- Rosemarie Baur Immobilien GmbH

Transcription

- Rosemarie Baur Immobilien GmbH
Immoletter
für den Münchner Süden
Ausgabe Nr. 12 / August 2013
R
osemarie Baur Immobilien –
eine Erfolgsgeschichte
B
aufinanzierung:
Gespräch mit Adrian Lorenz
von der Sparkasse
T
rend: japanische Gärten
12
Herausgeber: Rosemarie Baur Immobilien, Grünwald
Rosemarie Baur Immobilien –
eine Erfolgsgeschichte seit 1968
45 Jahre Rosemarie
Baur Immobilien –
45 Jahre Erfahrung
Liebe Immobilienbesitzer aus dem
Münchner Süden,
es vergeht momentan kaum ein Tag,
an dem nicht in den
Medien über die aktuelle Immobilienlage berichtet wird.
Obwohl die derzeitige Marktlage sehr
gut ist, vermissen
Immobilienbesitzer genauso wie zukünftige Käufer eine Konstante, auf die sie
sich verlassen können.
Rosemarie Baur Immobilien bietet seinen Kunden aber genau diese Konstante.
Seit 45 Jahren sind wir auf den Münchner Süden spezialisiert, vermittelten
unzählige Objekte sowohl im Kauf- als
auch im Mietbereich und haben dadurch
ein Know-how entwickelt, das woanders
kaum zu finden ist. Unsere langjährigen
Mitarbeiter arbeiten team- und kundenorientiert, wohnen alle in der Region
und kennen den Münchner Süden daher
wie die sprichwörtliche Westentasche.
Im Münchner Süden sind wir beruflich
und privat zu Hause. Hier kennen wir
uns aus und hier bleiben wir auch!
Vielen Dank für 45 Jahre Treue, Ihr
Joachim Schnell
Geschäftsführender Gesellschafter,
Rosemarie Baur Immobilien
Dominik Biffar, Katrin Kurzbach, Caroline Scheuermann, Joachim Schnell (hi. v.l.n.r.)
Stephanie Schwarzwälder, Bettina Schauer, Monca Schnell, Jessica Mühlstein (vo. v.l.n.r.)
E
s ist 45 Jahre her, dass sich Rosemarie Baur im Jahr 1968 dazu entschloss sich mit der Vermarktung
von Immobilien selbstständig zu machen.
Heute und unzählige Vermittlungen später
ist aus dem kleinen Immobilienbüro eines
der bedeutendsten Maklerunternehmen
im Münchner Süden geworden.
„45 Jahre sind eine lange Zeit, da kommen ganz schön viele Geschichten zusammen“, erzählt Joachim Schnell und erinnert sich gerne an den Käufer einer Villa
am Isarhochufer, der mit seiner Luftmatratze noch am Abend vor dem Notartermin
in dem neuen Haus probeschlafen wollte.
Oder an einen anderen Kunden, der sich
nicht zwischen zwei Häusern entscheiden
konnte und kurzerhand beide Objekte
erwarb. Herr Schnell könnte wahrscheinlich noch Stunden über solche Anekdoten
erzählen. Schließlich hat man in so vielen
Jahren eine Vielzahl an Objekten vermittelt und ist dadurch mit den interessantesten Menschen in Kontakt gekommen.
Doch was macht diese Erfolgsgeschichte eigentlich aus? Zum einen ist es die
lange Zeit, in der das Unternehmen seine
große Erfahrung und kompetentes Fachwissen sammeln konnte und somit einen
großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz
hat. „Es gibt nur wenige private Entschei-
dungen, die komplexer sind als ein Immobilienkauf oder ein Immobilienverkauf.
Wo vieles zu entscheiden und zu bedenken ist, ist Erfahrung das beste Rezept“,
so Joachim Schnell.
Zum anderen ist es die Tatsache, dass
das mittlerweile in zweiter Generation familiengeführte Unternehmen mit seinem
Team aus langjährigen Mitarbeitern auf
Kontinuität, Diskretion und Vertrauen
setzt. So ist es nicht verwunderlich, dass
beispielsweise einige Objekte über die
Jahre mehrmals vermittelt wurden oder
immer mehr Kunden regelmäßig auf die
professionelle Rundumbetreuung und den
kompetenten Service des Maklerbüros
zurückgreifen. Auch 25 Jahre nach der
erfolgreichen Vermittlung eines Mietobjektes konnte so das Team zur Freude des
Kunden die Grundrisspläne und das alte
Exposé aus den noch vorhandenen Unterlagen hervorzaubern.
Wie es mit Rosemarie Baur Immobilien
in Zukunft weitergehen soll, weiß Herr
Schnell: „Wir arbeiten ständig daran, unseren Erfahrungsschatz zu erweitern und
gerade bei der Gesetzes- und Marktlage auf
dem neuesten Stand zu sein. Nur so können wir unseren Kunden weiterhin einen
perfekten Service bieten und hoffentlich
noch weitere 45 Jahre für sie da sein!“
Immoletter
für den Münchner Süden
Ausgabe Nr. 12 / August 2013
Durch die niedrigen
Zinsen ist die Baufinanzierung gerade
besonders attraktiv
Baufinanzierung und historisch niedrige Zinsen:
die Lage im Münchner Süden
Gespräch mit Adrian Lorenz von der Sparkasse
D
er Leitzins wurde vor Kurzem wieder gesenkt und macht somit den
Sparern erneut einen Strich durch
die Rechnung. Sichere Anlagen mit Renditen oberhalb der Inflationsrate gibt es
kaum noch. Einzig die Immobilienpreise
steigen weiterhin und machen zusammen mit einem günstigen Baukredit die
Investition in Immobilien sehr interessant. Dies haben wir zum Anlass genommen, uns mit dem Regionaldirektor Vermögenskunden Süd der Kreissparkasse
München Starnberg Ebersberg über Baufinanzierung, Zinsentwicklung und die
Lage im Münchner Süden zu unterhalten.
Welche Gründe sehen Sie in der heutigen
Zeit für den Kauf einer Immobilie?
Ganz einfach die Inflationssicherheit.
Immobilien sind, sofern Preis und Lage
stimmen, eine wertständige und dadurch
inflationsgeschützte Anlage. Da man im
festverzinslichen Bereich fast keine Zinsen mehr bekommt, gibt es derzeit kaum
vernünftige Alternativen.
Gerade der niedrige Hypothekenzins
macht den Kauf einer Immobilie sehr interessant. Wie schätzen Sie die Entwicklung
des Zinsniveaus in der Zukunft ein?
Die zukünftige Entwicklung der Zinsen
hängt stark von der EU-Krisenpolitik
und der Konjunkturentwicklung ab. Ich
vermute aber, dass wir die Talsohle der
Niedrigzinsen bereits erreicht haben
und sich in nächster Zeit ein Seitwärtstrend mit leicht steigender Tendenz einstellen wird. Vor ein paar Wochen stand
der Zins noch bei circa 2,1 bis 2,2 Prozent. Derzeit kostet die Finanzierung einer Immobilie über zehn Jahre ungefähr
2,6 Prozent. Das sind aber trotzdem noch
immer historisch niedrige Zinsen – und
das wird sich in absehbarer Zeit nicht
großartig ändern. Mario Draghi von der
Europäischen Zentralbank meinte bereits, dass es das billige Geld auch weiterhin geben wird.
Auf längere Sicht sehe ich aber wieder
einen deutlichen Anstieg des Zinsniveaus.
Kunden sind gut beraten, die Finanzie-
rung langfristig zu planen und dadurch
Zinsänderungsrisiken abzusichern.
Was gilt es in Bezug auf die Laufzeit bei
der Baufinanzierung zu beachten und
wie lassen sich Fehler vermeiden?
Pauschal kann man das nicht sagen. Es
hängt zum einen davon ab, wie schnell der
Kunde den Kredit zurückzahlen will und
kann. Weiter ist es wichtig, ob die Immobilie vermietet oder selbst genutzt werden
soll. Bei Eigennutzung kann man zum Beispiel die Zinsen nicht steuerlich geltend
machen. All das sind aber Bestandteile
unserer professionellen Beratung. Mit
Simulationsberechnungen erstellen wir
einen individuellen Tilgungsplan, der auf
den Kunden abgestimmt ist.
Wie hoch sollte das Eigenkapital bei der
Baufinanzierung mindestens sein? Geht
auch eine Vollfinanzierung?
Auch hier muss man wieder unterscheiden, ob die Immobilie selbst genutzt oder
als reines Anlageobjekt vermietet werden
soll. Bei Eigennutzung sollte schon ein Eigenkapitalanteil von mindestens 20 Prozent eingesetzt werden. Anders sehe ich
das eher kritisch. Bei einer Kapitalanlage
hingegen ist es durchaus auch üblich,
dass wir bis auf die Erwerbsnebenkosten
voll finanzieren.
Wie sehen Sie derzeit den Markt im
Münchner Süden?
In den letzten Jahren hatten wir in München einen sehr starken Anstieg bei den
Immobilienpreisen. Meiner Meinung
nach wird dieser Anstieg zwar in Zukunft
nicht mehr so extrem ausfallen, jedoch
sehe ich in guten Lagen wie dem Münchner Süden auch weiterhin noch Wertsteigerungspotenzial. Trotzdem sollte der
Kauf, um Fehler zu vermeiden, gründlich
geprüft werden. Durch eine fachmännische Beratung einer Bank oder eines seriösen Maklerbüros kann man das Risiko
deutlich minimieren.
Es gibt Stimmen, die von einer Immobilienblase sprechen.
Da sind sich die Experten uneinig. Eine
Blase bedeutet ja, dass die Preise schlagartig um zum Beispiel 20 Prozent fallen
können. Das kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich denke, dass wir zum Beispiel gerade bei Eigentumswohnungen
in München so langsam eine Konsolidierung des Preisniveaus feststellen werden. Dies gilt aber nicht für individuelle
Immobilien wie etwa schöne Villen in
Grünwald oder Starnberg. Da sehe ich
immer noch genug Platz nach oben.
Adrian Lorenz ist seit 26 Jahren bei
der Kreissparkasse München Starnberg
Ebersberg tätig und führt in seiner
Funktion als Regionaldirektor Vermögenskunden Süd mit Sitz in Grünwald
Beratungsgespräche im Bereich
Baufinanzierung durch.
Neuer Trend:
japanische
Gärten
E
s ist eine Wohlfühloase, die sich
die Eders immer gewünscht haben; diese Idee spukte im Kopf des
44-jährigen Ingenieurs herum, seit er
auf einer beruflichen Asien-Reise Gelegenheit hatte, japanische Gärten kennenzulernen. Seit dem sitzt der Ingenieur an der Neugestaltung seines Gartens
und lässt sich von Gartengestaltern und
Baumschulen beraten.
Die Eders sind aber nicht die einzigen,
die die Erneuerung ihres Gartens planen
und dabei gezielt japanische Elemente
einfließen lassen wollen. In Bayern, speziell im Münchner Süden, entwickelt sich
seit geraumer Zeit ein Trend, der die typische Bepflanzung des Voralpenlandes
mit der – durch „Feng-Shui“ geprägten –
einfachen und klaren Gestaltung der asiatisch-japanischen Gärten kombiniert.
Hilfe bei der Umsetzung gibt es etwa
von der Uwe Scheller Baumschulen Gruppe aus Straßlach, die sich auf die Entwicklung von „japanischen Gärten“ in Kom-
Japanische
Ahorne in Herbstfärbung und
Niwakis aus der
Baumschule
Uwe Scheller
bination mit traditionellen bayerischen
Strukturen spezialisiert hat. Uwe Scheller erklärt: „Zunächst prüfen wir, ob die
Wünsche des Kunden überhaupt umsetzbar sind und ob der Garten neu gestaltet
oder lediglich umgestaltet werden soll.
Danach kommt die Budgetplanung. Das
Alter und die Pflanzengattung sind ausschlaggebend für den Preis.“
Die Eders gehören eher zu den Normalverdienern, die sich für den „kleinen
Etat“ bei der Gartenplanung entschie-
den haben. Baumschulen wie die von
Uwe Scheller geben auch einfach nur
Tipps und beraten die Kundschaft, die
dann die Bepflanzung in Eigenregie vornimmt. Trotzdem sollte der Fachmann
sich das Gartengelände immer vorher
anschauen, um so ein optimales Konzept
entwickeln zu können.
Meist werden Pflanzen wie beispielsweise japanische Ahorne oder Azaleen
verwendet. Die Eders wünschen sich zudem einen Niwaki – einen Gartenbonsai.
Immoletter
für den Münchner Süden
Dies sind speziell geformte japanische
Schwarzkiefern, Mädchenkiefern, Eiben,
Ilex oder Muschelzypressen. „Niwaki“ ist
einerseits schlicht das japanische Wort
für Gartenbaum, andererseits steht es
aber für die hohe Kunst des Beschneidens bzw. Formens von Bäumen.
Der Zeitaufwand für die Pflege japanischer Pflanzen – speziell der Niwakis –
hält sich entgegen der landläufigen Meinung durchaus in Grenzen. Bei einer
Eibe oder einem Ilex schneidet man einbis zweimal im Jahr mit der Handheckenschere lediglich die Teller nach, was der
Gartenbesitzer mit ein bisschen Gefühl
für das Schneiden selbst erledigen kann.
Typisch japanische Gewächse kann
man in gut ausgestatteten Baumschulen wie der von Herrn Uwe Scheller anschauen, und nach einem inspirierenden
Gespräch versteht man sofort, dass die
hier angebotene Gartenkultur nicht nur
optisch reizvoll ist, sondern in ihrer Har-
Ausgabe Nr. 12 / August 2013
Links: Japanische
Nelkenkirsche
Rechts: Ilex-Bonsai mit
Quellsteingestaltung
Unten: Japanische
Zwergeiben, zum Gartenbonsai geformt
monie auch einen positiven Einfluss auf
den Gartenbesitzer ausübt.
In diesem Zusammenhang betont Herr
Scheller: „Was wir machen, sind eigentlich nicht nur Gärten, sondern das sind
Erholungszimmer in der freien Natur.
Wir verkaufen Emotionen!“
Genau das, was sich Familie Eder mit
ihren Gartenplänen gewünscht hat.
Unsere langjährige Erfahrung – Ihr Vorteil!
Lassen Sie sich von uns beraten:
Die aktuelle Marktsituation bietet traumhafte Preise auch für
Ihre Immobilie. Nutzen Sie die große Nachfrage und erfahren Sie, was Ihre Immobilie heute tatsächlich wert ist. Gerne
beraten wir Sie aber auch unverbindlich in allen anderen
Belangen rund um den Immobilienkauf und -verkauf sowie
die Betreuung von Mietobjekten.
Mit über 45 Jahren Erfahrung sind Sie und Ihre Immobilie
bei uns in guten Händen!
Schicken oder faxen Sie diesen Abschnitt an:
Rosemarie Baur Immobilien GmbH
Dr.-Hans-Staub-Straße 8
82031 Grünwald
Per Fax: 089 / 64 19 98-11
E-Mail: info@rosemariebaur-immo.de
Gerne können Sie uns auch anrufen:
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Geschäftsführer: Joachim Schnell, Monica Schnell | Registergericht München, HRB 90721
Sitz der Gesellschaft: Grünwald | Tel.: +49 (0) 89 / 64 19 98-0 | Fax: +49 (0) 89 / 64 19 98-11
info@rosemariebaur-immo.de | www.rosemariebaur-immo.de
Redaktion und Gestaltung: Pure Origin Media GmbH | Die Beiträge des Immoletters sind mit
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