6-2015 für Niedersachsen
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6-2015 für Niedersachsen
H 6185 SCHUL VERWALTUNGS BLATT für Niedersachsen 6-2015 Amtsblatt des Niedersächsischen Kultusministeriums für Schule und Schulverwaltung Aus dem Inhalt: ❙ Fachtage GTS: Beratung und Unterstützung für interessierte Ganztagsschulen ❙ Beschäftigungsverhältnisse der nebenamtlich oder nebenberuflich tätigen Lehrkräfte ❙ Schulanfangsaktion 2015 Thema des Monats Berufs- und Studienorientierung an den allgemein bildenden Schulen 1. Juni 2015 · Heft 6 · 237 - 288 · 67. Jahrgang Verlag Hahnsche Buchhandlung Marktstraße 12 · 31224 Peine DAS LEBEN iST WiSSEN. ´ GiB S WEiTER! WIR HABEN DAS STAUNEN NICHT VERLERNT! Raus gehen, aus sich rausgehen – wissen, was geht: Seit über 100 Jahren sind wir die Streber zu neuen Horizonten. Keine Besserwisser, sondern Besserfühler. Sinn verbindet sich mit Sinnlichkeit, das Herz jubelt. Wagen Sie einen Kopfsprung in die bunte Welt jenseits des Klassenzimmers. Unser Hauptfach: Gemeinschaft erleben. Offen und ehrlich. Mutig und übermütig. Wir lernen miteinander und voneinander. Zum Beispiel Toleranz, Vertrauen und Selbstvertrauen. Wir entdecken Natur, Umwelt und uns selbst. Das Schönste: Dem Kribbeln im Bauch folgt das Kribbeln im Kopf. AUSFÜHRLICHE INFOS www.jugendherberge.de oder direkt bei den DJH-Landesverbänden Hannover • 0511 16402-22/-37 lvbhannover-service@jugendherberge.de Nordmark • 040 655995-66/-77 service-nordmark@jugendherberge.de Unterweser-Ems • 0421 59830-50 service.nordwesten@jugendherberge.de DIE VORTEILE LIEGEN AUF DER HAND, DENN IN DEN JUGENDHERBERGEN IN NIEDERSACHSEN ERWARTEN SIE: • erlebnisreiche, von Schülern und Lehrern erprobte Programme für ein aktives Gruppenerleben • vielfältige Freizeitangebote im Haus und in der Umgebung • Gruppenräume für Unterricht und Freizeitgestaltung • eine kindgerechte, leckere Verpflegung • ein Preis-/Leistungsverhältnis, das stimmt SVBl 6/2015 VORWORT 237 VORWORT Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Schulen und in der Schulverwaltung, landauf, landab diskutieren Institutionen, Verbände, Wirtschaft, Medien und Politik darüber, welches Rüstzeug Schülerinnen und Schüler für „das Leben nach der Schule“, genauer, für das Berufsleben mitbringen müssen. Anlass für die Frage nach den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler ist der drohende Fachkräftemangel in deutschen Unternehmen: Demografiebedingt stehen dem Arbeitsmarkt weniger junge Menschen zur Verfügung. Gleichzeitig sehen sich die Schulabgängerinnen und Schulabgänger anspruchswie verantwortungsvollen Aufgaben in unseren niedersächsischen Unternehmen und Betrieben gegenüber. Insofern ist allen an diesem Diskurs Beteiligten klar: Die Verknüpfung der Bildungs- mit der Berufsbiografie ist enger geworden – und muss noch enger werden. In Niedersachsen haben wir an unseren Schulen bereits eine ebenso breite wie bunte Palette an Maßnahmen und Projekten aus dem Bereich der Berufsorientierung. Einige davon stellt Ihnen das Schulverwaltungsblatt in dieser Ausgabe vor. Dieses gute Angebot wollen wir weiter verbessern und schwerpunktmäßig an den Gymnasien und den Gesamtschulen ausbauen. Aktuell werden im Kultusministerium die untergesetzlichen Regelungen erarbeitet, um auch an diesen Schulformen den erforderlichen schulischen Freiraum für die Berufs- und Studienorientierung zu schaffen. Form annehmen wird dies in den Grundsatzerlassen zur Arbeit an den einzelnen Schulformen. Zusätzlich wird das Kultusministerium in der Folge auch den Erlass zur Berufsund Studienorientierung überarbeiten. Dabei ist klar, dass die Umstellung auf das neue Abitur nach neun Jahren viele Möglichkeiten bietet, damit jede Schülerin und jeder Schüler noch besser individuell gefördert und bei dem Übergang von der Schule in das Studium oder in den Beruf intensiver begleitet werden kann. Mir ist besonders wichtig, dass wir die vorhandenen und an den Schulen mit viel Herzblut entwickelten Strukturen und Projekte z. B. der Berufsorientierung nutzen. Die positiven Erfahrungen von Schulen in der Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und Betrieben ist eine wichtige Basis für die Weiterentwicklung der Berufs- und Studienorientierung in Niedersachsen. Dabei werden wir die Lehrkräfte intensiv auf das Aufgabenfeld Berufs- und Studienorientierung vorbereiten und auch dafür Sorge tragen, dass die Eltern frühzeitig einbezogen werden. Denn nur so ist zu gewährleisten, dass wir hier gemeinsam Erfolge erzielen. Mit freundlichen Grüßen Frauke Heiligenstadt Niedersächsische Kultusministerin INHALTSVERZEICHNIS SVBl 6/2015 INHALT VORWORT Berufs- und Studienorientierung: Gute Angebote weiter verbessern und ausbauen ......... 237 Frauke Heiligenstadt MITTEILUNGEN AUS DEM MK Fachtage GTS: Beratung und Unterstützung für interessierte Ganztagsschulen ................ 240 Niedersächsischer Schulbibliothekstag am 29.9.2015 in Göttingen Seite 241 Im Juni und Juli finden regionale Fachtage zur Ganztagsschule statt, die sich jeweils gezielt entweder an Grundschulen oder an Schulen des Sekundarbereichs I richten. Ministerin Heiligenstadt gibt grünes Licht für die Gründung von 15 Sprachbildungszentren in Niedersachsen.............................................................................. 240 „Die ersten Sprachbildungszentren sollen schon im Schuljahr 2015/16 ihre Arbeit aufnehmen und vorrangig zunächst an den Standorten der bisherigen DaZNet-Zentren entstehen.“ Niedersächsischer Schulbibliothekstag am 29.9.2015 in Göttingen........................................ 241 Eine Anmeldung ist ab dem 15.6.2015 auf der Website der Akademie für Leseförderung Niedersachsen möglich. Förderung für angehende Lehrkräfte mit Migrationshintergrund ............................................ 241 „Das zweijährige Stipendium beinhaltet eine finanzielle und ideelle Förderung durch ein umfangreiches Fortbildungsprogramm.“ Lesescout-Projekt läuft in Niedersachsen weiter .......................................................................... 241 Im Schuljahr 2015/16 werden die bestehenden Lesescout-Gruppen ihre Arbeit fortführen, und weitere Schulen können Lesescout-AGs einrichten. AMTLICHER TEIL Beschäftigungsverhältnisse der an den öffentlichen Schulen nebenamtlich oder nebenberuflich tätigen Lehrkräfte.................................................................................................. 241 Vertragsformular Schulanfangsaktion 2015...................................................................................................................... 243 Schulanfangsaktion 2015 Seite 243 „Der ‚Schulweg zu Fuß‘ genießt absolute Priorität und ist deshalb zu unterstützen.“ Termine der Vergleichsarbeiten für die Schuljahrgänge 3 und 8 im Jahr 2016.................. 245 Vera 3: Ende April / Anfang Mai; Vera 8: Ende Februar / Anfang März Berufsbegleitendes Zertifikatsstudium „Sonderpädagogische Grundqualifikation für inklusive Bildung“ an der Leibniz Universität Hannover.................................................. 245 „Insgesamt stehen 25 Studienplätze zur Verfügung.“ Berufsbegleitendes universitäres Ergänzungsstudium (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)................................................................................. 246 „Insgesamt stehen 20 Studienplätze zur Verfügung.“ Neue Kurse im Programm des NLQ Qualifizierung „Medienkompetenz an der Grundschule“ ............................................................ 247 Grundschulen können sich bis zum 5.7.2015 bewerben. Schulungsreihe: Unterricht mit digitalen Medien – Beratung auf Augenhöhe (Peer Coaching) .................................................................................................................................... 247 „Die zukünftigen Peer Coaches definieren gemeinsam mit ihren Schulen […] realistische Ziele und verabreden einen Umsetzungsplan.“ STELLENAUSSCHREIBUNGEN Qualifizierung „Medienkompetenz an der Grundschule“ Seite 247 Allgemein ................................................................................................................................................... 248 Öffentliche Schulen ............................................................................................................................... 257 SVBl 6/2015 239 I NICHTAMTLICHER TEIL Thema des Monats Berufs- und Studienorientierung an den allgemein bildenden Schulen................................ 275 Unsere allgemein bildenden Schulen haben die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler auf den Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder ein Studium vorzubereiten. Jetzt werden beim Thema „Berufsorientierung“ zunehmend auch die Gymnasien und Gesamtschulen in den Blick genommen. Ausgewählte Projekte aus den Schulen sollen auf ihre Übertragbarkeit in die Fläche des Landes Niedersachsen überprüft werden. In diesem Heft werden gute Beispiele aus einer Gesamtschule und drei Gymnasien vorgestellt, die zur Nachahmung anregen können. Wettbewerbe für Lehrkräfte und Schulen 27. Internationale Biologieolympiade 2016.................................................................................... Internationale Chemie-Olympiade 2015/2016............................................................................... 47. Internationale Physik-Olympiade ................................................................................................ Der Hörwurm 2015 ................................................................................................................................. 281 281 281 281 Berufs- und Studienorientierung an den allgemein bildenden Schulen Seite 275 Termine Differenzierende und individuelle Lernformen im inklusiven Mathematikunterricht am Beispiel „Rechnen mit natürlichen Zahlen“ ........................................................................ 282 BASS3 – Das neue Bausteinprogramm für schulische Suchtvorbeugung – Antwort auf neue Herausforderungen – ................................................................................ 282 Lions-Quest: „Erwachsen handeln“ – Lebenskompetenzen für Jugendliche und junge Erwachsene ...................................................................................................................... 282 Kollegiale Beratung und systemische Supervision für Lehrkräfte............................................ 283 Qualitätszirkel für Beratungslehrkräfte. Coaching & Supervision. Thema: Resilienz und Vulnerabilität ............................................................................................................ 283 Lions-Quest: „Erwachsen werden“ – Gewalt- und Drogenprävention durch Vermitteln von Lebens- und Sozialkompetenz .......................................................................... 283 Sommerwerkstatt: Farb(t)räume......................................................................................................... 283 32. Fortbildungs- und Vortragstagung der GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht.............. 284 Unterricht im Profil Gesundheit und Soziales ........................................................................................ 284 Unterricht im Profil Technik................................................................................................................. 284 Unterricht im Profil Wirtschaft........................................................................................................... 285 Differenzierende und individuelle Lernformen im inklusiven Mathematikunterricht am Beispiel „Rechnen mit natürlichen Zahlen“ Seite 282 Hinweise Gesund Leben Lernen startet in die 11. Phase............................................................................... 285 JULIUS-CLUB 2015.................................................................................................................................. 285 Damals Das Schulverwaltungsblatt vor 60 Jahren ...................................................................................... 286 Impressum Impressum ................................................................................................................................................. 287 Gesund Leben Lernen startet in die 11. Phase Seite 285 240 MITTEILUNGEN AUS DEM MK SVBl 6/2015 MITTEILUNGEN AUS DEM MK Fachtage GTS: Beratung und Unterstützung für interessierte Ganztagsschulen Die Arbeit der niedersächsischen „Serviceagentur Ganztägig lernen!“ in seiner bekannten Struktur endete mit Abschluss des Jahres 2014. Eine neue Struktur zur Beratung und Unterstützung von interessierten Ganztagsschulen befindet sich im Aufbau. Seit Mai 2015 werden Fachtage GTS angeboten. Hierzu kooperieren das Nds. Kultusministerium, die Nds. Landesschulbehörde und das Nds. Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung. Die regionalen Kompetenzzentren sind eingebunden. Die Erfahrung zeigt, dass für Akteure an Grundschulen andere Fragestellungen zum Ganztag im Mittelpunkt stehen als für Schulen des Sekundarbereichs I. Deshalb werden jeweils zwei Varianten der Veranstaltungen (Grundschule/Sekundarbereich I) in den Regionen angeboten. Inhaltlich sind sie identisch, so dass auch auf andere Veranstaltungen ausgewichen werden kann. Themenblöcke Aus der Überlegung heraus, dass bestimmte ganztagsspezifische Fragestellungen für die Akteure in und an Ganztagsschulen von zentraler Bedeutung sind, wurden in Zusammenarbeit von MK, NLSchB und NLQ vier Themenblöcke erarbeitet, die den Kern eines jeden Fachtages bilden: Themenblock 1: Ausgestaltung des Tagesablaufs in der Ganztagsschule: Rhythmisierung und Verzahnung Themenblock 2: Chancen zur Weiterentwicklung der Ganztagsschule: Gestaltung von Veränderungsprozessen Themenblock 3: Kooperation: Wie kann multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Ganztagsschule gelingen? Themenblock 4: Rechtliche Gegebenheiten in der Ganztagsschule: Vertragsgestaltung Fachtagstermine im Juni und Juli 2015 5.6.2015: Kompetenzzentrum Aurich – Zielgruppe Grundschulen 16.6.2015: Kompetenzzentrum Hannover – Zielgruppe Sek. I 25.6.2015: Kompetenzzentrum Bad Bederkesa – Zielgruppe Grundschulen 30.6.2015: Kompetenzzentrum Lüneburg – Zielgruppe Grundschulen 2.7.2015: Kompetenzzentrum Lüneburg – Zielgruppe Sek. I 6.7.2015: Kompetenzzentrum Papenburg – Zielgruppe Sek. I Anmeldung, Kosten, Organisatorisches Die Teilnahme an den Fachtagen ist kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt – für die jeweiligen Kompetenzzentren – über VeDaB. Getränke und eine Mittagsverpflegung werden zur Verfügung gestellt. Die Erstattung der Reisekosten kann nach Rücksprache mit der Schulleitung aus dem Schulbudget erfolgen (Haushaltswirtschaftliche Vorgaben für das Budget der Schule, RdErl. d. MK vom 14.12.2007 – SVBl. 2008, S. 7). Für allgemeine Fragen wenden Sie sich im Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung an Frau Müller, Tel.: 05121 1695289, E-Mail: simone.mueller@nlq. niedersachsen.de Ministerin Heiligenstadt gibt grünes Licht für die Gründung von 15 Sprachbildungszentren in Niedersachsen An der Sprachbarriere soll in niedersächsischen Schulen künftig kein Kind mehr scheitern. Deshalb hat Kultusministerin Frauke Heiligenstadt grünes Licht für die Schaffung von 15 Sprachbildungszentren landesweit gegeben. Die Zentren sollen Schulen aller Schulformen im Bereich der durchgängigen Sprachbildung, der interkulturellen Schulentwicklung und der Mehrsprachigkeit beraten und unterstützen. Sie entwickeln darüber hinaus Netzwerke und arbeiten eng mit Kooperationspartnern vor Ort zusammen. Wichtige Partner sind dabei die Kommunen, Landkreise und Bildungsregionen. Die Entscheidung für die Schaffung der Sprachbildungszentren kam nach der Auswertung der Erfahrungen mit dem Pilotprojekt „DaZNet – Netzwerk für Deutsch als Zweit- und Bildungssprache, Mehrsprachigkeit und Interkulturelle Kompetenz“. An diesem Projekt hatten sich von 2010 bis 2015 insgesamt 145 Schulen an zuletzt 14 Standorten in Niedersachsen beteiligt. Es wurden in dieser Zeit Lehrkräfte in Fragen der Sprachbildung und Sprachförderung fortgebildet und Sprachbildungs- und Sprachfördermaßnahmen im Unterricht erprobt. Das Projekt hat das Bewusstsein von Lehrkräften und Schulen für die Notwendigkeit gestärkt, in allen Fächern und Schulformen gezielt an der Verbesserung der Sprachkompetenz aller Schülerinnen und Schüler zu arbeiten. „Dies kommt nicht nur den Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte, darunter aktuell den Flüchtlingen, zugute. Es hilft auch vielen anderen. Die so genannte Bildungssprache, die insbesondere im Fachunterricht eine große Rolle spielt, lernen die meisten erst in der Schule“, sagte Ministerin Heiligenstadt. Die ersten Sprachbildungszentren sollen schon im Schuljahr 2015/16 ihre Arbeit aufnehmen und vorrangig zunächst an den Standorten der bisherigen DaZNet-Zentren entstehen. Hier kann gut auf bereits bestehende Strukturen aufgebaut werden. Geplante Sprachbildungszentren: Braunschweig Celle Delmenhorst Göttingen Hannover-Region SVBl 6/2015 Hannover-Stadt Hildesheim Lüneburg Meppen Oldenburg-Region Oldenburg-Stadt Osnabrück Salzgitter Stade Wolfsburg Niedersächsischer Schulbibliothekstag am 29.9.2015 in Göttingen Am 29.9.2015 findet in der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule in Göttingen der 3. Niedersächsische Schulbibliothekstag statt. Betreuerinnen und Betreuer von Schulbibliotheken aus ganz Niedersachsen sind herzlich eingeladen. Neben einem Impulsvortrag aus Hessen wird es interessante Workshop-Angebote geben. Hinzu kommt ein Markt der Möglichkeiten, bei dem Schulbibliotheken ihre Arbeit auf Stellwänden präsentieren. Außerdem werden die Gewinner-Schulen des Niedersächsischen Schulbibliotheks-Wettbewerbs „Unsere Schulbibliothek im Bild“ prämiert. Die Organisation der Veranstaltung liegt in den Händen der Regionalbeauftragten für Schulbibliotheksarbeit, unterstützt von der Akademie für Leseförderung Niedersachsen sowie dem Göttinger Schubi-Netzwerk. Eine Anmeldung ist ab dem 15.6.2015 möglich unter http://www.alf-hannover.de/veranstaltungen. Förderung für angehende Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Zum Wintersemester 2015/16 vergibt die Gemeinnützige Hertie-Stiftung erneut Horizonte-Stipendien in Niedersachsen. Ab sofort können sich Lehramtsstudierende mit Migrationshintergrund bzw. Abiturientinnen und Abiturienten, die pla- AMTLICHER TEIL 241 nen, ihr Lehramtsstudium an einer Universität in Niedersachsen zum Wintersemester 2015/2016 aufzunehmen, sowie Lehrkräfte am Beginn ihres Vorbereitungsdienstes aller Lehrämter und Fächer bewerben. Das zweijährige Stipendium beinhaltet eine finanzielle und ideelle Förderung durch ein umfangreiches Fortbildungsprogramm. Die finanzielle Unterstützung beträgt bis zu 650 Euro monatlich für Studierende sowie Büchergeld. Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst erhalten ein Bildungsstipendium in Höhe von 1.000 Euro pro Jahr. Das Programm „Horizonte“ wird durch die Klosterkammer Hannover und die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung gefördert und wird umgesetzt in Kooperation mit der Leuphana-Universität Lüneburg, der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sowie mit dem Niedersächsischen Kultusministerium. Weitere Informationen rund um das Programm finden Sie unter www.horizonte.ghst.de. Lesescout-Projekt läuft in Niedersachsen weiter Lesescouts sind Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe, die gern lesen und ihre Freude am Lesen an Mitschülerinnen und Mitschüler weitergeben. Sie überlegen sich Aktionen rund ums Lesen und beteiligen sich aktiv am kulturellen Leben der Schule. Im Schuljahr 2015/16 werden die bestehenden Lesescout-Gruppen ihre Arbeit fortführen. Darüber hinaus können weitere Schulen Lesescout-AGs einrichten. Im Sinne der „Lesenden Schule“ bietet es sich besonders an, dass Schulen, die eine Schulbibliothek oder einen Leseclub haben, ihr Angebot um eine solche AG erweitern. Daraus kann ein kleines „LeseNetzwerk“ entstehen, indem beispielsweise Lesescouts in der Schulbibliothek Bücher ausleihen und diese anschließend Kindern im Leseclub vorlesen bzw. mit ihnen gemeinsam lesen. „Lesecouts“ ist eine Initiative der Stiftung Lesen, die vom Niedersächsischen Kultusministerium und der Akademie für Leseförderung Niedersachsen unterstützt wird. Informationen: http://www.alf-hannover.de/aktionen-und-initiativen/lesescouts Kontakt: viktoria.bothe@gwlb.de AMTLICHER TEIL Beschäftigungsverhältnisse der an den öffentlichen Schulen nebenamtlich oder nebenberuflich tätigen Lehrkräfte RdErl. d. MK v. 6.5.2015 - 14-03 400 (28) – VORIS 20480 – Bezug: RdErl. v. 1.1.2010 (SVBl. 2010 S. 4) – VORIS 20480 – Der Bezugserlass wird mit Wirkung vom 1.2.2015 wie folgt geändert: 1.) Nummer 1.1 erhält folgende Fassung: „Die Bestimmungen dieses RdErl. gelten für die an den öffentlichen Schulen nebenamtlich oder nebenberuflich tätigen Lehrkräfte, soweit die abzuschließenden Beschäftigungsverhältnisse nicht unter § 1 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) fallen. Das ist zum Beispiel der Fall bei kurzfristigen Beschäftigungen nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 des Sozialgesetzbuches (SGB) IV.“ 2.) Anlage 2 erhält folgende Fassung: 242 AMTLICHER TEIL SVBl 6/2015 Anlage 2 Zwischen dem Land Niedersachsen vertreten durch (Arbeitgeber) und Frau oder Herrn Beschäftigte oder Beschäftigter geboren am wohnhaft in wird vorbehaltlich folgender Arbeitsvertrag geschlossen: §1 Frau oder Herr wird ab eingestellt als nebenberufliche Lehrkraft auf bestimmte Zeit mit einer durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von Unterrichtsstunden. nach § 14 Abs. 2 des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) vom 21.12.2000 (BGBl. I S. 1966) in der jeweils geltenden Fassung bis längstens bis zum §2 Für das Arbeitsverhältnis gelten – der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) – der Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der Länder in den TV-L und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Länder) sowie – die Tarifverträge, die den TV-L und den TVÜ-Länder ergänzen, ändern oder ersetzen in der Fassung, die für den Bereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder und für das Land Niedersachsen jeweils gilt. §3 1. Die Probezeit beträgt nach § 30 Abs. 4 Satz 1 erster Halbsatz TV-L sechs Wochen. 2. Für die Kündigung des nach § 30 Abs. 1 Satz 1 TV-L befristeten Arbeitsverhältnisses gilt § 34 Abs. 1 TV-L. Satz 2 TV-L befristeten Arbeitsverhältnisses gilt § 30 Abs. 4 und 5 TV-L. §4 Die oder der Beschäftigte erhält eine Einzelstundenvergütung der Entgeltgruppe XXXXX TV-L nach der Tabelle Stundenentgelte West (in Euro) bei einer Wochenarbeitszeit von derzeit 39 Stunden 48 Minuten in der jeweils gültigen Fassung. Der Arbeitgeber ist berechtigt, der oder dem Beschäftigten aus dienstlichen Gründen eine andere Tätigkeit im Rahmen der Entgeltgruppe zuzuweisen. Anpassungen der Eingruppierungen aufgrund des In-Kraft-Tretens einer neuen Entgeltordnung können auch entgeltgruppenübergreifend erfolgen (§ 17 Abs. 4 TVÜ-Länder). Bis zum In-Kraft-Treten einer neuen Entgeltordnung sind alle Eingruppierungsvorgänge vorläufig und begründen keinen Vertrauensschutz und keinen Besitzstand (§ 17 Abs. 3 Satz 1 TVÜ-Länder). SVBl 6/2015 AMTLICHER TEIL 243 §5 Es wird / werden folgende Nebenabrede(n) vereinbart: Die Nebenabrede(n) kann / können schriftlich gekündigt werden mit einer Frist von zwei Wochen zum Monatschluss. von / zum Die Nebenabrede(n) kann / können nicht gesondert gekündigt werden. §6 Änderungen und Ergänzungen des Arbeitsvertrags einschließlich Nebenabreden sowie Vereinbarungen weiterer Nebenabreden sind nur wirksam, wenn sie schriftlich vereinbart werden. Jede Vertragspartei erhält eine Ausfertigung dieses Arbeitsvertrags. Ort, Datum Arbeitgeber Schulanfangsaktion 2015 Gem. Bek. v. MI, MK und MW vom 5.5.2015 – P 24.2 - 30061/3 Die Schulanfangsaktion im Jahr 2015 setzt das als langfristige Kampagne konzipierte Projekt „Kleine Füße“ unter Beibehaltung der bisherigen Bausteine „Schulwegplan“ und „Bus auf Füßen“ fort. Die Schulanfangsaktion hat vorrangig präventiven Charakter. Sie will die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen sowie deren Erziehungsberechtigte, aber auch die Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer ansprechen. 1. Öffentlichkeitsarbeit Die Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer werden mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit für die mit dem Schulanfang verbundenen Gefahren sensibilisiert. Sowohl die Auftaktveranstaltung als auch die vorbereitenden Aktionen der Kooperationspartner auf regionaler Ebene sind ein wichtiger Bestandteil der Aufklärungskampagne. 1.1 „Fußgängerpass“ in Kindertagesstätten Bereits im Vorfeld der Einschulung soll eine Sensibilisierung für den Schulweg zu Fuß erreicht werden, indem Kindertagesstätten als Kooperationspartner in die Schulanfangsaktion eingebunden werden. Dazu soll für Eltern und Kinder durch den Erwerb eines „Fußgängerpasses” für Kindergartenkinder ein Anreiz geschaffen werden, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Das Ziel ist, Handlungssicherheit in Bezug auf den bald anstehenden Schulweg zu vermitteln und zum Schulweg zu Fuß zu motivieren. Die verschiedenen regional bereits vorhandenen Modelle eines „Fußgängerpasses“ können in die Kampagnen einge- Beschäftigte oder Beschäftigter arbeitet werden. Die Verkehrswachten und die Verkehrssicherheitsberater der Polizei stehen Kindertagesstätten und Schulen unterstützend zur Seite. 1.2 Tagebuch „Zu-Fuß-zur-Schule“ Ein Schwerpunktthema steht ebenfalls wie im letzten Jahr unter dem Motto „Zur Schule – möglichst zu Fuß“. Der „Schulweg zu Fuß“ genießt absolute Priorität und ist deshalb zu unterstützen. In diesem Jahr soll deshalb wieder ein „Zu-Fuß-zur-Schule-Tagebuch“ zum Einsatz kommen. Die Führung des Tagebuchs ist als Anreiz gedacht, damit die Kinder ihren Schulweg wenigstens zu einem Teil zu Fuß zurücklegen. Weitere Hinweise zur Handhabung sind der Handlungsanleitung für Lehrkräfte zu entnehmen. Die Eltern sollen bereits bei den vorbereitenden Einschulungselternabenden hierüber informiert und um Unterstützung des Anliegens gebeten werden. Die Verkehrssicherheitsberaterinnen und -berater der Polizei werden gebeten, die Schulen bei den vorbereitenden Elternabenden zu unterstützen. Das Schulwegetagebuch mit Hinweisen für die Vorbereitung der Aktion und den Einsatz des Schulwegtagebuchs findet man zum Herunterladen unter www.nibis.de (Bildungsthemen > Mobilität > Schulanfangsaktion) und www.mk.niedersachsen.de (Schule > Schülerinnen und Schüler / Eltern > Mobilität > Schulanfangsaktion 2015). 1.3 Film „Abenteuer Schulweg“ für Elternabend und Unterricht Im Film „Abenteuer Schulweg“ wird vermittelt, wie gesund, bewegungs- und beziehungsfördernd sowie entspannend es ist, mit Kindern zu Fuß zur Schule zu gehen. 244 AMTLICHER TEIL Der Tag beginnt an der frischen Luft und nicht unter Zeitdruck im Verkehrschaos vor der Schule, wo eigene und andere Kinder dann in der Unübersichtlichkeit durch das Fahrzeugaufkommen unweigerlich gefährdet sind. Der Film, das Schulweglied sowie eine Präsentation stehen für die vorbereitenden Einschulungselternabende sowie den ersten Elternabend nach Schulbeginn und den Unterricht unter www.nibis.de (Bildungsthemen > Mobilität > Schulanfangsaktion) und www.mk.niedersachsen.de (Schule > Schülerinnen und Schüler / Eltern > Mobilität > Schulanfangsaktion 2015) zum Download zur Verfügung. 1.4 Elternbrief Es steht wiederum ein Elternbrief mit allgemeinen Hinweisen zu den Themen „Sicher zu Fuß zur Schule“, „Sicher mit dem Bus zur Schule“ und „Sicher mit dem Auto zur Schule“ zur Verfügung, der je nach örtlicher Situation und Bedarf verändert werden kann. Der „Elternbrief“ steht als schwarz / weiß-PDF-Dokument in deutscher, türkischer, russischer, polnischer und arabischer Sprache auf der Seite der Niedersächsischen Landesschulbehörde unter www. landesschulbehoerde-niedersachsen.de/themen/schulleitung/ sicherheit/schulanfangsaktion und des Niedersächsischen Kultusministeriums unter www.mk.niedersachsen.de (Schule > Schülerinnen und Schüler/Eltern > Mobilität > Schulanfangsaktion 2015), im AFS-Konto der Verkehrssicherheitsberater sowie im polizeiinternen Informationssystem-Intranet (ISI) zum Download zur Verfügung. 1.5 Faltblatt, Flyer und Plakate Die inhaltlich und gestalterisch überarbeiteten Kampagnematerialien (Faltblatt [Flyer], Plakat) weisen auf die mit dem Schulanfang verbundenen Verkehrsgefahren hin. Der Flyer wendet sich vorrangig an die Erziehungsberechtigten sowie die Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer und gibt Hinweise zum sicherheitsfördernden Verhalten gegenüber Kindern im Straßenverkehr. Er steht in ausreichender Stückzahl zur Verfügung und kann zur Unterstützung einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit dienen. Die Plakate sind im Format DIN A3 ausgeführt und sprechen ebenfalls vorrangig die Erziehungsberechtigten und die Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer an. 1.6 Malheft Zu der Aktion wird ein Malheft als Download im NiBiS unter www.nibis.de (Bildungsthemen > Mobilität > Schulanfangsaktion) angeboten. Das Heft illustriert unter Verwendung der Sympathiefigur „Matze“ in vier kurzen Bildergeschichten jeweils verkehrssicherheitsbezogene Themen rund um den Schulweg und ist zur unterrichtsbegleitenden Verkehrssicherheitserziehung geeignet. 2. Aktion „Kleine Füße auf dem Schulweg“ Neben den Maßnahmen mit vorrangig appellativem Charakter umfasst das Aktionsprogramm eine Reihe wirkungsvoller Instrumente zur sicheren Gestaltung des Schulweges: Wie in den Vorjahren sollen an geeigneten Örtlichkeiten im Verlauf des Schulweges gelbe Farbmarkierungen in Form von kleinen Füßen aufgebracht werden, um Kinder gezielt zu gefahrenreduzierten Querungsstellen zu leiten. Die Markierungen sollen eine Länge von wenigen Metern nicht überschreiten und dürfen grundsätzlich nicht auf Fahrbahnen und Radwegen angelegt werden. An Que- SVBl 6/2015 rungsstellen sollen die „Kleinen Füße“ in geschlossener Stellung in Höhe der Randsteine aufgebracht werden. Durch die Markierungen erfahren die pädagogischen Maßnahmen zum Erlernen des Schulweges eine wirkungsvolle Unterstützung. Sollte aufgrund der Entfernung zwischen Schule und Wohnung der Weg nicht zu Fuß zurückgelegt werden können, stellt die Fahrt mit dem Bus eine gute Alternative zur Fahrt mit dem Privat-PKW dar. Statistisch gesehen ist die Fahrt mit dem Bus sicherer als die mit anderen Verkehrsmitteln. Hinweise zum sicheren Verhalten an Haltestellen sowie beim Ein- und Aussteigen sind unter www.busstop.de abrufbar. 2.1 Schulwegplan Schulwegpläne stellen eine besonders geeignete Möglichkeit zur weiteren Erhöhung der Sicherheit auf dem Schulweg dar. In Schulwegplänen werden sowohl gefahrenreduzierte Wege als auch gefahrenträchtige Stellen dargestellt. Die Vorarbeiten für das Aktionsprogramm „Kleine Füße“ sind insbesondere im Bereich der Verkehrsraumanalyse weitgehend identisch mit denen zur Erstellung eines Schulwegplanes. Die Erarbeitung eines Schulwegplanes im Zusammenhang mit dem Aktionsprogramm „Kleine Füße“ ist daher sowohl unter arbeitsökonomischen als auch didaktischen Gesichtspunkten überaus sinnvoll. So gewährleistet die parallele Verwendung der gelben Fußstapfen sowohl in einem Schulwegplan als auch in der Verkehrswirklichkeit eine einheitliche und einprägsame Symbolsprache. Praktische Gestaltungs- und Arbeitshinweise zur aufwandschonenden Erstellung eines Schulwegplanes mittels des GIS-gestützten Internetprogramms „SchulwegPlaner“ finden sich auf der Internetseite www.schulwegplaner.de. Mit Hilfe dieses EDV-Programms können Schulwegpläne in einem selbsterklärenden Verfahren mit vergleichsweise geringem Aufwand, z. B. durch Eltern von Schulkindern mittels eines handelsüblichen PC inkl. Internetverbindung, erstellt werden. Auf den an die Polizeibehörden gerichteten Erlass des MI, P 24.2-81600 v. 8.10. 2007, wird hingewiesen. Weitere allgemeine Hinweise zum Thema Schulwegpläne finden sich u. a. unter www. landesverkehrswacht.de (Unser Angebot > für Kinder > Schulwegplaner) und http://udv.de/de/strasse/wege-fuerfussgaenger/mensch/kinder/schulweg-zu-fuss. 2.2 Schulweglotsen An gefahrenträchtigen Querungsstellen können Schülerund Elternlotsen als Verkehrshelfer eingesetzt werden. Hinweise finden sich unter www.landesverkehrswacht.de/ wissenswertes/fuer-kinder/schulweg/schulweglotsen.html. 2.3 „Bus auf Füßen“ (Walking Bus) Eine gute Alternative zu der vielfach praktizierten Beförderung der Schülerinnen und Schüler mit dem Auto stellt das Modell „Bus auf Füßen“ (Walking Bus) dar. Dabei legen Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen den Schulweg gemeinsam zurück. Schulkinder können sich dem „Bus auf Füßen“ an bedarfsgerecht festgelegten „Haltestellen“ anschließen und so den Schulweg in einem sicherheitsfördernden Rahmen absolvieren. Beispiele für die praktische Gestaltung des Modells des „Bus auf Füßen“ finden sich unter www. walkingbus.de oder www. schulexpress.de/index.htm. Eine Kombination der oben beschriebenen Maßnahmen kann die Sicherheit der Schulanfängerinnen und Schulan- SVBl 6/2015 fänger auf ihrem Schulweg deutlich steigern. Die Verkehrsbehörden und die Polizei werden gebeten, entsprechende Initiativen von Grundschulen oder Elternvertretungen (örtliche Initiativen) zu unterstützen. 3. Sonstige Maßnahmen und Hinweise 3.1 In diesem Jahr werden sich Busunternehmen aus Niedersachsen an der Schulanfangsaktion 2015 beteiligen und den Schulweg zu Fuß unterstützen, indem auf den Rückseiten der Busse für „Kleine Füße – sicherer Schulweg“ geworben wird. 3.2 Die zentrale Auftaktveranstaltung findet am Donnerstag, den 3.9.2015, von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Grundschule Suthwiesenstraße, Suthwiesenstraße 36, 30519 Hannover, unter Beteiligung von Herrn Minister Olaf Lies und Vertretern des ADAC Niedersachsen / Sachsen-Anhalt e. V., der Versicherungsverbände der Gemeinden sowie der Landesverkehrswacht Niedersachsen e. V. mit den Schülerinnen und Schülern und ihren Erziehungsberechtigten sowie den Lehrkräften der Schule statt. 3.3 Die Gemeinden als Träger der Straßenbaulast für Gehwege bzw. kombinierte Geh- und Radwege werden um ihr Einverständnis mit der Aufbringung der Markierungen der „Kleinen Füße“ auf diesen Wegen gebeten. 3.4 Die zum Aufbringen der „Kleinen Füße“ auf die Gehwege erforderlichen Schablonen sind bei den Schulen bereits aus den letztjährigen Aktionen vorhanden. Das zur Gewährleistung eines einheitlichen Erscheinungsbildes erforderliche gelbe Markierungsspray ist von den Schulen auf eigene Kosten zu beschaffen. 3.5 Die Materialzusammenstellung unterstützt die Gestaltung individueller, auf die jeweilige örtliche Situation abgestimmter Verkehrssicherheitsaktionen. Schulen und Polizei werden gebeten, vor Schulbeginn und in den darauf folgenden Wochen Verkehrssicherheitsaktionen durchzuführen und dabei auch eigene Schwerpunkte zu setzen. Die Integration der Polizeipuppenbühnen in den Programmablauf regionaler Verkehrssicherheitsaktionen bietet sich besonders an. 3.6 Die Aktionsplakate und Flyer werden der Koordinierungsstelle für polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit in Niedersachsen übersandt. Die Koordinierungsstelle gewährleistet deren Verteilung an die Polizeiinspektionen. 3.7 Die Polizeibehörden werden gebeten, dem MI zum 13.11. 2015 kurze Erfahrungsberichte im Hinblick auf die im Jahre 2016 durchzuführende Schulanfangsaktion zu übersenden. Termine der Vergleichsarbeiten für die Schuljahrgänge 3 und 8 im Jahr 2016 Bek. d. MK. v. 6.5.2015 Bezug: RdErl. d. MK v. 17.7.2014 - 31-81841-2 (SVBl S. 457) - VORIS 22410 – Für die Vergleichsarbeiten 2016 im Schuljahrgang 3 und 8 sind die folgenden Fächer und Termine vorgesehen: AMTLICHER TEIL VERA 3 - 2016 Dienstag, 26.4.2016: Donnerstag, 28.4.2016: Dienstag, 3.5.2016: Mathematik Deutsch 1 (Lesen) Deutsch 2 (Zuhören) VERA 8 - 2016 Dienstag, 23.2.2016: Donnerstag, 25.2.2016: Dienstag, 1.3.2016: Deutsch Englisch Mathematik 245 Hinweise zu den Inhalten und zur Durchführung der zentralen Vergleichsarbeiten gehen den Schulen im Laufe des Schuljahres zu. Berufsbegleitendes Zertifikatsstudium „Sonderpädagogische Grundqualifikation für inklusive Bildung“ an der Leibniz Universität Hannover Bek. d. MK. v. 18.5.2015 – 35-84112/20 H Das Zentrum für Lehrerbildung der Leibniz Universität Hannover bietet ein berufsbegleitendes Zertifikatsstudium „Sonderpädagogische Grundqualifikation für inklusive Bildung“ an. Es handelt sich hierbei um ein berufsbegleitendes Studium im Umfang von 60 Leistungspunkten. In jedem Semester werden 15 Leistungspunkte erworben. Für das Präsenzveranstaltungsprogramm sind sechs ganztägige Blocktage (im Regelfall jeweils Freitag, Samstag), eine regelmäßige Veranstaltung (im Regelfall 14-tägig, vierstündig und nachmittags) und zwei Vorträge jeweils pro Semester geplant. Für die Teilnehmenden besteht Präsenzpflicht. Das Studium beginnt zum Wintersemester 2015/16 und dauert zwei Jahre (vier Semester). Nach Abschluss des Zertifikatsstudiums mit erfolgreich bestandenen Modulleistungen und einer Teilnahme von mindestens 75 % stellt die Hochschule ein qualifiziertes Hochschulzertifikat aus, das die Themen der Module sowie die erreichten Leistungspunkte ausweist. Das berufsbegleitende Zertifikatsstudium richtet sich an Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen, an Gymnasien oder an berufsbildenden Schulen, die an öffentlichen allgemein bildenden oder berufsbildenden Schulen im Bereich des Niedersächsischen Kultusministeriums tätig sind und über eine mindestens einjährige Berufserfahrung verfügen. Lehrkräfte, die bereits in der Förderung von Schülerinnen oder Schülern, für die ein Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung festgestellt wurde, tätig sind, werden vorrangig berücksichtigt. Eine Bewerbung ist auch für Lehrkräfte an staatlich anerkannten Schulen in freier Trägerschaft möglich. Nicht im Landesdienst stehende Lehrkräfte werden im Auswahlverfahren um Teilnahme an dem berufsbegleitenden Zertifikatsstudium nachrangig berücksichtigt. Das Zertifikat kann für Lehrkräfte des Landes Niedersachsen zum Erwerb der Ergänzungsqualifikation für das Lehramt für Sonderpädagogik im Sinne des RdErl. d. MK v. 28.8.2012 (SVBl. S. 509) „Qualifizierungen gemäß § 13 Abs. 1 und 2 der Nie- 246 AMTLICHER TEIL dersächsischen Verordnung über die Laufbahn der Laufbahngruppe 2 der Fachrichtung Bildung (NLVO-Bildung) und Erwerb einer Ergänzungsqualifikation für ein Lehramt“ dienen. Insgesamt stehen 25 Studienplätze zur Verfügung. Die Gebühren für die Teilnahme an dem Zertifikatsstudium werden vom Niedersächsischen Kultusministerium getragen. Eine Erstattung der Reisekosten ist nicht vorgesehen. Bewerbung Die Bewerbungen um Teilnahme an dieser Qualifizierung sind unter Angabe der Dienst- und Privatanschrift (bitte auch private E-Mail-Adresse angeben) auf dem Dienstweg (über Schulleitung und Niedersächsische Landesschulbehörde) an das Niedersächsische Kultusministerium, Referat 35, Schiffgraben 12, 30159 Hannover, zu richten. Eine Kopie der Bewerbung ist zeitgleich direkt an das Niedersächsische Kultusministerium – Referat 35 – zu senden. Der schriftlichen Bewerbung sind beizufügen: – tabellarischer Lebenslauf, – Kopien des Masterzeugnisses / des Zeugnisses über die Erste Staatsprüfung und des Zeugnisses über die Staatsprüfung, – Stellungnahme der Schulleitung, – bei verbeamteten Lehrkräften: Kopie der Ernennungsurkunde. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungsschluss ist der 15.7.2015 (Poststempel für Ausfertigung an MK). Rückfragen sind zu richten an Frau Struck, Tel.: 0511 1207267, E-Mail: wiebke.struck@mk.niedersachsen.de, oder Frau Köster, Tel.: 0511 1207277, E-Mail: jutta.koester@mk. niedersachsen.de. SVBl 6/2015 ginnt zum Wintersemester 2015/16 und dauert zwei Jahre (vier Semester). Die Umsetzung erfolgt in fünf Modulen. Jedes Modul schließt mit einer Modulleistung ab. Für die Teilnehmenden besteht Präsenzpflicht. Nach Abschluss des berufsbegleitenden Ergänzungsstudiums mit erfolgreich bestandenen Modulleistungen und einer Teilnahme von mindestens 75 Prozent stellt die Hochschule ein qualifiziertes Hochschulzertifikat aus, das die Themen der Module sowie die erreichten Leistungspunkte ausweist. Das berufsbegleitende Ergänzungsstudium richtet sich an Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grundund Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen, an Gymnasien oder an berufsbildenden Schulen, die an öffentlichen allgemein bildenden oder berufsbildenden Schulen im Bereich des Niedersächsischen Kultusministeriums tätig sind und über eine mindestens einjährige Berufserfahrung verfügen. Lehrkräfte, die bereits in der Förderung von Schülerinnen oder Schülern, für die ein Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung festgestellt wurde, tätig sind, werden vorrangig berücksichtigt. Eine Bewerbung ist auch für Lehrkräfte an staatlich anerkannten Schulen in freier Trägerschaft möglich. Nicht im Landesdienst stehende Lehrkräfte werden im Auswahlverfahren um Teilnahme an dem berufsbegleitenden Ergänzungsstudium nachrangig berücksichtigt. Das Zertifikat erfüllt die Anforderungen nach Nr. 4.3 des RdErl. d. MK v. 28.8.2012 (SVBl. S. 509) „Qualifizierungen ge mäß § 13 Abs. 1 und 2 der Niedersächsischen Verordnung über die Laufbahn der Laufbahngruppe 2 der Fachrichtung Bildung (NLVO-Bildung) und Erwerb einer Ergänzungsqualifikation für ein Lehramt“ und kann für Lehrkräfte des Landes Niedersachsen zum Erwerb der Ergänzungsqualifikation für das Lehramt für Sonderpädagogik dienen. Insgesamt stehen 20 Studienplätze zur Verfügung. Die Gebühren für die Teilnahme an dem Ergänzungsstudium werden vom Niedersächsischen Kultusministerium getragen. Eine Erstattung der Reisekosten ist nicht vorgesehen. Bewerbung Berufsbegleitendes universitäres Ergänzungsstudium Die Bewerbungen um Teilnahme an dieser Qualifizierung sind unter Angabe der Dienst- und Privatanschrift (bitte auch private E-Mail-Adresse angeben) auf dem Dienstweg (über Schulleitung und Niedersächsische Landesschulbehörde) an das Niedersächsische Kultusministerium, Referat 35, Schiffgraben 12, 30159 Hannover, zu richten. „Sonderpädagogik: Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigung im Lernen und in der emotionalen und so zialen Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Settings“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Eine Kopie der Bewerbung ist zeitgleich direkt an das Niedersächsische Kultusministerium – Referat 35 – zu senden. Bek. d. MK. v. 18.5.2015 – 35-84112/20 0L – Kopien des Masterzeugnisses / des Zeugnisses über die Erste Staatsprüfung und des Zeugnisses über die Staatsprüfung, Das Oldenburger Fortbildungszentrum (OFZ) im Didaktischen Zentrum (diz) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg bietet ein berufsbegleitendes Ergänzungsstudium „Sonderpädagogik: Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigung im Lernen und in der emotionalen und sozialen Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Settings“ an. Es handelt sich hierbei um ein berufsbegleitendes Studium im Umfang von 60 Leistungspunkten. Die Lehrveranstaltungen werden in Kompaktveranstaltungen (in der Regel jeweils Freitag / Samstag mit 15 UStd.) durchgeführt. Das Studium be- Der schriftlichen Bewerbung sind beizufügen: – tabellarischer Lebenslauf, – Stellungnahme der Schulleitung, – bei verbeamteten Lehrkräften: Kopie der Ernennungsurkunde. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungsschluss ist der 15.7.2015 (Poststempel für Ausfertigung an MK). SVBl 6/2015 Rückfragen sind zu richten an Frau Struck, Tel.: 0511 1207267, E-Mail: wiebke.struck@mk.niedersachsen.de, oder Frau Köster, Tel.: 0511 1207277, E-Mail: jutta.koester@mk. niedersachsen.de. AMTLICHER TEIL 247 werden unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedürfnisse an Schulen wirksame Projekte entwickelt, wie digitale Medien „im Unterricht systematisch und nutzbringend“ (Gesamtkonzept der Landesregierung, „Medienkompetenz in Niedersachsen – Meilensteine zum Ziel“, S. 8) eingesetzt werden können. Die zukünftigen Peer Coaches definieren gemeinsam mit ihren Schulen nach Projektmanagementkriterien realistische Ziele und verabreden einen Umsetzungsplan. Die Umsetzung wird am Ende der Seminarreihe zusammen evaluiert. Neue Kurse im Programm des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) Qualifizierung „Medienkompetenz an der Grundschule“ Das Niedersächsische Kultusministerium und die Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) bieten auch im Schuljahr 2015/2016 die modular aufgebaute Fortbildungsreihe zum Themenfeld Medienkompetenz für Grundschullehrerinnen und -lehrer an. Ziel ist es, medienpraktische Arbeit mit digitalen Medien als festen Bestandteil des Schulalltags in Grundschulen zu implementieren. Das Projekt, das in Kooperation mit dem NLQ durchgeführt wird, soll die Medienkompetenz von Grundschullehrerinnen und -lehrern umfassend entwickeln und stärken. Für das Schuljahr 2015/2016 stehen bis zu 12 Fortbildungsreihen zur Verfügung. Eine Übersicht der Landkreise und kreisfreien Städte, aus denen sich Grundschulen für eine Teilnahme am Projekt bewerben können, wird Anfang Juni 2015 auf der Internet-Seite www.nlm.de/grundschulen.html veröffentlicht (eine Auswahl der Regionen war bis zum Redaktionsschluss noch nicht möglich). Auf der Internet-Seite finden Sie auch weitere Informationen zum Projekt sowie einen Download für die Bewerbungsunterlagen. Bewerbungsschluss ist am 5.7.2015. Die Auswahl der einzelnen Schulen in den Regionen erfolgt nach Eingangsdatum. Liegen mehr Anmeldungen als verfügbare Plätze vor, entscheidet das Los. Fragen richten Sie bitte an die Projektkoordinatorin Christina ter Glane, Tel.: 0441 5949327, E-Mail: terglane@nibis.de. Unterrichten mit digitalen Medien ist fokussiert auf mediendidaktische Inhalte. In den Seminaren wird deshalb sehr viel Wert darauf gelegt, den zukünftigen Peer Coaches an den Schulen den medienpädagogischen Blick für unterrichtsrelevante Werkzeuge zu schärfen. Dafür wurden spezielle Angebote entwickelt, um die facettenreiche digitale Medienwelt unterrichtsspezifisch und curriculumsnah didaktisch zu reduzieren. Diese Werkzeuge der Informations- und Kommunikationsmedien werden im Kursverlauf vorgestellt und praxisnah ausprobiert. Interessierte Schulen können jeweils zwei Lehrkräfte anmelden. Für die realistische Umsetzung von Medienbildungsprozessen an den Schulen sind verbindliche Absprachen mit der Schulleitung erforderlich. Besonders Ansprechpartnerinnen und -partner für Medienberatung (siehe „Medienkompetenz in Niedersachsen – Meilensteine zum Ziel“, S. 14) an den Schulen können sich mit diesem Angebot qualifizieren und damit die Schulleitung entlasten. Geleitet werden die Seminare von Peer-Coach-Trainerinnen und -Trainern, die fast ausschließlich auch medienpädagogische Beraterinnen und Berater in den Regionen sind. Eine regionale Aufteilung in die Regionen Nord-West, Mitte-Nord, Nord-Ost, Süd-West, Mitte-Süd und Süd-Ost ist vorgenommen worden. Im Portal Medienbildung finden Sie unter „Netzwerk Medienberatung” genauere Angaben und auch die dazugehörigen Peer-Coach-Trainerinnen und -Trainer. Die Informationsveranstaltungen in den Regionen werden in der VeDaB beworben. Weiterführende Informationen: Portal Medienbildung http://www.medienberatung.nibis.de (Rubrik Peer Coaching) Medienkompetenz in Niedersachsen – Meilensteine zum Ziel http://www.medienkompetenz-niedersachsen.de/ Ansprechpartner: Ulrich Gutenberg, E-Mail: gutenberg@nibis.de Schulungsreihe: Unterricht mit digitalen Medien – Beratung auf Augenhöhe (Peer Coaching) Im Schuljahr 2015/2016 werden in sechs Regionen und damit flächendeckend in Niedersachsen Seminarreihen angeboten, in denen im Verlauf von sechs Tagesseminaren, verteilt über das ganze Schuljahr, „Berater auf Augenhöhe für digitale Medien an Schulen“, kurz Peer Coaches, ausgebildet werden. Im praxisnahen Zusammenspiel der Komponenten – Unterrichts- und Schulentwicklung, – kommunikative und kooperative Fertigkeiten und – Unterricht mit digitalen Medien 248 STELLENAUSSCHREIBUNGEN SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN1) Allgemein 1. Niedersächsisches Kultusministerium Im Niedersächsischen Kultusministerium ist zum 1.10.2015 der Dienstposten einer Bearbeiterin / eines Bearbeiters im Referat 42 (Gewerbliches Schulwesen, Seefahrt, Qualitätsmanagement und Steuerung berufsbildender Schulen, Inklusion) zu besetzen. Der Dienstposten soll im Wege der Abordnung für die Dauer von drei Jahren besetzt werden. Die Dienstposteninhaberin bzw. der Dienstposteninhaber soll schulfachlich für die Berufsbereiche Metalltechnik, Fahrzeugtechnik und Elektrotechnik tätig werden. Hierzu gehören vor allem die - Implementierung von Rahmenlehrplänen für neue und neugeordnete Ausbildungsberufe, - Mitwirkung bei der Entwicklung der Bildungsstandards, Rahmenrichtlinien, Richtlinien und Materialien, - Mitwirkung bei der Fortbildung der Lehrkräfte, - Mitwirkung bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Schul- und Modellversuchen. Bewerben können sich Lehrkräfte aus dem niedersächsischen Schuldienst, die die Befähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen nachweisen und über mehrjährige Erfahrungen in einem der genannten Berufsbereiche sowie im Umgang mit neuen Technologien verfügen. Die Bereitschaft zur Einarbeitung in die Belange der zugeordneten Berufe / Berufsbereiche ist Voraussetzung. Die Bewerberin bzw. der Bewerber soll mit den aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen vertraut sein. Kooperationsbereitschaft und die Fähigkeit, im Team zu arbeiten, werden ebenso erwartet wie die Fähigkeit, pädagogische, fachwissenschaftliche und fachdidaktische Sachverhalte mündlich wie schriftlich sachgerecht formulieren zu können. Die Besoldung während der Abordnung richtet sich nach dem derzeitigen Amt der Bewerberin bzw. des Bewerbers. Der Dienstposten ist bedingt teilzeitgeeignet. 2. Niedersächsische Landesschulbehörde Bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde ist – vorbehaltlich der Freigabe durch den Ausschuss für Haushalt und Finanzen – zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein nach Besoldungsgruppe A 15 BBesO bewerteter Dienstposten einer Dezernentin / eines Dezernenten im Dezernat 2 – Grund-, Ober-, Haupt-, Real- und Förderschulen – zu besetzen. Der Einsatz ist in der Regionalabteilung Braunschweig der Niedersächsischen Landesschulbehörde am Standort Braunschweig vorgesehen. Die Dienstposteninhaberin oder der Dienstposteninhaber soll als Dezernentin oder als Dezernent schulfachliche Aufgaben für alle Schulen der Schulformen Grund-, Ober-, Haupt-, Real- und Förderschulen innerhalb des übertragenen Geschäftsbereiches wahrnehmen. Neben der Ausübung der Dienst- und Fachaufsicht soll sie oder er daran mitwirken, die Qualitätsentwicklung und die Zusammenarbeit der Schulen zu fördern. Die Bewerberin oder der Bewerber muss über die Befähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder für Sonderpädagogik verfügen. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass die Bewerberin oder der Bewerber über mehrjährige Berufserfahrung im Schuldienst verfügt und mehrjährig eine herausgehobene Funktion mit Leitungsaufgaben im Schuldienst, in der Schulverwaltung oder vergleichbaren Einrichtungen erfolgreich wahrgenommen hat. Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden insbesondere Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zu folgenden Bereichen erwartet: – Beratung von Personen und Gremien, – Zusammenarbeit mit schulischen Gremien, mit anderen Schulen und außerschulischen Einrichtungen, – Personalentwicklung, – Schulprogrammentwicklung, Unterrichtsentwicklung, schulische Arbeitsprogramme, – Entwicklung der Schulqualität, Vergleichsarbeiten, Standards und Abschlussprüfungen, Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. – Instrumente schulinterner Evaluation, Das Niedersächsische Kultusministerium ist im Rahmen des audit berufundfamilie® als familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert. – Rechts- und Verwaltungsvorschriften. Bewerbungen sind mit einem aussagekräftigen Lebenslauf sowie einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakten innerhalb von drei Wochen nach Erscheinen der Stellenausschreibung auf dem Dienstweg an das Niedersächsische Kultusministerium, Referat 13, Schiffgraben 12, 30159 Hannover, zu richten. Für fachliche Rückfragen steht Ihnen Frau Hartwig, Tel.: 0511 1207397, zur Verfügung. – Förderkonzepte, Ferner wird auf die Fähigkeit, sich in neue Sachgebiete einzuarbeiten, sowie auf Schlüsselqualifikationen wie Kooperations- und Teamfähigkeit, kommunikative Kompetenz und Verhandlungsgeschick besonderer Wert gelegt. Es können sich auch entsprechend qualifizierte Tarifbeschäftigte bewerben. 1) nachzulesen auch im Internet unter http://www.mk.niedersachsen.de (-> Service -> Schulverwaltungsblatt – Stellenausschreibungen) SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN Das Auswahlverfahren erfolgt auf der Grundlage des Runderlasses des MK vom 4.8.2010, SVBl. 9/2010, S. 320 ff. („Verfahren zur Übertragung von Ämtern im Schulaufsichtsdienst“), zuletzt geändert durch RdErl. d. MK vom 4.10.2011, SVBl. 12/ 2011, S. 480, der entsprechend auch auf tarifbeschäftigte Bewerberinnen und Bewerber anzuwenden ist. Wird eine Tarifbeschäftigte oder ein Tarifbeschäftigter ausgewählt, so erhält sie bzw. er nach erfolgreicher Erprobungszeit und danach erfolgter Übertragung des Arbeitsplatzes ein Entgelt nach den zum Zeitpunkt der Übertragung geltenden tarifrechtlichen Bestimmungen für höherwertige Arbeitsplätze. Der Dienstposten ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. Die Niedersächsische Landesschulbehörde strebt an, Unterrepräsentanzen i. S. des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes in allen Bereichen und Positionen abzubauen. Bewerbungen von Frauen werden daher besonders begrüßt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Befähigung und Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen sind unter Beifügung eines tabellarischen Lebenslaufes und einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte innerhalb von vier Wochen nach Veröffentlichung der Stellenausschreibung auf dem Dienstweg an das Niedersächsische Kultusministerium, Referat 11, Postfach 161, 30001 Hannover, zu richten. Mit Blick auf ggf. erforderliche kurzfristige Terminabstimmungen wäre die Angabe von Handy-Rufnummer und privater E-Mail-Adresse hilfreich. Nähere Auskünfte erteilt Herr Mierowski, Niedersächsische Landesschulbehörde, Tel.: 0531 4843675. 3. Niedersächsische Landesschulbehörde Bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde ist – vorbehaltlich der Freigabe durch den Ausschuss für Haushalt und Finanzen – zum 1.2.2016 ein nach Besoldungsgruppe A 15 BBesO bewerteter Dienstposten einer Dezernentin / eines Dezernenten im Dezernat 2 – Grund-, Ober-, Haupt-, Real- und Förderschulen – zu besetzen. Der Einsatz ist in der Regionalabteilung Lüneburg der Niedersächsischen Landesschulbehörde am Standort Cuxhaven vorgesehen. Die Dienstposteninhaberin oder der Dienstposteninhaber soll als Dezernentin oder als Dezernent schulfachliche Aufgaben für alle Schulen der Schulformen Grund-, Ober-, Haupt-, Real- und Förderschulen innerhalb des übertragenen Geschäftsbereiches wahrnehmen. Neben der Ausübung der Dienst- und Fachaufsicht soll sie oder er daran mitwirken, die Qualitätsentwicklung und die Zusammenarbeit der Schulen zu fördern. Der Arbeitsschwerpunkt des ausgeschriebenen Dienstpostens liegt im Bereich Grundschule. Die Bewerberin oder der Bewerber muss über die Befähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder für Sonderpädagogik verfügen. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass die Bewerberin oder der Bewerber über mehrjährige Berufserfahrung im Schuldienst verfügt und mehrjährig eine herausgehobene Funktion mit Leitungsaufgaben im Schuldienst, in der Schulverwaltung oder vergleichbaren Einrichtungen erfolgreich wahrgenommen hat. 249 Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden insbesondere Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zu folgenden Bereichen erwartet: – Beratung von Personen und Gremien, – Zusammenarbeit mit schulischen Gremien, mit anderen Schulen und außerschulischen Einrichtungen, – Personalentwicklung, – Schulprogrammentwicklung, Unterrichtsentwicklung, schulische Arbeitsprogramme, – Entwicklung der Schulqualität, Vergleichsarbeiten, Standards und Abschlussprüfungen, – Instrumente schulinterner Evaluation, – Förderkonzepte, – Rechts- und Verwaltungsvorschriften. Ferner wird auf die Fähigkeit, sich in neue Sachgebiete einzuarbeiten, sowie auf Schlüsselqualifikationen wie Kooperations- und Teamfähigkeit, kommunikative Kompetenz und Verhandlungsgeschick besonderer Wert gelegt. Es können sich auch entsprechend qualifizierte Tarifbeschäftigte bewerben. Das Auswahlverfahren erfolgt auf der Grundlage des Runderlasses des MK vom 4.8.2010, SVBl. 9/2010, S. 320 ff. („Verfahren zur Übertragung von Ämtern im Schulaufsichtsdienst“), zuletzt geändert durch RdErl. d. MK vom 4.10.2011, SVBl. 12/ 2011, S. 480, der entsprechend auch auf tarifbeschäftigte Bewerberinnen und Bewerber anzuwenden ist. Wird eine Tarifbeschäftigte oder ein Tarifbeschäftigter ausgewählt, so erhält sie bzw. er nach erfolgreicher Erprobungszeit und danach erfolgter Übertragung des Arbeitsplatzes ein Entgelt nach den zum Zeitpunkt der Übertragung geltenden tarifrechtlichen Bestimmungen für höherwertige Arbeitsplätze. Der Dienstposten ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. Die Niedersächsische Landesschulbehörde strebt an, Unterrepräsentanzen i. S. des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes in allen Bereichen und Positionen abzubauen. Bewerbungen von Frauen werden daher besonders begrüßt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Befähigung und Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen sind unter Beifügung eines tabellarischen Lebenslaufes und einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte innerhalb von vier Wochen nach Veröffentlichung der Stellenausschreibung auf dem Dienstweg an das Niedersächsische Kultusministerium, Referat 11, Postfach 161, 30001 Hannover, zu richten. Mit Blick auf ggf. erforderliche kurzfristige Terminabstimmungen wäre die Angabe von Handy-Rufnummer und privater E-Mail-Adresse hilfreich. Nähere Auskünfte erteilt Herr Matthies, Niedersächsische Landesschulbehörde, Tel.: 04131 152736. 4. Niedersächsische Landesschulbehörde Bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde ist – vorbehaltlich der Freigabe durch den Ausschuss für Haushalt und Finanzen – zum 1.10.2015 ein nach Besoldungsgruppe A 15 BBesO bewerteter Dienstposten einer Dezernentin / eines Dezernenten im Dezernat 2 – Grund-, Ober-, Haupt-, Real- und Förderschulen – zu besetzen. 250 STELLENAUSSCHREIBUNGEN Der Einsatz ist in der Regionalabteilung Braunschweig der Niedersächsischen Landesschulbehörde am Standort Göttingen vorgesehen. Die Dienstposteninhaberin oder der Dienstposteninhaber soll als Dezernentin oder als Dezernent schulfachliche Aufgaben für alle Schulen der Schulformen Grund-, Ober-, Haupt-, Real- und Förderschulen innerhalb des übertragenen Geschäftsbereiches wahrnehmen. Neben der Ausübung der Dienst- und Fachaufsicht soll sie oder er daran mitwirken, die Qualitätsentwicklung und die Zusammenarbeit der Schulen zu fördern. Die Bewerberin oder der Bewerber muss über die Befähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder für Sonderpädagogik verfügen. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass die Bewerberin oder der Bewerber über mehrjährige Berufserfahrung im Schuldienst verfügt und mehrjährig eine herausgehobene Funktion mit Leitungsaufgaben im Schuldienst, in der Schulverwaltung oder vergleichbaren Einrichtungen erfolgreich wahrgenommen hat. Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden insbesondere Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zu folgenden Bereichen erwartet: – Beratung von Personen und Gremien, – Zusammenarbeit mit schulischen Gremien, mit anderen Schulen und außerschulischen Einrichtungen, – Personalentwicklung, – Schulprogrammentwicklung, Unterrichtsentwicklung, schulische Arbeitsprogramme, – Entwicklung der Schulqualität, Vergleichsarbeiten, Standards und Abschlussprüfungen, – Instrumente schulinterner Evaluation, – Förderkonzepte, – Rechts- und Verwaltungsvorschriften. Ferner wird auf die Fähigkeit, sich in neue Sachgebiete einzuarbeiten, sowie auf Schlüsselqualifikationen wie Kooperations- und Teamfähigkeit, kommunikative Kompetenz und Verhandlungsgeschick besonderer Wert gelegt. Es können sich auch entsprechend qualifizierte Tarifbeschäftigte bewerben. Das Auswahlverfahren erfolgt auf der Grundlage des Runderlasses des MK vom 4.8.2010, SVBl. 9/2010, S. 320 ff. („Verfahren zur Übertragung von Ämtern im Schulaufsichtsdienst“), zuletzt geändert durch RdErl. d. MK vom 4.10.2011, SVBl. 12/ 2011, S. 480, der entsprechend auch auf tarifbeschäftigte Bewerberinnen und Bewerber anzuwenden ist. Wird eine Tarifbeschäftigte oder ein Tarifbeschäftigter ausgewählt, so erhält sie bzw. er nach erfolgreicher Erprobungszeit und danach erfolgter Übertragung des Arbeitsplatzes ein Entgelt nach den zum Zeitpunkt der Übertragung geltenden tarifrechtlichen Bestimmungen für höherwertige Arbeitsplätze. Der Dienstposten ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. SVBl 6/2015 Bewerbungen sind unter Beifügung eines tabellarischen Lebenslaufes und einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte innerhalb von vier Wochen nach Veröffentlichung der Stellenausschreibung auf dem Dienstweg an das Niedersächsische Kultusministerium, Referat 11, Postfach 161, 30001 Hannover, zu richten. Mit Blick auf ggf. erforderliche kurzfristige Terminabstimmungen wäre die Angabe von Handy-Rufnummer und privater E-Mail-Adresse hilfreich. Nähere Auskünfte erteilt Herr Mierowski, Niedersächsische Landesschulbehörde, Tel.: 0531 4843675. 5. Niedersächsische Landesschulbehörde Bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein nach Besoldungsgruppe A 15 BBesO bewerteter Dienstposten einer Dezernentin / eines Dezernenten im Dezernat 2 - Grund-, Ober-, Haupt-, Real- und Förderschulen zu besetzen. Der Einsatz ist in der Regionalabteilung Osnabrück der Niedersächsischen Landesschulbehörde am Standort Osnabrück vorgesehen. Die Dienstposteninhaberin oder der Dienstposteninhaber soll als Dezernentin oder als Dezernent schulfachliche Aufgaben für alle Schulen der Schulformen Grund-, Ober-, Haupt-, Real- und Förderschulen innerhalb des übertragenen Geschäftsbereiches wahrnehmen. Neben der Ausübung der Dienst- und Fachaufsicht soll sie oder er daran mitwirken, die Qualitätsentwicklung und die Zusammenarbeit der Schulen zu fördern. Der Arbeitsschwerpunkt des ausgeschriebenen Dienstpostens liegt im Bereich der weiterführenden Schulen (Sekundarbereich I). Die Bewerberin oder der Bewerber muss über die Befähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder für Sonderpädagogik verfügen. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass die Bewerberin oder der Bewerber über mehrjährige Berufserfahrung im Schuldienst verfügt und mehrjährig eine herausgehobene Funktion mit Leitungsaufgaben im Schuldienst, in der Schulverwaltung oder vergleichbaren Einrichtungen erfolgreich wahrgenommen hat. Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden insbesondere Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen zu folgenden Bereichen erwartet: – Beratung von Personen und Gremien, – Zusammenarbeit mit schulischen Gremien, mit anderen Schulen und außerschulischen Einrichtungen, – Personalentwicklung, – Schulprogrammentwicklung, Unterrichtsentwicklung, schulische Arbeitsprogramme, – Entwicklung der Schulqualität, Vergleichsarbeiten, Standards und Abschlussprüfungen, Die Niedersächsische Landesschulbehörde strebt an, Unterrepräsentanzen i. S. des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes in allen Bereichen und Positionen abzubauen. Bewerbungen von Frauen werden daher besonders begrüßt. – Instrumente schulinterner Evaluation, Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Befähigung und Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ferner wird auf die Fähigkeit, sich in neue Sachgebiete einzuarbeiten, sowie auf Schlüsselqualifikationen wie Kooperati- – Förderkonzepte, – Rechts- und Verwaltungsvorschriften. SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN 251 ons- und Teamfähigkeit, kommunikative Kompetenz und Verhandlungsgeschick besonderer Wert gelegt. – die Planung, Steuerung und Koordinierung der Arbeit der Sprachbildungszentren, Es können sich auch entsprechend qualifizierte Tarifbeschäftigte bewerben. – die Entwicklung und Sicherung von Qualitätsstandards der Arbeit der Sprachbildungszentren, Das Auswahlverfahren erfolgt auf der Grundlage des Runderlasses des MK vom 4.8.2010, SVBl. 9/2010, S. 320 ff. („Verfahren zur Übertragung von Ämtern im Schulaufsichtsdienst“), zuletzt geändert durch RdErl. d. MK vom 4.10.2011, SVBl. 12/ 2011, S. 480, der entsprechend auch auf tarifbeschäftigte Bewerberinnen und Bewerber anzuwenden ist. Wird eine Tarifbeschäftigte oder ein Tarifbeschäftigter ausgewählt, so erhält sie bzw. er nach erfolgreicher Erprobungszeit und danach erfolgter Übertragung des Arbeitsplatzes ein Entgelt nach den zum Zeitpunkt der Übertragung geltenden tarifrechtlichen Bestimmungen für höherwertige Arbeitsplätze. – die Vernetzung der Sprachbildungszentren und die regelmäßige Organisation und Leitung von überregionalen Veranstaltungen, Der Dienstposten ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. Die Niedersächsische Landesschulbehörde strebt an, Unterrepräsentanzen i. S. des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes in allen Bereichen und Positionen abzubauen. Bewerbungen von Frauen werden daher besonders begrüßt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Befähigung und Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen sind unter Beifügung eines tabellarischen Lebenslaufes und einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte innerhalb von vier Wochen nach Veröffentlichung der Stellenausschreibung auf dem Dienstweg an das Niedersächsische Kultusministerium, Referat 11, Postfach 161, 30001 Hannover, zu richten. Mit Blick auf ggf. erforderliche kurzfristige Terminabstimmungen wäre die Angabe von Handy-Rufnummer und privater E-Mail-Adresse hilfreich. – die Dokumentation und Evaluation der Arbeit der Sprachbildungszentren als Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit. Für die Auswahl der Landeskoordinatorin bzw. des Landeskoordinators werden folgende Kriterien berücksichtigt: – mehrjährige Unterrichtstätigkeit, – Fachkompetenzen insbesondere im Hinblick auf die Initiierung und Implementierung durchgängiger Sprachbildung und Sprachförderung in Unterricht und Schule, – Erfahrungen in der Koordination und Steuerung von Projekten, – Erfahrungen in der Konzeptentwicklung, im Bereich der Fortbildung und Qualifizierung von Lehrkräften sowie im Bereich Erwachsenenbildung, – Verwaltungserfahrungen in einer Schulbehörde oder einer vergleichbaren Einrichtung, – Beratungskompetenzen und Leitungserfahrung. Darüber hinaus erfordern die Aufgaben Kommunikations-, Organisations- und Planungskompetenz, Teamfähigkeit sowie die Fähigkeit zu konzeptionellem und innovativem Denken. Erfahrungen im Projekt DaZNet sind von Vorteil. Nähere Auskünfte erteilt Frau Feldkamp, Niedersächsische Landesschulbehörde, Tel.: 0541 314384. Bewerben können sich Lehrkräfte mit der Befähigung für die Laufbahn eines der Lehrämter an allgemein bildenden oder berufsbildenden Schulen, die sich im Eingangsamt oder ersten Beförderungsamt ihrer jeweiligen Laufbahn befinden. 6. Niedersächsische Landesschulbehörde Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde (NLSchB) ist zum 1.9.2015 der Dienstposten Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. einer Landeskoordinatorin / eines Landeskoordinators der Sprachbildungszentren in Niedersachsen für die Dauer von zwei Jahren im Wege der Abordnung durch eine geeignete Lehrkraft zu besetzen. Der Dienstort ist Hannover. Ab September 2015 werden in Niedersachsen 15 Sprachbildungszentren eingerichtet. Diese Zentren entwickeln ein regionales Netzwerk, das die Implementierung durchgängiger Sprachbildung und Sprachförderung unterstützt. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation und die Erfahrungen aus dem Projekt DaZNet fließen in die Konzepte der Zentren ein. Darüber hinaus bestimmen regionale Bedarfe und Besonderheiten die Arbeit der Sprachbildungszentren, deren Arbeit koordiniert und gesteuert werden muss. Die Aufgaben der Landeskoordinatorin / des Landeskoordinators sind – die Entwicklung eines Konzepts als Grundlage der Arbeit der Sprachbildungszentren, – die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sprachbildungszentren in enger Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesamt für schulische Qualitätsentwicklung, Der Abordnungsdienstposten ist grundsätzlich teilzeitgeeignet, eine Besetzung im Umfange von 1,0 Vollzeiteinheiten ist jedoch erforderlich. Die Arbeitszeit richtet sich nach den Bestimmungen der Niedersächsischen Verordnung über die Arbeitszeit (Nds. ArbZVO) in der jeweils gültigen Fassung in Verbindung mit der Dienstvereinbarung über die gleitende Arbeitszeit in der NLSchB. Interessierte haben die Möglichkeit, ihre Bewerbung auf dem Dienstweg mit den üblichen Unterlagen innerhalb von drei Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Postfach 2120, 21311 Lüneburg, einzureichen. Parallel dazu ist die Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf) auf elektronischem Wege direkt an die nachstehende E-Mail-Adresse zu senden. Ein aktueller formloser Leistungsbericht der Schulleitung, in dem Bezug genommen wird auf die Eignung für die Wahrnehmung der neuen Aufgabe, ist der Bewerbung beizufügen bzw. zeitnah nachzureichen. Für fachliche Rückfragen steht Ihnen in der Regionalabteilung Hannover der NLSchB zur Verfügung: Herr Leitender Regierungsschuldirektor Uwe Mensching, Tel.: 0511 1062446, E-Mail: uwe.mensching@nlschb.niedersachsen.de. 252 STELLENAUSSCHREIBUNGEN 7. Niedersächsische Landesschulbehörde Bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde (NLSchB) ist zum 1.9.2015 an 15 Standorten jeweils der Dienstposten der Koordinatorin / des Koordinators eines Sprachbildungszentrums für die Dauer von zwei Jahren im Wege der Abordnung durch eine geeignete Lehrkraft zu besetzen. Der Dienstort richtet sich nach dem jeweiligen Standort des Sprachbildungszentrums. Das sind zunächst: Braunschweig, Celle, Delmenhorst, Hannover-Region, Hannover-Stadt, Hildesheim, Göttingen, Lüneburg, Meppen, Oldenburg-Region, Oldenburg-Stadt, Osnabrück, Salzgitter, Stade und Wolfsburg. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sprachbildungszentren bauen ein Kompetenzzentrum für durchgängige Sprachbildung und Sprachförderung auf und entwickeln ein Netzwerk der Schulen und Kooperationspartner vor Ort. Sie arbeiten dabei eng mit den Kommunen, den Landkreisen und der Bildungsregion zusammen und entwickeln regionale Lösungen einer effektiven Zusammenarbeit. Die regionalen Kompetenzzentren für Lehrerfortbildung sowie das Beratungs- und Unterstützungssystem der NLSchB sind dabei wichtige Partner. Die Aufgaben der Koordinatorin bzw. des Koordinators im Sprachbildungszentren sind: – Entwicklung eines eigenen regionalen Konzeptes zur Implementierung von durchgängiger Sprachbildung und Sprachförderung an Schulen, – Beratung und Begleitung der Schulen bei der Umsetzung aktueller Erlasse und curricularer Vorgaben zur Sprachbildung und Sprachförderung, – Erprobung von und Beratung zu Materialien zur Diagnostik, Sprachbildung, Sprachförderung und Mehrsprachigkeit, – Entwicklung eines regionalen Fortbildungskonzeptes und Sicherung der Umsetzung in Zusammenarbeit mit dem NLQ, den Kompetenzzentren und den Fachberatungen für Interkulturelle Bildung, – Vernetzung mit anderen Sprachbildungszentren, SVBl 6/2015 Bewerben können sich Lehrkräfte mit der Befähigung für die Laufbahn eines der Lehrämter an allgemein bildenden oder berufsbildenden Schulen, die sich im Eingangsamt oder ersten Beförderungsamt ihrer jeweiligen Laufbahn befinden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Der Abordnungsdienstposten ist grundsätzlich teilzeitgeeignet, eine Besetzung im Umfange von 1,0 Vollzeiteinheiten ist jedoch erforderlich. Die Arbeitszeit richtet sich nach den Bestimmungen der Niedersächsischen Verordnung über die Arbeitszeit (Nds. ArbZVO) in der jeweils gültigen Fassung in Verbindung mit der Dienstvereinbarung über die gleitende Arbeitszeit in der NLSchB. Interessierte haben die Möglichkeit, ihre Bewerbung auf dem Dienstweg mit den üblichen Unterlagen innerhalb von drei Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Postfach 2120, 21311 Lüneburg einzureichen. Parallel dazu ist die Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf) auf elektronischem Wege direkt an die nachstehende E-Mail-Adresse zu senden. Ein aktueller formloser Leistungsbericht der Schulleitung, in dem Bezug genommen wird auf die Eignung für die Wahrnehmung der neuen Aufgabe, ist der Bewerbung beizufügen bzw. zeitnah nachzureichen. Für fachliche Rückfragen stehen Ihnen bei der NLSchB zur Verfügung: am Standort der Regionalabteilung Braunschweig: Herr Leitender Regierungsschuldirektor Mathias Mierowski Tel.: 0531 4843657 E-Mail: mathias.mierowski@nlschb.niedersachsen.de am Standort der Regionalabteilung Hannover: Herr Leitender Regierungsschuldirektor Uwe Mensching Tel.: 0511 1062446 E-Mail: uwe.mensching@nlschb.niedersachsen.de am Standort der Regionalabteilung Lüneburg: Herr Leitender Regierungsschuldirektor Joachim Matthies Tel: 04131 152736, E-Mail: joachim.matthies@nlschb.niedersachsen.de – Initiierung, Steuerung und Sicherung der Vernetzung der Schulen mit Bildungs- und Unterstützungsangeboten vor Ort. am Standort der Regionalabteilung Osnabrück: Frau Leitende Regierungsschuldirektorin Rita Feldkamp Tel.: 0541 314384 E-Mail: rita.feldkamp@nlschb.niedersachsen.de Für die Auswahl einer Koordinatorin / eines Koordinators in einem Sprachbildungszentrum werden folgende Kriterien berücksichtigt 8. Niedersächsische Landesschulbehörde – Qualifikation für Deutsch als Zweitsprache, Deutsch als Fremdsprache / alternativ Fremdsprachendidaktik und möglichst schulpraktische Erfahrungen in diesem Bereich, Für die Bildungsregion Landkreis Diepholz wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Lehrkraft als – Erfahrungen im Bereich Schulentwicklung und / oder Netzwerkarbeit, gesucht. – Erfahrungen im Bereich internetgestützter Verfahren der Information, Kommunikation und Fortbildung. Darüber hinaus werden Einsatzbereitschaft, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent, Teamfähigkeit sowie die Bereitschaft zur Einarbeitung in wechselnde Aufgaben erwartet. Erfahrungen im Bereich der Erwachsenenbildung bzw. der Fortbildung und im Projekt DaZNet sowie das Vorhandensein von Leitungskompetenz werden gewünscht. Bildungskoordinatorin / Bildungskoordinator Die Wahrnehmung der Aufgabe erfolgt im Wege der Teil-Abordnung an den Landkreis Diepholz im Umfang der Hälfte der jeweils maßgeblichen Regelstundenzahl für den Zeitraum vom 1.8.2015 bis zum 31.7.2018. Mit der Einrichtung der Bildungsregion verfolgen der Landkreis Diepholz und die beteiligten Kommunen in staatlichkommunaler Verantwortungsgemeinschaft mit dem Land Niedersachsen das Ziel, in einem kontinuierlichen und langfristig angelegten Prozess die im Landkreis vorhandenen Bildungsinitiativen und Bildungsakteure zu einem regionalen Bil- SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN dungsnetzwerk auf- bzw. weiter auszubauen. Auf diese Weise sollen Strukturen und Synergien entstehen, die die Menschen einer Region zu einer höheren Bildungsbeteiligung befähigen und ihre Bildungsbiografien bestmöglich unterstützen. Die Gestaltung der Übergänge zwischen den Bildungsbereichen ist dabei ein wichtiges Schwerpunktthema in der Bildungsregion, damit Transparenz und Anschlussfähigkeit der Bildungsangebote sichergestellt werden können. Das Bildungsbüro ist organisatorisch angesiedelt im Fachdienst Bildung und Liegenschaften im Landkreis Diepholz und hat seinen Sitz im Kreishaus Diepholz, Niedersachsenstraße 2. Der Landkreis Diepholz stellt sich der Aufgabe, ein kommunales Bildungsmonitoring aufzubauen, und bereitet dafür aktuell die Erstellung eines ersten Bildungsberichts vor. Dessen Auswertung nach Vorlage sowie die Ableitung von Entwicklungszielen und Handlungsbedarfen werden künftig einen Schwerpunkt der Arbeit des Bildungsbüros bilden. Dazu gehören auch Planung und Entwicklung von kommunalen Steuerungs- und Interventionsmöglichkeiten einschließlich zugehöriger Evaluationsmöglichkeiten sowie die künftige Fortschreibung des Bildungsberichts. Das Bildungsbüro des Landkreises Diepholz übernimmt bei der Umsetzung der in der Bildungsregion abgestimmten Maßnahmen koordinierende und unterstützende Aufgaben. Die Bildungskoordinatorin bzw. der Bildungskoordinator bringt schulfachliche Expertise in die Arbeit des Bildungsbüros ein. Zu den Aufgaben der Bildungskoordinatorin / des Bildungskoordinators gehören: – Koordinierung und Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen der Steuergruppe als strategisch koordinierendes Gremium sowie Berichterstattung in diesem Gremium, – Initiierung von Gremienarbeit und Vorbereitung der Sitzungen der Gremien, – Vernetzungsarbeit, – Koordinierung bzw. Förderung der Kommunikation (sowohl innerhalb der Bildungsregion als auch bei Bedarf zwischen Bildungsregionen), – Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für Institutionen und Bildungsakteure in der Region, – Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen mit Kooperationspartnern, – Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit, Koordination der inhaltlichen Pflege der Internetpräsenz der Bildungsregion, – Unterstützung bei der qualitativen Weiterentwicklung der Bildungslandschaft im Landkreis Diepholz in Anerkennung aktueller kommunaler Themenpriorisierungen, – teamorientierte Zusammenarbeit auf Augenhöhe in einem multiprofessionellen Team, – Bereitschaft zur persönlichen Weiterbildung im Rahmen der neuen Tätigkeit. Bewerben können sich Lehrkräfte aller Schulformen im Eingangsamt nach Ende der Probezeit oder im ersten Beförderungsamt, soweit diese Lehrkräfte nicht Schulleiterinnen und Schulleiter oder ständige Vertreterinnen und Vertreter von Schulleiterinnen und Schulleitern sind. Bewerberinnen und Bewerber sollen über Kenntnisse des Schulwesens in Niedersachsen und Schulangebote vor Ort sowie über Kenntnisse zentraler und regionaler bildungspolitischer Entwicklungen verfügen. Erwartet werden außerdem Er- 253 fahrungen in der Organisation von Entwicklungsvorhaben sowie Fähigkeiten zum Management einer Organisationseinheit und zur Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Grundkenntnisse in der Organisation eines Verwaltungsarbeitsplatzes sind erwünscht. Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden Gestaltungsund Entscheidungsbereitschaft sowie die Fähigkeit zum konzeptionellen Denken erwartet. Darüber hinaus erfordert die Aufgabe Kommunikationskompetenz, Teamfähigkeit und die Fähigkeit zu Kooperation. Erwartet wird die Bereitschaft, sich auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten zu engagieren. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Aufgabenwahrnehmung ist bedingt teilzeitgeeignet, soweit eine Lehrkraft die Aufgabe als Bildungskoordinatorin oder Bildungskoordinator mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit wahrnimmt. Die Bewerbung ist mit Lebenslauf und Stellungnahme zu den im Ausschreibungstext vorliegenden Erwartungen sowie mit einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte bis zum 27.6.2015 auf dem Dienstweg zu richten an die Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Hannover – Außenstelle Syke, Dezernat 2, Am Feuerwehrturm 9, 28857 Syke, z. H. Frau Peters. Da die Wahrnehmung der Aufgabe im Wege der Teil-Abordnung an den Landkreis Diepholz erfolgt, wird die Auswahlentscheidung im Einvernehmen mit dem Landkreis getroffen. Weitere Auskünfte erteilen Frau Peters, E-Mail: susanne.peters@nlschb.niedersachsen.de, Tel.: 04242 16962121, und Herr van Lessen, E-Mail: wolfram.vanlessen@diepholz.de, Tel.: 05441 9761003. 9. Niedersächsische Landesschulbehörde Zur Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung der in den Lehrplänen geforderten Sprachbegegnung und bei Maßnahmen zum Spracherwerb der Regionalsprache Niederdeutsch und der Minderheitensprache Saterfriesisch besteht seit dem 1.2.2012 eine landesweite Beratung. Zusätzlich zu den bereits im SVBl. 3/2015 ausgeschriebenen Stellen wird eine Beraterin oder ein Berater zur Beratung in fachlichen Schwerpunktaufgaben gesucht. Dabei handelt es sich insbesondere um nachfolgende Schwerpunktaufgaben: – Planung und Durchführung von Fortbildungen, insbesondere Spracherwerbskursen für Kolleginnen und Kollegen, – Erstellung und Übersetzung von Unterrichtsmaterial sowie Material für Wettbewerbe, – Unterstützung der regionalen Beratungsarbeit (Beratung von Schulen, Durchführung von Projekten, Wettbewerben, Veranstaltungen etc.) im Sprachraum Südwestniedersachsen (Kreise Bentheim, Emsland, Vechta und Cloppenburg, Stadt und Kreis Osnabrück). Die Bewerberinnen und Bewerber müssen als reguläre Lehrkraft an einer niedersächsischen Schule tätig sein. Es sind Bewerbungen aus allen Schulformen willkommen. Für die Beratung im Rahmen einer fachlichen Schwerpunktaufgabe werden gute aktive mündliche Kenntnisse im regionalen Niederdeutsch sowie die Bereitschaft zur raschen Aneignung aktiver schriftlicher Kenntnisse erwartet. Die Beauftragung wird zum 1.8.2015 erfolgen und zunächst bis zum 31.7.2017 dauern. Für die Tätigkeit werden fünf Anrechnungsstunden gewährt. 254 STELLENAUSSCHREIBUNGEN Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Befähigung und Eignung bevorzugt. Bewerbungen mit einer Stellungnahme zu den im vorliegenden Ausschreibungstext formulierten Erwartungen und einem Leistungsbericht der Schulleitung sind bis zum 30.6.2015 auf dem Dienstweg direkt an die Regionalabteilung Osnabrück der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Außenstelle Oldenburg, Herrn Book, Birkenweg 5, 26127 Oldenburg, Tel.: 0441 9499848, zu richten. SVBl 6/2015 Bewerben können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für den Zugang zur Laufbahngruppe 2, Fachrichtung Bildung, 1. Einstiegsamt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie zur Wahrung Ihrer Interessen bereits in der Bewerbung auf die Behinderung / Gleichstellung hin. Die Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen. Auskünfte erteilen auch die koordinierenden Berater für Niederdeutsch, Herr Kahrs, Tel.: 04765 780, und Herr Frese, Tel.: 04131 8546860. Der Dienstposten ist teilzeitgeeignet; die Besetzung im Umfang von 1,0 VZE ist angestrebt. 10. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Quali tätsentwicklung Die Arbeitszeit richtet sich nach den Bestimmungen der Niedersächsischen Verordnung über die Arbeitszeit (Nds. ArbZVO) in der jeweils gültigen Fassung in Verbindung mit der Dienstvereinbarung über die Arbeitszeit im NLQ. Beim Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Quali tätsentwicklung (NLQ) in Hildesheim ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein nach Besoldungsgruppe A 13 NBesO bewerteter Dienstposten einer Konrektorin / eines Konrektors als Dezernentin / Dezernent beim NLQ in der Abteilung 2 – Evaluation und Schulinspektion –, Fachbereich 22 – Durchführung der Schulinspektion – zu besetzen. Von der Dienstposteninhaberin / dem Dienstposteninhaber sind dabei im Wesentlichen folgende Aufgaben wahrzunehmen: – Unterstützung der Fachbereichsleitung, – Vorbereitung und Erstellung der Schulauswahl für die Durchführung von Schulinspektionen und Hospitationen, – Vorbereitung und Erstellung von Plänen zum Personaleinsatz, – Kommunikation mit der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Schulinspektorinnen und Schulinspektoren sowie Schulen, – Koordination von Hospitationen und Peer-Reviews, – Mitwirkung bei der Aufbereitung von Inspektionsdaten, – Mitwirkung bei der Vorbereitung, Abwicklung und Betreuung von Dienstbesprechungen, Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen. Erwartet werden: – nachgewiesene Erfahrungen in der Erstellung von komplexen Einsatzplänen (in der Regel durch das Amt einer Konrektorin / eines Konrektors), – EDV-Kenntnisse sowie über Grundkenntnisse hinausgehende Kompetenzen im Umgang mit MS-Office-Anwendungen (Word, Excel, Access, Powerpoint), – Kenntnisse in web-basierten Anwendungen, – Kenntnisse über Kommunikationsmethoden und Konfliktmanagement, – Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft, insbesondere auch Teamfähigkeit, – Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft und Flexibilität, – Bereitschaft zu Dienstreisen, auch mehrtägig. Der Dienstort ist Hildesheim. Ihre Bewerbung richten Sie bitte auf dem Dienstweg mit den üblichen Unterlagen und der Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen der Ausschreibung an das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), Keßlerstraße 52, 31134 Hildesheim. Auskünfte erteilen Herr Till, Tel.: 05121 1695316, E-Mail: uwe. till@nlq.niedersachsen.de, sowie Herr Popplow, Tel.: 05121 1695286, E-Mail: harald.popplow@nlq.niedersachsen.de. 11. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Quali tätsentwicklung Beim Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) in Hildesheim ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein nach Besoldungsgruppe A 14 NBesO bewerteter Dienstposten einer Oberstudienrätin / eines Oberstudienrats als Dezernentin / Dezernent beim NLQ in der Abteilung 3 – Lehrerbildung und Curriculumentwicklung -, Fachbereich 32 - Unterrichts- und schulformbezogene Vorhaben für allgemein bildende Schulen zu besetzen. Die Dienstposteninhaberin / der Dienstposteninhaber wird Aufgaben im Arbeitsbereich „MINT-Fächer“ für alle Schulformen wahrnehmen. Im Wesentlichen gehören hierzu: – Ermittlung der Fort- und Weiterbildungsbedarfe, – Entwicklung von fachbezogenen sowie schulformbezogenen und schulformübergreifenden Qualifizierungskonzepten und Konzepten für Weiterbildungsmaßnahmen, – Umsetzung der Konzepte in zentraler und regionaler Fortbildung, – Planung, Entwicklung und Umsetzung neuer Projekte, – Evaluation von Maßnahmen und Projekten, insbesondere bezüglich Qualität, Wirkung, Effizienz und Nachhaltigkeit, auch in Zusammenarbeit mit der Abteilung 2 des NLQ, – Dokumentation von Arbeitsergebnissen, Entwicklung bzw. Unterstützung der Entwicklung von Qualifizierungs- sowie Unterrichtsmaterialien, Erstellen von Berichten. SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN Bewerbungsvoraussetzungen sind: – Befähigung für das Lehramt an Gymnasien (Laufbahngruppe 2 Fachrichtung Bildung, 2. Einstiegsamt) mit der Lehrbefähigung für mindestens ein Fach aus dem MINTBereich (Mathematik, Informatik, Chemie, Physik oder Biologie), – mehrjährige erfolgreiche Tätigkeit in einem Gymnasium. 255 in der Abteilung 3 – Lehrerbildung und Curriculumentwicklung –, Fachbereich 31 – Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung der regionalen Lehrerfortbildung – zu besetzen. Die Dienstposteninhaberin / der Dienstposteninhaber wird Aufgaben im oben genannten Fachbereich wahrnehmen. Im Wesentlichen gehören hierzu: Die Wahrnehmung der Aufgabe erfordert auch die Kooperation mit verschiedenen Institutionen, z. B. der Niedersächsischen Landesschulbehörde, den Universitäten und den Landesinstituten der anderen Bundesländer. Erwartet werden weiterhin: – Ermittlung von Qualifizierungsbedarf, – Kenntnisse über und Erfahrungen mit den Strukturen und Bildungsgängen des allgemein bildenden Schulwesens, – Mitarbeit bei der Planung, Entwicklung und Umsetzung neuer Projekte, – Kenntnisse im Projekt- und Prozessmanagement, – Mittelzuweisung / -verwaltung, – der sichere Umgang mit EDV-Anwendungen, – Mitarbeit bei der Evaluation von Maßnahmen und Projekten, insbesondere bezüglich Qualität, Wirkung, Effizienz und Nachhaltigkeit, auch in Zusammenarbeit mit der Abteilung 2 des NLQ, – Kooperationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Verhandlungskompetenz und ein hohes Maß an Flexibilität, – Innovationskraft und die Fähigkeit zu konzeptionellem Denken sowie – Mitarbeit bei der Konzeptionierung und Planung von landesweiten Maßnahmen zur regionalen Implementation bildungspolitischer Vorhaben, – die Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Sachgebiete einzuarbeiten. – Mitarbeit bei der Dokumentation von Arbeitsergebnissen, Entwicklung bzw. Unterstützung der Entwicklung von Qualifizierungs- sowie Unterrichtsmaterialien, Erstellen von Berichten. Der Dienstort ist Hildesheim. Bewerbungsvoraussetzungen sind: Die Arbeitszeit richtet sich nach den Bestimmungen der Niedersächsischen Verordnung über die Arbeitszeit (Nds. ArbZVO) in der jeweils gültigen Fassung in Verbindung mit der Dienstvereinbarung über die Arbeitszeit im NLQ. Abschluss Master of Arts in den Gesellschafts-, Sozial-, Sprach- oder Kulturwissenschaften bzw. Befähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen oder das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen. Der Dienstposten ist teilzeitgeeignet; die Besetzung im Umfang von 1,0 VZE ist angestrebt. Die Wahrnehmung der Aufgabe erfordert die Kooperation mit verschiedenen Institutionen, z. B. den Kompetenzzentren, den Universitäten und der Niedersächsischen Landesschulbehörde. Erwartet werden weiterhin: Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie zur Wahrung Ihrer Interessen bereits in der Bewerbung auf die Behinderung / Gleichstellung hin. Die Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen. – Kenntnisse über und Erfahrungen mit den Strukturen und Bildungsgängen des niedersächsischen Schulwesens, – Kenntnisse im Projekt- und Prozessmanagement, Ihre Bewerbung richten Sie bitte auf dem Dienstweg mit den üblichen Unterlagen und der Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen der Ausschreibung an das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), Keßlerstraße 52, 31134 Hildesheim. – der sichere Umgang mit EDV-Anwendungen, Auskünfte erteilen: – die Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Sachgebiete einzuarbeiten. Herr Dr. Gaschler, Tel.: 05121 1695279, E-Mail: peter.gaschler @nlq.niedersachsen.de, sowie Herr Popplow, Tel.: 05121 1695286, E-Mail: harald. popplow@nlq.niedersachsen.de. 12. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Quali tätsentwicklung Beim Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Quali tätsentwicklung (NLQ) in Hildesheim ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein nach A 13 NBesO bewerteter Dienstposten bzw. Arbeitsplatz (E 13 TV-L, vorbehaltlich der endgültigen Bewertung durch die Bewertungskommission des NLQ) einer Konrektorin / eines Konrektors als Dezernentin / Dezernent beim NLQ bzw. einer / eines Beschäftigen – Kooperationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Verhandlungskompetenz und ein hohes Maß an Flexibilität, – Innovationskraft und die Fähigkeit zu konzeptionellem Denken sowie Der Dienstort ist Hildesheim. Die Arbeitszeit richtet sich nach den Bestimmungen der Niedersächsischen Verordnung über die Arbeitszeit (Nds. ArbZVO) in der jeweils gültigen Fassung in Verbindung mit der Dienstvereinbarung über die Arbeitszeit im NLQ. Der Dienstposten ist teilzeitgeeignet; die Besetzung im Umfang von 1,0 VZE ist angestrebt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie zur Wahrung Ihrer Interessen bereits in der Bewerbung auf die Behinderung / Gleichstellung hin. Die Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen. 256 STELLENAUSSCHREIBUNGEN Ihre Bewerbung richten Sie bitte auf dem Dienstweg mit den üblichen Unterlagen und der Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen der Ausschreibung an das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), Keßlerstraße 52, 31134 Hildesheim. Auskünfte erteilen Frau Kumkar, Tel.: 05121 1695280, E-Mail: brigitte.kumkar@nlq.niedersachsen.de, sowie Herr Popplow, Tel.: 05121 1695286, E-Mail: harald.popplow@nlq.niedersachsen.de. 13. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Quali tätsentwicklung Beim Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Quali tätsentwicklung (NLQ) in Hildesheim ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von drei Jahren ein Dienstposten in der Abteilung 3 – Lehrerbildung und Curriculumentwicklung –, Fachbereich 33 – Unterrichtsübergreifende Vorhaben, Europa / Internationales – auf dem Wege der Abordnung zu besetzen. Die Dienstposteninhaberin / der Dienstposteninhaber wird Aufgaben in den Arbeitsbereichen Sprachbildung und Ganztagsschulen wahrnehmen. Im Wesentlichen gehören hierzu: – Ermittlung der Qualifizierungsbedarfe, – Umsetzung von Konzepten zu den Bereichen herkunftssprachlicher Unterricht und Mehrsprachigkeit in zentraler Planung, Entwicklung und Umsetzung von Konzepten im Bereich Ganztagsschulen, – Evaluation von Maßnahmen und Projekten, insbesondere bezüglich Qualität, Wirkung, Effizienz und Nachhaltigkeit, auch in Zusammenarbeit mit der Abteilung 2 des NLQ, – Dokumentation von Arbeitsergebnissen, Entwicklung bzw. Unterstützung der Entwicklung von Qualifizierungs- sowie Unterrichtsmaterialien, Erstellen von Berichten. Bewerben können sich Lehrkräfte aus dem Geschäftsbereich des Niedersächsischen Kultusministeriums mit der Befähigung für das Lehramt für Sonderpädagogik, an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bis zum 1. Beförderungsamt, die eine mehrjährige erfolgreiche Tätigkeit in der Schule, auch in einem der o. a. Arbeitsbereiche nachweisen können. Die Wahrnehmung der Aufgabe erfordert auch die Kooperation mit verschiedenen Institutionen, z. B. der Niedersächsischen Landesschulbehörde, den Universitäten und den Landesinstituten der anderen Bundesländer. Erwartet werden weiterhin: – Kenntnisse über und Erfahrungen mit den Strukturen und Bildungsgängen des niedersächsischen Schulwesens, – Kenntnisse im Projekt- und Prozessmanagement, – der sichere Umgang mit EDV-Anwendungen, – Kooperationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Verhandlungskompetenz und ein hohes Maß an Flexibilität, – Innovationskraft und die Fähigkeit zu konzeptionellem Denken sowie SVBl 6/2015 – die Fähigkeit und Bereitschaft, sich in neue Sachgebiete einzuarbeiten. Der Dienstort ist Hildesheim. Die Arbeitszeit richtet sich nach den Bestimmungen der Niedersächsischen Verordnung über die Arbeitszeit (Nds. ArbZVO) in der jeweils gültigen Fassung in Verbindung mit der Dienstvereinbarung über die Arbeitszeit im NLQ. Der Dienstposten ist teilzeitgeeignet; die Besetzung im Umfang von 1,0 VZE ist angestrebt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie zur Wahrung Ihrer Interessen bereits in der Bewerbung auf die Behinderung / Gleichstellung hin. Die Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte auf dem Dienstweg mit den üblichen Unterlagen und der Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen der Ausschreibung an das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), Keßlerstraße 52, 31134 Hildesheim. Auskünfte erteilen Herr Facklam, Tel.: 05121 1695269, E-Mail: bodo.facklam@nlq.niedersachsen.de, sowie Herr Popplow, Tel.: 05121 1695286, E-Mail: harald.popplow@nlq.niedersachsen.de. 14. Deutsche Auslandsschulen Das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen – schreibt folgende Schulleiterstelle an einer deutschen Auslandsschule sowie eine Institutsleiterstelle an einem Lehrerbildungsinstitut aus: Neue Deutsche Schule Alexandria, Ägypten (frei zum 1.8.2016; Bewerbungsschluss 30.6.2015) Gegliederte Begegnungsschule Klassenstufen: derzeit 1-9, zukünftig bis Jahrgangsstufe 12 Deutsches Sprachdiplom Abschlüsse der Sekundarstufe I Gemischtsprachiges Internationales Baccalaureate (GIB) Schülerzahl: 240 Lehrbefähigung für die Sekundarstufen I und II Bes.Gr. A 14 / A 15 bzw. die entsprechenden Entgeltgruppen des TV-L Gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Lehrerbildungsinstitut (LBI) Wilhelm von Humboldt Santiago de Chile (frei zum 1.8.2016; Bewerbungsschluss 31.7.2015) Die zukünftige Institutsleiterin oder der zukünftige Institutsleiter muss über eine Lehrbefähigung für die allgemein bildende Schule sowie über Erfahrungen in der Lehrerbildung verfügen. Weiterhin wird eine mehrjährige Unterrichtstätigkeit in den Fächern Deutsch bzw. DaF und / oder einer modernen Fremdsprache vorausgesetzt. Eine mehrjährige Erfahrung in einer Leitungsfunktion in der Schule und / oder in der Lehreraus- und -fortbildung im seminaristischen oder hochschu- SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN lischen Bereich ist unabdingbare Voraussetzung. Auslandserfahrungen im pädagogischen Umfeld, Spanischkenntnisse und Promotion (Sprachwissenschaften / Erziehungswissenschaften) sind wünschenswert. Das Deutsche Lehrerbildungsinstitut (LBI) Wilhelm von Humboldt ist eine kleine private bilinguale Pädagogische Hochschule chilenischen Stiftungsrechtes in Santiago de Chile mit rund 30 haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und aktuell rd. 60 Studierenden. Am LBI werden bilinguale Erzieherinnen und Erzieher sowie Grundschullehrkräfte, in Zukunft auch Sekundarlehrkräfte ausgebildet. Neben dem Studienbetrieb unterhält das LBI eine Fortbildungsabteilung, die pro Studienjahr rund 50 Kurse mit etwa tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern organisiert und koordiniert. 257 Die Bewerbung ist möglichst umgehend zweifach auf dem Dienstweg an das Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für das Auslandsschulwesen –, Barbarastraße 1, 50728 Köln, zu richten. Eine weitere Ausfertigung der Bewerbungsunterlagen ist gleichzeitig an das Niedersächsische Kultusministerium, Referat 33, Schiffgraben 12, 30159 Hannover, zu senden. Außerdem werden die Bewerberinnen und Bewerber gebeten, sich unmittelbar mit der im Niedersächsischen Kultusministerium zuständigen Referentin für das Auslandsschulwesen, Frau Busse, in Verbindung zu setzen, Tel.: 0511 1207237; EMail: eva.busse@mk.niedersachsen.de. Um direkte Übersendung einer Ausfertigung des Bewerbungsschreibens, eines ausgefüllten Fragebogens und eines tabellarischen Lebenslaufs an die Zentralstelle (als Vorabinformation) wird gebeten. Bewerberinnen und Bewerber müssen die in der Ausschreibung angegebenen Besoldungs- / Vergütungsgruppen innehaben. Erfahrungen im Auslandsschuldienst sind erwünscht. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit kulturellen Einrichtungen im Gastland wird erwartet. Bewerberinnen und Bewerber dürfen zum ausgeschriebenen Zeitpunkt des Amtsantritts das 61. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Fragebögen für die Bewerbung stehen im Internet unter www. auslandsschulwesen.de zur Verfügung. Drittbewerbungen sind bei Zweit- bzw. Drittausschreibungen zulässig, ansonsten werden sie nicht berücksichtigt. Öffentliche Schulen und Studienseminare Nachstehend werden gemäß § 45 Abs. 1 und § 52 Abs. 1 des Niedersächsischen Schulgesetzes (NSchG) freie oder frei werdende Planstellen an öffentlichen Schulen und an Studienseminaren ausgeschrieben: 1. Muster der Ausschreibung: a) Name der Schule und Schulform, Name des Studienseminars; b) Schulträger; c) Art der Stelle, Termin des Freiwerdens oder der voraussichtlichen Einrichtung (sofern kein Termin angegeben wird, ist die Stelle sofort zu besetzen); d) soweit erforderlich, zusätzliche Angaben über die Schule oder das Studienseminar, die Stelle, die gewünschte fachliche oder persönliche Eignung, die Religionszugehörigkeit; e) bei Besetzung auf Zeit: Dauer, für die die Stelle zu besetzen ist (außerdem ist unter der Ausschreibung ohne Kennbuchstabe eine Angabe über Wohnungsbeschaffung zulässig); f) Name und Tel.-Nr. der zuständigen Dezernentin / des zuständigen Dezernenten oder g) Name und Tel.-Nr. der Schulleiterin / des Schulleiters der für die Ausschreibung zuständigen Schule, Anschrift der Schule. Angabe bei erneuter Ausschreibung: „(erneute Ausschreibung)“ oder bei erneuter Ausschreibung nach dem Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetz (NGG): „(erneute Ausschreibung gemäß § 11 Abs. 2 NGG)“. 2. Die Stellenausschreibungen richten sich sowohl an weibliche als auch an männliche Interessenten. Ziel ist es, Frauen und Männern eine gleiche Stellung in der öffentlichen Verwaltung zu verschaffen. Bewerbungen von Angehörigen des jeweils unterrepräsentierten Geschlechts werden daher besonders begrüßt. 3. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. 4. Die zu besetzenden Stellen sind grundsätzlich teilzeitgeeignet. Bei Funktionsstellen kann durch Teilzeitbeschäftigung nur die Unterrichtsverpflichtung, nicht die Funktionstätigkeit ermäßigt werden. 5. Bewerbungen um Stellen innerhalb des eigenen Bezirks sind grundsätzlich auf dem Dienstwege an die zuständigen Regionalabteilungen der Landesschulbehörde zu richten. Andernfalls sind sie unmittelbar bei der Regionalabteilung der Landesschulbehörde, die die Stelle ausgeschrieben hat, einzureichen und gleichzeitig der für die Bewerberin / den Bewerber zuständigen Regionalabteilung der Landesschulbehörde auf dem Dienstwege anzuzeigen. 258 STELLENAUSSCHREIBUNGEN SVBl 6/2015 6. Abweichend von Nr. 5 gilt: Bei der Ausschreibung von Stellen an Schulen im Rahmen ihrer eigenen Zuständigkeit sind Bewerbungen unmittelbar an die unter Nr. 1 Buchst. g) genannte Person zu richten. Gleichzeitig ist die Bewerbung der für die Bewerberin / den Bewerber zuständigen Regionalabteilung der Landesschulbehörde anzuzeigen. 7. Für Ausschreibungen von Funktionsstellen, die keine Angaben zur Lehrbefähigung enthalten, gilt Folgendes: Bei den nachstehend genannten Lehrbefähigungen handelt es sich um Lehrbefähigungen im Sinne der NLVO-Bildung. Ihnen stehen Ergänzungsqualifikationen nach Maßgabe des sogenannten Qualifizierungserlasses gleich. Die Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen muss auf einem in der NLVO-Bildung genannten Weg erworben worden sein (vgl. § 14 NLVO-Bildung). Bei Lehrkräften mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen muss der jeweilige Ausbildungsschwerpunkt (Grundschule bzw. Hauptschule und Realschule) mit der Schulform der ausgeschriebenen Stelle übereinstimmen oder es muss eine mindestens zweijährige überwiegende Unterrichtstätigkeit an dieser Schulform nachgewiesen werden; die zweite Alternative gilt beim Ausbildungsschwerpunkt Grundschule nicht für Realschulfunktionsstellen. Um ausgeschriebene Stellen an Grundschulen können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen oder für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen bewerben. Um ausgeschriebene Stellen an Hauptschulen können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen oder für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen bewerben. Um ausgeschriebene Stellen an Realschulen können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Realschulen oder für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen bewerben. Um ausgeschriebene Stellen an Oberschulen ohne gymnasiales Angebot können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, das Lehramt an Realschulen oder für das Lehramt an Grund-, Haupt und Realschulen bewerben. Um ausgeschriebene Stellen an Oberschulen mit gymnasialem Angebot können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, das Lehramt an Realschulen, das Lehramt an Grund-, Haupt und Realschulen oder für das Lehramt an Gymnasien bewerben. Um ausgeschriebene Stellen an Förderschulen können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt für Sonderpädagogik bewerben. Um ausgeschriebene Stellen an Gymnasien können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Gymnasien bewerben. Um ausgeschriebene Stellen an zusammengefassten Schulen können sich Lehrkräfte bewerben, die jeweils für die einzelnen vorhandenen Schulformen der zusammengefassten Schule bewerbungsfähig wären. Um ausgeschriebene Stellen an Integrierten und an Kooperativen Gesamtschulen im Sekundarbereich I sowie um Stellen einer Didaktischen Leiterin / eines Didaktischen Leiters, einer Ständigen Vertreterin / eines Ständigen Vertreters der Schulleiterin / des Schulleiters und um Stellen einer Schulleiterin / eines Schulleiters an diesen Schulen können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, das Lehramt an Realschulen, das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen oder für das Lehramt an Gymnasien bewerben. Um ausgeschriebene Schulzweigleiterstellen an Kooperativen Gesamtschulen können sich Lehrkräfte bewerben, die die Lehrbefähigung für die dem jeweiligen Schulzweig entsprechende Schulform besitzen. Um ausgeschriebene Stellen an Integrierten und an Kooperativen Gesamtschulen im Sekundarbereich II können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Gymnasien bewerben. Um ausgeschriebene Stellen an berufsbildenden Schulen können sich Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in einem an der Schule geführten Berufsbereich bewerben. 8. Die Bewerbungsschreiben mit tabellarischem Lebenslauf sind dreifach einzureichen. Der tabellarische Lebenslauf muss mindestens folgende Angaben enthalten: Name, Geburtsdatum, Lehrbefähigung einschließlich der Fächer und der Ergebnisse der ersten und zweiten Staatsprüfung, derzeitige Schule, Amtsbezeichnung und gegebenenfalls derzeitige Funktion. Bei Bewerbungen für eine Stelle an Grundschulen und Hauptschulen muss auch die Religionszugehörigkeit in der Übersicht angegeben werden (§ 52 Abs. 5 NSchG). 9. Die Bewerberinnen / Bewerber werden darauf hingewiesen, dass diese Angaben auch an die Schule, an der die Stelle besetzt werden soll, und an den entsprechenden Schulträger im Rahmen der Beteiligungsverfahren nach dem Niedersächsischen Schulgesetz weitergegeben werden. 10. Bewerbungen müssen spätestens vier Wochen nach dem Tage der Ausschreibung bei der Landesschulbehörde / bei der Schule, die die Stelle ausgeschrieben hat, eingehen. Als Tag der Ausschreibung gilt das auf dem Titelblatt des Heftes des Schulverwaltungsblatts vermerkte Ausgabedatum. 11. Grundsätzlich werden alle Stellen zur Besetzung auf Lebenszeit ausgeschrieben. Die Stellen können aber auch auf Zeit über tragen werden (§ 44 Absätze 1 und 5 NSchG). 12. Die Übernahme der Leitung einer Schule verpflichtet gemäß Erlass des Niedersächsischen Kultusministeriums vom 16.4.2004 (I/2-84201) zur Teilnahme an der Qualifizierungsmaßnahme für neu ernannte Schulleiterinnen und -leiter. SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN 259 13. Die Stellenausschreibungen von Leiterinnen und Leitern eines fachdidaktischen oder pädagogischen Seminars an den Studienseminaren für Lehrämter erfolgen durch dreiwöchigen Aushang in den Schulen der entsprechenden Schulform im Zuständigkeitsbereich der Regionalabteilung der NLSchB sowie im Extranet (Schulinfo Niedersachsen) der NLSchB. Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Grundschulen, Hauptschulen, Grund- und Hauptschulen, Haupt- und Realschulen 1. Börßum a) Grundschule b) Samtgemeinde Oderwald c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.8.2015 f) Herr Meyn, Tel.: 0531 4843651 2. Braunschweig a) Grundschule Lamme b) Stadt Braunschweig c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z), frei zum 1.2.2016 f) Frau Ihbe, Tel.: 0531 4843268 3. Braunschweig a) Grundschule Mascheroder Holz b) Stadt Braunschweig c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z), voraussichtlich frei zum 1.2.2016 f) Frau Ihbe, Tel.: 0531 4843268 4. Wolfsburg a) Altstadtschule Vorsfelde, Grundschule b) Stadt Wolfsburg c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z) f) Frau Niebaum, Tel.: 0531 4843245 (erneute Ausschreibung) 5. Wolfsburg a) Friedrich-von-SchillerGrundschule b) Stadt Wolfsburg c) Rektorin / Rektor (A 13) f) Frau Niebaum, Tel.: 0531 4843245 (erneute Ausschreibung) Gymnasien (einschl. Abendgymnasien und Kollegs) 1. Goslar a) Robert-Koch-Schule, ClausthalZellerfeld b) Landkreis Goslar c) Studiendirektorin / Studiendirektor als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Schulleiterin / des Schulleiters (A 15 + Z), frei zum 1.2.2016 f) Frau Steckhan, Tel.: 0531 4843689 2. Helmstedt a) Gymnasium am Bötschenberg b) Landkreis Helmstedt c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15), voraussichtlich frei zum 1.2.2016 d) Erstellung des Stunden- und Vertretungsplanes sowie der Statistik, Koordinierung des EDVEinsatzes in der Schulverwaltung, Betreuung des Aufgabenfeldes C. Fundierte EDV-Kenntnisse (u. a. in Untis, SibankPlus, Indiware) sind erforderlich. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. f) Herr Dziomba, Tel.: 0531 4843223 3. Wolfsburg a) Gymnasium Fallersleben b) Stadt Wolfsburg c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Mitwirkung bei der Unterrichtsverteilung, Erstellung der Stundenpläne, Pflege der Statistik, Koordination der Lernmittelfreiheit, Koordination der Vertragsgestaltung Ganztag, Koordination der Fächer eines Aufgabenfeldes. Erfahrungen mit gp.untis sind erwünscht. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. f) Herr Hoffmeister, Tel.: 0531 4843400 4. Wolfsburg a) Wolfsburg-Kolleg b) Stadt Wolfsburg c) Oberstudiendirektorin / Oberstudiendirektor als Schulleiterin / Schulleiter (A 16), frei zum 1.2.2016 f) Herr Hoffmeister, Tel.: 0531 4843400 (erneute Ausschreibung nach § 11 NGG) Gesamtschulen 1. Bad Lauterberg a) Kooperative Gesamtschule Bad Lauterberg, Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe b) Landkreis Osterode am Harz c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Fachbereich Gesellschaft / Religion / Werte und Normen. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Jacobi, Tel.: 05524 85210 Kooperative Gesamtschule Bad Lauterberg, Zechenstraße 112, 37431 Bad Lauterberg 2. Gifhorn a) Integrierte Gesamtschule i. E., Integrierte Gesamtschule ohne gymnasiale Oberstufe b) Landkreis Gifhorn c) Direktorstellvertreterin / Direktorstellvertreter als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Leiterin / des Leiters einer Gesamtschule ohne gymnasiale Oberstufe (A 14) f) Frau Markert, Tel.: 0531 4843047 3. Wolfsburg a) Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule, Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe b) Stadt Wolfsburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 260 STELLENAUSSCHREIBUNGEN d) Fachbereich musisch-kulturelle Bildung. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Heydekorn, Tel.: 05361 873120 Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule, Suhler Straße 1, 38444 Wolfsburg Berufsbildende Schulen 1. Duderstadt a) Berufsbildende Schulen Duderstadt b) Landkreis Göttingen c) Studiendirektorin / Studiendirektor als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Schulleiterin / des Schulleiters (A 15 + Z), frei zum 1.2.2016 d) Zu den Schwerpunkten des Stellenprofils gehören neben der Erstellung der Schulstatistik und der Zeugnisformulare, der Betreuung der gesamten verwaltungsbezogenen Datenverarbeitung und des Netzwerkes auch die abteilungsübergreifende Gesamtstundenplanerstellung und Prüfungsorganisation sowie die Koordination der Berufs- und Schullaufbahnberatung und der Zusammenarbeit mit den allgemein bildenden Schulen. Zum Aufgabenbereich gehören weiterhin die Koordinierung und Weiterentwicklung der schulfachlichen und schulorganisatorischen Aufgaben der Abteilung Technik. Voraussetzung für die Bewerbung ist die Lehrbefähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in einer an der Schule geführten gewerblichtechnischen Fachrichtung. Erwartet werden ein hohes Engagement und Kompetenzen im Bereich der Schulentwicklung und des schulischen Qualitätsmanagements (KAM-BBS) sowie Erfahrungen bei der Erstellung der Statistik, fundierte Kenntnisse in EDV- und Netzwerktechnik und ein sicherer Umgang mit gp-untis. Das Aufgabenprofil unterliegt einer kontinuierlichen Anpassung entsprechend den SVBl 6/2015 Anforderungen der Schulentwicklung. Nähere Informationen zur Schule finden Sie unter www.bbs-duderstadt.de. f) Herr Beckermann, Tel.: 0531 4843552 2. Hann. Münden a) Berufsbildende Schulen Münden b) Landkreis Göttingen c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15), frei zum 1.8.2015 d) Voraussetzung für die Bewerbung ist das Lehramt an berufsbildenden Schulen in einer der Fachrichtungen Pflege oder Hauswirtschaft. Ein Schwerpunkt des Stellenprofils ist die schulfachliche sowie schulorganisatorische Planung / Gestaltung und Führung der Abteilung PflegeTherapie-Hauswirtschaft. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Sicherung und Weiterentwicklung des Kompetenzbereiches auf Basis des schulischen Qualitätsmanagements und der Zertifizierung nach AZAV. Erwartet werden Erfahrungen und besonderes Engagement in der Schulentwicklung und im Qualitätsmanagement nach dem KAM-BBS sowie Kenntnisse beim Einsatz von Planungs- und Steuerungsinstrumenten und von Evaluationsverfahren. Das Aufgabenprofil unterliegt einer stetigen Anpassung gemäß den Notwendigkeiten der Schulentwicklung. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt der Schulleitung vorbehalten. Weitere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle finden Sie unter www.bbs-muenden.de. f) Herr Beckermann, Tel.: 0531 4843552 Studienseminare 1. Göttingen a) Studienseminar Göttingen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen c) Studiendirektorin / Studiendirektor als Fachleiterin / Fachleiter für das Unterrichtsfach Englisch (A 15) d) Voraussetzung für die Bewerbung ist die Befähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen mit dem Unterrichtsfach Englisch, erworben durch den Master of Education oder die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen oder den Abschluss als Diplom-Handelslehrer und die Staatsprüfung bzw. Zweite Staatsprüfung. Erwartet wird die Mitwirkung bei der Weiterentwicklung und dem Qualitätsmanagement des Studienseminars. f) Herr Beckermann, Tel.: 0531 4843552 Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Hannover Grundschulen, Hauptschulen, Grund- und Hauptschulen, Haupt- und Realschulen 1. Bad Münder a) Grundschule Bakede b) Stadt Bad Münder c) Rektorin / Rektor (A 13) f) Herr Börker, Tel.: 05531 936922 (erneute Ausschreibung) 2. Bassum a) Grundschule Petermoor Bassum b) Stadt Bassum c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) d) Eine entsprechende Planstelle steht derzeit nicht zur Verfügung. f) Herr Hippenstiel, Tel.: 04242 16962124 (erneute Ausschreibung) 3. Burgdorf a) Astrid-Lindgren-Grundschule b) Stadt Burgdorf c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z) f) Herr Möring, Tel.: 0511 1067038 4. Garbsen a) Grundschule Stelingen b) Stadt Garbsen c) Rektorin / Rektor (A 13) f) Frau Mau, Tel.: 0511 1062433 (erneute Ausschreibung) 5. Hameln a) Grundschule Klein Berkel b) Stadt Hameln c) Rektorin / Rektor (A 13) SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN d) Bewerberinnen und Bewerber sollen über einen sicheren Umgang mit dem PC, Teamfähigkeit und Engagement in der Qualitätsentwicklung von Unterricht verfügen sowie über Interesse und Kompetenz für Organisation im Bereich der Schulleitung. f) Herr Langeheine, Tel.: 05531 936912 (erneute Ausschreibung) 6. Hameln a) Schule am Mainbach, Grundschule b) Stadt Hameln c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) f) Herr Langeheine, Tel.: 05531 936912 (erneute Ausschreibung) 7. Hannover a) Grundschule Fichteschule b) Landeshauptstadt Hannover c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Frau Lindenmann, Tel.: 0511 1062482 (erneute Ausschreibung) 8. Hannover a) Grundschule Hägewiesen b) Landeshauptstadt Hannover c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Frau Lindenmann, Tel.: 0511 1062482 (erneute Ausschreibung) 9. Hannover a) Kardinal-Galen-Schule, Grundschule b) Landeshauptstadt Hannover c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) d) Die Kardinal-Galen-Schule ist eine katholische bekenntnisorientierte Grundschule. Bewerberinnen und Bewerber sollen über eine katholische Religionszugehörigkeit verfügen. f) Herr Lübker, Tel.: 0511 1062460 (erneute Ausschreibung) 10.Hannover a) Grundschule Mühlenweg b) Landeshauptstadt Hannover c) Konrektorin / Konrektor (A 13) f) Herr Lübker, Tel.: 0511 1062460 (erneute Ausschreibung) 11. Hannover a) Grundschule Wendlandstraße b) Landeshauptstadt Hannover 261 c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Frau Lindenmann, Tel.: 0511 1062482 (erneute Ausschreibung) 12.Hessisch Oldendorf a) Grundschule am Rosenbusch b) Stadt Hessisch Oldendorf c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Herr Langeheine, Tel.: 05531 936912 (erneute Ausschreibung) 13.Hessisch Oldendorf a) Grundschule Hemeringen b) Stadt Hessisch Oldendorf c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) f) Herr Langeheine, Tel.: 05531 936912 (erneute Ausschreibung) 14.Isernhagen a) Grundschule auf dem Windmühlenberge b) Gemeinde Isernhagen c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Herr Möring, Tel.: 0511 1067038 (erneute Ausschreibung) 15.Lauenförde a) Grundschule Lauenförde b) Samtgemeinde Boffzen c) Rektorin / Rektor (A 13) f) Herr Langeheine, Tel.: 05531 936912 (erneute Ausschreibung) 16.Neustadt am Rübenberge a) Grundschule Mariensee b) Stadt Neustadt am Rübenberge c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) f) Frau Rehn, Tel.: 0511 1067094 (erneute Ausschreibung) 17.Pattensen a) Leinetalschule, Grundschule b) Stadt Pattensen c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) f) Herr Lübker, Tel.: 0511 1062460 (erneute Ausschreibung) 18.Seelze a) Brüder-Grimm-Schule Letter, Grundschule b) Stadt Seelze c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Frau Rehn, Tel.: 0511 1067094 (erneute Ausschreibung) 19.Stuhr a) Grundschule Heiligenrode b) Gemeinde Stuhr c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Herr Hippenstiel, Tel.: 04242 16962124 20.Stuhr a) Grundschule Seckenhausen b) Gemeinde Stuhr c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z) f) Herr Hippenstiel, Tel.: 04242 16962124 (erneute Ausschreibung) 21.Twistringen a) Grundschule Am Markt b) Stadt Twistringen c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Herr Hippenstiel, Tel.: 04242 16962124 (erneute Ausschreibung) 22.Wennigsen a) Grundschule Bredenbeck b) Gemeinde Wennigsen c) Rektorin / Rektor (A 13) f) Frau Kirchhoff-Bödecker, Tel.: 0511 1067064 (erneute Ausschreibung) Realschulen 1. Seelze a) Humboldt-Schule, Realschule b) Stadt Seelze c) Realschulkonrektorin / Realschulkonrektor (A 14 + Z), voraussichtlich frei zum 1.2.2016 f) Frau Rehn, Tel.: 0511 1067094 Gymnasien (einschl. Abendgymnasien und Kollegs) 1. Bad Pyrmont a) Humboldt-Gymnasium, Bad Pyrmont b) Stadt Bad Pyrmont c) Studiendirektorin / Studiendirektor (A 15 + Z) als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Schulleiterin / des Schulleiters, voraussichtlich frei ab 1.8.2015 f) Herr Blasche-Hesse, Tel.: 0511 1062318 2. Bückeburg a) Gymnasium Adolfinum Bückeburg b) Landkreis Schaumburg 262 STELLENAUSSCHREIBUNGEN c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Koordination der Fächer des Aufgabenfeldes A, Erstellung des Stunden- und Vertretungsplanes, Erstellung von Verträgen im Personalbereich, Koordination des EDV-Bereichs. Fundierte EDVKenntnisse sind erforderlich. f) Frau Strickstrack-García, Tel.: 0511 1062386 3. Langenhagen a) Gymnasium Langenhagen b) Stadt Langenhagen c) Oberstudiendirektorin / Oberstudiendirektor als Schulleiterin / Schulleiter (A 16), voraussichtlich frei zum 1.11.2015 f) Frau Strickstrack-Garcia, Tel.: 0511 1062386 4. Sulingen a) Gymnasium Sulingen b) Landkreis Diepholz c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Koordinierung des Aufgabenfeldes B, Jahrgangskoordination Sekundarbereich I, Mitwirkung bei der Koordinierung des Ganztagsbereichs, Mitwirkung am Vertretungsplan. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. f) Frau Kretschmer, Tel.: 0511 1062318 5. Uetze a) Gymnasium Unter den Eichen, Uetze b) Gemeinde Uetze c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15), voraussichtlich frei ab 1.2.2016 d) Koordinierung des Aufgabenfeldes A, Koordinierung der gymnasialen Oberstufe, Erstellung von Vertretungsregelungen. Die Lehrbefähigung in einer modernen Fremdsprache ist erwünscht. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. f) Herr Blasche-Hesse, Tel.: 0511 1062318 Gesamtschulen 1. Bad Münder a) Kooperative Gesamtschule Bad Münder b) Landkreis Hameln-Pyrmont SVBl 6/2015 c) Rektorin / Rektor als Leiterin / Leiter des Hauptschulzweigs (A 12 + Z) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen sowie an Grund-, Haupt- und Realschulen bewerben. g) Frau Papastefanou, Tel.: 05042 5270360 Kooperative Gesamtschule Bad Münder, Bahnhofstraße 52, 31848 Bad Münder gen, Leitung eines Jahrgangs der gymnasialen Oberstufe, Mitarbeit bei der Erstellung des Stunden- und Vertretungsplanes. Fundierte EDV-Kenntnisse (u. a. Indiware, Untis) sind erforderlich. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Gymnasien bewerben. f) Herr Andresen, Tel.: 0511 1062454 2. Bad Münder a) Kooperative Gesamtschule Bad Münder b) Landkreis Hameln-Pyrmont c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter an einer Gesamtschule (A 13) d) Fachbereich Naturwissenschaften. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie an Realschulen bewerben. g) Frau Papastefanou, Tel.: 05042 5270360 Kooperative Gesamtschule Bad Münder, Bahnhofstraße 52, 31848 Bad Münder 5. Gronau a) Kooperative Gesamtschule Gronau b) Landkreis Hildesheim c) Rektorin / Rektor als Leiterin oder Leiter des Hauptschulzweigs (A 12 + Z) d) Zum Aufgabenbereich gehört die Koordination der inklusiven Beschulung. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen sowie an Grund-, Haupt- und Realschulen bewerben. g) Herr Schwarze, Tel.: 05182 92120 Kooperative Gesamtschule Gronau, Am Bahnhof 2 a, 31028 Gronau 3. Bad Salzdetfurth a) Integrierte Gesamtschule Bad Salzdetfurth b) Landkreis Hildesheim c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter im Sekundarbereich I einer Integrierten Gesamtschule (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen sowie an Realschulen bewerben. Kenntnisse im Umgang mit dem Stundenplanprogramm / Vertretungsplanprogramm und Erfahrungen im Leiten von Jahrgängen sind erforderlich. g) Frau Ostmann, Tel.: 05063 90800 Integrierte Gesamtschule Bad Salzdetfurth, Birkenweg 38, 31162 Bad Salzdetfurth 4. Gronau a) Kooperative Gesamtschule Gronau b) Landkreis Hildesheim c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Koordinierung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfun- 6. Gronau a) Kooperative Gesamtschule Gronau b) Landkreis Hildesheim c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Fremdsprachen. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen sowie an Gymnasien bewerben. g) Herr Schwarze, Tel.: 05182 92120 Kooperative Gesamtschule Gronau, Am Bahnhof 2 a, 31028 Gronau 7. Hameln a) Integrierte Gesamtschule Hameln i. E. b) Stadt Hameln c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Mathematik. Fundierte EDV-Kenntnisse – auch für die Betreuung von I-Serv – sind erforderlich. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Haupt- SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN schulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen sowie an Gymnasien bewerben. g) Frau Kruppe, Tel.: 05151 2021391 Integrierte Gesamtschule i. E. Hameln, Basbergstraße 112, 31787 Hameln 8. Hameln a) Integrierte Gesamtschule Hameln i. E. b) Stadt Hameln c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter im Sekundarbereich I einer Integrierten Gesamtschule (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Kruppe, Tel.: 05151 2021391 Integrierte Gesamtschule i. E. Hameln, Basbergstraße 112, 31787 Hameln 9. Hannover a) Integrierte Gesamtschule Badenstedt b) Landeshauptstadt Hannover c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Naturwissenschaften. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Bürkner, Tel.: 0511 16844075 Integrierte Gesamtschule Badenstedt, Plantagenstraße 22, 30455 Hannover 10.Hannover a) Integrierte Gesamtschule Bothfeld b) Landeshauptstadt Hannover c) Direktorstellvertreterin / Direktorstellvertreter als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Leiterin / des Leiters einer Gesamtschule ohne Oberstufe mit einer Schülerzahl bis 540 (A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. f) Frau Kretschmer, Tel.: 0511 106-2451 11. Hannover a) Integrierte Gesamtschule Bothfeld b) Landeshauptstadt Hannover c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Gesellschaftslehre / kooperativer Religionsunterricht. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grundund Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Kamphus, Tel.: 0511 16848333 Integrierte Gesamtschule Bothfeld, Hintzehof 9, 30659 Hannover 12.Hannover a) Integrierte Gesamtschule Bothfeld b) Landeshauptstadt Hannover c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. Mitarbeit an Konzept- und Koordinationsaufgaben ist erforderlich. g) Herr Kamphus, Tel.: 0511 16848333 Integrierte Gesamtschule Bothfeld, Hintzehof 9, 30659 Hannover 13.Hannover a) Integrierte Gesamtschule Stöcken b) Landeshauptstadt Hannover c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter im Sekundarbereich I einer Integrierten Gesamtschule (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen sowie an Realschulen bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Ruppert, Tel.: 0511 16840524 Integrierte Gesamtschule Stöcken, Eichsfelder Straße 38, 30419 Hannover 14.Hannover a) Integrierte Gesamtschule Südstadt b) Landeshauptstadt Hannover c) Direktorstellvertreterin / Direktorstellvertreter als ständige 263 Vertreterin / ständiger Vertreter der Leiterin / des Leiters einer Gesamtschule ohne Oberstufe mit einer Schülerzahl bis 540 (A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. f) Frau Kretschmer, Tel.: 0511 1062451 15.Hannover a) Integrierte Gesamtschule Südstadt b) Landeshauptstadt Hannover c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Fremdsprachen. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Grunewald, Tel.: 0511 16839700 Integrierte Gesamtschule Südstadt, Altenbekener Damm 20, 30173 Hannover 16.Hannover a) Integrierte Gesamtschule Südstadt b) Landeshauptstadt Hannover c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Grunewald, Tel.: 0511 16839700 Integrierte Gesamtschule Südstadt, Altenbekener Damm 20, 30173 Hannover 17.Helpsen a) Integrierte Gesamtschule Helpsen b) Landkreis Schaumburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. Erfahrungen im Bereich der Inklusion und in der Arbeit mit Tablets sind wünschenswert. g) Herr Kuhlmann, Tel.: 05724 971990, 264 STELLENAUSSCHREIBUNGEN Integrierte Gesamtschule Helpsen, Leveser Allee 2, 31691 Helpsen 18.Helpsen a) Integrierte Gesamtschule Helpsen b) Landkreis Schaumburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Sport / musischkulturelle Bildung. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. Erfahrungen im Bereich „Darstellendes Spiel“ sind wünschenswert. g) Herr Kuhlmann, Tel.: 05724 971990, Integrierte Gesamtschule Helpsen, Leveser Allee 2, 31691 Helpsen 19.Helpsen a) Integrierte Gesamtschule Helpsen b) Landkreis Schaumburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. Erfahrungen im Bereich der Inklusion und in der Arbeit mit Tablets sind wünschenswert. g) Herr Kuhlmann, Tel.: 05724 971990, Integrierte Gesamtschule Helpsen, Leveser Allee 2, 31691 Helpsen 20.Hildesheim a) Oskar-Schindler-Gesamtschule, Integrierte Gesamtschule b) Stadt Hildesheim c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter im Sekundarbereich I einer Integrierten Gesamtschule (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Stöveken, Tel.: 05121 3018800 Oskar-Schindler-Gesamtschule, Bromberger Straße 36, 31141 Hildesheim SVBl 6/2015 21.Hildesheim a) Oskar-Schindler-Gesamtschule, Integrierte Gesamtschule b) Stadt Hildesheim c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter an einer Gesamtschule (A 13 / A 14) d) Fachbereich Arbeit-WirtschaftTechnik. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Stöveken, Tel.: 05121 3018800 Oskar-Schindler-Gesamtschule, Bromberger Straße 36, 31141 Hildesheim 22.Laatzen a) Albert-Einstein-Schule, Kooperative Gesamtschule Laatzen b) Stadt Laatzen c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14). d) Fachbereich Mathematik / Informatik. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Augustin, Tel.: 0511 982930 Albert-Einstein-Schule, Wülferoder Straße 46, 30880 Laatzen 23.Langenhagen a) Integrierte Gesamtschule Langenhagen b) Stadt Langenhagen c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Fachbereich Naturwissenschaften. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Kuschel, Tel.: 0511 73079639 Integrierte Gesamtschule Langenhagen, Konrad-Adenauer- Straße 21/23, 30853 Langenhagen 24.Langenhagen a) Integrierte Gesamtschule SÜD, Langenhagen i. E. b) Stadt Langenhagen c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Mathematik. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. g) Frau Schreyer, Tel.: 0511 786980 Integrierte Gesamtschule Langenhagen SÜD, Angerstraße 12, 30851 Langenhagen 25.Langenhagen a) Integrierte Gesamtschule SÜD, Langenhagen i. E. b) Stadt Langenhagen c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Schreyer, Tel.: 0511 786980 Integrierte Gesamtschule Langenhagen SÜD, Angerstraße 12, 30851 Langenhagen 26.Lehrte a) Integrierte Gesamtschule Lehrte b) Stadt Lehrte c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter im Sekundarbereich I einer Integrierten Gesamtschule (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Mellentin, Tel.: 05175 4042 Integrierte Gesamtschule Lehrte, Riedweg 2, 31275 Lehrte 27.Lehrte a) Integrierte Gesamtschule Lehrte b) Stadt Lehrte c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Musik / Kunst. Erwartet wird die Bereitschaft und Mitwirkung am Aufbau einer Orchestergruppe. Eine spätere Än- SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN derung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Mellentin, Tel.: 05175 4042 Integrierte Gesamtschule Lehrte, Riedweg 2, 31275 Lehrte 28.Nienburg a) Integrierte Gesamtschule Nienburg i. E. b) Landkreis Nienburg / Weser c) Direktorstellvertreterin / Direktorstellvertreter als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Leiterin / des Leiters einer Gesamtschule ohne Oberstufe mit einer Schülerzahl bis 540 (A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. f) Herr Dr. Stock, Tel. 0511 1062313 29.Nienburg a) Integrierte Gesamtschule Nienburg i. E. b) Landkreis Nienburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Gesellschaftslehre. Der Aufgabenbereich umfasst auch die Organisation des themenorientierten Projektunterrichts. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit der Befähigung für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Granz, Tel.: 05021 886610 Integrierte Gesamtschule Nienburg, Pestalozziweg 6, 31582 Nienburg (erneute Ausschreibung) 30.Nienburg a) Integrierte Gesamtschule Nienburg i. E. b) Landkreis Nienburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit der Befähigung für das Lehramt 265 an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Granz, Tel.: 05021 886610 Integrierte Gesamtschule Nienburg, Pestalozziweg 6, 31582 Nienburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Rudolf, Tel. 05751 3678 31.Nienburg a) Integrierte Gesamtschule Nienburg i. E. b) Landkreis Nienburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Sprachen. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Granz, Tel.: 05021 886610 Integrierte Gesamtschule Nienburg, Pestalozziweg 6, 31582 Nienburg 35.Rodenberg a) Integrierte Gesamtschule Rodenberg i. E. b) Stadt Rodenberg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Musik-Kunst-Sport und Organisation schulischer Veranstaltungen. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Bode-Vogt, Tel.: 05723 94620 Integrierte Gesamtschule Rodenberg, Suntalstraße 19, 31552 Rodenberg 32.Pattensen a) Ernst-Reuter-Schule, Kooperative Gesamtschule Pattensen b) Stadt Pattensen c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Gymnasien bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. f) Herr Andresen, Tel. 0511 1062454 33.Rinteln a) Integrierte Gesamtschule i. E. Rinteln b) Landkreis Schaumburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Arbeit-WirtschaftTechnik. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Rudolf, Tel. 05751 3678 34.Rinteln a) Integrierte Gesamtschule i. E. Rinteln b) Landkreis Schaumburg 36.Rodenberg a) Integrierte Gesamtschule Rodenberg i. E. b) Stadt Rodenberg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Bode-Vogt, Tel.: 05723 94620 Integrierte Gesamtschule Rodenberg, Suntalstraße 19, 31552 Rodenberg 37.Sehnde a) Kooperative Gesamtschule Sehnde b) Stadt Sehnde c) Realschulrektorin / Realschulrektor als Leiterin / Leiter des Realschulzweiges (A 14 + Z), voraussichtlich frei zum 1.2.2016 d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Realschulen bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Milde, Tel.: 05138 6022220 Kooperative Gesamtschule Sehnde, Am Papenholz 11, 266 STELLENAUSSCHREIBUNGEN 31319 Sehnde (erneute Ausschreibung nach § 11 Abs. 2 NGG) 38.Springe a) Integrierte Gesamtschule Springe b) Stadt Springe c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Deutsch / Religion / Werte und Normen. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Kasburg, Tel.: 05041 946230 Integrierte Gesamtschule Springe, Adolf-Reichwein-Straße 2, 31832 Springe 39.Springe a) Integrierte Gesamtschule Springe b) Stadt Springe c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Kasburg, Tel.: 05041 946230 Integrierte Gesamtschule Springe, Adolf-Reichwein-Straße 2, 31832 Springe 40.Uetze a) Integrierte Gesamtschule Uetze b) Gemeinde Uetze c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter im Sekundarbereich I einer Integrierten Gesamtschule (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Wichert, Tel.: 05173 982640 Integrierte Gesamtschule Uetze, Marktstraße 6, 31311 Uetze 41.Uetze a) Integrierte Gesamtschule Uetze b) Gemeinde Uetze c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich musisch-kulturelle Bildung. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an SVBl 6/2015 Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Wichert, Tel.: 05173 982640 Integrierte Gesamtschule Uetze, Marktstraße 6, 31311 Uetze 42.Wennigsen a) Sophie Scholl Gesamtschule, Kooperative Gesamtschule Wennigsen b) Gemeinde Wennigsen c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich musisch-kulturelle Bildung. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Klingelhöfer, Tel.: 05103 928810 Sophie Scholl Gesamtschule, Bürgermeister-Klages-Platz 16, 30974 Wennigsen 43.Weyhe a) Kooperative Gesamtschule Kirchweyhe b) Gemeinde Weyhe c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Fachbereich musisch-kulturelle Bildung. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Busch, Tel.: 04203 81280 Kooperative Gesamtschule Kirchweyhe, Hauptstraße 99, 28844 Weyhe (erneute Ausschreibung) Berufsbildende Schulen 1. Hameln a) Elisabeth-Selbert-Schule, Berufsbildende Schule Hameln b) Landkreis Hameln c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Koordinierung der schulfachlichen Aufgaben für die Fachrichtungen Körperpflege und Lebens- mittelhandwerk und der schulischen Europaaktivitäten. Erwartet werden neben den administrativen Koordinierungsaufgaben für die genannten Fachbereiche Erfahrungen und Engagement in der Schulentwicklung und im Qualitätsmanagement auf der Basis des Kernaufgabenmodells für berufsbildende Schulen in Niedersachsen und der Umgang mit BBS-Planung als Planungsund Steuerungsinstrument. Weitere Aufgabenschwerpunkte werden das Weiterentwickeln von Kompetenzbereichen in den o. g. Fachbereichen und das Mitwirken bei der schulischen Personal- und Organisationsentwicklung sowie beim schulischen Qualitätsmanagement sein. Voraussetzung für die Bewerbung ist das Lehramt an berufsbildenden Schulen in einer der o. g. Fachrichtungen. Das Aufgabenprofil der Stelle unterliegt einer kontinuierlichen Anpassung entsprechend den Erfordernissen von Schulentwicklung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.elisabeth-selbert-schule.de f) Frau Bickmann, Tel.: 0511 1062330 2. Hannover a) Berufsbildende Schulen Springe b) Region Hannover c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Koordinierung der schulfachlichen und schulorganisatorischen Aufgaben der Abteilung Wirtschaft im Bereich der Berufsschule und der Berufsfachschulen, Koordinierung des Qualitätsmanagements für diese Bereiche auf der Basis des Kernaufgabenmodells. Erwartet werden Kompetenzen und Erfahrungen in der Teamleitung und in der Unterrichtsentwicklung. Voraussetzung für die Bewerbung ist das Lehramt an berufsbildenden Schulen im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung. Das Aufgabenprofil unterliegt einer kontinuierlichen Anpassung an die Erfordernisse der Schulentwicklung. f) Frau Otto, Tel.: 0511 1062333 3. Hildesheim a) Herman-Nohl-Schule, Berufsbildende Schule Hildesheim SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN b) Landkreis Hildesheim c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Koordinierung der schulfachlichen Aufgaben für die Fachrichtungen Gesundheit und Pflege. Erwartet werden neben den administrativen Koordinierungsaufgaben für die genannten Fachbereiche Erfahrungen und Engagement in der Schulentwicklung und im Qualitätsmanagement auf der Basis des Kernaufgabenmodells für berufsbildende Schulen in Niedersachsen und der Umgang mit BBS-Planung als Planungs- und Steuerungsinstrument. Weitere Aufgabenschwerpunkte werden das Weiterentwickeln von Kompetenzbereichen in den o. g. Fachbereichen und das Mitwirken bei der schulischen Personal- und Organisationsentwicklung sowie beim schulischen Qualitätsmanagement sein. Voraussetzung für die Bewerbung ist das Lehramt an berufsbildenden Schulen in einer der o. g. Fachrichtungen. Das Aufgabenprofil der Stelle unterliegt einer kontinuierlichen Anpassung entsprechend den Erfordernissen von Schulentwicklung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.herman-nohlschule.de. f) Frau Bickmann, Tel.: 0511 1062330 4. Syke a) Berufsbildende Schulen Syke b) Landkreis Diepholz c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Koordinierung übergreifender schulfachlicher Aufgaben des Qualitäts- und Prozessmanagements sowie der curricularen Weiterentwicklung gemäß dem schulischen Leitbild, schulformübergreifende Koordinierung schulischer Europaaktivitäten. Erwartet werden neben den administrativen Koordinierungsaufgaben für die genannten Bereiche insbesondere Erfahrungen und Engagement in der Schulentwicklung und im Qualitätsmanagement auf der Basis des Kernaufgabenmodells für berufsbildende Schulen in Niedersachsen und der Umgang mit BBSPlanung als Planungs- und 267 Steuerungsinstrument. Weitere Aufgabenschwerpunkte werden das Weiterentwickeln und Ausbauen von Europaaktivitäten im Rahmen schulischer Bildungsangebote sein. Voraussetzung für die Bewerbung ist das Lehramt an berufsbildenden Schulen in einer der an den Berufsbildenden Schulen Syke geführten Fachrichtungen. Das Aufgabenprofil der Stelle unterliegt einer kontinuierlichen Anpassung entsprechend den Erfordernissen von Schulentwicklung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bbs-syke.de. f) Frau Bickmann, Tel.: 0511 1062330 5. Syke a) Berufsbildende Schulen Syke b) Landkreis Diepholz c) Studiendirektorin / Studiendirektor als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Schulleiterin / des Schulleiters (A 15 + Z) d) Voraussetzung für die Bewerbung ist das Lehramt an berufsbildenden Schulen in einem der an den Berufsbildenden Schulen Syke geführten Berufsfelder. Erwartet werden Erfahrungen und ein besonderes Engagement in der Schulentwicklung und im Qualitätsmanagement auf der Basis des Kernaufgabenmodells für berufsbildende Schulen in Niedersachsen, Kompetenzen im Qualitäts- und Prozessmanagement und im Umgang mit BBSPlanung als Planungs- und Steuerungsinstrument. Das Aufgabenprofil der Stelle unterliegt einer kontinuierlichen Anpassung entsprechend den Erfordernissen von Schulentwicklung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bbs-syke.de. f) Frau Bickmann, Tel.: 0511 1062330 Studienseminare 1. Hildesheim a) Studienseminar Hildesheim für das Lehramt an Gymnasien c) Studiendirektorin / Studiendirektor als Fachleiterin / Fachleiter für das Fach Englisch (A 15), frei ab 1.2.2016 d) Mitarbeit in der Seminarentwicklung ist erforderlich. Erfah- rungen in der Ausbildung von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst sind wünschenswert. Voraussetzung für eine Bewerbung ist das Lehramt an Gymnasien. f) Herr Blasche-Hesse, Tel.: 0511 1062318 2. Hildesheim a) Studienseminar Hildesheim für das Lehramt an berufsbildenden Schulen c) Studiendirektorin / Studiendirektor als Fachleiterin / Fachleiter für die berufliche Fachrichtung Agrarwissenschaften (A 15) d) Voraussetzung für die Bewerbung ist die Befähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen mit der beruflichen Fachrichtung Agrarwissenschaften. Erwartet werden Erfahrungen in der Ausbildung von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst, fundierte fachspezifische Methoden und Medienkompetenzen sowie die Mitwirkung bei der Weiterentwicklung und dem Qualitätsmanagement des Studienseminars. Weitere Informationen erhalten Sie unter www. studienseminar-hildesheim.de. f) Frau Bickmann, Tel.: 0511 1062330 (erneute Ausschreibung) Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Lüneburg Grundschulen, Hauptschulen, Grund- und Hauptschulen, Haupt- und Realschulen 1. Achim a) Grundschule Uesen b) Stadt Achim c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) f) Herr Rokitta, Tel.: 04261 840623 (erneute Ausschreibung) 2. Amelinghausen a) Grundschule Amelinghausen b) Samtgemeinde Amelinghausen c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z), frei zum 1.8.2015 f) Frau Bleich, Tel.: 04131 152149 3. Barskamp a) Grundschule Barskamp b) Stadt Bleckede 268 STELLENAUSSCHREIBUNGEN c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 16.8.2015 f) Frau Bleich, Tel.: 04131 152149 4. Lauenbrück a) Grundschule an der Wümme b) Samtgemeinde Fintel c) Rektorin / Rektor (A 13) f) Herr Dettling, Tel.: 04261 840621 (erneute Ausschreibung) 5. Lüneburg a) Grundschule Ochtmissen b) Hansestadt Lüneburg c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z), frei zum 1.8.2015 d) Eingangsstufe, Kooperationsklasse f) Herr Pfeffer, Tel.: 04131 152730 6. Soderstorf a) Grundschule Soderstorf b) Samtgemeinde Amelinghausen c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 f) Frau Bleich, Tel.: 04131 152149 7. Walsrode a) Grundschule am Markt b) Stadt Walsrode c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z), frei zum 1.2.2016 f) Herr Kochan-Rönisch, Tel.: 05141 924741 SVBl 6/2015 Integrierte Gesamtschule Buchholz, Buenser Weg 42, 21244 Buchholz 2. Buchholz a) Integrierte Gesamtschule Buchholz, i. E. b) Landkreis Harburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14). Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Blenck, Tel.: 04181 2177860 Integrierte Gesamtschule Buchholz, Buenser Weg 42, 21244 Buchholz 3. Buxtehude a) Integrierte Gesamtschule Buxtehude b) Stadt Buxtehude c) Gesamtschuldirektorin / Gesamtschuldirektor als Leiterin / Leiter einer Gesamtschule ohne Oberstufe (A 15 + Z) f) Frau Assenheimer, Tel.: 04131 152168 Gesamtschulen 4. Buxtehude a) Integrierte Gesamtschule Buxtehude b) Stadt Buxtehude c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Dr. Kulik, Tel.: 04161 644150 Integrierte Gesamtschule Buxtehude, Hansestraße 15, 21614 Buxtehude 1. Buchholz a) Integrierte Gesamtschule Buchholz, i. E. b) Landkreis Harburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Deutsch / musischkulturelle Bildung. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Blenck, Tel.: 04181 2177860 5. Buxtehude a) Integrierte Gesamtschule Buxtehude b) Stadt Buxtehude c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Gesellschaftslehre (GSW). Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben g) Herr Dr. Kulik, Tel.: 04161 644150 Integrierte Gesamtschule Buxtehude, Hansestraße 15, 21614 Buxtehude 8. Wriedel a) Grundschule Wriedel b) Samtgemeinde Bevensen – Ebstorf c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.8.2015 f) Frau von Grabe, Tel.: 04131 152127 6. Celle a) Integrierte Gesamtschule Celle, i. E. b) Landkreis Celle c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Kerker, Tel.: 05141 992150 Integrierte Gesamtschule Celle, Burgstraße 21, 29221 Celle 7. Celle a) Integrierte Gesamtschule Celle, i. E. b) Landkreis Celle c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Mathematik und Tablet-Einsatz. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Kerker, Tel.: 05141 992150 Integrierte Gesamtschule Celle, Burgstraße 21, 21229 Celle 8. Clenze a) Drawehn-Schule Clenze, Kooperative Gesamtschule b) Landkreis Lüchow-Dannenberg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13), frei zum 1.8.2015 d) Fachbereich musisch-kulturelle Bildung. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. g) Frau Marx, Tel.: 05844 98810 Drawehn-Schule Clenze, Kooperative Gesamtschule, Uelzener Straße 10, 29459 Clenze 9. Drochtersen a) Kooperative Gesamtschule Elbmarschen b) Gemeinde Drochtersen c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Koordinierung der Oberstufe. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Gymnasien bewerben. SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN e) Die Stelle ist auf sieben Jahre zu besetzen. f) Frau Assenheimer, Tel.: 04131 152168 10.Embsen a) Integrierte Gesamtschule Embsen, i. A. b) Landkreis Lüneburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Peetz, Tel.: 04134 916630 Integrierte Gesamtschule Embsen, Bahnhofstraße 62, 21409 Embsen 11. Embsen a) Integrierte Gesamtschule Embsen, i. A. b) Landkreis Lüneburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Naturwissenschaften / Sport. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Peetz, Tel.: 04134 916630 Integrierte Gesamtschule Embsen, Bahnhofstraße 62, 21409 Embsen 12.Lilienthal a) Integrierte Gesamtschule Lilienthal, i. A. b) Landkreis Osterholz c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Naturwissenschaften. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Kögel-Renken, Tel.: 04208 915650 Integrierte Gesamtschule Lilienthal, Auf dem Kamp 1 e, 28865 Lilienthal 13.Lilienthal a) Integrierte Gesamtschule Lilienthal, i. A. b) Landkreis Osterholz c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- 269 und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Kögel-Renken, Tel.: 04208 915650 Integrierte Gesamtschule Lilienthal, Auf dem Kamp 1 e, 28865 Lilienthal 14.Lüneburg a) Integrierte Gesamtschule Lüneburg b) Hansestadt Lüneburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Kletzin, Tel.: 04131 8721717 Integrierte Gesamtschule Lüneburg, Graf-Schenk-von-Stauffenberg-Straße 1, 21337 Lüneburg 15.Lüneburg a) Integrierte Gesamtschule Lüneburg b) Hansestadt Lüneburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich musisch-kulturelle Bildung / Deutsch / Religion. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Kletzin, Tel.: 04131 8721717 Integrierte Gesamtschule Lüneburg, Graf-Schenk-von-Stauffenberg-Straße 1, 21337 Lüneburg 16.Oyten a) Integrierte Gesamtschule Oyten, i. A. b) Gemeinde Oyten c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Deutsch / Latein / themenorientierter Unterricht. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Ries, Tel.: 04207 91220 Integrierte Gesamtschule Oyten, Pestalozzistraße 10, 28876 Oyten 17.Oyten a) Integrierte Gesamtschule Oyten, i. A. b) Gemeinde Oyten c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Ries, Tel.: 04207 91220 Integrierte Gesamtschule Oyten, Pestalozzistraße 10, 28876 Oyten 18.Rotenburg a) Integrierte Gesamtschule Rotenburg, i. A. b) Stadt Rotenburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Thiemer, Tel.: 04261 4005 Integrierte Gesamtschule Rotenburg, In der Ahe 30, 27356 Rotenburg 19.Rotenburg a) Integrierte Gesamtschule Rotenburg, i. A. b) Stadt Rotenburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Sprachen. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Thiemer, Tel.: 04261 4005 Integrierte Gesamtschule Rotenburg, In der Ahe 30, 27356 Rotenburg 20.Schwanewede a) Waldschule, Kooperative Gesamtschule b) Gemeinde Schwanewede c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Gesellschaftslehre. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Tappert, Tel.: 04209 7530 Kooperative Gesamtschule Schwanewede, Waldweg 2, 28790 Schwanewede 270 STELLENAUSSCHREIBUNGEN 21.Seevetal a) Integrierte Gesamtschule Seevetal, i. A. b) Landkreis Harburg c) Direktorstellvertreterin / Direktorstellvertreter als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Leiterin / des Leiters einer Gesamtschule ohne Oberstufe (A 14) f) Frau Assenheimer, Tel.: 04131 152168 22.Seevetal a) Integrierte Gesamtschule Seevetal, i. A. b) Landkreis Harburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Dageförde, Tel.: 04105 6768390 Integrierte Gesamtschule Seevetal, Peperdiekshöhe 1, 21218 Hittfeld 23.Seevetal a) Integrierte Gesamtschule Seevetal, i. A. b) Landkreis Harburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Ganztag und musisch-kulturelle Bildung. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Frau Dageförde, Tel.: 04105 6768390 Integrierte Gesamtschule Seevetal, Peperdiekshöhe 1, 21218 Hittfeld 24.Sittensen a) Kooperative Gesamtschule Sittensen b) Samtgemeinde Sittensen c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Musik / Kunst / Darstellendes Spiel. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Evers, Tel.: 04282 634890 SVBl 6/2015 Kooperative Gesamtschule Sittensen, Am Sportplatz 3, 27419 Sittensen 25.Stade a) Integrierte Gesamtschule Stade, i. E. b) Stadt Stade c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Naturwissenschaften. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Moser-Kollenda, Tel.: 04141 7977934 Integrierte Gesamtschule Stade, Am Hohen Felde 40, 21682 Stade 26.Stade a) Integrierte Gesamtschule Stade, i. E. b) Stadt Stade c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Moser-Kollenda, Tel.: 04141 7977934 Integrierte Gesamtschule Stade, Am Hohen Felde 40, 21682 Stade 27.Winsen / Luhe a) Integrierte Gesamtschule Winsen / Luhe b) Landkreis Harburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Arbeit-WirtschaftTechnik. Die Übernahme der Verantwortlichkeit für die Gestaltung der Homepage ist erwünscht. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Aschern, Tel.: 04171 7875530 Integrierte Gesamtschule Winsen / Luhe, Rämenweg 5-9, 21423 Winsen / Luhe 28.Winsen / Luhe a) Integrierte Gesamtschule Winsen / Luhe b) Landkreis Harburg c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Schwerpunkt Darstellendes Spiel. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Aschern, Tel.: 04171 7875530 Integrierte Gesamtschule Winsen / Luhe, Rämenweg 5-9, 21423 Winsen / Luhe Berufsbildende Schulen 1. Schiffdorf a) Max-Eyth-Schule, Berufsbildende Schule b) Landkreis Cuxhaven c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Der Tätigkeitsbereich umfasst schulfachliche Koordinationsaufgaben im Bereich der Schulentwicklung, der Schulorganisation und des Qualitätsmanagements, wie die Erfassung und Auswertung von Daten innerhalb des Qualitätsmanagements, Schulentwicklung, die Mitarbeit in der Schulstatistik, in der Stundenplanerstellung und in der Vertretungsplanung. Generell erwartet werden fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der EDV-Administration und –Anwendung, Fachkompetenz und Erfahrungen im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie im Qualitätsmanagement auf der Basis des Kernaufgabenmodells (KAM-BBS), ein ausgeprägtes Team-, Kommunikations- und Innovationsvermögen. Voraussetzung für die Bewerbung ist die Lehrbefähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen, bevorzugt in einer an der Schule geführten Fachrichtung, oder die Lehrbefähigung für das Lehramt an Gymnasien mit mehrjähriger Unterrichtserfahrung an berufsbildenden Schulen. Das Aufgabenprofil unterliegt einer ständigen Anpassung entsprechend den Erfordernissen der Schulentwicklung. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. f) Frau Dietrich, Tel.: 04131 152728 SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Osnabrück Grundschulen, Hauptschulen, Grund- und Hauptschulen, Haupt- und Realschulen 1. Aurich a) Grundschule Tannenhausen b) Stadt Aurich c) Rektorin / Rektor (A 13) f) Frau de Vries, Tel.: 04941 131018 (erneute Ausschreibung) 2. Barßel-Harkebrügge a) Grundschule Harkebrügge b) Gemeinde Barßel c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Herr Barth, Tel.: 0441 9499843 (erneute Ausschreibung) 3. Bissendorf a) Grundschule Bissendorf, Grundschule mit Förderklassen Sprache b) Gemeinde Bissendorf c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 f) Herr Gillmann, Tel.: 0541 314325 4. Bissendorf a) Schule am Berg, Grundschule b) Gemeinde Bissendorf c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z) d) Ganztagsschule f) Herr Gillmann, Tel.: 0541 314325 (erneute Ausschreibung) 5. Cappeln a) Katholische Grundschule Sevelten / Elsten b) Gemeinde Cappeln c) Rektorin / Rektor (A 13), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Schule für Schülerinnen und Schüler katholischen Bekenntnisses f) Frau Mörking, Tel.: 0441 9499883 6. Damme a) Grundschule Damme b) Stadt Damme c) Konrektorin / Konrektor (A 13), frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Frau Helmerichs, Tel.: 0441 9499846 (erneute Ausschreibung) 7. Delmenhorst a) Hermann-Allmers-Schule, Grundschule b) Stadt Delmenhorst c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) d) Ganztagsschule f) Herr Book, Tel.: 0441 9499848 (erneute Ausschreibung) 8. Delmenhorst a) Astrid-Lindgren-Schule, Grundschule b) Stadt Delmenhorst c) Rektorin / Rektor (A 13) d) Ganztagsschule f) Herr Book, Tel.: 0441 9499848 (erneute Ausschreibung) 9. Dötlingen a) Grundschule Neerstedt b) Gemeinde Dötlingen c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.8.2015 f) Herr Schwarberg, Tel.: 0441 9499871 (erneute Ausschreibung) 10.Dünsen a) Grundschule Dünsen b) Samtgemeinde Harpstedt c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) f) Herr Book, Tel.: 0441 9499848 (erneute Ausschreibung) 11. Emden a) Früchteburgschule, Grundschule b) Stadt Emden c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z), frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Herr Krömer, Tel.: 04941 131009 12.Emden a) Grundschule Grüner Weg b) Stadt Emden c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) d) Ganztagsschule f) Herr Krömer, Tel.: 04941 131009 (erneute Ausschreibung) 13.Emlichheim a) Grundschule Emlichheim b) Samtgemeinde Emlichheim c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z), frei zum 1.8.2015 f) Frau Westerkamp, Tel.: 05931 933716 271 14.Esens a) Herbert-Jander-Schule, Hauptschule b) Landkreis Wittmund c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z), frei zum 1.8.2016 d) Ganztagsschule f) Frau Kaminski, Tel.: 04941 131007 15.Friesoythe a) Katholische Grundschule am Markatal b) Stadt Friesoythe c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.8.2015 d) Schule für Schülerinnen und Schüler katholischen Bekenntnisses f) Herr Barth, Tel.: 0441 9499843 (erneute Ausschreibung) 16.Friesoythe-Gehlenberg a) Grundschule Gehlenberg b) Stadt Friesoythe c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 f) Herr Barth, Tel.: 0441 9499843 (erneute Ausschreibung) 17.Garrel a) Katholische Grundschule Beverbruch / Nikolausdorf b) Gemeinde Garrel c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.8.2016 d) Schule für Schülerinnen und Schüler katholischen Bekenntnisses f) Herr Barth, Tel.: 0441 9499843 (erneute Ausschreibung) 18.Geeste a) Grundschule St. Antonius b) Gemeinde Geeste c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) d) Ganztagsschule f) Frau Westerkamp, Tel.: 05931 933716 (erneute Ausschreibung) 19.Georgsdorf a) Grundschule Georgsdorf b) Samtgemeinde Neuenhaus c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) d) Es können sich auch Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt: Hauptschule und Realschule) bewerben. f) Frau Westerkamp, Tel.: 05931 933716 (erneute Ausschreibung) 272 STELLENAUSSCHREIBUNGEN 20.Handrup a) Grundschule Handrup b) Samtgemeinde Lengerich c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) d) Ganztagsschule f) Frau Westerkamp, Tel.: 05931 933716 (erneute Ausschreibung) 21.Haren a) Ansgarischule, Grundschule b) Stadt Haren (Ems) c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z) d) Ganztagsschule f) Frau Mull, Tel.: 05931 933718 (erneute Ausschreibung) 22.Haren a) Ansgarischule, Grundschule b) Stadt Haren (Ems) c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Frau Mull, Tel.: 05931 933718 23.Herzlake a) Grundschule Bookhof b) Samtgemeinde Herzlake c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) d) Ganztagsschule f) Frau Westerkamp, Tel.: 05931 933716 (erneute Ausschreibung) 24.Holdorf a) Barbara-Schule, Grundschule b) Gemeinde Holdorf c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z), frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Frau Helmerichs, Tel.: 0441 9499846 (erneute Ausschreibung) 25.Jemgum a) Carl-Goerdeler-Schule, Haupt- und Realschule b) Landkreis Leer c) Realschulrektorin / Realschulrektor (A 14) oder Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.2.2016 d) Ganztagsschule f) Frau de Vries, Tel.: 04941 131018 26.Kettenkamp a) Keding-Grundschule b) Samtgemeinde Bersenbrück c) Rektorin / Rektor (A 13) d) Ganztagsschule. Es können sich auch Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt: Hauptschule und Realschule) bewerben. SVBl 6/2015 f) Herr Andreas, Tel.: 0541 314406 (erneute Ausschreibung) 27.Lengerich a) Grundschule Lengerich b) Samtgemeinde Lengerich c) Rektorin / Rektor (A 13) d) Ganztagsschule f) Frau Westerkamp, Tel.: 05931 933716 (erneute Ausschreibung) 28.Lingen a) Paul-Gerhardt-Schule, Grundschule b) Stadt Lingen (Ems) c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z), frei zum 1.2.2016 d) Ganztagsschule f) Frau Reinhardt, Tel.: 05931 933717 (erneute Ausschreibung) 29.Lohne a) Von-Galen-Schule, Katholische Grundschule b) Stadt Lohne c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z) d) Ganztagsschule. Schule für Schülerinnen und Schüler katholischen Bekenntnisses. Es können sich auch Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt: Hauptschule und Realschule) bewerben. f) Frau Helmerichs, Tel.: 0441 9499846 (erneute Ausschreibung) 30.Lünne a) Ludwig-Schriever-Grundschule b) Samtgemeinde Spelle c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z) d) Ganztagsschule f) Herr Nögel, Tel.: 05931 933730 (erneute Ausschreibung) 31.Nordenham a) Grundschule Abbehausen b) Stadt Nordenham c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.2.2016 f) Frau Thiesen, Tel.: 0441 9499812 32.Nordhorn a) Grundschule Stadtflur b) Stadt Nordhorn c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) d) Ganztagsschule. Es können sich auch Lehrkräfte mit der Lehrbefähigung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt: Hauptschule und Realschule) bewerben. f) Herr Nögel, Tel.: 05931 933730 (erneute Ausschreibung) 33.Nordhorn a) Grundschule Bookholt b) Stadt Nordhorn c) Rektorin / Rektor (A 12 + Z), frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule. Die Schule hat eine besondere Ordnung nach § 44 Abs. 1 NSchG. f) Herr Nögel, Tel.: 05931 933730 (erneute Ausschreibung) 34.Nordhorn a) Grundschule Blanke b) Stadt Nordhorn c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Herr Nögel, Tel.: 05931 933730 (erneute Ausschreibung) 35.Ostercappeln a) Grundschule am Wiehengebirge b) Gemeinde Ostercappeln c) Rektorin / Rektor (A 13), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Herr Andreas, Tel.: 0541 314406 (erneute Ausschreibung) 36.Südbrookmerland a) Grundschule tom-Brook b) Gemeinde Südbrookmerland c) Rektorin / Rektor (A 13), frei zum 1.2.2016 f) Herr Krömer, Tel.: 04941 131009 37.Vechta a) Overbergschule, Katholische Grundschule b) Stadt Vechta c) Rektorin / Rektor (A 13 + Z), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Schule für Schülerinnen und Schüler katholischen Bekenntnisses f) Frau Mörking, Tel.: 0441 9499883 (erneute Ausschreibung) 38.Wiesmoor a) Grundschule am Ottermeer b) Stadt Wiesmoor c) Konrektorin / Konrektor (A 12 + Z) d) Ganztagsschule SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN f) Herr Krömer, Tel.: 04941 131009 (erneute Ausschreibung) Oberschulen 1. Belm a) Johannes-Vincke-Schule Belm, Oberschule b) Gemeinde Belm c) Oberschulkonrektorin / Oberschulkonrektor (A 14), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Herr Andreas, Tel.: 0541 314406 2. Bersenbrück a) Von-Ravensberg-Schule, Oberschule b) Samtgemeinde Bersenbrück c) Zweite Oberschulkonrektorin / Zweiter Oberschulkonrektor (A 14), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Herr Andreas, Tel.: 0541 314406 3. Ganderkesee a) Oberschule Ganderkesee b) Gemeinde Ganderkesee c) Oberschulkonrektorin / Oberschulkonrektor (A 14 + Z), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Herr Book, Tel.: 0441 9499848 4. Harpstedt a) Oberschule Harpstedt b) Samtgemeinde Harpstedt c) Oberschulrektorin / Oberschulrektor (A 14 + Z), frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule, zum 1.8.2015 genehmigte Oberschule f) Herr Book, Tel.: 0441 9499848 (erneute Ausschreibung) 5. Oldenburg a) Oberschule Alexanderstraße b) Stadt Oldenburg c) Direktorstellvertreterin / Direktorstellvertreter (A 15), voraussichtlich frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Frau Büürma, Tel.: 0441 9499815 6. Westerstede a) Robert-Dannemann-Schule, Oberschule mit Gymnasialzweig 273 b) Stadt Westerstede c) Oberschulrektorin / Oberschulrektor als didaktische Leiterin / didaktischer Leiter (A 14 + Z), frei zum 1.8.2015 d) Ganztagsschule f) Herr Janßen, Tel.: 0441 9499811 Gymnasien (einschl. Abendgymnasien und Kollegs) 1. Leer a) Teletta-Groß-Gymnasium Leer b) Landkreis Leer c) Studiendirektorin / Studiendirektor zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben (A 15) d) Mitarbeit in der Stunden- und Vertretungsplanung, Koordinierung des Sekundarbereichs I, Koordinierung des Ganztagsangebots. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. f) Frau Pünt-Kohoff, Tel.: 0541 314409 2. Löningen a) Copernicus-Gymnasium Löningen b) Landkreis Cloppenburg c) Oberstudiendirektorin / Oberstudiendirektor als Schulleiterin / Schulleiter (A 16), voraussichtlich frei zum 1.10.2015 f) Herr Schüring, Tel.: 0541 314410 3. Nordhorn a) Gymnasium Nordhorn b) Landkreis Grafschaft Bentheim c) Oberstudiendirektorin / Oberstudiendirektor als Schulleiterin / Schulleiter (A 16), voraussichtlich frei zum 1.2.2016 f) Herr Wieziolkowski, Tel.: 0541 314279 Gesamtschulen 1. Brake a) Integrierte Gesamtschule Brake b) Landkreis Wesermarsch c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund- Hauptund Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Ringwelski, Tel.: 04401 855812 Integrierte Gesamtschule Brake, Philosophenweg 4, 26919 Brake 2. Brake a) Integrierte Gesamtschule Brake b) Landkreis Wesermarsch c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Sprachen. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund- Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Ringwelski, Tel.: 04401 855812 Integrierte Gesamtschule Brake, Philosophenweg 4, 26919 Brake 3. Delmenhorst a) Integrierte Gesamtschule Delmenhorst b) Stadt Delmenhorst c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. e) Die Stelle ist auf Zeit (sieben Jahre) zu besetzen. g) Herr Fricke, Tel.: 04221 71003 Integrierte Gesamtschule Delmenhorst, Pestalozziweg 88, 27749 Delmenhorst 4. Emden a) Integrierte Gesamtschule Emden b) Stadt Emden c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13) d) Fachbereich Arbeit / Wirtschaft / Ganztag. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund- Haupt- und Realschulen oder an Realschulen bewerben. g) Herr Kottkamp, Tel.: 04821 875100 Integrierte Gesamtschule Emden, Liekeweg 25, 26725 Emden 5. Emden a) Integrierte Gesamtschule Emden b) Stadt Emden c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) 274 STELLENAUSSCHREIBUNGEN d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund- Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Kottkamp, Tel.: 04821 875100 Integrierte Gesamtschule Emden, Liekeweg 25, 26725 Emden 6. Kreyenbrück a) Integrierte Gesamtschule Kreyenbrück b) Stadt Oldenburg c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Deutsch. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Herr Kazmirek, Tel.: 04441 9450150 Integrierte Gesamtschule Kreyenbrück, Brandenburger Straße 40, 26133 Oldenburg 7. Melle a) Integrierte Gesamtschule Melle b) Landkreis Osnabrück c) Fachbereichsleiterin / Fachbereichsleiter (A 13 / A 14) d) Fachbereich Arbeit / Wirtschaft / Technik. Eine spätere Änderung der Fachbereichszuordnung bleibt vorbehalten. Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Haupt- und Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Brüggemann, Tel.: 05422 951101 Integrierte Gesamtschule Melle, Reinickendorfer Ring 6, 49324 Melle 8. Melle a) Integrierte Gesamtschule Melle b) Landkreis Osnabrück c) Jahrgangsleiterin / Jahrgangsleiter (A 13 / A 14) d) Es können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an Grund- und Hauptschulen, an Grund-, Hauptund Realschulen, an Realschulen oder an Gymnasien bewerben. g) Frau Brüggemann, Tel.: 05422 951101 Integrierte Gesamtschule Melle, Reinickendorfer Ring 6, 49324 Melle SVBl 6/2015 Berufsbildende Schulen 1. Lohne a) Adolf-Kolping-Schule Lohne, Berufsbildende Schulen II des Landkreises Vechta b) Landkreis Vechta c) Studiendirektorin / Studiendirektor als ständige Vertreterin / ständiger Vertreter der Schulleiterin / des Schulleiters (A 15 + Z), frei zum 1.2.2016 d) Aufgabenschwerpunkte sind die Gesamtverantwortung für das Qualitätsmanagement und das Controlling auf der Basis des Kernaufgabenmodells, das Ressourcenmanagement in Zusammenarbeit mit der Verwaltungsleitung, die Erstellung der Jahresstatistik und erforderlicher abteilungsübergreifender Einzelstatistiken, die abteilungsübergreifende Koordinierung von Qualifikations- und Fortbildungsmaßnahmen sowie die abteilungsübergreifende Organisation des Schulbetriebs unter Verwendung der einschlägigen Programme. Erwartet werden eine ausgeprägte Kommunikations- und Sozialkompetenz, eine hohe Belastbarkeit und Teamfähigkeit, die uneingeschränkte Bereitschaft zur Einarbeitung in die jeweiligen Arbeitsbereiche, ein zeitgemäßes Verständnis von Leitung und Führung im Kontext eines Regionalen Kompetenzzentrums sowie eine spürbare Identifikation mit dem Leitbild der Schule. Voraussetzung für eine Bewerbung ist die Lehrbefähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in einer an der Schule geführten Fachrichtung. Das Anforderungsprofil unterliegt einer kontinuierlichen Anpassung an die Erfordernisse der Schulentwicklung. Eine spätere Änderung der Aufgabenschwerpunkte bleibt vorbehalten. f) Herr Pietsch, Tel.: 0541 314388 2. Osnabrück d) Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Osnabrück d) Studiendirektorin / Studiendirektor als Fachberaterin / Fachberater in der Schulaufsicht (A 15) e) Die Befähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in der Fachrichtung Lebensmittel- wissenschaften (Ernährung) ist zwingend erforderlich. Wesentliche Aufgabenschwerpunkte liegen im Bereich der Berufsschule (Lebensmittelhandwerk), der Berufseinstiegsschule sowie der Fachschule des Fachbereichs Ernährung. Erwartet werden mehrjährige unterrichtliche Erfahrungen in diesen Schulformen sowie Kompetenzen im Bereich der Unterrichts- und Curriculumentwicklung und des schulischen Qualitätsmanagements auf Basis des Kernaufgabenmodells-BBS (KAM-BBS) und die Bereitschaft, in der QM-Prozessbegleitung mitzuarbeiten. Das Stellenprofil umfasst die Fachberateraufgaben landesweit. Der Wirkungskreis liegt vorrangig in der Regionalabteilung Lüneburg. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. f) Frau Homann, Tel.: 0541 314447 3. Osnabrück a) Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Osnabrück c) Studiendirektorin / Studiendirektor als Fachberaterin / Fachberater in der Schulaufsicht (A 15) d) Die Befähigung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen mit dem Unterrichtsfach Deutsch ist zwingend erforderlich. Ferner werden umfangreiche Kompetenzen im Bereich der Unterrichtsentwicklung und der Rahmenrichtlinienarbeit erwartet sowie fundierte Kenntnisse über das schulische Qualitätsmanagement auf Basis des Kernaufgabenmodells-BBS (KAM-BBS) und die Bereitschaft, in der QM-Prozessbegleitung mitzuarbeiten. Das Stellenprofil umfasst Fachberateraufgaben landesweit. Der Wirkungskreis liegt vorrangig in der Regionalabteilung Osnabrück. Eine spätere Änderung der Aufgabenzuordnung bleibt vorbehalten. f) Herr Pietsch, Tel.: 0541 314388 SVBl 6/2015 NICHTAMTLICHER TEIL / THEMA DES MONATS 275 Thema des Monats Berufs- und Studienwahlorientierung an den allgemein bildenden Schulen Unsere allgemein bildenden Schulen haben die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler auf den Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder ein Studium vorzubereiten. Bei der Berufsorientierung werden sowohl der Gendergedanke wie auch die Gleichwertigkeit der unterschiedlichen Ausbildungsgänge von der Dualen Berufsausbildung bis hin zum Hochschulstudium verstärkt in den Fokus gerückt. Wie bisher führen die einzelnen Schulformen berufsorientierende und berufsbildende Maßnahmen auf der Grundlage der schulformspezifischen Zielsetzungen durch und berücksichtigen regionale Gegebenheiten. Die Zusammenarbeit mit Betrieben, den berufsbildenden Schulen, der Berufsberatung der Arbeitsagenturen, den Kammern und Wirtschaftsverbänden sowie anderen geeigneten Einrichtungen ist dabei unerlässlich. Durch das Bündnis Duale Berufsausbildung ist die Berufs- und Studienorientierung an den allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen auf den Prüfstand gestellt worden. Das Ergebnis ist der Landesregierung in Form von Handlungsempfehlungen übergeben worden. Daraus wiederum resultieren Arbeitsaufträge für verschiedene Arbeitsgruppen innerhalb des Kultusministeriums, die zeitnah umgesetzt werden müssen. Unter dem Strich wird die Berufs- und Studienorientierung (BO) für alle Schulformen betrachtet, wobei die Gymnasien und Gesamtschulen besonders in den Blick genommen werden. So werden ausgewählte Projekte auf ihre Übertragbarkeit in die Fläche des Landes Niedersachsen überprüft. Den Schulen sollen unter anderem Hilfen für die Erstellung eines schuleigenen BO-Konzeptes und für die Elternarbeit an die Hand gegeben werden. Außerdem werden Informationen für die schulformdifferente Ausgestaltung und Betreuung der Betriebspraktika, auch in der gymnasialen Oberstufe, zusammengestellt. Für die Verbreitung und Umsetzung der Berufsund Studienorientierung an den Schulen ist ein Multiplikatorennetzwerk angedacht. Auch in die Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte werden die neuen Anforderungen an die Berufs- und Studienorientierung einfließen, und es gilt, die Übergänge von den allgemein bildenden an die berufsbildenden Schulen und die Hochschulen zu gestalten. Insgesamt ist die Berufs- und Studienorientierung als ein Entwicklungsprozess auch im Sinne der Lebensgestaltung der Schülerinnen und Schüler zu verstehen. Während dieses Prozesses sind verschiedenste BO-Maßnahmen vorgesehen, die zur Vermeidung von Ausbildungs- und Studienabbrüchen beitragen und eine Vielzahl von Ausbildungswegen aufzeigen. Neues Angebot der Kobo Das Land Niedersachsen hat mit Unterstützung der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit die Koordinierungsstelle Berufsorientierung im Niedersächsischen Kultusministerium eingerichtet. Diese stellt für die allgemein bildenden Schulen ein Angebot von qualitätsge- prüften Modulen zur vertieften Berufsorientierung bereit, das das Regelangebot von Schule und Berufsberatung ergänzt und von den allgemein bildenden Schulen nach Bedarf und Kapazität abgerufen werden kann. Mit der Koordinierungsstelle Berufsorientierung werden die Maßnahmen zur grundlegenden Berufsorientierung um aufeinander aufbauende Projekte zur vertieften Berufsorientierung ergänzt, sodass die individuelle Berufswegeplanung der Schülerinnen und Schüler bedeutende Unterstützung erfährt. Die Koordinierungsstelle Berufsorientierung entlastet die allgemein bildenden Schulen von organisatorischen Aufgaben, Vertragsabschlüssen und der Finanzierung der abrufbaren Module. Diese Maßnahmen sind durch das Niedersächsische Kultusministerium und die Bundesagentur für Arbeit voll finanziert. Die Resonanz der Schulen auf die Einrichtung der Koordinierungsstelle Berufsorientierung ist ausgesprochen positiv: Bis heute wurden von der Koordinierungsstelle Berufsorientierung über 1400 Maßnahmen genehmigt. Mehr als der Hälfte der allgemein bildenden Schulen wurden bereits Maßnahmen der Koordinierungsstelle Berufsorientierung bewilligt. Seit Anfang dieses Jahres wurde das Angebot der Koordinierungsstelle Berufsorientierung um zwei Angebote für die gymnasiale Oberstufe erweitert: Reflexion der Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten nach der Sekundarstufe II Für Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Gymnasien, an den gymnasialen Zweigen der Kooperativen Gesamtschulen und an Integrierten Gesamtschulen wird eine eintägige Erkundung der eigenen Interessen, Stärken, Fähigkeiten und Fertigkeiten mit Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzungen durchgeführt. In einer zweiten eintägigen Phase findet eine Vertiefung des Wissens über die Wege nach der Schule wie Studium, duales Studium, betriebliche und schulische Ausbildung sowie die Überbrückungsmöglichkeiten statt. Die dritte Phase ist ein eintägiges praxisbezogenes Training zur Bewerbung um einen Studienplatz und um einen Ausbildungsplatz. Erkundung zu Studium und Beruf im Internet, an der Hochschule und im Betrieb Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Gymnasien, an den gymnasialen Zweigen der Kooperativen Gesamtschulen und an Integrierten Gesamtschulen erlernen am ersten Tag Handwerkszeug zur zielgerichteten und kritischen Internetrecherche bei Fragen der Studien- und Berufswahl. Am zweiten Tag erfahren sie an einer Hochschule in einer Vorlesung und in Gesprächen mit Studierenden, Fakultätsvertreterinnen und -vertretern oder Studienberaterinnen und -beratern, wie ein Studium aufgebaut ist. Am dritten Tag sollen die Schülerinnen und Schüler einen für Abiturientinnen und Abiturienten geeigneten Beruf in einem Betrieb ganztägig unter realen Bedingungen näher kennenlernen. Diese Maßnahmen können Gymnasien und Gesamtschulen online beantragen unter www.kobo-online.de. 276 NICHTAMTLICHER TEIL / THEMA DES MONATS SVBl 6/2015 Vom Tischgruppentraining über den Berufeparcours bis zum Zitterdrahtspiel Die IGS Franzsches Feld holt bei der Berufsorientierung weit aus BeoLeo – Berufs- und Lebensorientierung: Unter dieser Überschrift wird die Berufs- und Studienorientierung an der Integrierten Gesamtschule Franzsches Feld in Braunschweig durchgeführt. Dahinter steckt unter anderem die Überlegung, dass man viele Kompetenzen im beruflichen und im außerberuflichen Leben gleichermaßen gut gebrauchen kann. Sozialkompetenzen erwerben und weiterentwickeln Gute Umgangsformen und die Rücksichtnahme auf andere sind „Türöffner“ in allen Lebensbereichen. Solche Sozialkompetenzen stehen im Mittelpunkt des Tischgruppentrainings in der 5. und 6. Klasse. Das Tischgruppentraining läuft ein Jahr lang (2. Halbjahr Klasse 5, 1. Halbjahr Klasse 6) im Rahmen der persönlichen Lernstunden des Ganztags. Jede Tischgruppe aus vier bis sechs Schülerinnen und Schülern wird einmal die Woche „trainiert“. Unter Anleitung eines Sozialpädagogen erledigen die Kinder einen Auftrag oder lösen eine Aufgabe als Gruppe und sammeln dabei Erfahrungen in der Zusammenarbeit. Nach Möglichkeit handelt es sich um Aufgaben, die fachlich eingebunden sind. Für die Entwicklung der Sozialkompetenzen ist die anschließende Reflexion des eigenen Verhaltens mit den anderen in der Gruppe von entscheidender Bedeutung. Wer zum Dominieren neigt, bekommt einen Dämpfer von den anderen; wer sich aus Schüchternheit wenig einbringt, wird ermuntert. „Man lernt außerdem, Kritik anzunehmen, ohne gleich beleidigt zu sein“, erläutert Schulleiter Andreas Meisner. Die Tischgruppe ist als soziale Einheit an der IGS Franzsches Feld in der gesamten Schullaufbahn ein wichtiges Korrektiv für den Einzelnen, und die beim frühen Training erworbenen Kompetenzen werden so gefestigt und verfeinert. Die „Abnehmer“ der Schule in der Wirtschaft bemerken Meisner zufolge diese schulische Prägung und äußern sich oft lobend. Berufspraxis erleben Wie kommt nun die Berufspraxis in die Schule? „Wenig“, sagt Meisner. „Unsere Schülerinnen und Schüler gehen lieber selber in die Berufspraxis und erleben sie.“ Das sei anschaulicher und einprägsamer als jeder Vortrag. Den Anfang macht die Klasse 6: Am Zukunftstag begleitet jede / jeder ein Elternteil oder eine/n Verwandten zur Arbeit und sammelt so erste Eindrücke. In Klasse 7 steht am Zukunftstag die Geschlechterrolle im Fokus: Mädchen gehen gezielt in technische, Jungen in soziale Berufe. In Klasse 8 führt für alle kein Weg an „Spiel das Leben“, einem unterrichtsbegleitenden Simulationsspiel, und drei zweitägigen Kurzpraktika vorbei. So erweitern die Jugend lichen ihren beruflichen Horizont zusätzlich. Im zweiten Halbjahr der 9. Klasse ist man dann „reif“ für das dreiwöchige Betriebspraktikum nach den eigenen Neigungen und Stärken, die durch die Stärken-Schwächen-Analyse in der Berufseignungswoche im ersten Halbjahr ermittelt worden sind. Außerschulische Lernorte werden auch danach, insbesondere in der Oberstufe, immer wieder aufgesucht. So gibt es viele Projekte mit Fachhochschulen und der Universität, für die Schülerinnen und Schüler mehrere Wochen lang einen Arbeitsplatz außerhalb der Schulmauern ansteuern. Zum Beispiel läuft in der Nachbarschaft der Schule ein Biologie-Projekt zur Renaturierung eines Kleinflusses. Es verschafft den beteiligten Schülerinnen und Schülern Einblicke in mehrere Berufsfelder wie Biologie, Geologie, Landschaftspflege, Umweltwissenschaften, Chemie, Verwaltung. Eine Ausnahme allerdings gibt es von der Regel der außerschulischen Berufsbegegnung: den Berufeparcours. Dabei handelt es sich um eine kleine schulinterne Messe zu Ausbildungsberufen, auf der Auszubildende aus verschiedenen technischen und kaufmännischen Berufen an Ständen vorführen, was sie im Rahmen ihrer jeweiligen Ausbildung lernen. Allerdings gilt auch hier, dass Berufspraxis in gewissem Umfang erlebt und nicht bloß erzählt wird. Außerdem stehen die Azubis den Schülerinnen und Schülern für Fragen zur Verfügung. Diesen jungen Leuten würden ganz andere Fragen gestellt, als man sie reiferen Vertretern des Berufs stellen würde, sagt Andreas Meisner. „Wie schafft man das, täglich so früh aufzustehen und dann auch noch acht Stunden durchzuhalten?“ Geschlechterprägungen überwinden Ein dritter Schwerpunkt der Berufsorientierung an der IGS Franzsches Feld ist der Blick auf die Geschlechterrollen mit dem Ziel, rollenstereotypes Verhalten sichtbar zu machen und zu problematisieren und so die beruflichen Wahlmöglichkeiten für den Einzelnen zu erweitern. Das beginnt am Ende von Klasse 6 und Anfang von Klasse 7, also passend zur Pubertät, mit einer drei- bis vierwöchigen Unterrichtseinheit zum Thema „Liebe, Freundschaft, Sexualität“. Dabei wird – anknüpfend an die Erfahrung des ersten Zukunftstages – auch über berufliche Rollenbilder gesprochen: „In welchen Berufen habt ihr Männer bzw. Frauen erlebt – und wie?“ Der zweite Baustein ist die bereits erwähnte Auflage für die Siebtklässlerinnen und Siebtklässler, am Zukunftstag für Mädchen und Jungen einen jeweils „geschlechtsuntypischen“ Beruf kennenzulernen. „Diese Auflage setzen wir konsequent durch, unterstützt durch entsprechende Vor- und Nachbereitung im Unterricht.“ Ein dritter Baustein kann der Fachunterricht sein. In ArbeitWirtschaft-Technik wird zum Beispiel in geschlechtergetrennten Zweiergruppen ein Geschicklichkeitsspiel gebastelt, das „Zitterdrahtspiel“, wobei gleichermaßen gestalterische wie handwerklich-technische Fähigkeiten gefragt sind. Da merken die Mädchenteams, dass sie auch löten können, und manche Jungen begreifen, dass sich sorgfältige Arbeit lohnt. Berufs- und Lebensorientierung gehören zusammen. Das kann man gut an dem bereits erwähnten Kartenspiel „Spiel das Leben“ erkennen, bei dem man vier Stapel vor sich hat: Familie, Beruf, Abenteuer und Vermögen. Der Würfel bestimmt, wie viele Kinder man bekommt und ob man Handwerker oder Akademiker wird. So lernen die Schülerinnen und Schüler, sich spielerisch auf unterschiedliche Lebens- und Berufssituationen einzustellen – bevor es ernst wird. SVBl 6/2015 NICHTAMTLICHER TEIL / THEMA DES MONATS 277 Und jährlich geht’s zum Zukunftstag Die Ergebnisse hält man am Hermann-Billung-Gymnasium in Celle künftig in einem Ordner fest Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen ist der Dreh- und Angelpunkt für die Studien- und Berufsorientierung am Hermann-Billung-Gymnasiun in Celle, und alle Jahrgänge von 5 bis 11 machen mit. In den Jahrgängen 5, 6 und 7 gehen die Kinder mit ihren Eltern und Verwandten an diesem Tag zur Arbeit und lernen so deren Arbeitsplatz und Tätigkeit kennen. Die dabei gesammelten Eindrücke werden im Unterricht der Klassenlehrkraft vertiefend reflektiert. In Jahrgang 8 steht die Erkundung eigener Stärken und Schwächen im Mittelpunkt des Zukunftstags: Die Schülerinnen und Schüler legen einen Talentetest ab, der extern ausgewertet wird. In Klasse 9 werden der Berufsorientierung neben dem Zukunftstag zwei weitere Tage gewidmet. Zu Beginn des Schuljahres kommen die Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschafter der IHK. Die Azubis berichten einen Tag lang den nur wenig Jüngeren über ihre ersten Erfahrungen mit dem zu erlernenden Beruf. Auch das duale Studium ist dabei vertreten. An einem weiteren Berufsinfo-Tag berichten Eltern aus ihren Berufen; die Schülerinnen und Schüler können sich vier dieser Elternvorträge bzw. -workshops aussuchen. „Besonders beliebt sind die ingenieurs- und naturwissenschaftlichen Berufe sowie Medizin“, berichtet Politik-Wirtschaft-Fachkonferenzleiter Bernd Koop. Am Zukunftstag bekommen die Jugendlichen schließlich ein vierstündiges Vortrags- und Workshop-Programm der IHK Lüneburg und der Agentur für Arbeit Celle zur Berufswahl geboten. Am umfangreichsten fällt die Berufsorientierung in Klasse 10 aus, denn da findet das zweiwöchige Betriebspraktikum statt, mit anschließendem Praktikumsbericht, der in die Fachnote Politik-Wirtschaft eingeht. Das Besondere in Celle: Man kann sein Praktikum künftig auch an der Uni absolvieren, und mehr als 20 der etwa 100 Schülerinnen und Schüler der Schule haben sich für diese Möglichkeit entschieden. Sie fahren zwei Wochen lang täglich zur Leibniz Universität nach Hannover. Eine Woche davon ist für alle das Programm gleich: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Bibliotheksrecherche, ausgewählte Vorlesungen. In der zweiten Woche kann jede und jeder den eigenen Neigungen im Rahmen des so genannten Juniorstudiums nachgehen. Die beim Betriebspraktikum gemachten Erfahrungen schlagen sich nicht nur in den individuellen Berichten, sondern auch in einer gemeinsamen Ausstellung nieder. Zielgruppe: die Achtund Neuntklässler, zu deren Zukunftstags-Programm der Besuch dieser Ausstellung gehört. So lernen die Jüngeren etwas über Berufe und die Älteren verbessern ihre Kommunikationsfähigkeit. Außerdem in Klasse 10: ein Berufswahl-Eignungstest zur weiteren Orientierung. In Jahrgang 11 bietet der Zukunftstag den bald Reifegeprüften abschließend Gelegenheit, sich von externen Expertinnen und Experten über Berufe mit Abitur, also vor allem akademische, informieren zu lassen. Dieses Berufsorientierungs-Curriculum mit dem Zukunftstag als rotem Faden soll in Zukunft nicht nur die Einzelnen punktuell anregen, sondern dauerhafte Spuren hinterlassen. Deshalb hat das Hermann-Billung-Gymnasium in diesem Jahr den Berufsorientierungs-Ordner eingeführt. Dieser professionell gestaltete Ordner soll alle Aufzeichnungen, Dokumente und Zertifikate aufnehmen, die die Kinder im Laufe der Schuljahre zum Thema „Beruf und Studium“ selbst anfertigen bzw. erhalten. „Ein sorgfältig geführter Ordner kann ein Plus bei der Bewerbung um einen Ausbildungs- oder Studienplatz sein“, hofft Bernd Koop. Auf jeden Fall dokumentiert er für die einzelne Schülerin und den einzelnen Schüler die Etappen des Berufsfindungswegs von Zukunftstag zu Zukunftstag – egal, ob der nun gerade oder krumm war. 278 NICHTAMTLICHER TEIL / THEMA DES MONATS SVBl 6/2015 Berufs- und Studienorientierung am Kurt-Schwitters-Gymnasium Hannover Externe Partner helfen bei der Entscheidungsfindung sie zur Berufsmesse „Vocatium“, die immer im Mai in Hannover stattfindet, und führen erste Beratungsgespräche mit Vertretern möglicher Ausbildungsbetriebe. Donnerstag, 13.30 Uhr: Zehn Elftklässler sind im Fachraum Erdkunde des Kurt-Schwitters-Gymnasiums in HannoverMisburg zusammengekommen, um sich von zwei Referenten eines externen Bildungsträgers über „Wege nach dem Abitur“ informieren zu lassen. Vier Mädchen und sechs Jungen sind in der Gruppe. Eine frühe Befragung zeigt, dass acht von ihnen an ein Studium denken, während die übrigen zwei lieber eine Ausbildung machen wollen. Für beide Jahrgänge, also 10 und 11, finden außerdem im Rahmen der „Programmwoche” zu Beginn des 2. Schulhalbjahres zwei Berufsinformationstage statt. Am ersten Tag stehen Angebote von Hochschulen im Mittelpunkt, am zweiten Angebote von Unternehmen. In Jahrgang 12 wird schließlich, wie an vielen Schulen, die Teilnahme am Hochschulinformationstag ermöglicht. Aber vor allem wollen alle einen Beruf ergreifen und ausüben, der ihnen Spaß macht und regelmäßige und auskömmliche Einkünfte beschert. Auf dem Weg dahin sind immer dieselben Hürden zu nehmen: Bewerbung – Einstellungstest – Vorstellungsgespräch – Assessment Center – Job bzw. Ausbildung. Heute werden sie viele Tipps zur Hürde Vorstellungsgespräch erhalten. Aber sie haben auch eigene Fragen im Kopf und im Rahmen einer einführenden Gruppenarbeit auf großen Bögen fixiert. Eine Schülerin notiert: „Wie findet man freie Ausbildungs-, Studien- und Arbeitsplätze?“ Sie fragt auch: „Woher weiß man, ob der Beruf Zukunftsperspektiven hat?“ Diese Maßnahme unter dem Titel „Reflexion der Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten nach der Sekundarstufe II“ ist ein Angebot der vom Niedersächsischen Kultusministerium und der Agentur für Arbeit getragenen Koordinierungsstelle Berufsorientierung und kann von Schulen kostenfrei beantragt werden unter www.kobo-online.de. Bausteine eines Gesamtkonzepts Das Kurt-Schwitters-Gymnasium setzt den Schwerpunkt der Berufs- und Studienorientierung in Klasse 10. Idealtypisch durchlaufen die Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs vier Stationen. Am Anfang steht eine über drei Tage laufende Potenzialanalyse durch einen externen Anbieter – in diesem Fall die Arbeiterwohlfahrt (AWO). Dabei findet man heraus, wo die eigenen Interessen, aber auch Stärken und Schwächen liegen. Dazu lösen die Jugendlichen in Gruppen verschiedene Aufgaben und werden dabei beobachtet. Die Ergebnisse werden in einem Zertifikat festgehalten, das man später sogar bei Bewerbungen vorlegen kann. Die zweite Station ist ein eintägiges Assessment Center bei der DB Netz AG, die Kooperationspartnerin der Schule ist. Dazu gehört auch die Simulation eines Vorstellungsgesprächs. Als dritte Station fungiert das klassische, in diesem Fall zweiwöchige Betriebspraktikum. Hier soll es noch nicht um die eigene Berufswahl gehen. „Unser Schwerpunkt: Die Jugend lichen sollen Abläufe in einem Betrieb kennen lernen“, erläutert Sonja Till, die die Berufsorientierung an ihrer Schule verantwortet. Die letzte Station bildet ein Vormittag im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit. In Klasse 11 besuchen die derart vorgebildeten Schülerinnen und Schüler in ihrer Seminarfach-Gruppe einen Workshop zur vertieften Studien- und Berufsorientierung, wie ihn die Koordinierungsstelle Berufsorientierung anbietet. Außerdem gehen „Wir setzen beim Thema Berufs- und Studienorientierung sehr stark auf externe Partner, weil dieses Thema nicht zur Kernkompetenz von uns Lehrkräften zählt“, sagt Sonja Till. „Aber wir als Schule sorgen dafür, dass jede und jeder in den Genuss eines umfassenden Angebots von Hilfen kommt.” Chemie statt BWL Mattia Chiarin (17) hat durch die schulischen Angebote zur Berufs- und Studienorientierung jetzt ein Jahr vor dem Abitur ein recht klares Bild von seinen beruflichen Möglichkeiten. Das Praktikum in Klasse 10 bestärkte ihn in seinem Wunsch, aus seinem Lieblingsfach Chemie einen Beruf zu machen: Chemielaborant. Er arbeitete zwei Wochen lang im Labor eines Zementherstellers und überprüfte Zementmischungen auf Festigkeit und Beständigkeit. Zugleich überprüfte er seine Fähigkeit, früh aufzustehen. Täglich musste er wie die anderen Beschäftigten um 6.30 Uhr antreten – es ging! Die Berufsinformationstage zum Halbjahreswechsel in Klasse 11 brachten eine andere wichtige Erkenntnis: Ein Studium in Betriebswirtschaftslehre oder Maschinenbau kommt nicht in Frage. In BWL muss man gute Mathematikkenntnisse mitbringen, in Maschinenbau darüber hinaus Dinge gut grafisch darstellen können. „Da muss ich passen“, sagt Mattia. Der Workshop des externen Bildungsträgers öffnete ihm dagegen eine weitere Tür. Neben Chemie interessiert Mattia nämlich die Politik. Die Workshop-Referenten machten ihm Mut, ein Freiwilliges Soziales Jahr im politischen Bereich zu absolvieren. „Auch da und nicht nur im sozialen Bereich soll es FSJ-Plätze geben, sagte man mir beim Workshop.“ Büro oder Studium Maximilian Schulze (17) weiß noch nicht so recht, ob er nach dem Abitur eine Ausbildung beginnt oder lieber studiert. „Das hängt von meinen Noten ab“, sagt er. Je besser die Noten, desto eher traut er sich ein Studium zu. Nach dem gegenwärtigen Stand denkt er eher an eine Berufsausbildung: Bürokaufmann oder Erzieher. SVBl 6/2015 NICHTAMTLICHER TEIL / THEMA DES MONATS Sein Praktikum hat er als Zehntklässler in einer Berufsgenossenschaft gemacht. Das habe ihm gut gefallen, denn er habe schon als Praktikant recht selbstständig arbeiten können und müssen. „Außerdem muss man da viel telefonieren, und das liegt mir.“ Der Workshop in Klasse 11 habe ihm geholfen, sich in die Bewerbungssituation hineinzudenken. So wurde zum Beispiel 279 ein Bewerbungsgespräch simuliert, und jeder hatte die Gelegenheit, ein paar Fragen selbst zu beantworten. Beruf oder Studium: Vielleicht muss man da gar keinen Gegensatz sehen. An den Berufsinformationstagen hat Maximilian zu seiner Überraschung erfahren, dass eine Einzelhandelskette neben der klassischen Lehre als Einzelhandelskaufmann auch ein duales Studium anbietet. Vorbilder finden beim Berufsinformationsabend Am Julius-Spiegelberg-Gymnasium in Vechelde hat man die Qual der Wahl Am Julius-Spiegelberg-Gymnasium in Vechelde bei Braunschweig haben die Zehntklässlerinnen und Zehntklässler drei Berufswünsche frei. Allerdings geht es dabei noch nicht um das „richtige Leben“, sondern nur um die Berufsorientierung im Rahmen des alljährlich zwischen Herbst- und Weihnachtsferien stattfindenden Berufsinformationsabends. Mit einem Fragebogen ermittelt der Beauftragte für die Berufsorientierung, Klaus Nührig, drei Monate vor dem Abend, für welche Berufe sich die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs besonders interessieren. „Allerdings müssen es schon echte Berufe sein. Astronaut oder Taxifahrer kommen gar nicht in die Auswahl“, erläutert Nührig. Wenn ein Beruf von mindestens drei Personen nachgefragt wird, macht er sich auf die Suche nach einer geeigneten Referentin oder einem geeigneten Referenten. Welche Berufe sind besonders gefragt? Stark vertreten sind nach Nührigs achtjähriger Erfahrung in Vechelde die Fachgebiete Grafik-Design und Psychologie, aber auch Maschinenbau, Architektur und Recht (Anwalt, Richter). Daneben werden Berufe im Öffentlichen Dienst (Polizei, Bundeswehr, Schule) sowie bei VW viel nachgefragt. „Da dürfte das Bedürfnis nach einem sicheren Arbeitsplatz im Spiel sein“, vermutet er. Allerdings gab es vor ein paar Jahren noch andere „Renner“. Vor der Finanzkrise von 2008 wollten zum Beispiel nicht wenige Börsenmakler werden. Jetzt gehe es allenfalls um einen sicheren Job bei der Sparkasse. Woher kommen nun die Leute aus der Berufspraxis, die am Berufsinformationsabend Antworten auf die Schülerfragen finden sollen? Eine erste Quelle sind die Schüler-Wunschbögen, denn da steht schon die Frage: „Kennen Sie jemanden, der einen Beruf vorstellen möchte, der Sie und/oder Ihre Mitschüler/innen interessieren könnte?“ Ein paar Eltern sind auch immer dabei. „So haben wir zum Beispiel Kontakt zu einem Piloten bekommen“, berichtet Nührig. Große Arbeitgeber wie VW, Sparkasse, Volksbank, Polizei und Bundeswehr haben Profis für die Nachwuchsgewinnung und schicken gern jemanden. Aber auch Hochschulen machen mit: Von der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig kommt ein Referent zum Thema „Grafik-Design“, von der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften werden die Studiengänge „Sportmanagement“, „Angewandte Mathematik“ sowie „Event- und Tourismusmanagement“ abgedeckt. Wie sieht es mit dem Interesse am Lehrerberuf aus? Das gibt es durchaus. Man versuche, für diesen Beruf immer eine beliebte junge Lehrkraft aus dem eigenen Kollegium zu gewinnen. Zum Beispiel habe diese Aufgabe mehrere Jahre eine sehr gewinnende Mathe- und Physiklehrerin übernommen. „Dadurch stieg das Interesse von Mädchen für dieses Berufsbild spürbar“, berichtet Nührig. Sobald die Referentenliste steht, wählen die Schülerinnen und Schüler wieder ihre Lieblingsangebote aus, damit die Gruppen für den Abend eingeteilt werden können. Jede/r hat Anspruch auf die Teilnahme an drei aufeinander folgenden Info-Runden von 30-minütiger Dauer. Der Gast bleibt dabei im gleichen Raum, das Publikum wechselt. In einer solchen Sitzung gibt es durchweg eine Mischung aus Expertenvortrag und Fragen, wobei standardisierte Schülerfragen im Fachunterricht Politik / Wirtschaft vorbereitet und den Gästen vorher übermittelt wurden. Daneben besteht immer die Möglichkeit, weitere Fragen zu stellen, die sehr individuell sein können. Die Referentinnen und Referenten seien sehr beeindruckt von der konzentrierten Aufmerksamkeit der Jugendlichen, berichtet Nührig. Viele schrieben mit und stellten gezielte Nachfragen. Dieses Interesse ist das einzige „Honorar“, das sie für ihren Auftritt bekommen. „Eine Schülerin hat mir nach dem Vortrag des Grafik-Design-Experten gesagt: ‚Der ist so, wie ich mal sein möchte.‘“ 280 NICHTAMTLICHER TEIL / THEMA DES MONATS SVBl 6/2015 Der Ausbildungsbotschafter Die IHK Hannover schickt Azubis in die Schulen such der Fachoberschule an der BBS Neustadt mit Fachrichtung „Technik“ (mit dem Fachabitur als Abschluss) – und die duale Ausbildung bei MTU. Der Neustart brachte viele neue Erfolgserlebnisse. „Die Ausbildung ist sehr motivierend, weil man das Gelernte immer gleich anwenden kann“, sagt er. Foto: Heiko Preller Hans-Martin Schöne hat früher als Hobby Modellflugzeuge gebaut und fliegen lassen. Jetzt hat er täglich mit dem Antrieb von Passagier- und Transportflugzeugen aus aller Welt zu tun: Er ist im zweiten Ausbildungsjahr zum Fluggerätmechaniker bei der Firma MTU Maintenance in Langenhagen. Die Ausbildung mit der Spezialisierung auf Triebwerkstechnik macht ihm Spaß, und er gehört zu den Leistungsstärksten seines Jahrgangs. Deshalb wurde er von seinem Ausbildungsleiter dazu animiert, sich zum Ausbildungsbotschafter zu qualifizieren. Das Ziel: Schülerinnen und Schüler für seinen künftigen Beruf zu gewinnen. Das Pädagogische liege ihm ohnehin, erzählt der 21-Jährige. „Ich arbeite im Sommer auf einer Wasserski-Anlage und ermuntere alle, nach ersten Fehlschlägen nicht aufzugeben.“ Man müsse es immer wieder versuchen. Hans-Martin Schöne hat sich von Fehlschlägen selbst nicht entmutigen lassen. Seine Gymnasiallaufbahn endete mit Klasse 11. „Ich merkte, das ist nicht mein Ding.“ Es folgten der Be- Seine Begeisterung hat Hans-Martin Schöne schon zweimal in Schulen mitnehmen können, in die Brinker Schule in Langenhagen (Grund-, Haupt- und Realschule) und in die Tellkampfschule in Hannover (Gymnasium). In der Brinker Schule referierte er vor einer Hauptschulklasse; an der Tellkampfschule hörten ihm in der Aula fast 100 Zehnt- und Elftklässler zu. „Aber das war nicht schlimm, denn im Anschluss gab es eine Kleingruppenphase, in der sich besonders Interessierte mit Fragen an mich wenden konnten.“ Eine wiederkehrende Frage war die nach den geforderten Noten in Mathematik und Physik: „Reicht eine drei für die Bewerbung?“ Die Antwort: Ja, aber schlechter sollte die Note nicht sein. In beiden Schulen hielt Hans-Martin Schöne aber zunächst einen Vortrag mit Folienpräsentation, um den Beruf und die Ausbildung vorzustellen; mehrere weitere jugendliche Botschafter taten es ihm gleich. „Wir hatten das sehr gut vorbereitet“, erläutert er. Da war es wichtig, dass alle technischen Hilfsmittel zur Verfügung standen. Aber nicht nur in dieser Hinsicht sei eine gute Vorbereitung des Botschafter-Besuchs durch die Schule wichtig. „Wenn bei den Lehrkräften und Jugendlichen zum Beispiel ein Interesse am dualen Studium besteht, dann müssen wir das vorher wissen, um uns entsprechend vorzubereiten.“ Apropos Studium: Zurzeit denkt der Fluggerätmechaniker in spe darüber nach, nach abgeschlossener Ausbildung noch ein Maschinenbau-Studium dranzuhängen. Die duale Ausbildung macht offenbar Mut zu mehr. Mit der „IHK-Offensive duale Berufsausbildung 2015-2020“ engagiert sich die IHK Hannover in den kommenden Jahren gegen den sich abzeichnenden Fachkräftemangel. Allen etwa 350 weiterführenden allgemein bildenden Schulen im Gebiet der IHK – egal ob Haupt-, Real-, Oberschule, Gymnasium oder Gesamtschule – werden Besuche von Ausbildungsbotschafterinnen / Ausbildungsbotschaftern oder Mentorinnen / Mentoren angeboten. Diese bieten eine erste Unterstützung bei der Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler. Die Ausbildungsbotschafter sind der Grundpfeiler der Offensive. Sie geben in einer Doppelstunde oder bei Berufs orientierungstagen realistische Einblicke in ihre Ausbildungsberufe, berichten über ihre Erfahrungen sowie ihren Alltag im Unternehmen und beantworten individuelle Fragen. Ergänzt wird das Angebot durch IHK-Mentoren, das sind Praktiker aus Unternehmen, die insbesondere auch über Karrierechancen mit Ausbildung informieren und Bewerbungstipps geben. Auch die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Eltern, die für die Berufsorientierung der Jugendlichen wichtige Bezugspersonen darstellen, hat die IHK-Offensive im Blick. Für diese beiden Zielgruppen sollen bestehende Angebote weiterentwickelt und ausgebaut werden wie zum Beispiel die Lehrertournee, bei der Lehrkräfte von allgemein bildenden Schulen verschiedene Ausbildungsberufe direkt in Unternehmen kennenlernen. SVBl 6/2015 NICHTAMTLICHER TEIL Wettbewerbe Anerkannte Wettbewerbe des Bundes und des Landes 281 Bezirk Lüneburg: StR’n Dr. Andrea Schroedter, Gymnasium Hittfeld, Peperdieksberg, 21218 Seevetal Bezirk Osnabrück: StD Mike Horas, Windthorst-Gymnasium, Gymnasialstr. 3, 49716 Meppen 27. Internationale Biologieolympiade 2016 Aufgabe sowie Dask Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel (IPN) hat den Auswahlwettbewerb für die Internationale Biologieolympiade ausgeschrieben, die 2016 in Theorie Hanoi (Vietnam) ausgetragen wird. Alle Gymnasien, Fachgymu nasien und Gesamtschulen haben die Unterlagen für den Wettbewerb erhalten. (je Hamburg Biologie im Labor Die Zusammenstellung einer deutschen Mannschaft erfolgt in drei Auswahlrunden. Gemeldet werden können Schülerinnen und Schüler des 11. und 12. Jahrgangs der allgemein bildenden Schulen. Sie sollTeilnehmerinnen ten über sichere, anwendungsbezogene Grundkenntnisse verfügen und in der Lage sein, schöpferisch konstruktiv zu denken; sie sollten hinreichende praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten haben und ausdauernd arbeiten können. Nähere Informationen zum Wettbewerb sind erhältlich beim Landesbeauftragten für die Internationale Biologieolympiade, Herrn OStR Günther Kosmann, Gymnasium Bersenbrück, Im Dom 19, 49539 Bersenbrück, Tel.: 05439 94050, Fax: 05439 940550, E-Mail: kosmann-guenther@t-online.de, im Internet unter www.biologieolympiade-niedersachsen.de sowie beim Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel, Herr PD Dr. Burkhard Schroeter, Olshausenstraße 62, 24118 Kiel, Tel.: 0431 8803166, Fax: 0431 8802717, E-Mail: ibo@ipn.uni-kiel.de. 47. Internationale Physik-Olympiade Die 47. Internationale Physik-Olympiade wird im Jahr 2016 in Zürich, Schweiz, stattfinden. Alle Gymnasien, Fachgymnasien und Gesamtschulen haben die Unterlagen für den Wettbewerb erhalten. Die Aufgaben sind von einer Fachlehrkraft der Schule unter Verwendung des Lösungsbogens zu korrigieren und spätestens bis zum 22.9.2015 an den Landesbeauftragten, Herrn Dirk Brockmann-Behnsen, Gymnasium Bismarckschule, An der Bismarckschule 5, 30173 Hannover, zu senden. Es wird empfohlen, geeignete Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Wettbewerb anzuregen. Am Fach Physik interessierte Schülerinnen sollten besonders zur Teilnahme motiviert werden. Die Arbeiten der zweiten Runde sind ohne Korrektur an den o.g. Landesbeauftragten weiterzuleiten. Der Abgabetermin für die zweite Runde ist der 9.11.2015. Nähere Informationen sind unter http://www.ipn.uni-kiel.de/ projekte/ipho/aktuelles.html erhältlich. Andere Wettbewerbe Internationale Chemie-Olympiade 2015/2016 Die Internationale Chemie-Olympiade wird im Jahr 2016 in Kasan (Russland) stattfinden. Alle Gymnasien, Fachgymnasien und Gesamtschulen haben die Unterlagen für den Wettbewerb erhalten. Die Arbeiten der ersten Runde sind nach Korrektur durch die Fachlehrkraft bis spätestens zum 17.9.2015 an die Landesbeauftragten zu senden. Die Aufgaben der zweiten Runde werden den Schulen im September 2015 zugehen. Der Abgabetermin für die 2. Runde wird bei Zusendung der Aufgaben mitgeteilt. Es wird empfohlen, geeignete Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Wettbewerb anzuregen. Kontaktadressen der Landesbeauftragten: Bezirk Hannover: StR Panagiotis Chatzianastassiou, Gymnasium Langenhagen, Konrad-Adenauer-Straße 21, 30853 Langenhagen Bezirk Braunschweig: StR Mirko Uhde, Gymnasium Raabeschule, Stettinstraße 1, 38124 Braunschweig Der Hörwurm 2015 Ein Hörspielwettbewerb für Grundschulkinder in Niedersachsen Der Hörwurm ist ein Projekt der Medienberatung Niedersachsen in Zusammenarbeit mit den niedersächsischen Medienzentren sowie dem niedersächsischen Bürgerfunk. Als Preise winken digitale Aufzeichnungsgeräte für die Grundschulen sowie Hörbücher und Hörspiele für die Kinder. Die Siegerhörspiele werden zudem regional von den entsprechenden Bürgersendern ausgestrahlt. Hörspiele und Hörbücher sind bei Kindern und Erwachsenen sehr beliebt. Aber nicht nur das aktive Hören ist für die Sprachentwicklung der Kinder wertvoll, sondern auch das Gestalten mit gesprochener Sprache. Die Produktion eines kleinen Hörspiels ist für die Förderung in diesem Bereich eine ideale Methode. Der Hörwurm will Anreiz bieten, ein kleines Hörspiel selbst zu produzieren, und wendet sich an Kinder und Lehrkräfte an Grundschulen. Das Thema kann frei gewählt werden. Ebenso kann selbst entschieden werden, ob eine eigene Geschichte oder die eines fremden Autors1 als Grundlage dienen soll. Das fertige Hörspiel darf nicht länger als zehn Minuten sein. 282 NICHTAMTLICHER TEIL SVBl 6/2015 Unter den eingereichten Beiträgen wählt eine Experten-Jury die besten Hörspiele aus. Dabei werden insbesondere die sprachliche Umsetzung sowie die akustische und dramaturgische Gestaltung bewertet.2 Veranstalter: Uniplus, Kompetenzzentrum Universität Hannover – Lehrerfortbildung (KH) Das fertige Hörspiel kann als Audio-CD oder als Audiodatei (wav, mp3) zusammen mit einer kurzen Projektinfo eingesendet werden an: Anmeldung: www.vedab.de (Veranstaltungsnummer KH.527. VI02) Informationen: Madeleine Klose, Tel.: 0511 762 5797 Medienzentrum der Region Hannover, Stichwort: „Der Hörwurm“, Altenbekener Damm 79, 30173 Hannover, oder per Mailanhang an: der-hoerwurm@mail-buero.de 30.6.2015 Weitere Infos rund um den „Hörwurm” unter: www.der-hoerwurm.nibis.de BASS3 – Das neue Bausteinprogramm für schulische Suchtvorbeugung – Antwort auf neue Herausforderungen – Einsendeschluss: 18.12.2015 Tipps und Links: – Die niedersächsischen Medienzentren unterstützen Grundschulen in ihrer Medienarbeit durch Bereitstellung von Technik, Beratung und Fortbildungen. – Die Multimediamobile der Niedersächsischen Landesmedienanstalt bieten Fortbildung und Beratung rund um das Thema „Audioproduktion“. – Mit Audacity steht ein kostenloses und leistungsstarkes Audio-Schnittprogramm zur Verfügung. (www.audacity.de) – Das Medienzentrum der Region Hannover hält auf seiner Internetseite Video-Tutorials zum Umgang mit audacity bereit. (http://www.mzrh.de/index.php/tipps/94-hoerspiele-und-hoerbuecher) – Bei vielen niedersächsischen Bürgersendern können Bürgerinnen und Bürger das Programm mitgestalten. Außerdem bieten sie technische Unterstützung bei Radio- oder Audioprojekten. 1 Bitte beachten Sie dabei ggf. die urheberrechtlichen Bedingungen. 2 Bitte benutzen Sie nur GEMA-freie Musik und Geräusche. für Lehrkräfte und Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter aller allgemein bildenden Schulen der Sek. I, Fachkräfte für Suchtprävention, Interessierte In Niedersachsen arbeiten viele Schulen mit dem Bausteinprogramm schulische Suchtvorbeugung BASS der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtfragen (NLS). BASS unterstützt seit 2002 Lehrkräfte auf dem Weg zu einer gesunden und suchtpräventiven Schule. Die jetzt neu erschienene dritte Auflage wurde vollständig überarbeitet, aktualisiert und auf die heutige Situation sowohl im Schulbereich als auch im Bereich der Suchtprävention angepasst. Den Programmbausteinen für die Jahrgänge 5/6 und 7/8 wurden weitere Programmbausteine für die Jahrgänge 9/10 hinzugefügt. Bei dieser Tagung wird das neue Bausteinprogramm vorgestellt. Zu Tagungsbeginn wird Prof. Dr. Wolstein von der Universität Bamberg einen Überblick geben, welche neuen Entwicklungen es beim Konsum von Suchtmitteln und bei süchtigen Verhaltensweisen (z. B. exzessivem Medienkonsum) bei Jugendlichen gibt. Im weiteren Verlauf liegt der Fokus auf dem Bausteinprogramm und darauf, wie systematische und nachhaltige Suchtprävention in der Schule umgesetzt werden kann. Der Abschlussvortrag von Frau Dr. Barnowski-Geiser ermutigt alle Teilnehmenden, die Herausforderung Suchtprävention in der Schule kreativ und engagiert anzunehmen und zu gestalten. Termine 30.6.2015 Hannover Hannover Differenzierende und individuelle Lernformen im inklusiven Mathematikunterricht am Beispiel „Rechnen mit natürlichen Zahlen“ Zeit: 30.6.2015, 10.00 Uhr bis 16.20 Uhr Ort: Akademie des Sports, LandesSportBund Niedersachsen, Ferdinand-Wilhelm-Fricke Weg 10, 30169 Hannover Veranstalter: Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen, Hannover für Lehrkräfte, die in der Sek. I (vorrangig 5. Jahrgang) Mathematik in inklusiven Unterrichtssettings unterrichten Informationen: www.nls-online.de Kursinhalte: Anmeldung: www.vedab.de (Veranstaltungsnummer NLS15. 26.01) – Kennenlernen von Lernschrittfolgen für den Aufbau der Zahlenräume von 100 bis 1 000 000 – Herausarbeiten von Strukturgleichheit in den o. a. Zahlenräumen – Grundlegende Rechenoperationen der Addition und Subtraktion in den o. a. Zahlenräumen – Unterrichtssetting, das Classroom Management und individuelle Lernformen beinhaltet Zeit: 30.6.2015, 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Kronsberg (KroKuS), Hannover Referent: Joachim Greiner 1.-3.7.2015 Lingen Lions-Quest: „Erwachsen handeln“ – Lebenskompetenzen für Jugendliche und junge Erwachsene Lions-Quest „Erwachsen handeln“ ist die Fortführung von „Erwachsen werden“ für die Altersgruppe der 15- bis 21-Jährigen. In diesem neuen Programm sind erstmalig Selbst- und Sozialkompetenzen mit Demokratiepädagogik, „Lernen durch SVBl 6/2015 NICHTAMTLICHER TEIL 283 soziales Engagement“ und politischer Bildung verknüpft. Durch Lions-Quest „Erwachsen handeln“ werden Identität und emotionale Bildung gestärkt, Sozialkompetenzen und kritisches Denken gefördert, Demokratie- und Menschenrechtsverständnis vermittelt, Lernprozesse durch soziales Engagement in Gang gesetzt („service learning“). Durch die spezielle Ausrichtung auf Jugendliche und junge Erwachsene schließt Lions-Quest „Erwachsen handeln“ in Deutschland eine Lücke im Angebot der Präventionsprogramme. Es wird darum gehen, die eigenen Vulnerabilitäten kennen zu lernen. Ebenso wichtig ist die Kenntnis der eigenen Resilienzmuster. Nur wer beides kennt, kann sich aktiv für die Gesunderhaltung der eigenen Psyche, auch in stressigen beruflichen Situationen, einsetzen. In mehreren vierteljährlich stattfindenden Qualitätszirkeln aktualisieren die Beratungslehrkräfte der Region Hannover ihr professionelles Wissen. Zeit: 2.7.2015, 11.00 Uhr, bis 4.7.2015, 15.00 Uhr Zeit: 1.7.2015, 13.00 Uhr, bis 3.7.2015, 15.00 Uhr Ort: Ludwig-Windthorst-Haus, Gerhard-Kues-Straße 16, 49808 Lingen Ort: Hansenhof in Nindorf, Visselhövede Kosten: 35 Euro Informationen: www.lwh.de Referent: Bernd Deseniß Kontakt: witt@lwh.de Veranstalter: Uniplus, Kompetenzzentrum Universität Hannover – Lehrerfortbildung (KH) Anmeldung: www.vedab.de (Veranstaltungsnummer: KLIN.1507-01.001) Informationen: Susanne Elsner, Tel.: 0511 7625799 Anmeldung: www.vedab.de (Veranstaltungsnummer KH.527. QZ2) 1.7.2015 Lingen Kollegiale Beratung und systemische Supervision für Lehrkräfte Das Seminar für Grund- und Förderschulen sowie Schulen der Sekundarstufe I hat u. a. folgende Ziele: – Professionalisierung des beruflichen Handelns und die Bewältigung von Belastungen im beruflichen Kontext, 8.-10.7.2015 Lingen Lions-Quest: „Erwachsen werden“ – Gewaltund Drogenprävention durch Vermitteln von Lebens- und Sozialkompetenz Informationen: www.lwh.de Die Stärkung psycho-sozialer Kompetenzen ist Inhalt des Unterrichtsprogramms Lions-Quest „Erwachsen werden“, für das sich Lehrkräfte in dreitägigen Seminaren schulen lassen können. In der Anwendung richtet es sich an Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren, denen Lebenskompetenz (life-skill) im Rahmen des sozialen Lernens durch handlungsorientierte Erlebnispädagogik vermittelt werden soll. Während des Seminars wird den Lehrkräften ein Handbuch mit einer Fülle von Unterrichtsbeispielen zu folgenden Themenkreisen ausgegeben: gute Gemeinschaft, gesundes Selbstvertrauen, vielfältige Gefühle, wichtige Menschen, klärende Kommunikation, kluge Entscheidungen. Kontakt: witt@lwh.de Zeit: 8.7.2015, 14.30 Uhr, bis 10.7.2015, 15.00 Uhr Anmeldung: www.vedab.de (Veranstaltungsnummer: KLIN.1507-01.005) Ort: Ludwig-Windthorst-Haus, Gerhard-Kues-Straße 16, 49808 Lingen – Balance zwischen Akzeptanz und Abgrenzung innerhalb der beruflichen Rolle, – Erlernen von „kollegialer Beratung“, – Vermittlung von Methoden und Interventionen als Handwerkszeug für den pädagogischen Alltag. Zeit: 1.7.2015, 10.00 bis 17.30 Uhr Ort: Ludwig-Windthorst-Haus, Gerhard-Kues-Straße 16, 49808 Lingen Informationen: www.lwh.de Kontakt: witt@lwh.de 2.-4.7.2015 Visselhövede Qualitätszirkel für Beratungslehrkräfte. Coaching & Supervision. Thema: Resilienz und Vulnerabilität Anmeldung: www.vedab.de (Veranstaltungsnummer: KLIN.1507-08.004) für Beratungslehrkräfte an niedersächsischen Schulen (bevorzugt im Schulbezirk Hannover) Gibt es auch bei Beratungslehrkräften Resilienz? Ja – es ist sehr zu hoffen. Beratungsarbeit ist Beziehungsarbeit. Oft hat man es mit schwierigen und schweren, manchmal auch mit belastenden Situationen zu tun. Die Klienten lassen einen Teil ihrer Sorgen und Probleme bei der Beratungslehrkraft zurück. Je nachdem, wie die eigenen Bewältigungsmuster aussehen, kann dies für die Beratenden Stress bedeuten. Stress trifft im günstigsten Fall auf eine gute Resilienz oder im ungünstigen Fall auf eine hohe Vulnerabilität. 22.-26.7.2015 Rehburg-Loccum Sommerwerkstatt: Farb(t)räume für Lehrkräfte aller Schulformen, die evangelischen Religionsunterricht erteilen, sowie für Pastorinnen und Pastoren, Diakoninnen und Diakone Farben sind geheimnisvoll. Sie spielen mit unserer Wahrnehmung. Sie erscheinen vor, auf oder hinter den Dingen. Ohne Licht gibt es keine Farbe, und doch träumen Menschen im 284 NICHTAMTLICHER TEIL SVBl 6/2015 nächtlichen Dunkel in buntfarbenen Phantasien. Friedensreich Hundertwasser liebte den Regen, weil die Farben, wie er sagte, dann so herrlich leuchten. Farbe, weder verzichtbar noch greifbar, öffnet wirkungsmächtig Räume. Sie kann erschrecken und erfreuen, wärmen und frieren lassen, inspirieren und verjagen. Hieran anknüpfend wollen wir mit Pinsel und Phantasie dem Geheimnis der Farben nachspüren, eigenen Spuren folgen, uns von Bildern und Geschichten leiten lassen, Räume entdecken, die wir vielleicht noch nie betreten haben. Zwischen Vertrautem und Fremdem öffnet sich Neues. Im Seminar werden gleichzeitig Ideen für den Unterricht entwickelt und erprobt. Ästhetische und religiöse Lernangebote, durch die sich die Gestaltungskompetenz unterrichtlichen Handelns erweitern lässt, werden religionspädagogisch reflektiert. nen und Unterrichtseinheiten auf der Grundlage der curricularen Vorgaben, Erprobung von Methoden, Beispiele der Leistungsbewertung, Austausch, Erfahrungen mit regionalen Kooperationsmöglichkeiten, Vorstellung bewährter Materialien, Aufbau von Netzwerken, in die auch außerschulische Partner und Projekte mit einbezogen werden können. Die Termine sind so gelegt, dass sie eine unmittelbare Umsetzung der Fortbildungsergebnisse im jeweiligen bzw. kommenden Halbjahr ermöglichen. Auch für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte geeignet! Zeit: 17.-18.09.2015, 9.00 bis 18.00 Uhr, weitere Termine: 10.-11.12.2015 (9.00 bis 16.00 Uhr), 2.-3.6.2016, 8.-9.12.2016 Ort: RPZ Aurich, Georgswall 1-5, 26603 Aurich Zeit: 22.7.2015, 15.30 Uhr, bis 26.7.2015, 13.00 Uhr Leitung: G. Mülder, J. Agena Ort: Rehburg-Loccum Leitung: Steffen Marklein, Bernd Hillringhaus Veranstalter: Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung in Aurich in Kooperation mit der Bildungsregion Ostfriesland Veranstalter: Religionspädagogisches Institut Loccum, Uhlhornweg 10-12, 31547 Rehburg-Loccum Kosten: 140 Euro für die gesamte Reihe inkl. Tagungsverpflegung Kosten: 60 Euro Informationen: Gabriele Kleen, Tel.: 04941 179987, kleen@ ostfriesischelandschaft.de Informationen: www.rpi-loccum.de Anmeldung: www.vedab.de, Veranstaltungsnummer: KAUR. 539.070, Anmeldeschluss: 20.7.2015 Anmeldung: rpi.loccum@evlka.de 30.8.-2.9.2015 Dresden 32. Fortbildungs- und Vortragstagung der GDCh-Fachgruppe Chemieunterricht 7.10.2015 (und weitere Termine) Vom 30.8.-2.9.2015 gewinnen Lehrkräfte auf Vorträgen und Workshops in Dresden neueste Erkenntnisse rund um den Chemieunterricht. Experimente zu Redoxreaktionen in Alginatbällchen oder zu elektrochemisch aktiven Polymeren, die künstliche Muskeln spielen lassen, werden live mit den entsprechenden Unterrichtskonzepten vorgeführt. Ob Farben, Frühstück, Kosmetik oder das Mittelalter – überall ist die Chemie zu finden. In den Workshops dazu lernen Lehrkräfte aktiv, wie sie diese Themen in den Chemieunterricht einbringen. Die Tagung findet auf dem GDCh-Wissenschaftsforum „Chemie verbindet“ statt, auf der das Neueste aus der Forschung in Hochschule und Industrie präsentiert wird. Bei den Plenarvorträgen erwarten Sie gleich zwei Nobelpreisträger: Stefan Hell und Barry Sharpless. Auf dem Symposium „150 Jahre Benzolformel“ lassen namenhafte Wissenschaftler einen wegweisenden Teil der Chemie-Geschichte Revue passieren. Unterricht im Profil Technik für Lehrkräfte an OBS, KGS, RS, IGS Im Profil Technik findet eine vierteilige Modulreihe statt. Das Profilangebot soll den Fachlehrkräften und Referendarinnen und Referendaren die Möglichkeit eröffnen, sich untereinander auszutauschen. Es soll ein Fundus an bereits erprobten Unterrichtseinheiten und Projekten entstehen und ein Netzwerk aufgebaut werden, in dem auch außerschulische Partner und Projekte eingebunden sind. Je nach Bedarf der Teilnehmenden können weitere Praxiskurse angeboten werden. Zeit: 7.10.2015, 9.12.2015, 10.2.2016 und 13.4.2016, jeweils 9.00 bis 13.00 Uhr Ort: RPZ Aurich, Georgswall 1-5, 26603 Aurich Leitung: P. Diddens Veranstalter: Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung in Aurich in Kooperation mit der Bildungsregion Ostfriesland Zeit: 30.8.-2.9.2015 Ort: Dresden Kosten: 70 Euro inkl. Material und Tagungsverpflegung Informationen und Anmeldung: www.gdch.de/chemieunterricht2015 17.-18.9.2015 (und weitere Termine) Aurich Aurich Unterricht im Profil Gesundheit und Soziales für Lehrkräfte an OBS, KGS, RS, IGS Im Profil Gesundheit und Soziales findet eine vierteilige Modulreihe statt. Ziele sind u.a. Erarbeitung von Schularbeitsplä- Informationen: Gabriele Kleen, Tel.: 04941 179987, kleen@ ostfriesischelandschaft.de Anmeldung: www.vedab.de, Veranstaltungsnummer: KAUR. 541.071, Anmeldeschluss: 20.7.2015 SVBl 6/2015 NICHTAMTLICHER TEIL 12.-13.10.2015 (und weitere Termine) 285 Aurich Unterricht im Profil Wirtschaft für Lehrkräfte an OBS, KGS, RS, IGS Im Profil Wirtschaft findet eine vierteilige Modulreihe statt. Das Profil Wirtschaft stellt die Fachlehrkräfte vor die Herausforderung, auf bereits vorhandene Grundlagen aufzubauen und sich dennoch vom Fach Wirtschaft abzugrenzen. Um gleichzeitig Abgrenzung und Verbindung zum Unterrichtsfach Wirtschaft herzustellen, sollen im Rahmen der Fortbildung Unterrichtseinheiten erarbeitet werden, die theoretische Inhalte des Profils mithilfe moderner, schülerzentrierter Methoden, Aktionen und Projekte lebendig werden lassen. Außerschulische Partner sollen mit einbezogen werden. Die Termine sind so gelegt, dass sie eine unmittelbare Umsetzung der Fortbildungsergebnisse im jeweiligen bzw. kommenden Halbjahr ermöglichen. Zeit: 12.-13.10.2015, 30.11.-1.12.2015, 11.-12.4.2016 und 7.8.11.2016, jeweils 9.00 bis 16.00 Uhr Ort: RPZ Aurich, Georgswall 1-5, 26603 Aurich Leitung: B. Klempin, S. Kretzmer Veranstalter: Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung in Aurich in Kooperation mit der Bildungsregion Ostfriesland Kosten: 140 Euro inkl. Material und Tagungsverpflegung Informationen: Gabriele Kleen, Tel.: 04941 179987, kleen@ ostfriesischelandschaft.de Anmeldung: www.vedab.de, Veranstaltungsnummer: KAUR. 542.072, Anmeldeschluss: 20.7.2015 Hinweise Gesund Leben Lernen startet in die 11. Phase Nach den Sommerferien startet Gesund Leben Lernen (GLL) in die elfte Phase. Ganz im Sinne des neuen Orientierungsrahmens Schulqualität ist das Ziel des Unterstützungsprogramms GLL, Gesundheitsförderung an den Schulen als Querschnittsaufgabe zu verankern. Ausgerichtet an der Bedarfslage der teilnehmenden Schulen unterstützt das Kooperationsprogramm GLL die Schulen beim Aufbau eines Gesundheitsmanagements. Seit dem Jahr 2003 haben landesweit mehr als 200 Schulen von dem Angebot Gebrauch gemacht. Nutzen Sie die Chance auf einen der letzten freien Plätze und erkundigen Sie sich bei der LVG & AFS, ob in Ihrer Region noch Plätze zu vergeben sind. Weitere Informationen finden Sie unter der GLL-Internetadresse: http://www.gll-nds.de. Kontakt Jan Kreie (GLL-Koordinator), Tel.: 0511 388118932, Fax: 0511 3505595, E-Mail: jan.kreie@gesundheit-nds.de JULIUS-CLUB 2015 VGH-Stiftung und Büchereizentrale Niedersachsen laden Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren zum Lesesommer ein Der JULIUS-CLUB macht Lesen zum Abenteuer, er entführt die jungen Leser in die Welt der Bücher und fördert dabei ihr Textverständnis und ihre Ausdrucksfähigkeit. Vom 10.7. bis zum 10.9.2015 stehen für die JULIUS-CLUBMitglieder in 50 Bibliotheken in Niedersachsen 100 aktuelle und eigens von einer Jury ausgewählte Buchtitel der Kinderund Jugendliteratur zur kostenlosen Ausleihe bereit. Schülerinnen und Schüler, die in den Sommerferien zwei Bücher lesen und kommentieren, erhalten das Julius-Diplom und können an der abschließenden JULIUS-CLUB-Veranstaltung teilnehmen. Bei mehr als fünf Büchern wird das Vielleser-Diplom verliehen. Die Sommer-Vielleserinnen und Vielleser können ihre Leseerfahrungen gut über Buchvorstellungen in den Unterricht des folgenden Schuljahres einbringen und so auch Gleichaltrige zum Mehr-Lesen animieren. Während der Projektdauer begleiten die Bibliotheken vor Ort ihre Club-Mitglieder durch Auftakt- und Abschlusspartys, Clubtreffen, Lesungen und spannende Aktionen wie LiteraturRallyes, Hörspiel-Aufnahmen oder Blind date mit Büchern. Schreibwerkstätten mit Antje Szillat, die mit ihrem Buch „Die Super Jumper“ beim JULIUS-CLUB vertreten ist, finden in der Nikolaus Kopernikus Hauptschule in Garbsen und auch in den Stadtbibliotheken in Buxtehude, Einbeck und Garbsen statt. Das Leseförderprojekt der VGH-Stiftung und der Büchereizentrale Niedersachsen erreichte in den vergangenen acht Jahren rund 42.000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren. Weitere Informationen einschließlich der Liste der beteiligten Bibliotheken gibt es unter: www.julius-club.de. Kontakt: Stefanie Thiem, VGH-Stiftung, Tel.: 0511 3603412 286 NICHTAMTLICHER TEIL SVBl 6/2015 DAMALS DAS SCHULVERWALTUNGSBLATT VOR 60 JAHREN JUNI 1955 – 7. JAHRGANG, HEFT 6 Tag der deutschen Einheit Am 17.6.1953 haben deutsche Menschen für die Wieder- Die Frau im Beruf. Furche-Verlag. Hamburg [Buchbesprechung] vereinigung unseres Vaterlandes, für dieses große Ziel des Die wirtschaftliche und bevölkerungsstatistische Ent- ganzen deutschen Volkes, ihr Leben hingegeben. Durch wicklung drängt auch in der Bundesrepublik mehr und Bundesgesetz ist der 17. Juni zum Tag der deutschen mehr Mädchen und Frauen in Berufe […] Man mag das Einheit und zum gesetzlichen Feiertag erklärt worden. Der für eine erwünschte Entwicklung halten oder für einen Tag ist daher alljährlich unterrichtsfrei. Alle Schulen ver- schweren Verlust: die Tatsache besteht, und alle, die anstalten in der dem 17. Juni vorhergehenden Woche sich verantwortlich fühlen für die soziale, körperliche innerhalb der Unterrichtszeit eine feierliche Gedenk- und seelische Gesundheit unseres Volkes, müssen sich stunde. […] mit ihr auseinandersetzen und auf sie Rücksicht neh- Damit das Gedenken seinen Sinn erfüllen kann, wird emp- men. […] fohlen, die Schüler bei der Feierstunde in Altersgruppen zusammenzufassen. (S. 137) Wohl verstanden, kann manches Kapitel den Mädchen helfen, die Lebensangst zu überwinden und sich be- Gutachten des Deutschen Ausschusses für das Erziehungs- und Bildungswesen zur Politischen Bildung und Erziehung wusst um einen Weg zu mühen, auf dem die Entfaltung des Ichs, der Dienst am Nächsten, die Verpflichtung für das Ganze sich harmonisch vereinen lassen. […] Wenn auch einmal heranwachsende Jungen an diese […] Rechte politische Erziehung gelingt nur, wenn die Fragen herangeführt würden, so wäre es gewiss gut für Einrichtungen der Erziehung und Bildung selbst freie die Entfaltung einer gesunden Arbeitsgemeinschaft zwi- Gemeinschaftsordnungen sind. Die Schule darf nicht schen Männern und Frauen in unseren Familien, unse- nach dem Muster des Obrigkeitsstaates verfasst sein; ren Arbeitsstätten und unserem öffentlichen Leben. sie muss vielmehr durch ihre Struktur und ihr Leben (Schw.) (S. 158) eine Erfahrung davon geben, was Freiheit und Verantwortung im Leben einer Gemeinschaft bedeuten. Die Lehrer und Erzieher sollen in ihren Schülern die freien Menschen von morgen sehen und achten; sie sollen ihnen selbst als freie Bürger gegenübertreten. (S. 149) SVBl 6/2015 NICHTAMTLICHER TEIL 287 Redaktionsschluss ist der 5. des Vormonats. Titelfoto: Berufeparcours an der IGS Franzsches Feld, Braunschweig (Foto: IGS Franzsches Feld) Herausgeber: Niedersächsisches Kultusministerium Schiffgraben 12, 30159 Hannover Kontakt: Anita Lichy, Tel.: 0511 1207253 Redaktion: Dr. Andreas Müller (verantwortlich für den Inhalt), Dr. Ulrike Behrens, Petra Crysmann, Cornelia Hartwig, Jutta Köster Weitere Mitarbeit: Heidrun Höfer, Anna Iaccheo-Nestola, Christina Jagemann, Gisela Wahner-Meyer E-Mail: andreas.mueller@mk.niedersachsen.de Weitere Bildquellen: Grundschule Cramme (S. 238), Farah Eliane – CC-BY-SA-3.0 – via Wikimedia Commons (S. 238), Eichenwallschule Leer (S. 238), Chspf – CC BY-SA 3.0 – via Wikimedia Commons (S. 239), Sven Teschke – CC BY-SA 2.0 de – via Wikimedia Commons (S. 239), Hermann-Billung-Gymnasium Celle (S. 277), Mattia Chiarin (S. 278), Maximilian Schulze (S. 278), Julius-Spiegelberg-Gymnasium Vechelde (S. 279), Heiko Preller (S. 280), Jan Paschetag / VHG-Stiftung (S. 286) Anzeigen: A.V.I. Allgemeine Verlags- und Informationsgesellschaft mbH Am Ortfelde 100, 30916 Isernhagen Tel.: 0511 7795380 E-Mail: info@avi-fachmedienservice.de Bestellungen / Verlag: Hahnsche Buchhandlung Marktstraße 12, 31224 Peine Tel.: 05171 5405737 E-Mail: verlag@hahnsche-buchhandlung.de Gesamtherstellung: Liskow Druck GmbH Oldenburger Allee 23, 30659 Hannover Erscheinungsweise: monatlich Kündigungsfrist: zwei Monate Preise: Jahresabonnement: 39,95 Euro einschl. MwSt. und Versandkosten Einzelheft: 3,95 Euro einschl. MwSt. zuzüglich Versandkosten. 288 NICHTAMTLICHER TEIL SVBl 6/2015 STELLENAUSSCHREIBUNGEN des Evangelischen Schulwerkes für die Schulen in Trägerschaft der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Paul-Gerhardt-Schule Dassel Privatklinik Eberl BAD TÖLZ Die Paul-Gerhardt-Schule Dassel sucht zum 01.08.2015 Studienrätinnen/Studienräte Fächer: Mathematik, Physik, Politik/Wirtschaft, Erdkunde, Zweitfach jeweils beliebig Auskünfte erteilt der Schulleiter Herr Oberstudiendirektor Gerhard Wittkugel · Telefon 05564 9608212 E-Mail: gerhard.wittkugel@pgs-portal.de Aussagekräftige Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen einschließlich Lichtbild senden Sie bitte bis zum 19.06.2015 an die Paul-Gerhardt-Schule Dassel, Paul-Gerhardt-Straße 1, 37586 Dassel. Einstellungsvoraussetzung ist die Befähigung für das Lehramt an Gymnasien oder eine vergleichbare Qualifikation. Es besteht die Möglichkeit für Bewerberinnen/Bewerber die bereits Inhaberin/Inhaber einer Planstelle im niedersächsischen Schuldienst sind und sich gemäß § 152 NSchG an eine Schule in kirchlicher Trägerschaft beurlauben zu lassen. Die Bewerberinnen/Bewerber müssen bereit sein, den besonderen Bildungs- und Erziehungsauftrag einer Evangelischen Schule und die in der Schulkonzeption niedergelegten Erziehungsziele mit zu tragen. Vorausgesetzt wird: evangelisch-lutherisches Bekenntnis oder die Mitgliedschaft in einer Gliedkirche der EKD (bitte entsprechenden Hinweis in der Bewerbung). Schul-Organisation Gesetzlich vorgeschriebene Aushänge in Schulen mit Vorschriften zum Sicherheitsund Gesundheitsschutz, Broschur, 11,80 €. Bei uns erhältlich! Harald Gam pe · Gesetzlic vorgesch h Aushän riebene ge und Vorschri Sicherheften zum Gesund its- und heitssch für Sch utz ulen Gerald Rieg er Alle Zulassungen für Sanatoriumsund stationäre Maßnahmen: Psychosomatik / Burn-Out Orthopädie Innere Medizin • modernste Diagnostik und Therapie • großer Fitnessraum, Sauna, Dampfbad • Thermal-Schwimmbad (31-32°C) Kostenträger: Beihilfe und private Krankenkassen Bei Angabe des Buchungscodes „Schulverwaltungsblatt Niedersachsen“ erwartet Sie ein kleines Willkommensgeschenk für Ihre Gesundheit. Privatklinik Eberl Telefon: 08041.78 72-0 Buchener Straße 17 Fax: 08041.78 72-78 D – 83646 Bad Tölz info@privatklinik-eberl.de www.privatklinik-eberl.de Bitte beachten Sie die Beilagen der welltec GmbH und Niedersächsische Staatskanzlei in dieser Ausgabe. 1. Auf lag e Aus han g zur Erfü llun g der und Für sor gep flic Inf orm atio ht in Sch nsule n www.schulorganisation.com Anzeigenschluss für die Juli-Ausgabe ist am 15.6.2015 Anzeigenschaltung über: Allgemeine Verlags- und Informationsgesellschaft mbH · E-Mail: info@avi-fachmedienservice.de Schulwanderungen und Schulfahrten ergänzen und bereichern vielfältig den Unterricht, sie sind für das Schulleben von großer Bedeutung. Schülerinnen und Schüler können bei solchen Schulveranstaltungen neue Erfahrungen gewinnen; das gegenseitige Verstehen in der Gruppe und mit den begleitenden Lehrerinnen und Lehrern wird gefördert, der Sinn für Gemeinschaft gestärkt und die Bereitschaft geweckt, sich für andere einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. *Ideen und Anregungen finden Sie hier: *Quelle: http://www.bildungsserver.de/ Schulwanderungen-und-Schulfahrten-465.html Einige private Partner stellen ihre Angebote hier vor: DAS LEBEN iST WiSSEN. ´ S WEiTER! GiB DIE JUGENDHERBERGEN IHR PÄDAGOGISCHER PARTNER FÜR KLASSENFAHRTEN UNSER ANGEBOT FÜR IHRE KLASSENFAHRT IN DIE NIEDERSÄCHSISCHEN JUGENDHERBERGEN: • • • • Erlebnispädagogische Programme zur Teambildung und zu sozialem Lernen Natur hautnah in unseren Umwelt|Jugendherbergen Jugendkultur live in unseren Kultur|Jugendherbergen Gruppenräume für Unterricht und Freizeitgestaltung UND DAS SEIT ÜBER 100 JAHREN ALS PARTNER DER SCHULEN! AUSFÜHRLICHE INFOS: www.jugendherberge.de oder direkt bei den DJH-Landesverbänden Hannover • 0511 16402-22/-37 lvbhannover-service@jugendherberge.de Nordmark • 040 655995-66/-77 service-nordmark@jugendherberge.de Unterweser-Ems • 0421 59830-50 service.nordwesten@jugendherberge.de ! HÖSSENSPORTZENTRUM langjährige Erfahrung im !! ! ! Schullandheim – Tagungshaus Jugendherbergsbereich KOMFORTABLES UND GRUPPENORIENTIERTES WOHNEN AM WALDRAND Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmer ERLEBNISPÄDAGOGIK UND SPORTLICHE AKTIVITÄTEN VERBINDEN Hallen- und Freibad ! 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