- Stattbahnhof

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- Stattbahnhof
Programm Mai 2015
30 Jahre
Kulturhaus!
Willkommen zum Jubiläums-Programm!
30 Jahre! Das muss gefeiert werden! im Mai gibt‘s
dazu ein sehr umfangreiches Programm mit sehr vielen (vor allem kleinen) feinen Veranstaltungen rund
um unser großes Fest am 17.05. Wir hoffen wir sehen
euch (wieder), wäre mal Zeit für sämtliche Kulturhaus-Generationen mal wieder vorbeizuschauen...
Zum Heft: Tja, manche Vereine bringen zum 30ten
ein ganzes Buch heraus... Uns war das zeitlich und
finanziell leider nicht möglich, obwohl man inhaltlich
sicher auch ein Buch hätte schreiben können. Stattdessen gibt es in diesem Heft einen kurzen Abriss
über unsere Entwicklung, außerdem hoffen wir euch
am 17. Mai noch zusätzlich eine kleine Fotoausstellung präsentieren zu können!
Euer Stattbahnhof-Team
Mexikanische Woche
21. - 24. Mai
Kulturhaus
der Stattbahnhof
Alte Bahnhofstr. 8-12
97422 Schweinfurt
Homepage:
www.stattbahnhof.de
Kontakt:
Telefon Kneipe: 09721-16661
Telefon Büro: 09721-186243
Fax: 09721-187161
E-Mail: info@stattbahnhof.de
Öffnungszeiten der Kneipe:
Donnerstag:
18 - 1 Uhr
Freitag & Samstag:
18 - 3 Uhr
(bei Disco bis 5 Uhr)
Passend zur Gestaltung des Stattbahnhof’s haben wir
uns dieses Jahr etwas neues für euch ausgedacht. Vom
21. bis zum 24. Mai werden wir unsere Speisekarte
über den Haufen werfen und original mexikanisches
Essen servieren, jeden Tag ein neues Gericht - alles
auch Vegan! Für das perfekte Ambiente werden wir
die Kneipe noch etwas mexikanischer Gestalten.
Außerdem gibt es neue Drinks, am Sonntag erwartet
euch sogar ein originalgetreues Frühstück. Also frischt
euer spanisch auf, staubt eure Sombreros ab und lasst
euch überraschen!
Sonntag:
Kneipen-Event im Mai:
Fr & Sa bis 23 Uhr
Do 07.05., 20 Uhr
Bingo-Abend
Die lustige Abendbeschäftigung in der StattbahnhofKneipe! Die Bingo-Abende
sind längst Kult, nicht zuletzt durch die „Musik-Bingo“-Runden und die spannende „Runde um den Mega-Preis, den vorher leider
keiner weiß“ (manchmal ist er toll, manchmal auch
nur Scheiß...).
Ab 20 Uhr werden 7 Runden gespielt, es gibt Preise
und man kann in jeder Runde neu einsteigen!
10 - 1 Uhr
(von 10 - 15 Uhr Frühstück)
Montag, Dienstag, Mittwoch:
Ruhetage
(außer bei Veranstaltungen)
Warme Küche:
18 bis 22 Uhr
(danach gibt‘s noch Sandwiches & Pizzastücke!)
Titelbild:
Gerald Langer (www.music-on-net.com)
Impressum:
Herausgeber: Verein zur Unterstützung und
Erweiterung von Kultur- und Kommunikation e.V.,
Alte Bahnhofstr. 8-12, 97422 Schweinfurt
V.i.S.d.P.: Florian Streibich, c/o Verein K.u.K.
Redaktion & Layout: Flo
Redaktionsschluss: 15. des Vormonats
Mail Redaktion: programmheft@stattbahnhof.de
Druck: Delta Druck Peks, Schwanfeld
Auflage: 1000 Stück
Vertrieb: überall kostenlos erhältlich
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Samstag 09.05.
21 Uhr | großer Saal
nur AK
Seit 1990 gibt es in Schweinfurt eine
Alternative zum Grand Prix de Eurovision
(inzwischen Eurovision Song Contest): den
Grand Prix de la Chanson de Penivision.
Ein
Liedermacherwettbewerb,
der
manchmal mindestens ebenso seltsame
Kostüme und Tanzeinlagen bietet wie die
Eurovisionsveranstaltung, dessen Beiträge
aber von den Songwritern selbst vorgetragen
werden, und das mit echtem Herzblut und
wirklichem Spaß.
Im Zentrum steht der GOLDENE PENIS,
die Trophäe für den besten Song des
Abends, der vom Publikum gekürt wird.
Denn veranstaltet wird der Abend im
Stattbahnhof vom Schweinfurter SzeneMagazin „Der kosmische Penis“. Darum
ist der Hauptpreis diese große vergoldete
Trophäe aus Pappmaschee. Dazu gibt es den
„Silbernen Penis“ für den Zweitplatzierten,
den „Hautfarbenen Penis“ für den Dritten
und viele weitere bunte und mit liebevoller
Handarbeit gefertigte Phallus-Figuren, die
je nach Platzierung immer kleiner werden.
Verbunden mit den drei Hauptpreisen gibt
es 100 Euro in bar für den Sieger sowie ein
Kinderkeyboard und einen Kasten Bier für
den zweiten und dritten Platz.
Obwohl auch oft genug Klamauk, Nonsens
oder einfach nur Dilettantisches auf der
Bühne zu sehen ist, gewinnt doch in der Regel
das Stück mit der besten Melodie oder dem
ergreifendsten Text - oder auch der besten
Stimme. So wie es Andreas Kümmert schon
drei Mal gelang, den goldigen Hauptpreis mit
nach Hause zu nehmen.
Denn trotz der etwas heiklen Trophäen
kommen Jahr für Jahr nicht nur skurrile
Performer und blutige Amateure zum
Penivisions-Grand
Prix,
sondern
auch
arrivierte Liedermacher/innen und großartige
Sänger/innen. Zum Teil reisen die Teilnehmer
sogar aus München, Tübingen oder Mainz an,
um bei dem Spektakel dabei zu sein.
Im Übrigen gibt es auch noch einen begehrten
Sonderpeis für den originellsten Beitrag:
das „köstliche Riesenleberwurschtbrot“,
traditionell belegt mit einem halben Pfund
Leberwurst. Man merkt: der Grand Prix de
Penivision (oder neudeutsch „Penivision Song
Contest“) wird sicherlich auch in diesem Jahr
ein feines Spektakel mit allen Höhe- und
Tiefpunkten der Unterhaltungskultur.
Songwriter und Vortragskünstler können
sich noch bewerben bis zum 3. Mai unter
kosmischerpenis@freenet.de
Disco-Termine im Mai
kleiner Saal
AK 5,- €
(inkl. 2,- Getränkebon)
Sa 02.05., 23 Uhr
Fr 15.05., 22 Uhr
Sa 09.05., 23 Uhr
Sa 25.04., 23 Uhr
Sa 16.05., 22 Uhr
Mi 13.05., 22 Uhr
nächster Tag Feiertag!
Es ist wieder soweit. Am 16. Mai gibt es wieder
schräge Töne und verrückte Musik aus den 90ern.
RzR packt wieder die alten Kamellen wie Coolio
oder Backstreet Boys aus um euch wieder einen
Abend ins letzte Jahrzehnt des letzten Jahrtausend
zu entführen. Also egal ob du in den 90ern
aufgewachsen bist oder einfach nur Bock auf die
Musik hast, dieser Abend lässt Musiktechnisch nichts
anbrennen.
Disco-Termine
kleiner Saal
AK 5,- €
(inkl. 2,- Getränkebon)
Sa 23.05., 22 Uhr
Sa 30.05., 23 Uhr
Do 14.05.
präsentiert:
ARCHITEKT
EXCLUSIVE
Fr, 15. Mai | B-Hof Würzburg
Mo, 01. Juni | Cairo Würzburg
Tour 2015
20:30 Uhr | kl. Saal
nur AK
neuer mensch. 2015
HEINO
SCHWARZ BLÜHT DER ENZIAN
JUBILÄUMSTOUR 2015
Sa. 16. Mai
Posthalle Würzburg
SWEET
Sa, 10. Oktober
Posthalle Würzburg
+ HEAVEN IN HELL
HEATHER NOVA
Fr, 23. Oktober
Posthalle Würzburg
Sa, 24. Oktober
Johanniskirche Würzburg
NEW BORN HATE aus dem Raum Heidelberg
scheren sich einen Dreck um irgendwelche
Schubladen oder Genres, sie spielen den
Soundtrack ihres Lebens! Ehrlich und laut,
wütend, zornig, aggressiv und trotzdem
voller Groove, spielen sie einen räudigen
Bastard aus Death Metal, Thrash Metal und
Hardcore!
Killing Age – Das sind harte Thrash Metal
Riffs à la Pantera oder Machine Head, gemischt
mit den treibenden Stoner – Rock Grooves
und einer brachialen Stimme. Finest GrooveMetal from South-Germany, Esslingen a.N.
Stilgerecht serviert liefern Bloodspot
handfesten, ehrlichen Death/Thrash Metal,
straight in die Fresse! Die Limburger springen
weder auf den Retro Zug auf, noch haben sie
es nötig Moderne durch den Einsatz von Core
Belanglosigkeiten zu erkaufen.
SUBWAY TO SALLY
SALTATIO MORTIS
VERSENGOLD, LETZTE INSTANZ,
FIDDLER’S GREEN, u.v.m.
Sa, 14. November
Posthalle Würzburg
So, 27. Dezember
Posthalle Würzburg
Tickets erhältlich bei www.inconcerts.de
und allen bekannten Vorverkaufsstellen
April in Flames wurde im Sommer 2011
gegründet. Der Musikstil ist eine bunte
Mischung aus Hardcore, Deathmetal und
Metalcore. Tiefe Gitarren, treibende Beats,
fette Breakdowns mit brachialen Vocals
machen die fünf Schweinfurter aus. Gertieben
von der Liebe zur Musik sind sie absolut heiß
drauf dem Publikum ihre Stücke Live um die
Ohren zu haun!
Samstag 16.05.
20 Uhr | großer Saal
AK 5,- €
(ermäßigt 3,- €)
Meisterschaften des Poetry Slams Teil der
großen internationalen deutschsprachigen
Meisterschaften (sogenannter „Nationals“)
des Poetry Slams. 2013 in Kiel wurde dieser
Wettbewerb erstmals als eigenständiges
Event durchgeführt – mit insgesamt 60
Teilnehmern!
Nachdem
Berlin
Austragungsort
des
Jahres 2014 war, wandert der U20 SLAM
2015 mit Regensburg nun erstmals nach
Süddeutschland.
Und darum geht es im Stattbahnhof.
Bereits seit 2007 finden hier die U20 Slams
statt, in denen ermittelt wird, wer Schweinfurt
bei den großen Meisterschaften vertritt. Bei
den „U20-Nationals“ sind jedoch inzwischen
auch mindestens zwei Texte nötig, weshalb
der Stadtchampion über zwei U20 Slams
hinweg ermittelt wird.
Was
ist
Poetry
Slam?
Jeder
der
selbstgeschriebene Texte vortragen möchte,
ist willkommen – solange er keine Requisiten
benutzt. Zugelassen ist das Textblatt, ein
Mikrophon und alles, was der Künstler
durch Mimik, Gestik und Sprache vermittelt.
Innerhalb eines Zeitlimits (meist fünf
Minuten) muss der Künstler das Publikum
von sich und dem Text überzeugen. Am Ende
wird der Sieger von einer Publikumsjury
ermittelt, die die Poeten mit Punkten von
0-10 bewertet. U20 Poetry Slam ist
somit ein Dichterwettstreit von jungen
Bühnenpoeten, die nicht über zwanzig Jahre
alt sind.
U20SLAM2015, das ist dann die große
Meisterschaft der besten JungpoetInnen
aus Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Luxemburg und Liechtenstein. Überall in
den deutschsprachigen Ländern qualifizieren
sich das Jahr über Poetinnen und Poeten von
maximal 20 Jahren bei lokalen Poetry Slams
für dieses Event. Seit 2004 waren die U20-
Im Januar-Slam ging es (neben Ruhm, Ehre,
Freude und guter Laune) auch um einen der
vier ersten Plätze. Damit qualifizierte man
sich nämlich für das Finalstechen, welches
im Rahmen des zweiten U20 Slams im Mai
(die U20 Stadtmeisterschaften) ausgetragen
wird. Der Sieger dieses Finales erhält
den Startplatz in Regensburg (10. – 14.
Juni 2015).
Alle
vier
vorderen
Plätze
empfehlen
sich
generell
zu
überregionalen
Meisterschaften wie etwa U20 Frankenoder U20 Bayernslam bzw. unabhängig von
jeglicher Platzierung auch für U20 Slams in
anderen Städten.
Was sich jetzt wie ein harter Wettkampf
anhört, ist mitunter Spannung pur, im
Hintergrund jedoch ganz viel Gemeinschaft.
Vor den Slams arbeiten die jungen
Bühnenpoeten in Workshops zwei Tage
gemeinsam an Ihren Texten. Darum muss
man auch kein alter Hase sein. Jeder hat die
Möglichkeit selbst teilzunehmen. Die Schreibund Performanceworkshops sind dank Bezirk
Unterfranken und Raspiller-Stiftung nicht nur
kostenlos, man kann daran auch teilnehmen,
ohne auftreten zu wollen.
Infos auf http://dasistwas.de
Obere-Str. 9 - Schweinfurt
Tel. 0 97 21 / 2 73 64
www.cafe-vorndran.de
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Sonntag 17.05.
13 - 22 Uhr | Außengelände
Eintritt frei!
Am 05.05.1985 eröffnete die Kneipe in
der „schreinerei“ am Obertor. Aus dem
Kneipenkolletiv erwuchs der „Verein zur
Unterstützung und Erweiterung von Kultur
und Kommunikation e.V.“ welcher die
„schreinerei“ noch bis 1997 in Eigenregie
weiterbetrieb.
Da
das
alte
Gebäude
abgerissen wurde, zog man ab Mitte der 90er
nach und nach in den alten Stadtbahnhof um
(welcher unter großer Eigenleistung erstmal
renoviert und ausgebaut wurde).
Seit dieser Zeit ist der STATTbahnhof
eine feste Größe in der Stadt (und darüber
hinaus). Seit mittlerweile 30 Jahren stellt
das (übrigens immer noch durch den
gemeinnützigen Verein betriebene) Haus,
trotz ständig klammer Kassen, monatlich
ein alternatives Kulturprogramm zusammen,
welches in der Region wohl seines gleichen
sucht!
Dies gilt es am 17. Mai gebührend zu feiern.
Wie alle Jahre gibt es wieder ein buntes
Programm:
Ab 13 Uhr:
Kinderprogramm
mit
Hüpfburg
und
Spielbus Max, Kletteraktion, Infostände
über den Verein und die Gruppen im Haus,
Grillstand, sowie Kaffee & Kuchen
Ab 16 Uhr:
Skatecontest der Rollbrettfreunde (Info
& Anmeldung vor Ort oder über skate@
stattbahnhof.net)
Nach dem Skatecontest: Live-Musik im
Biergarten:
ab ca. 17:30 Uhr: Winston Smith
Manchmal funktioniert alles ganz einfach:
Eine Gitarre, eine Stimme, eine Szene, die
auf einmal da ist und uns wochenlang im
Gedächtnis bleibt. Winstons Songs sind voll
von Ratschlägen und Gedanken, Geschichten
und dieser gewissen Portion Wut, die uns
daran erinnert die Geschehnisse unserer
Zeit nicht einfach wegzuschmunzeln. Smiths
„Vegane Punkmusik“ ist auf das Grundlegende
reduziert und schickt Chaos, Versöhnung und
Revolution gleichermaßen auf die Tanzfläche.
Eine Kombination mit dem gewissen Etwas,
die nach kurzem Zuhören so eingängig
erscheint wie ein ehrlicher Popsong.
ab ca. 18:30 Uhr: MATZE ROSSI
Matze Rossi müssen wir nicht mehr groß
vorstellen. Er ist in der Schreinerei groß
geworden und war viele Jahre selber im
Stattbahnhof und beim U&D, Q-POP aktiv.
Mit seiner Band Tagtraum (1993-2006) hat
er ein Stück Schweinfurter Musikgeschichte
geschrieben. Heute ist er als Singer/
Songwriter in ganz Europa unterwegs, hat
bereits vier Studioalben veröffentlicht und
seine Fangemeinde wächst und wächst. Um
so schöner ist es dass er an unserem 30
Jahre-Jubiläum für uns spielen wird. Es wird
gemunkelt dass zur Feier des Tages auch die
ein oder andere Tagtraumhymne ausgepackt
wird...
Zum Ausklang gibt‘s nach den Live-Acts
gibt‘s ab ca. 20:30 noch Reggae/Dancehall
von wechselnden DJs im Biergarten!
Bei schlechtem Wetter findet alles (außer
Skatecontest und Hüpfburg) IM Haus statt!
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Donnerstag 21.05.
20 Uhr | Biergarten oder Kneipe
Eintritt frei
(Spende an die Musiker erwünscht)
SoulFlare
+ Markus Rill
Gleich drei Künstlerinnen aus Nashville
empfängt Markus Rill zur Songwriter Night
am 21. Mai mit Caitlin Eadie, Alexa und Taylor
Dukes. Die drei Frauen sind gemeinsam als Trio
„SoulFlare“ erstmals auf Europatournee.
Alexa verbindet klassisch beeinflusstes
Piano mit eindringlichem Gesang und kreiert
dadurch einen frischen, neuen Popsound.
Caitlin Eadies Songs sind einfach und
einprägsam, ihre Texte und Melodien
einladend.
Mitglied der
Qualitätsroute
Schweinfurt
Taylor Dukes bringt Jazz-Akkorde und eine
bluesige Stimme in flotten und ruhigen SoulSongs zusammen.
Die drei Musikerinnen wandten sich auf
ihrer Suche nach Auftrittsmöglichkeiten in
Deutschland an den Nashville-erfahrenen
Würzburger Musiker Markus Rill, der sie zu
seiner Songwriter Night in den Stattbahnhof
einlud.
Bei gutem Wetter findet das Konzert im
Biergarten statt.
Bei uns gibt es viel zu entdecken.
Wenn Ihr möchtet –
auch mit einer netten und
persönlichen Beratung.
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Wir sind auch
Kartenvorverkaufstelle.
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Samstag 23.05.
20 Uhr | großer Saal
VVK 23,20 €
(INKL. Gebühren!)
| AK erhöhter Preis
Sinner ist eine deutsche Heavy-Metal-Band, benannt
nach ihrem Gründer, Sänger und Bassisten, dem
heutzutage sehr bekannten deutschen Heavy-MetalMusiker und Produzenten Mat Sinner (u.a. Primal
Fear).
Gegründet in Baden-Württemberg, veröffentlichte
Sinner ihre erste LP Wild‘n‘Evil im Jahr 1982. Der
Nachfolger Fast Decision wurde ein Jahr später von
Gama Records veröffentlicht; Danger Zone, das erste
Album unter Noise Records, war der erste Versuch der
Band, ihren persönlichen Stil weiter zu entwickeln, der
zu diesem Zeitpunkt noch wenig mit dem Melodic
Metal der darauffolgenden und letzten Alben zu tun
hatte. Nach vielen Besetzungswechseln stabilisierte
sich die Band mit Herman Frank (Accept) als Gitarristen
und nahm im Jahre 1985 das Album Touch of Sin auf.
Diese Produktion gilt heute noch als Meilenstein des
deutschen Heavy Metal. Comin‘ Out Fighting wurde
mit dem Gitarrenteam Angel Schleifer und Mathias
Dieth eingespielt.
1987 wurde das Album Dangerous Charm veröffentlicht,
ein Album mit mehr melodischen Klängen als die
Veröffentlichungen zuvor. Danach einigte sich die
Band darauf, eine Pause einzulegen. Zwischenzeitlich
veröffentlichte Mat Sinner 1990 ein Solo-Album mit
dem Namen Back to the Bullet, das mit einer komplett
neuen Band arrangiert wurde.
Erst fünf Jahre später fand die ursprüngliche
Besetzung wieder zusammen und brachte 1992 das
Album No More Alibis heraus, das um einiges härter
klang als die bisherigen Aufnahmen der Band. Mit
den darauffolgenden Alben Respect und Bottom
Line schaffte es die Band sogar, für fünf Wochen in
den japanischen Charts zu verweilen. Mit dieser
musikalischen Neuausrichtung stieg die Popularität der
Band immer weiter an und führte neben Gastauftritten
im Vorprogramm von Mr. Big und Savatage auch
zum Start einer eigenen Deutschland-Tour und der
Veröffentlichung eines Live-Albums. Noch erfolgreicher
war die Band mit den Alben Judgement Day (1997)
und The Nature of Evil (1998), nach denen man im
Vorprogramm von Deep Purple auf Europa-Tour
ging. The Nature of Evil war das bislang erfolgreichste
Album der Band und stand in den deutschen AlbumCharts auf Platz 63.
Im Jahr 1997 gründete Mat Sinner mit dem ehemaligen
Gamma Ray-Sänger Ralf Scheepers die Band Primal
Fear. Mat Sinner wird als treibende Kraft der beiden
Bandprojekte bezeichnet.
2000 hatte die Band ihren ersten Line-Up-Wechsel nach
fünf Jahren. Uli Kusch, der ehemalige Schlagzeuger von
Helloween und Gamma Ray, als auch Gitarrist Henny
Wolter produzierten mit der Band das Album The End
of Sanctuary. Im Jahr 2003 kam das neue, sehr metallastige und erfolgreiche Album There Will Be Execution
in die Läden, bevor die Band eine vierjährige Pause
machte, in der Mat Sinner sich auf die Arbeit mit
Primal Fear konzentrierte. Bis dahin hatte die Band in
neun Jahren sechs Alben veröffentlicht.
Mat Sinner reformierte Sinner im Jahr 2006, um das
Album Mask of Sanity aufzunehmen. Mit der Besetzung
Henny Wolter (Gitarre), Klaus Sperling (Drums) und
Christof Leim (Gitarre) tourte die Band seit Jahren
zum ersten Mal wieder mit sehr guter Resonanz und
unterschrieb einen neuen langfristigen Plattendeal mit
AFM Records. Im September 2008 wurde in gleicher
Besetzung das Album Crash & Burn bei AFM Records
veröffentlicht. Daran schlossen sich Tourneen durch
Asien (Japan), Südamerika und die USA an.
2011 begab sich die Band wieder ins Studio, um neue
Songs einzuspielen. Neben Mat Sinner und Christof
Leim konnte man mit André Hilgers (Rage) am
Schlagzeug und den Gitarristen Alex Scholpp (Tarja)
und Alex Beyrodt (Primal Fear, Voodoo Circle) eine
respektierte Allstar-Band zusammenstellen. Das
Album One Bullet Left erschien am 9. September 2011
und chartete in Deutschland auf Pos. 65 der offiziellen
Album Charts. Die Band ging auf Europa Tournee und
beendete ein erfolgreiches Jahr 2011.
KULTURHAUS
Von der „Schreinerei“ zum „Stattbahnhof“
Die ersten konkreten Gedanken zur Gründung eines
Kulturhauses in Schweinfurt tauchten 1983 auf.
Schon seit ein Paar Jahren hatte in Schweinfurt ein
kulturelles Vakuum geherrscht: es gab noch keine
Konzerteflut wie heute, es gab keinen „alternativen
Treffpunkt für die etwa 20 – 30jährigen, keine
öffentliche Plattform für politische Themen, und es
gab auch keinen kleineren Veranstaltungsort mehr,
nachdem das legendäre SOFA in der Brückenstraße
die Pforten schließen musste.
Doch die Initiative gegen die Volkszählung 1982
– 84 hatte erwiesen, dass eine ganze Menge Leute
Interesse an einem solchen Haus hatten, das ein
selbstbestimmter,
anti-konsumorientierter,
für
alle offener Treffpunkt und Freiraum für Kultur im
weitesten Sinne werden sollte, „für alle möglichen
Interessen“. Der „Verein zur Förderung von Bildung
und Kultur“ gründete sich und konnte von der Stadt
das „Schreinerei Weidinger“-Gebäude am Obertor
mieten. 1984 wurde das stimmungsvolle Anwesen
umgebaut, das „Kulturhaus Schreinerei“ entstand,
und am 4./5. Mai 1985 wurde offiziell eröffnet.
Ein sehr breites Angebot beherrschte die frühen
Jahre: politische Veranstaltungen, Kabarett, Musik,
Diskussionsforen, Theater, Kurse. Bald zeigte
sich jedoch, dass es zwischen Teilen des Vereins
unterschiedliche und unversöhnliche Interessen
gab: eine seriösere Fraktion, die sich mehr der
„gehobeneren“ Kultur und einem gewissen Image
verpflichtet fühlte, und die Fraktion des KneipenKollektivs, die den Betrieb der Kneipe schmissen
und eher mit den Attributen „laut, wild und
ungepflegt“ charakterisiert werden kann. Auch das
Kollektiv begann Veranstaltungen durchzuführen
(z.B. Kneipenkonzerte) und immer mehr kam es zu
Streitigkeiten über Außenwirkung und Inhalte.
Eine Spaltung war unvermeidlich. Der
(alte) Verein wurde letztendlich zur jetzigen
„Disharmonie“ und das Kneipenkollektiv zum
„Verein zur Unterstützung und Erweiterung von
Kultur und Kommunikation“. Ein weiterer Ableger
wurde übrigens die „Neue Heimat“ in Volkach, die
sich aber auch bald selbstständig machte.
In der „Schreinerei“ verlor die etablierte Kultur
schnell an Boden und als „Kultur von unten“
könnte man die Veranstaltungen der kommenden
Jahre überschreiben. Ob Oskars selbstentworfenes
Deserteur-Denkmal, die dillethantisch/genialen
Passionsspiele oder die zahlreichen Konzerte
mit kleineren, relativ unbekannten Bands im
Bereich von Jazzrock/Ethno bis immer mehr hin
zu Hardcore/Punk/Crossover – alles Kultur, aber
nicht amtliche, und veranstaltet alle die Jahre ohne
einen einzigen Zuschuss.
Das „Kult“ wurde vor allen auch zum Anlaufpunkt
für die „etwas andere“ Jugend: Freaks, Punks,
Abhänger. Zum Großprojekt entwickelte sich das
„Umsonst & Draußen“, das 1990 erstmalig als
kleines Open Air mit lokalen Bands beim Ruderclub
stattfand. Bis Ende der 90er traten jedes Jahr 20 – 30
Combos aus In- und Ausland an drei Tagen auf und
lockten um die 20000 Besucher auf die Mainwiesen.
Die „Schweinfurter Bluestage“ nahmen ihren
Anfang übrigens auch im Kulturhaus.
Seit Jahren schon wollte die Stadt allerdings das
Haus am Obertor dem Erdboden gleichmachen, um
eine große Straßenkreuzung zu bauen. Es wurden
Alternativgebäude gesucht (auch weil der bauliche
Zustand der „Schreinerei“ immer mehr verfiel) und
schließlich mit Hilfe von Bürgermeister Herbert
Müller der alte Stadtbahnhof gefunden und im
Stadtrat durchgeboxt.
1994 war klar, dass die „Schreinerei“ in den
ehemaligen Bahnhof umziehen würde und die
Umbauarbeiten begannen. Ein Riesenprojekt!
Nebst hohen Investitionen der Stadt Schweinfurt und
des Bayerischen Jugendrings steckten wir selbst
Tausende von Arbeitsstunden und zigtausende
D-Mark in den Umbau zum „Jugendkulturhaus
Stattbahnhof“. Am 1. März 1996 war wenigstens
die Disco, die Toiletten und die Küche soweit fertig
dass wir für kurze Zeit den Probebetrieb eröffnen
konnten.
Mittlerweile wurde weiter gebaut, die Kneipe und
der Saal präsentierten sich ganz ansehnlich und
konnten genutzt werden. Am 3. Oktober 1997, nach
über zwölf Jahren einer bewegten Geschichte,
nahmen wir und viele Stammgäste Abschied von
der „Schreinerei“ am Obertor und seit 4. Oktober
1997 läuft der Betrieb des Kulturhauses im
Stadtbahnhof.
Im ersten Jahr nach dem Umzug lief noch alles super.
Viele neue Gäste kamen, wollten die neue Kneipe
im alten Bahnhof kennen lernen, mit regelmäßigem
Discobetrieb und vielen tollen Konzerten in einem
größeren Saal mit perfektem Sound.
1999 dann wurde ein „schwarzes Jahr“: die
Kneipengäste blieben oft aus. Es zeigte sich
dass ein Großteil des bisherigen „Schreinerei“-
Stammpublikums fern blieb. Teilweise waren
sie vielleicht „alt geworden“ oder machten aus
anderen Gründen den Umzug einfach nicht mit.
Zum Desaster entwickelte sich das Open Air
1999: Obwohl mittlerweile ein (kleiner) Eintritt
verlangt wurde und wirkliche Top Bands spielten
schloss das letzte vom Verein organisierte „Q-PopFestival“ durch fehlende Unterstützung der Stadt,
immer höhere Auflagen und nicht zuletzt durch die
Insolvenz eines Hauptsponsors mit einem saftigen
Minus ab. Anstatt wie sonst durch das Open Air Geld
für das laufende Programm zu verdienen musste
man Geld mitbringen. Zur Jahrtausendwende
stand der Stattbahnhof kurz vor dem Aus.
Diese prekäre Situation brachte einige (meist junge)
neue Leute auf den Plan, die zuvor nur Gäste
waren. Die Kneipe wurde nochmals umgebaut, die
Öffnungszeiten reduziert. Vieles was zuvor bezahlte
Arbeit war wurde nun ehrenamtlich geleistet.
Eine Welle der Unterstützung rettete das Haus
vor der drohenden Insolvenz. Dabei fand ein fast
völliger Generationswechsel statt: neue junge
Leute um die 20 bestimmten das Bild, die letzten
„Alt-Kollektivisten“ traten in den Hintergrund. Somit
wurde auch das Veranstaltungsprogramm „jünger“:
statt Rock gabs in der Disco nun elektronische
Musik und im großen Saal spielten immer mehr
frische Bands Richtung Punk/Hardcore, die eben
auch bei jüngeren Leuten angesagt waren.
Trotzdem plagte den Verein ein immens hoher
Schuldenberg (vor allem aus dem Umbau), der
irgendwie bedient werden musste. Anfang des
Jahrtausends wurde weiter an der Kostenschraube
gedreht: Hauptamtliches (sofern es ging) in
Ehrenamtliches umgewandelt. Bei Veranstaltungen
die strikte Devise: „es muss sich rechnen“, also
keine Experimente mehr (nur weil einem Band
XY gerade gefällt muss ich denen auch keine
hohe Festgage garantieren…). Viele Ausgaben
hinterfragen (Muss das wirklich sein?), aber nur so
gelang es den Betrieb auch in den 2000er-Jahren
aufrecht zu erhalten. Eine geplante Neuauflage
des „Q-Pop“-Open Airs scheiterte, da man dieses
finanzielle Risiko nicht mehr eingehen konnte.
Trotz drückender Schuldenlast wurde immer
wieder investiert: Eine Empore in den großen Saal
eingebaut, die Küche und die Disco modernisiert,
die komplette Veranstaltungstechnik erneuert
und erweitert. Dies gelang auch nur durch eine
weitere Öffnung hin zur weiteren „Szenen“: viel
beachtete Konzerte Richtung Blues/Rock kamen
hinzu und machten den Stattbahnhof zum LiveVeranstaltungsort Nr. 1 in der Region. Viele
namhafte Künstler treten auf der StattbahnhofBühne auf, im Tourplan finden sich neben
Schweinfurt oft sonst nur Großstadtclubs…
Die Live-Bühne brummt, aber auch abseits
davon macht der Stattbahnhof immer noch
durch
ausgefallene
Veranstaltungen
auf
sich aufmerksam: sei es ein Trashfilm-Festival,
diverse Info- und Diskussionsveranstaltungen,
Fußballturnier, ab und an Theater, oder ein BingoAbend. Alles Sachen, die es sonst wo in Schweinfurt
in dieser Form nicht gibt.
Trotzdem ist der Stattbahnhof im 30sten Jahr seines
Bestehens wieder bei der Frage angekommen: wie
geht’s weiter? Die Schuldenlast ist fast getilgt,
dafür werden mittlereile wieder oft rote Zahlen
geschrieben. Die Events laufen meist ganz gut,
der Normalbetrieb in der Kneipe (ohne zusätzliche
Events) eher schleppend. Die Kosten (Energie,
Personal, Auflagen) steigen stetig, während die
Umsätze stagnieren. Ein (kleiner) Neuanfang
wäre nötig, jedoch fehlt uns zur Zeit auch das
nötige Personal dafür. Die ehemals jungen und
engagierten sind auch alt geworden, weggezogen
oder haben immer weniger Zeit. Neue Leute ziehen
oft nach kurzer Zeit weg oder engagieren sich erst
gar nicht größer. Ein weiterer Generationswechsel
wäre mittlerweile wohl von Nöten, allerdings sind
wir auch immer noch auf der Suche nach dieser
„Generation“.
Um die Situation zu verbessern wird zurzeit an
Konzepten gearbeitet das Kneipenangebot
attraktiver zu gestalten. Die Aufgabe ist es neue
Gäste zu gewinnen, dabei aber den alternativen
Charakter des Hauses zu erhalten. Ob das
funktioniert wissen wir nicht, auch eine (nochmalige)
Einschränkung der Öffnungszeiten ist mittlerweile
im Gespräch...
Die Frage lautet: Ist der Stattbahnhof in Zukunft ein
reine „Eventlocation“ für Konzerte & Co. (das würde
locker funktionieren), oder ist da auch weiterer
Bedarf an einem Treffpunkt ohne Konsumzwang,
einem Ort ohne Gesichtskontrolle am Eingang,
einem Ort wo man auch Veranstaltungen abseits
des Mainstreams besuchen kann, einem Ort wo
man noch die unmöglichsten Dinge ausprobieren
kann?
Wir glauben gerade Schweinfurt hätte so einen Ort
bitter nötig. Sind das jetzt wir?
Wir haben bestimmt schon viele Fehler gemacht,
haben uns blöd verhalten, sind auch angeeckt,
haben Mist verzapft, etc. Die Frage ist: wo denn
sonst? Wo sonst in Schweinfurt kann eine
alternative Kulturszene entstehen und sich
weiterentwickeln? Wir haben die Möglichkeiten
dazu (finanzielle Aspekte jetzt mal ausgelassen…).
Es liegt an den Leuten die das umsetzen und an den
„Konsumenten“, die so was zu schätzen wissen.
Den Stattbahnhof wird’s wohl auch in naher Zukunft
noch geben, in welcher Form liegt an ausschließlich
an EUCH.
Also: Hoch die Faust, nachgedacht und
losgemächt (frei nach Oskar vor 20 Jahren…)
Euer aller Stattbahnhof
Donnerstag 28.05.
20 Uhr | kleiner Saal
VVK 9,- €
(zuzügl. Gebühren)
| AK 13,- €
Wolf Down (Eigenschreibweise:
WOLF x DOWN) ist eine 2011
im
Ruhrgebiet
gegründete
deutsche
Hardcore-Punk-Band.
Bisher hat die Gruppe mit
Stray from the Path ein Album
herausgebracht,
wodurch
sie
einen großen Bekanntheitsgrad
in der europäischen HardcoreSzene erlangen konnte. Zudem
stehen mit MMXI und Renegades
zwei EPs zu Buche. Wolf Down
tourten bereits mehrfach durch
Europa.
Freitag 29.05.
20:30 Uhr | kleiner Saal
AK 5,- €
Am Freitag, den 29.5.
stellt
Singer/Songwriter
Till Ziemssen mit seiner
Band sein Debutalbum
„Taugenichts“
im
Stattbahnhof
vor.
Auf
diesem verbindet er viele
Musikstile
zu
seinem
eigenen Sound und erzählt
in seinen Texten von Reisen,
alltäglichen Beobachtungen
und wichtigen Schritten im
Leben.
Unterstützt wird er dabei
von
der
Schweinfurter
Band Ghosts Without
Airplanes
und
dem
Würzburger
Winston
Smith.
Fans von Jazz, Blues,
Reggae oder Folk sollten
sich dieses Event nicht
entgehen lassen!
Ob laut oder leise: alle drei
Bands sorgen für die nötige
Abwechslung.
für Gesundheit und Leben
Mit dem Abschalten der
nuklearen Kettenreaktion ist
für viele Menschen der Region,
und insbesondere auch
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für uns als BA-BI, jedoch ein
Mehr als 40 Jahre haben wir
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der Bevölkerung.
wichtiger Schritt erreicht.
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Selbst nach dem Abschalten
BA-BI e.V.
Bürgeraktion Umwelt- und Lebensschutz
Bürgerinitiative gegen Atomanlagen e.V.
97421 Schweinfurt, Gabelsbergerstr. 1
und die Anti-Atom-Bewegung
http://ba-bi-schweinfurt.blogspot.de/
Mail: BA-BI.SW@web.de
für dieses Ziel gekämpft.
Verantwortlich:
Hubert Lutz, 97440 Werneck, Zehntgasse 12
hubert.lutz@t-online.de Mobil: 01573 - 21 24 302
ABSCHALTFEST Marktplatz Schweinfurt
Goldeisen
Annette
Grabinger
Eurumer Moon
Banditen Club
Mäc Härder
schnoed
Andreas
Kümmert
Omni Blues Band
Mainberger
Blasmusik
Sennfelder Combo
Mischbrett
Stonegarden
Señore
Matze
Rossi
Anti AtomTalk mit:
Gudrun Pausewang
Jochen Stay
Hans-Josef Fell
Kurt Petzold
Dr. Peace
Christoph Weiherer
Hans Well und
die Wellbappn
Heidi Friedrich
Willy Michl
Birgit Süß
Hans Fischer
Schirmherrin, Autorin Die Wolke
.ausgestrahlt
Ex MdB, Eurosolar, Mitautor des EEG
Ex OB Stadt Schweinfurt
Ex Bürgermeister Schwebheim
Dr. Herbert Wiener
BA-BI, Stadtrat Schweinfurt
Eva Stegen
EWS-Energiewerke Schönau
N.N.
Stefan Rottmann
Stefan Göb
Frank Firsching
Benedikt Schmidt
Naturstrom Deutschland
Bürgermeister Schonungen
NE Solartechnik
Deutscher Gewerkschaftsbund
Nationalpark Steigerwald e.V.
… und andere
Beginn um 13.00 Uhr mit einem Ökumenischen Gottesdienst
…und vielleicht noch mehr!
am 31. Mai 2015 von 13.00 bis 22.00 Uhr
TERMINATOR
SA 02.05.
23:00
kl. Saal
Disco:
DO 07.05.
20:00
Kneipe
Event:
SA 09.05.
21:00
gr. Saal
Digital Sound
– Techno/Tech-House
Bingo-Abend
Spiel, Spaß, Spannung in der Kneipe
Liedermacher-Wettbewerb:
Grand Prix de la chanson de Penivision
Oder Penivision Song Contest…
MI 13.05.
22:00
kl. Saal
Disco:
22:00
kl. Saal
Disco:
Summa Summarum
Drum and Bass
– Oldschool-Techno
– konzentriert tanzen
Kneipe ab 20 Uhr geöffnet!
DO 14.05.
20:30
kl. Saal
FR 15.05.
22:00
kl. Saal
SA 16.05.
20:00
gr. Saal
Konzert:
NEW BORN HATE,
KILLING AGE, BLOODSPOT, APRIL IN FLAMES
Disco:
Punk Club
Poetry-Slam:
U20-Dichterschlachtschüssel
Stadtmeisterschaft
SO 17.05.
22:00
kl. Saal
Disco:
13:00
Außengelände
Fest:
Do
21.05.So 24.05.
Kneipe
DO 21.05.
20:00
Kneipe
SA 23.05.
90er Party
– whoop, whoop…
30 Jahre Kulturhaus – Das große Fest!
Den ganzen Tag Programm! U.a. Kinderbespaßung, Skatecontest und
Live-Musik u.a. mit MATZE ROSSI!
Küche:
Mexikanische Woche
Jeden Tag andere Gerichte!
Kneipenkonzert:
SOULFLARE + Markus Rill
bei schönem Wetter im Biergarten!
20:00
gr. Saal
- Songwriter-Night
Konzert:
Cop Concerts präsentiert:
SINNER, THE NEW BLACK, THE BULLET MONKS
Vorverkauf in SW: Collibri, Tourist-Info und Main-Post, im Internet über www.stattbahnhof.de
22:00
kl. Saal
DO 28.05.
FR 29.05.
SA 30.05.
20:00
kl. Saal
Disco:
Rootsyard
Rootsreggae, Dub, Modern Roots, Dancehall
Konzert:
Navigator Productions präsentiert:
WOLF DOWN
+ support
Vorverkauf in SW: Collibri, Tourist-Info und Main-Post, im Internet über www.stattbahnhof.de
20:30
kl. Saal
23:00
kl. Saal
Konzert:
TILL ZIEMSSEN,
Album-Release-Party
Ghosts Without Airplanes, Winston Smith
Disco:
You’re Going To Die In There
EBM, Industrial, Dark Electro, 80ies, New Beat
Die Stattbahnhof-KNEIPE hat geöffnet: Donnerstag, Freitag, Samstag ab 18 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr
www.stattbahnhof.de
| www.facebook.com/stattbahnhof.schweinfurt