Schülerzeitung Ausgabe 02 Schuljahr 2011-2012
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Schülerzeitung Ausgabe 02 Schuljahr 2011-2012
Das sind unsere Themen: AHORNBLATT Schülerzeitung +++ 2. Ausgabe +++ April 2012 +++ 1,50 € Höhepunkte: Zirkus, Schulhoftreiben, Lesewettbewerb... Schulalltag: Lesegarten, Fundsachen, Mit-Ein-Ander Interviews: Frau Lonser, unser Hausmeister... Sport in Bergfelde Jungen- und Mädchenseite Rätsel, Witze, Comic und mehr... Bild: Fabian Stephan, Kl. 6a Krimi www.ahorn-grundschule.de Veranstaltungen - Öffentliche Schulbibliothek Bergfelde Liebe Schüler ! Nun ist es wieder soweit, ihr haltet die zweite Ausgabe eurer LeseL-Club Kids Schülerzeitung in der Hand. Dazu möchte ich „Danke“ Mi., 18.04.2012- 14:00-15:00 Uhr BilderbuchKINO „Müssen wir?- eine Klogeschichte“ Ohne Voranmeldung! sagen. Jetzt werdet ihr vielleicht denken, warum „Danke“? Weil ihr mit euren Ideen dafür gesorgt habt, dass genau dieses „Ahornblatt“ entstanden ist und ich ein paar Zeilen schreiben darf. Denn euer Ahornblatt ist ein Wunsch, den ihr in den vergangenen Jahren immer wieder über die LeseL-Club special Schülersprecher geäußert habt, und der in diesem Schuljahr Mi., 25.04.2012- 14:00-15:30 Uhr „Der kleine Drache Kokosnuss im Weltraum“ Geschichten und Basteleien Mit Voranmeldung! Ab 5 Jahren! durch euch sowie durch die tatkräftige Unterstützung von Lehrern und Eltern umgesetzt wurde. Es lohnt sich also, für etwas zu kämpfen und nicht locker zu lassen! Sorgt nun auch zukünftig dafür, dass das „Ahornblatt“ viele Jahre mit Schul-Leben gefüllt und ein fester Bestandteil der Ahorn Grundschule Bergfelde wird! Ich freue mich auf Euch! Seit langer Zeit bin ich der Vorsitzende der Elternkonferenz dieser Schule. Viele von euch kenne ich daher und umgekehrt ist das sicher auch der Fall. Dieses Amt endet für mich zum Ende dieses Schuljahres. Wir haben gemeinsam viel bewegt in den letzten Jahren – Schüler, Eltern und Lehrer. Ich wünsche mir für Tel. 03303/ 29 74 41 Schulstr. 2/ Eingang Herthastr. 16562 Hohen Neuendorf/ OT Bergfelde die Zukunft für euch und von euch ein freundliches, respektvolles „Miteinander“, denn ihr verbringt viel Zeit gemeinsam in der Schule und jeder sollte sich hier wohl fühlen. Ein Wohlfühlfaktor ist u.a. ein sauberes Schulgebäude, in dem ihr gegenseitig darauf achtet, dass es nicht verschmutzt. Sechs Jahre lang ist die Schule eine Art zweites zu Hause für euch. Und das Beste: ihr könnt mit eurer aus den Schülerwünschen “erkämpften“ Schulkleidung auch noch zeigen, dass ihr eine große Gemeinschaft seid. Nutzt diese Chance, denn sie ist wirklich etwas Besonderes und eine tolle Idee, die nur durch euch wirklich leben kann! Ich bin jedenfalls überzeugt, dass ihr es schafft, diese Wünsche zu erfüllen. Das wird nicht immer einfach sein, aber es macht auch Spaß, an gemeinsamen Zielen zu arbeiten und den Erfolg zu erleben! Schließlich habt ihr bisher bei der Umsetzung eurer Wünsche auch nicht aufgegeben. Auch wenn im neuen Schuljahr ein anderes Elternteil den Vorsitz der Elternkonferenz übernehmen wird, komme ich bestimmt gern einmal als „vertrauter Besucher“ vorbei und werde hoffentlich sehen können, wie ihr weiterhin ein frohes Miteinander im Schulalltag erlebt! Viel Erfolg wünscht Euch Lutz Nürnberger Impressum: AHORNBLATT Herausgeber: Redaktion: Illustrationen: Fotos: Satz: Schülerzeitung der Schüler der Ahorn-Grundschule Bergfelde Redaktion der Schülerzeitung Ahornblatt, Schulstraße 2 ,16562 Hohen Neuendorf Elisabeth von Sivers, Pauline Exner, Celia Rupprecht, Benita Weidlich, Katharina Schönfelder, Sandra Schuch, Saskia Nath, Hannah Walter, Johanna Nehmert, Luna Komnick, Marielle Metzke, Jannes Platz, Emil Eichhorn, Lorenz Falk, Robert Falk, Annalena Götz, Annika Thümmler, Lennart Borgmann, Henri Hojka, Lennart Nowag, Max Brauchler, Benjamin Brückner, Luca Reusch, Kristin Woska, Elisabeth Preuß, Gabriel Froh, Max Petrzika, Literatur-AG, Margret Sohr, Astrid Barella-Wilke, Barbara Friederichs, Sabine Warnecke, Guido Wernicke Fabian Stephan, Lena Maria Karaaslan, Dennis Hagen, Lennart Nowag, Kristin Woska, Hanna Ritter Sabine Warneke, Lutz Nürnberger, Sylvie Hemsing, Margret Sohr Margret Sohr, Melanie Fiedler Druck: Pro BUSINESS GmbH, Schwedenstr. 14, 13357 Berlin +++ www.book-on-demand.de Am 26.3.12 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs „Schüler mit Wirkung“ im Brandenburgsaal der Staatskanzlei Potsdam statt. Wir hatten mit der 1. Ausgabe unserer Schülerzeitung „Ahornblatt“ an diesem vom Landesschülerrat ausgeschriebenen Wettbewerb teilgenommen. Fabian Stephan (6a), Kristin Woska (5a), Elisabeth von Sivers (5c), Benita Weidlich (6a) und Lennart Nowag (4a) durften die Teilnahmeurkunde in Empfang nehmen. Inhaltsverzeichnis 3 18.11.11: Der erste Wandertag für die Kl. 1a: Anlässlich des Bundesweiten Vorlesetages geht es ins Tipi am Potsdamer Platz 1.9.11 Lernen im Deutschunterricht in der Kl. 4c 6.12.11: Der Nikolaus besucht die 1. Klassen Höhepunkte im ersten Schulhalbjahr 2011/12.................................................................................4 Projektwoche Zirkus……………………………………………………………...........................................4 Schulhoftreiben………………………………………………………………………………..........................5 Lesewettbewerb……………………………………………………………………………….........................5 Aktuelles aus dem Schulalltag………………...…………………………………………….....................6 Der Lesegarten....................................……………………………………………………………………....6 Das Projekt Mit-Ein-Ander………………………......………………………………...................................6 Fundsachen.........................................................................................................................................7 Papiersammelaktion............................................................................................................................7 Im Interview…………………………………………………………………………………..........................8 Unsere Lehrerin Frau Lonser….................................…………………………………............................8 Unser Hausmeister…………………………………………………………………………….......................9 Schüler unserer Schule......................................................................................................................10 Neues aus der Schülervertretung………………………………………………………………………....11 Thema: Gesunde Ernährung………………………………………………………………......................12 Rezepte……………………………………………………………………………………............................12 Basteltipp………………………………………………………………………………..…..........................14 Knobelspaß......................................................................................................................................14 Rätsel…………………………………………………………………………………………........................15 Sport in Bergfelde……………………………………………………………………...….........................16 Der Fußballverein…………...………………………………………………………...................................16 Die Judo-AG……………………………………………………………………….......................................17 Witze und Comic…………………………………………………………………………...........................18 Fortsetzungsroman: „Warum hat Kalle Angst?“………………………………………………............19 Mädchenseite………………………………………………………………………………….....................20 Buchvorstellung.................................................................................................................................20 Beauty-Tipps…………………………………………………………………………………........................20 Jungenseite…………………………………………………………………………………........................21 Gametipps…………………………………………………………………………………............................21 Autohaus Petzke………………………………………………………………………………......................21 Literatur- AG…………………………………….....……………………………………….........................22 Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz...............................................................................................23 22.12.11: Ein Marionettentheater zu Gast in unserer Turnhalle. Aufgeführt wird das Märchen „Rumpelstilzchen“ (hier für Kl. 4-6) 8.3.12: „Lizzie and the Pirate“ - Englisches Theater für die 3. und 4. Klassen Höhepunkte im Schulalltag: Projektwoche, Klassenprojekte 4 Die Projektwoche Vom 17.10.2011 bis zum 21.10.2011 war der 1. Ostdeutsche Projektcircus “André Sperlich“ bei uns an der Schule zu Gast. In nur zwei Tagen Training haben alle Kinder etwas gelernt. Manche Schüler lernten zu jonglieren, auf einem Seil zu balancieren, zu zaubern, tolle Pyramiden zu bauen oder am Trapez zu hängen und Kunststücke zu machen. Einige haben sich als Clown gezeigt und waren sehr lustig, andere legten sich auf Scherben und viele haben zusammen mit Tieren eine tolle Show hingelegt! Ich glaube, es hat fast allen Schülern Spaß gemacht und denke, dass sich die meisten Schüler wünschen, dass der Projektcircus so schnell wie möglich wieder nach Bergfelde kommt. (Elisabeth von Sivers, Klasse 5c) Im November 2011 Im Sachkundeunterricht Kl. 3b Ausprobieren der selbstgebauten Murmelbahn Kl. 4c – Basteln für das Schulhoftreiben Vorbereitung auf den Lesewettbewerb in der Bibliothek, Kl. 4c Höhepunkte im Schulalltag: Lesewettbewerb Schulhoftreiben Am 25.11.11 war es endlich so weit: Schulhoftreiben 2011. Es wurde alles Gebastelte und Gebackene der letzten Wochen verkauft. Die sechsten Klassen veranstalteten den Kuchenbasar. Eine Klasse machte eine Tombola. Viele Leute besuchten den Markt. Das Geld, was eingenommen wurde, kam den Kindern der Schule zu Gute. Auch die Feuerwehr war dabei. Es herrschte eine vorweihnachtliche Stimmung, auch wenn kein Schnee lag. Der große Tannenbaum ließ alles festlicher wirken. Natürlich war auch der Grusel-Grabbel-Sack wieder zur Stelle. Der Bücherstand wurde von den Klassensprechern geführt. An diesem Abend leuchteten viele Lichter und es wurde viel Punsch ausgeteilt. Plätzchen wurden gekauft und sofort gegessen. Sogar Küchengeräte gab es zu kaufen. Vielleicht hatte der ein oder andere auch Lampenfieber, denn es traten einige Schüler mit musikalischen Darbietungen auf. So spielte ein Schüler Keyboard und andere sangen dazu, dann gab es noch Flötenmusik und das große Blasorchester machte so lange Musik, bis die Bläser keine Luft mehr bekamen. Das war wirklich ein schönes Schulhoftreiben! (Pauline Exner, Klasse 5a) LESEWETTBEWERB Beim Lesewettbewerb kann jeder, der Lust hat und erster oder zweiter beim Klassenwettbewerb geworden ist, mitmachen. Egal, welches Buch, Hauptsache, es ist kein Comic. Am 14. Dezember 2011 trafen sich die Kandidaten, die ihre Klassen ausgewählt hatten. Außerdem waren Frau Prahl, die Bibliothekarin und viele andere Gäste dabei. Die jeweils dritten Plätze aus den Klassen durften in der Jury sitzen. In diesem Jahr belegte Marlon aus der 4b den ersten Platz der vierten Klassen. Joyce aus der Klasse 5c den ersten Platz der fünften und Sophia aus der 6c den ersten Platz der sechsten Klassen. Sie wird unsere Schule beim regionalen Lesewettbewerb verteidigen. Sophia stellte den ersten Teil von den BuddlerWaisenkindern vor („Rätselhafte Ereignisse“). Der Autor ist Limony Snicket. Sophia trat sehr selbstbewusst auf, so begeisterte sie die Jury. (Pauline Exner, Klasse 5a) 5 Aktuelles aus dem Schulalltag: Projekt Mit-Ein-Ander, Lesegarten 6 Liebe Schülerinnen und Schüler, das Wichtigste für einen gelungenen Schultag ist, dass ihr euch in unserer Ahorn Grundschule wohl fühlt. Bereits vor dem Erscheinen des zweiten Ahornblattes habt ihr euch mit einer Befragung zum Umgang miteinander in euren Klassen bzw. in der Schule beschäftigt. Diese Befragung ist der Auftakt, sich zum besseren MIT-EIN-ANDER immer wieder neue Wege zu überlegen. Mit Fäusten, Füßen, hässlichen Worten und solchen Spielen wie „Stalking“ löst man keine Probleme. Eure Lehrer und Eltern werden euch beim Suchen nach neuen und besseren Lösungen unterstützen. In der Schulkonferenz wurde gemeinsam mit den Schülersprechern, den gewählten Eltern und Lehrern festgelegt, dass wir uns zusätzliche Hilfe von außen holen. Herr Schilling von der Präventionsstelle der Polizei wird unsere gemeinsame Arbeit unterstützen. Wenn ihr euch in diesem Schuljahr weiter mit diesem Thema beschäftigen werdet, dann gehören sowohl ein sehr ehrlicher Umgang untereinander als auch die Überarbeitung bestehender Klassenregeln und anderer Absprachen dazu. Ihr dürft und sollt selbst immer mehr Verantwortung für euren Schulalltag übernehmen. Nur so kann jeder von euch erleben, dass seine Gefühle von allen geachtet werden und wir nur MIT-EIN-ANDER wirklich stark sind. B. Friederichs (Rektorin) Hurra, wir haben einen Lesegarten! Die Idee von Schülern, Lehrern und Eltern wurde in die Tat umgesetzt und ein Traum ist wahr geworden: „Wir haben einen LESEGARTEN!“ Auf diesen haben wir schon seit ca. drei Jahren gewartet und jetzt ist er da. Im Dezember hat man angefangen zu bauen und im Frühjahr wird er eröffnet. Der Rasen fehlt noch und sogar eine Schautafel soll bald noch errichtet werden. Es gibt 5 Lesebänke in verschiedenen Farben: blau, gelb, rot, orange und grün. Über bestimmte Öffnungszeiten müssen Schülersprecher und Lehrer noch diskutieren. Bis jetzt gibt es nur eine Regel, die jeder kennt, und die heißt: „Der Lesegarten soll ordentlich und sauber bleiben!“ Ich hoffe, jeder hält sich daran. (Celia Rupprecht, Klasse 5a) Aktuelles aus dem Schulalltag: Fundsachen, Papiersammelaktion 7 Handschuhe, überall Handschuhe aber keiner ist wie du! Du fehlst mir, denn du warst genau wie ich, gleiche Farbe, gleiche Größe, nur links statt rechts. Viel haben wir gemeinsam erlebt, bis das Schicksal uns nach einer zünftigen Schneeballschlacht beim Trocknen im Schulflur trennte! Plumps, ich fiel unter die Bank und war weg! Bitte melde dich, ich bin eigentlich noch da und soooooo einsam! Sportbeutel, neuwertig, grün-gelb-blau-kariert mit gepflegtem Inhalt sucht seinen Besitzer! Es quält ihn die Frage - was tut er bloß ohne mich? Bin ich einfach so ersetzbar? He, hier Basecap! Hatte eine heiße Zeit, bis ich dann in der Sonne auf dem Schulhof liegenblieb. Da wurde es mir echt zu heiß, später auch noch viel zu nass. Voll cool - dachte ich dann irgendwann: Die Erlösung kommt, aber man brachte mich in einen Keller! Ganz ohne Sonne! Stell dir das mal vor und befreie mich schnell!! Hab´ genug gechillt! Sweatshirt-Jacke mit Kapuze, dunkelblau, kuschelig, anhänglich wartet auf dich! Verlass mich nicht, ich habe mich so wohl bei dir gefühlt! Und aus mir herausgewachsen bist du noch nicht, ganz bestimmt! T-Shirt, weiß mit peppigem Aufdruck, fand eigentlich, dass es seinem Besitzer mit Größe 146 gut passte. Leider vergaß dieser es eines Tages nach dem Sportunterricht. Das arme T-Shirt wartet auf seine Abholung! Herrenloser Turnschuh, Größe 33, Marke ududis,blau mit gelben Streifen, genannt "LINKS" sucht seinen besten Freund (Rufname "RECHTS"). Wo ist er nur geblieben? Lieber Schüler, na, was suchst du? Es ist doch schade, wenn schöne und teure Sachen verloren gehen! Also, melde dich bei Herrn Kitsch und schaue nach, ob deine verlorenen Dinge dort auf dich warten! Liebe Eltern, wer kennt das nicht: Schon wieder fehlt von den Sachen des Juniors oder der Tochter etwas! Nach einer vergeblichen Suche im Klassenraum oder in der Turnhalle lohnt es sich, den Hausmeister der Schule, Herrn Kitsch zu kontaktieren. Er betreut das prall gefüllte Fundbüro der Schule in den Kellerräumen. Auch im Sekretariat können Sie Ihre Suchmeldung abgeben! (Sabine Warneke, Fotos: Lutz Nürnberger) Achtung: Wichtig! Papiersammelaktion! Am Wirtschaftseingang der Schule befinden sich zwei spezielle Papiertonnen. Dort darf und soll so viel Papier wie möglich gesammelt werden, denn jedes Kilo Papier ist für unsere Schule wie bares Geld. So werden die sicher in jedem Haushalt befindlichen Werbungen, Zeitungen oder Postwurfsendungen sowie viele andere unnütz gewordene Papiere einem guten Zweck zugeführt! Auch zu entsorgende Papiere aus Papi´s Büro oder Mama´s Möbelkataloge finden hier eine sinnvolle letzte Ruhe! Was darf in den Papiercontainer: Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierte, Prospekte, Kataloge, Schreibpapier bedruckt und unbedruckt, Bücher (festen Einband entfernen!), Broschüren und ähnliches. Was darf nicht in den Papiercontainer: Pappe, Kartonagen, sonstige Verpackungsmaterialien, Packpapier, durchgefärbtes Papier (z.B. gelbe Seiten), Getränkekartons und Ähnliches. Im Interview: Unsere Lehrerin Frau Lonser 8 Interview mit Katrin Lonser Macht Ihnen Ihr Job Spaß? Jaaaaaa, ich freue mich jeden Tag aufzustehen und in die Schule zu gehen! Wollten Sie schon immer Lehrerin werden? Ja, aber der Job Prinzessin hätte mir auch sehr viel Spaß gemacht! Welche Hobbys haben Sie? Ich lese unheimlich viel und auch sehr gerne, außerdem treibe ich Sport, aber essen tue ich auch sehr gerne. Welche Musik hören Sie? Na ja, das ist sehr schwer, eigentlich höre ich viel lieber Hörspiele. Was ist Ihr Lieblingstier? Ich mag Schildkröten und Giraffen sehr gerne, ich habe auch zwei Schildkröten bei mir zu Hause. Die schlafen gerade tief und fest im Garten unter der Erde. Und wenn sie wieder herauskommen, ist der Frühling da. Was ist Ihr Lieblingsfilm? „Willkommen bei den Sch`tis“, ich mag diesen Film sehr, weil er richtig schön lustig ist. Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Momentan ist es „grün“. Was ist Ihr Lieblingsbaum? Der Kirschbaum, der in meinem Garten steht. Was ist Ihr Lieblingsbuch? Oh je, ich liebe eigentlich alle meine Bücher, deshalb ist es jede Woche ein neues! Was ist Ihr Lieblingsobst? Banane, Apfelsine, Apfel... Was ist Ihre Lieblingsjahreszeit? Der Frühling. Welche Fächer waren früher Ihre Lieblingsfächer? Kunst, Deutsch und Sport, und weil ich davon nicht genug kriegen konnte, bin ich Deutsch- und Kunstlehrer geworden. Was essen Sie am liebsten? Auf jeden Fall Fisch. Was haben Sie studiert? Lehrer für Deutsch und Kunst. Sind sie verheiratet? Ja! Haben Sie Kinder? Ja, zwei, einen Sohn und eine Tochter. Sie heißt Juliane und ist 23, und mein Sohn heißt Lukas und ist 15. Sind Sie mit dem Schulnamen einverstanden? Ja, na klar. Bei dem tollen Baum auf unserem Hof ! Was ist Ihr Lieblingsreiseziel? Ich reise am liebsten ans Meer. Wie lange sind Sie bei uns an der Schule schon Lehrerin? Seit 24 Schuljahren. Was würden Sie an unserer Schule ändern? Ich würde zwei oder mehr Personen einstellen, die unsere Schule immer sauber halten. Welche Klasse unterrichten Sie als Klassenlehrerin? Seit 6 Schuljahren unterrichte ich die Klasse 6a, und ich bin schon traurig, dass es bald zu Ende ist. (Benita Weidlich, Klasse 6a) Im Interview: Unser Hausmeister 9 Ein Interview mit unserem Hausmeister Herrn Kitsch Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen? Es macht mir einfach Spaß. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf? Mir gefällt gut, dass ich jeden Tag mit jungen Menschen zusammenarbeiten darf und von ihnen umgeben bin. Was gefällt Ihnen nicht an ihrem Beruf? Ich finde es nicht schön, wenn manche Kinder etwas mit Absicht beschmutzen oder zerstören! Hatten Sie davor schon einen anderen Beruf? Ja, ich war Elektromonteur. Was war Ihr Traumberuf als Kind? Als Kind wollte ich Tierpfleger in einem Zoo werden. Was war ihr Lieblingsfach als Kind? Mein Lieblingsfach war Schulgarten. Mit wie vielen Jahren wurden Sie eingeschult? Ich wurde wie jedes andere Kind mit sieben Jahren eingeschult. Wie hieß die Schule, auf die Sie früher gegangen sind? Sie hatte nicht wirklich einen Namen, es war die Grundschule in Hakenberg, vielleicht hieß sie Hakenberger Grundschule. Wie lange arbeiten Sie schon an unserer Schule? Genau seit 1990. (Zeichnung: Lena Maria Karaaslan, Kl. 3b) Sind Sie manchmal traurig, wenn Kinder mit der sechsten Klasse unsere Schule verlassen? Ich habe keine besonders enge Bindung zu den Kindern, doch oft bleiben mir Kinder im Kopf, die etwas Schlimmes angestellt haben. Was machen Sie, wenn Sie gerade nicht in der Schule sind? Im Sommer fahre ich sehr gerne Motorrad, außerdem fotografiere ich gerne und bearbeite die Bilder danach am Computer. Wann stehen Sie morgens auf? Ich muss um 5:00 Uhr aufstehen. Vertragen Sie sich gut mit Ihren Kollegen? Bestens! Ich vertrage mich sehr gut mit ihnen. (Katharina Schönfelder und Sandra Schuch, Kl. 6a) Im Interview: Erst- und Sechstklässler sowie ehemalige Schülerinnen 10 Interview mit einem Erstklässler Wie heißt du? Julius Warneke Wie alt bist du? 6 Jahre alt Wie gefällt es dir an unserer Schule? Mir gefällt es gut. Was möchtest du später mal werden? Ich möchte Polizist werden. Welches ist dein Lieblingsfach? Mein Lieblingsfach ist Mathe. Was ist dein Lieblingsbuch? Tiger und Bär Was ist dein Lieblingsessen? Spaghetti mit Tomatensoße Was ist dein Lieblingsfilm? „Felix“ Was ist deine Lieblingsmusik? „Kokosnuss“ Sind deine Mitschüler nett? Ja, sehr! Wer ist dein Lieblingslehrer? Frau Nowag. Interview mit der Sechstklässlerin: Michelle B., Kl. 6a 1. Was willst du mit deinen Schulfreunden unbedingt noch machen, bevor ihr die Schule wechselt? Michelle: Sehr oft mit ihnen zum Skaterpark gehen. 2. Wenn du an deine Schulzeit bisher denkst, was war dein schönster Moment? Michelle: Ich finde, die Klassenfahrten waren am allerbesten. 3. Wie soll deine Traumabschlussfeier werden? Michelle: Dort soll gegrillt werden und wir werden sehr viel Spaß haben. 4. Was wirst du an deiner Klassenlehrerin am meisten vermissen? Michelle: Ich werde an ihr am meisten vermissen, dass sie zu uns immer so freundlich war. 5.Und was wirst du an den anderen Lehrern vermissen? Michelle: Ich werde es vermissen, wie gut sie immer geholfen haben, wenn es in der Klasse Probleme gab! 6. Hast du dir Vorsätze für das neue Jahr, für die Schule gemacht? Michelle : Ja, ich habe mir vorgenommen, in der Schule noch mehr aufzupassen. 7. Auf welche Schule möchtest du später gehen und freust du dich schon? Michelle: Ja, ich freue mich schon sehr. Und ich möchte unbedingt auf das Runge-Gymnasium. Auf jedenfall wäre das meine Wunschschule. (Johanna Nehmert, Klasse 5c) (Saskia Nath, Hannah Walter, Kl. 4a) Interview mit Victoria von Sivers Interview mit einer ehemaligen Schülerin: Elina N, Kl. 7F 1. Findest du, dass Frau Friederichs eine gute Schulleiterin war? Elina: Ja, auf jeden Fall. Sie hat immer geholfen, wenn es Probleme gab. 2. Hattest du Lieblingslehrer an der Schule? Elina: Ja, ich mochte viele Lehrer, z.B. Herrn Lasch, Frau Hemsing, aber am meisten Frau Bretzke. 3.Vermisst du deine alten Klassenkameraden? Elina: Natürlich, ich hatte dort ja Freunde. Aber zu meinen Freunden habe ich immer noch Kontakt und die andern trifft man zufällig. 4. Ist es in der Regine-Hildebrandt-Schule schwerer als in der Grundschule? Elina: Ja, z.B. Englisch fällt mir schwerer, weil die Grammatik umfangreicher wird. 5. Hast du etwas auszusetzen an der Ahorn Grundschule? Elina: Nein, eigentlich nicht, denn ich mag die Schule. 6. Hast du irgendwelche Lehrer nicht gemocht? Elina: Ja, ich hatte auch eine Lehrerin, die ihren Unterricht langweilig gestaltet hatte. Darauf hatte ich sie angesprochen, doch nichts hat sich geändert. Ich bin bei ihr von Note 1 auf Note 3 gerutscht. 7. Wie sieht dein Schulalltag jetzt aus? Elina: Ich habe längere Pausen, länger Unterricht, Wahlpflichtfach Sport und als Profilkurs belege ich Theater. 8. Was vermisst du, wenn du an die Grundschulzeiten zurück denkst? Elina: Ich vermisse eigentlich alles. Die Grundschulzeit war für mich eine schöne Zeit. 9. Was möchtest du den Grundschulkindern als Tipp mitgeben? Elina: Strengt euch gut an und passt gut auf, dann schafft ihr es auf eure Wunschschule. (Johanna Nehmert, Klasse 5c) Auf welche Schule gehst du jetzt? Ich gehe auf das Marie Curie Gymnasium in Hohen Neuendorf in die Klasse 7/1. Also habe ich erst vor ca. einem halben Jahr die Schule gewechselt. Es ist ein komisches Gefühl, wieder zu den Kleinen zu gehören, wo man doch in der sechsten Klasse eine der Großen war. Was vermisst du an deiner jetzigen Schule, was du an unserer Schule hattest? Ich vermisse auf jeden Fall die guten Noten. Außerdem ist meine neue Schule auch viel größer, und es ist nicht mehr so, dass jeder jeden kennt, so wie früher. Und natürlich meine liebe Frau Bretzke, denn sie hat uns von der 1.6. Klasse unterstützt und begleitet, egal wie viel Mist wir auch gemacht haben. Was findest du an deiner jetzigen Schule besser? Das Essen schmeckt besser und man hat mehr Auswahl. Was ich auch gut finde, ist, dass es in jedem Raum einen Computer gibt. Und was den Sportunterricht betrifft, finde ich es sehr gut, dass Mädchen und Jungs getrennten Unterricht haben. Welche zweite Fremdsprache hast du ausgewählt? Ich habe Latein ausgewählt, und noch ist es nicht so schwer, als dass ich zu Hause übermäßig viel zu tun habe. Außerdem habe ich erst vor kurzem ein paar Regeln aus der deutschen Grammatik richtig verstanden! (Elisabeth von Sivers, Klasse 5c) Neues aus der Schülervertretung 11 Thema: Schulspeisung Die Schulspeisung im Schulanbau wurde in der Vergangenheit in einigen Bereichen von Schülern und Eltern regelmäßig kritisiert. Den Schülersprechern war das Anlass genug, der Sache einmal näher auf den Grund zu gehen. Je Klassenstufe meldeten sich maximal zwei Freiwillige, um gemeinsam einen Schülerfragebogen zur Schulspeisung zu entwickeln. Dieser wurde jeweils im Klassenverband beantwortet und zurückgereicht. Die Auswertung ergab einige konkrete Mängel und diverse Wünsche seitens der Schülerschaft. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse fand am 14.02.2012 ein Gespräch zwischen der Schul-, der Hort- und Küchenleitung der Großküche sowie den betreffenden Gremienmitgliedern aus der Elternschaft statt. Hieraus gab es erste Ergebnisse und das generelle Signal, gemeinsam an Verbesserungen zu arbeiten. Als erstes Ergebnis ist der jeweils aktuelle Wochenspeiseplan über die Homepage der Schule (www.ahorn-grundschule.de) unter der Rubrik „Aktuelles“ abrufbar. Dieser gilt für Hortkinder und „Nicht-Hortkinder“ gleichermaßen. Darüber hinaus wurde mit Unterstützung des Schulfördervereins die Bärchenreservebox eingeführt. Durch diese können sich unsere Kinder im Sekretariat ein zu Hause vergessenes Bärchen ausborgen und erhalten somit ihr Essen im Schulanbau ohne Einschränkungen. Einzig die umgehende Rückgabe des geborgten Bärchens ist hierbei sehr wichtig, damit dieser Service dauerhaft möglich ist. Als weiteres gibt es ab sofort die neue Essenplanabgabebox in Form eines verschlossenen Kastens, den nur das Küchenpersonal entleeren kann. Weitere Verbesserungen werden gerade verhandelt und schnellstmöglich kommuniziert. (Guido Wernicke) Liebe Schüler, vielen Dank für die zahlreichen Rücksendungen eurer Meinungen zu unserer Frage, warum ihr die Schulkleidung besonders gerne oder auch nicht so gerne tragt. Insgesamt sind 44 Rückmeldungen aus den Klassen 4-6 bei uns eingegangen. Aus diesen Einsendern haben wir im Rahmen der Schülersprechersitzung mit verbundenen Augen zwei Gewinner gezogen. Die Gewinner der Basecaps sind: * Mike Stiehl (Kl. 6b) * Shirley Pokowietz (Kl. 6b) Wir gratulieren recht herzlich und bedanken uns bei dieser Gelegenheit bei Martina Voigt, die die Basecaps für diesen Zweck gesponsert hat. Die Mehrheit der Rückmeldungen (31 Schüler) äußerten sich positiv zur Schulkleidung, insbesondere gefielen ihnen die Farben, die Auswahl und die Möglichkeit bei einem Schulausflug durch gemeinsame Kleidung zu zeigen, dass man zusammengehört. 11 Schüler fanden die Farbauswahl und das Angebot zu gering, das Logo zu klein, insgesamt die Schulkleidung zu eintönig und langweilig. Schul- und Bekleidungshandel Bestellungen der Schulkleidung sind Am Golfplatz 1/2.OG nach wie vor im Internet möglich unter 16540 Hohen Neuendorf/OT Stolpe www.schul-kleidung.com sowie zu Nur nach telefonischer Absprache (0160-740 monatlichen Terminen (werden durch 95 41) und an festen Terminen. Der nächste Aushang in der Schule bekannt Termin ist der 03.05.12 von 16.00-18.00 Uhr. gegeben), bei Projekttagen in der Schule oder im Schulkleidungsgeschäft in Stolpe. (Astrid Barella-Wilke) Gesunde Ernährung/Rezept 12 Die Ernährungspyramide Danach könnt ihr 1 Portion Süßes essen. 2 Portionen Fett und Öl (2 Esslöffel) 3 Portionen Milchprodukte, Fleisch oder Ei 4 Portionen Brot und Beilagen, möglichst als Vollkornbrot 2 Portionen Obst, 3 Portionen Gemüse. 6 Gläser pro Tag, z.B. Wasser, Saft und Tee. Was ist eine Portion? Eine Portion ist eine Hand voll. Wie fängt man die Ernährungspyramide an? Die Ernährungspyramide fängt von unten an, dann wird es immer ungesünder. Tipps, wie man gesund einkaufen kann: 1. Tipp: Am besten keine Sachen kaufen, die Fertiggerichte sind und z.B. die man in der Mikrowelle aufwärmt. Man weiß nie so genau, welche Stoffe in dem Produkt drin sind, auch wenn es hinten drauf steht. Es können verschiedene chemische Zusatzstoffe darin sein, z.B. Farbstoffe, Aromen, Konservierungsstoffe und viel Zucker! Also: 2. Tipp: Schaut auf alle Verpackungen und achtet auf Zusatzstoffe und Zucker! 3g Zucker entspricht einem Stück Würfelzucker! 3. Tipp: Frisches Obst und Gemüse einkaufen ist eine viel bessere Idee, weil diese alle Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die unser Körper braucht. 4. Tipp: Kauft mehr Vollkornprodukte oder versucht auch mal selbstgemachte Pizza mit einem Teil Vollkornmehl. In der Schale des Korns sind viele B-Vitamine enthalten, die Schüler besser denken lassen. Viel Spaß beim Einkaufen und Zubereiten gesunder Ernährung wünscht euch Luna Komnick Kl. 4a. Party – Popcorn mit Ahornsirup Zutaten: 2 Esslöffel Öl 55 g Mais 30 g Butter 45 g Erdnussbutter 1 Esslöffel Ahornsirup Schritt 1: Erhitze das Öl in einem Soßentopf. Siede den Mais 3 Minuten lang. Achtung: Schließe den Deckel. Schritt 2: Schmelze die Butter zusammen mit der Erdnussbutter und dem Ahornsirup und gieße das Ganze auf das Popcorn. Tipp: Du kannst auch Mikrowellen-Popcorn nehmen oder fertiges Popcorn. (Marielle Metzke, Klasse 6b) Rezepte Griechische Zitronenhähnchen (da werden selbst die Götter verrückt) Alle Angaben natürlich für 4 Personen: 8 Hähnchenschenkel Salz und Pfeffer aus der Mühle 6 Zitronen (sollte mindestens 1/8 l ergeben) 1/8 l Olivenöl (auf alle Fälle die gleiche Menge wie der Zitronensaft) 1 Knoblauchzehe (ist natürlich ein Witz, lecker mit mehr als 5) 12 kleine mehlige Kartoffeln 12 kleine Zwiebeln und Gewürze wie Thymian, Paprika, etwas Ingwer wenn du hast, und alles, was so zu Gegrilltem passt. Die Hähnchenteile mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Dann auf die Fettpfanne des Backofens legen. Die Zitronen auspressen und den Saft in einer großen Schüssel mit Salz und Pfeffer verrühren. Die Knoblauchzehen durch die Presse drücken oder sehr fein hacken und mit der gleichen Menge Olivenöl untermischen. Die Kartoffeln und Zwiebeln (große lassen sich teilen und später auf die Schnittfläche stellen) schälen und in die Zitronen-Öl-Marinade legen. (Die Sache mit der Marinade und dem Gemüse lässt sich auch schon vorher zubereiten). Dann alles wieder aus der Marinade herausnehmen und zwischen die Hähnchenteile legen. Jetzt die Marinade und Gewürze darüber geben. Das Blech auf die Mittelschiene in den kalten Backofen und diesen auf 200 Grad heizen und alles 1 ½ Std. backen. Mhm - fertig ! Dazu passt Fladenbrot. (Jannes Platz, Klasse 5c) Schoko Crossis (selbstgemacht) Zutaten: 225 g Mehl 85 g Cornflakes 36 Papierformen Schritt 1: Schmilz die Schokolade in einem Soßentopf über einem Wasserbad. Schritt 2: Rühre die Cornflakes in die Schokolade ein. Schritt 3: Gib die Mischung mit dem Löffel in die Papierformen. (Marielle Metzke, Kl. 6a) 13 Basteltipp und Knobelspaß 14 Lustige Schlangen basteln Drei Biegeplüschdrähte werden oben miteinander verdreht. Nun beginnt man mit den drei Enden einen Zopf zu flechten. Dabei werden immer im Wechsel der rechte und der linke Biegeplüschdraht über den mittleren Draht hinweg in die Mitte gelegt. Zuletzt werden die Drähte ebenfalls miteinander verdreht. Dann biegt man mit dem oberen Ende den Kopf zurecht. Dazu wird der Zopf oben zu einem Oval gebogen. Nun bekommt die Schlange rechts und links vom Kopf noch Augen aufgeklebt und unten eine doppelzüngige rote Zunge angeklebt. Fertig! Diese Bastelarbeit eignet sich für Kinder ab 5 Jahren. Ab 8 Jahren können Kinder diese Arbeit selbständig durchführen. Pro Schlange kann man mit einer Arbeitszeit von 15 bis 30 Minuten rechnen. Viel Spaß mit diesen lustigen Schlangen wünscht Sina Lämmchen, Klasse 5b Knobelspaß 4 Kinder: Stefanie, David, Annika und Marco 4 Instrumente: Flöte, Gitarre, Geige und Klavier 4 Lieblingsfarben: rot, blau, gelb, grün Finde heraus, welche Lieblingsfarbe jedes Kind hat und welches Instrument es spielt. Dabei sind sowohl die Lieblingsfarben als auch die Instrumente alle unterschiedlich. 1. Marcos Lieblingsfarbe ist rot. 2. David spielt ein Blasinstrument. 3. Das Kind, das Klavier spielt, mag grün am liebsten. 4. Das Kind, dessen Lieblingsfarbe blau ist, spielt Geige. 5. Stefanie spielt kein Instrument, dass mit G beginnt. Hier sind 48 Kästchen mit Zahlen, ganz beliebig und durcheinander. Trotzdem gibt es 5 Zahlen, die eine aufeinanderfolgende Zahlenreihe ergeben. Nämlich welche? (Sudoku ausgedacht von Emil Eichhorn, Kl. 3b. Die anderen beiden Aufgaben wurden von Lorenz und Robert Falk, Kl. 3a und b ausgesucht. Die Lösungen findet ihr auf der letzten Krimiseite.) 7 44 52 76 67 25 58 2 66 24 83 31 15 60 32 1 89 49 26 50 65 48 59 12 30 6 43 27 51 19 75 35 20 8 81 91 92 3 13 36 71 10 82 57 90 77 72 42 Rätselseite 15 A Z Suche folgende R Wörter : F S BLUME V VOGEL U SCHMETTERLING Z GRAS L BALL I ZEITUNG N X J D (waagerecht, senkrecht C und schräg) F Ä B R O H J E P B L U M E L R O K A F U D I M U Z W A N I Y U O U L B E T O G A S N K E X L H G E L R U T R S O N E G B G L W P S H N K A F I D R E U I W U S O V G A D L B X G Y R K Q U H T S U I M A K R I E L C O L E G O V V I D A B L S B F K W F A S J L R S H W E J A U O F D A H W G O T N O I D S C H M E T T E R L I N G D A T H L A S U M N A L M U B V Y _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 2 4 1 _ _ _ _ _ _ 3 _ _ _ _ _ _ _ 6 5 Lösungswort: Tierrätsel: Kreuze die richtige Lösung an! Q S T S U N I F M A X B A G W _ _ _ _ _ _ 1 2 3 4 5 Welches Tier ist groß und hat kein Fell? Welches Tier ist kein Fisch? O Elefant O Giraffe O Robbe O Hai O Tintenfisch O Thunfisch 6 Auf welchem Tier kann man nicht reiten? O Pony O Seepferdchen O Esel (Annalena Götz und Annika Thümmler, Kl. 4b) Lösungen: siehe S. 19 Sport in Bergfelde: Der Fußballverein 16 SV Grün-Weiß Bergfelde – Abteilung Fußball Es gibt Jugendmannschaften von den Minis bis zur B-Jugend. Ich möchte mich aber in diesem Artikel auf die F-Jugend beschränken. Training: Im Moment trainieren wir zweimal in der Woche in der Halle, und zwar dienstags in Mühlenbeck und donnerstags in Bergfelde. Unsere Trainer heißen Sven Schramm, Torsten Funk und André Naulin. Das Training dauert eine bis eineinhalb Stunden. Wir beginnen meistens mit Laufübungen, um uns aufzuwärmen. Danach benutzen wir oft Bänke, an denen die Bälle abprallen sollen, zudem muss ein Torschuss folgen. Am Ende machen wir meistens ein Spiel oder ermitteln den 9-Meter König. Manchmal bekommt der Gewinner Schokolade oder ein anderes Geschenk. Zum Schluss verabschieden wir uns und gehen anschließend duschen. Hallenkreismeisterschaft: Die Vorrunde im November in Kremmen begann um 9.00 Uhr und wir siegten bravourös und qualifizierten uns für die Endrunde. Diese fand am 2. Advent wieder in Kremmen statt. Wir verloren nur ein Spiel und wurden Zweiter hinter Birkenwerder. Wir haben den zweitgrößten Pokal gewonnen und jeder Spieler erhielt eine Silbermedaille. Leider durfte nur der Sieger an den Landesmeisterschaften teilnehmen. Saison / Hinrunde: Die Hinrunde begann Ende August und endete Anfang November. Wir spielten abwechselnd auswärts und auf dem eigenen Platz in Bergfelde. Wir haben vier Spiele gewonnen und fünf Spiele verloren und stehen jetzt auf dem 6. Tabellenplatz. Die Rückrunde beginnt Anfang März. Fußballplatz: Wir waren sehr froh, in dieser Saison wieder auf unserem eigenen Platz spielen zu können, da er die ganze letzte Saison gesperrt war, weil der Rasen neu eingesät werden musste. Das neue Vereinsgebäude: Pünktlich zur Hinrunde der Saison wurde unser neues, schickes Vereinsgebäude eingeweiht, in dem die F-Jugend auch die Weihnachtsfeier veranstaltet hat. Wir hatten sehr viel Spaß und haben als Geschenk ein Pack Fußballkarten und einen Schokoweihnachtsmann bekommen. (Lennart Borgmann, Klasse 4c) Sport in Bergfelde: Die Judo-AG Judo – Interviews mit Judokas Seit September 2009 gibt es eine Judo-AG an der Ahorn Grundschule Bergfelde. Judo ist eine Zweikampfsportart und kommt aus Japan. Judo ist ein Sport für Jung und Alt. Das zeigen uns die drei Interviews mit einer Schülerin, einem Schüler und einem Trainer. Der Trainer – Reinhard Arndt (JC Samura) Wann haben sie mit Judo angefangen? „1960!“ Warum macht ihnen Judo Spaß? „Judo ist sehr vielseitig. Es werden verschiedene körperliche Eigenschaften trainiert.“ Welchen Gürtel haben sie? „6. Dan.“ (rot-weißer Gürtel) Warum arbeiten sie gern mit Kindern? „Ich war im Judo selbst erfolgreich und möchte meine Freude am Judo und meine Erfahrung gern an Kinder weiter vermitteln. Judo ist ein Sport, der die Selbstdisziplin, das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen der Kinder fördert. Waren sie schon mal Landesmeister? „ Ich war DDR–Meister, das entspricht dem heutigen Landesmeister. Ich fahre heute noch auf Meisterschaften.“ Die Schülerin – Elisabeth von Sivers, Kl. 5 c Findest du eigentlich, dass Mädchen auch gut Judo machen können? „Ja, nicht nur die Jungen sind die Starken. Auch Mädchen wollen im Dunkeln auf sich selbst vertrauen können.“ Wie kamst du zum Judo? „In der Schule lag ein Flyer vom Judo Club SAMURA aus. Meine Familie war auch dafür.“ Macht deine Mutter auch Judo? „Nein, sie ist Lehrerin und muss Hausaufgaben kontrollieren.“ Hast du noch andere Hobbys außer Judo? „Ja, ich spiele gern Klavier.“ Der Schüler - Carl Exner, Kl. 5A Warum machst du eigentlich Judo? „Judo macht Spaß und ich wollte gerne eine Kampfsportart lernen.“ Bis zum wie vielten Gürtel möchtest du Judo machen? „Das steht noch nicht fest.“ Was macht dir am Judo am meisten Spaß? „Ich mag die Herausforderung im Zweikampf.“ Mit wem trainierst du am liebsten? „Das ist unterschiedlich.“ Die Interviews führte Henri Hojka, Kl. 5a 17 Witzeseite 18 ● Zwei Männer unterhalten sich: „Kennst du den Unterschied zwischen unserem Fußballteam und einem Marienkäfer?“ „Nein.“ „Der Marienkäfer! hat mehr Punkte!“ Treffen sich zwei Tomaten auf der Straße. Sagt die eine: „Hallo Tomate.“ Überfährt sie ein Auto. Sagt die andere: „Hallo Ketchup.“ Gehen zwei Sandkörner durch die Wüste. Meint das eine: “Meine Güte, ist das voll hier!“ Ein Mann geht zum Doktor und sagt: „Ich höre immer Stimmen, aber ich sehe niemanden.“ Der Doktor fragt: „Wann passiert das denn?“ Da antwortet der Patient: „Immer wenn ich telefoniere.“ (zusammengestellt von Christoph Levy, Klasse 4b) Treffen sich zwei Blondinen an der Bushaltestelle. Sagt die eine zu der anderen: „Mit welcher Linie musst du fahren?“Sie: „ Linie 2.“ Da sagt die andere: „Ich muss mit der Linie 4 fahren.“ Plötzlich kommt der Bus der Linie 24. Sagt die eine zur anderen: „Dann können wir ja zusammen fahren.“ Was macht eine Blondine, wenn der Computer brennt? Auf die Löschtaste drücken Was macht eine Blondine in der Wüste? Staubsaugen – Geht ein Indianer zum Friseur und kommt wieder raus. - Pony weg. (Zusammengestellt von Max Brauchler, Kl. 5c) (Comic: Benjamin Brückner, Luca Reusch, Kl. 4b) Fortsetzungsroman: Warum hat Kalle Angst? 19 Was bisher geschah: Lisa machte sich Sorgen um ihren Hund. Er war sehr ängstlich. Eines Tages fand sie heraus, dass er vor ihr Angst hatte. Lisa war traurig, dass Kalle sie nicht mehr mochte. Sie überlegte ganz lange und ging dann zu ihrem Bruder Tim. „Mag mich Kalle noch?“. Tim schaute zu ihr: „Warum findest du es nicht selbst heraus“, meinte ihr großer Bruder. „Na, wenn du meinst.“ Lisa ging raus in den Garten. Sie schrie so laut auf, dass es die ganze Nachbarschaft hörte: „Kalle ist verschwunden!“ Sie rannte zu ihrem Bruder: “Unser Kalle ist verschwunden.“ Tim schaute sie eine Weile an: „Wirklich?“ „Ja, wirklich“, meinte Lisa. Beide rannten in den Garten. Kalle war wirklich verschwunden. „Wenn Mama das herausfindet“, schluchzte Lisa. „Na, dann machen wir uns auf die Suche nach Kalle!“ Beide gingen los, nahmen die Leine mit und schrieben einen Zettel, dass sie kurz weggegangen sind. Lisa und Tim riefen nach ihm. Nach ein paar Stunden gaben sie auf. „Das bringt doch nichts“, sagte Lisa zu Tim. Doch bevor sie sich umdrehten, hörten sie laute Rufe: „Lass die Hotdogs in Ruhe“, schrie eine Männerstimme. Beide drehten sich um. Da war Kalle, mit einem leckeren Hotdog im Maul. „Kalle“, rief Lisa zu ihrem Hund und lief zu ihm. Kalle hörte sie, wandte sich um und lief ebenfalls zu ihr. Lisa umarmte Kalle und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Kalle leckte ihr Gesicht. Lisa, Tim und Kalle gingen glücklich nach Hause. Lösungen von S.15 Bilderrätsel: SOMMER Tierrätsel: Elefant, Tintenfisch, Seepferdchen (Kristin Woska, Kl. 5a) Mädchenseite 20 Autorin: Maria Parr Verlag: Cecilie Dressler Verlag Hamburg Seitenanzahl: 251 Alter: ab 9/10 Jahre Titel: Sommersprossen auf den Knien Die Hauptfigur des Buches ist das 9jährige Mädchen Tonje. Zusammen mit ihrem Vater lebt sie als einziges Kind im Glimmerdal in Norwegen. Ihre Mama arbeitet als Meeresforscherin und ist an den Polen unterwegs. Tonjes bester Freund ist der alte Gunwald. Er wohnt auf der anderen Seite des Berges. Als Heidi auftaucht, gibt es Probleme, doch Tonje gibt nie auf und tut alles dafür, ein Rätsel zu lösen und Menschen miteinander zu versöhnen. Das Buch ist spannend, traurig und lustig zugleich. (Elisabeth Preuß, Kl. 3b) Beautytipps HILFT GEGEN PICKEL !! Wenn ihr täglich 1-2 Gläser Karottensaft trinkt, verbessert ihr langfristig euer Hautbild. Hier noch 2 Tipps: 1. den Pickel mit einem in Karottensaft getränktem Wattepad betupfen 2. zwei Teelöffel Karottensaft mit einem Klecks reichhaltiger Feuchtigkeitscreme vermengen und als Maske auftragen.(„Reichhaltige Feuchtigkeitscreme“ Balea ca. 2 Euro) FÜR SCHÖNE HAARE UND NÄGEL !! Wenn ihr brüchiges und kraftloses Haar habt, dann unbedingt Möhrchen knabbern! Das enthaltene Vitamin A kräftigt nämlich die Haarstruktur. GESUNDE BEIßERCHEN !! Für die Zähne sind Gemüsesorten wie Karotten und Sellerie gut. Durch das ausgiebige Kauen wird euer Speichelfluss angeregt und dieser reinigt eure Zähne. Das Kauen massiert das Zahnfleisch und fördert die Durchblutung. FÜR ADLERAUGEN !! Möhren sind gut für deine Augen. Das enthaltene Betakarotin liefert den Grundbaustein für unsere Netzhaut, welches dann im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Fehlt es an Vitamin A, kann Nachtblindheit die Folge sein. EXTRA: TROCKENE LIPPEN !! Wenn ihr trockene Lippen habt, dann schmiert schön dick Honig drauf und in 10min. habt ihr super weiche Lippen!(Nicht vergessen, abzuwaschen) (Elisabeth von Sivers, Klasse 5c) JUngenseite 21 Spiele für Groß und Klein Tipp: Wir empfehlen euch das Spiel Panzer Parcour, weil es ein sehr lustiges Spiel ist, und ihr dort mehrere Level erspielen müsst! HINWEIS: Es ist ein gewaltfreies Spiel und für alle Altersstufen geeignet. Ihr findet es unter www.SpielAffe.de unter > Spiel suchen . Unter www.SpielAffe.de gibt es viele verschiedene Spiele z.B.: * Suche nach Milch (unter > Spiele > Denken > Kettenreaktion > Weg finden) *Jetisport (unter > Spiele > Geschick > Distanz- Rekord > * Weitschlagen und -werfen) * Wüstenmotorrad (unter > Spiele > Rennen) * Triff den Korb (unter > Spiel > Sportspiele) Unter www.Kindersoftwarepreis.de hat eine Kinderjury die drei besten Games gewählt: Platz 1: Cars 2 (Disney Interactive Studios) Platz 2: Die Sims Mittelalter (EA) Platz 3: Pudding Panic (Kunststoff) (Max Brauchler & Gabriel Froh, Klasse 5c) Das Bergfelder Autohaus Petzke Jeder Junge spielt gerne mit seinen Autos in seinem Zimmer. Bei einigen Burschen hält diese Faszination bis in das Berufsleben, sie werden dann Autoschlosser. Auch in Bergfelde kann man Autoschlosser werden, in einer „Autofamilie“. Das kleine Wort „Familienunternehmen“ könnte in Bergfelde nämlich seinen Ursprung haben. Wie schon der Name verrät, wurde das Autohaus Gebrüder Petzke 1993 von den 3 PetzkeBrüdern Eckhardt, Fred und Siegfried gegründet. Anfangs alleine als 3-Mann-Betrieb tätig, als reine Kfz–Werkstatt mit angeschlossenem Fahrzeughandel, wuchs die Firma im Laufe der Jahre zu einem standhaften mittelständigen Unternehmen an. Seit der Umstrukturierung 1999 werden Modelle des Hauses Hyundai sowie auf Wunsch auch Fahrzeuge aller Art von anderen Herstellern angeboten. Mittlerweile wird das Autohaus von neuer Geschäftsführung geleitet. Den Charme eines Familienunternehmens, auch wenn kein einziges Gründungsmitglied mehr beschäftigt ist, konnte aber erhalten bleiben. Jeder Kunde ist das höchste Gut. Man schätzt sich, man achtet sich, man respektiert sich, denn man kennt sich. Die persönliche Note ist das Besondere. Seit Mitte 2006 werden 11 Angestellte und 2 Auszubildende beschäftigt. Jährlich können bis zu zwei Lehrlinge den Beruf des Kfz–Mechatronikers aufnehmen. Das Autohaus kann auf einen Stamm von über 1.000 Kunden blicken. Auf diese jahrelangen Beziehungen seit der Entstehung sind die Mitarbeiter besonders stolz. Das Autohaus Gebrüder Petzke ist mittlerweile eine große Familie! Wer später einmal dazugehören will, kann gerne mal vorbeikommen und sich bei Meister Andrè Behr melden. (Max Petrzika, Klasse 4c) Literatur-AG 22 Kamor und der Drache Es war einmal vor langer Zeit, als es noch so etwas wie Magie und Drachen gab, da lebte in der Stadt Europtar ein Sklavenjunge. Er hieß Kamor, war 11 Jahre alt und diente mit seiner Mutter einem bösen Zauberer namens Kelton. Eines Tages flog ein rot-schwarzer Drache über das Haus des Zauberers. Dieser wollte den Drachen töten, um dessen Schuppen für viel Geld zu verkaufen, denn solche Schuppen waren sehr begehrt im ganzen Volk. Doch Kamor hinderte den Zauberer daran, denn er kannte diesen Drachen bereits. Kamor hatte sich vor einiger Zeit in der nahen Wüste verlaufen. Da erschien der Drache und brachte den Jungen zu seiner Mutter zurück. Dies war ein Geheimnis zwischen den Beiden, daher konnte er es nicht zulassen, dass sein Drache sterben sollte. Also schubste er den Zauberer, als der den Drachen mit einem Zauberspruch vom Himmel holen wollte und so entkam sein geheimnisvoller Freund. Kamor bekam zwar ordentlich Ärger und musste noch mehr arbeiten als zuvor, aber dies war ihm egal, da er verhindern konnte, dass sein eigener Retter zu Schaden kam. In der folgenden Zeit trafen sich Kamor und sein Drache immer wieder und wurden gute Freunde. Es stellte sich heraus, dass der Drache ein verzauberter Krieger war mit dem Namen Sigoor, der nur durch den Tod des Zauberers erlöst werden konnte, der ihn damals verzaubert hatte. Dieser Zauberer von damals war KELTON. Sie planten daraufhin, Sigoor als Lockvogel zu benutzen, um Kelton in die Wüste zu locken. Dort sollte er in das offene Maul eines dort hausenden Grimmsmaul stürzen, ein riesiges Wesen, welches sich kurz nach der Geburt in den Wüstensand eingräbt und das Maul nur öffnet, wenn sich ein Lebewesen über ihm befindet, um es dann zu verschlingen. Dieser Plan funktionierte einige Zeit später hervorragend. Als der Zauberer tot war, verwandelte sich Sigoor wieder zurück in einen menschlichen Krieger. Er befreite Kamor und seine Mutter aus der Sklaverei und sie lebten von nun an ohne Sorgen in dem Haus des Zauberers bis an ihr Lebensende. (Eine Geschichte von Gabriel Froh, Kl. 5c) Seit Juni 2011 trifft sich die Literatur AG „Ahornblatt“ jeden zweiten Dienstag. Das kreative Schreiben eigener Geschichten steht hierbei im Vordergrund. Kleine Aufgaben, Fotos oder kurze Auszüge aus Büchern geben uns Anregungen für originelle Erzählungen, die gern auch mit Zeichnungen geschmückt werden. Aktuell arbeiten wir gerade an unseren ersten Comics. Wer jetzt Lust bekommen hat, sich uns anzuschließen, kann sich gern unter Angela.Planert@googlemail.com anmelden. Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz Abenteuer auf dem Domplatz 1. Wie die Geschichte ihren Anfang nahm Seitdem die beiden Freunde Nils und Simon im Sommer gemeinsam den Fall des ermordeten Ladenbesitzers Fabian in Berlin lösen konnten, hatten die beiden sich eifrig EMails geschrieben. Nun endlich in den Weihnachtsferien trafen sie sich wieder, dieses Mal in Münster bei Simon, wo ihre Familien zusammen Silvester feiern wollten. Am Abend vor der Abreise schickte Simon eine letzte E-Mail an Nils, bevor sie sich sehen sollten. „Lieber Nils, ich kann es kaum erwarten, dass du herkommst! Damit du dir ein Bild machen kannst, was wir hier in Münster unternehmen können, schicke ich dir anbei ein Foto. Vielleicht wollen wir ja zusammen zu dem Marktstand auf dem Domplatz gehen, wo es so tolle Anhänger wie diesen Delfin gibt? Eine gute Reise! Dein Simon.“ 2. Eine unerwartete Entdeckung Die Fahrt von Berlin nach Münster verlief ohne größere Schwierigkeiten – genaugenommen war sie ziemlich langweilig. Deswegen kramte Nils in seinem Rucksack auf der Suche nach einem Zeitvertreib. Da fand er Simons E-Mail vom Vorabend, die er sich ausgedruckt hatte und faltete das Papier auseinander. Da seine Augen vorher nichts Besonderes wahrgenommen hatten, erschrak er beim Anblick des Fotos umso mehr. Denn was er darauf sah, war alles andere als gewöhnlich! Im Vordergrund war zwar nur sein Freund zu sehen, aber im Hintergrund…! (Schaut genau hin, seht ihr links die Hand, die jemandem ein Portemonnaie aus der Hosentasche zieht?) 3. Die Ankunft in Münster Als Nils und seine Familie bei Simons Zuhause angekommen waren und sich die erste Wiedersehensfreude gelegt hatte, nutzte Nils die erste Gelegenheit, Simon nach dem Foto zu fragen. „Hast du das gesehen?“ fragte Nils und zeigte auf die Personen im Hintergrund des Fotos. Aufgeregt lotste Simon Nils in sein Zimmer und schloss die Tür. „Was hast du plötzlich?“ fragte Nils. „Ich muss dir was zeigen“, antwortete Simon und hielt Nils eine aktuelle Ausgabe der „Westfälischen Nachrichten“ unter die Nase. „Hier, die Überschrift dieses Artikels heißt: „Taschendiebe verunsichern Passanten auf dem Domplatz“, las Simon vor. „Dein Foto ist ein Tatfoto! Man sieht genau, wie jemandem etwas aus der Hosentasche gezogen wird!“ rief Nils ganz aufgeregt. Simon grinste und erwiderte: „Du hast Recht.“ Bevor die beiden weiter darüber sprechen konnten, rief Simons Mutter von unten: „Es gibt Waffeln!“ Die beiden Jungen rannten die Treppe hinunter, denn sie hatten einen Mordshunger. 23 24 Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz 4. Auf zum Domplatz! Bevor die beiden Freunde den Vorschlag machen konnten, auf den Domplatz zu gehen, taten dies schon Simons Eltern. „Wie wäre es mit einem Stadtrundgang?“ Simon stieß Nils an und nickte begeistert, denn der Domplatz würde auf jeden Fall auf ihrer Tour liegen. Nils hatte sofort mitgedacht und fragte: „Wann soll’s denn losgehen?“, denn er wollte mit Simon noch Vorbereitungen für ihre Erkundigungen treffen. Die Eltern lehnten sich zurück und sagten: „Wir trinken noch in Ruhe unseren Kaffee, in ungefähr einer halben Stunde kann’ s losgehen.“ Zufrieden zogen sich die Freunde in Simons Zimmer zurück. „Wie gehen wir vor?“ fragte Nils, denn es war beiden unausgesprochen klar, dass sie dem Diebstahl auf den Grund gehen wollten. „Wir könnten die Händler an den Marktständen befragen, ob sie etwas bemerkt oder gesehen haben“, schlug Simon vor. „Da stimme ich dir zu, das sollten wir tun“, entgegnete sein Freund. „Außerdem sollten wir das Foto und sicherheitshalber einen Fotoapparat mitnehmen – als Ausrüstung sozusagen“, grinste Nils. Mehr konnten sie nicht besprechen, denn in diesem Moment gaben die Eltern das Startzeichen zum Aufbruch und alle machten sich auf den Weg. Zuerst wurden verschiedene Kirchen besichtigt, die Nils und Simon zwar schön und beeindruckend fanden, auf die sie sich aber nicht konzentrieren konnten. Bei jeder Sehenswürdigkeit fragte Nils, wann sie denn zum Domplatz gehen würden. Endlich bogen sie am alten Rathaus in Richtung Domplatz ab, aber Nils, der sich in Münster nicht auskannte, fragte trotzdem weiter. „Direkt vor dir siehst du den Dom und der Platz drum herum ist der DOMPLATZ“, betonte Simons Vater lachend. „Man darf doch wohl noch fragen!“ entgegnete Nils leicht beleidigt. „Sehe ich das richtig, dass ihr jetzt eurer eigenen Wege geht oder warum drängt es euch so hierher?“ fragte Simons Mutter. „Ja, das siehst du richtig, wir haben noch was vor!“ bestätigte Simon. 5. Erste Erkundungen „Lass uns zuerst zum Tatort gehen“, schlug Simon vor. „Es war bei einem der Obststände dort drüben“, meinte Nils und beide stapften los an den Marktständen vorbei. „Hier muss es gewesen sein“, sagte Nils und wies auf eine Stelle zwischen einem Apfelund einem Birnenstand. Auch Simon erinnerte sich an diesen Ort, aber berichtigte: „Ich glaube, es war etwas weiter links“; was Simon nach einem Blick auf das Foto, das er aus der Tasche zog, bestätigte. „Also los!“ spornte Simon seinen Freund an und begann ein Gespräch mit dem Verkäufer am Birnenstand. Nils tat es ihm gleich und befragte die Frau am Apfelstand. Kurze Zeit später trafen sich die beiden Freunde zu einer Beratung zwischen den Ständen. „Der ist blind auf allen Hühneraugen“, schimpft Simon.„Der hat nichts mitgekriegt!“ Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz 25 „Da lief es bei dir ja noch schlechter als bei mir“, antwortete Nils. „Die Frau bediente gerade eine Kundin, hörte aber etwas Verdächtiges.“ „Das nützt uns jetzt erst mal gar nichts“, gab Simon zu. „Komm, wir hören uns noch ein bisschen um“, schlug Nils seinem enttäuschten Freund vor. Dieser schien dadurch wieder etwas ermutigter und willigte ein.Eine weitere halbe Stunde später wurden sie von Nils’ Vater zu den anderen gelotst. Man konnte den Jungen ihre Enttäuschung wohl ansehen, denn Nils’ Mutter stellte fest: „Ihr schaut ja drein, als hätte euch jemand die Wurst vom Brot geklaut! Was ist denn los?“ „Ach nichts“, sagte Nils mit der mutigsten Stimme, die er zustande brachte. Damit gaben sich die anderen offenbar zufrieden und alle beschlossen, heimzufahren.An diesem Abend mochten sich die beiden Jungen nicht mehr mit dem Diebstahl beschäftigen und kümmerten sich stattdessen um Simons neues Aquarium, um sich abzulenken. 6. Ein neuer Plan Am nächsten Morgen war Simon noch immer bedrückt, aber Nils, der schon sehr früh aufgewacht war, hatte einen Plan ausgeheckt, den er seinem Freund gleich mitteilen wollte. „Lass hören“, sagte Simon noch sehr verschlafen. „Wir müssen dem Dieb eine Falle stellen!“ rief Nils aufgeregt. „Na klar, das wird uns bestimmt ganz einfach gelingen“, entgegnete Simon ironisch. „Warte ab, bis du meinen Plan gehört hast“, sagte Nils und begann zu erzählen. Schon nach kurzer Zeit wurde Simon genauso aufgeregt wie Nils und rief: „So machen wir es! Und es muss heute am Silvestertag passieren, da kaufen viele Leute auf dem Markt ein. So eine Gelegenheit lässt sich der Dieb sicher nicht entgehen!“ Sofort begannen sie mit den nötigen Vorbereitungen für ihre Falle…Das Glück kam den beiden zu Hilfe. Nils’ Mutter, die sehr beeindruckt von der Lamberti-Kirche war, wollte dort am Vormittag einen Gottesdienst besuchen und konnte die Jungen mit in die Innenstadt nehmen.Am Domplatz angekommen, fingen die Jungen gleich an, ihren Plan in die Tat umzusetzen: „Schritt 1: wir müssen eine geeignete Stelle auf dem Markt ausfindig machen, wo du an den Ständen angeblich etwas kaufen willst und ich mich so verstecken kann, dass ich dich und die anderen Leute beobachten kann“, sagte Nils. Krimi: Abenteuer auf dem Domplatz „Schritt 2“, ergänzte Simon, „ich schlendere an den Ständen vorbei und tue so, als ob ich etwas kaufen will und hole immer wieder sehr auffällig mein Portemonnaie aus der hinteren Hosentasche so wie die Frau auf dem Foto“. Nils fuhr fort: „Schritt 3: ich beobachte die Leute ringsum und dich mit deinem Portemonnaie und habe den Fotoapparat griffbereit.“ „Schritt 4: der Dieb wird mir hoffentlich mein Portemonnaie aus der Tasche zu ziehen versuchen, und ich werde mich natürlich nicht dagegen wehren.“ „Ganz genau“, sagte Nils. „Im entscheidenden Moment schieße ich das Foto von der Tat“, fügte er hinzu. „Lass uns beginnen!“ drängte Simon aufgeregt. 7. In der Falle? Und tatsächlich: der Dieb tappte in die Falle! Es kam alles so, wie die beiden Jungen es geplant hatten: das Foto war geschossen und der Plan war vollendet. Der Dieb floh mit der Beute und die Jungen konnten sogar noch beobachten, wie er sie an einem versteckten Ort am Rande des Platzes aufgeregt beäugte. Doch im nächsten Moment runzelte er die Stirn und warf seine „Beute“ wütend fort, denn in Simons Portemonnaie war nichts gewesen als diese Botschaft: Nun blieb den beiden Freunden nichts als abzuwarten, ob die Diebstähle aufhören würden. An diesem Silvesterabend feierten die Familien ausgelassen und Simon und Nils vergaßen fast ihren Erfolg. Wenige Tage später, als Nils bereits wieder abgereist war, konnte man in den „Westfälischen Nachrichten“ diese Überschrift lesen: „Mysteriöse Reihe der gestohlenen Brieftaschen auf dem Domplatz findet unerwartetes Ende“. Dies konnte auch Nils in Berlin lesen, denn er bekam natürlich sofort eine E-Mail von Simon darüber. Die beiden Jungen waren sehr stolz! Sie waren wirklich gut ins neue Jahr gerutscht!! (Geschrieben von Lennart Mattis Nowag, Bilder von Dennis Hagen und Lennart Mattis Nowag, beide Kl. 4a, Foto: privat) Lösungen von S. 14: Zahlenrätsel: 48,49,50,51,52 Textknobelei:Stefanie/Klavier/grün, David/Flöte/gelb, Annika/Geige/blau, Marco/Gitarre/rot 26 Veranstaltungen - Öffentliche Schulbibliothek Bergfelde Liebe Schüler ! Nun ist es wieder soweit, ihr haltet die zweite Ausgabe eurer LeseL-Club Kids Schülerzeitung in der Hand. Dazu möchte ich „Danke“ Mi., 18.04.2012- 14:00-15:00 Uhr BilderbuchKINO „Müssen wir?- eine Klogeschichte“ Ohne Voranmeldung! sagen. Jetzt werdet ihr vielleicht denken, warum „Danke“? Weil ihr mit euren Ideen dafür gesorgt habt, dass genau dieses „Ahornblatt“ entstanden ist und ich ein paar Zeilen schreiben darf. Denn euer Ahornblatt ist ein Wunsch, den ihr in den vergangenen Jahren immer wieder über die LeseL-Club special Schülersprecher geäußert habt, und der in diesem Schuljahr Mi., 25.04.2012- 14:00-15:30 Uhr „Der kleine Drache Kokosnuss im Weltraum“ Geschichten und Basteleien Mit Voranmeldung! Ab 5 Jahren! durch euch sowie durch die tatkräftige Unterstützung von Lehrern und Eltern umgesetzt wurde. Es lohnt sich also, für etwas zu kämpfen und nicht locker zu lassen! Sorgt nun auch zukünftig dafür, dass das „Ahornblatt“ viele Jahre mit Schul-Leben gefüllt und ein fester Bestandteil der Ahorn Grundschule Bergfelde wird! Ich freue mich auf Euch! Seit langer Zeit bin ich der Vorsitzende der Elternkonferenz dieser Schule. Viele von euch kenne ich daher und umgekehrt ist das sicher auch der Fall. Dieses Amt endet für mich zum Ende dieses Schuljahres. Wir haben gemeinsam viel bewegt in den letzten Jahren – Schüler, Eltern und Lehrer. Ich wünsche mir für Tel. 03303/ 29 74 41 Schulstr. 2/ Eingang Herthastr. 16562 Hohen Neuendorf/ OT Bergfelde die Zukunft für euch und von euch ein freundliches, respektvolles „Miteinander“, denn ihr verbringt viel Zeit gemeinsam in der Schule und jeder sollte sich hier wohl fühlen. Ein Wohlfühlfaktor ist u.a. ein sauberes Schulgebäude, in dem ihr gegenseitig darauf achtet, dass es nicht verschmutzt. Sechs Jahre lang ist die Schule eine Art zweites zu Hause für euch. Und das Beste: ihr könnt mit eurer aus den Schülerwünschen “erkämpften“ Schulkleidung auch noch zeigen, dass ihr eine große Gemeinschaft seid. Nutzt diese Chance, denn sie ist wirklich etwas Besonderes und eine tolle Idee, die nur durch euch wirklich leben kann! Ich bin jedenfalls überzeugt, dass ihr es schafft, diese Wünsche zu erfüllen. Das wird nicht immer einfach sein, aber es macht auch Spaß, an gemeinsamen Zielen zu arbeiten und den Erfolg zu erleben! Schließlich habt ihr bisher bei der Umsetzung eurer Wünsche auch nicht aufgegeben. Auch wenn im neuen Schuljahr ein anderes Elternteil den Vorsitz der Elternkonferenz übernehmen wird, komme ich bestimmt gern einmal als „vertrauter Besucher“ vorbei und werde hoffentlich sehen können, wie ihr weiterhin ein frohes Miteinander im Schulalltag erlebt! Viel Erfolg wünscht Euch Lutz Nürnberger Impressum: AHORNBLATT Herausgeber: Redaktion: Illustrationen: Fotos: Satz: Schülerzeitung der Schüler der Ahorn-Grundschule Bergfelde Redaktion der Schülerzeitung Ahornblatt, Schulstraße 2 ,16562 Hohen Neuendorf Elisabeth von Sivers, Pauline Exner, Celia Rupprecht, Benita Weidlich, Katharina Schönfelder, Sandra Schuch, Saskia Nath, Hannah Walter, Johanna Nehmert, Luna Komnick, Marielle Metzke, Jannes Platz, Emil Eichhorn, Lorenz Falk, Robert Falk, Annalena Götz, Annika Thümmler, Lennart Borgmann, Henri Hojka, Lennart Nowag, Max Brauchler, Benjamin Brückner, Luca Reusch, Kristin Woska, Elisabeth Preuß, Gabriel Froh, Max Petrzika, Literatur-AG, Margret Sohr, Astrid Barella-Wilke, Barbara Friederichs, Sabine Warnecke, Guido Wernicke Fabian Stephan, Lena Maria Karaaslan, Dennis Hagen, Lennart Nowag, Kristin Woska, Hanna Ritter Sabine Warneke, Lutz Nürnberger, Sylvie Hemsing, Margret Sohr Margret Sohr, Melanie Fiedler Druck: Pro BUSINESS GmbH, Schwedenstr. 14, 13357 Berlin +++ www.book-on-demand.de Am 26.3.12 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs „Schüler mit Wirkung“ im Brandenburgsaal der Staatskanzlei Potsdam statt. Wir hatten mit der 1. Ausgabe unserer Schülerzeitung „Ahornblatt“ an diesem vom Landesschülerrat ausgeschriebenen Wettbewerb teilgenommen. Fabian Stephan (6a), Kristin Woska (5a), Elisabeth von Sivers (5c), Benita Weidlich (6a) und Lennart Nowag (4a) durften die Teilnahmeurkunde in Empfang nehmen. Das sind unsere Themen: AHORNBLATT Schülerzeitung +++ 2. Ausgabe +++ April 2012 +++ 1,50 € Höhepunkte: Zirkus, Schulhoftreiben, Lesewettbewerb... Schulalltag: Lesegarten, Fundsachen, Mit-Ein-Ander Interviews: Frau Lonser, unser Hausmeister... Sport in Bergfelde Jungen- und Mädchenseite Rätsel, Witze, Comic und mehr... Bild: Fabian Stephan, Kl. 6a Krimi www.ahorn-grundschule.de