90 Jahre Rollei – 90 Jahre Fotogeschichte
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90 Jahre Rollei – 90 Jahre Fotogeschichte
90 Jahre Rollei – 90 Jahre Fotogeschichte Die Gründerjahre Seite 1 Der Beginn einer Kamera-Legende: die Rolleiflex Seite 1-2 Tiefer Einschnitt: 2. Weltkrieg Seite Die goldenen fünfziger und sechziger Jahre Seite 2-3 Jahre des Umbruchs Seite 3-4 Neues Firmenkonzept – Rollei Fototechnic Seite 4 Digitale Revolution Seite 5 The new Rollei Seite 6 Rollei…made by RCP Seite 6-7 2 Die Gründerjahre Ein glücklicher Zufall führte den genialen Techniker Reinhold Heidecke und den erfahrenen Kaufmann Paul Franke zusammen. Die unterschiedlichen Talente ergänzten sich ideal und die Erfolgsgeschichte von Rollei nahm 1920 mit der Gründung der «Werkstatt für Feinmechanik und Optik – Franke und Heidecke» in Braunschweig ihren Lauf. Die Produktion startete unter beengten räumlichen Bedingungen, in einem ehemaligen Tanzlokal, mit wenigen Präzisionsmaschinen und einer Handvoll Leuten. Nur 16 Monate nach der Gründung präsentierten Franke & Heidecke das «Heidoscop». Diese erste technische Innovation auf dem Gebiet der Stereokameras bildete den Grundstein für ihren zukünftigen internationalen Erfolg. Einen neuen Impuls erhielt das Stereofoto durch den Einsatz des bereits Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten Rollfilms. Im Gegensatz zum Plattenverfahren, war es nun möglich mehrere Bilder hintereinander einzufangen. Das Fotografieren und die grundsätzliche Handhabung der Fotoapparate wurde somit vereinfacht und ab der Jahrhundertwende immer beliebter. Mit der Einführung des «Rolleidoscop» (1923), der ersten Kleinbildkamera für Rollfilm, gelang F & H dann 1926 der entscheidende Durchbruch, der sie erstmalig an die Spitze der Kamerahersteller brachte. Zugleich zeichnete sich mit dem Produktnamen «Rolleidoscop» schon zu diesem frühen Zeitpunkt der spätere Firmenname «Rollei» ab. Der Beginn einer Kamera-Legende: die Rolleiflex 1928 entstanden die ersten zehn Prototypen der legendären zweiäugigen Rolleiflex. Bis zum Start der Serienproduktion 1929 unterlag sie noch einigen technischen Änderungen. Die patentgeschützte, zweiäugige Rolleiflex zeichnetet sich durch Qualitätsmerkmale aus, die es zuvor in dieser Kamerakategorie noch nicht gab: Ganzmetallausführung mit präsziser Filmführung und einem der besten Objektive dieser Zeit, dem Tessar. Für Profifotografen wurde die erste kleine Spiegelreflexkamera mit sechs Aufnahmen 6x6 auf B1-6 Rollfilm zum Maß aller Dinge. Die weltweite Nachfrage übertraf alle Erwartungen und Franke & Heidecke ging auf Expansionskurs. Die bereits 1923 deutlich erweiterten Produktionsstätten reichten jetzt nicht mehr aus. Kurz nach dem 10-jährigen Firmenjubiläum konnte die Produktion in ein neues Werksgebäude mit 1.400 m2 umziehen. Kontinuierlich wurde an der Weiterentwicklung der Rolleiflex gearbeitet: 1931 präsentierte F & H eine Version für das 4x4 Format. 1933 wurde die Rolleicord, eine reduzierte, preiswertere Version der Rolleiflex, vorgestellt. Im Vergleich zur 178 Reichsmark teuren 6x6 Rolleiflex war sie mit1 88 RM auch für Amateurfotografen erschwinglich. Reichsmark teuren 6x6 Rolleiflex war sie mit 88 RM auch für Amateurfotografen erschwinglich. Mit weltweit wachsender Begeisterung für Rollei-Kameras stiegen Beschäftigungs- und Verkaufszahlen kontinuierlich an. Bis 1935 gelang der Absatz von insgesamt 180.000 Kameras. Im Werk waren zu diesem Zeitpunkt 238 Mitarbeiter beschäftigt. Dieser Erfolg wurde durch die Verleihung des «Grand Prix» auf der Internationalen Weltausstellung in Paris 1937 gekrönt. Franke und Heidecke erhielten diese wichtige Auszeichnung für die herausragende Kamerakonstruktion der Rolleiflex. In diesem Jahr wurde die 3. Rolleiflex Generation präsentiert. Während die technische Entwicklung der Fotografie in den zwanziger und dreißiger Jahren rasant fortschritt, wagte es in Deutschland kaum jemand die Fotografie als Kunstform zu akzeptieren. Viele Fotografen verstanden sich nicht als Künstler, sondern ausschließlich als gute Handwerker. Ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zur Anerkennung der Fotografie als Kunstform in Deutschland war die Werkbundfotoausstellung «Film und Foto» in Stuttgart. 1929 präsentierten sich dort erstmalig internationale Fotografen wie Edward Weston, Immogen Cunningham und Man Ray. Tiefer Einschnitt: 2. Weltkrieg Der Beginn des 2. Weltkriegs reduzierte den Kameraabsatz und war ein tiefer Einschnitt für das inzwischen weltweit agierende Unternehmen. Rollei Anhänger im Ausland wurden zu Feinden und Aussenstände in den «Feindstaaten» führten zu Vermögensverlusten. 60% des Werks- und Unternehmensgebäudes wurden im Krieg zerstört, dennoch konnte die Produktion nach Kriegsende zügig wiederaufgenommen werden. Pünktlich zur Währungsreform 1948 waren die Wiederaufbauarbeiten bereits beendet und alle Voraussetzungen für die fünfziger und sechziger Jahre geschaffen. Die goldenen fünfziger und sechziger Jahre Es brachen goldene Zeiten an: Bereits 1950 beschäftigte Rollei mehr Mitarbeiter als vor dem Krieg. Optimierte Modelle der zweiäugigen Rolleicord und Rolleiflex wurden vorgestellt und trotz zahlreicher Nachbauten war die weltweite Nachfrage ungebrochen. Am 28. September 1956 verließ die millionste 6x6 Rolleiflex das Werk. Die zweiäugige Rolleiflex wurde zum Symbol für die Mittelformatfotografie. Sie war ein Kultobjekt ihrer Zeit und wurde von zahlreichen Reise- Mode-, und Studiofotografen genutzt. Diese prägten den einzigartigen Rolleiflex-Fotostil. 2 Weiterhin wurde kontinuierlich an der Optimierung und Erweiterung der Rolleiflex Produktfamilie gearbeitet. Ein außergewöhnliches Beispiel war die Rolleimarin. Ein Unterwassergehäuse, das in Zusammenarbeit mit dem Tauchpionier Dr. Hans Hass für die Serienproduktion entwickelt wurde. Das 5,3 Kilogramm schwere Gehäuse entsprach den gestiegenen Anforderungen der Unterwasserfotografie und ermöglichte Aufnahmen mit dem Rolleiflex-Automaten 3,5 in bis zu 100 Meter Wassertiefe. Der Tod der beiden Firmengründer, Paul Franke (1950) und Reinhold Heidecke (1960), warf einen Schatten auf diese erfolgreichen Jahren. Sie hinterließen ein Vakuum, dass die Firma vor große Herausforderungen stellte. Darüber hinaus galt es mit neuen Innovationen der allmählichen Marktsättigung im Bereich der zweiäugigen Mittelformatkameras und der steigenden Bedeutung der Kleinblidkameras zu begegnen. Trotz der schwierigen Situation gelang es der Firma Franke & Heidecke unter der neuen Geschäftsführung 1966 zwei zukunftsträchtige Produktneuheiten zu präsentieren: die erste einäugige Rollfilmspiegelreflexkamera SL 66 und die Rollei 35, die kompakteste Kleinbildsucherkamera ihrer Zeit. Als erste Kompaktkamera eines deutschen Herstellers sorgte sie fortlaufend für hohe Umsätze – von 1966 bis 1967 stieg der Umsatz bereits von 30 auf 45 Millionen DM. In den folgenden drei Jahrzehnten wurden weltweit 3 Millionen Kameras der Rollei 35 verkauft. Sie bot vielen Amateuren den idealen Einstieg in die Kleinbildfotografie. Die Amateurfotografie wurde in dieser Zeit zum Motor der Fotowirtschaft. Zeitgleich wurde auch der Kunstcharakter der Fotografie zunehmend akzeptiert. Maßgeblich für die breite Anerkennung der Fotografie als Kunstform waren die MoMAFotoausstellungen von Edward Steichen («The Family of man», 1955) und John Szarkowski (1960er). Zur gleichen Zeit begann auch der Trend zur Gebrauchskunst. Jahre des Umbruchs 1966 übernahm die Familie Franke alle Geschäftsanteile der Familie Heidecke. Vor dem Hintergrund des wachsenden Konkurrenzdrucks der japanischen Kamerahersteller, beschloss man eine Gegenoffensive zu starten und die eigene Produktion nach Asien zu verlagern. 1968 gelang es die Norddeutsche Landesbank als Mehrheitsgesellschafter (97%) zu gewinnen, um die hohen Kredite für die Expansion abzusichern. Ab dem Start der Rollei Singapore (P.T.E.) Ltd. 1971 wurde in Fernost produziert, die Forschung und Entwicklung lag weiterhin in Braunschweig. Aufgrund der zu hohen Kosten, geringer Fertigungsmengen und der nicht einhaltbaren Verpflichtungen gegenüber der Regierung Singapurs war dieses Projekt letztendlich zum Scheitern verurteilt. 3 Projekt letztendlich zum Scheitern verurteilt. Ein herausragendes Produkt dieser Zeit, war die Rolleiflex SLX im Jahr 1974. Die Elektronik, Automatik und der integrierte motorische Filmtransport waren für eine Mittelformatkamera zu diesem Zeitpunkt einzigartig. Vollelektronische Kameras, die Blende, Verschlusszeiten und Schärfe selbsttätig einstellen konnten, machten das Fotografieren zunehmend komfortabler. Ein weiterer wichtiger Schritt in der Fotogeschichte. Für das Unternehmen folgte ab 1974 eine Zeit, die geprägt war von teilweiser konfuser Modellpolitik, Fehlinvestionen und wechselndem Management. 1981 gingen die Rollei-Werke zurück in «private Hände»: Die Nord LB gab ihre Anteile an mehrere Gesellschafter — unter ihnen Hansheinz Porst — ab. Fortan stellte die frühere Hausbank keine Kredite mehr zu Verfügung. Nur drei Monate später folgte die Zahlungsunfähigkeit und damit die Eröffnung des Liquidationsvergleichs. Neues Firmenkonzept - Rollei Fototechnic Noch im selben Jahr wurde eine «kleine Auffanglösung» erarbeitet. Die neue Firma «Rollei Fototechnic» sollte das alte Rollei-Konzept aufgreifen und die Fertigungsstätten in Braunschweig zur Produktion hochwertiger, konkurrenzloser Profiprodukte in geringer Stückzahl nutzen. Im Januar 1982 übernahm die United Scientific Holdings, London die «Rollei Fototechnic». Die neue Produktpalette umfasste die bewährten Rollei-Kameras Rolleiflex SLX, SL 66 und die SL 2000F, Rolleis erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit Wechselmagazin. Darüber hinaus wurden optisch elektronische Präzisionsgeräte für zivile und millitärische Nutzung gefertigt. Kennzeichnend für die Jahre bis 1986 war zudem die Rückbesinnung auf die Rollei-Klassiker. Limitierte Sondereditionen wie z.B. die zweiäugige Rolleiflex 2,8 F Aurum und die Rollei 35 in Gold und Platin sorgten weltweit für Begeisterung. Am 10. Juli 1987 übernahmen die Optischen Werke Schneider, Bad Kreuznach die «Rollei Fototechnic». Im Mittelpunkt stand der Know-How-Transfer und die gemeinsame Nutzung der Forschungskapazitäten unter Einsatz der neuesten Technologien. Im gleichen Jahr erregten die modifizierten Klassiker Rolleiflex 2,8 GX mit TTL-Belichtungs- und Blitzmessung und die Rollei 35 classic Aufsehen. Auf der photokina 1988 wurde die Rolleiflex 6008 als technisch führende Mittelformat-Kamera mit neuem Objektiv vorgestellt. 4 Digitale Revolution Die Digitalisierung beeinflußte die Geschichte der Fotografie maßgeblich. Ab Mitte der achtziger Jahre tauchten die ersten kommerziell erhältlichen Digitalkameras auf dem Markt auf, die noch als Still Video Cameras bezeichnet wurden. Ab 1991 gewann die Digitalfotografie zunehmend an Bedeutung durch die Vorstellung erster Profi-Kameras. Rollei Fototechnic gelang der Einstieg in die digitale Fotografie 1991 mit dem Rollei Digital ScanPack - einer Erweiterung für die Rolleiflex 6008. Die Bilder wurden über einen hochauflösenden CCD-Zeilensensor abgetastet, im Computer gespeichert und am Monitor bearbeitet. 1994 wurde das digitale Imaging-System durch das High-Speed Rückteil Rollei ChipPack erweitert, 4 Jahre später folgte das Digitalrückteil DSP-104. Parallel wurde in den neunziger Jahren die analoge Fototechnik weiterentwickelt. 1991 präsentierte Rollei mit der Prego AF ihre erste moderne Kompaktkamera mit Autofokus. Die Rolleiflex 6008 intergral mit komplett überarbeitetem eleketronischen Konzept wurde 1995 die modernste ProfiKamera für das Mittelformat. Rollei gelang es damit erneut neue Maßstäbe zu setzen. Im September 1995 wurde die «Rollei Fototechnic» an den koreanischen Mischkonzern Samsung verkauft. Durch die Einbindung des weltweit operierenden Konzerns erhoffte sich Rollei eine deutlich verbesserte Wettbewerbsfähigkeit für die High-Tech-Zukunft. Stolz war man auf das im April 1996 eingeweihte Rollei / Samsung Forschungs- und Entwicklungszentrum. Aufgrund der Asienkrise musste aber auch Samsung schon bald seine Geschäftsanteile wieder abgeben. Die neuen Käufer waren 1999 Paul Dume und sechs weitere Manager. Im November 2002 übernahm dann die dänische Investmentgesellschaft Capitellum mit Sitz in Kopenhagen die Rollei Fototechnic. Das neue Millennium brachte eine große Zahl an Produktvorstellungen mit sich. Im Frühjahr 2001 präsentierte Rollei fünf neue Kompaktkameras, im Herbst die AFM 35 und zusätzlich zwei neue Digitalkameras. 2002 kamen sechs neue Kompaktkameras, die Rollei d530 flex — eine digitale Spiegelreflexkamera —, die Rolleiflex 6008 AF (erste Mittelformatkamera im 6x6 Format mit Autofokus) und die digitale Kleinbildkamera Rollei d330 motion auf den Markt. Auf der photokina wurden zudem auch die Rollei 35 RF und die Weitwinkelkamera Rolleiflex 4,0 FW präsentiert. Auch in den folgenden Jahren wurden die Digitalkameralinien konsequent ausgebaut. 5 The new Rollei Die Rollei Fototechnic GmbH verlagerte 2004 die Gerätefertigung in die neugegründete Rollei Produktion GmbH. Unter dem Solgan «The new Rollei» wurden auf der photokina Digitalkameras und MP3 Player vorgestellt. 2005 kam es zur erneuten Umfirmierung der Rollei Produktion GmbH in Franke & Heidecke GmbH. Zu den Gesellschaftern gehörten mit Kai Franke und Rainer Heidecke zwei Enkel der Firmengründer. Die Ausrichtung lag erneut auf der Produktion von professionellen Mittelformatkameras, Projektoren, fototechnischem Zubehör und Objektiven am alten Firmenstandort. Im selben Jahr änderte auch die Rollei Fototechnic GmbH ihren Namen in Rollei GmbH und verlagerte ihren Firmensitz nach Berlin. Ab 2006 stellte sie das operative Geschäft komplett ein und konzentrierte sich fortan auf die Verwaltung der Rollei-Markenlizenzrechte. Im Jahr 2007 wurden die Rollei-Markenrechte drei Produktbereichen zugeordnet und die Nutzung damit neu aufgeteilt: Franke & Heidecke GmbH erhielt die Markenlizenzrechte für die professionellen Mittelformatprodukte, Rollei Metric GmbH übernahm die Rechte für die Kameras im Bereich der Luftbild- und Vermessungstechnik und RCP-Technik GmbH & Co KG, mit Sitz in Hamburg, den europaweiten Vertrieb für Consumer Electronic Produkte (Digitalkameras und Zubehör). Rollei…made by RCP Seit 2007 zeichnen die neuen Rollei-Produkte leichte Bedienbarkeit, hohe Qualität, modernes Design und ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Das vielfältige Produktportfolio umfasst kompakte Digitalkameras in den Modelllinien Compactline, Flexline, Sportsline und die Camcorder Linie Movieline. Seit 2009 gehören auch digitale Bilderrahmen und Foto-/DiaFilmscanner zum Sortiment. Eigene Firmware sowie ein Ingenieur-Team sichern die Weiterentwicklung und Produktqualität. Durch den RolleiService und das Call-Center wird die europaweite ServiceQualität und der Endkunden-Support sichergestellt. Ende 2009 blickte die RCP-Technik GmbH auf drei erfolgreiche Geschäftsjahre zurück. Ihr ist es gelungen den Marktanteil im Kompaktkamerabereich in Deutschland auf 9 % zu steigern. Bei den digitalen Bilderrahmen erreichte man auf Anhieb einen Marktanteil von 10 %. Aufgrund der erfolgreichen Unternehmensentwicklung hat die RCP-Technik GmbH zum 1.1.2010 – und damit zum Start des Jubiläumsjahres - die Marke Rollei erworben. Der Markenerwerb beinhaltet die weltweiten Markenrechte und ist ein richtungsweisender Schritt für die 6 internationalen Aktivitäten in der Zukunft. ein richtungsweisender Schritt für die internationalen Aktivitäten in der Zukunft. Zum 1. März 2010 wurde in Ungarn die erste Tochterfirma der RCP-Technik GmbH gegründet. Vom Standort Budapest aus soll die Distribution im Balkanraum konsequent ausgebaut werden. Die zweite Tochterfirma startet am 1. April 2010 in der Türkei mit Sitz in Istanbul. International sind Rollei Produkte in der Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Portugal, Großbritannien, Griechenland, Schweden, Dänemark und den Niederlanden im Markt präsent. Angestrebtes Ziel ist die Zahl der Länder bis Ende 2010 zu verdoppeln. Als erstes Produkt im Jubiläumsjahr präsentierte Rollei mit der Flexline 100 inTOUCH eine kompakte Digitalkamera, die durch ein überraschendes Design und den besonders komfortablen Touchscreen überzeugend die aktuellen Bedürfnisse der Hobbyfotografen bedient. Digitale Kompaktkameras sind mehr denn je schicke Accessoires, die man immer und überall dabei hat, um seine Schnappschüsse via Internet und Social Media schnell und unkompliziert allen Freunden zu kommunizieren. Für diese Zielgruppe sind die Rollei Kompaktkameras die idealen digitalen Begleiter. Auch zukünftig wird Rollei mit seinen Produkten die aktuellen Trends des digitalen Zeitalters aufgreifen und für ein breites, preis-/leistungsbewusstes Publikum zugänglich machen. Zur sofortigen Veröffentlichung freigegeben. Detailinformation zum 90-jährigen Rollei Jubiläum finden Sie unter: www.90jahre-rollei.com Für alle Rückfragen und Bilddaten wenden Sie sich bitte an rollei@move-communications.com oder besuchen Sie den Online-Pressebereich unter www.rcp-technik.com. Pressekontakt: Jutta Rossié, Tel.: +49 (0)89-452219-22, E-Mail: rossie@move-communications.com Barbara Dornwald, Tel.: +49 (0)89-452219-24, E-Mail: dornwald@move-communications.com move communications GmbH, Fraunhoferstr. 8, 82152 Martinsried 7