am Gardasee - Gardasee DE

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am Gardasee - Gardasee DE
DIE NEUEN SEITEN
POETISCHE RUNDREISE
VOM GARDASEE
UN SE RE
EX KLUS IV- PA RTNE
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Vom sensationellen Blick von Torbole auf den Benaco war J. W. von Goethe fasziniert – und mit ihm heute Tausende von Touristen.
„Glücksluft“
am Gardasee
B
C, D, E, F, G
A
A
Eine poetische Reise durch 2000 Jahre.
„Im schönen Land Italien liegt ein See“, so singt Dante in der Göttlichen Komödie. Das
hat sich mittlerweile weit herumgesprochen, auch und besonders bei den Dichtern, die
seit zwei Jahrtausenden im Heer der Reisenden aus allen Richtungen dabei sind.
G
H, I
J
M
L
K
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www.gardasee.de | Hotel al Caminetto ***- www.hotelalcaminetto.de
DIE NEUEN SEITEN VOM GARDASEE
Die einen suchen, wie der freche Catull, im
flachen Süden das Licht des Mittelmeers,
die anderen finden, wie Goethe, im felsigen Norden ein Windparadies, alle zusammen aber feiern in Lobeshymnen eine
einmalige europäische Kulturlandschaft.
Wir hören Gesänge und Geschichten in
sechs Sprachen, in altem Latein und modernem Italienisch (da heißt der See noch
Benaco), lauschen dem Mittelhochdeutsch
der Kaiserzüge nach Rom (auf denen der
See wegen der vielen Burgen oder Garden
umbenannt wurde) und dem modernen
Deutsch von Goethe bis Kafka, vernehmen in Sirmione einen zeitlos gültigen Limerick des irischen Dichters James Joyce,
sehen den jungen Engländer David Herbert
Lawrence in Gargnano im Bett neben seiner Geliebten Frieda von Richthofen über
Romananfängen brüten, staunen über das
POETISCHE RUNDREISE
Vittoriale degli italiani des italienischen
Dichters Gabriele d’Annunzio in Gardone
Riviera und lesen zuletzt noch im Tagebuch
des französischen Nobelpreisträgers André Gide, dass er die Ferientage 1948 in
Torri del Benaco mit seinem eigenen Tod
beschließen wollte, was aber nicht gelang.
Im Gegenteil, man wollte hier leben, gut
leben und genesen von des Lebens Müh’
und Last.
UN SE RE
EX KLUS IV- PA RTNE
HOTEL AL CAMINETTO ***
– POETISCH WOHNEN AN DER OLIVENRIVIERA
Das von der Familie Consolini mit großer Herzlichkeit geführt Hotel Al Caminetto liegt am Ortseingang des kleinen romantischen Örtchens Torri del
Benaco, am Ostufer des Gardasees. Das lediglich
20 Zimmer zählende Haus weist mit viel Liebe zum
Detail auf. Jedes Zimmer wurde individuell und
sehr geschmackvoll eingerichtet und es fehlt mit
eigenem Bad, Klimaanlage, Sat-TV, Aufzug und
WiFi-Anschluss weder an Komfort noch an der
persönlichen Note. Ein besonderes Augenmerk
liegt auf der original italienischen Hausmannskost:
„Mama“ Consolini bereitet jeden Abend selbst
lokale Köstlichkeiten zu und täglich gibt es einen
Rezept-Tipp zum Nachkochen. Frühstück und
Abendessen werden in dem stets gemütlichen
Wintergarten serviert. Die Gastfreundschaft, die
man hier erfährt wurde mit dem Qualitätssiegel
„Ospitalità Italiana“ ausgezeichnet.
Hotel Al Caminetto liegt direkt am Hang des Monte
Baldo, des „Botanischen Gartens von Europa“, einem Paradies für inspirierende Naturspaziergänge
und sportliche Aktivitäten. Über die Bootsanlegestelle für die Gardaseefähre gegenüber des Hotels
eröffnen sich allerdings auch herrliche Möglichkeiten, alle anderen Winkel des Sees zu erkunden,
sei es das romantische Riva del Garda, sei es das
mondäne Westufer des Gardasees mit seinen altehrwürdigen Villen.
Hotel al Caminetto ***
Via Gardesana, 52
37010 Torri del Benaco
Tel: +39 045 722 55 24
info@hotelalcaminetto.it
www.hotelalcaminetto.de
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DIE NEUEN SEITEN VOM GARDASEE
Spazierengehen –Wellness alla
Rilke
Der Philosoph Friedrich Nietzsche, krank
von Kopf bis Fuß, fand in Riva in seine,
wie er schrieb, „einzige Existenzform des
Spazierengehens“ zurück, eine Form der
Erholung, die ein paar Jahre später im nahen Reformsanatorium Hartungen zum Tagespensum zählte.
Zu den prominenten Gästen bei Hartungen
gehörten die Brüder Mann und Franz Kafka. Thomas Mann fand hier nicht nur die
Anregungen für seine Sanatoriumsnovelle
Tristan. Vielmehr ruderte er oft und begeistert im „Sonnenfrieden“ auf dem See
zwischen den steilen Bergwänden herum.
Und auf den sogenannten Terrainkuren in
der Umgebung von Riva hat er ebenfalls
das Spazierengehen als die dem Menschen leichteste, überall mögliche Form der
„Wellness“-Therapie kennengelernt und ein
Leben lang beibehalten.
Ein paar Jahre früher wurde der junge Rainer Maria Rilke aus Prag auf seinen Spaziergängen durch die Olivenhaine von Arco
geradewegs zum Dichter; die Gemeinde
Arco ließ sich das nicht zweimal sagen. An-
Die Burg von Arco, die bereits Albrecht
Dürer 1495 aquarellierte.
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geregt von dem Buch über die „Poeten am
Gardasee“ hat die Gemeinde vor wenigen
Jahren einen Dichterweg auf den Spuren
Rilkes eingerichtet! Vielleicht hätte auch
Franz Kafka aus seiner tiefen Traurigkeit
herausgefunden, wenn er vom Sanatorium
Hartungen aus (heute ein Kinderhort) mehr
spazierengegangen wäre. Seine Geschichte vom „Jäger Gracchus“, die als einzige
seiner Erzählungen örtlich konkret in Riva
nachweisbar ist, lässt sich als Summe seiner ganzen Existenz lesen und vor Ort besonders gut verstehen.
Literaturstadt Riva
Man kommt, literarisch gesehen, von Riva
kaum weg, erst recht, wenn man noch hört,
dass die Piazza mit dem Uhrturm auch die
Kulisse abgibt für den Theater-Roman „Die
kleine Stadt“ von Heinrich Mann. Doch
schnell ist man mit dem Schiff über Torbole
auch in Malcesine, wo der Weimar-Flüchtling
Johann Wolfgang Goethe 1786 ein etwas
peinliches Abenteuer beim Zeichnen der
Skaligerburg erlebt hat; Man hielt ihn an
der Grenze zwischen dem alten Österreich
und Italien für einen Spion. Dieses Abenteuer wurde für die deutschen Reiseführer um
1900 wiederum zum bildungsbürgerlichen
Glücksfall, mit dem man angeben konnte.
Von Malcesine aus lässt sich der See mit
dem Schiff sehr gut erleben. Zwischen den
Berghängen des Monte Baldo auf der einen
Seite, und den Felswänden mit der Hochebene von Tremosine auf der anderen geht
es hin­über ans lombardische Ufer. Besonders milde ist die Luft in Gardone Riviera. André Heller, der hier mit seinem orto
bota­nico ein kleines, der Öffentlichkeit
zugängliches Paradies wieder hat erstehen
lassen, sagt, man atme hier „Glücksluft“.
Das spürt man spätestens dann, wenn man
beeindruckt nach einem Besuch in der Totenstadt des Vittoriale mit seinen Sarkophagsäulen unter freiem Himmel aus dem
im Halbdämmer liegenden Haus des Soldaten-Dichters Gabriele d’Annunzio wieder
ans Sonnenlicht kommt.
Sehr lesenswert sind noch immer die „Novellen vom Gardasee“ (1902) des Nobelpreisträgers Paul von Heyse, dessen Haus
an der Hauptstraße von Gardone freilich
schon lange, wie seine Bücher, in einen
Dornröschenschlaf gefallen ist.
Villa Florida in Arco: Hier besuchte Rilke
1897 seine Mutter.
San Vigilio, der schönste Ort
der Welt
Das verwunschene Eiland der Isola di Garda, wo der Sage nach der Hl. Franz von
Assisi den ersten Zitronenbaum am See
angepflanzt haben soll, leitet hinüber zum
östlichen, dem venezianischen Ufer. Dort
werden zwar die meisten Urlaubsgäste
(darunter viele deutsche) gezählt, aber der
Humanistenzirkel des Agostino Brenzone in
San Vigilio ist nur wenigen von ihnen ein
Begriff. Am „schönsten Ort der Welt“ versammelte Brenzone einst Dichter und Philosophen, errichtete ihnen Denkmäler, ließ
lateinische Inschriften anbringen, so dass
hier ein literarischer Ort ganz im Verborgenen entstand, der das dauerhafte, versöhnliche Gegenstück zum lärmenden Vittoriale am Ufer gegenüber ist; es hat auch
einen guten Sinn, dass dieser Ort kein Museum ist und keine Besucher wünscht. Den
Kindern der Gäste ist das sowieso egal; sie
wollen ins nahe „Gardaland“, wo in Fabelwesen wie Ikarus, Peter Pan, dem Zauberer
Merlin in seinem Schloss und erst recht im
„Self Service Aladino“ sich die Poesie in
neuen Verkleidungen präsentiert.
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Catulls Lobgesang auf die
lachenden Wellen hallt durch
Jahrhunderte
Der früheste bekannte Dichter am See war
Catull, dessen in Verona ansässige Familie
an der Nordspitze der Halbinsel Sirmione ein
Landhaus hatte, das schon lange verschwunden ist. An seiner Stelle entstand eine
große römische Wellness-Anlage, die seit
dem Mittelalter verfiel und heute unter dem
Namen „Grotten des Catull“ falsche Zusammenhänge vorgaukelt. Wieder zurück von
einem erfolglosen Beutezug nach Kleinasien fühlte sich Catull schon vor 2000 Jahren
auf dem „Augenstern“ dieser Halbinsel
schlagartig „von Sorgen frei“ und stimmte
freundliche Gesänge an, die man dem sonst
eher beißenden Spötter beinahe nicht zugetraut hätte. Der Lobgesang auf die „lachenden Wellen“ auf den Kalkfelsen von
Sirmione hallt durch die Jahrhunderte fort
und findet sich in zahllosen Übersetzungen.
Sie inspirierte auch große Komponisten wie
Carl Orff, der durch die Vertonung dreier
Catull-Gedichte 1931 zu seinem eigenen unverwechselbaren Stil fand.
So gibt es also durch die Zeiten hinweg
vielfältige Möglichkeiten, sich am alten
Benaco wohlzufühlen. Die originellste ist
dabei sicher die „Halkyonische Akademie
für unangewandte Wissenschaften zu Salò“
des schon 1905 verblichenen und längst
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vergessenen Dichters Otto Erich Hartleben. Er lud in seine noch heute bestehende Villa Freunde ein zu Wein und Gesang,
er trotzte allen Widrigkeiten in vielen,
noch heute lesenswerten Sentenzen, und
er fand das Zauberwort für den geistigseelischen Genuss in dieser wunderbaren
Landschaft. Sind die halkyonischen Tage
mit Blick auf eine Verwandlungssage des
Ovid doch als die Zeit der Stille, der Ruhe,
der Muße bekannt.
An diesen Tagen finden wir, wie der im sonnigen Süden seltsamerweise den Schatten
suchende Philosoph Nietzsche, „das halkyonische Glück, den glänzenden Himmel mit
seinen Sternenbildern und Lichtschauern“.
Mit Blick auf den Torre San Marco, in der Villa Annina (heute Itolanda),
verbrachten Paul Heyse und seine Frau Anna zehn Winter von 1899 bis 1909.
Bodo Kirchhoff und die Kunst
des Erzählens
Bodo Kirchhoff, einer der erfolgreichsten
deutschen Schriftsteller, hat sich mit seiner
Familie vor zwölf Jahren einen Traum erfüllt
– ein Haus am Gardasee, ganz nach seiner
Vision erbaut. Alle Fenster zeigen zum See,
und der Blick ist von diesem Grundstück
aus wirklich sensationell. Torri del Benaco
liegt Bodo Kirchhoff sozusagen zu Füßen,
und das faszinierende Licht über dem See
ist für ihn tagtäglich neue Inspiration: Es
kann so diffus sein, dass es depressiv
macht, und kurz darauf so intensiv leuchtend, dass man vor Freude jubeln könnte.
Mit dem Lago di Garda verbindet den berühmten Autor zahlreicher Romane sehr viel.
1978 hat er hier seine Frau Ulrike geheira-
tet und seine zwei Kinder (1988 und 1993
geboren) haben die Ferien vorwiegend am
Lago verbracht. So ist die wunderschöne
Villa und vor allem auch Torri del Benaco zu
seiner zweiten Heimat geworden.
Er liebt die Übergangslandschaft zwischen
Mittel- und Süd­europa und, so Bodo Kirchhoff, der Gardasee liegt genau auf der Grenze. Der Schriftsteller hat also einen Fuß hier
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und den anderen dort, was für ihn überaus
spannend ist und sich auch in einigen seiner Romane widerspiegelt.
Der traumhafte Blick auf den Lago hat
ihm viele Inspirationen für sein Schreiben
gegeben. Deshalb kam er auf die Idee,
dieses Ambiente auch anderen literaturinteressierten Menschen in Seminaren näherzubringen. Die handwerklichen Mittel des
Erzählens erarbeitet der gut aussehende
Schriftsteller mit den Teilnehmern jeweils
während einer intensiven Kurswoche, vom
frühen Vormittag bis späten Abend.
Die Kursteilnehmer verbringen die lehrreichen, anregenden Tage schreibend,
nachdenkend, im Austausch mit anderen
und vor allem mit kritischen Anmerkungen
des Erfolgsautors. Voraussetzung für die
Teilnahme ist Leidenschaft und Neugier und
ein wenig Schreiberfahrung, auch wenn es
bisher nur Briefe oder Tagebücher waren.
Die „Arbeitsplätze“ bieten auf jeden Fall
genügend Inspiration: Da ist zum einen der
Blick auf den See, der schattige Platz unter
der Laube oder die idyllische Ecke unter
dem uralten Olivenbaum.
Den Teilnehmern stehen in der Kurswoche
alle Räume, Internetanschlüsse, die traumhaft schöne Dachterrasse, das Schwimmbad und der heimelige Garten der Villa zur
Verfügung. Mittags isst man in einer nahe
gelegenen Trattoria oder bereitet gemeinsam ein pranzo zu und auch abends wird
gemeinsam in einer Trattoria gegessen.
Einen Nachmittag verbringt man auf dem
Boot der Familie Kirchhoff, um die Stätten
deutscher Literaten am Gardasee zu besuchen. Auf der nächtlichen Rückfahrt gibt
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es dann noch eine Lesung mitten auf dem
See, mit etwas Glück bei Vollmond.
Wer auf derart angenehme Weise Schreiben
lernen oder besser gesagt erfahren möchte,
wendet sich an: Ulrike Kirchhoff, Morgensternstraße 41, 60596 Frankfurt,
E-Mail: ulrike.bauer.kirchhoff@web.de
Bodo Kirchhoff und seine Schreibseminare am See
Der Schriftsteller Bodo Kirchhoff wurde
am 6. Juli 1948 in Hamburg geboren. Die
meisten seiner zahlreichen Veröffentlichungen sind im Suhrkamp Verlag, der
Frankfurter Verlagsanstalt und im Hoffmann und Campe Verlag erschienen.
Eine Auswahl seiner bedeutendsten Romane: Infanta (1990), Parlando (2001),
Wo das Meer beginnt (2004), Die kleine
Garbo (2006) und Erinnerungen an meinen Porsche (2009).
Ulrike Bauer-Kirchhoff, die Ehefrau des
Schriftstellers, ist die Co-Leiterin der
Schreib-Sommer­kurse am Gardasee. Sie
studierte Pädagogik, Psy­chologie und
Soziologie.
Termine für Schreibkurse 2013
Grundkurs, Schwerpunkt „Liebesgeschichten“: 22.06.2013 (Anreise) bis 28.06.2013
(Abreise)
Grundkurs: 29.06. 2013 (Anreise) bis 05.07.2013 (Abreise)
Grundkurs, Schwerpunkt: „Liebesgeschichten“: 28.07.2013 (Anreise) bis 03.08.2013
(Abreise)
Aufbaukurs: 25.08 2013 (Anreise) bis 31.08.2013 (Abreise)
Grundkurs „Autobiographisches Schreiben“: 02.09.2013 (Anreise) bis 08.09.2013 (Abreise)
Grundkurs: 23.09.2013 (Anreise) bis 29.09.2013 (Abreise)
Für Kursanmeldungen und Prospekte:
Tel: 069-62 52 65 (deutsch. Festnetz), Email: Ulrike.Bauer.Kirchhoff@web.de
Für weitere Informationen: www.bodokirchhoff.de/sommerkurs.html
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Dichter
Dichteram
amGardasee
Gardasee durch 2000 Jahre
Wer war wann wo?
A Johann Wolfgang Goethe
(1749-1832) Torbole (12./13.9.) und Malcesine (13./14.9.1786)
B Rainer Maria Rilke
(1875-1926) Arco (März/April 1897; März 1898; März 1899)
C Friedrich Nietzsche
(1844-1900) Riva (Februar/März 1880)
D Heinrich Mann (1871-1950) Riva (wiederholt zwischen 1893 und Dezember 1902)
E Thomas Mann (1875-1955) Riva (Ende Mai; November 1901; November 1902;
April/Mai 1904)
In Gargnano bezog D.H. Lawrence mit seiner geliebten Frieda seine erste eigene
Wohnung, im Erdgeschoss der Villa Igéa, mit See- und Bergblick.
F Franz Kafka
(1883-1924) Riva (September 1909; 1913)
G D. H. Lawrence (1885-1930) Riva (September 1912);
Gargnano (September 1912 bis Juni 1913)
H Paul Heyse
Gardone Riviera (1899 bis 1909)
(1830-1914) I Gabriele d’Annunzio
(1863-1938) Gardone Riviera di sopra (1921 bis 1938)
J Otto Erich Hartleben
(1864-1905), Saló (Ende 1901 bis 1905)
K Catull
(87-54 v. Chr.) L Agostino Brenzone
M André Gide
(1462-1560) (1869-1951) wiederholte Landaufenthalte in Sirmione
San Vigilio (seit etwa 1520)
Torri del Benaco (Juli bis September 1948)
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