Schottland - Inverness - Edinburg - 2011 - Haag-Home

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Schottland - Inverness - Edinburg - 2011 - Haag-Home
Schottland
Inverness
Edinburg
2011
1
Schottland 2011
Inverness Edinburg
mit Hansjörg Frischknecht und Pia Kündig
paulus@haag ch.ch
verena@haag ch.ch
www.haag ch.ch
Schottlands Flagge
Nationalblume Distel
Schottlands Wappen
Schottland
Inverness
Edinburg
2011
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Zusammenfassung der Tage
Tag
Datum
Von
Bis
1
07. 07. Möriken Basel London (Heathrow)
Pitlochry
Aviemore
Inverness
Edinburg
2
08. 07. Inverness
Fraser Shop (Kiltmaker)
. auf dem Ness & Lochness (See)
Schifffahrt
3
09. 07. Inverness Stadtbesichtigung
Games)
4
10. 07. Inverness
Carrbridge (Aviemore)
Tomintoul
Lecht (Skistation 645 m)
Crathie (Distillerie)
Balmoral Castle (königl. Schloss)
Edinburg
5
11. 07. Edinburg
St. Monans
Anstruther
(Wanderung)
St. Andrews
6
12. 07. Edinburg Schlossbesichtigung zu Fuss, Britannia,
Yacht der Queen
7
13. 07. Edinburg
London Heathrow
Basel
Crail
12
3h
4
2h
Möriken
: Hansjörg Frischknecht und Pia Kündig
Gruppenteilnehmer
: Separate Liste
www.streetmap.co.uk
h
Forres (Highland
Reiseleiter
Karten:
km
über Google suchen, z. B. Inverness street map
Bei Vergrösserungsstufe 3 oder 4 erscheinen die Karten im Massstab
25'000 / 50'000 (auch mit Fusswegen)
Geld
1 £ = 1.445 CHF
(26. 06. 2011)
m
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1. Tag: Donnerstag, 7. Juli 2011 Möriken Basel
London Edinburg Pitlochry Aviemore
Inverness
Wetter
: Bewölkt, einige Regentropfen
Aussichten kühl & regnerisch
Tagwache vor 4 Uhr !! Wir besammeln uns in Aarau beim Bahnhof und fahren um 5. 50 h mit
einem Bus zum Basler Flughafen. Das Flugzeug hebt pünktlich um 8.30 h ab und fliegt nach
London Heathrow über den Wolken, ohne weitere Sicht. Der Anschluss lässt auf sich warten und
wir haben über eine Stunde Verspätung. So können wir uns in 'englischer' Geduld üben, warten
aber mit Spannung auf den Flug die ganze Gruppe beobachtet die Abflug Tafel mit grosser
Aufmerksamkeit wie bei einem
Fussballmatch.
Schliesslich landen wir in Edinburg, wo wir
den Chauffeur unseres 'Coaches' aus
Inverness tatsächlich treffen und mit
einem Spurt einsteigen, um einigermassen
trocken in den Bus zu kommen. Spannend
wird dann die Ausfahrt aus dem Parkplatz,
wo wir etwa ½ Std. zwischen den Barrieren
'eingeklemmt' sind. Der Chauffeur ist
offensichtlich ein 'Landei' aus Inverness
(das gibt es nicht nur in der Schweiz).
Willkommen im Regen von Edinburg !
Dann geht es aber rassig über die neue Forth Road Bridge nach Norden. Nun bemerken wir die
schottische Architektur mit den Granithäusern.
Alte Forth Rd. Bridge über die Nordsee ! Phantastischer Stahlbau aus früheren Zeiten.
Die alte Brücke sehen und bewundern wir noch einige Male, die auch als Kulisse für den Film
'Die Brücke am River Kwan' verwendet wurde.
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Schottische Architektur
mit Granithäusern
Nun kommen wir ins malerische Dorf
Pitlochry, wo wir einen Halt machen und
eine feine Apple Pie genehmigen.
Das Überqueren der Strasse ist für uns
wegen des Linksverkehrs noch ein
Abenteuer, das aber alle gut überstehen.
Pitlochry ist ein malerisches
Dorf mit vielen feinen Pies und
Kuchen. Die bunten Blumen
erfreuen unser Herz.
Bereits in Pitlochry befinden wir uns in den Highlands von
Schottland und überqueren danach den Pass of
Killiecrankie auf 180 m. Der Pass ist wegen der Schlacht
von 1689 sehr bekannt.
Die vielen bunten Blumen vor den Häusern
verschönern das Grau der Granithäuser
enorm.
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Die schottische
Berglandschaft lockt
uns zum Wandern.
Blick auf die schottischen
Skiberge
Schliesslich finden wir
in Inverness unser
Hotel Glen Mhor sehr
schnell. Das malerische
Rot & Weiss ist ein
angenehmer Kontrast
zum verbreiteten Grau
der Häuser.
Das Hotel Glen Mhor bietet uns für drei Tage eine sehr angenehme & willkommene
Unterkunft im viktorianischen Stil
wir schätzen dies.
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Blick über den Ness zum
anderen Ufer
An einigen Stellen gibt es
malerische Hängebrücken für
Fussgänger
auch die
Radfahrer halten sich daran !
dh. schottische Disziplin
Kunstvolle Gestaltung der Stahlkon
struktion der Hängebrücke
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Kamin Parade im viktorianischen
Stil jedes beheizte Zimmer hat
einen eigenen Kamin !
Wir fühlen uns schon bald zu
Hause.
Kamine
Kamine
Kamine ……
Zum Abschluss das Schloss aus der Froschperspektive
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2. Tag: Freitag, 8. Juli 2011 Besuch beim Kiltmaker
Schifffahrt auf dem Ness & Lochness (See)
Wetter
: Bedeckt, sonnig
zum Abschluss Regen
ca. 13
19 °C
Entgegen den Prognosen hält sich das Wetter gut, dh. fast ohne Regen. Heute Morgen steht der
Kiltmaker auf dem spannenden Programm. Die Damen unterhalten sich schon früh, wie es nun
mit dem 'Drunter' sein könnte….
Beim Frühprogramm vor dem Breakfast
kann man die Stadt am besten entdecken
und betrachten. Es stehen oder hängen
noch nicht viele Reklamen herum.
Die Strassentafeln sind zweisprachig
englisch und gälisch.
An der Ecke zum Victorian Market:
Hat sich oberhalb des Türbogens
der Architekt verewigt ?
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Der Victorian Market präsen
tiert sich im besten Licht. Man
findet schöne Stände im
malerischen Innern des
Stahlbaues.
Die Läden sind bunt und farbig,
obwohl noch geschlossen.
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Denkmal für die gefallenen Schotten in
Ägypten (Tel El Kebir) und im Sudan in den
Jahren 1882 1887 1898
Das Schieferdach beim Hotel
Start zum Kilt
maker: Gut ge
nährt nach dem
Frühstück machen
wir uns auf nach
dem Motto
'Ufgschtellt und
zwäg':
V. r. Hans, Verena
L., Esther, Anna,
Erna, Verena H.
und André
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V. r.: Rosmarie, Pia
(halbverdeckt),
Catherine, Liliane
(halbverdeckt),
Theres (schaut
nach oben),
Marianne und Erna
Zum Schluss v. r.:
Martha, Ruth Z.,
Hana, Ruth M.,
Erwin
Kein Kommentar nötig !
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In Inverness sehen wir, besonders
an öffentlichen Orten, viele bunte
Blumen. Das macht die Stadt sehr
lebendig und angenehm zum Leben.
V. r. Pia, Erwin,
Anne Käthi,
Theres, Verena H.,
Esther, Verena L.,
Barbara, Hana,
Erna, Hanjörg,
Liliane (verdeckt),
Marianne, Martha,
Rosmarie und Hans
V. r. Hansjörg,
Anne Käthi,
Ruth M., Fredy,
Rosmarie, Pia,
Theres, Verena
M., Erwin,
Marianne,
Verena H.
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Beim Kiltmaker Fraser findet man nicht nur eine Schneiderei,
sondern auch ein sehr interessantes Museum mit den
verschiedensten Utensilien. Ein origineller Film zeigt
verschiedenste Ausschnitte von Kiltdarstellungen.
So sieht ein echter
schottischer Dudel
sackbläser aus. Man
beachte auch die
Schuhe mit der
speziellen Schnürung.
Die Mütze ist heute
nicht mehr aus
Bärenfell, sondern
aus Straussenfedern.
Der 'Hosensack'
der Schotten
hier als Täschchen
mit Rosshaar.
Es gibt Tausende von
Mustern: Jede
Familie, jeder Verein
oder Stadt hat ein
eigenes Muster.
Hier ein kleiner
Ausschnitt aus der
Kollektion.
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Wir wandern mit Anna im Zentrum herum und
besuchen zusammen den Victorian Market, das
Einkaufszentrum aus alten Zeiten.
Der Fischladen ist sehr schöne gestaltet und
zeigt einen gewaltigen Lachs.
Coffee Time !
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Am Nachmittag wandern wir zum Ness Kanal für eine Schiff
fahrt auf dem Kanal zum Lochness (Loch heisst See) und zu
Burgruine Urquhart.
Das Wetter ist uns heute gut gesinnt und bis jetzt trocken.
Blumenkranz bei einem Denkmal für
die Gefallenen der zwei Weltkriege.
Blick zurück zur Kathedrale
und zur Hängebrücke
Farbige Rhododendren am
Ufer. Sie blühen einen Monat
später als bei uns.
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…. die Brücke dreht sich doch ….
…. und alle schauen aufmerksam zu und fragen sich, ob sie nach zwei Versuchen auch wieder schliesst!
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Die Jocobite Queen ist unser Schiff und wir 'erobern' noch einen
Sitzplatz an der Sonne.
Wegen des schönen Wetters brauchten
wir die Glocke nicht.
Wir geniessen das
wunderbare Sommer
wetter, die Landschaft
und die Sonne auf dem
Ness Kanal.
Die Schleuse als
Touristen Attraktion
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Auf dem Lochness
kündigt sich mit einer
phantastischen Stim
mung der Regen an.
Es beginnt zu winden
nicht mehr fern.
Wir landen bei der mittelalterlichen Burgruine
Urquart und machen einen kleinen Rundgang, bevor
wir uns im Restaurant verpflegen.
Blick Richtung Osten, zurück
nach Inverness.
der Regen ist
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Überblick über die grossartige
Anlage, welche den See
beherrscht.
Die farbige Margriten
wiese überrascht uns.
Abends nimmt Pia, unsere 'Chefin', nach dem Genuss
von Meeresfrüchten eine Auszeit (ohne Notfallblatt)
und versetzt uns ungewollt in Spannung. Dank dem
beherzten Eingriff unseres erfahrenen 'Flying
Doctor' Anna kann Pia den Spital noch um Mitternacht
wieder verlassen.
Abendlicher Blick auf Inverness Castle
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3. Tag: Samstag, 9. Juli 2011 Inverness
Stadtbesichtigung
Highland Games Forres
Wetter
: Sonnig
warm bis heiss
spät nachmittags Regen
Das Programm gewährt uns heute einen freien Vormittag zur Stadtbesichtigung oder zum
'Shoppen'. Wir gehen zum ältesten Haus von Inverness aus dem Jahre 1592 (Abertarff House),
können es aber nur von aussen besichtigen. Die bemerkenswerte Treppe finden wir leider nicht.
Das älteste Haus von Inverness
Laura Ashley die Empfehlung von
Anne Käthi ist tatsächlich gut.
Verena bleibt auch hier 'hängen'.
Gleich daneben hat es eine Pizzeria, wo wir
etwas Italienisches genehmigen.
Beim Verlassen des Lokals werden wir von
einem Regenguss überrascht. Zum Glück
ist er bald wieder vorbei.
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Am Nachmittag fahren wir ca. 40 km, zum Teil dem Meer entlang, nach Forres, wo wir die
Highland Games besuchen. Während der Fahrt haben wir kurze Augenblicke mit schönen
Aussichten aufs Meer.
Die Highland Games werden an verschiedenen Orten abgehalten und sind eine Art polysportive
Turnfeste, wobei auch Seilziehen, Baumstamm Werfen, Tanz und Dudelsackmusik dabei ist.
Wir streben neugierig und mit Spannung zum Fest und Sportgelände.
Eine Dudelsack Musik macht sich zum Einsatz bereit
beachte den Knaben links im Bild !
Junge Tänzerin bei der Vorbe
reitung zum Tanz
siehe die
speziellen Tanzschuhe !
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Vorne: Tanzvor
führung
hinten Seilziehen
(im schwarzen
Dress).
Stilstudie
Seilziehen ….. es
kann dauern.
Vorne Hochsprunganlage (für Frauen & Männer)
hinten Dudelsackmusik bei der Vorführung
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Dudelsackbläser bei der Vorführung
Die perfekte Ausrüstung: Ein
geschliffenes Messer im Socken !
Die Damen haben Hunger und
'Gluscht' nach Süssem …..
Bald beginnt es wieder zu regnen
und wir sind froh, in den Car
steigen zu können.
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Für uns unbegreiflich: Die
Vorführung von Naturvögeln,
wie Eule usw.
Die letzten Bilder aus Inverness:
Castle Tavern: Ist abends voll
besetzt, da sehr gemütlich !
Beste Sicht auf die
Kathedrale am Abend,
vom Schloss aus.
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4. Tag: Sonntag, 10 Juli 2011 Inverness Carr
bridge (Aviemore) Tomintoul Lecht (645 m)
Crathie Balmoral Castle Edinburg
Wetter
: Kühl
regnerisch, neblig in den Bergen
Um 9 h kommt ein grosser 'Coach' angefahren und es freut uns, dass wir für die lange Reise viel
Platz haben. Wir verlassen Inverness und fahren meist mit Regen über Carrbridge / Aviemore
Tomintoul in die schottische Skiregion der Grampian Mountains zum Balmoral Castle, einem
Sommer Schloss der Königin.
Nach Carrbridge bei Aviemore
beginnt die Landschaft karger zu
werden. Die Baumgrenze liegt bei
ca. 700 m.
Das Skigebiet Lecht mit den
Skiliften durchqueren wir bei
Nebel.
Wir passieren eine Bogen
brücke mit knappster Breite.
Zuvor sind die Leute aus
einem deutschen Bus
ausgestiegen und spazieren
nun darüber.
Karge schottische
Landschaft
im Vorbeifahren
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Nun besuchen wir die
Royal Lochnagar
Distillery in Crathie.
Gerade als wir zur
Distillerie hinfahren,
beginnt das schottische
Wetter und es schüttet.
So sind wir froh, dass die
Distillerie nebst dem
Whisky auch ein gutes
Dach hat.
Wir folgen interessiert
den Informationen
unseres Führers.
Hier lagert ein echtes Vermögen.
Whisky wird während vieler Jahre
gelagert.
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Es folgt die Degustation
wir sind gespannt !
Ruth M. am 'Riechen'.
V. r. Verena H., Verena
L., der Whisky Brauer,
Ruth M., Hansjörg und
André.
V. r. Ruth M., Hanjörg,
André und Anne Käthi
Bei der Degustation wird das
Gespräch und die Unterhaltung
lockerer …..
das 'Shoppen' steht ja noch kurz
vor uns.
V. r. Anne Käthi, Theres,
Catherine, Barbara, Erwin,
Marianne, Erna, Hana, Esther und
Verena H.
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Balmoral Castle
Das Wetter meint es nun
gut mit uns, die Sonne
scheint während des
Spazierganges durch den
Garten und der Besichtigung
des Ballsaales. Mehr kann
man nicht besuchen. Die
Ausstellung ist interessant,
da auch viele Objekte und
Geschenke von zeitge
nössichen Personen gezeigt
werden.
Schloss Balmoral aus dem
viktorianischen Zeitalter.
Beim Lunch beginnt es
wieder zu regnen zum
Glück ist der Chauffeur
pünktlich da, damit wir
einsteigen können.
Ziel Edingubrg schon bald erreicht !
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Dank der Stadtkenntnis von Hansjörg sind wir
schnell an unserem Ziel: Parliament House Hotel
ein guter Name und zentral gelegen. Zu Fuss
kann man das Zentrum und das Schloss gut
erreichen.
Nach dem Dinner im Hotel steigen wir auf den
Calton Hill, wo man eine gute Aus und Rundsicht
über die ganze Stadt hat.
Abendlicher Ausblick auf Stadt und Schloss
Nachbau eines klassichen Tempels
in Edinburg auf dem Calten Hill
Kaum einmal umgedreht, regnet es wieder !
Trotzdem lassen wir uns nicht verdriessen.
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5. Tag: Montag, 11. Juli 2011 Edinburg St.
Monans Anstruther Crail St. Andrews
Wetter
: Schön, gutes Wanderwetter, windig
Was wäre Schottland ohne eine lange, abenteuerliche und romantische Wanderung dem Strand
entlang mit Wind, Sonne und Regen ? Es freut uns, dass dies auch auf dem Programm steht !!
Die tapferen Leute kommen auch trotz des
anfänglichen Regens
keiner hat es bereut, da
wir so viel mehr sehen konnten.
So starten wir trotz des Regens (5 min.) in St.
Monans und marschieren im gemächlichen Tempo
Richtung Anstruther.
Was bei uns die Marder, machen hier
die Möven …..
Auch ein Analphabet findet hier
den Weg zur Windmühle !
Zu Beginn regnet es noch ein wenig,
aber schon bald ist die Sonne des
Wanderers Glück!
Das Fähnlein der 4 Aufrechten !
V. r. Paulus, Anna und Erwin.
Danke Barbara fürs Knipsen.
Karten: Der Wanderweg führt
entlang der roten Punkte.
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Wir sind gespannt, welchen
besonderen Situationen wir
begegnen.
Ausgangs St. Monans: Der Weg
führt zur 'Windmühle' und zur
alten Salzanlage.
… und wenn sie nicht wandern,
photographieren sie ….
Bei der Windmühle gab es ein
antike Entsalzungsanlage mittels
Wasserverdampfung. Die Kohle
wurde vermutlich in der nahege
legenen Coal Farm gewonnen. Die
mechanische Energie mit der
Windmühle !
Dieses Konzept war schon damals
modern.
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Originalaufnahme der
Nationalblume
Schottlands, der
Distel
Man findet sehr interessante geologische
Formationen und eine frabenreiche Küste mit
Gesteinen
Mal eine
andere
Blumenkiste !
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Diese Blumen strahlen uns nur
so an ….
Darum benötigen wir mehr Zeit:
Die Hummel will sich einfach nicht
photogen hinsetzen !
Wiederum farbige Blumen am Haus in
Pittenweem
ein angenehmer und
beruhigender Eindruck
eben auch fürs
Photoalbum.
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Der Hafen von Pittenweem ist sehr
malerisch und dörflich klein.
Unten: Blick rückwärts nach Pittenweem
Oben: Wir entdecken das Dorf Anstruther über dem Feld
unten Blick vorwärts zum Dorf.
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Wir kommen zuerst auf der Fahrstrasse nach Anstruther Wester und finden recht alte
Gebäude, im Dorfkern und befindet sich dann das Smugglers Inn.
Die Kirche von Anstruther ist
wirklich alt.
Smugglers Inn
Offensichtlich wurde nach dem Namen des Hotels auch hier
geschmuggelt.
Eine Hausfassade mit Muscheln
einzigartig !
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Farbige Schilder sind ein
Merkzeichen für Schottland.
Fast unglaublich: Die vielen
bunten Blumen.
Hat hier die Post auch abgespeckt ?
oder ist das die sparsame 'schottische' Post ?
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Ein 'Margriten' Meer von Kamillen !
Links: Keine
Mauer, son
dern eine
geologische
Formation
im Hinter
grund die
Insel
Faszinierende Steine, ca. 4 m hoch:
The Coves bei Hermit's Well
Gleich daneben eine ganze Herde von
Geissen, ohne Geissenpeter.
Wir treffen etwas verspätet im netten
originellen Kaffee in Crail ein.
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Danach besuchen wird das
bekannte St. Andrew (bekannt
durch die kürzliche Heirat von
William und Kate, die hier
studiert haben.)
Ruine einer alten gotischen
Kirche
es muss ein ein
drücklicher Bau gewesen
sein
Heute eine originelle
Durchfahrt !
Das urspüngliche Wappen mit dem
lateinischen Sinnspruch 'DUM
SPIRO SPERO' solange ich atme,
hoffe ich das Motto der Stadt St.
Andrews (St. Andreas mt dem Kreuz
/ Eiche mit Eber)
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Ein nett gestaltetes Fenster
mit Seesternen und Pflanzen.
Das Museum ist in einem alten
ehrwürdigen Haus.
Abends um ca. 18.30 h
kommt nochmals Spannung
auf beim Feueralarm im Ho
tel. Es ist erst der zweite
Alarm in den ersten Schott
land Tagen. Viele sind unter
der Dusche und es ist weder
Rauch sicht noch riechbar.
Als alter Feuerwehrmann
überprüfe ich zuerst die
Wasserkapazität der
Einrichtungen und begebe mich schliesslich
angekleidet nach unten. Fazit: Der Sensor Zimmer
305 hat angesprochen, vermutlich weil wiedermal
einer geraucht hat darüber hat dann niemand
gesprochen !?
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Parliament House Hotel die alte
Liftstation als alte Telephonkabine
sehr ideenreich ausgestattet.
Alle haben diesen Löwenkopf gesehen
niemand beachtet: Er ist am
Handgeländer zum / vom Calton Hill.
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6. Tag: Dienstag, 12. Juli 2011
Wetter
: Bewölkt
windig und kühl, aber immerhin trocken
nachmittags sonnig
Auf dem Programm Schlossbesichtigung Edinburgh Castle mit freiem Nachmittag.
Hansjörg hat sich
freundlicherweise schon
früh 'abgesetzt', um die
Billette schnell zu kaufen,
damit wir dann die lange
'Queue' umgehen können.
So marschieren wir mit
offenen Augen zum Schloss
hinauf.
Vor dem gewaltigen
Edinburgh Castle können
wir nun fast frei über den
Schlossplatz gehen, obwohl
links und rechts die
höchsten Tribünen fürs
Tatoo aufgebaut werden.
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Sir William Wallace mit einem grimmigen Gesicht ist
ein guter Bewacher am Eingang des Schlosses.
Trottoir Halt beim Schloss: V. r. Verena H., Theres, Ruth M.,
Verena L. Hansjörg, Anne Käthi, (Tourist), Hana mal in der Reihe
!
Wie es sich der Photograph idealerweise in einer guten Ordnung wünscht: V. r. Martha, Erna,
André, Anna, Erwin, Barbara, Catherine, Rosmarie, Pia ( mal versteckt), Esther und Marianne
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Deacon Brodie: Links als ehrsamer Bürger,
rechts als Verbrecher (abends) hier seiner
Taverne.
Die phantastische und spannende Geschichte
ist unter 'Deacon Brodie' bei Google
Am Nachmittag nehmen wir den Bus zum
Hafen, lernen auch, wie man Billette löst und
besichtigen die eindrückliche ehemalige
königliche Yacht Britannia.
Die Audio Führung (auch in Deutsch) gibt
ausgezeichnete Erklärungen und
freundlicherweise haben wir Sonnenschein,
aber mit Wind.
Die Britannia diente nicht nur als
diplomatische Plattform für hochgradige
Besuche, sondern auch als Spitalschiff.
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7. Tag: Mittwoch, 13. Juli 2011 Edinburg
London
Basel
Möriken
Wetter
: Bedeckt
später leichter Regen
Gleich nach dem Frühstück heisst es Einpacken und Bereitstellen !
Zum Glück können wir mit dem Bus in bequemer Weise direkt zum Flugplatz fahren.
Hier steht es geschrieben: Wir
sollen nächstes Jahr wieder da sein !
(Bild aus dem Bus)
Letztes Bild von Schottland aus dem
Flugzeug: Die bekannten Brücken bei
Edinburg
Bye bye Scotland !!
Herzlichen Dank an unsere bewährten, erprobten und 'resistenten' Reiseleiter Pia und Hansjörg.
Es war diesmal eine spannende, aber auch lehrreiche Reise mit neuen Erfahrungen wiederum
netten, persönlichen, hilfreichen Kontakten und neuen Entdeckungen. Es wird toll sein, wenn sie
uns nächstes Jahr wieder ein neues Kapitel in Grossbritannien öffnen können.
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Zum Schluss noch Brodie's Geschichte in Englisch !
William Brodie (28 September 1741 – 1 October 1788), more
commonly known by his prestigious title of Deacon Brodie, was a
Scottish cabinet maker, deacon of the trades guild and
Edinburgh city councillor, who maintained a secret life as a
burglar, partly for the thrill, and partly to fund his gambling.
By day, Brodie was a respectable businessman, member of the
burgh council and deacon (or president) of the Incorporation of
Wrights and Masons. Part of his job in building cabinets was to
install and repair their locks and other security mechanisms and
repair door locks. He also served on a jury. He socialised with
the gentry of Edinburgh, meeting poet Robert Burns and the
painter Sir Henry Raeburn. He was also a member of The
Edinburgh Cape Club.[1]
At night, however, Brodie became a burglar and thief. He used
his daytime job as a way to gain knowledge about the security mechanisms of his clients and to
copy their keys using wax impressions. As the foremost wright of the city, Brodie was asked to
work in the homes of many of the richest members of Edinburgh society. He used the illicit
money to maintain his second life, including five children, two mistresses who did not know of
each other, and a gambling habit. He reputedly began his criminal career around 1768 when he
copied keys to a bank door and stole £800. In 1786 he recruited a gang of three thieves, Brown,
Smith and Ainslie.
The case that lead to Brodie's downfall began later in 1786 when he organised an armed raid on
an Excise office in Chessel's Court on the Canongate. Brodie's plan failed and Ainslie was
captured. Ainslie agreed to turn King's evidence, to avoid transportation, and informed on the
rest of the gang. Brodie escaped to the Netherlands intending to flee to the United States but
was arrested in Amsterdam and shipped back to Edinburgh for trial.
The trial started on 27 August 1788. At first there was no hard evidence against Brodie before
the tools of his criminal trade were found in his house; copied keys, a disguise and pistols. The
jury found Brodie and his henchman George Smith, a grocer, guilty. Smith was an English
locksmith responsible for a number of thefts, even stealing the silver mace from the University
of Edinburgh.
Brodie and Smith were hanged at the Tolbooth on 1 October 1788, using a gallows Brodie had
designed and funded the year before. According to one tale, Brodie wore a steel collar and silver
tube to prevent the hanging from being fatal. It was said that he had bribed the hangman to
ignore it and arranged for his body to be removed quickly in the hope that he could later be
revived. If so, the plan failed. Brodie was buried in an unmarked grave at the Parish Church in
Buccleuch. However rumours of his being seen in Paris circulated later and gave the story of his
scheme to evade death further publicity.