Flyer - danceart
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MUSICAL Eine Produktion der DANCE ART COMPANY DORNBIRN E IN FUNK MAST FÜ R FA BO LU SI EN Hauptdarsteller Lisa Aberer „Kiddy Contest Gewinnerin 2004“ Marcel Huber „Chello“ Regie Reinhard Kräuter Drehbuch Ildiko Bognar Komposition Rolf Aberer, Teddy Maier Musikproduktion Teddy Maier Choreographie Britta Hafner, Anne Thaeter, Lesley Gerbis, Christine Hefel Kostüm Design Veronika Längle, Sabine Bachmann Mit einer hochkarätigen Besetzung setzt sich das Musical in IV Akten mit der Thematik der zwischenmenschlichen Kommunikation auseinander. Hinterfragt wird eine Gesellschaft, in der Funkmasten die Stimme der Künste zu verdrängen suchen. Verstummen die Menschen trotz der Möglichkeiten hochtechnologischer Verständigung? Oder siegt die Liebe und die Kunst als vollkommene Sprache? ach che n rache u S r de Sp r auf mmenen e d o o ... vollk einer www.danceart.at IM S PRE SUM Idee Konzept Drehbuch I Liedtexte Regie Regie Assistenz Komposition I Arrangement Musikproduktion I Aufnahme I Mix Mastering Produktionsleitung Choreographische Leitung Assistent der Choreographischen Leitung Musikalische Leitung Ildiko Bognar Ildiko Bognar Reinhard Kräuter Maria Michelon Rolf Aberer, Teddy Maier TonZoo Dornbirn - Teddy Maier MSM - Christoph Stickel Christine Hefel Christine Hefel Britta Hafner, Anne Thaeter Rolf Aberer Vocal Coaching Ina Wolf Choreographie Britta Hafner, Anne Thaeter, Lesley Gerbis, Christine Hefel Kostüm Design Veronika Längle , Sabine Bachmann Bühnenbild Videoeinspielungen Bilder Repräsentant Drums Guitars Piano Bass I Keyboards Loop-Programming I Keyboards I Backing Vocals © 2009 MUSICAL PRODUKTION Sabine Fischer Längle Noura Nassri, Bryan Orque Katharina Lampelmayer, Bryan Orque, Birgit Lohs, Sandra Lang Christine Hefel, Rolf Aberer MUSIKER Mel Gaynor Benni Bilgeri Attila Buri Rolf Aberer Teddy Maier Dance Art Company Dornbirn - Christine Hefel Austro Mechana INH A LT 1. Sprache wird zum Opfer 2. Das neue Alphabet 3. Stell dir vor, Mama! 4. Wenn Herz auf Herz liegt 5. Das ist die Lösung! 6. Zwei Sprachen, zwei Welten 7. Sprache ohne Worte 8. Ich will dich fühlen 9. Schlangenzahn und Krötenhaut 10. Stimmen der Nacht 11. Die dunkle Tat 12. Verrat! AKT I Manager Manager I Buchstabenkinder Schüler I Mütter Schüler I Mütter Manager AKT II Nachwuchsmanager I Schüler Nachwuchsmanager I Schüler I Kinder Franz I Amalia I Johann Manager I GIFTZWERGE AKT III Stimmen der Nacht I FRANZ Profi-Manager Manager P ause . . . . 13. Lebewohl 14. Aufmarsch der Soldaten 15. Wiederaufbau der Welt 16. Ich tanz‘ dir meine Liebe 17. Das Wiedersehen 18. Tötet ihn! 19. Die vollkommene Sprache Amalia I Franz Manager I JOHANN Profi-Manager AKT IV Amalia I Franz Amalia I Franz Franz I Manager I GIFTZWERGE Franz I Ensemble Unter der Leitung ihres Vorsitzenden planen Profi-Manager und Nachwuchsmanager im Rahmen der 13. Weltvernetzungskonferenz die globale Verkabelung unserer Gesellschaft, die gleichzeitig den unvermeidlichen Untergang aller Künste bedeutet. Modernste Telekommunikationsmittel und eine gestraffte Sprache, die nur aus Kürzeln und Codes besteht, soll die Verständigung unter den Völkern und Kulturen der Erde vereinfachen und beschleunigen. Beim Versuch jedoch, einen Funkmast an einem strategisch wichtigen Ort – nämlich in Fabolusien – zu errichten, stoßen die Manager auf Unverständnis und Widerstand seitens der einheimischen Bevölkerung. Fabolusien, in einer gebirgigen Gegend und fernab jeglicher Errungenschaft moderner Technologie gelegen, ist der letzte Fleck der Welt, an dem noch die Erzählung und die Künste gepflegt werden, die einen individuellen Ausdruck ermöglichen. Die Manager versagen bei ihrem Vorhaben, die Kinder Fabolusiens für die neuesten Technologien zu begeistern. Sie wählen den Weg der Kriminalität, um den unerlässlich scheinenden Funkmast doch noch platzieren zu können. Sie wollen die Äcker der Ortschaft vergiften, sodass Familienväter ihre bisherige Arbeit in der Landwirtschaft für eine Tätigkeit außerhalb ihres Dorfes aufgeben müssen. Voneinander getrennt würden nun Mann und Frau jene Telekommunikation befürworten, die ihnen die Aufrechterhaltung ihres Kontaktes zueinander über die herbeigeführte räumliche Distanz garantiert. Der Plan scheitert, da sich der Vorsitzende des weltweiten Vernetzungsprojekts in die verheiratete Bürgermeisterin Fabolusiens verliebt und in der Nacht das Gift für die Felder gegen das Kühlwasser austauscht, das für die Instrumente und Geräte des Kommunikationszentrums vorgesehen ist. Die hochprozentige Lösung frisst sich durch die Maschinen und bringt das Herzstück der modernen Verkabelungsgesellschaft zur Explosion. Der Vorsitzende muss fliehen. Während die heimatlos gewordenen Manager Fabolusien gewaltsam besetzen, um dort ihr Reich ein zweites Mal zu errichten, erscheint dem flüchtigen Vorsitzenden die Geliebte im Traum und eröffnet ihm, wonach er sein Leben lang geforscht hat: Nicht Kürzeln und Codes, sondern die Künste sind die vollkommene Sprache einer verstummenden Gesellschaft. Der Vorsitzende kehrt nach Fabolusien zurück und verwandelt das allmählich um sich greifende Gedankengut der Manager in Liebe für Tanz, Dichtung und alle anderen Künste, die den Schlüssel für eine befreiende, unverfälschte Kommunikation zwischen den Kulturen darstellen. „Lasst eure Gedanken zu Gedichten küren! Lasst durch Künste Zauber Zukunftsträume schüren! Lasst von Tanz und Dichtung euer Herz berühren, Fantasie und Liebe zu den Sternen führen!“ www.danceart.at