NEU Sektoraler Heilpraktiker - Fortbildungszentrum Langenhagen

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NEU Sektoraler Heilpraktiker - Fortbildungszentrum Langenhagen
FORTBILDUNGSZENTRUM
LANGENHAGEN GbR
NEU Sektoraler Heilpraktiker
3. Universitätslehrgang
Master of Science (MSc) in Musculoskeletal Physiotherapy
in Kooperation mit der Donau-Universität Krems ab Sommer 2015
Hannover/Langenhagen
Berlin
Freiburg
Koblenz
Bad Birnbach
München
NEU • Eckernförde •
(in Kooperation mit der Akademie Dampsoft)
Fortbildungsprogramm 2015
Weiterbildungen auf hohem Niveau
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Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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egal, ob freies geräte- oder kurstraining, Pixformance bietet ein
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Vorwort
Liebe Kursteilnehmer und Interessenten unseres Fortbildungsprogramms,
vor Ihnen liegt das Kurs- und Seminarprogramm 2015 vom
Fortbildungszentrum Langenhagen.
Olaf
Meine
Wir möchten Sie mit unseren Qualifizierungsangeboten in Ihrer persönlichen Entwicklung und Qualifizierung unterstützen.
Renommierte Referenten vermitteln Ihnen anschaulich moderne
Erkenntnisse und erprobtes Know-how aus ihrem Fachgebiet. Sie treffen
auf interessante und motivierte „Mitstreiter“, mit denen Sie in einen Erfahrungsaustausch treten können.
Ralf
Kusch, MSc
Ute
Imelmann
Unsere vielfältigen Angebote richten sich u. a. an ÄrztInnen, PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, SportlehrerInnen, HeilpraktikerInnen, ErgotherapeutInnen und andere medizinische und therapeutische Berufe.
Auf Bundes- und Landesebene existieren viele Möglichkeiten der finanziellen Förderung Ihrer Weiterbildung. Bitte informieren Sie sich bei den
entsprechenden Stellen.
Inhouse-Schulungen - Wir kommen zu Ihnen Für Praxis- oder Krankenhausteams besteht die Möglichkeit, die Seminare
für interne Fortbildungen in Ihrem Haus zu buchen.
Hierbei können wir individuell auf Ihre Wünsche eingehen.
Martina
Joachim
Wir freuen uns, Sie an einem unserer Kursorte im gesamten Bundesgebiet
in teils klimatisierten Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen, auf Ihre aktive
Teilnahme und über Rückmeldungen jeder Art.
Es grüßen Sie
Olaf Meine und Ralf Kusch, MSc
und das Team vom Fortbildungszentrum Langenhagen
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Sie finden uns in Deutschland an zahlreichen Standorten:
FORTBILDUNGSZENTRUM
LANGENHAGEN GbR
Ambulantes Rehazentrum
Koblenz GmbH
Pastor-Klein-Straße 9
56073 Koblenz
Hannover/
Langenhagen*
Berlin*
VPT Berufsfachschule GmbH
Professor-Drexel-Straße 23
84364 Bad Birnbach
Rehazentrum München
Carl-Wery-Straße 26
81739 München-Neuperlach
Mooswaldklink
An den Heilquellen 8
79111 Freiburg
Koblenz
Bad
Birnbach
Augsburg
Rehazentrum Virchow
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
München
Freiburg
Akademie Dampsoft
Carlshöhe 25
24340 Eckernförde
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR
Ostpassage 1
30853 Langenhagen
Telefon
Fax
(05 11) 730 57 16 Martina Joachim
(05 11) 730 57 17 Ute Imelmann
(05 11) 730 57 19
(05 11) 730 57 30
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
martina.joachim@fortbildungszentrum-langenhagen.de
ute.imelmann@fortbildungszentrum-langenhagen.de
Anmeldung@fortbildungszentrum-langenhagen.de
Wir sind für Sie erreichbar
Montag bis Donnerstag von 8.10 Uhr bis 17.00 Uhr
Freitag
von 8.10 Uhr bis 15.00 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Unser Kursangebot
NEU
NEU
NEU
NEU
NEU
NEU
NEU
Anatomie am Präparat im Sektionssaal...................................................................... 48
Craniomandibuläre Dysfunktion - CMD, Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk.... 50
Craniosacrale Therapie............................................................................................... 49
Die Schulter............................................................................................................. 68– 70
Funktionelles Taping.............................................................................................. 100 –101
Gangstörungen in der Neuroorthopädie................................................................. 92– 93
InDiTh® Konzept, Integrative Diagnostik und Therapie nach Schönbeck.............. 56 –66
KGG - MTT/MAT - BG-Zulassung - Ergänzungskurs.................................................. 47
KG-Gerät Gerätegestützte Krankengymnastik....................................................... 45+ 46
Klassische Fußreflexzonenmassage...................................................................... 94– 97
Manuelle Lymphdrainage* ..................................................................................... 53– 55
Manuelle Therapie bei Kindern................................................................................... 43
Marnitz Therapie für Lymphdrainage Therapeuten „Speziell“
für die Behandlung der MammaCA PatientInnen..................................................73+ 74
MT Manuelle Therapie nach Kaltenborn® im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept.....13– 43
Myoarthropathien des Kiefergelenks.......................................................................... 52
®
N.A.P. ..................................................................................................................... 87– 89
Neurorehabilitation: Tiefensensibilitätstraining........................................................ 90 + 91
PINOTAPING Aufbaukurs....................................................................................... 98+ 99
PNF - Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation................................................. 84– 86
S. I. O. Strukturell Integrative Osteopathie............................................................. 81– 83
Sektoraler Heilpraktiker Physiotherapie................................................................ 103 +104
Spannungskopfschmerz ......................................................................................... 71+ 72
Sportphysiotherapie EAP / AOTR inkl. Grundlagentaping...................................... 79+ 80
Tiefenmassage und Manuelle Therapie nach Dr. med. H. Marnitz......................... 75+ 76
Trigger Point............................................................................................................ 77+ 78
Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy ...................................10 – 13
Kurs- und Teilnahmebedingungen.............................................................................. 105
Anmeldeformulare....................................................................................................... 106
* Information
Förderung durch Bundesagentur für Arbeit nach § 9 des AZAV möglich.
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Medizinische Spezialisierungen
Berufsbegleitend zum Master mit dem Studienangebot
des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.
www.donau-uni.ac.at/zms
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Donau-Universität Krems
Die Universität für Weiterbildung
Die Donau-Universität Krems ist die Universität für Weiterbildung. Sie konzentriert sich mit ihrem Studienangebot speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen
und bietet exklusive Master-Studiengänge und Kurzprogramme in fünf Studienbereichen an. Mit mehr als 8.000 Studierenden und 16.000 AbsolventInnen aus 90
Ländern ist sie einer der führenden Anbieter von Weiterbildungsstudien in Europa.
Die Donau-Universität Krems verbindet fast 20 Jahre Erfahrung in postgradualer
Bildung mit Innovation und höchsten Qualitätsstandards in Forschung und Lehre.
Studierende mit Berufserfahrung
Die Studierenden der Donau-Universität Krems sind Studierende mit hohen Ansprüchen. Sie sind durchschnittlich 40
Jahre alt, verfügen über mehrjährige Berufserfahrung und
in der Regel über einen höheren Bildungsabschluss (Universität, Fachhochschule oder Akademie).
Forschung für die Lehre
Die Donau-Universität Krems widmet sich in erster Linie der
transferfähigen und anwendungsorientierten Forschung in
Spezialgebieten. Wissenschaftliche Erkenntnisse bilden die
Basis für die praxisbezogene Lehre. Zudem ermöglicht die
Forschungsarbeit intensive Kooperationen mit Universitäten,
Unternehmen und anderen öffentlichen Institutionen.
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Innovation und höchste Qualitätsstandards
Die Donau-Universität Krems widmet sich den gesellschaftlichen, organisatorischen und technischen Herausforderungen unserer Zeit und entwickelt innovative markt- und kundenorientierte Studienangebote. Höchste Qualitätsstandards,
die Verbindung von Wissenschaftlichkeit mit Praxisorientierung und der Einsatz innovativer Lehr- und Lernmethoden
zeichnen alle Studienangebote aus.
Die Donau-Universität Krems setzt neben den neuesten
Wissensstand gezielt innovative Querverbindungen, interdisziplinäre Zusammenhänge, die Veränderung gewohnter
Blickwinkel und gesellschaftliche Relevanz. Sie bildet Führungskräfte in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Verwaltung
und Medien aus.
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„Das Ziel des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen ist es, Bildungswerte auf ganzer Breite der medizinischen Berufswelt zu schaffen.“
Zentrumsleiter Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin
Das Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin beschäftigt sich vorrangig mit praktisch relevanten Themenstellungen im Bereich der regenerativen Medizin des muskuloskelettalen Systems, der Entwicklung von Technologien auf
Basis der extrakorporalen Blutreinigung zur Therapie der Sepsis und des Leberversagens sowie mit ethischen Fragen auf dem
Gebiet der Intensivmedizin und der Etablierung effizienter Managementsysteme im Gesundheitsbereich. Dabei handelt es sich
vor allem um angewandte Forschung. Die wissenschaftlichen Projekte werden zum Beispiel von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), dem Land Niederösterreich oder der EU unterstützt. Das Department bietet praxisorientierte
und spezialisierte Weiterbildungsprogramme in ausgewählten medizinischen Bereichen an. Zu den Schwerpunkten zählen
regenerative Medizin und Orthopädie, Management im Gesundheitswesen, Physiotherapie und Logopädie, Geriatrie sowie
Traditionelle Chinesische Medizin. Die Lehrgänge orientieren sich an den aktuellen Entwicklungen im jeweiligen Fachgebiet
und werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Das Zentrum für Medizinische Spezialisierungen befasst sich mit der Konzeption von Universitätslehrgängen und Fortbildungsaktivitäten im Bereich der medizinisch-technischen Dienste und der ärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung. Die Erarbeitung
von Masterlehrgängen gemeinsam mit Berufsverbänden und Vereinen garantiert praxisorientierte Weiterbildung auf hohem
wissenschaftlichen Niveau. Das vielfältige Lehrprogramm für verschiedene medizinische Gebiete wird auch in Kooperation
mit internationalen Institutionen abgehalten. Die Wissensexplosion in der Medizin erfordert strukturierte Weiterbildungsprogramme, in denen Inhalte von der Grundlagenforschung bis zur komplexen Anwendung didaktisch fassbar aufbereitet werden.
Sowohl fachspezifische als auch interdisziplinäre Wissensgebiete zählen zum Lehrprogramm – das Zentrum für Medizinische
Spezialisierungen unterstützt damit die Etablierung standardisierter und zertifizierter Bildungsangebote.
Kooperationslehrgang mit dem Fortbildungszentrum Langenhagen
Universitätslehrgang „Muskuloskelettale Physiotherapie“
„Muskuloskelettale Physiotherapie“ mit manueller Therapie als integralem Bestandteil befasst sich mit der Diagnose, Therapie
und dem umfassenden konservativen Management von Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparats aufgrund physischer und psychosozialer Ursachen. Die steigende Zahl an PatientInnen mit Beschwerden am Bewegungsapparat, deren enorme ökonomische Bedeutung für die Gesundheitskosten sowie das Ziel, physiotherapeutische Leistungen qualitätsgesichert zu
erbringen, erfordern zunehmend „Evidence-basiertes“ Entscheiden und Handeln. Aufbauend auf fundiertem fachlichen Vorwissen und den Standards der „International Federation of Orthopaedic Manipulative Therapists“ (IFOMT) folgend, vermittelt
dieser Lehrgang ein hohes Maß an konzeptübergreifender Handlungskompetenz zum umfassenden konservativen Management
von muskuloskelettalen Beschwerden. Die an internationalen Standards orientierte und konzeptübergreifende Gestaltung der
Lehrgangsinhalte zeichnet die vorliegende postgraduale Ausbildung aus. Neben der Fachkompetenz auf internationalem Niveau
vermittelt der Lehrgang auch Wissenschafts-, Sozial- und Managementkompetenz. Der Erwerb dieser Kompetenzen befähigt
Sie, den expandierenden Anforderungen Ihres Berufs Rechnung zu tragen.
Abschluss: Master of Science (MSc) und OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Beginn: 4. Juli 2015 in Langenhagen, Deutschland
Dauer: 5 Semester, berufsbegleitend
Lehrgangsleitung: Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Projektleitung: Andreas Gattermeier, PT, OMT, Clinical Instuctor Manuelle Therapie
Programmleitung: Mag. Martina Tüchler
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www.donau-uni.ac.at/zms
Die Donau-Universität Krems ist spezialisiert auf berufsbegleitende
Weiterbildung und bietet exklusive Master-Studiengänge und Kurzprogramme in den Bereichen • Medizin, Gesundheit und Soziales • Wirtschaft und Unternehmensführung • Recht, Verwaltung und Internationales • Bildung, Medien und Kommunikation sowie • Kunst, Kultur und
Bau. Mit mehr als 8.000 Studierenden und 16.000 AbsolventInnen aus
90 Ländern ist sie einer der führenden Anbieter von Weiterbildungsstudien in Europa. Die Donau-Universität Krems verbindet fast 20 Jahre
Erfahrung in postgradualer Bildung mit permanenter Innovation in
Forschung und Lehre. Krems liegt in der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft Wachau, 80 km von Wien entfernt.
Donau-Universität Krems
Die Universität für Weiterbildung
Information und Anmeldung
Leitung
Mag. Martina Tüchler
Donau-Universität Krems
Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems
Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer
Dekan der Fakultät für Gesundheit und Medizin
Leiter des Departments für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin
Leiter des Zentrums für Regenerative Medizin und Orthopädie
Leiter des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen
Forschungsleistungen an der Donau-Universität Krems
Tel.: +43 (0)2732 893-2744
Fax: +43 (0)2732 893-3110
martina.tuechler@donau-uni.ac.at
Impressum
Herausgeber: Donau-Universität Krems
Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer, Zentrum für Medizinische Spezialisierungen
Fotos: Physio Austria, S.Stöckl, H.Hurnaus; Änderungen
vorbehalten.
Druck: 06/2014Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
Fortbildungszentrum
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Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy
Master of Science (MSc) und OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Deutsche Physiotherapeuten auf dem Weg zur Akademisierung!
Nutzen Sie die Möglichkeiten
• wissenschaftlich zu arbeiten
• Leitungsfunktionen zu übernehmen
• Lehrtätigkeit auszuüben
• hohe fachliche Handlungskompetenz zu erwerben
• den international höchsten manualtherapeutischen Abschluss (PT-OMT) zu erreichen
Ab 04.07.2015 (Sommersemester) bietet das Fortbildungszentrum Langenhagen
den dritten berufsbegleitenden Universitätslehrgang über 5 Semester für Physiotherapeuten an. Durch die Zusammenarbeit der Donau-Universität Krems und der
Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Manuelle Therapie (DGOMT) wurde eine
Master-Weiterbildung mit Manueller Therapie als integralem Bestandteil konzipiert.
Die steigende Zahl an Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat, deren
enorme ökonomische Bedeutung für die Gesundheitskosten sowie das Ziel, physiotherapeutische Leistungen qualitätssichernd zu erbringen, erfordern zunehmend
„evidence-basiertes“ Handeln und Entscheiden. Aufbauend auf fundiertes fachliches
Vorwissen und dem Standard der „International Federation of Orthopädic Manipulative
Therapists“ (IFOMT) folgend, vermittelt dieser Lehrgang ein hohes Maß an konzeptübergreifender Handlungskompetenz zum konservativen Management von muskuloskelettalen Beschwerden.
Lehrgangsziel
Der Lehrgang hat das Ziel, den Studierenden Expertenkompetenz in den Bereichen
Diagnostik, Interpretation und Behandlung von Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates zu vermitteln.
Dabei sollen analytische, strukturierte und reflexive Vorgehensweisen einschließlich
Evaluation während des gesamten Behandlungsprozesses entwickelt werden.
Zielgruppe
Der Lehrgang wendet sich an Physiotherapeuten mit mindestens zweijähriger
Berufserfahrung im Bereich muskuloskelettaler Therapie und Zertifikatsweiterbildung
in Manueller Therapie.
Zulassungsvoraussetzungen
• abgeschlossene Ausbildung für Physiotherapie
• 2 Jahre Berufserfahrung
• eine Weiterbildung in einem international anerkannten Manualtherapiekonzept
mit positiv abgeschlossener Prüfung über ein Stundenausmaß von mindestens
260 Unterrichtseinheiten
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Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy
Master of Science (MSc) und OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Arbeitsaufwand
Das modular aufgebaute Studium, Universitätslehrgang in Muskuloskelettaler Physiotherapie, findet in Form von Lehrveranstaltungen und Selbststudium statt. Innerhalb
von 2,5 Jahren sind 9 Blöcke von 7 Tagen mit Präsenzzeit vor Ort zu besuchen. Der
Zeitaufwand hierfür beträgt etwa 750 Stunden. Dazu kommt der Zeitaufwand für
Selbststudien sowie für das Erstellen der Master-Thesis.
Lehrgangsinhalte
Grundlagen
• spezielle Anatomie
• spezielle Physiologie
• Biomechanik
• Orthopädie
• Traumatologie
Untersuchungsmethodik
• Clinical Reasoning
• manuelle Untersuchungstechniken (konzeptübergreifend)
• apparative Diagnostik
• Dokumentation
Konservatives Behandlungsmanagement (konzeptübergreifend)
• Schmerzmanagement
• Medizinische Trainingstherapie
• manuelle Behandlungstechniken
Evidence Based Medicine and Practice
• Methoden der Gesundheitsforschung
• Biostatistik
• evidence-basierte Forschung
Social Skills
• Kommunikationstraining
• Präsentation
• Rhetorik
• Psychologie
Klinischer Unterricht
• Patientenmanagement unter Supervision
Master-Thesis
• schriftliche Abschlussarbeit
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Universitätslehrgang Musculoskeletal Physiotherapy
Master of Science (MSc) und OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Abschluss
Master of Science (MSc) inklusive OMT-Diplom nach IFOMPT-Standard
Lehrgangsleitung
Univ. Prof. Dr. Stefan Nehrer
Projektleitung
Andreas Gattermeier
Ort
Fortbildungszentrum Langenhagen
Lehrgangsgebühr
11.900,00 EUR
Studiendauer
5 Semester
Beginn
04.07.2015
INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN
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.07.2015
3. Universitätslehr
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in Kooperation m
Langenhagen
Freitag, 09.01.2015
Freitag, 20.03.2015
von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
Bitte melden Sie sich zur
Informationsveranstaltung
telefonisch unter
0511-73057-16/17 an
Berlin
Freitag, 13.02.2015
von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
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Ostpassage 1
30853 Langenhagen
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Unsere Startertermine für die
Manuelle Therapie Weiterbildung
Untere Extremitäten
25% Ermäßigung
auf den ersten Kurs für Teilnehmer, die im ersten
Berufsjahr nach dem Examen bereits mit der
Manuellen Therapie Weiterbildung beginnen!!
WOCHENENDSTARTERKURSE
STARTERKURSE
Hannover/Langenhagen
15L11104
15L11100
15L11101
15L11102 vom13.01.2015 bis 18.01.2015
vom18.03.2015 bis 23.03.2015
vom14.07.2015 bis 19.07.2015
vom03.11.2015 bis 08.11.2015
Berlin
15B11104 vom19.02.2015bis24.02.2015
15B11100 vom05.05.2015bis10.05.2015
15B11101 vom24.11.2015 bis 29.11.2015
Freiburg
15F11100 vom14.04.2015 bis 19.04.2015
15F11101 vom19.10.2015 bis 24.10.2015
Hannover/Langenhagen
15L11103
Teil 1 vom 01.05.2015 bis 03.05.2015
Teil 2 vom 15.05.2015 bis 17.05.2015
Berlin
15B11103
Teil 1 vom 11.09.2015 bis 13.09.2015
Teil 2 vom 25.09.2015 bis 27.09.2015
Koblenz
15K11100
Teil 1 vom 10.04.2015 bis 12.04.2015
Teil 2 vom 17.04.2015 bis 19.04.2015
Bad Birnbach
15BB11101vom20.11.2015 bis25.11.2015
München
15MÜ11100 vom 10.03.2015 bis 15.03.2015
Eckernförde, Akademie Dampsoft
15E11100 vom 11.03.2015 bis 16.03.2015
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melden Sie sich zu unserer
WOCHENENDKURSSERIE an
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Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Die Manuelle Therapie (MT) nach Kaltenborn ist Bestandteil
der orthopädischen manuellen Therapie, die eine Fachrichtung
innerhalb der Physiotherapie darstellt. Sie besteht
aus der Untersuchung und Behandlung von Gelenken und
den damit in Verbindung stehenden Weichteilen. Das OMT
Kaltenborn-Evjenth Konzept ist ein physiotherapeutisches
Untersuchungs- und Behandlungskonzept, das sich mit
den somatischen Dysfunktionen eines Körperteiles, Körperabschnittes bzw. des gesamten Körpers befasst. Das
Kaltenborn-Evjenth Konzept resultiert aus der langjährigen
Zusammenarbeit zwischen Physiotherapeuten und Ärzten,
zunächst in den nordischen Ländern von 1954 bis 1970,
danach weltweit.
Zur Gelenkmobilisation führte Kaltenborn 1954 die translatorischen
Knochenbewegungen Traktion und translatorisches
Gleiten in Relation zur Behandlungsebene ein, um eine
Kompression der Gelenkflächen und dadurch verursachte
Schmerzen bei der Behandlung so gut wie möglich zu vermeiden.
Ziele der Manuellen Therapie nach Kaltenborn
• Schmerzlinderung
• Mobilisation eines Gelenkes bei bestehender Hypomobilität
• Stabilisation eines Gelenkes bei bestehender Hypermobilität
• Instruktion des Patienten zur Selbstbehandlung
wie z. B. Automobilisation, Autotraktion, Selbstdehnungen,
Kräftigungs- und Koordinationsübungen, usw.
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Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
®
Manuelle Therapie nach Kaltenborn im OMT Kaltenborn-Evjenth
Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in mindestens sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher- Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten, auch dem Basiskurs, sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 Unterrichtseinheiten möglich,
frühestens aber nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier Jahren abgeschlossen werden.
Voraussetzung
PhysiotherapeutInnen
Kursorte
Hannover/Langenhagen
Berlin
Freiburg
Koblenz
Bad Birnbach
München
Eckernförde
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Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Ab 2014 bietet das Fortbildungszentrum Langenhagen GbR in
Kooperation mit der Akademie Dampsoft die Manuelle Therapie
nach Kaltenborn® im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept an.
Start der neuen Kursserie:
Referent:
Thorsten Munt
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Thorsten
Munt
Manuelle Therapie Untere Extremitäten
Termin
MIttwoch, 11.03. bis Montag, 16.03.2015
15E11100
Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
Termin
Mittwoch, 04.11 bis Montag, 09.11.2015
15E11300
Referentin:
Else Germer, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Gebühr
365,00 EUR
Manuelle Therapie Obere Extremitäten
Termin
Mittwoch, 15.07. bis Montag, 20.07.2015
15E11200
Anmeldung unter: www.akademie-dampsoft.de
52 UE/FP
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Manuelle Therapie Untere Extremitäten
(MT UEX)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der "Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen"
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier
Jahren abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und
Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen
des Fußes, des Knies und der Hüfte
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Thorsten Munt
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Thorsten
Munt
Eckernförde, Akademie Dampsoft
Termin
Mittwoch, 11.03. bis Montag, 16.03.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15E11100
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
17
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Manuelle Therapie Untere Extremitäten
(MT UEX)
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Dienstag, 13.01. bis Sonntag, 18.01.2015
Mittwoch, 18.03. bis Montag, 23.03.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11104
15L11100
Referentin:
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
Langenhagen
Termin
Dienstag, 14.07. bis Sonntag, 19.07.2015
Dienstag, 03.11. bis Sonntag, 08.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11101
15L11102
Referentin:
Else Germer, MSc
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Donnerstag, 19.02. bis Dienstag, 24.02.2015
Dienstag, 05.05. bis Sonntag, 10.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11104
15B11100
Referent:
Andreas Gattermeier
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Andreas
Gattermeier
Berlin
Termin
Dienstag, 24.11. bis Sonntag, 29.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11101
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Dienstag, 14.04. bis Sonntag, 19.04.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
18
Kursnummer
15F11100
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Untere Extremitäten
(MT UEX)
Referent:
Matthias Zöller, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Zöller, MSc
Freiburg
Termin
Montag, 19.10. bis Samstag, 24.10.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F11101
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 10.04. bis Sonntag, 12.04.2015
Freitag, 17.04. bis Sonntag, 19.04.2015
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
15K11100
Referent:
Matthias Zöller, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Zöller, MSc
Bad Birnbach
Termin
Freitag, 20.11. bis Mittwoch, 25.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15BB11101
Referent:
Matthias Burkert
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Burkert
München
Termin
Dienstag, 10.03. bis Sonntag, 15.03.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
19
Kursnummer
15MÜ11100
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Untere Extremitäten
NEU
Wochenendkurse an unseren Standorten Langenhagen und Berlin
(MT UEX)
Manuelle Therapie
(MT UEX)
Referentin:
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Langenhagen
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 01.05. bis Sonntag, 03.05.2015
Freitag, 15.05. bis Sonntag, 17.05.2015
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
15L11103
Referentin:
Else Germer, MSc
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 11.09. bis Sonntag, 13.09.2015
Freitag, 25.09. bis Sonntag, 27.09.2015
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
15B11103
Manuelle Therapie
(MT OEX)
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Gebühr
480,00 EUR
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Langenhagen
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 02.10. bis Sonntag, 04.10.2015
Freitag, 16.10. bis Sonntag, 18.10.2015
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
15L11203
52 UE/FP
20
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle
Manuelle Therapie
Therapie Obere
Untere Extremitäten
Extremitäten
(MT
(MT OEX)
UEX)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier
Jahren abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und
Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen
der Hand, des Schultergelenks und des Ellenbogens
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referentin:
Else Germer, MSc
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Eckernförde, Akademie Dampsoft
Termin
Mittwoch, 15.07. bis Montag, 20.07.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15E11200
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
21
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Obere Extremitäten
(MT OEX)
Referentin:
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
Langenhagen
Termin
Dienstag, 27.01. bis Sonntag, 01.02.2015
Dienstag, 01.12. bis Sonntag, 06.12.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11200
15L11202
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 09.09. bis Montag, 14.09.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11201
Referent:
Christian Gloeck, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Christian
Gloeck, MSc
Berlin
Termin
Dienstag, 06.10. bis Sonntag, 11.10.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11201
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Montag, 06.07. bis Samstag, 11.07.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F11201
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 06.11.2015 bis Sonntag, 08.11.2015
Freitag, 13.11.2015 bis Sonntag, 15.11.2015
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
22
Kursnummer
15K11200
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Obere Extremitäten
(MT OEX)
Referent:
Matthias Burkert
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Burkert
München
Termin
Dienstag, 07.07. bis Sonntag, 12.07.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15MÜ11200
Universitätslehrgang
Musculoskeletal Physiotherapy
Infoveranstaltungen
Langenhagen
Freitag, 09.01.2015
Freitag, 20.03.2015
von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
Berlin
Freitag, 13.02.2015
von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
Anmeldungen erbeten
23
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
(MT UWS)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier
Jahren abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und
Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen
der Iliosakralgelenke, der Lendenwirbelsäule, der Brustwirbel
und der Rippen
•Untersuchung des peripheren motorischen und vegetativen
Nervensystems
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Thorsten Munt
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie
Thorsten
Munt
Eckernförde, Akademie Dampsoft
Termin
Mittwoch, 04.11. bis Montag, 09.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15E11300
Gebühr
365,00 EUR
52 UE/FP
24
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
(MT UWS)
Referentin
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
Langenhagen
Termin
Dienstag, 24.02. bis Sonntag, 01.03.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11300
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 06.05. bis Montag, 11.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11301
Referentin:
Else Germer, MSc
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Dienstag, 10.03. bis Sonntag, 15.03.2015
Dienstag, 01.09. bis Sonntag, 06.09.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11300
15B11301
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Montag, 30.11. bis Samstag, 05.12.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F11302
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 08.05.2015 bis Sonntag, 10.05.2015
Freitag, 15.05.2015 bis Sonntag, 17.05.2015
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
25
Kursnummer
15K11300
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Untere Wirbelsäule
(MT UWS)
Referent:
Matthias Burkert
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Burkert
München
Termin
Dienstag, 10.11. bis Sonntag, 15.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15MÜ11300
Medizin- und Therapiebedarf
Traktionsgurt, 2,70 m
EUR 43,-
Schiebepolster für Traktionsgurt
EUR 16,-
Mobilisationskeil, groß, 23x10x8 cm
EUR 28,
®
Mobilisationskeil, klein, Kaltenborn-Evjenth Konzept EUR 24,-
26
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Obere Wirbelsäule
(MT OWS)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier
Jahren abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Grundlagen manualtherapeutischer Untersuchung und
Behandlung
•Anatomie, Biomechanik, Pathologie
•Dosierung und Aufbau der Behandlung von Funktionsstörungen
der Halswirbelsäule, der oberen Kopfgelenke und des
Kiefergelenks
•Untersuchung des Nervensystems
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Eckernförde, Akademie Dampsoft
Termin
Mittwoch, 15.04. bis Montag, 20.04.2015
Kursnummer
15E11400
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Gebühr
365,00 EUR
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 07.01. bis Montag, 12.01.2015
Mittwoch, 19.08. bis Montag, 24.08.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11400
15L11402
52 UE/FP
27
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Obere Wirbelsäule
(MT OWS)
Referentin:
Antje Siewert, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Antje
Siewert, MSc
Langenhagen
Termin
Mittwoch, 15.04. bis Montag, 20.04.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11401
Referentin:
Else Germer, MSc
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Dienstag, 10.02. bis Sonntag, 15.02.2015
Dienstag, 07.07. bis Sonntag, 12.07.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11400
15B11401
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Montag, 08.06. bis Samstag, 13.06.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F11400
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 02.10.2015 bis Sonntag, 04.10.2015
Freitag, 09.10.2015 bis Sonntag, 11.10.2015
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
15K11400
Referent:
Matthias Burkert
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Burkert
München
Termin
Dienstag, 05.05. bis Sonntag, 10.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
28
Kursnummer
15MÜ11400
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
MADE IN GERMANY
ERGO-FIT – DER SPEZIALIST FÜR
MEDIZINISCHES FITNESSTRAINING
Das 2. Standbein für Ihre Praxis:
medizinisches Fitnesstraining
100 Mitglieder auf 60 m2
„Wir haben hier in Herrschweiler-Pettersheim nur
1.307 Einwohner und ich war am Anfang nicht sicher, ob
sich ein Trainingsbereich auf 60 m2 für meine Praxis lohnt.
Aber der Trainingsbereich hat innerhalb von 5 Monaten
kostendeckend gearbeitet und bildet heute mit knapp
100 Mitgliedern ein 2. Standbein für meine Praxis.
So verbringe ich weniger Zeit an der Bank und kann
mich mehr um administrative Aufgaben kümmern.
Meine Patienten sind dankbar, dass Sie nach der Therapie
noch weiter etwas für Ihre Gesundheit machen können.“
Andre Fuchs, Physiotherapeut
Die Praxis von Andre Fuchs in Herrschweiler-Pettersheim –
ein kompletter Trainingsbereich auf knapp 60 m 2 Grundfläche.
chipkartengesteuertes Training
mit dem Vitality Circuit.
Schaffen auch Sie sich ein 2. Standbein und machen sich unabhängig von Verordnungen –
mit medizinischem Fitnesstraining in Ihrer Praxis. Wir unterstützen Sie dabei von der
Beratung bis zur Umsetzung. Wie einfach sich das für Sie rechnet, zeigen wir Ihnen gerne.
Tel. 06331-24610 oder info@ergo-fit.de
ERGO-FIT GmbH & Co. KG – DER SPEZIALIST FÜR MEDIZINISCHES FITNESSTRAINING
Blocksbergstraße 165 – 66955 Pirmasens – Tel.: 06331 2461-0 – info@ergo-fit.de – www.ergo-fit.de
29
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Rehabilitationstraining
(MT REHA)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier
Jahren abgeschlossen werden.
Inhalte:
•Dosierung von Gerätetraining
•Biomechanik
•Aufbau einer Trainingseinheit anhand von indikationsspezifischen Beispielen:
Schultergelenk, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule und untere
Extremität
•spezifische therapeutische Stabilisation:
Schulter, Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Eckernförde, Akademie Dampsoft
Termin
Freitag, 30.10. bis Montag, 02.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15E11500
Gebühr
345,00 EUR
40 UE/FP
30
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Rehabilitationstraining
(MT REHA)
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Langenhagen
Termin
Freitag, 19.06. bis Montag, 22.06.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11500
Referentin:
Else Germer, MSc
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Langenhagen
Termin
Freitag, 18.09. bis Montag, 21.09.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11501
Berlin
Termin
Freitag, 23.01. bis Montag, 26.01.2015
Freitag, 26.06. bis Montag, 29.06.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11500
15B11501
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Freitag, 09.01. bis Montag, 12.01.2015
Freitag, 18.09. bis Montag, 21.09.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F11500
15F11501
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Wochenendkurs
Samstag, 28.02.2015 bis Sonntag, 01.03.2015
Samstag, 07.03. 2015 bis Sonntag, 08.03.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
31
Kursnummer
15K11500
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Basiskurs - Theoriekurs
(MT BAS)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier
Jahren abgeschlossen werden.
Inhalte:
•bildgebende Verfahren
•Schmerzentstehung und -verarbeitung
•Aufbau und Pathologie des Bindegewebes
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Magnus Ott
Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin
Magnus
Ott
Langenhagen
Termin
Samstag, 14.02. bis Sonntag, 15.02.2015
Samstag, 28.11. bis Sonntag, 29.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11600
15L11601
Berlin
Termin
Samstag, 06.06. bis Sonntag, 07.06.2015
Samstag, 05.12. bis Sonntag, 06.12.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11600
15B11601
Gebühr
160,00 EUR
16 UE/FP
32
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Basiskurs - Theoriekurs
(MT BAS)
Referent:
Dieter Heinold
Orthopäde, Arzt für physikalische und rehabilitative Medizin
Dr. med. Dieter
Heinold
Freiburg
Termin
Termin folgt
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F11600
Referent:
Karl Grober
Facharzt für Chirurgie, Notfallmedizin, Orthopädie; Chirotherapeut
Karl
Grober
Koblenz
Termin
Samstag, 17.01. bis Sonntag, 18.01.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15K11600
Inhouse-Schulungen – Wir kommen zu Ihnen –
Für Praxis- oder Krankenhausteams besteht die Möglichkeit die
Seminare für interne Fortbildungen in Ihrem Haus zu buchen.
Hierbei können wir individuell auf Ihre Wünsche eingehen.
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Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Refresher
(MT REF)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat. Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier
Jahren abgeschlossen werden.
Am ersten Tag des Refreshers findet die schriftliche/theoretische
Prüfung statt.
Der Refresher orientiert sich am Wissensstand der Teilnehmer
und hat daher keinen konkreten Ablauf. Der Kurs beinhaltet Wiederholungen aller bisher absolvierten Fortbildungen der Manuellen Therapie.
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Montag, 09.02. bis Donnerstag, 12.02.2015
Montag, 23.11. bis Donnerstag, 26.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11700
15L11701
Gebühr
260,00 EUR
36 UE/FP
34
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Refresher
(MT REF)
Referentin:
Else Germer, MSc
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Berlin
Termin
Montag, 01.06. bis Donnerstag, 04.06.2015
Montag, 30.11. bis Donnerstag, 03.12.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11700
15B11701
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Montag, 18.05. bis Donnerstag, 21.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F11700
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Freitag, 05.06. bis Samstag, 13.06.2015
Kursbeginn erster Tag 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
15K11700
Referent:
Matthias Burkert
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Matthias
Burkert
München
Termin
Mittwoch, 25.02. bis Samstag, 28.02.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
35
Kursnummer
15MÜ11700
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Zertifikat
(MT ZERT)
Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
im OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept
Zertifikats-Weiterbildung nach den Auflagen der „Gemeinsamen
Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen“
gem. § 125 Abs. 1 SGB V.
Die Weiterbildung verläuft in sechs Kurseinheiten:
UEX, OEX, BAS (kann nach dem UEX an beliebiger Stelle eingeschoben werden), UWS, OWS, REHA, Refresher/Zertifikat). Der
Abstand zwischen den Kurseinheiten (auch dem Basiskurs) sollte
in der Regel mindestens drei Monate betragen.
Die Zertifikatsprüfung ist nach 260 UE möglich, frühestens jedoch
nach zwei Jahren. Die Weiterbildung sollte innerhalb von vier
Jahren abgeschlossen werden.
Die Zertifikatsprüfung besteht aus einer theoretischen (am ersten
Tag des Refreshers) sowie mündlich/praktischen Prüfung.
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Langenhagen
Termin
Freitag, 13.02.2015
Freitag, 27.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L11800
15L11801
Gebühr
180,00 EUR
1 UE/FP
36
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Zertifikat
(MT ZERT)
Referent:
Olaf Meine
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Olaf
Meine
Berlin
Termin
Freitag, 05.06.2015
Freitag, 04.12.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11800
15B11801
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
Freiburg
Termin
Freitag, 22.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F11800
Referent:
Ralph Schunk, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Ralph
Schunk, MSc
Koblenz
Termin
Sonntag, 14.06.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15K11800
Referent:
Josef Heßlinger
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Josef Heßlinger
München
Termin
Sonntag, 01.03.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
37
Kursnummer
15MÜ11800
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Arbeitsgemeinschaft
(AG)
Referent:
Kai Stimpel, MSc
PT OMT
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
ABEND-AG
Kai
Stimpel, MSc
Langenhagen
Termin
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Kiefers
am Mittwoch, 21.01.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Fußes
am Mittwoch, 18.02.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Knies
am Mittwoch, 18.03.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der Hüfte
am Mittwoch, 15.04.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der Hand
am Mittwoch, 20.05.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Ellenbogens
am Mittwoch, 17.06.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der Schulter
am Mittwoch, 15.07.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen des Beckens / ISG
am Mittwoch, 23.09.2015
Kursnummer
15L11960
15L11961
15L11962
15L11963
15L11964
15L11965
15L11966
15L11967
Kursbeginn erster Tag 19:00 Uhr bis 21:15 Uhr
Gebühr
15,00 EUR
3 UE/FP
38
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Arbeitsgemeinschaft
(AG)
ABEND-AG
Termin
Gebühr
15,00 EUR
3 UE/FP
Kursnummer
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der LWS
am Mittwoch, 21.10.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der BWS / Rippen
am Mittwoch, 18.11.2015
Abend-AG
Untersuchung und Behandlung von
Funktionsstörungen der HWS
am Mittwoch, 16.12.2015
Kursbeginn erster Tag 19:00 Uhr bis 21:15 Uhr
15L11968
15L11969
15L11970
WOCHENEND-AG
Langenhagen
Termin
Tages-AG -Refresher Extremitäten
am Samstag, 17.01.2015
Tages-AG -Refresher Wirbelsäule
am Sonntag, 18.01.2015
Tages-AG -UEX
am Samstag, 03.10.2015
Tages-AG -OEX
am Sonntag 04.10.2015
Tages-AG -UWS
am Samstag, 24.10.2015
Tages-AG -OWS
am Sonntag 25.10.2015
Tages-AG -Refresher Extremitäten
am Samstag, 07.11.2015
Tages-AG -Refresher Wirbelsäule
am Sonntag, 08.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Kursnummer
15L11971
15L11972
15L11973
15L11974
15L11975
15L11976
15L11977
15L11978
Gebühr
45,00 EUR
8 UE/FP
39
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle
Manuelle Therapie
Therapie Arbeitsgemeinschaft
Arbeitsgemeinschaft
(AG)
(AG)
Anmeldungen unter: h.weismueller@web.de
Referent:
Hubert Müller
PT OMT, KGG - Fachlehrer, DOSB - Sportphysiotherapeut
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
ABEND-AG
Hubert
Müller
Gebühr
15,00 EUR
3 UE/FP
Freiburg
Termin
Abend-AG Hüfte / Knie
am Montag, 12.01.2015
Abend-AG Patientenbefund
am Montag, 09.02.2015
Abend-AG Schulter / BWS
am Dienstag, 14.04.2015
Abend-AG Unterschenkel / Fuß
am Montag, 18.05.2015
Abend-AG Unterarm / Hand
am Dienstag, 09.06.2015
Abend-AG HWS / CTÜ
am Montag, 21.09.2015
Abend-AG LWS / ISG
am Dienstag, 20.10.2015
Abend-AG Kiefergelenk
am Montag, 30.11.2015
Kursbeginn erster Tag 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Kursnummer
15F11950
15F11951
15F11952
15F11953
15F11954
15F11955
15F11956
15F11957
WOCHENEND-AG
Freiburg
Termin
Tages-AG Refresher UWS
am Sonntag, 15.02.2015
Tages-AG Refresher UEX
am Samstag, 22.02.2015
Tages-AG Refresher OWS
am Sonntag, 08.03.2015
Tages-AG Refresher OEX
am Sonntag, 12.04.2014
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Kursnummer
15F11960
15F11961
15F11962
15F11963
Gebühr
45,00 EUR
8 UE
40
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie Arbeitsgemeinschaft
(AG)
Anmeldungen unter: Familie-germer@t-online.de
Referentin:
Else Germer, MSc
PT OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Kursort:
Berlin
Else
Germer, MSc
Termine für 2015 finden Sie
auf unserer Homepage unter
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Gebühr
20,00 EUR
4 UE/FP
41
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle
bei Kindern
Manuelle Therapie
Therapie Arbeitsgemeinschaft
Postzertifikatskurs
(AG)
Die Indikationen "Manuelle Therapie - Behandlung bei Babys und
Kindern" sind andere als bei Erwachsenen. Kinder haben keine
Funktionsstörungen auf Grund von degenerativen Veränderungen. Kinder haben funktionelle Störungen auf Grund von
Wachstum, Asymmetrien in der körperlichen Entwicklung,
Kraftdefiziten und altersgebundenen Erkrankungen. Vor allem hat
die funktionelle Störung, mehr noch als bei Erwachsenen, Folgen
in einem neuromotorischen Regelkreis zwischen proprioceptivem/
sensorischem Input und motorischem Output.
Wenn bei einem Baby auf Grund einer Asymmetrie in den Kopfgelenken eine gestörte Wahrnehmung erfolgt, hat dies Folgen für
die bevorstehenden motorischen Entwicklungsschritte. Auch bei
größeren Kindern soll dieses Gleichgewicht von Input und Output
ungestört ablaufen können. In der Manuelle Therapie können wir
mit Techniken an Muskeln, Faszien und Gelenken regulierend in
diesen neuromotorischen Kreis eingreifen.
Die Ausführung der Techniken und die Dosierung können nicht
ohne weiteres aus der Therapie an Erwachsenen übertragen
werden.
In diesem Kurs bieten wir Ihnen Anregungen, wie Sie Techniken
kindgerecht umsetzen können.
Wir besprechen kindliche Funktionsstörungen und Krankheitsbilder wie zum Beispiel Asymmetrien (Kiss, Tas), Knickfuß oder
Skoliose.
In der Theorie gehen wir auf die Besonderheiten der kindlichen
Anatomie und Biomechanik der Gelenke ein.
Weiterhin besprechen wir die Schritte der normalen neuromotorischen Entwicklung, um so eine Hilfestellung bei der Einschätzung zu geben, ob es sich bei den Auffälligkeiten um eine
mechanische Funktionsstörung handelt oder der Verdacht auf
eine zentrale Störung besteht.
In meiner langjährigen Arbeit mit kleinen Patienten bin ich ständig
mit diesen Fragestellungen konfrontiert, sodass praktische Beispiele nicht fehlen werden.
Einen kleinen Einblick über meine Umsetzung der Manuellen
Therapie in der Welt der Kinder finden Sie im Netz unter
www.manuelle-therapie-bei-kindern.de
Bitte, wenn vorhanden, eine Babypuppe mitbringen.
42
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Manuelle Therapie bei Kindern
Postzertifikatskurs
Referentin:
Else Germer, MSc
PT-OMT, Lehrerin für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Else
Germer, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen;
MT-Weiterbildungskurse UEX, OEX, UWS, OWS
Kursort:
Berlin
Termin
Donnerstag, 08.01. bis Samstag, 10.01.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15B11900
Medizin- und Therapiebedarf
Traktionsgurt, 2,70 m
EUR 43,-
Schiebepolster für Traktionsgurt
EUR 16,-
Mobilisationskeil, groß, 23x10x8 cm
EUR 28,
®
Mobilisationskeil, klein, Kaltenborn-Evjenth Konzept EUR 24,-
Gebühr
240,00 EUR
25 UE/FP
43
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Fachbücher für die Manuelle Therapie
nach Kaltenborn®
EUR 49,-
EUR 43,75
EUR 43,75
EUR 49,-
EUR 49,-
Medizin- und Therapiebedarf
Traktionsgurt, 2,70 m
EUR 43,-
Schiebepolster für Traktionsgurt
EUR 16,-
Mobilisationskeil, groß, 23x10x8 cm
EUR 28,
®
Mobilisationskeil, klein, Kaltenborn-Evjenth Konzept
EUR 24,-
Medizinische Fachbücher
und Medizinbedarf Langenhagen GbR
Ostpassage 1. 30853 Langenhagen
Telefon (05 11) 7 30 57-17 Fax (05 11) 7 30 57-30
44 Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
KG-Gerät
Gerätegestützte Krankengymnastik
Die gerätegestützte Krankengymnastik kann als Einzeltherapie
oder Gruppenbehandlung mit 2-3 Patienten an Seilzug- und/oder
Sequenztrainingsgeräten unter Berücksichtigung der Trainingslehre durchgeführt werden. Bei Indikationen wie z. B. bei chronischen, posttraumatischen oder postoperativen Erkrankungen
der Extremitäten oder des Rumpfes mit Muskeldysbalancen/insuffizienz, krankheitsbedingter Muskelschwäche oder peripheren Lähmungen ist das Therapieziel die Verbesserung bzw.
Normalisierung der Muskelkraft, Kraftausdauer, funktionellen
Bewegungsabläufe der alltagsspezifischen Belastungstoleranz
sowie der alltäglichen Fähigkeiten (ADL).
Kursinhalte:
•Organisationsgrundlagen Position KG-Gerät
•Trainingsgrundlagen konditioneller Fertigkeiten
•Therapeutischer Einsatz der Trainingsgeräte nach ausgesuchten
Krankheitsbildern
Der Kurs berechtigt zur Zulassung der
Abrechnungsposition „KG-Gerät“
für PhysiotherapeutInnen bei den Kostenträgern.
Voraussetzungen:
PhysioterapeutInnen, weitere auf Anfrage
Referent:
Andreas Klose
Dipl. Sportlehrer, PT-MT, KGG-Fachlehrer
Andreas
Klose
Langenhagen
Termin
Freitag, 06.03. bis Montag, 09.03.2015
Freitag, 12.06. bis Montag, 15.06.2015
Freitag, 25.09. bis Montag, 28.09.2015
Freitag, 11.12. bis Montag, 14.12.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L12100
15L12101
15L12102
15L12103
Berlin
Termin
Freitag, 20.02. bis Montag, 23.02.2015
Freitag, 03.07. bis Montag, 06.07.2015
Freitag, 18.09. bis Montag, 21.09.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15B12100
15B12101
15B12102
Gebühr
320,00 EUR
40 UE/FP
45
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
KG-Gerät
Gerätegestützte Krankengymnastik
Referent:
Maximilian Maier-Lenz, BSc
PT, KGG-Fachlehrer
Maximilian
Maier-Lenz, BSc
Freiburg
Termin
Wochenendkurs
Samstag, 25.04. bis Sonntag, 26.04.2015
Samstag, 09.05. bis Sonntag, 10.05.2015
Donnerstag, 25.06. bis Sonntag, 28.06.2015
Donnerstag, 24.09. bis Sonntag, 27.09.2015
Wochenendkurs
Samstag,14.11. bis Sonntag, 15.11.2015
Samstag, 28.11. bis Sonntag, 29.11.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15F12100
15F12102
15F12103
15F12104
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Rainer
Schwarz, MSc
München
Termin
Freitag, 23.01. bis Montag, 26.01.2015
Freitag, 30.10. bis Montag, 02.11.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15MÜ12100
15MÜ12101
Inhouse-Schulungen – Wir kommen zu Ihnen –
Für Praxis- oder Krankenhausteams besteht die Möglichkeit die
Seminare für interne Fortbildungen in Ihrem Haus zu buchen.
Hierbei können wir individuell auf Ihre Wünsche eingehen.
46
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
KGG - MTT/MAT - BG-Zulassung
Ergänzungskurs zur
KG-Gerät - Gerätegestützte Krankengymnastik
Laut Anforderungen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger
können Physiotherapeuten/Krankengymnasten zur Anerkennung
der fachlichen Qualifikation einen abgeschlossenen Grundkurs
"MTT in der EAP" oder "MAT" von 50 UE absolvieren.
Nach Absolvierung des KGG-Kurses mit 40 UE und MTT/MAT
BG-Zulassung von 10 UE berechtigt dieser Kurs zur Abrechnung
der "Erweiterten Ambulanten Physiotherapie - EAP (50 UE)" der
Berufsgenossenschaften.
Referent:
Andreas Klose
Dipl. Sportlehrer, PT-MT, KGG-Fachlehrer
Andreas
Klose
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Kann von Teilnehmern belegt werden, die den KGG-Kurs mit 40
UE bereits absolviert haben
Langenhagen
Termin
Dienstag, 29.09.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L12200
Berlin
Termin
Dienstag, 22.09.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15B12200
Gebühr
110,00 EUR
10 UE/FP
47
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Anatomie am Präparat im Sektionssaal
2-tägiger Anatomiekurs an menschlichen Präparaten unter
besonderer Berücksichtigung Manueller Medizin und Osteopathie.
Schwerpunkt des ersten Tages ist die Darstellung funktioneller
Anatomie von Muskeln, Knochen und Gelenken an menschlichen
Präparaten. Anhand klinischer Fallbeispiele werden myofasziale
Verbindungen von Kopf bis Fuß analysiert. Aktuelle konservative
und operative Therapieformen in der Orthopädie- und Unfallchirurgie werden daran anknüpfend vorgestellt.
Am zweiten Kurstag werden die inneren Organe von Thorax,
Bauch und Becken am Präparat dargestellt. Ihr Einfluss auf den
muskuloskeletalen Apparat sowie deren Lagebeziehungen zu
angrenzenden Strukturen werden erläutert. Darüber hinaus werden
das craniosakrale sowie das craniomandibuläre System im Sinne
einer ganzheitlichen Sichtweise eingebunden.
Referent:
Dr. med. Dipl.-Sportwiss. Bc. Henryk Lexy D.O.® M.R.O.®
Arzt, Sportwissenschafter, Physiotherapeut
Dr. med.
Henryk Lexy
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen oder ÄrztInnen
Weitere auf Anfrage
Treffpunkt:
Kursort
Centrum für Anatomie der Charité-Universitätsmedizin Berlin
Philipstr. 12, 10115 Berlin
Treffpunkt:
Bettenhochhaus (Haupteingang) der Charité-Universitätsmedizin
Berlin Campus Mitte
Luisenstr. 65, 10117 Berlin
Centrum für Anatomie der Charité-Universitätsmedizin Berlin
Termin
Kursnummer
Termin wird noch bekannt gegeben. Achten Sie bitte 15B13100
auf die Ankündigungen auf unserer Webseite
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Gebühr
225,00 EUR
20 UE
48
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Craniosacrale Therapie
Craniosacrale
Therapie ist eine
manuelle
ganzheitliche
Behandlungsmethode
Ausbildung und Fortbildung in Craniosacraler Therapie
Die Craniosacrale Therapie wurde in den 20er und 30er Jahren
des 20 Jahrhunderts von William G. Sutherland D.O. konzipiert
und von Dr. John Upledger weiter entwickelt.
Craniosacrale Therapie ist eine manuelle ganzheitliche Behandlungsmethode, die über eine achtsame sanfte Berührung durch
den Therapeut Einfluss nimmt, sowohl auf körperlicher, seelischer
und geistiger Ebene, um den Klienten dabei zu unterstützen wieder in sein Gleichgewicht zu kommen.
Der Name ist abgeleitet von den Strukturen:
Schädel (lat. Cranium) und Wirbelsäule bis zum
Kreuzbein (lat. Sacrum).
Im Focus steht die Gehirnflüssigkeit, Liquor genannt, der das
zentrale Nervensystem umspült und ernährt.
Durch diese enge Verknüpfung zwischen Nerven und Liquor
ergibt sich ein breites Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten,
z. B. Kopfschmerzen, Nackenprobleme nach Schädelhirntrauma,
ISG Probleme, Schluckprobleme und auch psychischen Problemen und einiges mehr.
Teil 1:
•Geschichte der Craniosacralen Therapie
•Anatomie und physiologische Aspekte, Funktionen des craniosacralen Systems
•Palpation des craniosacralen Rhythmus, Schulung der eigen
Wahrnehmung in Behandlung und Diagnostik
•Applizieren des Stillpunktes zur Regeneration des Liquors
•10 Punkte Protokoll zur Behandlung von PatientInnen
Teil 2:
erfolgt nach 6 Monaten
Referentin:
Martina Schindler
PT, IPNFA adv. Instruktorin, Instruktorin für Neurorehabilitation,
seit 1998 Craniosacrale Therapie
Martina
Schindler
Gebühr
390,00 EUR
40 UE/FP
(unter Vorbehalt)
Voraussetzungen:
TherapeutInnen, ÄrzteInnen, HeilpratikerInnen, Pflegefachkräfte,
weitere Interessierte auf Anfrage
Langenhagen
Termin
Samstag, 21.02. bis Dienstag, 24.02.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
49
Kursnummer
15L14200
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
www.fortbildungszentrum-langenhagen.de
Craniomandibuläre Dysfunktion - CMD
Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk
Dieser Kurs stellt in sehr komprimierter Form Störungen des
kraniofaszialen Systems dar. Er richtet sich auch an Therapeuten
die schon mit CMD Patienten arbeiten.
Es werden ausführlich die komplexen Zusammenhänge und
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Kiefergelenk
dargestellt.
Lernen Sie ein durch Ralf Kusch speziell entwickeltes CMDScreeningsystem kennen, welches Ihnen hilft lokal die Störung im
kraniofaszialen System zu finden und zusätzlich die Auswirkung
auf den gesamten Körper zu identifizieren. Dadurch werden Sie
nicht nur treffsicher eine CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion)
feststellen können, sondern zusätzlich die Auswirkungen auf den
gesamten Patienten.
•Erkennen und umfassendes Management von CMD
•Klinische Bilder:
- Kopfschmerz, Migräne und der Einfluss von CMD
- Schwindel, Tinnitus und CMD
- CMD bei chronischen Schmerzpatienten
- CMD bei Kindern mit Kopfschmerz, Skoliosen und
motorischen Auffälligkeiten
- CMD und der Einfluss auf die Halswirbelsäule, Schulter, Haltung, das Becken und die gesamte Statik
•Zusammenarbeit Zahnarzt - Therapeut bei der Schienenversorgung
und dem Gesamtmanagement von CMD.
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen, ZahnärztInnen
Langenhagen
Termin
Freitag, 06.02. bis Sonntag, 08.02.2015
Freitag, 04.09. bis Sonntag, 06.09.2015
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L14300
15L14301
Gebühr
275,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
50
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51
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Myoarthropathien des Kiefergelenks
Wieder im
Programm
Erkennen von Kiefergelenksfehlfunktionen sowie Veränderungen
an der Zahnsubstanz, welche auf eine Myoarthropathie hinweisen.
Aufbauend auf der manulatherapeutischen und zahnärztlichen
Untersuchung wird an Hand von klinischen Beispielen ein Behandlungskonzept entwickelt.
Die grundlegenden Techniken für die Untersuchung und Behandlung des Kiefergelenkes werden praktisch geübt.
Referent:
Rainer Schwarz, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®
Dr. Hauke Heinzel, MSc
Zahnarzt
Rainer
Schwarz, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, weitere Interessierte auf Anfrage
Langenhagen
Termin
Freitag, 27.02. bis Samstag, 28.02.2015
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
15L14400
Gebühr
240,00 EUR
16 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage Ausbildung
Lymphdrainage-Schule Hannover
in Kooperation mit dem
Fortbildungszentrum Langenhagen GbR
INFORMATION
Förderung durch
Bundesagentur
für Arbeit nach
nach AZAV
möglich
Ausbildungsumfang:
Die Ausbildung in manueller Lymphdrainage und physikalischer
Ödemtherapie an der Lymphdrainage-Schule Hannover dauert
4 Wochen und beinhaltet 180 Unterrichtsstunden.
Der Unterricht gliedert sich in zwei Abschnitte zu je zwei Wochen,
wobei es empfehlenswert ist, beide Abschnitte ohne Unterbrechung zu absolvieren. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, können Sie den Kurs in zwei Abschnitte teilen. Zwischen den beiden
Abschnitten darf der Zeitraum höchstens fünf Monate betragen.
Im Basiskurs werden die anatomischen und physiologischen
Grundlagen sowie die Grifftechniken vermittelt.
Im Therapiekurs steht die Klinik der Ödeme im Vordergrund. Zu
diesem Abschnitt gehören auch Arztunterricht und Patientenvorstellungen.
Am Ende des Therapiekurses findet die Abschlussprüfung statt.
Nach bestandenem Examen und dem Vorliegen der persönlichen
Voraussetzungen können Sie mit den Krankenkassen abrechnen.
Die Kursgebühren betragen insgesamt 1.251,00 Euro (Teilnehmer
mit Bildungsgutschein abweichende Gebühren).
•Änderungen vorbehalten Anmerkung: Praxisinterne Refresherkurse sind auf Anfrage möglich.
Weitere Informationen:
Lymphdrainage-Schule Hannover
Walsroder Str. 93 A
30853 Langenhagen
Tel.: 0511 634979
Referent:
Referententeam Lypmphdrainageschule
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und med. BademeisterInen,
ÄrztInnen und KrankengymnastInnen
Gebühr
1251,00 EUR
180 UE/FP
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Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage Ausbildung
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 05.01. bis Fr, 16.01.2015
Therapiekurs: Mo, 19.01. bis Fr, 30.01.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 02.02. bis Fr, 13.02.2015
Therapiekurs: Mo, 16.02. bis Fr, 27.02.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 02.03. bis Fr, 13.02.2015
Therapiekurs: Mo, 16.03. bis Fr, 27.03.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 13.04. bis Fr, 24.04.2015
Therapiekurs: Mo, 27.04. bis Fr, 08.05.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 11.05. bis Fr, 22.05.2015
Therapiekurs: Mo, 25.05. bis Fr, 05.06.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 08.06. bis Fr, 19.06.2015
Therapiekurs: Mo, 22.06. bis Fr, 03.07.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 06.07. bis Fr, 17.07.2015
Therapiekurs: Mo, 20.07. bis Fr, 31.07.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
54
Kursnummer
15L15100
Kursnummer
15L15101
Kursnummer
15L15103
Kursnummer
15L15104
Kursnummer
15L15105
Kursnummer
15L15106
Kursnummer
15L15107
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Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage Ausbildung
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 07.09. bis Fr, 18.09.2015
Therapiekurs: Mo, 21.09. bis Fr, 02.10.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo, 05.10. bis Fr, 16.10.2015, dann 1
Woche Herbstferien frei
Therapiekurs: Mo, 26.10. bis Fr, 06.11.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Basiskurs: Mo,16.11. bis Fr, 27.11.2015
Therapiekurs: Mo, 30.11. bis Fr, 11.12.2015
Mo - Do 8.00 - 16.30 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Kursbeginn erster Tag 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Wochenendkurs:
09.01.-12.01.15, 16.01.-19.01.14, 23.01.-26.01.15,
06.02.-09.02.15, 13.02.-16.02.15
jeweils Fr, 13:00 Uhr - 20.30 Uhr, Sa, 08:30 Uhr
-17:00 Uhr, So, 08:30 Uhr - 17:00 Uhr, Mo, 08:00
Uhr - 12:30 Uhr
Kursbeginn erster Tag 13:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Lymphdrainageschule Hannover
Termin
Wochenendkurs:
19.06. - 22.06.15, 26.06. - 29.06.15, 03.07.06.07.15. 10.07. - 13.07.15, 17.07. - 20.07.15
jeweils Fr, 13:00 Uhr - 20.30 Uhr, Sa, 08:30 Uhr
-17:00 Uhr, So, 08:30 Uhr - 17:00 Uhr, Mo, 08:00
Uhr - 12:30 Uhr
Kursbeginn erster Tag 13:00 Uhr bis 20:30 Uhr
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Kursnummer
15L15108
Kursnummer
15L15109
Kursnummer
15L15110
Kursnummer
15L15112
Kursnummer
15L15113
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Das InDiTh® Konzept
Integrative Diagnostik und Therapie nach Schönbeck:
Das InDiTh® Konzept ermöglicht bei Störungen am Bewegungsapparat eine strukturierte und schnelle Diagnosestellung mit sich
daraus ergebendem Therapieansatz. Es richtet sich an praktisch
arbeitende und interessierte Therapeuten aus dem Bereich der
Physiotherapie, der Ärzteschaft, der Ergotherapie und der Heilpraktiker.
Das Konzept sieht sich als Bindeglied zwischen der Osteopathie,
der Manuellen Therapie, der Medizinischen Trainingstherapie
und letztlich der neuronalen Mobilisation. Diese Techniken sind
im Allgemeinem einfach zu erlernen. Die richtige Deutung der Befundtechniken und ihre Aussage, im Zusammenhang mit dem Beschwerdebild und den anamnestischen Aussagen des Patienten
gesehen führen letztendlich zu einem effizienten Therapieansatz.
Ziel ist es eine schnelle und praktikable, aber auch gründliche und
umfassende Diagnostik am Patienten durchzuführen. Es geht um
ein zielgerichtetes Auffinden von Läsionen und/oder Pathomechanismen und deren Bewertung im anamnestischen Kontext.
Disziplinübergreifende Behandlungstechniken ermöglichen nach
der Diagnostik eine gezielte Therapie.
Die Vorteile des Konzeptes liegen in dem Erlernen einer strukturierten Befunderhebung, dem Isolieren des Pathomechanismus
und/oder einer Läsion durch Hinweistests und der gezielten auf
diese Störung abgestimmten Therapie.
Das InDiTh® Konzept (Integrative Diagnostik und Therapie nach
Schönbeck) wird in drei Kursen für die jeweiligen Wirbelsäulenabschnitte und zwei Kursen zu Organstörungen in Bezug zur
Wirbelsäule unterrichtet. Bei der Entwicklung der Kurse wurde
Wert darauf gelegt, dass es nicht zu einer aufbauenden Kursreihe
kommt, sondern dass jeder Kurs in sich thematisch abgeschlossen ist. Daher kann auch jeder Kursteil ohne Vorkenntnisse
einzeln besucht werden.
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Das InDiTh® Konzept
Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur Halswirbelsäule
und zur oberen und mittleren Brustwirbelsäule
oder: Warum manche Wirbelsäulenpatienten trotz intensiver
Therapie einfach nicht besser werden
Funktionelle Organstörungen stehen häufig in Bezug zu
Störungen an der Wirbelsäule. Durch die wechselseitige Beeinflussung der Systeme kann eine Organstörung für eine manifeste
Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule verantwortlich sein.
Umgekehrt kann auch eine Fehlstellung von Abschnitten der
Wirbelsäule zu einer funktionellen Störung eines Organs führen.
Störungen der Lunge, funktionelle Herz- und Schluckbeschwerden, Reizmagen, Sodbrennen, Globusgefühl.
Störungen der Leber, funktionelle Leberprobleme sind bei
Patienten mit Wirbelsäulenproblemen im Bereich der HWS
und oberen/mittleren BWS häufig zu finden. Schulmedizinisch werden diese Störungen meist isoliert betrachtet und
daher sind die Ergebnisse für die beteiligten Therapeuten
und Patienten häufig unbefriedigend.
Aufbau: Zunächst erfolgt eine kurze Einführung in die Unterscheidung der Ursachen für funktionelle Störungen. Im Anschluss
werden jeweils organspezifisch die Anatomie und die gegenseitigen Bezüge der Organsysteme zur Wirbelsäule besprochen. Im
weiteren Verlauf werden die direkten Verbindungen der einzelnen
Organe zur Wirbelsäule, die für viele rezidivierende Probleme
verantwortlich sind, erläutert. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, wie es überhaupt zur Entstehung dieser funktionellen
Störungen kommen kann und welche Faktoren sie unterhält. Die
daraus entstehenden Läsionsketten und Symptome werden
dargelegt und erklärt. Es werden generelle, wichtige diagnostische
Techniken, wie das General Listening, das Local Listening, die
Thermodiagnostik sowie osteopathische Behandlungstechniken
zur Mobilisation und Lösung spezifischer Organstörungen (direkte
und indirekte Organtechniken) gezeigt. Die notwendigen Korrekturmaßnahmen sowie die Techniken an den Organen werden
ausführlich dargestellt und intensiv geübt. Im späteren Verlauf
der Fortbildung werden Behandlungskonzepte erstellt, die bei
den vorgestellten speziellen Krankheitsbildern effektiv anwendbar
sind.
Dieser Kurs soll keine komplette osteopathische Ausbildung
ersetzen, soll aber Therapeuten in die Lage versetzen, gewisse
Läsionsketten zu erkennen, zu diagnostizieren und effektiv zu
beheben, um eine bessere und umfassendere Therapie bei Wirbelsäulenpatienten durchzuführen.
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Das InDiTh® Konzept
Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur Halswirbelsäule
und zur oberen und mittleren Brustwirbelsäule
In diesem Kurs werden schwerpunktmäßig Organe mit
Bezügen zur HWS und BWS behandelt:
Lunge, Herz, Ösophagus, Magen, Leber
Kursinhalte:
•Anatomie der Organe und ihr direkter/indirekter Bezug zur
Wirbelsäule
•Physiologie
•Pathologien, funktionelle Störungen und ihr Entstehen
•Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern
(z. B. psychosomatischen Ursprungs)
•Beispielhafte Anamnese und Diagnostik mittels Local und
General Listening, Thermodiagnostik, Bindegewebszonen und
direkter Organtestung
•Einführung in begleitende und unterstützende Behandlungstechniken
•Einüben von Therapiekonzepten mittels direkten und indirekten
Techniken (aus dem Bereich der Visceral- und der Faszientherapie)
•Erarbeiten effektiver Therapiepläne
•Verhaltensempfehlungen für die Patienten
•Intensives Üben der Grifftechniken
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Dr. med. Bianca Schönbeck
Ärztin, Manualtherapeutin
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
HeilpraktikerInnen und interessierte ÄrztInnen
Langenhagen
Termin
Samstag, 02.05. bis Montag, 04.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L15201
Gebühr
375,00 EUR
28 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Das InDiTh® Konzept
Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zum lumbothorakalen
Übergang und der Lenden- Beckenregion
oder: Warum manche Wirbelsäulenpatienten trotz intensiver
Therapie einfach nicht besser werden
Funktionelle Organstörungen stehen häufig in Bezug zu Störungen an der Wirbelsäule. Durch die wechselseitige Beeinflussung der Systeme kann eine Organstörung für eine manifeste
Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule verantwortlich sein.
Umgekehrt kann auch eine Fehlstellung von Abschnitten der
Wirbelsäule zu einer funktionellen Störung eines Organs führen:
Reizdarm, Reizkolon, beschleunigte Darmpassage, verminderte
Infektabwehr, Inkontinenz, funktionelle Nierenprobleme.
Störungen der ableitenden Harnwege, Menstruationsschmerzen sind bei Patienten mit Wirbelsäulenproblemen im Bereich
der unteren BWS und der Lenden-Beckenregion häufig zu
finden. Schulmedizinisch werden diese Störungen meist isoliert betrachtet und daher sind die Ergebnisse für die beteiligten Therapeuten und Patienten häufig unbefriedigend.
Aufbau: Zunächst erfolgt eine kurze Einführung in die Unterscheidung der Ursachen für funktionelle Störungen. Im Anschluss
werden jeweils organspezifisch die Anatomie und die gegenseitigen Bezüge der Organsysteme zur Wirbelsäule besprochen. Im
weiteren Verlauf werden die direkten Verbindungen der einzelnen
Organe zur Wirbelsäule, die für viele rezidivierende Probleme
verantwortlich sind, erläutert. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, wie es überhaupt zur Entstehung dieser funktionellen
Störungen kommen kann und welche Faktoren sie unterhält.
Die daraus entstehenden Läsionsketten und Symptome werden
darlegt und erklärt. Es werden generelle, wichtige diagnostische
Techniken, wie das General Listening, das Local Listening, die
Thermodiagnostik sowie osteopathische Behandlungstechniken
zur Mobilisation und Lösung spezifischer Organstörungen (direkte
und indirekte Organtechniken) gezeigt. Die notwendigen Korrekturmaßnahmen sowie die Techniken an den Organen werden
ausführlich dargestellt und intensiv geübt. Im späteren Verlauf
der Fortbildung werden Behandlungskonzepte erstellt, die bei
den vorgestellten speziellen Krankheitsbildern effektiv anwendbar
sind.
Dieser Kurs soll keine komplette osteopathische Ausbildung
ersetzen, soll aber Therapeuten in die Lage versetzen, gewisse
Läsionsketten zu erkennen, zu diagnostizieren und effektiv zu
beheben, um eine bessere und umfassendere Therapie bei Wirbelsäulenpatienten durchzuführen.
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Das InDiTh® Konzept
Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zum lumbothorakalen
Übergang und der Lenden- Beckenregion
In diesem Kurs werden schwerpunktmäßig Organe mit
Bezügen zur BWS, LWS und Becken behandelt:
Duodenum, Darm, Colon, Nieren, Ureter, Blase, Uterus
und Rektum
Kursinhalte:
•Anatomie der Organe und ihr direkter/indirekter Bezug zur
Wirbelsäule
•Physiologie
•Pathologien, funktionelle Störungen und ihr Entstehen
•Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern
(z. B. psychosomatischen Ursprungs)
•Beispielhafte Anamnese und Diagnostik mittels Local und
General Listening, Thermodiagnostik, Bindegewebszonen und
direkter Organtestung
•Einführung in begleitende und unterstützende Behandlungstechniken
•Einüben von Therapiekonzepten mittels direkten und indirekten
Techniken (aus dem Bereich der Visceral- und der
Faszientherapie)
•Erarbeiten effektiver Therapiepläne
•Verhaltensempfehlungen für die Patienten
•Intensives Üben der Grifftechniken
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Dr. med. Bianca Schönbeck
Ärztin, Manualtherapeutin
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
HeilpraktikerInnen und interessierte ÄrztInnen
Langenhagen
Termin
Samstag, 21.11. bis Montag, 23.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L15206
Gebühr
375,00 EUR
28 UE/FP
(unter Vorbehalt)
60
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Halswirbelsäule und der OAA Region
Wege zur effektiven Therapie
Eine gut durchgeführte Diagnostik mit Testung und Differenzierung der verschiedenen möglichen Pathologien sowie ein
richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für eine
gute und erfolgreiche Therapie. Viele Therapeuten behandeln die
HWS bzw. die Okzipital/Atlasregion nur ungern oder mit Unbehagen. Dieser Kurs soll durch das Vermitteln von anatomischen
und funktionellen Grundlagen in Kombination mit manuellen
und osteopathischen Techniken zur Differenzialdiagnostik und
Behandlungstechnik mehr Sicherheit und Therapieerfolg bringen.
Sie erlernen eine effektive Befunderhebung aus verschiedenen
Behandlungstechniken (manualtherapeutischen und osteopathischen Techniken) in Kombination mit der richtigen Deutung der
subjektiven Beschwerdedarstellung durch den Patienten. Auch
die typischen Belastungsmuster für die Okziput-Atlas-Axis
(OAA Region) und den Cervikothorakalen Übergang (CTÜ)
werden in diesem Kurs besprochen.
In der Folge erlernen Sie die therapeutische Konsequenz und das
Erstellen eines effektiven Therapieplanes.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Üben
der diagnostischen und therapeutischen Griffe.
Kursinhalte:
•Anatomie der Region
•Wichtige funktionelle Zusammenhänge/Bezüge zu anderen
Körperregionen
•Physiologie und Pathologien (Blockierungsphänomene der
Facettengelenke, Schwindel, Kopfschmerz, radikuläre Ausstrahlungen, Bandscheibenvorwölbungen und Bandscheibenvorfall,
Atlasfehlstellungen, Frakturen, craniale Abflussstörungen,
Schleudertraumen Faszienstörungen, Einflüsse distaler Organe
auf die HWS,usw.)
•Deutung entsprechender Röntgen- und CT-Bilder
•Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer Testung
•Grundlagen zum besseren Verständnis bei der Durchführung
der Tests
•Differenzialdiagnostische Testung und deren Deutungen, sinnvolle und notwendige Provokationstests
•Erheben eines Muskelstatus
•Erarbeiten eines effektiven Therapieansatz nach Befund
•Fallbeispiele, zum Beispiel muskuläre Behandlung einer cervikothorakalen Belastungsstellung u. a.
61
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Halswirbelsäule und der OAA Region
Praxisteil mit Üben der differenzialdiagnostischen
und therapeutischen Griffe:
•Grundlagen der therapeutischen Strategie
•Vorstellung verschiedener Mobilisationstechniken für die
Wirbelsäule
•Spezifische Weichteiltechniken für M.trapezius,
M.sternocleidomastoideus, M.levator scapulae, kurze Nackenmuskulatur u. a.
•Spezifische und unspezifische Traktionstechniken an der HWS
•Segmentnahes Arbeiten bei Facettengelenksstörungen
•Sanfte Korrekturmaßnahmen bei Rotationsfehlstellungen von
Wirbeln und speziell des Atlas
•Atlastherapie
•Spezifisches Stabilisationsprogramm HWS
•Neuronale Mobilisationstechniken
•Gezielte Behandlung der cervikothorakalen Belastungshaltung
(Hyperkyphosierung CTÜ) usw.
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Dr. med. Bianca Schönbeck
Ärztin, Manualtherapeutin
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
HeilpraktikerInnen und interessierte ÄrztInnen
Langenhagen
Termin
Donnerstag, 30.04. bis Freitag, 01.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
15L15200
Gebühr
250,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Wege zur effektiven Therapie
Die LBH (Lenden-Becken-Hüfte) Region stellt eine funktionelle
Einheit dar und ist bei vielen Patienten Grund zu den unterschiedlichst gearteten Beschwerden. Eine gut durchgeführte Diagnostik mit Testung bzw. Ausschluss der verschiedenen möglichen
Pathologien sowie ein richtiges Deuten der Patientenangaben
ist die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie. In
diesem Kurs erlernen Sie eine einfach durchzuführende Differenzialdiagnostik aus manualtherapeutischen und osteopathischen
Techniken sowie eine effektive Muskelbefundung. Gleichzeitig die
richtige Deutung von Patientenangaben und die Erstellung eines
sich daraus ergebenden spezifischen Therapieansatzes und dessen Umsetzung. Im Anschluss daran werden die therapeutische
Konsequenz und ein effektiver Therapieplan erarbeitet.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Üben
der diagnostischen und therapeutischen Griffe.
Kursinhalte:
•Anatomie der Region
•Wichtige funktionelle Zusammenhänge/Bezüge zu anderen
Körperregionen
•Physiologie und Pathologien (Blockierungsphänomene ISG,
Symphyse und LWS, LWS Syndrom, Radikulitis, Piriformissyndrom, Ischialgie, Frakturen, M.Bechterew, Skoliose, Bandscheibenvorfall und -vorwölbung, Beckenverwringung, Störungen
der Unterbauchorgane, funktionelle Störungen, aufsteigende
Läsionsketten (vom Fuß zum Becken) usw.
•Deutung entsprechender Röntgen- und CT-Bilder
•Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer Testung
•Grundlagen zum besseren Verständnis bei der Durchführung
der Tests
•Differenzialdiagnostische Provokationstests und deren richtige
Deutung
•Erheben eines Muskelstatus
•Erarbeiten eines effektiven Therapieansatzes nach Befund
•Fallbeispiele
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Praktisches Üben der therapeutischen
und diagnostischen Griffe:
•Grundlagen der therapeutischen Strategie
•Vorstellung verschiedener Mobilisationstechniken für die Wirbelsäule (WSBalancing. MET-Techniken u. a.)
•Spezifische Weichteiltechniken für M.psoas major, M.quadratus
lumborum, M.erector trunci u.a.
•Spezifische und unspezifische Traktionstechniken LWS
•Segmentnahes Arbeiten bei Facettengelenksstörungen
•Korrektur von Rotationsfehlstellungen von Wirbeln und am
Becken mit unterschiedlichen Mobilisationstechniken
•Behandlung von Sakrumtorsionen und Nutationsfehlstellungen
•Spezifisches Stabilisationsprogramm der LWS/Becken Region
als trainingstherapeutischer Ansatz
•Erarbeitung eines Hausaufgabenprogrammes für den Patienten
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Dr. med. Bianca Schönbeck
Ärztin, Manualtherapeutin
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
HeilpraktikerInnen und interessierte ÄrztInnen
Langenhagen
Termin
Samstag, 23.05. bis Montag, 25.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
15L15202
Gebühr
350,00 EUR
28 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Brustwirbelsäule und der Rippen
Wege zur effektiven Therapie
Die Brustwirbelsäule in Verbindung mit den Rippen kann Ursache
für vielschichtige Beschwerdebilder sein.
Eine gut durchgeführte Diagnostik mit Testung und Differenzierung der verschiedenen möglichen Pathologien sowie ein
richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für eine
gute und erfolgreiche Therapie.
Dieser Kurs soll durch das Vermitteln von anatomischen und funktionellen Grundlagen in Kombination mit Behandlungstechniken
mehr Sicherheit und Therapieerfolg bringen. Sie erlernen eine
effektive Befunderhebung aus verschiedenen Behandlungstechniken (manualtherapeutischen und osteopathischen Techniken) in
Kombination mit der richtigen Deutung der subjektiven Beschwerdedarstellung durch den Patienten. Auch die Rolle möglicher
Diapragmastörungen und Störungen des Thoracic outlet und ihrer
Auswirkungen werden in diesem Kurs besprochen. In der Folge
erlernen Sie die therapeutische Konsequenz und das Erstellen
eines effektiven Therapieplanes.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Üben der
diagnostischen und therapeutischen Griffe.
Kursinhalte:
•Anatomie der Region
•Wichtige funktionelle Zusammenhänge/Bezüge zu anderen
Körperregionen
•Physiologie und Pathologien (Blockierungsphänomene (Facettenstörungen, ventrale und dorsale Rippenblockierungen,
radikuläre Ausstrahlungen (Intercostalneuralgien), Bandscheibenvorfälle und -vorwölbungen, Störungen des CervikoThorakalenÜberganges (CTÜ), Faszienstörungen, M.Scheuermann,
Skoliose, Frakturen, funktionelle Herzbeschwerden, Störungen
des Diapragmas, Thoracic outlet Phänomen usw.)
•Deutung entsprechender Röntgen und CT Bilder
•Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer Testung
•Grundlagen zum besseren Verständnis bei der Durchführung
der Tests
•Differenzialdiagnostische Testung und deren Deutungen,
•Provokationstests Rippen und Brustwirbelsäule (1. Rippe, Facettengelenke)
•Testung des Thoracic outlet Bereiches
•Erarbeiten eines effektiven Therapieansatzes nach Befund
•Fallbeispiele
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Das InDiTh® Konzept
Systematische Diagnostik und Therapie
der Brustwirbelsäule und der Rippen
Praxisteil mit Üben der differenzialdiagnostischen
und therapeutischen Griffe:
•Grundlagen der therapeutischen Strategie
•Vorstellung verschiedener Mobilisationstechniken für die Wirbelsäule (WS Balancing, MET Techniken u. a.)
•Spezifische Weichteiltechniken für M.erector trunci, Intercostalmuskulatur u. a.
•Spezifische und unspezifische Traktionstechniken an der BWS
•Segmentnahes Arbeiten bei Facettengelenksstörungen
•Sanfte Korrekturmaßnahmen bei Rotationsfehlstellungen von
Wirbeln, Mobilisation der dorsalen und ventralen Rippengelenke
•Diaphragmatechniken
•Spezifisches Stabilisationsprogramm
•Automobilisation der BWS
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Dr. med. Bianca Schönbeck
Ärztin, Manualtherapeutin
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
HeilpraktikerInnen und interessierte ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Donnerstag, 19.11. bis Freitag, 20.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
15L15205
Gebühr
250,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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pt _ zEitschrift für physiothErapEutEn
pt _ to know
LEsEn siE jEtzt 1 ausgabE gratis
aktuELLE ausgabE
hiEr onLinE anfordErn
_panorama
_titELbEitrag
_EvidEnzbasiErtE thErapiE
_praxis
_WissEnschaft
_LEhrE
_magazin
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physiotherapeuten.de
Die Schulter
in der konservativen und postoperativen Rehabilitation
Dieser Kurs soll Sicherheit im Umgang mit Schulterpatienten
vermitteln. Sie erlernen, wie man mit dem Hintergrundwissen um
die vorhandene Gewebsschädigung und/oder um das operative
Vorgehen durch den richtigen zeitlichen Einsatz bestimmter
Behandlungstechniken zu einem guten therapeutischen Ergebnis
gelangt. Denn die Schulterregion mit ihren Gelenken und Strukturen ist eine sehr komplexe Funktionseinheit. Ein gutes Zusammenspiel von verschiedenen Gelenken sowie der humeruskopfzentrierenden und schulterführenden Muskulatur ist
entscheidend. Bedingt durch die Vielzahl der aufeinander
abgestimmten Bewegungsabläufe kann es zu sehr vielschichtigen Krankheitsbildern und Funktionsstörungen der Schulter
kommen. Häufig beginnen die Probleme mit einer solitären
Läsion, zum Beispiel einer Rotatorenmanschettenmuskelverletzung, hervorgerufen durch einen Sturz oder ein plötzliches Ziehen
am Arm. In der Folge kann es zu einer Dezentrierung des
Humeruskopfes kommen. Diese wiederum kann durch die
unphysiologische Belastung der Gelenkflächen langfristig zu einer
Arthrose führen. Gleichzeitig könnte aber auch ein Impingementsyndrom oder durch die fehlende muskuläre Stabilisierung eine
habituelle Luxationstendenz des Schultergelenks entstehen. Aus
einer einfachen Verletzung kann sich also mit der Zeit ein
multifaktorielles Geschehen ergeben. Im schlimmsten Fall würde
eine einfache, solitäre Muskelverletzung am Ende sogar eine
prothetische Versorgung der Schulter nötig machen. Physiotherapeuten sollten sich angesichts dieser Komplexität bewusst sein,
dass es Verletzungen an der Schulter gibt, die mit Therapiemaßnahmen positiv beeinflussbar sind, aber nicht in jedem Fall aus
der Welt geschafft werden können. Wichtig für uns Therapeuten
ist daher neben dem handwerklichen Know-How vor allem auch
eine realistische Einschätzung der Erfolgsaussichten unserer
Therapie beim speziellen Krankheitsbild. Gleichzeitig kommt es
bei vielen Krankheitsbildern der Schulter auf den rechtzeitigen
Einsatz bestimmter Maßnahmen an. Sie erlernen eine effiziente
Befunderhebung und eine auf die Pathologie abgestimmte
Therapie. Des Weiteren werden Sie darin geschult, Patientenangaben besser zu deuten und die notwendigen Therapiegriffe
korrekt durchzuführen. Sie erhalten Informationen zu den
OP-Techniken, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern wird und
viele Unsicherheiten im Umgang mit operierten Patienten nehmen
wird.
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Die Schulter
in der konservativen und postoperativen Rehabilitation
Kursinhalte:
•Anatomie und funktionell wichtige Zusammenhänge der Schulter, v. a. die für das Gesamtergebnis so wichtigen Bewegungsabfolgen im Schultergürtel und deren zeitgerechte Therapie
•Physiologie, Pathologie und typische Traumen der Schulter
•Wichtige differentialdiagnostische Tests zur Ausdifferenzierung
der vorherrschenden Pathologie
•Pathologiespezifische, konservative Therapieansätze
•OP Verfahren bei z. B.: a) Labrumrefixationen, b) Subacromiale
Decompression, c) Traumatische Rotatorenmanschettenruptur,
d) Schulterprothese (Trauma- bzw. Arthrosebedingt), e) Proximale Humeruskopffraktur, f) Degenerativer Rotatorenmanschettenschaden, g) Schulterluxation, h) Impignement Syndrom, i)
ACGelenkresektion, Operationsspezifisches Therapievorgehen
und therapieentscheidende Informationen für die Patienten (z. B.
Film zum Einbau einer Schulterprothese)
•Therapieschemen Schulter
Praxisteil : Erlernen wichtiger manueller und trainingstherapeutischer Behandlungstechniken an der Schulter, z. B.:
•Spezifische Mobilisationstechniken des Schultergelenkes und
der claviculären Gelenke
•Bahnung der notwendigen Außenrotation des Schultergelenkes
(mit mobilisierenden und stabilisierenden Techniken)
•Wiederherstellung des glenohumerale Rhythmuses
•Spezifische Weichteiltechniken an der schulterumgebenen Muskulatur und an der Rotatorenmanschettenmuskulatur selbst
•Gezieltes Propriozeptionstraining der Schulter
•zeitgerechtes Hausaufgabenprogramm für den Patienten
•Das Erarbeiten spezieller Therapieziele und Musterbehandlungen werden auch anhand filmischen Materials am Patienten
dargestellt.
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Die Schulter
in der konservativen und postoperativen Rehabilitation
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Dr. med. Bianca Schönbeck
Ärztin, Manualtherapeutin
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
HeilpraktikerInnen und interessierte ÄrztInnen
Langenhagen
Termin
Freitag, 10.07. bis Sonntag, 12.07.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
15L15204
Gebühr
350,00 EUR
30 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Spannungskopfschmerz
Eine der häufigsten Formen des Kopfschmerzes ist der Spannungskopfschmerz. Dieser wird auch als Druckkopfschmerz
bezeichnet. Ihm liegt meist eine Störung der Zirkulation des
Liquors und/oder der venösen intracraniellen Abflüsse zugrunde.
Die venösen Abflüsse werden meist durch bestimmte Muskeln
oder die Stellung des Atlas irritiert. Die Zirkulation des Liquors
kann ebenfalls durch die Stellung des Atlas, aber auch durch
intracranielle Spannungsverhältnisse gestört werden. Schulmedizinisch erfolgt nach Ausschluss eines symptomatischen Kopfschmerzes (wie z. B. einer Migräne, Clusterkopfschmerz oder
Blutung) eine Schmerztherapie. Da jedoch eher symptomatisch
behandelt wird, sind die Ergebnisse für die beteiligten Patienten
und Therapeuten aber häufig unbefriedigend.
Aufbau: Zunächst erfolgt eine Einführung in die zur Behandlung
relevante Anatomie. In der Folge werden die Entstehungsmechanismen des Spannungskopfschmerzes dargestellt. Gleichzeitig
wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren sie unterhält.
Die daraus entstehenden Läsionsketten und Symptome werden
darlegt und erklärt. Es werden diagnostische Techniken wie die
Atlastherapie, Craniosakrale Techniken am Schädel und Sinusreleasetechniken sowie Techniken zur Muskelentspannung vorgestellt.
Die notwendigen Korrekturmaßnahmen sowie die oben aufgezeigten Techniken werden ausführlich gezeigt und selbst geübt.
Im späteren Verlauf der Fortbildung werden effektiv anwendbare
Behandlungskonzepte erstellt und eingeübt.
Kursinhalte:
•Einführung in die zur Behandlung relevante Anatomie
•Darstellung der Pathologie Spannungskopfschmerz
•Erlernen der notwendigen Behandlungstechniken
(Atlastherapie, notwendige Muskelentspannungen,
Craniosacrale Techniken am Schädel, Sinusreleasetechniken)
•Erstellung eines Behandlungskonzeptes zur Therapie des
Spannungskopfschmerzes
•Üben der Grifftechniken und ihrer Abfolge
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Spannungskopfschmerz
Referent:
Jens Schönbeck
Physiotherapeut und Heilpraktiker
Dr. med. Bianca Schönbeck
Ärztin, Manualtherapeutin
Jens
Schönbeck
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
HeilpraktikerInnen und interessierte ÄrztInnen
Langenhagen
Termin
Dienstag, 26.05.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Kursnummer
15L15203
Gebühr
125,00 EUR
10 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Marnitz Therapie
für Lymphdrainage Therapeuten
"Speziell" für die Behandlung der MammaCA PatientInnen
Die Marnitz Therapie ist eine befundorientierte, ganzheitliche
Behandlungsmethode, die speziell auf Weichteilbedingte Schmerzen Einfluss nimmt. Durch spezifische Weichteiltechniken
(aufbauend auf den "SCHLÜSSELZONEN" und ihren funktionellanatomischen Einfluss) sowie Mobilisation und Dehnübungen,
kommt es nicht nur zu einer lokalen Tonusveränderung. Die
reflektorisch beeinflussten Bereiche, die nerval versorgenden
Rückenmarksabschnitte, führen letztendlich zu einer kausal
erfolgreichen Schmerzlinderung und damit zu einem ökonomischen Bewegungsverhalten.
Da es zu keiner Hyperämie im lokal behandelten Gewebe kommt,
eignet sich die Marnitz Therapie speziell bei Ödempatienten,
unterschiedlichster Erkrankungsursache. Durch die Detonisierung
der hypertonen Muskulatur werden die Bedingungen zur Aktivierung der Muskelpumpe und damit zum Abtransport der Lymphlast
verbessert.
Die Wirkung der Marnitz Therapie wurde wissenschaftlich belegt
und durch die Praxis bestätigt. Indikationsspektrum, speziell für
Mamma CA Patientinnen prä- u. postoperative Funktionsstörungen, orthopädischer sowie chirurgischer Art, Arthromuskuläre
Beschwerden sekundär sowie chronischer Art.
Kursinhalte:
•Wirkungsphysiologie
•Anatomie, Anatomie in Vivo
•Behandlungskonzept
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Marnitz Therapie
für Lymphdrainage Therapeuten
"Speziell" für die Behandlung der MammaCA PatientInnen
Referentin:
Johanna Blumenschein
Physiotherapeutin/EAP, Marnitz Instruktorin
Johanna
Blumenschein
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen und MasseurInnen
mit Ausbildung in Manueller Lymphdrainage
Langenhagen
Termin
Freitag, 11.12. bis Sonntag, 13.12.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L15301
Berlin
Termin
Freitag, 27.03. bis Sonntag, 29.03.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15B15301
Gebühr
210,00 EUR
25 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Tiefenmassage und Manuelle Therapie
nach Dr. H. Marnitz
Die Marnitztherapie ist eine Weichteiltherapie zur gezielten
Behandlung funktioneller Probleme der myofaszialen Strukturen
am Bewegungsapparat. Sie ist bei chronischen als auch akuten
Schmerzzuständen anwendbar und auch Patienten mit (posttraumatisch-/postoperativen) Lymphödemen können effektiv behandelt werden.
Dieses ganzheitliche, befundorientierte Therapiekonzept nutzt
manuelle Techniken wie Druck- und Zugreize, Dehnungen und
Mobilisation, um über neurophysiologische Wirkungsketten Einfluss auf das manifeste Krankheitsgebiet zu nehmen. Zielsetzung
der Therapie ist es, über die Behandlung peripherer Störfelder
einen zentripetalen Heilreiz zu setzen. Die Summation der Griffe
wirkt vegetativ-reflektorisch auf das primäre Krankheitsgebiet. Es
kommt zu einer Durchblutungsförderung im Segmentbereich, die
Stoffwechselsituation verbessert sich, Reparaturmechanismen
treten in Kraft und es kommt zu einer Tonusregulation des myofaszialen Systems. Die Wirkungsweise der Marnitztherapie wurde
im Jahr 2000 durch eine experimentelle Studie belegt.
Die Kursteilnehmer erlernen sehr praxisbezogen, statische und
muskuläre Probleme des Bewegungsapparates befundorientiert
zu behandeln. Die Marnitztherapie eignet sich optimal als Ergänzung zur Manuellen Therapie, zur klassischen Massagetechnik
und zur manuellen Lymphdrainage. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit bei Patienten mit verletzungsbedingten- oder nach Primärtherapien entstandenen Lymphödemen, gezielte arthromuskuläre
und myofasziale Funktionseinschränkungen zu erkennen und zu
beeinflussen.
Erweitern Sie Ihr Behandlungsspektrum durch eine umfassende
Weichteiltherapie. Die Marnitztherapie entspricht den Erwartungen der orthopädisch-chirurgischen, sowie onkologischen
Nachbehandlungskriterien.
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Tiefenmassage und Manuelle Therapie
nach Dr. H. Marnitz
Kursinhalte:
•Einführung, Geschichte und Entwicklung der Marnitztherapie
•Anatomie und Anatomie in Vivo (Schulter, HWS, LWS/BWS,
obere/untere Extremität, Hüfte/Lende)
•Inspektion und Funktionsprüfungen
•Behandlungskonzept
•Dehnungen, Mobilisation
•Grifftechniken (verschiedene Ausgangslagen)
•Krankheitsbilder (BSP,BSV, Kopfschmerzsyndrome, Impingement (Schulter-Hüfte), Nachbehandlung nach onkologischen
Primärtherapien, Epicondylus laterales Schmerzsyndrom,...)
Referentin:
Johanna Blumenschein
Physiotherapeutin/EAP, Marnitz Instruktorin
Johanna
Blumenschein
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
MasseurInnen / med. BademeisterInnen, HeilpraktikerInnen
Langenhagen
Termin
Wochenendkurs
Teil 1: Freitag, 18.09. bis Samstag, 20.09.2015
Teil 2: Samstag, 10.10. bis Sonntag, 11.10.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Berlin
Termin
Montag, 08.06. bis Freitag, 12.06.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L15300
Kursnummer
15B15300
Gebühr
350,00 EUR
45 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Trigger Point
Basiskurs 1:
Allgemeine Merkmale, Diagnostik und Therapie der Triggerpunkte
Triggerpunkte entstehen bei so genannten myofaszialen
Schmerzsyndromen. Es sind Stellen in der Muskulatur, die auf
punktuellen Druck sehr empfindlich reagieren und mit einem
ausstrahlenden Schmerz, dem "referred pain pattern", verbunden
sind. Dieser ist für jeden Triggerpunkt weitgehend festgelegt.
Die Triggerpunkte reagieren gut auf verschiedene physikalische
Maßnahmen.
Der Kurs vermittelt die theoretischen Hintergründe, die Möglichkeiten zum Auffinden sowie die Behandlung der Triggerpunkte.
Außerdem werden die Unterschiede zwischen Triggerpunkten
und Tenderpunkten dargestellt und die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten erläutert. Eine Auswahl der meistbetroffenen
Muskeln wird aufgezeigt, gleichzeitig mit Präventionsmaßnahmen
und Selbstbehandlungsmöglichkeiten. Dieser Kurs vermittelt
ausreichendes Basiswissen, um eine erfolgreiche Behandlung
durchführen zu können.
Weitere Möglichkeiten werden in den jeweiligen Aufbaukursen
(2-4) gezeigt.
Kursinhalte:
•Theorie
•Palpation der wichtigsten TP's
•Einzelne Therapiemöglichkeiten
•Behandlungsplan
•Praktische Durchführung des Behandlungsplanes
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Trigger Point
Referent:
Peter de Winkel
Physiotherapeut
Peter
de Winkel
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen und MasseurInnen,
weitere auf Anfrage
Langenhagen
Termin
Freitag, 25.09. bis Samstag, 26.09.2015
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
15L15600
Berlin
Termin
Freitag, 29.05. bis Samstag, 30.05.2015
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
15B15600
Freiburg
Termin
Freitag, 03.07. bis Samstag, 04.07.2015
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
15F15600
Gebühr
175,00 EUR
18 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Sportphysiotherapie EAP/AOTR
inkl. Grundlagentaping
Primär erfüllt der Kurs die erforderlichen Kriterien als Bestandteil
der Zulassungsbestimmungen für EAP. Ferner richtet sich das
Seminar an Personen, die als Einstieg in diese Thematik eine
primär praxisbezogene Essenz aus dem Bereich der Sportphysiotherapeutischen Betreuungsmöglichkeiten erhalten wollen.
Da die praktischen Inhalte hierbei stärker gewichtet sind, wird
es dem Teilnehmer nach diesem Seminar möglich sein, das neu
Erlernte direkt bei seinen Patienten bzw. bei der Sportbetreuung
anwenden zu können. Ebenso kann der Kurs auch als Entscheidungshilfe dienen, evtl. einen weiterführenden Sportphysiotherapiekurs zu absolvieren.
Kursinhalte:
•Allgemeine und spezielle Grundlagen aus den Bereichen der
Sportwissenschaften und angewandten Trainingslehre sowie
deren Behandlungsprinzipien
•Die 5 motorischen Grundeigenschaften der Kondition in Theorie
und Praxis: Kraft, Koordination, Schnelligkeit, Beweglichkeit und
Ausdauer
•Übersicht über verschiedene Schmerzmechanismen und deren
praktische Bedeutung für den klinischen Alltag
•Neurophysiologische Erkenntnisse zur Wissenschaftlichkeit
•Grundlagen funktioneller Tapeverbände (unelastische und elastische) im (sport-) physiotherapeutischen Alltag
•Praktische Fallbeispiele für ein individuelles und diagnosebezogenes Therapie- und Trainingspezifisches Management
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Sportphysiotherapie EAP/AOTR
inkl. Grundlagentaping
Referent:
Hubert Müller
PT OMT, KGG - Fachlehrer, DOSB - Sportphysiotherapeut
Hubert
Müller
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ÄrztInnen
Langenhagen
Termin
Freitag, 27.03. bis Sonntag, 29.03.2015
Freitag, 13.11. bis Sonntag, 15.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L15900
15L15901
Berlin
Termin
Freitag, 12.06. bis Sonntag, 14.06.2015
Freitag, 11.09. bis Sonntag, 13.09.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15B15900
15B15901
Freiburg
Termin
Freitag, 19.06. bis Sonntag, 21.06.2015
Freitag, 20.11. bis Sonntag, 22.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15F15900
15F15901
Gebühr
295,00 EUR
30 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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S.I.O.
Strukturell Integrative Osteopathie
Ein Praxiskonzept
Mit S.I.O. präsentieren wir Ihnen ein eigenständiges, komplexes
Therapiekonzept im Rahmen der Osteopathie und Manuellen
Therapie. S.I.O. versteht sich als Integrationskonzept von viszeralen, faszialen, neurovegetativen, embryologischen, parietalen
und Reflextechniken. Mit dem Ziel der möglichst ursächlichen
Behandlung aller dekompensierter Gewebe und Regionen.
Aus der Praxis für die Praxis
Erlernen Sie mit S.I.O. ein schnelles Erkennen der Störmuster
ihrer Patienten. Finden Sie durch übergeordnete Untersuchungsmodelle die dominante Störquelle und das hauptsächlich betroffene System. Kompensationen entstehen schnell im ganzen
Körper und häufig nach bestimmten Mustern. Diese zu finden
und immer den gesamten Körper zu behandeln, muss das Ziel
möglichst effektiver und komplexer Behandlung sein. Unabhängig
davon, wo Patienten Schmerzen lokalisieren, muss das Zentralorgan Wirbelsäule/Becken/Kopfgelenke/Kiefer zuerst reguliert
werden, wenn die Peripherie funktionieren soll.
Ausbildung
In sehr komprimierter Form hilft S.I.O. beim schnellen Auffinden
der Dekompensationen und Beurteilung der Schlüsselregionen.
So können das hauptsächlich gestörte System und die Hauptbehandlungsansätze benannt werden. Das Gelernte ist sofort in der
Praxis anwendbar!
Aufbau der Ausbildung
3 Basiskurse à 3 Tage (B1-3)
1 Aufbaukurs (AK)
1 Klinischer Kurs mit Patienten (KK)
1 Prüfungskurs mit Aufnahme auf die Therapeutenliste (ZK
Kursinhalte:
1. B1: Diagnostik und Behandlung in Kategorie I. Typologien,
Erkennen komplexer Muster, Verkettungen, die Quersysteme,
Differentialdiagnostik. Fuß-Becken-viszerales Becken- Lendenwirbelsäule. Techniken: fasziale Regulation, parietale Techniken,
Reflextechniken, schnelle Mobilisation.
2. B2: Diagnostik und Behandlung in Kategorie II. Vegetative Regulation, Stressmuster erkennen und behandeln. Oberbauchorgane,
Darm, BWS und Rippen.
3. B3: Diagnostik und Behandlung in Kategorie III. Cranielle Techniken, Parasympathische Therapie, Ganglienbehandlung, HWS
und Atlas.
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S.I.O.
Strukturell Integrative Osteopathie
4. Aufbaukurs (AK)
Craniomandibuläre Dysfunktion - CMD,
Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk
Dieser Kurs stellt in sehr komprimierter Form Störungen des
kraniofaszialen Systems dar. Er richtet sich auch an Therapeuten,
die schon mit CMD Patienten arbeiten. Es werden ausführlich die
komplexen Zusammenhänge und neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnisse zum Kiefergelenk dargestellt. Lernen Sie ein durch
Ralf Kusch speziell entwickeltes CMD- Screeningsystem kennen,
welches Ihnen hilft lokal die Störung im kraniofaszialen System zu
finden und zusätzlich die Auswirkung auf den gesamten Körper zu
identifizieren. Dadurch werden Sie nicht nur treffsicher eine CMD
(Craniomandibuläre Dysfunktion) feststellen können, sondern
zusätzlich die Auswirkungen auf den gesamten Patienten.
•Erkennen und umfassendes Management von CMD
•Klinische Bilder:
- Kopfschmerz, Migräne und der Einfluss von CMD
- Schwindel, Tinnitus und CMD
- CMD bei chronischen Schmerzpatienten
- CMD bei Kindern mit Kopfschmerz, Skoliosen und motorischen Auffälligkeiten
- CMD und der Einfluss auf die Halswirbelsäule,
Schulter, Haltung, das Becken und die gesamte Statik
•Zusammenarbeit Zahnarzt - Therapeut bei der Schienenversorgung
und dem Gesamtmanagement von CMD
5. Klinischer Kurs (KK) mit Patientendemonstration
6. Zertifikatskurs (ZK)
Es erwartet Sie mit S.I.O.:
•Kurze, effektive, intensive Ausbildung
•Hoch effektive und sichere Techniken
•Individuelle an den Patienten angepasste Dosierung der Behandlung
•Referenten mit langer Praxiserfahrung und ständiger Praxistätigkeit
•Schnelle gezielte Diagnostik
•Differentialdiagnostik zur sicheren Vorgehensweise
•Patientendemonstration
•Dokumentationsschema
•Umfangreiches Skript
•Hoher Praxisanteil
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S.I.O.
Strukturell Integrative Osteopathie
Kursreihenfolge:
S.I.O. B1, danach kann die Kursreihenfolge beliebig fortgesetzt
werden. Der S.I.O. AK ist fei zugänglich und setzt nicht die
Teilnahme an den S.I.O. Kurse B1-B3 voraus, kann aber von
den Kursabsolventen der Kurse B1-B3 als S.I.O. AK besucht
werden.
Referent:
Ralf Kusch, MSc
PT OMT, Lehrer für Manuelle Therapie nach Kaltenborn®,
Osteopath
Ralf
Kusch, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, MasseurInnen,
ÄrztInnen
Langenhagen
Termin
B1
Freitag, 20.02. bis Sonntag, 22.02.2015
B2
Freitag, 29.05. bis Sonntag, 31.05.2015
B3
Freitag, 03.07. bis Sonntag, 05.07.2015
AK
Craniomandibuläre Dysfunktion CMD, Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk
Freitag, 06.02. bis Sonntag, 08.02.2015
AK
Craniomandibuläre Dysfunktion CMD, Kopfschmerz, Migräne und Kiefergelenk
Freitag, 04.09. bis Sonntag, 06.09.2015
Kursbeginn erster Tag 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L19100
15L19101
15L19102
15L19103
15L19104
Gebühr
275,00 EUR
20 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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PNF Teil 1 und 2 Grundkurs
Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation
In dieser Weiterbildung wird auf den Grundkenntnissen aus der
Schule aufgebaut. Aktuelle neurowissenschaftliche Kenntnisse
werden in die Praxis umgesetzt. Motorische Strategien werden
gemeinsam mit dem Patienten zur Bewältigung seines Alltags
erarbeitet. Die befundspezifische Anwendung von äußeren
Reizen wird vorrangig vermittelt. Propriozeptive Information wird
nur in Zusammenhang mit einer zielmotorischen Willküraktivität
erteilt. Diese erfolgt dort, wo nötig, jedoch so wenig wie möglich,
um die größtmögliche Selbstständigkeit des Patienten zu fördern.
Kursinhalte:
Die Teilnehmer lernen:
•Bewegung zu analysieren: neuromuskuläre und biomechanische
Voraussetzungen für ökonomische Bewegungsstrategien zu
verstehen
•Hypothesen zu erstellen über sensomotorische Defizite, bezogen
auf unterschiedliche Krankheitsbilder in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation
•International standardisierte Tests auf Basis der internationalen
Klassifikation von Funktion (ICF) der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) anzuwenden
•Aktuelle neurowissenschaftliche Kenntnisse in die Praxis
umzusetzen
•Aktuelle therapeutische Behandlungsprinzipien und deren
Wirkungsmechanismen selber zu erfahren und am Patienten
anzuwenden.
Die gesamte Weiterbildung umfasst den Grundkurs und Aufbaukurs
mit insgesamt 150 UE (1 UE=45 Min) und schließt mit einer
Zertifikatsprüfung ab. Die Weiterbildung erfüllt die Richtlinien der
IPNFA und der vdek als zurzeit federführende gesetzliche
Krankenkasse.
Für die Anerkennung zur Abrechnungsposition "KG-ZNS PNF" bei
den Kostenträgern muss ein Jahr Berufserfahrung vor Beginn der
Weiterbildung nachgewiesen werden. Zwischen dem Grundkurs
und dem Aufbaukurs müssen sechs Monate liegen. Die
Ausbildung soll innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen sein.
Der PNF-Grundkurs gliedert sich in Teil 1 + 2 á 5 Tage, die inhaltlich
und fachlich eine Einheit bilden. Beide Teile können daher
nur zusammen und bei denselben Instruktoren in gleicher Serie
belegt werden!
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PNF Teil 1 und 2 Grundkurs
Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
mit mindenstens einjähriger Berufserfahrung (Vollzeit)
Referentin:
Martina Schindler
PT, IPNFA adv. Instruktorin,
Instruktorin für Neurorehabilitation
Martina
Schindler
Langenhagen
Termin
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 19.01. bis Freitag, 23.01.2015
Teil 2: Montag,16.02. bis Freitag, 20.02.2015
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 29.06. bis Freitag, 03.07.2015
Teil 2: Montag, 10.08. bis Freitag, 14.08.2015
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 09.11. bis Freitag, 13.11.2015
Teil 2: Montag, 07.12. bis Freitag, 11.12.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L21100
15L21101
15L21105
Referentin:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation
Renata
Horst, MSc
Berlin
Termin
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 12.01. bis Freitag, 16.01.2015
Teil 2: Montag, 13.04. bis Freitag, 17.04.2015
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 28.09. bis Freitag, 02.10.2015
Teil 2: Montag, 09.11. bis Freitag, 13.11.2015
Kursbeginn erster Tag 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Freiburg
Termin
PNF Grundkurs Teil 1 und 2:
Teil 1: Montag, 23.03. bis Freitag, 27.03.2015
Teil 2: Sonntag, 14.06. bis Donnerstag, 18.06.2015
Kursbeginn erster Tag 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15B21100
15B21101
Kursnummer
15F21100
Gebühr
840,00 EUR
100 UE/FP
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PNF Teil 3 Aufbaukurs und Prüfung
Proprioceptive Neuromuskuläre Fazilitation
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
mit mindenstens einjähriger Berufserfahrung (Vollzeit)
Referentin:
Martina Schindler
PT, IPNFA adv. Instruktorin,
Instruktorin für Neurorehabilitation
Martina
Schindler
Langenhagen
Termin
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Samstag, 16.05 bis Mittwoch, 20.05.2015
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Montag, 31.08. bis Freitag, 04.09.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Kursnummer
15L21103
15L21104
Referentin:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation
Renata
Horst, MSc
Berlin
Termin
PNF Aufbaukurs und Prüfung:
Montag, 16.11. bis Freitag, 20.11.2015
Kursbeginn erster Tag 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Freiburg
Termin
PNF Aufbaukurs und Prüfung
Samstag, 28.03. bis Mittwoch, 01.04.2015
Kursbeginn erster Tag 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Kursnummer
15B21104
Kursnummer
15F21102
Gebühr
490,00 EUR
50 UE/FP
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N.A.P.® - Reset-the-Brain N.A.P.® ist eine
integrative, neuroorthopädische Therapie zur Förderung
von motorischen
Strategien im Alltag.
Schwerpunkt dieser
Kurse ist die praktische Anwendung
(70% Praxis /
30% Theorie)
Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität, N.A.P. ® ist ein integratives, neuroorthopädisches Konzept, das sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als
auch in der Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet
Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen sich den jeweiligen alltäglichen und beruflichen Anforderungen anpassen müssen, bestimmt die methodische Vorgehensweise dieses Konzepts. Die strukturelle Behandlung erfolgt
vorwiegend unter der aktiven zielmotorischen Bewegung des Patienten. Hierbei verbindet der Therapeut manualtherapeutische
Kenntnisse und neurophysiologische Grundlagen um das
motorische Lernen des Patienten zu fördern. Als Basis für die
Beratung von Patienten und ihren Angehörigen dient die ausführliche Bewegungsanalyse und ganzheitliche Differentialdiagnostik.
Das N.A.P.®-Konzept beleuchtet die Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzkörperliche Betrachtungs- und Behandlungsweise. N.A.P.® ist ein
integratives, neuroorthopädisches Konzept zur Förderung von
motorischen Strategien im Alltag. Schwerpunkt dieser Kurse ist
die praktische Anwendung (70% Praxis / 30% Theorie).
Modul I:
Funktionsstörungen LWS/ Becken/ Untere Extremität
Funktionelle Anatomie und Biomechanik Neurophysiologische
Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Bewegungsplanung und
ökonomischen Bewegungsausführung. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen (limbisches System) bei Schmerz und Angst
und für die Motivation. Klinisch orientierte Untersuchung: LWS/
ISG/Untere Extremität, Ganganalyse. Klinisch motorische Tests
zur Beurteilung und Automatisierung von Bewegungsabläufen und
Sturzgefahr. Tests zur Dokumentation der neuralen Beweglichkeit.
Mobilisation neuraler Strukturen: Strukturelle Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen zu bewirken.
Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von
alltagsspezifischen und berufsbezogenen Bewegungen durch
Anleitung für das Eigentraining mit und ohne Geräte.
Modul II:
Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/Obere Extremität
Funktionelle Anatomie und Biomechanik Neurophysiologische
Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Bewegungsplanung und
ökonomischen Bewegungsausführung.
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N.A.P.® - Reset-the-Brain Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen (limbisches System)
bei Schmerz und Angst und für die Motivation. Klinisch orientierte
Untersuchung: Kiefergelenk, obere Kopfgelenke, HWS, cervikothorakaler Übergang, BWS. Klinische Tests zur Beurteilung der
Automatisierung von Bewegungsabläufen. Feinmotoriktests. Tests
zur Dokumentation neuraler Beweglichkeit. Mobilisation neuraler
Strukturen zur Förderung der synaptischen Effizienz: Strukturelle
Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um kurzfristige
funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen zu bewirken. Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und
Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen
Bewegungsabläufen durch gezielte Anweisungen für das Eigentraining.
Modul III:
Motorisches Strategietraining in der neurologischen Rehabilitation
Pathologien: Schlaganfall, Multiple Sklerose, Schädelhirntrauma,
Parkinson. Symptomkomplexe: Spastizität, Ataxie, Akinese, Rigor,
Tremor, Verlust der posturalen Kontrolle, Gleichgewichtsstörungen.
Modul IV:
Motorisches Strategietraining in der orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation
Pathologien: Bandscheibendegeneration, Gelenk-, Muskel-,
Bandverletzungen und Entzündungen, Frakturen. Symptomkomplexe: Schwindel, Tinnitus, Migräne, Gelenkinstabilitäten und
-einschränkungen, Gangstörungen, ausstrahlende Schmerzen
und Missempfindungen.
N.A.P.®- Therapeut:
Wegen der großen Nachfrage besteht die Möglichkeit, sich in eine
N.A.P.®-Therapeutenliste eintragen zu lassen. Voraussetzung ist
die erfolgreiche Absolvierung einschließlich der Lernkontrolle aller
vier Module:
Reihenfolge der Module:
Modul I und II sind nur in dieser Reihenfolge zu belegen und
Voraussetzung für die Teilnahme an den klinischen Modulen III
und IV.
Artikel zu dem Thema können Sie direkt unter „Veröffentlichungen“ auf der Homepage von Frau Renata Horst
unter www.renatahorst.de als PDF einsehen.
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N.A.P.® - Reset-the-Brain Referentin:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation
Lehrteam Renata Horst
Renata
Horst, MSc
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
LogopädInnen, ÄrztInnen
Grundkenntnisse der Anatomie
Kursort:
Berlin
Termin
Modul I:
Freitag, 02.10. bis Sonntag, 04.10.2015
Modul II:
Freitag, 03.11. bis Sonntag, 15.11.2015
Kursbeginn erster Tag 15:00 Uhr bis 19:15 Uhr
Kursnummer
15B23100
15B23101
Gebühr
240,00 EUR
25 UE/FP
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Neurorehabilitation:
Tiefensensibilitätstraining
Propriozeptive
Wahrnehmung
(Lage-, Kraft-,
Bewegungssinn)
Die Tiefensensibilität gibt uns Informationen, wo wir gerade sind
im Raum, welche Länge unsere Muskeln haben und welche
Stellung unsere Gelenke einnehmen. Es ist unser Feedback
System.
Was passiert wenn die Tiefensensibilität verloren geht?
Die posturale motorische Kontrolle ist vermindert oder nicht
gegeben und somit entstehen Kompensationsmechanismen wie
"Spastizität", Steifigkeit in der Peripherie, Gangunsicherheit bis
hin zur erhöhten Sturzgefährdung. Die kortikale Präsentation
geht verloren, da nicht gefühlte Extremitäten nicht oder gemindert
benutzt werden. Steifigkeit, Schmerzen usw. sind die Folgen.
Dieses Seminar zielt darauf ab, die Tiefensensibilität wieder
herzustellen und gleichzeitig die notwendigen strukturellen
Voraussetzungen zu erarbeiten, um die Alltagsfunktionen wieder
herzustellen. Anhand der ICF lernen die Teilnehmer Hypothesen
über die möglichen Ursachen der funktionellen Beeinträchtigung
zu erstellen. Valide Messverfahren verifizieren diese Hypothesen.
Kursinhalte:
•Corticale Präsentation
•Neuroplastiziät
•Posturale Kontrolle
•Forced use versus non use
•Mobilisation des peripheren Nervensystems
•Motorisches Lernen
•Funktionstraining des Armes und der Hand
•Funktionelles Training der oberen oder
unteren Extremität je nach Befund
und Wünschen des Patienten
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Neurorehabilitation:
Tiefensensibilitätstraining
Referentin:
Martina Schindler
PT, IPNFA adv. Instruktorin,
Instruktorin für Neurorehabilitation
Martina
Schindler
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen,
MasseurInnen/med. BademeisterInnen,
HeilpraktikerInnen mit manueller Behandlungserfahrung,
weitere Interessierte auf Anfrage
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 27.03. bis Sonntag, 29.03.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Kursnummer
15L26100
Berlin
Termin
Freitag, 06.02. bis Sonntag, 08.02.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Kursnummer
15B26100
Freiburg
Termin
Freitag, 24.07. bis Sonntag, 26.07.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Kursnummer
15F26100
Gebühr
250,00 EUR
23 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Gangstörungen in der Neuroorthopädie
Sowohl periphere als auch zentrale Verletzungen oder Erkrankungen führen oft zu Verlust der posturalen Kontrolle. Die
Ausführung von vielen Alltagsaktivitäten wird hierdurch erschwert.
Vor allem die Gangsicherheit ist häufig beeinträchtigt. Fehlbelastungen der Gelenke und Stürze sind häufig die Folge. Sekundärschäden verursachen enorme Kosten für das Gesundheitssystem.
Im interdisziplinären Team ist das oberste Ziel sichere Strategien
für die Fortbewegung im Alltag herzustellen. In der Einzeltherapie
liegt der Schwerpunkt auf der Sekundärprophylaxe, um Kontrakturen und Gelenkschäden zu verhindern. Biomechanische und
funktionelle anatomische Kenntnisse werden für eine effektive
Therapieplanung benötigt.
Zielgruppe
Therapeuten, die ihr Repertoire um die neuesten Erkenntnisse
aus der integrativen neuroorthopädischen Therapie erweitern
möchten.
Kursinhalte:
•Ganganalyse
•Funktionelle Tapeverbände
•Sensomotorische Einlagen und dynamische Orthesen
•Funktionelle Elektrostimulation (FES)
•Laufband- und Lokomattraining
•Therapiestrategien: "hands-on" und "hands-off"
Therapeuten lernen:
•Biomechanische Voraussetzungen fürs ökonomische Gehen zu
verstehen
•Symptome der Spastizität zu befunden und therapieren
•Ataxie zu dokumentieren und therapieren
•Schutzstrategien zu analysieren
•Schmerzmechanismen zu verstehen
•Interdisziplinäre Therapiestrategien
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Gangstörungen in der Neuroorthopädie
Referentin:
Renata Horst, MSc
PT-OMT, PNF-Instructor, Instructor für Neurorehabilitation
Renata
Horst, MSc
Voraussetzungen:
Eine abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum
PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen oder LogopädInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 22.08. bis Sonntag, 23.08.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L27100
Berlin
Termin
Samstag, 21.11. bis Sonntag, 22.11.2015
Kursbeginn erster Tag 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15B27100
Gebühr
250,00 EUR
18 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Klassische Fußreflexzonenmassage Teil 1
Basiskurs
Klassisch meint in diesem Sinne, dem Ursprung nach/dem
Ursprung folgend.
In diesem Kurs arbeite ich demnach mit folgenden Konzepten:
•Die Zonentherapie nach Dr. Fitzgerald
•Die Druckpunktmassage nach Eunice Ingham
Beide sind die eigentlichen Finder dieser Methode.
Modifiziert wurde diese Arbeit durch
•Die Reflexzonentherapie am Fuß nach Hanne Marquardt
Ergänzt wird diese Therapie durch
•Die FRZM als Ausleitungsverfahren
•Die Psychosomatik in der FRZM durch Siglinde Rogge
Allein an der Fußsohle befinden sich ca. 70.000 Nervenenden
und Druckpunkte, die über Reflexbahnen mit dem ganzen Körper
in Verbindung stehen.
Durch eine gezielte Massage kann Einfluss auf funktionelle Störungen genommen werden.
Kursinhalte:
Theorie:
Geschichte, Wirkungsweisen der FRZM, Indikationen/Kontraindikationen, Reaktionen, Notfallbehandlung und rechtliche Grundlagen.
Praxis:
Befunderhebung, Massagerichtlinien und Grifftechniken, Exaktes
Aufzeigen und Aufsuchen aller Reflexzonen am ganzen Fuß.
Unter anderem wird hierbei das muskuläre System vorgestellt.
Die Massage allein dieses Systems wirkt wie eine Ganzkörpermassage und dient der Entspannung.
Diese Entspannungsmassage kann sofort nach dem Kurs in die
Praxis umgesetzt werden.
Erklärung der Psychosomatik.
Krankheiten werden erst im Aufbaukurs besprochen.
Der Basiskurs und der Aufbaukurs bilden zusammen eine Einheit.
Siglinde Rogge hat 20 Jahre Berufserfahrung in der FRZM
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Klassische Fußreflexzonenmassage Teil 1
Basiskurs
Referentin:
Siglinde Rogge
Dipl. Krankenschwester, Krankengymnastin
und Heilpraktikerin
Siglinde
Rogge
Voraussetzungen:
abgeschlossene medizinische oder therapeutische
Ausbildung, InteressentInnen mit medizinischen
Kenntnissen nach Absprache
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 06.03. bis Sonntag, 08.03.2015
Freitag, 12.06. bis Sonntag, 14.06.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 17:15 Uhr
Kursnummer
15L34100
15L34101
Gebühr
210,00 EUR
30 UE
95
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Klassische Fußreflexzonenmassage Teil 2
Aufbaukurs I
In diesem Kurs wird der Fuß zunächst unter funktionellen Gesichtspunkten (Fuß- und Zehendeformitäten) betrachtet und
reflektorische Zusammenhänge erklärt.
Anhand des Sichtbefundes können schon prägnante Aussagen über Störfelder und emotionale Aspekte getroffen werden.
Der ausführliche Tastbefund jedes TN und die Auswertung geben
ganz genaue Hinweise über Disharmonien in den Bereichen Körper, Seele und Geist.
In Theorie und Praxis werden akute und chronische Krankheitsbilder unter Berücksichtigung der Psychosomatik vorgestellt.
Es werden reflektorische Narbenstörungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Ergänzend werden Hilfsmittel in der Behandlung von Fußproblemen (Warzen) dargestellt.
Im Skriptanhang (220 Seiten) befinden sich weitere Hinweise zur
Erstellung eines Infoblattes und Literaturhinwiese.
Nach dem Kurs sind die TN selbständig in der Lage, alle funktionellen Störungen zu behandeln.
Siglinde Rogge hat 20 Jahre Berufserfahrung in der FRZM
Referentin:
Siglinde Rogge
Dipl. Krankenschwester, Krankengymnastin und
Heilpraktikerin
Siglinde
Rogge
Voraussetzungen:
Basiskurs Fußreflexzonenmassage
Kursort:
Langenhagen
Termin
Freitag, 16.10. bis Sonntag, 18.10.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L34103
Gebühr
210,00 EUR
30 UE
96
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Klassische Fußreflexzonenmassage Teil 3
Aufbaukurs II Ergänzungskurs
Das Lymph- und Immunsystem
Ergänzungskurs zur kl. Fußreflexzonenmassage
Die optimale Ergänzung zur Manuellen Lymphdrainage.
Die Lymphbehandlung am Fuß ist eine Weiterentwicklung der
FRZM für spezielle Patientengruppen. Theorie: Anatomie und
Physiologie sowie die Psychosomatik des Lymphsystems.
Praxis: Behandlungsablauf am Fuß. Die äußerst sanften Streichtechniken beruhen auf dem selben Wirkungsprinzip wie die
Ganzkörper-Lymphdrainage. Das ganze Immunsystem wird
gezielt durch eine Entlastung bzw. sanfte Anregung und Reinigung des Lymphsystems angesprochen. Parallel dazu wird das
vegetative Nervensystem harmonisiert, was zu einer tiefen Entspannung führt. Indikationen: - Allergien und andere lymphatische
Belastungen (auch bei Kindern) - Ausgeprägte Hyperaktivität
(bei Kindern) - Abwehrschwäche/Erkältungsneigung - Besonders
große Schmerzempfindlichkeit (allgem. hohe Sensibilität) - Chronische, rheumatische Erkrankungen - Chronischer Lymphstau
- Für Schwerkranke ist die Lymphbehandlung das Mittel der Wahl
- In der Schwangerschaft - Psychovegetative Belastungen und
Irritationen - Schlafstörungen - Unterstützung von Heilfastenprozessen / Heilkuren.
Ergänzt wird das Programm durch die LymphEnergetik, ein einfaches, ganzheitliches Selbst-Hilfe-Programm.
Referentin:
Siglinde Rogge
Dipl. Krankenschwester, Krankengymnastin
und Heilpraktikerin
Siglinde
Rogge
Voraussetzungen:
Basiskurs Fußreflexzonenmassage
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 14.11. bis Sonntag, 15.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:15 Uhr
Kursnummer
15L34104
Gebühr
170,00 EUR
20 UE
97
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PINOTAPING
Anwendungsmöglichkeiten
in der Prophylaxe,
der Sportphysiotherapie, bei
diversen Schmerzproblematiken,
der Orthopädie
und der Lymphologie und vielem
mehr
Die Philosophie
Anfang der siebziger Jahre suchte Dr. Kenzo Kase, ein japanischer Chiropraktiker, nach neuen Therapietechniken mit sanfteren Ansätzen. Sein Ziel war es dabei, negative Auswirkungen
durch die konventionelle chiropraktische Behandlung möglichst
gering zu halten. Bewegungen sollten nicht, wie bei klassischen
Sporttapes, eingeschränkt werden. Stattdessen sollte die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur
ermöglicht werden, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Die Schwerpunkte bei der Entwicklung lagen daher auf der Nutzung von biomechanischen Strukturen wie der Muskulatur, den Faszien sowie der Faszilitation des
lymphatischen Flusses. Dr. Kenzo Kases Entwicklungsergebnisse
führten in Verbindung mit den Erkenntnissen der Kinesiologie zu
einem vollkommen neuen Behandlungskonzept mittels spezieller flexibler Tapes. Hierauf basiert auch die Entwicklung des
PINOFIT Physiotapes, welches als elastisches, luftdurchlässiges
und selbstklebendes Tape den Elastizitätseigenschaften der
menschlichen Haut nachempfunden ist. Als Ergebnis fördert die
Behandlung mit dem PINOFIT Physiotape eine Verbesserung der
Mikrozirkulation und die Aktivierung des lymphatischen und endogenen analgetischen Systems. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl
von Anwendungsmöglichkeiten in der Prophylaxe, der Sportphysiotherapie, bei diversen Schmerzproblematiken, der Orthopädie
und der Lymphologie und vielem mehr.
Der Aufbaukurs setzt die Kenntnisse des Basiskurses voraus
und ergänzt die Techniken durch die Behandlung komplexer
Beschwerden. Weiterhin werden in orthopädischen, traumatologischen, neurologischen und lymphologischen Behandlungskonzepten die Methoden vertieft
Kursinhalte:
Theorie Basiskurs:
•Indikationen, Kontraindikationen und Wirkungen
•Material und spezifische Eigenschaften/Unterschiede zum
Sporttape
•Richtlinien beim Anlegen und Entfernen
•Anlageformen/Tapebasistechniken wie Muskel-, Ligament- Korrektur- und - Lymphtechniken
•Anwendungsmöglichkeiten, behandelbare Krankheitsbilder
Schmerzbehandlung
Praxis Basiskurs:
LWS und Bauch/- BWS/- HWS/- Schulter/- Ellenbogen/- Daumengrundgelenk/- Glutaeus bis Quarizeps/- Knie (Variationen)/
Wade/- Achillessehne/ - Sprunggelenk/- Hallux Valgus
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PINOTAPING
Theorie Aufbaukurs:
•Theorie der Lymphtechnik
Praxis Aufbaukurs:
•Lymphtechnik untere Extremität/- Fußgelenk/- Sprunggelenk/Weichteile/- Unterschenkel/- Kniegelenk/- Oberschenkel/- LWS/
BWS z .B. Skoliose/- Rippenfraktur/- ISG /- HWS z. B. Torticolli/- Mm scaleni/- Gesicht/- Frozen Shoulder/- Korrekturtechniken
Schulter/- Carpaltunnelsyndrom/- Zahnbehandlung/- Trigenimusneuralgien.
Referent:
Referententeam
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ErgotherapeutInnen,
HeilpraktikerInnen, SportlehrerInnen, weitere auf Anfrage
Kursort:
Langenhagen
Termin
Basiskurs:
Samstag, 11.04. bis Sonntag,12.04.2015
Basiskurs:
Samstag, 05.09. bis Sonntag, 06.09.2015
Aufbaukurs:
Samstag, 14.11. bis Sonntag, 15.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Berlin
Termin
Basiskurs:
Samstag, 25.04. bis Sonntag, 26.04.2015
Basiskurs:
Samstag, 26.09. bis Sonntag, 27.09.2015
Aufbaukurs:
Samstag, 07.11. bis Snntag, 08.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Gebühr
199,00 EUR
14 UE/FP
(unter Vorbehalt)
Freiburg
Termin
Basiskurs:
Samstag, 21.03. bis Sonntag, 22.03.2015
Basiskurs:
Samstag, 10.10. bis Sonntag, 11.10.2015
Aufbaukurs:
Samstag, 07.11. bis Sonntag, 08.11.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
99
Kursnummer
15L35100
15L35101
15L35102
Kursnummer
15B35100
15B35101
15B35102
Kursnummer
15F35100
15F35101
15F35103
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Funktionelles Taping
Kombinationsformen mit
unelastischen
sowie elastischen
Tapematerial
Die Seminare richten sich an Personen, die funktionelle Bandagierungstechniken und Tapeverbände für den (sport-) physiotherapeutischen Alltag erlernen und somit ihre Therapiemöglichkeiten
erweitern wollen.
Neueste biomechanische und neurophysiologische Erkenntnisse
bestätigten in mehrfachen wissenschaftlichen Studien die Wirksamkeit dieser Methoden. Schwerpunkte liegen somit in einem
interdisziplinären Patientenmanagement, da der Therapeut mittels
Integration dieser ergänzenden Maßnahmen den Therapieerfolg
optimieren und diesen damit länger erhalten kann.
Von daher wird ein praxisbezogener und patientenorientierter
Unterricht im Vordergrund stehen, damit die gezeigten Anlagetechniken direkt in der Praxis angewendet werden können.
Kursinhalte:
Anhand indikationsspezifischer Krankheitsbilder werden Basistechniken als auch ergänzende Anlagetechniken und deren Kombinationsformen vermittelt. Gerade Mechanische Korrekturtapes
von Gelenken (z. B. Patellakorrektur, Schultergelenkkorrektur, ...)
haben sich in der Praxis bewährt und besitzen hohe Evidenz. Ein
weiterer Teil wird sich mit Bandagierungen aus dem Fachgebiet
der Manuellen Lymphdrainage/KPE beschäftigen, welche sehr
effektiv in die klassischen Tapeanlagen integriert werden können.
Ferner kommen Weiterentwicklungen mit unelastischem sowie
elastischem Tapematerial und deren jeweilige Kombinationsformen zur Anwendung.
Indikationen:
In der Prävention, Akutversorgung, Rehabilitation, Sportphysiotherapie, Lymphologie
100
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3BTAPE
Kinesiologie Tapes für Physiotherapieund Rehabilitationseinrichtungen
• Einfache Anwendung
• Wasserfest
• Atmungsaktiv
• Hypoallergen
• Dehnqualität 130 – 140 %
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Fortbildungszentrum
Langenhagen
- Telefon:
0511 73057 16/17/19
3B Scientific GmbH • 101
Heidelberger
Straße
26 • GbR
01189
Dresden
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Tel.: 0351-40390-214 • Fax: 0351-40390-90 • E-Mail: vertrieb@3bscientific.com
Funktionelles Taping
Referent:
Hubert Müller
PT OMT, KGG - Fachlehrer, DOSB - Sportphysiotherapeut
Hubert
Müller
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen, ÄrztInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Samstag, 07.02. bis Sonntag, 08.02.2015
Samstag, 05.09. bis Sonntag, 06.09.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15L35300
15L35301
Berlin
Termin
Samstag, 30.05. bis Sonntag, 31.05.2015
Samstag, 17.10. bis Sonntag, 18.10.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15B35300
15B35301
Freiburg
Termin
Samstag, 14.03. bis Sonntag, 15.03.2015
Samstag, 12.12. bis Sonntag, 13.12.2015
Kursbeginn erster Tag 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kursnummer
15F35300
15F35301
Gebühr
195,00 EUR
18 UE
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Fortbildungszentrum Langenhagen GbR - Telefon: 0511 73057 16/17/19
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Sektoraler Heilpraktiker Physiotherapie
Fortbildung
an zwei
Wochenenden
Die Zulassung zum sektoralen Heilpraktiker macht endlich den
Direktzugang zum Patienten möglich!
Die Ausstellung des Teilnahmezertifikats des Kurses dient als
Grundlage für die Beantragung der Erlaubnis-Erteilung beim
zuständigen Gesundheitsamt!
An zwei Wochenenden können Sie das gesetzlich vorgeschriebene umfangreiche klinische und juristische Weiterbildungsprogramm zum Sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet
der Physiotherapie (HPPT) erlernen.
Was habe ich vom sektoralen HP, was ist erlaubt:
Diagnose stellen, Erstzugang, Behandeln und Weiterbehandeln
ohne Rezept und private Abrechnung nach GOÄ oder der Gebührenordnung für HPs!
Welche Vorteile bietet der sektorale HP Physiotherapie?
•Als Physiotherapeut können Sie damit im Erstkontakt
("first contact") behandeln
•Ihre Tätigkeit beschränkt sich auf den Bereich der
Physiotherapie
•Alle heilpraktischen Leistungen sind von der Umsatzsteuer
befreit
Kursinhalte:
•Berufskunde
•Gesetzeskunde
•Rechtliche Grundlagen
•Betriebswirtschaft
•Diagnostik und Therapie
•Klinik der großen Organsysteme
•Red Flags
•Schriftliche und mündliche Leistungsüberprüfung
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Sektoraler Heilpraktiker Physiotherapie
Referent:
Prof. Dr. Dr. Werner Siems
Referententeam KortexMed
Prof. Dr. Dr.
Werner Siems
Voraussetzungen:
PhysiotherapeutInnen
Kursort:
Langenhagen
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 06.02. bis Sonntag, 08.02.2015
Samstag, 14.03. bis Sonntag, 15.03.2015
Wochenendkurs
Freitag, 13.11. bis Sonntag, 15.11.2015
Samstag, 05.12. bis Sonntag, 06.12.2015
Kursbeginn erster Tag 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Berlin
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 27.02 bis Sonntag, 01.03.2015
Samstag, 21.03. bis Sonntag, 22.03.2015
Kursbeginn erster Tag 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Freiburg
Termin
Wochenendkurs
Freitag, 10.04. bis Sonntag, 12.04.2015
Samstag, 25.04. bis Sonntag, 26.04.2015
Wochenendkurs
Freitag, 16.10 bis Sonntag, 18.10.2015
Samstag, 31.10 bis Sonntag, 01.11.2015
Kursbeginn erster Tag 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Kursnummer
15L38100
15L38101
Kursnummer
15B38100
Kursnummer
15F38100
15F38101
Gebühr
580,00 EUR
54 UE/FP
(unter Vorbehalt)
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Kurs- und Teilnahmebedingungen
1. Anmeldung
· Die Anmeldung muss schriftlich, per Post, Fax oder E-Mail beim Fortbildungszentrum
Langenhagen eingehen.
· Bitte übersenden Sie uns eine Kopie Ihrer Berufsurkunde bis 6 Wochen vor Kursbeginn.
· Sollte Ihr Arbeitgeber die Kursgebühren tragen, teilen Sie uns dieses zu Beginn Ihrer Anmel-
dung mit. Spätere Änderungen sind gebührenpflichtig.
· Sollten Sie Fördergelder wie z. B. Prämiengutschein, Bildungsscheck oder QualiScheck in
Anspruch nehmen, beachten Sie bitte die jeweiligen Voraussetzungen.
Sollte die von Ihnen eingereichte Bildungsprämie nicht zur Auszahlung oder zu Nachforde-
rungen seitens der zuständigen Förderstelle kommen, stellen wir Ihnen die gesamte Kurs gebühr in Rechnung.
2. Zahlung/Abmeldung/Rücktritt
Zahlung der Kursgebühr
· Die Kursgebühr ist bis 6 Wochen vor Kursbeginn per Überweisung zu zahlen. Bei kurz fristiger Anmeldung sofort ab Anmelde-/Rechnungsdatum. Die schriftliche Anmeldung ist ver-
bindlich (auch bei Nichtzahlung der Kursgebühr). Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen.
Stornierung
· Bis 6 Wochen vor Kursbeginn kostenlos
· Bei 6 bis 4 Wochen vor Kursbeginn werden 50 % der Kursgebühren einbehalten
Zusätzlich bei Zertifikatsprüfungen entstehen nach Erhalt der Prüfungsunterlagen weitere
Kosten in Höhe von 15,00 EUR
· Bei 4 bis 2 Wochen vor Kursbeginn werden 75 % der Kursgebühr einbehalten
Zusätzlich bei Zertifikatsprüfungen entstehen nach Erhalt der Prüfungsunterlagen weitere
Kosten in Höhe von 15,00 EUR
· Bei weniger als 2 Wochen vor Kursbeginn werden 100 % der Kursgebühr einbehalten
Eine Rückerstattung der Kursgebühr ist nur möglich, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt wird
Zusätzlich bei Zertifikatsprüfungen entstehen Bearbeitungsgebühren in Höhe von 40,00 €
· Bei Nichterscheinen zum Kurs oder vorzeitigem Abbruch des Kurses wird die Kursgebühr nicht zurückerstattet.
3. Terminänderungen
· Der Veranstalter behält sich vor, Kurstermine und Gebühren zu ändern oder abzusagen sowie die Referenten zu wechseln und die Unterrichtszeiten zu verlegen.
· Bei unvorhersehbarer Absage, z. B. durch Krankheit des Referenten werden die bereits gezahlten Kursgebühren zurückerstattet. Weitere Schadensersatzansprüche sind ausge-
schlossen.
4. Fortbildungspunkte
· Eine Haftung des Veranstalters für den Fall der Nichtanerkennung von
Fortbildungen/Fortbildungspunkten ist ausgeschlossen.
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