ENP4 Synchronmaschine - und Elektrotechnik
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ENP4 Synchronmaschine - und Elektrotechnik
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Eingegangen am: Übungstag: Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik Protokollführer: Weitere Teilnehmer: Professor: ENP4 1 Synchronmaschine 03/2010 Einleitung Drehstromsynchronmaschinen sind die am häufigsten eingesetzten Generatortypen zur Umwandlung mechanischer in elektrischer Energie und zur direkten Einspeisung elektrischer Energie in das Versorgungsnetz. Bei der im Labor verwendeten Synchronmaschine handelt es sich um eine vierpolige Außenpolmaschine. Sie wird von einer drehzahlgeregelten Gleichstrommaschine angetrieben, die Erregung der Synchronmaschine wird über eine regelbare Gleichstromversorgung (Feldsteller) gespeist. Vor der Versuchsdurchführung informieren Sie sich über das Betriebsverhalten einer Synchronmaschine, über die Möglichkeiten der Synchronisation des Generators auf das starre Netz und über die Möglichkeiten der Blindleistungssteuerung mit dem Generator. 2 Kenndaten der Synchronmaschine Durch einen Leerlauf- und Kurzschlussversuch und den daraus resultierenden Auswertungen, sind die Kenndaten der Synchronmaschine zu ermittel. Zuvor schreiben Sie die Bemessungsdaten der Synchronmaschine vom Typenschild auf. Über den gesamten Versuchsverlauf beachten Sie die max. Ströme und Spannungen beider Maschinen. 2.1 Leerlauf Bei der Leerlaufmessung wird die Klemmenstrangspannung UStr in Funktion des Erregerstrom IErr der Synchronmaschine aufgezeichnet. Versuchsdurchführung: Die Leerlaufmessung findet ohne Belastung der generatorisch betriebenen Synchronmaschine statt (siehe Abbildung 1). Stellen Sie zuerst die Drehzahl der noch nicht erregten Synchronmaschine mit Hilfe der Gleichstrommaschine auf die Nenndrehzahl nN = 1500min-1 ein. Die Frequenz der Klemmenstrangspannung der Synchronmaschine sollte dann fUstr = 50Hz entsprechen. Wurde die Frequenz bzw. die Drehzahl richtig eingestellt, wird die Erregung der Synchronmaschine mit Hilfe des Feldstellers zugeschaltet. Achten Sie darauf, dass beim Zuschalten des Feldstellers die Sollwertsteller für Spannung und Strom auf Null stehen. Erhöhen Sie nun die Erregerspannung UErr bei geringem Erregerstrom IErr. • Nehmen Sie ca. 10 Messwerte für UStr bei einem Erregerstrom IErr = 0 bis 0,7A auf. ENP4-Synchronmaschine.docx Seite: 1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik Abbildung 1: Leerlaufmessung V U W Schalter Synchronmaschine U W V Trennverstärker DreiphasenLeistungsmesser v v A v A L1 Zeigermessgeräte A L2 L3 Sicherungssockel N L1` L2` N U V Synchronmaschine GS L3` W F1 DC Feldsteller F2 Gleichstrommotor M 2.2 Kurzschluss Bei der Kurzschlussmessung wird der Kurzschlussstrom IK in Funktion des Erregerstromes IErr aufgezeichnet. , Versuchsdurchführung: Schließen Sie die drei Wicklungsstränge U, V und W der Synchronmaschine miteinander kurz (siehe Abbildung 2). Der Feldsteller für die Erregung bleibt noch ausgeschaltet! Nun wird die Drehzahl des Synchrongenerators mittels des Gleichstrommotors auf die Nenndrehzahl nN = 1500 U/min eingestellt. Danach wird der Feldsteller zugeschaltet und der Erregerstrom langsam bis ca. IErr = 1,1A erhöht, dabei sollte der maximale Kurzschlussstrom von IK = 8A in der Drehstromwicklung der Synchronmaschine erreicht werden. • Nehmen Sie ca. 10 Messwerte für IK bei einem Erregerstrom IErr = 0 bis 1,1A auf. ENP4-Synchronmaschine.docx Seite: 2 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik Abbildung 2: Kurzschlussmessung A N U Synchronm aschine V W F1 GS DC Feldsteller F2 M Gleichstrom motor 2.3 Nennspannung Die Nennspannung UN der Synchronmaschine wird zwischen den Klemmen U und V, bei einem Erregerstrom IErr für den maximalen Kurzschlussstrom IK gemessen werden. Diese gemessene Spannung entspricht der Polradspannung bei Nennstrom. Versuchsdurchführung: Bauen Sie einen Spannungsmesser wie in Abbildung 3 gezeigt ein. Der Feldsteller für die Erregung bleibt noch ausgeschaltet! Die Drehzahl des Synchrongenerators wird mittels des Gleichstrommotors auf die Nenndrehzahl nN = 1500 U/min eingestellt. Danach wird der Feldsteller zugeschaltet und der Erregerstrom IErr langsam bis auf die unter 2.2 ermittelten Werten eingestellt. • Messen Sie Polradspannung UN Abbildung 3: Polradspannung bei Nennstrom v N Synchronmaschine U V GS W F1 DC Feldsteller F2 Gleichstrommotor ENP4-Synchronmaschine.docx M Seite: 3 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik 2.4 Kennlinien Aus den vorangegangenen Messreihen aus Aufgabe 2.1 bis 2.3 sind die Leerlauf- und Kurzschlusskennlinie zu zeichnen und die Kenndaten der Synchronmaschine zur ermitteln Abbildung 4: Kennlinien Leerlauf KurzschlussKennlinie 400 10 Luftspaltgerade 350 Nennstrom 300 Kurzschluss strom Kurzschlussstrom Leerlaufspannung in Volt Nennspannung ungesättigter Kurzschlussstrom 200 5 150 Kurzschlussstrom in Ampere Leerlaufspannung 250 100 50 0 Lufspaltgerade‐ strom 0 0.2 0.4 0.6 Leerlauf‐ erregerstrom 0.8 1 Erregerstrom in Ampere UN IN IK I *K IErrK IErrL Ifg = Nennstrangspannung = Nennstrangstrom = Kurzschlusstrom = ungesättigter Kurzschlussstrom = Erregerstrom für Kurzschlussfall = Erregerstrom für Leerlauffall = Strom für Luftspaltgerade KC = Kurzschlussverhältnis im Leerlauf Xd = Synchrone Reaktanz ZN = Nennimpedanz ENP4-Synchronmaschine.docx Kurzschluss‐ erregestrom 1.2 1.4 1.6 0 1.8 Seite: 4 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik 3 Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik Inselbetrieb Der Inselbetrieb einer Synchronmaschine bedeutet, dass die Maschine und das lokale Versorgungsnetz nicht an das Verbundnetz der Energieversorgungsunternehmen angeschlossen sind. Der Generator muss die gesamte Leistung abgeben, die von den Verbrauchern benötigt wird. Die Leistungsabnahme wirkt sich auf die Drehzahl (Frequenz) des Motor-Generatorsatzes aus, daher muss diese über die Leistungszufuhr (im Versuch die Gleichstrommaschine) eingestellt werden. Zusätzlich wird über den Erregerstrom des Feldstellers die Klemmenspannung der Synchronmaschine auf einen konstanten Wert gehalten. 3.1 Ohmsche Belastung. Der Inselbetrieb soll mit einer ohmschen Belastung simuliert werden. Hierfür steht Ihnen im Labor ein Drehstromwirkwiderstand zur Verfügung. Abbildung 5: Inselbetrieb mit ohmscher Last N U2 V2 U1 W2 V1 3 Phasen Widerstand mit R1, R2 und R3 W1 V U W Schalter Synchronmaschine U W V Trennverstärker DreiphasenLeistungsmesser v v A v A L1 Zeigermessgeräte A L2 L3 Sicherungssockel N L1` L2` N U V Synchronmaschine GS L3` W F1 DC Feldsteller F2 Gleichstrommotor M ENP4-Synchronmaschine.docx Seite: 5 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik Versuchsdurchführung: Bauen Sie die Schaltung wie in Abbildung 5 auf. Der Feldsteller für die Erregung bleibt noch ausgeschaltet! Stellen Sie mit Hilfe der Gleichstrommaschine die Drehzahl der Synchronmaschine auf die Nenndrehzahl nN = 1500 min-1 ein und schließen Sie dann den Schalter „Synchronmaschine“. Jetzt wird die Erregung dazu geschaltet und solange erhöht bis die Klemmenspannung UUV am Generator gleich der Nennspannung UN ist. Achten Sie dabei auch auf die vom Typenschild vorgegeben Werte der Synchronmaschine. • Nehmen Sie die Spannungs-, Strom- und Leistungswerte, sowie die dazugehörigen Zeitverläufe von einem Wicklungsstrang der Synchronmaschine, für jeden unten gegebenen Widerstandswert für UUV = UN = konst. auf. Das heißt, Sie müssen je nach Wert der Belastungswiderstände den Erregerstrom neu einstellen. • Wiederholen Sie die Messreihe mit konstanter Erregung von IErr = 1,1A = konst. • Zeichnen Sie mittels Zeigerdiagram den Lastwinkel und die Polradspannung der Synchronmaschine in Abhängigkeit der Erregung bzw. der Belastung. Die einzelnen Belastungswiderstände des Drehstromwiderstands sind alle gleich groß und haben für diese Messreihen die folgenden Werte: RLast in Ω 19,2 20,3 21,3 22,8 24,0 25,6 27,5 29,4 31,8 34,5 38,0 42,7 54,7 63,7 76,7 3.2 Induktive Belastung Der Inselbetrieb soll mit einer induktiven Belastung simuliert werden. Hierfür stehen Ihnen im Labor drei gleiche Induktivitäten zur Verfügung. Versuchsdurchführung: Bauen Sie die Schaltung wie in Abbildung 6 auf. Der Feldsteller für die Erregung bleibt noch ausgeschaltet! Stellen Sie mit Hilfe der Gleichstrommaschine die Drehzahl der Synchronmaschine auf die Nenndrehzahl nN = 1500 min-1 ein und schließen Sie dann den Schalter „Synchronmaschine“. Jetzt wird die Erregung dazu geschaltet und solange erhöht bis die Klemmenspannung UUV am Generator gleich der Nennspannung UN ist. Achten Sie dabei auf die vom Typenschild vorgegeben Werte der Synchronmaschine. • Nehmen Sie die Spannungs-, Strom-, Phasenwinkel und Leistungswerte, sowie die dazugehörigen Zeitverläufe von einem Wicklungsstrang der Synchronmaschine, für jeden unten gegebenen Induktivitätswert für IErr = 1,5A = konst. auf. • Zeichen Sie in einem Zeigerdiagram den Phasenwinkel und die Polradspannung der Synchronmaschine in Abhängigkeit der Erregung bzw. der Belastung. Die Spulen sind gleich groß und haben dieselbe Induktivität. Nutzen Sie nur die festen Abgriffe der Spulen, aber nicht die variablen Verstellmöglichkeiten. L in mH ENP4-Synchronmaschine.docx 42 114 220 360 Seite: 6 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik Abbildung 6: Induktive Belastung N 3 Induktivitäten L1 L2 L3 V U W Schalter Synchronmaschine U W V Trennverstärker DreiphasenLeistungsmesser v v A v A L1 Zeigermessgeräte A L2 L3 Sicherungssockel N L1` L2` N U V Synchronmaschine GS L3` W F1 DC Feldsteller F2 Gleichstrommotor M ENP4-Synchronmaschine.docx Seite: 7 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik 3.3 Unsymmetrische Belastung (Zusatzaufgabe in Absprache mit dem betreuenden Professor) Bauen Sie die Schaltung wie in Abbildung 7 auf. Der Feldsteller für die Erregung bleibt noch ausgeschaltet! Stellen Sie mit Hilfe der Gleichstrommaschine die Drehzahl der Synchronmaschine auf die Nenndrehzahl nN = 1500 min-1 ein und schließen Sie dann den Schalter „Synchronmaschine“. Jetzt wird die Erregung dazu geschaltet und solange erhöht bis die Klemmenspannung UUV am Generator gleich der Nennspannung UN ist. Achten Sie dabei auf die vom Typenschild vorgegeben Werte der Synchronmaschine. Achten Sie dabei auf die vom Typenschild vorgegeben Werte der Synchronmaschine. • Nehmen Sie die Spannungs-, Strom-, Phasenwinkel und Leistungswerte, sowie die dazugehörigen Zeitverläufe von einem Wicklungsstrang der Synchronmaschine, für jeden unten gegebenen Belastungszustand für IErr = 1,4A = konst. auf. • Zeichen Sie in einem Zeigerdiagram den Phasenwinkel, Lastwinkel und die Polradspannung der Synchronmaschine in Abhängigkeit der Erregung bzw. der Belastung. Diese ohmschen und induktiven Werte sollen für die oben genannte Messreihe eingestellt werden. 4 R in Ω 19,2 19,2 19,2 19,2 76,7 76,7 76,7 76,7 L1 in mH 360 220 360 42 360 220 360 42 L2 in mH 220 114 220 360 220 114 220 360 L3 in mH 360 220 114 220 360 220 114 220 Netzparallelbetrieb der Synchronmaschine Wird die Synchronmaschine über das lokale Netz an das starre Verbundnetz der Energieversorgungsunternehmen gekoppelt, muss im Augenblick der Aufschaltung eine Übereinstimmung der Frequenz, Amplitude und Phasenlage der Klemmenstrangspannung zur Netzspannung gewährleistet sein. Ist dieses nicht der Fall, kommt es zu nicht gewollten Ausgleichsvorgängen, welche die Synchronmaschine zerstören können und das Versorgungsnetz unerlaubt belasten können. Wurde die Synchronmaschine auf das starre Netz aufgeschaltet, lässt sich die Drehzahl nicht mehr verändern. Setzen Sie sich mit den oben genannten Bedingungen für eine Synchronisation ans Netz auseinander. 4.1 Synchronisation auf das starre Netz Versuchsdurchführung: Bauen Sie die Schaltung wie in Abbildung 8 auf. Wenn die Synchronmaschine auf Nenndrehzahl ist schalten Sie den Schalter „Synchronmaschine“ ein. Der „Netzschalter“ muss noch geöffnet sein. Schalten Sie jetzt den Feldsteller zu und erhöhen die Erregung langsam. Beobachten Sie dabei die Lampen der „Dunkelschaltung“, als auch die Zeitverläufe der Netzspannungen UNetz und Klemmenspannung UStr am Oszilloskop. ENP4-Synchronmaschine.docx Seite: 8 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik • Welche vier Bedingungen sind für eine erfolgreiche Synchronisation erforderlich? • Bestimmen Sie den richtigen Einschaltpunkt der Synchronisation. • Beschreiben Sie die „Dunkelschaltung“ als Hilfsmittel zur Synchronisation. • Wie müsste eine „Hellschaltung“ aufgebaut werden. Abbildung 8: Dunkelschaltung L1 L2 L3 N L2 L1 L1 L2 L3 L1 L2 L3 L3 Dunkelschaltung Netzschalter W U V V U W Schalter Synchronmaschine U W V Trennverstärker DreiphasenLeistungsmesser v v A v A L1 Zeigermessgeräte A L2 L3 Sicherungssockel N L1` L2` N U V Synchronmaschine GS L3` W F1 DC Feldsteller F2 Gleichstrommotor M ENP4-Synchronmaschine.docx Seite: 9 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik Nachdem die Synchronmaschine auf das starre Netz aufgeschaltet wurde, kann die Maschine im generatorischen, so wie auch im motorischen Bereich betrieben werden. In beiden Betriebsarten ist es je nach Vorgabe der Betriebsparameter möglich, Wirk-, induktive Blind- oder kapazitive Blindleistung in das Netz einzuspeisen oder aus dem Netz aufzunehmen. Die nachfolgenden Versuche sollen dieses verdeutlichen. 4.2 Generatorischer Betrieb Versuchsdurchführung: Nachdem die Synchronisation erfolgreich war, wird die Frequenz der Klemmenstrangspannung UStr auf ca. fUstr = 50,1Hz erhöht. Die Synchronmaschine läuft jetzt generatorisch. Stellen Sie das Drehmoment der Gleichstrommaschine mit Hilfe der Ankerstrombegrenzung für einen Ankerstrom von IA = 20A ein. • Variieren Sie den Erregerstrom IErr der Synchronmaschine und nehmen Sie jeweils zwei Messreihen für Über- und Untererregung der Synchronmaschine auf. Messen Sie hierbei die Ströme, Spannungen, Leistungen und Phasenwinkel von einem Wicklungsstrang der Synchronmaschine. • Werten Sie die Ergebnisse aus. 4.3 Motorischer Betrieb Nachdem die Synchronisation erfolgreich war, wird die Frequenz der Klemmenstrangspannung UStr auf ca. fUstr = 49,9Hz vermindert. Die Synchronmaschine läuft jetzt motorisch. Stellen Sie das Drehmoment der Gleichstrommaschine mit Hilfe der Ankerstrombegrenzung für einen Ankerstrom von IA = 20A ein. • Variieren Sie den Erregerstrom IErr der Synchronmaschine und nehmen Sie jeweils zwei Messreihen für Über- und Untererregung der Synchronmaschine auf. Messen Sie die Ströme, Spannungen, Leistungen und Phasenwinkel von einer Wicklung der Synchronmaschine. • Werten Sie die Ergebnisse aus. ENP4-Synchronmaschine.docx Seite: 10