Programmheft 2016 - Fortbildungszentrum Langenhagen

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Programmheft 2016 - Fortbildungszentrum Langenhagen
FORTBILDUNGSZENTRUM
LANGENHAGEN GbR
4. Universitätslehrgang
Master of Science (MSc) in Musculoskeletal Physiotherapy
in Kooperation mit der Donau-Universität Krems ab September 2017
Die Kombi-Ausbildung
Strukturelle Manuelle Therapie und Funktionelle Osteopathie verbinden
MT-Zertifikatsausbildung
nach Kaltenborn® im OMT
Kaltenborn-Evjenth Konzept
F.O. Osteopathie-Ausbildung
bei der cura-Akademie
Fortbildungsprogramm 2016/2017
Weiterbildungen auf hohem Niveau
Hannover-Langenhagen · Berlin · Freiburg · Koblenz · Bad Birnbach
München · Eckernförde · Kaiserslautern
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Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Vorwort
Hallo liebe Kursteilnehmer und Interessierte unseres Fortbildungsprogramms,
es ist wieder soweit: Unsere druckfrische Ausgabe vom
Fortbildungsprogramm 2016/2017 liegt vor Ihnen.
Olaf
Meine, MSc
Ralf
Kusch, MSc
Wie gewohnt, möchten wir Sie mit unseren Fortbildungen in Ihrer persönlichen Entwicklung und Qualifizierung unterstützen.
Renommierte Referenten vermitteln Ihnen anschaulich moderne Erkenntnisse
und erprobtes Know-how aus ihrem Fachgebiet. Sie treffen auf interessante
und motivierte „Mitstreiter“, mit denen Sie in einen Erfahrungsaustausch
treten können.
Unsere vielfältigen Angebote richten sich u. a. an ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, SportlehrerInnen, HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen und andere medizinische und therapeutische Berufe.
Als neue Fortbildungen bieten wir an:
• MTFO – Die Kombi-Ausbildung
Ute
Imelmann
Martina
Joachim
und / oder :
• Perinatale Osteopathie
• Faszientherapie
• Sektoraler Heilpraktiker
• Wissenschaftliche Kursreihe
- evidenzbasiertes Untersuchen und Behandeln • und und und
Am besten schauen Sie gleich einmal ins Inhaltsverzeichnis auf der kommenden Seite, wo wir unser ganzes Angebot an Fortbildungen für Sie aufgelistet
haben. Es ist bestimmt etwas für Sie dabei!
Neu ist auch unser Mailing. Zukünftig wollen wir Sie in regelmäßigen Abständen mit unserem Newsletter über unsere aktuellen Fortbildungsangebote und
Neuerungen informieren. Wir sind gespannt auf Ihre Resonanz.
Gern können Sie auch auf unser Facebookseite vorbeischauen.
Wir freuen uns, Sie an einem unserer Kursorte im gesamten Bundesgebiet in
teils klimatisierten Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen, auf Ihre aktive
Teilnahme und über Rückmeldungen jeder Art.
Es grüßen Sie
Olaf Meine, MSc und Ralf Kusch, MSc
und das Team vom Fortbildungszentrum Langenhagen
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Sie finden uns in Deutschland an zahlreichen Standorten:
FORTBILDUNGSZENTRUM
LANGENHAGEN GbR
Eckernförde
Ambulantes Rehazentrum
Koblenz GmbH
Pastor-Klein-Straße 9
56073 Koblenz
Hannover/
Langenhagen
Berlin
VPT Berufsfachschule GmbH
Professor-Drexel-Straße 23
84364 Bad Birnbach
Rehazentrum München
Carl-Wery-Straße 26
81739 München-Neuperlach
Mooswaldklink
An den Heilquellen 8
79111 Freiburg
Koblenz
Bad
Birnbach
Rehazentrum Virchow
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Akademie Dampsoft
Carlshöhe 25
24340 Eckernförde
Neue Standorte in
Mainz und Erlangen
in Planung
München
Freiburg
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR
Ostpassage 1
30853 Langenhagen
Telefon
Fax
(05 11) 730 57 16 Martina Joachim
(05 11) 730 57 17 Ute Imelmann
(05 11) 730 57 19
(05 11) 730 57 30
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
martina.joachim@fortbildungszentrum-langenhagen.de
ute.imelmann@fortbildungszentrum-langenhagen.de
Anmeldung@fortbildungszentrum-langenhagen.de
Wir sind für Sie erreichbar
Montag bis Donnerstag von 8.10 Uhr bis 17.00 Uhr
Freitag
von 8.10 Uhr bis 15.00 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Unser Kursangebot
NEU
NEU
NEU
Atlastherapie........................................................................................................... 96– 97
Craniomandibuläre Dysfunktion - CMD..................................................................... 94
Faszientherapie in Kooperation mit der cura Akademie......................................... 77 – 84
Fußreflexzonenmassage....................................................................................... 138 –139
InDiTh®Konzept, Integrative Diagnostik und Therapie nach Schönbeck.............. 101 –111
KG-Gerät Gerätegestützte Krankengymnastik....................................................... 92– 93
Kiefergelenksstörungen in Kombination der WS/Skoliose und ISG........................... 98
Manuelle Lymphdrainage* ..................................................................................... 99 –100
Manuelle Therapie bei Kindern............................................................................... 42 –43
Marnitztherapie: Tiefenmassage korrespondierender Zonen
und Manuelle Therapie nach Dr. med. H. Marnitz................................................ 116 – 117
MT Manuelle Therapie nach Kaltenborn® im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept.....14– 41
MTFO Die Kombi-Ausbildung.
Strukturelle Manuelle Therapie und Funktionelle Osteopathie verbinden............. 44 –76
Myoarthropathien des Kiefergelenks.......................................................................... 95
®
N.A.P. ................................................................................................................... 130 –132
Neurorehabilitation: Tiefensensibilitätstraining...................................................... 133 –134
Osteopathische Standards ..................................................................................... 85 – 87
Perinatale Osteopathie............................................................................................ 89 –90
PINOTAPING........................................................................................................ 140 –141
PNF - Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation............................................... 125 –128
Prävention: Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung............... 135 –137
S. I. O. Strukturell Integrative Osteopathie........................................................... 120 –123
Schulter..................................................................................................................112 –113
Sektoraler Heilpraktiker Physiotherapie................................................................ 142 –143
Spannungskopfschmerz ........................................................................................114 –115
Trigger Point...........................................................................................................118 –119
Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy ................................... 11– 12
Wissenschaftliche Kursreihe.....................................................................................124
Kurs- und Teilnahmebedingungen........................................................................ 144 –145
Anmeldeformular................................................................................................... 146 –148
* Information
Förderung durch Bundesagentur für Arbeit nach § 9 des AZAV möglich.
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Medizinische Spezialisierungen
Berufsbegleitend zum Master mit dem Studienangebot
des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.
www.donau-uni.ac.at/zms
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Donau-Universität Krems
Die Universität für Weiterbildung
Die Donau-Universität Krems ist die Universität für Weiterbildung. Sie konzentriert sich mit ihrem Studienangebot speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen
und bietet exklusive Master-Studiengänge und Kurzprogramme in fünf Studienbereichen an. Mit mehr als 9.000 Studierenden und 20.000 AbsolventInnen aus 90
Ländern ist sie einer der führenden Anbieter von Weiterbildungsstudien in Europa.
Die Donau-Universität Krems verbindet fast 20 Jahre Erfahrung in postgradualer
Bildung mit Innovation und höchsten Qualitätsstandards in Forschung und Lehre.
Studierende mit Berufserfahrung
Die Studierenden der Donau-Universität Krems sind Studierende mit hohen Ansprüchen. Sie sind durchschnittlich 40
Jahre alt, verfügen über mehrjährige Berufserfahrung und
in der Regel über einen höheren Bildungsabschluss (Universität, Fachhochschule oder Akademie).
Forschung für die Lehre
Die Donau-Universität Krems widmet sich in erster Linie der
transferfähigen und anwendungsorientierten Forschung in
Spezialgebieten. Wissenschaftliche Erkenntnisse bilden die
Basis für die praxisbezogene Lehre. Zudem ermöglicht die
Forschungsarbeit intensive Kooperationen mit Universitäten,
Unternehmen und anderen öffentlichen Institutionen.
Innovation und höchste Qualitätsstandards
Die Donau-Universität Krems widmet sich den gesellschaftlichen, organisatorischen und technischen Herausforderungen unserer Zeit und entwickelt innovative markt- und kundenorientierte Studienangebote. Höchste Qualitätsstandards,
die Verbindung von Wissenschaftlichkeit mit Praxisorientierung und der Einsatz innovativer Lehr- und Lernmethoden
zeichnen alle Studienangebote aus.
Die Donau-Universität Krems setzt neben den neuesten
Wissensstand gezielt innovative Querverbindungen, interdisziplinäre Zusammenhänge, die Veränderung gewohnter
Blickwinkel und gesellschaftliche Relevanz. Sie bildet Führungskräfte in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Verwaltung
und Medien aus.
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„Das Ziel des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen ist es, Bildungswerte auf ganzer Breite der medizinischen Berufswelt zu schaffen.“
Zentrumsleiter Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin
Das Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin beschäftigt sich vorrangig mit praktisch relevanten Themenstellungen im Bereich der regenerativen Medizin des muskuloskelettalen Systems, der Entwicklung von Technologien auf
Basis der extrakorporalen Blutreinigung zur Therapie der Sepsis und des Leberversagens sowie mit ethischen Fragen auf dem
Gebiet der Intensivmedizin und der Etablierung effizienter Managementsysteme im Gesundheitsbereich. Dabei handelt es sich
vor allem um angewandte Forschung. Die wissenschaftlichen Projekte werden zum Beispiel von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), dem Land Niederösterreich oder der EU unterstützt. Das Department bietet praxisorientierte
und spezialisierte Weiterbildungsprogramme in ausgewählten medizinischen Bereichen an. Zu den Schwerpunkten zählen
regenerative Medizin und Orthopädie, Management im Gesundheitswesen, Physiotherapie und Logopädie, Geriatrie sowie
Traditionelle Chinesische Medizin. Die Lehrgänge orientieren sich an den aktuellen Entwicklungen im jeweiligen Fachgebiet
und werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Das Zentrum für Medizinische Spezialisierungen befasst sich mit der Konzeption von Universitätslehrgängen und Fortbildungsaktivitäten im Bereich der medizinisch-technischen Dienste und der ärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Die Erarbeitung
von Masterlehrgängen gemeinsam mit Berufsverbänden und Vereinen garantiert praxisorientierte Weiterbildung auf hohem
wissenschaftlichen Niveau. Das vielfältige Lehrprogramm für verschiedene medizinische Gebiete wird auch in Kooperation
mit internationalen Institutionen abgehalten. Die Wissensexplosion in der Medizin erfordert strukturierte Weiterbildungsprogramme, in denen Inhalte von der Grundlagenforschung bis zur komplexen Anwendung didaktisch fassbar aufbereitet werden.
Sowohl fachspezifische als auch interdisziplinäre Wissensgebiete zählen zum Lehrprogramm – das Zentrum für Medizinische
Spezialisierungen unterstützt damit die Etablierung standardisierter und zertifizierter Bildungsangebote.
Kooperationslehrgang mit dem Fortbildungszentrum Langenhagen
Universitätslehrgang „Muskuloskelettale Physiotherapie“
„Muskuloskelettale Physiotherapie“ mit manueller Therapie als integralem Bestandteil befasst sich mit der Diagnose, Therapie
und dem umfassenden konservativen Management von Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparats aufgrund physischer und psychosozialer Ursachen. Die steigende Zahl an PatientInnen mit Beschwerden am Bewegungsapparat, deren enorme ökonomische Bedeutung für die Gesundheitskosten sowie das Ziel, physiotherapeutische Leistungen qualitätsgesichert zu
erbringen, erfordern zunehmend „Evidence-basiertes“ Entscheiden und Handeln. Aufbauend auf fundiertem fachlichen Vorwissen und den Standards der „International Federation of Orthopaedic Manipulative Therapists“ (IFOMT) folgend, vermittelt
dieser Lehrgang ein hohes Maß an konzeptübergreifender Handlungskompetenz zum umfassenden konservativen Management
von muskuloskelettalen Beschwerden. Die an internationalen Standards orientierte und konzeptübergreifende Gestaltung der
Lehrgangsinhalte zeichnet die vorliegende postgraduale Ausbildung aus. Neben der Fachkompetenz auf internationalem Niveau
vermittelt der Lehrgang auch Wissenschafts-, Sozial- und Managementkompetenz. Der Erwerb dieser Kompetenzen befähigt
Sie, den expandierenden Anforderungen Ihres Berufs Rechnung zu tragen.
Abschluss: Master of Science (MSc) und OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Beginn: 16. September 2017 in Langenhagen, Deutschland
Dauer: 5 Semester, berufsbegleitend
Lehrgangsleitung: Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Projektleitung: Andreas Gattermeier, PT, OMT, Clinical Instuctor Manuelle Therapie
Programmleitung: Mag. Martina Tüchler
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www.donau-uni.ac.at/zms
Die Donau-Universität Krems ist spezialisiert auf berufsbegleitende
Weiterbildung und bietet exklusive Master-Studiengänge und Kurzprogramme in den Bereichen • Medizin, Gesundheit und Soziales • Wirtschaft und Unternehmensführung • Recht, Verwaltung und Internationales
• Bildung, Medien und Kommunikation sowie • Kunst, Kultur und Bau. Mit
rund 9.000 Studierenden und 20.000 AbsolventInnen aus 90 Ländern ist
sie einer der führenden Anbieter von Weiterbildungsstudien in Europa.
Die Donau-Universität Krems verbindet 20 Jahre Erfahrung in postgradualer Bildung mit permanenter Innovation in Forschung und Lehre und
führt das Qualitätssiegel der AQ-Austria. Krems liegt in der einzigartigen
Natur- und Kulturlandschaft Wachau, 80 km von Wien entfernt.
Donau-Universität Krems
Die Universität für Weiterbildung
Information und Anmeldung
Leitung
Mag. Martina Tüchler
Donau-Universität Krems
Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems
Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Dekan der Fakultät für Gesundheit und Medizin
Leiter des Departments für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin
Leiter des Zentrums für Regenerative Medizin und Orthopädie
Leiter des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen
Forschungsleistungen an der Donau-Universität Krems
Tel.: +43 (0)2732 893-2744
Fax: +43 (0)2732 893-3110
martina.tuechler@donau-uni.ac.at
Impressum
Herausgeber: Donau-Universität Krems
Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer, Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Fotos: Physio Austria, S.Stöckl, H.Hurnaus; Änderungen vorbehalten. Druck: 06/2016
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Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy
Master of Science (MSc) und OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Deutsche Physiotherapeuten auf dem Weg zur Akademisierung!
Nutzen Sie die Möglichkeiten
• wissenschaftlich zu arbeiten
• Leitungsfunktionen zu übernehmen
• Lehrtätigkeit auszuüben
• hohe fachliche Handlungskompetenz zu erwerben
• den international höchsten manualtherapeutischen Abschluss (PT-OMT) zu erreichen
Ab 16. September 2017 bietet das Fortbildungszentrum Langenhagen den vierten
berufsbegleitenden Universitätslehrgang über 5 Semester für Physiotherapeuten
an. Durch die Zusammenarbeit der Donau-Universität Krems und der Deutschen
Gesellschaft für Orthopädische Manuelle Therapie (DGOMT) wurde eine MasterWeiterbildung mit Manueller Therapie als integralem Bestandteil konzipiert.
Die steigende Zahl an Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat, deren
enorme ökonomische Bedeutung für die Gesundheitskosten sowie das Ziel, physiotherapeutische Leistungen qualitätssichernd zu erbringen, erfordern zunehmend
„evidence-basiertes“ Handeln und Entscheiden. Aufbauend auf fundiertes fachliches
Vorwissen und dem Standard der „International Federation of Orthopädic Manipulative
Therapists“ (IFOMT) folgend, vermittelt dieser Lehrgang ein hohes Maß an konzeptübergreifender Handlungskompetenz zum konservativen Management von muskuloskelettalen Beschwerden.
Lehrgangsziel
Der Lehrgang hat das Ziel, den Studierenden Expertenkompetenz in den Bereichen
Diagnostik, Interpretation und Behandlung von Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates zu vermitteln.
Dabei sollen analytische, strukturierte und reflexive Vorgehensweisen einschließlich
Evaluation während des gesamten Behandlungsprozesses entwickelt werden.
Zielgruppe
Der Lehrgang wendet sich an Physiotherapeuten mit mindestens zweijähriger
Berufserfahrung im Bereich muskuloskelettaler Therapie und Zertifikatsweiterbildung
in Manueller Therapie.
Zulassungsvoraussetzungen
• abgeschlossene Ausbildung für Physiotherapie
• 2 Jahre Berufserfahrung
• eine Weiterbildung in einem international anerkannten Manualtherapiekonzept
mit positiv abgeschlossener Prüfung über ein Stundenausmaß von mindestens
260 Unterrichtseinheiten
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Universitätslehrgang
UniversitätslehrgangMusculoskeletal
MusculoskeletalPhysiotherapy
Physiotherapy
Master
Master
of of
Science
Science
(MSc)
(MSc)
und
und
OMT-Diplom
OMT-Diplom
nach
nach
IFOMPT-Standard
IFOMPT-Standard
Arbeitsaufwand
Das modular aufgebaute Studium, Universitätslehrgang in Muskuloskelettaler Physiotherapie, findet in Form von Lehrveranstaltungen und Selbststudium statt. Innerhalb
von 2,5 Jahren sind 9 Blöcke von 7 Tagen mit Präsenzzeit vor Ort zu besuchen. Der
Zeitaufwand hierfür beträgt etwa 750 Stunden. Dazu kommt der Zeitaufwand für
Selbststudien sowie für das Erstellen der Master-Thesis.
Lehrgangsinhalte
Grundlagen
• spezielle Anatomie
• spezielle Physiologie
• Biomechanik
• Orthopädie
• Traumatologie
Untersuchungsmethodik
• Clinical Reasoning
• manuelle Untersuchungstechniken (konzeptübergreifend)
• apparative Diagnostik
• Dokumentation
Konservatives Behandlungsmanagement (konzeptübergreifend)
• Schmerzmanagement
• Medizinische Trainingstherapie
• manuelle Behandlungstechniken
Evidence Based Medicine and Practice
• Methoden der Gesundheitsforschung
• Biostatistik
• evidence-basierte Forschung
Social Skills
• Kommunikationstraining
• Präsentation
• Rhetorik
• Psychologie
Klinischer Unterricht
• Patientenmanagement unter Supervision
Master-Thesis
• schriftliche Abschlussarbeit
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Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy
Master of Science (MSc) und OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Abschluss
Master of Science (MSc) inklusive OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Lehrgangsleitung
Univ. Prof. Dr. Stefan Nehrer
Projektleitung
Andreas Gattermeier
Ort
Fortbildungszentrum Langenhagen
Lehrgangsgebühr
13.400,00 EUR
Studiendauer
5 Semester
Beginn
16. September 2017
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
4. Universitätslehrgang Master of Science (MSc) in Musculoskeletal Physiotherapy
in Kooperation mit der Donau-Universität Krems ab 16.09.2017
Bitte melden Sie sich zur
Informationsveranstaltung
telefonisch unter
0511-73057-16/17 an
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR
Ostpassage 1
Langenhagen
Freitag, 02.09.2016
von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr
Weitere Termine finden Sie auf
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
30853 Langenhagen
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physiopraxis
Das Fachmagazin für Physiotherapie
5∙16
Mai 2016 | 14. Jahrgang
ISSN 1439-023x · 61504
www.thieme.de/physiopraxis
ANGELIQUE KERBERS PHYSIO
Teil eines
Grand-SlamTraums
RED FLAGS ERKENNEN
Gefährliche Hormone
DEUSERBAND UND RIP TRAINER
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Nach Fobi ist vor Fobi.
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Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Die Manuelle Therapie (MT) nach Kaltenborn ist Bestandteil
der orthopädischen manuellen Therapie, die eine Fachrichtung
innerhalb der Physiotherapie darstellt. Sie besteht
aus der Untersuchung und Behandlung von Gelenken und
den damit in Verbindung stehenden Weichteilen.
Das OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept ist ein physiotherapeutisches
Untersuchungs- und Behandlungskonzept, das sich mit
den somatischen Dysfunktionen eines Körperteiles, Körperabschnittes bzw. des gesamten Körpers befasst. Das
Kaltenborn-Evjenth Konzept resultiert aus der langjährigen
Zusammenarbeit zwischen Physiotherapeuten und Ärzten,
zunächst in den nordischen Ländern von 1954 bis 1970,
danach weltweit.
Zur Gelenkmobilisation führte Kaltenborn 1954 die translatorischen
Knochenbewegungen Traktion und translatorisches
Gleiten in Relation zur Behandlungsebene ein, um eine
Kompression der Gelenkflächen und dadurch verursachte
Schmerzen bei der Behandlung so gut wie möglich zu vermeiden.
Ziele der Manuellen Therapie nach Kaltenborn
• Schmerzlinderung
• Mobilisation eines Gelenkes bei bestehender Hypomobilität
• Stabilisation eines Gelenkes bei bestehender Hypermobilität
• Instruktion des Patienten zur Selbstbehandlung
wie z. B. Automobilisation, Autotraktion, Selbstdehnungen,
Kräftigungs- und Koordinationsübungen, usw.
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Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in mindestens sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher- Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten, auch dem Basiskurs, sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 Unterrichtseinheiten möglich,
frühestens aber nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb
von vier Jahren abgeschlossen werden.
Voraussetzung
PhysiotherapeutInnen
Kursorte
Hannover/Langenhagen
Berlin
Freiburg
Koblenz
Bad Birnbach
München
Eckernförde
Kaiserslautern
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Unsere Startertermine für die Manuelle Therapie Weiterbildung
Untere Extremitäten
25% Ermäßigung
auf den ersten Kurs für Teilnehmer, die im ersten Berufsjahr nach dem Examen
bereits mit der Manuellen Therapie Weiterbildung beginnen!!
STARTERKURSE
WOCHENEND
STARTERKURSE
Hannover/Langenhagen
Koblenz
16L11103 MT UEX vom 18.11.2016 bis 23.11.2016
17L11100MT UEX vom 15.03.2017 bis 20.03.2017
17L11101MT UEX vom 23.05.2017 bis 28.05.2017
17L11102MT UEX vom 06.09.2017 bis 11.09.2017
17L11103MT UEX vom 14.11.2017 bis 19.11.2017
Berlin
16K11101
Teil 1 vom 04.11.2016 bis 06.11.2016
Teil 2 vom 11.11.2016 bis 13.11.2016
17K11100
Teil 1 vom 25.08.2017 bis 27.08.2017
Teil 2 vom 01.09.2017 bis 03.09.2017
16B11102MT UEX vom 13.09.2016 bis 18.09.2016
16B11103MT UEX vom 06.12.2016 bis 11.12.2016
17B11100MT UEX vom 19.04.2017 bis 24.04.2017
17B11101MT UEX vom 14.11.2017 bis 19.11.2017
Freiburg
16F11101MT UEX vom 10.10.2016 bis 15.10.2016
17F11100MT UEX vom 03.04.2017 bis 08.04.2017
17F11101MT UEX vom 27.11.2017 bis 02.12.2017
Bad Birnbach
16BB11100MT UEX vom 25.11.2016 bis 30.11.2016
17BB11100MT UEX vom 22.11.2017 bis 27.11.2017
München
17MÜ11100MT UEX vom 24.01.2017 bis 29.01.2017
17MÜ11101 MT UEX vom 18.07.2017 bis 23.07.2017
Eckernförde,
Akademie Dampsoft
Wir erweitern unsere
Standorte:
An den Standorten
Mainz und Erlangen
können wir bald weitere Kurse
ausschreiben
Infos unter:
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
17E11100MT UEX vom 29.03.2017 bis 03.04.2017
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Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Ab 2014 bietet das Fortbildungszentrum Langenhagen GbR in
Kooperation mit der Akademie Dampsoft die
Manuelle Therapie nach Kaltenborn® im OMT Kaltenborn-Evjenth
Konzept an.
Start der neuen Kursserie:
Referent:
Thorsten Munt, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Thorsten
Munt, MSc
Manuelle Therapie Untere Extremitäten
Termin
Mittwoch, 29.03. bis Montag, 03.04.2017
17E11100
Referentin:
Else Germer, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Manuelle Therapie Obere Extremitäten
Else
Germer, MSc
Gebühr
365,00 EUR
Termin
Sonntag, 02.07. bis Freitag, 07.07.2017
17E11200
Anmeldung unter: www.akademie-dampsoft.de
52 UE/FP
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Manuelle Therapie Untere Extremitäten
(MT UEX)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren
abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen des
Fußes, des Knies und der Hüfte
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Thorsten Munt, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Kursort:
Thorsten
Munt, MSc
Akademie Dampsoft
Termin
Mittwoch, 29.03. bis Montag, 03.04.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17E11100
Referentin:
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
18
Langenhagen
Termin
Freitag, 18.11. bis Mittwoch, 23.11.2016
Dienstag, 23.05. bis Sonntag, 28.05.2017
Dienstag, 14.11. bis Sonntag, 19.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16L11103
17L11101
17L11103
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Untere Extremitäten
(MT UEX)
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
nach Kaltenborn®, Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 15.03. bis Montag, 20.03.2017
Mittwoch, 06.09. bis Montag, 11.09.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L11100
17L11102
Referentin:
Uta Pfäffle, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Uta
Pfäffle, MSc
Berlin
Termin
Dienstag, 13.09. bis Sonntag, 18.09.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16B11102
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Dienstag, 06.12. bis Sonntag, 11.12.2016
Mittwoch, 19.04. bis Montag, 24.04.2017
Dienstag, 14.11. bis Sonntag, 19.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16B11103
17B11100
17B11101
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Montag, 10.10. bis Samstag, 15.10.2016
Montag, 03.04. bis Samstag, 08.04.2017
Montag, 27.11. bis Samstag, 02.12.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16F11101
17F11100
17F11101
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
19
Manuelle Therapie Untere Extremitäten
(MT UEX)
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 04.11. bis Sonntag, 06.11.2016
Freitag, 11.11. bis Sonntag, 13.11.2016
Wochenendkurs
Freitag, 25.08. bis Sonntag, 27.08.2017
Freitag, 01.09. bis Sonntag, 03.09.2017
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
16K11101
17K11101
Referent:
Matthias Zöller, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Zöller, MSc
Bad Birnbach
Termin
Freitag, 25.11. bis Mittwoch, 30.11.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16BB11100
Referent:
Andreas Gattermeier
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Andreas
Gattermeier
Bad Birnbach
Termin
Mittwoch, 22.11. bis Montag, 27.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17BB11100
Referent:
Matthias Burkert
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Burkert
München
Termin
Dienstag, 24.01. bis Sonntag, 29.01.2017
Dienstag, 18.07. bis Sonntag, 23.07.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17MÜ11100
17MÜ11101
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
20
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Obere Extremitäten
(MT OEX)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren
abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen der
Hand, des Schultergelenks und des Ellenbogens
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Kursort:
Akademie Dampsoft
Termin
Sonntag, 02.07. bis Freitag, 07.07.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17E11200
Referentin:
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
Langenhagen
Termin
Dienstag, 24.01. bis Sonntag, 29.01.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L11200
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
21
Manuelle Therapie Obere Extremitäten
(MT OEX)
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®, Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 16.08. bis Montag, 21.08.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L11201
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Dienstag, 15.11. bis Sonntag, 20.11.2016
Dienstag, 14.03. bis Sonntag, 19.03.2017
Dienstag, 10.10. bis Sonntag, 15.10.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16B11201
17B11200
17B11201
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Montag, 25.09. bis Samstag, 30.09.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17F11200
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
22
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 03.03. bis Sonntag, 05.03.2017
Freitag, 10.03. bis Sonntag, 12.03.2017
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
17K11200
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Obere Extremitäten
(MT OEX)
Referentin:
Heidi Sinz, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Heidi
Sinz, MSc
Bad Birnbach
Termin
Montag, 03.04. bis Samstag, 08.04.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17BB11200
Referent:
Matthias Burkert
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Burkert
München
Termin
Dienstag, 24.10. bis Sonntag, 29.10.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17MÜ11200
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
23
Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
(MT UWS)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren
abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen der
Iliosakralgelenke, der Lendenwirbelsäule, der Brustwirbel und der
Rippen
•Untersuchung des peripheren motorischen und vegetativen Nervensystems
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Thorsten Munt, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Kursort:
Thorsten
Munt, MSc
Akademie Dampsoft
Termin
Mittwoch, 16.11. bis Montag, 21.11.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
24
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Kursnummer
16E11300
Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
(MT UWS)
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®, Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 22.02. bis Montag, 27.02.2017
Mittwoch, 17.05. bis Montag, 22.05.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L11300
17L11301
Referentin:
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
Langenhagen
Termin
Dienstag, 20.09. bis Sonntag, 25.09.2016
Dienstag, 10.10. bis Sonntag, 15.10.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16L11301
17L11302
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Dienstag, 14.02. bis Sonntag, 19.02.2017
Dienstag, 19.09. bis Sonntag, 24.09.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17B11300
17B11301
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 30.09. bis Sonntag, 02.10.2016
Freitag, 07.10. bis Sonntag, 09.10.2016
Wochenendkurs
Freitag, 06.10. bis Sonntag, 08.10.2017
Freitag, 13.10. bis Sonntag, 15.10.2017
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
16K11300
17K11301
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
25
Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
(MT UWS)
Referent:
Andreas Gattermeier
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Andreas
Gattermeier
Bad Birnbach
Termin
Freitag, 13.01. bis Mittwoch, 18.01.2017
Mittwoch, 20.09. bis Montag, 25.09.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17BB11300
17BB11301
Medizin- und Therapiebedarf
Traktionsgurt, 2,70 m
EUR 49,-
Schiebepolster für Traktionsgurt
EUR 16,-
Mobilisationskeil, groß, 23x10x8 cm
EUR 28,-
Mobilisationskeil, klein,
®
Kaltenborn-Evjenth Konzept
Sandsack, 25 x15 cm (1,2 kg)
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
26
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
EUR 24,EUR 12,40
Manuelle Therapie Obere Wirbelsäule
(MT OWS)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren
abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen der
Halswirbelsäule, der oberen Kopfgelenke und des Kiefergelenks
•Untersuchung des Nervensystems
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®, Osteopath
Kursort:
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 02.08. bis Montag, 07.08.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L11400
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
27
Manuelle Therapie Obere Wirbelsäule
(MT OWS)
Referentin:
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
Langenhagen
Termin
Dienstag, 25.04. bis Sonntag, 30.04.2017
Dienstag, 26.09. bis Sonntag, 01.10.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L11401
17L11402
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Dienstag, 20.06. bis Sonntag, 25.06.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17B11400
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 27.01. bis Sonntag, 29.01.2017
Freitag, 03.02. bis Sonntag, 05.02.2017
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
17K11400
Referentin:
Sabine Gattermeier, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Sabine
Gattermeier, MSc
Bad Birnbach
Termin
Mittwoch, 03.05. bis Montag, 08.05.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17BB11400
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
28
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Rehabilitationstraining
(MT REHA)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren
abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Dosierung von Gerätetraining
•Biomechanik
•Aufbau einer Trainingseinheit anhand von indikationsspezifischen
Beispielen:
Schultergelenk, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule und untere Extremität
•spezifische therapeutische Stabilisation:
Schulter, Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Thorsten Munt, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Kursort:
Thorsten
Munt, MSc
Akademie Dampsoft
Termin
Freitag, 24.03. bis Montag, 27.03.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17E11500
Langenhagen
Termin
Freitag, 13.01. bis Montag, 16.01.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L11500
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
29
Manuelle Therapie Rehabilitationstraining
(MT REHA)
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Langenhagen
Termin
Freitag, 11.08. bis Montag, 14.08.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L11501
Berlin
Termin
Freitag, 13.01. bis Montag, 16.01.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17B11500
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Freitag, 17.03. bis Montag, 20.03.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17F11500
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Samstag, 13.05. bis Sonntag, 14.05.2017
Samstag, 20.05. bis Sonntag, 21.05.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17K11500
Referent:
Günther Baumeister, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Günther
Baumeister, MSc
Gebühr
345,00 EUR
Bad Birnbach
Termin
Samstag, 12.08. bis Dienstag, 15.08.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17BB11500
40 UE/FP
30
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Basiskurs - Theoriekurs
(MT BAS)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren
abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Bildgebende Verfahren
•Schmerzentstehung und -verarbeitung
•Aufbau und Pathologie des Bindegewebes
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Magnus Ott
Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin
Kursort:
Magnus
Ott
Akademie Dampsoft
Termin
Samstag, 16.09. bis Sonntag, 17.09.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17E11600
Langenhagen
Termin
Samstag, 03.12. bis Sonntag, 04.12.2016
Samstag, 01.04. bis Sonntag, 02.04.2017
Samstag, 25.11. bis Sonntag, 26.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16L11601
17L11600
17L11601
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
31
Manuelle Therapie Basiskurs - Theoriekurs
(MT BAS)
Berlin
Termin
Samstag, 15.10. bis Sonntag, 16.10.2016
Samstag, 20.05. bis Sonntag, 21.05.2017
Samstag, 09.12. bis Sonntag, 10.12.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16B11601
17B11600
17B11601
Bad Birnbach
Termin
Samstag, 17.09. bis Sonntag, 18.09.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16BB11600
Referent:
Dr. Dieter Heinold
Orthopäde, Arzt für physikalische und rehabilitative Medizin
Dr. Dieter
Heinold
Freiburg
Termin
Samstag, 03.12. bis Sonntag, 04.12.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16F11601
Referent:
Karl Grober
Facharzt für Chirurgie, Notfallmedizin, Orthopädie; Chirotherapeut
Karl
Grober
Koblenz
Termin
Samstag, 24.06. bis Sonntag, 25.06.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
17K11600
Gebühr
160,00 EUR
16 UE/FP
32
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Refresher
(MT REF)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren
abgeschlossen werden.
Am ersten Tag des Refreshers findet die schriftliche/theoretische
Prüfung statt.
Der Refresher orientiert sich am Wissensstand der Teilnehmer und
hat daher keinen konkreten Ablauf. Der Kurs beinhaltet Wiederholungen aller bisher absolvierten Fortbildungen der Manuellen Therapie.
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Thorsten Munt, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Kursort:
Thorsten
Munt, MSc
Akademie Dampsoft
Termin
Montag, 11.09. bis Donnerstag, 14.09.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17E11700
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
33
Manuelle Therapie Refresher
(MT REF)
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®, Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Montag, 28.11. bis Donnerstag, 01.12.2016
Montag, 27.03. bis Donnerstag, 30.03.2017
Montag, 20.11. bis Donnerstag, 23.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16L11701
17L11700
17L11701
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Montag, 10.10. bis Donnerstag, 13.10.2016
Montag, 15.05. bis Donnerstag, 18.05.2017
Montag, 04.12. bis Donnerstag, 07.12.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16B11701
17B11700
17B11701
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Dienstag, 02.05. bis Freitag, 05.05.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17F11700
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
34
Koblenz
Termin
Freitag, 03.11. bis Samstag, 11.11.2017
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
17K11700
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Manuelle Therapie Refresher
(MT REF)
Referentin:
Sabine Gattermeier, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Sabine
Gattermeier, MSc
Bad Birnbach
Termin
Mittwoch, 06.12. bis Samstag, 09.12.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17BB11700
Medizin- und Therapiebedarf
Traktionsgurt, 2,70 m
EUR 49,-
Schiebepolster für Traktionsgurt
EUR 16,-
Mobilisationskeil, groß, 23x10x8 cm
EUR 28,-
Mobilisationskeil, klein,
®
Kaltenborn-Evjenth Konzept
Sandsack, 25 x15 cm (1,2 kg)
EUR 24,EUR 12,40
Gebühr
260,00 EUR
36 UE/FP
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35
Manuelle Therapie Zertifikat
(MT ZERT)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte in
der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren
abgeschlossen werden.
Die Zertifikatsprüfung besteht aus einer theoretischen (am ersten Tag
des Refreshers) sowie mündlich/praktischen Prüfung.
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Thorsten Munt, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Kursort:
Thorsten
Munt, MSc
Akademie Dampsoft
Termin
Freitag, 15.09.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17E11800
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®, Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
36
Langenhagen
Termin
Freitag, 02.12.2016
Freitag, 31.03.2017
Freitag, 24.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16L11801
17L11800
17L11801
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Manuelle Therapie Zertifikat
(MT ZERT)
Referent:
Olaf Meine, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Olaf
Meine, Msc
Berlin
Termin
Freitag, 14.10.2016
Freitag, 19.05.2017
Freitag, 08.12.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16B11801
17B11800
17B11801
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Samstag, 06.05.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17F11800
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Sonntag, 12.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17K11800
Referent:
Andreas Gattermeier
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Andreas
Gattermeier
Bad Birnbach
Termin
Sonntag, 10.12.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17BB11800
Gebühr
180,00 EUR
1 UE/FP
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37
Manuelle Therapie Arbeitsgemeinschaft
(AG)
Abend-AG
Referent:
Kai Stimpel, MSc
PT OMT, KGG-Fachlehrer
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Kai
Stimpel, MSc
38
Kursort:
Langenhagen
Termin
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der LWS
am Mittwoch, 14.09.2016
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der BWS
am Mittwoch, 19.10.2016
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der HWS
am Mittwoch, 16.11.2016
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Fußes
am Mittwoch, 18.01.2017
Abend-AG Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Knies
am Mittwoch, 22.02.2017
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der Hüfte
am Mittwoch, 15.03.2017
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der Hand
am Mittwoch, 19.04.2017
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Ellenbogens
am Mittwoch, 17.05.2017
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der Schulter
am Mittwoch, 21.06.2017
Kursnummer
16L11968
16L11969
16L11970
17L11960
17L11961
17L11962
17L11963
17L11964
17L11965
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Manuelle Therapie Arbeitsgemeinschaft
(AG)
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Beckens
am Mittwoch, 19.07.2017
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der LWS
am Mittwoch, 20.09.2017
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der BWS
am Mittwoch, 18.10.2017
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der HWS
am Mittwoch, 15.11.2017
Kursbeginn erster Tag 19:00 Uhr bis 21:15 Uhr
17L11966
17L11967
17L11968
17L11969
Medizin- und Therapiebedarf
Traktionsgurt, 2,70 m
EUR 49,-
Schiebepolster für Traktionsgurt
EUR 16,-
Mobilisationskeil, groß, 23x10x8 cm
EUR 28,-
Mobilisationskeil, klein,
®
Kaltenborn-Evjenth Konzept
Sandsack, 25 x15 cm (1,2 kg)
EUR 24,EUR 12,40
Gebühr
15,00 EUR
3 UE/FP
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39
Manuelle Therapie Arbeitsgemeinschaft
(AG)
Wochenend- AG
Referent:
Kai Stimpel, MSc
PT OMT, KGG-Fachlehrer
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Kursort:
Kai
Stimpel, MSc
Langenhagen
Termin
Tages-AG -UEX
am Samstag, 08.10.2016
Tages-AG -OEX
am Sonntag, 09.10.2016
Tages-AG -UWS
am Samstag, 22.10.2016
Tages-AG -OWS
am Sonntag, 05.03.2017
Tages-AG -Refresher Extremitäten
am Samstag, 12.11.2016
Tages-AG -Refresher Wirbelsäule
am Sonntag, 13.11.2016
Tages-AG -UEX
am Samstag, 11.02.2017
Tages-AG -OEX
am Sonntag, 12.02.2017
Tages-AG -UWS
am Samstag, 04.03.2017
Tages-AG -OWS
am Sonntag, 05.03.2017
Tages-AG -Refresher Extremitäten
am Samstag, 18.03.2017
Tages-AG -Refresher Wirbelsäule
am Sonntag, 19.03.2017
Tages-AG -UEX
am Samstag, 07.10.2017
Tages-AG -OEX
am Sonntag, 08.10.2017
Tages-AG -UWS
am Samstag, 21.10.2017
Tages-AG -OWS
am Sonntag, 22.10.2017
Tages-AG -Refresher Extremitäten
am Samstag, 04.11.2017
Tages-AG -Refresher Wirbelsäule
am Sonntag, 05.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Kursnummer
16L11978
16L11979
16L11980
16L11981
16L11982
16L11983
17L11970
17L11971
17L11972
17L11973
17L11974
17L11975
17L11976
17L11977
17L11978
17L11979
17L11980
17L11981
Gebühr
45,00 EUR
8 UE/FP
40
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Manuelle Therapie Arbeitsgemeinschaft
(AG)
Anmeldungen unter: Familie-germer@t-online.de
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Else
Germer, MSc
Gebühr
20,00 EUR
Kursort:
Berlin
Termin
Abend-AG -UEX
am Dienstag, 06.09.2016
Abend-AG -OEX
am Dienstag, 20.09.2016
Kursbeginn erster Tag 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
16B11952
16B11953
4 UE/FP
Anmeldungen unter: anabelleknof@googlemail.com
Referentin:
Anabelle Knof, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Anabelle
Knof, MSc
Kursort:
Berlin
Termin
Tages-AG -Refresher Wirbelsäule
am Samstag, 27.08.2016
Kursbeginn erster Tag 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
16B11961
weitere Termine auf
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Gebühr
45,00 EUR
8 UE/FP
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41
Manuelle Therapie bei Kindern
Postzertifikatskurs
Die Indikationen "Manuelle Therapie - Behandlung bei Babys und
Kindern" sind andere als bei Erwachsenen. Kinder haben keine
Funktionsstörungen auf Grund von degenerativen Veränderungen.
Kinder haben funktionelle Störungen auf Grund von Wachstum,
Asymmetrien in der körperlichen Entwicklung, Kraftdefiziten und
altersgebundenen Erkrankungen. Vor allem hat die funktionelle
Störung, mehr noch als bei Erwachsenen, Folgen in einem neuromotorischen Regelkreis zwischen proprioceptivem / sensorischem Input
und motorischem Output.
Wenn bei einem Baby auf Grund einer Asymmetrie in den Kopfgelenken eine gestörte Wahrnehmung erfolgt, hat dies Folgen für die
bevorstehenden motorischen Entwicklungsschritte. Auch bei größeren Kindern soll dieses Gleichgewicht von Input und Output ungestört
ablaufen können. In der Manuelle Therapie können wir mit Techniken
an Muskeln, Faszien und Gelenken regulierend in diesen neuromotorischen Kreis eingreifen.
Die Ausführung der Techniken und die Dosierung können nicht ohne
weiteres aus der Therapie an Erwachsenen übertragen werden.
In diesem Kurs bieten wir Ihnen Anregungen, wie Sie Techniken kindgerecht umsetzen können.
Wir besprechen kindliche Funktionsstörungen und Krankheitsbilder
wie zum Beispiel Asymmetrien (Kiss, Tas), Knickfuß oder Skoliose.
In der Theorie gehen wir auf die Besonderheiten der kindlichen Anatomie und Biomechanik der Gelenke ein.
Weiterhin besprechen wir die Schritte der normalen neuromotorischen Entwicklung, um so eine Hilfestellung bei der Einschätzung
zu geben, ob es sich bei den Auffälligkeiten um eine mechanische
Funktionsstörung handelt oder der Verdacht auf eine zentrale Störung besteht.
In meiner langjährigen Arbeit mit kleinen Patienten bin ich ständig
mit diesen Fragestellungen konfrontiert, sodass praktische Beispiele
nicht fehlen werden.
Einen kleinen Einblick über meine Umsetzung der MT in der Welt der
Kinder finden Sie im Netz unter
www.manuelle-therapie-bei-kindern.de
Bitte, wenn vorhanden, eine Babypuppe mitbringen.
42
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie bei Kindern
Postzertifikatskurs
Referentin:
Else Germer, MSc
Master of Rehabilitation Sciences and Physiotherapy,
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen;
MT-Weiterbildungskurse UEX, OEX, UWS, OWS
Kursort:
Berlin
Termin
Donnerstag, 20.10. bis Samstag, 22.10.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16B11900
Gebühr
240,00 EUR
25 UE/FP
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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43
DIE KOMBI-AUSBILDUNG
Strukturelle Manuelle Therapie und Funktionelle Osteopathie verbinden
Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die
MTFO-Kombi-Ausbildung, wie Sie das Bewährte mit dem
Richtungsweisenden zusammenfügen und Ausbildungsinhalte anerkennen
lassen. Dabei führt Sie F.O., der osteopathische Ausbildungsstandard für
Physiotherapeuten, mit 700 Unterrichtseinheiten bis zur
Erstattungsfähigkeit osteopathischer Leistungen.
44
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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MTFO – DIE ELEMENTE DER AUSBILDUNG
Manuelle Therapie
Manuelle Therapie nach Kaltenborn® im
OMT Kaltenborn-Evjenth-Konzept steht für
die weitestgehende Erfahrung in der Entwicklung und Lehre struktureller manualtherapeutischer Behandlung. Vor 60 Jahren legten Freddy Kaltenborn und
Olaf Evjenth den Grundstein für das, was
heute als Standard Manueller Therapie gilt.
Die strukturelle Osteopathie in der Entwicklungslinie John Martin Littlejohns und Alan
Stoddards war ihre Inspiration, aus der sie
den modernen europäischen Standard für
alle anderen manualtherapeutischen Schulen legten. Freddy Kaltenborn war später
selbst Dozent für Osteopathie und arbeitete eng mit den amerikanischen Colleges
zusammen. So bestand schon seit langem
eine weitgehende Kompatibilität der klas-
sischen MT-Lehre seiner Prägung mit den
Auffassungen der Strukturellen Osteopathie. An sieben Kursorten in Deutschland unterrichten die Dozenten des OMT KaltenbornEvjenth-Konzepts die Kursmodule der von
den Spitzenverbänden der Krankenkassen
anerkannten Zertifikats-Weiterbildung. Alle
arbeiten auch praktisch und wenden ihre bewährten Lehrinhalte täglich bei ihren Patienten an. Es entsteht eine Fusion aus Interner
Evidence (praktischer Erfahrung), Externer
Evidence (aktuelle Studienergebnisse) und
dem, was der Patient von der Therapie erwartet. Der Unterricht ist fallorientiert und
anwendungsbezogen. Wo andere sich häufig im Theoretischen versteigen, wird hier
gelehrt, was sich klinisch bewährt hat und
anerkannt ist.
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45
MTFO – DIE ELEMENTE DER AUSBILDUNG
Funktionelle Osteopathie
Die cura-Akademie führt seit über fünfzehn
Jahren in Deutschland Fortbildungen in
Osteopathie durch. Ihr Fokus zielt auf die
Funktionelle Osteopathie in der Ausprägung
Sutherlands und Stills, die vor Allem faszial
orientiert ist.
Die Kursmodule und Kursreihen können
nach Interesse modular zusammengefügt
werden. Die drei Hauptreihen beinhalten
Craniosakrale Osteopathie, Viszerale Osteopathie und Parietale Osteopathie. Ergänzt
wird das Angebot über Kursmodule in Osteopathischen Standards wie Myofascial
Release, Muscle Energy, G.O.T., Osteopathischen Lymphtechniken sowie Fortgeschrittenenkurse aus der ADVANCED-Reihe oder
der Perinatalen Osteopathie.
46
Der cura-Unterricht vermittelt die Umsetzung vertiefter Kenntnisse in Funktioneller
Anatomie in indirekte osteopathische Methodik. Unsere Schüler entwickeln ihre palpatorische Fähigkeit, um den Spannungsvektoren des Bindegewebes ihrer Patienten dahin
zu folgen, wo die Lösung der Dysfunktionen
mit sanfter Methodik geschehen kann.
Ein versammeltes und stilles Behandeln
dient den Patienten und den Therapeuten.
Der inneren Richtung folgen wird zur Ergänzung präziser osteopathischer Methodik.
Einfühliges Behandeln in Resonanz ersetzt
so eine rein technische Arbeit an Symptomen. Osteopathie hilft über die Ausrichtung
der Selbstheilungskräfte der Patienten.
Wir lehren Sie, es selbst zu tun.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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MTFO – DIE VORTEILE DER KOMBI-AUSBILDUNG
Hochklassige Zertifikatsausbildung in Manueller
Therapie im osteopathiekompatiblen OMT-Kaltenborn-Evjenth-Konzept.
Sie erlernen die interessantesten und inspirierendsten theoretischen und praktischen Aspekte der
Manuellen Therapie und der Osteopathie.
Sie optimieren Ihr Lernen in einer aufeinander abgestimmten Verbindung strukturell manualtherapeutischer und funktionell osteopathischer Kursmodule.
Bei der MTFO Ausbildung findet Lernen auf Augenhöhe statt und soll Freude machen.
Ohne Umwege mit 280 UE Manueller Therapie zur
Abrechnungsposition MT bei den Kostenträgern und
mit weiteren 420 UE Osteopathie zur Mitgliedschaft
im Berufsverband für Funktionelle Osteopathie und
damit nach 700 UE zur Erstattungsfähigkeit bei den
Osteopathie erstattenden Krankenkassen.
Weiterqualifikationsmöglichkeiten für Manualtherapeuten (OMT-Kaltenborn-Evjenth-Konzept) über das
Studium zum Master of Science (MSc) in Musculoskelettal Physiotherapy.
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47
MTFO – DIE VORTEILE DER KOMBI-AUSBILDUNG
Flexible Gesamtausbildung in Osteopathie bei cura,
Weiterentwicklung Ihrer Behandlungskompetenz,
Günstige Kursgebühren und Gesamtkosten.
Ihre Interessen bestimmen die Reihenfolge der Lerninhalte. Ganzheitliche Behandlung Ihrer Patienten,
die neue Horizonte eröffnet.
Anschaulicher und spannender Unterricht bei unseren Dozenten. Sie sind kompetent und motivierend,
freundlich und inspirierend.
Verständliche Funktionelle Anatomie verbindet sich
mit Techniken, die zum direkten Umsetzen bei Ihren
Patienten einladen und beim üben auch Ihnen selbst
gut tun.
Die F.O.-Gesamtausbildung für osteopathisch tätige
PT‘s beträgt nach den Vorgaben der WHO 1000 UE.
300 UE davon erlernen Sie nach Erlangung Ihrer
Erstattungsfähigkeit.
Weiterqualifikationsmöglichkeiten in Osteopathie
bei cura zu Osteopath F.O.
48
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MTFO – DER AUFBAU
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
UEX
Manuelle Therapie
Untere Extremitäten
OEX
Manuelle Therapie
Obere Extremitäten
UWS
Manuelle Therapie
Untere Wirbelsäule
OWS
Manuelle Therapie
Obere Wirbelsäule
REHA
Manuelle Therapie
Rehabilitationstraining
BAS
Manuelle Therapie
Basiskurs | Theoriekurs
REF
Manuelle Therapie
Refresher
ZERT
Manuelle Therapie
Zertifikat
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch nach zwei Jahren.
Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren abgeschlossen werden.
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49
MTFO – DER AUFBAU
Funktionelle Osteopathie
CCC
Central Cranial Class | Einführungskurs
Craniosakrale Osteopathie
UNW
Unwinding
TMT
CSO
Temporo-Mandibuläre Techniken
Craniosakrale Osteopathie
Viszerale Osteopathie
VAB
Abdominale Viszerale Osteopathie
VPV
VTH
Thorakale Viszerale Osteopathie
Pelvikale Viszerale Osteopathie
Parietale Osteopathie
PFN
Parietale Netzstrukturen und Gurtungsbahnen
PFS
PFU
Parietal Fasziale Gelenktechniken
PFG
FOA
Strain | Counterstrain
Parietales Unwinding
F.O. Prüfungskurs
Funktionelle Osteopathie Advanced
Die Zertifikatsprüfung ist nach 420 UE möglich, frühestens jedoch nach zwei Jahren.
Insgesamt 700 Unterrichtseinheiten bis zur Kombination aus MT-Zertifikat und F.O.-Lizenz
des bvFO-Verbands
50
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MTFO – DER AUFBAU
CME-Phase Continuing Medical Education (300 UE)
Fortsetzung der Ausbildung nach der Erstattungsfähigkeit entsprechend dem WHOCurriculum ergibt die osteopathische Gesamtausbildung für PhysiotherapeutInnen von
1000 UE
Osteopathische Standards A (170 UE)
G.O.T.
D
Idealer Einstiegskurs:
General Osteopathic Treatment / G.O.T. D
Osteopathische Strukturelle Diagnostik / Befundung
MFR
UB
Myofascial Release UB
upper body
MFR
LB
Myofascial Release LB
lower body
O
LYMPH
ME
Osteopathische Lymphtechniken
Erforderlicher Vorkurs: CCC
Muscle Energy
Voraussetzung: Parietales Zertifikat
Advanced (130 UE)
PERI
Perikurs
inkl. Embryologie
Funktionelle Fortgeschrittenenkurse
CADV
Cranio Advanced
Erforderliche Vorkurse: CCC, CSO, UNW, TMT
PADV
Parietal Advanced
Erforderliche Vorkurse: PFS, PFN, PFG, PFU
VADV
Viszeral Advanced
Erforderliche Vorkurse: VAB, VPV, VTH
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51
F.O. – OSTEOPATHIE-STANDARD FÜR PT‘S
F.O. – Osteopathie-Standard für PT‘S
Qualifiziert zur Erstattungsfähigkeit
Wer als PhysiotherapeutIn manualtherapeutisch und osteopathisch behandeln möchte,
braucht dafür eine berufsspezifische Qualifikation. Die Dienstleistungsmarke F.O. der MTFOAusbildung signalisiert der Ärzteschaft,
den Patienten und den Krankenkassen beides: eine Zertifikatsausbildung in Manueller
Therapie im OMT-Kaltenborn-Evjenth-Konzept und eine den WHO-Standards entsprechende Osteopathie-Ausbildung bei der
cura-Akademie.
Sich in beiden Vorgehensweisen zu qualifizieren und im Rahmen dieser Zertifizierungen Mitglied im Berufsverband für Funktionelle Osteopathie zu werden, ermöglicht
Ihnen, erstattungsfähig bei den Osteopathie
erstattenden Krankenkassen zu werden. MTFO ist einer der direktesten und preiswertesten Wege dorthin. Mit Sicherheit aber ein
Weg, der Sie gut weiterführt auf Ihrem Weg.
MTFO ist eine Kooperation von:
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR und
curakurse GbR
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Auf den folgenden Seiten im Heft finden sie Informationen zu den osteopathischen Kursreihen in Kooperation mit der cura-Akademie. Weitere Informationen finden sie im Internet
unter www.fortbildungszentrum-langenhagen.de und unter www.curakurse.de
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
52
www.curakurse.de
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MTFO Osteopathieausbildung
Termine Schnellübersicht
Kurstitel
Modul
INFOVERANSTALTUNG
INFO
CRANIOSAKRALE OSTEOPATHIE
CSO
Parietale Osteopathie
PFG
Viszerale Osteopathie
Craniosacrale Osteopathie
Beginn
Ende
Gebühr Kursnr
08.09.16
11.09.16
398,00 €
16L50103
20.10.16
23.10.16
398,00 €
16L50302
VPV
10.11.16
13.11.16
398,00 €
16L50201
UNW
19.01.17
22.01.17
398,00 €
17L50100
Parietale Osteopathie
PFN
02.03.17
05.03.17
398,00 €
17L50300
VISZERALE OSTEOPATHIE
VAB
23.03.17
26.03.17
398,00 €
17L50200
Craniosacrale Osteopathie
CCC
11.05.17
14.05.17
398,00 €
17L50101
Viszerale Osteopathie
VTH
01.06.17
04.06.17
398,00 €
17L50201
Craniosacrale Osteopathie
TMT
22.06.17
25.06.17
398,00 €
17L50102
Parietale Osteopathie
PFU
21.09.17
24.09.17
398,00 €
17L50301
Craniosacrale Osteopathie
CCC
09.11.17
12.11.17
398,00 €
17L50103
Viszerale Osteopathie
VPV
30.11.17
03.12.17
398,00 €
17L50202
23.11.16
26.11.16
398,00 €
16B50300
Langenhagen
Berlin
INFOVERANSTALTUNG
PARIETALE OSTEOPATHIE
INFO
PFN
FREIBURG
INFOVERANSTALTUNG
INFO
Parietale Osteopathie
PFN
06.10.16
09.10.16
398,00 €
16F50300
Craniosacrale Osteopathie
TMT
17.11.16
20.11.16
398,00 €
16F50102
Parietale Osteopathie
PFU
09.02.17
12.02.17
398,00 €
17F50300
PARIETALE OSTEOPATHIe
PFS
11.05.17
14.05.17
398,00 €
17F50301
Viszerale Osteopathie
VAB
13.07.17
16.07.17
398,00 €
17F50200
Viszerale Osteopathie
PFG
20.07.17
23.07.17
398,00 €
17F50201
Viszerale Osteopathie
VPV
12.10.17
15.10.17
398,00 €
17F50202
Parietale Osteopathie
PFN
09.11.17
12.11.17
398,00 €
17F50302
Craniosacrale Osteopathie
CCC
23.11.17
26.11.17
398,00 €
17F50100
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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53
MTFO Osteopathieausbildung
Termine Schnellübersicht
Kurstitel
Modul
Beginn
Ende
Gebühr Kursnr
BAD BIRNBACH
INFOVERANSTALTUNG
INFO
07.11.16
Parietale Osteopathie
PFN
05.11.16
08.11.16
398,00 €
16BB50300
Craniosacrale Osteopathie
TMT
12.11.16
15.11.16
398,00 €
16BB50102
Parietale Osteopathie
PFU
23.02.17
26.02.17
398,00 €
17BB50300
Viszerale Osteopathie
VTH
30.03.17
02.04.17
398,00 €
17BB50200
Myofascial Release
MFR UB
18.05.17
21.05.17
398,00 €
17BB50500
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
05.10.17
08.10.17
398,00 €
17BB50501
Viszerale Osteopathie
PFG
09.11.17
12.11.17
398,00 €
17BB50201
VPV
07.12.17
10.12.17
398,00 €
17BB50202
Viszerale Osteopathie
16BB50001
MÜNCHEN
INFOVERANSTALTUNG
INFO
21.09.16
Parietale Osteopathie
PFN
22.09.16
25.09.16
398,00 €
16MÜ50002
16MÜ50300
CRANIOSAKRALE OSTEOPATHIE
CSO
20.10.16
23.10.16
398,00 €
16MÜ50103
Parietale Osteopathie
PFS
09.02.17
12.02.17
398,00 €
17MÜ50300
VISZERALE OSTEOPATHIE
VAB
13.07.17
16.07.17
398,00 €
17MÜ50200
Parietale Osteopathie
PFN
19.10.17
22.10.17
398,00 €
17MÜ50301
Kaiserslautern
54
INFOVERANSTALTUNG
INFO
CRANIOSAKRALE OSTEOPATHIE
TMT
03.11.16
06.11.16
398,00 €
16KL50101
Viszerale Osteopathie
VPV
16.02.17
19.02.17
398,00 €
17KL50200
Craniosacrale Osteopathie
CCC
30.03.17
02.04.17
398,00 €
17KL50100
Parietale Osteopathie
PFS
29.05.17
01.06.17
398,00 €
17KL50300
Craniosacrale Osteopathie
CSO
08.06.16
11.06.17
398,00 €
17KL50101
Viszerale Osteopathie
VAB
22.06.17
25.06.17
398,00 €
17KL50201
Craniosacrale Osteopathie
UNW
14.09.17
17.09.17
398,00 €
17KL50102
Parietale Osteopathie
PFU
02.11.17
05.11.17
398,00 €
17KL50301
Viszerale Osteopathie
VTH
07.12.17
10.12.17
398,00 €
17KL50202
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Behandlungen durch Absolventen der cura-Akademie
Erstattungsfähig bei mehr als 100 Gesetzlichen Krankenkassen
Das Fortbildungszentrum Langenhagen bietet im MTFO-Konzept
zusammen mit der cura-Akademie eine Kombiausbildung aus einer
Zertifikatsausbildung in Manueller Therapie im OMT-KaltenbornEvjenth Konzept und eine den WHO-Standards entsprechende
Osteopathie-Ausbildung an.
Sich in beiden Vorgehensweisen zu qualifizieren und im Rahmen
dieser Zertifizierungen über die F.O.-Lizenz erstattungsfähig zu
werden empfiehlt sich über die MTFO-Kombi-Ausbildung.
FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE in Modulform
Die cura-Akademie führt seit über fünfzehn Jahren in Deutschland
Fortbildungen in Osteopathie durch. Ihr Fokus zielt auf die Funktionelle Osteopathie (F.O.) in der Ausprägung Sutherlands und Stills, die
vor allem faszial orientiert ist.
Die Kursmodule und Kursreihen können nach Interesse modular
zusammengefügt werden. Die drei Hauptreihen beinhalten Craniosakrale Osteopathie, Viszerale Osteopathie und Parietale Osteopathie.
Ergänzt wird das Angebot über Kursmodule in Osteopathischen
Standards wie Myofascial Release, Muscle Energy, G.O.T., Osteopathischen Lymphtechniken sowie Fortgeschrittenenkurse aus der
ADVANCED-Reihe oder der Perinatalen Osteopathie.
Der cura - Unterricht vermittelt die Umsetzung vertiefter Kenntnisse in
Funktioneller Anatomie in indirekte osteopathische Methodik. Unsere
Schüler entwickeln ihre palpatorische Fähigkeit um den Spannungsvektoren des Bindegewebes ihrer Patienten dahin zu folgen, wo die
Lösung der Dysfunktionen mit sanfter Methodik geschehen kann.
Ein versammeltes und stilles Behandeln dient den Patienten und den
Therapeuten. Der inneren Richtung folgen wird zur Ergänzung präziser osteopathischer Methodik. Feinfühliges Behandeln in Resonanz
ersetzt so eine rein technische Arbeit an Symptomen. Osteopathie
hilft über die Ausrichtung der Selbstheilungskräfte der Patienten.
Wir lehren Sie, es selbst zu tun.
Die drei Hauptzweige :
•CRANIOSAKRALE OSTEOPATHIE
•VISZERALE OSTEOPATHIE
•PARIETALE OSTEOPATHIE (FASZIENTECHNIKEN)
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55
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
und auch deren einzelne Kurse können unabhängig voneinander
gebucht und frei miteinander kombiniert werden. Niemand muss
sich zu Beginn der einzelnen Fortbildungsserien festlegen, eine
Gesamtausbildung zu absolvieren oder die jeweilige Kursreihe zu
komplettieren. Die Kursreihenfolge entwickelt sich weiterhin aus den
individuellen therapeutischen und theoretischen Lerninteressen.
Die Komplettierung der jeweiligen Kursserien wird einzeln zertifiziert.
Bei Absolvierung aller drei Kursserien (insgesamt 420 UE in elf
Kursen Craniosakral / Viszeral / Parietal) wird das Abschluss-Zertifikat in FUNKTIONELLER OSTEOPATHIE erteilt und es besteht die
Möglichkeit nach dem FOA-Prüfungsvorbereitungskurs die F.O.Prüfung zu abzulegen.
Es bestehen also folgende Möglichkeiten:
PhysiotherapeutInnen mit MT-Hintergrund
(280 UE belegt über Vorlage des MT-Zertifikats)
können nach Bestehen der F.O.®-Prüfung (700 UE) die Verbandsmitgliedschaft im Berufsverband für Funktionelle Osteopathie (bvFO)
erlangen, die zur Erstattungsfähigkeit osteopathischer Leistungen als
Physiotherapeut bei Gesetzlichen Krankenkassen qualifiziert.
Wir empfehlen den F.O.® allen ManualtherapeutInnen, die sich der
Funktionellen Osteopathie zuwenden wollen. Hier wird Ihre
Vor-Zertifizierung anerkannt und in die Qualifizierung mit einbezogen.
PhysiotherapeutInnen ohne MT-Hintergrund
können die erforderlichen 280 UE strukturell-osteopathischer Inhalte
über die Manuelle Therapie nach Kaltenborn® im OMT KaltenbornEvjenth Konzept vor, während oder nach den Kursmodulen der
Funktionellen Osteopathie erlernen und somit ihre osteopathische
Qualifizierung bis zur Erstattungsfähigkeit vervollständigen (700 UE).
Die Gesamtfortbildung wird nach Erlangung der Erstattungsfähigkeit
fortgesetzt und umfasst nach 300 UE zusätzlicher obligatorischer
Weiterbildung (Continuing Medical Education / CME-Phase) insgesamt 1000 UE für Physiotherapeuten und entspricht somit den
osteopathischen Weiterbildungsstandards der WHO (Typ II - Weltgesundheitsorganisation).
Wer noch darüber hinaus gehen möchte, kann einen weiterführenden
Qualifikationsstandard (1375 UE) erreichen; die Lizenz für die Benutzung der Dienstleistungsmarke
56
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MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
OSTEOPATH F.O.®
ist EU-weit gültig und kann bei Übereinstimmung mit der jeweiligen
Landes- und Standesgesetzgebung des Praxisstandorts von den in
Frage kommenden Kandidaten frei verwendet werden, sofern sie
Heilpraktiker sind.
Ausführliche Informationen über cura ´s berufsspezifische Fortbildungsmöglichkeiten - F.O.® oder OSTEOPATH F.O.® - finden Sie
unter den Menüpunkten KURSE und AUSBILDUNGSWEGE auf
www.CURAKURSE.de
Wir möchten noch einmal ausdrücklich betonen, dass es sich bei den
vorgenannten Dienstleistungsmarken - ähnlich wie bei vergleichbaren
Abschlüssen anderer Akademien - nicht um berufliche Titel oder Weiterbildungsbezeichnungen handelt.
Genug der Standards und Formalitäten: für uns cura-DozentInnen
selbst ist viel wichtiger, dass wir darauf stolz sein können, dass
unsere TeilnehmerInnen sehr gern bei uns lernen und neue Lernschritte immer wieder freudig erwarten. Zu cura finden diejenigen, die
über die Funktionelle Osteopathie eine stille und vielseitige manuelle
Therapieform erlernen wollen, die gleichzeitig auch die methodische
Essenz der gesamten Osteopathie ist. Gerade über die Funktionellen
Techniken finden OsteopathInnen den Weg des geringsten Widerstands in die Dysfunktion und die darauf folgende aktive oder passive
Lösung. Es sind die elegantesten und ausgefeiltesten Techniken im
weiten Feld der Osteopathie, die jeden erfahrenen Praktiker überzeugen, auch ohne hier Dutzende der potenziellen Indikationen für die
Methodik aufzuzählen.
Wer sich unser methodisches Spektrum genauer anschaut, wird feststellen, dass wir die gesamte Osteopathie lehren - aber berufsspezifisch strukturiert. Sie brauchen nicht den osteopathischen Lehrstoff
zu lernen, den Sie als PT nicht anwenden dürfen. Unser Unterricht ist
sehr praktisch und methodisch angelegt. Gerade die Anwendung der
Parietalen Osteopathie gehört zum beruflichen Anwendungsfeld der
Physiotherapie. Damit der Arzt zum Physiotherapeuten zur Anwendung osteopathischer Techniken überweisen darf (Privat-Rezept),
muss er sich zuvor über die entsprechende osteopathische Qualifikation der PhysiotherapeutInnen informieren.
Jetzt gibt es dafür eine Marke: F.O.® bzw. OSTEOPATH F.O.®
und den Berufsverband für Funktionelle Osteopathie
(www.bvFO-verband.de).
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57
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Kursort:
Bad Birnbach
Termin
INFOVERANSTALTUNG
Do, 07.11.2016
Kursbeginn erster Tag 18:45 Uhr bis 21:00 Uhr
München
Termin
INFOVERANSTALtUNG
Do, 21.09.2016
Kursbeginn erster Tag 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
58
Kursnummer
16BB50001
Kursnummer
16MÜ50002
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Craniosacrale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Craniosakrale Osteopathie
Minimale Kraft - maximale Wirkung
Die Craniosakrale Osteopathie ist der Kernaspekt der Funktionellen
Osteopathie. Sie befasst sich mit dem Wechselspiel zwischen Mobilität und Motilität - also der äußeren und inneren Beweglichkeit - des
Bindegewebes und richtet ihren Fokus auf die Behandlung zwischen
dem Kopf (cranium und dem Kreuzbein sakrum). Lange Zeit wurde
ihre Zielfunktion - der Craniale Rhythmus - mit der Dynamik des
Liquor Cerebrospinalis gleichgesetzt. Dieser Mythos wurde durch die
Neurophysiologie zweifelsfrei widerlegt.
Trotzdem ist diese indirekte funktionelle Therapieform in ihrer Anwendung offensichtlich klinisch wirksam, also heilsam. cura lehrt einen
modernen osteopathischen Ansatz, der plausibel und zugleich von
der Behandlung her gesehen genauso sanft, fein und still ist. Dieses
zeitgemäßere Konzept ist für Therapeuten aus physiotherapeutischer
und heilpraktischer Herkunft wesentlich praktikabler, gerade weil er
keinen »Esoterikglauben« voraussetzt. Diese ganzheitliche Methodik
wird so auch für TherapeutInnen mit feinen Händen UND einem verstandesorientierten Kopf anwendbar. Sie lässt sich vom ersten Tag
des Lernens an bei vielen Patienten erfolgreich anwenden.
Craniosakrale Osteopathie wirkt über die einfühlsame therapeutische
Interaktion mit der feinsten aller spürbaren Lebensäußerungen des
Körpers, der Cranialen Rhythmik. Diese lebendige Pulsation, diese
zart spürbare, zeitlupenhaft strömende Bewegung ähnelt dem Atem
und ist wie dieser dem Patienten nicht bewusst - aber der BehandlerIn zugänglich. Durch Überlagerungen, also Interferenzen zwischen
den physiologischen Pulsationen des Patienten (z.B. Atem, kardialer
Puls, Blutdruckwellen) mit den Einflüssen durch nicht-physiologische
Zugkräfte innerhalb des faszialen Bindegewebes entstehen charakteristische Bewegungs- und Spannungsmuster im kollagenen Bindegewebe. Deren Ausprägung ist Grundlage der Diagnose und ermöglicht
die direkte Umsetzung des Erspürten in eine gezielte Behandlung.
Für craniosakral arbeitende PhysiotherapeutInnen gilt es, sich
diagnostisch in die Spannungsmuster der Patienten einzustimmen
und sie einfühlsam in unmittelbare osteopathische Therapie umzusetzen. Diese stille Kommunikation mit der Funktion des Gewebes hilft
dabei, dass auch dessen Struktur heilen kann. In der Craniosakralen
Osteopathie ergänzt sich die genaue Anwendung der für die jeweilige klinische Situation geeigneten Technik mit meditativer Stille und
Achtsamkeit. Lauschen - dem Körper mit den Händen zuhören - tritt
an die Stelle routinierten Machens.
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Craniosacrale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Die dysfunktionellen Spannungsmuster im Körper der Patienten
lassen sich über den indirekten Weg des geringsten Widerstands
innerhalb der Faszien bis zu ihrem Ursprung verfolgen und dann auflösen. Dieser indirekte Weg aus der Verspannung gleicht einem Fluss
mit seinen Windungen, Schleusen und Staudämmen. Der Behandler
öffnet nur zur rechten Zeit die Schleuse. Die Strömung findet selber
ihren Weg.
Diese Kursserie in Craniosakraler Osteopathie ist spezifisch für
diejenigen PhysiotherapeutInnen konzipiert, die die Methode direkt
in ihr übriges Arbeitsfeld integrieren und eine Behandlungsmethode
erlernen wollen, die nicht nur ihren Patienten hilft, sondern auch ihnen selbst gut tut: sowohl während der Kurse als auch in der Praxis.
Fundierte und anschaulich präsentierte Funktionelle Anatomie lässt
scheinbar vertraute medizinische Zusammenhänge in neuem Licht
erscheinen. Das Erlernen eines breiten Spektrums osteopathischer
Techniken steht in dieser Kursreihe im Zentrum, ebenso wie die Verfeinerung der palpatorischen Fähigkeiten in der unmittelbaren Wechselwirkung mit der Lebenskraft des Patienten. Innere Sammlung und
die Vertiefung des therapeutischen Einfühlungsvermögens entwickeln
sich so zur eigentlichen Qualifizierung der Heiltätigkeit.
Struktur der Kursserie
Der praxisbefähigende Einführungskurs (CCC) wird von drei themenspezifischen Aufbaukursen (UNW, TMT, CSO) ergänzt. Die Reihenfolge der Aufbaukurse ist nach dem Besuch des Einführungskurses
(CCC) frei wählbar:
CCC ==> TMT oder UNW oder CSO
Module
•CCC (Central Cranial Class) Einführungskurs
•CSO (Craniosakrale Osteopathie)
•TMT (Temporo Mandibuläre Techniken)
•UNW (Unwinding)
Nach dem vierten Kurs erhalten Sie das Zertifikat in Craniosakraler
Osteopathie
Central Cranial Class (CCC) - Einführungskurs
Der Einführungskurs als praxisbefähigende Basisausbildung in Craniosakraler Osteopathie und allgemeine Heranführung an die Arbeitsweise der Funktionellen Osteopathie:
•Analytisches und intuitives Verständnis der Craniosakralen
Osteopathie
•Resonanz als Behandlungsprinzip
60
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Craniosacrale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
•Behandlungstechniken für die Kopfgelenke (Occipito-Atlanto-Axiales
Gelenk) und Zervikalsyndrom
•Techniken für Spannungssymptome der cranialen Membranen (Falx
und Tentorium)
•Einführung in die Arbeit mit dem Gesichtsschädel und dem Kiefer
•Viszerale und Parietal-Fasziale Aspekte der Funktionellen Osteopathie
Unwinding (UNW)
•Erweiterung des Behandlungsspektrums Craniosakraler Osteopathie
•Osteopathisches Entwirren von Haltungs- und Bewegungsmustern
•Umsetzung von Spannung in Bewegung: Ermöglichung spontaner
Beweglichkeit
•Behandlungstechniken für Sakrum, die Iliosakralgelenke und den
lumbosakralen Übergang
•Funktionelle und emotionale Anatomie des Sakrums
•Techniken für die faszialen Dysfunktionen der Diaphragmen
•Begleitung emotionaler Prozesse in der Körperarbeit
Temporo-Mandibuläre Techniken und die Behandlung des cervikothorakalen Übergangs (TMT)
•Craniale Techniken für die Differenzialdiagnose Kopfschmerz und
CMD
•Craniale Techniken für HWS, Temporomandibuläre Dysfunktion und
Myoarthropathie des Kiefergelenks
•Behandlungsstrategien für Reizungen der Cranialen Nerven, Mittelohr, Tinnitus und Schwindel
•Funktionelle Schädelarchitektur und Stress: das Kiefergelenk als
Verwalter eingefrorener Spannung
•spezifische Behandlungstechniken für den kieferorthopädischen Bereich und die physiotherapeutische Zusammenarbeit mit Zahnärzten
•Verletzungsfolgen am Hirn- und Gesichtsschädel (Neurocranium/
Viszerocranium)
•Behandlung der mimischen Muskulatur / Plastische Osteopathie
Craniosakrale Orthopädie (CSO)
•Indikationen und Möglichkeiten Craniosakraler Osteopathie in der
Orthopädie
•Behandlungstechniken für die Wirbelsäule und Gelenkbeschwerden
von Schulter, Knie und Hüfte
•Kombination von Parietalen Faszientechniken und klassisch Craniosakraler Osteopathie
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61
Craniosacrale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
•Craniale Einflüsse auf die Position und Bewegungsfreiheit der
Schultern: Einschränkung der Schulterbeweglichkeit - Handlungshemmung contra freie Entfaltung
•Core-Link: Wechselwirkungen zwischen craniosakraler Kernverbindung (dura mater spinalis) und der Peripherie der großen Gelenke
•Kombinierte Behandlungstechniken für die Klassiker:
•Muskulärer Hypertonus und Muskelschmerz
•LWS-Syndrom und Lumbaler Bandscheibenschaden
•Degenerative Erkrankungen der Hüft- und Kniegelenke
Für die Teilnahme an den Aufbaukursen in Craniosakraler Osteopathie (TMT, UNW und CSO) ist die Teilnahme am Einführungskurs
CCC Vorbedingung.
Die Absolvierung der kompletten cura-Fortbildungsserie in Craniosakraler Osteopathie wird den Teilnehmern abschließend als
Fortbildung in CRANIOSAKRALER OSTEOPATHIE bescheinigt
und zusätzlich als einer der drei Anteile (cranial/viszeral/parietal)
der Gesamtweiterbildung FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE bzw. im
Zusammenhang mit der Lizenzerteilung F.O. ® und Osteopath F.O. ®
angerechnet.
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen,
weitere Interessierte auf Anfrage
Referentin:
Gudrun Nowak
HP / Osteopath F.O.®
Gudrun
Nowak
62
Kursort:
Langenhagen
Termin
Modul CSO
Donnerstag, 08.09. bis Sonntag, 11.09.2016
Modul UNW
Donnerstag, 19.01. bis Sonntag, 22.01.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16L50103
17L50100
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Craniosacrale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Referentin:
Susanne Weidenhausen
PT/HP, F.O.
Susanne
Weidenhausen
Langenhagen
Termin
Modul CCC
Donnerstag, 11.05. bis Sonntag, 14.05.2017
Modul TMT
Donnerstag, 22.06. bis Sonntag, 25.06.2017
Modul CCC
Donnerstag, 09.11. bis Sonntag, 12.11.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17L50101
17L50102
17L50103
Referentin:
Iris Wannemacher-Daub
Iris
Wannemacher
-Daub
Freiburg
Termin
Modul TMT
Donnerstag, 17.11. bis Sonntag, 20.11.2016
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16F50102
Referentin:
Gudrun Nowak
HP / Osteopath F.O.®
Gudrun
Nowak
Freiburg
Termin
Modul CCC
Donnerstag, 23.11. bis Sonntag, 26.11.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F50100
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
63
Craniosacrale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Referentin:
Corinna Maler
HP / Osteopath F.O.®
Corinna
Maler
Bad Birnbach
Termin
Modul HMT
Samstag, 12.11. bis Dienstag, 15.11.2016
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
München
Termin
Modul CSO
Donnerstag, 20.10. bis Sonntag, 23.10.2016
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16BB50102
Kursnummer
16MÜ50103
Referentin:
Iris Wannemacher-Daub
Iris
Wannemacher
-Daub
Kairserslautern
Termin
Modul TMT
Donnerstag, 03.11. bis Sonntag, 06.11.2016
Modul CCC
Donnerstag, 30.03. bis Sonntag, 02.04.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16KL50101
17KL50100
Referentin:
Gudrun Nowak
HP / Osteopath F.O.®
Gudrun
Nowak
Kursort:
Langenhagen
Termin
Modul CSO
Donnerstag, 08.06. bis Sonntag, 11.06.2017
Modul UNW
Donnerstag, 14.09. bis Sonntag, 17.09.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL50101
17KL50102
Gebühr
398,00 EUR
38 UE/FP
64
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Viszerale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Wer es stark vereinfacht formuliert sehen möchte: Viszerale Osteopathie eröffnet den Weg zu einer ganz anderen Seite des Patienten
- der Vorderseite.
Wir nennen es viszero-somatische Interaktion oder umgekehrt
somato-viszerale Reflexe, wenn wir gezielt mit der Wechselwirkung
zwischen dem kollagenen Bindegewebe des Bewegungsapparats
und dem des Organsystems arbeiten. Bei cura lernen Sie erprobte
viszeralosteopathische Techniken und die wesentliche funktionelle
Anatomie, um über die Behandlung der Organe gerade die sonst
therapieresistenten Beschwerden und Schmerzen des Bewegungsapparats Ihrer Patienten zu behandeln. Bei uns bedeutet Ganzheitlichkeit nicht nur die Einheit von Körper, Seele und Geist zu erfassen,
sondern unsere Patienten ganzheitlich zu behandeln, also z.B. auf
struktureller Ebene das Bindegewebe des Bewegungsapparats,
des Nervensystems und der Organe in ihrer inneren Verbindung zu
behandeln. Die verschiedenen Zweige: Craniosakral, Parietal und
Viszeral ergänzen sich hervorragend in der praktischen Anwendung.
Eine Behandlung der inneren Organe sollte immer einfühlsam und
rezeptiv sein. Man kann sie nicht von außen her manuell - machen oder simpel - Organe manipulieren -. Nur die Lymphtherapie und die
Viszerale Osteopathie können über ihre gemeinsame Sanftheit so
unaufdringlich wirken, dass sie vom Patienten in die Tiefen des Abdomens, des Becken und des Thorax überhaupt eingelassen werden.
Ein früherer Lehrer sagte mir: - Du kannst nicht zu tief gehen - nur zu
schnell zu tief.
Die Viszerale Osteopathie fördert die physiologische Funktion der
Organe und die Gesundung des Bewegungsapparats. Ein anschauliches Beispiel: wer als BehandlerIn einer schmerzhaften Periarthritis humeroscapularis therapeutisch nicht weiterkommt, sollte sich
dringend um eine effiziente viszerale Behandlung der Leber und des
Diaphragmas kümmern. Wer an einem therapieresistenten Bandscheibenvorfall eines Patienten fast verzweifelt, hat möglicherweise
die »Rechnung« ohne den Dickdarm gemacht. Ebenso interessant
ist der Magen mit seinen Bezügen zur Wirbelsäule, z.B. zu den
Beschwerden durch Steilstellung der Brustwirbel- oder Rotationsblockaden der Halswirbelsäule. Recht häufig finden wir bei PatientInnen
im Beckenbereich Schmerzursachen durch Uterus und Ovar - oder
auch durch die Adhäsionen nach Entzündungen bzw. Entfernung
dieser Organe - die sich am ISG oder dem lumbosakralen Übergang
abspielen - aber eben nicht von ihrer oberflächlichen Erscheinungsebene her zufriedenstellend behandelt werden können.
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Viszerale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Über ihre Faszien, Ligamente, ihr Mesenchym und die Mesenterien
sind die inneren Organe genauso unmittelbar mit der Gesamtheit des
bindegewebigen Bewegungsapparats vernetzt, wie ein Iliosakralgelenk oder ein Fuß. Die Eigenbewegung von Magen, Dickdarm, Galle
oder des Herzens in seinem Perikard ist lebendiger Ausdruck der
gesunden wie auch der kranken Funktionalität dieser Organe und des
Funktionierens des Bewegungsapparats. Über sanfte osteopathische
Kontaktnahme kann zu ihrer Entspannung oder Tonisierung beigetragen werden und damit einer der zentralen Schlüssel zur ganzheitlichen Heilung bewegt werden. Jeder Patient wird auch von innen her
bewegt und von diesem viszeralen Bewegungsraum her nach außen
ausgerichtet.
Struktur der Kursserie
Die cura-Kursserie in Viszeraler Osteopathie umfasst drei Themenschwerpunkte und Kursthemen:
•Abdominale Viszerale Osteopathie - VAB
•Thorakale Viszerale Osteopathie - VTH
•Pelvikale Viszerale Osteopathie - VPV
In jedem dieser drei Kurse wird die Viszerale Osteopathie in ihrer
vernetzten Gesamtheit behandelt:
es werden also in allen Kursen abdominale, thorakale und auch pelvikale Techniken gelehrt.
Inhalte aller drei Kurse sind somit:
•Funktionelle Viszerale Anatomie, Physiologie, Organmotilität und
-mobilität
•Entsprechungen innerer Organe mit äußeren Segmente des Bewegungsapparats
•Konzept und Behandlungstechniken der viszerosomatischen Dysfunktion
•Viszerale Indirekte Techniken, Regulation des Vegetativums
•Vom Umgang mit Narben, Verklebungen (Adhäsionen) und Störfeldern
In jedem Kurs wird ein Viszeraler Bereich anatomisch und therapeutisch thematisiert:
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Viszerale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
VAB - Viszeral Abdominale Osteopathie
•Osteopathische Techniken für die Oberbauchorgane und den Darmbauch: Theoretische und praktische Einführung in die Viszerale Osteopathie an Magen, Leber, Galle, Duodenum, Dünn- und Dickdarm
•Differentialdiagnostik orthopädischer oder viszeraler Genese von
Schmerzsyndromen des Bewegungsapparats
•Entzündliche Gelenkprozesse, HWS-Syndrom, Schmerzhafte
Schultersteife (Frozen Shoulder ein-/beidseitig), Schmerzzustände
am Cerviko-Thorakalen Übergang
•Vegetative Reizverwaltung im Bauchhirn: Das Labyrinth der Empfindungen und Gefühle
VTH - Viszeral Thorakale Osteopathie
•Fokus: Funktionsstörungen im Brustkorb, Obere und untere Thoraxöffnung
•Einschränkung der thorakalen Atmung, Rippenkopfdysfunktionen,
Grenzstrangreizung (Vegetativum)
•Diaphragma und BWS / Diaphragma und Schultern
•Manuelle kardiovaskuläre Behandlung: Hypertonie, Koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, feinste energetische Techniken
am Herzen und Pericard
•Osteopathische Wechselwirkungen von Zervikalregion und Atmung
(Emphysem, Chron. Bronchitis, Z. n. Pneumonie und Pleuritis)
VPV - Viszeral Pelvikale Osteopathie
Viszerale Osteopathie in der funktionellen Gynäkologie: Dysmenorrhoe, PMS, Klimakterische Beschwerden, Senkungsbeschwerden
Umgang mit Sectionarben und Adhäsionen infolge gynäkologischer
Erkrankungen (Salbingitis, Ovarielle Zysten etc.)
•ISG-Beschwerden, Lumbalgien, LWS-Syndrom viszeral pelvikal
behandeln
•Retroperitoneum, Niere und Behandlung der bindegewebigen Strukturen des Kleinen Beckens
•Becken und Blase: Spannungsverwaltung und Belastbarkeit, das
Verhältnis zwischen Beckenorganen und LWS/Sakrum
•Behandlung des Steißbeins
Die Absolvierung der kompletten cura-Fortbildungsserie in Viszeraler
Osteopathie wird den Teilnehmern abschließend als Fortbildung in
VISZERALER OSTEOPATHIE bescheinigt und zusätzlich als einer
der drei Anteile (cranial/viszeral/parietal) der Gesamtweiterbildung
FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE bzw. im Zusammenhang mit der
Lizenzerteilung F.O. ® und Osteopath F.O. ® angerechnet.
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Viszerale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen,
weitere Interessierte auf Anfrage
Referent:
Marc Kornberger
PT, F.O.
Kursort:
Marc
Kornberger
Langenhagen
Termin
Modul VPV
Donnerstag, 10.11. bis Sonntag, 13.11.2016
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16L50201
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
Langenhagen
Termin
Modul VAB
Donnerstag, 23.03. bis Sonntag, 26.03.2017
Modul VTH
Donnerstag, 01.06. bis Sonntag, 04.06.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17L50200
17L50201
Referentin:
Iris Wannemacher-Daub
Iris WannemacherDaub
Langenhagen
Termin
Modul VPV
Donnerstag, 30.11. bis Sonntag, 03.12.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17L50202
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
68
Freiburg
Termin
Modul VAB
Donnerstag, 13.07. bis Sonntag, 16.07.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F50200
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Viszerale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Referent:
cura Dozententeam
Freiburg
Termin
Modul PFG
Donnerstag, 20.07. bis Sonntag, 23.07.2017
Modul VPV
Donnerstag, 12.10. bis Sonntag, 15.10.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F50201
17F50202
Referentin:
Corinna Maler
HP, Osteopath F.O.®
Corinna
Maler
Bad Birnbach
Termin
Modul VTH
Donnerstag, 30.03. bis Sonntag, 02.04.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17BB50200
Referentin:
Judith Thumser
HP / Osteopath F.O.®
Judith
Thumser
Bad Birnbach
Termin
Modul PFG
Donnerstag, 09.11. bis Sonntag, 12.11.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17BB50201
Referentin:
Corinna Maler
HP, Osteopath F.O.®
Corinna
Maler
Bad Birnbach
Termin
Modul VPV
Donnerstag, 07.12. bis Sonntag, 10.12.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
München
Termin
Modul VAB
Donnerstag, 13.07. bis Sonntag, 16.07.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17BB50202
Kursnummer
17MÜ50200
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69
Viszerale Osteopathie
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Referentin:
Iris Wannemacher-Daub
Iris WannemacherDaub
Kaiserslautern
Termin
Modul VPV
Donnerstag, 16.02. bis Sonntag, 19.02.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL50200
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
Kaiserslautern
Termin
Modul VAB
Donnerstag, 22.06. bis Sonntag, 25.06.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL50201
Referent:
cura Dozententeam
Kaiserslautern
Termin
Modul VTH
Donnerstag, 07.12. bis Sonntag, 10.12.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL50202
Gebühr
398,00 EUR
38 UE/FP u. V.
70
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Parietale Osteopathie / Faszientechniken
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Die Behandlung der Faszien betrifft den gesamten Bereich des
bindegewebigen Bewegungsapparats. Es ist sozusagen die Funktionelle Manuelle Medizin und somit unter Anderem auch eine ideale
Fortbildung für ausgebildete Manualtherapeuten. Motto: Nach der
Pflicht die Kür... Viele andere Kursreihen zitieren mittlerweile modischerweise die Faszien und die Behandlung ihrer Dysfunktionen.
Früher waren die Faszien eher uninteressant - eine Art »Biomüll« im
Vergleich zu Muskeln und Gelenken. Aber mittlerweile ist ihre
zentrale Bedeutung in der Spannungverwaltung mit ihren möglichen
pathogenetischen Konsequenzen jedem Praktiker und Therapeuten
»irgendwie« bekannt. Dieses »irgendwie« durch eine anschauliche
Funktionelle Anatomie, fasziale Physiologie, das Kennenlernen der
dysfunktionellen Spannungszusammenhänge sowie die Unterrichtung in den elegantesten klassischen und modernen osteopathischen
Faszientechniken zu ersetzen, ist bei cura der seit über zehn Jahren
erprobte Fokus unserer Lehrtätigkeit.
Im ununterbrochenen Verbund und überall im Körper gestalten
Faszien die flexible Struktur der Haltung und der Bewegungsabläufe.
Dieser mobile und anpassungsfähige Rahmen ermöglicht optimale
und geschmeidige Kraftumsetzung, sinnvolle Bewegungseinschränkung und wohlproportionierte Arbeitsteilung.
Fasziale Läsionen durch unausgewogene Dauerbelastungen oder
nachhaltige Traumata wirken wie Verklebungen, Verknotungen und
Verzerrungen auf das ursprünglich fein strukturierte, filigran verwobene Bindegewebe. Doch anders als die vielzitierte Metapher von der
»Laufmasche« haben die Faszien die Fähigkeit zur Restrukturierung.
PhysiotherapeutInnen können mit Parietalen Faszientechniken die
geeigneten Impulse zur Wiedereingliederung der belasteten Fasziensegmente in das Haltungs- und Bewegungssystem ihrer Patienten
bewirken. Einschränkungen lösen sich - innere und äußere Räume
tun sich auf - Trennungen werden aufgehoben - der freie Fluss der
Bewegung kann wieder in Gang kommen. Wo sich im eingeschränkten Zustand - nach dem Naturgesetz: Form folgt der Funktion schmerzhafte Verspannung oder Arthrose entwickelt, kann durch die
parietalen osteopathischen Faszientechniken das heilsame Gegenteil
wirken: gesunde Funktion folgt der Wiederherstellung einer anpassungsfähigen und belastbaren Form - Bewegungsabläufe werden
wieder geschmeidig und flüssig, Kapseln und Ligamente wieder frei.
Über geeignete Écoute-Techniken, also durch das Einspüren in die
Spannungsvektoren der verschiedenen faszialen Gurtungsbahnen
wird die systemische Vernetzung dieser Belastungssituation als Ganzes angegangen - und das so sanft und effizient wie möglich.
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Parietale Osteopathie / Faszientechniken
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Funktionelle Osteopathie findet über das Erforschen der Ursache des
Problems gleichzeitig den Pfad zur Quelle der Lösung.
Aufgabe dieser Kursreihe ist, Ihnen die klinisch wirksamsten und
nachhaltigsten osteopathischen Techniken für das Bindegewebe des
Bewegungsapparats zu vermitteln.
Inhalte aller vier Kurse:
•Fasziale Anatomie und Physiologie, Differenzialdiagnose der faszialen und artikulären Dysfunktionen
•Kombination von indirekten und direkten Techniken, Somatische
Dysfunktionen, osteopathische Diagnostik
•Lösung über Positionierung, Soft-Tissue-Techniken, Umgang mit
faszialen Distorsionen
•Parietale Faszientechniken für das Gesamtspektrum orthopädischer
Indikationen
•Écoute-Techniken in Diagnose und Behandlung, Positional Release/
Myofascial Release
•Anschauliche Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparats
•Entwicklung von Zielsicherheit in der Lokalisation der zu therapierenden Strukturen
Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Kurse:
PFN - Parietale Faszientechniken: Netzstruktur und Gurtungsbahnen
•Aufbau des Fasziennetzes, Tensegrität als Bauprinzip
•Kompensationskettenanalyse
•Spannungszüge durch den Körper verfolgen: sinnvolle Behandlungskombinationen erstellen
•Strukturelle Fasziengurtungen und propriozeptive Spannungssteuerung
•Regionale Anatomie der Septen und Kompartments
•Sehnenentzündungen, Verletzungen, Bursitiden: Myofasziale Spannungssyndrome
PFG - Parietale Fasziale Gelenktechniken
•Ligamentär-kapsulärer Halt, Fasziale Gelenkschnürung
•Sutherland-Techniken für alle großen Gelenke (Sprunggelenk, Knie,
Hüfte, ISG, Schulter)
•Topografischer Schwerpunkt: LWS- und Sacrum
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Parietale Osteopathie / Faszientechniken
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
•Distorsionen: Strukturelle Behandlung von Insertionen und Faszialen Knotenpunkten
•Deep-Tissue-Techniken, Indirekt Aktive Still-Techniken (Sacro-Iliacale-Dysfunktion)
•Funktionelle Behandlung der intervertebralen Gelenke
•Fasziale Behandlungsansätze für akute und chronische Gelenkleiden (Fasciopathie, Arthritis, Arthrose)
PFU - Positionierung und Fasziales Unwinding
•Haltung und Verhalten: Umgang mit dynamischen Vektoren und
Faszialen Ebenen
•Ganz-Körper-Diagnostik über Scanning und Screening / Untersuchungsgang über Anwendung der Kompensations-Muster nach
Gordon Zink
•Still-Techniken (Indirekt-Aktive Techniken) für Halswirbelsäule und
die Kopfgelenke
-Funktionelle Techniken für tiefe Spannungssyndrome: Diaphragma
und Thorakolumbalfaszie (Skoliose)
•Balancierte Ligamentäre Spannung des Beckens: Tensegrity-Techniken für Psoas, Beckenboden, Adduktoren
•Fasziales Unwinding der Kernstabilisatoren
PFS - Strain/Counterstrain
•Positionierung als Behandlungsprinzip / Positional Release / Fazilitiertes Unwinding
•Spektrum klassischer Jones-Techniken zur Vermittlung des Therapieprinzips,
•Lokalisation der Tenderpoints, Feintuning der Positionierung, Modifizierung der klassischen Herangehensweise nach individuellen oder
indikationsspezifischen Erfordernissen
•Topografischer Schwerpunkt: BWS- und parietaler Thorax
•Johnston-Screen: Diagnostische Wege zur Zone der größten Restriktion
•Vergleichende Anwendung der unterschiedlichen indirekten osteopathischen Vorgehensweisen
Die Absolvierung der kompletten cura-Fortbildungsserie in Parietaler
Osteopathie wird den Teilnehmern abschließend als Fortbildung in
PARIETALER OSTEOPATHIE bescheinigt und zusätzlich als einer
der drei Anteile (cranial/viszeral/parietal) der Gesamtweiterbildung
FUNKTIONELLE OSTEOPATHIE bzw. im Zusammenhang mit der
Lizenzerteilung F.O. ® und Osteopath F.O. ® angerechnet.
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Parietale Osteopathie / Faszientechniken
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen,
weitere Interessierte auf Anfrage
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
Kursort:
Langenhagen
Termin
Modul PFG
Donnerstag, 20.10. bis Sonntag, 23.10.2016
Modul PFN
Donnerstag, 02.03. bis Sonntag, 05.03.2017
Modul PFU
Donnerstag, 21.09. bis Sonntag, 24.09.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16L50302
17L50300
17L50301
Referentin:
Susanne Goerke
HP/PT, Osteopath F.O.®
Susanne
Goerke
Berlin
Termin
Modul PFN
Mittwoch, 23.11. bis Samstag 26.11.2016
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16B50300
Referent:
Matthias Stiens
PT/F.O.
Matthias
Stiens
74
Freiburg
Termin
Modul PFN
Donnerstag, 06.10. bis Sonntag, 09.10.2016
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16F50300
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Parietale Osteopathie / Faszientechniken
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
Freiburg
Termin
Modul PFU
Donnerstag, 09.02. bis Sonntag, 12.02.2017
Modul PFS
Donnerstag, 11.05. bis Sonntag, 14.05.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F50300
17F50301
Referent:
Christian Müller
Craniosakraltherapeut (EMR/Schweiz),
Lehrer für Funktionelle Osteopathie
Christian
Müller
Freiburg
Termin
Modul PFN
Donnerstag, 09.11. bis Sonntag, 12.11.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F50302
Referent:
Matthias Stiens
PT/F.O.
Matthias
Stiens
Bad Birnbach
Termin
Modul PFN
Samstag, 05.11. bis Dienstag, 08.11.2016
Modul PFU
Donnerstag, 23.02. bis Sonntag, 26.02.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16BB50300
17BB50300
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Parietale Osteopathie / Faszientechniken
MTFO Osteopathieausbildung
cura Funktionelle Osteopathie
Referentin:
Judith Thumser
HP / Osteopath F.O.®
Judith
Thumser
München
Termin
Modul PFN
Donnerstag, 22.09. bis Sonntag, 25.09.2016
Modul PFS
Donnerstag, 09.02. bis Sonntag, 12.02.2017
Modul PFN
Donnerstag, 19.10. bis Sonntag, 22.10.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16MÜ50300
17MÜ50300
17MÜ50301
Referent:
Matthias Stiens
PT/F.O.
Matthias
Stiens
Kaiserslautern
Termin
Modul PFS
Montag, 29.05. bis Donnerstag, 01.06.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL50300
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
Kaiserslautern
Termin
Modul PFU
Donnerstag, 02.11. bis Sonntag, 05.11.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL50301
Gebühr
398,00 EUR
38 UE/FP
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Die Faszie ist der Bereich, in dem nach der Ursache
von Krankheit gesucht werden muss - es ist auch
der Bereich, den es zu untersuchen gilt weil dort bei
allen Krankheiten die Heilbehandlungen begonnen
werden sollten.
A.T.Still
Kursreihe: FASZIENTHERAPIE
ist der Manuellen Therapie verwandt - also eine klassisch physiotherapeutisches Therapieform - , die primär den bindegewebigen, nicht-artikulären Bereich
behandelt. Dabei sind sowohl myofasziale Areale wie
auch rein fasziale Bereiche die Zielstrukturen - nicht
so sehr das kapsuläre Binde- und Stützgewebe der Gelenke.
Auch die klassischen Dysfunktionsmodelle - z.B. nach
Fryette - sind Unterrichtsinhalt, der unseren Schüler
das Verstehen und die Behandlung der jeweiligen Faszialen Dysfunktionen erleichtert.
Die Unterschiede zur klassischen muskelorientierten
Behandlung tun sich schnell auf, da es hier eher um
die Spannungsverwaltung der kollagenen Vernetzung
und der interstitiellen Matrix geht und nicht um die
muskuläre Aktion. Die Gurtungszüge des haltungsprägenden Bindegewebes und die Vernetzung dieser Spannungszüge zum dreidimensionalen Faszialen
Netz werden untersucht, befundet und dann auf ihr
jeweilig zu regulierendes Spannungsungleichgewicht
hin mobilisiert oder positioniert.
Anders als bei der klassisch osteopathischen Herangehensweise sind bei der Faszientherapie von der Gewichtung her die klinisch indikationsspezifischen - also
orthopädischen Herausforderungen Maßstab der Befundung und Behandlung. So benutzt z.B. die Manipulation der Faszialen Distorsionen Techniken, die zwar
1:1 dem osteopathischen methodischen Repertoire
ähneln, aber in einem befundgebenden Kontext, der
die symptomatische Selbstwahrnehmung und Symptombeschreibung des Patienten zur Ausrichtung der
individuellen Behandlung nutzt. Und das einfühlsam
und effizient und nicht hau-ruck wie bei vielen anderen Herangehensweisen.
Meist sind es die Zonen zu starker Spannung und Zonen faszialer Restriktionen („Verklebungen“), die im
Zentrum der faszientherapeutischen Aufmerksamkeit stehen und mit den diversen Myofascial Release
Techniken oder Indirekten Faszientechniken (Listening
und Induktion) behandelt werden. Hier steht ein breites technisches Repertoire im Wechselspiel mit der
Wahrnehmung von Kompensationsmustern, die für
die verschiedenen Erkrankungen typisch sind.
Eine breite therapeutische Anwendungsmöglichkeit
ergibt sich auch aus der Verknüpfung Myofaszialer
Release Techniken mit peripherer Narbenmobilisation
im Bindegewebe des Epi-, Peri- und Endoneuriums. So
werden Wechselwirkungen von Mechanorezeptoren
in den faszialen Leitschienen mit spinalen Schmerzreaktionen harmonisiert und in eine heilsame Steuerung der Selbstwahrnehmungseindrücke unserer Patienten (Propriozeptiver Reset) re-integriert.
PFN
PFU
MFR
UB
MFR
LB
FD-M
PFN - Der Einführungskurs
(Reihenfolge danach: frei und modular)
Netzstrukturen der Faszien / Anatomische Gurtungen / MFR / Indirekte Faszientechniken / Bindegewebige Matrix /
Posturale Behandlung / Fasziale Restriktionen - Fasziale Dysfunktionen
Parietale Vernetzung und Unwinding
Fokus: Halswirbelsäule / Kompensationsmuster erkennen und behandeln / Tiefe Faszien und Behandlung der Septen
/ Diaphragma / Psoas / Adduktioren / Still-Techniken / Scanning und Screen
Myo-Fascial Release
Obere Körperhälfte
Myo-Fascial Release
Untere Körperhälfte
Bodyreading Schultern gegen Kopf (Cranio-Zinguläre Faszien) / Plexus Brachialis (Medianus, Ulnaris, Radialis) / Thoracic Outlet / Techniken für die thorakalen Faszien, die BWS, Schultern und Arme / Fasziale Übungstherapie
Bodyreading Beckenstellung und Hüftrotation / N. Ischiadicus und sakraler Plexus ( ) / Thoracic Outlet / Techniken für
die lumbalen Faszien, die Thoracolumbalfaszie und die Untere Extremität / Fasziale Übungstherapie
Fasziale Distorsions-Mobilisation
Diagnostische Nutzung der Symptomschilderung von Patienten / Identifikation von orthopathischen Läsionsmustern
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/ Spezifische Behandlungen für
die Distorsionen: Triggerbänder, Kontinuum-Techniken, Falt- und Zylinderdystorsionen
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Faszientherapie
Termine Schnellübersicht
Kurstitel
Modul
Beginn
Ende
Gebühr Kursnr
LANGENHAGEN
Parietale Osteopathie
PFN
02.03.17
05.03.17
398,00 €
17L50300
Myofascial Release
MFR-UB
06.04.17
09.04.17
398,00 €
17L50500
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
31.08.17
03.09.17
398,00 €
17L50502
Parietale Osteopathie
PFU
21.09.17
24.09.17
398,00 €
17L50301
Myofascial Release
MFR-LB
14.12.17
17.12.17
398,00 €
17L50501
23.11.16
26.11.16
398,00 €
16B51300
Berlin
PARIETALE OSTEOPATHIE
PFN
FREIBURG
PARIETALE OSTEOPATHIE
PFN
06.10.16
09.10.16
398,00 €
16F50300
PARIETALE OSTEOPATHIE
PFU
09.02.17
12.02.17
398,00 €
17F50300
MYOFASCIAL RELEASE
MFR-UB
27.04.17
30.04.17
398,00 €
17F50500
PARIETALE OSTEOPATHIE
PFN
09.11.17
12.11.17
398,00 €
17F50302
BAD BIRNBACH
Myofascial Release
MFR-UB
18.05.17
21.05.17
398,00 €
17BB50500
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
05.10.17
08.10.17
398,00 €
17BB50501
25.09.16
398,00 €
16MÜ50300
mÜNCHEN
Parietale Osteopathie
PFN
22.09.16
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
22.06.17
25.06.17
398,00 €
17MÜ50501
Parietale Osteopathie
PFN
19.10.17
22.10.17
398,00 €
17MÜ50301
Myofascial Release
MFR-LB
07.12.17
10.12.17
398,00 €
17MÜ50500
Kaiserslautern
78
Myofascial Release
MFR-UB
11.05.17
14.05.17
398,00 €
17KL50500
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
07.09.17
10.09.17
398,00 €
17KL50501
Parietale Osteopathie
PFU
02.11.17
05.11.17
398,00 €
17KL50301
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Faszientherapie
in Kooperation mit der cura Akademie
Kursreihe: FASZIENTHERAPIE
Die Faszie ist der Bereich, in dem nach der Ursache von Krankheit
gesucht werden muss - es ist auch der Bereich, den es zu untersuchen gilt weil dort bei allen Krankheiten die Heilbehandlungen begonnen werden sollten. A.T. Still
FASZIENTHERAPIE ist der Manuellen Therapie verwandt - also eine
klassisch physiotherapeutische Therapieform - , die primär den bindegewebigen, nicht artikularen Bereich behandelt. Dabei sind sowohl
myofasziale Areale wie auch rein fasziale Bereiche die Zielstrukturen
- nicht so sehr das kapsuläre Binde- und Stützgewebe der Gelenke.
Die Unterschiede zur klassischen muskelorientierten Behandlung tut
sich schnell auf, da es hier eher um die Spannungsverwaltung der
kollagenen Vernetzung und der interstitiellen Matrix geht und nicht
um die muskuläre Aktion. Die Gurtungszüge des haltungsprägenden
Bindegewebes und die Vernetzung dieser Spannungszüge zum
dreidimensionalen Faszialen Netz werden untersucht, befundet und
dann auf ihr jeweilig zu regulierendes Spannungsungleichgewicht hin
mobilisiert oder positioniert.
Meist sind es die Zonen zu starker Spannung und Zonen faszialer
Restriktionen ("Verklebungen"), die im Zentrum der faszientherapeutischen Aufmerksamkeit stehen und mit den diversen Myofascial
Release Techniken oder Indirekten Faszientechniken (Listening und
Induktion) behandelt werden. Hier steht ein breites technisches Repertoire im Wechselspiel mit der Wahrnehmung von Kompensationsmustern, die für die verschiedenen Erkrankungen typisch sind.
Auch die klassischen Dysfunktionsmodelle - z. B. nach Fryette - sind
Unterrichtsinhalt, der unseren Schüler das Verstehen und die Behandlung der jeweiligen Faszialen Dysfunktionen erleichtert.
Anders als bei der klassisch osteopathischen Herangehensweise
sind bei der Faszientherapie von der Gewichtung her die klinisch
indikationsspezifischen - also orthopädischen Herausforderungen
Maßstab der Befundung und Behandlung. So benutzt z. B. die Manipulation der Faszialen Distorsionen Techniken, die zwar 1:1 dem
osteopathischen methodischen Repertoire ähneln, aber in einem
befundgebenden Kontext, der die symptomatische Selbstwahrnehmung und Symptombeschreibung des Patienten zur Ausrichtung der
individuellen Behandlung nutzt. Und das einfühlsam und effizient und
nicht hau-ruck wie bei vielen anderen Herangehensweisen.
Eine breite therapeutische Anwendungsmöglichkeit ergibt sich auch
aus der Verknüpfung Myofaszialer Release Techniken mit peripherer
Narbenmobilisation im Bindegewebe des Epi-, Peri- und Endoneuriums. So werden Wechselwirkungen von Mechanorezeptoren in den
faszialen Leitschienen mit spinalen Schmerzreaktionen harmonisiert
und in eine heilsame Steuerung der Selbstwahrnehmungseindrücke
unserer Patienten (Propriozeptiver Reset) reintegriert.
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79
Faszientherapie
in Kooperation mit der cura Akademie
Kursreihe: Faszientherapie
PFN - Der Einführungskurs (Reihenfolge danach: frei und modular)
Netzstrukturen der Faszien / Anatomische Gurtungen / MFR / Indirekte Faszientechniken / Bindegewebige Matrix / Posturale Behandlung / Fasziale Restriktionen - Fasziale Dysfunktionen
PFU - Parietale Vernetzung und Unwinding
Fokus: Halswirbelsäule / Kompensationsmuster erkennen und behandeln / Tiefe Faszien und Behandlung der Septen / Diaphragma /
Psoas / Adduktioren / Still-Techniken / Scanning und Screen
MFR - UB - Myo-Fascial Release Obere Körperhälfte
Bodyreading Schultern gegen Kopf (Cranio-Zinguläre Faszien) /
Plexus Brachialis (Medianus, Ulnaris, Radialis) / Thoracic Outlet /
Techniken für die thorakalen Faszien, die BWS, Schultern und Arme /
Fasziale Übungstherapie
MFR - LB - Myo-Fascial Release Untere Körperhälfte
Bodyreading Beckenstellung und Hüftrotation / N. Ischiadicus und
sakraler Plexus / Thoracic Outlet / Techniken für die lumbalen Faszien, die Thoracolumbalfaszie und die Untere Extremität / Fasziale
Übungstherapie
FD M - Fasziale Distorsions-Mobilisation
Diagnostische Nutzung der Symptomschilderung von Patienten /
Identifikation von orthopathischen Läsionsmustern / Spezifische
Behandlungen für die Distorsionen: Triggerbänder, Kontinuum-Techniken, Falt- und Zylinderdystorsionen
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen,
weitere Interessierte auf Anfrage
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
80
Kursort:
Langenhagen
Termin
Faszientherapie PNF Einführungskurs
Donnerstag, 02.03. bis Sonntag, 05.03.2017
Faszientherapie: PFU
Donnerstag, 21.09. bis Sonntag, 24.09.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17L51300
17L51301
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Faszientherapie
in Kooperation mit der cura Akademie
Referent:
Susanne Goerke
HP/PT, Osteopath F.O.®
Susanne
Goerke
Berlin
Termin
Faszientherapie: PNF Einführungskurs
Mittwoch, 23.11. bis Samstag 26.11.2016
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16B51300
Referent:
Matthias Stiens
PT/F.O.
Matthias
Stiens
Freiburg
Termin
Faszientherapie: PNF Einführungskurs
Donnerstag, 06.10. bis Sonntag, 09.10.2016
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16F51300
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
Freiburg
Termin
Faszientherapie: PFU
Donnerstag, 09.02. bis Sonntag, 12.02.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F51300
Referent:
Craniosakraltherapeut (EMR/Schweiz),
Lehrer für Funktionelle Osteopathie
Christian
Müller
Freiburg
Termin
Faszientherapie: PNF Einführungskurs
Donnerstag, 09.11. bis Sonntag, 12.11.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F51302
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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81
Faszientherapie
in Kooperation mit der cura Akademie
Referentin:
Judith Thumser
HP / Osteopath F.O.®
Judith
Thumser
München
Termin
Faszientherapie: PNF Einführungskurs
Donnerstag, 22.09. bis Sonntag, 25.09.2016
Faszientherapie: PNF Einführungskurs
Donnerstag, 19.10. bis Sonntag, 22.10.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16MÜ51300
17MÜ51301
Referent:
Matthias Stiens
PT/F.O.
Matthias
Stiens
Langenhagen
Termin
Modul MFR-UB
Donnerstag, 06.04. bis Sonntag, 09.04.2017
Modul MFR-LB
Donnerstag, 14.12. bis Sonntag, 17.12.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17L51500
17L51501
Referent:
Tim Fröhlich
Langenhagen
Termin
Faszientherapie: FD M
Donnerstag, 31.08. bis Sonntag, 03.09.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17L51502
Referent:
Christian Müller
Craniosakraltherapeut (EMR/Schweiz),
Lehrer für Funktionelle Osteopathie
Christian
Müller
Freiburg
Termin
Faszientherapie: MFR-UB
Donnerstag, 27.04. bis Sonntag, 30.04.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
82
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Kursnummer
17F51500
Faszientherapie
in Kooperation mit der cura Akademie
Referentin:
Judith Thumser
HP / Osteopath F.O.®
Judith
Thumser
Bad Birnbach
Termin
Faszientherapie: MFR-UB
Donnerstag, 18.05. bis Sonntag, 21.05.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17BB51500
Referent:
Tim Fröhlich
Bad Birnbach
Termin
Modul FD M
Donnerstag, 05.10. bis Sonntag, 08.10.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17BB51501
Referentin:
Judith Thumser
HP / Osteopath F.O.®
Judith
Thumser
München
Termin
Modul MFR -LBDonnerstag, 07.12. bis Sonntag, 10.12.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17MÜ51500
Referent:
Tim Fröhlich
München
Termin
Faszientherapie: FD M
Donnerstag, 22.06. bis Sonntag, 25.06.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17MÜ51501
Referent:
Sascha Scheika
PT / F.O.
Sascha
Scheika
Kaiserslautern
Termin
Faszientherapie: PFU
Donnerstag, 02.11. bis Sonntag, 05.11.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL51301
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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83
Faszientherapie
in Kooperation mit der cura Akademie
Christian
Müller
Referent:
Christian Müller
Craniosakraltherapeut (EMR/Schweiz),
Lehrer für Funktionelle Osteopathie
Kaiserslautern
Termin
Faszientherapie: MFR-UB
Donnerstag, 11.05. bis Sonntag, 14.05.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL51500
Referent:
Tim Fröhlich
Kaiserslautern
Termin
Faszientherapie: FD M
Donnerstag, 07.09. bis Sonntag, 10.09.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL51501
Gebühr
398,00 EUR
38 UE/FP u. V.
84
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Osteopathische Standards und Perinatale Osthepathie
Termine Schnellübersicht
Kurstitel
Modul
Beginn
Ende
Gebühr Kursnr
LANGENHAGEN
Myofascial Release
MFR-LB
22.09.16
25.09.16
398,00 €
16L50500
Perinatale Osteopathie
PerIkurs
26.10.16
28.10.16
398,00 €
16L50600
Myofascial Release
MFR-UB
06.04.17
09.04.17
398,00 €
17L50500
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
31.08.17
03.09.17
398,00 €
17L50502
Perinatale Osteopathie
Perikurs
19.10.17
21.10.17
398,00 €
17L50600
Myofascial Release
MFR-LB
14.12.17
17.12.17
398,00 €
17L50501
Myofascial Release
MFR-UB
30.04.17
398,00 €
17F50500
FREIBURG
27.04.17
BAD BIRNBACH
Parietale Osteopathie
PFU
23.02.17
26.02.17
398,00 €
17BB50300
Myofascial Release
MFR UB
18.05.17
21.05.17
398,00 €
17BB50500
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
05.10.17
08.10.17
398,00 €
17BB50501
mÜNCHEN
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
22.06.17
25.06.17
398,00 €
17MÜ50501
Myofascial Release
MFR-LB
07.12.17
10.12.17
398,00 €
17MÜ50500
Kaiserslautern
Myofascial Release
MFR-UB
11.05.17
14.05.17
398,00 €
17KL50500
Faszien Distorsions-Mobilisation
FD M
07.09.17
10.09.17
398,00 €
17KL50501
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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85
Osteopathische Standards
Faszien Distorsions-Mobilisation
MTFO Osteopathieausbildung cura Funktionelle Osteopathie
Hier finden Sie Kurse, die zu jeder guten osteopathischen Ausbildung
gehören. Sie bieten sowohl einen Einstieg in die Funktionelle
Osteopathie für Newcomer als auch eine Vertiefung unserer Methodik
für Teilnehmer aus den cura Kursreihen in der CME-Phase
Myofaszial Release und Mobilisation peripherer Nerven (UB und LB)
MFR LB - Myofascial Release - lower body
Schwerpunkt: Untere Extremitäten, Becken, LWS, Beziehungen zu
Bauch- und Rückenfaszien
Kursinhalte:
• Befunderhebung und Behandlungsstrategien durch „Körperlesen“ und osteopathische Muskelfunktionstests
• Behandlungsstrategien bei Beckendysfunktionen/Beinachsenfehl
stelllungen
• Fehlbelastung der Füße (eingebrochene Gewölbe, Pronation, Supination, Hallux..)
• Direkte Myofasziale Release Techniken zur Regulierung faszialer Dystorsionen
• Mobilisation peripherer Nerven
• Embryologie
• Entwicklung und Beschaffenheit der Myofaszie
• Entwicklung und Beschaffenheit peripherer Nerven und ihres
Bindegewebes
• Fasziale Anatomie der unteren Extremitäten und des Beckens
MFR UB - Myofascial Release - upper body
Schwerpunkt: obere Extremitäten, BWS, HWS
Kursinhalte:
• Befunderhebung und Behandlungsstrategien durch „Körperlesen“ und osteopathische Muskelfunktionstests
• Direkte Myofasziale Release Techniken zur Regulierung faszialer Dystorsionen der Statik
• Direkte Myofasziale Release Techniken zur Regulierung faszialer Dystorsionen in der oberen Extremität und dem cervikothorakalen Übergang
• Embryologie:
• Entwicklung und Beschaffenheit der Myofaszie
• Entwicklung und Beschaffenheit der peripheren Nerven und ihres Bindegewebes
• Faszienanatomie der oberen Extremitäten und des Thorax
• Funktionelle Zusammenhänge der BWS und den Thoraxorganen
86
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Osteopathische Standards
Faszien Distorsions-Mobilisation
MTFO Osteopathieausbildung cura Funktionelle Osteopathie
FD M - Fasziale Distorsions-Mobilisation
• Diagnostische Nutzung der Symptomschilderung von Patienten
• Identifikation von orthopathischen Läsionsmustern
• Spezifische Behandlungen für die Distorsionen:
-Triggerbänder
- Kontinuum-Techniken
- Falt- und Zylinderdystorsionen
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen,
weitere Interessierte auf Anfrage
Referent:
Tim Fröhlich
Kursort:
Bad Birnbach
Termin
Modul FD M
Donnerstag, 05.10. bis Sonntag, 08.10.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
München
Termin
Modul FD M
Donnerstag, 22.06. bis Sonntag, 25.06.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17BB50501
Kursnummer
17MÜ50501
Referentin:
Judith Thumser
HP / Osteopath F.O.®
Judith
Thumser
München
Termin
Modul MFR-LB
-Donnerstag, 07.12. bis Sonntag, 10.12.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17MÜ50500
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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87
Osteopathische Standards
Faszien Distorsions-Mobilisation
MTFO Osteopathieausbildung cura Funktionelle Osteopathie
Referent:
Christian Müller
Craniosakraltherapeut (EMR/Schweiz),
Lehrer für Funktionelle Osteopathie
Christian
Müller
Freiburg
Termin
Modul MFR -UBDonnerstag, 27.04. bis Sonntag, 30.04.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F50500
Referentin:
Judith Thumser
HP / Osteopath F.O.®
Judith
Thumser
Bad Birnbach
Termin
Modul MFR -UBDonnerstag, 18.05. bis Sonntag, 21.05.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17BB50500
Referent:
Christian Müller
Craniosakraltherapeut (EMR/Schweiz),
Lehrer für Funktionelle Osteopathie
Christian
Müller
Kaiserslautern
Termin
Modul MFR -UB
Donnerstag, 11.05. bis Sonntag, 14.05.2017
Kursbeginn erster Tag 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17KL50500
Gebühr
398,00 EUR
38 UE/FP u. V.
88
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Perinatale Osteopathie
cura Funktionelle Osteopathie
Meist ist die Fortbildung in osteopathischer Behandlung von Neugeborenen und Kleinkindern ausschließlich ausgebildeten Osteopathen
vorbehalten. Die für das gesamte Leben weichenstellende Bedeutung
dieses Zweigs Funktioneller Osteopathie, also die Unterstützung
gesunder Entwicklung möglichst vieler Kinder und unsere guten
Erfahrungen in der Integration von in der Osteopathie zwar relativ
unerfahrenen, aber in der Kinder-Physiotherapie spezialisierten
BehandlerInnen legte es nahe, diese Ausbildung auch anderen
zugänglich zu machen.
Deshalb bietet cura eine offene Fortbildung in PERINATALER OSTEOPATHIE an. Diese richtet sich an Osteopathie-AbsolventInnen
(cura) wie auch an Bobath-TherapeutInnen, Vojta-TherapeutInnen,
spezialisierte Physiotherapeuten, Kinderärzte, Heilpraktiker, ErgotherapeutInnen und auch an Hebammen. Die besondere Gewichtung
einfühlsamer und respektvoller Behandlung von Neugeborenen
und Babies in der Funktionellen Osteopathie zieht mehr und mehr
Kinderärzte und vor allem auch Mütter an, die bei entsprechender
Symptomatik in großer Sorge um die Entwicklung ihrer Kinder sind
und gerade deshalb eine sowohl sanfte als auch effiziente Therapie
suchen.
Es gibt bislang allerdings viel zu wenige Behandler, die z. B. in
Unwinding-Techniken bei Hemiparesen und Koordinationsstörungen
von Kleinkindern oder Craniosakralen Techniken bei der Behandlung
von Asymmetrien der Säuglinge fortgebildet sind. Ein praktisches
Hindernis für eine fundierte Fortbildung ist die Schwierigkeit, Mütter
zu gewinnen, die ihr Kind noch unerfahrenen Kursteilnehmern zur
Behandlung anvertrauen - sowie umgekehrt die Unvergleichlichkeit
authentischer Behandlungen gegenüber der Übung am Modell. Das,
was die BehandlerIn in der Praxis erwartet, sieht anders aus - und
darüberhinaus verhält sich ein Baby nur bedingt vorhersagbar.
Unser Fortbildungskonzept berücksichtigt dies genauso wie die
inhaltlichen Herausforderungen, die die Unterweisung von Nicht-Osteopathen - aber engagierten BehandlerInnen - in die osteopathische
Arbeitsweise bei Kindern betrifft. Diese haben als Zugangsvoraussetzung vor dem eigentlichen PERI-KURS den Besuch des Einführungskurses in die craniale und funktionelle Osteopathie: den CCC.
Gleichzeitig positionieren wir die Fortbildung ausdrücklich auch für
OsteopathInnen in Ausbildung, z. B. die cura-StudentInnen, die ihre
osteopthische Therapieform auf die beschriebenen Indikationen,
sowie generell auf das Arbeiten mit Kindern ausdehnen möchten.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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89
Perinatale Osteopathie
cura Funktionelle Osteopathie
Kursstruktur:
Perikurs
•dreitägige theoretische Einführung in die Aufgabenstellung, die
pathogenetischen Mechanismen sowie die Differentialdiagnostik
der häufigsten Indikationen aus dem kinderheilkundlichen Bereich
beschränkt auf Asymmetrien und Koordinationsstörungen im ersten
Lebensjahr
Embryologie
•Erörterung der Biomechanik des Geburtsprozesses und der Schädeldynamik während der Schwangerschaft bzw. unter den verschiedenen Geburtsformen
•Demobehandlungen im Kursplenum
•Vermittlung osteopathischer Techniken im perinatalen Bereich
Voraussetzung zur Teilnahme am Perikurs: CCC oder Nachweis
osteopathischer Vorausbildung
Peripraxis
In dieser praxisorientierten Phase werden die TeilnehmerInnen von
erfahrenen Kinder-Osteopathen in zwei jeweils zweitägigen Kursen
unterrichtet. Die Kurse finden in deren Praxen statt, sodass die
Teilnehmer in überschaubaren Gruppen unmittelbar an den Behandlungen partizipieren. So erwerben sie ein erweitertes Verständnis
osteopathischer Methodik im direkten Kontakt mit Kindern. Hier wird
das Fundament für die Sicherheit in der eigenständigen Arbeit mit
kleinen Patienten gelegt. Die beiden erforderlichen Kurse wählt die
TeilnehmerIn selbst aus den angebotenen Terminen. Die Inhalte der
Praxiskurse sind so unterschiedlich wie die jeweils vorgestellten Patienten. Die zeitliche Abfolge der beiden PERI-PRAX Kurse bestimmt
jede TeilnehmerIn selbst.
Referentin:
Susanne Weidenhausen
PT/HP, F.O.
Susanne
Weidenhausen
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen,
weitere Interessierte auf Anfrage
Kursort:
Gebühr
348,00 EUR
30 UE/FP u. V.
90
Langenhagen
Termin
Perinatale Osteopathie
Mittwoch 26.10. bis Freitag, 28.10.2016
Perinatale Osteopathie
Mittwoch 19.10. bis Freitag, 21.10.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
16L31100
17L50600
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Konzeption
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91
KG-Gerät
Gerätegestützte Krankengymnastik
Die gerätegestützte Krankengymnastik kann als Einzeltherapie oder
Gruppenbehandlung mit 2-3 Patienten an Seilzug- und/oder Sequenztrainingsgeräten unter Berücksichtigung der Trainingslehre durchgeführt werden. Bei Indikationen wie z. B. bei chronischen, posttraumatischen oder postoperativen Erkrankungen der Extremitäten oder des
Rumpfes mit Muskeldysbalancen/-insuffizienz, krankheitsbedingter
Muskelschwäche oder peripheren Lähmungen ist das Therapieziel die
Verbesserung bzw. Normalisierung der Muskelkraft, Kraftausdauer,
funktionellen Bewegungsabläufe der alltagsspezifischen Belastungstoleranz sowie der alltäglichen Fähigkeiten (ADL).
Kursinhalte:
•Organisationsgrundlagen Position KG-Gerät
•Trainingsgrundlagen konditioneller Fertigkeiten
•Therapeutischer Einsatz der Trainingsgeräte nach ausgesuchten
Krankheitsbildern
Der Kurs berechtigt zur Zulassung der Abrechnungsposition
„KG Gerät“ für PhysiotherapeutInnen bei den Kostenträgern.
Voraussetzungen:
PhysioterapeutInnen, weitere Interessierte auf Anfrage
Referent:
Andreas Klose
Dipl. Sportlehrer, PT-MT, KGG-Fachlehrer
Kursort:
Andreas
Klose
Langenhagen
Termin
Freitag, 16.12. bis Montag, 19.12.2016
Freitag, 17.02. bis Montag, 20.02.2017
Freitag, 22.09. bis Montag, 25.09.2017
Freitag, 15.12. bis Montag, 18.12.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
16L12102
17L12100
17L12101
17L12102
Referent:
Kai Stimpel, MSc,
PT OMT, KGG-Fachlehrer
Kai
Stimpel, MSc
92
Langenhagen
Termin
Freitag, 19.05. bis Montag, 22.05.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
17L12103
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
KG-Gerät
Gerätegestützte Krankengymnastik
Referent:
Andreas Klose
Dipl. Sportlehrer, PT-MT, KGG-Fachlehrer
Andreas
Klose
Berlin
Termin
Donnerstag, 01.09. bis Sonntag, 04.09.2016
Freitag, 27.01. bis Montag, 30.01.2017
Freitag, 15.09. bis Montag, 18.09.2017
Freitag, 24.11. bis Montag, 27.11.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
16B12102
17B12100
17B12101
17B12102
Referent:
Maximilian Maier-Lenz, BSc
PT, KGG-Fachlehrer
Maximilian
Maier-Lenz, BSc
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Wochenendkurs
Samstag, 17.09. bis Sonntag, 18.09.2016
Samstag, 01.10. bis Sonntag, 02.10.2016
Donnerstag, 10.11. bis Sonntag, 13.11.2016
Donnerstag, 12.01. bis Sonntag, 15.01.2017
Wochenendkurs
Samstag, 11.03. bis Sonntag, 12.03.2017
Samstag, 25.03. bis Sonntag, 26.03.2017
Donnerstag, 15.06. bis Sonntag, 18.06.2017
Wochenendkurs
Samstag, 07.10. bis Sonntag, 18.10.2017
Samstag, 21.10. bis Sonntag, 22.10.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16F12102
16F12103
17F12100
17F12101
17F12102
17F12103
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, KGG-Fachlehrer
Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
München
Termin
Freitag, 16.09. bis Montag, 19.09.2016
Freitag, 20.01. bis Montag, 23.01.2017
Freitag, 20.10. bis Montag, 23.10.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16MÜ12101
17MÜ12100
17MÜ12101
Gebühr
320,00 EUR
40 UE/FP
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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93
Craniomandibuläre Dysfunktion - CMD
Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk
Dieser Kurs stellt in sehr komprimierter Form Störungen des kraniofaszialen Systems dar. Er richtet sich auch an Therapeuten, die schon mit
CMD Patienten arbeiten.
Es werden ausführlich die komplexen Zusammenhänge und neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Kiefergelenk dargestellt.
Lernen Sie ein durch Ralf Kusch speziell entwickeltes CMD-Screeningsystem kennen, welches Ihnen hilft lokal die Störung im kraniofaszialen
System zu finden und zusätzlich die Auswirkung auf den gesamten
Körper zu identifizieren. Dadurch werden Sie nicht nur treffsicher eine
CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) feststellen können, sondern
zusätzlich die Auswirkungen auf den gesamten Patienten.
Kursinhalte
•Erkennen und umfassendes Management von CMD
•Klinische Bilder:
- Kopfschmerz, Migräne und der Einfluss von CMD
- Schwindel, Tinnitus und CMD
- CMD bei chronischen Schmerzpatienten
- CMD bei Kindern mit Kopfschmerz, Skoliosen und
motorischen Auffälligkeiten
- CMD und der Einfluss auf die Halswirbelsäule, Schulter, Haltung, das Becken und die gesamte Statik
•Zusammenarbeit Zahnarzt - Therapeut bei der Schienenversorgung
und dem Gesamtmanagement von CMD.
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®, Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ZahnärztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 04.11. bis Sonntag, 06.11.2016
Freitag, 07.04. bis Sonntag, 09.04.2017
Freitag, 27.10. bis Sonntag, 29.10.2017
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16L14301
17L14300
17L14301
Gebühr
275,00 EUR
20 UE/FP u. V.
94
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Myoarthropathien des Kiefergelenks
Wieder im
Programm
Erkennen von Kiefergelenksfehlfunktionen sowie Veränderungen an
der Zahnsubstanz, welche auf eine Myoarthropathie hinweisen.
Aufbauend auf der manulatherapeutischen und zahnärztlichen Untersuchung wird an Hand von klinischen Beispielen ein Behandlungskonzept entwickelt.
Die grundlegenden Techniken für die Untersuchung und Behandlung
des Kiefergelenkes werden praktisch geübt.
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn® /
Dr. Hauke Heinzel, MSc
Zahnarzt
Rainer
Schwarz, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, weitere Interessierte auf Anfrage
Kursort:
Berlin
Termin
Freitag, 02.12. bis Samstag, 03.12.2016
Freitag, 24.02. bis Samstag, 25.02.2017
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
16B14401
17B14400
München
Termin
Freitag, 06.10. bis Samstag, 07.10.2017
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
17MÜ14400
Gebühr
240,00 EUR
16 UE/FP u. V.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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95
Atlastherapie
Der ATLAS:
Der 1. Halswirbel trägt zwar nicht wie in der griechischen Sage der Titan das Himmelsgewölbe, sondern den Kopf. Für dessen Ausrichtung
im Raum ist er verantwortlich und hat Verbindung zu Nerven
N. vagus (der wichtigste Nerv des Parasympathicus), N. accessorius, N. glossopharyngeus) und Gefäßen.
In dieser Region findet sich eine sehr hohe Rezeptorendichte im
Kapsel- und Muskelsystem, welches Axis (C2) und Atlas mit dem
Hinterhaupt (C0) verbindet.
Durch die starke Beteiligung dieser Rezeptorensysteme bei der
Regulation der Stellung des Körpers im Raum und die Verbindung zu
wichtigen Hirnzentren ergibt sich sehr viel Einfluss auf die Grob- und
Feinmotorik und die gesamte Haltung und Statik.
Bei Fehlstellungen und Fehlfunktionen kann es zu frühkindlichen Entwicklungsstörungen (KISS, ADHS) bei Säuglingen und Kleinkindern
kommen.
Bei Erwachsenen zu vielfältigen schwer zuzuordnenden Symptomen,
bis hin zum vorschnellen Abstempeln als - psychisch überlagert Mögliche Ursachen für Atlasfehlstellungen können sein:
•Geburtstraumatisch
•Unfälle
•Fehlhaltungen
•Kompensation einer Fehlstatik z. B. eines Beckenschiefstandes
•Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (CMD)
Mögliche Symptome:
•Schwindel, Tinnitus
•CMD
•Okkulomotorische Störungen
•KISS
•Chron. Kopf- und Nackenschmerzen
•Atemnot, Herzbeschwerden, Magen Darm-Probleme, neurovegetative Fehlregulation
•Beckenschiefstand mit den bekannten Folgen in der LWS: BSV,
chron. Rückenschmerzen. Aber auch in der unteren Extremität wie
ungeklärte Leistenschmerzen, Knieprobleme, Achillessehnenüberlastung, Fersensporn
96
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Atlastherapie
Kursinhalte:
•Anatomie der hochzervikalen Region
•Biomechanik der Funktionseinheit Kopfgelenke
•Differentialdiagnostik und Sicherheitstests (erkennen von Instabilitäten)
•Komplexes Erfassen des Gesamtkörperlichen Störmusters und der
Körperfehlstatik
•Erkennen der Hauptstörung
•Benennen und Beheben der Atlasfehlstellung
•Erkennen, ob die Atlasfunktionsstörung ursächlich oder als Folge
anzusehen ist
•Korrektur des Beckens mit Eigenübungen für die Patienten
Therapie:
Häufig wird zu sehr symptomorientiert behandelt und nicht nach den
Schlüsselstellen gesucht, die die stärksten Störungen des Körpers
darstellen.
Zu diesen Schlüsselregionen zählen die Kopfgelenke mit dem Atlas
genau wie das Becken und die Füße.
Somit werden wir in der Therapie auf eine lokale und komplexe Sichtweise des gesamten Körpers eingehen und mit der Regulation der
statischen Störung bei den Füßen beginnen und am Kiefer enden.
•Eigentlich eine neuroreflektorische Therapie
•Indirekte Techniken zur Regulation
•Indirekte Techniken zur neurovegetativen Regulation
•Direkte Techniken zur Korrektur einer Fehlstellung der Kopfgelenke
und des Atlas
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®, Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ZahnärztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 20.01. bis Sonntag, 22.01.2017
Freitag, 08.12. bis Sonntag, 10.12.2017
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L14500
17L14501
Gebühr
275,00 EUR
20 UE/FP u. V.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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97
Kiefergelenkstörung in Kombination der
WS/Skoliose und ISG
Viele Menschen leiden mittlerweile an Kiefergelenkstörungen durch
knirschen, beißen oder auch an Fehlbiss durch Kronen, die zu hoch
oder zu niedrig sind (Okklusionsstörungen).
Dadurch entstehen eine Reihe von Veränderungen, die als Antizipation gesehen werden können und sich als funktionelle Skoliose mit
ISG Beschwerden manifestieren können.
Durch professionelle physiotherapeutische Behandlungen können
diese antizipierten Fehlstellungen gemindert, sogar behoben werden.
Kursinhalte:
•Das occiput neutral wieder einzustellen, CO C1 zu mobilisieren
•Die HWS wieder beweglich zu machen, wenn Einschränkungen
vorhanden sind
•Die Kiefergelenksbeweglichkeit wieder herzustellen
•Die Muskulatur der HWS und des Kiefers zu entspannen
•Die Veränderungen zu messen und zu dokumentieren
•Die Schmerzskala zu benutzen
•Ohrgeräusche und Kiefergeräusche wie z. B. knacken dadurch zu
beseitigen, wenn der Kiefer sich wieder gerade einstellt
•Den Beckenschiefstand zu dokumentieren und zu messen und
wenn das Occiput sich wieder neutral einstellt, wieder den Beckenschiefstand und das ISG zu bewerten
Referentin:
Martina Ela Schindler
PT, IPNFA adv. Instruktorin, Instruktorin für Neurorehabilitation,
seit 1998 Craniosacrale Therapie
Martina
Ela Schindler
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ZahnärztInnen
Kursort:
Freiburg
Termin
Freitag, 03.03. bis Sonntag, 05.03.2017
Kursbeginn erster Tag 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F14600
Gebühr
290,00 EUR
25 UE/FP u. V.
98
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Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage Ausbildung
Manuelle Lymphdrainage
Zertifikatsweiterbildung
Inhalte dieser Weiterbildung
Die Manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Behandlungstechnik,
die das Ziel des Abtransports von Gewebeflüssigkeit (Entödematisierung) verfolgt. Die hierdurch erzielte dosierte Drucksteigerung
im Gewebe begünstigt die Aufnahme von Gewebeflüssigkeit in die
INFORMATION
Lymphbahnen. Die reflektorische Dehnung des oberflächlichen GeFörderung durch
webes regt die Automotorik der Lymphgefäß-Muskulatur an, führt zu
Bundesagentur
deren regelmäßiger Kontraktion und sorgt somit für einen optimalen
für Arbeit nach
Abtransport der Lymphflüssigkeit.
nach AZAV
Ziel der Manuellen Lymphdrainage ist es, die Schwellungen und
möglich
Verklebungen durch das Gewebeeiweiß zu beseitigen, eine Entstauung der betroffenen Körperregion, Schmerzfreiheit und eine Neubildung von Lymphgefäßen an Unterbrechungsstellen zu erreichen. Die
Kompressionsbehandlung ist fester Bestandteil des Seminars. Sie
unterstützt die manuelle Lymphdrainage und vermeidet die Reödematisierung des Gewebes. Behandlungsschwerpunkte der Manuellen
Lymphdrainage sind u. a. Ödeme unterschiedlicher Genese (angeborene Lymphgefäßerkrankungen, postoperativ, Tumorerkrankungen,
Radiatio, Schwangerschaft usw.), Kopfschmerzen und Migräne, chronisch venöse Erkrankungen, Psoriasis, rheumatologische Erkrankungen, Arthrosen, Zerrungen und Verstauchungen.
Theoretische Grundlagen
•Topographische Anatomie
•Histologie des Lymphgefäßsystems
•Physiologische und pathologische Zustände an Blut- und Lymphgefäßen
Krankheitslehre
•Systematik der Ödeme, Ursachen, Entwicklung und Behandlung
von Ödemen
•Postoperative, posttraumatische, idiopathische Ödeme
•Primäre und sekundäre Lymphödeme
•Ödeme bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Lipödeme, Phlebödeme usw.
•Indikationen und Kontraindikationen für die Lymphdrainagebehandlung
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99
Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage Ausbildung
Referent:
Referententeam Ödemzentrum
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und med. BademeisterInen,
ÄrztInnen und KrankengymnastInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Basis und Theorie Kompakt
04.01.-15.01. / 18.01.-29.01.2017, jeweils Mi.-So.
Basis und Theorie Kompakt
03.04.-14.04. / 17.04.-28.04.2017, jeweils Mo.-Fr.
Basis und Theorie Kompakt
03.05.-14.05. / 17.05.-28.05.2017, jeweils Mi.-So.
Basis und Theorie
07.06.-18.06. / 19.07.-30.07.2017, jeweils Mi.-So.
Basis und Theorie
05.07.-16.07. / 19.07.-30.07.2017, jeweils Mi.-So.
Basis und Theorie Kompakt
25.11.-06.12. / 09.12.-20.12.2017, jeweils Sa.-Mi.
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17L15108
17L15109
17L15110
17L15111
17L15112
17L15113
Gebühr
1251,00 EUR
180 UE/FP
100
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Das InDiTh® Konzept
Integrative Diagnostik und Therapie nach Schönbeck:
Das InDiTh® Konzept ermöglicht bei Störungen am Bewegungsapparat eine strukturierte und schnelle Diagnosestellung mit sich daraus
ergebendem Therapieansatz. Es richtet sich an praktisch arbeitende
und interessierte Therapeuten aus dem Bereich der Physiotherapie,
der Ärzteschaft, der Ergotherapie und der Heilpraktiker.
Das Konzept sieht sich als Bindeglied zwischen der Osteopathie,
der Manuellen Therapie, der Medizinischen Trainingstherapie und
letztlich der neuronalen Mobilisation. Diese Techniken sind im Allgemeinem einfach zu erlernen. Die richtige Deutung der Befundtechniken und ihre Aussage, im Zusammenhang mit dem Beschwerdebild
und den anamnestischen Aussagen des Patienten gesehen führen
letztendlich zu einem effizienten Therapieansatz.
Ziel ist es eine schnelle und praktikable, aber auch gründliche und
umfassende Diagnostik am Patienten durchzuführen. Es geht um ein
zielgerichtetes Auffinden von Läsionen und/oder Pathomechanismen
und deren Bewertung im anamnestischen Kontext.
Disziplinübergreifende Behandlungstechniken ermöglichen nach der
Diagnostik eine gezielte Therapie.
Die Vorteile des Konzeptes liegen in dem Erlernen einer strukturierten Befunderhebung, dem Isolieren des Pathomechanismus und/
oder einer Läsion durch Hinweistests und der gezielten auf diese
Störung abgestimmten Therapie.
Das InDiTh® Konzept (Integrative Diagnostik und Therapie nach
Schönbeck) wird in drei Kursen für die jeweiligen Wirbelsäulenabschnitte und zwei Kursen zu Organstörungen in Bezug zur Wirbelsäule unterrichtet. Bei der Entwicklung der Kurse wurde Wert darauf gelegt, dass es nicht zu einer aufbauenden Kursreihe kommt, sondern
dass jeder Kurs in sich thematisch abgeschlossen ist. Daher kann
auch jeder Kursteil ohne Vorkenntnisse einzeln besucht werden.
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101
Das InDiTh® Konzept
Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur Halswirbelsäule
und zur oberen und mittleren Brustwirbelsäule
Kursziel:
Dieser Kurs soll Therapeuten in die Lage versetzen, gewisse Läsionsketten zu erkennen, zu diagnostizieren und effektiv zu behandeln,
um eine bessere und umfassendere Therapie bei Wirbelsäulenpatienten durchzuführen. In diesem Kurs werden schwerpunktmäßig
Organe mit Bezügen zur HWS und BWS behandelt.
Lernziel:
Zunächst erfolgt eine kurze Einführung in die Anatomie und die gegenseitigen Bezüge der Organsysteme zur Wirbelsäule. Im weiteren
Verlauf werden die direkten Verbindungen der einzelnen Organe zur
Wirbelsäule, die für viele rezidivierende Probleme verantwortlich sind,
erläutert. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, wie es überhaupt zur Entstehung dieser funktionellen Störungen kommen kann
und welche Faktoren sie unterhält. Die daraus entstehenden Läsionsketten und Symptome werden dargelegt und erklärt. Es werden
diagnostische Techniken, wie das General Listening, das Local Listening und die Thermodiagnostik sowie osteopathische Behandlungstechniken zur Mobilisation und Lösung spezifischer Organstörungen
(direkte und indirekte Organtechniken) gezeigt. Die notwendigen
Korrekturmaßnahmen und die Techniken an den Organen werden
ausführlich demonstriert und intensiv geübt. Im späteren Verlauf der
Fortbildung werden Behandlungskonzepte erstellt, die bei den vorgestellten speziellen Krankheitsbildern effektiv anwendbar sind.
Hintergrund:
Funktionelle Organstörungen stehen häufig in Bezug zu Störungen
an der Wirbelsäule. Durch die wechselseitige Beeinflussung der
Systeme kann eine Organstörung für eine manifeste Fehlstellung von
Abschnitten der Wirbelsäule verantwortlich sein. Umgekehrt kann
auch eine Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule zu einer
funktionellen Störung eines Organs führen. Störungen der Lunge,
funktionelle Herz- und Schluckbeschwerden, Reizmagen, Sodbrennen, Globusgefühl, Störungen der Leber oder funktionelle Leberprobleme sind bei Patienten mit Wirbelsäulenproblemen im Bereich der
HWS und oberen/mittleren BWS häufig zu finden.
102
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Das InDiTh® Konzept
Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur Halswirbelsäule
und zur oberen und mittleren Brustwirbelsäule
Kursinhalte:
Lehrplan:
•Anatomie der Organe und ihr direkter / indirekter Bezug zur Wirbelsäule
•Physiologie
•Pathologien, funktionelle Störungen und ihr Entstehen
•Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern (z. B. psychosomatischen Ursprungs)
•Beispielhafte Anamnese und Diagnostik mittels Local und General
Listening, Thermodiagnostik und direkter Organtestung
•Einführung in begleitende und unterstützende Behandlungstechniken
•Einüben von Therapiekonzepten mittels direkter und indirekter Techniken (aus dem Bereich der Visceral- und der Faszientherapie)
•Erarbeiten effektiver Therapiepläne
•Verhaltensempfehlungen für die Patienten
•Intensives Üben der Grifftechniken
Lehrmaterial:
Sie erhalten ein Skript.
Das Buch zum Kurs "Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur
Wirbelsäule-Das InDiTh®Konzept" (ISBN 978-3-9817084-1-7) kann
beim Dozenten erworben werden.
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen und
interessierte ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 10.03. bis Sonntag, 12.03.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 15:45 Uhr
Kursnummer
17L15200
Gebühr
375,00 EUR
28 UE/FP u. V.
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103
Das InDiTh® Konzept
Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zum
Lumbothorakalen Übergang und der Lenden-Beckenregion
Kursziel:
Dieser Kurs soll Therapeuten in die Lage versetzen, gewisse Läsionsketten zu erkennen, zu diagnostizieren und effektiv zu behandeln,
um eine bessere und umfassendere Therapie bei Wirbelsäulenpatienten durchzuführen.
In diesem Kurs werden schwerpunktmäßig Organe mit Bezügen zur
BWS, LWS und Becken behandelt.
Lernziel:
Zunächst erfolgt eine kurze Einführung in die Anatomie und die gegenseitigen Bezüge der Organsysteme zur Wirbelsäule. Im weiteren
Verlauf werden die direkten Verbindungen der einzelnen Organe zur
Wirbelsäule, die für viele rezidivierende Probleme verantwortlich sind,
erläutert. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, wie es überhaupt zur Entstehung dieser funktionellen Störungen kommen kann
und welche Faktoren sie unterhält. Die daraus entstehenden Läsionsketten und Symptome werden dargelegt und erklärt. Es werden
diagnostische Techniken, wie das General Listening, das Local Listening und die Thermodiagnostik, sowie osteopathische Behandlungstechniken zur Mobilisation und Lösung spezifischer Organstörungen
(direkte und indirekte Organtechniken) gezeigt. Die notwendigen
Korrekturmaßnahmen und die Techniken an den Organen werden
ausführlich demonstriert und intensiv geübt. Im späteren Verlauf der
Fortbildung werden Behandlungskonzepte erstellt, die bei den vorgestellten speziellen Krankheitsbildern effektiv anwendbar sind.
Hintergrund:
Funktionelle Organstörungen stehen häufig in Bezug zu Störungen
an der Wirbelsäule. Durch die wechselseitige Beeinflussung der
Systeme kann eine Organstörung für eine manifeste Fehlstellung von
Abschnitten der Wirbelsäule verantwortlich sein. Umgekehrt kann
auch eine Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule zu einer
funktionellen Störung eines Organs führen. Reizdarm, Reizkolon,
beschleunigte Darmpassage, verminderte Infektabwehr, Inkontinenz,
funktionelle Nierenprobleme, Störungen der ableitenden Harnwege,
Menstruationsschmerzen sind bei Patienten mit Wirbelsäulenproblemen im Bereich der unteren BWS und der Lenden-Beckenregion
häufig zu finden.
Kursinhalte:
Lehrplan:
•Anatomie der Organe und ihr direkter / indirekter Bezug zur Wirbelsäule
•Physiologie
•Pathologien, funktionelle Störungen und ihr Entstehen
104
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Das InDiTh® Konzept
Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zum
Lumbothorakalen Übergang und der Lenden-Beckenregion
•Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern (z. B. psychosomatischen Ursprungs)
•Beispielhafte Anamnese und Diagnostik mittels Local und General
Listening, Thermodiagnostik und direkter Organtestung
•Einführung in begleitende und unterstützende Behandlungstechniken
•Einüben von Therapiekonzepten mittels direkter und indirekter
Techniken (aus dem Bereich der Visceral- und der Faszientherapie)
•Erarbeiten effektiver Therapiepläne
•Verhaltensempfehlungen für die Patienten
•Intensives Üben der Grifftechniken
Lehrmaterial:
Sie erhalten ein Skript.
Das Buch zum Kurs "Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur
Wirbelsäule-Das InDiTh®Konzept" (ISBN 978-3-9817084-1-7) kann
beim Dozenten erworben werden
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen und
interessierte ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 28.10. bis Montag, 30.10.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 15:45 Uhr
Kursnummer
17L15201
Gebühr
375,00 EUR
28 UE/FP u. V.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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105
Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Halswirbelsäule und der OAA Region
Kursziel:
Eine gut durchgeführte Diagnostik mit Testung und Differenzierung
der verschiedenen möglichen Pathologien sowie ein richtiges Deuten
der Patientenangaben ist die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie. Viele Therapeuten behandeln die HWS bzw. die Okzipital/Atlasregion nur ungern oder mit Unbehagen. Dieser Kurs soll
durch das Vermitteln von anatomischen und funktionellen Grundlagen
in Kombination mit manuellen und osteopathischen Techniken zur
Differenzialdiagnostik und Behandlungstechnik mehr Sicherheit und
Therapieerfolg bringen.
Lernziel:
Sie erlernen eine effektive Befunderhebung aus verschiedenen
Behandlungstechniken (manualtherapeutischen und osteopathischen
Techniken) in Kombination mit der richtigen Deutung der subjektiven
Beschwerdedarstellung durch den Patienten. Auch die typischen
Belastungsmuster für die Okziput-Atlas-Axis (OAA) Region und den
cervikothorakalen Übergang (CTÜ) werden in diesem Kurs besprochen.
In der Folge erlernen Sie die therapeutische Konsequenz und das
Erstellen eines effektiven Therapieplanes.
Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt auf dem praktischen Üben
der diagnostischen und therapeutischen Griffe.
Kursinhalte:
Lehrplan:
•Anatomie der Region
•Wichtige funktionelle Zusammenhänge / Bezüge zu anderen Körperregionen
•Physiologie und Pathologien (Blockierungsphänomene der Facettengelenke, Schwindel, Kopfschmerz, radikuläre Ausstrahlungen,
Bandscheibenvorwölbungen und Bandscheibenvorfall, Atlasfehlstellungen, Frakturen, craniale Abflussstörungen, Schleudertraumen,
Faszienstörungen, Einflüsse distaler Organe auf die HWS usw.)
•Deutung entsprechender Röntgen- und CT-Bilder
•Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer Testung
•Differenzialdiagnostische Testung und deren Deutungen, sinnvolle
und notwendige Provokationstests
•Erheben eines Muskelstatus
•Erarbeiten eines effektiven Therapieansatzes nach Befund
•Fallbeispiele, z. B. cervikothorakale Belastungsstellung und deren
Behandlung
•Praxisteil mit Üben der differenzialdiagnostischen und therapeutischen Griffe
•Grundlagen der therapeutischen Strategie
106
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Halswirbelsäule und der OAA Region
•Vorstellung verschiedener
Mobilisationstechniken für die Wirbelsäule
•Spezifische Weichteiltechniken für M. trapezius, M. sternocleidomastoideus, M. levator scapulae, kurze Nackenmuskulatur u. a.
•Spezifische und unspezifische Traktionstechniken an der HWS
•Segmentnahes Arbeiten bei Facettengelenksstörungen
•Sanfte Korrekturmaßnahmen bei Rotationsfehlstellungen von Wirbeln und speziell des Atlas, Atlastherapie
•Spezifisches Stabilisationsprogramm HWS
•Neuronale Mobilisationstechniken
Lehrmaterial:
Sie erhalten ein Skript.
Das Buch zum Kurs "Systematische Diagnostik und Therapie der
Halswirbelwirbelsäule und der OAA-Region-Das InDiTh®Konzept"
(ISBN 978-3-9817084-0-0) kann beim Dozenten erworben werden.
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen und
interessierte ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Dienstag, 31.10. bis Mittwoch, 01.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17L15202
Gebühr
250,00 EUR
20 UE/FP u. V.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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107
Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Kursziel:
Die LBH (Lenden-Becken-Hüfte) Region stellt eine funktionelle
Einheit dar und ist bei vielen Patienten Grund zu unterschiedlichst gearteten Beschwerden. Eine gut durchgeführte Diagnostik mit Testung
bzw. Ausschluss der verschiedenen möglichen Pathologien sowie
ein richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für eine
gute und erfolgreiche Therapie.
Lernziel:
In diesem Kurs erlernen Sie eine einfach durchzuführende Differenzialdiagnostik aus manualtherapeutischen und osteopathischen
Techniken sowie eine effektive Muskelbefundung; sowie gleichzeitig
die richtige Deutung von Patientenangaben und die Erstellung eines
sich daraus ergebenden spezifischen Therapieansatzes und dessen
Umsetzung.
Im Anschluss daran werden die therapeutische Konsequenz und ein
effektiver Therapieplan erarbeitet.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Üben der diagnostischen und therapeutischen Griffe.
Kursinhalte:
Lehrplan:
•Anatomie der Region
•Wichtige funktionelle Zusammenhänge / Bezüge zu anderen Körperregionen
•Physiologie und Pathologien: Blockierungsphänomene ISG, Symphyse und LWS, LWS Syndrom, Radikulitis, Piriformissyndrom,
Ischialgie, Frakturen, M.Bechterew, Skoliose, Bandscheibenvorfall
und -vorwölbung, Beckenverwringung, Störungen der Unterbauchorgane, funktionelle Störungen, aufsteigende Läsionsketten (vom
Fuß zum Becken), usw. - Deutung entsprechender Röntgenbilder
und CT-Bilder
•Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer Testung
•Grundlagen zum besseren Verständnis bei der Durchführung der
Tests
•Differenzialdiagnostische Provokationstests und deren richtige
Deutung
•Erheben eines Muskelstatus
•Erarbeiten eines effektiven Therapieansatzes nach Befund
•Fallbeispiele
•Praktisches Üben der therapeutischen und diagnostischen Griffe
•Grundlagen der therapeutischen Strategie
•Vorstellung verschiedener Mobilisationstechniken für die
Wirbelsäule (WS Balancing, MET-Techniken, u.a.)
108
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Lendenwirbelsäule und des Beckens
•Spezifische Weichteiltechniken für M.psoas major, M.quadratus
lumborum, M.erector trunci u.a.
•Spezifische und unspezifische Traktionstechniken LWS
•Segmentnahes Arbeiten bei Facettengelenksstörungen,
•Korrektur von Rotationsfehlstellungen von Wirbeln und am Becken
mit unterschiedlichen Mobilisationstechniken
•Behandlung von Sakrumtorsionen und Nutationsfehlstellungen
•Spezifisches Stabilisationsprogramm der LWS/Becken Region als
trainingstherapeutischer Ansatz
•Erarbeitung eines Hausaufgabenprogrammes für den Patienten
Lehrmaterial:
Sie erhalten ein Skript.
Das Buch zum Kurs "Systematische Diagnostik und Therapie der
Lendenwirbelsäule und des Beckens-Das InDiTh®Konzept" (ISBN
978-3-9817084-2-4) kann beim Dozenten erworben werden.
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen und
interessierte ÄrztInnen
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Jens
Schönbeck
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 04.11. bis Sonntag, 06.11.2016
Freitag, 14.07. bis Sonntag, 16.07.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16L15206
17L15206
Gebühr
350,00 EUR
28 UE/FP u. V.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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109
Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Brustwirbelsäule und der Rippen
Kursziel:
Die Brustwirbelsäule in Verbindung mit den Rippen kann Ursache für
vielschichtige Beschwerdebilder sein. Eine gut durchgeführte Diagnostik mit Testung und Differenzierung der verschiedenen möglichen
Pathologien sowie ein richtiges Deuten der Patientenangaben ist die
Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie.
Dieser Kurs soll durch das Vermitteln von anatomischen und funktionellen Grundlagen in Kombination mit Behandlungstechniken mehr
Sicherheit und Therapieerfolg bringen.
Lernziel:
Sie erlernen eine effektive Befunderhebung aus verschiedenen
Behandlungstechniken (manualtherapeutischen und osteopathischen
Techniken) in Kombination mit der richtigen Deutung der subjektiven
Beschwerdedarstellung durch den Patienten. Auch die Rolle möglicher Diaphragmastörungen und Störungen des Thoracic outlet und
ihrer Auswirkungen werden in diesem Kurs besprochen.
In der Folge erlernen Sie die therapeutische Konsequenz und das
Erstellen eines effektiven Therapieplanes.
Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt auf dem praktischen Üben
der diagnostischen und therapeutischen Griffe.
Kursinhalte:
Lehrplan:
•Anatomie der Region
•wichtige funktionelle Zusammenhänge / Bezüge zu anderen Körperregionen
•Physiologie und Pathologien (Blockierungsphänomene, Facettenstörungen, ventrale und dorsale Rippenblockierungen, radikuläre
Ausstrahlungen (Intercostalneuralgien), Bandscheibenvorfälle und
Bandscheibenvorwölbungen, Störungen des cervikothorakalen
Überganges (CTÜ), Faszienstörungen, M. Scheuermann, Skoliose,
Frakturen, funktionelle Herzbeschwerden, Störungen des Diaphragmas Thoracic outlet Phänomen, usw.)
•Deutung entsprechender Röntgen- und CT-Bilder
•Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer Testung
•Differenzialdiagnostische Testung und deren
Deutungen:Provokationstests Rippen und Brustwirbelsäule
(1. Rippe, Facettengelenke), Testung des Thoracic outlet Bereiches
•Erarbeiten eines effektiven Therapieansatzes nach Befund
•Fallbeispiele und Praxisteil mit Üben der Techniken
•Grundlagen der therapeutischen Strategie
•Vorstellung verschiedener Mobilisationstechniken
für die Wirbelsäule (WS Balancing, MET Techniken u.a.)
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Brustwirbelsäule und der Rippen
•spezifische Weichteiltechniken für M. erector trunci,
Intercostalmuskulatur u.a.
• spezifische und unspezifische Traktionstechniken an der BWS,
segmentnahes Arbeiten bei Facettengelenksstörungen, sanfte Korrekturmaßnahmen bei Rotationsfehlstellungen von Wirbeln, Mobilisation der dorsalen und ventralen Rippengelenke
•Diaphragmatechniken
•spezifisches Stabilisationsprogramm
•Automobilisation der BWS
Lehrmaterial:
Sie erhalten ein Skript.
Das Buch zum Kurs "Systematische Diagnostik und Therapie der
Brustwirbelsäule und des Thorax - Das InDiTh®Konzept" (ISBN 9783-9817084-3-1) kann beim Dozenten erworben werden.
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen und
interessierte ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 02.11. bis Donnerstag, 03.11.2016
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Kursnummer
16L15205
Gebühr
250,00 EUR
20 UE/FP u. V.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Die Schulter
in der konservativen und postoperativen Rehabilitation
Kursziel:
Dieser Kurs soll Sicherheit im Umgang mit Schulterpatienten vermitteln. Sie erlernen, wie man mit dem Hintergrundwissen um die vorhandene Gewebsschädigung und um das operative Vorgehen durch
den richtigen zeitlichen Einsatz bestimmter Behandlungstechniken zu
einem guten therapeutischen Ergebnis gelangt.
Lernziel:
Sie erlernen eine effiziente Befunderhebung und eine auf die Pathologie abgestimmte Therapie.
Hintergrund:
Die Schulterregion mit ihren Gelenken und Strukturen ist eine sehr
komplexe Funktionseinheit. Ein gutes Zusammenspiel von verschiedenen Gelenken sowie der humeruskopfzentrierenden und schulterführenden Muskulatur ist entscheidend. Bedingt durch die Vielzahl
der aufeinander abgestimmten Bewegungsabläufe kann es zu
sehr vielschichtigen Krankheitsbildern und Funktionsstörungen der
Schulter kommen. Häufig beginnen die Probleme mit einer solitären
Läsion, zum Beispiel einer Rotatorenmanschettenmuskelverletzung.
In der Folge kann es zu einer Dezentrierung des Humeruskopfes
kommen. Diese wiederum kann durch die unphysiologische Belastung der Gelenkflächen langfristig zu einer Arthrose führen. Gleichzeitig könnte aber auch ein Impingementsyndrom oder durch die
fehlende muskuläre Stabilisierung eine habituelle Luxationstendenz
des Schultergelenks entstehen. Aus einer einfachen Verletzung kann
sich also mit der Zeit ein multifaktorielles Geschehen ergeben. Im
schlimmsten Fall würde eine einfache, solitäre Muskelverletzung am
Ende sogar eine prothetische Versorgung der Schulter nötig machen.
Kursinhalte:
Lehrplan:
•Anatomie und funktionell wichtige Zusammenhänge der Schulter
•Physiologie, Pathologie und typische Traumen der Schulter
•Wichtige differentialdiagnostische Tests zur Ausdifferenzierung der
vorherrschenden Pathologie
•Pathologiespezifische, konservative Therapieansätze
•OP-Verfahren bei z. B. Labrumrefixationen, Subacromiale Dekompression, traumatische Rotatorenmanschettenruptur, Schulterprothese (trauma- bzw. arthrosebedingt), Proximale Humeruskopffraktur, Degenerativer Rotatorenmanschettenschaden, Schulterluxation, Impingement Syndrom, AC-Gelenkresektion, Claviculafrakturen
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Die Schulter
in der konservativen und postoperativen Rehabilitation
•Operationsspezifisches Therapievorgehen und therapieentscheidende Informationen für die Patienten (z. B. Film zum Einbau einer
Schulterprothese)
•Therapieschemen Schulter
•Erlernen wichtiger manueller und trainigstherapeutischer Behandlungstechniken z. B. spezifische Mobilisationstechniken des Schultergelenkes und der claviculären Gelenke, Bahnung der notwendigen Außenrotation des Schultergelenkes mit mobilisierenden und
stabilisierenden Techniken, Wiederherstellung des glenohumeralen
Rhythmus, spezifische Weichteiltechniken an der umgebenden
Muskulatur und an der Rotatorenmanschettenmuskulatur, gezieltes
Propriozeptionstraining der Schulter
•Zeitgerechtes Hausaufgabenprogramm
Lehrmaterial:
Sie erhalten ein Skript.
Das Buch zum Kurs "Physiotherapie Schulter" kann direkt beim
Dozenten erworben werden. 236 Seiten, ca. 400 farb. Abbildungen;
49,99 € ISBN 978-3-437-58760-3
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen und
interessierte ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 03.06. bis Montag, 05.06.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 15:45 Uhr
Kursnummer
17L15204
Gebühr
350,00 EUR
30 UE/FP u. V.
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Spannungskopfschmerz
Kursziel:
Sie erwerben die Fähigkeit, den Spannungskopfschmerz von anderen Kopfschmerzformen abzugrenzen und einen effektiven und
gezielten Therapieaufbau und spezifische Behandlungstechniken
durchzuführen.
Lernziele:
Zunächst erfolgt eine Einführung in die zur Behandlung relevante
Anatomie. In der Folge werden die Entstehungsmechanismen des
Spannungskopfschmerzes dargestellt. Gleichzeitig wird der Frage
nachgegangen, welche Faktoren sie unterhält. Die daraus entstehenden Läsionsketten und Symptome werden darlegt und erklärt. Es
werden diagnostische Techniken wie die Atlastherapie, Craniosakrale
Techniken am Schädel und Sinusreleasetechniken sowie Techniken
zur Muskelentspannung vorgestellt. Die notwendigen Korrekturmaßnahmen und die oben aufgezeigten Techniken werden ausführlich
gezeigt und selbst geübt.
Im späteren Verlauf der Fortbildung werden effektiv anwendbare
Behandlungskonzepte erstellt und eingeübt.
Hintergrund:
Eine der häufigsten Formen des Kopfschmerzes ist der Spannungskopfschmerz. Dieser wird auch als Druckkopfschmerz bezeichnet.
Ihm liegt meist eine Störung der Zirkulation des Liquors und / oder
der venösen intracraniellen Abflüsse zugrunde. Die venösen Abflüsse werden meist durch bestimmte Muskeln oder die Stellung des
Atlas irritiert. Die Zirkulation des Liquors kann ebenfalls durch die
Stellung des Atlas, aber auch durch intracranielle Spannungsverhältnisse gestört werden. Schulmedizinisch erfolgt nach Ausschluss
eines symptomatischen Kopfschmerzes (wie z. B. einer Migräne,
Clusterkopfschmerz oder Blutung) eine Schmerztherapie. Da jedoch
eher symptomatisch behandelt wird, sind die Ergebnisse für die beteiligten Patienten und Therapeuten aber häufig unbefriedigend.
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Spannungskopfschmerz
Kursinhalte:
Lehrplan:
•Einführung in die zur Behandlung relevante Anatomie
•Darstellung der Pathologie Spannungskopfschmerz
•Erlernen der notwendigen Behandlungstechniken (Atlastherapie,
notwendige Muskelentspannungen, Craniosacrale Techniken am
Schädel, Sinusreleasetechniken)
•Erstellung eines Behandlungskonzeptes zur Therapie des Spannungskopfschmerzes
•Üben der Grifftechniken und ihrer Abfolge
Lehrmaterial:
Sie erhalten ein Skript.
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen und
interessierte ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 02.06.2017
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L15203
Gebühr
125,00 EUR
10 UE/FP u. V.
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Marnitztherapie
Tiefenmassage korrespondierender Zonen und Manuelle Therapie
nach Dr. med. H. Marnitz
Ein von Dr. med. Harry Marnitz entwickeltes komplexes Therapiekonzept, zur gezielten Behandlung des Bewegungsapparates bei
Schmerzzuständen, nach Traumen, degenerativen Veränderung und
den daraus resultierenden statischen Veränderungen. Die Behandlung zielt auf die Ursachen der Funktionsstörung ab und bezieht auch
die daraus resultierenden Veränderungen in der Peripherie mit ein,
sogenannte Ursache-Folgeketten.
Der Behandlungsaufbau orientiert sich dabei an reflektorischen
Veränderungen, sogenannten Schlüsselzonen. Das heißt, Schmerzzustände führen nicht nur zu Lokalbefunden, sondern stets auch zu
krankhaften, reflektorischen Veränderungen in der Peripherie, welche
in charakteristischen myofaszialen Strukturen regelrecht tastbar sind.
Ursächlich hierfür ist die Fähigkeit der Adaption pathologischer Einflüsse über das sensomotorische System.
Dr. Marnitz bezeichnete diese Veränderungen in der Peripherie als
regelrechte Störfelder, welche durch die zentrifugal ausbreitende
Störung verursacht wurden. Wirken diese Muskulären - Dysbalancen
in der Peripherie längerfristig und werden sie nicht mitbehandelt,
beeinflussen sie das Schmerzgedächtnis sowie den physiologischen
Heilungsverlauf negativ. Durch diese befundorientierte Tiefenmassage vermeidet man eine Chronifizierung der Schmerzen, vermindert
das Risiko eines Rezidivs, man nimmt Einfluss auf die Tonus Regulierung der Muskulatur und unterstützt die Reparatur Mechanismen des
Gewebes.
Warum sollte man als Therapeut die Marnitz Therapie als manuelle
Weichteiltechnik erlernen?
•Funktionelle Zusammenhänge werden erfasst.
•Myofasziale-Wirkungsketten werden berücksichtigt.
•Schmerzsyndrome können über korrespondierende Zonen Reizarm
behandelt werden.
•Geeignet für Beschwerden in Zusammenhang mit Ödemen und
nach onkologischen primär Behandlungen.
•Gelenkspezifische Behandlungstechniken werden erlernt.
•Die Funktions- und Strukturschäden am Bewegungsapparat (Hüft-,
Schulterimpingement, Wirbelsäulenbeschwerden, Epicondylopathien, Weichteilprobleme nach onkologischen primär Therapien,...)
werden aktuell aufgearbeitet und Behandlungsstrategien aufgezeigt.
•Die aktuelle Studienlage wird berücksichtigt.
•Anatomische Kenntnisse werden aufgefrischt.
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Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Marnitztherapie
Tiefenmassage korrespondierender Zonen und Manuelle Therapie
nach Dr. med. H. Marnitz
•Dehnung, Weichteilmobilisation und Aktive Übung vervollständigen
das Konzept und bieten den optimalen Übergang in die aktive und
schmerzfreie Bewegung.
Die aktuelle wissenschaftliche Forschung bestätigt bis jetzt das Denkmodell welches Dr. med. Harry Marnitz in den 60iger Jahren aufgestellt hat, vor allem in Hinblick auf die myofaszialen Zusammenhänge. Eine experimentelle Studie, mit der Intervention Marnitztherapie,
belegte eindeutig eine reflektorische Wirksamkeit der Techniken.
Referentin:
Johanna Blumenschein, MSc
M. med. B., PT (EAP), OMT (Dipl. IFOMT),
Lehrberechtigte der Marnitztherapie
Johanna
Blumenschein,
MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
MasseurInnen / med. BademeisterInnen, HeilpraktikerInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Wochenendkurs
Teil 1: Freitag, 28.10. bis Samstag, 30.10.2016
Teil 2: Samstag, 25.11. bis Sonntag, 27.11.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 13:30 Uhr
Langenhagen
Termin
Teil 1: Samstag, 26.08. bis Montag, 28.08.2017
Teil 2: Freitag, 15.09. bis Sonntag, 17.09.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Berlin
Termin
Teil 1: Freitag, 20.10. bis Sonntag, 22.10.2017
Teil 2: Freitag, 01.12. bis Sonntag, 03.12.2017
Kursbeginn erster Tag 13:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16L15300
Kursnummer
17L15300
Kursnummer
17B15300
Gebühr
350,00 EUR
45 UE/FP u. V.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Trigger Point
Allgemeine Merkmale, Diagnostik und Therapie der Triggerpunkte
Triggerpunkte entstehen bei so genannten myofaszialen Schmerzsyndromen. Es sind Stellen in der Muskulatur, die auf punktuellen
Druck sehr empfindlich reagieren und mit einem ausstrahlenden
Schmerz, dem "referred pain pattern", verbunden sind. Dieser ist für
jeden Triggerpunkt weitgehend festgelegt. Die Triggerpunkte reagieren gut auf verschiedene physikalische Maßnahmen. Der Kurs
vermittelt die theoretischen Hintergründe, die Möglichkeiten zum
Auffinden sowie die Behandlung der Triggerpunkte. Außerdem werden die Unterschiede zwischen Triggerpunkten und Tenderpunkten
dargestellt und die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten erläutert. Eine Auswahl der meistbetroffenen Muskeln wird aufgezeigt,
gleichzeitig mit Präventionsmaßnahmen und Selbstbehandlungsmöglichkeiten. Dieser Kurs vermittelt ausreichendes Basiswissen, um
eine erfolgreiche Behandlung durchführen zu können.
Weitere Möglichkeiten werden in den jeweiligen Aufbaukursen (2-4)
gezeigt.
Kursinhalte:
•Theorie
•Palpation der wichtigsten TP's
•Einzelne Therapiemöglichkeiten
•Behandlungsplan
•Praktische Durchführung des Behandlungsplanes
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Trigger Point
Referent:
Peter de Winkel
Physiotherapeut
Peter
de Winkel
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen und MasseurInnen, weitere auf Anfrage
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 12.05. bis Samstag, 13.05.2017
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
17L15600
Berlin
Termin
Freitag, 24.03. bis Samstag, 25.03.2017
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
17B15600
Freiburg
Termin
Freitag, 07.10. bis Samstag, 08.10.2016
Freitag, 17.11. bis Samstag, 18.11.2017
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
16F15600
17F15600
Gebühr
175,00 EUR
18 UE/FP u. V.
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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119
S.I.O.
120
Strukturell Integrative Osteopathie
Ein Praxiskonzept
Mit S.I.O. präsentieren wir Ihnen ein eigenständiges, komplexes Therapiekonzept im Rahmen der Osteopathie und Manuellen Therapie.
S.I.O. versteht sich als Integrationskonzept von viszeralen, faszialen,
neurovegetativen, embryologischen, parietalen und Reflextechniken.
Mit dem Ziel der möglichst ursächlichen Behandlung aller dekompensierter Gewebe und Regionen.
Aus der Praxis für die Praxis
Erlernen Sie mit S.I.O. ein schnelles Erkennen der Störmuster ihrer
Patienten. Finden Sie durch übergeordnete Untersuchungsmodelle
die dominante Störquelle und das hauptsächlich betroffene System.
Kompensationen entstehen schnell im ganzen Körper und häufig
nach bestimmten Mustern. Diese zu finden und immer den gesamten
Körper zu behandeln, muss das Ziel möglichst effektiver und komplexer Behandlung sein. Unabhängig davon, wo Patienten Schmerzen
lokalisieren, muss das Zentralorgan Wirbelsäule/Becken/Kopfgelenke/Kiefer zuerst reguliert werden, wenn die Peripherie funktionieren soll.
Ausbildung
In sehr komprimierter Form hilft S.I.O. beim schnellen Auffinden
der Dekompensationen und Beurteilung der Schlüsselregionen. So
können das hauptsächlich gestörte System und die Hauptbehandlungsansätze benannt werden. Das Gelernte ist sofort in der Praxis
anwendbar!
Aufbau der Ausbildung
3 Basiskurse à 3 Tage (B1-3)
1 Aufbaukurs (AK) CMD
1 Aufbaukurs (AK) Atlastherapie
1 Klinischer Kurs mit Patienten (KK)
1 Prüfungskurs mit Aufnahme auf die Therapeutenliste (ZK)
Kursinhalte:
1. B1: Diagnostik und Behandlung in Kategorie I. Typologien, Erkennen komplexer Muster, Verkettungen, die Quersysteme, Differentialdiagnostik. Fuß-Becken-viszerales Becken- Lendenwirbelsäule.
Techniken: fasziale Regulation, parietale Techniken, Reflextechniken,
schnelle Mobilisation.
2. B2: Diagnostik und Behandlung in Kategorie II. Vegetative Regulation, Stressmuster erkennen und behandeln. Oberbauchorgane,
Darm, BWS und Rippen.
3. B3: Diagnostik und Behandlung in Kategorie III. Cranielle Techniken, Parasympathische Therapie, Ganglienbehandlung, HWS und
Atlas.
4. Aufbaukurs (AK) CMD
Craniomandibuläre Dysfunktion - CMD, Kopfschmerz, Migräne und
Kiefergelenk
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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S.I.O.
Strukturell Integrative Osteopathie
Dieser Kurs stellt in sehr komprimierter Form Störungen des kraniofaszialen Systems dar. Er richtet sich auch an Therapeuten die schon
mit CMD Patienten arbeiten.
Es werden ausführlich die komplexen Zusammenhänge und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Kiefergelenk dargestellt.
Lernen Sie ein durch Ralf Kusch speziell entwickeltes CMD- Screeningsystem kennen welches Ihnen hilft lokal die Störung im kraniofaszialen System zu finden und zusätzlich die Auswirkung auf den
gesamten Körper zu identifizieren. Dadurch werden Sie nicht nur
treffsicher eine CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) feststellen
zu können, sondern zusätzlich die Auswirkungen auf den gesamten
Patienten.
•Erkennen und umfassendes Management von CMD
•Klinische Bilder:
- Kopfschmerz, Migräne und der Einfluss von CMD
- Schwindel, Tinnitus und CMD
- CMD bei chronischen Schmerzpatienten
- CMD bei Kindern mit Kopfschmerz, Skoliosen und moto-
rischen Auffälligkeiten
- CMD und der Einfluss auf die Halswirbelsäule, Schulter, Haltung, das Becken und die gesamte Statik
•Zusammenarbeit Zahnarzt - Therapeut bei der Schienenversorgung
und dem Gesamtmanagement von CMD
5. Aufbaukurs (AK) Atlastherapie
Der ATLAS:
Der 1. Halswirbel trägt zwar nicht wie in der griechischen Sage der Titan das Himmelsgewölbe, sondern den Kopf. Für dessen Ausrichtung
im Raum ist er verantwortlich und hat Verbindung zu Nerven
(N. vagus (der wichtigste Nerv des Parasympathicus), N. accessorius, N. glossopharyngeus) und Gefäßen.
In dieser Region findet sich eine sehr hohe Rezeptorendichte im
Kapsel- und Muskelsystem welches Axis(C2) und Atlas mit dem Hinterhaupt (C0) verbindet.
Durch die starke Beteiligung dieser Rezeptorensysteme bei der
Regulation der Stellung des Körpers im Raum und die Verbindung zu
wichtigen Hirnzentren ergibt sich sehr viel Einfluss auf die Grob- und
Feinmotorik und die gesamte Haltung und Statik.
Bei Fehlstellungen und Fehlfunktionen kann es zu frühkindliche Entwicklungsstörungen (KISS, ADHS) bei Säuglingen und Kleinkindern
kommen.
Bei Erwachsenen zu vielfältigen schwer zuzuordnende Symptomen,
bis hin zum vorschnellen Abstempeln als - psychisch überlagert Mögliche Ursachen für Atlasfehlstellungen können sein:
•Geburtstraumatisch
•Unfälle
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121
S.I.O.
Strukturell Integrative Osteopathie
•Fehlhaltungen
•Kompensation einer Fehlstatik z. B. eines Beckenschiefstandes
•Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion (CMD)
Mögliche Symptome:
•Schwindel, Tinnitus
•CMD
•Okkulomotorische Störungen
•KISS
•Chron. Kopf- und Nackenschmerzen
•Atemnot, Herzbeschwerden, Magen Darm-Probleme, neurovegetative Fehlregulation
•Beckenschiefstand mit den bekannten Folgen in der LWS: BSV,
chron. Rückenschmerzen. Aber auch in der unteren Extremität wie
ungeklärte Leistenschmerzen, Knieprobleme, Achillessehnenüberlastung, Fersensporn
Kursinhalte:
•Anatomie der hochzervikalen Region
•Biomechanik der Funktionseinheit Kopfgelenke
•Differentialdiagnostik und Sicherheitstests (erkennen von Instabilitäten)
•Komplexes Erfassen des Gesamtkörperlichen Störmusters und der
Körperfehlstatik
•Erkennen der Hauptstörung
•Benennen und Beheben der Atlasfehlstellung
•erkennen ob die Atlasfunktionsstörung ursächlich oder als Folge
anzusehen ist
•Korrektur des Beckens mit Eigenübungen für die Patienten
Therapie:
Häufig wird zu sehr symptomorientiert behandelt und nicht nach den
Schlüsselstellen gesucht die die stärkste Störung des Körpers darstellt.
Zu diesen Schlüsselregionen zählen die Kopfgelenke mit dem Atlas
genau wie das Becken und die Füße.
Somit werden wir in der Therapie auf eine lokale und komplexe Sichtweise des gesamten Körpers eingehen und mit der Regulation der
statischen Störung bei den Füßen beginnen und am Kiefer enden.
•Eigentlich eine neuroreflektorische Therapie
•Indirekte Techniken zur Regulation
•Indirekte Techniken zur neurovegetativen Regulation
•Direkte Techniken zur Korrektur eine Fehlstellung der Kopfgelenke
und des Atlas
6. Klinischer Kurs (KK) mit Patientendemonstration
7. Zertifikatskurs (ZK)
Es erwartet Sie mit S.I.O.:
•Kurze, effektive, intensive Ausbildung
•Hoch effektive und sichere Techniken
•Individuelle an den Patienten angepasste Dosierung der Behandlung
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S.I.O.
Strukturell Integrative Osteopathie
•Referenten mit langer Praxiserfahrung und ständiger Praxistätigkeit
•Schnelle gezielte Diagnostik
•Differentialdiagnostik zur sicheren Vorgehensweise
•Patientendemonstration
•Dokumentationsschema
•Umfangreiches Skript
•Hoher Praxisanteil
Kursreihenfolge:
S.I.O. B1, danach kann die Kursreihenfolge beliebig fortgesetzt
werden. Die S.I.O. AK ist fei zugänglich und setzt nicht die Teilnahme
an den S.I.O. Kurse B1 -B3 voraus, kann aber von diesen Kursabsolventen der Kurse B1-B3 als S.I.O. AK besucht werden
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®, Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Gebühr
275,00 EUR
20 UE/FP u. V.
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, MasseurInnen, ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
B3
Freitag, 16.09. bis Sonntag, 18.09.2016
B1
Freitag, 05.05. bis Sonntag, 07.05.2017
B2
Freitag, 09.06. bis Sonntag, 11.06.2017
B3
Freitag, 28.07. bis Sonntag, 30.07.2017
AK
Craniomandibuläre Dysfunktion CMD,
Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk
Freitag, 07.04. bis Sonntag, 09.04.2017
AK
Craniomandibuläre Dysfunktion CMD,
Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk
Freitag, 27.10. bis Sonntag, 29.10.2017
AK 1
Atlastherapie
Freitag, 20.01. bis Sonntag, 22.01.2017
AK 1
Atlastherapie
Freitag, 08.12. bis Sonntag, 10.12.2017
AK
Craniomandibuläre Dysfunktion CMD,
Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk
Freitag, 04.11. bis Sonntag, 06.11.2016
KK Klinischer Kurs mir Patientendemonstration
Freitag, 18.11. bis Sonntag, 20.11.2016
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16L19102
17L19100
17L19101
17L19102
17L19103
17L19104
17L19105
17L19106
16L19304
16L19305
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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123
NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU
Vorankündigung
Im Rahmen unserer neuen
Wissenschaftlichen Kursreihe
- Evi­denz­ba­siertes Untersuchen und Behandeln bieten wir an unserem Standort Langenhagen an:
Klinische Diagnostik - Untere Extremität - vom 28.10.bis 30.10.2016
Klinische Diagnostik - Obere Extremität - vom 25.11. bis 27.11.2016
Referenten: Anna Kling, MSc und Markus Kling, MSc
Weitere Infos und Termine unter
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Weitere Kurse der
Wissenschaftlichen Kursreihe
- Evi­denz­ba­siertes Untersuchen und Behandeln sind in Planung und stehen demnächst auf unser Webseite.
NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU
124
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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PNF Teil 1 und 2 Grundkurs
Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation
In dieser Weiterbildung wird auf den Grundkenntnissen aus der
Schule aufgebaut. Aktuelle neurowissenschaftliche Kenntnisse
werden in die Praxis umgesetzt. Motorische Strategien werden
gemeinsam mit dem Patienten zur Bewältigung seines Alltags
erarbeitet. Die befundspezifische Anwendung von äußeren Reizen
wird vorrangig vermittelt. Propriozeptive Information wird nur in
Zusammenhang mit einer zielmotorischen Willküraktivität erteilt.
Diese erfolgt dort, wo nötig, jedoch so wenig wie möglich, um die
größtmögliche Selbstständigkeit des Patienten zu fördern.
Kursinhalte:
Die Teilnehmer lernen:
•Bewegung zu analysieren: neuromuskuläre und biomechanische
Voraussetzungen für ökonomische Bewegungsstrategien
zu verstehen
•Hypothesen zu erstellen über sensomotorische Defizite, bezogen
auf unterschiedliche Krankheitsbilder in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation
•International standardisierte Tests auf Basis der internationalen
Klassifikation von Funktion (ICF) der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) anzuwenden
•Aktuelle neurowissenschaftliche Kenntnisse
in die Praxis umzusetzen
•Aktuelle therapeutische Behandlungsprinzipien und deren
Wirkungsmechanismen selber zu erfahren und am Patienten
anzuwenden.
Die gesamte Weiterbildung umfasst den Grundkurs und Aufbaukurs
mit insgesamt 150 UE (1 UE=45 Min) und schließt mit einer Zertifikatsprüfung ab. Die Weiterbildung erfüllt die Richtlinien der IPNFA
und der vdek als zurzeit federführende gesetzliche Krankenkasse.
Für die Anerkennung für Physiotherapeuten zur Abrechnungsposition
"KG-ZNS PNF" bei den Kostenträgern muss ein Jahr Berufserfahrung
vor Beginn der Weiterbildung nachgewiesen werden. Zwischen dem
Grundkurs und dem Aufbaukurs müssen sechs Monate liegen. Die
Ausbildung soll innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen sein.
Der PNF-Grundkurs gliedert sich in Teil 1 + 2 á 5 Tage, die inhaltlich
und fachlich eine Einheit bilden. Beide Teile können daher nur zusammen und bei den selben Instruktoren in gleicher Serie belegt werden!
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125
PNF Teil 1 und 2 Grundkurs
Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen mit mindenstens einjähriger Berufserfahrung
(Vollzeit)
Referentin:
Martina Ela Schindler
PT, IPNFA adv. Instruktorin, Instruktorin für Neurorehabilitation,
seit 1998 Craniosacrale Therapie
Martina
Ela Schindler
126
Kursort:
Langenhagen
Termin
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Freitag, 07.10. bis Dienstag, 11.10.2016
Teil 2: Mittwoch, 14.12. bis Sonntag, 18.12.2016
Kurskosten: 840,00 EUR
Teil 3: PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Samstag, 17.06. bis Mittwoch, 21.06.2017
Kurskosten: 490,00 EUR
Bitte separat anmelden unter der Kursnummer:
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Mittwoch, 01.02. bis Sonntag, 05.02.2017
Teil 2: Samstag, 01.04. bis Mittwoch, 05.04.2017
Kurskosten: 840,00 EUR
Teil 3: PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Mittwoch, 01.11. bis Sonntag, 05.11.2017
Kurskosten: 490,00 EUR
Bitte separat anmelden unter der Kursnummer:
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Donnerstag, 17.06. bis Montag, 21.06.2017
Teil 2: Dienstag, 01.08. bis Samstag, 05.08.2017
Kurskosten: 840,00 EUR
Teil 3: PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Termin folgt 2018
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16L21103
17L21102
17L21100
17L21103
17L21101
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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PNF Teil 1 und 2 Grundkurs
Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation
Referentin:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation
Renata
Horst, MSc
Berlin
Termin
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 26.09. bis Freitag, 30.09.2016
Teil 2: Montag, 31.10. bis Freitag, 04.11.2016
Teil 3: PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Montag, 08.05. bis Freitag, 12.05.2017
Kurskosten: 490,00 EUR
Bitte separat anmelden unter der Kursnummer:
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 27.02. bis Freitag, 03.03.2017
Teil 2: Montag, 01.05. bis Freitag, 05.05.2017
Teil 3: PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Montag, 06.11. bis Freitag, 10.11.2017
Kurskosten: 490,00 EUR
Bitte separat anmelden unter der Kursnummer :
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 04.09. bis Freitag, 08.09.2017
Teil 2: Mittwoch, 01.11. bis Sonntag, 05.11.2017
Kurskosten: 840,00 EUR
Teil 3: PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Termin folgt 2018
Kursbeginn erster Tag 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Freiburg
Termin
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 29.05. bis Freitag, 02.06.2017
Teil 2: Mittwoch, 02.08. bis Sonntag, 06.08.2017
Kurskosten: 840,00 EUR
Teil 3: PNF Aufbaukurs und Prüfung
Temin folgt 2018
Kursbeginn erster Tag 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
16B21101
17B21104
17B21100
17B21103
17B21101
Kursnummer
17F21102
Gebühr
PNF GK Teil 1 und 2
840,00 EUR
100 UE/FP
PNF AK und Prüfung
490,00 EUR
50 UE/FP
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127
PNF Teil 3 Aufbaukurs und Prüfung
Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen mit mindenstens einjähriger Berufserfahrung
(Vollzeit)
Referentin:
Martina Ela Schindler
PT, IPNFA adv. Instruktorin, Instruktorin für Neurorehabilitation, seit
1998 Craniosacrale Therapie
Martina
Ela Schindler
Kursort:
Langenhagen
Termin
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Samstag, 17.06. bis Mittwoch, 21.06.2017
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Mittwoch, 01.11. bis Sonntag, 05.11.2017
Kursbeginn erster Tag 08:15 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
17L21102
17L21103
Referentin:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation
Renata
Horst, MSc
Berlin
Termin
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Montag, 03.10. bis Freitag, 07.10.2016
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Montag, 06.11. bis Freitag, 10.11.2017
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Montag, 08.05. bis Freitag, 12.05.2017
Kursbeginn erster Tag 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Freiburg
Termin
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Dienstag, 17.01. bis Samstag, 21.01.2017
Kursbeginn erster Tag 12:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
16B21103
17B21103
17B21104
Kursnummer
17F21100
Gebühr
490,00 EUR
50 UE/FP
128
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
SORRY,
GOOGLE!
pt _ macht mich
jeden Tag besser.
Google ist eine tolle Sache! Aber kann
eine Maschine wissen, was Patienten
brauchen? Eben. Deswegen kommt
hervorrgend recherchierte Fachinformation
mit wissenschaftlichem Anspruch nur aus
den Köpfen erfahrener Redakteure.
Direkt anwendbares Wissen für Praktiker,
die ihre Patienten lieben.
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physiotherapeuten.de/abo
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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129
N.A.P.® - Reset-the-Brain Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität, N.A.P. ® ist ein integratives,
neuroorthopädisches Konzept, das sowohl in der neurologischen,
orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der
Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder
Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen sich den jeweiligen alltäglichen und beruflichen Anforderungen anpassen müssen,
bestimmt die methodische Vorgehensweise dieses Konzepts. Die
strukturelle Behandlung erfolgt vorwiegend unter der aktiven zielmotorischen Bewegung des Patienten. Hierbei verbindet der Therapeut
manualtherapeutische Kenntnisse und neurophysiologische Grundlagen um das motorische Lernen des Patienten zu fördern. Als Basis
für die Beratung von Patienten und ihren Angehörigen dient die
ausführliche Bewegungsanalyse und ganzheitliche Differentialdiagnostik. Das N.A.P.®-Konzept beleuchtet die Komplexität des
menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzkörperliche Betrachtungs- und Behandlungsweise. N.A.P.® ist ein integratives, neuroorthopädisches Konzept zur Förderung von motorischen Strategien im Alltag. Schwerpunkt dieser Kurse ist die
praktische Anwendung (70% Praxis / 30% Theorie).
Modul I:
Funktionsstörungen LWS/ Becken/ Untere Extremität
Funktionelle Anatomie und Biomechanik Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Bewegungsplanung und ökonomischen
Bewegungsausführung. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen
(limbisches System) bei Schmerz und Angst und für die Motivation.
Klinisch orientierte Untersuchung: LWS/ISG/Untere Extremität, Ganganalyse. Klinisch motorische Tests zur Beurteilung und Automatisierung von Bewegungsabläufen und Sturzgefahr. Tests zur Dokumentation der neuralen Beweglichkeit. Mobilisation neuraler Strukturen:
Strukturelle Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um
kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle
Veränderungen zu bewirken. Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation
und Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen
Bewegungen durch Anleitung für das Eigentraining mit und ohne
Geräte.
Modul II:
Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/Obere Extremität
Funktionelle Anatomie und Biomechanik Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Bewegungsplanung und ökonomischen
Bewegungsausführung. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen
(limbisches System) bei Schmerz und Angst und für die Motivation.
Klinisch orientierte Untersuchung: Kiefergelenk, obere Kopfgelenke,
HWS, cervikothorakaler Übergang, BWS. Klinische Tests zur Beurtei130
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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N.A.P.® - Reset-the-Brain lung der Automatisierung von Bewegungsabläufen. Feinmotoriktests.
Tests zur Dokumentation neuraler Beweglichkeit. Mobilisation neuraler Strukturen zur Förderung der synaptischen Effizienz: Strukturelle Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um kurzfristige
funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen
zu bewirken. Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen Bewegungsabläufen durch gezielte Anweisungen für das Eigentraining.
Modul III:
Motorisches Strategietraining in der neurologischen Rehabilitation
Pathologien: Schlaganfall, Multiple Sklerose, Schädelhirntrauma,
Parkinson. Symptomkomplexe: Spastizität, Ataxie, Akinese, Rigor,
Tremor, Verlust der posturalen Kontrolle, Gleichgewichtsstörungen.
Modul IV:
Motorisches Strategietraining in der orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation
Pathologien: Bandscheibendegeneration, Gelenk-, Muskel-, Bandverletzungen und Entzündungen, Frakturen. Symptomkomplexe:
Schwindel, Tinitus, Migräne, Gelenkinstabilitäten und -einschränkungen, Gangstörungen, ausstrahlende Schmerzen und Missempfindungen.
N.A.P.®- Therapeut:
Wegen der großen Nachfrage besteht die Möglichkeit, sich in eine
N.A.P.®-Therapeutenliste eintragen zu lassen. Voraussetzung ist die
erfolgreiche Absolvierung einschließlich der Lernkontrolle aller vier
Module:
Reihenfolge der Module:
Modul I und II sind nur in dieser Reihenfolge zu belegen und Voraussetzung für die Teilnahme an den klinischen Modulen III und IV.
Artikel zu dem Thema können Sie direkt unter "Veröffentlichungen"
auf der Homepage von Frau Renata Horst unter www.renatahorst.de
als PDF einsehen.
Referentin:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation /
Lehrteam Renata Horst
Renata
Horst, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen,
ÄrztInnen
Grundkenntnisse der Anatomie
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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131
N.A.P.® - Reset-the-Brain Kursort:
Berlin
Termin
Modul I:
Freitag, 30.09. bis Sonntag, 02.10.2016
Modul IV:
Freitag, 04.11. bis Sonntag, 06.11.2016
Modul III:
Freitag, 03.03. bis Sonntag, 05.03.2017
Modul IV:
Freitag, 05.05. bis Sonntag, 07.05.2017
Modul I:
Freitag, 29.09. bis Sonntag, 01.10.2017
Modul II:
Freitag, 10.11. bis Sonntag, 12.11.2017
Kursbeginn erster Tag 15:00 Uhr bis 19:15 Uhr
Freiburg
Termin
Modul I:
Freitag, 27.01. bis Sonntag, 29.01.2017
Modul II:
Freitag, 23.06. bis Sonntag, 25.06.2017
Modul III:
Freitag, 22.09. bis Sonntag, 24.09.2017
Modul IV:
Freitag, 08.12. bis Sonntag, 10.12.2017
Kursbeginn erster Tag 15:00 Uhr bis 19:15 Uhr
Kursnummer
16B23102
16B23103
17B23100
17B23101
17B23102
17B23103
Kursnummer
17F23100
17F23101
17F23102
17F23103
Gebühr
240,00 EUR
25 UE/FP
132
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Neurorehabilitation:
Tiefensensibilitätstraining und Posturale Kontrolle
Neuroreha heute
Tiefensensibilitätstraining
Die Tiefensensibilität gibt uns Informationen, wo wir gerade sind im
Raum, welche Länge unsere Muskeln haben und welche Stellung
unsere Gelenke einnehmen. Es ist unser Feedbacksystem.
Was geschieht, wenn die Tiefensensibilität verloren geht?
Die posturale motorische Kontrolle ist vermindert oder fehlt und die
Folge wird sein, das Kompensationsmechanismen "wie Spastizität",
Steifigkeit in der Peripherie, Gangunsicherheit, Sturzgefährdung
entstehen. Die kortikale Präsentation geht verloren, da nicht gefühlte
Extremitäten nicht genutzt werden können; Steifigkeit und Schmerzen
sind die Folge.
Dieses Seminar zielt darauf ab, die Tiefensensibilität wieder herzustellen und ebenso die notwendigen strukturellen Voraussetzungen
zu erarbeiten. Anhand der ICF lernen die Teilnehmerinnen Hypothesen über die möglichen Ursachen der funktionellen Beeinträchtigungen zu erstellen.
Valide Messverfahren verifizieren die Hypothesen.
Kursinhalte:
•Befund, ICF, Hypothesen, valide Messverfahren,
Dokumentation, etc.
•Einsatz von Stimmgabeln siehe Foto
•Corticale Präsentation durch Gebrauch
•Neuronale Plastizität
•Posturale Kontrolle
•Mobilisation des peripheren Nervensystems
•Motorisches Lernen
Je nach Wunsch der TN und Fragen wird Funktionstraining wie Armfunktion oder Gangfunktion trainiert.
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133
Neurorehabilitation:
Tiefensensibilitätstraining und Posturale Kontrolle
Referentin:
Martina Ela Schindler
PT, IPNFA adv. Instruktorin, Instruktorin für Neurorehabilitation,
seit 1998 Craniosacrale Therapie
Martina
Ela Schindler
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, MasseurInnen/med.
BademeisterInnen, HeilpraktikerInnen mit manueller Behandlungserfahrung, weitere Interessierte auf Anfrage
Kursort:
Berlin
Termin
Freitag, 23.09. bis Sonntag, 25.09.2016
Freitag, 06.10. bis Sonntag, 08.10.2017
Kursbeginn erster Tag 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
16B26100
17B26100
Freiburg
Termin
Freitag, 24.02. bis Sonntag, 26.02.2017
Kursbeginn erster Tag 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
17F26100
Gebühr
250,00 EUR
25 UE/FP u. V.
134
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Prävention
Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
Ausbildung zur Durchführung von Präventionskursen für Autogenes
Training und Progressive Muskelentspannung gemäß §20 SGB
Bei Anmeldungen
bis 3 Monate vor
Kursbeginn
598,00 EUR
Die Fortbildung beinhaltet das Autogene Training und die Progressive
Muskelrelaxation.
Zielsetzung des Seminars ist es, dass Sie Ihren Teilnehmern die
Entspannungsmethoden vermitteln können. Und zwar vorrangig in
präventiver Intention. D.h., dass die Teilnehmer die Methoden selbständig und vorzugsweise ebenso motiviert in deren Alltag benutzen
und einbauen lernen. Die Einsatzfelder für die Realisierung von
solchen Präventionsmaßnahmen sind mannigfach. Prinzipiell kann
man 2 Felder aufführen:
1.
Die Durchführung von Präventionskursen nach §20 SGB V.
Beispielsweise in Fitnessstudios, Physiotherapiepraxen, Volkshochschulen, Bildungsstätten, Rehaeinrichtungen usw. Und auch selbst
organisierte Kurse. Ob Ihre Kurse von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst werden, hängt von verschiedenen Voraussetzungen
ab.
2.
Der Gebrauch von Autogenem Training und Progressiver Relaxation
in Kliniken unterschiedlicher Fachrichtungen. Hier sind verursacht
durch die Beschränkungen im Klinikkontext spezielle Verfahren und
Settings nötig. Auch hierauf wird teilnehmerspezifisch in der Ausbildung eingegangen. Die Entspannungsverfahren sind elementare
Anwendungen beispielsweise in Rehakliniken oder Schmerzkliniken.
Die Aufgabenstellung für eine KursleiterIn im Bereich Prävention
Entspannungsverfahren ist komplexer Natur. Diese beinhaltet, dass
die Teilnehmer an den Kursen beim eigenständigen Lernen des Autogenen Trainings oder der Progressiven Entspannung begleitet und
motivierend unterstützt werden. Die Teilnehmer erlernen die Verfahren um diese dann selbstständig durchzuführen. Um die Teilnehmer
bei diesem Lernprozess optimal zu beizustehen ist es wichtig, dass
diese in Nachgesprächsrunden über ihre positiven Erfahrungen sowie
Ihre Schwierigkeiten berichten können.
Basis dieses Seminars ist für beide Entspannungsmethoden jeweils
die Variante, die durch den §20 SGB V erfasst wird. Beim Autogenen
Training ist dies die sogenannte Grundstufe.
Seminarinhalte Ausbildung Progressive Relaxation & Autogenes
Training
•Grundlagen der psychophysischen Entspannungsreaktion
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135
Prävention
Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
•Die 6 Übungen der Grundstufe des Autogenen Trainings
•Die Grundformen der Progressiven Muskelentspannung: Langform,
Kurzform, Ampelübung, Entspannung durch Vergegenwärtigung,
Differentielle Entspannung
•Das Ruhewort bei der Progressiven Muskelrelaxation
•Kurs-Planung, Entwicklung und Realisierung von Kursen mit praktischen Übungen
•Komplettes Konzept für einen Präventionskurs mit 8 Einheiten à 90
Minuten
•Nach Erfordernis andere Konzepte für den Einsatz im anderen Kontext, beispielsweise in Kliniken oder Reha-Institutionen
•Einführung in die klientenzentrierte Gesprächsführung zur Umsetzung der Nachgespräche
•Psychologische Grundlagen für die Vermittlung des Autogenen
Trainings und der Progressiven Muskelrelaxation
•Umgang mit Problemen, Ängsten und Widerständen auf Seiten der
Teilnehmer
•Selbsterfahrungsübungen
•Grundlagen der Stresstheorie
Seminarunterlagen
In der Seminargebühr inkludiert sind umfangreiche schriftliche Seminarunterlagen. Die Vermittlung von Progressiver Muskelentspannung
und Autogenem Training stellt eine anspruchsvolle psychologische
Aufgabe dar. Deswegen ist es die Absicht, Sie in diesen Ausbildungsseminaren so umfassend auszubilden, dass Sie über eine breite
Basis für Ihre Aufgabe als SeminarleiterIn verfügen.
Inhaltlicher Aufbau der Fortbildung, Seminarumfang:
•2,5 Seminartage: Inhalte mit Relevanz für beide Entspannungsmethoden:
•Theorie der psychophysischen Entspannungsreaktion
•Indikationen, Kontraindikationen, und Wirkweisen wissenschaftlicher
Entspannungsverfahren
•Durchführung und Techniken der Gesprächsrunden bei der Vermittlung von Entspannungsverfahren
•1,5 Seminartage: spezifische Inhalte für Autogenes Training
•Ein Seminartag: spezifische Inhalte für Progressive Relaxation
Voraussetzungen:
Erfahrung in der Leitung von Gruppen ist nicht Grundvoraussetzung,
jedoch selbstverständlich eine besonders gute Grundlage. Grund136
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Prävention
Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
Die Kurse
Autogenes
Training und
Progressive
Muskelentspannung
können auch
als Einzelmodul
gebucht werden:
Infos unter
www.
Fortbildungszentrumlangenhagen.de
legend gibt es in Deutschland keine Beschränkungen, wer solche
Entspannungsmethoden anleiten darf. Für die Bezuschussung
durch die gesetzlichen Krankenkassen gibt es allerdings spezifische
Anforderungen. Wie gerade beschrieben, sind Gesprächsrunden ein
elementarer Bestandteil der Durchführung von Präventionskursen für
Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation. Folglich ist
eine sehr gute Beherrschung der deutschen Sprache
Grundvoraussetzung. Jedenfalls wenn Sie die Kurse in deutscher
Sprache durchführen wollen. Es ist für die Tätigkeit als KursleiterIn
von Bedeutung, dass man mit mindestens einem Verfahren profunde
Selbsterfahrung besitzt. In unseren Kursleiter-Weiterbildungen führen
wir Selbsterfahrungs-Übungen durch. Diese ersetzen aber nicht das
Erlernen des jeweiligen Entspannungsverfahrens beispielsweise in
einem Kurs über mehre Wochen. Entspannungsmethoden sind sogenannte "übende Verfahren". Der Inhalt der Weiterbildung beschränkt
sich daher auf die Vermittlung der Entspannungsmethoden.
In der Gesamtheit sind dies insgesamt 5 Seminartage.
Daraus resultieren für Autogenes Training 4 Tage mit 40 Unterrichtseinheiten und für die Progressive Muskelentspannung 3.5 Tage mit
35 Unterrichtseinheiten.
Dies entspricht nach aktuellem Stand den Richtlinien des Handlungsleitfadens Prävention des GKVSpitzenverbandes.
Referent:
Uwe Boving
Dipl.-Psychologe
Uwe
Boving
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, Interessierte auf Anfrage
Kursort:
Berlin
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 28.10.bis Sonntag, 30.10.2016
Samstag, 12.11. bis Sonntag,13.11.2016
Kursbeginn erster Tag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
16B33101
Gebühr
635,00 EUR
50 UE
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137
Klassische Fußreflexzonenmassage
Basiskurs
Klassisch meint in diesem Sinne, dem Ursprung nach/dem Ursprung
folgend.
In diesem Kurs arbeite ich demnach mit folgenden Konzepten:
•Die Zonentherapie nach Dr. Fitzgerald
•Die Druckpunktmassage nach Eunice Ingham
Beide sind die eigentlichen Finder dieser Methode.
Modifiziert wurde diese Arbeit durch
•Die Reflexzonentherapie am Fuß nach Hanne Marquardt
Ergänzt wird diese Therapie durch
•Die FRZM als Ausleitungsverfahren
•Die Psychosomatik in der FRZM durch Siglinde Rogge
Allein an der Fußsohle befinden sich ca. 70.000 Nervenenden und
Druckpunkte, die über Reflexbahnen mit dem ganzen Körper in Verbindung stehen.
Durch eine gezielte Massage kann Einfluss auf funktionelle Störungen genommen werden.
Kursinhalte:
Theorie:
Geschichte, Wirkungsweisen der FRZM, Indikationen/Kontraindikationen, Reaktionen, Notfallbehandlung und rechtliche Grundlagen.
Praxis:
Befunderhebung, Massagerichtlinien und Grifftechniken, Exaktes
Aufzeigen und Aufsuchen aller Reflexzonen am ganzen Fuß.
Unter anderem wird hierbei das muskuläre System vorgestellt. Die
Massage allein dieses Systems wirkt wie eine Ganzkörpermassage
und dient der Entspannung.
Diese Entspannungsmassage kann sofort nach dem Kurs in die Praxis umgesetzt werden.
Erklärung der Psychosomatik.
Krankheiten werden erst im Aufbaukurs besprochen.
Der Basiskurs und der Aufbaukurs bilden zusammen eine Einheit.
Siglinde Rogge hat 20 Jahre Berufserfahrung in der FRZM
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Klassische Fußreflexzonenmassage
Basiskurs
Referentin:
Siglinde Rogge
Dipl. Krankenschwester, Krankengymnastin und Heilpraktikerin
Siglinde
Rogge
Voraussetzungen:
abgeschlossene medizinische oder therapeutische Ausbildung,
InteressentInnen mit medizinischen Kenntnissen nach Absprache
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 24.03. bis Sonntag, 26.03.2017
Freitag, 29.09. bis Sonntag, 01.10.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:15 Uhr
Kursnummer
17L34100
17L34101
Gebühr
210,00 EUR
30 UE
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PINOTAPING
Anwendungsmöglichkeiten
in der Prophylaxe,
der Sportphysiotherapie, bei
diversen Schmerzproblematiken,
der Orthopädie
und der Lymphologie und vielem
mehr
Die Philosophie
Anfang der siebziger Jahre suchte Dr. Kenzo Kase, ein japanischer
Chiropraktiker, nach neuen Therapietechniken mit sanfteren Ansätzen. Sein Ziel war es dabei, negative Auswirkungen durch die
konventionelle chiropraktische Behandlung möglichst gering zu
halten. Bewegungen sollten nicht, wie bei klassischen Sporttapes,
eingeschränkt werden. Stattdessen sollte die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur ermöglicht werden, um
somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren.
Die Schwerpunkte bei der Entwicklung lagen daher auf der Nutzung
von biomechanischen Strukturen wie der Muskulatur, den Faszien
sowie der Faszilitation des lymphatischen Flusses. Dr. Kenzo Kases
Entwicklungsergebnisse führten in Verbindung mit den Erkenntnissen
der Kinesiologie zu einem vollkommen neuen Behandlungskonzept
mittels spezieller flexibler Tapes. Hierauf basiert auch die Entwicklung
des PINOFIT Physiotapes, welches als elastisches, luftdurchlässiges
und selbstklebendes Tape den Elastizitätseigenschaften der menschlichen Haut nachempfunden ist. Als Ergebnis fördert die Behandlung
mit dem PINOFIT Physiotape eine Verbesserung der Mikrozirkulation
und die Aktivierung des lymphatischen und endogenen analgetischen
Systems. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Prophylaxe, der Sportphysiotherapie, bei diversen
Schmerzproblematiken, der Orthopädie und der Lymphologie und
vielem mehr.
Der Aufbaukurs setzt die Kenntnisse des Basiskurses voraus und ergänzt die Techniken durch die Behandlung komplexer Beschwerden.
Weiterhin werden in orthopädischen, traumatologischen, neurologischen und lymphologischen Behandlungskonzepten die Methoden
vertieft
Kursinhalte:
Theorie Basiskurs:
•Indikationen, Kontraindikationen und Wirkungen
•Material und spezifische Eigenschaften/Unterschiede zum Sporttape
•Richtlinien beim Anlegen und Entfernen
•Anlageformen/Tapebasistechniken wie Muskel-, Ligament- Korrektur- und - Lymphtechniken
•Anwendungsmöglichkeiten, behandelbare Krankheitsbilder
Schmerzbehandlung
Praxis Basiskurs:
LWS und Bauch/- BWS/- HWS/- Schulter/- Ellenbogen/- Daumengrundgelenk/- Glutaeus bis Quarizeps/- Knie (Variationen)/ Wade/Achillessehne/ - Sprunggelenk/- Hallux Valgus
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PINOTAPING
Theorie Aufbaukurs:
•Theorie der Lymphtechnik
Praxis Aufbaukurs:
•Lymphtechnik untere Extremität/- Fußgelenk/- Sprunggelenk/Weichteile/- Unterschenkel/- Kniegelenk/- Oberschenkel/- LWS/
BWS z .B. Skoliose/- Rippenfraktur/- ISG /- HWS z. B. Torticolli/- Mm scaleni/- Gesicht/- Frozen Shoulder/- Korrekturtechniken
Schulter/- Carpaltunnelsyndrom/- Zahnbehandlung/- Trigenimusneuralgien.
Referent:
PINO Referententeam
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ErgotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, SportlehrerInnen, weitere auf Anfrage
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 10.12. bis Sonntag, 11.12.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
16L35102
Berlin
Termin
Samstag, 12.11. bis Sonntag, 13.11.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
16B35102
Freiburg
Termin
Samstag, 29.10. bis Sonntag, 30.10.2016
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
16F35103
Gebühr
199,00 EUR
14 UE/FP u. V.
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Sektoraler Heilpraktiker Physiotherapie
Fortbildung
an zwei
Wochenenden
möglich
Die Zulassung zum sektoralen Heilpraktiker macht endlich den
Direktzugang zum Patienten möglich!
Die Ausstellung des Teilnahmezertifikats des Kurses dient als Grundlage für die Beantragung der Erlaubnis-Erteilung beim zuständigen
Gesundheitsamt!
An zwei Wochenenden können Sie das gesetzlich vorgeschriebene
umfangreiche klinische und juristische Weiterbildungsprogramm zum
Sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Physiotherapie (HPPT) erlernen.
Was habe ich vom sektoralen HP, was ist erlaubt: Diagnose stellen,
Erstzugang, Behandeln und Weiterbehandeln ohne Rezept und private Abrechnung nach GOÄ oder der Gebührenordnung für HPs!
Welche Vorteile bietet der sektorale HP Physiotherapie?
•Als Physiotherapeut können Sie damit im Erstkontakt ("first
contact") behandeln
•Ihre Tätigkeit beschränkt sich auf den Bereich der Physiotherapie
•Alle heilpraktischen Leistungen sind von der Umsatzsteuer befreit
Kursinhalte:
•Berufskunde
•Gesetzeskunde
•Rechtliche Grundlagen
•Betriebswirtschaft
•Diagnostik und Therapie
•Klinik der großen Organsysteme
•Red Flags
•Schriftliche und mündliche Leistungsüberprüfung
Bitte beachten Sie:
Die Voraussetzungen für den Sektoralen Heilpraktiker Physiotherapie
sind landesweit sehr variabel. Bitte informieren Sie sich vorab bei
dem für Sie zuständigen Gesundheitsamt/Amtsarzt über die dort
geltenden Bestimmungen.
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Sektoraler Heilpraktiker Physiotherapie
Referent:
Prof. Dr. Dr. med. Werner Siems /
Referententeam
Prof. Dr. Dr. med.
Werner Siems
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 17.02. bis Sonntag, 19.02.2017
Samstag, 25.02. bis Sonntag, 26.02.2017
Mittwoch, 14.06. bis Sonntag, 18.06.2017
Wochenendkurs
Freitag, 10.11. bis Sonntag, 12.11.2017
Samstag, 18.11. bis Sonntag, 19.11.2017
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Berlin
Termin
Donnerstag, 27.04. bis Montag, 01.05.2017
Wochenendkurs:
Freitag, 20.10 bis Sonntag, 22.10.2017
Samstag, 28.10 bis Sonntag, 29.10.2017
Kursbeginn erster Tag 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
17L38100
17L38101
17L38102
Kursnummer
17B38100
17B38101
ifi
Gebühr
580,00 EUR
54 UE/FP u. V.
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Kurs- und Teilnahmebedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
1. Anmeldung
· Die Anmeldung muss schriftlich, per Post, Fax, E-Mail oder Online im Fortbildungs-
zentrum Langenhagen GbR eingehen.
· Bitte übersenden Sie uns eine Kopie Ihrer Berufsurkunde bis 6 Wochen vor Kursbeginn.
· Sollte Ihr Arbeitgeber die Kursgebühren tragen, teilen Sie uns dieses zu Beginn Ihrer
Anmeldung mit. Spätere Änderungen sind gebührenpflichtig.
· Sollten Sie Fördergelder wie z. B. Prämiengutschein, Bildungsscheck oder Quali-Scheck
in Anspruch nehmen, beachten Sie bitte die jeweiligen Voraussetzungen. Sollte die von
Ihnen eingereichte Förderung nicht zur Auszahlung oder sollte es zu Nachforderungen seitens der zuständigen Förderstelle kommen, stellen wir Ihnen die gesamte Kursgebühr in Rechnung.
2. Zahlung der Kursgebühr / Abmeldung / Rücktritt
· Die Kursgebühr ist bis 6 Wochen vor Kursbeginn per Überweisung zu zahlen. Bei
kurzfristiger Anmeldung sofort ab Anmelde-/Rechnungsdatum. Die schriftliche
Anmeldung ist verbindlich (auch bei Nichtzahlung der Kursgebühr). Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen.
3. Stornierung
· Bis 6 Wochen vor Kursbeginn kostenlos.
· Bei 6 bis 4 Wochen vor Kursbeginn werden 50 % der Kursgebühren einbehalten.
Zusätzlich entstehen bei Zertifikatsprüfungen nach Erhalt der Prüfungsunterlagen
weitere Kosten in Höhe von 15,00 EUR.
· Bei 4 bis 2 Wochen vor Kursbeginn werden 75 % der Kursgebühr einbehalten.
Zusätzlich entstehen bei Zertifikatsprüfungen nach Erhalt der Prüfungsunterlagen
weitere Kosten in Höhe von 15,00 EUR.
· Bei weniger als 2 Wochen vor Kursbeginn werden 100 % der Kursgebühr einbehalten.
Zusätzlich entstehen bei Zertifikatsprüfungen Bearbeitungsgebühren
in Höhe von 40,00 €.
· Eine Rückerstattung der Kursgebühr ist nur möglich, wenn ein Ersatzteilnehmer
benannt wird.
·Bei Nichterscheinen zum Kurs oder vorzeitigem Abbruch des Kurses wird die Kursge bühr nicht zurückerstattet.
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Kurs- und Teilnahmebedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
4. Fortbildungspunkte
· Eine Haftung des Veranstalters für den Fall der Nichtanerkennung von
Fortbildungen/Fortbildungspunkten ist ausgeschlossen.
5. Haftung
· Das Fortbildungszentrum Langenhagen GbR haftet für Personen- und Sachschäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit seitens des Anbieters. Der Veranstalter behält
sich vor, Kurstermine und Gebühren zu ändern oder abzusagen sowie die Referenten zu
wechseln und die Unterrichtszeiten zu verlegen. Bei unvorhersehbarer Absage, z. B.
durch Krankheit des Referenten, werden die bereits gezahlten Kursgebühren zurück erstattet. Die KursteilnehmerInnen müssen für Ihren Versicherungsschutz, wie Unfall,
Haftpflicht etc. selbst Sorge tragen. Bei Patientendemonstrationen und -behandlungen
am Patienten oder anderen Personen handelt der Kursteilnehmer auf eigene Gefahr und
Risiko. Schadensersatzansprüche - gleich aus welchem Rechtsgrund - sind
ausgeschlossen.
6. Datenschutz
· Das Fortbildungszentrum Langenhagen GbR speichert die von Ihnen erworbenen
Daten, nutzt und verarbeitet diese ausschließlich nach den geltenden gesetzlichen
Bestimmungen.
7. Sonstiges
·
Vor, während und nach Beendigung der Weiterbildungen im Fortbildungszentrum
Langenhagen GbR erklären sich die KursteilnehmerInnen bereit, vom Fortbildungszentrum Langenhagen GbR Infomaterial in jeglicher Form wie Newsletter, Postwurfsen
dungen, digitale Post etc. zu erhalten. Auf Wunsch kann dieses schriftlich abgemeldet werden. Fotografieren und Videoaufzeichnungen sind während des Kurses sind nicht gestattet! Die KursteilnehmerInnern sind ist damit einverstanden, dass Fotos und Videos, die von Seiten des Veranstalters u. a. auf den Kursen aufgenommen werden, in den sozialen Netzwerken bereit gestellt werden.
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FORTBILDUNGSZENTRUM
LANGENHAGEN GbR
Anmeldung
Vorname, Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Geburtsdatum:
Beruf:
Telefon dienstlich:
Telefon privat:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Verbindliche Kursanmeldung
Kurs
Kursnr.:
Kurs
Kursnr.:
Kurs
Kursnr.:
Ich erkenne die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR an.
Ort, Datum:
Unterschrift:
Rechnungsadresse (spätere Änderungen sind gebührenpflichtig)
Firma:
Name:
Vorname:
Straße
PLZ, Ort:
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