Highlights des 1. Halbjahres 2013?

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Highlights des 1. Halbjahres 2013?
 Schülerzeitung der Deutschen Internationalen Schule Johannesburg
Juni 2013 Nr. 4, Preis 5 Rand
Lehrerhilfe: Tesla-Stuhl
Wenn die Lehrerinnen und Lehrer kurz vorm Verzweifeln sind und die Schülerinnen und Schüler sich zu Tode lang‐
weilen, gibt es für beide eine Lösung!!! Der TESLASTUHL!!! Chris an Weber und Peter Johannsen verraten euch auf den Seiten 8 und 9, wie er funk oniert. Seite 2
Seite 3
Texts signed by individuals do not necessarily represent the DSJournal or the DSJ. In eigener Sache ...
Highlights des 1. Halbjahres 2013?
Schwimmfest im Februar
Liebe kleine und große Leserinnen und Leser, eigentlich hä e diese Nummer des DSJournals schon vor Wochen herauskommen sollen … aber … … wir haben ein Zeit‐ bzw. Personalproblem. Einige von uns müssen zu sehr in der Oberstufe schu en und werden in Zukun nur noch als “freie MitarbeiterInnen” dabei sein. Hauptproblem: Diejenigen, die schreiben können und wollen, messen sich auch gerne in Sport‐ We kämpfen, engagieren sich als KlassensprecherInnen oder im Deba er‐Club, spielen auf der Theaterbühne eine Rolle oder im Orchester ein Instrument, sind also rund um die Uhr beschä igt. Glücklicherweise haben wir aber zwei großar ge Neuzugänge: Lorenz Wolff (7c) und Alexandra Riester (7b) sind zu uns gestoßen. Hat nicht jemand von euch Lust, das DSJournal tatkrä ig zu unterstützen? Wir treffen uns immer am Mi woch in der Mi agspause und ungefähr einmal im Monat am Samstag. Macht mit! Eure DSJournalistInnen Inhalt
Highlights 1. Halbjahr 2013 Schwimmfest Orchestertreffen V‐Ball Dichterlesung Verschiedenes Lehrerhilfe TESLA DSJ‐Liebesleben Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8‐9 Seite 8 DSJournal Vision & Mission Seite 10 Buchempfehlung aus Klasse 7 Der letzte unsichtbare Junge Seite 11 Music: Swedish House Mafia Love or hate Jus n Bieber? Seite 12 Seite 13 A le er from Kingsmead Seite 14 Olympiade 2014 an der DSJ Seite 15 Gewinnspiel und Karikatur: Wer ist das? Seite 15‐16 Mein Handy ist weg … Seite 17 Kwanele Kwanele Ini a ve des Mc Auley House Seiten 18‐20 Poem, pictures Die einen schwimmen im klaren Nass und haben Spaß. „Boaarrr, ist das Schwimmfest geil! Das coolste Event des Jahres.“ Die zweite Liga sitzt da, brüllt sich die Ohren voll und schwitzt. „Wann geht’s ins kühle Nass?“ Nie oder immer, die einen kom‐
men in den Himmel, die andern auf die Tribüne. Wann wird sich das ändern? Es heißt doch Schwimmfest … oder ist es ein Schmorfest? Seite 4
wollten nur wenige Schüler schwim‐
men, aber die, die schwimmen wollten, hockten meist auf der Tribüne. Worum geht es beim Schwimmfest eigentlich, ums Schreien oder ums Schwimmen? Ich glaube die meisten kriegen gar nichts vom Schwimmen mit, da es ziemlich laut ist. Besonders der Schluss zieht sich im‐
mer in die Länge, die Lehrer rufen die Sieger auf, obwohl keiner mehr zuhört. Entweder die Schule lässt das Schwimmfest sein oder sie macht es so, dass es allen Spaß macht, z.B. kürzt die Siegerehrung, sorgt dafür, dass sich mal ALLE Teilnehmer im Pool abkühlen kön‐
nen. Wenn ihr was macht, dann macht es rich g! Jährlich veranstaltet die DSJ das Schwimmfest, doch die Begeisterung sinkt von Jahr zu Jahr. In dieser Saison MEIN VORSCHLAG: mehr Pausen, Schwimm‐Möglichkeit für alle, Lehrer legen fest, wer schwimmt, Schüler, die den Wunsch haben zu schwimmen, dür‐
fen auch, Preisverleihung kürzen. Lorenz Wolff (7c) Seite 5
Highlights des 1. Halbjahres 2013?
Highlights des 1. Halbjahres 2013?
Drittes Orchestertreffen in Kapstadt
V-Ball: What happened to being masked?
Seit zwei Jahren gibt es die Treffen aller Orchester der deutschen Schu‐
len im südlichen Afrika, immer ab‐
wechselnd an einer Schule, um ge‐
meinsam zu musizieren und in ei‐
nem gemeinsamen Konzert aufzu‐
treten. Vom 11. bis zum 16. März war das DJS‐Orchester in Begleitung von Frau Guddat in Kapstadt, um am Ende der Proben‐Woche vor einer vollen Aula ‐ 400 Gäste ‐ spielen zu dürfen. Bevor die Orchester nach Kapstadt flogen, probten sie vorher alleine, Seite 6
damit in Kapstadt nur noch mehr oder weni‐
ger auf das Zusam‐
menspiel der verschie‐
den Ensembles geach‐
tet werden musste. Da das DSJ Orchester das kleinste der Or‐
chester ist, probt es regelmäßig mit den Pretorianern zusammen. Zum einen, da das Or‐
chester rund dreimal so groß ist wie das unsrige und zum anderen, weil die Deutsche Schule Pretoria nicht so weit en ernt ist. Auf dem Programm des Abschluss‐
konzerts standen unter anderem Auszüge aus dem Musical „Phantom of the Opera“, das letztes Jahr auch in Südafrika auf der Bühne zu sehen war, dem Programm. Jus n Schaaf (9b) If you were not at this years’ Val‐
en nes Ball, don’t stress! You did‐
n’t miss out on much. Here’s the deal on why it turned out to be not so much of a success. The theme was Vene an Mas‐
querade. Dress code: Smart casual. Rules: No entry without a mask. The biggest issues were mar‐
ke ng and organizing. The ball on‐
ly started being organized 2 hours before it was scheduled to start. Another issue was that the turn out wasn’t what was expected, and the en re thing seemed emp‐
ty, and alo . Personally, the theme was a good idea, but maybe not the right idea for the scene with Swedish House Mafia music playing at full. The theme Vene an masquerade requires long, beau ful flowy dresses and suit‐and‐ ed guys and not people dressed in ‘smart casu‐
al’ or be er yet what their idea was of smart causal. The mask part was captured bril‐
liantly. People just needed to buy into the theme more. The best parts were all the li le compe ‐
ons and ‘best dressed/masked’. Well done to the ‘best stepper Mark Linsi’, ‘best dressed‐Jade Calder and Sasha Lünsche’, ‘best masked’ Kyle Holzhausen, etc.! The auc on was also the reason most people pitched, with people being bid on from R20 to R400. Li le ps for next year, be er organi‐
za onal skills, be er marke ng, and choose a more suitable theme, please. Zaakirah Kay (10c) Seite 7
Highlights des 1. Halbjahres 2013?
Highlights des 1. Halbjahres 2013?
Umbau der DSJ
Thomas Rosenlöcher in der DSJ
Der in Dresden geborene Dichter und Erzähler Thomas Rosenlöcher besuchte die DSJ am 22. Januar 2013, um aus seinem Werk zu lesen und mit den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe zu sprechen. Mit dem ersten Gedicht verblü e der Dichter alle, denn er sang ein Loblied in Hexametern auf … die Klopapierrolle! DadirGesangnichtgegebenunddeinebedeutendeRolle
hä u igverschwiegenwird,singich,Bescheidne,dichnun.
Tä glichwirdandirgerissen,stü ckweisespü ltdich,undrauschend
zudenSchattenhinabAcheronunterdieStadt.
AberdieStundendesMenschen,derdicherdachthat,Hygië nische,
rollenwiedudich,sichab;siehe,erkralltseineHand
dirinsPapier,alsgä ltees,eineSchlachtzugewinnen
indieserStellung!Undblickt insterenAugesdichan,
hataufdenLippenkeinLiedlein,istmitElisezerstritten‐
Trostwirdihmniemals,dochdureinigst,ichsingedich,ihn.
Schri für Schri erklärte Thomas Rosenlöcher nun, wie er als junger Mann ‐ fasziniert von den griechi‐
schen Sagen – mit Reim und Versmaß experimen er‐
te. „Literaturunterricht“ einmal anders – die Schüle‐
rinnen und Schüler mussten nicht selbst mühsam her‐
ausfinden, was der Autor vielleicht meinen könnte, sondern erfuhren auf amüsante Weise von ihm selbst, wie aus kleiner Idee, aus einer kurzen Beobachtung Literatur entsteht – über den Klapperstorch, über den Schutzengel, den Apfelbaum ‐ auch wenn nicht alle von dieser Art Literatur begeistert waren. Angela Schäfers Seite 8
Zeitweise mussten die LehrerInnen über eine Leiter kle ern, um ins Leh‐
rerzimmer zu gelangen. Mi lerweile gibt es zusätzliche Räume für Elternge‐
spräche und neue MitarbeiterInnen in der Verwaltung sowie einen moder‐
nen Empfangsbereich. Schulbasar
2013
Schon vor offizieller Eröff‐
nung wurden von der 5d Haarsträhnen gezaubert! Grade 5
Sleep over
balloon race with high‐
lighters * water fight with kids on the pre‐
fects’ shoulders swim‐
ming * braai with the parents * movie ‘Brave’ * a bit sleep in the gym * talk for weeks Seite 9
Lehrerhilfe: Tesla-Stuhl
Würdet ihr Lehrer euch nicht freuen, eure Schüler unter Strom zu stellen, und würde es euch Schülern nicht Spaß machen mit Blitzen zu experimen eren??? Der TESLASTUHL ist die Lösung! Versuchsprotokoll
Materialien 2
 isolierter Kupferdraht (ca. 0,5mm , 100m lang)  Rohr (nicht aus Metall, wir haben eine Küchenrolle benutzt)  Kupferrohr (sehr dicker Draht geht auch) Schraube deinen Mückenschläger auf und entnehme ihm das grüne Bre . Verlängere die Kabel, die zu den Gi ern führen. Unterbreche die zwei Kabel, die zur Ba erie führen, durch den Lichtschalter. Klebe die zwei Schrauben mit 1mm Abstand nebeneinander. Primärspule: Wickele das Kupferrohr bzw. den voll fe en Draht im Abstand von 5cm mit 5 Windungen um die Sekundärspule.  Mückenschläger  Lichtschalter  Kabel (voll fe und isoliert)  Ba erien (2x AA) Versuchsau au Who‘s new in the dating scene?
Sekundärspule: Wickle deinen Kupferdraht in einer Schicht ordentlich um dein nicht‐
metallenes Rohr. Fresh…!
Going crusty…!
We would Love!!!
Kim + Micheal S.
Marco + Daniella
Donovan + Melissa
Slade + Anja
Richard + Keiryn
Gabriel +???
Sebastian + Emily
Moeketsi + Medina
Felix + Michelle L.
Dylan + Allison
Alex P. + Jana
Fritz + Stephanie
Reuben + Bethany
Seite 10
Verbinde eines der verlängerten Kabel mit dem einen Ende der Primärspule, das andere verlängerte Kabel wird an eine Schraube gelötet, ebenso das andere Ende der Primärspule an eine zweite Schraube. Eine wahre Geschichte?
Nun sollten die beiden Enden der Sekundärspule unbenutzt sein. Aus diesen zwei Enden schlagen Blitze, wenn man sie nah aneinander oder nah an eine andere Erdung hält. (Nur für Lehrer:
An Stuhl befestigen!!!) wollte nicht aufstehen und
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Schwierigk
r SchuEine Mutter hatte plötzlich er das Bettlaken über den Kopf. „Ich gehe nicht zu
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zur Schule gehen! Trotzig
Mutter. „Nein", kam unter
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- „B
hule angeht. Sie hassen mi
le", sagte er, „nie wieder!"
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o sollte ich da
decke die dumpfe Antwo
er mich lustig. Warum als
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Mutter. „Der
Sie geben mir Spitzname
nennen", entgegnete die
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noch hingehen?" - „Ich ka
zweite ist: Du bist der Schu
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erste ist: Du bist jet
Seite 11
Bücher + Bücher + Bücher +
DSJournal Vision & Mission
Nachdem sich nach unserer letzten Ausgabe einige SchülerInnen darüber aufgeregt ha en, dass sie durch die “Liebesleben”‐No zen beleidigt und ver‐
letzt worden seien, haben wir darüber disku ert, auf welcher Grundlage wir arbeiten, welche Ziele wir haben und welche Regeln wir beachten müssen. Hier sind unsere “Vision” und “Mission”! Wir wollen Our Vision  über unser Schulleben, z.B. Veran‐
staltungen, Ak vitäten, Diskussio‐
nen, Skandale etc. informieren  unterschiedliche Meinungen zu ak‐
tuellen Fragen / Themen öffentlich machen  Schwachstellen kri sieren und Ge‐
lungenes loben  Diskussionen anstoßen und fördern  Verborgenes sichtbar machen  menschliche Schwächen humorvoll präsen eren  to inform our students about our school life e.g. events, ac vi es, discussions, scandals  to cri cize vulnerabili es and praise successe  to arouse and constrain discussions  to present human weeknesses hu‐
mourously Our Mission Wir verpflichten uns  sorgfäl g zu recherchieren und tat‐
sachengetreu zu berichten  Urheberrechte an Texten, Fotos oder Zeichnungen aus anderen Ver‐
öffentlichungen oder aus dem Inter‐
net zu beachten und ggf. die Erlaub‐
nis zur Veröffentlichung einzuholen (Ausnahme: Nachrichten, kleinere Zitate)  weder SchülerInnen noch Lehrkrä e oder Beschä igte willentlich oder wissentlich zu beleidigen oder de‐
ren Gefühle zu verletzen  eine Gegendarstellung eines / einer von einem Ar kel Betroffenen in der nächsten Ausgabe abzudrucken  to compel different opinions to ac‐
tual ques ons / themes publically Seite 12
 to research thoroughly and report true to fact „Der letzte unsichtbare Junge“
empfohlen von Vanessa Dimtcheva (7c)
In dem Jugendroman „Der letzte unsichtbare Junge” von Evan Kuhl‐
mann wird beschrieben, wie groß die Trauer eines Jungen nach den Tod des Vaters sein kann. Findlay Abner Garre führt ein normales, glückliches Leben. Doch eines Tages s rbt sein Vater und Finns ganzes Leben ändert sich. Finn liebte sein Vater sehr, deswegen ist er nun unendlich traurig. Mit jedem Tag wird er immer blasser und blas‐
ser, bis er ganz weiß ist und fast wie ein Geist aussieht. Finn hat Angst, dass er völlig unsichtbar wird, und er fragt sich, ob er jemals sichtbar wer‐
den kann.  to take into account copyrights in terms of texts, photos or drawings from other publica ons or from the internet and to receive permissions from the publica on (excep ons are current affairs, small quota ons) Finn hat eine Freundin, die ihm verspricht, ihn auch dann noch zu lieben, wenn er völlig verblichen ist. Sie hil ihm schließlich, mit dem Tod seines Vaters fer g zu werden. Ich finde das Buch sehr schön und sehr gefühlvoll und an manchen Stellen habe ich fast angefangen zu weinen. Das Buch ist aber nicht nur traurig, sondern an manchen Stellen auch ganz lus g, so dass man wirk‐
lich lachen könnte. (empfohlen für Kinder ab 11)  to not insult students, teachers or employees willingly or knowingly or hurt their feelings  to print a reply to the affected / offensive ar cle in the following edi on (englische Übersetzung von Zaakirah Kay) Seite 13
music + music + music + music +
music + music + music + music *
DSJounalistin Kelly-Anne Maclachlan (10c) investiert ihre
Freizeit und ihr Taschengeld in Konzerte. Hier sind ihre
Highlights der letzten Monate.
Justin Bieber
Swedish House Mafia
Love or hate him?
Before all of you haters judge him
Justin Bieber is good looking, tal-
and disagree with what I am
ented and inspirational and just
about to say please respect the
because he’s more loved than you
fact that some people do like him.
will ever be does not give you a
Justin Bieber is not only good
looking, but also talented. His music inspires people and his passion and dedication to his
The Swedish House Mafia concert was the place to be on 25 ‐ 26 Feb‐
ruary. The group is known to remix songs by other ar sts. They really know how to please a crowd that big and the event was a huge suc‐
cess. The reason was because of the great venue, loads of people and amazing music. Some of these comments prove that it was a suc‐
cess. “The crowd grew amazingly silent.
We were asked to sit down, all of
the 1000’s of people that were
present and as the chorus of
‘Don’t You Worry Child’ hit everyone jumped up and the crowd was
Seite 14
left dancing for the rest of the
night as confetti fell from the
heavens and a common love was
re-discovered and enjoyed.”
“The experience was amazing, the
people were amazing and I had
such a good time.”
“As the music played everyone
jumped to the beat and had the
time of their lives.”
“It was one of the most amazing
nights in 2013 and the nice thing
was that it was our age and one
could meet a bunch of new people.”
Kelly‐Anne Maclachlan 10C career shines through his
work and changes the way
people see music.
On his 19th birthday Justin
Bieber was once again attacked by cameramen that
we
even
commented
‘worst birthday’ on twitter.
Rumours say that he wants
to stop his career and move
back to Canada. For fans
this is very sad, because we
would not hear new songs
from him. The positive thing
is that he might still be able
to take a break and come
back if we wanted to.
Seite 15
reason to hate him.
a worried fan Discussion
I’m a former student of the DSJ and I used to be a member of the DSJournal. I now a end Kingsmead College in Rosebank. I’d been at the DSJ for 10 years and they’ve taught me everything I know. I was asked to compare the two schools. Kingsmead is an amazing ALL GIRLS school. That is one of the big‐
gest things I had to get used to … not seeing boys playing soccer, run‐
ning around etc. All that the girls do here is sit and talk. Seite 16
The culture at Kingsmead is so different to the DSJ culture. In my opinion the German school is too laid back. In the Kingsmead code of conduct it urges girls to have the correct mannerisms around guests that visit and outside school. All what is done at the DSJ is to have the correct uniform and re‐
spect teachers what isn’t done in any case. One thing I do miss about the Ger‐
man school though is the desks. Kingsmead’s desks are so small that placing my Kingsmead pencil case on my lap has become a norm. Yes, I have a Kingsmead pencil case, a Kingsmead school bag, tog bag as well as book bag. All in a lovely bo le green. A girl at Kingsmead approached me in my first week and asked me which school I came from. When I replied with “DSJ” she had never heard of it before and so did about 10 other girls. Maybe this is a sign for the PR commi ee of the school to kick it up a notch? Naledi Mmoledi (not 10c) Im März 2014 findet die nächste Olympiade sta und zwar an unserer Schule. Das Training für das Olympiade Team hat schon begonnen und alle Teilneh‐
mer hoffen, es in das Team zu schaffen! Wir werden natürlich versuchen, un‐
seren Titel zu verteidigen, und den anderen Schulen zeigen, was für eine su‐
per Schule wir sind! Let us not forget: There is no ‘I‘ in TEAM!! Wir sind sehr froh, so eine große Verantwortung als Schule übernehmen zu dürfen! Paulina Brendel (10a) Do you think Naledi is right? Should our school be stricter about school uniform and man‐
ners? What should we do to make the DSJ more popular? Write us! Impressum DSJournal Schülerzeitung der Deutschen Interna onalen Schule Johannesburg (DSJ) 11 Sans Souci Road, Parktown, Johannesburg V.i.S.d.P. Angela Schäfers Erscheinungsdatum: Juni 2013 An dieser Ausgabe haben vor allem mitgearbeitet: Paulina Brendel, Zaakirah Kay, Lornez Wolff, Alexandra Riester, Kelly‐Anne Maclachlan, Jus n Schaaf, Chris an Weber Layout: Angela Schäfers, Logo: Peter Johannsen Fotos: Redak on Druck: DSJ, Professor Sam Auflage: 200 Stück, Preis: 5 ZAR Seite 17
 Hello, Olympiade Training is back on!!!
 Some mes students leave the DSJ not to go back to Germany but to a end one of the other private schools. What are their reasons? How do they like it there? Naledi Mmoledi, once one of the DSJournalists, le the DSJ a er many years and explains what the difference is. Olympiade der deutschen
Schulen 2014 an der DSJ
Gewinnspiel Do you know who this teacher is? Then stand a chance to win a prize: A free movie cket! Cut and fill out the back of this slip and place it into our le er box in the Lernzentrum. (Pam Jo‐
hannsen will help you.) Don‘t copy this slip ‐ they‘re numbered! Lebenshilfe
Vorlesewettbewerb
Mein Handy is’ weg was tun?
Diese Jury ‐ Julie a Wolff, Ina Benner, Alexandra Riester (v.l.n.r.) ‐ ent‐
schied: Die besten Vorle‐
serin der 5. und 6. Jahr‐
gänge sind: Clara Hennike (5b, jetzt in wohnha in Bonn), Ashlin Muller (6b) und Anika Eck‐
stein (6c). Herzlichen Glückwunsch! Gewinnspiel: Wer ist das?
Mein Name: ____________________ Klasse: _____________ Karikatur Seite 16 zeigt ____________________ 
 Gewinnspiel Seite 18
Lorenz Wolf (7c) hat den Handy‐
Klau an unserer Schule unter‐
sucht. Hier seine TOP 10 rund um den Handy‐Klau. Tipp 1: Zeigt, was ihr habt! Am bes‐
ten das iPhone großzügig überall herumzeigen! Tipp 2: Wo war das Handy zuletzt? Ach ja, in meiner Tasche! Tipp 3: Der Gerechte: Das iPhone ist weg … das Cover gibt‘s aber wieder zurück. Tipp 4: Der Spor aucher: Während er im Wasser um Medaillen schwimmt, wird das Handy geklaut. Tipp 5: The lonely bag: Die Tasche ist einsam, doch da kommt schon Seite 19
jemand, um krä ig darin herum zu wühlen. Tipp 6: Lud‐
wig van Beethoven: Man ist soooooooo beschä igt, die Schlachtrufe für‘s Schwimmfest zu komponieren, dass man einfach nicht bemerkt, dass einem der No‐
tenschlüssel geklaut wird. Tipp 7: Zu große Klappe: Muss man jedem erzählen, dass das brand‐
neue Smartphone in der Tasche versteckt ist? Tipp 8: Der Vertrauensselige: Da ist jemand an meiner Tasche! Ach, nee, ich glaub‘, den kenn ich. Tipp 9: Bonaparte: 5 Stunden pro Tag schlä ein Mann, 6 Stunden eine Frau, und den ganzen Tag schlä ein Schüler, während sein Handy geklaut wird. Tipp 10: „Ich brauch ein neues Handy!“: Nur weil dein Handy weg ist, bekommst du nicht gleich ein neues und schöneres. Kwanele Kwanele
Enough is Enough
TAKE A STAND
Take a stand, for together we can.
As the sun rises, let us rise up and stand against that which breaks
and tears Our women and children.
To the streets we march, in anger we fight,
We say;
NO to rape,
NO to violence
Let us protect as we protest, bringing violence and rape to its knees
We take a stand as a community,
We take a stand as a nation
Eliminating violence and abuse from our communities
Let us arise and shine into the lives of those deprived of joy.
united we stand, knitted together in the spirit of ubuntu. roaring like
the lions of mount Zion,
"Vuka afrika ,vuka
isikhati so ku lwa sifikile"
Rise up Africa, rise up
Awaken your spirits,
Awaken the warriors within ,
let us fight like the true warriors we are.
Refusing to be oppressed and depressed by rape and abuse
Seit Anfang des Jahres engagieren sich die Schülerinnen und Lehrkrä e des benachbarten McAuley House gegen Missbrauch und Gewalt gegen Frauen. Jeden Freitagmorgen protes eren die Schülerinnen schweigend vor ihrer Schule an der Napier Road in ihren T‐Shirts und mit Plakaten: “Kwanele!” Die DSJ wird versuchen, sich in die‐
sen Protest einzuklinken. Ein erstes Gespräch zwischen VertreterInnen Seite 20
beider Schulen fand am 28. Mai sta . Auf unserer nächsten Assembly werden Schülervertreterinnen des McAuley Hose über ihre Ak onen berichten. AnsprechpartnerInnen an der DSJ sind zunächst Alex Bouwer (Präfekt), Angela Schäfers und Heike Wagner (Lehrkrä e). Macht mit! Kwanele!
No more stains and tears,
No more be pains and sorrows,
No longer shall we weep and mourn.
We cry out as a nation,
In unity we can make that a difference,
In unity we can make a change
Bringing back the spirit of love and care amongst our people.
Africa O Africa... rise up and fight... for your people
By Tracy N. Koubangou
(Tracy N. Koubangou is the speaker of the Johannesburg Children’s Parliament and read this poem out at Regina Mundi where the final programme of the march against rape and abuse of women and children took place on 1 June … for pictures see next page) Seite 21
Kwanele Kwanele
Last Saturday,
1 June, the international
children‘s
day,
about 1,000 women, men and
children took a
stand and made
clear: We will
no longer stand
by, but take
action
against
rape and abuse
of women and
children.
Here
are some impressions of the
march
through
Orlando, Soweto.
On 31 August
there will be
another march,
and we need you
all to be among
the 1.5 million
people to show:
„Enough
is
enough!“
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