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RGV 1880 im Riesengebirgsverein e.V. ausgezeichnet mit der Eichendorff-Plakette Mitglied im Verband Deutscher Gebirgs- und Wandervereine e.V. www.riesengebirgsverein.de Ausgabe: Frühjahr 2014 134. Jahrgang Das Riesengebirgsmuseum in Jelenia Gora (Hirschberg) wird 100 Jahre! Auf der Generalversammlung (heute Hauptausschuß-Sitzung) im Jahre 1888 beantragte die RGV-Ortsgruppe Hirschberg die Bewilligung von 150 Mark (!) „zur Mietung eines in der Stadt Hirschberg gelegenen Lokals zwecks Aufnahme aller … Geschenke“. Hauptvorstandsmitglied Hugo Seydel wurde beauftragt, ein eigenständiges Museum zu schaffen. Ab 1889 konnten Besucher die Sammlung des RGV in einem Raum des Hirschberger Gymnasiums besichtigen. Der Umfang der Sammlungen wuchs stetig an; neue Räumlichkeiten wurden erforderlich. Im Haus des Königl. Hoflieferanten und RGV-Mitgliedes Louis Schultz konnten ab 1896 vier Räume genutzt werden. Schon nach 6 Jahren (1902) war ein Umzug in das Haus des Buchdruckereibesitzers Schmidt notwendig, in dem 7 Räume zur Verfügung standen. Auf der 29. Hauptversammlung des Vereins 1909 in Görlitz wurde der Beschluß gefaßt, einen eigenen Museumsbau zu errichten. Hugo Seydel setzte seine ganze Kraft für den Neubau ein. Ein unentgeltlich zur Verfügung gestelltes Grundstück ermöglichte den Baubeginn. Die Bausumme in Höhe von etwa 125.000 Reichsmark wurde durch Beiträge, Spenden (auch Gerhart Hauptmann war mit einer größeren Summe beteiligt), Kredite und Schuldverschreibungen erbracht. Der Museumsbau entstand 1912 bis 1914 unter der Verantwortung des Architekten Karl Großer aus Breslau. Als RGV-Museum benannt, fand die Einweihung im April 1914 statt. Es war das größte und modernste Heimatmuseum seiner Zeit. Originalkarte im Archiv von H. Herr Bereits in den 1920er Jahren erwies sich das Gebäude erneut als zu klein; ein Nachbargebäude wurde hinzugekauft. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Riesengebirgsmuseum in Sudetenmuseum umbenannt, ein Ausdruck nationalsozialistischer „Kulturpolitik“. Nach dem 2. Weltkrieg verloren viele Millionen Deutsche und Polen ihre Heimat – die Bedeutung des Riesengebirgsmuseums verblaßte. Unsichere Verhältnisse im ehemaligen Hirschberg, nunmehr Jelenia Gora, begünstigten das Verschwinden vieler Exponate, die noch bis in jüngster Zeit auf Kunstmärkten angeboten wurden. Eine spätere Neuausrichtung des Museumswesens in Polen wirkte sich auch auf das Museum in Jelenia Gora aus, in dem nunmehr eine anerkannte Glassammlung dominiert. Der RGV bemühte sich seit 1989 um eine gute Zusammenarbeit mit dem Museum. Seit Frau Gabriela Zawyla dem Museum vorsteht, bestehen enge Kontakte zum gegenseitigen Nutzen. Ein moderner Seitenflügel wurde angebaut. 2013 wurde eine Ausstellung über Jelenia Gora eröffnet, die auch den RGV als Erbauer des Museums würdigt. Der Riesengebirgsverein kann stolz auf „sein“ Museum sein, und wir gratulieren dem Museum und allen Mitarbeitern mit Frau Zawyla an der Spitze zum „100. Geburtstag“ recht herzlich. Der RGV wird mit einer kleinen Delegation an den Feierlichkeiten teilnehmen. (Die vorstehenden Ausführungen basieren auf bei H. Herr lagernden Archivmaterialien.) Horst Herr Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Dein Riesengebirgsverein! 2 Der Wanderer im Riesengebirgsverein e.V. - Ausgabe: Frühjahr 2014 Wir treffen uns ... in Goslar aus: Mat. Tourist-Information Goslar Die OG Goslar hat (wie bereits veröffentlicht) die Mitglieder des RGV – auch Gäste willkommen – zum Treffen vom 09. bis 14.05.2014 nach Goslar eingeladen. Unter der Leitung von Klaus-Dieter Rausch ist ein interessantes und erlebnisreiches Programm zu erwarten. Der Hauptvorstand des RGV freut sich, viele, möglichst aus allen Ortsgruppen kommende Mitglieder zu begrüßen. ... in Bad Harzburg Traditionell führt der Deutsche Wanderverband den Deutschen Wandertag durch. Vom 13. bis 18.08.2014 ist Bad Harzburg Treffpunkt der im DWV organisierten Wandervereine. Harzwanderung (Foto: K.-D. Rausch) Selbstverständlich wird der RGV, sicherlich mit seinem Rübezahl und den schmucken „Trachtenfrauen“, teilnehmen. Wer im Harz mit Gleichgesinnten wandern möchte, sollte sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen. Notwendige Informationen erteilen gern das Touristenzentrum Bad Harzburg und der Hauptvorstand des RGV (auch zum Mitgliedertreffen in Goslar). Der Hauptvorstand OG Berlin: Aktives Wanderjahr 2013 Wie in den Vorjahren haben wir uns auch 2013 vom Rat unseres großen märkischen Wanderleiters, Theodor Fontane, leiten lassen, der in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ feststellte, „man sieht nur das, was man weiß“. Höhepunkt der Wanderungen auf Fontanes Spuren war der Besuch des Schlosses von „Herrn Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“, dem Fontane das Gedicht vom Birnbaum widmete. Auch die Besichtigung der Ausstellung des Deutschen Bundestages zu den verschiedenen Epochen des deutschen Parlamentarismus (im Deutschen Dom) war für uns ein Erlebnis. Auf unserer Jahreshauptversammlung 2013 konnte die Beteiligung von 70 % bis 80 % unserer Mitglieder an den 12 Jahreswanderungen registriert werden. Zu den insgesamt gewanderten 1837 km kommen zusätzliche Wanderungen von initiativreichen Mitgliedern, die wir nicht als Vereinswanderungen erfaßt haben. Mit mehr als 200 km wurde Charlotte zur „Spitzenwanderin“ gekürt. Für 2014 haben wir uns wiederum ein interessantes Wanderprogramm vorgenommen, wieder „jwd“ (janz weit draußen) und auch im „Topp-Rand“, nunmehr „Speckgürtel“ von Berlin. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt der Jahreshauptversammlung waren unsere Aufgaben für das Mitgliedertreffen im Mai 2015. Dazu mehr in der Sommerausgabe des „Wanderer“ von Siegfried Langer Die Wandergruppe Wangen im Kleinwalsertal Das Kleinwalsertal ist wohl immer eine Reise wert. Einigermaßen in der Nähe wohnend, bietet es sich durchaus für eine Tageswanderung an. Dieses Vorhaben setzte im August 2013 die OWG Wangen mit 9 Mitgliedern und 19 Gästen in die Tat um. Das Kleinwalsertal, das bereits seit 1270 durch Einwanderung aus dem heutigen frz.-schweiz. Wallis besiedelt wurde, war durch die Konsolidierung des Königreiches Bayern und der k.u.k.-Monarchie Österreich-Ungarn mit der Errichtung von Zollschranken nach 1870 wirtschaftlich erheblich isoliert worden. 1878 untersagte Bayern z.B. den Viehverkauf der inzwischen österr. Walser im benachbarten Allgäu, aber 1891 konnte eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet werden, und der Austausch mit Deutschland wurde einfacher, zumal keine Straßenverbindung nach Österreich existiert. Foto: D. Stoschek Bei der Wanderung wurde die Seilbahn zum Walmendingerhorn (1958 m) angesteuert - etwa in der gleichen Südlage wie Oberstdorf - sie war nach 1 ¾ Stunden erreicht. Verschiedene Fotoaufstellungen wurden probiert. Hierbei zeigte sich der Vorteil klarer Kommandos, da sich das Interesse schon auf den Ticketkauf richtete (schwäbische Hausfrauen?). Foto: D. Stoschek Da der Berichterstatter die Absichten der im Tal Verbliebenen erforschte, gibt es von ihm keine Bilder vom Gipfelsturm. Um 18.30 Uhr war eine neue Aussichtsterrasse über dem Bodensee erreicht, man konnte auf Weitblick über die engere Heimat umschalten und sich einige herrlich hergerichtete Kalorien nachträglich (!) zuführen. Dieter Stoschek, OWG Wangen Ausgezeichnet Der Deutsche Wanderverband (DWV) ist 2013 mit dem bundesweit ausgeschriebenen Deutschen Engagementpreis ausgezeichnet worden. 3 Der Wanderer im Riesengebirgsverein e.V. - Ausgabe: Frühjahr 2014 Wanderungen im Riesengebirge bergab und mehrere Lawinenbahnen kreuzend erreichen wir die Weißwassergrundbaude/Bouda u Bileko Labe in 1000 m Höhe. grundbaude/ Medvedi bouda (1054 m) in den Bärengrund (ca.1000 m) und auf dem Schulweg/Skolni cesta zur Davidsbaude (1050 m). Auf dem Davidsweg/ Davidova cesta geht es anfangs auf festem Grund, dann meist auf Bohlensteg über ein Hangmoor zur Sudetenstraße (ca. 1170 m). Noch ein kurzes Stück, dann ist die Erlebachbaude erreicht. Foto: J. Rhode, Sommer 2013 Die Erlebachbaude/Hotel Erlebachova bouda in 1150m Höhe über Spindlermühle/ Spindleruv Mlyn liegt zentral am Riesengebirgskamm und ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Eine Buslinie verbindet die Baude mit Spindlermühle. Aus der Fülle der möglichen Touren habe ich folgende zwei Wandertouren ausgewählt: Wanderung 1: Vorbei an der Spindlerbaude (1198 m) steigen wir auf das Kleine Rad/Tpy Saczyt (1388 m). Beim Aufstieg haben wir eine schöne Sicht nach Westen und vom Gipfel in das Hirschberger Tal. Am Mittagsstein/Stonecznik (1423 m) lädt die Körberbank der OG Breslau zur ersten Rast ein. Von hier sieht man in der Ferne auch die Schneekoppe. Nach 10 min Weg haben wir am ehem. Standort der Prinz-Heinrich-Baude einen schönen Blick nach Norden auf den Großen Teich und ins Hirschberger Tal und bald auch in den Kessel des Kleinen Teiches mit der Teichbaude/Samotnia. Weiter auf dem Silberkamm biegen wir bald nach rechts ab zur ca. 1 km entfernten Wiesenbaude/Lucni bouda (1415 m) zur Mittagsrast. Weiter den Kamm entlang erreicht man den Koppenplan und nach 200 Höhenmetern den Gipfel der Schneekoppe (1602 m). Zurück zum Koppenplan und blau markiert weiter gelangen wir auch direkt zur Wiesenbaude – jedoch nach ca. 7 km Wanderweg zusätzlich. Der Rückweg führt uns auf dem Weberweg/Weberova cesta durch den Weißwassergrund/Dul Bileko Labe. Kurz nach einer Wegteilung blüht im Frühjahr unser Habmichlieb. Der wildromantische Weißwassergrund, ein Hochgebirgstal, gehört zu den größten Schönheiten des Riesengebirges. Links haben wir die steilen Wände des Ziegenrückens und rechts die Hänge von Silberkamm und Kleiner Sturmhaube. Immer Der Teufelsgrund Bevor wir dann auf dem Hollmannsweg/Holmanka die Josefsbaude/ Erlebachbaude erreichen, machen wir noch einen Abstecher durch den wildromantischen Teufelsgrund/Certuv dul, durch den der Krummsteifen/Certova strouha dem Weißwasser zufließt. Der Bach, der von den Hängen der Kleinen Sturmhaube herabfließt, hat in der Vergangenheit große Hochwasserschäden verursacht. Bereits 1901/02 wurden umfangreiche Wildwasserverbauungen vorgenommen. Die 43 Barrieren bilden reizvolle Kaskaden. Der Teufelsgrund ist das Sahnehäubchen einer interessanten Wanderung. Die Martinsbaude Der Rückweg von der Martinsbaude ist auch auf dem Kamm möglich. Am Agnetendorfer Paß/Sedlo nad Martinovkou (1348 m) wird der Kamm erreicht, auf dem es nach Osten vorbei an den Mannsteinen/Muzske kameny (1416 m), den Mädelsteinen/Divci kameny (1414 m) und der ehem. Peterbaude zur Erlebachbaude geht. Die Mädelsteine Die Vogelsteine Die Länge der Wanderung beträgt bei Die Gesamtlänge der Wanderung beträgt beiden Varianten ca. 11 km. ca. 18 km, mit Schneekoppe 25 km. Fotos und Text: Joachim Morgenstern Wanderung 2: Auf der Sudetenstraße/Sudetska silnice durch das Löchel, mit 1178 m der tiefste Punkt des gesamten Kammes, erreichen wir die Ruine der ehem. Peterbaude (1288 m). Ein Pfad führt uns weiter zu den Vogelsteinen/Placi kamen (1310 m). Vom höchsten Punkt der Felsgruppe geht der Blick zur Bärengrund- und Bradlerbaude sowie zum Böhmischen Kamm/Krkonos und Hohen Rad/Vysoke kolo. Nun bergab erreichen wir bald die Bradlerbaude (1200 m, Einkehr möglich). Nach ca. 1 km bergan lädt die Martinsbaude/Martinova bouda (1288 m) zur Einkehr ein. Der Rückweg führt vorbei an der Bären- Wanderabzeichen Die Tabelle zeigt das Erreichen des Wanderabzeichens 2013 (I - Abzeichen Bronze, II – 2. x Bronze, III – Abzeichen Silber, IV – 2. x Silber). RGV-Gruppe I II IIIIV Berlin 14 1 Braunschweig3 2 6 5 Dresden 1- 2Düsseldorf 4- 1Görlitz 33 43 Hameln -1 - Köln -- -2 Leipzig -6 21 München 4 2109 Osnabrück 11 - Information: Horst Herr 4 Der Wanderer im Riesengebirgsverein e.V. - Ausgabe: Frühjahr 2014 Herzlichen Glückwunsch zu einem „Besonderen hohen Geburtstag“ (von Januar bis April) 90. Fuchsberger, Margarete, Einzelm. Stockho, Anni, OG Osnabrück Uhrich, Gerda, OG München 91. Berg, Alfred, OG Braunschweig Bohnstedt, Lotte, OG Braunschw. Hirsch, Johanna, OG Wangen Rack, Ernst, OG Wangen Wilde-Heinze, Käthe, OG Wangen 92. Kusche, Waltraud, OG Osnabrück 93. Rißmann, Ida, OG Braunschweig Stockho, Wilhelm, OG Osnabrück 94. Kunisch, Inge, OG München Lerch, Wally, OG Wangen Neumann, Gerhard, OG Braunschw. 97. Kapsch, Marta, OG Braunschweig 98. Seichter, Johanna, OG München (Information: H. Fischbach) Für Ortsgruppen, die ihren Mitgliedern mit Rübezahl gratulieren möchten, gibt es von Heinz Fischbach, Hilden, ein Angebot: Fernwander- und Pilgerweg Loccum–Volkenroda Im Jahre 1131 gründeten Mönche des Zisterzienserordens das Kloster Volkenroda nahe Mühlhausen in Thüringen. 32 Jahre später waren 1 Dutzend Mönche von dort entlang von Unstrut, Leine und Weser in die Nähe des heutigen Steinhuder Meeres gezogen, wo sie das Kloster Loccum errichteten. 2013 wurde mit vielen Feierlichkeiten das 850jährige Bestehen begangen. Als Erinnerung an die Beziehungen zwischen beiden Klöstern entstand in den Jahren 2004 und 2005 ein Pilgerweg, der die Klöster jetzt verbindet. Ein sog. Radkreuz, entnommen einem Steinrelief der Loccumer Klostertoreinfahrt, ist die Wegmarkierung, an der sich der Wanderer/Pilger orientieren kann, um nicht vom rechten Wege abzuweichen. Die rund 280 km lange Route ist in 17 Haupt- und etliche Nebenetappen gegliedert. Man startet entweder vom Ursprungsort Volkenroda am Hainich, eines der größten noch existierenden Buchenwaldreservate Deutschlands, oder vom ebenfalls unter Naturschutz stehenden Steinhuder Meer, einem vogelkundlichen Eldorado in Deutschlands Norden. Die durchschnittlich zwischen 16 und 17 km langen Etappen sind bis auf wenige Ausnahmen – Vogler, Solling mit zum Teil steilen Anstiegen – gut zu bewältigen. Illustre Naturlandschaften wie der bereits genannte Hainich, das Eichsfeld, der Bramwald und die zum Weserbergland gehörenden Höhenzüge des Solling und Vogler sind zu durchqueren, bekannte Ortschaften wie das Heilbad Heiligenstadt, Friedland, die Wilhelm-RaabeStadt Eschershausen, Bodenwerder, die Stadt des Barons von Münchhausen oder die Rattenfängerstadt Hameln liegen am Weg und laden zur Einkehr. Apropos, Einkehr: Es empfiehlt sich dringend, rechtzeitig eine Unterkunft zu reservieren. Es gibt z. T. nur wenige Übernachtungsmöglichkeiten, so daß eine Pilgerfahrt „ins Blaue“ u. U. mit einem ebensolchen Auge enden kann. Nicht überall steht eine Scheune parat, die schlimmstenfalls als Notunterkunft dienen könnte. Wer sich genauer informieren möchte, gehe unter www.pilgerprojekt.de ins Internet, wo alles Wissenswerte aufgelistet ist. Den sehr instruktiven „Wanderführer Pilgerweg Loccum-Volkenroda“ kann man über den Buchhandel oder über die Mailanschrift pilgerweg@evlka.de der Evangelischen Landeskirche beziehen. Die Hamelner Wandergruppe des RGV hat die Etappen 4, 5 und 6 bereits unter die Füße genommen, weitere werden folgen. Wer Ruhe und Besinnung sucht, der findet beides auf diesem Weg. Hier ist wirklich der Weg das Ziel! Horst Badura Wandergruppen Düsseldorf / Köln beste Freunde Die traditionelle Rivalität zwischen den Städten Düsseldorf und Köln gibt es bei den Ortsgruppen nicht. Beide Gruppen pflegen sehr gute Kontakte. Im August 2013 führte Wdfrdin. Dünnebier (Vorsitzende der OG Köln) Mitglieder der OG Düsseldorf durch drei der größten romanischen Kirchen Kölns mit Einkehr bei Kölsch und mehr. Im September 2013 arrangierte Wdfrd. Fischbach (Vorsitzender der OG Düsseldorf) für die Kölner Ortsgruppe einen Besuch von Schloß Benrath (bei Düsseldorf) mit Führung und Einkehr im Schloßcafé. Beide Unternehmungen fanden bei den Teilnehmern großen Beifall. Für 2014 plant Wdfrd. Fischbach eine gemeinsame Tageswanderung im Bergischen Land: Die RGV-Gruppen in NRW bewegen sich gemeinsam!. Brigitte Dünnebier Impressum Herausgeber: Riesengebirgsverein e.V. Hauptvorsitzender: Horst Herr Am Sande 10, 02827 Görlitz Tel.: 03581-855711 E-Mail: hruebezahl49@aol.com Stellv. Hauptvorsitzender: Horst Badura Waldstraße 7, 31787 Hameln Tel.: 05158-1889 E-Mail: horst.badura@t-online.de Hauptschatzmeisterin: Marga Stumpe Ekkehardstr. 28, 40822 Mettmann Tel.: 02104-75037 Konto: Riesengebirgsverein Postbank Köln IBAN DE 94370100500238027503 BIC PBNKDEFF Redaktion: Hans-Joachim Hörenz Wangerooger Weg 6 b, 04157 Leipzig Tel.: 0341-9804032 E-Mail: hehoerenz@t-online.de Internet: www.riesengebirgsverein.de System und Internetservice: Heinz Fischbach Tel.: 02103-337186 Internetredakteure: Horst Herr, Görlitz Dr. Uwe Rattey, Leipzig Klaus-Dieter Rausch, Goslar Satz: Joachim P. 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