Programmheft - Stadtkapelle Wasserburg am Inn eV

Stadtkapelle
Wasserburg am Inn e.V.
Sa. 07.05.2016, 20.00 Uhr
BADRIA-Halle Wasserburg am Inn
FrühlingsKonzert
Jörg Herwegh
erzählt
„Peter und der Wolf“
Leitung:
Stadtkapellmeister
Michael Kummer
Eintrittskarten:
Parkett nummeriert 10,00 €, Tribüne 8,50 € erhältlich bei allen Geschäftsstellen der Sparkasse Wasserburg,
online unter www.sparkasse-wasserburg.de (Ticketservice) oder unter der Ticket-Hotline 08071/101-129.
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Stadtkapelle Wasserburg am Inn e.V.
Die seit 1953 bestehende Stadtkapelle zeigt mit seinem musikalischen Leiter Michael Kummer hohes Verständnis und Können für neue Blasmusikkompositionen. Moderne Rhythmen,
differenzierte Harmonien und ausgefeilte Solis, eingepackt in
ein ganzheitliches Konzertprogramm sind Ihr Markenzeichen.
Neben sinfonischer Blasmusik gehören auch die Traditionelle
Blasmusik und Kirchenmusik zu Ihrem Repertoire.
Der Verein setzt sich mittlerweile aus 5 Orchestern zusammen:
Stadtkapelle, Jugendkapelle, Bläserjugend und die 2 Bläserklassen an der Realschule Wasserburg. Allein über 190 Jugendliche
besuchen momentan die vereinseigene Bläserschule bei 17 professionellen Lehrern. Das 1977 eingerichtete Probenheim im
BADRIA bietet nach einigen Erweiterungen bis heute Platz für
alle Aktivitäten der Stadtkapelle.
Michael Kummer ist seit 1991 musikalischer Leiter der Stadtkapelle
Wasserburg am Inn. Der staatlich
anerkannte Dirigent Michael Kummer wurde 1953 in Ulm a.d. Donau
geboren. Er lebt heute als Dirigent
und Lehrer in Grünwald südlich
von München. Er ist Ehrenpräsident
des Blasmusikverbandes Musikbund von Ober- und Niederbayern
und künstlerischer Leiter der folgenden Formationen:
Akademisches Blasorchester München, Blasorchester Grünwald und Stadtkapelle Wasserburg a. Inn. Außerdem wirkt er als
Dirigent und Dozent bei internationalen Fortbildungs- und
Orchesterwochen.
3
New Festival Music - Markus Götz
Dieses Stück von Markus Götz
soll, laut Komponist, als Musikstück für alle möglichen festlichen Anlässe dienen. Dazu
gehören feierliche Gelegenheiten wie Einweihungen, Eröffnungen, Feierstunden, Gottesdienste, Geburtstage oder
Jubiläen. Als Auftakt zu einem
Konzert ist dieses erhebende
Stück also bestens geeignet.
Markus Götz (*19.05.1973,
Schopfheim) ist ein immer
wiederkehrender Komponist
im musikalischen Leben der
Stadtkapelle Wasserburg.
Früh übte er sich an der Trompete. Mit dem Komponieren begann
er ebenfalls bereits als Schüler. Schon mit 18 wurde eine seiner
Kompositionen verlegt. Nach dem Abitur studierte er Musikwissenschaft, Geschichte und Philosophie in Freiburg/Br. sowie Jazztrompete. Als Komponist für Blasorchester gewann er mehrere
Preise: "African Inspirations" erhielt bei der Komponistenwerkstatt
in Sachsen 2002 einen Sonderpreis, ein Jahr später "Adebars
Reise" beim selben Wettbewerb den Publikumspreis sowie einen
1. Preis der Jury. Außerdem erhielt Markus Götz einen Kompositionsförderpreis der europäischen Wirtschaftsstiftung "Pro
Europa". Zu weiteren bekannten Werken zählen "Silva Nigra",
"Montanas del Fuego" und "Adventure!". Markus Götz ist auch als
Dozent und Dirigent seiner eigenen Werke unterwegs. Neben
dem Blasorchester und dem Musical gilt seine große Liebe immer
noch dem Jazz. Immer wieder zieht es Markus Götz mit seinem
eigenen Jazz-Quartett und seinem "Groove-Orchestra" auf die
Bühne.
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Mulan - Matthew Wilder
Der 1998 veröffentlichte Disney Zeichentrickfilm „Mulan“ erzählt
die Geschichte des
Mädchens Fa Mu-lan,
welches anstelle ihres
Vaters dem Einberufungsbefehl des Kaisers
in
die
chinesische
Armee zur Bekämpfung
der angreifenden Hunnen folgt. Da Frauen der Eintritt in die
Armee untersagt ist, verkleidet Mulan sich als Mann. Während
ihrer Grundausbildung erkämpft Mulan sich die Anerkennung
ihrer männlichen Kameraden und verliebt sich in ihren Ausbilder
Shang.
Mulan besticht durch ihre gerissene Taktik und rettet ihren
Ausbilder und die gesamte Kompanie. Durch eine Verwundung
wird ihre Verkleidung entlarvt, doch Shang verschont Mulans
Leben zum Dank für seine Rettung. Auch ein geplanter Angriff
von Hunnen auf den Kaiserpalast wird von Mulan vereitelt. Sie
bekommt einen Posten in engsten Beraterstab des Kaisers angeboten, lehnt jedoch ab. Zu Hause von ihrer Familie freundlich in
Empfang genommen, stattet der ehemaliger Ausbilder Shang
Mulan einen Besuch ab, da er seine Liebe zu ihr entdeckt zu
haben scheint.
Diese Zusammenstellung enthält zahlreiche Lieder aus dem FilmSoundtrack: “Honour to Us All” – “I’ll make a man out of you” – “A
Girl Worth Fighting For” – “Reflection”. Letzteres war der erste Hit
für Christina Aguilera.
Matthew Wilder (* 24. Januar 1953 in New York; eigentlich
Matthew Weiner) ist ein US-amerikanischer Musiker. Den Durchbruch erlangte Wilder mit seinem Debütalbum „I Don’t Speak the
Language“ im Jahr 1983. Es erreichte Platz 49 in den US-BillboardCharts, die erfolgreichste Auskopplung, „Break My Stride“, stieg
sogar auf Platz 5 der US-Singlecharts. Auch international wurde
das Lied ein großer Erfolg und erreichte unter anderem Platz 4
in Großbritannien, Platz 7 in Deutschland, Platz 8 in Österreich
und Platz 22 in der Schweiz. Trotz des fehlenden Erfolgs seiner
Solokarriere blieb Wilder der Musikbranche treu und bewies sich
fortan als erfolgreicher Songwriter und Plattenproduzent. Er
schrieb Songs für No Doubt, Christina Aguilera und Kelly Clarkson, synchronisierte „Ling“ im Disney-Film Mulan (1998), sang
die Lieder selbst, und trug wesentlich zum Soundtrack bei.
5
Gruß an Kiel - Friedrich Spohr
Zur Erinnerung an dem Einzug von Truppen des sächsischen
Königreiches in die Stadt Kiel während des deutsch-dänischen
Krieges 1864 wurde der Marsch „Gruß an Kiel“ vom sächsischen
Militärmusiker Spohr komponiert. Dieser Marsch war auch Parademarsch von zahlreichen königlich-sächsischen Regimenten.
Auch aufgrund seines Titels wurde der Marsch später schnell zu
einem populären Marinemarsch, vor allem als Kaiser Wilhelm
II. die deutsche Flotte massiv ausbaute. Als Aushängeschild der
Marine ist „Gruß an Kiel“ heute auch international bekannt. In
Deutschland wird er oft zum Gruß an ein- oder auslaufende
Kriegs- oder Marineschiffe gespielt. „Gruß an Kiel“ erklingt beim
Stab des Wehrbereichskommandos I sowie dem Marineabschnittskommando Nord als Traditionsmarsch. In leicht abgewandelter Form ist er in der Schweiz auch als „Zofinger Marsch“
bekannt.
Der Militärmusiker Friedrich Spohr (* 1830, † 1896) diente als
Signalist im 1. Bataillon der Brigade. 1868 wurde er Leiter des
Musikkorps des 3. Königl.-Sächs. Infanterie-Regiments Nr. 102
„Prinzregent Luitpold von Bayern“, Zittau. 1882 erfolgte die
Ernennung zum Musikdirektor.
The Music-Makers – Alfred Reed
Die Konzertouvertüre "The Music-Makers" von Alfred Reed wurde
vom Spencerport Wind Ensemble und dem Dirigenten H. Stanley Robards in Auftrag gegeben und am 16. Mai 1967 unter der
Leitung des Komponisten uraufgeführt.
Im Vorwort der Partitur ist ein Gedicht von Arthur O'Shaughnessy
adgedruckt:
We are the music-makers
And we are the dreamers of dreams,
Yet we are the movers and shakers
Of the world forever, it seems.
One man with a dream, at pleasure,
Shall go forth and conquer a crown:
And three with a new song's measure
Can trample an empire down.
"The Music-Makers" ist eine freudige Huldigung an die Musik. Es
soll die Menschen bestärken, sich von Musik beflügeln zu lassen
und im Leben immer nach dem Höchsten zu streben.
6
Alfred Friedman (* 25.01.1921,
New York; † 17.09.2005, Miami)
benutzte den Namen Alfred
Reed zunächst als Pseudonym,
bevor er 1955 seinen Namen
offiziell ändern ließ.
Alfred Reeds Leben war von
Beginn an mit Musik eng
verknüpft. Seine Eltern liebten
gute Musik und sie machten
sie zum Bestandteil ihres täglichen Lebens, daher war ihm
das Standardrepertoire der
symphonischen Musik und der
Opernmusik bereits früh vertraut. Im Alter von 10 Jahren begann
er Trompete zu spielen und tat dies bereits professionell als er
noch zur High School ging. Beim Militär während des Zweiten
Weltkriegs wurde sein Interesse am Blasorchester geweckt. Er
schrieb sich an der Juilliard School of Music ein und begann
1948 für TV- und Radio-Konzerne Musik zu schreiben und zu
arrangieren.
Seine Arbeit als Gastdirigent führte ihn in über 49 Länder. Er war
der erste „ausländische“ Dirigent, der eingeladen wurde, das
berühmte Tokyo Kosei Wind Orchestra zu dirigieren und mit ihm
Aufnahmen zu machen. Bereits bei seiner ersten Reise war er
überwältigt von der Gastfreundschaft und der Beliebtheit seiner
Kompositionen dort. Heute ist er der am häufigsten aufgeführte
ausländische Komponist in Japan. Mit über 200 veröffentlichten
Werken, ist Reed weltweit einer der größten Komponisten, seine
Kompositionen zählen zu den am meisten aufgeführten Werken.
7
Las Aventuras del Principito –
Ferrer Ferran
Der kleine Prinz lebt auf einem winzigen Planeten, der nur ihm
selbst Platz bietet. Es gibt drei Vulkane und eine Rose, die er Tag
für Tag hegt und pflegt. Eines Tages begibt er sich auf eine Reise,
um andere Planeten und Menschen zu entdecken.
Auf dieser Reise besucht er
sechs Planeten, auf denen er
Bekanntschaften mit ganz
unterschiedlichen
Personen
macht: einen König ohne
Untertanen, einen Eitlen ohne
Bewunderer, einen Alkoholiker, einen Geschäftsmann,
der Sterne verkaufen möchte,
einen Laternenanzünder und
einen Geografen. Am Ende der
Reise landet der kleine Prinz auf
der Erde, wo er auf den Erzähler der eigentlichen Geschichte
trifft. Dieser ist in der Sahara
abgestürzt und gerade dabei,
sein Flugzeug zu reparieren.
Der kleine Prinz beginnt von seiner Reise und den vielen Begegnungen zu berichten. Außerdem erzählt er von einem Rosengarten und dem Fuchs, der unbedingt gezähmt werden wollte.
Zunehmend plagt ihn die Sehnsucht nach seiner Rose und
seinem winzigen Heimatplaneten. Er sucht eine Möglichkeit,
zurückzugelangen, und findet diese.
Der Erzähler hat das verunglückte Flugzeug repariert und macht
sich auf den Weg in seine Welt. Die Erinnerung an seinen kleinen
Freund bleibt.
“Die Abenteuer des Kleinen Prinzen” von Ferrer Ferran ist eine
magische Komposition, ausdrucksstark und sanft. Die Musik
beschreibt die wichtigsten Kapitel des Buches, vom Absturz des
Flugzeugs bis zum Erscheinen des Kleinen Prinzen mit seiner
weisen Rede, der Reise zu den sechs Planeten mit ihren Persönlichkeiten und dem glücklichen Ende dieser Erzählung, das den
Leser so berührt.
Die Absicht des Komponisten ist, mit diesem Stück Musik Emotionen zu wecken, den schönen Teil des Lebens fühlbar zu machen,
so wie ihn Kinder erleben und es auch der Kern des Buches zu
beschreiben versucht.
8
Fernando Ferrer Martínez (* 04.04.1966, Valencia), so lautet
sein wirklicher Name, hatte mit 15 Jahren bereits das Studium
am Klavier und am Schlagwerk erfolgreich absolviert. Diplome in
den Fächern Kammermusik und Begleitung sowie ein Abschluss
in Komposition und Direktion an der Royal Academy of Music in
Großbritannien gehörten zu seiner Ausbildung.
Ferran ist bereits in ganz Spanien als Solist, aber auch als Begleiter
großer internationaler Solisten aufgetreten. Er arbeitet mit einer
Reihe spanischer Sinfonieorchester zusammen. Darüber hinaus
ist er als Komponist, Pianist, Dirigent und Lehrer am Conservatorio Superior de Música de Valencia tätig.
Ferrans Schwerpunkte sind die Bereiche Komposition und Korrepetition. Er verfasste bereits über 100 Kompositionen, darunter
Werke für Instrumentalensembles, Chor, Kammerorchester und
Blasorchester. Verschiedene seiner Werke wurden als Pflichtstücke für wichtige Wettbewerbe und Festivals ausgewählt. Er
bekam mehrere Auszeichnungen und Anerkennungen für seine
Kompositionen.
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9
Peter und der Wolf – Sergei Prokofjew
Kaum eine andere Musik ist
schon in Kinderzimmern so
präsent wie Peter und der Wolf.
Es ist auch köstlich zu hören,
wie Peter sorglos spazieren
geht, der kleine Vogel fröhlich
singt, die Ente quakt, die Katze
herumschleicht der Großvater
sein Machtwort spricht und
die Jäger im Gleichschritt am
grauen Wolf vorbeischießen!
Prokofjew's “Peter und der
Wolf” war eine Auftragsarbeit für das Moskauer Zentrale Kindertheater. Der Komponist selbst schrieb auch den Text, der von
einem mutigen Jungen erzählt: Peter wohnt mit seinem Großvater am Rande eines Waldes. Die Tiere sind seine Freunde. Der
Großvater ermahnt Peter, immer die Gartentür zu schließen, falls
der Wolf aus dem Wald komme. Eines Tages lässt er die Gartentür
offen und die Ente nutzt die Gelegenheit, auf dem nahen Teich
schwimmen zu gehen. Da kommt der Wolf, nutzt den Augenblick und verschluckt die Ente. Peter lässt sich nicht einschüchtern und fängt mit List, einem Seil und der Hilfe des Vogels den
Wolf, bevor die Jäger ihn erschießen können. Zusammen mit den
Jägern, dem Großvater, der Katze und dem Vogel bringt Peter
den Wolf in den Zoo.
Eine Mission dieses Stücks ist auch, die Zuhörer in die Welt der
Orchestermusik einzuführen und sie so die Orchesterinstrumente
kennen lernen zu lassen. Die Menschen und Tiere des Märchens
werden durch charakteristische Instrumente mit einem individuellen Motiv dargestellt. Im Original sind dies: Vogel – Querflöte,
Ente – Oboe, Katze – Klarinette, Großvater – Fagott, Wolf – 3 Hörner,
Peter – Streichinstrumente, Gewehrschüsse – Pauken.
Es existieren sehr viele Bearbeitungen, sowohl musikalisch-besetzungstechnisch als auch filmisch. Walt Disney hat sich 1946 des
Stoffes angenommen, eine Jazz- und eine Rockversion sind nachgewiesen. Auch Loriot und der Rockmusiker „Sting“ haben sich
der Rolle des Erzählers angenommen.
Sergei Sergejewitsch Prokofjew (*23.04.1891, Krasnoe, Ukraine, † 5. März 1953, Moskau) der Sohn eines Gutsverwalters,
zeigte schon in frühem Alter großes musikalisches Talent. Bereits
im Alter von vier Jahren erhielt er den ersten Klavierunterricht,
schrieb kurz darauf seine ersten Kompositionen. Im Alter von
13 begann er am Petersburger Konservatorium Komposition,
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Kontrapunkt, Orchestration, Klavier und Dirigieren, unter anderem bei Nikolai Rimski-Korsakow, zu studieren. 1918 verließ
Prokofjew die Sowjetunion. Stationen seines Lebens waren die
USA und Frankreich, bevor er zurück in sein Heimatland kehrte.
Dort lebte er noch viele produktive Jahre lang. Wie bei vielen
russischen Komponisten spielen auch bei Prokofjew Oper und
Ballett, aber später auch der Film eine bedeutende Rolle.
Er starb am 5. März 1953, am selben Tag wie sein größter ideologischer Peiniger Stalin.
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Das Programm zum Frühlin
Die Jugendkapelle spielt ...
Markus Götz
New Festival Music
Originalwerk komponiert im Jahre 2013
Matthew Wilder
Mulan
arrangiert von Johnnie Vinson
großer Querschnitt aus dem Walt-Disney
Zeichentrickfilm von 1998
mit: „Honor To Us All”- „I’ll Make A Man Out Of You”
– „A Girl Worth Fighting For” – „Reflection”
Friedrich Spohr
Gruß an Kiel
Marinemarsch
komponiert 1864
Stadtkapelle 1. Teil
Alfred Reed
The Music-Makers
A Concert Overture for Band
komponiert 1967
Ferrer Ferran
Las Aventuras del Principito
(Die Abenteuer des kleinen Prinzen)
sinfonisches Tongemälde
komponiert 2012 nach dem Buch von
Antoine de Saint-Exupéry
Pause
12
ngs-Konzert am 07. Mai 2016
Stadtkapelle 2. Teil
Sergei Prokofjew Peter und der Wolf
Op. 67
ein musikalisches Märchen
komponiert 1936 als Auftragswerk für das
Moskauer Zentrale Kindertheater
arrangiert für sinfonisches Blasorchester
von Sam Daniels
Textversion überarbeitet von Loriot
Solisten: Monika Bendner - Flöte
Horst Däullary - Oboe
Jonas Sembdner - Klarinette
Susanne Perret, Wolfgang Greiter - Fagott
Erzähler: Jörg Herwegh
Leitung und verbindende Worte:
Stadtkapellmeister
Michael Kummer
Ende
13
Mitwirkende der Jugendkapelle
Dirigent
Michael Kummer
Flöte
Sophia Bürger, Katharina Heppel, Sophia Huber,
Andrea Kaiser, Laura Weiser
B-Klarinette
Viola Altinger, Lorenz Asböck, Stefanie Bachmaier,
Martin Block, Lucia Brand, Caroline Hildgartner,
Miriam Kaltenhauser, Lisa Posch, Anna Purainer,
Selina Sacher, Veronika Schex, Sandra Schneider,
Susanne Seeleitner, Paul Williams, Sally Williams
Alt-Saxophon
Samuel Baumgartner, Lena König, Anna Schwarz
Horn
Anna Gießibl, Theresa Niedermeier
Trompete,
Flügelhorn
Maximilian Obergehrer, Paul Röttger, Thilo Senjor,
Lucas Tanner, Vincent Tuschy
Euphonium,
Bariton
Anton Berz, Georg Kierner jun, Andreas Koblechner,
Sebastian Obermaier, Johannes Schwarz
Posaune
Tobias Kienzl, Simon Koblechner,
Johannes Neumayr
Tuba
Miriam Abevi, Florian Arndt
Schlagzeug
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Mitwirkende der Stadtkapelle
Dirigent
Michael Kummer
Piccolo
Harald Däullary
Flöte
Anna Berger, Andreas Burlefinger,
Monika Bendner, Birgit Müller,
Veronika Obergehrer, Lisa Stangl, Lisa Weber
Oboe
Horst Däullary
B-Klarinette
Georg Auer, Christina Bachmaier, Benedikt Ball,
Martin Block, Herbert Däullary, Susi Däullary,
Katharina Kaiser, Katrin Maier, Susanne Seeleitner,
Jonas Sembdner, Patricia Weyland,
Bettina Wittenzellner
Bass-Klarinette
Kerstin Roth
Fagott
Wolfgang Greiter, Susanne Perret
Alt-Saxophon
Rosi Kroner, Magdalena Löfflad, Isabel Röttger,
Christina Weber, Angelika Weinmann
Tenor-Saxophon
Johanna Frank
Bariton-Saxophon Veronika Koller
Horn
Markus Burlefinger, Anna Gießibl, Georg Machl,
Theresa Niedermeier
Trompete,
Flügelhorn
Georg Huber, Vinzenz Huber, Anna Kienzl,
Georg Kierner, Markus Obergehrer,
Lukas Obermeier, Günter Pichler,
Christian Stephan, Georg Stephan, Lucas Tanner,
Maximilian Wolf, Martin Zwiefelhofer
Euphonium,
Bariton
Rudi Froschmayer, Johannes Neumayr,
Andreas Obergehrer
Posaune
Thomas Heindl, Walter Koblechner,
Georg Otter, Christine Pürner, Werner Thüring,
Anna Weininger
Bass-Posaune
Gerhard Irl
Tuba
Florian Arndt, Matthias Jackl, Tobias Kurfer,
Jakob Limpert
Kontrabass
Stefan Huber
Klavier
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Schlagzeug
Nikolaus Fichter, Magdalena Grill, Tobias Grill,
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Stadtkapelle Wasserburg am Inn e.V.
Vereinsräume im BADRIA - Alkorstraße 14 a
83512 Wasserburg am Inn - Tel. 08071/5717
1. Vorsitzender:
Georg Machl - Tel. 0152/24445558
eMail: vorstand@stadtkapelle-wasserburg.de
Musikalischer Leiter:
Michael Kummer - Tel. 089/64939789
eMail: dirigent@stadtkapelle-wasserburg.de
Bankverbindung:
Konto-Nr.: 46 888, BLZ: 711 526 80, Sparkasse Wasserburg
IBAN: DE48 7115 2680 0000 0468 88, BIC: BYLADEM1WSB
Verantwortlich für Anzeigen, Satz und Layout:
Harald Däullary - Tel. 08076/8859780
eMail: sponsoring@stadtkapelle-wasserburg.de
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