Das Immobilienmagazin für Bauen, Wohnen und Leben in Franken

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Das Immobilienmagazin für Bauen, Wohnen und Leben in Franken
12. Jahrgang
02 2014
vor ort
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qm Leserservice
Steigerwaldstadt
Schlüsselfeld
Jeden Monat die
aktuellsten Bauprojekte
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kostenloses Abo (S. 2)
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Ausgabe 03/2012
Auflage: 20.000
Wir halten Sie über alle Trends rund ums
Bauen, Wohnen und Leben in Franken auf
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Neue Stilikonen für 2012
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aktuelle Bauvorhaben. Auf Wunsch schicken
wir Ihnen auch Informationsmaterial per Post zu.
Beide Services sind kostenlos.
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Wohnen 2013 für Nürnberg
Daten und Einschätzungen
zum Wohnimmobilienmarkt
der Stadt Nürnberg
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IMMOBILIENMARKTBERICHT
Wohnen 2013 für Nürnberg
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Der Immobilienmarktbericht Wohnen 2013
für Nürnberg umfasst ein breites Spektrum
immobilienwirtschaftlicher Aspekte für die
Wohnnutzung. (109 Seiten)
Editorial
Inhalt
editorial
inhalt
04 fokus wohnen
Liebe Leser,
04|Stylingtipps fürs Badezimmer
»Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man
kann den Grund für etwas Zukünftiges legen ‒ denn Zukunft kann man bauen.«
Wie der französische Schriftsteller und Pilot Antoine
de Saint-Exupéry (1900-44), auf den dieses Zitat zurückgeht, glauben auch wir, dass man seinem Glück mit
ein wenig Eigeninitiative auf die Sprünge helfen kann.
Und warum sollte man den Dichter nicht wörtlich nehmen, den Grundstein legen und etwas bauen, was dem
eigenen Leben eine hoffnungsvolle Zukunft verspricht? Eine eigene Immobilie ist für viele Menschen noch
immer der Schlüssel zum privaten Glück, und wir
möchten dabei helfen, diesen Traum zu verwirklichen.
Daher finden Sie auch in unserer ersten Ausgabe des
neuen Jahres wieder zahlreiche interessante Wohnbauprojekte und Tipps, wie Sie Ihre eigenen vier Wände am
besten finanzieren, gestalten, umbauen oder renovieren. Nicht zu vergessen unsere beliebte Serie »Vor Ort«,
diesmal mit einem Ausflug in den Steigerwald.
04
10 vor ort
07
Schlüsselfeld und die Region
Drei-Franken-Eck
12 experten tipp
12|Haus & Grund News
15|Die kgh-Anwaltskanzlei informiert
10
13 info u. a.
14|Eröffnung der Kinderkrippe
»Karwendelsträuche«
16|Ein besseres Image für den Maklerberuf
28|Noble Eigentumswohnungen
in der Nürnberger City
49|Impressum
15
Einen guten Start in Ihre Zukunft und viel Spaß beim
Lesen wünscht Ihnen
21 anruf bei
Frank Leonhardt über das RE/MAX-Jahr 2013
KOSTE
N
LOS
22 büro & gewerbe
21
Mit unserem Immobilienmagazin für die Metropolregion möchten wir Sie auf die spannende
Reise zu den eigenen vier Wänden mitnehmen.
Lassen Sie sich inspirieren und lernen Sie unsere
aktuellen Bauvorhaben kennen.
22|Das »Green Building« FrankenCampus 148
23|Nürnbergs Top-Business-Standort
24 wohnbauprojekte u. a.
24|Modernes Wohnen an der Billinganlage
32|Stadtwohnungen mit besonderem Charme
36|qm Projektkarte
40|Musterhäuser und -wohnungen
22
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2013 für Nürnberg“ zum Preis von EUR 25,–/Exemplar
(inkl. Versand). Die Rechnung erhalte ich per Post.
Straße, Nr.
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44|RE/MAX Immobilien
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Firma/Name, Vorname
2 | qm | Februar 2014
44 immobilienbörse
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Immobilien abonnieren.
Lieferanschrift
06|Dachausbau macht jetzt Sinn
07|Mit frischer Luft die Heizkosten senken
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Februar 2014 | qm | 3
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5 Tipps, Ihr Badezimmer aufzupeppen
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Neues Jahr, neue Wege, neue Ideen, um Ihr Zuhause aufzufrischen.
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aufzeigt, wie Sie Ihr Badezimmer aufpeppen können.
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Die Optimierung des Raumes ist im
Badezimmer, das normalerweise nur
wenige m² groß ist, von wesentlicher
Bedeutung. Da passt das Vipp Regal-System.
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3.
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2.
Künstlerische Details sind eine
Möglichkeit, Ihrem Badezimmer
eine persönliche Note zu verleihen
und die Reihe der dort erforderlichen funktionalen Accessoires aufzulockern.
4.
Farbbeschichtung weißer Wände
kann Struktur hinzufügen und den
Raum verjüngen. Das Auftragen
von Farbe an unerwarteten Stellen wie der
Decke und sogar auf Möbeln oder Accessoires wie der Badewanne ist ein effektvoller
Einrichtungstrick.
5.
Greifbare Annehmlichkeiten wie Textilien schaffen Gemütlichkeit. Die Vipp Handtücher bestehen aus einer einzigartigen ökologischen Materialmischung. Sie sind
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W
er mit dem Gedanken spielt, sein Dachgeschoss umoder auszubauen, sollte jetzt in die Planung gehen,
denn im Winter ruhen traditionell die Arbeiten auf den
Eine verbesserte Lichtausbeute sowie eine kostenlose Heizungsunterstützung, vor allem in den Übergangszeiten, erzielt man mit Dachfenstern, die mit dem Zusatzelement
»Wand« bis zum Fußboden verlängert werden können und durch die mehr Wärme eintritt.
(Foto: Velux/epr)
Baustellen. Dachhandwerker können sich daher viel Zeit nehmen,
um Bauherren bei ihren Plänen für den kommenden Frühling zu
beraten.
Wenn im Winter die Arbeiten auf den Baustellen ruhen, ist der
richtige Zeitpunkt, mit einem Dachhandwerker den Aus- oder Umbau des Dachgeschosses zu planen. Eine solche Maßnahme bringt
nicht nur zusätzlichen Wohnraum, sondern verbessert auch die
Energieeffizienz der Immobilie. Die richtige Fensterwahl ist dabei
ein entscheidendes Kriterium. Sie sollte sich zum einen an der späteren Nutzung – zum Beispiel als Büro, Kinder- oder Gästezimmer –
orientieren und zum anderen von Möglichkeiten der Energieeinsparung Gebrauch machen. Eine verbesserte Lichtausbeute sowie eine
kostenlose Heizungsunterstützung, vor allem in den Übergangszeiten, erzielt man zum Beispiel mit der Systemlösung »Lichtband« von
Velux, bei der Dachfenster mit dem Zusatzelement »Wand« bis zum
Fußboden verlängert werden können. Mit dem Einbau neuer, wärmegedämmter Fenster leisten Hausbesitzer einen wesentlichen Beitrag zur Heizkostenersparnis. Wie viel das im Einzelfall sein kann,
erfährt man beispielsweise mithilfe des Energiesparrechners des
Energiesparnetzwerkes unter www.energiesparnetzwerk.de/home/
Planungshilfen/Energiespar-Rechner.aspx. Auch über Fördermittel
informieren die Experten hier. (epr)
M
it einer Be- und Entlüftungsanlage mit energieeffizienter Wärmerückgewinnung im Haus bekommt die Frage »Alles frisch?« eine ganz
neue Bedeutung. Denn verschlechtert sich
die Luft im Wohnraum, sinkt auch der eigene Wohlfühlfaktor. Man wird müde, verliert
die Konzentration, und nicht selten sind
Kopfschmerzen die Folge.
Der Einbau einer solchen Anlage, wie
der vom Fertighausanbieter allkauf, sorgt
mit gefilterter Frischluft stets für ein prima
Wohnklima im neuen Traumhaus. Dabei
wird verbrauchte Luft beispielsweise aus
Feuchträumen wie Küche und Badezimmer
durch ein Rohrsystem abgeführt, während
dem Wohn-, Schlaf- und Arbeitszimmer
frische Luft zugeführt wird. Mittels eines
Wärmetauschers erwärmt die verbrauchte
Luft die Zuluft. So herrscht in den eigenen
vier Wänden auch ohne Öffnen des Fensters
Mit der Be- und Entlüftungsanlage von allkauf heizt man buchstäblich nicht mehr zum Fenster hinaus und erlebt zu
Hause trotzdem stets eine frische Atmosphäre. (Foto: epr/allkauf haus)
stets eine frische Atmosphäre. Und so lassen sich dank der cleveren Technologie des
Systems von allkauf zusätzlich jede Menge
Heizkosten einsparen – speziell in Zeiten
ständig steigender Preise für Energie eine
erhebliche Entlastung des Geldbeutels. (epr)
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Steuerspartipps:
Bei der Rechnung zu beachten: Um eine Rechnung geltend machen zu können, müssen die Kosten des Dienstleisters in Arbeitsund andere Kosten aufgeschlüsselt sein. Es muss klar ersichtlich
sein, welchen Betrag Sie wofür bezahlen.
Rechnungszahlung: Es ist wichtig, dass die Rechnungen per
Überweisung und keinesfalls in bar gezahlt werden. Die Kontoauszüge sowie die Rechnung müssen als Nachweis aufgehoben
werden.
12. September 2010 | Seite 1
© 2010 | christian lück | www.clkd.de
Kosten für Handwerkerleistungen
Voraussetzungen zur Geltendmachung
Haushaltsnahe Dienstleistungen
bei Umbauten und Renovierung
D
as neue Jahr hat gerade erst begonnen. Viele Vorsätze werden gefasst und Pläne geschmiedet. Gesünder leben, mehr
Sport treiben, das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität steigern. Wer sein Heim verschönern möchte und nicht
über ausreichend Talent oder Zeit verfügt, greift gerne auf einen
Fachmann zurück. Wenn man keine Zeit oder Lust hat, Putz- oder
Gartenarbeiten zu erledigen, kann man sich qualifizierter Hilfe bedienen. Das Schöne daran ist, dass sowohl Kosten für haushaltsnahe
Dienstleistungen als auch Kosten für Handwerkerleistungen steuerlich geltend gemacht werden können.
Haushaltsnahe Dienstleistungen
Voraussetzungen zur Geltendmachung
Haushaltsnahe Tätigkeit: Hierbei handelt es sich um Tätigkeiten,
die gewöhnlich durch Mitglieder des Haushalts erledigt werden. Es
muss sich um eine Dienstleistung handeln, die in der Wohnung,
dem Haus oder auf dem dazugehörigen Grundstück ausgeführt
wird. Nicht als haushaltsnahe Dienstleistung gefördert werden Arbeiten, die gewöhnlich durch einen Fachmann ausgeübt werden.
Was kann abgesetzt werden?
Absetzbare Kosten: Steuerlich geltend gemacht werden können vor
allem Arbeitslohn, Fahrtkosten, anteilige Kosten für die Nutzung
von Maschinen oder Gerätschaften, Verbrauchsmaterialen und
Entsorgungskosten.
Von den Finanzämtern anerkannt werden unter anderem
■■ Reinigung der Wohnung, des Teppichs oder der Fenster
■■ Fußwegreinigung und Winterdienst
■■ Teilweise Gartenarbeiten wie Rasenmähen, Baumpflege oder
Hecken schneiden
■■ Pflegedienstleistungen
■■ Kinderbetreuung zu Hause
■■ Betreuung von Haustieren in der eigenen Wohnung oder im
eigenen Haus, Ausführen des Hundes
■■ Hilfe durch Au-pair
■■ Bei Wohnungseigentümergemeinschaften Kosten für bestimmte
Dienstleistungen (Winterdienst, Hausmeisterservice)
■■ Abzugsmöglichkeit bei Pflegebedürftigkeit
Nicht abgesetzt werden können Müllgebühren, Nachhilfe- oder
Musikunterricht oder Grabpflege.
Sonderfall Mieter:
Mieter können Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen
geltend machen, die in ihrer Nebenkostenabrechnung enthalten
sind (Bsp. Gartenarbeiten, Winterdienst).
Sonderfall Vermieter:
Anschaffungs- oder Herstellungskosten: Vermieter, die im Jahr 2013
eine zu Wohnzwecken vermietete Immobilie gekauft oder gebaut
haben, können diese Anschaffungs- oder Herstellungskosten (Kaufpreis, Grunderwerbsteuer, Notarkosten, andere Gebühren) grundsätzlich gleichmäßig mit 2 % jährlich abschreiben. Dabei wird eine
gewöhnliche Nutzungsdauer von 50 Jahren unterstellt.
Erhaltungsaufwendungen
Erhaltungsaufwendungen sind im Jahr der Zahlung in voller Höhe
abzugsfähig. Vermieter haben jedoch die Möglichkeit, größere Beträge (z. B. Renovierung Sanitäreinrichtungen) gleichmäßig auf 2 bis
5 Jahre zu verteilen.
Kein Steuerabzug für Vermieter:
Wird eine Wohnung oder ein Haus vermietet und ein Dienstleister
beauftragt, der z. B. den Garten pflegt, so kann der Vermieter das
nicht als haushaltsnahe Dienstleistung absetzen. Diese Kosten können als Werbungskosten für die Erzielung von Mieten und Pachten
geltend gemacht werden.
Handwerkerleistungen: Arbeiten, die gewöhnlich von einem Fachmann durchgeführt werden, zählen als Handwerksleistungen. Insbesondere Wiederherstellungs-, Renovierungs-, Erhaltungs- und
Modernisierungsmaßnahmen sowie die Gartengestaltung sind
Handwerkerleistungen. Handwerkliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit einer Neubaumaßnahme sind nicht begünstigt!
Selbstgenutzte Wohnung: Die beauftragten Arbeiten müssen in Ihrer selbstgenutzten Wohnung, Ihrem Haus oder auf dem dazugehörigen Grundstück ausgeführt werden.
Was kann abgesetzt werden?
Absetzbare Kosten: Steuerlich geltend gemacht werden kann der
Lohn für handwerkliche Arbeiten. Darunter fallen auch Fahrt- und
Gerätekosten. Ebenso können Verbrauchsmittel, die für die Arbeiten nötig sind sowie die Entsorgung von Abfällen geltend gemacht
werden – allerdings nur dann, wenn das Teil des Auftrags für Modernisierungsarbeiten ist.
Nicht abgesetzt werden können die Materialien, die für die Arbeiten
nötig sind (bspw. Tapeten, Farben und Fliesen).
Von den Finanzämtern anerkannt werden unter anderem
■■ Malerarbeiten in der Wohnung oder am Haus
■■ Gartenarbeiten
■■ Austausch oder Renovierung von Fenstern und Türen
■■ Dach- oder Fassadenarbeiten
■■ Reparatur von Haushaltsgeräten, Elektronikgeräten und
Computern
■■ Wartung der Heizungsanlage
■■ Pflasterarbeiten auf dem Hof vor dem Haus
■■ Gebühren für den Schornsteinfeger oder die Kontrolle des
Blitzableiters
■■ Verlegung von Bodenbelägen wie Fliesen, Teppich oder Parkett
■■ Modernisierung der Einbauküche oder des Badezimmers
■■ Renovierung bei Umzug
■■ Bei Wohnungseigentümergemeinschaften Kosten für
Handwerkerleistungen
Sonderfall Mieter:
Mieter können ebenfalls Steuervergünstigungen nutzen, wenn sie
Handwerkerarbeiten im Haushalt selbst in Auftrag geben. Hier sind
auch Kosten, die sich in der Nebenkostenabrechnung verbergen,
ansetzbar.
MÖBEL
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Nürnberg
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Fo r c h h e i m
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Sonderfall Vermieter:
Vermieter, die eine Wohnung oder ein Haus vermieten und Renovierungsarbeiten durchführen lassen, können diese nicht als Handwerkerlohn absetzen. Diese Kosten können aber als Werbungskosten
für die Erzielung von Mieten und Pachten geltend gemacht werden.
Steuerspartipps:
Bei der Rechnung zu beachten: Um eine Rechnung geltend machen zu können, müssen die Lohn- und Materialkosten getrennt
ausgewiesen werden. Die Aufteilung kann auch prozentual
erfolgen.
Rechnungszahlung: Auch hier gilt: Es ist wichtig, dass die Rechnungen per Überweisung und keinesfalls in bar gezahlt werden.
Die Kontoauszüge sowie die Rechnung müssen als Nachweis aufgehoben werden.
Für beide gilt
Sowohl für haushaltsnahe Dienstleistungen
als auch für Handwerkerleistungen gilt:
Steuervorteile zwei Jahre nutzen: Sollte die Beauftragung des
Handwerkers oder Dienstleisters zum Jahresende hin erfolgen, ist
zu prüfen, inwieweit die Höchstgrenzen zum Steuerabzug bereits
ausgeschöpft wurden. Sofern der Rechnungsbetrag die Höchstsumme überschreitet, sollte versucht werden, einen Teil der Zahlung in
das neue Jahr zu verschieben. Es kommt hier auf das Datum der
Zahlung und nicht auf das Datum der erbrachten Arbeiten oder
Dienstleistungen an.
Keine Vor- und Rückträge: Es ist nicht möglich, entstandene Kosten in das vorherige Jahr oder das nachfolgende Jahr zu übertragen.
Einmaliger Abzug: Was bereits anderweitig steuerlich geltend gemacht wurde, kann nicht erneut als haushaltsnahe Dienstleistung
oder Handwerkerkosten angesetzt werden. Wurden Aufwendungen
beispielsweise als Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht, fallen sie aus dem Steuerabzug heraus. Aber
auch hier ergeben sich Spielräume. Es ist deshalb genau zu prüfen,
was wo geltend gemacht wurde, um den Steuerabzug vollständig zu
nutzen.
Höchstgrenze:
Als Höchstgrenze für haushaltsnahe Dienstleistungen können bis
zu 20.000 € im Jahr an Arbeits-, Fahrt- oder Maschinenkosten für
haushaltsnahe Dienstleistungen geltend gemacht werden, von denen 20 % die Steuerschuld mindern. Das summiert sich auf bis zu
4.000 €.
Als Höchstgrenze für Handwerkerleistungen können bis zu 6.000 €
im Jahr an gezahltem Lohn geltend gemacht werden, von denen 20 % die Steuerschuld mindern. Das summiert sich auf bis zu
1.200 €. Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen können grundsätzlich nebeneinander geltend gemacht werden.
Kontakt für mehr Informationen unter:
www.jantschke-steuerberater.de
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Welt
Herzogenaurach
Schlüsselfelder Bürgerwald
© Kommunale Allianz Drei-Franken-Eck, Stefanie Rauh
vor
ort
Steigerwaldstadt Schlüsselfeld
und die Region Drei-Franken-Eck
Mit ihren Sehenswürdigkeiten und Naturschauplätzen ist die malerische Stadt
Schlüsselfeld im Steigerwald vor allem für Wanderer einen Besuch wert.
W
er viel und gerne wandert, hat
vielleicht schon einmal einen
Zwischenstopp in der spätmittelalterlichen Kleinstadt Schlüsselfeld im
Landkreis Bamberg eingelegt. Vielleicht hat
er dann auf dem Marktplatz im Schatten
unter den Linden gerastet oder sogar am Jakobsbrunnen seinen Durst gelöscht, der für
die Jakobspilger auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela eingerichtet wurde. Die Brunnenplatte, auf der sich der Wasserspender befindet, ist symbolisch mit einer Jakobsmuschel verziert. Ein biblisches
Zitat ruft zur inneren Einkehr und zur
Sinnsuche auf. Doch es muss nicht immer
der berühmte Jakobsweg sein. Kraft schöpfen und die Seele baumeln lassen kann man
auch auf den vielen Rundwanderwegen in
der reizvollen Landschaft um Schlüsselfeld,
die an verschiedenen Sehenswürdigkeiten
und Naturschauplätzen des Steigerwalds
vorbeiführen.
Eine solche Sehenswürdigkeit ist der
2,5 Tonnen schwere und 2,80 Meter breite
Muschelkalk-Naturstein genau im Herzen
Frankens: Der so genannte Drei-FrankenStein markiert den Berührungspunkt der
Bezirksgrenzen von Ober-, Unter- und
Mittelfranken. Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht versehentlich zum
»falschen« Drei-Franken-Stein wandert:
Im Zuge der Grenzkorrekturen hat sich
nämlich der Schnittpunkt der Grenzen
um zwölf Kilometer verschoben. Seit 1979
markiert deshalb der »neue Drei-FrankenStein« diese Stelle. Der schön gestaltete
Platz, auf dem er steht, dient Einheimischen,
Ausflugsgästen und Wanderern als Rastund Erholungsstelle.
Symbolisch soll das Denkmal jedoch
nicht nur auf die Grenzen, sondern auch
auf die Zusammengehörigkeit der drei
fränkischen Regierungsbezirke hinweisen.
Ein Zeichen dieser Zusammengehörigkeit
ist die kommunale Allianz Drei-FrankenEck, zu der sich die Gemeinden Schlüsselfeld, Burghaslach und Geiselwind zusammengeschlossen haben. Sie haben im Jahr
2000 den Dreifrankensteinweg ins Leben
gerufen, der den Wanderer durch die Gemeinden des Drei-Franken-Ecks und damit
durch alle drei Regierungsbezirke führt. Auf
dem 40 km langen Weg liegen sowohl der
alte als auch der neue Drei-Franken-Stein,
weitere Sehenswürdigkeiten, idyllische
vor ort
vor
ort
fränkische Dörfer sowie Einkehr- und
Übernachtungsmöglichkeiten.
In Freihaslach hat man Gelegenheit die
Orchideenwiese zu besichtigen, die von
Mai bis August in den Farben Lila, Rosa
und Weiß blüht. Im Geiselwinder Ortsteil
Füttersee gibt es die 1000-jährige Kaisereiche zu bewundern. Gepflanzt zur Zeit von
Karl dem Großen, haben ihre Wurzeln, die
wie Stützen rings um den Baum ausgelegt
sind, den Umfang ausgewachsener Baumstämme. An Gebäuden gibt es auf dem Weg
unter anderem das malerische Rathaus in
Geiselwind zu betrachten. Das zweigeschossige Giebelhaus mit Satteldachbau stammt
aus dem 15. und 16. Jahrhundert und ist vor
allem wegen des wunderschönen Zierfachwerkes am Obergeschoss ein Hingucker.
In Burghaslach überquert man die Haslach über eine alte Steinbrücke aus dem
19. Jahrhundert und wandert am Fürtslich
Castell’schen Schloss vorbei.
Neben dem bereits erwähnten Jakobsbrunnen gibt es in Schlüsselfeld das Stadttor,
auch »Oberes Tor« genannt, zu besichtigen.
Es ist ein Bestandteil der mittelalterlichen,
spätgotischen Befestigungsanlage und besteht aus einem zweigeschossigen Vortor
und dem massiven Westturm. Seit 1726 verfügt es über eine Türmerwohnung. Aufgabe des Türmers war die Feuerkontrolle der
Stadt.
Bei der westlichen Stadtmauer befindet
sich auch die Marienkapelle. Da das Gnadenbild und der Hochaltar eine originalgetreue Kopie des berühmten Wallfahrtsortes
Mariazell in Österreich sind, wird sie auch
»Klein Mariazell im Steigerwald« genannt.
Sehenswert ist außerdem der helle und
Leichtigkeit ausstrahlende barocke Innenraum. Begonnen wurde mit dem Bau aller
Wahrscheinlichkeit nach 1724, nach den
Plänen von Balthasar Neumann. Die gotische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer aus
dem 14. Jahrhundert darf bei einer Stadtbesichtigung ebenfalls nicht fehlen. Im Gegensatz zum verspielten Barock der Marienkapelle ist sie von gotischer Schlichtheit und
Ruhe geprägt, verfügt aber dennoch über
eine reiche Ausstattung.
Das »blaue Haus im Lindenschatten«
prägt das Erscheinungsbild des Marktplatzes und hat bereits als Schule und als Rathaus gedient. Heute macht es als Stadtmuseum für den Besucher den Steigerwald
»begreifbar«: Die Ausstellung, die die Geologie, Ökologie, Geschichte und Volkskunde
des Steigerwaldes zeigt, kann hier nicht nur
betrachtet, sondern zum Teil auch angefasst
und erlebt werden.
Drei-Franken-Stein markiert den Berührungspunkt der
drei fränkischen Regierungsbezirke
Stadttor Schlüsselfeld
Das Stadtmuseum im »blauen Haus im Lindenschatten«
© Stadt Schlüsselfeld
Der Jakobsbrunnen
© Stadt Schlüsselfeld
www.schluesselfeld.de
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1. Vorsitzender
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Und es ist wieder Wahl
Ein Kommentar von Rechtsanwalt Gerhard Frieser
Z
wischen zwei Mietrechtsnovellen verging bisher in der Regel
ein Jahrzehnt. Aus gutem Grund: eine Rechtsänderung hat
Folgen für Millionen Mieter und Vermieter und sollte daher
nur behutsam und überlegt erfolgen. Nach der Mietrechtsreform
2013 zeichnet sich aber jetzt bereits für 2014 die nächste Reform ab.
Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD setzt unter anderem die Mietpreisbremse auf die politische Agenda. Und alle Seiten
haben bekundet, diesen unter den Koalitionspartnern unstreitigen
Punkt alsbald zu erledigen.
Der politische Wille zielt vorgeblich darauf ab, Mietsteigerungen
zu bremsen. Die bisherigen Ideen aber sind weitreichender: Die
Mieten werden, vor allem durch die Vorschläge zur Berechnung der
Mietspiegel, in Zukunft wahrscheinlich eingefroren werden. Dies
kann – je nach Willen der voraussichtlich für die Umsetzung zuständigen Landesregierung – nicht nur für Ballungsräume gelten,
sondern flächendeckend eingeführt werden. Der Freistaat Bayern
hat dies bei der Senkung der Kappungsgrenze vorgemacht.
Dass dies der falsche Weg ist, davor warnen inzwischen viele: die
Wirtschaftsweisen, die Deutsche Bundesbank und das Deutsche
Institut für Wirtschaftsforschung, aber auch Medien wie FAZ und
Spiegel. Zu Recht, denn das Mietrecht bietet keine Lösung für das
Problem. Eingefrorene Mieten schaffen weder Wohnraum noch verhindern sie Gentrifizierung. Auch die Bundesregierung dürfte dies
mittlerweile wissen. Dennoch wird sie ihr Wahlversprechen umsetzen – wider die Vernunft.
Leider werden die Themen »steigende Mieten« und »bezahlbarer
Wohnraum« jetzt auch bei den anstehenden Kommunalwahlen aufgegriffen, obwohl allgemeine Preisstatistiken eine reale Mietpreisentwicklung unter der allgemeinen Preisentwicklung ausweisen.
Dies gilt auch hier für die Region, da sich hier die Kaufpreise weit
stärker nach oben entwickelt haben als die Mietpreise. Ich hoffe, dass
dies bei den kommunalen Entscheidungsträgern Berücksichtigung
findet und die Schlagwörter »Wohnungsnot« und »Mietpreisbremse« nicht aus rein wahlkampforientierten Gründen in den Mund
genommen werden. Solche Instrumente lösen nicht das Problem
sozial schwacher Wohnungssuchender, die sich in beliebten Wohngegenden orientieren.
Die Organe der wbg 2000 Stiftung haben für den Verein
»Zentrum Kobergerstraße e. V.« 10.000 Euro bewilligt.
D
er gemeinnützige Verein »Zentrum
Kobergerstraße e. V.« hat die Erdgeschossräume zur Nutzung als Familienbildungsstätte mit dem Schwerpunkt
»Bewegungsförderung« umgebaut. Dazu
wurde unter anderem ein raumhohes Kletterund Bewegungselement mit gefahrlosen Herausforderungen vom Krabbelkind bis zum
Vorschulkind installiert.
Möglich wurde diese Investition durch
die Zuwendung der wbg 2000 Stiftung. Den
Spendenscheck übergab der Vorsitzende des
Vorstandes der wbg 2000 Stiftung, Frank
Armin Goßler
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Bernd Kreuzer
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Thyroff, unter den kritischen Augen von Lily,
Charlotte, Jona und Lasse (v. l. n. r.) an Susanne Kentner-Hofmann, die 1. Vorsitzende des
Vereins.
Anträge auf Unterstützung können an die
wbg 2000 Stiftung
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Streichen bei Auszug auch ohne
Eröffnung der Integrativen Kinderkrippe
»Karwendelstrolche« in Langwasser
Übertragung von Schönheitsreparaturen?
Fachanwalt Oliver Fouquet informiert
I
m Rahmen des Neubauprogramms
für Kindertagesstätten der wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen
wurde im August 2012 mit dem Bau der
Kinderkrippe in der Karwendelstraße 12
begonnen. Nach einer Bauzeit von etwas
weniger als einem Jahr konnte das Bauwerk
im Juli 2013 an den Betreiber, die Diakonie
Neuendettelsau, übergeben werden. Jetzt
wurde die Kinderkrippe mit einer Feierstunde offiziell eingeweiht und eröffnet.
Die neue Einrichtung wurde auf einer
der wbg Nürnberg gehörenden ehemaligen Parkplatzfläche errichtet, die vorher
nicht genutzt wurde. Sie verfügt über rund
380 m² Nutzfläche sowie über einen rund
730 m² großen Außenbereich. Die Kinderkrippe hat drei Gruppen und bietet 36
Krippenkindern Platz. Für den im Passivhausstandard errichteten Neubau der Architekten gdh Nürnberg (Grube-DistlerHaberzettl) investierte die wbg Nürnberg
rund 2,1 Mio. €, die aus dem entsprechenden Förderprogramm des Freistaats Bayern bezuschusst werden.
»Seit dem 1. September betreten jeden
Tag neue Kinder mit ihren Eltern die Kinderkrippe ›Karwendelstrolche‹. Die großzügigen, hellen Räumlichkeiten bieten viel
Platz zum Spielen, zur Begegnung und zur
Bewegung. Bei Planung und Ausführung
des Neubaus wurde in enger Abstimmung
zwischen der wbg, dem Jugendamt und der
Diakonie Neuendettelsau darauf geachtet,
dass das Prinzip ›Jedes Kind ist uns willkommen‹ in der neuen Kinderkrippe umgesetzt werden kann. Kinder, Eltern und
Mitarbeitende – so viel können wir bis heute sagen, fühlen sich in den Räumlichkeiten
Der Mieter hat das Mietobjekt am Mietvertragsende in neutralen, hellen Farben
zurückzugeben.
Schlüssel- und Geschenkübergabe für die Kinderkrippe Karwendelstrolche: Einrichtungsleiterin Anita Reilingsperger, Rektor der Diakonie Neuendettelsau Hermann Schoenauer, wbg-Geschäftsführer Frank Thyroff, Nürnbergs
Sozialreferent Reiner Prölß und wbg-Geschäftsführer Ralf Schekira (v. l. n. r.); Foto: Claudia Höhnisch, wbg
sehr wohl«, freut sich Rektor Hermann
Schoenauer von der Diakonie Neuendettelsau. Einige Nachmittagsplätze sind noch
frei.
Im Rahmen des eigenen Kindertagesstätten-Bauprogramms werden derzeit von
der wbg Nürnberg weitere Kindertageseinrichtungen errichtet, drei davon sind noch
im Bau. Einschließlich der nun eröffneten
Kita wird das Angebot in der Stadt Nürnberg um über 190 Plätze in Krippen und
nahezu 80 Plätze in Kindertagesstätten erweitert. Dazu investiert die wbg Nürnberg
rund 11 Mio. Euro. Realisiert werden die
Einrichtungen alle auf Grundstücken des
Unternehmens, teilweise wurden bestehende Gewerberäume abgebrochen.
»Mit diesem Kindertagesstätten-Bauprogramm leisten wir einen deutlichen Beitrag
für die Kinder in unserer Stadt. Mit der
Diakonie Neuendettelsau haben wir einen
kompetenten Partner gefunden, bei dem
wir die Kinder samt Gebäude in besten
Händen wissen«, erklärt wbg-Chef Frank
Thyroff anlässlich der Schlüsselübergabe.
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Ausgangslage:
Der Mieter eines Mietobjekts darf die
Mieträume im Rahmen des Vertrages nutzen. Hierzu gehört während der Mietzeit
auch die Wahl der dekorativen Gestaltung
und damit die Wahl der Farbgebung. Am
Ende des Mietverhältnisses ist der Mieter
dann ggf. mietvertraglich verpflichtet, die
Wände und Decken in neutralen Farben zu
streichen. Diese Streicharbeiten fallen unter den Begriff der Schönheitsreparaturen.
Aufgrund der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes aus dem Jahr 2004 sind
Schönheitsreparaturklauseln in Mietverträgen in älteren Mietverträgen häufig unwirksam. Hat der Mieter während der Mietzeit
das Mietobjekt »farbenfroh« gestaltet, stellt
sich die Frage, ob bei Mietvertragsende der
Mieter die Wohnung in neutralen, hellen
Farben zurückzugeben hat. Grundsätzlich
geht der Bundesgerichtshof (BGH Urteil
vom 18.06.2008, AZ.: XIII ZR 224/07, Info
M 2008, 315 (Autor: Fouquet)) davon aus,
dass eine Klausel, die eine Farbwahlvorgabe
für den Mieter enthält, während des laufenden Mietverhältnisses unwirksam ist und
nur dann wirksam ist, wenn sie sich auf den
Zeitpunkt der Wohnungsrückgabe bezieht.
Damit ist ein Streichen notwendig, wenn für
das Mietvertragsende ein Streichen in neutralen Farben vorgesehen ist. Nicht entschieden wurde die Frage, wie sich die Rechtslage
beurteilt, wenn keine ausdrückliche Regelung getroffen wurde.
Entscheidung des BGH:
Nach der Entscheidung des BGH im Urteil
vom 06.11.2013 (Az.:XIII ZR 416/12) ist der
Mieter gemäß §§ 241 Abs. 2, 280 Abs. 1 BGB
zum Schadensersatz verpflichtet, wenn er
eine in neutraler Dekoration übernommene
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sorgen dafür, dass Immobilienbesitzer, Vermieter und Bauwillige zu
ihrem guten Recht kommen.
Experten
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Wohnung mit einem farbigen Anstrich zurückgibt. Im konkreten Fall handelt es sich
um kräftige Farben (Rot, Gelb, Blau). Wenn
der Mieter bei Mietende eine Wohnung in
einem Zustand zurückgibt, der von vielen
Mietinteressenten nicht akzeptiert wird, ist
der Mieter zum Schadensersatz verpflichtet.
Der Schaden des Vermieters besteht darin, dass er die für breite Mieterkreise nicht
akzeptable Art der Dekoration beseitigen
muss. Die Vertragspartner müssen bei Gebrauchsüberlassung bzw. Nutzung der Wohnung auf die Interessen des jeweiligen anderen Vertragspartners Rücksicht nehmen. So
hat der Mieter das Interesse, die Wohnung
während der Mietzeit nach seinem persönlichen Geschmack zu dekorieren, während
das berechtigte Interesse des Vermieters
dahin geht, die Wohnung bei Beendigung
des Mietverhältnisses in einem Dekorationszustand zurückzuerhalten, der dem Geschmack eines großen Interessentenkreises
und somit einer baldigen Weitervermietung
nicht entgegensteht.
Folge:
Dies gilt auch dann, wenn der Mieter kurz
vor Rückgabe der Wohnung die Wohnung
in kräftigen Farben frisch gestrichen hat.
Bei der Berechnung des Schadens ist zu
berücksichtigen, dass der Mieter nicht die
Abnutzungserscheinungen zu ersetzen hat,
sondern nur die darüberhinausgehenden
Mehrkosten unter Berücksichtigung des
Abzugs »neu für alt«. Dies bedeutet, dass
nach Ablauf der für die Schönheitsreparaturen üblicherweise vorgesehenen Fristen
keinerlei Zahlung mehr zu erfolgen hat und
innerhalb dieses Zeitraums eine zeitanteilige
Kostenbeteiligung des Mieters stattfindet.
Ob sich die Wohnung bei Rückgabe in einem farblichen Zustand befindet, der üblicherweise dem Geschmack eines großen Interessentenkreises entspricht, ist eine Frage
des jeweiligen Einzelfalls.
Oliver Fouquet
Fachanwalt für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Miet- und Pachtrecht
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Bußgeldrecht
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Gemeinsam für ein besseres Image des Maklerberufs
Makler und BVFI gründen Arbeitskreis
Anlass für die Beauftragung eines Maklers
erst geben. In Anbetracht der vielen Vorteile, die ein Mieter oder Käufer zudem durch
einen Makler erhalte, sei es schlichtweg ungerecht, wenn der Vermieter die gesamte
Provision tragen müsste.
Über ein grundsätzliches Problem wurde
in diesem Zusammenhang ebenfalls diskutiert, nämlich die Tatsache, dass in der Öffentlichkeit ein sehr negatives Bild des Maklers vorherrsche und dieses Bild von den
Medien in Beiträgen oder Sendungen noch
weiter verzerrt werde. Geschürt werde dies
unter anderem durch „schwarze Schafe“, die
entweder ungenügend qualifiziert sind oder
die zum Beispiel auf einseitige Weise allein
vom Mieter bzw. Käufer eine Provision
einfordern.
v. l. n. r.: Michael Eschler und Patricia Heinze-Eschler (Heinze-Eschler Immobilien), Michael Steinacker (Steinacker Immobilien Consulting), Barbara Müller-Panteleit (Barbara Müller-Panteleit Immobilien), Ralph Stölting (RS Immobilien),
Eva Bader (eva BADER immobilien), Andrea Aurbach-Rohr (auro Immobilien), Gerhard Lehmeyer (BVFI Repräsentant für
Fürth und Fürth Landkreis), Gerda Feuerstein (auro Immobilien), Helge Norbert Ziegler (Vorstand BVFI - Bundesverband für die Immobilienwirtschaft), Horst Speier (RE/MAX Metropol Nürnberg)
W
ichtige Themen rund um die
aktuelle Situation des Immobilienmaklers erörterten mehrere
selbstständige Makler zusammen mit dem
Vorstand des Bundesverbandes für die Immobilienwirtschaft (BVFI), Helge Norbert
Ziegler, bei einem gemeinsamen Treffen
Anfang des Jahres. Anlass waren die Absichten zum so genannten »Bestellerprinzip«
und zur »Mietpreisbremse«, die Bestandteil
der im November verabschiedeten Koalitionsvereinbarung waren. In dieser Vereinbarung wird der Vermieter als »Auftraggeber«
bezeichnet: Laut »Bestellerprinzip« ist er
derjenige, der den Makler beauftragt und
demnach auch dessen Provision bezahlen
müsste.
In einer Ausarbeitung hat der BVFI dargelegt, dass dieses Prinzip aus mehreren Gründen nicht zielführend ist. So profitiere auch
der Mieter bzw. der Käufer von vielen Leistungen des Maklers, der beispielsweise eine
Vermittlerrolle einnehme und die Interessen
beider Parteien vertrete. Diese Gleichstellung von Mieter und Vermieter könnte bei
Inkrafttreten des »Bestellerprinzips« nicht
mehr gewährleistet werden. Zu den Aufgaben des Maklers gehöre es weiterhin, für eine
der Lage und dem Objekt entsprechende,
gerechte Miete zu sorgen. Das gleiche gelte
für den Kaufpreis einer Verkaufsimmobilie.
Und weil ein Makler sich dem Vermieter gegenüber für die Interessen des Mieters einsetze, könne es oftmals vermieden werden,
dass der Mieter durch Überschneidungen
während seines Umzugs zwei Mal Miete zahlen muss. Außerdem richte sich der
Makler mit Besichtigungs- und Beratungsterminen zeitlich ganz nach dem Interessenten und stehe ihm ganztags und oft auch
am Wochenende zur Verfügung. In seiner
Ausarbeitung nennt der BVFI noch weitere
Vorteile des Miet- bzw. Kaufinteressenten,
nämlich außerdem die Vermittlung in Fragen wie anstehenden Renovierungsarbeiten,
Mehrfach-Besichtigungen, Erstellung eines
qualifizierten Übergabeprotokolls, Beratung
zu Finanzprodukten und Hilfe bei der Erledigung der nötigen Formalitäten.
Des Weiteren werde hierbei übersehen,
dass der Vermieter bzw. der Verkäufer ohnehin oft mit mehr Nachteilen zu kämpfen
habe als der Mieter bzw. der Käufer. Mietausfälle sowie Sanierungs- und Finanzierungskosten in etwa seien für den durchschnittlichen Vermieter hohe finanzielle
Belastungen, da dieser oft nicht, wie vielfach
angenommen, über großes Kapital verfüge.
Auch seien es in den meisten Fällen die Mieter, die das Mietverhältnis beenden und den
In der gemeinsamen Runde Anfang Januar wurde deshalb über mehrere denkbare
Provisionsmodelle gesprochen. Während
eine faire Aufteilung der Kosten zwischen
Mieter und Vermieter als ideal angesehen
wurde, war man sich darüber einig, dass vor
Ideal wäre eine
faire Aufteilung der
Maklerkosten zwischen
Mieter und Vermieter.
allem eine einheitliche Provisionsregelung,
ebenso wie ein einheitlicher Mindestausbildungsstandard angestrebt werden müssen.
Um das Image des Maklers nun wieder
ins rechte Licht zu rücken, wurde ein Arbeitskreis gegründet, der ab sofort an entsprechenden Maßnahmen arbeiten wird.
Die beteiligten Makler möchten ein fachlich kompetentes, engagiertes und seriöses
Auftreten ihrer Berufsgruppe vorantreiben.
Gleich einem Gütesiegel wird der Zusammenschluss die qualitativ hochwertige Arbeit seiner Mitglieder gewährleisten, und
auch für die Zusammenarbeit bei Geschäften sollen hierdurch Türen geöffnet werden.
Wie genau dies realisiert werden kann, wird
bei den nächsten Treffen zu erörtern sein.
Der Arbeitskreis freut sich über die Teilnahme weiterer Makler aus der Metropolregion,
die die gleichen Ansprüche an ihre Arbeit
haben.
Patricia Heinze-Eschler, Tel. 0911 / 98 333 750
diaheinze-eschler@t-online.de
www.bvfi.de
I
Schlüsselübergabe der Kinderkrippe
»Heisternest« in der Werderau
m Rahmen des Neubauprogramms für
Kindertagestätten der wbg Nürnberg
GmbH Immobilienunternehmen wurde im Mai 2012 mit dem Bau der Kinderkrippe in der Heisterstraße 7, 7a begonnen.
Zeitgleich wurden auch die Anwesen
Heisterstraße 7 und 7a als Start der Modernisierung des Immobilienbestandes der
wbg Nürnberg in der Werderau energetisch modernisiert. Nach einer Bauzeit von
13 Monaten konnte die neue Einrichtung
im Juni 2013 an den Betreiber, die Gemeinnützige PARITÄTISCHE Kindertagesbetreuung GmbH Nordbayern übergeben
werden.
Die neue Einrichtung wurde in zwei
leerstehenden Wohnungen und einem
kleinen Anbau realisiert. Sie verfügt über
rund 260 m² Nutzfläche sowie über einen
rund 325 m² großen Außenbereich. Die
Kinderkrippe hat eine Gruppe und bietet
18 Krippenkindern Platz. Die Planungen
für den neuen Anbau sowie für die Modernisierung wurden von wbg-eigenen Architekten durchgeführt. Insgesamt wurden
rund 1,8 Mio. Euro investiert, auf die Kinderkrippe entfielen rund 600.000 Euro, die
aus dem entsprechenden Förderprogramm
des Freistaats Bayern bezuschusst werden.
»Seit dem 1. September betreten jeden
Tag neue Kinder mit ihren Eltern die Kinderkrippe ›Heisternest‹. Die freundlichen,
hellen Räumlichkeiten bieten viel Platz zum
Spielen, zur Begegnung, zum Forschen,
Entdecken und zur Bewegung. Bei Planung und Ausführung des Neubaus wurde
in enger Abstimmung zwischen der wbg,
dem Jugendamt und dem Paritätischen
darauf geachtet, dass der konzeptionelle
info
Grundgedanke eines offenen Hauses mit
differenzierten Bildungsbereichen sehr gut
umgesetzt werden kann,« berichtet Einrichtungsleiterin Agnes Ledner anlässlich
der Schlüsselübergabe. Derzeit sind noch
wenige Restplätze frei.
Im Rahmen des eigenen Kindertagesstätten-Bauprogramms wurden 2013 von
der wbg Nürnberg weitere Kindertageseinrichtungen errichtet. Für zwei weitere
stehen die Schlüsselübergabetermine noch
aus. Einschließlich der nun eröffneten Kita
wird das Angebot in der Stadt Nürnberg
durch das Engagement der wbg um über
190 Plätze in Krippen und nahezu 80 Plätze in Kindertagesstätten erweitert. Dazu
investiert die wbg Nürnberg rund 11 Mio.
Euro. Realisiert werden die Einrichtungen
alle auf Grundstücken des Unternehmens,
teilweise wurden bestehende Gewerberäume abgebrochen.
»Mit diesem Kindertagesstätten-Bauprogramm leisten wir einen deutlichen Beitrag
für die Kinder in unserer Stadt. Mit der
Gemeinnützige PARITÄTISCHE Kindertagesbetreuung GmbH Nordbayern haben
wir einen kompetenten Partner gefunden,
bei dem wir die Kinder samt Gebäude in
besten Händen wissen. Gleichzeitig haben
wir ein Zeichen für den Modernisierungsbeginn unseres Bestandes in der Werderau
gesetzt. Hier werden wir in den nächsten
Jahren Zug um Zug die Anwesen auf einen
aktuellen technischen Stand bringen«, erklärte wbg-Chef Ralf Schekira anlässlich
der Schlüsselübergabe.
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Anlässlich der offiziellen Eröffnung der Kinderkrippe »Heisternest« übergab wbg-Geschäftsführer Ralf Schekira
ein Kinderrad an die Leiterin der Einrichtung, Agnes Lendner. Bürgermeister Horst Förther und Sozialreferent
Reiner Prölß verfolgten die Übergabe des Schlüssels, den Raymond Walke, Geschäftsführer der Gemeinnützigen
PARITÄTISCHEN Kindertagesbetreuung GmbH Nordbayern aus den Händen von wbg-Geschäftsführer Frank Thyroff
entgegennahm. (v. l. n. r.) Foto: Claudia Höhnisch, wbg
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Dr. Günther Beckstein Mitglied des Beirates
der Schultheiß Projektentwicklung GmbH
M
it ihrem Beirat weiß sich die Schultheiß Projektentwicklung GmbH von renommierten Experten unterstützt und
bündelt so zusätzliche Kompetenzen für ihre Arbeit. Als
nunmehr sechstes Beiratsmitglied konnte Dr. Günther Beckstein gewonnen werden.
»Wir freuen uns sehr, dass Dr. Günther Beckstein sich bereit
erklärt hat, die Aktivitäten der Schultheiß Projektentwicklung
GmbH zukünftig als Mitglied des Beirats zu begleiten und die Entwicklung der Firma aktiv zu unterstützen«, so Konrad Schultheiß,
v. l. n. r.: Prof. Dr. Walter Anderle, Kerstin Böhm, Dr. Günther Beckstein, Rudolf Schloßbauer, Alfons Trautner, Peter Murrmann
Neujahrsempfang mit zahlreichen Gästen
aus der Immobilien- und Finanzbranche
Geschäftsführer der Schultheiß Projektentwicklung GmbH. »Als
erster evangelischer Ministerpräsident in Bayern nach dem 2. Weltkrieg und einer außerordentlich erfolgreichen Zeit als Bayerischer
Innenminister ist Günther Beckstein zum Ministerpräsident der
Herzen in Franken und zur Leitfigur der Stadt Nürnberg und der
gesamten Metropolregion geworden – daher freut es uns ganz besonders, ihn als neues Beiratsmitglied in unserer Mitte begrüßen zu
können.« Die Beiratsmitglieder um Beiratsvorsitzenden Prof. Dr.
Walter Anderle, ehemaliger Baureferent der Stadt Nürnberg, waren
sichtlich erfreut über den Zuwachs.
Dr. Günther Beckstein begann seine politische Karriere als Bezirksvorsitzender der Jungen Union Nürnberg-Fürth (1973–1978)
und wurde anschließend stellvertretender Vorsitzender des CSUBezirksverbandes Nürnberg-Fürth-Schwabach. 1991 übernahm er
dessen Vorsitz. Am 9. Oktober 2007 wurde er mit 122 von 178 abgegebenen Stimmen vom Bayerischen Landtag zum neuen Ministerpräsidenten gewählt.
»Es ist eine großartige Aufgabe mitzuhelfen, dass junge und ältere
Menschen die eigenen vier Wände zu guten Konditionen erwerben
können«, so Beckstein.
»Wir freuen uns, Herrn Dr. Beckstein in unseren Reihen begrüßen
zu können und heißen ihn herzlich willkommen. Es freut mich persönlich ganz besonders diesen ehrbaren Politiker mit dieser Erfahrung, der viele Jahre meinen politischen Weg begleitet und geprägt
hat, in unseren Reihen zu haben«, so Konrad Schultheiß weiter.
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Lions Spende für das Kinder- und Jugendhilfezentrum
I
m Nachgang zum Lions-Benefizgolfturnier 2013 fand am 29. November 2013 im
Kinder- und Jugendhilfezentrum Reutersbrunnenstraße, Nürnberg, im Rahmen
des dort stattfindenden Weihnachtsbasars
die langersehnte Spendenübergabe statt.
Carmen A. Rieger, Pastpräsidentin des
Lionsclub Nürnberg-Metropolregion, überreichte Thilo Lohmüller, Lion NürnbergMetropolregion und 1. Vorsitzender des
Fördervereins »Freunde des Kinder- und
Jugendheimes Reutersbrunnenstraße e. V.«,
und Gisela Duschl, Leiterin des Kinder- und
Jugendhilfezentrums zusammen mit zwei
Mädchen aus der Jugendwohngruppe 1, einen Scheck über 3.000 Euro (im Bild von
links).
Im Kinder- und Jugendheim, einer heilpädagogischen Einrichtung, werden Kinder
und Jugendliche betreut, unterstützt und
gefördert, die aus den unterschiedlichsten
Gründen nicht bei ihren Eltern leben können. Die Jungen und Mädchen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren wohnen hier in mehreren Wohngruppen zusammen.
»Die gesamte Möblierung ist aus zweiter
Hand.«, sagt die Leiterin Gisela Duschl den
Besuchern des Lionsclubs Nürnberg-Metropolregion, die während eines kurzen Rundgangs einen Blick hinter die Kulissen werfen
konnten.
Dank der Unterstützung des Fördervereins können, neben der Sammlung von
Sachspenden, hin und wieder auch kleinere Investitionen getätigt werden, um in
den einzelnen Wohngruppen sukzessive für
mehr Wohnlichkeit und Lebensqualität zu
sorgen.
Mit unserer Spende wird für ein Zimmer
einer Jugendwohngruppe, das von zwei
Mädchen bewohnt wird, in neue Möbel
investiert, um neben der bereits angesprochenen Wohnlichkeit auch für mehr Privatsphäre für die Bewohnerinnen zu sorgen.
Die Freude war den beiden Mädchen ins
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Das nächste „Lions Nürnberg Metropolregion Turnier«, dessen gesamte Organisation wieder Frau Carmen A. Rieger übernehmen wird, findet am 13.09.2014 im Golfclub
Fürth statt. Wir freuen uns über Preisspenden ebenso wie über eine rege Teilnahme!
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ie baugeld & mehr Finanzvermittlung GmbH, die letztes Jahr ihr
zehnjähriges Jubiläum feierte, hatte
Mitte Januar zum Neujahrsempfang eingeladen. Über hundert Gäste der Immobilien- und Finanzbranche lauschten der Ansprache der Geschäftsführer Helge-Jürgen
Grundmann und Hans-Ludwig Zapf. Am
Buffet mit feinen »Südtiroler Spezialitäten«
konnten daraufhin in lockerer Atmosphäre
neue Kontakte geknüpft sowie bereits bestehende aufgefrischt werden. Zusammen mit
den Gästen spendete der Baufinanzierungsmakler im Rahmen der Veranstaltung insgesamt 4.000 € an den Nürnberger Verein Klabautermann e. V., der sich um die Betreuung
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konnte das Geschäftsjahr auch wirtschaftlich sehr erfolgreich gestaltet werden, daher
können wir durchaus zufrieden zurückblicken. Die soeben erhaltene Auszeichnung
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ein umfassendes Partnernetzwerk mit Anwälten, Architekten, Handwerkern, Bauunternehmen etc. Eine Immobilienbibliothek
befindet sich im Aufbau.
Kurzum: Der Besucher bekommt auf jede
Frage rund um Immobilien eine Antwort,
ganz gleich ob er nur schnell ein rechtssicheres Mietvertragsformular benötigt,
einen bestimmten Handwerker oder die
Bewertung seiner Immobilie, und das sogar
samstags.
Wie ist die Idee entstanden, gemeinsam
mit anderen Unternehmen aus der Immobilienbranche eine solche zentrale
Anlaufstelle zu eröffnen?
anruf bei
Ziel des Ganzen ist die Möglichkeit, Menschen bei allen Fragen rund um Bauen,
Wohnen und Immobilien objektiv beraten
und informieren zu können, ganz gleich, ob
Eigentümer oder Mieter, ob Bauherr oder
Wohnungssuchender. Die Menschen haben
immer weniger Zeit und brauchen einfach
eine umfassende Beratungsleistung aus einer Hand.
Wie kommt dieses Konzept bisher bei
den Kunden an?
Das Haus der Immobilie in Ansbach existiert nun seit einem knappen Jahr und wird
immer besser angenommen. In Stein haben
wir erst Ende 2013 eröffnet und es noch nicht
beworben. Daher ist der Bekanntheitsgrad
außerhalb Steins noch nicht allzu groß und
noch einige Aufklärungsarbeit erforderlich.
Nach und nach wird sich auch diese Beratungsstelle etablieren.
Sie sind ja gleichermaßen in Ansbach und
in der Nürnberger Gegend aktiv. Wie unterscheidet sich der Immobilienmarkt in
diesen beiden Regionen?
Generell gilt der Immobilienmarkt in der
Metropolregion als ziemlich ausgeglichen,
Überhitzungseffekte wie in München oder
Hamburg sucht man hier vergeblich.
Allerdings hat der derzeit stark nachfrageorientierte Markt zu deutlichen Preissteigerungen sowohl bei Mieten, als auch
bei Kaufobjekten geführt, und das in der
Nürnberger und Fürther Region deutlich
stärker als in Ansbach. In Nürnberg und
Fürth führte das in letzter Zeit teilweise
dazu, dass manche Objekte, auch trotz deutlich eingeschränkter Qualität, problemlos zu
vermarkten waren. Dies war in Ansbach so
nicht zu beobachten.
Einiges hat sich in Ansbach zuletzt in der
Stadtentwicklung getan. Nach einigen Jahren
geringer Bautätigkeit hat es wieder mehrere
interessante Projekte gegeben, nicht nur Studentenwohnungen, sondern auch hochwertigen zentrumsnahen Wohnungsbau. Das
wird auch noch einige Jahre so weitergehen, in Nürnberg dagegen sind vernünftige
Wohnbaugrundstücke schon rar geworden.
Mit welchen Plänen sind Sie ins neue
Jahr gestartet?
Auf dem Programm steht der weitere
Ausbau des RE/MAX Netzwerks in der Metropolregion und die Stärkung der Marke.
Immerhin handelt es sich um die weltweite
Nr. 1 in der Immobilienwirtschaft mit den
meisten verkauften Immobilien. Das wird
hier bislang noch viel zu wenig wahrgenommen. Außerdem wird es darum gehen,
den Bekanntheitsgrad der beiden »HdIs« zu
erweitern.
Können Sie uns eine Prognose dazu geben, welche Herausforderungen die Immobilienbranche 2014 erwarten?
Ein einzelnes Jahr ist in der Immobilienbranche eigentlich ein zu kleiner Betrachtungszeitraum. Für Immobilienmakler wird
es von entscheidender Bedeutung sein die
von der neuen Bundesregierung noch zu
verabschiedenden Gesetze richtig zu interpretieren und sinnvoll umzusetzen. Mittelfristig ist es eine zentrale Aufgabe der Immobilienbranche bezahlbaren Wohnraum
in vernünftigen urbanen Lagen zu schaffen
bzw. zu erhalten.
Wie und wo genießen Sie am liebsten die
kalte Jahreszeit?
Wenn es die Zeit zulässt, ziemlich
klassisch: Zuhause mit der Familie,
beim Skifahren in den Alpen oder beim
Lieblingsitaliener.
Vielen Dank für das Gespräch, Herr
Leonhardt.
Bür0 &
Gewerbe
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Aktuelle Vermietungserfolge an
Nürnbergs Top-Business-Standort
Bauen für die Zukunft:
Das »Green Building« FrankenCampus 148
nachhaltige Entwicklung. »Als einziger Projektentwickler im Raum Nürnberg stellen
wir damit frei anmietbare Büroflächen in
einem nachhaltigen Gebäude mit Gold-Zertifikat bereit«, so KIB Geschäftsführer Dr.
Sebastian Greim. Maßgeblich sind die strengen Nachhaltigkeitskriterien der Deutschen
Gesellschaft für nachhaltiges Bauen DGNB.
Besonders wichtig bei der Bewertung ist das
Energiekonzept des Gebäudes.
N
achhaltig,
ressourcenschonend,
energieeffizient – das sind die wesentlichen Eigenschaften, die ein
»Green Building« auszeichnen. Der Neubau am FrankenCampus arbeitet mit einer
intelligenten Kombination aus Geothermie
mit Photovoltaik. Durch die Nutzung von
Erdsonden und Bauteilaktivierung kann die
Erdwärme sowohl zum Heizen als auch zum
Kühlen herangezogen werden. Die hierfür
nötige Betriebsenergie wird durch die eigene Photovoltaik erzeugt.
Für Mieter lohnt sich das doppelt: Denn
dieser »grüne« Neubau schont nicht nur die
Umwelt, sondern auch die Bilanz. Durch die
ausgeklügelte Bauweise und das wirtschaftliche Betriebskonzept des »Green Buildings«
werden der Energieverbrauch und die laufenden Kosten dauerhaft reduziert.
Der Neubau fügt sich in den architektonisch spannenden Businesspark FrankenCampus ein, der von KIB bereits umfassend
saniert wurde. Das neue Gebäude ist bezugsfertig – und noch können Büroflächen von
200 bis 900 Quadratmeter angemietet werden. Für den Projektentwickler KIB ist der
FrankenCampus 148 ein wegweisendes Objekt und ein klares Statement für die eigene
Büro &
Gewerbe
Zur hohen Qualität des »Green Buildings« kommt ein lebendiges urbanes Umfeld mit einer guten Infrastruktur, seien es
der nahe Park, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten und das zentrale Parkhaus. Die
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr mit U-Bahn, Bus und Straßenbahn ist
ideal. Der großzügig gestaltete Neubau des
FrankenCampus 148 mit seiner markanten
Fassade gibt dem Businesspark ein neues
Gesicht und setzt mit seinem wegweisenden
Nachhaltigkeitskonzept ein Zeichen in der
Metropolregion Nürnberg.
Telefon: +49 911 5886-02
www.kib-gruppe.de
Flexible Mietflächen in einem attraktiven Umfeld
I
n der Metropolregion Nürnberg konzentrieren sich immer mehr intelligente
Dienstleistungen im Südwestpark: Aktuell nutzen rund 230 Mietpartner mit 7 500
Beschäftigten das bewährte Standortkonzept
für ihren unternehmerischen Erfolg. Neben
vielen Neuansiedlungen unterschiedlicher
Branchen konnte das Managementteam um
Geschäftsführer Daniel Pfaller zuletzt z. B.
auch die Verträge mit ING DiBa und Intel
Comneon langfristig fortschreiben. Damit
bleiben weit mehr als 1 000 Arbeitsplätze in
der Region verankert.
Neben effizienten Raumlösungen gewinnen nach Pfallers Erfahrung zwei weitere
elementare Qualitäten stetig an Gewicht: optimale Verkehrs- und Servicestrukturen für
Beschäftigte und Besucher. So ermöglicht
die schneller getaktete S-Bahn mit eigener
Station am Gelände kurze Wege. Nur sechs
Minuten fährt man zum Hauptbahnhof.
Ebenso geschätzt werden dank der direkten
Anbindung an das Autobahn-Netz (Südwesttangente) auch die 4 000 Parkplätze.
Sie stehen für Kunden kostenlos bereit – ein
wertvolles Plus im frequentierten Großraum. Im Rahmen der Weiterentwicklung
der Serviceleistungen wurden ganz aktuell
Car Sharing-Stationen (»Flinkster«) sowie
ein zentraler Taxistand eingerichtet. Der
Südwestpark ist auch Stützpunkt des Fahrradverleihsystems »NorisBike«.
Bessere Work-Life-Balance
Das geschäfts-, innovations- und leistungsfördernde Umfeld spricht klar für den
ganzheitlich strukturierten Südwestpark. Er
ermöglicht mit Einkaufs- und GastronomieAngeboten, Hotel/Tagung, Kinderkrippe,
Fitnesscenter u. v. m. inmitten einer Grünlandschaft eine bessere Work-Life-Balance.
Was die Gewinnung und Bindung umworbener Fachkräfte sehr erleichtert.
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können die erfahrenen Beratungs- und Planungsteams im Südwestpark laufend Mietflächen nach Maß bereitstellen – kurzfristig
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neue wohnkonzepte die begeistern
Abbildung kann von Bauausführung abweichen.
steht unter dem Dach ein anheimelnder,
lichtdurchfluteter Raum, der sich vielseitig
- zum Beispiel als zweites Wohnzimmer, als
Jugendzimmer oder gar als Atelier - nutzen lässt. Dasselbe gilt auch für den auf
Wunsch verfügbaren Hobbyraum im Keller.
Hier ist außerdem genügend Platz für alles,
was nicht täglich in Gebrauch ist, sowie für
einen praktischen Hauswirtschaftsraum. Im
gemütlichen, über 35 m² großen Ess- und
Wohnbereich im Erdgeschoss spielt sich
das gemeinsame Leben ab, während im
Obergeschoss die persönlichen Refugien
der einzelnen Familienmitglieder liegen.
Während es also keine Zweifel daran gibt,
dass in diesen Domizilen jeder einen oder
mehrere Lieblingsplätzchen finden und
sich mehr als wohlfühlen wird, überzeugen sie auch von der technischen Seite:
Alle Häuser sind an ein modernes Blockheizkraftwerk angeschlossen und entsprechen zusammen mit der modernen
Wärmedämmung den Förderkriterien der
KfW für ein Effizienzhaus 70. Dadurch sinken die Verbrauchswerte und gleichzeitig
wird der erzeugte Strom ins Netz eingespeist und sogar vergütet. Der Zukunft
können künftige Bewohner also gelassen
entgegensehen.
Modernes Wohnen an der Billinganlage
In grüner Lage, am westlichen Eingangstor zur Fürther Innenstadt, errichtet die
SCHULTHEISS Wohnbau AG zwölf traumhafte Stadthäuser, die keine Wünsche
offen lassen: An die nach Süden hin ausgerichtete Terrassen schließt direkt jeweils
ein eigenes Gärtchen an – nicht unbedingt
Standard in so stadtnahen Wohnlagen.
Zusätzlich verfügen alle Häuser über eine
großzügige Dachterrasse, die ein Traum für
alle Sonnenanbeter ist. Den baldigen Bewohnern stehen also gleich mehrere Plätze
als neuer Lieblings-Aufenthaltsort im Haus
zur Auswahl!
Und auch im Inneren der modern ausgestatteten Eigenheime werden einige Plätze sicherlich in die engere Wahl kommen.
Denn durch die bodentiefen Fenster und
die schöne Glastür zur Dachterrasse ent-
Früher war die Billinganlage mit der hier
ansässigen Zollstation auch im wörtlichen
Sinne das westliche Eingangstor nach
Fürth. Das ehemalige Zollhäuschen aus
Sandstein beherbergt heute eine charmante Espresso-Bar mit einer reichen Auswahl
an Kaffee-Spezialitäten. Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich außerdem ein
weiteres historisches Sandsteingebäude
mit griechischem Restaurant.
Obwohl die Wohnanlage mitten im Grünen liegt - direkt hinter den Häusern lädt
der grüne Wiesengrund zum Radfahren
und zu langen Spaziergängen ein - hat
man hier Einkaufsmöglichkeiten und kulturelle Einrichtungen direkt vor der Haustür. Die U-Bahn - zur Haltestelle Stadthalle sind es nur wenige 100 Meter - bringt
einen außerdem in Nullkommanichts ins
Fürther Stadtzentrum mit seinem noch viel
größeren Kultur- und Unterhaltungsangebot. Hier warten Museen, Kunstgalerien,
die Comödie Fürth, das Kulturforum und
das Theater darauf, entdeckt zu werden. Herrlich entspannen lässt es sich
im Fürther Mare. Ein Stück außerhalb,
aber auf jeden Fall einen Abstecher wert,
liegt
das
eindrucksvolle
Schloss
Burgfarrnbach.
Durch die optimale Verkehrsanbindung ist
alles leicht zu erreichen. Um in die Nachbarstädte Nürnberg und Erlangen – oder
sogar nach Bamberg – zu gelangen, ist
man nicht einmal aufs Auto oder auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, sondern kann entlang der Pegnitz bzw. Regnitz
radeln. Apropos Auto: Dieses ist in den zur
Wohnanlage gehörigen Carports mit schöner Dachbegrünung bestens aufgehoben.
Weitere Informationen unter:
SCHULTHEISS Wohnbau AG
Lerchenstraße 2
90425 Nürnberg
Tel: 0911 - 34 70 9-300
www.schultheiss-wohnbau.de
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Von allem nur das Beste!
Wohnanlage »livingeast« im Erlanger Röthelheimpark
Visualisierung »livingeast« im Erlanger Röthelheimpark
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er Erlanger Röthelheimpark hat sich im Laufe der Jahre
vom ehemaligen Kasernengebiet zum beliebten Wohnviertel gemausert. Hier findet man alles, was ein attraktives Wohnumfeld ausmacht: Zentrumsnähe, eine gute Infrastruktur,
Gastronomie, Nahversorger und einen hohen Freizeitwert. Dabei
bildet die direkte Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet »Exerzierplatz« das ideale Gegengewicht zu den nahe gelegenen Bildungseinrichtungen der Universität. Ob städtischer Trubel oder wohltuende
Ruhe, wer hier lebt, braucht sich nicht zu entscheiden, sondern kann
dies stets nach seinen eigenen Ansprüchen und Wünschen tun.
Individualität und Wertigkeit bestimmen auch Grundriss und
Ausstattung der Wohnanlage »livingeast« in der Ludwig-ErhardStraße. Mit diesem Objekt, welches ca. 25 Wohnungen mit Wohnflächen zwischen ca. 47 und ca. 136 m2 in sich vereint – darunter auch
4 Penthäuser – wird BAUHAUS Liebe & Partner dem Anspruch einer solchen Top-Lage mehr als gerecht. Eine helle, lichtdurchflutete
Raumaufteilung, die hochwertige Ausstattung (u. a. mit Wohlfühlbädern) und ein großzügiger Garten-, Terrassen- oder Balkonanteil
sorgen für den Wohlfühleffekt innerhalb der eigenen vier Wände.
Doch damit nicht genug, schließlich legt der anspruchsvolle Bewohner ebenso Wert auf einen Tiefgaragenstellplatz, ein modernes, barrierefreies Liftsystem und eine anspruchsvolle Gebäudearchitektur.
Letzteres gewähren ein begrünter Atriumgarten sowie die Anordnung der Gebäudeteile in Flügelstruktur. Dabei sorgt ein Mittelbau,
in dem sich zwei Stadthäuser befinden, für eine harmonische Verbindung zwischen dem Ost- und Westflügel.
www.bauhaus-bautraeger.de
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Familienwohnträume in Zirndorf
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am 20.06.2013 im VIP-Bereich des
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E-Mail info@dkpromotion.de | www.dkpromotion.de
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D
as Bauvorhaben Hermann-Löns-Straße 56 in Zirndorf
steht für ein weiteres vielversprechendes Wohnprojekt des
Bauträgers BAUHAUS Liebe & Partner. In der 26.000-Einwohner-Stadt entstehen derzeit insgesamt acht Häuser (2 DHH, 4
Reiheneckhäuser, 2 Reihenmittelhäuser) mit einer Wohnfläche von
jeweils ca. 135 m2. Die einzelnen Hausgrundstücksgrößen reichen bis
ca. 300 m2.
Für angehende Immobilienbesitzer ist Zirndorf längst nicht mehr
nur das Tor zum Ballungsraum Nürnberg-Fürth-Erlangen. Mit seiner gemütlichen Innenstadt und dem weitreichenden Schul- und
Versorgungsangebot bietet Zirndorf beste Lebensqualität, insbesondere für junge Familien, die sich dem Trubel der Großstadt entziehen wollen. In der Hermann-Löns-Straße finden sie die nötige
Ruhe, denn es handelt sich um ein reines Wohngebiet ohne Durchgangverkehr, und das sehr schöne, optimal geschnittene Grundstück
wohnbauprojekte
ist umgeben von einem gepflegten Grüngürtel. Dennoch sind Einkaufsmöglichkeiten, Zughaltestellen und Bildungseinrichtungen,
wie die Grund- oder Realschule, nicht weit entfernt und alle zu Fuß
erreichbar.
Was die Innenausstattung der Räumlichkeiten angeht, ist diese genauso hochwertig wie familienfreundlich. Parkettböden, eine
Fußbodenheizung und ein Kamin laden zu lauschigen Abenden ein,
zu zweit oder mit der ganzen Familie. Tagsüber bringen bodentiefe
Fenster Licht ins Haus, und die erstklassige Sanitärausstattung steigert zudem das Wohlgefühl. Vielseitig nutzbar ist das ausgebaute
Untergeschoss mit einem beheizbaren Hobbyraum von ca. 39 m2.
Zwei Kfz-Außenstellplätze pro Haus runden den Wohntraum ab.
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Neues Prestige-Objekt auf dem Nürnberger
Immobilienmarkt
Genieße das Leben!
Vorhang auf für noble Eigentumswohnungen in der Nürnberger City
LAVIDA – innovative und werthaltige Wohnanlage für Senioren
D
as Modell des Servicewohnens ist
die ideale Kombination aus eigenständigem und betreutem Wohnen.
Hier können Senioren privat und unabhängig in einer Wohnung leben, ohne jedoch
auf ein altersgerechtes Umfeld und schnelle
medizinische Versorgung verzichten zu
müssen.
Mit dem Wohnprojekt »LAVIDA – genieße das Leben«, welches die Fürther
GS SCHENK-Gruppe in Kooperation mit
der Rummelsberger Diakonie derzeit realisiert, wird eine solche Einrichtung auch bald
den Nürnberger Süden schmücken. Zentrumsnah in der Tafelfeldstraße/Ecke Tunnelstraße entsteht ein Gebäudekomplex mit
110 Eigentumswohnungen in 28 verschiedenen seniorengerechten Grundrissen (von
43 m2 bis 112 m2). Barrierefreiheit und kurze,
überdachte Wege ermöglichen den Bewohnern, sich innerhalb des Komplexes frei und
selbstständig zu bewegen, ebenso fördern
F
ür Kunstliebhaber und Geschichtsinteressierte, aber auch für all diejenigen, die das Flair einer geschichtsträchtigen Umgebung mit den Vorzügen
moderner Wohnideen verbinden möchten,
gibt es gute Nachrichten: Auf einem Teil
des Geländes des ehemaligen Hotels Deutscher Hof in Nürnberg fiel Ende Januar der
Startschuss für den Baubeginn des OPERNPALAIS®– ein vielversprechendes Gemeinschaftsprojekt der Terraplan-Firmengruppe
in Kooperation mit der MKK Wohnpark.
Direkt südlich der Nürnberger Altstadt in
nobler Nachbarschaft zu Opernhaus, Verkehrsmuseum und Deutschem Hof gelegen,
lassen die beiden renommierten Bauträger
ein Energieeffizienzhaus auf gehobenem Niveau entstehen: »Der eigentliche Baubeginn
für die 27 Eigentumswohnungen ist zwar
erst für April vorgesehen, doch die vorbereitenden Maßnahmen sind bereits seit einigen
Tagen in vollem Gange«, weiß Klaus Müller,
Geschäftsführer der MKK Wohnpark. Zu
diesen Maßnahmen gehört unter anderem
der Abriss des nicht mehr sanierbaren Saalbaus an der Lessingstraße, der sogenannten
Lessingsäle.
Ab April erfolgt auf dem Gelände dann
der Aushub für die geplante Tiefgarage, die
den zukünftigen Bewohnern private Stellplätze inmitten der Nürnberger City bietet.
Bis zur geplanten Fertigstellung im IV.
Quartal 2015 wird das OPERNPALAIS®, das
die Idee des gründerzeitlichen Stadtpalais in
die heutige Zeit übersetzt, mit weit mehr als
nur einer dreigeschossigen Tiefgarage glänzen können: »Die zwischen 25 und 157 m²
großen Suiten, Maisonettes und Penthouses
werden am Ende über zahlreiche individuelle und komfortable Ausstattungsextras wie
hochwertiges Eichenparkett, Designbäder,
Fußbodenheizung und französische Fenstertüren verfügen«, erläutert Erik Roßnagel,
Geschäftsführer der Terraplan. Darüber hinaus besticht das künftige Anwesen durch
die ansprechende Kombination aus historischem Ambiente und modernsten Energiestandards. Schließlich wird das OPERNPALAIS® als KfW-70-Energieeffizienzhaus
realisiert und mit preiswerter Fernwärme
beheizt, während eine dezentrale Be- und
Entlüftungsanlage für ein angenehmes
Raumklima sorgt.
wohnbau
projekte
gemeinsame Grünanlagen und Dachterrassen den sozialen Austausch.
Der besondere Service jedoch besteht im
Zusatzangebot des betreuten Wohnens, einer
Tagespflege und ambulanten Wohngemeinschaften. Betreiber dieser Einrichtungen,
und somit der ideale Kooperationspartner
für den Bauträger, ist die Rummelsberger
Diakonie. All dies unter einem Dach bedeutet für die Bewohner – ganz gleich ob
beschwerdefrei, pflegebedürftig oder demenzkrank – eine optimale pflegerische
Versorgung bei maximaler Unabhängigkeit.
Die Fertigstellung des 28 Mio. teuren
Objekts ist für Ende 2015 geplant. Wer eine
LAVIDA-Wohneinheit erwirbt, kann sich
nicht nur über einen attraktiven Alterswohnsitz freuen, sondern profitiert auch von
der Werthaltigkeit der Anlage. Alles in allem
also eine mehr als lohnende Investition!
www.gs-schenk.de
Jobst Dentler (Geschäftsführer der Georg Schenk GmbH
& Co. KG Bauunternehmung) und Harald Frei (Geschäftsführer der Rummelsberger Dienste für Menschen gGmbH)
bei der Objektpräsentation auf dem Baugelände (v. l.)
Auch in direkter Nachbarschaft zum zukünftigen Wohnobjekt in der Lessingstraße
ist einiges im Umbruch. Hier wird der Teil
des ehemaligen Hotels »Deutscher Hof« am
Frauentorgraben ab April 2014 saniert und
zu einem modernen Gebäudekomplex mit
Gastronomie, Praxen und Büros umgebaut.
Der kunstgeschichtlich wertvollste Teil der
Lessingsäle, das Jugendstil-Treppenhaus an
der Grenze zum Deutschen Hof, bleibt erhalten und wird zusammen mit dem Bauteil
am Frauentorgraben saniert.
www.opernpalais.info
Tel. 0800/4400034
wohnbauprojekte
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»Kinderinsel« für den Nürnberger Westen
Wohnen im »Klostergarten«: Vertrieb hat begonnen
Feierliche Einweihung einer Kindertagesstätte auf dem ehemaligen Quelle-Gelände
jungen Familien mit begrenzten finanziellen
Möglichkeiten ein Zuhause in der Stadt zu
bieten. Alle 50 Reihenhäuser des Projekts
Familiennest sind heute verkauft. Die Übergabe der Häuser beginnt im März.
Der Abriss der alten Pavillons war unvermeidlich. Der Umzug der Kinder in zwei
Gewerbegebäude als Übergangslösung und
der erneute Umzug zurück in die neue Kita
war für alle Beteiligten ein gewaltiger Kraftakt. »Hier ist besonders den Erzieherinnen
der Kita ein großes Lob auszusprechen«,
bedankt sich Olaf Forkel, Gesamtleiter der
Rummelsberger Dienste für junge Menschen in seiner Ansprache.
E
ndlich am Ziel! Das ESW – Evangelisches Siedlungswerk weihte gemeinsam mit den Rummelsberger Diensten für junge Menschen eine neue Kita in
der Wandererstraße in Nürnberg ein. Vier
Jahre hat das Unternehmen intensiv geplant
und gebaut. Nun steht an der Stelle, an der
früher der ehemalige Quelle-Kindergarten
in drei maroden Pavillons zuhause war, eine
neue, moderne Kita. »Begonnen hat alles
mit einem Anruf des Oberbürgermeisters
Dr. Ulrich Maly, der sich wegen der drohenden Schließung des Quelle-Kindergartens
beim ESW gemeldet hatte«, beginnt Robert
Flock, Geschäftsführer der ESW Unternehmensgruppe, seine Begrüßungsworte. Die
Verantwortlichen im ESW zögerten nicht
lange und kauften im Mai 2010 das Gründstück mit den drei in die Jahre gekommenen
Kindergarten-Pavillons. Die Schließung des
ehemaligen Quelle-Kindergartens war damit verhindert.
Später bot sich dem Unternehmen die
Chance auch das angrenzende Grundstück
aus der Quelle-Insolvenz zu kaufen. Es begann eine aufregende Planungsphase. »Man
brauchte schon viel Phantasie, um sich vorzustellen, welch gute Entwicklung das Quartier einmal nehmen würde«, erklärt Flock
weiter. Neben einer neuen Kindertagesstätte
sollten günstige Eigenheime entstehen, um
wohnbau
projekte
Heute freuen sich 149 Kinder über ihre
neue Kindertagesstätte. Aufgeteilt in zwei
Krippengruppen, zwei Kindergartengruppen und drei Kinderhortgruppen haben
die Kinder innen und außen reichlich Platz.
4,5 Millionen Euro hat das ESW in das neue
Gelände investiert. Nach der Einsegnung
der Kita durch Dekan Dirk Wessel, der noch
einmal in Erinnerung ruft, welch wichtiges Gut die Kinder für unsere Gesellschaft
sind, und einem Liedbeitrag der Kinder
durften die Kleinen gemeinsam mit den
Verantwortlichen das Band zur Eröffnung
durchschneiden.
N
ach dem Abschluss der Planungsphase hat Sontowski & Partner im
Dezember den Startschuss für den
Vertrieb des einzigartigen Wohnbauprojektes »Klostergarten« in der Forchheimer Innenstadt gegeben. Umringt von historischen
Klostermauern entstehen ab kommendem
Frühjahr auf dem Areal des ehemaligen Redemptoristen-Klosters St. Anton 57 Wohneinheiten mit einer Größe von 37 bis 176
Quadratmeter – inklusive Tiefgarage mit 61
Stellplätzen. Die Fertigstellung ist für Ende
2015 geplant.
Das hochwertige Immobilienprojekt verbindet denkmalgeschützte Architektur aus
dem 17. Jahrhundert mit modernem Wohndesign. Alle Wohnungen innerhalb des
ehemaligen Franziskanerklosters erreichen
dank umfangreicher Sanierung den KfWStandard 115, eine Sonderabschreibung ist
möglich. Interessenten können hier zwischen Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen
oder etagenübergreifenden Wohnideen mit
bis zu sechs Zimmern wählen.
Weitere 35 Wohneinheiten entstehen in
drei harmonisch abgestimmten Neubaukörpern nach KfW-70-Standard auf der
Freifläche des ehemaligen Klosters. Darunter befinden sich auch fünf attraktiven
Penthouse-Einheiten inklusive großzügigen
Dachterrassen. Eine hochwertig gestaltete
Gartenanlage mit klösterlichen Themen und
ein Spielbereich für Kinder nach Konzepten
von regionalen Künstlern runden das einmalige Wohnensemble ab.
Der Vertrieb findet über die Sparkasse
Forchheim, die Volksbank Forchheim und
S&P direkt statt. Die Kirche bleibt zusammen mit der anliegenden Sakristei im Eigentum des Redemptoristenordens, der im
September 2013 den Standort Forchheim aus
Nachwuchsmangel aufgegeben hatte.
www.sontowski-immobilien.de
raum für perspektive
esw.de
Richtfest in Oberasbach: Etappenziel erreicht
K
aum ein halbes Jahr nach dem Spatenstich erreichte das
ESW – Evangelisches Siedlungswerk mit seinem Projekt
»WohnAmbiente« das nächste Etappenziel. Zahlreiche Erwerber nutzten die Gelegenheit, beim Richtfest einen Blick in ihr
neues Zuhause zu werfen. Auch Bürgermeisterin Birgit Huber und
Pfarrer Uwe Zeh sowie die Verantwortlichen des ESW trotzten den
eisigen Temperaturen. Nachdem der Maurerpolier der Baufirma
Mauss traditionsgemäß den Richtspruch verkündet hatte, wärmten
sich alle in der beheizten Tiefgarage bei einem warmen Essen auf.
Klaus Kräutner, Geschäftsführer der ESW Bauträger, zählte bei
seiner Begrüßungsrede auf, dass für das Projekt bereits 14 000 m³
Erde bewegt, 400 Tonnen Stahl und 3 000 Tonnen Beton verbaut
wurden. Auf der Baustelle entstehen derzeit 17 moderne Reihenhäuser, 6 hochwertig ausgestattete Doppelhaushälften und 34 komfortable Eigentumswohnungen. Alle Häuser und 75 % der Wohnungen
sind bereits verkauft.
Das ESW –
Evangelisches Siedlungswerk
Architektur. Planung. Bau. Vermietung. Verkauf.
Verwaltung. Handwerk. Hauswartdienste.
esw.de
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ESW_Image_qm-Magazin_185x123_5_130107_v1.indd 3
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Steffen, 25, Medizinstudent
und Claudio, 24, BWL-Student.
Am Campus Nürnberg, Studentenwohnheim.
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Wir bauen auf Ihr Vertrauen – bauen Sie auf unsere Erfahrung
Räume mit weitläufigen Fensterfronten machen dieses Domizil zu
einem außergewöhnlichen Wohnerlebnis. Ein Aufzug bringt Sie
von der Tiefgarage umgehend zu Ihrer Wohnung und garantiert
komfortables und barrierearmes Wohnen. Kurzum: Das Gesamtkonzept ist eine herausragende Architektenleistung, die durch
individuelle Gestaltungsmöglichkeiten an Ihre persönlichen Wünsche angepasst werden kann.
Dem Zeitgeist entsprechend verfügen alle Wohnungen über eine
Terrasse oder einen Balkon und laden zum Entspannen ein und
schenken Ruhe in stadtnaher Lage. Weiterer Pluspunkt: Die energieeffiziente KfW-70 Bauweise der Eigentumswohnungen schont
nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Wählen Sie Ihr neues Zuhause aus der Vielfalt der individuell gestalteten Grundrisse – und freuen Sie sich auf extra viel Komfort
und Ruhe in den eigenen vier Wänden.
Reichelsdorf – Katzwang
Absolut ruhig und dennoch zentral Wohnen
Die Ortskerne von Reichelsdorf und Katzwang bieten eine Vielfalt
an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Neben den Schulen
und Kindergärten befinden sich einige Freizeitmöglichkeiten wie
z. B. Radsport, Fußball, Tanzen und Tennis in unmittelbarer Nähe.
Und für alle Naturliebhaber bietet der Wiesengrund ein breitgefächertes Freizeitangebot.
Der Vorteil für Pendler: Über die Bundesstraße 2 Richtung Innenstadt und die Süd-Westtangente ist Katzwang ausgezeichnet erschlossen, die Nürnberger Innenstadt erreichen Sie in nur 15 Minuten. Aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Nürnberg nur
einen Steinwurf entfernt: Mit der S-Bahnlinie S2 und den Stadtbuslinien 61, 62 und 82 gelangen Pendler komfortabel und schnell
nach Nürnberg. Schwabach und Eibach mit ihren interessanten
Einkaufsmöglichkeiten liegen nur wenige Kilometer entfernt.
Stadtwohnungen mit besonderem
Charme in Traumlage in Nürnberg
– Reichelsdorf-Katzwang
Überzeugen Sie sich selbst
Machen Sie Ihre Träume wahr
D
ie Stadtteile Reichelsdorf und Katzwang erstrecken sich im
äußersten Süden Nürnbergs zwischen der von Süd nach
Nord fließenden Rednitz und dem ebenfalls nord-südlich
verlaufenden Main-Donau-Kanal. In dieser Traumlage errichtet die
Schultheiß Projektentwicklung GmbH in vier kleinen und übersichtlichen Gebäuden 31 exklusive 1-, 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen.
Dank intelligenter Raumkonzepte mit großzügigen Raumproportionen und planerischen Details werden die atmosphärischen Aspekte der einzelnen Wohnungen betont. Den eigenen Wünschen und
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■■Ehrung im St. Gundekar-Werk
In zentrumsnaher und trotzdem ruhiger
Lage in Lauf entsteht derzeit ein Mehrfamilienhaus mit 6 großzügigen Eigentumswohnungen. Rohbaubesichtigung nach
Vereinbarung möglich.
Am Ende des letzten Jahres nahm die Geschäftsführung des St. Gundekar-Werks
die Festlichkeit der Vorweihnachtsfeier in der Galerie Gaswerk in Schwabach zum
Anlass, langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ehren. Im Beisein von
Domkapitular Dekan Alois Ehrl und Berthold Korzus, Mitglied des Aufsichtsrats,
sowie des früheren Geschäftsführers Karl Frank hielt STGW-Geschäftsführer PeterStephan Englert einen wohnungswirtschaftlichen Jahresrückblick.
Neben dem bautechnischen Bereich gehörten zum STGW auch Aufgaben von
Hausverwaltungen. Das STGW betreue insgesamt 6 824 Objekte, dem Unternehmen selbst gehörten insgesamt 4 381 eigene Mietwohnungen. Von diesen seien nur
15 Wohnungen nicht vermietet, was einem Anteil von 0,34 Prozent entspreche. Einen
wichtigen Anteil an dieser erfolgreichen Bilanz hätten auch die insgesamt 54 engagierten Beschäftigten beigetragen, mit den zuverlässigen nebenberuflichen Hausmeistern, Reinigungskräften sowie Mitarbeitern für Dritte. Von daher könne man
gut in das neue Jahr gehen, in dem das STGW auf ein 60-jähriges Bestehen schaue.
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■■Ehrung für vorbildliche
Planungsleistungen
■■Joseph-Stiftung von Stadt
Ansbach ausgezeichnet
Alle drei Jahre zeichnet die Stadt Iphofen (Lkr. Kitzingen) beispielgebende Sanierungen und Neubauten im historischen Kern
und den dörflichen Stadtteilen aus. Bisher wurden hier ausschließlich private Baumaßnahmen belobigt, jetzt aber erstmals auch eine
öffentliche. Und damit war die Joseph-Stiftung bei der feierlichen
Preisverleihung unter den Geehrten – für vorbildliche Planungsleistungen bei der Erweiterung des Altenbetreuungszentrums (ABZ) in
der Geräthengasse.
Für eine Wohnanlage mit 37 neuen Mietwohnungen in der Herbartstraße hat die Stadt Ansbach dem kirchlichen Wohnungsunternehmen Joseph-Stiftung Ende letzten Jahres mit einer Urkunde
für »beispielgebende Leistungen in der Stadtbildpflege« gedankt.
Oberbürgermeisterin Carda Seidel überreichte die Auszeichnung
an Stiftungs-Vorstand Reinhard Zingler. Sie machte deutlich, dass es
ihr und der städtischen Bauverwaltung ein Anliegen sei, Bauherren
entsprechend zu würdigen, die sich sehr einsetzen für ein ästhetisches Stadtbild.
Die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des
Innern hatte zu innovativen Konzepten (nicht nur in energetischer
Hinsicht) aufgerufen und das Ansbacher Vorhaben der Stiftung als
eines von zehn im Freistaat ausgewählt. Die besondere wirtschaftliche Herausforderung bestand darin, dass nur fest vorgegebene
Monatsmieten verlangt werden dürfen, die sich auch Haushalte mit
niedrigem Einkommen leisten können.
2011 hatte die Stadt Iphofen das Unternehmen »als Architekturbüro« mit einer besonders kniffeligen Aufgabe beauftragt: Die
Heimkapazität des ABZ mitten in der Altstadt sollte um 20 Plätze
aufgestockt werden. So entstand das neue Haus »C+«, das am 23.
Juni 2013 festlich eingeweiht wurde.
www.joseph-stiftung.de
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■■Website-Relaunch der Schultheiß
Projektentwicklung GmbH
■■Das diakonische Profil
nach Europa tragen
Seit 01. Januar 2014 ist es soweit: Der neue Webauftritt der Schultheiß Projektentwicklung GmbH präsentiert sich nicht nur mit einem modernen, frischen Layout,
sondern ist übersichtlicher, kundenfreundlicher und zielgruppenorientierter aufbereitet. Wer sein Traumhaus oder seine Traumwohnung finden möchte, wird dank der
neu gestalten Homepage der Schultheiß Projektentwicklung GmbH leicht fündig.
Kattowitz-Eröffnung am 18. März 2014
– Laurentiusstiftung ausgezeichnet
»Wir erhoffen uns von diesem Schritt, dass unsere Website einfacher navigierbar
wird und unsere vielfältigen Inhalte sich besser darstellen lassen«, so Jörg Blaufelder, Verkaufsleiter der Schultheiß Projektentwicklung GmbH. »In die Überarbeitung
sind einige der von Nutzerseite vorgebrachten Kritikpunkte eingeflossen. Besonderes Augenmerk haben wir darauf gelegt, unsere Website moderner zu gestalten und
den Ansprüchen unserer Kunden und Interessenten anzupassen. So erhalten sie jetzt
übersichtlich präsentiert alle wichtigen Informationen zu unseren aktuellen Bauvorhaben, können sich das Exposé direkt runterladen, die Grundrisse im Detail ansehen und finden bereits mit einem Klick alle wichtigen Fakten zu unseren Objekten.«
Nutzerfreundliche Verwaltung
Besser. Fair. Finanziert.
Die Diakonie Neuendettelsau eröffnet am 18. März 2014 bereits
ihre zweite Einrichtung in Polen, die »Senior Residence«, im schlesischen Kattowitz. Rund 11 Millionen Euro wurden investiert. »Das
Gebäude wurde in nur 14 Monaten von unserem polnischen Partner
Millennium Inwestycje fertig gestellt«, informierte Adrian Gladysz
von der Laurentius-Stiftung bei einer Tagung in Neuendettelsau.
Dort sind 198 Plätze in acht Wohngruppen vorgesehen. Alleine 60
Plätze sind für Menschen mit Demenz-Erkrankungen reserviert.
Im Zuge der Neueröffnung in Kattowitz sollen auch ambulante
Dienstleistungen angeboten werden. Die Stiftung wurde in Polen
mit dem Preis »Amicus Bonus« ausgezeichnet. Die Auszeichnung
unterstreicht die hohe Qualität der Pflege in den Einrichtungen der
Diakonie Neuendettelsau in Polen.
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Wer seine Traumimmobilie in den zahlreichen Bildergalerien und Exposés gefunden hat, kann direkt seinen Ansprechpartner kontaktieren, sei es per E-Mail, Anruf
auf dem Mobiltelefon oder Festnetz. Die integrierten Funktionen erlauben es, auf
Wunsch das Exposé direkt an die Familie weiterzuleiten oder es für eine bessere
Übersicht auszudrucken.
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Doch das ist nicht alles. »Das Schickste und Neueste, was wir haben, sind unsere virtuellen Rundgänge durch unser Musterhaus in der Haderastraße und unsere
Musterwohnung in der Wallensteinstraße«, erzählt Geschäftsführer Konrad Schultheiß. »Freizeit ist in der heutigen Zeit rar gesät, die gemeinsame Zeit mit der Familie
ist daher umso wichtiger, ungern wird deshalb samstags oder sonntags die Zeit für
eine Besichtigung im Musterhaus oder der Musterwohnung genutzt. Der virtuelle
Rundgang durch das Musterhaus und die Musterwohnung der Schultheiß Projektentwicklung GmbH ist somit der erste Schritt ins neue Zuhause.«
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