Vorstellung der Praxen und Mieter

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Vorstellung der Praxen und Mieter
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Facharzt- und
Servicezentrum/
Interdisziplinäre
Aufnahme
Interdisziplinäre
Aufnahme
Hier finden Sie uns:
Vorwort
Nicola Alt
Facharztpraxis für Psychiatrie und Psychotherapie
Treppenhaus B, Erdgeschoss Seite 28/29
Hausärztlicher Notdienst/
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wetterau
Anbau am Hochwaldkrankenhaus (IDA) Seite 42/43
Prof. Dr. med. G.-André Banat
Internistische Facharztpraxis mit Schwerpunkt
Hämatologie-Onkologie
Treppenhaus B, 2. Stock
Dr. med. Jörg Helberger
Facharztpraxis für Chirurgie und Unfallchirurgie
Treppenhaus A, 2. Stock Seite12/13
Hans-Michael Bechstein
Facharztpraxis für Urologie
Treppenhaus A, 2. Stock Seite 6/7
Hochwald Apotheke
Foyer, Erdgeschoss Seite 20/21
Alexander Block
Internistische Facharztpraxis mit Spezialgebiet
Gastroenterologie
Treppenhaus A, 1. Stock Seite 4/5
Dr. med. Andreas Breithecker
Fachabteilung Radiologie im GZW
Hochwaldkrankenhaus, Erdgeschoss Seite 32/33
Interdisziplinäre Notaufnahme (IDA)/
Chirurgische Ambulanz
Anbau am Hochwaldkrankenhaus (IDA) Seite 38/39
Gesundheitsmarkt Kaphingst/HomeCare Köhler
Foyer, Erdgeschoss Seite 34/35
Seite 40/41
Marco Kettrukat
Facharztpraxis für Orthopädie
Treppenhaus B, 1. Stock Seite 14/15
Matthias Deller
Facharztpraxis für Spezielle Schmerztherapie
und Anästhesie
Treppenhaus A, 1. Stock Seite 10/11
Physiotherapie am Hochwald
Treppenhaus A, 1. Stock Seite 22/23
Dr. med. Michael Eckhard
Diabeteszentrum Mittelhessen
Treppenhaus B, 4. Stock Seite 8/9
Dr. med. Thorsten Fritz
Facharztpraxis für Spezielle Schmerztherapie
und Anästhesie
Treppenhaus A, 1. Stock Seite 10/11
Prof. Dr. med. Tibo Gerriets
Facharztpraxis für Neurologie
Treppenhaus B, Erdgeschoss Seite 26/27
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Friedrich Grimminger
Internistische Facharztpraxis mit Schwerpunkt
Hämatologie-Onkologie
Treppenhaus B, 2. Stock Seite 6/7
Dr. med. Ulrich Groh
Gynäkologische Ambulanz – Zertifiziertes Brustzentrum
Treppenhaus B, 2. Stock Seite 18/19
Asklepios Radiologisches Diagnostikzentrum
Treppenhaus A, Erdgeschoss Seite 30/31
Anja Ritschel
Praxis für Ergotherapie
Foyer, Erdgeschoss Seite 24/25
Dr. med. Hartmut Schneider
Facharztpraxis für Orthopädie, Homöopathie
Treppenhaus B, 1. Stock Seite 16/17
Dr. med. Marlene Tschernatsch-Gerriets
Facharztpraxis für Neurologie
Treppenhaus B, Erdgeschoss Seite 26/27
Veranstaltungsräume Wetterau I – III
Treppenhaus A, 4. Stock Seite 36/37
Dr. med. Daniel Winter
Diabeteszentrum Mittelhessen
Treppenhaus B, 4. Stock Seite 8/9
Die Menschen werden
immer älter, und dank der
rasanten Fortschritte in der
Medizin können immer
mehr Menschen mit einer
chronischen Erkrankung
immer länger und bei
guter Lebensqualität ein
selbstbestimmtes Leben
führen. Der Gesetzgeber reagiert auf die Heraus­
forderungen der Zukunft, indem er den Aufbau
integrierter Strukturen im Gesundheitswesen fördert.
Dazu gehört die wohn­ortnahe, patientenzentrierte
Versorgung in einem sektoren- und fachübergreifend
arbeitenden Netzwerk. In diesem unterziehen sich
Haus- und Fachärzte, Krankenhäuser und Reha-­
Kliniken verbindlichen Kooperationsmodellen, einer
gemeinsamen Qualitätssicherung und der kollektiven
Verantwortung für den gesamten Krankheitsverlauf
eines Patienten.
Im Netzwerk der Gesundheitsregion Mittelhessen,
der MedRegio C, übernimmt das Facharzt- und
Servicezentrum eine wichtige Funktion als Schnittstelle
zwischen dem ambulanten und dem stationären
Sektor. Als Zwischenform von Praxis und Krankenhaus
bietet es den Patienten die Sicherheit der unmittelbaren
Nachbarschaft zur Maximalversorgung mit dem Ziel,
einen stationären Aufenthalt zu vermeiden oder so
kurz wie möglich zu halten. Mit seiner Bündelung
unterschiedlichster Fachrichtungen an einem Ort
erspart es zum Beispiel Diabetikern, Tumorpatienten
und anderen chronisch Kranken, die meist mehrere
gesundheitliche Probleme gleichzeitig haben, das
bisherige „Ärztehopping“.
Zugleich ist das Facharzt- und Servicezentrum
Kristallisationspunkt der Kooperation zwischen den
Krankenhäusern des GZW und anderen Kliniken
sowie Reha-Einrichtungen. Einige Beispiele: Gemeinsam
mit der Kerckhoff-Klinik wird im Facharzt- und Service­
zentrum das Leistungsspektrum des GZW um den
Bereich Pneumologie erweitert. Bei der Behandlung
neurologischer Erkrankungen am Facharzt- und
Servicezentrum setzt das GZW auf die Zusammen­
arbeit mit den Spezialisten des Universitätsklinikums
Gießen-Marburg. Die Patienten des Tumorzentrums
am Hochwaldkrankenhaus profitieren vom Zugang
des GZW zu dem in der Kerckhoff-Klinik stationierten
PET-CT, der ihnen modernste Ansätze in der Diagnostik
und bei der Nachsorge ermöglicht. Adäquate
Strahlentherapie gewährleistet das GZW seinen
Patienten in Kooperation mit dem Universitätsklinikum
Gießen-Marburg sowie dem Klinikum Offenbach.
Hochmoderne Geräte wie der gemeinsam mit der
Asklepios-Klinik Lich und der Kerckhoff-Klinik Bad
Nauheim im Facharzt- und Servicezentrum stationierte
3-Tesla-Magnetresonanztomograf und ein 64-ZeilerComputertomograf setzen neue Maßstäbe bei der
Früherkennung von Tumoren, der nicht-invasiven
Herzdiagnostik, der Untersuchung des Gehirns und
des Nervensystems.
In der Region wird selbstverständlich auch weiterhin
ein Netz von Hausärzten, Allgemeinmedizinern und
Fachpraxen die ambulante Hauptverantwortung
tragen. Dabei wird ein optimierter Abstimmungs­
prozess in Ärztenetzwerken mehr und mehr Patienten
eine Versorgung in der Praxis am Wohnort oder
sogar zu Hause durch mobile Teams ermöglichen.
Prof. Dr. Dr. Friedrich Grimminger
Ärztlicher Direktor der GZW gGmbH
Meike Hagenhoff
Facharztpraxis für Psychiatrie und Psychotherapie
Treppenhaus B, Erdgeschoss Seite 28/29
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Internistische Facharztpraxis mit
Spezial­gebiet Gastroenterologie A. Block
Liebe Patientin, lieber
Patient, Sie stehen im Mit­
telpunkt unseres Handelns.
Ihr Wohlergehen liegt uns
am Herzen. Unser Praxis­
team ebenso wie die
Teams in den entsprechen­
den Abteilungen der
kooperierenden Kranken­
häuser empfangen Sie
Alexander Block
Facharzt für Innere Medizin,
freundlich. In unseren Pra­
Intensiv- und Notfallmedizin
xisräumen bemühen wir
uns um eine angenehme, entspannende Atmosphäre.
Das Leistungsspektrum
In unserer internistischen Facharztpraxis heißen wir
Sie herzlich willkommen. Bei uns werden alle Er­
krankungen des internistischen Spektrums behandelt:
Erkrankungen des Verdauungstraktes
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
Erkrankungen der Atemwege
Erkrankungen der Nieren
Stoffwechselerkrankungen
Erkrankungen des Blutes und der Blutbildung
Tumorerkrankungen
Ultraschall
Abdomen (Leber, Nieren, Galle, Pankreas, Milz,
Gefäße, Prostata, Harnblase, Darm, Lunge) Herz
Schilddrüse Weichteile/Lymphknoten
Kardiologische Untersuchung
EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeitblut­
druck, Lungenfunktion Herzschrittmacherüberprüfung
Unsere Untersuchungs­
methoden
Endoskopie
Speiseröhre/Magen/Dünndarm (ÖsophagoGastro-Duodenoskopie), Legung von Magensonden
(PEG), Speiseröhrenkrampfadernbehandlung, (Vari­
zenbanding) Darmspiegelung (Koloskopie), Poly­
penabtragung, Vorsorge, Argonlaserverödung,
Spiegelung des Analkanals (Proctoskopie) GallenPankreas-Gänge (ERCP) mit Steinextraktion oder Litho­
trypsie, Legung von Gallengangsprothesen Lunge
und Atemwege (Bronchoskopie) Endo­sonografie
Ultraschallgesteuerte Punktionen
Die Endoskopie (Spiegelung)
Unter Endoskopie versteht man die Betrachtung
(„Spiegelung“) von Hohlorganen durch optische Ge­
räte. Wir führen alle endoskopischen Untersuchun­gen
schmerzfrei durch. Dazu setzen wir moderne Verfahren
der Schmerztherapie und einer medikamentösen
Beruhigung ein.
Individuelle Wünsche berücksichtigen wir nach Möglich­
keit. Die Untersuchungen erfolgen unter aufmerksamer
Überwachung, Atmung und Kreislauf werden ständig
kontrolliert.
Die endoskopischen Untersuchungen führe ich im
Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim oder im Bürger­
hospital Friedberg durch.
Terminvergabe:
Hochwaldkrankenhaus Tel. 06032 702-2430
Bürgerhospital Tel. 06031 89-231
Stationäre Aufnahme
Sollte eine Behandlung nicht ambulant durchgeführt
werden können, sondern eine stationäre Aufnahme
notwendig machen, greifen wir gerne auf unsere
Kooperationspartner, die Krankenhäuser der Gesund­
heitszentrum Wetterau gGmbH in Bad Nauheim
(Hochwaldkrankenhaus) und Friedberg (Bürgerhospital),
zurück.
Generell ermöglicht die enge Verbindung unserer
internistischen Praxis zu den Einrichtungen des GZW,
die wiederum in der Gesundheitsregion Wetterau mit
weiteren Gesundheitsanbietern unterschiedlicher
Ebenen gut vernetzt sind, unseren Patientinnen und
Patienten den schnellen Zugriff auf Spezialisten aller
Fachrichtungen.
Dies gibt Ihnen die Sicherheit, innerhalb unseres
Netzwerks unmittelbar und zeitnah die für Sie
adä­quaten diagnostischen und therapeutischen
Leistungen zu erhalten.
Service-Box
Internistische Facharztpraxis
Leitung: Alexander Block
Anmeldung: 06032 702-1465
Sprechzeiten:
Montag 8.30 – 12.30 Uhr, 14 – 16 Uhr
Dienstag 13.30 – 18 Uhr
Donnerstag 8.30 – 12.30 Uhr, 15 – 18 Uhr
MVZ-CENTROMED
sowie
nach Vereinbarung
GMBH
E-Mail: praxis.block@gz-wetterau.de
MVZ-CENTROMED
gGMBH
Internet:
www.gz-wetterau.de
FRIEDBERG
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GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
MVZ-CENTROMED gGMBH
BAD NAUHEIM
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Internistische Facharztpraxis mit Spezialgeb iet Onkologie und Hämatologie
Prof. Dr. G.-A. Banat und Prof. Dr. Dr. F. Gr imminger
Prof. Dr. med. G.-André Banat,
MBA
Facharzt für Innere Medizin
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat.
Friedrich Grimminger
Facharzt für Innere Medizin
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Patientin, lieber Patient,
in unseren hell und freundlich gestalteten Praxisräu­
men im Facharzt- und Servicezentrum heißen wir Sie
herzlich willkommen.
Unsere Praxis bietet das gesamte Spektrum der Hä­
matologie und Onkologie an, einschließlich
ambulanter Chemotherapie
Antikörpertherapien
Untersuchungen des Knochenmarks und des Blutes
Bestimmung des Immunstatus
bildgebender und funktioneller Diagnostik der
Organe, der Lymphknoten und des Kreislaufs
Lungenfunktionsleistung (Spiroergometrie)
Ultraschall incl. des Herzens
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Für jeden Patienten erstellen wir individuelle, seinen
speziellen Bedürfnissen angepasste Therapiekonzepte
nach den anerkannten und neuesten Standards. Auch
für eine Zweitmeinung stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung. Die ambulante Chemotherapie bieten wir
unseren Patienten in sehr privatem Ambiente an,
gerne auch mit Angehörigen. Eng kooperieren wir
mit den anderen Praxen im Facharzt- und Service­
zentrum wie beispielsweise mit der Praxis für Spezielle
Schmerztherapie.
Vertrauen und Verständnis zwischen Patient und Arzt
sind die Grundpfeiler einer erfolgreichen Behandlung.
Deshalb legen wir sehr viel Wert darauf, unseren
Patienten die Befunde und das geplante Vorgehen
umfassend und detailliert zu erläutern. Selbstver­
ständlich stehen uns alle Diagnostik- und Therapie­
verfahren der Kliniken des GZW – vom Labor über
die Radiologie bis zur stationären Durchführung von
Chemotherapien – zur unmittelbaren Verfügung.
Durch die enge Verzahnung mit dem benachbarten
Hochwaldkrankenhaus ist eine stationäre Aufnahme
jederzeit möglich. So kommt es gerade bei der
Durchführung von Chemotherapien nicht zu unnötigen
Zeitverlusten in der adäquaten Behandlung even­
tueller Nebenwirkungen.
Dank unserer Einbindung in das onkologische Netz­
werk Mittelhessen verfügen wir über Kontakte zu weite­
ren Spezialisten. Zu ihnen können wir Ihnen bei Bedarf
gerne Termine vermitteln, beispielsweise für spezielle
radiologische Aufnahmen wie PET/CT, Hoch Intensi­
ven Fokussierten Ultraschall (HIFU) oder operative und
strahlentherapeutische Eingriffe.
Zu unserem Leistungsspektrum gehört zusätzlich auch
die komplementäre Onkologie mit
Aufbauinfusionen mit Vitaminen und Spurenelementen
Injektionen mit Thymuspräparaten
Infusionen mit Selen, Magnesium und Kalzium vor
und nach den Chemotherapien mit dem Ziel einer
besseren Verträglichkeit
Bei fortgeschrittenen Krankheitsbildern organisieren
und begleiten wir auf Wunsch die häusliche Versor­
gung (palliativer Konsiliardienst) gemeinsam mit den
stationären palliativmedizinischen Kooperationspart­
nern am GZW. Psychoonkologische und sozialmedizi­
nische Beratung führen wir durch in Absprache und
Kooperation mit der psychosozialen Krebsberatungs­
stelle der hessischen Krebsgesellschaft.
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die am­
bulante Pneumologie. Wir untersuchen und beraten
Patienten mit Symptomen und Befunden, die auf eine
Lungenerkrankung hinweisen können, sowie Patienten
mit gut- oder bösartigen Erkrankungen des Brustkor­
bes. Insbesondere bieten wir die kardio-pulmonare
Leistungserfassung mithilfe der Spiroergometrie an.
Dieser Test kann beispielsweise vor einer geplanten
Operation wichtige Aufschlüsse geben.
Service-Box
Facharztpraxis für Innere Medizin
Leitung: Prof. Dr. med. G.-André Banat, MBA
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat.
Friedrich Grimminger
Anmeldung: 06032 702-1490
Termine nach Vereinbarung
E-Mail: andre.banat@gz-wetterau.de
Internet: www.gz-wetterau.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Diabeteszentrum Mittelhessen
Dr. M. Eckhard und Dr. D. Winter
Das Leistungsspektrum
Wir bieten eine spezialisierte Ergänzung zu Ihrer haus­
ärztlichen und ggf. anderweitig fachärztlichen Betreu­
ung, können und wollen diese aber keinesfalls ersetzen.
In Kooperation mit niedergelassenen ortsansässigen
Kollegen steht unser Angebot auch Mitgliedern der
gesetzlichen Krankenversicherung zu Verfügung.
Dr. med. Michael Eckhard
Facharzt für Innere Medizin,
Endokrinologe/Diabetologe
(DDG)
Dr. med. Daniel Winter
Facharzt für Innere Medizin,
Endokrinologe/Diabetologe
(DDG), Hypertensiologe (DHL)
Liebe Patientin, lieber Patient,
wir heißen Sie herzlich willkommen in unserer Praxis
mit diabetologischem Schwerpunkt. Sie haben Diabe­
tes, andere Stoffwechselerkrankungen oder hormonel­
le Störungen? Es besteht ein erhöhtes Risiko für eine
dieser Störungen und Sie suchen eine kompetente
Beratung und Begleitung zu vorbeugendem Handeln?
Sie leiden bereits an Folgekomplikationen des Diabe­
tes? Dem ganzen Menschen verpflichtet, verstehen
wir uns als Ihr Partner für einen selbstbestimmten und
aktiven Umgang mit Ihrer Erkrankung.
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Unser Spektrum umfasst:
Alle Formen und Stadien des Diabetes mellitus
(Typ-1, Typ-2, Sonderformen und Schwanger­
schaftsdiabetes)
Besonderheiten oder Komplikationen einer lang­
jährigen Diabetes-Erkrankung wie z.B.:
+ Diabetesbedingte Fußprobleme (sog. Diabetisches
Fußsyndrom) + Nervenstörungen + Durch­blutungs­
störungen + Verdauungsstörungen + Po­tenz­stö­run­
gen (in Kooperation) + Nierenfunktionsstörungen
(in Kooperation) + Unterzuckerungsprobleme (Hypo­
glykämien) + Insulinpumpentherapie
Andere endokrinologische (hormonelle) Störungen
+ Schilddrüsen- oder Nebenschilddrüsenerkrankungen
+ Störungen des Knochenstoffwechsels (Osteoporose)
+ Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)
+ Störungen der Nebennieren oder der Geschlechts­
hormone + sog. Polyendokrine Autoimmunsyndrome
Weitere Stoffwechselerkrankungen und assoziierte
Störungen wie z.B.
+ Adipositas + Fettstoffwechselstörungen + Spezielle
Nahrungsmittelunverträglichkeiten + Bluthochdruck
Untersuchungs­methoden
Sorgfältige Erhebung der Krankengeschichte, kör­
perliche Untersuchung sowie laborschemische und
ggf. weitere gerätetechnische Abklärung
Angebot von Einzelberatungen und strukturierten
Gruppenschulungen zu Diabetes, diabetesbeding­
ten Fußproblemen, Ernährung, Bluthochdruck.
Vermittlung strukturierter Behandlungsprogramme zur
Therapie einer krankhaften Adipositas
Interdisziplinäre und multiprofessionelle Diagnostik
und Behandlung des diabetischen Fußsyndroms in
Zusammenarbeit mit kompetenten Kooperationspart­
nern aus Chirurgie, Radiologie, Gefäßchirurgie,
Podologie, Wundmanagement, Orthopädieschuh­
machermeistern und Orthopädietechnik
Durchführung hormoneller Stimulations- oder Sup­
pressionstests zur Abklärung spezieller endokrino­
logischer Störungen
Apparative Diagnostik
Ultraschall inklusive Farbduplexsonographischer
Verfahren mit Geräten der modernsten Generation
+ Bauch- und Unterbauchorgane + Schilddrüse
+ Hals- und Beingefäße + Herz
basis-neurologische Untersuchung der Füße/Beine
kontinuierliche Blutzuckermessung (36 –72 Stunden)
Messung der Körperzusammensetzung (Bio­
impedanz)
Knochendichtemessung (in Kooperation)
Stationäre Therapie
Soweit möglich, führen wir Diagnostik und Behand­
lung ambulant durch. Sollte ein stationärer Aufenthalt
notwendig sein, stehen Ihnen – abhängig von Ihrem
individuellen Problem – in den Krankenhäusern des
GZW sowie seinen kooperierenden Partnern (insbe­
sondere Kerckhoff-Klinik, William-Harvey-Klinik, Uni­
versitätsklinik Gießen, Reha-Kliniken) hervorragende
Einrichtungen zur Verfügung. Zum Verbund gehört
schließlich auch die unter der ärztlichen Leitung von
Dr. Michael Eckhard stehende Diabetesklinik Bad
Nauheim, die für alle Fragen und Problemstellungen
rund um den Diabetes größte Spezialklinik in Hessen.
Service-Box
Diabeteszentrum Mittelhessen (DZM)
Leitung: Dr. med. Michael Eckhard
Dr. med. Daniel Winter
Privat- und Selbstzahler
Alle Kassen (in Kooperation)
Anmeldung: 06032 702-1560
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
E-Mail: diabeteszentrum.mh@gz-wetterau.de
Internet: www.gz-wetterau.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Facharztpraxis für Spezielle Schmerztherapie und Anästhesie
Dr. T. Fritz und M. Deller
Dr. med Thorsten Fritz
Facharzt für Anästhesie,
Spezielle Schmerztherapie
Matthias Deller
Facharzt für Anästhesie,
Spezielle Schmerztherapie
Lieber Patient, liebe Patientin,
bei uns steht die Diagnostik, Prävention und Therapie
chronischer und starker akuter Schmerzen im Vorder­
grund. Etwa 800.000 bis eine Million Menschen in
Deutschland leiden an komplizierten chronischen
Schmerzerkrankungen. Viele Patienten mit chronischen
Beschwerden (beispielsweise an Kopf, Gelenken,
Wirbelsäule oder Eingeweiden) sind jahrelang in
medizinischer Behandlung, bis sie eine adäquate
Therapie erhalten. Um die Therapie möglichst exakt
auf Ihre speziellen Bedürfnisse abstimmen zu können,
werden wir Ihre Problematik genau erfassen und
gemeinsam mit Ihnen ein ganzheitlich multimodales
Behandlungskonzept erarbeiten.
Die Spezielle Schmerztherapie umfasst die gebietsbe­
zogene Diagnostik und Therapie chronisch schmerz­
kranker Patienten, bei denen der Schmerz seine phy­
siologische Warnfunktion verloren hat und zu einem
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selbstständigen Krankheitsbild geworden ist. Wir be­
handeln Patientinnen und Patienten aller Kassen mit
unter anderem folgenden Krankheitsbildern:
Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz,
Clusterkopfschmerz ...) Gesichtsschmerzen (Trigemi­
nusneuralgie, atypischer Gesichtsschmerz ...) Rücken­
schmerzen (Bandscheibenvorfall, HWS-/LWS-Syn­
drom ...) Rheumatische Erkrankungen (M.Bech­te­rew,
Arthrosen) Fibromyalgie (Weichteilrheumatismus)
Nervenschmerzen (Polyneuropathie, Interkostalneur­
algie ...) Schmerzen bei Tumorerkrankungen Schmer­
zen bei Osteoporose Schmerzen bei Gefäßerkran­
kungen Stumpf-/Phantomschmerzen CRPS (M.
Sudeck) Herpes zoster (Gürtelrose) Tinnitus
In der Diagnostik folgen wir einem festgelegten Verfah­
ren, das im konkreten Fall modifiziert werden kann:
Erhebung einer standardisierten Schmerzanamnese
einschließlich der Auswertung von Fremdbefunden
Durchführung einer Schmerzanalyse gebietsbezo­
gene differentialdiagnostische Abklärung der Schmerz­
krankheit eingehende Beratung des Patienten und
gemeinsame Festlegung der Therapieziele Aufstel­
lung eines inhaltlich und zeitlich gestuften Therapie­
planes einschließlich der zu dessen Umsetzung erfor­
derlichen interdisziplinären Koordination der Ärzte
und sonstigen am Therapieplan zu beteiligenden Per­
sonen und Einrichtungen gebietsbezogener Einsatz
schmerztherapeutischer Verfahren standardisierte
Dokumentation des schmerztherapeutischen Behand­
lungsverlaufes.
Dies gibt Ihnen die Sicherheit einer effektiven, ganz­
heitlichen Behandlung, in die gegebenenfalls alle er­
forderlichen Fachleute einbezogen sind. Die exakte
Dokumentation sorgt dafür, dass jeder Partner im inter­
disziplinären Behandlungsteam die nötigen Informa­
tionen unverzüglich erhält. Unser therapeutischer
Schwerpunkt liegt auf einer Kombination schulmedizi­
nischer Be­handlungsmethoden mit den Verfahren der
Naturheilkunde (Homoöpathie, Phytotherapie) und
Akupunktur und wird ergänzt durch physiotherapeuti­
sche Angebote.
Neben konservativer Schmerztherapie bieten wir in
Kooperation mit der Station für Spezielle Schmerzthe­
rapie im Hochwaldkrankenhaus ein großes Spektrum
von minimal-invasiven Interventionen an. Dazu zählen
Nervenblockaden, Injektionen an die Facettengelen­
ke, die pulsierende Radiofrequenztherapie oder auch
das IDET-Verfahren, eine kontrollierte Anwendung von
Wärme. Außerdem bieten wir den Einsatz von Epidu­
ralkathetern an.
Aus der modernen Therapie chronischer Schmerzen
ist die psychologische Mitbehandlung als ein
wesent­licher Teilaspekt nicht mehr wegzudenken. So
ist es häufig sinnvoll, in Gesprächen der Frage nach­
zugehen, ob es Situationen gibt, in denen der
Schmerz verstärkt auftritt, oder ob es vielleicht auch
Situationen gibt, in denen der Schmerz etwas in den
Hintergrund tritt.
Wie kommen Sie zu uns?
Wir behandeln alle Menschen, die unter starken chro­
nischen oder akuten Schmerzen leiden. Vorausset­
zung für eine Behandlung ist in der Regel die Über­
weisung durch die Hausärztin/den Hausarzt oder
eine niedergelassene Fachärztin/einen niedergelasse­
nen Facharzt.
Wichtige Voruntersuchungen bezüglich der Ursache
des Schmerzes sollten bereits durchgeführt worden
sein, damit wir möglichst rasch mit der Behandlung
der Schmerzen beginnen können. Selbstverständlich
leiten wir ergänzende Untersuchungen, falls not­
wendig, in die Wege.
Service-Box
Facharztpraxis für Spezielle Schmerztherapie
und Anästhesie
Leitung: Dr. med. Thorsten Fritz und
Matthias Deller
Anmeldung: 06033 9730360
Termine nach Vereinbarung
Fax: 06033 9730361
Internet: www.gz-wetterau.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Facharztpraxis für Chirurgie und
Unfall­­chirurgie Dr. J. Helberger
Liebe Patientin, lieber
Patient, Sie stehen im
Mittelpunkt unseres Han­
delns. Ihr Wohlergehen
liegt uns am Herzen.
Unser Praxisteam ebenso
wie die Teams in den
entsprechenden Abtei­
lungen der kooperieren­
den Krankenhäuser emp­
Dr. med. Jörg Helberger
Facharzt für Chirurgie, Unfall­
fangen Sie freundlich.
chirurgie
In unseren Praxis­räumen
bemühen wir uns um eine angenehme, entspannende
Atmosphäre.
Das Leistungsspektrum
In unserer chirurgischen Facharztpraxis heißen wir Sie
herzlich willkommen. Bei uns werden Erkrankungen
des chirurgischen Spektrums ambulant behandelt.
Unsere Tätigkeit umfasst
Chirurgie Unfallchirurgie
Durchgangsarzt Arbeitsunfälle
Schulunfälle Behandlung von Sportunfällen
Ambulante Operationen
Unser Praxisteam erreichen Sie unter
Tel.: 06032 32054.
Ambulante Operationen
Ambulante Operationen führen wir direkt in unseren
Praxisräumen oder in den Krankenhäusern des Ge­
sundheitszentrums Wetterau durch.
Allgemeinchirurgie
Entfernung von Fettgewebstumoren
Entfernung von Hauttumoren
Entfernung von Muttermalen
Operation von Vorhautverengungen (Phimose)
Operation von Nabelbrüchen
Unfallchirurgie
Behandlung von Knochenbrüchen
Metallentfernungen
Gelenkchirurgie
Arthroskopische Kniegelenksoperationen
Entfernung von Bakerzysten (Knie)
Schleimbeutelentfernung
Handchirurgie
Operation des Karpaltunnel-Syndroms
Ganglionentfernung
Ringbandspaltung (schnellender Finger)
Operation der Epikondylitis (Tennisellenbogen)
Operation der Dupuytren Kontraktur
Fußchirurgie
Zehenkorrekturen
Unsere Untersuchungsmethoden
In unserem Praxisumfeld verfügen wir über alle not­
wendigen Untersuchungsmethoden zur Diagnostik
von Notfällen und Unfällen.
Patienten den schnellen Zugriff auf Spezialisten aller
Fachrichtungen.
Dies gibt Ihnen die Sicherheit, innerhalb unseres
Netzwerks unmittelbar und zeitnah die für Sie
adäquaten diagnostischen und therapeutischen
Leistungen zu erhalten.
Dazu zählen unter anderem:
Röntgen incl. Computertomografie (CT)
Magnetresonanztomografie (MRT)
Ultraschall
Stationäre Aufnahme
Sollte eine Behandlung nicht ambulant durchgeführt
werden können, sondern eine stationäre Aufnahme
notwendig machen, greifen wir gerne auf unsere
Kooperationspartner, die Krankenhäuser der Gesund­
heitszentrum Wetterau gGmbH in Bad Nauheim
(Hochwaldkrankenhaus) und Friedberg (Bürgerhos­
pital), zurück.
Generell ermöglicht die enge Verbindung unserer
chirurgischen Praxis zu den Einrichtungen des GZW,
die wiederum in der Gesundheitsregion Mittelhessen
mit weiteren Gesundheitsanbietern unterschiedlicher
Ebenen gut vernetzt sind, unseren Patientinnen und
Service-Box
Chirurgische Facharztpraxis
Leitung: Dr. med. Jörg Helberger
Anmeldung: 06032 32054
Sprechzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
9 – 11.30 Uhr
Montag, Dienstag und Donnerstag
15 – 16.30 Uhr und nach Vereinbarung
Für Unfälle und Notfälle Montag – Freitag
MVZ-CENTROMED
durchgehend
8 – 18 Uhr
GMBH
E-Mail: joerg.helberger@gz-wetterau.de
MVZ-CENTROMED
gGMBH
Internet:
www.gz-wetterau.de
FRIEDBERG
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GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
MVZ-CENTROMED gGMBH
BAD NAUHEIM
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Facharztpraxis für Orthopädie
M. Kettrukat
Liebe Patientin, lieber Patient,
Nach dem Medizinstudium
in Gießen, Miami und
Rio de Janeiro hat Marco
Kettrukat sein Interesse für
die Orthopädie entdeckt.
An der Orthopädischen
Klinik in Bad Oeynhausen
erfolgte 2001 die Aner­
ken­nung zum Facharzt für
Marco Kettrukat
Facharzt für Orthopädie,
Orthopädie und die Ernen­
Sport­medizin-Chirotherapienung zum Oberarzt. Be­
Natur­heil­verfahren, ambulante
sonderer Schwerpunkt seiner
Operationen-Endoprothetik
Tätigkeit dort war die Be­
handlung von Gelenkerkrankungen. Er etablierte mo­
derne operative Verfahren wie Knorpel- und Meniskus­
verpflanzung in seiner Abteilung und stellte seine
Ergebnisse auf nationalen und internationalen Kon­
gressen vor. Entscheidend mitwirken konnte er bei der
Entwicklung von künstlichen Gelenken für die Finger.
Zum 1. Januar 2011 übernahm er die orthopädische
Facharztpraxis im MVZ Centromed Bad Nauheim.
Dort deckt er das gesamte Spektrum der Orthopädie
und orthopädischen Chirurgie ab.
Im Fokus seines operativen Spektrums stehen
die arthroskopische Kreuzbandchirurgie bei Verlet­
zung des vorderen und hinteren Kreuzbandes
Knorpeltransplantationen bei fortgeschrittenen Knor­
pelschäden (Arthrose)
Meniskustransplantationen nach Meniskusverletzun­
gen zur Vermeidung fortschreitenden Gelenkschä­
den.
Das operative Spektrum wird vervollständigt durch
alle anderen arthroskopischen Verfahren wie
Meniskusglättung,
Meniskusteilesektion und -naht,
Knorpelglättung,
Chondroplastik
die Behandlung von chronischen Gelenkent­
zündungen.
An der Schulter werden
die arthroskopische Sehnennaht und
Stabilisierungsoperation nach Sehnenverletzung
und Luxation durchgeführt.
Zum Bereich der Fußchirurgie gehören die
Operationen bei Hallux valgus-Fehlstellungen (Ballen).
Alle diese Operationen können ambulant vorgenom­
men werden. Ein spezieller Notfalldienst sichert die
anschließende häusliche Versorgung. Bei Bedarf ist
eine kurzzeitige stationäre Aufnahme möglich.
Ein anerkannter Experte ist Marco Kettrukat für alle Verfah­
ren des künstlichen Kniegelenkersatzes, beispielsweise
den kompletten Kniegelenksersatz (auch mit speziel­
len Prothesenmodellen zur Vermeidung von Allergien)
die Versorgung mit Schlittenprothesen und
die alleinige Kniescheibenprothese.
Diese Eingriffen werden im Bürgerhospital Friedberg
oder im Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim durch­
geführt und auch von allen Kassen übernommen.
Weitere Angebote im Bereich der konservativen Ortho­
pädie sind:
Arthrosetherapie mit Hyaluronsäure und Eigenplasma
Akupunktur
Neuraltherapie und Naturheilverfahren
Stoßwellentherapie bei Sehnenerkrankungen
Ultraschalluntersuchungen der Gelenke.
Als einer der ersten Anwender dieser Technik in Euro­
pa verfügt Marco Kettrukat über große Erfahrung auf
dem Gebiet des
Kinesiotapings („bunte“ Tapes)
zur konservativen Behandlung von Gelenk- und Mus­
kelerkrankungen und kann so die Heildauer von Ver­
letzungen deutlich verkürzen.
Aufgrund seiner Erfahrungen ist er gefragter Referent
auch bei nationalen und internationalen Kongressen
und vermittelt in Fortbildungsveranstaltungen sein Wis­
sen an jüngere Kollegen und Gastärzte. Ein wesent­
licher Bestandteil der Tätigkeit von Marco Kettrukat
besteht in der Betreuung von Profi- und Freizeitsportlern.
Er betreut die Handball-Nationalmannschaft der
Männer (seit 2004), die Handballer der HSG Wetzlar
und die Eishockeyprofis der Roten Teufel Bad Nauheim
(ebenfalls seit 2004) sowie die Handballprofis der
SG Wallau-Massenheim bei nationalen und interna­
tionalen Einsätzen (seit 1993). Von seinen Erfahrungen
profitieren auch Freizeitsportler und Jugendliche. Ihnen
steht Marco Kettrukat in allen sportmedizinischen
Fragen zur Verfügung.
Service-Box
Facharztpraxis für Orthopädie
Leitung: Marco Kettrukat
Anmeldung: 06032 702-1441
Sprechzeiten:
Montag – Freitag 8 – 12 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag 14 – 17 Uhr
Privatsprechstunde nach Vereinbarung
E-Mail: marco.kettrukat@gz-wetterau.de
MVZ-CENTROMED
Internet:
www.gz-wetterau.de
GMBH
MVZ-CENTROMED gGMBH
FRIEDBERG
14
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
MVZ-CENTROMED gGMBH
BAD NAUHEIM
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Facharztpraxis für Orthopädie –
Homö­opathie Dr. H. Schneider
Dr. med. Hartmut Schneider
Facharzt für Orthopädie
– Homöopathie
Michaele Möbs
medizinische Fachangestellte
Wir sind für Sie da
Was können wir für Sie tun?
Dr. med. Hartmut Schneider
Jahrgang 1945. Facharztausbildung an der Ortho­
pädischen Universitätsklinik Frankfurt/Main. Seit 1976
Facharzt für Orthopädie/Sportmedizin und bis 2010
in eigener Praxis kassenärztlich tätig. Neben der Schul­
medizin betreibt Dr. Schneider seit Jahren klassische
Homöo­pathie. Er ist Ansprechpartner für Patienten jeden
Alters, bei allen Erkrankungsformen.
Schwerpunkte der Praxis sind
die konservativen Orthopädie
die klassische Homöopathie nach Hahnemann
Seit Januar 2011 ist die Kassenarztpraxis in das MVZ
Centromed Bad Nauheim im Facharzt- und Service­
zentrum integriert. Dr. Schneider ist seit diesem Datum
im Facharztzentrum als Orthopäde mit der Zusatzquali­
fikation Homöopathie privatärztlich tätig.
Michaele Möbs ist medizinische Fachangestellte mit
Zusatzqualifikation Homöopathie und an der Seite
von Dr. Schneider für die Patienten da.
Das Leistungsspektrum klassische Homöopathie
umfasst die Behandlung von Patienten jeden Alters
mit
akuten körperlichen Erkrankungen und Verlet­
zungen
akuten seelischen Belastungssituationen
chronischen Erkrankungen durch ganzheitliche
konstitutionelle Therapie
Homöopathische Behandlungen sind weiterhin
möglich und geeignet
z ur Begleitung schulmedizinischer Therapie bei
schweren akuten oder chronischen Erkrankungen,
um Medikamente zu reduzieren und Nebenwirkun­
gen zu lindern
zur Vor- und Nachbehandlung von operativen
Eingriffen jeder Art
zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte und zum
besseren Verarbeiten der Stressfaktoren unseres
modernen Lebens
Service-Box
Facharztpraxis für Orthopädie – Homöopathie
Dr. med. Hartmut Schneider
Anmeldung: 06032 6670
Privatsprechstunde:
Montag, Dienstag 8.30 – 12 Uhr
Donnerstag 14 – 18 Uhr
sowie nach Vereinbarung
E-Mail: hartmut.schneider@gz-wetterau.de
Internet: www.gz-wetterau.de
MVZ-CENTROMED
GMBH
MVZ-CENTROMED gGMBH
FRIEDBERG
16
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
MVZ-CENTROMED gGMBH
BAD NAUHEIM
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Gynäkologische Ambulanz –
Zertifiziertes Brustzentrum Dr. U. Groh
Liebe Patientin,
wir freuen uns sehr, Sie seit Februar 2011 in den neu
gestalteten und modern ausgestatteten Räumen der
gynäkolo­gischen Ambulanz im Facharzt- und Service­
zentrum auf dem Gelände des Hochwaldkranken­
hauses begrüßen zu dürfen.
Das Leistungsspektrum
Dr. med. Ulrich Groh
Facharzt für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Alle ambulanten Patientenkontakte in der Abteilung für
Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie finden hier
in unseren neuen Ambulanzräumen statt. Das Leistungs­
spektrum ist dementsprechend vielfältig und reicht von
der Beratung und Vorbereitung ambulanter oder sta­
tionärer Operationen über spezialisierte Untersuchun­
gen in der Schwangerschaft (Pränataldiagnostik,
Dopplersprechstunde) bis hin zur Ultraschall- oder
Feingewebsdiagnostik in der Brustsprechstunde. Bei
gesetzlich versicherten Patientinnen erfolgt die Be­
handlung/Beratung auf Überweisung der behandeln­
den Frauenärztinnen und Frauenärzte.
Unsere Untersuchungs­
methoden
In einem angenehmen Ambiente und drei ganz neu
eingerichteten Untersuchungsräumen erfolgen die
Untersuchungen, meist kombiniert mit Ultraschall
18
und gegebenenfalls mit Kolposkopie und Mikros­
kopie, durch das Ärzteteam der Abteilung.
An unsere hochmodernen und hochauflösenden
Ultraschallgeräte haben wir große Patientinnenmo­
nitore angeschlossen, auf denen Sie die Ultraschall­
untersuchungen gut mitverfolgen können.
Größten Wert legen wir darauf, unseren Patientin­
nen die Befunde und das geplante Vorgehen um­
fassend und detailliert zu erläutern, denn Verständ­
nis und Vertrauen sind die Grundpfeiler einer er­
folgreichen Behandlung. Selbstverständlich stehen
uns alle Diagnostik- und Therapieverfahren der
Klinik vom Labor über die Radiologie bis hin zu
Kreißsaal und OP-Bereich zur unmittelbaren Verfü­
gung.
Gerade wenn eine Operation oder eine Geburt
ansteht oder es sich um eine schwerwiegende Er­
krankung handelt, kommt es vor, dass die betroffe­
nen Patientinnen nur einen Teil der Information wirk­
lich aufnehmen können – auch wenn wir uns beim
Erklären viel Zeit nehmen. Daher freuen wir uns,
wenn Sie Ihren Partner oder eine Vertrauensperson
mitbringen – dadurch sind Sie noch besser infor­
miert.
Stationäre Aufnahme
Durch die direkte Anbindung an das Krankenhaus
läuft – wenn eine stationäre Behandlung notwendig
ist – die ambulante und stationäre Therapie Hand in
Hand. Alle in der Ambulanz erhobenen Befunde lie­
gen schon in der Klinik vor, wenn Sie dort aufgenom­
men werden. Auch das Ärzteteam betreut Sie sektor­
übergreifend sowohl in der Ambulanz als auch auf
Station.
Dadurch bleibt Ihnen vom ersten Kontakt bis zur Ope­
ration der gleiche Ansprechpartner erhalten - bis wir
Sie wieder in die Hände Ihrer Frauenärztin/Ihres
Frauenarztes entlassen.
Service-Box
Gynäkologische Ambulanz
Zertifiziertes Brustzentrum
Leitung: Chefarzt Dr. med. Ulrich Groh
Anmeldung: 06032 702-1207
Sprechzeiten:
Montag bis Freitag 8 – 18 Uhr
E-Mail: gynamb.bn@gz-wetterau.de
Internet: www.gz-wetterau.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
HOCHWALDKRANKENHAUS
BAD NAUHEIM
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Facharztpraxis für Urologie
H.-M. Bechstein
Liebe Patientin, lieber Patient, in der urologischen
Facharztpraxis Hans-Michael Bechstein können Sie
in den Bereichen Erwachsenen- und Kinder-Urologie
sowie gynäkologische Urologie vorsorgen und sich
be­handeln lassen, onkologische Beratung erhalten,
Ihre Fertilität testen als diese auch durch Steri­lisation
(Vasektomie) unterbinden lassen und vieles mehr.
Hans-Michael Bechstein
Facharzt für Urologie, Männerarzt cmi®
Im Arzt-Patienten-Kontakt spielt Vertrauen eine wich­tige
Rolle. Dieses Vertrauen kann nur im ausführlichen
Gespräch aufgebaut werden. Zur Beurteilung des
Gesundheitszustandes ist es notwendig, eine umfang­
reiche Befragung (Anamnese) durchzuführen. Deshalb
nehmen wir uns die Zeit für eine intensive Anamnese
und die notwendigen Untersuchungen.
Das Leistungsspektrum
Vorsorge und Prävention
Ambulantes Operieren
Kinder-Urologie
Gynäkologische Urologie
Harninkontinenz
Onkologische Beratung
Potenzberatung
Männermedizin
Männer-Sprechstunde
Anti Aging
Fertilitätsabklärung
Andrologische Sprechstunde
Sterilisation beim Mann (Vasektomie)
Auch etliche fachspezifische Untersuchungen,
Wahlleistungen und Sonderbehandlungen stehen
zur Verfügung, beispielsweise
transrektaler Ultraschall und
Bestimmung des PSA-Werts zur Früherkennung von
Prostatakrebs als auch des Testosteron-Wertes zur
Kontrolle des männlichen Hormonstatus
die genaue fachgerechte Untersuchung der
Harnblase auch mit flexiblem Gerät
die genaue Untersuchung des Urins zur Erkennung
von Tumoren im Harntrakt sowie
Ultraschalluntersuchung der Nieren zur frühen
Diagnostik gutartiger und bösartiger Nieren­
erkrankungen
Einfach und effektiv: die extracorporale
magnetische Innervation des Beckenbodens
In unserer Praxis bieten wir Ihnen die Möglichkeit, den
Beckenboden in seiner Stärke und Ausdauer ohne
weiteren körperlichen Aufwand zu trainieren.
Eingesetzt wird dieses Verfahren besonders bei
Harn- und Stuhlinkontinenz, Beckenschmerzen,
chronischer Prostatitis, erektiler Dysfunktion, Erhöhung
des Scheidentonus und Schmerzsyndromen im Becken­
bereich, zur Verbesserung des Sexuallebens als auch
bei überaktiver Blase. Insbesondere nach einer
radikalen Operation der Prostata zeigen sich hier
deutliche Befundbesserungen der Harninkontinenz.
NeoControl® ist eine nichtoperative, nichtinvasive
Therapie mit einzigartigen Therapievorteilen. Es werden
bei der Behandlung alle Muskeln des Beckenbodens
beansprucht, um die Kraft wieder zu erhalten und
dabei die Blasenkontrolle wieder herzustellen.
Service-Box
Facharztpraxis für Urologie
Leitung: Hans-Michael Bechstein
Anmeldung: 06032 8967
Sprechzeiten:
Montag – Freitag 9 – 12 Uhr
Montag 14 – 16 Uhr
Dienstag, Donnerstag 15 – 18 Uhr
Termine nach Vereinbarung
E-Mail: anmeldung@urologie-wetterau.de
Internet: www.urologie-wetterau.de
20
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Physiotherapie am Hochwald
In den neuen Räumlichkei­
ten der physiotherapeuti­
schen Abteilung des
Hochwaldkrankenhauses
helfen wir Ihnen bei allge­
meinen Bewegungsbe­
schwerden und begleiten
Sie bei den ersten Schrit­
ten Ihrer Genesung nach
einer Operation. Auch
Birgit Schneider
Leiterin der physiotherapeu­
wenn Sie aus eigener Ini­
tischen Abteilung
tiative, unter kompetenter
Anleitung, etwas für Ihre Gesundheit tun wollen, sind
wir gerne Ihr Ansprechpartner.
Die Aufgaben der Physiotherapie
Die Physiotherapie, früher auch als Krankengymnastik
bezeichnet, dient der Vorbeugung, der Therapie, der
Rehabilitation und somit der Wiederherstellung Ihrer
Bewegungsfähigkeit. Zur Physiotherapie zählen auch
die Bereiche der Wärme- und Kältetherapie, Massage­
therapie, Anwendung von Elektrotherapie zur Schmerz­
linderung und Nervenstimulation. Eine unserer Haupt­
aufgaben in der physiotherapeutischen Abteilung
des Hochwaldkrankenhauses besteht in dem Erken­
nen und Beheben von Fehlbelastungen. Dazu zählen
auch Bewegungsabläufe, die nicht mehr dem
natürlichen Bewegungsbild entsprechen, sowie Fehl­
haltungen, die zu dauerhaften Beschwerden führen
können.
22
Behandlungsräume und Ausstattung
Auf einer Fläche von 500 Quadratmetern verfügt
die Abteilung für Physiotherapie über mehrere
Einzelbehandlungsräume, in denen Sie individuell
betreut werden. Ein Raum für medizinisches Aufbauund Fitnesstraining zählt ebenso zu unserem erweiter­
ten Angebot wie ein Gymnastikraum für Gruppenthe­
rapie. Wir bieten Ihnen an modernsten Geräten ein
physiologisches und gesundheitsorientiertes Training
an. Gemeinsam mit uns erreichen Sie so wieder
einen schonenden Aufbau Ihrer Bewegungsfähigkeit.
Das Team der Physiotherapie
Unser fachlich kompetentes und qualifiziertes Team
ist für ein breites Spektrum von physiotherapeutischen
Behandlungsmethoden ausgebildet. So ist es uns
möglich, Sie individuell zu betreuen und zu Ihrer
Genesung beizutragen.
Unser Therapieangebot
Wir bieten Ihnen folgende Therapieformen an:
Krankengymnastik/Physiotherapie
Manuelle Therapie
Sportphysiotherapie
Kiefergelenksbehandlungen
Kinesio-Taping
Medizinisches Aufbautraining (Krankengymnastik
am Gerät)
Behandlung auf neurophysiologischer Basis
nach den Methoden:
Bobath
PNF
E-Technik
Manuelle
Lymphdrainage
Massage
Bindegewebsmassage
Fußreflexzonenmassage
Cranio-sacrale Therapie
Funktionelle Bewegungslehre
Reflektorische Atemtherapie
Schlingentisch-Therapie
Elektrotherapie
Thermotherapie (Naturmoor, Heißluft, Heiße Rolle)
Eistherapie
Unsere Leistungen in
der Physiotherapie
Das Angebot der Physiotherapie am Hochwald
umfasst zwei Therapieformen:
Einzeltherapie Gruppentherapie (aktive Rückenrehabilitation, Osteoporosegruppe, Herz-Kreislauftraining)
Präventions- und Fitnesskurse:
Rückenfitness, Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik,
Nordic Walking, Yoga für Einsteiger, progressive
Muskelentspannung, Beckenbodentraining, Tages-­
Workshops im Bereich Pilates, Entspannung, Ausdauer
Physiotherapeutische Aufgabengebiete:
Wir bieten Ihnen Behandlungsformen an, die auf Ihre
Beschwerden individuell angepasst sind und unter
anderen die Bereiche umfassen:
Unfall-, Gelenk- und Wiederherstellungschirurgie Wirbelsäulenerkrankungen, z.B. bei Haltungsstö-
rungen bzw. Haltungsschäden oder Skoliose
Nachbehandlung nach Bandscheibenoperationen Muskelerkrankungen, wie z.B. Muskeldystrophie Gelenkerkrankungen (z.B. Arthrose, Rheuma, Entzündungen der Gelenke, Sehnen und Muskeln)
Erkrankungen der Inneren Organe, wie z.B. der Arterien und Venen, oder auch bei Diabetes
mellitus („Zuckerkrankheit“)
Erkrankungen der Atmungsorgane
Herz-Kreislauferkrankungen (z.B. Herzinfarkt,
Herzoperationen)
Erkrankungen des zentralen Nervensystems und
des Rückenmarks (z.B. Schlaganfall, Parkinson)
Erkrankungen im gynäkologischen Bereich (z.B. nach Brustkrebsoperationen)
Service-Box
Physiotherapie am Hochwald
Leitung: Birgit Schneider
Zulassung für alle Kassen
Termine nach Vereinbarung
Unsere Anmeldung steht Ihnen von Montag bis
Freitag ab 8 Uhr persönlich zur Verfügung.
Tel.:06032 702-1395
Fax:06032 702-1397
E-Mail: physio.bn@gz-wetterau.de
Internet: www.gz-wetterau.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
HOCHWALDKRANKENHAUS
BAD NAUHEIM
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Praxis für Ergotherapie A. Ritschel
Liebe Gäste, Interessenten
und Patienten,
unsere Arbeitsweise orien­
tiert sich an einer ganzheit­
lichen und klientenzentrier­
ten Sichtweise mit dem
Ziel, Handlungsfähigkeit
und Selbstständigkeit im
Alltag zu unterstützen. „Er­
gotherapie unterstützt und
Anja Ritschel
Ergotherapeutin, DVE
begleitet Menschen jeden
Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt
oder von Einschränkungen bedroht sind. Ziel ist, sie
bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betäti­
gungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produk­
tivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu
stärken. Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Um­
weltanpassungen und Beratung dazu, dem Menschen
Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teil­
habe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität zu
ermöglichen.“ (DVE 08/07)
Das Therapieziel
Unser Behandlungsspektrum
Um Therapieziele klientenzentriert zu gestalten und
Therapieerfolge messbar zumachen, verwenden wir
(nach Möglichkeit) handlungsorientierte Befunderhe­
bungsinstrumente, z.B. das Canadian Occupation
Performance Measure (COPM). Im Gespräch können
die Klienten hierbei benennen, in welchen Bereichen
und bei welchen Betätigungen sie etwas verbessern
möchten oder Einschränkungen erleben. Zu den Be­
reichen zählen:
Selbstversorgung (waschen, anziehen, essen bzw.
Essensbereitung, sich fortbewegen, persönliche Dinge
erledigen etc.)
Produktivität (unbezahlte und bezahlte Arbeit aller Art,
für Kinder z.B.: das Erledigen von Schulaufgaben usw.)
Freizeit (aktive und ruhige Erholung bei Sport, Garten­
arbeit, Spiel, ...)
Das Behandlungsspektrum umfasst Hilfe bei
neurologischen Erkrankungen
Schlaganfall
Schädel-Hirn-Trauma
Multiple Sklerose
Morbus Parkinson
Demenz
Tumoren
Läsionen der peripheren Nerven
Zu unseren Klienten zählen Kinder und Erwachsene.
Gemäß ärztlicher Verordnung können Menschen aller
Altersgruppen Ergotherapie wahrnehmen. Zu einer
umfassenden ergotherapeutischen Behandlung gehö­
ren verschiedene breit gefächerte Befunderhebungsver­
fahren, Tests, Investitions- und Behandlungsmöglichkei­
ten, Beratung sowie Evaluationsinstrumente.
Zu den von uns angewandten Therapieformen zählen
unter anderem
Einzel- und Gruppentherapie
Beratung und Behandlung im häuslichen und sozialen
Umfeld
vielfältige Testverfahren für alle Wahrnehmungsbereiche
sensorische Integrationstherapie
Traumatherapie JBP Schweiz
Handtherapie
24
Therapieformen
orthopädischen Erkrankungen
angeborenen Fehlbildungen des Rumpfes, der Arme
und der Beine
Abnutzungserscheinungen und Erkrankungen der
Wirbelsäule und anderer größerer Gelenke
Verletzungen und Operationen der Knochen,
Sehnen, Muskeln, Bänder und Nerven
Frakturen
Amputationen
geriatrischen Erkrankungen
pädiatrischen Auffälligkeiten
Entwicklungsverzögerungen im Bereich Motorik,
Wahrnehmung und Kognition
Störungen der Wahrnehmung und Wahrnehmungs­
verarbeitung
Störungen in der Sozialentwicklung und Kommuni­
kationsfähigkeit
Teilleistungsstörungen wie Lese-Rechtschreib-Schwä­
che und Dyskalkulie
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten
(mit hyperkinetischem und/oder oppositionellem
Verhalten)
Service-Box
Praxis für Ergotherapie
Fachliche Leitung: Anja Ritschel
Chaumont-Platz 1
D-61231 Bad Nauheim
Tel.: 06032 9295963
Zulassung für alle Kassen
Termine nach Vereinbarung
E-Mail: info@ergotherapie-ritschel.de
Internet: www.ergotherapie-ritschel.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Facharztpraxis für Neurologie
Prof. Dr. T. Gerriets und Dr. M. Tschernatsch -Gerriets
fragen. Hierfür nehmen wir uns Zeit. Anschließend er­
folgt eine neurologische Untersuchung. Zumeist lassen
sich bereits mit diesen einfachen Methoden Diagno­
sen sicher stellen. Nicht selten sind darüber hinaus
apparative Untersuchungen erforderlich. Hierzu ste­
hen in unserer Facharztpraxis eine Reihe moderner
Geräte zur Verfügung:
Prof. Dr. med. Tibo Gerriets
Facharzt für Neurologie,
Neurologische Intensivmedizin
und Notfallmedizin
Dr. med.
Marlene Tschernatsch-Gerriets
Fachärztin für Neurologie
Liebe Patientin, Lieber Patient,
in unserer Facharztpraxis für Neurologie decken wir
das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen
ab. Durch die enge Kooperation mit der Praxis für
Psychiatrie und Psychotherapie in unserem medizini­
schen Versorgungszentrum (MVZ) können darüber hin­
aus auch die häufig begleitend auftretenden seelischen
Probleme und Erkrankungen mitbehandelt werden.
Unsere Untersuchungs­
methoden
Das wichtigste Untersuchungsinstrument in der Neuro­
logie ist das ausführliche Anamnesegespräch, in dem
wir Ihre Beschwerden, aber auch den übrigen medi­
zinischen, beruflichen und familiären Hintergrund er­
26
Elektroenzephalographie (EEG): Die Ableitung von
Hirnströmen von der Kopfhautoberfläche lässt Rück­
schlüsse auf bestimmte Funktionsstörungen des Ge­
hirns zu. Insbesondere bei der Diagnosestellung einer
Epilepsie ist dieses Verfahren hilfreich. Die Untersu­
chungsdauer beträgt etwa eine halbe Stunde. Das
Verfahren ist nicht schmerzhaft und nebenwirkungsfrei.
Evozierte Potentiale (SEP, VEP, FAEP): Bei diesem Ver­
fahren wird die Reaktion des Gehirns auf definierte
Sinnesreize geprüft. Dabei werden akustische, opti­
sche oder leichte elektrische Reize eingesetzt, um die
Strukturen des Nervensystems zu testen, die zur deren
Verarbeitung notwendig sind. Diese Spezialuntersu­
chung kann zwischen 20 und 45 Minuten dauern
und ist nebenwirkungsfrei.
Elektromyographie und Elektroneurographie (EMG,
ENG): Erkrankungen des peripheren Nervensystems
erfordern gelegentlich die Messung von Nervenleit­
geschwindigkeiten (durch leichte elektrische Reize an
den Armen bzw. Beinen) bzw. die Untersuchung von
Muskelströmen (mit sehr feinen Nadeln). Diese Spe­
zialuntersuchung kann zwischen 20 und 90 Minuten
dauern und ist nebenwirkungsfrei.
Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Arterien:
Mit Hilfe der Farbduplexsonographie können die vor­
dere und hintere Halsschlagader, aber auch die Arte­
rien innerhalb des Schädels und das Gehirn selbst
untersucht werden. Diese Spezialuntersuchung dient
zumeist der Erkennung von Schlaganfallrisiken, dauert
etwa 20-45 Minuten und ist nebenwirkungsfrei.
Neuropsychologische Testungen: Besteht der Verdacht
auf eine Depression oder eine Störung des Gedächt­
nisses (Demenzerkrankung), ist gelegentlich eine neuro­
psychologische Testung mit Hilfe von Fragebögen sinn­
voll. Diese dauern zwischen 5 und 20 Minuten.
Weitere häufige Untersuchungsmethoden sind die
Computertomographie und die Kernspintomographie.
Hierzu arbeiten wir mit unterschiedlichen radiologischen
Praxen in der Umgebung zusammen.
Wie kommen Sie zu uns?
m Wartezeiten in der Praxis möglichst kurz zu hal­
U
ten (Ziel: unter 20 Minuten), vergeben wir telefonisch
Termine. Sollten Sie einen vereinbarten Termin nicht
einhalten können, bitten wir Sie um einen kurzen
Rückruf, damit dieser Termin anderen Patienten zur
Verfügung gestellt werden kann und nicht verfällt.
ei Notfällen (z.B. neu aufgetretene, stärkste
B
Schmerzen) können Sie während unserer Öffnungs­
zeiten nach telefonischer Ankündigung auch sofort
kommen oder Sie erhalten telefonisch einen ärztli­
chen Rat als Sofortmaßnahme.
Bitte bringen Sie zum Untersuchungstermin alle me­
dizinischen Vorunterlagen (Befunde, Arztbriefe etc.)
mit. Auch medizinische Unterlagen anderer Fach­
richtungen (z.B. Allgemeinmediziner, Internist) sind
für eine ganzheitliche Betrachtung wichtig.
Sofern Sie mehrere Medikamente nehmen, ist ein
aktueller Medikamentenplan mit Name der Präpara­
te und Dosis hilfreich.
Bitte bringen Sie ferner einen Überweisungsschein
und Ihr Krankenkassenkärtchen mit.
Service-Box
Facharztpraxis für Neurologie
Leitung: Prof. Dr. med. Tibo Gerriets
Anmeldung: 06032 2264
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Internet: www.gz-wetterau.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Facharztpraxis für Psychiatrie und Psychoth erapie
M. Hagenhoff und N. Alt
Meike Hagenhoff
Fachärztin für Psychiatrie und
Psychotherapie
Nicola Alt
Psychologische Psychotherapeutin
Liebe Patientin, lieber Patient,
Psychische Probleme, Lebenskrisen oder eine psychi­
sche Erkrankung stellen einen tiefen Einschnitt für jeden
Betroffenen, aber auch für sein Umfeld dar. Eine früh­
zeitige Erkennung, Diagnostik und der Beginn einer
optimalen Behandlung ist der entscheidende Schritt,
um eine rasche Besserung in Ihrem Sinne zu erreichen.
Unsere Philosophie
Unser Ziel ist es, unsere Patienten im Sinne unseres Leit­
bildes einer ganzheitlichen Sicht des Menschen in die­
ser schwierigen Phase zu begleiten und zu unterstüt­
zen. Wir möchten im Rahmen unserer Behandlung in
einem partnerschaftlichen Verhältnis mit dem betroffe­
nen Patienten gemeinsam die geeigneten Lösungsstra­
tegien erarbeiten und den therapeutischen Weg zu­
rücklegen, um die bestehende Situation zu verändern.
Wichtig ist es uns hier, zunächst eingehend das Prob­
28
lemfeld des Betroffenen zu untersuchen, um dann
eine wohlbegründete Diagnose zu stellen. Danach
möchten wir in Zusammenarbeit mit unserem Patien­
ten die für sein Problemfeld optimale Therapiemetho­
de auswählen. Hierbei bieten wir eine nach den neu­
esten wissenschaftlichen Erkenntnissen individuell ab­
gestimmte Behandlung an. In unserer Arbeit
kooperieren wir je nach Bedarf mit den anderen Pra­
xen und Einrichtungen im Facharzt- und Servicezent­
rum, insbesondere mit der Praxis für Neurologie und
mit der Praxis für Radiologie. Sollte eine stationäre
Aufnahme notwendig werden, ist einer unserer Part­
ner das Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie
des Universitätsklinikums Gießen.
Das Leistungsspektrum
Diagnostik und Therapie sämtlicher seelisch bedingter
Erkrankungen wie: Depression (Veränderung der
Stimmung und des An­triebs) Ängste (Angststörungen)
Zwänge (Zwangs­störung) Schizophrenie Bipolare
Störung Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
(ADHS) Schlaf­stö­rungen Beratung und Begleitung in
Kri­sen­situationen (bei Problemen in der Familie, Partner­
schaft, Beruf oder chronischen Erkrankungen) Über­
lastungssyndrom (burn-out) Stressbewältigung Be­
einträch­tigung des Gedächtnisses und des Denkvermö­
gens (Demenzen) Somatoforme Störungen (psychisch
bedingte körperliche Beschwerden oder Schmerzen
ohne nachweislich organische Ursache) Psycho­­
so­matische Beschwerden (Auswirkungen von Konflikten
und Spannungen auf an­dere Organsysteme) Per­sön­
lich­keitsstörungen Trau­ma­folgeerkrankungen Raucher­
entwöhnung
Darüber hinaus bieten wir die Einleitung von notwen­
digen Rehabilitationen an.
Spezialisierung
Einer der Schwerpunkte unserer Tätigkeit ist die Behand­
lung von Borderline-Störungen. Menschen mit einer
Borderline-Persönlichkeitsstörung haben oftmals Pro­
bleme im Aufbau stabiler zwischenmenschlicher Bezie­
hungen. Innerlich fühlen sie sich häufig leer. Sie han­
deln teilweise sehr impulsiv. In der Regel beginnt die
Krankheit im frühen Erwachsenenalter. In unserer Praxis
beschäftigen wir uns mit der Diagnostik von Borderline-­
Störung, für die wir auch ein spezialisiertes, ambulantes
Therapieangebot machen. Hier setzen wir die dialek­
tisch behaviorale Therapie ein und bieten eine ambu­
lante Skill-Gruppe an.
Diagnose und Behandlung
Schwerpunkte unserer diagnostischen Tätigkeit sind
ausführliche Gespräche zur Aufnahme der Anamnese
der Einsatz von störungsspezifischen Fragebögen
der Ausschluss von organischen Ursachen
Hierzu setzen wir die folgenden medizinischen Unter­
suchungsverfahren ein: Blutuntersuchung EEG
(Ableitung der Gehirnströme) EKG Bildgebende
Verfahren wie z.B. Computer­tomographie des Gehirns
Tests zur Erfassung des seelischen Befindens oder
Leistungsfähigkeit des Gehirns Weiterführende Unter­
suchungen bei Verdacht auf körperliche Ursachen
Nach der Diagnostik werden wir zusammen einen
Behandlungsplan vereinbaren. Darin können folgende
Therapiemethoden enthalten sein: das psychiatrische
Gespräch in der Sprechstunde eventuell begleitende
medikamentöse Behandlung Entspannungsverfahren:
Autogenes Training oder progressive Muskelrela­xation
EMDR (insbesondere zur Aufarbeitung von Traumata)
Psychotherapeutische Behandlung: Tiefenpsycholo­
gisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie
Beratung und Begleitung in Krisensituationen
Selbstsicherheitstraining Psychoedukation
Service-Box
Facharztpraxis für Psychiatrie
und Psychotherapie
Leitung: Meike Hagenhoff
Anmeldung: 06032 2264
Sprechzeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8 – 16 Uhr
Bitte vereinbaren Sie einen Termin
E-Mail: meike.hagenhoff@psychiat.med.
uni-giessen.de
Internet: www.gz-wetterau.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Asklepios Radiologisches Diagnostikzentrum
Bad Nauheim
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir sind Spezialisten im Bereich Magnetresonanz­
tomographie (MRT)- und Computertomographie (CT)Diagnostik sowie von Schmerzbehandlungen nach
neuesten Verfahren. Unter Einsatz modernster Technik
und mit spezialisiertem Fachpersonal bieten wir Ihnen
in unseren neuen Behandlungsräumen im Facharzt
und Servicezentrum Bad Nauheim Gesundheitsver­
sorgung auf höchstem Niveau.
Dr. med. Andreas Breithecker
Facharzt für Diagnostische
Radiologie, Interventionelle
Radiologie
Dank der Kombination aus fachlichem Wissen und
hochmoderner Geräteausstattung mit einem 3-TeslaMRT sowie einem Mehrzeilen-CT können wir sowohl
die Diagnostik als auch Vor- und Nachsorgeuntersu­
chungen onkologischer Patienten sowie die Gelenkund Wirbelsäulendiagnostik samt minimal-invasiven
Eingriffen zur Linderung von Rückenleiden durchführen.
So sind beispielsweise die Diagnosen von krankhaften
Veränderungen in verschiedenen Organen, die
Untersuchung des Herzens und der Herzkranzgefäße
oder die Früherkennung von Lungen- und Darmkrebs
Kernkompetenzen unseres Teams.
Die hierfür unter anderem genutzte Kernspintomographie
oder Magnet-Resonanz-Tomographie ist ein modernes
Schnittbildverfahren, bei dem sehr präzise Bilder des
Körperinneren durch den Einsatz von Magnetfeldern
und Radiowellen erzeugt werden. Im Vergleich zu her­
kömmlichen MRT-Systemen arbeitet das neue Asklepios
30
Hochfeld-MRT mit 3 Tesla oder dem 60.000-­fachen
des Erdmagnetfelds und ermöglicht damit eine deut­
lich präzisere Bildauflösung. Darüber hinaus nimmt
die Messung großer Körperbereiche oder gar ein
„Ganzkörper-Scan“ deutlich weniger Zeit in Anspruch
– und erspart so Ihnen als Patient langes Stillliegen.
Zusätzlich werden Sie während der Untersuchung von
unserem erfahrenen Team betreut, mit dem Sie über
die im Gerät eingebaute Sprech­anlage in Kontakt
sind. Bei der Kernspintomographie werden keine
Röntgenstrahlen angewendet, die Untersuchung ist
also besonders schonend.
Die CT-Technik als zweite wichtige Untersuchungsform
unseres Diagnostikzentrums ist heute in der Medizin
zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel geworden. Sie
wird für Routineuntersuchungen am gesamten Körper
eingesetzt. CT kann beispielsweise die Erkennung
von Infarkten, Kopfverletzungen, Bandscheibenvorfällen,
Abszessen, Hirnblutungen oder Schlaganfällen unter­
stützen. Auch die Lokalisierung von Knochenbrüchen
oder die Bestimmung der Schwere von Verletzungen
an Knochen und Weichteilen bei Traumapatienten
kann so schnell und sicher durchgeführt werden.
Dank neuartiger Verfahren können wir die zur Volks­
krankheit Nummer 1 gewordenen Rückenleiden be­
handeln. Schmerzstillende und entzündungshemmende
Medikamente werden unter computertomographischer
Kontrolle direkt an der betroffenen Nervenwurzel in­
jiziert. Dies führt zu einer unmittelbaren Abnahme der
Schmerzen und der Schwellung. Bei über 80 Prozent
der Patienten ist die Behandlung erfolgreich. Meistens
führt die Behandlung zur völligen Schmerzfreiheit
oder zumindest zu einer deutlichen Linderung der Be­
schwerden. Die Behandlung selbst dauert im Übrigen
nicht länger als fünf Minuten.
Für Rückfragen steht Ihnen unser erfahrenes Asklepios­-­
Team selbstverständlich zur Verfügung. Wir helfen
Ihnen gerne weiter!
Service-Box
Asklepios Radiologisches Diagnostikzentrum
Bad Nauheim
Leitung: Dr. med. Andreas Breithecker
Anmeldung: 06032 702-1400
Sprechzeiten nach Vereinbarung
ASKLEPIOS-KLINIK LICH
RADIOLOGISCHES DIAGNOSTIKZENTRUM
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Hochwald Apotheke
Liebe Patientin, lieber Patient,
für fast alle Menschen ist Gesundheit und Wohlbe­
finden der wichtigste Wunsch für ihre Zukunft. Unser
wichtigstes Anliegen ist es, Sie bei der Erhaltung
Ihrer Gesundheit, Linderung Ihrer Beschwerden und
Ihrer schnellen Genesung bestmöglich zu beraten
und zu unterstützen.
Natalie Scheiermann
Apothekerin
Fragen und fordern Sie uns!
Natalie Scheiermann
Die Hochwald Apotheke ist gleich rechts neben dem
Haupteingang im Erdgeschoss des Facharzt – und
Servicezentrums zu finden. Montags bis freitags,
jeweils von 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr, berät Sie das
kompetente Team – gerne ausführlich.
Das umfassende Sortiment der Hochwald Apotheke
wird in enger Zusammenarbeit mit dem Facharzt- und
Servicezentrum zusammengestellt. Lange Bestell- und
Wartezeiten für Sie als Kunden entfallen somit wei­
testgehend. Sollte ein Artikel dennoch einmal nicht
vorrätig sein, werden die gewünschten Arzneimittel
zu Ihnen nach Hause oder an Ihren Arbeitsplatz ge­
liefert.
Kunden der Hochwald Apotheke profitieren vom
Wissen und Leistungsspektrum der großen Schwester,
32
der bereits 1718 gegründeten Schwanen Apotheke
Offenbach, die das Hochwaldkrankenhaus Bad Nau­
heim, das Bürgerhospital Friedberg und weitere Klini­
ken sowie Alten- und Pflegeheime in der Wetterau und
dem gesamten Rhein-Main-Gebiet bereits seit vielen
Jahrzehnten mit Arzneimitteln beliefert. Die Schwanen
Apotheke, als größte krankenhausversorgende Apotheke
in Hessen, verfügt über eine Rezeptur, in der Kapseln,
Salben, Lösungen etc. hergestellt werden. Aus der
apothekeneigenen Sterilherstellung werden Zytostatika,
parenterale Ernährung und patientenindividuelle
Rezepturen wie z.B. Schmerztherapien und Antibiosen
geliefert.
Muttermilch ist die gesündeste Nahrung für Babys in den
ersten Lebensmonaten. Milchpumpen sind eine wert­
volle Hilfe, wenn Sie zu wenig oder zu viel Muttermilch
haben, die Brustwarzen empfindlich oder wund sind
oder wenn Mutter und Kind vorübergehend getrennt
sind. In der Hochwald Apotheke können Sie elektrische
Milchpumpen (Medela Symphony) leihen. Sprechen Sie
uns an, wir beraten Sie gerne auch telefonisch.
Für Ihr Wohlbefinden erhalten Sie in der Hochwald
Apotheke Kosmetik der Marken Vichy, Avene, Eucerin,
Bepanthol und medipharma Olivenöl Kosmetik. Alle
Produkte werden von unserem Team auf Wunsch als
Geschenk verpackt.
Die Aromatherapie ist keine neuartige Erfindung der
Wellness-Industrie, sondern eine seit Jahrtausenden
bewährte Methode, um Körper, Geist und Seele
positiv zu beeinflussen. Reine ätherische Öle können
nach bewährten, traditionellen Rezepten der Natur­
heilkunde bei vielen Gelegenheiten hilfreich auf
unterschiedliche Weise angewendet werden (z.B.
Einreibungen, Massagen, Bäder, Duftlampen). In der
Hochwald Apotheke finden Sie eine große Auswahl
von Taoasis© Natur Duft Manufaktur Produkten, zu
Fragen berät Sie unser Team.
Service-Box
Hochwald Apotheke
Tel.: 06032 9282797
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 8.30 – 18.30 Uhr
Internet: www.hochwaldapotheke.eu
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Gesundheitsmarkt Kaphingst/
HomeCare Köhler
Werner Maly
Orthopädie-Technik-Meider
Liebe Kundin, lieber Kunde,
im kommenden Jahr wird
das Traditionsunternehmen
Kaphingst sein hundertjäh­
riges Bestehen feiern. Seit
1912 stellt es sich in den
Dienst von Menschen, die
ihre Gesundheit erhalten
oder wiedergewinnen
möchten.
Ausgehend von dem Stammhaus in Marburg haben
wir Niederlassungen in Biedenkopf, Stadtallendorf,
Gießen, Wetzlar und seit Ende 2010 auch in Bad
Nauheim. 120 Mitarbeiter setzen sich ein für eine
kompetente Beratung, eine reibungslose Abwicklung,
die Bereitstellung der Gesundheitsprodukte und die
Auslieferung von Pflegehilfsmitteln.
In unserem jüngsten Gesundheitsmarkt im Facharztund Servicezentrum am Hochwaldkrankenhaus Bad
Nauheim stehen wir Ihnen mit folgenden Schwer­
punkten zur Verfügung:
Orthopädie-Technik
Pflegehilfsmittelversorgung
Brustprothetik
Lymph- und Kompressionsstrumpfversorgung
Darüber hinaus findet der gesundheitsbewußte und
an Mode interessierte Kunde hochwertige Wellness­
produkte und eine großes Auswahl an Dessous und
Wäsche.
HomeCare Köhler hat sich in den letzten 20 Jahren als
Homecare-Komplettversorger in Hessen nachhaltig eta­
bliert und seine Marktposition sowie sein Portfolio an
Versorgungsleistungen kontinuierlich ausgebaut.
Engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter kommen zu Ihnen, wenn Sie unsere Hilfe
benötigen. Auf den Stationen der Kliniken in der
Umgebung und in Altenheimen treffen Sie uns an,
um Sie kompetent und nachhaltig mit Hilfsmittel zu
versorgen. Wir stehen im engen Kontakt mit Ärzten
und dem Pflegepersonal, da uns die umgehende Lö­
sung Ihrer Gesundheitsprobleme am Herzen liegt.
Unser Leitgedanke ist die bestmöglichste Beratung,
Betreuung und Belieferung unserer Kunden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Gesund­
heitsmarkt. Schauen Sie unverbindlich vorbei, wenn
Sie in der Nähe sind. Und wenn wir zu Ihnen kom­
men sollen, reicht ein kurzer Anruf aus.
Ihr Kaphingst-Team
Dieses Ziel verfolgen wir im Rahmen einer lösungs­
orientierten Kooperation mit Ärzten, Fachkräften und
Herstellern der eingesetzten Produkte bzw. ausgewähl­
ten regionalen Partnerunternehmen.
Unter Berücksichtigung neuer medizinischer Entwick­
lungen und der Veränderungen des Gesundheitsmark­
tes entwickeln und spezialisieren wir unser Angebot
ständig weiter. So kann im Sinne unserer Kunden mit
kurzen Entscheidungswegen flexibel vor Ort agiert
und reagiert werden.
Stomasprechstunde im Facharzt und Servicezentrum
Montag 9 – 12 Uhr offene Sprechstunde
Dienstag – Donnerstag nach individueller Termin­
absprache
Unser breit und ganzheitlich angelegtes Angebot an
Versorgungs- bzw. Therapieleistungen umfasst unter an­
derem die Kernbereiche:
Therapiemanagment - einfach und zuverlässig
Stomaversorgung
Wundversorgung
Kontinenzlösungen
Klinische Ernährung
Tracheostomaversorgung
Service-Box
Sanitätshaus Kaphingst GmbH
Chaumont-Platz 1, 61231 Bad Nauheim
Tel.: 06032 86914-0
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 9 – 18 Uhr
HomeCare Köhler Sanitätshaus GmbH
Chaumont-Platz 1, 61231 Bad Nauheim
Tel.: 06032 86914-27
Internet: www.homecare-koehler.de
34
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Veranstaltungsräume
Wetterau I–III
Tagen über den Dächern von Bad Nauheim, dabei
den Ausblick über den Südosten der Stadt bis nach
Friedberg und weit in die Wetterau genießen… im
Facharzt- und Servicezentrum ist das jetzt möglich.
Timo Neeb
Assistent der Geschäftsleitung,
Gesundheitszentrum Wetterau
gGmbH
Wolfgang Schäfer
GZW Service GmbH
Im 4. Stock des Neubaus stehen die Seminarräume
Wetterau II und III für Tagungen, Fortbildungen etc.
auch externen Gästen zur Verfügung. Gruppen zwi­
schen 30 und 75 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
finden hier nicht nur die nötige Ruhe, sondern auch
das erforderliche technische Equipment wie Beamer
und Laptop vor.
Seminarraum Wetterau II
Seminarraum Wetterau II verfügt über zwei Fenstersei­
ten nach Osten und Süden und ist 95 Quadratmeter
groß. Bis zu 30 Personen können hier komfortabel an
Konferenztischen untergebracht werden.
Seminarraum Wetterau III
Seminarraum Wetterau III liegt an der südlichen Seite
des Gebäudes und ist 95 Quadratmeter groß. Bis zu
30 Personen können hier komfortabel an Konferenz­
tischen untergebracht werden.
Auf Wunsch können die Seminarräume Wetterau II
und III miteinander verbunden werden. Dann finden
hier bis zu 75 Personen Platz.
Tische und Stühle werden nach Ihren individuellen
Wünschen gestellt.
Ihr Partner für Catering:
die GZW Service GmbH
Als kompetenter Partner für ein Catering steht unseren
Tagungsgästen die GZW Service GmbH zur Verfü­
gung. Unter der fachkundigen Leitung von Küchenchef
Wolfgang Schäfer umsorgt Sie das Team der Service
GmbH pünktlich und zuverlässig mit einer großen Aus­
wahl an Speisen und Snacks für Ihre Tagungspausen
sowie Kalt- und Warmgetränken. Ganz nach Wunsch
werden auch kalt-warme Buffets geliefert. Serviceper­
sonal wird gestellt. Erkundigen Sie sich nach den Ein­
zelheiten – wir beraten Sie gerne!
Nähere Informationen sind erhältlich und Reservie­
rungen/Buchungen (auch für Veranstaltungs-Catering)
möglich unter Rufnummer 06032 702-1124
(Timo Neeb).
Anfragen für externes Catering, beispielsweise für
Geburtstage, Familienfeiern, Empfänge etc., werden
ebenfalls unter der Nummer 06032 702-1124
(Timo Neeb) entgegengenommen.
Service-Box
Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH
Chaumont-Platz 1, 61231 Bad Nauheim
Reservierung/Buchung von Tagungsräumen:
Timo Neeb, Tel.: 06032 702-1124
(Montag – Freitag 9 – 16 Uhr)
E-Mail: info@gz-wetterau.de
Anfragen für externes Catering:
Timo Neeb, Tel.: 06032 702-1124
(Montag – Freitag 9 – 16 Uhr)
E-Mail: info@gz-wetterau.de
36
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
GZW SERVICE GMBH
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
FACHARZT- UND
SERVICEZENTRUM
Interdisziplinäre Notaufnahme (IDA) und
Chirurgische Ambulanz
Im fachabteilungsübergreifenden Team betreuen sie und ihre
Mitarbeiter die Notfallpatienten (von links):
Chefarzt Dr. med. Klaus-Peter Kröll (Allgemein- und Viszeral­
chirurgie), Chefarzt Prof. Dr. med. G.-André Banat, MBA (Innere
Medizin), Chefarzt Dr. med. Michael Eckhard (Innere Medizin),
Chefarzt Dr. med. Michael Pröbstel (Orthopädie und Unfall­
chirurgie)
Liebe Patientin, lieber Patient,
die Interdisziplinäre Aufnahme, kurz IDA genannt, ist
der vierte Bauabschnitt der 1990 begonnenen Um­
bau- und Erweiterungsmaßnahmen am Hochwald­
krankenhaus. Als eingeschossiger Querriegel schließt
sie an die Westseite des Klinikgebäudes an und bil­
det die optische Verbindung zum 2010 fertig gestell­
ten Facharzt- und Servicezentrum. In den neuen Räu­
men finden Sie ab sofort auch die Chirurgische Am­
bulanz des Hochwaldkrankenhauses.
Für Patienten ebenso wie für Rettungsdienste, Ärzte
und Pflegekräfte bringt die Inbetriebnahme der IDA
wesentliche Verbesserungen. Notfälle treffen ab sofort
in der neuen geräumigen Rettungswagenhalle ein,
deren Türen sich bei Ankunft der Rettungswagen auto­
matisch öffnen. Von dort werden die Patienten direkt
auf kurzem Weg in die IDA gebracht. Auch hier hat
sich die räumliche Situation deutlich verbessert. Vom
geräumigen Flur zweigt nach links der so genannte
Schockraum ab, der speziell zur Behandlung trauma­
tisierter (verletzter) Personen – wie zum Beispiel Um­
fallopfer – eingerichtet ist.
Durch eine Verbindungstür gelangt man in das Foyer
der IDA. Hier befinden sich die Anmeldung, eine groß­
zügige Wartezone und der offizielle Gebäudeeingang.
Ein Verbindungsflur führt von hier aus in die direkt an­
grenzende Röntgenabteilung des Hochwaldkranken­
hauses und weiter zur Eingangshalle des Krankenhau­
ses mit dem Zugang zu den einzelnen Stationen.
beziehungsweise während der Wartezeit auf vorbe­
reitende Untersuchungen können Patienten, die statio­
när aufgenommen werden sollen, in drei speziell
eingerichteten Bettenzimmern untergebracht werden.
Jedes dieser Zimmer verfügt über moderne Überwa­
chungseinheiten, mit denen die Vitalfunktionen des
Patienten überwacht werden können.
An der Anmeldung der IDA vorbei gelangt man durch
eine weitere Verbindungstür in den Flur des Neubau­
traktes. Hier werden eintreffende Notfallpatienten
ärztlich erstversorgt. Dabei arbeiten Mediziner mehre­
rer Fachabteilungen zusammen. Im Hochwaldkran­
kenhaus sind insbesondere Ärzte der Fachabteilungen
Innere Medizin, Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie
an den fachabteilungsübergreifenden Teams beteiligt.
Zur Behandlung der Patienten stehen vier modern und
funktionell ausgestattete Räume zur Verfügung.
Wenn ein stationärer Aufenthalt erforderlich wird,
werden die Patienten bereits hier aufgenommen. Dies
erleichtert die Situation für die Patienten ebenso wie
für das Personal auf den einzelnen Stationen, das
sich damit stärker auf seine pflegerische Tätigkeit
konzentrieren kann. Bis zur Übergabe auf die Station
Service-Box
Interdisziplinäre Aufnahme (IDA)/
Chirurgische Ambulanz
Leiter: Chefarzt Dr. med. Michael Pröbstel
Anmeldung: 06032 702-2408
Öffnungszeiten: durchgehend
38
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
HOCHWALDKRANKENHAUS
BAD NAUHEIM
Radiologie im GZW
Liebe Patientin, lieber Patient,
in ihren Räumen im Erdge­
schoss des Hochwaldkran­
kenhauses sowie in der
angrenzenden Interdiszipli­
nären Aufnahme (IDA)
bietet die Abteilung Radio­
logie des Hochwaldkran­
kenhauses Ihnen das kom­
plette Spektrum moderner
Dr. med. Andreas Breithecker
Facharzt für Diagnostische
radiologischer Diagnostik,
Radiologie, Interventionelle
von der konventionellen
Radiologie
Röntgenaufnahme bis hin
zu modernsten Schnittbildverfahren. Allgemein- und
neuroradiologische Fragestellungen können so zeit­
nah und kompetent bearbeitet werden.
Konventionelles Röntgen
In unseren zwei Röntgenräumen erstellen wir konven­
tionelle Röntgenaufnahmen bei internistischen und
chirurgischen sowie orthopädischen Fragestellungen,
beispielsweise Auf­nahmen
des Brustkorbs (Herz und Lunge)
des Bauchraumes
des Bewegungsapparates (z.B. Frakturen)
Computertomographie
Zur
akuten Diagnostik von Notfallpatienten nach Unfäl­
len oder in
internistisch-chirurgischen Akutsituationen, aber
auch zur
Diagnostik chronischer Erkrankungen der inneren
Organe, des Skeletts und des Gehirns
steht ein moderner Computertomograph zur Verfü­
gung. Dank seiner speziellen Ausstattung ermöglicht
das Gerät eine umfassende Nachbereitung der wäh­
rend der Untersuchung erhobenen Datensätze am
Computer und damit die Rekonstruktion der untersuch­
ten Bereiche aus verschiedenen Blickwinkeln. Auch
Hals, Eingeweide- und Beingefäße sowie die Körper­
schlagader können hier untersucht werden. Außer­
dem sind computertomographisch gesteuerte Eingriffe
(Interventionen) wie beispielsweise Punktionen von
Organen zur Entnahme von Gewebeproben möglich.
40
Magnet-Resonanz-Tomographie
Als Schnittbildverfahren ohne Röntgenstrahlung hat
sich die Magnet-Resonanz-Therapie (MRT), auch Kern­
spintomographie genannt, etabliert. Sie wird einge­
setzt zur Darstellung von Weichteilstrukturen, beispiels­
weise
von Schädel und Gehirn
des Bewegungsapparates (Muskulatur, Bänder,
Sehnen)
der inneren Organe, insbesondere im Bauchraum
der Blutgefäße
der weiblichen Brust (MR-Mammographie)
Angiographie
Speziell für die
Darstellung von Blutgefäßen der Extremitäten und
des Gehirns, aber auch der Lunge und der Eingewei­
de steht eine hochmoderne Angiographie-Anlage zur
Verfügung. Das Gerät der neuesten Generation ver­
fügt über Flachdetektor-Technologie und vor allem
über zwei C-Bögen. Dies ermöglicht die gleichzeitige
Erstellung von Bildern aus zwei Perspektiven. Der Pa­
tient profitiert davon durch eine geringere Kontrastmit­
telgabe und einen beschleunigten Untersuchungsver­
lauf. Aus den gewonnenen Daten lassen sich dank
der modernen Technologie der Anlage 3D-Gefäßmo­
delle erstellen oder auch CT-ähnliche Schnittbilder der
untersuchten Gefäße.
Zur Untersuchung wird dem Patienten in örtlicher Be­
täubung über eine kleine Punktion (in der Regel in der
Leiste) ein Katheter eingeführt. Über diesen wird ein
Kontrastmittel injiziert, während die Anlage Röntgen­
bilder erstellt. Nun lassen sich in den Gefäßen
Verengungen aufspüren und gegebenenfalls sofort
behandeln (durch Weiten mit dem Ballonkatheter
oder Einsetzen eines so genannten Stents)
Blutgerinnsel medikamentös auflösen
blutende Gefäße durch Einsetzen einer kleinen Me­
tallspirale verschließen
bestimmte tumorversorgende Blutgefäße durch die
gezielte Injektion von Medikamenten reduzieren
Service-Box
Abteilung Radiologie
Leitung: Chefarzt Dr. med.
Andreas Breithecker
Anmeldung: 06032 702-2420
E-Mail: andreas.breithecker@gz-wetterau.de
Internet: www.gz-wetterau.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
HOCHWALDKRANKENHAUS
BAD NAUHEIM
Hausärztlicher Notdienst und
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wetterau
Vor über zehn Jahren wurde die Notdienstzentrale
Bad Nauheim von engagierten Haus- und Fachärzten
zur Versorgung ihrer Patienten außerhalb der Sprech­
stunden gegründet. Die räumliche Anbindung an das
lokale Akutkrankenhaus damals erwies sich bald als
richtige Entscheidung und ermöglicht bis heute er­
weiterte Diagnostik und stationäre Behandlungen
unter einem Dach.
Dr. med. Werner Bortz
ärztliche Leitung
Mit dem neuen Namen „Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Wetterau“ ist die Notdienstzentrale im Mai 2011 in
moderne und eigens für ihre Bedürfnisse konzipierte
Räume umgezogen. Hier arbeiten engagierte Ärztinnen
und Ärzte nachts und an Wochenenden/Feiertagen
und sichern so die ambulante medizinische Ver­
sorgung außerhalb von Sprechstundenzeiten der
angeschlossenen Arztpraxen.
Reibungslos arbeiten im Ärztlichen Bereitschaftsdienst
ärztliches und nichtärztliches Personal mit der professio­
nellen Telefon-Leitstelle Frankfurt zusammen, koordinieren
und betreuen die hilfesuchenden Patienten.
Bei Ihrem Anruf entscheidet geschultes Fachpersonal
gemeinsam mit Ihnen, ob
bereits die telefonische Beratung ausreichend ist
Sie in unsere Notdienstzentrale gebeten werden
oder
per Hausbesuch eine Ärztin/ein Arzt zu Ihnen
kommt.
42
Zuständigkeit
Wie kommen Sie zu uns?
Der Ärztliche Bereitschaftsdienst Wetterau versorgt
das Einzugsgebiet von Friedberg, Rosbach, Niddatal,
Florstadt, Reichelsheim, Echzell, Wölfersheim,
Rockenberg, Butzbach und Ober-Mörlen.
Der Ärztliche Bereitschaftsdienst hat seine Räume in der
Interdisziplinären Notaufnahme des Hochwaldkranken­
hauses. Fragen Sie beim Pförtner oder folgen Sie der
Ausschilderung „Ärztlicher Bereitschaftsdienst“.
Wenn Sie vorher Kontakt aufnehmen möchten oder
einen Hausbesuch für erforderlich halten, rufen Sie
bitte die Nummer 06032 19292 an.
Der Bereitschaftsdienst wird von allen angeschlossenen
Haus- und Fachärzten dieser Region gemeinsam
organisiert und getragen. Er stellt damit sicher, dass
deren Patienten nachts, an Wochenenden und Feier­
tagen medizinisch versorgt werden.
Wenn die kleine Lisa am Wochenende hohes Fieber
bekommt, oder wenn der pflegebedürftige Senior
gegen Mitternacht über starke Schmerzen klagt, dann
erhalten Patienten unter der Rufnummer 06032
19292 qualifizierte Hilfe.
Wann immer aber wegen eines lebensbedrohlichen
Zustandes sofortige Hilfe erforderlich sein sollte, muss
der Rettungsdienst über den Notruf 112 alarmiert
werden. Zu solchen Notfällen gehören z. B. der Ver­
dacht auf einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall; eine
Bewusstlosigkeit, ein ‚Zuckerschock‘ u.a.m.
Service-Box
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wetterau
Tel.: 06032 19292
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag 19 – 7 Uhr
Mittwoch, Freitag 13 – 7 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage durchgehend
Leitung:
Dr. med. Werner Bortz
Facharzt für Allgemeinmedizin
E-Mail: Bortz@t-online.de
GESUNDHEITSZENTRUM WETTERAU gGMBH
HOCHWALDKRANKENHAUS
BAD NAUHEIM
Facharzt- und Servicezentrum/
Interdisziplinäre Aufnahme
Bad Nauheim
Chaumont-Platz 1
D-61231 Bad Nauheim
www.gz-wetterau.de
von Butzbach
nach Kassel
Ausfahrt
Bad Nauheim
von Wölfersheim
455
3
275
FB Str.
Homburger Str.
e
Ringstraß
r Straße
Friedberge
Straße
Homburger
mann-W
.
FSZ
C.-Oele
IDA
H
von
Friedberg
3
Bad Nauheim
Friedberg
Schwalheimer Str.
Ausfahrt
BN-West
Gießener Str.
HWK
Frankfurter Str.
.
str
ttel
Mi
Ringstraße
A5
Bahnhof
von Butzbach
275
455
Ausfahrt
Friedberg
3
von Florstadt
von Karben
A5
nach
Frankfurt