Newsletter FFM April 2015
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Newsletter FFM April 2015
April 2015 t ankfur r F n i s ... bei un Geförderte Wohnungen für Mittelstand Die „Helenenhöfe“ bieten auch bezahlbaren Wohnraum für Haushalte mit mittlerem Einkommen Willkommen Liebe Leserinnen, liebe Leser, die „Helenenhöfe“ nehmen immer mehr Gestalt an. Im vergangenen Herbst konnten wir die ersten Neubewohner begrüßen. Seither beziehen Monat für Monat Familien, Paare, Singles und Senioren ihr neues Zuhause im Europaviertel. Gute Nachrichten gibt es auch aus unserem Kundencenter. Seit Februar verstärken zwei neue Kollegen unser Team. Außerdem wird die Parea in diesem Jahr 15! Ein Meilenstein, den sie bundesweit feiert: bei uns in Frankfurt am 26. Juni mit einem großen Sommerfest. Herzlichst, Ihre Maria Neffe Die Suche nach erschwinglichem Wohn raum gestaltet sich gerade in Frankfurt zunehmend schwieriger. Auch Senioren und Familien mit einem durchschnittlichen Einkommen finden kaum noch eine bezahlbare Mietwohnung. Umso besser also, dass es im Neubauquar tier „Helenenhöfe“ im Europaviertel auch 29 Wohnungen für Familien und Senioren mit mittlerem Einkom men gibt. Vermietung läuft bereits „Beispielsweise ist ein 4-Personenhaus halt, der über ein monatliches Bruttoein kommen von bis zu 6.100 Euro verfügt, wohnberechtigt. Ein 2-Personen-Senio- Kundenbetreuerin renhaushalt darf über ein Bruttoein kommen von bis zu 4.000 Euro verfügen“, erklärt Sahle Wohnen Mitarbeiterin Marion Volz. Da die Ver mietung der 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen bereits läuft, rät sie Interessenten, sich bald zu melden. Doch wie sind die Wohnungen ausge stattet? Unter anderem mit Balkon, hell gefliestem Bad, Telefon, TV und Internet über die Antennensteckdose, sowie einem eigenen Kellerraum. Die Senioren wohnungen sind komplett barrierefrei. Außerdem gibt es neben Gemeinschafts raum und Tiefgarage auch einen Haus wartservice und einen technischen Not ruf. Wer sich für eine der Wohnungen interessiert, kann sich unter Tel. 069/59793199 direkt an das Kundencenter Frankfurt wenden. Wohnbeispiele für Familien Mieter werben Mieter Bsp. 1: moderne 3-Zimmer-Wohnung mit Balkon, 79,3 m², 741,46 € zzgl. HK/BK, B, 56,1 kWh/(m²a), FW, Bj. 2015, Kl. B. Bsp. 2: moderne 4-Zimmer-Wohnung mit Balkon, 94,2 m², 880,77 € zzgl. HK/BK, B, 56,1 kWh/(m²a), FW, Bj. 2015, Kl. B. Sie sind Mieter bei Sahle Wohnen und Verwandte, Freunde oder Arbeitskollegen von Ihnen suchen derzeit eine bezahlbare, neue Wohnung in Frankfurt? Dann empfehlen Sie uns! Wenn jemand auf Ihre Empfehlung bei Sahle Wohnen einzieht, schenken wir Ihnen 100 Euro. www.sahle.de Betreff: Kickern an der Warte Liebe Eltern! Immer wieder erreichen mich Beschwerden von Anwohnern an der Friedberger Warte, weil Kinder in den Grünanlagen Fußball spielen. Dabei gibt es doch einen tollen Bolzplatz direkt im Quartier. Auf den großen Spiel- und Sportflächen zwischen Valentin-Senger-Straße und Bodenweg können sich Kinder und Jugendliche nach Lust und Laune austoben. Für begeisterte Kicker gibt es dort seit Anfang März auch wieder ein offenes Fußball training, jeweils dienstags und donnerstags von 16 bis 18 Uhr. Also, liebe Eltern, bitte schickt Eure Kinder zum Fußballspielen auf den Bolzplatz oder begleitet sie dorthin, damit sie beim nächsten Mal den Weg alleine finden. Wenn alle Eltern mitmachen, kann ich mich bald wieder im Viertel blicken lassen. Mein neues Zuhause in den Helenenhöfen Im Herbst 2014 haben die ersten Mieter ihre Wohnungen in den Helenenhöfen im Europaviertel bezogen. Zwei Bewohnerinnen berichten, was sie besonders an ihrem neuen Zuhause schätzen. Euer guter Nachbarschaftsgeist „Hier ist kein Tag wie der andere“ Der neue leitende Hauswart Jens Horstmann stellt sich vor „Unsere neue Wohnung ist wie gemacht für uns als fünfköpfige Familie. Sie bietet genug Platz, ist sehr hell und hat einen schönen Südbal kon. Außerdem gibt es in der Nähe viele Spielplätze, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und eine Bus haltestelle. Samstags spazieren wir auch gerne gemeinsam durch die Europaallee bis zur Skyline Plaza.“ Christine Mesa Ramos, gelernte Raumausstatterin (32), mit Tochter Lorena (13) und den Söhnen Miguel (6) und Raul (3) Jens Horstmann am 11.3. im Gespräch mit Jutta Morrien, Pressereferentin Sahle Wohnen Über 20 Jahre war er Facility-Manager bei einer Bank, seit dem 1.2. ist er der neue leitende Hauswart am Standort Frankfurt. Im Gespräch mit dem gelern ten Elektriker Jens Horstmann (54) Ihr neuer Arbeitgeber ist ein Wohnungs unternehmen. Wie arbeiten Sie sich ein? Am Anfang ist es wichtig, sich einen Über blick zu verschaffen. Im Januar hat mir der technische Bereichsleiter Michael Hora alle Wohnanlagen in Frankfurt gezeigt. Die Objekte in Wiesbaden habe ich mir dann im Februar genau angesehen. Im selben Monat war ich außerdem für ein paar Tage bei Kollegen in Köln, um mich mit den Verwaltungsaufgaben in der Wohnungswirt schaft vertraut zu machen, und habe an einer Datenbank-Schulung in der Haupt verwaltung in Greven teilgenommen. Was sind Ihre wichtigsten Aufgaben als leitender Hauswart? Zum einen koordiniere ich die Arbeit der vier Hauswarte und stelle sicher, dass sie ihre Aufgaben gut erledigen. Natürlich packe ich auch mit an, wenn meine Hilfe vor Ort benötigt wird. Zum anderen habe ich viele Aufgaben am PC zu erledigen, von der Bearbeitung von Schadens- und Versicherungsmeldungen bis hin zur Erstellung von Abrechnungen für Aushilfen. Was motiviert Sie bei Ihrer täglichen Arbeit? Vor allem das Lob von Mietern, wenn sie mit unserer Arbeit zufrieden sind. Aber auch die gute Zusammenarbeit im Kun dencenter-Team und das abwechslungsreiche Tagesgeschäft motivieren mich. Hier ist kein Tag wie der andere. „Dass mein Mann und ich diese Wohnung bekommen haben, ist angesichts der schwierigen Woh nungsmarktlage ein großes Glück. Wir genießen hier alle Vorteile einer Neubauwohnung in zentraler Lage. Bis zu meiner Arbeitsstelle brauche ich nur 10 Minuten mit dem Auto, und ich habe eine Studienkollegin als Nachbarin.“ Eda Aljusevic, Lehrerin im Vorberei- tungsdienst (28) Der Dritte im Bunde Seit Februar unterstützt Wan-Hi Joh das Kundencenter Frankfurt im Vertrieb Filmvorführung mit anschließendem Gespräch „Ich schätze den Umgang mit Menschen und mit wertbeständigen Immobilien“, so erklärt Wan-Hi Joh die Leidenschaft für seinen Beruf. Mehrere Jahre hat der 36-Jährige frei finanzierte Wohnungen vermietet. Jetzt konzentriert er sich vor allem auf die Vermietung öffentlich geförderter Wohnungen, für die viele verschiedene Förderwege gelten. „In diese Materie musste ich mich ganz neu einarbeiten“, sagt Wan-Hi Joh, „alle anderen Aufgaben sind mir vertraut.“ Menschen helfen, die Wohnraum brauchen Als Dritter im Bunde unterstützt er seine Kollegen Monika Volz und Sebastian Hartwich bei der Vermietung von Bestands- und Neubauwohnungen. Zurzeit kümmert er sich schwerpunktmäßig um die Neubauvermietung in den Helenen höfen. Fast täglich ist er im Info-Büro am Maastrichter Ring 17 anzutreffen. Dort führt er Gespräche mit Mietinteressenten, Heute bin ich blond „Leben bedeutet, trotz Scheiße das Lachen nicht zu verlernen“ – und so beschließt die lebenslustige Studentin Sophie, die mit 21 Jahren an Krebs erkrankt, ihr Leben nicht von der Krankheit regieren zu lassen. Die Tragikomö die des Regisseurs Marc Rothemund mit Lisa Tomaschewsky in der Haupt rolle macht Mut, auch einer schweren Krankheit die Stirn zu bieten. Neuer Teamkollege: Wan-Hi Joh (36) zeigt ihnen Wohnungen, klärt sie über Fördermöglichkeiten auf und begleitet sie auf Wunsch bis zur Unterzeichnung eines Mietvertrages. „Wenn ich Menschen helfen kann, die dringend auf eine neue Wohnung angewiesen sind, freut mich das natürlich besonders.“ Termin: 5. Mai 2015, 17:00 Uhr Paulinum an der Friedberger Warte, Valentin-SengerStraße 136a, 60389 Frankfurt a. M. Eintritt frei Freie Theatergruppe „Zwischenspiel“ Eine singt, eine spielt Piano, einer schreibt die Sketche – und alle schauspielern für ihr Leben gern. Jeden Donnerstag um 19 Uhr treffen sich die acht Laienschauspieler der freien Theatergruppe „Zwischenspiel“ in der Begegnungsstätte Paulinum zu einer ca. zweistündigen Probe. Spaß am Theaterspiel „Wir führen alle Regie, das heißt, jeder hat Einfluss auf die Art und Weise, wie wir die Sketche am Ende auf die Bühne bringen“, erklärt Sängerin und Schauspielerin Renate Steidle das Arbeitsprinzip der Gruppe, die offen ist für Neuzugänge. „Wer bei uns mitmachen will, sollte Spaß am Theaterspiel haben und über eine gesunde Portion Eigenhumor und Kritikfähigkeit verfügen.“ Zurzeit probt die Gruppe für ihr neues Kabarettprogramm „Perfect Life“, das eine bunte Mischung aus Szenen, Sketchen und Songs für ein „perfektes Leben“ im 21. Jahrhundert präsentiert. Wer die Theatergruppe „Zwischenspiel“ mit ihrem neuen Programm live erleben möchte, kann dies am Sonntag, 26.4. um 18 Uhr im Kellertheater Maleen, Reser vierung unter Tel.: 069/28823, oder am Samstag, 30.5. um 20 Uhr auf der PUT- Eventbühne, Reservierung unter Tel.: 069/705821. Und so viel sei schon verraten: Am 12.9. um 17 Uhr tritt die Gruppe mit „Perfect Life“ auch im Paulinum auf. Obere Reihe, v. l.: Gisèle Kremer, Werner Pfeiffer, Dagmar Stegerer, Rolf Schulze Untere Reihe, v. l.: Renate Steidle, Herbert Jochum, Tita Bayer und Brigitte Bergmann www.sahle.de Im Interview: Stefan Henke und Angelika Feldmann-Henke Sie sind ein ganz normales Ehepaar in den mittleren Jahren. Nur eines unterscheidet Angelika Feld mann-Henke und Stefan Henke von anderen Paaren. Beide wissen, was es heißt, mit der Diagnose Krebs konfron tiert zu werden. Gemeinsam haben sie den Krebs überwunden. Heute beglei ten sie Menschen, die selbst oder deren Angehörige an Krebs erkrankt sind. Wie haben Sie auf die Diagnose Krebs reagiert? Angelika Feldmann-Henke (AFH): Das Thema Krebs war 2003 so weit weg für uns. Ich war 50, Stefan 43. Als dann bei mir Brustkrebs diagnostiziert wurde, habe ich eine richtige Depression bekommen. Stefan Henke (SH): Als ich 2006 die Diag nose Blasenkrebs bekam, war ich nicht schockiert. Ich hätte das abgehakt wie einen Schnupfen, wenn der Krebs nicht immer wieder gekommen wäre. Nach 15 OPs in sieben Jahren habe ich dann auch wie meine Frau Antidepressiva genommen. eine Tagesstruktur aufrechtzuerhalten. Ich habe abends – so wie immer – für uns beide gekocht und bin weiter zur Arbeit gegangen, außer natürlich während der Behandlungs zeiten. AFH: Ich habe viel gemalt, war in Selbsthilfegruppen und halte bis heute Kontakt zu Frauen aus meiner Anschlussheilbe handlung. Genießen das Leben heute noch mehr: Angelika Feldmann-Henke und Stefan Henke Was haben Sie noch getan, um besser mit der Erkrankung leben zu können? SH: Wichtig war es für uns, im Alltag weiterhin ein Stück Normalität zu leben und 15 Jahre Parea – Frankfurt feiert mit Ehrenamtliche Helfer gesucht! Sie wollen sich für ältere Menschen engagieren? Die Parea-Betreuung sucht zurzeit ehrenamtliche Helfer und Helferinnen, die Senioren im All tag begleiten und sie bei hauswirtschaftlichen Aufgaben unterstützen. Für Ihren Einsatz erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Bilel Reguig, telefonisch erreichbar unter 069/80881145 oder per E-Mail: bilel.reguig@parea.de. Unter diesem Motto veranstaltet die Parea in Frankfurt am Freitag, 26.6. ein großes Sommerfest in und rund um die Begegnungsstätte Paulinum. Los geht‘s ab 15 Uhr! Eingeladen sind alle Bewohner aus dem Quar tier rund um die Friedberger Warte sowie alle, die auf traditionelle Frankfurter Spezialitäten und den Frankfurter Mundartkünstler Rainer Weisbecker stehen. Um 17 Uhr präsentiert er im Terrassenzimmer des Paulinums seine „Frankforder Singun Babbelshow“. Kommen Sie vorbei! Feiern Sie mit! Weitere große Sommerfeste zum 15-jährigen PareaJubiläum finden am 23. Juni in DuisburgNeumühl und am 24. Juni in KölnChorweiler statt. Heute sind Sie beide krebsfrei. Warum beschäftigen Sie sich weiter mit dem Thema? AFH: Krebs ist nach wie vor ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Uns geht es darum, das Thema noch mehr in die Öffentlichkeit zu bringen. SH: Andererseits wollen wir ganz konkret andere Menschen unterstützen, die heute mit der Diagnose Krebs konfrontiert sind, zum Beispiel in Form einer Selbsthilfegruppe in unserem Wohnviertel an der Friedberger Warte. Wir sind gerne für Sie da! Maria Neffe, Marion Volz, Michael Wagner und Sebastian Hartwich (v. l.) Sahle Wohnen Kundencenter Frankfurt Valentin-Senger-Str. 136 b 60389 Frankfurt Tel.: 069 / 5979 3523 Fax: 069 / 5979 4705 E-Mail: frankfurt@sahle.de Unsere Besuchszeiten Montag und Donnerstag 10–12 Uhr Impressum Herausgeber: Sahle Wohnen Bismarckstraße 34, 48268 Greven Tel.: 02571 / 81-0, Fax: 02571 / 81-402 E-Mail: presse@sahle.de V.i.S.d.P.: Sybille Jeschonek www.sahle.de www.sahle.de