Die 1. Herren Aufstieg in die Oberliga
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Die 1. Herren Aufstieg in die Oberliga
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU $MVC[FJUVOH/SÁ"VHVTUÁ)FGU/S "VGTUJFH JOEJF0CFSMJHB %JF%BNFO )BNCVSHFS.FJTUFS VOE"VGTUFJHFS JOEJF/PSEMJHB %JF)FSSFO #JMEFSEFS 6SMBVCTBLUJPO JN*OOFOUFJM Vermögen schützen Wir verdienen uns das Vertrauen unserer Kunden immer wieder, weil wir ihnen durch alle Zeiten zuverlässig und unabhängig mit unseren Leistungen zur Seite stehen. So betreuen wir auch gerne Ihr Vermögen auf unsere typisch hanseatische, unabhängige und individuelle Art. Ein Unterschied, den man sehen und auch spüren kann. private banking · asset management · investment banking m.m.warburg & co · Ferdinandstraße 75 · 20095 Hamburg Telefon +49 40 3282 -2400 · www.mmwarburg.com )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU *OIBMU -JFCF.JUHMJFEFSVOE 'SFVOEFEFT)5)$ nach den Sommerferien ist die Clubzeitung erfahrungsgemäß recht umfangreich und vielfältig - es war der Redaktion also auch dieses Jahr ein Leichtes, die heutigen 36 (!) Seiten mit Inhalten zu füllen - jedes Seite für sich ist lesenswert und spannend. Dass nun diese Ausgabe verspätet erscheint, ist der Tatsache geschuldet, dass ich am 16. und 17. August von der European Hockey Federation nach Brüssel und Antwerpen eingeladen wurde, um den Mitgliedern, also allen europäischen Hockeynationen, darzulegen, warum die EHF den HTHC als „besten Hockeyclub Europas 2012” gewählt hat. Details hierzu lesen Sie auf der Seite 32. gekommen sind viele kreative Ideen. Die besten sehen Sie auf den Seiten 20 und 21, die komplette Auswahl zeigen wir auf dem Bildschirm in der Gastro. Auch im zweiten Halbjahr haben wir im Vorstand viele Projekte, Maßnahmen und Ideen in der Pipeline - freuen Sie sich also über weitere Details in den von Ihnen gut angenommenen Newslettern (1.500 registrierten Mail-Adressen). Jetzt Ihnen viel Spaß bei der dritten 2013er Clubzeitung, und all unseren Mannschaften, Trainern und Beteuern viel Erfolg in den anstehenden Spielen! Erstmalig hatten wir für diese Ausgabe die Idee, den HTHC mit in die Urlaubswelt zu integrieren - herausIhr Cito Aufenacker Seite 3 Vorwort Seiten 4-5 Tennis News Die 1. Tennisherren - Gratulation zum Aufstieg in die Nordliga Tennis-Termine 2013 Seiten 6-7 Tennis & Adventure Camps 2013 Erfolgreiche Tennisdamen Seiten 8-9 Verbandsklasse Damen 50 Midsummer-Mixed Seiten 10-11 Herren 55 und Herren 60 Seite 12 Hamburger Jugend-Meisterschaften Seiten 14-15 Interview mit Christoph Bechmann Hockeytermine Bundesliga Seiten 16-17 Die 1. Hockeydamen Maximilian Dahmen neuer Trainer der 1. Damen Seiten 18-19 Hockey & Adventure Camps 2013 Seiten 20-21 Wettbewerb Urlaubfotos Seiten 22-23 Die goldene Generation Seiten 24-27 Jugendhockey News Marc Polz - neuer Jugendtrainer Seite 28 30 Jahre Hornissen Schiedsrichterwesen im Hockey Seite 29 Unsere neuen Mitglieder Seiten 30-31 Lacrosse-Berichte Girls‘ und Boys‘ Day Seite 32 Verleihung des EHF-Preises Sponsoren- und Partnerakquise Seite 33 HSBA und HTHC kooperieren Seite 34 Was gibt‘s Neues? Sponsoren/Impressum )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU DIE TENNISSCHULE 5FOOJT/FXT Bezirksmeisterschaften Nord Sommer 2013 Im Juni haben insgesamt 23 Kinder des HTHC an den Bezirksmeisterschaften Nord teilgenommen, um sich für die Hamburger Jugendmeisterschaften im August zu qualifizieren. Hier die Platzierungen: 1. Platz Julia Schoch U16w 1. Platz Benedict Schildberg U12m 2. Platz Frederik Müller U16m 2. Vincent Stephan U14m 2. Platz Ruby Haus U14w 2. Platz Daniel Fauter U10m HERZLICHEN G L Ü C K W U N S C H!!!!! Winterplanung für das Tennistraining Die Winterplanung hat bereits begonnen. Anmeldeschluss für die Wintersaison ist am 07.09.2013. Auch wer bereits im Sommer Training hatte, muss sich für das Wintertraining erneut anmelden. Alle Infos und Anmeldebögen sind auf der HTHC Homepage und in der Geschäftsstelle erhältlich. Konditionstraining jetzt spartenübergreifend für alle Jugendlichen: donnerstags 17 Uhr Das Konditionstraining wird künftig donnerstags von 17:00 – 18:00 Uhr spartenübergreifend stattfinden. Das Training wird von Bob Eakins und Peter DeSantis durchgeführt. Treffpunkt: unter dem HTHC-Schild an Platz 5. Nutzt die Gelegenheit und macht Euch fit! Viel Spaß! PETRA ZICK-SCHMITT 5FOOJTDBNQ GS&SXBDITFOF° ,MBQQFEJF;XFJUF Vom 22.07. - 26.07.2013 fand das zweite Mal in diesem Sommer das Tenniscamp für Erwachsene statt. Die Teilnahme ist vergleichbar mit einem Überraschungsei: Man weiß vorher nie genau, was drin steckt, aber umso schöner ist auch die Vorfreude! In diesem Sinne gingen alle sieben Teilnehmer hochmotiviert und mit ganz unterschiedlichen Erwartungen an den Start. „Bloß nicht zu große Leistungsunterschiede” hörte man bereits als Tenor im Vorfeld aus der Gruppe: Entweder man kann in diesem Fall als nicht so geübter Spieler nicht mehr mithalten und blamiert sich womöglich, oder aber es mangelt an ausreichender Herausforderung, und der gewünschte Lernerfolg bleibt aus. So oder so eine unzufrieden stellende Situation, die keinen Teilnehmer glücklich macht. Umso erfreulicher stellte sich dann schon nach der ersten Trainingseinheit am Montagabend heraus, dass die „Erwachsenen-Sorgen” unbegründet waren und der Spaß am Spiel im Vordergrund der Campwoche stand. Vier Frauen, drei Männer sind in dieser Woche mit Hilfe von Olli und Neil durchgestartet: als Vorbereitung auf das nächste Turnier, für mehr Spielsicherheit oder einfach als Wiedereinstieg nach Jahrzehnten Tennispause.... Leider gab es schon nach der ersten Trainingseinheit „Schwund” durch Verletzung, und mit Fortschreiten der Woche bekam es dann ein jeder zu spüren: Körperteile, von denen man vorher gar nicht wusste, dass sie da sind: Schulter, Rücken, Bänder, Mus- %JFCFJEFO5SBJOFSEFT5FOOJTDBNQT /FJM5BZMPSVOE0MJWFS.FZFS keln wurden ordentlich beansprucht und haben sich zum Ende hin immer deutlicher bemerkbar gemacht. „Von Nix kommt auch Nix” und „nur wer Schmerz fühlt, geht auch an seine Grenzen”...- so oder so ähnlich haben es die Campteilnehmer jedenfalls in dieser Woche mit Humor genommen und waren bis zuletzt fleißige, wenn auch nicht mehr ganz taufrische Schüler, denen trotz der Anstrengungen bei heißem Sommerwetter der Spaß nicht abhanden gekommen ist. Neben dem Sport war aber auch das tägliche, nette Beisammensein bei kühlen Getränken auf der Terrasse in diesem Camp nicht wegzudenken und hat zu einer runden Sache als Abschluss einer schweißtreibenden Trainingseinheit beigetragen. So soll es sein, so kann es bleiben, so haben wir es uns gewünscht! Also auf ins nächste Camp! 5FSNJOF "ONFMEFTDIMVTT GSEBT8JOUFSUSBJOJOH )5)$ *OEJBO4VNNFS4QFDJBM.JYFE )FSCTUGFSJFO5SBJOJOHTQBVTF +VHFOE5FOOJTDBNQ #FHJOOEFS)BMMFOTBJTPO )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU ROBERT JAMMER-LÜHR (SBUVMBUJPO[VN"VGTUJFHJOEJF/PSEMJHB wuchsspieler Bennet Stephan und Frederik Müller konnten sich in der 1. Mannschaft präsentieren. In der Oberliga-Gruppenphase gab es Siege gegen den TTK, Alster 2, Rahlstedt und Wedel. Das GruppensiegerSpiel der Oberliga wurde deutlich gegen den SC Victoria gewonnen. Eigentlich sollte nun am 25. August das Aufstiegsspiel zur Nordliga gegen den TV Ost Bremen stattfinden. Kurzfristig vor dem Spiel erhielten wir einen Anruf vom Nordliga-Spielleiter, der uns mitteilte, dass es zum nächsten Sommer eine zweite 2. Bundesliga geben wird. Die Folge: alle Mannschaften, die sich für die Aufstiegsspiele in die Nordliga qualifiziert haben, sind automatisch ohne Spiel aufgestiegen. %JF)FSSFOEFT)5)$JOEFS4BJTPO+FSPFO#FOBSE1IJMJQ0SOP.JMPT 4FLVMJD/PSNBO-PPQ3PCFSU+BNNFS-IS,SJTUJBO"MCFSTVOE.BSDP-BOHF Die Tennisherren des HTHC sind nach vielen Jahren endlich wieder in der Nordliga!!! Wie schon im vergangenen Jahr sind die 1. Tennisherren wieder Hamburger Meister geworden und haben das Aufstiegsspiel zur Nordliga erreicht. Die diesjährige Mannschaft bestand Und nicht nur die 1. Herren sind aufgestiegen, schon vorher haben sich die 1. und 2. Damen und die 2. Mannschaft der Herren in den Punktspielen der Sommersaison 2013 ihren Aufstieg gesichert. aus Kristian Albers, Marco Lange, Robert Jammer-Lühr und Norman Loop. Dazu kamen mehrere ausländische Spieler, die uns abwechselnd unterstützt haben. Auch unsere Nach- Liebe Eltern, liebe Kinder, seit unserem Umzug im Juli hat „Mein Lachen“ und „Mein Kinderlachen“ die Pforten im schönen Harvestehude wieder geöffnet. Fachzahnärztliche Abteilung Mikroskopische Paradontologie und Implantologie Ästhetische Zahnmedizin Ganzheitliche Diagnostik DVT (3-D-Röntgen) Eigenes Praxislabor In unseren neuen modernen Räumen haben wir die Möglichkeit unsere Patienten noch besser zu behandeln und ihnen den Aufenthalt bei uns noch angenehmer zu gestalten. Hierfür gibt es verschiedene Bereiche – für die Kleinen ebenso wie für die Großen. Für euch Kinder gibt es ein besonderes Wartezimmer zum Spielen, für die Älteren unter euch eine Xbox 360. Kommt herein und lasst euch überraschen. Wir und Zumi, unser Zahnmonster, werden euren Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Eure Luisa de Jonquières und Kollegen Rothenbaumchaussee 119 | 20149 Hamburg Fon: 040-44 21 74 | Fax: 040-44 19 58 78 E-Mail: info@mein-lachen.de www.mein-lachen.de Fachzahnärztliche Abteilung Kinder-und Jugendzahnmedizin Individueller SportMundschutz (Hockey) Prophylaxe Lachgasbehandlung Narkosebehandlung )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU ANNI VOIGT 5FOOJT"EWFOUVSF$BNQT4PNNFS Die Sommerferien sind vorbei, und wieder können wir mit Freude auf tolle Sommercamps zurückblicken. Mit insgesamt ca. 160 Kindern in den drei Camps ging es jeweils fünf Tage lang unter der Leitung zahlreicher Trainer um die kleine gelbe Filzkugel. Neben Trainingseinheiten in kleinen Gruppen, wurden Spiele in der Tennishalle gemacht, und wenn die Sonne schien, konnten sich die Kinder im Pool abkühlen. Jeden Mittag wurde gemeinsam gegessen (vielen Dank an das Team der Gastronomie für eine tolle Bewirtung), und in den Pausen wurde aus der Tennishalle gelegentlich ein Musikhalle gemacht - Tanz- und Gesangseinheiten durften dabei nicht fehlen. In jedem Camp gab es auch eine Schnitzeljagd, bei der die Kinder in Gruppen eingeteilt wurden und verschiedene Rätsel (Kreuzworträtsel, Mathespaß, Tennisfragen und Bilderrätsel) bewältigen mussten, um den Schatz zu finden. Zum Abschluss jeder Woche gab es ein Turnier mit anschließender Siegerehrung. Zum ersten Mal in diesem Jahr wurde dann auch das neue Podest eingeweiht. So konnten die stolzen Sieger und Platzierten sich von allen Eltern und Kindern bejubeln lassen. Neben Urkunden und kleinen Preisen gab es erstmalig auch für jedes Kind ein farbenfrohes Camp-Shirt. Mit einer großen Grillaktion (gemeinsam mit den Hockeycamp-Teilnehmern) fanden die Camps nach einer schönen und auch anstrengenden Woche dann einen gemütlichen Ausklang. 5SBJOJOHJN$BNQ 4JFHFSFISVOHFONJU$ISJTUJBO1SJF VOE/FJM5BZMPS $BNQ $BNQ $BNQ *OEFO)FSCTUGFSJFO¾OEFUXJFEFS FJO'FSJFODBNQWPN TUBUU 8JSGSFVFOVOTXJFEFSBVGFJOF 8PDIFNJUWJFMFOUFOOJTCFHFJTUFSUFO ,JOEFSOVOE+VHFOEMJDIFO )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU ALWINA LEPPIN &SGPMHSFJDIF5FOOJTEBNFO &OEMJDI"VGTUJFHFOEMJDI0CFSMJHB %JF%BNFOWMOS "MXJOB-FQQJO+BEF4DIPFMJOLVOTFSFIPMMjOEJTDIF6OUFSTUU [VOH )BOOBWPO4DIVCFSU'SBO[JTLB3FHFM'SBO[JTLB#V1B USJDJB3FHFM"OOF3PIEFVOE4VTBOOF4DIJDL Neue Saison – neues Glück: nachdem uns in der Wintersaison der Aufstieg in die Oberliga leider nicht gelungen ist, klappte es im Sommer dafür doppelt souverän. Nach fünf Punktspielen, 40:5 gewonnenen Matches und 83:11 Spielen trägt die Tabelle der DamenVerbandsklasse in diesem Sommer eindeutig Schwarz-Gelb. Erfolgsrezept? Man nehme einen chaotischen Hühnerhaufen, zwei strukturierende Coaches, eine große Portion f leißiges Training, eine Prise Unterstützung aus Holland und einen ordentlichen Schuss Mannschaftsgeist. Mehr brauchte es in dieser Sommersaison nicht, um am Ende ganz vorne zu stehen und den Sprung in die höchste Hamburger Spielklasse zu schaffen. Nach einem 9:0 gegen SC Victoria II, einem 8:1 Sieg gegen Horn Hamm, einem 6:3 gegen Altona-Bahrenfeld und einem klaren %JF%BNFOWMOS &MJTB *OUFSU /BJSB )VOEU 4VTBOOF 4DIJDL /JOB"MJTB 'SFVEFOUIBM$BSNFO"TDIFSVOE-FPOJF.MMFS 9:0 Sieg gegen Elbe-Bille war unser Aufstieg bereits nach 4 von 5 Spielen in trockenen Tüchern. Unser letztes Punktspiel konnten wir als bereits feststehender Aufsteiger demnach richtig entspannt angehen und uns mental schon einmal auf die geplante Festivität des Abends vorbereiten. Denn nach einem 8:1 Sieg gegen ETV II durfte dann auch noch ein wenig gefeiert werden. Und da sich ja heutzutage alles um „social media“ dreht, spricht auch unser interner HTHC-Damen Whats App Chat eine eindeutige Sprache: 183 Nachrichten gespickt mit allerlei Fotomaterial unseres Siegesabends. Auf die „Aufstiegsfeier Part One“ wird Ende August hoffentlich eine „Aufstiegsfeier Part Two“ folgen, wenn auch unsere 2. Damen den Aufstieg in die 1. Verbandsklasse schaffen sollten. Auch die führen nach drei von vier Spielen das Feld an und müssen im August das wegen Regen unterbrochene Spiel mit einem Sieg gegen den Tabellenzweiten TV Ostende nach Hause bringen. Dann heißt es Doppelaufstieg! Wir freuen uns schon auf die Herausforderung im kommenden Sommer. Eure 1. + 2. Tennisdamen Ankommen, wo die Welt am schönsten ist – Anzeige Schöner verreisen 125 x 40 mm Flemingstrasse 9 • 22299 Hamburg • Tel. 040 27 33 54 www.schoenerverreisen.de )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU HELGA WORMSBÄCHER UND ANGELIKA ALBRECHT-SCHÄFER 7FSCBOETLMBTTF%BNFO OPNFOFTUPNFO Sie warten bestimmt auf Nachrichten aus der Saison 2012, deren Fehlen wir auf ein internes Kommunikationsproblem zurückführen müssen. Deswegen haben wir auch noch nicht von unserem Abstiegsduell am 9.6.2012 berichten können, das jeden Krimi (aus unserer Sicht zumindest) in den Schatten stellte. Es ging nämlich um den Verbleib in der Verbandsklasse, den unser letzter Gegner Viktoria genauso anstrebte. Um es kurz zu machen: Das Doppel Marlis Nitzsche/Margot Bielefeld musste es beim Mannschaftsergebnis von 4:4 richten, und wir guckten geschlossen mitfiebernd zu. Endlich, im Championstiebreak siegten die beiden HTHC-Damen, dem immensen psychologischen Druck widerstehend, 12:10. Deswegen konnten wir in dieser Saison 2013 wieder in der Verbandsklasse starten und kommen mit diesem Text dem Informationsbedürfnis unserer Aficionados nach. Da noch im März hoher Schnee auf allen Plätzen Hamburgs lag und abzusehen war, dass sie bis Ende April noch nicht turniermäßig bespielbar sein würden, wurde unser 1. Termin vom 27.4. auf den 9. August verschoben. Im Wonnemonat Mai, der am 12.5. gar nicht so wonnig war, empfingen wir die Damen von Rolandsmühle. Das erfreuliche Ergebnis 7:2, vier Spiele wurden knapp im Championstiebreak entschieden. Nun hatten wir schon ein kleines Punktepolster und konnten dem nächsten Spiel entgegensehen. Das fand statt am 26.5. gegen Harburg und wurde wegen des schauderhaften Wetters sowohl in der Halle als auch draußen absolviert. Die Chronistin brach ihr Match im Tiebreak des 2. Satzes wegen einer Knieverletzung ab, aber eigentlich sahen wir nach den Einzeln mit 4:2 dem Ergebnis des heutigen Tages gelassen entgegen, dennoch hieß es zum Schluss leider nur 4:5... Aber es sollte noch schlimmer kommen: Am 1. Juni kämpfte die Mannschaft, der jetzt nicht nur Marlis Nitzsche sondern nun auch noch Helga Wormsbächer bei den Einzeln und den Doppeln als „Bringer” in den vorderen Rängen fehlten, stark ausgedünnt gegen den SC Condor und musste sich mit 1:8 geschlagen geben. Nur Lucia Athen brachte unseren Ehrenpunkt nach Hause. Ähnlich erging es uns am 16.06., an dem wir nur noch mit fünf Einzelspielerinnen aufwarten konnten. Dieses Mal rettete Beate Minzlaff nach einem starken Einzel (gegen Brigitte Schoene) den einzigen Pluspunkt, im Ergebnis daher leider wieder nur 1:8... Da in diesem Jahr aus der Gruppe zwei Mannschaften absteigen werden, wird sich also nun am 9. August bei unserem letzten Spiel gegen den Schenefelder TC entscheiden, ob wir die Klasse werden halten können. Darüber nächstes Mal mehr. )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU MARION KUTSCHINSKI %BTXBSVOTFS.JETVNNFS.JYFE BN+VOJ (SPBSUJHF 4UJNNVOH USPDLFOFT 8FUUFS LzTUMJDIFT #VGGFU BMMFT (FXJOOFS WJFMF 1SFJTF TQJFMFO CJT [VS %VOLFMIFJU VOE HBBBBBBO[ WJFM4QB 6OEEFTIBMCLPNNUOPDIFJO.JYFE *OEJBO4VNNFS4QFDJBM.JYFEBN4FQUFNCFS 6OTFSMFU[UFT.JYFE5VSOJFSJOEFS4PNNFSTBJTPOGJOEFUBN4FQ UFNCFSVN6ISTUBUU&JOÃ4QFDJBM²JTUFTEFTIBMCXFJMXJS[XJ TDIFOEFO.JYFE3VOEFO)FSSFOVOE%BNFOEPQQFMSVOEFOTQJFMFO XFSEFOEBNJUTJDIEJF.jOOFSBVDINBMSJDIUJHÃBVTUPCFO²LzOOFO *N"OTDIMVTTXJSEVN6ISKFOBDI8FUUFSMBHFHFHSJMMUPEFSFJO #VGGFUBVGHFCBVU)JFSTJOE"--&)5)$FSIFS[MJDIXJMMLPNNFO;VS "ONFMEVOH CJUUF JO EJF -JTUF CFJN 1MBU[CFMFHVOHTCVDI FJOUSBHFO PEFSQFSNBJMBOUFOOJTTDIVMF!IUIDEF )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU RAINER KOPPKE )BNCVSHFS.FJTUFS)BMMFVOE4BOE EJF)FSSFOTJOEEBT.BBMMFS%JOHF %JF)FSSFO6MG#FDLFS8BMUFS8FCFS,BQJUjO)BOT.FVFST(FSE 3VTDINFZFS,BJ,SHFS3POBME4UFJMJOHVOE$ISJTUJBO.MMFS /JDIUBVGEFN'PUP5IPNBT#zTFOCFSH Es war fast ein Start-Ziel-Sieg: 9:0 bei TSV DuWo 08, 7:2 gegen den Mit-Favoriten SV Blankenese, 7:2 beim Schenefelder TC; aber einen „Ausrutscher“ gab es dann doch. TuS Berne kam auf dem Vossberg wie „Phönix aus der Asche“ und drehte eine 4:2-Führung der „Schwarz-Gelben“ in einen 5:4-Erfolg. Es blieb allerdings das einzige Negativ-Erlebnis in der Oberliga-Sommer-Saison 2013. Der HTHC hatte trotz Punktgleichheit mit Berne und Blankenese (alle 6:2 Punkte) am Ende die weitaus beste Match-Punkte-Bilanz. Und das war entscheidend. Entscheidend war auch die individuelle Stärke der 55er. Mit Gerd Ruschmeyer an eins, Ulf Becker an zwei und Spielführer Hans Meuers an drei, die alle vier Einzel-Matches gewonnen haben, ist die Mannschaft an der Spitze so stark besetzt, dass ihr auch ein Sieg im Relegationsspiel um den Aufstieg in die Nordliga (voraussichtlich im September in Holzminden) zuzutrauen ist. Aber auch auf den unteren Rängen hat das Team viel Potenzial. Ob Thomas Bösenberg, Dr. Kai Krüger, Professor Dr. Christian Müller, Dr. Ronald Steiling oder Neil Tailor, sie alle habe so viel Klasse und Qualität, dass der Erfolg der Mannschaft nicht von unge- fähr kommt. Darüber wird und wurde immer wieder auch auf spielstarke Spieler aus dem Kader der Herren 60 zurück gegriffen. Im internen Einzel-Ranking der 55er hat Ulf Becker knapp die „Nase“ vorn. Seine Bilanz: 48 Spiele gewonnen, nur 7 verloren. Auf Platz zwei Gerd Ruschmeyer, der ebenfalls 48 Spiele gewonnen, aber 10 verloren hat. Und auch die Bilanz von Hans Meuers kann sich sehen lassen: 49 gewonnene Spiele, 20 verloren. Im Doppel-Ranking haben sich diese drei dann ebenfalls ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert, das in der Reihenfolge eine Kopie der EinzelMatches ist. Doch nicht allein die sportlichen Ergebnisse stehen im Fokus eines Titelgewinns. Es ist vielmehr auch die Harmonie innerhalb einer Mannschaft, das Miteinander, die regelmäßigen, gemeinsamen Trainingseinheiten, das gesellige Beisammensein und die Leidenschaft und Begeisterung, die jeder mitbringt, wenn er zum Einsatz kommt. Hier liegt der Schlüssel zum Erfolg. So gesehen ist der doppelte winn nicht nur sportlich gesehen ein großartiges Ergebnis, es ist auch ein immenser Imagegewinn für die „schwarz-gelbe Tennis-Familie“ im Allgemeinen und für die Herren 55 im Besonderen. RAINER KOPPKE ,MBTTFOFSIBMUOBDI 4UBSUTDIXJFSJHLFJUFOJOEFS0CFSMJHB Die Herren 60 von Spiel zu Spiel stärker Es begann traumatisch: 1:8 gegen SC Condor; 2:7 gegen SV Rot-Gelb Harburg. Es drohte der Absturz. Nach dem vierten und letzten Match aber war die Welt der „Schwarz-Gelben“, die zum ersten mal ein Herren 60Team für die Oberliga gemeldet hatten, wieder in Ordnung. Die „12 Verschworenen“, die Spielführer Peter Cohrs gemeldet hatte, zeigten vor allem im dritten Medenspiel gegen den Gruppenersten und späteren Meister, SV St. Georg, dass die Mannschaft weitaus besser und stärker ist, als es die Ergebnisse der ersten beiden Matches vermuten )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU ließen. Zwar verloren die 60er auch dieses Match mit 4:5, aber der Erfolg der Gäste aus dem Hammer Park, die über den starken Auftritt der Gastgeber total überrascht waren, war überaus glücklich. Im letzen Spiel der Saison sollte und musste der „Knoten platzen“. Ein Erfolg gegen den bis dahin ebenfalls sieglosen TSV Niendorf, der zum Spiel des HTHC gegen SV St. Georg fast mit der kompletten Mannschaft (!) angereist war, um sich ein Bild über die Spielstärke der Harvestehuder machen zu können, war Pf licht, um die Klasse zu erhalten. Die „Reisekosten“ hätten sich die Niendorfer allerdings sparen können. Sie verloren das entscheidende Match gegen die „Schwarz-Gelben“ mit 4:5 und spielen nun im Sommer 2014 in der Verbandsliga. Matchwinner in diesem entscheidenden Duell gegen den Abstieg war im Übrigen Dr. Walter Weber, der als einziger sowohl das Einzel an Zwei als auch das 1. Doppel (zusammen mit Hans Schwarz) gewann. Apropos: Hans Schwarz im Doppel (3 Siege, 1 Niederlage) und Dr. Walter Weber im Einzel (2 Siege, 1 Niederlage) waren auch die beiden erfolgreichsten Spieler der SommerSaison 2013, wobei Fred Lembke, Rainer Koppke und Hans Schwarz die einzigen Spieler waren, die in allen Matches zum Einsatz kamen. Dass der Klassenerhalt am Ende dann auch verdient war, wurde sportlich-fair und neidlos von den Spielern des TSV Niendorf anerkannt, die sich nicht nur auf dem Platz als großartige Gastgeber erwiesen, sondern auch nach dem Match, als sie zum Mongolischen und Chinesischen Erlebnis-Buffet einluden. Mit der fürchterlichen „Vorhand“ von Dschingis Khan hätten sie vielleicht gewonnen……. Teamgeist, Geselligkeit, individuelle Stärke in der Spitze und Ausgewogenheit in den unteren Rängen – das ist, was die Mannschaft auszeichnet. So gesehen macht die Saison 2014 Geschmack auf mehr. Und das ist das Team: Hans Schwarz, Horst Meyer, Dr. Walter Weber, Fred Lembke, Gerd Nordmeyer, Klaus Hornung, Peter Cohrs, Rainer Koppke, Frank Linke, Peter Sielmann, Manfred Sender, Klaus-Dieter Kühn. dermatologie in eppendorf Dr. med. Kathi Turnbull Dr. med. Philip Flammersfeld Dr. med. Lilia Plate Fachärzte für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 –19 Uhr Eppendorfer Landstraße 42 20249 Hamburg T: 040 – 70 70 81 50 www.dermatologie-eppendorf.de Im Herzen von Eppendorf befindet sich das Zentrum für Diagnostik und Therapie von Hauterkrankungen. In unseren wunderschönen Jugendstil-Altbauräumlichkeiten bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum moderner Dermatologie, Allergologie und Phlebologie. Unser Anspruch ist es, Ihrer Haut das Beste zu geben – in Diagnose, Therapie, Fürsorge und Pflege. Dem fühlen wir uns verpflichtet. Leistungsspektrum ~ ästhetische Dermatologie ~ Hautkrebsvorsorge ~ medizinische Kosmetik ~ Allergologie ~ medizinische Fußpflege ~ ambulante Operationen ~ Kindersprechstunde ~ Lasertherapie ~ Venenheilkunde )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU ROBERT JAMMER-LÜHR )BNCVSHFS+VHFOE.FJTUFSTDIBGUFO4PNNFS Bei den diesjährigen HJM waren insgesamt 14 HTHC-Kinder in vier verschiedenen Altersklassen von U10 bis U16 vertreten. Am Ende haben es so viele Kinder wie noch nie zuvor ins Einzelfinale der HJM geschafft. Zwar konnten unsere HTHC-Kids im Einzel „nur“ einen Titel ergattern, aber in der Breite haben sich die Kinder toll präsentiert und sehr gutes Tennis gezeigt. Hier die Platzierungen: Den einzigen Einzeltitel konnte der Topgesetzte Bennet Stephan bei den U16er Jungs für den HTHC gewinnen. Bennet gewann alle Matches bis zum Finale sehr klar und freute sich auf das Finale, welches er dann leider ohne Spiel gewann, weil der Zweitgesetzte Linus Krohn krankheitsbedingt absagen musste. Hier alle weiteren Platzierungen: 'PUPBMMFS'JOBMUFJMOFINFSWMOS +VMJB 4DIPDI 0MJWJB /VOF[.MMFS "MFYBOEFS -BXSFO[ +POBUIBO -BX SFO[#FOOFU4UFQIBO U16 weiblich: Julia Schoch 2. Platz im Einzel U14 männlich: Alexander Lawrenz 2. Platz im Einzel Alexander Lawrenz 2. Platz im Doppel zusammen mit Nick Anthon Vincent Strauch und Mateo Krohn 1. Platz im Doppel U12 männlich: Jonathan Lawrenz 2. Platz im Einzel %JF %PQQFMQBSUOFS JN 'JOBMF 6 BMMF WPN)5)$"MFY-BXSFO[/JDL"OUIPO .BUFP,SPIOVOE7JODFOU4USBVDI %JF%PQQFMTJFHFSVOE)BNCVSHFS.FJT UFS.BUFP,SPIOVOE7JODFOU4USBVDI Ertel 125 x 40 !"# $ %" &'( )"'" "'* &* &" +* , "* +" U10 weiblich: Olivia Nunez-Müller 1. Platz im Doppel und 2. Platz im Einzel Herzlichen Glückwunsch an alle Finalteilnehmer und auch an alle, die vielleicht „nur“ ein Match gewonnen haben, aber sich dennoch toll präsentiert haben wie: Daniel Fauter, Catharina Schoch, Benedikt Schildberg, Paula Decker und Frederik Müller! T E G E R N S E E AB JANUAR 2014 – RESERVIEREN SIE JETZT. Das seit 30 Jahren erfolgreiche LANS Med Concept hat eine neue spektakuläre Heimat: den Lanserhof Tegernsee – in einer der schönsten Naturregionen Deutschlands. Gesundheit, Genuss und Regeneration verbinden sich hier zu einem einzigartigen neuen Erlebnis. Wir freuen uns auf Sie. Sieben Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive medizinischen Basispakets ab 2.985 EUR p. P. Weitere Informationen erhalten Sie kostenlos unter 00800 8000 06 06 sowie unter info.tegernsee@lanserhof.com oder www.lanserhof.com HAMBURG LANS TEGERNSEE )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU INTERVIEW MIT CHRISTOPH BECHMANN *OKFEFN4QJFM7PMMHBT XJSLzOOFO5JUFMHFXJOOFO 3PMG %zSJOH Eine überaus erfolgreiche Hallen- und Feldsaison 2012/13 liegt hinter Euch. Dir, Deinem Trainer- und Betreuerstab und last not least Deinen 1. Herren dafür nochmals Glückwunsch und Dank. Ihr habt uns im Club viel Freude bereitet: Deutscher Meister in der Halle und nach Ablauf der Hin- und Rückrunde auf dem Feld auch dort Erster in der Tabelle, damit eigentlich auch “regulär der Deutsche Meister auf dem Feld“…. Aber da war ja noch etwas: Das Final Four Anfang Juni in Hamburg; erst danach wurde der Wimpel vergeben. Der Vierte in der Abschlusstabelle der Bundesliga wurde Deutscher Meister, so ist das nun einmal im Hockey: Ihr habt also nicht das angestrebte Double geschafft. Wie beurteilst Du rückblickend die Entwicklung der 1. Herren und wie bewertest Du das Abschneiden? $ISJTUPQI#FDINBOO Unsere Mannschaft hat eine tolle Entwicklung gemacht, sie ist zu einer absoluten Topmannschaft gereift, die auch Titel gewinnen kann. Wir sind letzte Saison Deutscher Meister in der Halle geworden, haben auf dem Feld die Bundesliga gewonnen und dadurch den direkten EHL- Platz gesichert und sind erst im Halbfinale am späteren Deutschen Meister gescheitert. Das Double wäre natürlich die absolute Krönung gewesen, aber man muss ehrlich zugeben, dass Köln im entscheidenden Spiel die bessere Mannschaft war. Dies muss man anerkennen und ihnen Respekt zollen. Außerdem haben wir somit wieder ein geiles Ziel für die Saison 2013/2014. 3% Die neue Feldsaison beginnt Anfang September. Wie sieht Eure Vorbereitung aus? $# Wir fangen im Juli mit dem Fitnesstraining bei André Nehring an, zusätzlich bekamen die Jungs alle „Hausaufgaben” über den Sommer auf. Danach greifen wir Anfang August wieder zu den Schlägern. Wir spielen in der Vorbereitung gegen den EHL-Sieger aus Bloemendaal, und anschließend fahren wir auf zwei sehr gut besetzte Turniere nach Krefeld und Mannheim. 3% Durch die Teilnahme an der EHL habt Ihr eine zusätzliche Belastung zu bewältigen. Wie werdet Ihr das angehen und gibt es Verstärkungen im Kader? Nenne und beschreibe uns einmal die “Neuen”. $# Zu unserem Glück konnten wir uns qualitativ und quantitativ sehr gut verstärken. Die Zeiten sind vorbei, in denen man mit 18 Spielern durch eine Saison kam! Wir tanzen dieses Jahr auf vier Hochzeiten (und kein Todesfall!) und müssen dementsprechend aufgestellt sein. Bis auf unseren Polen Michal bleibt die Mannschaft beisammen, und wir bekommen Zuwachs von sechs neuen Spielern. Zum einen zwei U18 Nationalspieler aus Hannover, Finn Köhler und Anton Pöhling; beide kenne ich gut aus der Zeit meiner U16 Nationaltrainertätigkeit. Beide sind jung und hungrig und können noch lange für den HTHC spielen. Dann zwei ausländische Spieler. Nick Spooner aus Südafrika und aus England Richard Dawson-Smith. Ebenfalls beide großartige Talente, junge Kämpfertypen, die auch schon internationale Erfahrungen mit ihrem Land machen durften. Und last but not least zwei Rückkehrer, Zafer Kir und Mo Fuhrmann, auf den wir uns tierisch freuen! Wir haben alle einen riesigen Freudensprung gemacht, als klar war, dass Mo nach seinem Auslandsaufenthalt zu uns zurückkommt. Mo verkörpert unseren HTHC wie kein Zweiter! An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an die Marketing GmbH, den Förderkreis e.V. und unseren Vorstand, die durch ihre Kontakte und tatkräftige Unterstützung diese Wechsel teilweise erst möglich gemacht haben. 3% Vorrangiges Ziel wird ja wohl ein wiederum erfolgreiches Auftreten auf dem Feld sein. Das gilt natürlich auch für die Halle, nur die ist noch nicht dran. Wenn ich das richtig sehe, geht die Hinrunde auf dem Feld bis in den November hinein... Welche Chancen rechnet Ihr Euch aus und welche Zielsetzung gibt es für die Feldsaison? $# Stillstand ist ein Rückschritt, deshalb wollen wir uns auf dem Feld national verbessern, heißt dann natürlich mindestens Endspielteilnahme. Das ist auf jeden Fall ein hochgestecktes Ziel, und klar ist auch, dass dann alles passen muss. Das Potenzial dafür hat die Mannschaft in jedem Fall. Den Europacup in der Halle muss man als deutscher Vertreter gewinnen. Die EHL ist für uns eine Wundertüte, und da schauen wir erst einmal von Spiel zu Spiel. Klar wollen wir den Titel in der Halle verteidigen, schlechter sind wir ja nicht geworden. Alles in allem großartige und gleichzeitig heftige Aufgaben. Aber so ist der Leistungssport nun einmal, und deshalb wird dieser ja auch so großgeschrieben beim HTHC. Dass unser Club dieses Jahr an allen Wettbewerben teilnehmen )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU mehr wegzudenken ist, auf und neben dem Platz. Unser Konditrainer André Nehring ist ein weiterer wichtiger Baustein zu den bisherigen Erfolgen. Mit Andi Wrage und Miriam Gläser haben wir einen Physio und eine Betreuerin, die ihren Job nicht nur super erfüllen, sondern darüber hinaus mit Herzblut dabei sind. Wichtig wird sein, dass wir locker an die Geschichte herangehen und nicht verkrampfen. Wenn wir die zweite Runde schaffen, ist das super, wenn nicht, haben uns unsere Eltern und Fans trotzdem lieb, da bin ich mir relativ sicher. 3% Am 7. September startet nun aber erst einmal die Feldsaison. Ihr müsst zuerst nach Neuss und am 8. September bei Alster ran. Danach folgt das erste Heimspiel gegen Mülheim. Das sind “ganz schöne Brocken” für den Anfang, der ja nicht so unwichtig ist für den weiteren Verlauf. Wie schätzt Du das ein? $# Es ist zwar ein alter und ausgelutschter Spruch, aber in der Bundesliga gibt es keinen leichten Gegner. Deshalb ist es egal, wann, wo, wie und unter welchen Umständen wir spielen. Unser Ziel muss sein, in jedem Spiel Vollgas zu geben und zu versuchen, unser bestes Hockey zu zeigen. Schaffen wir dies, können wir gegen jeden gewinnen. Sollte ein Gegner besser sein, dann sind Punktverluste völlig o.k.. Jedoch wollen wir es jeder Mannschaft natürlich extrem schwer machen, gegen uns zu punkten..... 3% Wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir, Deinem Stab und damit unseren “Voßberglöwen” Erfolg und das nötige Glück für die anstehende Feldsaison, die Spiele in der EHL und für die Titelverteidigung in der Halle. Eure vielen Fans – die schwarz-gelbe Wand – stehen hinter Euch! %SFJOFVF4QJFMFSEFS )FSSFOVOEFJO 3DLLFISFS JN6IS[FJHFSTJOO .PSJU['VISNBOO 3JDIBSE%BXTPO4NJUI /JDL4QPPOFSVOE "OUPO1zIMJOH %FSGOGUF/FVF 'JOO,zIMFSXJSEFSTU JO[XFJ.POBUFO[VS .BOOTDIBGUTUPFO 5FSNJOF)PDLFZ'FMECVOEFTMJHB(Termine und Anschlagzeiten ohne Gewähr) #VOEFTMJHB%BNFO'FME Sa 07.09.13 Klipper Hamburg - HTHC Hoheneichen 14:00 So 08.09.13 Club an der Alster - HTHC Am Pfeilshof 14:00 Sa 14.09.13 HTHC - Schwarz-Weiß Neuss Voßberg 14:00 So 15.09.13 HTHC - Rot-Weiss Köln Voßberg 12:00 Sa 21.09.13 Uhlenhorster HC - HTHC Wesselblek 14:00 Sa 05.10.13 HTHC - Eintracht Braunschweig Voßberg 16:30 So 06.10.13 HTHC - Berliner HC Voßberg 14:30 Sa 12.10.13 HTHC - Münchner SC Voßberg 14:00 So 13.10.13 HTHC - Mannheimer HC Voßberg 14:00 Sa 19.10.13 HTHC - Klipper Hamburg Voßberg 16:30 So 20.10.13 HTHC - Club an der Alster Voßberg 12:00 #VOEFTMJHB)FSSFO'FME So 08.09.13 Club an der Alster - HTHC Am Pfeilshof 16:00 Sa 14.09.13 HTHC - Uhlenhorst Mülheim Voßberg 16:30 So 15.09.13 HTHC - Rot-Weiss Köln Voßberg 14:30 Fr 20.09.13 Uhlenhorster HC - HTHC Wesselblek 20:15 Sa 05.10.13 HTHC - Blau-Weiss Berlin Voßberg 14:00 So 06.10.13 HTHC - Berliner HC Voßberg 12:00 Sa 19.10.13 HTHC - Schwarz-Weiß Neuss Voßberg 14:00 So 20.10.13 HTHC - Club an der Alster Voßberg 14:30 Sa 26.10.13 HTHC - Mannheimer HC Voßberg 14:00 So 27.10.13 HTHC - Nürnberger HTC Voßberg 14:00 Sa 09.11.13 HTHC - Uhlenhorster HC Voßberg 16:30 )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU LEA GOERDT 5PUHFHMBVCUFMFCFOMjOHFS Saisonrückblick der 1.Damen „Totgeglaubte leben länger“: Mit diesem Motto könnte man ohne weiteres den Verlauf unserer letzten Saison beschreiben. Nachdem wir in der Hinrunde hinter unseren gesteckten Zielen zurückblieben, galt für uns in der Rückrunde eigentlich nur eines – Punkte sammeln, und zwar egal wie. 7FSBCTDIJFEVHWPO,BUIJ 5PSKVCFMHFHFO3PS8FJTT,zMO So bereiteten wir uns in Altenberg und auch in Hamburg, jeweils mit einer großen Komponente an Schnee, auf dieses Unterfangen vor. Nun kommt es leider, wie so oft im Leben, immer anders als man denkt. Fazit: Wir holten nicht genügend Punkte, und die graue Wolke des Abstieges schwebte über unserer schönen Clubanlage. Es lag also alles in den letzten beiden Doppelwochenenden der Saison. Für uns waren es Heimspielwochenenden, trotz vieler Zweif ler wurden wir gebührend unterstützt und angefeuert, was uns den nötigen Kick gegeben hat. Wir haben uns vor Augen geführt, was es bedeutet, eine 1. Bundesligamannschaft zu sein und wie man es bleibt: Eine 1. Bundesligamannschaft gibt niemals auf, fightet bis zum Schluss, gibt keinen Ball und keine Situation verloren, hält als Team geschlossen zusammen und respektiert die Entscheidungen des Trainerteams. Rückblickend haben wir immer daran geglaubt, dass wir den Klassenerhalt schaffen; wir haben einen 0:2 Rückstand zu einem 3:2 Sieg gedreht; wir haben Tore geschossen, wenn die andere Mannschaft den Ball schon im Aus wähnte; wir sind stärker zusammengewachsen als zu- 4QJFMT[FOFBVTEFNXJDIUJHFO4JFHHFHFO3PU8FJTT,zMO vor, und personelle Entscheidungen wurden von jeder Spielerin professionell aufgenommen. So ist es nur verdient, dass wir uns durch die letzten vier Spiele den Klassenerhalt gesichert haben und somit erstklassig geblieben sind!!! Es war ein hartes Stück Arbeit, viele Stunde wurden auf und neben dem Platz für eine optimale Vorbereitung investiert. Wir danken allen, die am Rand und am Live-Ticker mitgefiebert haben, und freuen uns auf die nächste Saison mit Euch. Leider müssen wir uns für die kommende Saison von vier wundervollen Menschen verabschieden. Zum einen kehren unsere drei Mittelfeldjunkies Gitti „the machine“ Borkamm, Kathi „the marathon runner“ Hauschildt und Aline „the long- legged“ Reinecke in den wohlverdienten Hockeyruhestand ein. Zum anderen wird unser Trainer Manuel „the chatterbox“ Altenburg sich mehr auf sein Medizinstudium und seine bevorstehende Doktorarbeit konzentrieren. Ihr werdet immer in unserem Hummelherzen bleiben und seid jederzeit willkommen! Es gibt neben diesen traurigen Nachrichten, aber auch Positives zu vermelden. Wir begrüßen ganz herzlich Anna „the Kieler girl“ Mauelshagen, Luisa „the blondy girl“ Hallberg und Asia „the not asian girl“ Wieloch in unserem Team! Und last but not least unseren neuen Trainer Max „the emaillover“ Dahmen. Ab nun zählt nur noch trainieren, rennen, schwitzen, spielen, SIEGEN. )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU MAXIMILIAN DAHMEN .BYJNJMJBO%BINFOCFSOJNNUEJF %BNFOÃ7PN/BNFOIFSQBTTUEBTKB³ Zur neuen Saison übernehme ich, Maximilian Dahmen, die Rolles des Cheftrainers der 1. Damen von Manuel Altenburg, der sich um seine Promotion und weitere beruf liche Entwicklung kümmern will. Ich bin 33 Jahre und seit 30 Jahren mit dem Hockey verbunden. Angefangen hat alles bei den Bambinos des Bonner Tennis und Hockey Vereins. Dann ging es als Spieler über den Meckenheimer TuS zurück zum BTHV und im Studium nach Basel und Leeds. Das erste Trainerengagement gab es 1993 als Co-Trainer beim Meckenheim TuS. Nach dem Erwerb der C-Lizenz ging es weiter als Jugendtrainer beim MTuS, BTHV, in Basel, Bistro beim 1899 TC Blau-Weiss Berlin und zuletzt beim HTHC. Erfahrungen im Erwachsenenbereich wurden bei den 1. Herren in Basel, 4. Damen in West Hampstedt London und zuletzt bei den 1. Damen des 1899 TC BlauWeiß Berlin gesammelt. Mit einem Bachelor und Masterabschluss in International Business Management bin ich hauptberuf lich tätig als Projektmanager für Sportveranstaltungen im Bereich Sponsoring und Vermarktung. Die Marschrichtung für die 1. Damen ist klar gelegt: ein Wimpel soll her in den nächsten fünf Jahren. Die Ansage von Cito Aufenacker war ziemlich deutlich im ersten Ge- .BYJNJMJBO%BINFO spräch. Ich sehe diese Aussage gelassen und unter dem Gesichtspunkt Kontinuität. Einen Meistertitel gewinnt man nicht mal eben so. Das bedarf Auf bauarbeit. Fünf Jahre sind ein guter Zeitraum und lässt uns allen Spielraum für Entwicklung. Persönliches Ziel ist es, die Mannschaft kontinuierlich zu verbessern und so attraktiv zu machen, dass in Zukunft die 1. Damen des HTHC erste Anlaufstation für Neuankömmlinge in Hamburg sind. Ich freue mich auf diese Herausforderung und bedanke mich für diese Chance beim HTHC. Kitchen Gottschedstraße 13 · 22301 Hamburg · Fon 0 40.27 49 66 · www.53–grad–nord.de Das Besondere in Winterhude. Besonders — Unsere Live Cooking Kitchen, schauen und genießen Sie. Besonders — Unsere Auswahl klassisch moderner Küche aus purer Frische und nordischen Spezialitäten. Besonders — Unsere beliebten Kochkurse, asiatisch, klassisch, mediterran. BistroKitchen 53° Nord — Neu, aber jetzt schon ein Klassiker im Herzen Winterhudes. )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU )5)$)PDLFZ"EWFOUVSF$BNQT Nachdem die Hockeycamps des HTHC bereits in den Frühjahrsferien erfolgreich in das Jahr gestartet sind, wartete jetzt das absolute Highlight. Die Sommercamps!!! Vorgesehen waren fünf Camps, wobei zwei aufgrund mangelnder Beteiligung abgesagt werden mussten. Dafür waren die anderen drei Camps mit etwa 100 Kindern fast ausgebucht! Den Start machten die jungen Kinder im Alter von 5-10 Jahren. In der zweiten Woche durften die älteren ran. Hier konnten die Kinder bis zum Alter von 14 Jahren teilnehmen. Hockey und vor allem Abenteuer erlebten die Kinder allemal. Trainer, Teilnehmer, die Eltern, aber auch vor allem die Gastronomie zeigten sich sehr zufrieden und freuen sich jetzt schon auf die Camps in den Herbstferien. Da gehen wir zum ersten Mal in diesem Jahr in die Halle! Auch hier sind Hockey und Abenteuer garantiert! Seid dabei! Wir freuen uns auf DICH!!! Hier könnt ihr lesen, wie die Kinder das Hockeycamp erlebt haben… Euer Trainerteam der Hockeycamps! &JO#FSJDIUWPO"OUPOJBVOE )BOOBI-BOEHSFCF Bei strahlender Sonne und angenehmem Wind und einer Truppe von Kinder in unserem Alter fand das Hockey Camp auf dem blauem Kunstrasen des HTHC statt. Zafer Kir, der Leiter des Camps, hatte die lustige Idee, dass man am Ende des Camps Preise für gutes Benehmen bekommen konnte. Dies sorgte dafür, dass sich eigentlich alle ziemlich gut benahmen (aus unserer Sicht;-)). Die Highlights waren: Das Rutschen auf der Plane: Zafer legte eine Plane auf den Kunstrasen, wir kippten Wasser drüber. Dann rutsch- )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU )PDLFZ$BNQ WPNCJT te jeder auf den Knien oder auf dem Bauch – wie man Lust hatte - über die Plane und versuchte, mit dem Schläger einen Ball, der auf der Plane lag, ins Tor zu bugsieren. So wie die echten Profis es ohne Plane und NOCH eleganter schaffen:). Nicht zu vergessen: die Rallye über die ganze Anlage des HTHC und das Abschlussspiel gegen den Trainer und einige Bundesliga-Spieler. Alleine hätte Zafer es nie gegen uns geschafft :). Das Camp endete mit dem Abschlussgrillen und der Siegerehrung. Das Hockey Camp hat uns super viel Spaß gemacht!!! Am ersten Tag habe ich gedacht, das halte ich nicht durch: 30 Grad schon am Morgen. Ich bin sogar freiwillig ins Tor gegangen, weil es dort am Nachmittag schattiger war. Aber dann kamen unsere Trainer ja zum Glück auf die Idee mit der Wasserrutsche. Sie legten auf dem Kunstrasen eine Plastikplane aus, dann wurde kaltes Wasser draufgespritzt und wir schlidderten drüber. Und mittags waren wir auch immer im Pool. Hockey gespielt haben wir natürlich auch: Kondition, Geschicklichkeit, aufs Tor schießen, Lupfen üben. Am Mittwoch hat uns die Herren-Nationalmannschaft besucht. Da konnten wir viele Autogramme ergattern. Toll fand ich, wie schnell die spielen und wie gut sie aufeinander abgestimmt sind. Und dann das Spiel gegen die Trainer am Freitag: erst ein Tor für die Trainer, dann eins für uns. So ging es weiter, bis wir 5:4 gewannen. So muss ein Hockey-Camp enden! Svea Hinte, 9 Jahre, C3-Mädchen 5FSNJOFEFSMFU[UFO)PDLFZ$BNQT +BISHBOH $BNQ 5FSNJO 2002 – 2008 2002 – 2008 2002 – 2008 8 9 10 30.09.2013 – 04.10.2013 07.10.2013 – 11.10.2013 20.12.2013 – 22.12.2013 'FSJFO Herbstferien Herbstferien Weihnachtsferien )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU :^cZ6jhlV]aYZ VjhYZ kdcjchZgZc ZghX]chiZc;didh ZbJgaVjW cB^i\a^ZYZgc )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU CHRISTIAN KRIENKE %JFHPMEFOF(FOFSBUJPO spiele beider Clubs um die Hockeyvorherrschaft in Norddeutschland. Mit dabei bzw. im Kreis der 1. Herren in diesen Jahren beim HTHC u. a. Bernt Riedel, Hans-Georg Sanne, Rolf Urselmann, Christoph Römmig-Kerckhoff, Wolf Römmig-Kerckhoff, Axel Staudinger, Christian Krienke, Jürgen Hübbe, Kay Sattelmair, Bernd Michaels; bei Klipper u.a. Gunter Stoltenberg, Winfried Maier, Christian Schlobach, Lutz Römhold, Jürgen Leineweber, Gerd Jensen, Christian Stevens, JensPeter Kokemüller, Nico Giercke, Wolfgang Engelhardt, Thomas Jensen. Treffpunkt Golf 5SFGGFOEFSÃHPMEFOFO(FOFSBUJPO³BN+VOJCFJIFSSMJDIFN8FUUFS BVGEFS"OMBHFEFT)5)$ Reunion einer goldenen Generation Harvestehude gegen Klipper Ein Rückblick in die Jahre 1958 und 1963 sei erlaubt: 4 Stunden und 40 Minuten-Endspiel um die Hamburger Hockeyjuniorenmeisterschaft 1958. Die Spiele enden, jeweils nach Verlängerung, auf neutralen Plätzen 1:1, 4:4 und 2:2. Ein viertes Spiel findet nicht statt, die dreimaligen Endspielgegner einigen sich auf Kaffee und Kuchen. Beide Mannschaften erhalten vom Hamburger Hockeyverband ein Abzeichen, das den denkwürdigen Ausgang oder Nichtausgang dieser Meisterschaft verdeutlicht. Das Abzeichen zeigt die drei Endspielresultate und die Farben des HTHC mit denen von Klipper vereinigt. Mit dabei 1958 für Klipper u.a.: Pierre de Laporte, Peter Heitmann, Henning und Eggert Voscherau, Jörg Altmann, Peter Hellwegen, Heiner Greten, Christian v. Strusen, Bertold Meister. Die HTHC-Mannschaft 1958 Beim HTHC 1958 dabei u.a. Flori- an und Malte Klimsch, Bernd Katzenstein, Hartmut v. Brevern, Frank Schenk, Konrad Asschenfeldt, Bernd Thiede-Foucar, Frank Linke, Rainer Lehmann. Die genannten Junioren-Endspiele haben in Hamburg und vor allem beim HTHC und bei Klipper eine neue Hockey-Euphorie auf die „Schiene gebracht”, die m.E. u.a. auch zwei deutsche Vizemeisterschaften im Herrenbereich zur Folge hatte. Klipper erreicht schon 1958 u.a. mit Carl-Heinz Kolb, Günther Reimann, Thomas Hoffmann, Bernd Römhold, Christoph Fehling das Finale und unsere Herren erreichen im Juni 1963 mit u.a. Walter Farnsteiner, Michael Hollensteiner, Gunther Duchow, Peter Knorr, Hans Plass, Wilhelm MeyerDegering, Arne Schön, Hartmut v. Brevern, Bernd Thiede-Foucar, DietzHenning Blunck, Wolfgang v. Struszynski das deutsche Endspiel. Die Hockeyvorherrschaft in Norddeutschland Das Jahrzehnt nach 1958/1963 ist geprägt durch vielzählige Entscheidungs- Genau dieser o.g. Hockey-Circle, zudem eine Vielzahl von Hockeydamen um Greta Blunck und Traute Farnsteiner, bei Klipper mit Holger Amend, Reiner Friske darüber hinaus zwei jüngere Spieler, hat sich Ende Mai/Anfang Juni 2013 zu einem Golfwettspiel Klipper vs Harvestehude in Hamburg verabredet/ 8 x 4rer flights. Dazu i.E. : Am 30.5.2013 treffen sich ein Großteil der Spieler im Waldesruh am See in Aumühle am Schlossweg nach Friedrichsruh zum Begrüßungscocktail für die vielen Auswärtigen, die zu einem guten Teil dort auch übernachten. Am 31. 5. 2013 nutzen wir die prächtige Anlage des WRGC von 1901. Dem Präsidenten des WRGC, Holger Lau-Siemssen, dem ganzen Team des Golfclubs, dem 94-jährigen Erich de Vivanco für das Ausleihen seines Privatkarts, dem WRGC-Sekretariat pp gebührt viel Dank und viel Anerkennung für alle Unterstützung der Hockeyenthusiasten und vor allem für das Zuverfügungstellen der Anlage zu einem so hochattraktiven Datum. Zum Golfergebnis : Klipper gewinnt (allerdings nach dem Ryder-Cup Modus = ”The winner takes it all”) mit 7:1. Bemerkenswert dazu die Dinner-Rede der TTK-Ikone Hubertus v. Stolz- )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU mann, der vor Jahren für den HTHC und für Klipper gespielt hat: „Noch nie habe ich in über 60 Jahren Hockey so viel Harmonie und Freundschaft nach zuvor so heftigen Hockeyschlachten erlebt”. Greta Blunck und Henning Voscherau als KlipperKapitän/Organisator halten zwei staatsmännische Dinner-Ansprachen. Hennings Augen funkeln dabei vor Freude über das 7:1. Bernd Michaels und Jürgen Hübbe (beide haben vor 50 Jahren die HTHC-Clubzeitung „gemacht”) und Frank Schenk/Madrid loben das Event, sagen zu, „auch in Zukunft immer anzureisen”. Walter Farnsteiner und Gunter Stoltenberg tauschen sich über die gemeinsamen Spiele in der Hockeynationalmannschaft 1966 in Pakistan aus. 7POEFSFS.BOOTDIBGUEJFESFJNBMVOFOUTDIJFEFOHFHFO,MJQQFSTQJFMUFMJFHU LFJO'PUPWPS*OEFS.BOOTDIBGUEJF)BNCVSHFS+VOJPSFO.FJTUFSXVSEF TQJFMUFOFJOJHFEFSÃ(PMEFOFO(FOFSBUJPO³OPDINJU %JF+VOJPSFO.FJTUFS.BOOTDIBGUEFT)5)$BVTEFN+BISF )JOUFSF3FJIF1FUFS,MJOLIBSEU'SBOL-JOLF)BUUPWPO#SFWFSO)BSBME4DIzO XBME,MBVT6XF,BWFO 'MPSJBO,MJNTDIVOE5SBJOFS3PMBOE#FIO 7PSEFSF3FJIF&DLBSE0MEFOCVSH%JFUFS-FINBOO#FSOE5JFEF'SBOL4DIFOL 1FUFS&SOTU&JGGF Die Medienmanager Bernd Katzenstein und Kay Sattelmair fragen nach Claus Liesner/Klipper. Der Unterzeichner dankt allen, die dieses schöne Treffen ermöglicht haben, insbesondere dem gesamten Klipper-Team und allen teilnehmenden Damen: U.a. Patrizia Krienke, Greta Blunck, Annerose Voscherau, Angelika Hellwegen, Sandra Stoltenberg, Heidi Klimsch, Helga Sattelmair, Kristina v. Brevern, Karin Michaels, Brigitte Sanne, Traute Farnsteiner, Helgard Jensen. Der Unterzeichner dankt weiter dem harten Kern der HTHC-Organisatoren: Michael Hollensteiner/ Golf, Hartmut v. Brevern und Bernt Riedel und besonders Greta Blunck. Abschlussveranstaltung im HTHC Für den 1. Juni haben Hartmut v. Brevern und der Unterzeichnete den Kreis um die 1963-er MeisterMannschaft zum Frühstück in den HTHC eingeladen. Hartmut v. Brevern hält eine Klasserede, die die Tage vor 50 Jahren wieder aufleben lässt. Vor allem bittet Hatto, bei allen sportlichen und beruflichen Erfolgen der „golden generation”, weiter demütig und dankbar zu sein, ein Vorbild zu sein. Bernd Michaels lobt den Umbau des Clubhaußs/ den derzeitigen Vorstand, Frank Linke „schießt” die ersten Gruppenfotos. %JF)FSSFOBMTEFVUTDIFS7J[FNFJTUFSWMOS )JOUFSF3FJIF5SBJOFS,VUUJ8FJ(VOUFS%VDIPX4UFGBO3VDL 1FUFS,OPSS8JMIFMN.FZFS%FHFSJOH$PBDI8PMGHBOH W4USVTDIJOTLJ LOJFFOE#FSOE5IJFEF7PMLFS1GBOOFOCFSH+PDIFO4USBOU[FO .JDIBFM)PMMFOTUFJOFS TJU[FOE)BOT1MBTT,BJ)JOSJDIT5PSXBSU8BMUFS'BSOTUFJOFSVOE )BUUPW#SFWFSO Um 12:30 Uhr fahren wir zum Hamburger Universitätssportplatz. Unsere 1. Herren spielt im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen RW Köln, unterliegt aber leider verdient.Der harte Kern der Ehemaligen trifft sich am späten Abend zum „Traditions-Absacker” in der Abteistraße. Ad multos annos für uns alle. )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU ?j\ZcY]dX`Zn"CZlh KIM BEYERSDORF & PAULA WITTENBURG MIRELLA SCHICKER 585SBJOJOHCFJNÃ$IFG³ An drei Sonntagen in den Sommerferien gab der „Chef “-Goalie der 1. Herren, Tobias Walter, Torwart-Training für jeden Torwart des HTHC, der Lust und Zeit hatte. Es kamen sogar zwei Jungen (Liam und Constantin), die die Freude am Torhüten erst kurz zuvor entdeckt hatten. Die anderen (Anton, Stieg, Elias, Hedda und ich) spielten schon deutlich länger. Doch Tobi bekam es hin, jeden von uns für drei intensive Stunden gut zu fördern und niemanden zu unterfordern. Jedes Training fing damit an, dass wir uns selbstständig warm machen sollten. Danach haben wir uns alle zusammen gedehnt und Stabis gemacht. Jeder hat eine Übung vorgeschlagen, und am Ende hat Tobi uns noch weitere hilfreiche Übungen gezeigt. Nun startete endlich der richtige Teil: Es begann mit lockerem Einspielen auf die Füße und Hände, es folgten etwas anspruchsvollere Bälle in die Ecken und Winkel. Etwas später haben wir dann Übungen wie „Eins gegen Eins“ gemacht. Zwischendurch ".jEDIFO FSGPMHSFJDIBVG 4QPOTPSFOTVDIF Alles fing damit an, dass Porsche nur den männlichen Jugendbereich sponserte. Das brachte uns, die A-Mädchen (Jg. 1999/00), auf die Idee, eine PowerPoint-Präsentation über unsere Mannschaft zu erstellen, um ebenfalls einen Sponsoren für uns zu begeistern. Trotz langer Suche war das Interesse anfänglich nicht so groß. Aber wir gaben nicht auf! %FS5PSIUFS/BDIXVDITEFT)5)$MFSOUF JOEFO4PNNFSGFSJFOFJOF.FOHF5SJDLT WPN 7PSCJME 5PCJBT 8BMUFS 7MOS .J SFMMB4DIJDLFS"OUPO#SJODLNBOO-JBN #BZFSVOE$POTUBOUJO#FUI gab es natürlich Trinkpausen, da das Training ziemlich anstrengend war und weil wir einfach richtig Glück mit dem heißen Wetter hatten. Ganz am Ende haben wir dann Siebenmeterschießen geübt - nicht nur mein, sondern von vielen Torhütern das persönliche Lieblingsspiel. Für alle Beteiligten waren es, glaube ich, sehr coole, anstrengende, effektive und spaßige Trainingstage. Ich würde so etwas immer gerne wiederholen! Ganz großen Dank noch einmal an Tobias Walter. Den Anfang machte unser Trainer Christoph (Bechi) Bechmann, indem er die Firma Ditting für uns gewinnen konnte. Dann folgten die Firma KPMG (vermittelt durch Dagmar Riedel) und die Firma GOOGLE (durch Familie van Lunzen). Und somit war unsere gesamte Mannschaft von knapp 40 Mädchen mit neuen Trikots (schwarz und gelb), Röcken und Trainingsjacken ausgestattet. Wir sind stolz, freuen uns und möchten uns bedanken bei den Sponsoren und allen Beteiligten, auch hinter den Kulissen. Für unser Saisonvorbereitungsturnier in Frankenthal, an dem wir noch im April mit zwei Teams teilnahmen, waren die Lieferzeiten leider zu lang. Doch )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU dann haben wir den ersten gemeinsamen Auftritt mit den neuen Outfits gleich genutzt und über Himmelfahrt zum zweiten Mal in Folge den Engel & Völkers Cup bei Blau-Weiss Berlin gewonnen. Eine Woche später, beim Pfingstturnier in Frankfurt, sorgte dann ebenfalls ein A-Mädchen-Team des HTHC mit seinen tollen neuen Klamotten für Aufsehen. Bei den Hamburger Meisterschaften hatten wir leider einen schwachen Start, doch im Laufe der Saison holten wir mächtig auf. Wir belohnten unseren Einsatz mit zwei hohen Siegen gegen Kiel und den Polo-Club. Jetzt haben wir eine realistische Chance, die Endrunde zu erreichen. Und dort werden wir unseren Sponsoren bestimmt alle Ehre machen. MAX DAUBENBÜCHEL )VNCB)VNCB 5jUFSj 8FOOFJO$MVC BVG3FJTFOHFIU Am Pfingstsamstag um 5:20 Uhr war Treffpunkt aller HTHC-Mädchen und -Jungs (Mädchen und Knaben C, B und A) am Bahnhof Dammtor. Als letztlich die rund 90 Kinder, Trainer und Betreuer komplett waren, öffnete sich auch das letzte müde Augenpaar. Dann die erste Überraschung: Die Bahn wurde ihrem Ruf gerecht und fuhr in umgekehrter Zugreihenfolge ein. Nach einer halben Stunde waren alle Kinder, Taschen und Koffer endlich sortiert und auch die anderen Reisenden geweckt. Die Zugfahrt verlief entspannt, denn alle Kinder sind super miteinander umgegangen. Und beim Aussteigen verteilten sich die A-Knaben als älteste und kräftigste auf viele Türen und packten ordentlich an. Sogleich ging es mit zwei U-Bahn-Zügen zum SportClub Frankfurt 1880. Das Wetter ließ sich von der guten Stimmung beeinflussen und schenkte uns einen fantastischen Samstag. Nach ihren ersten Spielen nutzen alle die Chance, das große Gelände und die anderen Mannschaften zu inspizieren sowie andere HTHC-Teams zu unterstützen. Auch hier zeigte sich das großartige Gemeinschaftsgefühl! Abends zogen sich die Kinder zum Zeltplatz zurück. Nun stand Quatschen, Jagen, Spökes machen auf dem Programm, so wie es sich bei einem Freundschaftsturnier gehört. Probleme aufzustehen hatte am nächsten Morgen niemand, dafür sorgten die B-Knaben ab 6:00 Uhr (!). Peu a peu folgten die anderen Teams, denn der straffe Zeitplan schickte viele schon 3JDIUJHDIJDQSjTFOUJFSFOTJDIEJFTFT+BISEJFSVOE.jEDIFO"EFT)5)$° vor neun auf die Plätze. Die Sonne läEFO4QPOTPSFO%JUUJOH(PPHMFVOE,1.(TFJ%BOL )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU chelte trotz 93-prozentiger Regenwahrscheinlichkeit immer noch lange über uns. Sportlich ganz groß waren die Kleinsten im HTHC-Tross. Sie fuhren einen Sieg nach dem anderen ein. Gen Abend wurde der Himmel immer dunkler, und die letzten Spiele fanden im Platzregen statt. Gegen 19 Uhr hieß es dann Umziehen in die Tennishalle. Auch hier überraschten unsere Kids mit ihrer Athletik: Angeführt von Zafer Kir, dem Trainer der C-Knaben, flitzen sie zwischen Zelten und Tennishalle hin und her und brachten sich und ihre Sachen ins Trockene. Am Vorabend noch „pure Energie auf zwei Beinen“, so waren die meisten nun stehend k.o. Schon vor zehn Uhr schliefen fast alle. Für uns Trainer und Betreuer ein Segen. Aber auch wir gingen früh zu Bett. Alex Linz (Trainer B-Mädchen), Max Dahmen (A-Knaben) und ich (AMädchen) schliefen in jenen Zelten, die vom Regen weitestgehend unberührt geblieben waren. Christine Becker – die hier stellvertretend für alle mitgereisten und aufopferungsvoll helfenden Eltern genannt werden soll - bewachte die Taschen der A-Mädchen und hielt die Wasserschäden bei einem Minimum. Mateusz Kilian (BKnaben) schlief mit Zafer Kir bei den Kindern. Greta Blunck (C-Mädchen) war bei Monika Spork vom SC 1880 untergebracht. Am Montagmorgen standen dann für die meisten HTHC-Teams erst spät die Platzierungsspiele an, da alle ziemlich erfolgreich abgeschnitten hatten. Ganz gemütlich Aufstehen, Frühstücken und Halleräumen war der verdiente Lohn. Pünktlich nach der Siegerehrung wurde dann alles gesammelt und sich von den Ausrichtern, die ein wirklich tolles Turnier auf die Beine gestellt hatten, mit Dank verabschiedet. Anschließend bestätigte die Bahn erneut ihren Ruf: Diesmal mit richtiger Zugreihenfolge, aber 30 Minuten Ver- (SFUB#MVODLNJUJISFO$.jEDIFOJN7FSQGMFHVOHT[FMU %JF#.jEDIFOGFVFSOFJOBOEFSFT)5)$5FBNBO %JF".jEDIFOBVGEFNUSBEJUJPOTSFJDIFOÃ1MBU[²EFT4$'SBOLGVSU spätung. Kurz vor Hamburg probten wir noch eine Performance für die Ankunft, was den Zug und die Stimmung zum Überkochen brachte und später auf dem Bahnsteig für Erstaunen nicht nur bei den abholenden Eltern sorgte: 80 begeisterte Kinder und ein Häuflein übermüdeter, aber zufriedener Trainer und Betreuer überzeugten mit lautem Sportgruß und begeistertem „HumbaHumba-Täterää“. Allen Beteiligten, Organisatoren und Unterstützern von Club und Förderkreis ein großes Dankeschön! Es ist wohl kaum zu beschreiben, wie wichtig solche Reisen für die HTHC-Hockeyjugend sind. )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU MÄNNLICHE JUGEND A )PIF4JFHFGSEJFIFJF4BJTPOQIBTF Durch Spielerabgänge ins Ausland machte sich die neu formierte Mannschaft aus Spielern der Jahrgänge 9598 mit ihrem Trainer Stephan Platz und ihrem Betreuer Georg Langwieler am 3. August in den frühen Morgenstunden mit zwei Minibussen auf die Reise nach Berlin. Nach der langen Sommerpause sollten die Jungs durch einige Vorbereitungsspiele gegen den Berliner HC, Blau-Weiss Berlin und Charlottenburg für die letzten Vorrundenspiele in der Hamburger Meisterschaftsrunde fit gemacht werden. Das erste Spiel stand bereits um 11 Uhr gegen Blau-Weiss Berlin an. Trotz des langen Sitzens im Bus und über 30° C Hitze gewann der HTHC mit 6:1. An- NEUER JUGEND-TRAINER .BSD1PM[ Mein Name ist Marc Polz, und ich bin seit dem 1. Juli neuer hauptamtlicher Jugendtrainer im HTHC. Kurz zu meiner Person: Ich bin 44 Jahre alt, gebürtiger Hamburger, liiert und habe zwei Kinder (4 3 /4 & 2 1/4). In den letzten sechs Jahren war ich als hauptamtlicher Jugendtrainer beim Klipper THC tätig. Meine Hockeyjugend verbrachte ich bei Horn-Hamm und spielte im Herrenbereich beim Rahlstedter HTC in der 2. BL und 1. BL. Ich bin „hockeyspielerischer Überzeugungstäter“ und möchte bei den Kindern und Jugendlichen die Liebe und die Leidenschaft für das Spiel wecken und fördern. Im Sportlichen möchte ich gemeinsam mit den anderen Trainern das bestehende Konzept weiter verbessern und ausbauen sowie möglichst viele Eigengewächse über die einzelnen Alterklassen an die BL-Mannschaften heranführen. Ich freue mich sehr, nun ein weiteres Mitglied des großen und kompetenten Trainerteams zu sein und auch auf viele nette Stunden mit der „HTHC-Familie“! Hockeyherzlich Marc Polz %JF.jOOMJDIF+VHFOE"WPSJISFS "CSFJTF"OGBOH"VHVTUOBDI#FSMJO )JOUFOWPOMJOLT4UFQIBO1MBU[ 5SBJOFS -VDBT-BNQF(FPSH -BOHXJFMFS#FUSFVFS -FPO(SP LPQG'BCJBO4DIPNBOO+BLPC,P CBCB.BY8JMMFNT)BOT8JMMFNT "OUPOJP.FZFS.BY$PSEFT,JMJBO 1zIMJOH+BO3BUINBOO 7PSOF-BVSFOT,PPT/JDJWPO -BDSPJY3PCJO4DIUUF+BO$BSMPT #FDLFS+VMJBO(SBVQOFS schließend ging es zum Einchecken und Mittagessen ins Hotel. Schnell noch eine kurze Mannschaftsbesprechung und ein lockeres Athletik-Training, dann ging es auch schon zum nächsten Spiel zum SCC. Auch dort siegten die Jungs deutlich mit 7:1. Nach diesem erfolgreichen Tag wurde zusammen mit Blau-Weiss auf deren Clubanlage gegrillt. Am Sonntagmorgen war um 11 Uhr bereits das nächste Spiel gegen Berliner HC angesetzt. Auch hier setzte sich der HTHC trotz der Tropenhitze mit einem 6:1 durch. Es war ein erfolgreiches Wochenende mit guten Spielen und sehenswerten Toren. Wir hoffen, die Form zu halten und uns für die Hamburger Endrunde sowie die Zwischenrunden zu qualifizieren. Anzeige Kropp, Wir helfen im Trauerfall 1/8 Seite, 60 x 83 mm KROPP BESTATTUNGEN Tag und Nacht ☎ 35 27 48 ständige Dienstbereitschaft Mittelweg 44 · 20149 Hamburg )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU REGINA MERKEL HOCKEYVORSTAND: MICHAEL ERICH & BERND ENGELKING +BISF)PSOJTTFO ,VMUVSXBOEFMVOE;JFMF 4DIJFETSJDIUFSXFTFOJN4QPSUCFSFJDI EFS4DIXBSN IBUTJDIBVGHFMzTU )PDLFZEFT)5)$ Beobachtungen, Reaktionen von Spielern auf dem Spielfeld sowie Eltern am Spielfeldrand in der Halle wie auch im Feld, Veränderungen in den Anforderungen des DHB / HHV an die Qualität der Jugendschiedsrichter sowie Gespräche mit Mitgliedern und Trainern haben uns darin bestärkt, unsere Ziele zum Thema Schiedsrichterwesen im Sportbereich Hockey neu zu formulieren. %JF)PSOJTTFOCFJFJOFS 'BTDIJOHTGFJFSJN)5)$ Im Januar 1983 gründeten wir - die Mütter hockeyspielender Kinder - die erste Frauenhockey-Freizeitmannschaft für Späteinsteiger Hamburgs. Mitinitiator und Trainer war „Willi” Willemsen. In den vergangenen 30 Jahren haben wir zahlreiche Mitspielerinnen und Trainer wie Arntzi, Martin, Peter, Eiko und zum Schluss Vilas erlebt, haben uns dann vor einigen Jahren mit den Rennschnecken zusammengetan und mussten nun leider wegen vielfältiger Zipperlein, Abwanderung zum Golf usw. mit dem Hockey aufhören. Um trotzdem fit zu bleiben und die Kontakte zu erhalten, treffen wir uns jetzt wöchentlich zur Gymnastik. Unser Resümee von 30 Jahren Hockeysport: eine wundervolle Zeit im HTHC, tolle bleibende Freundschaften, viele gemeinsame Reiseerlebnisse und große Freude - vor allem dank unseres langjährigen Trainers Vilas - am Hockeyspiel. Wir gehen damit im Sportbereich Hockey ab sofort neue Wege und schließen zu anderen Hockeyclubs auf, die diesen Kulturwandel bereits gestartet haben. Hockey-Schiedsrichterwesen wird zukünftig fester Bestandteil der sportlichen Ausbildung unserer hockeyspielenden Jugendlichen sein. Betreuer und Eltern sind herzlich eingeladen, daran teilzuhaben und mitzumachen. Wir wissen selbstverständlich, dass dieser Wandel Zeit braucht, und freuen uns, wenn alle helfen, daran mitarbeiten. 8FMDIF;JFMFIBCFOXJS Allgemein s'ASTSCHIEDSRICHTERDES(4(#WERden zu jeder Zeit als Gäste empfangen und behandelt s(OCKEYSPIELER*UGENDLICHEUND%Rwachsene, Damen und Herren werden motiviert, Schiedsrichterentscheidungen zu akzeptieren s )N 0UNKT &REUNDSCHAFTS UND Turnierspielen wird die Leistung jedes Schiedsrichters anerkannt und wertgeschätzt s 7EITERE 2EDUZIERUNG DER 3CHIEDSrichter-Strafgelder gegen den HTHC durch den Hamburger Hockey Verband. Eckpunkte - Jugend: s3CHIEDSRICHTERWESENSTEHTABSOFORT im Focus der Hockey-Jugendarbeit s :UKÓNFTIG FINDEN REGELMØIG Schiedsrichter-Schulungslehrgänge im Club statt; Einladung erfolgt rechtzeitig durch die Geschäftsstelle über die Trainer an die Spieler/innen s 4RAINER "ETREUER UND %LTERN UNterstützen ab D-Bereich die Kinder, Spiele zu pfeifen s!LLEJUGENDLICHEN(OCKEYSPIELERAB Mädchen- und Knaben A nehmen an der CJ-Schiedsrichterprüfung teil s $ER ØLTERE *UGENDJAHRGANG PFEIFT regelmäßig und ohne weitere Vereinbarung den jüngeren Jahrgang s3PIELERINNENWERDENVON4RAINERN für die Erlangung der Q-Schiedsrichterlizenz angesprochen und angemeldet. Eckpunkte - Erwachsene s :UKÓNFTIG FINDEN REGELMØIG Schiedsrichter-Schulungslehrgänge im Club statt; Einladung erfolgt rechtzeitig durch die Geschäftsstelle über die Betreuer und Mannschaftskapitäne s %S IST GEWÓNSCHT DASS #LUBMITglieder auf eigenen Wunsch eine Schiedsrichterlizenz erwerben s "ETREUER UND %LTERN MIT 3CHIEDSrichterlizenz pfeifen Jugendspiele s *EDER 4RAINER SOLL IM "ESITZ EINER SR-Lizenz sein. Wir haben bereits in der vergangenen Woche mit dem ersten Schulungsterminen begonnen. Weitere Termine folgen und werden rechtzeitig kommuniziert. )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU 8JSCFHSFOVOTFSFOFVFO.JUHMJFEFSVOEXOTDIFO*IOFO WJFM'SFVEF4QBVOETQPSUMJDIFO&SGPMHJN)5)$ Adams, Benedikt Adler, Antonia Adler, Jasmin Amini, Yule Andres, Anouk Appel, Ivo Atlihan, Gülsen Aufenacker, Amina Aufenacker, Ayda Aufenacker, Aylin Bachmann, Eila Bartels, Tanja Bechmann, Arthur Behrens, Jan Behrens, Marie-Louise Belling, Finn-Uwe Berg, Nicola Beyerling, Theresa Blinda, Lars Blöcker, Lilly-Liz Blöcker, Linda Blonder, Leonard Böcker, Carla Bombosch, Kilian Bruce, Annette Bruce, Isabelle Bruhn, Henk Büch, Emil Buschke, Sofia Buschke, Viola Carstensen, Emilia Cingöz, Ogulcan Ozan Cüppers, Adrian Dahmen, Maximilian-Nikolaus Dawson-Smith, Richie Decker, Andree Decker, Marlene Deutschle, Philipp Disselhoff, Elke Disselhoff, Lena Ditting, Jakob Dubick, Moritz Duchow, Clara Charlotte Dumke, Frida Dumke, Timo Eismann, Wilhelma El Idrissi, Younes Esser, Julia Esser, Tom Falco, Antonia Falk, Martha Frahm, Carlo Freudenthal, Nina-Alisa Fricke, Lars Friedlaender, Max Fuerst, Julia Fuerst, Matthias Fuerst, Stefanie Fürstenberg, Anne von Fürstenberg, Antonia Fürstenberg, Diemitri Fürstenberg, Maximilian Fürstenberg, Ulrich von Ganady, Claudia Ganady, Tibor Geinowski, Lasse Gericke, Florian Germershausen, Anton Giesecke, David Goerdt, Lea Green, Linda Green, Maxi Carolina Green, Tim Michael Greifenhofer, Manuel Griesbach, Ilona Griesbach, Mathilda Grube, Hanne Gujral, Julia Habryka, Maya Hagedorn, Jakob Hansen-Algenstaedt, Antonie Hansen-Algenstaedt, Caroline Hansen-Algenstaedt, Nikolas Hansen-Algenstaedt, Nils Hansen-Algenstaedt, Petra Hauptvogel, Milla Heldens, Sydney Ann Hemker, Lia Hemker, Olaf Hesping, Steffen Heukelbach, Julia Heymann, Britta Heymann, Rosalie Hiller, Ariane Hiller, Jette Hilmer, Luisa Maria Hoffmann, Paulina Hoffmann, Petra Honrath, Alexandra Horn, Sören Intert, Elisa-Marie Jonas, Otto Kalkan, Dilek Kalkan, Sophie Kindt, Nina Kindt, Pio Romeo Kleist, Nadja Klingmüller, Leo Knauer, Sebastian Knauff, Michael Koech, Vivia König, Benjamin Könönen, Ida Kramer, Coco Kramer, Lilli Carlota Kröger, Vincent Kruse, Nathalie Lampe, Lilly Lampe, Lucas Lappin, Antonia Lappin, Kathrin Lappin, Laurenz Lappin, Roland Dr. Lauenburg, Leander Scheufen, Inga Lichtenauer, Fabian Schilde, Lea Lindenberg, Anja Schmeis, Britta Lindner, Alyssa Schmeis, Clara Loeper, Nikolai von Schöning, Mieke Lübcke, Moritz Schönwald, Leon Lühring, Gilbert Gabor Schrader, Lynn Lühring, Norbert Dr. Schreiber, Eckart Mahnke, Adrian Schroeter, Kerstin Martini, Luca Schubert, Hanna von Mauelshagen, Anna Schultheis, Joon Meding, Jan-Oliver Schultheis, Jörg Meding, Julius Schultheis, Till Meyberg, Dominique Schwering, Johann-Friedrich Meyenburg, Judith Sebastian, Kerstin Meyer, Annabel Sinnhuber-Mahnke, Sabine Meyer-Burckhardt, Spakowski, Teo Lilly-Sophie Stamer, Elena Möhl, Michelle Stanitzke, Julia Niemann, Jens Steiling, Christa Niemax, Paula Steinberg, Elias Nies, Theresa Steinberg, Ella Nowotzin, Klaus Steinberg, Emma Oechel, Tom Steinberg, Timo Panzer, Leonie Stenzel, Dagmar Pehlke, Tim Stenzel, Mara - Sophie Peper, Britta Strate, Sophie Petri, Benedict Strate, Ursula Petri, Carlo Stricker, Claudia Pietyra, Christina Süptitz, Luis Plass, Leonard Thiele-Boye, Rokhaya Plate-Godeffroy, Emily Tietjen, Caspar Platz, Stephan Tietjen, Claire Polk, Moritz ‘t Hoen, Sander Preen, Anton Tran Khanh, Benjamin Preen, Melanie Tscherbatschoff, Ann-Kathrin Rathke, Carola Wagner, Tobias Rathke, Ella Weinzweig, Noel Rathke, Hanna Werner, Yuki Rathke, Paula Wienskowski, Pauline Regel, Franziska Wierecky, Nele Regel, Patricia Wilhelm, Ulrike Reinecke, Aline Wilke, Eva Karina Richter, Amely Wilke, Jörg Richter, Eliot Willenbrock, Henrike Richter, Louis Willenbrock, Nina Richter, Luzy Wittuhn, Marleen Richter, Nina Wrana, Felix Richter, Rosaly Zach, Jakob Richter, Ruby Zach, Thomas Rickert, Carolin Zick, Mattis Rickert, Inke Zick, Petra Rickert, Johanna Zick, Thomas Rohr, Claudius von Zinoviev, Mikhail Rösch, Paul Zirpins, Carolin Rösch, Thomas Zirpins, Luisa Roßbach, Emil Roßbach, Kristina Sanguinette, Paul Stand: 31. Juli 2013 Schaldt, Jakob Schamburg-Dickstein, Ines Schamburg-Dickstein, Madeleine )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU LACROSSE-DAMEN 2012/2013 -BDSPTTF1MBZPGGTVOE EJF%FVUTDIFO.FJTUFSTDIBGUFO 3. Platz haben sich die A-Team-Damen für den Deutsch-Tschechischen Cup in Prag qualifiziert. Die reguläre Saison 2013-2014 beginnt am 29. September gegen den deutschen Meister aus Hannover in Langenhorn. %JF-BDSPTTF%BNFOJOEFS4BJTPO Am 1./2. Juni 2012 reiste das DamenLacrosse A-Team nach Hannover, um mit acht weiteren Teams aus ganz Deutschland um die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften in Köln am 15./16. Juni zu kämpfen. Nach einem hart umkämpften Samstag fanden sich die Warrior Ladies mit einem Sieg und einer Niederlage in der Unterkunft wieder. Am Sonntag musste man dann gegen BLax aus Berlin ran, die uns im Jahr davor schon in den Play-offs rausgeworfen hatten. Hamburg war von Anfang an hellwach und konnte durch starke Defense von Regina Flatken, Torwart, und Svea Knapp eine 8:0 Führung halten. Durch Bente Thordsens exzellente Treffer gegen Nationaltorhüterin Sabine Paul aus Berlin endete das Spiel mit einem 8:2 Sieg. Am 15. Juni fanden die Deutschen Meisterschaften in Köln statt. Dort hieß der erste Gegner Hannover, die 2012 schon gewonnen hatten. Nach hartem und langem Kampf verloren die Lady Warriors gegen den späteren Deutschen Meister. Zusätzlich zu der Niederlage verloren die Hamburgerinnen auch noch die starke Defenderin Svea Knapp, die durch einen Bänderriss den Rest des Wochenendes an der Seitenlinie verbringen musste. Am Sonntagmorgen ging es gegen Heidelberg um Platz 3. Die Hamburgerinnen hatten das Spiel schnell unter Kontrolle und führten mit drei Toren dank des starken Spiels von Mathilde Quass. Doch Heidelberg gab nicht auf und ging zehn Minuten vor Schluss in Führung. Mit drei Spielern in Unterzahl und einem Tor Rückstand ging man in die letzten fünf Minuten. Durch starke Defense von Finja Weber und Gabrielle White konnte Heidelberg bis zum Ablauf der Strafzeiten aufgehalten werden. Die Lady Warriors, angeführt von Captain Antonia Garbe, gaben nicht auf. Sie nahm den Ball, brachte ihn in die Endzone der Heidelberger und schoss den Ausgleich. In den wenigen verbleibenden Minuten schoss Jennifer Karle das spielentscheidende Siegestor. Am Ende des Spiels hieß der Punktestand 11:10 für Hamburg. Durch ihren LACROSSE U16 MÄDCHEN )BNCVSH8BSSJPS 6.jEDIFOTJOE EFVUTDIFS.FJTUFS Die HTHC U16 Mädchenmannschaft hat eine erfolgreiche Saison ungeschlagen mit einem deutschen Meistertitel beendet. Angeführt wurde das Team vom zweimaligen most valuable Player Jennifer Karle. Mit zwei souveränen Siegen gegen Frankfurt und Köln lassen Sophie Mollenhauer, Katharina Raffs, Mona Hoshyari und Torhüterin Lotta Oswald auf die Zukunft des Mädchen- und Damen-Lacrosse im HTHC hoffen. Die Jugendsaison 2013-2014 startet am 21./22. September in Langenhorn unter der neuen Trainerin Antonia Garbe. )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU MIA REICHEL DAISY PONGS UND MARION KUTSCHINSKI -BDSPTTFBVGEFS *(4 (JSMT´%BZVOE#PZT´%BZJN)5)$ Lacrosse ist ein Veranstaltungs-Highlight im Programmkalender der Internationalen Gartenschau 2013! Am 14./15. September findet inmitten der 80 Gärten und der vielen Kultur- und Bewegungsangebote auch ein Damen-Lacrosse Turnier statt: der Butterfly-Cup. Im 6 v. 6-Modus (Hallen-Regeln) wird das Turnier an beiden Tagen von ca. 10-17 Uhr auf dem Kleinfeld der IGS ausgetragen. Angemeldet haben sich bereits sieben Teams aus Norddeutschland und eines aus Polen. „ParkSport – besser draußen!“ – mit diesem Begriff bezeichnet die IGS 2013 ihr Engagement für Sport und Bewegung. Viele Spiel- und Gesundheitsareale - von Yoga bis Klettern - bilden die „Welt der Bewegung” und verwirklichen damit eines der Leitthemen der Gartenschau: Der Park der Zukunft ist ein Park der bewegten Freizeitgestaltung. Die Lacrossesparte hat hierzu eine Kooperation mit der IGS geschlossen und bietet neben dem Butterfly-Cup auch ein Mitmach- und Freizeitsportangebot für alle Besucher der Ausstellung an. Wir freuen uns, Lacrosse und den HTHC in einem so schönen Ambiente präsentieren zu können, und möchten allen Interessierten das Septemberwochenende für einen Besuch ans Herz legen! Das Geländer der IGS befindet sich Am Inselpark 1, 21109 Hamburg. Infos unter: www.igs-hamburg.de Am 25. April haben uns im HTHC acht Schülerinnen und Schüler bei unserer Arbeit im Rahmen ihres Girls‘ bzw. Boys‘ Days begleitet. (Tom, Vincent, Jonathan, Anton, Frederik, Alexander, Layla und Paula). Jedes Jahr am letzten Donnerstag im April findet in Hamburg für Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Klassen der Girls‘ und Boys‘ Day statt. An diesem Tag öffnen viele Unternehmen ihre Tore für die Schüler. So nutzen die Schüler die Gelegenheit, für einen Tag in einen Arbeitsbereich hineinzuschnuppern. Auch der HTHC bietet den Schülern diese Möglichkeit. Wer arbeitet da eigentlich alles in unserem Verein? Und welche Aufgaben haben die Mitarbeiter? Es gibt doch tatsächlich Menschen, die dort arbeiten, wo wir unsere Freizeit verbringen! Denn sonst könnte so ein großer und erfolgreicher Club wie der HTHC nicht funktionieren. Also haben die Schüler einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder erhalten und uns auch tatkräftig unterstützt. In der Tennissparte gab es zu Beginn der Sommersaison viel zu tun. Auch der Platzwart brauchte Unterstützung. In der Geschäftsstelle hatten wir Frederik und Anton, die erst einmal den Ablauf eines Bürotages erläutert bekamen. Ihnen wurde erklärt, wer für welche Sportart zuständig ist. Danach haben die beiden in einer unglaublichen Fleißarbeit die sogenannte Hockey-Butze aufgeräumt – sortiert und gereinigt, vielen Dank nochmal für diese große Hilfe! (Leider ist die Butze z.Z. wieder ein Schlachtfeld). Beim gemeinsamen Mittagessen konnten alle ein wenig verschnaufen, nur nicht der Service, der dafür aber in den Vormittagsstunden weniger zu tun hatte. Wir bedanken uns bei allen Schülern. Es hat uns mit Euch viel Spaß gebracht, und Ihr habt uns toll unterstützt. Euer HTHC-Team In der Ökonomie konnten die Schüler im Service mithelfen. Alex hat unserem Fitnesstrainer Andre´ Nehring über die Schulter geschaut. 3FEBLUJPOTTDIMVTT 3FEBLUJPOTTDIMVTT GSEJFOjDITUF GSEJFOjDITUF "VTHBCF "VTHBCF EFS$MVC[FJUVOH EFS$MVC[FJUVOH 4FQUFNCFS 4FQUFNCFS Ertel Beerdigungs-Institut Andreas Wrage 125 x 40 mm 20095 Hamburg Alstertor 20 (0 40) 30 96 36-0 Nienstedten (0 40) 82 04 43 Blankenese (0 40) 86 99 77 22111 Hamburg Horner Weg 222 (0 40) 6 51 80 68 32 HTHC Clubzeitung 4/2013 · Heft 738 CITO AUFENACKER Verleihung des EHF-Preises zum Hockeyclub des Jahres 2012 Am 16. und 17. August war es endlich soweit - der HTHC wurde auf internationaler Bühne für seine Arbeit geehrt ! Liebe Mitglieder, die Ehre, „bester Hockeyclub in Europa” zu sein, wurde uns zwar schon im März ausgesprochen, die offizielle Übergabe des Awards fand aber erst jetzt am 17. August vor dem Eröffnungsspiel der EM in Boom, Antwerpen statt, wobei ich am Vortag zur 25. Jahrestagung der European Hockey Federation noch einmal die Gelegen- heit hatte, uns und den HTHC zu präsentieren - was gut gelang!!! „How did you do that?” „Brilliant work” „We have learned a lot today, thank you” „Yes, you did”. Die Übergabe des Awards war dann pure Gänsehaut ... und ich war sehr stolz, in der Mitte des Spielfeldes zu stehen und die HTHC-Auszeichnung entgegenzunehmen. Nur der HTHC!! DER VORSTAND Sponsoren- und Partnerakquise Fotos von der Verleihung des Awards in Antwerpen am 17. August 2013 hen des HTHC, national und international. Liebe Mitglieder, mit den jüngsten Erfolgen aus 2013 im Rücken haben wir gemeinsam mit der Marketing GmbH beschlossen, eine umfangreichere Sponsoren- und Partnerakquise ins Leben zu rufen. - persönliche Beziehungen genutzt und mit Unternehmen gesprochen, die dem HTHC nahestehen. Nach dem Motto: „Wenn nicht jetzt, wann dann”. Auch wenn wir mit vielen dieser Unternehmen seither im Dialog stehen und bei einigen von ihnen für kommende Budgetplanungen gelistet sind, ist uns der große Wurf leider noch nicht gelungen. Selbstverständlich hat der Vorstand diese Spiele im Budget eingeplant. Dieses deckt aber leider nicht die zu erwartenden Kosten für Flüge, Unterkunft und Verpf legung, die sich alleine für dieses Wochenende auf ca. EUR 18.000,- belaufen. Dem gegenüber stehen EUR 6.000,-, die der Club von der EHL als Aufwandsentschädigung erhält. Der Vorstand und die Marketing GmbH setzen alles daran, diese Lücke zu schließen (das Saison-Eröffnungsfest am 15. August hat schon ein wenig in die Kasse gewirtschaftet). „Club of the Year” und/oder Meisterschaften sind im deutschen Hockeysport eben noch immer nicht mit Einnahmen aufzuwiegen. Wir sind weiter hochkreativ und denken über neue Einnahmequellen nach. Zusätzlich nehmen wir aber auch gerne Ihre Hilfe an! Vom 11.-13. Oktober werden nun unsere 1. Herren die Clubfarben in Barcelona bei der European Hockey League (EHL) vertreten. Ein toller Erfolg und großartig für das Anse- Falls Sie also in Ihrem Netzwerk potentielle Sponsoren und Spender haben, die wir einmal ansprechen können, würden wir uns über jeden Tipp freuen. Der finanzielle Aufwand, vor allen Dingen im Leistungsbereich, ist stetig gestiegen. Um diese Kosten zu decken, sind wir auf „Unterstützung von außen“ angewiesen. Seit diesem April haben wir mit vielen verschiedenen Unternehmen Kontakt aufgenommen: Wir haben - aussagekräftige, individualisierte Präsentationen erstellt - Ansprechpartner telefonisch, per Mail und per Post kontaktiert Auf diesem Weg haben wir knapp 130 Firmen angesprochen, weitere stehen noch auf der Liste - unsere Lernkurve ist hoch! )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU KOOPERATIONEN &JOF'SBHFEFS4USBUFHJF )4#"LPPQFSJFSUNJUEFN)5)$ %JF.BOOTDIBGUEFS)4#"NJU)5)$4QJFMFSO Die HSBA Hamburg School of Business Administration zählt Hockey zu ihren Kernsportarten und fördert seit einigen Jahren gezielt Hockeysportler auf dem Weg in ein duales oder berufsbegleitendes Studium. Eine neue Kooperation mit dem HTHC, Harvestehuder Tennisund Hockey-Club e.V., soll dieses Engagement ausweiten. Die HSBA Hamburg School of Business Administration ist die Hochschule der Hamburger Wirtschaft. Gegründet 2004 von der Handelskammer Hamburg, kooperiert sie heute mit über 220 Unternehmen. Als staatlich anerkannte Hochschule bietet sie betriebswirtschaftliche Studiengänge in dualer und berufsbegleitender Form für über 700 Studierende an. Prägend für die HSBA sind die Vermittlung von praxisorientierten Inhalten auf hohem Niveau, ausgezeichnete Studienbedingungen und die Orientierung an den Werten des Ehrbaren Kaufmanns. Studierende der HSBA profitieren nicht nur von einer besonders hochwertigen akademischen Ausbildung, sondern auch von der finanziellen Förderung durch die Kooperationsunternehmen, die in der Regel eine Ausbildungsvergütung bzw. ein Gehalt zahlen und sich an den Studiengebühren beteiligen. Der Hockey-Sport hat vor allem deswegen eine besondere Bedeutung für die HSBA, weil dadurch genau die Skills entwickelt werden, die auch von den Nachwuchskräften der Wirtschaft verlangt werden: Teamgeist, strategisches Denken, Durchsetzungsvermögen, Fairness, Kommunikationsstärke - passend zum Leitbild der HSBA, das unter dem Motto „Erfolg durch Leistung, Verantwortung, Fairness” steht. Der hohe Leistungsanspruch ist nur eine der zahlreichen Verbindungslinien zwischen HSBA und HTHC. Beide Einrichtungen haben junge Talente im Fokus und in ihren eigenen Reihen, beide sind fest verankert in den Netzwerken Hamburgs und sehen sich den hanseatischen Werten verbunden. Christina Drescher, Jakob Kobabe und ein Torwart sind drei Beispiele für HTHC-Hockey-Spieler, die den Grundstein für ihren beruf lichen Erfolg mit einem Studium an der HSBA legen. Aber ganz klar: Als Hochschule der Hamburger Wirtschaft sind unter dem Dach der HSBA selbstverständlich Spielerinnen und Spieler aller Vereine der Stadt vertreten, ob sie nun für den Club an der Alster, für Flottbek, Klipper, den UHC oder einen anderen Verein spielen. Sie alle zusammen spielen für das HSBA-HockeyTeam, das am 31. Mai dieses Jahres seine geballte Qualität auf dem Platz bewiesen hat und den 1. Hamburger Hochschul-Hockey-Cup gewonnen hat. Und es geht sogar noch erfolgreicher: Mit Moritz Fürste und Florian Fuchs hat die HSBA schon zwei Olympia-Sieger in den Reihen ihrer Studierenden und Absolventen. Die HSBA würde sich sehr freuen, weitere interessierte Studierende aus dem Kreis der HTHC-Mitglieder zu gewinnen. Spieler und Spielerinnen des HTHC, die sich für ein duales Bachelor-Studium oder ein berufsbegleitendes Master-Programm an der HSBA interessieren, können sich direkt an die HSBA wenden und von einem besonderen Coaching profitieren, um den idealen Studienplatz bei einem Kooperationsunternehmen der HSBA für sich zu finden. Für Rückfragen steht Herr Klaus Waubke, HSBA Relationship Management, gern telefonisch (040 36138-733) oder per E-Mail (klaus. waubke@hsba.de) zur Verfügung. Denn: HSBA und HTHC passen perfekt zueinander, und wir würden uns freuen, die neu gegründete Kooperation zwischen beiden Institutionen mit weiteren Studierenden aus den Reihen des HTHC weiter zu stärken. )5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU 8BTHJCU´T/FVFT *NQSFTTVN /&84BVTEFS#VDIIBMUVOH %FS)5)$TUFMMUVN"CEFN XJSEJO%FVUTDIMBOEEBT4&1"7FSGBISFO FJOHFGISU%BTIFJU ,POUPOVNNFS VOE #-; FOUGBMMFO VOE XFSEFOEVSDI*#"/VOE#*$FSTFU[U "VDIXJSNTTFOVOTFS4ZTUFNFOUTQSF DIFOE VNTUFMMFO %BIFS FSIBMUFO 4JF WPO VOT .JUUF "VHVTU FJOFO *OGPCSJFG VOE FJO OFVFT &JO[VHTFSNjDIUJHVOHT GPSNVMBS8JSCJUUFO4JFTDIPOKFU[UVN TDIOFMMTUNzHMJDIF 3DLTFOEVOH EJFTFT 'PSNVMBST "$)56/(&JOFBMMFSMFU[UF#JUUF %JF 'BISSjEFS TJOE BO EFO FOUTQSF DIFOEFO 'BISSBE#HFMIBMUFS BC[VTUFM MFOEJFOBDIEFN&JOHBOHTJFIF'PUP BVGEFN8FHOBDIMJOLTEPSUBOHFCSBDIU XPSEFOTJOE Herausgeber: Harvestehuder Tennisund Hockey-Club e.V. Amtsgericht Hamburg Vereinsregister-Nr. 555 Clubhaus/Sekretariat T 040 - 270 01 13, F 040 - 271 33 36 info@hthc.de, www.hthc.de Anlage am Voßberg Barmbeker Straße 106, 22303 Hamburg )FJO[#zIOL° EFS.BOONJUEFNHSOFO%BVNFO (FSOF NzDIUFO XJS *IOFO&VDI FJOFO .BOOWPSTUFMMFOEFSÃIJOUFSEFO,VMJT TFO² BSCFJUFU TQSJDI EFS TJDI VN EJF (BSUFOQ¿FHF JN $MVC LNNFSU )FJO[ #zIOL JTU TFJU ESFJ +BISFO .JUHMJFE JN )5)$VOETQJFMUSFHFMNjJHJOEFS.JUU XPDIBCFOE3VOEF 5FOOJT NJU TFJOFO )FSSFO %JFTJTU)FJO[BCFSOJDIUHFOVHVOETP IBUFSTJDIEFS7FSTDIzOFSVOHEFS$MVC BOMBHF NJU #MVNFO WFSTDISJFCFO %FS KjISJHF EFS MBOHF ;FJU EBT (FNTF HFTDIjGUJOEFS%PSPUIFFOTUSBFGISUF LPNNUBMMF[XFJ5BHFVNTFJOF/FVBO Q¿BO[VOHFO[VIFHFOVOE[VQ¿FHFO "MMFT XBT JO EFO #FFUFO CMIU XJSE HFTDIOJUUFO VOE CFJ USPDLFOFN 8FUUFS OBUSMJDI BVDI HFHPTTFO 4P TJFIU EFS 7PTTCFSHJNNFS TPNNFSMJDI VOE TDIzO CVOUBVT fCFSEJFTFT&OHBHFNFOUGSFVFOXJSVOT TFIS VOE NzDIUFO EBIFS BVG EJFTFN 8FHFVOTFS-PCBVTTQSFDIFO 7*&-&/%"/,MJFCFS)FJO[ 4QPOTPSFOEJFEFO)5)$VOUFSTUU[FO ,MJOJL'MFFUJOTFM Anlage Langenhorn Beckermannweg 35, 22419 Hamburg HTHC Sportsbar, Wolfgang Schulz T 040 - 520 44 69, M 0171 - 47 220 11 wsktschulz@gmx.de Ökonomie T 040 - 27 29 54 Redaktion Rolf Döring, Jochen Köser, Marion Kutschinski und Frank Linke Gestaltung Frank Linke AGD Grafi kdesign und Fotografie T 040 - 418 426, F 040 - 410 14 51 frank09 @ linkedesign.de www.linkedesign.de Anzeigenverwaltung L.A.CH.SCHULZ Gesellschaft für Anzeigen, Werbung und Verlag mbH, Mattentwiete 5, 20457 Hamburg T 040 - 369 80 40 F 040 - 369 80 4 - 44 info@lachschulz.de www.lachschulz.de Geschäftsführung: Herbert Weise, Michael Witte Druck Silber Druck oHG Am Waldstrauch 1 34266 Niestetal T 0561 - 52 00 7 - 0 F 0561 - 52 00 720 info@silberdruck.de www.silberdruck.de Fotos dieser Ausgabe: Marion Kutschinski (S. 8(4), 9(7) Frank Linke (S. 1(2), 10, 15(6), 16(3), 17, 18(5), 19(3), 22, 16(4), 17(4), 21(2), 27, 29, 30(2) Aus der Mitgliedschaft (S. 1, 4, 5, 6(6), 7(2), 8, 12(3), 20(6), 21(7), 22(6), 24(6), 25(3), 26(3), 28, 30(2), 31, 32(2), 33, 34(2) Der Bezugspreis für die Clubzeitung ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. 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