Sportlerparty am Beckenrand

Transcription

Sportlerparty am Beckenrand
Mittwoch,
13. Mai 2015
43. Jahrgang, Nr. 20
Fellbacher
Stadtanzeiger
Amtliches Informationsblatt
Große Kreisstadt Fellbach
Sportlerparty am Beckenrand
Stadt ehrt im F.3­Bad erfolgreiche Athleten des Jahres 2014
Auch im vergangenen Jahr waren viele Fell­
bacher Sportlerinnen und Sportler bei na­
tionalen und internationalen Meisterschaf­
ten äußerst erfolgreich. Sie und ihre Traine­
rinnen und Trainer wurden deshalb am ver­
gangenen Freitag von der Stadt für ihre
Leistungen geehrt. Außerdem sind bei die­
ser Gelegenheit die Titel „Fellbacher Sport­
Asse“ sowie „Sport­Ass der Herzen“ verlie­
hen worden.
Im Hintergrund war das Plätschern des
Wassers zu hören und es herrschten sub­
tropische Temperaturen in der „Sportwelt“
des F.3 Familien­ und Freizeitbades Fell­
bach. Ein durchaus ungewöhnlicher Ort für
die alljährliche Sport­
lerehrung der Stadt
Fellbach. Die am Be­
ckenrand aufgestell­
ten Liegesitze, die
von einer kleinen
Bühne erklingenden
Gitarrenrhythmen a la
Espagnole und das
auf großen Tabletts
gereichte leckere Fin­
gerfood verbreiteten
im Nu eine lockere
Pa r t ya t m o s p h ä r e .
Und die Hauptperso­ Sport­Ass der Her­
nen des Abends, die zen: Sami Khedira
zu ehrenden Sportle­
rinnen und Sportler, fanden die Veranstal­
tung „echt cool“.
Zur Begrüßung sagte OB Christoph Palm,
vom Moderator Uwe Scholz als „Oberbade­
meister des Abends“ angekündigt, er freue
sich, dieses Mal 202 Athleten und 63 Trai­
ner ehren zu können. „Dies zeigt, dass Fell­
bach nach wie vor eine Stadt des Sports
ist.“ Da die Sportlerehrung genau am 70.
Jahrestag des Endes des Zweiten Welt­
kriegs stattfand, erinnerte Palm daran,
dass während der Nazi­Diktatur der Sport
als Vorstufe des militärischen Drills miss­
braucht wurde und die Vereine keineswegs
frei in ihrer Arbeit gewesen seien. Heute
gehe es im Sport nicht nur um Wettkampf
und Kräftemessen, sondern der Sport ma­
che Spaß, fördere das Wohlbefinden und
trage zur Persönlichkeitsbildung bei.
Dass der Sport bei Gemeinderat und
Stadtverwaltung einen hohen Stellenwert
genieße, zeige allein der Blick in den Haus­
haltsplan, sagte Palm. So seien in diesem
Jahr für die Sportförderung Barzuschüsse
von über 500 000 Euro sowie Verrech­
nungsmieten von rund 1,86 Millionen Euro
eingestellt. Auch sei heuer die Fortschrei­
bung der Vereinsförderrichtlinien in engem
Dialog mit den Vereinen vorgesehen. Palm:
„Ich bin mir sicher, dass dabei am Ende
kein schlechtes Ergebnis für den Sport he­
rauskommen wird.“
Insgesamt 133 Ehrenplaketten in Bronze,
42 in Silber und 27 in Gold konnten OB
Palm und der im Rathaus für den Sportbe­
reich zuständige Dezernent, Erster Bürger­
meister Günter Geyer, an diesem Abend
den Sportlerinnen und Sportlern aushändi­
gen. Zwischen den Ehrungen gab es ver­
schiedene Show­Einlagen rund um das
Thema „Wasser“. So veranstaltete die
Schwimmabteilung des TSV Schmiden ein
Staffelrennen in allen Stilarten. Sportlerin­
nen vom Schwimmerbund Schwaben Stutt­
gart zeigten beim Synchronschwimmen ihr
herausragendes Können und das Duo
Aqua­Twins glänzte in einem mobilen,
kreisrunden Aquarium mit akrobatischen
Darbietungen.
Mit Spannung erwartet wurden die Er­
gebnisse der Sport­Ass­Aktion, bei der die
Leser der Fellbacher Zeitung und des Stadt­
Die Synchronschwimmerinnen vom Schwimmerbund Schwaben Stuttgart verzauberten
die Gäste im F.3­Bad.
27 Mal konnte die Ehrenplakette in Gold verliehen werden.
anzeigers ihre Lieblingssportler unter neun
Kandidatinnen und Kandidaten auswählen
konnten. Auf Platz 3 landete mit 12,8 Pro­
zent der abgegebenen Stimmen Rosa­Ma­
rie Benker, die dafür ein Preisgeld von 100
Euro erhielt. Die Schwimmerin des TSV
Schmiden habe, so Bürgermeister Geyer,
auch im vergangenen Jahr bewiesen, dass
sie zu den Besten ihres Fachs in Süd­
deutschland zählt. Den zweiten Platz be­
legte der Judoka des SV Fellbach, Sven
Heinle, der schon in den Vorjahren bei den
Sport­Ass­Wahlen jeweils erfolgreich abge­
schnitten hatte. Auf ihn entfielen 22 Pro­
zent der Leser­Stimmen, was ihm ein Preis­
geld von 200 Euro einbrachte, wie FZ­Re­
daktionsleiter Gerhard Brien bekanntgab.
Auf dem 1. Platz landete mit 22,6 Prozent
der Stimmen das Tanzpaar Katharina Belz
und Dominik Stöckl, die hierfür mit 300
Euro belohnt wurden. Palm: „Die beiden
Schmidener sind Deutschlands beste A­Ju­
gendliche im Standardtanzen und gewan­
nen überlegen die deutschen Nachwuchsti­
telkämpfe in Wetzlar.“
OB Palm war es auch, der den Namen
des „Sport­Asses der Herzen“ bekanntgab.
Es handelte sich um den Fußball­Weltmeis­
ter Sami Khedira, der in Oeffingen auf­
wuchs und der nach dem großartigen Emp­
fang in seinem Heimatort im vergangenen
Jahr eine Stiftung gründete. Das erste gro­
ße Projekt der Stiftung wird ein Benefiz­
Fußballspiel am 14. Juni im Gazi Stadion
auf der Waldau in Stuttgart sein, bei dem
u.a. Sportgrößen wie Mario Gomez, Jerome
Boateng und Miroslav Klose auflaufen wer­
den. Ein Teil des Erlöses wird dem Eltern­
kolleg sowie der Fußballjugend des TV Oef­
fingen zugute kommen. Palm: „Sami Khe­
dira ist nicht nur ein großartiger Fußballer
und ein äußerst sympathischer Mensch,
sondern auch jemand, der sich sozial enga­
giert ­ ein echtes Sport­Ass der Herzen.“
Die Aqua­Twins glänzten mit akrobatischen Einlagen im kreisrunden „Aquarium“ am
Beckenrand.
Fotos: Hartung
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Mittwoch, 13. Mai 2015
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 20
Die Freiheit hat eine Farbe: Schwarz auf weiß
Im Rathaus wird zum 17. Mal der Hansel­Mieth­Preis verliehen ­ Agentur Zeitenspiegel vergibt erstmals Hansel­Mieth­Preis digital
Print oder Online? Print und Online! Die
Agentur Zeitenspiegel aus Weinstadt, die
mit dem Hansel­Mieth­Preis herausragen­
de Reportagen in Wort und Bild auszeich­
net, vergab in diesem Jahr erstmals auch
den Hansel­Mieth­Preis digital und würdigt
damit, dass es im Internet spannende
neue journalistische Formate gibt. Mit dem
Preis erinnert die Agentur an ihr 1989 ver­
storbenes Ehrenmitglied Hansel Mieth, die
als Fotografin für das US­Magazin LIFE ge­
arbeitet hat und sich sozialen Themen wid­
mete. Hansel Mieth wuchs in Fellbach auf
und so findet die Preisverleihung traditio­
nell im Fellbacher Rathaus statt.
Mit dem Preis für digitale Reportagen
untermauere der Hansel­Mieth­Preis seine
Stellung als einer der wichtigsten Preise im
deutschen Journalismus, meinte Oberbür­
germeister Christoph Palm als am vergan­
genen Donnerstag zum 17. Mal der Hansel­
Mieth­Preis vergeben wurde. Ob Print oder
Internet ­ entscheidend sei qualitativ hoch­
wertiger Journalismus, der seiner Aufgabe
gerecht werde. „Die freie, unabhängige
Presse ist für unser Gemeinwesen unver­
zichtbar“, betonte Fellbachs Oberbürger­
meister.
Als Festrednerin zum 17. Hansel­Mieth­
Preis eingeladen war Stephanie Nannen,
Enkelin des legendären Stern­Heraus­
gebers Henri Nannen. „Was tun wir hier
eigentlich?“, fragt sie zum Einstieg. Könn­
ten heute nicht alle Informationen in 140
Zeichen einer SMS oder in einer Twitter­
Nachricht übermittelt werden? Brauche es
große Reportagen überhaupt noch? Und
vor allem: Brauche es einen Preis für Re­
portagen ­ eine längst nicht mehr zeitgemä­
ße Form?
Andy Kania (li.) und Patrick Bauer mit Laudatorin Amrai Coen.
Natürlich, betont Stephanie Nannen.
Denn: „Geschichten zu erzählen ist das Al­
lergrößte!“ Das Allergrößte für den Journa­
listen. Dieser tauche in eine fremde Welt
ein, erlebe große und kleine Ereignisse und
Gefühle mit, schreibe es auf und mache es
dem Leser erlebbar. Das Allergrößte auch
für den Leser. Dieser könne in eine ihm un­
bekannte Welt eintauchen, die Reportage
ermögliche ihm so, die Welt besser kennen
und verstehen zu lernen und vor allem
auch, sich darüber eine eigene Meinung
bilden zu können. Ob eine Reportage im
klassischen im Print­ oder im Online­Me­
dium veröffentlicht wird, ist für Stephanie
Nannen nicht das Entscheidende: „Gute
Foto: Knopp
Geschichten sind für den Leser immer ein
Gewinn!“
Aber gute Reportagen brauchten Geduld
bei der Recherche, genaues Beobachten
und Sorgfalt beim Schreiben ­ sie brauch­
ten Zeit und damit Geld. In gewinnorien­
tierten Medienunternehmen knappe Güter.
Verleger sollten sich wieder mehr auf ihre
eigentliche Aufgabe besinnen, mahnte die
Enkelin eines großen deutschen Heraus­
gebers und Journalisten. Denn guter Jour­
nalismus mit guten Geschichten sei unver­
zichtbar: „Wenn Freiheit eine Farbe hat,
dann ist diese Schwarz und Weiß.“
Patrick Bauer (Text) und Andy Kania
(Fotos) wurde für ihre Reportage „Nass und
Gewalt“ viel Zeit gegeben. Durchaus zur
Überraschung von Patrick Bauer. Es sei
schon merkwürdig gewesen, seinem Sohn
zu erklären, dass der Vater für eine Woche
ins Freibad gehe, sagte er. Nicht irgendein
Freibad freilich. Das Columbiabad in Berlin­
Neukölln gilt als das berüchtigtste Bad
Deutschlands. Hier kommt an heißen Som­
mertagen auf umgrenztem Raum die deut­
sche Multikultigesellschaft aufeinander.
Hier gibt es ein ständiges Kräftemessen
zwischen Schwimmmeistern und jugendli­
chen Badegästen ­ mal spielerisch, aber
auch einmal körperlich. Hier muss schon
einmal die Polizei wegen einer Messerste­
cherei anrücken oder um das Bad zu räu­
men. In Text­ und Bildsprache leicht und
luftig erzähle die Reportage im Kleinen von
den großen gesellschaftlichen Themen, so
Laudatorin Amrai Coen.
Der Hansel­Mieth­Preis digital ging zu
gleichen Teilen an die Reportage „Schwar­
zer Tod“ von Isabelle Buckow (Text) und
Christian Werner (Fotos) sowie „Unsichtbar
­ vom Leben auf der Straße“ über Berliner
Obdachlose von Uta Keseling (Text) und Re­
to Klar (Fotos). Beide Reportagen zeichne­
ten sich durch eine besondere Ästhetik aus
und nutzten virtuos die Möglichkeiten der
Multimedia­Reportage, so Amrai Coen. Mit
ihrer Reportage hätten sie viel Anerken­
nung erfahren, erinnerte sich Christian
Werner. Mit dem Ankauf taten sich die Ver­
lage aber schwer. Letztlich konnten die bei­
den freien Journalisten gerade ihre Reise­
kosten refinanzieren. Von jungen Journalis­
ten werde Kreativität erwartet, dann müss­
ten Verlage aber auch bereit sein, neue We­
ge mitzugehen, so Werner. Er hoffe, der
Preis leiste dazu einen Beitrag.
Predigt zum Thema
„Humor in der Bibel“
„Teen­Lounge“ in der
Bücherei Schmiden
Seine Hobbys sind Science Fiction, Compu­
ter und Holzhacken, sein beruflicher Wer­
degang reicht von Programmierer bis Ein­
satzkräfteseelsorger ­ die Rede ist von Pfar­
rer Gerrit Willem Oberman, dem evangeli­
schen Theologen mit jüdischen Wurzeln.
Bekannt geworden ist er u.a. durch die Ein­
führung des ersten bargeldlosen Opfer­
stocks. Am Sonntag, 17. Mai, 18 Uhr ist
Oberman zu Gast beim aha!­Gottesdienst­
anders und predigt zum Thema „Humor in
der Bibel“. Der Gottesdienst findet in der
Aula des Maicklerschulzentrums statt und
beginnt um 18 Uhr. Im Foyer gibt es eine Vi­
deoübertragung, für Kinder ist ein eigenes
Programm vorbereitet.
Die Stadtteilbücherei Schmiden hat umge­
räumt und im 1. Stock im Großen Haus
einen Raum für Jugendliche zum Lernen,
Lesen oder Chillen eingerichtet. In der neu­
en „Teen­Lounge“ befinden sich Jugendbü­
cher, DVDs, CDs, Zeitschriften und Lernhil­
fen zu vielen Unterrichtsfächern. Ein zu­
sätzlicher PC­Arbeitsplatz steht ebenfalls
zur Verfügung.
Am Mittwoch, 20. Mai, ab 16.30 Uhr wird
die neue Jugendbücherei mit einem Wii­
Spiele­Turnier eingeweiht: Hier können alle
von der 5. bis zur 7. Klasse testen, wie fit
sie bei den Wii­Sport­Spielen sind. Für die
Besten im Baseball, Bowling oder Tennis
winkt ein Preis. Das Turnier dauert rund
zwei Stunden. Kostenlose Eintrittskarten
gibt es in der Stadtteilbücherei Schmiden.
Gottesdienste am
Himmelfahrtstag
Die Evangelische Kirchengemeinde lädt am
Himmelfahrtstag, Donnerstag, 14. Mai, zu
zwei Gottesdiensten ein. Um 8.30 Uhr fin­
det ein Frühgottesdienst im Grünen auf der
„Unteren Ebene“ des Kappelbergs statt.
Von dem Aussichtspunkt hat man einen
guten Blick Richtung Untertürkheim und
Rotenberg. Pfarrer Eberhard Steinestel wird
die Predigt halten, musikalisch gestaltet
wird der Gottesdienst vom CVJM Posaunen­
chor. Er findet bei jedem Wetter statt. Ein
Fahrdienst wird angeboten. Treffpunkte für
den Fahrdienst sind um 8.15 Uhr am Turm­
eingang der Lutherkirche und am Eingang
der Pauluskirche in der Bahnhofstraße.
Um 10 Uhr findet dann in der Pauluskir­
che ein Himmelfahrtsgottesdienst mit Pfar­
rer Pál Gémes statt.
Mitglieder des Gemeinderats informierten sich im VDC.
Foto: Marhoffer
Stadträte informieren sich im Fellbacher VDC
Im Januar dieses Jahres hatte der Ge­
schäftsführer des Fellbacher Kompetenz­
zentrums für Virtuelle Realität (VDC), Dr.
Christoph Runde, im gemeinderätlichen
Verwaltungsausschuss über die Arbeit des
VDC berichtet. Dabei wies er u.a. darauf
hin, dass das VDC­Democenter technisch
runderneuert worden sei. Dies nahm CDU­
Sprecher Hans­Ulrich Spieth zum Anlass,
eine Besichtigung des VDC durch Mitglie­
der des Gemeinderats anzuregen.
Und so nahm in der vergangenen Woche
eine Gruppe von Ratsmitgliedern die Gele­
genheit wahr, einen Blick hinter die Kulis­
sen des Virtual Dimension Centers in der
Auberlenstraße zu werfen und sich über
die Arbeit des VDC vor Ort informieren zu
lassen.
Dr. Christoph Runde erläuterte den
Stadträten die Grundlagen der Visualisie­
rungstechnik und machte anhand von
praktischen Anwendungsbeispielen deut­
lich, dass virtuelle Realität bei der Produkt­
entwicklung sowie bei der Darstellung
komplexer Planungsvorgänge nicht nur für
Großbetriebe ein wichtiges Thema ist, son­
dern auch für mittlere und kleine Unterneh­
men. Die Ratsmitglieder zeigten sich beein­
druckt von den Einsatzmöglichkeiten der
Simulationstechnik und lobten die Arbeit
des VDC, das mit zu den besten Kompe­
tenz­Netzwerken in ganz Europa zählt.
Impressum
Der Fellbacher Stadtanzeiger wird
von der Stadtverwaltung Fellbach
wöchentlich herausgegeben und ist
das offizielle Bekanntmachungs­
organ der Stadt Fellbach. Der Nach­
druck aller Beiträge ist gestattet.
Verantwortlich: Arnold Marhoffer;
Produktion: Frank Knopp; Pressere­
ferat der Stadt Fellbach, Marktplatz
3, 70734 Fellbach, Tel. 58 51­242,
E­Mail: pressereferat@fellbach.de.
Zustellung: regiodirect GmbH, Tel.
(0 70 31) 43 65­0.
Druck: Pressehaus Stuttgart Druck
GmbH, Plieninger Straße 150, 70567
Stuttgart.
Nummer 20
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 13. Mai 2015
Da staunen selbst die Eltern
Viele kleine und große Besucher in der Jugendtechnikschule
„Da kann ich selbst noch etwas lernen“,
meinte ein Vater, der seinen Sprössling
zum Info­Tag der Fellbacher Jugendtechnik­
schule Dr. Karl Eisele (JTS) am vergangenen
Samstagnachmittag begleitet hatte. Und in
der Tat waren sowohl die vielen jungen Be­
sucher als auch ihre Eltern recht angetan
von den Schnupperkursen, die beim „Tag
der offenen Tür“ angeboten wurden.
Seit fünf Jahren schon besteht die JTS in
Fellbach. Dieses Jubiläum haben die Ver­
antwortlichen der Schule zum Anlass ge­
nommen, ihre Einrichtung im Rahmen
eines öffentlichen Schnupperprogramms
Eltern, Kindern und Jugendlichen vorzustel­
len. „Für zwei Workshops hatten wir im Vor­
feld um Anmeldung gebeten und wir sind
mit den Anmeldezahlen sehr zufrieden“, so
Soheyla Mielke von der Geschäftsstelle der
JTS. Und so konnten die Kinder im Laufe
des Samstagnachmittags Zugkreisel bas­
teln, eine Laufbürste konstruieren oder
einen Computer ausschlachten und dessen
„Innenleben“ erkunden.
Apropos „erkunden“: Die JTS möchte
den jungen „Technikern“ keineswegs nur
Bastelangebote machen, sondern ihr Inte­
resse für technische Fragen wecken und
technischen Phänomenen auf den Grund
gehen. Denn, so der Gründer und Leiter der
JTS, Prof. Dr. Gerhard Peter, es gehe letzt­
lich darum, jungen Menschen Anregungen
zu geben, sich später vielleicht für eine
technische Berufs­ oder Studienrichtung zu
entscheiden. Dass Technik nicht nur inte­
ressant ist, sondern auch viel Spaß macht,
dafür lieferte der Informationstag der JTS
den besten Beweis.
Seite 3
Wort zum Sonntag
Willkommen!
So schallte es
wahrscheinlich
den Gästen der
Konfirmationen
oder am Weißen
Sonntag
ent­
gegen. Willkom­
men dürfen sich
alle Kirchentags­
besucher im Juni
wissen. Willkom­
men in den Häu­
sern und Schulen in Fellbach, mehr als
800 Kirchentagsbesucher, über alle
Konfessionsgrenzen hinweg. Willkom­
men geheißen werden in Fellbach
Flüchtlinge und Migranten. Man redet
von einer Willkommenskultur. Danke al­
len Fellbachern, die diese Willkom­
menskultur leben!
Wie wohltuend es ist, wenn Men­
schen diese Willkommenskultur leben,
erleben wir überall, wo wir uns „fremd“
fühlen. Meistens ist das „Willkommen­
sein“ der erste Schritt, sich wohler zu
fühlen, sich „heimatlicher“ zu fühlen.
Menschen zu begegnen, die es gut mit
mir meinen und ihr Eigenes mit mir tei­
len. Diese Art der Willkommenskultur
geht über religiöse und ethnische Gren­
zen weit hinaus. Einer wurde für mich in
dieser Frage zum Vorbild, einer der bei­
des erlebt hat: Fliehen vor jemandem
oder einfach weiterziehen, weil Gott ihn
sendet – Abraham! Wie ein „Dauercam­
per“ war er stetig unterwegs: Zelt auf­
schlagen, auspacken, einrichten und
wieder einpacken und weiterziehen.
Meins wäre das nicht. Er war nicht im­
mer und überall willkommen. Und dann
kommen da eines Abends drei Besucher
zu ihm, er kennt sie nicht! Dennoch,
nach der „Willkommenskultur“ der da­
maligen Zeit, lässt er ihnen einen fürstli­
chen Empfang bereiten. Es wird nicht
gefragt, ob der Besuch passend er­
scheint, keine Voranmeldung, keine
langfristige Vorbereitung und das Zelt
bleibt nicht verschlossen. Dieser Abend
mit den drei Besuchern sollte Abraham
zum Segen werden. Dies erfuhr er aller­
dings erst hinterher und stand nicht im
Kalkül seiner Gastfreundschaft.
Gastfrei zu sein oder modern gesagt
eine Willkommenskultur zu leben, bei
der weder Kostenfaktoren noch Nationa­
lität oder Religion in den Vordergrund
kommen, kann der Reichtum einer Ge­
sellschaft sein. Es ist für mich wohltu­
end, dass wir Solches in Fellbach erle­
ben dürfen. Möge es uns allen zum Se­
gen werden.
Diakon Kurt Schmauder, CVJM Fellbach
Zum Wohl der Bürgerstiftung
Fellbacher Weingärtner haben Stiftungswein kreiert
Der Tag der offenen Tür an der Jugendtechnikschule fand reges Interesse.Foto: Marhoffer
Ein erfolgreiches Jahr 2014
Bürgerstiftung verzeichnet ihr höchstes Spendenaufkommen
Stiftungsvorstand und Stiftungsrat der Bür­
gerstiftung Fellbach haben in ihrer gemein­
samen Frühjahrssitzung Ende April den
Jahresabschluss 2014 festgestellt. Und die­
ser fällt positiv aus: Die Bilanzsumme ist
im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Pro­
zent auf rund 1,235 Mio. Euro gestiegen.
Insgesamt betrugen die Erträge der Bür­
gerstiftung aus der Vermögensverwaltung,
dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb,
dem Zuschuss der Stadt und den eingegan­
gen Spenden rund 70 100 Euro. Dabei ist
vor allem die Summe der Spenden erfreu­
lich. Mit 29 100 Euro konnte 2014 das
höchste Spendenaufkommen seit Be­
stehen der Bürgerstiftung verzeichnet wer­
den.
Den Erträgen standen Aufwendungen
von rund 63 000 Euro gegenüber. Rund
19 800 Euro wurden als Projektzuschüsse
an 26 Empfänger ­ Vereine, Organisatio­
nen, Schulen und Kirchengemeinden ­ aus­
geschüttet und rund 4400 Euro gingen als
Hilfen an bedürftige Personen. Aus den
drei Stiftungsfonds konnten rund 3000
Euro Erträge zur Verfügung gestellt werden,
rund 7100 Euro wurden den Rücklagen zu­
geführt. Außerdem flossen 2014 rund
14.100 Euro in das eigene Projekt der Bür­
gerstiftung „Gesund aufwachsen in Fell­
bach“.
Unter den 26 bezuschussten Projekten
waren u.a. Aktionen von Schulen und Kir­
chen sowie Projekte mit kulturellem und
sozialem Hintergrund. Zuschüsse gingen
z.B. an den CVJM Fellbach für sein Ausstel­
lungs­ und Buchprojekt zum 150­Jahr­Jubi­
läum und die Zeppelinschule für ihr Ge­
waltpräventionsprojekt „Zoff­off“. Auch die
Kooperation der Sportvereine, Seniorenbe­
gegnungsstätten und der Stadt Fellbach
beim stadtweiten kostenlosen Bewegungs­
angebot „Die fünf Esslinger“ wurde geför­
dert.
Die Spenden für mildtätige Zwecke dien­
ten u.a. der finanziellen Unterstützung von
Familien und Kindern. Es handelte sich um
Zuschüsse zu Musikschulentgelten, Schul­
landheimaufenthalten, zur Schülerbeförde­
rung und zu Vereinsbeiträgen. Immer wich­
tiger wird die Unterstützung von Bürgerin­
nen und Bürgern in akuten sozialen Notla­
gen, stellt die Bürgerstiftung in einer Pres­
semitteilung fest. Hierfür wurden im ver­
gangenen Jahr 2700 Euro aufgewendet.
Zur Finanzierung der Aktivitäten der Bür­
gerstiftung trugen mit dem Verkauf des
BüSti­Brots auch wieder die Sponsoren
Grau Backspezialitäten GmbH und die Bä­
ckerei Holzwarth „der obere Beck“ mit ins­
gesamt rund 3400 Euro bei.
Alle der Bürgerstiftung zugeflossenen
Spenden und sonstige zur zeitnahen Ver­
wendung bestimmten Einnahmen wurden
für satzungsgemäße Zwecke ausgegeben,
stellt der Jahresabschluss fest. Die Verwal­
tungskosten werden, soweit sie nicht durch
zweckgebundene Zuschüsse gedeckt sind,
aus den Erträgen der Vermögensverwal­
tung bezahlt. Somit kommen Spenden in
voller Höhe den satzungsgemäßen Zwe­
cken zugute, unterstreicht die Bürgerstif­
tung ­ gemäß dem Leitspruch: „Jeder Euro
kommt an“. Wie bereits in den vergange­
nen Jahren hat die Bürgerstiftung den Jah­
resabschluss von einem Wirtschaftsprüfer
kontrollieren lassen. Die Prüfung führte zu
keinen Beanstandungen.
(art)
Einen guten Wein genießen und gleichzei­
tig etwas Gutes tun: Wer beides miteinan­
der verbinden möchte, kann dies durch
den Kauf des Fellbacher Bürgerstiftungs­
weines erreichen. Aus Anlass des zehnjäh­
rigen Bestehens der Bürgerstiftung haben
die Fellbacher Weingärtner eine spezielle
Abfüllung mit entsprechenden Etiketten
auf den Markt gebracht. Vom Verkaufspreis
in Höhe von 7,10 Euro kommt der Bürger­
stiftung Fellbach jeweils ein Euro zu Gute.
Jeder Kunde trägt mit 50 Cent pro Fla­
sche zur Unterstützung der gemeinnützi­
gen Stiftungsarbeit bei, die Weingärtner ge­
ben jeweils weitere 50 Cent dazu. Für Tho­
mas Seibold, Vorstandschef der WG, passt
der Stiftungswein wunderbar zum sozialen
Engagement der Weingärtner. Bei der Son­
derabfüllung handelt es sich um einen
Spätburgunder Kabinett trocken des Jahr­
gangs 2013. Ein Wein, so Seibold, der nicht
zu mächtig ist, aber mit schöner Eleganz
ausgestattet und nach reifen roten Früch­
ten schmeckend. „Dieser Wein ist nicht nur
zum Selbertrinken ganz wunderbar, son­
dern auch zum Verschenken ideal geeig­
net“, sagt Alfred Meßmer, Vorstandsvorsit­
zender der Bürgerstiftung. Und er hat ihn
schon selbst probiert und ist begeistert.
Nach Angaben von Thomas Seibold er­
freut sich der Stiftungswein in der WG­Kel­
ter reger Nachfrage. Ihn gibt es aber auch
im REWE­Supermarkt an der Stuttgarter
Straße sowie in der Fellbacher Markthalle
am „Genussregal“ des i­Punkts. Dort wurde
der gute Tropfen dieser Tage im Beisein von
Erstem Bürgermeister Günter Geyer, Roswi­
tha Schenk, stellvertretende Stiftungsvor­
sitzende, und i­Punkt­Chefin Kerstin Pfund
der Presse vorgestellt. In der Markthalle
wird der Stiftungswein noch bis etwa Mitte
Juni 2015 zum Kauf angeboten.
Noch bis Mitte Juni gibt es den Bürgerstiftungswein in der Markthalle.
Foto: Marhoffer
Seite 4
Mittwoch, 13. Mai 2015
Fellbacher Stadtanzeiger
Partnerschaftswein bekräftigt die Freundschaft
Treffen der Partnerstädte in Erba ­ Fellbacher Produkte auf Landwirtschaftsmesse angeboten
Die Serie der Partnerschaftsweine ist um
eine vierte Ausgabe erweitert worden.
Nach gemeinsamen Cuvées mit Pécs, Mei­
ßen und Tain l’Hermitage hat Fellbach jetzt
auch mit der italienischen Stadt Erba einen
Partnerschafts­Weißwein kreiert. Bei einem
Treffen der Partnerstädte, das kürzlich in
Erba stattfand, wurde die neue Kreation auf
der Landwirtschaftsmesse Agrinatura den
dortigen Besuchern vorgestellt.
Am jüngsten Partnerschaftstreffen in Er­
ba nahmen Vertreter aus Tain, Tournon,
Meißen und Fellbach teil. Neben Bürger­
meister Gilbert Bouchet und OB Christoph
Palm war erstmals auch Olaf Raschke,
Oberbürgermeister aus Meißen, unter den
Gästen. Erbas Bürgermeisterin Marcella Tili
wies in ihrer Begrüßungsrede u.a. auf die
Bedeutung solcher regelmäßigen Treffen
hin. Sie trügen dazu bei, Sympathien zu
pflegen und Gefühle der Zusammengehö­
rigkeit zu wecken. Europa müsse ein Zu­
hause sein, „wo Freundschaft und Brüder­
lichkeit wohnen“.
In seinem Grußwort ging OB Christoph
Palm insbesondere auf die Rolle der Ju­
gend innerhalb der Städtepartnerschaften
ein. „Die Jugend ist unsere Zukunft und soll
diese aktiv mitgestalten.“ Palm erinnerte
an die kürzlich in Fellbach stattgefundene
Jugendbegegnung der Partnerstädte und
übergab seiner italienischen Amtskollegin
ein Fotoalbum mit Aufnahmen vom Sympo­
sium der Jugendlichen. Dass die „Zukunfts­
werkstatt“ gerade auch die italienischen
Teilnehmer beeindruckt hat, lässt sich u.a.
an der Absicht der Jugendlichen ersehen,
in Erba nach dem Vorbild Fellbachs einen
Jugendgemeinderat einzurichten. Außer­
dem will Erba in zwei Jahren zur nächsten
„Zukunftswerkstatt“ einladen.
Fellbach hatte auf der Landwirtschafts­
messe Agrinatura im Messezentrum Lario­
Im Rahmen der Landwirtschaftsmesse Agrinatura wurde der neue Partnerschaftswein der
Städte Erba und Fellbach präsentiert.
Foto: Ludwig
fiere einen eigenen Stand aufgebaut, wo
Fellbacher Weine der WG und der privaten
Weingüter sowie Marmelade und Apfelsaft
angeboten wurden. Die Produkte aus der
Kappelbergstadt kamen beim Messepubli­
kum sehr gut an, wie bereits im vergange­
nen Jahr, als Fellbach erstmals an der Mes­
se teilgenommen hatte.
Auch die Präsentation der Weißwein­Cu­
vée der beiden Partnerstädte Erba und Fell­
bach stieß bei den Messebesuchern auf
lebhafte Resonanz. Thomas Seibold, Vor­
standsvorsitzender der Fellbacher Wein­
gärtner, und Claudia Crippa, die auf italie­
nischer Seite für den gemeinsamen Wein
verantwortlich zeichnete, lobten die gute
und vor allem unkomplizierte, zügige und
reibungslose Zusammenarbeit bei diesem
Projekt. Aus Italien wurden die Rebsorten
Chardonnay und Incrocio Manzoni beige­
steuert, von Fellbach kamen Justinus K.,
Muskateller, Sauvignon Blanc und Riesling
dazu. Daraus entstanden ist eine aus­
drucksstarke trockene Cuvée des Jahrgangs
2014 mit 12,5 Prozent Alkohol.
Zum Besuchsprogramm in Erba gehörte
auch die Teilnahme der Gäste an einem
Festumzug durch die Straßen der Stadt, die
traditionelle Kranzniederlegung im Geden­
ken an die Befreiung Italiens und an das
Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren
sowie die feierliche Unterzeichnung einer
gemeinsamen Urkunde zu Bekräftigung der
Freundschaft unter den Partnerstädten.
Suharëke will auch künftig am Ball bleiben
Sportliche Zusammenarbeit mit der kosovarischen Stadt bei Trainerbesuch auf den Weg gebracht
Seit etlichen Jahren pflegt die Kappelberg­
stadt freundschaftliche Beziehungen zu
Suharëke im Kosovo. Vor allem im Bereich
der Jugend­ und Bildungsarbeit gibt es en­
gere Verbindungen zwischen beiden Kom­
munen. Sichtbares Zeichen dafür ist die
Begegnungs­ und Bildungsstätte „Fellbach­
Haus“, die unmittelbar nach dem Bürger­
krieg auf dem Balkan mit finanzieller Hilfe
Fellbachs in Suharëke gebaut wurde und
betrieben wird. Dort können Kinder und Ju­
gendliche verschiedene Kurse besuchen
sowie Freizeitaktivitäten entwickeln.
Jetzt bahnt sich auch auf sportlichem
Gebiet eine intensivere Zusammenarbeit
zwischen beiden Städten und auf Vereins­
ebene an. Zu diesem Zweck hielten sich
kürzlich zwei Fußballtrainer aus Suharëke
zu einem Erfahrungsaustausch in der Kap­
pelbergstadt auf. Visar Barisha, der früher
aktiv in der Schweiz beim FC Schaffhausen
gespielt hat, und sein Kollege Jeton Zogaj
wurden bei ihrem Fellbach­Besuch vom
Präsidenten des albanischen Kulturvereins
Fellbach, Zadik Zogaj, sowie von Michael
Bren und Sigfried Mager vom TV Oeffingen
Auch OB Christoph Palm traf sich mit den Fußballtrainern aus dem Kosovo und ihren
Fellbacher Gastgebern zu einem Gespräch.
Foto: Marhoffer
betreut. Die beiden Trainer, die im Großen
Haus in Schmiden untergebracht waren,
nahmen u.a. an verschiedenen Trainings­
einheiten des TV Oeffingen teil und trafen
hierbei auch mit Sami Khedira zusammen.
Auf dem Besuchsprogramm stand außer­
dem eine Besichtigung der Landessport­
schule in Ruit. Dort konnten die Gäste an
theoretischen und praktischen Lerneinhei­
ten der Trainerfortbildung teilnehmen.
Im Gespräch mit OB Christoph Palm be­
dankten sich die beiden Trainer für die ih­
nen gebotenen „Schnuppermöglichkeiten“
im Bereich des Vereinssports. Fellbachs
Rathauschef bewertete den Besuch als
vielversprechenden Auftakt einer weiteren
sportlichen Kooperation beider Städte.
„Mein Eindruck ist, dass die Gäste aus Su­
harëke äußerst motiviert sind und großes
Interesse an einer künftigen Zusammen­
arbeit haben.“
Die Idee, im Laufe des Jahres 2016 even­
tuell eine kosovarische Fußballmannschaft
zu einem Turnier nach Fellbach einzuladen
­ eventuell auch zu einem Match gegen
eine Stadtauswahl ­ soll weiterverfolgt wer­
den. Ebenso sollen die Voraussetzungen
geprüft werden, interessierten Trainern aus
Suharëke und Umgebung künftig die Teil­
nahme an Trainerlehrgängen an der Sport­
schule Ruit zu ermöglichen.
Als Abschiedsgeschenke erhielten die
Gäste seitens der Stadt Fellbach und vom
TV Oeffingen jeweils Trainingsbälle ausge­
händigt ­ u.a. mit einem Autogramm von
Sami Khedira.
Nummer 20
Helden der neuen
Mobilität gesucht
Das Ministerium für Verkehr und Infrastruk­
tur Baden­Württemberg ruft zu einem lan­
desweiten Wettbewerb auf: Im Jahr 2015
soll erstmals die Auszeichnung „Heldinnen
und Helden der neuen Mobilität“ vergeben
werden.
Teilnehmen können engagierte Berufstä­
tige im Bereich der nachhaltigen Mobilität ­
also zum Beispiel Mitarbeiter im ÖPNV,
aber auch Menschen, die sich aktiv an Mo­
bilitätsprojekten auf kommunaler oder pri­
vater Ebene beteiligt haben ­ beispielswei­
se Personen, die am Fellbacher Stadtent­
wicklungsprozess STAFFEL’25 oder am Ver­
kehrsentwicklungsplan beteiligt waren. Für
die Auszeichnung kann man nicht nur sich
selbst bewerben, sondern auch andere
Personen vorschlagen, die sich in diesem
Bereich besonders engagieren.
Noch bis Montag, 15. Juni, können Be­
werbungen eingereicht oder Vorschläge ge­
macht werden. Bis zum Herbst werden
zehn Heldinnen und Helden der neuen Mo­
bilität von einer Fachjury ausgesucht und
anschließend in einem Online­Voting drei
Publikumslieblinge gewählt. Alle Ausge­
zeichneten erhalten attraktive Sachpreise
und nehmen an einem Festakt mit Ver­
kehrsminister Winfried Hermann teil.
Informationen und Bewerbungen unter
www.neue­mobilitaet­bw.de.
Business­Brunch für
junge Unternehmen
Der Business­Brunch für junge Unterneh­
men ist eine kostenlose branchenübergrei­
fende Veranstaltungsreihe, die sich an Fir­
meninhaber und ­inhaberinnen aus dem
Rems­Murr­Kreis in den ersten Jahren nach
der Unternehmensgründung richtet. Der
nächste Business­Brunch, der von den
Wirtschaftsförderungen des Landkreises
und der Stadt Fellbach sowie von der IHK
Region Stuttgart Bezirkskammer Rems­
Murr organisiert wird, findet am Mittwoch,
20. Mai, von 8 bis 9.45 Uhr, in den Räumen
der Firma alfaloc media, Dieselstraße 1a, in
Oeffingen statt. Zum Thema „Momente der
Wahrheit ­ Spitzenservice in kundenorien­
tierten Unternehmen“ wird Martin Ritter, In­
haber der gleichnamigen Esslinger Unter­
nehmensberatung, einen kurzen Impuls­
vortrag halten. Danach besteht für die Teil­
nehmer Gelegenheit zu Diskussionen und
Gesprächen.
Anmeldungen zu der Veranstaltung sind
noch bis zum Montag, 18. Mai ausschließ­
lich über folgenden Link möglich: http://
de.amiando.com/bbrunch_fellbach.
Kunst am Vormittag
mit Keith Haring
„Kunst am Vormittag“ heißt es am Freitag,
22. Mai, 9.30 Uhr in der Volkshochschule in
Fellbach, Theodor­Heuss­Straße 18. Ulla
Katharina Groha hält unter dem Titel „Ge­
gen den Strich“ einen Vortrag mit Bildern
über Keith Haring.
Selten hat ein Künstler so erfolgreich
über die Kunstszene hinaus die Welt er­
obert wie Keith Haring mit seinen Strich­
männchen und Piktogrammen. Seine Bil­
der sind überall, an Wänden, auf Postern,
T­Shirts und in unseren Erinnerungen. In
New York machte er auf sich aufmerksam,
indem er U­Bahnschächte mit Kreidegemäl­
den ausstattete.
Information und Anmeldung zu Kurs­Nr.
20427 unter Telefon (0 71 51) 95 88 00
oder auf der Internetseite www.vhs­unte­
res­remstal.de.
Nummer 20
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 13. Mai 2015
Seite 5
Sicher mit dem Rad unterwegs
Der Fahrradkurs für Frauen war ein voller Erfolg
Strahlende Gesichter bei Teilnehmerinnen
und Organisatoren: Auf Initiative des Rad­
sportvereins Fellbach 1905 e.V. hat im April
ein Fahrradkurs für Frauen begonnen, die
bisher noch nicht Radfahren konnten. An
sieben Vormittagen haben vier ehrenamtli­
che Trainer des Radsportvereins den Teil­
nehmerinnen das Fahrradfahren und einige
Grundkenntnisse der Straßenverkehrsord­
nung vermittelt. Die Fahrräder wurden von
der Azubi­Firma der Stadt hergerichtet. Ver­
gangenen Freitag fand nun auf dem Park­
platz des Max­Graser­Stadions der Ab­
schluss statt, bei dem die Teilnehmerinnen
ihre erworbenen Fahrkenntnisse demonst­
rierten. Als Anerkennung und Ansporn gab
es zudem Urkunden von der Stadt.
Christine Hug von der Stabsstelle Senio­
ren, Integration und Inklusion der Stadt
Fellbach und Jennifer Gottuck von der Azu­
bi­Firma zeigten sich sehr zufrieden über
den Verlauf des Projektes. „Wir hatten
hochmotivierte Teilnehmerinnen“, sagte
Hug. Zudem lobte sie die Trainer und deren
„liebevoll organisierten Kurs“. „Fellbach ist
eine attraktive Stadt, um Fahrrad zu fahren
und verfügt über ein gut ausgebautes Rad­
wegenetz“, erklärte Hug. Leider gebe es vor
allem gerade unter Migrantinnen noch vie­
le, die noch nie Fahrrad gefahren sind, es
aber gerne lernen möchten. Dementspre­
chend groß war auch die Resonanz, als
man Anfang des Jahres im Frauensprachca­
fé für den Fahrradkurs warb.
Viele der Migrantinnen, die sich dort re­
gelmäßig treffen, hegten schon länger den
Wunsch, endlich das Radeln zu erlernen.
Die Gründe dafür liegen meist in der Fami­
lie. Einige der Frauen haben Kinder, die in
der Schule ihren Fahrradführerschein ma­
chen und unbedingt mit ihren Müttern auf
Tour gehen wollten, erklärt Teilnehmerin
Nuray Ariduru, die mit ihren guten Kontak­
ten einige Frauen für den Kurs gewinnen
konnte. „Mein Sohn wartet schon ganz un­
geduldig, dass ich endlich mit ihm fahren
kann“.
Und nicht nur die Teilnehmerinnen wa­
ren hellauf begeistert davon, endlich kräf­
tig in die Pedale treten zu können ­ auch
die ehrenamtlichen Lehrer hatten viel Spaß
an der interkulturellen Begegnung und
zeigten sich beeindruckt von dem Elan der
Fahrrad­Neulinge. Werner Schüler vom Rad­
sportverein Fellbach, der die Idee zum Pro­
jekt hatte, freut sich, dass einige der Frau­
en nun einen Fortgeschrittenenkurs absol­
vieren möchten. Er und seine Kollegen wol­
len auch in Zukunft mit den Teilnehmerin­
nen Fahrradtouren unternehmen und sie
Zum Abschluss des erfolgreich absolvierten Fahrradkurses gab es für die Teilnehmerin­
nen Urkunden.
Foto: Artzdorf
beim Kauf eines eigenen Rades beraten,
damit sie ihr neues Hobby weiterverfolgen.
Trainer Lothar Wenzel: „Alle haben beim
Kurs sehr gut mitgearbeitet. Jetzt braucht
es regelmäßige Übung, um Fahrpraxis zu
gewinnen“.
Dass der Kurs nicht nur praktische Fähig­
keiten vermittelte, zeigten die positiven Re­
aktionen der Teilnehmerinnen. Es sei ein
tolles Erlebnis gewesen, zu einer Gruppe
zu gehören, berichtet Sanela Karabegovic.
Einige der Beteiligten seien durch den Kurs
richtig aufgeblüht: „Wenn man so etwas
schafft, ist man sehr stolz. Wir sind alle
selbstbewusster geworden.“ Auch der
sportlichen Ehrgeiz wurde geweckt: Viele
der Frauen wollen nun so schnell wie mög­
lich auch Schwimmen lernen.
(art)
Erinnerungen an die Anfänge der Fiesta
Im Vorfeld der 40. Fiesta International findet ein Erzählcafé im Centro Italiano statt
Anlässlich des 40. Jubiläums der Fiesta
International findet am Freitag, 22. Mai, um
18.30 Uhr in den Vereinsräumen des Centro
Italiano in der Esslinger Straße ein Erzähl­
café statt, bei dem sich Teilnehmer ver­
schiedener Nationalitäten über die Ent­
wicklung der Ausländerarbeit in Fellbach
und die Anfänge der Fiesta unterhalten
werden.
Anekdoten und Geschichten aus der Fi­
esta­Geschichte sowie Filme aus den ers­
ten Jahren stehen im Mittelpunkt des
unterhaltsamen Abends. Als Gesprächs­
partner sind dazu neben dem ehemaligen
Oberbürgermeister Friedrich­Wilhelm Kiel
verschiedene Vertreter ausländischer und
anderer Vereine geladen. Rosemarie Budzi­
at von der VHS Unteres Remstal wird die
Veranstaltung moderieren, bei der zu­
nächst in einer lockeren Runde drauflos er­
zählt wird, bevor in einem zweiten Durch­
gang auch das Publikum mitdiskutieren
kann.
Und es gibt viel zu berichten: Bereits in
den 1960er Jahren initiierte der „Ökumeni­
scher Arbeitskreis“ Hausaufgabenbetreu­
ung, ökumenische Feste und Gottesdienste
und verschickte Infos an Schulen sowie Be­
grüßungsschreiben an ausländische Perso­
nen. Ein wichtiger Schritt erfolgte 1971, als
unter Mitwirkung von Griechen, Italienern,
Jugoslawen und Türken, ein Arbeitskreis für
ausländische Mitbürger gegründet wurde,
der als Plattform für Gespräche diente. Fünf
Jahre später feierte die Fiesta International
Premiere. Eingebettet in ein vielseitiges
und abwechslungsreiches Programm luden
die ausländischen Mitbürgerinnen und Mit­
bürger und ihre Vereine zum Fest der Be­
gegnung und gaben erstmals spannende
Einblicke in Küche, Kultur und Brauchtum
ihrer Herkunftsländer.
Was im Sommer 1976 begann, ist inzwi­
schen eine feste Größe im Kulturkalender
der Stadt und der gesamten Region. Um
das 40. Jubiläum gebührend zu feiern, er­
warten die Besucher in diesem Jahr am
dritten Juniwochenende neben den übli­
chen kulinarischen Leckerbissen und dem
internationalen Bühnenprogramm einige
Besonderheiten. So soll es eine kleine Aus­
stellung zur Fiesta­Geschichte geben, bei
der alte Plakate, Bilder und Zeitungsartikel
zu sehen sind. Auch eine Festschrift ist ge­
plant und in Anlehnung an die ersten Aus­
gaben der Veranstaltung wird zudem eine
kleine Tombola durchgeführt. Übrigens: 18
Migrantenvereine und ­initiativen werden
an der Fiesta 2015 mitwirken und damit so
viele wie noch nie.
(art)
Die Fiesta bietet ein internationales Büh­
nenprogramm.
Foto: Knopp
In Schmiden fest verankert
Freiwillige Feuerwehr lud zum „Tag der offenen Tür“ ein
Bei zwei Schauübungen stellten die Schmidener Floriansjünger ihre Einsatzbereitschaft
und ihr Können unter Beweis.
Foto: Marhoffer
Am vergangenen Wochenende „brodelte“
es förmlich rund um das Feuerwehrgeräte­
haus in Schmiden. Denn die Abteilung
Schmiden der Freiwilligen Feuerwehr Fell­
bach hatte zu zwei Tagen der offenen Tür
eingeladen. Und die Schmidener kamen
mit Kind und Kegel, um „ihren“ Floriansjün­
gern über die Schultern zu schauen und
mit ihnen im Zelt und in der leergeräumten
Fahrzeughalle ein fröhliches Fest rund um
den „Muttertag“ zu feiern.
Schon zum Fassanstich am Samstag­
nachmittag war das Festzelt gerammelt
voll. Erster Bürgermeister Günter Geyer, der
mit fünf gezielten Schlägen den Zapfhahn
in das Fass trieb, betonte, dass die Feuer­
wehr in Schmiden fest verankert und ein
wesentliches Element für das Gemeinwe­
sen sei. „Das ehrenamtliche Engagement
der Feuerwehr ist sehr groß und die Steuer­
gelder sind im Feuerwehrbereich gut ange­
legt“, so Geyer.
Ihr fachliches Können konnten die
Schmidener Floriansjünger bei zwei Schau­
übungen unter Beweis stellen. Dabei ging
es jeweils um die Bekämpfung eines Woh­
nungsbrandes, verbunden mit der Rettung
von Menschenleben. Kaum war Feueralarm
ausgelöst worden, rückten zwei Einsatz­
fahrzeuge am Brandort an und die Mann­
schaften begannen sofort damit, die not­
wendigen Rettungs­ und Löschmaßnahmen
präzise und in Windeseile umzusetzen.
Große und kleine Besucher interessier­
ten sich vor allem auch für die auf der Stra­
ße „ausgestellten“ Feuerwehrfahrzeuge
von anno dazumal und heute: So konnte
ein TLF 15 aus dem Jahr 1954 bestaunt und
mit einem modernen LF 10 aus dem Jahr
2014 verglichen werden. Und die Kinder
hatten überdies Gelegenheit, im Feuer­
wehrauto eine Runde zu drehen oder mit
einer Mini­Feuerwehrspritze ihre Lösch­
künste zu erproben.
Seite 6
Mittwoch, 13. Mai 2015
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 20
Kinderbuchklassiker
und Bilderbuchshow
Durch 50 Jahre Soulgeschichte führt die „Sweet Soul Music Revue“.
Voll Leidenschaft: „Sweet Soul Music Revue“
Mit großer Live­Band und acht Lead­Vocals ­ Ron Williams moderiert und singt
Die Wiedergeburt des Soul: Eine explosive
Mixtur aus Rhythmus, Leidenschaft und Le­
bensfreude präsentiert die „Sweet Soul
Music Revue“ am Montag und Dienstag, 18.
und 19. Mai 2015, 20 Uhr, in der Schwaben­
landhalle. Auf Einladung des Kulturamts
Fellbach erwecken acht stimmgewaltige Vo­
kal­Solisten, begleitet von einer zehnköpfi­
gen Band, die großen Hits der goldenen
Soul­Ära der 1950er bis 1970er Jahre zu
neuem Leben. Durch das Programm führt
mit gewohntem Witz und Charme der be­
kannte amerikanische Schauspieler und
Entertainer Ron Williams.
Am 1. Dezember 1955 weigerte sich Rosa
Parks, eine kleine, feine schwarze Dame, in
Montgomery, Alabama, ihren Sitz in einem
Bus für einen Weißen frei zu machen. Sie
wurde verhaftet und vor Gericht gestellt –
der Beginn der Bürgerrechtsbewegung, die
unter Führung von Martin Luther King in
den späten 1950er und 1960er Jahren mit
gewaltlosen Mitteln das Ende der Rassen­
trennung erkämpfte. Den Soundtrack zu
diesen bewegten Zeiten des politischen
Auf­ und Umbruchs in den USA lieferte die
aus Gospel und Rhythm’n’Blues entstande­
ne Soulmusik, die mit ihrer Vitalität und
emotionalen Kraft wie keine andere Kunst­
form das neue schwarze Selbstbewusst­
sein zum Ausdruck brachte.
Auf eine ebenso rasante wie mitreißende
Reise durch 50 Jahre Soulgeschichte ent­
führt die opulent besetzte „Sweet Soul Mu­
sic Revue“: Acht erstklassige Sängerinnen
und Sänger treten in die Fußstapfen von
Soullegenden wie James Brown, Otis Red­
ding, Marvin Gaye, Wilson Pickett, Sam Co­
oke, Aretha Franklin, Tina Turner, Gladys
Knight, The Temptations oder The Four
Das Meißener Bekenntnisbild
Monumentalgemälde aus dem Jahr 1656 in Fellbach zu sehen
„Die Übergabe der Augsburgischen Konfes­
sion“ ­ ein Monumentalgemälde aus dem
Jahr 1656 aus Fellbachs Partnerstadt Mei­
ßen ­ ist zum Deutschen Evangelischen Kir­
chentag in Stuttgart in der Galerie der Stadt
Fellbach zu sehen.
Das Augsburger Bekenntnis wurde Kai­
ser Karl V. auf dem Reichstag zu Augsburg
im Jahr 1530 von den Reichsständen der lu­
therischen Reformation überreicht. Es ist
die grundlegende Bekenntnisschrift der lu­
therischen Kirchen. Das nach vielen Jahr­
zehnten erstmals wieder öffentlich gezeig­
te Meißener Bekenntnisbild aus dem Jahr
1656 ist das größte seiner Art in Deutsch­
land. Es wurde anlässlich des 25­jährigen
Partnerschaftsjubiläums mit Unterstützung
der Stadt Fellbach aufwendig restauriert.
Die Ausstellung wird am Dienstag, 19. Mai
um 19 Uhr, eröffnet. Nach einer Begrüßung
durch Meißens Oberbürgermeister Olaf
Raschke führt Martina Fischer, Leiterin des
Stadtmuseums Meißen, in die Ausstellung
ein. Grußworte sprechen Dekan Timmo
Hertneck vom Evangelischen Dekanat
Waiblingen und OB Christoph Palm.
Das 2,23 m hohe und 3,76 m breite Ge­
mälde bildet eines der wichtigsten Ereig­
nisse der Reformationsgeschichte ab. In
der Augsburgischen Konfession legten die
lutherischen Reichsstände ihre grundle­
genden Glaubenslehren dar, die im Jahr
1530 anlässlich des Reichtags zu Augsburg
Kaiser Karl V. übergeben wurden. Diese
Schlüsselszene des Gemäldes findet auf
einer Empore in einem gewaltigen Kirchen­
raum statt. In der Mitte Karl V. mit den kai­
serlichen Insignien, um ihn herum gruppie­
ren sich die Vertreter der Reichsstände. In
der Tiefe des Kirchenraums werden in de­
tailreichen Szenen vom Abendmahl über
die Beichte und Taufe bis hin zu Katechis­
musprüfung die Glaubenssätze des evan­
gelisch­lutherischen Glaubens dargestellt.
Das Gemälde lag über Jahrzehnte zu­
sammengerollt im Depot des Stadtmu­
seums Meißen und wartete auf seine Res­
taurierung. Es handelt sich um eine Stif­
tung des Caspar Lehmann, „Rathsverwand­
ter und Handelsmann zu Meißen“ aus dem
Jahr 1656. In früheren Zeiten hing es in der
ehemaligen Franziskanerklosterkirche. Ein
Jahr hat die Restaurierung des mehrfach
übermalten Bildes gedauert. Die Restaurie­
rungsgeschichte sowie ausführliche Erklä­
rungen des Bildinhalts und die historische
Einordnung des Geschehens werden auf
Tafeln dargestellt.
Die Ausstellung wird bis 14. Juni zu se­
hen sein. Öffnungszeiten der Galerie sind
Dienstag bis Freitag 16 bis 19 Uhr, Samstag
und Sonntag von 14 bis 18 Uhr; während
des Evangelischen Kirchentags vom 3. bis
7. Juni von 11 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Tops und zelebrieren Klassiker von „Soul
Man“ und „I Feel Good“ bis zu „My Girl“
und „Only You“. Für den perfekten Old­
School­Sound sorgt eine zehnköpfige Band
mit fünfstimmigem Bläsersatz, groovender
Rhythmusgruppe und echter Hammondor­
gel. Publikumsliebling Ron Williams erzählt
nicht nur einiges Interessante und Wis­
senswerte zur Historie des Soul, sondern
schlüpft auch selbst in seine Paraderolle
als Ray Charles.
„Eine Show voller Leidenschaft und
Herzblut“, schreibt die Presse, und: „Hun­
derte Menschen reißt es von ihren Plätzen,
der Boden schwingt. (…) Dass ,Sweet Soul
Music’ das Theater erobert, kündigt sich
schon nach wenigen Minuten an.“
Theaterkarten im Vorverkauf gibt es
beim i­Punkt Fellbach, Marktplatz 7, Telefon
(07 11) 58 00 58.
Immer am zweiten und vierten Donnerstag
im Monat gibt es in der Kinderbücherei der
Stadtbücherei Fellbach am Berliner Platz
die Vorlese­Kuschel­Stunde. Am Donners­
tag, 21. Mai, um 16.30 Uhr können Kinder
ab drei Jahren ohne Anmeldung in die Bil­
derbuchecke der Kinderbücherei kommen
und dem Kinderbuchklassiker „Ferien im
Möwenweg“ von Kirsten Boie lauschen.
Das Ganze dauert rund 20 Minuten.
Das Buch „Lilli Gans fliegt los“ steht im
Mittelpunkt der Bilderbuchshow, die am
Freitag, 22. Mai, um 16.30 Uhr stattfindet.
Für die Gänse wird es Zeit, in den Süden zu
fliegen. Doch die kleine Gans Lilli möchte
lieber am vertrauten Teich bleiben, da sie
sich vor dem weiten Himmel, den Stürmen
und dem kalten Meer fürchtet. Wie gut,
dass Mama Gans verspricht, immer für Lilli
da zu sein.
Die Bilderbuchshow ist für Kinder ab drei
Jahren ohne ihre Eltern gedacht und dauert
rund 20 Minuten. Kostenlose Eintrittskar­
ten gibt es ab Freitag, 15. Mai, in der Stadt­
bücherei Fellbach sowie unter Telefon
(07 11) 58 51­297.
Den eigenen Löwen
kennenlernen
„Wecke den Löwen in dir“, so heißt ein
Schnupperkurs für Kinder im Alter von fünf
bis zehn Jahren in der Volkshochschule
Unteres Remstal in Fellbach, Theodor­
Heuss­Straße 18, am Donnerstag, 21. Mai
von 15 bis 17 Uhr.
Mutig sein, das kann jeder. Dazu gehört
eine starke Körpersprache, die richtigen
Gedanken, eine laute Stimme und großes
Vertrauen in das eigene Können. Mit Ge­
schichten, Spielen, Musik und viel Spaß
wecken die Teilnehmer den „Löwen“.
Information und Anmeldung zum Kurs
E18491 unter Telefon (0 71 51) 95 88 00
oder übers Internet unter www.vhs­unte­
res­remstal.de. Der Kurs kostet 18 Euro.
Regionale Genüsse und Wohnkultur
Fellbachs Alte Kelter ist am Wochenende
Gastgeber der Messe „Tisch und Tafel“. Sie
präsentiert am Samstag, 16., und Sonntag,
17. Mai, regionale Genüsse und Wohnkul­
tur. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den
Themen „Verantwortungsbewusstes Genie­
ßen“, „Regionalität“ und „Qualität“. Mehr
als 50 Aussteller zeigen die Vielfalt an kuli­
narischen, dekorativen und praktischen
Produkten, die in der Region hergestellt
werden. Zu den Höhepunkten des Pro­
gramms gehören sicher auch die Kochvor­
führungen mit hochkarätigen Köchen aus
Stuttgart und der Region. Geöffnet ist am
Samstag von 10 bis 20 Uhr und am Sonn­
tag von 11 bis 18 Uhr.
Weitere Informationen gibt es im Inter­
net unter www.messe­tischundtafel.de.
Colludie Stone mit Debütalbum
Konzert und Release­Party im Kunstvereins­Keller
Irish­Celtic Folk mit Colludie Stone gibt’s
am Samstag, 16. Mai, 20 Uhr im Kunstver­
eins­Keller in der Cannstatter Straße 9, zu
hören. Es ist die Release­Party des Debütal­
bum „Native Land“, das an diesem Tag er­
scheint.
Colludie Stone ist eine der neuen, erfolg­
reichen und aufstrebenden Bands der süd­
deutschen Irish­Celtic Folk Szene. Mit der
klassischen instrumentellen Irish­Folk­Be­
setzung von Fiddle, Tin Whistle, Irish Flute,
Akkordeon, Mandoline, Gitarre, Irish­Bou­
zouki und Bodhran interpretieren die fünf
Musiker mit Begeisterung traditionelle und
moderne Tunes und bringen so Spielfreude
und ein sprühendes Programm auf die
Bühne. Mit ausgewählten Songs und Balla­
den lassen sie die für das kleine Land cha­
rakteristischen Themen Armut, Hungers­
not, Liebe, Leiden und Heimweh in packen­
den Geschichten lebendig werden. Stilisti­
sche und regionale Ausflüge in den breto­
nischen und galizischen Folk, Jazz oder
Bluegrass erweitern das irisch­keltische
Folk­Repertoire.
Geboten wird Musik, die eigens aus tra­
ditionellem Material arrangiert wurde und
so den typischen Colludie­Stone­Sound er­
gibt. „Wir spielen unsere Musik konzertant,
das heißt, es ist ein Konzert zum Zuhören,
auch zum Mittanzen, aber die musikalische
Qualität ist uns wichtiger als der Schunkel­
effekt irischer Trinklieder“, so sagen die
Musiker.
Der Eintritt kostet 15 Euro, ermäßigt
zwölf Euro. Karten im Vorverkauf gibt’s
beim i­Punkt am Rathausinnenhof und bei
Bücher Lack.
Nummer 20
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 13. Mai 2015
Seite 7
Mörike und Vischer: Gegensätze ziehen sich an
Hermann Bausinger spricht bei den Mittwochsvorträgen zur Ausstellung im Stadtmuseum
Großer Zuspruch für die Mittwochsvorträge
im Rahmen der Fellbacher Mörike­Tage: In
der letzten Woche war die Nachfrage sogar
so groß, dass der Veranstaltungsort vom
Stadtmuseum in den Großen Saal des Rat­
hauses verlegt werden musste. Das lag
nicht zuletzt an der Popularität des Refe­
renten. Mit Prof. Hermann Bausinger aus
Tübingen konnte ein renommierter Mörike­
Experte gewonnen werden, der bereits
häufiger das Fellbacher Publikum begeis­
tern konnte.
In seinem Vortrag mit dem Titel „Riskan­
te Freundschaft – Eduard Mörike und Fried­
rich Theodor Vischer“ beleuchtete er im
leichtfüßigen Wechsel zwischen Ernst und
Heiterkeit das Verhältnis Mörikes zu des­
sen „kritischem Freund“ Vischer. Obwohl
die Lebenswege der beiden Männer sich in
vielen Punkten ähnelten, sei die Beschäfti­
gung mit Vischer heute aus der Mode ge­
kommen, bedauerte Hermann Bausinger.
Während der Name Mörike fast jedermann
geläufig sei, würde der Professor der Äs­
thetik heute „unter Wert gehandelt“.
Wie Mörike wurde Friedrich Theodor Vi­
scher in Ludwigsburg geboren, besuchte
das Gymnasium in Stuttgart und absolvier­
te das Studium der Theologie in Tübingen.
Die erste Begegnung der Männer wird ins
Jahr 1829 datiert, ein erster Briefwechsel
fand ein Jahr später statt und bezog sich
auf Verbesserungsvorschläge zu Mörikes
Roman „Maler Nolten“. Über viele Jahre
pflegten beide einen Austausch auf intel­
lektueller Augenhöhe – dabei trat Vischer
als großer Bewunderer, aber stets auch als
kritischer Betrachter Mörikes in Erschei­
nung. Bausinger: „Vischer hatte Sinn für
das herausragend Poetische bei Mörike.“
Er habe ihn stets aufgefordert „etwas Gro­
ßes zu schaffen“, da er selbst dies nicht
vermochte.
So unterschiedlich wie der heutige Be­
kanntheitsgrad der Männer, sei auch ihr
Charakter gewesen, sagte Bausinger. Möri­
ke sei der friedliebende evangelische Pfar­
rer gewesen, der auf Harmonie bedacht
war, Vischer dagegen der „unerbittlich ra­
tionale“ Mann, der energisch seinen Stand­
punkt vertrat und „frei von den Fesseln der
Tradition“ handelte. Auch wenn es Paralle­
len im Denken der beiden gab, agierten sie
doch völlig unterschiedlich.
Hermann Bausinger
Foto: Artzdorf
Trotz des erfolgreichen Studiums der
Theologie lehnte Vischer den Beruf des Vi­
kars mit aller Entschiedenheit ab und
schlug eine wissenschaftliche Laufbahn als
Professor für Ästhetik und deutsche Litera­
tur ein. Bereits seine Antrittsrede löst auf­
grund heftiger Kritik an den gängigen Glau­
bensvorstellungen einen Skandal aus und
führt zu einem Lehrverbot. Auch Mörike
empfand seinen geistlichen Beruf mehr als
„Knechtschaft“ denn als Berufung und
konnte sich nie gänzlich mit den Glaubens­
lehren identifizieren. Die Radikalität Vi­
schers jedoch war seiner Denkweise fremd.
Er hielt aus Mangel an beruflichen Alterna­
tiven an der Profession über Jahre hinweg
fest, auch wenn er damit haderte.
Der unterschiedliche Charakter der
Freunde kommt in vielen Bereichen zum
Tragen. Nicht zuletzt in Bezug auf die physi­
sche Ertüchtigung vertraten sie konträre
Ansichten. Während Vischer für damalige
Verhältnisse ein wahrer Verfechter der kör­
perlichen Bewegung war, wurde Mörike
dessen Ansprüchen als agiler Sportler
nicht gerecht. Vielmehr sah der Wissen­
schaftler in ihm einen „ausgemachten
Hypochonder“, der alles andere als mobil
war. Nicht zuletzt seiner „schlechten Befu­
ßung“ war es geschuldet, dass Mörike bei
seinen Reisen kaum einmal die Landes­
grenzen überschritt. Für Bausinger zog der
berühmte Dichter „Gewinn aus der Über­
schaubarkeit“, wohingegen sein energi­
scher Freund halb Europa bereiste.
In Bezug auf Mörikes Dichtung kritisierte
Vischer dessen Beschäftigung mit dem
Wunderbaren, da es nicht an der gegen­
wärtigen Realität ausgerichtet sei. Sein
eigenes Schaffen dagegen war geprägt
vom Streben nach Wahrheiten. Trotz aller
Kritik und unterschiedlichen Standpunk­
ten, war das Verhältnis der beiden doch
von einer wechselseitigen Anerkennung ge­
prägt. Sie trugen ihre Argumente im Dis­
kurs aus und erweiterten den Horizont des
jeweils anderen. „Wir wären uns nicht so
nahe, wenn wir nicht so verschieden wä­
ren“, schrieb Vischer einst an Mörike.
Gerade die Reibungen und Disharmo­
nien hätten die Verbindung „dynamisiert
und gestärkt“, so Bausinger. Auch Mörikes
notorische Unzuverlässigkeit in der Korres­
pondenz, die Vischer einst mit einem im
Stadtmuseum ausgestellten Brief rügte,
der nichts als ein seitengroßes Fragezei­
chen enthielt, konnte der Verbundenheit
keinen Abbruch tun. Mörike und Vischer
waren laut Bausinger „ziemlich beste
Freunde“, die beide über eine große Affini­
tät zu Humor und Ironie verfügten und sich
dahingehend vortrefflich ergänzten.
Alleine der Nachruf am Grabe Mörikes
zeigt Vischers tiefe Bewunderung und Zu­
neigung für seinen Dichterfreund sowie
seine Identifikation mit dessen poetischer
Weise. Vischer schwärmte, Mörike habe „in
diese unsere Welt eine zweite, eine Welt
von holden und gewaltigen Wundern hi­
neingestellt“ und einen „Flor aus zartem
Goldgespinst“ um die „kahle Deutlichkeit
der Dinge“ gewunden.
(art)
Mozart auf der Reise nach Prag
Literarisch­musikalische Soiree mit Wolfgang Höper und dem Trio Château
Just an Mörikes 140. Todestag am Donners­
tag, 4. Juni, 18 Uhr, liest Wolfgang Höper,
Stuttgarts großer Staatsschauspieler, im
Rathaus Fellbach Mörikes Novelle „Mozart
auf der Reise nach Prag“ ­ das Werk Möri­
kes, in dem das Todesmotiv („Ein Tännlein
grünet wo“) den Grundton bildet. Das Trio
Château begleitet mit passenden Werken
von Mozart. Die Veranstaltung im Rahmen
der Literaturtage zum Mörike­Preis findet
statt in Zusammenarbeit mit der Kulturge­
meinschaft Fellbach.
Unter einer eleganten, wunderbar or­
chestrierten Erzählschicht blitzt in der be­
rühmten Novelle das Todesmotiv immer
wieder auf wie die Hufeisen jener schwar­
zen Rösslein im Gedicht „Denk es, o See­
le“, das den Schluss des beliebten Erzähl­
werks bildet. 1855 erschienen, schildert
der Text eine fiktive Episode aus dem Le­
ben des von Mörike verehrten Komponis­
ten. Sie ist angesiedelt im Herbst 1787
während einer Fahrt Mozarts und seiner
Gattin Constanze zur Uraufführung des
„Don Giovanni“ in Prag. Die Erzählung er­
wähnt einzelne Kompositionen Mozarts
und ist wie ein Musikstück strukturiert.
Ein Wiedersehen mit Wolfgang Höper ist
stets ein Anlass zur Freude. Seit 1964 En­
semblemitglied am Staatsschauspiel Stutt­
gart, wurde er 1976 zum Staatsschauspie­
ler und 1998 zum Ehrenmitglied ernannt. Er
ist bekannt aus Funk und Fernsehen und
war Lehrbeauftragter an der Musikhoch­
schule Stuttgart. Namhafte Musiker bilden
das Trio Château: Norbert Strobel ist Solo­
oboist beim MDR Sinfonieorchester, Peter
Fellhauer Soloklarinettist der Stuttgarter
Philharmoniker und Albrecht Holder ist
dort als Solofagottist tätig und Professor an
der Musikhochschule Würzburg.
Der Eintritt beträgt zwölf Euro, Schüler,
Studenten und Mitglieder der Kulturge­
meinschaft Fellbach zahlen acht Euro. Kar­
ten gibt es im i­Punkt Fellbach, Marktplatz
7, Telefon (07 11) 58 00 58.
Lieblingsbücher
für den Sommer
Das Team der Stadtteilbücherei Oeffingen
lädt am Mittwoch, 20. Mai, um 19 Uhr zur
Buchvorstellung in die Bücherei ein. Die
Mitarbeiterinnen präsentieren dabei ihre
ganz persönlichen Lieblingsbücher für den
Sommer. Krimis, Schmöker, Fantasy und
besondere Literaturtipps ­ für jeden Ge­
schmack ist etwas dabei. Die Veranstaltung
ist bewirtet, der Eintritt ist frei.
Mit Briefen und
Freundschaftsbändern
Am Dienstag, 2. Juni, um 15 Uhr, dreht sich
im Stadtmuseum Fellbach bei einem Fe­
rienworkshop für Kinder alles um die The­
men Freundschaft und „Briefe schreiben.“
Zur Zeit Eduard Mörikes wurde die
Freundschaft in Gedichten oder Briefen be­
kräftigt, die zwischenmenschlichen Zeilen
wurden häufig individuell mit Zeichnungen
oder Verzierungen verschönert. In der ak­
tuellen Sonderausstellung „Mörike und
seine Freunde“ bekommen die Kinder
wichtige Tipps und Tricks zum Thema und
verfassen anschließend einen eigenen
Brief in historischer Form auf schönem
Papier, gefaltet, verziert und versiegelt ­
ganz wie zu Mörikes Zeiten.
Die Briefkultur des 19. Jahrhunderts kön­
nen Kinder im Stadtmuseum erleben.
Als Symbol der Freundschaft können die
Kinder außerdem die aktuell so beliebten
Freundschaftsbändchen anfertigen. Alle
selbst gefertigten Objekte können nach
dem Workshop mit nach Hause genommen
werden und, wenn gewünscht, einem
Freund oder einer Freundin als Geschenk
überbracht werden.
Der Workshop richtet sich an Kinder im
Alten von sechs bis zwölf Jahren. Interes­
sierte Kinder melden sich bitte bis Montag,
1. Juni, unter Telefon (07 11) 58 51­364 an.
Der Workshop beginnt um 15 Uhr und en­
det um 17 Uhr im Stadtmuseum in der Hin­
teren Straße 26. Der Unkostenbeitrag be­
trägt zwei Euro pro Kind. Materialien wer­
den gestellt.
Weine probieren
und beschreiben
Wolfgang Höper und das Trio Château gestalten die Literarisch­musikalische Soiree.
Wie man Weine probiert und man Geruchs­
und Geschmacksempfinden beschreibt,
welche Böden bestimmte Aromaausprä­
gungen hervorbringen und wie man mit
dem Aromarad arbeitet, zeigt Martina Feth
am Mittwoch, 20. Mai, 19.30 Uhr, in einem
Weinseminar „Degustation und Sensorik“
in der Volkshochschule in Fellbach, Theo­
dor­Heuss­Straße 18. Unterschiedliche Bö­
den und Klimaverhältnisse von Rebsorten
und natürlich die Innovationsfreude der
Winzer bewirken ein Zusammenspiel, das
eine außergewöhnliche Vielfalt an Weinen
hervorbringt.
Information und Anmeldung zum Kurs­
Nr. 16114 unter Telefon (0 71 51) 95 88 00
oder unter www.vhs­unteres­remstal.de.
Seite 8
Mittwoch, 13. Mai 2015
Blumen verschönern die Stadt
Bis 29. Mai läuft Anmeldefrist für Blumenschmuckwettbewerb
Er ist eine der traditionsreichsten Veran­
staltungen in Fellbach ­ der Blumen­
schmuckwettbewerb. In diesem Jahr laden
Stadt, der Verein Selbstständiger Gärtner
mit Unterstützung der drei Obst­ und Gar­
tenbauvereine bereits zum 65. Mal alle
Fellbacher ein, sich zu beteiligen und damit
der Stadt ein noch freundlicheres Gesicht
zu geben. Denn der Blumenschmuckwett­
bewerb zielt auf Verschönerung des Stadt­
bildes durch blühende Blumen an Wohn­
häusern, Fenstern und Balkonen oder
durch vorbildlich und ansprechend gestal­
tete Vorgärten und Pflanzgefäße.
Teilnehmen können alle Bürgerinnen
und Bürger, die nicht hauptberuflich mit
Gärtnereien oder Garten­ und Landschaft­
bau zu tun haben. Im Laufe des Sommers
Privater Blumenschmuck verschönert die
Stadt.
wird eine unabhängige Kommission von
Fachleuten die angemeldeten Objekte zwei
Mal unangemeldet besichtigen und ent­
sprechend bewerten. Es sollte beachtet
werden, dass nur Objekte in die Bewertung
kommen, die „in den öffentlichen Raum
ausstrahlen“. Hinter Hecken versteckte
Gärten oder hinter dem Haus nicht einseh­
bare Objekte werden nicht berücksichtigt.
Wer bereits im vergangenen Jahr am
Wettbewerb teilgenommen hat, ist regist­
riert und muss sich nicht noch einmal zum
Wettbewerb 2015 anmelden. Weitere Inte­
ressenten können sich bis spätestens Frei­
tag, 29. Mai, im i­Punkt am Rathausinnen­
hof, Marktplatz 7, anmelden. Anmeldefor­
mulare liegen im i­Punkt und im Rathaus,
in den Verwaltungsstellen Schmiden und
Oeffingen sowie in Gärtnereibetrieben aus.
Eine Anmeldung kann aber auch mit
dem auf dieser Seite abgedruckten Anmel­
deabschnitt erfolgen: Ausfüllen und abge­
ben im i­Punkt, an der Infotheke im Rat­
haus, bei den Verwaltungsstellen Schmi­
den und Oeffingen oder einsenden an i­
Punkt, Marktplatz 7, 70734 Fellbach, Fax
(07 11) 57 561­411.
Unter dem Motto „Fellbacher Blütenzau­
ber“ wird die Abschlussveranstaltung des
Wettbewerbs am Freitag, 9. Oktober, um 19
Uhr, wieder zusammen mit dem Fellbacher
Fröhlichen Abend im Rahmen des Fellba­
cher Herbstes stattfinden.
Anmeldung zum Blumenschmuckwettbewerb
Name, Vorname
Straße:
Stockwerk:
Stadtteil:
[ ] rechts
[ ] Mitte
[ ] links
Folgende Objekte melde ich zum Wettbewerb (Zutreffendes bitte ankreuzen):
Fenster (Anzahl)
[ ] bis 3 m
[ ] über 3 m
Balkon
[ ] bis 4 m
[ ] über 4 m
Garten
[ ] bis 30m²
[ ] über 30 m²
Pflanzgefäße (Anzahl)___ im Hof/im Gehwegbereich
Mir ist bewusst, dass alle Objekte von der Straße oder dem Gehweg aus leicht einseh­
bar sein müssen. Hinter Hecken „versteckte“ Gärten werden nicht bewertet.
Datum
Unterschrift
„Zauberbeet“ lädt zur Taschenprämierung
Am Sonntag des Maikäferfestes wurde der
Gemeinschaftsgarten „Zauberbeet“, eine
Aktion der Stabsstelle Bürgerschaftliches
Engagement, mit Unterstützung von BAFF
und den Fellbacher Landfrauen sowie den
örtlichen Blumengeschäften, offiziell eröff­
net. Das Projektteam freute sich an den
rund 50 bepflanzten Taschen und Täsch­
lein, die bei der Eröffnungsaktion abgege­
ben wurden, und bedankt sich bei allen
Teilnehmern. Gäste und Besucher können
nun noch bis einschließlich Pfingstsonn­
tag, 31. Mai, mitbestimmen, welches die
schönste „Pflanz­Tasche“ ist.
Einfach den untenstehenden Abschnitt
ausschneiden, im „Zaubergarten“ in der
Fellbacher Stadtanzeiger
Amtliche Bekanntmachungen
Biotonnenleerung wieder wöchentlich
Wie jedes Jahr werden die Biotonnen ab
Mitte Mai wieder jede Woche geleert, teilt
die AWG mit. Hierdurch sollen Probleme,
die in wärmeren Zeiten eher als in der kal­
ten Jahreszeit auftreten, weitgehend ver­
mieden werden. Die wöchentlichen Leerun­
gen werden bis Ende Oktober durchge­
führt. Die genauen Termine können im Ent­
sorgungskalender nachgelesen werden.
Folgende Tipps zur Nutzung der Bioton­
ne sind gerade in den Sommermonaten
hilfreich: Wenn möglich sollte die Biotonne
nach jeder Leerung mit klarem Wasser aus­
gespült werden. Vor der Befüllung muss die
Tonne ausgetrocknet sein. Besser als ein
Platz in der Sonne ist ein schattiger Ort als
Standplatz für die Biotonne geeignet. Zwi­
schenschichten mit kleinen Ästen, Zweigen
oder geknülltem Zeitungspapier sorgen für
eine gute Belüftung. Allerdings sollte man
darauf achten, dass die Zweige nicht zu
lang sind, damit sich diese nicht in der Ton­
ne verkeilen.
Feuchte Bioabfälle möglichst nicht direkt
in die Biotonne geben, sondern immer in
Zeitungspapier oder Papiertüten packen.
So kann der Eiablage von Fliegen und da­
mit Madenbefall vorgebeugt werden. Der
Tonnenrand sollte sauber gehalten werden,
um Fliegen nicht anzulocken. Einfach nach
der Reinigung den Tonnenrand mit Essig
abwischen.
Rasenschnitt sollte man zunächst an­
trocknen lassen. Denn frischer Rasen­
schnitt verdichtet sich leicht zu einer luft­
undurchlässigen Schicht, beginnt zu faulen
und klebt an der Tonnenwand fest.
Fallen einmal mehr Bio­ oder Gartenab­
fälle an, als in die Tonne passen, können
bei den Verkaufsstellen im Rems­Murr­
Kreis zusätzliche Bioabfallsäcke gekauft
werden. Nur diese werden bei der Bioton­
nenleerung auch mitgenommen.
Auf keinen Fall dürfen Bioabfälle in Plas­
tiktüten gefüllt werden. Wer sogenannte
„kompostierbare Folienbeutel“ benutzen
möchte, muss darauf achten, dass auf den
Tüten das „Keimlingssymbol“ ­ eine Schlei­
fe mit zwei kleinen Blättern ­ aufgedruckt
ist.
Wochenmarkt an
der Pauluskirche
Infoveranstaltung zur
Existenzgründung
Wegen des Feiertags Christi Himmelfahrt
findet der Wochenmarkt an der Pauluskir­
che bereits am heutigen Mittwoch, 13. Mai,
statt. Wegen des Feiertags Fronleichnam
am Donnerstag, 4. Juni, wird er auf Mitt­
woch, 3. Juni, vorverlegt.
Die Marktzeiten sind von der Vorverle­
gung nicht betroffen.
Wer am Anfang einer Unternehmensgrün­
dung steht, hat viele Fragen. Für den lang­
fristigen Erfolg einer Existenzgründung ist
es erforderlich, gut vorbereitet zu sein und
diesen Schritt sorgfältig zu planen. Daher
möchte die IHK Bezirkskammer Rems­Murr
am Donnerstag, 21. Mai, von 9 bis 13.30
Uhr, angehenden Existenzgründerinnen
und Existenzgründern Grundlagenwissen in
den Bereichen Gründungsformalitäten, Er­
stellung eines Businessplans, Fördermög­
lichkeiten, Steuern, Rechtsfragen und so­
ziale Absicherung vermitteln, um für die
„Herausforderung Selbstständigkeit“ ge­
rüstet zu sein. Veranstaltungsort ist die IHK
Bezirkskammer Rems­Murr, Kappelberg­
straße 1, 71332 Waiblingen. Die Teilnahme­
gebühr beträgt 15 Euro. Anmeldungen sind
im Internet möglich unter www.stutt­
gart.ihk.de (Dok.­Nr. 17530449). Anmelde­
schluss ist Dienstag, 19. Mai.
Betreten von
Weinbergen
Das Amt für öffentliche Ordnung weist aus
gegebenem Anlass darauf hin, dass Wein­
berge nach dem Naturschutzgesetz soge­
nannte „Sonderkulturen“ sind und ganz­
jährig nur auf Wegen betreten werden dür­
fen. Weitere Auskünfte erteilt das Amt für
öffentliche Ordnung.
Schienenschleifarbeiten im Bahnhofsbereich
In der Nacht von Dienstag, 19. Mai, auf
Mittwoch, 20. Mai, finden im Bereich des
Fellbacher Bahnhofs Schienenschleifarbei­
ten statt.
Es stehen daher zeitweise nur noch zwei
von vier Fahrgleisen zur Verfügung. In der
Zeit von 21.20 Uhr bis 1.40 Uhr können da­
her die S­Bahnen der Linien S2 und S3 mit
Welche Tasche ist die Schönste?
Eisenbahnstraße vorbeikommen, Taschen­
nummer eintragen und den Abschnitt in
den Zauberbeetbriefkasten am Bauwagen
einwerfen.
Meine Wahl fällt auf die Tasche mit der Nummer (bitte eintragen):
Name:
Anschrift:
E­Mail:
Ich hätte gerne Informationen, wenn auf dem Zauberbeet Fellbach [ ] ja
Veranstaltungen stattfinden (bitte ankreuzen):
[ ] nein
Nummer 20
Fahrtrichtung Bad Cannstatt nicht an den
Stationen Sommerrain und Nürnberger
Straße halten. Fahrgäste können bis Bad
Cannstatt fahren und in Züge der Gegen­
richtung umsteigen, diese bedienen die
Stationen planmäßig. Die Nürnberger Stra­
ße kann auch mit der Stadtbahnlinie U1,
Sommerrain mit der U2 erreicht werden.
Innerorts besteht Leinenzwang für Hunde
Aus gegebenem Anlass weist das Amt für
öffentliche Ordnung darauf hin, dass in
Fellbach innerorts ein Leinenzwang für
Hunde besteht. Leider lassen viele Hunde­
halter ihre Tiere innerorts ohne Leine lau­
fen, was eine Ordnungswidrigkeit darstellt
und mit einer empfindlichen Geldbuße ge­
ahndet werden kann. Alle Hundehalter wer­
den gebeten, die Leinenpflicht zu beach­
ten. Die Einhaltung der Leinenpflicht be­
deutet Respekt gegenüber Mitmenschen.
Auch außerorts sollte daran gedacht
werden, dass der Hund nur ohne Leine aus­
geführt werden kann, wenn er zuverlässig
gehorcht, d.h. der Hund muss von einer
Person ausgeführt werden, die jederzeit
auf ihn einwirken kann.
Das Amt für öffentliche Ordnung weist
zudem darauf hin, dass der Halter eines
Hundes dafür zu sorgen hat, dass dieser
seine Notdurft nicht auf Gehwegen, in
Grün­ und Erholungsanlagen, in fremden
Grundstücken innerhalb bewohnter Gebie­
te, auf Kinderspielplätzen sowie in Sonder­
kulturen, insbesondere in Gemüseanbau­
flächen und Weinbergen, verrichtet. Ge­
schieht dies dennoch, ist der Hundekot un­
verzüglich zu beseitigen.
Bei Fragen zum Leinenzwang steht das
Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Fell­
bach gerne für Auskünfte zur Verfügung.
Das Amt ist unter der Telefonnummer
(07 11) 58 51­201 oder über per E­Mail an
ordnungsamt@fellbach.de erreichbar.
Nummer 20
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 13. Mai 2015
Seite 9
Amtliche Bekanntmachungen
Wir suchen für die Stelle der Leiter/in des Seniorentreffs Schmiden (Teilzeit 16 St./Wo)
zum 1.9.2015:
eine/n Sozialpädagog/in (m/w) (Diplom BA/MA)
Wir erwarten eine/n gut qualifizierte/n, engagierte/n, freundliche/n, innovative/n Mit­
arbeiter/in, der/die:
I Erfahrung in der Arbeit mit älteren Menschen hat, ehrenamtliche Arbeit schätzt und
fördert,
I eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und hohe Sozialkompetenz mitbringt.
Wir bieten:
I eine interessante und selbstständige Arbeit
I Fort­ u. Weiterbildungsmöglichkeiten
I Leistungsgerechte Vergütung (KAO/TVöD)
Ihre Bewerbung erbitten wir bis 21.5.15 an den: Seniorentreff Schmiden, Charlottenstr.
51, 70736 Fellbach, E­Mail stefan.knuff@seniorentreff.schmiden.de, www.seniorentreff­
schmiden.de
Ansprechpartner: Herr Stefan Knuff (GF), Tel. (07 11) 51 66 42, Frau Ingeborg Heeß (L.) Tel.
(07 11) 520 37 23
Bauarbeiten der Stadtwerke Fellbach
Die zuverlässige Versorgung ihrer Kunden
mit Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser
ist das oberste Ziel der Stadtwerke Fell­
bach. Die Leitungsnetze müssen dazu im­
mer in gutem Zustand sein und von qualifi­
zierten Mitarbeitern ständig überprüft und
gewartet werden. Um hohe Versorgungszu­
verlässigkeit auch zukünftig zu erhalten, ist
es notwendig, dass die Leitungsnetze re­
gelmäßig modernisiert werden.
In der Bruckstraße ab Autohaus Kögel
bis Ernst­Heinkel­Straße 8 werden daher
die Haupt­ und Hausanschlussleitungen er­
neuert. Die Arbeiten beginnen am Montag,
18. Mai. Falls kurzfristige Unterbrechungen
der Strom­ Gas­ oder Wasserversorgung nö­
tig sind, werden alle Anwohner selbstver­
ständlich rechtzeitig verständigt. Für even­
tuelle Fragen der betroffen Anwohner ste­
hen die SWF­Mitarbeiter vor Ort zur Verfü­
gung. Die SWF bitten um Verständnis für
die Baumaßnahme und werden bemüht
sein, die Belästigung so gering wie möglich
zu halten.
Geplante Baustellen werden unter
www.stadtwerke­fellbach.de veröffentlicht.
Die Stadt Fellbach sucht ab sofort
eine/n Mitarbeiter/in (40%)
Das Kämmereiamt steuert die finanzwirtschaftlichen Aktivitäten der Stadt Fellbach und
ihrer Unternehmensbeteiligungen. Es steht mit der Einführung des ersten Doppelhaus­
halts ab 2016 und des neuen kommunalen Haushaltsrechts ab voraussichtlich 2018 vor
interessanten Herausforderungen.
Für die Leitung der Abteilung „Haushalt, Beteiligungen, Steuern und sonstige Abgaben“
suchen wir zum frühestmöglichen Eintritt eine hoch motivierte und überdurchschnittlich
leistungsbereite Führungskraft mit der Ausbildung zur/zum
Bachelor of Arts – Public Management/Dipl.­Verwaltungswirt/in,
und einem ausgeprägten Faible für die kommunale Finanzwirtschaft.
Ihre Aufgaben sind insbesondere:
Führung eines sechsköpfigen Teams
Aufstellung des Haushaltsplans einschließlich der Finanzplanung
Haushaltswirtschaftliche Betreuung des Eigenbetriebs Stadtentwässerung Fellbach
Management der städtischen Unternehmensbeteiligungen
Bearbeitung von Einzelfällen im Bereich kommunaler Steuern und Abgaben
Mitarbeit an verantwortlicher Stelle bei der Einführung NKHR
I
I
I
I
I
I
Ihr Profil:
I Sehr gute Kenntnisse des kommunalen Haushaltsrechts (Kameralistik und/oder
NKHR)
I Ideal, aber nicht Voraussetzung sind sehr gute Kenntnisse des integrierten Finanzwe­
sens finanz+ von Data­Plan (Kameralistik und/oder Doppik)
I Sehr gute Kenntnisse der MS­Office­Produkte, insbesondere Excel
I Strategisches, strukturiertes, unternehmerisches Denken und Handeln
Unser Angebot:
I Vollzeit­Stelle mit Entwicklungsmöglichkeiten bis A 13/EG 12 TVöD
I Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 75 v.H. bei Benutzung des ÖPNV (VVS)
I Sehr gute Rahmenbedingungen für eine möglichst optimale Vereinbarkeit von Beruf
und Privatleben (Betriebs­Kita, flexible Arbeitszeiten, Telearbeit und mobiles Arbeiten
etc.)
Die Stadt Fellbach fördert aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Sabrina Hügler, Kämmereiamt, Telefon
(07 11) 58 51­ 128.
Bitte bewerben Sie sich mit aussagefähigen Unterlagen bis zum 05.06.2015 über unser
Online­Bewerberportal auf unserer Homepage www.fellbach.de, per Mail unter haupt­
amt@fellbach.de oder beim Hauptamt der Stadt Fellbach, Marktplatz 1, 70734 Fellbach.
Bitte senden Sie uns nur Kopien (ohne Bewerbungsmappen) zu, da wir Ihre Bewerbungs­
unterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurücksenden, sondern ver­
nichten.
Im Rahmen der Verlässlichen Grundschule suchen wir für die Schülerbetreuung an der
Silcherschule in Fellbach (Klasse 1 – 4) spätestens ab dem 7. September 2015 zwei teil­
zeitbeschäftigte
Mitarbeiter/innen.
Sie haben Freude am Umgang mit Kindern?
Sie sind Erzieher/in mit staatlicher Anerkennung, Kinderpfleger/in, Dipl. Sozialpädago­
ge/­pädagogin, Sport­ und Gymnastiklehrer/­in oder Grund­ und Hauptschullehrer/in mit
Berufserfahrung?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Unser Angebot:
I Beschäftigungsumfang 14 Stunden bzw. 15,75 Stunden.
I Arbeitszeiten an Schultagen montags bis freitags von 12.00 ­ 13.30 Uhr bzw. 12.00 ­
14.00 Uhr.
I Arbeitszeiten in den Schulferienwochen, in denen die Einrichtung geöffnet ist, 8.30 ­
13.30 Uhr.
Die Bezahlung richtet sich nach dem TVöD, die Eingruppierung erfolgt in Abhängigkeit
Ihrer Qualifikation.
Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Pfaff vom Amt für Jugend, Schule und Sport, Tel.
(07 11) 58 51­229, gerne zur Verfügung.
Bitte bewerben Sie sich mit aussagefähigen Unterlagen bis zum 5.6.2015 über unser On­
line­Bewerberportal auf unserer Homepage www.fellbach.de, per Mail unter haupt­
amt@fellbach.de oder beim Hauptamt der Stadt Fellbach, Marktplatz 1, 70734 Fellbach.
Bitte senden Sie uns nur Kopien (ohne Bewerbungsmappen) zu, da wir Ihre Bewer­
bungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurücksenden, sondern
vernichten.
zur Unterstützung in der Poststelle und der Rathauskantine.
Die Arbeitszeit ist schwankend und richtet sich nach dem dienstlichen Bedarf (Spitzen­
abdeckung, Urlaubs­ und Krankheitsvertretung). Es wird daher ein hohes Maß an Flexibi­
lität erwartet. Sofern Sie benötigt werden, umfasst Ihr Arbeitstag sechs bis acht Stunden.
Ihre Aufgaben:
I Poststelle: Erledigung des Außendienstes mit Kombi­Fahrzeug
I Rathauskantine: Ausgabe der angelieferten Speisen (40 – 50 Essen) mit anschließen­
der Reinigung des Geschirrs und der Kantineneinrichtung
Ihr Profil:
I körperlich belastbar (Botendienst bei Wind und Wetter, Heben und Tragen von Lasten)
I gute Ortskenntnisse
I Führerschein Klasse B
I Teamfähigkeit
Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 2 TVöD.
Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Kim Heinrich vom Hauptamt unter Telefon
(07 11) 58 51­7535 gerne zur Verfügung.
Standesamt
Geburten
Lumnije Krasniqi, geb. Spahiu, und Fatmir Kras­
niqi, Fellbach, Philosophenweg 8: Ledion, 2.
März.
Maria Grazia Scannapieco und Miguel del Rio
Nuñez, Oeffingen, Egerlandweg 8: Luca, 8. März.
Katharine Walter, geb. Kosok, und Timo Heinrich
Wilfried Walter, Schmiden, Lindberghstr. 21: Paul
Felix Timo, 1. April.
Geburtstage
Hildegard Hagmann, Fellbach, Stettener Straße
23/1: 16. Mai, 93 Jahre.
Edith Ruß, Fellbach, Ringstraße 83: 16. Mai, 80
Jahre.
Irmengardis Maria Luise Arndt, Fellbach, Stette­
ner Straße 25: 17. Mai, 85 Jahre.
Marianne Lischak, Schmiden, Tournonstraße 1:
18. Mai, 95 Jahre.
Annelise Kontschak, Fellbach, Ulmenweg 19: 18.
Mai, 91 Jahre.
Elfriede Köhn, Schmiden, Dahlienweg 8: 18. Mai,
85 Jahre.
Siegrid Früh, Fellbach, Cannstatter Straße 38: 18.
Mai, 80 Jahre.
Sonja Vogg, Schmiden, Pecser Straße 54: 19.
Mai, 85 Jahre.
Reinhold Münz, Fellbach, Esslinger Straße 81: 19.
Mai, 80 Jahre.
Gudrun Herta Helene Treichel, Oeffingen, Ne­
ckartalstraße 30: 19. Mai, 80 Jahre.
Leonore Maria Witz, Fellbach, Stettener Straße
23/1: 20. Mai, 80 Jahre.
Luigi Ambito, Fellbach, Pfarrstraße 39: 21. Mai,
80 Jahre.
Friedrich Karl Mehling, Schmiden, Meißner Stra­
ße 25: 21. Mai, 80 Jahre.
Hasso Hauck, Fellbach, Vordere Straße 10: 22.
Mai, 85 Jahre.
Martha Buschle, Oeffingen, Hegnacher Straße
50: 22. Mai, 80 Jahre.
Diamantene Hochzeit
Sara und Johann Krestel, Schmiden, Gutenberg­
straße 19: 20. Mai.
Eheschließungen
Sabrina Kröpfl, und Samuel Klitzke, Fellbach, Tä­
schenstr. 16.
Marina Münderlein und Christoph Sven Go­
mann, Schmiden, Im Hofstätt 1.
Sterbefälle
Helga Gisela Hobelsberger geb. Mayer, Fellbach,
Lindenstr. 22: 25.April, 80 Jahre.
Sheila Ann Schelling geb. Bull, Schmiden, Franz­
Arnold­Str. 8: 29. April, 71 Jahre.
Gerda Kroiß geb. Horn, Stuttgart, Seeadlerstr. 7:
30. April, 87 Jahre.
Anne­Rosel Bohnet geb. Dathe, Fellbach, Klein­
feldstr. 55: 30. April, 79 Jahre.
Renate Hildegard Ebinger geb. Binder, Fellbach,
Kappelbergstr. 18: 2. Mai, 76 Jahre.
Siegfried Rudolf Tost, Fellbach, Albrecht­Dürer­
Weg 38: 3.Mai, 83 Jahre.
Richard Friedrich Berger, Fellbach, Stettener Str.
23/1: 3. Mai, 87 Jahre.
Erwin Riesch, Oeffingen, Mundelsheimer Weg 12:
4. Mai, 91 Jahre.
Rosina Juch geb. Duft, Fellbach, Stettener Str.
23/1: 5. Mai, 86 Jahre.
Gertrud Berta Rienth geb. Bürkle, Fellbach, Stet­
tener Str. 23/1: 5. Mai, 93 Jahre.
Die Stadtverwaltung Fellbach trauert um Herrn
Vincenzo Capasso
Herr Vincenzo Capasso war 24 Jahre bis zu seinem Ausscheiden im Jahre 2002 beim
Tiefbauamt der Stadtverwaltung tätig. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes
Andenken bewahren.
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Fellbach
Christoph Palm
Oberbürgermeister
Jürgen Kauffmann
Personalratsvorsitzender
Seite 10
Mittwoch, 13. Mai 2015
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 20
Termine | Treffs | Themen
Senioren
Haus am Kappelberg
Fellbach, Stettener Straße 23­25, Tel. 5 75 41­0
Sonntag, 17. Mai: 15 bis 17 Uhr Café im Treff­
punkt.
Montag, 18. Mai: 10 Uhr Gedächtnistraining,
Treffpunkt.
Dienstag, 19. Mai: 10.15 Uhr Aktuelles Zeitge­
schehen, Treffpunkt; 15 bis 17 Uhr Café im Treff­
punkt.
Mittwoch, 20. Mai: 10.15 Uhr Katholischer Got­
tesdienst, Andachtsraum.
Philipp­Paulus­Heim
Fellbach, Pfarrstraße 39, Tel. 57 50­0
Phili­Fit täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Täglich 12.15 bis 13 Uhr Offener Mittagstisch, oh­
ne Voranmeldung, Eingang Wagnerstraße 34.
Donnerstag, 14. Mai: 9 Uhr Vorlesen mit Frau Vö­
gele; Gymnastik fällt aus; 14 Uhr Tagesgruppe.
Freitag, 15. Mai: 15.30 Uhr Spielerunde Betreutes
Wohnen, Cafeteria; 16 Uhr Zeitung lesen mit Frau
Frank oder Herrn Kuhn im Wechsel.
Samstag, 16. Mai: 14.30 bis 17.30 Uhr Cafeteria.
Montag, 18. Mai: 15 Uhr Evangelischer Gottes­
dienst, Speisesaal; 16 Uhr Fellbacher Zeitung le­
sen mit Herrn Hüttl.
Dienstag, 19. Mai: 10 Uhr Gymnastik Pflegeheim,
Speisesaal; 14 Uhr Tagesgruppe.
Mittwoch, 20. Mai: 10.15 Uhr Volksliedersingen
mit Frau Bausch, Speisesaal; 15.30 Uhr Sprech­
stunde der Heimleitung; 16 Uhr Fellbacher Zei­
tung lesen mit Frau Jung. Cafeteria mittwochs bis
auf Weiteres geschlossen.
Donnerstag, 21. Mai: 9 Uhr Vorlesen mit Frau Vö­
gele; 10 Uhr Gymnastik Betreutes Wohnen; 14
Uhr Tagesgruppe.
Seniorentreff Oeffingen
Schulstraße 10, Oeffingen, Tel. 518 04 76
Sonntag, 17. Mai: 14.30 Uhr Sonntagscafé für Je­
dermann, Seniorenhaus.
Montag, 18. Mai: 9 Uhr Gymnastik Damen 60+;
10.15 Uhr Gymnastik Herren 60+, beides Sport­
halle 2; 14.30 Uhr Spielenachmittag, Schlössle.
Dienstag, 19. Mai: 9 Uhr Yoga, Sporthalle 2; 10
Uhr Lesen in gemütlicher Runde, Schlössle; 10
Uhr Fahrradgruppe, Parkplatz Rathaus Oeffingen;
14.30 Uhr „Die fünf Esslinger“, Bewegungsange­
bot für Menschen mit und ohne Einschränkun­
gen, Schulhof Schillerschule.
Mittwoch, 20. Mai: 8.30 Uhr Walking, Tennwen­
gert.
Donnerstag, 21. Mai: 7 Uhr Abfahrt beim Rathaus
Oeffingen zum Ausflug nach Worms für angemel­
dete Teilnehmer; 10 Uhr Gedächtnistraining,
Schlössle.
Seniorentreff Schmiden
Dietrich­Bonhoeffer­Haus, Schmiden, Charlot­
tenstraße 55, Tel. 51 66 42
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, 14 bis 18 Uhr
Donnerstag, 14. Mai: 9 Uhr Computerkurs, Maxi­
milian­Kolbe­Haus; 14 Uhr Qi Gong; 14.15 Uhr Ge­
dächtnistraining; 15.05 Uhr Gymnastik 60 plus,
Seniorenhaus „Alte Schule“; 15.10 Uhr Aktiv und
Fit 50 plus; 15.45 Uhr Französisch.
Freitag, 15. Mai: 10 Uhr „Die fünf Esslinger“, Be­
wegungsangebot für Menschen mit und ohne
Einschränkungen, Generationenpark beim Senio­
renhaus; 14.30 bis 17 Uhr Marktcafé für Jung und
Alt, Seniorenhaus, Fellbacher Straße 40.
Montag, 18. Mai: 14 Uhr Spielrunde; 15 Uhr Tanz.
Dienstag, 19. Mai: 10 Uhr Englisch Konversation;
11 Uhr Englisch Grundkurs; 14.30 Uhr Ökumeni­
sche Andacht; 15 Uhr Vortrag „Geschichten aus
Stuttgarts Geschichte, Teil 4“ von Bernhard Lei­
belt.
Mittwoch, 20. Mai: 10 Uhr Männerkochgruppe
„Kochen mit Pfiff“.
Donnerstag, 21. Mai: 9 Uhr Computerkurs, Maxi­
milian­Kolbe­Haus; 9.30 und 14.15 Uhr Farbe +
Form, Freies Malen; 14 Uhr Qi Gong; 14.15 Uhr
Gedächtnistraining; 15.05 Uhr Gymnastik 60
plus, Seniorenhaus „Alte Schule“; 15.10 Uhr Ak­
tiv und Fit 50 plus; 15.45 Uhr Französisch.
Seniorenzentrum Schmiden
Schmiden, Tournonstraße 1, Tel. 90 11 99­0
Donnerstag, 14. Mai: Gedächtnistraining fällt
aus; 14.30 bis 16.30 Uhr Cafeteria; Ballspiele fal­
len aus.
Freitag, 15. Mai: 10.30 Uhr Liederkranz, Mehr­
zweckraum EG; 15 Uhr Singen im Wohnbereich 2.
Samstag, 16. Mai: 14.30 bis 16.30 Uhr Cafeteria.
Sonntag, 17. Mai: 14.30 bis 16.30 Uhr Cafeteria.
Montag, 18. Mai: 10.30 Uhr Zeitunglesen, Mehr­
zweckraum EG; 14.30 Uhr Handarbeitsgruppe,
EG.
Dienstag, 19. Mai: 10.15 Uhr Katholischer Gottes­
dienst; 15 Uhr Singen mit Sitzgymnastik, Wohn­
bereich 3.
Mittwoch, 20. Mai: 9.30 Uhr Offene Senioren­
gymnastik, Mehrzweckraum; 10.30 Uhr Sturzpro­
phylaxe für Bewohner; 11 Uhr Gymnastik für Be­
wohner, Mehrzweckraum; 15 Uhr Singen, Wohn­
bereich 1.
Donnerstag, 21. Mai: 10.30 Uhr Gedächtnistrai­
ning, Mehrzweckraum; 14.30 bis 16.30 Uhr Cafe­
teria; 15.30 Uhr Ballspiele für alle Wohnbereiche,
Mehrzweckraum.
Stadtseniorenrat Fellbach
Telefonsprechstunden
Mittwoch, 20. Mai: 10 bis 11 Uhr Marliese Gack­
statter, Tel. 510 36 10.
Sprechstunde Patientenverfügung
Dienstag, 19. Mai: ab 14 Uhr, Dietrich­Bonhoef­
fer­Haus, Schmiden: Der Stadtseniorenrat infor­
miert über Fragen rund um Patientenverfügung
und Vorsorge­Papiere; Anmeldung unter Tel.
(07 11) 58 19 90 oder (01 63) 664 28 05.
Bewegungsparcours Schmiden
Montag, 18. Mai: 10 Uhr, Vital­Training im Bewe­
gungsparcours hinter dem Seniorenhaus „Alte
Schule“, Fellbacher Straße 40/1, mit Betreuung.
Treffpunkt Mozartstraße
Fellbach, Mozartstraße 16, Tel. 58 56­76 60
Cafébetrieb Mo bis Fr von 14 bis 17 Uhr
Donnerstag, 14. Mai: geschlossen.
Freitag, 15. Mai: 13 Uhr Gedächtnistraining; 14
Uhr Spielenachmittag: Rummy, Rommée...; 14.45
Uhr Chor.
Samstag, 16. Mai: 13 Uhr Spaziergang rund um
Stuttgart oder Waiblingen mit Elisabeth Richter,
bei gutem Wetter, Info unter Tel. 57 35 35.
Sonntag, 17. Mai: 12.50 Uhr Wandern mit Ilse
Schlenker, Treffpunkt Lutherkirche.
Montag, 18. Mai: 9 Uhr Französisch 1; 9 Uhr Gym­
nastik, Seniorenhaus; 10.15 Uhr Französisch 2;
10.15 Uhr Internationale Frauensportgruppe, Se­
niorenhaus; 14 Uhr Bridge; 14.45 Uhr und 15.45
Uhr Gymnastik, Seniorenhaus; 15 Uhr Hauska­
pelle; 17 Uhr Gymnastik, Maicklerturnhalle.
Dienstag, 19. Mai: 9 Uhr Gruppentänze, Senio­
renhaus; 9 Uhr Englisch 1; 9.30 Uhr Französisch
3; 10 Uhr Englisch 4; 10.30 Uhr Gedächtnistrai­
ning; 10.40 Uhr Französisch 4; 14 Uhr Bridge; 14
Uhr Bastelgruppe; 15 Uhr Digitaler Bildbericht
„Impressionen aus Schottland“ mit Patricia Reh­
bein­Böhnisch; 15.45 Uhr Männergymnastik, Se­
niorenhaus; 17 Uhr Gymnastik, Silcherturnhalle.
Mittwoch, 20. Mai: Anmeldeschluss für Treff­
punkt Frühstück am 23. Mai; 9 Uhr Englisch 2,
Anfänger; 9.30 Uhr Aquarell­Malkurs, für ange­
meldete Teilnehmer; 9.30 Uhr Yoga, Senioren­
haus; 10 Uhr Englisch 3; 14 Uhr Gedächtnistrai­
ning; 14 Uhr Skat; 14 Uhr Internetcafé.
Donnerstag, 21. Mai: 9 Uhr Abfahrt am TPM zur
Radtour zur Kugelmühle (ca. 55 km), Tourleiter
Günter Andreae, Tel. 51 63 45; 9 Uhr Tanz mit!
Gruppentänze, Seniorenhaus; 9.15 und 10.15 Uhr
Italienisch 2 und 1; 10 Uhr „Die fünf Esslinger“,
Treffpunkt vor der Schwabenlandhalle; 10.30 Uhr
Englisch; 10.30 Uhr Gedächtnistraining; 14 Uhr
Gedächtnistraining; 14.30 Uhr Spanisch; 14.30
Uhr Schach, Skat; 15 Uhr Neulinge­Treff; 16 Uhr
Gedächtnistraining; 16.30 Uhr Gymnastik, Senio­
renhaus.
Orfeo­Kino
Butterstraße 1, Schmiden (Großes Haus),
Kartenreservierung unter Telefon (07 11)
51 68 12.
Programm von Donnerstag, 14. Mai, bis
Mittwoch, 20. Mai:
I „Gespensterjäger“, Do bis So 14.30
Uhr.
I „10 Milliarden ­ Wie werden wir alle
satt?“, Do bis Sa 17.45 Uhr, Mo 20.15 Uhr.
I „Big Eyes“, Do bis So 20.15 Uhr (So
als OmU), So bis Mi 17.45 Uhr.
I „Hubert von Goisern ­ Brenna tuat’s
schon lang“, Di 20.15 Uhr.
I „Mülheim Texas ­ Helge Schneider
hier und dort“, Mi 20.15 Uhr.
Heimat und Welt
Förderverein Besinnungsweg
Fellbach e.V.
Für Gruppen ab fünf Personen können Führungen
nach besonderer Vereinbarung stattfinden, Info
bei Christina Lamparter, Tel. 51 14 17, E­Mail
mail@chrislampi.de.
Heimatverein Oeffingen 1999 e.V.
Die Dauerausstellung „Oeffingen und die Land­
wirtschaft“ im Oeffinger Schlössle ist dienstags
von 14.30 bis 19 Uhr und freitags von 8.30 bis
12.30 Uhr zu sehen. Eintritt frei.
Jahrgang 1923/24 Fellbach
Donnerstag, 21. Mai: 12 Uhr Mittagessen im
Park­Restaurant.
Landfrauenverein Fellbach
Erika Beurer, Tel. 57 46 43
Montags, 8.30 Uhr, Nordic Walking auf dem Kap­
pelberg, Parkplatz oberhalb vom Waldschlössle,
am Esslinger Weg.
Mittwoch, 20. Mai: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Peter
Treiber, Tel. 518 01 13; E­Mail peter.trei­
ber@gmx.de.
SPD­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Freitag, 15. Mai: 18 bis 19 Uhr Stadträtin Sybille
Mack, Tel. 57 38 80.
Montag, 18. Mai: 19 bis 20 Uhr Stadtrat Gökay
Sofuoglu, Tel. 46 91 70 40
Donnerstag, 21. Mai: 19 bis 20 Uhr Stadträtin Ul­
rike Dreßler­Uetz, Tel. 51 29 61.
Schulen
Friedrich­Schiller­Gymnasium
Pestalozzistraße 50, Tel. 58 51­293
Montag, 18. Mai: 19 Uhr Konzert des FSG­Chores
der Klassen 8 bis 12 und des Eltern­Lehrerchores
mit experimenteller Musik und Ausschnitten aus
bekannten Musicals, Musiksaal.
Donnerstag, 21. Mai: ab 18 Uhr „Serata italiana“,
ein italienischer Abend, gestaltet von den Italie­
nischschülern aller Klassenstufen, Aula.
Landfrauenverein Oeffingen
Ute­Heike Kaiser, Tel. 51 57 97
Probe Tanzgruppe „LFOe­Dancers“ montags, 20
Uhr, im Saal der Alten Schule, Oeffingen; Info El­
vira Hofelich, Tel. 90 65 28 55.
Handarbeitskreis der Landfrauen mittwochs, 19
Uhr, im 2. OG, Schlössle Oeffingen; Info Maria
Koenen, Tel. 51 66 82.
NABU Gruppe Fellbach
www.nabu­fellbach.de
Samstag, 16. Mai: 20.45 Uhr Fledermäuse am
Max­Eyth­See, Treffpunkt Max­Eyth­See, Halte­
stelle Max­Eyth­See (U14, Bus 54); bei Regen fällt
die Veranstaltung aus.
Sonntag, 17. Mai: 9 Uhr Expedition auf den Kap­
pelberg, Wanderung für Familien mit Kindern von
6 bis 12 Jahren, Treffpunkt Neue Kelter.
Naturfreunde Fellbach
Das Naturfreundehaus ist samstags von 14 bis 19
Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Donnerstag, 14. Mai: Das Naturfreundehaus ist
von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Schwäbischer Albverein
Tel. 578 19 15
Sonntag, 17. Mai: 8. 45 Uhr Treffpunkt U1­Endhal­
testelle Lutherkirche zur Gesundheitswanderung
mit fachkundiger Führung; ca. 7 km bei geringer
Steigung von Neuffen nach Beuren; dort Mittags­
einkehr. Anmeldung bitte bis 15. Mai bei Brigitte
Valtinat, Tel. 578 27 69 oder Rosemarie Morgen­
stern, Tel. 57 45 08.
Montag, 18. Mai: 19.15 Uhr Chorprobe der Sing­
gruppe im Musikraum der Wichernschule.
Politik und Partei
Bündnis 90/Die Grünen­
Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Donnerstags (außer in den Schulferien) 9 bis 10
Uhr Stadtrat Michael Vonau, Tel. 52 40 03.
Kunst und Künstler
Fellbacher Bank
Berliner Platz 1
Bis 29. Mai: Ausstellung „125 Jahre Sportverein
Fellbach“, zu den Schalteröffnungszeiten sehen.
Fellbacher Weltladen
Seestraße 4
Bis 31. Mai: Ausstellung mit Bildern von Manuela
Lutz, zu den üblichen Ladenöffnungszeiten.
Galerie der Stadt Fellbach
Marktplatz 4
Öffnungszeiten Di bis Fr 16 bis 19 Uhr, Sa und So
14 bis 18 Uhr, Eintritt frei.
Dienstag, 19. Mai: 19 Uhr Ausstellungseröffnung
„Die Übergabe der Augsburgischen Konfession“,
ein Monumentalgemälde aus Meißen aus dem
Jahr 1656; bis 14. Juni zu sehen.
Kultour Schmiden e.V.
Freitag, 15. Mai: 19 Uhr „Literarisches 4­Gänge­
Menu“ mit Karlheinz Gabor vom SWR, Oettinger’s
Restaurant.
Kunstverein Fellbach e.V.
Kunstvereins­Keller, Cannstatter Straße 9
Samstag, 16. Mai: 20 Uhr Irish­Celtic Folk Kon­
zert mit der Band Colludie Stone, KV­Keller.
KunstWerk e.V.
Kill­Galerie, Eberhardstraße 60
Die Werkschau/Jahresausstellung der Mitglieder
des KunstWerk Fellbach e.V. ist bis 17. Mai zu se­
hen, Öffnungszeiten Fr, Sa und So 14 bis 18 Uhr.
Stadtmuseum Fellbach
Hintere Straße 26
Öffnungszeiten täglich außer Mo 14 bis 18 Uhr.
Bis 19. Juli: Ausstellung „’Mein Herz hat, sozusa­
gen, zwei Taschen...’ ­ Mörike und seine Freun­
de“.
CDU­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Montag, 18. Mai: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Jörg
Schiller, Tel. 517 01 87.
CDU Senioren Union Fellbach
Mittwoch, 20. Mai: 17 Uhr Stammtisch mit OB
Christoph Palm zum Thema „Fellbach macht
Schule“ ­ Die Zukunft unserer Schulen in Fell­
bach, Hotel Hirsch, Schmiden.
DKP Fellbach
Donnerstag, 21. Mai: 18 Uhr Vortrag und Lesung
von Lothar Letsche „Lilo Hermann ­ Stuttgarter
Widerstandskämpferin“, Wirtshaus Zom Schiller.
FW/FD­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Montag, 18. Mai: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Martin
Tete, Tel. 91 25 20 24; E­Mail elisabeth.te­
te@gmx.de.
VHS aktuell
Geschäftsstelle Fellbach, Theodor­Heuss­Str. 18,
Tel. (0 71 51) 95 88 00.
Öffnungszeiten Mo bis Fr von 9 bis 12 Uhr, Mo
und Mi 15 bis 18 Uhr, Do von 15 bis 18.30 Uhr.
Außerhalb der Geschäftszeiten ist eine Anmel­
dung per Post, per Fax oder über www.vhs­unte­
res­remstal.de möglich.
Freitag, 15. Mai: 14 Uhr „Ein selbstgebauter PC­
Joystick für den USB­Anschluss“, auch Samstag
16. Mai, 9 Uhr, Jugendtechnikschule Fellbach,
Raum 02.
Mittwoch, 20. Mai: 19.30 Uhr Weinverkostungs­
seminar „Degustation und Sensorik“.
Donnerstag, 21. Mai: 15 Uhr Schnupperkurs „We­
cke den Löwen in dir“; 19.30 Uhr Vortrag „Neu­
seeland ­ das Paradies am Ende der Welt auf
zwei Inseln“, Oeffingen, Schlössle, Schulstr. 14,
Gewölbekeller.
Nummer 20
Fellbacher Stadtanzeiger
Mittwoch, 13. Mai 2015
Seite 11
Termine | Treffs | Themen
Evangelische Kirchen
Evang. Kirchengemeinde Fellbach
Seestraße, E­Mail: gemeindebuero@evang­kir­
che­fellbach.de, Tel. 12 00 05 80
Donnerstag, 14. Mai: 8.30 Uhr Kirche im Grünen
(Pfarrer Steinestel), Kappelberg, Untere Ebene;
10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst für alle Teilkir­
chen (Pfarrer Gémes), Pauluskirche.
Sonntag, 17. Mai: 18 Uhr aha! Gottesdienst an­
ders: „Humor in der Bibel“ mit Pfarrer Oberman,
Aula des Maicklerschulzentrums.
Lutherkirche
Fellbach, Kirchplatz, Tel. 58 12 07
Freitag, 15. Mai: 17 Uhr Kinderchor, Paul­Ger­
hardt­Haus (PGH).
Sonntag, 17. Mai: 9.50 Uhr Kleinkinderbetreu­
ung, Gemeindebüro; 10 Uhr Gottesdienst; Kin­
dergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst.
Dienstag, 19. Mai: 20 Uhr Flötenkreis, PGH.
Mittwoch, 20. Mai: 17 Uhr Seniorenchor „Lauda­
te“, PGH.
Donnerstag, 21. Mai: 14.45 Uhr Älterer Frauen­
kreis; 15.30 Uhr Kleinkindersingen (bis 3 Jahre);
16.30 Uhr Kleinkindersingen (3 bis 5 Jahre), alles
PGH; 19 Uhr Liturgisches Abendgebet; 19.30 Uhr
Kantorei Fellbach, PGH.
Melanchthonkirche
Fellbach, Philosophenweg, Tel. 58 14 13
Sonntag, 17. Mai: 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer
Bossert).
Montag, 18. Mai: 16.15 Uhr Probe Kinderchor
Taubenschlag, Melanchthon­Gemeindehaus.
Mittwoch, 20. Mai: 15 Uhr Frauenkreis II, Me­
lanchthon­Gemeindehaus; 20 Uhr Probe Gospel­
chor Joy & Light, Kirche.
Johannes­Brenz­Kirche
Fellbach­Lindle, Auf der Höhe, Tel. 58 14 13
Sonntag, 17. Mai: 9.30 Uhr Gottesdienst.
Donnerstag, 21. Mai: 14.15 Uhr Seniorengymnas­
tik, Johannes­Brenz­Gemeindehaus.
Pauluskirche
Fellbach, Bahnhofstraße, Telefon 58 22 08
Donnerstag, 14. Mai: 10 Uhr Gemeinsamer Got­
tesdienst für alle Teilkirchen (Pfarrer Gémes).
Sonntag, 17. Mai: 10 Uhr Gottesdienst.
Dienstag, 19. Mai: 19.30 Uhr Parochieausschuss
Pauluskirche, Paulusgemeindeheim.
Donnerstag, 21. Mai: 14.30 Uhr Seniorennach­
mittag, Paulusgemeindeheim.
Katholische Kirchen
Kirche St. Johannes
Fellbach, Tainer Straße, Tel. 95 79 06­0
Donnerstag, 14. Mai: 9 Uhr Festliche Eucharistie­
feier.
Samstag, 16. Mai: 8.30 Uhr Eucharistiefeier.
Sonntag, 17. Mai: 9 Uhr Eucharistiefeier.
Montag, 18. Mai: 19 Uhr Eucharistiefeier.
Mittwoch, 20. Mai: 9 Uhr Eucharistiefeier; 19 Uhr
Maiandacht (Kolpingsfamilie).
Kirche Maria Regina
Fellbach, Rembrandtweg, Tel. 95 79 06­0
Donnerstag, 14. Mai: 10.30 Uhr Festliche Eucha­
ristiefeier.
Samstag, 16. Mai: 18.30 Uhr Eucharistiefeier in
italienischer Sprache.
Sonntag, 17. Mai: 10.30 Uhr Eucharistiefeier.
Dienstag, 19. Mai: 19 Uhr Eucharistiefeier.
Johanneskirche
Oeffingen, Aldinger Straße, Tel. 51 12 19
Das Pfarrbüro hat vom 21. Mai bis zum 26. Mai
geschlossen
Donnerstag, 14. Mai: 10 Uhr „Kirche im Grünen“­
gemeinsamer Gottesdienst der Evang. Kirchenge­
meinden Schmiden und Oeffingen mit dem
Posaunenchor Schmiden an der Station „Zeit“,
Besinnungsweg, Geschwister­Scholl­Straße.
Sonntag, 17. Mai: 9 Uhr Ökumenischer Gottes­
dienst; 10 Uhr Ökumenischer Ausflug nach Ell­
wangen, Abfahrt am evang. Gemeindezentrum;
14.30 Uhr Seniorenkaffee für Jedermann, Senio­
renhaus Hindenburgstraße.
Dienstag, 19. Mai: 9.45 Uhr Seniorenbibelkreis,
Seniorenhaus Hindenburgstraße.
Mittwoch, 20. Mai: 15.30 Uhr Spielgruppe für
Kinder ab 10 Monaten, Jugendraum, Anmeldung
erforderlich; 19.30 Uhr Öffentliche Kirchenge­
meinderatssitzung.
Donnerstag, 21. Mai: 19.30 Uhr Probe Ökumeni­
scher Chor, Alter Gemeindesaal.
Mennonitengemeinde
Oeffingen, Hofener Straße 57
Sonntag, 17. Mai: kein Gottesdienst im Gemein­
dehaus, dafür 9 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
in der Johanneskirche, anschließend gemeinsa­
mer Busausflug nach Ellwangen.
Dreifaltigkeitskirche
Schmiden, Uhlandstraße 61, Tel. 95 19 02­0
Donnerstag, 14. Mai: 10.30 Uhr Festliche Eucha­
ristiefeier; 10.30 Uhr Kindergottesdienst im Kir­
chenunterraum.
Freitag, 15. Mai: 7.30 Uhr Laudes.
Sonntag, 17. Mai: 10.30 Uhr Eucharistiefeier; 18
Uhr Feierliche Maiandacht, Lichterprozession
und Sologesang mit Reto Rosin (Tenor).
Montag, 18. Mai: 9.30 Uhr Frauengymnastik im
Kirchenunterraum.
Dienstag, 19. Mai: 14.30 Uhr Ökumenische Se­
niorenandacht, Dietrich­Bonhoeffer­Haus.
Mittwoch, 20. Mai: 9 Uhr Ökumenischer Frauen­
gesprächskreis, Thema „...und hat als Weib un­
glaubliches Talent ­ Künstlerinnen in der Goethe­
zeit“, mit Ulla Groha, Maximilian­Kolbe­Haus
(MKH); 20 Uhr Kirchenchor­Probe, MKH.
Donnerstag, 21. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz; 19
Uhr Eucharistiefeier; 19 Uhr Trauergruppe, MKH.
Christus König­Kirche
Oeffingen, Hauptstraße, Tel. 51 74 22­0
Donnerstag, 14. Mai: Festliche Eucharistiefeier,
anschließend Öschprozession.
Freitag, 15. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr
Eucharistiefeier.
Samstag, 16. Mai: 17.45 Uhr Rosenkranz; 18.30
Uhr Vorabendmesse.
Sonntag, 17. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Montag, 18. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Dienstag,19. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Mittwoch, 20. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Donnerstag, 21. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Dionysiuskirche
Schmiden, Oeffinger Straße, Tel. 51 11 70
Donnerstag, 14. Mai: 10 Uhr „Kirche im Grünen“­
gemeinsamer Gottesdienst der Evang. Kirchenge­
meinden Schmiden und Oeffingen mit dem
Posaunenchor Schmiden an der Station „Zeit“,
Besinnungsweg, Geschwister­Scholl­Straße.
Sonntag, 17. Mai: 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe
(Pfarrer Rebstock).
Montag, 18. Mai: 9.30 Uhr Eltern­Kind­Gruppe,
Dietrich­Bonhoeffer­Haus (DBH).
Dienstag, 19. Mai: 14.30 Uhr Ökumenischer Se­
niorengottesdienst im DBH (Dr. Macha); 17.30
Uhr Bubenjungschar „Wilde Kerle“; 20 Uhr
Posaunenchorprobe, DBH.
Mittwoch, 20. Mai: 20 Uhr Kirchenchorprobe,
DBH.
Freitag, 15. Mai: 6 Uhr Gebetsfrühstück; 19.30
Uhr Teentreff „T­Pack“.
Sonntag, 17. Mai: 11 Uhr Gottesdienst.
Montag, 18. Mai: 17.30 Uhr Mädchenjungschar
„Oase“.
Dienstag, 19. Mai: 20 Uhr Bibelgespräche.
Mittwoch, 20. Mai: 15 Uhr Kinderstunde; 17.30
Uhr Mädchenjungschar „Karawane“; 19.30 Uhr
Bibel­ und Gebetsstunde.
Donnerstag, 21. Mai: 9.30 Uhr Frauenkreis; 17.45
Uhr Bubenjungschar „ProFi“.
Evangelisch­
methodistische Kirche
Christuskirche Fellbach
Fellbach, Gerhart­Hauptmann­Straße 35
Montag, 18. Mai: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Dienstag, 19. Mai: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Mittwoch, 20. Mai: 19.45 Uhr Hauskreis Kober;
20 Uhr Chor, Bad Cannstatt.
Donnerstag, 21. Mai: 18.30 Uhr Teeniekreis, Bad
Cannstatt.
Süddeutsche
Gemeinschaft Fellbach
Fellbach, Untere Schwabstraße 54
Sonntag, 17. Mai: 10.30 Uhr Bezirksgottesdienst,
Stuttgart Olgastraße.
Montag, 18. Mai: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Dienstag, 19. Mai: 9 Uhr Bibelgesprächskreis
„Gemeinsam unterwegs“; 19.30 Uhr Gebetskreis.
Sonntag, 24. Mai: 19.30 Uhr Abendgottesdienst.
Württembergischer
Christusbund Fellbach
Landeskirchliche Gemeinschaft, Hintere Straße
64/1, www.christusbund­fellbach.de
Donnerstag, 14. Mai: 11 Uhr Himmelfahrtsgottes­
dienst auf dem Hofgut Schmalenberg.
Christus Gemeinde
Fellbach
Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden, K.d.ö.R.,
Schorndorfer Straße 27, Tel. 67 21 80 74
Sonntag, 17. Mai: 10 Uhr Gottesdienst.
Donnerstag, 21. Mai: 19/20 Uhr Kleingruppen.
Neuapostolische Kirche
Fellbach, Kastanienweg 5,
www.gemeinde­fellbach.de
Donnerstag, 14. Mai: 9.30 Uhr Himmelfahrt­Got­
tesdienst.
Freitag, 15. Mai: 19.30 Uhr Bezirksorchesterpro­
be.
Sonntag, 17. Mai: 9.30 Uhr Gottesdienst durch
Bezirksevangelist Michael Dinkelacker und Kin­
der­Sonntagsschule; 9.30 Uhr Regionaler Jugend­
gottesdienst in Rohracker.
Dienstag, 19. Mai: 20 Uhr Gemeindechorprobe.
Mittwoch, 20. Mai: 20 Uhr Gottesdienst.
Hilfe und Rat
Atemtherapiegruppe Fellbach,
Waiblingen und Backnang
Donnerstag, 21. Mai: 20 Uhr Vortrag „Warum
selbst für den Pflegefall vorsorgen? Ich bin doch
gesetzlich pflegeversichert“ von Michaela Möller
und Team, Allianz Deutschland in Winnenden,
Franziskusheim.
AWO Ortsverein Fellbach e.V.
Demenzbetreuungsgruppen
Gerhart­Hauptmann­Straße 17, Tel. 510 96 53­0
Demenzbetreuungsgruppen zur Entlastung pfle­
gender Angehöriger jeden Dienstag, Mittwoch
und Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.
BAFF ­ Beratung und Vermittlung
von Ehrenamtlichen
BAFF informiert über Engagementmöglichkeiten
in Fellbach und in überörtlichen Einrichtungen.
Kontakt über Stabsstelle Bürgerschaftliches En­
gagment der Stadt Fellbach, Birgit Läpple­Held,
Tel. (07 11) 58 51­740 oder über www.ichbin­
baff.de.
Caritas
Caritasstelle Fellbach, Pfarrer­Sturm­Straße 4,
Kontakt Traude Heilig, Tel. 95 79 06 24
Soziale Lebensberatung, Hilfe in Notlagen, Kur­
beratung bei Mütterkuren und Mutter­Kindkuren
(Müttergenesungswerk).
Öffnungszeiten dienstags 14 bis 18 Uhr und mitt­
wochs 8 bis 12 Uhr, offene Kleiderkammer mitt­
wochs 14 bis 17 Uhr.
Deutsches Rotes Kreuz ­
Ortsverein Fellbach
DRK­Zentrum, Ringstraße 5­7
Senioren­Gymnastik, montags 9 Uhr, Henri­Du­
nant­Saal im DRK­Zentrum; Info Gertrud Rettstatt,
Tel. 58 65 97.
Energieberatung
Die Energieberatung durch Energieberater Archi­
tekt Dipl.­Ing. Martin Mende dienstags von 13 bis
16 Uhr bei den Stadtwerken Fellbach und don­
nerstags von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Fellbach;
kostenlos für Fellbacher Bürger; bitte anmelden
unter Tel. 575 43 69.
Evangelischer Verein Fellbach e.V.
Diakoniestation, Mozartstr. 14, Tel. 58 56 76­30
Mo bis Fr 7.30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr
Beratung zu Pflege, Alltagsbetreuung und Unter­
stützung im Haushalt nach telefonischer Verein­
barung.
Frauensprachcafé
Frauen verschiedener Nationalitäten treffen sich,
um gemeinsam Deutsch zu sprechen. Jeden Mitt­
woch (außer in den Ferien) von 9.30 bis 11 Uhr, in
den Räumen der AWO, Gerhart­Hauptmann­Stra­
ße 17, in der Wohncity Fellbach. Nähere Informa­
tionen bei Frau Hug, Stabsstelle Senioren und In­
tegration der Stadt Fellbach, Tel. 58 51­268.
Freie Selbsthilfegruppe für
Alkoholkranke und Angehörige
Jeden Montag, 18 Uhr, im Treffpunkt Mozartstra­
ße, Mozartstraße 16, bei „Mittagstisch“ läuten,
Info Tel. (0 71 51) 994 18 74.
Freundeskreis für Flüchtlinge
Mittwochs ab 18 Uhr „Asyl­Café“ für Flüchtlinge
und interessierte Fellbacher Bürgerinnen und
Bürger, Bruckstraße 94, Kontakt und Info unter
www.freundeskreis­asyl­fellbach.de.
Hilfsdienst Rat&Tat
Kleinreparaturen und Hilfsdienste für Menschen
mit besonderen Bedarfen durch Ehrenamtliche,
Kontakt unter Tel. 58 51­75 44. Persönliche
Sprechzeiten dienstags 16 bis 18 Uhr in der Glas­
halle im Seniorenhaus Cannstatter Straße 95.
Homöopathischer Verein Fellbach
Dienstag, 19. Mai: 20 Uhr Vortrag „Verreibungen,
Tinkturen und Smoothies aus Wildpflanzen“ mit
Kerstin Brehm, Treffpunkt Mozartstraße.
Hospizgruppe Fellbach
Persönliche und telefonische Beratung nach Ver­
einbarung, Carola Heß (Teamleiterin, Hospizbe­
gleiterin Palliativ Care), Tel. 993 24 03; Einsatz­
koordination unter Tel. (0 71 91) 344 19 40 Hos­
pizstiftung Rems­Murr­Kreis e.V.
Kath. Sozialstation St. Vinzenz
Pflegeberatung für Fellbach, Schmiden und Oef­
fingen nach telefonischer Vereinbarung, Frau
Walter, Tel. 95 79 06­25.
Krankenpflegeverein
Schmiden­Oeffingen e.V.
Tel. 51 29 05
Pflegeberatung nach telefonischer Vereinbarung,
Evangelisches Gemeindezentrum Oeffingen, Al­
dinger Str. 1.
Praxisklinik Fellbach
Stuttgarter Straße 30, Tel. 72 26 00 10
Mittwoch, 20. Mai: 18 Uhr Vortrag „Personal Trai­
ning: Maßgeschneidert fit werden und bleiben“
von Thomas Schaufler.
Rheuma­Liga e.V., Rems­Murr
Info unter Tel. (0 71 51) 5 91 07
Spezielle Übungen für mehr Beweglichkeit, Mobi­
lität und Schmerzfreiheit.
Dienstag, 19. Mai: 10.40 Uhr Osteoporosegym­
nastik, Gäuäckersporthalle 1.
Tageseltern Fellbach/Kernen e.V.
Neue Straße 14, Tel. 575 05 29,
www.tageseltern­fellbach.de
Sprechzeiten montags bis freitags 9 bis 12 Uhr,
dienstags 16 bis 20 Uhr; außerhalb der Sprech­
zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Vermittlung von Tagespflegeplätzen und Bera­
tung für zukünftige Tageseltern über die Tätigkeit
und die Qualifizierung als Tagespflegeperson.
VdK Ortsverband Fellbach
Vordere Straße 3, Tel. 58 75 07
Montag, 18. Mai: 14.30 Uhr Gemütliches Beisam­
mensein, Treffpunkt Mozartstraße, Oberer Raum.
Seite 12
Mittwoch, 13. Mai 2015
Fellbacher Stadtanzeiger
Nummer 20
Termine | Treffs | Themen
Sport und Spiel
Nordic Sports Vereinigung e.V.
Tel. 258 58 58 80,
www.nordic­sports­vereinigung.de
Nordic Walking Treff: Fellbach, Waldschlössle­
Parkplatz auf dem Kappelberg, montags und
mittwochs, jeweils um 19 Uhr; freitags 9.30 und
19 Uhr.
Postsportgemeinschaft
SVF Nordic Walking und Walking
Ganzjährig (außer an Feiertagen): Treffpunkt Tri­
büne Max­Graser­Stadion, dienstags 18.30 Uhr,
und donnerstags, 18 Uhr.
Sportprogramm in der Halle: freitags 18 bis 19.30
Uhr im Gymnastikraum der Silcherturnhalle. Ein­
stieg jederzeit möglich.
SVF Sportabzeichengruppe
Training und Abnahme des Sportabzeichens für
Jugendliche ab 6 Jahren und Erwachsene, mon­
tags 18 bis 20 Uhr im Max­Graser­Stadion.
Tennisverein Rot­Weiß Fellbach
Freizeit­Fußball: Montags ab 19.30 Uhr, Kunstra­
senplatz Stadion Schmiden.
Hallen­Fußball: Donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr,
Sporthalle des Friedrich­Schiller­Gymnasiums.
Gesundheitssport: Dienstags 18.30 bis 19.30
Uhr, Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Tel. (01
60) 862 29 14.
Fitness Compact: Dienstags 19.30 bis 21 Uhr,
Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Tel. 57 47 51.
Kienbachstraße 21, Tel. 58 25 29, Fax 540 46 29
Einzel­ und Gruppentraining für alle Altersgrup­
pen, verschiedene Angebote wie Guten­Morgen­
Tennis, Intensivkurse, Schläger leihweise erhält­
lis, Info unter Tel. (01 71) 471 02 94.
Mini­Ballspielstunde für Kinder ab 4 Jahren frei­
tags von 16.15 bis 17 Uhr; Nichtmitglieder will­
kommen; nähere Info unter Tel. 58 28 57.
Radsportverein Fellbach 1905 e.V.
TSV Schmiden
www.rvf1905.de
Rennrad­Treff mittwochs, 18 Uhr, AOK­Radtreff
freitags, 18 Uhr, beides Cannstatter Platz.
Donnerstag, 14. Mai: 14 Uhr Radkurs für Anfän­
ger, täglich bis So, 17. Mai, Treffpunkt Parkplatz
P3, Esslinger Straße, bitte anmelden.
Schachfreunde Oeffingen e.V.
Spiellokal Alte Schule Oeffingen, Hauptstraße 1
Jugendschach montags 18 bis 20 Uhr (nicht in
den Ferien); Vereinsabende freitags ab 20 Uhr,
beides in der Alten Schule, Oeffingen, Hauptstra­
ße 1, Zugang vom Parkplatz aus.
Schachklub Schmiden/Cannstatt
1880 e.V.
Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143, Tel.
51 90 65
Jeden Freitag 18.30 bis 20 Uhr Jugendtraining; 20
Uhr Spielabend.
SV Fellbach
Schillerstraße 8, Tel. 58 69 05, Fax 58 90 57
Öffnungszeiten Mo und Di 9 bis 12 Uhr; Do 17 bis
19 Uhr.
SVF Balance Fitness Studio
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22.30 Uhr, Sa 11
bis 19 Uhr, So 9 bis 17 Uhr. Kinderbetreuung für
Kinder ab drei Monaten So 9 bis 12 Uhr.
SVF Loop
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 23 Uhr, Sa 11 bis
20 Uhr und So 9 bis 18 Uhr.
SVF Fußball
Samstag, 16. Mai: 10.30 Uhr SVF E­Junioren III ­
TV Stetten i.R. II; 11.30 Uhr SVF D­Junioren II ­ FSV
Waiblingen IV; 13 Uhr SVF C­Junioren ­ VfL Kirch­
heim/Teck; 13 Uhr SVF E­Junioren II ­ SG Schorn­
dorf II; 14 Uhr SVF D­Junioren III ­ SGM Haubers­
bronn/Miedelsbach II; 15.15 Uhr SVF C­Junioren
III ­ SGM BSB Juniorteam Berglen II; 15.15 Uhr SVF
C­Junioren II ­SG Schorndorf I; 16:45 Uhr SVF A­Ju­
nioren I ­ SGM Rottal.
Sonntag, 17. Mai: 12.30 Uhr SVF B­Junioren ­ SC
Michelbach/Wald.
Freitag, 22. Mai: 19.30 Uhr SVF Herren ­ SKV Ru­
tesheim.
SVF Handball
Dienstag, 19. Mai: 19 Uhr Jahreshauptversamm­
lung der Handballabteilung; Themen: Berichte,
Aussprache, Entlastungen, Saison 2015/16, Ver­
schiedenes, Foyer der Zeppelinhalle.
Fellbacher Straße 47, Tel. 95 19 39­0, Fax ­25
Öffnungszeiten: Mo bis Mi 9 bis 12 Uhr, Do 16 bis
19 Uhr, Fr 15 bis 17 Uhr. Am Freitag, 15. Mai bleibt
die Geschäftsstelle geschlossen.
TSV activity
Bühlstr. 40, Tel. 51 04 99 80
Öffnungszeiten Mo, Mi und Fr 7.30 bis 22.30 Uhr;
Di und Do 9 bis 22.30 Uhr, Sa und So 9 bis 19
Uhr.
TSV Fußball
Sonntag, 17. Mai: 13.15 Uhr TSV II ­ TV Weiler/
Rems II; 15 Uhr TSV I ­ TV Weiler/Rems.
TSV Tanzen
Ringstraße 30, Tel. (01 72) 737 90 55,
www.tanzen.tsv­schmiden.de
Gesellschaftskreise Mo bis So ab 18 Uhr; Kinder­
tanzen Fr 15 bis 18 Uhr; Hobbygruppe Mi 19 Uhr;
Breitensportgruppe Do 20 Uhr; Showtanzgruppe
Di 21.30 Uhr und So 17 Uhr; Turniertanzen Mo
und Mi 18.30 und 20 Uhr.
TSV Tischtennis
Trainingszeiten dienstags 18.30 bis 20 Uhr Ju­
gend; 20 bis 22 Uhr Aktive; donnerstags 20 bis
22 Uhr Aktive, alles in der Sporthalle der Anne­
Frank­Schule. Kontakt über Tel. 50 44 42 60.
TSV Turnabteilung
Mixed­Impact­Step, dienstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Bauch­Beine­Po, donnerstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Fitnessgymnastik, mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Be­
wegungszentrum.
TV Oeffingen
Schulstraße 14, Tel. 51 17 07, Fax 51 48 53
Öffnungszeiten Di 14.30 bis 19 Uhr, Fr 8.30 bis
12.30 Uhr.
OeFit Fitness­ und GesundheitsCenter
Beim Seele 2, Tel. 510 46 65
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22 Uhr; Sa, So
und feiertags 10 bis 18 Uhr.
TVOe Fußball­Jugend
Samstag, 16. Mai: 13 Uhr TVOe E II­Jugend ­ FSV
Waiblingen III; 13 Uhr TVOe E I­Jugend ­ Plüder­
hausen/Waldhausen; 14 Uhr TVOe D I­Jugend ­
TSV Großheppach.
TVOe Ski, Wandern, Lauftreff
Lauftreff: Mo, Mi und Fr, jeweils 8.10 Uhr Jog­
ging/Walking, ganzjährig; Di 18.30 Uhr Walking/
Nordic Walking; Do 19.30 Uhr Training für Lang­
strecken und Wettkämpfe; Sportplatz Tennwen­
gert, Red Box beim Clubhaus;
Fitnessgymnastik: Do 19 Uhr Slow Sports; 20 Uhr
Strong Sports, Turn­und Festhalle.
Singchor Fellbach e.V.
Chorzentrum Schwabenlandhalle, Tainer Str. 7,
Tel. (0 71 46) 54 44, www.singchor­fellbach.de
Gemeinsame Chorprobe donnerstags, 19.45 Uhr.
Donnerstag, 14. Mai: 10 Uhr Treffpunkt am Chor­
zentrum zur gemeinsamen Radtour, Ausklang im
Wirtshaus „Zum Kuckuck“.
Jung und aktiv
Abenteuerspielplatz
Nurmiweg 4, (Stadion Schmiden), Tel. 51 61 48
Pädagogisch betreuter Aktivspielplatz für Schul­
kinder von sechs bis zwölf Jahren.
Öffnungszeiten dienstags, donnerstags und frei­
tags 14 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 16 Uhr.
Donnerstag, 14. Mai, bis Samstag, 16. Mai: Abi
geschlossen.
Dienstag, 19. Mai, und Donnerstag, 21. Mai: Ak­
tionen zum Thema Nachhaltigkeit (am Do
schließt der Abi um 16.30 Uhr).
Parkbahn Schmiden
Donnerstag, 14. Mai: 14 Uhr Fahrtag der Park­
bahn Schmiden im Freizeitgelände Lehmgrube,
bei trockenem Wetter bis 18 Uhr, Parkbahn­Bahn­
hof am TSV­Parkplatz am Ende des Nurmiweges.
Jugendhaus Fellbach
Esslinger Straße 100, Tel. 957 91 40,
www.jugendhaus­fellbach.de
Jugendhaus ­ Treff
Öffnungszeiten montags Ruhetag, dienstags und
mittwochs 16 bis 21 Uhr, donnerstags 16 bis 23
Uhr, freitags 15 bis 23 Uhr; samstags und sonn­
tags 15 bis 21 Uhr. Angebote: Sporthalle, Fitness­
raum, Trampolin, Skatepark, Tanzraum, Kreativ­
112
1 92 22
58 24 68
0 71 51/501­1622 oder ­1608
0 71 95/591­0
57 72­0
58 51­0
5 75 43­0
58 44 08
5 78 11 11
5 75 43­70
110
werkstatt, Essen, DJ­Raum, Hausaufgabenhilfe,
Mädchentreff.
Jugendhaus ­ Das blueU
Jugendkulturbar im Jugendhaus. Angebote: blu­
eU Kulturcafé, Dienstagsvorspiel, Bandraum,
Theater­Spielclub und Produktionsgruppe.
Volltreffer e.V.
www.volltreffer­ev.de
Angebote für Kinder ab der 1. Klasse im Volltref­
fer­Garten, Lerchenheide.
Mittwoch, 20. Mai: 16 Uhr „Regenwurm“, geöff­
net ab 15.30 Uhr, Volltreffer­Garten.
Freizeit und Hobby
Aquarien­ und Vogelfreunde
Fellbach e.V.
Die Freilandanlage „Kleine Wilhelma“ im Halden­
bach ist bis 4. Oktober sonn­ und feiertags von
10 bis 19 Uhr mit Bewirtung geöffnet.
Sonntag, 17. Mai: 10 bis 12 Uhr Fisch­ und Pflan­
zenbörse in der Freilandanlage.
Briefmarken­Sammlerverein
Fellbach 1928 e.V.
Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143
Mittwoch, 20. Mai: 18 Uhr Tauschabend.
Dackelclub Württ.­Hohenzollern
Sektion Rems­Murr, Info bei Anita Schüler,
Blumenstraße 24, Tel. (0160) 97 33 05 41
Mittwochs um 17.30 Uhr Treffpunkt Schäferhun­
deverein Fellbach mit Welpenkurs, Begleithunde­
und Begleithundeführerausbildung, Gebrauchs­
hundeausbildung (Jagd). Sektionsabend jeden
dritten Mittwoch im Monat.
Mittwoch, 20. Mai: 17.30 Uhr Vortrag über Not­
fallbehandlung bei Hunden und neue Krank­
heitsbilder durch Klimawandel, Vereinsheim.
Notdienste
Ärzte
Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen, in der Zentralklinik Waiblingen, Alter Postplatz 2
(Querspange), Tel. (0 71 51) 90 60 90. Sprechzeiten samstags, sonntags und feiertags von
8 bis 20 Uhr. Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie immer, auch werktags und
nachts, den für Sie zuständigen Notdienst.
Hausärztlicher und internistischer Notfalldienst: Die diensthabende Praxis erfahren Sie
über den Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.
Augenärztlicher Notfalldienst Rems­Murr­Kreis: Tel. (0 18 05) 28 43 67.
Gynäkologischer Notfalldienst außerhalb der Sprechstunden, samstags sowie sonn­ und
feiertags, Tel. (0 18 05) 55 78 90.
Hals­Nasen­Ohren­Gebietsdienst außerhalb der Sprechstunden: Tel. (0 18 05) 00 36 56.
Kinder­ und Jugendärzte: Notdienst der Kinder­ und Jugendärzte in der Ambulanz der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Rems­Murr­Klinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Winnen­
den, Tel. (0 71 95) 591­370 00. Sprechzeiten werktags von 18 bis 22 Uhr, an Wochenenden
und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Klinikums. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwen­
dig.
Zahnärzte
Notfalldienst von 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr: Zentrale Dienstansage an Wochenenden
und Feiertagen unter der Rufnummer (07 11) 787 77 44.
Tierärzte
Donnerstag, 14. Mai: Dres. Dorit Münker und Andreas Lenhart, Geradstetten, Tel. (0 71 51)
97 76 77; und Dr. Roland Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07.
Samstag/Sonntag, 16./17. Mai: Dres. Stefanie und Mark Pflanz, Fellbach, Tel. (07 11)
510 88 88; und Dr. Roland Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07.
Apotheken
Wichtige Rufnummern
Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst
Krankentransport
Friedhöfe
Gesundheitsamt, Schwangeren­ und Schwangerschafts­
konfliktberatung (§ 218), tel. Voranmeldung
Rems­Murr­Klinikum Winnenden
Polizei
Stadtverwaltung und Schulen
Stadtwerke Fellbach
Handwerkernotdienst (Fr 14­20 Uhr, Sa/So 8­20 Uhr)
Störung Gas, Wasser
Störung Elektrizität
Überfall, Unfall
Gesang und Musik
Kostenfreie Rufnummer (08000) 02 28 33; Apotheken­Schnellsuche www.apothekennot­
dienst­bw.de oder Tel. (0 18 05) 002963; Apotheken­Notfinderdienst vom Handy ohne
Vorwahl Tel. 22 8 33 (max. 69 c/min).
Dienstbereitschaft von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages.
Donnerstag, 14. Mai: Bahnhof­Apotheke, Bad Cannstatt, Bahnhofstraße 111; und Apothe­
ke Marktgasse, Waiblingen, Marktgasse 5.
Freitag, 15. Mai: Trauben­Apotheke, Fellbach, Vordere Straße 1.
Samstag, 16. Mai: Daimler­Apotheke, Bad Cannstatt, Beuthener Straße 46; und Bären­
Apotheke, Grunbach, Bahnhofstraße 25.
Sonntag, 17. Mai: Apotheke Alte Mühle, Obertürkheim, Augsburger Straße 674; und Quel­
len­Apotheke, Waiblingen­Beinstein, Ellweg 2.
Montag, 18. Mai: Alte Apotheke, Untertürkheim, Augsburger Straße 383.
Dienstag, 19. Mai: Luginsland­Apotheke, Luginsland, Barbarossastraße 79.
Mittwoch, 20. Mai: Vita­Apotheke, Bad Cannstatt, Seelbergstraße 24.
Donnerstag, 21. Mai: Kappelberg­Apotheke, Fellbach, Berliner Platz 2.