Ich bin jetzt e-mobil unterwegs

Transcription

Ich bin jetzt e-mobil unterwegs
04
Strom Bewegt
Wie man mit Elektrozweirädern
die Pfalz erobern kann
08
Lohnende Wärme
14
Kürzeste Nacht
Wie sich Stromspeicherheizungen mit
durchdachtem Konzept ersetzen lassen
Wo mit lodernden Flammen der Ausklang
des Johannistags gefeiert wird
„Ich bin jetzt
e-mobil unterwegs“
unterwegs
Das Kundenmagazin der Pfalzwerke
02_2011
Inhalt
Editorial
02
...
inHALT
... 04/07
Neue Freiheit: Familie
Wiesmann erkundet die Pfalz
mit elektrischem Anschub
Nicole Mehr,
Chefredakteurin
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
wir sind in Deutschland gerade
dabei, unsere Energiepolitik neu
auszurichten. Das ist eine einmali­
ge Gelegenheit, die nur mit unser
aller Unterstützung gelingt. Wir
haben uns bei den Pfalzwerken
frühzeitig für erneuerbare Ener­
gien engagiert und beispielsweise
über unsere Tochterunternehmen
Pfalzsolar und Pfalzwind in Foto­
voltaik und Windkraft investiert.
Ebenso fördern wir seit vielen
Jah­ren die Nutzung von Erdwär­
me, begleiten die Umsetzung von
Nahwärmekonzepten, Blockheiz­
kraftwerken oder Bioenergieanla­
gen, um nur einige Beispiele zu
nennen. Wir sind überzeugt, dass
sich die Energiewende gemein­
sam mit Ihnen erreichen lässt. Da­
bei unterstützen wir Ihr Interesse,
sei es über Beratung und Con­
tractingmodelle für Ihr individuel­
les Energiekonzept oder über Ta­
rife für Strom aus erneuerbaren
Energien. Bleiben wir in Kontakt.
Zunächst wünsche ich Ihnen viel
Vergnügen beim Lesen.
Ihre
Nicole Mehr
... 08/09
Stromheizung: Alternativen,
die sich rechnen
... 10/11
Trendscout: Entdeckungen
für das Urlaubsvergnügen
... 14/15
Johannisfeuer: Feste in der Pfalz
rund um den längs­ten Tag im Jahr
... 12/13
Kühlgeräte:
Tipps zum
Ener­giesparen
... 16/17
... 18/19
Über Uns:
Jubiläum –
50 Jahre
Ausbildung
Stromer: So funk­
tioniert ein Elektroauto
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UMFRAGE
Tom Siener
UMFrage
„Im Moment halte ich die
Technik noch nicht für aus­
gereift. Langfristig wird das
auf jeden Fall interessant.“
Fahren Sie
bald mit
Strom?
Angela Muth
„Aus Umweltschutzgründen finde ich
Elektromobilität wichtig, aber noch ist
die Technik für mich zu teuer.“
Für unsere Mobilität sind
Alternativen zu Benzin und
Diesel gefragt. Ist Elektro­
mobilität die Zukunft?
unterwegs hat sich dazu
in der Region umgehört.
Jan Hahn
Silke Gerbershagen
„Elektromobilität wird die Zukunft sein.
Die Technik ermöglicht Mobilität unab­
hängig von fossilen Rohstoffen. Im Mo­
ment sind wir in einer Umbruchphase.“
Werner Zangmeister
„Elektromobillität ist eine ideale Sa­
che. Es ist nur eine Frage der Zeit
und wir werden Strom tanken.“
„Ich kann mir für mich ein elek­
tromobiles Fahrzeug in Zukunft
absolut vorstellen – noch kann
ich es mir nicht leisten.“
03
04
Aufgespürt
...
Auf groSSe Fahrt
Elektrische Unterstützung macht Touren
zu einem entspannten
Vergnügen.
Die neue
...
Die elektromobile Zukunft
hat in der Pfalz schon begonnen. Die ersten Radler
mit elektrischer Unterstützung sind unterwegs. Aufgetankt mit Strom aus erneuerbarer Energie, flitzen
sie kohlendioxidfrei, leise
und günstig durchs Land.
Jetzt sorgen die Pfalzwerke
mit einem Netz an Ladestationen entlang beliebter
Radwege dafür, dass zwischendurch nachgetankt
und die Reichweite des Akkus erweitert werden kann.
Aufgespürt
05
Aufgespürt
...
Inge und Walter Wiesmann sind seit zehn Jahren Naturstromkunden, doch weit davon entfernt, als Öko-Freaks
zu gelten. „Wir sind offen für überzeugende, umweltfreundliche Entwicklungen“, erklärt der gelernte Telekommunikationstechniker. Bereits seit 30 Jahren wärmt
bei Wiesmanns die Sonne das warme Wasser, auch für
die Heizung. Dies ist klimafreundlich, günstig und bequem. Das gilt auch für ihre neue Leidenschaft – Radfahren mit dem Pedelec, einem Fahrrad mit Elektro­
anschub. Mit guten Vorsätzen holte Inge Wiesmann
jedes Frühjahr das Fahrrad aus dem Keller, um damit
täglich zur Arbeit zu fahren, der eigenen Gesundheit
und der Umwelt zuliebe. Morgens ist das kein Problem,
wenn es bei einem lauen Lüftchen bergab geht. Doch
am Abend zehn Kilometer mit stetiger Steigung bergauf? Ein Fall für ein Pedelec. Kaum war es gekauft, war
es auch schon wieder weg. Ihr Mann war so begeistert,
dass er ständig damit unterwegs war. Da gab es nur
eine Lösung: zwei Pedelecs. Das Zweirad bietet dem
Radler eine dosierte Unterstützung, je nach der Leistung, die er selbst erbringt. Der Elektromotor, der unauffällig im Tretlager sitzt, liefert auf Wunsch bis zu 150 Prozent der eigenen Leistung hinzu. Bei einem Tempo von
25 Stundenkilometer schaltet der Motor automatisch
ab. Aufgeladen wird der Akku an der heimischen Steckdose. Nach vier Stunden ist er voll geladen und startklar
für eine Tour bis zu 70 Kilometer. Das Beste: Wer sein
Fahrrad mit Naturstrom füttert, sorgt für eine umweltfreundliche kohlendioxidfreie Mobilität und das für rund
acht Cent pro hundert Kilometer.
Praktischer Begleiter Bei Wiesmanns sind die Rä-
der im Dauereinsatz. Ob Einkäufe oder der Besuch des
Dorffestes im Nachbarort – dazu brauchen sie schon
lange kein Auto mehr. „Ich bewege mich viel mehr und
mache Ausflüge, die ich bislang aufgrund der Steigungen nicht gemacht hätte“, betont Walter Wiesmann.
Wie zum Beispiel heute, als das Ehepaar mit einer
Gruppe entlang der Weinstraße bergauf und bergab radelt. Der Clou: Die Pfalzwerke haben eine eigene Flotte
mit 25 Pedelecs. Diese werden über den Fahrradverleih
Südpfalz in Hördt vermietet. Auch größere Gruppen
können so gemeinsam losradeln. Wer die Grenzen des
Akkus ausreizt, kann die Reichweite seines Pedelecs
zwischendurch erhöhen und an einer der Ladestationen kostenlos nachtanken, die die Pfalzwerke entlang
beliebter Radwege eingerichtet haben und weiterhin
ausbauen. Inge Wiesmann ist von der neuen Mobilität
völlig begeistert. „Ich bin gespannt, wann ein Elektroauto erschwinglich wird, da bin ich dann sofort dabei“,
erklärt sie entschlossen.
Nachtanken Inge und Walter Wiesmann nutzen gern die Möglichkeit, ­zwischendurch kostenlos den Akku nachzuladen.
PEDELEC (Pedel Electric Cycle) ist ein Fahrrad,
das mit Muskelkraft und Elektromotor gefahren
wird. Im Unterschied zu einem reinen Elektrofahrrad gibt der Pedelecmotor ohne Tretbewegung keine Leistung ab. Je nach dem wie engagiert der Radler mitstrampelt, liegt die Reichweite
einer ­Ladung bei 20 bis 70 Kilometern.
E-Mobil
06
Elektrozweiräder sind
leise, effizient und
emissionsfrei. Wer zu­
dem Strom aus erneu­
erbaren Energien
tankt, ist sogar klima­
neutral unterwegs.
Kostenlos nachladen
Standorte der Pfalzwerke Elektro-Ladestationen
Pfalzwerke-Service
Das Netz an Ladestationen wird ständig aktualisiert, einzusehen unter
www.pfalzwerke.de
Dannenfels
Rockenhausen
Weilerbach
Grünstadt
Kaiserslautern
Landstuhl
Ludwigshafen
Bad Dürkheim
Neustadt an
der Weinstraße
Zweibrücken
Pirmasens
Johanniskreuz
Speyer
Hainfeld
Annweiler am Trifels
Bad Bergzabern
Bundenthal
Edenkoben
Landau
Knittelsheim
Kandel
SchweigenRechtenbach
Wissembourg
Energiezentrum
Rockenhausen
67806 Rockenhausen
Gemeinde Weilerbach
67685 Weilerbach
Hotel Restaurant
„Gutshof Ziegelhütte“
67480 Edenkoben
Weinpavillon Koch
76835 Hainfeld
Waldhaus „Knittelsheimer
Mühle“, 76879 Knittelsheim
Energiezentrum Kandel
76870 Kandel
Gaststätte
Schnitzelbahnhof
76891 Bundenthal
Gaststätte
„Deutsches Weintor“
76889 SchweigenRechtenbach
FörderProgramm
...
Aufgespürt
07
Die Pfalzwerke unterstützen
Elektromobilität in der Region
mit dem Programm „Vorwärts
mit Elektromobilität“.
Für Einsteiger: Wer das neue Fahr­
gefühl eines Elektro-Zweirads erle­
ben will, kann in den visavi Ener­gie­
zentren Pedelecs und Elektroroller
probefahren oder über den Fahrrad­
verleih Südpfalz ein von den Pfalz­
werken gesponsertes Rad für eine
Tagestour leihen.
Für Überzeugte: Beim Kauf eines
Pedelecs erhält jeder PfalzwerkeKunde einen Zwei-Jahres-Bonus von
100 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr
auf die Stromrechnung, für Elek­tro­
roller beträgt der Bonus 200 kWh.
Für Genießer: Die Pfalzwerke bauen
ein Netz an Ladestationen entlang
beliebter Fahrradwege aus, sodass
jeder Radler bei einer Pause kosten­
los auftanken und seine Reichweite
erweitern kann.
Detaillierte Informationen bietet der
Flyer „Vorwärts mit Elektromobilität“,
der in den Energiezentren ausliegt
und unter www.pfalzwerke.de bereit­
steht. Weitere Informationen auch
bei Torsten Blank, Energiedienst­
leistungen, Telefon (0 72 75) 9 5 5-4 97,
E-Mail: torsten_blank@pfalzwerke.de
Segway Dieses Einpersonentransportmittel besteht aus
zwei Rädern, die über eine Achse verbunden sind. Darüber ist die Plattform platziert, auf der der Fahrer steht und
über Gewichtsverlagerung lenkt. Die Bedienung dieses
maximal 20 Stundenkilometer schnellen Citymobils lässt
sich deshalb intuitiv schnell lernen.
Motorroller Je nach Ausstattung
bringt ein Elektroroller 45 Stunden­
kilometer auf die Straße – dafür ist ein
Führerschein notwendig. Eine Akku­
ladung reicht für rund 60 Kilometer.
Nach drei bis fünf Stunden Ladezeit
ist der Flitzer wieder startklar. Bei einem Verbrauch von rund 3 Kilowattstunden (kWh) pro 100 km kostet das
Vergnügen bei einem Strompreis von
20 Cent pro kWh lediglich 60 Cent.
Noch attraktiver wird es durch den
Pfalzwerke-Bonus für Roller.
08
Ausprobiert
...
Jetzt umsteigen
Vor 30 Jahren waren Stromspeicherheizungen eine
sinnvolle Sache – heute allerdings sind sie vor
allem eine teure Angelegenheit. Die Pfalzwerke
bieten eine Alternative. Das Konzept „Energie Plus“
zeigt, wie sich mit regenerativer Energie Geld und
Kohlendioxid sparen lassen.
Rauf aufs Dach
Kathrin Roth nimmt schon
mal Maß für eine Foto­
voltaik­anlage auf dem Dach.
...
Ausprobiert
09
Klares Konzept Walter Kirsch,
Solche Aussichten schrecken poten-
zielle Käufer ab. Strom ist ein kostbares
Gut geworden, Alternativen sind gefragt.
„Viele Hausbesitzer scheuen die Investitionen für ein neues Heizsystem“, weiß
Walter Kirsch, Leiter der Energiezentren.
Und das zu Recht, denn da summieren
sich je nach System auf einen Schlag
mehr als 30.000 Euro. Wer jedoch erneuerbare Energien clever kombiniert,
lässt die Sonne die Investi­tionen mit­
finanzieren und schont dabei die Umwelt. Walter Kirsch erläutert Kathrin Roth,
wie’s geht: Das Energie-Plus-Konzept
nutzt die Wärme der Umwelt über eine
Wärmepumpe für warmes Wasser ebenso wie für Heizzwecke. Eine klimaschonende und nahezu wartungsfreie Technik. Richtig rentabel wird es, wenn eine
Fotovoltaikanlage ergänzend Strom erzeugt. Je nach Dachgröße kann deutlich
mehr produziert werden, als man selbst
verbraucht. Der Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist und das Haus verdient Geld. Der wesentliche Punkt: Die
Pfalzwerke bieten die Möglichkeit eines
Contractings. Sie übernehmen die Anfangsinvestitionen für Wärmepumpe und
Fotovoltaikanlage, die in monatlichen
Raten abgezahlt werden. Diese sind im
Beispiel bereits geringer als die bislang
anfallenden Stromkosten. Vergleicht
man die jährlichen Bruttokosten für unterschiedliche Heizsysteme, so ist der
Zentralspeicher um nahezu das Zweieinhalbfache teurer. Für Flüssiggas- oder
Ölheizung müssten rund 50 Prozent
mehr pro Jahr investiert werden. Auch
die Kosten für Erdgas liegen noch zehn
Prozent höher. Doch richtig interessant
wird es, sobald Wärmepumpe und Fotovoltaikanlage abbezahlt sind, denn dann
laufen die Einspeisevergütungen weiter
und finanzieren einen Großteil der Heizungskosten (siehe Beispielrechnung).
Dann fallen für das Beispielhaus lediglich
noch 69 Euro Heizkosten pro Monat an.
Beispielrechnung Zentralspeicheranlage
4-Personen-Haushalt, Wohnfläche 160 m², Wärmeverteilsystem (Heizkörper), Demontage Zentralspeicher, Heizleistung 12,5 kW, Luft/Wasser-Wärmepumpe Außenaufstellung,
einschließlich 300-Liter-Brauchwasserspeicher, Fotovoltaikanlage: 5 kW peak
Die Investition erfolgt durch die Pfalzwerke Wärmepumpe inklusive Installation Fotovoltaikanlage: Leistung ca. 5 kW peak Brutto
21.800,- €
16.600,- €
Summe 38.400,- €
Monatliche Contractingraten durch Kunden (fest für 15 Jahre)
nach Abzug der Einspeisevergütung Gesamtinvestition durch den Kunden (nach 15 Jahren) Das sind in % der Gesamtinvestition * Angenommene Strompreiserhöhung von ca. 2,5 % pro Jahr mit eingerechnet
Richtig kombiniert,
­bieten erneuerbare
­Energien umweltfreundliche und effiziente Alternativen zur
Stromspeicherheizung.
Das Energie-Plus-Konzept der
Pfalzwerke ermöglicht es, das
Eigenheim unabhängig von
fossilen Rohstoffen zu heizen,
mit Warmwasser und dem nötigen Strom zu versorgen. Die
Energieberater der Pfalzwerke
bieten jedem Hausbesitzer ein
passgenaues Konzept. Erste
Informationen: „Energie-PlusKonzept für den Altbau“ unter
www.pfalzwerke.de
Dialog Info
149,- €
Weitere Informationen in den
­visavi ­Energiezentren oder unter
www.visavi-energiezentrum.de
26.820,- €
70 %
Kandel:
Walter Kirsch,
Telefon (0 72 75)
95 55-31
Die Differenz zu 100 % wurde durch die Einspeisevergütung getragen
Heizkosten pro Monat Stand 2011
Heizkosten pro Monat nach 15 Jahren*
Einnahmen pro Monat nach Ablauf der Vertrages (15 Jahre)
durch die Fotovoltaikanlage Verbleibende Heizkosten pro Monat
Das konzept
Kathrin Roth ist auf der Suche nach einem Haus und hat bereits eines im Visier.
Lage und Größe sind ideal, doch der
­Verbrauch von 33.000 Kilowattstunden
Strom pro Jahr für Heizzwecke sind eine
gewaltige Menge. Bei 160 Quadratmetern Wohnfläche kommen schnell mehrere Hundert Euro pro Monat zusammen.
Leiter der Energiezentren, erläutert
­Kathrin Roth die Vorteile einer Wärme­
pumpe kombiniert mit Fotovoltaik.
142,- €
200,- €
-131,- €
69,- €
Rockenhausen:
Dieter Dietz,
Telefon (0 63 61)
92 17-40
10
Trendscout
...
Sommer, Sonne, Reisezeit: Der Trendscout ist
auf die Suche gegangen nach nützlichen Dingen,
die den Urlaub unvergesslich machen.
Entspannt im Pool auf der Luftmatratze liegen, in der Hand ein
kühles Erfrischungsgetränk und
in der Sonne dösen – so lässt es
sich leben. Was jetzt noch fehlt
ist ein bisschen Musik. Damit der
MP3-Player keinen irreversib­
len Wasserschaden davonträgt,
nimmt der Musikfreund seinen
schwimmenden
Lautsprecher
von yomoy. Wasserdicht und mit
drahtloser Verbindung zur Basisstation auf dem „Festland“ spielt
er batteriebetrieben immer die
neuesten Hits. Ist einem der reine Pool-Urlaub zu eintönig, sorgt
eine Fahrt ins Landesinnere viel-
Stossdämpfer Stylisher Begleiter
für Outdoor-Fans: Die Digitalkamera
­Cyber-shot DSC-TX5 kann einiges ab.
Auch wenn sie hinfällt oder unter Wasser kommt, schießt sie weiterhin beeindruckend scharfe Fotos.
Bei www.sony.de ab 320 Euro
leicht für ein bisschen Abwechslung. Damit man später nach der
Wanderung oder dem Stadtbummel wieder zurück zum Auto
findet, hat der clevere Urlauber
immer sein Bushnell BackTrack
GPS dabei. Einfach den Startpunkt markieren und später wieder per Entfernungs- und Richtungsfunktion zurückfinden. Die
Urlaubsfotos dazu schießt zum
Beispiel die Digitalkamera Cybershot DSC-TX5 von Sony. Stoßfest und wasserdicht. So braucht
niemand um seine Bilder bangen, auch wenn die Kamera mal
hinfällt oder nass wird.
Wasserball Der schwimmende Laut-
Spurenleser Wo war das Hotel
sprecher von yomoy liefert Musik auch
auf dem Wasser. Die Basisstation am
Becken­rand aufstellen und los geht’s.
Kann auch an einen MP3-Player oder an
einen Rechner angeschlossen werden.
Bei www.yomoy.de für 99 Euro
gleich noch mal? Wo ist das Auto geparkt? Wie finde ich zurück? Das
­Bushnell BackTrack GPS merkt sich
den Startpunkt und lotst nach dem
­Ausflug wieder dorthin zurück. Bei
www.optical-system.com für 65 Euro
...
Zuschüsse für Sanierer
Die KfW-Bank fördert wieder einzelne
Modernisierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Energiebilanz von
Wohngebäuden. So erhalten Sanierer
Zuschüsse und Kredite für Maßnahmen zur Fassadendämmung, den
Austausch der Fenster, der Erneuerung der Heizungsanlage sowie den
Einbau von Lüftungssystemen. Die
Gelder stammen aus dem Topf des
Dauerbrenner
„CO²-Gebäudesanierungsprogramms“.
Außerdem führt die Kreditanstalt für
Wiederaufbau in allen wohnwirtschaftlichen Förderprogrammen eine besonders kundenfreundliche Finanzierungsvariante ein: Während der Kreditlaufzeit
von vier bis acht Jahren werden lediglich die Zinsen fällig. Nach Ablauf akzeptiert die KfW beispielsweise auch
Sparguthaben zur Tilgung.
LED, Halogen oder Energiesparlampe?
Die Nachfolger der klassischen Glühlampen sollen vor allem eines: Strom
sparen. Ob sie das leisten, hängt in erster Linie von der Lebensdauer ab. Inte­
ressant dabei ist nicht die Zeitspanne,
bis die Leuchte ihren Dienst quittiert,
vielmehr sind es die nutzbaren Brennstunden, die sogenannte Nutzlebensdauer. Denn jede Lampe verliert im Laufe ihres Lebens an Helligkeit und erreicht
nicht mehr die volle Leuchtkraft. Stiftung
Warentest hat die unterschiedlichen
Lampen getestet und erstmals eine
LED-Lampe zum Testsieger gekürt. Sie
überzeugte in der Disziplin Nutzlebensdauer ebenso wie bei Schaltfestigkeit,
Helligkeit bei extremen Temperaturen
und Farbwiedergabe. Halogenglühlam-
Leuchtkraft LED,
Halogen oder Energie­
sparlampe liefern
sparsame Helligkeit.
Nur Schafe mähen leiser
Sie sind leise, energiesparend und abgasfrei: Elektrorasenmäher.
Grundsätzlich sind sie für all jene interessant, die regelmäßig Rasen mit
weniger als 500 Quadratmeter zu pflegen haben. Doch aufgepasst,
speziell bei verwinkelt angelegten Grünflächen muss man dabei besonders ein Auge auf das Kabel haben. Wen das stört, kann die leisen
Dienstleister als Akkuvariante wählen. Die gibt es mittlerweile mit leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus, sodass das Grün schnurlos bearbeitet werden kann. Beim Kauf ist unbedingt darauf zu achten, dass
eine Akkuladung auch für die gesamte Rasenfläche ausreicht. Für Besitzer großer oder parkähnlicher Gärten mit großzügigen Grünflächen
lohnt dagegen die Investition in einen Aufsitzmäher.
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pen bestechen durch ihre hervorragende Farbwiedergabe, Robustheit bei Kälte und Hitze sowie sofortige Helligkeit
nach dem Einschalten, doch in Sachen
Nutzlebensdauer oder Lichtausbeute
wird ihnen maximal „ausreichend“ attestiert. Kompaktstoffleuchten, oder allgemein als Energiesparlampen bezeichnet, zeigen im Test je nach Modell
unterschiedliche Ergebnisse. Durchschnittlich weisen sie eine sehr gute
Nutzlebensdauer und Lichtausbeute
auf. Lediglich bei den lichttechnischen
Eigenschaften wie Farbwiedergabe,
Helligkeit nach dem Einschalten und bei
Kälte oder hohen Temperaturen hinken
einige Modelle noch hinterher. Die genauen Ergebnisse gibt es bei Stiftung
Warentest unter www.test.de.
Effizient Nicht nur
Schafe, auch AkkuElektrorasenmäher
sorgen energiesparend für kurzes Grün.
11
12
Service
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Was wäre der Sommer ohne ein kaltes Bier oder
Eiswürfel im Drink? Kühlschrank oder Gefriergerät
halten diese Vergnügen bereit. Mit ein paar Tipps
lassen sich auch die Kosten eiskalt runterkühlen.
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Kühlschränke und Gefriergeräte laufen rund um die Uhr
und verbrauchen ungefähr 20 Prozent des Strombedarfs
im Haushalt. Wer bei der Anschaffung und im täglichen
Gebrauch ein paar Regeln beachtet, kann den Verbrauch
der Kühlgeräte senken. Das beginnt bei der Wahl der
­Geräte. Sie sind in den letzten zwanzig Jahren deutlich
genüg­samer geworden. Die Deutsche Energie Agentur
(dena) ermittelte, dass Kühlschränke heute rund 75 Pro­
zent weniger Energie verbrauchen als noch 1990. Die In­
dustrie hat die Effizienz drastisch verbessert – da ist es
sinnvoll, den Verbrauch des eigenen Modells zu prüfen,
Service
auch wenn es noch tadellos wirkt. Eine Neuinvestition
kann sich langfristig lohnen. Schnelle Orientierung zum
Energieverbrauch bietet das EU-Effizienzlabel, das die
sparsamsten Geräte mit A+++ auszeichnet, die weniger
genügsamen mit B bis hin zu G. Beispiel: Ein Gerät der
Effizienzklasse A verbraucht 234 Kilowattstunden (kWh)
im Jahr. Bei einem Strompreis von 0,20 Euro pro kWh er­
gibt das innerhalb von zehn Jahren Stromkosten in Höhe
von 468 Euro. Alternativ verbraucht ein Gerät der Effizi­
enzklasse A++ mit einem Jahresbedarf von 125 kWh le­
diglich Energie für 250 Euro.
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Je kühler ein Kühlschrank eingestellt ist, desto
mehr Energie ist dafür notwendig. Temperaturen
um den Gefrierpunkt sind aber für die meisten
­Lebensmittel nicht nötig. Wer die Produkte zudem entsprechend der Temperaturzonen lagert,
hält sie länger frisch und schafft automatisch
Ordnung.
Obere Fächer (5 bis 8 Grad Celsius)
Ideal für Käse, Joghurt, zubereitete Speisen
Türfächer (10 bis 15 Grad Celsius)
Ideal für Getränke, Butter, Eier
Untere Fächer (2 bis 3 Grad Celsius)
Ideal für leicht verderbliche Produkte wie
Fleisch, Wurst, Fisch
Gemüsefächer (8 Grad Celsius)
Ideal für Gemüse, Salat und Obst
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Alljährlich im Sommer erwacht in der Pfalz zur Sommersonnen­
wende ein alter keltischer Brauch. Holzscheite werden aufge­
schichtet und entfacht, sobald die Dunkelheit hereingebrochen
ist. Glutrote Flammen erhellen den Abendhimmel. Ein Spektakel,
das jährlich viele Menschen in den Bann zieht.
Für unsere Vorfahren war die Sommerson­
nenwende die unbeschwerteste Zeit im
Jahr. Alles grünte und die Ernte stand bevor.
Dann feierte man in dieser kürzesten Nacht
im Jahr die Fruchtbarkeit und bat für ein gu­
tes Erntejahr. Frauen schmückten sich mit
Kränzen aus sieben Kräutern, damit sie
nicht allein blieben, und ein ritueller Sprung
über das Feuer sollte Krankheiten bannen.
Die Christen haben dieses Fest Johannes
dem Täufer gewidmet, als Johannistag
christianisiert und weniger wild gefeiert.
Hoch über Eschbach auf der Maden­
burg frönt man alljährlich in dieser Nacht
dem ursprüng­lichen, ausgelassenen Cha­
rakter des Festes. Sobald die Sonne ver­
sinkt, sorgt die rote Burgbeleuchtung für
die Einstimmung auf diese besondere
Nacht. Dann wird vor rund 1.000 Besu­
chern der Holzstoß im Burghof entzündet.
Während die Holzscheite knistern und
das Feuer schnell in der Dunkelheit auflo­
dert, sorgt traditionell die Band Skye mit
Dudelsack, keltischer Trommel, Zinnflöte
und dreistimmigem Gesang für die ur­
wüchsige Atmosphäre. Zwischendurch
gibt der historisch gewandete Dorfchro­
nist Einblick in die Bräuche zum Johan­
nistag quer durch die Jahrhunderte, bevor
in den Burgmauern wieder Dudelsack­
musik und die Stimmen lautstark singen­
der und feiernder Pfälzer widerhallen. Erst
weit nach Mitternacht kehrt langsam Stille
ein, wenn sich die Besucher in der Dun­
kelheit durch den Wald auf den Heimweg
machen. Dringende Empfehlung für die­
ses Fest: gutes Schuhwerk und unbe­
dingt eine Taschenlampe oder Laterne
mitbringen.
In Kirrweiler beginnt das Johannisfest
mit dem gemeinsamen Rebenlesen in den
Weinbergen. Das trockene Rebholz wird
dann in der Schlossstraße aufgeschich­
tet. Bis das Johannisfeuer nach Anbruch
der Dunkelheit entfacht wird, bleibt genug
Zeit, um sich bei traditioneller Bratwurst
oder Rühreiern mit Speck samt erfri­
schendem Pfälzer Wein zu stärken und
Mut zu machen für den traditionellen Feu­
ersprung. Wer den gewagt hat, für den
kann die zweite Jahreshälfte eigentlich
nur noch positiv werden. Auf jeden Fall
bleibt er gesund, sagt die Überlieferung.
Termine Johannisfeste
Schweigen-Rechtenbach, Samstag, 25. Juni
Eschbach auf der Madenburg, Samstag, 25. Juni
Kirrweiler, Freitag, 24. Juni in der Schlossstraße
ab 18 Uhr
Gleiszellen-Gleishorbach „Kirchberg in Flammen“,
Freitag, 24. und Samstag, 25. Juni ab 16 Uhr
Johanneshof in Siebeldingen, 18. Juni ab 17 Uhr
Johannisfeuer Ein
­alter Brauch, der in
der Pfalz wieder häufiger gefeiert wird.
INNOVATIVE PFALZKÜCHE
...
Regional
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Rehnüsschen an Morchelrahm
Zutaten für 4 Personen:
720 g pariertes Rehfleisch aus der Nuss
1 Schalotte, fein gewürfelt
200 g Morcheln
50 g Butter
20 g Mehl
100 ml Pfälzer Weinbrand
200 ml Kalbsfond
200 ml Sahne
1 EL Crème fraîche
50 g Butterschmalz
Salz, Pfeffer
Und so gelingt’s:
Die Schalottenwürfel mit den gewaschenen Morcheln in Butter
anschwitzen, mit Mehl bestäuben und mit Weinbrand ablöschen.
Anschließend Kalbsfond auffüllen. Danach Sahne angießen und
das Ganze etwas einkochen lassen. Mit Crème fraîche, Salz und
Pfeffer abschmecken. Das Fleisch in zwölf gleich große Stücke
schneiden und leicht plattieren. Medaillons mit Salz und Pfeffer
würzen und in Butterschmalz auf beiden Seiten so braten, dass
das Fleisch innen noch leicht rosa bleibt.
Auf vorgewärmten Tellern mit Morchelrahm anrichten und beispielsweise mit Spätzle und Rotkraut servieren.
Küchenchef
Philip Roth legt
Wert auf regionale
Produkte, das gilt für
Wild aus dem Bienwald wie für Wein von
Winzern aus der Umgebung. Bei gutem
Wetter lassen sich die
Leckereien im Biergarten genießen.
Waldgasthof Bienwaldmühle, 76779 Scheibenhardt,
Telefon (0 63 40) 2 76, www.bienwaldmuehle.de
16
Wissenswert
...
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Kühler
Damit der Antrieb stets die
notwendige Arbeitstemperatur hat, regelt der Kühler
die Motortemperatur.
Elektromotor
Ein bis zu 70 Kilowatt
starker Elektromotor
bringt das Fahrzeug auf
Touren. Da­rüber hinaus
unterstützt er die Rückgewinnung der mechanischen Bremsenergie
und wandelt sie in elektrische Energie um.
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6
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5
Ladegerät
Es dient dem Datenaustausch zwischen
Fahrzeug und Ladestation. Künftig kann
damit auch der Ladezeitpunkt – beispielsweise zu günstigen
Tarifen – gesteuert
werden.
Inverter
Er ist das Bindeglied zwischen
Batterie und Elektromotor. Er
wandelt Gleichspannung in
Wech­selspannung, die den
Motor antreibt.
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Batterie
Von der Leistungsfähigkeit der beiden Lithium-Ionen-Batterien hängt in erster Linie die
Reichweite ab. Sie versorgt den Motor mit
elektrischer Energie und wird an der Steckdose oder beim Bremsen aufgeladen.
1
IM Praxistest
...
Ladestecker
Statt den Tank mit Benzin zu
füllen, wird der Stecker aus
der Ladesäule einfach eingesteckt und Strom geladen.
1
Wissenswert
Die Pfalzwerke testen
im eigenen Fuhrpark,
was ein Elektroauto
in der Praxis tatsächlich leistet.
Diesen Sommer werden die
ersten Mercedes E-Cell in
den Fuhrpark der Pfalzwerke integriert. Damit
sollen Erfahrungen im Alltagsverhalten gesammelt
werden, wie Reichweite,
Ladezeit und Fahrverhalten.
Parallel errichten die Pfalzwerke Ladesäulen an den
elektromobil erreichbaren
Dienststellen.
Infos: Arbeitskreis Elektromobilität, Stephan Kögel,
Telefon (06 21) 5 85-24 94;
E-Mail:
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stephan_koegel@pfalzwerke.de
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Elektroautos sind die erklärte mobile Zukunft der
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Bundesregierung, die bis 2020 rund eine Million
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davon auf deutschen Straßen sehen will. Noch
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wird an der Praxistauglichkeit getüftelt: Die Battei
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während längerer Parkzeiten inklusive Abrech-
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nungssystemen steckt noch in den Anfängen.
Doch schon heute könnten 97 Prozent der täglichen Autofahrten e-mobil zurückgelegt werden.
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Über Uns
...
NEWSTICKER
Versorgungssicherheit
Im Umspannwerk Eisenberg wurde
eine zweite sogenannte 20-KilovoltE-Spule in Betrieb genommen. Ein
Pluspunkt in Sachen Sicherheit,
denn damit können nun Netze getrennt versorgt werden. Auch das
Umspannwerk Zweibrücken wurde
aufgerüstet und hat einen neuen
­Trafo erhalten.
PFALZWERKE-APP
Der Geschäftsbericht der Pfalzwerke,
lässt sich jetzt auch via Smartphone
oder iPad lesen. Einfach die App
kos­tenlos auf den Internetseiten der
Pfalzwerke herunterladen und durch
die 127 Seiten des Geschäfts- und
Nachhaltigkeitsberichts blättern. Außerdem: Alle Pressemitteilungen aus
dem Unternehmen sind nun ebenfalls
über Smartphone oder Tablet-PC abrufbar. Informationen und App unter
www.pfalzwerke.de
Platz für Bauherren
Bevor der Hausbau starten kann, muss
das Baugebiet kompetent erschlossen
werden – zum Beispiel von den Pfalzwerke Energiedienstleistungen. Die Gemeinde Frankenthal ist beliebt. Deshalb sind
zwei Baugebiete ausgewiesen, die die
Pfalzwerke erschließen. In „StudernheimWest“ bieten 152 Bauplätze zwischen
230 und 760 Quadratmetern Raum für
Eigenheime. Weitere 62 Bauplätze sind
im Neubaugebiet „An der Landwirt-
schaftsschule“ im Angebot. Das Besondere dort: Die Häuser können sich an
eine klimafreundliche Nahwärmeversorgung anschließen lassen. An beiden
Standorten sind noch wenige Restplätze
verfügbar. Ganz am Anfang der Erschließung steht in der Gemeinde Bellheim das
Wohnbaugebiet „In den Dornen“ mit
48 Grundstücken. Weitere Infos: Pfalzwerke Energiedienstleistungen, Dieter
Schneider, Telefon (06 21) 5 85-24 59
WIR MACHEN SPARER AUS KONSUMENTEN
IN IHREM HAUSHALT.
Dass es unzählige Möglichkeiten gibt, Energie zu sparen, weiß man. Wie man es schafft, in den eigenen vier Wänden die Kosten zu senken, wissen
die wenigsten. Unsere Energieberater sagen Ihnen, wie es geht. Ob Sie Ihren eigenen Strom erzeugen, Ihre Tarife optimieren oder Ihre Heizung
modernisieren möchten – rufen Sie uns an. Sie erreichen uns in Kandel unter 07275 9555-30 oder in Rockenhausen unter 06361 9217-40.
Mehr erfahren Sie auf: www.pfalzwerke.de/service
Gute Ideen voller Energie.
Frisch geschnitten
Rund 7.000 Kilometer Freileitungen quer durch
Pfalz und Saar-Pfalz sorgen dafür, dass auch in
entlegenen Gebieten eine sichere Stromversorgung selbstverständlich ist. Das üppig wachsende Grün muss allerdings jährlich gebändigt werden, damit bei Sturm herunterfallende Äste nicht
eine Unterbrechung auslösen. Rund drei Millionen Euro investieren die Pfalzwerke dafür jährlich.
Vom 1. Oktober bis 1. März sind die Pfalzwerke
im Einsatz und sorgen für den Sommerschnitt.
Für Nieder- und Mittelspannungsleitungen ist ein
Mindestabstand von einem beziehungsweise
drei Metern vorgeschrieben, da müssen auch ab
und zu Zweige eines Kirschbaums oder einer
Thuja­hecke weichen. Ein herzliches Dankeschön
an alle Pfalzwerke-Kunden für Geduld und Verständnis während dieser notwendigen Arbeiten.
Vorsicht Ackerfolie
Im Gemüseanbau wird oft Ackerfolie eingesetzt. Gefährlich wird es, wenn sich diese löst
und in Stromleitungen verfängt. Sollte eine
solche Folie nass oder verschmutzt sein, kann
trotz Kunststoffmaterial Strom über die ­Folie
fließen. Daher gilt: Folie grundsätzlich nicht anfassen, denn das kann lebensgefährliche Folgen haben.
Bitte direkt die Pfalzwerke informieren:
Entstörung Strom Telefon 0800 79 77 777.
50 Jahre Ausbildung
Gut ausgebildete Fachkräfte sind die
Basis für kompetente Leistung und zudem von strategischer Bedeutung für
ein Unternehmen. Das wussten die
Pfalzwerke bereits vor 50 Jahren, als sie
1961 die Lehrwerkstatt für tech­nische
Berufe in Mundenheim einrichteten und
den ersten Ausbildungsjahrgang für
Elektromechaniker und Starkstromelektriker starteten. Die Aus­bildung hat sich
vom reinen Mechaniker zum Elektroniker gewandelt und ist vielschichti­ger
geworden. Entsprechend wurde auch
das Ausbildungskonzept angepasst.
2005 starteten die Pfalzwerke mit dem
innovativen Konzept der Junior­firma.
Dort arbeiten technische wie kaufmän-
nische Auszubildende über ein Jahr zusammen. Sie wickeln eigenverantwortlich reale Aufträge ab und lernen, wie
Abläufe ineinandergreifen. Die Auszubildenden der Pfalzwerke sind gefragt. Sie
gehören regelmäßig zu den Besten im
Land und ernten Auszeichnungen der
Industrie- und Handelskammer.
Kontakt halten
...
über Uns
19
Wir sind für Sie da!
Ob Sie Fragen haben
oder einen Beratungstermin wollen: Rufen
Sie uns an!
Wichtige nummern
Entstörung Strom
Telefon 0 800 79 77 777
Kundenservice
Unsere Servicezeiten:
montags bis freitags von
7 bis 18.30 Uhr
samstags von 10 bis 14 Uhr
Telefon (06 21) 5 70-57 25 85
E-Mail:
kundenservice@pfalzwerke.de
Kundenzentren
visavi Energiezentrum Kandel
Telefon (0 72 75) 95 55-30
E-Mail: ez.kandel@pfalzwerke.de
visavi Energiezentrum
Rockenhausen
Telefon (0 63 61) 92 17-40
E-Mail:
ez.rockenhausen@pfalzwerke.de
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Impressum
PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Kurfürstenstraße 29,
67061 Ludwigshafen; Redak­tion:
­Nicole Mehr, UM, E-Mail:
nicole_mehr@pfalzwerke.de;
V.i.S.d.P.: Abteilung Unternehmenskommunikation & Marketing, Elke
Spaeth. In Zusammenarbeit mit
­Trurnit & Partner Verlag GmbH;
Fotos: Daimler AG, 3D-Grafik Markus
Kalisch-Steinberg, robynmac, Anna
Kucherova, Eric Isselée, Christian
Schwier, Thomas Graf, Filipe Baptista
– Fotolia, Leviatec GmbH & Co. KG,
Segway Vertriebszentrale Deutschland – www.segway.de. Druck: Walter
Wirtz Druck & Verlag, Speyer
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ist nicht einfach nur ein Spiel­
gerät. Mit ihr lassen sich Musik­
videos oder Fil­me herunter­
laden – auch ein Chat mit
Freunden via ­Skype ist möglich.
mit elektrischer Unterstützung?
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Und so kommt Ihre Lösung zu uns:
1. Füllen Sie die Gewinnspielpostkarte aus, Briefmarke drauf und ab
damit in den Briefkasten.
2. Besuchen Sie www.pfalzwerke.de, ­klicken Sie das Gewinnspiel an
und geben dort direkt Ihre ­Lösung ein.
3. Neu! Als Smartphone-Besitzer scannen Sie den QR-Code
ein und gelangen so auf die Online-Seite unseres Gewinnspiels. Dort können Sie Ihre Lösung direkt eintragen.
Aus der Springform von Lurch
(ø 26 Zenti­meter) löst sich jeder
­Kuchen prob­lem­los. Der Trick:
ein ­flexibler Silikonrand und ein
­Boden aus gehärtetem Spezialglas.
Teilnahmeberechtigt sind alle, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Jeder Teilnehmer kann nur einmal mitmachen. Die Teilnahme im Namen Dritter über Massenanmeldungen beziehungsweise über Subanbieter ist ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Gewinnspielvereine, Gewinnspielvereinigungen oder jegliche andere Art von Zusammenschluss mehrerer Personen oder Gruppen. Es werden nur korrekt ausgefüllte Formulare einzelner Personen in das Auswahlverfahren aufgenommen beziehungsweise E-Mail-Antworten. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Gewinnanspruch verfällt nach Ablauf von drei Monaten, wenn der Gewinner nicht ermittelbar ist oder wenn sich dieser nicht innerhalb von drei Monaten nach ­Bekanntgabe des Gewinns beim Veranstalter des Gewinnspiels meldet. Innerhalb der Bundesrepublik Deutschland erfolgt die Lieferung des Gewinns frei Haus. Leistungsort
bleibt trotz Übernahme der Versendungskosten der Sitz des Veranstalters. Mitarbeiter der Pfalzwerke-Gruppe und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es gilt deutsches Recht. Veranstalter des Gewinnspiels ist die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT.