Checkliste für die Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen

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Checkliste für die Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen
Checkliste für die Gestaltung
von Bildschirmarbeitsplätzen
Checkliste für die Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen
Diese Checkliste basiert auf den geltenden rechtlichen Grundlagen zur
Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen: dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), der
Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV) und anderen einschlägigen Regelwerken,
die der Ergänzung bzw. Konkretisierung der genannten Gesetze dienen.
Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, die Arbeitsplatzsituation Ihrer Mitarbeiter zu
beurteilen. Sie kann von Ihren Mitarbeitern alleine oder mit Ihnen zusammen
ausgefüllt werden. Sie benötigen die Checkliste, einen Stift und ein Maßband.
Die Beantwortung der Fragen nimmt ca. 20 Minuten in Anspruch.
Abteilung / Raum:
Mitarbeiter:
Datum:
Bildschirmaufstellung
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Beträgt der Sehabstand „Auge-Bildschirm“ mindestens 50 cm?
Ja
Nein
Liegt die oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter?
Ja
Nein
Verläuft die Blickrichtung parallel zur Fensterfront?
Ja
Nein
Verläuft die Blickrichtung auf den Bildschirm
parallel zu den Leuchtbändern?
Ja
Nein
Treten Spiegelungen auf der Bildschirmoberfläche auf?
Ja
Nein
Gibt es Jalousien oder ähnliche Vorrichtungen,
um den Lichteinfall zu dämpfen?
Ja
Nein
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Tastatur
Ist die Tastatur frei aufstellbar?
Ja
Nein
Ist vor der Tastatur eine Handauflagefläche von
mindestens 5 bis 10 cm vorhanden?
Ja
Nein
Arbeitstisch
Arbeiten Sie an einem höhenverstellbaren Tisch?
Ja
Nein
wenn ja:
Ist der Tisch auf Ihre Körpergröße eingestellt?
(Ober- und Unterschenkel bilden einen 90° Winkel, während die
Fußsohlen auf dem Boden aufsetzen. Ober- und Unterarm bilden einen
Winkel von ca. 90°, während die Hände auf dem Tisch aufliegen.)
Ja
Nein
wenn nein:
Ist der Tisch 72 cm hoch?
Ja
Nein
Beträgt die Tischbreite mindestens 120 cm?
Ja
Nein
Ist die Tischtiefe ausreichend groß?
(Die Tischtiefe ist ausreichend groß, wenn der erforderliche
Sehabstand zum Monitor erreicht wird und genügend Platz für die
Handauflagefläche vor der Tastatur bleibt. Für die Tischtiefe sind
mindestens 80 cm notwendig, bei großen Monitoren 100 cm oder mehr.)
Ja
Nein
Hat der Arbeitstisch eine matte oder angeraute Oberfläche?
(Eine matte bzw. angeraute Oberfläche vermindert Spiegelungen.)
Ja
Nein
Ist der Beinfreiraum unter dem Tisch ausreichen groß?
(Der Beinfreiraum soll 65 cm hoch, 85 cm breit und 70 cm tief sein;
Tischbeine oder Schubladenelemente dürfen Sie nicht behindern.)
Ja
Nein
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Arbeitsstuhl
Ist der Stuhl stufenlos in der Höhe verstellbar?
Ja
Nein
Ist der Stuhl auf Ihre Körpergröße eingestellt?
(Bei nicht höhenverstellbaren Tischen: Ober- und Unterarm bilden
einen 90° Winkel, während die Hände auf dem Tisch aufliegen. Falls
bei dieser Einstellung Ihre Fußsohlen [bei einem 90° Winkel zwischen
Ober- und Unterschenkel] nicht den Boden erreichen, benötigen Sie
eine Fußstütze! Bei höhenverstellbaren Tischen: Ober- und Unterarm
bilden einen 90° Winkel, genauso wie Ober- und Unterschenkel.)
Ja
Nein
Besitzt die Rückenlehne eine Höhe von mindestens 50 cm?
Ja
Nein
Verfügt Ihr Stuhl über eine Sitztiefenfederung?
(Damit „unzuträgliche Stoßbelastungen der Wirbelsäule“ vermieden
werden, ist eine Sitztiefenfederung vorgeschrieben – eine Konstruktion,
die das Körpergewicht beim Hinsetzen federnd abfängt.)
Ja
Nein
Hat Ihr Bürostuhl ein fünfarmiges Fußkreuz?
(Nur ein ausreichend breites und stabiles Fußkreuz bietet Ihnen
genügend Kippsicherheit (optimal Durchmesser 630 mm))
Ja
Nein
Ermöglicht Ihnen Ihr Stuhl eine dynamische Sitzposition?
(Um dynamisch Sitzen zu können, muss Ihr Bürostuhl eine neigbare
Rückenlehne sowie eine individuell einstellbare Lehnenrückstellkraft
besitzen, die an unterschiedliche Benutzer angepasst werden kann.)
Ja
Nein
Kann die Sitzfläche individuell in Neigung und Tiefe verstellt werden?
Ja
Nein
Fußstütze
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Benötigen Sie eine Fußstütze?
(Eine Fußstütze ist notwendig, wenn bei korrekter Sitzhaltung
die Fußsohlen nicht auf dem Boden aufsetzen. An einem
höhenverstellbaren Tisch benötigen Sie niemals eine Fußstütze.)
Ja
Nein
wenn ja:
Steht Ihnen eine Fußstütze zur Verfügung?
Ja
Nein
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Beleuchtung
Wie hoch ist die Beleuchtungsstärke der Deckenleuchten im Raum?
Um die Beleuchtungsstärke zu schätzen, benötigen Sie folgende Angaben:
Stück.
a) Anzahl der Röhren oder Glühlampen:
b) Elektrische Leistung einer Röhre oder Glühlampe:
c) Faktor für Lampen:
Watt.
(Leuchtstoffröhren = 1 | Glühlampen=0,25 | Energiesparlampen=1,25 | Halogenlampen=0,7)
d) Raumgröße:
qm.
Beleuchtungsstärke = 20 x (a) x (b) x (c) : (d) =
Lux.
Wie hoch ist die errechnete Beleuchtungsstärke?
weniger als 300 Lux
(Nicht ausreichend)
zwischen 300 und 500 Lux
(Nicht ausreichend, wenn sich der
Arbeitsplatz nich am Fesnter befindet)
mehr als 500 Lux
(Ausreichend)
Sind die installierten Leuchtstofflampen Ihrer Meinung nach flimmerfrei?
Ja
Nein
Lärm
Empfinden Sie, dass es an diesem Arbeitsplatz zu laut ist?
Ja
Nein
wenn ja: wodurch?
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Klima
Liegt die Raumtemperatur zwischen 21° und 22° C, bei
hohen Außentemperaturen maximal bei 26° C?
Ja
Nein
Ist der Arbeitsraum frei von Zugluft?
Ja
Nein
Raum
Haben Sie eine Sichtverbindung ins Freie?
Ja
Nein
Sind die Verkehrswege ausreichend breit?
(Ein ungehinderter Zugang zum Arbeitsplatz, Schränken,
Stellteilen sowie Fenstern, muss gewährleistet sein.)
Ja
Nein
Ist eine ausreichende Bewegungsfreiheit gewährleistet?
(Die Bewegungsfläche (freie unverstellte Fläche am
Arbeitsplatz) soll mindestens 1,5 qm betragen und an
keiner Stelle weniger als ein Meter breit sein.)
Ja
Nein
Gesundheit
Haben Sie im Zusammenhang mit der Bildschirmarbeit
gesundheitliche Beschwerden? (Kopfschmerzen, Augenbeschwerden,
Schmerzen im Hand- und Fingerbereich, Nacken-, Schulter- und
Rückenbeschwerden bis zu psychischen Beanspruchungen
(Ermüdungserscheinungen, Monotonie, Stress))
wenn ja: welche?
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Ja
Nein
Auswertung Checkliste
Grundsätzlich bedeutet die Wahl der Antwort „Nein“, dass
auf diesem Gebiet Gestaltungsbedarf besteht.
Bei den Fragen „Spiegelungen auf der Bildschirmoberfläche“, „Lärm am Arbeitsplatz“ und
„Gesundheitliche Beschwerden“ deutet die Antwort „Ja“ auf Gestaltungsmängel hin.
Entsteht nach der Auswertung Ihrer Checkliste Handlungsbedarf oder haben Sie
weitere Fragen und Wünsche, stehen wir Ihnen gerne mit einer fachkundigen Beratung
zur Seite. Sie erreichen uns unter 036602 510 – 0 oder unter service@lento.de.
Empfehlungen für die Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen
Gestalten Sie Ihren Arbeitsalltag abwechslungsreich. An Ihrem Bildschirmarbeitsplatz muss
ausreichend Raum für wechselnde Arbeitshaltungen und -bewegungen vorhanden sein.
Vermeiden Sie es, lange in einer bestimmten Position zu sitzen.
Eine ideale Aufteilung:
60 % dynamisches Sitzen
30 % Arbeiten im Stehen
10 % gezieltes Umhergehen
Die Bildschirmaufstellung und Position der Tastatur soll störungsfreies
Arbeiten und eine optimale Sichtbarkeit des Bildschirms und dessen Inhalte
gewährleisten. Vermeiden Sie Spiegelungen und störenden Lichteinfall.
Bildschirmarbeitsplätze sind so einzurichten, dass leuchtende oder beleuchtete
Flächen keine Blendung verursachen und Reflexionen auf dem Bildschirm soweit
wie möglich vermieden werden. Die Fenster müssen mit einer geeigneten
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Lichtschutzvorrichtung ausgestattet sein, durch die sich die Stärke des
Tageslichteinfalls auf den Bildschirmarbeitsplatz vermindern lässt. Der Abstand
zwischen Bildschirm und Fenster sollte mindestens 2 Meter betragen.
Der Arbeitsstuhl muss ergonomisch gestaltet und
standsicher sein. Ein ergonomischer Bürostuhl hat
viele Einstellungsmöglichkeiten, die Sie alle ausnutzen
sollten.
Der Bürostuhl agilis® aus dem Hause lento®
bietet Ihnen optimalen Sitzkomfort an Ihrem
Bildschirmarbeitsplatz und fördert durch
seine zahlreichen Einstellmöglichkeiten
das dynamische Sitzen.
Geprüft und bestätigt vom TÜV
Rheinland LGA Products GmbH.
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Dynamisch Sitzen mit dem lento:aktivSystem
Das einzigartige lento:aktivSystem beschreibt die Kombination einer variablen
Sitzmechanik mit einer hochflexiblen Rückenlehne sowie einer stabilen
Lordosenstütze. Integriert in unseren ergonomischen Bürodrehstuhl agilis®
erlaubt das lento:aktivSystem den beliebigen Wechsel zwischen klassischer
und freibeweglicher Sitzeinstellung: „Bewegungsimpulse ohne darüber
nachzudenken“ – so versteht man gesund sitzen bei lento.
Durch die natürlichen Bewegungsabläufen folgende Konfiguration, ermöglicht der
agilis dynamisches Sitzen, wirkt so gesundheitlichen Einschränkungen präventiv
entgegen und fördert Leistungsfähigkeit sowie Wohlbefinden des Nutzers.
In der klassischen Variante sind Lehne und
Sitzfläche verbunden und bewegen sich im
Verhältnis 1:3. Lehnt man sich zurück, ändert
sich mit der Neigung der Rückenlehne auch
die der Sitzfläche. Die Bewegung der Gelenke
sowie die gesunde Streckung des Körpers wird
gefördert und die Durchblutung erleichtert.
Die freibewegliche Einstellung entkoppelt
Sitzfläche und Lehne, so dass der Sitz den
natürlichen Beckenkippung nach vorn und
hinten folgen kann. Die Durchblutung und
Nährstoffversorgung im Lendenbereich
wird angeregt, die Muskulatur bleibt
aktiv und der Mensch beweglich.
In jeder Einstellung schenkt die flexible
Rückenlehne stabilen und gesunden Halt. Die
Rückenlehne ist als genaues Gegenstück der
Wirbelsäule gefertigt und im oberen Bereich
beweglich. Damit folgt sie selbst den fast
unscheinbaren Bewegungen des Schulter- und
Nackenbereichs. Der obere Lehnenbereich
passt sich jeder Schulterdrehung nach
hinten an und der Nacken bleibt entspannt.
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TIPP Auch der beste Stuhl ist kein Ersatz für Bewegung. Denn durch Bewegung
werden die Bandscheiben mit Nährstoffen versorgt. Das heißt: Langes
Sitzen ohne Bewegung sollte vermieden werden – auch wenn die Haltung
stimmt. Am besten ist es, immer wieder die Haltung zu wechseln.
P.S.: Sitzbälle sind ein gutes Trainingsgerät, ersetzen aber keinen ergonomisch geformten Bürostuhl! Die
fehlende Rückenlehne führt zu Zwangshaltungen, die positiven Effekte des Balles werden ins Gegenteil
verkehrt. Außerdem können Bälle nicht richtig auf Ihre Körpergröße eingestellt werden und stellen eine
Unfallgefahr dar (z. B. durch Wegrollen oder Platzen).Die wichtigsten Einstellungen an Ihrem Bürostuhl
Variante 1: Der Tisch ist höhenverstellbar .
Rückenlehne des Stuhls senkrecht stellen und ganz nach hinten setzen,
so dass die Lendenwirbelsäule an der Rückenlehne anliegt.
Sitzhöhe so einstellen, dass die Oberschenkel
auf der gesamten Sitzfläche aufliegen. Wenn
man die Hände noch locker zwischen Sitzfläche
und Oberschenkel hineinschieben kann, ist
der Sitz vermutlich zu tief eingestellt. Wenn
die Sitzkante hingegen nach oben gegen die
Oberschenkel drückt, ist der Sitz eher zu hoch
eingestellt. Bei richtig eingestellter Sitzhöhe
beträgt der Winkel zwischen Unter- und
Oberschenkel 90° oder etwas mehr, und die
Füße haben festen Kontakt zum Boden.
Anschließend Tischhöhe der
Ellbogenhöhe anpassen.
«Ellbogenregel»:
Oberarme locker hängen lassen und Unterarme horizontal halten. Die Höhe
der Ellbogen ab Boden ist das Maß für die Einstellung der Tischhöhe.
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Variante 2: Der Tisch ist nicht höhenverstellbar.
Rückenlehne des Stuhls senkrecht stellen und ganz
nach hinten setzen, so dass die Lendenwirbelsäule
an der Rückenlehne anliegt.Ober- und Unterarme
gemäß «Ellbogenregel» in Stellung bringen.
Sitzhöhe so einstellen, dass die neben dem
Oberkörper angewinkelten Ellbogen auf gleicher
Höhe sind wie die Tischplatte.
Wenn die Füße nach der Sitzhöheneinstellung
nicht mehr festen Kontakt zum Boden haben,
benötigt man eine Fußstütze, was eher bei
kleineren Personen der Fall sein dürfte.
Generell:
Stellen Sie die Höhe der Rücklehne so ein, dass die Lordosenstütze optimal im
Bereich Ihrer Lendenwirbelsäule anliegt. Personen mit einem starken Hohlkreuz
empfehlen wir unsere individuell verstellbare Lordosenstütze (Schukra).
Passen Sie über die Gewichtseinstellung den Gegendruck
der Rückenlehne an ihr Körpergewicht an.
Variieren Sie die Stuhleinstellungen so oft wie möglich. Stellen Sie die Rückenlehne
frei (bewegliche Rückenlehne), sodass ein dynamisches Sitzen möglich ist.
Stellen Sie Ihre Sitzfläche frei, sodass Ihr Beckenbereich ausreichend bewegt wird.
Geneigte Sitzflächen begünstigen eine gute Beckenstellung und eine aufrechte Haltung.
Sollte Ihr Bürostuhl Armlehnen haben, achten Sie darauf, dass diese
verstellbar sind. 4D-Armlehnen bieten optimale Einstellmöglichkeiten.
Sie können in der Höhe und Breite variiert werden. Durch Vor- und Zurückschieben
der Auflageflächen lassen sich die Armlehnen in der Tiefe verstellen, so dass ein
Heranrutschen an den Tisch ungehindert möglich ist. Durch Drehen der Armauflage
um 180° kann der Abstand der Auflageflächen zum Körper eingestellt werden.
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Darauf sollte man beim Kauf von Arbeitsstühlen (Bürodrehstühlen) achten
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Höhenverstellbare Rückenlehne inkl. gewichtsabhängiger Federkrafteinstellung
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Flexible Rücklehne gegen Schulter- und Nackenverspannungen
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50mm (+/-) Schiebesitz
``
Einstellbare Sitzflächenneigung
``
Freistellbare, bewegliche Sitzfläche
``
Lordosenstütze
``
Höhenlift mit Tiefenfederung bis 120 kg
``
4D-verstellbare Armlehnen
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Strapazierfähige Bezugsstoffe mit 100.000 Scheuertouren
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Aluminiumfußkreuz
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Große Rollen (65mm)
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Rollenhärte: harter Boden > weiche Rollen
weicher Boden > harte Rollen
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GS-Prüfzeichen
``
Ergonomie-Zertifikat
Wir stehen Ihnen gern mit einer fachkundigen Beratung zur Seite.
Sie erreichen uns telefonisch unter 036602 510 - 0, online unter www.lento.de oder per
E-Mail an service@lento.de.
Bleiben Sie gesund und aktiv!
Ihr lento Team
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