„Hunger.Macht.Profite.“ – Filmtage zum Recht auf Nahrung

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„Hunger.Macht.Profite.“ – Filmtage zum Recht auf Nahrung
„Hunger.Macht.Profite.“ – Filmtage zum Recht auf Nahrung: GLOCALIST …tigkeit & soziale Verantwortung: Eine andere Information ist möglich
Montag, 18. Feber 2008 - Eine andere Information ist möglich!
SOZIALES
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„Hunger.Macht.Profite.“ – Filmtage zum
Recht auf Nahrung
Wirtschaft
Soziales
Ökologie
Wien (18.2.08): Die österreichischen Filmtage zum Recht
auf Nahrung stehen vom 6. März bis zum 6. April unter
dem Motto „Hunger.Macht.Profite.“
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Nicht Klimakatastrophen, sondern die katastrophalen Auswirkungen einer profitorientierten Agrarpolitik
produzieren weltweit Hunger. Zu den vielfältigen Ursachen von Hunger gehören neben zu hohen
Lebensmittelpreisen auch die steigende Nachfrage nach Biokraftstoffen, die Exportsubventionspolitik der EU
oder die Patent-Interessen von Biotechnologiekonzernen.
>„Hunger.Macht.Profite.“ –
Filmtage zum Recht auf
Nahrung
>2. Dialog-Workshop zum
demographischen Wandel
in Europa
>Deutschlands Beste
Arbeitgeber 2008 gekürt
>Start des
Bildungsprojekts
generation@
>Schon 100.000
Unterschriften gegen
Pflegekollaps
"Das Filmfestival zeigt nicht nur die fatalen Auswirkungen der industrialisierten und kommerzialisierten
Landwirtschaft, sondern ist auch Diskussionsforum für Veränderungsvorschläge", erklärt Franziskus Forster
von AgrarAttac den Anspruch der Veranstaltung. "Widerstand ist fruchtbar", postuliert das
VeranstalterInnenteam von "Hunger.Macht.Profite."
>Jung, ledig, gescheit =
engagiert
Der Film "Hühnerwahnsinn – Wie Europas Exporte Afrika schaden" fokussiert auf die sozialen Auswirkungen
der EU- Politik. Die Dokumentation "Arme Sau" thematisiert Patentanträge auf das Erbgut von Schweinen und
die beängstigenden Folgen dieser Monopole für die Schweinezucht. Mit den Auswirkungen der Liberalisierung
des europäischen Marktes für das wichtigste Nahrungsmittel befasst sich "Wasser unterm Hammer".
>DRK im Schwitzkasten
von ver.di
Zur „Benzin statt Brot“-Debatte läuft der Film "Fette Beute - Indonesiens Palmöl-Wüste". Er zeigt wie das
ursprüngliche Anliegen, Treibhausgas-Emissionen zu mindern, durch großflächige Brandrodungen
konterkariert wird. "Statt hungernde Bäuche zu füllen, werden 8 Millionen Autotanks voll", meint dazu Barbara
Waschmann, Organisatorin des Dokumentarfilmfestes "Normale".
Im Anschluss an die Filme stehen ExpertInnen für Fragen und Diskussion zur Verfügung. Veranstaltet wird
"Hunger.Macht.Profite." gemeinsam von „FoodFirst Informations- und AktionsNetzwerk“ (FIAN), „normale.at“,
„ÖBV - Via Campesina Austria“ und „AgrarAttac“ Österreich.
Spielorte: Schikaneder Wien, 6.-9. März 2008
Diesel Kino Gleisdorf, 27.-30. März 2008
Kino Kirchdorf, 3.-6. April 2008
18.02.08 20:31
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fördert Behindertensport
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Lymphom-Hilfe
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>Gehälter bei Stiftungen
Informationen zu Veranstaltungszeiten und Filmen gibt es unter >> www.hungermachtprofite.at.
>"Zeit im Bild" in
Gebärdensprache
>Die EM kommt: ÖGB will
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