Lied der Deutschen
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Lied der Deutschen
Lied der Deutschen 1 Lied der Deutschen Das Lied der Deutschen, auch Deutschlandlied genannt, wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf der – seinerzeit britischen – Insel Helgoland gedichtet. Das Lied wurde am 5. Oktober 1841 auf dem Jungfernstieg in Hamburg erstmals öffentlich gesungen. Die Melodie stammt ursprünglich aus dem 1797 entstandenen Kaiserlied von Joseph Haydn, der offiziellen Volkshymne „Gott erhalte Franz, den Kaiser“ für den damaligen römisch-deutschen Kaiser Franz II. aus dem Haus Österreich. Später verwendete Haydn diese Melodie im zweiten Satz des Kaiserquartetts. Hoffmann von Fallersleben stellte durch die Verwendung der bekannten Melodie für den Kaiser eine Verbindung zum Alten Reich her. Im Mittelpunkt seines Liedes stand jedoch nicht mehr ein Monarch, sondern die Nation selbst. Am Weimarer Verfassungstag des Jahres 1922, dem 11. August, wurde das Lied der Deutschen vom ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) zur Nationalhymne bestimmt. Zur Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) wurde nur noch die erste Strophe gesungen, auf die das nationalsozialistische Horst-Wessel-Lied folgte. Nach 1945 kam es zu Diskussionen über die weitere Verwendung des Liedes, bis 1952 ein offizieller Briefwechsel zwischen Bundespräsident und Bundeskanzler dahingehend entschied, dass das Lied der Deutschen die Nationalhymne bleibt, zu offiziellen Anlässen jedoch nur die dritte Strophe gesungen werden sollte. Nach der Wiedervereinigung wurde im Jahr 1991 in einem weiteren Briefwechsel zwischen Bundespräsident und Bundeskanzler die dritte Strophe zur Nationalhymne Deutschlands erklärt. Das Lied der Deutschen: Handschrift aus dem Nachlass Hoffmanns Text der deutschen Nationalhymne (dritte Strophe des Liedes der Deutschen) Lied der Deutschen Text Das Lied der Deutschen Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt – Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt! Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten schönen Klang, Uns zu edler Tat begeistern Unser ganzes Leben lang – Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang! Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand – Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland! Hintergrund zu einzelnen Passagen Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ging in den Napoleonischen Kriegen unter, nicht zuletzt aufgrund interner Streitigkeiten. Hatte man sich am Anfang sowohl von der Französischen Revolution als auch von den Reformen Napoleons viel versprochen, so wich dies bald Ernüchterung und Ablehnung angesichts der als Erniedrigung empfundenen Herrschaft des Franzosen und seiner Günstlinge. Viele Untertanen in Preußen, Sachsen, Bayern usw. suchten nach deutschen Gemeinsamkeiten, und schon vor den Befreiungskriegen wurde die Walhalla konzipiert, Die Hermannsschlacht geschrieben und die Frage Was ist des Deutschen Vaterland? gestellt. Das Metternichsche System verhinderte jedoch jahrzehntelang innenpolitische Reformen und nationale Einheit. 2 Lied der Deutschen 3 Deutscher Bund und Zollverein Die Mitgliedstaaten des 1815 gegründeten Deutschen Bundes behielten zwar ihre Souveränität, doch schlossen sich die meisten nach und nach dem Deutschen Zollverein an. Politisch blieb die deutsche Frage jedoch unbeantwortet. Im Februar 1840 dichtete August Heinrich Hoffmann, der sich nach seinem Geburtsort von Fallersleben nannte, sein „unpolitisches Lied“ Der Deutsche Zollverein,[1] das ebenfalls zur Haydn-Melodie gesungen wird. Beginnend mit „Schwefelhölzer, Fenchel, Bricken“ stellt er darin fest, dass der freie Warenaustausch von „deutschen Sachen“ (er zählt hier 33 Waren auf) mehr zu einem Bewusstsein deutscher Einheit beigetragen habe, als der Deutsche Bund dies getan hätte. Rheinkrise und Rheinlieder Im Sommer des Jahres 1840 erlitt Frankreich eine außenpolitische Niederlage in der Orientkrise gegen eine Koalition aus Großbritannien, Russland, Österreich und Preußen. Die französische Öffentlichkeit fühlte sich gedemütigt; es war von einem „diplomatischen Waterloo“ die Rede. Das Kabinett von Adolphe Thiers lenkte die wachsende nationale Empörung gegen die Verträge des Wiener Kongresses von 1815 und gegen die benachbarten, zersplitterten deutschen Staaten: Anstelle von Eroberungen im Orient war das neue Ziel das komplette deutsche Westufer des Rheins stromabwärts von Elsass-Lothringen, das 150 Jahre zuvor zu Beginn der deutsch-französischen Erbfeindschaft von Ludwig XIV. erobert worden war. Der Wiener Kongress hatte Elsass-Lothringen der wiederhergestellten französischen Monarchie belassen, um diese nicht zu schwächen. Deutscher Bund (rote Begrenzung) Gebiete des Deutschen Zollvereins (blau und grün) und Grenzen des Deutschen Bundes (rot) Nun forderte Thiers die gesamten linksrheinischen deutschen Gebiete, in denen die Franzosen schon früher vier Départements errichtet hatten (Linkes Rheinufer). Man drohte dem Deutschen Bund offiziell und in der Presse monatelang mit Krieg und rüstete militärisch und moralisch auf. Französische Geistesgrößen wie etwa Edgar Quinet und Victor Hugo[2] schlossen sich der Forderung nach der Rheingrenze an. Diese Rheinkrise sorgte für ein Aufleben der deutschen nationalen Bewegung, die zur Verteidigung beider Rheinufer aufrief. In Anlehnung an das Rheinlied von Nikolaus Becker entstanden weitere sogenannte Rheinlieder, wie Die Wacht am Rhein von Max Schneckenburger oder Ernst Moritz Arndts Kriegslied gegen die Wälschen. In diesem Zusammenhang entstand auch das Lied der Deutschen, dessen Liedtext Hoffmann von Fallersleben 1841 verfasste. Seine ersten Zeilen „Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt, wenn es stets zu Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält“ drücken die Sehnsucht der Zeit nach einem geeinten Deutschland aus, das sich im Gegensatz zum Heiligen Römischen Reich gegen Frankreich zur Wehr setzen könne. Anders als in den Rheinliedern wird im Lied der Deutschen jedoch weder Frankreich noch der Rhein genannt; Hoffmann zählt aber vier andere Gewässer auf, die den damaligen deutschen Sprachraum umreißen. Lied der Deutschen 4 Zu Schutz und Trutze Der französische Philosoph Alfred Fouillée übersetzte[3] die dritte Zeile der ersten Strophe mit pour se défendre et attaquer („um sich zu verteidigen und anzugreifen“), während Hoffmann von Fallersleben einen Pleonasmus für „sich verteidigen“ verwendet hatte.[4] Die Fehlübersetzung ändert den Charakter der Strophe; die defensive Absicht („zu Schutz und Trutze“) wird in eine aggressive („attaquer“) umgedeutet. Rechtsstaatlichkeit In der Zeit des Vormärz (ca. 1830 bis zur Märzrevolution 1848) waren die nationale Einigung und der Wunsch nach Überwindung der Fürstenherrschaft, nach Volkssouveränität, politischer Freiheit und Selbstbestimmung Ziele der liberalen Opposition. Daher werden in der dritten Strophe die Freiheit und Brüderlichkeit der Deutschen und das Recht im Sinne der Rechtsstaatlichkeit beschworen. Grenzen Das besungene „Deutschland“ wird durch den Vers „Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt“ geographisch umgrenzt. Mit der Auswahl ein- und zweisilbiger Gewässernamen, entsprechend dem Versmaß, sowie mit der zusätzlichen Alliteration „Maas – Memel“ ist Hoffmann von Fallersleben eine besonders einprägsame Formulierung geglückt. Von den genannten vier Gewässern (drei Flüsse und eine Meerenge) markierten zwei auch die damaligen Grenzen des Deutschen Bundes: • die Maas durchfloss das Herzogtum Limburg, das seit 1839 (mit Ausnahme von Maastricht und Venlo) zum Deutschen Bund gehörte; • die Etsch fließt durch Südtirol Richtung Adria, auf kompletter Länge im damaligen Kaisertum Österreich. Deutscher Sprachraum (grün) und politische Grenzen um 1841 im Vergleich mit den geographischen Textstellen Die beiden anderen Gewässer begrenzten Territorien, die damals (noch) nicht zum Deutschen Bund gehörten, aber von der deutschen Nationalbewegung aufgrund der dortigen deutschsprachigen Bevölkerung als Teil des zu schaffenden Deutschlands betrachtet wurden: • der (Kleine) Belt, eine Meeresenge, liegt auf Höhe der damaligen, seit dem Vertrag von Ripen 1460 bestehenden Nordgrenze des Herzogtums Schleswig; • die Memel bildete den überwiegenden Teil der Nordgrenze von Ostpreußen. Die drei östlichen preußischen Provinzen (Ost- und Westpreußen sowie Posen) gehörten die meiste Zeit nicht zum Deutschen Bund, aber wie ganz Preußen zum Deutschen Zollverein. Die deutsche Sprachgrenze war nicht deutlich umrissen, am schärfsten noch in Südtirol aufgrund der klaren Ränder der Gebirgstäler sowie der Salurner Klause. Zum Niederländischen bestanden damals an der Maas (wie überall) nur fließende Übergänge, zumal nördlich der Benrather Linie bedeutende Bevölkerungsanteile im Lebensalltag ihre angestammte Niederdeutsche Sprache verwendeten. Im Norden war das Dänische weiter verbreitet als heute, am Ufer des Belt war aber durchaus auch Deutsch üblich. Nördlich der Memel wurde in einigen ländlichen Gebieten auch mehrheitlich Litauisch gesprochen. Der Dichter vermied es, an zwei wunde Punkte zu rühren, die damals kontrovers diskutiert wurden, nämlich an die Abgrenzung gegenüber Frankreich (Elsass und Lothringen) im Südwesten, und im Südosten an die Trennungslinie zwischen den deutschsprachigen Gebieten Österreichs und den slawischen, ungarischen und rumänischen Lied der Deutschen 5 Landesteilen der Habsburgermonarchie, zu der auch deutsche Siedelungsinseln wie Siebenbürgen oder das Banat gehörten. Die Etsch als „Südgrenze“ steht, obwohl in die Adria mündend, nur für Südtirol, während das österreichische Kaiserreich damals weiter nach Süden reichte. Heute befindet sich die Sprachgrenze insbesondere im Osten weit von der Memel entfernt. Die Staatsgrenzen der Bundesrepublik stimmen seit den Vereinbarungen im 1990 geschlossenen Deutsch-polnischen Grenzvertrag mit Wirkung zum 16. Januar 1992 auch völkerrechtlich und endgültig an keiner Stelle mit den geographischen Angaben des Liedes überein; die Maas fließt aber streckenweise nur wenige Kilometer westlich der deutsch-niederländischen Grenze. Nordschleswig musste 1920 abgetreten werden, die deutsche Minderheit macht dort heute noch etwa 6 % der Bevölkerung[5] aus. Südtirol wurde italienisch besetzt und zu „Alto Adige“ („Hoch-Etsch“), Deutsch ist aber inzwischen wieder Amtssprache. Die größte Verschiebung der deutschen Sprachraumgrenzen erfolgte im Osten durch die Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg, in deren Folge die Oder-Neiße-Grenze geschaffen wurde. Die Memel ist Grenze zwischen dem russischen Kaliningrader Gebiet sowie Litauen. Mit dem Einfall, die Grenzen Deutschlands im Lied durch den Verlauf von Flüssen zu paraphrasieren, griff Hoffmann von Fallersleben auf eine Idee Walthers von der Vogelweide zurück, der – wahrscheinlich im Jahr 1198 oder kurz danach – in seinem Ir sult sprechen willekomen formuliert hatte: Ich hân lande vil gesehen „Ich habe viele Länder gesehen unde nam der besten gerne war. […] und wollte immer die Besten kennenlernen. […] tiuschiu zuht gât vor in allen. Deutsche Art und Bildung übertrifft alle anderen. Von der Elbe unz an den Rîn Von der Elbe bis an den Rhein und her wider unz an Ungerlant und dann wieder bis an die Grenze zu Ungarn mugen wol die besten sîn, da leben gewiss die Besten, die ich in der werlte hân erkant. die ich in der ganzen Welt gefunden habe.“ In seiner Kinderhymne (Anmut sparet nicht noch Mühe), die Bertolt Brecht 1950 anlässlich der ins Auge gefassten Wiedereinführung des Liedes der Deutschen als Nationalhymne der Bundesrepublik als bewussten Gegenentwurf dichtete, aktualisierte er den geografischen Bezug mit den Versen „Von der See bis zu den Alpen / Von der Oder bis zum Rhein“. Entsprechend dem damals auch in der DDR erhobenen gesamtdeutschen Vertretungsanspruch bezog sich diese Abgrenzung auf jene im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs entstandenen Grenzen, die im Wesentlichen mit denen der Bundesrepublik seit 1990 identisch sind. Zweite Strophe Auch für die zweite Strophe ließ sich Hoffmann von Fallersleben vom Preislied des Walther von der Vogelweide inspirieren. In einem Brief vom 27. August 1841 an seine unerfüllte Jugendliebe Henriette von Schwachenberg aus Westfalen schrieb er: „Daß ich, als ich ‚Deutsche Frauen‘ schrieb, in erster Linie Ihrer gedachte, ist kaum der Erwähnung wert. Wie mein Erstlingswerk widme ich nach genau 20 Jahren auch mein Deutschland-Lied Ihnen.“[6] Lied der Deutschen 6 Einigkeit Schon im Juni 1841 nahm Hoffmann von Fallersleben in seinem in den Unpolitischen Liedern veröffentlichten Gedicht Eins und Alles Bezug auf den Gedanken eines geeinten Deutschland jenseits fürstlicher Einzelinteressen:[7] Deutschland erst in sich vereint! Auf! wir wollen uns verbinden, Und wir können jeden Feind Treuverbunden überwinden. Die deutsche Teilung symbolisierende Gedenktafel in Biedenkopf/Lahn. Die „Einigkeit“ in der dritten Strophe ist vermutlich von den Worten des sterbenden Attinghausen in Schillers Wilhelm Tell („Seid einig − einig − einig“) und von Seumes Gedicht An das deutsche Volk beeinflusst („[…] Hass und Spaltung herrscht in unsern Stämmen, Einheit nur kann das Verderben hemmen […]“). Textvariante in der dritten Strophe Das Deutschlandlied ist unter anderem von seinem Autor auch als Trinklied verstanden worden, was den Lobgesang auf deutschen Wein, deutsche Frauen und deutschen Sang in der zweiten Strophe erklärt. Der Autor hat in seiner eigenen Niederschrift als Alternative zu Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland! auch den Trinkspruch Stoßet an und ruft einstimmig: Hoch das deutsche Vaterland! vorgesehen. Melodie → Hauptartikel: Österreichische Kaiserhymnen Das Deutschlandlied wurde seit seiner Entstehung meist nach der von Joseph Haydn zu Worten von Lorenz Leopold Haschka für Kaiser Franz II./I. komponierten Hymne Gott erhalte Franz, den Kaiser gesungen. In den ersten Jahrzehnten nach 1841 entstanden allerdings noch 58 weitere Vertonungen des Textes.[8] Haydn ließ sich bei seiner Komposition möglicherweise von dem kroatischen Volkslied Vjutro rano se ja stanem inspirieren, mit dessen ersten drei Takten die Hymne beginnt. Erstmals aufgeführt wurde sie am 12. Februar 1797 im Wiener Burgtheater anlässlich des 29. Geburtstags Franz' II. (des späteren Doppelkaisers Franz I.). Nachdem dieser als Kaiser von Österreich 1804 das Kaisertum Österreich gegründet hatte, war sie bis 1918 die Melodie der österreichischen Kaiserhymne, wobei der Text der Hymne jeweils an den herrschenden Kaiser angepasst wurde. Joseph Haydn Teile der Melodie hatte Haydn bereits 1766 im Benedictus der Missa cellensis (Hob. XXII:5) sowie 1796 im langsamen Satz des Trompetenkonzertes (Hob. VIIe:1) verwendet. Von der endgültigen Melodie war er selbst so begeistert, dass er sie Lied der Deutschen 7 noch im selben Jahr im zweiten Satz des so genannten Kaiserquartetts (Streichquartett in C-Dur Op. 76, Nr. 3; Hob. III:77) wieder verwendete und variierte, welches – ein halbes Jahr nach der Kaiserhymne – am 28. September 1797 in Eisenstadt uraufgeführt wurde. Geschichte Bericht Hoffmanns zur Entstehung Hoffmann von Fallersleben wurde auf Helgoland von seinem Hamburger Verleger Julius Campe besucht, der ihm das Lied abkaufte. Er berichtet darüber: „Am 28. August kommt Campe mit dem Stuttgarter Buchhändler Paul Neff. Er bringt mir das erste fertige Exemplar des zweiten Theils der U. L. [»Unpolitischen Lieder«] […]“[9] „Am 29. August spaziere ich mit Campe am Strande. ‚Ich habe ein Lied gemacht, das kostet aber 4 Louisd’or.‘ Wir gehen in das Erholungszimmer. Ich lese ihm: ‚Deutschland, Deutschland über Alles‘, und noch ehe ich damit zu Ende bin, legt er mir 4 Louisd’or auf meine Brieftasche. Neff steht dabei, verwundert über seinen großen Collegen. Wir berathschlagen, in welcher Art das Lied am besten zu veröffentlichen ist. Campe schmunzelt: ‚Wenn es einschlägt, so kann es ein Rheinlied werden. Erhalten Sie drei Becher, muß mir Einer zukommen.‘ Ich schreibe es unter dem Lärm der jämmerlichsten Tanzmusik ab, Campe steckt es ein, und wir scheiden.“[10] „Am 4. September bringt mir Campe das Lied der Deutschen mit der Haydn’schen Melodie in Noten, zugleich mein Bildniß, gezeichnet von C. A. Lill.“ Uraufführung und Verwendung 1871–1945 Am 5. Oktober 1841 hielt sich der liberale badische Politiker Carl Theodor Welcker in Streit’s Hotel am Jungfernstieg in Hamburg auf. Ihm zu Ehren sangen Mitglieder der Hamburger Liedertafel und der Hamburger Turnerschaft von 1816 im Beisein Hoffmanns erstmals öffentlich das Deutschlandlied. Das Ständchen wurde vor dem Hotel, unter Begleitung einer Kapelle des Hamburger Bürgermilitärs, dargebracht.[11] Im folgenden Jahr nahm Hoffmann den Text in seinen Band Deutsche Lieder aus der Schweiz auf. Obwohl Campe im Erstdruck den Hinweis „Text Eigentum des Verlegers“ angebracht hatte, wurde das Lied mangels damaliger Rechtsverbindlichkeit bald nachgedruckt und fand seinen Weg in zahlreiche Kommers- und andere Liederbücher. Gedenktafel am heutigen Streits-Haus zur In seiner Entstehungszeit war das Lied nicht besonders erfolgreich, Erinnerung an die erste öffentliche Aufführung des Liedes der Deutschen weil erstens mit der Beilegung der Orientkrise im Sommer 1841 die Kriegsgefahr gebannt war und zweitens das Lied nicht wie das Rheinlied ein Kampflied war, sondern mehr besinnlich als kriegerisch wirkte.[12] Auch nach der Reichsgründung von 1871 wurde das bis dahin bereits in Preußen übliche Lied Heil dir im Siegerkranz im Sinne einer Nationalhymne verwendet und die Hymne Hoffmanns von Fallersleben durch die Krone als republikanisch abgelehnt. Beim Volk war zu dieser Zeit dagegen auch Die Wacht am Rhein beliebt. Eine offizielle Hymne gab es nicht. Das Deutschlandlied war damals ein beliebtes patriotisches Lied unter mehreren. Bei einer offiziellen Gelegenheit wurde es erstmals 1890, bei der Feier anlässlich der Übernahme von Helgoland (infolge des Helgoland-Sansibar-Vertrags), aufgeführt. Lied der Deutschen Erst in der Weimarer Republik, am 11. August 1922, wurde das Lied der Deutschen mit allen drei Strophen vom sozialdemokratischen Reichspräsidenten Friedrich Ebert zur Nationalhymne erklärt.[13] Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurden die zweite und die dritte Strophe des Deutschlandliedes nicht mehr bei öffentlichen Anlässen gesungen. Wenn die Nationalhymne gespielt und gesungen wurde, folgte in der Regel das Horst-Wessel-Lied, die Parteihymne der Nationalsozialisten; 1940 wurde dies Vorschrift. Das Ziel war die Symbolisierung der Einheit zwischen NSDAP und Staat. Mit dem Beibehalten wenigstens eines Teiles des Deutschlandliedes knüpften die Nationalsozialisten aber nicht etwa an die Tradition der Weimarer Republik an: Vielmehr ging ihre Begeisterung für das Lied auf den Mythos von Langemarck zurück, nach dem deutsche Soldaten im Ersten Weltkrieg Deutschland, Deutschland über alles singend in die Schlacht gezogen sind. Die von den Nationalsozialisten verwendeten Symbole versuchten häufig, eine Kontinuität mit der Zeit vor der Weimarer Republik herzustellen. Dies gilt nicht nur für die Hymne, sondern bereits für den Begriff „Drittes Reich“. Die Hakenkreuzflagge der Nationalsozialisten griff die Farben Schwarz-Weiß-Rot auf, die Farben des Deutschen Reiches von 1871. Nach Kriegsende verbot der Alliierte Kontrollrat zwar den Gebrauch charakteristischer „nazistischer oder militärischer Grußformen“,[14] nicht aber das Deutschlandlied oder auch nur dessen öffentlichen Gesang. Nur in der amerikanischen Zone war „das Singen oder Spielen […] irgendwelcher Militär- oder Nazi-Lieder oder […] deutscher National- oder Nazi-Hymnen” untersagt.[15] Es ist zweifelhaft, ob davon auch die dritte Strophe des Deutschlandlieds erfasst war, weil sie bekanntlich in der Zeit des Nationalsozialismus keine offizielle Verwendung mehr gefunden hatte. In der französischen Zone gab es überhaupt kein Verbot, ebenfalls nicht in der britischen Zone.[16] Eine Verordnung der Militärregierung vom 15. September 1945 verbot lediglich „das öffentliche Singen oder Spielen militärischer oder Nazi-Lieder oder Melodien“.[17] 1949 wurden diese Verbote von der Alliierten Hohen Kommission aufgehoben.[18] Die „vierte Strophe“ oder „Trotzstrophe“ 1921 schrieb Albert Matthai als Reaktion auf den verlorenen Ersten Weltkrieg und den Versailler Vertrag eine Ergänzung, die Aufnahme in das Liederbuch der Deutschen Kriegsmarine von 1927 fand und bis in die 1930er Jahre vor allem in Frontkämpferverbänden wie dem Stahlhelm und unter Deutschnationalen gesungen und von ihnen als „vierte Strophe“ bezeichnet wurde. Sie war jedoch nie Bestandteil der Nationalhymne. Deutschland, Deutschland über alles Und im Unglück nun erst recht. Nur im Unglück kann die Liebe Zeigen ob sie stark und echt. Und so soll es weiterklingen Von Geschlechte zu Geschlecht: UNIQ-nowiki-0-b167f0e44454d887-QINU Deutschland, Deutschland über alles Und im Unglück nun erst recht. UNIQ-nowiki-1-b167f0e44454d887-QINU Bundesrepublik Deutschland → Hauptartikel: Deutsche Nationalhymne Da die Bundesrepublik kurz nach dem Zweiten Weltkrieg noch keine Nationalhymne hatte, wurde bei einem Besuch Bundeskanzler Konrad Adenauers in Chicago aus Verlegenheit das Kölner Karnevalslied Heidewitzka, Herr Kapitän gespielt.[19] Bei offiziellen Empfängen wurde auch ein anderes Lied von Karl Berbuer, der Trizonesien-Song – eine Anspielung auf die drei Besatzungszonen der Westmächte –, gespielt. Angeblich durch die Verwendung der „Gassenhauer“ verärgert, forderte Adenauer bereits am 18. April 1950 in einer Rede im Berliner Titania-Palast die Zuhörer auf, die dritte Strophe des Deutschlandliedes zu singen. 8 Lied der Deutschen Das Lied der Deutschen wurde 1952 durch einen im Bulletin der deutschen Bundesregierung veröffentlichten Briefwechsel zwischen Bundeskanzler Konrad Adenauer und Bundespräsident Theodor Heuss im Mai 1952 offiziell zur Nationalhymne der Bundesrepublik. Darin erklärte Heuss, dass er „der Bitte der Bundesregierung nachkomme“, die durch Adenauer „erneut“ darum gebeten hatte, „das Hoffmann-Haydn’sche Lied als Nationalhymne anzuerkennen. Bei staatlichen Veranstaltungen soll die dritte Strophe gesungen werden.“[20] Der Literaturwissenschaftler Jost Hermand hielt es 1979 für unmöglich, Lied und historische Rezeption zu trennen. Es genüge nicht, das Lied der Deutschen einfach durch einen Hinweis auf seine demokratische Vergangenheit zu rechtfertigen. „Dieses Gedicht hat nun einmal nicht nur eine Intention, sondern auch eine Rezeption. Und die ist eindeutig negativ. Schließlich hat man es seit 1914 so stark mit falschen Gehalten aufgeladen und angeheizt, daß seine Herkunft allmählich immer unwichtiger wurde.“[21] Ab den 1980er Jahren wurde das Lied bei offiziellen Anlässen meist nur noch instrumental abgespielt und kaum noch gesungen – mit der deutschen Teilung hatte man sich weitgehend arrangiert. Erst mit der politischen Wende in der DDR lebte der Text wieder auf. Nach der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde nur die dritte Strophe des Liedes der Deutschen Nationalhymne des vereinigten Deutschland. Bundespräsident Richard von Weizsäcker schrieb Bundeskanzler Helmut Kohl in einem Brief vom 19. August 1991: „Die 3. Strophe des Liedes der Deutschen von Hoffmann von Fallersleben mit der Melodie von Joseph Haydn ist die Nationalhymne für das deutsche Volk“, und dieser stimmte dem mit Schreiben vom 23. August 1991 „namens der Bundesregierung“ zu. Der Briefwechsel wurde zunächst im Bulletin der Bundesregierung vom 27. August 1991 veröffentlicht[22] und als Bekanntmachung vom 19. November 1991 dann noch einmal im Bundesgesetzblatt vom 29. November 1991.[23] Als staatliches Symbol und Verfassungswert ist die dritte Strophe des Deutschlandliedes als Nationalhymne gemäß § 90a [24] StGB gegen Verunglimpfung geschützt. Der strafrechtliche Schutz ist aber dadurch eingeschränkt, dass Autoren von Nachdichtungen sowie Parodien der Nationalhymne sich ihrerseits auf die Kunstfreiheit des Art. 5 [25] Abs. 3 Grundgesetz berufen können. Das Singen des Liedes wurde zwar nach dem Zweiten Weltkrieg von den amerikanischen Militärbehörden für kurze Zeit verboten, jedoch stellt heute das Abspielen oder Singen der ersten und zweiten Strophe – die offiziell kein Teil der Nationalhymne sind – keine strafbare oder verbotene Handlung dar;[26][27] allerdings wird das Singen insbesondere der ersten Strophe in der öffentlichen Meinung zuweilen als Ausdruck einer nationalistischen Einstellung gewertet. Manuskript Der Nachlass des Dichters und Philologen Hoffmann von Fallersleben gelangte 1903 durch dessen Sohn in die Königliche Bibliothek, die heutige Staatsbibliothek zu Berlin. Ein Teil dieses Nachlasses wurde im Zweiten Weltkrieg zum Schutz vor Kriegszerstörung in das schlesische Kloster Grüssau ausgelagert und gelangte nach Ende des Krieges, als das Gebiet östlich von Oder und Lausitzer Neiße unter polnische Verwaltung kam, in polnischen Besitz. Dieser Teilnachlass befindet sich heute in der Biblioteka Jagiellonska in Krakau und gehört dort zu den Berliner Beständen, den sogenannten Berlinka. In dem kleineren Teil des Nachlasses, der weiterhin in der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin aufbewahrt wird, befindet sich eine eigenhändige Handschrift des Deutschlandliedes mit der Signatur „Nachl. Hoffmann v. Fallersleben 70“. Ob diese Handschrift, die das eigenhändige Datum 26. August 1841 trägt, die Originalhandschrift (die Urschrift) des Deutschlandliedes ist, lässt sich nicht feststellen. Eine weitere eigenhändige Handschrift des Deutschlandliedes mit der gleichen Datierung findet sich in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. 9 Lied der Deutschen Literatur • Hans Jürgen Hansen: Heil Dir im Siegerkranz – Die Hymnen der Deutschen. Gerhard-Stalling-Verlag, Oldenburg/Hamburg 1978, ISBN 3-7979-1950-6. • Gerhard Müller: Lieder der Deutschen. Brechts „Kinderhymne“ als Gegenentwurf zum „Deutschlandlied“ und zur „Becher-Hymne“. In: Dreigroschenheft, Augsburg, Heft 1/2010 (Typoskript des Autors (leicht erweitert) [28]; PDF; 886 kB). • Roland Schlink: Hoffmann von Fallerslebens vaterländische und gesellschaftskritische Lyrik, Stuttgart 1981, ISBN 3-88099-097-2, insb. S. 45–69. • Eberhard Rohse: „Das Lied der Deutschen“ in seiner politischen, literarischen und literaturwissenschaftlichen Rezeption. In: Hans-Joachim Behr, Herbert Blume u. Eberhard Rohse (Hrsg.): August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798–1998. Festschrift zum 200. Geburtstag (= Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur, Bd. 1). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 1999, ISBN 3-89534-281-5, S. 51–100. • Peter Reichel: Schwarz, Rot, Gold. Kleine Geschichte deutscher Nationalsymbole nach 1945. C.H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-53514-3. • Rainer Daehnhardt: Geburt, Tod und Auferstehung des Deutschlandliedes. Eine Dokumentensammlung. Publicações Quipu, Parede 2003, ISBN 972-8408-50-1. • Herbert Blume: Maas, Memel, Etsch und Belt. Die Gewässer in Hoffmanns „Lied der Deutschen“. In: Marek Halub und Kurt G.P. Schuster (Hrsg.): Hoffmann von Fallersleben. Internationales Symposion Wroclaw/Breslau 2003 (= Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur, Bd. 8). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, ISBN 3-89534-538-5, S. 247–266. • Jürgen Zeichner: Einigkeit und Recht und Freiheit – Zur Rezeptionsgeschichte von Text und Melodie des Deutschlandlieds von 1933 bis heute. PapyRossa, Köln 2008, ISBN 978-3-89438-399-2. Weblinks • • • • • • Geschichte und Entstehung des Deutschlandliedes [29] (Quelle: Bundesregierung) Grundlegende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum strafrechtlichen Schutz [30] Gisela Probst-Effah: Das 20. Jahrhundert in Liedern [31] Zum Hintergrund und zur Geschichte (von-fallersleben.de) [32] Audiodatei: Vokal [33] (MP3; 3,5 MB) Digitalisat des Erstdrucks 1841 [34] Einzelnachweise [1] „Der deutsche Zollverein“: Schwefelhölzer, Fenchel, Bricken, … (http:/ / www. von-fallersleben. de/ text252. html) [2] «Il faut que la France reprenne le Rhin» – Victor Hugo: Le Rhin: lettres à un ami (http:/ / books. google. com/ books?id=MXkGAAAAQAAJ& printsec=frontcover& dq=rhin+ hugo#v=onepage& q=france& f=false), Charpentier, Paris 1845, S. 229. [3] „L’Allemagne, l’Allemagne par-dessus tout, Par-dessus tout dans le monde, Si, pour se défendre et attaquer, Elle s’unit fraternellement“ – Esquisse psychologique des peuples européens, 1903, S. 299 (http:/ / books. google. com/ books?lr=& q="Alfred+ Fouillée"+ "pour+ se+ défendre+ et+ attaquer+ "& btnG=Search+ Books) [4] Ulrich Günther: ‚… über alles in der Welt?‘ Studien zur Geschichte und Didaktik der deutschen Nationalhymne. Luchterhand, Neuwied am Rhein / Berlin 1966, S. 87. [5] Internetportal der deutschen Nordschleswiger (http:/ / www. nordschleswig. dk/ ) [6] Fritz Andrée: Hoffmann von Fallersleben, Hoffmann-von-Fallersleben-Gesellschaft, 1972, S. 49. [7] Ingrid Heinrich-Jost: August Heinrich von Fallersleben – Preußische Köpfe – Literatur, Stapp Verlag Wolfgang Stapp, Berlin 1982, S. 85. [8] Ingrid Heinrich-Jost: August Heinrich von Fallersleben – Preußische Köpfe – Literatur, Stapp Verlag Wolfgang Stapp, Berlin 1982, S. 88. [9] Hoffmann von Fallersleben: Mein Leben. Aufzeichnungen u. Erinnerungen, Bd. 3. Rümpler, Hannover 1868, S. 211. [10] Hoffmann von Fallersleben: Mein Leben. Aufzeichnungen u. Erinnerungen, Bd. 3. Rümpler, Hannover 1868, S. 212. [11] Deutschlandlied – Premiere in Hamburg, abendblatt.de (http:/ / www. abendblatt. de/ ratgeber/ specials/ article727680/ Deutschlandlied-Premiere-in-Hamburg. html). [12] Helmut Berschin: Das Lied der Deutschen (http:/ / www. ovb-online. de/ politik/ lied-deutschen-3141676. html). 10 Lied der Deutschen [13] Winfried Klein: Wer sind wir, und was wollen wir dazu singen? (http:/ / www. faz. net/ aktuell/ feuilleton/ geisteswissenschaften/ vom-deutschlandlied-zur-nationalhymne-wer-sind-wir-und-was-wollen-wir-dazu-singen-11878854. html), FAZ vom 5. September 2012, S. N4. [14] Kontrollratsgesetz Nr. 8 vom 30. November 1945, Amtsblatt des Kontrollrats 1945, Nr. 2, S. 33. [15] Gesetz Nr. 154 der amerikanischen Militärregierung über „Ausschaltung und Verbot militärischer Ausbildung”, Amtsblatt der Militärregierung Deutschland, Amerikanisches Kontrollgebiet, 1945, S. 52. [16] G. Clemens: Britische Kulturpolitik in Deutschland 1945–1949. Stuttgart 1997, S. 143, 144. [17] Art. II Ziff. 2 lit. d) der Verordnung Nr. 8 vom 15. September 1945, Amtsblatt der Militärregierung Deutschland, Britisches Kontrollgebiet 1945, S. 7. [18] Gesetz Nr. 16 vom 16. Dezember 1949, Amtsblatt der Alliierten Hohen Kommission in Deutschland, 1949, Nr. 7. [19] Karin Seethaler: Deutschland sucht die Superhymne. (http:/ / einestages. spiegel. de/ static/ topicalbumbackground/ 23355/ deutschland_sucht_die_superhymne. html) einestages (Spiegel Online). [20] Briefwechsel zur Nationalhymne von 1952, Abdruck aus dem Bulletin der Bundesregierung Nr. 51/S. 537 vom 6. Mai 1952 (http:/ / www. protokoll-inland. de/ SharedDocs/ Downloads/ PI/ DE/ Allgemeines/ briefwechsel1952. html). [21] Jost Hermand: Sieben Arten an Deutschland zu leiden, Band 2141 der Athenäum Taschenbücher, Verlag Athenäum, 1979, S. 73. [22] Bulletin des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung Nr. 89 vom 27. August 1991, S. 713, auf 1000dokumente.de (http:/ / www. 1000dokumente. de/ index. html?c=dokument_de& dokument=0255_hym& object=abstract& st=& l=de) [23] Bekanntmachung der Briefe des Bundespräsidenten vom 19. August 1991 und des Bundeskanzlers vom 23. August 1991 über die Bestimmung der 3. Strophe des Liedes der Deutschen zur Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland (http:/ / bundesrecht. juris. de/ nhbrfbek/ BJNR021350991. html), Bundesgesetzblatt 1991 Teil I Nr. 63, S. 2135. [24] http:/ / dejure. org/ gesetze/ StGB/ 90a. html [25] http:/ / dejure. org/ gesetze/ GG/ 5. html [26] AG Lüneburg, Beschluss vom 15. Dezember 2003, Az.: NZS 15 Gs 419/03 (http:/ / www. ipicture. de/ nationalhymne/ urteil-deutschlandlied. html) [27] Zeit Online: Lied der Deutschen (http:/ / www. zeit. de/ 2006/ 28/ Stimmt-s_P-28), abgerufen am 19. März 2011. [28] http:/ / muellers-lesezelt. de/ aufsaetze/ lieder_der_deutschen. pdf [29] http:/ / www. kabul. diplo. de/ contentblob/ 861418/ Daten/ 25318/ geschichte. pdf [30] http:/ / sorminiserv. unibe. ch:8080/ tools/ ainfo. exe?Command=ShowPrintVersion& Name=bv081298 [31] http:/ / www. uni-koeln. de/ ew-fak/ Mus_volk/ scripten/ probst/ 20Jh. htm [32] http:/ / www. von-fallersleben. de/ deutschlandlied [33] http:/ / www. deutschlanddokumente. de/ MP3/ DHymne1. mp3 [34] http:/ / resolver. staatsbibliothek-berlin. de/ SBB00004EDA00000000 Normdaten (Werk): GND: 4127367-9 (http:/ / d-nb. info/ gnd/ 4127367-9) | VIAF: 220356798 (http:/ / viaf. org/ viaf/220356798/) 11 Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s) Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s) Lied der Deutschen Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=132252191 Bearbeiter: -enzyklop-, -jha-, 217, 555, A.Savin, ALE!, ASK, Aalfons, Abe Lincoln, Acetyllysine, Achim Raschka, Adalbert, Adrian Bunk, Ahellwig, Airwave2k2, Aka, Alexander Grüner, Alexander Rarei, Alfred Grudszus, Alopex, Altsprachenfreund, Andomar, Andre-hb, Andreas 06, AndreasE, AndreasPraefcke, Andy king50, Anneke Wolf, Antaios, Antonsusi, Aragorn05, Aristokrat, Aspiriniks, Athalis, Augiasstallputzer, Avron, Axel Hindemith, Azog, B.Kueper, BLueFiSH.as, Bachmai, Bad-eye-bill, Badischerschwabe, Baird's Tapir, Balaklava, Balbor T'han, Baronnet, Ben-Zin, Ben-nb, Benatrevqre, Bera, Berlin-Jurist, Bertonymus, Bierdimpfl, Birger Fricke, Björn Bornhöft, Blah, Blaufisch, Blue.dragon, Bnawiki, Bob Ross Is King, Boshomi, Brod, BurghardRichter, BuxeHD, C-M, CFK0711, Calculus, Calvin Ballantine, Captstulle, Carol.Christiansen, CdaMVvWgS, Ceeemm, Chesk, Chriki, Christian L., Christian Lindecke, Christoph Leeb, ChristophLanger, Chumwa, Ckintner, Clive3, Cologinux, Conny, Cudgeon, Cú Faoil, D, DR, DaB., Dachris, Dadamax, Dai, Dandelo, DannyBusch, Dansker, Danyalov, Dapete, DasBee, Dauid, Der Stachel, Der.Traeumer, Dersachse95, Deutschleerer, Diba, Didym, Die Sengerin, Die.keimzelle, Don Quichote, Don-kun, Dozor, Dr-Victor-von-Doom, Dr. Karl-Heinz Best, Dr. Shaggeman, Drumknott, Dundak, EBB, EKKi, Efjreitter, Eikeschnuppertal, Einer flog zu Weit, ElNuevoEinstein, ElRaki, Elbe1, Emergenz, Emma7stern, Entlinkt, Et Mikkel, Exoport, FAThomssen, Felistoria, Felix.Lange, Feuerspiegel, FfD, Ffischer, Fish-guts, Flammingo, Flo 1, Flominator, Florian Adler, Flyingtrigga, Fossa, Frank-m, Franz Adis, Franz Xaver, Fred Stober, Friedrich Hoffmann, Fritz Grimpen, Frumpy, Frze, GMH, Gail, Gego, GeorgGerber, Gerhardvalentin, Gestumblindi, Gnom, Gruenfisch, Gustav von Aschenbach, Gyoergi, HAL Neuntausend, HaeB, Haeber, Halbarath, Hanneseilersce, HardDisk, HdEATH, He3nry, Head, Helenopel, Henning Blatt, Hermu, Highpriority, Hogler, Hoheit, HolsteinPommern, Horst Gräbner, Horst bei Wiki, Horst-schlaemma, House1630, Howwi, Hozro, Hubertl, Hunne, Hystrix, Inkowik, J. 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Datei:Maas memel etsch belt.svg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Maas_memel_etsch_belt.svg Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 Bearbeiter: Mueck Datei:2011-04-22 Biedenkopf Landratsamt Park Gedenktafel.JPG Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:2011-04-22_Biedenkopf_Landratsamt_Park_Gedenktafel.JPG Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 3.0 Bearbeiter: Sir James Datei:Joseph Haydn.jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Joseph_Haydn.jpg Lizenz: Public Domain Bearbeiter: Ecummenic, Jafeluv, Jarekt, Krinkle, Michael Bednarek, Mu, Stanmar, Wetwassermann, 6 anonyme Bearbeitungen Datei:Gedenktafel H von Fallersleben (Hamburg).jpg Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gedenktafel_H_von_Fallersleben_(Hamburg).jpg Lizenz: Creative Commons Attribution-Sharealike 3.0 Bearbeiter: User:DR Lizenz Wichtiger Hinweis zu den Lizenzen Die nachfolgenden Lizenzen bezieht sich auf den Artikeltext. Im Artikel gezeigte Bilder und Grafiken können unter einer anderen Lizenz stehen sowie von Autoren erstellt worden sein, die nicht in der Autorenliste erscheinen. Durch eine noch vorhandene technische Einschränkung werden die Lizenzinformationen für Bilder und Grafiken daher nicht angezeigt. An der Behebung dieser Einschränkung wird gearbeitet. Das PDF ist daher nur für den privaten Gebrauch bestimmt. Eine Weiterverbreitung kann eine Urheberrechtsverletzung bedeuten. Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported - Deed Diese "Commons Deed" ist lediglich eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages (http:/ / de. wikipedia. org/ wiki/ Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3. 0_Unported) in allgemeinverständlicher Sprache. Sie dürfen: • das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen • Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes bzw. Inhaltes anfertigen Zu den folgenden Bedingungen: • • Namensnennung — Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das lizenzierte Werk bzw. den lizenzierten Inhalt bearbeiten, abwandeln oder in anderer Weise erkennbar als Grundlage für eigenes Schaffen verwenden, dürfen Sie die daraufhin neu entstandenen Werke bzw. Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages identisch, vergleichbar oder kompatibel sind. Wobei gilt: • • Verzichtserklärung — Jede der vorgenannten Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Einwilligung des Rechteinhabers dazu erhalten. Sonstige Rechte — Die Lizenz hat keinerlei Einfluss auf die folgenden Rechte: • • • • Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts und sonstigen Befugnisse zur privaten Nutzung; Das Urheberpersönlichkeitsrecht des Rechteinhabers; Rechte anderer Personen, entweder am Lizenzgegenstand selber oder bezüglich seiner Verwendung, zum Beispiel Persönlichkeitsrechte abgebildeter Personen. Hinweis — Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen alle Lizenzbedingungen mitteilen, die für dieses Werk gelten. Am einfachsten ist es, an entsprechender Stelle einen Link auf http:/ / creativecommons. org/ licenses/ by-sa/ 3. 0/ deed. de einzubinden. Haftungsbeschränkung Die „Commons Deed“ ist kein Lizenzvertrag. Sie ist lediglich ein Referenztext, der den zugrundeliegenden Lizenzvertrag übersichtlich und in allgemeinverständlicher Sprache, aber auch stark vereinfacht wiedergibt. Die Deed selbst entfaltet keine juristische Wirkung und erscheint im eigentlichen Lizenzvertrag nicht. GNU Free Documentation License Version 1.2, November 2002 Copyright (C) 2000,2001,2002 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. 0. PREAMBLE 12 Lizenz 13 The purpose of this License is to make a manual, textbook, or other functional and useful document "free" in the sense of freedom: to assure everyone the effective freedom to copy and redistribute it, with or without modifying it, either commercially or noncommercially. Secondarily, this License preserves for the author and publisher a way to get credit for their work, while not being considered responsible for modifications made by others. This License is a kind of "copyleft", which means that derivative works of the document must themselves be free in the same sense. It complements the GNU General Public License, which is a copyleft license designed for free software. We have designed this License in order to use it for manuals for free software, because free software needs free documentation: a free program should come with manuals providing the same freedoms that the software does. But this License is not limited to software manuals; it can be used for any textual work, regardless of subject matter or whether it is published as a printed book. We recommend this License principally for works whose purpose is instruction or reference. 1. APPLICABILITY AND DEFINITIONS This License applies to any manual or other work, in any medium, that contains a notice placed by the copyright holder saying it can be distributed under the terms of this License. Such a notice grants a world-wide, royalty-free license, unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The "Document", below, refers to any such manual or work. Any member of the public is a licensee, and is addressed as "you". You accept the license if you copy, modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright law. A "Modified Version" of the Document means any work containing the Document or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or translated into another language. A "Secondary Section" is a named appendix or a front-matter section of the Document that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors of the Document to the Document's overall subject (or to related matters) and contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may not explain any mathematics.) The relationship could be a matter of historical connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial, philosophical, ethical or political position regarding them. The "Invariant Sections" are certain Secondary Sections whose titles are designated, as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document is released under this License. If a section does not fit the above definition of Secondary then it is not allowed to be designated as Invariant. The Document may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify any Invariant Sections then there are none. The "Cover Texts" are certain short passages of text that are listed, as Front-Cover Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and a Back-Cover Text may be at most 25 words. A "Transparent" copy of the Document means a machine-readable copy, represented in a format whose specification is available to the general public, that is suitable for revising the document straightforwardly with generic text editors or (for images composed of pixels) generic paint programs or (for drawings) some widely available drawing editor, and that is suitable for input to text formatters or for automatic translation to a variety of formats suitable for input to text formatters. A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup, or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. An image format is not Transparent if used for any substantial amount of text. A copy that is not "Transparent" is called "Opaque". Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML, PostScript or PDF designed for human modification. Examples of transparent image formats include PNG, XCF and JPG. Opaque formats include proprietary formats that can be read and edited only by proprietary word processors, SGML or XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only. The "Title Page" means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page. For works in formats which do not have any title page as such, "Title Page" means the text near the most prominent appearance of the work's title, preceding the beginning of the body of the text. A section "Entitled XYZ" means a named subunit of the Document whose title either is precisely XYZ or contains XYZ in parentheses following text that translates XYZ in another language. (Here XYZ stands for a specific section name mentioned below, such as "Acknowledgements", "Dedications", "Endorsements", or "History".) To "Preserve the Title" of such a section when you modify the Document means that it remains a section "Entitled XYZ" according to this definition. The Document may include Warranty Disclaimers next to the notice which states that this License applies to the Document. These Warranty Disclaimers are considered to be included by reference in this License, but only as regards disclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effect on the meaning of this License. 2. VERBATIM COPYING You may copy and distribute the Document in any medium, either commercially or noncommercially, provided that this License, the copyright notices, and the license notice saying this License applies to the Document are reproduced in all copies, and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct or control the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you may accept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3. You may also lend copies, under the same conditions stated above, and you may publicly display copies. 3. COPYING IN QUANTITY If you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers that carry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front cover must present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Document and satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects. If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages. If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy a computer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latter option, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last time you distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public. It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document. 4. MODIFICATIONS You may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the role of the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version: • A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission. B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement. • C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher. • D. Preserve all the copyright notices of the Document. • E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices. • F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below. • G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice. • H. Include an unaltered copy of this License. • I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled "History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence. • J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission. • K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given therein. • L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles. • M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version. • N. Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section. • O. Preserve any Warranty Disclaimers. If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections as invariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles. You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organization as the authoritative definition of a standard. You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one of Back-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you are acting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one. The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version. • 5. COMBINING DOCUMENTS You may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all of the original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers. The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make the title of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list of Invariant Sections in the license notice of the combined work. In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled "Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements". 6. COLLECTIONS OF DOCUMENTS You may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection, provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects. You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regarding verbatim copying of that document. 7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS A compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilation is not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are not themselves derivative works of the Document. If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket the Document within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate. 8. TRANSLATION Translation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders, but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and any Warranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version of this License or a notice or disclaimer, the original version will prevail. If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title. 9. TERMINATION You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License. Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE The Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. See http:/ / www. gnu. org/ copyleft/ . Each version of the License is given a distinguishing version number. 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