Liebe Clubmitglieder

Transcription

Liebe Clubmitglieder
1 2004
April
Golfclub Küssnacht
Grossarni
CH-6403 Küssnacht a.R.
Tel 041 850 70 60
Fax 041 850 70 41
gck@golfkuessnacht.ch
www.golfkuessnacht.ch
Umbau Driving Range: Die Senkungen auf dem Pitchinggreen werden durch unsere Greenkeeper fachgerecht saniert. Im Frühjahr
wird die Erweiterung der Übungsanlage in Angriff genommen.
Liebe
Clubmitglieder
Sonntag, 22. Februar 2004. Wettervorhersage für Küssnacht: Regen am Nachmittag, etwas Schneefall und kälter.
Wettervorhersage für Ascona: Schneefall,
Temperatur 0° C.
Die Wirklichkeit:Ascona – Schneefall und
kalt, Golfplatz gesperrt, Driving Range
gesperrt. Küssnacht – trocken, teilweise
sonnig und mild, Golfplatz und Driving
Range offen.
Zugegeben, mehrheitlich ist es ja umgekehrt. Aber diese Wintersaison konnte
man öfters auf unserem Platz Golf spielen. Für die hartgesottenen Golfer ist die
Driving Range gar den ganzen Winter bei
jedem Wetter geöffnet. Doch zurück zum
Sonntag: Es wurde eine schöne Runde
auf dem Golfplatz von Küssnacht. Der
Platz zeigte sich in sehr gutem Zustand,
und es waren viele Golfer unterwegs, um
das fast frühlingshafte Wetter und das
Golfspiel zu geniessen. Dieser Sonntag
hat mir wieder einmal gezeigt, wie schön
es einfach ist, Mitglied im Küssnachter
Golfclub zu sein. Angesichts solcher
Voraussetzungen sollte es doch möglich
sein, noch einige Golfinterressierte für
den Eintritt in unseren Club zu gewinnen.
Wir können noch immer Mitglieder aufnehmen. Sagen Sie es bitte weiter, Mundpropaganda ist die beste Werbung!
Ich freue mich auf
die neue Golfsaison.
Hans-Jörg Lang
Public Relations
Generalversammlung Grossarni Golf Betriebs AG, Küssnacht
Neumitglieder sind herzlich willkommen
Verwaltungsratspräsident Dieter Erhardt führt durch die GV der GGB (v.l. Josef Erhler,Landeigentümer, Josef Schuler, Dieter
Erhardt, Hans-Jürg Ulrich, Notar).
An der Generalversammlung der Grossarni Golf Betriebs AG, Küssnacht, blickten
die Aktionäre erneut auf ein erfolgreiches
Jahr zurück. Gemäss Verwaltungsratspräsident Dieter Erhardt hielten sich das
Gesamtergebnis und der Gewinn auf
Vorjahresniveau. Die Steigerung der
Greenfee-Einnahmen erklärte er mit dem
schönen Wetter und dem auch im Konkurrenzvergleich hervorragenden Platzzustand. «Rückläufig waren hingegen die
Eintrittsgebühren.» Mit dieser Feststellung leitete Dieter Erhardt zu einem wichtigen Traktandum der Generalversammlung über, in dem die Entwicklung des
Mitgliederbestands im Brennpunkt stand.
Aus finanzieller Sicht wären 650 A-Mitglieder optimal. Zurzeit sind es 606 Aund 32 Temporärmitglieder. «Wir sind ein
2
guter, gestandener Club im neunten Jahr.
Wir benötigen Neumitglieder und möchten pro Jahr rund dreissig aufnehmen.
Machen Sie Werbung für uns!», forderte
Erhardt die Aktionärinnen und Aktionäre
auf. Fredy Egli ist wegen der grossen Belastung durch das Präsidium des Schweizerischen Eishockeyverbands aus dem
Verwaltungsrat der GGB AG zurückgetreten. Seine Nachfolge übernimmt Urs
Kohler, Zug. Dieter Erhardt würdigte die
Arbeit des «verdienten Funktionärs»
Fredy Egli: «Er war zwar nur während kurzer Zeit Mitglied des Verwaltungsrats, hat
uns aber sehr geholfen und mit guten
Ideen unterstützt.» Tobias Widmer, Anita
Bürgler und Maya Frei (Teilzeitangestellte) bilden das neue Sekretariatsteam, das
Manager Josef Schuler unterstellt ist.
Rücktritt – der aus dem GGB-VR zurücktretende Fredy Egli im Gespräch mit Benno Roth, Präsident GCK.
Wahlfieber: v.l. Willy Walpen, Monica Young,
Rita Jeppesen
Neues Sekretariatsteam: v.l. Anita Bürgler, Tobias Widmer
und Maya Frei.
Urs Kohler, neuer Verwaltungsrat der GGB.
10. Generalversammlung des Golf Club Küssnacht
«Der beste Club der Schweiz»
Roberto Panzera, Captain (rechts im Bild), informiert über die neue Spielsaison (v.l. Benno Roth, Präsident, Ursula
Bohnenblust, Vize-Präsidentin.
Fröhliche Gesichter: Beat Steiner und Manuela Saredi.
Nur zufriedene Gesichter an der Generalversammlung des Golf Club Küssnacht:
Der im letzten Jahr neu gewählte Präsident Benno Roth bestand die Bewährungsprobe mit Bravour und führte
ebenso souverän wie speditiv durch die
Traktanden. Kassier Ernst Minder präsentierte einen erfreulichen Jahresabschluss
2003 mit einem Reingewinn, der den
Budgetwert klar übertraf.
Captain Roberto Panzera liess die Golfsaison Revue passieren und wartete mit
eindrücklichen Zahlen auf: 2003 wurden
auf dem Küssnachter Golfplatz 114 Turniere mit 5520 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgetragen. Vier Hole-in-one,
alle am siebten Loch erzielt, gab es zu
feiern. Als am schwierigsten zu spielen
erwies sich Loch 12 mit durchschnittlich
6,11 Schlägen, am einfachsten Loch 7 mit
3,98. Die fleissigsten Turnierbesucher aus
den Reihen des Golf Club Küssnacht waren Marina Dorigo (42), Hansruedi Sidler
(41) und Selina Dorigo (40). Marc Büschi
gelang das Kunststück, sein Handicap
von Platzreife auf 21,2 zu verbessern.
Sehr erfolgreich waren die Turnierspieler,
allen voran die Mitglieder der Herrenequipe, die den Pokal des Coupe Helvétique errang. «Wir sind der beste Club der
Schweiz. Darauf bin ich sehr stolz», hielt
Captain Roberto Panzera dazu bescheiden fest.
Die Saison 2004 wird nicht nur reich
befrachtet, sondern auch durch zwei
ASG-Turniere (Innerschweizer Meisterschaft und Interclub Ladies B1) sowie die
traditionelle Küssnachter Golfwoche geprägt sein.
Präsident Benno Roth wurde für drei
Jahre im Amt bestätigt. «Der Club kann
sich glücklich schätzen, dass er einen
solchen Präsidenten hat. Benno hat
Übersicht und trotzdem ein Auge fürs
Detail. Er hat für alles und alle ein offenes
Ohr. Schliesslich golft er auch noch gut»,
sagte Vizepräsidentin Ursula Bohnenblust, die ebenfalls wiedergewählt wurde, vor dem Wahlgeschäft. Komplett neu
gebildet wurde die Disziplinarkommission. Auch die Ämter der beiden Rechnungsrevisoren wurden frisch besetzt.
Disziplinarkommission:
Leo Granziol, Arvid Hinnen
Stellvertreter:
Toni Bühler, Norbert Neumeyer
Revisoren:
Marco Schuler, Kurt Oldani
Hans-Peter Gauhl (rechts) im Gespräch mit Andreas Bucher
Kurt Oldani (links und Christian Breitenstein geniessen die
Versammlung.
Diskussionen an der Bar: v.l. Pius Hofmann, Evi Lohri und Franz Lohri
3
Mythen Garage Peter Neuhaus AG, Ibach/Schwyz führt QMA ein
«Qualitätsmanagement versus Emotionalität»
verfügt, trägt das
QMA von BMW wesentlich zur ständigen
Überprüfung dieser
Gesamtprozesse bei.
Unbestritten, ein
BMW weckt Emotionen. Wie geht das einher mit abstraktem
Prozessdenken? Peter
Neuhaus ist der Überzeugung, dass ständige und tiefgreifende
Von Links: Rudolf O. Huber, Generaldirektor BMW Schweiz, Peter und Andrea Neuhaus, Reorganisationen in
Ernst Settelen, BMW Schweiz
einem Betrieb zu eher
Vor kurzem schloss die Mythen Garage negativen Ergebnissen führen. In einer
Peter Neuhaus AG in Ibach die Einfüh- Zeit der schnellen Veränderungen entrung eines Qualitätsmanagementsystems scheidet vielmehr die Fähigkeit, Verbeserfolgreich ab. «Das BMW-Qualitätsma- serungen im Tagesgeschäft zu erkennen
nagement-System unterscheidet sich in und sofort umzusetzen, über Erfolg oder
wesentlichen Punkten zum gemeinhin Misserfolg.
geführten ISO 9000-System.» kommenEin Qualitätsmanagementsystem darf
tiert Peter Neuhaus, Inhaber, das QMA in diesem Sinne nicht zum Werk der einvon BMW. Während der ISO 9000-Stan- zigen Wahrheit wachsen. Es soll als
dard über wenige oder keine Leitsysteme Grundlage dienen, die Anliegen und
zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit Wünsche der Kundin und des Kunden zu
www.Golfsingle.com
Neue Kontaktplattform
Golf ist ein Sport,
den man am liebsten mit Freunden geniesst. Erfahrungsgemäss
ist es allerdings
nicht immer einClaudio Cittarini
fach, den passenden Spielpartner zu finden. Seit letztem
Herbst können sich Golferinnen und
Golfer aus der Schweiz, Deutschland und
Österreich dank der einzigartigen Kontaktplattform Golfsingle.com im Internet
mit Gleichgesinnten verabreden.
Die Idee für diese Dienstleistung stammt
von Claudio Cittarini (www.jaron.ch),
einem Küssnachter Golfer, und Carlo
4
Schüller, einem Zuger Web-Spezialisten. Der Internet-Benutzer
hat bei Golfsingle.com die
Möglichkeit, auf einfache und
schnelle Art einen Partner zu finden, um sich auf fremden Golfplätzen
mit anderen Clubmitgliedern zu verabreden, mit passender Begleitung eine Golfreise zu unternehmen oder gar einen
golfspielenden Partner fürs gemeinsame
Leben zu finden.
Mit eigens entwickelter Suchsoftware,
einem Postfachservice und täglicher Benachrichtigung wird auf moderne Kommunikation gesetzt, die Anonymität ist
garantiert. Golferinnen und Golfer können diesen Get-together-Service einen
Monat kostenlos testen. Von diesem
Angebot haben bereits 500 Golffreunde
Gebrauch gemacht. Weitere Informationen finden Sie im Sekretariat oder im
Internet unter www.Golfsingle.com.
erkennen und in Einklang mit der eigenen
Leistungsfähigkeit zu bringen. Andrea
Neuhaus, Leiterin des QMA, dazu: «Die
bereits gesammelten Erfahrungen mit
diesem System ergeben einzelne und vielfach kleine Korrekturen, die wenig spektakulär erscheinen mögen, jedoch auf
reges und positives Echo unserer Kundinnen und Kunden stossen.»
Die BMW-Fahrerin und der BMW-Fahrer erwarten mehr und das zu Recht.
BMW steht für das Überdurchschnittliche
in jeglicher Hinsicht.
Die Mythen Garage Peter Neuhaus AG
bietet den Golferinnen und Golfern in
Küssnacht ab sofort den «Golfers BMW
VIP-Service» an. Sie fahren mit Ihrem
BMW morgens auf den Golfplatz und geben den Schlüssel an der Reception ab.
Unsere Mitarbeiter kümmern sich um den
Service Ihres BMW. Wenn Sie abends
vom Golfplatz kommen, steht Ihr BMW
fertig da. Für die frühzeitige Reservation
Ihres «Golfers BMW VIP-Service» dankt
Ihnen das Team der Mythen Garage Peter
Neuhaus AG im Voraus.
Senioren
Eröffnungsturnier im Schnee
Ihr Eröffnungsturnier versank
zwar im Schnee, die Senioren
liessen es sich aber nicht
nehmen, einen gemütlichen
Nachmittag zu verbringen.
Sogar Gewinner gab es:
die Turnierpreise – selbstgefertigte Keramikplatten
von Lisbeth Hiestand – wurden einfach verlost.
Ein scharfer Jass, beobachtet von Erwin Purtschert (von links, Josef Roos,
Arvid Hinnen, Toni Bühler und Robert Widmer)
Auf dem Podium v.l.n.r: Josef Steiner (2.), Luggi Fehler (1.),
Urs Kohler (3.)
Ski & Golf
Reiseleiter Roger Marcolin vertreibt seine Sorgen mit einer Wasserpfeife!
Belek Open ‘04
Die vom Lokalagent Naïm in seiner Begrüssung versprochene schönste je verbrachte Golfwoche wurde es zwar nicht,
als gelungener Anlaufgalopp in die neue
Saison kann aber die von Roger Marcolin
in Zusammenarbeit mit Susanne Sieger –
Nova-Golf – bestens organisierte Reise
durchaus bezeichnet werden. Die sechs
Turniere um die Belek-Trophy konnten
nämlich bei schönstem Sonnenschein
und mit für diese Jahreszeit sicherlich
akzeptablen Platzbedingungen ausgetragen werden. Das Finale auf dem Tat-Golfplatz wird allen 12 Teilnehmern in bester
Erinnerung bleiben.
Von der Devise «alle gegen Sepp» liess
sich der Favorit Josef Steiner nicht aus der
Ruhe bringen und entschied nach der
Trophée de Provence, der Mallorca- und
Austria-Trophy auch die Belek Open ’04
zu seinen Gunsten.
Während im letzten Jahr für die erste
Austragung gerade neun Skigolfer zu
motivieren waren, nahmen heuer bereits
15 Skikanonen am von Gerry Zühlke wie
immer bestens organisierten Skirennen
auf der Lenzerheide teil.
Einem prachtvollen Trainingstag, seit
dem die Truppe als «Flying Opas» im ganzen Dorf bekannt ist, folgte Gerrys grosszügige Einladung zum Nachtessen.
Diskussionen um die Vergabe eines
«Skihandicaps» bereiteten Luggi Fehler –
seiner Favoritenrolle voll bewusst – vermutlich eine schlaflose Nacht. Kurz vor
Rennbeginn konnte er aber doch noch
alle Teilnehmer von seiner Lösung überzeugen, sodass der Protest Arvid Hinnens
von der Rennleitung noch rechtzeitig
abgewiesen werden konnte.
Aufgrund der bewerteten besten Läufe
lagen Luggi Fehler und Josef Steiner
zeitgleich mit 32:41 Sek. an der Spitze,
Luggi wurde dank seiner um 0.20 Sek.
besseren Zeit im 2. Lauf zum Skisieger
erkoren.
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Tino’s Knoxville letter
Ein Hole-in-one zum Geburtstag
Ich habe mich mittlerweile hier in Knoxville, Tennessee, gut eingelebt. Ich fühle
mich sehr wohl und habe viele Freundschaften gemacht. Die Zeit vergeht wie
im Fluge: am Morgen fast immer Schule,
die Nachmittage sind dem Training gewidmet, nach dem Abendessen geht es
meistens hinter die Bücher – und schon
ist der Tag vorbei. Langeweile kenne ich
also kaum. In der Schule läuft es ganz
nach Plan. In sechs Wochen geht mein
zweites Semester hier schon zu Ende. Danach stehen noch zwei Turniere auf meiner Agenda.Wir werden also viel Zeit zum
Trainieren haben. Im Golf geht es langsam wieder aufwärts. Ich hatte in den
letzten sieben Monaten ein wenig Mühe
und bestritt deswegen nur zwei Turniere.
Die Resultate waren nicht gerade berauschend. Ich musste mich auch erst einmal
an die Verhältnisse hier drüben gewöhnen. Es läuft vieles ein wenig anders: Die
Greens sind unglaublich schnell, und
manchmal ist ein 2-Putt fast unmöglich,
wenn man auf der falschen Seite vom
Loch liegt. Course-Management ist hier
noch viel wichtiger, als ich es mir je erträumt hätte. Eine harte Sache sind die
teaminternen Qualifikationen für die Turniere. Wir sind zwölf Spieler im ganzen
Team, und nur fünf gehen an die Turniere.
Da kommt ein grosser Konkurrenzkampf
auf, der aber auch das Können jedes Einzelnen steigert. Im Moment jedoch sieht
es sehr gut aus für mich. Ich bin zuversichtlich, den Rest der Saison für unser
Team zu spielen. Im Grossen und Ganzen
kann ich jetzt schon sagen, dass mein
Aufenthalt hier in Knoxville ein Erfolg ist
(nicht nur weil ich mir zum Geburtstag an
einem Turnier ein Hole-in-one geschenkt
habe). Dennoch: Ich freue mich jetzt
schon auf den Sommer in der Schweiz
und hoffe, viele bekannte Gesichter auf
der Driving Range oder im Clubhouse
anzutreffen. Ich wünsche allen einen
tollen Start in die neue Golfsaison.
Viele Grüsse aus Knoxville, Tino Weiss
Schwung immer besser, aber die Greens!!!
(Tino: «Putte auf dem Garagenboden – dann weisst du, was ich meine»)
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eine erfolgreiche Behandlung. Prinzipiell sind aber alle Hauttypen
geeignet. In Zweifelsfällen gibt die ärztliche Beratung oder eine
Probebehandlung Aufschluss.
Telefonische Voranmeldung ist Bedingung. Einlösbar bis 30. Sept. 2003.
50 Jahre Ian Park
Eine ganze Woche im Februar feierte Ian
Park mit zahlreichen Veranstaltungen
seinen 50. Geburtstag. Viele seiner
Küssnachter Golffreunde genossen die
Superparty und liessen sich von ihm
verwöhnen.
Wenn Ian von seinem geliebten Südafrika zurückkehrt, erwartet ihn eine
neue Aufgabe: er ist für das Junioren6
training verantwortlich und wird dabei
von den Golfpros David Crawley und
Piero Führer tatkräftig unterstützt. Sein
Trainingskonzept ist Spass, Zielsetzung
und Belohnung. Er erwartet von seinen
Junioren eine 100%-ige Bereitschaft für
das Training. Es wird mit zwei Gruppen
gearbeitet: The Tigers (unter 11 Jahren)
jeden Mittwoch 17.00-18.00 Uhr und
The Academy jeden Mittwoch 18.0019.00 Uhr.
Regelkurse
Neuerungen im Regelwerk des R & A
Golfregeln sind
keine Schikane.
Gute Kenntnisse
sind im Golfalltag
wie im Turnier ein
Vorteil. Wer Zeit
in einen Regelabend investiert,
Daniel Saredi
verbessert sein
Score mehr als mit dem x-ten Drive auf
der Range. Auch für alte Füchse ist die
Zeit zur Auffrischung gut gewählt. Das
Golfregelwerk wurde neu verfasst und ist
verständlicher formuliert. Die Regelbücher der Ausgabe 2000 und frühere sind
nicht mehr gültig. Einige Regeln haben
einschneidende Änderungen erfahren.
Zum Beispiel:
● kann die Spielleitung grobe Verstösse
gegen die Etikette mit Disqualifikation
nach Regel 33-7 ahnden.
● muss der Ball bei Preffered Lies & Winterrules (Besserlegen) vor dem Aufnehmen markiert werden. Er darf auch
nicht mehr mit dem Schläger oder auf
andere Art bewegt werden. Verletzung
kostet einen Strafschlag.
● sind die erlaubten Tees (Abschlaghölzchen) genau definiert in «Abschnitt II
Erklärungen». Die Verwendung von
nicht erlaubten Tees hat Disqualifikation nach Regel 14-3 zur Folge.
● sind Grösse und Trampolin-Effekt der
Metallwoods in Anhang II neu definiert.Ab 2005 respektive 2007 sind gewisse Schläger nicht mehr erlaubt.
Achtung bei Neuanschaffungen!
Auf die rund zwanzig Änderungen von
Regeln und Etikette im «Drive» einzugehen, würde den Rahmen sprengen.
Deshalb empfiehlt unser Regelguru Dani
Saredi allen Mitgliedern den Kauf – und
die Lektüre – der neuen Ausgabe (Januar
2004) von «Offizielle Golfregeln». Ebenfalls empfehlenswert ist der Regelführer
«Golfregeln kompakt 2004 – 2007» von
Y. C. Ton-Tat. Das unverwüstliche Faltbüchlein erlaubt dem Spieler, Regelprob-
leme auf dem Platz einfach und schnell zu
lösen. Es ist aber kein Ersatz für das offizielle Golfregelbuch. Beide Werke sind in
unserem Golf-Shop zum Vorzugspreis
erhältlich, zusammen für CHF 20.– oder
einzeln: «Offizielle Golfregeln» für CHF
5.– (CHF 13.80 im Buchhandel), «Golfregeln kompakt 2004 – 2007» für CHF 15.–
(CHF 18.10 im Buchhandel).
Pass, ID
Fahrausweis
uen
Die Ne
Wir machen die Fotos
Besuch in Nyanga, Südafrika
Eindrückliche Direkthilfe
Nyanga ist nicht gerade das, was man
sich unter einem gemütlichen Stadtteil
vorstellt. Einige der Küssnachter Südafrikafahrer besuchten den Township in der
Nähe von Kapstadt trotzdem, um die
Tagesstätte für Kinder Aids-kranker Eltern
in Augenschein zu nehmen, zu deren Bau
das Ladies-Senioren-Turnier vom vergan-
genen Juli CHF 7680 beigesteuert hat.
Das weisse, mit filigranen, bunten Kinderfiguren verzierte Gebäude wirkt in der
elenden Umgebung wie eine heile Insel.
Steht man dann in dem freundlich eingerichteten Raum unter den sauber gekleideten, munteren Kindern, die teils als
HIV-Infizierte einem Dasein von Ausge-
5x in Zürich
3x in Luzern
stossenen entkommen sind, ahnt man,
wie heroisch der Versuch ist, mit dieser
Art Hilfe anzufangen. Man realisiert aber
auch, wie selbst kleine Beträge helfen
können: Für das Betreuer-Ehepaar, das im
Gebäude wohnt, die Köchin, die drei täglichen Mahlzeiten und allgemeine Kosten
für Strom, Wasser etc. werden monatlich
CHF 1500 benötigt. Das Südafrikanische
Rote Kreuz, das das Grundstück kostenlos
zur Verfügung stellt, ist treuhänderisch
für die Auszahlung dieses Betrages besorgt. Hinter diesem Projekt steht das
beeindruckende Engagement von Fatima
Tschopp aus Zug und ihren Kolleginnen.
Sinobome day care center fund
UBS AG, 8098 Zürich
Konto 273-261836.01P 273
sinobome@bluewin.ch
Kinder der Tagesstätte bedanken sich beim Golf Club Küssnacht für die Spende.
7
Neue
Mähmaschine
Mit der neuen TORO 6700-D4R
Fairway Mähmaschine werden in
Zukunft die Fairways noch sauberer
und schöner geschnitten. Sieben
Schnitteinheiten mit elf Blatt-Spindeln, Mähbreite 338 cm, Motor
Kubota Diesel 42 PS, 1941 kg.
Ganz einfach.
Viel Spass.
Auf dem Foto unsere motivierten
Greenkeeper: v.l.n.r. Urs Gehrig, Kurt
Reber, David Märchy, Menderes
Uikanovic und Otto Müller.
Einfacher Verbindungsaufbau.
Plaudern via Freisprecheinrichtung und dabei e-mails
schreiben, im Kalender
blättern oder Kaffee trinken.
Dank kabelloser BluetoothTechnologie. All das glanzvoll
und stylish verpackt.
Viel Spass mit dem Nokia 6230.
Mitmachen und Vorteile nutzen.
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WILLKOMMEN
im Golfclub Küssnacht
Redaktionelle Leitung: Ursula Bohnenblust · Layout/Produktion: schüpbach druck ag
Neues aus dem
Proshop
Die Kunst
ohne Übertreibung
aufzufallen
Warum soll man sagen was man sehen kann,
zum Beispiel, dass uns hohe Ansprüche Spass machen
schüpbach-druck ag
Frank Schüpbach
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