Gene6 FTP Server v3 - Manuel

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Gene6 FTP Server v3 - Manuel
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Gene6 SARL
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Table of Contents
Chapitre I − Introduction.....................................................................................................................................................................1
1 − Gene6 FTP Server..........................................................................................................................................................1
2 − Sécurité...........................................................................................................................................................................1
3 − Administration à distance................................................................................................................................................1
4 − Pré−requis.......................................................................................................................................................................1
5 − Mise à jour.......................................................................................................................................................................2
6 − Changements et historique.............................................................................................................................................2
7 − Support technique...........................................................................................................................................................2
8 − Copyrights.......................................................................................................................................................................2
9 − Crédits.............................................................................................................................................................................2
Chapitre II − Installation......................................................................................................................................................................4
1 − Installation du logiciel......................................................................................................................................................4
2 − Contenu de l'installation..................................................................................................................................................6
3 − Désinstallation.................................................................................................................................................................7
Chapitre III − Guide de démarrage.....................................................................................................................................................8
1 − Aperçu.............................................................................................................................................................................8
2 − Structure..........................................................................................................................................................................8
3 − Bases..............................................................................................................................................................................9
Chapitre IV − Administration............................................................................................................................................................10
1 − Aperçu rapide................................................................................................................................................................10
2 − Options..........................................................................................................................................................................11
3 − Options du log...............................................................................................................................................................12
4 − IP d'écoute....................................................................................................................................................................13
5 − Accès IP........................................................................................................................................................................14
Chapitre V − Administrateur.............................................................................................................................................................16
1 − Overview.......................................................................................................................................................................16
2 − Assistant........................................................................................................................................................................17
3 − Administrateur...............................................................................................................................................................18
4 − Accès IP........................................................................................................................................................................18
5 − Droits sur le domaine....................................................................................................................................................20
Chapitre VI − Serveur FTP................................................................................................................................................................21
1 − Aperçu...........................................................................................................................................................................21
2 − Options..........................................................................................................................................................................22
3 − Fichiers bannis..............................................................................................................................................................23
4 − Vitesse de Transfert......................................................................................................................................................24
5 − Statistiques....................................................................................................................................................................25
6 − Accès IP........................................................................................................................................................................26
Chapitre VII − Serveur FTP info.......................................................................................................................................................28
1 − Aperçu...........................................................................................................................................................................28
2 − Certificats......................................................................................................................................................................28
3 − License..........................................................................................................................................................................29
4 − Log................................................................................................................................................................................29
5 − Plugins...........................................................................................................................................................................30
6 − Etat................................................................................................................................................................................30
Chapitre VIII − Domaines..................................................................................................................................................................31
1 − Aperçu...........................................................................................................................................................................31
2 − Assistant........................................................................................................................................................................32
3 − Options..........................................................................................................................................................................35
4 − Authentification..............................................................................................................................................................36
5 − Divers............................................................................................................................................................................39
6 − Options du log...............................................................................................................................................................40
7 − Messages......................................................................................................................................................................43
8 − Fichiers bannis..............................................................................................................................................................44
9 − Alias de nom..................................................................................................................................................................45
10 − Vitesse de transfert.....................................................................................................................................................46
11 − Limite de transfert........................................................................................................................................................48
12 − Statistiques..................................................................................................................................................................49
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Table of Contents
Chapitre VIII − Domaines
13 − Evénements................................................................................................................................................................50
14 − Scriptes.......................................................................................................................................................................51
15 − Commandes SITE.......................................................................................................................................................52
16 − Sécurité.......................................................................................................................................................................53
17 − IP d'écoute..................................................................................................................................................................54
18 − Accès IP......................................................................................................................................................................56
19 − SSL..............................................................................................................................................................................57
Chapitre IX − Domaine info..............................................................................................................................................................58
1 − Aperçu...........................................................................................................................................................................58
2 − Activité...........................................................................................................................................................................58
3 − Log................................................................................................................................................................................58
4 − Bans temporaires..........................................................................................................................................................58
5 − Trafic.............................................................................................................................................................................59
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur......................................................................................................................................60
1 − Compte utilisateur.........................................................................................................................................................60
2 − Assistant........................................................................................................................................................................61
3 − Options..........................................................................................................................................................................62
4 − Droits d'accès................................................................................................................................................................62
5 − Options diverses............................................................................................................................................................63
6 − Avancé..........................................................................................................................................................................64
7 − Fichiers bannis..............................................................................................................................................................66
8 − Fichiers libres................................................................................................................................................................67
9 − Quota, ratio....................................................................................................................................................................68
10 − Vitesse de transfert.....................................................................................................................................................69
11 − Limite de transfert........................................................................................................................................................71
12 − Accès horaires.............................................................................................................................................................72
13 − Notes...........................................................................................................................................................................73
14 − Statistiques..................................................................................................................................................................74
15 − Scriptes.......................................................................................................................................................................75
16 − Commandes SITE.......................................................................................................................................................76
17 − Accès IP......................................................................................................................................................................78
18 − Classe d'utilisateur......................................................................................................................................................79
Chapitre XI − Interface Compte Groupe..........................................................................................................................................81
1 − Compte groupe..............................................................................................................................................................81
2 − Droits d'Accès...............................................................................................................................................................81
3 − Fichiers libres................................................................................................................................................................82
4 − Fichiers bannis..............................................................................................................................................................82
5 − Notes.............................................................................................................................................................................82
6 − Scriptes.........................................................................................................................................................................82
7 − Commandes SITE.........................................................................................................................................................82
8 − Accès IP........................................................................................................................................................................82
Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels)..............................................................................................................................................83
1 − Fonctionnement.............................................................................................................................................................83
2 − Ressources disponibles................................................................................................................................................83
3 − Droits d'accès................................................................................................................................................................84
4 − Additionnel.....................................................................................................................................................................85
Chapitre XIII − Scriptes.....................................................................................................................................................................86
1 − Fonctionnement.............................................................................................................................................................86
2 − Ressources disponibles................................................................................................................................................86
3 − Exemple........................................................................................................................................................................88
4 − Scriptes avancés...........................................................................................................................................................89
5 − Exemple avancé............................................................................................................................................................91
Chapitre XIV − Tags et personnalisation........................................................................................................................................94
1 − Fonctionnement.............................................................................................................................................................94
2 − Tags disponibles...........................................................................................................................................................94
3 − Exemple........................................................................................................................................................................97
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Table of Contents
Chapitre XV − Tutoriels.....................................................................................................................................................................98
1 − Importation de comptes (v2.x).......................................................................................................................................98
2 − Backup des configurations............................................................................................................................................98
3 − Administrer un serveur distant.......................................................................................................................................99
4 − Configuration avec un routeur.....................................................................................................................................100
5 − Configuration avec un firewall.....................................................................................................................................101
6 − SSL sur un domaine....................................................................................................................................................101
Chapitre XVI − Documents.............................................................................................................................................................102
1 − RFC.............................................................................................................................................................................102
2 − Commandes FTP........................................................................................................................................................102
3 − FAQ.............................................................................................................................................................................114
iii
Chapitre I − Introduction
1 − Gene6 FTP Server
Gene6 FTP Server v3 est la version professionelle de G6FTP Server, notre produit leader démarré en 1998.
C'est un serveur FTP complet pour Microsoft Windows 2000/XP/2003. Il vous permet de fournir un accès sécurisé à vos
données via internet.
Vous pouvez gérer l'accès par des comptes utilisateurs/groupes, par dossiers, créer des sites FTP virtuels, définir des
restrictions telles que l'accès horaire, les IP ...
G6FTP Server respecte les standards Internet pour le protocol FTP. Les RFC supportés sont : RFC−775, RFC−959,
RFC−1123, RFC−2228, RFC−2389, RFC−2428, RFC−2577, RFC−2640 (UTF8).
(voir : http://www.rfc−editor.org/)
2 − Sécurité
Le développement de G6FTP Server a été basé sur l'accès sécurisé aux données :
• SSL (explicite/implicite) peut être utilisé pour l'échange de fichiers importants.
• Restriction d'accès basée sur l'IP/Host.
• Accès aux fichiers/dossiers gérés par des droits d'accès.
• Administration à distance sur une connexion sécurisée.
• Comptes d'administration (admin, super admin).
• Authentification NT (utilisation des mots de passe Windows).
• One Time Password S/Key (MD5).
• Connexion maximum (IP, domaine, utilisateur).
• Expiration des comptes.
• Vérification de l'intégrité des fichiers (CRC, MD5).
3 − Administration à distance
Parce que vous n'êtes pas toujours physiquement devant le serveur, l'accès à distance vous permet d'ajouter, modifier,
supprimer des utilisateurs mais aussi de changer toutes les options du serveur comme si vous étiez connecté localement.
L'avantage est que l'interface sera la même, à distance ou localement.
Vous pouvez aussi déléguer l'administration à un autre responsable en créant un nouveau compte administrateur avec des
droits plus restreints (voir Administration du server)
L'administration à distance est sécurisée grace au SSL et utilise son propre port réseau.
4 − Pré−requis
• Système d'exploitation : Windows NT4.0 (SP6a, workstation/server), Windows 2000 (pro/server/adv. server),
Windows XP (home/pro), Windows 2003 (web/std/server).
• Processeur : Intel, AMD processor (PIII 500Mhz recommandé).
• Mémoire : Minimum 64Mo mémoire système (128Mo recommandés).
• Espace disque : Minimum 15Mo (pour le logiciel et les fichiers de configuration).
• Connexion Internet : modem (28.8k), cable, adsl ou mieux (dsl/cable recommandé).
• Réseau : Microsoft's 32−bit TCP/IP networking component. Winsock 2.0.
Chapitre I − Introduction
1
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Mise à jour
Vous pouvez télécharger les nouvelles versions à partir de notre site lorsqu'elles sont disponibles .
Voir : http://www.g6ftpserver.com/?page=download
6 − Changements et historique
Les changements sont reportés dans le fichier Version.txt qui est affiché lors de l'installation du logiciel, il est présent dans le
répertoire d'installation, ou en ligne, voir : http://www.g6ftpserver.com/?page=files/version.txt
7 − Support technique
En cas de problème, n'hésitez pas à consulter notre FAQ (Questions Fréquemment Posées) :
http://www.g6ftpserver.com/?page=faq ou contactez nous : http://www.g6ftpserver.com/?page=support
8 − Copyrights
Gene6, Sarl
33 rue de Jemmapes
C22
59800 Lille
France
web : http://www.Gene6.com − http://www.G6FTPServer.com
The information in this document is subject to change without notice and should not be construed as a commitment by Gene6,
Sarl. While every effort has been made to assure the accuracy of the information contained herein, Gene6, Sarl assumes no
responsibility for errors or omissions. Gene6, Sarl. assumes no liability for damages resulting from the use of the information
contained in this document.
The software described in this document is published under a license and may be used or copied only in accordance with the
terms of that license.
Gene6 FTP Server, Copyright © 2004 by Gene6, Sarl All rights reserved.
Other products or company names are or may be trademarks or registered trademarks and are the property of their respective
companies.
No part of this publication may be reproduced, photocopied, stored on a retrieval system, or transferred without the expressed
prior written consent of Gene6, Sarl.
Printing history :
February 2004 First edition
September 2004 Manual update v3.2
9 − Crédits
Crédits :
The OpenSSL DLLs include software developed by the OpenSSL Project for use in the OpenSSL Toolkit.
(http://www.openssl.org/)
The OpenSSL DLLs include cryptographic software written by Eric Young (eay@cryptsoft.com).
The OpenSSL DLLs include software written by Tim J. Hudson (tjh@cryptsoft.com).
This program uses zlib Copyright (C) 1995−2003 Jean−loup Gailly and Mark Adler (http://www.gzip.org/zlib/)
This program uses Tnt Delphi Unicode Controls by Troy Wolbrink
(http://home.ccci.org/wolbrink/tnt/delphi_unicode_controls.htm)
This program uses RecyclerMM by Eric Grange − Creative IT (http://glscene.org)
Remerciements :
Merci à tous les testeurs et supporters :
Supernature, KnuckleHead, Chico77, Eskimo, Jose, Tom Reiertsen, Mrzaz, James Hughes, Michael Pruefer, Mario, Misteriks,
Adam Saunders, Alexander Zonin, Jason Choppert, Jonas Sladen et à toutes les personnes que nous avons pu oublier de
Chapitre I − Introduction
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
lister mais qui ont rapporté des bugs et soumis des suggestions.
Chapitre I − Introduction
3
Chapitre II − Installation
1 − Installation du logiciel
Pour installer G6FTP Server sur votre serveur, téléchargez l'archive à partir du site web et lancez la.
Veuillez noter que vous devez être connecté en tant qu'administrateur.
Si une erreur stipule que G6FTP Server s'exécute déjà, stoppez le service (via le menu démarrer) et lancez l'installation à
nouveau.
Lire les informations de Version et de License, puis sélectionner le dossier d'installation.
Choisissez quels composants installer :
Chapitre II − Installation
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
− pour une nouvelle installation, utilisez les options par défaut.
− si vous installez l'administration à distance pour accéder à votre serveur, vous n'avez pas besoin d'installer le serveur lui
même ou l'observateur trayicon.
Sélectionner si vous désirez démarrer l'observateur Trayicon au démarrage de Windows et si vous désirez que des icones et
des raccourcis soient créés dans le menu démarrer.
Chapitre II − Installation
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Installation ... Si vous mettez à jour votre version, l'installeur vous demandera de confirmer l'écrasement de certains fichiers
(en général des fichiers scriptes et le fichier langage).
Etape finale, le logiciel est installé, vous pouvez maintenant l'utiliser.
2 − Contenu de l'installation
/accounts : contient les fichiers comptes et domaines.
/administrative tools : contient les fichiers .bat pour démarrer/stopper le service.
/backup : si vous avez mis à jour, ce dossier contient une copie de secours des anciens fichiers de configuration.
/certificates : contient les certificats SSL créés par le serveur.
/help : contient les fichiers d'aide.
/log : contient les logs du server.
/plugins : contient les plugins utilisés par le serveur.
/remoteadmin : contient le certificat SSL utilisé par l'administration à distance.
/scripts : contient les fichiers scriptes utilisables par le serveur.
Chapitre II − Installation
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
/uninstall : informations de désinstallation du logiciel.
G6FTPAdmin.exe : le client d'administration.
G6FTPServer.exe : le serveur FTP.
G6FTPTray.exe : l'application Tray icon qui reporte les informations du serveur local.
languages.sib : fichier langage.
libeay32.dll : dll SSL.
libssl32.dll : dll SSL.
license.txt : la license d'utilisation.
remoteadminserver.dll : dll utilisée par l'administration à distance.
version.txt : le fichier version, rapportant les changements.
3 − Désinstallation
Lancez le raccourci présent dans le menu démarrer pour désinstaller G6FTP Server.
Ensuite, vous pouvez aussi supprimer le répertoire après la désinstallation car les fichiers de configuration ne sont pas
effacés par le désinstalleur.
Chapitre II − Installation
7
Chapitre III − Guide de démarrage
1 − Aperçu
Ce chapitre détaille rapidement l'organisation de l'interface de G6FTP Server.
Il y a 2 applications principales :
− le serveur FTP lui même
− l'Administration
Le serveur FTP fonctionne indépendamment en arrière plan et est accessible via l'Administration.
Une fois installé, le serveur FTP s'exécute en système service (cela signifie qu'il démarre avec Windows, sans besoin de se
logger).
L'Administration peut être lancée via le menu Démarrer / Programmes / Gene6 FTP Server / Administration.
2 − Structure
Une fois installée, l'Administration à distance sera lancée (si vous avez sélectionné l'option à la fin de l'installation, sinon voir
menu Démarrer / Programmes / Gene6 FTP Server / Administration).
Interface et options du serveur :
Le panneau de gauche est le plus important, il donne accès à toutes les catégories d'options.
Chapitre III − Guide de démarrage
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Une fois sélectionné, le contenu se développe dans la partie de droite.
Régles:
Serveur FTP :
− les options s'appliquent à tous les domaines (priorité).
− les certificats sont disponibles dans tous les domaines (voir Options SSL au niveau domaine).
− "log" affiche les informations de démarrage.
− "plugins" liste les plugins installés (placés dans le dossier /plugins) disponibles au niveau serveur.
− "état" affiche les statistiques pour tous les domaines.
Domaines :
− les options s'appliquent à tous les utilisateurs/groupes (priorité).
3 − Bases
Ce qu'il faut savoir est qu'un serveur FTP se compose de 2 choses principales :
− un domaine (comme ftp.gene6.com)
− au moins un compte utilisateur
Puis en fonction de vos besoins, vous pourrez ajouter le support SSL, de nouveaux comptes, des groupes, des restrictions ...
Ce que vous devez savoir avant de créer votre serveur :
− sera−t−il publique ou privé ? (création de compte anonyme ou pas)
− hébergerez−vous plusieurs domaines ? (nécessité de plusieurs IP)
− avez−vous besoin d'un compte anonyme ?
− avez−vous besoin de cryptage ? (création de certificat)
− êtes−vous derrière un routeur, sur un réseau locale ? (configuration du router et firewall)
Vous pouvez à présent continuer la lecture de ce document et découvrir les options disponibles du logiciel.
Chapitre III − Guide de démarrage
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Chapitre IV − Administration
1 − Aperçu rapide
Dans cette fenêtre, vous pouvez définir les propriétés du serveur d'Administration. Celui−ci utilise un port séparé et peut
écouter sur une ou plusieurs IP.
La configuration sera appliquée aux Administrateurs qui voudront changer les options du serveur au niveau général.
Chapitre IV − Administration
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
2 − Options
Divers :
Permettre l'accès complet à l'utilisateur local : les connexions à partir du localhost peuvent administrer le serveur sans
spécifier de mot de passe. (Il est conseillé de désactiver cette option une fois que vous aurez créé un compte Administrateur
ou si le serveur est dans un environnement partagé).
Chapitre IV − Administration
11
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
3 − Options du log
Pour garder une trace de l'activité de vos Administrateurs, vous pouvez activer le log.
Log :
Log activé : active, désactive le log.
Chemin : chemin pour stocker le fichier log.
Syntaxe : définir la syntaxe à utiliser comme patron pour le log, vous pouvez utiliser les Tags.
Cache du Log :
Cache activé : active, désactive le cache : pour les serveurs à fort trafic, le cache diminue la charge de travail du disque dur
en écrivant seulement lorsque c'est nécessaire ou lorsque le cache expire (il n'y a aucune raison de désactiver le cache)
Taille limite : tous les x Koctets, le log sera purgé et écrit sur le disque (par défaut 64Ko).
Temps limite : toutes les x secondes, le log sera purgé et écrit sur le disque, qu'il soit rempli ou non (par défaut 60s).
(sur un serveur avec beaucoup de trafic, augmenter la Taille limite et le Temps limite allégera l'utilisation disque mais
augmentera l'utilisation mémoire)
Chapitre IV − Administration
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
4 − IP d'écoute
Fixer l'IP et le port pour l'Administration, vous permet de changer le port par défaut (8021) mais aussi de choisir l'IP à utiliser
pour l'administration.
C'est utile pour restreindre l'accès à l'administration au réseau local ou localhost seulement.
Cliquer sur Ajouter (bouton +) pour ajouter une nouvelle IP d'écoute, ou modifier pour éditer les entrées déjà présentes.
IP/Masque : l'IP à utiliser (* pour toutes les IP disponibles), si vous voulez fixer l'utilisation de l'Administration aux utilisateurs
locaux, spécifiez des IP locales (10.0.*, 192.168.* ... 127.0.0.1).
Port : le port d'écoute, par défaut 8021.
Chapitre IV − Administration
13
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Accès IP
Restreindre l'accès à la partie administration est une chose importante en terme de sécurité.
Si vous êtes certain que vos Administrateurs se connectent toujours de la même IP (ou domaine) pour administrer G6FTP
Server, c'est une bonne idée d'ajouter cette IP à la liste, ainsi seulement cette IP pourra accéder au compte Administrateur
(vous pouvez spécifier un nom de domaine : +*.gene6.net).
Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.
Chapitre IV − Administration
14
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Par exemple :
+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hote
ne correspond pas, l'accès sera refusé.
−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.
Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sont
valides.
Notes:
• Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :
(monftp.dydns.org)
• La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29
(12.23.34.128−12.23.34.136)
Chapitre IV − Administration
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Chapitre V − Administrateur
1 − Overview
La configuration des comptes Administrateur définit les comptes disponibles ayant le rôle d'Administrateur sur votre serveur.
Ceux−ci pourront se connecter à distance pour configurer le serveur si les options le permettent.
Chapitre V − Administrateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
2 − Assistant
Pour vous aider à créer un nouveau compte Administrateur, l'assistant va vous demander de configurer les options de bases.
La première étape est de rentrer le nom et le mot de passe du nouveau compte.
Le mot de passe est stocké en MD5, la casse est importante; vous pouvez utiliser le générateur de mot de passe pour créer
un mot de passe composé de 8 caractères (lettre et nombre), il est copié vers le presse papiers après génération (vous
pouvez donc le récupérer en le collant via Ctrl+V).
La seconde étape est de sélectionner le type d'Administrateur que vous voulez créer :
− Super administrateur : tous les droits sur le serveur.
− Administrateur : droits limités à quelques domaines et en nombre de comptes clients.
Après avoir renseigné la configuration de base de l'assistant, la fenêtre de configuration complète s'ouvrira, vous pourrez
affiner vos options (vous pouvez désactiver l'ouverture de cette fenêtre dans le client Administrateur / Outils / Options / Ouvrir
les propriétés de l'utilisateur après création).
Chapitre V − Administrateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
3 − Administrateur
Activé : active, désactive le compte Administrateur.
Mot de passe : définir le mot de passe du compte (MD5).
4 − Accès IP
Pour augmenter la sécurité du compte Administrateur, vous pouvez restreindre l'accès à celui−ci à certaines IP ou domaine.
Chapitre V − Administrateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.
Par exemple :
+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hote
ne correspond pas, l'accès sera refusé.
−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.
Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sont
valides.
Notes:
• Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :
(monftp.dydns.org)
• La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29
(12.23.34.128−12.23.34.136)
Chapitre V − Administrateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Droits sur le domaine
Vous désirez peut être accorder seulement l'administration à un domaine ou restreindre les options d'un Administrateur; c'est
possible.
(ce panneau de controle n'apparaitra pas si vous n'êtes pas Super Administrateur)
Droits : Super administrateur : peut tout changer. Administrateur : est limité aux domaines spécifiés par le Super
Administrateur et ne verra ni la partie Administration ni la partie FTP server dans son client d'administration.
Lecture seule : si activé, l'administrateur ne pourra pas modifier la configuration du serveur (aucune interaction avec les
utilisateurs connectés etc.).
Administrateur
Domaines : définit quels domaines ce compte peut administrer (*=tous les domaines)
Racine : les comptes utilisateurs créés par cet Administrateur seront limités à ce dossier comme base (pour éviter de
partager tout le disque dur), l'Administrateur a aussi le droit d'utiliser le répertoire spécial empty:// (les autres extensions :
ftp://, merge://, ramdisk://, etc ... ne sont pas autorisés). Par exemple : si vous fixez la racine à c:\ftproot\, les nouveaux
comptes ne peuvent au maximum qu'avoir accès à c:\ftproot\ et ses sous dossiers, pas au dessus. Empty:// est un répertoire
virtuel vide et ne donne accès à aucun fichier du disque dur, c'est pourquoi il peut toujours être utilisé.
Nombre max. d'utilisateur : le nombre maximum de comptes utilisateurs que cet Administrateur peut créer.
Nombre max. de groupes : le nombre maximum de comptes groupes que cet Administrateur peut créer.
Chapitre V − Administrateur
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Chapitre VI − Serveur FTP
1 − Aperçu
La page "Serveur FTP" est la place principale des options, elles s'appliquent à tous les domaines. Les configurations telles
que Limite de vitesse, Fichiers bannis, Accès IP, Statistiques y sont définies.
En cliquant sur chaque catégorie (Serveur FTP, Securité), une page s'affichera qui vous donnera un bref résumé de l'utilité
de la sous catégorie.
Chapitre VI − Serveur FTP
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
2 − Options
Divers
Taille du tampon client : taille du buffer socket d'envoi/réception (défaut 16 Ko) (ne pas changer, sauf si indiqué par le
support)
Nombre de lignes du log : le nombre de lignes maximum affichées dans le log domain (note : si vous spécifiez une valeur
plus grande, un délai peut être perçu lorsque le client reçoit le log).
Priorité du service : définit la priorité processeur de l'application (haute, normale, basse).
Sockets
Taille du tampon de réception : Taille du tampon Winsock d'envoi (SO_SNDBUF) (ne pas changer, sauf si indiqué par le
support)
Taille du tampon d'envoi : Taille du tampon Winsock de réception (SO_RCVBUF) (ne pas changer, sauf si indiqué par le
support)
Chapitre VI − Serveur FTP
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
3 − Fichiers bannis
Comme toutes les autres options, cette liste s'appliquera à tous les domaines du serveur.
Les fichiers bannis ne peuvent pas être stockés sur le serveur.
Vous pouvez spécifier un masque de fichier ou de chemin (?, * sont supportés) : *.jpg, c:\path\images_200?\
Note :
− les règles ne s'appliquent pas à la réception de fichiers, seulement à l'envoi.
− les règles ne s'appliquent qu'aux noms de fichiers, pas aux dossiers.
− les règles s'appliquent aussi lorsqu'un fichier est renommé.
Chapitre VI − Serveur FTP
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
4 − Vitesse de Transfert
Vitesse maximum :
Vous pouvez définir une limitation de vitesse (en envoi et en réception) pour que tout le serveur (tous les domaines
hébergés) ne dépassent pas la bande passante spécifiée.
Réception : la vitesse maximum d'envoi du serveur vers l'utilisateur (download).
Envoi : la vitesse maximum de réception du serveur pour des données en provenance de l'utilisateur (upload).
Chapitre VI − Serveur FTP
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Statistiques
Authentifications : nombre d'utilisateurs ayant réussi à s'authentifier.
Echecs d'authentification : nombre d'utilisateurs n'ayant pas réussi à s'authentifier sur ce compte.
Dernière connexion : date de la dernière connexion.
Dernier nom d'utilisateur : dernier nom d'utilisateur utilisé (pour les alias).
Dernière IP connue : IP du dernier client qui a essayé de s'authentifier.
Réceptions des clients en échec/avortés : nombre de réceptions de fichiers non réussis.
Fichiers reçus des clients : nombre de fichiers reçues en provenance des clients.
Reçus des clients : taille totale des données reçues en provenance des clients.
Envois aux clients en échec/avortés : nombre d'envois de fichiers non réussis.
Fichiers envoyés aux clients : nombre de fichiers envoyés aux clients.
Envoyés aux clients : taille totale des données envoyées aux clients.
Vous pouvez copier les stats vers le presse−papier ou les remettre à zéro en utilisant les boutons outils ou le menu
contextuel.
Chapitre VI − Serveur FTP
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
6 − Accès IP
Les règles d'accès IP seront appliquées à tous les domaines, ce qui signifie qu'elles auront la priorité sur tous les domaines,
nul besoin de les ajouter dans chaque domaine. (Si vous définissez une règle de rejet au niveau serveur et une règle
autorisant l'accès au niveau domaine, la règle au niveau domaine aura la priorité et donc la connexion sera refusée).
Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.
Par exemple :
Chapitre VI − Serveur FTP
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hote
ne correspond pas, l'accès sera refusé.
−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.
Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sont
valides.
Notes:
• Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :
(monftp.dydns.org)
• La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29
(12.23.34.128−12.23.34.136)
Chapitre VI − Serveur FTP
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Chapitre VII − Serveur FTP info
1 − Aperçu
Ici, vous pouvez consulter l'état et l'aperçu général de vos domaines actifs : création des certificats SSL, license, plugins
installés, le log de démarrage, ainsi que la bande passante et le trafic de tous les domaines.
2 − Certificats
Les certificats SSL sont utilisés pour crypter les données entre l'utilisateur et le serveur; sans les certificats vous ne pouvez
pas utiliser les connexions SSL. Le SSL utilisé dans G6FTP Server est le même que celui que votre navigateur utilise dans le
protocole https lorsque vous achetez des logiciels ou des biens en ligne avec votre carte de crédit.
(voir : http://developer.netscape.com/tech/security/ssl/howitworks.html)
Avec votre souris / bouton droit et sélectionnez "Nouveau certificat" dans la liste des certificats (normalement vide), une
nouvelle fenêtre que vous devrez renseigner s'ouvrira.
Nom du certificat : le nom du certificat qui apparaitra dans la liste.
Date d'expiration : la validité du certificat, après cette période le certificat sera invalide (mais pas détruit).
Par exemple : entrez "ftp.domain.com" comme nom et laissez la date d'expiration à la valeur par défaut (fixée à 10 ans dans
le futur).
Cliquer sur suivant :
Une nouvelle page apparaît, vous demandant des informations pour personnaliser le certificat.
Ville : le nom de votre ville. (Ex. Paris)
Chapitre VII − Serveur FTP info
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Département : le département (ou la province). (Ex. Picardie, Quebec)
Pays : le code du pays. (Ex. US, FR)
Nom du serveur : ce peut être le nom de la personne créant le certificat ou le nom de domaine de votre serveur (Ex.
ftp.gene6.com)
Email : l'adresse e−mail à qui appartient le certificat.
Société : le nom de la société ou le nom de la personne (si pas de société).
Division : le nom du département au sein de la société. (Ex. Recherche et développement, Comptabilité)
Toutes les informations doivent être précisées, sinon le certificat ne sera pas créé.
Une fois complété, cliquez sur "Terminer", le certificat sera créé et ajouté à votre liste.
Vous pouvez à présent l'utiliser dans les propriétés du domaine / IP d'écoute / SSL.
3 − License
La license installée sur le serveur que vous administrez est affichée sur cette page.
Elle rapporte le nom de la personne responsable de l'achat, le nombre de licenses acquises (1 par serveur) (voir :
http://www.g6ftpserver.com/?page=purchase)
4 − Log
Le rapport de démarrage du serveur, si quelque chose ne démarre pas correctement, cela sera reporté dans ce log.
Exemple :
Gene6 FTP Server v3.0.0 (Build 34) − Copyright (c) 1998−2004 Gene6 SARL
Windows NT 5.1 Service Pack 1
1xIntel(R) Celeron(R) CPU 2.20GHz 2191 Mhz
Using WinSock 2.0
Accounts storage : 'Inifiles v2.8'.
SSL loaded. Version : OpenSSL 0.9.7d 17 Mar 2004
Starting domain 'ftp.us.gene6.com'.
Chapitre VII − Serveur FTP info
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Plugins
Ici sont listés les plugins detectés par le serveur au démarrage.
Le détail sur l'utilisation des plugins externes est fourni avec le plugin.
6 − Etat
Trois onglets vous sont présentés, ceux−ci rapportent différents éléments d'information.
Etat :
L'état de votre serveur : nombre d'utilisateurs connectés, vitesse d'envoi/réception, trafic reçu/envoyé, temps d'exécution ...
IP :
La liste d'IP disponibles sur le serveur G6FTP Server.
IP du domaine :
Les IP assignées à un domaine ainsi que le port utilisé.
(Les IP et les port peuvent être changés dans les propriétés domaines / IP d'écoute).
Chapitre VII − Serveur FTP info
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Chapitre VIII − Domaines
1 − Aperçu
La partie "Domaines" est la base de votre serveur et de vos comptes.
Définir un domaine est essentiel puisque cela va démarrer un nouveau serveur pour accueillir vos utilisateurs.
Par exemple, les options du domaine vous permettent de définir les IP et options pour le SSL.
En cliquant sur chaque catégorie (Serveur FTP, Sécurité), une page s'affichera qui vous donnera un bref résumé de l'utilité
de la sous catégorie.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
2 − Assistant
Pour vous aider à configurer un nouveau domaine, l'assistant va vous demander de configurer les options de bases.
La première étape sera de choisir le nom du domaine ainsi que les limites en nombre maximum de clients et de connexions
par IP.
La seconde étape sera de sélectionner l'IP que le domaine va utiliser (par défaut *, pour toutes les IP) et de spécifier le port à
utiliser (21 par défaut) puis choisissez si vous désirez permettre l'utilisation du SSL (implicite/explicite).
La troisième étape, si vous activez le SSL, sera de sélectionner le certificat ou d'en créer un.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
La quatrième étape, sera de choisir le type de log à créer (log par défaut, log de transfert, rapport de trafic).
Dernière étape, si vous désirez créer un compte Anonymous pour ce domaine, sera de cocher la création et de spécifier le
dossier racine.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Après avoir renseigné la configuration de base de l'assistant, la fenêtre de configuration complète s'ouvrira, vous pourrez
affiner vos options (vous pouvez désactiver l'ouverture de cette fenêtre dans le client Administrateur / Outils / Options / Ouvrir
les propriétés du Domaine après création).
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
3 − Options
Etat du domaine : en ligne, hors ligne, fermé (pour maintenance).
Nombre max. de clients : nombre total d'utilisateurs que ce domaine peut accueillir simultanément.
Connexions max. par IP : limiter le nombre de connexions maximum par IP.
Domaines virtuels :
Les domaines virtuels vous permettent d'héberger plusieurs domaines à partir d'une seule interface IP:Port. Les clients
s'identifient sur les différents domaines en suffixant leur nom d'utilisateur par le nom du domaine : pour s'identifier sur
"gene6.com" en tant que "anonymous", le client devra utiliser "anonymous@gene6.com" en tant que nom d'utilisateur.
Activé : active, désactive l'utilisation des domaines virtuels à partir de ce domaine.
Liste de domaines : les clients pourront s'identifier sur les domaines dont le nom est coché.
Exemple :
Considérons qu'un domaine "internet" est déjà configuré et que vous pouvez vous connecter dessus.
Créez un nouveau domaine "gene6.com", éditez les propriétés de ce domaine et dans Sécurité > IP d'écoute, retirez toutes
les entrées.
Editez les propriétés du domaine "internet" et dans la page d'options, activez les domaines virtuels et cochez le domaine
"gene6.com". Assurez vous ensuite que le domaine est en ligne.
Dans le domaine "gene6.com", créez un compte utilisateur, par exemple "john".
Maintenant, connectez vous sur votre serveur en tant que "john@gene6.com", vous devriez voir la connexion dans le log du
domain "internet" puis après la commande USER, la connexion sera reportée dans le log de "gene6.com".
Si vous vous identifiez en tant que "john", vous recevrez une erreur si le domaine "internet" n'a pas de compte "john".
L'avantage des domaines virtuels est que tout est reporté dans des domaines séparés (logs, options, comptes utilisateurs ...)
au lieu du domaine principal ce qui vous permet d'attribuer des droits administateur pour chaque domaine même si vous
n'avez qu'une seule adresse IP publique. L'inconvénient est que le domaine principale reçoit toutes les connexions initiales et
ne reporte l'activité dans les domaines virtuels qu'après l'envoie de la commande USER.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
4 − Authentification
Voici la page de configuration des options d'Authentification.
L'option d'authentification par défaut utilise les mots de passe du compte utilisateur, si vous n'êtes pas habitué à configurer
des options avancées (ou si vous pensez ne pas avoir besoin de cette option, ne changez rien sur cette page).
Liste d'authentification : ajouter/modifier une nouvelle méthode d'authentification (voir plus bas).
Désactiver l'authentification par défaut : lorsque plusieurs méthodes d'authentification sont définies, vous pouvez
désactiver la vérification du mot de passe des comptes utilisateur.
Max PASS commande : nombre maximum de séquence USER/PASS.
Délai après erreur : imposer un délai après une commande PASS si l'authentification échoue (évite l'utilisation du brute
forcing).
Rediriger les mauvais login : en cas d'échec d'authentification, ce compte par défaut sera utilisé (par exemple le compte
Anonymous).
Authentification avancée :
Bien que simple à utiliser, la méthode d'authentification par défaut n'est peut être pas suffisante pour votre utilisation,
spécialement pour le cas d'un site basé sur une base de données.
Pour combler ce vide, les options d'authentification vous permettent de configurer des méthodes additionnelles
d'authentification au niveau du domaine.
Pour définir une nouvelle méthode d'authentification, cliquez sur le bouton '+', une nouvelle fenêtre s'ouvrira pour que vous
définissiez les options.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Nom : nom de la méthode.
Préfixe des comptes : le préfixe sera utilisé par le serveur pour trouver le compte correspondant dans la liste si le login/mot
de passe valide l'authentification.
Méthode : Base de données utilisateurs NT, Base de données via ODBC ...
Note : vous devrez peut être changer le compte sous lequel s'exécute le service du serveur FTP, localsystem utilisé par
défaut n'a pas tous les droits pour authentifier avec la base de données NT.
1) Base de données utilisateurs NT :
Domaine : entrer le nom de domaine NT du compte Windows (laisser à vide pour le domaine local).
Impersonnaliser : l'utilisateur authentifié impersonnalisera son compte Windows, les restrictions NTFS et Windows
s'appliqueront et les modifications de fichiers seront reportées comme étant réalisées par cet utilisateur.
En cas d'authentification réussie avec la base NT, le compte utilisateur correspondant sur le serveur sera : Préfixe des
comptes + Type du compte NT (exemple : "NT_" + "User"). Trois types sont retournés pour les comptes NT : "Admin",
"PowerUser" et "User".
Un exemple en production pour une réglé telle que Nom = "NT", Préfixe = "NT_", Méthode = "Base de données utilisateur
NT" :
• L'utilisateur envoie le login = "Charlie", le mot de passe = "1a2b3c"
• L'authentification NT retournera "NT_admin" à G6FTP Server si "Charlie" est Administrateur, ou "NT_user" s'il est
simple utilisateur.
• Si l'authentification NT échoue, la méthode suivante est essayée (jusqu'à ce qu'il n'y ait plus de règle à tester, puis
la méthode d'authentification par défaut du serveur si 'Désactiver l'authentification par défaut' n'est pas coché).
En cas de succès, le compte sera "NT_user", donc il doit exister dans G6FTP Server. (Vous remarquez que seuls 3 comptes
doivent exister, à cause de la nature de l'authentification avancée toutes les options du comptes ne peuvent pas être
appliquées).
Il est conseillé de définir un compte principal avec les droits d'accès basés sur le nom du compte (dans notre cas : '/' lié à
'c:\ftp\$DOM_NAME\$USR_NAME\').
Notes :
• Au niveau utilisateur, laissez le type de mot de passe sur (mot de passe stocké en MD5) mais générez un mot de
passe aléatoire.
• Ne choisissez pas "Authentifier avec la base NT" au niveau utilisateur, ce n'est pas nécessaire (et causera
certainement des problèmes avec l'authentification au niveau domaine).
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
2) Base de données via ODBC :
La base de données via ODBC vous permet d'externaliser la gestion des mots de passe. Un cas typique serait un site web
gérant ses utilisateurs avec une base de données où les comptes seraient créés dynamiquement.
Chaîne de connexion : la chaîne de connexion ODBC est nécessaire pour accéder à la base de données (des exemples
sont prédéfinis dans la liste).
Demande : la requête SQL qui retournera le nom du compte (Ex: 'SELECT account FROM ftp_auth WHERE uid=$LOGIN
AND password=$PASSWORD' où '$LOGIN' et '$PASSWORD' sont le nom d'utilisateur et le mot de passe soumis, remplacé
lorsque la requête est créée).
Voici la liste des tags utilisable dans la requête :
• $LOGIN : remplacé par le nom utilisateur du client entre simple guillemets (exemple: 'o\'neill')
• $PASSWORD : remplacé par le mot de passe du client entre simple guillemets (exemple: 'o\'neill')
• $QLOGIN : remplacé par le nom utilisateur du client entre simple guillemets et avec les guillemets doublées
(exemple: 'o''neill')
• $QPASSWORD : remplacé par le mot de passe du client entre simple guillemets et avec les guillemets doublées
(exemple: 'o''neill')
• $PASSWORDMD5 : remplacé par le hash MD5 du mot de passe du client (example:
'1ed209c3a1d2093e3f48fcafd3c70915')
Notes :
• Le serveur sql peut demander des paramêtres avec les apostrophes doublées, dans ce cas, utiliser $QLOGIN et
$QPASSWORD au lieu de $LOGIN et $PASSWORD
• Le driver Mysql ODBC doit être installé, voir : http://www.mysql.com/products/connector/odbc/
• N'oubliez pas de spécificer le pilote utilisé dans le paramètre "Driver={}" de la ligne de connexion
• Un tag additionnel est disponible quand l'utilisateur est authentifié par base de données. $DB(nomcolonne) est
remplacé par la valeur de la colonne "nomcolonne" retournée par la requête SQL. Notez que la colonne doit être
retournée par la requête SQL ou le tag ne retournera rien.
Par exemple, vous pouvez utiliser ceci pour les droits d'accès, si la requête est 'SELECT account, repertoire FROM
ftp_auth WHERE uid=$LOGIN AND password=$PASSWORD', vous pouvez ajouter un droit d'accès comme
celui−ci : / −> c:\$DB(repertoire).
Comme l'authentification NT, cela retourne un nom de compte à utiliser.
Un exemple concret pour une règle comme Nom = "DB", Préfixe = "DB_", Méthode = "Base de données ODBC" serait une
base de données contenant une table : id = "1", uid = "Charlie", password = "1a2b3c", account = "ftp_Charlie"
• L'utilisateur envoie le login = "Charlie", le mot de passe = "1a2b3c"
• L'authentification DB retournera "DB_ftp_Charlie" à G6FTP Server.
• Si l'authentification DB échoue, l'authentification suivante sera essayée (jusqu'à ce qu'il n'y ait plus de règle à tester,
puis la méthode d'authentification par défaut du serveur si 'Désactiver l'authentification par défaut' n'est pas coché).
Charlie sera loggé sous le compte "DB_ftp_Charlie".
3) Autre : réservé pour une utilisation future.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Divers
Anti−Hammering :
Activé : active, désactive l'anti−hammering.
Remise à zéro à l'authentification : une authentification réussie remet à zéro le compteur de connexion.
Bannir xx minutes si xx connexions en xx secondes : le compteur va surveiller les connexions et les compter, si le
nombre de connexions pendant la période donnée est dépassé alors l'IP de l'utilisateur sera bannie.
Fichiers :
Supprimer vers la corbeille : les fichiers effacés seront placés dans la corbeille, ils pourront être restaurés si besoin
(assurez vous d'avoir configuré la corbeille assez large dans les options Windows).
Peut supprimer les fichiers en lecture seule : les fichiers en lecture seule peuvent être supprimés (si le droit de supprimer
est accordé).
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
6 − Options du log
Les logs sont un point crucial de votre serveur et de vos domaines, ils vous informent de tout ce qu'il se passe ou de ce qui
va mal sur votre serveur FTP.
Voici les options disponibles :
Log activé : active, désactive le log.
Taille max. : le fichier log sera renouvelé (rotation) s'il atteint la limite définie (renommé en .0, .1, .2 ...)
Cache activé : active, désactive le cache : pour un serveur à fort trafic, le cache diminue le travail sur le disque dur en
écrivant seulement quand le cache est plein ou expiré.
Taille limite : tous les x KOctets, le log sera écrit (par défaut 64Koctets).
Temps limite : toutes les x secondes, le log sera écrit qu'il soit rempli ou non (par défaut 60s).
(sur un serveur à forte charge, augmenter la Taille limite et le Temps limite diminuera la charge de travail du disque dur mais
augmentera l'occupation mémoire).
Configuration :
Nom : le nom du log.
Type de log : le log que vous désirez créer (simple, transferts, bande passante, autre)
1) Log simple
Le log typique qui rapporte les commandes et réponses entre le client et le serveur.
Méthode : permet la rotation du log (simple, journalier, hebdomadaire, mensuel, annuel)
Chemin : la location du fichier log, vous pouvez utiliser les tags dans le nom, ex : $DOM_NAME.log
Log fichier : sélectionner ce que vous voulez logger : personnalisé, tout, rien, seulement les commandes client/serveur,
seulement les commentaires.
Log fichier, définir : définition personnalisée du log que vous voulez créer.
Log écran : idem que "Log fichier" mais pour être affiché dans le client d'Administration.
Log écran, définir : idem que "Log fichier, définir" mais pour être affiché dans le client d'Administration.
2) Transferts
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Le log qui rapporte les fichiers transférés, envois et réceptions.
Log : ce qu'il faut logger : réceptions, envois, ou réceptions+envois
Méthode : permet la rotation du fichier log (simple, journalier, hebdomadaire, mensuel, annuel)
Chemin : la location du fichier log, vous pouvez utiliser les tags dans le nom, ex : $DOM_NAME.log
3) Bande passante
Afficher l'utilisation réseau pour les 5 dernières minutes : le graphe contiendra les données des 5 dernières minutes pour
l'envoi, la réception, minimum, maximum, moyenne.
Afficher l'utilisation réseau pour la dernière heure : le graphe contiendra les données de la dernière heure pour l'envoi, la
réception, minimum, maximum, moyenne.
Afficher l'utilisation réseau pour les dernières 24 heures : le graphe contiendra les données des dernières 24 heures
pour l'envoi, la réception, minimum, maximum, moyenne.
4) W3C
Log fichier : cocher pour écrire le log dans un fichier.
Log écran : idem que "Log fichier" mais pour être affiché dans le client d'Administration.
Méthode : permet la rotation du fichier log (simple, journalier, hebdomadaire, mensuel, annuel)
Chemin : la location du fichier log, vous pouvez utiliser les tags dans le nom, ex : $DOM_NAME.log
5) Syslog
Le syslog permet d'envoyer les informations du log vers un serveur syslog distant.
Serveur : l'adresse du serveur vers lequel envoyer les logs par syslog.
Port : port par défaut 514.
Facility : défaut : 11 FTP Daemon information.
Log serveur : cocher pour envoyer le log vers le serveur distant.
Log écran : idem que "Log serveur" mais pour être affiché dans le client d'Administration.
6) Autres : réservé pour une utilisation future.
Vous pouvez définir plusieurs logs dans G6FTP Server pour mieux reporter les informations du serveur ou pour archiver. Les
logs et les rapports sont visibles après création dans Domaines / votredomaine.com / Logs &rapports.
Exemple
Nous allons maintenant configurer un log simple pour votre domaine.
− ouvrez la page de propriétés du Domaine
− sélectionnez "Options du log"
− cliquez sur Ajouter (bouton +)
− entrez un nouveau nom, par exemple "Défaut"
− sélectionnez "Simple" pour le Type
− dans Méthode, choisissez "Fichier hebdomadaire" (nous voulons une rotation automatique du log)
− laissez le chemin par défaut (le fichier sera stocké dans le dossier /logs de votre dossier d'installation)
− laissez "Log fichier" et "Log écran" à "Tout".
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Voila, vous avez créé un nouveau log qui rapportera toute l'activité du serveur et qui sera renouvelé toutes les semaines,
cliquez sur "Ok".
De retour dans les "Options du log", cochez "Log activé" pour démarrer le rapport du log, si vous voulez que le fichier soit
changé si sa taille atteint une limite; par exemple 5Mo, entrez "5" dans Taille Max (une rotation sera effectuée sur le log :
logfile.0, logfile.1 ... en plus de la rotation hebdomadaire)
Chapitre VIII − Domaines
42
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
7 − Messages
Si vous pensez que les messages par défaut sont trop compliqués, vous pouvez les changer ou même les traduire.
Cette page d'options vous permet de définir des nouveaux messages pour :
• Change directory
• Domain closed
• File retrieved
• File stored
• List
• Logged in
• System
• User quit
• Welcome message
Le message par défaut est affiché lorsque vous éditez un des messages. Vous pouvez aussi utiliser les Tags dans le
message.
(note : vous n'avez pas à spécifier le code d'état, le serveur formatera le message avant de l'envoyer au client).
Note : l'interface ne liste que les messages majeurs, pour changer les messages mineurs éditez le fichier
\accounts\settings.ini du domaine et ajoutez une nouvelle entrée dans la partie [Messages] :
[Messages]
msgUnauthorizedAccess=Access denied. Your ip does not match.
msgAccountExpired=Sorry your account has expired please contact admin@domain.com.
msgStorOk=Your file has been received, thank you!
Vous pouvez changer la totalité des messages :
http://www.g6ftpserver.com/manuals/devguide_en/messages.html
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
8 − Fichiers bannis
Les fichiers bannis ne peuvent pas être stockés sur le serveur.
Vous pouvez spécifier un masque de fichier ou de chemin (?, * sont supportés) : *.jpg, c:\path\images_200?\
Note :
− les règles ne s'appliquent pas à la réception de fichiers, seulement à l'envoi.
− les règles ne s'appliquent qu'aux noms de fichiers, pas aux dossiers.
− les règles s'appliquent aussi lorsqu'un fichier est renommé.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
9 − Alias de nom
Les alias vous permettent de définir un nom différent (=login) pour le même compte.
C'est utile pour les comptes Anonymous qui peuvent s'appeler parfois "ftp" ou "guest", dans ce cas vous pouvez ajouter ces 2
alias (guest, ftp) redirigeant vers le compte Anonymous.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
10 − Vitesse de transfert
Divers :
Ne pas limiter la vitesse pour les IP locales : lorsque l'utilisateur se connecte à partir du réseau local (lan), la limite de
vitesse ne sera pas appliquée.
Vitesse maximum :
Réception : le serveur n'enverra pas le fichier plus rapidement que cette vitesse.
Envoi : le serveur ne recevra pas le fichier plus rapidement que cette vitesse.
Mode Z − Niveau de compression :
Désactiver le MODE Z pour le réseau local : la compression ne sera pas appliquée pour les connexions locales.
Liste : définir le niveau de compression pour les listes (Pas de compression, bas, normal, élevé).
Téléchargement : définir le niveau de compression pour les téléchargements (Pas de compression, bas, normal, élevé).
MODE Z utilise la librairie de compression zlib pour les transferts de données FTP (liste et fichiers).
Les listes, qui sont du texte, peuvent être fortement compressées avec zlib de sorte que cela booste la vitesse et la réactivité
du serveur et du client.
Les webmasters et les administrateurs de serveur pourront observer un gain en productivité : les transferts de fichiers html,
scriptes ou les gros fichiers logs (du texte) n'auront plus besoin d'être zippés avant d'être envoyés par FTP et devraient en
général constater un gain de 3−4x en temps de transferts.
Par exemple, un fichier log de 60Mo peut être compressé en un flux de 5Mo de données lorsque le MODE Z est activé.
En fonction du contenu du fichier, vous constaterez des résultats différents.
Gains typiques :
− texte : ~15−20% de la taille originale !
− html : ~25−30% de la taille originale !
− media, video, son : ~90−95% de la taille originale
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Notes :
− les fichiers déjà compressés par Zip, Rar, Ace etc. ne donneront aucun gain de taille.
− vous devrez utiliser un client FTP compatible pour utiliser le MODE Z (comme SmartFTP, FTP Voyager ...)
Références :
Vous pouvez vous référer au site des auteurs de la librairie zlib pour plus d'information : http://www.gzip.org/zlib/
Si vous êtes un développeur de logiciel FTP, nous recommandons de suivre cette implémentation :
http://www.g6ftpserver.com/?page=rfc−modez.txt
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
11 − Limite de transfert
Divers :
Ne pas limiter le transfert pour les IP locales : lorsque l'utilisateur se connecte à partir du réseau local (lan), la limite de
transfert ne sera pas appliquée.
Configuration :
Actuel : Moctets transferés.
Max : Moctets maximum qui peuvent être transferés.
Remise à zéro tous les (heures, jours, semaines, mois) : période de remise à zéro de la limite.
En tant que société d'hébergement, vous pourriez être amené à définir un maximum de trafic FTP par mois en utilisant cette
option.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
12 − Statistiques
Authentifications : nombre d'utilisateurs ayant réussi à s'authentifier.
Echecs d'authentification : nombre d'utilisateurs n'ayant pas réussi à s'authentifier sur ce compte.
Dernière connexion : date de la dernière connexion.
Dernier nom d'utilisateur : dernier nom d'utilisateur utilisé (pour les alias).
Dernière IP connue : IP du dernier client qui a essayé de s'authentifier.
Réceptions des clients en échec/avortés : nombre de réceptions de fichiers non réussis.
Fichiers reçus des clients : nombre de fichiers reçues en provenance des clients.
Reçus des clients : taille totale des données reçues en provenance des clients.
Envois aux clients en échec/avortés : nombre d'envois de fichiers non réussis.
Fichiers envoyés aux clients : nombre de fichiers envoyés aux clients.
Envoyés aux clients : taille totale des données envoyées aux clients.
Vous pouvez copier les stats vers le presse−papier ou les remettre à zéro en utilisant les boutons outils ou le menu
contextuel.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
13 − Evénements
Les options d'événements sont utiles pour réagir à une action du serveur.
OnClientBanned : le client est banni du serveur.
OnClientConnected : un nouveau client s'est connecté.
OnClientDisconnected : un client s'est déconnecté.
OnClientHammering : un client essaie de forcer l'entrée sur le serveur (hammering).
OnClientLoggedIn : un client s'est authentifié avec succès.
OnClientLoginFailed : un client n'a pas réussi à s'authentifier.
OnClientTimeOut : la connexion inactive d'un client a été déconnectée (time out).
OnDomainClosed : un domaine est désactivé.
OnDomainOpened : un domaine est activé.
OnDomainStarted : un domaine est démarré.
OnDomainStopped : un domaine est stoppé.
OnDirCreated : un nouveau dossier est créé.
OnDirDeleted : un dossier est supprimé.
OnDirListed : un dossier est listé.
OnEveryDay : est lancé tous les jours (minuit).
OnEveryHour : est lancé toutes les heures.
OnFileBanned : une tentative d'envoi de fichier banni.
OnFileDeleted : un fichier est effacé.
OnFileDownloaded : un fichier a été reçu par le client.
OnFileRenamed : un fichier est renommé.
OnFileUploaded : un fichier a été envoyé sur le serveur.
OnFileUploadFailed : un envoi de fichier a échoué.
OnIPChanged : une des IP du serveur a changé.
OnLogFileRotated : une rotation du fichier log a eu lieu.
OnQuotaExceeded : le quota du compte a été dépassé.
OnSameIPConnect : une IP déjà connectée essaie de se connecter.
OnScriptError : une erreur est survenue dans l'exécution d'un scripte.
OnTooManyClient : trop de clients connectés au serveur/domaine.
Par exemple, vous voulez déplacer tous les nouveaux fichiers dans un dossier différent, non partagé par FTP.
Une solution est de créer une réglé basée sur l'événement OnFileUploaded :
− sélectionnez Ajouter (+ dans la barre de boutons)
Chapitre VIII − Domaines
50
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
− sélectionnez OnFileUploaded dans la liste
− parcourez les dossiers pour pointer vers le script ou l'application qui déplacera le fichier ou entrez le chemin directement :
"c:\temp\movescript.bat $USR_FILE_83"
− maintenant créez le script movescript.bat : ouvrez bloc−notes, cliquez sur Menu / Nouveau, entrez "move %1 c:\safeplace\",
cliquez sur Menu / Sauvegarder sous, entrez c:\temp\movescript.bat.
Chaque fois qu'un fichier sera envoyé sur le serveur, il sera déplacé vers c:\safeplace\
Cette option supporte les Tags. du chapitre "Tags et personnalisation", en fonction de la nature de l'événement, vous ne
pourrez peut être pas utiliser tous les tags.
14 − Scriptes
Pour plus d'information, voir : Scriptes
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
15 − Commandes SITE
Cliquer sur Ajouter pour définir une nouvelle commande SITE.
Les paramètres possibles sont :
$_ : retourne le nombre de paramètres.
$0 : retourne tous les paramètres tels quels.
$1 : paramètre 1
...
$n : paramètre n
Vous pouvez aussi utiliser les Tags généraux : Tags
Si vous voulez que le résultat de l'application lancée soit retourné à l'utilisateur, activez "Récupérer la sortie", le serveur
s'attend à ce que l'application retourne une réponse formatée avec un code d'état.
Il est aussi important de définir un "Temps maximum de fonctionnement" après lequel le serveur considère que la commande
prend trop de temps à s'exécuter et donc termine l'application et renvoie une erreur au client.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
16 − Sécurité
Bloquer les IP bannies : les IP bannies (via Accès IP ou le ban temporaire) ne recevront pas de message lorsqu'elles
essaient de se connecter, elles sont juste ignorées.
Changer l'IP de la connexion data en fonction de l'IP source : en fonction de la location du client (lan ou wan) le serveur
choisira quel chemin (lan ou wan) pour la connexion donnée. Utilisé dans la réponse à la commande PASV.
Rediriger l'IP passive seulement pour les connexions sécurisées : si vous utilisez un routeur qui change
automatiquement l'IP dans la réponse PASV, il sera incapable de faire la même chose lors d'une connexion sécurisée. Vous
devrez donc configurer votre IP passive avec votre IP publique et cochez cette case pour n'appliquer le changement qu'en
cas de connexion sécurisée.
Résoudre les IP (DNS) : l'IP sera résolue (213.215.47.130 = ns0.gene6.net)
Répartir les transferts sur toutes les IP : les transferts de données seront démarrés sur différentes IP lorsque c'est
possible pour répartir la charge.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
17 − IP d'écoute
La page importante du domaine.
Pour lancer un domaine, vous devez sélectionner une IP, un port et le protocole, cliquez sur le bouton Ajouter.
L'IP peut être * (toutes les IP disponibles, le plus simple si vous n'avez qu'un domaine) ou une IP de la liste.
Note importante : si vous utilisez un routeur, il est inutile de forcer l'entrée de votre IP publique si elle n'est pas présente
dans la liste car elle n'est pas assignée à votre machine mais à votre routeur, le serveur peut seulement voir les IP assignées
à votre machine (voir Tutoriels pour configurer votre serveur derrière un routeur).
Le port par défaut est 21 tcp (le port par défaut pour le FTP) mais vous pouvez aussi en choisir un autre (1021, 2156, 65021
...)
Un domaine peut utiliser plusieurs IP différentes, plusieurs ports ainsi que plusieurs protocole, ajoutez simplement de
nouvelles entrées dans la liste.
Sécurité est l'endroit où vous choisissez le protocole :
Session FTP classique seulement : le protocole FTP normal, RFC−959 et compris par tous les clients FTP.
Session FTP classique, permet le SSL explicite : en plus du FTP normal, le SSL peut être utilisé pour rendre la connexion
sécurisée. Le client peut demander au serveur de passer en SSL si nécessaire.
SSL implicite : la différence avec le mode précédent est que le client ne peut communiquer que via SSL, tout sera encrypté.
SSL explicite : seulement le SSL explicite est disponible, pas de FTP normal. Dès que le client aura reçu le message du
serveur (220 Gene6 FTP Server v3.0.0 (Build 34) ready...) il enverra la commande AUTH demandant l'encryption de toutes
les données suivantes, le login et le mot de passe seront ainsi encryptés de même.
Recommandé : *, 21, Session FTP classique, permet le SSL explicite.
Mode passif (PASV) :
Désactiver le mode PASV : bien que ce ne soit pas une bonne idée, vous voudrez peut être désactiver le mode passif.
IP PASV : lorsque le serveur est derrière un routeur, l'IP annoncée dans le mode passif n'est peut être pas la bonne IP
publique. Cette option vous permet de spécifier quelle IP retourner dans les paramêtres du mode passif. Si vous entrez un
nom de domaine, celui−ci sera résolu à l'exécution.
Ports passif : derrière un routeur, cette option vous permet de ne rediriger qu'un intervalle de ports.
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Mode data connexion :
Autoriser la commande PORT avec un port < 1024 : comme les ports < 1024 peuvent héberger des services comme le
pop3, smtp, http ... restreindre les ports data à des ports non réservés évitera la connexion accidentelle sur ces ports (ce qui
peut être utilisé pour scanner un autre serveur)
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
18 − Accès IP
Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.
Par exemple :
+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hote
ne correspond pas, l'accès sera refusé.
−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.
Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sont
valides.
Notes:
• Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :
(monftp.dydns.org)
• La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29
(12.23.34.128−12.23.34.136)
Chapitre VIII − Domaines
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
19 − SSL
Le SSL, Secure Socket Layer, est l'encryption utilisée dans G6FTP Server pour crypter vos données.
Pour utiliser le SSL, vous devez d'abord définir un certificat auto signé.
En utilisant le standard SSL pour le transfert des données vous avez la garantie que vos données ne peuvent être lues par
un tiers pendant le transfert.
(voir : http://developer.netscape.com/tech/security/ssl/howitworks.html)
Vous devez utiliser un client FTP supportant le SSL pour bénéficier d'une connexion sécurisée entre le client et le serveur.
Certificats :
Certificat : sélectionner le certificat que vous aurez créé dans la page de gestion des certificats.
Chapitre VIII − Domaines
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Chapitre IX − Domaine info
1 − Aperçu
La partie Domaine / Information rapporte les données telle que l'Activité sur le serveur, où vous pouvez vérifier qui est
connecté et ce qu'ils font; c'est aussi l'endroit où vous pouvez Ajouter / Supprimer des Bannissements temporaires et où vous
pouvez observer le trafic général de votre serveur et de vos domaines.
2 − Activité
Les utilisateurs connectés et leur actions dans le domaine sont reportés sur cette page.
Les informations disponibles sont : ID, Utilisateur, IP, Dossier, Dernière commande, Connecté depuis, Vitesse.
Avec le bouton droit de votre souris, vous pourrez copier l'IP/hostname vers le presse papiers, voir ou cacher les clients
inactifs/transferant, les grouper par IP/dernière commande/nom d'utilisateur.
Cela vous permettra de mieux percevoir l'activité du serveur :
− grouper par IP : pour voir qui se connecte avec un outil de téléchargement (mass downloader, download accelerator ...).
− grouper par dernière commande : pour voir quel fichier est le plus téléchargé.
− grouper par nom d'utilisateur : pour voir l'activité par compte.
Voir un log : permet de splitter la fenêtre activité en deux et d'afficher un log ou un rapport dans la partie inférieure.
3 − Log
Les logs au niveau domaine rapportent les commandes et les réponses échangées entre le serveur FTP et l'utilisateur sur le
domaine.
Vous pouvez les créer au niveau de la configuration du Domaine / Logs &rapports voir : Domaines
4 − Bans temporaires
Les IP listées dans cette page sont actuellement interdites de connexion sur le domaine.
Pour définir un nouveau ban, avec votre souris, click droit et sélectionner Ajout d'un ban.
Après l'expiration de la période de quarantaine, le ban sera supprimé automatiquement de la liste .
Chapitre IX − Domaine info
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Trafic
Ce graphique peut rapporter le trafic du domaine durant les 5 dernières minutes, la dernière heure et les 24 heures passées.
Vous pouvez les configurer au niveau du Domaine / Logs &rapports voir : Domaines
En utilisant votre souris, vous pouvez zoomer et avec votre bouton droit sauvegarder le graphique affiché.
Chapitre IX − Domaine info
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Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
1 − Compte utilisateur
Afin que votre serveur soit accessible par vos utilisateurs, vous devez créer des comptes pour qu'ils puissent accéder à vos
fichiers.
Dans le domaine : cliquez sur le dossier Utilisateurs, avec votre souris / bouton droit, sélectionnez 'Nouveau', une nouvelle
fenêtre apparaît vous demandant le nom du nouveau compte.
Vous pouvez avoir un nombre illimité de comptes utilisateurs.
En cliquant sur chaque catégorie (Groupes, Personnaliser, Sécurité) vous pourrez lire un bref résumé sur l'utilité de la sous
catégorie.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
2 − Assistant
Pour vous aider à créer un nouveau compte Utilisateur, l'assistant va vous demander de configurer les options de bases.
La première étape est de rentrer le nom et le mot de passe du nouveau compte.
Le mot de passe est stocké en MD5, la casse est importante; vous pouvez utiliser le générateur de mot de passe pour créer
un mot de passe composé de 8 charactères (lettre et nombre), il est copié vers le presse papiers après génération (vous
pouvez donc le récupérer en le collant via Ctrl+V).
La seconde étape est de sélectionner le répertoire racine du compte, il s'agit du répertoire dans lequel l'utilisateur sera placé
après s'être loggé.
(les droit d'accès par défaut sont Lire, Lister fichiers, Lister répertoires, Sous−dossiers)
Après avoir renseigné la configuration de base de l'assistant, la fenêtre de configuration complète s'ouvrira, vous pourrez
affiner vos options (vous pouvez désactiver l'ouverture de cette fenêtre dans le client Administrateur / Outils / Options / Ouvrir
les propriétés de l'utilisateur après création).
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
3 − Options
La première page d'options contient les configurations de base vous permettant d'activer/désactiver le compte et de choisir le
type de mot de passe.
Activé : active/désactive le compte.
Connexion SSL uniquement : le compte ne sera accessible que pour les clients connectés en SSL, les connexions non
sécurisées seront refusées.
Expire le : le compte sera valide jusqu'à la date d'expiration.
Groupes : assigner un utilisateur à un groupe permet plus de flexibilité dans la configuration du compte.
Type : Accepter une adresse email, Authentifier avec la base NT, OTP S/KEY MD5, Mot de passe simple, Mot de passe
stocké en MD5.
Mot de passe : le password à utiliser avec le nom d'utilisateur.
Suivant le type de mot de passe, les mots de passe seront acceptés et stockés différemment :
− Accepter une adresse email : les mots de passe acceptés seront de la forme : utilisateur@domaine.com
− Authentifier avec la base NT : les mots de passe seront vérifiés par rapport à la base de données NT du serveur.
− OTP S/KEY MD5 : One Time Password, le mot de passe fourni par l'utilisateur devrait être calculé à partir d'une clef
retournée par le serveur lors de l'authentification pour que chaque mot de passe envoyé sur le réseau soit différent. Un client
FTP compatible est requis (voir http://www.ietf.org/rfc/rfc1938.txt).
− Mot de passe simple : le mot de passe est stocké en clair sur le serveur.
− Mot de passe stocké en MD5 : le mot de passe est stocké en MD5 sur le serveur. Le client s'authentifie comme pour un
mot de passe simple.
Dans le cas d'une authentification avec la base NT :
Impersonnaliser : l'utilisateur connecté impersonnalisera et héritera des restrictions et limitations du compte Windows
correspondant à son nom d'utilisateur.
4 − Droits d'accès
La partie la plus importante du compte, les répertoires et les fichiers auxquels l'utilisateur pourra accéder et télécharger.
Voir : Système de Fichiers Virtuel
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Options diverses
Cette page vous permet de configurer des options variées; du message de bienvenue au nombre maximum de connectés.
Divers :
Peut changer sont mot de passe : permet à l'utilisateur de changer son mot de passe avec la commande "SITE PSWD
ancient_passe nouveau_passe"
Cacher les fichiers cachés (invisible dans l'explorer) : les fichiers et les répertoires dotés de l'attribut caché ne seront pas
affichés aux utilisateurs dans les listes.
Log activé : si coché, l'activité de ce compte sera rapporté dans les logs du serveur.
Temps d'inactivité : si activé, les utilisateurs seront déconnectés s'ils ne font rien pendant cette durée.
Durée d'une session : si activé, les utilisateurs seront déconnectés après cette durée de connexion.
Connexion :
Nombre max. de connectés : permet de limiter le nombre d'utilisateurs connectés simultanément avec ce compte, illimité
par défaut.
Outrepasser la limite du domaine : si coché, l'option "Nombre max. de connectés" du domaine sera remplacée par celle du
compte utilisateur. Cette option permet à l'utilisateur de se connecter même si le nombre maximum d'utilisateurs du domaine
est atteint.
Connexions max. par IP : permet de limiter le nombre d'utilisateurs ayant la même IP connectés simultanément avec ce
compte, illimité par défaut.
Outrepasser la limite du domaine : si coché, l'option "Connexions max. par IP" du domaine sera remplacée par celle du
compte utilisateur.
Messages :
Changement de dossier : le contenu du fichier sera envoyé après chaque changement de dossier par l'utilisateur. (peut être
un nom de fichier sans le chemin d'accès pour utiliser le répertoire courant de l'utilisateur)
Bienvenue : le contenu du fichier sera envoyé après le message de bienvenue (Welcome message) du domaine.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
6 − Avancé
Cette page vous permet de limiter les options passées aux commandes LIST, restreindre la taille des fichiers envoyés et
d'accepter ou refuser les transferts de serveur à serveur.
Avancé :
Commandes désactivées : entrez les commandes séparées par des virgules que vous souhaitez désactiver. Par exemple, il
peut être utile de désactiver les commandes XCRC et XMD5 pour un compte anonymous.
(voir : Documents pour une liste des commandes FTP supportées)
Options exclues (LIST) : permet de restreindre les paramêtres des commandes LIST &NLST. Les paramêtres supportés
sont : a, A, B, c, i, k, p, Q, r, s, S, t, T, u, U, X (voir plus bas pour les details).
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Taille max. d'un fichier envoyé : les utilisateurs ne pourront pas envoyer des fichiers dont la taille dépasse cette valeur.
FXP, de serveur à serveur :
Autoriser la réception de serveur à serveur : permet au serveur de recevoir des données d'une IP différente de celle du
client connecté.
Autoriser l'envoi de serveur à serveur : permet au serveur d'envoyer des données vers une IP différente de celle du client
connecté.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
7 − Fichiers bannis
Les fichiers bannis ne peuvent pas être stockés sur le serveur.
Vous pouvez spécifier un masque de fichier ou de chemin (?, * sont supportés) : *.jpg, c:\path\images_200?\
Note :
− les règles ne s'appliquent pas à la réception de fichiers, seulement à l'envoi.
− les règles ne s'appliquent qu'aux noms de fichiers, pas aux dossiers.
− les règles s'appliquent aussi lorsqu'un fichier est renommé.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
8 − Fichiers libres
Les fichiers libres sont des fichiers téléchargeables sans prendre en compte le ratio (vous pouvez laisser cette liste vide si
vous n'utilisez pas de ratio de téléchargement).
Vous pouvez utiliser des masques de fichier (?, * sont supportés) : *.jpg, c:\path\images_200?\
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
9 − Quota, ratio
Hérités des BBS, les ratios sont implémentés pour donner quand vous recevez.
Par exemple, si vous souhaitez qu'un utilisateur obtienne 1 octet de réception pour chaque octet envoyé, le ratio doit être de
1/1; 1 octet d'envoi pour 2 octet de réception donne un ratio de 1/2. S'ils envoient un fichier de 100 octets à un ratio de 1/2, ils
auront 200 octets de crédit mais seulement 50 octets si le ratio est de 2/1.
Pour l'envoi : Crédit = Crédit + ratio réception / Ratio envoi * taille du fichier
Pour la réception : Crédit = Crédit − taille du fichier
Compter les octets par session / Compter les fichiers par session : le crédit est seulement valide pour la durée de la
connexion et n'est pas partagé entre les utilisateurs connectés avec ce compte.
Compter les octets pour toutes les sessions / Compter les fichiers pour toutes les sessions : le crédit est sauvegardé
après la déconnexion, ainsi l'utilisateur retrouvera le crédit qu'il avait la dernière fois avant de se déconnecter du serveur.
Quota : cette option vous permet de configurer l'espace maximum utilisable pour chaque utilisateur. Tout comme les ratios,
les quotas sont calculés pendant l'envoi. Un utilisateur ne peut pas envoyer de fichier si sont quota est complêtement utilisé
=> il doit d'abord supprimer quelques fichiers. Si le quota de l'utilisateur est à zéro et qu'il supprime un fichier, celui−ci restera
à zéro.
Calculer le quota à la connexion : si coché, le serveur recalculera l'utilisation du quota en parcourant tous les répertoires de
l'utilisateur (cette opération peut prendre plus ou moins de temps suivant le nombre de fichiers et la complexité du système
de fichier).
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
10 − Vitesse de transfert
Au fur et à mesure que le nombre de connexions haut−débit augmente, quelques utilisateurs peuvent facilement saturer votre
bande passante totale.
Pour contrer ça, vous pouvez définir la limitation de vitesse maximum mais aussi la limitation de vitesse minimum.
Vitesse maximum par session : chaque connexion de ce compte aura la même limite (tous les utilisateurs auront la même
limitation de vitesse appliquée).
Vitesse maximum pour ce compte : la limite sera appliquée à tous les utilisateurs de ce compte (si vous avez n utilisateurs
connectés sur ce compte, la vitesse = (vitesse max)/n). Un bon exemple pour cette option est de limiter la vitesse maximum
du compte anonymous.
Vitesse minimum : les utilisateurs dont la vitesse de transfert est en dessous de cette limite seront déconnectés et bannis
pour la durée spécifiée.
Toutes ces limitations peuvent être combinées : la vitesse maximum par session limitera tout d'abord chaque connexion et la
vitesse maximum du compte limitera la vitesse cumulée de tous les utilisateurs.
Exemples :
Problème : Pour un compte anonymous qui peut être utilisé par beaucoup d'utilisateurs, vous voulez restreindre l'utilisation
globale de la bande passante par ce compte à 25 KB/s.
Solution : Définissez la vitesse maximum pour ce compte à 25 KB/s, et laissez les autres limitations à la valeur par défaut.
Problème : Un de vos utilisateurs utilise un outil de téléchargement qui établit plusieurs connexions afin de récupérer un
fichier à partir d'un même compte.
Solution : Définissez la vitesse maximum pour ce compte à la valeur requise, laissez les autres limitations à la valeur par
défaut, l'outil de téléchargement sera limité.
Problème : Vous avez un compte anonymous et vous voulez que tout le monde ait une part de la bande passante.
Solution : Définissez la vitesse maximum par session à 25 KB/s, laissez les autres limitations à la valeur par défaut.
(additionnellement, vous pouvez configurer les connexions max. par IP à 2).
Problème : Vous avez limité votre domaine à 10 connexions mais un utilisateur a des problèmes réseau et transfére très
lentement, occupant une place.
Solution : Définissez une vitesse minimum de 5 KB/s, laissez les autres limitations à la valeur par défaut. Si l'utilisateur
descend en dessous de cette limite, il sera déconnecté et banni pour une durée que vous pouvez définir.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
11 − Limite de transfert
Cette page vous permet de configurer une sorte de quota de transfert. Il peut être configuré en envoi et/ou en réception par
jour, par semaine ou par mois.
Configuration :
Actuel : Moctets transferés.
Max : Moctets maximum qui peuvent être transferés.
Remise à zéro tous les (heures, jours, semaines, mois) : période de remise à zéro de la limite.
En tant que société d'hébergement, vous pourriez être amené à définir un maximum de trafic FTP par mois en utilisant cette
option.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
12 − Accès horaires
Cette partie vous permet de définir des restrictions sur les horaires de connexion au compte.
Vous pouvez définir la restriction globalement ou pour chaque jour indépendamment.
Activé : active/désactive la restriction.
Utiliser les mêmes horaires chaque jour : définit si la restriction s'applique globalement ou s'il faut définir les horaires pour
chaque jour.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
72
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
13 − Notes
Permet de laisser quelques informations comme le nom, l'adresse, la ville, l'email et plus.
Ces informations peuvent être utilisés via les Tags dans des scriptes ou des événements.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
14 − Statistiques
Rapporte des informations sur l'utilisation du compte.
Authentifications : nombre d'utilisateurs ayant réussi à s'authentifier.
Echecs d'authentification : nombre d'utilisateurs n'ayant pas réussi à s'authentifier sur ce compte.
Dernière connexion : date de la dernière connexion.
Dernier nom d'utilisateur : dernier nom d'utilisateur utilisé (pour les alias).
Dernière IP connue : IP du dernier client qui a essayé de s'authentifier.
Réceptions des clients en échec/avortés : nombre de réceptions de fichiers non réussis.
Fichiers reçus des clients : nombre de fichiers reçues en provenance des clients.
Reçus des clients : taille totale des données reçues en provenance des clients.
Envois aux clients en échec/avortés : nombre d'envois de fichiers non réussis.
Fichiers envoyés aux clients : nombre de fichiers envoyés aux clients.
Envoyés aux clients : taille totale des données envoyées aux clients.
Vous pouvez copier les stats vers le presse−papier ou les remettre à zéro en utilisant les boutons outils ou le menu
contextuel.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
15 − Scriptes
Permet de sélectionner les scriptes à exécuter pour ce compte.
Pour plus d'information, voir : Scripts
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
16 − Commandes SITE
Cliquer sur Ajouter pour définir une nouvelle commande SITE.
Les paramètres possibles sont :
$_ : retourne le nombre de paramètres.
$0 : retourne tous les paramètres tels quels.
$1 : paramètre 1
...
$n : paramètre n
Vous pouvez aussi utiliser les Tags généraux : Tags
Si vous voulez que le résultat de l'application lancée soit retourné à l'utilisateur, activez "Récupérer la sortie", le serveur
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
s'attend à ce que l'application retourne une réponse formatée avec un code d'état.
Il est aussi important de définir un "Temps maximum de fonctionnement" après lequel le serveur considère que la commande
prend trop de temps à s'exécuter et donc termine l'application et renvoie une erreur au client.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
17 − Accès IP
Définir une restriction basée sur l'IP vous permet d'accorder ou de refuser l'accès aux utilisateurs.
Par exemple :
+*.gene6.net (règle seule) permet à toute personne se connectant en provenance de gene6.net de se connecter, si l'IP/Hote
ne correspond pas, l'accès sera refusé.
−*.gene6.net (règle seule) permet à tout le monde de se connecter, exceptés ceux venant de gene6.net.
Vous pouvez aussi utiliser des caractères joker *,?,[x−y] dans les masques : [192−193].16?.[0−10].*, *.net?.nerim.fr sont
valides.
Notes:
• Pour que le serveur résolve les noms de domaine entrés dans la liste à l'exécution, entourez les de parenthéses :
(monftp.dydns.org)
• La notation CIDR est supportée : 192.168.0.0/24 (=192.168.0.0−192.168.0.255), 12.23.34.128/29
(12.23.34.128−12.23.34.136)
(N'oubliez pas que les accès IP configurés au niveau serveur et domaine sont prioritaires sur les accès IP du compte)
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
18 − Classe d'utilisateur
Une classe d'utilisateur est un compte spécial qui applique sa configuration aux membres de cette classe, ceci permet à
l'administrateur de spécifier des options globales pour tous les membres de cette classe. Contrairement à un groupe, un
utilisateur ne peut être membre que d'une seule classe ce qui permet de configurer plus d'options.
Une classe d'utilisateur gardera la plupart des options d'un utilisateur normal (les statistiques seront inutilisées et donc ne
seront pas visibles quand vous éditerez les options d'une classe) et sera utilisée comme parent pour les utilisateurs.
Vous serez ensuite capable de rattacher des comptes utilisateurs à cette classe. Les comptes rattachés à une classe
utiliseront la plupart des options de la classe et auront moins d'options configurables (par exemple, dans quota/ratio, vous ne
pourrez configurer que les crédits et l'utilisation actuelle du quota).
Si vous désactivez la classe alors tous les comptes rattachés à cette classe seront désactivés. Si la classe est activée alors
vous pourrez désactiver les comptes rattachés à cette classe un par un.
Si vous définissez un mot de passe pour la classe, tous les utilisateurs rattachés à cette classe utiliseront le même mot de
passe. Si aucun mot de passe n'est défini, vous pouvez en spécifier un pour chaque utilisateur de la classe (pareil pour la
date d'expiration du compte).
Voici une liste des options que vous ne pourrez pas configurer pour les comptes rattachés à une classe (les options utilisées
seront celles de la classe) :
− Toutes les options dans Divers, Avancé, Vitesse de transfert, Accès horaires, et Scriptes
− Les groupes seront les même que dans la classe
− Dans Quota/ratio, vous ne pourrez que configurer les crédits et l'utilisation actuelle du quota si les quota/ratios sont activés
dans la classe.
Les clients ne peuvent pas se connecter avec un nom de classe.
La création d'une classe est similaire à la création d'un compte utilisateur (voir au dessus). Pour rattacher un compte à une
classe, selectionnez−le, avec la souris/bouton droit, selectionnez "Rattacher à" puis le nom de la classe.
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Chapitre X − Interface Compte Utilisateur
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Chapitre XI − Interface Compte Groupe
1 − Compte groupe
Si vous voulez que plusieurs utilisateurs aient les mêmes droits d'accès sur le serveur, c'est une bonne idée de configurer
des comptes groupes pour rassembler les utilisateurs plutot que de définir les mêmes options dans chaque compte utilisateur
séparément. C'est une méthode pratique pour gérer de nombreux utilisateurs et droits d'accès sans trop d'administration.
Note :
− vous ne pouvez pas vous connecter sous un compte groupe directement, il faut se connecter sous un compte utilisateur qui
est membre de ce groupe. Vous pouvez avoir un nombre illimité de groupes.
− un utilisateur peut faire parti de plusieurs groupes.
Création :
Dans le domaine, cliquez sur le dossier 'Groupes', avec votre souris / bouton droit, sélectionnez 'Nouveau', une nouvelle
fenêtre apparaît vous demandant le nom du nouveau compte.
En cliquant sur chaque catégorie (Groupes, Personnaliser, Securité) vous pourrez lire un bref résumé sur l'utilité de la sous
catégorie.
2 − Droits d'Accès
Les droits d'accès sont assignés à tous les utilisateurs du groupe lorsqu'ils se connectent, mais il est toujours possible de
définir des accès spéciaux au niveau utilisateur.
Les droits d'accès appliqués sont : droits au niveau utilisateur + droits au niveau groupe.
Note :
− les droits d'accès au niveau compte utilisateur ont priorité sur le compte groupe
− si le compte utilisateur a des droits d'accès redéfinis, ces droits auront priorité sur ceux du groupe)
Voir : VFS (Fichiers Virtuels)
Chapitre XI − Interface Compte Groupe
81
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
3 − Fichiers libres
Voir compte utilisateur / fichiers libres.
La liste des fichiers libres du groupe sera ajoutée à celle de l'utilisateur.
4 − Fichiers bannis
Voir compte utilisateur / fichiers bannis.
La liste des fichiers bannis du groupe sera ajoutée à celle de l'utilisateur.
5 − Notes
Ici vous pouvez laisser des informations pour le groupe.
6 − Scriptes
Voir compte utilisateur / scriptes.
La liste des scriptes activés du groupe sera ajoutée à celle de l'utilisateur.
(les mêmes scriptes sont disponibles pour les utilisateurs et les groupes)
7 − Commandes SITE
Voir compte utilisateur / commandes SITE.
Les commandes SITE du groupe seront ajoutées à celles de l'utilisateur
(si 2 commandes SITE ont le même nom, alors la commande SITE du compte utilisateur aura priorité sur celle du groupe et
la remplacera)
8 − Accès IP
Voir compte utilisateur / accès IP.
La liste des règles d'accès IP sera ajoutée à celle de l'utilisateur.
(si l'IP/Domaine est le même pour 2 règles, alors la règle du compte utilisateur aura priorité sur celle du groupe)
Chapitre XI − Interface Compte Groupe
82
Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels)
1 − Fonctionnement
Le système de fichiers virtuel vous permet d'associer un chemin virtuel à un répertoire sur le disque dur.
Cela vous permet de partager des fichiers et des dossiers via les comptes utilisateurs.
2 − Ressources disponibles
Système de fichiers local : c:\.. (Windows File System)
Fusion : merge:// (fusion de plusieurs dossiers en un seul)
Mémoire : Ramdisk:// (disque mémoire)
Ressources distantes via FTP : ftp:// login:password@ip/ (serveur FTP), ftps:// (SSL implicite), ftpse:// (SSL explicite)
Vide : Empty:// (crée un répertoire virtuel vide, utile comme base pour d'autres répertoire virtuels dans le dossier d'accueil)
Vous pouvez aussi utiliser les chemins UNC (\\computer\chemin\) pour monter le répertoire dans un compte utilisateur.
(Note : le compte NT Local System (compte utilisé par défaut par le logiciel) n'a pas d'accès au réseau ou au lecteur réseau,
donc vous devrez créer ou utiliser un nouveau compte Windows qui aura accès au réseau.)
Note à propos de "merge://" :
− vous pouvez fusionner autant de dossiers que vous voulez
− si le chemin contient des virgules, entourez le de guillemets : "c:\ftproot\files, datas\"
− les fichiers et sous dossiers doublons ne seront affichés qu'une seule fois
− les sous dossiers doublons sont aussi fusionnés
− les droits d'accès s'appliquent à tous les dossiers fusionnés
− les envois de fichiers ou les créations de dossiers seront toujours effectués dans le premier dossier physique de la liste de
fusion.
− lors d'une suppression, le serveur va parcourir chaque dossier jusqu'à trouver le fichier; si il y a des doublons, le fichier ne
sera effacé qu'une fois, ce qui signifie qu'il pourra toujours être présent dans la liste (si c'est un doublon).
Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels)
83
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
3 − Droits d'accès
Fichier :
− Lire : l'utilisateur peut lire des fichiers du serveur.
− Ecrire : l'utilisateur peut écrire des fichiers du serveur.
− Supprimer : l'utilisateur peut supprimer des fichiers du serveur.
− Ajouter : l'utilisateur peut continuer un transfert commencé sur le serveur.
Dossier :
− Lister fichiers : l'utilisateur peut voir la liste des fichiers du serveur.
− Lister dossiers : l'utilisateur peut voir la liste des dossiers du serveur.
− Make : l'utilisateur peut créer des dossiers sur le serveur.
− Remove : l'utilisateur peut supprimer des dossiers du serveur.
− Sous−dossiers : l'utilisateur peut parcourir les sous répertoires.
− Hide : l'utilisateur ne pourra pas voir ce dossier.
− Secure : la connexion de l'utilisateur devra être sécurisée pour accéder aux fichiers du répertoire.
− Deny : l'utilisateur n'aura pas accès à ce dossier.
− All : donne, enlève tous les droits.
Exemples
1) Vous voulez créer un compte anonyme sur votre serveur.
Dans les droits d'accès vous spécifiez :
Chemin virtuel : /
Chemin réel : c:\ftproot\anonymous\
Droits d'accès : Lire, Lister fichiers, Lister dossiers, Sous−dossiers.
Une solution plus évoluée :
Chemin virtuel : /
Chemin réel : empty://
Droits d'accès : Lister fichiers, Lister dossiers, Sous−dossiers (empty:// contiendra seulement les chemins virtuels)
Puis :
Chemin virtuel : /public
Chemin réel : c:\ftproot\anonymous\
Droits d'accès : Lire, Lister fichiers, Lister dossiers, Sous−dossiers.
2) comment donner à tous vos utilisateurs un dossier pour écrire et un droit de lecture général.
a) Créer un dossier racine pour chaque compte
Chemin virtuel : /
Chemin réel : empty://
Droits d'accès : Lire, Lister dossiers, Lister fichiers, Sous−dossiers
b) Configurer le dossier en lecture
Chemin virtuel : /download
Chemin réel : c:\ftp\download
Droits d'accès : Lire, Lister dossiers, Lister fichiers, Sous−dossiers
c) Définir le dossier pour l'écriture
Chemin virtuel : /upload
Chemin réel : c:\ftp\upload\$USR_ACCOUNT\
Droits d'accès : Lire, Ecrire, Supprimer, Lister dossiers, Lister fichiers, Créer, Supprimer, Sous−dossiers
(ne pas oublier de créer le dossier c:\ftp\upload\$USR_ACCOUNT\, à l'exécution $USR_ACCOUNT est remplacé par le nom
du compte).
d) (optionnel) Rendre le dossier accessible pour les autres comptes
Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels)
84
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Chemin virtuel : /Lire/others
Chemin réel : c:\ftp\upload\
Droits d'accès : Lire, Lister dossiers, Lister fichiers, Sous−dossiers
3) Fusionner plusieurs dossier en un seul (utile lorsque l'espace disque est limité)
Chemin virtuel : /
Chemin réel : merge://"c:\images\buildings\","d:\images\houses\","e:\images\flowers\"
Droits d'accès : Lire, Lister dossiers, Lister fichiers, Sous−dossiers
4 − Additionnel
Tags
Lorsque vous définissez des droits d'accès, vous pouvez aussi utilisez les tags (voir : Tags) pour monter dynamiquement un
répertoire suivant le nom du compte par exemple (les tags sont utilisables dans les chemins virtuels et réels).
Vous pouvez créer : "c:\ftp\$DOM_NAME\$USR_ACCOUNT\" monté dans "/" avec les bons droits d'accès.
Lorsque vous vous connecterez, le serveur cherchera votre dossier racine dans c:\ftp\ftp.gene6.com\anonymous\ (si vous
utilisez le compte "anonymous" sur le domaine "ftp.gene6.com").
Les variations sont possibles, par exemple : "c:\ftp\$USR_GROUP\" monté dans "/$USR_GROUP" pour accèder aux fichiers
partagés dans le groupe.
Montage spécial
Bouger des fichiers dans les répertoires du serveur peut rendre les liens sur vos sites invalides, les utilisateurs ne pourront
pas accèder aux fichier jusqu'à ce que les liens soient mis à jour.
Pour résoudre ce problème, vous pourrez créer un montage au niveau fichier (comme une redirection en http).
Par exemple :
− vous distribuez un fichier setup suivant le numéro de version "setup_v1.0.0.exe" dans "c:\ftproot\www.yoursite.com\files\"
− une nouvelle version est disponible, le fichier est nommé "setup_v2.0.0.exe", tous les sites qui ont des liens vers votre
fichier devront mettre à jour leur lien (ce qui n'est jamais instantanné ...)
En attendant, la solution est de créer un lien :
Chemin virtuel : /files/setup_v1.0.0.exe
Chemin réel : c:\ftproot\www.yoursite.com\files\setup_v2.0.0.exe
Droits d'accès : les mêmes que le dossier original.
Lorsque l'utilisateur demande "setup_v1.0.0.exe", bien que le fichier n'existe plus, le contenu de "setup_v2.0.0.exe" est
envoyé à la place (le fichier sera toujours nommé "setup_v1.0.0.exe" coté utilisateur, il n'est pas possible de rediriger le client
comme en http).
Cela fonctionne aussi si vous bougez le fichier dans un autre dossier :
Chemin virtuel : /old_location/setup.exe
Chemin réel : c:\ftproot\www.yoursite.com\new_location\setup.exe
Droits d'accès : les mêmes que le dossier original.
Le fichier sera toujours disponible et listé dans le dossier virtuel /old_location/ mais il ne sera physiquement présent que dans
\new_location\.
Chapitre XII − VFS (Fichiers Virtuels)
85
Chapitre XIII − Scriptes
1 − Fonctionnement
Les scriptes peuvent être utilisés pour réagir aux événements et à des commandes du serveur FTP.
Les langages scripte supportés sont le VBScript et le JScript.
Pour être utilisable, les scriptes doivent être situés dans /scripts/
2 − Ressources disponibles
Voici la liste des fonctions qui sont appelées par le serveur.
OnSiteXXXXX où XXXXX est votre commande SITE en lettres minuscules.
Cette commande est appelée quand un utilisateur envoie une commande SITE (ex: "SITE BLA test test2" appelera la
fonction OnSitebla("test test2")).
Note : SITE command est en minuscule pour les langages qui font la différence entre minuscule/majuscule comme le JScript;
VBScript ne fait pas la différence : SITE TEST lancera OnSitetest, et non OnSiteTEST en JScript.
Les fonctions suivantes sont appelées sans paramêtre :
OnClientAuthenticated : un client vient d'envoyer un identifiant et mot de passe valide
OnClientConnected : un client vient de se connecter au domaine
OnClientDisconnected : un client s'est déconnecté d'un domaine
OnClientBanned : un client a essayé de se connecter mais est banni du domaine
OnClientHammering : un client a martelé le serveur et a été banni et déconnecté
OnSameIPConnect : un client a été déconnecté car trop de clients avec la même IP sont déjà connectés
OnTooManyClient : un client a été déconnecté car trop de clients sont déjà connectés
OnClientTimeOut : un client était inactif et a été déconnecté
OnClientLoggedIn : un client vient de s'authentifier
OnDomainClosed : un domaine vient de fermer
OnDomainOpened : un domaine vient d'ouvrir : le domaine accepte les connexions
OnDomainStarted : un domaine a été créé
OnDomainStopped : un domaine a été supprimé
OnEvery05Minutes : appelé toutes les 5 minutes, fonctionne seulement pour les scriptes du domaine
OnEveryDay : appelé chaque jour, fonctionne seulement pour les scriptes du domaine
OnEveryHour : appelé chaque heure, fonctionne seulement pour les scriptes du domaine
OnDirCreated : un client a créé un répertoire
OnDirDeleted : un client a supprimé un répertoire
OnDirListed : un client a listé un répertoire
OnFileBanned : un client a essayé d'uploader un fichier banni
OnFileDeleted : un client a supprimé un fichier
OnFileDownloaded : un client a fini de télécharger un fichier
OnFileRenamed : un client a renommé un fichier/répertoire
OnFileUploaded : un client a fini d'uploader un fichier
OnFileUploadFailed : un client a arrêté l'upload ou une erreur socket est intervenue pendant l'upload de fichier
OnIPChanged : les IP d'écoute du domaine ont changés
OnQuotaExceeded : le client a dépassé sa limite de quota
La fonction suivante est appelée avec un paramêtre :
OnScriptError(error) : une erreur est survenue dans un scripte, le paramêtre étant la description de l'erreur
Note:
Chaque client possède une instance du scripte. Ansi 2 scriptes peuvent s'exécuter en même temps et un fichier peut être
bloqué par un autre scripte qui l'utilise.
Les objets disponibles dans les scriptes en tant que constante globale sont :
:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−
Object Script
Chapitre XIII − Scriptes
86
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
string FileName : Retourne le chemin du fichier scripte
boolean IsDomainContext : Retourne si le scripte tourne dans le contexte d'un domaine. Dans ce cas, l'objet Client n'est pas
disponible.
int Timeout : Lit et assigne la valeur du timeout du scripte, le timeout est remis à zéro lorsqu'une nouvelle valeur est assignée,
0 désactive le timeout
void Include(String scriptPath) : Charge et inclut le script
void Sleep(int MSec) : Met le script en pause pendant MSec millisecondes
:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−
Object Tools
string CRCFile(String path) : Calcule et retourne le CRC du fichier passé en paramêtre
string CRCStr(String str) : Calcule et retourne le CRC de la chaine passée en paramêtre
string FormatSize(int size) : Retourne la taille "size" formatée suivant sa valeur avec comme suffixe : TBytes, GBytes,
MBytes, KBytes ou Bytes
string FormatSize(int size, int FormatStyle, boolean LongForm, int NumDigitsAfterDecimal) : Retourne la taille "size" formatée
suivant FormatStyle (1 pour convertir en Bytes, 2 en KBytes, 3 en MBytes ...), LongForm (forme longue ou courte : KBytes ou
KB) et NumDigitsAfterDecimal (le nombre de chiffres affichés après la virgule).
string MD5File(String path) : Calcule et retourne le hash MD5 du fichier passé en paramêtre
string MD5Str(String str) : Calcule et retourne le hash MD5 de la chaine passée en paramêtre
string SHA1File(String path) : Calcule et retourne le hash SHA1 du fichier passé en paramêtre
string SHA1Str(String str) : Calcule et retourne le hash SHA1 de la chaine passée en paramêtre
:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−
Object Server
string CertificatePath : Retourne le chemin où les certificats sont stockés par défaut
string LogPath : Retourne le chemin où les logs sont stockés par défaut
string ScriptPath : Retourne le chemin où les scriptes sont stockés
string ServerPath : Retourne le chemin de l'application
:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−
Object Domain
int Bandwidth : Retourne l'utilisation de la bande passante actuelle en octets/seconde
int Bandwidth_in : Retourne l'utilisation de la bande passante actuelle en envoi en octets/seconde
int Bandwidth_out : Retourne l'utilisation de la bande passante actuelle en réception en octets/seconde
int ClientCount : Retourne le nombre de clients connectés au domaine
int UserCount : Retourne le nombre de clients authentifiés sur le domaine
int DownloadCount : Retourne le nombre de réceptions de fichier en cours
int UploadCount : Retourne le nombre d'envois de fichier en cours
string Name : Retourne le nom du domain
date StartTime : Retourne la date/heure à laquelle le domaine a été créé
void WriteLog(String log) : Si le log est activé, écrit le paramêtre dans le log
:−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−−
Object Client
string AccountName : Retourne le nom de compte du client, celui−ci peut différer de Username si un alias a été utilisé comme
nom d'utilisateur
date ConnectionDateTime : Retourne la date/heure de connexion
string HostName : Retourne le nom d'hôte du client (si l'option ResolveIP est activée)
string ID : Retourne l'identifiant unique du client
string PeerIP : Retourne l'adresse IP distante du client
int PeerPort : Retourne le port distant du client
string LocalIP : Retourne l'adresse IP locale du client
int LocalPort : Retourne le port local du client
string Keyword : Retourne la commande actuelle
string Directory : Retourne le répertoire virtuel actuel du client
string DirectoryReal : Retourne le répertoire actuel du client
Chapitre XIII − Scriptes
87
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
int Downloaded : Retourne le nombre d'octets envoyés au client
int Uploaded : Retourne le nombre d'octets reçu du client
boolean Logged : Retourne true si le client est authentifié
int RestartPos : Retourne la position de reprise du transfert
string Username : Retourne le nom d'utilisateur du client
string Filename : Retourne le nom de fichier virtuel (ex: "/temp/fichier.txt")
string FilenameReal : Retourne le nom de fichier (ex: "C:\temp\fichier.txt")
int FileSize : Retourne la taille du dernier fichier transféré
int FilePosition
int Speed : Retourne la vitesse moyenne du client sur les 5 dernières secondes en octets/second
int Speed_In : Retourne la vitesse moyenne du client en envoi sur les 5 dernières secondes en octets/second
int Speed_Out : Retourne la vitesse moyenne du client en réception sur les 5 dernières secondes en octets/second
int TransferTimeSeconds : Retourne le temps de transfert en secondes
string TransferTime : Retourne le temps de transfert formaté "00:00:01"
int TransferSpeedBps : Retourne la vitesse de transfert en octets/seconde
string TransferSpeed : Retourne la vitesse de transfert formaté en KBytes/s : "128 KBytes/s"
boolean IsSecure : Retourne si la connexion de contrôle est sécurisée
boolean IsTransferSecure : Retourne si la connexion de données est sécurisée
void ConvertToReal(string path) : Convertit un chemin virtuel (ex: /temp) en chemin physique (ex: C:\Temp)
void Kick() : Déconnecte le client du serveur
void Post(string Message) : Poste un message au client : il sera formaté par le serveur et envoyé avant la prochaine réponse
du serveur
void Post(string Message, boolean ProcessTags) : Poste un message au client : il sera formaté par le serveur et envoyé
avant la prochaine réponse du serveur, si ProcessTags est vrai alors tous les tags dans Message seront remplacés
void Post(string Message, boolean ProcessTags, boolean Append) : Poste un message au client : il sera formaté par le
serveur et envoyé avant ou après la prochaine réponse du serveur
void Send(string Message) : Envoie une ligne au client
void Send(int Code, string Message) : Envoie une ligne formatée pour le FTP au client, ex: 200 ok
void Send(int Code, string Message, boolean ProcessTags) : Envoie une ligne formatée pour le FTP au client, si
ProcessTags est vrai alors tous les tags dans Message seront remplacés
3 − Exemple
'SCRIPT: Log downloads.vbs
'AUTHOR: Gene6
'DATE: 2002/10/04
'DESC: Log chaque téléchargement dans un fichier
' Chaque ligne a la forme "date heure#nom d'utilisateur#chemin fichier virtuel#chemin fichier réel#de#à#temps#vitesse
'Constantes
Delimiter = "#"
ForAppending = 8
'Construit le chemin
strYear = Year(Date)
strMonth = Month(Date)
' ajoute le premier 0 si nécessaire pour toujours avoir un nombre à 2 chiffres
if (strMonth < 10) Then
strMonth = "0" &strMonth
end if
strDay = Day(Date)
' ajoute le premier 0 si nécessaire pour toujours avoir un nombre à 2 chiffres
if (strDay < 10) Then
strDay = "0" &strDay
end if
LogFilename = Server.LogPath &Domain.Name &"−" &strYear &"−" &strMonth &"−" &strDay &"−downloads.log"
' appelé lorsqu'un client a téléchargé un fichier
sub OnFileDownloaded()
Set fso = CreateObject("Scripting.fileSystemObject")
Chapitre XIII − Scriptes
88
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
' ouvre le fichier en écriture
Set LogObj = fso.OpenTextFile(LogFilename, ForAppending, true)
' construit la ligne
Line = FormatDateTime(Now) &Delimiter &Client.Username &Delimiter &Client.Filename &Delimiter &
Client.FilenameReal &Delimiter &Client.RestartPos &Delimiter &Client.FilePosition &Delimiter &
Client.TransferTime &Delimiter &Client.TransferSpeed
LogObj.WriteLine(Line)
LogObj.Close
end sub
4 − Scriptes avancés
Vous pouvez aussi écrire des fonctions qui seront appelées pour réagir à certaines actions des clients avant que celles−ci
soient exécutées par le serveur FTP.
Par exemple, une fonction qui empêche les clients d'envoyer des fichiers s'ils ne respectent pas un bon format de nom ou
bien scanner un fichier à la fin d'un transfert puis ordonner au serveur FTP de le supprimer et changer la réponse à renvoyer
au client si ce fichier contient un virus.
Un nouvel objet permettant de modifier le comportement du serveur FTP est disponible en tant que constante globale :
Object Hook
boolean DeleteFile : Permet de supprimer ou non le fichier uploadé par le client. Uniquement effectif dans la fonction
HookStoreFinished
int Result : Permet de modifier le résultat de l'opération du client
void SetReply(int Code, string Message) : Modifie la réponse à renvoyer au client si Hook.Result est différent de 0
Cet objet est utilisable dans les fonctions suivantes :
HookChangeDirectory(FileName, FileNameReal) : le client essaye de changer de répertoire
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : le changement de répertoire est autorisé
1 : le changement de répertoire est interdit
2 : le répertoire n'a pas pu être trouvé
HookDeleteFile(FileName, FileNameReal) : le client essaye de supprimer un fichier
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : la suppression de fichier est autorisée
1 : la suppression de fichier est interdite
2 : le fichier n'a pas pu être trouvé
3 : le fichier n'a pas pu être supprimé
HookMakeDirectory(FileName, FileNameReal) : le client essaye de créer un répertoire
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : la création de répertoire est autorisée
1 : la création de répertoire est interdite
2 : le répertoire n'a pas pu être créé
3 : le répertoire existe déjà
HookMove(FileName, FileNameReal, ToFileName, ToFileNameReal) : le client essaye de renommer/déplacer un fichier ou
un répertoire
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : le déplacement ou renommage est autorisé
1 : le déplacement ou renommage est interdit
2 : le fichier source n'a pas pu être trouvé
Note:
ToFileName et ToFileNameReal sont vides s'il s'agit de la première étape (RNFR) du déplacement.
HookRemoveDirectory(FileName, FileNameReal) : le client essaye de supprimer un répertoire
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : la suppression du répertoire est autorisée
1 : la suppression du répertoire est interdite
Chapitre XIII − Scriptes
89
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
2 : le répertoire n'a pas pu être trouvé
3 : le répertoire n'a pas pu être supprimé
HookRetrieve(FileName, FileNameReal) : le client essaye de télécharger un fichier
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : le téléchargement est autorisé
1 : le téléchargement est interdit
2 : le fichier n'a pas pu être trouvé
3 : le fichier ne peut pas être téléchargé
4 : le téléchargement n'est autorisé que pour les connexions sécurisées
5 : pas assez de crédit pour le téléchargement
sub HookRetrieveFinished(FileName, FileNameReal) : le client a fini de télécharger un fichier
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : le transfert s'est bien déroulé
1 : le transfert n'a pas réussi
2 : une erreur disque est survenue pendant le transfert
3 : plus assez de crédit de ratio pour continuer le transfert
4 : le quota est dépassé
5 : la limite de transfert autorisé est dépassée
6 : le transfert était trop lent
7 : le transfert a été stoppé par le serveur FTP (client banni, transfert stoppé par l'administrateur, compte désactivé, ...)
8 : réservé
9 : le téléchargement a été partiel
10 : la connexion a été fermée car le client a été inactif trop longtemps
11 : la négociation de la connexion sécurisée n'a pas réussi
HookStore(FileName, FileNameReal) : le client essaye d'uploader un fichier
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : l'upload est autorisé
1 : l'upload est interdit
2 : le fichier ne peut pas être uploadé
3 : l'upload n'est autorisé que pour les connexions sécurisées
HookStoreFinished(FileName, FileNameReal) : le client a fini d'uploader un fichier
Valeurs possibles de Hook.Result :
0 : le transfert s'est bien déroulé
1 : le transfert n'a pas réussi
2 : une erreur disque est survenue pendant le transfert
3 : réservé
4 : le quota est dépassé
5 : la limite de transfert autorisé est dépassée
6 : le transfert était trop lent
7 : le transfert a été stoppé par le serveur FTP (client banni, transfert stoppé par l'administrateur, compte désactivé, ...)
8 : réservé
9 : réservé
10 : la connexion a été fermée car le client a été inactif trop longtemps
11 : la négociation de la connexion sécurisée n'a pas réussi
HookTag(Tag) : un tag n'a pas été traité par le serveur
Retournez la valeur du tag avec Hook.SetText, vous pouvez récupérer les paramètres avec int Hook.ParamCount() et string
Hook.GetParam(int index)
Chapitre XIII − Scriptes
90
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
5 − Exemple avancé
'SCRIPT: test hooks.vbs
'AUTHOR: Gene6
'DATE: 2004/08/01
'DESC: Simple script to test hooks
' Constants
cwdOk = 0
cwdNoRight = 1
cwdNotFound = 2
rmOk = 0
rmNoRight = 1
rmNotfound = 2
rmFailed = 3
mkdOk = 0
mkdNoRight = 1
mkdFailed = 2
mkdAlreadyExists = 3
mvOk = 0
mvNoRight = 1
mvNotfound = 2
mvFailed = 3
orOk = 0
orNoRight = 1
orNotfound = 2
orFailed = 3
orSecureTransferOnly = 4
orNotEnoughCredits = 5
owOk = 0
owNoRight = 1
owFailed = 2
owSecureTransferOnly = 3
tNormal = 0
tFailed = 1
tDiskError = 2
tRatioError = 3
tQuotaExceeded = 4
tTransferLimitReached = 5
tTransferTooSlow = 6
tAborted = 7
tCantOpenDataConnection = 8
tPartial = 9
tSessionTimeOut = 10
tSSLNegotiationFailed = 11
sub HookChangeDirectory(FileName, FileNameReal)
Hook.SetReply 550, "No right"
Hook.Result = cwdNoRight
end sub
sub HookDeleteFile(FileName, FileNameReal)
Hook.SetReply 550, "No right"
Hook.Result = rmNoRight
end sub
Chapitre XIII − Scriptes
91
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
sub HookMakeDirectory(FileName, FileNameReal)
Hook.SetReply 550, "No right"
Hook.Result = mkdNoRight
end sub
sub HookMove(FileName, FileNameReal, ToFileName, ToFileNameReal)
Hook.SetReply 550, "No right"
Hook.Result = mvNoRight
end sub
sub HookRemoveDirectory(FileName, FileNameReal)
Hook.SetReply 550, "No right"
Hook.Result = rmNoRight
end sub
sub HookRetrieve(FileName, FileNameReal)
if StrComp(Right(FileNameReal, 4), ".zip", 1) < > 0 Then
Hook.SetReply 550, "No right, you can only download *.zip files"
Hook.Result = orNoRight
end if
end sub
sub HookRetrieveFinished(FileName, FileNameReal)
' place code here to do something when a client transfer stops
end sub
sub HookStore(FileName, FileNameReal)
if StrComp(Right(FileNameReal, 4), ".zip", 1) < > 0 Then
Hook.SetReply 550, "No right, you can only upload *.zip files"
Hook.Result = owNoRight
end if
end sub
sub HookStoreFinished(FileName, FileNameReal)
Set fso = CreateObject("Scripting.fileSystemObject")
Set fil = fso.OpenTextFile(FileNameReal, 1, true)
if StrComp(fil.Read(2), "PK", 0) < > 0 Then
Hook.SetReply 550, "This .zip file is not a true zip file ! It will be deleted."
Hook.Result = tFailed
Hook.DeleteFile = true
end if
end sub
sub HookTag(Tag)
'this will write the tag in the file c:\tags.txt
Set fso = CreateObject("Scripting.fileSystemObject")
Set fil = fso.OpenTextFile("c:\tags.txt", 8, true)
fil.WriteLine(Tag)
fil.Close
'Handle the tag $TEST(param1, param2, ..)
if StrComp(Tag, "Test", 1) = 0 Then
Params = ""
for I = 0 to Hook.ParamCount−1
Params = Params &Hook.GetParam(I) &" "
Next
Hook.SetText "Hello " &Client.Username &chr(13) &"This is a test tag and it seems to be working," &chr(13) &_
Chapitre XIII − Scriptes
92
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Hook.ParamCount &" parameters were passed, here is the list: " &chr(13) &_
Params &chr(13)
end if
end sub
Chapitre XIII − Scriptes
93
Chapitre XIV − Tags et personnalisation
1 − Fonctionnement
Les Tags permettent une personnalisation des messages du serveur FTP. Ils sont utiles pour ajouter des informations
comme l'état de l'espace disque, le nombre d'utilisateurs connectés etc.
2 − Tags disponibles
Préfixe du Tag : $ (Ex. $SYS_CPU)
SYS_CPU : type et nombre de processeurs (lu à partir de la base de registre).
SYS_CPUNAME : nom du cpu.
SYS_CPUNB : nombre de cpu.
SYS_CPUMHZ : vitesse du cpu.
SYS_OS : version de l'OS.
SYS_RAM : mémoire en Octets (formaté).
SYS_RAM[BYTE|KB|MB|GB] : mémoire en Octets, Ko, Mo, Go.
SYS_FREESPACE[BYTE|KB|MB|GB](chemin) : espace libre dans chemin (e.g. $SYS_FREESPACE(c:) affichera l'espace
libre sur c:\)
SRV_NAME : nom du serveur.
SRV_VERSION : version du logiciel serveur.
SRV_UPTIME : temps de fonctionnement du serveur.
SRV_CLIENTCOUNT : nombre total de clients connectés.
SRV_STATSCONNECTIONS : nombre total de clients qui se sont connectés.
SRV_STATSLOGINS : nombre total de clients qui se sont authentifiés.
SRV_STATSDOWNLOADED : total reçu par les utilisateurs (formaté).
SRV_STATSDOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : total reçu par les utilisateurs en Octets, Ko, Mo, Go.
SRV_STATSUPLOADED : total envoyé par les utilisateurs (formaté).
SRV_STATSUPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : total envoyé par les utilisateurs en Octets, Ko, Mo, Go.
SRV_STATSFDOWNLOADED : total des fichiers envoyés aux utilisateurs.
SRV_STATSFUPLOADED : total des fichiers reçus des utilisateurs.
Domaine
DOM_C24H : nombre de clients connectés durant les dernières 24 heures.
DOM_NAME : nom du domaine.
DOM_CLIENTCOUNT : nombre de clients connectés au domaine.
DOM_MAXUSERS : nombre max. d'utilisateur que le domaine peut accepter.
DOM_IPS : IP utilisée(s) par le domaine.
DOM_WHO : Liste des clients connectés au domaine.
DOM_SPEED : vitesse (instantanée) du domaine (formaté)
DOM_SPEED[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse (instantanée) du domaine en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s, GOctets/s
DOM_SPEEDIN : vitesse (instantanée) en réception du domaine (formaté)
DOM_SPEEDIN[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse (instantanée) en réception du domaine en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s,
Goctets/s
DOM_SPEEDOUT : vitesse (instantanée) en envoi du domaine (formaté)
DOM_SPEEDOUT[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse (instantanée) en envoi du domaine en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s,
GOctets/s
Chapitre XIV − Tags et personnalisation
94
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
DOM_AVGSPEED : vitesse moyenne (formaté).
DOM_AVGSPEED[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse moyenne en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s, GOctets/s.
DOM_DOWNLOADED : envoyé (formaté).
DOM_DOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : envoyé en Octets, Ko, Mo, Go.
DOM_UPLOADED : reçu (formaté).
DOM_UPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : reçu en Octets, Ko, Mo, Go.
DOM_DOWNLOADS : nombre de fichiers en cours d'envoi aux clients.
DOM_UPLOADS : nombre de fichiers en cours de réception des clients.
DOM_FDOWNLOADED : nombre de fichiers envoyés aux utilisateurs depuis que le domain a démarré.
DOM_FUPLOADED : nombre de fichiers reçus des utilisateurs depuis que le domain a démarré.
DOM_STATSCONNECTIONS : nombre total de clients qui se sont connectés.
DOM_STATSLOGINS : nombre total de clients qui se sont authentifiés.
DOM_STATSDOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : total envoyé depuis la création du domaine.
DOM_STATSUPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : total reçu depuis la création du domaine.
DOM_STATSFDOWNLOADED : total des fichiers envoyés aux utilisateurs depuis la création du domaine.
DOM_STATSFUPLOADED : total des fichiers reçus des utilisateurs depuis la création du domaine.
DOM_EVENT : retourne l'événement exécuté (onFileUploaded, ...)
LOG_OLDFILENAME : ancien nom du fichier log avant la rotation (OnLogRotated).
LOG_NEWFILENAME : nouveau nom du fichier log après la rotation (OnLogRotated).
Compte
USR_ACCOUNT : nom du compte.
USR_GROUP : nom du groupe.
USR_CLASS : nom de la classe.
USR_RATIOCOUNTMETHOD : type de ratio. (par session ...)
USR_RATIO : pareil que $USR_RATIOUP:$USR_RATIODOWN mais affiche "Unlimited" si le ratio est désactivé.
USR_RATIOUP : ratio en envoi.
USR_RATIODOWN : ratio en réception.
USR_QUOTACURRENT : quota actuel (formaté).
USR_QUOTACURRENT[BYTE|KB|MB|GB] : quota actuel en Octets, Ko, Mo, Go.
USR_QUOTAMAX : quota max (formaté).
USR_QUOTAMAX[BYTE|KB|MB|GB] : quota max en Octets, Ko, Mo, Go.
USR_QUOTAAVAILABLE : quota disponible (formaté).
USR_QUOTAAVAILABLE[BYTE|KB|MB|GB] : quota disponible en Octets, Ko, Mo, Go.
USR_STATSLOGINS : nombre total de clients qui se sont authentifiés.
USR_STATSFUPLOADED : fichiers reçus.
USR_STATSUPLOADED : reçu (formaté).
USR_STATSUPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : reçu en Octets, Ko, Mo, Go.
USR_STATSFDOWNLOADED : fichiers envoyés.
USR_STATSDOWNLOADED : envoyé (formaté).
USR_STATSDOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : envoyé en Octets, Ko, Mo, Go.
USR_TIMEOUT : durée d'inactivité max.
USR_INAME : info nom.
USR_IADDRESS : info adress.
USR_ICITY : info ville.
USR_ICOMPANY : info société.
Chapitre XIV − Tags et personnalisation
95
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
USR_IPHONEHOME : info téléphone domicile.
USR_IPHONEWORK : info téléphone bureau.
USR_IFAX : info fax.
USR_IEMAIL : info email.
USR_INOTES : info notes.
Client
(si l'utilisateur est connecté alors les Tags du compte sont aussi disponibles)
KEYWORD : commande envoyée par le client.
USR_FDOWNLOADED : fichiers envoyés durant la sessions.
USR_FUPLOADED : files reçus durant la session.
USR_ACCOUNT : compte utilisé.
USR_NAME : nom envoyé pour le login.
USR_PASS : mot de passe utilisé.
USR_DIR : dossier courant réel.
USR_PWD : dossier courant.
USR_FILENAME : nom du fichier en cours de transfert.
USR_NTHOMEDIR : dossier d'accueil du compte utilisateur windows.
USR_ID : id du client assigné par le serveur.
USR_PEERIP : IP de l'utilisateur.
USR_PEERIP_000 : IP de l'utilisateur, formaté comme 192.168.000.010 (pour utiliser dans le tri par nom de fichier).
USR_PEERPORT : port utilisateur.
USR_LOCALIP : IP sur laquelle se connecte l'utilisateur.
USR_LOCALPORT : port local sur lequel est connecté l'utilisateur.
USR_HOSTNAME : nom de domaine résolu d'après l'IP.
USR_TIMEONLINE : durée de connexion.
USR_CPU : retourne l'utilisation CPU par le client "secondes.millisecondes",
USR_DOWNLOADED : envoyé (formaté).
USR_DOWNLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : envoyé en Octets, Ko, Mo, Go.
USR_UPLOADED : reçu (formaté).
USR_UPLOADED[BYTE|KB|MB|GB] : reçu in Octets, Ko, Mo, Go.
USR_SPEED : vitesse de l'utilisateur (formaté).
USR_SPEED[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse de l'utilisateur en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s, GOctets/s.
USR_AVGSPEED : vitesse moyenne (formaté).
USR_AVGSPEED[BYTE|KB|MB|GB] : vitesse moyenne en Octets/s, KOctets/s, MOctets/s, GOctets/s.
USR_FREESPACE[BYTE|KB|MB|GB] : espace disque libre dans le dossier en cours en Octets, Ko, Mo, Go.
USR_RATIOCREDIT : crédits disponibles en Octets (formaté) ou nombre de fichiers.
(les Tags FILE contiennent soit le nom du dossier, soit le nom du fichier pour les événements)
USR_FILE : chemin complet du fichier (incluant le nom du fichier).
USR_FILE_83 : idem que USR_FILE mais en format 8.3.
USR_FILENAME : le nom du fichier (archives.zip, archives.rar ...).
USR_FILENAME_83 : idem que FILENAME mais en format 8.3.
USR_FILEEXT : l'extension du fichier en majuscule (.EXE, .RAR ...).
USR_FILENOEXT : nom du fichier sans extension.
USR_FILEPATH : chemin sans la partie nom de fichier (c:\temp\ ...).
USR_FILEPATH_83 : idem que FILEPATH mais en format 8.3.
USR_FILESIZE : taille du fichier en Octet.
(Les tags suivant ne sont disponible que dans l'événement OnFileRenamed)
USR_OLDFILE : chemin complet du fichier renommé (incluant le nom du fichier).
USR_OLDFILENAME : le nom du fichier renommé (archives.zip, archives.rar ...).
USR_OLDFILEPATH : chemin sans la partie nom de fichier du fichier renommé (c:\temp\ ...).
Chapitre XIV − Tags et personnalisation
96
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Date et heure
HH : heure 00−23.
NN : minute 00−59.
SS : seconde 00−59.
D : jour 1−31.
DD : jour 01−31.
ENGDD : suffixe ordinal anglais pour le jour, 2 lettres (st, nd, rd, ou th)
M : mois 1−12
MM : mois 01−12.
YY : année 00−99.
WEEK : YY−MM−DD cette date a la particularité de ne changer que chaque Dimanche.
WEEKR : DD−MM−YY pareil que WEEK mais l'année et le jour sont inversés.
DATE : DD/MM/YY
TIME : HH:NN:SS
NOW : Date + Heure
DAY : jour Lundi/Mardi ... (régionale).
ENGDAY : jour Monday/Tuesday ... (Anglais).
MONTH : mois Janvier/Février ... (régionale).
ENGMONTH : mois January/February ... (Anglais).
YEAR : année 0−2003
3 − Exemple
Bienvenue $USR_ACCOUNT! Je suis $SRV_NAME, $SRV_VERSION, je suis en ligne depuis $SRV_UPTIME.
Vous êtes connecté sur le domaine $DOM_NAME, il y a actuellement $DOM_CLIENTCOUNT (/$DOM_MAXUSERS) qui
parcourt mes fichiers.
Il est actuellement $TIME, la vitesse est de $DOM_SPEED.
Chapitre XIV − Tags et personnalisation
97
Chapitre XV − Tutoriels
1 − Importation de comptes (v2.x)
Pour importer vos comptes d'une ancienne version (v2.x), vous avez besoin des fichiers users.ini, groups.ini, ftpsrv.ini qui se
trouvent dans le répertoire d'installation du logiciel v2.x. Une fois que vous avez placé ces fichiers dans un dossier (par
exemple c:\temp\), vous pourrez importer les configurations.
Domaine :
− Ouvrir l'Administration à distance
− Sélectionner le serveur
− Aller dans Domaines
− Cliquer sur le menu Général / Outils / Importer et choisir Domaine, une nouvelle fenêtre apparaîtra
− Parcourir le disque dur vers c:\temp\ et choisir le fichier 'ftpsrv.ini'
− Cliquer sur Ouvrir, le nouveau domaine sera créé avec la configuration de l'ancienne version.
Comptes utilisateurs :
− Ouvrir l'Administration à distance
− Sélectionner le serveur
− Aller dans Domaines, sélectionner le domaine où importer les comptes et aller dans le dossier Utilisateurs
− Cliquer sur le menu Général / Outils / Importer et choisir Utilisateurs, une nouvelle fenêtre apparaîtra
− Parourir le disque dur vers c:\temp\ et choisir le fichier 'users.ini'
− Cliquer sur Ouvrir, les anciens comptes seront importés avec la configuration de l'ancienne version.
Groupes :
− Ouvrir l'Administration à distance
− Sélectionner le serveur
− Aller dans Domaines, sélectionner le domaine où importer les comptes et aller dans le dossier Groupes
− Cliquer sur le menu Général / Outils / Importer et choisir Groupes, une nouvelle fenêtre apparaîtra
− Parourir le disque dur vers c:\temp\ et choisir le fichier 'groups.ini'
− Cliquer sur Ouvrir, les anciens comptes seront importés avec la configuration de l'ancienne version.
Note : vous devrez toujours revoir la configuration et les nouveaux comptes après importation, beaucoup de nouvelles
options ont été ajoutées et nécessiteront d'être configurées.
2 − Backup des configurations
Si vous devez réinstaller ou changer le logiciel de serveur, vous devrez faire un backup (copie de sauvegarde) des comptes
et de la configuration. Le mieux est de simplement copier le répertoire d'installation d'un serveur vers l'autre, puis réinstaller
par dessus grâce à l'installeur pour recréer les raccourcis, les menus et l'installation en service.
Si vous désirez seulement faire une copie de sauvegarde de quelques configurations, voici la marche à suivre :
Tous les comptes et les domaines sont sauvegardés dans \Accounts\
Les certificats SSL sont stockés dans \Certificates\
La configuration de l'Administration et ses comptes sont stockés dans \RemoteAdmin\
La configuration des comptes Administration à distance coté client sont stockés dans la base de registre Windows.
La clé est : HKEY_CURRENT_USER\Software\Gene6\G6FTPAdmin
Pour faire une copie de sauvegarder :
− Lancer regedit.exe
− Parcourir jusqu'à HKEY_CURRENT_USER\Software\Gene6\G6FTPAdmin
− Cliquer sur Menu / Fichiers / Exporter et entrer le nom du fichier de sauvegarde.
Pour restaurer cette configuration vous devrez double cliquer sur le fichier .reg.
Note : les mots de passe coté client Admin sont encryptés. Si vous changez de machine, vous devrez réentrer les mots de
passe après la restauration.
Chapitre XV − Tutoriels
98
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
3 − Administrer un serveur distant
1) Cliquer sur "Nouveau" dans le client d'Administration ou utiliser les boutons de la barre de menu pour ajouter un nouveau
serveur à administrer.
2) Remplir les informations demandées avec les paramètres de configuration du serveur
3) Le nouveau serveur est dans votre liste
Chapitre XV − Tutoriels
99
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
4 − Configuration avec un routeur
Vous devez rediriger les requêtes sur le port 21 tcp (ou le port que vous utilisez) du routeur vers l'IP locale de la machine où
le serveur G6FTP s'exécute.
N'oubliez pas d'ouvrir les ports 21 tcp (entrant) et 20 tcp (sortant, port général − 1) sur le firewall du routeur (si celui−ci en est
pourvu) pour que les utilisateurs puissent se connecter.
La plupart du temps le manuel de votre routeur explique comment créer la redirection (voir les mots clés "port mapping,
forwarding, virtual server").
Voir http://www.g6ftpserver.com/?page=faq pour des liens concernant la configuration de routeurs de marques répandues.
Mode passif :
Lorsque votre serveur FTP est derrière un routeur, il ne connaît que les adresse IP locales (10.0.xxx.yyy, 192.168.0.xxx ...)
assignées à votre machine.
Cela cause un problème lorsque le client est en mode passif (PASV) car le serveur FTP répondra avec son IP interne (celle
de la machine); la conséquence est que le client FTP ne pourra pas transférer de données (pas de liste, d'envoi ou de
réception).
Pour résoudre ce problème :
1) Dans les options du serveur : Domaine / Propriétés / IP d'écoute, configurer "IP Passive", vous pouvez entrer un nom de
domaine ou une IP de sorte que le serveur FTP reporte votre IP publique.
2) Entrer un intervalle pour le port passif 50000−50100 dans l'option "Ports passifs".
3) Dans votre routeur (matériel ou logiciel) créer une redirection de port pour l'intervalle 50000−50100 tcp vers la machine ou
G6FTP server s'exécute (comme précédemment fait pour le port principal).
Chapitre XV − Tutoriels
100
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Le port principal ne doit pas être inclus dans l'intervalle de ports passifs. Les ports passifs doivent être choisis dans les ports
supérieurs à 1024 (les ports inférieurs sont réservés pour les services connus).
G6FTP server utilisera maintenant l'IP publique pour le mode passif de sorte que le routeur puisse rediriger correctement les
requêtes de l'extérieur.
Administration à distance :
Vous devrez rediriger le port utilisé par l'administration à distance vers la machine où s'exécute G6FTP server. (voir
ci−dessus, la méthode est la même que pour le port principal). Par défaut, ce port est 8021 tcp (vous pouvez le changer dans
Administration / Propriétés / IP d'écoute).
5 − Configuration avec un firewall
Ouvrir les ports 21 tcp (entrant) et 20 tcp (sortant, port général − 1), permettre aussi l'intervalle de port passifs, voir sujet
"Mode passif".
Pour permettre l'Administration à distance, vous devez ouvrir le port 8021 (défaut, entrant), ce port peut être changé dans
Administration / Propriétés / IP d'écoute.
Voir http://www.g6ftpserver.com/?page=faq pour les liens de configuration de firewall répandus.
6 − SSL sur un domaine
1) Ouvrir local machine (ou le serveur à administrer) / Serveur FTP / Certificats
2) Sur la barre d'outils, cliquer sur l'icone certificat (ou avec votre souris / bouton droit dans la zone de l'administration et
sélectionner "Nouveau certificat").
3) Entrer les informations demandées (voir : Serveur FTP).
4) Dans le domaine que vous avez créé, aller dans Propriétés / Sécurité / IP d'écoute
5) Cliquer sur Ajouter (+), entrer l'IP à utiliser (par exemple : *), le port 21, et le type de service "Session FTP classique,
permet le SSL explicite"
6) Cliquer sur Sécurité / SSL, sélectionner le certificat que vous avez crée en 2)
Chapitre XV − Tutoriels
101
Chapitre XVI − Documents
1 − RFC
RFC−775 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc775.txt
RFC−959 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc959.txt
RFC−2228 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc2228.txt
RFC−2389 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc2389.txt
RFC−2428 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc2428.txt
RFC−2577 : http://www.g6ftpserver.com/files/rfc2577.txt
2 − Commandes FTP
Voici la liste des commandes FTP supportées par Gene6 FTP Server.
ABOR
Abandonner le transfert en cours.
Réponse du serveur :
• 226 ABOR command successful.
ALLO size
Répond positif si le client peut stocker size octets sur le serveur.
Réponse du serveur :
• 200 ALLO Ok : %d bytes available.
• 501 Insufficient disk space : only %d bytes available.
• 501 Required size parameter bad or missing.
APPE pathname
Continuer le transfert du fichier dont le nom est pathname.
Réponse du serveur :
• 200 Ready to append file "%s" at offset %d.
• 501 Bad or missing parameters.
• 521 Data connection cannot be opened with this PROT setting.
• 550 No port specified.
• 550 Cannot APPE. No permission.
• 550 Cannot APPE. (file not found or busy)
AUTH SSL|TLS−P|TLS|TLS−C [RFC−2228]
Etablir une session SSL.
Réponse du serveur :
• 234 AUTH command ok; starting SSL connection.
Chapitre XVI − Documents
102
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
• 431 AUTH service unavailable.
• 431 Bad or missing parameters.
• 534 AUTH command is disabled.
CCC
Rétablit le canal de contrôle en non crypté.
Réponse du serveur :
• 200 Command okay.
CDUP
Remonter d'un niveau.
Réponse du serveur :
• 250 CWD command successful. "%s" is current directory.
• 550 CWD failed. "%s" : no such file or directory.
• 550 CWD failed. No permission.
• 550 CWD failed. %s
CLNT clientname
Indiquer au serveur le logiciel client utilisé.
Réponse du serveur :
• 200 Noted.
CPSV
Commande pour le mode passif et définit la négociation SSL en tant que client pour le prochain transfert.
Réponse du serveur :
• 227 Entering Passive Mode (xxx,xxx,xxx,xxx,yyy,zzz).
• 501 PASV not allowed.
• 501 PASV exception: "Please try again later.".
CWD pathname
Changer le répertoire courant pour pathname.
Réponse du serveur :
Chapitre XVI − Documents
103
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
• 250 CWD command successful. "%s" is current directory.
• 550 CWD failed. "%s" : no such file or directory.
• 550 CWD failed. No permission.
• 550 CWD failed. %s
DELE pathname
Supprimer le fichier pathname.
Réponse du serveur :
• 250 File "%s" deleted.
• 450 File "%s" can't be deleted.
• 550 "%s": no such file.
• 550 Cannot DELE. No permission.
EPRT |net−prt|net−addr|tcp−port| [RFC−2428]
(sample : EPRT |1|132.235.1.2|6275|)
Spécifier le port data.
Réponse du serveur :
• 200 Port command successful.
• 501 Invalid PORT command.
• 501 Bad or missing parameters.
• 504 Command not implemented for the specified argument.
• 522 Network protocol not supported, use (%s)
EPSV net−prt [RFC−2428]
Spécifier le port data (en passif).
Réponse du serveur :
• 229 Entering Extended Passive Mode (%s)
• 501 PASV not allowed.
• 501 PASV exception: "Please try again later.".
• 522 Network protocol not supported, use (%s)
FEAT [RFC−2389]
Renvoyer la liste des commandes étendues supportées.
Réponse du serveur :
•
211−Extensions supported:
AUTH TLS
Chapitre XVI − Documents
104
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
CCC
CLNT
CPSV
EPRT
EPSV
MDTM
MLST type*;size*;created;modify*;
MODE Z
PASV
PBSZ
PROT
REST STREAM
SIZE
SSCN
TVFS
UTF8
XCRC "filename" SP EP
XMD5 "filename" SP EP
211 End.
HELP
Retourne la liste des commandes supportées.
Réponse du serveur :
•
214−Supported Commands : (* unimplemented)
ABOR FEAT PASS RMD STOU* XMD5
ACCT* HELP PASV RNFR STRU XMKD
ALLO LIST PORT RNTO SYST XPWD
APPE MDTM PWD SITE TYPE XRMD
CDUP MKD QUIT SIZE USER
CLNT MODE REIN SMNT* XCRC
CWD NLST REST STAT XCUP
DELE NOOP RETR STOR XDEL
SITE PSWD
SITE ZONE
214 End.
LIST [sp pathname]
Lister un dossier.
Réponse du serveur :
• 150 Data connection accepted from %s:%d; transfer starting.
• 150 Opening data connection for directory list.
• 550 No port specified.
MDTM [YYYYmmDDhhMMss] pathname
Changer/demander les dates de modification du fichier pathname.
Réponse du serveur :
Chapitre XVI − Documents
105
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
• 213 %s
• 501 Bad or missing parameters.
• 550 "%s" : can''t change date/time. No permission.
• 550 "%s" : no such file or directory.
MKD pathname
Créer le dossier pathname.
Réponse du serveur :
• 257 "%s": directory created.
• 501 Bad or missing parameters.
• 550 "%s": file or directory already exists.
• 550 "%s": can't create directory.
• 550 "%s": can't create directory. No permission.
MLSD [pathname]
Lister un dossier.
Réponse du serveur :
• 150 Data connection accepted from %s:%d; transfer starting.
• 150 Opening data connection for directory list.
• 550 No port specified.
MLST [pathname]
Retourner l'état du fichier.
Réponse du serveur :
• (example)
250−Begin
type=dir;modify=19990930152225; /
250 End.
• 550 Permission denied.
MODE mode
Spécifier le mode.
Réponse du serveur :
• 200 Mode %s ok.
• 501 Bad or missing parameters.
• 504 Command not implemented for the specified argument.
Chapitre XVI − Documents
106
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
NLST
Lister un dossier.
Réponse du serveur :
• 150 Data connection accepted from %s:%d; transfer starting.
• 150 Opening data connection for directory list.
• 550 No port specified.
NOOP
Commande "Pas d'opération" (NO OPération).
Réponse du serveur :
• 200 NOOP command successful.
OPTS [RFC−2389]
Définir les options pour une commande.
Réponse du serveur :
• 200 %s OPTS %s
• 501 Unknown option.
• 501 Invalid %s options.
PASS password
Envoyer le mot de passe.
Réponse du serveur :
• 230 User %s logged in.
• 421 Can't login : invalid Home Directory.
• 421 Not logged in, account expired.
• 421 Service not available, closing control connection.
• 421 Too many users logged for this account. Try again later.
• 421 Not logged in, access denied.
• 421 No more connection allowed for this IP.
• 421 Login or Password incorrect.
• 501 Bad or missing parameters.
• 503 Login with USER first.
PASV
Commandes pour le mode passif.
Chapitre XVI − Documents
107
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Réponse du serveur :
• 227 Entering Passive Mode (xxx,xxx,xxx,xxx,yyy,zzz).
• 501 PASV not allowed.
• 501 PASV exception: "Please try again later.".
PBSZ 0
Définir la taille du tampon de protection.
Réponse du serveur :
• 200 PBSZ=0
• 501 Bad or missing parameters.
• 503 Security data exchange not yet completed.
PORT host−port
(sample : PORT 192,168,0,1,4,0)
Spécifier le port data.
Réponse du serveur :
• 200 Port command successful.
• 501 Invalid PORT command.
• 501 Bad or missing parameters.
• 504 Command not implemented for the specified argument.
PROT mode
Spécifier le protocole pour le transfert de données.
Le mode peut être 'C', 'P', 'S', 'E'. Si le mode est 'P' alors le transfert est privé.
Réponse du serveur :
• 200 PROT command successful.
• 504 Command not implemented for the specified argument.
PWD
Afficher le dossier courant.
Réponse du serveur :
• 257 "%s" is current directory.
Chapitre XVI − Documents
108
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
QUIT
Terminer la connexion.
Réponse du serveur :
• 221 Goodbye.
REIN
Reconnexion, le client doit se déconnecter.
Réponse du serveur :
• 502 Disconnect first to re−login.
REST position
Indiquer le redémarrage du transfert à l'offset position.
Réponse du serveur :
• 200 Restarting at %d. Send STORE or RETRIEVE.
• 501 Required byte offset parameter bad or missing.
RETR pathname
Reçoit le fichier pathname.
Réponse du serveur :
• 150 Opening data connection for %s (%d bytes).
• 501 Bad or missing parameters.
• 521 Data connection cannot be opened with this PROT setting.
• 550 "%s": No Such File.
• 550 Cannot retrieve.
• 550 Cannot RETR. Not enough credit.
• 550 Cannot RETR. No permission.
• 550 No port specified.
RMD pathname
Supprimer le dossier pathname.
Réponse du serveur :
• 200 "%s": directory removed.
Chapitre XVI − Documents
109
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
• 501 Bad or missing parameters.
• 550 "%s": no such directory.
• 550 "%s": can't remove directory. No permission.
• 550 "%s": "%s": can't remove directory. %s
RNFR pathname
Initier un renommage/déplacement de fichier/dossier pathname.
Réponse du serveur :
• 350 File exists, ready for destination name.
• 501 Bad or missing parameters.
• 550 Cannot RNFR. No permission.
• 550 "%s": no such file or directory.
RNTO pathname
Indiquer le fichier/dossier destination pathname.
Réponse du serveur :
• 250 File "%s" renamed to "%s".
• 501 Bad or missing parameters.
• 503 Bad sequence of commands.
• 550 File "%s" can't be renamed.
• 550 "%s": no such file or directory.
SITE MSG message
Envoie un message à l'administrateur.
Server replies:
• 200 Message sent to administrator.
SITE PSWD oldpassword newpassword
Changer le mot de passe.
Réponse du serveur :
• 200 Password change successful.
• 501 Password not changed. No permission.
• 501 Password not changed. Syntax : SITE PSWD
• 501 Password not changed. Old password does not match.
SITE ZONE
Chapitre XVI − Documents
110
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Retourner la zone horaire du serveur.
Réponse du serveur :
• 200 +−timezone.
SIZE pathname
Retourner la taille du fichier pathname.
Réponse du serveur :
• 213 %d.
• 501 Bad or missing parameters.
• 550 No such file or directory.
• 550 Command failed: %s.
SMNT pathname
Cette commande n'est pas implémentée (non supportée).
Réponse du serveur :
• 202 SMNT : Command not implemented, superfluous at this site.
SSCN ON/OFF
Définir la négociation SSL client ou serveur.
Server replies:
• 200 SSCN: Client method
• 200 SSCN: Server method
STAT pathname
Cette commande demande l'état du serveur.
Réponse du serveur :
•
211−
FTP Server status for :
(client ip : client port server ip : server port)
Files Downloaded: 0
Downloaded: 0 Bytes
Files Uploaded: 0
Chapitre XVI − Documents
111
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
211 Uploaded: 0 Bytes
STOR pathname
Stocker le ficheir pathname.
Réponse du serveur :
• 150 Opening data connection for %s.
• 426 Insufficient Disk Quota. Transfer of "%s" Aborted.
• 501 Bad or missing parameters.
• 521 Data connection cannot be opened with this PROT setting.
• 550 Cannot STOR. %s
• 550 Cannot STOR. No permission.
• 550 No port specified.
STOU
Cette commande se comporte comme STOR mis à part que le fichier est créé avec un nom unique.
Réponse du serveur :
• 502 STOU : Command not yet implemented.
STRU structure
The argument is a single Telnet character code specifying file structure described in the Section on Data Representation and
Storage.
The following codes are assigned for structure:
F − File (no record structure)
R − Record structure
P − Page structure
La structure par défaut est File.
Réponse du serveur :
♦ 200 STRU F ok.
♦ 501 Bad or missing parameters.
♦ 504 Command not implemented for the specified argument.
SYST
Réponse du serveur :
♦ 215 UNIX Type: L8
TYPE type
Chapitre XVI − Documents
112
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Réponse du serveur :
♦ 200 Type set to %s.
♦ 501 Bad or missing parameters.
♦ 504 Command not implemented for the specified argument.
USER username
Réponse du serveur :
♦ 331 Password required for %s.
♦ 421 Too many users connected. Try again later.
♦ 501 Bad or missing parameters.
♦ 501 Disconnect first to re−login.
♦ 501 Please AUTH first.
XCRC "filename" SP EP
Calculer le CRC32 de filename de SP à EP.
SP − Point de départ en octet
EP − Point d'arrêt en octet
Réponse du serveur :
♦ 250
♦ 501 Bad or missing parameters.
♦ 504 Command not implemented for the specified argument.
XCUP [RFC−775]
Remonter d'un niveau.
Réponse du serveur :
♦ 250 CWD command successful. "%s" is current directory.
♦ 550 CWD failed. "%s" : no such file or directory.
♦ 550 CWD failed. No permission.
♦ 550 CWD failed. %s
XMD5 "filename" SP EP
Calculer le MD5 de filename de SP à EP.
SP − Point de départ en octet
EP − Point d'arrêt en octet
Réponse du serveur :
♦ 250
♦ 501 Bad or missing parameters.
♦ 504 Command not implemented for the specified argument.
XMKD pathname [RFC−775]
Créer le dossier pathname.
Chapitre XVI − Documents
113
Gene6 FTP Server v3 − Manuel
Réponse du serveur :
♦ 257 "%s": directory created.
♦ 501 Bad or missing parameters.
♦ 550 "%s": file or directory already exists.
♦ 550 "%s": can't create directory.
♦ 550 "%s": can't create directory. No permission.
XPWD [RFC−775]
Afficher le dossier courant.
Réponse du serveur :
♦ 257 "%s" is current directory.
XRMD pathname [RFC−775]
Supprimer le dossier pathname.
Réponse du serveur :
♦ 200 "%s": directory removed.
♦ 501 Bad or missing parameters.
♦ 550 "%s": no such directory.
♦ 550 "%s": can't remove directory. No permission.
♦ 550 "%s": "%s": can't remove directory. %s
3 − FAQ
Voir : http://www.G6FTPServer.com/?page=faq
Chapitre XVI − Documents
114