Die Rosenlaube - Seniorenzentrum Wolfhagen

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Die Rosenlaube - Seniorenzentrum Wolfhagen
III. Ouartal 2015
Die Rosenlaube
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Ralph W
Hauszeitung des Seniorenzentrums Wolfhagen für
Bewohner, Angehörige, Freunde und Mitarbeiter
Wolfhagen
Die Rosenlaube
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ................................................................
Vorwort ..............................................................................
Veranstaltung und Termine .................................................
Jahresausflug der „Grünen Damen und Herren“....................
Wochenplan Soziale Betreuung ............................................
2
3
4
5
6-7
8
Neue Bewohner .................................................................... 9
Wir nehmen Abschied .......................................................... 10
Informationen ..................................................................... 12 - 13
Begegnungen der Generationen ............................................ 14 - 15
SOMMERFEST 2015 ............................................................. 16 - 18
Geburtstage .........................................................................
Rezept ................................................................................
Grillfest im Betreuten Wohnen ..............................................
Unser neuer Küchenchef stellt sich vor ..................................
178. JAHRE WOLFHAGER- VIEHMARKT ................................
EINRICHTUNGSBEIRATSWAHLEN ........................................
Rätselspaß / Lachen ist gesund ............................................
Lösungen und Witze ............................................................
Verabschiedung Frau Sommer ...........................................
Eiscafé im Seniorenzentrum / Gedichte .................................
Erfolgreiches Zusammentreffen von Jung und Alt ...................
Unverhoffte Spende und Kronjuwelenkonfirmation .................
Impressum .........................................................................
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
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Liebe Bewohnerinnen und
Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr
geehrte Angehörige und
Gäste,
sicher haben Sie das auch
schon einmal erlebt, dass jemand zu Ihnen gesagt hat:
„Früher war alles besser“
oder „es gab eine größere
Gemeinschaft“ oder „früher
haben wir das so und so gemacht“.
Bei dem Empfänger einer
solchen Aussage führt dies
oft aber zu Irritationen. Bedeutet das denn, dass heute
alles schlecht ist, dass der
Zusammenhalt nachgelassen
hat und dass Entscheidungen
unausgewogener sind?
Meiner Meinung nach nein.
Oftmals ist es die Unsicherheit oder das Unbekannte
vor neuen Dingen. Die Einschätzung, ob etwas Neues
mit Unangenehmen verbunden ist, fällt uns mit zunehmendem Alter schwerer. Mit
Vertrautem kennen wir uns
aus, Neues wirkt daher oft
bedrohlich.
Nun kommen wir aber leider
in unserem Leben um Veränderungen nicht umhin. Ein
deutsches Sprichwort sagt:
„Stillstand bedeutet Rückschritt“. Da ist was Wahres
dran. Viele Veränderungen
an uns selbst, bemerken wir
ja kaum. Z.B. Neue Menschen treten in unser Leben,
manche gehen, wir lernen
neue Dinge hinzu, die Menschen um uns herum verändern sich. Andere Veränderungen wieder sind für uns
selbstverständlich, wie die
Veränderung der Umwelt,
der Jahreszeiten, die Mode,
die Technik und vieles mehr.
Ohne diese Veränderungen
wäre unser Leben vermutlich ziemlich langweilig und
öde. Deshalb sind sie wichtig
für unsere eigene Fort- und
Weiterentwicklung.
Selbst die Natur verändert
im Rahmen der Evolution
über die Jahrtausende hinweg ihre Geschöpfe und ihre
Pflanzenwelt, um anpassungsfähig und beständig für
die Zukunft zu werden.
Seien Sie also offen für Veränderungen, die auch hier im
Hause passieren und wirken
Sie wo es immer geht, daran
mit und bringen Sie sich ein:
Eine über den ganzen Tag
belebte Caféteria wo man zusammen isst und sich unterhalten kann, eine serviceorientierte Speisenversorgung
in den Wohnbereichen, ein
neu gestalteter Andachtsraum und ein neuer Einrichtungsbeirat, um nur einiges
zu nennen, sind Beispiele
der jüngsten Veränderungen
in unserem Hause.
In diesem Sinne wünschen
wir Ihnen einen schönen
Spätsommer mit herrlichen,
sonnigen Tagen in einer sich
verändernden Natur.
Herzliche Grüße Ihr
Geschäftsführer
Peter Grunwald
Wolfhagen
Die Rosenlaube
Veranstaltung und Termine
Jahresausflug der „Grünen Damen und Herren“
August
05.08.
05.08.
07.08.
11.08.
– 07.08.
„Reise an die Ostsee“ mit Spezialitäten von der Küste
Filmnachmittag: „Die Ostsee“
Konzert mit Frau Schneider: „Hafengeflüster“
Grillabend auf der Sonnenterrasse
September
03.09. 16.09. 17./18.09. 22./23.09. 22.09. 23.09. Verkauf und Modenschau Bernhardt-Moden
Eiscafè
Planwagenfahrten durch das Wolfhager Land
„Wein, Weiber und Gesang“
mit Spezialitäten aus deutschen Weingegenden
Filmnachmittag: „Erlebnis Ahrtal“
Weinprobe mit musikalischer Begleitung
Oktober
01.10.
11.10.
13.10.
13.10.
14.10.
15.10.
29.10.
– 15.10.
Geburtstags- und Begrüssungskaffee
Tag der offenen Tür: Oktoberfest
Bayerische Woche mit Spezialitäten aus Bayern
Bayerischer Bierabend
Filmnachmittag: „Bavaria: eine Traumreise durch Bayern“
Konzert mit Rainbow: „Bayerische Wies`n-Musik“
Geburtstags- und Begrüßungskaffee
Veranstaltungshinweis
Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind
alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen
und Bekannten, alle Freunde
unseres Hauses und die Mieter des Betreuten Wohnens
sowie alle, die Interesse haben, herzlich eingeladen. Alle
Veranstaltungen finden im
Seniorenzentrum Wolfhagen
statt. Eintritt und Teilnahme
sind jeweils auch für Gäste
frei. Änderungen sind vorbehalten. Weitere Veranstaltungen sind in Planung. Bitte
entnehmen Sie diese dem
aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats
im Foyer oder auf unserer
www.seniorenzentrum-wolfhagen.de
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
Internetseite oder zu
erfragen unter:
Seniorenzentrum Wolfhagen
Stiftung Altersheim
Karlsstraße 18
34466 Wolfhagen
Tel: 05692 - 9965-0
Fax: 05692 - 9965-250
Immer im Juli unternehmen
wir bei unserem Vierteljahres-Treffen einen Ausflug.
In diesem Jahr führte unsere
Fahrt bei strahlendem Sommerwetter nach Vöhl am
Edersee.
In der ehemaligen Synagoge empfing uns Herr Pfr. i.R.
Maier, der sich seit vielen
Jahren für die Erforschung
der Geschichte und den Erhalt des Hauses einsetzt, zu
einer Führung.
1827 entschlossen sich die
Juden der Umgebung zum
Bau einer Synagoge. Ungefähr 140 Menschen bildeten
damals die jüdische Gemeinde, etwa 20% der Einwohner Vöhls. 1938 entging das
Haus zwar der Zerstörung,
wechselte aber mehrmals
den Besitzer und wurde als
Baustofflager und Abstellraum genutzt. 1999 hat sich
ein Förderverein gegründet,
das Haus erworben und renoviert. Heute beeindruckt
vor allem die Kuppel, mit fast
300 goldenen Sternen und
das neu gefertigte Fenster
mit dem Davidstern. Auch
über die vertriebenen jüdischen Familien und ihre
Schicksale konnte Pfr. Maier
berichten, inzwischen beste-
hen wieder Kontakte zu einigen Nachkommen, die heute
in Israel und Amerika leben.
Im Garten des Hauses steht
ein Mahnmal zum Gedenken
an die Opfer des Holocaust
aus Waldeck-Frankenberg.
Die Synagoge ist heute wieder ein belebter Ort. Konzerte, Vorträge und Gedenkveranstaltungen finden dort
statt, in einem Teil befindet
sich ein kleines Museum zur
Geschichte. Wir danken Pfr.
Maier für die interessanten
Erläuterungen und fuhren
weiter in den Ortsteil Asel,
wo wir auf der schattigen
Terrasse des „ Landgasthof
Sauer“ unser Mittagessen
einnehmen konnten.
Gut gestärkt ging es wei-
ter zur Dampferanlegestelle
Waldeck am Edersee.
Bei einer einstündigen Rundfahrt zur Staumauer genossen wir auf Deck den erfrischenden Fahrtwind, Eis und
einen Kaffee, ehe wir zur
Heimfahrt nach Wolfhagen
aufbrachen.
stiftung-altersheim@t-online.de
Wolfhagen
Die Rosenlaube
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
Wochenplan Soziale Betreuung
Wochenplan Soziale Betreuung
Regelmäßige Angebote - Wochenplan
Regelmäßige Angebote - Wochenplan
Wohnbereich
Mo.
Montag
Di.
Dienstag
1
Mittwoch
Do.
Donnerstag
Fr.
Freitag
3
Verschiedene
Einzelbewegung
Angebote in der
Basale
Spinnstube und
Stimulation
Stube“
Angebote in der
Spinnstube und
der „Wulfhäger
Verschiedene
Angebote in der
Spinnstube und
der „Wulfhäger
Stube“
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Tiertherapie
Zeitungsrunde
Einzelangebote
10.00 Uhr
Kochstube
Verschiedene
oder Kochen an
Angebote auf
Tisch und Bett
dem Wohnbereich
Verschiedene
Spinnstube und
Angebote auf dem
der „Wulfhäger
Wohnbereich
10.00 Uhr
Zeitungsrunde
Stube“
Stube“
Singkreis
Di
Mi.
10.00 Uhr
Raterunde
Mittwoch
15.45 Uhr
Wechselnde
Veranstaltungen im
Andachtsraum
Do.
Gottesdienst
Donnerstag
10.00 Uhr
jeden 3. Donnerstag
14.30 Uhr
Besuchsdienst
Stadtfahrt Wolfhagen
Verschiedene
der „Wulfhäger
15.45 Uhr
bereich
Angebote in der
Spinnstube und
Nachmittag
Dienstag
auf dem Wohn-
Verschiedene
Angebote in der
Vormittag
Montag
1*
Verschiedene
Haus
Mo.
²*
der „Wulfhäger
Stube“
Mi.
2
Verschiedene
Angebote auf
dem Wohnbereich
Fr.
Freitag
10.00 Uhr
SimA
ehemaliger Speisesaal
Vorderhaus WB II
15.45 Uhr
Musik und
Bewegung
Andachtsraum
1 Angebote werden jeweils aktuell festgelegt: z.B. Kuchen backen, Zeitungsrunden, Singen
2 Basale Stimulation:
Aromatherapie, Handmassage, Klangschalen, Kochen an Tisch und Bett
Wolfhagen
Die Rosenlaube
Die Rosenlaube
Wir heißen unsere neuen Bewohnerinnen
und Bewohner herzlich willkommen
Herzlichen Glückwunsch
Wir gratulieren im:
Herr Herr Ernst Wicke
Frau Ilse Friedrich
Frau Ilse Müller
Frau Rosalie Reinhard
Frau Marianne Wenig
August ´15:
Engel, Franz-Anton
Freymann, Anneliese
Wolter, Johanna
Heinicke, Paula
Penzenstadler, Anna
III . Quartal 2015
06.08.1929
08.08.1929
12.08.1929
13.08.1924
17.08.1927
Liese, Erich
Hildebrand, Änne
Pelz, Ernst
Anders, Helmut
Richter, Hannelore
17.08.1930
17.08.1926
19.08.1926
23.08.1934
28.08.1930
06.09.1928
09.09.1929
12.09.1940
18.09.1930
19.09.1933
19.09.1923
Sälzer, Renate
Willms, Doris
Bitter, Ludwig
Jakob, Margot
Kawallek, Margot
Bonn, Hilde
20.09.1934
24.09.1935
26.09.1931
30.09.1934
30.09.1938
30.09.1927
06.10.1932
07.10.1928
09.10.1935
13.10.1930
13.10.1929
16.10.1931
16.10.1932
Friedrich, Friedrich
Mettner, Anna
Klingbeil, Hildemar
Abel, (Erika) Annemarie Sophie
Witkowski, Eleonore
Fricke, Heinrich
16.10.1921
21.10.1927
23.10.1927
23.10.1928
Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohner ein schnelles
Einleben und ein angenehmes Wohnen in unserem Haus.
Impressionen
September´15:
Frey, Alerich
Rohde, Helga
Röhl, Renate
Bertelmann, Emilie
Niemitz, Christa
Henkelmann, Elfriede
Oktober ´15:
Okelmann, Walter
Müller, Ilse
Röhl, Rudolf
Hunstock, Elfriede
Dey, Sophie-Marie
Schönherr, Selma
Rösner, Radislaus
28.10.1929
31.10.1935
Die Vorstands- und Beiratsmitglieder, die Geschäftsführung und die Mitarbeiter des
Seniorenzentrums wünschen den Geburtstagskindern alles Gute und Gottes Segen.
Sie, als neue Bewohnerin oder Bewohner und als Geburtstagskind, werden zu einem
Geburtstags- und Begrüßungskaffee persönlich eingeladen. Gerne können Sie einen
Gast mitbringen. Der Geburtstagskaffee und der Begrüßungskaffee findet jeweils in der
Caféteria statt. Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Wolfhagen
Die Rosenlaube
Wir nehmen Abschied Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
Geistliches Wort
Erntedank – Dank für die Gabe des Lebens
“Je schöner und voller
und trauern um:
Frau Ruth Fregin
Frau Martha Gerhold
Herr Konrad Brede
Frau Elly Schmidt
Frau Sophie Beesemann
Frau Ingeburg Halfar
Frau Wilhelmine Heine
Frau Monika Hausmann
Frau Irmgard Baumgärtner
Herr Oswald Schröder
Herr Erich Wippich
Herr Rüdiger Mentel
Frau Maria Döhne
Frau Erika van Zwoll
die Erinnerung, desto
schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die
Erinnerung in eine stille
Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie
einen Stachel, sondern
wie ein kostbares Geschenk in sich.
“
Ende September werden wir
wieder das Erntedankfest
feiern. Die Kirchen werden
geschmückt mit selbstgeerntetem Obst und Gemüse aus
den Gärten, mit den Früchten des Feldes, mit Herbstblumen und leuchtendem
Laub – eben mit allem, was
uns die Natur in dieser Jahreszeit in Fülle schenkt.
Und so ist es Zeit, Gott Dank
zu sagen für all das, was wir
zum Leben brauchen und
was er wachsen ließ.
Das ist weit mehr als nur das
tägliche Brot. Denn wir dürfen und sollen Gott auch danken für das, was er zwischen
uns Menschen hat wachsen
lassen – für Vertrauen und
Liebe, für Freundlichkeit und
Geduld, für das Helfen und
das Hilfe annehmen.
Zum Erntedank gehört aber
auch die Frage: Was habe
ich im Leben gepflanzt?
Was habe ich wachsen lassen? Was sind die Früchte
meines Lebens? Sind sie für
andere genießbar oder liegen
sie vielleicht eher schwer im
Wir wünschen den Angehörigen und Freunden
viel Kraft und Gottes Segen in den schweren
Stunden der Trauer.
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Magen und im Gemüt? Dann
könnte das Erntedankfest
ein guter Anlass sein, wieder
neu aufeinander zuzugehen,
einen neuen Anfang zu versuchen und das Alte Vergangenheit sein zu lassen.
Nicht alles im Leben hat ja
immer nur in meiner eigenen
Macht gestanden. Vielleicht
habe ich ja auch erlebt, dass
Gott schließlich in all den
Jahren vieles hat gut sein
und werden lassen, auch
wenn es zuerst noch krumm
und unscheinbar dahergekommen ist.
Wir alle leben aus der vergebenden Liebe Gottes, die uns
ins Leben gerufen hat und
die uns bis zum heutigen Tag
erhalten und getragen hat.
Das allein zählt. Und es lohnt
sich, einmal innezuhalten
und zu bedenken, was in
meinem Leben hat wachsen
und reifen dürfen. Da gibt es
bestimmt auch für Sie viel
Grund zum Danken! Und so
lade ich Sie herzlich ein, in
das schöne Erntedanklied
mit einzustimmen:
“Alle gute Gabe
kommt her von Gott
dem Herrn, drum
dankt ihm, dankt,
drum dankt ihm,
dankt, und hofft auf
“
ihn.
(EG 508)
Seien Sie herzlich gegrüßt von
Ihrer Pfarrerin Birgit Basteck
In unserem Andachtsraum feiern wir regelmäßig Gottesdienste. Bewohner,
Angehörige, Mitarbeitende und Gäste sind immer herzlich willkommen.
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Wolfhagen
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
Die Rosenlaube
Informationen
Evangelischer Gottesdienst
Öffnungszeiten Caféteria
Jeden Samstag um 17.00 Uhr
Täglich von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Friseur
Jeden dritten Donnerstag im Monat
20. August
Mittwoch ab 9.00 Uhr und nach Vereinbarung
17. September
Die Friseurstube kann auch außerhalb der
15. Oktober
Zeiten gern genutzt werden.
Altenheimseelsorge
Evangelisches Pfarramt Wolfhagen IV
Telefon: 0 56 92 – 99 14 86
E-Mail: Pfarramt4.Wolfhagen@ekkw.de
Medizinische Fußpflege
nach Bedarf
Hauswirtschaft
Die Hauswirtschaftsleiterin Frau Magdalene Schwarz ist ins
Kooperationstermine
Kindergarten Liemecke
06.10.2015
01.12.2015
Seniorenzentrum
01.09.2015
Erdgeschoss, in den ehemaligen Pausenraum der Pflegekräfte
umgezogen (Raum 122). Sie ist zentral erreichbar und nimmt
gern Anregungen oder konstruktive Kritik entgegen.
10.11.2015
Hörgeräte Kind
Monatliches Tanzvergnügen
am letzten Freitag im Monat von 15 bis 16.30 Uhr in der Stadthalle Wolfhagen.
12
26. August ´15
14. Oktober ´15
23. September ´15
25. November ´15
Hör-Mal Hörakustik Wienecke
Ab sofort finden sie den Service der Hörgeräteakustiker
im ehemaligen Speisesaal.
Raum 124 zu den ausgewiesenen Zeiten.
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Wolfhagen
Die Rosenlaube
Begegnungen der Generationen
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
Begegnungen der Generationen
Im Mai waren wieder einige Bewohnerinnen des Seniorenzentrums
zu Gast im Kindergarten.
Der letzte Besuch vor den Sommerferien des Kindergartens
fand wieder an der Liemecke statt. Die Stunde war mit
Bingo spielen gut gefüllt.
Beide Generationen hatten gleichermaßen Freude an dem
Spiel, welches Konzentration und schnelle Reaktion vereint.
Rückblick einzelner Tage
Begegnungen der Generationen
Dipl. Soz.-Päd.
Stefanie Braun-Hartmann
Die Erzieherinnen hatten
eine Gymnastikstunde mit
den Kindern vorbereitet, die
Übungen waren gut ausgewählt. Keiner fühlte sich
überfordert bei der Durchführung. Auch diesmal gab
es anschließend etwas zum
Schauen. Die Kindergartenkinder präsentierten das bekannte Liederspiel „Dornröschen war ein schönes Kind“.
Die Seniorinnen fühlten sich
in Ihre Kindheit zurückversetzt und sangen eifrig mit.
Das bunte Treiben auf dem
hauseigenen Spielplatz gab
Anreiz zum Austausch mit-
einander.
Im Juni besuchten die Kindergartenkinder das Seniorenheim und konnten sich
im Quizzeln üben. Die Kinder
staunten nicht schlecht, welchen Wortschatz und welch
Wissen die älteren Damen
hatten. Als „Geschenk“ präsentierten die angehenden
Schulkinder das Lied „ Die
Affen rasen durch den Wald“
untermalt mit Rhythmusinstrumenten.
Eine gelungene Darbeitung,
die mit viel Applaus belohnt
wurde.
Gemeinsames singen zur Einstimmung
Stuhlkreis
Gewonnen, mit Spiel Spaß und Freude
Eine kleine Aufführung, mit Applaus
14
15
Wolfhagen
Die Rosenlaube
Sommerfest 2015 III . Quartal 2015
Die Rosenlaube
Sommerfest 2015
Von geheimnisvollen Orten und orientalischen Weisheiten
Unter dem Motto „1000 und 1
Nacht“ feierten wir das diesjährige Sommerfest. Tage
vorher konnten aufmerksame
Bewohner und Besucher erkennen wie sich das Haus
langsam verwandelte.
Im Eingangsbereich konnten
wir einen Schlangenbeschwörer mit Schlange und einen
Sternenhimmel aus Tüchern
erkennen.
Weiterhin eine wundervolle
luftige Gestaltung der Caféteria mit Glitzerstoffen und
Volants in silbrigen und goldglänzenden Farben.
Im feierlichen Gottesdienst mit
Fr. Pfr. Basteck und einigen Mitarbeitern band Frau Basteck
in ihrer Predigt zu Hoheslied
8, Verse 6 – 7 das Märchen
von der schönen und klugen
Scheherazade ein.
16
Auf Grund der Untreue seiner Sultanin ließ er diese köpfen.
Fortan hatte der Sultan kein Vertrauen mehr in die Treue seiner Frau und ließ jede seiner Frauen, die aus den reichsten
und vornehmsten Familien kamen, umbringen. Scheherazade,
eine von zwei Töchtern des Großwesirs wollte dieser Grausamkeit ein Ende setzen und die künftige Frau des Sultans
werden.
Ihr Plan war, dem Sultan jede Nacht eine spannende Geschichte zu erzählen, die im Morgengrauen endete. Der Sultan wollte immer mehr davon hören. Durch diese Liste erreichte
Scheherazade, dass der Sultan die Hinrichtung Nacht für Nacht verschob. So erzählte 1000
und 1 Nacht lang Geschichten, bis der Sultan von seiner Grausamkeit geheilt war.
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Die Rosenlaube
Wolfhagen
III . Quartal 2015
Sommerfest 2015
Kasseler Grüne Soße
Von geheimnisvollen Orten und orientalischen Weisheiten
Kasselänerisch: Griene Sosse
Nach
dem
Gottesdienst
konnten wir den bisherigen
Einrichtungsbeirat
verabschieden und den neuen Einrichtungsbeirat
begrüßen.
Der stellvertretende Vorsitzende der Stiftung Altersheim
Wolfhagen, Herr Werner
Kregelius, übermittelte dazu
Dank- und Segensworte.
Im weiteren Verlauf des
Sommerfestes
erfreuten
sich alle an dem bunten
Programm, einer Bewohner
(Sitz-)tanzgruppe, die sich
nach orientalischer Musik
schwungvoll bewegte, einer
Märchenerzählerin, die mit
ihrem Vortrag zum Nachdenken anregte und einer
Bauchtanzgruppe, die durch
ihre leidenschaftlichen Bewegungen alle Anwesenden
in ihren Bann zog.
Wer wollte, konnte sich auch
noch auf eine Schatzsuche
nach Golddinaren begeben
und musste aufpassen, nicht
einem der 40zig Räuber über
den Weg zu laufen.
Alles in alles feierten wir auch
bei kulinarischen Highlights
der Küche und kalten Getränken ein gut gelungenes
Fest. Der heftige Regen sorgte
für Abkühlung. Gott sei Dank
erst nach dem Fest.
18
Die Rosenlaube
Zutaten:
500g Schmand
20-24% Fett
400g saure Sahne
10% Fett
200g Joghurt, 3,5% Fett
2 Tüten Kräuter, frische für
Kasseler Grüne Soße
10 Eier
4 EL Essig
4 EL, gestr. Zucker
1 TL, gestr. Salz
n. B. Pfeffer
Zubereitung:
Rezept für 4 Personen
Die Eier kochen, pellen und abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Soßenzutaten verühren
bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die Kräuter hacken und unterrühren. Die abgekühlten Eier
mit dem Eierschneider in Scheiben schneiden und ebenfalls darunterrühren. Die Sosse in eine
verschließbare Frischhaltedose geben und im Kühlschrank einige Stunden gut durchziehen
lassen. Dazu schmecken Pellkartoffeln.
Anmerkung:
In der Kräutermischung für die Kasseler Grüne Sosse sind :
Schnittlauch, Petersilie, Dill, Pimpinelle, Borretsch, Sauerampfer und Zitronenmelisse.
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Die Rosenlaube
Wolfhagen
Grillfest im Betreuten Wohnen am 29.07.2015
Einen fast regenfreien Abend genossen die Mieterinnen und Mieter des Betreuten Wohnens.
Geschäftsführer Peter Grunwald hatte zu einem Grillfest eingeladen. Runde 30 Mieterinnen und
Mieter nahmen dieses Angebot wahr. Herr Fromm hatte leckere Bratwurst und einige Schweinesteaks auf dem Grill. Dazu gab es noch Antipasti und verschiedene Salate. Gute zwei Stunden
hielten die meisten aus und die Stimmung wurde nach einigen Marillengeisten auch ausgelassener. Herr Grunwald dankte allen für die Vorbereitung und den gelungenen Abend.
20
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
Unser neuer Küchenchef stellt sich vor
Mein Name ist Heinz-Peter
Fromm. Ich bin 1961 geboren und lebe ich seit dem im
schönen Niestetal-Sandershausen. Ich bin seit 1986
verheiratet.
Gemeinsam
haben wir 3 erwachsene,
wunderbare Kinder. Meine
Hobbys sind Radfahren (gern
auch Langstrecke), passiver
Eishockeyfan der Kassel Huskies und Projekte mit meiner
Familie. Meine berufliche
Laufbahn begann 1977 im
Parkhotel Hessenland in Kassel als Hotel- und Gaststättengehilfe. Eigentlich schon
1961 im elterlichen Gaststättenbetrieb, aber das ist eine
andere Geschichte. Nach Beendigung dieser Lehre fragte
mich mein Chef, da ich ja
doch häufiger in der Küche
zu finden war als im Service,
ob ich nicht Lust hätte, noch
eine Kochlehre im Hause zu
absolvieren. Na klar wollte ich – und so hängte ich
noch weitere 2 Jahre dran.
Ich blieb dann noch 2 Jahre
nach bestandener Ausbildung dort und rundete meine Erfahrungen im großen
Bankettgeschäft ab. Weitere
Stationen waren dann u. a.
Hotel Horst Eberhardt in
Ihringshausen, Ferien- und
Sporthotel Tannenhof, und
das Rote Kreuz KH in Kassel. Zwischendurch bildete
ich mich weiter und habe die
Ausbilderprüfung und die
Diätkochprüfung abgelegt.
Heinz-Peter Fromm
Ab 2001 hatte ich dann die
Möglichkeit in der Gemeinschaftsverpflegung meine
Erfahrungen zu sammeln.
Für einen großen Caterer
leitete ich als Betriebsleiter
unter anderem die Kantinen von Gerling in Kassel,
SMA in Niestetal und eine
große Krankenhausküche
in Elbingerode/SA. Danach
war ich fast 3 Jahre als Küchenleiter in einem Seniorenwohnheim im Landkreis
Kassel tätig, bevor ich mich
dann hier im Haus beworben habe. Ich bin seit dem
01. Mai 2015 im Haus und
viele kennen mich schon.
Sicher wird es noch etwas
dauern, bis ich alle Namen
kenne aber es sind jetzt
schon eine ganze Menge
Namen die ich mir gemerkt
habe.
Meine Art zu kochen hat viel
mit meiner Heimat Nordhessen zu tun. Bodenständig bekannte Gerichte und
ein Hauch Mittelmeerküche
sind meine Lieblingsgerichte.
Gern bin ich für neue Rezepte
und Wünsche offen. Gutes
Essen kochen, am liebsten
mit Ihnen und allen Mitarbeitern Spaß haben, und das
Haus immer noch ein Stück
lebenswerter gestalten – das
sind meine Ziele für die Zukunft. Ach ja – ganz wichtig:
Wünsche, Anregungen und
Kritik sind ausdrücklich gewünscht. Meine Tür ist stets
offen. Sprechen Sie mich
direkt an oder per Telefon.
Durchwahl 222
Herzlichst Ihr
Heinz-Peter Fromm
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Die Rosenlaube
Wolfhagen
178. Jahre Wolfhager- Viehmarkt
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
178. Jahre Wolfhager- Viehmarkt
Jubel, Trubel, Heiterkeit. Fasching ist immer wieder ein Highlight bei der Festgestaltung.
Am 18.Juli 2015 nahmen einige Seniorinnen und Senioren am traditionellen Viehmarkt-umzug teil. Mit einem
bunt geschmückten Planwagen starteten die Akteure
um 12.30 Uhr, wettergeschützt vor Regen und Sonnenschein, zu der Startaufstellung im Burggrund. Eine
Fußgruppe, besetzt von Betreuungskräften der Einrichtung, begleitete die rollende
Truppe. Die Zügel hatte Familie Kofler aus Germete
in der Hand, die seit vielen
Jahren Planwagenfahrten für
unsere Bewohner ausrichtet.
Das Motto, des diesjährigen
Viehmarkt-Umzuges lautete:
„ Der Natur auf der Spur im
Wolfhager-Land“ Jede teilnehmende Gruppe konnte
sich einen passenden Titel
ausdenken. Es dauerte einige Sitzungen, bis der richtige
Wahlspruch für die Gruppe
gefunden war. Mit dem Slogan „ Die lustigen Bienen
und die flotten Käfer“ ging
das Seniorenzentrum in den
Wettbewerb. Die Dekoration
für den Pferdewagen wurde
gemeinschaftlich mit den
Seniorinnen und Senioren ge-
22
bastelt. Es entstanden große
Blumen aus Floristenkrepp,
die passend zum Motte mit
Bienen geschmückt wurden.
Aus Pappmaché wurden Käfer gefertigt, die mit grüner
Farbe und bunten Ornamenten bemalt wurden und zu
Fantasiekäfern
mutierten.
Am frühen Samstagmorgen
erfolgte das Dekorieren des
Wagens.
Herr Schuller, erwartete uns
zum Schmücken, gab Tips
zur Befestigung des Wagenschmuckes, arbeitete aber
auch tatkräftig mit. Nach 2
Stunden war der Wagen für
den Umzug herausgeputzt.
Nun hieß es Daumen drücken, dass der „Wettergott“
mitspielt und nicht schon vor
dem Start eine Regenschauer das „ Kunstwerk“ vernichtet.
Das Wetter hielt und bei angenehmen
Temperaturen
nahmen wir am Viehmarkts
-Umzug teil. Der Küchenleiter Herr Fromm hatte mit
seinem Team Canapé vorbereitet, um den Hunger zu
stillen. Gegen den Durst gab
es kühle Getränke.
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Wolfhagen
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
178. Jahre Wolfhager- Viehmarkt
Einrichtungsbeiratswahlen
Die Interaktion auf dem
Wagen war ungebrochen,
es wurde gewunken, alte
Freunde begrüßt, gelacht und
begeistert Bonbons geworfen, so dass für die Zuschauer, die auf der Karlsbrücke
standen keine Süßigkeiten
mehr übrig waren.
Am Ende der Karlsbrücke
warteten, auf Bänken sitzend, viele Bewohner des
Seniorenzentrums, um sich
den Festzug anzusehen. Die
Teilnahme des Seniorenzentrums am Umzug wurde
von den am Rand stehenden
Menschen wohlwollend kommentiert. Eine Aktion, die
positiv ins „ Auge“ fiel.
3 Stunden Umzug hinterliessen ihre Spuren. Alle Mitwirkenden hatten während der
Fahrt kaum etwas getrunken
oder gegessen, so aufregend
war das Erlebnis ViehmarktUmzug. Die Fußgruppe war
besonders ermüdet, das Ziehen des Leiterwagens war
doch sehr anstrengend gewesen, auch wenn sich Frau
Monika Pötter, Frau Anita
Bürgel, Frau Andrea Schminke
und Frau Roswitha Lohmann
(Betreuungskräfte nach §
87b) abgewechselt haben.
Gemeinschaftlich
stärkten
Im Juni wurde der neue Einrichtungsbeirat gewählt. Eine
hohe Wahlbeteiligung von 50% konnte verzeichnet werden.
Frau Abel und Frau Bonn betreuten als Wahlauschuß den
korrekten Ablauf des Procedere. Beginnend von der Bestimmung des Wahltermines, bis zur Auszählung und verkünden
der neugewählten Einrichtungsbeiratsmitglieder nahmen die
beiden Seniorinnen ihre Aufgabe sehr ernst und gewissenhaft wahr. Ich durfte Frau Abel und Frau Bonn unterstützend
zur Seite stehen. Während dieser intensiven Zusammenarbeit lernten wir uns noch besser kennen und der Spaßfaktor mannifestierte sich bei unseren Zusammenkünften. Es
bedurfte viel Überzeugungskraft die jetzigen Mitglieder zu
gewinnen, aber die Mühe hat sich gelohnt! Es ist ein gutes
Team entstanden. 3 Bewohnerinnen aus dem Seniorenzentrum, eine Dame vom Betreuten Wohnen und eine externe,
ehrenamtliche Mitarbeiterin bestreiten das Amt.
24
sich alle Teilnehmer in der
Cafeteria. Als Dankeschön
wurde der Umzugswagen
und die Fußgruppe von der
Festgemeinde
Hofgeismar
mit 100€ prämiert. Ein Dankeschön, welches nicht erwartet wurde aber die Teilnehmer sehr gefreut hat.
Alle Mitstreiter sind sich einig.
Am 179. Viehmarktsumzug
nimmt das Seniorenzentrum
wieder teil!
Die Rosenlaube
Wir gratulieren:
1.
Vorsitzende Frau Marianne Näser ( extern ehrenamtliche Mitarbeiterin)
2.
VorsitzenderHerr Otto Lehmann
Frau Ursula Köster
Frau Waltraud Willmann
Frau Rosemarie Nickel ( Betreutes Wohnen)
Beim Sommerfest, am 05.07.2015 wurde der „ alte Einrichtungsbeirat“ verabschiedet und der
neue Einrichtungsbeirat in sein Amt offiziell eingeführt.
Wir bedanken uns für 2 Jahre engagierte Gremienarbeit bei:
1.
Vorsitzende Frau Mathilde Gögel
2.
Vorsitzende Frau Marlies Linne
Frau Anneliese Zimmermann
Herr Friedrich Friedrich
Frau Anni Haßler ( Betreutes Wohnen)
25
Die Rosenlaube
Wolfhagen
Seite zum Raten und Kopfzerbrechen
Wörter -aus dem Sprachschatz.
Gesucht werden Begriffe, die heute veraltet sind.
Wörter -aus dem Sprachschatz
III . Quartal 2015
LÖSUNGSVORSCHLAG (von S.26)
Gesucht werden Begriffe, die heute veraltet sind.
Wörter -aus dem Sprachschatz
Lustiges
1.
2.
3.
4.
1. Welches Gerät benutzte die Großmutter, um sich die Harre ondulieren?
2. Wie hieß die gepolsterte Liege in der guten Stube?. .
3. Wie nannte man den Ofenschirm?
4. Heute sagt man Bürgersteig, früher. . . . . . . .
5. Gegen den Regen schützte man sich mit einem
9.
6. Tagsüber lag auf den Betten eine Steppdecke und ein . . . . . .
10.
7. Opa machte sein Mittagschläfchen in einem
11.
8. Zum eleganten Anzug gehörte auch ein. . . . . . . . . . . .dessen Rückenteil meist
mit Futterstoff ausgestattet war.
9. Die Hemden von Opa waren weiß, gestärkt und hatten einen. . . . . . Kragen
10. Die Barschaft befand sich in einem ledernen . . . . . .
5.
6.
7.
8.
12.
13.
14.
15.
16.
11. Was wurde von Großmutter bei Kälte über den Schultern getragen und reichte bis
17.
18.
weit über den Rock?
12. Passierte ein Malheur beim Rasieren, benutzte Opa einen ........ .
13.
Kleine Buben hatten einen Sonntagsanzug aus Bleyle mit großen weißen
Kragen, oft war es ein. . . . . .
14. Wertvolle Gegenstände und Nippes standen in der. . . . . .
15. Jedes Schlafzimmer war ausgestattet mit einem Waschtisch, daruf stand ein
16. Wie nannte man die Überschuhe aus Gummi?
17. Zum Schutz vor Kälte, Nässe und Schmutz trug der Herr lederne . . . . . .,
18. Mädchen und Buben trugen ein. . . . . . . . . . . ., an dem die Strümpfe
befestig waren.
19. Der sportliche Herr trug halblange Pumphosen, . . . . . .
20. In der Küche wurde die Wand hinter dem Ofen geschtützt durch eine
abwaschbare Papiertapete.
19.
20.
LÖSUNG
Rätsel - Teil 2
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
Stephansdom
Potala Palast
Mekka
Roemer
Gewandhaus
Golden Gate Bridge
Empire State Building
Dogenpalast
Felsendom
Mount Everest
Lösung: WEM GOTT WILL RECHTE GUNST ERWEISEN
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Die Rosenlaube
Was ist der Unterschied
zwischen einem Theater und dem Bundestag? Im Theater werden gute Schauspieler
schlecht bezahlt!
-------------------------Treffen sich Merkel und
Schröder im Magen von
George Buch.
Sagt Schröder: „Ich
glaube der Bush hat
mich gefressen.“
Darauf Merkel: „Kann
ich nichts zu sagen, ich
kam von der anderen
Seite rein.“
-------------------------Diener Berthold öffnet
dem alten, schwerhörigen Grafen die Tür
und murmelt: „Na Alter,
wieder im Wirtshaus
gewesen und Bier gsoffen?“ - „Nein, Berthold,
in der Stadt gewesen
und ein Hörgerät gekauft!“
-------------------------Ein Mann beim Psychiater: „Herr Doktor, Herr
Doktor! Ich glaube, ich
bin ein Auto. Brumm,
brumm, brumm.“ Der
Arzt: „Machen Sie das
noch mal.“ - „Brumm,
brumm, brumm.“ - „Ich
glaube, Ihr Vergaser ist
verstopft!“
27
Die Rosenlaube
Wolfhagen
Verabschiedung Frau Sommer
Nach 8 Jahren und 5 Monaten verabschiedet sich
Frau Margrit Sommer in
den wohlverdienten Ruhestand. Frau Sommer war in
der Verwaltung als gelernte
Bürokauffrau beschäftigt.
Wer sie kennengelernt hat
wusste ihre liebenswürdige
Art zu schätzen. Immer
hatte sie ein freundliches
Wort, nie war ihr eine Erläuterung von Sachfragen
zu viel.
Ihr fröhliches Naturell machte Sie zu einer beliebten Kollegin, die wir gern noch länger bei uns
gehabt hätten. Bei einem Stehempfang, mit vielen kulinarischen Köstlichkeiten beendete Sie
am 28.07.2015 ihr Beschäftigungsverhältnis im Seniorenzentrum Wolfhagen. Ihr Ruhestand
wird sicherlich ein Unruhestand. Zu Hause warten ihr Mann, ihre erwachsenen Kinder und
Enkelkinder auf gemeinschaftliche Unternehmungen.
Dipl. Soz.-Päd. Stefanie Braun-Hartmann
Eiscafé im Seniorenzentrum
In den Sommermonaten ist es Tradition, dass Herr Albrecht Will (Dipl. Soz.-Päd.), für unsere
Bewohner die Cafeteria in eine Eisdiele umfunktioniert. Mit italienischer Musik wird die Aktion
begleitet. Liebevoll werden die Eisbecher verziert und sind ein Augen- und Gaumenschmauß.
Gedichte
Ich ging im Walde
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.
Ich wollt es brechen,
Da sagt es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Ich grub‘s mit allen
Den Würzlein aus.
Zum Garten trug ich‘s
Am hübschen Haus.
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Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
Das Mädchen aus der Fremde
In einem Tal bei armen Hirten
Erschien mit jedem jungen Jahr,
Sobald die ersten Lerchen schwirrten,
Ein Mädchen, schön und wunderbar.
Sie war nicht in dem Tal geboren,
Man wußte nicht, woher sie kam,
Doch schnell war ihre Spur verloren,
Sobald das Mädchen Abschied nahm.
Beseligend war ihre Nähe
Und alle Herzen wurden weit;
Doch eine Würde, eine Höhe
Entfernte die Vertraulichkeit.
Sie brachte Blumen mit und Früchte,
Gereift auf einer andern Flur,
In einem andern Sonnenlichte,
In einer glücklichern Natur,
Und teilte jedem eine Gabe,
Dem Früchte, jenem Blumen aus;
Der Jüngling und der Greis am Stabe,
Ein jeder ging beschenkt nach Haus.
Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.
Willkommen waren alle Gäste,
Doch nahte sich ein liebend Paar,
Dem reichte sie der Gaben beste,
Der Blumen allerschönste dar.
Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe
Gedicht von Friedrich Schiller
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Wolfhagen
Die Rosenlaube
Erfolgreiches Zusammentreffen von Jung und Alt
am 07.07.2015
Die Rosenlaube
III . Quartal 2015
Unverhoffte Spende
Die Geschäftsführung, Mitarbeiter und die Bewohner freuen sich über eine sehr großzügige
Spende an das Altenheim. Künftig können sich unsere Bewohner über ein modernes elektrisches Pflegebett mehr freuen. Für den Wohnbereich 2 konnten von dieser Spende noch
kleine Thermoskannen angeschafft werden. Zukünftig kann daher Kaffee und Tee in getrennten Kannen serviert werden, damit der Geschmack nicht verfälscht wird.
Herzlichen Dank und Gottes Segen an unseren Spender, der nicht genannt werden
möchte.
Ein kleiner gemütlicher Spaziergang
freudiges Eintreffen der Kinder
Ein musikalischer Einstieg für einen schönen gemeinsamen Tag.
Kronjuwelenkonfirmation
Wir gratulieren unseren
Konfirmation zu Ihrem
Jubiläum!
Gemeinsame Bingo Spielerrunde
Gemeinsame Unterstützung
Herzallerliebst erfreut
„Selig ist der Mensch,
der mit sich selbst in Frieden
lebt. Es gibt auf Erden kein
größeres Glück.“
Impressum
Bingo
Teamwork bei Jung und Alt
30
Spieltechniken werden besprochen
zusammen spielen ist das schönste
BINGO.... gewonnen?
zu warm... also mit dem Bus zurück
Herausgeber:
Seniorenzentrum Wolfhagen
Stiftung Altersheim
Redaktioneller Inhalt:
Mitarbeiter und Bewohner
des Hauses
Karlsstraße 18
34466 Wolfhagen
Layout / Design
JPS WERBUNG - 34311 Naumburg
05625-921513
Telefon: 0 56 92 - 99 65 - 0
Fax: 0 56 92 - 99 65 - 2 50
Fotos:
Mitarbeiter, Bewohner des
Seniorenzentrum Wolfhagen
und Jean-Pierre Schwarze
e-Mail: stiftung-altersheim@t-online.de
www.seniorenzentrum-wolfhagen.de
Kleiner Tipp:
Übrigens... sollten Sie in dieser
Ausgabe einen Fehler entdecken....
seien Sie unbesorgt ...das war beabsichtigt...sicherlich für diejenigen, die gern Fehler suchen, eine
reizvolle Aufgabe, auch etwas zu
finden. Danke.
Redaktionsschluß
für die Ausgabe VI. Quartal´15 ist
am 16.10.2015
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Stationäre Pflege, Kurzzeitpflege, ambulante Pflege,
Tages- und Nachtpflege, Betreuung bei Demenz. Betreutes Wohnen
Eine gute Entscheidung zum Wohlfühlen im Alter
Die Türen zur Geschäftsführung, Pflegedienstleitung, Sozialdienst
und Küchenleitung stehen Ihnen jederzeit offen.
Wenn Sie die Arbeit unseres Hauses unterstützen möchten,
können Sie Spenden auf folgendes Konto überweisen:
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Ihre Meinung ist uns wichtig
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Dann sprechen Sie uns gern darauf an.
w w w. s e n i o r e n z e n t r u m - w o l f h a g e n . d e