Epilepsie - Diskussionszentrum
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Epilepsie - Diskussionszentrum
Epilepsie Adressen 2008/2009 Mit freundlicher Empfehlung UCB GmbH Günter Krämer Epilepsie Adressen 2008/2009 2., erheblich erweiterte Auflage H V HIPPOCAMPUS VERLAG Anschrift des Autors: Dr. med. Günter Krämer Medizinischer Direktor Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Bleulerstrasse 60 CH-8008 Zürich E-Mail: g.kraemer@swissepi.ch Epilepsie: Adressen 2008/2009 Günter Krämer 2. erweiterte Auflage Hippocampus Verlag, Bad Honnef 2008 ISBN 978-3-936817-36-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrages, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. © 2008 by Hippocampus Verlag KG, PF 1368, 53583 Bad Honnef Druck: TZ Verlag & Print GmbH, Roßdorf Vorwort ZU DIESEM BUCH Dieses Buch ist für alle von einer Epilepsie „betroffenen“ Menschen gedacht, sei es als Patient, als Angehöriger oder als Arzt beziehungsweise andere Fachperson in der Behandlung, Beratung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie. Nach einer ersten Auflage 2007 erscheint es hiermit wie geplant schon nach kurzer Zeit sowohl aktualisiert als auch erheblich erweitert. Die erste Auflage beinhaltete neben dem – allerdings noch vergleichsweise knappen – Adressteil noch einen wesentlich umfangreichen Teil mit Abkürzungen von Fachausdrücken, der aber mehr oder weniger nur für Ärzte und andere Fachleute interessant war und daher separat weitergeführt wird. Auch wenn es von fast allen Fachorganisationen Internetseiten mit Adressverzeichnissen gibt und ein Teil der in diesem Buch enthaltenen Informationen sich beispielsweise auch auf den Internetseiten des Informationszentrums Epilepsie der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, der Stiftung Michael, der Deutschen Epilepsievereinigung oder der Interessenvereinigung für Anfallskranke Köln findet, haben mich zahlreiche Rückmeldungen darin bestätigt, dass es nach wie vor oder auch gerade im Internet-Zeitalter Sinn macht, ein solches aktuelles Verzeichnis in Buchform für den alltäglichen Gebrauch zur Verfügung zu haben. Im Vergleich zur ersten Auflage wurden viele Adressen überprüft und teilweise korrigiert; daneben wurde aber in erster Linie der Umfang der Adressen erheblich erweitert (von 49 auf knapp 300 Seiten) und für den Benutzer zugänglicher strukturiert. Neu enthalten sind auch die Adressen der Selbsthilfegruppen in Österreich und in der Schweiz, von nichtmedizinischen psychosozialen Beratungsangeboten sowie von zahlreichen Schulungsprogrammen, Arbeitsgemeinschaften, Arbeitskreisen, Gesellschaften, Projekten, Registern und Vereinen zum Thema Epilepsie. Um das Suchen zu erleichtern, wurden die Angaben nicht nur alphabetisch, sondern zusätzlich nach Bundesländern (für Deutschland und Österreich) beziehungsweise Kantonen (für die Schweiz) geordnet. Soweit möglich, wurden neben diesen drei Ländern auch Liechtenstein und Luxemburg und berücksichtigt. Erstmals werden die Epilepsie-Zentren im deutschsprachigen Raum detaillierter vorgestellt. Nach einigen knappen Hinweisen zur jeweiligen Geschichte werden die zur Verfügung stehenden Angebote inklusive der Ansprechpartner sowie auch die stationär und ambulant betreuten Patientenzahlen angegeben. Die entsprechenden Informationen beruhen auf Angaben aus V VI Vorwort den jeweiligen Einrichtungen und sind sowohl für zuweisende Ärzte als auch für Menschen mit Epilepsie und ihre Angehörigen interessant. Bei den Angaben zu Epilepsie-Ambulanzen in Deutschland und Österreich oder auch Schwerpunktpraxen Epilepsie in Deutschland habe ich nicht nur die von den jeweiligen Fachgesellschaften (Deutsche Gesellschaft für Epileptologie bzw. Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie) zertifizierten Einrichtungen aufgenommen, sondern zusätzlich auch eine Reihe anderer. Dies erfolgte nicht mit der Absicht, den Sinn der Zertifizierungen in Frage zu stellen, sondern umgekehrt mit der Intention, die Kolleginnen und Kollegen in bislang nicht zertifizierten Einrichtungen anzuregen, diese zu beantragen. Von einigen Kontakten bei der Abklärung der Adressdetails weiß ich auch, dass dies schon funktioniert hat! Erstmals habe ich auch eine Reihe von Adressen von Schulungsprogrammen, Arbeitsgemeinschaften, Arbeitskreisen, Gesellschaften, Projekten, Registern und Vereinen im Bereich Epilepsie berücksichtigt. Neben einigen wenigen Angaben aus dem angloamerikanischen Sprachraum stehen auch hier die Adressen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vordergrund. Meine Hoffnung ist, dass ich hier bei dem einen oder anderen Leser vielleicht „Appetit auf mehr“ wecken kann. Die Angaben bei den Adressen beinhalten auch hier die entsprechenden Websites oder Internetadressen, die in der Regel ein tiefergehendes Stöbern ermöglichen. Am Ende des Buches stehen Angaben zu Zeitschriften für den Bereich Epilepsie und eine Auswahl von empfehlenswerten Websites für unterschiedliche Benutzergruppen. Mein besonderer Dank für die Mithilfe bei dieser Auflage geht an meine Liga-Sekretärin Claudia Mühlebach, an die Leiter der verschiedenen Epilepsie-Zentren, an Susanne Fey vom Epilepsie Bundes-Elternverband (e.b.e.) e. V., an Doris Moßner vom Landesverband Epilepsie Bayern e. V. sowie an Frau Sabine Schneider (Hamburg), die mir durch ihre Hinweise und Informationen wesentlich bei der Aktualisierung der Angaben geholfen haben. Kommentare und Verbesserungsvorschläge sind weiterhin stets willkommen. Dies gilt natürlich besonders für alle Einrichtungen, Personen und sonstigen Angebote, die ich – mit der Bitte um Nachsicht – übersehen haben sollte. Bei einer entsprechenden Rückmeldung (siehe beiliegende Karte, gerne aber auch per E-Mail) sage ich eine umgehende Prüfung und Berücksichtigung bei der nächsten Auflage zu. Wenn Ihnen dieses Taschenbuch zumindest manchmal ein mühevolles Suchen erspart, hat es seinen Zweck erfüllt. Zürich, im September 2008 Günter Krämer E-Mail: g.kraemer@swissepi.ch VII INHALTSVERZEICHNIS 1 Die Internationale Liga gegen Epilepsie und ihre deutschsprachigen nationalen Organisationen . . . . . . 1 1.1 Internationale Liga gegen Epilepsie . . . . . . . . . . . . . 1 Deutsche Gesellschaft für Epileptologie mit dem Informationszentrum Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2.1 Deutsche Gesellschaft für Epileptologie . . . . . . . . . . 1.2.2 Informationszentrum Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3 4 1.3 Österreichische Liga gegen Epilepsie . . . . . . . . . . . . . 6 1.4 Schweizerische Liga gegen Epilepsie . . . . . . . . . . . . . 7 1.5 Liechtenstein und Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2 Sonstige Fachgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.2 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.3 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.4 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3 Das Internationale Büro für Epilepsie (IBE), nationale und überregionale Organisationen sowie sonstige Adressen zur allgemeinen Information . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2 3.1 International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.1.1 Internationales Büro für Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3.1.2 Europäische Epilepsie-Akademie. . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.2 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.2.1 Deutsche Epilepsievereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.2.2 Sonstige nationale und überregionale Organisationen . . 20 VIII Inhalt 3.3 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.4 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.5 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4 Epilepsie-Zentren und Epilepsie-Kliniken . . . . . . . . . 27 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.1.5 4.1.6 4.1.7 4.1.8 4.1.9 4.1.10 4.1.11 4.1.12 4.1.13 4.1.14 4.1.15 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg . . . . . . . . . . . . 38 Epilepsie-Zentrum Bethel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Epilepsie-Zentrum Bochum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Epilepsie-Zentrum Bodensee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Klinik für Epileptologie der Universität Bonn . . . . . . . . . 47 Epilepsie-Zentrum Erlangen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Epilepsie-Zentrum Freiburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Greifswald . . . . . . 52 Epilepsie-Zentrum Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Epilepsie-Zentrum Kork. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Mainzer Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Marburg . . . . . . . . 61 Epilepsie-Zentrum München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg („Kleinwachau“) 66 Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Raisdorf und Klinik für Neuropädiatrie des Universitätsklinikums Schleswig-Hostein, Campus Kiel . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4.1.16 Epilepsie-Zentrum Ulm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4.1.17 Epilepsie-Zentrum Vogtareuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 4.2 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.3 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.1 Institution de Lavigny . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.2 Klinik Bethesda Tschugg – Neurorehabilitation, Parkinson-Zentrum, Epilepsie . . . . . . . . . . . . 4.3.3 Schweizerisches Epilepsie-Zentrum in Zürich . . . . . . . 76 . . . . . . . 76 . . . . . . . 78 . . . . . . . 80 Inhalt 5 Sonstige Pädiatrische und Neurologische Kliniken mit einem Epilepsie-Schwerpunkt bzw. einer Epilepsie-Ambulanz . . 83 5.1 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 5.1.1 Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5.1.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 5.2 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 5.2.1 Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 5.2.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.3 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.3.1 Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.3.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 5.4 Liechtenstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 5.5 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5.5.1 Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5.5.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 6 Praxen mit einem Epilepsie-Schwerpunkt . . . . . . . . . 151 6.1 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6.1.1 Kinder- und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 6.1.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 6.2 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6.3 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 6.3.1 Kinder- und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 6.3.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 6.4. Liechtenstein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 6.4.1 Kinder- und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 6.4.2 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 6.5 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 IX X Inhalt 7 Nichtmedizinische (psychosoziale) Epilepsie-Beratungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 7.1 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 7.2 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 7.3 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 7.3.1 Epilepsie-Sozialdienste (an Epilepsie-Kliniken bzw. -Zentren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 7.3.2 Pro Infirmis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 7.3.3 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter „Integration Handicap". . . . . . . . . . . . . . 186 7.3.4 Schweizerische Patientenorganisationen . . . . . . . . . . 188 8 Epilepsie-Selbsthilfegruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . 189 8.1 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1.1 Für Kinder bzw. Eltern anfallskranker Kinder und Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1.2 Für Jugendliche und junge Erwachsene . . . . . . 8.1.3 Für Erwachsene und deren Angehörige . . . . . . 8.2. Österreich . . . . . 189 . . . . . 190 . . . . . 199 . . . . . 200 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 8.3 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 8.3.1 Elterngruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 8.3.2 Jugendliche und Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 8.4 Liechtenstein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 8.5 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 9 Schulungsprogramme für Betroffene und Angehörige . 233 9.1 famoses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 9.2 Flip & Flap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 9.3 MOSES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 9.4 PEPE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Inhalt 10 Arbeitsgemeinschaften, Arbeitskreise, Gesellschaften, Projekte, Register und Vereine . . . . . . . . . . . . . . . . 239 10.1 International . . . . . . . . . . . . . 10.1.1 Epicure . . . . . . . . . . . . . . 10.1.2 Epilepsy Bereaved . . . . . . . . . . 10.1.3 Epilepsy Out of the Shadows . . . 10.1.4 EUCARE . . . . . . . . . . . . . . 10.1.5 EURAP . . . . . . . . . . . . . . 10.1.6. IDEA League . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 . . . 239 . . . 241 . . . 242 . . . 243 . . . 244 . . . 246 10.2 Deutschsprachig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 10.2.1 Arbeitsgemeinschaft Epilepsie DACH . . . . . . . . . . . . 247 10.2.2 Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und Epilepsiechirurgie . . . . . . . . . . . . . . . 248 10.2.3 Arbeitskreis Sozialarbeit bei Epilepsie e. V. . . . . . . . . . . 250 10.2.4 Deutsch-Österreichisch-Schweizer Arbeitskreis Epilepsie . 252 10.2.5 Epilepsielauf Georg Thoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 10.2.6 Königsteiner Arbeitskreis Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . 254 10.2.7 Tag der Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 10.2.8 Zusatzausbildung Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 10.3 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 10.3.1 Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e. V. . . . . . . . . 258 10.3.2 Deutsches Cochrane-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 10.3.3 Deutsches Epilepsiemuseum Kork. . . . . . . . . . . . . . . 261 10.3.4 Epilepsie-Kuratorium e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 10.3.5 Fachkonferenz Epilepsie Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . 263 10.3.6 Gesellschaft für Epilepsieforschung e. V. . . . . . . . . . . . 264 10.3.7 Neuropathologisches Epilepsie-Register . . . . . . . . . . . 265 10.3.8 Verein zur Erforschung der Epidemiologie der Epilepsien e. V.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 10.3.9 Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung der Epilepsieforschung e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 10.4. Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 10.5 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 10.5.1 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger Behinderung . . . . . . . . . . 270 XI XII 11 Epilepsie-Zeitschriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 11.1 International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 11.1.1 Fachzeitschriften (englischsprachig) . . . . . . . . . . . . . 271 11.1.2 Zeitschriften für Betroffene (englischsprachig) . . . . . . 271 11.2 Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 11.2.1 Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 11.2.2 Zeitschriften für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 11.3 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 11.3.1 Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 11.3.2 Zeitschriften für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 11.4 Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 11.4.1 Fachzeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 11.4.2 Zeitschriften für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 12 Nützliche Internet-Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 13 Sachwortverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 1 1 DIE INTERNATIONALE LIGA GEGEN EPILEPSIE UND IHRE DEUTSCHSPRACHIGEN NATIONALEN ORGANISATIONEN 1.1 Internationale Liga gegen Epilepsie Die Internationale Liga gegen Epilepsie (englisch: International League Against Epilepsy oder kurz ILAE) ist ein 1909 in Budapest mit zunächst zehn nationalen Sektionen (u. a. Deutschland und Österreich) gegründeter internationaler Fachverband (für Ärzte, Psychologen und andere Fachleute) zur Bekämpfung der Epilepsie. Durch die beiden Weltkriege kam es jeweils zu einer Unterbrechung der entsprechenden Aktivitäten. Unter anderem organisiert die ILAE gemeinsam mit dem Internationalen Büro für Epilepsie (siehe S. 15) alle zwei Jahre den internationalen Epilepsiekongress (engl.: International Epilepsy Congress [IEC], zuletzt 2005 in Paris und 2007 in Singapur, 2009 anlässlich der Hundertjahrfeier der ILAE in Budapest). Derzeit hat die ILAE weltweit Sektionen in 92 Nationen mit rund 17.000 Mitgliedern. International League Against Epilepsy (ILAE) Brussels Headquarters: Avenue Marcel Thiry 204 1200 Brussels Belgium (00 32) 2 761 16 47 (00 32) 2 761 16 99 Assistant Administrative Nele Devolder, Director: ndevolder@ilae.org Membership Services Sofie Peeters, Coordinator: speeters@ilae.org Financial Office: 342 North Main Street West Hartford, CT 06117-2507 USA (001) 860 586 75 47 (001) 860 586 75 50 Administrative Director: Peter J. Berry, CAE, pberry@ilae.org Financial Manager: Donna Cunard dcunard@ilae.org Website Project Manager: Cheryl-Ann Tubby, ctubby@ilae.org Exekutivkomitee Präsident: Prof. Peter Wolf peterw@vestamt.dk 1. Vizepräsident: Prof. Emilio Perucca perucca@unipv.it 2 Teil 1 2. Vizepräsident: Vizepräsident: Generalsekretär: Schatzneister: Federführende Herausgeber Epilepsia: Past-Präsident: Informationsbeauftragter: IBE-Präsident: IBE-Generalsekretär: IBE-Schatzmeister: Prof. Frederick Andermann mida@musica.mcgill.ca Chong Tin Tan, M.D. editor@neurology-asia.org Prof. Solomon Moshé, M.D. moshe@aecom.yu.edu Prof. Martin J. Brodie, M.D., F.R.C.P. martin.j.brodie@clinmed. gla.ac.uk Prof. Philip A. Schwartzkroin, Ph. D. paschwartzkroin@ucdavis.edu Prof. Simon D. Shorvon s.shorvon@ion.ucl.ac.uk Prof. Giuliano Avanzini avanzini@istituto-besta.it Prof. Edward H. Bertram, III, M.D. ehb2z@virginia.edu Susanne Lund susanne.lund@epilepsi.se Eric Hargis ehargis@efa.org Mike Glynn brainwave@iol.ie Commission on European Affairs Vorsitz: Prof. Michel Baulac, Frankreich michel.baulac@wanadoo.fr Kommissionsmitglieder: Prof. Meir Bialer, Israel Prof. Milda Endziniene, Litauen Prof. Alla Guekht, Russland Prof. Péter Halasz, Ungarn Svein Johannessen, Ph. D., Norwegen Prof. Çigdem Özkara, Türkei Prof. Bettina Schmitz, Deutschland Prof. Federico Vigevano, Italien Prof. Peter Wolf, Dänemark Zeitschrift: Epilepsia (siehe S. 271) Internet: www.ilae-epilepsy.org/ 1.2 ILAE 1.2 Deutsche Gesellschaft für Epileptologie und Informationszentrum Epilepsie 1.2.1 Deutsche Gesellschaft für Epileptologie Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie beziehungsweise die Deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie als deren Vorläuferorganisation wurde 1909 zeitgleich mit der Internationalen Liga gegen Epilepsie als nationaler Verband gegründet. Nach dem II. Weltkrieg erfolgte 1957 in Baden-Baden eine erneute Gründung mit zunächst 54 Mitgliedern. 2004 Umbenennung in Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE). Neben Angeboten für Fachleuten bietet die DGfE mit dem Informationszentrum Epilepsie (s. u.) auch Informationen für Betroffene beziehungsweise Patienten und Laien an. Derzeit hat die DGfE knapp 1500 Mitglieder. Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) Geschäftsstelle: Reinhardtstraße 14 10117 Berlin Sekretariat: Petra Gehle (07 00) 13 14 13 00 oder (052 08) 95 09 40 (8 – 12 Uhr) (07 00) 13 14 13 99 oder (052 08) 95 09 42 liga@ligaepilepsie.de oder office@dgfe.info Vorstand 1. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling ruediger.koehling@uni-rostock.de 2. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Bernd A. Neubauer bernd.a.neubauer@paediat. med. uni-giessen.de 1. Sekretär: Dr. med. Thomas Mayer t.mayer@kleinwachau.de 2. Sekretär: Prof. Dr. med. Hajo M. Hamer hamer@med.uni-marburg.de Schatzmeister: Dr. med. Dieter Dennig ddennig@t-online.de ILAE-Delegierte: Prof. Dr. med. Bettina Schmitz bettina.schmitz@vivantes.de Herausgeber der Zeitschrift Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff für Epileptologie: bsteinhoff@epilepsiezentrum.de (zus. mit Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling) Zeitschrift: Zeitschrift für Epileptologie (siehe S. 277) Internet: www.dgfe.info 3 4 Teil 1 1.2.2 Informationszentrum Epilepsie 1985 wurde vom Epilepsie-Kuratorium (siehe S. 262) der „Epilepsiebericht '85“ herausgegeben, der die Versorgungsstrukturen beschrieb und die Prioritäten für die Weiterentwicklung festlegte. In dem Bericht wurde als Aufgabe von zentraler Bedeutung die Epilepsie-Information genannt und mehr als ein Fünftel der Empfehlungen bezogen sich auf eine verbesserte Epilepsie-Information. Unter anderem heißt es im Epilepsiebericht '85: Die Information und Fortbildung „braucht einen zentralen Motor, nämlich ein Informationszentrum Epilepsie.“ Die Zielgruppen reichen dabei von „den Epilepsiekranken über Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen und Angehörigen der unterschiedlichen Pflege- und Sozialberufe bis hin zu Mitarbeitern der Straßenverkehrsbehörden, Lehrern und Rechtsanwälten.“ Von 1995 bis 2005 hatte der von der DGfE mitfinanzierte „Verein Informationszentrum Epilepsie“ (VIZE) die Sammlung, Sichtung und Weitergabe von Informationen zum Thema Epilepsie übernommen. Seit April 2005 ist das IZE in die DGfE integriert. Die DGfE trägt sämtliche anfallenden Kosten durch ihre Mitgliedsbeiträge; das IZE erhält keine öffentliche Förderung. Auch wenn Projekte durch Sponsoren- und Spendengelder realisiert werden, werden die Informationen unabhängig davon erstellt. Für Patienten geeignete Informationsmaterialien, die durch Dritte hergestellt wurden, gehen durch eine wissenschaftliche Begutachtung. Das IZE steht für alle mit Epilepsie befassten, von Epilepsie betroffenen oder an Epilepsie interessierten Menschen zur Verfügung. Zielsetzungen des IZE sind u. a. – Aufklärung der Öffentlichkeit über die Krankheitsbilder der Epilepsien, – Bereitstellung wissenschaftlich fundierter Informationen über neue Erkenntnisse aus Medizin und Therapie, – Information und Beratung für die ärztliche Weiterbildung, – Information und Beratung in Schul- und Erziehungsfragen, – Information und Beratung zur beruflichen und medizinischen Rehabilitation, – Anregung und Herstellung von Materialien zur beruflichen Weiterbildung, – Laufende Dokumentation und Archivierung von relevanten Medienbeiträgen im Filmarchiv und Videokatalog, – Eigene Videoproduktionen zu ausgewählten Themen, – Ausbau einer themenzentrierten Datenbank, – Vermittlung von Kontakten zu kompetenten Fachleuten, – Unterstützung des Auf- und Ausbaus von Netzwerken, – Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen sowie – Telefonischer Beratungsdienst. ILAE Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IZE dürfen aus rechtlichen Gründen keine medizinischen und rechtlichen Beratungen durchführen. Sie nehmen regelmäßig an Schulungen und Fortbildungen teil; die Leiterin hat die Zusatzausbildung Epilepsie absolviert. Neben der allgemeinen Beratung werden bei speziellen Anfragen Informationen verschickt und Kontakte zu Fachleuten vermittelt. Informationszentrum Epilepsie (IZE) der DGfE Petra Gehle Postfach 10 09 68 33509 Bielefeld (07 00) 13 14 13 00 oder (052 08) 95 09 40 (8 – 12 Uhr) (07 00) 13 14 13 99 oder (052 08) 95 09 42 ize@izepilepsie.de Internet: www.izepilepsie.de 5 6 Teil 1 1.3 Österreichische Liga gegen Epilepsie Die Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie wurde am 9.9.1965 gegründet. In den frühen Jahren stand vor allem die Aufklärungsarbeit der Öffentlichkeit im Vordergrund. Seit 1975 wurden regelmäßige Tagungen organisiert, zunächst alle zwei Jahre, später jährlich. Seit 1999 werden alle zwei Jahre die Tagungen der Österreichischen Sektion gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie und der Schweizerischen Liga gegen Epilepsie abgehalten. Die Österreichische Liga gegen Epilepsie fördert aktiv die Wissenschaft auf dem Gebiet mit zwei kompetitiv vergebenen Forschungsstipendien und zwei Preisen für klinische Epileptologie. Derzeit hat die Österreichische Liga etwa 240 Mitglieder. Österreichische Liga gegen Epilepsie (ÖLgE) Sekretariat: Univ.-Dozent Dr. med. Eugen Trinka Medizinische Universität Innsbruck Universitätsklinik für Neurologie Epilepsie-Zentrum West Anichstraße 35 6020 Innsbruck (05 12) 504 38 79 (05 12) 504 38 87 eugen.trinka@uki.at Vorstand 1. Vorsitzende: Univ.-Prof. Dr. med. Martha Feucht martha.feucht@meduniwien.ac.at 2. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. med. Diplom-Ingenieur Christoph Baumgartner christoph.baumgartner@meduni wien.ac.at 3. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. med. Bruno Mamoli bruno.mamoli@wienkav.at Sekretäre: Univ.-Dozent Dr. med. Eugen Trinka eugen.trinka@uki.at Univ.-Prof. Dr. med. Barbara Plecko-Starting barbara.plecko@meduni-graz.at Kassier: Univ.-Dozent Dr. med. Martin Graf mcgraf@aon.at Wissenschaftlicher Beirat: Dr. med. Michael Feichtinger Univ.-Prof. Dr. med. Gerhard Luef Dr. med. Kurt Schlachter Univ.-Prof. Dr. med. Fritz Zimprich Zeitschrift: Mitteilungen der Österreichischen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie (s. S. 279) Internet: www.medicalnet.at/oe.sektion-ilae ILAE 1.4 Schweizerische Liga gegen Epilepsie Die Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE) wurde 1963 als Nachfolgeorganisation des 1931 gegründeten „Schweizerischen Hilfsverbandes für Epileptische“ als schweizerische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie gegründet. Bis 2002 war sie gleichzeitig eine Fach- und Laienorganisation, seitdem steht für die deutschsprachigen Nichtfachleute der Schweizerische Verein für Epilepsie (Epi-Suisse) zur Verfügung, für französischsprachige die Fondation Eclipse und für italienischsprachige die Società epilettici della Svizerria Italiana (Sesi; Adressen siehe S. 23f.). Derzeit hat die SLgE etwa 700 Mitglieder. Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE) Seefeldstrasse 84 Postfach 1084 8034 Zürich 043 488 67 77 043 488 67 78 info@epi.ch Vorstand Präsident: Dr. med. Günter Krämer g.kraemer@swissepi.ch Vizepräsident Dr. med. Giovanni B. Foletti gfoletti@ilavigny.ch Quästor: Dr. oec. Christoph Pachlatko pachlatko@swissepi.ch weitere Mitglieder Prof. Dr. med. Paul-André Despland paulandre.despland@laprairie.ch Prof. Dr. med. Jean-Marc Fritschy fritschy@pharma.unizh.ch Regina Henggeler-Dimmler rmhenggeler@bluewin.ch Dr. med. Maximilian Kaufmann praxis.kaufmann@vtxmail.ch Dr. med. Klaus Meyer meyer.k@klinik-bethesda.ch Dr. med. Andrea Capone Mori andrea.capone@ksa.ch Dr. phil. Markus Schmutz markus.schmutz@novartis.com Prof. Dr. med. Heinz-Gregor Wieser hgw@usz.ch 7 8 Teil 1 Sekretariat des Präsidenten: Geschäftsstelle Geschäftsführerin: Assistentin d. Geschäftsführung: Redaktion„Epileptologie“, Epilepsie News“ etc.: Claudia Mühlebach (Montag bis Mittwoch: 8 – 12 Uhr) 044 387 63 05 044 387 63 96 claudia.muehlebach@swissepi.ch Daniela Erb, lic. oec. publ. 043 488 67 77 043 488 67 78 erb@epi.ch Christine Traub 043 488 68 82 043 488 67 78 traub@epi.ch Margret Becker, lic. phil. I 043 488 67 79 043 488 67 78 becker@epi.ch Zeitschrift: Epileptologie (siehe S. 281) Internet: www.epi.ch ILAE 1.5 Liechtenstein und Luxemburg In Luxemburg und Liechtenstein gibt es bislang keine nationalen Sektionen der Internationalen Liga gegen Epilepsie (in Luxemburg befindet sich jedoch aktuell eine in der Planung) beziehungsweise keine entsprechenden Fachgesellschaften für Epilepsie. 9 10 11 2 SONSTIGE F ACHGESELLSCHAFTEN 2.1 Deutschland Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) 1. Sekretär: Prof. Dr. med. Detlef Claus Sekretariat: Cornelia Rother Klinikum Darmstadt Verwaltungsgebäude Eberstadt Heidelberger Landstraße 379 64297 Darmstadt-Eberstadt (061 51) 107 44 10 (Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr) (061 51) 107 45 97 sekretariat@dgkn.de Internet: www.dgkn.de Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) Geschäftsführer: Prof. Dr. med. Otto Busse Reinhardtstraße 14 10117 Berlin Sekretariat: Monika Greitenevert (030) 531 43 79 30 (030) 531 43 79 39 mitglieder@dgn.org Internet: www.dgn.org Gesellschaft für Neuropädiatrie Geschäftsstelle: Katharina Roski Epilepsie-Zentrum Bethel Abteilung für Kinderepileptologie Klinik Mara Maraweg 21 33617 Bielefeld (05 21) 77 27 88 85 (05 21) 77 27 88 97 katharina.roski@mara.de Internet: www.neuropaediatrie.com 12 Teil 2 2.2 Österreich Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (OeGKN) Sekretariat: Prof. Dr. med. Wolfgang Serles Universitätsklinik für Neurologie Währinger Gürtel 18 – 20 1090 Wien (01) 404 00 34 33 oder 31 10 (01) 404 00 31 41 wolfgang.serles@meduniwien.ac.at Internet: www.oegkn.at Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) Vorstandsassistentin: Tanja Weinhart Garnisongasse 7 / 22 1090 Wien (01) 512 80 91 19 (01) 512 80 91 80 oegn@admicos.com Internet: www.oegn.at Fachgesellschaften 2.3 Schweiz Schweizerische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie Sekretär: Dr. med. Ansgar Studer Neurologische Klinik des Universitätsspitals Elektroneuromyographie(ENMG)-Station Frauenklinikstrasse 26 8091 Zürich 044 255 55 51 oder 83 044 255 88 64 a.studer@usz.ch Internet: www.sgkn.ch Schweizerische Gesellschaft für Neuropädiatrie (SGNP) Präsidentin: Prof. Dr. med. Maja Steinlin Universitäts-Kinderklinik Inselspital Freiburgstrasse 3010 Bern 031 632 94 24 031 632 95 00 maja.steinlin@insel.ch Internet: www.neuropaediatrie.ch Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG) Geschäftsstellenleiterin: Dr. Catherine Perrin Avenue des Planches 15 1820 Montreux 021 963 21 39 oder (Natel) 079 300 30 33 021 963 21 49 office@cpconsulting.ch Internet: www.swissneuro.ch 13 14 Teil 2 2.4 Luxemburg Societé Luxembourgeoise de Neurologie (SLN) Luxemburgische Gesellschaft für Neurologie Präsident: Dr. méd. Michel Kruger Rue de l‘Alzette 23-25 4011 Esch/Alzette 544 44 91 54 78 86 mkruger@interway.lu Internet: www.neurologie.lu 15 3 3.1 DAS INTERNATIONALE BÜRO FÜR EPILEPSIE, NATIONALE UND ÜBERREGIONALE ORGANISATIONEN, ADRESSEN ZUR ALLGEMEINEN INFORMATION International 3.1.1 Internationales Büro für Epilepsie (IBE) Die Gründung des Internationalen Büros für Epilepsie (IBE) geht auf den US-amerikanischen Epileptologen William G. Lennox (1884 – 1960) zurück, der dies bereits 1939 als damaliger Präsident der Internationalen Liga gegen Epilepsie (engl.: International League Against Epilepsy; ILAE; siehe S. 1) angeregt hatte. In den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts waren in den USA und England erste entsprechende Laienorganisationen gegründet worden, und im Anschluss an die 9. Internationale Tagung der ILAE in Rom wurde das IBE 1961 in Rom auf Vorschlag des argentinischen Epileptologen A. Mosovich als internationale Organisation von sowohl medizinischen als auch nichtmedizinischen Fachleuten und Laien mit besonderem Interesse an den nichtmedizinischen Aspekten der Epilepsien gegründet. Das IBE will die Lebensqualität und sozialen Bedingungen von Menschen mit Epilepsie und ihren Angehörigen verbessern. Schwerpunkte sind Aspekte wie Schule und Ausbildung, Beschäftigung, Versicherung, Kraftfahrereignung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit für solche Themen. Die Ziele des IBE sind: – Organisation: Internationale Organisation für nationale und andere Epilepsie-Organisationen mit derselben Zielsetzung, – Unterstützung: Starkes internationales Netzwerk mit Unterstützung der Arbeit bestehender und der Gründung neuer Organisationen inklusive ihrer Zusammenarbeit, – Kommunikation: Verbreitung des Wissens zu Epilepsien und der Vision sowie Botschaften des IBE, – Aufklärung: der Öffentlichkeit, wie man den Bedürfnissen von Menschen mit Epilepsie und ihrer Angehörigen am besten gerecht werden kann, – Repräsentierung: Internationale und globale Plattform zur Vertretung der Belange von Menschen mit Epilepsie und ihren Angehörigen gegenüber nationalen und internationalen Organisationen und Regierungen. Das IBE organisiert verschiedene Tagungen, unter anderem gemeinsam mit der ILAE alle zwei Jahre den internationalen Epilepsiekongress (engl.: International Epilepsy Congress [IEC], zuletzt 2005 in Paris und 2007 in Singapur, 2009 anlässlich der Hundertjahrfeier der ILAE in Budapest). Zusammen mit 16 Teil 3 der ILAE ist das IBE an der EUCARE-Initiative (European Concerted Action and Research for Epilepsy; siehe S. 243) beteiligt, zusammen mit der ILAE und der Weltgesundheitsorganisation (engl.: World Health Organization; WHO) an einer wichtigen globalen Initiative, der „ILAE/IBE/WHO Global Campaign Against Epilepsy“ (siehe S. 242). Derzeit hat das IBE weltweit 114 Mitgliedsorganisationen (davon 88 Vollmitglieder mit Stimmrecht und 26 assoziierte Mitglieder ohne Stimmrecht) in 89 Ländern. Weitere drei Organisationen stehen kurz vor der Aufnahme. International Bureau for Epilepsy (IBE) 11 Priory Hall Stillorgan Dublin 18 Ireland Executive Director: Ann Little (003 53) 12 10 88 50 (003 53) 12 10 84 50 ibedublin@eircom.net Executive Committee Präsidentin: Susanne Lund, Schweden susanne.lund@epilepsi.se Generalsekretär: Eric Hargis, USA ehargis@efa.org Schatzmeister: Mike Glynn; Irland brainwave@iol.ie Vizepräsidenten (VPs): Carlos Acevedo, Chile (VP Latein-Amerika) carlosedoacevedo@yahoo.com Thanos Covanis, Griechenland (VP Europa) graaepil@otenet.gr Anchor Hung, Hong Kong (VP Südostasien) anchor@rehabsociety.org.hk Shung-Lon Lai, Taiwan (VP Westlicher Pazifik) shunglon@mail.nsysu.edu.tw ILAE-Repräsentanten: Peter Wolf, Dänemark (ILAE-Präsident) peterw@vestamt.dk ILAE-Generalsekretär: Solomon Moshé, USA moshe@aecom.yu.edu ILAE-Schatzmeister: Martin Brodie, UK martin.j.brodie@clinmed.gla.ac.uk Zeitschrift: Epilepsy News (siehe S. 276) Internet: www.ibe-epilepsy.org Organisationen 3.1.2 Europäische Epilepsie-Akademie Die Europäische Epilepsie-Akademie (EUREPA) wurde 1996 von Prof. Dr. med. Peter Wolf zunächst als europäische, später internationale Akademie für Epileptologie mit dem Ziel einer Verbesserung des epileptologischen Wissens und damit auch der Betreuung von Betroffenen gegründet. Dies erfolgt u. a. durch ein Netzwerk koordinierter und zertifizierter Ausbildung sowie durch die Unterstützung supra- bzw. transnationaler Forschungsprojekte (z. B. das zunächst ebenfalls europäische und inzwischen internationale Schwangerschaftsregister „European Registry of Antiepileptic Drugs and Pregnancy“ [EURAP]; s. S. 244). Die Geschäftsstelle ist in Bielefeld-Bethel beim dortigen Epilepsie-Zentrum; dort ist EUREPA seit 1997 als eingetragener Verein (e. V.) registriert. 2007 wurde beschlossen, dass eine neu gegründete Gesellschaft der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE; s. S. 1) die Funktion von EUREPA übernehmen soll. Prof. Dr. med. G. Avanzini wurde Nachfolger von Prof. Dr. med. Peter Wolf als Vorsitzender. Executive Board Chair: Vice-Chair: Secretary: Treasurer: Ex-officio member (ILAE): Ex-officio member (ILAE): Ex-officio member (ILAE): Weitere Informationen: Geschäftsführerin: Stellvertretende Geschäftsführerin: Internet: Prof. Dr. Giuliano Avanzini avanzini@istituto-besta.it Prof. Dr. Maria Paola Canevini mariapaola.canevini@tiscali.it Dr. Perrine Plouin perrine.plouin@nck.ap-hop-paris.fr Dr. Janet Mifsud janmif@um.edu.mt Dr. Walter van Emde Boas walt-ine.emdeboas@wxs.nl Prof. Dr. méd. Michel Baulac michel.baulac@psl.ap-hop-paris.fr Prof. Dr. Alla Guekht a.shpak@g23.relcom.ru Prof. Dr. Çigdem Özkara cigdemoz@istanbul.edu.tr European Epilepsy Academy (EUREPA) Maraweg 21 33617 Bielefeld Verena Hézser-vonWehrs (05 21) 144 43 10 (05 21) 144 43 11 verena@epilepsy-academy.org Petra Novotny (05 21) 144 43 46 (05 21) 144 43 11 petra@epilepsy-academy.org www.epilepsy-academy.org 17 18 Teil 3 3.2 Deutschland 3.2.1 Deutsche Epilepsievereinigung Bundesverband Deutsche Epilepsievereinigung (DE) e. V. Bundesgeschäftsstelle: Robert Bauer Zillestraße 102 10585 Berlin (030) 342 44 14 (Montag 13 – 14 Uhr, Dienstag – Donnerstag 10 – 14 Uhr) Epilepsie-Hotline: 0180 142 42 42 (Montag – Freitag 10 – 16 (zum Ortstarif) Uhr sowie Donnerstag 17 – 19 Uhr jeweils zu einem speziellen Thema) (030) 342 44 66 info@epilepsie.sh Internet: www.epilepsie.sh Vorstand 1. Vorsitzender: 2. Vorsitzende: Schatzmeister: Schriftführerin: Öffentlichkeitsarbeit: Beisitzer: Referentin für Internationale Zusammenarbeit: Oka Baum Heike Hantel Jochen Röder Martina Iffländer Ruth Retzlaff Stefan Conrad Sue Peterlaff Landesverbände /Landesbeauftragte Deutsche Epilepsievereinigung, Landesverband Epilepsie Berlin-Brandenburg e.V. Zillestraße 102 10585 Berlin Klaus Göcke, Ruth Retzlaff (030) 34 70 34 83 (Klaus Göcke) oder 84 (Ruth Retzlaff) (030) 342 44 66 lv.bb@epilepsie.sh Internet: http://bbg.deutsche-epilepsievereinigung.de Organisationen Deutsche Epilepsievereinigung, Landesverband Hessen e.V. Geschäftsstelle Schützenhausstraße 14 65510 Idstein / Taunus (061 26) 58 85 14 (061 26) 98 91 73 de-lv-hessen@t-online.de Deutsche Epilepsievereinigung, Landesverband Niedersachsen Interessengemeinschaft Epilepsie Niedersachsen e.V. Helga Renneberg Bünne 21 37081 Göttingen und (05 51) 916 09 epilepsie-goe@t-online.de Deutsche Epilepsievereinigung, Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. Geschäftsstelle Friedensplatz 7 44135 Dortmund (02 31) 18 99 89 19 ( jeden 2. Mittwoch im Monat von 13 – 16 Uhr) (022 54) 21 41 geschaeftsstelle@de-nrw.de Internet: www.de-nrw.de/ Deutsche Epilepsievereinigung, Landesbeauftragte für Thüringen Gudrun Raab Kasseler Straße 3 / 407 99089 Erfurt (Mobil) 0177 301 57 39 Internet: www.epilepsie.sh/thueringen. 184.0.html Zeitschrift: einfälle (siehe S. 278) 19 20 Teil 3 3.2.2 Sonstige nationale und überregionale Organisationen Epilepsie Bundes-Elternverband (e.b.e.) e.V. Geschäftsstelle und 1. Vorsitzende: Susanne Fey Am Eickhof 23 42111 Wuppertal und (02 02) 298 84 65 kontakt@epilepsie-elternverband.de 2. Vorsitzende: Dr. Barbara Schuler Gesundheitsamt Köln Neumarkt 15-21 50667 Köln (02 21) 22 12 47 05 b.schuler@web.de Internet: www.epilepsie-elternverband.de www.epikurier.de www.epi-surfer.de Zeitschrift: epiKurier (siehe S. 278) Interessenvereinigung für Anfallskranke (IfA) in Köln e.V. Geschäftsstelle Postfach 10 18 53 50458 Köln (02 21) 360 57 67 (02 21) 473 48 75 info@epilepsie-online.de Internet: www.epilepsie-online.de oder www.epilepsien.de Landesverband der Epilepsie-Selbsthilfegruppen Baden-Württemberg e.V. Geschäftsstelle Vogelsangstraße 31 72667 Schlaitdorf (071 27) 92 22 15 (Montag 14 – 18 Uhr) (071 27) 92 27 70 kontakt@lv-epilepsie-bw.de Internet: www.lv-epilepsie-bw.de Postanschrift: Postfach 11 22 72666 Neckartailfingen Landesverband Epilepsie Bayern e.V. Geschäftsstelle und Vorstand: Renate Windisch Mittelstraße 10 90596 Schwanstetten (091 70) 18 90 Organisationen Internet: EpiKurier: Internet: (091 70) 281 48 renate.windisch@epilepsiebayern.de www.epilepsiebayern.de Doris Wittig-Moßner Leharstraße 6 90453 Nürnberg und (09 11) 637 07 74 wittigmossner@epilepsiebayern.de www.epikurier.de Landesverband für Epilepsie-Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen e.V. Geschäftsstelle Postfach 10 09 30 50449 Köln (02 21) 95 15 42 57 kontakt@epilepsie-nrw.de oder info@epilepsie-online.de Internet: www.epilepsie-nrw.de Stiftung Michael Geschäftsstelle: Internet: Sabine Reith Münzkamp 5 22339 Hamburg (040) 538 85 40 (040) 538 15 59 stiftungmichael@t-online.de www.stiftung-michael.de 21 22 Teil 3 3.3 Österreich Epilepsie Dachverband Österreich (EDÖ) Geschäftsstelle: Sabine Haydar Wichtelgasse 55 / 17 – 20 1170 Wien und (01) 489 52 78 (Mobil) 0664 125 47 88 epilepsie@aon.at Internet: www.epilepsie.at Präsidentin: Liselotte Grössing-Soldan groessin-soldan@aon.at Vizepräsident Florian Wögerbauer epilepsie@aon.at Schriftführer: Sabine Haydar epilepsiedachverband@aon.at Schriftführer Stv.: Renate Krennbauer epilepsie@aon.at Kassier: George Kooijman epilepsie@aon.at Kassier Stv.: Wolfgang Szabo epilepsie@aon.at Zeitschrift: Zeitung Anfallkranker (ZAK; siehe S. 280) Epilepsie Interessengemeinschaft Österreich Kontakt: Mag. Elisabeth Pless Seidenhofstraße 115 8020 Graz (03 16) 58 41 23, mobil 0664 161 78 15 office@epilepsie-ig.at Internet: www.epilepsie-ig.at Organisationen 3.4 Schweiz Der Schweizerische Verein für Epilepsie „Epi-Suisse“ wurde 2002 von verschiedenen schweizerischen Epilepsie-Organisationen gegründet und hat am 1. Januar 2003 die Geschäftstätigkeit aufgenommen. Zielsetzungen sind: 1. Information über alle Aspekte der Epilepsie und Durchführung auch wissenschaftlicher Studien in Bezug auf psychosoziale Aspekte. 2. Unterstützung Betroffener und deren Angehöriger mit einer breiten Palette von Dienstleistungen (zum Beispiel durch das Epi-Suisse-Magazin, Publikationen, Selbsthilfegruppen, Informationsveranstaltungen, Beratungen oder Freizeitangebote). 3. Vertretung der Anliegen der Betroffenen gegenüber Behörden, Arbeitgebern, Institutionen, Medien und ganz allgemein gegenüber der Gesellschaft. Derzeit hat „Epi-Suisse“ etwa 1.450 Mitglieder (inkl. ParEpi). Epi-Suisse – Schweizerischer Verein für Epilepsie Geschäftsstelle: Seefeldstrasse 84, Postfach 313 8034 Zürich Geschäftsführer: Dr. iur. Ernst Zweifel 043 488 68 80 043 488 68 81 info@epi-suisse.ch Vorstand Präsidentin: Vizepräsident: Quästor: Sonstige Mitglieder: Regina M. Henggeler-Dimmler rmhenggeler@bluewin.ch Jürg Vogel, lic. iur., Fürsprecher, Ressorts „Betreuer Eltern“ und „Recht“ juerg.vogel@winterthur.ch Dr. rer. pol. Ernst Grab, Ressort „Info-Konzept, PR, Mittelbeschaffung“ egrab@bluewin.ch Dr. Christoph Pachlatko, Vertreter Schweizerisches Epilepsie-Zentrum pachlatko@swissepi.ch Ludwig Feuerle, Ressort „Selbsthilfe für Betroffene“ ludwig.feuerle@bluewin.ch Dr. med. Giovanni B. Foletti; Delegierter SLgE, Ressort „Medizinische Fachperson“ gfoletti@ilavigny.ch 23 24 Teil 3 Zeitschrift: Internet: Renata Hasler-Colombo; Vertreterin Suisse-Romande, Ressort „Soziales“ r.m.hasler@bluewin.ch Rosmarie Müller Colombo Vertreterin Svizzera Italiana, Ressort „Soziales“ sesi@ticino.ch epi suisse – Magazin für Eltern anfallskranker Kinder (siehe S. 282) www.epi-suisse.ch ParEpi, Schweizerische Vereinigung der Eltern epilepsiekranker Kinder Geschäftsstelle deutschsprachige Schweiz Generalsekretariat: Brigitte Keller Seefeldstrasse 84 8008 Zürich 043 488 65 60 043 488 68 81 parepi@bluewin.ch Sekretariat französischsprachige Schweiz Secrétariat ParEpi Anne Engler-Inderwildi Route de Morrens 10a 1033 Cheseaux-sur-Lausanne 021 729 16 85 parepi.engler@bluewin.ch Sekretariat italienischsprachige Schweiz Secretariato ParEpi Martino Regazzi Via Breganzona 16 6900 Lugano 091 966 00 36 parepi.ticino@bluewin.ch Internet: www.parepi.ch Fondation Eclipse – Epilepsie Suisse Romande Avenue de Rumine 2 Case postale 516 1001 Lausanne 021 601 06 66 (répondeur en cas d’absence) Organisationen Internet: 021 312 55 81 info@epi-eclipse.ch www.epi-eclipse.ch Società Epilettici della Svizzera Italiana (SeSi) Rosmarie Müller Colombo Via Ghiringhelli 6a 6500 Bellinzona 091 825 54 74 (ogni lunedi e venerdi, ore 14 – 16.30) sesi@ticino.com Internet: www.sesi.ch 25 26 Teil 3 3.5 Luxemburg Association d’Aide aux Personnes Épileptiques (A.A.P.E.) Luxembourg a.s.b.l. B. P. 45 4301 Dudelange und 52 52 91 Mobile 021 35 70 90 aape@pt.lu 27 4 EPILEPSIE-ZENTREN UND -KLINIKEN 4.1 Deutschland Für Deutschland hat eine Ad-hoc-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE; Vorsitz: Professor Dr. med. Andreas Schulze-Bonhage, Freiburg; weitere Mitglieder: Professor Dr. med. Heinz-Joachim Meencke, Berlin; Professor Dr. med. Soheyl Noachtar, München; Professor Dr. med. Dietz Rating, Heidelberg und Professor Dr. med. Bernhard Jochen Steinhoff, Kork) 2004 in Abstimmung mit der AG für prächirurgische Diagnostik und operative Epilepsietherapie und mit dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie folgenden Text erarbeitet und publiziert (Zeitschrift für Epileptologie 2005; 18: 203-207; im Internet unter www.dgfe.info/dge. html): I Definition von Epilepsie-Zentren Epilepsie-Zentren sind überregionale Kompetenzzentren (Kliniken, Abteilungen, Fachkliniken oder organisatorische Einheiten innerhalb von Krankenhäusern), die über spezielle Expertise und eine besondere Ausstattung zur ambulanten und stationären Versorgung von Patienten mit Epilepsien und verwandten Erkrankungen verfügen. Grundlage für diese Zentren ist eine qualifizierte personelle und strukturelle Ausstattung, die der spezialisierten Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Therapie von Epilepsiepatienten dient. Ausgehend von Kernkompetenzen, die allen Epilepsie-Zentren gemeinsam sind, können darüber hinaus bestimmte Spezialisierungen gebildet werden. Epilepsie-Zentren sind insbesondere auf schwer diagnostizierbare oder behandelbare Patienten ausgerichtet, deren Versorgung durch primäre ambulante und klinische Leistungserbringer nicht zu einer bleibenden Anfallsfreiheit ohne relevante Nebenwirkungen der verwendeten Therapie führt. Epilepsie-Zentren können schwerpunktmäßig im pädiatrischen oder Erwachsenenbereich tätig sein. Neben der Patientenversorgung tragen Epilepsie-Zentren zur Forschung, Lehre, Fort- und Weiterbildung sowie zur Information der Öffentlichkeit auf dem Gebiet der Epileptologie bei. Die Anerkennung einer medizinischen Einrichtung als Epilepsie-Zentrum erfolgt unter Nachweis der Erfüllung des nachfolgend aufgeführten Kriterienkataloges auf Antrag des Leiters der Klinik/der Abteilung/der Fachklinik/ oder der organisatorischen Einheit an die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie für einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren. 28 Teil 4 II Aufgaben von Epilepsie-Zentren Die Kernaufgaben von Epilepsie-Zentren umfassen folgende Bereiche: II.1 Diagnostik a) Differenzialdiagnostik von Erkrankungen mit paroxysmal auftretenden Störungen von Wahrnehmung, Kognition, Vegetativum und Motorik (neben Epilepsien z. B. Synkopen, paroxysmale Bewegungsstörungen, Parasomnien, dissoziative Störungen), b) Diagnostik zur Klassifikation epileptischer Syndrome und Anfälle gem. Richtlinien der Internationalen Liga gegen Epilepsie einschließlich ihrer Komorbiditäten, c) Kompetente Indikationsstellung zur Abklärung nicht-medikamentöser therapeutischer Verfahren (insbesondere epilepsiechirurgischer Optionen), d) Diagnostik neuropsychologischer und psychosozialer Auswirkungen von Epilepsien, e) Diagnostik zu Effektivität, Tolerabilität und psychosozialen Auswirkungen therapeutischer Verfahren bei Epilepsien und verwandten Erkrankungen. II.2 Therapie a) Differenzierte medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie von epileptischen Anfällen, b) Behandlung von Epilepsie-assoziierten Komorbiditäten. II.3 Fort- und Weiterbildung Epilepsie-Zentren beteiligen sich an der Weiterentwicklung diagnostischer und therapeutischer Verfahren im Bereich der Epileptologie. a) Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärzten, Pflegepersonal und nichtmedizinischen Heilberufen, die im Bereich der Epileptologie und verwandter neurologischer Krankheitsbilder tätig sind, b) Schulung von Patienten, Angehörigen und beruflich mit Epilepsiepatienten in Kontakt tretenden Personen. III Anforderungen an ein Epilepsie-Zentrum Die kompetente Diagnostik und Therapie von Epilepsien und ihren Differenzialdiagnosen erfordert spezielle epileptologische Expertise sowie die Vorhaltung spezieller apparativer Ausstattungen und Erfahrung in ihrem Einsatz für epileptologische Fragestellungen. Voraussetzungen hierfür sind: Epilepsie-Zentren und -Kliniken III.1 Institutionell: Kapazitäten/Mindestfallzahlen ■ ■ Eine durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie / Stiftung Michael zertifizierte Epilepsie-Ambulanz mit einer Mindestzahl von 1000 Behandlungen von Epilepsiepatienten p. a. im Mittel über drei Jahre, Zusätzlich ein stationärer Bereich mit einer Mindestzahl von 300 Behandlungen von Epilepsiepatienten p. a. im Mittel über drei Jahre abgesehen von Akutbehandlungen eines epileptischen Anfalls. III.2 Personelle Ausstattung ■ Ärztliche Mitarbeiter – Ärztliche Leitung durch einen Facharzt für Neurologie/Nervenheilkunde bzw. durch einen Facharzt für Pädiatrie mit neuropädiatrischem Schwerpunkt mit nachgewiesenen epileptologischen Spezialkenntnissen (entsprechend Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie), – Gewährleistung einer Versorgung durch Ärzte mit Facharztniveau mit Zertifikat Epileptologie der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, – Verfügbarkeit von Fachärzten mit Expertise in den Bereichen Neuroradiologie und Nuklearmedizin zur Beurteilung bildgebender Befunde bei Epilepsiepatienten, – Verfügbarkeit von Fachärzten für Psychiatrie/Nervenheilkunde bzw. Kinder- und Jugendpsychiatrie mit spezieller Expertise in der Behandlung von Epilepsien und dissoziativen Störungen, – Verfügbare Konsiliardienste in den Bereichen Innere Medizin, Pädiatrie,Allgemeinchirurgie, Gynäkologie und Dermatologie. ■ Interdisziplinäres Team – Psychologen mit Nachweis einer Spezialisierung im Bereich klinischer Neuropsychologie (Kenntnisse entsprechend dem Zertifikat der Gesellschaft für Neuropsychologie oder der Arbeitsgemeinschaft Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie) und nachgewiesener Expertise in der speziellen Beurteilung von Epilepsiepatienten, – Sozialarbeiter mit speziellen Kenntnissen der Versorgung epilepsiekranker Patienten (Kenntnisse entsprechend dem Zertifikat Epileptologie für nicht-medizinische Berufe), – Ingenieur oder vergleichbar qualifizierter Spezialist zur Betreuung der EEG-Anlagen, – Medizinisch-technische Assistenten (MTA / MTA-F) mit spezieller Erfahrung in der EEG-Diagnostik zur Sicherung einer 24h-Überwachung – Krankenpflege mit speziellen Kenntnissen in der Versorgung epilep- 29 30 Teil 4 siekranker Patienten (Kenntnisse entsprechend Zertifikat Epileptologie für nicht-medizinische Berufe), – Weitere begleitende nicht-ärztliche Dienste (z. B. Ergotherapeuten, Logopäden, Krankengymnasten, Heilpädagogen). III.3 Apparative Ausstattung ■ Neurophysiologie mit – digitalen EEG-Registriergeräten mit mindestens 32 Registrierkanälen, – 24h-Video-EEG-Monitoring mit mindestens 32 Registrierkanälen und Polygraphiemöglichkeit. ■ Bildgebungseinrichtungen mit – hochauflösender Magnetresonanztomographie mit speziell epilepsieorientierten Akquisitionssequenzen. ■ Pharmakologie – Zertifiziertes Labor mit Möglichkeit zur Bestimmung von Antikonvulsiva-Serumkonzentrationen (mindestens Carbamazepin, Phenytoin, Valproat / Valproinsäure, Phenobarbital, Ethosuximid, Primidon). ■ Vagusnervstimulation – Einrichtungen zur Programmierung und zum Therapiemonitoring von Vagusnervstimulatoren. ■ Neuropsychologie – Einrichtungen zur umfassenden personen- und computergestützten neuropsychologischen Diagnostik, – Psychologische Testbatterien zur Erfassung psychopathologischer Auffälligkeiten. Einzelne Bereiche der apparativen Diagnostik können von Epilepsie-Zentren in hierauf spezialisierte Einrichtungen mit nachgewiesener spezieller epileptologischer Expertise (z. B. an kooperierende Kliniken) ausgelagert werden. In diesem Falle sind regelmäßige gemeinsame interdisziplinäre Besprechungen nachzuweisen. III.4 Besonderheiten bei Versorgung epilepsiekranker Kinder Bei schwerpunktmäßiger Behandlung kindlicher Epilepsien muss für längerfristige stationäre Aufenthalte die Verfügbarkeit pädagogischen Personals gewährleistet sein. Epilepsie-Zentren und -Kliniken IV Spezialisierungen Zusätzlich zu Kernaufgaben und -kompetenzen, die von allen Epilepsie-Zentren angeboten bzw. vorgehalten werden, können Spezialisierungen in den Bereichen Epilepsiechirurgie und Behandlung von Mehrfachbehinderungen vorgehalten werden. Für diese Spezialisierungen sind die folgenden personellen und apparativen Ausstattungen Voraussetzung: IV.1 Spezialisierung für Epilepsiechirurgie Aufgaben: Die Spezialisierung für Epilepsiechirurgie umfasst die Prüfung der Eignung pharmakorefraktärer Epilepsiepatienten hinsichtlich der Möglichkeit der Durchführung epilepsiechirurgischer Eingriffe, die prächirurgische Lokalisationsdiagnostik epileptischer Herde und eloquenter Hirnareale, Planung und Durchführung kurativer und palliativer epilepsiechirurgischer Eingriffe und der Behandlung mittels Stimulationsverfahren sowie eine Qualitätssicherung durch standardisierte Follow-up-Untersuchungen operativ behandelter Patienten hinsichtlich epileptologischem, neuropsychologischem und psychosozialem Outcome. Besondere institutionelle Voraussetzungen: ■ Klinische Erfahrungen mit mindestens 30 durchgeführten epilepsiechirurgischen Eingriffen pro Jahr über einen Zeitraum von drei Jahren, die das gesamte Spektrum repräsentieren sollen, inklusive jeweils angemessener Anteile von temporalen und extratemporalen (ca. 10) operativen Eingriffen einschließlich diskonnektierender Eingriffe (Kallosotomie, funktionelle Hemisphärektomie, multilobäre Diskonnektionen), zusätzlich die Implantation von Vagusnervstimulatoren. ■ Das Zentrum soll über umfassende Erfahrungen mit der prächirurgischen Abklärung, d. h. der Lokalisationsdiagnostik mit dem Ziel einer Operation, verfügen. Kernstück muss dabei die personelle und apparative Voraussetzung zum Langzeit-Video-EEG mit Oberflächenelektroden und invasiven EEG-Abklärungen sein. Insbesondere sollen Erfahrungen mit invasiven Abklärungen (d. h. mit implantierten Elektroden nach Trepanation inklusive stereotaktischer Techniken) bestehen. Regelmäßige Abklärungen mit diesen invasiven Techniken gehören zum selbstverständlichen Repertoire und sollten entsprechend dem umfassenden Spektrum auch an komplizierten Fällen, die ein zertifiziertes Zentrum zu betreuen in der Lage sein muss, ca. 10 mal pro Jahr durchgeführt werden. ■ Gesicherte Qualitätskontrolle durch präoperatives Screening geeigneter Patienten/ Pharmakoresistenzprüfung sowie durch regelmäßige postoperative Follow-up-Untersuchungen über einen Zeitraum von mehreren Jahren mit standardisierter Erfassung des Operationserfolges, von 31 32 Teil 4 ■ neurologischen/neuropsychologischen und psychiatrischen Nebenwirkungen sowie der postoperativen Lebensqualität. Eine angemessene neurochirurgische Notfallversorgung zum Management von Komplikationen muss gewährleistet sein. Besondere personelle Ausstattung: Die Leitenden Mitarbeiter der Bereiche Neurochirurgie, Neurologie, Psychologie, medizinisch technischer Dienst und Neuroradiologie müssen die Anforderungen entsprechend den Zertifikaten der Arbeitsgemeinschaft Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie erfüllen. Im Einzelnen zählen hierzu – Facharzt für Neurochirurgie mit umfassender spezieller Erfahrung in der operativen Therapie von Epilepsien (Kenntnisse entsprechend Zertifikat der AG Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie) sowie umfassende operative Erfahrung sowohl bei resektiven als auch bei diskonnektierenden Eingriffen (Läsionektomien, Topektomien, Lobektomien, selektive Amygdalahippokampektomie; Kallosotomie, funktionelle Hemisphärektomie, multiple subpiale Transsektionen), – Facharzt für Neurologie mit nachgewiesenen epileptologischen Spezialkenntnissen (Kenntnisse entsprechend Zertifikat der AG Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie), – Neuropsychologe mit nachgewiesenen epileptologischen Spezialkenntnissen (Kenntnisse entsprechend Zertifikat der AG Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie), – Anzustreben ist die Zertifizierung für das mit den epilepsiechirurgisch behandelten Patienten befasste Pflegepersonal und die Sozialarbeiter, – Eine kontinuierliche Überwachung der Patienten im epileptologischen Monitoring muss gewährleistet sein. Die leitende MTA soll über Kenntnisse entsprechend dem Zertifikat der AG Prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie verfügen. ■ Besondere apparative Ausstattung: Neurophysiologie: – digitales 24h-Video-EEG-Intensivmonitoring mit mindestens 128 Registrierkanälen, – Möglichkeit zur Verwendung von Sphenoidalelektroden, – Möglichkeit zu funktionellem kortikalem Mapping, intraoperativer Elektrokortikographie sowie invasiv registrierten evozierten Potentialen. ■ Bildgebungseinrichtungen: – Funktionelle und strukturelle MR-Tomographie, – Positronenemissionstomographie (mindestens unter Verwendung des Tracers 18FDG), ■ Epilepsie-Zentren und -Kliniken – SPECT einschließlich iktaler Perfusions-Untersuchungen, – Zerebrale Computertomographie, – Zerebrale Angiographie, Erfahrung mit der Durchführung von WadaTests. ■ Neuropsychologie – Etablierte umfassende neuropsychologische Testbatterien mit Aussagekraft für die prä- und postoperative Evaluation zerebraler Funktionsstörungen. Anerkennung und Fristen: Über die Anerkennung einer medizinischen Einrichtung als epilepsiechirurgisches Zentrum entscheidet eine gemeinsame Kommission der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie und der Arbeitsgemeinschaft für Prächirurgische Epilepsiediagnostik und Operative Epilepsietherapie entsprechend dem Nachweis der Erfüllung des oben genannten Kriterienkataloges auf Antrag des Leiters der Klinik /der Abteilung / der organisatorischen Einheit des epilepsiechirurgischen Zentrums für eine Dauer von jeweils fünf Jahren. IV.2 Spezialisierung für die Behandlung Mehrfachbehinderter Aufgaben: Die Spezialisierung für die Behandlung mehrfachbehinderter Epilepsiepatienten dient der Diagnostik und Therapie von Epilepsien unter erschwerten Bedingungen der Patientenkooperation, der differenzialdiagnostischen Beurteilbarkeit der Abgrenzung von Verhaltensstörungen und Stereotypien, einer erschwerten Erfassung von Nebenwirkungen medikamentöser Therapien sowie zur Erkennung und Therapie epilepsie-assoziierter neuropsychiatrischer Störungen. Besondere institutionelle Voraussetzungen: ■ Eine durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie / Stiftung Michael zertifizierte Epilepsie-Ambulanz mit einer Mindestzahl von 1.000 Behandlungen mehrfachbehinderter Epilepsiepatienten p. a. im Mittel über drei Jahre, ■ Ein stationärer Bereich mit einer Mindestzahl von 70 Behandlungen mehrfachbehinderter Epilepsiepatienten p. a. im Mittel über drei Jahre, ■ Angebote von Konsiliardiensten für angeschlossene Langzeiteinrichtungen und Werkstätten, ■ Spezielle räumliche Ausstattung mit Ergotherapieräumen für Einzelund Gruppenbehandlung, Ruheraum, Snoezelenraum, Physiotherapieraum sowie behindertengerechte und rollstuhlgerechte Ausstattung der Patientenzimmer und der Bad-/WC-Anlagen sowie spezielle Sicherungsanlagen (z. B. Abschließbarkeit der Station, bruchsichere Fenster und Glastüren, Sicherung von Mobiliar und Armaturen). 33 34 Teil 4 Besondere personelle Ausstattung: Besondere Ausstattung mit begleitenden nicht-ärztlichen Diensten: Logopädie einschließlich spezieller Schluckdiagnostik und -therapie, Physiotherapie mit spezieller Befähigung zur Behandlung von infantilen Zerebralparesen inkl. apparativer Versorgung, Screening von Hör- und Sehstörungen, auf die spezielle Patientengruppe speziell zugeschnittene Schlafdiagnostik, Diagnostik und Therapie von speziellen psychischen Störungen und Verhaltensproblemen (z. B. autistische Störungen), ■ Team-Behandlung aus den Berufsgruppen der Pflege, Heilerziehungspfleger, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten, Psychologen und Ärzten für Neurologie und für Psychiatrie, ■ Verfügbare Konsiliardienste im Bereich Orthopädie. ■ Anerkennung und Fristen: Über die Anerkennung einer medizinischen Einrichtung Epilepsie-Zentrum mit Spezialisierung auf die Behandlung Mehrfachbehinderter entscheidet eine Kommission der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie entsprechend dem Nachweis der Erfüllung des oben genannten Kriterienkataloges auf Antrag des Leiters der Klinik / der Abteilung/der organisatorischen Einheit des epilepsiechirurgischen Zentrums für eine Dauer von jeweils fünf Jahren. Darüber hinaus können Epilepsie-Zentren Schwerpunkte im Bereich der Neuropsychiatrie und der epileptologischen Rehabilitation anbieten. Die DGfE fordert zur Weiterentwicklung von Behandlungskonzepten auf, die dann einer Evaluation im Sinne einer Zertifizierung unterzogen werden können. Ausgangskonzeptionen sind im Anhang aufgeführt. Weitere Spezialisierungen können von der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie zugelassen werden. Epilepsie-Zentren können zusätzlich zu ihren Kernkompetenzen mehrere Spezialisierungen aufweisen; Beispiel hierfür sind die in Deutschland traditionellen Epilepsie-Zentren, die über angegliederte Langzeitbereiche verfügen, um der Versorgung schwerst Epilepsiekranker besonders Rechnung zu tragen. V. Literatur Baumgartner C, Elger CE, Hufnagel A, et al. (für den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie). Zertifikat der Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie. Akt Neurol 2000; 27: 86-87 Baumgartner C, Elger CE, Hufnagel A, et al. (für den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie). Qualitätsleitlinien auf dem Gebiet der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie. Akt Neurol 2000; 27: 88-89 European Federation of Neurological Societies Task Force. Pre-surgical evaluation for epilepsy surgery – European Standards. Eur J Neurol 2000; 7: 119-122 Epilepsie-Zentren und -Kliniken Heinemann U, Rating D, Thorbecke R, Wolf P (Epilepsie-Kuratorium), Hrsg. EpilepsieBericht ’98. Berlin, Verlag Einfälle 1998 National Association of Epilepsy Centers (USA). Guidelines for specialty epilepsy centers. Epilepsia 1990; 31, Suppl 1: S1-S12 VI Anhang Ausgangskonzeptionen für weitere Schwerpunktbildungen VI.1 Neuropsychiatrie Aufgaben: Die Spezialisierung für den Bereich Neuropsychiatrie dient der differenzialdiagnostischen Beurteilung der bei Epilepsiepatienten häufigen psychiatrischen Komorbiditäten, der medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung psychiatrischer Störungen und der Dokumentation des Verlaufes psychiatrischer Krankheitsbilder. Besondere institutionelle Voraussetzungen: ■ Ein stationärer Bereich mit einer Mindestzahl von 150 Behandlungen von psychiatrischen Störungen bei Epilepsiepatienten, ■ Tagesstationäre Behandlungsmöglichkeiten mit Vorhaltung von / Einschluss von Gruppen- und Einzeltherapieräumen, Snoezelenraum sowie Räumen für Ergo- / Physio- / Sporttherapie. Besondere personelle Ausstattung: Ärztliche Leitung durch einen Facharzt für Psychiatrie / Nervenheilkunde mit anerkannter abgeschlossener psychotherapeutischer Weiterbildung, ■ Interdisziplinäres Team aus Psychologen mit psychotherapeutischer Weiterbildung und nachgewiesenen Spezialkenntnissen in Epileptologie, Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Ergotherapeuten mit spezieller Weiterbildung in Psychiatrie / Epileptologie. ■ VI.2 Epileptologische Rehabilitation Aufgaben: Medizinische Rehabilitation in der Epileptologie hat zur Aufgabe, Menschen zu befähigen, ihre Krankheit zu bewältigen und Informationen über die Erkrankung Epilepsie zur Verfügung zu stellen, um Patienten in die Lage zu versetzen, ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen realistisch einzuschätzen, und sie darauf aufbauend zu befähigen, ihr berufliches und soziales Leben entsprechend ihren eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten zu gestalten. Schwerpunkte der medizinischen Rehabilitation sind die Steigerung der psycho-physischen Belastbarkeit, Förderung einer der Epilepsie angepassten 35 36 Teil 4 Lebensführung im Sinne eines Krankheitsselbstmanagements, Verbesserung der Information über Epilepsie, Hilfen bei der Krankheitsbewältigung, Therapie psychischer Begleiterkrankungen, Behandlung epilepsie-assoziierter neuropsychologischer und motorischer Defizite, die Behandlung nach epilepsiechirurgischen Eingriffen, Beratung bei sozialrechtlichen Fragestellungen, Maßnahmen zur beruflichen Re-Integration (Feststellung der Möglichkeiten zur beruflichen Re-Integration oder zur Aufrechterhaltung der derzeitigen beruflichen Tätigkeit, Wahl geeigneter Berufsfelder, Planung der Wiedereingliederung, Therapeutische Vorbereitung und Durchführung der Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess, insbesondere, wenn sich durch therapeutische Erfolge neue Chancen auf eine berufliche Eingliederung ergeben), sowie eine sozialmedizinische Leistungsbeurteilung. Die Prozessqualität ist durch definierte interdisziplinäre Behandlungskonzepte, die Ergebnisqualität durch standardisierte Erfassung klinischer Verlaufsparameter und etablierter Fragebogen sicherzustellen. Besondere institutionelle Voraussetzungen: Eine Spezialisierung für epileptologische Rehabilitation kann innerhalb eines Epilepsie-Zentrums oder durch einen Kooperationsvertrag einer fachneurologischen Klinik mit engmaschiger Anbindung an ein Epilepsie-Zentrum erfolgen, ■ Anerkennung als fachneurologische Klinik oder als organisatorische Einheit innerhalb eines Epilepsie-Zentrums nach §111 Abs.1 SGBV, ■ Behandlungsverträge mit Kostenträgern der GKV und RV, ■ Psychologische Abteilung mit Expertise in Neuropsychologie und Psychotherapie und besonderer epileptologischer Expertise, ■ Physiotherapie / Sporttherapie, ■ Arbeitstherapie mit der Möglichkeit zur alltagsnahen beruflichen Belastungserprobung mit besonderer Ausrichtung auf die Versorgung epilepsiekranker Patienten, ■ Ergotherapie, Sprachtherapie, Physikalische Therapie, Rekreationstherapie, Schlucktherapie, ■ Sozialdienst, ■ Institutionalisierte Netzwerke im Bereich beruflicher Bildung, ■ Institutionalisierte interdisziplinäre Fallkonferenzen mit Experten des Epilepsie-Zentrums. ■ Besondere personelle Voraussetzungen: Besondere Ausstattung mit begleitenden nicht-ärztlichen Diensten: Logopädie einschließlich spezieller Schluckdiagnostik und -therapie, Physiotherapie, Arbeitstherapie und Sozialdienst, ■ Bei fachneurologischen Kliniken, die mit Epilepsie-Zentren kooperieren, epileptologische Expertise des leitenden Arztes (Zertifikat Epileptologie plus), der Psychologen und des Pflegepersonals, ■ Sicherstellung einer 24h-Bereitschaftsversorgung. ■ Epilepsie-Zentren und -Kliniken Besondere apparative Ausstattung: Bei mit einem Epilepsie-Zentrum kooperierenden fachneurologischen Kliniken: – Elektrophysiologie mit digitalem EEG-Registriergerät mit mindestens 22 Registrierkanälen, – Möglichkeit zum 24h-Video-EEG-Monitoring mit mindestens 22 Registrierkanälen, – Zugang zu Labordiagnostik einschließlich Antikonvulsiva-Konzentrationsbestimmung, kranieller Computertomographie und MR-Tomographie. ■ Anträge auf Anerkennung als Epilepsie-Zentrum in Deutschland durch die DGfE sind zu richten an: ■ Prof. Dr. med. Ulrich Stephani (Kiel), ■ Prof. Dr. med. Bernhard Jochen Steinhoff (Kehl-Kork) oder ■ Prof. Dr. med. Felix Rosenow (Marburg). In Österreich und der Schweiz wird derzeit geprüft, inwieweit analoge Zertifizierungen von Epilepsie-Zentren durch die Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie bzw. die Schweizerische Liga gegen Epilepsie angestrebt werden. Nicht alle der nachfolgend aufgeführten Epilepsie-Zentren erfüllen sämtliche genannten Anforderungen. 37 38 Teil 4 4.1.1 Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Das Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg ist ein seit April 2001 bestehendes Netzwerk des ehemaligen Epilepsie-Zentrums Berlin am Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin und des ehemaligen Epilepsie-Zentrums Lobetal (seit 2003 Epilepsie-Klinik Tabor) in Bernau bei Berlin unter Wahrung der jeweiligen Besonderheiten im Verbund der von Bodelschwinghschen Anstalten. Das Netzwerk des Epilepsie-Zentrums schließt Wohngruppen, berufliche und medizinische Rehabilitation sowie Institute der Grundlagenforschung der Charité mit ein. Die berufliche Rehabilitation erfolgt in enger Kooperation mit dem Berufsbildungswerk „Annedore-Leber“ in Berlin-Britz. Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum am Standort Berlin am Evangelischen Krankenhaus Königin-Elisabeth-Herzberge in Berlin über 50 Betten, davon 15 für Kinder und Jugendliche, 15 für mehrfachbehinderte Patienten und 20 für Erwachsene. Es wurden insgesamt 1.400 Patienten stationär betreut, davon 460 Kinder und Jugendliche und 940 Erwachsene. Ambulant wurden 2.700 Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene betreut. Der Standort Bernau (Epilepsie-Klinik Tabor) verfügt ebenfalls über 50 Betten, ausnahmslos für Erwachsene, davon 15 für mehrfachbehinderte Patienten und eine Psychotherapiestation. Insgesamt wurden etwa 600 Patienten stationär und rund 2.000 ambulant betreut. Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg im Verbund der von Bodelschwinghschen Anstalten, 10365 Berlin Medizinischer Direktor: Prof. Dr. med. Heinz-Joachim Meencke Internet: www.epilepsie-zentrum-berlin.de Standort Berlin Chefarzt: Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Standort Berlin Evangelisches Krankenhaus KöniginElisabeth-Herzberge Herzbergstraße 79 10365 Berlin Prof. Dr. med. Heinz-Joachim Meencke (030) 54 72 35 01 (030) 54 72 35 02 h.meencke@keh-berlin.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken Stationärer Bereich Bereich Kinder und Jugendliche Dr. med. Christine Makowski (030) 54 72 35 42 (030) 54 72 35 02 c.makowski@keh-berlin.de Bereich Jugendliche und Erwachsene Dr. med. Martin Merschhemke (030) 54 72 35 89 (030) 54 72 35 02 m.merschhemke@keh-berlin.de Epilepsiechirurgie Epileptologie: Dr. med. Christoph Dehnicke (030) 54 72 35 37 c.dehnicke@keh-berlin.de Neurochirurgie Dr. med. Thomas-Nicolas Lehmann (030) 450 56 00 41 oder 42 thomas-nicolas.lehmann@charite.de Rehabilitation Prof. Dr. med. Jörg Wissel Prof. Dr. med. Heinz-Joachim Meencke Dr. med. Christoph Dehnicke Neurologische Rehabilitationsklinik BeelitzHeilstätten Paracelsusring 6a 14547 Beelitz-Heilstätten (03 32 04) 223 10 Psychotherapie Dipl.-Psych. Gerd Heinen (030) 54 72 30 34 Ambulanter Bereich Bereich Kinder und Jugendliche Dr. med. Christine Makowski (Dienstag 8 – 16 Uhr) Anmeldung: Schwester Janine und Schwester Gisela 39 40 Teil 4 (030) 54 72 30 31 (030) 54 72 35 29 Bereich Jugendliche und Erwachsene Prof. Dr. med. Heinz-Joachim Meencke Anmeldung Maria Strehl (030) 54 72 35 04 oder 30 31 (030) 54 72 35 29 m.strehl@keh-berlin.de Standort Bernau Chefarzt: Internet: Epilepsie-Klinik Tabor Ladeburger Straße 15 16321 Bernau Dr. med. Hans-Beatus Straub (033 38) 75 24 00 (033 38) 7523 52 chefarzt@epi-tabor.de www.epi-tabor.de Stationärer Bereich Bereich Psychotherapie: Dr. med. Benedikt Greshake (033 38) 75 24 30 b.greshake@epi-tabor.de Katrin Bohlmann (033 38) 75 23 53 k.bohlmann@epi-tabor.de Katrin Bohlmann (033 38) 75 23 53 k.bohlmann@epi-tabor.de Ambulanter Bereich Anmeldung: Dr. med. Hans-Beatus Straub Katrin Bohlmann Angela Thunert (033 38) 75 24 00 (033 38) 75 23 52 a.thunert@epi-tabor.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.2 Epilepsie-Zentrum Bethel Das heutige Epilepsie-Zentrum Bethel entwickelte sich aus der 1867 gegründeten „Rheinisch-Westfälischen Anstalt für Epileptische“. Pastor Friedrich von Bodelschwingh, fünf Jahre später als Leiter der Einrichtung berufen, prägte die innere und äußere Struktur maßgeblich und gab ihr den Namen „Bethel“ (Haus Gottes). Er erkannte, dass damals nur wenige Menschen mit Epilepsie ein selbständiges Leben außerhalb der Einrichtung führen konnten und entwickelte das Konzept einer „Kolonie“, das heißt eines Lebens- und Arbeitsraums für die Betroffenen. Bereits 1894 wurde ein Krankenhaus gebaut, das zusätzlich als Aufnahme- und Beobachtungsstation für Männer mit Epilepsie genutzt wurde. Verzögert durch den Ersten Weltkrieg und die nachfolgenden ökonomisch schwierigen Jahre wurde erst 1931 der Grundstein der heutigen EpilepsieKlinik Mara als Aufnahme- und Beobachtungsstation mit je 20 Betten für Kinder und Jugendliche sowie Frauen und Männer gelegt; die Eröffnung erfolgte 1933. Dreißig Jahre später, 1963, Neubau und Erweiterung der Epilepsie-Klinik Mara. 1986 bekam die Kinderabteilung ein eigenes Gebäude („Kidron“), in dem sie bis zum Bezug des Neubaus im Jahr 2006 blieb. 1990 – 91 Umbau der Klinik und Eröffnung einer Abteilung für präoperative Intensivdiagnostik und Epilepsiechirurgie. 1997 Eröffnung der ersten Rehabilitationsabteilung für Menschen mit Epilepsie in Deutschland. Zum Epilepsie-Zentrum Bethel gehören ein Forschungszentrum (siehe Gesellschaft für Epilepsieforschung, S. 264), ein Berufsbildungswerk, eine psychosoziale Beratungsstelle (siehe auch S. 180), ein Bereich für soziale Rehabilitation mit mittelfristigen Wohnmöglichkeiten, beschützte Arbeitsmöglichkeiten und Fort- und Weiterbildungszentren. Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum im Klinikbereich über 124 Betten, davon 28 für Kinder und Jugendliche und 80 für Erwachsene, 16 für präoperative Diagnostik und Epilepsiechirurgie (Kinder und Erwachsene) sowie über weitere 25 Betten im Rehabilitationsbereich. Insgesamt wurden etwa 2.300 Patienten stationär betreut, davon 775 Kinder und Jugendliche und 1.525 Erwachsene, wovon 196 Patienten in der Rehabilitationsabteilung betreut wurden. Die Ambulanz umfasste etwa 4.000 „Scheine“. Etwa 900 Patienten kamen erstmals nach Bethel, davon ca. 40 % Kinder. Epilepsie-Zentrum Bethel Internet: Krankenhaus Mara gGmbH Maraweg 21 33617 Bielefeld epilepsie@mara.de www.epilepsiezentrum-bethel.de oder www.evkb.de 41 42 Teil 4 Stationärer Bereich Klinikleitung Chefarzt: Dr. med. Dipl.-Psych. Alois Ebner (05 21) 77 27 88 70 (05 21) 77 27 88 72 epilepsie@mara.de Abteilung für Kinderepileptologie Epilepsie-Zentrum Bethel | Kidron Maraweg 21 Leitende Ärztin: Dr. med. Elisabeth Korn-Merker (05 21) 77 27 89 21 (05 21) 77 27 89 18 elisabeth.korn-merker@mara.de Abteilung Allgemeine Epileptologie Leitender Arzt: Dr. med. Christian Brandt (05 21) 77 27 88 04 (05 21) 77 27 89 72 christian.brandt@mara.de Abteilung für junge Erwachsene mit Epilepsie Leitender Arzt: Dr. med. Ulrich Specht (05 21) 77 27 89 50 (05 21) 77 27 89 52 ulrich.specht@mara.de Abteilung für Psychosomatische Epileptologie Leitender Arzt: Dr. med. Martin Schöndienst (05 21) 77 27 88 05 (05 21) 77 27 89 55 martin.schoendienst@mara.de Präoperative Intensivdiagnostik, Epilepsiechirurgie und EEG-Video-Diagnostik Leitende Ärzte: Dr. med. Dipl.-Psych. Alois Ebner (Intensivdiagnostik: Erwachsene), Koordinator (05 21) 77 27 88 70 (05 21) 77 27 88 72 alois.ebner@mara.de Dr. med. Tilman Polster (Intensivdiagnostik: Kinder und Jugendliche) (05 21) 77 27 88 85 (05 21) 77 27 88 97 Epilepsie-Zentren und -Kliniken tilman.polster@mara.de Dr. med. Heinz Pannek (Epilepsiechirurgie: Kinder und Erwachsene) (05 21) 77 27 88 96 (05 21) 77 27 89 55 heinz.pannek@mara.de Rehabilitation Leitung: Diplom-Sozialarbeiterin / -Sozialpädagogin: Dr. med. Ulrich Specht (05 21) 77 27 89 51 (05 21) 77 27 89 52 ulrich.specht@mara.de Ingrid Coban, M.A. (05 21) 77 27 89 02 (05 21) 77 27 89 55 ingrid.coban@mara.de Ambulanter Bereich Epilepsie-Ambulanz Leitung: Dr. med. Dipl.-Psych. Alois Ebner Dr. med. Birgitt Müffelmann Sekretariat: Petra Milster (05 21) 77 27 88 60 (05 21) 77 27 88 62 Weitere zur ambulanten Behandlung persönlich ermächtigte Ärzte: Dr. med. Christian Brandt Differenzialdiagnose und Therapie von Anfallserkrankungen – Erwachsene Dr. med. Nora Füratsch Differenzialdiagnose und Therapie von Anfallserkrankungen – Erwachsene Dr. med. Martin Schöndienst Differenzialdiagnose und Therapie von Anfallserkrankungen – Erwachsene Dr. med. Friedrich Wörmann Differenzialdiagnose und Therapie von Anfallserkrankungen – Erwachsene Dr. med. Heinz Pannek Diagnostik der operativen Epilepsietherapie – Magnetresonanztomographie Dr. med. Elisabeth Korn-Merker Differenzialdiagnose und Therapie von Anfallserkrankungen – Kinder, Jugendliche Dr. med. Anne Hofmann-Peters Differenzialdiagnose und Therapie von Anfallserkrankungen – Kinder, Jugendliche Dr. med. Tilmann Polster Differenzialdiagnose und Therapie von Anfallserkrankungen – Kinder, Jugendliche 43 44 Teil 4 4.1.3 Epilepsie-Zentrum Bochum Das in die Neurologische Universitätsklinik des Kanppschaftskrankenhauses Bochum integrierte Epilepsie-Zentrum Bochum befindet sich derzeit noch im Aufbau. Die Klinik verfügt insgesamt über 50 Betten, von denen zwei ausschließlich für die kontinuierliche simultane Doppelbildaufzeichnung im Rahmen der nichtinvasiven (prächirurgischen) Epilepsiediagnostik zur Verfügung stehen. Alle Voraussetzungen für ein konservatives Epilepsie-Zentrum der Maximalversorgung sind gegeben. Die Neurologische Klinik verfügt über zwei Beatmungsplätze auf der interdisziplinären medizinisch-neurologischen Intensivstation (Behandlung des Status epilepticus) sowie über vier Betten mit der Möglichkeit des intensivmedizinischen Monitorings. Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer Neurologische Klinik der Ruhr-Universität Bochum Epilepsie-Zentrum In der Schornau 23-25 44892 Bochum Direktor: Prof. Dr. med. Uwe Schlegel Epilepsie-Zentrum : PD Dr. med. Hendrik Pels (kommissarischer Leiter) (02 34) 299 37 12 epileptologie@kk-bochum.de Stationärer Bereich: (02 34) 299 39 92 (02 34) 299 37 19 Spezialambulanz Epileptologie: (02 34) 299 37 20 (02 34) 299 37 09 Internet: www.neuroonkologie-bochum.de/ schwerpunkte_epileptologie.php Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.4 Epilepsie-Zentrum Bodensee Das Epilepsie-Zentrum Bodensee ist eine Kooperation verschiedener Institutionen mit dem Ziel einer Verbesserung der Versorgung Epilepsiekranker in der Bodenseeregion. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde 2002 vom Zentrum für Psychiatrie „Die Weissenau“ und der St. Lukas Klinik GmbH unterschrieben. 2006 wurde diese Kooperation um die Waldburg-Zeil-Kliniken mit den „Fachkliniken Wangen“ und der Klinik „Alpenblick Isny“ erweitert. Der Schwerpunkt der seit 2005 bestehenden eigenständigen Abteilung für Epileptologie in der Weissenau liegt in der stationären Epilepsiediagnostik und -behandlung einschließlich prächirurgischer Abklärung. Hierfür stehen auf zwei Stationen 25 Betten zur Verfügung. Eine Station ist in besonderer Weise für die Behandlung von Patienten mit zusätzlichen Behinderungen ausgelegt, wobei eine Behandlung von Patienten mit ausgeprägten Verhaltensstörungen nur eingeschränkt möglich ist. Alle Betten sind mit einer Videoüberwachung ausgerüstet, so dass auch eine Erfassung nächtlicher Anfälle möglich ist. Neben zwei Video-EEG-Monitoringbetten verfügt die Abteilung über drei mobile Langzeit-EEG-Geräte. Schwerpunkt der stationären Behandlung stellt die sogenannte komplexe Epilepsiebehandlung dar, für die auch mehrwöchige stationäre Aufenthalte möglich sind. In der Video-EEG-Diagnostik werden nichtinvasive Untersuchungen zur Klärung operativer Behandlungsoptionen sowie Untersuchungen zur differenzialdiagnostischen Klärung unklarer Anfälle durchgeführt. Die operative Epilepsiebehandlung erfolgt dann in Zusammenarbeit mit dem Epilepsie-Zentrum Ulm (siehe S. 70). 2006 wurden 355 Patienten stationär behandelt. Eine ambulante Behandlung (derzeit nur über die persönliche Ermächtigung des Chefarztes auf Zuweisung niedergelassener Neurologen möglich) erfolgte bei 240 Patienten. Die Weissenau Internet: Abteilung für Epileptologie Weingartshofer Straße 2 88214 Ravensburg hartmut.baier@zfp-weissenau.de www.epilepsiezentrumbodensee.de/ Stationärer und ambulanter Bereich Chefarzt: Sozialberatung: Dr. med. Hartmut Baier (07 51) 76 01 23 90 (07 51) 76 01 26 10 hartmut.baier@zfp-weissenau.de Diplom-Sozialarbeiterin Angela Giray (07 51) 76 01 25 80 45 46 Teil 4 Fachkliniken Wangen Ein Schwerpunkt der Neurologischen Klinik der Fachkliniken Wangen ist die Rehabilitation von Epilepsiekranken. Dadurch sollen die psychophysische Belastbarkeit verbessert, eine epilepsieangepasste Lebensführung im Sinne eines Krankheitsselbstmanagements vermittelt und behandlungsbedürftige epilepsieadaptierte neuropsychologische und motorische Defizite vermindert werden. Dazu steht ein multiprofessionelles interdisziplinäres Therapieteam aus Neuropsychologen, Krankengymnasten, Ergotherapeuten und Ärzten zur Verfügung. Die Zahl der stationär behandelten Epilepsiepatienten belief sich im Jahr 2006 auf 70. Die ambulante Behandlung ist derzeit über die persönliche Ermächtigung des Chefarztes auf Zuweisung von Neurologen möglich. Im Jahr 2006 wurden 80 Patienten ambulant behandelt. Neurologische Klinik, Fachkliniken Wangen Am Vogelherd 14 88239 Wangen Chefarzt und Ambulanz: Dr. med. Raimund Weber (075 22) 797 12 18 (075 22) 797 11 92 rweber@wz-kliniken.de Internet: www.fachkliniken-wangen.de Sozialdienst: Frau Manuela Packmohr (075 22) 797 11 79 epackmohr@wz-kliniken.de Stiftung Liebenau, St. Lukas-Klinik GmbH Schwerpunkte: (1) Integrative Behandlung bei Epilepsie und Behinderungen sowie gleichzeitigen psychiatrischen, internistischen und neurologischen Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. (2) Berufliche Integration (WfbM). (3) Betreutes Wohnen im Heimbereich Klinik Alpenblick Isny Schwerpunkt: Psychotherapeutische Behandlung bei zusätzlichen oder ausschließlichen dissoziativen Anfällen. Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.5 Klinik für Epileptologie der Universität Bonn Die Bonner Klinik für Epileptologie wurde 1979 bei der Aufteilung des vormaligen Nervenzentrums als Spezialklinik für die Behandlung und Erforschung der Epilepsien gegründet. Gemeinsam mit den Kliniken für Psychiatrie, Neurologie und Neurochirurgie sowie dem Institut für Neuropathologie ist sie Teil des heutigen Zentrums für Nervenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn. Prof. Dr. med. Christian Erich Elger ist seit 1990 Nachfolger des ersten Klinikdirektors, Prof. Dr. med. Heinz Penin. Er ist zugleich Inhaber des einzigen deutschen C4-Lehrstuhls für Epileptologie. Die Klinik für Epileptologie der Universität Bonn bietet alle Möglichkeiten der Diagnostik und Differenzialdiagnostik sowie der konservativen und operativen Therapie von Epilepsien bei Erwachsenen und Kindern, basierend auf der Expertise von langjährig tätigen Spezialisten auf dem Gebiet der Epileptologie. In Zusammenarbeit mit anderen Universitätsinstituten und in Kooperation mit eigenen wissenschaftlichen Laboratorien können die neuesten Möglichkeiten der medizinischen Versorgung für die Patienten genutzt werden. Schwerpunkte des Behandlungsprofils sind neben der prächirurgischen Diagnostik und operativen Therapie (in Kooperation mit der Neurochirurgischen Klinik) die Diagnostik und Therapie von Epilepsien bei limbischen Enzephalitiden, die Vagusnerv-Stimulation zur Epilepsietherapie, die Evaluation von Funktionsstörungen der Mitochondrien bei Myoklonusepilepsien, die Behandlung mit neuesten Antiepileptika im Rahmen klinischer Prüfungen sowie die große Erfahrung im Einsatz der Möglichkeiten einer komplexen antikonvulsiven Pharmakotherapie. Dies beinhaltet auch die spezifische Beratung in sozialmedizinischen Fragen (etwa Fahreignung) und die Diagnostik und Förderung neuropsychologischer Leistungseinbußen bei Menschen, die an einer Epilepsie erkrankt sind. Im Jahr 2006 verfügte die Klinik über 33 Betten. Insgesamt wurden etwa 1.100 Patienten stationär behandelt, davon ca. 300 Kinder und Jugendliche und 800 Erwachsene. Eine ambulante Behandlung erfolgte bei über 5.000 Patienten, davon 20 % Kinder und Jugendliche und 80 % Erwachsene. Es wurden 115 prächirurgische Abklärungen durchgeführt; bei 95 Patienten erfolgten resektive epilepsiechirurgische Eingriffe. Ein Vagsunervstimulator wurde bei 20 Patienten implantiert. Detaillierte Informationen zur Struktur der Klinik, den Behandlungsangeboten und dem Anfahrtsweg sowie aktuelle Berichte finden sich im Internet auf der Klinikhomepage (www.epileptologie-bonn.de). Dort können auch Formulare zur Untersuchungsanmeldung per Fax heruntergeladen werden oder es kann eine E-Mail-Anfrage erfolgen. 47 48 Teil 4 Klinik für Epileptologie Universitätsklinik Bonn Sigmund-Freud-Straße 25 53127 Bonn Stationärer Bereich Klinikleitung Direktor: Sekretariat: Koordination stationäre Aufnahme: Prof. Dr. med. Christian Erich Elger (02 28) 28 71 57 27 (02 28) 28 71 43 28 christian.elger@ukb.uni-bonn.de Sandra Parke (02 28) 28 71 93 63 (02 28) 28 71 93 51 sandra.parke@ukb.uni-bonn.de Ambulanter Bereich Ambulanz für Kinderepileptologie Dr. med. Stefan Kuczaty, Dr. med. Robert Sassen (02 28) 287 61 95 (02 28) 287 44 86 epi.ambulanz@ukb.uni-bonn.de Ambulanz für Erwachsene Prof. Dr. med. Jürgen Bauer (02 28) 287 61 95 (02 28) 287 44 86 epi.ambulanz@ukb.uni-bonn.de Internet: www.epileptologie-bonn.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.6 Epilepsie-Zentrum Erlangen Das Epilepsie-Zentrum Erlangen wurde 1987 als Gemeinschaftsprojekt der Neurologischen und Neurochirurgischen Universitätsklinik zunächst mit der Bezeichnung Zentrum Epilepsie Erlangen (ZEE) gegründet. 1988 erfolgte die Einrichtung einer Epilepsie-Ambulanz und der Beginn des invasiven Monitorings, 1994 wurde der Grad-IV-Status zugeteilt. Im Zuge der Neugestaltung des Erscheinungsbildes am Klinikum wurde das Epilepsie-Zentrum 2005 unter Beibehaltung der Abkürzung in Epilepsie-Zentrum Erlangen umbenannt und gleichzeitig als eigener Schwerpunktbereich der Universität ErlangenNürnberg etabliert. Epilepsiechirurgische Eingriffe (multimodale, funktionserhaltende Epilepsiechirurgie einschließlich intraoperatives MRT sowie Vagus-Nerv-Stimulator-Implantation) erfolgen in der Neurochirurgischen Klinik. Ein weiterer Partner ist die Neuropädiatrie der Klinik für Kinder- und Jugendliche am Universitätsklinikum Erlangen. In das Epilepsie-Zentrum ist ein Biomagnetismusbereich für Magnetenzephalographie (MEG) integriert. Darüber hinaus arbeitet das ZEE als kooperatives Nordbayerisches EpilepsieZentrum in engem Verbund mit den Rummelsberger Anstalten zusammen. Im Rahmen der Qualitätssicherung für Deutsche Epilepsie-Zentren beteiligt sich das ZEE mit einer speziellen Dokumentation an der Nationalen Datenbank für Epilepsiechirurgie. Das ZEE verfügt derzeit über neun Betten für Erwachsene. Im Jahr 2006 wurden insgesamt etwa 310 erwachsene Patienten stationär und 2.200 ambulant betreut. Operative Eingriffe erfolgten bei ca. 40 Patienten. In der Klinik für Kinder- und Jugendliche standen 2006 zwölf neuropädiatrische Betten zur Verfügung. Insgesamt wurden schätzungsweise 100 Patienten mit Anfällen oder Epilepsien stationär und mehr als 1.000 ambulant betreut. Epilepsie-Zentrum Erlangen (ZEE) Grad-IV-Zentrum an der Neurologischen Universitätsklinik Erlangen Schwabachanlage 6 91054 Erlangen Leiter: Prof. Dr. med. Hermann Stefan (091 31) 854 91 16 (091 31) 853 64 69 hermann.stefan@uk-erlangen.de Internet: www.epilepsiezentrum-erlangen.de Stationärer Bereich (Erwachsene) Anmeldung und Koordination: Johanna Will (091 31) 854 45 47 (091 31) 853 47 47 johanna.will@uk-erlangen.de 49 50 Teil 4 Ambulanter Bereich (Erwachsene) Anmeldung: Anmeldung: Psychosoziale Beratung: Anmeldung und Terminvereinbarung: Privatambulanz Prof. Dr. med. Hermann Stefan: (091 31) 854 91 16 oder 45 41 (091 31) 853 64 69 claudia.saint-lot@uk-erlangen.de Ambulanz Dr. med. Frank Kerling: (091 31) 854 20 25 oder 69 28 (091 31) 854 64 69 neuro-zee-ambulanz@uk-erlangen.de Außensprechstunde für Menschen mit Epilepsie der Rummelsberger Beratungsdienste einmal monatlich im Epilepsie-Zentrum Erlangen (ZEE) an der Neurologischen Universitätsklinik, Schwabachanlage 6 Diplom-Sozialpädagogin (FH) Kerstin Kählig (0911) 287 39 89 (0911) 287 39 82 rdn-beratung-epilepsie@rummelsberg.de Kinder- und Jugendliche (stationär und ambulant) Klinik für Kinder- und Jugendliche am Universitätsklinikum Erlangen Neuropädiatrie Loschgestraße 15 91054 Erlangen Leiter und Epilepsie-AmbuProf. Dr. med. Dieter Wenzel (091 31) 853 31 37 oder 37 53 lanz (ZA): (091 31) 853 31 13 dieter.wenzel@uk-erlangen.de Ambulanz: PD Dr. med. Regina Trollmann (091 31) 853 31 36 oder 37 53 (091 31) 853 31 13 regina.trollmann@uk-erlangen.de Internet: www.kinderklinik.klinikum.uni-erlangen.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.7 Epilepsie-Zentrum Freiburg In dem 1998 eingeweihten Epilepsie-Zentrum der Maximalversorgung wird das gesamte Spektrum diagnostischer und therapeutischer Methoden der Epilepsiebehandlung angeboten. Die hierfür an der Neurochirurgischen Universitätsklinik gegründete Sektion Epileptologie kooperiert eng mit den Epilepsie-Zentren Kork und Heidelberg sowie mit dem Olgahospital Stuttgart und weiteren universitären Einrichtungen zur Versorgung Epilepsiekranker. Die Sektion Epileptologie umfasst eine Epilepsie-Ambulanz, in der 2006 etwa 1.400 Patienten betreut wurden, sowie einen stationären Bereich. Fünf von 15 stationären Betten dienen dem Video-EEG-Monitoring von Kindern und Erwachsenen mit Epilepsien; hier werden differenzialdiagnostische Abklärungen sowie prächirurgische Untersuchungen zur Fokuslokalisation vorgenommen. Drei der voll digitalisierten Video-EEG-Plätze sind mit 128 EEGKanälen zur Durchführung auch intrakranieller EEG-Registrierungen ausgestattet. Zehn Betten dienen weiterer komplexer Diagnostik sowie zur Durchführung von Therapien, die eine stationäre Anwesenheit erfordern. Am Universitätsklinikum Freiburg steht ein umfangreiches Spektrum diagnostischer Methoden zur Verfügung: Hierzu zählen die hochauflösende MRTomographie (1,5- und 3-Tesla-Scanner), MRT-Postprocessing, funktionelles MRT für Sprach- und Gedächtnisleistungen, FDG-PET, interiktales und iktales Perfusions-SPECT, MR-Spektroskopie sowie Computertomographie, Angiographie und Wada-Test. Ein Team von Neuropsychologen stellt umfangreiche Testbatterien zur Erfassung kognitiver Funktionen zur Verfügung; eine enge Kooperation mit dem sozialmedizinischen Dienst und mit der Gruppe von Neuropsychiatrie der Abteilung Psychiatrie sichern eine umfassende Berücksichtigung kognitiver wie auch psychosozialer Aspekte der Epilepsien. Therapeutische Verfahren umfassen neben der Pharmakotherapie mit Einschluss neu entwickelter Antiepileptika einen Schwerpunkt im Bereich epilepsiechirurgischer Eingriffe (etwa 90 bis 100 pro Jahr). Daneben werden auch Radiochirurgie (interstitiell, LINAC) und Stimulationsverfahren zur Epilepsietherapie (Vagusnervstimulation, Tiefenhirnstimulation) angeboten. Universitätsklinikum Freiburg Epilepsie-Zentrum Freiburg / Sektion Epileptologie am Neurozentrum Breisacher Straße 64 79106 Freiburg Leiter: Prof. Dr. med. Andreas Schulze-Bonhage (0761) 270 5379 Anmeldung stationär: Epilepsieambulanz: Prof. Dr. med. Andreas Schulze-Bonhage Dr. med. Astrid Carius (0761) 270 5366 (0761) 270 5003 ute.kurnatowski@uniklinik-freiburg.de Internet: www.epi-freiburg.de 51 52 Teil 4 4.1.8 Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Greifswald Die Diagnostik und medikamentöse Behandlung von Epilepsien hat an der Neurologischen Universitätsklinik und Universitäts-Kinderklinik Greifswald eine jahrzehntelange Tradition, die durch Gründung der Spezialambulanz für Anfallskranke im Jahre 1975 eingeleitet wurde. 1994 konnte mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit ein interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum eröffnet werden, das inzwischen über alle Möglichkeiten der konservativen Langzeitbehandlung von medikamentös schwer behandelbaren Epilepsien, prächirurgischen Diagnostik und chirurgischen Therapie einschließlich Implantation von Vagusstimulatoren verfügt. Das Epilepsie-Zentrum Greifswald gehört zu den Epilepsie-Zentren der höchsten Versorgungsstufe (IV). Im Jahre 2006 verfügte das Zentrum über insgesamt 22 Betten, davon 14 in der Neurologischen Klinik und 8 in der Kinderklinik. Hinzu kommen Poolbetten in der Neurochirurgischen und wenn nötig in der Psychiatrischen Klinik. Im Jahre 2006 wurden insgesamt 612 Patienten stationär betreut, davon 447 in der Neurologischen und Neurochirurgischen Klinik sowie 165 in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Ambulant betreute die Neurologische und Neurochirurgische Klinik 1.220 und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 170 Patienten. Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Klinikum der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Sauerbruchstraße 17475 Greifswald Internet: www.neurologie.uni-greifswald.de, www.neurochirurgie.uni-greifswald.de www.medizin.uni-greifswald.de/kind_med/ Neurologie Leitung: Klinik und Poliklinik für Neurologie Sauerbruchstraße 17475 Greifswald Epilepsie-Zentrum mit Spezialambulanz für Jugendliche und Erwachsene (ZA): Prof. Dr. med. Uwe Runge (038 34) 86 68 27 oder 32 (038 34) 86 68 80 urunge@uni-greifswald.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken Neurochirurgie Direktor mit Ambulanz: Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie Sauerbruchstraße 17475 Greifswald Prof. Dr. med. Henry W. S. Schroeder (038 34) 86 61 61 oder 63 (038 34) 86 61 64 oder 76 henry.schroeder@uni-greifswald.de Pädiatrie Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Soldmannstraße 15 17475 Greifswald Leiter und Epilepsie-Ambulanz Prof. Dr. med. Heinz Lauffer (ZA): (038 34) 86 63 05 (038 34) 86 73 59 lauffer@uni-greifswald.de 53 54 Teil 4 4.1.9 Epilepsie-Zentrum Hamburg Die Vorläufereinrichtung des Epilepsie-Zentrums Hamburg wurde 1863 als „Asyl für schwach- und blödsinnige und epileptische Kinder“ von Pastor Dr. Heinrich Sengelmann in Hamburg-Alsterdorf gegründet und war seitdem mit anderen Einrichtungen zusammenfassend als „Alsterdorfer Anstalten“ bekannt. Der dort seit 1887 tätige Leitende Arzt Dr. Hermann Kellner setzte sich engagiert für die Erforschung der Ursachen der Epilepsie und eine daraus wissenschaftlich abgeleitete Therapie ein. Er etablierte die „Alsterdorfer Kur“ mit Opium, Bromsalzen und Bädern und forderte in seiner Schrift „Die Heilerfolge bei der Epilepsie und die Notwendigkeit der Errichtung von Heilstätten für Epileptiker“ die Gründung von spezialisierten Epilepsie-Zentren auch zur Behandlung von nicht geistig behinderten Epilepsiekranken. 1974 erfolgte eine Umbenennung in „Evangelische Stiftung Alsterdorf“. Am Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf der Stiftung wurde 1998 die Abteilung für Neurologie und Epileptologie gegründet und in der Folge mit dieser als Kern das Epilepsie-Zentrum Hamburg aufgebaut. Dies erfolgte in Kooperation mit dem Werner-Otto-Institut (Sozialpädiatrie), dem Universitätsklinikum Eppendorf (Neurochirurgie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Psychologie) und seit 2006 auch der Neuropädiatrie des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift in Hamburg-Rahlstedt. Für 2009 ist eine umfassende Aufstockung und Modernisierung mit Erhöhung der Bettenzahl und Monitoring-Plätze geplant. Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum am Standort Alsterdorf über 37 epileptologische Betten, davon 30 mit der Option eines kontinuierlichen Video-Monitorings, sowie über sieben Plätze Video-EEG-Intensiv-Monitoring. Schwerpunkte sind Differenzialdiagnose von Anfällen, insbesondere von Synkopen (spezieller Synkopen-Messplatz mit „beat-to-beat“-Blutdruckmessung und Impedanzkardiographie), von Parasomnien und die prächirurgische Diagnostik. Diagnostisch werden neben dem gesamten Spektrum der Neuropsychologie und Elektrophysiologie (inkl. schneller Magnetstimulation und MehrkanalTCD) die strukturelle und funktionelle Bildgebung (1,5- und 3-Tesla MRT, fMRT, FDG- und FMZ-PET, iktales ECD-SPECT mit SISCOM, Angiographie), Wada-Test sowie implantierbare Ereignisrekorder eingesetzt. Therapeutisch werden im Rahmen einer umfassenden und interdisziplinären Komplextherapie neben Pharmakotherapie auch Epilepsiechirurgie, Vagusnervstimulation, Neurofeedback-Training und Verhaltenstherapie angeboten. Schwerpunkte der stationären Behandlung (2006 über 1.000 Patienten, davon etwa 90 % mit Epilepsie bzw. zur entsprechenden Abklärung) sind kurze Aufenthalte von etwa einer Woche zur Differenzialdiagnostik und Therapieeinleitung sowie die prächirurgische Diagnostik. Ein weiterer Schwerpunkt bleibt die Diagnostik, Therapieoptimierung und Schulung der Bezugsper- Epilepsie-Zentren und -Kliniken sonen von geistig und mehrfach behinderten Menschen mit Anfällen. Patienten mit psychogenen nichtepileptischen Anfällen oder psychiatrischer Komorbidität werden in Kooperation mit der Psychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie des Evangelischen Krankenhauses Alsterdorf versorgt. Schwerpunkt der ambulanten Behandlung (2006 etwa 1.000 Patienten inklusive Behinderten-Ambulanz) in enger Vernetzung mit fachärztlichen Schwerpunktpraxen sind derzeit Kinder und Jugendliche mit Anfällen sowie Patienten mit Spezialproblemen, wie zum Beispiel Frauen mit Epilepsie und den sich daraus ergebenden Fragestellungen (hormonelle Probleme, Verhütung und Kinderwunsch). Für 2008 ist eine erhebliche Ausweitung der Ambulanz für Jugendliche und Erwachsene mit interdisziplinärem Ansatz vorgesehen. Epilepsie-Zentrum Hamburg Ärztliche Leitung: Dr. Stefan Stodieck Abteilung für Neurologie und Epileptologie Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf gG mbH Bodelschwinghstraße 24 22337 Hamburg (040) 50 77 35 07 (040) 50 77 34 71 s.stodieck@alsterdorf.de Internet: www.alsterdorf.de oder www.epi-hamburg.de Bereich Jugendliche und Erwachsene Stationär und Epilepsie-Ambulanz Dr. med. Stefan Stodieck (040) 50 77 35 07 (040) 50 77 34 71 info@epi-hamburg.de Bereich Kinder und Jugendliche Stationär und Epilepsie-Ambulanz (Rahlstedt) Dr. med. Burkhard Püst Chefarzt Neuropädiatrie Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Liliencronstraße 130 22149 Hamburg (040) 67 37 72 82 (040) 67 37 71 33 oder 73 80 55 56 Teil 4 Internet: neuropaediatrie@kkh-wilhelmstift.de www.kkh-wilhelmstift.de/index.php?id=72 SPZ und Epilepsie-Ambulanz (ZA) Alsterdorf Dr. med. Marion Traus Leitende Oberärztin Neuropädiatrie Werner-Otto-Institut Bodelschwinghstraße 23 22337 Hamburg (040) 50 77 31 81 (040) 50 77 31 91 spz@werner-otto-institut.de Internet: www.werner-otto-institut.de/ Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.10 Epilepsie-Zentrum Kork Das Epilepsie-Zentrum Kork wurde 1892 als „Heil- und Pflegeanstalt für epileptische Kinder“ gegründet, 1901 in „Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische“ und 1942 in „Korker Anstalten“ umbenannt. 1966/67 Eröffnung einer „Ambulanz für nerven- und anfallskranke Kinder und Jugendliche“ und einer „Klinik für nerven- und anfallskranke Kinder und Jugendliche“. 1976 Eröffnung einer „Ambulanz für anfallskranke Erwachsene“ und 1978 einer „Klinik für erwachsene Anfallskranke“. 1985 erfolgte die Umbenennung mit der heutigen Bezeichnung und 1999 die Zusammenfassung der Epilepsiekliniken für Kinder und Jugendliche sowie für Erwachsene, einer Abteilung Epileptologie und Neuropsychiatrie bei schwerer geistiger Behinderung, einer Intensiv-Monitoring-Einheit, eines Blutspiegellabors sowie verschiedener Therapieabteilungen als eigenständiger Geschäftsbereich unter dem Dach der Diakonie Kork. Das Epilepsie-Zentrum Kork bildet zusammen mit dem Epilepsie-Zentrum Freiburg (siehe S. 51) ein Epilepsie-Zentrum der höchsten Versorgungsstufe. Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum insgesamt über 106 Betten, davon 48 in der Klinik für Kinder und Jugendliche und 58 in der Klinik für Erwachsene (10 in der Abteilung für Epileptologie und Neuropsychiatrie bei schwerer geistiger Behinderung). Es wurden insgesamt 1.341 Patienten stationär betreut, davon 726 in der Klinik für Kinder und Jugendliche und 615 in der Klinik für Erwachsene (79 in der Abteilung für Epileptologie und Neuropsychiatrie bei schwerer geistiger Behinderung). Ambulant wurden von der Klinik für Kinder und Jugendliche insgesamt 1.684 Patienten und von der Klinik für Erwachsene 3.396 Patienten betreut (1.149 in der Abteilung für Epileptologie und Neuropsychiatrie bei schwerer geistiger Behinderung). Diakonie Kork Geschäftsführung: Internet: Geschäftsbereich Epilepsie-Zentrum Kork Landstraße 1 77694 Kehl-Kork Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff, Helmut Oesterle www.epilepsiezentrum.de oder www.diakonie-kork.de Stationärer Bereich Klinik für Kinder und Jugendliche Chefarzt: Dr. med. Jan Peter Ernst (078 51) 84 22 31 (078 51) 84 25 53 jernst@epilepsiezentrum.de 57 58 Teil 4 Klinik für Erwachsene Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff (078 51) 84 22 50 (078 51) 84 25 55 bsteinhoff@epilepsiezentrum.de Séguin-Klinik für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung Ärztlicher Leiter: Dr. med. Peter Martin (078 51) 84 24 70 (078 51) 84 26 02 pmartin@epilepsiezentrum.de Ambulanzen (ZA) Klinik für Kinder und Jugendliche Dr. med. Jan-Peter Ernst (078 51) 84 22 31 (078 51) 84 25 53 jernst@epilepsiezentrum.de Dr. med. Adelheid Wiemer-Kruel (078 51) 84 22 30 (078 51) 84 22 53 awiemer@epilepsiezentrum.de Klinik für Erwachsene Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff (078 51) 84 22 50 (078 51) 84 25 55 bsteinhoff@epilepsiezentrum.de Dr. med. Christoph Kurth (078 51) 84 22 50 (078 51) 84 25 55 ckurth@epilepsiezentrum.de Séguin-Klinik für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung Dr. med. Peter Martin (078 51) 84 24 70 (078 51) 84 26 02 pmartin@epilepsiezentrum.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.11 Mainzer Epilepsie-Zentrum Das Mainzer Epilepsie-Zentrum (MEZ) wurde 2003 gegründet. Es ist am Klinikum der Universität Mainz angesiedelt und Teil der Neurologischen Universitätsklinik. Der Leiter des Zentrums ist Facharzt für Neurologie mit (zertifizierten) Spezialkenntnissen im Bereich Epilepsie. Zusätzlich zur Neurologie und Neurochirurgie sind Fachärzte in den Bereichen Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Psychiatrie / Psychosomatik mit spezieller Expertise in der Behandlung von Epilepsien und dissoziativen Störungen sowie Konsiliardienste in allen Fachbereichen auf dem Uniklinik-Campus verfügbar. Das Interdisziplinäre Team besteht aus einer Psychologin mit Spezialisierung im Bereich klinischer Neuropsychologie, Sozialarbeitern, einem Physiker, Medizinisch-Technischen Assistenten (MTA / MTA-F), Logopäden und Krankengymnasten. Technische Ausstattung und Epilepsiechirurgie: digitale EEG-Registriergeräte (24 – 32 Kanal), 24h-und Langzeit-EEG sowie Video-EEG-Monitoring über mehrere Tage (ca. 70 Patienten p. a.) mit bis zu 128 Kanälen inkl. Sphenoidalelektroden, hochauflösende Magnetresonanztomographie (spezielles Untersuchungsprogramm), Pharmakologie, Labor, Vagusnervstimulation, Erfahrungen mit der prächirurgischen Abklärung, d. h. der Lokalisationsdiagnostik mit dem Ziel einer Operation, regelmäßige postoperative Follow-upUntersuchungen (inkl. Neuropsychologie), Facharzt für Neurochirurgie mit umfassender spezieller Erfahrung in der operativen Therapie von Epilepsien (Neuronavigation und Mikrochirurgie), Positronenemissionstomographie (18FDG-PET u.a.), SPECT (interiktal und iktal), CCT, zerebrale Angiographie, Erfahrung mit der Durchführung von Wada-Tests. In der Neurologischen Universitätsklinik Mainz werden jährlich ca. 400 Patienten mit Epilepsie behandelt. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 56 Patienten prächirurgisch abgeklärt und acht operativ behandelt. Seit der Gründung sind bisher insgesamt 25 Patienten operiert worden, wovon 20 (80 %) mit einer mittleren Beobachtungszeit von 18 Monaten postoperativ anfallsfrei geblieben sind. Ambulant werden jährlich etwa 1.000 Patienten betreut. Mainzer Epilepsie-Zentrum Leitung: Video-EEG-Labor: Epilepsie-Ambulanz (ZA): Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität Klinik und Poliklinik für Neurologie Langenbeckstraße 1 55101 Mainz PD Dr. med. Konrad J. Werhahn Oberarzt, Leiter Bereich Epileptologie, EEG (061 31) 17 71 94 oder 31 10 (061 31) 17 32 71 werhahn@uni-mainz.de (061 31) 17 63 76 (061 31) 17 26 75 59 60 Teil 4 Internet: www-klinik.uni-mainz.de/Neurologie Neurochirurgie: Dr. med. Martin Glaser, Prof. Dr. med. Wolfgang Wagner Oberärzte, Neurochirurgische Klinik Kooperationspartner Neuroradiologie: Prof. Dr. med. Peter Stoeter, Prof. Dr. med. Wibke Müller-Forell Kooperationspartner Nuklearmedizin: Prof. Dr. med. Mathias Schreckenberger, Dr. med. Christian Landvogt Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.12 Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Marburg Das Interdisziplinäre Epilepsie-Zentrum am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg (IZM), wurde seit 1997 aus der Klinik für Neurologie heraus entwickelt. Es verfügt über eine Epilepsieambulanz, eine Video-EEG-Monitoring-Einheit sowie über die Möglichkeit operativer Epilepsietherapie und wurde 2001 als Standort für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie durch das Hessische Ministerium für Soziales und Gesundheit ausgewiesen und im Krankenhausbettenplan verankert. Das Zentrum basiert auf einer engen Kooperation der Kliniken bzw. der Abteilungen für Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Nuklearmedizin, Neuroradiologie sowie mit externen Kliniken, Reha-Partnern und niedergelassenen Kollegen. Seit 2005 besteht eine Epilepsie-Beratungsstelle mit Anschubfinanzierung durch die „Aktion Mensch“ und in Trägerschaft der Diakonie in Hephata. Ebenfalls seit 2005 wird die Komplexbehandlung bei schwer behandelbarer Epilepsie durchgeführt. Es werden alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten mit Ausnahme der Rehabilitationsbehandlung vor Ort durchgeführt. Letztere wird in enger Kooperation mit den RehaKliniken in Bad Neustadt / Saale bzw. den Werner-Wicker-Kliniken in Bad Wildungen ermöglicht. Im Jahr 2006 verfügte das Epilepsie-Zentrum über vier Video-EEG-Monitoring-Betten, die im Dreischichtbetrieb genutzt werden. Stationär wurden 400 Patienten betreut, ambulant mehr als 1.200 Patienten gesehen. Es wurden 45 epilepsiechirurgische Resektionen durchgeführt, daneben wurden Vagus-Nerv-Stimulatoren implantiert. Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg Rudolf-Bultmann-Straße 8 35033 Marburg Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Felix Rosenow Geschäftsführung: Prof. Dr. P. Mein Internet: http://neurologie.med.uni-marburg.de Stationärer Bereich Klinik für Neurologie mit Poliklinik Leitung des EpilepsieProf. Dr. med. Felix Rosenow (064 21) 286 54 35 Zentrums: (064 21) 286 52 28 rosenow@med.uni-marburg.de 61 62 Teil 4 Ambulanter Bereich Klinik für Neurologie Ambulanz für Jugendliche und Erwachsene (064 21) 286 78 99 Prof. Dr. med. Felix Rosenow (064 21) 286 54 35 rosenow@med.uni-marburg.de Prof. Dr. med. Hajo M. Hamer (064 21) 286 52 31 hamer@med.uni-marburg.de PD Dr. med. Susanne Knake (064 21) 286 69 34 knake@med.uni-marburg.de Klinik für Neurochirurgie Kommissarischer Direktor: Ambulanz für Jugendliche und Erwachsene: Baldingerstraße 12 35037 Marburg Prof. Dr. med. Ulrich Sure (064 21) 286 64 47 (064 21) 286 64 15 sure@med.uni-marburg.de für Sprechstunde Prof. Dr. med. Ulrich Sure: (064 21) 286 64 47 für Sprechstunde Allgemeine Ambulanz: (064 21) 286 38 46 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Baldingerstraße 12 35037 Marburg Direktor: Prof. Dr. med. Rolf Felix Maier Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Sabine Jackowski-Dohrmann (064 21) 286 26 68 (064 21) 286 55 45 jackowsk@staff.uni-marburg.de www.med.uni-marburg.de/d-einrichtungen/kinderklinik/sprechzeiten/ Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.13 Epilepsie-Zentrum München Das Epilepsie-Zentrum München umfasst einen Kinder- und Erwachsenenbereich. Der pädiatrische Bereich befindet sich in der Dr. von Hauner’schen Kinderklinik der Universität München, der Erwachsenenbereich ist Teil der Neurologischen Klinik am Klinikum Großhadern der Universität München. Das Epilepsie-Zentrum verfügt über Ambulanzen für Kinder und Erwachsene, stationäre Bereiche für Kinder und Erwachsene sowie ein epilepsiechirurgisches Zentrum, das als Grad-IV-Zentrum der höchsten Versorgungsstufe anerkannt ist. Es steht eine EEG-Video-Monitoring Einheit mit fünf Plätzen zur kontinuierlichen (24-Stunden) Überwachung und Anfallsaufzeichnung zur Verfügung, wobei derzeit eine Untersuchungseinheit auf einer pädiatrischen Intensivstation ausschließlich der pädiatrischen Diagnostik dient. Im Epilepsie-Zentrum besteht eine enge klinische und wissenschaftliche Kooperation der Kliniken für Neurologie, Psychiatrie, Neurochirurgie und Nuklearmedizin, der Abteilungen für Neuroradiologie und Neuropädiatrie, des Sozialdienstes und der Beratungsstelle für Epilepsie der Inneren Mission München. Es bestehen alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung von Epilepsien. Rehabilitative Behandlungen erfolgen in Kooperation mit externen Reha-Kliniken. In den stationären Bereichen der Neurologischen und der Pädiatrischen Klinik werden jährlich ca. 900 Betroffene mit Epilepsien betreut. Die Ambulanzen versorgen ca. 2.150 Patienten. Es werden jährlich ca. 40 epilepsiechirurgische Eingriffe durchgeführt. Epilepsie-Zentrum München Leiter: Prof. Dr. med. Soheyl Noachtar Erwachsene und Jugendliche Stationärer und ambulanter Bereich Klinikum Großhadern der Universität München Neurologische Klinik und Poliklinik Marchioninistraße 15 81377 München Leiter: Prof. Dr. med. Soheyl Noachtar (089) 70 95 36 90 (089) 70 95 66 91 noa@med.uni-muenchen.de www.nefo.med.uni-muenchen.de/ Epilepsie-Monitoring-Einheit Leitende MTA: Ambulante Koordination: Elfriede Sincini (089) 70 95 26 81 Michaele Steiner (089) 70 95 36 84 63 64 Teil 4 Kinder und Jugendliche Stationärer und ambulanter Bereich Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Zentrum Pädiatrische Neurologie und Entwicklungsneurologie Lindwurmstraße 4 80337 München Leiter: Prof. Dr. med. Florian Heinen (089) 51 60 78 50 und 51 (089) 51 60 77 45 florian.heinen@med.uni-muenchen.de Internet: www.kinderspital.de oder http://hauner. klinikum.uni-muenchen.de/dt_neu.htm Neurochirurgische Klinik Erwachsene, Leiter: Kinder, Leiter: Internet: Bereich Epilepsiechirurgie Klinikum Großhadern der Universität München Neurologische Klinik und Poliklinik Marchioninistraße 15 81377 München Prof. Dr. med. Peter A. Winkler (089) 70 95 28 93 (089) 70 95 56 94 peter.winkler@med.uni-muenchen.de PD Dr. med. Aurelia Peraud (089) 70 95 26 99 (089) 70 95 26 94 aurelia.peraud@med.uni-muenchen.de http://neurochir.klinikum.uni-muenchen. de Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Konsiliardienst Klinikum Großhadern Klinikum Großhadern der Universität München Neurologische Klinik und Poliklinik Marchioninistraße 15 81377 München Leiter: Prof. Dr. med. Gregor Laakmann (089) 70 95-2720 (089) 70 95-2715 gregor.laakmann@med.uni-muenchen.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Klinikum Großhadern der Universität München Marchioninistraße 15 81377 München Direktor: Prof. Dr. med. Peter Bartenstein (089) 70 95 46 10 (089) 70 95 46 48 peter.bartenstein@med.uni-muenchen.de Internet: http://nuk.klinikum.uni-muenchen.de/ homepage.html Abteilung für Neuroradiologie Leiter: Internet: Klinikum Großhadern der Universität München Marchioninistraße 15 81377 München Prof. Dr. med. Hartmut Brückmann (089) 70 95 25 00 (089) 70 95 25 09 hartmut.brueckmann@ med.uni-muen chen.de http://neurorad.klinikum.uni-muenchen.de/ Beratungstelle für Epilepsie Innere Mission München Diakonie in München und Oberbayern e.V. Leiter: Peter Brodisch Oberanger 43 80331 München (089) 54 80 65 75 (089) 54 80 65 79 pbrodisch@im-muenchen.de oder epilepsieberatung@im-muenchen.de Internet: www.epilepsieberatung-muenchen.de 65 66 Teil 4 4.1.14 Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg („Kleinwachau“) Das Sächsische Epilepsie-Zentrum Radeberg („Kleinwachau“) wurde 1889 im seinerzeitigen Königreich Sachsen als „Anstalt für Epileptische“ gegründet und 1896 als Einrichtung 15 km nordöstlich von Dresden eröffnet. In der Folge rascher Ausbau; im zweiten Weltkrieg infolge der Euthanasiegesetzgebung der Nationalsozialisten vorübergehend geschlossen. 1945 provisorischer Wiederbezug, 1950 Wiedereröffnung als „Heil- und Pflegeanstalt für epilepsiekranke Menschen“. 1988 Eröffnung eines Kurzzeitbereichs (= AkutKlinik), seit 1991 Fachkrankenhaus für Neurologie mit dem Spezifikum Epilepsie und Epilepsie-Ambulanz. Ebenfalls 1991 Gründung des Trägervereins „Epilepsie-Zentrum Kleinwachau e.V.“; 2004 Umbenennung in „Kleinwachau-Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg“. Seit 2007 verfügt das Zentrum über insgesamt 45 Betten, davon 14 für Allgemeine und Psychiatrische Epileptologie bei Erwachsenen, 12 für Kinder und Jugendliche, 14 für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und 5 Betten für Video-EEG-Intensiv-Monitoring. Pro Jahr werden etwa 600 Patienten stationär und etwa 2.500 Patienten (etwa 500 Kinder und Jugendliche sowie etwa 2.000 Erwachsene) ambulant betreut. Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg/Kleinwachau Wachauer Straße 30 01454 Radeberg Ortsteil Liegau-Augustusbad E-Mail: fachkrankenhaus@kleinwachau.de Stationärer Bereich Ärztlicher Leiter: Dr. med. Dr. med. Thomas Mayer (035 28) 431 16 80 (035 28) 431 18 50 t.mayer@kleinwachau.de Ambulanter Bereich Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg / Kleinwachau Wachauer Straße 30 01454 Radeberg Epilepsie-Sprechstunde für Jugendliche und Erwachsene Dr. med. Thomas Mayer (035 28) 431 16 80 (035 28) 431 18 50 t.mayer@kleinwachau.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken Epilepsie-Sprechstunde für Kinder Nils Holert (035 28) 431 25 20 (035 28) 431 18 50 n.holert@kleinwachau.de Epilepsie-Beratungsstelle Dresden Psychosoziale und Ärztliche Beratungsstelle für Betroffene und Angehörige Dr. med. Peter Hopp, Elisabeth Reichel und Maria Lippold An der Kreuzkirche 6 01067 Dresden (03 51) 481 02 70 (03 51) 481 02 71 epilepsieberatung@kleinwachau.de Internet: www.kleinwachau.de/epiberatung.html Internet: www.kleinwachau.de 67 68 Teil 4 4.1.15 Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Raisdorf und Klinik für Neuropädiatrie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel Das Norddeutsche Epilepsie-Zentrum Raisdorf entstand auf Anregung des Neuropädiaters und Epileptologen Professor Dr. med. Hermann Doose. Es wurde 1972 unter Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes (als Teil des DRK-Schul- und Therapiezentrum Raisdorf) als Zentrum für die Behandlung therapieschwieriger Epilepsien von Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 18 Jahren eröffnet und bis 1984 unter der Bezeichnung „Kurheim für anfallskranke Kinder“ geführt. Heute ist das Norddeutsche Epilepsie-Zentrum für Kinder und Jugendliche eine spezialisierte zertifizierte Kinderklinik für die Behandlung therapieschwieriger Epilepsien von Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 18 Jahren. Die klinischen Schwerpunkte umfassen die epilepsiespezifische Diagnostik und Therapie einschließlich EEG, Video-EEG-Monitoring, Neuropsychologie, Schul- und Sozialberatung, Schulungen (famoses, PEPE) und beinhalten auch spezielle Therapien (ketogene Diät, Glukokortikoid-Behandlungen bei schweren epileptischen Enzephalopathien, Vagus-Nerv-Stimulation, Gleichstromstimulation etc.). Das Norddeutsche Epilepsie-Zentrum ist durch einen Kooperationsvertrag mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel (UKSH, Kiel) verbunden. Es besteht eine enge personelle und fachliche Verzahnung mit der Klinik für Neuropädiatrie des UKSH, Kiel. Auf der dortigen Neuropädiatrischen Station (15 Betten) befindet sich eine Intensiv-Video-MonitoringEinheit mit zwei Plätzen zur prächirurgischen Diagnostik (64 EEG-Kanäle; verantwortlich: Dr. med. Gert Wiegand). Von dieser Station werden auch weitere diagnostische Abklärungen bei therapieschwierigen Epilepsien in verschiedenen Institutionen des UKSH, Kiel vorgenommen, u. a. 3-TeslaMRT, PET, iktales SPECT (SISCOM) sowie Stoffwechseluntersuchungen und Humangenetik. Die interdisziplinären Fallkonferenzen werden im Neurozentrum des UKSH, Kiel durchgeführt. Das Zentrum verfügt über 14 stationäre Betten sowie über acht Eltern-KindZimmer. Darüber hinaus stehen im Zentrum kostengünstige Apartments und Wohnungen zur Unterbringung von Familienmitgliedern bereit, die ihre epilepsiekranken Kinder und Jugendlichen begleiten. Sonderpädagogen der Staatlichen Internatsschule für Körperbehinderte ermöglichen durch Unterricht in den klinikeigenen Schulräumen die kontinuierliche Beschulung der Patienten. In Kombination mit dem psychologischen Dienst wird die schulische Situation überprüft sowie gegebenenfalls ein Nachteilsausgleich definiert. Der Sozialdienst unterstützt die Kommunikation der Familien mit Ämtern und Behörden. Die durchschnittliche Liegezeit wurde im Rahmen der Umstellung auf das DRG-System in den letzten Jahren erheblich reduziert und lag 2006 bei 6,5 Tagen. Epilepsie-Zentren und -Kliniken Ambulante Kontrollen werden vom ärztlichen Leiter des Norddeutschen Epilepsie-Zentrums, Herrn PD Dr. med. Rainer Boor durchgeführt. Die Nachsorge im Anschluss an einen stationären Aufenthalt erfolgt teils ambulant sowie – angesichts langer Anfahrtswege – teils unter Nutzung der Telefonsprechstunde. Auch in der Klinik für Neuropädiatrie gibt es eine große Epilepsie-Ambulanz (verantwortlich: Frau Dr. med. Hiltrud Muhle). Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Klinik für Kinder und Jugendliche Henry-Dunant-Straße 24223 Raisdorf Ärztlicher Leiter: PD Dr. med. Rainer Boor (043 07) 90 92 01 (043 07) 90 92 60 klinik@drk-sutz.de Internet: www.epilepsie.drk-sh.de Klinik für Neuropädiatrie des UK S-H, Campus Kiel Schwanenweg 20 24105 Kiel Direktor: Prof. Dr. med. Ulrich Stephani (04 31) 597 17 61 (04 31) 597 17 69 sekretariat@pedneuro.uni-kiel.de Internet: www.neuropaediatrie-kiel.uk-sh.de 69 70 Teil 4 4.1.16 Epilepsie-Zentrum Ulm Das Epilepsie-Zentrum Ulm wurde 1994 aus mehreren kooperierenden Abteilungen der Universität Ulm und kooptierten nicht-universitären Kliniken gegründet. Es wurde aus der Zusammenarbeit der Neurologischen und Neurochirurgischen Universitätskliniken heraus entwickelt, um das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten für Epilepsiepatienten anzubieten, inkl. der invasiven prächirurgischen Diagnostik und der operativen Epilepsietherapie. Seit dem Jahr 2002 besteht eine enge Kooperation mit dem Epilepsie-Zentrum Bodensee (siehe S. 45), die die Versorgung von Epilepsiepatienten in Ost-Württemberg und Schwaben bis zum Bodenseeraum sichert. Das Zentrum verfügt über eine Epilepsieambulanz, inkl. einer speziellen Beratungsstelle für Schwangerschaft/Mutterschaft und Epilepsie, ein Sozialpädiatrisches Zentrum (Universitäts-Kinderklinik), eine Video-EEG-Monitoringeinheit mit drei stationären Ableiteplätzen, eine neuropsychologische Einheit zur Diagnostik von kognitiven Störungen und die Möglichkeit, sowohl Patienten mit akuten Anfällen oder Status epilepticus als auch schwer behandelbare, chronische Epilepsiepatienten (Komplexbehandlung) stationär in der Neurologischen Universitätsklinik zu behandeln. Kinder und Jugendliche mit diesen Problemen werden stationär in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin behandelt. Ferner bestehen alle Möglichkeiten der zerebralen Bildgebung, wie hochauflösende Magnetresonanztomographie (1,5- und 3Tesla-Scanner, Post-processing), funktionelle Magnetresonanztomographie (zur Abgrenzung von Bewegungs- und Sprachzentrum und Untersuchung der Gedächtnisfunktion) sowie Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Der Schwerpunkt der Forschung liegt bei den genetischen Ursachen und Mechanismen erblich bedingter Epilepsiesyndrome. In diesem Rahmen ist das Zentrum sowohl am Nationalen Genomforschungsnetz als auch an einem umfassenden europäischen Epilepsie-Projekt (Epicure, www.epicureproject. eu; siehe S. 239) maßgeblich beteiligt. Im Jahr 2006 wurden stationär ca. 400 erwachsene Patienten betreut, ambulant mehr als 600 Patienten gesehen, ebenso viele in etwa in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und ambulant im Sozialpädiatrischen Zentrum. Es wurden 27 epilepsiechirurgische Resektionen durchgeführt. Epilepsie-Zentrum Ulm 1. Vorsitzender: 2. Vorsitzender: Sekretär: Internet: Prof. Dr. Albert C. Ludolph, Direktor der Neurologischen Klinik Prof. Dr. Hans-Peter Richter, Direktor der Neurochirurgischen Klinik Prof. Dr. Holger Lerche, Leiter der EpilepsieAmbulanz und prächirurgischen Diagnostik www.uniklinik-ulm.de/struktur/zentren/epilepsiezentrum-ulm.html Epilepsie-Zentren und -Kliniken Stationärer Bereich Neurologische Universitätsklinik im Rehabilitationskrankenhaus Ulm Oberer Eselsberg 45 89081 Ulm (07 31) 17 70 Direktor: Prof. Dr. med. Albert C. Ludolph Leiter der Epileptologie: Prof. Dr. med. Holger Lerche Anmeldung Video-EEG-Monitoring (prächirurgischeDiagnostik und Differenzialdiagnose) Leitende MTA Sonja Boschka (07 31) 177 12 30 Anmeldung Akut- und Komplex-Behandlung von Epilepsiepatienten 0170 402 82 41 Aufnahme-Oberarzt: (07 31) 177 12 02 holger.lerche@uni-ulm.de yvonne.weber@uni-ulm.de Internet: www.uniklinik-ulm.de/struktur/kliniken/ neurologie/home/spezialsprechstunden/ epileptologie.html Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Eythstraße 23 89075 Ulm Direktor: Prof. Dr.med. Klaus-Michael Debatin Leiter Kinderneurologie und Prof. Dr. med. Harald Bode Epileptologie: (07 31) 50 02 17 31 (07 31) 50 02 17 32 harald.bode@uniklinik-ulm.de Ambulanter Bereich Epilepsie-Ambulanz des Epilepsie-Zentrums Ulm Ambulanz für Jugendliche und Erwachsene Steinhövelstraße 1 89081 Ulm (07 31) 50 06 30 11 (07 31) 50 06 30 12 Internet: www.uniklinik-ulm.de/struktur/kliniken/ neurologie/home/spezialsprechstunden/ epileptologie.html Leiter: Prof. Dr. med. Holger Lerche 71 72 Teil 4 Stellvertretende Leiterin: Koordination von Medikamentenstudien: (07 31) 177 52 03 holger.lerche@uni-ulm.de Dr. med. Yvonne Weber, Beratung bzgl. Schwangerschaft/Mutterschaft und Epilepsie (07 31) 50 06 30 35 yvonne.weber@uni-ulm.de Dr. med. André Bönsch, Manuela Wehrle (07 31) 50 06 30 18 andre.boensch@uni-ulm.de, manuela.wehrle@uni-ulm.de Sozialpädiatrisches Zentrum der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Frauensteige 10 89075 Ulm Leiter: Prof. Dr. med. Harald Bode (07 31) 50 05 70 10 harald.bode@uniklinik-ulm.de Frau Dr. Sybille Huber (07 31) 50 05 70 13 sybille.huber@uniklinik-ulm.de Klinik für Neurochirurgie der Universität Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 89312 Günzburg Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Peter Richter Leiter Epilepsiechirurgie: Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis (082 21) 96 22 49 (082 21) 962 25 83 gregor.antoniadis@uni-ulm.de Dr. med. Martin Engelhardt (082 21) 96 22 33 martin.engelhardt@uni-ulm.de Ambulanzsekretariat: Silke Klaußer (082 21) 96 22 34 (082 21) 96 22 94 silke.klausser@bkh-guenzburg.de Sekretariat stationäre Gerlinde Jehle Aufnahmen: (082 21) 962 25 05 (082 21) 962 25 06 gerlinde.jehle@bkh-guenzburg.de Internet: www.neurochirurgie-uni-ulm.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.1.17 Epilepsie-Zentrum Vogtareuth Das Epilepsie-Zentrum für Kinder und Jugendliche Vogtareuth ist integrativer Bestandteil der 1985 gegründeten „Neuropädiatrie Vogtareuth“. Anfang und Mitte der 90er-Jahre erfolgten Erweiterungen um eine Station „Neurologische Frührehabilitation“ und um eine Station „Weiterführende Neurologische Rehabilitation für Kinder und Jugendliche“. Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Epilepsien, insbesondere schwer verlaufenden Epilepsien, war von Beginn an ein Schwerpunkt dieser neu gegründeten Klinik. Die Klinik für Neuropädiatrie und Neurologische Rehabilitation ist eine von zwölf Kliniken am Behandlungszentrum Vogtareuth (unter anderem Neurochirurgie einschließlich Epilepsiechirurgie, Neurologie, Kinderorthopädie, Wirbelsäulen-Chirurgie für Kinder, Plastische Chirurgie). Die Ausweitung zum Epilepsie-Zentrum erfolgte 1998 im Rahmen des auf Beschluss der Bayerischen Staatsregierung in Vogtareuth etablierten Programms für die Epilepsiechirurgie im Kindes- und Jugendalter (unter anderem Errichtung einer 10-Betten-Station „Intensiv-/Prächirurgische Diagnostik“, davon vier Betten mit jeweils 128-Kanal 24-Stunden-Ableitungen). Im Jahr 2005 erfolgte die Eröffnung einer Tagesklinik, in der auch junge Erwachsene mit Mehrfachbehinderungen und Epilepsien behandelt werden können. Das Behandlungszentrum erfüllt alle an ein Grad-IV-Epilepsie-Zentrum gestellten Voraussetzungen, sowohl was die konservative als auch was die chirurgische Epileptologie betrifft. Operationen einschließlich solcher nach invasiver Diagnostik werden im Hause durch die Klinik für Neurochirurgie und Epilepsiechirurgie durchgeführt. Reha-Maßnahmen finden in der eigenen Rehabilitations-Abteilung statt. Die Klinik verfügte im Jahr 2006 über insgesamt 82 Betten. Es wurden insgesamt ca. 500 Patienten mit Epilepsie stationär und ca. 400 ambulant betreut. Bei 34 Patienten erfolgten epilepsiechirurgische Eingriffe und bei drei Patienten wurde ein Vagus-Nerv-Stimulator implantiert. Behandlungszentrum Vogtareuth Klinik für Neuropädiatrie und Neurologische Rehabilitation Epilepsie-Zentrum für Kinder und Jugendliche Krankenhausstraße 20 83569 Vogtareuth Chefarzt: Dr. med. Hans Holthausen (080 38) 90 14 11 (080 38) 90 34 11 bhz.neuropaediatrie@schoen-kliniken.de Internet: www.schoen-kliniken.de 73 74 Teil 4 Epilepsie-Ambulanz: Chefarzt: Ltd. Arzt: Dr. med. Hans Holthausen (080 38) 90 14 11 hholthausen@schoen-kliniken.de Dr. med. Gerhard Kluger (080 38) 90 14 11 gkluger@schoen-kliniken.de Abteilung für Prächirurgische Epilepsie-Diagnostik und Epilepsie-Therapie Oberarzt: Dipl. med. Tom Pieper (080 38) 900 tpieper@schoen-kliniken.de Klinik für Neurologische Rehabilitation Dr. med. Sonnhild Lütjen (Oberärztin) (080 38) 90 14 11 sluetjen@schoen-kliniken.de Klinik für Neurochirurgie und Neuroradiologie / Epilepsiechirurgie Chefarzt: Dr. med. Dieter Kolodziejczyk (080 38) 90 13 17 dkolodziejczyk@schoen-kliniken.de Oberarzt: Dr. med. Manfred Kudernatsch (080 38) 90 13 17 mkudernatsch@schoen-kliniken.de Epilepsie-Zentren und -Kliniken 4.2 Österreich In Österreich gab es traditionell keine selbstständigen Epilepsie-Zentren außerhalb von Universitäts- oder sonstigen großen Kliniken. Die Zentren an solchen österreichischen Kliniken, die über spezialisierte Einheiten (teilweise einschließlich Epilepsiechirurgie) verfügen, sind in Abschnitt 5.2 (S. 139) aufgeführt. 75 76 Teil 4 4.3 Schweiz 4.3.1 Institution de Lavigny Im Oktober 1905 angeregte, 1906 geplante und – nach entsprechendem Landankauf – 1907 eröffnete neurologische Einrichtung mit dem Schwerpunkt Epilepsie und zunächst 60 und später (ab 1920) 120 Bewohnern (Kinder und Erwachsene). Schon vor dem II. Weltkrieg Aufbau einer epileptologischen Ambulanz. Heute besteht die Einrichtung aus einer Epilepsie-Klinik und -Ambulanz sowie einer Klinik für Neurorehabilitation. In der EpilepsieKlinik, die u. a. auch über ein Video-EEG-Longterm-Monitoring sowie ein Speziallabor zur Bestimmung von Antiepileptika verfügt, werden pro Jahr etwa 1500 Behandlungstage verzeichnet. Ambulant erfolgen etwa 2.000 Konsultationen pro Jahr. Die Einrichtung ist Teil eines epileptologischen Netzwerks und sowohl mit der Neurologie der Universitätsklinik Lausanne (CHUV; siehe S. 148) als auch – speziell im Hinblick auf die Epilepsiechirurgie – mit der Neurologie der Universitätsklinik Genf (HUG; siehe auch S. 146). Institution de Lavigny, Hôpital neurologique 1175 Lavigny contact@ilavigny.ch Internet: www.ilavigny.ch Medizinische Direktion Medizinischer Direktor: Sekretariat: Stationärer Bereich Chefarzt: Sekretariat : Ambulanter Bereich Sekretariat: Fachärzte Psychiatrie: Kinder Psychiatrie: Dr. med. Giovanni Battista Foletti Marie Valentin (021) 821 46 47 (021) 821 46 50 marie.valentin@ilavigny.ch Dr. med. Pierre-André Rapin Valérie Jaquier (021) 821 46 48 (021) 821 46 50 valerie.jaquier@ilavigny.ch Sonia Leclabard (021) 821 46 46 (021) 821 46 50 sonia.leclabard@ilavigny.ch Dr. med. Ennio Cocco Dr. med. Catherine Rodrigues Epilepsie-Zentren und -Kliniken Allgemeinmedizin: Neuropsychologie: Dr. med. Mario Cattaneo Anne-Claude Castillo EEG-Longterm-Monitoring (sowohl stationär als auch ambulant) Technische Leitung: Thierry Kreienbühl Sekretariat: Dorette Girardet Diagnostisches Laboratorium: Dr. med. Wlodzimierz Wnuk (stationär und ambulant) 77 78 Teil 4 4.3.2 Klinik Bethesda Tschugg – Neurorehabilitation, Parkinson-Zentrum, Epilepsie Die Geschichte der Klinik Bethesda geht auf das 1886 zurück, als die „Anstalt Bethesda für Epileptische“ als damals erste schweizerische Spezialeinrichting für Menschen mit Epilepsie gegründet wurde. Sie war zunächst in Brüttelen-Bad angesiedelt, 1890 erfolgte der Umzug nach Tschugg. Seit Ende der 40er-Jahre des 20. Jahrhunderts schrittweise Umgestaltung in eine Epilepsie-Klinik. Ende der 80er-Jahre wurden der Epilepsieklinik der Bereich Neurorehabilitation, sowie Mitte der 90er Jahre das Zentrum für Bewegungsstörungen angegliedert. Die Klinik Bethesda verfügt aufgrund dieser Struktur über ein komplexes diagnostisches und therapeutisches Angebot. Die Behandlung im Bereich Epileptologie der Klinik Bethesda ist stationär, im Tagesklinik-Status oder ambulant – es existiert dazu auch eine ergänzende Niederlassung in Bern – möglich. Im Jahr 2007 waren im Epilepsiebereich knapp 30.000 Hospitalisationstage zu verzeichnen. Die Epileptologie der Klinik Bethesda Tschugg arbeitet eng mit dem Epilepsiebereich der Neurologischen Klinik des Inselspitals Bern zusammen. Die invasiven prächirurgischen Abklärungen werden in der dortigen Neurologischen und Neurochirurgischen Klinik des Universitätsspitals durchgeführt. Die neuroradiologischen Abklärungen erfolgen im Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie des Inselspitals. Klinik Bethesda Neurorehabilitation – Parkinson-Zentrum – Epileptologie 3233 Tschugg BE info@klinik-bethesda.ch Internet: www.klinik-bethesda.ch Medizinische Direktion Medizinischer Direktor: Sekretariat: Epileptologie Leitung: Sekretariat: Kaderärzte Leitender Arzt: Oberarzt: Dr. med. Fabio Baronti 032 338 41 20 032 338 40 08 chefsekr@klinik-bethesda.ch Dr. med. Klaus Meyer, Chefarzt-Stv. 032 338 41 25 032 338 40 17 chefstvsekr@klinik-bethesda.ch Dr. med. Pierre Combremont Dr. med. Philippe Temperli Epilepsie-Zentren und -Kliniken Oberarzt: Stationärer Bereich Aufnahmesekretariat Ambulanter Bereich Medizinisches Sekretariat Funktionsbereiche Neurophysiologisches EEG-Labor: Neurophysiologie (EMG, NLG, evoz. Potentiale), Duplexlabor: Labor: Neuropsychologie: Sozialdienst: Berufsfindung: Dr. med. Daniel Gujer 032 338 43 38 032 338 40 11 pataufnahme@klinik-bethesda.ch 032 338 41 22 032 338 40 15 poliklinik@klinik-bethesda.ch 032 338 41 61 032 338 40 17 eeglabor@klinik-bethesda.ch 032 338 41 25 032 338 40 17 chefstvsekr@klinik-bethesda.ch 032 338 41 70 032 338 40 18 labor@klink-bethesda.ch 032 338 41 22 032 338 40 15 poliklinik@klinik-bethesda.ch 032 338 41 22 032 338 40 15 poliklinik@klinik-bethesda.ch 032 338 41 22 032 338 40 15 berufsfindung@klinik-bethesda.ch 79 80 Teil 4 4.3.3 Schweizerisches Epilepsie-Zentrum in Zürich Das Schweizerische Epilepsie-Zentrum wurde 1886 als „Schweizerische Anstalt für Epileptische“ mit zunächst einem Gebäude für bis zu 50 Kinder gegründet und 1889 durch ein „Frauenhaus“ sowie 1901 durch ein „Männerhaus“ für Erwachsene erweitert. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zunehmende Entwicklung zu einer modernen Spezialklinik einschließlich Video-EEG-Langzeitdiagnostik. 1978 Umbenennung in Schweizerische Epilepsie-Klinik und 2001 in Schweizerisches Epilepsie-Zentrum. In den letzten Jahren in Kooperation mit der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsspitals Ausbau zu einem der aktivsten epilepsiechirurgischen Zentrum der Schweiz inklusive invasiver Abklärungen. Im Jahr 2006 verfügte das Zentrum im Klinikbereich über 44 Betten, davon 15 für Kinder und Jugendliche und 29 für Erwachsene. Es wurden insgesamt knapp 700 Patienten stationär betreut, davon rund 150 Kinder und Jugendliche und rund 550 Erwachsene. Ambulant wurden rund 320 Kinder und Jugendliche sowie über 2.000 Erwachsene betreut, die Zahl der Konsultationen lag bei etwa 5.000. Eine prächirurgische Abklärung erfolgte bei etwa 30 Patienten, von denen 20 operiert wurden. Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Bleulerstrasse 60 8008 Zürich info@swissepi.ch Medizinische Direktion Medizinischer Direktor: Sekretariat: Dr. med. Günter Krämer Léonie Müller 044 387 63 02 044 387 63 96 leonie.mueller@swissepi.ch Stationärer Bereich Klinik für Erwachsene Leitende Ärzte: Sekretariat: Dr. med. Thomas Dorn und Dr. med. Heinrich Vogt Eliane Keller 044 387 63 06 044 387 63 97 eliane.keller@swissepi.ch Epilepsie-Zentren und -Kliniken Klinik für Kinder und Jugendliche Leitende Ärztin: Dr. med. Ritva-Anneli Sälke-Kellermann Sekretariat: Maya Küchler 044 387 63 38 044 387 63 97 ritva.saelke@swissepi.ch Ambulanter Bereich Sekretariat Poliklinik: Poliklinik für Erwachsene Leitender Arzt: Weitere Fachärzte: 044 387 63 06 044 387 63 97 Prof. Dr. med. Martin Kurthen 044 387 63 13 044 387 63 97 martin.kurthen@swissepi.ch Dr. med. Heike Juch 044 387 63 17 044 387 63 97 heike.juch@swissepi.ch Dr. med. Annkathrin Pöpel 044 387 63 15 044 387 63 97 annkathrin.poepel@swissepi.ch Poliklinik für Kinder und Jugendliche Leitende Ärztin: Dr. med. Ritva-Anneli Sälke-Kellermann 044 387 63 38 044 387 63 97 ritva.saelke@swissepi.ch Weitere Fachärztin: Dr. med. Judith Kröll 044 387 63 41 044 387 63 97 judith.kroell@swissepi.ch Funktionsbereiche (sowohl stationär als auch ambulant) Neurophysiologie incl. EEG-Longterm-Monitoring und präoperative Diagnostik Leitender Arzt: PD Dr. med. Dr. phil. Thomas Grunwald 044 387 63 42 044 387 63 94 thomas.grunwald@swissepi.ch 81 82 Teil 4 Psychotherapie/ Psychiatrie Leitender Arzt: PD Dr. med. Reinhard Ganz 044 387 63 28 044 387 63 97 reinhard.ganz@swissepi.ch Neuropsychologie (auch für externe Patienten) Leitung: PD Dr. rer. nat. Hennric Jokeit 044 387 63 46 044 387 61 34 hennrik.jokeit@swissepi.ch Medizinische Bildbearbeitung (MRI-Postprocessing) Leitung: PD Dr. med. Hans-Jürgen Huppertz 044 387 63 16 044 387 63 97 hans-juergen.huppertz@swissepi.ch Labor (u.a. Bestimmung der Serumkonzentration aller Antiepileptika auch für externe Ärzte) Leitung: Dr. phil. II Permsin Marbet 044 387 63 24 044 387 63 30 permsin.marbet@swissepi.ch Sozialdienst Leitung: Internet: Klaus Fetscher 044 387 67 29 044 387 67 33 klaus.fetscher@swissepi.ch www.swissepi.ch 83 5 SONSTIGE PÄDIATRISCHE UND NEUROLOGISCHE KLINIKEN MIT EINEM EPILEPSIE-SCHWERPUNKT BZW. EINER EPILEPSIE-AMBULANZ 5.1 Deutschland Epilepsien zählen zu den häufigsten neurologischen Krankheiten, die prinzipiell in allen entsprechenden Fachkliniken (für Kinder und Jugendliche beziehungsweise Neurologie) behandelt werden können. Allerdings ist die entsprechende Erfahrung in der Diagnostik und Therapie nicht überall gleich. Für die Ambulanzen von Kliniken und Sozialpädiatrischen Zentren hat die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) beziehungsweise ihre Vorläufergesellschaft (Deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie) zuletzt 1998 folgende Anforderungen definiert: Epilepsie-Ambulanzen sind regionale Schwerpunkte zur ambulanten Diagnostik, Behandlung und sozialmedizinischen Betreuung von Problemfällen. Sie dienen auch der epileptologischen Fortbildung niedergelassener Ärzte und aller mit der Rehabilitation Epilepsiekranker befasster Personen. Sie sind an (Neuro-) Pädiatrische, Neurologische oder Neuro-Psychiatrische Kliniken oder entsprechende Fachabteilungen von Krankenhäusern angeschlossen. Für die Zertifizierung einer Epilepsie-Ambulanz durch die DGfE gelten folgende Mindestvoraussetzungen: 1. Personelle Besetzung: Die umfassende medizinische Behandlung und sozialmedizinische Betreuung von Problemfällen erfordert ein hochqualifiziertes konstantes Team. 1.1 Leitender Arzt Qualifikation: a) Arzt für Pädiatrie/Neurologie/Psychiatrie/Kinder- und Jugendpsychiatrie, b) Zertifikat Epileptologie plus der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, c) Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung. 1.2 Vertreter des leitenden Arztes a) Arzt für oder in Weiterbildung zum Arzt für Pädiatrie / Neurologie / Psychiatrie / Kinder- und Jugendpsychiatrie. 1.3 Psychologe Qualifikation: Dipl.-Psych.; mindestens zweijährige klinische Tätigkeit 84 Teil 5 Position: In Ambulanzen für Kinder und Jugendliche Dauerstellung in der Ambulanz oder der Einrichtung, der die Ambulanz zugeordnet ist. In Ambulanzen für Jugendliche und Erwachsene Dauerstellung in der Ambulanz, der Einrichtung oder im Klinikum, denen die Ambulanz zugeordnet ist. 1.4 Sozialarbeiter Qualifikation: Diplom-SozialarbeiterIn, Diplom-SozialpädagogIn. Position: Dauerstellung in der Ambulanz oder dem Klinikum, dem die Ambulanz zugeordnet ist. 2. Apparative Ausstattung: 2.1 EEG-Gerät (einschließlich Möglichkeit ambulanter Schlafableitungen), 2.2 Labor oder Kooperation mit einem Labor am Ort, in dem auch Serumspiegel (unter kontinuierlicher Qualitätskontrolle) bestimmt werden, 2.3 CT, MRT oder Kooperation mit einer Einrichtung am Ort, 2.4 SDA-Langzeit-EEG oder in Kooperation mit Einrichtung außerhalb. 3. Organisation: In der Epilepsie-Ambulanz werden regelmäßige Sprechstunden durchgeführt. Für Notfälle muss eine qualifizierte Versorgung auch außerhalb der Sprechstunden gewährleistet sein. 4. Kapazität: In der Ambulanz sollten mindestens 500 Konsultationen pro Jahr stattfinden. 5. Problemfälle bei Epilepsie: 5.1 Diagnostische Zweifelsfälle: Epilepsie oder nicht; welche Art von Epilepsie oder welche anderen Anfälle; Einschätzung bestimmter Befunde bei der neurologischen Untersuchung und Zusatzuntersuchungen (EEG, bildgebende Verfahren). 5.2 Therapeutisch: Ein Patient, der unter Behandlung die Anfälle nicht verliert. Indikation zur Einleitung einer Antiepileptika-Behandlung in Zweifelsfällen; Indikation zur Beendigung einer Antiepileptika-Behandlung; Probleme der unerwünschten Antiepileptikawirkungen und der Medikamenteninteraktionen; Probleme im Zusammenhang mit zusätzlichen anderen Krankheiten; Indikation zur chirurgischen Behandlung; Indikation zur Psychotherapie. 5.3 Patienten, die spezieller Beratung bedürfen, z. B. im Hinblick auf Schwangerschaft und Geburt, Sport und Reise, Führerschein, forensische und Versicherungsfragen. Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt 5.4 Patienten mit sozialmedizinischen Problemen, welche die Mitarbeit von Sozialarbeitern, Pädagogen, Psychiatern oder Psychologen erfordern, z. B. Auswahl der geeigneten Schule, Ausbildung und Arbeitsstelle, Rehabilitation und Schwerbehindertenstatus. Patienten, die aufgrund ihrer Anfälle und der Reaktionen ihrer Umwelt sich nicht entsprechend ihren Fähigkeiten entwickeln konnten. Gesuche zur Zertifizierung einer Ambulanz durch die DGfE sind an die entsprechende Kommission einzureichen, bei der auch ein entsprechender Antragsbogen erhältlich ist. Mitglieder der Kommission sind Rupprecht Thorbecke (Bethel; Koordinator), Prof. Dr. med. Gerhard Kurlemann (Münster) und Dr. med. Günter Krämer (Zürich). In der nachfolgenden Zusammenstellung von Adressen wurden die entsprechend anerkannten Ambulanzen mit dem Zusatz ZA (für zertifizierte Ambulanz) versehen. Weitere Informationen: Rupprecht Thorbecke, M. A. Epilepsie-Zentrum Bethel Klinik Mara I Maraweg 21 33617 Bielefeld (05 21) 77 27 88 46 (05 21) 77 27 89 55 rupprecht.thorbecke@mara.de 85 86 Teil 5 5.1.1 Kinder und Jugendliche Baden-Württemberg Klinikum Esslingen Klinik für Kinder und Jugendliche Neuropädiatrische Abteilung Hirschlandstraße 97 73730 Esslingen Leitende Oberärztin mit EpilepsieAmbulanz (ZA): Dr. Dr. med. Gudrun Schmiedel (07 11) 31 03 36 62 oder 66 (07 11) 31 03 35 25 neuropaediatrie@kliniken-es.de www.kliniken-es.de/new/p/med/ med_fr.htm Klinikum Esslingen Klinik für Kinder und Jugendliche Sozialpädiatrisches Zentrum Hirschlandstraße 97 73730 Esslingen Leitender Arzt mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Nico Breitbach-Faller (07 11) 31 03 36 51 (07 11) 31 03 35 25 n.breitbach-faller@kliniken-es.de www.kliniken-es.de/new/p/med/ med_fr.htm Universitätsklinikum Freiburg Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Klinik II: Neuropädiatrie und Muskelkrankheiten Sozialpädiatrisches Zentrum Mathildenstraße 1 79106 Freiburg Ärztlicher Direktor und EpilepsieAmbulanz (ZA): Prof. Dr. med. Rudolf Korinthenberg (07 61) 270 43 52 und 43 47 (07 61) 270 44 75 und 45 09 spz@uniklinik-freiburg.de www.uniklinik-freiburg.de Universitätsklinikum Heidelberg Klinik Kinderheilkunde I Im Neuenheimer Feld 153 69120 Heidelberg Leiter der Sektion Neuropädiatrie: Prof. Dr. med. Joachim Pietz Ärztliche Leitung Epilepsieambulanz/prächirurgische Epilepsiediagnostik: PD Dr. med. Thomas Bast (062 21) 56 82 28 (062 21) 56 57 44 thomas.bast@med.uni-heidelberg.de www.klinikum.uni-heidelberg.de/ kinder/neurologie.html Städtisches Klinikum Karlsruhe Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Abteilung für Neuropädiatrie Moltkestraße 90 75133 Karlsruhe Direktor: Prof. Dr. med. Joachim Kühr Anfallsprechstunde (ZA): Dr. med. Viola Prietsch (07 21) 974 33 70 (07 21) 974 33 79 viola.prietsch@klinikum-karlsruhe.de www.klinikum-karlsruhe.de Epilepsie-Zentrum Kork Klinik und Ambulanz für Kinder und Jugendliche 77694 Kehl-Kork Siehe Epilepsie-Zentrum Kork (S. 57) Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Funktionsbereich Neuropädiatrie und Sozialpädiatrisches Zentrum Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Luisenstraße 7 78461 Konstanz Chefarzt: PD Dr. med. Peter Gessler Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Wilfried Kratzer (075 31) 801 16 77 (075 31) 801 16 55 wilfried.kratzer@klinikum-konstanz.de www.klinikum-konstanz.de Klinikum Ludwigsburg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Posilipostraße 4 71640 Ludwigsburg Direktor: Dr. med. Matthias Walka (071 41) 99 65 80 (071 41) 99 74 62 Epilepsie-Ambulanz: (071 41) 99 65 51 ludwigsburg.paediatrie@kliniken-lb.de www.kliniken-lb.de Klinikum Mannheim gGmbH Universitätsklinikum der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim Kinderzentrum Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 68163 Mannheim Direktor: Prof. Dr. med. Walter Nützenadel Neurologische Ambulanz (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz): Dr. med. Marc-Oliver Baur (06 21) 383 13 30 (06 21) 383 19 88 marc-oliver.baur@kikli.ma.uniheidelberg.de www.klinikum-mannheim.de/ 1208.0.html Kinderzentrum Maulbronn gGmbH Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Knittlinger Steige 21 75433 Maulbronn Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Dieter Karch (070 43) 161 71 (070 43) 162 51 info@kize.de www.kize.de Johannes-Anstalten Mosbach Sozialpädiatrisches Zentrum Heidelberger Straße 20 74821 Mosbach Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Wolfgang Broxtermann (062 61) 97 15 0 (062 61) 97 15 50 wolfgang.broxtermann@jamos.de www.jamos.de/ge/ffz/ffz-start.html SRH Fachkrankenhaus Neckargemünd Abteilung für Pädiatrie / Neuropädiatrie Im Spitzerfeld 25 69151 Neckargemünd Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Gereon Schädler (062 23) 82 20 02 (062 23) 34 20 60 gereon.schaedler@fkn.srh.de www.srh.de 87 88 Teil 5 Klinikum Pforzheim GmbH Klinik für Kinder und Jugendliche Kanzlerstraße 2-6 75175 Pforzheim Chefarzt: Dr. med. Hans-Ludwig Reiter Keine Epilepsie-Ambulanz (072 31) 969 24 01 (072 31) 969 29 01 www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/ cms/pfk/deu/3341.html Oberschwabenklinik gGmbH „Krankenhaus St. Elisabeth“ Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Elisabethenstraße 15 88191 Ravensburg Leitung Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Detlef Brückmann (07 51) 87 32 78 (07 51) 87 32 30 http://ek.oberschwabenkli-nik.de/ abteilungen/kinder-und-jugendmedizin/neuropaediatrie/index.html Bürgerhospital Stuttgart Klinik für Kinder- und Jugendmedizin/Pädiatrie I Olgahospital Bismarckstraße 8 70176 Stuttgart Direktor: Prof. Dr. med. Günther Dannecker Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Reinhard Keimer (07 11) 992 27 20 (07 11) 992 24 19 r.keimer@olgahospital.de www.buergerhospital.de Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Hoppe-Seyler-Straße 1 72076 Tübingen Direktorin: Prof. Dr. med. Ingeborg Krägeloh-Mann Neuropädiatrische Ambulanz (ZA): Dr. med. Markus Wolff (07071) 298 38 06 (070 71) 29 52 53 ms.wolff@med.uni-tuebingen.de www.med.uni-tuebingen.de Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Sektion Sozialpädiatrisches Zentrum und Kinderneurologie Schillerstraße 15 89077 Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Klaus-Michael Debatin Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Harald Bode Siehe Epilepsie-Zentrum Ulm (S. 70) Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum Vöhrenbacher Straße 23 78050 Villingen-Schwenningen Direktor: PD Dr. med. Matthias Henschen Ambulanz: (077 21) 93 35 01 (077 21) 93 35 99 kin@sbk-vs.de www.sbk-vs.de Bayern Zentrum für Kinder und Jugendliche Inn-Salzach Sozialpädiatrisches Zentrum InnSalzach Vinzenz-von-Paul-Straße 84503 Altötting Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Ronald G. Schmid (086 71) 50 99 00 (086 71) 50 99 99 www.kinderzentrum.de Klinikum Aschaffenburg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Am Hasenkopf 63739 Aschaffenburg Chefarzt: PD Dr. med. Jörg Klepper Neuropädiatrie: Dr. med. Christian Wieg (060 21) 32 36 01 und 90 (Pforte) (060 21) 32 36 99 kikli@klinikum-aschaffenburg.de www.klinikum-aschaffenburg.de Klinikum Augsburg Klinik für Kinder und Jugendliche 1. Klinik für Kinder und Jugendliche Stenglinstraße 2 86156 Augsburg Chefarzt: Prof. Dr. med. Peter Heidemann Neuropädiatrische Ambulanz (ZA): Dr. med. Johannes M. Penzien (08 21) 400 34 24 (08 21) 400 36 34 johannes.penzien@1.kk.augsburg-med.de www.klinikum-augsburg.de Sozialstiftung Bamberg Klinik für Kinder und Jugendliche Buger Straße 80 96049 Bamberg Chefarzt: Prof. Dr. med. Karl-Heinz Deeg Spezialsprechstunde Neuropädiatrie: (09 51) 503 27 20 (09 51) 503 36 05 karl-heinz.deeg@sozialstiftungbamberg.de www.klinikum-bamberg.de Klinikum Bayreuth GmbH Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Preuschwitzer Straße 101 95445 Bayreuth Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Thomas Rupprecht Neuropädiatrische Ambulanz (09 21) 400 62 02 (09 21) 400 62 09 www.klinikum-bayreuth.de Universitätsklinikum Erlangen Kinder- und Jugendklinik Loschgestraße 15 91054 Erlangen Direktor: Prof. Dr. med. Wolfgang Rascher Siehe Epilepsie-Zentrum Erlangen (S. 49) Klinikum Fürth Klinik für Kinder und Jugendliche Jakob-Henle-Straße 1 90766 Fürth Chefarzt: Prof. Dr. med. Jens Klinge EEG- und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Friedrich Bosch (09 11) 75 80 30 27 (09 11) 75 80 30 22 friedrich.bosch@klinikum-fuerth.de www.klinikum-fuerth.de Kinderkrankenhaus St. Marien Sozialpädiatrisches Zentrum Grillparzerstraße 9 84036 Landshut Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Christian Blank (08 71) 852 12 87 oder 13 25 (08 71) 852 14 40 blank@st-marien-la.de www.kinderkrankenhaus-landshut. de/med-index.htm 89 90 Teil 5 Kinderklinik Memmingen Sozialpädiatrisches Zentrum Bismarckstraße 23 87700 Memmingen Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Johannes Neuberger (083 31) 70 25 00 (083 31) 70 23 35 dr.neuberger@kinderklinik-memmingen.de www.kinderklinik-memmingen.de Klinikum der Ludwig-MaximiliansUniversität München Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Zentrum Pädiatrische Neurologie und Entwicklungsneurologie Lindwurmstraße 4 80337 München Leiter und Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Florian Heinen (089) 51 60 78 51 (089) 51 60 77 45 florian.heinen@med.uni-muenchen.de www.kinderspital.de Siehe auch Epilepsie-Zentrum München (S. 63) Kliniken des Bezirks Oberbayern – Kommunalunternehmen Kinderzentrum München Sozialpädiatrisches Zentrum Heiglhofstraße 63 81377 München Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Hans-Peter Zipp (089) 71 00 91 18 (089) 71 00 91 48 oder 91 99 h.zipp@kinderzentrum-muenchen.de www.kinderzentrum-muenchen.de Städtisches Krankenhaus MünchenHarlaching Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Sanatoriumsplatz 2 81545 München Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard Roos Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Armin Gehrmann (089) 62 10 27 13 (089) 62 10 29 29 kinderheilkunde@khmh.de www.khmh.de/abt_kinderheilkunde.htm Kliniken St. Elisabeth Kinderklinik Müller Gnadenegg-Weg 4 86633 Neuburg/Donau Chefarzt: Dr. med. Ivo A. Henrichs Epilepsie-Ambulanz: (084 31) 54 31 30 (084 31) 54 30 89 ivo.henrichs@kliniken-st-elisabeth.de www.kliniken-st-elisabeth.de Klinikum Nürnberg Süd Zentrum für Neurologie, Kinder und Jugendliche Breslauer Straße 201 90471 Nürnberg Direktor: Prof. Dr. med. Jan-Holger Schiffmann Keine Epilepsie-Ambulanz (09 11) 398 23 07 (09 11) 398 51 07 kijuklinik@klinikum-nuernberg. de www.klinikum-nuernberg.de/klinikum/kliniken/kliniken/andere/neurologie/ Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Kinderklinik Dritter Orden Sozialpädiatrisches Zentrum Bischof-Altmann-Straße 9 94032 Passau Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Franz Staudt (08 51) 72 05 151 (08 51) 720 59 91 51 info@kinderklinik-passau.de www.kinderklinik-passau.de Medizinische Fakultät der Universität Regensburg Lehrstuhl für Kinder- und Jugendmedizin Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Klinik St. Hedwig Kinderklinik Steinmetzstraße 1-3 93049 Regensburg Chefarzt: Prof. Dr. med. Michael Melter Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Stefan Schilling (09 41) 369 54 01, 09 oder 24 (09 41) 369 54 24 kinderundjugendmedizin@barmherzige-regensburg.de www.klinik-st-hedwig.de/1241.html Regensburger Kinderzentrum St. Martin Sozialpädiatrisches Zentrum Wieshuber Straße 4 93059 Regensburg Ärztliche Leitung: Diplom-Medizinerin Angelika Aisch Epilepsie-Sprechstunde (ZA): Dr. med. Christina Kutzer (09 41) 46 50 20 (09 41) 46 50 40 c.kutzer@kinderzentrum-regensburg.de www.kinderzentrum-regensburg.de Universitätsklinikum Ulm Neurologische Universitätsklinik Steinhövelstraße 1 89081 Ulm Siehe Epilepsie-Zentrum Ulm (S. 70) Behandlungszentrum Vogtareuth Abteilung Neuropädiatrie Krankenhausstraße 20 83569 Vogtareuth Siehe Epilepsie-Zentrum Vogtareuth (S. 73) Universitätsklinikum Würzburg Kinderklinik und Poliklinik Neuropädiatrie Josef-Schneider-Straße 2 97080 Würzburg Leiter: Prof. Dr. med. Hans-Michael Straßburg Neuropädiatrische Ambulanz (Schwerpunkt Epileptologie): Dr. med. Maria Büsse-Ratzka (09 31) 20 12 78 55 (09 31) 20 12 77 98 buesse_m@kinderklinik.uni-wuerzburg.de www.klinik.uni-wuerzburg.de/ deutsch/einrichtungen/kliniken/ KinderklinikundPoliklnik/klinischebereiche/ambulanzen/neuropaediatrischeambulanz/ content.html 91 92 Teil 5 Berlin Vivantes Klinikum im Friedrichshain Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Landsberger Allee 49 10249 Berlin Chefärztin: Dr. med. Gisela Laske Keine Epilepsie-Ambulanz (030) 130 23 15 72 (030) 130 23 13 81 gisela.laske@vivantes.de Sozialpädiatrisches Zentrum: Dr. med. Sabine Nantke (030) 130 23 1545 sabine.nantke@vivantes.de www.vivantes.de/web/einrichtungen/kfh_ki_ju_medizin_18886. htm Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Standort Berlin Evangelisches Krankenhaus Königin-Elisabeth-Herzberge Herzbergstraße 79 10365 Berlin Siehe Epilepsie-Zentrum BerlinBrandenburg (S. 38) Sana-Klinikum Lichtenberg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Gotlindestraße 2–20 10365 Berlin Chefarzt: PD Dr. med. Volker Stephan Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Alfred A. Freund (030) 55 18 52 25 (030) 55 18 51 00 epilepsie-ambulanz@sana-kl.de www.sana.de Vivantes Klinikum Neukölln Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Rudower Straße 48 12351 Berlin Direktor: Prof. Dr. med. Rainer Rossi Keine Epilepsie-Ambulanz (030) 130 14 82 70 (030) 130 14 83 64 rainer.rossi@vivantes.de www.vivantes.de/web/einrichtungen/knk_perinatalzentrum.htm Universitätsklinikum Charité Campus Virchow Klinikum (CVK) Neuropädiatrie / Entwicklungsneurologie Sozialpädiatrisches Zentrum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Leitung: Prof. Dr. med. Annette Grüters Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Katrin Drossel (030) 450 56 60 72 (030) 450 56 69 12 katrin.drossel@charite.de www.charite.de Helios-Klinikum Berlin-Buch Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Sozialpädiatrisches Zentrum Wiltbergstraße 50, Haus 112 13125 Berlin-Buch Chefarzt: Prof. Dr. med. Lothar Schweigerer Sozialpädiatrisches Zentrum und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Petra Graneß (030) 94 01 28 29 oder 28 30 (030) 94 01 23 15 eeg.spz@berlin.helios-kliniken.de www.helios-kliniken.de/de/Kliniken/Berlin-Buch/Medizin/Sozialp_ diatrischesZentrum/index.htm Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt DRK-Kliniken Westend Medizinisches Versorgungs-Zentrum an der Kinderklinik Spandauer Damm 130 14050 Berlin Ärztlicher Leiter und Epileptologische / Neuropädiatrische Ambulanz (ZA): Dr. med. Axel Panzer (030) 30 35 57 00 (030) 30 45 57 09 a.panzer@drk-kliniken-berlin.de www.drk-kliniken-berlin.de Brandenburg Fachklinik Hohenstücken Neurologisches Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Brahmsstraße 38 14772 Brandenburg an der Havel Ärztlicher Direktor und EpilepsieAmbulanz (ZA): Dr. med. Martin Köhler (033 81) 79 11 18 (033 81) 79 11 19 info@fachklinik-hohenstuecken. de www.fachklinik-hohenstuecken.de Asklepios Fachklinikum Brandenburg Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Anton-Saefkow-Allee 2 14772 Brandenburg an der Havel Chefärztin und Institutsambulanz (ZA): Dr. med. Monika Kanthack (033 81) 78 23 83 (033 81) 78 23 94 m.kanthack@asklepios.com www.asklepios.com/Brandenburg/ Klinikum/Fachabteilungen/KiJu. asp#ank2 Carl-Thiem-Klinikum Sozialpädiatrisches Zentrum Thiemstraße 111 03048 Cottbus Leitung: Dr. med. Andrea Herpolsheimer Epilepsie-Ambulanz (ZA): DiplomMedizinerin Cornelia Traue (03 55) 46 24 45 (03 55) 46 25 52 spz@ctk.de www.ctk.de Klinikum Frankfurt / Oder GmbH Kinderzentrum Müllroser Chaussee 7 15236 Frankfurt / Oder Chefarzt: Dr. med. Harald Rönitz Keine Epilepsie-Ambulanz (03 35) 548 28 60 und 61 (03 35) 548 28 62 kinderklinik@klinikumffo.de www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/ cms/ffo/deu/4270.html Bremen Gesundheit Nord Klinikum Bremen-Mitte Professor-Hess-Kinderklinik St.-Jürgen-Straße 1 28177 Bremen Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Iko Huppertz Keine Epilepsie-Ambulanz (04 21) 497 54 11 (04 21) 497 33 11 info@zkh-bremen-mitte.de www.kinderklinik-bremen.de 93 94 Teil 5 Klinik am Bürgerpark Institut für Kinderneurologie und -Epileptologie Schiffdorfer Chaussee 29 27574 Bremerhaven Ärztliche Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Axel Renneberg (04 71) 182 12 45 (04 71) 182 12 26 a.renneberg@kliniken-wesermuende.de www.kliniken-wesermuende.de Werner-Otto-Institut gGmbH Sozialpädiatrisches Zentrum Bodelschwinghstraße 23 22337 Hamburg Ärztl. Leiter: Dr. med. Christian Fricke Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Marion Traus (040) 50 77 31 81 (040) 50 77 31 91 m.traus@werner-otto-institut.de www.werner-otto-institut.de/ Siehe auch Epilepsie-Zentrum Hamburg (S. 54ff.) Hamburg Hessen Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Neuropädiatrie Liliencronstraße 130 22149 Hamburg Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Burkhard Püst (040) 67 37 72 82 (040) 67 37 71 33 oder 73 80 neuropaediatrie@kkh-wilhelmstift.de www.kkh-wilhelmstift.de Siehe auch Epilepsie-Zentrum Hamburg (S. 54) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Neuropädiatrische Ambulanz: Dr. med. Bernd Kruse (040) 428 03 55 12 oder 29 00 (040) 428 03 46 93 b.kruse@uke.uni-hamburg.de www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/kinderklinik Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret Dieburger Straße 31 Sozialpädiatrisches Zentrum 64287 Darmstadt Ärztlicher Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Günther Golla (061 51) 402 32 02 (061 51) 402 30 19 guenther.golla@kinderkliniken.de www.kinderkliniken.de Verein Arbeits- und Erziehungshilfe e.V. (vae) Sozialpädiatrisches Zentrum Karlsruher Straße 9 60329 Frankfurt am Main Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): PD Dr. med. Heike Philippi (069) 943 40 62-0 (069) 943 40 95 99 spz@vae-ev.de www.vae-ev.de Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Klinikum der Johann-Wolfgangvon-Goethe-Universität Zentrum der Kinderheilkunde I Pädiatrische Neurologie Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main Kommissarischer Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): PD Dr. med. Matthias Kieslich (069) 63 01 57 25 (069) 63 01 57 65 matthias.kieslich@kgu.de www.zki.kgu.de Städtisches Krankenhaus FrankfurtHöchst Kinderklinik Gotenstraße 6-8 65929 Frankfurt am Main Chefarzt: PD Dr. med. Lothar Schrod (069) 31 06 23 74 (069) 31 06 20 31 kinderklinik@skfh.de Sozialpädiatrisches Zentrum: Dr. med. Marita Gehrke (069) 31 06 20 70 (069) 31 06 28 21 spz@skfh.de www.skfh.de Klinikum Fulda gAG Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Pacelliallee 4 36043 Fulda Direktor: Prof. Dr. med. Reinald Repp (06 61) 84 55 70 oder 71 (06 61) 84 55 73 sekr.kinderklinik@klinikum-fulda.de www.klinikum-fulda.de Main-Kinzig-Kliniken gGmbH Kreiskrankenhaus Gelnhausen Kinder- und Jugendklinik Herzbachweg 14 63571 Gelnhausen Chefarzt: Dr. med. Hans-Ulrich Rhodius Kinderneurologische Ambulanz (060 51) 87 24 78 (060 51) 87 22 13 kinderklinik@mkkliniken.de www.mkkliniken.de Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Gießen Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Abteilung Neuropädiatrie, Sozialpädiatrie, Epileptologie Feulgenstraße 12 35392 Gießen Direktor und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Bernd Neubauer (06 41) 994 34 80 (06 41) 994 34 89 bernd.a.neubauer@paediat.med. uni-giessen.de www.uniklinikum-giessen.deneuropaed/spz/epilepsie.html Klinikum Kassel GmbH Neuropädiatrie mit Sozialpädiatrischem Zentrum Mönchebergstraße 48e 34125 Kassel Klinikdirektor: PD Dr. med. Bernd Wilken Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Mathias Baumann (05 61) 980 30 96 (05 61) 980 69 46 spz@klinikum-kassel.de www.klinikum-kassel.de 95 96 Teil 5 Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Marburg Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin 35037 Marburg Siehe Interdisziplinäres EpilepsieZentrum Marburg (S. 61) Klinikum Offenbach Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Starkenburgring 66 63069 Offenbach Chefarzt: Prof. Dr. med. Nader Gordjani Keine Epilepsie-Ambulanz (069) 84 05 39 30 (069) 84 05 44 55 kinderklinik@klinikum-offenbach.de www.klinikum-offenbach.de Deutsche Klinik für Diagnostik Fachbereich Kinder- und Jugendmedizin Aukammallee 33 65191 Wiesbaden Fachbereichsleiter: Prof. Dr. med. Klaus-Michael Keller Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Jürgen Seeger (06 11) 57 72 54 (06 11) 57 75 57 seeger.paed@dkd-wiesbaden.de www.rhoen-klinikum-ag. com/rka/ cms/dkd/deu/16447.html Dr. med. Horst-Schmidt-Kliniken Klinik für Kinder und Jugendliche Ludwig-Erhard-Straße 100 65199 Wiesbaden Direktor: Prof. Dr. med. Michael Albani Sozialpädiatrisches Zentrum / Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Margret Petermöller (06 11) 43 25 54 (06 11) 43 25 57 margret.petermoeller@hsk-wiesbaden.de www.hsk-wiesbaden.de Mecklenburg-Vorpommern Klinik für Kinder und Jugendmedizin der Universität Greifswald Abteilung Neuropädiatrie und Stoffwechselerkrankungen Soldmannstraße 15 17475 Greifswald Siehe Interdisziplinäres EpilepsieZentrum Greifswald (S. 52) Universitäts-Kinder- und Jugendklinik Abteilung Allgemeine Pädiatrie Rembrandtstraße 16/17 18055 Rostock Direktor: Prof. Dr. med. Dieter Haffner Neuropädiatrische Sprechstunde (ZA): Dr. med. Dirk Hobusch (03 81) 494 70 11 oder 72 07 (03 81) 494 70 22 ukj@med.uni-rostock.de ww.kinderklinik-rostock.de Niedersachsen Krankenhaus Buchholz und Winsen gemeinnützige GmbH Krankenhaus Buchholz Neurologische Abteilung Steinbecker Straße 44 21244 Buchholz Chefarzt: Dr. med. Konrad Luckner Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Keine Epilepsie-Ambulanz (041 81) 13 16 01 (041 81) 12 16 05 konrad.luckner@krankenhausbuchholz.de www.krankenhaus-buchholz.de Allgemeines Krankenhaus Celle Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Siemensplatz 4 29223 Celle Chefarzt: Prof. Dr. med. Martin Kirschstein Keine Epilepsie-Ambulanz (051 41) 72 13 51 (051 41) 72 13 59 martin.kirschstein@akh-celle.de Sozialpädiatrisches Zentrum Ärztlicher Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Andreas Seidel IT (051 41) 72 18 51 (051 41) 72 18 59 spz@akh-celle.de www.akh-celle.de Klinikum Emden Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Bolardusstraße 20 26721 Emden Leitender Oberarzt: Ansgar P. Wosnitza Keine Epilepsie-Ambulanz (049 21) 98 13 27 (049 21) 98 17 23 a.wosnitza@klinikum-emden.de www.klinikum-emden.de Georg-August-Universität Göttingen Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin Pädiatrie II mit Schwerpunkt Neuropädiatrie Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Direktorin: Prof. Dr. med. Jutta Gärtner Epilepsie-Ambulanz (ZA): PD Dr. med. Knut Brockmann (05 51) 39 62 10 (05 51) 39 62 52 oa-paed2@med.uni-goettingen.de www.paediatrie2.med.uni-goettingen.de/96.htm Kinderkrankenhaus auf der Bult Allgemeine Kinderheilkunde II / Neuropädiatrie Janusz-Korczak-Allee 12 30173 Hannover Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Christen (05 11) 811 53 31 oder 34 (05 11) 811 53 44 christen@hka.de www.hka.de Medizinische Hochschule Hannover Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Carl-Neuberg-Straße 1 30625 Hannover Direktorin: Prof. Dr. med. Gesine Hansen Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Hans Hartmann (05 11) 532 32 47 (05 11) 532 32 22 hartmann.hans@mh-hannover.de www.mh-hannover.de 97 98 Teil 5 Klinikum Herford Kinder- und Jugendklinik Schwarzenmoorstraße 70 32049 Herford Chefarzt: Dr. med. Rolf Muchow (052 21) 94 25 40 und 41 (052 21) 94 21 42 Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Renate Brackmann I dr.muchow@klinikum-herford.de www.klinikum-kreis-herford.de Klinikum Hildesheim Kinderzentrum Weinberg 1 31134 Hildesheim Chefarzt: Prof. Dr. med. Karsten Harms Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Volker Degenhardt (051 21) 89 44 32 (051 21) 89 45 37 v.degenhardt@stk-hildesheim.de www.stk-hildesheim.de Städtisches Klinikum Lüneburg gGmbH Kinderklinik Bögelstraße 1 21339 Lüneburg Chefarzt: Prof. Dr. med. Josef Sonntag Keine Epilepsie-Ambulanz (041 31) 77 22 51 (041 31) 77 24 59 josef.sonntag@klinikum-lueneburg.de www.klinikum-lueneburg.de Klinikum Oldenburg Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Klinik für Neuropädiatrie und Stoffwechselerkrankungen Dr. med. Eden-Straße 10 26133 Oldenburg Direktor und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Christoph Korenke (04 41) 403 20 17 (04 41) 403 21 12 neuropaediatrie@kliniken-oldenburg.de www.kinderklinik-oldenburg.de Kinderhospital Osnabrück Abteilung für Neuropädiatrie und Entwicklungsneurologie Iburger Straße 184 49082 Osnabrück Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Norbert Albers Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Klaus Muck (05 41) 560 21 14 (05 41) 560 21 07 muck@kinderhospital.de www.kinderhospital.de Diakoniekrankenhaus Rotenburg Klinik für Kinder und Jugendliche Elise-Averdieck-Straße 17 27356 Rotenburg (Wümme) Chefarzt: Dr. med. Michael Scharnetzky Neuropädiatrie-Ambulanz: Dr. med. Heinrich Hahn (042 61) 77 68 02 (042 61) 77 68 03 hahn@diako-online.de www.diako-online.de Elbe-Klinikum Stade Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Bremervörder Straße 111 21682 Stade Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Volker Berg (041 41) 97 13 20 (041 41) 97 13 22 volker.berg@elbekliniken.de www.elbekliniken.de Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Kliniken Uelzen GmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Hagenskamp 34 29525 Uelzen Chefarzt: Dr. med. Heiko Sältzer Keine Epilepsie-Ambulanz (05 81) 83 55 00 und 01 (05 81) 83 55 04 h.saeltzer@klinikum-uelzen.de www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/ cms/ubb/deu/7420.html Städtische Kliniken gGmbH Reinhard-Nieter-Krankenhaus Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Friedrich-Paffrath-Straße 100 26389 Wilhelmshaven Leitender Arzt: Dr. med. Thomas Liebner Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Christoph Conrad (044 21) 89 18 41 (044 21) 89 18 49 info@rnk-whv.de ww.rnk-whv.de/rnk/ Nordrhein-Westfalen RWTH Universitätsklinikum Aachen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Pauwelsstraße 30 52074 Aachen Direktor: Prof. Dr. med. Norbert Wagner Neuropädiatrische Sprechstunde mit Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Martin Häusler (02 41) 808 87 01 (02 41) 808 24 92 mhauesler@ukaachen.de Sozialpädiatrisches Zentrum mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Reinhild Damen (02 41) 808 96 66 (02 41) 808 24 79 spzac@ukaachen.de Internet: www.ukaachen.de Ruhr-Universität Bochum St. Josefs-Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Alexandrinenstraße 5 44791 Bochum Direktor: Prof. Dr. med. Christian Rieger Neuropädiatrie mit Ambulanz: Dr. med. Charlotte Thiels (02 34) 509 26 31 (02 34) 509 26 27 charlotte.thiels@ruhr-uni-bochum.de www.kinderklinik-bochum.de Rheinische Kliniken Bonn Kinderneurologisches Zentrum Gustav-Heinemann-Haus Waldenburger Ring 46 53119 Bonn Chefarzt: Dr. med. Helmut Hollmann Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Werner Meiser (02 28) 668 31 55 (02 28) 668 31 39 wolfgang.meiser@lvr.de Internet: www.rk-bonn.lvr.de Universitätsklinikum Bonn Klinik und Poliklinik für Epileptologie Sigmund-Freud-Straße 25 53105 Bonn Siehe Klinik für Epileptologie der Universität Bonn (S. 47) 99 100 Teil 5 Universitätsklinikum Bonn Zentrum für Kinderheilkunde Allgemeine Pädiatrie und Poliklinik Adenauerallee 119 53113 Bonn Direktor: Prof. Dr. med. Michael J. Lentze Neuropädiatrie und EEG-Abteilung (ZA): Dr. med. Ruth Klaeren (02 28) 28 73 32 38 (02 28) 28 73 34 13 I ruth.klaeren@ukb.uni-bonn.de www.meb.uni-bonn.de 44137 Dortmund Direktor: PD Dr. med. Dominik Schneider (02 31) 95 32 17 00 (02 31) 95 32 01 06 kinderklinik@klinikumdo.de http://klinikumdo.de Sozialpädiatrisches Zentrum Leitung: Dr. med. Henning Strehl (02 31) 95 32 09 60 oder 61 (02 31) 95 32 10 55 spz@klinikumdo.de www1.klinikumdo.de Vestische Kinderklinik Universität Witten-Herdecke Abteilung Neuropädiatrie Dr. med. Friedrich-Steiner-Straße 5 45711 Datteln Chefarzt und Neuropädiatrische / Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Fuat Aksu (02 36) 97 52 30 (02 36) 97 53 93 f.aksu@kinderklinik-datteln.de www.kinderklinik-datteln.de Klinikum Duisburg – Wedau Kliniken Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Zu den Rehwiesen 7-9 47055 Duisburg Chefarzt: Dr. med. Rainer Schramedei Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Gabriele Weber (02 03) 733 32 15 (02 03) 733 32 37 g.weber@klinikum-duisburg.de www.klinikum-duisburg.de Klinikum Lippe-Detmold Kinder- und Jugendmedizinische Klinik Hofstraße 11 32756 Detmold Chefarzt: Dr. med. Klaus Wesseler Epileptologie mit Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Burkhard Hebing (052 31) 72 41 76 und 45 11 (052 31) 72 44 04 burkhard.hebing@klinikum-lippe.de www.klinikum-lippe.de Klinikum Dortmund gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Beurhausstraße 40 St. Johannes Hospital Klinik für Kinder- und Jugendmedizin An der Abtei 7 – 11 47166 Duisburg Chefarzt: Dr. med. Peter Seiffert EEG- und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Christiane Hikel (02 03) 546 26 31 (02 03) 546 26 54 paediatrie@katholisches-klinikum.de www.katholisches-klinikum.de Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Heinrich-Heine-Universität Zentrum für Kinder und Jugendmedizin Klinik für Allgemeine Pädiatrie Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Direktor: Prof. Dr. med. Ertan Mayatepek Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Birgit Assmann (02 11) 811 76 87 oder 77 02 (02 11) 811 87 57 rosenbaum@med.uni-duesseldorf.de www.uniklinik-duesseldorf.de (02 01) 723 25 09 ulrike.schara@uk-essen.de www.uni-duisburg-essen.de Bergmannsheil und Kinderklinik Buer gGmbH Abteilung für Neuropädiatrie mit Sozialpädiatrischem Zentrum Westerholter Straße 142 45892 Gelsenkirchen Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Markus Klotz (02 09) 36 92 85 (02 09) 36 92 85 spz@kinderklinik-ge.de www.kinderklinik-ge.de Kinderneurologisches Zentrum Kliniken der Landeshauptstadt Düsseldorf Krankenhaus Gerresheim Gräulinger Straße 120 40625 Düsseldorf Chefärztin und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Sabine Weise (02 11) 28 00 35 55 (02 11) 28 00 960 s.weise@kliniken-duesseldorf.de www.klinikenduesseldorf.de/ gerresheim.html Kreiskrankenhaus Gummersbach GmbH Kinderklinik Neuropädiatrie/Schwerpunkt Epileptologie Wilhelm-Breckow-Allee 20 51643 Gummersbach Chefarzt: Dr. med. Eckhardt Pretel (022 61) 17 15 65 (022 61) 17 14 23 pretel@kkh-gummersbach.de www.kkh-gummersbach.de Medizinische Einrichtungen der Universität Duisburg-Essen Universitäts-Kinderklinik Essen Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abteilung für Allgemeine Pädiatrie mit Schwerpunkt Neuropädiatrie Hufelandstraße 55 45122 Essen Kommissarische Leitung: Prof. Dr. med. Angelika Eggert Leitung Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Ulrike Schara (02 01) 723 24 08 Allgemeines Krankenhaus Hagen gGmbH Kinderklinik Kinderneurologisches / Sozialpädiatrisches Zentrum Grünstraße 35 58095 Hagen Chefarzt: Dr. med. Gerhard Koch Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Ralph Hantschmann (023 31) 201 24 36 oder 37 (023 31) 201 24 38 hantschmann@akh-hagen.de www.akh-hagen.de 101 102 Teil 5 Evangelisches Krankenhaus Hamm Kinderklinik Bereich Neuropädiatrie/Epileptologie Werler Straße 130 59063 Hamm Chefarzt: Prof. Dr. med. Lothar Reinken Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. habil. Klaus John (023 81) 589 34 90 (023 81) 589 32 12 kjohn@evkhamm.de www.evkhamm.de Evangelisches Krankenhaus Bethanien Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Abteilung für Kinderneurologie, Epileptologie und Sozialpädiatrie Hugo-Fuchs-Allee 3 58644 Iserlohn Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Hans-Helmut Richardt (023 71) 21 23 03 (023 71) 21 23 02 richardt@bethanien-iserlohn.de http:// www.bethanien-iserlohn. de/Seiten/kinder3.html Kliniken der Stadt Köln gGmbH Kinderkrankenhaus Riehl Kinder- und Jugendmedizin Amsterdamer Straße 59 50735 Köln Leiter: Professor Dr. med. Michael Weiß (02 21) 89 07 52 00 und 01 (02 21) 89 07 54 76 weissm@kliniken-koeln.de www.kliniken-koeln.de Neuropädiatrie, Sozialpädiatrisches Zentrum sowie Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Stephan Waltz (02 21) 89 07 52 07 (02 21) 89 07 51 54 spz@kliniken-koeln.de www.spz-koeln.de Klinikum der Universität zu Köln Neuropädiatrie und Sozialpädiatrisches Zentrum Kerpener Straße 62 50937 Köln Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Peter Herkenrath (02 21) 478 59 00 (02 21) 478 51 89 spz@uk-koeln.de www.uk-koeln.de Klinikum Leverkusen gGmbH Klinik für Kinder und Jugendliche Dhünnberg 60 51375 Leverkusen Direktor: Prof. Dr. med. Heinz-Peter Groneck Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Kay Werthenbach (02 14) 13 28 19 (02 14) 13 24 03 werthenbach@klinikum-lev.de www.klinikum-lev.de Klinikum II Minden Kinderklinik Portastraße 7-9 32423 Minden Chefarzt: PD Dr. med.. Bernhard Erdlenbruch Keine Epilepsie-Ambulanz (05 71) 801 46 01 (05 71) 801 46 06 kinderklinik@klinikum-minden. de Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt http://typo.zkim.de/klinikum-minden/fachabteilungen/kinderklinik. html Städtische Kliniken Mönchengladbach Klinik für Kinder und Jugendliche Neuropädiatrie Hubertusstraße 100 41239 Mönchengladbach Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Wolfgang Kölfen (021 66) 394 26 11 (021 66) 394 27 31 kinder@sk-mg.de www.sk-mg.de Universitätsklinikum Münster (UKM) Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde Allgemeine Kinderheilkunde Bereich Neuropädiatrie Albert-Schweitzer-Straße 33 48129 Münster Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Gerhard Kurlemann (02 51) 834 77 62 oder 74 (02 51) 834 77 65 kurlemg@uni-muenster.de www.uni-muenster.de Evangelisches Krankenhaus Oberhausen Sozialpädiatrisches Zentrum Virchowstraße 20 46047 Oberhausen Leitender Arzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Joachim Opp (02 08) 881 23 00 (02 08) 881 23 30 joachim.opp@eko.de www.eko.de St.-Vincenz-Krankenhaus GmbH Paderborn Pädiatrie Am Busdorf 2 33098 Paderborn Leitende Ärzte: Dr. med. Klaus-Dieter Kauther (Epileptologie) und Dr. med. Wolfgang Storm Epilepsie-Ambulanz (052 51) 86 42 70 (052 51) 86 42 82 k-d.kauther@vincenz.de www.vincenz.de Sana-Klinikum Remscheid GmbH Kinderheilkunde Burgerstraße 211 42859 Remscheid Chefarzt: Dr. med. Bernhard Ibach Keine Epilepsie-Ambulanz (021 91) 13 54 00 (021 91) 13 54 09 b.ibach@sana-klinikum-remscheid.de www.sana-klinikum-remscheid.de/ DRK-Kinderklinik Siegen Neuropädiatrische Abteilung Wellersbergstraße 60 57072 Siegen Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Wilfried Pott (02 71) 234 53 29 (02 71) 219 55 wilfried.pott@drk-kinderklinik.de www.drk-kinderklinik.de 103 104 Teil 5 Fachklinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Königsborn Sozialpädiatrisches Zentrum Zimmerplatz 1 59425 Unna Chefärztin und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Karin Hameister (023 03) 967 02 61 (023 03) 967 02 59 k.hameister@lebenszentrum-koenigsborn.de www.lebenszentrum-koenigsborn. de Dautenheimer Landstraße 66 55232 Alzey Leitender Abteilungsarzt mit Epilepsie-Ambulanz im Kinderneurologischen Zentrum Mainz (siehe dort): Dr. med. Helmut Peters (067 31) 50 16 60 (067 31) 50 36 60 h.peters@rheinhessen-fachklinik-alzey.de www.rheinhessen-fachklinik-alzey. de/fachbereiche/kinder-neurologie.php Kreiskrankenhaus Waldbröl GmbH Kinder- und Jugendmedizinische Klinik Dr. med. Goldenbogen-Straße 1-3 51545 Waldbröl Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Salem El Hamid (022 91) 82 13 81 (022 91) 82 17 06 elhamid@kkh-waldbroel.de www.kkh-waldbroel.de Diakonie Krankenhaus Kreuznacher Diakonie Sozialpädagogisches Zentrum für entwicklungsgefährdete und behinderte Kinder Bühler Weg 24 55543 Bad Kreuznach Leitende Ärztin und Anfallssprechstunde (ZA): Dr. med. Gertrud Weiermann (06 71) 605 23 65 oder 26 25 (06 71) 605 26 33 oder 32 44 spz@kreuznacherdiakonie.de www.kreuznacherdiakonie.de Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Helios Klinikum Wuppertal Sozialpädiatrisches Zentrum Heusnerstraße 40 42283 Wuppertal Direktor: Prof. Dr. med. Stefan Wirth Epileptologie und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Peter Borusiak (02 02) 896 38 00 oder 38 50 (02 02) 896 38 48 spz@wuppertal.helios-kliniken.de www.helios-kliniken.de Rheinland-Pfalz Rheinhessen-Fachklinik Alzey Kinderneurologische Abteilung Klinikum Idar-Oberstein GmbH Klinik für Kinderheilkunde Dr.-Ottmar-Kohler-Straße 2 55746 Idar-Oberstein Chefarzt: Prof. Dr. med. Rainer Galaske Keine Epilepsie-Ambulanz (067 81) 66 15 70 (067 81) 66 19 40 r.galaske@io.shg-kliniken.de www.shg-kliniken.de/html/587.htm Westpfalz-Klinikum GmbH Kinderklinik und Perinatalzentrum Hellmut-Hartert-Straße 1 67655 Kaiserslautern Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Chefarzt: Prof. Dr. med. Gerhard Rupprath Leitung Neuropädiatrie: Dagmar Dundurs (06 31) 203 13 41 (06 31) 203 17 82 ddundurs@westpfalz-klinikum. de www.westpfalz-klinikum.de Pfalzinstitut Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Weinstraße 100 76889 Klingenmünster Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Michael Brünger (063 49) 900 38 00 (063 49) 900 38 99 info@pfalzinstitut.de www.pfalzinstitut.de Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Gemeinschaftsklinikum Kemperhof St. Elisabeth Mayen gGmbH Koblenzer Straße 115-155 56065 Koblenz Chefarzt: Prof. Dr. med. Manfred Rister Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Thomas Hoppen (02 61) 499 26 10 oder 26 15 thomas.hoppen@kemperhof.de www.kemperhof.de St. Annastiftskrankenhaus Kinder- und Jugendmedizin Karolina-Burger-Straße 51 67065 Ludwigshafen Chefarzt: PD Dr. med. Ulrich Merz Neuropädiatrie mit Ambulanz: Dr. med. Michael Viellieber (06 21) 57 02 42 69 (06 21) 57 02 42 47 michael.viellieber@st-annastiftskrankenhaus.de www.st-marienkrankenhaus.de/index.php?id=108 Kinderneurologisches Zentrum Zentrum für Sozialpädiatrie Hartmühlenweg 2-4 55122 Mainz Ärztlicher Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Helmut Peters (061 31) 37 81 51 (061 31) 37 82 00 info@kinzmainz.de www.kinzmainz.de Klinikum der Johannes-GutenbergUniversität Mainz Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Neuropädiatrie Langenbeckstraße 1 55131 Mainz Leitung und Epilepsie-Ambulanz: N.N. (061 31) 17 32 89 (061 31) 17 47 27 88 info@kinder.klinik.uni-mainz.de www.kinder.klinik.uni-mainz.de Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Friedrich-Ebert-Straße 59 56564 Neuwied Chefarzt: Dr. med. Urban Himbert Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Ingrid Degen (026 31) 82 12 19 (026 31) 82 16 30 oder 79 i.dege@mhk.st-elisabeth.de www.mhk.st-elisabeth.de 105 106 Teil 5 Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Abteilung für Neuropädiatrie Feldstraße 16 54290 Trier Leitung mit Ambulanz: Dr. med. Christa Löhr-Nilles (06 51) 947 26 89 06 51) 947 24 07 (Sekretariat): bittner@mutterhaus.de www.mutterhaus.de Saarland Universitätsklinik des Saarlandes Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie Kirrbergerstraße 66421 Homburg / Saar Direktor: Prof. Dr. med. Ludwig Gortner Neuropädiatrische Ambulanz (ZA): Dr. med. M. Ghiath Shamdeen (068 41) 162 83 52 (068 41) 162 83 07 kimgsh@uniklinik-saarland.de www.uniklinik-saarland.de Kinderklinik Kohlhof Klinikweg 1 – 5 66539 Neunkirchen-Kohlhof Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Otto Schofer Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Evemarie Feldmann (068 21) 36 32 12 (068 21) 36 33 65 e.feldmann@kliniko.de www.kinderklinik-kohlhof.de Klinikum Saarbrücken gGmbH Kinder- und Jugendmedizin Am Winterberg 1 66119 Saarbrücken Direktor: Prof. Dr. med. Jens Möller Keine Epilepsie-Ambulanz (06 81) 963 21 61 (06 81) 963 21 26 jmoeller@klinikum-saarbruecken.de www.klinikum-saarbruecken.de/infozentrale/ergebnis.php3 Sachsen Helios Klinikum Aue Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Gartenstraße 6 08280 Aue Chefarzt: PD Dr. med. habil. Günter Frey Keine Epilepsie-Ambulanz (037 71) 58 31 70 (037 71) 58 31 77 guenter.frey@helios-kliniken.de www.helios-kliniken.de/de/Kliniken/Aue/Medizin/Fachabteilungen/Kinder-_und_Jugendmedizin/index.htm Klinikum Chemnitz gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Flemmingstraße 4 09116 Chemnitz Direktor: Dr. med. Albrecht Klinghammer Keine Epilepsie-Ambulanz (03 71) 33 32 41 00 (03 71) 33 32 41 02 kinderklinik@skc.de www.klinikumchemnitz.de Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abteilung Neuropädiatrie Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Fetscherstraße 74 01307 Dresden Direktor: Prof. Dr. med. Manfred Gahr Anfallssprechstunde (ZA): Dr. med. Dolores Friebel (03 51) 454 20 82 (03 51) 458 58 68 dolores.friebel@uniklinikumdresden.de Internet: www.tu-dresden.de/medkindh/frame_eltern.htm Fachkrankenhaus Hubertusburg Klinik für Kinder- und Jugendmedizin An der Hubertusburg 04779 Wermsdorf Chefarzt: Prof. Dr. med. Thomas Richter Keine Epilepsieambulanz (03 41) 909 36 01 (03 41) 909 36 09 ca_kjm@sanktgeorg.de www.fkh-hubertusburg.de Universitätsklinikum Leipzig AöR Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Liebigstraße 20a 04103 Leipzig Direktor: Prof. Dr. med. Wieland Kiess Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Andreas Merkenschlager (03 41) 972 62 42 (03 41) 972 60 09 andreas.merkenschlager@uniklinik-leipzig.de http://kik.uniklinikum-leipzig.de/ Heinrich-Braun Klinikum Zwickau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Karl-Keil-Straße 35 08009 Zwickau Chefarzt: Dr. med. Thomas Stuckert Keine Epilepsie-Ambulanz (03 75) 51 36 01 (03 75) 51 15 33 thomas.stuckert@hbk-zwickau.de www.hbk-zwickau.de Klinikum St. Georg gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Delitzscher Straße 141 04129 Leipzig Chefarzt: Prof. Dr. med. habil. Thomas Richter Keine Epilepsie-Ambulanz (03 41) 909 36 60 (03 41) 909 36 09 thomas.richter@sanktgeorg.de www.sanktgeorg.de Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg / Kleinwachau Wachauer Straße 30 01454 Radeberg Siehe S. 66 Sachsen-Anhalt Martin-Luther-Universität HalleWittenberg Klinikum der Medizinischen Fakultät Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ernst-Grube-Straße 40 06120 Halle (Saale) Direktor: Prof. Dr. med. Dieter Körholz Ambulanz-Koordination (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz): Beate Winkler (03 45) 557 20 53 oder 32 93 03 45) 557 23 89 paediatrie@medizin.uni-halle.de www.medizin.uni-halle.de/kkh/index.php?cid=129 107 108 Teil 5 Universitätsklinikum Magdeburg Universitätskinderklinik Leipziger Straße 44 39120 Magdeburg Direktor: Prof. Dr. med. Gerhard Jorch Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Uta Beyer (03 91) 672 40 66 (03 91) 672 42 58 uta.beyer@ovgu.de www.med.uni-magdeburg.de Klinikum Magdeburg gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Abteilung Neuropädiatrie Birkenallee 34 39130 Magdeburg Chefärztin: Dr. med. Barbara Knittel Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Frank Wien (03 91) 791 32 30 (03 91) 791 35 03 frank.wien@klinikum.magedburg.de www.klinikum-magdeburg.de/ de.php Universitätsklinikum SchleswigHolstein Campus Kiel Klinik für Neuropädiatrie Schwanenweg 20 24105 Kiel Direktor und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Ulrich Stephani (04 31) 597 17 61 oder 68 (04 31) 597 18 21 stephani@pedneuro.uni-kiel.de und muhle@pedneuro.uni-kiel.de www.pediatrics.uni-kiel.de Siehe auch Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Raisdorf (S. 68) Universitätsklinikum SchleswigHolstein Campus Lübeck Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Bereich Neuropädiatrie Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck Leiter und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Jürgen Sperner (04 51) 500 26 05 (04 51) 500 60 64 sperner@paedia.ukl.mu-luebeck. de www.kinderklinik-luebeck.de Schleswig-Holstein Klinikum Itzehoe Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Robert-Koch-Straße 2 25524 Itzehoe Chefarzt: Prof. Dr. med. Helmut Paust Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Andreas Sachs (048 21) 772 10 16 (048 21) 772 22 09 a.sachs@kh-itzehoe.de www.kh-itzehoe.de Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Friesenstraße 11 24534 Neumünster Chefärztin: PD Dr. med. Christiane Seitz Epilepsie-Sprechstunde: Ulrike Behm und Frank Schafferus (043 21) 405 22 50 (043 21) 405 20 59 ulrike.behm@fek.de und frank. schafferus@fek.de www.friedrich-ebert-krankenhaus.de Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Kreiskrankenhaus Rendsburg Kinderklinik Lilienstraße 24768 Rendsburg Kommissarischer Leiter: Dr. med. Dirk Johnsen Neuropädiatrische Ambulanz mit Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Burkhart Spreter von Kreudenstein (043 31) 200 70 02 (043 31) 200 70 10 burkhart.von.spreter@kkhrendsburg.de www.kkh-rendsburg.de Schlei-Klinikum Schleswig FKSL GmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Friedrich-Ebert-Straße 5 24837 Schleswig Chefarzt: Dr. med. Martin Jung Neuropädiatrie mit Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Birgit Walther (046 21) 83 17 30 (046 21) 83 48 52 b.walther@t-online.de www.schlei-klinikum-schleswigfksl.de Thüringen Kreiskrankenhaus Altenburg gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Am Waldessaum 10 04600 Altenburg Chefärztin: Dr. med. Ursula Zippel Keine Epilepsie-Ambulanz (034 47) 52 12 00 (034 47) 52 12 13 info@kreiskrankenhaus-altenburg.de www.kreiskrankenhaus-altenburg.de Helios Kliniken Erfurt GmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Sozialpädiatrisches Zentrum Nordhäuser Straße 74 99089 Erfurt Chefarzt: Prof. Dr. med. Axel Sauerbrey Neuropädiatrie mit Spezialambulanz: Dr. med. Anne-Bärbel Hintz (03 61) 781 45 01 (03 61) 781 45 02 anne-baerbel.hintz@helios-kliniken.de www.helios-klinikfuehrer.de/kn/klinik/erfurt/fachabteilungen/neurologie.html SHR Wald-Klinikum Gera gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Straße des Friedens 122 07548 Gera Chefarzt: PD Dr. med. habil. Jörg Seidel Keine Epilepsie-Ambulanz (03 65) 828 51 51 (03 65) 828 51 75 kinderkl@wkg.srh.de www.waldklinikumgera.de Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Abteilung für Neuropädiatrie / Sozialpädiatrisches Zentrum Kochstraße 2 07740 Jena Direktor und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Ulrich Brandl (036 41) 93 84 15 oder 82 63 (036 51) 93 80 73 oder 83 71 ulrich.brandl@med.uni-jena.de www.med.uni-jena.de 109 110 Teil 5 Südharzkrankenhaus Nordhausen gGmbH Klinik für Kinder und Jugendliche Dr.-Robert-Koch-Straße 39 99734 Nordhausen Chefärztin: Dr. med. Sylke Ludwig Keine Epilepsie-Ambulanz (036 31) 41 17 00 oder 02 (036 31) 41 17 50 sylke.ludwig@shk-ndh.de www.shk-ndh.de SRH-Zentralklinikum Suhl gGmbH Sozialpädiatrisches Zentrum Albert-Schweitzer-Straße 2 98527 Suhl Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz 5.1.2 (ZA): Dr. med. Carsten Wurst (036 81) 35 63 80 (036 81) 35 63 81 carsten.wurst@zs.srh.de www.zentralklinikum-suhl.de Sophien- und Hufeland-Klinikum Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Henry-van-de-Velde-Straße 2 99425 Weimar Chefarzt: Dr. med. Thomas Rusche Keine Epilepsie-Ambulanz (036 43) 57 15 00 (036 43) 57 15 02 t.rusche@klinikum-weimar.de www.klinikum-weimar.info/frameset.html Erwachsene Baden-Württemberg Kliniken Schmieder Allensbach Akutneurologie Zum Tafelholz 8 78476 Allensbach Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Christof Klötzsch Keine Epilepsie-Ambulanz (075 33) 808 0 (075 33) 808 13 39 c.kloetzsch@kliniken-schmieder.de www.kliniken-schmieder.de Klinikum Esslingen Neurologische Klinik Hirschlandstraße 97 73730 Esslingen am Neckar Chefarzt: Dr. med. Wolfgang Sperber Keine Epilepsie-Ambulanz (07 11) 31 03 25 51 (07 11) 31 03 25 52 w.sperber@kliniken-es.de www.kliniken-es.de Christophsbad Göppingen Klinik für Neurologie Faurndauer Straße 6-28 73035 Göppingen Direktor: Prof. Dr. med. Friedrich Schumm Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Andrea Nägele (071 61) 60 14 59 (071 61) 60 12 31 andrea.naegele@christophsbad.de www.christophsbad.de Universität Heidelberg Neurologische Klinik und Poliklinik Im Neuenheimer Feld 400 69120 Heidelberg Direktor: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Werner Hacke Poliklinik (keine spezielle EpilepsieAmbulanz): PD Dr. med. Simone Wagner Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt (062 21) 56 77 79 (062 21) 56 54 61 hf3@urz.uni-heidelberg.de www.klinikum.uni-heidelberg.de SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach Klinik für Neurologie Guttmannstraße 1 76307 Karlsbad Direktor: Prof. Dr. med. Michael Fetter Keine Epilepsie-Ambulanz (072 02) 61 36 06 (072 02) 61 61 80 michael.fetter@kkl.srh.de www.klinikum-karlsbad-langensteinbach.de Städtisches Klinikum Karlsruhe Klinik für Neurologie Moltkestraße 90 75133 Karlsruhe Direktor: PD Dr. med. Georg Gahn Ambulanz (keine spezielle Epilepsie-Sprechstunde): Dr. med. Wolf Esser (07 21) 974 36 02 (07 21) 974 36 09 wolf.esser@klinikum-karlsruhe.de www.klinikum-karlsruhe.de Epilepsie-Zentrum Kork Klinik und Ambulanz für Erwachsene 77694 Kehl-Kork Siehe Epilepsie-Zentrum Kork (S. 57) Klinikum Lahr-Ettenheim Neurologische Klinik Postfach 1727 77931 Lahr Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Volker Schuchardt Keine Epilepsie-Ambulanz (078 21) 93 27 01 (078 21) 93 20 62 neurologie@klinikum-lahr-ettenheim.de www.klinikum-lahr-ettenheim.de/ Klinikum Ludwigsburg Klinik für Neurologie Posilipostraße 4 71640 Ludwigsburg Direktor: Prof. Dr. med. Martin Schabet Keine Epilepsie-Ambulanz (071 41) 99 71 81 (071 41) 99 74 64 martin.schabet@kliniken-lb.de www.kliniken-lb.de Klinikum Mannheim gGmbH Universitätsklinikum der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg Neurologische Universitätsklinik Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 68135 Mannheim Direktor: Prof. Dr. med. Michael G. Hennerici Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Anastasios Chatzikonstantinou (06 21) 383 24 42 (06 21) 383 21 58 chatzikonstantinou@neuro. ma.uni-heidelberg.de www.klinikum-mannheim.de Klinikum Pforzheim GmbH Klinik für Neurologie Kanzlerstraße 2 – 6 75175 Pforzheim Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard Kaiser Keine Epilepsie-Ambulanz (072 31) 969 26 02 (072 31) 969 29 11 rkaiser@klinikum-pforzheim.de www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/ cms/pfk/deu/3375.html 111 112 Teil 5 Oberschwabenklinik gGmbH „Krankenhaus St. Elisabeth“ Neurologische Klinik Elisabethenstraße 15 88191 Ravensburg Chefarzt: PD Dr. med. Dietmar Bengel Keine Epilepsie-Ambulanz (07 51) 87 22 93 (07 51) 87 24 43 neuro-ek@oberschwabenklinik.de www.oberschwabenklinik.de Die Weissenau Abteilung für Epileptologie Weingartshofer Straße 2 88214 Ravensburg-Weissenau Siehe Epilepsie-Zentrum Bodensee (S. 45) Gesundheitsverbund Region Hegau-Bodensee-Hochrhein(HBH)Kliniken Hegau-Klinikum Singen GmbH Neurologische Klinik Virchowstraße 10 78224 Singen Chefarzt: Prof. Dr. med. Christof Klötzsch Keine Epilepsie-Ambulanz (077 31) 89 22 80 (077 31) 89 22 85 christof.kloetzsch@hbh-kliniken.de www.hegau-klinikum.de Klinikum Stuttgart Bürgerhospital Klinik für Neurologie Tunzhofer Straße 14-16 70191 Stuttgart Direktor: Prof. Dr. med. Horst Wiethölter Epilepsie-Sprechstunde (ZA): Dr. med. Andreas Kowalik (07 11) 253 24 18 (07 11) 253 24 16 akowalik@buergerhospital.de www.buergerhospital.de Marienhospital Stuttgart Klinik für Neurologie Böheimstraße 37 70199 Stuttgart Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Alfred Lindner Keine Epilepsie-Ambulanz (07 11) 64 89 24 81 (07 11) 64 89 24 82 neurologie@vinzenz.de www.marienhospital-stuttgart.de Vinzenz von Paul Hospital gGmbH Abteilung für Neurologie Schwenninger Straße 55 78628 Rottweil am Neckar Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Klaus-Dieter Neher (07 41) 241 23 81 (07 41) 241 26 69 kd.neher@vvph.de www.vvph.de Eberhard-Karls-Univerisität Universitätsklinikum Tübingen (UKT) Allgemeine Neurologie Hoppe-Seyler-Straße 3 72076 Tübingen Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. Arthur Melms Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Sigrid Schuh-Hofer (070 71) 298 20 51 (070 71) 29 46 17 sigrid.schuh-hofer@klinikum.unituebingen.de www.medizin.uni-tuebingen.de Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Neurologische Klinik Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Vöhrenbacher Straße 25 78050 Villingen-Schwenningen Direktor: Dr. med. Rhett-Wolfgang Brüderl Keine Epilepsie-Ambulanz (077 20) 93 22 01 (077 20) 93 22 09 neu@sbk-vs.de www.sbk-vs.de Bayern Klinikum St. Marien Klinik für Neurologie Mariahilfbergweg 7 92224 Amberg Chefarzt. Dr. med. Wolfgang Bößenecker (096 21) 38 18 52 (096 21) 38 16 52 boessenecker.wolfgang@klinikum-amberg.de www.klinikum-amberg.de Klinikum Aschaffenburg Neurologische Klinik Am Hasenkopf 63739 Aschaffenburg Chefarzt: Prof. Dr. med. Rolf Schneider Keine Epilepsie-Ambulanz (060 21) 32 30 51 (060 21) 32 30 52 rolf.schneider@klinikum-aschaffenburg.de http://klinikum-aschaffenburg.de Zentralklinikum Augsburg Klinik für Neurologie Stenglinstraße 2 86156 Augsburg Direktor: Prof. Dr. med. Markus Naumann Keine Epilepsie-Ambulanz (08 21) 400 01 (08 21) 400 26 91 markus.naumann@klinikumaugsburg.de www.klinikum-augsburg.de Schön Kliniken Neurologische Klinik Bad Aibling Kolbermoorer Straße 72 83043 Bad Aibling Chefarzt: Prof. Dr. med. Eberhard Koenig Keine Epilepsie-Ambulanz (080 61) 90 35 01 (080 61) 90 36 02 ekoenig@schoen-kliniken.de www.schoen-kliniken.de/Kliniken/ Neurologische_Klinik_Bad_Aibling/ Ueber_uns/Leistungsspektrum.htm Neurologische Klinik Bad Neustadt/ Saale von-Guttenberg-Straße 10 97616 Bad Neustadt/Saale Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Bernd Griewing Keine Epilepsie-Ambulanz (097 71) 908 87 59 (097 71) 65 94 09 castroke@neurologie-bad-neustadt.de www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/ cms/nkg/deu/index.html Sozialstiftung Bamberg Neurologische Klinik Buger Straße 80 96049 Bamberg Chefarzt: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Peter Krauseneck Keine Epilepsie-Ambulanz (09 51) 503 36 01 (09 51) 503 36 05 heike.gabold@sozialstiftungbamberg.de www.klinikum-bamberg.de 113 114 Teil 5 Bezirkskrankenhaus Bayreuth Klinik für Neurologie, Abteilung für Neurophysiologie Nordring 2 95445 Bayreuth Chefarzt: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Matthias Keidel Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Norbert Skiba (09 21) 283 33 08 oder 68 04 (09 21) 283 33 02 norbert.skiba@bezirkskrankenhaus-bayreuth.de www.bezirkskrankenhaus-bayreuth.de Bezirksklinikum Mainkofen Klinik für Neurologie Mainkofen C3 94469 Deggendorf Chefarzt: Prof. Dr. med. Erwin Kunesch Keine Epilepsie-Ambulanz (099 31) 872 46 (099 31) 879 65 e.kunesch@mainkofen.de www.mainkofen.de/de/index.htm Universitätsklinikum Erlangen Neurologische Klinik im Kopfklinikum Schwabachanlage 6 91054 Erlangen Siehe Epilepsie-Zentrum Erlangen (S. 49) Bezirkskrankenhaus Günzburg Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 89312 Günzburg Direktor: Prof. Dr. Dr. med. Bernhard Widder Keine Epilepsie-Ambulanz (082 21) 96 22 82 (082 21) 96 22 88 neurologie@bkh-guenzburg.de www.bkh-guenzburg.de Kreiskrankenhaus Heidenheim Klinik für Neurologie Schlosshausstraße 100 89522 Heidenheim Chefarzt: Dr. med. Stephen Kändler Keine Epilepsie-Ambulanz (073 21) 33 21 01 (073 21) 33 20 99 stephen.kaendler@kliniken-heidenheim.de www.kliniken-heidenheim.de Klinikum Ingolstadt GmbH Neurologische Klinik Krumenauerstraße 25 85049 Ingolstadt Direktor: Prof. Dr. med. Günter Ochs Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Ulrich Leppmeier (08 41) 880 23 01 und 15 (08 41) 880 23 09 ulrich.leppmeier@klinikum-ingolstadt.de www.klinikum-ingolstadt.de Klinikum Landshut GmbH Klinik für Neurologie Robert-Koch-Straße 1 84034 Landshut Chefarzt: Prof. Dr. med. Uwe Thoden Keine Epilepsie-Ambulanz (08 71) 698 37 19 (08 71) 698 34 67 neurologie@klinikum-landshut.de www.klinikum-landshut.de Klinikum Main-Spessart Klinik für Neurologie Grafen-von-Rieneck-Straße 5 97816 Lohr am Main Chefarzt: Dr. med. Michael Schlenker Keine Epilepsie-Ambulanz Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt (093 52) 505 15 02 (093 52) 505 15 03 michael.schlenker@kkh-msp.de www.kkh-msp.de (09 11) 398 24 91 (09 11) 398 31 64 erbguth@klinikum-nuernberg.de www.klinikum-nuernberg.de Städtisches Krankenhaus München GmbH Klinikum Harlaching Klinik für Neurologie, Neurologische Frührehabilitation, Neurophysiologie und Stroke Unit Sanatoriumsplatz 2 81545 München Chefarzt: Prof. Dr. med. Roman Haberl Epilepsie-Ambulanz / Tagesklinik auch für Epilepsie: Dr. med. Maria Deckert-Schmitz (089) 62 10 22 65 (089) 62 10 24 53 neurologie.deckert-schmitz@ khmh.de www.khmh.de Universität Regensburg Klinik und Poliklinik für Neurologie Bezirksklinikum Regensburg Universitätsstraße 84 93053 Regensburg Direktor: Prof. Dr. med. Ulrich Bogdahn Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Michael Schröder (09 41) 941 30 02 oder 30 03 (09 41) 941 30 15 michael.schroeder@medbo.de www.uni-regensburg.de Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München Neurologische Klinik und Poliklinik Möhlstraße 28 81675 München Direktor: Prof. Dr. med. Bernhard Hemmer Poliklinik (keine Epilepsie-Spezialambulanz): Dr. med. Mark Mühlau (089) 41 40 46 61 (089) 41 40 48 67 m.muehlau@neuro.med.tu-muenchen.de www.neuro.med.tu-muenchen.de Klinikum Nürnberg Süd Klinik für Neurologie Breslauer Straße 201 90471 Nürnberg Direktor: Prof. Dr. med. Frank Erbguth Keine Epilepsie-Ambulanz Asklepios Klinik Schaufling Abteilung für neurologische und neuropsychologische Rehabilitation Hausstein 2 94571 Schaufling Chefarzt: Dr. med. Peter Frommelt Keine Epilepsie-Ambulanz (099 04) 77 76 00 (099 04) 77 76 10 p.frommelt@aklepios.com www.asklepios.com/schaufling/ MedizinischeFachabteilungen/Neurologie.htm Krankenhaus Rummelsberg gGmbH Neurologische Klinik Laurentiushaus Rummelsberg 65 90592 Schwarzenbruck Chefarzt: PD Dr. med. Martin Winterholler Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Horst Weier (091 28) 50 34 22 oder 37 (091 28) 50 31 54 weier.horst@rummelsberger.net www.krankenhaus-rummelsberg.de 115 116 Teil 5 Leopoldina Krankenhaus der Stadt Schweinfurt gGmbH Klinik für Neurologie Gustav-Adolf-Straße 8 97422 Schweinfurt Chefarzt: Dr. med. Johannes Mühler Keine Epilepsie-Ambulanz (097 21) 720 21 53 (097 21) 720 29 85 jmuehler@leopoldina.de www.leopoldina.de Neurologische Universitätsklinik im Rehabilitationskrankenhaus Ulm 89081 Ulm Siehe Epilepsie-Zentrum Ulm (S. 70) Fachkliniken Wangen Neurologische Klinik Am Vogelherd 14 88239 Wangen/Allgäu Chefarzt: Dr. med. Raimund Weber Epilepsie-Ambulanz: (075 22) 797 12 18 (075 22) 797 11 92 neurologische-klinik@fachkliniken-wangen.de www.fachkliniken-wangen.de Klinikum Weiden / Oberpfalz Neurologische Klinik Söllnerstraße 16 92637 Weiden Chefarzt: Dr. med. Michael Angerer Keine Epilepsie-Ambulanz (09 61) 303 35 00 (09 61) 303 35 09 michael.angerer@klinikum-weiden.de www.klinikum-weiden.de Stiftung Juliusspital Würzburg Krankenhaus Neurologische Abteilung Juliuspromenade 19 97070 Würzburg Chefarzt: Dr. med. Hans Molitor Keine Epilepsie-Ambulanz (09 31) 393 21 31 (09 31) 393 21 32 neurologie@juliusspital.de www.juliusspital.de Neurologische Klinik und Poliklinik der Universität Würzburg Josef-Schneider-Straße 11 97080 Würzburg Direktor: Prof. Dr. med. Klaus V. Toyka Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Joseph Claßen (09 31) 20 12 37 68 (09 31) 20 12 34 89 Classen_J@klinik.uni-wuerzburg.de www.klinik.uni-wuerzburg.de Berlin Universitätsklinikum Charité Campus Charité Mitte (CCM) Klinik und Poliklinik für Neurologie Schumannstraße 20/21 10117 Berlin Direktor: Prof. Dr. med. Karl Max Einhäupl Epilepsie-Ambulanz (ZA): PD Dr. med. Martin Holtkamp (030) 450 56 05 60 (030) 450 56 09 12 oder 32 martin.holtkamp@charite.de www.charite.de/neurologie Vivantes Klinikum im Friedrichshain Klinik für Neurologie Landsberger Allee 49 10249 Berlin Chefarzt: Dr. med. Michael Klein Keine Epilepsie-Ambulanz (030) 42 21 14 83 Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt (030) 42 21 20 45 michael.klein@vivantes.de Internet: www.vivantes.de Universitätsklinikum Charité Campus Benjamin Franklin (CBF) Klinik und Poliklinik für Neurologie Hindenburgdamm 30 12200 Berlin Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. Arno Villringer Epilepsie-Sprechstunde: Dr. med. Vivien Homberg (030) 84 45 22 55 (030) 84 45 42 64 vivien.homberg@charite.de Internet: www.charite.de/neurologie Vivantes Klinikum Neukölln Klinik für Neurologie Rudower Straße 48 12351 Berlin Direktor: Prof. Dr. med. Darius Günther Nabavi Keine Epilepsie-Ambulanz (030) 130 14 20 20 (030) 130 14 32 63 darius.nabavi@vivantes.de Internet: www.vivantes.de Vivntes Humboldt-Klinikum Klinik für Neurologie Am Nordgraben 2 13509 Berlin Direktorin: Prof. Dr. med. Bettina Schmitz Keine Epilepsie-Ambulanz Sekretariat: Dorit Rühne (030) 130 12 22 45 und 46 (030) 130 12 22 47 dorit.ruehne@vivantes.de Helios Klinikum Berlin-Buch Neurologische Klinik Hobrechtsfelder Chaussee 100 13125 Berlin-Buch Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Peter Vogel Keine Epilepsie-Ambulanz (030) 940 15 42 00 (030) 940 15 42 09 hans-peter.vogel@helios-kliniken.de www.helios-kliniken.de Universitätsklinikum Charité Campus Virchow Krankenhaus (CVK) Klinik für Neurologie Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Direktor: Prof. Dr. med. Karl Max Einhäupl Epilepsie-Ambulanz (ZA): Z. N. N. (030) 450 56 00 38 (030) 450 56 09 01 epilepsie-ambulanz.virchow@ charite.de www.charite.de/neurologie Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Standort Berlin Evangelisches Krankenhaus Königin-Elisabeth-Herzberge Herzbergstraße 79 10365 Berlin Siehe Epilepsie-Zentrum BerlinBrandenburg (S. 38) Brandenburg Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Standort Brandenburg Epilepsieklinik Tabor 16321 Bernau Siehe Epilepsie-Zentrum BerlinBrandenburg (S. 38) 117 118 Teil 5 Asklepios Fachklinikum Brandenburg GmbH Klinik für Neurologie Anton-Saefkow-Allee 2 14772 Brandenburg Chefarzt: MR Dr. med. Eckard Marg Keine Epilepsie-Ambulanz (033 81) 78 23 00 (033 81) 78 25 32 e.marg@asklepios.com www.asklepios.com/Brandenburg/ Klinikum/Fachabteilungen/Neurologie.asp Klinikum Frankfurt / Oder GmbH Klinik für Neurologie Müllroser Chaussee 7 15236 Frankfurt/Oder Chefarzt: PD Dr. med. Andreas Hartmann Keine Epilepsie-Ambulanz (03 35) 548 29 41 (03 35) 548 39 58 neurologie@klinikumffo.de www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/ cms/ffo/deu/4676.html Asklepios Fachklinikum Lübben Klinik für Neurologie Luckauer Straße 17 15907 Lübben Chefarzt: Dr. med. Jürgen Hartmut Faiss Keine Epilepsie-Ambulanz (035 46) 292 77 (035 46) 294 10 neurologie@lk-luebben.de www.asklepios.com/Luebben/Klinikum/Neurologie/default.asp Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH Klinik für Neurologie Charlottenstraße 72 14467 Potsdam Chefarzt: Prof. Dr. med. Walter Christe Keine Epilepsie-Ambulanz (03 31) 241 71 01 (03 31) 241 71 00 wchriste@klinikumevb.de www.kevb-potsdam.de Asklepios Fachklinikum Teupitz Klinik für Neurologie Buchholzer Straße 21 15755 Teupitz Chefarzt: Dr. med. Jürgen Hartmut Faiss Keine Epilepsie-Ambulanz (03 37) 666 63 36 (03 37) 666 61 41 j.faiss@lk-teupitz.de Iwww.asklepios.com/Teupitz/Klinikum/Neurologie/Neurologie.asp Bremen Klinikum Bremen-Ost gGmbH Klinik für Neurologie Züricher Straße 40 28325 Bremen Chefarzt: Prof. Dr. med. Günther Schwendemann Keine Epilepsie-Ambulanz (04 21) 408 22 85 (04 21) 408 23 54 guenther.schwendemann@klinikum-bremen.ost.de www.klinikum-bremen-ost.de Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Klinik und Poliklinik für Neurologie Martinistrasse 52 20246 Hamburg Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Direktor: Prof. Dr. med. Christian Gerloff Epilepsie-Ambulanz (040) 428 03 27 80 (040) 428 03 87 56 j.hoffmann@uke.de www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/neurologie Asklepios Klinik Wandsbek Klinik für Neurologie Alphonsstraße 14 22043 Hamburg Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Christian Arning Keine Epilepsie-Ambulanz (040) 18 18 83 14 14 (040) 18 18 83 16 31 christian.arning@ak-wandsbek. lbk-hh.de www.asklepios.com/wandsbek/ html/fachabt/neuro/index.asp Asklepios Klinik Barmbek Klinik für Neurologie Rübenkamp 220 22291 Hamburg Chefarzt: Prof. Dr. med. Peter Paul Urban, M.A. Keine Epilepsie-Ambulanz Sekretariat: Frau Martens (040) 18 18 82 38 41 (040) 18 18 82 38 49 p.urban@asklepios.com www.asklepios.com/barmbek/ html/fachabt/neuro/index.asp Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf gGmbH Abteilung für Neurologie 22337 Hamburg Siehe Epilepsie-Zentrum Hamburg (S. 54) Albertinen-Krankenhaus Hamburg Neurologische Abteilung Süntelstraße 11a 22457 Hamburg Chefarzt: Dr. med. Walter Sick Keine Epilepsie-Ambulanz (040) 55 88 22 15 (040) 55 88 23 86 walter.sick@albertinen.de www.albertinen.de Asklepios Klinik Altona Klinik für Neurologie Paul Ehrlich-Straße 1 22763 Hamburg Chefarzt: Prof. Dr. med. Axel Müller-Jensen Keine Epilepsie-Ambulanz Sekretariat: Elke Jakus (040) 18 18 81 14 01 (040) 18 18 81 49 06 elke.jakus@ak-altona.lbk-hh.de www.asklepios.com/altona/html/ fachabt/neuro/index.asp Hessen Klinikum Darmstadt Klinikum für Neurologie und Klinische Neurophysiologie Heidelberger Landstraße 379 64297 Darmstadt Chefarzt: Prof. Dr. med. Detlef Claus Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Maria Weis (061 51) 107 45 19 oder 28 (061 51) 107 45 99 neurol.klinik@klinikum-darmstadt.de www.klinikum-darmstadt.de 119 120 Teil 5 Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Krankenhaus Nordwest Klinik für Neurologie Steinbacher Hohl 2-26 60488 Frankfurt am Main Chefärztin: Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé Keine Epilepsie-Ambulanz (069) 76 01 32 46 (069) 76 01 44 40 meyding-lamade.uta@khnw.de www.krankenhaus-frankfurt.de Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Klinik und Poliklinik für Neurologie Schleusenweg 2-16 60528 Frankfurt am Main Direktor: Prof. Dr. med. Helmuth Steinmetz Epilepsie-Spezialambulanz: Dr. med. Ulrike Lengler (069) 63 01 74 68 (069) 63 01 70 84 u.lengler@em.uni-frankfurt.de www.kgu.de/znn/neurologie Städtisches Krankenhaus FrankfurtHöchst Neurologische Klinik Gotenstraße 6-8 65929 Frankfurt am Main Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Jörg Schütz Keine Epilepsie-Ambulanz (069) 31 06 29 31 und 32 (069) 31 06 37 47 neurologie@skfh.de www.skfh.de Klinikum Fulda gAG Klinik für Neurologie und Neurophysiologie Pacelliallee 4 36043 Fulda Direktor: Prof. Dr. med. Andreas H. Jacobs Keine Epilepsie-Ambulanz (06 61) 84 55 30 (06 61) 84 55 33 andreas.jacobs@ klinikum-fulda.de www.klinikum-fulda.de Universitäts-Klinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Gießen Neurologische Klinik Am Steg 22 35385 Gießen Direktor: Prof. Dr. med. Manfred Kaps Spezialambulanz Epilepsie (ZA): Dr. med. Angelika Wirbatz (06 41) 994 53 17 (06 41) 994 54 99 angelika.wirbatz@neuro.med. uni-giessen.de www.uniklinikum-giessen.de/neuro/epilepsie.html Klinikum Kassel GmbH Klinik für Neurologie Mönchebergstraße 41 – 43 34125 Kassel Direktor: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Andreas Ferbert Keine Epilepsie-Ambulanz (05 61) 980 30 91 (05 61) 980 69 79 ferbert@klinikum-kassel.de www.klinikum-kassel.de Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein Neurologisches Zentrum Falkenstein Asklepiosweg 15 61462 Königstein-Falkenstein Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Karsten Krakow (061 74) 90 60 90 Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt (061 74) 90 60 12 k.krakow@asklepios.com www.asklepios.com/falkenstein neurologie@klinikum-offenbach. de www.klinikum-offenbach.de St. Vincenz-Krankenhaus Klinik für Neurologie Auf dem Schafsberg 65549 Limburg Chefarzt: Dr. med. Christoph Oberwittler Keine Epilepsie-Ambulanz (064 31) 292 44 90 (064 31) 292 43 41 c.oberwittler@st-vincenz.de www.st-vincenz.de Hephata-Klinik Schimmelpfengstraße 2 Fachbereich Neurologie 34613 Schwalmstadt-Treysa Ärztliche Leitung und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Geert Mayer (066 91) 18 20 02 (066 91) 18 20 40 sekretariat.mayer@hephata.com www.hephata.de Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Marburg Neurologische Klinik mit Poliklinik 35039 Marburg Siehe Interdisziplinäres EpilepsieZentrum Marburg (S. 61) Klinikum Weilmünster GmbH Klinik für Neurologie Weilstraße 10 35789 Weilmünster Chefarzt: Prof. Dr. med. Claus R. Hornig Keine Epilepsie-Ambulanz (064 72) 602 92 (064 72) 602 93 c.hornig@klinikum-weilmuenster.de www.klinikum-weilmuenster.de Asklepios Neurologische Klinik Bad Salzhausen Am Hasensprung 6 63667 Nidda - Bad Salzhausen Chefarzt: Prof. Dr. med. Gerhard-Michael von Reutern Keine Epilepsie-Ambulanz (060 43) 80 42 12 (060 43) 80 42 55 g.m.reutern@asklepios.com www.asklepios.com/badsalzhausen Klinikum Offenbach Neurologische Klinik Starkenburgring 66 63069 Offenbach Chefarzt: Prof. Dr. med. Erwin Stark Keine Epilepsie-Ambulanz (069) 84 05 46 42 (069) 84 05 33 66 Deutsche Klinik für Diagnostik Fachbereich Neurologie Aukammallee 33 65191 Wiesbaden Fachbereichsleiter: Prof. Dr. med. Wolfgang Jost Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Sebastian von Stuckrad-Barre (06 11) 57 74 32 (06 11) 57 73 11 stuckrad.neuro@dkd-wiesbaden.de www.rhoen-klinikum-ag.com 121 122 Teil 5 Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Klinik und Poliklinik für Neurologie Sauerbruchstrasse 17475 Greifswald Siehe Interdisziplinäres EpilepsieZentrum Greifswald (S. 52) Evangelisches Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont gGmbH Neurologische Abteilung Maulbeerallee 4 31812 Bad Pyrmont Chefarzt: Prof. Dr. med. Hartwig Grass Keine Epilepsie-Ambulanz (052 81) 99 16 71 (052 81) 99 16 75 hartwig.grass@bathildis.de www.bathildis.de MediClin Plau am See Klinik für Neurologie Quetziner Straße 88 19395 Plau am See Chefarzt: Dr. med. Ralph Deymann (03 87 35) 873 70 (03 87 35) 873 72 E-Mail: deymann@plau.mediclin.de www.mediclin.de/kliniken/plau/ krankenhaus.html Universität Rostock Klinik für Neurologie und Poliklinik Gehlsheimer Straße 20 18147 Rostock Direktor: Prof. Dr. med. Reiner Benecke Epilepsie-Sprechstunde: Dr. med. Joseph Claßen (03 81) 494 96 96 (03 81) 494 95 12 joseph.classen@med.uni-rostock.de www.uni-rostock.de Hanse-Klinikum Stralsund Klinik für Neurologie, Geriatrie und Palliativmedizin Große Parower Straße 47 – 53 18435 Stralsund Direktor: Prof. Dr. med. Jörn Peter Sieb Keine Epilepsie-Ambulanz (038 31) 35 25 50 (038 31) 35 25 55 j.sieb@klinikum-hst.de www.klinikum-stralsund.de Klinikum Braunschweig Neurologische Klinik Salzdahlumer Straße 90 38126 Braunschweig Chefarzt: Prof. Dr. med. Karl Wessel Keine Epilepsie-Ambulanz (05 31) 595 23 00 (05 31) 595 26 59 k.wessel@klinikum-braunschweig.de www.klinikum-braunschweig.de Allgemeines Krankenhaus Celle Klinik für Neurologie Siemensplatz 4 29223 Celle Chefarzt: Prof. Dr. med. Wolfgang Heide Keine Epilepsie-Ambulanz (051 41) 72 14 01 (051 41) 72 14 09 neurologie@akh-celle.de www.akh-celle.de Klinikum Emden Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH Neurologische Klinik Bolardusstraße 20 26721 Emden Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Direktor: Prof. Dr. med. Thomas Büttner Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Hinderikus Klugkist (049 21) 98 13 18 (049 21) 98 17 14 h.klugkist@klinikum-emden.de www.klinikum-emden.de Klinikum der Georg-August-Universität Zentrum für Neurologische Medizin Abteilung für Klinische Neurophysiologie Georg-August-Universität Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Leiter: Prof. Dr. med. Walter Paulus Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Michael Nitsche (05 51) 39 66 03 (05 51) 39 84 05 neurologie@med.uni-goettingen.de www.neurologie.uni-goettingen.de Krankenhaus Nordstadt Klinik für Neurologie Haltenhoffstraße 41 30167 Hannover Chefarzt: Prof. Dr. med. Andreas Schwartz Keine Epilepsie-Ambulanz (05 11) 970 12 85 und 86 (05 11) 970 13 71 anschwa@t-online.de www.klinikum-hannover.de Friederikenstift Hannover Neurologische Abteilung Humboldstraße 5 30169 Hannover Chefarzt: Prof. Dr. med. Eckhart Sindern Keine Epilepsie-Ambulanz (05 11) 129 23 21 (05 11) 129 24 04 eckhart.sindern@friederikenstift.de www.friederikenstift.de Medizinische Hochschule Hannover Zentrum Neurologische Medizin Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Carl-Neuberg-Straße 1 30625 Hannover Direktor: Prof. Dr. med. Reinhard Dengler Anfallssprechstunde (ZA): Prof. Dr. med. Hermann Müller-Vahl (05 11) 532 31 10 oder 31 22 (05 11) 532 31 15 oder 86 76 mueller.vahl@mh-hannover.de www.mh-hannover.de Klinikum Herford Klinik für Neurologie Schwarzenmoorstraße 70 32049 Herford Chefarzt: PD Dr. med. Bernd Ulrich Seidel Keine Epilepsie-Ambulanz (052 21) 94 23 92 (052 21) 94 21 92 b.u.seidel@klinikum-herford.de www.klinikum-kreis-herford.de St. Bernward Krankenhaus Neurologische Klinik Treibestraße 9 31134 Hildesheim Chefarzt: PD Dr. med. Frithjof Tergau Keine Epilepsie-Ambulanz (051 21) 90 10 26 (051 21) 90 10 28 neurologie@bernward-khs.de www.bernward-khs.de 123 124 Teil 5 Klinikum Region Hannover Agnes-Karll-Krankenhaus Laatzen Neurologische Klinik Hildesheimer Straße 158 30880 Laatzen Chefarzt: Dr. med. Reinhard Lorenz Keine Epilepsie-Ambulanz (05 11) 82 08 26 00 (05 11) 82 08 26 02 dr.reinhard.lorenz@agnes-karllkrankenhaus.de www.agnes-karll-krankenhaus.de Städtisches Klinikum Lüneburg gGmbH Neurologische Klinik Bögelstraße 1 21339 Lüneburg Chefarzt: Prof. Dr. med. Henning Henningsen Keine Epilepsie-Ambulanz (041 31) 77 30 61 (041 31) 77 30 69 henning.henningsen@klinikumlueneburg.de www.klinikum-lueneburg.de Christliches Krankenhaus Quakenbrück e.V. Klinik für Neurologie Danziger Straße 2 49610 Quakenbrück Chefarzt: Dr. med. Michael Hotz Keine Epilepsie-Ambulanz (054 31) 15 47 51 (054 31) 15 47 53 neurologie@christliches-krankenhaus-ev.de www.christliches-krankenhausev.de Diakoniekrankenhaus Rotenburg Neurologische Klinik Elise-Averdieck-Straße 17 27356 Rotenburg (Wümme) Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard Kiefer Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Frank Bösebeck (042 61) 77 33 44 (042 61) 77 21 61 boesebeck@diako-online.de www.epilepsie-ambulanz-nordwest.de Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch gGmbh Klinik für Neurologie Hauptstraße 26452 Sande Chefarzt: Prof. Dr. med. Reinhard Rohkamm Keine Epilepsie-Ambulanz (044 22) 80 14 01 und 11 (044 22) 80 17 80 neurologie@sanderbusch.de www.sanderbusch.de/ Asklepios Kliniken Schildautal Abteilung für Neurologie und Neuropsychiatrie Karl-Herold-Straße 1 38723 Seesen Chefarzt: Dr. med. Rudolf Brodhun Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Gregor Herrendorf (053 81) 740 oder 74 13 50 (053 81) 74 12 90 g.herrendorf@asklepios.com www.asklepios.com Kliniken Uelzen GmbH Neurologische Klinik Hagenskamp 34 29525 Uelzen Chefärztin: Dr. med. Ulrike Heesemann Keine Epilepsie-Ambulanz (05 81) 83 15 00 (05 81) 83 15 15 Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt u.heesemann.nr@klinikum-uelzen.de www.rhoen-klinikum-ag.com Ammerlandklinik GmbH Neurologische Klinik Lange Straße 38 26655 Westerstede Direktor: Prof. Dr. med. Uwe Besinger Keine Epilepsie-Ambulanz (044 88) 50 33 80 (044 88) 50 33 89 besinger@ammerland-klinik.de www.ammerland-klinik.de Nordrhein-Westfalen Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Neurologische Klinik Pauwelsstraße 30 52074 Aachen Direktor: Prof. Dr. med. Johannes Noth Allgemeine Ambulanz (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz): Prof. Dr. med. Christoph Fromm (02 41) 808 84 10 oder 96 05 (02 41) 808 24 44 cfromm@ukaachen.de www.ukaachen.de Rheinische Kliniken Bedburg-Hau Klinik für Neurologie Föhrenbachklinik Grüner Winkel 2 47551 Bedburg-Hau Chefarzt: Dr. med. Christoph Baumsteiger Keine Epilepsie-Ambulanz (028 21) 81 35 00 oder 01 (028 21) 81 35 97 christoph.baumsteiger@lvr.de www.rk-bedburg-hau.lvr.de Evangelisches Krankenhaus Bielefeld Klinik für Neurologie im Johannesstift Schildescher Straße 99 33611 Bielefeld Chefarzt: Prof. Dr. med. Peter Clarenbach Keine Epilepsie-Ambulanz (05 21) 77 27 58 11 (05 21) 77 27 58 12 peter.clarenbach@evkb.de www.evkb.de Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH Epilepsie-Zentrum Bethel Klinik Mara Maraweg 21 33617 Bielefeld Siehe Epilepsie-Zentrum Bethel (S. 41) Evangelisches Krankenhaus Bielefeld Klinik für Neurologie in Bethel Burgsteig 13 33617 Bielefeld Chefarzt: Prof. Dr. med. Dierk Dommasch Keine Epilepsie-Ambulanz (05 21) 77 27 83 01 (05 21) 77 27 83 02 dierk.dommasch@evkb.de www.evkb.de 125 126 Teil 5 Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH Neurologische Klinik der Ruhr Universität Bochum Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 44789 Bochum Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Martin Tegenthoff Allgemeine Poliklinik mit Hochschulambulanz (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz) (02 34) 302 68 08 (02 34) 302 68 88 martin.tegenthoff@ruhr-unibochum.de www.bergmannsheil.de St. Josef- und St. Elisabeth Hospital Betriebsstätte St. Josef Hospital Neurologische Klinik der Ruhr Universität Bochum Gudrunstraße 56 44791 Bochum Direktor: Prof. Dr. med. Ralf Gold Allgemeine Poliklinik (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz) (02 34) 509 24 11 (02 34) 509 24 14 ralf.gold@ruhr-uni-bochum.de www.ruhr-uni-bochum.de Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer Neurologische Klinik der Ruhr Universität Bochum 44892 Bochum Siehe Epilepsie-Zentrum Bochum (S. 44) Rheinische Kliniken Bonn Klinik für Neurologie Kaiser-Karl-Ring 20 53027 Bonn Chefarzt: Prof. Dr. med. Rolf Biniek Keine Epilepsie-Ambulanz (02 28) 551 21 55 (02 28) 551 23 76 rolf.biniek@lvr.de Internet: www.rk-bonn.lvr.de Universitätsklinikum Bonn Klinik und Poliklinik für Epileptologie Sigmund-Freud-Straße 25 53105 Bonn Siehe Klinik für Epileptologie der Universität Bonn (S. 47) Universitätsklinikum Bonn Klinik und Poliklinik für Neurologie Sigmund-Freud-Straße 25 53105 Bonn Direktor: Prof. Dr. med. Thomas Klockgether Allgemeine Poliklinik (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz) (02 28) 28 71 57 14 (02 28) 28 71 50 24 neurologie@uni-bonn.de www. neurologie.uni-bonn.de St. Marienhospital Borken GmbH Neurologische Klinik Am Boltenhof 7 46325 Borken Chefarzt: Prof. Dr. med. Hermann Menger Keine Epilepsie-Ambulanz (028 61) 97 34 31 und 32 (028 61) 975 34 31 neurologie@hospital-borken.de www.hospital-borken.de Knappschafts-Krankenhaus Klinik für Neurologie Osterfelder Straße 157 46242 Bottrop Chefarzt: Dr. med. Reinhold Dux Keine Epilepsie-Ambulanz (020 41) 15 17 00 und 01 Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt (020 41) 15 17 02 reinhold.dux@kk-bottrop.de www.kk-bottrop.de Evangelisches Krankenhaus Klinik für Neurologie Grutholzallee 21 44575 Castrop-Rauxel Chefarzt: Dr. med. Ralf-Jochen Kuhlmann Keine Epilepsie-Ambulanz IT (023 05) 102 22 41 (023 05) 102 24 37 r.kuhlmann@evk-castrop-rauxel. de www.evk-castrop-rauxel.de Städtische Kliniken Dortmund gGmbH Neurologische Klinik Beurhausstraße 40 44137 Dortmund Direktor: Prof. Dr. med. Michael Schwarz Keine Epilepsie-Ambulanz (02 31) 95 32 18 10 (02 31) 93 52 10 39 michael.schwarz@klinikumdo.de Internet. http://klinikumdo.de/de Knappschaftskrankenhaus Dortmund Neurologische Klinik Wieckesweg 27 44309 Dortmund Chefarzt: PD Dr. med. Friedrich C. Grahmann Keine Epilepsie-Ambulanz (02 31) 922 14 00 (02 31) 922 14 09 friedrich.grahmann@kk-dortmund. de www.kk-dortmund.de Klinikum Duisburg - Wedau Kliniken Klinik für Neurologie Zu den Rehwiesen 7-9 47055 Duisburg Chefarzt: Prof. Dr. med. Wilhelm Nacimiento Keine Epilepsie-Ambulanz (02 03) 733 25 01 (02 03) 733 25 02 w.nacimiento@klinikum-duisburg.de www.klinikum-duisburg.de/neurologie/neurologie.htm Evangelische Krankenanstalten Duisburg-Nord Neurologische Klinik Fahrner Straße 135 47169 Duisburg Chefarzt: PD Dr. med. Holger Grehl Keine Epilepsie-Ambulanz (02 03) 508 12 61 (02 03) 508 12 63 holger-grehl@ejk.de www.ejk.de/kliniken/neurologie Heinrich-Heine-Universität Neurologische Klinik des Universitätsklinikums Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Peter Hartung Allgemeine Neurologische Ambulanz (keine spezielle Epilepsie-Ambulanz) (02 11) 811 78 87 (02 11) 811 62 82 neurologie.sekretariat@med. uni-duesseldorf.de www.neurologie.uni-duesseldorf.de 127 128 Teil 5 Marien-Hospital Düsseldorf Neurologische Abteilung Rochusstraße 2 40479 Düsseldorf Chefarzt: Prof. Dr. med. Wolfgang Steinke Keine Epilepsie-Ambulanz (02 11) 44 00 24 41 (02 11) 44 00 22 20 w.steinke@marien-hospital.de www.marien-hospital.de Rheinische Kliniken Düsseldorf Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Bergische Landstraße 2 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung für Neurologie 40629 Düsseldorf Chefarzt: PD Dr. med. Franz Josef Schuier Keine Epilepsie-Ambulanz (02 11) 922 46 01 (02 11) 922 46 03 www.rk-duesseldorf.de Alfried-Krupp Krankenhaus Klinik für Neurologie Alfried-Krupp-Straße 21 45117 Essen-Rüttenscheid Direktor: Prof. Dr. med. Peter Berlit Keine Epilepsie-Ambulanz (02 01) 434 25 27 (02 01) 434 25 77 peter.berlit@krupp-krankenhaus.de www.krupp-krankenhaus.de Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinikum Hufelandstraße 55 45122 Essen Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Oliver Kastrup (Montag – Mittwoch: 8.30 – 13 Uhr) (02 01) 723 23 68 (02 01) 723 59 85 oliver.kastrup@uni-due.de www.uni-essen.de Katholische Kliniken Essen-NordWest Krankenhaus Philippusstift Klinik für Neurologie Hülsmannstraße 17 45355 Essen Chefarzt: PD Dr. med. Horst Gerhard Keine Epilepsie-Ambulanz (02 01) 64 00 33 50 und 51 (02 01) 64 00 33 54 h.gerhard@kkenw.de www.kkenw.de St. Katharinen-Hospital Frechen Neurologische Klinik Kapellenstraße 1 50226 Frechen Chefarzt: Dr. med. Johannes Bleistein Keine Epilepsie-Ambulanz (022 34) 50 22 74 (022 34) 50 23 01 04 bleistein@neurologie-frechen.de www.neurologie-frechen.de Evangelische Kliniken Gelsenkirchen GmbH Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie Munckelstraße 27 45879 Gelsenkirchen Chefarzt: Prof. Dr. med. Horst Hielscher Keine Epilepsie-Ambulanz (02 09) 160 15 00 und 01 (02 09) 160 26 84 neurologie@evk-ge.de Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt www.evk-ge.de/evk/kliniken/kliniken_neurologie.html St. Barbara Hospital Gladbeck Neurologische Abteilung Barbarastraße 1 45964 Gladbeck Chefarzt: Dr. med. Heinz-Dieter Oelmann Keine Epilepsie-Ambulanz (020 43) 278 56 00 (020 43) 278 56 09 hoelmann@kkel.de www.kkel.de/st-barbara-krankenhaus/index.html Katholisches Krankenhaus Hagen gGmbH St. Johannes-Hospital Neurologische Klinik Hospitalstraße 6-10 58099 Hagen Direktor: Prof. Dr. med. Hubertus Köller Keine Epilepsie-Ambulanz (023 31) 69 61 91 (023 31) 69 69 47 h.koeller@kkh-hagen.de www.kkh-hagen.de Evangelisches Krankenhaus Herne Klinik für Neurologie Wiescherstraße 24 44623 Herne Chefarzt: Dr. med. Joachim Klieser Keine Epilepsie-Ambulanz (023 23) 498 20 31 (023 23) 498 24 83 j.klieser@evk-herne.de www.evk-castrop-rauxel.de Universitätsklinikum Köln Klinik und Poliklinik für Neurologie Kerpener Straße 629 50924 Köln Direktor: Prof. Dr. med. Gereon R. Fink Allgemeine Poliklinik (keine Epilepsie-Ambulanz): PD Dr. med. Dennis Nowak (02 21) 478 40 15 (02 21) 478 56 69 dennis.nowak@uk-koeln.de http://cms.uk-koeln.de Kliniken der Stadt Köln gGmbH Neurologische Klinik Ostmerheimer Straße 200 51109 Köln Direktor: PD Dr. med. Volker Limmroth Keine Epilepsie-Ambulanz (02 21) 89 07 37 75 (02 21) 89 07 37 72 limmrothv@kliniken-koeln.de www.kliniken-koeln.de Klinikum Krefeld Neurologische Klinik Lutherplatz 40 47805 Krefeld Direktor und Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Roland Besser (021 51) 32 28 31 (021 51) 32 20 15 neurologie.sekretariat@klinikum-krefeld.de www.klinikum-krefeld.de Klinikum Lippe-Lemgo Klinik für Neurologie Rintelner Straße 85 32657 Lemgo Chefarzt: Prof. Dr. med. Peter Vieregge Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Matthias Rohde (052 61) 26 41 76 (052 61) 26 41 04 matthias.rhode@t-online.de www.klinikum-lippe.de 129 130 Teil 5 Klinikum Leverkusen gGmbH Klinik für Neurologie Dhünnberg 60 51375 Leverkusen Direktor: PD Dr. med. Hans-Ludwig Lagrèze Keine Epilepsie-Ambulanz (02 14) 13 21 65 (02 14) 13 23 36 neurologie@klinikum-lev.de www.klinikum-lev.de Klinikum I Minden Klinik für Neurologie Friedrichstraße 17 32427 Minden Chefarzt: Prof. Dr. med. Joachim Röther Keine Epilepsie-Ambulanz (05 71) 801 35 01 (05 71) 801 35 04 neurologie@klinikum-minden.de www.neurologie-klinikum-minden.de Kliniken Maria Hilf GmbH Neurologische Klinik Viersener Straße 450 41179 Mönchengladbach Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Jean Haan (021 61) 892 30 01 (021 61) 892 30 03 jean.haan@mariahilf.de www.mariahilf.de St. Josef Krankenhaus GmbH Moers Neurologie und Klinische Neurophysiologie Asberger Straße 4 47441 Moers Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Hans-Werner Scharafinski (028 41) 107 24 60 (028 41) 107 24 66 ne.scharafinski@st-josef-moers.de www.st-josef-moers.de Universitätsklinikum Münster Klinik und Poliklinik für Neurologie Albert-Schweitzer-Straße 22 48129 Münster Direktor: Prof. Dr. med. E. Bernd Ringelstein Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers (02 51) 834 80 16 (02 51) 834 81 81 evers@uni-muenster.de http://neurologie.uni-muenster.de Klinikum Osnabrück GmbH Klinik für Neurologie Am Finkenhügel 1 49076 Osnabrück Chefarzt: Prof. Dr. med. Florian Stögbauer Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Christoph Kellinghaus (05 41) 405 65 01 (05 41) 405 65 99 christoph.kellinghaus@klinikumos.de www.klinikum-os.de St. Vincenz-Krankenhaus GmbH Paderborn Klinik für Neurologie Am Busdorf 2 33098 Paderborn Chefarzt: PD Dr. med. Thomas Postert Keine Epilepsie-Ambulanz (052 51) 86 32 11 (052 51) 86 32 22 t.postert@vincenz.de www.vincenz.de Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Dorstener Straße 151 45657 Recklinghausen Chefarzt: Prof. Dr. med. Helmut Buchner Keine Epilepsie-Ambulanz (023 61) 56 37 01 (023 61) 56 37 99 hbuchner@kk-recklinghausen.de www.kk-recklinghausen.de Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen Abteilung Geriatrie/Neurologie Röntgenstraße 10 45661 Recklinghausen Chefarzt: Dr. med. Thomas Günnewig Keine Epilepsie-Ambulanz (023 61) 60 12 86 (023 61) 60 12 99 dr.guennewig@ekonline.de www.ekonline.de Sana-Klinikum Remscheid GmbH Neurologische Klinik mit klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit Burgerstraße 211 42859 Remscheid Chefarzt: Prof. Dr. med. Ulrich Sliwka Keine Epilepsie-Ambulanz (021 91) 13 41 00 (021 91) 13 41 09 u.sliwka@sana-klinikum-remscheid.de www.sana-klinikum-remscheid.de Kreiskrankenhaus Siegen Neurologische Abteilung Weidenauer Straße 76 57076 Siegen Direktor: Prof. Dr. med. Martin Grond Keine Epilepsie-Ambulanz (02 71) 705 18 00 (02 71) 705 18 04 m.grond@kreisklinikum-siegen.de www.kreisklinikum-siegen.de Evangelisches Krankenhaus Wesel Klinik für Neurologie Landstraße 88 46485 Wesel Chefärzte: Dr. med. Heinz Kindt und Dr. med. Winfried Neukäter Keine Epilepsie-Ambulanz (02 81) 106 28 00 (02 81) 106 28 99 kind@evkwesel.de und neukaeter@evkwesel.de www.evkwesel.de Helios Klinikum Wuppertal Standort Barmen Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Heusnerstraße 40 42283 Wuppertal Direktor: Prof. Dr. med. Stefan Isenmann Keine Epilepsie-Ambulanz www.helios-kliniken.de/de/Kliniken/Wuppertal Medizinisches Zentrum Kreis Aachen gGmbH Betriebsteil Bardenberg Klinik für Neurologie Dr.-Hans-Böckler-Platz 1 52146 Würselen Chefarzt: Dr. med. Torsten Ewert Keine Epilepsie-Ambulanz (024 05) 801 13 07 (024 05) 801 15 09 torsten.ewert@mz-ac.de www.mz-ac.de/4 131 132 Teil 5 Rheinland-Pfalz Rheinhessen-Fachklinik Alzey Abteilung für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Dautenheimer Landstraße 66 55232 Alzey Ltd. Abteilungsarzt: Dr. med. Christof Keller Keine Epilepsie-Ambulanz (067 31) 50 14 51 (067 31) 50 14 41 c.keller@rheinhessen-fachklinikalzey.de www.rheinhessen-fachklinik-alzey.de Klinikum Idar-Oberstein GmbH Neurologische Klinik Dr.-Ottmar-Kohler-Straße 2 55746 Idar-Oberstein Chefarzt: PD Dr. med. Martin Eicke Keine Epilepsie-Ambulanz (067 81) 66 15 60 (067 81) 66 15 62 m.eicke@io.shg-kliniken.de www.shg-kliniken.de Westpfalz-Klinikum GmbH Neurologische Klinik Hellmut-Hartert-Straße 1 67655 Kaiserslautern Chefarzt: Prof. Dr. med. Johannes Treib Spezialambulanz Epilepsie: Dr. med. Robert Fink und Dr. med. Ralph Wössner (06 31) 203 17 92 (06 31) 203 19 77 rfink@westpfalz-klinikum.de oder rwoessner@westpfalz-klinikum.de www.westpfalz-klinikum.de Katholisches Klinikum Koblenz Marienhof / St. Josef gGmbH Abteilung Neurologie Kardinal-Krementz-Straße 1-5 56073 Koblenz Chefarzt: Prof. Dr. med. Johannes Wöhrle Keine Epilepsie-Ambulanz (02 61) 496 64 45 (02 61) 496 62 80 neurologie@kk-koblenz.de www.kk-koblenz.de Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH Neurologische Klinik Bremserstraße 79 67063 Ludwigshafen Direktor: Prof. Dr. med. Armin Grau Keine Epilepsie-Ambulanz (06 21) 503 42 00 (06 21) 503 42 02 info@klilu.de www.klilu.de Klinikum der Johannes-GutenbergUniversität Klinik und Poliklinik für Neurologie Langenbeckstraße 1 55131 Mainz S. Mainzer Epilepsie-Zentrum (S. 59) Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Abteilung für Neurologie und Neurophysiologie Nordallee 1 54292 Trier Chefarzt: PD Dr. med. Matthias Maschke Keine Epilepsie-Ambulanz (06 51) 208 27 41 (06 51) 208 27 49 m.maschke@bk-trier.de www.bk-trier.de Westerwaldklinik Waldbreitbach gGmbH Neurologie Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Buchenstraße 6 56588 Waldbreitbach Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Peter Bülau Keine Epilepsie-Ambulanz (026 38) 89 83 00 (026 38) 88 83 07 buelau@westerwaldklinik.de www.westerwaldklinik.de Verbundkrankenhaus BernkastelWittlich Standort Wittlich St.-Elisabeth-Krankenhaus Abteilung für Neurologie Koblenzer Straße 91 54516 Wittlich Leitung: PD Dr. med. Andreas Hufschmidt Keine Epilepsie-Ambulanz (065 71) 15 18 00 (065 71) 15 18 02 neurologie@kh-wittlich.de www.neurologie-wittlich.de Klinikum Worms gGmbH Medizinische Klinik I Fachbereich Neurologie Gabriel-von-Seidel-Straße 81 67550 Worms Leitung: Dr. med. Achim Mallmann Keine Epilepsie-Ambulanz (062 41) 501 34 45 (062 41) 501 30 05 neurologie@stadtkrankenhausworms.de www.stadtkrankenhaus-worms.de Saarland Caritas Krankenhaus Dillingen Klinik für Neurologie Werkstraße 3 66763 Dillingen Chefarzt: Professor Dr. med. Stefan Jung Keine Epilepsie-Ambulanz (068 31) 70 81 41 (068 31) 70 81 49 s.jung@ckh-dillingen.de www.ctt-trier.de/dillingen Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik und Poliklinik für Neurologie Kirrberger Straße Gebäude 90 66421 Homburg / Saar Direktor: Prof. Dr. med. Klaus Faßbender Ambulanz (keine Epilepsie-Spezialambulanz) Dr. med. Jörg Spiegel (068 41) 162 41 38 (068 41) 162 41 40 nejspi@uniklinikum-saarland.de www.uniklinikum-saarland.de SHG Kliniken Merzig Klinik für Neurologie Trierer Straße 148 66663 Merzig Chefarzt: Prof. Dr. med. Matthias Strittmatter Keine Epilepsie-Ambulanz (068 61) 705 16 50 (068 61) 705 16 86 m.strittmatter@mzg.shg-kliniken.de www.shg-kliniken.de Krankenhaus Neunkirchen Neurologische Klinik Brunnenstraße 20 66538 Neunkirchen Chefarzt: Dr. med. Volkmar Fischer Keine Epilepsie-Ambulanz (068 21) 18 27 00 (068 21) 18 27 09 volkmar.fischer@krh-nk.de www.krh-nk.de/start.htm 133 134 Teil 5 Knappschaftskrankenhaus Neurologische Klinik In der Humes 66346 Püttlingen Chefarzt: Dr. med. Helmut Jäger Keine Epilepsie-Ambulanz (068 98) 55 23 11 (068 98) 55 20 72 neurologie@kk-puettlingen.de www.krankenhaus-puettlingen.de Caritasklinik St. Theresia Klinik für Neurologie Rheinstraße 2 66113 Saarbrücken Chefarzt: Dr. med. Christian Belau Keine Epilepsie-Ambulanz (06 81) 406 31 00 und 01 (06 81) 406 31 03 c.belau@caritasklinik.de www.caritasklinik.de Klinikum Saarbrücken gGmbH Klinik für Neurologie Am Winterberg 1 66119 Saarbrücken Direktor: Prof. Dr. med. Karl-Heinz Grotemeyer Keine Epilepsie-Ambulanz (06 81) 963 24 50 (06 81) 963 22 81 khgrotemeyer@klinikum-saarbruecken.de www.klinikum-saarbruecken.de Knappschaftskrankenhaus Neurologische Klinik An der Klinik 10 66280 Sulzbach/Saal Chefarzt: Dr. med. Michael Gawlitza Keine Epilepsie-Ambulanz (068 97) 574 11 31 (068 97) 574 21 33 neurologie@kksulzbach.de www.kk-sulzbach.de Sachsen Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf Neurologische Klinik Hufelandstraße 15 01477 Arnsdorf Chefarzt: Prof. Dr. med. Tobias Back Keine Epilepsie-Ambulanz (03 52 00) 26 35 11 (03 52 00) 26 35 13 tobias.back@skhar.sms.sachsen.de www.skh-arnsdorf.de/kl1.html Helios Klinikum Aue Klinik für Neurologie Gartenstraße 6 08280 Aue Chefarzt: Dr. med. Guntram W. Ickenstein Keine Epilepsie-Ambulanz (037 71) 58 18 50 und 51 (037 71) 58 18 52 guntram.ickenstein@helios-kliniken.de www.helios-kliniken.de/de/Kliniken/Aue/Medizin/Fachabteilungen/Neurologie Klinikum Chemnitz gGmbH Klinik für Neurologie Dresdener Straße 178 09131 Chemnitz Direktor: Prof. Dr. med. Jürgen Klingelhöfer Keine Epilepsie-Ambulanz (03 71) 33 31 05 30 (03 71) 33 31 05 32 neurologie@skc.de www.neurologie-chemnitz.de Universitätsklinikum Carl Gustav Clarus der TU Klinik und Poliklinik für Neurologie Schubertstraße 18 01307 Dresden Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Direktor: Prof. Dr. med. Heinz Reichmann Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Ulrike Reuner und Dr. med. Susanne Hallmeyer-Elgner (03 51) 458 47 92, 32 08 und 38 78 (03 51) 458 43 10 und 58 02 ulrike.reuner@neuro.med-tudresden.de und susanne.hallmeyer@neuro.med-tudresden.de www.neuro.med.tu-dresden.de Universitätsklinikum Leipzig AöR Klinik und Poliklinik für Neurologie Liebigstraße 22a 04103 Leipzig Direktor: Prof. Dr. med. Armin Wagner Poliklinik (keine spezielle EpilepsieAmbulanz): Prof. Dr. med. Johannes Schwarz (03 41) 972 43 02 (03 41) 972 43 09 silvia.ceballos@medizin.uni-leipzig.de http://neurologie.uniklinikum-leipzig.de Städtisches Klinikum St. Georg Klinik für Neurologie Delitzscher Straße 141 04129 Leipzig Chefarzt: Prof. Dr. med. Wolfgang Beuche Keine Epilepsie-Ambulanz (03 41) 909 37 01 (03 41) 909 37 10 wolfgang.beuche@sanktgeorg.de www.sanktgeorg.de Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg / Kleinwachau Wachauer Straße 30 01454 Radeberg Siehe S. 66 Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz Neurologische Klinik Leipziger Straße 59 04435 Schkeuditz Chefarzt: Dr. med. Thomas Vetter Keine Epilepsie-Ambulanz (03 42 04) 87 23 01 (03 42 04) 87 23 04 thomas.vetter@skhal.sms.sachsen.de www.skh-altscherbitz.de/kl3_ 03.html Fachkrankenhaus Hubertusburg Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin An der Hubertusburg 04779 Wermsdorf Chefarzt: Dr. med. Wolfgang Köhler Keine Epilepsieambulanz (03 43 64) 623 73 (03 43 64) 626 32 wolfgang.koehler@fkh-hubertusburg.de www.fkh-hubertusburg.de Heinrich-Braun Klinikum Zwickau gGmbH Klinik für Neurologie Karl-Keil-Straße 35 08009 Zwickau Chefarzt: PD Dr. med. Jochen Machetanz Keine Epilepsie-Ambulanz (03 75) 51 27 08 (03 75) 51 15 11 jochen.machetanz@hbk-zwickau.de www.hbk-zwickau.de 135 136 Teil 5 Sachsen-Anhalt Klinikum Bernburg gGmbH Neurologische Klinik Kustrenaer Straße 98 06406 Bernburg Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Steffen Eue (034 71) 34 16 00 (034 71) 34 20 60 dr.eue.neuro@klinikum-bernburg.de www.klinikum-bernburg.de Martin-Luther-Universität HalleWittenberg Klinikum der Medizinischen Fakultät Klinik und Poliklinik für Neurologie Ernst-Grube-Straße 40 06120 Halle (Saale) Direktor: Prof. Dr. med. Stephan Zierz Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Bärbel Kissig (03 45) 557 33 40 (03 45) 557 33 35 baerbel.kissig@medizin.uni-halle.de www.medizin.uni-halle.de/neuro/ index.php?id=170 Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost Klinik für Neurologie Merseburger Straße 165 06112 Halle (Saale) Direktor: Prof. Dr. med. Henning Mast Keine Epilepsie-Ambulanz (03 45) 132 70 37 (03 45) 132 70 40 neurologie@bergmannstrost.com www.bergmannstrost.com Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Klinik und Poliklinik für Neurologie Leipziger Straße 44 39120 Magdeburg Direktor: N. N. Poliklinik (keine Epilepsie-Spezialambulanz): Dr. med. Ute Schmidt (03 91) 671 34 84 (03 91) 671 34 91 ute.schmidt@med.ovgu.de www1.med.uni-magdeburg.de/ kneu/poliklinik.htm Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Klinik für Neurologie II Leipziger Straße 44 39120 Magdeburg Direktor: Prof. Dr. med. Hans-Jochen Heinze Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Andras Szentkuti (03 91) 671 50 31 (03 91) 671 50 32 andras.szentkuti@med.ovgu.de http://neuro2.med.uni-magdeburg. de/site_de/klinik/poliklinik.html Schleswig-Holstein Klinikum Itzehoe Klinik für Neurologie Robert-Koch-Straße 2 25524 Itzehoe Chefarzt: Prof. Dr. med. Andreas Thie Keine Epilepsie-Ambulanz (048 21) 772 51 00 (048 21) 772 51 09 neurologie@kh-itzehoe.de www.kh-itzehoe.de Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Universitätsklinikum SchleswigHolstein Campus Kiel Neurozentrum Niemannsweg 147 24105 Kiel Direktor: Prof. Dr. med. Günther Deuschl Keine Epilepsie-Ambulanz (nur stationäre Epilepsiebehandlungen) Ansprechpartner: Dr. med. Volker Lindner, Dr. med. Niclas Lang (04 32) 597 26 13 oder 85 29 (04 32) 597 50 78 v.lindner@neurologie.uni-kiel.de und n.lang@neurologie.uni-kiel.de www.uni-kiel.de/neurologie Universitätsklinikum SchleswigHolstein Campus Lübeck Klinik für Neurologie Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck Direktor: Prof. Dr. med. Detlef Kömpf Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Andreas Moser (04 51) 500 29 30 (04 51) 500 24 89 andreas.moser@neuro.uni-luebeck.de www.neuro.mu-luebeck.de Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH Klinik für Neurologie und Psychiatrie Friesenstraße 11 24534 Neumünster Chefarzt: Prof. Dr. med. Hans-Christian Hansen Keine Epilepsieambulanz (043 21) 405 20 71 (043 21) 405 20 79 hc.hansen@fek.de www.friedrich-ebert-krankenhaus.de Schlei-Klinikum Schleswig MLK GmbH Klinik für Neurologie Lutherstraße 22 24837 Schleswig Chefarzt: PD Dr. med. Karsten Schepelmann Keine Epilepsie-Ambulanz (046 21) 83 13 05 (046 21) 83 48 04 karsten.schepelmann@damp.de www.schlei-klinikum-schleswigfksl.de Thüringen Kreiskrankenhaus Altenburg gGmbH Neurologische Klinik Am Waldessaum 10 04600 Altenburg Chefarzt: PD Dr. med. habil. Jörg Berrouschot Keine Epilepsie-Ambulanz (034 47) 52 13 81 (034 47) 52 13 97 neurologie@kreiskrankenhausaltenburg.de www.kreiskrankenhaus-altenburg. de Zentralklinik Bad Berka GmbH Klinik für Neurologie Robert-Koch-Allee 9 99437 Bad Berka Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dozent Dr. med. habil. Reinhard Both (03 64 58) 517 01 (03 64 58) 535 11 ner@zentralklinik-bad-berka.de www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/ cms/zbb/deu/3592.html#Epi 137 138 Teil 5 Helios Kliniken Erfurt GmbH Klinik für Neurologie Nordhäuser Straße 74 99089 Erfurt Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz (ZA): Prof. Dr. med. Hans Wolfgang Kölmel (03 61) 781 64 73 (03 61) 781 21 32 hans-wolfgang.koelmel@helioskliniken.de www.helios-klinikfuehrer.de/kn/klinik/erfurt/fachabteilungen/neurologie.html SHR Wald-Klinikum Gera gGmbH Klinik für Neurologie Straße des Friedens 122 07548 Gera Chefärztin: Dr. med. Gerlinde Schock Keine Epilepsie-Ambulanz (03 65) 828 45 01 (03 65) 828 45 02 gerlinde.schock@wkg.srh.de www.waldklinikumgera.de/de/wkgera/6879.html Friedrich-Schiller-Universität Klinik und Poliklinik für Neurologie Philosophenweg 3 07743 Jena Direktor: Professor Dr. med. Otto Witte Epilepsie-Ambulanz (ZA): PD Dr. med. Georg Hagemann (Mittwoch 10 – 13 Uhr und nach Vereinbarung) (036 41) 932 34 50 (036 41) 932 34 52 hagemann@med.uni-jena.de www.neuro.uniklinikum-jena.de/ Epilepsie-Ambulanz.html Klinikum Meiningen GmbH Klinik für Neurologie Bergstraße 3 98617 Meiningen Chefarzt: Dr. med. Eckhard Banzhaf Keine Epilepsie-Ambulanz (036 93) 90 10 40 (036 93) 90 18 10 40 nl.banzhaf@klinikum-meiningen.de www.klinikum-meiningen.de Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH Klinik für Neurologie Pfafferode 102 99974 Mühlhausen Chefarzt: Dr. med. Falk Walther Keine Epilepsie-Ambulanz (036 01) 80 34 06 (036 01) 80 31 13 falk.walther@t-online.de www.oehk.de Südharzkrankenhaus Nordhausen gGmbH Klinik für Neurologie Dr.-Robert-Koch-Straße 39 99734 Nordhausen Chefarzt: Dr. med. Ulrich Erdmann Keine Epilepsie-Ambulanz (036 31) 41 22 22 (036 31) 41 22 23 ulrich.erdmann@shk-ndh.de www.shk-ndh.de/kliniken/neurologie/neurologie.php4 Sophien- und Hufeland Klinikum Klinik für Neurologie Henry-van-de-Velde-Straße 2 99425 Weimar Chefarzt: PD Dr. med. Rolf Malessa Keine Epilepsie-Ambulanz (036 43) 57 13 00 (036 43) 57 13 02 r.malessa@klinikum-weimar.de www.klinikum-weimar.info Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt 5.2 Österreich Wie in Deutschland besteht auch in Österreich die Möglichkeit einer Zertifizierung der Anfalls- bzw. Epilepsie-Ambulanzen durch die Fachgesellschaft (Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie). Die entsprechenden Ambulanzen wurden mit dem Zusatz ZA (zertifizierte Ambulanz) versehen. 5.2.1 Kinder und Jugendliche Landeskrankenhaus Bregenz Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde Carl-Pedenz-Straße 2 6900 Bregenz Leiter der Abteilung: Univ.-Dozent Dr. med. Christian Huemer Neuropädiatrie und Neuropädiatrische Ambulanz: Dr. med. Kurt Schlachter (055 74) 401 15 90 (055 74) 401 89 45 kurt.schlachter@lkhb.at www.khbg.at/bregenz/kinderabteilung Medizinische Universität Innsbruck Universitäts-Klinik für Pädiatrie IV Anichstraße 35 6020 Innsbruck Leitung: Univ.-Prof. Dr. med. Georg Simbruner Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Edda Haberlandt (05 12) 50 42 35 15 (05 12) 50 42 34 84 edda.haberlandt@uibk.ac.at www.i-med.ac.at/kinderklinik/klinische_abteilungen/neonatologie/ abt_eeg.html Landes- Frauen- und Kinderklinik Kinder- und Jugendheilkunde Krankenhausstraße 26 4020 Linz Abteilungsleitung: Univ.-Prof. Prim. Dr. med. Klaus Schmitt Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Ulrike Rossegg (050) 55 46 32 42 30 (050) 55 46 32 42 34 ulrike.rossegg@gespag.at www.frauen-kinderklinik-linz. at/772.php Universitäts-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Müllner Hauptstraße 48 5020 Salzburg Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Christian Rauscher (06 62) 44 82 26 40 (06 62) 44 82 26 04 c.rauscher@salk.at www.salk.at/757_760.html Universitätsklinik für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters Währinger Gürtel 18-20 1090 Wien Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Arnold Pollak Ambulanz für erweiterte Epilepsiediagnostik (ZA): Univ.-Prof. Dr. med. Martha Feucht (01) 404 00 32 58 (01) 404 00 32 60 martha.feucht@univie.ac.at www.meduniwien.ac.at/epilepsiemonitoring/epiambu.html 139 140 Teil 5 5.2.2 Erwachsene Universitätsklinik für Neurologie Klinische Abteilung für Spezielle Neurologie Auenbruggerplatz 29 8036 Graz Leitung: Univ.-Prof. Dr. med. Erwin Ott Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Michael Feichtinger (03 16) 385 31 37 (03 16) 385 38 95 mi.feichtinger@meduni-graz.at www.klinikum-graz.at/cms/beitrag/10012893/2271216/ Medizinische Universität Innsbruck Universitätsklinik für Neurologie Epilepsie-Zentrum West Anichstraße 35 6020 Innsbruck Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Werner Poewe Epilepsie-Ambulanz (ZA): Univ.Dozent Dr. med. Eugen Trinka (05 12) 504 38 79 (05 12) 504 38 87 eugen.trinka@uki.at www.i-med.ac.at/neurologie/patienten/spezial.html Landeskrankenhaus Klagenfurt Neurologische Abteilung St. Veiter Straße 47 9020 Klagenfurt Vorstand: Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Reinhold Weber Spezialambulanz für Epilepsie (ZA): Dr. med. Walter Amberger (04 63) 53 82 27 76 oder 78 (04 63) 53 82 20 57 walter.amberger@lkh-klu.at www.lkh-klu.at/685.html Landesnervenklinik Linz Wagner-Jauregg-Weg 15 Neurologie 4020 Linz Abteilungsleitung: Univ.-Prof. Dr. med. Franz Aichner Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Gabriele Schwarz (050) 55 46 22 57 35 (050) 55 46 22 57 34 neurologischeambulanz.wj@ gespag.at www.wagner-jauregg.at Landeskrankenhaus Steyr Neurologische Abteilung Sierningerstraße 170 4400 Steyr Primaria und Ambulanz für Anfallskranke (ZA): Dr. med. Eva Laich (050) 55 46 62 57 35 (050) 55 46 62 57 34 eva.laich@gespag.at www.lkh-steyr.at/1390.php Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Neurologische Abteilung Große Mohrengasse 9 1020 Wien Abteilungsvorstand: Univ.-Prof. Dr. med. Wilfried Lang Epilepsie-Ambulanz (ZA): Dr. med. Achim Olbrich (01) 211 21 31 83 oder 51 99 (01) 211 21 32 45 achim.olbrich@gmx.at www.barmherzige-brueder.at/oesterreich/aktuelles/article_cs.siteswift Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Universitätsklinik für Neurologie Währinger Gürtel 18-20 1090 Wien Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Eduard Auff Ambulanz für erweiterte Epilepsiediagnostik (ZA): Univ.-Prof. Dr. med. Ekatarina Patareia (01) 404 00 34 33 (01) 404 00 31 41 ekatarina.patareia@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/neurologie/epz/ Neurologisches Zentrum Rosenhügel 2. Neurologische Abteilung Riedelgasse 5 1130 Wien Chefarzt: Univ.-Prof. Dr. med. Diplom-Ingenieur Christoph Baumgartner Sonderambulanz für Epilepsie (ZA): Dr. med. Paolo Gallmetzer (01) 88 00 02 51 oder 266 (01) 88 00 05 20 gallmetzer@wienkav.at Sozialmedizinisches Zentrum Ost (SMZO) – Donauspital Abteilung für Neurologie Langobardenstraße 122 1220 Wien Abteilungsvorstand: Univ.-Dozent Dr. med. Wolfgang Kristoferitsch Epilepsie-Ambulanz (ZA): Univ.-Dozent Dr. med. Martin Graf (Montag 9 – 11.30 Uhr) (01) 288 02 42 50 oder 51 (01) 288 02 42 80 mcgraf@aon.at www.wienkav.at/kav/dsp/medstellen_anzeigen.asp?ID=250 141 142 Teil 5 5.3 Schweiz In der Schweiz gibt es bislang keine Zertifizierungen der Epilepsie-Ambulanzen an Pädiatrischen oder Neurologischen Kliniken. 5.3.1 Kinder und Jugendliche Aargau Kantonsspital Aarau Kinderklinik / Neuropädiatrie Tellstrasse 5001 Aarau Chefarzt: Prof. Dr. med. Hanspeter Gnehm Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Andrea Capone Mori 062 838 49 17 062 838 49 93 andrea.capone@ksa.ch www.ksa.ch Kantonsspital Baden AG Abteilung für Kinder und Jugendliche 5404 Baden Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Markus Wopmann 056 486 37 02 056 486 37 09 paediatrie@ksb.ch www.ksb.ch Basel Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) Standort Baselstadt (BS) Römergasse 8 4058 Basel Chefarzt: Prof. Dr. med. Urs Beat Schaad Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Peter Weber 061 685 65 65 061 685 65 66 peter.weber@unibas.ch www.ukbb.ch Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) Standort Basel-Landschaft (BL), Kantonsspital Bruderholz Neuropädiatrie 4101 Bruderholz Leiter Neuropädiatrie a. i. und Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Peter Weber Sekretariat 061 685 56 79 061 685 50 03 info@unibas.ch www.ukbb.ch/paediatrie_neuropaediatrie.cfm Bern Medizinische Universitäts-Kinderklinik Inselspital Bern Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde Neuropädiatrie 3010 Bern Direktor: Prof. Dr. med. Richard Kraemer Leitung Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Maja Steinlin Sekretariat: Marianne Probst 031 632 94 24 Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt 031 632 95 00 marianne.probst@)insel.ch www.insel.ch EEG-Stationen für Kinder und Erwachsene: Leitung: PD Dr. med. Johannes Mathis 031 632 30 54 031 632 96 79 mathis@insel.ch Konsiliarius für klinische Epileptologie: Dr. med. Filippo Donati 031 632 33 32 031 632 96 79 filippo.donati@insel.ch Graubünden Kantonsspital Graubünden Kinderklinik / Neuropädiatrie Loëstrasse 170 7000 Chur Chefarzt: Dr. med. Walter Bär Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Elmar Keller Sekretariat: Johanna Zwicky 081 256 64 31 081 256 66 64 elmar.keller@ksgc.gr.ch www.kantonsspital.chur.ch Luzern Referenzzentrum für Epilepsie Biel / Bienne Spitalzentrum Biel Vogelsang 84 2501 Biel / Bienne Chefarzt und Ambulanz: Dr. med. Filippo Donati 032 324 11 37 032 325 55 41 filippo.donati@szb-chb.ch www.szb-chb.ch Genf Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG) Départment de l’enfant et de l’adolescent / Neuropédiatrie Rue Willi-Donzé 6 1211 Genève 14 Médecin-cheffe de service: Prof. Dr. méd. Susanne Suter Neuropédiatrie / Chef-de-Clinique: Dr. méd. Christian Korff 022 382 45 72 022 382 54 89 christian.korff@hcuge.ch www.hug-ge.ch Luzerner Kantonsspital Kinderspital / Neuropädiatrie Spitalstrasse 6000 Luzern 16 Chefarzt: Prof. Dr. med. Gregor Schubiger Neuropädiatrie und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Thomas SchmittMechelke 041 205 32 17 041 205 24 90 oder 31 90 thomas.schmitt@ksl.ch www.ksl.ch Neuchâtel / Neuenburg Service de Pédiatrie Hôpital Pourtalès Rue de la Maladière 45 2000 Neuchâtel Médecin-chef de département: PD Dr. méd. Bernard Laubscher Médecin consultant /Epilepsie-Ambulanz: Dr. méd. Danielle Gubser Mercati 032 729 97 67 032 729 97 60 gubsermercati@net2000.ch 143 144 Teil 5 St. Gallen Ostschweizer Kinderspital Abteilung Neuropädiatrie / Klinische Neurophysiologie Claudiusstrasse 6 9006 St. Gallen Leitender Arzt und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Markus Weissert Sekretariat: Eva Kilchmann 071 243 73 62 071 243 73 67 markus.weissert@kispisg.ch www.kispisg.ch Thurgau Kantonsspital Münsterlingen Kinderklinik / Neuropädiatrie Postfach 8596 Münsterlingen Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Christoph Stüssi Sekretariat: Simone Pauletto 071 686 21 65 071 686 21 66 info@kttg.ch www.kttg.ch Ticino / Tessin Ospedale Regionale Bellinzona e Valli Servizio di Pediatria Soleggio 6500 Bellinzona Primario und Epilepsie-Ambulanz: Dott. med. Gian-Paolo Ramelli 091 811 91 11 091 811 91 60 ospedale.bellinzona@eoc.ch www.eoc.ch 6900 Lugano Primario: Dott. med. Carlo Tosi Medico aggiunto / Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Fiammetta BornaticoValsangiacomo 091 805 61 11 091 805 69 90 fiammetta.bornatico@eoc.ch www.eoc.ch/eoc/ospedali/lugano. html Valais / Wallis Hôpital régional Sion-Hérens-Conthey Etablissement de Champsec Département de pédiatrie Avenue Grand-Champsec 80 1951 Sion Médecin Chef: Dr. René Tabin Médecin consultant / Epilepsie-Ambulanz: Dr. méd. Jean-Pierre Marcoz 027 322 16 61 027 323 14 21 jean-pierre.marcoz@admin.vs.ch Vaud / Waadt Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV) Service de Pédiatrie / Neuropédiatrie Rue du Bugnon 46 1011 Lausanne Médecin chef und Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. méd. Eliane Roulet Perez Secrétariat: Myriam Sandoz 021 314 35 63 021 314 35 72 myriam.sandoz@chuv.hospvd.ch www.chuv.ch Winterthur Ospedale Regionale di Lugano Sede Civico Via Tesserete 46 Kantonsspital Winterthur Kinderklinik / Neuropädiatrie Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt Brauerstrasse 15 8401 Winterthur Konsiliar-Ärztin: Dr. med. Regula Schmid Sekretariat: Melanie Güttinger 052 266 29 19 052 266 28 23 regula.schmid@ksw.ch www.ksw.ch Zürich EEG- und Epilepsie-Ambulanz: Prof. Dr. med. Bernhard Schmitt (BS; Leitender Arzt) und Dr. med. Gabriele Wohlrab (GW; Oberärztin) 044 266 75 92 (BS) sowie 044 266 77 01 (GW) 044 266 71 65 bernhard.schmitt@kispi.unizh.ch bzw. gabriele.wohlrab@kispi.unizh.ch www.kispi.unizh.ch Kinderspital Zürich Abteilung für Neuropädiatrie und Klinische Neurophysiologie Steinwiesstrasse 75 8032 Zürich Leiter: Prof. Dr. med. Eugen Boltshauser Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche Bleulerstrasse 60 8008 Zürich Siehe Schweizerisches EpilepsieZentrum (S. 80) 5.3.2 Erwachsene Aargau Kantonsspital Aarau Neurologische Klinik Buchserstrasse 5001 Aarau Chefarzt: Prof. Dr. med. Ulrich W. Büttner Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Hansjörg Hungerbühler 062 838 66 81 062 838 66 74 hansjoerg.hungerbuehler@ksa.ch www.ksa.ch Basel Neurologische Universitätsklinik Petersgraben 4 4031 Basel Leitung und Chefarzt a.i.: Prof. Dr. med. Ludwig Kappos Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Stephan Rüegg 061 265 47 57 061 265 56 38 srueegg@uhbs.ch www.uhbs.ch Bern Neurologische Universitätsklinik Inselspital Freiburgstrasse 3010 Bern Direktor: Prof. Dr. med. Christian Hess EEG-Stationen für Kinder und Erwachsene: PD Dr. med. Johannes Mathis 031 632 30 54 031 632 96 79 mathis@insel.ch www.insel.ch 145 146 Teil 5 Spitalzentrum Biel Referenzzentrum für Epilepsie, Erwachsene Vogelsang 84 2501 Biel / Bienne Chefarzt und Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Filippo Donati 032 324 11 37 032 325 55 41 filippo.donati@szb-chb.ch www.szb-chb.ch Klinik Bethesda Tschugg Neurorehabilitation, Parkinson-Zentrum, Epileptologie 3233 Tschugg Siehe S. 78 Genf Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG) Neurologie Rue Micheli-du-Crest 24 1211 Genf 14 Direktor: Prof. Dr. méd. Theodor Landis Leitende Ärztin Prächirurgische Epilepsiediagnostik und EpilepsieAmbulanz: Prof. Dr. méd. Margitta Seeck 022 372 83 52 022 372 83 32 margitta.seeck@hcuge.ch www.hug-ge.ch Jura Hôpital du Jura Neurologie Faubourg des Capucins 30 2800 Delémont Hôpital du Jura Site de Porrentruy Neurologie Chemin de l’Hôpital 9 2900 Porrentruy Médecin consultant: Dr. méd. JeanJacques Feldmeyer 032 465 65 65 032 465 69 99 information@h-ju.ch www.h-ju.ch Luzern Luzerner Kantonsspital Neurologie Spitalstrasse 6000 Luzern 16 Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Martin Müller Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Petra Stellmes (041) 205 32 17 (041) 205 32 42 oder 31 90 petra.stellmes@ksl.ch www.ksl.ch Neuchâtel / Neuenburg Service de Neurologie Hôpital neuchâtelois – Pourtalès Rue de la Maladiére 45 2000 Neuchâtel Directeur médical: Dr. med. Andrew Munday Médecin consultant / Epilepsie-Ambulanz: Dr. méd. Alain Carruzzo 032 713 35 89 032 713 58 34 alain.carruzzo@ne.ch www.hopital-ne.ch St. Gallen Kantonsspital St. Gallen Klinik für Neurologie Rorschacher Strasse 95 Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt 9007 St. Gallen Chefärztin: Prof. Dr. med. Barbara Tettenborn Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Dominique Flügel 071 494 16 69 071 494 28 95 dominique.fluegel@kssg.ch www.neurologie-sg.ch Primario und Epilepsie-Ambulanz: Dott. med. Carlo Tosi Secretariato: 091 811 69 21 091 811 69 15 direzione.lugano@eoc.ch www:eoc.ch Klinik Valens / Rehabilitationszentrum Klinik für Neurologie 7317 Valens Chefarzt: Prof. Dr. med. Jürg Kesselring Epilepsie-Ambulanz: Dr. med. Serafin Beer (081) 303 14 08 (081) 303 14 10 info@klinik-valens.ch oder s.beer@klinik-valens.ch www.klinik-valens.ch Spital Thurgau AG Kantonsspital Frauenfeld Neurologie Pfaffenholzstrasse 4 8501 Frauenfeld Konsiliarärzte: Dr. med. Johann Georg Magun und Dr. med. Peter Baumberger 052 723 77 11 052 723 72 78 www.stgag.ch Ticino / Tessin Ospedale Regionale Bellinzona e Valli Sede Bellinzona Servizio di Neurologia Soleggio 6500 Bellinzona Primario und Epilepsie-Ambulanz: Dott. med. Pierluigi Pedrazzi 091 811 91 11 091 811 91 69 ospedale.bellinzona@eoc.ch www.eoc.ch Ospedale Regionale di Lugano Sede Civico Neurologia Via Tesserete 46 6903 Lugano Thurgau Spital Thurgau AG Kantonsspital Münsterlingen Neurologie 8596 Münsterlingen Leitender Arzt: Dr. med. Felix Müller 071 686 11 11 071 686 24 04 felix.mueller@stgag.ch www.stgag.ch/article/index. php3?np=2006 Valais/Wallis Spitalzentrum Oberwallis Neurologie Überlandstrasse 14 3900 Brig-Glis Konsiliararzt: Dr. med. Urban Venetz 027 970 33 33 027 970 33 34 info@oksb.ch www.rsv-gnw.ch 147 148 Teil 5 Hopital de Sierre-Loèche Neurologie Rue St. Charles 14 3960 Sierre Médecin consultant: Dr. méd. Roger Nançoz 027 603 40 00 027 603 40 01 www.rsv-gnw.ch Vaud / Waadt Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV) Neurologie Rue du Bugnon 46 1011 Lausanne Chef de service a.i.: Prof. Dr. méd. Renaud Dupasquier Epilepsie-Ambulanz: Dr. méd. Andrea Rossetti 021 314 13 26 021 314 12 99 andrea.rossetti@chuv.ch www.chuv.ch Institution de Lavigny Hôpital neurologique 1175 Lavigny Siehe S. 76 Zug Zuger Kantonsspital Neurologie Artherstrasse 27 6300 Zug Konsiliarärzte: Dr. med. Hans Aebersold und PD Dr. med. Adrian Siegel 041 709 77 99 041 709 88 79 info@zgks.ch www.zgks.ch Zürich Zürcher Höhenklinik Wald Neurologie 8639 Faltigberg-Wald Leitende Ärztinnen: Dr. med. Morena Felder und PD Dr. med. Margret Hund 055 256 61 11 055 246 47 20 morena.felder@zhw.ch und margret.hund@zhw.ch www.zhw.ch Kantonsspital Winterthur Medizinische Klinik / Neurologie Brauerstrasse 15 8401 Winterthur Leitender Arzt: Dr. med. Andreas Horst 052 266 45 61 052 266 45 29 a.horst@ksw.ch www.ksw.ch Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Klinik und Poliklinik für Erwachsene Bleulerstrasse 60 8008 Zürich Siehe S. 80 Neurologische Universitätsklinik Abt. für Epileptologie und Elektroenzephalographie Frauenklinikstrasse 26 8091 Zürich Epilepsie-Ambulanz: PD Dr. med. Dominik Zumsteg 044 255 55 31 oder 39 044 255 44 29 dominik.zumsteg@usz.ch www.neurologie.usz.ch Kliniken mit Epilepsie-Schwerpunkt 5.4 Liechtenstein Liechtensteinisches Landesspital Vaduz (Belegärzte sowohl für Kinder- und Jugendliche als auch Erwachsene) Heiligkreuz 25 9490 Vaduz Leitender Arzt: Dr. med. Lukas Hinterhuber (Facharzt für Innere Medizin) (04 23) 235 44 11 (04 23) 232 06 55 info@landesspital.li www.landesspital.li 149 150 Teil 5 5.5 Luxemburg 5.5.1 Kinder und Jugendliche Centre Hospitalier de Luxembourg Servive de Neuropédiatrie Rue Barblé 4 1210 Luxembourg Epilepsie-Sprechstunde: Dr. méd. Christian Nuttin und Dr. méd. Emmanuel Scalais 5.5.2 44 11 31 81 44 11 64 66 nuttin.christian@chl.lu und scalais.emmanuel@chl.lu www.chl.lu Erwachsene Centre Hospitalier de Luxembourg Département des Neurosciences Servive de Neurologie Rue Barblé 4 1210 Luxembourg Chefarzt und Epilepsie-Sprechstunde: PD Dr. med. Stefan Beyenburg (Dienstag und Donnerstag ab 9 Uhr) 44 11 66 27 44 11 40 20 beyenburg.stefan@chl.lu www.chl.lu 151 6 PRAXEN MIT EINEM EPILEPSIE-SCHWERPUNKT 6.1 Deutschland In Deutschland hat die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie für in der Epilepsiebehandlung besonders erfahrene Ärzte zwei Möglichkeiten geschaffen, dies auch nach außen zu dokumentieren. Die erste Möglichkeit besteht im Erwerb des Zertifikats „Epilepsie plus“. Seit 1982 gab es bereits die Möglichkeit einer Zertifizierung für Ärzte, die mit besonderem Schwerpunkt und nachgewiesener Expertise auf dem Gebiet der Epileptologie in der Praxis oder im Krankenhaus tätig sind. 1998 wurde das „Zertifikat Epileptologie“ vom „Zertifikat Epileptologie Plus“ abgelöst. Voraussetzungen für die Zertifizierung sind die Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, eine epileptologische klinische Ausbildung, der Nachweis des EEG-Zertifikats, die Teilnahme an zertifizierten epileptologischen Fortbildungsveranstaltungen sowie ein erfolgreich absolvierter Multiple-Choice-Test und eine mündliche Prüfung. Für den Erhalt des Zertifikats ist eine regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen erforderlich. Der Verlängerungsantrag muss regelmäßig nach Ablauf von zwei Jahren gestellt werden. Verantwortlich für die Zertifizierung ist der 2. Sekretär der DGfE. Weitere Informationen: Prof. Dr. med. Hajo M. Hamer 2. Sekretär der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie Universitäts-Klinikum Gießen und Marburg Neurologische Klinik Epilepsie-Zentrum Marburg Rudolf-Bultmann-Straße 8 35033 Marburg (064 21) 286 52 00 (064 21) 286 52 08 hamer@med.uni-marburg.de Eine aktuelle Liste mit den derzeit etwa 500 Inhabern des Zertifikats „Epilepsie plus“ steht bislang leider noch nicht im Internet zur Verfügung. Bei Interesse sind jeweils aktuelle Daten bei der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (Frau Petra Gehle; siehe S. 3) abrufbar. Für niedergelassene Ärzte besteht zudem die Möglichkeit der Anerkennung als Epileptologische Schwerpunktpraxis. Diese werden von Fachärzten geleitet, die eine besondere Qualifikation in der Epilepsiebehandlung erworben haben und unter anderem mindestens 100 Epilepsiepatienten im Quartal behandeln. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Praxen, die sich schwerpunktmäßig mit Epilepsie beschäftigen, jedoch nicht die für eine Anerkennung als Schwerpunktpraxis erforderliche Patientenzahl pro Vierteljahr erreichen. 152 Teil 6 Schwerpunktpraxen für Epilepsie sind Facharztpraxen, in denen Patienten mit Epilepsie behandelt, mitbehandelt oder zur konsiliarischen Beratung vorgestellt werden, deren Krankheitsprognose und Lebensqualität durch eine Betreuungsintensivierung zu ausgewählten Zeitpunkten ihres Krankheitsverlaufs positiv beeinflusst werden können. Im Einzelnen betrifft dies die folgenden Patientengruppen: – Patienten nach erstem Anfall einschließlich Fieberkrampf. – Patienten mit beginnender Epilepsie: Patienten, die noch nicht oder nicht ausreichend diagnostiziert wurden zum Erstellen einer syndromorientierten Diagnose mit Therapiekonzept unter Einbeziehung moderner diagnostischer Verfahren. Patienten mit beginnender Epilepsie zur Ersteinstellung und intensiver Schulung einschließlich der Angehörigen. – Diagnostische Zweifelsfälle: Epilepsie oder nicht? Welche Art von Epilepsie oder welche anderen Anfälle? Einschätzung bestimmter Befunde bei der neurologischen Untersuchung und Zusatzuntersuchungen (EEG, bildgebende Verfahren). – Patienten mit chronischer Epilepsie in besonderen therapeutischen Situationen: Patienten, die unter Behandlung die Anfälle nicht verlieren. Indikation zur Einleitung einer Antiepileptikabehandlung in Zweifelsfällen. Indikation zur Beendigung einer Antiepileptikabehandlung. Probleme der unerwünschten Antiepileptikawirkungen und der Medikamenteninteraktionen. Indikation zur chirurgischen Behandlung; Indikation zur Psychotherapie. – Patienten mit den bei Epilepsien typischen Beratungsproblemen: Patienten, die einer speziellen Beratung bedürfen, z. B. im Hinblick auf Schwangerschaft und Geburt, Sport und Reise, Führerschein, forensische und Versicherungsfragen. Patienten mit sozialmedizinischen Problemen, welche die Mitarbeit von Sozialarbeiter, Pädagogen, Psychiater oder Psychologen erfordern, z. B. Auswahl der geeigneten Schule, Ausbildung und Arbeitsstelle, Rehabilitation und Schwerbehindertenstatus. Patienten, die sich aufgrund ihrer Anfälle und der Reaktion ihrer Umwelt nicht entsprechend ihren Fähigkeiten entwickeln konnten (Autonomie). – Patienten mit Epilepsie und zusätzlichen Krankheiten/Behinderungen (einschließlich älterer Patienten) Behandlungs- und Beratungsaufgaben in Schwerpunktpraxen für Epilepsie sind: – Erheben einer standardisierten Anfallsanamnese einschließlich Fremdanamnese, – Erheben einer Medikamentenanamnese, – Auswertung von Fremdbefunden, – Diagnose und Behandlung entsprechend den modernen Standards einschließlich Indikationsstellung zu besonderen diagnostischen Verfahren, – Diagnose und Beratung bei neuropsychologiscen und psychischen Störungen sowie maladaptiver Krankheitsverarbeitung durch Patient und Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt Angehörige mit indikationsbezogener Einleitung und Koordination flankierender therapeutischer Maßnahmen, – Diagnose und Behandlung psychiatrischer Krankheitsbilder in Zusammenhang mit Epilepsie, – Assessment und Beratung einschließlich von Dritten in allen sozialmedizinischen Fragen bei Epilepsie, z. B. hinsichtlich psychosozialer Folgen in Familie, Schule, bei der Arbeit und im Freizeitbereich, – Fortbildung von Fachkollegen, anderen Fachärzten und Hausärzten, z. B. in Form von Seminaren/Qualitätszirkeln, – Schulung von Patienten und Angehörigen über die Grundzüge der modernen Epilepsiebehandlung und psychosoziale Hilfen, – Überweisung in Spezialeinrichtungen für Epilepsie z. B. Epilepsie-Ambulanzen, Epilepsie-Zentren, insbesondere zur Abklärung operativer Behandlungsmöglichkeiten, – Überweisung in Rehabilitationseinrichtungen, die auf Epilepsie spezialisiert sind, – Dokumentation jeden Behandlungsfalles mit standardisierten Angaben zu – Epilepsie-Syndrom, – zusätzlichen Krankheiten, Behinderungen, sozialmedizinischen Problemen, – therapeutischen Maßnahmen einschließlich ihrer negativen Wirkungen, – Verlauf, bezogen auf die Anfälle und die sozialmedizinischen Probleme. Dem überweisenden Arzt sollte ein umfassender Bericht zur Weiterbehandlung übermittelt werden. Qualifikation von Ärzten in Schwerpunktpraxen: – Facharzt für Pädiatrie bzw. Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie in Schwerpunktpraxen für Kinder, Facharzt für Neurologie, für Nervenheilkunde, für Neurologie und Psychiatrie in Schwerpunktpraxen für Erwachsene, – Zertifikat „Epilepsie plus“ der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, – Qualitätskontrolle über Weiterbildung entsprechend den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie für das Zertifikat „Epilepsie plus“. Organisatorische Voraussetzungen: 1. Räumliche Voraussetzungen: Rollstuhlgerechte Praxis 2. Apparative Voraussetzungen (gegebenenfalls in Kooperation mit anderen Einrichtungen): – EEG, einschließlich der Möglichkeit von Langzeitableitungen und ambulanten Schlafableitungen, – Möglichkeit zur Bestimmung von Blutspiegeln bei Antiepileptika, oder Möglichkeit in einem Labor am Ort, – SDA-Langzeit-EEG, – CT, MRT. 153 154 Teil 6 3. Personelle Voraussetzungen: – Qualifiziertes Personal zur EEG-Ableitung, Anfallsbeobachtung und Anfallsbeschreibung, – Kooperation mit einer psychologischen Praxis, in der neuropsychologische Diagnostik, Beratung und Behandlung durchgeführt werden können, – Kooperation mit einer psychotherapeutischen Praxis, in der Diagnose, Beratung und Behandlung von psychischen Störungen bei Epilepsie durchgeführt werden können, – Kooperation mit einer Schulberatungs- und Erziehungsberatungsstelle in Kinderpraxen / einer Sozialberatungsstelle in Praxen für Erwachsene; in diesen Beratungsstellen sollten Erfahrungen mit der Beratung von Epilepsiekranken bestehen, – Kooperation mit der örtlichen Selbsthilfegruppe. 4. – – – Sonstige organisatorische Voraussetzungen: regelmäßige, gesondert angekündigte Sprechstunden für Anfallskranke, konsiliarische – auch telefonische – Beratung der überweisenden Ärzte, Möglichkeit zur telefonischen Beratung von Patienten und Angehörigen. Kapazität: Die Zahl der in einem Quartal behandelten Epilepsiekranken sollte einschließlich der Patienten mit pseudoepileptischen und nichtepileptischen Anfällen zur diagnostischen Abgrenzung mindestens 100 betragen. Die Kommission Schwerpunktpraxen der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) zertifiziert und überwacht die Qualitätsstandards; bewerben kann sich jeder niedergelassene Neurologe, Psychiater und Kinderarzt. Die Bearbeitungsgebühr für eine auf drei Jahre befristete Anerkennung beträgt 10 €. Mitglieder der Kommission sind Dr. med. Thomas Mayer (KleinWachau; Vorsitz), Dr. med. Dieter Dennig (Stuttgart), Dr. med. Ralf Berkenfeld (Neukirchen-Vluyn), Dr. med. Johannes Garvelmann (Pforzheim) und Dr. med. Ulrich Eckel (Osterholz-Scharmbeck). In den nachfolgenden Zusammenstellungen für Kinder und Jugendliche beziehungsweise Erwachsene sind die entsprechenden von der DGfE anerkannten Praxen mit dem Zusatz ESP (Epileptologische Schwerpunktpraxis) versehen. Diejenigen Kolleginnen und Kollegen ohne Zertifizierung seien ausdrücklich ermutigt, diese zu beantragen. Weitere Informationen: Dr. med. Thomas Mayer 1. Sekretär der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg Wachauer Straße 30 01465 Radeberg/Ortsteil Liegau-Augustusbad (035 28) 431 14 01 oder 16 80 (035 28) 431 18 50 t.mayer@kleinwachau.de Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt 6.1.1 Kinder- und Jugendliche Baden-Württemberg Dr. med. Johannes Garvelmann (ESP) Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Pflegmühlenweg 90 75438 Knittlingen (070 43) 93 03 93 (070 43) 93 03 94 Dr. med. Thomas Fischer (ESP) Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Neuropädiatrie Eltinger Straße 13 71229 Leonberg (071 52) 210 03 (071 52) 236 69 dr.thomas-fischer@telemed.de www.kinderaerzteimnetz.de/ aerzte/arzt_1300.html Prof. Dr. med. Stephan A. König Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Neuropädiater / Epilepsie- und EEGAmbulanz Familienpraxis Oggersheim Adolf-Diesterweg-Straße 53 67071 Ludwigshafen (06 21) 70 96 32 drstkoenig@aol.com Dr. med. Werner Deigendesch (ESP) Facharzt für Pädiatrie Wilhelmstraße 25 72555 Metzingen (071 23) 946 80 (071 23) 94 68 40 Dr. med. Johann Disselhoff (ESP) Facharzt für Pädiatrie Wilhelmstraße 7 77654 Offenburg (07 81) 324 55 (07 81) 342 24 Dr. med. Martina Schächtele (ESP) Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Baseler Straße 82 79227 Schallstadt-Wolfenweiler (076 64) 86 24 (076 64) 86 21 Dr. med. Jürgen Scheidig (ESP) Facharzt für Pädiatrie (Kinderarzt) Sonnenhof Hagenbacher Ring 32 74523 Schwäbisch Hall (07 91) 541 11 (07 91) 565 96 Dr. med. Konstantin von Puttkamer (ESP) Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Gartenstraße 9 72074 Tübingen (070 71) 92 05 61 (070 71) 92 05 69 Dr. med. Sylvia Kraus (ESP) Kinderärztin Bahnhofstraße 6 79183 Waldkirch (076 81) 60 46 155 156 Teil 6 Bayern aerzte/arzt_694.html Dr. med. Otto Hoffmeyer (ESP) Nervenarzt, Kinder- und Jugendpsychiater Kapellenstraße 12 97688 Bad Kissingen (09 71) 44 22 (09 71) 693 50 Dr. med. Isabel Cordes (ESP) Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Fürther Straße 62 90429 Nürnberg (09 11) 26 05 74 (09 11) 287 61 75 Dr. med. Madjid S. Kerdar (ESP) Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendpsychotherapeut Kapellenstraße 12a 97688 Bad Kissingen (09 71) 44 22 (09 71) 693 50 Dr. med. Klaus-Ulrich Oehler (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie Wirsbergstraße 10 97070 Würzburg (09 31) 580 22 (09 31) 57 11 87 Neurologische Praxis Dr. med. Stephan Arnold Interne Klinik Dr. Agirov (IKA) Medizinisches Versorgungszentrum Münchner Straße 23-29 82335 Berg (081 51) 178 99 (081 51) 174 44 VZAnmeldung@schoen-kliniken.de www.schoen-kliniken.de Dr. med. Renata Lysy (ESP) Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Cyprianstraße 2a 91074 Herzogenaurach (091 32) 91 91 (091 32) 79 75 84 Dr. med. Ulrich Bettendorf (ESP) Facharzt für Kinderheilkunde Pestalozzistraße 4 96114 Hirschaid (095 43) 840 30 (095 43) 84 03 15 dresschmidbettendorf@web.de www.kinderaerzteimnetz.de/ Berlin Dr. med. Axel Panzer (ESP) Facharzt für Kinderheilkunde, Neuropädiatrie DRK-Kliniken Westend Medizinisches Versorgungszentrum Spandauer Damm 130 14050 Berlin (030) 30 35 57 00 (030) 30 35 57 19 a.panzer@mvz-westend.de Bremen Dr. med. Christian Stier (ESP) Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Neuropädiatrie Pappelstraße 94 28199 Bremen (04 21) 59 21 59 (04 21) 59 21 44 stier@kinderaerzte-im-netz.de Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt Hamburg Dr. med. Franz Otto Ambrass (ESP) Facharzt für Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie -psychotherapie Oberstraße 14a 20144 Hamburg (040) 42 91 30 09 (040) 42 91 30 39 Prof. Dr. med. Ingo Lagenstein (ESP) Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Institut für Neuropädiatrie Oderfelder Straße 7 20149 Hamburg (040) 48 60 89 (040) 460 26 21 Dr. med. Kirsten Stollhoff (ESP) Kinderärztin Schomburgstraße 20 22767 Hamburg (040) 38 91 55 55 (040) 38 91 55 88 commentz.kinderendo@kvhh.net www.kinderaerztezentrumhamburg.de Hessen Dr. med. Rainer Schock (ESP) Facharzt für Kinderheilkunde, Neuropädiatrie Frankfurter Straße 198a 61118 Bad Vilbel (061 01) 830 78 (061 01) 125 85 Dr. med. Rüdiger Lorenz (ESP) Kinderarzt / Psychotherapie Brunnenstraße 54 34537 Bad Wildungen (056 21) 96 00 40 (056 21) 96 00 42 rlbw@gmx.de www.morbus-sacer.de Dr. med. Cornelia Langner (ESP) Fachärztin für Kinderheilkunde Heinrichstraße 6 36037 Fulda (06 61) 720 55 (06 61) 720 56 cornelia.langner@t-online.de Institut Kinderneurologie Königstein Dr. med. Michael Rochel Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Facharzt für Physikalische Therapie und Rehabilitative Medizin Kirchstrasse 9 / City-Arkaden 61462 Königstein (061 74) 92 47-0 (061 74) 92 47 47 http://kinderneurologie.com/kontakt.html Mecklenburg-Vorpommern Diplom-Medizinerin Karin Albrecht (ESP) Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Friedrich-Engels-Straße 30 18437 Stralsund (038 31) 49 80 19 Niedersachsen Dr. med. Michael Krins (ESP) Kinderarzt Keetstraße 14a 49393 Lohne (044 42) 23 32 157 158 Teil 6 Dr. med. Rainer Gabriel (ESP) Kinderarzt Gaußstraße 2 21335 Lüneburg (041 31) 443 45 (041 31) 40 53 30 Dr. med. Ulrich Eckel (ESP) Kinderarzt Logerstraße 29 27711 Osterholz-Scharmbeck (047 91) 62 10 (047 91) 39 94 Nordrhein-Westfalen Dr. med. Andreas Sprinz (ESP) Gesundheitszentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Haus Walstedde GbR Nordholter Weg 3 48317 Drensteinfurt (023 87) 919 40 (023 87) 919 49 90 neuropaediatrie@haus-walstedde.de www.haus-walstedde.de Dr. med. Marion Ursula Kleine (ESP) Fachärztin für Kinderheilkunde Soester Straße 258 59071 Hamm (023 81) 98 48 40 (023 81) 98 33 03 Dr. med. Stefan Noll (ESP) Kinderarzt Sprengelweg 4 32457 Porta Westfalica (05 71) 727 03 (05 71) 710 07 23 dr.stefan.noll@web.de Dr. med. Joachim Brand (ESP) Facharzt für Kinderheilkunde Bonner Straße 81a 53757 St. Augustin (022 41) 20 40 20 (022 41) 20 46 69 mail@brand-kipping.de www.brand-kipping.de Dr. med. Albrecht Jungck (ESP) Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Boschstraße 2 / Ecke Mittelstraße 53757 St. Augustin (022 41) 31 13 85 (022 41) 92 67 57 Rheinland-Pfalz Dr. med. Agathe Traut (ESP) Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Neuropädiatrie Brückenstraße 79 54338 Schweich (065 02) 93 96 96 oder (Mobil) 0160 541 60 02 (065 02) 93 96 92 praxis@kinderaerzteimnetz.de www.kinderaerzteimnetz.de/ aerzte/arzt_906.html Saarland Dr. med. Joachim Richter (ESP) Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Talstraße 49 66424 Homburg (068 41) 93 23 22 (068 41) 93 23 24 info@ki-ju-docs.de www.ki-ju-docs.de Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt Dr. med. Franz Ladwein (ESP) Facharzt für Pädiatrie/Neuropädiatrie Homöopathie, Akupunktur Lisdorferstraße 19 66740 Saarlouis (068 31) 410 01 (068 31) 12 02 16 Dr. med. Wolfram Jost (ESP) Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Kaiserstraße 22 66386 St. Ingbert (06894) 42 09 (068 94) 38 23 62 w.jost@kinderaerzte-im-netz.de 6.1.2 Thüringen PD Dr. med. habil. Gisela Mattigk (ESP) Fachärztin für Kinderheilkunde sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie -Psychotherapie Hermann-Pistor-Straße 33a (WINZentrum) 07745 Jena (036 41) 281 90 (036 41) 28 19 30 info@dr-mattigk.de www.dr.mattigk.de Dr. med. Reinhild Seitz (ESP) Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Abraham-Lincoln-Straße 3 99425 Weimar (036 43) 51 94 40 (036 43) 51 94 41 Erwachsene Baden-Württemberg Dr. med. Rainer Siess (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Christoph-Mang-Straße 18-20 79100 Freiburg (07 61) 409 72 63 (07 61) 409 73 68 Dr. med. Lienhard Dieterle (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Gartenstraße 6 88212 Ravensburg (07 51) 36 24 20 (07 51) 362 42 17 Dr. med. Andreas Kowalik (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie im Bürgerhospital Tunzhofer Straße 14-16 70191 Stuttgart (07 11) 253 24 18 (07 11) 253 24 16 akowalik@buergerhospital.de Dr. med. Dieter Dennig (ESP) Facharzt für Neurologie Seelbergstraße 11 70372 Stuttgart (07 11) 56 18 97 (07 11) 56 18 98 ddennig@t-online.de www.neurologie-dennig-schreiber.de 159 160 Teil 6 Prof. Dr. med. Klaus Peter Westphal (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Neuer Graben 21 89073 Ulm (07 31) 661 99 (07 31) 661 69 info@prof-westphal.de www.prof-westphal.de Nervenärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. Michael Lang, Dr. med. Martin Krauß, Prof. Dr. med. Herbert Schreiber, Prof. Dr. med. Jürgen Kriebel Pfauengasse 8 89073 Ulm (07 31) 656 65 (07 31) 654 20 briefe@neurologie-ulm.de www.neurologie-ulm.de und www. neuropoint.de Dr. med. Otto Hoffmeyer (ESP) Nervenarzt, Kinder- und Jugendpsychiater Kapellenstraße 12 97688 Bad Kissingen (09 71) 44 22 (09 71) 693 50 Dr. med. Wolfgang Hausotter (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Martin-Luther-Straße 8 87527 Sonthofen / Allgäu (083 21) 98 18 (083 21) 655 19 Dr. med. Stefan Steidele (ESP) Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Schmiedstraße 26 88239 Wangen im Allgäu (075 22) 44 42 (075 22) 299 56 Dr. med. Bernd Schmitt Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Hasenbuckweg 14 79299 Wittnau (07 61) 40 28 97 (07 61) 40 73 37 drs.schmidt.wittnau@t-online.de Dr. med. Klaus-Ulrich Oehler (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie Wirsbergstraße 10 97070 Würzburg (09 31) 580 22 (09 31) 57 11 87 dr.k.u.oehler@t-online.de Bayern Dr. med. Wolfgang Hetzel Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Theaterstraße 1 97070 Würzburg (09 31) 35 53 80 oder 355 38 38 (09 31) 355 38 33 dr.hetzel @buller-hetzel.de www.buller-hetzel.de Dr. med.Uwe Schiller Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Landingstraße 2 63739 Aschaffenburg IT (060 21) 156 78 IF (060 21) 21 95 23 0602160033-0001@t-online.de Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt Berlin Dr. med. Nikolaos Rigas (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Paulsborner Straße 3 10709 Berlin (030) 893 45 26 (030) 893 46 26 nrigas@aol.com Dr. med. Alfred Bringmann (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse Kieler Straße 4 12163 Berlin (030) 792 90 42 (030) 79 70 30 06 alfred-bringmann@gmx.de Dr. med. Angelika Christopher Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie Myslowitzer Straße 59 12621 Berlin (030) 567 76 07 (030) 567 16 77 angelika.christopher@web.de Dr. med. Kathrin Görmer Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie Zingster Straße 1A 13053 Berlin (030) 928 50 47 (030) 96 20 42 12 dr.kathringoermer@web.de Brandenburg Dr. med. Jörg Kessel Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Breite Straße 45 16225 Eberswalde (033 34) 28 70 36 (033 34) 28 70 37 drjkessel@arcor.de Hamburg Peter Emrich Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Praxis Emrich / Vogt / Ziegeler Hamburger Straße 146 22083 Hamburg (040) 22 32 20 (040) 22 75 60 45 amygdala@t-online.de Dr. med. Heinrich-Christian Braeuer (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Leinpfad 75 22299 Hamburg (040) 48 09 69 30 (040) 48 09 69 34 www.drbraeuer.de/13780.html Hessen Dr. med. Detmar Buddenberg, Anno Kleider Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie Dr. med. Matthias Göhmann Facharzt für Neurologie Frankfurter Straße 3 64293 Darmstadt (061 51) 266 00 IF (061 51) 29 24 76 info@zns-darmstadt.de www.zns-darmstadt.de 161 162 Teil 6 Dr. med. Jürgen Rieke Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Ambulantes NeuroZentrum Gießen Frankfurter Straße 22 – 24 35392 Gießen (06 41) 776 16 (06 41) 739 43 www.anz-giessen.de Dr. med. Odo Hildenhagen (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychotherapie Wilhelmshöher Allee 91 34121 Kassel (05 61) 716 11 (05 61) 138 80 Mecklenburg-Vorpommern Dr. med. Monika Grimmberger (ESP) Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie Mendelewweg 16 17491 Greifswald (03834) 81 14 33 Dr. med. Carsten Willert (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Bleistraße 13 18439 Stralsund (038 31) 25 82 32 (038 31) 25 81 23 Niedersachsen Dr. med. Mathias Niedhammer Facharzt für Neurologie Stau 1 26122 Oldenburg (04 41) 147 11 (04 41) 248 94 99 mail@neuropraxis-oldenburg.de Nordrhein-Westfalen Dr.med.Rolf Horn Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Alexander-von-Humboldt-Straße 30 53604 Bad Honnef (022 24) 31 20 (022 24) 31 15 dr.rolf.horn@t-online.de Dr. med. Hans-Jürgen Sander (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Am Alten Markt 2 33602 Bielefeld (05 21) 690 60 (05 21 ) 10 04 02 Dr. med. Jörg Blanke (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Nordring 84 44787 Bochum (02 34) 178 78 (02 34) 68 18 51 Dr. med. Hans Martin Kolbinger (ESP) Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Buchholzstraße 2 53127 Bonn (02 28) 28 30 20 (02 28) 928 95 28 dr.kolbinger@t-online.de Dr. med. Nikolaus von Rhein (ESP) Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Hansastraße 12 Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt 46236 Bottrop (020 41) 187 60 (020 41) 18 76 20 Dr. med. Ulrike Bongartz (ESP) Fachärztin für Neurologie Mittelstraße 3 50672 Köln (02 21) 925 50 07 (02 21) 257 35 41 u.bongartz@bongartz-neurologie.de www.bongartz-neurologie.de Dr. med. Ralf Berkenfeld (ESP) Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Hochstraße 22 47506 Neukirchen-Vluyn (028 45) 326 27 (028 45) 328 78 Dr. med. Ludwig J. Hubbertz (ESP) Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Gustav-Stresemann-Straße 1 59302 Oelde (025 22) 635 79 (025 22) 636 73 Dr. med. Imke Hanoldt Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Roderburgmühle 6 52222 Stolberg (024 02) 200 32 (024 02) 200 10 imkehanoldt@t-online.de www.neuropraxis.stolberg.de Dr. med. Lisa-Manuela Schönrock (ESP) Fachärztin für Neurologie Friedensweg 21f 50389 Wesseling (022 36) 331 24 94 oder (Mobil) 0172 201 11 40 (022 36) 331 24 93 Saarland Dr. med. Osman Al-Mukadam (ESP) Facharzt für Neurologie, Psychiatrie & Psychotherapie Homöopathie Bahnhofstraße 25 66450 Bexbach / Saar (068 26) 28 40 Schleswig-Holstein Dr. med. Ernst Prange Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Plessenstraße 13 24837 Schleswig (046 21) 227 26 (046 21) 270 40 163 164 Teil 6 6.2 Österreich Für Österreich liegen bislang keine entsprechenden Angaben vor. Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt 6.3 Schweiz 6.3.1 Kinder- und Jugendliche Bei den nachfolgend angegebenen Adressen handelt es sich um die Mitglieder der Schweizerischen Gesellschaft für Neuropädiatrie. Aargau Dr. med. Jouni Issakainen Zentralstrasse 13 5610 Wohlen 056 611 00 40 056 611 00 44 Basel Dr. med. Maximilian Kaufmann Rennweg 28 4052 Basel 061 272 45 45 061 272 45 30 praxis.kaufmann@vtxmail.ch Kloosweg 22 2502 Biel 031 324 13 13 sekretariat.chefarzt@zen-biel.ch www.zen-biel.ch Genève / Genf Dr. méd. Virginie Chaves-Vischer Centre médical des Eaux-Vives (CMEV) Neuropédiatrie Rue du Nant 4 1207 Genève 022 735 55 50 022 735 55 59 www.cmev.ch Bern Dr. med. Silvano Vella Praxis Lindenhofspital Bremgartenstrasse 115 3001 Bern 031 300 89 63 031 302 03 57 silvano.vella@gmx.net Dr. med. Ruth Gugger Mottastrasse 8 3005 Bern 031 351 21 17 031 351 29 18 Dr. med. Ralph-Ingo Hassink Zentrum für Entwicklungsförderung und pädiatrische Neurorehabilitation (Z.E.N.) Dr. méd. Jean-Paul Rathgeb Rue du Livron 15 1217 Meyrin 022 782 73 23 022 782 73 24 Neuchâtel / Neuenburg Dr. méd. Danielle Gubser-Mercati Champréveyres 4 2000 Neuchâtel 032 729 97 67 032 729 97 60 (Rendez-vous que sur demande médicale) 165 166 Teil 6 Valais / Wallis Dr. méd. Jean-Pierre Marcoz Rue de Lausanne 20 1950 Sion 027 322 16 61 027 323 14 21 Zug Dr. med. Tobias Iff Kinderneurologie Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Lindenpark AG Lindenstrasse 10 6340 Baar 041 766 30 90 041 766 30 91 6.3.2 info@kinderzentrum-lindenpark.ch www.kinderzentrum-lindenpark.ch Zürich Dr. med. Regula Schmid Wartstrasse 60 8400 Winterthur 052 226 02 02 052 226 02 03 regula.schmid@hin.ch Dr. med. Willi Krauthammer Seestrasse 67 8002 Zürich 044 201 22 36 044 281 22 33 praxis.krauthammer@hispeed.ch Erwachsene Aargau Dr. med. Philippe Maire Facharzt FMH Neurologie Hirslanden Klinik Aarau (Klinik im Schachen) Schänisweg 5001 Aarau 062 836 76 10 062 836 76 11 philippe.maire@hin.ch Dr. med. Christian Meyer Facharzt FMH Neurologie Mellingerstrasse 1 5400 Baden 056 222 03 66 056 222 03 93 chr.meyer@bluewin.ch Dr. med. Walter Jenni Facharzt FMH Neurologie und FMH Physikalische Medizin und Rehabilitation Chefarzt Rehaclinic Zurzach Quellenstrasse 5330 Bad Zurzach 056 269 51 51 056 269 51 73 w.jenni@rehaclinic.ch Dr. med. Christian Balmer Facharzt FMH Neurologie Leitender Arzt Kurzentrum Roberstenstrasse 31 4310 Rheinfelden 061 833 13 13 061 833 13 12 christian.balmer@datacomm.ch Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt Dr. med. Thomas Meier Neurologie FMH Neustrasse 12 5430 Wettingen 056 426 27 00 056 426 30 08 thomas.meier@hin.ch Basel Dr. med. André Dupont Facharzt FMH Neurologie Marktplatz 5 4001 Basel 061 261 72 72 061 261 70 77 adupont@hin.ch Dr. med. Christian Kätterer Facharzt FMH Neurologie Im Burgfelderhof 40 4025 Basel 061 325 00 00 061 325 00 01 ch.kaetterer@rehab.ch Dr. med. Jürg Benedetti Facharzt FMH Neurologie Steinenvorstadt 73 4051 Basel 061 281 45 00 061 281 45 04 benedetti@datanetworks.ch Dr. med. Jürg Karlen Facharzt FMH Neurologie Aeschenvorstadt 21 4051 Basel 061 272 44 33 061 272 40 33 praxis.karlen@bluewin.ch PD Dr. med. Walter Friedli Facharzt FMH Neurologie Bethesda-Spital Gellertstrasse 144 4052 Basel 061 315 20 33 061 315 20 37 walter.friedli@hin.ch Dr. med. Stefan Hricko Facharzt FMH Neurologie Centralbahnhofplatz 13 4052 Basel 061 271 84 66 061 271 84 50 stefan@hricko.com Dr. med. Martin Landolt Facharzt FMH Neurologie Neubadstrasse 35 4054 Basel 061 281 36 36 061 281 36 37 martin.landolt@hin.ch Dr. med. Reto Durizzo Facharzt FMH Neurologie Missionsstrasse 13a 4055 Basel 061 273 29 25 061 273 29 26 Prof. Dr. med. Otmar Meienberg Facharzt FMH Neurologie Hauptstrasse 7 4102 Binningen 061 425 97 97 061 425 97 98 otmar.meienberg@hin.ch Dr. med. Cécile Bucher Fischer Facharzt FMH Neurologie Arisdörferstrasse 6 4410 Liestal 061 921 60 90 061 921 60 91 167 168 Teil 6 Dr. med. Hans Rudolf Stöckli Facharzt FMH Neurologie Kasernenstrasse 22a 4410 Liestal 061 921 91 70 061 921 91 36 hans.rudolf.stoeckli.praxis@hin. ch www.doktor.ch/hans.rudolf.stoeckli Dr. med. Jean-Claude Roches Facharzt FMH Neurologie Brunngasse 1 4153 Reinach 061 711 86 83 061 711 88 45 Bern Prof. Dr. med. Jean-Marc Burgunder Facharzt FMH Neurologie Steinerstrasse 45 3006 Bern 031 352 20 70 031 351 80 70 neurobu@hin.ch Dr. med. Frank Rihs Facharzt FMH Neurologie Marktgasse 31 3011 Bern 031 318 38 48 031 318 38 51 rihs.neurologie@bluewin.ch Dr. med. Stefan Reinbott Facharzt für Neurologie Jurastrasse 41 4900 Langenthal 062 922 53 35 062 922 53 36 administration@neuro-praxis.ch Dr. med. Hans-Peter Ackermann Facharzt FMH Neurologie Burgstrasse 18 3600 Thun 033 223 22 33 033 222 05 23 hpaneurol@bluewin.ch Dr. med. Ulrich Kaspar Facharzt FHM Neurologie Mittengrabenstrasse 34 3800 Interlaken 033 822 22 56 033 822 33 61 u.kaspar@quicknet.ch Freiburg / Fribourg Dr. méd. Elie Hecker Facharzt FMH Neurologie Avenue de la Gare 8 1700 Fribourg 026 322 71 76 026 322 71 82 ebs.hecker@bluewin.ch Dr. méd. André Ruffieux Facharzt FMH Neurologie Chemin de la Redoute 9 1752 Villars-sur-Glâne 026 402 11 10 026 401 12 38 ruffiuex.cab@freesurf.ch Genève / Genf Dr. méd. Michel Joseph Goumaz Facharzt FMH Neurologie Rue du Mont-Blanc 22 1201 Genève 022 731 94 00 022 731 94 17 michel.j.goumaz@hin.ch Dr. méd. Dominique Le Fort Facharzt FMH Neurologie Ruelle du Couchant 7 Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt 1207 Genève 022 736 36 14 022 736 35 42 dominiquelefort@hotmail.com Dr. med. Peter Myers Facharzt FMH Neurologie Ruelle de Couchant 7 1207 Genève 022 736 37 55 022 736 35 42 peter.myers@prolink.ch Dr. méd. Eduna Grandjean Facharzt FMH Neurologie Rue des Bossons 24 1213 Onex 022 792 13 60 022 792 47 28 081 250 20 11 a.witztum@bluewin.ch Dr. med. Sven Richter Facharzt für Neurologie Plazza Paracelsus 2 7500 St. Moritz 081 830 80 50 081 830 80 54 praxis.richter@bluewin.ch Jura Dr. méd. Bernard Inderwildi Facharzt FMH Neurologie Aveneu Léopold Robert 12 2300 La Chaux de Fonds 032 913 94 00 032 913 03 10 binderwildi@vtxnet.ch Graubünden Dr. med. Martin Caderas Facharzt FMH Neurologie Belmontstrasse 1 Postfach 158 7000 Chur 081 286 92 22 081 286 92 25 m.caderas@bluewin.ch Dr. med. Marianne Hermann Fachärztin FMH Neurologie Belmontstrasse 1 Postfach 94 7006 Chur 081 250 20 10 081 250 20 11 hermann.mar@bluewin.ch Dr. med. Alan Witztum Facharzt FMH Neurologie Belmontstrasse 1 7006 Chur 081 250 20 10 Dr. méd. Jean-Jacques Feldmeyer Facharzt FMH Neurologie Rue de l‘Avenir 12 2800 Delémont 032 422 52 51 032 422 87 51 feldmeyer.cab@bluewin.ch Luzern Dr. med. Paul Zgraggen Facharzt FMH Neurologie Obergrundstrasse 72 6003 Luzern 041 240 02 77 Dr. med. Leonard Schäffler Facharzt FMH Neurologie Falkengasse 3 6004 Luzern 041 410 08 18 041 410 09 18 lschaeffler@bluewin.ch 169 170 Teil 6 Dr. med. Christoph von Hippel Facharzt FMH Neurologie Haldenstrasse 11 6006 Luzern 041 410 60 02 041 410 60 12 christophvonhippel@hin.ch www.dr-vonhippel.ch Dr. med. Daniel Waldvogel Facharzt FMH Neurologie Klinik Hirslanden St. Anna St. Anna-Strasse 32 6006 Luzern 041 208 36 68 041 268 36 66 d.waldvogel@bluewin.ch Dr. med. Max Wiederkehr Facharzt FMH Neurologie Klinik Hirslanden St. Anna St. Anna-Strasse 32 6006 Luzern 041 208 36 68 041 208 36 66 max.wiederkehr@bluewin.ch Neuchâtel / Neuenburg Dr. med. Catherine und PD Dr. med. Pierre Friedli Fachärzte FMH Neurologie 2, Ruelle Dublé Case postal 547 2000 Neuchâtel 032 724 25 05 032 725 80 85 St. Gallen Dr. med. Henner Matthis Facharzt FMH Neurologie Herisauer Strasse 36 Postfach 628 9201 Gossau 071 385 97 07 071 385 97 08 drhema@bluewin.ch Dr. med. Sven Richter Facharzt FMH Neurologie Kniestrasse 10 8640 Rapperswil 055 210 47 67 055 210 47 68 praxis.neuro@bluewin.ch Dr. med. Thomas G. W. Flückiger Facharzt für Neurologie Museumstrasse 41 9000 St. Gallen 071 243 00 70 071 243 00 79 praxis-flueckiger@bluewin.ch Dr. med. Alice Vetterli Fachärztin FMH Neurologie Schreinerstrasse 7 9000 St. Gallen 071 223 81 23 071 223 81 22 PD Dr. med. Christian Berger Facharzt für Neurologie Grossfeldstrasse 38 7320 Sargans 081 723 66 96 081 723 72 80 neuro-sargans@hin.ch Dr. med. Karsten Beer Facharzt für Neurologie Obere Bahnhofstrasse 49 9500 Wil 071 911 22 04 071 911 30 32 karsten.beer@bluewin.ch Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt Schaffhausen Dr. med. Paul Hänny Facharzt FMH Neurologie Vorstadt 17 8200 Schaffhausen 052 624 70 00 052 624 74 61 pjhaenny@hin.ch 091 751 96 48 mferrazzini@bluewin.ch Dr. med. René Wullimann Spec. FMH in neurologia / ASA MTC Agopuntura Via Moncucco 7 6900 Lugano 091 967 41 67 091 967 41 68 Solothurn Dr. med. Niksa Jovanovic Facharzt FMH Neurologie Baselstrasse 5 4534 Flumenthal 032 637 16 06 032 637 24 08 Dr. med. Louis Glutz Facharzt FMH Neurologie Hauptgasse 5 4500 Solothurn 032 623 61 11 032 623 61 12 louis.glutz@bluewin.ch Schwyz Dr. med. Hans-Christoph von Mitzlaff Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Oberdorfstrasse 11 8808 Pfäffikon 055 410 19 01 055 410 65 73 v.mitzlaff@bluewin.ch Dr. med. Claudio Bonetti FMH neurologia Via Alfonso Turconi 10 6850 Mendrisio 091 646 20 77 091 646 37 45 dr.claudio.bonetti@bluewin.ch Valais / Wallis Dr. med. Urban Venetz Facharzt FMH Neurologie Überbielstrasse 10 3930 Visp 027 946 61 51 027 946 82 51 urban.venetz@hin.ch Vaud / Waadt Ticino / Tessin Prof. Dr. méd. Paul-André Despland Specialiste FMH Neurologie Clinique de la Prairie 2-10 1815 Clarens 021 989 32 13 021 989 32 14 paulandre.despland@laprairie.ch www.laprairie.ch Dr. med. Marco Ferrazzini Facharzt FMH Neurologie Via S. Francesco 15 6600 Locarno 091 751 88 73 Dr. méd. Christophe Henny Specialiste FMH Neurologie Avebue des Bergières 2 1004 Lausanne 021 648 02 07 171 172 Teil 6 021 648 04 44 hennyc@prolink.ch Dr. med. Stefan Westermann Specialiste FMH Neurologie Avenue de Rumine 26 1005 Lausanne 021 311 94 55 021 311 94 57 swestermann@gntmed.ch Dr. med. Stanley Zagury Specialiste FMH Neurologie Avenue Juste-Olivier 21 1006 Lausanne 021 323 29 23 021 323 29 24 szagury@buewin.ch Dr. med. Christopher Naegeli Specialiste FMH Neurologie Chemin de la Brume 2 1110 Morges 021 803 15 16 021 803 37 86 chris.naegeli-morges@bluewin.ch Dr. méd. Alain Juillerat Dr. méd. Nathalie Dworak Specialistes FMH Neurologie Rue de la Gare 45 1260 Nyon 022 361 16 77 022 361 41 16 Dr. med. José Curchod Specialiste FMH Neurologie Rue du Simplon 45 1800 Vevey 021 922 62 32 021 922 62 33 jcurchod@bluewin.ch Thurgau Dr. med. Johann Georg Magun / Dr. med. Peter Baumberger Fachärzte FMH Neurologie Rosenbergstrasse 12 8500 Frauenfeld 052 721 96 36 052 722 32 38 jmagun@hin.ch Zug Dr. med. Hans Aebersold Facharzt FMH Neurologie Aegeristrasse 52 6300 Zug 041 710 32 94 041 710 74 60 haebersold@hin.ch Zürich Dr. med. Jürg Jäger Facharzt FMH für Neurologie Erachfeldstrasse 2 8180 Bülach 044 860 51 91 044 860 51 92 juerg.jaeger@hin.ch Dr. med. Petra Wüst Fachärztin FMH für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Langackerstrasse 19 8708 Männedorf 044 921 16 86 044 921 18 41 dr.wuest@neuro.maennedorf.ch Dr. med. Savas Ercal Arzt für Neurologie Poststrasse 6 8610 Uster 044 942 16 16 Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt 044 942 16 15 savas.ercal@hin.ch Dr. med. Ines Zangger Neurologie FMH Freiestrasse 13 8610 Uster 044 942 31 41 044 942 31 42 zanggerneuro@bluewin.ch Dr. med. Georg Stillhard Facharzt FMH für Neurologie Bahnhofstrasse 5 8820 Wädenswil 044 780 71 71 044 780 12 54 gstillhard@hispeed.ch Dr. med. Walter Dinner und Dr. med. Christoph Zeller Neurologie FMH Zentralstrasse 21 8623 Wetzikon 044 930 40 00 044 930 40 62 wdinner@hin.ch und neurowet@hin.ch Dr. med. Adriano Bont Facharzt FMH Neurologie Brunngasse 6 8400 Winterthur 052 269 09 10 052 269 09 11 abont@bluewin.ch Dr. med. Eva Gütling Fachärztin FMH Neurologie Marktgasse 44 8400 Winterthur 052 269 11 55 052 212 33 16 e.guetling@bluewin.ch Dr. med. Reto Tscholl Facharzt FMH Neurologie Oberer Graben 4 8400 Winterthur 052 212 91 00 052 213 99 06 j.r.tscholl@bluewin.ch Dr. med. Peter Christian Wyss Facharzt FMH Neurologie Gertrudstrasse 1 8400 Winterthur 052 213 23 23 052 213 23 32 pcwyss@hin.ch Prof. Dr. med. Walter Waespe Facharzt FMH Neurologie Fachärztezentrum Prisma Trichtenhauserstrasse 12 8125 Zollikerberg 044 391 70 81 044 391 71 68 wwaespe@swissonline.ch Dr. med. Ulrich Oswald Facharzt FMH Neurologie Rämistrasse 5 8001 Zürich 044 262 30 33 044 261 06 58 dear@ulri.ch PD Dr. med, Adrian Siegel Facharzt FMH Neurologie Neurozentrum Bellevue GmbH Theaterstrasse 8 8001 Zürich 044 295 30 30 044 295 30 31 Dr. med. Yvonne Spiess Fachärztin FMH Neurologie Hochhaus „Zur Schanze“ Talstrasse 65 173 174 Teil 6 8001 Zürich 044 217 82 20 044 217 82 21 y.spiess@hin.ch Dr. med. Barbara Vogel Wigger Fachärztin FMH Neurologie Hochhaus „Zur Schanze“ Talstrasse 65 8001 Zürich 044 217 82 22 044 217 82 23 bvw@bluewin.ch Dr. med. Alfred Harder Facharzt FMH Neurologie Gartenstrasse 15 8002 Zürich 044 281 04 55 044 281 04 77 aharder@swissonline.ch Dr. med. Anna Marie Hew-Winzeler Fachärztin FMH Neurologie Tödistrasse 46 8002 Zürich 044 202 66 00 044 202 66 01 a.m.hew@bluewin.ch Dr. med. Erich Riederer Facharzt FMH Neurologie Bleicherweg 52 8002 Zürich 044 201 33 66 044 201 31 52 erich.riederer@hin.ch Dr. med. Adriana Schmid Neurologie FMH nerv!, zentrum für neurologie Rotes Schloss Beethovenstrasse 1 8002 Zürich (044) 202 25 25 (044) 202 25 35 adriana.schmid@hin.ch www.nerv-zentrum.ch Dr. med. Hermann Walser Facharzt FMH für Neurologie Klinik Hirslanden Witellikerstrasse 40 8008 Zürich 044 387 39 21 044 387 39 19 hermann.walser@bluewin.ch Dr. med. Carlo Albani Facharzt FMH für Neurologie Bahnhofplatz 5 8023 Zürich 044 224 60 70 044 224 60 75 albani@neurologie.ch Dr. med. Paul Isler Facharzt FMH für Neurologie Klosbachstrasse 2 8032 Zürich 044 383 50 10 044 383 52 07 paul.isler@hin.ch med. pract. Heike Friederichs Fachärztin Neurologie FMH Hochstrasse 110 8044 Zürich 044 350 77 66 044 350 77 10 heike.friederichs@hin.ch Dr. med. Hans Schiller Spezialarzt für Neurologie FMH Im eisernen Zeit 1 8057 Zürich 044 363 64 22 044 361 14 77 schiller-neuro@hin.ch Praxen mit Epilepsie-Schwerpunkt 6.4 Liechtenstein 6.5.1 Kinder- und Jugendliche Dr. med. Dieter Walch Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Aeulestrasse 56 9490 Vaduz (004 23) 232 72 22 (004 23) 233 25 94 dieter.walch@adon.li 6.5.2 Erwachsene Dr. med. Michael Carl Köhler Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Landstrasse 105 9490 Vaduz (004 23) 230 16 56 (004 23) 230 16 57 info@neurologie.li www.neurologie.li/kat1.php Dr. med. Andreas Nägele Facharzt für Psychiatrie und Neurologie Schinderböchel 13 9490 Vaduz (004 23) 232 52 23 (004 23) 232 52 24 175 176 Teil 6 6.5 Luxemburg Für Luxemburg liegen bislang keine entsprechenden Angaben vor. 177 7 NICHTMEDIZINISCHE (PSYCHOSOZIALE) EPILEPSIE-BERATUNGSANGEBOTE Hier sind zusätzlich zu den unter 1.2 genannten Adressen nichtmedizinische, psychosoziale Beratungsangebote zusammengestellt, die sich schwerpunktmäßig folgenden Bereichen widmen: – Allgemeine Information und Aufklärung über Epilepsien und Strategien zur Krankheitsverarbeitung, – Soziale Fragen wie Partnerschaft oder Familie, Erziehung oder Schulbesuch sowie Ausbildung und Arbeit (Berufswahl, Bewerbung, Risiken am Arbeitsplatz), – Probleme in den Bereichen Wohnen, Freizeit und soziale Beziehungen, – Unterstützung bei der Regelung von rechtlichen Angelegenheiten (z. B. Schwerbehindertenausweis, Kündigungsschutz, Aufsichtspflicht, Versicherungen oder Haftung, Führerschein), – Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Behörden wie Kindergärten, Schulen, Ämtern und sozialen Diensten, – Organisation und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit. Die medizinische und psychologische Beratung und Behandlung gehört nicht zu den Aufgaben dieser Einrichtungen. 178 Teil 7 7.1 Deutschland Während es insbesondere in Bayern und Hessen bereits mehrere Beratungsstellen gibt, fehlen sie in vielen anderen bislang noch weitgehend oder sogar völlig. Bayern Epilepsieberatung Oberfranken Ulrike Grosch Bahnhofstraße 21-23 96450 Coburg Außenstellen in Bamberg, Bayreuth, Hof und Kulmbach (095 61) 82 68 60 (095 61) 82 68 82 epilepsieberatung@behindertenhilfe-coburg.de www.behindertenhilfe-coburg.de Epilepsieberatung München Innere Mission München Diakonie in München und Oberbayern e.V. Peter Brodisch, Karin Kimmerle-Retzer, Margareta Müller Oberanger 43 80331 München Außenstellen in Altötting und Traunstein (089) 54 80 65 75 (089) 54 80 65 79 epilepsieberatung@im-muenchen.de www.epilepsieberatung-muenchen.de Wohnen für epilepsiekranke Menschen (WeM) Alexander Thomas Segenstraße 7 81735 München (089) 45 01 17 10 (089) 45 01 17 09 wem@im-muenchen.de www.im-muenchen1.de/epilepsieberatung/wohnen/index.php Rummelsberger Dienste Nürnberg Psychosoziale Beratungsstelle für Menschen mit Epilepsie Kerstin Kählig, Daniela Grießinger Marienstraße 16 90402 Nürnberg (Außenstellen in Erlangen und Rummelsberg) (09 11) 287 39 89 (09 11) 287 39 82 rdn-beratung-epilepsie@rummelsberg.de Epilepsie Beratung Niederbayern Ulrike Jungwirth Bischof-Altmann-Straße 9 94032 Passau Außenstellen in Landshut und Mainkofen (08 51) 720 52 07 (08 51) 720 59 92 07 epilepsie@kinderklinik-passau.de www.epilepsieberatung-niederbayern.de Epilepsie Beratung Regensburg (Oberpfalz) Petra Klein, Elisabeth Seifert Wieshuberstraße 4 93053 Regensburg Außenstelle in Amberg (09 41) 409 26 85 (09 41) 409 26 86 info@epilepsie-beratung-opf.de www.epilepsie-beratung-opf.de Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote Epilepsieberatung Unterfranken Simone Fuchs, Henrike Staab-Kupke Juliuspromenade 19 97070 Würzburg Außenstellen in Bad Neustadt und Schweinfurt (09 31) 393 15 80 (09 31) 393 15 82 epilepsieberatung@juliusspital.de www.juliusspital.de/html/epilepsie.htm Bremen Beratungsstelle Geschwisterkinder der Lebenshilfe Bremen Waller Heerstraße 55 28217 Bremen (04 21) 38 77 70 (04 21) 387 77 99 info@lebenshilfe-bremen.de www.lebenshilfe-bremen.de Hamburg Hamburger Epilepsie Gesellschaft Alster (HEGA) e.V. c/o Dr. med. Heinrich-Christian Braeuer Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Leinpfad 75 22299 Hamburg (040) 48 09 69 30 (040) 48 09 69 34 hega-hamburg@t-online.de Hessen Epilepsieberatung Diakonisches Werk Hochtaunus Anja Mahne-Rohr Heuchelheimer Straße 20 61348 Bad Homburg (061 72) 30 88 03 (061 72) 30 88 37 epilepsieberatung@diakoniehtk.de www.diakonie-htk.de Epilepsieberatung Diakonisches Werk Bergstraße Diplom-Sozialpädagogin Christa Wöhlert Riedtraße 1 64625 Bensheim (062 51) 10 72 29 (062 51) 10 72 52 c.woehlert@diakoniebergstrasse.de Epilepsieberatung Gießen und Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Gießen Kinderklinik / Neuropädiatrie Sozialpädiatrisches Zentrum und Epileptologie Feulgenstraße 12 35392 Gießen (06 41) 994 34 81oder 95 (8.30 – 12.30 Uhr) Epilepsie-Beratungsstelle Kassel der Epilepsieberatung Hephata-Klinik Schwalmstadt-Treysa Klinikum Kassel Neurologie, Haus 1 Mönchebergstraße 41-43 34125 Kassel (05 61) 980 34 04 (Donnerstag 10 – 14 Uhr) 179 180 Teil 7 Epilepsieberatung Gießen und Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Marburg Klinik für Neurologie Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Diplom-Sozialarbeiterin Juliane Schulz Rudolf-Bultmann-Straße 8 35039 Marburg (064 21) 286 54 38 (064 21) 286 52 08 schulzj@med.uni-marburg.de Epilepsieberatung Hephata-Klinik Schwalmstadt-Treysa Hessisches Diakoniezentrum e.V. Hephata-Klinik Diplom-Sozialpädagogin Anita Beicher Schimmelpfengstraße 2 34613 Schwalmstadt / Treysa (066 91) 18 21 56 (Montag bis Mittwoch 9 – 15 Uhr) (066 91) 18 20 50 anita.beicher @hephata.com Niedersachsen Epilepsie-Beratung Niedersachsen Anna Oswald Isernhagener Straße 87 30163 Hannover (05 11) 856 50 25 (Dienstag 9 – 14 Uhr) (05 11) 856 50 26 info@epilepsieberatung.de www.epilepsie-beratung.de Nordrhein-Westfalen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Von Bodelschwinghsche Anstalten Schwerpunkt Epilepsie und Hirnfunktionsstörungen Dipl.-Psych. Friedrich Kassebrock Bethelweg 22 33617 Bielefeld (05 21) 329 66 20 (05 21) 329 62 29 beratungsstelle@bethel.de www.bethel.de/bethel_de/angebote/beratungsstelle_bethel/index.php Sachsen Dresdner Epilepsieberatung Psychosoziale und Ärztliche Beratungsstelle für Betroffene und Angehörige Dr. med. Peter Hopp, Elisabeth Reichel und Maria Lippold An der Kreuzkirche 6 01067 Dresden (03 51) 481 02 70 (03 51) 481 02 71 epilepsieberatung@kleinwachau.de www.kleinwachau.de/epiberatung. html Thüringen Epilepsie-Beratung Suhl c / o Selbsthilfeberatungsstelle „Soziales Zentrum“ Diplom-Sozialpädagogin Margit Wiktor Auenstraße 32 98529 Suhl (036 81) 72 30 06 Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote 7.2 Österreich Für Österreich liegen bislang keine entsprechenden Angaben vor. 181 182 Teil 7 7.3 Schweiz 7.3.1 Epilepsie-Sozialdienste (an Epilepsie-Kliniken bzw. -Zentren) (auch für nicht an diesen Kliniken bzw. Zentren betreute, externe Patienten) Siehe Institution de Lavigny (S. 76) Siehe Klinik Bethesda Tschugg – Neurorehabilitation, Parkinson-Zentrum, Epilepsie (S. 78) Siehe Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Zürich (S. 80) 7.3.2 Pro Infirmis Pro Infirmis ist die größte schweizerische Fachorganisation der privaten Behindertenhilfe. Der Verein mit Sitz in Zürich wurde 1920 als „Schweizerische Vereinigung für Anormale“ gegründet. Pro Infirmis berät und betreut in der gesamten Schweiz jährlich etwa 20.000 behinderte Menschen und ihre Angehörigen. Die Finanzierung der Dienstleistungen erfolgt zu rund 60 % über Leistungen der öffentlichen Hand und zu 40 % aus privaten Mitteln (Spenden, Gaben, Vermächtnisse) sowie aus übrigen Erträgen. Geschäfts- und Beratungsstellen gibt es in der ganzen Schweiz. Internet: www.proinfirmis.ch Zentrale Pro Infirmis Schweiz Feldeggstrasse 71 Postfach 1332 8032 Zürich 044 388 26 26 044 388 26 00 contact@proinfirmis.ch www.proinfirmis.ch Aargau Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle Bahnhofstrasse 18 Postfach 5001 Aarau 062 832 20 50 062 832 40 70 aargau@proinfirmis.ch Appenzell-Ausserrhoden Pro Infirmis Beratungsstelle Herisau Gossauer Strasse 2 9100 Herisau 071 353 50 40 Appenzell-Innerrhoden Pro Infirmis Beratungsstelle Appenzell Marktgasse 10c 9050 Appenzell 071 788 10 22 Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote Basel-Landschaft Genève / Genf Stiftung Mosaik (Partnerorganisation von Pro Infirmis) Beratungsstelle für Behinderte Wiedenhubstrasse 57 4410 Liestal 061 926 89 00 061 926 89 01 Pro Infirmis Service cantonal Boulevard Helvétique 20 1207 Genève 022 737 08 08 022 737 08 18 geneve@proinfirmis.ch Basel-Stadt Glarus Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle Bachlettenstrasse 12 4054 Basel 061 225 98 60 061 225 98 65 basel@proinfirmis.ch Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle und Beratungsstelle Burgstrasse 15 8750 Glarus 055 645 36 16 055 650 11 01 glarus@proinfirmis.ch Bern Graubünden Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle Schwarztorstrasse 32 Postfach 3000 Bern 14 031 387 55 65 031 382 01 55 bern@proinfirmis.ch Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle Beratungsstelle Chur Engadinstrasse 2 7000 Chur 081 257 11 11 081 257 11 19 graubuenden@proinfirmis.ch Freiburg / Fribourg Jura Pro Infirmis Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle Route des Arsenaux 9 Postfach 98 1705 Fribourg 026 347 40 00 026 347 40 01 fribourg@proinfirmis.ch Pro Infirmis Service cantonal Rue des Moulins 12 Case postale 799 2800 Delémont 032 421 98 50 032 421 98 51 jura@proinfirmis.ch 183 184 Teil 7 Luzern St. Gallen Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle Luzern, Ob- und Nidwalden Zentralstrasse 18 Postfach 4058 6002 Luzern 041 226 60 30 041 226 60 50 luzern@proinfirmis.ch Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle St. Gallen-Appenzell Poststrasse 23 9001 St. Gallen 071 228 49 60 071 228 49 61 stgallen@proinfirmis.ch Schaffhausen Neuchâtel / Neuenburg Pro Infirmis Servive cantonal Rue de la Maladière 35 2000 Neuchâtel 032 722 59 60 032 722 59 70 neuchatel@proinfirmis.ch Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle ThurgauSchaffhausen Beratungsstelle Frauenfeld Marktstrasse 8 Postfach 8501 Frauenfeld 052 723 25 35 052 723 25 40 Nidwalden Schwyz Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle Luzern, Ob- und Nidwalden Zentralstrasse 18 Postfach 4058 6002 Luzern 041 226 60 30 041 226 60 50 nidwalden@proinfirmis.ch Obwalden Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle Luzern, Ob- und Nidwalden Zentralstrasse 18 Postfach 4058 6002 Luzern 041 226 60 30 041 226 60 50 obwalden@proinfirmis.ch Pro Infirmis Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle Uri und Schwyz Bahnhofplatz 19 Postfach 439 6440 Brunnen 041 825 40 70 041 825 40 78 schwyz@proinfirmis.ch Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote Solothurn Valais / Wallis Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle Solothurn Zuchwilerstrasse 41 Postfach 630 4501 Solothurn 032 626 50 20 032 626 50 30 solothurn@proinfirmis.ch éméra (Partnerorganisation von Pro Infirmis) Service social de l’Association pour la personne en situation de handicap Avenue de la Gare 3 1950 Sion 027 329 24 70 027 329 24 71 info.sion@emera.ch Thurgau Vaud / Waadt Pro Infirmis Kantonale Geschäftsstelle ThurgauSchaffhausen Beratungsstelle Frauenfeld Marktstrasse 8 Postfach 8501 Frauenfeld 052 723 25 35 052 723 25 40 Pro Infirmis Service cantonal Rue du Grand Pont 2 1003 Lausanne 021 321 34 34 021 321 34 35 vaud@proinfirmis.ch Ticino / Tessin Pro Infirmis Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle Zug Baarerstrasse 43 6300 Zug 041 725 23 23 041 725 23 20 zug@proinfirmis.ch Pro Infirmis Sede cantonale Ticino Servizio Bellinzona Viale Stazione 33 6500 Bellinzona 091 820 08 70 091 820 08 77 Zug Zürich Uri Pro Infirmis Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle Uri und Schwyz Bahnhofplatz 19 Postfach 439 6440 Brunnen 041 825 40 70 041 825 40 78 uri@proinfirmis.ch Pro Infirmis Kantonale Geschäfts- und Beratungsstelle Hohlstrasse 52 Postfach 8026 Zürich 044 299 44 11 044 299 44 22 zuerich@proinfirmis.ch 185 186 Teil 7 7.3.3 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter „Integration Handicap“ Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter „Integration Handicap“ fördert und koordiniert alle Bestrebungen für die Eingliederung. Sie setzt sich für die Gleichberechtigung und Chancengleichheit behinderter Menschen in der Schulung und Ausbildung, im Beruf und ganz allgemein in der Gesellschaft ein. Diese Ziele verfolgt sie für alle behinderten Menschen, unabhängig von der Natur der Behinderung oder der Zugehörigkeit zu einer Organisation. www.integrationhandicap.ch Gesamtleitung Rechtsdienst Georges Pestalozzi-Seger, Fürsprecher Schützenweg 10 3014 Bern 031 331 26 25 031 348 09 60 Zweigstelle Zürich (für die Kantone Aargau, Appenzell, Glarus, Graubünden, Luzern, Ob- und Nidwalden, St. Gallen, Schaffhausen, Schwyz, Thurgau, Uri, Zug und Zürich) Leitung: Juristische Mitarbeiterinnen: Sekretariat: Claudia Bretscher, lic. iur. Stéphanie Schwarz, Rechtsanwältin, Lotti Sigg, Rechtsanwältin Karin Falletta Bürglistrasse 11 8002 Zürich (Rechtsauskunft) 044 201 58 28 (Sekretariat) 044 201 58 27 Zweigstelle Bern (für die Kantone Basel, Bern (d), Freiburg (d), Solothurn, Wallis (d)) Leitung: Juristische Mitarbeiterin: Sekretariat: Marianne Hänni, Fürsprecherin Claudia Pascali, lic. iur. Julia Stähler, Miriam Etter Schützenweg 10 3014 Bern 031 331 26 25 031 348 09 60 Nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsangebote Zweigstelle Lausanne (für alle Westschweizer Kantone) Leitung: Juristischer Mitarbeiter: Sekretariat: Jean-Marie Agier, Rechtsanwalt Hüsnü Yilmaz, lic.iur. Corinne Weiss Place Grand-St-Jean 1 1003 Lausanne 021 323 33 52 021 311 86 17 187 188 Teil 7 7.3.4 Schweizerische Patientenorganisationen Die Schweizerische Patienten- und Versicherten-Organisation (SPO) schützt die Patientenrechte im Gesundheitswesen und in der Krankenversicherung, fördert die Patienteninformation und -beratung und ermöglicht den Patienten eine aktive, verantwortungsvolle Mitwirkung. Die SPO – berät bei Problemen und Fragen rund um Ärzte, Spitäler, Krankenkassen und weitere das Gesundheitswesen betreffende Themen, – klärt Patienten und Versicherte über ihre Rechte gegenüber Arzt, Spital und Versicherungen auf („Patient Empowerment“ soll nicht nur ein Schlagwort bleiben), – bringt für Patienten wichtige Themen immer wieder in die Medien und macht allgemein wichtige Probleme publik. Internet: www.spo.ch Bern Olten Patienten-Organisation Bern Eigerplatz 12 3007 Bern 031 372 13 11 031 372 13 16 be@spo.ch Patienten-Organisation Solothurn Fährweg 10 4600 Olten 062 206 77 26 so@spo.ch St. Gallen Zürich Patienten-Organisation Zürich Häringstrasse 20 8001 Zürich 044 252 54 22 044 252 54 43 zh@spo.ch Lausanne Patienten-Organisation Lausanne Rue Dr. César Roux 19 1005 Lausanne 021 314 73 88 021 314 73 89 vd@spo.ch Patienten-Organisation St. Gallen Rosenbergstrasse 72 9000 St. Gallen 071 278 42 40 071 278 20 40 sg@spo.ch 189 8 EPILEPSIE-SELBSTHILFEGRUPPEN (SHG) 8.1 Deutschland Im Auftrag der Pharmafirma Hexal AG (Tochterfirma von Novartis) besteht für Selbsthilfegruppen jeden Dienstag in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr die Möglichkeit einer kostenlosen Beratung zu Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Pressetexte, Mitgliederwerbung und Sponsoring durch Mitarbeiter der Agentur „medandmore communication“. Auch kostenlose Medientrainings werden angeboten. S.E.R.F.I.S Schneller Engagierter Rat für Ihre Selbsthilfegruppe c/o medandmore communication GmbH Friedberger Straße 2 61350 Bad Homburg (Dienstag 14 – 17 Uhr; 12,1 Cent / Minute): 018 05 00 71 73 info@serfis.de www.serfis.de 190 Teil 8 8.1.1 Für Kinder bzw. Eltern anfallskranker Kinder und Jugendlicher Baden-Württemberg SHG Eltern anfallskranker Kinder Mannheim Dieter Fritzenschaft Blautannenstraße 8 68804 Altlußheim (062 05) 371 78 info@epilepsie-eltern-ma.de www.epilepsie-eltern-ma.de Epilepsie-SHG für Kinder Schwarzwald-Baar-Kreis Michael Erteld Hirschhalde 1b 78073 Bad Dürrheim (077 26) 97 74 89 SHG für Anfallskranke sowie deren Angehörige Böblingen, Sindelfingen und Umgebung gem. e.V. Angelika Martenson Herdweg 33 71032 Böblingen und (070 31) 22 42 12 (07 11) 797 74 98 epilepsie@planet-interkom.de Elterngruppe Epilepsie Charlotte Rollwagen Fleinheimer Straße 9 89564 Nattheim (073 21) 728 63 shepilepsiehdh@aol.com SHG Epilepsie für Kinder und Erwachsene in Schwäbisch-Hall Manuela Hinderer Berliner Straße 37 74613 Öhringen (079 41) 616 91 manuela.hinderer@t-online.de Familien anfallskranker Kinder Tübingen (F.A.K.T.) Gabriele Niederwieser Saint-Claude Straße 16 72108 Rottenburg (074 72) 423 84 g.u.k_niederwieser@t-online.de SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Im Raum Biberach und Ravensburg Katja Friedrich Leimäcker 40 88273 Fronreute-Blitzenreute (07502) 94 44 93 kajoejo.friedrich@t-online.de SHG für Anfallskranke und für Eltern anfallskranker Kinder Klaus Meyer St.-Hedwig-Straße 32 73529 Schwäbisch-Gmünd (071 71) 860 04 (071 71) 861 97 info@epilepsie-gd.de www.epilepsie-gd.de SHG für Anfallskranke Stuttgart e.V. Edeltraud Böhringer Stadionstraße 34 70771 Leinfelden-Echterdingen (07 11) 79 90 00 SHG Epilepsie für Kinder und Erwachsene Hilde Egner Brenzstraße 9 74523 Schwäbisch-Hall Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) (07 91) 514 01 hilde-egner@sonnenhof-sha.de Epilepsie-SHG „Familientreff Sonnenschein“ e.V. Ortsgruppe Sigmaringen Susanne Grimm Schelmengrube 22 72510 Stetten am kalten Markt (075 73) 95 81 51 (075 73) 95 80 60 srgrimm@t-online.de Selbsthilfekontaktstelle Schwarzwald-Baar-Kreis Stefanie Kaiser Landratsamt / Gesundheitsamt Schwenninger Straße 2 78048 Villingen-Schwenningen (077 21) 913 71 65 (077 21) 913 89 18 s.kaiser@lrasbk.de Bayern SHG für Eltern anfallskranker Kinder und Jugendlicher e.V. Gabi Rauch-Zürn Umenhofstraße 16 63743 Aschaffenburg und (060 21) 979 20 SHG für Eltern anfallskranker Kinder Raum Main-Rhön e.V. Thomas Heinrich Stationsbergstraße 4 97688 Bad Kissingen (09 71) 977 93 heinrichbadkissingen@t-online. de www.epilepsie-selbsthilfe.de/bayern/schweinfurt Epilepsie-SHG für Kinder Oberhöchstadt Thekla Fochtner-Wagner Kreisstadt 15 91462 Dachsbach (091 63) 82 09 fowat@web.de SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Monica Schnyder Birkenstraße 26 84174 Eching (087 09) 950 86 monica.schnyder@gmx.net SHG für Eltern anfallskranker Kinder Raum Main-Rhön e.V. Elke Müller Jahnstraße 9 97469 Gochsheim (097 21) 614 40 (097 21) 64 60 39 shg.gochsheim@t-online.de www.epilepsie-selbsthilfe.de/bayern/schweinfurt SHG für Eltern anfallskranker Kinder und Jugendlicher e.V. Kirsten Simon Venusstraße 4 63762 Großostheim (060 26) 79 32 sonnenblume-epilepsie@web.de SHG epilepsiekranke Kinder in Bamberg Brigitte Röder Dammstraße 6 96103 Hallstadt (09 51) 209 68 61 gittala2000@yahoo.de 191 192 Teil 8 SHG für Eltern anfallskranker Kinder Raum Main-Rhön e.V. Gertrud Zürrlein Am neuen Weg 13 97262 Hausen (093 67) 82 97 zuerrlein@freenet.de www.epilepsie-selbsthilfe.de/bayern/schweinfurt SHG anfallskranker Kinder Raum Regensburg Ellen Reithner Forststraße 21 93180 Heimberg (094 98) 82 71 SHG für Familien mit anfallskranken Kindern Augsburg Günter Warncke Fichtenstraße 4 86856 Hiltenfingen (082 32) 90 59 46 g.warncke@t-online.de SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Ingolstadt Diana Gehrig-Rummel Am Ochsenanger 6 85053 Ingolstadt (08 41) 756 43 diana-in@web.de 0170 230 94 66 shg-zeitl@gmx.de SHG für Eltern anfallskranker Kinder Christine Radwan Ahornberg Pfarrer-Thomson-Straße 24 95176 Konradsreuth (092 92) 14 24 SHG für Eltern anfallskranker Kinder Landshut Jochen Streiter Ritterspornweg 6 84036 Kumhausen-Preisenberg (08 71) 945 39 26 (08 71) 945 39 27 jochen.streiter@assetplus.de Kontaktstelle Epilepsie München Seidlvilla Brigitte Guthendorff Cosimastraße 224 81927 München und (089) 95 67 16 b-rguthendorff@arcor.de Kontaktstelle Epilepsie Vera Bartenschlager Hochstraße 12 85757 Karlsfeld (081 31) 50 58 96 SHG Eltern epilepsiekranker Kinder Doris Wittig-Moßner Leharstraße 6 90453 Nürnberg und (09 11) 637 07 74 shgeltern1999nbg@aol.com oder wittigmossner@epilepsiebayern.de www.epilepsie-selbsthilfe.de/bayern/nuernberg SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder e.V. Christine Zeitlmeier Dorfstraße 13a 94148 Kirchham (085 33) 91 06 29 oder (Mobil) SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Jagoda Künzel Mittelbergstraße 11 87466 Oy (083 66) 896 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Regensburg Elisabeth Kirner Obere Ringstraße 1 92521 Schwarzenfeld (094 35) 90 16 84 oder 32 20 (abends) Kontaktstelle Epilepsie Christine Dorn Martin-Luther-Straße 10b 87527 Sonthofen (083 21) 660 10 (083 21) 66 01 13 christine.dorn@caritas-oberallgaeu.de Dr. med. vet. Dorina-Christine Hildebrandt Doerfelstraße 6 16928 Pritzwalk (033 95) 70 01 43 (033 95) 30 40 77 webmaster@epilepsiecity.de www.epilepsiecity.de Bremen Elternkreis anfallskranker Kinder Bremen / Niedersachsen Helmut Schmidt Schlegelstraße 19 28201 Bremen (04 21) 53 58 87 Berlin Eltern -Kind SHG Epilepsie Andrea Schipper Hertzbergstraße 22 10365 Berlin (030) 34 70 34 83 Elternkreis anfallskranker Kinder Melitta Büsing Osterholzer Dorfstraße 36 28307 Bremen (04 21) 45 15 85 Eltern beraten Eltern von Kindern mit und ohne Behinderung e.V. Karin Heckermann-Roesler Gritznerstraße 18-20 12163 Berlin (030) 821 67 11 (030) 89 74 78 34 mail@eltern-beraten-eltern.de www.eltern-beraten-eltern.de Hamburg Brandenburg Hessen SHG für Eltern anfallskranker Kinder Anette Hinze Fritz-Lang-Straße 14 14480 Potsdam SHG Epilepsie für Kinder und deren Angehörige SHG für Eltern betroffener Kinder Michaela Siebert Kirchbergerstraße 6 34308 Bad Emstal-Riede und IF (056 24) 62 57 siebertralf@t-online.de SHG für Verhaltensstörungen / Epilepsie bei Kindern Marietta Safai Felix-Jud-Ring 44 21035 Hamburg (040) 73 58 08 13 oder (Mobil) 0170 474 71 14 193 194 Teil 8 Epilepsie-Eltern-Kontakt Frankfurt / Main (Kinder bis 10 Jahre) Tilo Knott Günthersbergallee 11 60316 Frankfurt / Main (069) 44 99 32 Gesprächsgruppe für Eltern mit epilepsiekranken Kindern Frankfurt / Main (in Gründung) Elvira Neupert-Eyrich Eschersheimer Landstraße 565 60431 Frankfurt / Main (069) 530 22 64 kkl@integrationshilfen.de Mecklenburg-Vorpommern SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Sabine Reimer Griegstraße 9 18435 Stralsund (038 31) 38 37 09 reimer.hast@t-online.de SHG für Anfallskranke und deren Angehörige Greifswald gem. e.V. Dr. ing. Michael Meisel Am Dreiangel 1 18516 Süderholz / Kreutzmannshagen (03 83 32) 693 05 Niedersachsen SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Petra Oumard Neue Reihe 19 37574 Einbeck-Odagsen (055 61) 810 48 Beratung für Eltern anfallskranker Kinder Anna Oswald c/o Epilepsieberatung Niedersachsen Isernhagenerstraße 87 30163 Hannover (05 11) 856 50 25 (05 11) 856 50 26 info@epilepsie-beratung.de www.epilepsie-beratung.de SHG Eltern anfallskranker Kinder Ilona Müller Leibestraße 35 30655 Hannover (05 11) 806 93 60 SHG für Eltern mit epilepsiekranken Kindern Raum Stade Gabi und Christian Warner Lühe 52a 21635 Jork (041 42) 44 35 Kontaktstelle für Eltern anfallskranker Kinder Christa Schlegel Hersumer Straße 15 49624 Löningen (054 32) 80 32 72 (054 32) 80 32 71 cschlegel@aol.com SHG Epilepsie Eltern / Kind Petra Armbrecht Hinter der Mühle 17 37154 Northeim / Ortsteil Lagershausen (055 51) 660 82 (abends) SHG ElternKindSAarstedt (ElKiSA) Heike Kratzke-Kaiser Auf der Kassebeerenward 12a 31157 Sarstedt Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) (050 66) 45 34 kratzkekaiser@aol.com Nordrhein-Westfalen SHG für Epilepsie Rhein-Erft Karin Barth Postfach 3107 50110 Bergheim (02 21) 368 57 36 (022 35) 722 68 mabrumei@aol.com Kontaktstelle für SHG „Eltern im Gespräch“ Katrina Sahlberg Blackenfeld 74d 33739 Bielefeld (05 21) 875 01 35 k.sahlberg@biel-net.de SHG Epilepsie Aachen Claudia Schmoldt In der Gracht 14 52249 Eschweiler (024 03) 508 74 27 info@ac-epilepsie.de Epilepsie bei Kindern / Eltern im Gespräch Margarethe Meuser Rotdornweg 15 40724 Hilden (021 03) 96 83 73 m.gatting@web.de SHG für Eltern anfallskranker Kinder Christel Loock Rotehausstraße 48 58642 Iserlohn (023 74) 50 33 35 gwloock@t-online.de Epilepsien bei Kindern – Eltern im Gespräch Silke Kamphausen-Schäfer Werkstattstraße 97 50733 Köln (02 21) 56 16 05 silke@epikinderkoeln.de Christoph Buchta Brambachstraße 44 51069 Köln (02 21) 680 42 91 bethe.buchta@t-online.de www.epikinderkoeln.de Eltern-Epilepsie-Hilfe (EEH) Niederrhein Michaela Müller Rott 97 47800 Krefeld (021 51) 59 74 73 mich-mue@web.de www.epilepsie-eeh.de SHG-Epilepsie Krefeld / Eltern-Kindgruppe Stephan Krüger Augustastraße 6 47829 Krefeld (021 51) 478 29 stephan.krueger@eplus-online.de www.epilepsie-selbsthilfe.de/krefeld Arbeitsgemeinschaft für EpilepsieSelbsthilfe Elternhilfe für Kinder mit Epilepsie Uwe Wiggermann Schützenstraße 34 49525 Lengerich (054 81) 822 88 (054 81) 84 65 65 ag-epilepsie-sh-lengerich@web.de www.ag-epilepsie-sh-lengerich.sh 195 196 Teil 8 SHG behinderter Kinder und deren Familien e.V. Ulrike Otto Mozartstraße 17 34431 Marsberg-Meerhof (029 94) 14 54 (029 94) 14 80 shg-meerhof@web.de www.shg-meerhof.de Epilepsien bei Kindern – Eltern im Gespräch Manuela Schulte Willertshagen 12 58540 Meinerzhagen (023 54) 77 78 44 schulteelamirko@web.de Eltern-Epilepsie-Hilfe (EEH) Niederrhein Renate und Udo Wolfs An den Hüren 143 41066 Mönchengladbach und (021 61) 60 51 44 www.epilepsie-eeh.de Kinderneurologie – Hilfe Münster e. V. (Kinder nach Kopfverletzungen) Coerdestraße 60 Gertrud Wietholt 48147 Münster (02 51) 29 78 48 wietholt@kinderneurologiehilfe.de http://kinder-nach-kopfverletzungen.de SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Ruth Dirks Im Riedgarten 22 46485 Wesel (02 81) 523 66 Epilepsie-Eltern-Selbsthilfe Holger Schreiner Auf der Engelhardt 5 51674 Wiehl (022 62) 761 68 87 (022 62) 72 93 53 epilepsie@t-online.de www.epilepsie.nrw.de Epilepsie-Eltern-Hilfe (EEH) Niederrhein Lutz Cornelißen Niederheide 22d 47877 Willich und (021 54) 707 34 lutz.cornelissen@gmx.de www.epilepsie-eeh.de Epilepsie Eltern-Gruppe Der etwas andere EEG-Termin in Herdecke Susanne Fey Am Eickhof 23 42111 Wuppertal und (02 02) 298 84 65 kontakt@epilepsie-elternverband.de www.epilepsie-elternverband.de SHG Epilepsie e.V. Wuppertal und Umgebung Monika Rosentreter Friedenshort 51 42369 Wuppertal und (02 02) 46 18 43 info@epilepsie-wuppertal.de www.epilepsie-wuppertal.de Rheinland-Pfalz SHG epilepsiekrankes Kind Klaus Müller Hauptstraße 50 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) 56428 Dernbach (Mobil) 0171 215 96 88 67368 Westheim (063 44) 86 20 Epilepsie-Eltern-Hilfe (EEH) Mainz Monika Koelsch Langenbeckstraße 1 55131 Mainz und (061 31) 17 53 70 monika.koelsch@gmx.de www.eeh-mainz.de Selbsthilfe für epilepsiekranke Kinder Bernadett Jesuiter Im Trichterfeld 7a 54516 Wittlich (065 71) 95 02 34 bernieund frank@aol.com SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Ingrid Reither Kreuzpfad 15a 67149 Meckenheim und (063 26) 73 05 SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Maria Hoffmann Dorfstraße 18 54595 Pittenbach (065 56) 900 71 93 Epilepsie Elternhilfe (EEH) e.V. Henrike Laue-Miggelt Schillerstraße 9 55291 Saulheim (067 32) 93 76 42 laue-miggelt@t-online.de SHG für Anfallkranke und Angehörige Trier e.V. (SAAT e.V.) Stefan Conrad Postfach 33 28 54227 Trier (06 51) 346 21 info@epilepsie-trier.de www.epilepsie-selbsthilfe.de/trier SHG für Eltern anfallskranker Kinder Annemarie Scherer Schulstraße 13 Saarland SHG epilepsiekranker Kinder e.V. Marina John Torhausweg 80 66539 Neunkirchen-Kohlhof (068 21) 322 88 SHG epilepsiekranker Kinder e.V. Kohlhof Ulrike Flackus Alte Kirchhofstraße 24 66564 Ottweiler (068 24) 23 20 SHG epilepsiekranker Kinder e.V. Kohlhof Katja Platte Austraße 53 66386 St. Ingbert Sachsen SHG Epilepsie für Eltern, betroffene Kinder, Erwachsene und Angehörige Westsachsen Ines Dittrich Chemnitzer Straße 45 08371 Glauchau (Mobil) 0176 21 97 32 26 197 198 Teil 8 SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Ramona Hillringhaus-Franke Gorkistraße 8 04347 Leipzig (03 41) 231 51 70 rgeier@aol.com SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Glauchau Kerstin Haubner Heinrichstraße 19 08393 Meerane (037 64) 470 59 Eltern-SHG Plauen und Vogtlandkreis Maria Schöniger Geibelstraße 7 08525 Plauen (027 41) 52 55 44 Anfallskranke Kinder c/o Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (KISS) Gabriele Bachmann Haus 4, Zimmer 233b Werdauer Straße 62 08056 Zwickau (03 75) 83 53 33 oder 57 kiss@selbsthilfe-zwickau.de www.selbsthilfe-zwickau.de Sachsen-Anhalt SHG Epilepsiekranke Menschen und deren Angehörige Michael Goertz Brewitzstraße 2 29410 Salzwedel (039 01) 30 70 87 oder (Mobil) 0162 691 39 76 epilepsie-saw@web.de Schleswig-Holstein SHG für Kinder und Erwachsene, Betroffene und Angehörige Bruno Meißner Am Eichberg 10 24340 Eckernförde (043 51) 420 87 bruno.meissner1@web.de SHG für Eltern anfallskranker Kinder Susanne Specht Neubrandenburger Straße 32 24558 Henstedt-Ulzburg (041 93) 96 94 22 Epilepsie-Elterngruppe Susanne Gendrich Danziger Straße 35 25474 Ellerbek (041 01) 358 11 (041 01) 38 35 73 susanne@gendrich.de SHG Eltern und Kind Monika Kristen Tewesallee 1b 25548 Kellinghusen (048 22) 52 58 Interessengemeinschaft Epilepsie (InGE) Corina Kusserow Bergenring 6 24109 Kiel (04 31) 53 16 77 kusserow@ki.tng.de www.inge-kiel.de SHG für behinderte und schwerstbehinderte Kinder Dörte Bock Ragniter Ring 35 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) 24211 Preetz (043 42) 31 58 Epilepsie-SHG „Sonnenschein“ für Eltern von Anfallskindern und -jugendlichen Bettina Jensen Im Tannengrund 55b 23858 Reinfeld (045 33) 79 80 20 die-jensens@wb-net.de Thüringen Neurokind e. V. Michaela Seifert Kirchstraße 7 99718 Clingen (036 36) 79 27 17 mseifert77@freenet.de www.neurokind.de 8.1.2 Neurokind e. V. Andrea Knop Am Schlag 66 99192 Gamstädt (03 62 08) 812 66 a-schieke@t-online.de oder erfurt@neurokind.de www-neurokind.de Neurokind e. V. Cornelia Strecker Ratenaustraße 10 07745 Jena (036 41) 56 15 61 jena@neurokind.de www.neurokind.de Neurokind e. V. Sabine Hauswald Herbststraße 9c 99423 Weimar (036 43) 51 19 97 sabine.hauswald@gmx.de www.neurokind.de Für Jugendliche und junge Erwachsene Junger Treffpunkt Epilepsie Ulm und Umgebung Susanne Rudolph Neideggweg 57 89134 Blaustein (073 04) 28 91 (073 04) 412 03 info@junger-treffpunkt-epilepsie.de www.junger-treffpunkt-epilepsie.de SHG für junge Anfallskranke Ralf Gutermuth Gottfried-Keller-Weg 6 28201 Bremen (04 21) 53 06 00 Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene mit Epilepsie André Häußler Hohenstaufenstraße 1 73344 Gruibingen (073 35) 69 03 andre_haeussler@gmx.de 199 200 Teil 8 „Jung & Epilepsie“ Heidi Eiselein Fliederstraße 5 97199 Hohestadt (093 31) 43 10 h.eiselein@web.de Kontaktstelle Epilepsie junge Erwachsene Alexandra Schmitt-Kilian Am Rasenholz 1 97702 Münnerstadt (097 66) 94 09 50 oder (Mobil) 0170 731 83 15 (097 66) 94 09 60 alexandra.sk@t-online.de 8.1.3 Epilepsiekontaktstelle für Jugendliche Thorsten Hahn Fleischmannstraße 40 90419 Nürnberg (09 11) 130 03 18 oder (Mobil) 0173 431 42 00 (012 12) 516 72 97 82 epilepsie_jugend@web.de www.epilepsie-jugend.de Kontaktstelle Epilepsie junge Erwachsene Stefan Krech Rohlederertraße 21 90419 Nürnberg (09 11) 33 65 81 Für Erwachsene und deren Angehörige Baden-Württemberg SHG für Anfallskranke und Angehörige Josef Mühlberger Eichwaldstraße 32 73430 Aalen und (079 66) 12 58 shg-epilepsie-aalen@gmx.de www.shg-epilepsie-aalen.de Epilepsie-SHG Michael Ertfeld Hirschhalde 1b 78073 Bad Dürrheim SHG für Anfallskranke sowie deren Angehörige Böblingen-Sindelfingen und Umgebung gem. e. V. Angelika Martenson Herdweg 33 71032 Böblingen und (070 31) 22 42 12 SHG in Pforzheim Birgit Mogalle Weißhoferstraße 21 75015 Bretten Menschen mit Epilepsie in Freiburg Erich Pfister Ahornring 1 79211 Denzlingen (076 66) 91 33 03 Epilepsie-SHG Herward Scheid Rechbergstraße 20 73061 Ebersbach (071 63) 68 88 Epilepsie-SHG Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) Alfred Schlipf Seewiesenweg 9 73744 Esslingen (07 11) 345 48 46 alfischlipf@web.de Epilepsie-SHG Carmen Decker Am Förstereck 3 72250 Freudenstadt-Kniebis (074 42) 12 16 22 SHG für Epilepsie Herbert Barz Am Amselberg 8 77723 Gengenbach (078 03) 42 19 SHG Epilepsie Freiburg „Sonne und Wolken“ Ruth Dangel Brunnenstraße 1 79288 Gottenheim (076 65) 70 28 Epilepsie-SHG Beate Reinhard Osterholzstraße 35 89522 Heidenheim (073 21) 207 25 SHG Epilepsiekranker Hans Weiß Hildrizhauser Straße 3 71083 Herrenberg (070 32) 237 49 SHG für Epileptiker Karlsruhe e.V. Susanne Viehbacher Parkstraße 38 76131 Karlsruhe (07 21) 69 45 44 (07 21) 966 42 67 shg-epi-ka@t-online.de www.shg-epi-ka.de SHG Epilepsie Waldshut-Tiengen e. V. Rosemarie Keusch Gartenstraße 1 79787 Lauchringen (077 41) 13 05 rkeusch@aol.com SHG Epilepsie Bad Mergentheim Werner Schäffner Goethestraße 5 97922 Lauda-Königshofen (093 43) 60 08 15 SHG Epilepsie Laupheim Josefine Kozlowski Glatzer Weg 6 88471 Laupheim (073 92) 83 34 Rita Leicht Josefshof 2 88471 Laupheim-Obersulmetingen (073 92) 28 71 Kontaktstelle Epilepsie in Heidelberg Kristina Schubert Bodelschwinghstraße 2 69181 Leimen (062 64) 92 17 55 tini2003@web.de SHG Epilepsie Stuttgart Edeltraud Böhringer Stadionstraße 34 70771 Leinfelden-Echterdingen (07 11) 79 90 00 (07 11) 797 74 98 201 202 Teil 8 SHG für Anfallskranke SchwäbischGmünd / Umgebung e.V. Birgit Baur Habichtweg 5 73547 Lorch (071 72) 216 66 familiebaur@yahoo.de Interessengemeinschaft für Anfallskranke Mannheim/Ludwigshafen e. V. Postfach 12 09 13 68060 Mannheim Ursula Juretic (06 21) 31 18 Heinz Lauth (06 21) 828 16 76 anfallskrankemannheim@web.de SHG EPI-Radler Mannheim-Ludwigshafen e.V. Elmar Orth Eugen-Richter-Straße 1a 68199 Mannheim (06 21) 862 00 12 (06 21) 843 03 42 Epilepsie-SHG Veronika Heiß Brunnisaachweg 3/1 88677 Markdorf (075 44) 727 09 veronika.heiss@t-online.de oder lv-epi-bw-fn@t-online.de SHG für Anfallskranke Pforzheim Monika Fritzsche Amselweg 2 75417 Mühlacker (070 41) 457 28 (070 41) 81 12 80 fritzsche@epi-enz.de Epilepsie-SHG Heinz Scheperjans Eichendorffstraße 21 71540 Murrhardt (071 92) 83 53 Epilepsie-SHG Heidenheim Charlotte Rollwagen Fleinheimer Straße 9 89564 Nattheim (073 21) 728 63 shgepilepsiehdh@aol.com SHG Epilepsie für Erwachsene und Kinder in Schwäbisch-Hall Manuela Hinderer Berliner Straße 37 74613 Öhringen (079 41) 616 91 manuela.hinderer@t-online.de Epilepsie-SHG Rainer Ludwig Uhlbergweg 11 73760 Ostfildern (07 11) 41 52 89 Epilepsie-SHG Reutlingen Dieter Schmidt Adolf-Damaschke-Straße 203 72770 Reutlingen (071 21) 547 05 SHG Epilepsie Rheinfelden Dieter Sender Neumarkterstraße 15 79681 Rheinfelden (076 23) 632 95 dietersender@aol.com SHG für epilepsiebetroffene Erwachsene und Angehörige Raum Rottweil Uwe Loschen Eisenbahnstraße 52 78628 Rottweil und (07 41) 120 49 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) SHG für Epilepsie Beate Richter Lindenstraße 9a 79227 Schallstadt (076 64) 60 04 34 epilepsiehilfe@aol.com oder epi@oppler.de SHG für Anfallskranke e. V. Tübingen Rosemarie Keller Vogelsangstraße 31 72667 Schlaitdorf und (071 27) 182 59 kontakt@lv-epilepsie-bw.de SHG Epilepsie Schorndorf 73614 Schorndorf Christina Gaser Kepplerstraße 11 (071 81) 618 56 Thomas Föhl Lutherstraße 34 (071 81) 617 69 SHG für Anfallskranke SchwäbischGmünd / Umgebung e.V. Klaus Meyer Büro ( jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat 15 – 17 Uhr) Kappelgasse 13 73525 Schwäbisch Gmünd (071 71) 997 98 28 (071 71) 997 98 29 info@epilepsie-gd.de www.epilepsie-gd.de/ SHG Epilepsie für Erwachsene und Kinder Hilde Egner Brenzstraße 9 74523 Schwäbisch-Hall (07 91) 514 01 hilde-egner@sonnenhof-sha.de SHG Epilepsie Familientreff Sonnenschein e. V. Peter Werner Klingenstraße 3 78606 Seitingen (074 64) 98 96 57 Epilepsie-SHG „Familientreff Sonnenschein“ e. V. Susanne Grimm Schelmengrube 22 72510 Stetten am kalten Markt (075 73) 95 81 51 (075 73) 95 80 60 srgrimm@t-online.de Beratung für Epilepsiekranke Karl-Heinz Paschink Silcherstraße 45 71732 Tamm und (071 41) 60 51 04 SHG Epilepsie Bodenseekreis Barbara Anders Wiesenstraße 4 88690 Uhldingen-Mühlhofen (075 56) 967 44 barbara.anders@mac.com Epilepsie-SHG Ulm Dieter Wachter Schlehenbühl 3 89075 Ulm (07 31) 950 98 18 Gesprächskreis für Epilepsie Ingrid Beringer Uhlandstraße 7 74199 Untergruppenbach (071 31) 70 10 43 203 204 Teil 8 Selbsthilfekontaktstelle Schwarzwald-Baar-Kreis Stefanie Kaiser Landratsamt / Gesundheitsamt Schwenninger Straße 2 78048 Villingen-Schwenningen (077 21) 913 71 65 (077 21) 913 89 18 s.kaiser@lrasbk.de Epilepsie-Selbsthilfe Ortenau e.V. Martina Guidotti Am Bleichacker 39c 79183 Waldkirch (076 81) 49 14 13 (076 81) 474 91 13 m.guidotti@vr-web.de SHG Epilepsie e.V. Erwin Prager Im Egelsee 11 97990 Weikersheim (079 34) 82 36 Freundeskreis Epilepsiekranker, deren Partner und Angehörige Annette Kolb Bergstraße 7 73249 Wernau (071 53) 318 87 Bayern SHG für Anfallskranke Raum Aschaffenburg Michael Schmidt Beckerstraße 29 63739 Aschaffenburg (060 21) 934 85 ig-anfallskranke-ab@t-online.de SHG Epilepsie Augsburg für Betroffene und Angehörige Stefan Kluger Klausstraße 49 86167 Augsburg (08 21) 729 27 56 (08 21) 729 26 93 kontakt@shg-epilepsie-augsburg.de www.shg-epilepsie-augsburg.de Epilepsie-SHG Bayreuth Ulrike Spörl Meistersingerstraße 4 95444 Bayreuth (09 21) 151 00 38 Epilepsie-SHG Christine Rosensprung / Klaus Krings Albrecht-Dürer-Straße 4 96450 Coburg (095 61) 705 39 69 SHG Epilepsiekranker Angermühle Heidi Hassan Angermühle 8 a/b 94469 Deggendorf (09 91) 370 55 80 (09 91) 370 55 99 heidi-anna@gmx.de SHG Epilepsiekranker Angelika und Gerd Kilger Josef-Kircher-Straße 36 94469 Deggendorf (09 91) 234 00 (09 91) 266 41 angelika.kilger@epilepsie-deggendorf.de www.epilepsie-deggendorf.de.vu SHG Epilepsie Donauwörth Doris Jaumann Weidenweg 2 86609 Donauwörth (09 06) 705 73 69 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) SHG für epilepsiekranke Menschen / Angehörige Stefan Draxler Kampenwandstraße 3 85435 Erding (081 22) 927 47 oder (Mobil) 0170 435 43 47 http//andialex.an.funpic.de/epilepsie Selbsthilfe bei Epilepsie Erlangen Doris Iberl Paul-Gordan-Straße 33 91052 Erlangen (091 31) 334 62 epi-shg.erlangen@web.de Epilepsie-SHG Marianne Christek Geyersbergerstraße 20 94078 Freyung (085 51) 22 37 Epilepsie-SHG Robert Prahler Paulus-Rieger-Straße 11 94081 Fürstenzell (085 02) 89 44 SHG Anfallskranker Isabell Dost Rudolfstraße 19 87629 Füssen (083 62) 49 63 Kontaktstelle Epilepsie Brigitte Röder Dammstraße 6 96103 Hallstadt (09 51) 209 68 61 gittala2000@yahoo.de Selbsthilfe Epilepsie Monika Walchetseder Leimitzgrundweg 5 95028 Hof (092 81) 438 95 Selbsthilfe Epilepsie Hochfranken Reinhard Bsirske Kammergutweg 67 95032 Hof-Krötenhof (092 81) 912 72 SHG für Epilepsiekranke und Angehörige Ingolstadt e.V. 85049 Ingolstadt Hilde Rummel Sustristraße 4 (08 41) 827 82 Angelika Stark Am Burggraben 68 (08 41) 449 71 Diana Gehrig-Rummel Am Ochsenanger 6 85053 Ingolstadt (08 41) 756 43 diana_in@web.de www.epilepsie-ingolstadt.de Kontaktstelle Epilepsie Vera Bartenschlager Hochstraße 12 85757 Karlsfeld (081 31) 50 58 96 Epilepsie-SHG Christine Zeitlmeier Dorfstraße 13a 94149 Kößlarn (085 33) 91 06 29 pzeitlmeier@tiscali.de 205 206 Teil 8 Epilepsie-SHG Regensburg e.V. Helmut Meixner, Harald Schricker Blumenstraße 30 84085 Langquaid (094 52) 24 09 (094 52) 24 90 schricker.harald@t-online.de Kontaktstelle Epilepsie Iris Winkler An der Alp 20 88161 Lindenberg (083 81) 822 89 SHG für Anfallskranke und Angehörige Ursula Tämmler Martin-Luther-Straße 1 95615 Marktredwitz (092 31) 613 03 Interessengemeinschaft Anfallskranker Miltenberg rwin Nodes St. Jakobsweg 8 63897 Miltenberg (093 71) 12 00 SHG für Anfallskranke Bamberg Irmgard Erhardt Baumfeldstraße 3 96135 Mühlendorf (09 51) 29 69 98 Kontaktstelle Epilepsie München Seidlvilla Brigitte Guthendorff Cosimastraße 224 81927 München und (089) 95 67 16 b-rguthendorff@arcor.de SHG für Epilepsie Hannelore Schlaier Schillerstraße 28 89231 Neu-Ulm (07 31) 72 29 77 Epilepsie-SHG Joachim Jachmann Benekestraße 1 90409 Nürnberg (09 11) 365 98 21 Kontaktstelle Epilepsie Erwin Petz Philipp-Kittler-Straße 3 90480 Nürnberg (09 11) 462 33 01 erwin-petz@t-online.de Gesprächsgruppe für epilepsiekranke Erwachsene Passau Kontakt: Diplom-Sozialpädagogin. (FH) Ulrike Jungwirth Epilepsie-Beratung Niederbayern Bischof-Altmann-Straße 9 94032 Passau (08 51) 720 52 07 (08 51) 720 59 92 07 epilepsie@kinderklinik-passau. de www.epilepsieberatung-niederbayern.de SHG für Anfallskranke und Angehörige Peter Haupt Am Holzbrunnen 8 97456 Pfändhausen (097 38) 78 45 (097 45) 90 83 97 haupt-dittelbrunn@t-online.de SHG für Epilepsie Lichtenfels Barbara Daumann Burgkunstadter Straße 3 96257 Redwitz-Obristfeld und IF (095 74) 45 90 bfdaumann@t-online.de Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) SHG Epilepsie im Schongau („EpiS“) Manuela Katzer Amtsgerichtstraße 12 86956 Schongau (088 61) 713 70 22 (9 – 13 Uhr) epis@epilepsie-info.net oder epis@arcor.de www.epis.de.tt Interessengemeinschaft Anfallskranker Roth-Schwabach Renate Windisch Mittelstraße 10 90596 Schwanstetten (091 70) 18 90 (091 70) 281 48 renatewindisch@yahoo.de Kontaktstelle Epilepsie Christine Dorn Martin-Luther-Straße 10b 87527 Sonthofen (083 21) 660 10 (083 21) 66 01 13 christine.dorn@caritas-oberallgaeu.de SHG Epilepsie für Angehörige und Betroffene Helmut Landgraf Eichendorffstr. 110 94315 Straubing (094 21) 31 09 68 helmiland@web.de SHG Epilepsie für Betroffene Peter Meik Kreuzweg 43 94315 Straubing (094 21) 96 21 99 Kontaktstelle Epilepsie Elisabeth Tchelebi Am Schneckenberg 4 83301 Traunreut (086 69) 386 45 Kontaktstelle Epilepsie Anne und Peter Lehmann Langenzenner Straße 28 c 90587 Veitsbronn (091 17) 56 86 66 a-p.lehmann@gmx.de SHG Anfallskranker Isabella Dost Gewerbestraße 5 86875 Waal / Buchloe (082 46) 900 45 SHG für Anfallkranke und Angehörige Karola Pfister Bergsiedlung 2 97440 Werneck (097 21) 75 94 Epilepsie-SHG Kaufbeuren Hilde Hengge Römerweg 2 86879 Wiedergeltingen (082 41) 901 20 (082 41) 901 22 hengge.karl-heinz@t-online.de IG Anfallskranker Raum Würzburg e. V. Birgit Krammel Postfach 11 04 18 97031 Würzburg (09 32) 998 44 SHG Epilepsie Würzburg Michael Schober Virchowstraße 18 97072 Würzburg (Mobil) 0160 858 83 01 m-schober@arcor.de 207 208 Teil 8 SHG für Epilepsie Martha Schmied Ringstraße 21 93197 Zeitlarn-Laub (094 02) 28 30 SHG Epilepsie „Die Gemeinschaft“ Doris Schikowski Eichhorster Weg 32 13435 Berlin (030) 415 85 36 Berlin Brandenburg SHG von und für Anfallkranke e.V. Bildungs- und Beratungsstelle Thomas Kaupel Finowstraße 35 10247 Berlin (030) 294 86 20 Epilepsie-SHG Teltow Renate Schäfer An der Heilstättenbahn 6 14547 Beelitz (03 32 04) 423 38 SHG Epilepsie Donnerstagsgruppe: Martina Diercks Freitagsgruppe: Sabine Dahlker Hertzbergstraße 22 10365 Berlin (030) 34 70 34 83 SHG von Anfallkranken e.V. Zentrum Zillestraße Ruth Retzlaff und Verlag und Redaktion „einfälle“ im Verein epilepsie 2000 e.V. und Klaus Göcke, Landesverband Epilepsie Berlin e.V. Zillestraße 102 10585 Berlin (030) 342 44 14 (030) 342 44 66 SHG Epilepsie c/o Selbsthilfezentrum Köpenick & Treptow Bettina Eden Fennstraße 31 12439 Berlin (030) 691 09 85 Epilepsie-SHG Belzig / Görzke / Wiesenburg Brigitte Blanke Heinrich-Heine-Straße 25 14806 Belzig (03 38 41) 305 84 SHG für Anfallskranke Annette Krüger c/o Epilepsieklinik Tabor Ladeburger Straße 15 16321 Bernau (033 38) 75 24 24 (033 38) 75 23 52 a.krueger@epi-tabor.de Epilepsie-SHG Hennigsdorf Stefan Plenert Fontanestraße 124 16761 Hennigsdorf (033 02) 22 50 73 Epilepsie-SHG Raum Herzberg / Elster Bernd Flügel Friedrich-Engels-Straße 29 04916 Herzberg (035 35) 234 35 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) Kontaktstelle für Epilepsiekranke in Ludwigslust Holger Wegner Haupstraße 11 19294 Karstädt (038 74) 288 50 SHG für Epilepsie Rosemarie Newinger Hartmannsdorfer Straße 11 15907 Lübben (035 46) 47 07 SHG für Anfallskranke Gesundheitsamt / Sozialpsychiatrischer Dienst Simone Nitschke Trebbinerstraße 30b 14943 Luckenwalde (033 71) 68 92 75 Epilepsie-SHG Oberhavel Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SEKIS) Anita Eschner Liebigstraße 4 16515 Oranienburg (033 01) 53 71 60 sekis@msvev.de Kontaktstelle Epilepsie-SHG Bernhard Ehrke Klosterstraße 14 c 17291 Prenzlau (03 98 61) 700 92 Kontaktstelle Epilepsie-SHG Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Uckermark e.V REKIS Selbsthilfekontaktstelle Kerstin Kolb Uckerpromenade 17 17291 Prenzlau (039 84) 83 37 02 (039 84) 83 37 03 info@rekis-uckermarck.de www. rekis-uckermarck.de SHG für Epilepsie Teltow Barbara Nürnberg Tulpenweg 26 14532 Stahnsdorf (033 29) 61 10 41 SHG für Epilepsie Raum Potsdam Ralph Haberland Knupperweg 18 14245 Werder / Havel (033 27) 74 09 00 Bremen SHG für Anfallskranke Ulrike Staar Kornstraße 635 28201 Bremen (04 21) 87 08 14 Epilepsie-SHG Elke Uhlenwinkel Klostermühlenweg 5i 28201 Bremen (04 21) 636 85 67 Hamburg SHG Epi-Center Segeberg Epilepsiegruppe für Betroffene und Angehörige Michaela Müller August-Krogmann Straße 52 22159 Hamburg (Mobil) 0162 941 09 65 muellermichaela100@msn.com www.epi-centersegeberg.de 209 210 Teil 8 Epilepsie-SHG Hamburg Mitte Holger Pfarr Moschlauer Kamp 11 22159 Hamburg (040) 644 07 22 (040) 65 99 51 40 h.pfarr@arcor.de www.epilepsie-selbsthilfegruppehamburg.de Arbeitsgemeinschaft für Anfallskranke Dr. Elisabeth Meinekat-Herberg Wellingsbüttler Weg 135a 22391 Hamburg (040) 536 18 47 (040) 94 79 09 73 Hessen Selbsthilfevereinigung der Hirnverletzten, Schlaganfall- und Epilepsiebetroffenen (SHV) e.V. Carmen Sommer Im Winkel 15 61352 Bad Homburg (061 72) 45 81 39 (061 72) 49 54 84 cis.sommer@t-online.de www.shv-hg.privat.t-online.de Epilepsie-SHG Fulda Christa Möller Fuldaer Straße 9a 36137 Großenlüder (066 48) 615 34 SHG für Epilepsie Gelnhausen Klaus Herrmann Berggasse 3 63636 Brachttal (060 53) 70 06 10 (060 53) 70 06 87 Epilepsie-SHG Darmstadt e. V. Oliver Lind Bad Nauheimer Straße 21 64289 Darmstadt (061 51) 967 82 24 oder (Mobil) 0160 378 08 82 epilepsie-selbsthilfe-darmstadt@hotmail.de SHG für Epilepsiebetroffene Dillenburg Dr. Jutta Hecka-Aba Rehgartenstraße 17 35683 Dillenburg (027 71) 227 67 Interessenvereinigung für Anfallskranke Gießen e.V. Eberhard Niesel Fliederweg 5 35463 Fernwald und (06 41) 423 19 eberhard.niesel@hrz.uni-giessen.de Epileptikergruppe Frankenberg / Eder e. V. Marc Heinemann Dellbrücke 10 35066 Frankenberg / Eder (064 51) 726 10 (07 21) 151 40 70 61 info@epileptiker.net www.epileptiker.net Epilepsie-SHG Roland Bauer Bahnhofstraße 12 63571 Gelnhausen (060 51) 41 63 Interessenvereinigung für Anfallskranke Gießen e.V. Frank Balser Bärner Straße 14 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) 35394 Gießen (06 41) 448 09 frank.balser@gmx.de Epilepsie-SHG Fulda Christa Möller Fuldaer Straße 9a 36137 Großenlüder (066 48) 615 34 christa.belger@web.de SHG für Epilepsiebetroffene Sabine Stanjek Alexander-Pfohl-Straße 3 65589 Hadamar (064 33) 94 37 22 Epilepsie-SHG Birgit Claas Goldbachstraße 36 35708 Haiger-Sechshelden (027 71) 347 45 SHG für Epilepsiebetroffene und deren Angehörige Bärbel Onley Schwalbacherstraße 5 65321 Heidenrod / Kamel (061 24) 84 61 Interessengemeinschaft Epilepsie Frankfurt am Main e. V. (IEF) Wolfgang Walther Schützenhausstraße 14 65510 Idstein (061 26) 98 91 73 (061 26) 98 91 74 de-lv-hessen@t-online.de www.epilepsie-sh-hessen.de Epilepsie-SHG Kassel Hannelore Deecke An der Kurhessenhalle 11 34134 Kassel (05 61) 941 36 78 hdeecke@t-online.de SHG für Angehörige geistig und körperlich Behinderter mit Epilepsie im Landkreis WaldeckFrankenberg Siegfried Kleen Straße von Avranches 1 34497 Korbach und (056 31) 604 42 siegfriedkleen@aol.com SHG für Epilepsiebetroffene Limburg Bernd Roos Fahnenstraße 29 65551 Limburg (064 31) 728 07 bernd.roos@freenet.de Epilepsie-SHG Marburg Karl-Hans Schumacher Weidenhäuser Straße 95 35037 Marburg (064 21) 277 96 kahasch@planet-interkom.de Interessengemeinschaft für Anfallskranke Sabine Seipel Trieler Ring 37 63500 Seligenstadt (061 82) 20 02 26 (061 82) 93 41 40 ig-anfallskranke-ab@t-online.de SHG für Anfallskranke Biedenkopf Jörg Meister Pfarrweg 5 35239 Steffenberg (064 64) 91 27 46 211 212 Teil 8 SHG Epilepsiekranke Sven Gerhards Feldbergstraße 13 61276 Weilrod-Hasselbach (060 83) 14 17 (03 81) 403 39 87 Cornelia Hardt Erich-Schlesinger-Straße 11 (03 81) 769 60 02 SHG für Epilepsie Lebensweg Petra Kurth Winkeler Straße 10 65197 Wiesbaden (06 11) 44 28 55 Niedersachsen Epilepsie-SHG Wiesbaden e.V. Norbert Wüste Roonstraße 12 65183 Wiesbaden (06 11) 40 71 53 Mecklenburg-Vorpommern SHG für Anfallkranke und deren Angehörige Dr. Michael Meisel Am Dreiangel 1 18516 Kreutzmannshagen (03 83 32) 693 05 Epilepsie-SHG Selbsthilfekontaktstelle KIBIS Bahnhofstraße 6 19288 Ludwigslust (038 74) 32 61 10 www.selbsthilfe-lwl.de Epilepsie-SHG Marika Walther Am Kornbrink 17 17139 Malchin (039 94) 22 76 13 Epilepsie-SHG Rostock 18059 Rostock Jeanette Hahn Lomonossowstraße 22 Epilepsie-SHG Brunhilde Kruse Fuhrenkamp 17 29699 Bomlitz (051 61) 497 13 menschen.mit.epilepsie@gmx. net Epilepsie-SHG Thomas Schultz Kiebitzring 39 26919 Brake (044 01) 36 55 SHG für Epilepsie Zentrum SHG A-Z Michael Wirth Alte Salzdahlumerstraße 200 38124 Braunschweig (05 31) 69 00 21 SHG Epilepsie Hannover-Land Martin Rumpf Braunschweiger Straße 1 31303 Burgdorf (051 36) 89 27 90 oder (Mobil) 0175 597 10 53 (051 36) 89 27 92 martin-rumpf@t-online.de SHG für Anfallkranke und Angehörige im Harz Christine Teschner Sägemüllerstraße 11 38678 Clausthal Zellerfeld (053 23) 10 42 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) SHG Göttingen Uta Reich Ernst-Schultze-Straße 2 37081 Göttingen (05 51) 70 55 26 SHG Epilepsie Kreis Borken Herbert Krause Enscheder Straße 238 48599 Gronau und (025 62) 33 49 SHG Epilepsie Holzminden-Höxter e.V. Detlef Briel Neuer Weg 3 37697 Lauenförde (052 73) 884 30 (052 73) 36 53 22 shg-epilepsie-hol-hx@t-online. de www.shg-epilepsie-hol-hx.de Epilepsie-SHG Gabriele und Ingeborg Siever Wehrberger Straße 43 31785 Hameln (051 51) 36 23 g.siever@piper-house.de Kontaktstelle für Epilepsie Birgit Leiner Zur Koppel 10 26789 Leer (Mobil) 0171 891 46 75 bilei36@lycos.de oder bilei666@ eweITnet SHG Epilepsie Hannover-Stadt Klaudia Bade Bonifatiusplatz 16 30161 Hannover (05 11) 66 90 88 SHG für Epilepsie Frenzi Möhlenkamp Werlter Straße 12 49699 Lindern (059 57) 82 99 Kontaktperson für Anfallskranke und ihre Angehörigen Gertrud-Maria Terheyden Elise-Bartels-Weg 12 31141 Hildesheim (051 21) 258 45 gerter@htp-ITde SHG Epilepsie Emsland e.V. Dietmar Weyer-Geers Forstweg 18 49808 Lingen / Ems (05 91) 634 59 marlies.w@t-online.de SHG Epilepsie Holzminden-Höxter e.V. Martina Feistel Bergstraße 8 37601 Holzminden (055 31) 58 64 Epilepsie-SHG Lars Bauer Adolf-Lüders-Straße 23 38154 Königslutter (053 53) 44 02 SHG Epilepsiekranker Marlies König Nellinghof 1 49343 Neuenkirchen (054 93) 52 53 SHG Epilepsie Emsland e.V. Grafschaft Bentheim Rainer Mai Heseper Weg 159 48531 Nordhorn (059 21) 336 79 213 214 Teil 8 SHG für Anfallskranke und Angehörige Christine Teschner Scheideweg 93 26127 Oldenburg (053 23) 10 42 Interessengemeinschaft Epilepsie Oldenburg e.V. Werner Lamsat Bloherfelder Straße 235 26129 Oldenburg (04 41) 59 20 20 Epilepsie-SHG Karsten Kirchhoff Erich-Maria-Remarque-Ring 11 49074 Osnabrück (05 41) 409 81 52 selbsthilfeepilepsie@gmx.de Epilepsie-SHG Brigitte Schulz Höltyweg 9/11 49082 Osnabrück (05 41) 58 74 01 Kontaktstelle Epilepsie Anja Kreye Große Straße 12 38228 Salzgitter (053 41) 85 97 00 SHG Eltern / Kind Heike Kratzke-Kaiser Auf der Kassebeerenward 12a 31157 Sarstedt (050 66) 45 34 SHG für Epilepsie W. Gerd Küpping Trenthöper Weg 28 28790 Schwanewede (042 09) 26 12 kuepping@t-online.de Epilepsie-SHG Marlies Ohlmeyer Heidestraße 163 31613 Wietzen (050 22) 14 69 Epileptiker-Verein WilhelmshavenFriesland e. V. Frank Storbeck Siebethsburgerstraße 14 26386 Wilhelmshaven (044 21) 267 22 fstwhv@aol.com Ursula Lucklum Kopernikusweg 2 26389 Wilhelmshaven (044 21) 846 05 Epilepsie-SHG Winser Baum 69 21423 Winsen / Luhe (041 71) 88 00 16 soziallotse@freenet.de www.soziallotse.de SHG für Epilepsie Dieter Adam Frankfurter Straße 36 38304 Wolfenbüttel (053 31) 423 12 Epilepsie-SHG Andreas Reineke Auf der Rönnecke 43 38440 Wolfsburg (053 61) 275 76 50 lilliput@web.de Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) Nordrhein-Westfalen SHG für Anfallskranke Erwachsene Walter Hellemann Ahmserstraße 29 32107 Bad Salzulfen (052 22) 76 59 Epilepsie-SHG Anne Schlingmann Brunnenstraße 4 33602 Bielefeld (05 21) 560 91 38 SHG für Frauen mit Epilepsie Julia Gschwendtner Hermannstraße 42 33602 Bielefeld und (05 21) 17 72 34 SHG für Epilepsie Horst Jeromin Apfelstraße 97a 33613 Bielefeld (05 21) 89 37 54 (05 21) 895 01 76 horstjeromin@aol.com Epilepsie-SHG Reinhard Stöckner Hochstraße 11 45661 Bochum (023 61) 950 54 90 Epilepsie-SHG Ilse Potthof-Gieseking Sachsenstraße 24 44793 Bochum (02 34) 68 08 77 Epilepsie-SHG Susanne Dirks Neue Kämpe 35 46325 Borken (028 61) 666 26 Selbsthilfe für EpileptikerInnen in Witten Rainer Többen, Birgit Becker Bonkampstraße 14 58339 Breckerfeld (023 38) 37 97 95 Epilepsie-SHG Ursula Heinz Hofacker 12 57299 Burbach (027 36) 83 47 Epilepsie-SHG Maria Betten Burgstraße 30 33142 Büren (029 51) 55 49 Epilepsie-SHG Gisela Kruse Kattenkuhle 11 44269 Dortmund (02 31) 46 77 52 Epilepsie-SHG Rolf Dückering Kesselborn 41 44379 Dortmund (02 31) 63 69 82 rolfdueckering@aol.com Epilepsie-SHG Ulrike Biermann Hermannstraße 31 47226 Duisburg (020 65) 558 95 SHG Düsseldorf und Umgebung Jürgen Wiedemeier Gumbertstraße 170 40229 Düsseldorf (02 11) 21 85 39 shg.epi.duesseldorf@t-online.de 215 216 Teil 8 Epilepsie-SHG Karin Barth Herthastraße 30 50969 Erftkreis (02 21) 368 57 36 Epilepsie-SHG Johannes Schmitz Heistener Straße 9 52249 Eschweiler (024 03) 251 10 oder (0241) 51 98 23 64 SHG Epilepsie Aachen e. V. Claudia Schmoldt In der Gracht 14 52249 Eschweiler (024 03) 508 74 27 (024 03) 508 74 28 info@ac-epilepsie.de www.ac-epilepsie.de Kontaktstelle für Epilepsiekranke Ulrich Wiese Ab 19 Uhr im Haus der Begeg nung 45128 Essen (02 01) 22 89 39 Epilepsie-SHG Helmut W. Schmidt Grandhöhe 24 45357 Essen (02 01) 69 28 34 robert.schmidt15@freenet.de Epilepsie-SHG Detlef Guzikowski Schloss-Straße 16 45899 Gelsenkirchen (02 09) 51 74 15 Epilepsie-SHG Christoph Elsemann Gerhardstraße 5 47579 Goch (028 23) 74 81 Epilepsie-SHG Klaus Nowak Buckaustraße 99 41515 Grevenbroich (021 81) 640 62 SHG für Anfallskranke Gabriele Vehring Feithstraße 213 58097 Hagen (023 31) 58 75 72 SHG für Anfallskranke in Herne und Wanne-Eickel 44625 Herne Dagmar Caspelherr Bochumer Straße 102 (023 23) 455 05 Monika Kowall Eintrachtstraße 20b (023 23) 65 60 83 wilfriedkowall@yahoo.de SHG Epilepsie Herten Martina Junk-Trapp Ewaldstraße 6 45699 Herten (023 66) 837 04 Kontaktstelle Epilepsie für Gelsenkirchen Sonja Baumgartner Nordring 38 45701 Herten (02 09) 61 23 46 SHG für Epilepsie in Unna Nina Mallée Hennener Straße 32 58640 Iserlohn (023 04) 55 83 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) SHG Epilepsie Kreis Neuss und Umgebung e.V. Marlies Schimpf Brandenburgstraße 8 41564 Kaarst (021 31) 51 48 56 (021 31) 94 02 53 Epilepsie-SHG Walter Rumpel Walterstraße 10a 47475 Kamp-Lintfort (028 42) 21 80 Interessenvereinigung für Anfallskranke in Köln e.V. Michael Müller Postfach 10 18 53 50458 Köln (022 04) 48 07 95 (022 04) 48 07 93 michimue@gmx.de www.epilepsie-online.de SHG Epilepsie Rhein-Erft e.V. Karin Barth Herthastraße 30 50969 Köln (02 21) 368 57 36 (022 35) 722 68 mabrumei@aol.com www.epilepsie-shg-erftkreis.de SHG Epilepsie Bonn und Umgebung Bernd-Dieter Schimmel Heisterbacher Straße 45 53639 Königswinter-Oberdollendorf (022 23) 273 20 epilepsie-bonnrheinsieg@t-online.de www.epilepsie-bonnrheinsieg.de Epilepsie-SHG Stephan Krüger Augustastraße 6 47829 Krefeld (021 51) 478 29 Arbeitsgemeinschaft für EpilepsieSelbsthilfe Uwe Wiggermann Schützenstraße 34 49525 Lengerich (054 81) 822 88 (054 81) 84 65 65 ag-epilepsie-sh-lengerich@web. de www.ag-epilepsie-sh-lengerich.sh Epilepsie-SHG Edelgard Zacharias Birkenkamp 23 45770 Marl (023 65) 370 41 (023 65) 20 63 13 e-zacharias@ncm.international.de Epilepsie-SHG Jürgen Pfeiffer Reiherweg 7a 45772 Marl (023 65) 244 92 Epilepsie-SHG Renate und Udo Wolfs An den Hüren 143 41066 Mönchengladbach (021 61) 60 51 44 SHG für Anfallskranke Brigitte Mokosch Margaretenstraße 22 48145 Münster (02 51) 66 34 69 217 218 Teil 8 Epilepsie-SHG Reinhard Kubach Wörthstraße 32 48151 Münster (02 51) 79 39 96 45661 Recklinghausen (023 61) 950 54 90 oder (Mobil) 0173 533 88 88 r.stoeckner@cityweb.de www.epilepsie-bochum.de Epilepsie-SHG Götz Güdel Eichelkampstraße 50 46145 Oberhausen (02 08) 635 31 50 SHG Epilepsie Bonn und Umgebung Frieder Schmidt Madbachstraße 46 53359 Rheinbach (022 55) 83 95 schmidtf-rheinbach@t-online.de SHG Epilepsie-Betroffene und Angehörige Kontakt: Roswitha Petschnik 46145 Oberhausen (02 08) 66 43 51 roswithapetschnik@alice-dsl.net SHG Epilepsie Kreis Neuss und Umgebung e.V. Stephan Becker Simrockstraße 10 41464 Neuss und (021 31) 94 02 53 sbecker@t-online.de SHG Epilepsie Düsseldorf und Umgebung Egbert Mittelhesper Im Oberfeld 5 41468 Neuss und (021 31) 10 35 40 egbert.mittelhesper@arcor.de Epilepsie-SHG Christoph Kockmann Schützenstraße 137 48607 Ochtrup (025 53) 43 21 SHG Epilepsie Bochum e. V. Reinhard Stöckner Hochstraße 11 Epilepsie-SHG Katrin Diersen Janbrucksfeld 72 46541 Schermbeck (028 53) 95 45 57 Epilepsie-SHG Paderborn Heinz Vothknecht Bruchstraße 38 33189 Schlangen (052 52) 98 97 00 Interessenvereinigung für Anfallskranke (IFA) e.V. Eberhard Klein 57028 Siegen (02 71) 48 41 52 SHG für Anfallskranke e. V. Eberhard Klein Tiergartenstraße 166 57072 Siegen (02 71) 48 41 52 SHG Siegen Roland Seibel Freudenbergerstraße 536 57072 Siegen und (02 71) 37 44 44 seibel@gmx.de Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) Epilepsie-SHG für Betroffene und Angehörige Oliver Thoste Mankhauserstraße 13 42699 Solingen (02 12) 33 00 67 Epilepsie-SHG Birgit Wegner Postfach 12 25 53822 Troisdorf (022 41) 40 20 93 Epilepsie-SHG Familie Cornelißen Niederheide 22d 47877 Viersen (021 54) 707 34 SHG Epilepsie Warendorf Cecilia Brandt Zeisigweg 3 48231 Warendorf (025 81) 989 72 34 epilepsieselbsthilfe-warendorf@ web.de SHG für Epilepsie in Euskirchen Ulrike und Günther Dora Euskirchener Straße 30 53919 Weilerswist und (022 54) 965 01 37 dorahausweiler@aol.com oder ulrikedora@epilepsieselbsthilfe-euskirchen.de www.epilepsieselbsthilfe-euskirchen.de Epilepsie-SHG Ruth Dirks Im Riedgarten 22 46485 Wesel (02 81) 523 66 Interessenvereinigung Anfallskranker e. V. Mechthild Büdenbender Am Mühlenberg 8 57234 Wilnsdorf Epilepsie-SHG Monika Rosentreter Friedenshort 51 42369 Wuppertal (02 02) 46 18 45 Rheinland-Pfalz Interessengruppe Epilepsie Koblenz Martina Griese Meisenweg 9a 56130 Bad Ems (026 03) 126 86 Epilepsie-SHG Herbert Abschlag Auf dem Hanberg 8 52355 Düren (024 21) 50 51 59 SHG für Anfallskranke und Angehörige Silvia Jäger Freiherr-von-Stein-Straße 11 55130 Mainz und (061 31) 57 73 99 Epilepsie-SHG Maria Hoffmann Dorfstraße 18 54595 Pronsfeld-Pittenbach (065 56) 532 Epilepsie-SHG Kerstin Jost Am Bogenkopf 25 66578 Schiffweiler (068 21) 63 25 83 219 220 Teil 8 SHG für Epilepsie Mathilde Fröhmel Weinbergstraße 22 55595 Sommerloch (067 06) 82 86 SHG für Epilepsie Ingrid Böllinger Eselsdamm 54 67346 Speyer (062 32) 245 28 SHG für Anfallkranke und Angehörige Trier e.V. (SAAT e.V.) Stefan Conrad Eberhardstraße 37 54290 Trier (06 51) 497 90 stefan@epilepsie-trier.de www.epilepsie-trier.de Saarland SHG für Anfallskranke und Angehörige im Saarland Hans-Jürgen Klein Stieringer Straße 15 66119 Saarbrücken und (06 81) 954 19 57 kleinhansi07@arcor.de SHG für Epilepsiekranke Annelie Schmitt Silcherstraße 1 66636 Tholey-Theley (068 53) 45 90 Sachsen Epilepsie-SHG Sylvia Heinicke Irkutskerstraße 247 09119 Chemnitz (03 71) 22 05 42 Epilepsie-SHG Anja Döring Hainstraße 33 09130 Chemnitz (03 71) 444 42 21 SHG Epilepsie e.V. Sigrid Deubner Louise-Seidler-Straße 12 01217 Dresden und (03 51) 479 48 61 SHG Epilepsie e.V. Silvia Hofmann Otto-Dix-Ring 90 01219 Dresden (03 51) 275 32 10 SHG Epilepsie für Eltern, betroffene Kinder, Erwachsene und Angehörige Westsachsen Ines Dittrich Dietrich-Bonhoeffer-Platz 45 08371 Glauchau (Mobil) 0176 21 97 32 26 Epilepsie-SHG c/o Gesundheitsamt Sozialpsychiatrischer Dienst Lars Gornik Reichertstraße 112 02826 Görlitz (035 81) 67 23 32 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) SHG für Epilepsiebetroffene e. V. Ralf Hartmann Wegastraße 14 04205 Leipzig und (03 41) 421 77 65 rmh14@freenet.de SHG Chemnitzer Land Bringfriede Müller Chemnitzer Straße 15 09212 Limbach-Oberfrohna (037 22) 854 48 Epilepsie-SHG Maria Schöniger Geibelstraße 7 08525 Plauen (037 41) 52 55 44 SHG für Anfallskranke und deren Angehörige Kornelia Astermann Bergkellerweg 5 08412 Werdau (037 61) 732 33 SHG für Epilepsie Zwickau-Land Viola Ziesler Weißenbrunn 8L 08432 Werdau (03 75) 57 87 59 SHG Zerebrale Anfallskranke und ihre Angehörigen c/o Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (KISS) Gabriele Bachmann Haus 4, Zimmer 233b Werdauer Straße 62 08056 Zwickau (03 75) 83 53 33 oder 57 kiss@selbsthilfe-zwickau.de www.selbsthilfe-zwickau.de Sachsen-Anhalt Epilepsie-SHG Michael Rudel Salzerstraße 7 39240 Calbe (03 92 91) 416 96 Epilepsie-SHG Helmut Zausch Heideweg 12 06648 Eckartsberga (03 44 67) 202 38 Epilepsie-SHG Christine Strych Wittenberger Straße 4 06901 Kernberg (034 91) 215 87 Verein für Epilepsiekranke und Angehörige e.V. Uta Gutsche Scharnhorstring 41 39130 Magdeburg (03 91) 723 20 59 epilepsie_verein_md@gmx.de www.epilepsie-magdeburg.de SHG für Anfallskranke Beate Pratzer Fischstraße 17 06618 Naumburg (034 45) 20 29 27 221 222 Teil 8 SHG epilepsiekranke Menschen und Angehörige im Altmarkkreis Salzwedel, Landkreis Stendal und Umgebung Michael Goertz Brewitzstraße 2 29410 Salzwedel (039 01) 30 70 87 oder (Mobil) 0162 691 39 76 epilepsie-saw@web.de www.epilepsie-saw.de Epilepsie-SHG Bärbel Teßner Voigtstraße 3 06712 Zeitz (034 41) 21 70 85 Schleswig-Holstein SHG für Kinder und Erwachsene, Betroffene und Angehörige Bruno Meißner Am Eichberg 10 24340 Eckernförde (043 51) 420 87 (043 51) 89 68 98 bruno.meissner1@web.de Epilepsie-SHG Hans-Dieter Drechsler Klostersande 66 25336 Elmshorn (041 21) 579 79 02 h-d-drechsler@t-online.de Interessengemeinschaft Epilepsie (InGE) Corina Kusserow Bergenring 6 24109 Kiel (04 31) 53 16 77 kusserow@ki.tng.de www.inge-kiel.de Kontaktstelle für Anfallskranke Peter Rehfeld Breite Straße 44 25361 Krempe (048 24) 34 77 (048 24) 34 78 peter@rehfeld-krempe.de Interessengemeinschaft Epilepsie (InGE) Kiel e.V. Inge Knoop-Emil Tegelkuhle 6 24119 Kronshagen (04 31) 54 90 37 knoop-emil@arcor.de www.inge-kiel.de SHG für Epilepsie Kerstin Schwarz Königsberger Straße 7 23738 Lehnsahn (043 63) 37 21 SHG für Anfallskranke und Angehörige Gisela Wahnfried Vogelbeerallee 2 24536 Neumünster (043 21) 93 95 47 Epi-Center Segeberg Epilepsiegruppe für Betroffene und Angehörige Frank Storjohann Rendsburgerstraße 9e 23812 Wahlstedt (045 54) 36 57 f-storjohann@versanet.de www.epi-centersegeberg.de Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) Thüringen Frauen- und Familienzentrum e. V. Epilepsie-SHG Eva Sevin Anger 8 99084 Erfurt (03 61) 562 73 84 (03 61) 562 62 01 ffz-erfurt@gmx.de SHG Erfurt Gudrun Raab Kasseler Straße 3/0407 99089 Erfurt (Mobil) 0163 810 78 22 Kontaktstelle Epilepsiekranker Dr. Siegrid Graff J.-R.-Becher-Straße 38 07745 Jena (036 41) 60 14 86 (036 41) 60 55 01 SHG für Epilepsie Roland Hartmann Helenenstraße 10 07318 Saalfeld (036 71) 510 71 SHG für Epilepsie Gudrun Macheleidt Hauptstraße 21 07427 Schwarzburg (03 67 30) 309 41 wolf.mann@gmx.de 223 224 Teil 8 8.2 Österreich Burgenland Burgenländische Anfallskranken Interessengemeinschaft (BAKI) Obmann: Mag. Stefan Hahnekamp Am Graben 31 7000 Eisenstadt / St. Georgen (Mobil) 0699 14 80 42 77 stefan.hahnekamp@sportpraxis.at Kärnten Verein Selbsthilfe Epilepsie Kärnten für PatientInnen und Angehörige Yvonne Mokoru-Snabel Aurachtalstraße 12 9463 Reichenfels (043 59) 23 89 oder (Mobil) 0650 520 47 31 yvonnemokoru@gmx.at Selbsthilfe Epilepsie Wolfsberg Gilda Riedl (Mobil) 0664 240 87 37 Niederösterreich SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Region Krems – St. Pölten – Tulln Kontakt: Claudia Böck Aufeldgasse 36 3130 Herzogenburg (Mobil) 0664 477 79 87 c.boeck@exakt.at www.selbsthilfenoe.at SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Region Krems – St. Pölten – Tulln Kontakt: Dr. med. Amira Mrkaljevic Landesklinikum Krems Mitterweg 10 3500 Krems (027 32) 804 28 01 (027 32) 804 58 04 kinderheilkunde@krems.lknoe.at www.selbsthilfenoe.at Epilepsie-SHG Herbert Hauer Dr. Emil Stockhammer-Gasse 25/2 2620 Neunkirchen (026 35) 618 48 hauerherbert@gmx.at SHG Epilepsiekranke und deren Angehörige Eva Moser Ramsteinstraße 35 3203 Rabenstein (027 23) 24 98 eva.moser@utanet.at SHG für Eltern epilepsiekranker Kinder Region Krems – St. Pölten – Tulln Kontakt: Ing. Günther Würz Kirchengasse 25 3465 Unterstockstall (Mobil) 0664 422 50 14 guenter.wuerz@utanet.at www.selbsthilfenoe.at SHG Eltern epilepsiekranker Kinder Oberes Waldviertel Kontakt: Petra Zellhofer Lichtenberg 9 3841 Windigsteig Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) (028 42) 544 15 www.selbsthilfenoe.at Oberösterreich SHG „Hilfe für Epilepsie“ für Betroffene und deren Angehörige Dachverband der Oberösterreichischen Selbsthilfegruppen (DVSG) Günter Miko oder Maria Zeppezauer Garnisonstraße 1a, 2. Stock 4020 Linz (07 32) 79 76 66 (07 32) 79 76 66 14 office@selbsthilfegruppen.co.at www.selbsthilfegruppen.co.at Salzburg Epikinder-Eltern-Gruppe („EEG“) Salzburg Stadt und Umgebung Heidrun Buchmayer Bayerhamerstraße 14k / D08 5020 Salzburg (06 50) 213 54 20 oder (06 50) 810 25 15 heidrun_buchmayer@gmx.at SHG für Epilepsiekranke und deren Angehörige (EpdA) 5020 Salzburg Obfrau: Irmtraut Gabriel Gorianstraße 26 (06 62) 83 43 33 Maria Scheckenberger Linzergasse 38/III (06 62) 88 02 60 Andreas Zauner Schießstattstraße 50 (06 99) 81 19 91 98 andreas.zauner@rvs.at SHG Kinderepilepsie Eva und Matthäus Holzer Oberstein 147 5522 St. Martin (064 63) 74 82 oder (06 64) 372 21 78 selbsthilfe@kinderepilepsie.at www.kinderepilepsie.at Steiermark Selbsthilfe Epilepsie Steiermark Kontakt: Brigitte Weber Maifredygasse 4 8010 Graz (03 16) 46 28 65 brigitte.weber@nusurf.at Informationsplattform Epilepsie Kontakt: Mag. Elisabeth Pless Seidenhofstraße 115 8020 Graz (03 16) 58 41 23 oder (06 64) 161 78 15 office@epilepsie-ig.at www.epilepsie-ig.at Elterninitiative anfallskranker Kinder (EaK) Margit und Dr. Christian Brunnthaler Prof.-Franz-Spath-Ring 25 8042 Graz - St. Peter (06 76) 945 89 76 eak-graz@chello.at http://members.chello.at/eak-graz/ Ennstaler Epileptiker-SHG Kontakt: Ute Wawra (06 64) 412 46 89 epilepsie@hp-wawra.com http://epilepsie.hp-wawra.com 225 226 Teil 8 Tirol Wien SHG für Epilepsiekranke Obmann: Paul Misslinger Pennigbergstraße 32 6361 Hopfgarten (06 64) 919 23 64 paulmisslinger@hotmail.com Elterninitiative für anfallkranke Kinder (E.I.A.K.) Obfrau: Margarethe Firlinger Zollergasse 16/9 1070 Wien (Mobil) 0650 813 37 37 eiak@gmx.at www.eiak-online.at.tt Vorarlberg SHG Eltern epilepsiekranker Kinder (S.E.E.K.) Obmann: Günter Zwischenbrugger Schützenstraße 18 6850 Dornbirn (06 64) 595 24 17 oder (06 76) 361 19 20 guenterzwi@hotmail.com http.//www.epilepsie.at Österreichische Interessengemeinschaft für Anfallkranke (ÖIFAK) c/o Liselotte Grössing Wichtelgasse 55 / 17-20 1170 Wien und (01) 489 52 78 oder (Mobil) 0664 125 47 88 epilepsie@aon.at www.epilepsie.at Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) 8.3 Schweiz 8.3.1 Elterngruppen Appenzell-Außerrhoden, Appenzell-Innerrhoden, Genf, Graubünden, Neuchâtel / Neuenburg, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Schwyz, Uri und Vaudt / Waadt sind derzeit vakant. Aargau Beatrice und Andreas Rufener Dorfstrasse 57a 5430 Wettingen 056 427 35 55 andreas.rufener@bluewin.ch Baselstadt/Basel-Landschaft Elisabeth Vuille Baiergasse 51 4126 Bettingen 061 601 46 27 evuille@atelier-vuille.ch Bern Isabelle Brogini Oberle Thomas Oberle Salomegasse 15 2503 Biel 032 323 38 07 thomas.oberle@bluewin.ch Barbara Bieri Dürrenbühlweg 10 3700 Spiez 033 654 94 53 wbnj@bluewin.ch Freiburg / Fribourg Joëlle Vuillème 20, Crêt de la Fin 2024 Saint Aubin 032 835 21 86 joelle.vuilleme@rpn.ch Glarus Heidy Gallati Leinsiten 8765 Engi 055 642 10 27 055 642 52 10 h.gallati@bluewin.ch Jura Joëlle Vuillème 20, Crêt de la Fin 2024 Saint Aubin 032 835 21 86 joelle.vuilleme@rpn.ch Angelika Britz Petit Bois 11 2068 Hauterive 032 753 45 85 britz.family@bluewin.ch Luzern Marie-Louise Steiner Guthirtshof 5 6300 Zug 041 710 27 73 mlouisesteiner@bluewin.ch 227 228 Teil 8 St. Gallen Zug Martha Ellert Auwiesenstrasse 35 9030 Abtwil 071 311 52 43 Marie-Louise Steiner Guthirtshof 5 6300 Zug 041 710 27 73 mlouisesteiner@bluewin.ch Solothurn Zürich Reny Wyssmann Oberfeldstrasse 2 3360 Herzogenbuchsee 062 961 16 05 reny.wyssmann@besonet.ch Thurgau Sandra Bachmann Unterholzstrasse 7 8561 Ottoberg 071 622 26 76 sandra.bachmann@verlag-ottoberg.ch Gisela Schmidt-Müller Unterdorfstrasse 12 8566 Neuwilen 071 699 24 10 gisela.mueller@freesurf.ch Ticino/Tessin Silvia Käppeli Rusca Via al Bosco 6 6942 Savosa 091 967 34 41 silvia.rusca@freesurf.ch Valais/Wallis Myriam und Jean-Claude Bittel Ifangweg 11 3900 Brigerbad 027 946 21 72 mama.b@bluewin.ch Irene Keller-Gubler Obere Zelg 8344 Bäretswil 044 939 30 01 Jasmine Kaya Lenggenbachstrasse 1 8951 Fahrweid 043 455 51 28 j.kaya@tele2.ch Gretha Wocke Weinbergstrasse 20 8630 Rüti 055 240 51 94 gwocke@hispeed.ch Vreni Rüeger Dorfstrasse 5 8196 Wil 044 869 09 60 rueeger@shinternet.ch TeKa-Gruppe Zürich Ursula Bettoni Wasserfuristrasse 31 8542 Wiesendangen 052 337 12 91 Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) 8.3.2 Jugendliche und Erwachsene Aargau, Appenzell-Außerrhodenm, Appenzell-Innerrhoden, Baselstadt/ Basel-Landschaft, Glarus, Jura, Neuchâtel / Neuenburg, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Schwyz, Uri und Zug sind derzeit vakant Bern Graubünden SHG Bern und Umgebung Ludwig Feuerle Rossfeldstrasse 11 3004 Bern und 031 301 97 42 ludwig.feuerle@bluewin.ch www.geocities.com/shgepilepsie SHG Graubünden Umberto Menegon Scalettastrasse 150 7000 Chur 081 284 81 05 um66@bluewin.ch Luzern SHG Thun Hans-Willy Jungen Bucheggweg 5 3604 Thun 033 336 44 51 SHG Urtenen Margrit Feuerle Rossfeldstrasse 11 3004 Bern und 031 301 97 42 margrit.feuerle@bluewin.ch Freiburg/Fribourg Groupe d’entraide et de parole* F. Aubry Route des Arsenaux 9 1700 Fribourg Genf Groupe d’entraide et de parole* Monique Humberg Rue de la servette 67 1201 Genève 022 789 37 78 SHG Zentralschweiz Peter Bitzi Kastanienbaumstrasse 60 6048 Horw 041 340 83 44 info@epilepsie-zentralschweiz. ch www.epilepsie-zentralschweiz.ch derzeit vakant St. Gallen SHG Rapperswil und Umgebung Marcel Schuler Rainstrasse 18 8645 Jona 055 212 18 54 oder (Natel) 079 261 75 54 marcel.schuler@bluewin.ch 229 230 Teil 8 Solothurn Vaudt/Waadt SHG Solothurn Tanja Frei Höhenweg 11 4543 Deitingen 032 614 14 15 (ab 18 Uhr) Groupe d’entraide et de parole* Renata Hasler Avenue de Rumine 2 1006 Lausanne Zürich SHG Olten und Umgebung Kurt Brudermann Hasengasse 6 4539 Rumisberg 032 636 22 40 Thurgau SHG Thurgau Eva Kamm Dorfstrasse 3 8583 Donzhausen 071 642 17 03 Ticino / Tessin Società Epilettici della Svizzera Italiana (SeSi) Rosmarie Müller Colombo Via Ghiringhelli 6a 6500 Bellinzona 091 825 54 74 (lunedi e venerdi 14.00h-16.30h) sesi@ticino.co www.sesi.ch Valais / Wallis Groupe d’entraide et de parole* Corinne Roger Centre Loisirs et Culture Rue des Vorziers 2 1920 Martigny SHG Zürich und Umgebung Gabrielle Zucker Böndlerstrasse 4 8803 Rüschlikon 044 724 03 38 oder (Natel) 079 676 71 15 gabrielle7@bluewin.ch http//www.diskussionszentrum. com Romandie* Dates et heures des groupes: Appeler la permanence de la Fondation Eclipse 021 601 06 66 ( jeudi de 10h à 15h) Epilepsie-Selbsthilfegruppen (SHG) 8.4 Liechtenstein Epilepsie SHG Carol Ritter Feldstrasse 9 9490 Vaduz (00423) 233 48 35 carol.ritter@adon.li 231 232 Teil 8 8.5 Luxemburg Association d’Aide aux Personnes Épileptiques (A.A.P.E.) Luxembourg a.s.b.l. B. P. 45 4301 Dudelange und 52 52 91 Mobile 021 35 70 90 aape@pt.lu 233 9 SCHULUNGSPROGRAMME FÜR BETROFFENE UND ANGEHÖRIGE 9.1 famoses „famoses“ steht für „Modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Familien“. Das Programm wurde von einer multidisziplinären Autorengruppe aus Deutschland und der Schweiz (Mediziner, Psychologen, Pädagogen, Betroffene) in Anlehnung an das bereits seit Jahren vorhandene und mit Erfolg eingesetzte Schulungsprogramm MOSES (für Erwachsene mit Epilepsie; siehe S. 235) entwickelt und in einer Evaluationsphase erprobt. Die Wirksamkeit wurde in einer kontrollierten, prospektiven und multizentrischen Studie belegt. Die Ziele der famoses-Schulung sind die Vermittlung von Wissen und Informationen, die Reflektion von Einstellungen und Meinungen und die Erarbeitung von Strategien und Verhaltensweisen, um im Alltag besser mit der Erkrankung zurecht zu kommen. Es werden Anregungen vermittelt, wie über Epilepsie in der Familie und mit anderen gesprochen werden kann. Gerade daher ist es von Vorteil, wenn sowohl Eltern als auch Kinder einen Kurs besuchen. Die Vorgehensweise ist interaktiv, d. h. sie baut darauf auf, dass Kinder und Eltern nicht nur ihre Fragen, sondern auch ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen. Der Kinderkurs (für Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren) nimmt diese mit auf eine virtuelle Schiffsreise. Die Kinder lernen Schiffsknoten, sie begeben sich auf Schatzsuche und steuern verschiedene Inseln, auf denen sie vieles über Epilepsie spielerisch entdecken können. Der Elternkurs ist parallel zum Kinderkurs gestaltet und wird mit entsprechenden Inhalten angeboten. Zusätzliche Themen, die insbesondere Eltern betreffen, sind z.B. Entwicklungsrisiken und Fördermöglichkeiten für das Kind, Auswirkungen der Epilepsie auf die Erziehung und das Zusammenleben in der Familie und Möglichkeiten des Umgangs mit belastenden Erfahrungen und Gefühlen in Bezug auf die chronische Erkrankung des Kindes. Diesen Kurs können auch Eltern oder Angehörige besuchen, deren Kinder aus unterschiedlichen Gründen am Kinderprogramm nicht teilnehmen können. Weitere Informationen: Internet: (fa)MOSES Geschäftsstelle Bettina Hahn Rußheiderweg 3 33604 Bielefeld (05 21) 270 01 27 (05 21) 270 48 00 moses.eurepa@t-online.de www.famoses.epilepsy-academy.org 234 Teil 9 9.2 Flip & Flap Das Schulungsprogramm „Flip & Flap“ ist für Kinder und Jugendliche mit Epilepsie und ihre Eltern entwickelt worden. Es gliedert sich in einen Teil für Eltern und einen Teil für die Kinder beziehungsweise Jugendlichen selbst. Die Eltern werden von epilepsieerfahrenen ÄrztInnen und PsychologInnen geschult. Die Kinder- und Jugendschulungen werden durch Kinderkrankenschwestern und Pfleger aus dem neuropädiatrischen Bereich durchgeführt. Die Schulung richtet sich Kinder im Alter von 6 – 11 Jahren und an Jugendliche im Alter von 12 – 16 Jahren. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sollten ihrem Alter entsprechend in der Lage sein, sich aktiv an der Schulung zu beteiligen. Schulungsinhalte der Kinder / Jugendschulung sind u. a. Aufklärung über Epilepsie, Medikamenteneinnahme, Umgang mit Freunden und Freizeitgestaltung. In der Elternschulung werden medizinische Grundlagen und Behandlung von Epilepsien erläutert, Strategien zur Angstbewältigung aufgezeigt und Hilfestellungen zum Umgang mit Epilepsie in der Familie gegeben. Des Weiteren wird über den Umgang mit Epilepsie außerhalb der Familie diskutiert, und es werden Empfehlungen zu erkrankungsbedingten Einschränkungen gegeben. Autorenteam: unter Mitarbeit von: Weitere Informationen: Internet: Diplom-Psychologin S. Janzen T. Krisl (Psychologiediplomandin) Prof. Dr. med. Fuat Aksu Dr. phil. Michael Kappes Dr. med. Patrick Orban Dr. med. Burkhard Püst Dr. phil. Alexander Redlich Dr. phil. Hans-Joachim Zienert Prof. Dr. med. Jürgen Sperner Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Klinik für Kinder und Jugendmedizin Diplom-Psychologin Esther Müller-Godeffroy Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck (04 51) 500 45 59 mueller-g@paedia.ukl.mu-luebeck.de www.epilepsieschulung.de Schulungsprogramme für Betroffene und Angehörige 9.3 MOSES „MOSES“ steht für „Modulares Schulungsprogramm Epilepsie“; es handelt sich dabei um ein Schulungsprogramm für Menschen mit Epilepsie und deren Angehörige. Für Kinder mit Epilepsie und ihre Familien wurde ergänzend das Programm famoses entwickelt (siehe S. 233). Die auf die deutsche Epileptologin Sybille Ried (1956 – 2000) zurückgehende Idee von MOSES beruht darauf, dass es inzwischen zwar genug Literatur und Informationsmaterial über Epilepsien gibt, dieses aber manche Betroffene überfordert, die nicht wissen, was wichtig ist, wo sie anfangen sollen und mit wem sie diskutieren können. Auch die Schwellenangst vor dem Besuch einer Selbsthilfegruppe ist zunächst vielleicht viel zu hoch. Hier soll MOSES als ein interaktives modulares Programm helfen, das – erstmals in der Epilepsietherapie – die Schulung von Betroffenen in Kleingruppen von sieben bis zehn Personen ermöglicht. Interaktiv bedeutet, dass die Probleme und Themen im gemeinsamen Gespräch geklärt werden. Modular deutet, dass es aus Elementen (Modulen) besteht, die die Bewältigung sozusagen portionsweise ermöglichen. Bei einer MOSES-Schulung stehen den Teilnehmern ständig Gesprächspartner zur Verfügung, und sie können beim MOSES-Trainer oder in der Gruppe nachfragen, etwaige Probleme diskutieren und um die Vertiefung bestimmter Inhalte bitten. MOSES schafft die Voraussetzung für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient. Es vermittelt die notwendigen Informationen für den tagtäglichen Umgang mit der Erkrankung. Erfahrungen aus der täglichen Sprechstunde zeigen, dass häufig Wissensdefizite und Fehlinformationen bei Betroffenen bestehen. So haben Patienten auch nach jahrelanger Behandlung oft wenig Vorstellungen über ihre eigenen Anfälle, die Therapie, den Wirkmechanismus der Medikamente und deren mögliche Nebenwirkungen. Betroffene Patienten können die Behandlung aber nur dann aktiv unterstützen, wenn sie sich ausreichend über die Erkrankung, die Diagnostik und die therapeutischen Möglichkeiten informieren. Weitere Informationen: Internet: MOSES Geschäftsstelle Bettina Hahn Rußheiderweg 3 33604 Bielefeld (05 21) 270 01 27 (05 21) 270 48 00 moses.eurepa@t-online.de www.moses-schulung.de/html/moses.htm 235 236 Teil 9 9.4 PEPE „PEPE“ steht für „Psycho-Edukatives Programm Epilepsie“ für Menschen mit Lern- und geistigen Behinderungen. Es ist das erste Epilepsie-Schulungsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse behinderter Menschen zugeschnitten ist, und wurde im Epilepsie-Zentrum Bethel entwickelt. Es hilft den Betroffenen, die Krankheit Epilepsie besser zu verstehen, sich in ihrem Alltag darauf einzustellen und besser damit fertig zu werden. Es stärkt die Kompetenz der Betroffenen, eigenverantwortlich mit ihrer Krankheit umzugehen. Die Zusammenarbeit mit den Betreuern und Behandlern der verschiedenen Berufsgruppen verbessert sich, was wiederum dem Behandlungserfolg zugute kommt. Methodisch-didaktisch berücksichtigt PEPE das eingeschränkte Aufnahmevermögen der Zielgruppe unter anderem durch starke Vereinfachung, Visualisierung und verschiedene Wiederholungstechniken. Vorhandenes Wissen der Teilnehmer wird gezielt in den Kurs einbezogen, Erfahrungen (z. B. mit Vorurteilen gegenüber Epilepsie) werden besprochen, das Selbstwertgefühl der Teilnehmer gefördert. Die attraktiven multimedialen Lehrmittel unterstützen den didaktischen Prozess. Zielgruppe: Inhalte: Umfang: Gestaltung: Lehrmethodik: Entwicklung: Epilepsiekranke Menschen mit zusätzlicher Lern- oder geistiger Behinderung (die Kursteilnehmer sollten sich verbal verständigen können, eine zweistündige Lerneinheit durchhalten können, nach Möglichkeit etwas lesen und schreiben können). Vorurteile über Epilepsie; Ursachen von Epilepsie; Anfallsarten; Anfallsauslöser; Lernbehinderung und weitere Behinderungen; medikamentöse und andere Behandlungsverfahren; Epilepsie in Arbeit und Freizeit; Partnerschaft und Sexualität; Hilfemöglichkeiten. Acht Kurseinheiten à zwei Stunden. Grafiken, Texte, animierte und Realfilme als integriertes Multimedia-Programm auf CD-ROM Speziell angepasst an die Zielgruppe. Ärzte, Psychologen, Pädagogen des Epilepsie-Zentrums Bethel in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Bielefeld. Weitere Informationen: von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel Projekt PEPE Terach – Zentrum für Entwicklung und Qualifizierung Bethel, Sarepta und Nazareth Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Schulungsprogramme für Betroffene und Angehörige Internet: (05 21) 144 43 78 oder 57 70 (05 21) 144 30 32 info@bethel-terach.de www.bethel.de/bethel_de/images/epilepsie/ PEPE.pdf 237 238 239 10 ARBEITSGEMEINSCHAFTEN, ARBEITSKREISE, GESELLSCHAFTEN, PROJEKTE, REGISTER UND VEREINE Siehe hierzu siehe auch die Kapitel 1 bis 3. 10.1 International 10.1.1 EPICURE Ende 2006 hat die Europäische Kommission eine Förderung des Antrags „EPICURE: Funktionelle Genomik und Neurobiologie der Epilepsie: eine Basis für neue therapeutische Strategien“ mit fast zehn Millionen Euro beschlossen. Insgesamt 35 Gruppen aus 13 europäischen Ländern, davon sechs deutsche und ein österreichisches Zentrum, werden wesentlichen Anteil an der Durchführung der Forschungsarbeiten haben. Es geht darum, die genetischen Grundlagen generalisierter Epilepsien und der Pharmakoresistenz bei Patienten mit fokalen Epilepsien näher zu untersuchen. Darüber hinaus werden kindliche Epilepsie-Syndrome besonders gründlich untersucht und pharmakologische Studien im Bereich seltener kindlicher Epilepsien durchgeführt. Ein weiteres Teilprojekt ist eine europäische Epilepsiehirnbank zur Organisation von kooperativer Forschung an reseziertem Hirngewebe von Patienten mit epilepsiechirurgischer Therapie (von der Erlanger Neuropathologie koordiniert; Internetadresse wird noch bekanntgegeben). EPICURE möchte insbesondere Nutzen aus Forschungsergebnissen zu genetisch bedingten pathophysiologischen Abläufen bei Epilepsien ziehen, sowohl durch die Identifizierung Krankheits-verursachender Gene als auch durch das Verständnis des Einflusses von Kandidatengenen auf die Entwicklung einer Pharmakoresistenz. Dazu werden Untersuchungen zu den Konsequenzen von Mutationen der Ionenkanalgene auf molekularer, zellulärer und Netzwerkebene untersucht, da diese unmittelbar an der neuronalen Signalgebung beteiligt und die wesentlichen Ziele antiepileptischer Medikamente sind. Projektkoordinator: Projekt Dissemination: Projektmanagement: Prof. Dr. med. Giuliano Avanzini avanzini@istituto-besta.it International Bureau for Epilepsy ibedublin@eircom.net CF Consulting carla.finocchiaro@cf-consulting.it 240 Teil 10 Teilnehmer/Deutschland: Universitätsklinikum Charité Berlin Universitätsklinik Bonn Universitätsklinikum Mainz Universitätsklinikum Marburg Universität Erlangen-Nürnberg Universitätsklinikum Ulm Teilnehmer / Österreich: Universitätsklinik Innsbruck Internet: www.epicureproject.eu Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.1.2 Epilepsy Bereaved Epilepsy Bereaved (englisch = Epilepsie-Hinterbliebene) ist eine 1993 in England als Selbsthilfegruppe gegründete Organisation. 1995 wurde sie aufgrund des Mangels an Informationen zu plötzlichen, unerwarteten beziehungsweise unerklärlichen Todesfällen bei Epilepsie (englisch: sudden unexpected or unexplained death in epilepsy [SUDEP]) und insbesondere feh-lenden Ansätzen und Bemühungen, die Zahl Epilepsie-assoziierter Todesfälle zu reduzieren, zu einer Wohltätigkeitsorganisation umgewandelt. Epilepsy Bereaved war nicht nur in England, sondern ist nach wie vor weltweit die erste Organisation, die sich speziell der Bekämpfung des SUDEPProblems und anderen Epilepsie-assoziierten Todesfällen widmet. Ihr Sitz ist in England, wo sie als Teil des „Joint Epilepsy Council“ des Vereinigten Königreiches und Englands mit anderen Epilepsie-Organisationen kooperiert. Die Ziele der Organisation sind: – Unterstützen von Familien, die von SUDEP und anderen Epilepsie-assoziierten Todesfällen betroffen sind, – Bewusstmachen der Problematik durch Öffentlichkeitsarbeit einschließlich Information von Politikern und anderen Meinungsbildnern, – Unterstützen von Forschungsprojekten. Epilepsy Bereaved wird bei ihrer Arbeit von einer Gruppe von Epilepsieexperten und spezialisierten Pathologen beraten. Weitere Informationen: Internet: Epilepsy Bereaved P. O. Box 112 Wantage Oxon OX12 8XT United Kingdom (0044) 012 35 77 28 50 epilepsybereaved@dial.pipex.com www.sudep.org 241 242 Teil 10 10.1.3 Epilepsy Out of the Shadows Die weltweite Kampagne „Epilepsy out of the shadows“ (Epilepsie – Heraus aus dem Schatten) wurde 1997 von dem damaligen Präsidenten der Internationalen Liga gegen Epilepsie (engl.: International League Against Epilepsy; ILAE; s. S. 1), dem englischen Neurologen und Epileptologen E. („Ted“) H. Reynolds, initiiert. Die Durchführung erfolgt inzwischen weltweit mit Unterstützung der ILAE sowie des Internationalen Büros für Epilepsie (IBE; s. S. 15) und der Weltgesundheitsorganisation (engl.: World Health Orgaization; WHO). Diese Kampagne wurde anlässlich eines Treffens bei der WHO in Genf im Februar 2001 in ihre zweite Phase überführt, in der unter anderem versucht wird, etwas gegen die bedauerliche Tatsache zu tun, dass die meisten Menschen mit Epilepsie in vielen Entwicklungsländern allein aus Kostengründen überhaupt noch nicht behandelt werden. Auf europäischer Ebene wurde 2001 ein in erster Linie an Politiker gerichtetes „Weißbuch“ zur Verbesserung der Lage von Menschen mit Epilepsie vorgelegt. Ziele der Kampagne sind: – Information der Öffentlichkeit und Fachwelt, dass es sich bei Epilepsie um eine weltweit verbreitete, behandelbare Erkrankung des Gehirns handelt, – Veränderung des öffentlichen Bewusstseins mit verbesserter Akzeptanz von Epilepsie, – Förderung der öffentlichen und fachlichen Information über Epilepsie, – Identifizierung der Bedürfnisse von Menschen mit Epilepsie auf nationaler und regionaler Ebene, – Ermutigung von Regierungen und Gesundheitsministerien, sich mit den Bedürfnissen der Menschen mit Epilepsie einschließlich Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, Information, Diagnose, Therapie, Betreuung, besonderer Angebote und Prävention zu beschäftigen. Konkrete Maßnahmen im Rahmen der Kampagne sind: – Verfassen regionaler Erklärungen zur Epilepsie, Information von Politikern über Epilepsie, Integrieren der Epilepsiebetreuung in nationale Gesundheitspläne, Unterstützen nationaler Fach- und Laienorganisationen mit dem Ziel einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Epilepsie. – Hilfe bei der Organisation und Durchführung von Demonstrationsprojekten zur guten Versorgung von Menschen mit Epilepsie. Internet: – www.ilae-epilepsy.org/Visitors/Archive/GlobalCampaign.cfm – www.ibe-epilepsy.org/serv_globe_intro.asp – www.who.int/mental_health/management/globalepilepsycampaign/ en/index.html Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.1.4 EUCARE EUCARE steht für European Concerted Action and Research in Epilepsy (deutsch: Europäische Konzertierte Aktion und Forschung zur Epilepsie). Das Projekt wurde 1998 als Reaktion auf einen Artikel der Commission on European Affairs (CEA) der Internationalen Liga gegen Epilepsie (engl.: International League Against Epilepsy; ILAE; siehe S. 1) gegründet, der angemessene Standards zur Betreuung von Menschen mit Epilepsie formulierte. EUCARE war ursprünglich eine Partnerschaft zwischen der CEA und UCB Pharma mit dem Hauptziel der Erstellung eines gesundheitspolitischen Berichts zur Lage der Epilepsieversorgung in Europa. Zunächst schlossen sich Mitglieder des Internationalen Büros für Epilepsie (IBE; siehe S. 15) als Vertreter von Patientenorganisationen dem Projekt an. 2001 wurde das viel beachtete „European White Paper on Epilepsy“ publiziert. Seit 2003 handelt es sich um eine gemeinsame Initiative der ILAE und des IBE mit finanzieller Unterstützung durch UCB Pharma. Das Ziel von EUCARE besteht in der Entwicklung von Strategien zur – Verbesserung des Verständnisses von Epilepsie, mit Betonung der Milderung ihrer sozialen Konsequenzen, – Förderung des Wissensaustausches zwischen allen beteiligten Fachdisziplinen, – Unterstützung der Forschung zur Diagnose und Behandlung und – Unterstützung der Etablierung von Epilepsie als einem prioritären gesundheitlichen Problem im Bewusstsein von Politikern und Gesundheitsbehörden. Darüber hinaus wird eine groß angelegte Beobachtungsstudie zum medizinischen und sozialen Behandlungserfolg neu diagnostizierter Epilepsien in Europa unterstützt. Weitere Informationen: Internet: EUCARE Programme Manager Mrs Karen Lee-Donaldson P. O. Box 187 Leeds LS16 9WA United Kingdom (0044) 11 32 03 75 08 (0044) 11 32 84 26 14 karen.leedonaldson@eucare.org www.eucare.org 243 244 Teil 10 10.1.5 EURAP EURAP (engl.: European Registry of Antiepileptic Drugs in Pregnancy) ist ein 1999 von einer Forschergruppe zunächst in Europa begonnenes, inzwischen weltweit rekrutierendes (inzwischen Umbenennung in European and International Registry of Antiepileptic Drugs in Pregnancy) prospektives Register zur Erfassung von Schwangerschaften unter der Einnahme von Antiepileptika. Derzeit nehmen weltweit Ärzte aus etwa 40 Staaten in Europa, Australien, Asien und Südamerika teil, und es wurden bereits etwa 11.000 Schwangerschaften gemeldet. Das Hauptziel des Registers besteht im Vergleich der Sicherheit der verschiedenen Antiepileptika und ihrer Kombinationen für das ungeborene Kind bezüglich der Häufigkeit von Fehlbildungen und vorgeburtlichen Wachstumsverzögerungen. Daneben wird überprüft, ob bestimmten Medikamenten spezifische Fehlbildungen zugeordnet werden können, ob eine Dosisabhängigkeit besteht und ob eine Beziehung zu anderen Risikofaktoren für Fehlbildungen besteht. Internet: www.eurap.org Ansprechpartner für Deutschland: Prof. Dr. med. Bettina Schmitz Vivantes Humboldt-Klinikum Klinik für Neurologie Am Nordgraben 2 13509 Berlin Sekretariat: Dorit Rühe (030) 130 12 22 45 oder 46 (030) 130 12 22 47 dorit.ruehe@vivantes.de www.eurap.de Ansprechpartner für Österreich: Prof. Dr. med. Gerhard Luef Universitätsklinik für Neurologie Anichstrasse 35 6020 Innsbruck (05 12) 504 38 79 (05 12) 504 42 60 eurap.austria@uklibk.ac.at. oder gerhard.luef@uibk.ac.at http://science.orf.at/science/news/71585 Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. Ansprechpartner für die Schweiz: Dr. med. Heike Juch Poliklinik für Erwachsene Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Bleulerstrasse 60 8008 Zürich 044 387 63 17 044 387 63 97 heike.juch@swissepi.ch oder Prof. Dr. med. Barbara Tettenborn Klinik für Neurologie Kantonsspital St. Gallen Rorschacher Strasse 95 9007 St. Gallen 071 494 16 52 071 494 28 95 barbara.tettenborn@kssg.ch 245 246 Teil 10 10.1.6 IDEA League IDEA League steht für "International Dravet Syndrome Epilepsy Action League", eine internationale Liga zur Verbesserung der Behandlung der Epilepsie bei Dravet-Syndrom oder schwerer frühkindlicher myoklonischer Epilepsie (engl.: severe severe myoclonic epilepsy of infancy oder kurz SMEI). Bei dieser Epilepsie handelt es sich eine fast immer schwer behandelbare Form, mit „atypischen“, oft lange dauernden und mit Medikamenten bislang nicht ausreichend behandelbaren Anfällen und Beginn im ersten Lebensjahr sowie verzögerter psychomotorischer Entwicklung ab dem ersten bis zweiten Lebensjahr. Bei dieser Liga handelt es sich um eine gemeinnützige Organisation, die 2005 in den USA von Eltern betroffener Kinder gegründet wurde. Inzwischen handelt es sich um eine internationale Partnerschaft von Eltern (darunter auch Ärzte und sonstige Wissenschaftler mit betroffenen Kindern) und Fachleuten, die sich neben dem Dravet-Syndrom auch ähnlichen Epilepsieformen widmet. Interessierte können sich registrieren lassen un erhalten dann u.a. viermal pro Jahr per E-Mail einen Newsletter („Channelling In“; in englischer Sprache). Darin wird über laufende Aktivitäten berichtet, und es werden Forschungsprojekte sowie -ergebnisse vorgestellt. Im Internet finden sich nicht nur englischsprachige Angebote, sondern inzwischen auch ein deutschsprachiges Familienforum. Alle zwei Jahre wird eine internationale Fachtagung veranstaltet. Weitere Informationen: Internet: IDEA League P. O. Box 157 Afton, MN 55001 USA info@idea-league.org www.idea-league.org (dort auch Familienforum in deutscher Sprache!) Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.2 Deutschsprachig 10.2.1 Arbeitsgemeinschaft Epilepsie DACH Die Arbeitsgemeinschaft (ArGe) Epilepsie DACH wurde 2004 von den folgenden drei Dachorganisationen aus Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH) gegründet: – Deutsche Epilepsievereinigung (DE; siehe S. 18), – Epilepsie Dachverband Österreich (EDÖ; siehe S. 22) und – Schweizerischer Verein für Epilepsie (Epi-Suisse; siehe S. 23). VertreterInnen dieser nationalen Epilepsie-Organisationen trafen sich zu einer Klausurtagung, an welcher erste Grundlagen für eine länderübergreifende Zusammenarbeit entworfen wurden. In der Folge entstanden Leitsätze, die der Arbeitsgemeinschaft erste Konturen gaben. Als nächstes folgte eine einfache Vereinbarung, die nach Zustimmung der Vorstände der einzelnen Dachorganisationen den Weg frei macht für konkrete Aktivitäten wie zum Beispiel Informations- und Erfahrungsaustausch, Koordination von Veranstaltungen oder Projekte im Rahmen der Europäischen Union. Anlässlich der vierten gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Sektionen der Internationalen Liga gegen Epilepsie 2005 in Innsbruck präsentierte sich die Arbeitsgemeinschaft erstmals der Öffentlichkeit. Das Ziel der Arbeitsgemeinschaft besteht in einer Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Epilepsie, u. a. durch Schaffen eines Erfahrungs- und Wissenspools, Nutzen von Synergien bei der Wissensvermittlung, gemeinsamen Strategien in der Öffentlichkeitsarbeit sowie einem Erfahrungsaustausch bei der Organisationsentwicklung und der Nutzung von Ressourcen. Die Vertreter der beteiligten Organisationen sind derzeit: – Oka Baum und Heike Hantel für Deutschland, – Liselotte Grössing-Soldan und Michael Alexa für Österreich und – Regina Henggeler und Dr. Ernst Zweifel für die Schweiz. Weitere Informationen finden sich bei den drei nationalen Dachorganisationen oder im Internet unter www.epilepsie-dach.eu. 247 248 Teil 10 10.2.2 Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und Epilepsiechirurgie e. V. Diese deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft wurde 1993 gegründet, am 31.3.1994 in das Vereinsregister des Amtsgerichts Bonn eingetragen und am 3.5.1994 als gemeinnützig anerkannt. Erster Vorsitzender war Herr Professor Dr. med. Hermann Stefan (Erlangen). Schon initial waren als mögliche Projekte u. a. die Einrichtung einer multizentrischen Datenbank (mit Informationen zur Diagnostik, Therapie und den Operationsergebnissen bzw. dem Outcome) bei Temporallappenepilepsien sowie eine „Brain“-Gewebebank geplant. Die Zwecke der Arbeitsgemeinschaft sind in den Statuten wie folgt definiert: Der Verein dient der Förderung wissenschaftlicher Zwecke, der Berufsausbildung und der öffentlichen Gesundheitspflege. Dies soll verwirklicht werden durch: – Schaffung von Rahmenbedingungen für die Ausbildung bzw. Fortbildung, Erarbeitung von Standards, Organisation von Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und Koordination auf allen Gebieten der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie, – Organisation von Tagungen auf dem Gebiet der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie in 1- bis 2-jährigem Intervall für ärztliches und nicht ärztliches Personal, – Organisation weiterer wissenschaftlicher Symposien in Teilgebieten der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie, – Erarbeitung von Richtlinien für die Ausbildung bzw. Fortbildung von Ärzten, Psychologen, EEG-AssistentenInnen, Technikern und Pflegepersonal im Bereich der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie und deren ständige Anpassung an neue Erfordernisse, – Erarbeitung von Richtlinien für die personelle und apparative Ausstattung von Abteilungen, die prächirurgische Epilepsiediagnostik bzw. epilepsiechirurgische Eingriffe durchführen, – Pflege von Verbindungen zu anderen wissenschaftlichen Gesellschaften auf nationaler und internationaler Ebene, – Finanzierung von Kosten in Form von Reise- und Sachbedarf, die der Förderung der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie in Deutschland dienen. Vorhandene Gelder können auch zur Finanzierung von Forschungsprojekten im Bereich der prächirurgischen Epilepsiediagnostik und operativen Epilepsietherapie eingesetzt werden. Offizielles Mitteilungsorgan der Arbeitsgemeinschaft ist seit 2003 die „Zeitschrift für Epileptologie“ der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (siehe S. 277). Die Mitgliederzahl betrug 1994 etwa 125 und liegt aktuell bei knapp 200 Personen. Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. Vorstand 1. Vorsitzender: 2. Vorsitzender: Sekretär: Schatzmeister: Prof. Dr. med. Michael Buchfelder Neurochirurgische Klinik Klinikum Universität Erlangen-Nürnberg Schwabachanlage 6 91054 Erlangen (091 31) 853 45 65 (091 31) 853 44 76 buchfelder@nch.imed.uni-erlangen.de PD Dr. med. Thomas Bast Universitätsklinik Heidelberg Pädiatrische Neurologie Im Neuenheimer Feld 153 69120 Heidelberg (062 21) 56 82 28 (062 21) 56 57 44 thomas.bast@med.uni-heidelberg.de Prof. Dr. med. Felix Rosenow Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum am Universitätsklinikum Giessen und Marburg Rudolf-Bultmann-Straße 8 35039 Marburg (064 21) 286 52 00 (064 21) 286 52 28 rosenow@staff.uni-marburg.de Dr. med. Heinz Wolfgang Pannek Epilepsie-Zentrum Bethel Klinik für Neurochirurgie Gilead Maraweg 21 33617 Bielefeld (05 21) 77 27 88 90 (05 21) 77 27 88 97 heinz.pannek@evkb.de Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. med. Ingmar Blümcke, Erlangen PD Dr. Dr. med. Thomas Grunwald, Zürich Prof. Dr. phil. Christoph Helmstaedter, Bonn Prof. Dr. med. Uwe Runge, Greifswald Univ.-Doz. Dr. med. Eugen Trinka, Innsbruck Internet: www.ag-epilepsiechirurgie.de 249 250 Teil 10 10.2.3 Arbeitskreis Sozialarbeit bei Epilepsie e.V. Der Arbeitskreis „Sozialarbeit bei Epilepsie“ ist eine Initiative zur Verbesserung wohnortnaher nichtmedizinischer Beratungsangebote für Menschen mit Epilepsie. Er wurde 1998 auf wesentliche Initiative von Gisela Schüler (bis 2007 Vorstandsmitglied) während der fünften Fachtagung „Sozialarbeit bei Epilepsie“ im Sächsischen Epilepsie-Zentrum Kleinwachau gegründet und ist seit 2003 ein eingetragener Verein. In ihm sind Personen aus unterschiedlichen Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Epilepsie vertreten, z.B. Epilepsie-Zentren, akut-stationäre Kliniken (teilweise mit dazugehörigen Ambulanzen), Rehabilitationskliniken, Sozialpädiatrische Zentren, Beratungsstellen Epilepsie sowie die Epilepsie-Selbsthilfe. Der Anlass zur Gründung des Arbeitskreises beziehungsweise des Vereins war der Mangel an ausreichend spezialisierten Beratungsangeboten für Menschen mit Epilepsie. Aus diesem Manko ergeben sich die Leitlinien für die gemeinsam zu bearbeitenden Themen: – Besonderheiten der Sozialarbeit bei Epilepsie, – Notwendigkeit einer epilepsiespezifischen Sozialarbeit, – Rahmenbedingungen einer epilepsiespezifischen Sozialarbeit, – Vorteile einer epilepsiespezifischen Sozialarbeit, – Verhältnis von Selbsthilfe und professioneller Sozialarbeit. In regelmäßigen Treffen des Vereins werden insbesondere folgende Erwartungen und Ziele bearbeitet: – Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation der Arbeit nach außen, – gegenseitiger Austausch und Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe, – Entwicklung von tätigkeitsspezifischen Standards, – Dokumentation und Qualitätskontrolle, – Fort- und Weiterbildung und damit eine weitere Professionalisierung der Sozialarbeit. Zum Aufgabenbereich des Vereins gehört damit auch die Organisation der Fachtagungen „Sozialarbeit bei Epilepsie“, die alle zwei Jahre in unterschiedlichen Epilepsie-Einrichtungen stattfinden. Bis 2007 sind neun Berichtsbände von den entsprechenden Tagungen erschienen (zuletzt von der Tagung im Epilepsie-Zentrum Kork 2006). Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. Derzeitige Vorstandsmitglieder: Diplom-Sozialarbeiter Albrecht Diestelhorst, Diakon Allgemeine Beratung, Aufnahme und Sozialrecht Stiftungsbereich Behindertenhilfe Bethel Maraweg 9 33617 Bielefeld (05 21) 144 36 24 (05 21) 144 32 62 diesel@bethel.de Diplom-Sozialarbeiterin / -Sozialpädagogin Ingrid Coban, M.A. Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH Epilepsie-Zentrum Bethel Rehabilitationsbereich Maraweg 21 33617 Bielefeld (05 21) 77 27 89 02 (05 21) 77 27 89 55 ingrid.coban@mara.de Diplom- Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin Maria Lippold Sächsisches Epilepsie-Zentrum Kleinwachau Wachauer Straße 30 01454 Radeberg (035 28) 431 13 11 (035 28) 431 18 50 m.lippold@kleinwachau.de 251 252 Teil 10 10.2.4 Deutsch-Österreichisch-Schweizer Arbeitskreis (DACH-AK) Epilepsie Dieser Arbeitskreis wurde 1984 von dem deutschen Epileptologen Prof. Dr. med. Hermann Stefan und dem österreichischen Epileptologen Prof. Dr. med. Bruno Mamoli zunächst für Deutschland und Österreich gegründet, 1994 erfolgte eine Ausweitung auf die Schweiz. Der Arbeitskreis veranstaltet eine jährliche Arbeitstagung (im Wechsel in den drei Ländern), die sich vorwiegend an jüngere Kolleginnen und Kollegen mit besonderem Interesse an der Epileptologie richtet. Durch einen zahlenmäßig begrenzten Teilnehmerkreis, viel Zeit für Diskussionen sowie Demonstrationen von Fallbeispielen auch aus dem Teilnehmerkreis soll der Seminarcharakter gewährleistet werden. Die nächste Veranstaltung findet Anfang Oktober 2008 in Österreich statt (Ansprechpartner: E. Trinka). Vorstandsmitglieder: Professor Dr. med. Diplom-Ingenieur Christoph Baumgartner, Wien christoph.baumgartner@meduni wien.ac.at Dr. med. Filippo Donati, Biel filippo.donati@szb-chb.ch Professor Dr. med. Margarethe Feucht, Wien martha.feucht@meduniwien.ac.at Professor Dr. med. Rudolf Korithenberg,Freiburg rudolf.korinthenberg@uniklinik-freiburg.de Dr. med. Günter Krämer, Zürich g.kraemer@swissepi.ch Professor Dr. med. Bruno Mamoli, Wien bruno.mamoli@chello.at Professor Dr. med. Margitta Seeck, Genf margitta.seeck@hcuge.ch Professor Dr. med. Hermann Stefan, Erlangen hermann.stefan@uk-erlangen.de Professor Dr. med. Bernhard Steinhoff, Kehl-Kork bsteinhoff@epilepsiezentrum.de Univ.-Dozent Dr. med. Eugen Trinka, Innsbruck eugen.trinka@uki.at Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.2.5 Epilepsielauf Georg Thoma Georg Thoma (*1963) erkrankte mit neun Jahren an Epilepsie. Er lernte damit zu leben und führte bis auf ein paar Ausnahmen ein ganz normales Leben. Schon in seiner Jugend begeisterte er sich für Sport, später entdeckte er den Reiz des Fotografierens und des Reisens. Im Mai 2003 entschloss er sich, einen epilepsiechirurgischen Eingriff durchführen zu lassen. Seitdem ist er anfallsfrei, leidet aber unter unscharfem Sehen. Das hat ihn sehr belastet, und durch Laufen bekam er wieder Freude am Leben. 2004 lief er den Marathon auf der Chinesischen Mauer, 1986 seinen zweiten Marathon, 2005 beendete er den Trans Alp Run 2005 erfolgreich. 2007 entschloss er sich erstmals, das Laufen mit dem Nützlichen zu verbinden und für den Verein „Sonnenkinder e. V.“ (www.sonnenkinderev.net) einen Spendenlauf von Hessen in den Schwarzwald zu machen. Schirmherrin dieser Aktion war Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Deutschland. Der Lauf erfolgte in der Zeit vom 2. – 30.9.2007 in 21 Etappen und hatte eine Gesamtlänge von 626,50 Kilometer. Georg Thoma lud zur Begleitung ein; bei einer Etappe war dies durch den früheren Mittelstreckenläufer (u. a. Olympiasieger über 5.000 Meter 1992) Dieter Baumann der Fall. Die verschiedenen Etappen des Laufs wurden in einem Internetblog dokumentiert (http://blog.gthoma.de). Das Spendenaufkommen der Aktion lag für 2007 bei über 13.000 Euro. Für den September / Oktober 2008 ist ein neuer Lauf von Frankfurt nach Züich geplant. Internet: www.gthoma.de 253 254 Teil 10 10.2.6 Königsteiner Arbeitskreis Epilepsie Der Königsteiner Arbeitskreis Epilepsie ist ein 1974 mit Unterstützung der Pharmafirma Desitin gegründeter deutschsprachiger Arbeitskreis von epileptologisch interessierten Neuropädiatern und später auch Neurologen mit seit 1975 jährlich meist Ende Februar in Königstein im Taunus bzw. in der Nähe stattfindenden Treffen und darauf beruhenden Publikationen. Der Arbeitskreis ging aus einem Arbeitskreis für pädiatrische klinische Elektroenzephalographie hervor, der 1964 bis 1967 einen EEG-Atlas „Ableitung und Beschreibung des kindlichen EEG“ erarbeitet hatte. Unter anderem hatten die Empfehlungen des Arbeitskreises mit umfangreichen Laborkontrollen zur Überwachung einer Behandlung mit Valproat bzw. Valproinsäure zumindest im deutschsprachigen Raum über längere Zeit einen großen Stellenwert. In den letzten Jahren erfolgten wieder vermehrte Publikationen u. a. zum Stellenwert neuer Antiepileptika, Status epilepticus, dem SUDEP-Problem oder Absetzen von Antiepileptika. Derzeitige Mitglieder des Arbeitskreises: Prof. Dr. med. Ulrich Stephani, Kiel (Vorsitz) stephani@pedneuro.unikiel.de Prof. Dr. med. Michael Albani, Wiesbaden michael.albani@hsk-wiesbaden.de PD Dr. med. Thomas Bast, Heidelberg thomas.bast@med.uni-heidelberg.de Prof. Dr. med. Christoph Baumgartner, Wien christoph.baumgartner@meduniwien.ac.at Prof. Dr. med.Ulrich Brandl, Jena ulrich.brandl@med.uni-jena.de Prof. Dr. med. Rudolph Korinthenberg, Freiburg rudolf.korinthenberg@uniklinik-freiburg.de Prof. Dr. med. Krägeloh-Mann, Tübingen ingeborg.kraegeloh-mann@med.uni-tuebingen.de Dr. med. Günter Krämer, Zürich g.kraemer@swissepi.ch Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling, Rostock ruediger.koehling@uni-rostock.de Prof. Dr. med. Gerhard Kurlemann, Münster kurlemg@uni-muenster.de Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. Prof. Dr. med. Bernd Neubauer; Gießen bernd.a.neubauer@paediat.med.uni-giessen.de Prof. Dr. med. Bernhard Schmitt, Zürich bernhard.schmitt@kispi.unizh.ch Professor Dr. med. Bettina Schmitz, Berlin bettina.schmitz@vivantes.de Professor Dr. med. Berhard J. Steinhoff, Kehl-Kork bsteinhoff@epilepsiezentrum.de Professor Dr. med. Otto Witte, Jena owitte@med.uni-jena.de 255 256 Teil 10 10.2.7 Tag der Epilepsie In Deutschland wurde 1996 wurde zum ersten Mal der „Tag der Epilepsie“ in Zusammenarbeit mit den Epilepsie-Organisationen für Fachleute und Betroffene durchgeführt. Die seinerzeitige Bundestagspräsidentin, Frau Prof. Dr. Rita Süssmuth, übernahm die Schirmherrschaft. Seitdem wird von einer Arbeitsgruppe „Tag der Epilepsie“ mit wechselnden thematischen Schwerpunkten zum 5.10. jedes Jahres vermehrte Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Neben einer Zentralveranstaltung an wechselnden Orten gibt es jeweils zahlreiche regionale Aktivitäten von Kliniken, Verbänden, anderen Einrichtungen oder Selbsthilfegruppen. In der Schweiz wurde diese Initiative seit 2002 mit ebenfalls jährlichen Veranstaltungen aufgegriffen; in Österreich gibt es bislang keine entsprechende Veranstaltung. Daten und Themen seit 1996 (Deutschland) 2.10.2008 Richtige Behandlung statt Tabuisierung 5.10.2007 Epilepsie. Jetzt bloß nicht umfallen 9.10.2006 Epilepsie im Alter – Alles bleibt anders 9.10.2005 Ein Fall für die Familie 5.10.2004 Epilepsie und Sport 5.10.2003 Keine Angst vor Gewittern – Kinder mit Epilepsie 5.10.2002 Epilepsie und Arbeit 5.10.2001 Was kann ich tun? 5.10.2000 Teens, Twens und Epilepsie 5.10.1999 Epilepsien im höheren Lebensalter 5.10.1998 Schule und Epilepsie 5.10.1997 Erste Hilfe und Epilepsie 5.10.1996 Der erste Anfall Daten und Themen seit 2002 (Schweiz) 2.10.2008 Gedächtnis in Form 5.10.2007 Epilepsie und Alter 5.10.2006 Epilepsie und Kultur 6.10.2005 Epilepsie und Forschung 11.9.2004 Epilepsie und Sport 4.10.2003 Epilepsie und Familie 5.10.2002 Epilepsie und Arbeit Weitere Informationen Deutschland Schweiz Deutsche Epilepsievereinigung (DE) (siehe S. 18) Schweizerische Liga gegen Epilepsie (siehe S. 7) Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.2.8 Zusatzausbildung Epilepsie Die Zusatzausbildung Epilepsie vermittelt für Nichtmediziner aktuelles medizinisches und psychosoziales Fachwissen über die Krankheit Epilepsie. Außerdem werden Sicherheit und pflegerisch-pädagogische Kompetenz im Umgang mit Menschen, die an Anfällen und deren Folgeproblemen leiden, erarbeitet. Zielgruppe: Teilnahmevoraussetzungen: DozentInnen: Grundkurs (18 Kurstage): 1. Baustein: 2. Baustein: 3. Baustein: 4. Baustein: 5. Baustein: Vertiefungs- /Aufbaukurse: Teilnahmebeitrag: Ort (2007/08): Weitere Informationen: Internet: MitarbeiterInnen, die beruflich mit anfallskranken Menschen arbeiten Mindestens dreijährige abgeschlossene pädagogische oder pflegerische Berufsausbildung und eine mindestens halbjährige Erfahrung mit epilepsiekranken Menschen Hedi Sudbrock und FachdozentInnen Einführungskurs Epilepsie, Medizinische Grundlagen: Entstehung und Formen epileptischer Anfälle, Diagnostik und Behandlung von Epilepsien, Krankheitsbewältigung, Umgang mit Alltagsrisiken, Train-the-trainer für KursleiterInnen von PatientInnen- bzw. MitarbeiterInnenschulungen (PEPE, MOSES oder famoses). Verschiedene Themen Grundkurs (Baustein 1 – 4) 1.650 Euro für 15 Kurstage zzgl. Übernachtung (die Kosten für das Trainerseminar zur PatientInnen schulung sind nicht inbegriffen) Haus Terach, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin-Lichtenberg oder Epilepsie-Zentrum Kehl-Kork Bildung & Beratung Bethel Nazarethweg 4-7 33617 Bielefeld (05 21) 144 4378, 57 70 oder 61 10 (05 21) 144 61 09 bildung-beratung@bethel.de www.bildung-beratung-bethel.de 257 258 Teil 10 10.3 Deutschland 10.3.1 Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e. V. Zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung haben sich Ärztinnen und Ärzte seit etwa 20 Jahren in regionalen Arbeitsgemeinschaften vorwiegend in Süd- und Norddeutschland engagiert. Anlässlich des Kongresses zur Behindertenmedizin in Kassel entstand 2001 aus diesen Arbeitsgemeinschaften die „Bundesarbeitsgemeinschaft für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e. V.“. In ihr haben sich Ärztinnen und Ärzte zusammengeschlossen, die schwerpunktmäßig für geistig- oder mehrfachbehinderte Menschen tätig oder an der Thematik interessiert sind. Arbeitsschwerpunkte der Bundesarbeitsgemeinschaft sind: – Erarbeitung von Qualitätsstandards in der medizinischen Begleitung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung, – Förderung interkollegialer fachlicher Kontakte, – Eröffnung von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Organisation von Fortbildungsveranstaltungen, – Unterstützung wissenschaftlicher Forschung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung unter Wahrung ihrer Persönlichkeitsrechte, – Medizinisches Informationsangebot für Betroffene, Angehörige und Begleiter, – Aktive Mitarbeit in nationalen und internationalen Fachgremien. Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich 50 Euro und beinhaltet den kostenlosen Bezug der Zeitschrift „Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung“ (erscheint seit 2005, 5. Jahrgang 2008). Weitere Informationen: Internet: Erika Weidmann Diakonie Stetten e.V. 71394 Kernen im Remstal (071 51) 940 28 32 (071 51) 940 27 78 erika.weidmann@diakonie-stetten.de http://aemgb.de Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.3.2 Deutsches Cochrane-Zentrum Das Deutsche Cochrane Zentrum (DCZ) ist der offizielle Vertreter des internationalen Netzwerkes Cochrane Collaboration (CC) in Deutschland und als Referenzzentrum für den deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich, Teile der Schweiz, Liechtenstein) sowie für Tschechien, Slowakei und Ungarn Anlaufstelle für Interessenten an der Arbeit der CC. Die Hauptaufgabe der CC ist die Erstellung, Verbreitung und Aktualisierung von systematischen Übersichtsarbeiten in der Medizin, die Wissenschaftlern und Ärzten eine wissenschaftlich fundierte Informationsgrundlage bieten, um den aktuellen Stand der klinischen Forschung in kurzer Zeit objektiv beurteilen zu können. Die Cochrane Collaboration wurde 1993 gegründet und ist nach dem britischen Epidemiologen und Pneumologen Sir Archibald Leman Cochrane benannt. Sie ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die sich an den Grundsätzen der so genannten evidenzbasierten Medizin orientiert. Das zentrale Ziel ist die Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlagen für Entscheidungen im Gesundheitssystem. Dieses Ziel wird vor allem durch die Erstellung, Aktualisierung und Verbreitung systematischer Übersichtsarbeiten auf der Basis von kontrollierten klinischen Studien erreicht. Das wichtigste Produkt der Collaboration ist die Datenbank systematischer Übersichtsarbeiten (Cochrane Database of Systematic Reviews), welche vierteljährlich als Teil der Cochrane Library publiziert wird. Die Erstellung und Aktualisierung systematischer Übersichtsarbeiten (die Hauptaufgabe der CC) fällt in die Verantwortung der z. Zt. 50 international besetzten Cochrane Review Groups (CRG). Die Mitglieder dieser Gruppen – Forscher, Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Ärzte, Patienten u. a. – haben ein gemeinsames Interesse daran, verlässliche und aktuelle Erkenntnisse zusammenzufassen, die relevant sind im Hinblick auf Prävention, Behandlung und Rehabilitation bestimmter Gesundheitsprobleme oder Problemgebiete. Editorial Teams (Redaktionsteams) der CRGs koordinieren die Erstellung und Aktualisierung der Reviews und achten darauf, dass alle Arbeiten nach den hohen Qualitätsstandards der Cochrane Collaboration durchgeführt werden. Die Aktivitäten der Collaboration werden von einer demokratisch gewählten Steering Group geleitet und von den Mitarbeitern der weltweit vertretenen Cochrane Entitäten (Centres, Review Groups, Methods Groups, Fields / Networks) unterstützt. Eine wichtige Hauptaufgabe des DCZ ist die Bekanntmachung der CC und ihrer Bedeutung für den deutschsprachigen Raum in der Öffentlichkeit, mit dem Ziel, den Transfer von Forschungsergebnissen in die Gesundheitsversorgung und damit die Patienteninformation zu verbessern. Als eines von weltweit 12 Cochrane-Zentren ist das DCZ darüber hinaus auch international für die Unterstützung und Koordination der Entitäten (z. B. Centres, Re- 259 260 Teil 10 view Groups, Methods Groups) der Cochrane Collaboration verantwortlich. Zu den Aufgaben des DCZ gehören: – Funktion als Ansprechpartner für die weltweit angesiedelten freiwilligen Mitarbeiter und Erleichterung der Kommunikation innerhalb der Collaboration, – Unterstützung beim Aufbau von Review-Gruppen durch Koordination der internationalen Zusammenarbeit gleichgelagerter Interessengruppen, Beratung bei Gründungsveranstaltungen, Unterstützung bei der Organisation von Workshops etc., – Koordinierung der Handsuche nach klinischen Studien in medizinischen Fachzeitschriften, Unterstützung von Review-Gruppen bei der Suche nach spezieller Literatur in dem geographischen Raum, für den das Zentrum zuständig ist, – Koordination der Beiträge der Collaboration zur Schaffung eines internationalen Registers abgeschlossener und laufender Studien, – Hilfe bei der Entwicklung der Methodik für die Erstellung und Aktualisierung systematischer Reviews sowie der dazu benötigten Software, – Hilfestellung für Öffentlichkeit, Vertreter und Nutzer des Gesundheitswesens, Politiker und Medien bei Fragen zur Cochrane Library (systematische Übersichtsarbeiten) sowie – Organisation von Workshops, Seminaren und Kolloquien zur Förderung der Entwicklung der Cochrane Collaboration. Weitere Informationen: Internet: Deutsches Cochrane Zentrum Universitätsklinikum Freiburg Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Abteilung für Medizinische Biometrie und Statistik Stefan-Meier-Straße 26 79104 Freiburg (07 61) 203 67 15 (07 61) 203 67 12 mail@cochrane.de www.cochrane.de Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.3.3 Deutsches Epilepsiemuseum Kork Das Deutsche Epilepsiemuseum Kork wurde 1998 anlässlich des 5. Kolloqiums „Epilepsie in der Belletristik“ von dem deutschen Neuropädiater und Epileptologen Dr. med. Hansjörg Schneble (ehemaliger Ärztlicher Direktor des Epilepsie-Zentrums Kork und Chefarzt der Abteilung für Kinder und Jugendliche) gegründet und seitdem gemeinsam mit seinem Sohn Dr. med. Hans-Martin Schneble auf- und ausgebaut. Es handelt sich um ein weltweit einzigartiges Museum in Kork in Nachbarschaft des dortigen Epilepsie-Zentrums mit inzwischen über 500 Exponaten in sechs Ausstellungsräumen des Korker Handwerksmuseums. Die Präsentation der Ausstellungsgegenstände erfolgt auf wissenschaftlicher Grundlage; die Objekte können und sollen ihrerseits als Fundus und Ausgangspunkt für wissenschaftliches Arbeiten dienen. Eine Bibliothek (bereits über 120 Titel) mit epileptologischen Büchern, Dissertationen und wissenschaftlichen Artikeln aus dem 17. bis 20. Jahrhundert soll dem Interessierten auch ältere und seltene Literatur über diese Thematik zugänglich machen Weitere Informationen: Postanschrift: Internet: Deutsches Epilepsiemuseum Kork Museum für Epilepsie und Epilepsiege schichte Oberdorfstraße 8 77694 Kehl-Kork c/o Dr. med. Hansjörg Schneble, Hornisgrindestraße 70, 77652 Offenburg geöffnet sonntags 14 – 17 Uhr; Eintritt frei (Gruppenführungen nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten) & (012 12) 510 95 59 35 info@epilepsiemuseum.de www.epilepsiemuseum.de 261 262 Teil 10 10.3.4 Epilepsie-Kuratorium e.V. Die Denkschrift Epilepsie der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 1973 sah die Gründung eines Epilepsie-Kuratoriums vor, das von Bund und Ländern gemeinsam berufen werden sollte [1]. Da es nicht dazu kam, schloss sich 1976 eine Gruppe von Medizinern, Juristen und Sozialwissenschaftlern zu einem gemeinnützigen Verein Epilepsie-Kuratorium zusammen. In der Folge ergänzte sich das Kuratorium um Pädagogen, Verwaltungsfachleute und Vertreter der Selbsthilfe für Epilepsie. Das Kuratorium soll nach seiner Satzung „alle Maßnahmen und Vorschläge im Bereich der Epilepsie-Forschung und der Versorgung und Betreuung von Epilepsiekranken erörtern und dazu Empfehlungen geben. Es berät auf Wunsch die Regierungen von Bund und Ländern. Es fördert den nationalen und internationalen Informationsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Gremien. Es kann Berichte veröffentlichen.“ Das Epilepsie-Kuratorium hat 1985 und 1998 umfassende Berichte (den Epilepsie-Bericht ’85 und den Epilepsie-Bericht ’98 [2, 3]) zur Situation der Forschung und Versorgung herausgegeben (der Epilepsie-Bericht ’98 enthält die Liste der Mitglieder des Epilepsie-Kuratoriums). Bis 2008 wurde der Alfred-Hauptmann-Preis vom Epilepsie-Kuratorium vergeben. Die Arbeit des Epilepsie-Kuratoriums wird finanziell von der Stiftung Michael getragen. Weitere Informationen: Reinhard Loosch (1. Vorsitzender) Rosenaustraße 12 53639 Königswinter (022 44) 29 37 (022 44) 87 02 25 r.loosch@t-online.de Literatur: 1. Janz D, in Zusammenarbeit mit Coper H, Creutzfeldt O, Doose H, et al. Denkschrift Epilepsie (Deutsche Forschungsgemeinschaft). Boppard, H. Boldt Verlag 1973 2. Janz D, Penin H, Scheidemann KF, Thorbecke R (Epilepsie-Kuratorium), Hrsg. Epilepsie-Bericht ’85. Köln, Rheinland-Verlag 1985 3. Heinemann U, Rating D, Thorbecke R, Wolf P (Epilepsie-Kuratorium), Hrsg. Epilepsie-Bericht ’98. Berlin, Verlag Einfälle 1998 Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.3.5 Fachkonferenz Epilepsie Bayern Die Fachkonferenz Epilepsie Bayern trifft sich seit 1995 zweimal jährlich mit 30 bis 60 Teilnehmern an wechselnden Orten, um neben dem fachlichen Austausch jeweils vor Ort Informationen über Kliniken und Institutionen zu erhalten. Sie will die medizinische Versorgung sowie psychosoziale Beratung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie in Bayern verbessern, dabei bestehende Strukturen qualifizieren und ein Netzwerk schaffen, das die Hilfsangebote optimiert. Gleichzeitig will sie durch gezielte Information der Stigmatisierung, den Vorurteilen und der Diskriminierung epilepsiekranker Menschen entgegenwirken. Der Schwerpunkt ist dabei nicht nur auf die medizinische Versorgung gelegt, sondern es werden alle Lebensbereiche einbezogen. Durch die Initiative und den Einfluss der Fachkonferenz Epilepsie Bayern auf Ministerien und Behörden sind folgende Projekte in Gang gekommen und institutionalisiert worden: – Psychosoziale Beratungsstellen für Menschen mit Epilepsie (siehe auch S. 177 ff): In sechs von sieben Regierungsbezirken gibt es eine unabhängig arbeitende psychosoziale Beratungsstelle, die i. d. R. mit einem DiplomSozialpädagogen mit dem Zertifikat Epilepsie und einer halben Verwaltungsstelle besetzt ist. Eine weitere Fachkraft ist angedacht und in einigen Institutionen schon verwirklicht. – Epilepsie in Schule und Schulberatung: In einem Beschluss des bayerischen Landtags von 1997 werden Epilepsie-Fortbildung an den bayerischen Schulen, eine Informationsreihe „Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule – Informationen von Ärzten für Lehrkräfte aller Schularten“, die Erarbeitung von Handreichungen (die inzwischen mit dem Lehrerpaket „Epilepsie – eine pädagogische Herausforderung für jede Schule“ als CD zur Verfügung steht) sowie die Einrichtung einer Beratungsschule Epilepsie gefordert. – Medizinische Versorgung schwerstbehinderter epilepsiekranker Menschen: Diese Menschen können in üblichen neurologischen Kliniken oft nicht adäquat betreut werden. Deswegen haben sich zwei Einrichtungen (Neurologie in Rummelsberg [siehe S. 115] sowie Behandlungszentrum Vogtareuth [siehe S. 73]) speziell dieser Betroffenen angenommen. Internet: www.epilepsie-fachkonferenz-bayern.de 263 264 Teil 10 10.3.6 Gesellschaft für Epilepsieforschung e.V. Die Gesellschaft für Epilepsieforschung (GfE) ist eine 1955 in Bielefeld/ Bethel als gemeinnütziger Verein gegründete Gesellschaft mit dem Zweck, „... die Ursachen und verschiedenen Erscheinungsformen der Epilepsie wissenschaftlich zu erforschen, die jeweils zweckmäßige Therapie sowie die psychosozialen und pädagogischen Maßnahmen zu fördern und Einrichtungen für die Forschungszwecke im Einvernehmen mit der Anstalt Bethel zu schaffen, auszubauen und zu unterhalten.“ Derzeit besteht die GfE aus drei Abteilungen: 1. Abteilung für Pharmakologie: Dienstleistungen: Bestimmung der Konzentrationen von Antiepileptika und Psychopharmaka im Blutserum von epilepsiekranken Menschen; Klinisch-pharmakologische Forschung: Erfassung von pharmakologischpharmakokinetischen Daten; Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von Antiepileptika; Medikamentenkonzentrationen in den verschiedenen Körperflüssigkeiten und im Gehirn; Entwicklung und Optimierung von Bestimmungsmethoden; Pharmakokinetik und Pharmakopsychologie: Planung und Auswertung pharmakokinetischer Studien; Untersuchungen von Arzneimittelinteraktionen; Untersuchungen von Nebenwirkungen (Testlabor). 2. Koordinierungszentrum für Studien in der Epileptologie (KSE): Dienstleistungen: Koordination, Förderung und Weiterentwicklung der klinischen Forschung auf dem Gebiet der Epileptologie am Epilepsie-Zentrum Bethel. 3. Magnetresonanztomographie-Abteilung (MRT): Dienstleistungen: Durchführung von MRT, z. B. im Zusammenhang mit epilepsiechirurgischen Eingriffen; Klinische Forschung: Funktionelle MRT, Lokalisierung von Sprach- und Gedächtnisleistungen, MR-Spektroskopie. Internet: www.epilepsieforschung.de Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.3.7 Neuropathologisches Epilepsie-Register Das Neuropathologische Epilepsie-Register wurde 2003 von Herrn Prof. Dr. med. Ingmar Blümcke, Direktor am Neuropathologischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen, gegründet. Mit der Einrichtung des von der Arbeitsgemeinschaft Prächirurgische Diagnostik und operative Epilepsietherapie e. V., der Deutschen Epilepsie-Liga sowie von Desitin unterstützten Neuropathologischen Epilepsie-Registers ergibt sich für den deutschsprachigen Raum erstmals die Möglichkeit eines kostenlosen Konsultations- und Referenzzentrums für die histologische Untersuchung epilepsiechirurgischer Operationspräparate. Zudem möchte das Register auch die internationale Weiterentwicklung der Klassifikation häufiger Epilepsie-assoziierter Läsionen fördern. Hier liegen die Schwerpunkte vor allem in der Anpassung einer Klassifikation für fokale kortikale Dysplasien, für Langzeitepilepsie-assoziierte Tumoren sowie für die mesiale Temporallappen- beziehungsweise Hippokampussklerose. Mit den derzeit schon über 3.500 verfügbaren Datensätzen steht dem Epilepsie-Register ein weltweit einzigartiges Instrument zur Verfügung, um das große Spektrum der unterschiedlichen Epilepsie-assoziierten Läsionen histologisch sowie molekularbiologisch zu charakterisieren. Dem Neuropathologischen Epilepsie-Register sind derzeit folgende Epilepsie-Zentren und Fachkollegen angeschlossen: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Epilepsiezentrum Berlin-Brandenburg (H.-J. Meencke, M. Merschemke, N. Lehmann), Epilepsiezentrum Bielefeld-Bethel (A. Ebner, H. Pannek, F. Wöhrmann, V. Hans), Epilepsiezentrum der Universität Bonn (C. Elger, C. Bien, C. Helmstädter, J. Schramm, H. Clusmann, H. Urbach, A. Becker, M. Majores), Epilepsiezentrum der Universtät Erlangen (H. Stefan, B. Kasper, E. Pauli, M. Buchfelder, A. Dörfler, T. Engelhorn, I. Blümcke), Epilepsiezentrum Freiburg/Kehl-Kork (B. Steinhoff, A. Schulze-Bonhage, S. Fauser, J. Zentner), Interdisziplinäres Epilepsiezentrum der Universität Greifswald (S. Vogelgesang), Interdisziplinäres Epilepsiezentrum der Universität Marburg (F. Rosenenow, S. Knake), Epilepsiezentrum der LMU München (P. A. Winkler, S. Noachtar); Olgaspital Stuttgart (P. Winkler), Epilepsiezentrum der Universität Ulm (H. Lerche), Behandlungszentrum Vogtareuth (H. Holthausen, T. Pieper, A. Karlmeyer). U. a. findet jährlich ein Arbeitstreffen der teilnehmenden Zentren statt. 265 266 Teil 10 Weitere Informationen: Internet: Prof. Dr. med. Ingmar Blümcke Friedrich-Alexander-Universität ErlangenNürnberg Medizinische Fakultät Lehrstuhl für Neuropathologie Krankenhausstraße 8-10 91054 Erlangen (091 31) 852 60 31 (091 31) 852 60 33 ingmar.bluemcke@neuropatho.med.unierlangen.de www.epilepsie-register.de Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.3.8 Verein zur Erforschung der Epidemiologie der Epilepsien e.V. Der Verein zur Erforschung der Epidemiologie der Epilepsien wurde 1994 in Köln mit Sitz in Burgwedel (dem damiligen Firmensitz des Sponsors GlaxoSmithKline bzw. der Vorläuferfirma Wellcome) gegründet. Gründungsmitglieder waren u. a. Professor Dr. Hermann Stefan (Erlangen; Vorsitz), Professor Dr. Uwe Heinemann (Berlin), PD Dr. Theodor May (Bethel), Dipl-Psychologin Margarethe Pfäfflin (Bethel), Professor Dr. Dietz Rating (Heidelberg), Prof. Dr. Uwe Runge (Greifswald) sowie mehrere Vertreter aus der pharmazeutischen Industrie. Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Wissenschaft der Epidemiologie im Bereich der Epilepsie, um mit hierbei gewonnenen Erkenntnissen die Therapie der Epilepsie weiterzuentwickeln zum Wohle der an Epilepsie Erkrankten und damit zur Förderung des Gesundheitswesens. Dabei soll der Verein allen betroffenen Kreisen als Plattform zur Kommunikation untereinander zur Verfügung stehen. Inzwischen wir der Verein von einer Reihe verschiedener Pharmafirmen unterstützt. Auf der jährlichen Mitgliederversammlung (in der Regel anlässlich der Jahrestagung einer Fachgesellschaft) werden u.a. die verschiedenen Projekte vorgestellt und diskutiert. Vorsitzender (seit Gründung): Prof. Dr. med. Hermann Stefan Epilepsie-Zentrum Schwabachanlage 6 91054 Erlangen (091 31) 854 91 16 (091 31) 853 64 69 hermann.stefan@uk-erlangen.de 267 268 Teil 10 10.3.9 Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung der Epilepsieforschung e. V. Der Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung der Epilepsieforschung wurde 1995 in Erlangen auf Initiative von Prof. Dr. med. Hermann Stefan, dem Ärztlichen Leiter des Epilepsie-Zentrums Erlangen gegründet. Er ist offen für Ärzte, Nichtärzte, Betroffene und Angehörige von Betroffenen, die an der Epilepsieforschung interessiert sind und sich den Zielsetzungen des Vereines verbunden fühlen. Diese bestehen in der Unterstützung von Projekten, die Betroffene und Angehörige bei der Lebensbewältigung helfen oder dazu beitragen, Vorurteile in der Bevölkerung abzubauen. Darüber hinaus versorgt der Verein die interessierte Fachöffentlichkeit mit Informationen und unterstützt Forschungsarbeiten im Bereich der Epilepsieforschung, sofern sich keine alternativen Finanzierungsmöglichkeiten ergeben. Beispielsweise wurde die Entwicklung und Verbreitung des Internationalen Epilepsie-Notfallausweises unterstützt. Dieser ist ein auf freiwilliger Basis mitgeführtes Dokument, das alle wichtigen Daten eines Betroffenen enthält und bei einem epileptischen Anfall, einem Unfall oder einer plötzlichen schweren Erkrankung von lebensrettender Bedeutung sein kann. Ein weiteres Beispiel ist das Modulare Schulungsprogramm Epilepsie (MOSES; siehe S. 235), das Epilepsiekranke selbst zum Experten ihrer Erkrankung macht. Vorstand 1. Vorsitzende: 2. Vorsitzende: Schriftführer: Stephanie Dittmar-Jaletzke Dr. phil. Elisabeth Pauli Dr. med. Frank Kerling Weitere Informationen: Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung der Epilepsieforschung e. V. zu Händen Dr. Elisabeth Pauli Epilepsie-Zentrum Schwabachanlage 6 91054 Erlangen (091 31) 853 91 16 (091 31) 853 64 69 elisabeth.doeringer-schuler@uk-erlangen. de Internet: www.epilepsiezentrum.uk-erlangen.de/e1585/e220/index_ger.html Arbeitsgemeinschaften, -kreise, Gesellschaften, Projekte etc. 10.4 Österreich Aus Österreich liegen bislang keine entsprechenden Angaben vor. 269 270 Teil 10 10.5 Schweiz 10.5.1 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Am 3.11.2007 wurde von 41 Ärztinnen und Ärzten die „Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung“ (SAGB) gegründet. Inzwischen wurde mit der Verabschiedung der Statuten daraus ein Verein gebildet. Dieser will möglichst alle Ärztinnen und Ärzte, die sich in der Schweiz um Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung bemühen, vernetzen und die gesamte Ärzteschaft für das Thema sensibilisieren. Alle Ärztinnen und Ärzte sind eingeladen, Mitglied dieser Arbeitsgemeinschaft zu werden. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte und Projekte sind neben Krisenintervention: 1) Aufbau eines Kompetenzzentrums für Patienten mit Doppeldiagnosen im Sinne von Intelligenzminderung und einer zusätzlichen gravierenden psychiatrischen Erkrankung, einschließlich Vorhaltung einer Kriseninterventionsstation als Modellprojekt im Kanton Zürich. 2) Verbesserung des Überganges von Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung aus dem Kinder-und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich. 3) Sicherung der Finanzierung einer adäquaten Versorgung für Menschen, die nachgewiesenermaßen einen deutlich höheren Versorgungsaufwand bedürfen, exemplarisch sei hier auf die Gruppe mit dem Prader-Willi Syndrom verwiesen Vorstand Präsident: Vize-Präsident: Kassier und Webmaster: Protokollführer: Beisitzer: Internet: Zeitschrift: Felix Brem, Weinfelden felix.brem@sagb.ch Thomas Dorn, Zürich thomas.dorn@sagb.ch Thomas Jochum, Embrach thomas.jochum@sagb.ch Klaus Meyer, Tschugg klaus.meyer@sagb.ch Ricardo Torriani, Winterthur ricardo.torriani@sagb.ch Stefan Schumacher, Zürich stefan.schumacher@sagb.ch Giovanni Foletti, Lavigny giovanni.foletti@sagb.ch www.sagb.ch Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 271 11 EPILEPSIE-ZEITSCHRIFTEN 11.1 International 11.1.1 Fachzeitschriften (englischsprachig) Epilepsia Zeitschrift der Internationalen Liga gegen Epilepsie (engl.: International League Against Epilepsy [ILAE]; siehe S. 1) Epilepsia wurde 1909 von der im selben Jahr in Budapest gegründeten Internationalen Liga gegen Epilepsie als vorläufiges Publikationsorgan gewählt („solange die Liga kein eigenes Organ besitzt“), bei dem es dann aber geblieben ist. Die erste Serie (First Series) erschien noch dreisprachig (deutsch, englisch und französisch) von 1909 bis 1915, die zweite Serie (Second Series) erschien nach einer längeren Pause von 1937 bis 1950, die dritte Serie (Third Series) erschien von 1952 bis 1955, und seit 1959 erscheint die vierte Serie (Fourth Series). Weitere Informationen: Abonnement: Internet: Journal Customer Services Blackwell Publishing Ltd PO Box 1354 9600 Garsington Road Oxford, OX4 2XG United Kingdom (0044) 18 65 77 83 15 (0044) 18 65 47 17 75 customerservices@blackwellpublishing. com www.epilepsia.com Erscheint monatlich Preis: 731 € pro Jahr (2008; stark vergünstigt bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE) Epilepsy & Behavior Epilepsy & Behavior ist eine 2001 gegründete Fachzeitschrift mit dem Schwerpunkt von Verhaltensaspekten von Anfällen und Epilepsie. Die Beiträge kommen aus heterogenen klinischen Bereichen einschließlich Neuro- 272 Teil 10 logie, Neurochirurgie, Neuropsychiatrie, Neuropsychologie, Neurophysiologie, Neuropharmakologie und Neuroimaging (Bildgebung des Nervensystems). Themenschwerpunkte sind: Lokalisation iktalen und postiktalen Verhaltens, ■ Neuroendokrine Aspekte der Epilepsie, ■ Psychiatrische und psychosoziale Aspekte der Epilepsie, ■ Verhaltensaspekte der Epilepsiechirurgie, ■ Kognitive und affektive Effekte der antiepileptischen Therapie, ■ Funktionelle Bildgebung ■ Tiermodelle. ■ Weitere Informationen Abonnement: Internet: Elsevier Customer Service Department P. O. Box 211 1000 AE Amsterdam The Netherlands (0031) 204 85 37 57 (0031) 204 85 34 32 nlinfo-f@elsevier.com www.elsevier.com/wps/find/journaldescription.cws_ho-me/622822/description #description Erscheint 2008 mit 8 Heften in zwei Bänden (12 und 13) Preis: 265 € pro Jahr (stark vergünstigt bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE) Epilepsy Research Epilepsy Research ist eine 1987 gegründete Zeitschrift sowohl für experimentelle als auch klinische Epileptologie. Sie spricht alle beteiligten Fachdisziplinen wie Neurologie, Neurochirurgie, Neurophysiologie, Neuropharmakologie, Neurochemie, Neuroanatomie, Neuropädiatrie, Neuropathologie, Neuroendokrinologie, Neurotoxikologie, Neurogenetik, Neuroimaging (bildgebende Diagnostik), Neuropsychologie, Neuropsychiatrie, molekulare Neurobiologie und klinische Chemie an. Hauptkriterien für eine Publikation sind Originalität, klinische oder experimentelle Relevanz und Interesse für eine multidisziplinäre Leserschaft auf dem breiten Gebiet der Epilepsien. Epilepsie-Zeitschriften Weitere Informationen: Abonnement: Elsevier Customer Service Department P. O. Box 211 1000 AE Amsterdam The Netherlands (0031) 204 85 37 57 (0031) 204 85 34 32 nlinfo-f@elsevier.com Internet: http://129.35.76.177/wps/find/journaldescription. cws_home/506053/description#description Erscheint 2008 mit 15 Heften in fünf Bänden (78 bis 82) Preis: 2.871 € pro Jahr (stark vergünstigt bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE) Epilepsy & Seizure Epilepsy & Seizure ist eine 2008 neu gegründete Internet-Fachzeitschrift der Japanischen Epilepsiegesellschaft (Japanese Epilepsy Society; JES). Der Zugang ist kostenlos und alle Übersichstartikel sind frei zugänglich. Weitere Informationen: Abonnement: Epilepsy & Seizure 4-8-15-A Miyoshigaoka Sakura Miyoshi-cho, Aichi Japan 470-0204 & (00 81) 56 136 5206 jes.editorial@gmail.com Internet: http://square.umin.ac.jp/jes/en/index.html Epileptic Disorders Epileptic Disorders wurde 1999 gegründet. Es ist die einzige Fachzeitschrift mit einer DVD (anfangs VHS-Video) und publiziert bevorzugt Beiträge zur klinischen Epileptologie zu allen Aspekten der Diagnose, des Verlaufs und des Mangements einschließlich Neurophysiologie, Bildgebung und anderer Techniken. Die Videobeiträge haben eine besondere Bedeutung und liegen jedem Heft bei. Eine Online-Ausgabe ermöglicht einen Zugriff auf alle Ausgaben seit 1999 (ältere kostenlos, neuere für Nicht-Abonennten gegen Gebühr). 273 274 Teil 11 Weitere Informationen: Abonnement: Internet: John Libbey Eurotext Ltd 127, avenue de la République 92120 Montrouge France (00 33) 1 46 73 06 60 (00 33) 1 40 84 09 99 contact@jle.com www.epilepticdisorders.com/ Erscheint achtmal im Jahr Preis: 301 € pro Jahr (2008; nur 38 € für Online-Abonnement bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE) Seizure Die Zeitschrift Seizure wurde 1992 zunächst als Organ der British Epilepsy Association (BEA) gegründet. Seit 2003 wurde Ihr Untertitel in „European Journal of Epilepsy“ geändert. Die Zeitschrift stellt ein internationales Forum zur Publikation von Arbeiten über alle Aspekte der Epilepsien und Anfallskrankheiten dar. Dies beinhaltet die Grundlagenwissenschaften, Differenzialdiagnose, Prognose und Epidemiologie von Anfällen ebenso wie die Diagnostik und Therapie der Epilepsien (inklusive Pharmakotherapie, Neurochirurgie sowie nichtmedizinische und verhaltenstherapeutische Behandlungsverfahren). Die Zeitschrift reflektiert auch die mit einer Epilepsie verbundenen sozialen und psychologischen Belastungen und deren Auswirkungen im Alltag für die Betroffenen, ihre Familien sowie die Gesellschaft einschließlich der Methoden und Ansätze, Handicaps und Stigmatisierungen zu verringern. Das Ziel der Zeitschrift besteht im Informationsaustausch zwischen allen auf dem Gebiet der Epilepsie tätigen Fachdisziplinen. Weitere Informationen: Internet: Elsevier Customer Service Department P. O. Box 211 1000 AE Amsterdam The Netherlands (00 31) 20 485 3757 (00 31) 20 485 3432 nlinfo-f@elsevier.com www.elsevier.com/wps/find/journaldescription.cws_ho-me/623071/description #description Epilepsie-Zeitschriften Erscheint achtmal im Jahr Preis: 294 € pro Jahr (2008; stark vergünstigt bei Mitgliedschaft in einer Nationalen Sektion der ILAE) 275 276 Teil 11 11.1.2 Zeitschriften für Betroffene (englischsprachig) Epilepsy News Zeitschrift des Internationalen Büros für Epilepsie (IBE) Internet: IBE 11 Priory Hall Stillorgan Dublin 18 Ireland Executive Director: Ann Little (003 53) 12 10 88 50 (003 53) 12 10 84 50 ibedublin@eircom.net www.ibe-epilepsy.org Erscheint viermal jährlich Preis: für drei Jahre 30 US-$, für fünf Jahre 48 US-$ Epilepsie-Zeitschriften 11.2 Deutschland 11.2.1 Fachzeitschriften Zeitschrift für Epileptologie Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (siehe S. 3) Die Zeitschrift für Epileptologie ist aus den Mitteilungsblättern der Vorläuferorganistation der DGfE, der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, hervorgegangen. Diese erschienen von 1988 bis 1998 (1. – 10. Jahrgang) als „Epilepsie-Blätter. Rundbrief und Zeitschrift der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie“ und von 1998 bis 2000 (11. – 13. Jahrgang) als „Epilepsieblätter. Praktische Epileptologie. Zeitschrift der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie“. Seit 2001 trägt die Zeitschrift ihren heutigen Namen, wobei die ersten beiden Jahrgänge (14. und 15.) noch im Bethel-Verlag (Bielefeld) erschienen. Seit 2003 (16. Jahrgang) erscheint die Zeitschrift als „Zeitschrift für Epileptologie. Organ der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie (seit 2004: der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie), Mitteilungsblatt der Stiftung Michael und Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsiechirurgie“ im zur Springer Medizin-Verlagsgruppe gehörenden Steinkopff Verlag (Darmstadt). Herausgeber: Abonnentenservice: Internet: R. Köhling, B. J. Steinhoff Steinkopff-Verlag, Darmstadt Springer GmbH & Co. Auslieferungsgesellschaft, Abonnementbetreuung Haberstraße 7 69126 Heidelberg (062 21) 34 50 (062 21) 345 42 29 subscriptions@springer.de www.springer.de Erscheint viermal jährlich Preis: 268,85 € jährlich (für Nichtmitglieder der DGfE) 277 278 Teil 11 11.2.2 Zeitschriften für Betroffene einfälle Zeitschrift der Deutschen Epilepsievereinigung e.V. (siehe S. 18) (Mitgliederzeitschrift) Herausgeber: Internet: Selbsthilfe von Anfallskranken e.V. Zillestraße 102 10585 Berlin (030) 341 42 52 (030) 342 44 66 einfaelle@epilepsie.sh www.epilepsie.sh/Mitgliedszeitung.7.0.html Erscheint viermal jährlich Preis: 52 € im Jahr (im Rahmen der Mitgliedschaft; ermäßigt 26 €) epiKurier Gemeinschaftsproduktion des e. b. e. Epilepsie Bundes-Elternverbandes e.V. (siehe S. 20) und des Landesverbandes Epilepsie Bayern e.V (siehe S. 20) Redaktion: Internet: Susanne Fey Am Eickhof 23 42111 Wuppertal und (02 02) 298 84 65 kontakt@epikurier.de www.epikurier.de Erscheint viermal jährlich Preis: wird kostenlos verschickt und ist im Internet frei zugänglich. Epilepsie-Zeitschriften 11.3 Österreich 11.3.1 Fachzeitschriften Mitteilungen der Österreichischen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie Herausgeber: Österreichische Liga gegen Epilepsie (ÖlgE; siehe S. 6) Redaktion: Verlag: Internet: Univ.-Doz. Dr. med. M. Graf Abteilung für Neurologie Sozialmedizinisches Zentrum Ost - Donauspital Langobardenstraße 122 1220 Wien mcgraf@aon.at Krause & Pachernegg GmbH Mozartgasse 10 3003 Gablitz www.kup.at/journals/ilae/index.html 279 280 Teil 11 11.3.2 Zeitschriften für Betroffene Zeitung Anfallkranker (ZAK) Zeitschrift des Epilepsie Dachverbands Österreich (EDÖ; siehe S. 22) Information: Internet: Lieselotte Grössing-Soldan Wichtelgasse 55/19 1170 Wien und (0043)1 489 52 78 (Mobil) 0664 125 47 88 epilepsie@aon.at www.epilepsie.at Erscheint viermal jährlich Preis: 5 € im Jahr (zusätzlich zur EDÖ-Mitgliedsgebühr von 5 €) Epilepsie-Zeitschriften 11.4 Schweiz 11.4.1 Fachzeitschriften Epileptologie Epileptologie – Zeitschrift der Schweizerischen Liga gegen Epilepsie (mehrsprachig: deutsch, französisch, italienisch, englisch) Herausgeber: Internet: Schweizerische Liga gegen (siehe S. 7) Seefeldstrasse 84 Postfach 1084 8034 Zürich 043 488 67 79 043 488 67 78 becker@epi.ch www.epi.ch Erscheint viermal jährlich Preis: 50 CHF im Jahr (im Mitgliedsbeitrag enthalten) 281 282 Teil 11 11.4.2 Zeitschriften für Betroffene Epi-Suisse Magazin epi suisse – Magazin für Eltern anfallskranker Kinder (dreisprachig: deutsch, französisch, italienisch) Herausgeber: Abonnement: Internet: Schweizerischer Verein für Epilepsie (EpiSuisse; siehe S. 23) Epi-Suisse Seefeldstrasse 84 Postfach 313 8034 Zürich 043 488 68 80 043 488 68 81 info@epi-suisse.ch www.epi-suisse.ch Erscheint viermal jährlich Preis: 50 CHF oder € im Jahr (für Nichtmitglieder; inkl. Versandkosten) 283 12 NÜTZLICHE INTERNET-ADRESSEN Das Internet ist ein weltweiter Zusammenschluss von zahllosen kleineren, eigenständigen Computernetzwerken, womit auch für Privatpersonen rund um die Uhr eine schnelle, leistungsfähige und internationale Wissensquelle zur Verfügung steht. Von den verschiedenen Diensten des Internets werden das World Wide Web (englisch für weltweites Netz; kurz www oder Web) und E-Mail, die elektronische Post, am häufigsten genutzt. Vergleicht man die Datenmenge im Internet mit einer herkömmlichen Bibliothek, entspricht das Angebot mehr als mehreren Millionen Büchern mit jeweils 500 Seiten, die ein Regal von etwa 100 Kilometern Länge erfordern würde. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Bibliothek ist das Wissen im Web aber nicht systematisch in einem Katalog erfasst oder nach Themen geordnet, sondern ohne feste Regeln über die ganze Welt verstreut. Eine Anfrage zu Epilepsie mit der Suchmaschine „Google“ ergab Ende 2007 fast 2 Millionen deutschsprachige und etwa 4,5 Millionen internationale Angebote. In diesem gigantischen Informationsberg das Gesuchte zu finden, ist nicht immer einfach. Das Hauptproblem besteht darin, dass jeder Anbieter mit relativ geringem Aufwand mehr oder weniger unkontrolliert Angebote und auch Fehlinformationen ins Netz stellen kann. Im Gegensatz zu beispielsweise Buch- oder Zeitschriftenverlagen gibt es im Internet keine Lektoren oder Redaktionen zur Überprüfung der Inhalte. Die Qualität der Informationsangebote ist entsprechend von unterschiedlichstem Niveau und reicht von grobem Unfug bis zu hervorragenden Angeboten. Damit die Dienste des Internets genutzt werden können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein (zu Hause, am Arbeitsplatz oder auch in Internet-Cafés bzw. in Schulen etc.): – ein Endgerät (meistens ein Personal-Computer [englisch für persönlicher Computer] oder kurz PC), auf dem die Programme zur Internetnutzung laufen, – eine Firma oder Institution (so genannter Provider), die einen meist kostenpflichtigen Zugang ins Internet zur Verfügung stellt, – ein Gerät (z. B. ein so genanntes Modem; bei neuen Computern meist schon eingebaut) und eine Leitung, welche die Verbindung zwischen dem Endgerät und dem Provider herstellen, – Software, um die Dienste auf dem Internet nutzen zu können, beispielsweise einen Web-Browser zum Surfen (ist fast immer bereits beim Kauf eines Computers eingeschlossen). Das Web besteht aus unzähligen Websites (site = englisch für Ort oder Platz). Eine Website ist die Adresse eines einzelnen Anbieters, unter der er seine Informationen im Web bereitstellt. Jede Website oder Internetadresse enthält wiederum unterschiedlich viele Webseiten als grundlegende Informationseinheit im Web (die ähnliche Aussprache von Web-Site und Webseite 284 Teil 11 ist zufällig und meint nicht dasselbe). Die in der relativen Ordnung der verschiedenen Webseiten höchste Seite heißt Homepage (englisch für Startseite) und bietet gewöhnlich eine Übersicht über den Inhalt der Website. Im Gegensatz zu einer Buchseite ist die Größe einer Webseite praktisch unbegrenzt. Bei großen Webseiten passt nicht der ganze Inhalt, sondern nur ein Ausschnitt auf den Bildschirm bzw. in das Web-Browser-Fenster (to browse = englisch für blättern). Computer im Internet haben in der Regel einen eigenen Namen, den so genannten Domänennamen (domain = englisch für Gebiet). Er besteht aus zwei oder mehreren, durch Punkte getrennte Kürzeln, beispielsweise „izepilepsie.de“ für das Informationszentrum Epilepsie. Viele Anbieter stellen ihrem Domänennamen ein Kürzel für den gewünschten Dienst voran, z.B. „www“ für einen Webserver oder „mail“ für einen E-Mail-Server. So lautet die vollständige Adresse eines Webservers z. B. für das Informationszentrum Epilepsie „www.izepilepsie.de“. Eine Web-Adresse gibt nicht nur den Computer an, sondern einzelne Webseiten auf einem Webserver. Die Fachbezeichnung für eine Web-Adresse lautet URL (Abkürzung von Uniform Resource Locator, englisch für einheitliche Quellenzuordnung) und besteht u. a. aus Internetadresse, Verzeichnis(sen) und Dateinamen. Eine URL lautet beispielsweise „www.epilepsie.sh/einfaelle/86/chinesische-medizin.shtml“. Dies ist eine Webseite der Deutschen Epilepsievereinigung (DE) und beschreibt anhand eines in der Zeitschrift „einfälle“ veröffentlichten Artikels die Möglichkeiten und Grenzen der Epilepsiebehandlung mit traditioneller chinesischer Medizin. EINIGE EMPFEHLENSWERTE INTERNET-ADRESSEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT E PILEPSIE SIND ( IN ALPHABETISCHER R EIHENFOLGE ): www.epilepsiemuseum.de Deutsches Epilepsiemuseum www.epi-surfer.de Seite des e.b.e. epilepsie bundeselternverband e.V. www.eyie.org (in englischer Sprache) Chatraum für junge Menschen mit Epilepsie www.famoses.de Schulungsprogramm www.junger-treffpunkt-epilepsie.de Treffpunkt für Jugendliche und Junge Erwachsene mit Epilepsie Nützliche Internet-Adressen EINIGE INFORMATIVE INTERNET-ADRESSEN VON EINIGEN GROSSEN EPILEPSIE-ZENTREN SIND (IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE; SIEHE AUCH ABSCHNITT 4, S. 27 ff): www.bethel.de/bethel_de/angebote/epilepsie/epilepsie_zentrum_bethel.php Epilepsie-Zentrum Bethel-Bielefeld www.diakonie-kork.de Epilepsie-Zentrum Kork www.meb.uni-bonn.de/epileptologie Epileptologische Universitätsklinik Bonn www.swissepi.ch Schweizerisches Epilepsie-Zentrum www.zee.med.uni-erlangen.de Epilepsie-Zentrum Erlangen EINIGE EMPFEHLENSWERTE INTERNET-WEBSITES FÜR ELTERN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT EPILEPSIE (IN ALPHABETISCHE REIHENFOLGE): www.anfallskind.de www.epi.ch www.epikurier.de www.epilepsie.at www.epilepsie-beratung.de www.epilepsie-dach.eu www.epilepsie.de www.epilepsie.sh www.epilepsie-elternverband.de www.epilepsie-gut-behandeln.de www.epilepsie-ig.at www.epilepsie-informationen.de www.epilepsie-netz.de www.epilepsie-online.de www.epilepsiebayern.de www.epilepsiecity.de www.epilepsiemuseum.de www.epilepsien.de www.famoses.de www.izepilepsie.de www.junger-treffpunkt-epilepsie. de www.kompetenznetz-epilepsie.de www.parepi.ch www.scheunpflug.com/eeh www.stiftung-michael.de www.8ung.at/eiak 285 286 Teil 12 Ein Internetforum ist eine im Internet betriebene Diskussionsplattform bezeichnet, auf der die Nutzer offen oder – nach vorheriger Anmeldung und Registrierung – in geschlossenen Gruppen Meinungen zu bestimmten Fragen und Themen austauschen beziehungsweise „chatten“ können. Eine andere Bezeichnung für Internet-Forum ist Online-Forum. BEISPIELE FÜR INTERNET-FOREN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT EPILEPSIE SIND: www.epilepsie-jugend.de (bislang allerdings wenig aktiv) www.eyie.org (allerdings generell in englischer Sprache, in deutscher Sprache nur am Dienstagabend) BEISPIELE FÜR INTERNET-FOREN FÜR ELTERN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT EPILEPSIE BEZIEHUNGSWEISE JUGENDLICHE UND ERWACHSENE BETROFFENE SIND: http://forum.epilepsie-netz.de http://f7.parsimony.net/forum8055 www.epilepsie-beratung.de/forum/forum.php www.epilepsie-dollbergen.de www.epilepsie-online.de/forum www.epilepsie-netz.de/9/Forum.htm www.epilepsie-selbsthilfegruppe-hamburg.de/forum_g.htm www.epilepsiecity.de www.epilepsieforum.de www.rehakid.de Nützliche Internet-Adressen EINE AUSWAHL ANDERER INTERESSANTER INTERNET-ANGEBOTE: www.epilepsie-elternverband.de Dachverband für Gruppierungen von Eltern epilepsiekranker Kinder und Jugendlicher www.epilepsie-informationen Epilepsien im Kindesalter (Prof. H. Siemens) www.epilepsiemuseum.de Epilepsiezentrum Kehl-Kork www.epilepsie-netz.de Epilepsie-Netzwerk im Internet für Betroffene und Fachleute www.epilepsie-online.de Epilepsie-Netzwerk im Internet für Betroffene www.epilepsie-selbsthilfe.de Epilepsie-Selbsthilfe (Deutschland) www.epilepsie-selbst-kontrollieren.de Selbstkontrolle von Epilepsie www.epilepsie.sh Deutsche Epilepsievereinigung / Selbsthilfe www.epi-suisse.ch Schweizerischer Verein für Epilepsie www.kompetenznetz-epilepsie.de Frau Manuela Katzer www.ligaepilepsie.de/dge.html Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (früher: Deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie) www.medicalnet.at/oe.sektion-ilae Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie www.myworld.privateweb.at/epilepsie Epilepsiedachverband Österreich 287 288 289 13 SACHWORTVERZEICHNIS A Arbeitsgemeinschaft Epilepsie DACH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und Epilepsiechirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Arbeitsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff Arbeitskreis Sozialarbeit bei Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Arbeitskreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff Association d’Aide aux Personnes Épileptiques (A.A.P.E.) de Luxembourg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 B Behandlungszentrum Vogtareuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 ff Betheler Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Bonner Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 C Cochrane Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Commission on European Affairs (CEA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 D Deutsche Epilepsievereinigung (DE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Deutsches Cochrane-Zentrum (DCZ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Deutsches Epilepsiemuseum Kork . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Deutsch-Österreichisch-Schweizer Arbeitskreis (DACH-AK) Epilepsie . . 252 Die Weissenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 290 Teil 13 E einfälle (Zeitschrift) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 EPICURE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 epiKurier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Epilepsia (Zeitschrift) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Epilepsie-Ambulanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 ff Epilepsie Bundes-Elternverband (e.b.e.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Epilepsie Dachverband Österreich (EDÖ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Epilepsie Interessengemeinschaft Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Epilepsie-Kliniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 ff Epilepsie-Kuratorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Epilepsielauf Georg Thoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 Epilepsiemuseum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Epilepsie-Sebsthilfegruppen (SHG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 ff Epilepsie-Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 ff Epilepsie-Zentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 ff Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Epilepsie-Zentrum Bethel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Epilepsie-Zentrum Bochum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Epilepsie-Zentrum Bodensee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Epilepsie-Zentrum Erlangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Epilepsie-Zentrum Freiburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Epilepsie-Zentrum Greifswald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Epilepsie-Zentrum Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Epilepsie-Zentrum Kork . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Epilepsie-Zentrum Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Epilepsie-Zentrum Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Epilepsie-Zentrum München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Epilepsie-Zentrum Radeberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Epilepsie-Zentrum Raisdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Epilepsie-Zentrum Ulm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Epilepsie-Zentrum Vogtareuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Epilepsie-Zentrum Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Sachwortverzeichnis Epilepsy & Behavior . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Epilepsy & Seizure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Epilepsy Bereaved . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Epilepsy News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 Epilepsy Out of the Shadows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Epilepsy Research . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Epileptic Disorders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Epileptologie (Fachzeitschrift) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 Epileptologische Schwerpunktpraxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 ff Epi-Suisse – Schweizerischer Verein für Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . 23 Epi-Suisse Magazin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 EUCARE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 EURAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 Europäische Epilepsie-Akademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 European Concerted Action and Research in Epilepsy (EUCARE) . . . . . 243 European Registry of Antiepileptic Drugs in Pregnancy (EURAP) . . . . . 244 F Fachkliniken Wangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Fachkonferenz Epilepsie Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 famoses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Flip & Flap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Fondation Eclipse (Epilepsie Suisse Romande) . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 G Gesellschaft für Epilepsieforschung (GfE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 Gesellschaft für Neuropädiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Gesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff I IDEA League . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Informationszentrum Epilepsie (IZE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Institution de Lavigny . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 291 292 Teil 13 Integration Handicap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Greifswald . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Interessenvereinigung für Anfallskranke (IfA) . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 International Buerau for Epilepsie (IBE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 International Dravet Syndrome Epilepsy Action (IDEA) League . . . . . . 246 International League Against Epilepsy (ILAE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 Internationale Liga gegen Epilepsie (ILgE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 Internationales Büro für Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Internet-Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 ff K Kehl-Kork. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Kleinwachau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Klinik Alpenblick Isny . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Klinik Bethesda Tschugg – Neurorehabilitation, Parkinson-Zentrum, Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Klinik für Epileptologie der Universität Bonn . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Klinik für Neuropädiatrie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Königsteiner Arbeitskreis Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 Korker Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 L Landesverband der Epilepsie-Selbsthilfegruppen Baden-Württemberg . 20 Landesverband Epilepsie Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Landesverband für Epilepsie-Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen . . . . . . . 21 Lavigny . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 M Mainzer Epilepsie-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Mitteilungen der Österreichischen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 Modulares Schulungsprogramm Epilepsie (MOSES) . . . . . . . . . . . . 235 Sachwortverzeichnis Modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Familien (famoses) . . . . 233 MOSES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 N Neuropathologisches Epilepsie-Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 Norddeutsches Epilepsie-Zentrum Raisdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 O Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (OeGKN) . . 12 Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) . . . . . . . . . . . . . . 12 Österreichische Liga gegen Epilepsie (ÖLgE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 P ParEpi, Schweizerische Vereinigung der Eltern epilepsiekranker Kinder . . 24 PEPE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Pro Infirmis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff Psycho-Edukatives Programm Epilepsie (PEPE) für Menschen mit Lern- und geistigen Behinderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Psychosoziale Beratungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 ff R Raisdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff S Sächsisches Epilepsie-Zentrum Radeberg („Kleinwachau“) . . . . . . . . . 66 Schulungsprogramme 233ff Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . 269 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter . . 186 Schweizerische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie . . . . . . . . 13 Schweizerische Gesellschaft für Neuropädiatrie (SGNP) . . . . . . . . . . . 13 Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 293 Teil 13 294 Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG) . . . . . . . . . . . . . . . 13 Schweizerische Patientenorganisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Schweizerisches Epilepsie-Zentrum in Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Seizure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Selbsthilfegruppen (SHGs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 ff Società Epilettici della Svizzera Italiana (SeSi) . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Societé Luxembourgeoise de Neurologie (SLN) . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Stiftung Liebenau, St. Lukas-Klinik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Stiftung Michael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 T Tag der Epilepsie (TdE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 Tschugg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 V Verein zur Erforschung der Epidemiologie der Epilepsien . . . . . . . . . 266 Verein zur Hilfe Epilepsiekranker und zur Förderung der Epilepsieforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Vereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 ff Vogtareuth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Z Zeitschrift für Epileptologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 ff Zeitung Anfallkranker (ZAK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 Zentrum Epilepsie Erlangen (ZEE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Zertifikat Epileptologie (plus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Zusatzausbildung Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Günter Krämer Epilepsie Abkürzungen 2008/2009 Hippocampus Verlag, Bad Honnef 2008, 2., erhebliche erweiterte Auflage, 160 Seiten, Broschur, € 4,95, ISBN 978-3-936817-34-8 AED, BRE, FFV, FKMTE, OCB – in Veröffentlichungen und Vorträgen treffen Epileptologen auf eine Fülle von Abkürzungen. So manche davon sucht man in den gängigen Nachschlagewerken ebenso wie im Internet vergeblich. Aus leidvoller Erfahrung heraus hat Dr. Günter Krämer sich der Mühe unterzogen, ein Verzeichnis von über 3.000 Abkürzungen zu erstellen, die in epileptologischen Veröffentlichungen vorkommen. Das reicht von der Diagnostik (zum Beispiel „FFV” für Finger-Finger-Versuch) über die Nosologie (zum Beispiel „FKMT” für familiären kortikalen myoklonischen Tremor) bis zur Therapie. Hier ist „AED” als Abkürzung für „Antiepileptikum” (antiepileptic drug) inzwischen wohl weithin bekannt. Dagegen ist „OCB” für „Oxcarbazepin” weniger gebräuchlich. Das Beispiel „BRE” verdeutlicht, dass die unbedachte Verwendung von Abkürzungen leicht zu Missverständnissen führen kann, da diese durchaus mehrere Bedeutungen haben können – in diesem Fall „benigne Rolando-Epilepsie” und „benefit risk evaluation” (Nutzen-Risiko-Bewertung). Und „SS” bietet von „Schlafspindel” bis „social security” sogar acht mögliche Bedeutungen. „Dieses Abkürzungsverzeichnis ist jedem zu empfehlen, der sich mit epileptologischen Veröffentlichungen befasst!“ Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Psychopharmakotherapie Günter Krämer Epilepsie Auszeichnungen, Preise, Stipendien und Stiftungen 2008/2009 Hippocampus Verlag, Bad Honnef 2008 ca. 160 Seiten, Broschur € 4,95, ISBN 978-3-936817-35-5 Eine Fülle von Preisen und Stipendien im Bereich der Erforschung, Behandlung und Betreuung von Epilepsie bzw. Epilepsiekranken wird jährlich vergeben. Viele Bewerbungen werden aber nur deshalb nicht eingereicht, weil die Bedingungen der Preisvergabe sowie die entsprechenden Adressen und Abgabetermine nicht ausreichend bekannt sind. Hier soll das vorliegende Büchlein Abhilfe schaffen. Die Zusammenstellung von Auszeichnungen, Preise, Stipendien und Stiftungen listet neben den relevanten Angaben für Deutschland, Österreich und die Schweiz auch internationale Angebote auf, sofern eine Vergabe an deutschsprachige Personen in Frage kommt. Aktualisierungen in regelmäßigen Abständen sind geplant. Für Wissenschaftler, Ärzte und im Bereich der Selbsthilfe / Betreuung engagierte Laien