Kreiswohnungsverband Rhein-Pfalz

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Kreiswohnungsverband Rhein-Pfalz
1920 - 2005
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J A H R E
Kreiswohnungsverband
Rhein-Pfalz
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GRUSSWORT
Landrat
Werner Schröter
In den letzten hundert Jahren hat sich die
Bevölkerungszahl des heutigen Rhein-PfalzKreises fast genau verdreifacht, und wo sich
viele Menschen niederlassen möchten, werden auch viele Wohnungen benötigt. Der
Kreiswohnungsverband wurde in einer Zeit
besonders knappen Angebots gegründet,
und dieser Schritt erwies sich auch in den fol-
finanzielles Augenmaß bewiesen. Die Bedeu-
genden Jahrzehnten noch als sehr sinnvoll.
tung eines solchen Unternehmens ist auch
Ich erinnere dabei nur an die Situation nach
heute nicht zu unterschätzen, denn die Metro-
1945, als in den Städten der Region die meis-
polregion Rhein-Neckar ist trotz rückläufiger
ten Häuser zerstört waren und es gleichzeitig
Geburtenzahlen weiterhin auf Wachstumskurs.
noch galt, Flüchtlinge und Vertriebene aufzu-
Ich freue mich als Landrat, dass wir den Kreis-
nehmen. Das war damals für die Landgemein-
wohnungsverband haben und werde als Vor-
den eine besonders große Herausforderung.
stand alles daran setzen, ihn zukunftsfähig zu
Wer genügend Geld hat, kann sich auch bei
halten - im Interesse aller Kreiseinwohnerinnen
großer Nachfrage und entsprechend hohen
und -einwohner, die auf dem freien Markt nur
Preisen eine Wohnung leisten, aber in einem
eingeschränkte Möglichkeiten haben, eine
fürsorglichen Gemeinwesen dürfen die ande-
angemessene Wohnung zu finden.
ren ebenfalls nicht ohne Dach über dem Kopf
bleiben. Der Kreiswohnungsverband hat in
den letzten 85 Jahren maßgeblich dazu beigetragen, dass in seinen Mitgliedsgemeinden
jeder eine Chance auf menschenwürdige
Werner Schröter
„vier Wände” hat und dabei dennoch stets
Landrat
Dr. Ernst Bartholomé
Landrat a.D.
Vorstand des
Unternehmens
bis Oktober 2001
2
Die Mitgliedsgemeinden
Altrip
Beindersheim
Birkenheide
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HIER SIND WIR ZUHAUSE
DER RHEIN-PFALZ-KREIS:
MITTENDRIN UND IN VIELEM GANZ
VORNE
Der Rhein-Pfalz-Kreis, der bis 31. Dezember 2003
den Namen Landkreis Ludwigshafen trug, bekam
seine heutigen Grenzen im Wesentlichen bei der
rheinland-pfälzischen Gebietsreform von 1969. Er
reicht von der Südgrenze der Stadt Worms bis zur
Nordgrenze
des
Landkreises
Germersheim.
Unmittelbare Nachbarn sind außerdem die kreisfreien Städte Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer,
Neustadt/Weinstraße und Mannheim sowie die
Landkreise Bad Dürkheim, Südliche Weinstraße,
Karlsruhe, Bergstraße und der Rhein-Neckar-Kreis.
Er befindet sich somit „mittendrin” in der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.
Die annähernd 150.000 Einwohner verteilen sich
auf die Stadt Schifferstadt, die verbandsfreien
Gemeinden Altrip, Bobenheim-Roxheim, BöhlIggelheim, Lambsheim, Limburgerhof, Mutterstadt,
Neuhofen und Römerberg sowie die Verbandsgemeinden Dannstadt-Schauernheim, Dudenhofen,
Hessheim, Maxdorf und Waldsee mit insgesamt 16
Ortsgemeinden. Die Siedlungsdichte des Rhein-
BobenheimRoxheim
Böhl-Iggelheim
DannstadtSchauernheim
Dudenhofen
Fußgönheim
Hanhofen
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JAHRE
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PA R T N E R D E R KO M M U N E N
Pfalz-Kreises wird landesweit nur von kreisfreien
dass kluge Köpfe aus dem Kreisgebiet in jüngster
Städten übertroffen. Sie ist allein in den letzten
Zeit mehrere bedeutende Auszeichnungen wie
Jahrzehnten um etwa 20 Prozent gewachsen.
zum Beispiel den Deutschen Zukunftspreis „ernten“
Neben der zentralen Lage dürfte die gute Infra-
konnten und die Kaufkraft alles in allem um 16 Pro-
struktur zu diesem Bevölkerungswachstum beige-
zent über dem Bundesdurchschnitt liegt.
tragen haben. Als Beispiele seien die größte Kreis-
Bemerkenswert sind auch die Leistungen auf sport-
volkshochschule von Rheinland-Pfalz, die Kreismu-
lichem Gebiet. Eine Vielzahl von Sportlerinnen und
sikschule,
Integrierte
Sportlern aus dem Rhein-Pfalz-Kreis durfte sich
Gesamtschule, die drei Realschulen, weitere Bil-
schon über internationale Erfolge freuen. Zu ihnen
dungsstätten, die vier Kreisbäder und die Vielzahl
gehört sogar Landrat Werner Schröter, der es als
von Großsporthallen genannt, die fast alle nach
Ringer bis zum Vizeweltmeister brachte. Wer nun
1969 errichtet wurden.
glaubt, die Rheinpfälzer lebten alle wie Asketen,
Die Bevölkerung des heutigen Rhein-Pfalz-Kreises
liegt jedoch völlig falsch, denn aufs Genießen ver-
gehört nach Auffassung des angesehenen Mün-
steht man sich hier ebenfalls. So ist einem guten
chener Professors Wilhelm Heinrich Riehl (1823 -
Tropfen aus dem angrenzenden Rebenmeer oder
1897) zu einer der „bildsamsten und verständig-
einem schmackhaften und reichlichen Essen
das
Gymnasium,
die
sten deutschen Volksgruppen”. Vangionen und
Nemeter haben hier ebenso ihre genetischen
Spuren hinterlassen wie Kelten und Römer oder
Der Verbandsausschuss im
Jubiläumsjahr
andere Volksstämme, deren Mitglieder später aus
den
unterschiedlichsten
Gründen
in
dieser
Gegend hängen geblieben sind. Als vorherrVorsitzender
Bürgermeister
Reinhard Roos,
Böhl-Iggelheim
Jahrhunderte unter anderem Fleiß und Nützlichkeitsdenken herauskristallisiert. Kein Wunder also,
Harthausen
Hochdorf-Assenheim
Lambsheim
Limburgerhof
stellv. Vorsitzender
Bürgermeister
Clemens Körner,
Dudenhofen
Maxdorf
Reiner Bernhardt,
Maxdorf
Mutterstadt
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kaum jemand abgeneigt. Auch ein Ohren- oder
DER KREISWOHNUNGSVERBAND
Augenschmaus in Gestalt von Konzerten oder
R H E I N - P F A L Z A L S PA R T N E R D E R
Kunstwerken findet meist viel Anklang.
KO M M U N E N
Landschaftlich ist der Rhein-Pfalz-Kreis einerseits
von den Rheinauen mit ihren zum Teil sehr urigen
Deutschlands Kommunen sind knapp bei Kasse.
Wäldern geprägt, andererseits von fruchtbaren
Während die Ausgaben in schwindelerregende
Feldern, die ihn zum „Gemüsegarten Deutsch-
Höhen steigen, machen sich die Einnahmen
lands” gemacht haben und rechtfertigen, dass er
klein. Auch die Kommunen des Rhein-Pfalz-Krei-
von der „Grumbeer- und Gemüsestraße“ durchzo-
ses machen da keine Ausnahme. Neue Lösungs-
gen wird. Den ausgeprägten Anbau von Sonder-
möglichkeiten für dringend anzugehende Pro-
kulturen ermöglicht nicht zuletzt ein überörtliches
blemfelder und weitere Einsparpotenziale wer-
Beregnungssystem, das Wasser aus dem Otter-
den gesucht. Allein können und wollen die Kom-
stadter Altrhein liefert. Die natürliche Nieder-
munen viele Investitionen nicht mehr schultern.
schlagsmenge hält sich nämlich sehr in Grenzen.
Vor diesem Hintergrund rückt der Kreiswohnungs-
Dafür liegt die Durchschnittstemperatur und die
verband als Partner von Städten und Gemeinden
Zahl der Sonnenstunden umso höher.
verstärkt in den Mittelpunkt.
Als erfahrenes Wohnungsunternehmen verfügt
der KWV immerhin über 85 Jahre Erfahrung in der
Wohnungswirtschaft. Diese Erfahrung und die
damit einhergehende hohe Kompetenz des KWV
machen sich die Kommunen des Kreises mehr
Bürgermeister
Erich Eisenbarth,
Lambsheim
Bürgermeister
Gerhard Frey,
Neuhofen
Neuhofen
Bürgermeister
Manfred Gräf,
BobenheimRoxheim
Otterstadt
Malerarbeiten
• Tapezierarbeiten
• Fassadenbeschichtung
• Dachbeschichtungen
• Dampfstrahlreinigungen
Claus May,
Schifferstadt
und mehr zu Nutze. Viele gemeinsame Projekte
wurden bisher verwirklicht, neue sind angeschoben, weitere in der Planung.
Rödersheim-Gronau
Römerberg
Schifferstadt
Waldsee
Theo Graber
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S T R AT E G I S C H E R PA R T N E R D E R KO M M U N E N
Vor dem Hintergrund vollkommen gewandelter
Wohnungsmärkte stellt sich die Aufgabe, die Prioritäten bei der Wohnungswirtschaft neu zu definieren. Der demographische Wandel, die fortschreitende regionale Differenzierung des Wohnungsmarktes und die Verlagerung des wohnungswirtschaftlichen Schwerpunktes vom Neubau zum Bestand halten auch für den Kreiswohnungsverband des Rhein-Pfalz-Kreises weitere
Herausforderungen bereit.
Seit Jahren schon liegt der Arbeitsschwerpunkt
des KWV in der umfangreichen Modernisierung
des Bestandes. Jahr für Jahr werden für die Verbesserung der Wohnqualität und den Erhalt der
Gebäudesubstanz Millionenbeträge aufgewendet. Auch in den kommenden Jahren sind diese
Investitionen aus Sicht des KWV wirtschaftlich und
ökologisch sinnvoll. Nicht zuletzt sorgt der KWV
durch diese Maßnahmen dafür, seinem Auftrag,
die Versorgung aller Bevölkerungsschichten mit
angemessenem Wohnraum in den kommenden
Jahren zu gewährleisten, gerecht zu werden.
Schon diese Aufgabenstellung macht den KWV
zum unverzichtbaren Partner der Städte und Gemeinden des Rhein-Pfalz-Kreises insbesondere bei
der Wohnraumversorgung sozial schlechter
gestellter Menschen in unserem Kreis.
Angesichts der zukünftig steigenden Anforderungen bei der Betreuung dieser Mieterinnen und
Mieter wird der KWV seine wohnbegleitenden
Dienstleistungen und sein soziales Management
verstärken müssen. Mit langjähriger Erfahrung
unterstützen wir die Kommunen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen in wirtschaftlich
angespannten Zeiten. Hier haben wir in den letzten Jahren unsere hohe Kompetenz bereits unter
Beweis gestellt und werden dies in den kommenden Jahren auch weiterhin tun.
Rosemarie Heltewig
Geschäftsführerin
FOTO: KURT KELLER
Geschäftsführerin
Rosemarie Heltewig
Götz König
Geschäftsführer
von 1979 bis 2001
KREISWOHNUNGSVERBAND RHEIN-PFALZ
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H I S TO R I E
EIN BLICK ZURÜCK
A
m 11. November 1920 wurde der Kreiswohnungsverband Rhein-Pfalz (KWV) gegründet.
Zunächst waren 15 Gemeinden des damaligen
Landbezirks mit im Boot. Der KWV sah seine Aufgabe hauptsächlich darin, Bauvorhaben der
Gemeinden und privater Bauherren durch technische Beratung, Vermittlung und Beschaffung
von Bauplänen, Baustoffen und Baugeld zu
unterstützen. Man wollte eigentlich nicht selber
bauen. Es kam dann aber ganz anders.
Die private und auch genossenschaftliche Bau-
Im Erdgeschoss dieses Gebäudes in Mutterstadt war der KWV in
seinen ersten Jahren untergebracht.
Hier hatte der spätere Geschäftsführer Emil Schwind im Jahre
1946 seinen Dienst aufgenommen
tätigkeit kam wegen fehlender Finanzmittel ins
Stocken. 1922 beschloss der Vorstand daher, die
nicht fertiggestellten Häuser mit allen Rechten
und Pflichten zu übernehmen. Architekt Karl Tressel aus Ludwigshafen wurde verpflichtet, und mit
seiner Tatkraft wurden zahlreiche Objekte realisiert. Aber der KWV hatte kein Interesse einen eignen Bestand aufzubauen. Die Häuser wurden
verkauft oder an die Gemeinden abgegeben.
So kommt es, dass der derzeitige Wohungsbestand erst in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg
Alte Gendarmeriestation in Mutterstadt;
eines der ersten Gebäude des Kreiswohnungsverbandes
FOTO: KURT KELLER
gebaut wurde.
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Altrip, Mozartstraße 6, 6 WE, Baujahr 1996. Warmwassererwärmung mit Sonnenkollektoren.
Planung Roland Unold. Bauleitung Josef Diehl
G E WA N D E LT E R W O H N U N G S M A R K T
Der Kreiswohnungsverband hat mit der Fertigstel-
SETZT ANDERE SCHWERPUNKTE
lung seiner letzten Neubauvorhaben zum Anfang
des neuen Jahrzehnts die Errichtung von neuen
er Wohnungsmarkt ist gegenwärtig gesättigt,
D
Wohnungen vorerst nicht weiter verfolgt. Die struk-
deshalb treten Erhaltung, Sanierung und
turellen Probleme der Immobilien- und Woh-
Modernisierung des Wohnungsbestandes sowie
nungswirtschaft wirken sich auch im Rhein-Pfalz-
die Pflege des Wohnumfeldes immer mehr in
Kreis aus und lassen erwarten, dass das niedere
den Vordergrund.
Niveau an fertig gestellten Wohnungen bis auf
Lambsheim, 8 WE
Turmstr. 3/5, Bj 1996
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Werner Boxheimer
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BAUEN
Weiteres erhalten bleibt. Auf Grund steigender
Mieten - vor allem in Ballungsgebieten - dürfte
jedoch die wohnliche Versorgung für die sozial
schwachen Gruppen in der Bevölkerung zunehmend schwieriger werden.
Der Kreiswohnungsverband Rhein-Pfalz hält
jedoch auch in Zukunft die Ergänzung und
damit Verjüngung seines Wohnungsbestandes für eine wesentliche Aufgabe.
Mutterstadt, Waldstraße 2b, 8 WE, Baujahr 1999
Zugang über Arkaden.
Planung Roland Unold, Bauleitung Josef Diehl
Lambsheim, Berliner Straße 5a, 9 WE, Baujahr 1999
Planung und Bauleitung Architekt Werner Boxheimer
Neuhofen,
Industriestraße 17/17a,
12 WE Baujahr 1994,
Planung und
Bauleitung Architekt
Wolfgang Kraus
Dudenhofen, Iggelheimer Straße 34a, 5 WE, Baujahr 2000
Planung und Bauleitung Architekt Johannes Derwaritsch
Schifferstadt,
Mühlstr. 2, 9 WE,
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Böhl-Iggelheim,Kirchgraben/Lilienstraße
Umgestaltung und neue Spielgeräte für 24 WE im Jahr 2005
S
eit einiger Zeit häufen sich die Signale, dass
sich unser soziales Gefüge in Deutschland
sehr viel schneller und nachhaltiger verändert, als
wir es im Moment bewusst wahrnehmen können.
Diese Entwicklung schlägt sich spürbar auch auf
Neuhofen, Raiffeisenstraße 5/7, 16 WE, Baujahr 1973
Flachdach-Aufstockung 1996 mit 4 WE
Planung und Bauleitung Architekt Wilfried Schulz
die Wohnungsnachfrage nieder. Insbesondere
sind deutlich veränderte Wohnqualitäten im
Trend und die Ansprüche an Wohnungsausstattung und Wohnumfeld steigen.
Als kompetentes Wohnungsunternehmen im
Rhein-Pfalz-Kreis werden wir diesen Ansprüchen
WOHNEN UNTER FREUNDEN:
gerecht. Seit mehr als acht Jahrzehnten geben
DIE GUTE NACHBARSCHAFT IST VON
wir unseren Mieterinnen und Mietern das gute
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Gefühl „zu Hause” zu sein - ein Stückchen Heimat
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WOHNEN MIT SEELE
W
ohnen ist mehr als nur ein Dach über dem
Kopf. Wohnen ist Gemeinschaft und Woh-
nen ist Leben - gerade beim Kreiswohnungsverband. Denn bei uns steht der Gedanke des Fürund Miteinanders im Vordergrund.
Der Leitgedanke des guten und sicheren Wohnens ist für den Kreiswohnungsverband von zentraler Bedeutung. Kontinuierlich wird deshalb
nach Lösungen gesucht, die das Wohnen angeBeindersheim, Heinrich-Lanz-Straße 18, 9 WE, Baujahr 1993
Planung und Bauleitung Architekt Leo Uhl
nehm und sicher gestalten. Hierbei kommen auf
die Mitarbeiter des KWV neben reinen Wohnungsdienstleistungen auch sozialpädagogische Aufgabenstellungen zu. Zum Beispiel die Schaffung
einer intakten Hausgemeinschaft oder der Aufbau sozialer Verantwortung füreinander.
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Neuhofen, Otto-Dill-Straße 16/18, 14 WE, Bj. 1985
Planung Architekt Roland Unold,
Bauleitung Horlacher Architekten
Bobenheim-Roxheim, Limburgstraße 16-19, 15 WE, Bj. 1987
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Ludwigshafener
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Lärmschutzwand
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Der Duft frischer Erde, das Strahlen
Garten- und
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V E R W A LT E N
Bobenheim-Roxheim, Richard-Wagner-Straße 42
Vollwärmeschutz, Dachisolierung, Umgestaltung Außenanlage
Bobenheim-Roxheim, von-Heyl-Straße 8a-c
Sanierung Außenfassade und Neugestaltung des Wohnumfeldes
D I E V E R WA LT U N G V O N W O H N U N G E N
Als besonderen Vorteil schätzen die Eigentümer
IN KAUFMÄNNISCHER UND
der von uns betreuten Anlagen, dass der KWV
TECHNISCHER WEISE IST EINE
neben den Verwaltertätigkeiten auch die Betreu-
WICHTIGE AUFGABE FÜR DEN KWV
ung von Instandhaltungs- und Modernisierungsprojekten sowie die komplette Mietverwaltung
I
übernehmen kann.
gen. Für die Gemeinden Bobenheim-Roxheim,
Leider kann der Trend steigender Wohnungs-
Dudenhofen und Lambsheim sowie für Privat-
nebenkosten weder bei dem betreuten Wohn-
investoren betreuen wir mit qualifizierten Fach-
eigentum noch bei den Mietwohnungen aufge-
kräften weit über 350 Wohnungen mit vielen
halten werden. Die beeinflussbaren Kosten wer-
Garagen und Einstellplätzen.
den laufend überprüft und wenn möglich günstig
mmer größere Bedeutung gewinnt die verwaltungsmäßige Betreuung von Fremdwohnun-
angepasst.
FOTO: KURT KELLER
Richard-WagnerStraße 42
Zustand vor
der Sanierung
Bauleitung
Architekt Leo Uhl,
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STRUKTURELLE
B E S TA N D S A N PA S S U N G
Z
u den maßgeblichen Unternehmenszielen
des KWV gehört die Bestandssicherung und
Bestandsoptimierung durch kontinuierliche Investitionen. Zielsetzung dabei ist die Verhinderung
von Leerständen, die Vermeidung von Erlösschmälerungen sowie die Sicherstellung der optimalen Kundenbetreuung und Mieterzufriedenheit. Da ein wesentlicher Teil des Wohnungsbestandes des KWV aus den 50er und 60er
Jahren stammt, sind Modernisierungsansätze
zugleich reichlich vorhanden.
NEBEN UMFA SSENDEN
MODERNISIERUNGSPROJEKTEN
WERDEN JAHR FÜR JAHR EINE
VIELZAHL VON EINZELMASSNAHMEN
D U R C H G E F Ü H R T.
Nach der
gelungenen
Sanierung:
Baumpflanzaktion
14
FOTO: KURT KELLER
Römerberg,
Berghäuser Straße
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Umbau altes
Schulhaus,
Komplettsanierung
2003
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E R H A LT E N
Hochdorf-Assenheim, Friedhofstraße 18 - 20
Isolierglasfenster und neue Klappläden, Erneuerung des Außenputzes,
Neugestaltung des Wohnumfeldes im Zusammenhang mit Neubau
Fußgönnheim, Schillerstraße 2a, 6 WE, Baujahr 1974
Saniert 2004, Planung und Bauleitung DIEHL Architekturbüro
BEHUTSAM UND PL ANVOLL HANDELN
fliest oder die Stromleitungen für die wachsende
Zahl elektrischer Geräte verstärkt. So steigt der
D
Komfort in den Wohnungen immer weiter an.
Risiken, dafür eine klare Linie für eine stets sozial
1,6 Millionen Euro in die Instandhaltung und
ausgerichtete Wohnungsbaupolitik. Diese Maxi-
Modernisierung. Ein Ende der Sanierungsmaß-
me wird auch bei Maßnahmen der Wohnungs-
nahmen ist nicht absehbar, sie gehen auch in
verbesserung konsequent umgesetzt. So werden
den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter.
er KWV hat seine Unternehmensprinzipien
nie aus dem Auge verloren: Keine großen
Allein 2004 investierte der KWV nicht weniger als
beispielsweise Bäder neu eingerichtet und ge-
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WOHNUNGSVERBESSERUNGEN
K
lar ist: Um die Ertragslage des Unternehmens
sicherzustellen, muss eine möglichst hohe
Vermietungsquote erreicht werden. Entscheidend
dafür ist eine günstige Miete und ein zeitgemäßer Zustand.
Lambsheim, Heßheimer Straße 5 Sanierung 2004
Die Wohnungen des Kreiswohnungsverbandes
sind begehrt. Kein Wunder: Schließlich steckt der
KWV immer größere Beträge in die Erhaltung und
Qualitätsverbesserung.
Böhl-Iggelheim, Dresdener Straße 10/12/14 Sanierung 2005
Böhl-Iggelheim,
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Hochdorf-Assenheim, Friedhofstraße 18 - 20
Isolierglasfenster und neue Klappläden, Erneuerung des Außenputzes,
Neugestaltung des Wohnumfeldes im Zusammenhang mit Neubau
Neuhofen, Rehbachstraße 1/3, 20 WE, Baujahr 1976
Sanierung 2004, Bauleitung Horlacher Architekten
G E G E N S T E I G E N D E E N E R G I E KO S T E N
wendig. Dabei geht es vor allem um bauliche
Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschut-
Einige ältere Wohnanlagen des KWV und ihr
zes und damit zur Senkung der Energiekosten.
Umfeld entsprechen nicht mehr den aktuellen
Aber auch der Einbau moderner Heiz- und Haus-
Wohnbedürfnissen: Zu kleine Grundrisse, schlech-
technik trägt dazu bei, die Energieeffizienz zu
te Ausstattung, hohe Energiekosten durch unzu-
steigern. Die Kosten für diese zum Teil umfangrei-
reichende Wärmedämmung, fehlende Balkone
chen Maßnahmen sind nicht immer durch Miet-
und Terrassen, und ein wenig ansprechendes
anpassungen zu finanzieren.
Wohnumfeld machen eine Modernisierung not-
Heizungsmodernisierung
2004/2005:
Niedertemperaturkessel-Einbau
Der Gas-Brennwertkessel ecoCOMPACT passt in die
kleinste Nische – und erfüllt die größten Ansprüche.
Er garantiert höchsten Wohnwärme- und Warmwasserkomfort für 1- bis 3-Familien-Häuser. Und schont dabei
nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
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ingenieurgemeinschaft
Neuhofen,
Rehbachstraße 1/3
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WOHNQUALITÄT ENDET NICHT AN DER
HAUSTÜRE
M
it der Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes soll nicht nur eine höhere Akzep-
tanz der Wohnung erreicht werden, sondern auch
eine Intensivierung der sozialen Kontakte und ein
verbesserter Zusammenhalt unter den Bewohnern
angeregt werden. Im Zuge dieser Gestaltungsmaßnahmen im Außenbereich wurden zahlreiche Spielplätze für Kinder aber auch neue Sitzbänke aufgestellt, damit es während eines Spaziergangs auch einmal die Möglichkeit gibt, auszuruhen.
Neuhofen,
Jahnstraße 31 + 31a,
12 WE, Baujahr 1963
Sanierung mit neuen
Balkonen im Jahre 2000
Neuhofen, Otto-Dill-Straße
Neugestaltung der Außenanlagen
Inh. ANDRE SCHLUG
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FREIRÄUME IM GRÜNEN
N
icht nur der ordnungsgemäße Zustand der
baulichen Substanz erfreut die Mieter, auch
Böhl-Iggelheim, Waldstraße 23-31
Umgestaltung des Wohnumfeldes;
2005 Beginn der Fassadensanierung
das „Drumherum” muss stimmen. Deshalb überläßt der KWV in Sachen Außenanlagen nichts
dem Zufall: größte Sorgfalt bei Planung und
Umsetzung ist Pflicht.
Dannstadt-Schauernheim
Schulstraße 17
Wohnumfeldverbesserung
Errichtung von Garagen
Bauleitung
Dipl.-Ing. E. Wendt
A. BUCHMÜLLER
Gartenbau
Unterhaltungspflege
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Der komplette Garten aus einer Hand
Edelgard Wendt
Dipl.-Ing. für Garten- und Landschaftsplanung
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MENSCHEN
FÜR MENSCHEN
KLEIN, STARK, FLEXIBEL
D
as Mitarbeiter-Team des Kreiswohnungsverbandes arbeitet für das Wohl der Mieter. Ihr
Ziel ist, unseren Kunden sicheres, angenehmes
und preiswertes Wohnen zu ermöglichen.
Wir pflegen die Kommunikation mit unseren Kunden. Ganz gleich, ob die Heizung defekt ist, der
Wasserhahn tropft, Nachbarschaftsdifferenzen
entstehen oder das Einkommen plötzlich nicht
mehr reicht, die Miete zu zahlen. Über viele Jahre
Unser Team berät Sie in allen Fragen über Mieten und Wohnen
haben sich unsere Mitarbeiter eine besondere
Vertrauensbeziehung zu unseren Mieterinnen und
Mietern erarbeitet. Techniker, Kaufleute und sozial
engagierte Mitarbeiter lösen Probleme und
suchen nach individuellen Wegen zur Linderung
von sozialen und menschlichen Nöten.
DIE MITARBEITER DES K WV HABEN IMMER
EIN OFFENES OHR FÜR DIE WÜNSCHE UND
SORGEN DER MENSCHEN
Bei der Wohnungsübergabe gibt es Einiges zu erklären
Simone Walther
Sekretariat
Geschäftsführung
Michaela Metz
Sekretariat
Geschäftsführung
Gabriele Michels
Abteilungsleiterin
Hausbewirtschaftung
Monika Reichard
Sachbearbeiterin
Hausbewirtschaftung
Cornelia Coy
Sachbearbeiterin
Hausbewirtschaftung
Julia Neff
Auszubildende
R. FRANZREB
Malerarbeiten · Sanierungen von A - Z · Gerüstbau
Heinrichstraße 18 · 67435 Neustadt-Lachen
Telefon (0 63 27) 49 70 · Telefax (0 63 27) 96 05 75
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Günter Schramm
Technischer Mitarbeiter
Hausbewirtschaftung
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Ein Team,
auf das man sich verlassen kann:
Die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des KWV
Rosemarie Heltewig
Geschäftsführerin
ter
g
Axel Felski
Technischer Mitarbeiter
Hausbewirtschaftung
Gerhard Sattel
Technischer Mitarbeiter
Hausbewirtschaftung
Hans Peter Happach
Abteilungsleiter
Finanzbuchführung
Michael Stage
Sachbearbeiter
Finanzbuchführung
Dominic Strzoda
Sachbearbeiter
Finanzbuchführung
Über 20 Jahre Partner des KWV
FRANZ BERKEL
ELEKTROTECHNIK
Die Elektro-Kompetenz
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Bitzstraße 9
67105 Schifferstadt
Telefon 0 62 35 / 68 39
Telefax 0 62 35 / 37 39
E-Mail: franz.berkel@tiscali.de
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Frantrotechandt
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E hiffe t
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Hannelore Klett
Sachbearbeiterin
Mietenbuchführung
Sprech- & Videoanlagen
Industrie- & Gewerbeanlagen
Reparaturen & Kundendienst
Beleuchtungsanlagen
Daten-Network-Technik
BK- / Sat-Anlagen
Rolladen- & Torsteuerung
Moderne Elektroinstallation
Telefonanlagen
Sonnenschutzsteuerung
Tanja Buchmüller
Sachbearbeiterin
Mietenbuchführung
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FÜR DIE ZUKUNFT SIND WIR GERÜSTET
D
urch innovatives und flexibles Handeln stellen wir uns auf die gesellschaftlichen und
sozialpolitischen Veränderungen ein, notwendige
Kurskorrekturen werden wir frühzeitig ansetzen. Wir
werden weiterhin preiswerten Wohnraum für
Familien, Singles und Senioren schaffen und
dem steigenden Bedarf an neuen Wohnformen
im Alter gerecht werden. Angebote für Familiengründer sind weiterhin nötig, auch wenn langfristig ein Wohnungsüberhang entstehen würde.
Unser Wohnungsbestand wird weiter gepflegt
und nachhaltig energieeffizient modernisiert.
Vermietern werden wir kontinuierlich einen hervorragenden Verwaltungsservice bieten.
Gemütlicher Kaffeeklatsch
FOTO: KURT KELLER
Frühstück im Freien für die ganze Familie
Heribert Sattel
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I nstallationen
Sanitäre Anlagen
Kestenbergerweg 1
Telefon 0 62 35/39 87
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Gasleitungsinnenbeschichtung
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klima
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DIE ZUKUNFT IM BLICK
2006/2007:
Planung eines Neubaus
mit 6 WE in der
Goethestraße
Go
eth
est
2
raß
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Limburgerhof
Fichtestraße 23 - 33
wird ab 2006
saniert
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Ba
up
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Fic
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str
aß
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29
31
33
Für die Zukunft entwickeln wir neue Ideen zur
Aufwertung des Wohnumfeldes unserer Mieter. Wir wollen die Wohnbedürfnisse unserer
Kunden noch stärker berücksichtigen und
unsere Bemühungen um eine ausgewogene
Limburgerhof
Goethestraße 2
Zustand vor der
Sanierung im
Jahr 2005
Holger von den Driesch
• PLANUNG
• BERATUNG
• GUTACHTEN
FOTO: KURT KELLER
Mieterstruktur weiter fortsetzen.
HORLACHER
ARCHITEKTEN
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Goethestraße 1
67141 Neuhofen
• SANIERUNG
• BAULEITUNG
KALMITSTRASSE 7
67141 NEUHOFEN
• PROJEKTSTEUERUNG
TEL. (0 62 36) 50 99 90
FAX (0 62 36) 50 99 99
• ENERGIEOPTIMIERUNG
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Tel. 0 62 36 / 5 51 85
Garten- und Landschaftsbau
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D E R KW V I M Ü B E R B L I C K
Wohnungsbestand
Seit 85 Jahren auf dem Wohnungsmarkt
1282 Mietwohnungen
des Rhein-Pfalz-Kreises vertreten, sichert
216 von der Stadt Schifferstadt gepachtete
Wohnungen
der Kreiswohnungsverband die wohnliche
Versorgung breiter Schichten der Bevölke-
349 Garagen bzw. Stellplätze in Tiefgaragen
1 Geschäftsraum (Zweigstelle der
Kreissparkasse in Rödersheim Gronau)
rung.
Verlässlich und kompetent schaffen wir
Lebensräume für alle Generationen.
Mitgliedschaften
Verwaltungen Eigentumswohnungen
Der KWV ist Mitglied u. a. bei
78 Eigentumswohnungen in Altrip
– VDW Südwest
20 Eigentumswohnungen in Limburgerhof
– GdW Köln
25 Eigentumswohnungen in Neuhofen
– ARGE
5 Eigentumswohnungen in Lambsheim
rheinland-pfälzische Wohnungsunternehmen
– Volksheimstättenwerk
Verwaltungen Mietwohnungen
– DESWOS
103 Mietwohnungen für private Bauherren
Deutsche Entwicklungshilfe für soziales
in Limburgerhof,
Wohnungs- und Siedlungswesen e.V., Köln
Mutterstadt und Schifferstadt
– Agentur für Energieeffizienz, Ludwigshafen
12 Mietwohnungen für die Gemeinde Lambsheim
29 Mietwohnungen für die Gemeinde Dudenhofen
86 Mietwohnungen für die Gemeinde
Bobenheim-Roxheim
Hans Schuster & Sohn
Elektro-Technik
• Ausführung sämtlicher Elektroarbeiten
• Telefon- und Antennenanlagen
• Reparatur von Haushaltsgeräten
Friedenstraße 2 · 67125 Dannstadt · Telefon (0 62 31) 77 37 · www.hans-schuster-sohn.de
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Kreiswohnungsverband Rhein-Pfalz
Europaplatz 5 · 67063 Ludwigshafen
Telefon 06 21/59 09-520 · Fax 06 21/59 09-511
www.kwv-lu.de