blickpunkt - DHBW Villingen
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blickpunkt - DHBW Villingen
Ausgabe 55 4/2012 - Dezember blickpunkt Neuigkeiten zu Campusgeschehen Veranstaltungen Dualen Partnern Zweigeteilter Festakt - 612 Absolventen erhielten ihre Urkunden Strahlende Gesichter bei Abschlussfeier EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, Die Jahrgangsbesten aus fünf Wirtschaftsstudiengängen mit ihren Professoren im ersten Teil der Feier Im feierlichen Ambiente des Franziskaner Konzerthauses nahmen die Absolventen der Dualen Hochschule in zwei Festakten Glückwünsche und Urkunden in Empfang. Rektor Ulrich Sommer, für den die Feier hinsichtlich seiner Absolventen erhielten ihre Urkunden Pensionierung im kommenden Frühjahr die letzte Graduiertenfeier unter seiner Regie darstellte, beglückwünschte 612 Absolventen zum bestandenen Examen. Er begrüßte, dass die Duale Hochschule zusammen mit den Unternehmen die Entwicklung von Master-Programmen für besonders qualifizierte Studierende vorantreibe und sich mit dem Bachelor-Studium nicht in eine Einbahnstraße begebe. Präsident Reinhold Geilsdörfer, der zum ersten Mal an einer Absolventenfeier der DHBWVS teilnahm, erklärte, dass die Absolventen in einer hervorragenden Zeit mit sehr gutem Nachfragemarkt beste Einstiegschancen haben. Mit Preisen für hervorragende Bachelorarbeiten ausgezeichnet wurden Sylvie Hoffmann, Bildung und Beruf, Alexandra Kuhn, International Business und Ramona Mages, Industrie. Die mit jeweils tausend Euro dotierten Preise stiftete die Bezirksvereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken Rottweil und Tuttlingen. Ein Sonderpreis für soziales Engagement ging an Christoph Fischer und Andreas Rüdele, die sich in vorbildlicher Weise dem Wohl der internationalen Studierenden angenommen haben. Prorektor Jürgen Werner bescheinigte den Graduierten eine deutschlandweit einmalige Bestehensquote von 90 Prozent. »Das spricht für Ihre Leistungsbereitschaft«, so Professor Werner. Anton Hochenbleicher-Schwarz, Dekan der Fakultät Sozialwesen, zeigte sich ebenso begeistert vom Jahrgang 2009 und sprach den Absolventen seine Glückwünsche aus. In den Absolventenreden von Rebecca Droese und Jörg Willburger war zu hören, dass Villingen-Schwenningen zwar keine Studentenstadt wie Freiburg oder Tübingen sei. Die Hochschule verfüge jedoch über eine moderne Ausstattung. Die Doppelstadt biete ein umfangreiches Vereins-, Kultur- und Sportangebot. Und, trotz zeitweise zehn Klausuren in 14 Tagen, habe man die eine oder andere legendäre Party gefeiert, verriet Jörg Willburger dem Publikum. ein ereignisreiches DH-Jahr mit einer Absolventenfeier als strahlendem Höhepunkt neigt sich dem Ende zu. Von den weiteren Veranstaltungen besonders hervorzuheben sind der 5. Schwenninger Bankentag sowie der 2. Demografie- und Personalmanagement Kongress. Für die Hochschule ist die Verbindung zu unseren Kooperationspartnern von großer Bedeutung. Von daher waren wir gespannt auf die Wahl des Vorsitzenden im Hochschulrat. Mit großer Freude begrüßen wir die Entscheidung, die auf Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, dem Vorstandsvorsitzenden der Aesculap AG, fiel. In seiner Funktion wird Hanns-Peter Knaebel die DHBWVS auch im Aufsichtsrat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg vertreten. Ebenso bedeutsam für die Entwicklung der Hochschule war die Wahl meines Stellvertreters Prof. Jürgen Werner zum Rektor. Er wird das Amt im April 2013 antreten, da ich meine Tätigkeit nach 32 Jahren an der BA und DHBW beenden werde. Ich gratuliere meinem Kollegen sehr herzlich und wünsche mir, dass Sie mit ihm ebenso vertrauensvoll zusammen arbeiten, wie Sie dies mit mir getan haben. Gemeinsam mit dem Redaktionsteam wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. jew. oben: Ramona Mages u. Helmut Haberstroh jew. unten: Jahrgangsbeste Fakultät Sozialwesen Preisträgerin Sozialwesen Silvie Hoffmann (4.v.li.) Jahrgangsbeste Steuern u. Mittelständ. Wirtschaft Absolventenhüte zum Zeichen des Abschlusses Rektor Ulrich Sommer und Andreas Rüdele Die Besten auf einen Blick - Ramona Mages schneidet mit Note 1,0 als Jahrgangsbeste ab Fakultät Sozialwesen - Soziale Arbeit Bildung und Beruf Jugend-, Familien- und Sozialhilfe Gesundheitswesen / Altenhilfe Menschen mit Behinderung Psychisch Kranke und Suchtkranke Fakultät Sozialwesen - Sozialwirtschaft Sozialwirtschaft Vanessa Kolb Verena Käppeler Verena Speidel Katharina Heidt Anna Lauber Sarah Jalowy Landratsamt Biberach Jugendhilfe der Waisenhausstifung, Freiburg AOK Baden-Württemberg, Stuttgart Landratsamt Waldshut, Waldshut-Tiengen Caritaswerkstätten Hochrhein, Waldshut-Tiengen Südwürttembergische Zentren für Psychiatrie, Bad-Schussenried Nathalie Hoch Stiftung St. Franziskus, Schramberg-Heiligenbronn Ramona Springindschmitten Zieglersche Anstalten Suchtkrankenhilfe gGmbH, Wilhelmsdorf Fakultät Wirtschaft Bank Controlling und Consulting Industrie International Business Mittelständische Wirtschaft Steuern und Prüfungswesen Wirtschaftsinformatik 2 Lisa Bäder Eva Bednarz Manuel Luippold Matthias Stockburger Carolin Schulmayer Jonas Walter Tamara Braun Isabell Fischer Ramona Mages Ina Reich Alexandra Kuhn Jens Stark Tobias Voelker Stefanie Bodmer Sandra Gieringer Maximilian Schnell Carina Sessler Ramona Holle Dennis Nehrenheim Isabelle Reick Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Portigon AG, Düsseldorf Volksbank Balingen eG Commerzbank AG,Stuttgart EADS Deutschland GmbH,Immenstaad Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG, Meßstetten-Tieringen Aesculap AG, Tuttlingen Groz-Beckert KG, Albstadt EADS Deutschland GmbH, Manching Homag Holzbearbeitungssysteme GmbH,Schopfloch Wahl GmbH, Unterkirnach Aesculap AG, Tuttlingen ELMA - Hans Schmidbauer GmbH, Singen BWT Badisch-Württembergische Treuhand,VS Deloitte & Touche GmbH, München Marc O‘Polo International GmbH, Stephanskirch Pfister Roth Vogt Braun, Steuerberatung GmbH, Balingen Sto AG, Stühlingen Bizerba GmbH & Co. KG, Balingen Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Kongress reflektierte Chancen des demografischen Wandels Jedes Alter hat seine Vorzüge Henning Scherf und Ulrich Sommer Der zweite Demografie und Personalmanagement Kongress rückte die gesellschaftlichen sowie personalwirtschaftlichen Chancen der Bevölkerungsentwicklung in den Mittelpunkt. In seinem Eröffnungsvortrag begrüßte Prof. Dr. Ulrich Sommer die mehr als 100 Kongressteilnehmer. Der Rektor machte deutlich, dass akuter Handlungsbedarf bestehe: »Der demografische Wandel und der damit verbundene Alterskonflikt bringen die meisten Probleme mit sich«, erklärte Sommer. Die Aufwertung und der Ausbau der Personalarbeit seien wichtige Aufgaben für Unternehmen. Das habe die Hochschule erkannt. Zusammen mit der DHBW Lörrach biete die DHBWVS den Studiengang Personalmanagement mit den Schwerpunkten Demografie und Personaldienstleistung an. Beispiele wie ein Unternehmen mit dem demografischen Wandel verfährt, lieferte Andreas Grieger, Personalleiter bei der Firma Sick. Im Umgang mit den Veränderungen der Mitarbeiterstruktur müssten neue Wege beschritten werden. Der Nachwuchs werde weniger, darum heiße es, langjährige Mitarbeiter zu halten, und dies trotz altersbedingter Beschwerden. Die Firmen leisten in dieser Hinsicht bereits gute Arbeit, bieten medizinische Betreuung und betriebliche Gesundheitsförderung. »Dennoch wollen wir die Mitarbeiter nicht in die Hängematte legen«, so der Personalleiter. Jeder für sich müsse Eigenverantwortung übernehmen, nur so sei unternehmerisches Wachstum bei stetig alternden Mitarbeitern möglich. Für amüsante Momente sorgte Ehrengast Dr. Henning Scherf. Mit viel Humor, Elan und wortreichen Gesten machte der 74-Jährige deutlich, dass die Vorurteile gegenüber »den Alten« falsch seien und aktives Altern, auch im Beruf, kein Problem darstellen sollte: Dem ehemaligen Bürgermeister von Bremen ist es wichtig, dass sich die Generationen intelligent verbinden, so dass alle voneinander profitierten. In der anschließenden Podiumsrunde, moderiert von Ulrich Sommer, diskutierten Silke Burger, Prof. Dr. Annette Clauß, Sebastian Krutzenbichler, Kathrin Schneckenburger und Martin Schwellinger. Schüler kamen und informierten sich über die Duale Hochschule Studieninfotag fand großartigen Zulauf Am Hochschulstand gab‘s Broschüren und Infos. Rund 400 Schüler nahmen die Gelegenheit wahr, sich am Studieninfotag auf dem Campus der Fakultät Wirtschaft sowie am Studienort der Fakultät Sozialwesen über das praxisintegrierende Studium zu informieren. Den jungen Leuten bot sich ein bunter Strauß an Programmpunkten. Großen Zulauf erfuhren vor allem am Vormittag die Studiengangspräsentationen sowie die Infostände der Ausbildungsunternehmen. Veranstaltungsmanagerin Sabrina Wohland und Verwaltungssdirektor Andreas Heidinger nahmen rund 50 Teilnehmer mit auf Campus-Tour und erläuterten Details zur baulichen Entwicklung sowie zu den Studienbedingungen. Der Workshop von Manuela Bihler, kaufmännische Ausbildung EADS, gab erfolgversprechende Tipps für eine aussichtsreiche Bewerbung. An der Fakultät Sozialwesen stellten die Professoren die Studiengänge vor und Anja Teubert hielt einen Workshop zum Beruf der Sozialen Arbeit. Jan Kizilhan erhielt Preis Prof. Dr. Jan Ilhan Kizilhan hat den Razi-Preis erhalten. Dem Wissenschaftler und seinem Kollegen Prof. Dr. Wolfgang Larbig von der Universität Tübingen wurde damit eine der bedeutendsten Ehrungen des Irans zuteil. Mit der Auslobung des Psychosomatik-Preises in Höhe von 10.000 Euro möchte die RaziGesellschaft Motivation, Kreativität und Qualität wis- Jan Ilhan Kizilhan senschaftlicher Beiträge fördern sowie die iranisch-deutsche Kooperation von Wissenschaftlern intensivieren. Jan Kizilhan begleitet die Razi-Gesellschaft seit 2007 und ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat. Der 47-jährige Diplom-Psychologe arbeitet seit 2010 in der Fakultät Sozialwesen als Dozent für Gesundheitswissenschaften, Psychologie und Migration. Gebäude in neuem Glanz Die mehr als ein Jahr währenden Sanierungsmaßnahmen an einem Studiengebäude auf dem Campus sind beendet. Vier Jahre lang konnte der viergeschossige Bau aus der Unternehmensära des Uhrenfabrikanten Kienzle nicht genutzt werden. Im Zuge der Sanierung sind 13 Büros und 11 Hörsäle entstanden, alle ausgestattet mit neuem Mobiliar. Für Professor Lothar Wildmann ging mit dem Einzug des Studiengangs Mittelständische Wirtschaft ein Wunsch in Erfüllung. Seit Gründung vor 14 Jahren war der Studiengang stets außerhalb in Dependancen der Hochschule untergebracht. In das für 1,6 Millionen Euro sanierte Gebäude sind zudem die Studiengänge Demografie- und Personalmanagement sowie Technical Management eingezogen und vereinen somit alle Wirtschaftsstudiengänge auf dem Campus. Stefanie Giesser, Sekretärin im Studiengang Mittelständische Wirtschaft, während des Umzugs. 3 Auf dem Campus 15. Januar 18 Uhr | Hs Rose Campus Abend Der Künstler Arnulf Struck stellt in der Hochschule seine Werke aus Hochschule präsentiert sich als Galerie Kultur, Gesundheit und Krankheit - Aspekte transkultureller Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. Jan Kizilhan 31. Januar 18 Uhr | Hs Gutenberg Campus Abend Steuerplanung aus Sicht eines Global Players Robert Risse, Leiter Steuern, Henkel 27. Februar 9:30-14:30 Uhr | Sozialwesen Exklusion in der Inklusion - sich widersprechende Bedürfnisse in Arbeitsverhältnissen Prof. Dr. Wolfgang Jantzen Vortrag und Anleitertreffen - Studiengang Soziale Arbeit - Menschen mit Behinderung 11. April 9-17 Uhr | Hs Gutenberg 12. Schwenninger Steuertag Einzelheiten sowie weitere Veranstaltungen finden Sie auf www.dhbw-vs.de Publikationen ASHFORD, STEPHANIE English for Project Management, in: ELTAS Ezine, Spicy Lesson Series, 10/2012 Bantleon, Ulrich / Schorr, Gerhard Kapitaldienstfähigkeit, 2. Aufl., Düsseldorf 2012 Hirschberger, Wolfgang / Leuz, Norbert Der Grundsatz der Wesentlichkeit bei der Jahresabschlusserstellung, in: Der Betrieb 2012, S. 2529-2535 Hofele, Anja ePlanspiele - Konzeption eines Blended Learning Szenarios, in: Schwägele/Zürn/Trautwein, Planspiele - Lernen im Methoden-Mix: Integrative Lernkonzepte in der Diskussion, 2012, S. 145-156 Kizilhan, Jan Toleranz in Religionen, in: H. R. Yousefi und H. Seubert (Hrsg.), Toleranz im Weltkontext - Geschichten, Erscheinungsformen, neue Entwicklungen, Wiesbaden 2012, S. 171-179 Mitlacher, Lars Systematisch und präventiv – Arbeitszeitgestaltung und Gesundheitsförderung als Bestandteile eines Demografie- und Personalmanagements, in: Geno Graph, 9/2012, S. 8-11 Schlüsselfunktion Familie, in: w.news, Zeitschrift der IHK Heilbronn-Franken, Oktober 2012, S. 37 Paul, ch. / Mitlacher, L. / Hilbert, L. Die Sache mit den Überstunden. Herausforderungen für die Arbeitszeitgestaltung durch den demografischen Wandel, in: Lohn + Gehalt, 9/2012, S. 73-75 Paul, christopher / Hilbert Lukas Lohnsteuerliche Behandlung von Arbeitszeitkonten, NWB Steuer- und Wirtschaftsrecht, 42/ 2012, S. 3391-3401 Plag, Martin Der Controller als Change Manager, in: Krings, Ulrich (Hrsg.): Controlling als Inhouse-Consulting, Wiesbaden 2012, S. 43-63 4 Design und Kunst auf einen Tisch bringt Arnulf Struck mit der Serie »Deskart«. Mehr als 120 Werke von Arnulf Struck sind bis Februar an der Hochschule zu bestaunen. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt der Collagen und Materialbilder sowie eine Auswahl der über tausend Bilder umfassenden Digital-ArtSerien des Künstlers. Strucks Werke sind keine Gemälde im klassischen Sinne. »Ich bin kein Maler. Ich bin Grafiker«, erklärt der 60-Jährige. Die Collagen und Bilder zeichnen sich aus durch die Kombination zahlreicher Fragmente. Struck arbeitet viel mit Buchstaben und Typografien. Elemente, die auf seine Vergangenheit als Schriftsetzer und sein Studium bei Kurt Weidemann, dem verstorbenen bekannten Typografen, hinweisen. Für den Betrachter gibt es eine ungeheure Entdeckungsvielfalt, denn in den Bildern verstecken sich kurze Sätze, kleine Wörter. Eine Serie von Materialbildern besteht aus bemalter Wellpappe, die mit Sand und Steinen beschichtet wurde. In der Mitte prangt jeweils ein Symbol. Am eLearning Tag in Lörrach berichteten die Akteure über ihre Projekte Neue Medien in der Lehre Am zweiten eLearning Tag zogen die Studienorte Lörrach und Villingen-Schwenningen vor rund 40 Teilnehmern eine Zwischenbilanz ihrer gemeinsamen Arbeit. Die beiden Hochschulen entwickeln derzeit im Rahmen der »Qualifizierungsinitiative Blended Learning (QuBL)« Best-Practice-Anwendungen, um eLearning im Studium stärker zu verankern. Gefördert wird das Projekt durch IQF-Mittel des Landes BadenWürttemberg. Unter dem Motto »Schärfen Sie Ihre Sinne« stellten die Beteiligten vier Projekte vor. Von der DHBWVS berichteten die Professoren Dr. Martin Kimmig und Jürgen Grass über den Aufbau eines Blended-Learning-Konzepts sowie Anja Hofele über ein online-Planspiel mit Studierenden. Heike Rose, Projektmitarbeiterin in Lörrach, Martin Kimmig, Michael Veddern und Anja Hofele (vordere Reihe von links) beim eLearning Tag demonstrierte, wie Studierende der Elektrotechnik ihre Messergebnisse aus Laborversuchen online überprüfen können. Dr. Michael Veddern, Professor für Medienrecht an der Hochschule der Medien in Stuttgart, berichtete über rechtliche Aspekte, Urheberrechtsfragen und Stolpersteine bei der Einbindung von Dokumenten in einem Lernmanagement-System. Bankentag thematisierte personalwirtschaftliche Herausforderungen Die Mitarbeiter machen den Erfolg aus Prorektor, Studiengangsleiter und Referenten des fünften DHBW-Bankentags: (von links) J. Werner, St. Zelinka, M. Metz, U. Bantleon, U. Klaas, M. Vögtle, B. Marquardt, E. Hilger und A. Gruben Unter dem Motto »Banking is People« rückte der 5. DHBW-Bankentag die personalwirtschaftlichen Herausforderungen bei Kreditinstituten in den Mittelpunkt. Der Umgang mit dem demografischen Wandel sei Chefsache, verdeutlichten Arendt Gruben von der Sparkasse Schwarzwald-Baar und Prof. Dr. Matthias Metz von der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Arendt Gruben ist in Hochschulrat sowie Prüfungskommission aktiv und Matthias Metz lehrt als Honorarprofessor. Zur Eröffnung begrüßte Prof. Jürgen Werner rund 40 Gäste und mehr als 150 Studierende. Arendt Gruben veranschaulichte die personel- len Folgen des demografischen Wandels für die Sparkasse Schwarzwald-Baar. Im Jahr 2020 stehen seinem Institut 28 Renteneintritte ins Haus, im vergangenen Jahr waren es gerade einmal zwei. »Und diese 28 Mitarbeiter werden alle mit einem Rucksack voller Erfahrungen gehen«. Um diese Situation abzufedern, setzt Gruben auf die Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte. Unternehmen müssen attraktiv sein Matthias Metz fokussierte sich auf den nachhaltigen Unternehmenserfolg. Es sei wichtig, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Dies mache Rektor und Oberbürgermeister begrüßten Studienanfänger Zum Start gab es einen Rucksack Premiere hatte im Oktober die Begrüßung der Erstsemestler in Villingen. Prof. Dr. Ulrich Sommer zeigte sich beeindruckt von dem Rekord der Studierendenzahlen. Dieser sei zwar dem doppelten Abiturjahrgang geschuldet, aber auch der Einsicht der Unternehmen, dass Fachkräfte knapp werden, äußerte sich der Rektor. Oberbürgermeister Rupert Kubon war es eine Freude die Studierenden im laut Yehudi Menuhin »schönsten Konzertsaal Europas« willkommen zu heißen. Acht Mitglieder der Studierendenvertretung (StuV) betraten danach die Bühne. Sprecherin Stefanie Zyska sah in der positiven Resonanz ein gutes Zeichen für eine intakte Gemein- es leichter, gutes Personal zu finden und zu halten. »Wir unterstützen unsere Mitarbeiter in allen Lebenslagen«, erzählte der Chef des Weltmarktführers im Bausparwesen. Bei Schwäbisch Hall gibt es Kinderbetreuung, ein eigenes Ausbildungszentrum sowie ein Seniorenstift. Zufriedene Mitarbeiter seien der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg, darin waren sich alle Referenten einig. Aus der operativen Perspektive berichtete Stefanie Zelinka von der Deutschen Bank in Frankfurt. Erfolgreiches Talentmanagement stehe vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal zu rekrutieren, diesem berufliche Perspektiven zu geben und zu wissen, welche Fähigkeiten aus Unternehmenssicht künftig benötigt werden. In der langfristigen Zukunftssicherung von Mitarbeitern seien Zielvereinbarungen, Leistungsbewertungen und Karriereentwicklungspläne wichtige strategische Maßnahmen, die vom Vorstand mitgetragen werden müssten, so die Personalexpertin. Michael Bügler von der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen stellte das Konzept seines Instituts zur Burn-out-Prävention vor. Ein gutes Betriebsklima, funktionierende Teams, Anerkennung und kein unnötiger Arbeitsdruck seien bedeutende Bausteine zur Prävention. Abschließend moderierte Ulrich Bantleon eine offene Podiumsdiskussion, zu der Alexander Aretz von der Unternehmensberatung Rolfes Schierenbeck Associates mit hinzukam. Vorsitz im Hochschulrat Zum Vorsitzenden des Hochschulrats gewählt wurde Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorsitzender des Vorstands der Aesculap AG, einem der Gründungsunternehmen der Berufsakademie. Seine Stellvertreterin ist Prof. Brigitte Reinbold. Im Bild von links: Dekan Anton Hochenbleicher-Schwarz, DHBW-Präsident Reinhold Geilsdörfer, Rektor Ulrich Sommer, Hanns-Peter Knaebel, Prorektor Jürgen Werner und Verwaltungsdirektor Andreas Heidinger schaft. Ihr Stellvertreter David Weingärtner forderte seine Kommilitonen auf »Versucht, das Heute zu verbessern, um damit die Zukunft zu gestalten«. Wenn am Ende zwar Schlange stehen angesagt war, freuten sich die Studierenden doch über einen Rucksack als Starter-Paket gestiftet vom Partnerverein der Hochschule. 5 international aktuell international aktuell international aktuell international aktuell Internationales Semester Studierende engagieren sich im International Club Das International Office begrüßte zum englischsprachigen Semester 19 Studierende von elf Partnerhochschulen aus fünf Ländern. Zum ersten Mal dabei sind Studierende der Universität Alcala in Spanien sowie aus Kolumbien. Angela Brusis und Henriette Stanley bereiteten ein Einführungsseminar vor, das auf das Studium und Leben in Deutschland einstimmte. Praktikantin Maria Alarcos Quintanilla von der Universität Jaén unterstützte das Team. Gemeinschaftlich studiert es sich besser Professoren im Ausland Im September dozierten die Professoren Dr. Thomas Häring und Dr. Norbert Kratz an der Partnerhochschule in Riga. Thomas Häring las Economics und Norbert Kratz hielt ein Seminar zum Thema Risk Management. Ein gemeinsames Forschungsprojekt mit Kollegen der Hochschule ist geplant. Prof. Dr. Martin Plag referierte in Lettland während einer Gastdozentenwoche an der School of Business and Finance über Change Management. Zu Besuch bei den Manns Die Clubmitglieder Maria Erg, Diana Kupferschmid, Marlon Böhland und Tanja Zwisler Der International Club hat sich neu formiert. Unter der Leitung von Stephan Flegel und Diana Kupferschmid arbeitet er mit Hochschul- gruppen wie der Studierendenvertretung und Sigma 3 zusammen, um die gemeinsamen Aktivitäten vielfältiger zu gestalten. Dozenten aus dem Ausland Schau mal hin Gastprofessuren an der DHBWVS werden immer beliebter. Prof. Thordur Fridgeirsson, Universität Reykjavik, sowie Dr. Judith Sagi, Budapest Business School, bereicherten mit ihren Vorlesungen über Projektmanagement und Finanzen das internationale Semester. Eine zwei auf drei Meter große Weltkarte im Eingangsbereich des C-Gebäudes weckt Aufmerksamkeit. Die auf der Wand fixierten Plexiglaskörper mit Fotos von 55 Partnerhochschulen geben dem Betrachter einen Überblick von der Vielfalt der internationalen Beziehungen. Auslandspraktikum führte Max Bellinger in die Tschechische Republik Rektor Ulrich Sommer (re.) dankte Prof. Rudolf Mann, von 1975 bis 1995 Direktor der BAVS, und seiner Frau Renate (3. v. li neben Dörte Sommer) für ihr Bemühen um die internationalen Beziehungen. Traditionell lädt das Ehepaar jedes Jahr die Gaststudierenden zu einem gemütlichen Beisammensein ins idyllisch gelegene Schwarzwaldhaus in Unterkirnach ein. Hefeklöße und Nintendo Das Friendship Program bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, ausländische Studierende einzuladen. Vier Studierende waren kürzlich bei Ala Schönberger zu einem bayerischen Mittagessen eingeladen. Die Projektmitarbeiterin und ihr Mann Stefan tischten Schweinebraten in Biersauce, Knödel, Krautsalat und zum Nachtisch Germknödel auf. Nach dem Essen gab es Gaudi mit einer Spielekonsole. 6 Student erlebte gute Zeit in Prag »Prag strahlt einen unglaublichen Charme aus«, schwärmt Max Bellinger über einen dreimonatigen Aufenthalt dort. Mit über 163.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 160 Ländern betreibt Pricewaterhouse Coopers (PwC) ein weltweites Netzwerk. Der Student der Wirtschaftsprüfung erhielt für das Praktikum bei der größten von drei tschechischen Niederlassungen seines Ausbildungsunternehmens eine Förderung durch Erasmus. Max Bellinger arbeitete vorwiegend in der Rechtsabteilung. In der Ausarbeitung von Gutachten für internationale Gerichtsverfahren unterstützte er seine Teamkollegen. Auftraggeber waren sowohl Gerichte und Anwaltskanzleien, als auch Kläger und Beklagte. Darüber hinaus beschäftigte er sich mit der Auswertung einer Befragung von Unternehmen zu ihren Erfahrungen bezüglich Fällen von Wirtschaftskriminalität und den präventiven Maßnahmen in dieser Hinsicht. Ebenfalls in Prag ist zur Zeit Sebastian Göggel vom Studiengang International Business. Er verbringt an der Partnerhochschule eine Theoriephase und nimmt an englischsprachigen Vorlesungen teil. Für den Aufenthalt an der Prager Universität erhielt der Student organisatorische Unterstützung von Anita Peter, die sich als Programmpatin engagiert. Studentin Katharina Emer gewinnt deutsche Karatemeisterschaft Bei Marc O‘Polo in Bayern Hochschulmeisterin im Karate Prof. Dr. Gunter Heeb und Studierende machten eine Studienfahrt zu Marc O‘Polo. Glückliche Siegerinnen: Katharina Emer (2. von links) mit ihren Wettstreiterinnen bei der Siegerehrung. Neue deutsche Hochschulmeisterin im Karate ist Katharina Emer. Mit dem Titelgewinn sicherte sich die Steuerstudentin das Ticket zu den Europameisterschaften in Budapest. An den Wettkämpfen nahmen über 140 Studierende von 51 Hochschulen teil. Ausrichter war die Goethe-Universität Frankfurt. Katharina Emer ist im Verein Karate Dojo Sasbach in der Disziplin Kumite Damen bis 61 Kilogramm Körpergewicht aktiv. In dem hochklassig besetzten Wettkampf traf die Studentin in der ersten Begegnung auf die zweimalige Gewinnerin von 2009/2010 und Drittplatzierte des Europacups, Lydia Holler von der Uni Leipzig. Katharina Emer besiegte die Kontrahentin mit 7:2 Punkten. Im Halbfinale lief die Studentin zu Höchstform auf. Mit 8:0 Punkten distanzierte sie Sonja Dörfler von der Universität Mannheim vorzeitig. Das Finale bestritten Katharina Emer und Linda Kerner, Universität Bamberg. Beide Sportlerinnen boten eine spannende Begegnung, die Emer am Ende mit schnellen Angriffen und Kontern klar mit 7:1 gewann. Udo Freudling, Trainer und Vorstand des Vereins Karate Dojo Sasbach ist stolz auf seine Schülerin, die bereits engagiert den Nachwuchs trainiert. Prof. Dr. Vera Döring wurde Studiengangsleiterin »Industrie« Professorin auf der Karriereleiter Vera Döring wurde zur Leiterin des Studiengangs Industrie berufen. Damit nimmt die Professorin die Stelle von Prof. Peter Kramny ein, der sich im Ruhestand befindet. Im Februar wird der Fachbereich als erster mit einem vierten Studiengangsleiter besetzt. Karrieresprung ging in Erfüllung Die gebürtige Saarländerin war bislang Dozentin im Studiengang Steuern und Prüfungswesen. Nach acht Jahren Lehrtätigkeit und Mitarbeit in verschiedenen Gremien der DHBW suchte sie nach eigener Aussage die Möglichkeit einer beruflichen Weiterentwick- Den Umzug hat Prof. Dr. Vera Döring erfolgreich hinter sich. An der Wand eines ihrer Werke. lung. Von der neuen Position erhofft sich die 44-Jährige größere Gestaltungsmöglichkeiten und mehr Verantwortung. Von ihrem Vorgänger Prof. Peter Kramny hat sie dessen Steckenpferd, die Koordination und Leitung von Plan- Einen Marathontag von fünf Uhr in der Früh bis zur Heimkehr nachts um eins nahmen die Fünfsemestler des Studiengangs Wirtschaftsprüfung zusammen mit Prof. Dr. Gunter Heeb auf sich, um den internationalen Modekonzern Marc O’Polo kennen zu lernen. Vor 15 Jahren hat das Modelabel seinen Sitz von Stockholm ins idyllische Oberbayern nach Stephanskirchen verlegt. Nach einer Unternehmensführung mit Eindrücken vom Modesortiment gab Finanzvorstand Jürgen Hahn der Gruppe einen Einblick in das Risikomanagement und das Rechnungswesen des Konzerns. Besonderes Interesse fand der Werdegang von Jürgen Hahn, der an der Berufsakademie Villingen-Schwenningen Steuern und Prüfungswesen studiert hat. Im Anschluss an den Firmenbesuch wurde der gelungene Tag mit einem Besuch des Münchner Oktoberfestes abgerundet. spielen, übernommen. Nach der Ausbildung zur Industriekauffrau und Bilanzbuchhalterin nahm Vera Döring 1993 an der Uni Mainz das Studium der Wirtschaftspädagogik auf. Ein Projekt des Wirtschaftsministeriums gab der Diplom-Handelslehrerin 1998 die Gelegenheit, am Forschungsinstitut für Wirtschaftspolitik ihre Dissertation zu verfassen. Das Spektrum der Lehr- und Forschungstätigkeit von Vera Döring umfasst die externe und interne Rechnungslegung, die allgemeine Betriebswirtschaftslehre sowie als Spezialgebiet die betriebliche Altersversorgung. In der Freizeit reist sie gerne. Dieses Jahr ging es nach Indien, im vergangenen Jahr machte die 44-Jährige eine Rundreise durch Vietnam. Dort lebt ihr Patenkind Thuy. Über das Reisen hinaus ist die Malerei eine weitere Leidenschaft der Professorin. 7 Professorin Fakultät Wirtschaft Jürgen Werner Christina Bark Der Hochschulrat der DHBW Villingen-Schwenningen hat am 9. November mit Zustimmung des Akademischen Senats Prof. Jürgen Werner zum neuen Rektor gewählt. Der Prorektor und Dekan der Fakultät für Wirtschaft wird zum 1. April nächsten Jahres die Nachfolge von Prof. Dr. Ulrich Sommer antreten, der nach zwölf Jahren Amtszeit und insgesamt 32 Dienstjahren in den Ruhestand geht. Jurist und Steuerberater Jürgen Werner kam 1993 als Dozent für Steuer- und Wirtschaftsrecht an die BA. Nach der Tätigkeit als Leiter des Studiengangs Steuern und Prüfungswesen wurde er im Jahr 2002 zum stellvertretenden Direktor berufen. Seit Oktober ist Prof. Dr. Christian Bark Dozentin an der Fakultät für Wirtschaft. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und Sprachen an der Universität Tübingen arbeitete die Diplom-Kauffrau im Transaction Advisory Service bei Ernst & Young. Unternehmensbewertung sowie internationaler Rechnungslegung waren ihre Schwerpunkte. Im Anschluss war sie geschäftsführende Gesellschafterin der Auriga Unternehmensberatung und Lehrbeauftragte. Zuletzt arbeitete die 37-Jährige als Vertretungs-Professorin an der Hochschule Furtwangen. Christina Bark ist verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Jürgen Werner Christina Bark Andreas Polutta wurde Studiengangsleiter in der Fakultät Sozialwesen Aus Kanut wird Skilangläufer Der Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagoge ist seit September Leiter der Studiengangs Jugend-, Familien- und Sozialhilfe. Prof. Dr. Andreas Polutta studierte in Bochum und Bielefeld und war als Sozialarbeiter in den Bereichen Jugendhilfe, Erwachsenenbildung und Arbeitsmarktintegration tätig. Zu Fragen der Professionalisierung und Wirkungsorientierung promovierte er im Rahmen eines DFGGraduiertenstipendiums. Eine Evaluationsstudie des Bundesministeriums für Frauen, Andreas Polutta Senioren, Familie und Jugend führte ihn von Mecklenburg-Vorpommern bis nach BadenWürttemberg in Jugendämter und Kinderheime. Nachdem Polutta zuletzt an der Universität Duisburg-Essen in Forschung, Lehre und Praxisentwicklung Sozialer Arbeit tätig war, freut er sich auf die Zusammenarbeit mit Studierenden und Kooperationspartnern an der Dualen Hochschule. Dabei ist es ihm wichtig, aktuelle sozialwissenschaftliche Themen wie Teilhabechancen, Dienstleistungsqualität und Wirkungsevaluation im Blick zu haben und zu entwickeln. Seinen Wechsel vom Ruhrgebiet auf die Baar verbindet Polutta mit dem Wunsch, die Region und ihre Menschen kennen zu lernen. Aktuell überlegen der 38-Jährige und seine Partnerin, ob sie ihr Kanu, mit dem sie auf der Ruhr sportlich unterwegs waren, bald gegen Wildwasserkajak und Langlaufskier eintauschen. Rund ums Personal Tolles Berufsprofil Ala Schönberger ist akademische Projektmitarbeiterin im Studiengang Steuern und Prüfungswesen. Die Moldawierin studierte in ihrem Heimatland Deutsch und Englisch auf Lehramt. Nach dem Studium arbeitete sie als Sprachdozentin. Darüber hinaus zeichnet sie eine juristische Ausbildung am baltischen Institut für Ökologie, Politik und Recht in St. Petersburg aus. Zu ihren Tätigkeiten zählte die Geschäftsführung einer Au-Pair Agentur. Ehrenamtlich engagierte sich die Dozentin als Dolmetscherin für eine wohltätige Frauenorganisation. In Passau hat Ala Schönberger den Bachelor und Master in Medien und Kommunikation absolviert. Zuletzt war sie an der Universität Passau als wissenschaftliche Mitarbeiterin für eLearning und Lehrbeauftragte für Russisch tätig. Ala Schönberger Sekretärin Sozialwirtschaft Tanja Fischer ist als Elternzeitvertretung für Mathilde Karaman in das Prüfungsamt Wirtschaft gewechselt. Ihre Nachfolgerin im Sekretariat Sozialwirtschaft ist Tanja Hess. Elternglück für Professorin Prof. Dr. Petra Findeisen hat am 22. Oktober eine Tochter zur Welt gebracht. Das Mädchen heißt Hannah Saphira. Bei ihrer Geburt war sie 3240 Gramm schwer und 52 Zentimeter groß. IMPRESSUM Hochschulrat wählte neuen Rektor HERAUSGEBER Prof. Dr. Ulrich Sommer, Rektor REDAKTION Prof. Jürgen Werner, Prorektor Sabine Fritz, Leiterin Hochschulkommunikation KONTAKT Erzbergerstraße 17 78054 Villingen-Schwenningen Telefon 07720/3906 -107 Telefax 07720/3906 -119 E-Mailfritz@dhbw-vs.de Internetwww.dhbw-vs.de Jährlich vier Ausgaben