Möbel-Tschannen Bahnhofstrasse 55 3432 Lützelflüh

Neue Oberaargauer Zeitung
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Nr. 49 • 20. Jahrgang • Auflage 29´498
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion
Rolf
Schneeberger
Der Gemeindepräsident von
Thörigen blickt
zurück
Fritz Steffen
Der «Buchsi
Sunntig» zum
Lädele war auch
dieses Jahr ein
voller Erfolg
Seite
3
Seite
062 919 20 50 | Fax 062 919 20 59 | oberaargau@noz.ch | www.noz-oberaargau.ch
Franziska
Rieder
Besondere
Kunstwerke im
Coiffeur Salon
«Hair Energy»
6
Seite
Vreni FlückigerHeiniger
Im Gespräch mit
Madiswils Gemeindepräsidentin
8
Seite
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10
Frage der Woche
Spenden Sie in der
Adventszeit mehr als
üblich?
❑ Ich spende das ganze Jahr
hindurch viel.
❑ Ja, in der Adventszeit bin
ich viel offener für Spenden.
❑ Nein, das Geld sitzt mir
auch im Advent nicht locker.
Abstimmen unter noz-oberaargau.ch
Die Frage von letzter Woche:
Tragen Sie Schnauz?
Bild: z.V.g.
Antwort Ja, mit Stolz.
61,9%
Antwort Nein, glatt rasiert gefällt mir besser.
28,6%
Antwort Natürlich nicht,
als Frau! 7
9,5%
André Chavanne, Leiter der «Schoio Familienhilfe», umringt von zwei «Chlouse-Biker».
Chlouse-Biker sammeln wieder
LANGENTHAL Beim dritten Chlouse-Corso werden Spenden für die «Schoio Familienhilfe» gesammelt
Am Samstag, 6. Dezember düsen die Chlouse-Biker wieder
durch die Langenthaler
Marktgasse. Die Einnahmen
des diesjährigen Biker-Corsos
werden der «Schoio Familienhilfe» gespendet.
«Kommet in Scharen, wenn die
Chlouse-Biker fahren!» Mit dieser
Aussage möchten Oberchlous Daniel Zaugg und seine Chlouse-Biker auch dieses Jahr wieder zahlreiche Spenderinnen und Spender
auffordern, doch am 6. Dezember
2014 dabei zu sein, wenn kurz nach
18:15 Uhr der Chlouse-Biker-Corso 2014 beginnt und die Chlouse
mit ihren reich verzierten Ma-
schinen in die Marktgasse Langenthal einbiegen. Dass es ein Privileg ist, als Töfffahrer mit der eigenen Maschine solch wunderschöne Momente wie den Chlouse-Corso erleben zu dürfen, wissen auch die Chlouse-Biker. «Wir
haben uns auf den Leib geschrieben, einmal im Jahr eine Sammelaktion für Menschen zu machen, denen es nicht so gut geht
wie uns!» erklärt Daniel Zaugg.
Auch Chläusinnen erwünscht
Die Chlouse-Biker sind eine Gemeinschaft von Motorradfahrern
mit einem grossen Herzen, die unentgeltlich arbeiten. Egal ob Mann
oder Frau: Jeder, der im Besitz ei-
nes Motorradausweises ist, kann
mittun. Die bärtige Truppe besteht zurzeit aus 18 OriginalChlousen (darunter drei Chläusinnen), deren Kostüme und Motorrad-Dekos auf eigene Kosten zusammengestellt werden. Chlouse
aus der ganzen Schweiz strömen
jeweils nach Langenthal, um am
Corso mitzumachen.
Bereits die dritte Auflage
Nach der im Sommer 2012 anlässlich einer Ausfahrt spontan gefassten Idee, in Langenthal einen
Chlouse-Corso
durchzuführen,
durfte damals die Heilpädagogische Schule Langenthal den ersten Spendenbetrag entgegenneh-
men. 2013 lief die Spendenaktion
zu Gunsten von ToKJO (Trägerverein offene Kinder- und Jugendarbeit Oberaargau). Bei der
dritten Sammelaktion soll in diesem Jahr der gesammelte Betrag
vollumfänglich der Institution
«Schoio Familienhilfe» gespendet
werden. Die Institution der Stadt
Langenthal leistet flexible, am Bedarf orientierte, sozialpädagogische Dienstleistungen für Kinder,
Jugendliche und Familien und gilt
als Fachbereich des Sozialamtes
Langenthal. Mehr Informationen
unter: www.chlouse-biker.ch &
www.schoio.ch.
David Annaheim
david.annaheim@noz.ch
Die Woche
Polizeiliche Intervention nach
Eishockeymatch
Eine Auseinandersetzung zwischen Fangruppierungen des
EHC Olten und des SC Langenthal in der Eishalle Schoren
in Langenthal konnte am Samstagabend durch die Kantonspolizei Bern verhindert werden.
Nach dem Spiel kam es zu Provokationen.
Sympathisanten
des EHC Olten wurden nach Olten geführt. Dabei kam es zu
Sachbeschädigungen. 39 Personen wurden kontrolliert.
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GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht
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10. Januar, 9 – 16 Uhr
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Aktuell
3. Dezember 2014
Roland Hasler verlängert
bei Langenthal
LANGENTHAL Nur wenige Tage nachdem sich die interregionale zweite Liga in die Winterpause verabschiedet hat,
machten die Verantwortlichen
des grössten Oberaargauer
Sportklubs Nägel mit Köpfen.
Mit dem 56-jährigen Fussballinstruktor Roland Hasler wurde der Kontrakt bis Ende Saison 2015/16 verlängert.
Zwei gewichtige Gründe sprachen
für den Verlängerung des wichtigsten Arbeitnehmers der Langenthaler aus der Sicht von Roland Hasler: «Zum einen ist der
Verein sehr gut geführt, verfügt bei
den wichtigen Schnittstellen über
die fähigen Personen, welche den
Klub erfolgreich in die Zukunft
bringen können. Zum anderen bietet sich für uns jetzt die grosse Möglichkeit, bereits mit der Planung für
die Saison 2015/16 zu beginnen.
Das heisst mit den Spielern die Gespräche zu führen, damit auch diese ab dem 1. Juli 2015 uns erhalten bleiben, um die Mannschaft einen Schritt weiter nach vorne zu
bringen! Nach wie vor bezeichne
ich mein Engagement beim FC
Langenthals als spannende Herausforderung!» Die Mannschaft
wurde anlässlich des Champion
League Spiels zwischen dem FC
Basel und den königlichen aus
Madrid offiziell über die Verlänge-
Bild: z.V.g.
Wird weiterhin an der Seitenlinie des
FC Langenthal stehen: Roland Hasler.
rung mit ihrem Chef an der Seitenlinie in Kenntnis gesetzt.
Roland Jungi
Seite 3
Neuer Vorstand gewählt
REGION Am Samstag, 29. November hat unter der Organisation des Damenturnvereins
Hasle die Delegiertenversammlung stattgefunden.
Markus Hochstrasse und Thomas Müller wurden in den
Verbandsvorstand gewählt.
190 Vereinsdelegierte, Ehrenmitglieder und Verbandsmitarbeiter
trafen sich in der Mehrzweckhalle
Hasle zur Delegiertenversammlung des Turnverband Bern Oberaargau-Emmantal. Markus Hochstrasser und Thomas Müller beide
TV Roggwil wurden einstimmig in
den Verbandsvorstand gewählt.
Markus Hochstrasser übernimmt
das Vizepräsidium von Käthi Oswald. Thomas Müller wird die Abteilung Anlässe/Wettkämpfe von
Pamela Probst übernehmen. Pamela Probst wird die neu aufzubauende Abteilung Personal führen.
Thomas Müller OK Präsident vom
Turnfest Roggwil (und neu gewähltes Vorstandsmitglied) machte einen kurzen Rückblick auf das
vergangene
Verbandsturnfest.
Dank dem Wetterglück und der guten Organisation erwirtschaftete
das Turnfest einen Gewinn von Fr.
200'000.– welcher unter den Turnvereinen Roggwil aufgeteilt wird.
Mit der Aussicht die Vereinsfinanzen aufzustocken, ermunterte
Thomas die Vereine die Organisation eines Verbandsturnfests zu
Bild: z.V.g.
Der neue Vorstand des Turnverband Bern Oberaargau-Emmental.
prüfen.
Ein OK Vertreter informierte, dass
im Juni 2016 das nächste Kantonale Turnfest in Thun stattfindet.
Auf dem Allmendgelände nahe dem
Stadtzentrum Thuns bietet das Militärareal genau den richtigen Rah-
men um einem Anlass dieser Grössenordnung gerecht zu werden. Das
OK rechnet mit rund 12'000 aktiven Turnenden und Jungturnende
sowie rund 15'000 Besuchern auf
der Allmend in Thun.
pd
«Buchsi Sunntig
zum Lädele»
HERZOGENBUCHSEE
Dieses
Jahr lockte die bereits vierte
Auflage des «Buchsi Sunntig zum
Lädele» so viele Besucher an wie
noch nie. Rund 60 Ladengeschäfte, Firmen, Vereine und
Organisationen präsentierten
sich an 42 Standorten dem Publikum.
Für Sie unterwegs: Nick Hafner. Weitere Bilder online: www.noz-oberaargau.ch.
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Seite 4
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Wintercircus Circus GO – 'Die Gunst der Sterne' 2014/2015!
Bei Glamour & Benessere hat die Weihnachtsstimmung auch begonnen. Die
Geschäftsinhaberin Sheila Calabrese
freut sich sehr auf die Weihnachtstage!
Den Gästen des diesjährigen Weihnachtscircus winkt die Gunst der Sterne! Ein stimmiges, festliches Programm mit glitzernden, internationalen Artistiksternen hat Circusdirektor, Dominik Gasser, unter dem
Motto ‚Die Gunst der Sterne' zusammengestellt.
Lassen Sie sich von Ihrer Festtagsstimmung anstecken: Mit vielen tollen Geschenkideen wie z.B. Gutscheine, Schminksets, Produktebox,
Fusscrème u.v.m. Sheila wünscht Ihnen entspannende Feiertage und einen grossartigen Start ins 2015! pd
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Bild: z.V.g.
12 Jahre Saujasset – 12. Dezember in Bleienbach
Der inzwischen seit 12 Jahren zur Tradition gewordene Saujasset der Hornussergesellschaft Bleienbach, findet
auch in diesem Jahr wie gewohnt am
2. Freitagabend im Dezember statt.
Da der Aufmarsch der freudigen JassTeilnehmerinnen und Jass- Teilnehmern in den letzten Jahren immer einen grossen Zulauf hatte und die
Hornussergesellschaft Bleienbach
gerne allen, zum Teil von weit her gereisten Jasserinnen und Jassern, eine Teilnahme ermöglichen will, findet der Saujasset am Freitag, 12.Dezember 2014 wiederum in der Mehrzweckhalle in Bleienbach statt. Damit der anschliessende Imbiss nicht
allzu spät serviert werden kann, ist
der Beginn wiederum auf 19.30 Uhr
angesetzt. Als ganz speziell darf erwähnt werden, dass es ausser den
Hammen und Carrés wie alle Jahre
wieder veredelte Fleischpreise von
der Landmetzg Rickli AG in Bleienbach geben wird. Bei den tollen
Fleischpreisen ist jedem Jassteilnehmer ein Preis auf sicher. Der Einsatz
beträgt 40 Franken inklusive einem
feinem Nachtessen. Es wird mit französischen Jass- in 4 Trumpfkarten sowie Undenufe Obenabe mit Schieber und zugelostem Partner gespielt. Gesponsert werden die Jasskarten von der Clientis Bank Oberaargau. Die Anmeldungen bis am 9.
Dezember nimmt Familie Fritz Lüthi-Zumstein vom Restaurant Frohburg in Bleienbach sehr gerne entgegen. Tel 062 922 23 18.
pd
Es besteht aus den magischen Zutaten, welche den Besuch im Circus
GO zum unvergesslichen Erlebnis
machen: federleichte Luftnummern,
Nervenkitzel mit Balancen und Jonglagen, Gummimenschen, hochakrobatischen, kraftvolle Artistikleistungen in der Manege, witzigen
Clowns und fröhlicher Hunde- und
Katzenshow. Der Wintercircus GO ist
die Wohlfühl-Oase zur Festtagszeit.
Hier lässt sich herrlich feiern. Zu Zweit
romantisch bei Kerzenlicht oder mit
Familie, Freunden, Kollegen: die
Festtage im Wintercircus GO sind ein
unvergessliches Erlebnis. Wer sich
etwas Schönes und Spezielles gönnen möchte, sollte die Gunst der
Sterne nutzen und sich im traditionellen Weihnachtscircus GO verwöhnen lassen.
Die Clowfamilie Remaches aus Spanien steckt voll überraschendem Witz
und auch unser Hausclown Michi
bringt die Zuschauer mit seinem
herzlichen Charme zum Strahlen. Die
versierte englische Luftakrobatin Kate Parry zeigt atemberaubende Luftnummern am Ring, Trapez, den Tüchern und im Luftballett mit ihren vier
bezaubernden Kolleginnen aus drei
Nationen: Ying und Yang (Mongolei) und Lilja (Ukraine). Die deutsche
Artistin Chantal von Tayn zeigt vielseitige Jonglagen mit Bällen, Strohüten und eine prickelnde Feuershow.
Chantez, les Moiselles!
Über hundert
Jahre Eigenständigkeit
Der 1897 gegründete Frauenchor ist
stolz, dass er seine Eigenständigkeit
über hundert Jahre bewahren konnte und zugleich in der Lage ist, Brücken in die Zukunft zu bauen. Dieses besondere Konzert, in dem sich
die «Moiselles» mit der «Chante-
Zhanna agiert gekonnt als furchtlose Meisterin des Schwungtrapez unter der Circuskuppel.
Ein Meister der Balance ist der
Schweizer Vollprofi Andreas Martines. Mit seinen unglaublich gewagten Glasbalancen zieht er das
Publikum in seinen Bann und zeigt
immer wieder neue, überraschende
artistische Momente.
Das Hula Hoop Duo ZhanLilja betört
das Publikum mit gekonnten Hüfteschwüngen und hinreissendem
Lächeln.
Bild: Isabelle Casale-Jost
Begeisternde Luftakrobatik: Das Duo Ying &
Yang aus der Mongolei.
Kinder und Erwachsene sind begeistert von Stoicas Hunde- und Katzen Show. Vier Katzen und ein Border
Collie sind die vierbeinigen Stars dieser Revue. Die Mongolinnen Ying +
Yang faszinieren mit Handstand
Equilibristik im Doppel und vielen
weiteren circensischen Künsten. Das
Duo Marius zeigt spannende Rola
Rola Nummern.
Ein Herzensbrecher ist der ukrainische Kontorsionist Denis! Als komischer Froschkönig zwängt er sich in
eine winzige Glaskiste, seine Gelenke scheinen aus Gummi zu sein.
Zusätzlich verblüfft er mit Diabolo
Darbietungen und Kubus Jonglagen.
Miss Garkusha schwingt sich federleicht und kraftvoll an den seidenen
Tüchern in die Höhe und wirbelt nur
am Nacken fixiert in Schwindel erregendem Tempo durch die Lüfte.
Info & Vorverkauf
‚Die Gunst der Sterne' – das sinnlich-kulinarische Erlebnis im Circusrestaurant GO! Circuskasse an Vorstellungstagen von 10 bis 21 Uhr geöffnet.
Vorverkauf Circus Ticket Hotline
0900 000 665 (1.19/Min).
www.circus-go.ch; Vorverkauf Starticket www.starticket.ch.
19. November bis 21. Dezember
2014 in Aesch BL, Parkplatz Löhrenacker; 13. Dezember 2014 bis 04.
Jan. 2015 in Solothurn, HESO Areal
beim Baseltor.
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Gewinnen Sie 2x2 Tickets für die
Vorführung am Montag, 29. Dezember um 14.30 oder 20 Uhr
(gemäss Wunsch) in Solothurn.
Senden Sie uns bis Donnerstag,
18. Dezember eine E-Mail mit Betreff «Wintercircus», Name, Adresse, Telefonnummer an
oberaargau@noz.ch oder nehmen Sie online unter www.nozoberaargau.ch/verlosungen teil.
Lifestyle Katzentoilette – NEU bei Zoohaus Schneider
Die Lieder von Myria Poffet, der bekannten Berner Mundartsängerin
wurden erstmals für einen Frauenchor mit einer Lead-Sängerin umgeschrieben. Sie erklingen in einem aussergewöhnlichen Konzert wenn Chantemoiselle und die Moiselles vom Frauenchor Langenthal gemeinsam singen: Am Samstag, 6. Dezember und
Sonntag, 7. Dezember im Stadttheater Langenthal.
Myria Poffet, die bekannte Berner
Mundartsängerin lässt mit ihren Musikanten Lieder aus der Blütezeit des
Jazz und des Chansons aufleben. Die
berndeutschen Texte bringen das
Publikum zum Schmunzeln, Sinnieren und Träumen. Erstmals wurden
die Melodien und Texte eigens für einen Frauenchor mit einer Lead-Sängerin umgeschrieben. Eine einzigartige Kombination von Solo-Stimme, Chorstimmen und Musik. Unverfälscht und authentisch musizieren der Chor und die Sängerin begleitet von Willy Schnyder am Piano, Michel Poffet am Bass und David Elias am Schlagzeug.
3. Dezember 2014
Hygiene, Material und Design – die
Katzentoilette katchit setzt Massstäbe in jedem Bereich. Die Kombination
aus geruchsneutralem Emaille, zeitloser Gestaltung sowie hochwertiger
Ästhetik ist einzigartig.
Bild: z.V.g.
Garantiert ein aussergewöhnliches Konzert: Die Chantemoiselle und die Moiselles vom Frauenchor Langenthal singen gemeinsam.
moiselle» präsentieren, setzt diesbezüglich ein besonderes Zeichen.
Die Veranstaltung setzt auch ein Zeichen für die Zusammenarbeit des
Stadttheaters mit lokalen Vereinen,
die künftig intensiviert werden soll.
Anstoss zu dem einzigartigen Konzert gab der langjährige Dirigent des
Frauenchors Andreas Meier-Oulevey.
Infos & Vorverkauf
Einheitspreis: Fr. 35.- inklusive Apéro (Jeweils eine Stunde vor Beginn offeriert der Frauenchor ein Apéro für
alle Gäste).
Theaterkasse jeden Freitag 18-20 Uhr
oder jeweils eine Stunde vor jeder
Aufführung Telefonisch 062 922 26
66 (Mo bis Fr 8-9/18-19 Uhr) E-Mail
stadttheater@langenthal.ch.
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Konzert am Samstag, 6. Dezember um 20 Uhr im Stadttheater
Langenthal. Senden Sie uns bis
Donnerstag, 4. Dezember eine EMail mit Betreff «Chantez», Name, Adresse, Telefonnummer an
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Konzerte im Stadttheater
Langenthal
Samstag, 6. Dezember um 20 Uhr
Sonntag, 7. Dezember um 19 Uhr
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Das runde Design mit einem Durchmesser von 48 cm gefällt auf den ersten Blick. Die Materialien aus emailliertem Stahlblech und eloxiertem
Aluminium überzeugen mit einer
glasartigen kratzfesten Oberfläche,
hoher Langlebigkeit und sind komplett recyclebar.
Handelsübliche Katzenklos nehmen
mit zunehmender Nutzung und Reinigung der Kunststoffe Gerüche an,
mindern die Wohnqualität. katchit ist
ein von Grund auf ganzheitlich entwickeltes Produkt; durch die kompromisslose
Qualitätsfertigung
«made in Germany» und das sorgfältig gewählte Material ohne Giftstoffe entfällt der regelmässige Neukauf durch stärker werdenden Eigengeruch. Die porenfreie Oberfläche lässt sich einfach mit Wasser und
Küchentüchern reinigen, wirkt antibakteriell und hält ein Katzenleben
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oder grauen Unterteile lassen sich
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Mit der Lifestyle-Toilette von katchit fühlt sich
Ihre Katze wie ein König.
13,5 cm und einem Gewicht von
3600 Gramm präsentiert sich die
Lifestyle Katzentoilette unauffällig
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Die reinlichen und geruchsempfindlichen Katzen nehmen katchit
mit der gewohnten Katzenstreufüllung gut an. Nicht nur Katzenfans
neigen bei den in Handarbeit emaillierten Unterteilen und der geruchsfreien Ästhetik zu Begeisterung, auch Besucherinnen und Besucher zeigen sich beeindruckt.
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GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht
3. Dezember 2014
Dinu Walliser gehört zur Alten Garde
WANGEN A/AARE Die WangnerAlte-Garde hat in ihrem Verein
ehemalige Mitglieder der örtlichen
Guggenmusig Zytgloggeschränzer.
Somit ist es ehemaligen Schränzern möglich, nach einer zweittägigen Prüfung und nach intensiver
Beurteilung der Alten Garde selber Mitglied zu werden. Dieser Prüfung stellte sich Dinu Walliser, eben
ein ehemaliges Aktivmitglied der
Zytgloggeschränzer. Seine Spendeaktion für seine drei BenefizKonzerte auf einem selbst hergerichteten Engelswagen galt der
Migros-Aktion «bedürftigen Menschen eine fröhlichere Weihnachtszeit zu bereiten». Dank des
originellen Einsatzes des Prüflings
sammelte er einen Spendebeitrag
von Fr. 1'500.-, welcher mit zusätzlichen Fr. 200.- durch das Komitee der Alten Garde aufgestockt
wurde. Vor einer grossen Besucherkulisse nach dem Lädele im
Seite 5
Neue Bekleidung für Junioren
ROGGWIL Beim Jahresabschlussturnier der Roggwiler
Juniorenabteilung wurde die
neue Sportbekleidung feierlich
eingeweiht. Bei einer kleinen
Rede dankte Juniorenobmann
Adrian Ammann dem Sponsor
x-plan Baumanagement AG für
das Engagement.
Bild: z.V.g.
Dinu Walliser, das neue Mitglied der Alten Garde.
Aarestädtli präsentiere sich Dinu
Walliser mit einem besonderen
Konzert bekannter Melodien, er mit
dem Saxophon und sein Vater mit
der Posaune, vor dem Gemeindehaus. Dann begann die Beratung
des Komitees, die die zweitägige
Prüfung und die Abschlussvorstellung mit dem Konzert als bestanden bewertete. Mit viel Applaus ist nun Dinu Walliser aus Walliswil-Wangen neustes Mitglied der
Alten Garde.
ASW
Rund 130 Junioren spielten am
letzten Samstag in der Roggwiler
Hofstätten Turnhalle Fussball. Sie
alle kamen für das interne Jahresabschlussturnier, welches beim
FC Roggwil bereits Tradition hat.
Am Morgen, wie auch am Nachmittag, wurde in Alterskategorien
Fussball gespielt, dazwischen gab
es ein Hörnli-mit-Bolognese-Essen
und viele Gespräche zwischen Verantwortlichen und Junioren sowie
deren Eltern wurden geführt. In
diesem Jahr gab es ausserdem noch
einen anderen Höhepunkt. Die
neue Kleidung, die der FC Roggwil
an der diesjährigen Roggwiler ROGA in diesem Jahr erstmals präsentierte, wurde feierlich eingeweiht. Mit dem Hauptsponsor Valentin Kappenthuler wurde ein Foto von der ganzen Juniorenabteilung gemacht und in einer kleinen
Rede verdankte Juniorenobmann
Adrian Ammann das grosse Engagement der Roggwiler Firma. «Die
Kleidung sieht sehr gut aus. Sportlich, modern, trendig rot», sagte
Adrian Ammann begeistert. Vor al-
Bild: z.V.g.
Die neuen Kleider der Junioren des FC
Roggwil.
lem fällt die neue Kleidung, die auch
ein schickes Poloshirt mit Shorts,
ein Cap und einen Sportrucksack
beinhaltet auf. Durchs ganze Dorf
verteilt sieht man Junioren beim
Einkaufen, in der Schule oder beim
Fussballspielen.»
Passend zum Sport haben die Junioren gleich nach dem Fototermin mit dem neuen Roggwiler Outfit Fussball gespielt. Die Trainer
fühlen sich sehr bequem an, waren die Junioren und Juniorinnen
der Meinung. Künftig wird die Kleidung vor allem einen einheitlichen Auftritt garantieren, der bis
über die Dorfgrenze hinaus bekannt werden wird.
pd
Konzert und Theater
in der Mehrzweckhalle Gondiswil
Leitung: Remo Freiburghaus
Freitag
Samstag
Sonntag
5. Dez. 2014 20.15 Uhr
6. Dez. 2014 20.15 Uhr
7. Dez. 2014 13.30 Uhr
Theater:
D’ Närve Saagi
Am 6. Dezember,
ab 11.30 Uhr kommt
der Samichlaus ins
Perry Center!
Lustspiel in 1 Akt
von Fritz Klein
Regie: Fritz Nyfeler
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agsSonnt 4. und
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Freitag nach dem Theater
Samstag ab 18.00 Uhr
Sonntag ab 11.30 Uhr und
jeweils nach der Vorstellung.
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Bahnhof – Dorf
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Marktgasse beim Choufhüsi
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rburg-Oftr
Aa
Alles da. In
Thörigen
Jahresrückblick
Im Gespräch mit Thörigens Gemeindepräsident Rolf Schneeberger
«Es gab Licht und Schatten»
Rolf Schneeberger ist seit 2009
als Gemeindepräsident von Thörigen tätig. In seiner Freizeit beschäftigt sich der eidg. dipl.
Förster und Fachbereichsleiter
des Jagdinspektorats des Kantons Bern mit der Jagd und
Schafzucht.
Herr Schneeberger, das Jahr neigt
sich schon langsam dem Ende zu.
Wie sieht Ihr Rückblick als Gemeindepräsident aus?
Es gab Licht und Schatten, aber die
Gesamtbilanz fällt positiv aus. Zu
Jahresbeginn stand der Gemeinderat vor der Alternative, entweder eine untragbare Arbeitssituation auf
der Gemeindeverwaltung zu tolerieren oder aber zu handeln und einen Personalwechsel herbeizuführen. Wir haben uns für das Zweite
entschieden sind nun in der glücklichen Lage, dass alle Stellen auf der
Verwaltung mit motivierten und
kundenfreundlichen Mitarbeiterin-
Bild: Nick Hafner
Der alljährlich während der Adventszeit schön beleuchtete Dorfbrunnen. Im Hintergrund
die Grundmauern der neuen Gemeindeverwaltung von Thörigen.
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• Innenausbau
• Küchen
• Parkettarbeiten
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Bild: z.V.g.
Rolf Schneeberger freut sich über den Baustart zum neuen Gemeindehaus.
nen und Mitarbeitern besetzt sind.
Einen wichtigen Schritt in die Zukunft haben wir mit dem Baubeginn des neuen Gemeindehauses
und der Gestaltung des Dorfplatzes
getan. Die Arbeiten gehen planmässig voran. Weitere wichtige Geschäfte waren der Vertragsabschluss mit der Post zur Führung einer Postagentur in der neuen Gemeindeverwaltung. Der Ersatz der
EDV Hard- und Software der Gemeindeverwaltung. Der Neuaufbau
des Archives. Die Auftragserteilung
für ein Hochwasserschutzkonzept
und die Vorstudie Altache, welche
Vorschläge für eine Renaturierung
des Gewässers und einer Gesamtmelioration beinhaltet.
Welche
Geschäfte/Sitzungen
stehen noch an bis Ende Jahr?
Zur Zeit liegt das Hauptaugenmerk
bei der Budgetberatung im Hinblick
auf die Gemeindeversammlung vom
9. Dezember. Die Finanzlage ist solide, aber es gilt Prioritäten zu setzen im Hinblick auf die verschiedenen anstehenden Investitionsprojekte. Die jährliche Behördenzusammenkunft mit integrierter Jungbürgerfeier fand am 28. November
statt. Daneben werden noch drei Gemeinderatssitzungen und diverse
Kommissionssitzungen stattfinden.
Welches Ereignis bleibt Ihnen in
diesem Jahr am besten in Erinnerung?
Es gab für mich zwei sehr wichtige
positive Ereignisse. Das eine war am
1. Mai der Stellenantritt unseres Gemeindeverwalters Thomas Niederhauser und das Zweite war am 20.
Oktober der Baustart zum neuen Gemeindehaus.
Worauf wird die Gemeinde
nächstes Jahr ein besonderes Augenmerk richten?
Wir werden für den Spätsommer
nächsten Jahres den Umzug der Verwaltung ins neue Verwaltungsgebäude planen und gleichzeitig neu
die Postagentur eröffnen. Dazu werden wir sicher auch eines kleines Fest
für alle organisieren. Zudem wird das
Konzept Hochwasserschutz Stauffenbach/Lisbach vorliegen und die
weitere Planung anstehen.
Was haben Sie für die Adventsund Weihnachtszeit geplant?
Nichts aussergewöhnliches. Wenn
das Wetter passt, werde ich gerne
draussen diverses erledigen, sollte
trübes Wetter herrschen, will ich die
Waschküche streichen. Sehr viel Planungsspielraum kann ich auch nicht
ausmachen, denn es gibt immer etwas zu erledigen. Da ich lieber im
Sommer jeweils Ferien am Meer verbringe und im Herbst gerne auf die
Jagd gehe, mache ich keine Weihnachts- und Skiferien und arbeite in
dieser Zeit.
Herr Schneeberger, was möchten Sie unseren Lesern noch mitteilen?
Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und dass Sie den Artikel zu
Ende gelesen haben, wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit und
denjenigen, welchen es momentan
nicht so gut geht, wünsche ich, dass
Sie von Lebensfreude erfasst werden.
Mara Exposito
Die Inserenten wünschen frohe Festtage
und ein erfolgreiches 2015.
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Region
3. Dezember 2014
Seite 7
Trainerwechsel beim FC
Roggwil
Bild: z.V.g.
Auf die Plätze, fertig, los! – Die Jugend am Start.
16. Langenthaler Stadtlauf
LANGENTHAL Ein hochstehender Streckenrekord bei den
Frauen und ein bis zum Schluss
super-spannendes Rennen bei
den Männern - das sind die
sportlichen Highlights des 16.
Langenthaler Stadtlaufes. Mit
1'194 Klassierten erreichte der
Anlass die zweithöchste Beteiligung.
Bei guten äusserlichen Bedingungen und einer guten Beteiligung der Teilnahmerekord aus dem Vorjahr wurde nur knapp verpasst - ist
die 16. Auflage des Langenthaler
Stadtlaufes einmal mehr reibungslos über die Bühne gegangen. Die grossen Teilnehmerfelder
in den Schülerkategorien und die
nicht allzu kühle Witterung lockten zahlreiche Zuschauer an die
Strecke, womit für viel Stimmung
entlang des 1250 Meter langen
Rundkurses gesorgt war. Für zusätzliche Ambiance sorgten traditionell die gediegene Weihnachtsbeleuchtung in den Gassen des
Langenthaler Stadtzentrum, aber
auch die für Publikum und Teilnehmer gleichermassen anfeuernd wirkenden GuggenmusikKlänge der einheimischen «Strossefüdeler».
Viele Schüler und Gruppen
Mit schliesslich 1194 Klassierten
wurde die Rekordteilnahme aus
dem vergangenen Jahr knapp verpasst - aber auch bei der zweithöchsten Beteiligung lebte der
Langenthaler Stadtlauf in seiner
ersten Hälfte von den eindrucksvollen Feldern in den Schülerka-
tegorien, in denen auch in diesem
Jahr wieder zahlreiche Schulen aus
der Region, aber auch Sportvereine und Firmen-Teams mit grossen
Gruppen an den Start gegangen
sind. Sportlich waren die beiden
Eliterennen in diesem Jahr absolute Höchstklasse. Zuerst bei den
Frauen mit dem eindrücklichen
Sololauf der Zuger Marathon-Spezialistin Patricia Morceli, die - wie
sie im Siegerinterview verriet - mit
dem klaren Ziel «Streckenrekord»
nach Langenthal gekommen war,
und dieses Ziel auch erreicht hat.
Und dann zum krönenden Abschluss des Tages das Männerrenmit Adrian Lehmann, welcher dank
einer taktischen Meisterleistung
zum dritten mal in Serie als Sieger
in «seinem» Stadtlauf die Ziellinie
überquerte.
Marcel Hammel
Bild: z.V.g.
Trotz dem schlechten Wetter blies die Blaskapelle Wolfisberg kein Trübsal und entzückte das Publikum mit tollen Klängen.
Blaskapelle Wolfisberg brillierte
WOLFISBERG Trotz heftigem
Regen und Nebel fanden am
15. November wieder weit
über 150 Gäste den Weg nach
Rumisberg zum Jahreskonzert
der Blaskapelle Wolfisberg.
Frühankömmlinge wurden ab 19
Uhr mit Speis und Trank aus der
Festwirtschaft verpflegt. Die Menu-Karte versprach «gluschtigi»
Hamme oder Schweinswürste mit
Kartoffelsalat, feine Desserts und
eine grosse Auswahl an Getränken.
Pünktlich um 20 Uhr wurde unter
der Leitung von Edgar Burri das
Konzert eröffnet und das Publikum mit dem Marsch «Prager
Gruss» begrüsst. Präsidentin Evi
Schär hiess anschliessend die zahlreichen Gäste, Ehrenmitglieder,
Vereinsdelegationen
und
Gemeindebehörden in der herbstlich
geschmückten Turnhalle herzlich
Willkommen und stellte den Besuchern das Konzertprogramm vor.
Durch das Programm der Blaskapelle Wolfisberg führte Ruedi Reber mit Charme und Witz. Wie jedes Jahr spielten die Musikgesellschaften Farnern und Rumisberg
ein Ständlein und als besonderen
musikalischen Leckerbissen kündigte Evi Schär die Luzerner Blaskapelle «Mir isch glich» an, die den
Abschluss des Konzertabends
machte. Das Publikum verdankte
die Darbietungen aller Musikanten
mit viel Applaus.
Besondere Freude machte dieses
Jahr die Ehrung unserer Kollegin
Rita Reinmann. Sie wurde am 8.
November in Bern zur Eidgenössischen Veteranin für ihre 35-jährige Mitgliedschaft in der Blaskapelle Wolfisberg ernannt. Evi Schär
gratulierte Rita im Namen der ge-
samten Blaskapelle zu diesem besonderen Anlass. In der halbstündigen Pause wurde die traditionelle Schöggeli-Tombola verlost,
die dieses Jahr mit besonderen
Preisen lockte. So darf sich jetzt eine glückliche Gewinnerin auf eine
Übernachtung in einem Luxushotel in Zermatt freuen. Die Blaskapelle Wolfisberg dankt allen Beteiligten, die zum guten Gelingen
dieses Anlasses beigetragen haben. Den Gastmusikern mit ihren
tollen Auftritten, den zahlreichen
Helfern, die unermüdlich im Einsatz waren und auch Leiter Edgar
Burri, dem bei den Proben der Geduldsfaden nie gerissen ist. Aber ein
ganz spezieller Dank gebührt dem
treuen Publikum, das die Musiker
mit Applaus belohnte, und ohne
welches ein solcher Anlass gar nicht
durchgeführt werden könnte.
pd
ROGGWIL Die Verantwortlichen
des Fussballclubs Roggwil haben
beschlossen, im nächsten Sommer den Trainer der 1. Mannschaft (3. Liga) zu wechseln. Francisco Marquez wird somit nach
zweieinhalb Jahren keinen neuen
Vertrag erhalten. Francisco Marquez und der FC Roggwil werden
ab dem kommenden Sommer getrennte Wege gehen. Der Vertrag
des Trainers der 1. Mannschaft wird
im Sommer 2015 auslaufen und
nicht verlängert. Nach zweieinhalb Jahren sei es an der Zeit, an
der Seitenlinie einen neuen Impuls zu setzen, formulierte Präsident Thomas Dübendorfer den
Grund für den Wechsel. Marquez
hat nach der Vorrunde der Saison
2012/2013 die Mannschaft übernommen und erfolgreich stabilisiert. Leider ist es bislang nicht gelungen, den letzten entscheidenden Schritt an die Tabellenspitze
zu machen und weil auch in der aktuellen Saison die sportlichen Leistungen hinter den Erwartungen
zurück blieben (4. Rang), haben
sich die Verantwortlichen des FCR
zu diesem Schritt entschieden.
Marquez war zuvor acht Jahre Trainer der 2. Mannschaft und somit
über ein Jahrzehnt als Trainer beim
FCR tätig. Der FC Roggwil dankt
seinem verdienstvollen Vereinsmitglied für seine jahrelange, engagierte und zuverlässige Arbeit.
pd
Symbolbild: fotolia.com
Gammenthaler im Kellertheater
WANGEN A/AARE Wohl einmalig
dürfte der Auftritt des Zauberers,
Komikers und Gewinner des Salzburger Stiers 2010, Michel Gammenthaler, im Kellertheater sein.
Im vollbesetzten Kellertheater genossen, bewunderten und applaudierten die sichtlich erfreuten
Besucher dieses faszinierenden
Kabarettisten und Moderators, der
sich, wie er selber sagte, gerne in
Kleintheatern und KleinkunstBühnen präsentiert. Gammenthalers offizieller Hauptantrieb ist
das Spasshabenwollen, das Spassmachen und so spürt auch das Publikum seine Spielfreude von der
ersten Sekunde an. Charmant, augenzwinkernd, ohne Kontaktängste versteht der Künstler die
Zuschauer ins ganze Geschehen
einzubeziehen. Humorvoll, aber oft
auch mit ernster Miene, vermittelt
er magische Einblicke in seine Realität. So hatten es ihm besonders
zwei anwesende Besucherinnen
angetan, Regula, sie vermisste
plötzlich ihre Uhr und Priska, sie
schrieb, für das Publikum zauberhaft auf einen Block ihren per-
sönlichen Wunsch, dem Weltfrieden. Es folgten dann das Schummeln beim Pokern, ohne die Karten zu berühren, Gammenthaler
begann Gedanken zu lesen und dies
ganz ohne übersinnliche Fähigkeiten. Dass Gammenthaler auch
die Kunst des Zauberhandwerks
versteht, wurde ohne wenn und
aber klar festgestellt und bewundert. Dazu diente ihm als siebenjähriges Kind ein Zauberkasten,
was ihn selber bei den Arbeiten
verzauberte und ihn nicht mehr
losliess. Mit einer etwas selbstironischer Note verbindet er klassische Magie und unverkennbar
grossartige schauspielerische Elemente mit viel Humor. Mit «Scharlatan», seinem fünften abendfüllenden Stück, feierte er letzten
Samstagabend auch im Kellertheater einen grossartigen und verdienten Erfolg. Michel Gammenthaler beherrscht sein Fach und so
wurden auch die Besucher, versorgt mit viel Gesprächsstoff, auf
den Nachhauseweg entlassen.
Alfons Schaller
Bild: z.V.g.
Das Publikum ist ein wichtiges Element in Michel Gammenthalers Programm.
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GUT BEDIENT
«Hair Energy – Entdecke deinen Style», Langenthal
Kunstwerke auf dem Kopf und im Salon
Derzeit können Besucher und
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werden bei der Entstehung der Frisur für die Festzeit die prächtigen Arbeiten bewundern. Franziska Rieder
und ihre Mitarbeiterinnen von «Hair
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freuen sich ebenfalls über neue Gesichter im Salon. Die Kundinnen und
Kunden dürfen gespannt sein, was
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Der Passat geht in die 8.Generation
Seit der Einführung der ersten
Passat-Generation vor 41 Jahren
hat sich der Bestseller auf allen
Erdteilen mehr als 22 Millionen
mal verkauft. Allein in der
Schweiz wurden über 230'000
Fahrzeuge abgeliefert. Ab sofort
ist die neue 8. Generation des
Passat in der Schlossgarage
Thörigen erhältlich und steht zur
Probefahrt bereit.
Mit dem neuen Passat präsentiert
Volkswagen eines der progressivsten Mittelklasse-Modelle unserer
Zeit. Hintergrund: Die innovativen
Assistenz-, Infotainment-, Komfortund Antriebssysteme weisen den
Weg in eine Epoche, in der das Autofahren nachhaltiger, vernetzter,
kommunikativer, fahraktiver und vor
allem nochmals sicherer wird. Zahlreiche Technologien des neuen Pas-
sat fliessen nicht nur erstmals in diese Baureihe, sondern auch neu in das
Programm der Marke ein.
Moderne Informations- und
Assistentsysteme
Der neue Passat bietet Informationssysteme wie das Active Info Display, einem komplett digitalen Kombiinstrument mit interaktiver Darstellung, bei dem die Anzeigen sich
je nach Funktion verändern. Zudem
verfügt der Passat über ein ausfahrbares Head-up-Display, ein neues Rear Seat Entertainment, Front
Assist mit City-Notbremsfunktion inklusive Fussgängererkennung, Emergency Assist (Fahrzeugstopp im
Notfall), Trailer Assist (assistiertes
Rangieren mit Anhänger) und einen
Stauassistenten. Darüber hinaus wird
Volkswagen mit dem neuen Passat
bereits das dritte Modell mit einem
Plug-In-Hybridantrieb auf den Markt
bringen. Der neue Passat entstand
auf der Basis des modularen Querbaukastens (MQB). Segmentübergreifend werden hier Synergien wie
etwa Fortschritte in der Gewichtsreduzierung genutzt. Trotz verbesserter Steifigkeit und Crashsicherheit ist die neue Generation so um
bis zu 85 kg leichter als der Vorgänger.
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Madiswil
Jahresrückblick
Im Gespräch mit Madiswils Gemeindepräsidentin Vreni Flückiger-Heiniger
«Ich kann über
viel Positives berichten»
Die 61-jährige Familienfrau und
Gemeindepräsidentin von Madiswil freut sich über die ausgezeichnete Arbeit, die in der Verwaltung und in all den Kommissionen geleistet wird. «So macht
es Freude», sagt Vreni FlückigerHeiniger.
Frau Flückiger-Heiniger, das Jahr
neigt sich schon langsam dem Ende zu. Wie sieht Ihr Rückblick als
Gemeindepräsidentin aus?
Das
Hochwasserschutzprojekt
«Oberes Langetental» kostet uns
nach wie vor viel Zeit, Energie und
viel Geld. Diese komplexen Aufgaben lösen wir mit den Gemeinden
Rohrbach und Huttwil gemeinsam.
Die rege Bautätigkeit in unserer Gemeinde hält nach wie vor an, die Bauverwaltung ist entsprechend gefordert. Viel müssen wir uns auch mit
den Finanzen beschäftigen. Überall
ist Sparen angesagt, dies obschon wir
schon in der Vergangenheit sehr
haushälterisch mit den Finanzen umgegangen sind.
Welche
Geschäfte/Sitzungen
stehen noch an bis Ende Jahr?
Es stehen noch zwei Gemeinderatssitzungen an und am Donnerstag, 4. Dezember wird die Gemeindeversammlung stattfinden.
che am 1. Dezember eröffnet wurde. Erwähnen möchte ich auch die
im Frühjahr eröffnete «Gnuss-Insle». Unser Dorf hat nun wieder eine
Bäckerei- und Metzgereiverkaufsstelle.
Worauf wird die Gemeinde
nächstes Jahr ein besonderes Augenmerk richten?
Diesen Herbst fanden Gemeindewahlen statt. Am 1. Januar 2015
fängt somit die neue Legislatur an.
Die neu zusammengesetzten Kommissionen brauchen sicher zu Beginn Zeit zum Kennenlernen und Zusammenwachsen.
Bild: z.V.g.
Vreni Flückiger-Heiniger freut sich, dass Madiswil nun wieder eine Bäckerei- und Metzgereiverkaufsstelle hat.
Welches Ereignis bleibt Ihnen in
diesem Jahr am besten in Erinnerung?
Ich kann über viel Positives berichten. Herausgreifen möchte ich die
ausgezeichnete Arbeit, die in der
Verwaltung und in all den Kommissionen geleistet wird. So macht es
wirklich Freude! Ganz besonders
freut mich die neu gebaute Ärztegemeinschaftspraxis im Zelgli, wel-
Was haben Sie für die Adventsund Weihnachtszeit geplant?
Wie heisst es doch: Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. Das bedeutet, zuerst müssen noch möglichst viele offene Geschäfte erledigt
werden und dann will ich diese alle
Jahre wieder ganz besondere Zeit
geniessen.
Frau Flückiger-Heiniger, was
möchten Sie unseren Lesern noch
mitteilen?
Gib jedem Tag die Chance, der
schönste deines Lebens zu werden.
Mara Exposito
Veranstaltungskalender Madiswil
Donnerstag, 4. Dezember ab 19
Uhr. Organisation: Chäsilade & Kafi (Auti Post). Wo: Oberdorfstrasse
2, 4934 Madiswil.
Donnerstag, 4. Dezember 20 Uhr
Gemeindeversammlung im Gemeindesaal, Obergasse 2, 4934
Madiswil.
Freitag, 5. Dezember von 18 bis
21 Uhr: Stille im Advent. In der Kirche, Plattenstrasse 3, 4934 Madiswil.
Freitag, 5. Dezember von 14 bis
21 Uhr: Ausstellung elements4art.
Organisation Maja Zbinden. In der
Alten Schmitte, Melchnaustrasse 1,
4934 Madiswil.
Freitag, 5. Dezember von 16 bis
22 Uhr: Madiswiler Wiehnachtsmärit. Organisiert durch den Gewerbeverein. Am Chileplatz, Plattenstrasse 3, 4934 Madiswil .
Samstag, 6. Dezember von 13 bis
20 Uhr: Ausstellung elements4art.
Organisation Maja Zbinden. In der
Alten Schmitte, Melchnaustrasse 1,
4934 Madiswil.
Samstag, 6. Dezember um 13.30
Uhr Burgerversammlung. Im Gemeindesaal, Obergasse 2, 4934
Madiswil.
Samstag, 6. Dezember von 18 bis
20 Uhr: Bsuech bim Samichlous.
Organisiert durch Hornussergesellschaft Auswil-Wyssbach. Im
Hornusserhüttli Wyssbach.
Sonntag, 7. Dezember um 13.30
Uhr Weihnachtskonzert. Organisiert durch Jodlergruppe Hochwacht. In der Kirche, Plattenstrasse 3, 4934 Madiswil.
Dienstag, 9. Dezember um 14
Uhr: Seniorennachmittag im Gemeindesaal, Obergasse 2, 4934
Madiswil.
Dienstag, 9. Dezember um 16
Uhr: Fiire mit de Chline. In der Kirche, Plattenstrasse 3, 4934 Madiswil.
Mittwoch, 10. Dezember um 20
Uhr: Weihnachtskonzert. Organisiert durch Jodlergruppe Hochwacht. In der Kirche, Plattenstrasse 3, 4934 Madiswil.
Freitag, 12. Dezember um 19.30
Uhr: Musigstubete. Organisation:
WBM, Örgelifründe Bärnerrose. Im
Saal Stiftung WBM, Unterdorfstrasse 62, 4934 Madiswil.
Samstag, 20. Dezember ab 8.30
Uhr: Verkauf von Weihnachtsbäumen. Organisiert durch Dorfburger. Im Werkhof, Längermoosweg
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Mittwoch, 24. Dezember um 22
Uhr: Christnachtfeier. Organisation: Pfr. G. Haffer, KG, Turmbläser.
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Schutz vor Einbrechern
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Widerstands. Sie schlagen
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Türscheiben im Erdgeschoss
ein oder klettern auf leicht
erreichbare Balkone, Terrassen und Dächer.
Oft nutzen sie die Unvorsichtigkeit von Bewohnern aus, indem sie eine Wohnung oder ein
Haus durch eine unverschlossene Tür betreten oder über ein
offenes Fenster in die Wohnung einsteigen. Technische
Schutzmassnahmen können
Einbrüche verhindern. Sicherheit lässt sich planen und bauen. Wer Einbruchssicherungen
bereits bei der Planungsphase
von Bauobjekten mit einbezieht, erspart sich zusätzliche
Auslagen und spätere Umtriebe. Sprechen Sie deshalb beim
Bau oder dem Umbau Ihres
Hauses oder der Renovation Ihrer Wohnung frühzeitig mit den
Architekten und / oder mit den
Fachleuten der Polizei.
Die sichere Türe
– Nicht nur Haus- und Wohnungstüren müssen gegen
Einbrecher gesichert sein –
sondern auch alle Nebentüren
wie: Estrich- und Kellertüren,
Balkon- und Terrassentüren
sowie Garagentüren und Tore.
– Diese Türen sollten mit einem starken Riegel oder einem
Zusatzschloss versehen werden.
– Die Aussentüren sollten mit
einer Mehrfachverriegelung
gesichert werden.
– Der Schliesszylinder darf
nicht vorstehen, sondern muss
mit der Aussenseite der Türe
bündig sein. Wenn dies nicht
möglich ist, sollte er mit einem
Sicherheitslangschild geschützt
werden.
– Türen mit Glasfüllungen
müssen zusätzlich gegen Einbruch gesichert sein, zum Beispiel mit stabilen Gittern oder
einbruchhemmendem Glas.
Bilder: fotalia.com
– In Haus- oder Wohnungstüren eingebaute Weitwinkelspione ermöglichen eine Besucherkontrolle.
– Ein zusätzliches Schloss mit
Sperrbügel bietet Schutz vor
«ungebetenen Gästen». Es
verhindert, dass eine bereits
geöffnete Türe ganz aufgestossen wird.
– Profilrahmentüren sollten mit
Schwenkriegelschlössern ausgerüstet sein.
Das sichere Fenster
– Neue Fenster sind mit einbruchhemmenden
Sicherheitsbeschlägen erhältlich, bestehende können entsprechend nachgerüstet werden.
– Verbundsicherheitsglas oder
nachträglich aufgezogene Sicherheitsfolien bei leicht zugänglichen Fenstern und Türen
mit Glasfüllungen erschweren
Einbrechern den Einstieg.
– Abschliessbare Sicherheitsvorrichtungen oder Zusatzschlösser für Fenster oder Fenstertüren bieten wirksamen
Schutz gegen das Öffnen von
aussen.
– Rollläden müssen so gesichert werden, dass sie von aus-
sen nicht hochgeschoben werden können.
– Festhaltevorrichtungen an
Fensterläden bieten einen
wirksamen Schutz gegen Einbrecher.
– Lichtschächte sind bevorzugte Einstiegsorte. Stabile Gitterroste, möglichst tief im
Schacht gesichert, erschweren
den Einstieg.
Licht schützt
Ein möglichst lückenlos ausgeleuchtetes
Grundstück
schreckt Einbrecher ab. Bedenken Sie, dass:
– Die Aussenbeleuchtung des
Hauses nicht beschädigt oder
gar ausgeschaltet werden kann.
– Die Aussenbeleuchtung an
mehreren Orten im Haus einund ausgeschaltet werden
kann.
– Bäume und Sträucher die
Aussenbeleuchtung
nutzlos
machen können.
– Unbeleuchtete Wohnräume Diebe anlocken. Über
automatische Zeitschaltuhren können Sie während Ihrer Abwesenheit in Ihrem
Heim beliebig programmierbar Licht ein- und aus-
schalten.
– Garageneinfahrt, Hauseingang und Treppenhaus gut belichtet sein müssen.
Alarmanlagen
– Eine Kombination von mechanischen Einbruchsicherungen mit Alarmanlagen erhöht
die Sicherheit.
– Bevor Sie sich für eines der
vielfältigen Alarmsysteme entscheiden, sollten Sie sich unbedingt von Fachleuten Ihrer
polizeilichen Beratungsstelle
oder in einem Fachgeschäft beraten lassen.
–Für die akustische Alarmanlage sind die örtlichen Lärmschutzbestimmungen zu beachten.
Weitere Informationen finden
Sie auch auf der Website Ihrer
Polizei und der Schweizerischen Kriminalprävention.
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Jung, innovativ und bereits etabliert
Claude und Nina Grütter gründeten 2007 die Grütter Blockund Holzbau GmbH. Der HolzFachmann beschäftigt bereits 13
Mitarbeiter und bildet Lehrlinge
aus.
Das Motto «Qualität eines Produktes beginnt bei der Transparenz und
Ehrlichkeit bei Informationen» haben Claude und Nina Grütter verinnerlicht. Vor sieben Jahren, am 1. Mai
2007, gründeten sie die Grütter
Block- und Holzbau GmbH. Mit 13
Mitarbeitern fertigen sie Systemholzhäuser und stellen diese innert
wenigen Tagen. Nebst Neubauten
werden vermehrt auch Innenaus-
bauten, Fassaden, Dachsanierungenm, sowie spezielle Umbauten,
etwa an denkmalgeschützten Bauten, angeboten. Die junge Firma arbeitet sachgerecht und speditiv. Zudem ist sie bestrebt, baubiologisch
und energiebewusst zu bauen. Claude Grütter ist für das Offert- und Arbeitsvorbereitungswesen sowie für
die Ausführung verantwortlich. Nina Grütter kümmert sich um die
Buchhaltung, das Rechnungswesen
und alle finanziellen Angelegenheiten. Das Grütter-Team bietet Ihnen
eine kompetente Beratung und unterbreitet Ihnen kostenlos eine Offerte. Rufen Sie an: 062 968 02 04.
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Das Team der Grütter Block- und Holzbau GmbH.
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Der Pferdehof Seeberg, zur Zeit in Produktion.
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Region
3. Dezember 2014
Mozart im Museum
ROGGWIL Grosse, farbintensive
Bilder, die je nach Standort des Betrachtens ihre Erscheinung wechseln. Dazu kleinere, meist monochrome, detailreiche Grafiken, die
zum Sinnieren einladen. Eine Ausstellung in der bromer art collection wie sie gegensätzlicher nicht
sein könnte. Und mitten darin: Mozart! Mozart? Im Museum? Und
ausgerechnet Figaros Hochzeit,
Don Giovanni und die Zauberflöte! Kann so viel Bekanntes noch
überraschen? Ja! sagen Gala Gurinovich, Marcel Sigrist, Eveline
Gautschi und Giulietta Odermatt.
In einem szenischen Arrangement
lösen sie die Stücke und die dahinter stehenden Figuren aus den
Opern heraus und setzen sie in einen eigenen Kontext . In barocken
Kostümen entführen sie die Zuhörer in Mozarts Zeit. Das ist vergnüglich, frech, überraschend und
lässt Raum für neue Sichtweisen.
Weihnachtskarte gestaltet
LANGENTHAL Wie schon im
letzten Jahr haben die Industriellen Betriebe Langenthal
«kleinen Künstlern» die Möglichkeit geboten, das Motiv für
die hauseigene Weihnachtskarte zu gestalten.
Bild: z.V.g.
Mozart ist zu Besuch in der Bromer Art
Collection.
Am Ende geht es um die ganz grossen Gefühle wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten. Wir nennen sie «Liebe». Gala Gurinovich,
Klavier / musikalische Leitung;
Eveline Gautschi, Sopran; Marcel
Sigrist, Bariton; Sarah Frei, Mandoline; Giulietta Odermatt, Regie.
Aufführung: Samstag 13. Dezember 2014, 18.00, bromer art collection Landstrasse 53 4914
Roggwil. Eintritt: Fr. 25.- Abendkasse
pd
Fotokalender
Herzogenbuchsee 2015
H'BUCHSEE Die Buchser Druckerei Schelbli AG hat zusammen mit
dem
Quadrocopter-Fotografen
Hans Kaspar Schiesser (Herzogenbuchsee) für 2015 einen Kalender mit zwölf solcher ungewöhnlicher Flugbilder herausgebracht. Fast jede Bewohnerin oder
Bewohner von Herzogenbuchsee
kann dabei einen Bezug zu sich erkennen: Das abgebildete eigene
Haus, die Schule, in der man die
ersten Papierkügelchen
verschossen oder der Burgäschisee mit
den Booten, auf denen man den
ersten Kussversuch gewagt hat. Der
in dieser Form einmalige Kalender
eignet sich natürlich auch als Geschenk für Heimwehbuchser in der
Fremde. Auf den letzten Seiten bietet er einen kurzen Abriss über die
lokale Geschichte, die aktuelle
Wirtschaft, die Verkehrseinbindung und Kurzbiografien der originellsten Buchser Persönlichkeiten. Der Kalender im praktischen
Seite 13
Bild: z.V.g.
Dank dem Quadrocopter kamen tolle
Luftaufnahmen zu Stande.
DIN A4/DIN A3-Format kann ab sofort bei den folgenden aufgeführten Bezugsquellen in Herzogenbuchsee zum Preis von Fr. 18.– erworben werden: Druckerei Schelbli AG, Lagerstrasse 30 (Email: kalender@schelbli.ch); Ingold SportMode AG, Kirchgasse 6; Steffen
Raumkonzepte, Bernstrasse 14.
pd
Dank dem Schulzentrum Kreuzfeld, dem Nachbarn der IBL an der
Talstrasse, und der Kindergartenleitung unter Nathalie Scheibli,
konnten viele Beiträge der drei
Kindergartenklassen «Talstrasse»
eingereicht werden. Mit viel Eifer
und Begeisterung haben alle Vorschulkinder zu einer grossen Auswahl an Kunstwerken beigetragen
und mindestens einen Preis gewonnen. Die Jury um Rudolf Heiniger, Direktor der Industriellen
Betriebe Langenthal, hatte keine
leichte Aufgabe: Als Siegermotiv für
die Weihnachtskarte entschied sie
sich für das weihnachtliche Bild von
Aleksander Golec, 6 Jahre, aus der
Gruppe Talstrasse 3. Die IBL gratulierten dem jungen Künstler an-
Bild: z.V.g.
Rudolf Heiniger (Direktor IBL) mit dem Siegermotiv von Aleksander Golec.
lässlich eines kleinen Treffens zu
seiner Zeichnung und überreichten ihm als Überraschung einen
besonderen Preis, der als Geschenk bereits auf seiner persönlichen Wunschliste an das Christ-
kind stand. Ein Dankeschön gebührt auch der Schulleiterin Nathalie Scheibli für die Unterstützung und angenehme Zusammenarbeit bei der Durchführung dieses Projektes.
pd
«Man sieht nur mit dem Herzen gut»
WANGEN A/AARE Dieses Zitat aus
dem Buch «Der kleine Prinz» von
Antoine de Saint Exupéry und dem
Zusatz «das Wesentliche ist für die
Augen unsichtbar» stellte bei ihrer Begrüssung vor vielen Vernissage-Besuchern in der Städtli Galerie Mia Wyttenbach an den
Schluss der gegenwärtigen Ausstellung «Herzenssache». Ergänzt
wurde die Eröffnung der Ausstellung mit Akkordeonklängen von
Hannes Geiser. Wer kennt sie nicht
die Herzensgeschichten. Wahrscheinlich hat jeder Sie in irgend
einer Form schon erfahren. Sich
mit ganzem Herzen für etwas einsetzen, Visionen probieren und realisieren. Wille und Kraft braucht
es oft um Neues hervor zu bringen
und eine solche Kraft spürt die Referentin bei den Arbeiten der beiden Künstlerinnen. Manuela Krinzinger aus Langenthal zeigt ihre
faszinierenden Objekte. Für sie ist
Bild: z.V.g.
Die beiden Künstlerinnen Elisabeth
Schmidiger (links) und Manuela Krinzinger.
das Sammeln von gebrauchten
Teesäckli, alten Landkarten oder
Geschenkpapier in Bezug auf die
künstlerische Verarbeitung eine
Herzenssache. Diese Utensilien erzählen eine Geschichte. Inspiriert
durch diese Geschichten, angeregt durch unterschiedliche Ma-
terialien entstehen meine Arbeiten. Die Künstlerin zeigt die feinen Körperhüllen und die verschiedensten Herzformen. Für die
Malerin Elisabeth Schmidiger aus
Aarwangen ist das Ausdrucksmalen Herzenssache und wie sie selber sagt, eine sinnliche, körperliche Erfahrung. Früher malte sie oft
Fruchtformen, als Metapher um
Farb- und Körperräume sichtbar zu
machen. In letzter Zeit setzt sie sich
mit dem Thema «Herzenssache»
auseinander. Sie zeigt nun andere
Bilder, Bilder in denen die äussere
Formen nur noch angedeutet werden, Bilder ohne Titel, ohne Worte, Bilder die berühren können.
Dauer der Ausstellung in der Städtli Galerie im Gemeindehaus bis
14.12.2014
Oeffnungszeiten: Freitag 18.30 bis
20.30 und Samstag/Sonntag 14.00
bis 17.00
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Tag der offenen Tür
WANGEN AN DER AARE Am
vergangenen Sonntag lud die
Fahrschule Läderach zum Tag
der offenen Tür ein. Das motivierte Team präsentierte den interessierten Besuchern ihr umfassendes Angebot.
Für Sie war unterwegs: Marco Grütter.
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Bedürfnisse klären
Notiert man sich die Wünsche und
Anforderungen an die neue Küche
mit den Vor- und Nachteilen, erhält
man einen ersten Überblick und man
setzt sich bewusst mit den verschiedenen Bedürfnissen auseinander. Die offene Küche beispielsweise liegt im Trend. Sie macht das Kochen zum Erlebnis. Durch die Öffnung ist man nicht mehr abgeschottet von der Familie und den
Gästen, dadurch wird das Zubereiten und Anrichten aber auch transparenter. Auch muss beachtet werden, dass sich Gerüche aus der Küche, trotz allen Abluftvorkehrungen, im Wohnraum bemerkbar machen können.
Planung
Zeichnet man den Küchengrundriss,
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Sollte ein Wohnungs- oder Hausbesitzer das Projekt einer neuen Küche konkret angehen, so ist es ratsam, genügend Zeit dafür vorzusehen. Rechnet man etwa für die Planungsphase vier, für die Ausführung zwei Monate, so dauert es
schnell mal ein halbes Jahr bis die
neue Küche steht. Im Folgenden
werden die wichtigsten Aspekte dieses «Reifeprozesses» erläutert.
Küchen Bäder Platten Baumaterial
ist der Geschirrspüler neben dem
Kehrichtelement einzuplanen, da
dort auch die Sanitäranschlüsse vorhanden sind. Anschliessend an das
Kehrichtelement folgt ein breiter
Unterbau, danach die Kochstelle - so
ergibt sich die Arbeitsfolge «Waschen-Rüsten-Kochen». Auch der
Kühlschrank ist möglichst zentral zu
platzieren, da er nebst der Kochstelle und dem Spülbecken zu den
drei meist gebrauchten Elementen
gehört. Praktischerweise ist nicht nur
der Backofen hoch einzubauen, sondern auch der Geschirrspüler, was
aber einen weiteren Hochschrank
bedeutet. Die Planung erfordert
Kompromisse, denn die optischen,
praktischen und finanziellen Aspekte müssen gegeneinander abgewogen werden.
Gestaltung
Den eigenen Stil und Geschmack herauszufinden, ist nicht immer ein-
Innenausbau Renovationen
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fach. Dabei sind Küchenausstellungen und Fachzeitschriften hilfreich,
wo gute Beispiele von Farbkombinationen und Anordnungen zu sehen sind. Die eigenen Küchenverhältnisse sind kaum 1:1 ausgestellt
vorzufinden, dafür durchgestylte
Küchenträume. In diesen Ausstellungsküchen wird jedoch nicht gekocht, der Privatkunde hingegen
muss aber auch die praktischen Seiten berücksichtigen.
Küchennormen
Bei den Apparaten gibt es die Euronorm in der Breite von 60 cm und
das Schweizer Masssystem (SMS) mit
55 cm Breite. Bei der Einteilung kann
dies unter Umständen relevant sein,
so zum Beispiel wenn Backofen,
Kühlschrank und Geschirrspüler an
einer Front angeordnet sind. Dabei
werden für die Euronorm in der Breite 15 cm mehr benötigt als beim SMS.
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Der neue Opel Vivaro kommt –
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kombiniert die Funktionalität eines Nutzfahrzeugs mit den Vorzügen eines Büros auf vier Rädern, sowie dem Komfort und
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die zweite Vivaro-Generation schon
allein aufgrund ihrer modernen Antriebstechnologie. Zwei komplett
neue Turbodiesel in vier Leistungsstufen sorgen dafür, dass der Vivaro
auch voll beladen schnell vom Fleck
kommt.
Mit ausgeklügeltem Fahrwerk und
zahlreichen
Sicherheitssystemen
bringt der neue Vivaro seine Leistung verlässlich auf die Strasse. Neben ABS inklusive elektronischer
Bremskraftverteilung unterstützen
den Fahrer unter anderem Bremsassistent, Berganfahrassistent, elektronisches Stabilitätsprogramm ESP
mit Traktionskontrolle und die «Roll
J e t z t Pr o b
e fahr en
Bild: © GM Company
Over Mitigation», die das Risiko eines Fahrzeugüberschlags verringert.
Moderne Assistenzsysteme machen
das Fahren im neuen Vivaro noch sicherer und entspannter. So ist für die
zweite Vivaro-Generation ein Geschwindigkeitsregler
mit
Geschwindigkeitsbegrenzer genauso
erhältlich wie ein Parkpilot, der den
Fahrer beim Rückwärtseinparken
unterstützt. Den optimalen Überblick nach hinten erhält der Fahrer
mit der Rückfahrkamera.
Das Cockpit des neuen Vivaro ist als
moderner mobiler Arbeitsplatz gestaltet. Stichwort Ergonomie: Der
Fahrer nimmt auf Wunsch in längsund höhenverstellbaren Komfortsitzen inklusive Lordosenstütze Platz.
Zusätzlich dazu ist jeder Vivaro mit
Bordcomputer, Radio mit BluetoothKompatibilität und USB-Anschluss,
zweigeteilter vorderer Sitzbank,
Fahrersitz mit Armlehne und Lendenwirbelunterstützung,
elektrischen Fensterhebern, Tür-Fernverriegelungen und vielen weiteren
Funktionen ausgestattet, um während und nach der Fahrt den grösstmöglichen Komfort und praktischen
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RatgebeR
Seite 16
Er will Konvention abändern
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Liebe Jana
Also so etwas, habe ich in langen Jahren Beratertätigkeit noch
nie gehört. Eine fachlich seriös
ausgebildete Therapeutin, die
das gemeinsam erscheinende,
um Fachhilfe ansuchende Paar
im Sinne bescheidet, sie werde
nur dem Mann, nicht aber der
Ehefrau Auskunft geben. Was
soll denn das für eine Therapie
sein, wo läge da ein nachvollziehbarer Grund dahinter? Dazu kann ich dir nur dringend raten, wechsle die Therapeutin
aus. Zum Zweiten ist es genauso verzwickt: wie kannst du ihm
helfen, wenn er sich dir in dei-
}
Nach 22 Ehejahren erlag ich, heute 52, der
Versuchung. Ja, ich war
die 'Böse' und liess mich
auf eine Affäre ein. Mein
Mann reagierte wie erwartet: sofortige Scheidung! Gleichwohl verhielt er sich bei Abfassung der Scheidungskonvention anständig.
Er unterschrieb eine
annehmbare Regelung,
u. a. sollte ich im Zusatz 1'000 Franken erhalten lebenslang. Nun
lässt er mich aber wissen, er gedenke diese
Ausrichtung zu stoppen, da es mir finanzielle mit neuem Partner ja bestens gehe. Was
es definitiv nicht tut!
Was nun, bin ich dem
hilflos ausgeliefert?
Chiara
Liebe Chiara
Hilflos ist man im Leben
meist nur dann, wenn
man sich selber einredet,
hilflos zu sein. Selbstverständlich bist du hierzu keineswegs hilflos. Wie
kommst du darauf?Immerhin leben wir in einem Rechtsstaat, wo der
Bürger Ansprüche geltend machen kann. Ob er
sie durchsetzt, steht auf
einem anderen Blatt, aber
dies gilt ja für beide Seiten. Doch der Reihe nach.
Du schilderst ausführlich
deine Ehejahre vor der
Scheidung und ich entnehme daraus, dass du es
ugs.
anderer
Ausdruck
für Hafer
zum Zusammenbruch
führend
~
nem glaubhaften Bemühen für
ihn und sein Problem eine Lösung zu finden, so konsequent
verweigert? Er schweigt eisern.
Gibt nur zu 'peu a peu' zu, was
du ihm an Information zu seinen Problemen Stück um Stück
entreissen kannst. Darüber hinaus blockt er ab. Fest steht, dass
er 'Gelüste' hat, die ihn mit dem
Gesetz in Konflikt bringen. Das
ist schon mal ein Anhaltspunkt,
wenngleich kein beruhigender.
Es gilt abzuklären, wie und wieso er fremde Frauen belästigt,
welcher sexuelle Auslöser dies in
ihm gebiert und welcher Form
der Therapie er zuzuführen ist.
Kurzum, bevor er sich dir nicht
öffnet, kannst du nichts für ihn
tun. Geschieht also nichts Weiteres, wird wohl bald mal Weiteres geschehen... du verstehst?
Fazit: bringe ihn nochmals zu einem Therapeuten - dringendst!
Dein Doktor Eros
Wenn er nachträglich bestehende Konventionsverträge abändern will, braucht er verflixt gute Gründe...!
endasein, Missionarsgattin und bei all dem zu verbrennen, wie eine an beiden Enden angezündete
Kerze? Lagst du vielleicht mehr aus Erschöpfung, denn aus Lust
im Arm des anderen?
Deines Ex-Mannes Reaktion darauf überrascht
mich angesichts seines
Naturells nicht. Es gibt
nichts Intoleranteres und
Unversöhnlicheres als einen Menschen, der, reflektierend auf die eigene
Sündenlosigkeit sich aufmacht, jemanden zu bestrafen. In dem Falle dich!
Diese
Selbstgerechtigkeit, des Schicksals Geschenk an kleine Menschen, ist omnipräsent.
So wie dein Ex-Mann in
gnadenloser Unversöhnlichkeit agierte, reagieren nun mal Menschen,
die die Überzeugung in
sich tragen, besser zu sein
als andere. Pharisäer,
eben! Wer nie in Versuchung gerät, weil er zu
kalt, zu leblos, zu gefühllos für menschliche
weiss Gott nicht leicht
hattest. Was daran lag,
dass dein 'Ex' von einer
Art
missionarischem
Sendungsbewusstsein
erfüllt schien und dir und
euerer Ehe damit vieles
aufzwang. Du musstest
dich seinen hochfliegenden Plänen stets unterordnen, was dich rasch
ans Ende deiner physischen wie mentalen Kraft
brachte. Trotzdem wart
ihr euren Kindern gute
Wie eine Kerze,
}
die an zwei Enden
brennt..!
~
Eltern, das muss auch gesagt werden. Nun wäre
angesichts von soviel (gegenseitig
vorgetäuschter?) ehelicher Harmonie interessant, was dich
in die Arme des anderen
Mannes trieb. Hattest du
genug, die Vorzeige-Frau
zu sein zum alleinigen
Ruhme ihres Gatten als
eheliche Zehnkämpferin
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Anfechtung ist, kann
leicht den Richter spielen. Lassen wir das, führt
eh zu nichts. Zur Frage,
was du gegen die Pläne des
'Ex', dir den monatlichen
1000-er trotz bestehendem Vertrag zu entziehen, tun sollest: Momentan noch gar nichts! Verfalle nicht in blinden Aktivismus, bevor du seine
Argumentation kennst.
Die muss er nämlich beim
Konventionsänderungsantrag bei Gericht darlegen. Dann erst reagiere. Deine Chancen stehen gut. Du stehst trotz
neuem Partner aufgrund
Lieber Ratgeber
Folgende Ausgangslage: ich, 53
und mein Mann, 61, haben ein
riesiges Sexualproblem, welches auch ins Private übergreift. Er hat zunehmende Erektionsschwierigkeiten, steht aber
nur halbherzig dazu. Ich stellte
ihn vor die Wahl 'Therapie oder
Scheidung'. Wir besuchten gemeinsam eine Therapeutin, es
wurde aber nicht offen geredet.
Später sagte sie mir, ich bekäme von ihr keine Auskunft mehr.
Was soll das? Noch später ein
Doppel- Schock: es kam aus,
dass er verbotene Pornoseiten
aus dem Netz geholt hatte und
ebenso kam ein amtlicher Brief,
worin man ihm Unzüchtigkeit
gegenüber fremden Frauen
vorwarf. Was ist da zu tun resp.
was tut er?
Jana
Solange er nicht offen zu sexuellen
Präferenzen steht, bleibt es schwer.
3. Dezember 2014
Kurzform
von
Kenneth
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 47
■ B■■■O■■■■■M■■ D ■■■
■ABGA S■BE N Z O L ■ I GL U
■D I RE T TORE■L ESER I N
■ME I L E■ E R F R E U T ■A S T
KANUT E
PARPAN
■K■P■R
■N■P■D
UEBERS
ANDERE
■■R■E■
■■U■H■
■TAR I F
CROS BY
■RUET I
■A■C■V
■S CH L OT ■■■■■T I EGE L
■SA E URE■ T OR I NO■A N Z
■ E ■ R E N NWA G E N
PRAEGE N■G I P S
Retter
(1-6)/ in KW 47
Gewinner
Kyra Wegmüller
Lösungswort: retter
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Charly Pichler
Liebe Logik
verzweifelt gesucht
Sie heissen Kamal, Hassan und
Ibrahim. Drei Männer, alle aus
dem Irak stammend. Sie wohnen hier bei uns im Lande, teils
legal, teils illegal. Es gibt noch
mehr Verbindendes zwischen
ihnen: Sie waren Getreue von
Saddam Hussein, (Quelle: Sonntagszeitung) als der Schlächter
von Bagdad noch an der Macht
war. Sie haben damals dessen
Terrorregime hautnah miterlebt, wohl auch z. T. mitgetragen. Haben die Gasangriffe auf
kurdische Dörfer ebenso gesehen wie tausendfachen Mord,
Verstümmelung, Folter, Vergewaltigung und willkürliche Verhaftung. Dann brach Saddams
Schreckensherrschaft zusammen und die drei, die sich damals schon kannten, gelangten
zu uns. Sie sind in Sicherheit.
Keiner mehr bedroht ihr Dasein; arbeiten und leben hier in
bescheidenem Wohlstand. Nun
geschieht das, was der normale
Menschenverstand nicht fassen
kann: Kamal, Hassan und Ibrahim versuchen in der Schweiz eine «IS-Zelle» zu installieren.
Knapp entronnen den Grausamkeiten des Diktators, dessen
Markenzeichen des Irrsinns es
war, dass er ihm getreu Untergebene ebenso willkürlich hinrichten liess wie seine Feinde,
versuchen die drei - es gilt bislang die Unschuldsvermutung nun hierzulande auferstehen zu
lassen, was sie im eigenen Herkunftsland als brutalen Terror
erfuhren. Was treibt sie an, was
wollen sie erreichen? Fehlt ihnen denn der Terror, dem sie dort
entgingen, dass sie trachten, ihn
hierher zu transferieren? Sie
träumten als junge Männer von
einer besseren Welt, doch als sie
dort eintreffen, tun sie hier nun
alles, um das Elend früheren Geschehens hier zu installieren?
Sie liessen sich darum in Zürcher Moscheen neu radikalisieren, wollen gezielt den Terror in
unser Land bringen. Sie werden
es gottlob nicht schaffen, unsere
Polizei, Geheimdienste und verantwortungsbewusste
PolitikEntscheidungsträger haben das
im Falle der drei Neo-Terroristen bereits wirksam unterbunden. Aber nochmals und letztmals: Wer versteht ihre Logik,
wer begreift, was sie umtreibt?
Ist Horror ein erstrebenswertes
Ziel für sie? Entronnen der Hölle zünden sie hier im Friedensland Schweiz neue Feuer an, um
ihre alte Hölle zu finden. Wann
hört solcher Wahnsinn je auf?
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Burgerland soll umgezont werden
HERZOGENBUCHSEE Burgergemeinde unterstützt die Entwicklung der Gemeinde
Die Buchsi-Burger sagen Ja zur
geplanten Umzonung im
«Holz», mit der die Möglichkeit
zur Verlegung und/oder zum
Ausbau der Sportanlagen geschaffen werden soll. Zusätzlich zu einer namhaften Mehrwert-Abgabe unterstützt die
Burgergemeinde so die positive Entwicklung von Herzogenbuchsee wesentlich.
26 Stimmberechtigte, das sind immerhin etwas mehr als 17 Prozent
aller Burgerinnen und Burger sind
zur
ordentlichen
Herbstversammlung der Bugergemeinde
Herzogenbuchsee erschienen und
haben mit grossem Mehr der im
Rahmen der laufenden Ortsplanungs-Revision
vorgesehenen
Umzonung der LandwirtschaftsParzelle zwischen der Sporthalle
und der Schulanlage Mittelholz in
die Zone für Sport und Freizeit zugestimmt. Sofern auch die kommende Einwohnergemeinde-versammlung dem Geschäft zustimmt, wird die 20'000 Quadratmeter grosse Parzelle einen massiven Mehrwert erhalten, aus dem
gemäss gesetzlichen Vorgaben eine Abgabe von 30 Prozent oder
knapp 270'000 Franken zu leisten
sein wird. Auch diesem namhaften Beitrag hat die Versammlung
zugestimmt und ist damit dem Antrag des Burgerrates gefolgt. Wie
Burgerpräsident Wilhelm Frieder
erklärte, soll damit ein Beitrag zur
positiven Entwicklung von Herzogenbuchsee geleistet werden, indem eine zweckgebundene Landreserve für die öffentliche Hand geschaffen wird, muss doch früher
oder später Ersatz für den mitten
im Wohngebiet liegenden Sportplatz der Sekundarschule gesucht
werden.
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Nochmals defizitäres Budget
Obwohl aufgrund des letzten Rechnungsergebnisses der Burgerrat
sofort mit Massnahmen auf der
Ausgabenseite reagiert hat, sieht
auch der Voranschlag für 2015
nochmals eine negative Rechnung
vor. Vor allem dank Einsparungen
bei den Personalkosten und Mehreinnahmen bei Dienstleistungen
für Dritte, sollte das Budget-Defizit auf 12'750 Franken reduziert
werden können. Es setzt sich zusammen aus einem Überschuss von
4500 Franken beim Burgergut und
einem Fehlbetrag von 17'250 Fran-
Bild: z.V.g.
Natürliche Eichenholz-Stelen markieren die neuen Wegbenennungen im Gebiet «Allmend».
ken bei der Forstrechnung, die
nach wie vor unter sehr tiefen
Holzpreisen zu leiden hat.
Nach der Demission der bisherigen Rechnungsrevisoren muss nun
auch die Burgergemeinde, gemäss
gesetzlichen Bestimmungen ein
externes Rechnungsprüfungs-Organ bestimmen. Die entsprechenden Anpassungen im Organisationsreglement OGR und die vom
Burgerrat beantragte Wahl des
ortsansässigen
Treuhandbüros
Frey fanden die oppositionslose
Zustimmung der Versammlung.
die dank der wertvollen Unterstützung durch eine ZivilschutzGruppe termingerecht bewältigt
werden konnten (wir haben berichtet).
Fast gleichzeitig ist das seit einiger
Zeit geplante Vorhaben, die Flurwege im Gebiet Allmend mit Namen zu versehen, unter der Leitung von Burgerrat Hans Maurer
realisiert worden. Insgesamt wurden 13 Stelen aus Eichenholz versetzt, in denen die neuen Wegbenennungen deutlich sichtbar eingeschnitzt sind. Spaziergänger
können sich also künftig jederzeit
informieren, auf welchem Weg sie
sich gerade befinden. Die zum Teil
früher bekannten, zum Teil neuen
Wegbenennungen: Burgerallee, Eigenweg, Obereigenweg, Grossmoosweg, Oberwaldweg, Stelliweg, Bärenfeldweg.
Marcel Hammel
Biotop und Wegbeschriftungen
In seinem Rückblick erwähnte
Burgerpräsident Wilhelm Frieder
nochmals die beiden im zu Ende
gehenden Jahr realisierten Sonderprojekte «Sanierung Biotop»
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Allmend», mit denen die Burgergemeinde einmal
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Seite 18
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Machen Sie jemandem einen Gefallen, der
nicht damit rechnet. Die
Freude wird unerwartet gross sein
und die Sympathien liegen bei Ihnen.
Nehmen Sie Urlaub! Sie
kommen allmählich an
Ihre Grenzen. Sie sollten die kommenden Tage nutzen um
wieder neue Energien aufzunehmen.
Die Sterne sind Ihnen
derzeit wohlgesonnen.
Egal ob in der Liebe
oder im Beruf, was Sie anfangen wird
Ihnen gelingen. Also, worauf warten
Sie noch!
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Ihr Leben läuft so vor
sich hin. Weder erleben
Sie grosse Höhen noch
Tiefpunkte. Das ist doch langweilig,
unternehmen Sie etwas dagegen!
Wo Sie sind ist derzeit
vorne. Ihnen scheint
alles zu gelingen, Ihre Mitmenschen liegen Ihnen zu Füssen. Aber Vorsicht, das geht nicht immer so.
Sie können jetzt einen
wunderschönen Tag und
viel Spass haben. Lassen Sie sich diesen nicht durch Arbeit verderben, nehmen Sie sich einfach frei.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Nehmen Sie das Angebot zu einer Aussöhnung an. Machen Sie
dabei den ersten Schritt und bieten
Sie eine Lösung an, mit der beide leben können.
Kopf hoch! Nur weil jemand nicht so will, wie
Sie es sich vorstellen,
heisst das noch lange nicht, dass er
Sie für einen schlechten Menschen
hält.
Ihr Partner hat ein offenes Ohr für Sie. Suchen
Sie das Gespräch und
sprechen Sie Probleme offen an. Ihre Beziehung wird es Ihnen danken.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Verderben Sie sich die
Zeit nicht durch Ihre eigenen Zweifel. Glauben
Sie an sich und arbeiten Sie weiter an
der Verwirklichung Ihrer Ziele.
Gehen Sie ganz auf Ihren Partner ein: Machen
Sie Komplimente, und
sprechen Sie ihn auf seine guten Seiten an. Streicheleinheiten sind nötig!
Bei einem schwierigen
Vorhaben bekommen
Sie jetzt die Hilfe anderer Menschen. Nehmen Sie diese ruhig an, sie bringt Sie weiter.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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RÄTSEL-FRAGE
«Wort mit 5 Buchstaben: vom Begriff her was Gutes,
in der Vielfalt gewaltig, alle kennen es. Alle? Alle! Vom
Klang her was Mediterranes, vom Geschmack her auch.
Spricht man das Wort zweimal hintereinander aus und
ersetzt beim zweiten Mal den zweiten Buchstaben vom ‚i‘
zum ‚a‘, wird’s völlig verrückt. Schwer? Nein, gut!»
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WIDDER 21.3. - 20.4.
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Lösungswort KW 48: 12 Apostel/Jünger
GewinnerIn: ALBIN DIETSCHI
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Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Neue Oberaargauer Zeitung, «10 Fehler», Ringstrasse 41, 4603 Olten. Unter den richtigen Einsendungen wird ein/eine GewinnerIn ausgelost und gewinnt einen Gutschein im Wert
von Fr. 10.-. Einsendeschluss: Samstag, 6. Dezember (A-Post). Der oder die GewinnerIn erhalten den Gutschein mit der Post zugestellt. Absender nicht vergessen!
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
dem Gewinner/der Gewinnerin:
Jacqueline Wechsler,
4900 Langenthal
Wochenkalender
3. Dezember 2014
SENIOREN
Langenthal
Turnen/FitGym: Für Seniorinnen und
Senioren: Jeden Donnerstag, 9.45 bis
10.45 Uhr. Auskunft Telefon 062 923 11
80, ausser in den Schulferien.
Herzogenbuchsee
FRITZ LÜDI-KUMMER
14.04.1940 – 23.11.2014
Niederbipp
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 3. Dezember um 11 Uhr
in der reformierten Kirche Herzogenbuchsee statt.
Bipp 60+ Träff: Im Rest. Bären Niederbipp am Donnerstag, 4. Dezember von
14 bis 17 Uhr. Jeden ersten Donnerstag
im Monat. Gemütliches und fröhliches
Zusammensein ohne Verpflichtungen für
alle ab 60.
Huttwil
Schwarzhäusern
HANS HEINIGER-SCHÜRCH
26.12.1927 – 20.11.2014
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 3. Dezember um 14 Uhr
in der reformierten Kirche Huttwil statt.
Rohrbach
LOUIS KÄSER
18.05.1921 – 22.11.2014
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
OTTO REIS-SOMMER
22.08.1922 – 24.11.2014
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
Walliswil b. Wangen
ROSA WAGNER-WAGNER
11.08.1924 – 24.11.2014
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 062 919 20 50 oberaargau@noz.ch
(Annahmeschluss: Montag 12 Uhr)
KINDER UND JUGEND
Langenthal
Mittagstisch: Die nächsten Mittagstisch-Termine sind folgende: Die nächsten Essen im 2015 sind am 18. März, 15.
April, 27. Mai, 24. Juni, 16. September,
21. Oktober und 18. November geplant. Jeweils 12.30 Uhr im MZR des
Schulhauses. Mitglieder: 14 Franken, andere: 17 Franken, inklusive Getränke.
AUSSTELLUNGEN
Wangen an der Aare
«Herzenssache»: Ausstellung vom
Samstag, 22. November bis Sonntag, 14.
Dezember von Elisabeth Schmidiger und
Manuela Krinzinger in der Städtligalerie,
Städtli 4, 3380 Wangen a.A. www.städtligalerie.ch. Vernissage: Samstag, 22.
November um 17 Uhr. Öffnungszeiten
Freitag von 18.30 bis 20.30 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Weihnachtsausstellung: Cantonale
Berne Jura. Zum vierten Mal zeigen verschiedene Institutionen aus den Kantonen Bern und Jura die gemeinsame
Weihnachtsausstellung. Die Präsentation im Kunsthaus Langenthal bietet einen aktuellen Einblick ins regionale
Kunstschaffen. Vom 11. Dezember bis
11. Januar 2015. Mittwoch, 10. Dezember um 19 Uhr Vernissage. Begrüssung durch Raffael Dörig, Leiter Kunsthaus Langenthal, anschliessend Apéro.
Infos: www.kunsthauslangenthal.ch.
Hip-Hop/Streetdance: Tanzkurs für
Kinder im Jugendkulturhaus NEON. Jeweils donnerstags, von 18 bis 19 Uhr.
Kosten: 5 Franken.
Sportverein: In der Kreuzfeld-Turnhalle trainiert die Jugend körperkontaktlosen Faustball-Sport. Jeweils am Donnerstag um 19.30 Uhr. Alle interessierten Kinder sind herzlich dazu eingeladen.
Handgemachtes aus dem Koffer:
Am Samstag, 6. Dezember
von 10 bis 16 Uhr
im Restaurant Bären.
DIVERSES
Herzogenbuchsee
Wiehnachts-Märit: Am Samstag, 6.
Dezember von 10 bis 19 Uhr im Park. Findet bei jeder Witterung statt. Grosses
Angebot an «Märit-Stäng», Kafi-Stube,
Walliser-Raclette ab 11 Uhr, Läbchueche verziere für Gross und Klein, Baschtle mit der Spielgruppe «Simsalabim» sowie vieles mehr. 16.30 Uhr kommt der
Samichlaus verbi.
Glanzlichter zu Weihnachten: 37.
Oberaargauer Weihnachtskonzerte. Flowers Brass Band (England), Manfred Obrecht (Dirigent), David Childs (Euphonium) und Joanne Childs (Flügelhorn).
Samstag, 20. Dezember um 20 Uhr in
der Ref. Kirche Herzogenbuchsee. Infos:
www.weihnachtskonzerte.ch.
Langenthal
Zauberlaterne: Die Zauberlaterne Langenthal zeigt ist die neue Saison gestartet. Die Filme beginnen jeweils Samstags um 10:30 Uhr. Die Filme werden
im Kino Scala an der Lotzwilstrasse 7 gezeigt. Die Daten der Saison 2014/2015:
10. Januar 2015, 14. Februar 2015, 14.
März 2015, 25. April 2015, 30. Mai 2015
und 20. Juni 2015. Interessierte können
sich im claro Laden, Farbgasse 17 in Langenthal oder im Kino Scala als Mitglied
Christmas Shopping «engelhaft»: Das
Ortsmuseum Spycher in Roggwil lädt zur
Verkaufsausstellung
«engelhaft»ein.
Regula Herzig von der Glasschmitte Madiswil zeigt Glasengel in allen Variationen. Kombinationen mit Schwemmholz
oder Wolle ebenso wie Engelbilder aus
Glas mit Acrylmalerei. Silvia Plüss vom
atelierVia in Oberentfelden ergänzt die
Engelausstellung mit Keramikfiguren.
Ihre Hände erschaffen Engel, die in Ihrer
Seele geboren werden. Diese zauberhaften zerbrechlichen Geschöpfe von
beiden Frauen können von Freitag, 5. bis
Sonntag 7. Dezember im Spycher be-
Schätze aus
der Studienbibliothek
Am Donnerstag 4. Dezember um
19.30 Uhr in Regionalbibliothek
Langenthal: «Schätze aus der Studienbibliothek». Die Studienbibliothek, eine Abteilung der Regionalbibliothek Langenthal, beherbergt über 1'500 Werke zur
Geschichte und Geografie des
Oberaargaus. Der Stadtchronist
Simon Kuert stellt einige Schätze
daraus vor. Mit Apéro. Kollekte.
Ausstellung läuft noch
Die Regionalbibliothek Langenthal feiert heuer ihr 40-jähriges Jubiläum. Dies auch mit der Ausstellung «Chames verlängere?»
im Museum Langenthal, die noch
bis am 11. Januar 2015 zu sehen
ist.
einschreiben.
Kleintierausstellung: Die diesjährig
grösste Kleintierausstellung des Kantons Bern findet am 13./14. Dezember
in der Markthalle Langenthal statt. Mit
über 1000 Kaninchen, Hühnern, Gänsen, Enten, Puten, Perlhühner und Tauben wird eine bunte Schar von Tieren zu
bestaunen sein. Öffnungszeiten Ausstellung: Samstag, 13. Dezember, von 16
bis 23.30 Uhr (Ausstellung bis 21 Uhr)
und Sonntag, 14. Dezember von 9 bis
16 Uhr.
Mozart im Museum: Variationen über
die Liebe. In barocken Kostümen entführen sie die Zuhörer in Mozarts Zeit.
Das ist vergnüglich, frech, überraschend
und lässt Raum für neue Sichtweisen. Am
Ende geht es um die ganz grossen Gefühle wie sie gegensätzlicher nicht sein
könnten. Wir nennen sie «Liebe». Gala
Gurinovich, Klavier / musikalische Leitung; Eveline Gautschi, Sopran; Marcel
Sigrist, Bariton; Sarah Frei, Mandoline;
Giulietta Odermatt, Regie. Aufführung:
Samstag, 13. Dezember um 18. bromer
art collection Landstrasse 53 4914 Roggwil. Eintritt: Fr. 25.- Abendkasse.
St. Urban
Glanzlichter
zu
Weihnachten: 37.
Oberaargauer
Weihnachtskonzerte. Flowers Brass Band
(England),
Manfred Obrecht
(Dirigent),
David
Childs (Euphonium) und Joanne Childs
(Flügelhorn). Sonntag, 21. Dezember um
15 Uhr in der Klosterkirche St. Urban.
Infos: www.weihnachtskonzerte.ch.
Ursenbach
Kultur im Zelt: Am Samstag, 29. November ab 19 Uhr «siJamais». Am Samstag, 13. Dezember ab 19 Uhr «Dell‘Amore». Wunderbar faszinierende Musik, ein
zauberhafter Moment über die Liebe und
das Leben. Eine musikalische Reise zwischen Traum und Realität. Weltklasse in
Ursenbach. Am Samstag, 20. Dezember
ab 19 Uhr «Weihnachtskonzert». Geniessen Sie einen unvergesslichen Abend
im Kerzenschimmer mit tollen Künstlern
und Solisten. Weitere Infos: www.kulturimzelt.ch.
Witz der Woche
Aarwanger
Adventsmarkt
Ab 9.30 Uhr verteilt der Samichlaus Mandarinen und Nüssli.
Wynau
Koffermarkt
in Niederbipp
Öffnungszeiten
Die Ver¬kaufsaustellung zum Thema
«Engel» ist am Freitag, 5. Dezember von
16.00 bis 20.00 Uhr, am Samstag, 6. Dezember von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie
am Sonntag, 7. Dezember von 13.00 bis
17.00 Uhr geöffnet
Der Gemüse- und Warenmarkt
findet statt am Donnerstag, 4. Dezember von 8 bis 14 Uhr auf der
Meiniswilstrasse (Käserei bis Einmündung Moosbergstrasse). Der
wöchentliche Gemüsemarkt wird
ab sofort jeden Donnerstagmorgen in den Wintermonaten im
Geräteraum beim Pausenplatz
Schulhaus Dorf durchgeführt.
Lotzwil
Mütterberatung: Die Beratung findet
an folgenden Dienstagen von 9.30 bis
11 Uhr im Gemeindehaus statt: 23. Dezember.
sichtigt und auch gekauft werden. Regula Herzig und Silvia Plüss gestalten auch
das Adventsfenster des Kultur-und Museumvereins, welches am Freitag 5. Dezember ab 18 Uhr besichtigt werden
kann.
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Für das leibliche Wohl werden
Grillbratwürste, heisse Hamme,
Militärkäse-schnitten und Getränke angeboten. Die Kaffeeecke der Landfrauen lädt bei Waffelduft und verschiedenen Kaffees ebenfalls zum Verweilen ein.
Während des Adventsmarktes ist
die Brockenstube am Schmidtenweg 6 (altes Gemeindemagazin) geöffnet.
Melchnau
Rock’n’Roll Night mit Tanz: Am Freitag 5. Dezember im Restaurant Linde in
Melchnau.
www.linde-melchnau.ch.
Abendkasse ab 20.30 Uhr. Eintritt: Fr.
20.-. Gruppen ab 6 Personen: Fr./Pers.
15.- nur auf Voranmeldung! Nachtessen im Saal oder Restaurant möglich. Essen und Getränke haben denselben Preis
wie im Restaurant. www.headoverheels.ch.
Niederbipp
Kleinkramverkauf: Jeden ersten Sonntag im Monat (im September bis Juni)
steht Neues, Gebrauchtes und Selbergemachtes zum Verkauf. Tisch-Flohmarkt in der Blues Beiz in Niederbipp.
Von 14 bis 17 Uhr. Anmeldung und Reservation der Tische direkt bei Manuela
Brügger 079 647 42 61. Tischmiete je
nach Grösse 10 bis 30 Franken. Nächste
Daten: 7. Dezember, 4. Januar 2015, 1.
Februar 2015, 1. März 2015, 12. April
2015, 3. Mai 2015 und 7. Juni 2015.
Roggwil
«Hey Alfons, dich habe ich
aber eine Ewigkeit nicht gesehen!»
«Ich...tja, ich war ja auch
sieben Jahre weg.»
«Fabelhaft!»
«Nein, Einzelhaft.»
Kim Aspiron
49/2014
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Neue Oberaargauer Zeitung, Postfach 632, 4603 Olten oder oberaargau@noz.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
Impressum
Neue Oberaargauer Zeitung
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
E-Mail: oberaargau@noz.ch
Auflage
29’498 Exemplare
Verkauf
Marco Grütter, Niklaus Hafner,
Daniel Henne
Geschäftsleiter
Roli Diglas
Administration/Inseratenannahme
Save Türkusagi
Aa
re
Wolfisberg
Farnen
Riken
Niederbipp
Rumisberg
Oberbipp
Murgenthal
Attiswil
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Schwarzhäusern
Glashütten
Wiedlisbach
Wynau
Walliswil Bannwil
Roggwil
Wangen a.d. Aare
Aare
Aarwangen
Berken
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Graben Bützberg
Langenthal
Wangenried Heimenhausen
Untersteckholz
Herzogenbuchsee
Röthenbach
Lotzwil
Thunstetten
Obersteckholz
Inkwil Wanzwil
Gutenburg
Busswil
Bleienbach
Niederönz
Oberönz
Melchnau
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Neue Oberaargauer Zeitung
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Telefax 062 919 20 59
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Bettenhausen Madiswil Reisiswil
Bollodingen
Kleindietwil Gondiswil
Ochlenberg
Leimiswil
Ursenbach
Hermiswil
Oschwand
Rohrbach Auswil
Rohrbachgraben Huttwil
Oeschenbach Schwarzenbach
Wyssachen
Eriswil
Seeberg
Reichweite:
32’000 Leser (Quelle MACH Basic 2013/2)
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Fredi Köbeli (kö), David Annaheim (da),
Chantal Siegenthaler (cs),
Mara Exposito (mex)
Redaktionsschluss
Montag, 12.00 Uhr
Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Erscheinungsgebiet
Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken,
Bettenhausen, Bleienbach, Bollodingen, Buss-
wil, Bützberg, Eriswil, Farnern, Glashütten,
Gondiswil, Graben, Gutenburg, Heimenhausen, Hermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil,
Inkwil, Kleindietwil, Langenthal, Leimiswil,
Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Murgenthal,
Niederbipp, Niederönz, Oberbipp, Oberönz,
Obersteckholz, Ochlenberg, Oeschenbach,
Oschwand, Reisiswil, Riken, Roggwil BE, Rohrbach, Rohrbachgraben, Röthenbach-H’buchsee, Rumisberg, Rütschelen, Schwarzenbach,
Schwarzhäusern, Seeberg, Thörigen, Thunstetten, Untersteckholz, Ursenbach, Walliswil bei
Wangen, Walliswil bei Niederbipp, Walterswil,
Wangen a.A., Wangenried, Wanzwil, Wiedlisbach, Wolfisberg, Wynau, Wyssachen
Abonnementpreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis
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Erotik Fr. 3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung
und Neue Oberaargauer Zeitung.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Zehnder Print AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
www.noz-oberaargau.ch
ZU GUTER LETZT
Seite 20
3. Dezember 2014
«Übrigens...»
Wiehnachtsmärit
Das Theater hat ein Ende
HUTTWIL Der romantische
Weihnachtsmarkt
versetzte
Huttwil auch dieses Jahr während fünf Tagen in eine heimelige, vorweihnächtliche Stimmung. Winterduft, Kerzenlicht,
Musik, Märchen und Geschichten, kulinarische Leckerbissen,
Handwerk und Geselligkeit waren am Wiehnachtsmärit Huttu
auf kleinstem Raum anzutreffen, zu bestaunen und zu geniessen.
Vieles wurde im Vorfeld geschrieben über die Sanierung des Stadttheaters. «Zu teuer», so der Tenor
aus dem Gegnerlager. Es ginge auch
billiger, meinten sie. Und was bitte
schön soll die Verlegung des Haupteingangs an die Nordseite? Verirrten sich dadurch etwa mehr
Langenthaler ins Stadttheater? Die
Befürworter wiederum unterstrichen den Wert dieser bald 100-jährigen kulturellen Institution: Das
ach so viel gescholtene Langenthal, das stets mit Eifersucht geifernd Richtung Bern lechzt, habe
mit der Sanierung die Chance, ein
Leuchtturm mit Strahlkraft in der
doch so dunklen Kulturregion zu
werden. Vergangenen Sonntag hat
das Volk nun entschieden: JA zur
Sanierung
des
Stadttheaters. Damit hat auch das
Abstimmungs-Kasperlitheater endlich sein Ende gefunden und die Sanierung kann in
Angriff genommen werden. Trotzdem: Das Resultat fiel mit 56% JAStimmen knapp aus. Es bleibt also
zu hoffen, dass die 2'638 Befürworter dereinst kollektiv und regelmässig ins Theater strömen.
Ansonsten kriegt das Stadttheater
schnell wieder ernst zu nehmende
Konkurrenz vom Polittheater.
David Annaheim
david.annaheim@noz.ch
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Vorhersage
Wir liegen nur am Rand eines
Hochs. Dabei streift eine voraussichtlich schwache Schlechtwetterfront unser Land. Die Wolken
sind vor allem am Samstag dichter und sogar ein paar Schneeoder Regenschauer sind zu erwarten. Am Sonntag beruhigt
sich das Wetter wieder.
das Fenster für Neubauten
und Renovationen. Bei uns
in Lotzwil produziert und bei
Ihnen zu Hause montiert.
6°
2°
7°
2°
5°
2°
Biowetter
Vor allem Rheumatiker klagen
bei der herrschenden Witterung
häufiger über Schmerzen in
Gelenken und auch an Narben.
Zudem sind vereinzelt auch
Atemwegsreizungen und somit
vermehrt Hustenanfälle zu beobachten.
5°
3°
Bauernregel
Regnet’s an Sankt Nikolaus,
wird der Winter streng und graus.
Sonne: Auf- und Untergang
7:56 Uhr
Vollmond:
Für Sie war unterwegs: Mara Exposito. Weitere Fotos online: www.noz-oberaargau.ch.
Mangels Nachfolge
schliessen wir…
MO
DI – FR
DO
SA
16:15 Uhr
geschlossen
9 – 12 Uhr | 13.15 – 18.30 Uhr
Abendverkauf bis 20 Uhr
9 – 16 Uhr
16:37 Uhr
06.12.2014
Samstag
4000 m
-7°
3000 m
-3°
2000 m
2°
1000 m
7°
llung
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-1°
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33
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1°
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*Auf die Katalogpreise solange der Vorrat reicht. Exkl. Montage- und Lieferkosten.
Ausgenommen einige wenige Artikel.