2013 06 - Kreisgymnasium Halle
Transcription
2013 06 - Kreisgymnasium Halle
VI. KGH – Persönlichkeiten VI. 1. Unsere fünften Klassen Klasse 5a: Herr Kawa Arndt, Jannik; Baldig, Fabian; Bartling, Thore William; Benjamin, Noah-Gabriel; Borghardt, Jan; Brinkdöpke, Connor; Brüggeshemke, Benjamin; Ceotto, Diamante; Dagli, Berkant; Gerdes, Jendrik, Hagemann, Florian; Hagemann, Marc Calvin; Haß, Sören Fabian; Hildebrand, Sarah; Kisker, Johannes; Krasniqi, Agnesa; Krause, Lilly; Kres, Janna; Matthies, Linelle; Mendoza Arning, André; Neufeld, Anastasia; Norte Garcia, Alessandro Miguel; Patzer, Jonas; Rasouli, Donya; Rulla, Charlotte Miko; Salikara, Ilayda; Salzwedel, Jannik; Schlingmann, Jonas; Schröter, Jan; Wagemann, Greta 81 Klasse 5b: Frau Beine Blümel, Sebastian Minh; Bornhöft, Viviane; Dymov, Anita; Erdem, Tuana; Hanschmann, Jan Luca; Haselhorst, Ole; Hesse, Ayen; Hoppe, Lena; Kätzler, Nils Friedrich; Kedziora, Anastasija; Köchling, Julius; Lahmann, Mattes; Langer, Jonas; Littwin, Sarah Alisha; Mielke, Mathis; Piecuch, Amelie Elisabeth; Rosenthal, Johannes; Schäffer, Robin; Schiller, Tarik; Sempert, Mika; Sickendiek, Zoe Josephine; Sieve, Henrik; Sötebier, Tom; Temme, Evelyn; Uthmann, Mika Fynn; Weeke, Maira; Werkis, Felix; Wörheide, Dominik 82 Klasse 5c (Streicherklasse): Herr Bienek Afyon, Enes; Akyürek, Salih; Benninghoff, Tom Miko; Bergen, Ines; Drees, Clemens; Enns, Ruth; Ewert, Andreas; Fröhlich, Aimeé Sophie; Graf, Luca Chiara; Heidemann, Mattis;Hilt, Thomas; Hornberg, JanEric; Hübner, Hannah; Kröner, Luis; Landes, Katrin Mathilde; Maslowski, Antonia; Rahali, Lilia; Reich, Hennes; Seck, Johanna Marie; Sis, Mezre; Sommer, Luis; Steiner, Anika; Strackerjahn, Mareike; Strakeljahn, Joris; Strothmann, Tjorven; Stüber, Simon; Summer, Lucas Noel; Thelemann, Philip; Torweihe, Josephin; von Louisenthal, Libi Avive 83 VI. 2. Der „Doppeljahrgang“ 2013 Anhalt, Claartje; Aslan, Yasemin; Ayhan, Emre; Barthel, Melanie; Beiersdorf, Julia; Bergen, Jennifer; Beune, Christian; Biermann, Fabian; Biswas, Joy; Blankert, Marius; Blath, Nils; Bloch, Stefan; Bösebeck, Felix; Bosse, Franziska Luise; Brauner, Aileen Silvana; Bredemeier, Nico; Breitenbach, Dominik; Cakir, Öykü; Calaminus, Moritz; Claes, Teresa; Conrad, Vanessa; Cordts, Anne; Danziger, Nadine; De Carlo, Gian-Luca; Deppermann, Jonas; Derksen, Nina; Deßaules, René; Dickenhorst, Marie Luise; Dröge, Magdalena; Eggert, Laura Elisa; Engel, Darline; Engel, Merlin; Eßbach, Julia; Ewert, Maria; Falke, Nicholas; Finger, Moritz; Flachmeyer gen. Koch, Jennifer; Frank, Aljoscha; Gefnider, Andreas; Gerken, Sarah-Denise; Gießelmann, Rike; Goldbecker, Thorben; Gontek, Florian; Gottenströter, Julian; Grunewald, Lukas; Gwinner, Patrick; Haesler, Saskia; Hagen, Dominik; Hanheide, Dorothea; Heidrich, Marc; Hildebrand, Janine; Höcker, Natascha; Höft, Lea-Mareen; Horst, Rebecca; Huxohl, Luisa; Ihlenfeld, Anika; Jagiella, Lars; Jochheim, Marvin; Joswig, Christina; Joswig, Korinna; Kahmann, Rebecca; Kaiser, René; Kaiser, Tom; Kalsdorf, Ariane; Kalus, Dominik; Kentsch, Tobias; Kienker, Linde; Kindt, Jacqueline; Kisker, Clara Sophia; Knufinke, Jörg Fabian; Kobusch, Lea; Kobusch, Sara; Koczy, Luca Maxim; Köhne, Maximilian; Kollhorst, Vivien; Kramer, Jonathan; Krömeke, Antonia; Kruse, Mariele; Kuliniec, Jennifer; Künsebeck gen. Künsemöller, Rieke 84 Lampert, Moritz; Lauchner, Viktor; Laudien, Marlen; Laußmann, Andreas; Lindhorst, Karin; Lippert, Henry; Lischewski, Aaron; Lüker, Celina; Maidorn, Amelie; Maier, Franziska; Marchevka, Julia; Marquard, Vincent; Marschewski, Lennart; Masson, Stefanie; Mayer, Clemens; Mayer, Nele; Mekelburg, Nicole; Mendel, Sarah; Mesterschmidt, Marius; Meyer zu Heringdorf, Lea; Meyer-Rahde, Wiebke Mareike; Michaelis, Jan; Molka, Tobias; Möller, Tanja; Möllers, Jan; Mulz, Susanne; Naeder, Patrick; Neumann, Lukas; Neumann, Sarah; Niemeyer, Robert; Nier, Sebastian; Nöh, Johanna; Nowroozi-Yeganeh, Silvana Negin; Ollerdißen, Fabian; Otte, Paulina; Panofen, Jonas; Pätzold, Birte; Pawlowski, Laurenz Christian; Peters, Fritz Florian; Plant, Rebecca Anna; Prange, Julian; Przybilla, Dennis; Rahimy, Patrick John; Rajic, Valentina; Rasper, Matthias; Ratzow, Lisa-Katerina; Reingruber, Lea; Rosenthal, Wil-Philip; Schauties, Mona Alina; Schlottmann, Berit Kaja; Schlüpmann, David; Schlüter, Thomas; Schmidt, Christian; Schneiker, Lena Sophie; Scholz, Silvio; Schöning, Hannah; Schymura, Dominik; Sieb, Michael; Siemens, Paul; Steinkühler, Timo; Strunk, Lennart; Tiemann, Tobias; Turhan, Derya; Vemmer gen. Meier, Lucas Ernst Friedrich; Vobejda, Manon; Wächter, Sarah; Waldhecker, Tobias; Walkenhorst, Julia; Wellhöner, Anne; Wemhöner, Melanie; Wiedemann, Mark Philipp; Willuhn, Melanie; Ziesché, Lukas; Zilt, Vera 85 VI. 3. Partir, c’est mourir un peu! – Abschiedsrede für Cornelia Schramm Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste, und natürlich liebe Cornelia! Partir, c’est mourir un peu: Abschied ist ein bisschen wie sterben. Nach 38 Jahren Tätigkeit am Kreisgymnasium wirst du heute in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Einige Ereignisse dieser langen Zeitspanne, in der du dich für die Schule eingesetzt hast, möchte ich dir und der versammelten Schulgemeinde heute noch einmal in Erinnerung rufen und somit Einblicke in deine Tätigkeit als Lehrerin und stellvertretende Schulleiterin geben: Nach dem Studium der Fächer Französisch und Geschichte bist du nach dem Referendariat in Wilhelmshafen im Februar 1975 an das Kreisgymnasium abgeordnet worden, da hier zu wenig Lehrer waren. Später hast du noch deine Zusatzqualifikation für die Fächer Politik und Sozialwissenschaften gemacht. Die siebziger Jahre: eine Zeit des Wandels und des Umbruchs: nach der Oberstufenreform warst du maßgeblich an dem Konzept für das Fach Geschichte beteiligt und hast dieses auch inhaltlich gefüllt - du hast dich für die Aufnahme des Themas „Nationalsozialismus“ eingesetzt, das bis dahin nicht im Unterricht behandelt wurde. Heutzutage unvorstellbar. In dieser Zeit galten auch Rollenspiele und Gruppenarbeit als leistungsfeindlich. Als kurze Zeit später das Schulmitwirkungsgesetz in Kraft trat, das die Schulkonferenz als gemeinsames Organ von Lehrern, Eltern und Schülern hervorbrachte, hast du deine Schüler im Politikunterricht darin so fit gemacht, dass sie bei den ersten Schulkonferenzen teilweise besser über die Zusammenhänge dieses neuen Gremiums Bescheid wussten als so mancher Kollege. Das Kreisgymnasium war immer „deine“ Schule. Das merkte man an deinem Engagement bei den vielen Zusatzaktivitäten, wie den von dir organisierten Festen für die Mittelstufe, wo du selbstverständlich bis zum Ende Aufsicht geführt hast. Das merkte man auch an deinem Einsatz bei und für Klassenfahrten. Oft und immer gern hast du den Schüleraustausch mit der Ecole Fénelon in La Rochelle begleitet. Du hast dich außerdem dafür eingesetzt, dass in der Oberstufe Fahrten stattfinden. Auch wissen vielleicht nicht viele, dass du 1977, im Rahmen eines Austausches mit Nahariya, einen 86 Oberstufenkurs mit dem Kollegen Weyer nach Israel begleitet hast- zur damaligen Zeit eine nicht einfache und mutige Reise. Die Touristenattraktionen, wie Kamel reiten oder im Toten Meer baden, konnten nämlich nur mit schwer bewaffnetem Polizeischutz stattfinden, der euch rund um die Uhr begleitete. Dein Kampf und Einsatz für schulische Neuerungen wurde aber von deinem Vorgesetzten damals nicht immer gern gesehen. Dazu muss man allerdings sagen, dass ein anderes Führungsverständnis gegolten hat: Wenn man in der Pause von dem damaligen Schulleiter nicht mit Handschlag begrüßt wurde, wusste man, dass eine der durchgeführten Aktionen nicht auf großen Anklang gestoßen war. Wie sichere Quellen mir berichteten, hast du auch nicht immer die Hand bekommen. Diese „Erziehungsmaßnahmen“ sind aber - Gott sei Dank - schon lange her. Dein Pflichtbewusstsein kann man an folgender Situation erkennen: Es ist Winter. In der Nacht hat es meterhoch geschneit. Die Straßen sind nur schwer befahrbar. Du bist natürlich trotzdem mit Kollegen aus Bielefeld zur Schule gefahren oder vielmehr gerutscht. Für den Weg habt ihr knapp drei Stunden gebraucht. In der Schule angekommen bemerkt ihr, dass kein Schüler den gefährlichen Weg auf sich genommen hat, da die Busse nicht gefahren sind. Anstatt wieder umzukehren, habt ihr euch in der verwaisten Schule mit einer Hand voll Kollegen dann bis zum Dienstschluss aufgehalten. In den 90er Jahren hast du dann dein Faible für Neue Medien entdeckt: Nach einer Fortbildung ist das sogenannte Roboter-Projekt entstanden. Bei diesem wurden im fächerübergreifenden Unterricht von Politik und Physik selbst konstruierte Roboter von Achtklässlern programmiert und gesteuert. Auch bei dem Info-Schul-Projekt, bei dem du im Geschichtsunterricht ausprobiert hast, wie man „Neue Medien“ sinnvoll im Fachunterricht einsetzen kann, merkte man deine Leidenschaft Neues zu entdecken und anzuwenden. Bevor du 2001 stellvertretende Schulleiterin wurdest, warst du sechs Jahre lang die Koordinatorin der Mittelstufe, von der Lehrerin zu einem Mitglied der Schulleitung. Dieser Positionen - Wechsel bringt so manche Schwierigkeiten in Bezug auf die neu einzunehmende Rolle mit sich. Als stellvertretende Schulleiterin musstest du nun darauf achten, dass die Regeln der Verwaltung durchgeführt wurden, Kollegen an Fristen erinnern, oder musstest sie auf nicht eingehaltene Termine hinweisen. Kollegen, mit denen du vorher an einem Tisch gesessen hast und privat befreundet warst und bist, auf verwaltungstechnische Fehler aufmerksam zu machen war sicher manchmal nicht einfach. Sich daraus ergebende Probleme konnten aber meist zu beiderseitiger Zufriedenheit gelöst werden. Wenn die Kommunikation mal nicht störungsfrei verlief, war das aber nie aus mangelndem Respekt, sondern eher aus der angespannten Situation und dem Druck heraus, den der Schulalltag mit sich bringt. Als stellvertretender Schulleiterin lag auch die Betreuung der Schulverwaltungsprogramme in deiner Hand. Es ist bewundernswert gewesen, wie du dich in die Programme eingearbeitet hast. Egal ob Access, Ibis, SchILD oder Lupo - du hast Dinge ausprobiert, versucht, die internen Abläufe und Zusammenhänge so lange nachzustellen, bis du sie verstanden hast, und dich somit zu einer Expertin in diesem Bereich entwickelt. Manchmal hast du bis spät in die Nacht nach dem Grund einer Fehlfunktion gesucht und konntest uns dann am nächsten Morgen mit der Lösung überraschen. Da du einen unglaublichen Überblick über alle möglichen schulischen Abläufe 87 hast, z.B. wann was wem warum geschickt werden muss, wurdest du oft als erste Ratgeberin gefragt. An dieser kleinen Auswahl an Beispielen merkt man, dass das Kreisgymnasium dir sehr wichtig ist. Wie oft warst du die letzte im Gebäude? Du hast sehr viel Zeit und Herzblut in diese Schule gesteckt und dafür möchten wir dir ganz herzlich danken. Ein Dank geht auch an deinen Mann, der dein Engagement für diese Schule immer mitgetragen hat. Viele Köpfe haben nun überlegt, wie man diesen langen Einsatz für unser Kreisgymnasium würdigen kann. Herauskommen sollte eine Verabredung mit einem berühmten Künstler in der tschechischen Hauptstadt. Da dieser Künstler leider nicht persönlich anwesend sein kann, begleitet dich dein Mann zu dem musikalischen Event. Wir hoffen, es wird ein schönes Erlebnis für euch. Für deinen Ruhestand wünschen wir dir Gesundheit, viel Muße bei der Ausübung deiner Hobbys, Glück und viele schöne Erlebnisse. Wenn ich nochmal auf das „Partir c’est mourir un peu“ vom Anfang blicke, möchte ich noch ein anderes Sprichwort hinzufügen: „In jedem Ende liegt ein neuer Anfang.“. Alles Gute! Bernadette Clermont 88 VI. 4. Barbara Meise als neue Stellvertreterin Vielleicht liegt es mit an der Herausforderung in einer schwierigen Zeit für das Kreisgymnasium Halle. Denn die Aufgabe als stellvertretende Schulleiterin am KGH hat die sportbegeisterte Pädagogin sehr gereizt. Barbara Meise spielt seit dem Sommer mit im gemischten Doppel an der Spitze der Schule. Die Stelle als Vertreterin von Schulleiter Markus Spindler ist aber auch deshalb für die 58-jährige Studiendirektorin so interessant, weil sie in Halle „etwas mitgestalten kann“. „Ich habe schon Respekt vor der Aufgabe und weiß, wie komplex dieser Arbeitsplatz ist“, sagt die Nachfolgerin von Cornelia Schramm, die sich just in das Thema Schulstatistik eingefuchst hat. Die sich neben dem Unterricht nun auch um Haushaltsfragen kümmern muss, um Reparaturen und Möbelbeschaffung. Darum, wie man die Schule optisch aufhübschen kann. Und darum, wie man ihre Stärken besser darstellen kann – was heute wichtiger denn je zu sein scheint. Und die jungen Kollegen etwas von ihrer Erfahrung mitgeben möchte. Barbara Meise ist Pädagogin aus der „Hanni und Nanni“-Generation. Wie das Zwillingspaar in den Büchern der englischen Jugendbuchautorin Enid Blyton war sie mit ihrer Schwester begeisterte Schülerin im Mädcheninternat St. Mauritz in Münster – allerdings nur zwei Kurzschuljahre. Dann wechselte sie an die Marienschule der Ursulinen, damals noch privates Mädchengymnasium in Bielefeld. Dort, wo man ein Jahr früher als anderswo die Oberstufenreform einführte, bestand sie 1974 das Abitur. An das Romanistik- und Geschichtsstudium in Münster schlossen sich zwei Jahre Referendariat an. Über die Ursulaschule in Osnabrück kam sie zurück zu den Ursulinen in Bielefeld – und blieb dort 22 Jahre lang. Allerdings mit Unterbrechung durch Erziehungsurlaub und in Teilzeit, solange Sohn Ferdinand und Tochter Valerie noch klein waren. Barbara Meise: „Die Marienschule ist eine sehr gute Schule, an der ich mich auch wohl gefühlt habe und zehn Jahre Jahrgangsleiterin war. Aber die Gestaltungsmöglichkeiten waren auf Dauer für mich begrenzt. Und der Wechsel nach Halle war 2006 der richtige Schritt.“ wichtig ist. Bei den Leistungskursfahrten nach Auschwitz – ein Projekt, das sie gemeinsam mit Kollegin Britta Jünemann angestoßen hat – bietet sich dazu eine ganz besondere Möglichkeit. „Solche Erlebnisse schweißen zusammen. Wir teilen dort auch die Betroffenheit. Es gibt nur positive Rückmeldungen.“ Gemeinsam mit Oberstufenkoordinatorin Britta Jünemann hat Barbara Meise in Halle auch die Europa-Klasse einrichten können. Als Mittelstufenkoordinatorin gehört sie schon seit Jahren zum erweiterten Leitungsteam des KGH, in dem übrigens auch Ina Krautkrämer als Unterstufenkoordinatorin mitarbeitet. Freude macht es Barbara Meise, dass die derzeit 829 Schüler interessierte, engagierte Eltern haben. Die Pädagogin mit der Liebe zu Kunst und klassischer Musik, Städtereisen und ihrem Beagle „Apple“ ist allerdings der Meinung, dass einiges in der Öffentlichkeit noch „besser kommuniziert“ werden könnte. „Das KGH hat viele Stärken, die wir mehr herausarbeiten müssen, um das Profil zu schärfen: unsere Vielfalt im sprachlichen, aber auch im naturwissenschaftlichen Bereich, darunter die bilingualen Angebote und die individuelle Förderung für jeden Schüler. Unser Kollegium ist mit einem Durchschnittsalter von 40 Jahren jung und hoch motiviert. Wir haben gute außerschulische Kontakte, zum Beispiel zu Unternehmen wie Storck.“ Dass der neue, weibliche Teil der KGH-Leitung eine verlässliche, loyale Größe ist, wissen nicht nur ihre Schüler. „Ich bin durchaus konfliktfähig, kann aber diplomatisch sein“, hofft Barbara Meise, auch in Zukunft als Teamspielerin am KGH gut klar zu kommen. Wie in ihrer Tennismannschaft. Vor allem auch deshalb, weil Barbara Meise „ein persönliches Verhältnis zu den Schülern“ ganz Klaudia Genuit-Thiessen, Halle (WB) 89