KANUpress - Deutscher Kanu

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KANUpress - Deutscher Kanu
KANUpress
Presseinformation
Deutscher Kanu-Verband e.V.
Presseinformation
Inhalt
Nr. 4/2005
Kanu-Slalom
14. Juli 2005
DKV-Team hofft in Augsburg auf Heimvorteil ..........................2
Deutscher Kanu-Verband e.V.
Zeitplan Slalom-Weltcup Augsburg............................................2
Öffentlichkeitsarbeit
Kanu-Rennsport
Bertaallee 8
47055 Duisburg
EM wird Testlauf für Zagreb.......................................................3
Tel. (02 03) 9 97 59-50
Zwei Fischer-Generationen in einem Boot..................................3
Fax (02 03) 9 97 59-60
Einsatzkonzeption EM Poznan....................................................3
e-Mail presse@kanu.de
http://www.kanu.de/
Nachwuchs soll bei U23-EM Erfahrungen sammeln ..................5
Kanu-Polo
Verantwortlich:
Olaf Winter
Drachenboot und Kanu-Polo stellen sich vor ..............................6
Zeitplan Kanu-Polo .....................................................................6
Kapitän Zirotzki rechtzeitig fit ....................................................7
Kanuwandern
Wildwasser
Kanu-Drachenboot
Seekajak
DKV schickt zwei Drachenboot-Teams ins Rennen ...................7
Kanu-Rennsport
Rennprogramm Drachenboot bei den World Games ..................8
Kanu-Slalom
Kanu-Wildwasser
rennsport
Kanu-Polo
Kanu-Marathon
GAISF: Für Drachenboot bleibt ICF zuständig...........................9
ICF-Weltmeisterschaften für Vereinsteams ..............................10
Rennprogramm ICF Club Crew World Championships ...........10
Allgemein
Kanu-Segeln
Kanu-Rodeo
Kanu bleibt olympisch...............................................................11
Kanu-Mehrkampf
Terminübersicht 2005 (chronologisch) .....................................12
Kanu-Drachenboot
Rafting
KANUpress
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Nr. 4/200 —
14. Juli 2005
■ Kanu-Slalom
DKV-Team hofft in Augsburg auf Heimvorteil
Am 15. - 17. Juli fahren auf dem Augsburger Eiskanal die weltbesten Slalom-Kanuten beim zweiten
von drei Weltcups um Wertungspunkte. 240 Athleten aus 32 Nationen haben ihre Meldung eingereicht. Eine Woche nach dem verhaltenen Weltcup-Auftakt der deutschen Nationalmannschaft in
Athen hofft das 16-köpfige Team um Stefan Pfannmöller (BSV Halle) und Mandy Planert (Leipzig),
seinen Heimvorteil ausspielen zu können. Der Renn-Zeitplan ist unter http://www.kanu-schwabenaugsburg.de/Dateien/weltcup/zeitplan_kurz.htm abrufbar.
■ Kanu-Slalom
Zeitplan Slalom-Weltcup Augsburg
Freitag,15. Juli 2005
09:00 - 17:30 Uhr
Qualifikationsrennen
18:00 Uhr
Streckenumbau
C2H, K1H, K1D, C1H
Samstag, 16. Juli 2005
09:15 Uhr
Streckenvorfahrt für das Semifinale + Finale
11:00 - 11:45 Uhr
Semifinale
C2 Herren (30)
12:00 – 13:00 Uhr
Semifinale
KI Herren (40)
14:00 – 14:20 Uhr
Finale
C2 Herren (10)
14:30 – 14:50 Uhr
Finale
KI Herren (10)
15:30 Uhr
Siegerehrung
Sonntag, 17. Juli 2005
10:30 – 11:30 Uhr
Semifinale
KI Damen (40)
11:45 – 12:45 Uhr
Semifinale
C1 Herren (40)
13:45 – 14:05 Uhr
Finale
KI Damen (10)
14:15 – 14:35 Uhr
Finale
C1 Herren (10)
15:00 – 15:45 Uhr
Team Sponsoren Cup
16:00 Uhr
Siegerehrung
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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Nr. 4/200 —
14. Juli 2005
■ Kanu-Rennsport
EM wird Testlauf für Zagreb
Nach den Worten von DKV-Sportdirektor Dr. Jens Kahl sind die Kanu-RennsportEuropameisterschaften in Poznan/POL (28.-31. Juli) der erste „echte“ Testlauf für die neu zusammengesetzten Boote gegen starke Konkurrenz. Das deutsche Team, das beim 1. Weltcup
Mitte Mai in Duisburg überraschend viele Siege einfuhr, trifft in Poznan erstmals auf die
Konkurrenz aus Ungarn. Erst nach diesem Vergleich wissen man, wie stark das Team tatsächlich ist, so Kahl. Sollten in Poznan erhebliche Schwächen zu Tage treten, schließt Kahl
mit Blick auf die Weltmeisterschaften Ende August in Zagreb/CRO Umsetzungen innerhalb
der Mannschaftsboote nicht aus.
■ Kanu-Rennsport
Zwei Fischer-Generationen in einem Boot
Rekord-Olympiasiegerin Birgit Fischer (Brandenburg) wird bei den Kanu-RennsportEuropameisterschaften in Poznan/POL (28. bis 31. Juli) mit ihrer 25 Jahre jüngeren Nichte
Fanny (Potsdam) im Zweier über 200m an den Start gehen.
Das verkündete der neue DKV-Bundestrainer Eckehardt Sahr (Potsdam) bei einem Pressegespräch am Rande des Vorbereitungs-Lehrgangs der Rennkanuten in Kienbaum. Birgit Fischer
habe nach verletzungsbedingtem wochenlangem Trainingsausfall erkennbare Fortschritte gemacht gemacht, so Sahr. In Poznan werde sie daher neben besagtem Zweier-Einsatz auch im
nicht-olympischen 1000m-Vierer auf Schlag sitzen. Beide Starts sehe man als Generalprobe
für die im August stattfindenden Weltmeisterschaften in Zagreb/CRO. Bei entsprechender
Leistung und ansteigender Formkurve habe die 27-fache Weltmeisterin Fischer noch Chancen
auf einen WM-Einsatz in einem der olympischen Boote so Sahr.
Neben dem „Familienzweier“ Birgit und Fanny Fischer schickt der DKV weitere 27 Athleten
zur EM nach Poznan. Darunter sind alle neun Olympiasieger von Athen 2004.
■ Kanu-Rennsport
Einsatzkonzeption EM Poznan
Herren 200m + 500m
Disziplin Name
Verein
Geburtsjahr
K1
Lutz Altepost
KG Essen
1981
K2
Ronald Rauhe
KC Potsdam
1981
Tim Wieskötter
KC Potsdam
1979
Norman Bröckl
PSV Berlin
1986
Björn Bach
SC Magdeburg
1976
Björn Goldschmidt
Reinbrüder Karlsruhe
1979
K4
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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14. Juli 2005
Jonas Ems
KG Essen
1986
C1
Andreas Dittmer
SC Neubrandenburg
1972
C2
Christian Gille
SC DHfK Leipzig
1976
Tomasz Wylenzek
KG Essen
1983
Robert Nuck
SC DHfK Leipzig
1986
Stefan Holtz
Rheinbrüder Karlsruhe
1981
Stephan Breuing
KC Wiking Bochum
1985
Thomas Lück
SC Neubrandenburg
1981
Verein
Geburtsjahr
C4
Herren 1000m
Disziplin Name
K1
Björn Goldschmidt
Reinbrüder Karlsruhe
1979
K2
Andreas Ihle
SC Magdeburg
1979
Marco Herszel
SC Magdeburg
1979
Norman Bröckl
PSV Berlin
1986
Björn Bach
SC Magdeburg
1976
Andt Goldschmidt
Rheinbrüder Karlsruhe
1981
Lutz Altepost
KG Essen
1981
C1
Andreas Dittmer
SC Neubrandenburg
1972
C2
Christian Gille
SC DHfK Leipzig
1976
Tomasz Wylenzek
KG Essen
1983
Robert Nuck
SC DHfK Leipzig
1986
Stefan Holtz
1981
1981
Stephan Breuing
1985
1985
Thomas Lück
1981
1981
Verein
Geburtsjahr
K4
C4
Damen 200m
Disziplin Name
K1
Conny Waßmuth
SC Magdeburg
1983
K2
Birgit Fischer
WSV Stahl Beetzsee Brandenbg.
1962
Fany Fischer
KC Potsdam
1986
Katrin Wagner-Augustin KC Potsdam
1977
K4
Carolin Leonhardt
WSV Mannheim Sandhofen
1984
Nicole Reinhardt
WSV Lampertheim
1986
Judith Hörmann
Rheinbrüder Karlruhe
1983
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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Nr. 4/200 —
14. Juli 2005
Damen 500m
Disziplin Name
Verein
Geburtsjahr
K1
Nicole Reinhardt
WSV Lampertheim
1986
K2
Maike Nollen
KC Charlottenburg
1977
Nadine Opgen-Rhein
KG Essen
1976
Caroline Leonhardt
WSV Mannheim Sandhofen
1984
Conny Waßmuth
SC Magdeburg
1983
Judith Hörmann
Rheinbrüder Karlsruhe
1983
K4
Katrin Wagner-Augustin KC Potsdam
1977
Damen 1000m
Disziplin Name
Verein
Geburtsjahr
K1
Katrin Wagner-Augustin KC Potsdam
1977
K2
Maike Nollen
KC Berlin Charlottenburg
1977
Nadine Opgen-Rhein
KG Essen
1976
Birgit Fischer
WSV Stahl Beetzsee Brandenburg
1962
Carolin Leonhardt
WSV Mannheim Sandhofen
1984
Judith Hörmann
Rheinbrüder Karlsruhe
1983
Maren Knebel
Rheinbrüder Karlsruhe
1985
K4
■ Kanu-Rennsport
Nachwuchs soll bei U23-EM Erfahrungen sammeln
Zwei Wochen vor den Europameisterschaften in Poznan nimmt im bulgarischen Plovdiv eine
Auswahl des DKV an der U23-Europameisterschaften teil. Unter den 20 deutschen Startern
sind mit Fanny Fischer (Potsdam), Maren Knebel (Karlsruhe), Jonas Ems (Essen) und Torsten
Lubisch (Berlin) auch vier Sportler, die bereits den Sprung ins WM-Aufgebot des DKV geschafft haben und zwei Wochen später bei der EM in Poznan/POL dabei sind. DKVSportdirektor Dr. Jens Kahl sieht in der zusätzlichen Regatta eine gute Gelegenheit für die
jungen Athleten, um internationale Rennerfahrung zu sammeln und neue Boote auszuprobieren. Fischer und Knebel werden u.a. im Zweierkajak über 500m starten. Ems und Lubisch
versuchen sich im 500m-Zweier. Bei der in Plovdiv parallel zur U23-EM ausgetragenen Junioren-EM hat der DKV nur ein Mini-Team von fünf Athleten gemeldet.
Informationen zu U23-WM und JEM, Zeitpläne und Ergebnisse finden Sie auf der Homepage
der U23-EM: www.canoe-bg.com.
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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Nr. 4/200 —
14. Juli 2005
■ World Games 2005
Pressegespräch: Drachenboot und Kanu-Polo stellen sich vor
Der Deutsche Kanu-Verband (DKV) lädt Journalisten im Rahmen der World Games in Duisburg ein zu einem Pressegespräch mit Vertretern der deutschen Nationalteams KanuDrachenboot und Kanu-Polo.
Am Montag, 18. Juli, um 13 Uhr stellen dabei Athleten aus dem Drachenboot-Aufgebot des
DKV sowie der Kapitän der deutschen Kanu-Polo-Nationalmannschaft im Restaurantbereich
der Tribüne an der Regattabahn Duisburg die beiden Kanu-Disziplinen im Programm der
World Games vor.
Als Gesprächspartner werden anwesend sein:
- Björn Zirotzki, Kapitän des deutschen Kanu-Polo Nationalteams,
- Dennis Starke, Drachenboot-Paddler (Hannover),
- Nadine Axmann, Drachenboot-Trommlerin (Wuppertal),
- Frank Nomrowski (Hannover), techn. Leiter der Drachenboot-Regatta,
- Olaf Heukrodt (Berlin), Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den DKV-Referenten für Verbandskommunikation, Olaf
Winter (Tel.: 0203-99 75 950, Mobil: 0173-5438994, Mail: olaf.winter@kanu.de).
■ World Games 2005
Zeitplan Kanu-Polo
Am Sonntag, 17. Juli, eröffnen um 8.00 Uhr die holländischen und australischen Herren und
die Frauen aus Japan und Deutschland die Kanu-Polo Konkurrenz der World Games in Duisburg. Die sechs besten Teams der letzten Weltmeisterschaften spielen bei den Herren, wie
auch bei den Frauen in einer Gruppe jeder gegen jeden.
Nach den letzten Vorrundenspielen am Montagvormittag (18. Juli) tritt ab 11.30 Uhr der
Erstplatzierte gegen den Tabellenvierten und der Zweitplatzierte gegen den Tabellendritten im
Semifinale gegeneinander an. Die Sieger dieser Spiele kämpfen um 17.30 Uhr im Damenfinale und um 18.15 Uhr im Herrenfinale um die Goldmedaille.
Sonntag, 17. Juli 2005
Paarung
(Herren)
(Damen)
−
NED-AUS
GER-FRA
GBR-ITA
NED-ITA
GER-GBR
FRA-AUS
NED-FRA
−
GER-JPN
GBR-NZL
FRA-AUS
GBR-AUS
GER-FRA
JPN-NZL
GER-AUS
Wann
Was
08:00 Uhr
08:00 - 08:30 Uhr
08:45 - 09:15
09:30 - 10:00
11:30 - 12:00
12:15 - 12:45
13:00 - 13:30
15:00 - 15:30
Eröffnung
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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KANUpress
GER-ITA
GBR-AUS
GER-AUS
NED-GBR
FRA-ITA
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GBR-JPN
FRA-NZL
GBR-FRA
GER-NZL
JPN-AUS
14. Juli 2005
15:45 - 16:15
16:30 - 17:00
18:30 - 19:00
19:15 - 19:45
20:00 - 20:30
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Wann
Was
08.00 Uhr
08:00 - 08:30
08:45 - 09:15
09:30 - 10:00
11:30 - 12:00
12:15 - 12:45
13:00 - 13:30
13:45 - 14:15
14:30 - 15:00
15.15 – 15.45
17:30 - 18:00
18:15 - 18:45
19:30 - 20:15
Eröffnung
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Vorrundenspiel
Herren-Halbfinale 1
Herren-Halbfinale 2
Damen-Halbfinale 1
Damen-Halbfinale 2
Spiel um Platz 5
Spiel um Bronze
Damenfinale
Herrenfinale
Siegerehrung
Montag, 18. Juli 2005
Paarung
(Damen)
(Herren)
−
NED-GER
GBR-FRA
ITA-AUS
−
FRA-JPN
AUS-NZL
GBR-GER
1. - 4.
2. – 3.
1. – 4.
2. – 3.
5. – 6.
Verlierer Halbfinale
Sieger Halbfinale
5. – 6.
Verlierer Halbfinale
Sieger Halbfinale
■ World Games 2005: Kanu-Polo
Kapitän Zirotzki rechtzeitig fit
Die Physiotherapeuten des deutschen Kanu-Polo Nationalteams haben vor Beginn der World
Games viel zu tun. Gerade ist der Teamkapitän der Polonationalmannschaft, Björn Zirotzki,
wieder fit (letzte Woche war er noch mit einer Schleimbeutelverletzung im Endspiel des
Flandern-Cup ausgeschieden), klagte aus der Damenmannschaft Conny Sommer-Niehus über
Schmerzen in der Schulter und Torwart Tim Flohr über eine schmerzhafte Verletzung im
Unterbauch. Trotz allem gehen die Mediziner davon aus, dass alle gemeldeten Athleten am
Wochenende spielen können.
Presse-Ansprechpartner Kanu-Polo:
Jochen Schröder, Tel.: (0221) 96 35 64 15, Mobil-Tel.: (0175 / 241 22 52).
■ World Games 2005: Drachenboot
DKV schickt zwei Drachenboot-Teams ins Rennen
Bei den diesjährigen Weltspielen der nicht-olympischen Spiele in Duisburg werden erstmals
auch Medaillen im Drachenbootsport vergeben. Auf Wunsch der Stadt Duisburg war Drachenbootsport als Einladungssport mit ins Programm genommen worden. Am 17. und 18. Juli
fahren Mixed-Teams (mit mindestens acht Frauen im Boot) aus insgesamt 12 Nationen auf
der Duisburger Regattabahn über 200, 500, 1000 und 20000m um Medaillen. Für den Deut-
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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14. Juli 2005
schen Kanu-Verband gehen das Hannoveraner All Sports Team und das Drag Attack Team
des VfK Wuppertal an den Start. Beide Teams hatten sich bei den Deutschen Meisterschaften
2004 in Brandenburg für die Teilnahme an den World Games qualifiziert.
■
World Games 2005: Kanu-Drachenboot
Rennprogramm Drachenboot bei den World Games 2005
Sonntag, 17. Juli
200m
10.00
10.05
10.10
Rennen 1
Rennen 2
Rennen 3
Vorlauf
Vorlauf
Vorlauf
1. + 2. Semifinale, Rest Hoffnungslauf_f
10.40
10.45
Rennen 4
Rennen 5
Hoffnungslauf, 4 Boote
Hoffnungslauf, 3 Boote
1. Semifinale, Rest C-Finale_
11.15
11.20
Rennen 6
Rennen 7
Semifinale 1, 4 Boote
Semifinale 2, 4 Boote
1. + 2. Semifinale, Rest B-Finale_
13.30
13.40
13.50
Rennen 8
Rennen 9
Rennen 10
C – Finale
B – Finale
A – Finale
5 Boote
4 Boote
4 Boote
14.00 - 14.30
Erweckung des Drachen, Flaggenparade
2000m Verfolgung
Erklärung: Das 2000m-Verfolgungsrennen wird auf einem 500m-Parcours mit drei
Wendepunkten ausgetragen. Die Startreihenfolge ergibt sich aus der Summe der
beiden schnellsten Fahrtzeiten der vorhergehenden 200m-Rennen. Die einzelnen
Boote werden in 10-Sekunden-Abständen ins Rennen geschickt.
17.00 Group 1
17.30 Group 2
18.00
Rennen11
Rennen 12
Siegerehrung
7 Boote
6 Boote
200m + 2000m
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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14. Juli 2005
Montag, 18. Juli
500m
10.00
10.05
10
Rennen 13
Rennen 14
Rennen 15
1. + 2. Semifinale, Rest
10.40
10.45
Vorlauf 1
Vorlauf 2
Vorlauf 3
Hoffnungslauf_
Rennen 16
Rennen 17
Hoffungslauf 1, 4 Boote
Hoffungslauf 2, 3 Boote
1. Semifinale, Rest C-Finale_
11.15
11.20
Rennen 18
Rennen 19
Semifinale 1, 4 Boote
Semifinale 2, 4 Boote
1. + 2. A-Finale, Rest B-Finale_
16.00
16.10
16.20
Rennen 20
Rennen 21
Rennen 22
C – Finale, 5 Boote
B – Finale, 4 Boote
A – Finale, 4 Boote
1000m
Erklärung: Das Team mit der schnellsten Zeit gewinnt.
17.00
17.10
17.20
Rennen 23
Rennen 24
Rennen 25
1000m Zeitfahren 1
1000m Zeitfahren 2
1000m Zeitfahren 3
19.00
Siegerehrung 500m + 1000m
■ Kanu-Drachenboot
GAISF entscheidet: Für Drachenboot bleibt ICF zuständig
Der Weltsportverband GAISF (General Assembly of International Sport Federations) hat auf
seiner 39. Generalversammlung in Berlin die Zuständigkeit des Kanu-Weltverbandes ICF für
den Drachenbootsport bestätigt. Den Antrag des Internationalen Drachenboot-Verbandes
(IDBF) auf Aufnahme hatte die GAISF-Vollversammlung zuvor mit klarer Mehrheit abgelehnt. Nur 22 der 72 in der GAIFS vertretenen internationalen Sportverbände hatten die Aufnahme der IDBF unterstützt. Damit bleibt der Kanu-Weltverband auf internationaler Ebene
ebenso wie der Deutsche Kanu-Verband in Deutschland die einzige offiziell anerkannte Organisation für diese Sportart.
Die GAISF ist die Dachorganisation aller internationalen Sportfachverbände. Ihr gehören sowohl die Weltverbände der olympischen als auch praktisch aller nicht-olympischen Sportarten an.
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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Nr. 4/200 —
14. Juli 2005
■ Kanu-Drachenboot
ICF-Weltmeisterschaften für Vereinsteams
Unmittelbar im Anschluss an die World Games in Duisburg finden vom 19. bis zum 22. Juli
in Schwerin die ersten Vereinsboot-Weltmeisterschaften im Drachenboot unter dem Dach des
Kanu-Weltverbandes (ICF) statt. Die besten 1000 Drachenbootsportler aus Deutschland,
Spanien, Frankreich, Taiwan, Japan, Russland, der Ukraine und der Schweiz gehen dort an
den Start. Die 21 Entscheidungen werden auf einer 650m langen Regattastrecke auf dem
Schweriner Pfaffenteich – im Herzen von Schwerin - ausgetragen. Extra für die DrachenbootWM ist eine neue Startsteganlage installiert worden.
Gestartet wird in sieben Rennklassen, jeweils MIXED und MEN bei den Junioren (bis 18 Jahre), den Senioren (18 bis 40) und den Masters (40 +) sowie WOMEN bei den Senioren. In allen Klassen sind Weltmeistertitel auf der 250 - und der 500 Meter-Strecke zu vergeben. Zusätzlich wird ein 2000 Meter Rennen als ICF Cup ausgetragen.
Weitere Informationen zu den ICF Dragonboat Club Crew World Championships finden Sie
im Internet unter www.drachenbootfestival.de.
■ Kanu-Drachenboot
Rennprogramm ICF Club Crew World Championships
20. Juli
10.30 – 12.20 Uhr
2000m Vorläufe
14.00 – 17.40 Uhr
2000m Verfolgungsrennen
17.45 – 18.45 Uhr
Siegerehrungen
21. Juli
09.00 – 13.00 Uhr
250m Vorläufe/Runde 1-2
15.00 – 16.35 Uhr
250m Endläufe/Runde 3
16.45 – 18.30 Uhr
Siegerehrungen
22. Juli
09.00 – 13.05 Uhr
500m Vorläufe/Runde 1-2
15.00 –16.35 Uhr
500m Endläufe/Runde 3
16.45 – 18.30 Uhr
Siegerehrungen
(Ein detaillierter Zeitplan steht zum Download bereit unter:
http://www.krg-schwerin.de/dokumente/rennplan_icf_ccwc.pdf)
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KANUpress
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Nr. 4/200 —
14. Juli 2005
■ Olympischer Kanusport
Kanu bleibt olympisch
Kanu-Slalom und Kanu-Rennsport werden auch bei den Olympischen Spielen 2012 in London/GB zum Olympischen Programm gehören. Diese beruhigende Erkenntnis nimmt der
Deutsche Kanu-Verband mit von der Session des Internationalen Olympischen Komitees
(IOC) in Singapur (13. Juli), wo die IOC-Vollversamlung über die Zukunft der 28 Sportarten
im Programm abgestimmt hatte. Auf der Grundlage des Berichts der Programmkommision
hatte die IOC-Vollversammlung die Sportarten Baseball und Softball aus dem Programm gewählt, zu den verbleibenden 26 aber keine neue Sportart aufgenommen.
Nach dem heutigen Planungsstand werden die olympischen Kanu-Slalom-Wettkämpfe 2012
im englischen Broxbourne auf dem Fluss Lea ausgetragen. Die Regattastrecke der KanuRennsportler wird voraussichtlich auf der Themse, in der Nähe des Eton College errichtet.
Aus DKV-Sicht ist die Erhaltung des Olympiastatus seiner beiden Sportarten extrem wichtig,
da hiervon die Höhe der staatlichen Fördermittel abhängt. Aufgrund der Erfolge der DKVAthleten bei den Spielen in Athen sind Kanu-Rennsport sowie der Canadier-Bereich im Kanu-Slalom derzeit in die höchste Förderkategorie eingestuft.
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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KANUpress
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Nr. 4/200 —
14. Juli 2005
■ Kanu-Sport allgemein
Terminübersicht 2005 (chronologisch)
14. – 17. Juli
15. – 17. Juli
17. – 18. Juli
17. – 18. Juli
19. – 22. Juli
22. – 24. Juli
22. – 24. Juli
23. –24. Juli
28. – 31. Juli
29. – 31. Juli
05. – 08. August
05. –12. August
06. –7. August
12. – 14. August
18. – 21. August
25. – 28. August
25. – 28. August
30. Aug.– 04. Sept.
09. –10. September
28. Sept.– 02. Okt.
01. –31. Oktober
08. – 09. Oktober
15. –16. Oktober
Kanu-Rennsport: Junioren- und U23-EM
Kanu-Slalom: 2. Weltcup
Kanu-Polo: World Games
Kanu-Drachenboot: World Games
Kanu-Drachenboot: ICF-Drachenboot-WM
Kanu-Wildwasserrennsport: EM Sprint/Classic
Kanu-Slalom: 3. Weltcup
Kanu-Polo: 3. Bundesliga-Spieltag Gruppe B
Kanu-Rennsport: Europameisterschaften
Kanu-Slalom: Vor-WM
Kanu-Rennsport: Junioren-Weltmeisterschaften
Kanu-Segeln: Weltmeisterschaften
Kanu-Polo: 4. Bundesliga-Spieltag
Kanu-Freestyle: Europacup
Kanu-Slalom: Junioren- und U23-EM
Kanu-Polo: DM + Bundesliga-Playoffs
Kanu-Rennsport: Weltmeisterschaften
Kanu-Rennsport: Deutsche Meisterschaften
Kanu-Slalom: Deutsche Meisterschaften
Kanu-Slalom: Weltmeisterschaften
Kanu-Rafting: Weltmeisterschaften
Kanu-Slalom: Vereins-Europameisterschaften
Kanu-Marathon: ICF-Weltmeisterschaften
Plovdiv/BUL
Augsburg
Duisburg-Wedau
Duisburg-Wedau
Schwerin
River Chaleaux/FRA
La Seu d’Urgell/ESP
Berlin
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Prag/CZE
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Hohenlimburg
Penrith/AUS
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Liptovsky Mikulas/SVK
Penrith/AUS
Deutscher Kanu-Verband e.V. — Öffentlichkeitsarbeit — Tel. 0203 / 9 97 59-50 — presse@kanu.de
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