Mitten im Leben - DOMICIL Seniorenresidenzen

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Mitten im Leben - DOMICIL Seniorenresidenzen
DOMICIL-Magazin
Ausgabe 4
Februar - April 2014
Mitten im Leben
- Mitten im Leben Neues aus dem DOMICIL Am Stadtpark
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 / 65929 Frankfurt-Höchst
Tel.: 069 / 40 03 03 - 0
www.domicil-seniorenresidenzen.de
hoechst@domicil-seniorenresidenzen.de
Impressionen
Seite 2
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Inhaltsverzeichnis
Impressionen ................................................................................. 2
Inhaltsverzeichnis ........................................................................... 3
Vorwort .................................................................................... 4 - 5
Gedicht ......................................................................................... 6
Pinnwand ...................................................................................... 7
Wir über uns – Rückblicke
Weihnachtsfeiern im DOMICIL Am Stadtpark ................................8 - 11
Kegeln ..................................................................................12 - 13
Der Einrichtungsbeirat stellt sich vor ......................................... 14 - 15
Sundao- Atemgymnastik .........................................................16 - 17
Wir sind für Sie da – Unsere Mitarbeiter
Herr Specka................................................................................. 18
Frau Oertel .................................................................................. 19
Herr Scharf .................................................................................. 20
Frau Burkhard .............................................................................. 21
Frau Krätschmer..................................................................... 22 - 23
Vorfreude wird großgeschrieben – Beschäftigungsangebote
Wochenangebote ....................................................................24 - 25
Veranstaltungskalender ........................................................... 26 - 27
Kunterbunt – Dies und Das
Herzlich Willkommen..................................................................... 28
Geburtstage................................................................................. 29
In Gedenken ................................................................................ 30
Rätsel ......................................................................................... 31
Mitarbeiterseite ......................................................................32 - 33
Unser Leistungsspektrum / Impressum............................................ 34
Kontakt / Wegbeschreibung ........................................................... 35
Rückseite – Stellenanzeige............................................................. 36
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Vorwort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
ich möchte Ihnen ein gutes, gesegnetes und vor
allem gesundes Jahr 2014 wünschen.
Der Jahreswechsel ist immer eine Zeit der Besinnung, des Rückblicks und der Vorausschau auf das
kommende Jahr.
Der Neujahrswunsch von Ludwig Uhland ist aktueller denn je:
„Wer redlich, hält zu seinem Volke,
der wünsch’ ihm ein gesegnet Jahr!
Vor Misswachs, Frost und Hagelwolke
behüt’ uns aller Engel Scharr!
Und mit dem bang ersehnten Korne,
und mit dem lang entbehrten Wein,
bring’ uns dies Jahr in seinem Horne
das alte, gute Recht herein!
Man kann in Wünschen sich vergessen,
man wünscht leicht zum Überfluß,
wir aber wünschen nicht vermessen,
wir wünschen, was man wünschen muß.
Denn soll der Mensch im Leibe leben,
so braucht er sein täglich Brot,
und soll er sich zum Geist erheben,
so ist ihm seine Freiheit not.“
(Zitat nach Ludwig Uhland)
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Vorwort
In diesen Neujahrsgrüßen stecken viele aktuelle gesellschaftspolitische Themen und es ließe sich trefflich streiten und diskutieren, das möchte ich an
dieser Stelle anderen überlassen.
Bei einem Rückblick auf das Jahr 2013 schuldet man oft vielen Menschen
ein Dankeschön, das ist in diesem Fall ebenso, so möchte ich mich bei allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren täglichen Einsatz und ihre Bemühungen danken. Danken möchte ich auch allen Bewohnerinnen und Bewohner für das Streben nach Verbesserungen für die ganze Bewohnerschaft
im DOMICIL. Und bedanken möchte ich mich bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, Angehörigen, Betreuern und Freunde unseres Hauses für ihre Unterstützung bei vielen Gelegenheiten im Laufe eines Jahres.
Ich wünsche uns allen viel Kraft und Mut für die vielen kleinen alltäglichen
Herausforderungen, als auch für die großen und wichtigen Entscheidungen
im Leben.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein aktives und gesundes Jahr 2014.
Ihr
Jörg Joob
Geschäftsführer
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Gedicht
Sehnsucht nach dem Frühling
O wie ist es kalt geworden
und so traurig, öd‘ und leer!
Raue Winde wehn von Norden,
und die Sonne scheint nicht mehr.
Auf die Berge möcht‘ ich fliegen,
möchte sehn ein grünes Tal,
möcht‘ in Gras und Blumen liegen
und mich freun am Sonnenstrahl.
Möchte hören die Schalmeien
und der Herden Glockenklang,
möchte freuen mich im Freien
an der Vögel süßem Sang.
Schöner Frühling, komm doch wieder,
lieber Frühling, komm doch bald,
bring uns Blumen, Laub und Lieder,
schmücke wieder Feld und Wald!
Hoffmann von Fallersleben
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Pinnwand
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Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
Liebe Bewohner, lie
be
Angehörige, liebe G
äste,
unser DOMICIL-Caf
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hausgemachtem Ku
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hat täglich von
14:30 Uhr - 17:00
Uhr
für Sie geöffnet.
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Rückblick - Weihnachtsfeiern
Auch in diesem Jahr war es wieder soweit. Am 17.12-19.12.2013 fanden
für jeden Wohnbereich die Weihnachtsfeiern statt. Der Festsaal im UG war
festlich geschmückt. Der Duft von Tannenzweigen, Mandarinen und Gebäck lag in der Luft. Der reichlich geschmückte, beleuchtete Tannenbaum
weckte so manch schöne Erinnerung an den heiligen Abend.
Nachdem sich alle Bewohner mit Angehörigen und Freunden einfanden,
begrüßten wir alle Anwesenden und gab einen kurzen Überblick über das
Programm.
Fr. Graef, Mitarbeiterin der Beschäftigungstherapie stimmte mit ihrem Akkordeon Weihnachtslieder an. Alle Bewohner stimmten kräftig mit ein und
sangen lauthals klassische Lieder wie „Alle Jahre wieder“ und „Wir sagen
euch an den lieben Advent“.
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Rückblick - Weihnachtsfeiern
Im Anschluss an die Lieder hörten wir eine schöne Geschichte über eine
typische Frankfurter Weihnachtsspezialität. Dabei handelte es sich um die
sogenannten „Quetschemännchen“, wie auf „Frankforderisch“ die Pflaumenmännchen heißen. Wussten sie, dass die aus Dörrpflaumen und Nüssen zusammengesetzten Männchen in früheren Zeiten von jungen Männern genutzt wurden, um der umworbenen Frau Zuneigung auszudrücken?
Behielt die Herzensdame das Quetschemännchen, so konnte sich der junge Mann sicher sein, das Herz der Dame erobert zu haben. Behielt sie es
jedoch nicht, so war er sich um einen Korb sicher.
Zur Einstimmung auf das leckere Tortenbuffet, sangen die Bewohner das
Lied „In der Weihnachtsbäckerei“. Die Küche verwöhnte die Besucher mit
allerlei Leckereien wie z.B. Marzipantorte, Nuss-Sahne Torte und nicht zu
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Rückblick - Weihnachtsfeiern
vergessen den klassischen Christstollen.
Während alle gemütlich beisammen saßen und Kaffee und Kuchen genossen, wurde der Tannenbaum zum Fotomittelpunkt. Die Bewohner bekamen
die Möglichkeit, sich vor dem festlichen Tannenbaum fotografieren zu lassen. Das Angebot wurde gerne angenommen. Das Foto gab es als Überraschung am Heiligabend unterm Weihnachtsbaum.
Zum Ende hin wurde noch eine unterhaltsame Mitmachgeschichte vorgelesen, bei der alle Bewohner ihren Spaß hatten. Jede Tischgruppe hatten
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Rückblick - Weihnachtsfeiern
an verschiedenen Stellen lustige Einsätze, sodass der Raum nochmals mit
viel Lachen und Leben gefüllt wurde.
Gegen 17.00 Uhr neigte sich der schöne Nachmittag dem Ende zu.
Insgesamt fand die Weihnachtsfeier bei Bewohnern, Angehörigen und
Besuchern großen Anklang.
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Rückblick - Kegeln
Kegeln ist ein Sport, der von vielen unserer Bewohner jahrzehntelang
ausgeübt wurde. Schauen wir in die Biografie unserer Bewohner, dann
stellen wir fest, dass einige im Kegelverein waren und gerne diesen
Gemeinschaftssport betrieben.
Aber durch das zunehmende Alter und die damit einhergehende
eingeschränkte Mobilität, sind viele Bewohner dazu nicht mehr in der Lage.
Trotzdem wagten wir diesen Versuch und es entstand ein wöchentlich gut
besuchtes stimmungsvolles Gruppenangebot!
Die teilnehmenden Bewohner spornen sich gegenseitig an und jubeln
füreinander. Es entsteht eine tolle Gruppendynamik und die körperlichen
oder geistigen Einschränkungen treten in den Hintergrund. Es gibt nur ein
gemeinsames Ziel: Alle Neune!
Gekegelt wird zur Sicherheit im Sitzen auf einem Stuhl oder im Rollstuhl. Es
werden drei verschiedene Bälle benutzt, die gemeinsam mit den Teilnehmern
ausgesucht wurden. Durch die verschiedenen Bälle (Igelball klein und groß,
Softball) werden sensorische und optische Reize angesprochen.
Durch das Aufstehen und Umsetzen auf den „Kegelstuhl“ traineren die
Teilnehmer zusätzlich ihre Beweglichkeit und das Laufen.
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Rückblick - Kegeln
Alle interessierten Bewohner und Bewohnerinnen sind dazu
eingeladen am Kegeln im Kreativraum UG teilzunehmen!
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Rückblick - Der Einrichtungsbeirat
Der Einrichtungsbeirat DOMICIL „Am Stadtpark“
Herr Sperling
Angehöriger WB 1
1. Vorsitzender
Herr Struben
Angehöriger WB 1
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Herr Schönegge
Bewohner WB 1
stellv. Vorsitzender
Frau Schneider
Bewohnerin WB 2
Herr Weber
Bewohner WB 1
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Rückblick - Der Einrichtungsbeirat
Als Vertretung der Bewohnerinteressen wird alle zwei Jahre von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtungsbeirat gewählt. Er besteht
im Domicil Am Stadtpark aus 5 Mitgliedern, neben 3 Bewohnerinnen und
Bewohnern auch 2 Angehörige von Bewohnern, die die Versorgungs- und
Betreuungslage der Bewohner noch einmal aus einer anderen Perspektive
wahrnehmen.
Die Aufgaben des Einrichtungsbeirates sind sehr vielfältig und seine Mitwirkung ist für das Haus ein wesentlicher Gradmesser für die Qualität der
Versorgung aus der Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner.
Alle 4 Wochen trifft sich der Einrichtungsbeirat zur Einrichtungsbeiratssitzung im Domicil Am Stadtpark. Bei Bedarf werden Einrichtungsleitung,
Verantwortliche Pflegefachkraft, die Küchenleitung, Hauswirtschaftsleitung
und Mitarbeiter der Beschäftigungstherapie hinzugezogen, um mögliche
Probleme in den einzelnen Bereichen zu besprechen und zu beheben.
Der Einrichtungsbeirat kann über wichtige Angelegenheiten in schriftlicher
Form informiert werden. Der Briefkasten des Einrichtungsbeirates befindet
sich an der Rezeption im EG.
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Rückblick - Sundao-Atemgymnastik
Seit Januar 2014 findet wöchentlich am Donnerstag
von 10.30-11.30 Uhr die Sundao-Atemgymnastik im Festsaal statt.
Interessierte sind zur Teilnahme herzlich willkommen!
Sundao ist die traditionelle koreanische Disziplin um den Körper und den
Geist zu trainieren. Ihre Ursprünge lassen sich etwa 9700 Jahre bis in das
Gebiet des Baikal-Sees zurückverfolgen. Sundao birgt das Geheimnis die eigene Gesundheit zu erhalten und frei von Krankheit und voller Lebenskraft
bleiben. Jeder Mensch, unabhängig von Religion oder Glauben kann Sundao
praktizieren.
Sundao, auch Taoismus der Berge genannt, ist eine ganzheitliche Heilkunst,
deren Ziel das Erwachen von Körper, Geist und Seele ist.
Der körperzentrierte Ansatz hilft, tiefe chronische Spannungen, Schmerz,
Angstzustände und energetische Blockaden aufzulösen, die sich durch traumatische Erfahrungen und Stress-Situationen im Körper gebildet haben.
Der freie Fluss der Qi-Energie wird wiederhergestellt. Dies bewirkt geistige
Klarheit sowie umfassendes Wohlbefinden und vertieft die Lebensfreude.
Tomasz Piatyszek:
„Zuerst habe ich diese Methode für mich entdeckt. Ich habe Yoga, Qi-Gong, Tai-Chi versucht,
das sind alles sehr gute Übungen, aber als ich
die Praxis und Lehren von Meister Yu kennen
gelernt habe, da wusste und spürte ich sofort,
dass ich genau das richtige gefunden habe. Jetzt
ist die Zeit gekommen, wo ich diese wundervolle Methode mit anderen teilen möchte. Ich
habe Deutschland bewusst gewählt für den Anfang meiner Lehrtätigkeit. Die Praxis von Meister Yu ist hier noch nicht bekannt und ich habe
hier studiert und mich immer wohl gefühlt.“
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Rückblick - Sundao-Atemgymnastik
Weitere Informationen zur Sundao-Atemtechnik finden sie auf der
Homepage www.thepath.de
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Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Schönen guten Tag, liebe Leserinnen und
Leser,
gestatten Sie mir, mich kurz vorzustellen:
Ich heiße Martin Specka, bin seit über 12 Jahren
verheiratet und habe drei Töchter im Alter von 4, 6
und 9 Jahren. Unser Zuhause ist in der Wetterau.
Seit dem 18. November 2013 bin ich im DOMICIL
am Stadtpark als Verantwortliche Pflegefachkraft
beschäftigt. Darüber freue ich mich sehr.
1988 hatte ich erste berufliche Berührungspunkte in der Altenpflege.
Damals war ich über ein Jahr in einem Altenheim als Praktikant in der Pflege
beschäftigt, eine prägende und sinnerfüllte Zeit. Denn: eigentlich sollte es
nach dem Abitur nur ein vierwöchiges Pflegepraktikum werden, um dann
zu studieren. Stattdessen machte ich eine Ausbildung zum Krankenpfleger
und blieb letztlich dabei.
Ich habe über 15 Jahre im gerontopsychiatrischen Bereich gearbeitet, die
letzten 5 1/2 Jahre bis 2012 als Pflegedienstleitung einer psychiatrischen
Klinik.
Zwischenzeitlich hatte ich Gelegenheit schon die meisten Bewohnerinnen
und Bewohner persönlich sowie alle Kolleginnen und Kollegen kennen zu
lernen.
Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen: der Begegnungen,
des Austausches, der Zusammenarbeit…
Zu guter Letzt möchte ich es nicht versäumen, mich bei Ihnen allen für den
herzlichen Empfang und das entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken:
Allerbesten Dank!
Es grüßt Sie herzlich,
Ihr Martin Specka
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
Sehr geehrte Angehörige und Mitarbeiter,
ich freue mich sehr, dass ich mich Ihnen an dieser
Stelle als neue Mitarbeiterin der Verwaltung vorstellen darf.
Mein Name ist Janina Oertl, ich bin 29 Jahre alt und
wohne in Idstein.
Seit dem 01.12.2013 bin ich in der Verwaltung des
DOMICIL-Seniorenpflegeheims am Stadtpark tätig
und möchte meine Fähigkeiten als Fachwirtin im Sozial - und Gesundheitswesen miteinbringen und erweitern.
Ich freue mich auf konstruktives Arbeiten in dieser familiären Atmosphäre
mit meinen neuen Kollegen.
Gerne möchte ich Ihnen als Bewohner und auch Interessenten im Bereich
der Bewohnerverwaltung eine kompetente Ansprechpartnerin sein, die immer ein offenes Ohr für ihre Angelegenheiten hat und Ihnen beratend zur
Seite stehen.
Ihre
Janina Oertl
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Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner!
Mein Name ist Willi Scharf und ich bin 20 Jahre
alt. Ich lebe in Frankfurt-Unterliederbach seit dem
1.07.2013. Ursprünglich komme ich aus dem Kreis
Limburg – Weilburg ( Waldernbach).
Seit dem 01.07.2013 bin ich Koch (stellv. Küchenleiter) im Domicil Am Stadtpark.
Meine Lehre als Koch absolvierte ich in Weilburg beim Amt für Lehrerbildung. Als Prüfungsbester hatte ich ein gutes Zeugnis, wollte eine neue
Herausforderung, selbstständig sein und neue Erfahrungen sammeln. Deshalb entschloss ich mich in der Region Frankfurt zu bewerben. Ziemlich
schnell war ich mir sicher als mir das Domicil Am Stadtpark zugesagt hatte, dass es genau das Richtige für mich sei, wonach ich gesucht habe. Ich
habe nicht lange überlegen müssen und habe zugesagt.
Bis heute bereue ich es nicht hier zu sein, ich fühle mich sehr wohl und mir
gefällt es sehr gut hier, da ich nette und liebe Menschen kennen gelernt
habe und die Arbeit mit den Kollegen sehr viel Spaß macht.
In meiner Freizeit spiele ich Fußball beim VFB Unterliederbach.
Gerne stehe ich Ihnen für persönliche Fragen oder Anregungen zur Verfügung.
Herzliche Grüße,
Ihr stellv. Küchenleiter
Willi Scharf
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Liebe Bewohner,
liebe Angehörige und liebe Mitarbeiter,
Mein Name ist Roswitha Burkhard und ich wohne
im Landkreis Bad-Dürkheim in Meckenheim in der
schönen Vorderpfalz umgeben von Weinbergen.
Seit dem 01.01.2014 bin als Verantwortliche Pflegefachkraft hier im Hause um die Struktur von Domicil kennen zu lernen.
Ich bin Altenpflegerin und habe die Qualifikation als
Pflegedienstleitung an der Uni in Heidelberg erlernt.
Da im April 2014 eine neue Pflegeeinrichtung in Ludwigshafen in der Pfalz
von DOMICIL eröffnet wird, ist dies für mich eine neue berufliche Herausforderung und ich freue mich sehr darüber, dass ich hier bei DOMICIL am
Stadtpark mit einem so tollen Team zusammenarbeiten darf.
Herzliche Grüße,
Ihre Roswitha Burkhard
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Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
sehr geehrte Angehörige und Kollegen,
mein Name ist Doris Krätschmer, ich bin 25 Jahre alt und arbeite seit Dezember 2013 in der Beschäftigungstherapie als Ergotherapeutin. Geboren
bin ich am Rande des Pfälzer Waldes in der Kreisstadt Bad Dürkheim. Meine Kindheit verbrachte ich
jedoch in Haßloch, im größten Dorf Deutschlands.
Wegen der Arbeit in einem Seniorenheim zog ich 2012 nach Ludwigshafen
am Rhein.
Bei einem Spaziergang wurde ich auf das neue Domicil in Ludwigshafen
aufmerksam. Die tolle Lage in der Nähe der Parkinsel und die kurze Strekke zur Stadtmitte überzeugten mich. Da es jedoch in Ludwigshafen zu
baulichen Verzögerungen kam, bin ich nun bis März 2014 im Domicil „Am
Stadtpark“ in Frankfurt Höchst zur Einarbeitung eingesetzt. Ich freue mich
sehr darüber, die Chance zu bekommen im Vorfeld den Ablauf und die
Strukturen des Domicils kennenzulernen. Ich fühle mich sehr wohl in Hessen und wurde sehr herzlich empfangen.
In meiner Freizeit spaziere ich gerne am Rheinufer und lasse die Seele
baumeln. Wenn es die Zeit zulässt, lese ich Krimis und besuche im Sommer gerne die typischen Weinfeste in der Pfalz.
Herzliche Grüße,
Doris Krätschmer
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Pfälzer Dampfnudeln oder auch „Dambnudle“
Zutaten:
½ kg Mehl , 1/4l Milch, 20g Hefe, 50g Zucker, 50g Butter, 2 Eier und
etwas Salz
In einer Schüssel das Mehl, die Hefe, etwas Zucker und die Hälfte der Milch
verrühren und alles ein wenig gehen lassen. Die restlichen Zutaten hinzugeben, gut durcharbeiten und zugedeckt etwa eine halbe Stunde gehe
lassen. Aus dem Hefeteig Küchlein ausstechen, auf ein mit Mehl bestäubtes Brett setzen und nochmals gehen lassen. In einen flachen gusseisernen Topf („Dambnudelhawwe“) 1 TL Butter zerlassen, die Dampfnudeln
hineinsetzen und etwa ein Finger hoch Wasser hinzugießen, indem 1 TL
Salz aufgelöst wird. Deckel drauf und aufkochen lassen und danach bei
geringer Temperatur 20-25 Minuten garen, bis alles Wasser verdampft
ist. Die Schwierigkeit beginnt nun damit, den richtigen Zeitpunkt des Deckelabhebens zu erwischen. Es sollte kein Wasser mehr im Topf sein oder
vom Deckel auf die Dampfnudeln tropfen. Außerdem sollten die Unterseite
eine goldgelbe Kruste haben. Am besten schmecken die Dampfnudeln zu
‚Pälzer Grumbeersupp‘ (Kartoffelsuppe). Man kann sie aber auch zu Weinsoße oder Vanillesoße genießen.
Guten Appetit !
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Wochenplan
Montag
10:30 – 11:30 Uhr
Tanz im Sitzen mit Herrn Kehrer im Festsaal
15:30 – 16:30 Uhr
Ganzheitliches Gedächtnistraining im Kreativraum
Dienstag
10:30 – 11:30 Uhr
Handarbeit im Kreativraum
15:30 – 16:30 Uhr
Kegeln für WB 1+2 im Kreativraum
Mittwoch
10:30 – 11:30 Uhr
Kegeln für WB 3 im Kreativraum
15:30 – 16:30 Uhr
Singstunde im Kreativraum
Donnerstag
10:30 – 11:30 Uhr
Atemgymnastik im Festsaal
15:30 – 16:30 Uhr
Gottesdienst im Festsaal/
Freies Musizieren im Kreativraum
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Wochenplan
Freitag
10:30 – 11:30 Uhr
Kreatives Gestalten im Kreativraum
15:30 – 17:00 Uhr
Spielerunde im Festsaal
Samstag
10:30 – 11:30 Uhr
Bingo im Festsaal/
Sitzgymnastik im Kreativraum
Sonntag
09:30 – 12:00 Uhr
Der rollende Einkaufswagen auf allen Wohnbereichen
Auf Wunsch der Bewohner ändert sich das Programm gelegentlich, denn es finden
immer wieder Küchenrunden sowie Koch- und Backangebote statt.
Alle Programmänderungen können Sie den täglichen Aushängen auf den Wohnbereichen sowie im Foyer entnehmen.
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Veranstaltungsplan
Februar 2014
04. Dienstag
Geburtstagskaffee
05. Mittwoch
Ausflug: Palmengarten
06. Donnerstag
Gottesdienst
08. Samstag
Bingo
12. Mittwoch
Kinonachmittag im Festsaal
15. Samstag
Sitzgymnastik
17. Montag
Diavortrag: Malaysia
19. Mittwoch
Ausflug: Palmengarten
20. Donnerstag
Gottesdienst
22. Samstag
Bingo
25. Dienstag
Stammtisch mit Apfelweinverkostung
01. Samstag
Bingo
03. Montag
Übertragung des Rosenmontagsumzuges
04. Dienstag
Clownbesuche auf den Wohnbereichen
06. Donnerstag
Gottesdienst
08. Samstag
Sitzgymnastik
11. Dienstag
Geburtstagskaffee
12. Mittwoch
Ausflug: Zoo
15. Samstag
Bingo
20. Donnerstag
Gottesdienst
21. Freitag
Diavortrag: Usbekistan
22. Samstag
Sitzgymnastik
März 2014
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Veranstaltungsplan
25. Dienstag
Stammtisch mit Bierverkostung
26. Mittwoch
Ausflug: Zoo
April 2014
01. Dienstag
Geburtstagskaffee
03. Donnerstag
Gottesdienst
05. Samstag
Bingo
09. Mittwoch
Ausflug: Main-Taunus-Zentrum
17. Donnerstag
Gottesdienst
19. Samstag
Ostereier färben
20. Ostersonntag
Osterbrunch
21. Ostermontag
Ostereiersuche
23. Mittwoch
Ausflug: Main-Taunus-Zentrum
25. Freitag
Diavortrag: Namibia
26. Samstag
Sitzgymnastik
29. Dienstag
Stammtisch
30. Mittwoch
Tanz in den Mai
Hundetherapie mit fester Teilnehmergruppe ab Januar
2014: Für jeweils 8 Wochen können sich Bewohner und
Bewohnerinnen für die Hundetherapie anmelden (14-tägig
donnerstags von 10.30-11.30 Uhr), danach erfolgt ein
Wechsel der Teilnehmer/innen.
Melden sie sich bitte an der Rezeption an.
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Herzlich Willkommen
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner
Frau Ingeborg Greif
Frau Doris Hassler
Herr Guillermo de Martino
Frau Anneliese Seibert
Frau Zorka Vrljic
Frau Helga Leitzbach
Herr Heinrich Bröker
Frau Charlotte Jäger
Herr Ferdinand Lang
Frau Käthe Baak
Frau Johanna Zimmermann
Frau Elisabeth Rost
Frau Heidemarie Hillebrand
Frau Maria Miller
Frau Eduard Miller
Herr Klaus Heitmann
Herr Alexander Witke
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Geburtstage
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag…
… wünscht das ganze DOMICIL-Team!
Februar 2014
01.02.
07.02.
08.02.
09.02.
13.02.
14.02.
20.02.
März 2014
04.03.
06.03.
09.03.
10.03.
12.03.
14.03.
18.03.
19.03.
26.03.
29.03.
Frau
Herr
Herr
Herr
Frau
Frau
Herr
Anny Schmidt
Werner Krampitz
Otto Alester und Frau Helga Leitzbach
Norbert Koschany
Zorka Vrljic und Frau Elfriede Wollstadt
Johanna Zimmermann
Eduard Miller
Herr
Herr
Frau
Frau
Frau
Herr
Frau
Frau
Frau
Herr
Erich Ulzheimer
Josef Hoss
Anneliese Kroll
Ottilie Ringer
Ruth Schmidt
Wolfgang Weiß
Erna Pleines
Maria Adam
Anna Alsheimer
Herbert Kaloff und Frau Irmgard Winter
April 2014
03.04.
07.04.
14.04.
15.04.
16.04.
20.04.
22.04.
23.04.
Herr
Frau
Frau
Frau
Frau
Frau
Frau
Herr
Lothar Winter
Erika Heeb
Katharina Moog
Margarete Nickelfeld
Margarete Thrun und Frau Käthe Baak
Frieda Dietz
Anna Schneider
Gerhard Hoin
… natürlich auch allen weiteren Geburtstagskindern!
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
Seite 29
In Gedenken
In stillem Gedenken nehmen wir Abschied
von unseren verstorbenen Bewohnern
Traurig ist‘s wenn Menschen gehen
in das unbekannte Land.
Nie mehr können wir sie sehen
oder spüren eine Hand.
Doch sie sind vorrausgegangen,
halten uns die Tore auf,
werden einst uns umfangen,
wenn zu End‘ der Lebenslauf.
Lisl Güthoff
Seite 30
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Rätsel
Sudoku
Sudoku (leicht)
5
5
7
8
9 6
3
8
2
9
2
2
5 9 8
(leicht)
6 3 7
3 8
5
7
1
2
5
5
3 7
7
3
1
5
3
Lösung:
4
5
7
9
3
2
1
8
6
2
9
3
6
8
1
4
7
5
1
6
8
5
7
4
2
3
9
5
7
1
3
4
9
6
2
8
9
3
4
8
2
6
5
1
7
6
8
2
7
1
5
9
4
3
3
4
5
2
9
8
7
6
1
7
1
6
4
5
3
8
9
2
8
2
9
1
6
7
3
5
4
Sudoku (leicht)
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Mitarbeiterseite
Seite 32
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Mitarbeiterseite
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
Seite 33
Zu guter Letzt
Unser Leistungsangebot
Das bieten wir Ihnen:
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109 Einzelzimmer, 29 Doppelzimmer und 3 Appartements
13 Zimmer mit Pantry-Küche (Spüle und Kühlschrank)
Leicht- bis Schwerstpflege in allen Pflegestufen
Verhinderungspflege/Kurzzeitpflege
Wohnbereich für dementiell erkrankte Menschen
DOMICIL ist Partner aller Kostenträger
große Einzelzimmer, Doppelzimmer und Kombi-Zimmer
eigenes, behindertengerechtes Bad
modernes Notruf- und Sicherheitssystem
eigene Möblierung und Gestaltung gewünscht
großzügige Aufenthaltsräume auf allen Etagen
moderne Therapieräume und Snoezelenraum
Friseur, Kosmetik, medizinische Fußpflege im Haus
Veranstaltungssaal mit Sonnenterrasse
eigene Küche, Wäscherei und Reinigung
Garten mit Wasserspiel, Teakholzgartenmöbeln und
separater Demenz-Garten
Impressum
DOMICIL-Magazin Frankfurt Höchst . Ausgabe 4 . Februar-April 2014
Redaktion: Ilona Wloka, Doris Krätschmer, Jörg Joob
Erscheinungsweise:
Vierteljährlich / Auflage: 1.200 Exemplare
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.
Copyrighthinweis: Quellennachweis Bilder © www.fotolia.de
Fotografen: Karl-Heinz Spremberg und Christine Novozen / Berlin, Horst Freund / Offenbach
Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24c, 22763 Hamburg
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Und so finden Sie den Weg zu uns…
Domicil – Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 • 65929 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 40 03 03 - 0
Telefax: 069 / 40 03 03 - 99
Email: hoechst@domicil-seniorenresidenzen.de
Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de
Das Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark liegt in zentraler Lage in FrankfurtHöchst. Hier finden Sie alles was das Herz begehrt in der Nähe der Einrichtung. Ob
Bäcker, Obstladen, Ärzte, Apotheken, Restaurants und vieles mehr. Mit unserem
hauseigenen Bus können wir auch Ziele erreichen, die weiter entfernt liegen. Durch
die naheliegende Bushaltestelle ist die Erreichbarkeit des DOMICILs mit öffentlichen
Verkehrsmitteln auf ganz bequeme Art und Weise gewährleistet. Für Naturfreunde
bietet es sich an, im nahen Höchster Stadtpark mit seinem gepflegten Grün und den
schönen alten Bäumen spazieren zu gehen und zu verweilen. So zeigt sich also, für
jeden Geschmack ist etwas dabei. Unser Besucherparkplatz liegt hinter dem Haus und
ist von der Breuerwiesenstraße aus zu erreichen.
Höchster
Stadtpark
K
So finden Sie zu uns!
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
Seite 35
„Konkret und lebendig –
so macht meine Arbeit Sinn“
Jobs für Pflegefachkräfte
bei DOMICIL in Frankfurt-Höchst
Wir – die Unternehmensgruppe DOMICIL – zählen zu den erfolgreichsten privaten Pflegeheimbetreibern Deutschlands. Mit unseren modernen Häusern und den strukturierten DOMICIL-Pflegeprozessen setzen wir Standards,
nicht nur in der Bewohnerzufriedenheit. Dass das nur im Team funktioniert, wissen wir. Deshalb investieren wir in
unsere Mitarbeiter – fordern und fördern sie. Offenheit, Freiraum und gegenseitiger Respekt sind Werte, die unser
Miteinander prägen. Werden Sie Teil unseres Teams: Unser DOMICIL-Seniorenpflegeheim in Frankfurt-Höchst liegt
in zentraler Lage – nur 200 Meter vom Stadtpark entfernt. Und hier suchen wir regelmäßig engagierte Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen wie Sie in Voll- und Teilzeit als
• Wohnbereichsleiter/innen
• Gerontopsychiatrische Fachkräfte
• Examinierte Altenpfleger/innen
• Examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
• Pflegehelfer/innen
Lust auf eine neue Umgebung? Dann senden Sie uns einfach Ihre
Kurzbewerbung – Anschreiben und Lebenslauf – per Post oder E-Mail
(hoechst@domicil-seniorenresidenzen.de). Außerdem laden wir Sie
herzlich ein, unsere Einrichtung bei einem unverbindlichen Rundgang
näher kennenzulernen.
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 · 65929 Frankfurt am Main · Telefon: 069.400303-0
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