Zentrale Prüfungen 2009 - Lo
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E GY HT L 2009 Unterlagen für die Lehrkraft Zentrale Prüfungen 2009 Englisch, Gymnasium Erster Prüfungsteil: Hörverstehen 1 Selektives Verstehen Flying to London • Für jede inhaltlich richtige Antwort gibt es die vorgegebene Punktzahl. • Sprachliche Verstöße führen nicht zum Punktabzug. Solange Sie als Lehrkraft unmissverständlich den Sinn der Schülerantwort erschließen können, gilt diese selbst bei mehreren sprachlichen Verstößen als richtig. Nur wenn die Verständlichkeit der Schülerantwort für Sie als Lehrkraft nicht mehr gegeben ist, erhält der Prüfling keine Punkte. • Bei den Aufgaben 3, 5, 6, 7 und 8 ist zu beachten, dass es sich bei den Angaben um exemplarische Lösungsmöglichkeiten handelt. Auch Schülerantworten, die damit nicht wörtlich, jedoch inhaltlich übereinstimmen, gelten als richtig. Aufgabe richtige Lösung Punkte 1 974 1 2 13 1 3 technical difficulties 1 4 506 1 5 passport 1 6 under 1 7 menu 1 8 news 1 9 6:05 a.m./6:05 1 10 12 1 Gesamtpunktzahl E09_GY_xx_HT_L.doc Nur für den Dienstgebrauch! 10 Seite 1 von 9 E GY HT L 2009 2 Detailliertes Verstehen Ballarat Aufgabe richtige Lösung Punkte 1 b 1 2 c 1 3 a 1 4 c 1 5 c 1 6 c 1 7 a 1 8 b 1 9 c 1 10 c 1 Gesamtpunktzahl 3 10 Globales Verstehen Slow London Aufgabe richtige Lösung Punkte 1 Robert – B 2 2 Emma – F 2 3 Peter – D 2 4 Sally – A 2 5 Paul – E 2 Gesamtpunktzahl E09_GY_xx_HT_L.doc Nur für den Dienstgebrauch! 10 Seite 2 von 9 E GY HT L 2009 Zweiter Prüfungsteil: Vom Ausgangstext zum Zieltext 4 Mum sells pupils pies to defy Jamie Oliver 4.1 Wortschatz • Für jeden inhaltlich richtigen Eintrag erhält der Prüfling eine bzw. zwei Bewertungseinheiten (BE). • Die sprachliche Korrektheit wird abgestuft bewertet (siehe 2/Ermittlung der Punktzahl). • Bei den Aufgaben 1, 2, 3, 9, 10, 11 und 12 ist zu beachten, dass es sich bei den Angaben um exemplarische Lösungsmöglichkeiten handelt. Auch Schülerantworten, die damit nicht wörtlich, jedoch inhaltlich übereinstimmen, gelten als richtig. Aufgabe Bewertungsein heiten (BE) richtige Lösung 1 fast, junk, … 2 2 unhealthy, bad for you,… 2 3 fat, obese, overweight, ill, sick, … 2 4 b 1 5 b 1 6 c 1 7 c 1 8 a 1 9 opinions, points of view, views, … 2 10 arguments, … 2 11 agree on, find, … 2 12 result, consequence, outcome, problem, … 2 13 a 1 Gesamtzahl Bewertungseinheiten (BE) 20 Ermittlung der Punktzahl 1. Die erreichten Bewertungseinheiten (BE) sind der entsprechenden Punktzahl zuzuordnen. Bewertungseinheiten (BE) = Punkte 20 bis 19 18 bis 17 16 bis 15 14 bis 13 12 bis 11 10 bis 9 = 10 =9 =8 =7 =6 =5 8 bis 7 =4 6 bis 5 =3 4 bis 3 =2 2 bis 1 =1 0 =0 2. Die Zahl der inhaltlich und sprachlich korrekten Einträge (Aufgaben 1, 2, 3, 9, 10, 11, und 12) ist der entsprechenden Punktzahl zuzuordnen. Zahl der inhaltlich und sprachlich korrekten Einträge = Punkte 7 bis 6 = 2 E09_GY_xx_HT_L.doc 5 bis 3 = 1 Nur für den Dienstgebrauch! weniger als 3 = 0 Seite 3 von 9 E GY HT L 2009 4.2 Schreiben 1. Inhaltliche Leistung Bei der inhaltlichen Leistung ist beachten, dass es sich bei den englischsprachigen Beispielen um exemplarische Lösungsmöglichkeiten handelt. Wenn mehrere gleichwertige Lösungsmöglichkeiten angeboten werden, wird dies durch die Abkürzung z. B. kenntlich gemacht. Teilaufgabe 2 Teilaufgabe 1 Teilaufgabe Anforderungen Lösungsqualität (max. Punktzahl) Der Prüfling … 1 benennt das Gesamtthema des Artikels, z. B. a controversy about school food, und formuliert einen entsprechenden Einleitungssatz, in dem auch Autor, Titel des Artikels, Textsorte, Titel der Zeitung sowie das Erscheinungsdatum genannt werden, z. B.: The newspaper article “Mum sells pupils pies to defy Jamie Oliver“ by Paul Sims, published in The Daily Mail on 15th September 2006, deals with a controversy about school food. 2 beschreibt Mrs. Walkers Service, z. B.: • During morning break Mrs. Walker takes food orders (ll. 28 – 30). • She delivers the ordered food at lunch/1 p.m. (l. 31). • Ordered food includes fish and chips, hamburgers and fizzy drinks (ll. 8 – 9). • 50 – 60 meals a day are ordered (ll. 32 – 34). • The orders and deliveries are done through the school fence, not on the school grounds (ll. 29 – 30). 3 erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: 4 führt Mrs. Walkers Argumente an: • Das Schulessen ist zu teuer, z. B.: It is “overpriced” (l. 12) food./The prices are “ridiculous” (l. 44)./ Mrs. Walker “can’t afford” (l. 48) the prices./“The food is cheaper” (ll. 48 – 49) at local takeaways. • Das Schulessen ist schlecht/schmeckt nicht, z. B.: It is “low fat rubbish“ (l. 12)./Pupils “don’t enjoy the school food and as a result they were left hungry“ (ll. 40 – 42)./The food is “better at local takeaways”(l. 49)./“Even the teachers go down to the local sandwich shop or take their own lunches” (ll. 50 – 51). • Schüler sollten selbst entscheiden dürfen, z. B.: Pupils “should be given a choice to eat what they want“ (ll. 22 – 23)./Pupils are “no longer allowed to leave the school grounds at lunchtime” (ll. 36 – 38)./The “kids don’t have that choice” (l. 53)./Pupils “couldn’t go to the local takeaways” (ll. 39 – 40). • Schüler/Ihre Kinder werden zuhause gut ernährt, z. B.: The mother prepares “a meal every night and [they] have a varied diet. [They] eat fish, potatoes, vegetables and salad” (ll. 54 – 56). • Auch Gene sind für eventuelles Übergewicht oder Krankheiten verantwortlich, z. B.: It is “not always down to what [children] eat, it’s as much to do with their genes” (ll. 57 – 59). E09_GY_xx_HT_L.doc Nur für den Dienstgebrauch! 3 6 (3) 6 Seite 4 von 9 Teilaufgabe 2 E GY HT L 2009 führt das Argument der Lehrer an: • Mrs. Walker behindert den Kampf der Schule gegen Übergewicht bei Teenagern, z. B.: “Mrs. Walker is undermining the battle to cut teenage obesity“ (ll. 16 – 18). 5 führt aus, dass Mrs. Walker ausführlich dargestellt wird, z. B. durch • Nennung des Namens und des Alters, “Samantha Walker, 41“ (l. 9) • Erklärung der Familienverhältnisse , z. B. “daughter Rachel, 15, and 11-year-old son Steven are both pupils at the school” (ll. 24 – 25), “I have two children at the school”(ll. 46 – 47), • Darstellung der finanziellen Situation, “I am looking at paying out 6 or 7 a day and I can't afford it“ (ll. 47 – 48), • den umfangreichen Gebrauch wörtlicher Rede zur Illustration der Meinung (z. B. l. 12, ll. 25 – 34, ll. 39 – 40, ll. 40 – 52, ll. 54 – 59) führt außerdem aus, dass z. B.: • die Lehrer nur als “teachers“ (l. 14) oder “They“ (l. 15) bezeichnet werden, • die Lehrer nur indirekt zitiert werden (ll. 13 – 18), • den Lehrern Meinungen unterstellt werden: “Even the teachers go down to the local sandwich shop or take their own lunches” (ll. 50 – 51) 6 führt an, dass durch die ausführliche Darstellung Mrs. Walkers und ihrer Argumente und die unzureichende Darstellung der Lehrer und ihrer Argumente Einseitigkeit erzeugt bzw. keine ausgeglichene Darstellung des Themas erzielt wird. 7 belegt seine Analyse durch adäquate Textzitate. Teilaufgabe 3 a 8 erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: 9 führt mehrere stichhaltige Argumente für diese Regelung an (z. B. health, fitness, attractiveness, popularity, taste) und belegt diese durch konkrete und plausible Beispiele, z. B.: • You will live longer./You will probably not suffer from a disease (e.g. diabetes, heart problems etc.). • You are good at sports./You will not have any problems climbing stairs or walking long distances. • You stay thin. • Many people/celebrities eat healthy food. • Organic/fresh food tastes better than fast food from a takeaway. • (…) führt mehrere stichhaltige Argumente gegen diese Regelung an (z. B. freedom of choice, taste, cost, coolness) und belegt diese durch konkrete und plausible Beispiele, z. B.: • Nobody should be allowed to tell you what you should eat./It’s your right to choose your food./Decisions made for you might be bad decisions. • Burgers taste better than vegetables. • A burger costs only € 1. • Many people/friends eat fast food./Everybody does it. • (…) E09_GY_xx_HT_L.doc Nur für den Dienstgebrauch! 3 3 3 (3) 9 Seite 5 von 9 Teilaufgabe 3 a 10 kommt zu einer angemessenen Schlussfolgerung, z. B.: There are more advantages/disadvantages, therefore I think schools should/should not sell only nutritious food. Teilaufgabe 3 b E GY HT L 2009 12 führt mehrere stichhaltige Argumente für gesunde Ernährung an (z. B. health, fitness, attractiveness, popularity, taste, cost, coolness) und belegt diese durch konkrete und plausible Beispiele, z. B.: • You will live longer./You will probably not suffer from a disease (e.g. diabetes, heart problems etc.). • You are good at sports./You are athletic./You will not have any problems climbing stairs or walking long distances. • You stay thin/ attractive. • Many people/celebrities eat healthy food. • Organic/fresh food tastes better than fast food from a takeaway. • Many reports show that healthy eating prolongs your life/ prevents diseases. • (…) 13 bedient sich angemessener Mittel, um Mrs. Walker von seiner Meinung zu überzeugen, z. B.: • Anwendung einer argumentativen Struktur • direkte Anrede Mrs. Walkers, z. B. you • Verwendung von Höflichkeitsformen, z. B. please, may/might, could • Verwendung einfacher Stilmittel (Vergleich, Wiederholungen) • (…) 14 verfasst einen angemessenen Briefanfang, z. B.: • schreibt eine passende Begrüßung und das Datum • nimmt Bezug auf den Artikel oder das Thema • formuliert sein Anliegen, z. B. I would like to talk to you about/ tell you about ..., verfasst ein angemessenes Briefende, z. B.: • drückt seine Hoffnung auf Mrs. Walkers Meinungsänderung aus, z. B.: I hope you will change your mind, • schließt das Bewerbungsschreiben mit einer passenden Verabschiedungsformel, z. B. Yours sincerely, ... 15 erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (3) maximale Gesamtpunktzahl 36 11 erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: E09_GY_xx_HT_L.doc Nur für den Dienstgebrauch! 3 (3) 6 3 3 Seite 6 von 9 E GY HT L 2009 2. Sprachliche Leistung/Darstellungsleistung a) Kommunikative Textgestaltung Anforderung Lösungsqualität (max. Punktzahl) Der Prüfling … 1 erstellt durchgängig verständliche und flüssig lesbare Texte. 6 2 stellt die einzelnen Gedanken in klarer Orientierung an der Aufgabenstellung, sinnvoll geordnet und ohne unnötige Wiederholungen dar. 6 b) Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Anforderung Lösungsqualität (max. Punktzahl) Der Prüfling … 3 bedient sich eines angemessenen und differenzierten allgemeinen Wortschatzes und eines adäquaten thematischen Wortschatzes sowie textsortenspezifisch relevanter Redemittel (z. B. connectives, Interpretationswortschatz, Redemittel der Meinungsäußerung). 6 4 verwendet überwiegend eigene Formulierungen und Satzmuster in seinem Text. 3 5 bildet des Öfteren auch komplexere Sätze und variiert den Satzbau (z. B. Parataxe und Hypotaxe, Partizipial-, Gerundial- und Infinitivkonstruktionen, Aktiv und Passiv). 6 E09_GY_xx_HT_L.doc Nur für den Dienstgebrauch! Seite 7 von 9 E GY HT L 2009 c) Sprachliche Korrektheit Orthographie 0 Punkte 1 – 2 Punkte In jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der Rechtschreibung feststellbar. Die falschen Schreibungen erschweren das Lesen und Verstehen des Textes durchweg und verursachen Missverständnisse. Es sind durchaus Rechtschreibfehler feststellbar. Jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen (mehrere Sätze in Folge) weitgehend frei von Verstößen gegen die Regeln der Recht – schreibung. Das Lesen und Verstehen des Textes wird durch die auftretenden Rechtschreibfehler nicht wesentlich beeinträchtigt. 3 Punkte Der gesamte Text ist weitgehend frei von Verstößen gegen Rechtschreibnormen. Wenn Rechtschreibfehler auftreten, haben sie den Charakter von Flüchtigkeitsfehlern, d. h. sie deuten nicht auf Unkenntnis von Regeln hin. Grammatik 0 Punkte 1 – 2 Punkte 3 – 4 Punkte 5 – 6 Punkte In jedem Satz ist wenigstens ein Verstoß gegen die Regeln der grundlegenden Grammatik des einfachen Satzes feststellbar. Diese Verstöße erschweren das Lesen und Verstehen des Textes erheblich und verursachen Missverständnisse. Einzelne Sätze sind frei von Verstößen gegen die Regeln der grundlegenden Grammatik des einfachen Satzes. Fehler treten allerdings nicht so häufig auf, dass das Lesen und Verstehen des Textes beeinträchtigt wird. Es sind vereinzelt Verstöße gegen die Regeln der grundlegenden Grammatik des einfachen Satzes feststellbar. Jedoch sind Abschnitte bzw. Textpassagen (mehrere Sätze in Folge) weitgehend fehlerfrei. Das Lesen und Verstehen des Textes wird durch die auftretenden Grammatikfehler nicht erschwert. Der Text ist weitgehend frei von Verstößen gegen die Regeln der grundlegenden Grammatik. Wenn Grammatikfehler auftreten, betreffen sie den komplexen Satz und sind ein Zeichen dafür, dass der Prüfling Risiken beim Verfassen des Textes eingeht, um sich dem Leser differenziert mitzuteilen. Wortschatz 0 Punkte 1 – 2 Punkte 3 – 4 Punkte 5 – 6 Punkte In (nahezu) jedem Satz sind Schwächen im korrekten und angemessenen Gebrauch der Wörter feststellbar. Die Mängel im Wortgebrauch erschweren das Lesen und Verstehen des Textes erheblich und verursachen Missverständnisse. Einzelne Sätze sind frei von lexikalischen Verstößen. Der Wortgebrauch ist jedoch nicht so fehlerhaft, dass das Lesen und Verstehen des Textes beeinträchtigt wird. Vereinzelt ist eine falsche bzw. nicht angemessene Wortwahl feststellbar. Einzelne Abschnitte bzw. Textpassagen (mehrere Sätze in Folge) sind weitgehend frei von lexikalischen Verstößen. Der Wortgebrauch (Struktur- und Inhaltswörter) ist über den gesamten Text hinweg treffend und angemessen. E09_GY_xx_HT_L.doc Nur für den Dienstgebrauch! Seite 8 von 9 E GY HT L 2009 Übersicht über die Punkteverteilung Aufgabe Punkte Hörverstehen Selektives Verstehen Flying to London 10 Detailliertes Verstehen Ballarat 10 Globales Verstehen 10 Slow London Inhalt Wortschatz Mum sells pupils pies to defy Jamie Oliver Sprache Schreiben Mum sells pupils pies to defy Jamie Oliver 30 12 Teilaufgabe 1 (Comprehension) 9 Teilaufgabe 2 (Analysis) 15 Teilaufgabe 3 (Evaluation: comment bzw. [re-]creation of text) 12 Kommunikative Textgestaltung 12 Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln 15 Sprachliche Korrektheit 15 Gesamtpunktzahl 78 120 Notentabelle 104 – 120 Punkte sehr gut 88 – 103 Punkte gut 71 – 87 Punkte befriedigend 54 – 70 Punkte ausreichend 22 – 53 Punkte mangelhaft 0 – 21 Punkte ungenügend E09_GY_xx_HT_L.doc Nur für den Dienstgebrauch! Seite 9 von 9 974 13 technical difficulties 506 passport under menu news 6:05 a.m./6:05 12 Summe Summe Nur für den Dienstgebrauch! EK = Erstkorrektur; ZK = Zweitkorrektur; DK = Drittkorrektur b c a c c c a b c c E09_GY_xx_HT_W.doc 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 richtige Lösung 2 Detailliertes Verstehen – Ballarat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 richtige Lösung 1 Selektives Verstehen – Flying to London Erster Prüfungsteil: Hörverstehen 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 10 maximal erreichbare Punktzahl 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 10 maximal erreichbare Punktzahl Punktzahl Punktzahl Punktzahl Lösungsqualität EK ZK Punktzahl Lösungsqualität EK1 ZK1 Seite 1 von 4 Punktzahl DK Punktzahl DK1 Schule: ___________________________________________________________________ Name: ____________________________________ Klasse: __________________ Gymnasium Bewertungsbogen zur Prüfungsarbeit im Fach Englisch E GY HT W 2009 Robert – B Emma – F Peter – D Sally – A Paul – E Summe 2 2 2 2 2 10 maximal erreichbare Punktzahl richtige Lösungen insgesamt (2 Bewertungseinheiten (BE) ̩ 1 Punkt) Zahl der inhaltlich und sprachlich korrekten Einträge = Punkte Summe 2 Nur für den Dienstgebrauch! führt Mrs. Walkers Argumente … führt aus, dass Mrs. Walker ausführlich … führt an, dass durch die ausführliche … belegt seine Analyse … erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes … E09_GY_xx_HT_W.doc benennt das Gesamtthema des Artikels … beschreibt Mrs. Walkers Service … erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes … 1 Anforderung (1) Inhaltliche Leistung 12 2 10 (3) 6 3 3 3 (3) 3 6 maximal erreichbare Punktzahl 4.2 Schreiben – Mum sells pupils pies to defy Jamie Oliver 2 1 maximal erreichbare Punktzahl 4.1 Wortschatz – Mum sells pupils pies to defy Jamie Oliver Punktzahl Punktzahl Punktzahl Punktzahl Lösungsqualität EK ZK Punktzahl Lösungsqualität EK ZK Punktzahl Lösungsqualität EK ZK Zweiter Prüfungsteil: Vom Ausgangstext zum Zieltext 1 2 3 4 5 richtige Lösung 3 Globales Verstehen – Slow London Seite 2 von 4 Punktzahl DK Punktzahl DK Punktzahl DK E GY HT W 2009 führt mehrere stichhaltige Argumente für … bedient sich angemessener Mittel … verfasst einen angemessenen … erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes …: 3b erstellt durchgängig verständliche und… stellt die einzelnen Gedanken sinnvoll … Summe 6 6 12 maximal erreichbare Punktzahl 36 6 3 3 (3) (3) 9 3 Punktzahl Punktzahl Punktzahl Punktzahl Lösungsqualität EK ZK Orthographie Grammatik Wortschatz E09_GY_xx_HT_W.doc 6 7 8 Nur für den Dienstgebrauch! Anforderung Summe bedient sich eines angemessenen und … verwendet überwiegend eigene … bildet des Öfteren auch komplexere Sätze und … Summe c) Sprachliche Korrektheit 3 4 5 3 6 6 15 maximal erreichbare Punktzahl 6 3 6 15 Punktzahl Punktzahl Punktzahl Lösungsqualität EK ZK b) Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Anforderung Lösungsqualität maximal EK ZK erreichbare 1 2 Anforderung (2) Sprachliche Leistung/Darstellungsleistung a) Kommunikative Textgestaltung Summe führt mehrere stichhaltige Argumente für … kommt zu einer angemessenen … erfüllt ggf. ein weiteres aufgabenbezogenes …: 3a Seite 3 von 4 Punktzahl DK Punktzahl DK Punktzahl DK E GY HT W 2009 (12) (15) 36 15 15 Paraphe Gesamtpunktzahl Sprachliche Korrektheit Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Kommunikative Textgestaltung 12 (Evaluation: comment bzw. [re-]creation of text) Teilaufgabe 3 (Analysis) Teilaufgabe 2 (Comprehension) (9) 120 78 ZK Punktzahl EK Punktzahl E09_GY_xx_HT_W.doc Unterschriften, Datum: Nur für den Dienstgebrauch! Seite 4 von 4 Punktzahl DK E GY HT W 2009 Die Prüfungsarbeit wird mit der Note ______________________________ bewertet. Schreiben Mum sells pupils pies to defy Jamie Oliver Teilaufgabe 1 Wortschatz Mum sells pupils pies to defy Jamie Oliver 12 10 Slow London 10 10 Globales Verstehen Flying to London maximal erreichbare Punktzahl Detailliertes Verstehen Ballarat Selektives Verstehen Hörverstehen Festsetzung der Note Inhalt Sprache E GY HT T 2009 Zentrale Prüfungen 2009 Englisch, Gymnasium Erster Prüfungsteil: Hörverstehen – Transkripte 1 Selektives Verstehen Flying to London James and Linda Smith are at Sydney International Airport because they want to fly to London. While queuing at the security checkpoint they hear the following announcement: “Please make sure you keep your belongings with you at all times. If you notice anything suspicious, please contact airport security by calling 974.” After the security check James and Linda have to find their gate. They look at the monitors but they are broken. Suddenly they hear the following announcement: “Passengers booked on Oceanic Airlines flight 506 from Sydney to London Heathrow Airport are kindly requested to proceed to gate 13.” James and Linda are relieved and walk towards that gate number. After ten minutes an airline employee arrives and says: “Due to technical difficulties Oceanic Airlines flight 506 from Sydney to London Heathrow will be delayed for approximately 20 minutes. We apologize for any inconvenience this may cause.” Many people groan but James and Linda don’t mind. Twenty minutes later the flight is ready for boarding. The airline employee says: “Ladies and gentlemen, welcome to Oceanic Airlines flight 506 from Sydney to London Heathrow. We are ready for boarding now.” People stand up and form a queue. While the people are waiting, the airline employee gives the following advice: “In order to reduce waiting time please have your passport and boarding pass ready for inspection. Thank you for your cooperation.” After a few minutes James and Linda are on board. James is afraid of flying, so he always sits near the aisle. Then a flight attendant says: “Ladies and gentlemen, welcome on board Oceanic Airlines flight 506 from Sydney to London Heathrow Airport. Please make sure your carry-on luggage is safely stored in the overhead compartment or under the seat in front of you.” James checks the luggage and then sits down. After fifteen minutes the flight attendant says: “Ladies and gentlemen, we have reached our cruising altitude. In a few minutes we will serve dinner and beverages. You can find the menu in the seat pocket in front of you.” James doesn’t want to eat anything, because he is still very nervous. Later on the flight attendant tells the passengers about the flight’s entertainment system: “We’re happy to offer a wide range of entertainment for you today. You can choose from eight different radio channels – everything from classical music to pop music – and four different video channels. Channels one and two show films, channel three is the news channel and channel four offers a selection of popular TV programmes. There are also six different video game channels.” E09_GY_xx_HT_T.doc Nur für den Dienstgebrauch! Seite 1 von 4 E GY HT T 2009 Linda decides to watch the latest Harry Potter film, while James listens to calm music. The music relaxes him and he falls asleep. He is awoken by the pilot who talks to the passengers shortly before arrival in London: “Ladies and gentlemen, we’re approaching London Heathrow. The local time here is 6:05 a.m. and the weather is rather pleasant, about 18 degrees Celsius.” The plane lands smoothly and all the passengers get off. While they are walking, they hear the following announcement: “Please follow the yellow signs towards customs. You will be able to collect your luggage from belt 12 today.” 2 Detailliertes Verstehen Ballarat OK. For this week’s podcasts in English.com I’m talking to Donna. Now Donna, I know you are Australian. But where in Australia do you come from? Donna I come from a small town called Ballarat. It’s … about an hour or so outside of Melbourne. Interviewer OK. Where is Melbourne? Donna Melbourne is in Victoria which is the Southern State in Australia. Interviewer Do you have lots of tourists there? Donna Actually, yes, we do. Interviewer What do the tourists do there? Donna Well, there is a fabulous place in Ballarat called Sovereign Hill. And Sovereign Hill is a gold-mining village from the 1850s. So at … at this it’s … it’s a living museum. And there are shops, there is a gold mine and it’s basically a village recreating the 1850s gold mining town in Ballarat. Interviewer OK. Where do most of the tourists come from? Donna There are a lot of international visitors that go to Ballarat and also from other states in Australia. Interviewer OK. Great. And what’s the weather like in Melbourne or in Ballarat? Donna Well, unfortunately the weather in Ballarat is not as pleasant as some of the other states in Australia. In Ballarat it gets quite cold in winter. … But in summer it’s quite nice. E09_GY_xx_HT_T.doc Nur für den Dienstgebrauch! Seite 2 von 4 E GY HT T 2009 Interviewer Ah, so does it snow? Donna It can do. Interviewer Really? Snow in Australia? Donna Yes, it does. In Ballarat it can snow in winter but not every winter. Interviewer OK. Great. Well I want to, … do you think Australians are very different from British people? Donna I think Australians share many similarities with British people, because many Australians are only a few generations away from British ancestory. Interviewer And what about food? Donna Food? Interviewer What sort of food do Aussies eat? Donna Well, Australians eat quite an international diet. We have influence from Vietnam, China, Italian food, Greek food, … well there is quite a range. There, I guess there is a heavy influence from UK and it’s … it’s Australian food I guess is quite a blend of all of those things. Interviewer OK. And of course do you eat kangaroos and koala bears? Donna Well, you can eat kangaroo. It is available in some restaurants. But it’s considered a like … a delicacy, I guess. It’s not something that most Australians would eat. I’ve never seen koala on the menu. Interviewer OK. And do you see lots of kangaroos and koalas hopping around in Ballarat? Donna Well, we don’t see them hopping down the street, but you can see kangaroos quite easily if you go into the bush. Koalas are much more difficult to spot. Interviewer Are they dangerous? Donna If you pick up a koala, yes it is dangerous. They have sharp claws and they can hurt you if you go near them and they don’t want you near them. Interviewer OK, well, I’ll act like a kangaroo now and I’ll hop off. So thank you very much Donna. Thank you. Thank you Donna. Donna Thank you. Interviewer OK. Great. E09_GY_xx_HT_T.doc Nur für den Dienstgebrauch! Seite 3 von 4 E GY HT T 2009 3 Globales Verstehen Slow London Jacky Hello, you’re listening to Jacky Dalton, and this is “London Life”. Many people love the excitement of living in a big city such as London. But for others, things happen too fast – these people seem busy and stressed all the time. What do people living in London think about all this? Is life in the capital really too fast? Listen to what Robert thinks. Robert London life probably is a bit fast, yeah, walking down the street, rushing to work, getting on the tube, constantly being busy…yeah, I would say it's too fast compared to other cities. I mean I’ve never been to another city in England that doesn’t seem to rest at last at night. Jacky And what does Emma think about the speed of life in London? Emma No, I, I don’t think London life is too fast. If you can’t cope with it, you should leave! When I moved here 15 years ago it was quite fast in the beginning, but now I really enjoy it. If you can’t stand life here you must look for another place to live. Jacky Ooh, that’s a clear statement. Does Peter think life in the city is too fast? Peter Sometimes it is, yeah, yes, of course it is. But, personally, I try to slow down. It took me some time, but I’ve learned to make it a part of my daily schedule to have a moment of slowing down. I go for a swim which means having a period of time just for yourself – even on a stressful day. Jacky What does Sally think about the life in the capital? Sally Well, I find London life quite fast because I don’t actually live in London – I work in London, but I live north of London and this life is, of course, more peaceful and quiet. So I really notice how different the pace is from where I live. On the other hand, it takes me quite a long time to travel to my office in the city centre, but as long as my kids are small it’s better to live outside the city. Jacky And now listen to Paul, the last person we asked for today’s programme. He has perhaps the most simple comment, but to me it seems very true. Paul Well, yes, after some time, you just think it’s normal. I came from a small mountain village in Switzerland to live in London about three years ago. At first, the fast pace was all a bit much for me, with people rushing around everywhere. But now, I hardly notice it and get very annoyed if my train is more than two minutes late. I’ve got used to it. That must be a sign I’m turning into a real Londoner. E09_GY_xx_HT_T.doc Nur für den Dienstgebrauch! Seite 4 von 4