Im Kosovo lässt sich auch Ski fahren, im Fall
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Im Kosovo lässt sich auch Ski fahren, im Fall
3/31/2015 Im Kosovo lässt sich auch Ski fahren, im Fall Leben Leben Aargauer Zeitung Aktualisiert am 07.03.15, um 11:22 von Daniel Fuchs ALBANISCHE ALPEN Im Kosovo lässt sich auch Ski fahren, im Fall 1/ 4 Bogë im WestKosovo bietet AlpenChic zu BalkanPreisen. In den letzten Jahren hat ein regelrechter Bauboom eingesetzt. Quelle: Daniel Fuchs Seit 2008 unabhängig, steht der Zwergstaat an einem Tiefpunkt: Massenarbeitslosigkeit führte zu einer Massenauswanderung. Ein Besuch im Westen des Landes, im Länderdreieck mit Albanien und Montenegro. von Daniel Fuchs Kommentare (10) Traktor» nennt er seinen VW Golf I. «Damit komme ich überall hin», sagt Mirsat Nimonaj. Fast überall hin. Denn in den Bergen vor seiner Haustür in der Kleinstadt Deçan im westlichsten Zipfel Kosovos gibt es derzeit kein Durchkommen. Meterhoch liegt dort der Schnee und der unbefestigte Weg verdient die Bezeichnung Strasse nicht. So steuert der 56jährige Vater dreier Kinder seinen Wagen stattdessen durch die 25 Kilometer lange, eindrückliche RugovaSchlucht in Richtung Montenegro. Die Strasse ist gut und führt von der nahen Stadt Peja einem Wildbach folgend ins ProkletijeGebirge, was so viel bedeutet wie das verwunschene Gebirge. Man nennt es auch die Albanischen Alpen. Diese bilden das Dreiländereck zwischen dem Kosovo, Albanien und Montenegro. Im Tal angelangt, zweigt Nimonaj ins seitliche BogëTal ab. Bald tauchen kleine Holzhäuschen auf. AlpenChic im Kosovo. Zwar ist es weniger hoch hier, doch mit über 2600 Metern liegt der zweithöchste Berg des Bergzuges mit dem Namen Gjeravica immerhin auf kosovarischem Staatsgebiet. Er ist der höchste Berg Kosovos und unweit von Nimonajs Heimatstadt Deçan. Hier aber, in Bogë zuhinterst im RugovaTal, steht ein Skilift. Bogë ist das zweite Skigebiet neben dem grösseren Brezovica im Süden des Landes, wo nun eine französische Gesellschaft Millionen in die maroden Anlagen stecken will. Der Schnee ist nass, ein paar Jugendliche versuchen sich im Schlitteln und Skifahren am Zielhang. Vereinzelte Skifahrer lassen sich vom SecondHand Bügellift hochschieben. Meine Begleiter, Nimonaj und seine Kollegen, der 26 jährige Wirtschaftsförderer aus der Region und dessen Freund und Übersetzer, ziehen ein Glas Tee in der Bar nebenan vor. Sie gehört zum kleinen Resort, das auch Ski vermietet. http://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/imkosovolaesstsichauchskifahrenimfall128912461 Finanzhilfen vor allem aus der Diaspora Rechnet man Doppelbürger und Eingebürgerte mit ein, so leben in der Schweiz rund 200 000 Menschen albanischer Abstammung. Die Albaner sind damit eine der grössten ausländischen Volksgruppen hierzulande. Und das, obwohl kaum Albaner aus Albanien in der Schweiz wohnhaft sind. Die albanische Diaspora in der Schweiz besteht zum grössten Teil aus Menschen aus dem Kosovo oder aus Mazedonien. Albanien, der Kosovo und Mazedonien sind jene Staaten, in welchen die Albaner die Mehrheit oder eine grosse Minderheit (Mazedonien) ausmachen. Im Kosovo mit seinen 1,8 Millionen Einwohner machen die Albaner fast 90 Prozent der Bevölkerung aus. Der Anteil der Serben sinkt und liegt unter 7 Prozent. Albaner sprechen albanisch und gehören hauptsächlich dem sunnitischen Islam an, den die allerwenigsten streng auslegen. Es gibt auch christliche Minderheiten. Die Schweiz gehört zu jenen 109 UNO Mitgliedern, welche die im Februar 2008 ausgerufene Unabhängigkeit von Serbien anerkennt. Der Kosovo ist arm. Es gibt kaum Arbeit, geschweige denn Wertschöpfung. Viele Kosovo 1/5 3/31/2015 Im Kosovo lässt sich auch Ski fahren, im Fall Leben Leben Aargauer Zeitung Albaner leben von finanziellen Zuwendungen ihrer Verwandten aus dem Ausland. Auf ihnen liegen auch die grössten Hoffnungen, in ihrem Heimatland zu investieren. Das tun manche, doch schreckt die fehlende Rechtssicherheit viele Investoren ab. (dfu) Karte von den «albanischen Alpen» Quelle: NCH Blutrache und Gastfreundschaft Also nichts wie hin. Im kleinen Mietlokal stinkt es nach nassen Skischuhen. Mangels Alternative stürze ich mich in Jeans in die Schuhe und schnappe mir für fünf Euro ein Paar alte CarvingSki. Seit der Ankunft in Pristina am Vortag ist es das erste Mal, dass ich mich von meinem Gastgeber löse. Dieser ist von der Stadtverwaltung Deçan angestellt und soll dafür sorgen, dass sich die Region touristisch entwickelt. Die legendäre albanische Gastfreundschaft lebt er vor, wie kein anderer: «Als Gast wirst du zum Familienmitglied. Die Familie beschützt dich vor allem», hat er mir erklärt. Und sie bezahlt auch für alles. Als Gast darfst Du nicht einmal den leckeren Espresso an der Bartheke berappen. Die Gastfreundschaft ist so tief in der Gesellschaft verwurzelt wie der Kanun, der althergebrachte Verhaltenskodex, der in gewissen Situationen sogar die Blutrache rechtfertigt. Selbstlose Gastfreundschaft, gepaart mit einer schönen Landschaft und fruchtbaren Böden für Landwirtschaft – gute Voraussetzungen für Tourismusentwicklung. Eigentlich. Am Skilift in Bogë stehen zwei Skilehrer und kassieren die Euros für die Lifttickets ein. Sie tragen Snowboard Boots und Skilehrerkleidung. Was draufsteht, scheint hier niemanden zu stören. «Schneesportschule Savognin» lese ich und wundere mich. Englisch oder eine andere Fremdsprache können die beiden nicht. Doch für 3 Euro lassen sie mich 3mal den Lift benutzen. Ein Pistenfahrzeug hat seine Spur hochgezogen und eine ziemlich steile Piste in den nassen Schnee gezeichnet. Zwei Schneetöfffahrer jagen den Berg hoch. Ihr Motorenlärm mischt sich unter denjenigen des Dieselmotors, der den Lift antreibt. Denn Strom ist hier in der westlichsten Ecke des Kosovos ein unsicheres Geschäft. Kein Haus, das nicht über ein Notstromaggregat verfügt. ÄHNLICHE THEMEN Ist man oben auf 1600 Metern über Meer angekommen, herrscht Idylle pur. Der Blick schweift über unberührte Berglandschaften, bewaldete Hügel und richtige Schneeberge. Das Gelände hat alpinen Charakter. Die Piste ist weich und griffig. Sie schlängelt sich durch den Wald talwärts. Da und dort steht ein Holzhaus. Es sind Ferienhäuser der Bauart, wie man sie auch etwa in den französischen Alpen vorfindet. Am Wochenende sei es hier voll von Albanern. Albanien liegt nah. Dort ist das Skifahren weiter verbreitet als im Kosovo. SlalomAufsteiger Choroschilow: Der Russe, der ein Jahr zu spät kommt Aktualisiert am 15.02.15, um 15:00 von Martin Probst, Beaver Creek screen 0:00 / 0:00 Full Mute clip Aktualisiert am 14.02.15, um 10:19 von Norbert Mappes Niediek Play Wieso wandern so viele Kosovaren aus ihrem Land aus? 0:00:00 GoProVideo: Skifahren in Bogë. Quelle: youtube Der lange Schatten des Kriegs Am Abend sind wir wieder zurück in Deçan. Die Region hat ganz andere Voraussetzungen als die Region um Peja, das mit einer guten Strasse mit dem kleine Skiort Bogë verbunden ist. Auch Mirsat Nimonaj sehnt eine gute Strasse ins Gebirge herbei, das sich am Stadtrand von Deçan erhebt. Hier aber liegt der Hund begraben: Zwar hat http://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/imkosovolaesstsichauchskifahrenimfall128912461 2/5 3/31/2015 Im Kosovo lässt sich auch Ski fahren, im Fall Leben Leben Aargauer Zeitung der Bürgermeister von Deçan in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Strassen gebaut. Doch das Strassenprojekt in die Berge ist blockiert. Der Grund liegt in einem serbischorthodoxen Kloster, an dem die Strasse dereinst vorbeiführen soll. Die orthodoxen Mönche blockieren das Projekt. Nimonaj vermutet den serbischen Staat dahinter. «Die Mönche werden doch bloss instrumentalisiert. Serbien will nicht, dass es im Kosovo zu Entwicklung kommt», sagt er. Der Sinn dahinter: Scheitert das unabhängige Kosovo, so kann Serbien sagen: «Seht her, wir haben es ja gesagt, dass es nicht funktioniert.» Serbien anerkennt seine ehemalige Provinz Kosovo bis heute nicht als eigenständigen Staat. Ich gehe zum Kloster hin, will mit den Mönchen sprechen. Es wird bewacht von Soldaten der internationalen Schutztruppe Kfor. Sie werden misstrauisch, als ich mich als Journalist oute. Ein slowenischer KforSoldat fragt im Kloster nach. Doch die Mönche verweisen auf die offiziellen Öffnungszeiten und weisen mich ab. Mirsat Nimonaj regt sich auf: «Siehst du, seit dem Krieg riegelt sich dieses Kloster ab und schützt sich mit internationalen Truppen. Als wären wir eine Gefahr. Vor dem Krieg haben wir Albaner mehr Freizeit in den schönen Anlagen dieses orthodoxen Klosters verbracht als in der Moschee.» Nimonaj ist sich sicher: Ohne Kfor ginge der Krieg von neuem los. «Aber nicht wegen der Albaner. Der serbische Staat würde Kosovo erneut besetzen.» Kosovo – aus welcher Warte man auf das Land schaut: ein gescheiterter Staat oder ein Land im Aufbau. So, wie Nimonaj sein aus den Fugen geratenes Leben neu aufgebaut hat nach dem Krieg. Davor hatte er alles, was er brauchte. War Finanzchef einer grossen Holzmöbelfabrik in Pristina. Bis 1998 der Krieg ausbrach: Der Fluchtentscheid fiel innert Stunden. Hals über Kopf setzte Nimonaj seinen damals 7jährigen Sohn Shpetim ans Steuer. «Wir bringen unseren Söhnen im Kindesalter das Autofahren bei, damit wir Männer uns im Notfall dem Widerstand anschliessen können und die Familie trotzdem in Sicherheit gebracht werden kann», sagt Nimonaj. Shpetim fuhr die Familie nach Albanien in Sicherheit. Viel einpacken konnten sie nicht, als serbische Freischärler und Paramilitärs im Nachbardorf zu Vertreiben, Vergewaltigen, Plündern und Brandschatzen begannen. Nimonaj selber schloss sich mit seinem älteren Bruder der kosovarischen Widerstandsbewegung UÇK an. «Wir waren in kleinen GuerillaGruppen organisiert und versuchten so, den Feind punktuell zu schwächen.» Ein halbes Jahr verbrachte Mirsat mit seinem Bruder auf offenem Feld, in den Wäldern und in den Bergen. Dann gerieten sie in Kriegsgefangenschaft. Wurden von Serben misshandelt. Der ältere Bruder starb später an den Folgen dieser Kriegswunden. Als der Krieg vorüber war, kehrte die Familie zurück. Doch das Haus war geplündert und niedergebrannt worden. Das alte Jugoslawien war ebenso Geschichte wie Nimonajs Kaderstellung in der Möbelfabrik. Sein monatlicher Lohn liegt heute bei 500 Euro. Und das ist ein hoher Lohn. Davon baute er Stock um Stock am neuen Haus, finanzierte Shpetim und der jüngeren Tochter Mimosa das Studieren. Auch der 16jährige Sohn Shlierim soll dereinst studieren. Seine zweite, die ältere, Tochter ist vor zwei Jahren im Alter von 19 an Leukämie gestorben. Ihre Bilder zieren eine Wand des Wohnzimmers, in dem wir am Abend sitzen. Mimosa schenkt immer und immer wieder Fruchtsaft nach. Ihre Mutter Shqipei kocht. Am TV läuft Shaqiri für Inter Mailand dem Ball hinterher. Shaqiri, Xhaka, Behrami – für die Kosovaren sind die Schweizer Fussballer kosovarischer Abstammung die wahren Nationalhelden. Denn Kosovo hat keine eigene Nationalmannschaft. Die Fussballverbände Fifa und Uefa anerkennen die Unabhängigkeit Kosovos genauso wenig wie Facebook ein solches Land zur Auswahl hätte. Wer dort angibt, in Bogë zum Skifahren gewesen zu sein, hat nur zur Auswahl: Bogë, Serbien. (Nordwestschweiz) VideoEmpfehlungen ANZEIGE Dualski: Der Rollstuhl für die Piste ReiseAssistance FlachlandWintersport: Der Skilift Föhrlimatt lockt Skifahrer und... Artikel zum Thema http://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/imkosovolaesstsichauchskifahrenimfall128912461 3/5 3/31/2015 Im Kosovo lässt sich auch Ski fahren, im Fall Leben Leben Aargauer Zeitung ANZEIGE Sommaruga besorgt über Exodus aus dem Kosovo Seit 50 Jahren ist Hans Küpfers Skischule in der Region legendär kostenlose Angebote Jassen im Schützenpanzer «In Frick müssen wir noch nicht mit Schutzwesten auf die Strasse» ANZEIGE Überraschung zu Ostern Heinz Peter Kommentar melden 16.03.15 | 13:30 Gerne möchte ich ein paar Korrekturen und Anmerkungen zu Ihrem Artikel anbringen. Ansonsten halten die zukünftigen Leser den Inhalt noch für die Wahrheit: 1. Kosovo hat eine Nationalmannschaft. Die Anerkennung von Verbänden ist eine andere Sache. 2. Dass sich die Mönche seit den pogromartiken Ausschreitungen 2004, bei denen zahlreiche Sakralbauten bzw. Klöster niedergebrannt und teilweise zerstört wurden, auf Gespräche nicht mehr einlassen, ist nicht verwunderlich. 3. Die UCK existierte schon lange vor Kriegsausbruch. Ziel dieser Truppe war nicht die punktuelle Schwächung der serbischen Armee, sondern die Provokation des Konfliktes mit gezielten Angriffen auf die serbische Polizei (nicht die Armee). 4. In etlichen Artikeln beschweren sich Autoren und Interviewte insbesondere Kosovaren über die Zeit Jugoslawiens, den sozialistischföderativen Charakter des Landes und die Unterdrückung durch die Serben zu der Zeit. Zum Glück darf man erfahren, dass Herr Nimonaj doch eine Kaderstellung inne hatte. Kusel Kommentar melden 09.03.15 | 13:12 Genau solche Sachen wie zb. Skigebiete braucht der Kosovo, um wieder aus der schweren Krise heraus zu finden. Dort braucht es Investoren aus dem Westen welche bereit sind, Tourismus und Industrie aufzubauen. Und es braucht Menschen welche sich für Ihr Land interessieren und es vor Ort wieder aufbauen. Der Kosovo wäre prädestiniert dazu, eine Leaderrolle in Osteuropa zu übernehmen. Ich persönlich kenne einige Kosovaren, welches fleissige und ideenreiche Menschen sind. Die das Zeug dazu hätten. Doch der Kosovo wird immer mehr zum Armenhaus in Europa. Was mich daher am meisten überrascht: die Ausgewanderten schauen dem Sterben ihrer Heimat zu obschon sie zu jeder Zeit demonstrieren, wie stolz sie auf den Kosovo und ihre Nationalität sind. Widersprüchlicher könnte dieses Völklein nicht sein. Hinterfragender kritisch 09.03.15 | 12:33 Kommentar melden ist das nun eine Publireportage? Der Autor schärmt und betreibt Schönfärberei in den intensivsten Farben, Dass es einen Staat Kosovo eigentlich so gar nicht geben dürfte, kommt nicht zur Sprache. Dafür aber einseitige Behauptungen ehemaliger Kriegsteilnehmer, die dem , der tatsächlich in diesem Gebiet seinen Ursprung hat die Albaner haben ja eigentlich ihr Albanien allerlei Unterstellungen macht, ohne auch nur etwas davon zu beweisen. Die wirtschaftliche Entwicklung des Staates zeigt indessen ja plakativ auf, wie es um die staatsmännischen Fähigkeit dieser ZEitgenossen steht, die sich dann hier auch noch mit EIgenschaften brüsten, die ich an ihnen eben genau NICHT mag, das nennt ein Beteiligter hier "Kanun". Und dann beschwert sich ein Beitragsschreiber über einen Anderen, der zuvor kritisch gekontert hat, er sei ein latenter Rassist. Sorry, schaffen wir das Antirassismusgesetz ab, sorgen dafür, dass die hier lebenden Personen diesen Ursprungs wieder zu ihrem geografischen Ursprung zurückkehren und dort am Aufbau mitwirken. Statt hier in der Masse immer wieder negativ aufzufallen, was nun einfach einmal eine Tatsache ist, trotz der REklamation des Herrn Rashi. Nochmals: Schlimm, dass die AZ eine solch unreklektierte Publireportage serviert, ohne auch nur etwas zu hinterfragen. Srdjan M 09.03.15 | 11:15 Kommentar melden „Als wären wir eine Gefahr“. Wie viele Klöster sind seit 2000 bereits geplündert und abgefackelt worden? Gibt es Gründe für die Mönche etwas anderes zu erwarten? „Der serbische Staat würde Kosovo erneut besetzen.“ Da überschätzt sich jemand masslos, Serbien hat kaum mehr Interesse an einer Wiedereingliederung des Kosovo und die Mittel dazu auch nicht. Und ich nehme mal an, in Albanien sieht man es auch ähnlich. Und ja, ein Krieg ist in Kosovo sicher nicht auszuschließen. Nämlich ein Bürgerkrieg unter den Kosovaren selbst. Wer nicht genug zum Leben hat wird sich eher gegen die Plünderer wenden, als gegen die Feinden von damals welche heute in der gleichen Lage sind. http://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/imkosovolaesstsichauchskifahrenimfall128912461 4/5 3/31/2015 Im Kosovo lässt sich auch Ski fahren, im Fall Leben Leben Aargauer Zeitung „Der gescheiterte Staat“ ist ja ein Tatsache, schöne Natur hin oder her… Ziels Markus 09.03.15 | 02:37 Kommentar melden Mir gefällt die Kosovarische/albaische gastfreundschaft sehr, das sieht man nur selten in europa. von der mentalität her mag ich sie um einiges mehr als die schweizer. (Y) Niklaus Hubacher 08.03.15 | 21:35 Kommentar melden @rashi Sie haben Recht. Ich mag Albaner und insbesondere Kosovo Albaner nicht bessonders. Ganz besonders mag ich auch ihre Religion nicht. Nun, das ist ein Gefühl, eine Meinungsäusserung, Wissen sowie Lebenserfahrungen und noch lange kein Rassismus. Nicht wahr, mit dem Begriff Rassismus hat Ihresgleichen im allgemein ein bisschen Mühe. Gut für Sie und andere, dass wir Ihre Sprache nicht verstehen. Nicht wahr! Der Umkehrfall wird nie opportun! Was das Ausbluten angeht, lesen Sie die Zeitung, gehen Sie auf Schulhausplätzen und auf Sozialämter. Wozu sind Millarden von Franken (auch von meinen Steuern) in das Projekt Kosovo geflossen, wenn jetzt Westeuropa von ihnen trotzdem überschwemmt wird? Ein Land, dass so sehr herbeigesehnt wurde. Warum gelingt es den sonst so geschäftstüchtigen und gewieften Kosovaren nicht, ihr Land auf Vordermann zu bringen. Vielleicht, weil es doch besser ist, sicn in gemachte Nester zu sitzen und sich von den Ungläubigen aushalten zu lassen. Nicht alle, aber viele Herr Rashi. Nicht alle machen Probleme, aber viele Herr Rashi. Eine Auflistung von allen durch Kosovaren verursachten Kosten im Laufe der letzten 25 Jahre wäre schon interessant. Selbstverständlich gab es da auch einen Return on Investement. Aber ich denke die Investitionen des Schweizer Volkes werden grösser sein in ein Spiel, das für die Schweiz kaum aufgehen wird! Glück gehabt, Herr Rashi! bek rashi 08.03.15 | 16:23 Kommentar melden @ hubacher, Wo und wie merken sie im täglichen Leben das Sie ausgeblutet werden??? Warum werfen sie alle in einem Topf und verunglimpfen eine ganze Ethnie? Wir Albaner definieren uns im übrigen uns nicht durch die Religion.... Bei uns Albaner gibt's auch Katholiken !!!! Sie zeigen sich immer wieder auch in anderen Kommentaren das Sie ein latenter Rassist sind.... Das man Ihnen ein öffentliches Forum bezw, Plattform dazu bietet sollte hinterfragt werden. D. Peters 07.03.15 | 22:33 Kommentar melden Merci für den gut geschriebenen Einblick! Emini Abel 07.03.15 | 14:26 Kommentar melden Kleine Anmerkung Kosovo hat eine Nationalmannschaft! Niklaus Hubacher 07.03.15 | 11:31 Kommentar melden Na also, warum denn noch in den Westen wandern! Hier gibt es Dichtestress und die Ausübung ihrer irrwitzigen Religion ist dort besser garantiert. Hier brauchen wir nicht nocn mehr von denen! Sie bluten uns aus!!! ANZEIGE Business Click http://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/imkosovolaesstsichauchskifahrenimfall128912461 5/5