„Hospizarbeit ermöglicht einen Blick in die

Transcription

„Hospizarbeit ermöglicht einen Blick in die
Nr.2 · Oktober 2009
Informationen für Freunde
und Förderer des Hospizverein Bonn
„Hospizarbeit
ermöglicht einen Blick
in die eigene Zukunft.“
Anläßlich seiner Ernennung zum Ehrenvorsitzenden führte Susanne Gundelach
ein Interview mit Dr. von Cossel.
Nach zehnjähriger Vorstandsarbeit im Hospizverein Bonn sind Sie zum Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit ernannt worden. Wie verstehen Sie diese neue Aufgabe?
Ich hoffe vernünftig zu beraten, wenn ich gefragt werde.
Wie kamen Sie bei Ihren vielfältigen Verpflichtungen und Ehrenämtern auf die
Hospizbewegung?
Ganz einfach! Mein Vorgänger, Generalleutnant a. D. Erich Diedrichs, ließ mich
1999 wissen; „Albrecht, Du mußt mein Amt übernehmen, ich kann das nicht mehr.“
Ich bin von meiner Vergangenheit her ein militärfrommer Mensch, so habe ich nur
geantwortet: „Ja, Erich.“ Damals wußte ich noch nicht, was auf mich zukam.
Was war für Sie das schönste Erlebnis während Ihrer Arbeit als Vorsitzender?
Über die Zusage des Waldkrankenhauses zur Etablierung eines Stationären Hospizes und die Berufung von Frau Ines Keil-Schulze zur Koordinatorin habe ich
mich ganz besonders gefreut.
Sie selbst sind einer der wenigen Herren, die die Tätigkeit einer „grünen Dame“
im Johanniterkrankenhaus ausüben. Können Sie sich erklären, warum sich verhältnismäßig wenige Männer in der Sterbe- und Trauerbegleitung engagieren?
Weil Kinder unerläßlich auf die Liebe der Mütter angewiesen sind, haben Frauen
andere Genome als Männer. Aber auch Männer sollten ihre Gefühle mehr zeigen
und sich mehr in der Hospizbewegung engagieren.
Hat die Hospizarbeit Ihre Einstellung zum Leben, zum eigenen Sterben und Tod
verändert?
Ja, unbedingt. Ich habe gelernt, daß Menschen, denen ich eine Stütze sein darf,
mir Halt im Leben geben.
Sie sind ein engagierter Christ. Stimmen die Sätze: Wer glaubt, lebt besser? Wer
glaubt, stirbt besser?
Mir persönlich ist der Glaube an unseren Herrn Jesus eine große Hilfe im Leben
und hoffentlich auch im Sterben.
Ihr Nachfolger, Peter von Geyso, nannte Sie in seiner Laudatio seinen väterlichen
Freund. Welche Worte möchten Sie ihm auf den Weg geben?
„Dir frommt an jedem Ort, zu jeder Zeit, Geradheit, Urteil und Verträglichkeit“
(Goethe)
Was wünschen Sie dem Hospizverein Bonn gegenwärtig und zukünftig?
Gottes Segen für die Sterbenden und die Begleitenden.
Welche Erwartungen oder Hoffnungen verbinden Sie mit der Hospizbewegung
auf die Zukunft unserer Gesellschaft?
Daß immer mehr Menschen ihrem Sterben ein wenig getrösteter entgegensehen
können.
DIALOG · Oktober 2009
Dr. Albrecht v. Cossel, Vorsitzender des Hospizvereins Bonn
e.V. von 1999 bis 2007 und von 2007 bis 2009 Vorsitzender der Hospizstiftung, legte im Juni 2009 seine Aufgaben
nieder und wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Wir sagen Danke
Auszüge aus einer Rede von Peter v. Geyso am 23.6.2009
„Dr. Albrecht von Cossel folgte 1999 dem Ruf in den Vorstand des Hospizvereins Bonn. Nach seinen Berufsjahren
als Syndikus in der Industrie war er sein Leben lang im
Dienst der Diakonie tätig gewesen, seit 1971 als Generalsekretär des Johanniterordens. Neben anderen ehrenamtlichen Aktivitäten war Dr. von Cossel acht Jahre 1. Vorsitzender des Hospizvereins, danach zwei weitere Jahre
Stellvertreter. Hingebungsvolle Arbeit zehn Jahre lang!
Wichtige Entscheidungen hat Dr. von Cossel mit auf den
Weg gebracht. Die organisatorischen Strukturen wurden
weiterentwickelt, die erste Koordinatorin eingestellt, die
Idee eines Stationären Hospizes Dank seiner Initiative umgesetzt. 2007 wurde die Hospizstiftung Bonn gegründet.
Herr Dr. von Cossel - lieber väterlicher
Freund
- wir verdanken
Ihnen sehr viel.
Sie waren nie
nur der erfahrene Gestalter, der
Menschen
ansprechen, durch
eigenes Beispiel
bewegen
und
mit starker Ausstrahlung
und
feinem
Humor
begeistern konnte. Sie können
im Hintergrund
fruchtbar arbeiten, ausgleichen,
Ideen kreieren
und deren Entwicklung steuern. Das Ihnen wohl vertraute
Netzwerk der Diakonie haben Sie zum Besten unserer Sache nutzbar gemacht. Auch wussten Sie, an wen man sich
wenden muss, um auch den finanziellen Boden für unsere
Arbeit fruchtbringend zu beackern.
Das Wichtigste: Lieber Dr. Albrecht von Cossel, Ihre Person
und Ihr Name, stehen für sich selbst – bis heute und auch
künftig.“
Wir sagen Danke!
1
Fortbildung zur Trauerbegleitung Wir stellen
in der Hospizarbeit
uns vor
Bei der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen haben wir es
unweigerlich mit dem Thema „Trauer“ zu tun – sowohl in Bezug auf die begleitete
Person als auch auf seine Angehörigen. Erfahrung und Einfühlsamkeit im Umgang
mit Trauernden ist von großer Bedeutung für unsere ehrenamtliche Tätigkeit, ob
wir nun in unserem monatlich stattfindenden Gesprächskreis für Trauernde mitwirken oder ganz allgemein kompetent mit der Trauersituation bei unseren häuslichen Begleitungen umgehen wollen.
Als unser Verein vom Hospizforum Bonn / Rhein-Sieg das Angebot bekam, dass 2
in der Sterbebegleitung aktive ehrenamtliche Mitarbeiterinnen einen Fortbildungskurs zur Trauerbegleitung zu
besonders günstigen Konditionen absolvieren dürften,
haben wir nicht lange gezögert. Von Mitte November 2008 bis Mitte Juni 2009
haben wir den Grund- und Aufbaukurs absolviert. Die 4 Referenten waren sehr
erfahren und hauptamtlich in der Sterbebegleitung, Hospiz- und Palliativarbeit
tätig:
AMBULANT
Ursula Fülbier (Zentrum für Palliativmedizin am Malteserkrankenhaus)
Uta Schmidt (Ökumenische Hospizbewegung Bad Honnef)
Bärbel Trautwein (Sankt Josef-Hospital Troisdorf)
Jürgen Goldmann (Bonn Lighthouse)
Die Gruppe war mit 20 Teilnehmenden (18 Frauen, 2 Männer) sehr groß, und
es überraschte unser Leitungsteam, wie selbstverständlich die Gruppe zu einer
harmonischen, lebendigen Einheit fand. Teils theoretisch, teils in praktischen Rollenspielen wurden wir in das Thema „Trauer“ eingeführt.
Im Grundkurs ging es um eigene Trauererlebnisse und Bewältigungsstrategien,
allgemeine Gesprächsführung bei Einzel- oder Gruppengesprächen, erschwerte
Trauer und Schuld.
Im Aufbaukurs wurden uns besondere Zielgruppen vorgestellt, z. B. Kinder und
Männer oder Frauen. Trauern Männer etwa anders? Immer neue Möglichkeiten
der Gesprächsführung wurden uns vorgestellt. Dabei trug die Schauspielkunst einiger Teilnehmerinnen bei den Rollenspielen oft zur Erheiterung bei - trotz des ernsten Themas. Besonders beeindruckend aber war die Vermittlung der praktischen
Erfahrungen der Referenten. Ihre Schilderungen brachten uns das theoretische
Wissen noch näher und ließ uns spüren, was Trauerbegleitung wirklich bedeutet.
Nicht nur dem Hospizforum Bonn / Rhein Sieg haben wir für das großzügige
Angebot zu danken, sondern ebenfalls dem Johanniterorden, der uns die Gebühren für beiden Kurse gesponsert hat. Der Kurs hat uns einen großen Gewinn für
unsere zukünftige ehrenamtliche Arbeit gebracht.
Pia Mehlem
(gelernte Bürokauffrau und ausgebildete Hospizmitarbeiterin)
Im Januar 2007 begann meine einjährige Ausbildung zur
ehrenamlichen Hospizmitarbeiterin. In diesem Jahr habe
ich viel über mich selbst erfahren. Drei Menschen durfte
ich seither auf Ihrem letzten Lebensweg begleiten. Dies
war eine intensive Zeit in meinem Leben.
Seit April 2009 arbeite ich zusätzlich acht Stunden im
Hospizbüro. Es gab schon viele Überlegungen meinerseits,
ob ich Beruf und Ehrenamt nebeneinander ausüben kann.
Doch in den letzten Wochen habe ich herausgefunden,
dass ich beides gut miteinander verknüpfen und trotzdem
trennen kann. Die Büroarbeit ist sehr vielfältig und abwechslungsreich. Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben und die Begegnungen mit den Menschen.
Susanne Förster
(M.A. Ehrenamtliche
Sterbebegleiterin)
Ein Jahr nach dem Tod meines
Mannes ( er durfte in Würde
zuhause sterben) habe ich
die Ausbildung zur ehrenamtlichen
Sterbebegleiterin
begonnen. Ich habe während
der langen persönlichen Betroffenheit eine Stärke in mir
entdeckt, die ich nun an sterbende Menschen und ihre Angehörigen weitergeben möchte. Meine eigene Erfahrung in
der Betreuung eines Sterbenden und die 10- monatige Ausbildung haben mir ein gutes Rüstzeug gegeben, welches
ich seit nunmehr 1 Jahr in unterschiedlichen Begleitungen
anzuwenden versuche. Die Aufgabe ist eine große Herausforderung, aber sie macht mir Freude und gibt mir auch viel
zurück – getreu meinem Lebensmotto: „Es gibt nichts Gutes,
es sei denn man tut es“.
Elke de Haan und Britta Horz
IMPRESSUM
Herausgeber:
Hospizverein Bonn e.V., Waldstr. 73, 53177 Bonn,
Telefon: 0228-2076867,
E-Mail: kontakt@hospizverein-bonn.de,
Internet: www.hospizverein-bonn.de,
V.i.s.d.P. Peter v. Geyso
Redaktionsteam:
Peter v. Geyso, Susanne Gundelach, Rosmarie Böttger,
Jutta Bassfeld, www.agentur-fuer-sozialmarketing.de
Gestaltung:
Marc Tulke, mail@tulke-grafik.de
Spendenkonto Hospizverein Bonn e.V.:
Kto.-Nr. 225 350 8, BLZ 370 501 98, Sparkasse Köln/Bonn
Spendenkonto Hospizstiftung Bonn:
Kto.-Nr. 130 08 05, BLZ 380 700 59, Deutsche Bank
2
DIALOG · Oktober 2009
Foto: Beate Behrendt-Weiß
Einweihung der Ikone Wir stellen
„Gastfreundschaft“ uns vor
Am Montag, den 25. Mai 2009 weihten Weihbischof
Dr. Heiner Koch und Superintendentin Angelika Zädow feierlich eine Ikone für den „Raum der Stille“ im
Hospiz am Waldkrankenhaus ein. Zu diesem feierlichen Akt hatten Georg Waßer und Gunnar Horn, die katholischen und evangelischen Seelsorger, und Sebastian Otte, der Hospizleiter, eingeladen.
Die Ikone selbst hat ein bedeutender Künstler, Dan Siluan, in traditioneller Technik monatelang für das Hospiz gemalt. Während eines
langjährigen Gefängnisaufenthaltes hatte Dan Siluan –
auch durch die intensive Beschäftigung mit der Ikonenmalerei - zum christlichen Glauben gefunden.
STATIONÄR
Dargestellt ist die Dreifaltigkeitsikone, die auch „philoxenia“, d.h. „Ikone der
Gastfreundschaft“ genannt wird. Sie bezieht sich auf die Begegnung Abrahams
mit drei Fremden, Genesis 18: Abraham empfängt Reisende vor seinem Zelt, lädt
sie ein, auszuruhen, lässt ihnen durch einen Knecht und seine Frau Sara ein Mahl
bereiten und isst mit ihnen. Seine beispiellose Gastfreundschaft führt zu einem
Gespräch, in dem die Fremden Sara und ihm die Geburt eines Sohnes verheißen.
Ermöglicht wurde der Erwerb dieser Ikone durch die Spenden der Seelsorge. des
Hospizvereins Bonn und der Geschäftsführung des Waldkrankenhauses.
Das Hospiz am Waldkrankenhaus versteht sich bewusst als ein christliches Hospiz. So befinden sich in jedem Zimmer nicht nur eine Bibel und ein Kreuz, sondern
in den Räumen selbst auch andere christliche Symbole: Eine Madonna auf der
ersten Etage, ein „Dietrich- Bonhoeffer-Fenster“, das an das Gedicht „Von guten
Mächten wunderbar geborgen“ erinnert, und jetzt im Raum der Stille die Ikone
„Gastfreundschaft“.
Wir glauben, dass, wenn Menschen zu uns ins Hospiz kommen, sie sich bei uns
wie die drei Fremden ausruhen und eine angenehme Gastfreundschaft erfahren
sollen, -vor ihrer letzten Reise zu Gott. So drückt die Ikone künstlerisch wunderbar
aus, was wir als Haupt- oder Ehrenamtliche vermitteln wollen.
Die feierliche Einweihung fand übrigens nicht nur am bisher heißesten Tag des
Jahres statt, sondern war auch eine intensive Begegnungsmöglichkeit.
Christoph Schmidt
(Sozialtherapeut)
Auch wenn ich bereits seit vier
Jahren im Stationären Hospiz
arbeite, für mich ist jeder Tag wie ein Neubeginn. Denn
wir begleiten jeden Menschen auf seine eigene Weise. Es
ist ein wachsender Reichtum für mich, so viele und immer
wieder neue Lebensgeschichten zu erleben. Als Seelsorger
und Gestalttherapeut die Sozialarbeit zu leisten, lässt mich
geerdet Gott in der Welt begegnen in allem (Allzu-)Menschlichen – in der finanziellen Sorge, bei Behördenkontakten,
in der Not um das Leben, in allen Freuden und bei allen
Tränen.
Ein Hallo an alle, die unser
Journal lesen!
Ich bin Rosi Zorn, mit Liebe
und Leidenschaft im Hospiz am
Waldkrankenhaus tätig. Habe
als Altenpflegerin schon einige Erfahrungen sammeln und
mich durch Zusatzqualifikationen auf die Arbeit im Hospiz
vorbereiten können.
Bin 54 Jahre alt, verheiratet,
habe zwei gutgeratene Kinder
und einen Enkel. Meine restlich verbleibende Arbeitszeit
möchte ich im Hospiz verbringen, weil ich mir nichts Erfüllenderes vorstellen kann.
Ich arbeite halbtags, damit ich genügend Zeit habe zum
Abschalten, Entspannen und Seele baumeln lassen. Ich
möchte mich immer wieder auf Neues einstellen können,
auf die Menschen, die zu uns kommen, auf dem letzten
Stück ihres Lebens.
Georg Waßer, Katholische Seelsorge
Schreiben Sie uns: Hospizverein Bonn e.V., Waldstr. 73, 53177 Bonn
Auf Ihr Engagement und Ihre Hilfe sind wir angewiesen. Gerne möchte ich den Hospizverein Bonn unterstützen:
Ich möchte:
Ich möchte Ihnen einen Teil meiner Zeit zur Verfügung stellen mit:
Mitglied werden
Kochen, Backen
spenden
Vorlesen
über die Hospizstiftung Bonn informiert werden
Musikmachen
Feste organisieren
Ich interessiere mich für ehrenamtliche Mitarbeit
Bürotätigkeiten übernehmen
Sonstiges
3
Kunst im Hospiz
Es liegt nun schon Jahre zurück, als wir uns in einer Vorstandssitzung Gedanken
über die Gestaltung des Hospizes machten. Ideen hatten wir aber…! Da äußerte
ein Vorstandsmitglied spontan: „Ich kenne einen Experten, der wahrscheinlich
bereit ist, uns zu beraten.“ Damals hörte ich zum ersten Mal den Namen
„Manfred Tulke“, mehr nicht.
Nach dem ersten Kennenlernen waren wir beeindruckt. Spontan war er bereit,
die Gestaltung des Hospizes zu übernehmen. Ab diesem Zeitpunkt ist sein Name
mit unserem Hospiz eng verknüpft und nicht mehr wegzudenken.
Es folgten eine Vielzahl von künstlerischen Aktivitäten. Um sich sein Wirken andeutungsweise vorzustellen, bleibt es nicht aus, in einer stichwortartigen Aufzählung einen Teil seiner Tätigkeiten darzustellen.
Im Eingangsbereich: Fresco, Ehrentafeln, Collagen des Hospizteams, der Ehrenund Hauptamtlichen, die künstlerische Gestaltung des Aufzugs. Hinzu kommen
Licht- und Farbgestaltung in den Treppenhäusern und Fluren, Fensterdekorationen
in den Gäste- und Angehörigenzimmern, sowie die Idee der Gestaltung des Dietrich-Bonhoeffer-Fensters, der Entwurf der Eiseninstallation für den Raum der Stille,
die Hinterglasmalerei der Eingangstür, die Gestaltung des Abschiedsbuches und
der Abschiedskerzen. Auch die Hängung der Ikone und die Auswahl der Basaltsäule zum Stand für die Madonna haben wir ihm zu verdanken.
Unter Berücksichtigung der psychologischen Wirkung von Farben gestaltete Manfred Tulke die Gemeinschaftsräume in sonnigem Gelb kontrastierend zu Terrakottafarben und den Raum der Stille in Blautönen. Die Gästezimmer sind unterschiedlich und bis aufs Detail farblich aufeinander abgestimmt. Alle Materialien wurden
aufgrund seiner Initiative zum Herstellungspreis geliefert.
Außerdem übernahm er die künstlerische und grafische Gestaltung des Logos,
des Flyers, des Begleiters, der Informationsschrift Dialog, des Banners für Hospizverein und Hospizstiftung, der Urkunde für den Ehrenvorsitzenden. Unseren
stimmigen Außenauftritt verdanken wir ihm.
Herr Tulke gehört zu den ganz Bescheidenen, Leisen. Mit enormer Sachkenntnis
führte er uns überwiegend „Unwissende“ vorsichtig und mit Einfühlungsvermögen
an die unterschiedlichsten gestalterischen Aufgaben im Hospiz und im Hospizverein heran. Sein unschätzbarer Einsatz erfolgte immer ehrenamtlich!
Ankündigung
Herzlich einladen möchten wir zu einer
Benefizveranstaltung mit
Konrad Beikircher
am 14.12.2009 um 19 Uhr
im Gemeindesaal der Erlöserkirche.
An dieser Stelle möchten wir Herrn Tulke unsere größte Wertschätzung und tief
empfundenen Dank aussprechen.
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