist dieser Film international erfolgreich und Marcel Wolfisberg konnte auch schon eine Premiere in Hollywood feiern. Perkussionistische Begleitung Auch musische Darbietungen durften die Gäste beim Kennenlernen geniessen. Musikalisch hat das Schlagzeugensemble von Heinz Dürger mit seinen jungen Schlagzeugnachwuchstalenten voll und ganz überzeugt. Besuchen Sie auch unsere neue Internetseite www.rontaler.ch 10 | Rontal Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler Tage der offenen Tür vom 15./16. März Chinderhus Wanja öffnet seine Pforten Suchen Sie eine Tagesbetreuung für Ihr Kind? Dann kommen Sie doch am Tag der offenen Tür beim Chinderhus Wanja vorbei. red. Das Chinderhus Wanja lädt Sie zum Tag der offenen Tür ein und möchte Sie teilhaben lassen an ihrem Zusammensein. Erleben Sie ein gemeinsames Spielen und Singen, Arbeiten und Essen. Die Türen stehen für Sie am 15. und 16. Bild pd März 2012 jeweils von 8.30 – David und Zohaib, zwei Wanja-Freunde. 12.00 Uhr offen. Das Team des Chinderhus Wanja freut sich auf viele gros- und in der Natur. Regelmässig finden auch se und kleine Besucher. Es ist keine Anmel- Wald- oder Gartenwochen für alle statt. dung nötig. Die Team-Mitarbeiterinnen Auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen stehen Ihnen gerne für ein persönliches haben im Chinderhus Wanja ihren festen Gespräch zur Verfügung. Platz. Die Heilpädagoginnen unterstützen Im Chinderhus Wanja leben Kinder im Alter und begleiten sie und schaffen Möglichkeivon 1 bis 7 Jahren mit ihren unterschiedli- ten, damit sie am Alltagsleben der Gruppe chen Fähigkeiten und Möglichkeiten zusam- teilnehmen können. Die altersgemischten men. Jedes Kind ist einzigartig, alle lernen Gruppen ermöglichen es den Kindern mit voneinander. Durch die Erziehung aller Kin- besonderen Bedürfnissen, sich entspreder gemeinsam können soziale Fähigkeiten chend ihrer Fähigkeiten in Spiel oder Tätigwie Toleranz, Rücksichtnahme, Helfen und keit einzubringen. Für Kinder im obligatoUnterstützung entwickelt werden. rischen Kindergartenalter übernimmt das In den Waldgruppen erleben die Kinder ab Chinderhus Wanja den heilpädagogischen 4 Jahren die Natur und die Jahreszeiten Auftrag. Sie begleiten und fördern die Kinintensiv und hautnah. Sie spielen mit dem der und tauschen sich mit den Eltern und Angebot des Waldes, werken, klettern und externen Fachleuten kontinuierlich aus essen gemeinsam im Waldsofa. Die Kinder und schaffen somit eine gute Ausgangslamachen erste elementare Erfahrungen mit ge für einen gelingenden Schuleintritt. Frauenimpuls Buchrain Aktivitäten Sie kehrten erfolgreich aus Morges zurück; (v.l.) Marco Camenzind, Corina Amstutz, Ramon Gaugler, Christian Eichmann. Gold, Silber und Bronze für Budo-Sport-Verein Udligenswil Drei Medaillen an den Schweizermeisterschaften Der Budo-Sport-Verein Udligenswil (BSVU) ist mit viel Edelmetall von den Ju-Jitsu- und Kata- Schweizermeisterschaften in Morges zurückgekehrt. red. In Morges im Kanton Genf fand am 3. und 4. März die diesjährige Ju-Jitsu- und Kata-Schweizermeisterschaft statt. Silber im Duo Im Ju-Jitsu Duo-System kämpften zwei Teams des BSVU. Marco Camenzind und Ramon Gaugler starteten erstmals gemeinsam als Duo-Team. Nur von den favorisierten und späteren Siegern Bachmann und Bachmann mussten sich Ramon und Marco geschlagen geben und durften sich schlussendlich verdient als Vize-Schweizermeister feiern lassen. Trotz Niederlagen Bronze erreicht Aufgrund der kleinen Teilnehmerzahl wurden die Kategorien Elite Damen, Mixed und U18 Mixed zusammengelegt. Deshalb starteten Corina Amstutz und Christian Eichmann nicht nur in der Kategorie U18, sondern auch bei der Elite gegen die ganz Grossen im Ju-Jitsu Duo-System. Mit der Bilanz von zwei Niederlagen und einem Sieg erreichten sie den dritten Platz und gewannen die Bronze Medaille in der Kategorie Elite Damen/ Mixed. Gold bei der U18 Um den SM-Titel in der Kategorie U18 gab es dann einen zusätzlichen Kampf. Gegen Bunjaku und Ziegler im Finalkampf zeigten sie ihren besten Kampf überhaupt und entschieden diesen verdient für sich. Somit sind Corina Amstutz und Christian Eichmann die neuen U18-Schweizermeister im Ju-Jitsu Duo-System. 11. Generalversammlung des FrauenImpuls Buchrain-Perlen Datum: Freitag, 16. März 2012, Zeit: 20 Uhr. Ort: Pfarreisaal Buchrain Die persönlichen Einladungen wurden bereits verteilt. Anzeige Aus der Gemeinde Papier- und Kartonsammlung Es gilt eine getrennte Bereitstellung in beschrifteten Normcontainern (Papier resp. Karton) oder gebündelt und gut verschnürt bis 7 Uhr am Kehrichtsammelplatz (Altpapier und Karton werden separat eingesammelt). Neu dürfen auch Kuverts aus der Haushaltsammlung zum Altpapier gelegt werden. Am 17. März 2012 findet ebenfalls der Hol- und Bringtag der Gemeinden Buchrain und Inwil statt. Philips Saeco Kaffeemaschine Intelia Focus black Elektro – – Stoffe – Kaffee Bernina Nähmaschine Hochdorf Serie 330 – Inwil – Muri – Reinach Telefon 056 664 72 72 www.rschriber.ch Fr. 1325.– Fr. 1145.– Fr. 699.– Fr. 589.– Jubiläumsangebote März Elektro – – Stoffe – Kaffee Hochdorf – Inwil – Muri – Reinach Telefon 041 914 10 10 www.rschriber.ch Elektro – – Stoffe – Kaffee Hochdorf – Inwil – Muri – Reinach Telefon 056 664 72 72 www.rschriber.ch Buchrain | 11 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Weisch no...? Buerer möchten, dass Bueri ein Dorf bleibt Buchrain war lange Zeit ein «Vorort» von Perlen, ein idyllisches Dorf mit Zeugen aus älteren Zeiten, die den Dorfcharakter markierten. Und das solle so bleiben, meinten die Buerer schon 1987, als es darum ging, die Weichen für die Zukunft zu stellen. er. Auch Buchrain hat seit 1956 einen der ältesten Bauzonenpläne der Region. Da der «Vorort von Perlen» mit ländlichem Charakter nahe der Stadt Luzern zunehmend als Wohnort beliebt wurde, war 1987 eine Revision der Ortsplanung überfällig. Und dazu wollte der Gemeinderat – aufgrund negativer Erfahrungen etwa bei Laubacher und Hinterleisibach – nicht nur eine 17-köfige Planungskommission, sondern von Anfang an die Bevölkerung einbeziehen. Am Orientierungsabend zeigten 140 Anwesende des 3900-Seelen-Dorfes ihr Interesse unter dem Motto «Buerer planen Bueri», und diese wollten vor allem, dass Bueri ein Dorf bleibt. Dazu wurde das «Fassungsvermögen» von 1981 mit sage und schreibe 12 000 Einwohnern auf 8350 reduziert, doch das fanden die Bürger immer noch zu viel. Kritisiert wurde auch, dass das neue Baureglement 63 Artikel umfassen sollte, wo doch in Root schon 33 genügten. Da war noch einiges zu bereingen. Tempi passati 25 Jahre später kann man heute doch eine erfreuliche Bilanz ziehen. Obwohl eine rege Bautätigkeit einsetzte, hat Buchrain auch gerade im Ortszentrum den Dorfcharakter bewahren können. Und die Bevölkerung stieg in den letzten 25 Jahren lediglich von rund 3900 auf 5800 Personen. Bei kluger Politik dürfte die damals anvisierte Zahl von 8350 erst in 25 Jahren erreicht werden. Die Buerer planten halt ihr Dorf für fünf Jahrzehnte und entgehen so hoffentlich der Verstädterung. Ruf Lanz Anzeige Bei einer Versorgungssicherheit von 99,99% ist die Wahrscheinlichkeit allerdings verschwindend gering, dass Sie unsere erfahrenen und zuverlässigen Techniker vom Pikettdienst jemals zu Gesicht bekommen. Sollte bei Ihnen tatsächlich einmal der Strom ausfallen, sind unsere Profis sofort für Sie da – das ganze Jahr, rund um die Uhr. Mehr zur Energieversorgung und zu unseren Kundenservices erfahren Sie auf www.ckw.ch. U 4 7 3 1 2 5 8 5 8 D 9 7 6 5 2 3 1 9 4 Conceptis Puzzles 9 O U 3 6 Ihr Spezialist für elektrotechnische Projekte, Installationen und Anlagen. 7 8 4 K 6 6030 Ebikon • Tel. 041 442 05 10 081633 Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal eingefügt werden. Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler». 06010029350 Auflösung Sudoku vom 8. März 2012 S 2 3 4 5 6 9 7 8 1 7 8 9 3 1 2 5 4 6 1 6 5 7 8 4 3 9 2 5 7 1 2 9 8 4 6 3 6 9 3 1 4 5 8 2 7 4 2 8 6 7 3 9 1 5 8 1 7 9 5 6 2 3 4 3 4 6 8 2 7 1 5 9 9 5 2 4 3 1 6 7 8 06010029349 Gesundheits-Ratgeber Der Frühling bringt in Fluss Auch wenn er noch nicht ganz da ist, so hatten wir doch schon einen Vorgeschmack auf den Frühling 2012. Schon die ersten wärmeren Tage brachten die in der Winterkälte ruhenden Lebenskräfte wieder zum Fliessen. Das gilt nicht nur für die Natur um uns herum, sondern auch für uns Menschen, denn nach wie vor sind wir auch Natur – nur dass bei uns die Energie oftmals nicht so fliessen kann wie sie sollte. Wenn also auf energetischen Ebenen Blockaden vorhanden sind, können diese im Frühling verstärkt zum Vorschein kommen, weil die Kräfte eigentlich ins Fliessen gebracht werden. Die Kraft, die in der Frühlingszeit steckt, kann also ideal genutzt werden um Blockaden zu entdecken und aus dem Weg zu räumen (à Frühlingsputz, Entschlacken). Über den grossen Nutzen des Entschlackens konnten Sie an dieser Stelle schon einiges lesen, nicht aber über energetische Blockaden. Vielen Menschen ist dieses Verständnis der Dinge suspekt. In der Naturheilkunde ist es klar, dass der Mensch aus viel mehr besteht als stofflichen Bausteinen und physikalisch-chemischen Reaktionen. Im naturheilkundlichen Verständnis ist es klar, dass es mehrere Ebenen (stoffliche, energetische) gibt und dass diese im Menschen miteinander verbunden sind. So werden bei einer Behandlung auf stofflicher Ebene (egal ob mit Medikamenten oder Therapien) immer auch die energetischen Ebenen beeinflusst und umgekehrt. Was mich auf der informellen/energetischen Ebene beeinflusst, wirkt auch auf den Körper. Blockaden können auf verschiedenste Arten entstehen und auf allen Ebenen liegen. Sicher ist, dass wir viele energetische Blockaden durch unser Verhalten selber aufbauen. Wenn wir z.B. nicht Nein sagen wenn wir Nein denken oder fühlen. Oder wenn wir runterschlucken statt zu sagen was unser Standpunkt ist. Zwei offensichtliche Beispiele wie unser (Nicht-)Tun unsere Gesundheit beeinflusst. Daneben gibt es noch viel subtilere Mechanismen, wie zum Beispiel das Leben in angenommenen Mustern. Der Frühling lädt ein in die Natur zu Blockaden erkennen und angehen. Oft schaffen wir es nicht selber, die Blockaden zu sehen oder zu lösen. Dann gibt es in der Naturheilkunde gute Helfer: - Um Lebensthemen, Prozesse sehen zu können z.B. das System der Aurasoma-Essenzen oder die Nummerologie gute Hinweise geben. - Um Blockaden zu lösen stehen verschiedenste Heilmittel zur Verfügung wie zum Beispiel alchemistisch hergestellte Steinessenzen, Bachblüten-Essenzen (in Kürze werden wir die in der Schweiz hergestellten und sehr hochwertigen Odin-Bachblütenessenzen einführen) oder unsere Energetiksalbe, wenn es um Blockaden im Bewegungsapparat oder Narben geht. Patrick Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Drogerie, Buchrain. gehen. Schon einmal schrieb ich über das Wahrnehmen und das gilt auch hier. Wer in die Natur (Wälder, Wiesen, Berge) geht und versucht diese «einzuatmen», mit den Händen und Füssen zu erleben, kommt vielleicht auch sich selber wieder etwas näher und kann Auch manuelle Therapien wie die Meridiantherapie, Cranio-Sacrale-Therapie, Viszeral-Therapie oder vielleicht bekannter die Fussreflexzonenmassage zielen darauf ab, Blockaden zu lösen. Wir beraten Sie gerne, wenn es darum geht, den Frühling voller Elan im Fluss zu erleben mit all den «Useputzeten». Geniessen Sie ihn, gerade im 2012. Rontal | 13 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Tipp auf CD und Papier Von schlank klopfen und Vietnam-Food Die heute vorgestellten Bücher kann man unter das Motto «Gsund und guet» stellen. Genussvoll essen und dennoch abnehmen oder eine «gute Figur machen», das ist der Wunschtraum vieler und entsprechend gross ist die Literatur mit Verhaltenweisen, die das ermöglichen sollen. Dass das leichter als man denkt möglich sein kann, erklärt Dr. phil. Reto Wyss in seinem Buch «Klopf dich schlank – erfolgreich abnehmen mit EFT» (Emotional Freedom Techniques). Dabei genügt ein täglicher Zeitaufwand von rund 15 Minuten. In diesem auf langjährigen Erfahrungen beruhenden Ratgeber wird gezeigt, wie die EFT-Klopf-Akupressurmethode hilft, auch unkontrolliertes Essen aus emotionalen Gründen wirkungsvoll in den Griff zu bekommen. Unterstützung bietet ein 21-Tage-Programm und eine Begleit-CD, um die unbewussten Kräfte auf einen gesunden und schlanken Körper zu programmieren – ohne auf Genuss zu verzichten. Vielleicht passt ja gerade zu diesem Ziel das Buch «Vietnam Food» mit dem Besten aus Vietnams Küche, die für viele zu den besten der Welt gehört. Diese Küche ist vor allem frisch und abwechslungsreich, egal ob selbstgemacht zu Hause, original wie in den Strassenküchen oder in den hier vorgestellten Lokalen der Hauptstadt Hanoi. Über 60 Originalrezepte entführen in eine Welt voller wohltuender Farben, Aromen und Düfte. Zwei Bücher also, mit denen gesund leben mit Genuss an Körper und Seele Freude bereitet. Klopf dich schlank Reto Wyss / AT Verlag ISBN 3-03800-441-7 Fr. 29.90 Vietnam Food Tom Vandenberghe / FONA Verlag ISBN 3-03780-465-0 Fr. 23.90 Zweitwohnungsinitiative überzeugt nicht 6 Wochen Ferien für alle Gemeinde Ja Nein Adligenswil 26,9% 73,1% Buchrain 28,0% 72,0% Dierikon 32,2% 67,8% Dietwil 26,0% 74,0% Ebikon 31,3% 68,7% Gisikon 22,7% 77,3% Honau 22,8% 77,2% Inwil 33,5% 66,5% Root 26,7% 73,3% Udligenswil 22,1% 77,9% Stimmbeteiligung 50,6% 45,3% 40,4% 37,1% 24,3% 43,8% 48,6% 45,1% 39,1% 51,8% Wir haben je 3 Exemplare von «Klopf dich schlank» und von «Vietnam Food» als Wettbewerbspreise erhalten. Also mitmachen und gewinnen! Unsere Frage: Wie heisst die Hauptstadt von Vietnam? Ihre Antwort senden Sie auf einer Postkarte bis am 21. März an Verlag «Rontaler», PF 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail: wettbewerb@rontaler.ch. Sie können angeben, welches Buch Sie gewinnen möchten. Die richtige Antwort beim Wettbewerb im «Rontaler» vom 24. Februar 2012 lautet «Kurt Lussi», denn so heisst der Kurator für Volkskunde am Historischen Museum Luzern. Je eines der 2 Bücher «Luzern Luzern» im Wert von Fr. 29.– haben gewonnen: Werner Heule, Sonnenterrasse 32, 6030 Ebikon Heiri Knupp, Bahnhofstrasse,10, 6030 Ebikon Abstimmungsresultate im Rontal vom 11. März esa. Vergangenes Wochenende wurden Kantonale, sowie Eidgenössische Abstimmungen durchgeführt. Die Rontaler Gemeinden stimmten relativ einheitlich. Einzig die Bausparinitiative wurde in Dietwil, im Gegensatz zu den anderen Gemeinden, mit überwältigender Mehrheit angenommen. Die schweizweit angenommene Zweitwohnungs-Initiative wurde im Rontal jedoch vermehrt abgelehnt. Die Gemeinden Adligenswil und Udligenswil glänzen mit einer hohen Stimmbeteiligung. Bücher zu gewinnen! Kantonale Abstimmung Schluss mit den Steuerprivilegien für ausländische Millionäre Gemeinde Adligenswil Buchrain Dierikon Ebikon Gisikon Honau Inwil Root Udligenswil Ja 49,6% 46,8% 47,9% 50,7% 43,7% 37,2% 45,1% 47,8% 44,4% Nein 50,4% 53,2% 52,1% 49,3% 56,3% 62,8% 54,9% 52,2% 55,6% Stimmbeteiligung 48,3% 43,8% 38,8% 40,5% 42,3% 46,5% 45,8% 37,4% 49,9% Abschaffung der Pauschalbesteuerung und Gegenentwurf des Kantonsrates Bausparinitiative Gemeinde Ja Adligenswil 44,7% Buchrain 41,6% Dierikon 46.4% Dietwil 71,0% Ebikon 44,8% Gisikon 53,5% Honau 42,1% Inwil 44,2% Root 43,3% Udligenswil 36,5% Nein 55,3% 58,4% 53,6% 29,0% 55,2% 46,5% 57,9% 55,8% 56,7% 63,5% Stimmbeteiligung 50,2% 45,0% 39,4% 36,6% 41,7% 42,8% 48.2% 43,4% 38,6% 51,7% Stimmbeteiligung 48,3% 43,3% 38,8% 40,5% 42,3% 46,5% 45,8% 37,4% 49,9% Bundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG) Gemeinde Jae Neine Stimmbeteiligung Adligenswil 37,6% 62,4% 50,2% Buchrain 31,0% 69,0% 44,9% Dierikon 32,7% 67,3% 39,9% Dietwil 27,0% 73,0% 36,2% Ebikon 36,5% 63,5% 41,5% Gisikon 34,5% 65,5% 42,2% Honau 27,3% 72,7% 47,8% Inwil 43,9% 56,1% 43,1% Root 29,8% 70,2% 38,0% Udligenswil 27,2% 72,8% 52,0% Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls Gemeinde Ja Nein Stimmbeteiligung Adligenswil 90,0% 10,0% 50,1% Buchrain 86,9% 13,1% 45,0% Dierikon 83,1% 16,9% 39,4% Dietwil 87,0% 13,0% 35,5% Ebikon 85,4% 14,6% 41,5% Gisikon 85,6% 14,4% 42,8% Honau 81,9% 18,1% 48,2% Inwil 87,0% 13,0% 41,5% Root 81,8% 18,2% 38,3% Udligenswil 84,8% 15,2% 49,1% Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen Gemeinde Ja Nein Stimmbeteiligung Adligenswil 47,8% 52,2% 50,2% Buchrain 46,0% 54,0% 45,4% Dierikon 48,9% 51,1% 39.9% Dietwil 37,0% 63,0% 36.3% Ebikon 50,8% 49,2% 41,9% Gisikon 36,8% 63,2% 43,0% Honau 43,0% 57,0% 47,4% Inwil 50,6% 49,4% 44,5% Root 44,0% 56.0% 38,8% Udligenswil 41,8% 58,2% 51,7% Gemeinde Adligenswil Buchrain Dierikon Ebikon Gisikon Honau Inwil Root Udligenswil Ja 55.6% 53,6% 52,6% 51,1% 49,1% 62,5% 50,8% 50,7% 53,6% Nein 44,4% 46,4% 47,4% 48,9% 50,9% 37,5% 49,2% 49,3% 46,4% Und je eines der 2 Bücher «Dämonen Hexen Böser Blick» im Wert von Fr. 34.90 geht an: Sophie Durrer, Maihofmatte 15, 6006 Luzern Bernadette Tersello, Zugerstrasse 26, 6030 Ebikoner Wir gratulieren. Die Wettbewerbspreise können innert 10 Tagen abgeholt werden bei der Redaktion «Rontaler», Dorfstrasse 13, Ebikon. Voranmeldung unter Tel. 041 440 50 26. Der nächste «Rontaler» erscheint am Donnerstag, 22. März 2012 Redaktionsschluss: Montag, 19. März redaktion@rontaler.ch Nur der «Rontaler» erreicht alle Haushaltungen des Rontals... ... mit der Schweizerischen Post! Besuchen Sie auch unsere neue Internetseite www.rontaler.ch 14 | Buchrain | Honau Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler Nominationsversammlung der CVP Buchrain-Perlen Mit einer Frau ins Gemeindepräsidium Im Hinblick auf die Gemeindewahlen vom 6. Mai 2012 hat die CVP Buchrain-Perlen am Mittwoch, 7. März ihre Kandidatinnen und Kandidaten nominiert. Sie will alle ihre bisherigen Sitze im Gemeinderat und in den kommunalen Kommissionen wieder besetzen. Vakanzen in verschiedenen Kommissionen. Die Gespräche verliefen erfolgreich und die CVP BuchrainPerlen kann den Wählenden von Buchrain für die Wahlen im Mai neben bewährten Bisherigen neu zwei Frauen und zwei Männer zur Wahl vorschlagen. pd. Nach den bereits im Dezember 2011 nominierten Käthy Ruckli (sie kandidiert für das Amt der Gemeindepräsidentin als Nachfolgerin von Urs Waldispühl) und Erwin Arnold (er kandidiert für eine weitere Amtsperiode als Sozialvorsteher) konzentrierte sich die Suche nach neuen Kräften für die Kandidierende für die Bildungskommission Im Namen der CVP stellen sich erstmals Claudia Seifert-Rigert und Adrian Büchel zur Wahl. Als Eltern von schulpflichtigen Kindern können sich beide kompetent einbringen. Seifert hat als Lehrlingsbetreuerin vielfältige Erfahrungen gesammelt. Als Lehrer an der Kan- Aus den Parteien CVP Honau hat nominiert Wild ist neuer Gemeinderat-Kandidat red. Die CVP Honau hat an der Parteiversammlung vom 7. März die Kandidaten Peter Meier (bisher) und René Wild (neu) für die Gemeinderatswahlen vom 6. Mai nominiert. Als Wahlvorschlag für den Gemeindepräsidenten wird Amadé Koller (FDP) auf der CVP-Liste aufgeführt. tonsschule Sursee bringt Adrian Büchel zudem Insiderkenntnisse eines Schulbetriebes mit. Kandidierende für die Rechnungskommission Der Bisherige Walter Graf stellt sich für eine weitere Amtsperiode als Präsident zur Verfügung. Neu zur Wahl präsentiert die CVP Daniel Hauser. Er ist Vater von drei Kindern. Als Fachspezialist arbeitet er bei einer Versicherung und verfügt über einen Abschluss in MAS Business-Administration. Kandidierende für die Bürgerrechtskommission Auch in der Bürgerrechtskom- mission will die CVP wieder beide bisherigen Sitze besetzen. Zur Wiederwahl stellt sich Heidi Zeder. Neu zur Wahl in dieses Gremium schlägt die CVP Doris KaufmannEpp vor. Sie ist Mutter zweier Kinder und ist tätig als Fachlehrperson Englisch/Kindergärtnerin. Vorstellen der Kandidierenden Die CVP Buchrain-Perlen will der Buchrainer Bevölkerung die Gelegenheit geben, die Kandidatinnen und Kandidaten persönlich kennenzulernen. Am Ostersamstag, 7. April, stellen sich die neuen Kandidaten zwischen 8.30 und 12 Uhr in der Mall des Einkaufszentrums Tschann vor. Root | 15 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Kandidatenvorstellung Anlässlich der bevorstehenden Gemeinderatswahlen stellt der «Rontaler» die verschiedenen Kandidaten der RontalerGemeinden in Kurzporträts vor. Heinz Schumacher stellte sich unseren Fragen. Heinz Schumacher Geburtstag: 14. April 1965 Wohnort: Root Interessen: Familie, Politik und Sport wie Fussball und Eishockey Partei: FDP.Die Liberalen Politisch aktiv seit: 2007 Welche politischen Ziele werden Sie forcieren, sofern Sie gewählt werden? Die Unterstützung des Rooter Gewerbes und Wirtschaft. Speziell wird der Umbau der Kantonsstrasse für das Rooter Gewerbe sein. Die Geschäfte entlang der Hauptstrasse müssen während der Bauphase mit teilweise schwierigen Parkbedingungen umgehen und sind in dieser Zeit speziell zu unterstützen. Persönlich bin ich auch offen für eine Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden, wenn es für alle gewinnbringend sein kann. Die Steuern in der Gemeinde Root müssen mit den umliegenden Gemeinden vergleichbar sein. Mit den bestehenden Baulandressourcen gemäss heutigem Zonenplan ist ein vorsichtiger Umgang angesagt und diese sind für ein qualitativ gutes Wachstum zu nutzen. Was sind die grössten Baustellen, welche Sie als Gemeindepräsident in Root erwarten? Grundsätzlich sind mir keine grossen Baustellen bekannt. Jedoch muss das Budget auch weiterhin ausglichen gestaltet wer- Was uns bewegt den können, dies auch durch die Reduktion der Steuereinnahmen bei den juristischen Personen durch die Steuergesetzrevision (Halbierung Unternehmenssteuer) welches sich in der Rechnung 2012 zu Buche schlagen wird. Hier ist vor allem der Förderung und Ansiedlung von ausbaufähigen Unternehmen ein besonderes Auge zu richten. Die Sozialausgaben sind zukünftig im Griff zu halten und die Leistungen sind korrekt und gerecht zu erbringen. ten von Root sind aufzuzeigen. Ebenfalls hat Root aktive Vereine für Musik, Sport, Kultur und Gesellschaft. Hier ist zu prüfen, dass den Vereinen auch die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden kann. Dadurch, dass die ganze obligatorische Schulzeit in Root absolviert werden kann sowie durch die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten in der Gemeinde, werden wir auch für Familien eine spannende Gemeinde bleiben. Wie wollen Sie die zukünftigen finanziellen Herausforderungen Roots meistern? (Stichwort Budget) Durch eine weiterhin strikte Ausgabenkontrolle und der Einhaltung der verabschiedeten Budgets müssen die Finanzen weiterhin im Lot behalten werden. Wachstum kostet, darum ist das Wachstum der Gemeinde Root nicht um jeden Preis anzustreben, sondern durch Qualität bei der Bevölkerung und den Unternehmen. Wieso denken Sie, dass Sie die richtige Wahl sind für das Amt im Gemeindepräsidium? Durch meine berufliche Tätigkeit bringe ich die notwendige Führungserfahrung mit und durch meine Tätigkeit als FDP-Parteipräsident habe ich auch die politische Erfahrung. Meine Familie und ich sind in Root verwurzelt und haben schon seit vielen Jahren unseren Lebensmittelpunkt in Root. Heinz Schumacher Wo sehen Sie die grössten Zukunftsperspektiven für Root? Root hat im Gebiet der Reuss und dem Rooterberg ein ausgezeichnetes Naherholungsgebiet zu bieten. Die schönen Sei- Wie stellen Sie sich die Zusammenarbeit mit den anderen Parteien vor? Offene Kommunikation und regelmässig guten Kontakt, wie wir dies heute schon unter den Rooter Parteipräsidenten pflegen. 63. Generalversammlung des SVKT Root Tänzerische Ehrenmeldung Im entsprechend dem Rahmenprogramm westernmässig geschmückten Pfarreiheim Root fanden sich am Freitagabend, den 9. März, zahlreiche Mitglieder zur 63. Generalversammlung des SVKT Root ein. red. Nach einem choreografischen Willkommensgruss der Western-Dance-Gruppe unter der Leitung von Elisabeth Zingg und einem schmackhaften Chili con carne durfte Präsidentin Angela Blumer am 9. März zahlreich erschienene Mitglieder und viele Neuankömmlinge im Pfarreiheim Root begrüssen. Heute zählt der SVKT Root 302 Aktiv- und Passivmitglieder, die in 18 verschiedenen Gruppen turnen oder tanzen. Ehre und Abschied Für die Auszeichnung mit einem Freiwilligen-Diplom werden hohe Anforderungen gestellt. Umso mehr freute es die Präsidentin, dass sie an dieser GV gleich zwei Diplome vergeben konnte. Das erste ging an Elisabeth Zingg für ihren bald schon 40 Jahre dauernden Einsatz für den Verein. Das andere Diplom ging an Priska Schaffhauser, die sich auch schon seit langem für er. Was in der Schweiz zur Grundversorgung der Bevölkerung mit dem sogenannten Service public durch Bund, Kantone und Gemeinden zu gewährleisten und sicherzustellen ist, darüber ist man sich weitgehend einig. Der Förderalismus treibt seine Blüten. Aber die Meinungen darüber wer, was und wie zu erbringen hat gehen da schon eher auseinander und sind bald Alltagsthemen, die uns bewegen. So erklären Avenier Suisse und ein Autorenteam um Buch «Mehr Markt für den Service public», warum die Schweizer Infrastrukturversorgung weniger Staat und mehr Konkurrenz braucht. Die Autoren analysieren die Zusammenhänge zwischen politisch bestimmter Grundversorgung und der Marktöffnung vor allem in den Bereichen Post, Telekom, Rundfunk, Energie, öffentlicher Verkehr und Spitäler. Dazu gehört die Meinung, dass die mit dem Service public einhergehenden Subventionen, Restmonopole und andere Marktbarrieren Wettbewerb, Effizienz und Innovation behindern. Das Buch skizziert eine Roadmap für die Neudefinition des Service public, dessen Finanzierung und mehr Wettbewerb. Das sollte Bewegung in festgefahrene Zukunftsgedanken bringen. «Mehr Markt für den Service public», Autoren-Team / NZZ Libro ISBN 978-3-03823-771-6 Fr. 38.– Korrigenda Die Western-Dance-Gruppe von Elisabeth Zingg bereicherte die Generalversammlung. Bild pd den Verein engagiert. Leider mussten an dieser GV Leiterinnen verabschiedet werden. Unter anderem war dies Beni Arnet, die während Jahren zunächst das Mutter-Kinder-Turnen, danach die Kinderturngruppe leitete und zuletzt bei der Turngruppe 50+ regelmässig einsprang. Richtigstellung Möbel Märki Letzte Woche versteckte sich im Artikel «Beschwerde gutgeheissen» über den Aldi in Dierikon eine fehlerhafte Darstellung der Besitzverhältnisse. Die Einsprecherin in der Person der A+A Liegenschaften Schweiz AG ist lediglich Eigentümerin der Immobilie an der Industriestrasse und steht in keinem Besitzverhältnis zum Geschäft «Möbel Märki», welches die Liegenschaft mietet. Die «Möbel Märki» hat somit nichts mit der Einsprache betreffend Aldi zu tun. 16 | Rontal Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler PUBLIREPORTAGE W.A.R. Bootsbau und Bootshandel AG Gitarrenfestival der Musikschule Ebikon Claus Boesser-Ferrari Auch dieses Jahr ist es der Fachschaft Gitarre wieder gelungen, einen aussergewöhnlichen Künstler nach Ebikon einzuladen. Am 16. März spielt um 20 Uhr im Jugendhaus Phönix der international bekannte Gitarrist Claus Boesser-Ferrari. züsu. Das Gitarrenfestival besteht aus einem Exklusivkonzert am Freitagabend, 16. März sowie einer Matinée am Samstag, 19. März um 11 Uhr. Gitarrenschülerinnen und -schüler der Musikschule Ebikon haben Gratiseintritt zum Exklusivkonzert. Alle anderen Interessierten können das Konzert für nur 25 Franken besuchen. Claus Boesser- Ferrari spielt Bild pd seit 1992 regelmässig in Eu- Claus Boesser-Ferrari ropa, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien. Seit 1994 schreibt er Bühnenmusik für Theater in Hamburg, Berlin, Hannover, Mannheim, Basel und Zürich. Seine Musik ist lebendig, experimentierfreudig und hochspannend. Claus Boesser-Ferrari hat die Klangästhetik der akustischen Gitarre um klangmalerische Verfremdungen und raffinierte rhythmisch-perkussive Techniken erweitert. Am Samstag um 11 Uhr spielen ebenfalls im Phönix Schülerinnen und Schüler aller Rontaler Musikschulen ein Matinée-Konzert. Geniessen Sie eine Stunde Gitarrenmusik mit unseren Nachwuchstalenten. Der Eintritt ist frei. Leinen los in Adligenswil Sie sind schnittig, schnell und schön. Monatelang haben sie auf dem Trockenen gesessen. Doch das wird sich am kommenden Wochenende ändern. Mit ihrer Frühlingsmesse eröffnet die W.A.R. Bootswerft in Adligenswil die Bootssaison 2012. pd. Die traditionelle Frühlingsmesse der W.A.R. Bootsbau und Bootshandel AG zeigt in diesem Jahr einmal mehr nicht nur schwimmende PS-Träume. Zu den edlen Booten gesellt sich der Motorrad-Legende Indian, und endlich ist auch Victory, die junge US-Marke, in der Schweiz angekommen! Neue Modelle für eine alte Leidenschaft Die W.A.R. Bootsbau und Bootshandel AG feiert den Start der neuen Saison mit über 20 neuen Modellen. Ausgestellt sind bekannte Bootsmarken wie Sea Ray oder Chris-Craft, vom kleinen, offenen Sportboot bis zum luxuriösen Kabinenboot. Die Modelle der Marke Boston Whaler gelten als unsinkbar und werden gleich in sechs verschiedenen Varianten präsentiert. Auch BMW und Mini stellen an der Messe ihre Frühlingsboten vor. Ein Highlight sicher auch Ueli Knecht mit «Icon One», starkes Schweizer Uhrenhandwerk. Ebenfalls vor Ort: Bootszubehör von Suter Trading, die neuste Reinigungstechnologie von Vulcanet oder Sonnenbrillen von Eagle Shades. Passend zur Auswahl an US-Booten offeriert die W.A.R. Bootswerft ein von Hand gebrautes Ale und jede Menge kulinarische Leckereien. Damit zwar die Boote, nicht aber die Besucher auf dem Trockenen sitzen. Frühlingsmesse der W.A.R. Bootsbau und Bootshandel AG: 17. und 18. März 2012, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr an der Udligenswilerstrasse 54–58 in Adligenswil. Udligenswil Mutation bei Feuerwehr Gestützt auf die kantonalen Vorgaben und Empfehlung der Rechnungskommission hat der Gemeinderat Udligenswil beschlossen, dass die Feuerwehr ab dem Jahr 2013 als spezialfinanziertes Werk der Gemeinde Udligenswil geführt wird. Mit der Einführung der Spezialfinanzierung werden die zweckgebundenen Einnahmen und Erträge ganz für die Erfüllung der öffentlichen Aufgabe eingesetzt. Obwohl die Einführung der Spezialfinanzierung nicht ausgabenwirksam ist, sieht der Gemeinderat mehr Kostentransparenz gegenüber der Bevölkerung. So untersteht die Spezialfinanzierung dem Grundsatz der Eigenwirtschaftlichkeit und wird als selbssttändige Rechnung innerhalb der Verwaltungsrechnung geführt. Sagen Ade – Franz Wicki und Andreas Bründler. Bild pd Abschied nach über 19 000 Diensttagen Ein Viertel-Jahrhundert ist genug Wer kennt sie nicht, Franz Wicki und Andreas Bründler, die beiden stets hilfsbereiten Mitarbeiter im Werkdienst. Beide erreichen in diesen Tagen das ordentliche Pensionsalter, womit zwei langjährige Arbeitsverhältnisse zu Ende gehen. red. Franz Wicki hat seinen Dienst bei der Gemeinde Root am 1. Oktober 1980 angetreten. Am 1. Juli 1990 ist dann Andreas Bründler zum Werkdienstteam gestossen. In all den Jahren haben sie sich bei jedem Wetter zuverlässig und engagiert zum Wohl der Gemeinde eingesetzt. Ende Februar trat Andreas Bründler nach fast 22 Jahren und Ende März tritt Franz Wicki nach über 31 Jahren in den verdienten Ruhestand. Zusammen haben die beiden insgesamt 19 419 Tage für den Dienst an der Gemeinde geleistet und dürfen nun ihren beginnenden dritten Lebensabschnitt bestreiten. Der «Rontaler» gratuliert, dankt dem engagierten Duo und wünscht den beiden viel Glück für die Zukunft. Anschaffung eines Defibrillators Der Gemeinderat ist überzeugt, mit der Bereitstellung eines Defibrillators an zentraler Lage, einen Beitrag zur Bewältigung von allfälligen Notfällen leisten zu können. Aus diesem Grund wurde die Anschaffung eines Defibrillators (AED) beschlossen. In Zusammenarbeit mit einer speziellen Projektgruppe wurde ein entsprechendes für Laien besonders geeignetes Geräte evaluiert und angeschafft. Die Anschaffungskosten beliefen sich auf rund 4400 Franken. Das Gerät wurde dem Samariterverein übergeben und wird auch für Ausbildungszwecke genutzt. Platziert wird der Defibrillator in den nächsten Tagen im Schulhaus Bühlmatt (vor der Turnhalle), wo er während 24 Stunden für einen Notfall bezogen werden kann. Planungsvergabe Heizung Bühlmatt Die Stimmberechtigten wurden mit den Budgetunterlagen für das Jahr 2012 informiert, dass die Heizung für die Schulhausanlage Bühlmatt ersetzt werden muss. Um die Detailplanung vornehmen zu können, wurde die Firma Josef Ottiger + Partner AG, Emmenbrücke, mit der Planung zu einem Preis von Fr. 35 856.– beauftragt. Der für die Realisierung notwendige Sonderkredit wird an der nächsten Gemeindeversammlung noch beantragt, damit die Arbeiten vor der nächsten Heizperiode 2012/2013 abgeschlossen sind. Adligenswil | 17 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Premiere des Stücks «Doppeltüren» der Theatergesellschaft Adligenswil Flucht vor mörderischem Schicksal Das Theater Adligenswil feierte am Freitag, 9. März die Premiere des Stücks «Doppeltüren» im Zentrum Teufmatt. In der Kriminalkomödie von Alan Ayckbourn werden Zeitreisen zum Schicksalswandel. esa. Die Theatergesellschaft Adligenswil (TGA) spielt dieses Jahr die Kriminalkomödie «Doppeltüren» (Communicating Doors) von Alan Ayckbourn. Die TGA spielte bereits im Jahre 2001 mit «Die bessere Hälfte» und 2007 mit «Schlafzimmergäste» Stücke von Ayckbourn. Dem Schicksal entkommen Die Doppeltür eines Hotelzimmers entpuppt sich in dieser Komödie überraschend als Zeitmaschine. Zwei Morde wurden vor Jahren in ein und demselben Zimmer begangen, ein dritter steht unmittelbar bevor, und geschäftig hasten nun drei Frauen (die damaligen und potenziellen Opfer) quer durch Vergangenheit und Zukunft, um ihr besiegeltes Schicksal abzuschmettern. Verfolgt werden sie dabei von einem wild entschlossenen Killer und einem immer verwirrteren Hoteldetektiv, bis am Ende nichts mehr so war, wie es gewesen ist. Anspruchsvolle Zeitreisen «Doppeltüren» ist ein anspruchs-volles Theaterstück für drei Frauen und drei Männer, die sich zum Teil während des Stückes um zwanzig Jahre «verjüngen» oder «altern» müssen. Die Hauptrolle der Domina Poopay spielt Natascha Hermann. Sie erfährt Poopay (Natascha Hermann) kümmert sich um den kollabierten Reece (Pius Rösli). durch den im Sterben liegenden Recce Welles (Pius Rösli), dass dieser seinen Geschäftspartner Julian Goodman (Bruno Arnold) dazu anheuerte, seine beiden letzten Ehefrauen zu ermorden. Als Mitwisserin wird Poopay somit selbst zum potenziellen Opfer von Goodman und flüchtet in den Wandschrank, der sich dann als Zeitmaschine entpuppt. .J. S. Goodman (Bruno Arnold) wundert sich über die Domina Poopay (Natascha Hermann). Die Opfer verbünden sich In der Zeit zurück landet Poopay im selben Hotelzimmer, jedoch 20 Jahre zuvor. Und zwar genau in der Nacht, als Welles zweite Frau Ruella (Sonja Zimmermann) umgebracht werden sollte. Die beiden Mordopfer in spe verbünden sich und nach einem weiteren Gang durch die Zeitreisetür gesellt sich auch Welles erste Frau Jessica Bilder pd (Nadja Achermann) zum flüchtenden Trio dazu. Der bald schon überforderte Hoteldetektiv Harold Palmer (Hans Peter Widmer) erhält somit eine Herkulesaufgabe. Das Stück «Doppeltüren» wird von der TGA noch bis zum 24. März im Zentrum Teufmatt aufgeführt. Die Premiere bot einen Einblick in die hohe Theaterkunst und amüsierte das Publikum mit treffenden Pointen. Reece (Pius Rösli) versucht Poopay (Natascha Hermann) zum Unterschreiben des Geständnisses zu überreden. 18 | Perlen | Inwil Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler Aufgeschnappt Generalversammlung des STV Perlen Ehrungen standen im Mittelpunkt Für eine Stunde Arbeit Rund 60 Turnerinnen und Turner trafen sich am Freitag, 3. Februar im Gasthaus «Die Perle» zur Generalversammlung. red. Die Generalversammlung des Sport- und Turnvereins Perlen bot wenige Neuheiten. In kurzen Präsentationen wurde das vergangene Vereinsjahr rekapituliert und diverse Ehrungen vorgenommen. Lange dabei Geehrt wurden für 10 Jahre Vereinstätigkeit: Markus Fischer, Matthias Keller, Claudia Müller und Manuela Müller. Ehrungen für zwei Jahrzente durften Andreas Bieri, Günter Breschan und Silvia Breschan entgegennehmen. Und für seine 30-jährige Beteiligung im STV Perlen durfte Paul von Wyl das obligate Turnerglas in Empfang nehmen. Oskar Stalder mit 60 Jahren und Edi Odermatt mit 70 Jahren erfuhren spezielle Ehrungen. Aber auch Köbi Bieri wurde für seine unermüdliche Zusatzarbeit am Vitaparcours mit dem neu kreierten STV-Wein beschenkt. Als Ehrenamtliche Arbeit (v.l.) Silvia Herzog, Urs Zimmermann, Evelyne Egli, Peter Isenschmid, Helene Stettler. Bild pd Neumitglieder wurden willkommen geheissen: Annemarie Iten, Susanne Mammarella und Andrea Odermatt. Besonderer Dank Eine ganz besondere Ehrung erfuhren Evelyne Egli, Silvia Herzog, Peter Isenschmid, Helene Stettler und Urs Zimmermann, welche im Rahmen eines Festaktes in Nottwil durch das Kantonale Sportamt für ihre jahrelangen ehrenamtlichen Tätigkeiten Urkunden entgegennehmen durften. Vereinsintern wurde der Präsident Markus Keller für seine 10-jährige Vorstandsarbeit von seinen Vorstandskameradinnen mit einer treffenden Präsentation überrascht. 99. Generalversammlung Inwil Startschuss zur 100-Jahr-Feier Der gesamte Vorstand und die Musikkommission wurden für die nächsten zwei Jahre am vergangenen Freitag im Restaurant Tell in Gisikon einstimmig wiedergewählt. So bleibt die Führungsmannschaft mit Blick auf die 100-Jahr-Feier im Jahr 2013 unverändert einsatzbereit. fst. Präsident Walter Troxler freut sich, dass er als OK-Präsident des Jubiläums auf die bewährten Mitarbeiter zählen kann. Es muss noch viel organisiert werden, damit vom 21. bis 23. Juni 2013 das Jahrhundert-Fest steigen kann; sei es, um eine neue Uniform definitiv auszuwählen oder ein ansprechendes Unterhaltungsprogramm aus der Taufe zu heben. Kantonaler Musiktag in Aesch Um auch musikalisch nicht ste- hen zu bleiben, nimmt der Verein am Musiktag in Aesch teil, welcher am 9./10. Juni 2012 durchgeführt wird. Dort können die acht neu zur Musikgesellschaft gestossenen Mitglieder Wettbewerbsluft schnuppern, wobei der Dirigent Marco Frei bei der Marschmusik noch viel Verbesserungspotenzial sieht. Brigitte Stalder wurde mit grossem Applaus zur Ehrenpräsidentin gekürt, hat sie doch Präsident Walter Troxler ehrt Brigitte Stalder viele Jahre im Vorstand Bild Franz Studer tatkräftig mitgearbeitet als Ehrenpräsidentin. und knapp zehn Jahre als umsichtige Präsidentin den teranin (30 Jahre) ernannt. Die eidVerein geführt. Zudem ist sie eine genössische Auszeichnung (35 Jahausgezeichnete Klarinettistin und re) erhalten Alice Ruckli und Jack wird in Aesch zur kantonalen Ve- Schacher. er. Unserer exportorientierten Wirtschaft machen nicht nur der starke Franken, sondern auch die hohen Arbeitskosten zu schaffen – so berichtet Lustat Statistik Luzern zur aktuellen Lage. 2010 wurden sie laut Bundesamt für Statistik im 2. und im 3. Sektor gesamthaft auf durchschnittlich 56 Franken pro Arbeitsstunde geschätzt. Die Arbeitskosten setzen sich aus Löhnen und Gehältern (83,7%), Sozialbeiträgen der Arbeitgeber (15%) und weiteren, vor allem mit der beruflichen Bildung und Personalrekrutierung verbundenen Kosten (1,3%) zusammen. Sie stellen einen grossen Anteil der Produktionskosten fur Güter und Dienstleistungen dar, aber nicht alle, wie etwa diejenigen für Higtech-Infrastruktur, Forschung und Produkteentwicklung. Die Arbeitskosten variieren je nach Wirtschaftszweig stark. Im Dienstleistungssektor sind die Unterschiede zwischen den Wirtschaftszweigen am deutlichsten: Die höchsten Kosten (84.50 Fr.) sind in der Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen zu verzeichnen, die tiefsten im Bereich Gastgewerbe/ Beherbergung und Gastronomie (34.40 Fr.). Eine Betrachtung der Unternehmen mit zehn oder mehr Angestellten in den neuen Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) zeigt, dass 2010 die durchschnittlichen Arbeitskosten pro Stunde nur in Slowenien (14 Euro) über 10 Euro lagen. In den EU-15-Ländern sind die Unterschiede deutlicher: Die stündlichen Arbeitskosten betragen zwischen 12.15 Euro in Portugal und 37.70 Euro in Belgien. Die Schweiz liegt mit Kosten von 41.05 Euro pro Arbeitsstunde, teilweise durch die Frankenstärke bedingt (Euro-Kurs 2010: 1.38 Fr.), an der Spitze der Rangliste der Arbeitskosten. Die Lohntüte gibt zu bedenken: Wer teurer ist, muss besser sein. ...e chli nöcher bi de Lüüt! Inserate 041 440 50 19 Perlen | 19 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Premiere des Stücks «Bubblegum und Brillanten» im Gasthaus «Die Perle» Britischer Humor in Schweizer Aussprache Am Samstag, 10. März, feierte das Theater Perlen die Premiere des Stücks «Bubblegum und Brillanten». Im ausverkauften Gasthaus «Die Perle» sorgte ein engagiertes Ensemble unter der Regie von Renato Cavoli für viele Lacher bei den über 200 Gästen. esa. Zunächst scheint die Sprache eher befremdlich. Die 14 Schauspieler auf der Bühne sprechen Luzernerdeutsch, und das in einer britischen Komödie. Doch die sympathische Art und Weise wie Sir George Middlesome, Earl of Eastermoor (gespielt von Ruedi Gasser) mit seiner Gattin Lady Ellen (Sandra Jaeggi) den britischen Humor in Schweizer Aussprache zelebriert, lässt die ur-englischen Laute im Stück noch witziger erscheinen. Mörderische Fehlversuche Ohne britischen Humor wäre das Stück nicht zu verstehen. In keiner anderen Humoristik kann so elegant mit dem Tod umgegangen werden. So sind auch die vielen Suizidversuche von Sir George und Lady Ellen, welche die Rahmenhandlung des Stückes bilden, mit rabenschwarzen Pointen gepflastert. Doch letztendlich trifft der Selbstmordversuch des bankrotten Ehepaars die falschen Opfer. Dadurch kommt die Geschichte erst so richtig in Fahrt. Auftragsmörder Harold Ballard (Marc Nufer) nimmt Geiseln. Geistreiches Spiel Die Hauptdarsteller, flankiert vom hervorragend gespielten Butler Mortimer (Peter Klaus), lassen keinen Zweifel an der Ehrenhaftigkeit ihrer Lordschaft zu. Dabei müssen sie aber auch mit der intriganten Tante Mary (Esther Grunder) zurechtkommen, welSir George blickt nachdenklich in die Ferne während sich che mehr Habgier in ihrem Herzen fühlt als Mitleid für die Bankrot- Tante Mary und Lady Ellen angiften. tiers. Ausser dem liebenswürdigen Hausmädchen Jane (Karin LitschiScheidegger) scheint der Selbstmordwille des Ehepaars niemanden wirklich zu kümmern. Überhaupt versprühen die Darsteller auf der Bühne einen enormen Spielwitz. Beat Barmettler überzeugt als aalglatter Konkursverwalter Jonathan Jenkins. Die Bridgedamen von Tante Mary, Kitty (Ursula Hoesly-Glattfelder), Thelma (Marlis Scheidegger) und Clara (Barbara Nussbaumer) betonen überspitzt und gekonnt die Öberflächlichkeit der britischen Elite. Besonders Jonathan Jenkins (hinten) versucht sein Glück bei Hausaber bringt das Mörderpaar (ge- mädchen Jane (Karin Litschi-Scheidegger). spielt von Marc Nufer und Esther Buchmüller), welches durch kuriose Art und Sie alle führen das Erfolgsstück «Bubblegum Weise ins Stück findet, eine gehörige Portion und Brillanten», welches in der deutschen Ironie und Witz in das Bühnenspiel. Version zuvor schon in unserem nördlichen Nachbarland grossen Erfolg feierte, bis zum Perlen des Theaters 31. März im Gasthaus «Die Perle» auf. Ein Passend ergänzt wird die humoristische Blick auf die Rontaler Bühnenartisten lohnt Adel-Satire durch Ruedi Michel in der Person sich auf jeden Fall. Das Theater Perlen bietet des Versicherungsagenten Mister Brown und mit dem Stück voller britischem Humor alden beiden Polizisten Carl Jameson (Josef les, was es für einen lustigen Theaterabend Pfister) und William Marker (Frank Kretz). braucht. Das Mörderpaar Harold und Wendy (Esther Buchmüller) geniessen den liegen gelassenen Abendschmaus. Sir George und Lady Ellen vermasseln ihren Suizidversuch. Tante Mary (Esther Grunder) präsentiert ihren vermeidlich wertvollen Brillanten. Bilder Richard Schacher 20 | Rontal Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler Trainingslager des FC Perlen-Buchrain Sonne tanken im frühlingshaften Málaga Nach dem kalten Trainingsstart im winterlichen Buchrain und etlichen Stunden Schneeschaufeln flog die 24-köpfige Delegation des FC Perlen Buchrain inklusive Begleitung ins sonnige Málaga. red. Nach einem kurzen Flug über mehrere Klimazonen landete das Team der 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in der letzten Februar-Woche im frühlingshaften Süden Spaniens. Nach dem ersten Mittagessen ging es ins Trainingszentrum von Arroyo de la Miel. Hier konnte die Mannschaft während vier Tagen bei herrlichen äusseren Bedingungen trainieren. Insgesamt wurden fünf Trainingseinheiten abgehalten. Am Freitagabend trat die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain zu einem Testspiel gegen eine ortsansässige U20-Mannschaft an. Am Schluss leuchtete auf der Anzeigetafel ein gerechtes 1:1 auf. Michael Budmiger war der Buchrainer Tor- Die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain am Strand Málagas. schütze kurz nach der Pause auf Pass von Piero Ricci. Staff und Spieler können auf ein kameradschaftliches Trainingslager zurückblicken, welches die Mannschaft sportlich einen deut- Bild pd lichen Schritt nach vorne gebracht hat und mindestens ebenso wichtig für die Teambildung war. Fünf Turnvereine im österreichischen Dornbirn Ebikoner Turner weilten im Trainingslager Am Samstag, 18. Februar, trafen sich um 9 Uhr morgens die motivierten Kunstturner aus fünf verschiedenen Vereinen im Alter von fünfeinhalb bis zwölf Jahren im Leistungszentrum Dornbirn (Österreich). Dort erlebten sie ein ereignisreiches Trainingslager. red. Nach einer kurzen Zimmerbesichtigung und Führung durch das Zentrum begann bereits das erste Training für die Turner aus Ebikon, Ballwil, Luzern, Rickenbach und Neuenkirch am Samstagmorgen, geführt von Yvonne Tschopp, Andrea Lauber, Serge Hauser und Deborah Tschopp. Ausser Montag wurde täglich zweimal drei Stun- den trainiert. Da die Jüngsten noch nicht so viel Ausdauer hatten, wurde jeden Tag im Freien unter der Leitung von Andrea gespielt, getobt und gelacht. Am Dienstag war es für den ersten Turner bereits Zeit nach Hause zu gehen, da er sich nur für eine halbe Woche angemeldet hat. Doch zur Freude aller stiessen drei neue motivierte Turner dazu. An den Abenden konnten die Kinder viele verschiedene Aktivitäten durchleben, die als Ausgleich zum Turnen dienten. So wurde beispielsweise Bowling oder Karten gespielt, die älteren konnten sogar die Sauna austesten und am Mittwoch fand eine grosse Schnitzeljagd statt. ...e chli nöcher bi de Lüüt! redaktion@rontaler.ch 041 440 50 26 inserate@rontaler.ch 041 440 50 19 Die jungen Turner freuten sich am abwechslungsreichen Programm. Bild pd Neuer Antrieb für Ihre Werbung? Vom Konzept zur Kreation, von der Kreation zur Ausführung – wir entwickeln erfolgreiche Ideen, auch für Ihre Werbung! Broschüren • Inserate Plakate • Mailings • Kundenzeitschriften Tel. 041 440 50 26 werbung@rontaler.ch Rontal | 21 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 Generalversammlung des Tennisclubs Ebikon Schindler Aufbauarbeit hat sich gelohnt Höhepunkt der diesjährigen Generalversammlung des Tennisclubs Ebikon Schindler (TCES) war die Ernennung von Rosa Stanca zum Ehrenmitglied. Dazu konnte der TCES einen erweiterten Mitgliederstamm präsentiern. tet (drei Damen- und elf Herrenmannschaften). Neu werden erstmals zwei Firmensportmannschaften gemeldet. Die Firma Schindler bestritt bis zum Zusammenschluss TCES immer diese Wettkämpfe mit Firmensportmannschaften. red. Präsident Urs Styger konnte an der 45. GV des TC Ebikon Schindler rund 90 Personen in der Aula der Wydenhofschule begrüssen. In seinem Jahresbericht liess er die Anwesenden wissen, dass sich die Aufbauarbeit der letzten Jahre gelohnt Der neu formierte Vorstand. habe und dass TCES mit seinen 567 Mitgliedern mittler- rin Administration/Aktuarin) den weile der grösste Verein im Rontal Vorstand verlasse. ist. Etwas traurig sei er, dass die 1.- Liga-Herren-Mannschaft in die Erweiterter Spielbetrieb 2. Liga absteigen musste. Er bedau- Roland Kirchhofer, Leiter Spielbeerte auch, dass Rosa Stanca (Leite- trieb, informierte, dass 2011 zwölf Mannschaften (zwei Damen- und zehn Herren-Mannschaften) zwischen der 1. und 3. Liga die Interclub-Saison bestritten. Am 5./6. Mai wird neu mit 14 Interclub-Mannschaften in die neue Saison gestar- Neu formierter Vorstand Für die scheidende Rosa Stanca wurden Corinne Wicki (Mitgliederbetreuung/Administration) und Gabriela Weber-Huwiler (Aktuarin) mit viel Applaus in den Vorstand gewählt. Der übrige Vorstand liess sich für eine weitere Periode wählen. Durch Bild pd ihren Abgang wurde Rosa Stanca zum Ehrenmitglied ernannt. Urs Styger würdigte ihre Verdienste. «Für mich ist es, wie wenn ich einen Oscar erhalten hätte», meinte Rosa und bedankte sich für die Anerkennung. Ursula Hunkeler Frühlingszeit Wie erleben Sie das Frühlingserwachen? Die Winterzeit ist nun endlich wieder vorbei. Das merken auch die Leute in Ebikon. Nach einem langen, kalten Winter kommt jetzt der Frühling und so kommt auch die Freude am Herausgehen. Unser Schnupperlehrling, Saskia Evangelatos, hatte die Aufgabe, auf der Strasse nachzufragen, wie die Leute den Frühlingsanfang aufgenommen und ob sie schon Pläne haben. Frau Anderhalden Ich bin sehr froh, dass der Frühling wieder da ist, endlich kommt das schöne Wetter, es ist wieder heller und die Sonne kommt auch wieder. Für den Frühling habe ich noch keine konkreten Pläne. Petra Baumann Endlich ist es wieder Frühling, die Bäume werden grüner, die Pflanzen wachsen und man hört die Vögel zwitschern. Ich merke auch, dass es wieder wärmer wird und die Kleider werden auch wieder sommerlicher. Für den Frühling habe ich einen Umzug geplant und auch einen Frühjahrssputz. Frau Bernasconi Wenn ich an der Sonne bin, merke ich, wie warm es schon ist. Endlich ist der Winter vorbei und der Frühling steht vor der Tür. Doch es ist jetzt noch ein wenig kalt. Für den Frühling habe ich noch keine grossen Pläne. Peter Der Frühling kommt, da bin ich sehr froh darüber, doch es ist immer noch ein wenig kalt. Ich freue mich sehr, dass es endlich wieder wärmer wird, denn dann kann ich endlich wieder in meinem Garten grillieren und einen Spaziergang mit meinen Hunden machen, ohne zu frieren. 22 | 15. bis 25. März 2012 Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler Traditionelle Chinesische Medizin www.tcmkoechli.ch BUCHRAIN 16.Mütter-/Väterberatung Alters zentrum Tschann, 13.20 – 16.40 Uhr, Anmeldung: R. Neyer, Tel. 041 228 90 37, Mo und Mi 8 – 11.30, Di, Do und Fr, 7.30 – 9.30 Uhr oder info@muetterberatung-luzern.ch 16.Bueri aktiv 60 plus Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., für Männer und Frauen ab ca. 55, 13.30 Uhr, Tschannhof, Ziel spontan, keine Anmeldung 16.Team junger Eltern Spielgruppe Gampiross, 14.30 – 16.30 Uhr, Kinderhort Zwärgehüsli, für Kinder zwischen 2 – 5 Jahre, Anmeldung: SMS, Tel. 079 590 44 92 bis Do, 18 Uhr oder Fr, 9 – 10 Uhr, per Tel. 18.Kirchenchor Buchrain Kath. Kirche Perlen, 9 – 10 Uhr, Mitgestaltung der Messfeier zum Patrozinium der Kirche St. Joseph 19.Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining/Vorlesen/Spielen, 14 – 16 Uhr, Alterszentrum Tschann, Leitung: Josy Troxler, Tel. 041 440 66 77 19.Bueri aktiv 60 plus Walking/Nordic Walking, für Männer und Frauen ab 55, 8.45 – 10.15 Uhr, kath. Kirche, Leitung: Monika Wolfer, Tel. 041 440 46 78, Hildegard Blassnig, Tel. 041 440 32 84 20.Bueri aktiv 60 plus Wanderung (Götzental) Udligenswil–Michaelskreuz – Rotkreuz ca. 3½ Std., 12,5 km, Stöcke empfohlen, Kurzvariante möglich, Buchrain SBB ab 9 Uhr, Root D4 ab 9.06 Uhr, Bus 28, je nach Witterung evtl. Mittagessen im Rest. Anmelden: Fr, 16.3. an Michael Cathomas, Tel. 041 440 23 16 Café-Grüezi Buchrain Montag, 19. März, 14 – 16, Pfarreiheim Buchrain. Wir basteln einfache Dekos für die Osterzeit. Auskunft: Käthy Ruckli-Santschi, Tel. 041 440 40 18 und Margrit Grüter, Tel. 041 450 38 26 Bibliothek Buchrain Im ganzen Monat März können Sie alle DVDs zum halben Preis ausleihen. Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder. Fit in den Frühling. Jeden Montag 19 – 20 Uhr (ausser während den Schulferien) Turnhalle Hinterleisibach Gemischter Chor Buchrain Proben jeden Mittwoch, 20.15 – 21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain 20.Team junger Eltern Pfarreiheim, 15 – 17 Uhr, Krabbelgruppe Zwärglitreff, Kleinkinder bis 3 Jahre mit Mütter, ohne Anmeldung, Auskunft: Wilma Blum, Tel. 041 920 35 09 21.Kasperlitheater Gwundernäsli «Am Kasperli sys nöie Velo», erzählt von Manuela Steiner. Pfarreisaal, 14 oder 15.30 Uhr, für Kinder ab 4 Jahren, Fr. 7.–, Anmeldung: bis 19. März, team.j.eltern@bluewin.ch oder an D. Bachmann, Tel. 041 440 01 05 22.Bueri aktiv 60 plus Bridge, 14 Uhr, evang. Begegnungszentrum, Leitung: Elfriede Lang, Tel. 041 450 10 13 22.Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, 14 Uhr, evang. Begegnungs zentrum, Leitung: Berta Emilia Herold, Tel. 041 440 17 41. 23.Bueri aktiv 60 plus Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., für Männer und Frauen ab ca. 55, 13.30 Uhr, Tschannhof, Ziel spontan, keine Anmeldung. DIERIKON 15.SVKT Dierikon KiTu, TH Dierikon, 16.45 – 17.45 Uhr 16.SVKT Dierikon MuKi, TH Dierikon, 9.45 – 10.45 Uhr 17. Samariterverein Root Nothilfekurs, Röseligarten Root, 9 – 12 / 13.30 – 15.30 Uhr, Anmeldung und Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch 17. Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30 Uhr EBIKON 15.Frauenturnverein Ebikon MUKITurnen, TH Wydenhof, 9.15 – 10 Uhr 15.Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus 15.Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen, 16.30 – 17.30, TH Feldmatt 15.Gruppe Junger Eltern Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis ca. 5 Jahren, 14.30 – 17 Uhr, UG des Pfarreiheims, Unkosten Fr. 5.– Kontakt: Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70 15.Männerriege Senioren Ebikon Morgenwanderung, 9 Uhr, PP Risch 15.Donnschtig-Jass Rest. Ladengasse, mit zugelostem Partner, 14 Uhr 15.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe «Step by Step», 18.30 – 19.30 Uhr, TH Wydenhof 16.Männerriege Turnen, 20.15 Uhr, TH Wydenhof 16.Schindler Pensionierten Vereinigung Senioren-Turnen, 17 – 18 Uhr, Höflischulhaus 16.Kulturgesellschaft Ebikon Der Kosmos in und um uns, Reise vom Sonnensystem ins Universum (Vortrag) 17. Kinder-Kleider, Spielwaren-Börse 9 – 11 Uhr, Pfarreiheim, meybaum@ bluewin.ch oder Tel. 041 377 07 22 17. Ensemble Spektrum Kunstkeramik, 19.30 – 21 Uhr, Literatur und Kammermusik, Text von Alice Munro, Musik von L. Janacek und C. Reinecke 20.Frauenturnverein Ebikon MUKITurnen, TH Wydenhof, 9.15 – 10 Uhr Walt bei der AXA Winterthur Ausstellung verlängert Die Kunstausstellung von Walter Kaufmann alias Walt bei der AXA Winterthur, Luzernerstrasse 1, ist bis Ende April verlängert worden. Eine Besichtigung ist während den Bürozeiten oder nach Absprache jederzeit möglich ist. Fastenopfer – Brot für alle – Suppentag 2012 Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger! Eine Herausforderung, die zu diskutieren gibt. Stellen wir uns dieser Diskussion! Ihre Präsenz beim Suppenessen ist ein Einsatz für die Menschenrechte! Wir freuen uns Sie zu treffen. Solidaritätsbeitrag: Erwachsene Fr. 5.–, Kinder Fr. 3.50 Sonntag 18. März 2012, Pfarreiheim. Anschliessend an den ökumenischen Gottesdienst, 11 – 12Uhr Gruppe Soziales/3. Welt Pfarrei Ebikon – Evang.-ref. Kirchgemeinde Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Offizielles wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil, Perlen und Root. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Lars de Groot (lg) gewerberontal, kmu ebikon & umgebung Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46-mal Redaktionsleitung: Elia Saeed (esa), Telefon 041 440 50 25 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ruedi Schumacher (ro), Walter Tschümperlin (er), Franz Studer (fst), Toni Heller (he) Verlagsleitung: Lars de Groot (lg), Telefon 041 440 50 26 Fax 041 440 50 10, lars.degroot@rontaler.ch Anzeigenverkauf: Telefon 041 440 50 19 Fax 041 440 50 10, inserate@rontaler.ch Läuferriege Ebikon Hallentraining Jugendliche ab 12 Jahren Jeweils Montag, 18.30 – 20 Uhr Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien) Aerobic, «Offen für alle!» Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.15 Uhr Turnhalle Feldmatt (ausgenommen Schulferien) Lauftraining LZ Lauftreff Ebikon Jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage) Weitere Infos: www.lre.ch 20.Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 9.30 – 12 und 14 – 17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Nadine Felber, Di und Mi, 8 – 9.30 Uhr, Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 20.Männerriege Ebikon Volleyball, 20.15 Uhr, TH Wydenhof 20.Männerriege Senioren Ebikon Turnen, 20.15 Uhr, TH Wydenhof 20.Turnverein/Jugendriege Jugendriege: 17.30 Uhr, (Gruppe 1), 18.30 Uhr, (Gruppe 2), Aktivriege, 20 Uhr, Zentralschulhaus 22.Gruppe Junger Eltern Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis ca. 5 Jahren, 14.30 – 17 Uhr, UG des Pfarreiheim. Unkosten Fr. 5.– Kontakt: Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70 22.Frauenturnverein Ebikon MUKITurnen, TH Wydenhof, 9.15 – 10 Uhr 22.Männerriege Senioren Ebikon Morgenwanderung, 9 Uhr, PP Risch 22.Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus Ref. Kirche Ebikon Ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 18. März, 10 Uhr, Pfarreileiter Peter Müller und Pfarrer Thomas Steiner, kath. Pfarrkirche, anschliessend Suppenzmitttag im Pfarreiheim Dienstags-Treff Dienstag, 20. März, 19.30 Uhr, Servietten falten, Jakobuskirche Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Internet: www.rontaler.ch Abonnement für Auswärtige Schweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 120.– Layout und Gestaltung Regionalzeitung Rontaler AG Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil 15. bis 25. März 2012 | 23 Rontaler | Donnerstag, 15. März 2012 | Nr. 11 22.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe «Step by Step», 18.30 – 19.30 Uhr, TH Wydenhof 22.Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen, 16.30 – 17.30, TH Feldmatt 22.Donnschtig-Jass Rest. Ladengasse, mit zugelostem Partner, 14 Uhr 23.Männerriege Ebikon Turnen, 20.15 Uhr, TH Wydenhof 23.Schindler Pensionierten Vereinigung Senioren-Turnen, 17 – 18 Uhr, Höflischulhaus 24.Frauenturnverein VAKI-Turnen, 10 – 11 Uhr, Wydenhof TH GISIKON 16.Dorfverein Helferessen 17. Samariterverein Nothilfekurs INWIL 15.Samariterverein Blutspenden 15.Freizeitgruppe Wanderung Rain–Herzigen–Gundolingen 16.Musikschule Instrumentenparcours, Schulhaus Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Rontaler Schülermeister gesucht Am Samstag, 24. März findet in der Turnhalle Dierikon das traditionelle Tischtennisturnier für Schülerinnen und Schüler statt. pd. Das Schülertischtennisturnier des TTC Dierikon-Ebikon (www.tischtennisclub.ch) gehört zu den wichtigen Schulsportanlässen des Rontals. Seit vielen Jahren führt der einzige Rontaler Tischtennisclub das Turnier in Dierikon durch. Dieses erfreut sich bei den Schülerinnen und Schülern grosser Beliebtheit. Ein künftiger Schweizer Meister? Seit mehreren Jahren bildet das Schülerturnier in Dierikon die erste Stufe der Schweizerischen Schülermeisterschaft für Nicht-Lizenzierte Spieler. Die Bestplatzierten jeder der drei Kategorien nehmen daher am Kantonsfinal teil und können mit etwas Glück den Einzug in den nationalen Final schaffen. So errang Luzia Oetjen vor 15 Jahren für das Rontal den Schweizer Meistertitel bei den Mädchen. Der TTC Dierikon-Ebikon freut sich über das Engagement aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer und belohnt ihre Anstrengungen mit einem kleinen Preis. Dank den zahlreichen Sponsoren ist die Teilnahme gratis. Anmeldung im Internet Teilnehmen am Turnier können alle Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 10. Klasse. Die Halle ist am 24. März ab 9.30 Uhr geöffnet, Spielbeginn ist 10 Uhr. Die Anmeldung erfolgt mittels Angaben von Name, Vorname, Wohnort, Geburtsdatum und Telefonnummer über die Homepage des TTC Dierikon/Ebikon: www.tischtennisclub.ch. Anmeldeschluss ist der 19. März. 17. Samariterverein Nothilfekurs Nr. 1, 8 – 15.30 Uhr, Möösli 19.Gemeinde Mütter-/Väterberatung, Möösli 24.Samariterverein Nothilfekurs Nr. 1, 8 – 12 Uhr, Möösli 25.FMG Pfarrei-Pasta-Tag, Kirche/Möösli ROOT 16.Verein Alti Schmitte Vill Lachen Ohnewitz – Geschichten aus Ortsnamen, Alte Schmiede, 20 Uhr 16.Theaterperlen Theateraufführung «Bubblegum und Brillanten», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr 17. Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30 – 11.30 Uhr 17. Jodlerclub Habsburg Jodlerkonzert, Arena 17. Theaterperlen Theateraufführung «Bubblegum und Brillanten», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr 18.Jodlerclub Habsburg Jodlerkonzert 20.Frauenforum Pfarrei Root Vortrag – Kindliche Verhaltensauffälligkeiten, Pfarreiheim, 19.30 – 21.30 Uhr 21.Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus, Sitzungszimmer II 21.Theaterperlen Theateraufführung «Bubblegum und Brillanten», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr 24.Frauenforum Pfarrei Root Frühlings- und Osterdekorationen, Casa Beffa, 9 – 11.30 Uhr 24.Theaterperlen Theateraufführung «Bubblegum und Brillanten», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr 25.Theaterperlen Theateraufführung «Bubblegum und Brillanten», Gasthaus Die Perle, 17.15 Uhr ADLIGENSWIL Gratulationen Buchrain. Am 19. März kann Giuseppina Merola-Ferraiuolo, Unterdorfstrasse 5, ihren 80. Geburtstag feiern. – Das 75. Wiegenfest begeht ebenfalls am 19. März Maria Baumgartner-Huwiler, Laubacherstrasse 6. Ebikon. Ein Strauss voller guten Wünsche geht an die Alfred-Schindlerstrasse 38, wo am 16. März Josef Tschopp auf ein bereicherndes Lebenswerk von 90 Jahren zurückblicken kann. Wir wünschen ihm alles Gute und noch viele Jahre in Freude und Wohlergehen. – Den 85. Geburtstag begeht am 21. März Marina Popov-Erdeljan, Zugerstrasse 34. – Am 19. März feiert Rita Haverkamp, Ottigenbühlring 6, ihr 80. Wiegenfest. – Spezielle Wünsche gehen an die Schulhausstrasse 13, wo am 20. März bei bester körperlicher und geistiger Regsamkeit Joseph Reinhart seinen 75. Geburtstag feiern darf. Für seine jahrzehntelange, selbstlose Tätigkeit als Pastoralassistent erhielt der Jubilar 2003 den Ebikoner Seerosepriis. – 70 Jahre jung werden am 18. März Hans Peter Hodel, Sagenhofstrasse 33, und am 19. März Walter Wermelinger, Luzernerstrasse 21. Root. Im Alters- und Pflegeheim Unterfeld kann am 18. März Frieda Petermann auf 88 erfüllte Lebensjahre zurückblicken. Bügelfelgen: Gäbe es das, hätten wir es. Theater Adligenswil Vortragsreihe Wissenswertes für Jedermann «Doppeltüren» www.mparc-ebikon.ch Zentrum Teufmatt, 16. 17. 18. 22. März 24.Adliger Märt Osterdekorationsmarkt, 8 – 13 Uhr, Coop-Platz Diese Vortragsreihe richtet sich an alle, die ihre Gesundheit und Wohlbefinden mit einfachen Mitteln erhalten und fördern möchten. 14.12.2011 Spiritualität 21.03.12 «Vollmond-Diskussion» Ein grosses Wort, aber was ist wirklich damit Welche Energie und Emotionen gemeint? erfassen wir bei Vollmond? Zeit: Zeit: Kosten: Kosten: 18.30 – 21.00 Uhr 18.30 – 21.00 Uhr Fr. 10.– pro Abend Fr. 10.– pro Abend Anmeldung nicht nötig. Anmeldung nicht nötig. UDLIGENSWIL 16.Musikschule Frühlingskonzert, Bühlmattsaal, 19 – 20.15 Unsere schönsten OSTERREISEN Alle Abfahrten ab Luzern, Sursee, Ruswil, Wolhusen, Stans und Sarnen 5. – 9. April: Kulinarische Schatzkammer Kroatien, unglaublich schöne Kvarner Bucht Unterwegs mit Chauffeur Erich Hess. ****Hotel an der Kvarner bucht, Preis inkl. 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Tel. 041 340 30 55 . info@goessi-carreisen.ch 24 | Letzte Nr. 11 | Donnerstag, 15. März 2012 | Rontaler Topf-Gucker Gottesdienst für Südafrika Krautstiel à la crème Frauen gegen Hunger pd. Frauen und ihre Kinder sind die Leidtragenden im Ostkap, einer der ärmsten Provinzen Südafrikas. Die Bevölkerung der Projektregion Nyandeni hat 17 Jahre nach der Abschaffung der Apartheid und trotz einiger Verbesserungen in der Infrastruktur beschränkten Zugang zu Land, Wasser, Strom und öffentlichen Verkehrsmitteln. Die hohe Arbeitslosigkeit fördert die Abwanderung der Männer. Die HIV/Aids-Zahlen sind alarmierend. Frauen bleiben allein mit Kindern und alten Menschen zurück und müssen die Familie ernähren. Aufgrund gesellschaftlicher Vorstellungen sind sie nicht als Entschei- Im Projekt DELTA lernen Frauen, deren dungsträgerinnen akzep- Männer ausgewandert sind, nachhaltigen Gemüseanbau und verbessern dadurch ihre tiert und haben geringes Lebenssituation und die ihrer Kinder. Durchsetzungsvermögen in Partnerschaft, Familie und Gemeinde. Zudem berät DELTA die Gruppen Die Partnerorganisation DELTA beim Anlegen von Haus- und Geunterstützt die Frauen dabei, Ge- meinschaftsgärten, welche zu einer meinde- und Quartiergruppen zu gesicherten und ausgewogenen Erbilden, die eigene Projekte entwi- nährung der ärmsten Bevölkerung, ckeln, um ihre Lebenssituation zu insbesondere von Frauenhaushalverbessern. Interessierte Männer ten und von HIV/Aids betroffenen sind in den Gruppen willkommen. Haushalten, beitragen. Die dazu angebotenen Ausbildungskurse ermöglichen Frauen Hinweis und Männern, ihre geschlechterGottesdienst für Südafrika vom spezifischen Rollen zu überdenken, Sonntag, 18. März, 10 Uhr, ökuSelbstbewusstsein und Verantwor- men. Gottesdienst. 11 Uhr Solidatung zu entwickeln und diese dann ritätssuppe im Pfarreiheim. 12 Uhr, in ihren Gruppen anzuwenden. Ende Suppenausgabe. Notfalldienst 800 g Krautstiele (Stielmangold), wenn möglich junge am Strunk, mit Blättern gewaschen in 3 cm breite Stücke/ Streifen schneiden und in Salzwasser in etwa 5 Min. al dente köcheln. In heisser Butter Zwiebeln oder 4 Schalotten und 2 Konoblauchzehen gehackt andünsten, mit etwas Mehl bestäuben, mit 1 dl Weisswein ablöschen. Krautstiele und 1 dl Bouillon zugeben, mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen, 3 – 5 Min. köcheln und mit etwas Rahm verfeinern. Wer die Sosse etwas dicker mag, gibt statt Rahm etwas Crème fraîche dazu. Mit frischen Kräutern (Schnittlauch, Peterli, Bärlauch, Kerbel usw.) bestreut servieren. Dazu passen Spiegeleier, verlorene Eier, Fisch, Crevetten und ohne «Fastennot» auch Wurst und Brot. Culinarius Anzeigen Kammerkonzerte in der Kunstkeramik 2012 Ärztenotruf, Luzern: Telefon 041 211 14 14 (sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann). 085410 Am kommenden Wochenende wird um 10 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon der ökumenische Gottesdienst zur Fastenzeit mit anschliessender Solidaritätssuppe im Pfarreiheim gefeiert. Er wird von Kindern und dem Kantorenchor mitgestaltet. Die diesjährige Spende kommt einem Projekt in Südafrika zugute. Samstag, 24. März, 19.30 Uhr 085252 Pilatusstrasse 7 · 6036 Dierikon · T 041 451 04 14 info@elektro-aregger.ch · www.elektro-aregger.ch Anja Röhn, Violine Ulrich Koella, Klavier W. A. Mozart: Sonate A-Dur KV 305 Franz Schubert: Fantasie C-Dur D 934 Richard Strauss: Sonate Es-Dur op. 18 Neueröffnung Fresh Market Aktionstage Freitag und Samstag, 16./17. März 2012 • Alle Äpfel nur –.90 / kg • Blondorangen nur –.99 / kg • Kartoffeln + Zwiebeln 2.50 (5 kg Sack) • Caprisonne Multivitamin 10er Pack nur 2.70 • Pangasius-Filets nur 2.90 / kg (tiefgekühlt) Vorverkauf bei kunst.kultur@gmx.ch. Abendkasse ab 19 Uhr. Karten à Fr. 40.–, Studenten und AHV Fr. 15.– Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 6030 Ebikon. Bus Nr. 22/23 bis Haltestelle St. Klemens Verein kunst.kultur www.kunstpunktkultur.com Besuchen Sie auch unsere neue Internetseite www.rontaler.ch Anzeigen und PubliReportagen inserate@rontaler.ch Luzernerstrasse32(nebenKorbena), 6030 Ebikon (BushaltestelleSchachenweid) Filialen in Ihrer Nähe: Ebikon: Öffnungszeiten: MontagbisFreitag,8bis18.30Uhrdurchgehend Samstag,8bis16Uhrdurchgehend Tel 078 625 71 25 Ladengasse Tel. 041 440 24 32 Adligenswil: Stuben (vis-à-vis Ringier) Tel. 041 370 07 05 085358 Auto Hess AG am Sagenbach 14 (Schachen) Buchrain / Inwil Tel. 041 448 10 35 www.autohess.ch 083788