Internationales Symposium - Homöopathen ohne Grenzen

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Internationales Symposium - Homöopathen ohne Grenzen
Partner
Schirmherrin
Liebe Symposiumsteilnehmer,
Natur tut uns gut! Welche Kraft sie hat, spüre ich
zum Beispiel beim Anblick der Mammutbäume
bei uns auf der Insel Mainau. Die Homöopathie nutzt auch die
Ressourcen der Natur und gilt als sanfte Methode, vielleicht
eben gerade, weil sie im Einklang mit uns als ganzheitlich
betrachtete Person steht. Ich bin gespannt, welche
Möglichkeiten sich uns in der Zukunft noch bieten. Möge
dieses Symposium Impulse geben, ermutigen und bestärken.
Bettina Gräfin Bernadotte | Insel Mainau
Wir danken unseren Kooperationspartnern
BKHD
Bund klassischer Homöopathen
Deutschlands e.V. (QBKHD =
Qualitätskonferenz des BKHD)
ECCH
European Central Council
of Homeopaths
HWW
Homeopaths World Wide
KIKOM
Kollegiale Instanz für
Komplementärmedizin
SHZ
Stiftung Homöopathie-Zertifikat
Kollegiale Instanz für
Komplementärmedizin KIKOM
Klassische Homöopathie
Grußwort der Veranstalter
Anmeldung
Internationales Symposium „Homöopathie 2013:
Von der Erfahrung zum Wissen?“
Internationales Symposium | 7. – 9. Juni 2013 | Berlin
Homöopathie 2013: Von der Erfahrung zum Wissen?
Willkommen in Berlin!
Zum Jubiläum treffen sich die Homöopathen ohne Grenzen e.V.
in Berlin und freuen sich auf Gäste aus aller Welt.
Anlass für unser erstes internationales Symposium ist ein
Jubiläum: Seit 15 Jahre arbeiten die Homöopathen ohne
Grenzen e.V. (HOG) mit klassischer Homöopathie in der
Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe. Was
mit einem ersten Projekt in Bosnien-Herzegowina begann,
leisten wir inzwischen weltweit in zahlreichen Ländern.
Das internationale Symposium fällt in eine Zeit, in der die
Homöopathie weit verbreitet praktiziert wird und dennoch
heiß umstritten ist. Die Kluft zwischen erfolgreicher Erfahrung in der Praxis und den ungeklärten Fragen in der
Forschung könnte kaum größer sein. In Berlin erwarten Sie
Vorträge von international renommierten Referenten und ein
Einblick in die aktuelle Forschung zur Homöopathie. Ein
Höhepunkt wird die hochkarätig besetzte Debatte zum
Thema „Homöopathie kontrovers: Berechtigt die Forderung
nach wissenschaftlichen Beweisen die Verweigerung
homöopathisch humanitärer Hilfe?“
Nutzen Sie das Symposium für einen spannenden Austausch mit internationalen Experten und Teilnehmern. Ich
darf Ihnen eine außergewöhnliche Veranstaltung versprechen und freue mich darauf, Sie in Berlin begrüßen zu
dürfen.
Herzlichst
VKHD
Verband klassischer Homöopathen
Deutschlands e.V.
WissHom
Wissenschaftliche Gesellschaft für
Homöopathie e.V.
Elisabeth von Wedel,
1. Vorsitzende Homöopathen ohne Grenzen e.V.
Veranstaltungsort
Werkstatt der Kulturen
Wissmannstraße 32
12049 Berlin
Teilnahmegebühren
Regelbeitrag: € 195,00*/ € 215,00
SchülerIn/StudentIn: € 165,00* / € 185,00
HOG-Mitglied: € 100,00
Aktives HOG-Mitglied: € 70,00
15 Jahre Hilfe zur Selbsthilfe
Die Beiträge verstehen sich inklusive Verpflegung am Samstag.
*Der reduzierte Beitrag gilt für eine Anmeldung bis zum 30. April 2013.
Es zählt das Eingangsdatum der Überweisung auf unserem Konto.
Für die Simultanübersetzung stehen Kopfhörer zur Verfügung.
Dafür wird für beide Tage ein zusätzlicher Kostenbeitrag in Höhe
von € 50,00 erhoben.
Fortbildungspunkte sind beantragt bei
• DZVHÄ
• SHZ
• BKHD
Ärztlicher Leiter des Symposiums: Christoph Laurentius
Alle Unterlagen zur Anmeldung finden Sie auf unserer Website
unter homoeopathenohnegrenzen.de
Information und Fragen zur Anmeldung
Homöopathen ohne Grenzen e.V.
Maren Albrecht
Geschäftsstelle Hamburg
Tel.: 040-43 27 47 02
Fax: 040-43 27 47 01
info@homoeopathenohnegrenzen.de
homoeopathenohnegrenzen.de
Spendenkonto
Bank für Sozialwirtschaft
Konto 9436810 | BLZ 25120510
Homöopathen ohne Grenzen
Internationales Symposium
7. - 9. Juni 2013 | Berlin
Homöopathie 2013:
Von der Erfahrung zum Wissen?
Debatte • Information • Dialog
homoeopathenohnegrenzen.de
Referenten
Dr. Šeila Kulenović-Latal
Ärztin, Klassische Homöopathin,
Bosnien-Herzegowina
Fallstudie Bosnien-Herzegowina
Wie ist die Situation der Homöopathie in
Bosnien-Herzegowina? Kleine Dosen beinhalten
großes Potenzial für wirkliche Heilung einer vom
Krieg zerrütteten Gesellschaft.
Programm Internationales Symposium
„Homöopathie 2013: Von der Erfahrung zum Wissen?“
Freitag, 7. Juni 2013
13.15 - 14.15 Uhr
Die Macht der Forschung:
Dem Sturm trotzen – mit harten Fakten
Rachel Roberts, BSc. Hons., MCH RSHom.
Leitung Homeopathy Research Institute London
14.15 - 16.00 Uhr
Pause
16.00 - 18.30 Uhr
>> Debatte <<
ab 12.00 Uhr
Anmeldung der Kongressteilnehmer
14.00 Uhr
Eröffnungsreden
Elisabeth von Wedel, MSc.Hom |
1. Vorsitzende Homöopathen ohne Grenzen e.V.
Grußwort WissHOM | Dr. Klaus von Ammon,
Sprecher Sektion Forschung WissHOM,
Oberarzt Forschung Homöopathie an der KIKOM,
Universität Bern
15.00 - 16.00 Uhr
Angelika Wolf, M.A.
Ethnologin, FU Berlin
Homöopathie –
Medizinethnologische Perspektiven
Vor welchem Hintergrund treffen PatientInnen und
TherapeutInnen in der alltäglichen Praxis Entscheidungen? Wie suchen sie den Zugang zur Heilung?
Auf welchen Konzepten beruht das jeweilige Handeln der Akteure?
16.15 - 17.15 Uhr
17.15 - 17.45 Uhr
Pause
17.45 - 18.45 Uhr
Zum Stand der Grundlagenforschung am
homöopathischen Potenzierungsverfahren
Dr. sc. nat. Stephan Baumgartner | Leitung
Grundlagenforschung potenzierter Substanzen
an der KIKOM, Universität Bern
19.00 - 20.00 Uhr
Was fördert oder hindert die interkulturelle
Vermittlung der Homöopathie?
Matthias Strelow, Msc.Hom | Vorsitzender
Homeopaths World Wide
Dr. sc. nat. Stephan Baumgartner
Physiker, Mathematiker und Astronom
Leitung Grundlagenforschung potenzierter
Substanzen an der KIKOM, Universität Bern
Zum Stand der Grundlagenforschung am
homöopathischen Potenzierungsverfahren
Ist eine spezifische Wirksamkeit homöopathischer
Hochpotenzen aus grundsätzlichen naturwissenschaftlichen Überlegungen unmöglich?
Matthias Strelow, Msc.Hom
Vorsitzender Homeopaths World Wide, Hamburg
Was fördert oder hindert die interkulturelle
Vermittlung der Homöopathie?
Praktische Schlussfolgerungen aus Studien zur
Homöopathie in Indien und Pakistan sowie
Dissertationen zur Arbeit von HOG werden
vorgestellt und diskutiert.
ab 20.00 Uhr
10.15 - 11.15 Uhr
Moderatot:
Malte W. Wilkes
Debattenteilnehmer
Dr. Klaus von Ammon, Sprecher Sektion
Forschung WissHOM, Oberarzt Forschung
Homöopathie an der KIKOM, Universität Bern
Prof. Dr. Harald Walach
Leiter des IntraG, Frankfurt/Oder
Kate Chatfield, BA, MSc, FSHom | Course leader for
MSc | Integrated Healthcare (e-learning), University
of Central Lancashire, Großbritannien
Dr. Ellis Huber, Arzt
Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher
Präventologen e.V, Berlin
Prof. Dr. Martin Lambeck
Professor im Fachbereich Physik der TU Berlin
Von links nach rechts: Dr. Klaus von Ammon, Prof. Dr. Harald Walach, Kate Chatfield, MSc,
Dr. Ellis Huber, Prof. Dr. Martin Lambeck
18.30 Uhr
Homöopathie bei infektiösen Durchfallerkrankungen im Rahmen der humanitären Hilfe auf Haiti
Dr. Edouard Broussalian | Klassischer Homöopath
19.00 Uhr
Musikalisches Intermezzo | Jocelyn B. Smith
19.30 Uhr
Abendessen
ab 20.30 Uhr
Party
Pause
12.00 - 13.00 Uhr
Hahnemanns Organon – ein philosophisches Werk
bis in die Neuzeit
Anne Schadde | Heilpraktikerin
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie / Psychoanalyse, Homöopathie,
München
Trauma und Homöopathie – Möglichkeiten und
Grenzen der homöopathischen Behandlung von
Traumafolgestörungen
Der Vortrag gibt Einblicke in die tägliche Praxis
und in die Arbeit im Ausland, auch im Rahmen von
HOG–Projekten.
Dr. Edouard Broussalian
Arzt, Klassischer Homöopath,
Centre Medical Homeolaser, Genf
Homöopathie bei infektiösen
Durchfallerkrankungen im Rahmen
der humanitären Hilfe auf Haiti
Am Beispiel der Cholera-Epidemie werden
Erfahrungen mit der Behandlung von Infektionskrankheiten durch den Einsatz der Homöopathie
dargestellt.
Homöopathie, München
Trauma und Homöopathie – Möglichkeiten und
Grenzen der homöopathischen Behandlung
von Traumafolgestörungen
Dr. Ingrid Pfanzelt | Fachärztin für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie /
Psychoanalyse, Homöopathie
11.15 - 12.00 Uhr
Dr. Ingrid Pfanzelt
Anne Schadde, HP
Austausch und Networking
Samstag, 8. Juni 2013
9.00 - 10.00 Uhr
Moderator: Malte W. Wilkes,
Seniorpartner Erfolgsketten Management, Hamburg
Fallstudie Bosnien-Herzegowina
Dr. Šeila Kulenović-Latal | Klassische
Homöopathin
Homöopathie –
Medizinethnologische Perspektiven
Angelika Wolf, M.A. | Ethnologin
Homöopathie kontrovers: Keine homöopathisch
humanitäre Hilfe ohne wissenschaftlichen Stempel?
Referenten
Schluss- und Grußwort
Elisabeth von Wedel, Msc.Hom. | Vorsitzende
Homöopathen ohne Grenzen e.V.
Christine Liebing-Gabel | Vorstand VKHD und
Chairwoman bei ECCH
Sonntag, 9. Juni 2013
10.00 - 13.00 Uhr
Interkulturelles Frühstück
Hahnemanns Organon –
ein philosophisches Werk bis in die Neuzeit
Welche Botschaften hat uns Hahnemann im
Organon vermittelt? In der intensiven Beschäftigung
mit dem Handwerkszeug für den Homöopathen
erleben wir ein tiefes Verständnis für die
Homöopathie.
Rachel Roberts, BSc., MCH RSHom.
Leitung Homeopathy Research Institute London
Die Macht der Forschung:
Dem Sturm trotzen – mit harten Fakten
Die Homöopathieforschung steckt noch in den
Kinderschuhen. Was wissen wir bislang über
die Homöopathie und wie können wir diese
Informationen nutzen?