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r I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB I I Dezember2000 I 7024 7024 I Fachhochschulen FH Musik Rhythmiksemina re Quelle: Aktualisiertes Blatt aus AGAB-Mitteilungen Nr. 00-43; Redaktion Barbara Ziltener INFO-PARTNER Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten für Rhythmiklehrerlinnen in der Schweiz Rhvthmiklehrer/in: Zur Ausbilduna Biel Genf ~zern Zürich Hochschule fur Musik und Theatei Rhythmikseminar Bahnhofstr 1 1 2502 Biel Tel 032 322 46 21 Fax 032 322 84 71 E-Mail office-biel8hmt bfh ch Institut Jaques-Dalcroze Rue de la Terrassière 44 1207 Genève dusikhochschule Luzern, Fakultat I lreilindenstr 93 j006 Luzern ret -el 041 4 2 2 4 5 0 0 'ax 041 422 45 15 :-Mail fakultaetl@mhs fhz ch Musikhochschule Winterthur Zurich Abteilung Musik und Bewegung Freiestr 56 8032 Zurich Tel O 1 268 30 62 Fax O 1 251 2 8 7 5 E-Mail rhythmikQhmt edu Rhythmikstudium 1. Dauer, WStd Kosten Dauer Wtd Kosten Anmeldung 8 Semester (Vollzeit) 18-25 Fr 1'020 --/Semester (BE, BL, BS, AG, FR, SO, LU) Fr 1'260 --/Semester (ubrige Kantone und Ausland) Lehrdiplom Rhythmik FH (Musik und Bewegung) bis 15. Marz Beginn Sprache Oktober iahrlich) deutsch/franzosisch Abschluss. 022 736 82 50 -ax 022 7 3 6 8 2 4 4 E-Mail officeQdalcroze ch Rhythmikstudium Abschluss Anmeldun Auf na hmeprufung Beginn 2. 8 Semester (Vollzeit) 20-25 Fr 4'500 -/Jahr Fur Genfer Fr 1'280 --/Jahr Licence d'enseign de la méthode Jaques-Dalcroze bis 1 Juni Auf Anfrage September íjahrlich) lhythmikstudium Grundstudienjahr Musik-Bewegung-Rhythmik 2 Semester (1 Tag pro Woche) lauer 8 Lektionen NStd Costen Fr 1'050 --/Semester /oraussetabgeschlossenes padagogisches rung Studium oder Berufspraxis in einem der Schwerpunkte von Rhythmik Schul- od Vorschulpadagogik resp. Musik-, Bewegungs- und Sozialpadagogik I. Stunden, 18 week-ends (Fr-Sa) auf 3 SerneSter, 5 Hospitationswochen min 280 Std Total (1OStd /Wochenende, 20 Std /Woche) Jnmeldung jeginn Abschluss iprache 1. Kosten, Abschluss Anmeldung, Beginn: Quelle ,,Rhythmik aktuell" 2000, Auskunfte der Schulen 2000 0 Kosten Fr. 2'800 -13 Semester Bestatigung (mit Mbglichkeit auf Studienzert Jaques-Dalcroze) bis 30. September Oktober (alle 2 Jahre) Diplôme supérieur Voraussetzung Dauer. WStd Kosten: Abschluss Schweiz od aus1 Licence d'enseign , Aufnahmeprüfung 1 Jahr Vollzeit od 2 Jahre Teilzeit 4-1 2 ab 3 Kursen Fr 580 --/Kurs u Jahr Diplôme supérieur de l'Institut Jaques Dalcroze (kann nur in Genf erlangt werden) Anmeldung Beginn. Sprache bis 1 Juni September franzosisch bis Ende Mai Oktober Abschluss-Zertifikat (FHAnerkennung in Planung) deutsch Hauptstudium Lehrdiplom Rhythmik FH (Musik und Bewegung) ink1 Musikalische Fruherziehung/Grundschule Anmeldung Aufnahmeprufung bis 31 Marz Mai Beginn September Rhythmik 2. lauer: NStd.. costen /ordussetrung 4nmeldung 4 Semester (4 Tage pro Woche) ca. 25+Hospitationen+Praktika 1'800 -42'000 -gleich wie Grundstudienjahr mit 2 Jahren Berufspraxis bis Fruhjahr des Studienjahrs Vorbereitungsmogl Dauer. WStd Kosten 4ufnahmeirufung. 3eginn. 4bschluss im Fruhsommer des Studienjahrs Abschluss Oktober (alle 2 Jahre) Staat1 anerkanntes Diplom als Rhythmiklehrer/lehrerin deutsch Anmeldung Aufnahmeprufung Beginn Sprache Sprache. Wochenstunden) Hauptstudium 8 Semester 25-30 ( 1 -6 Semester) ca 8 (7 -8 Semester = begleitendes Praxisjahr) Fr 900 --/Semester (ZH, AI, AR, GL, GR, SG, ZG, BL, FL) Fr 1'300 --/Semester (ubrige Kant ) Abschluss Berufsbegleitende Weiterbildung Dauer 2. 1. Rhythmikstudium 1 - 2 Sem Vorkurs. Musiktheorie (3 Vorbereitungsmogl Dauer WStd 3. MusikalischeFrüherziehung (Teilzeit) 1 Y2 Sem Grundkurs, Musiktheo. rielRhythmik (3-4 WStd ) Hauptkurs 4 Semester 10/11 (fur Musikerlnnen 8/9) Fr. 1 '000.--/Fr. 1'500 -fur Stud mit Steuersitz im Ausland Diplom fur Musikalische Fruherziehung/Grundschule bis 31 Marz Mai September deutsch Fortbildungsangebote Rhythmik in der schulischen Padagogik Heilpadagogik Musikpadagogik r I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Bereiterh (BP) Quelle: (neu in SWISSDOC) 0140 Schweiz. Verband für Berufsreiter und Reitschulbesitzer (aus Reglement) Berufsprüfung Bereiterlin mit eidg. Fachausweis In Kraftsetzung 1.5.1998 Der Bereiter, die Bereiterin mit eidg. Fachausweis besitzt die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse, um Pferde selbstständig auszubilden, als Stellvertreter/in des Betriebsleiters einen Reitbetrieb selbstständig zu führen und die Stellung einedeiner Vorgesetzten zu bekleiden. Zulassung zur Berufsprüfung Eidg. Fähigkeitszeugnis als BereiterAn oder gleichwertiger Ausweis und mindestens zwei Jahre vollamtliche Tätigkeit in einem Reit-, Handels- oder Ausbildungsstall. Ablauf der Prüfung Die Prüfung wird praktisch und theoretisch (schriftlich, mündlich) abgelegt und dauert drei bis sechs Tage. Prüfungsfächer Praktischer Teil: Ausgebildetes Dressurpferd, Dressurprogramm, Problempferd, Jungremonte (Junge Pferde), Springübungen/Spring-Parcours, Parcours und Hindernisse im Gelände, Voltige - Longe Sitzpferd, Unterricht bis Stufe Lizenz SVP, Erste Hilfe beim Pferd, Bandagen, spezielle Pferdepflege, Konditionstest SVBR. Theo retischer TeiI: Arbeits- und Trainingsplan für alle Disziplinen, Veterinärkunde, Hufbeschlag, Hippologie, Schriftliche Arbeit, Buchhaltung, Betriebswirtschaft, Rechtslehre, Politik und Umfeld des Reitbetriebes, Ver marktung und O rga nisation. A bschIusslTitel Die Fachausweisinhaberhnnen sind berechtigt, folgenden geschützten Titel zu führen: - BereiterAn mit eidg. Fachausweis - Ecuyerkre avec brevet fédéral - Cavallerizzola con attestato professionale federale Kontaktadresse Schweiz. Verband f Ur Berufsreiter und ReitschuI besitzer Kurt Blickenstorfer Insstrasse 44 3236 Gampelen BE Tel. 032 313 10 95 Fax. 032 313 10 55 1 Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Co¡ffeur/Coiffeuse (BP) (neu in Swissdoc) Körper- und Schönheitspflege I Dezember2000 0350 7350 i Ersetzt Kurzinfo vom November 2000 (Adressänderung beachten) Neu: Coiffeur/Coiffeuse mit eidg. Fachausweis Fachrichtungen Damen bzw. Herren In Kraftsetzung: 14.6.2000 Zulassung zur Berufsprü fung Fähigkeitszeugnis als Coiffeuse/Coiffeur in der Fachrichtung Damen oder Herren und 3 Jahre Berufspraxis in der betreffenden Fachrichtung, Lehrmeisterkurs. Prüfungsfächer Grundtechniken, Haarschnitte, Haarfarbveränderungen, Dauerhaftes Haarumformen, Stylen der Frisuren, Analyse, Beratung, Pflege, Verkauf, Reinlichkeit und Benehmen, Total 16 h Ausbildung mit der Lehrtocher, dem Lehrling, 2 - 2 112 h Berufskenntnisse 5 - 5 1/2 h Allgemeinbildung 2 - 2 3/4 h Titel Die Fachausweisin habedinnen sind berechtigt, folgenden geschützten Titel zu führen: Coiffeuse/Coiffeur, Fachrichtung Damen mit eidg. Fachausweis Coiffeuse/Coiffeur, Fachrichtung Herren mit eidg. Fachausweis CoiffeuselCoiffeur de l’option dames avec brevet fédéral Coiffeuse/Coiffeur de l’option messieurs avec brevet fédéral Parrucchiera/Parrucchiere nel ramo signora con attesto professionale federale Parrucchiera/Parrucchiere nel ramo signore con attesto professionale federale Kontaktadresse coiffuresuisse Ve rband Schweizer Coiffeurgeschäfte Moserstrase 52, 3000 Bern 22 Tel. 031 332 79 42, Fax. 031 331 45 O0 e-Mail: brunner@coiffuresuisse.ch I I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Coiffeur/Coiffeuse dipl. (HFP) Körper- und Schönheitspflege Quelle: I Dezember 2000 0350 7350 coiffuresuisse, Verband Schweizer Coiffeurgeschäfte, Bern (aus dem Reglement) Ersetzt Kurzinfo vom November 2000 (Adressänderung beachten) Höhere Fachprüfung << Coiffeur/Coiffeuse dipl.» In Kraftsetzung: 14.6.2000 ersetzt die bisherigen höheren Fachprüfungen für Damen- und Herrencoiffeure/-Coiffeusen Zulassung zur höheren Fachprüfung Fachausweis als Coiffeuse/Coiffeur Fachrichtung Damen oder Herren und ein weiteres Jahr Berufspraxis Ablauf der Prüfung i Prüfungsfächer Die Prüfung umfasst total 16 - 17 1/2 Stunden und umfasst folgende Fächer: Rechtskunde, Personalführung, Unternehmensführung, Rechnungswesen, Sprache und Kommunikation, EDV, Fallstudie. Es muss eine Diplomarbeit verfasst werden. Titel Die Fachausweisinhaber/innensind berechtigt, folgenden geschützten Titel zu führen: Coiffeuse/Coiffeur dipl. CoiffeuseíCoiffeur diplôrné/e Parrucchiera/Parrucchiere diplomato/a Kon taktadresse coiffuresuisse Verband Schweizer Coiffe urgeschäft e Moserstrase 52, 3000 Bern 22 Tel. 031 332 79 42, Fax. 031 331 45 O0 e-MaiI: brunner@coiffuresuisse.ch Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Dezember 2000 Erwachsenenbi Idung Quelle: 773 1 Verein Heilpädagogische Grossfamilien VHPG und Pflegekinder-Aktion Schweiz (aus Ausbildungsunterlagen; auf Anregung von Sylvia Kümmerli, Stadt. BB Bern) Ausbildung zur qualifizierten Erziehung von Pflegekindern Dieser Lehrgang hilft Pflegeeltern, ihre Kompetenz in der Fremderziehung zu vergrössern sowie das eigene Leben und das Leben der Familie bewusster, erfüllter und ressourcenorientierterzu gestalten und ihre persönliche Motivation zu klären und zu reflektieren. Er vermittelt praxisorientiertes Fachwissen für den Umgang mit dem Kind, mit den leiblichen Eltern sowie mit Behörden und der Offentlichkeit. Zielgruppe Bereits tätige oder angehende Pflegeeltern. Je nach Vorbildung und beruflicher Erfahrung ist ein Praktikum im sozialpädagogischen Arbeitcbereich sinnvoll oder notwendig. Ablauf der Ausbildung Dauer: 28 Tage in drei Modulen, verteilt auf 2 1/2 Jahre. Modul 1: Motivationsklärung und Selbsterfahrung 56 h (4 Wochenenden) Modul 2: Wissensvermittlung (Z.B. Entwicklungspsychologie; Familien- und Gruppendynamik; Erziehungs und Interventionstechniken usw.) 70 h (1O Samstage) Modul 3: Begleitung und Reflexion der Praxis 70 h (1O Samstage) Nach jedem Ausbildungsmodul findet eine Auswertung und Standortbestimmung statt. Selbststudium während des ersten und zweiten Moduls ca. 160 h Arbeitsberichte zu div. Ausbildungsthemen ca. 90 h Abschluss mit Zertifikat des VHPG Ausbildungsbeginn Zurzeit läuft in Zürich der dritte Lehrgang. In Bern und St.Gallen wurden bereits Lehrgänge durchgeführt . Teiínehmerzahl:16 bis 24 Personen. Kosten: Fr. 4’200.- für Einzelpersonen; Fr. 6’200.- für Paare. Kontaktadresse Pflegekinder-AktionSchweiz Bildung für Pflegeeltern Bederstrasse 105a 8002 Zürich Tel. O1 205 50 40, Fax O1 201 07 56 E-mail: info@pflegekinder.ch Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Dezember 2000 Hoch- und Tiefbau 0430 In Vernehmlassung : Aus biIdungsvorschriften «Bautrenntec hnologe/Bautren ntechnologinD Mit Schreiben vom 23.11 2000 unterbreitet das BBT folgende Entwürfe zur Stellungnahme: Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung Lehrplan für den beruflichen Unterricht Einführungskursreglement Dazu schreibt das BBT Folgendes: Der Schweizerische Verband der Betonbohr- und Betonschneideuntemehmungen beantragt die Schaffung eines Reglementes für Bautrenntechnologen. Folgende Überlegungen haben den Verband zu diesem Antrag bewogen: rn Die Schweiz ist auf dem Fachgebeit der Bautrenntechnik weltweit führend. Zur Zeit bestehen 256 eigenständige Beton- und Betonschneidbetriebe. Die Nachfrage nach Fachleuten ist gross. rn Keine Arbeitsgattung in der Baubranche hat sich in den letzten 30 Jahren so innovativ entwickelt wie das Bautrennpewerbe. rn Man spricht auch vom kontrollierten bzw. sanften Betonrückbau: Der Bautrenntechnologe erstellt Öffnungen, Durchbrüche, Aussparungen und Trennschnitte an der bestehenden Bausubstanz. Im Umbau werden Dekken- oder Wandöffnungen für Lifteinbauten, Türen, Fenster und Installationsdurchfühmngen erstellt. Viele Hochbauten, Kunstbauten im Tiefbau, Brücken, Tunnels und Kernkraftwerke, welche in der Zeit des Betonbooms gebaut wurden, müssen in den nächsten Jahrzehnten saniert, umgebaut oder abgebaut werden. rn Seit 1992 besteht die Bemfsprüfung Betontrennfachmann mit eidgenössischem Fachausweis. Eine spezifische Grundausbildung besteht keine. Diese Lücke muss unbedingt geschlossen werden. Der Bautrenntechnologe wird die Schule zusammen mit dem Maurer besuchen. Der Lehrplan des Maurers wurde übernommen. Als Zusatz wird das Fach 5 Spezielle Fachkenntnisse in Form von Blockkursen erteilt werden. Zu den vorliegenden Entwürfen bitten wir Sie, uns folgende Fragen zu beantworten: 1. Können Sie grundsätzlich die neugeschaffene 3-jährige Lehre gutheissen und sind Sie mit der Berufsbezeichnung einverstanden? 2. Wie beurteilen Sie den Inhalt und die Dauer der Einftihrungskurse? Unter der Voraussetzung, dass das neue Reglement und die Einfiihmngskurse mehrheitlich Zustimmung finden, beabsichtigen wir die Inkraftsetzung auf den 1. Juli 2001. R0-n Anmmrnm BIlrigar 27 3003 Barn T.kfon 031 323 56 77 Fax O31 323 75 74 Hfin@-ri E-mUI kiMmria&lrl@r@bbudmIn.ch Die SVB-Kommission Ausbildungsvorschriften hat dem BBT bis Ende Januar 2001 eine Stellungnahme einzureichen. Wer einen Beitrag dazu leisten möchte, melde sich bitte umgehend beim Vorsitzenden dieser Kommission, Peter Roser, Berufsberatung, OberStrasse 22, Postfach, 3360 Herzogenbuchsee, Tel. 062 961 55 66. 1 Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Ingenieurh FH Bauprozessmanagement (neu in SWISSDOC) Fachhochschulen FH Bauprozessmanagement (neu in SD) I Dezember2000 0420 7420 Quelle: Fachhochschule Aargau für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (aus Studienunterlagen) Neu: Stud¡engang Bauprozessmanagement Absolventen und Absolventinnen dieses Studiengangs sind befähigt, vielschichtige Bauprozesse zu gestalten und zu leiten. Diese erstrecken sich über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken, beginnend bei der Entwicklung, über Planung, Realisation, Marketing und Bewirtschaftung bis zum Rückbau bzw. zur Umnutzung. Dabei berücksichtigen sie soziale, ökonomische, ökologische, technische, organisatorische und gestalterisch-kulturelle Aspekte. Arbeitsmöglichkeiten bieten sich sowohl auf Investoren- wie Benutzer- und Betreiberseite an, in Architektur- und Ingenieurbüros, bei Bauämtern von Gemeinden, Kantonen und Bund oder als selbständig erwerbende Beraterinnen und Berater. Voraussetzungen Technische oder gestalterische Berufsmaturität Kaufmännische Berufsmaturität oder gymnasiale Maturität mit einjähriger Berufspraxis Bewerber/innen mit abgeschlossener Berufslehre können eine Aufnahmeprüfung ablegen. Ausbildung Die Ausbildung dauert vier Jahre, erfolgt in einem Studienbaukasten und ist folgendermassen aufgebaut: Ringvorlesung: Schlüsselveranstaltungen im Bereich Wissensaneignung (10%) Studios: Kreativer Einsatz von Problemanalyse, konzeptioneller Entwicklung Vernetzung, Synthese und Kommunikation, Teamarbeit (50%) Basisseminare in den Teilbereichen: Prozessgestaltung und Vernetzen (z6. Fächer wie Führung/Management, IT, Kreativität), Soziokultur (zB. Fächer wie Philosophie, Mathematik, Kulturen, Sprachen) Okonornie (zB. Fächer wie Ressourcen, Marketing, Bauökonomie/lmmobilien) Bau (zB. Fächer wie Funktionalität, Konstruktionskonzepte, Planung, Realisation) (40%). Ausbildungsbeginn Im Herbst 2000 ist der erste Lehrgang mit 17 Teilnehmer/innen gestartet. Kosten Fr. 600.- pro Semester exkl. Prüfungsgebühren. Kontaktadresse Fachhochschule Aargau für Technik, Wirtschaft und Gestaltung FHA Abt eiIung Technik Klosterzelgstrasse 521O Windisch E-Mail: d.escher@fh-aargau.ch Tel. 056 462 44 11. Fax 056 462 44 O1 I r Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Leiterhn Human Resources, dipl. (HFP) Personalwesen Quelle: (neu in SWISSDOC) I Dezember 2000 0611 7611 Reglement über die höhere Fachprüfung Neu: Höhere Fachprüfung «dipl. Leiterlin Human Resources» Genehmigt: 21.9.00 Die höhere Fachprüfung richtet sich an qualifizierte Personalfachleute in leitender Funktion und mit Führungsverantwortung im Human Resources-Management (HR-Management) in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung. Zulassung zur Höheren Fachprüfung Eine der folgenden Vorbildungen: Eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufes mit mind. 3-jähriger Lehre oder Diplom einer vom BBT anerkannten Handelsmittelschule oder Maturitätszeugnis und zusätzlich mind. 8 Jahre Berufspraxis, davon mind. zwei Jahre Fachpraxis in einer umfassenden HR-Funktion (laut Prüfungsreglement) Eidg. Fachausweis für Personalfachleute und zusätzlich 2 Jahre Fachpraxis in einer umfassenden HR-Funktion Abschluss einer Hochschule, einer Fachhochschule oder einer höheren Fachschule Ablauf der Prüfung Dauer: schriftlich 6-1O Std. Fächer: Fallstudien (strategisch, unternehmerisch und konzeptionell, operationell) ; mündich 90-150 Min. Fächer: Arbeitsrecht, Personalführung, Betriebspsychologie, Management Summary. A bschlusslTitel diplomierte/r Leiter/in Human Resources responsable diplomée/responsable diplomé en ressources humaines responsabile diplomata/responsabile diplomato in risorse umane Kontaktadresse Schweiz. Kaufmännischer Verband Höhere Prüfungen HR Postfach 687 8027 Zürich Tel. 01/283 45 45, Fax 01/283 45 50 E-MaiI mirjam.neugel@s kv.ch Ein Adresssverzeichnis der Anbieter dieses Lehrgangs ist ca. Mitte Januar 2001 beim SKV erhältlich. r Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Dezember 2000 Post 0633 _ _ _ _ _ ~ ~ Quelle: DIE POST (auf Anregung von Eliane Leutenegger, Laufbahnzentrum, Berufsberatung der Stadt Zürich) Ersetzt KI "Post + Tele" vom Jan. 98 Berufslehren bei der POST Neue POST-Gratisnummer zur Weitergabe an Ratsuchende für Auskünfte über Lehrstellen, allgemeine Berufsinformationen: 0848858000 Kontaktadressen für Fachleute der Berufsberatung Kaufmännische/r Angestellteh Herr De Franco, Tel. O11204 40 12 + Logistikassistenb4n + Frau Jenal, Tel. O11296 28 07 Junior Praktikum Frau Schar, Tel. 01/204 40 13 + Informa tikerhn Frau Maag, Tel. 011204 40 11 + Lastwagenführerhn Herr Riess, Tel. 01/204 40 57 + A utomatikerAn + Tel. 031/338 56 26 (bietet nur POST Kt. Bern an) Die SWISSCOM-Gratisnummer ist die gleiche geblieben: 0800559000 Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Dezember 2000 Reiseverkäufer/in (SBB) (neu in SWISSDOC) 0632 Quelle: Internet: www.sbb.ch und weitere Recherchen Neu bei den SBB:Reiseverkäuferlin Tätigkeit Reiseverkäufer/innen arbeiten am Bahnschalter: Sie verkaufen Fahrscheine, informieren Kunden und Kundinnen über die besten Fahrverbindungen des öffentlichen Verkehrs und beraten sie beim Kauf von Abonnements. Bei Bedarf werden sie auch am Schalter Geldwechsel und Fly-Gepäck eingesetzt. Aufnahmebedingungen Abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen Bereich, in Tourismus, Verkauf oder vetwandter Branche Gute Deutsch- und Französischkenntnisse (E, I wünschenswert) Freundliches, gepflegtes Auftreten Ausgeprägte Kundenorientiertheit Ausbildung Dauer: 6 Monate, Theorie und Praxis Lohn während der Ausbildung: Fr. 3'500.-- bis 4'500.-- (je nach Vorbildung) Daten Seit September 2000 läuft der erste Ausbildungsgang. Zurzeit wird für Ausbildungsbeginn Mai 2001 rekrutiert. Auf September 2001 ist eine weitere Ausbildung vorgesehen. Abschluss Abschlussprüfung, Zertifikat Reiseverkäuferlin SBB. Kontaktadressen Division Bern: Christoph Graber, Tel. 0512 204 390 Division Zentralschweiz: Georges Thalmann, Tel. 0512 273 244 Division Zürich, Rolf Imhof, Tel. 0512 223 460 Division St. Gallen, Erika Wismer Tel. 0512 280 308 Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Dezember 2000 Reisezugbegleiter/in (SBB)(neu in SWISSDOC) 0632 Neu bei den SBB: Reisezugbegleiter/in Tätigkeit Reisezugbegleiterlinnen kontrollieren die Fahrausweise, erteilen verschiedene Auskünfte und beraten die Reisenden über Angebote und Dienstleistungen der SBB. Im Vergleich zum/zur bisherigen Kondukteur/Kondukteurin sind sie im technischen Sicherheitsbereich weniger gut ausgebildet. Sie werden deshalb meist in Begleitung (Zugführedin bzw. Kondukteur/in) eingesetzt. Voraussetzungen Abgeschlossene Berufslehre in Verkauf, Tourismus, Gastronomie, Hotellerie oder verwandtem Bereich Gute Deutsch- und Französischkenntnisse (evtl. weitere Sprachen) Freundliches, gepflegtes Auftreten Ausgeprägte Kundenorientiertheit Ausbildung Einjährige praxisorientierte Ausbildung. Ausbildungslohn je nach Vorbildung zwischen Fr. 3100.- und Fr. 4200.-. Abschluss: Es wird ein schriftlicher und mündlicher Abschlusstest durchgeführt. Erfolgreiche Absolvent/inn/en erhalten einen Fähigkeitsausweis der SBB. Aus biIdungsbeginn/Rekrutierung Start: April 2001. Es werden Ca. 50 Personen (ganze Schweiz) rekrutiert. Kontaktadressen Region Zürich/Ostschweiz Division Personenverkehr, Personal, Rosmarie Grünenfelder, Postfach, 8023 Zürich Tel. 0512 22 3406 Übrige Deutschschweiz Division Personenverkehr, Personal, Christoph Graber, Bahnhofplatz 1Ob, 3011 Bern Tel. 0512 20 4390 r I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB Werbung, Marketing, PR Quelle: I Dezember- 7612 Schulprospekt SAW1 Neuer Ausbildungslehrgang am SAWI: «Leiterlin Marketing-Kommunikation mit IAA- Diplom» (IM=lnternational Advertising Association) Dieser Lehrgang befähigt Fachleute mit mehrjähriger Erfahrung in der Marketing-Kommunikation (auf Agentur- oder auf Auftraggeberseite) sämtliche interne und externe Kommunikationsbedürfnisse eines Unternehmens in ein Gesamtkonzept zu integrieren und übergeordnete Aufgaben der Marketing-Kommunikation zu erfüllen. Zulassung zum Ausbildungslehrgang Idealerweise erfüllen die Teilnehmerhnen eine der folgenden Vorbildungen: Berufsprüfung oder höhere Fachprüfung im Bereich Marketingwerbung Hochschule oder Fachhochschule einige Jahre Praxis im Werbefach für Personen mit anderer Vorbildung Kursdauer und -aufbau Ca. 670 Lektionen und zusätzliche Prüfungen nach jedem Unterrichtsblock. Die Ausbildung erfolgt in fünf Kursblöcken Grundlagenwissen Betriebswirtschaft Grundlagenwissen Marketing Integrierte Kommunikation Einsatz von Kommunikationsinstrumenten Spezialwissen Marketingkommunikation. Kurskosten Fr. 17'850.- Abschluss Leiterlin Marketing-Kommunikation mit IAA-Diplom. Der bisherige dipl. Werbeleiterlin (HFP) wird in nächster Zeit voraussichtlich in «Leiter/in Market i ng- Kommunikati on)) umbena nnt. Dieser Lehrgang bietet dann eine ideale Grundlage zum Erwerb des neuen eidg. Diploms. Kontaktadresse SAW1 Schweiz. Ausbildungszentrum für Marketing, Werbung u. Kommunikation Zentralstrasse 115 Ost 2500 Biel 7 Tel. 0321 366 70 40, Fax. 032/366 70 49 E-Mail info@sawi.com SWISSDOC NEWSI 35; Dezember ZOO0 Änderungen / Ergänzungen im neuen SWISSDOC BerufsVerzeichnis, Ausgabe 2000 Neu sind alle Lehrberufe mit a(EF2)u (= Eidg. Fähigkeitszeugnis) bezeichnet. Informatikberufe: Die Gruppen 0555 (Technische Informatik) und 0614 (Wirtschaftsinformatik) wurden in eine Gruppe zusammengelegt: 0560 Informatik (0560 war bisher Gruppe ((Uhren, MikrotechnikN). ((Uhren, Mikrotechník)):Für diese Gruppe ist die neue SD-Nr. 0556 eröffnet worden. Gestalterische Berufe (FH) BBT-konform wurden nur folgende 4 Berufsbezeichnungen (Wurzeleinheiten) aufgenommen: 0450 Gestaltedin FH Innenarchitektur (bisher in 0822) 0814 Gestalteríin FH Visuelle Kommunikation 0822 Gestalterlin FH Konservierung und Restaurierung 0822 Gestalterlin FH Produkt- und industriedesign Alle übrigen Lehrgangsbezeichnungen der Hochschulen für Gestaltung wurden mit *) auf diese 4 Wurzeleinheiten verwiesen. Ingenieurberufe (FH) Aufnahme der Lehrgänge gemäss BBT-Anerkennung und nicht analog der frei gewählten Diplomtitel, welche durch die einzelnen Fachhochschulen vergeben werden. Beispiele: 0553 Ingenieurlin FH Maschinenbau/-technik (*Hinweis im alphabetischen Verzeichnis: *Maschineningenieur/in FH, s. 0553 Ingenieuríin FH Maschinenbaul-technik) 0541 Chemikerlin FH (*Hinweis im alphabetischen Verzeichnis: Ingenieuriin FH Chemie, s. 0541 Chemikeriin FH) Weitere Umteilungen; Änderungen Gebärdensprachdolmetschedin: bisher in Gruppe 0731, neu in Gruppe 0811 Grafikerh: bisher in Gruppe 0822, neu in Gruppe 0814 1 Dezember 2000 SWISSDOC NEWS/ 35 Neu im systematischen Verzeichnis (seit SWISSDOC News 34) O1 30 0350 0350 0350 04 30 0430 0430 0450 0520 0555 0622 0632 LandwiWin (BP) Berufstätowiererlin CoiffeuríCoiffeuse (BP) Coiffeur/Coiffeuse, dipl. (HFP) Pflästerer/Pflästerin (Wiederaufnahme) Strassenbauer/in (Wiederaufnahme) GrundbauerAn (Wiederaufnahme) Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in (Wiederaufnahme; früh Unterlags- und Industriebodenlegerlin) Packaging Manager, dipl. (HFP) Elektropraktikerlin Fachmann/-frau für Sicherheit und Bewachung (BP) Gleisbauerlin (Wiederaufnahme, früher Gleismonteur/in) 0450 0580 0611 0611 0611 0611 0612 0614 0732 0811 0822 0825 Plattenlegercheflin (BP) Logistikfachmann/-fachfrau (BP) Bankfach-Experte/-Expertin, dipl. (HFP); ersetzt Bankfachmannl-frau Leiterlin Human Resource, dipl. (HFP) Spitalfachmannl-fachfrau (BP) Spitalexperte/-expertin, dipl. (HFP); ersetzt Spitalverwaltungsfachmann Planedin Marketingkommunikation (BP); ersetzt Werbeassistentlin Software-Entwickleríin Heilsarmeeoffizier/in Fachjournalisffin FH (prov. Titel) Designerlin Veranstaltungstechniker/in (BP) Änderungen / Ergänzungen 0230 0430 0611 0611 0611 0612 Haushaltlehrmeister/in: (aufgehoben) Verkehrswegbauerlin: gestrichen Bankfachmand-frau: aufgehoben, s. Bankfach-Expertel-Expertin Kaufmann/-frau in Kommunikation und Administration (HFP): aufgeh. Spitalverwaltungsfachmannl-frau: aufgehoben, s. Spitalexperteí-in Werbeassistenth (BP): gestrichen, s. Planerlin Marketingkommunikat Im alphabetischen Berufsverzeichnis Ausgabe Dezember 2000 sind die Neuaufnahmen bzw. Änderungen bereits berücksichtigt. 2 . ... .. . . .. . I . ,.. .* ......... ~ SVB-ASOSP Diplomarbeiten des Studiengang 17 (1997 - 2000) BesteIIsc hein Bitte bis spätestens 15. Januar 2001 einsenden an SVB, Ausbildungssekretariat,Beustweg 14, 8032 Zürich oder faxen auf O1 266 11 O0 Anzahl Titel (Fr. 30.- / Exemplar) ........ Acht Schuljahre und ein bisschen weise . . . Wege von frühzeitig Schulentlassenen in die Arbeitswelt. ......... Berufswahl - ein Gedankenreise. Ein Arbeitsmittel zur Förderung der Entscheidungskompetenz bei Jugendlichen. ......... Burnout bei IV-Berufcberaterhnen. ......... Der Berufsberater als Change-Manager? ......... Der Berufswechsel in die Domäne des anderen Geschlechts. ......... Der personzentrierteAnsatz von Carl R. Rogers und dessen Stellenwert im Beratungskonzept der Berufsberatung. ........ Die IösungsorientierteArbeit. Möglichkeiten in der Berufsberatung Eltern sind auch Kunden der Berufsberatung.Gedanken über die Zusammenarbeit Berufsberatung - Eltern. ... Englisch als berufliche Qualifikation: Das Sprachenportfolio und technische Berufe. ......... IV-Berufsberatedin zwischen Helfen und Verfügen. Die IV- typischen Spannungsfelder und ihr Einfluss auf die Berufsberatung. ......... ((Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne)). Eine linguistische Analyse der Anfänge von 12 Erstberatungsgesprächen mit Erwachsenen. ......... Kundenorientierung auf der öffentlichen Berufsberatung. ......... Laufbahnverhalten als Zusammenspiel von Person und Umwelt. ......... Übergang von der Lehre in die berufliche Tätigkeit. ........ Was das Coaching von Jugendlichen mit dem Bauen von Brücken zu tun hat. ......... Wie sind Abgängerinnen aus Hauswirtschaftsschulen nach absolvierter Ausbildung beruflich integriert? Blockschrift bitte Name ................................................ BB-Stel le ............................................ Strasse ..................................... Datum ............................. Vorname ............................................ PLZ . . . . . . . . . . . .Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift ......................................................... SVB-ÄSÖSP Studiengang 17 (1 997 - 2000) Kurzbeschreibung der Diplorna rbeiten Eine nach Themen alphabetische Auflistung Thema Autorlinnen Acht Schuljahre und ein bisschen weise ... Wege von frühzeitig Schulentlassenen in die Arbeitswelt. Denise Stalder Koenig & Markus Truttmann Berufswahl - ein Gedankenreise. Ein Arbeitsmittel zur Förderung der Entscheidungskompetenz bei Jugendlichen. Liselotte Stricker Meuli Burnout bei IV-Berufsberaterhnen. Urs Zingg Der Berufsberater als Change-Manager? René Schneebeli Der Berufswechsel in die Domäne des anderen Geschlechts. Brigitte Basler & Regula Finsler Winkler Der personzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers und dessen Stellenwert im Beratungskonzept der Berufsberatung. Martin Notter Die IösungsorientierteArbeit. Möglichkeiten in der Berufsberatung. Christine Lefor Eltern sind auch Kunden der Berufsberatung. Gedanken über die Zusammenarbeit Berufsberatung - Eltern. Marianne Huber Vetter & Györgyi Szepessy Englisch als berufliche Qualifikation: Das Sprachenportfolio und technische Berufe. Benno Rogger IV-Berufsberaterlin zwischen Helfen und Verfügen. Die IVtypischen Spannungsfelder und ihr Einfluss auf die Berufsberatung. Monika Lorenzi «Jedem Anfang wohnt ein Zauber innen. Eine linguistische Analyse der Anfänge von 12 Erstberatungsgesprächen mit Erwachsenen. Daniela Boelsterli Kundenorientierung auf der öffentlichen Berufsberatung. Martin Ziltener Laufbahnverhalten als Zusammenspiel von Person und Umwelt. Georg Kaufmann Übergang von der Lehre in die berufliche Tätigkeit. Ida Bircher & Irène Stadelmann Was das Coaching von Jugendlichen mit dem Bauen von Brücken zu tun hat. Sandra Bogenmann Wie sind Abängerinnen aus Hauswirtschaftsschulen nach absolvierter Ausbildung beruflich integriert? Nikolaus Güntert Bulletinbeilage, 10. Ausgabe 2000 Acht Schuljahre und ein bisschen weise... Wege von frühzeitig Schulentlassenen in die Arbeitswelt Kurzfassung Ausgangslage Wir, Markus Truttmann und Denise Stalder Koenig wurden während unserer Arbeit - als Berufsberater auf der IV-Stelle Schwyz und als Stellvertreterin auf der Offentlichen Berufsberatung des Kantons Schwyz, Regionalstelle Ibach - mit Jugendlichen konfrontiert, die die Schule frühzeitig verlassen mussten Diese Begegnungen waren ausschlaggebend für die Wahl unseres Diplomarbeitsthemas. Wir wollten unser Wissen zur frühzeitigen Schulentlassung zu vertiefen. Anhand fünf halbstrukturierter Interviews mit betroffenen Jugendlichen wollten wir mehr Kenntnisse über den schwierigen Ubergang in die Arbeitswelt gewinnen. Jeder Kanton hat sein eigenes Schulgesetz, weshalb die frühzeitige Schulentlassung nicht uberall gleich gehandhabt wird. Im Kanton Schwyz werden seit 1996 Jugendliche vorzeitig (d.h bevor sie die neun obligatorischen Schuljahre absolviert haben) aus der Schule entlassen. Im Kanton Zug besteht von Gesetzes wegen auch in solchen Fällen Anspruch auf eine weitere Schulung bis die 3. Oberstufe abgeschlossen ist. Strukturierung der Arbeit in vier Teile Im Teil A unserer Arbeit führen wir in die Sozialisationstheorie ein und beantworten die Frage, warum wir diesen Ansatz gewählt haben. Wir erläutern das Jugendalter, wie es Klaus Hurrelmann in seinem Buch ,, Lebensphase Jugend'' schildert. Im dritten Kapitel werden Entwicklungsprobleme und Problemverhalten im Jugendalter beschrieben. Da wir uns auf unsere Wohn- und Arbeitskantone Schwyz und Zug beschränkt haben, führen wir im Teil B die rechtlichen Grundlagen dieser zwei Kantone bei vorzeitiger Schulentlassung auf. Ebenfalls dargestellt sind die Daten über die Kontaktaufnahme zu frühzeitig schulentlassenen Jugendlichen. Diese Angaben bilden die Ausgangslage für die Interviews mit betroffenen Jugendlichen. In Teil C befassen wir uns mit den Jugendlichen, die sich für ein Interview zur Verfügung gestellt haben Unser Augenmerk haben wir dabei vor allem auf die subjektive Sicht unserer Interviewpartner gelegt und haben die Gespräche so authentisch wie möglich wiedergegeben. Die Auswertung der Interviews und die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen haben wir in Teil D dargelegt. Schliesslich erläutern wir, was unsere gewonnenen Kenntnisse für eine Berufsberatung bedeuten könnten. Eine unserer Schlussfolgerungen Wie in Teil D genauer nachzulesen ist, konnten wir leider nicht fünf Interviews mit aus der Schule ausgeschlossenen Jugendlichen als unserer ursprünglichen Zielgruppe führen. Vier der fünf Interviewpartner haben die Schule aus eigenem Willen frühzeitig verlassen; alle vier absolvier(t)en erfolgreich eine berufliche Ausbildung. Unser Glaubenssatz, neun Schuljahre seien nötig, um in einer Berufslehre erfolgreich sein zu können, wurde durch das Kennenlernen dieser vier Jugendlichen stark in Frage gestellt. Es ist zwar unbestritten, dass Bildung heute immer wichtiger wird und damit auch länger (gar lebenslang!) dauern sollte Wir sind aber der Meinung, dass in Einzelftillen eine kürzere Schulzeit möglich sein sollte. Unter gewissen Bedingungen erachten wir eine freiwillige frühzeitige Schulentlassung als sinnvoll. Diplomarbeit von Denise Stalder Koenig & Markus Truttmann IStudiengang 17 des SVB I August 2000 , Diplomarbeit von Liselotte Stricker Meuli Studiengang 17 SVB August 2000 Berufswahl - eine Gedankenreise Ein Arbeitsmittel zur Förderung der Entscheidungskompetenz bei Jugendlichen Zusammenfassung Im Rahmen meiner Diplomarbeit habe ich ein Audio-Arbeitsmittel (CD) entwickelt, die in Form e¡ner Gedankenreise Jugendliche im Berufswahlprozess zum Reflektieren über sich selbst anregen soll. Ziel des Arbeitsmittels ist die Stärkung des Zutrauens jener Jugendlichen, welche 0 durch ein Beratungsgespräch nur unzulänglich erreicht werden können 0 weder eine Vorstellung noch Ideen haben, welchen beruflichen Weg sie gehen könnten 0 sich nur gehemmt verbal zu ihrer Person ausdrücken können Die CD (erster oder zweiter Teil, beide Teile) konnten in verschiedenen Situationen wie Einzelberatung, Klassenbesprechung, Lehrmeisterlnnenkurs, Elternabend von mir selber und anderen Berufsberaterlnnen getestet werden. Diese ersten Erfahrungen mit dem ,,Prototyp" des Arbeitsmittels hat wichtige Erkenntnisse erbracht: In der Berufsberatung bestehen verschiedene Bereiche, in denen dieses Arbeitsmittel zweckmässig eingesetzt werden kann. 0 Das Arbeitsmittel ist eine gute Grundlage für die Erarbeitung einer CD, die für eine breite Offentlichkeit bestimmt ist. In dieser Diplomarbeit befindet sich daher kein Tonträger. Dieser kann, zum gezielten Sammeln weiterer Erfahrungen, bei der Autorin ausgeliehen werden. Den theoretischen Bezugsrahmen für mein Arbeitsmittel bildet die Auseinandersetzung mit der Literatur zu den Themenkreisen ,,Jugendliche im Berufswahlalter" sowie ,,Entscheidungstheorien und -modelle". Ins Zentrum der Literaturdiskussion stelle ich die Frage, wie Jugendliche (Berufswahl-) Entscheide fällen und in welcher Art dabei emotionale Aspekte einbezogen werden. Schlüsselbegriffe in diesem Zusammenhang sind ,,Entscheidungskompetenz", ,,Selbstkonzept" und ,,Zutrauen". Schwerpunkt der Diplomarbeit bildete die Realisierung einer CD, welche folgende zwei Teile umfasst: 1. Teil: Collage von verschiedenen Interviews mit Jugendlichen über Erfahrungen während der Berufswahl. In schnellem Tempo werden verschiedene Fragestellungen (z.B. Wer oder was hat dich beeinflusst?) aus verschiedensten Erfahrungswinkeln beleuchtet. 2. Teil: Gedankenreise, welche die Zuhörerlnnen bei einer persönlichen, inneren Reise begleitet, die in die Natur führt. Dabei erfolgt eine emotionale Annährung an Fragen des Selbstbildes, Anregungen zur Auseinandersetzung mit dem Selbstkonzept und es wird das Zutrauen in eigene Fähigkeiten unterstützt. Erste Erfahrungen haben wichtige Erkenntnisse erbracht, welche im Kapitel ,,Schlussfolgerungen" zusammengefasst sind. Stichwortartig sind folgende erste Aussagen zum Audio-Arbeitsmittel ,,Berufswahl - eine Gedankenreise" möglich: 1. Das Arbeitsmittel spricht die Jugendlichen grundsätzlich an 2. Das Zielpublikum muss klar definiert bleiben 3. Audio ist nicht out! 4. Das Zutrauen kann gestärkt werden 5. Das Arbeitsmittel ist eine ideale Grundlage für die Erarbeitung einer CD, die für eine breite Offentlichkeit bestimmt ist 6. Es braucht formale Änderungen 7. In der vorliegenden Form kann die CD nicht in den Verkauf gelangen Kurzzusammenfassung der Diplomarbeit von Urs Zingg, SG 17 Die vorliegende Arbeit versucht, einen Beitrag zur Burnout-Diskussion bei IV-Berufsberatennnen und -beratern zu liefern. Es handelt sich meines Wissens um die erste breit angelegte Burnout-Studie, die in der gesamten Deutschschweiz durchgetuhrt wurde. Zunächst wird der Stand der Forschung anhand der relevanten Literatur referiert Die Vielfalt der vorliegenden BurnoutDefinitionen stellt bis heute ein Problem der Burnout-Forschung dar. Einig sind sich die Autorinnen und Autoren darin, dass Burnout kein Ereignis ist, sondern einen Prozess darstellt, der fur verschiedene Personen unterschiedlich verlauft Eine operationale Beschreibung von Burnout liegt dem von MASLACH 8z JACKSON (198 1) entwickelten Maslach-BurnoutInventory zugrunde Hier wird Burnout in verschiedenen Dimensionen gemessen: Emotionale Erschöpfing, Persönliche Leistungsfhigkeit und Depersonalisation. Sowohl Persönlichkeits- als auch Arbeitsplatzrnerkmaiewerden ais auslösende Faktoren angesehen. Stress wird als ein Schlüsseiphänomentur das Versttindnis von Burnout bezeichnet. Hierbei resultiert der soziale Stress entweder aus einer problematischen Helfer-Klient-Beziehungoder aus Problemen innerhaib der Person-Organisation-Beziehung. Die eigene Umfrage wurde in den Monaten Januar und Februar 2000 bei allen Berufsberaterinnen und -beratem der IV-Stellen der deutschen Schweiz, den BEFAS von Basel, How, Männedorf und Burgdorf, der RehaKiinik SUVA in Bellikon sowie der Berufsberatung fur Sehbehinderte in Zürich durchgeíùhrt. Die Stichprobe bestand aus 107 IV-Bedsberaterinnen und -beratem. Die Umfrage erfolgte auf der Grundlage des Maslach-Bumout-Inventory (MBI) als postalische Fragebogenerhebung.Der erste Teil der Umfrage bestand aus den drei Dimensionen des MBI, welche ich mit einer eigenen vierten Dimension, der psychosomatischen Befindlichkeit erg- habe Im zweiten Teil wollte ich mittels vier offener Fragen herausfinden, wo die IV-Berufsberaterinnen und -berater Stressquellen in ihrem Beruf orten, ob sie Einflussmöglichkeiten sehen, diese zu verändm und wie sie sich privat und im Beruf vor Burnout zu schützen versuchen. Es lässt sich grundsätzlich sagen, dass die Auswertung des ersten Teils der Umfrage kein signifikant hohes Mass an Burnout vermuten lässt, dass aber einzelne Items auf eine sttirker erlebte Belastung hindeuten. Nimmt man nicht die Durchschnittswerte, sondern analysiert die einzelnen Fragebogen, kann man ganz klar feststellen, dass Bumout-Symptome fir Teile der IV- Berufsberaterschaft kein fremdes Thema sind Der zweite Teil der Umfrage ergibt ein detaillierteres und präziseres Bild: Hohe F a l i d e n , vermehrter administrativer Aufwand auf Kosten der effektiven Beratertiitigkeit, Probleme in der betnebsinternen Kommunikation mit Sachbearbeitung und Fhngsebene, mangelnde Mitgestaltungsmögiichkeiten bei Veränderungsprozessen, geringe Wertschätzung der berufsberaterischen Arbeit, das Misstrauen, das der Arbeit der Berufsberatennnen und -berater entgegengebracht wird, das Spannungsfeld zwischen den Erwartungen der Versicherten und der SachbearbeitungNorgesemen, sowie die starren und engen gesetzlichen Bestimmungen: Dies sind Punkte, die von vielen in der taglichen Arbeit als belastend erlebt werden. Bei der Prävention und Bewältigung von Burnout sollte mittels Interventionen sowohl bei der Person, der unmittelbaren Arbeitsumgebung (hhcrosystem), der Organisation (Mesosystem) als auch der übrigen Umgebung wie Gemeinde oder Familie (Exosystem) angesetzt werden - - Der Berufsberater als Change Manager? ' Zusammenfassung der Diplomarbeit von René Schneebeli Studiengang 17, SVB August 2000 . Der Berufsberater als Change Manager ? Zusammenfassung der Diplomarbeit Die Arbeit vergleicht die öffentliche Berufs- und Laufbahnberatung mit dem Change Management in ausgewählten Aspekten. Es wird aufgezeigt, wie der Berufsberater innerhalb seines aktuellen oder eines erweiterten Aufgabenverständnisses im Change Management tätig sein könnte und inwiefern seine Qualifikation dafür ausreicht und w o noch welche Kompetenzen fehlen. Das Change Management konnte sich in meiner Arbeit nicht als eigenständiges und konsistentes Konzept erweisen und muss als Sammelbegriff bekannter Verfahren der Organisationslehre gesehen werden, auf die für den Vergleich ausgewichen werden musste. Der Vergleich zeigt in vielen veränderungsrelevantenAspekten eine weitgehende Übereinstimmung der beiden Konzepte. Veränderungsbedarf ergibt sich für Individuen als auch für Organisationen vermehrt durch die aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Realität und wird nicht mehr als Abfolge vorbestimmter Entwicklungsschrittegesehen. Lernprozessen kommen dabei eine zentrale Bedeutung zu. Beide postulieren generelle Übergangskompetenzen, die Klienten jederzeit zum selbstständigen, erfolgreichen Umgang mit Veränderungen befähigen sollen. Kompetent ist, wer den Veränderungsbedarf einsieht, Lösungspfade unter Aktivierung der eigenen Ressourcen entwickelt und die Ziellösung realisieren kann. Lerntheoretische Sichtweisen legen es zudem nahe, Veränderung bei Personen als auch in Unternehmungen als Identitätsbewährungsprozessezu verstehen, bei denen zentrale Werte und Normen tangiert werden. In beiden Konzepten sind die unterschiedlichsten Veränderungsstrategien und Beratungsansätze anzutreffen. So lassen sich auf beiden Seiten die Rollenbilder des Experten, des Prozessberaters, Moderators und des Promotors ausdifferenzieren, die mit Macht , Vernunft oder Hilfe zur Selbsthilfe operieren. Zielführend scheinen insbesondere die verfahrensorientierten Ansätze zu sein, die unabhängig vom Beratungsobjekt ein gemeinsames Auftrags-, Beratungs- und Rollenverständnis haben. Sozialpsychologisch orientierte Verfahren, die sich auf Individuen beziehen, sind Ausgangspunkt vieler Massnahmen im Change Management. Themen wie Selbstmanagement oder -organisation stehen im Mittelpunkt. Hier ist der Berufsberater Spezialist. Seine Kompetenzen setzt er aber noch kaum im Kontext dieses neuen Wandelverständnisses ein. Für andere Verfahren im Change Management, die Kenntnisse in der Betriebswirtschaft oder im Umgang mit gruppendynamischen Prozessen verlangen, mangelt es dem Berufsberater noch weitgehend an Fachkompetenz. Es bestehen aber durchwegs Qualifikationsmöglichkeiten. Formalisierte Ausbildungswege für Organisationsberater fehlen allerdings. Entwicklungsmöglichkeitenfür Berufsberater in Richtung Change Managements sind somit gegeben. Nicht die persönliche oder fachliche Anforderung, sondern das Selbstverständnis des Beraters wird zum alleinigen Kriterium, ob er sich als Change Manager sehen will oder nicht. Zürich, August 2000 Kurzfassung Diplomarbeit Studiengang 17 Der Berufswechsel in die Domane des anderen Geschlechts In allen industrialisierten Gesellschaften ist die Arbeitswelt in hohem Masse geschlechtsspezifisch segregiert. Das heisst, es gibt Berufe, in denen ein Geschlecht deutlich über- oder untervertreten ist. Von segregierten Berufen wird dann gesprochen, wenn ein Anteil unter 30% liegt. Weil der Frauenanteil in Männerberufen geringer ist als der Männeranteil in Frauenberufen, wird deutlich, dass Frauenberufe für Manner zugänglicher sind als Männerberufe für Frauen. Dies ist nicht im Sinn der seit Jahren angestrebten Gleichstellung der Geschlechter. Für einen Abbau der beruflichen Segregation braucht es eine Politik, die gezielt auf berufliche und ausserberufliche Gleichberechtigung ausgerichtet ist und bis zu einem gewissen Grad die familiäre Einbindung der Frauen ausser Acht lässt. Ausgegangen sind wir von Interviews mit Frauen und Männern, die heute in einem geschlechtsatypischen Beruf arbeiten, nachdem sie bei ihrer ersten Berufswahl einen ihrem Geschlecht entsprechend typischen Beruf gewählt hatten. Während Frauen in Männerberufen mit Ausgrenzung und Benachteiligung konfrontiert sind, stossen Manner in Frauenberufen auf weitgehende Akzeptanz. Aufgrund der Befragungen äussern wir verschiedene Thesen, hier eine Auswahl: - Nach dem Berufswechsel in die Domäne des anderen Geschlechtes werden die dort vorhandenen Regelungen, Normen und Konventionen übernommen. - Für Frauen wie Manner war die Berufsberatung keine bedeutende Einflussgrösse beim Entscheid zum Berufswechsel in die andere Domäne. - Während Frauen einen Berufswechsel in die andere Domäne mit der Hoffnung auf mehr Ansehen und Erfolg vollziehen, ist es den Männern wichtig, im Frauenberuf eine sinnvolle Tätigkeit ausüben zu können. Als Herzstück unserer Arbeit formulieren wir allgemeine Schlussfolgerungen und halten die Einflussmöglichkeiten der Berufsberatung betreffend des Berufswechsels in die Domäne des anderen Geschlechts fest: - In unserem Massnahmenkatalog sind für Frauen Vorschläge wie Erhöhung der schulischen Qualifikationen, Kennenlernen von Umschulungen in Männerdomänen aufgelistet. Für Manner schlagen wir vermehrte Zweitausbildungen im Sozialbereich und spezifischere Selektionsverfahren vor. Beide Geschlechter könnten von Teilzeitarbeit in Männerdomänen, geregelten Familienphasen, der Betreuung aller am Berufswechsel in die Männerdomäne Beteiligten und von der Aufwertung von Frauenberufen profitier en. - Die Angebotspalette der Berufsberatung muss überprüft werden, ob sie tatsächlich den Grundhaltungen der Gleichstellung entspricht und nicht unter dem Aspekt von ,,Frauenförderung" sogar Diskriminierungen zementiert. Gerne geben wir mit unseren Ideen Anlass zu Diskussionen und arbeiten daran weiter. Brigitte Basler I Regula Finsler Winkler SVB / SG 17 /Juli 2000 Diplomarbeit von Martin Notter, SG 17, August 2000 Titel: Der personzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers und dessen Stellenwert im Beratungskonzept der Berufsberatung. Begründung: In meiner Diplomarbeit befasse ich mich mit den Themenkreisen ,,individuelles Beratungskonzept" und ,,personzentrierter Ansatz" von Carl Ramson Rogers, welche während der berufsbegleitenden Ausbildung zum Berufsberater meine Aufmerksamkeit besonders hervorriefen. Mit dem Theorie-Praxis-Problem möglichst bald konfiontiert zu werden erfuhr ich als spannend. Ich bin herausgefordert, die weitverzweigten Ausbildungsinhalte an ihrer Praktikabilität zu messen und umgekehrt meine Beratungserfahrungen anhand der Ausbildungsinhalte zu reflektieren. Die Vielfalt an Erfahrungen aus der Praxis sowie die reichhaltige Palette an theoretischen Ansätzen ruft nach ordnenden Kriterien, nach Bewertung, Durchschaubarkeit und Selbstentwurf. Ich möchte sozusagen mein Beratungshandeln in einem mich selbst legitimierenden Rahmen aufgehoben wissen, der mir entspricht und Entwicklungsansätze bietet. Ich wählte den personzentrierten Ansatz als Schwerpunktgebiet aus, weil ich ihn aus beruflichen V o r e r f a h g e n kenne und weil die Berufsberatung mit diesem Ansatz eine ca. dreissigjährige Geschichte hat. Ich habe selbst erfahren, dass die Konsequenz dieses Ansatzes viel mehr beinhaltet als das blosse Rezipieren einiger effekterzeugenden Beratungstechniken und Gesprächsführungsinterventionen. Me iner Beobachtung nach wird dieser Ansatz aber oft aus dem beraterischen Repertoire ausgebootet, weil er sich nicht in Kürze und mit klaren Erfolgsparametern aneignen lässt. Darin liegt die Krux, aber auch die Chance dieses Ansatzes. In halt: In dieser Arbeit versuche ich der Antwort auf die Frage näher zu kommen, inwieweit der personzentrierte Ansatz im Rahmen der Berufsberatung konzeptbegründend bzw. konzeptrelevant sein kann. In einem ersten Teil erörtere ich die Begrifflichkeit ,&eratungskonzept", in dem ich ausgewählte Anwendungsliteraturen auf konzeptrelevante Stnikturen und Elemente hin befiage, um schliesslich ein allgemeines Strukturschema fur ein Beratungskonzept zu entwerfen. Anhand der Topologie dieses Schemas lasse ich im zweiten Teil allgemeine Grundlagen des personzentrierten Ansatzes zur Darstellung kommen. Im dritten Teil diskutiere ich den personzentrierten Ansatz unter Einbezug rezeptionsgeschichtlicher Erfahrungen (Interview) und Gesichtspunkte innerhalb des berufsberaterischen Kontextes. Ich zeige auf, dass der personzentrierte Ansatz in elementarer Weise metatheoretische, praxistheoretische und poietische Konzeptrelevanz f3r die Berufsberatung besitzt. Diese Tatsache bringe ich durch eine persönlich gehaltene Charakteristik einer Berufsberatungskonzeption zum Ausdruck. Schliesslich weise ich durch eine kritische Darstellung von Chancen und Grenzen des personzentrierten Ansatzes sowie durch die Bezugnahme auf aktuelle Trends in der Berufsberatung auf Ressourcen hin und rege an zu einer notwendigen, weiterzuführenden Integration des personzentrierten Ansatzes in eine berufsberaterische Praxis mit Langzeitefizienz. Diplomarbeit Kurzf assung Die Iösungsorientierte Arbeit Möglichkeiten in der Berufsberatung Zlel der Arbeit: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den Iösungsorientierten Ansatz darzustellen, Begriffe zu klären und die wichtigsten Instrumente Iösungsorientierter Beratungsarbeit zu beschreiben. Ausgehend von der Fragestellung wie sich der Iösungsorientierte Beratungsansatz nach Steve de Shazer in der Berufsberatung einsetzen lässt, habe ich erfahrene Berufsberater und Berufsberaterinnen befragt. Sie haben die erfolgreiche Anwendung in der Praxis bestätigt. Inhalt: Entstehungsgeschichte und Hintergrund Zentrale Grundannahmen der Iösungsorintierten Arbeit Interviews mit vier erfahrenen Berufsberater/innen Mein Beratungskonzept auf Iösungsorientierter Basis Beratung wird im Iösungsorientierten Ansatz als gemeinschaftliches Unternehmen zwischen Beratenden und Ratsuchenden gesehen, in dem beide durch sprachliche Formulierungen zu Visionen, Zielen oder Lösungen gelangen. Lösungsorientiertes Beraten heisst nicht, Ratsuchenden fertige Lösungen zu servieren. Vielmehr soll ein Lösungsklima geschaffen werden, indem die eigenständige Entwicklung adäquater Berufslösungen angeregt wird. Orientierung an Ressourcen, Stärken, Erfolgen und Fähigkeiten, Konzentration auf Lösungen unter Beachtung des Kontextes und des Wertesystems Ratsuchender stehen im Mittelpunkt beraterischer Arbeit. Nach systemischem Denken führt ein erster kleiner erfolgversprechender Schritt fast von selbst zu weiteren tauglichen Lösungsversuchen. Lösungsorientierte Beratung heisst nicht nur Beratungen auf kurze Zeit zu beschränken, sondern Ratsuchenden genau soviel Zeit zu geben wie sie für die Berufsfindung und BerufswahI brauchen. Aus eigenen Erfahrungen und den Berichten meiner Interviewpartner/innen sehe ich den Iösungsorientierten Beratungsansatz als kreativen und engagierten Beitrag, Berufsberatungsarbeit attraktiver für alle Beteiligten zu gestalten. Christine Lefor Kanonengasse 5 441O Liestal Tel. 061/921 27 23 SVB Studiengang 17 August 2000 Kurzbeschreibung der Diplomarbeit Eltern sind auch Kunden der Berufsberatung Gedanken über die Zusammenarbeit Berufsberatung-Eltern von Marianne Huber und Györgyi Szepessy, SG 17, SVB Berufswahl und Lehrstellensuche fallen in eine Zeit des persönlichen Umbruchs vom Kind zum Jugendlichen. Auch die Eltern sind von der Pubertät und der Berufswahl ihres Kindes betroffen. Veränderungen in der Eltern-Kind-Beziehung,Verunsicherung, was die Arbeitswelt anbelangt, Fragen zur eigenen Lebenssituation in den mittleren Lebensjahren werden aktuell. Umfragen haben gezeigt, dass die Eltern, trotz all dieser Veränderungen innerhalb der Familie, während der Berufswahlzeit ihres Kindes nach wie vor seine bedeutendsten Gesprächsparter bleiben. Auf diesem Hintergrund nimmt die Berufsberatung ihre Aufgabe wahr. Die Ratsuchenden selbst, also Jugendliche und Erwachsene, sind schon in verschiedenen Untersuchungen über ihre Erfahrungen und die Zufriedenheit mit den Leistungen der Benifsberatung befragt worden. Über die Erwartungen, Eindrücke und Bedürfnisse der Eltern als Mitbeteiligte bei Jugendlichenberatungen weiss man in der Benifsberaterschaft hingegen wenig. Diese Überlegungen haben uns veranlasst, uns durch Recherchen, Gespräche mit Berufsberaterlnnen und Eltern, Studium theoretischer Literatur sowie einer schriftlichen Eltembefragung vertieft mit der Situation der Eltern im Berufswahlprozess ihrer Söhne und Töchter zu befassen. Uns interessierte insbesondere, wie die Eltern in dieser Zeit die Zusammenarbeit und die Unterstützung durch die Berufsberatung erlebt haben, was sie gut gefunden haben und weiche Verbesserungen allenfalls erwünscht wären. Folgenden Fragen gehen wir in unserer Diplomarbeit nach: 0 Gibt es Infomationsmaterial, das sich speziell an Eltern von Jugendlichen im Berufswahlalter richtet? Welche gesetzlichen Rechte und Pflichten haben die Eltern von Jugendlichen? Wie erleben die Eltern die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung? Fühlen sie sich genügend informiert über den Inhalt und Verlauf der Beratung? 0 Gibt es offene Wünsche seitens der Eltern an die Berufsberatung? Wie zufrieden sind die Eltern insgesamt mit der Berufsberatung? Auf folgende Fragen suchten wir Antworten im theoretischen Teil unserer Arbeit: 0 Welche Entwicklungsaufgaben müssen die Jugendlichen zum Aufbau ihres Selbstsystems bewältigen? (mit dem Fokus auf das Eltern-Kind-Verhältnis) 0 Wie wichtig sind die Eltern für die Persönlichkeitsentwicklungihres Kindes? 0 Wie beeinflusst die Selbstwerdung der Jugendlichen die Eltern-Kind-Beziehung und die Familiendynamik? 0 Welche Auswirkungen auf die Lebenssituation der Eltern hat der Übergang ihres Kindes von der Kindheit ins Jugendalter? Ziel unserer Arbeit ist es, Berufsberaterinnen und ûerufsberater für das Thema "Eltemarbeit in der Berufsberatung" zu sensibilisieren und Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Experten: Anna Voigt Lutz, Dipl. Psychologin IAP / Berufsberaterin, Laufbahnzentrum Zürich Manfred Fasel, Dipl. Berufsberater SVB, Laufbahnzentrum Zürich Juli 2000 Diplomarbeit ; SG 17, SVB, August 2000 ENGLISCH ALS BERUFLICHE QUALIFIKATION: DAS SPRACHENPORTFOLIO UND TECHNISCHE BERUFE Ausgangssituation: - Seit den 1980er Jahren ist es den Schweizer Wirtschaftsvertretern zunehmend bewusst geworden, dass die hiesigen Unternehmen deutlich mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen, die über englische Sprachfertigkeiten verfügen. Diese Tatsache ist für den kaufmännischen Bereich seit einiger Zeit schon bekannt. Noch wenig Konkretes weiss man jedoch über die englischen Sprachbedürfnisse in technischen Berufen. Ganz generell wissen wir noch wenig darüber, wer in welchen beruflichen Situationen über welche englischen Sprachfertigkeiten benötigt. - Mit der wachsenden Mobilität ist in der Schweiz wie im zusammengerückten Europa die Frage der Vergleichbarkeit und Anerkennung von Abschlüssen und von Sprachdiplomen immer dringender geworden. Fragestellungen: Aus dieser skizzierten Ausgangslage habe ich für meine Diplomarbeit folgende drei zentralen Fragestellungen entwickelt: 1. Wie werden englische Sprachfertigkeiten dokumentiert? 2. Was bedeuten die diversen englischen Sprachdiplome im Vergleich? 3. Bei welchen Kommunikationssituationen innerhalb der technischen Berufe braucht es welche englischen Sprachfertigkeiten? Vorgehen zum Beantworten der Fragestellungen: Um diese Fragestellungen beantworten zu können, habe ich folgende zwei Aspekte ins Zentrum der Diplomarbeit gestellt: a) die Bedeutung des Europäischen Sprachenportfolios b) eine Befragung von Personalchefs zum Bedarf von engl. Sprachfertigkeiten bei Informatikern, Elektronikern, Konstrukteuren und Polymechanikern Mit der Definition von Referenzniveaus durch den Europarat und ihre Verwendung irn Sprachenportíolio (vgl. Panorama 3nOOO) steht eine Plattform zur Verfügung, die es allen grossen wie kleinen Zertifikationsinstitutionen,öffentlichen wie privaten Schulen - ermöglicht ihre Sprachabschlüsse in Bezug auf die europäische Skala zu situieren, in einer gemeinsamen Sprache zu beschreiben und so vergleichbar zu machen. Meinen Vergleich der Sprachdiplome habe ich auf der Grundlage dieses europäischen Referenzrahmens erstellt und auch neuste Sprachdiplome berücksichtigt, wie z.B. das APIEL (Advanced Placement International English Language Examination) u. das Certificate in Englisch for Technical Purposes. Mit dem Sprachenportfolio erhalten die Laufbahnberatenden ein weiteres wertvolles diagnostisches Hilfsmittel, um anhand von einheitlichen und transparenten Kriterien die Sprachfertigkeiten ihrer Klienten bei Bedarf abzuschätzen. Zudem können die Laufbahnberatenden darin auch lebensbiografische Züge der Klienten herauslesen, so z.B. bei den Komponenten Fremd- und Selbstbeurteilung, Sprachstand und Entwicklung, schulisch und ausserschulisch usw . Bei der Befragung von zehn Personalchefs mittelgrosser bis grösserer Firmen habe ich danach gefragt, wie wichtig die engl. Sprachfertigkeiten Hören, Schreiben, Lesen und Sprechen bei den vier oben genannten technischen Berufen in 21 Kommunikationssituationen eingeschätzt werden (2.B. Telefonieren, Lesen und Schreiben von Bedienungsanleitungen, E-Mail, etc.). Daraus ergaben sich sehr aufschlussreiche Ergebnisse, die ich mit den Resultaten einer ähnlich konzipierten Bedarfsanalyse bei Ingenieuren verglichen habe. Verfasser: Benno Rogger Kurzfassung der Diplomarbeit Monika Lorenzi Studiengang 17 SVB IV-BerufsberaterIn zwischen Helfen und Verfügen Die IV-typischen Spannungsfelder und ihr Einfluss auf die Berufsberatung Kurzfassung der Diplomarbeit In dieser Diplomarbeit setze ich mich mit dem Berufsberaten auf IV-Stellen auseinander. Der Ausgangspunkt sind meine Erfahrungen aus dem Unterricht im Studiengang und aus der Berufspraxis der öffentlichen allgemeinen Berufsberatung und der IV-Berufsberatung. In diesen verschiedenen Tätigkeitsfeldern habe ich Diskrepanzen wahrgenommen. Ich habe erkannt, dass auf der IVBerufsberatung besondere Bedingungen bestehen, die sich auf die Beratungsarbeit und das Beratungsverständnis auswirken. Die beobachteten Abweichungen bewogen mich, die Besonderheiten der IV-spezifischen Verhältnisse herauszuarbeiten. Dabei gehe ich von einem Beratungsverständnis der Berufsberater aus, das sich an demjenigen der öffentlichen allgemeinen Berufsberatung orientiert. Diese speziellen Verhältnisse der IV-Stellen können zu Spannungsfelder führen, die sich auf die konzeptuelle Beratungsarbeit auswirken. Ich untersuche die Entstehung und den Einfluss der Spannungsfelder auf das Beratungskonzept. Dazu habe ich eine Befragung mit IV-Berufsberatern durchgefuhrt. Die empirische Arbeit ist nicht repräsentativ. Das Vorgehen der Beratung basiert auf einem Beratungskonzept. Dabei haben die Menschenbildannahmen eine grosse Bedeutung, da sie mit darüber entscheiden, wie mit den an einer Beratung teilnehmenden Personen umgegangen wird. Zudem verlangt das Arbeits- und Berufsfeld, dass die individuellen Beratungskonzepte auf den jeweiligen Kontext, also den IV-Kontext, abzustimmen sind. Besondere Gewichtung habe ich der Bedeutung des Beziehungs-, Rollen- und Aufgabenverständnisses des Beratungskonzeptes gegeben, da besonders in diesen Bereichen Spannungsfelder entstehen. Der Beratungsprozess wird geprägt durch die Erwartungen und den Haltungen des Klienten, des Berufsberaters und der IV-Institution. Der Klient steht in der beruflichen Rehabilitation und den Auswirkungen seiner Behinderung in einem schwierigen Prozess. Die Erwartungen, das Aufgabenverständnis und die Zielsetzungen der IV leiten sich aus der IV-Gesetzgebung ab, was für die IV-Berufsberatung massgebend ist. Der IV-Berufsberater bringt seine Vorstellungen von Beratung mit. Sind die Erwartungen unvereinbar, kommt es zu Spannungsfeldern. Der IV-Berufsberater muss einerseits das Gesetz vertreten und einhalten und somit entscheiden, verfugen, kontrollieren. Andererseits will er als Berufsberater mit einer beraterischen/psychologischen Funktion begleiten, fördern, unterstützen, helfen. Diese beiden Tätigkeiten sind widersprüchlich und konflikthaft. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Beratung im IV-Kontext Rollenkonflikte mit sich bringen, die als belastend erlebt werden. Ausserdem findet eine Verschiebung von der personenzentrierten und prozessorientierten Beratung in Richtung ziel- und aufgabenorientierter Beratung statt. Diese Tendenz basiert auf der zunehmenden Integration der IV-Berufsberater in die Gesetzesarbeit. Die dadurch verbundene Veränderung der Beratung ist nicht mit dem sozialpsychologischen Berufs- und Beratungsverständnis vereinbar. Ein Beratungsverständnis, das den Menschen im Mittelpunkt hat und nicht das Gesetz. Basel. August 2000 «Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne)) Eine linguistische Analyse der Anfange von zwölf Erstberatungsgesprächen mit Erwachsenen Diplomarbeit Studiengang 17 A usgangslage August 2000 Daniela Boelsterli Anfange faszinieren mich schon seit langer Zeit. Als Bücherfreak und ehemalige Buchhändlerin interessieren mich Anfänge in Geschichten und Erzahlungen ganz besonders. Dabei beschäftigt mich die Frage, wie uns die Autorin, der Autor auf die folgende Handlung einstimmt. Und auch: Was verraten erste Sätze über die folgende Geschichte? Seit längerem begleitet mich auch die Vermutung, dass sich in Beratungsgesprächen bereits zu Anfang sehr vieles zeigt und sich vielleicht sogar entscheidet, ob die Beratung gelingt oder nicht. Ich wollte mich in meiner Diplomarbeit mit Anfängen beschaftigen, weil man mit gescharften Ohren besser hört, worum es dem Kunden, der Kundin geht und man also schneller zum Vereinbaren eines Ergebnisziels gelangt. Wohl wissend, dass das, was sich sprachlich am Anfang einer Erstberatung zeigt, nur die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs ist, wollte ich nichtsdestotrotz gerade diesen Aspekt genauer untersuchen. Um die sehr hohe Gesprächskoordination beider Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu betrachten, habe ich den SprecherWechsel als zentrale Schaltstelle im Gespräch eingefùhrt. Inhalt Ich habe in meiner Diplomarbeit zwölf Erstberatungsgesprächemit Erwachsenen mit deutscher Muttersprache transkribiert (d.h. verschriftlicht) und anhand verschiedener Kriterien untersucht. Es waren dies: Formen von Sprecher-Wechseln (mit und ohne Sprechpause, gleichzeitiges Sprechen, Unterbrechung), typische SprecherAktivitäten sowie typische Hörer-Aktivitäten. Besonders erwahnt seien die Partikeln. Dabei handelt es sich um eine funktional bestimmte Auswahl aus Wörtern und Wörtchen, denen im Gespräch - trotz ihrer oft kaum vorhandenen semantischen Dimension - grosse interaktiv-gesprächsorganisatorische oder inhaltlich-modifizierende Funktion zukommt. Denn sehr oft sind es gerade diese kleinen, vagen und bedeutungsarmen Füllwörter wie z.B. ((irgendwie)),((eigentlich schon>)oder ((ein wenip), die Hinweise auf die wahren Gefùhle, Angste und Erwartungen der Kundinnen und Kunden geben. Ausserdem habe ich die ersten Sätze sowohl der Kundinnen und Kunden ais auch der Beraterinnen und Berater angeschaut, einen Blick getan über das Ganze der beobachteten zehn Minuten und Vermutungen angestellt zum weiteren Verlauf der Beratungen. c Kundenorientierung auf der öffentlichen Berufs- und Laufbahnberatung Analyse der Wirkung der Kundenonentierung am Beispiel des Produkts Berufsinforrnationsveranstaltungen der öffentlichen Berufs- und Laufbahnberatungsstelle des Bezirks Lenzburg. 'Kundenorientierung scheint also derzeit schwer vermeidbar - zumindest als Slogan ' (Jochen Schweitzer, 1995, S. 31 1 ). Begriffe, wie ,,Qualitätssicherung", ,,Kundenzufr¡edenheitsmessungen", ,,Kundenonentierung" werden im Non-Profit-Bereich spätestens seit den VerwaltungsreformDebatten (New Public Management, Wirkungsorientierte Verwaltungsführung, usw.) zunehmend verwendet und dabei mit den unterschiedlichstenInhalten gefüllt. Ich bin in meiner Arbeit folgender Fragestellung nachgegangen: Wo sind die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen einer kundenorientierten Hattung und deren Umsetzung auf einer Stelle der öffentlichen Berufs- und Laufbahnberatung? Was lässt sich aus dem Profit-Bereich in den Non-Profit-Bereich Übertragen? Den Aufbau habe ich in drei Teile gegliedert: zuerst setzte ich mich mit den theoretischen Grundlagen, Modellen und Hintergründen des Themas Kundenorientierung auseinander. Im zweiten Teil analysierte ich die Wirkung der kundenorientierten Optimierung des Produkts ,,Berufsinformationsveranstaltungen" der öffentlichen Berufs- und Laufbahnberatungsstelledes Bezirks Lenzburg in Lenzburg. Im abschliessenden dritten Teil wagte ich einen Ausblick auf die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen der Kundenorientierung auf der öffentlichen Berufs- und Laufbahnberatungsstelledes Bezirks Lenzburg in Lenzburg. Ich bin von folgenden Hypothesen ausgegangen: Das unternehmerische Umfeld prägt im Wesentlichen die Haltungen in Bezug auf das Thema Kundenonentierung und beeinflusst die Möglichkeiten der Umsetzung. Vor allem ,,interne" Barrieren, wie Unternehmenskultur, Verhalten der Mitarbeiterlnnen usw., erschweren eine erfolgreiche Implementierung kundenonentierter Ziele. Um der Komplexität des Themas Kundenorientierung gerecht zu werden, ist eine vernetzte Denkhaltung, die mehrere Konzepte, wie Qualitätsmanagement usw. berücksichtigt erforderlich. Die Ziele einer kundenorientierten Haltung in Profit-Organisationen unterscheiden sich von denen in Non-Profit-Organisationen. Es ist deshalb wirkungsvoll ,,eigene" Ziele zu definieren. Aufgrund meiner Analysen bin ich zum Schluss gekommen, dass die Frage: "'Für wen wollen bzw. sollen wir welche Leistungen erbringen?"' (Stephan Burla, 1992) für die öffentliche Berufs- und Laufbahnberatungzentral ist. Mariin Ziltener 1 SG 17 1 August 2ooo I DiDlomarbeit im Rahmen des StUdietIQanQeS 17 des SVB - Sommer 2000 - Zusammenfassuna ,,Laufbahnverhalten als Zusammenspiel von Person und Umwelt" Arbeit ist in unserem Kulturkreis ein zentrales Thema. Mit Arbeit verdienen wir unseren Lebensunterhalt. Ueber die Arbeit bauen wir unseren Freundeskreis und unser Beziehungsnetz auf. An der Arbeit hängt ein grosser Teil unserer Identität. Lernen wir jemanden neu kennen, so ist eine der ersten Fragen: ,,Was machen Sie beruflich?" Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde einem diese Identität täglich bewusst (gemacht), indem man sogar im eigenen Namen den Beruf des Vaters nannte. So erinnere ich mich daran, dass meine Mutter von älteren Personen als .Schlossers Luzia" bezeichnet wurde. Heute gibt es den .LebensberuP' nicht mehr. Berufe verändern sich, bedingt durch technische Entwicklungen und strukturelle Veränderungen. Diesen Veränderungen ist der Mensch unterworfen. Mit dem Berufseintritt wird zwar ein wichtiger Schritt getan, der primären Berufswahl folgen jedoch weitere Schritte im Laufe eines Arbeitslebens. Sehr oft passiert dies in Schüben. Ein Berufsleben besteht aus Phasen und Uebergängen. In meiner Arbeit bin ich der Frage nachgegangen, wie Menschen diese Phasen erleben und Uebergänge ihrer beruflichen Laufbahn vollziehen. Wie diese Entscheidungen auch ausfallen, sie werden immer im Spannungsfeld zwischen der betroffenen Person und ihrer Umwelt getroffen. Die Person, ihre Umwelt und die Prozesse, die zwischen diesen beiden Polen ablaufen, sind der Inhalt meiner Arbeit. Im ersten Teil stelle ich die Uebergangstheorie von Ludger Busshoff vor, die ich für sehr einleuchtend halte in Bezug auf Berufs- und Laufbahnentscheidungen. Sie dient auch der Klärung der drei Begriffe ,,Person", ,,Umwelt' und ,,Prozesse", welche aus dem integrierenden Verhaltensmodell von Nolting/Paulus stammen, auf das ebenfalls in Kürze eingegangen wird. Im zweiten Teil verdeutliche ich Teile dieser Theorie an einem praktischen Beispiel: An Hand eines Fragebogens nahm ich das Laufbahnverhalten der kaufmännischen Lehrabgängerinnen und - abgänger des Jahres 1990 der Interstaatlichen Berufsschule BuchsiSG über die letzten 10 Jahre ,,unter die Lupe". Dabei habe ich mich auf zwei Schwerpunkte konzentriert: Geschlechtsspezifische Unterschiede im Laufbahnverhalten (Person); Der Einfluss des situativen Umfeldes auf Laufbahnentscheidungen (Umwelt). Die Untersuchung bestätigte in wesentlichen Punkten meine Hypothesen. Als Resultat meiner Untersuchung formulierte ich einige Voraussetzungen, die nötig sind, damit jugendlichen und erwachsenen Ratsuchenden bei der Bewältigung ihrer beruflichen Uebergänge wirksam geholfen werden kann. Und auch hier kristallisierte sich wieder das Thema meiner Arbeit heraus: Diese Voraussetzungen liegen einerseits in der Persönlichkeit des Beraters bzw. der Beraterin, andererseits im institutionellen Umfeld der Berufs- und Laufbahnberatung! GeorQ Kaufmann. Bahnstrasse 61, 9494 Schaan. Liechtenstein Kurzfass ung Dip loma rbeit SG 17 SVB Ida Bircher Irène Stadelmann ÜBERGANG VON DER LEHRE IN DIE BERUFLICHE TÄTIGKEIT Ausgangslage: Der Mangel an Ausbildungsplätzen für die berufliche Grundausbildung und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche sind im Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit verankert. Die meisten Jugendlichen erfahren beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung viel Unterstützung. Der Übergang von der Lehre in die berufliche Tätigkeit, der Einstieg ins Berufsleben also, findet dagegen relativ wenig Beachtung. Diese Phase des Übergangs von der beruflichen Grundausbildung in eine erste Anstellung - gleichzeitig ein grosser Schritt in die (wirtschaftliche) Unabhängigkeit und damit in die gesellschaftliche Integration - steht im Zentrum unserer Diplomarbeit. Inhalt: Wir stellen Ludger Busshoffs Theorien zu den Übergängen in der beruflichen Entwicklung vor. Der Autor definiert berufliche Übergänge als eine Aufgabe der IdentitätsbeWährung. Deshalb setzen wir uns auch mit Eriksons Modell der Identitätseniwicklung auseinander und beziehen zusätzlich die sozialisationstheoretische Sichtweise der Lebensphase Jugend nach Hurrelmann mit ein. Wir wollten mit einer Befragung von KV-Absolventlnnen - welche im Sommer 1999 die Lehre erfolgreich abgeschlossen hatten - herausfinden, wie sie den Einstieg ins Berufsleben erlebt und gestaltet haben. Empfanden sie den Wechsel von der Lehre zu ihrer ersten Anstellung überhaupt als Übergangsphase mit den übergangstypischen Herausforderungen? Wir präsentieren die Ergebnisse der Befragung und stellen sie in Bezug zum Übergangsmodell und zu den Fragestellungen, die Anlass für unsere Untersuchung waren. Expertin nen : Frau Andrea Weibel, dipl. Berufsberaterin IAP, St. Gallen Frau Margrit Frei, Projektleiterin Human Ressources Personalförderung, Zug Goldiwil und Wolhusen, i m August 2000 was das Coaching von Jugendlichen mit dem Bauen von Brücken zu tun hat Es gibt sie, die Jugendlichen, die im letzten Schuljahr sind und immer noch nicht genau wissen, welche Ausbildung sie beginnen sollen; oder die trotz der vielen Bewerbungen keine Lehrstelle gefunden haben, oder die noch nicht so überzeugt gesucht haben, und dann jene, die das einfach verpasst haben... In der Berufsberatung Wetzikon, ZH, wurde von 1996 - 1999 das Berufsintegrationsprogramm BIP für genau diese Jugendlichen durchgeführt. Nach einem Jahr der Teilnahme konnten 90 - 100% dieser Jugendlichen in eine LehreIAnlehre eintreten oder fanden einen Arbeitsplatz. Eine erstaunliche Bilanz. Die Gründe die zu diesem Erfolg führten, können vielfältig sein. Herkunfi, Schulbildung, Geschlecht - welche Einflussfaktoren sind von Bedeutung? - Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die ausgewerteten und grafisch dargestellten Antworten der Jugendlichen auf eine Befragung. Sie äusserten ihre Meinungen und Wahrnehmungen zum BIP. Wie sie unterstützt, gefordert und begleitet wurden. Wie sie ihre Berufswahl beurteilen und welchen Stellenwert das Praktikum im Arbeitsbetrieb hatte. Wie die Jugendlichen die Situation der Arbeitslosigkeit bewältigten und sich dabei gefühlt haben. Diese Rückmeldungen wurden im Kontext mit theoretischen Themen wie ,Jugendalter", ,Berufswahltheorien", .Erwerbslosenforschung", und .Copingstrategien" kommentiert. Hier fliessen meine Erfahrungen als Projektleiterin BIP ein. - Ziel ist, Gründe zu nennen, warum dieses Projekt über drei Jahre hinweg so erfolgreich war. - Meine persönlichen Erfahrungen und die Antworten der Jugendlichen, stellten das Coaching als wichtiges Erfolgsinstrumentin den Mittelpunkt. Die Lücken zwischen der Schulzeit und der Berufsausbildung werden für bestimmte Jugendliche immer mehr zu Gräben. Um sich in dieser Situation bewegen zu können , brauchen die Jugendlichen eine enge, intensive und längerfristige Begleitung. - eine konkrete Zu kunftsvorstellung für die Berufsberatung schliesst meine Diplomarbeit ab. Ich konnte damit auch die Entwicklung der Berufsbildung und die damit verbundenen neuen Ausbildungen und Angebote mit einbeziehen. Wädenswil, August 2000 Kurzfassung der Diplomarfieit: Wie sind Abgangerlnnen von Hauswirtschafilichen Ausbildungsstätten nach absolvierter Ausbildung* beruflich integriert? r=im Sinne einer erstmaligen beruflichen Ausbildung durch die Invalidenversicherung) Durchgeführt von: Experten: Nikolaus Güntert, Studiengang 1 7 Max Rickenbacher, IV-Beruhberater, I V-Stelle St. Gallen Urs Wüthrich, Leiter Hauswirtschaftliche Ausbildungsstäíte Bolligen Kurz nachdem ich bei der IV-Stelle des Kantons Aargau meine Arbeit als Berufsberater aufgenommen hatte, fiel mir die Tragik von jugendlichen Menschen mit einer Behinderung auf, die nicht über die gesellschaftlich erwartete und geforderte Leistungsfähigkeit verfügten. Gerade junge Frauen aus Sonderschulen und Kleinklassen absolvieren dann oft eine erstmalige berufliche Ausbildung an einer vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) anerkannten Hauswirtschaftlichen Ausbildungsstätte (HWA). Doch wieviel wissen wir über die bemfliche Integration solcher Menschen im Anschluss an die Ausbildung? Wie sieht ihre berufliche Situation mehrere Jahre nach dem Berufsabschluss aus? Wie haben sich die einzelnen unter ihnen beruflich und persönlich weiterentwickelt? Sind die heute berufstätigenjungen Menschen zufrieden an ihrer Arbeitsstelle? Gibt es Prädikatoren für eine geglückte bzw. problematische berufliche Integration? Zieíkruppen: Meine Absicht bei dieser Arbeit war es, auf die genannten und ähnlichen Fragen Antworten zu finden, welche in die alltägliche Arbeit von IV-Bemfsberaterinnen einfliessen können. Daneben sehe ich auch eine Verwendung für Fachleute aus Hauswirtschaftlichen Ausbildungsstätten, welche diese Menschen auf die berufliche Tätigkeit und das Leben nach abgeschlossener Berufsausbildung vorbereiten. Theorie: Der theoretische Pool beinhaltet eine Übersicht über die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die berufliche Ausbildung an HWAs, den Personenkreis bzw. die Arten von Behinderungen. Daneben wird ein Blick auf den laufenden Strukturwandel geworfen und die daraus resultierenden neuen Anforderungen an die Erwerbstätigen heute und in Zukunft dargestellt. Das Modell der Arbeitszufriedenheit von Bruggemann diente im weiteren dazu, die Art der Zufriedenheit der untersuchten Stichprobe zu ermitteln. Methodik: Es fand eine Follow-up-Befragung mit insgesamt I4 Probanden statt, die in den Jahren 1995 und 1996 ihre erstmalige berufliche Ausbildung abgeschlossen haben. Das Ausbildungsniveau ist variabel. Es sind sowohl Personen mit einer Internen Anlehre wie auch Personen mit einer eidgenössich anerkannten Anlehre bzw. Lehre in der Stichprobe enthalten. Sie alle stammen mehrheitlich aus Heilpädagogischen Sonderschulen oder aus Kleinklassen und haben an verschiedenen, miteinander vergleichbaren HWAs die Ausbildung absolviert. Sämtliche Probanden hatten zum Zeitpunkt der Ausbildung Wohnsitz im Kanton Aargau und wurden durch die IV-Stelle des Kantons Aargau betreut. Als Instrument für die Gespräche mit den einzelnen Probanden diente mir ein InterviewLeitfaden. Die Arbeitgeber wurden schriftlich mittels Fragebogen befragt. Der InterviewLeitfaden beinhaltet folgende Themenblöcke: Bergfswahl. beefliche Ausbildung. Überaann ins Be- fsleben. das Berufsleben heute, Arbeitszufriedenheit.die Drivate Situation, Zukunft-läne. ìm weiteren wurde pro Arbeitsstelle eine Tdtigkeitsanalyse durchgeführt. Bibliografie SVB-Empfehlungen zum Thema, Burnout 11/I 2/00 Sammelbestellung gültig bis Ende Januar 2001 Jenseits von Burnout und Praxisschock Hilfen fur Menschen in lehrenden, helfenden und beratenden Berufen. Cary Cherniss: Beltz, 229 S , 1999, Fr 26.00 ISBN 3-407-22041 -3 Ex. Ausgepowert? Hilfen bei Burnouts, Stress, innerer Kündigung. Axel Koch, Stefan Kühn: Gabal, 117 S., 2000, Fr. 29.80 ISBN 3-89749-083-8 Ausgebrannt Ex. - Wege aus der Burnout-Krise Eckhart H. Müller: Herder, 160 S., 2000, Fr. 16.80 ISBN 3-451-04996-1 Ex. Belastung und Beanspruchung Stress, Ermüdung und Burnout im Arbeitsleben. Peter Richter, Winifried Hacker. Asanger, 211 S., 2000, Fr. 35.00 ISBN 3-89334-324-5 Ex. Brennen ohne auszubrennen Das Burnout-Syndrom - Behandlung und Vorbeugung. Myron Rush: Gerth Medien, 180 S., 2000, Fr. 21.10 ISBN 3-89437-660-0 Ex. Burnout-Prophylaxe im Management Erfolgreiches individuelles und institutionelles Resourcenmanagement. Hans Kernen: Haupt, 225 S . , 3. Aufl. 1999, Fr. 58 O0 ISBN 3-258-05790-7 Bestellerin/ Besteller Kundennummer Institution Name/ Vorname St rasse/ Postfach Postleitzahl/ Ort Datum/ Unterschrift Ex. 11/I 2/00 Burnout und Stress Praxismodelle zur Bewältigung Hrsg. Ernst Meyer. Schneider, 201 S., 2. Aufl. 1994, Fr. 30.20 ISBN 3-87116-950-1 Ex. Den Stress im Griff Neue, sofort umsetzbare Methoden aus Kinesiologie, NLP und Mindfitness. Franz Decker. Lexika, 144 S., 1999, Fr. 38.80 ISBN 3-89694-240-9 Ex. I O Gebote für gelassene Frauen Ursula Nuber: Scherz, 127 S ,2000, Fr. 18 O0 ISBN 3-502-1452 1-0 Ex. Nächstes Thema: Arbeitssucht Das Formular einsenden an: SVB, Vertrieb, Zürichstracce 98, Postfach 396,8600 Dübendorf 1, Fax O1 801 18 O0 Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Fur Hinweise auf weitere Medien zum Thema sind wir dankbar. Was Sie uns bis Redaktionsschlussder folgenden Nummer melden, wird dort als Ergänzung veröffentlicht. Produkte, die wir nicht in unserem aktuellen Medienverzeichnis anbieten, haben etwas längere Lieferfristen. Reminder SVB- Angebot lI/I 2/00 Neue Medien und überarbeitete Neuauflagen: Mai bis September 2000 Für VerrechnunglAuslieferung im Jahr 2000: Einsendeschluss: 14.12.2000 Medien zur Berufs- und Laufbahnwahl Berufsbild ((Vermessung und Geomatik)), deutsch Art. Nr.BBI -3027 Fr. 10.00 Ex. Berufsbild ((Augenoptikerlin)) Art Nr.BB1-3028 Fr. 9.00 Ex. Berufsbild «Gipser/in» Art.Nr.BB1-3033 Fr. 9.00 Ex. Berufsbild «I+D Assistenth)) Art.Nr.BB1-3034 Fr. 9.00 Ex. Berufsbild «Milchtechnologe/-technologin)) Art.Nr.BB1-3023 Fr. 9.00 Ex. Sozialberufe Laufbahnplanung Art. Nr.LI 1-3005 Fr. 28.00 Ex. Berufe der Informatik / SVF WIF Art.Nr.LI1-3017 Fr. 64.00 Ex. Berufe der MEM-Industrie (CD-ROM mit 6 Berufen) Art.Nr CDI-3020 Fr. 75.25 Ex. Video Hochsaison - die Berufe im Gastgewerbe Art.Nr.VF1-3018 Fr. 180.00 Ex. Video Geschichte im Beruf / Akademikedinnen (AGAB) Art.Nr.VK1-3026 Fr. 150.00 Ex. Infoflyer WAB Art. Nr.LI1-3018 Fr. 10.00 Ex. Fachhochschulfuhrer CH Art.Nr.LI 1-3019 Fr. 18.00 Ex. Berufliche Ausbildungen fur Erwachsene BAE, 7. Auflage Art. Nr.LI1-3020 Fr. 32.00 Ex. IFB Interessenfragebogen (Bund à 20 Stk. Art.Nr.LB1-3003 Fr. 36.00 Ex Art.Nr.LI 1-6148 Fr. 10 O0 Ex. Bund à 50 Stk. (Separatdruck aus dem Berufcwahltagebuch von Erwin EglofQ Internationale Zusammenarbeit I - Grundlagen, Umfeld berufliche Anforderungen und Möglichkeiten (80 S.) Faltblätter «Glaser/in» Bund à 50 Stk. Art. Nr.FB1-3081 Fr 25.00 Ex. «Glaser/in» Einzel blatt Art. Nr.FE1-3081 Fr. 3.00 Ex. «Säger/in» Bund à 50 Stk Art.Nr.FB1-3082 Fr. 25.00 Ex. «Sager/in» Einzel blatt Art.Nr.FE1-3082 Fr Ex. 3.00 Bestellerin/ Besteller Kundennummer Name/ Vorname _______ . _ _ _ _ _ _ . _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ~ Strasse/ Postfach Postleitzahl/ Ort _ ___~_ _____ ~ _ _ _ Datum/ Unterschrift SVE-Bulletin ReminderiRG Kurzvideos ((EinBlick auf IIII 2100 ...» ((Augenopt iker/in)) Art Nr.VK1-3008 Fr 12000 Ex. «Bauzeichner/in» Art NrVK1-3010 Fr. 120.00 Ex. «Bekleidungsgestalter/in» Art.Nr VKI-3022 Fr. 120.00 Ex. Art.Nr VKI-3027 Fr 120.00 Ex ((CoiffurelCoiffeuse)) Art Nr VKI-3002 Fr. 120 O0 Ex. «Dentalassistentin/Dentalassistent» Art Nr VKI-3005 Fr 120 O0 Ex. (( Betagt enbetreue rlin )) (( Drogi süin )) Art Nr VKI-3006 Fr. 120.00 Ex (( Elektromonteurlin D Art Nr VKI-3076 Fr. 120.00 Ex. Art.Nr VKI-3001 Fr. 120.00 Ex. Art Nr VKI -3000 Fr. 120.00 Ex. «Gipser/in» Art.Nr VKI-3011 Fr. 120.00 Ex «Haustechnikplaner/in» Art.Nr.VK1-3029 Fr. 120.00 Ex «Florisffin» Geräteinforrnatiker/in )) (( G Hauswarüi n)) Art Nr VKI-3012 Fr 120.00 Ex. (( Hauswirtschafter/in» Art Nr.VK1-3030 Fr. 120 O0 Ex N Heizungsrnonteur/in )) Art Nr.VK1-3013 Fr. 120 O0 Ex. N Hochbauzeichner/in)) Art Nr.VK1-3014 Fr. 120.00 Ex. (( Kältemonteur/inN Art.Nr VKI-3015 Fr. 120.00 Ex (( Kaufmannischelr Angestelltelr» Art.Nr VKI-3004 Fr. 120.00 Ex. (( Luftu ngsanI ag enba uerl in )) Art.Nr VKI-3016 Fr. 120.00 Ex. «Maler/in» Art.Nr.VK1-3017 Fr 12000 Ex «Maurer/in» Art NrVK1-3018 Fr. 120.00 Ex. «Metallbauerlin» Art Nr.VK1-3019 Fr. 120.00 Ex. Art Nr.VK1-3020 Fr. 12000 Ex. «Med Praxisassistenffin)) Art Nr VKI -3009 Fr 120.00 Ex. «Multimediaelektroniker/in)) Art.Nr.VK1-3031 Fr. 12000 Ex Art.Nr.VK1-3007 Fr. 120.00 Ex. N Sanita rmonte ur/in )) Art NrVK1-3021 Fr. 120.00 Ex ((Schreiner/in)) Art Nr VKl-3023 Fr 120 O0 Ex. ((Schrift- und Reklamengectalterlin)) Art.NrVK1-3024 Fr. 120 O0 Ex a Speng lerlin )) Art.NrVK1-3025 Fr. 120.00 EX. Art Nr.VK1-3003 Fr 120.00 Ex. (( (( (( MetaI Ibaukonstru kt eur/in )) Pharma-Ass iste nt/ in)) Ve rkaufe r/in - Deta i Ihande Isangestel Itelr )) Fachhochschule Ostschweiz (FHO) Zahl der Studierenden (1998) ca 2500 Die FHO umfasst die Ostschweizer Kantone sowie Graubunden Sie besteht aus sieben autonomen Teilschulen an den funf Standorten Buchs, Chur, Rapperswil Rorschach und St Gallen Angeboten werden die Studienbereiche Technik, Wirtschaft, Tourismus und Soziale Arbeit Kontakt Fachhochschule Ostschweiz, Geschaftsstelle, Regierungsgebaude, 9001 St Gallen Tel 071 229 39 42 Fax 071 229 22 85 E-mail fho@ed-sdsg ch Website. www fho ch m c FachhochschuleZentralschweiz (FHZ) Zahl der Studierenden (i998) ca 2 1 O0 Die FHZ wird von den sechs Innerschweizer Kantonen getragen Ihre funf Teilschulen (Technik. Wirtschaft, Gestaltung und Kunst, Soziale Arbeit und Musik) befinden sich im Grossraum Luzern, womit die FHZ die grosste raumliche Konzentration aller Fachhochschulen aufweist. Kontakt Fachhochschule Zentralschweiz, Direktion. Zentralstr 18, Postfach 2858, 6002 Luzern. Tel 041 228 42 42 Fax 041 228 42 43 E-Mail direktion@hswfhz ch Website www fhz ch Scuola universitaria professionale della Svizzera iltaliana (SUPSI) Anzahl Studierende (1 998/1999) ca 530 Die SUPSI ist die kleinste der sieben Fachhochschulen und umfasst sechs Teilschulen, die in und um Lugano angesiedelt sind (Bautechnik, Informatikund Elektrotechnik, Wirtschaft, Gestaltung, Soziale Arbeit und Musik) sowie drei Institute, die auf den Gebieten Industrietechnik, Erdwissenschaften und Kunstliche Intelligenz tatig sind. Kontakt Scuola universitaria professionaledella Svizzera italiana, direzione generale, Galleria 2, 6928 Manno Tel O91 610 85 80 Fax O91 610 85 81 E-Mail admin@supsi ch Website www supsi ch ~~~~~ ~ ~ ~~~~~~~ ~~~ ~ ~~ ~~ h i?! gLa 4 m$ c y gdt Die 7 Fachhochschulen www.switch.ch/edu/fh.html Berner Fachhochschule(BFH) Anzahl Studierende (1 999) ca 2900 Die BFH bildet das Dach uber 12 Teilschulen an den Standorten Bern, Biel, Burgdorf. Magglingen, Riggisberg, Sainth i e r und Zollikofen Die BFH deckt ein breites Spektrum von Berufsausbildungen ab, darunter die Studiengange AgrarwirtSchaft, Automobiltechnik, Holzwirtschaft und Sport, die sonst keine andere Fachhochschule anbietet Kontakt Berner Fachhochschule, Schulleitung, Schwarztorstr 1 1, Postfach 5422, 3001 Bern Tel 031/370 89 89, Fax 031/370 89 88 E-mail office8bfh ch Website www bfh ch *i$$ $2' Zürcher Fachhochschule (ZFH) J) Fachhochschule Nordwestschweiz (FH NW) Anzahl Studierende (1 998/1999) ca 2800 Die FH-NW ist vorläufig ein Kooperationsmodell Es umfasst die Teilschulen der Kantone Aargau, beider Basel und Solothurn - Aargau (Kontakt FHA, Klosterzelgstrasse, 52 10 Windisch, Tel 056 462 44 11, Fax 056 462 44 15, E-mail admission8fh-aargau ch, Website www fh-aargau ch - Basel i Muttenz (Kontak FHBB, Grundenstrasse 40, 4132 Muttenz, Tel 061 467 42 42, Fax 061 467 44 60, E-mail information8fhbb ch. Website www ftibb ch - Solothurn (Kontakt FHSO, Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten, Tel 0848 821 O1 1, Fax 062 296 65 01, E-mail cccQfhso ch, Website www fhso ch Aiizdtii Studierende (1998). 6600 Die ZFH als grosste Fachhochschule der Schweiz bietet an ihren verschiedener) Teilschulen in Zurich, Winterthur und Wadenswil ein breites Spektrum von Studiengangen an von Technik. Wirtschaft und Gestaltung uber Soziales und Kommunikation bis zu Kunst, Padagogik und Psychologie Eng mit der ZFH verbunden ist zudem die Hochschule Rapperswil, die organisatorisch zur FH Ostschweiz gehort Kontakt Zurcher Fachhorhschule, Walchetor, 8090 Zurich Tel 01/259 23 31 Fax 01/259 5 1 61 E-mail info@zfh ch Website www zfh ch Haute école spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO) I Anratil Studierende (1 999) ca 4300 Die HES-SO bildet das Dach uber 18 Teilschulen in den Westschweirer Kantonen eirischliesslich Deutschfreiburgs und des Oberwallis Anders als bei den ubrigen FH umfasst die HES-SO gegenwartig nur die Studiengange im Kompetenzbeieich des Bundes (Technik, Wirtschaft und Hotelfach, Landwirtschaft, Gestaltung ) Kontakt Haute école spécialisée de Suisse occidentale, Secrétariat, Rue de Texerans 1 O, Case postale 452, 2800 Delémont 1 Tel 032/423 06 50, Fax 0321423 06 54 E-mail office@hes-so ch Website www ties-so ch I -,< : &%r.LA, Kop¡ervor Iage f Ur HeIIraumf ol¡e Quelle: Eidg.Volkswirîschaftsdeparîement EVD, Bern I SVB-Bulletin 11/12/00 e1 i Kennen Sie unsere Schnupper- und Lehrstellenvermittlung im Gastgewerbe? Die Lehrstellenvermittlung der schweizerischen Berufsverbände Schweizer Hotelier-Verein und GastroSuisse öffnet die Türen zu geeigneten Lehrbetrieben und bietet kompetente Beratung über die Ausbildungsmöglichkeiten im Gastgewerbe. Sie als Berufsberater oder Berufsberaterin können sich direkt an uns wenden, wenn es darum geht, sich über Ausbildung und mögliche Schnupper- und Lehrstellen zu informieren. Machen Sie auch die iugendlichen Anwärter auf unsere Dienstleistung aufmerksam. interessierte Jugendliche melden sich direkt bei uns oder füllen einfach das Formular auf unserer Internet-Seite «www.berufe-gastgewerbe.ch» aus. Sie erhalten dann umgehend Adressen von Betrieben mit offenen Schnupper- und Lehrstellen aus ihrer Wunschregion. Die gesamtschweizerische Vermittlung ist kostenlos. Vermittelt werden Lehrstellen für die Berufe Koch/Köchin, Hotelfachassistent/in, Servicefachangestellte/r oder Gastronomiefachassistent/in; Schnupperlehrstellen zusätzlich für Hotelsekretär/in. Berufe im Gastgewerbe Schnupper- und Lehrstellenvermittlung Postfach 3001 Bern Telefon 031 370 44 66 shv@berufe-gastgewerbe.ch www.berufe-gastgewerbe.ch Schweizer Hotelier-Verein GastroSuisse KURZDOK I Zu den Serien 2311232 vom 15.11.2000 "I Neue FAB-Kurzdok-Blätter, die erstmals in der FAB-Kurzdok erscheinen: SD 08I 4 Multimedia-Gestalterlin P FAB-Kundok-Blätter mit einem neuen Titel, die ein bestehendes Blatt ersetzen: SD 0430 Baupolier/in (Hochbau oder Tiejbau) BP, ersetzt SD 0430 B a u p o l i e r h BP SD 0614 Inf~rmatik-Trainer/inersetzt SD 06 14 Informatik-Instmktorhn SD 0430 Verkehrswegbauerh (Berufsfeld) ersetzt SD 0430 Verkehrswegbauerhn ). Die Ubrigen FAB-Kundok-Blätter sind Aktualisierungen von bestehenden Blättern. > Nicht mehr gültige FAB-Kundok-Blätter, die entfernt werden müssen: SD 0590 Betriebsfachmann/-.au der Maschinen- und Metallindustrie BP (wurde durch das bereits erschienene Blatt SD 0590 P r o z e s s f a c h m d - f r a u BP ersetzt) SD 0541 Cheminidin (wird nicht mehr ausgebildet) SD 0541 Laboristh (wird nicht mehr ausgebildet) --- . Herausgabe S&B Institut fur Berufs-und Lebensgestaltung AG 8 I80 Bulach, Telefon O 1 864 44 44, Fax O1 864 44 30 Im Auftrag von Fachvereinigung f i r Berufsberatung Schweiz FAB O Vertrieb Schweizerischer Verband fur Berufsberatung Zurichstrasce 98. Postfach, 8600 Dübendorf -.-- ......* -. . ... Schweizerischer Verband für Berufsberatung Postfach 396,8600 Oübndorf 1 Telefon Vertrieb O 1 807 18 99, Fax O1 801 18 O0 Bitte einsenden an: FAB- Beste IIsc he in Fima/$chule Versandbuchhandlung des SVB Postíach 396 8600 Dübendorf I Name Kundennummer: FAbKlJRZDOK 2.31. Serie IBuiid (e) M S S t 10 BICLtter ..... 8.i0724 Apothekerhn (U) Oktober 2000 ....i . . . B 0’160 Astronom/in,Astrophysikefrin (U) Oktober 2000 .i...... E) 0430 Baumaschinenführer/in Oktober 2000 ........ I3 0430 ..i..... & 0624 ...’.....t3 0430 Baupolier/in (Hochbau oder Tiefbau) BP Oktober 2000 Berufsmilitärpilotr n Oktober 2000 Oktober 2000 Betontrennfachmann/-frau BP ........ 6 0613 BranchenspezialisüinTeppiche, Boden- und Wandbeläge BP Oktober 2000 Oktober 2000 ........ B 0613 Detailhandelsangestelltdr Oktober 2000 ........ 0 , 0732 Diakonische/r Mitarbeiter/in(evang.-ref.) Oktober 2000 ........ ’8, 0613 DrogW i n Oktober 2000 ..-.’....8-0160 Geografin (U) Oktober 2000 .:...... 6 0613 Hausha1tartikelspezialistíinBP Oktober 2000 .........$3 0732 Heilsarmeeo~rlerTin Oktober 2000 .i...... 8 0614 Informatik-Trainer/in Oktober 2000 ........’B 0555 Informatiker/in (U) Oktober 2000 8 0430 Kranführer/in Fr. 14.........Serie(n) à 16 Blätter ......s.. Preise 1 Bund à 10 Blätter 2 Bund à I O Blätter 3 Bund à 10 Blätter 4 Bund à 10 Blätter ab 5 Bund BuWetlri-Beilage ’ !. Fr. 8.Fr. 5 . 4 pro Bund Fr. 4 . 4 pro Bund Fr. 3.50/pro Bund Fr. 3 . 4 pro Bund 1l/12/2000 .. 19d f4,ii.I Beri;rfsberawng i Postfach 396,DQhtxkwf 1 Tetefon Vertrieb O? 801 18 99,Fax O1 801 18 O0 , v. ,c Bitte einsenden an: FAB-Bestellsc hein FirmaiSchule Versand buchhandtung des SVB Postfach 396 8600 Dübendorí 1 Name Vorname Adresse Kundennummer: . . FAB-KURZDOK 232. Serie 1 Bund (8)umfasst 10 Blatter ,....... B ........ B ........ B ........ B 0814 Multimedia-Gestalteriin 0170 Natur- und UmweHfachmann/-frau BP ........ B ........ B ........ 6 ........ B , ........ B 0510 SägerJin 0160 Physikeriin (U) 0622 Privatdetektivhn 0330 Sattleriin 0732 Sigristíin (evang.-ref. Kkche) 0613 Techn. BeschlägespezialistiinBP 0613 Techn. W e r k z e ~ i i 6P s ~ ........B 0140 Tierarzt/-ärztin (U) ........ B O613 Verkäuferh ........ B Oô13 Verkäuferiin, Detailhandelsang. (Lebensmittel) ........ B 0613 Verkäuferiin, Detailhandelsang. (Papetens) ........ 8 0613 Verkäuferlin, Detailhandelsang. (Parfumerie) .......'8 0430 Verkehrswegbauerhn (Berufsfeld) ........ 8 - 0732 Yoga lehrer/in ........ Serie(n) à 16 Blätter ;. Preise 1 Bund à I O Blätter . 2 Bund à iO 3lättet 3 Bund à 60Blätter 4 Bund à I O ~ ~ ab 5 Bund Bulletin-Beilage r Oktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Okto4er 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 ûktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Oktober 2000 Fr. 14.- Fr. 8.Fr. 5 4 proBund Fr. 4 . 4 pro Bund Fr. 3.%/PrO Bund Fr. 3.-i pro Bund 10/2000 Beste1lschein Weihnachts-Aktion 9 Einsendeschluss: 14. Dezember 2000 1I/I 2/00 zum Bulletin des SVB vom November/Dezember 2000 einsenden an die Name/Adresse/Firmenstempel Versandbuchhandlung des SVB Postfach 396 8600 Dübendorf 1 Unterschrift: Datum: FAX-Nr. SVB: O1 801 18 O0 Kundennummer: Neue Horizonte Lehrling -wie weiter? Ein Arbeitsheft für Menschen vor der Pensionierung mit Anregungen zu Freizeit, Partnerschaft und Zeitgestaltung. Ein Fragebogen leitet die aktive Auseinandersetzung mit dem neuen Lebensabschnitt ein. Ein Arbeitsheft für Berufsschüler/innen ab 17 Jahren für eine gezielte Laufbahngestaltung. Mit Fragebogen und strukturierten Berufslisten, Kontaktadressen und Literaturtipps. A \ . *\y.- - Fr. 10.00 statt Fr. 19.00 Anzahl ,..LC-".- Fr. 7.00 statt Fr. 10.00 .... +.*C... Anzahl ~~ ~~ Art.Nr. LOI-5036 Art.Nr. LOI-3066 Mitten in der Zukunft: Laufbahnen I 1 Alternativen Fr. 10.00 statt Fr. 15.40 Die neu überarbeitete Auflage (2000) zeigt in 10 Themenbereichen, welche Berufslehren, Fachschulen, spezielle onthe-job-Ausbildungenund Traineeprogramme oder Fachhochschulstudiengänge sich auch für Mittelschüler/innen eignen. Anzahl Fr. 18.00 statt Fr. 21.O0 Das Buch mit 25 Portraits von ehemaligen Realschüler/innenkann in den Händen von entmutigten Schülerlinnen oder besorgten Eltern neue Träume I wecken, motivieren und entlasten. Art.Nr. L11-3006 Anzahl Art.Nr. Lll-3026 Büro-Werkstatt-Atelier Berufswahlcpiel Art.Nr. LB1-3066 Im Spiel findet eine aktive Auseinandersetzung mit Interessen und Fähigkeiten, der Berufswelt und dem Arbeitsmarkt, der Schnupperlehre und der Lehrstellensuche statt Konzepte zur Berufswahlvorbereitung und Beratung unter veränderten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen. Das Standardwerk zur Berufswahl fur Berufsberaterlinnenund Lehrkräfte. Fr. 30.00 statt Fr. 79.00 Fr. 30.00 statt Fr 36.00 Anzahl Anzahl Art.Nr. LOI-3076 Szenario Entscheidungen interaktiv üben Art.Nr. 0 1 - 3 0 3 5 Berufswahl in Theorie und Praxis 7 Orbis - die virtuelle Universität Diese CD-ROM ist ein interaktives Entscheidungsspiel zur Studien- und Berufswahl in der Schweiz Sie enthält HIP, das Hochschulstudien-lnformationsProgramm der AGAB, Porträts der 12 Schweizer Unis u v m. Diese CD-ROM ermöglicht den Jugendlichen, Entscheidungswege auszuprobieren oder mitzuverfolgen,wie sich andere entscheiden oder sich ganz konkret auf eigene Entscheidungen vorbereiten I Fr. 25.00 statt Fr. 49 O0 Art.Nr. CD1-3063 Anzahl 1 I Fr. 7.00 statt Fr. 10.00 Anzahl BESTELLSCHEIN MEDIEN 11/12/00 Für Verrechnung/Auslieferung im Jahr 2000: Eínsendeschluss: Donnerstag. 14. Dezember 2000 zum Bulletin des SVB vom NovembedDezember 2000 einsenden an die Name/Adresse/Firmenstempel Versandbuchhandlung des SVB Postfach 396 8600 Dübendorf 1 Kundennummer: FAX SVB O1 801 18 O0 Medien zur Berufs- und Laufbahnwahl Neuerscheinungen/ neu überarbeitete Auflagen ...... Ex. Berufsbild «Gärtner/in» (Abo-Versand erfolgt zusammen mit ((Bauzeichnerlin))) Art.Nr.BB1-3053 Fr. 9.00 ...... Ex. Berufsbild «Metallbauer/Metallbauer¡n))(unveränd. Nachdruck) Art . Nr.BB1-6323 ...... Ex. ...... Ex. . . . . . . Ex. . . . . . . Ex. . . . . . . Ex. ...... Ex. Berufsbild «Podologe/Podologin»(aktualisierter Nachdruck) Art . Nr . 6 6 1-6052 Fitness, Gymnastik und Tanz (SVEB) Art.Nr Lll-3027 Arbeitsmarkt Sport SchweidGFS-Schriften 16 Art.Nr.LI1-3028 NST Arbeitsheft / Thomas Stutzenegger, 2. Auflage Art.Nr.TT1-7046 Video TAKE-OFF. Der Weg ins Swissair-Cockpit Art.Nr.VF1-6280 FIT2000 Art.Nr.TT1-3087 Fr. 9.00 Fr. 9.00 Fr. 25.00 Fr. 18.00 Fr. 46.00 Fr. 50.00 Fr. 38.00 EDV-Auswertung, Diskette BerufswahImagazine (Abo bereits ausgeliefert) ...... Ex. Gastgewerbe ink1. 25er Set Memory Art . Nr . BWM 1-3013 Fr. 16.00 ...... Ex. Dito, Memory Klassensatz à 25 Ex . Art . Nr . BWM1-3014 Fr. 10.00 ...... Ex. Dito Art . Nr.BWM 1-3015 Fr. 12.00 ...... Ex. Metall, Maschinen ink1. 1 Memory ink1. 25er Set Memory Art . Nr.BWM 1-3016 Fr. 16.00 ...... Ex. Dito, Memory Klassensatz à 25 Ex . Art . Nr .BWM 1-30 17 Fr. 10.00 ...... Ex. Dito inkt. 1 Memory Art . Nr.BWM1-3018 Fr. 12.00 Berufswahlmagazine (Abo-Versand folgt) ...... Ex. Verkehr ink1. 25er Set Memory Art.Nr.BWM1-3019 ...... Ex. Dito, Memory Klassensatz à 25 Ex . Art Nr.BWM1-3020 Fr. 16.00 Fr. 10.00 ...... Ex. Dito ink1. 1 Memory ink1. 25er Set Memory Art Nr.BWM1-3021 Fr. 12.00 Art.Nr.BWM1-3022 Fr. 16.00 Klassensatz à 25 Ex . ink1. 1 Memory Art . Nr.BWM 1-3023 Fr. 10.00 Art Nr.BWM1-3024 Fr. 12.00 ...... Ex. Logistik, Sicherheit . . . . . . Ex. Dito, Memory . . . . . . Ex. Dito Die Verkaufspreise verstehen sich gemäss unseren Bedingungen im Medienverzeichnis 00/01 ..__ ..- _ _ I I _ . . . . . .II _. .. . . . ,I* Il* .. ~ BESTELLSCHEIN MEDIEN 11/I 2/00 FUr Verrech nung/AusIieferu ng im Jahr 2000: Einsendeschluss: Donnerstag, 14. Dezember 2000 Einzel und Faltblätter Sets zur Informatik-Mappe (Nachlieferung zur Mappe und Vormerker-Versand folgt automatisch) . . . . .. Ex. Tele matike r/in 1Oer Set Art. Nr.LI 1-309 1 Fr. 20.00 . . . ... Ex. Telematikedin 50er Bund Art.Nr.Ll1-3092 Fr. 25.00 .. . . . . Ex. Multimediaelektroniker/in 1Oer Set Art.Nr.LI1-3093 Fr. 20.00 . . . . . . Ex. Multimediaelektroniker/in 50er Bund Art. Nr.LI 1-3094 Fr. 25.00 ...... Ex. Automechaniker/in Art.Nr.VK1-3032 Fr.120.00 . . . ... Ex. Bäcker-Konditodin u.a Art.Nr.VK1-3033 Fr.120.00 . . . ... Ex. Bodenlegerhn Art. Nr.VK1-3028 Fr. 120.00 Art.Nr.VK1-3034 Fr.120.00 Art.Nr.VK1-3035 Fr.120.00 Art.Nr.VK1-3036 Fr.120.00 Heft Nr. 22 Art.Nr.CH1-3077 Fr. 19.00 Heft Nr. 23 Art.Nr.CH1-3078 Fr. 19.00 Art.Nr.KD1-6075 Fr.320.00 . . . . . . Ex. Printversion alphabetisch (deutsch) Art.Nr.lD1-3037 Fr. 40.00 . .. . . . Ex. Printversion alphabetisch (französisch) Art. Nr. lD2-3037 Fr. 40.00 . . . .. . Ex. Printversion alphabetisch (italienisch) Art.Nr.lD3-3037 Fr. 40.00 . . , .. . Ex. Printversion systematisch 3sprachig (d/f/i) Art Nr lD1-3038 Fr. 35.00 Ex. Printversion systematisch 3sprachig (f/d/i) Art Nr.lD2-3038 Fr. 35.00 (i/d/9 Art.Nr.lD3-3038 Fr. 35.00 Art.Nr.lD1-3036 Fr. 35.00 Kurzvideos ((EinBIick auf...D . . Ex Fahrrad- und Motorfahrradmechaniker/in . . . ... Ex. Milchtechnologe/-technologin . . _ _ Ex Telematikerlin Heftreihe «Chancen in Beruf und Arbeit» .. . ... Ex. Innenausbau und Holzverarbeitung (A bo-Versand folgt) ...... Ex. Fahrzeuge (Abo bereits ausgeliefert) . _ . . . Ex FAB-Satz, aktualisiert per Ende Dezember 2000 (Auslieferung Januar 2001) SWISSDOC Berufsverzeich nisse .., .. . . , , . , Ex. Printversion systematisch 3sprachig . . . . . . Ex. Diskettenversion 3 1/2" Windows und Mac - BE R U F/A US BI L DUNG <( Fachhochsc huIe F H Musik / Rhy t hmi ksemi nare n Die Verkaufspreise verstehen sich gemass unseren Bedingungen im Medienverzeichnis 00/01 1 Ex. gratis ,i* ,I* = ¡ I> BESTELLSCHEIN MEDIEN 1I/I 2/00 Für Verrechnung/Auslieferung im Jahr 2000: Einsendeschluss: Donnerstag, 14. Dezember 2000 zum Bulletin des SVB vom November/Dezember 2000 einsenden an die Name/Ad r e s s e l f irmenstem pel Versandbuchhandlung des SVB Postfach 396 8600 Dübendorí 1 Kundennummer: FAX SVB O1 801 18 O0 Medien zur Berufs- und Laufbahnwahl Neuerscheinungen/ neu Uberarbeitete Auflagen . . . ... Ex. Berufsbild «Gärtner/in» (Abo-Versand erfolgt zusammen mit «Bauzeichner/in») Art.Nr.BB1-3053 Fr. 9.00 ...... Ex. Berufsbild «Metallbauer/Metallbauerin» (unveränd Nachdruck) Art. Nr. B B 1-6323 Fr. 9.00 ...... Ex. Berufsbild «Podologe/Podologin» (aktualisierter Nachdruck) Art.Nr.BB 1-6052 Fr. 9.00 . . . . . . Ex. Fitness, Gymnastik und Tanz (SVEB) Art. Nr.LI 1-3027 Fr. 25.00 . . . . . . Ex. Arbeitsmarkt Sport SchweizíGFS-Schriften 16 Art.Nr.LI1-3028 Fr. 18.00 ...... Ex. NST Arbeitsheft / Thomas Sturzenegger, 2. Auflage Art Nr.TT1-7046 Fr. 46.00 ...... Ex. Video TAKE-OFF. Der Weg ins Swissair-Cockpit Art.Nr VF1-6280 Fr. 50.00 ...... Ex. FIT2000 Art.Nr.TT1-3087 Fr. 38.00 EDV-Auswertung, Diskette BerufswahImagazine (Abo bereits ausgeliefert) ...... Ex. Gastgewerbe inkl. 25er Set Memory Art Nr.BWM1-3013 Fr. 16.00 ... ... Ex. Dito, Memory Klassensatz à 25 Ex. Art.Nr BWM1-3014 Fr. 10.00 . .. . .. Ex. Dito Art.Nr.BWM1-3015 Fr. 12.00 ... ... Ex. Metall, Maschinen inkl. 1 Memory inkl. 25er Set Memory Art.Nr.BWM1-3016 Fr. 16.00 ... ... Ex. Dito, Memory Klassensatz à 25 Ex. Art.Nr BWMI-3017 Fr. 10.00 ... ... Ex. Dito inkl. 1 Memory Art.Nr.BWM1-3018 Fr. 12.00 Berufswahlmagazine (Abo-Versand folgt) Art.Nr BWMI-3019 Fr. 16.00 . . . . . . Ex. Dito, Memory inkl. 25er Set Memory Klassensatz à 25 Ex. Art.Nr.BWM1-3020 Fr. 10.00 ... ... Ex. Dito inkl. 1 Memory Art Nr.BWM1-3021 Fr. 12.00 .. . .. . Ex. Logistik, Sicherheit inkl. 25er Set Memory Art.Nr.BWM1-3022 Fr. 16.00 ... ... Ex. Dito, Memory Klassensatz a 25 Ex. Art.Nr.BWM1-3023 Fr. 10.00 . . . . . . Ex. Dito inkl. 1 Memory Art Nr.BWM1-3024 ... . . Ex. Verkehr Die Verkaufspreise verstehen sich gemäss unseren Bedingungen im Medienverzeichnis 00/01 Fr. 12.00 or, Il!* BESTELLSCHEIN MEDIEN 11/I2/00 Für Verrec hnung/Ausl ieferung im Jahr 2000: Einsendeschluss: Donnerstag. 14. Dezember 2000 Einzel und Faltblätter Sets zur Informatik-Mappe (Nachlieferung zur Mappe und Vormerker-Versand folgt automatisch) ...... Ex. Telematikedin 1Oer Set Art.Nr.LI1-3091 Fr. 20.00 ...... Ex. Telematikedin 50er Bund Art Nr.Ll1-3092 Fr. 25.00 ...... Ex. Multimediaelektroniker/in 1Oer Set Art.Nr.LI1-3093 Fr. 20.00 ...... Ex. Multimediaelektroniker/in 50er Bund Art . Nr . LI 1-3094 Fr. 25.00 Art.Nr.VK1-3032 Fr. 120.00 Art . Nr.VK1-3033 Fr. 120.00 Art.Nr.VK1-3028 Fr.120.00 ...... Ex . Fahrrad- und Motorfahrradmechaniker/in Art.Nr.VK1-3034 Fr.120.00 ...... Ex . Milchtechnologe/-technologin Art.Nr.VK1-3035 Fr. 120.00 . . . . . Ex . Telematikerlin Art.Nr.VK1-3036 Fr.120.00 Heft Nr. 22 Art.Nr.CH1-3077 Fr. 19.00 Heft Nr. 23 Art.Nr.CH1-3078 Fr. 19.00 Art.Nr.KD1-6075 Fr.320.00 ...... Ex. Printversion alphabetisch (deutsch) Art .Nr.ID1-3037 Fr. 40.00 ...... Ex. Printversion alphabetisch (französisch) Art .Nr .102-3037 Fr. 40.00 ...... Ex. Printversion alphabetisch (italienisch) Art .Nr.ID3-3037 Fr. 40.00 ...... Ex. Printversion systematisch 3sprachig (d/f/i) Art.Nr.lD1-3038 Fr. 35.00 . . . . . . Ex. Printversion systematisch 3sprachig (f/d/i) Art .Nr.ID2-3038 Fr. 35.00 . . . . . . Ex. Printversion systematisch 3sprachig (i/d/f) Art .Nr.ID3-3038 Fr. 35.00 . . . . . . Ex. Diskettenversion 3 1/2" Windows und Mac Art.Nr.lD1-3036 Fr. 35.00 Kurzv ideos <<Ein BIick a uf...)) . . . . Ex . Automechanikerlin ...... Ex . Bäcker-Konditor/in u a . . . . . Ex . Bodenlegerlin Heftreihe «Chancen in Beruf und Arbeit» . . Ex. Innenausbau und Holzverarbeitung (Abo-Versand folgt) Ex. Fahrzeuge (Abo bereits ausgeliefert) ...... Ex . FAB-Satz. aktualisiert per Ende Dezember 2000 (Auslieferung Januar 2001) SWISSDOC Berufsverzeichnisse . BERUF/AUSBILDUNG ((Fachhochschule FH Musik / Rhythmikseminare)) Die Verkaufspreise verstehen sich gemäss unseren Bedingungen im Medienverzeichnis 00/01 1 Ex gratis , !* !I*