Der andere Blick nach London KinderSportArena und

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Der andere Blick nach London KinderSportArena und
SRSnachrichten 128
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September – November 2012
M i s s i o n a r i s c h i n d e r W e lt d e s S p o r t s
Der andere Blick nach London
KinderSportArena und JugendSportArena
Höhentrainingslager St. Moritz
A k t u e l l e I n f o s ü b e r S R S u n t e r : w w w. S R S o n l i n e . d e
z
Editorial Inhalt
Ich gehör dazu
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Olympia 2012
Der andere Blick nach London
4
Nicht nur eine Frage des Trainings
Interview mit Kordula Striepecke
Als ich mich im August mit einigen Sportseelsorgern im olympischen Dorf für
zukünftige Planungen traf, war ich sehr bewegt und beeindruckt. Fast 10.000
Athleten und noch mal so viele Mitarbeiter, Betreuer, Volonteers und Delegierte
lebten für die Dauer der Spiele an diesem so ganz besonderen Platz. Die einzelnen Häuser waren durch die nationalen Flaggen und Banner „geschmückt“. Die
Sicherheitsbestimmungen waren natürlich sehr hoch, viele Regeln mussten eingehalten werden. Man kann nicht einfach ins olympische
Dorf spazieren.
Für die Athleten waren nicht nur die vier letzten Jahre für
die Nominierung entscheidend sondern bereits die Kinder- und Jugendzeit bestand aus Training, Disziplin und
Konzentration auf dieses Ziel hin. Meistens standen allerdings dann nur die Medaillengewinner im Blickpunkt von
­Medien und Zuschauern. Wer denkt an die vielen anderen persönlichen Best- und Höchstleistungen? Und denkt
überhaupt jemand an die, die sich ebenfalls jahrelang genauso hart vorbereitet und alles gegeben haben, um dabei zu sein? Ich empfehle Ihnen den anderen Blick nach
London auf den Seiten 4 bis 7 dieses Magazins.
Für etwa 350 Kinder und Jugendliche waren die „heißen
Tage“ im Sommer (siehe Seite 3) ebenfalls ein großes
Erlebnis. Auch sie hatten ihr „Dorf“ ihr Training, ihre besonderen Highlights, ihre Eröffnungs- und Schlussveranstaltungen, erlebten „ihr Olympia“. Sie waren
dabei, und haben nach ihren eigenen Aussagen etwas ganz Besonderes erlebt.
(siehe Seite 10)
Im olympischen Dorf wurde ich aber auch extrem dankbar, dass ich dazugehören
darf. Nein, ich musste abends das Dorf wieder verlassen, ich war kein Olympionike oder akkreditierter Mitarbeiter. Aber ich darf für immer und ewig zum Team
Gottes gehören. Nicht ich habe dafür etwas geleistet sondern Christus hat mich
qualifiziert. Ich gehöre dazu. Ich darf einmal mit Menschen aus allen Nationen
und Sprachen die größte Eröffnungsfeier aller Zeiten miterleben und diese wird
nie wieder aufhören. (Offenbarung 7). Und dann werde ich in der eigenen Wohnung im himmlischen Dorf wohnen – so hat Jesus es seinen Jüngern und all seinen Nachfolgern zugesagt (Johannes 14).
Wer mit dabei sein möchte, muss keine außergewöhnliche Leistung bringen – er
muss nur bereit sein, sich beschenken zu lassen. Gott wurde in Christus Mensch,
damit wir bei Gott sein dürfen. Das ist die verrückteste Botschaft der Welt, weil
diese Tatsache die Verhältnisse
ver-rückt. Lassen Sie sich beschenken, seien Sie dabei!
Danke für Ihr Interesse an SRS,
danke für Ihr Mitbeten, danke für
Ihre finanzielle Unterstützung, auf
die wir als Spendenwerk angewiesen sind.
Gott segne Sie!
Ihr
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Herausfordernd und befreiend
Interview mit Katrin Reinert
8
Mit Josef auf Klettertour
KinderSportArena 2012
9
Termine
10 Mein Olympia
JugendSport­Arena 2012
12Events im SRS SportPark
12Kickoff 2012
Fußball Europameisterschaft begeistert
12Rheinland-Pfalz-Open
Schach auf höchstem Niveau
13Kidsgames Altenkirchen
Familientag und MitmachKonzert
13 AK-Schau
50 Aussteller präsentieren
14St. Moritz – top of the world
Leichtathleten im Höhentrainingslager
ganzheitlich gedient
15Impressum
16Unverzichtbare Bestätigung
Weil Mission in der eigenen Kultur auch
Mission ist
17Stadtlauf in Heidenheim
18 Der Mensch ist wichtig
Neuer Mann im Team
19Mein Sport, das Bodybuilding
Muskeln, Proleten, Doping oder doch
Sport?
20Es ist nicht auszudenken . . .
Interview mit Linda Damerau
21 Journalistik-Student geht baden
Praktikant Pascal Funk über fünf Monate
Praktikum in der SRS-Öffentlichkeitsarbeit
22Eine unter vielen Fußballschulen
Reaktion des Veranstalters
23Werteintegriertes Training
Colin Bell in Fürth
24Gott ist sehr gut
Freeridecamp Winterberg 2012
26Aktuelle Spendenprojekte von SRS
28Absolvierung 2012
Weitere Multiplikatoren gehen ins Land
Zum Titelbild:
Die 30. Olympischen Spiele in London. SRS gratuliert allen Athleten ganz herzlich. (getty images)
Hans-Günter Schmidts
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E I NS AT Z 3.2012
SRS wird unterstützt von den zwei Hauptsponsoren
Eurocheval
Pferdesport-Fachmesse
in 77652 Offenburg
Infostand, Programm, Vorführung
18 Mitarbeiter
JugendSportArena (13-17 Jahre)
200 Teilnehmer und Mitarbeiter
57635 Wölmersen
(siehe Seite 10)
KinderSportArena (8-12 Jahre)
43 Teilnehmer und Mitarbeiter
09212 Oberfrohna
(siehe Seite 8)
SRS kompakt
Überblick über
heiße Sommertage
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der „heißen SRS-Tage
Goalbox-Turnier
Chaplaincy Program
12 Sportseeslorger
im olympischen Dorf London
SPS serving center
St. Moritz
Betreuung von Hochleistungssportler
(siehe Seite 14)
Colin Bell
76706 Dettenheim
TT Lehrgang AK
57610 Altenkirchen SRS.SportPark.
Badminton Camp
Kooperation mit Jugendamt
57610 Altenkirchen
Mitarbeit und Programm
57610 Altenkirchen SRS.SportPark.
Trial-Lehrgang
Sportfreizeit
Liebenzeller Mission
Athetes Family
Home Stay Program
Olympische Spiele London
Vermittlung von Privatquartieren
an Angehörige der Athlethen
(siehe Seite 5)
Gottesdienst
100 Jahre FVRussheim
72218 Sulz am Eck
73 Teilnehmer
Freakstock
SRSteamextreme: Workshop, Infostand
34434 Borgentreich
Kidsgames Worms
67574 Osthofen
70 Kinder
Programmbeiträge
57610 Altenkirchen SRS.SportPark.
Schwimmcamp (9 bis 13 Jahre)
36041 Fulda
Reitcamp (8 bis 13 Jahre)
91174 Spalt
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Olympia 2012
Der andere Blick nach London
In diesem Sommer schaute die Welt auf die 30. Olympischen Spiele der Neuzeit in London. Oft standen nur die Medaillengewinner im Focus der Medien. SRS möchte einen Blick in andere Olympia­
facetten wagen. Interviews mit Bundestrainerin Kordula Striepecke, selbst zweifache Olympionikin, und Katrin Reinert, Olympionikin in Peking und nicht nominiert für London, zeigen Ihnen die
Vielfalt der Emotionen, Hoffnungen, Enttäuschungen und Perspektiven. Auch in London selbst war
SRS eher im Hintergrund tätig, im chaplaincy program im olympischen Dorf und in der Organisation
des „Athletes Family Home Stay-Programs“, für die Familien der deutschen Athleten.
Nicht nur eine Frage des Trainings
SRS: Kordula, du warst selbst 1992
und 1996 bei den Olympischen Spielen dabei. Wie erlebst du die Spiele
2012?
Kordula Striepecke: Nach wie vor ergreift es mich enorm, geradezu bis ins
Innerste, wenn ich spannende Wettkämpfe verfolge. Natürlich umso mehr,
wenn es um Kanuslalom und vor allem
wenn es um Olympische Spiele geht, wo
nur ein einziger Starter pro Nation an
den Start gehen darf.
SRS: Gibt es einen Unterschied zwischen „damals“ und heute?
Kordula Striepecke: Ja, zu meiner Zeit,
1992, durften noch drei Boote/Disziplin
und 1996 maximal zwei Boote/Disziplin starten. Da war die Verantwortung
für den einzelnen Sportler nicht ganz
so hoch und man konnte sich im Vorfeld beim Training gegenseitig puschen.
Durch die vielen Sportarten, die zum
olympischen Programm hinzukommen
und die spezifische Bedingungen von
Olympischen Spielen (alle Kontinente
mit gleichem Starterkontingent) begrenzen die sportlich starken Nationen.
Die Quali‘s sind zunächst erst einmal
das Allerschwierigste.
SRS: Was geht in einem Athleten in
einem solchen olympischen Wettkampf vor?
Kordula Striepecke: Man möchte so
gern sein sportliches Höchstniveau genau zu dem einen Wettkampftag abrufen. Dabei darf man nicht den kleinsten
Fehler im Umfeld machen, z.B in der Ernährung, Öffentlichkeitsarbeit etc. Und
dann die große Unbekannte – so viele
Zuschauer wie bei keinem anderen internationalen Wettkampf – die man im Vorfeld auch nicht trainieren kann. Wie werde ich mit diesen äußeren Bedingungen
fertig? Mir ist dieser Umstand 1992 zum
Verhängnis geworden.
SRS: Du bist heute Bundestrainerin
im U23-Bereich. Was liegt dir besonders am Herzen?
Kordula Striepecke: Dass Erfolg im
Sport nicht nur eine Frage des guten
sportlichen Trainings ist sondern auch
einer starken Persönlichkeit mit herausragenden Persönlichkeitsmerkmalen.
Die von mir betreuten Sportler möchte
ich deshalb auch so prägen,
dass sie im harten Wettbewerb fair bestehen aber
auch den sportlichen Gegner respektieren.
SRS: Wie hast du selbst
SRS-Betreuung erlebt?
Kordula Striepecke: Ich
war sehr froh, dass ich nicht
erst zum olympischen Wettkampf Kontakt zu einem
Mentor von SRS bekommen hatte sondern schon im Vorfeld Fragen und Krisen im Umfeld besprechen konnte, aber
auch wie ich meinen Glauben in den täglichen Herausforderungen integrieren
kann. Das setzt hohes Vertrauen zum
Betreuenden voraus. Das ist in den 17
Jahren, in denen ich zu vier Mentoren
von SRS Kontakt hatte, nie enttäuscht
worden. Im Gegenteil, ich sehe es heute als Vorteil an, gestärkt gegenüber den
erhöhten Anforderungen meines Umfeldes in einen Wettkampfhöhepunkt wie
die Olympischen Spiele zu gehen. Deshalb freue ich mich, dass SRS durch einige Sportmentoren ihre Dienste auf so
hohem Niveau kostenlos anbieten kann.
Wenn man als eine von 10.000 Sportlern im olympischen Dorf lebt und mit
eigenen und von außen herangetragenen Anforderungen zurecht kommen
muss, wird die Hilfe, die man vor allem
seelisch im religiösen Zentrum erfährt,
zu einer super Unterstützung. Das religiöse Zentrum kann dann zu einer Insel
der Ruhe und Zurückgezogenheit werden. Das ist aber nur durch eine Vielzahl
von Spendern möglich. Daher möchte
ich jedem einzelnen Spender ein dickes
Dankeschön sagen. Das Interview mit Kordula Striepecke führte Hans-Günter
Schmidts
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E I NS AT Z 3.2012
Olympische Spiele in London
Athletes Family Home Stay-Program
Ich bin erstaunt wie großartig das AFHP von den deutschen
Athleten angenommen wurde. Rund 50 Athleten konnten
zwei ihrer engsten Angehörigen, Freunde oder Unterstützer einladen. Wir durften ihnen helfen, dass sie ein einmalig
­positives Erlebnis in London haben und sie dieses mit ihren
Freunden, Familien und Unterstützern teilen konnten. Ihnen
zu dienen war für mich eine große Freude und ein Vorrecht.
Esther Schmidts
Begleitung im olympischen Dorf
Vor kurzem sagte eine Sportlerin in unserer Chapel, sie gehe mit Freude in ihren Wettkampf und sei gespannt, was
Gott daraus mache, hätte ER doch in den Vorbereitungen zu
den Olympischen Spiele und in den letzten Tagen vor Ort in
London bereits so viel an ihr gewirkt, sie ermutigt und verändert. – Geistliche Gemeinschaft zu erleben, für sich beten
zu lassen und mit Gott in den Wettkampf zu gehen ist das
eine, das andere, ein offenes Ohr und Ermutigung zu finden, wenn die Anspannung so groß ist, der Wettkampf ganz
anders lief als erwartet und erhofft und viel Enttäuschung
da ist. Es ist gut und ich bin dankbar, dass ich als Chaplain im Athletendorf sein kann.
Bettina Schellenberger
SRSprofisport wird unterstützt von zwei Hauptsponsoren und dem Projektsponsor
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Olympische Spiele in London
Herausfordernd und
befreiend
meiner Mannschaft saß ich in Gedanken
mit im Boot und bin mitgerudert. Schade, dass der Frauenachter es nicht ins
Finale geschafft hat.
SRS: Eigentlich hattest du geplant,
selbst in London zu rudern. Wie kam
es, dass du nicht dabei warst?
Katrin Reinert: Um am Ende im Achter
zu sitzen und Teil der deutschen Nationalmannschaft zu sein, muss man sich
jedes Jahr wieder neu beweisen und den
Trainern zeigen, dass man dort hinein
gehört. Neben der individuellen physischen Leistungsfähigkeit spielt auch
Rudertechnik und die Anpassungsfähigkeit im Achter eine große Rolle. Dazu machen wir viele Leistungstests auf
dem Ruderergometer und auf dem Wasser im Zweier und im Achter. Physisch
habe ich mich über den Winter gut verbessert, aber dann im Zweier nicht so
gut abgeschnitten obwohl unser Zweier
im Training echt gut lief. Mitte April trafen die Trainer dann die Entscheidung
für den Achterkreis – und haben sich
für eine Besetzung ohne mich entschieden. Das war die größte und schmerzhafteste Enttäuschung, die ich
bis jetzt erlebt habe, weil
damit für mich nicht nur
die Saison vorbei war
sondern auch ein sehr
großes Stück Lebensinhalt einfach unter meinen Füßen weggezogen
wurde. Für mich war Rudern nicht nur Leistungssport sondern auch der
Platz, an dem ich Gott
dienen wollte und für ihn
leben wollte.
SRS: Wie sah dein
Training, deine Vorbereitung aus, um in
London dabei zu sein?
Katrin Reinert: Im Prinzip haben meine Vorbereitungen für London
Katrin Reinert im Interview mit internationalen Medien
vor vier Jahren angefanbei den Olypischen Spielen in Peking 2008
gen, als ich mir das Ziel
SRS: Wie erlebst du persönlich die
Olympischen Spiele 2012
Katrin Reinert: Eigentlich war es mein
Ziel, die Spiele als Athlet selbst in London mitzuerleben. Doch Gott hatte wohl
einen anderen Plan… Die erste Olympia-Woche habe ich von Schladming
(Österreich) aus verfolgt. Dort habe ich
an dem Sommerprogramm der Fackelträger „Upward Bound“ teilgenommen
und fünf sehr erlebnisreiche Wochen
verbracht, die es mir etwas leichter gemacht haben, die Spiele nun ohne zu
große Wehmut anzuschauen. Ich habe
mit Gänsehaut die Eröffnungsfeier angeschaut und musste an die letzten Spiele
in Peking denken, bei denen ich dabei
sein durfte. So konnte ich ein Stück weit
die Nervosität und die Freude der vielen Sportler teilen, die jahrelang auf diesen besonderen Wettkampf hintrainiert
haben und nun dort angekommen sind
und jetzt hoch motiviert sind, ihr Bestes
zu geben und der ganzen Welt zu zeigen, für was sie soviel Energie investiert
haben. Auch bei den Ruderwettkämpfen
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E I NS AT Z 3.2012
gesetzt habe, in London dabei zu sein
und gut abzuschneiden. Im letzten Jahr
waren wir in vier Trainingslagern, meistens jeweils zweieinhalb bis drei Wochen lang. Wir haben meistens zweibis dreimal am Tag trainiert, im Schnitt
25Std die Woche. Leistungssportler ist
man nicht nur von Montag bis Freitag
sondern 24-7. Egal ob man isst, schläft
oder sich mit Freunden trifft, alles wird
in gewisser Weise vom Leistungssport
mit beeinflusst. Es ist schon ein mega
committment, aber auch eine tolle Sache, seine ganze Energie für eine Sache
einzusetzen.
SRS: Wie gehst du damit um, nicht
qualifiziert zu sein?
Katrin Reinert: Zunächst war ich natürlich sehr frustriert und enttäuscht,
als ich erfahren habe, dass ich nicht
im Achter sitze und London damit für
mich gestorben war. Eine wichtige Frage für mich war, wie will ich damit meinen Mannschaftskollegen begegnen, die
es nun in den Achter geschafft haben.
Mein Gefühl sagte: meide und ignorier sie einfach, um nicht an die Niederlage erinnert zu werden und den Neid
und die Missgunst gegenüber ihnen
erst gar nicht hochkommen zu lassen aber mein Kopf – und wahrscheinlich
auch Gott und sein Wort in meinem
Kopf sagten, „Liebe deinen Nächsten“.
Ich habe mich dann für Letzteres entschieden, auch wenn es mir nicht immer
leicht fällt, ihnen von Herzen das Beste
zu wünschen. Aber es war eine Entscheidung, die ich getroffen habe und die ich
versuche, sie so gut wie es geht umzusetzen. Es ist herausfordernd aber auch
befreiend.
SRS: Welche Rolle spielt dabei dein
Glaube?
Katrin Reinert: Ohne Gott wäre ich
wahrscheinlich gar nicht auf die Idee gekommen, so eine Entscheidung zu treffen, geschweige denn, sie durchzuziehen. Zwar war ich erst sauer und sehr
enttäuscht von Gott aber irgendwie
wusste ich auch tief drinnen, dass Gott
trotzdem noch alles in der Hand hat.
Dank • Wir danken Gott
dafür, dass der Sport Freude macht. Danken möchten wir ihm auch für die
Christen unter den Sportlern, die ihren Kameraden
die frohe Botschaft bringen möchten und außerdem von Herzen Sport
treiben.
Fürbitte • Die Olympischen Spiele sind für
den einen ein Grund zu
überschwänglicher Freude und für den anderen
ein Grund für grenzenlose
Enttäuschung. Wir bitten
für die, deren jahrelanges
Training am Ende nicht
ausreichte und für die, die
nun merken, dass die Euphorie des Sieges am Ende
keinen Halt bietet, dass
sie einen Halt im Leben
finden, der wichtiger ist
als der Sport.
Der Olympia-Achter 2008 in Peking mit Katrin Reinert
Wenn er irgendwo Türen zu macht, dann
macht er woanders Türen auf und wenn
er mir etwas wegnimmt, dann nur, weil
er etwas Besseres für mich in petto hat
– auch wenn ich das im Moment nicht
sehen kann. Wäre ich jetzt in London,
hätte ich viele sehr bereichernde Erfahrungen und Erlebnisse mit Gott der letzten Wochen verpasst.
SRS: Du selbst hast auch eine Betreuung von SRS erfahren, wie wichtig ist diese im olympischen Dorf?
Katrin Reinert: Jeder Sportler macht
viele Höhen und Tiefen mit. Und ich bin
sehr dankbar, dass mir in solchen Zeiten
eine tolle Sportmentorin von SRS zur
Seite stand, die mich als Leistungssportler versteht und mich dennoch nicht
nur als Leistungssportler sondern als
ganzen Menschen sieht. Die Zeit während der Olympischen Spiele ist eine
ganz besonders intensive Zeit für jeden
Athlet. Als Sportler hat man sehr viel dafür investiert und steht nun im Scheinwerferlicht der ganzen Welt. Zu den eigenen Erwartungen kommen jede Menge
Erwartungen und Druck
von außen, nicht nur von
Trainer und Verband sondern auch von Familie,
Freunden, Bekannten,
von Medien, von einem
ganzen Land, die man
nicht enttäuschen will. In
solchen intensiven Zeiten
ist es besonders wertvoll,
wenn man eine Ansprechperson direkt vor Ort hat
– unabhängig von Trainer/
Verband/Mannschaft, mit der man auch
über seine innersten Sorgen, Ängste und
Freuden reden kann und die einem zeigt,
dass der eigene Wert nicht vom sportlichen Erfolg/Misserfolg abhängt, auch
wenn Medien, Trainer, etc. das so vermitteln.
SRS: Vielen Dank für Deine offenen
und ehrlichen Worte.
Das Interview führte Hans-Günter Schmidts
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SRSkindersport
Mit Josef auf Klettertour
KinderSportArena 2012
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E I NS AT Z 3.2012
sus uns zu einer lebendigen Beziehung
mit ihm einlädt, warf bei vielen Kindern
gute Fragen auf. Es entstanden interessante Gespräche und wir beten weiter,
dass Gottes Saat aufgeht.
Gerüstet mit Sportlerbibel und vom
Sportausstatter Biehler gesponserten
Schlauchtüchern feierten wir unser Gipfelfest zum Abschluss der Woche.
Ela Grube
Als Sklave in Potifars
Haus geachtet
Von seinen Brüder
in den Brunnen geworfen
und verkauft
Immer diese Regeln!
–
Gesichert?!
Als Lieblingssohn
bevorzugt
Ich habe Angst!
+
Zum zweit­
mächtigsten
Mann in
Ägypten
aufgestiegen
An Gottes Regeln
gehalten und doch
im Gefängnis gelandet
Josef erlebt die
Wiedervereinigung
seiner Familie.
Gipfelglück.
Josefs
Brüder
erleben
Vergebung
und
Rettung
Durch
seine kluge
Vorrats­
planung
rettet Josef
viele
Menschen
in der
Hungersnot
Hurra – ich bin oben!
Josefs Lebenskurve
Ich bin gerettet!
keine gerade Linie sondern eine Wellenbewegung, die durch Höhepunkte und
Tiefpunkte zustande käme.
Wie beim Klettern in der Kletterhalle, wo
es aufwärts und manchmal auch schnell
wieder abwärts gehen kann, verläuft
Josefs Leben. Bei all den „Aufs“ und
„Abs“ wird deutlich, dass Gott bei Josef
war. Dass der Gott der Bibel auch ganz
persönlich erfahrbar ist und dass Je-
Das ist nicht fair!
Mitten in einem Feriendorf, wo sich im
Sommer um die 600 Kinder und Jugendliche tummeln, trafen sich die 32 jungen
Sportler und ihre Trainer und Mitarbeiter
aus ganz Deutschland.
Es wurde täglich intensiv in den Sportarten Fußball, Handball, Leichtathletik,
Volleyball und Turnen in umliegenden
Hallen und einem Stadion trainiert. Die
Ev. Luth. Stadtkirche vor Ort, die die notwendigen Kontakte zur Stadtverwaltung hergestellt hatte,
unterstützte uns außerdem
mit ihrem Gemeindebus und
mit viel Gebet.
Unter dem Thema: „Mit Josef
auf Klettertour!“ konnte jedes
Kind am Mittwoch einen mobilen, 6,50m hohen Kletterturm erklimmen und spüren,
was es bedeutet an einem Sicherungsseil zu hängen.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt:
Was hat denn der Josef aus
dem 1. Buch Mose mit dem
Klettern zu tun?
Josefs Leben war gespickt mit
schönen Erlebnissen, die sich
aber auch mit sehr schmerzvollen Erfahrungen abwechselten. Wenn wir sein Leben
in einer Lebenskurve veranschaulichen würden, gäbe es
JAHRE
SRS-Termine
Termine
Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie
Interviews mit Kids:
Hast du schon mal eine Situation erlebt, in
der dir deutlich war, dass Gott bei dir war?
Ich habe mal Heimweh gehabt. Dann habe ich die
Bibel aufgeschlagen und auf einmal fühlte es sich
so an, als ob Gott bei mir war. Das Heimweh war
dann verschwunden.
Leonie (13 Jahre) aus Karlsruhe
einfach vorbeikommen.
7./8.9. Jugendgottesdienst in
22.9. EC Jugendkreis Hilmers-
29643 Neuenkirchen, Predigt
Colin Bell
2.9. Sportmissionarische Aktion
zum Weltkindertag Kirchgemeinde Chemnitz Altendorf in 09116
Chemnitz, Beginn 16:00 Uhr
21.9. Gottesdienst 'Blickwechsel
in 75385 Bad Teinach-Zavelstein,
in der Evang. Landeskirche,
Rathausstr. 14, mit SRSturnenundtanzen
21.9. Jugendgottesdienst mit Predigt Colin Bell in 98693 Ilmenau,
Evang. Freik. Gemeinde, Güldene Pforte 1, Beginn 19:00 Uhr
dorf in 09429 Wolkenstein OT
Hilmersdorf mit Thomas Seidel,
Beginn 19:30 Uhr
30.9. Seminareröffnung des Theol. Seminars Rheinland in 57635
Wölmersen, Beginn 15:30 Uhr
14.10. Herbstfashion Altenkirchen Altenkirchen, SRS-Goalbox
mit Madeleine Syring
9.-10.11. 'Cup of the brothers'
– Bundesweites Bibelschul-Fußballturnier mit Titelverteidiger
Theol. Seminar Rheinland in
57635 Wölmersen
19./20.10. Löwenlauf mit SRSInfostand in 57627 Hachenburg
26.10. Männerabend mit Colin
Bell in 35075 Gladenbach-Runzhausen, Grabenweg 3, Beginn:
19:30 Uhr
28.10. Gottesdienst mit Predigt
von Falk Winter zum Thema
'Christ & Sport' in der Evang.freik. Gemeinde in 57290 Neunkirchen, Frankfurter Str. 35, Beginn 10:00 Uhr
20.11. Männerabend mit Referent
Sigi Paulat in 96184 Rentweinsdorf im CVJM Haus, Beginn
19:00 Uhr
Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie sich
Hast du schon mal eine unfaire Situation
beim Sport erlebt?
Ja, meistens muss ich bei Wettkämpfen immer
als Letzte starten. Das ist unfair, denn dann muss
ich so lange warten und bin so aufgeregt. Ich will
auch mal als Erste starten.
Hanna (12 Jahre) aus Jößnitz
Wie findest du die Regeln in deiner Sportart?
Welche würdest du ändern, wenn du könntest?
Die meisten Regeln sind okay. Ich finde es nur
doof, dass man bei Schwimmwettkämpfen keine
doppelten Badeanzüge tragen kann.
Svea-Dorit (12 Jahre) aus Leopoldshöhe
anmelden und teilnehmen.
26.8.-1.9. Kids Games Hanno-
ver mit Madeleine Syring
31.8.-2.9. SRSmastersport
Fahrradtouren in 45239 EssenWerden mit Bernd-Jürgen Frank
und Team
1.-8.9. SRS-Motorradfreizeit
Steiermark in 8953 Donnersbach/Österreich mit Michael
Herterich
1.-9.9. SRSteamextreme_Climbing auf Sardinien, mit Elli Friesen und Jan Wendel
7.9. SRStischtennis, Freundschaftsspiel bei der TTG Walldorf, in 69190 Walldorf im
Schulzentrum, Schwetzinger Str.
95, Beginn 19:30 Uhr
8.9. SRSsegeln, Absegeln am
Ammersee in 86911 Diessen/
Ammersee, mit Elzsanne Geertsema und Team
13.-16.9. Sportmissionarischer
Kongress 2012, in 57610 Altenkirchen/SRS SportPark.
13.9. SRS Mitgliederversammlung
in 57610 Altenkirchen, Seminarund Sporthotel Glockenspitze,
Beginn: 17:30–19:00 Uhr
15.9. Motivationstag Gemeinde
& Sportmission: „Impulse und
Forum für funktionierende Modelle aus Deutschland”, Beginn:
13:00–19:00 Uhr im Seminar-
und Sporthotel Glockenspitze
in 57610 Altenkirchen, Leitung:
Stefan Rapp. Um Anmeldung
wird gebeten.
18.-25.9. REFRESH in der
Türkei, mit Markus Malessa und
Michael Schott
22.-29.9. SRSmotorrad, Bergtraining für Motorradfahrer in
9701 Rothenthurn/Österreich,
mit Michael Illi
22.-23.9. SRS-AH-Fußballteamtreffen mit sportmissionarischem Einsatz in Kehl b.
Strasbourg
27.9. Christen im Beruf – Redner
Colin Bell in 93059 Regensburg,
Spitalkeller, Alte Nürnberger
Straße 12
12.-14.10. SRS-Sportmentor
Block lV in 57610 Altenkirchen,
Sport- und Seminarhotel Glockenspitze, Seminarreihe „Kommunikation mit Sportlern und
Verhalten in schwierigen Situationen” mit Esther Schmidts und
Bernd Breitmaier
13.10. Männerfrühstück 'Muckibude' mit Colin Bell in HaigerDillbrecht
13.-20.10. SRSteamextreme
Climbcamp in Sardinien, mit Elli
Friesen
19.10. Männervesper mit Predigt
von Michael Illi und Vorführung
vom Christlichen Mountainbiketeam in 73257 Köngen/Schlossgut, Obere Neue Straße, Beginn:
18.00 Uhr
22.-26.10. European Sports
Leadership Training mit Bernd
Breitmaier und Team im Seminar- und Sporthotel Glockenspitze in 57610 Altenkirchen
1.11. Kidsgames/Fahrradtrialvorführung mit Nils Riecker in
71069 Sindelfingen
1.11. Konsultationstag Netzwerk
GemeindeNEUdenken in Bergneustadt/Wiedenest
1.-4.11. Teenreitcamp mit eigenem Pferd in 35713 Eschenburg,
mit Christoph und Steffi Schade
und Eva Grauer
2.-4.11. SRSteamextreme Feuerwochenende in Dresden
2.-4.11. SRSteamextreme Feuerwochenende Stuttgart
30.11.-2.12. Seminarreihe SRSSportmentor Block V ”Die Persönlichkeit des Sportmentors
und die Voraussetzungen für
eine gute Betreuung” in 57610
Altenkirchen, im Seminar- und
Sporthotel Glockenspitze mit
Esther Schmidts und Bernd
Breitmaier
Anmelden unter: 02681-941150, info@SRSonline.de
Wir freuen uns über Ihr Gebet für diese
Hast du beim Turnen schon mal richtig Angst
gehabt?
Wenn ich das erste Mal Salto mache, habe ich
Angst, dass ich mit dem Kopf irgendwo gegen
knalle. Es ist gut, wenn mein Trainer mich sichert.
Lea (10 Jahre) aus Dettingen
besonderen Veranstaltungen.
13.9. SRS Vorstandssitzung in
26./27.9. Theol. Seminar Rhein-
13.-15.11. Internationale Sport-
57610 Altenkirchen, von 8:30–
16:00 Uhr
25.9. Schuleinsatz mit Marco Hösel (Fahrradtrial) & Thomas Seidel beim CVJM 02906 Niersky,
Beginn 10:00 Uhr
26.9. Treffen regionaler SRS-Mitarbeiter in Chemnitz, von 10:00
–15:00 Uhr mit Werner Chmell,
Thomas Seidel, Christine Töpfer,
Michael Zimmermann
land-Lehrerklausur in 57635
Wölmersen
11.10. Regionales Mitarbeitertreffen in 09236 Diethensdorf,
Beginn 17:30 Uhr mit Thomas
Seidel, Christine Töpfer, Michael
Zimmermann, Gunter Wiessner
3.11. Konfirmandenfahrt/Biblischer Impuls mit Colin Bell in
35327 Ulrichstein
12.11. Internationale Sportarbeit
Leitungskreis in Orlando/USA
mit Hans-Günter Schmidts
arbeit ISC, Global Council meeting in Orlando/USA mit HansGünter Schmidts
21.11. Bereichsleitersitzung in
57610 Altenkirchen, Beginn:
9:00 Uhr
27.-28.11. SRS-Mitarbeitertage
in 57610 Altenkirchen, Beginn:
12:30 Uhr
27.11. Teamtreffen Gemeindedienste
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| 9
SRSjugendsport
Mein Olympia
JugendSport­Arena2012
Die JugendSportArena wurde wie jedes
Jahr geprägt von den Teilnehmern. 160
Individuen die mit ihren eigenen Bedürfnissen aufs Camp kamen.
Vom afghanischen AsylbeDank • Beide Camps sind
werber, der im Krieg zwei
für viele Kinder und JuBrüder verlor über den
gendliche das absolute
vom Christsein enttäuschHighlight des Jahres und
ten Jugendlichen, bis hin
wir danken Gott, dass er
zum aus christlichem Eldie Teilnehmer bewahrt
ternhaus stammenden,
hat und ihnen in diesem
wohl behüteten TeilnehSommer begegnet ist.
mer. Bei 60% neuen TeilFürbitte • Zuhause sieht
nehmern und einem Hodie Welt dann doch oft
hen Prozentsatz an Juwieder ganz anders aus
gendlichen, die Jesus nicht
und wir beten dafür, dass
kennen – sich selbst sodie Kinder und Jugendgar als Atheist bezeichlichen von Gott getragen
nen – entwickelte sich eiwerden, dass sie den Mut
ne nicht nur sportlich heaufbringen, ihren Glaurausfordernde Woche. Am
ben auch im Alltag zu
Ende war der Sieg Jesu
leben und ihr Leben nach
nicht zu übersehen. Am
der Bibel ausrichten.
Donnerstag und Freitagabend entschieden sich
junge Menschen für Jesus. Viele Christen begegneten Jesus
neu. Es flossen viele Tränen und diejenigen, bei denen man es am wenigsten für
möglich gehalten hatte, dürfen sich nun
10 |
E I NS AT Z 3.2012
'Kinder Gottes' bzw. 'Olympionike' nennen. Es gab in diesem Jahr viel zu gewinnen. Dafür musste ordentlich gekämpft
werden. In diesem Kampf klinkten sich
auch einige Teilnehmer ein. Sie beteten
selbst und baten uns um Gebet für ihre
nichtchristlichen Zimmerbewohner. Der
Schlüssel: Segnet, die, die euch verfolgen! Dieser Vers kam uns in dem Moment, wo einige Teilnehmer versuchten
uns auf der Nase rumzutanzen. Es wäre naheliegend uns über sie zu ärgern,
doch Jesus forderte uns in diesem Moment auf, sie zu segnen. Dadurch gelang
es uns, den Spieß zu drehen.
Alex Zöller
Feedbacks:
Ein Vater: Als ich meine Tochter bei
­euch abholen wollte, wollte sie gar nicht
mit. Das habe ich bisher bei ihr noch
nicht erlebt. Und sie will auf jeden Fall
aufs Nachtreffen. Danke für eure Mühe , euren Einsatz und eure Zeit die ihr
hier investiert. Gottes Segen ist zu spüren, ihr werdet dafür sicher belohnt werden. Grüße an das ganze Team, bis zum
Nachtreffen und nächstes Jahr.
Ein Betreuer: Der junge Mann sprudelt
vor Freude und erzählt und erzählt. Vielen Dank für alles! Hoffentlich nächstes
Jahr wieder.
T hemen
Olympiastadion
Welchen Platz nehme
ich ein?
Alexander Zöller
Olympisches Dorf
Mit wem bin ich
unterwegs?
Samuel Haubner
Olympisches Feuer
Wie verbringe ich
meine Zeit?
Daniel Allig
Olympischer Eid
Muss ich alle
Versprechen halten?
Alexander Zöller
Olympischer Gedanke
Wie lautet mein
Lebensmotto?
Workshopleiter
Olympianorm
Was wird von mir
erwartet
Felix Kibogo
Olympionike
Welche Rechte und welche Pflichten habe ich?
Mike Vlajnic
Olympischer Friede
Wie kann ich im Kampf
gelassen bleiben?
Alexander Zöller
SRSsportförderung wird 2012 unterstützt von unseren zwei Hauptsponsoren und den Projektsponsoren
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Events im SRS SportPark
Der SRS SportPark entwickelt sich in den Sommermonaten mehr und
mehr zum Eventzentrum. So war er in den Monaten Mai und Juni
Austragungsort mehrerer Veranstaltungen. Nachfolgend die Berichte
der einzelnen Events.
Rheinland-Pfalz-Open
Schach auf höchstem Niveau
Ein Turnier der besonderen Art waren die Schach Rheinland-Pfalz-Open
vom 7. bis 10. Juni 2012 in Altenkirchen. Für mich als Studierender am
Theologischen Seminar Rheinland (Schwerpunkt Sportmission) und begeisterter Schachspieler war es ein erster großer sportmissionarischer
Einsatz im Schach. Es gibt zur Zeit ca. 91.000 eingetragene Schachspieler in Deutschland (Quelle: www.dosb.de). Davon kamen 207 zu den 4.
Rheinland-Pfalz-Open in das Sport- und Seminarhotel Glockenspitze.
Dabei waren einige Großmeister und Bundelsigaspieler. Ausgerichtet
wurde das Turnier von dem SC Altenkirchen, der auch schon 1999, 2001
und 2005 die Deutsche Meisterschaft organisiert hat. Der kürzliche Umzug des Vereins aus der Stadthalle in die Glockenspitze schuf eine zumindest örtliche Nähe zu SRS. Nach Absprache mit dem Vorsitzenden
des Vereins – Wolfgang Cleve-Prinz – konnten während dem Turnier zwei Kurzgottesdienste stattfinden. Am Samstag und Sonntag
hatten die Schachspieler die Möglichkeit sich für jeweils eine halbe Stunde im SportPark-Bistro vor Spielbeginn zu treffen. Sie erwarteten einige Lieder der Band des Theologischen Seminars Rheinland, ein Lebensbericht sowie eine Andacht. Das Thema am Samstag hieß: Wo kommen wir her? Und am Sonntag ging es
um die Frage: Wo gehen wir hin? Die evangelistische Veranstaltung wurde jeweils von etwa fünf
Schachspielern besucht. Insgesamt wurden bei dem Turnier viele Bibeln mitgenommen. Mir ist es
ein Herzensanliegen, dass Schachspieler Jesus Christus kennenlernen, der die Antwort auf die vielen Sinn- und Lebensfragen der Schachspieler ist.
Nils Sperlich
Anmerkung der Redaktion: Nils Sperlich studiert im 3.Jahr am Theologischen Seminar
Rheinland und ist aktiver Spieler in der 2.
Mannschaft des SK-Altenkirchen.
Kickoff 2012
Fußball-Europameisterschaft begeistert
Etwa 5.000 Besucher kamen während
der EURO 2012 in die Eventhalle im
SRS SportPark um die Deutschlandspiele auf Großleinwand und in HDQualität zu erleben. Die Stimmung
war bis zum Ausscheiden gegen Italien
prächtig. Durch verschiedene Clips, ein
Banner mit einem Bibelvers und durch
das Auslegen von christlicher Literatur
konnten einige missionarische Akzente
gesetzt werden. Vor jedem Spiel wur-
den die Besucher motiviert mit einem
Gebet, das projiziert wurde, für Anliegen rund um die EURO einzustehen.
Neben den Übertragungen gab es am
9. Juni eine Auftaktveranstaltung mit
gottesdienstlichem Charakter, in dem
Colin Bell klar und unmissverständlich
über die Liebe Gottes sprach. Außerdem kamen, neben SRS-Leiter HansGünter S
­chmidts, in einer Talkrunde auch Sponsoren und Förderer von
kickoff aus Altenkirchen zu Wort. Am
17. Juni wurde ein Aktionstag gemeinsam mit dem Sportclub Optimum und
dem Hotel Glockenspitze veranstaltet.
Höhepunkt war hier sicher das „Open
Air“ Zumba direkt vor dem Hotel.
Neben den Deutschlandspielen wurden alle anderen Spiele im SRS SportPark.Bistro übertragen, die teilweise
sehr gut besucht waren.
Sigi Paulat
kickoff 2012 Altenkirchen wird unterstützt von
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AK-Schau
Fünfzig Aussteller
präsentieren
Zum ersten Mal veranstaltete der
Aktionskreis Altenkirchen e.V. eine Gewerbeschau für Handel,
Bauen und Wohnen. Am 19. und
20. Mai 2012, wurde die wirtschaftliche Stärke von 50 Unternehmen aus Altenkirchen und
Umgebung präsentiert.
Handwerker, Händler und Dienstleister stellten ihre Unternehmen
und ihre Produkte in der Tennishalle des SRS SportPark und dem
Außengelände auf insgesamt
2.500 qm, vor. Der 1. Vorsitzende des Aktionskreis, Guido Franz,
äußerte sich sehr positiv über die
Zusammenarbeit mit SRS und
dem Hotel Glockenspitze.
SRS führte das Messemanagement durch, das Team vom Hotel Glockenspitze war für das Catering zuständig. Die nächste AK
Schau soll 2014 wiederum im SRS
SportPark stattfinden.
Sigi Paulat
Kidsgames Altenkirchen
Familientag und MitmachKonzert
Nach der erfolgreichen Premiere der KidsGames im letzten Jahr fand am 7. Juni ein
Familien KidsGames Tag im SRS SportPark
statt. Morgens durften sich Groß und Klein
auf verschiedene Sport-, Kreativ- und Wissensspiele freuen. Mit einer Erlebnisstraße und Familienspielen, der Goalbox und
Slackline warteten viele Attraktionen auf die
Besucher. Als Highlight fand dann nachmittags das Mitmach-Konzert von Mike Müllerbauer statt. Die insgesamt rund 400 Besucher des KidsGames Tages hatten nicht zuletzt durch das große Mitarbeiterteam der
freikirchlichen Gemeinden und SRS e.V. einen tollen Feiertag im SRS SportPark.
Eine Mitarbeiterin aus der EFG Wölmersen,
die auch im Leitungsteam von KidsGames
mitarbeitete, war Constanze (Conne) Gerstetter.
In einem Interview mit Sigi Paulat bezog sie
Stellung zu KidsGames:
SRS: Conne, was waren deine konkreten
Aufgaben bei KidsGames 2012 in Altenkirchen?
Constanze Gerstetter: Meine Aufgaben
bei Kidsgames waren Koordination und Gesamtorganisation. Außerdem war ich bei
der Veranstaltung selbst für den geistlichen
Input verantwortlich.
SRS: Was denkst du über das Konzept
KidsGames?
Constanze Gerstetter: Ich finde das Konzept „Kidsgames” gut, da Kinder über den
Sport erreicht werden können. Allerdings
wird der Sport nicht als „Lockmittel” verwendet oder missbraucht, sondern ist ein
wichtiger Bestandteil in dem Konzept.
SRS: Was hat dich am KidsGames Tag
besonders beeindruckt?
Dank • Es ist schön zu
erleben, dass sich die
Sporthallen und unser
SportPark.Bistro mit Leben füllen. Wir sind von
Herzen dankbar, dass die
Angebote angenommen
werden. Das war unsere
Vision und sie ist weiterhin noch ausbaufähig.
Constanze Gerstetter:
Mich hat begeistert, dass
Gott KidsGames nutzt, um
die Kinder in Altenkirchen
zu erreichen. Viele der Kids,
die an diesem Tag da waren, haben keinen gemeindlichen Hintergrund und
Fürbitte • Es geht noch
kommen, weil sie Spaß an
mehr. Wir möchten in unSpielen, Action und Sport
serem SportPark. und dem
haben. So haben wir die
Hotel alle Möglichkeiten
Möglichkeit das Evangelivoll ausschöpfen, um
um diesen Kindern weiterviele Menschen in Bezug
zugeben.
auf Glauben und Sport zu
SRS: Welche Möglicherreichen. Dafür brauchen
keiten siehst du durch
wir Leute, die dies mit
KidsGames in der missiuns tragen, sei es finanonarischen Kinderarbeit
ziell oder ganz praktisch.
Constanze Gerstetter:
Bitte beten Sie mit uns,
Auf jeden Fall ist Kidsdass dieses Haus und die
Games eine sehr gute MögAnlage immer mehr zum
lichkeit Kinder zu erreichen.
Segen für viele Menschen
Die Verbindung zwischen
werden.
Sport und der besten Nachricht der Welt – dem Evangelium – wird durch Kidsgames hergestellt
und so haben Kinder die Möglichkeit spielerisch das Evangelium zu entdecken. Ich
finde es gut, dass „trotz” des Sports immer
noch das Evangelium im Mittelpunkt bei
KidsGames steht.
SRS: Vielen Dank für deine Antworten!
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SRSprofisport
St. Moritz –
top of the world
Leichtathleten im Höhentrainingslager
ganzheitlich gedient
Vom 27. Juni bis 28. Juli
2012 hat ein internationaDank • Sportlern dienen
les Team von Sportmen– das ist das ureigenste
toren und PhysiotheraZiel von SRS und seine
peuten aus der Schweiz,
Bestimmung. Wir freuÖsterreich, und Deutschen uns, dass Sportler sich
land den Leichtathleten
haben dienen lassen und
im Höhentrainingslager in
sich damit auch berühren
St. Moritz ganzheitlich geließen von Gott, dessen
dient. Viele der Sportler
Liebe die Mitarbeiter in St.
aus über 15 verschiedenen
Moritz damit auch weiterLändern bereiteten sich auf
gaben.
die Olympischen Spiele in
Fürbitte • Wir beten daLondon vor oder auf ihre
für, dass die Sportler nicht
nationalen Meisterschafnur wohltuende Hände
ten.
und Gespräche mitnahWir haben unter dem Namen, sondern dass sie
men „Serving the people of
auch die Botschaft dasport“ mit Unterstützung
hinter zum Nachdenken
des Sportamtes St. Moanregte.
ritz direkt im Stadion für
fünf Wochen kostenlos folgenden Service angeboten:
• Interkulturelle Begegnung im Stadionbereich
• Filme, Spiele, Austausch, etc.
• CD, DVD, Bücher
• Leichtathletik-Zeitschriften zum Lesen
und Ausleihen in verschiedenen Sprachen
• Physiotherapie/ Massagen
• Fahrt-Service (Bahnhof, Sportamt, etc.)
• Gebet, Gespräch, Seelsorge
• Sportlerbibeln in verschiedenen Sprachen
• Andachten für Sportler und SportlerGottesdienste
Besonders die Physios konnten den
Sportlern eine sehr gute Hilfe sein, die
auch rege in Anspruch genommen wurde. Es wurden viele Sportlerbibeln mitgenommen und die Athleten haben sehr
positive Rückmeldungen in unser Gästebuch geschrieben.
Bernd Breitmeier
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Einige Erlebnisse und Erkenntnisse unserer Teammitarbeiter:
▶ Mir ist wichtig geworden, dem
Sportler da zu helfen wo er wirklich Hilfe braucht und dann mutig
zu beten das Gott Gelegenheiten
schenkt über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Denn Gott erhört Gebet auch wenn wir manchmal sehr viel Geduld haben müssen.
▶ Ich konnte mit zwei jungen
Mädchen Glaubensgespräche führen,
sie sind in den folgenden Tagen immer
wieder zu uns gekommen.
▶ Eine norwegische Läuferin, die sich
Anfang des Jahres für Jesus entschieden hat, ihr Mann ist nicht gläubig,
stößt in ihrer Heimat auf starke Ablehnung. Sie hat sich sehr gefreut, dass sie
in St.Moritz gläubige Christen getroffen
hat, die für sie beten und ihr neuen Mut
machen konnten. Sie ist zu
unseren Andachten gekommen und wir durften immer wieder für sie beten.
▶ Ich fand es ganz toll,
so viele nette Menschen
kennen zu lernen, die uns
dort unterstützt haben,
uns zum Essen eingeladen, nachgefragt, vorbeigeschaut haben. Ich wusste
auch von vielen Leuten, die
für mich, uns und unseren
Einsatz gebetet haben. Mir
ist bewusst geworden, dass
ich andere Christen brauche, und dass ich alleine
nichts bewirken kann.
143 Massagen
7 Sportandachten
3 Sportlergottesdienste
65 mitgenommene Sportlerbibeln
und 12 christliche Sportbücher
3 x Fahrt-Service
ca. 250 persönliche Gespräche
mit Sportlern und Trainern
▶ Es war ein Morgen an dem ich sehr
müde war. Bernd meinte, dass er heute
direkter das Gespräch mit den Sportlern
über den Glauben suchen möchte. So
haben wir anschließend alle für Mut und
Gelegenheiten gebetet. Bis dahin hatten
wir zwar schon guten Kontakt zu den
Sportlern aufgebaut, aber eben nichts
IMPRESSUM
SRS ist eine christliche Sportorganisation,
die leistungsorientierte Sportler fördert,
begleitet, betreut und ihnen helfen möchte, Jesus Christus kennen zu lernen.
HERAUSGEBER • SRS e.V., Im Sportzentrum 2, D 57610 Altenkirchen, Telefon
(02681) 941150 Fax (02681) 941151 Email:
Info@SRSonline.de
TELEFONZEITEN
MO – FR 9 bis 12:30 und 13:30 bis 17 Uhr
Internet . . . . . . . . www.SRSonline.de
Spendenkonten
SRS . . . . . . . . . . . . Westerwald Bank eG
BLZ 573 918 00, Konto 700 834 77
BIC/Swift: GENODE51WW1
IBAN: DE84 5739 1800 0070 0834 77
NL-Stiftung . . . . . . . Westerwald Bank eG
BLZ 573 918 00, Konto 70 789 809,
Verwendungzweck Sportmission
Geschäftsführender
VORSTAND • Hans-Günter Schmidts •
Bernd Breitmaier • Klaus Schmidt
GesamtVORSTAND • Hermann
Gühring • Kordula Striepecke • Frank
Schellenberger • Sabine Stede • Gabi Stanger • Thorn Kring
Schriftführerin • Christine Töpfer
über geistliche Themen. Nach diesem Gebet hat
sich in der ersten Stunde gar nichts getan. Doch
dann ging es auf einmal los, dass einer nach dem
anderen kam, um Physio in Anspruch zu nehmen.
An diesem Tag hatte ich sehr viele Behandlungen
und mit zweien konnte ich ganz natürlich und tief
über den Glauben reden. Sie nahmen noch eine
Sportlerbibel mit und ein Buch (Real Joy).
▶ Weit und breit kein Mensch, nur die beeindruckende und atemberaubende Bergkulisse - so saß
ich da auf einem schmalen Grat knapp unter dem
Gipfel des Piz Rosatsch. Der Wind brauste um
mich rum und ich hab einfach nur gestaunt über
Gottes Größe.
▶ Mir ist bewusst geworden,
dass es nicht um Mission,
Sportler oder anderes geht,
sondern um Gott! und dadurch entsteht die Mission, die
Liebe zu den Sportlern.....
Es ist mir wichtig geworden, dass Gott an erster Stelle in meinem Leben, im Alltag
steht. Bezogen auf die Mission, habe ich gemerkt, dass ich
den Sport ab und zu Gott vorgezogen habe und nicht ganz
ehrlich zu ihm war. Tue ich das
was ich will oder das was Gott
von mir will? Nicht nur am Anfang der Mission sondern auch
während der Mission?
SRSprofisport wird unterstützt von zwei Hauptsponsoren und dem Projektsponsor
▶ „Wer sich für diesen Einsatz in St. Moritz zur
Verfügung stellt, muss ein großes Frustpotential besitzen.“ Dieser Ausspruch von Bernd wurde
mir häufig bewusst, wenn ein Abendprogramm
mit Andacht geplant war und sich keine Athleten
blicken ließen. Oder das Flipchart-Blatt mit dem
Tagesspruch abgerissen war, oder die Beachflag
mutwillig umgeknickt wurde. Aber nichts desto
trotz hat sich der Einsatz gelohnt. Das SPS Service Center wurde von Athleten und Betreuern
wahrgenommen, man fand es eine tolle Sache
und verschiedene Top-Athleten hoffen auf ein
Wiedersehen im nächsten Jahr. Und das hoffen
wir auch!
Sportteams • Baseball: Simon
Gühring • Fuß­ball Herren: Christoph Böck
• Fußball Altherren: Mario Armbrust •
Fußball Frauen: Sandi Krauß • Golf:
Matthias Ruf • Handball: Tim Hofmann
• Masterssport • Motor­rad­­: Michael Herterich • Motorsport: Michael Stadelmann
• Pferdesport: Martina Laun • Rad­sport •
Segeln: Regina Wagner • Tanzsport: Johan
Allaert • Teamextreme: Jan Wendel (Biking: Micha Stücher • Climbing • Rollerblading:
Andreas Petry • Skating: Philipp Kanzinger
• Snowboarding: Tim Seefeld • Surfing •
Wakeboarding) • Tennis • Tischtennis:
Britta Koch • ­Trial: André Heimann • Triathlon: Kathrin Mannweiler • Turnen und
Tanz­­en: Maike Ruf • Volleyball: Andreas
Klein • Physio: Britta Sievers
REDAKTION • Hans-Günter Schmidts
(verantwortlich im Sinne des deutschen
Presserechts) • Judith Schmidts (Redaktionsassistenz) • Frank Schellenberger,
Beate Meyer (Sportteams und SportlerBibelkreise) • Bernd Krauß (SRS-Verwaltung) • Sigi Paulat (SRSveranstaltungen) •
Alex Zöller (SRSjugendsport) • Falk Winter
(SRSgemeindedienste) • Manuel SchmittLechner (SRS-Assistenz) • Frank Spratte
(SRS Sport.Park)
ERSCHEINUNGSWEIse • 4 x jährlich
BEZUGSPREIS • im Mitgliedsbeitrag
enthalten
LAYOUT UND SATZ
LATSCH MEDIEN
agentur für kommunikation
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
EinSatz – Das SRSnachrichtenmagazin
wird Freunden und Förderern, sowie Mitarbeitern und Mitgliedern als Dank für
ihre Unterstützung zugesandt.
BILDNACHWEIS
Fotolia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Bernd Frank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
gettyimages . . . . . . . . . Titelfoto und 3, 5, 7
Elvira Giesbrecht . . . . . . . . . . . . . . . 10, 11
projectphotos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Thomas Reuter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 9
SRS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alle weiteren
ANZEIGENINDEX
BIEBER+MARBURG . . . . . . . . . . . . . . . 29
Burg-Wächter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
CVJM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Heiche GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Heiche Oberflächentechnik GmbH . . . . 32
Hotel Glockenspitze . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Jakowetz + Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Karl Farrendberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Kawohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
klar-text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
m-bikeparts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Tierärztin Katrin Özcan . . . . . . . . . . . . . 32
Plansecur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Profilmetall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
REEB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
SRS e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
WÜRZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Völker Hammergel . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
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SRS-Gemeindedienste
Unverzichtbare Bestätigung
Weil Mission in der eigenen Kultur auch Mission ist
Darauf dass unsere Gemeinde, die Evangelische Missionsgemeinschaft Salzburg, uns in die vollzeitliche Sportmission bei SRS und den neuen Lebensabschnitt mit dem Umzug nach Altenkirchen aussendet, darauf wollten wir
nicht verzichten. Mein selbst gehaltener
Unterricht am Theologischen Seminar
Rheinland im Fach Gemeinde und Sport
über das Thema Sendende Gemeinde war einer der Auslöser. Dort studierten und diskutierten wir u.a. die Bedeutung des Aussendungsberichtes in Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 1-3. Wir
hielten u.a. fest, was Aussendung bedeutet, nämlich die willentliche Unterstützung der
Dank • An Gottes Segen
ganzen Gemeinde in vieist alles gelegen. Eine tralerlei Hinsicht, vor allem
gende Gemeinde ist eine
auch das sendende Gebet
enorme Kraft für den, der
für Missionare. Diesen
seinen Dienst aus ihr heRückhalt brauchen sie
raus tut.
aus ihrer HeimatgemeinFürbitte • Wir sind
de – und zwar unabhänGott dankbar für jede(n)
gig davon, ob sie in ihrer
einzelne(n) Mitarbeiter(in)
eigenen oder einer fremund ihre Familien und
den Kultur arbeiten.
möchten ebenfalls dafür
bitten, dass Gott sie segnet und in ihrer Arbeit
bestärkt und ermutigt.
Mich bewegten diese Worte, weil sie gerade unsere Situation trafen. Also baten
wir als Familie die Leitung unserer Gemeinde, zu prüfen, ob sie unseren Weg
in die Sportmission bestätigen – und
uns anschließend in einem Gottesdienst
aussenden können. Ok, es scheint auf
den ersten Blick kein Dienst in einer anderen Kultur zu sein, aber ist es Mission, weil wir Menschen mit dem Evangelium von Jesus Christus zu erreichen
versuchen, eben Menschen im Sport
bzw. durch Sport. Und betrachtet man
die Welt des Sports näher, die Werte und
Prinzipien, die darin gelebt werden, die
Sprache, die gesprochen wird, kann man
doch auch wieder von einer eigenen Kultur sprechen. Außerdem ist unsere Arbeit nur mit 100%iger Spendenfinanzierung machbar. Unsere Anfrage löste
in der Gemeinde jedenfalls einen intensiven Prozess aus. Zwar gehen schon
seit Bestehen der Gemeinde Missionare
in ihr ein und aus, wurden ausgesendet
und unterstützt. Zwar ist Mission in dieser Gemeinde allgegenwärtig, das faszinierte mich schon seitdem ich sie ken-
ne. Aber nun musste neu definiert werden ob Mission im eigenen Kulturkreis
auch die Unterstützung der Gemeinde
bekommt. Detaillierte Klärungen folgten
und schließlich feierten wir am 10. Juni
2012 Aussendung. Dieser Gottesdienst,
die Predigt vom Jetlag-geplagten SRSVorstand Hermann Gühring, die uns
zugesprochenen Verse der Gemeindeleitung, die Gebete und Sendungsworte
bedeuten uns sehr viel und mach(t)en
Gottes Zuspruch für uns greifbar.
Für uns war dies eine unverzichtbare Bestätigung. Wir haben in unserem Familienleben und bisherigen vollzeitlichen
Dienst in der Gemeindearbeit genug erlebt um zu wissen, dass unsere Arbeit
nicht gelingen kann, wenn wir sie als
Einzelkämpfer bestreiten wollten. Wir
sind von Herzen dankbar, dass unsere Gemeinde uns mit trägt, für uns betet, uns unterstützt. Wir wünschen uns,
dass noch viele Gemeinden in unseren
deutschsprachigen Ländern ganz konkret den Missionsauftrag am eigenen
Volk erkennen und zu leben beginnen.
Falk Winter
Im Bild der Brüderrat der Ev. Missionsgemeinschaft Salzburg mit Familie Winter, Falk (2.v.r.), Reni (5.v.r.) und den Kindern Luca,
Lennart & Timon (vorne) und SRS-Vorstand Hermann Gühring (4.v.r.)
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Stadtlauf in Heidenheim
Gottesdienst
beim
Jubiläum
Am 17. Juni 2012 fand in Heidenheim der 10. Heidenheimer Stadtlauf statt. Insgesamt waren rund 2.500 Läufer am Start. Neben dem 10 km-Lauf und dem Halbmarathon gingen etliche Läufer in diesem Jahr auch erstmalig auf die MarathonStrecke (42,195 km).
Außer dem Marathon gab es eine weitere Premiere: Erstmalig waren rund 20 Läufer dabei deren Laufshirt die Aufschrift „Ich laufe mit Jesus, komm lauf mit“ trug.
Im Rahmen der Evangelischen Allianz HDH hatten sich einige Christen zusammengetan, die mit Ihrem Shirt, aber auch über einen Infostand, andere Läufer auf
Jesus aufmerksam machen wollten. Am Stand lagen für die Läufer „Sportlerbibeln“ (NT‘s mit verschiedenen Zeugnissen von Spitzensportlern) bereit. Insgesamt 126 NT‘s wurden an die Läufern weitergegeben. Wollen wir beten, dass die
ausgestreute Saat aufgeht.
Matthias Bruchhäuser
100 Jahre
TV Dresselndorf
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens
des TV Dresselndorf feierte der Sportverein im Siegerland einen großen Gottesdienst im Festzelt.
Einige Kirchen und Gemeinden der örtlichen evangelischen Allianz gestalteten
zusammen mit SRS Leiter Hans-Günter
Schmidts den Gottesdienst. Alle Beteiligten waren sich einig, das dies nicht
bei diesem einmaligen Erlebnis bleiben
sollte.
Pro Bibel im Sport wird unterstützt von zwei Hauptsponsoren und den Projektsponsoren
RZ.DE
Die Redaktion
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Persönliche Einblicke
Der Mensch ist wichtig
Neuer Mann im Team
Seit dem 1. Mai 2012 ist Josua Asbach
Serviceleiter im Hotel Glockenspitze.
Er ist gebürtig aus Obernhof/Lahn und
23 Jahre alt. Nach seiner Lehre zum
Hotelfachmann leistete er seinen Zivildienst in der Seminar- und Tagungsstätte Flensunger Hof in Mücke ab.
Anschließend war er Assistent der Geschäftsführung und verantwortlich für
Rezeption, Hauswirtschaft und für die
Betreuung der FSJler.
Er ist bei SRS kein Unbekannter, denn er
war Teilnehmer und Mitarbeiter bei der
JugendSportArena, hat beim SMK schon
Musik gemacht und fühlt sich vor allem
in der Sportart Fußball zuhause. SRSVeranstaltungsleiter Sigi Paulat führte
folgendes Interview mit ihm:
SRS: Josua, herzlich willkommen im
Westerwald und im Team. Wie kam
es dazu?
Josua Asbach: Ich führte bereits im
Jahr 2011 Gespräche mit Hans-Günter
Schmidts über meine Zukunft. Dabei
wurde ich auch gefragt ob ich mir vorstellen könnte ins Team des Hotels Glockenspitze zu kommen. Aus verschiedenen Gründen musste ich die Anfrage
damals absagen.
SRS: Trotzdem bist du jetzt da! Was
hat dich dazu bewogen letztlich
doch zuzusagen?
Josua Asbach: (lacht) Ja, das war eine interessante und teilweise komplexe
Geschichte die ich an dieser Stelle nur
kurz wiedergeben kann. Sie zeigt auf jeden Fall wie Gott in das Leben einzelner
Menschen eingreifen möchte. Ich hatte das letzte Jahr als ein sehr intensives
erlebt, in dem Gott mir Einiges zeigt. Es
gab einige gravierende Veränderungen.
Ich würde sagen, Gott hat bei mir alles
verändert. In diesen Veränderungen hat
er mir dann gezeigt, dass die Glockenspitze der Platz ist, an dem er mich gerade haben möchte.
SRS: In deinen ersten Wochen gab
es im Hotel und im SRS SportPark.
Einige größere Veranstaltungen
(siehe die Berichte auf den Seiten 12/13)
in dem ihr als Team stark gefordert
ward. Wie würdest du diese Zeit bewerten?
Josua Asbach: Das war auch, wenn ich
es mal so sagen darf, eine sehr intensive
und auch anstrengende Zeit. Zum einen
musste ich ja sehr viel Neues lernen,
das Umfeld, das System, die Beziehung
Der Veranstalter der Rheinland-PfalzOpen bedankt sich bei Josua Asbach
und Svenja Lipinski (Empfangsleitung
Hotel Glockenspitze)
zu den Kollegen. Und zum andern waren
natürlich die großen und teilweise sehr
unterschiedlichen Events aus gastronomischer Sicht zu betreuen. Aber ich habe hier ein hoch motiviertes Team vorgefunden und auch die Zusammenarbeit
mit SRS hat sehr gut funktioniert.
SRS: Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen! Stichwort SRS,
du bist ja mit den Zielen von SRS bestens vertraut und an vielen Stellen
im Hotel und vor allem im SportPark
gibt es ja viele Schnittstellen. Was
ist dir hier besonders wichtig?
Josua Asbach: Ich möchte, zusammen
mit meinem Team und SRS eine Atmosphäre schaffen, in der sich Sportler und
natürlich auch die anderen Gäste, wohlfühlen. Die Sportler sollen spüren, dass
es uns in erster Linie um sie als Menschen geht. Wir wollen den Boden so bereiten, dass gerade ihr als SRS Mitarbeiter die Möglichkeit bekommt auf natürliche Art und Weise zu erzählen, was der
Glaube an Jesus Christus bedeutet. Ich
möchte zeigen, dass Christ sein etwas
Natürliches und Alltagstaugliches ist.
Wichtig ist mir auch, dass das SRS-Umfeld und die Christen hier in Altenkirchen weiterhin für das ganze „Projekt
Glockenspitze“, für die Sportler, Gäste
und Mitarbeiter betet.
SRS: Josua, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin gute Zusammenarbeit!
Josua Asbach: Danke, gleichfalls.
18 |
E I NS AT Z 3.2012
Mein Sport, das Bodybuilding
Muskeln, Proleten, Doping oder doch Sport?
Das Streben nach einem muskulösen
Körper lässt sich mehrere Jahrtausende zurückverfolgen. Bereits vor über
5000 Jahren trainierte man seine Muskeln um die Gesundheit zu verbessern
und die Kraft zu steigern. Genauso auch
heute noch. Krafttraining ist heute in
fast allen Sportarten Teil des Trainings.
Die gesamte Sportwelt hat schon lange den Nutzen des Krafttrainings entdeckt, um weitere Leistungsfortschritte
zu machen. Somit möchte ich behaupten, dass Bodybuilding im Grundsatz
ein fester Bestandteil der Sportwelt ist
wie wir sie kennen. Leider hat der Body­
buildingsport auch seine Schattenseiten, aber welche Sportart hat das nicht?
Das Image, dass alle Bodybuilder selbstverliebte Dopingsünder sind, haben
zum großen Teil die Medien geformt.
Im Wettkampfbodybuilding geht es, wie
auch in allen anderen Sportarten, um
viel mehr, nämlich darum, sich mit anderen im Wettkampf zu messen!
Um erfolgreich an einem BodybuildingWettkampf teilzunehmen braucht man
viel Willenskraft und Überwindung.
Denn es bedarf zuvor viel hartes Training, Schweiß und vor allem Disziplin
in der Ernährung (monatelange Diät).
Das Doping im Sport einen immer größer werdenden Stellenwert einnimmt,
ist leider nicht wegzureden. Egal wohin
man in der Sportwelt sieht, das Thema Doping ist leider überall ganz präsent. Auf Fragen wie: „Haben sie schon
einmal Doping genommen?“ Hören wir
immer die gleiche Antwort der Athleten:
„Ich wurden nie positiv getestet!“ Im
Bodybuilding geht man mit dem Thema Doping viel offener um. Es gibt verschiedene Verbände aber einen Verband
indem nur „Natural Athletes“ (Dopingfrei) startberechtigt sind. Ich konnte dieses Jahr dort noch nicht starten, da man
mindestens sieben Jahre lang keine Dopingmittel verwendet haben darf. Meine
gesammelten Erfahrungen im Dopingbereich gebe ich nun weiter, damit andere diese Erfahrungen nicht erst machen
müssen. Gerade beim Natural Verband
steigen die Mitgliederzahlen, im Gegensatz zu den anderen Verbänden, rapide
an. Es ist also ein großer Bedarf da, auch
Leistungssport gesund zu betreiben. In
allen Verbänden treten die Athleten in
getrennten Klassen, eingeteilt nach Gewicht, Geschlecht und Alter, an. Dort
wertet eine Jury nach folgenden Kriterien: Härte und Teilung der Muskulatur,
Symmetrie, Vaskularität, Präsentation
und Posingkür.
Meine letzte Wettkampfvorbereitung habe ich am 2. Januar 2012 gestartet. Ziel
war die Westdeutsche Meisterschaft am
13. Mai und je nach erfolgter Qualifikation, die Deutsche Meisterschaft am 19.
Mai. Also ein langer Weg. Bis dahin hieß
es vier- bis fünfmal pro Woche Training
im Fitnessstudio und von Woche zu Woche, aufgrund der Diät um den Körperfettanteil zu senken, weniger Kalorien.
Es beeinflusst den gesamten Tagesablauf, da man nicht einfach mal irgendwo auswärts essen kann, sondern seine geplanten Mahlzeiten auch zeitgenau zu sich nehmen muss. Am 13. Mai
war es dann soweit. Die Arbeit war getan. Ich konnte eine gute Form auf der
Bühne präsentieren und belegte den 5.
Platz von 16 Teilnehmern in meiner Klasse. Ein super Erfolg für mich, denn dies
war gleichzeitig auch die Qualifikation
für die Deutsche Meisterschaft. Freudestrahlend ging es nach Hause. Einen Tag
später wollte ich dann mit meinem Motorroller kurz in die Stadt fahren. Doch
auf dem Weg hatte ich einen Unfall.
Mein Roller rutschte in der Kurve einfach
weg und ich erlitt dadurch Prellungen in
beiden Knien, ein verstauchtes Sprunggelenk und einige Schürfwunden.
Dieser Unfall bedeutete meine Absage
für die Deutsche Meisterschaft. Denn
in dem Zustand war eine Teilnahme undenkbar. In so einem Augenblick kann
man fluchen und sauer sein. Aber auf
wen? Auf Gott, auf mich, auf den Roller?
In diesem Augenblick war ich einfach
nur dankbar, dass mir nicht mehr passiert ist und mir wurde folgender Bibelvers noch einmal ganz neu bewusst:
Seid in allem dankbar;
denn das ist der Wille Gottes
in Christus Jesus für euch.
1. Thessalonicher 5, 18
Deshalb kann ich auch heute noch sagen, dass ich nicht verbittert darüber
bin, dass ich nicht an der Deutschen
Meisterschaft teilnehmen konnte. Rückblickend ist auch die ganze Wettkampfvorbereitung ein großer Gewinn gewesen, denn ohne diese Verletzungen hätte ich nie so viele Gespräche und Kontakte in meinem Fitnessstudio gehabt.
Man sollte nie unterschätzen, wie man
in seinem Umfeld beobachtet wird und
manchmal öffnen sich durch eigene Veränderungen auch auf einmal Türen für
andere. Für viele wird Bodybuilding immer etwas Kurioses sein. Genauso wie
für mich z.B. Triathlon. Wie kann ein
Mensch 1,5 km schwimmen, 40 km radfahren und 10 km laufen? Um den Sport
und die Faszination Bodybuilding zu verstehen, muss man, glaube ich, einfach
eine Meisterschaft mal miterleben und
offen für die Menschen sein, die diesen
Sport so lieben.
Markus Malessa
Carolin und Markus Malessa
E IN SAT Z 3. 2 0 1 2
| 19
Es ist nicht auszudenken . . .
Interview mit Linda Damerau
Linda Damerau begann ihre Volleyballkarriere im Alter von 18 Jahren. Es war
ihr letztes Schuljahr und Interesse hatte
sie eigentlich nur, weil sie eine Freundin
begleiten wollte. Jetzt, kurze sechs Jahre später hat sie mit gerade mal 24 Jahren bereits zwei Auslandsjahre in der
Schweiz gespielt. In der vergangenen
Saison bei Sm'Aesch Pfeffingen (Basel)
sogar das erste Profijahr in der Nationalliga A. Doch nach zwei harten Auslandsjahren zieht es sie jetzt wieder zurück
nach Deutschland. Seit August steht sie
nun für die Roten Raben Vilsbiburg in
der 2. Bundesliga auf dem Feld.
Wir haben Linda einige Fragen zu ihrer
schnellen Karriere gestellt:
SRS: Linda, nun ist dein erstes Profijahr vorbei und bestimmt hast du
viele neue Eindrücke und Situationen zu verarbeiten gehabt. Wie
ist es dir in diesem ersten Jahr ergangen?
Linda Damerau: Auch wenn ich es vorher nicht ganz wahr haben wollte, ist
es doch eine große Umstellung für den
Körper, wenn sich der Trainingsumfang mehr als
Dank • Wir freuen uns
verdoppelt. Wie viele anmit Linda Damerau über
dere hatte ich damit anihre Karriere und danken
fangs stark zu kämpfen.
Gott für ihre Eltern und
Interessant fand ich vor
Freunde, die sie, wenn
allem das multikulturelle
auch oft aus der Ferne,
und mehrsprachige Team
begleiten.
sowie die gesamte proFürbitte • Der Druck ist
fessionelle Struktur des
groß, die Leistung muss
Vereins. Eine Vielzahl von
stimmen, das Leben soll
spezialisierten Trainern
gelingen und die Werte
und theoretischen Einmöchte man leben. All
heiten zu Taktik und Stadas braucht Kraft, Mut,
tistik kamen genauso daEntschlossenheit und
zu wie ein neuer LebensKampfgeist. Wir bitten
rhythmus und neue EssgeGott, dass er Linda mit
wohnheiten.
allem versorgt, was sie
nötig hat.
20 |
E I NS AT Z 3.20 12
SRS: Ist die Profikarriere eine große
Unstellung für dich und wie gehst
du mit Druck um?
Linda Damerau: Lange hatte ich nicht
im Traum an eine Profikarriere denken können, also bin ich zuerst einmal
glücklich und immer noch irgendwie
überwältigt, dass ich die Chance dazu
bekomme. Erst vor zwei Jahren ist der
Wunsch danach gewachsen und schon
ein Jahr später konnte ich meinen ersten
Vertrag unterschreiben.Natürlich ist es
eine Umstellung für mein gesamtes Leben, aber es gefällt mir so wirklich gut,
auch wenn es nicht immer einfach und
der Druck ziemlich hoch ist.
SRS: Ist es dir noch möglich, Zeit mit
deiner Familie und Freunden zu verbringen?
Linda Damerau: Während der Vorbereitung und der Saison bleibt dafür leider nur wenig Zeit. Aber im Zeitalter
der modernen Medien ist der Kontakt
zur Familie und einigen guten Freunden
via Internet und Smartphones jederzeit
möglich.
SRS: Deine Eltern haben dich immer
sehr unterstützt und sind auf viele
Wettkämpfe mitgefahren. Wie hast
du davon profitieren können?
Linda Damerau: Ja das stimmt, als ich
noch in der Gegend gespielt hab, sind
sie zu jedem Spiel mitgefahren und haben meine Launen und Spannungen
mitgetragen. Jetzt freu ich mich, wenn
sie es einmal ermöglichen können über
die große Distanz zu einem
Urlaub und einigen Spielen
vorbei zukommen. Während
eines Spieles weiß ich ganz
genau, dass sie zuhause
vor dem PC sitzen und die
Spiele im LiveTicker mitverfolgen. Es ist klasse zu wis-
sen, dass sie sich für das interessieren
was ich mache, sich mit mir freuen oder
ärgern und mich motivieren, falls es nötig ist.
SRS: Du bist bekennende Christin.
Was heißt das für dich im Sportleralltag?
Linda Damerau: Ich bete dafür, dass
Gott durch mich und mein Verhalten
sein Licht und seine Liebe für die Menschen zeigen kann. Manchmal ergeben
sich dadurch auch Gespräche mit Mitspielerinnen oder Zuschauern. Einer
meiner Lieblingsverse ist: „Es ist nicht
auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann,
wenn wir sie ihm ganz überlassen.” Ich
habe mich vor einiger Zeit darauf eingelassen und kann nur immer wieder stauen!
SRS: Wirst Du begleitet von SRSLeuten oder profitierst du von unserem Mentoringteam?
Linda Damerau: Schon vor dem Beginn meiner Profikarriere bekam ich
Kontakt zum SRS Mentoring. Bettina
Schellenberger und auch die anderen
SRSler waren mir bei wichtigen Entscheidungen und in den schweren Momenten
der letzten Jahre eine starke Stütze. Danke euch!
Wir wünschen Linda auch bei den Roten
Raben Vilsbiburg in der 2. Bundesliga in
dieser Saison, dass sie sich gut einlebt
und ihre Leistung abrufen kann. Dazu
möchten wir ihr Gottes Segen wünschen, nicht nur für
sie selbst sondern auch in
der Beziehung zu den Menschen in ihrem Umfeld.
Das Interview führte Judith Schmidts
Persönliche Einblicke
Journalistik-Student geht baden
Praktikant Pascal Funk über fünf Monate Praktikum in
der SRS-Öffentlichkeitsarbeit
SRS-Hiphop-Schulen
oder der kurze Film
mit Duathlon-Europameister Daniel Mannweiler kamen hinzu.
Mein Arbeitsalltag ist
immer anders und
das ist spannend. Mal
habe ich lange Tage
und Nächte vor dem
Schnittprogramm,
mal renne ich auf der
Dank • Es ist eine große
Winterberger DownBereicherung für SRS,
hillstrecke dreckverjunge Leute im Team zu
schmiert mit Stativ
haben, die mal als Prakdurch den Wald, mal
tikant, mal als FSJler oder
tauche ich im Bonner
einfach als ehrenamtlicher
Olympiastützpunkt
Helfer vorbei schauen.
mit einer UnterwasTeilen sich ein Büro und Süßigkeiten als
Wir sind Gott dankbar für
serkamera.
Nervennahrung: Pascal Funk und Esther
diese jungen Leute, die oft
Bei den verschieSchmidts in der SRS-Zentrale
voller Begeisterung dabei
denen Projekten im
sind.
Print-, Film-, Foto- und Onlinebereich
für die SRSfussballschuFürbitte • Alle die, die
ist es mir wichtig die Angebote und Arlen. Andere Projekte, wie
mal
so „reinschnuppern“,
ein Motivationsclip für
beitsbereiche von SRS bestmöglich darwerden
anschließend
Sportmission und kurze
zustellen und effektiv zu bewerben sowie
wieder
neue
Aufgaben in
Filme über die ganzheitSRS ein Image als moderihrem Umfeld übernehne und attraktive Sporliche Sportlerförderung
men, eine Ausbildung
und das werteintegrierte
torganisation zu geben.
beginnen, ein Studium
Training sind noch in ArAls Christ, Mediengestalbeenden. Wir bitten Gott,
ter und Sportler freue ich
beit. Bis September, wenn
dass die Zeit bei SRS ihnen
mich, meine Gaben und
mein Praktikum endet, ist
hilft, das Leben zu meiLeidenschaften bei SRS
also noch Einiges zu tun.
stern und den Glauben zu
für fast fünf Monate unWer zum Sportmissionafestigen.
ter einen Hut bringen zu
rischen Kongress kommt,
können. Aussagekräftige
darf sich also auf die eine
Filme mit tollen Sportaufoder andere Premiere freuen.
nahmen sind ein geniales
Pascal Funk
Mittel um Menschen für
den Glauben zu sensibiliFür die, die was sehen wollen:
sieren. Immer mehr Leute
Der „JUMP Trailer“ auf YouTube
sind im Netz unterwegs Da kommt so mancher SRS-Mitarbeiter ins Schwitzen:
umso wichtiger ist es für
uns als Christen auch dort
Fußballschulleiter Edwin Krahn im Interview mit
zu sein, aber auch einen
Elisabeth Wieland und Pascal Funk
professionellen Auftritt
und ansprechende Medien­produkte bieakademie sind meine Ansprechpartner,
denen ich eine lange Aufgabenliste zu
ten zu können.
verdanken habe. Auf dieser konnte ich
Die Kids von der Fußballschule durften
Punkte wie „Jump Trailer Animation“
sich beim Abschlussgottesdienst davon
www.youtube.com/watch?v=40-6Gw7mor8
und „SRS Mitarbeiterporträts“ schon
überzeugen, dass die Fotokamera auch
oder einfach QR-Code einscannen
erfolgreich durchstreichen. Andere toFilme macht. Aus dem Material prodo‘s wie das Promotion-Video für die
duziere ich zurzeit ein Promotionvideo
„Wie sind die Fotos geworden?“ ist die
Frage, die ich von elfjährigen Kindern bei
einer SRSfußballschule unzählige Male
gestellt bekomme. Da ich mit einer Spiegelreflexkamera arbeite, deren leistungsstarke Filmfunktion oft unterschätzt
wird, rechnet selten jemand damit, dass
ich wirklich Bewegtbilder aufnehme.
Aber genau das mache ich, und es ist eine meiner Hauptaufgaben bei SRS.
Als Journalistik-Student im vierten und
zugleich praktischen Semester steht es
mir frei, ein Inlandspraktikum bei einem
Unternehmen meiner Wahl zu machen.
Da Journalismus mehr beinhaltet als
mit Kuli und Schreibblock der besten
Geschichte hinterher zu laufen sondern
auch Kamera, Schnitt und Public Relations zu unserer Ausbildung gehören,
kam die Anfrage im SRS-Öffentlichkeitsbereich zu arbeiten für mich und nach
Gottes Zeitplan genau richtig.
Seit Anfang Mai plane ich bei SRS eigenverantwortlich Projekte und setze sie in
verschiedenen Medien um. Bernd Breitmaier und Esther Schmidts von der SRS-
E IN SAT Z 3. 2 0 1 2
| 21
SRSjugendsport
Eine unter vielen Fußballschulen
Reaktion des Veranstalters
Seit vielen Jahren bietet SRS das Konzept der mobilen Fußballschule an. Etwa 25 solcher Wochen finden jährlich an vielen verschiedenen Orten statt. Die christliche Gemeinde ist
Veranstalter, SRS stellt Trainerteam und Programm. Neugierig? Melden Sie sich bei UPaulat@SRSonline.de
Lieber Edwin Krahn, liebe SRS-Freunde,
wir haben in Frankfurt (Oder) eine ganz
außerordentlich schöne, erlebnisreiche
und erfüllte Woche des CVJM-Fußballcamps mit SRS und Michael Zimmermann als Trainer hinter uns. Wir konn-
Dank • Ob jung oder älter – lernen müssen wir
alle noch. Praktisch wird
die Ausbildung, wenn sie
auch etwas für das Leben
mitbringt. Wir sind dankbar, dass unsere Konzepte
greifen und nicht nur für
den Sport sondern auch
für den Alltag tauglich
sind.
Fürbitte • Junge Leute zu trainieren ist eine
große Verantwortung und
jeder Trainer sollte sich
dieser Aufgabe bewusst
sein. Er ist ein Vorbild. Wir
beten dafür, dass Trainer
ihren anvertrauten Sportlern Disziplin, Respekt
und Verantwortungsgefühl beibringen. Aber darüber hinaus ist uns wichtig, den Grundstein für ein
Leben mit Gott zu legen.
22 |
E I NS AT Z 3.20 12
ten als Veranstalter
ganz viel lernen und
haben viele gute Erfahrungen gemacht.
Besonders die hervorragende Zusammenarbeit mit Michael
Zimmermann war
wunderbar. Wir danken SRS, dass Ihr
uns das möglich gemacht habt. Der
professionelle SRS-Prospekt hat uns
da echt Mut gemacht und auf eine
Spur gebracht, die wir gerne hier vor
Ort umgesetzt haben.
Danke auch für den Praktikanten Steffen Gawor, der sich ganz prima ins
Team eingefügt hat, sehr einfühlsam
mit den Jungs ins Gespräch kam und
den weiten Weg zu uns nicht gescheut
hat. Das war spitze, Dankeschön!
Zum Abschluss bekamen alle 24 Teilnehmer einen Ball und eine SRS-Sport-
lerbibel „Mit vollem
Einsatz“. Mehr können wir nicht mitgeben. Wir sind uns
sicher, dass diese
Woche für die Jungs
und für uns lohnenswert und wertvoll war. Wir freuen
uns, wenn wir Euch als Sportmission
die Kosten als Spende ersetzen können.
Bitte schickt uns dazu einfach eine Übersicht, die wir gerne
aufrunden.
Die Reaktionen waren durchweg positiv.
Und die Bilder sagen mehr als tausend
Worte. Wir sagen von Herzen Dank und
freuen uns über diese wunderbare Möglichkeit und wünschen Euch für die SRSAufgaben. Gottes reichen Segen.
Mit herzlichen Grüßen
im Namen des CVJM-Fußballteams
Gebhard Eißler
Werteintegriertes Training
Colin Bell am 7. Juli 2012 in Fürth
„Wenn ich im Restaurant eine Tomatensuppe bestelle und mir der Kellner diese auf den Tisch knallt, dass es mir nur
so auf die Hose schwappt, dann ist das
schlechter Service. Wieso also spielst Du
Deinem Mitspieler den Pass so scharf
zu, dass der Ball komplett von ihm zurückprallt?“ So fragt Colin Bell, Bundesliga-Trainer der Frauenmannschaft SC
07 Bad Neuenahr, einen seiner jungen
Seminarteilnehmer. Colin weiß, wovon
er spricht und die anwesenden Fußballtrainer, darunter fünf vom UFC Ellingen,
hören gespannt zu. Eine komplexe Passspiel-Übung wird gerade ausgeführt, ein
Team aus jungen Fußballern wurde extra dafür engagiert. Die Pässe kommen
noch sehr ungenau. Woran liegt es? Colin dazu: „Routine ist sehr wichtig. Das
wird im Laufe der Übung automatisch
besser. Aber ich gehe noch einen Schritt
weiter. Pass-Spiel ist Dienst am Mitspieler.“ Colin fordert die Fußballer auf, ihre
Spielpartner bestmöglich anzuspielen,
damit sie ihrer eigenen Aufgabe (Einleitung eines Dribblings, Torschuss etc.)
gerecht werden können. Und man sieht
den Erfolg – die Pässe werden genauer,
das Ergebnis noch besser. Wo liegt das
Geheimnis? Colin Bell ist davon überzeugt, dass das Fußballspiel besser wird,
wenn man Werte mit ins Spiel bringt.
Wenn man den Menschen als Gesamtheit sieht, als Einheit aus Körper, Psyche
und Geist. Identität und Persönlichkeit
jedes Einzelnen sind dabei besonders
wichtig. Dass man damit auch Erfolg haben kann, zeigt die aktuelle Tabellensituation in der 1. Fußball-Frauen-Bundesliga. Colin Bell hat es geschafft seine Damen vom letzten Tabellenplatz auf den
7. Tabellenplatz zu bringen. Drei amtierende Nationalspielerinnen sind derzeit
in seinem Team. Es sind Profifußballerinnen aber zugleich Menschen, die froh
sind, einen einfühlsamen Trainer zu haben, der auch für persönliche Probleme
ein offenes Wort hat. „Guter Service“
ist eben auch ein gutes Gespräch. Colin
Bell engagiert sich neben seiner Trainertätigkeit auch für das Sportlernetzwerk
SRS und beim CFN (Christliches Fußballer Netzwerk in der Region Fürth/Nürnberg), zu dem auch der UFC Ellingen gehört.
Ein Dankeschön geht an die Verantwort-
lichen von CFN, Klaus Hartmann und
Adolf Gärtner, die diesen Vormittag organisiert und geleitet haben. Die 15 anwesenden Fußballtrainer werden diesen
Tag nicht so schnell vergessen, sondern
versuchen, das Gelernte in die Alltagspraxis zu übertragen und eigene Erfahrungen mit Werte integriertem Training
(WiT) zu machen. Die Vorfreude auf das
nächste WiT im Jahre 2013 ist groß.
Für unser Trainerteam vom UFC Ellingen
war dies ein sehr interessantes Seminar,
weil beim UFC Ellingen seit 20 Jahren
nach denselben Grundsätzen trainiert
wird. Eine absolute Bestätigung für die
Trainingsmethodik beim UFC Ellingen,
den Menschen in den Mittelpunkt des
Geschehens zu stellen und ihn nicht nur
auf seine körperlichen Fähigkeiten zu reduzieren.
Matthias Schulz
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| 23
SRSteamextreme
Gott ist sehr gut
Freeridecamp Winterberg 2012
Das Freeridecamp in Winterberg war
nicht das erste in der Geschichte des
Teamextreme. Ein Zitat mit Rückbilck auf
das Camp im Vorjahr lautete: „Freu mich
auf 2012 mit Rückenprotektoren und
vielleicht ein bisschen Sonne. Also Teller leer essen, dann wird's Bombe“ ZitatEnde. Am Ende des Camps 2012 gibt es
nur noch zu sagen: „Erwartung erfüllt“!
Nein, fairerweise muss an dieser Stel-
le erwähnt werden, dass ein bisschen
Sonne zu wenig war, es gab fast durchgehend trockenes Wetter und Sonnenschein, bei vier vorausgesagten Regentagen geradezu ein Wunder.
So zeigt sich das Leitmotiv: „Gott ist
sehr gut!“ direkt einmal von der besten
Seite. Doch nicht nur die Andachten und
Zeugnisse berichteten von Gottes großer Gegenwart: Tiefe Gespräche und eine
unglaubliche Gemeinschaft zeichneten
die vier Tage aus. Ob beim Biken, Mittagessen oder Slacklinen. Kleine verrückte
Wettkämpfe, wie ein Salto-AuerbachWas-auch-immer-Battle von Aaron und
Bernd, durften auch nicht fehlen.
So sammelte jeder seine persönlichen
„sehr Guts“ beim Racen, Tricksen,
Flowen, Roadgap-Springen oder den
abendlichen Slopestyle- und PumptrackSessions. Im Großen und Ganzen gibt
es eigentlich kaum einen besseren
We i t e r e S h o p - A r t i k e l u n
Andreas Widhölzl:
Mein Höhenflug
Das Spiel – Es gibt immer
eine zweite Chance!
Gewinner der Vierschanzentournee,
Weltmeister, Olympia-Sieger: der
österreichische Skispringer Andi Widhölzl.
Über seine idyllische Kindheit in Tirol
und seine Jugendstreiche. Wie er das
Herz der hübschen Kathrin erobert und
Martin Schmitt bezwingt. Er lüftet das
Geheimnis seiner sportlichen Höhenflüge
als Nationalheld. Erstmals schreibt er
auch von seinem „Sprung ins Leben“: der
Begegnung mit
Jesus Christus.
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Mit Vorwort
von Martin
Schmitt.
Paul, erfolgreich im Geschäft, etwas
weniger erfolgreich im Privatleben, hat
eine Leiden­schaft: Golfspielen. Daher ist
die Einladung zu einem Spiel mit einem
Profi ein absolutes Highlight für ihn. Ein
Highlight, das er gründlich vermasselt.
Aber dadurch kommt es für ihn zu einer
entscheidenden Begegnung. In Willie
Dunn, dem „Alten Pro“, wie ihn alle
nennen, findet er einen väterlichen
Freund und Mentor. Einen Freund, wie er
ihn sich sein Leben lang ersehnt hat. Und
einen Mentor, durch den er manches lernt:
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• Meggi
• Horst
Langer-Stiftung •
Dreiheller Carlos Luciano Da
Göpfert
• Wolfgang Göbel • Gerhard
•
Silva • Gottlob
•
Gonser • Doris Enders •
Rahel Hagemeier
Gradl •
Deuschle
Anneliese
• Klaus-Jörg Jürgen Griepenstroh
Handrich
Halscheidt
•
rich • Heike Carsten Hekel
• Daniela •
• Stefan
Hoffmann
Hofmann
• Erna und Hemme•
Helmut
und Sabine Tim Hofmann
•
Hilde Janke Hottgenroth-Voigt Michael Voigt
• Jürgen
• Frank und
Kalb • Christa
und
Heiko Jutz
Kässer •
• Georg
Stefan Kiene
Christian
Kaube
Stefan Köhler • Christian und
Andrea Köhl •
• Matthias
Andreas
Kremer •
Leddin •
Alfons Kritten•
Friedhelm
• Manfred
•
Loh • Christian
und Gaby
Martin •
Lux • Kristin
Lüdecke
Gottfried
Mansel •
Jürgen und
und Eva
Christine
Mempel
Bea Meyer
Seidt-Nothacker
• Jürgen
• Wolfgang
Meyer
Noll • Paul
• Marc Odenkirchen
und Helma
Nothacker •
und
• Thomas
und Birgit Radermacher • Ernst
und Simone Gabi
Reeh • Thomas
und Elfriede
Säge- und
Otto • Susanne
Profilspanerwerk Reuter • Matthias Radermacher •
Pauly • Bernd
Jochen Schneider
Karsten und
und Maike
Hassel •
Helmut
• Heidi
Ruf • Dieter Katja Rauber •
Schmidt
Schulte •
Peter
• Hans-Günter und Maritta
Klaus und
und Lisa
Runkel •
Stadelmann
Barbara
und Judith
Schwanz
Regina Wagner
• Daniel
• Uwe Schwarz Schmidts •
und Manuela
• Hans-Jörg
Winterbauer
• Michael
Stephens
• Dirk Winterhoff Walter • Anne
• Hans
Werner •
Trinkner
• Andrea
Reinhold
•
und Sami
und Evelyn
Zinser
Bisherige Finanzierung.
Gesamtkosten für Kauf, Nebenkosten,
Sanierungen, Büroumbau:
■ 2.400.000 Euro
Finanzierung:
■ Spenden: 925.000 Euro
■ Freundesdarlehen: 1.000.000 Euro
■ Bankdarlehen: 475.000 Euro
Weitere notwendige Investitionen:
■ Wirtschaftliche und ökologische Optimierung
der Engerieversorgung
■ Weitere Brandschutzmaßnahmen
■ Erweiterung der Tennishalle zur Eventhalle
■ Außenanlagen
■ Kinderspielplatz
■ Beachplatz
Hans-Günter Schmidts
Gesamtbedarf: 40.000 €
Bitte bei Überweisungen angeben:
PBS 2012 oder Funsportbibel
11.047 €
10.697 €
Stand: 31.7.2012
SRS-Leiter
SRS e.V., Im Sportzentrum 2, 57610 Altenkirchen
Fon (0 26 81) 94 11 50
SRS SportPark.
Bedarf: 20.000 €
■ ehemaliger brasilianischer FußballNationalspieler Marcelo José Bordon
Heiche
www.burg-waechter.de
Das Neue Testament mit Lebensberichten internationaler Spitzensportler
■ Fußball-Weltmeister Lúcio
■ Deutscher Fußballmeister Zé Roberto
SRS-Hauptsponsoren
Mit vollem Einsatz
■ Weltfußballer Kaká
Viele Sportler sollen 2012 ein Neues
Testament geschenkt bekommen. Die
vielen positiven
Reaktionen und
beeindruckenden
Zeugnisse nach
Erhalt eines
Sportler-NTs
ermutigen uns
auch für 2012,
das Projekt zu
forcieren. Gleichzeitig arbeiten wir
an einer neuen
Ausgabe von „Mit vollem Einsatz“, einer
englischen sowie einer kinderspezifischen
Version. Ebenso ist eine Bibel für die
Funsportszene in Planung.
einsatz
525.006 €
Diese Ausgabe des Neuen Testamentes räumt mit
Vorurteilen auf und zeigt: Die Bibel ist für jeden da.
In allen Lebenslagen bietet sie Denkanstöße und
Wegweisung an. In der modernen Neues Leben-Übersetzung ist sie gut verständlich. Außerdem berichten
Spitzensportler aus verschiedenen Disziplinen, wie
ihr Leben durch dieses Buch verändert wurde:
Das Neue Testament mit Lebensberichten internationaler Spitzensportler
Die Bibel – nur etwas für Pfarrer
und andere Kirchen-Profis?
Mit vollem Einsatz
260
740
Bedarf: 40.000 €
441
559
Der SRS Sportpark wird immer mehr
angenommen und SRS hat viele
sportmissionarische
Möglichkeiten. AllerSRS SportPark.
Werden Sie
dings gibt es einen
Förderer
dringenden Bedarf
2012
für eine Beachanlage
(Volleyball, Handball,
Fußball). Ein Teil ist
bereits durch Zusagen
finanziert.
Ab einer Jahresspende
von 100 € erfolgt eine
Nennung auf dem Jahresposter „Förderer 2012“. – Tatkräftige
Unterstützung ist ebenfalls möglich.
Gesamtbedarf: 20.000 €
Bitte bei Überweisungen angeben:
Förderer SRS Sportpark. 2012
Liebe Freunde und Beter von SRS!
Viele von Ihnen unterstützen uns in Form von allgemeinen Spenden, Projektspenden oder Patenschaften für verschiedene
Mitarbeiter von SRS. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen zusätzliche Projekte nennen, die uns sehr auf dem Herzen liegen und
für die wir Sie konkret um finanzielle Unterstützung bitten möchten. In den nächsten Ausgaben werden wir Sie über diese
Projekte und deren Finanzierung auf dem Laufenden halten. Herzlichen Dank.
Die Sportler-Bibelkreise von SRS in Deutschland
Es ist eine einmalige Chance, Christen im Sport in
ihrem geistlichen Wachstum zu begleiten und sie
zu ermutigen, ihr Christsein auch im Sportbereich
so zu leben, dass andere davon angesteckt werden. Gerade das längerfristige Zusammensein –
im Training, im Wettkampf und bei anderen Anlässen – ist eine große Möglichkeit,
Vertrauen und Freundschaften
aufzubauen. Wo auch immer
der Einzelne seinen Schwerpunkt in der Sportwelt
setzt, sein Einfluss dar2
in wächst durch die ihn
tragenden Gebete und
4
die ihn begleiten3
den Personen eines Sportler-Bibelkreises.
Nähere Infos:
im SRS-Büro
oder bei
Beate Meyer
Fon (0 26 81) 94 11 66
BMeyer@SRSonline.de
26 |
5
E I NS AT Z 3.20 12
6
7
Motorradtreffs
35708 Haiger
Peter Heupel (0 27 73) 17 77
Bergisches Land,
42929 Wermelskirchen
Thomas Platte(0 21 96) 70 20 37
50969 Köln
Uwe Lörch (02 21) 4 20 83 31
Ludwigsburg,
73630 Remshalden
Michael König (0 71 51) 9 45 08 25
1
Chiemgau, 83362 Lauter
Klaus Gottschalk
(08 61) 2 09 25 69
Reitertreffs
Ostfriesland, 26831 Bunde
Roland Weiler
(0 49 03) 91 54 64
0
Mittelhessen,
35606 Solms
Yvonne Seegers
(0 64 42) 92 21 33
Alter Dillkreis,
35713 Eschenburg
Peter u. Meggi Pfister
(0 27 74) 61 18
9
8
Ruhrgebiet, 45131 Essen
Sabine Budde-Hegmann
(0 20 64) 1 25 82
„Brio“, 46537 Dinslaken
Sabine Budde-Hegmann
(0 20 64) 1 25 82
Swimmingpools
( Jugendhauskreise)
44339 Dortmund
Tom Stede, Norbert Burdenski
(02 31) 2 50 88 84 (Fam. Stede)
Westerwald, 56317 Urbach
Sabine Garthe (0 26 84) 85 04 06
Weimar (bei Gießen)
35096 Weimar
Mario u. Mara Lefebre
(0 64 21) 79 52 18
50825 Köln
Sarah Scharfschwerdt
SScharfschwerdt@SRSonline.de
Philippustreff,
58730 Fröndenberg
Daniel u. Sonja Schnietz
(0 23 77) 8 09 09 22
Saarland, 66693 Mettlach
Jutta Bourger (0 68 68) 18 01 14
Stuttgart, 71686 Remseck
Sandra Bach (0 71 46) 28 51 05
SRSteamextreme
BikeBase Herborn,
35745 Merkenbach
Peter Linder
PLinder@SRSonline.de
BikeBase Bergisch Land,
42929 Wermelskirchen
Peter Linder
PLinder@SRSonline.de
SnowboardBase CH-8037 Zürich
Tim Seefeldt
TSeefeld@SRSteamextreme.de
Sportlertreff
55128 Mainz
Tim Hofmann (0 61 31) 3 33 05 47
Helmenzen/Breitscheid,
57612 Helmenzen
Helmfried Riecker (0 26 81) 27 62
57518 Betzdorf
Alex Zöller (0 26 81) 94 11 68
(di Alex)
Sportler-Bibelkreise
01097 Dresden
Christoph Jahn (03 52 63) 559 001
04209 Leipzig
Ute Hennig (03 41) 4 21 21 44
07747 Jena
Falk Meliß (0 36 41) 53 41 09
09217 Burgstädt
Michael Zimmermann
(0 37 24) 28 69
22359 Hamburg
Frank u. Bettina Schellenberger
(0 40) 2 79 51 14
24118 Kiel
Fabian Thiesen
(04 31) 3 85 47 91
28201 Bremen
Dean Grube (0 41 21) 7 47 82
38124 Braunschweig
Maik Bischoff (05 31) 7 07 57 04
53121 Bonn
Kathrin und Daniel Mannweiler
(kathrinmannweiler@gmx.de)
69226 Nussloch
Josef Rein (0 62 24) 1 38 65
71229 Leonberg
Marion u. Hermann Gühring
(0 71 52) 90 28 09
72810 Gomaringen
Fam. Brenzel (0 70 72) 61 40
Kraichtal-Menzingen,
76703 Kraichtal
Arno Rentsch (0 72 50) 87 59
79541 Lörrach
Heike Hoffmann (0 76 21) 94 80 74
79798 Jestetten
Mario Eizaga (0 77 45) 92 76 96
81241 München
Birgit Hofheinz (0 89) 82 07 10 13
86165 Augsburg
Greg und Karola Behrendt
(08 21) 71 67 67
89522 Heidenheim
Simon u. Sarai Gühring
(0 73 21) 92 51 75
jekte von SRS
Projekt:
Mentoring
Der Bedarf an persönlicher Begleitung,
Betreuung und Seelsorge im Sport ist
sehr groß. Permanent sind unsere
SRS-Sportmentoren
unterwegs
(s. Seite 5).
In diesem Jahr
stehen mit den
Olympischen Spielen besondere
Herausforderungen bevor (s. Seite 4).
Internationale Einsätze
19.990 €
Kinder und Jugendliche liegen uns ganz
besonders am Herzen. Für 2012 haben
wir eine Reihe Camps, Freizeiten und besondere Ferienangebote geplant und zum
Teil bereits
durchgeführt
wie die KinderSportArena
in Wölmersen
(s. Seite 8).
kidsgames
(s. Seite 13)
und die
SRSfussballschule sind weitere ganz
besondere Angebote. Gerne unterstützen
wir auch Kinder aus sozial schwachen
Familien.
Bedarf: 30.000 €
670
330
670
330
Bedarf: 10.000 €
Kinder- und Jugend­
förderung
6.437 €
6.650 €
Bedarf: 20.000 €
Projekt:
Gesamtbedarf: 30.000 €
Bitte bei Überweisungen angeben:
International 2012 oder Complete Sports
Bedarf: 10.000 €
Bitte bei Überweisungen angeben:
Mentoring 2012
Gesamtbedarf: 20.000 €
Bitte bei Überweisungen angeben:
Kinder+Jugend 2012
Sport ist weltweit vernetzt und inter­
national. SRS wird immer wieder zu internationalen Missionseinsätzen angefragt.
In Kenia gibt es schon seit zwei Jahren
eine Partnerschaft mit dem Projekt
„Complete Sports“
Sie können mit untenstehendem Überweisungsauftrag
oder gerne auch online über www.SRSonline.de spenden!
„Ich will singen
von der Gnade des
HERRN ewiglich und
seine Treue verkünden
mit meinem Munde
für und für.“
SRS wird als Glaubenswerk und interkonfessionelle Organisation durch Spenden finanziert und ist
mit dem Spenden­prüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz ausgezeichnet.
Nach der letzten zu­gestellten Be­scheini­gung des Finanz­amtes Altenkirchen vom 2.12.2011 ist SRS als ge­mein­nützig anerkannt.
Für Ihre Spende erhalten Sie daher eine abzugsfähige Zuwendungsbestätigung, die wir als Jahresquittung im Januar des folgenden
Jahres versenden. Sollten Sie eine Einzelquittung wünschen, vermerken Sie d
­ ies bitte auf dem Überweisungs­formular. Eine Spen­den­beschei­
nigung können wir nur zusenden, wenn uns die vollständige Adresse bekannt ist. Sollten Sie noch Fragen haben oder Un­stimmig­keiten
auftreten, rufen Sie uns bitte an. Spenden ohne Zweckbestimmung set­zen wir da ein, wo sie am dringendsten benötigt werden. Projektbezogene Spen­­den werden für den vom Spender ge­nann­ten Zweck verwendet. Bei Über­zeich­nung eines Projektes werden die Spenden
ähnlichen satzungsgemäßen Zwecken zugeführt. Bitte verwenden Sie bei der Angabe von Spendenzwecken für uns verständ­liche Abkürzungen: ALLG = Allgemeine Spende, PA . . . (Name) = Patenschaft für Mitarbeiter oder Projekt, PBS = Pro Bibel im Sport
Vielen Dank, dass Sie uns helfen!
(Ps. 89, 2)
Überweisungsauftrag / Zahlschein
Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts
Den Vordruck bitte nicht
beschädigen, knicken,
bestempeln oder beschmutzen.
Bankleitzahl
Begünstigter: (max. 27 Stellen)
S R S
e . V. ,
5 7 6 1 0
A l t e n k i r c h e n
Konto-Nr. des Begünstigten
7 0 0 8 3 4 7 7 Bankleitzahl
bei Westerwald Bank
EUR
5 7 3 9 1 8 0 0
Betrag: Euro, Cent
Name und Adresse des Auftraggebers, oder – falls bekannt – Spendernummer (max. 27 Stellen)
Verwendungszweck
E 3
Auftraggeber / Einzahler: NAME
SPENDE
Dieser Vers aus Psalm 89
spricht mir aus dem Herzen. Wir dürfen täglich erleben, dass wir von Gott geliebt sind. ER interessiert
sich für uns und legt Wert
auf die Gemeinschaft mit
uns Menschen. Das ist unser Auftrag – Aus Dankbarkeit Gott loben. Sie helfen
uns durch Ihre Spenden,
die frohe Botschaft der Bibel auf so vielfältige Weise
weiter zu geben und Sportler für ein Leben mit Jesus
Christus einzuladen.
Konto-Nr. des Auftraggebers
19
Ihr
Hans-Günter Schmidts
Bitte geben Sie für die
Zuwendungsbestätigung Ihre
Spenden-/Mitgliedsnummer
oder Ihren Namen und
Ihre Anschrift an.
Datum, Unterschrift
E IN SAT Z 3. 2 0 1 2
| 27
I
Absolvierung 2012
Weitere Multiplikatoren gehen ins Land
bekommen und ich war sehr interessiert, die verschiedenen Bereiche der Arbeit von SRS kennen zu lernen und habe gestaunt, wie vielseitig SRS doch ist
und sportmissionarisch in der Welt unterwegs ist.
SRS: Wovon würdest du gerne mehr
und wovon gerne weniger in der
im Sport, viel Zeit und viel Aufopferung.
Ausbildung hören?
Doch das ist es mir wert. Sie sind es mir
Manuel Glaum: Ich glaube, die Ausbilwert. Und deswegen will ich ihnen dann
auch von Jesus und meinem Glauben an
dung hat uns einen sehr umfangreichen
ihn erzählen.
Einblick in die Sportmission und ihre
Möglichkeiten gegeben. Manche TheTobias Mittelbach wird ab September
men wurden leider manchmal zu ausbei SRS als weitere Unterstützung in der
Wir haben zwei der Absolventen über die
führlich durchgenommen, einige TheHaustechnik des Internationalen Semivergangenen zwei Jahre und über ihre
men wurden zu oft wiederholt. Mehr
Zukunft interviewt.
gehört hätte ich gerne von praktischen
nar- und Sportzentrums anfangen, um
Manuel Glaum wird nun nach den zwei
Beispielen und Erlebnissen aus der Welt
dort die Arbeit von SRS weiter kennenJahren ein Studium antreten um auf die
der Sportmission und die praktischen
zulernen und danach in seiner alten HeiAusbildung des Theologischen SemiAnteile haben mir oft
mat in Ostdeutschgefehlt.
nares Rheinland einen weiteren Berufsland sportmissionaSRS: Wie wünscht
zweig aufzubauen:
risch tätig zu sein:
DEINE MISSION
du dir nun nach der
Seit 1985
WAS UNS AUSMACHT
IST DER SPORT?
Neues Leben
Theologische Breite einer
überkonfessionellen
Seminar – jetzt
Ausbildung die EinSRS:
Manuel, wie
SRS: Tobias, wie
WIR BILDEN DICH AUS –
mit neuem
Ausbildungsstätte
ZUM SPORTMISSIONAR
Namen
bindung
in
die
Arvielseitig
fandest
du
vielseitig fandest
Verschiedene Schwerpunkte
wählbar –
Dank • Zum wiederholwie z.B. Sportmission
die
Ausbildung
am
du die Ausbildung
beit von SRS
Wohltuende Gemeinschaft
mit knapp
100
ten Male sind nun- junStudierenden und Dozenten
Theologischen Semiam Theologischen
Manuel Glaum: Gege Studenten mit- ihrer
Vielfältige sportliche Möglichkeiten auf dem
Gelände und in der Umgebung
Seminar Rheinland?
nar
Rheinland?
ben
und
Nehmen.
Ich
Ausbildung im Sportkurs
International anerkannt
Tobias Mittelbach:
Manuel Glaum: Die
glaube, ich möchte
B fertig geworden und
brennen darauf, ihre„Als
BeIch fand die Ausbilbeinhaltegerne den GrundaufSportmissionarAusbildung
bei SRS e.V. profitiere
ich sehr von der gesunden und tiefgehenden
rufung zu finden oder
date einige Bereiche und
trag von SRS in die
dung schon recht vielAusbildung am Theologischen Seminar
Rheinland. Dort habe ich gelernt, was
nach zu leben.
Möglichkeiten,
seinen
Welt,
in
mein
sportseitig und interessant.
es bedeutet, Theologie in meinem
THEOLOGISCHES
.“ Sport zu SEMINAR
Alltag praktisch werden
zu lassen
RHEINLAND
Glauben
im
leMir haben die Sportfäliches
Umfeld
hinausFürbitte • Jeder und
S
SCHE
LOGI
ben:
Sportmentoring,
tragen.
Ich
möchcher besonders gefalTHEO
jede, die hinausgehen,
SEMINAR RHEINLAND
verschiedene
Modelte
das
was
ich
von
len weil man viel aus
möchten wir in GottesWWW.TSR.DE/SPORTMISSION
und
durch
und
über
der Praxis gehört hat
le
der
Sportmission,
Hände legen, damit er sie
SRS erfahren und geund erfahren konnte,
Sportmission aus Sicht
auf ihrem Weg führt und
wie die Lehrer Dinge
der Bibel, Sportmissilernt habe, in meinem
sie dort einsetzt, wo er sie
erlebt haben. Klar gibt es noch Punkte
Sport umsetzen. Dazu möchte ich auch
on mit Gemeinden zuhaben möchte.
die verbessert werden müssen aber da
weiter durch die Hilfe und Zusammensammen. Besonders
hat sich auch schon Einiges im Gegendie Möglichkeiten, Menarbeit mit SRS angewiesen sein. Wie das
genau aussehen kann, weiß ich noch
schen durch den Sport zu erreichen, hasatz zu unseren Vorgängern getan und
nicht. Sportlerbibeln möchte ich auf jewie ich gehört habe ist SRS weiterhin beben mich persönlich am meisten interessiert. Etwas mehr praktische Anteile
den Fall gerne weiter verteilen. Und ich
müht Punkte zu verbessern.
wären nicht schlecht gewesen.
möchte Sportmission in meiner GeSRS: Wie viel Einblick konntest du in
SRS: Wie viel Einblick konntest du in
die sportmissionarische Arbeit von
meinde vorstellen und von ihr in die
die sportmissionarische Arbeit von
SRS gewinnen?
Welt des Sports ganz konkret ausgesenSRS gewinnen?
Tobias Mittelbach: Ich habe meiner
det werden.
Manuel Glaum: Sehr viel. Wir wurden
Meinung nach einen sehr guten Einblick
SRS: Was möchtest du jetzt mit dem
in viele Bereiche mit hinein genommen,
in die Sportmission von SRS bekomGelernten weiter machen?
waren bei SRS und den Mitarbeitern imManuel Glaum: Ich habe den Wunsch
men. Eine sehr große Hilfe war dabei
und es ist mir zu einem Herzensanlieder Sportmissionarische Kongress von
mer herzlich willkommen. Danke dafür.
SRS mit ganz vielen verschiedene SportJe nachdem, wie sehr man daran interesgen geworden, mit Menschen durch den
Sport Kontakt zu knüpfen, sie kennensiert war, die Arbeit von SRS kennenzulern, die Christen sind. Dort einfach zu
hören was bei SRS so passiert und wo
lernen, konnte man alles erfahren. Gezulernen und zu lieben. Dazu gehört ein
sie tätig sind ist unheimlich gewinnbrinehrliches Interesse an diesen Menschen
rade beim SMK hat man viele Einblicke
Am 24. Juni 2012 war es wieder soweit.
Die zweiten Absolventen der theologischen Ausbildung mit Schwerpunkt
Sportmission verabschiedeten sich aus
Wölmersen und machten sich auf den
Weg in ihre letzten Praktika und Einsatzgebiete im Zuge der Ausbildung.
Nach fünf Wochen Praktikum erhalten
sie im September das Zertifikat der „European Evangelical Accreditation association (EEAA)“ um dann ihre weiteren
Wege in Ausbildung, Studium oder als
Arbeitnehmer einzuschlagen.
Das Theologische Seminar Rheinland gehört als überkonfessionelles
Studienzentrum zum Missions- und Bildungswerk NEUES LEBEN e.V.
Der Verein wurde 1954 durch Evangelist Anton Schulte (1925 – 2010)
mit der Zielsetzung gegründet, möglichst viele Menschen auf jede
erdenkliche Art und Weise mit der guten Nachricht von Jesus Christus zu erreichen. Informationen zu NEUES LEBEN finden Sie unter
www.neues-leben.de.
Hamburg
4 Std 40 Min
Bremen
3 Std 36 Min
Berlin
6 Std
Dresden
5 Std 14 Min
Köln
53 Min
Wölmersen
(Westerwald)
Stuttgart
3 Std 17 Min
München
5 Std 11 Min
Jan Wendel
Überkonfessionelles Studienzentrum im Neues Leben e.V.
Bitte
freimachen
– oder noch
schneller
per Fax:
02681-70683
Theologisches Seminar
Rheinland
Raiffeisenstraße 2
57635 Wölmersen
Telefon 02681 2397
Telefax 02681 70683
info@tsr.de
www.tsr.de
Überkonfessionelles Studienzentrum im Neues
28 |
E I NS AT Z 3.20 12
Leben e.V.
Die Absolventen der Theologischen Ausbildung mit Schwerpunkt Sportmission 2012 und die Dozenten des Theologischen Seminars Rheinland
€ 3.190
PREISVORTEIL1
gend. Es kommt aber auch darauf an, wie sehr man
sich selbst in die Arbeit von SRS investiert. Ich habe
bei meiner Arbeit im SRSteamextreme sehr viel ausprobieren dürfen und wurde dahingehen auch gefördert und begleitet, was mir sehr geholfen hat.
SRS: Wovon würdest du gerne mehr und wovon
gerne weniger in der Ausbildung hören?
Tobias Mittelbach: Ich würde gern mehr im Bereich
Sportwissenschaften wissen wollen, dabei muss man
aber sagen, dass dies nicht der Schwerpunkt der Ausbildung ist, sondern nur Grundkenntnisse vermittelt werden sollen. Sonst würde ich gern noch mehr
über Werteintegriertes Training wissen wollen, um
dies auch für andere Sportarten zu entwickeln, dafür sollten manche Dinge nicht ganz so oft behandelt
werden.
SRS: Wie wünschst du dir nun die Einbindung in
die Arbeit von SRS
Tobias Mittelbach: Ich wünsche mir, dass ich weiterhin einen guten Kontakt zu
SRS halten kann und dort auch
ehrenamtlich oder sogar beruflich arbeiten kann. Dabei wünOut of Limits –
sche ich mir, mehr und mehr
Grenzenlos leben?
zu lernen, um die Hölle für
13.–16.September
Gott zu plündern.
in 56710 Altenkirchen
SRS: Was möchtest du jetzt
siehe Rückseite
mit dem Gelernten anfangen?
Tobias Mittelbach: Ich möchte mehr und mehr in
der Sportmission tätig werden um Menschen für Jesus zu gewinnen bzw. ein Anstoß auf diesem Weg zu
sein. Nach der Ausbildung weiß man noch lange nicht
alles, das lernt man erst in der Praxis.
Vielen Dank euch Beiden!
Wir wünschen allen Absolventen aus diesem Jahr
Gottes Segen auf eurem weiteren Weg. Wir freuen uns
gemeinsam mit euch die sportmissionarische Arbeit
in Deutschland weiterzubringen.
SMK 2012
Dieses Interview führte Esther Schmidts
Abb. zeigt Sonderausstattungen.
Der neue
OPEL ASTRA FUN
SO SEHEN
SIEGER AUS.
Der neue Opel Astra FUN ist nicht nur Gewinner des
DEKRA-Mängelreports 2012 (in der Kategorie „Bester
seiner Klasse“)2, sondern er macht auch mit seinem ausgezeichneten Design3, dem attraktiven Angebot und vielen Extras serienmäßig besonders viel Spaß:
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Lenkradfernbedienung
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Unternehmen und
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1. Die Sportandacht – Tipps von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung •
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so fördere und begleite ich Sportler • 4. Kids Games & Co – erprobte sportmissionarische Konzepte für Kinder • 5. Missionarisch in der Szene – Als Christ
im Fun- und Trendsport • 6. Nachgefragt – Vertiefung der Hauptreferate (mit
Cassie Carstens) • 7. Teambuilding im SRS-Niedrigseilgarten • 8. Think global
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Theorie und Praxis • 11. Wo will Gott mich haben? – Meine Platzanweisung in
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