GMX - Aw: AW: Inobhutnahme unseres Sohnes Ronny Eisenkrätzer
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GMX - Aw: AW: Inobhutnahme unseres Sohnes Ronny Eisenkrätzer d... 1 von 5 https://3c.gmx.net/mail/client/mail/print;jsessionid=0C453AC66D01... Aw: AW: Inobhutnahme unseres Sohnes Ronny Eisenkrätzer durch Rechtsbeugung der betroffenen Richter mit anschließender Beleidigungsklage gegen meine Person Von: "Robert Knoche" <robert.knoche@gmx.de> An: "Beate Kelly" <beate_kelly@yahoo.de> Datum: 06.08.2015 12:56:41 Sehr geehrte Frau Beate Kelly, vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich bewundere Ihr Arrangement, anderen Menschen helfen zu wollen. Als ich die Mail von Frau Prof. Dr. med Ursula am 2. August erhalten hatte, habe ich diese Mail in meine Online-Zeitung "Freiheit, Familie und Recht unter dem Titel "Klagebeteiligung am Strafgerichtshof in Den Haag wegen Inobhutnahme eines oder mehrerer Kinder" veröffentlicht. Ich rechne damit, das sich viele aus den verschiedenen Netzwerken daran beteiligen. Ihr Einverständnis vorraussetzend, werde ich Ihre Mail in diesen Beitrag noch einfügen, damit die Betroffenen Vertrauen zu Ihnen fassen können. Mit herzlichen Grüßen Robert Knoche Gesendet: Donnerstag, 06. August 2015 um 11:48 Uhr Von: "Beate Kelly" <beate_kelly@yahoo.de> An: "Robert Knoche" <robert.knoche@gmx.de> Betreff: AW: Inobhutnahme useres Sohnes Ronny Eisenkrätzer durch Rechtsbeugung der betroffenen Richter mit anschließender Beleidigungsklage gegen meine Person Liebe Jugendamtsopfer, Danke fuer die Mail an mich. Einige von Euch haben gefragt, wer ich bin. Deshalb kurz zu mir: Ich bin 53 Jahre und Grossmutter von drei wunderbaren Enkelkindern. Ich habe im Rahmen meines Ehrenamtes beim Bayerischen Roten Kreuz eine Ausbildung zur Kriseninterventionsberaterin (BRK) an der Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen und beim Bayerischen Roten Kreuz gemacht. Danach habe ich 7 Jahre als Kriseninterventionsberaterin gearbeitet. Meine Aufgabe war die Betreuung von Hinterbliebenen und Zeugen nach Verkehrsunfaellen mit Todesfolge, Toetungsdelikten, Suizid und vieles mehr. Ich bin keine Psychologin und ich kann auch leider niemanden eine Krisenintervention anbieten. Des weiteren bin ich Buchautorin und lebe auf Malta. Dies nachdem ich meine Enkelkinder vor dem Jugendamt in Sicherheit gebracht habe. Ein Enkelkind ist mir 2012 vom Jugendamt entzogen worden, nachdem ich nach der Ueberflutung unserer Wohnung um Hilfe gebeten hatte. Seine Mutter ist schwer traumatisiert und noch in Deutschland. Mein Enkelsohn wurde in ein Heim deportiert, nachdem er vom Vater misshandelt wurde. Die Tat wurde vom Verfahrensbeistand detailliert beschrieben. Eine Kopie des Schreibens befindet sich in meinem Besitz. Da das Jugendamt abstreitet von der Tat gewusst zu haben, habe ich den Verdacht, dass die Tat vertuscht werden soll, um das “Ansehen” des Jugendamtes zu schuetzen, das zu jener Zeit verantwortlich fuer das “Wohl” meines Enkelsohns war. Inhalt der Klage ist unser Fall sowie viele andere mir bekannte Faelle. Einige der Betroffenen haben mich in ihrer Email darum gebeten, sie telefonisch zu kontaktieren. So gerne ich das tun wuerde ist mir das schlichtweg aus finanziellen Gruenden nicht moeglich, da ich hier auf Malta um das Ueberleben meiner Familie kaempfe und Telefonate nach Deutschland teuer sind. Ich habe auch keinen Internetanschluss, nur einen Labtop, von dem aus ich mich an verschiedenen Orten ins Internet einloggen kann. Ich versuche so oft wie moeglich online zu sein, da ich aber auch arbeite, ist es nicht immer moeglich. Ich moechte Euch allen dafuer danken, dass Ihr mir geschrieben habt und werde jeden mir geschilderten 06.08.2015 12:57 GMX - Aw: AW: Inobhutnahme unseres Sohnes Ronny Eisenkrätzer d... 2 von 5 https://3c.gmx.net/mail/client/mail/print;jsessionid=0C453AC66D01... Fall an den ICC weiterleiten. Ich bin zutiefst erschuettert ueber Eure Faelle und die darin geschilderten Grausamkeiten. Ob der ICC die Klage annimmt, liegt nicht in meiner Hand. Ich hoffe und bete, dass der Prosecutor sich dafuer entscheidet. Zudem habe ich eine Kopie der Klage den Vereinten Nationen in Genf zukommen lassen und diese um Intervention gebeten. Meine Klage beinhaltet nicht allein die Verstoesse gegen die Kinderrechtskonvention, sondern auch gegen die Behindertenrechtskonvention und vieles mehr. Meine Klage habe ich in englischer Sprache verfasst, da am ICC Englisch Amtssprache ist. Sobald es mir moeglich ist, werde ich die deutsche Version verfassen und diese allen zur Verfuegung stellen. Soviel vorab: Inhalt der Klage ist der Verdacht auf illegale Inobhutnahmenn und damit verbundener Verbrechen wie Menschenhandel, Kidnapping, Vertuschung von Kindesmisshandlung, Folter, Verschleppung von Kindern, Isolation, Ruhigstellung von Heimkindern durch Gabe von Ritalin oder aehnlichen Tranquilizern, Stellung von medizinischen Diagnosen durch Amtsmitarbeiter ohne die dazu notwendige aerztlliche Approbation. Zum Schluss noch eine Bitte: Es ist fuer uns alle von grosser Bedeutung, dass diese Verbrechen ans Licht gebracht werden. Ich bitte jeden von Euch, die Information ueber die Klage weiterzugeben. Es ist wichtig, dass die Oeffentlichkeit darueber informiert wird, dass die Klage eingereicht wurde. Wer also Kontakte zu serioeser Presse hat, bitte leitet diese Information weiter. Als Kriseninterventionsberaterin ist es mir auch wichtig, dass Ihr wisst, dass die Informationen, die Ihr mir anvertraut habt von mir an den ICC weitergeleitet werden, ansonsten aber bei mir unter Verschluss gehalten werden. Soviel fuer heute. Ich wuensche Euch allen Gottes Segen und hoffe und bete jeden Tag, dass endlich alle zu Unrecht entzogenen Kinder freigelassen werden. Beate Kelly -------------------------------------------Robert Knoche <robert.knoche@gmx.de> schrieb am Mo, 3.8.2015: Betreff: Inobhutnahme unseres Sohnes Ronny Eisenkrätzer durch Rechtsbeugung der betroffenen Richter mit anschließender Beleidigungsklage gegen meine Person An: beate_kelly@yahoo.de Datum: Montag, 3. August, 2015 12:24 Uhr Robert Knoche Seehäuser Str. 43 06567 Bad Frankenhausen /Kyffhäuser Deutschland/Thüringen Sehr geehrte Frau Beate Kelly, 06.08.2015 12:57 GMX - Aw: AW: Inobhutnahme unseres Sohnes Ronny Eisenkrätzer d... 3 von 5 https://3c.gmx.net/mail/client/mail/print;jsessionid=0C453AC66D01... Ich habe von Frau Prof. Dr. med Ursula Gresser den Hinweis bekommen, mich ebenfalls der Klage vor dem Gericht in Den Haag anzuschließen. Dieser Fall betrifft die Herausnahme unseres Sohnes, welcher ohne konkrete Begründung erfolgte. Nachdem ich aus Notwehr die verantwortlichen Richter und auch dem Justizminister beschuldigt und kräftig die Meinung geschrieben haben, wurde ich wegen Beleidigung verklagt. Ich habe zwar einen Verteidiger, ein Anwalt aus Erfurt (Stephan Lampe) welcher mich verteidigen will, aber das ungute Gefühl, das dieser am Ende versagt, da ziemlich zaghaft arbeitet. Bisher hat er viel versprochen, aber nichts gehalten. Das ist bereits der fünfte Anwalt. Es ist zu befürchten, das RA Lampe ebenfalls verzagt. Dann muss ich in Haft, was meinen sicheren Tod bedeutet. Ich bin schwer herzkrank nach einem Herzinfarkt und kann mich nur mit Strophantin am Leben erhalten. Gleichzeitig kann ich auch nicht mehr aus Schwäche und Gelenkschäden die Wohnung verlassen. Mittlerweile bin ich ein Pflegefall, aber noch geistig rüstig. Nach einer Verhaftung würde sich meine Frau das Leben nehmen, da sie den Verlust von Ronny nicht verkraftet hat. Außerdem könnte sie finanziell auf Grund der schmalen Rente nicht existieren. Auf Grund des komplizierten Sachverhalts bin gezwungen, detaillierter zu schreiben. Unser Sohn ist geistig behindert durch Sauerstoffmangel bei der Geburt geboren worden. Erst ist jetzt 37 Jahre und Autist. Ronny wurde am 29.10.2013 mit Gewalt und Polizei aus der elterlichen Wohnung geholt haben ihm seit dieser Zeit nicht mehr gesehen. Einen Besuch wurden weder die Mutter noch der Sohn verkraften, so bleiben nur die wöchentlichen Telefongespräche und ab und zu ein Paket in das Heim nach Erfurt. Mit dem Beschluss des Amtsgerichtes Sondershausen vom 13.11.2012 wurde meiner Frau die rechtliche Betreuung entzogen, welche sie seit 1995 innehatte. Als Begründung wurde festgestellt, das meine Frau angeblich eigenmächtig die Medikamentenvergabe von Risperdal abgesetzt hatte. Fakt ist doch, das die verantwortliche Neurologin falsch diagnostiziert hat, was in der Psychiatrischen Klinik in Mühlhausen bestätigt wurde, indem dort bei dem Aufenthalt vom 29.10.2013 19.12.2013 entsprechend eingestellt wurde. Mit diesem Beschluss wurde eine Zwangsbetreuung durch einen Berufsbetreuer angeordnet.d a wir diese Zwangsbetreuung ablehnen, Beschloss dieser Berufsbetreuer mit Hilfe der 06.08.2015 12:57 GMX - Aw: AW: Inobhutnahme unseres Sohnes Ronny Eisenkrätzer d... 4 von 5 https://3c.gmx.net/mail/client/mail/print;jsessionid=0C453AC66D01... Gerichte Terroraktionen, Pflegedienste wurden gekündigt und die Hausärztin. Da dieses misslang, kam dieser Berufsbetreuer am 15. März 2013 und wollte unserer Sohn in das Heim nach Rastenberg abholen. Da wir wir die Herausgabe unseres Sohns verweigerten, kam danach der Beschluss des Amtsgerichtes vom 19.03.2013 wo uns Eltern Haft angedroht wurde, wenn wir unseren Sohn nicht an den Berufsbetreuer herausgeben. Natürlich wurde dieser Forderung nicht nachgegeben. Statt dessen informierte ich die Öffentlichkeit, welche das Amtsgericht mit Protestbriefen eindeckte. Am 29.07. kam dann der Beschluss zur unmittelbarer Zwang, welcher am 29.10.2013 mit der Polizei umgesetzt wurde. Obwohl im Krankenhaus festgestellt wurde, das Ronny keine Psychopharmaka bedarf, kam er nicht nach Hause, sondern direkt vom Krankenhaus in das Heim in Erfurt, wo er sich jetzt noch befindet. Dafür war der Beschluss des Amtsgerichtsdirektors vom 19.12.2013 bestimmend, welcher aussagte, das es auf keinen Fall zugelassen werden darf, das Ronny wieder in unseren Haushalt zurück darf, da ich die vorherige Richterin öffentlich attackert hätte. Das Landgericht bestätigte in den Beschluss vom 24.07.2014 den Beschluss des Amtsgerichtes vom 18.12.2013. Ich reagierte mit einer Stellungnahme wo ich alle beteiligten Richter angriff. Diese Stellungnahme schickte ich unter anderem dem russischen Botschafter Wladimir Grinin in Berlin, wo ich nie eine Antwort bekam. Danach kam auch die ersten Klage mit anschließender Hausdurchsuchung. Nach der zweiten und dritten Hausdurchsuchung wurde vom dritten Richter des Amtsgerichtes Kropp, eine dienstliche Stellungnahme mit einer Befangenheitserklärung abgegeben. Danach folgte der Widerruf durch die Richterin Igla, welche die Befangenheitserklärung von Richter Kropp aufheben wollte. Danach kam gleich die Klage wegen Beleidigung, welcher ich mit meiner persönlichen Stellungnahme begegnete. 1. Die Klage richtet sich gegen die Richterin Andrea Bartels wegen Anweisung einer Zwangsbetreuung unseres Sohnes trotz nachgewiesener Zwangsbetreuung, Nötigung und Unterstützung des Zwangsbetreuers mit dem Gerichtsbeschluss zur Herausgabe unseres Sohnes an den Zwangsbetreuers zwecks Einweisung n das Heim nach Rastenberg, welcher Erzwingungshaft für uns Eltern von je 6 Monaten vorsah, vom 19.03.2013 (im Anhang)sowie 06.08.2015 12:57 GMX - Aw: AW: Inobhutnahme unseres Sohnes Ronny Eisenkrätzer d... 5 von 5 https://3c.gmx.net/mail/client/mail/print;jsessionid=0C453AC66D01... 2. Klage gegen den Amtsgerichsdirektor Volker Bressem, welcher den Heimaufenthalt unseres Sohnes damit begründete, dases auf keinen Fall zugelassen werden darf, das Ronny wieder in unseren Haushalt zurück darf, weil ich als Stiefvater die Richterin Andrea Bartels öffentlich diffamiert hätte, im Beschluss des Amtsgerichtes vom 18.12.2013 auf Seite drei nachzulesen (im Anhang) In der zweiten Mail der Beschluss des Amtgerichtes vom 13.11.2012 und das Gutachten des MDK Herzliche Grüße - Robert 06.08.2015 12:57