Radfahren an der U2 - Stadlau-Aspern

Transcription

Radfahren an der U2 - Stadlau-Aspern
Tipps für unterwegs
Deutliche Handzeichen geben!
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Fahrgeschwindigkeit den Gegebenheiten
!?
und dem eigenen Können anpassen!
Vorrang anderer Verkehrsteilnehmerinnen
!?
und Verkehrsteilnehmer beachten!
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Blickkontakt mit anderen Verkehrsteilnehmerinnen
und Verkehrsteilnehmern suchen!
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Zu geparkten Autos seitlich einen Meter
Sicherheitsabstand halten!
Bremsweg testen!
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Licht und Bremse regelmäßig kontrollieren!
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Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten!
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Licht auch bei Dämmerung einschalten!
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Auffällige – am besten reflektierende – Kleidung tragen!
!?
Vorrang und Nachrang
Radfahrerinnen und Radfahrer haben auf Radfahranlagen (Radwegen,
Geh- und Radwegen, Radfahrstreifen und Mehrzweckstreifen,
Radfahrerüberfahrten) Vorrang. Nachrang besteht beim Verlassen der
Radfahranlage.
Queren von Schutzwegen
Das Queren von Schutzwegen hat so zu erfolgen, dass
!?
Fußgängerinnen und Fußgänger dabei nicht gefährdet werden.
Fußgängerinnen und Fußgänger haben auf dem Schutzweg
!?
gegenüber dem Radverkehr Vorrang.
Radfahrerüberfahrten – eine Art Schutzweg
Wo der Verkehr nicht durch Arm- oder Lichtzeichen geregelt
!?
wird, dürfen Radfahrerinnen und Radfahrer die Radfahrerüberfahrten nur mit einer Geschwindigkeit von höchstens zehn
Stundenkilometern befahren.
Schienen- und Einsatzfahrzeuge, die sich der Radfahrerüberfahrt
!?
unmittelbar nähern, haben Vorrang.
Radfahren gegen die Einbahn
Radfahren gegen die Einbahn ist in Einbahnstraßen erlaubt, wenn eine
Zusatztafel die Radfahrerinnen und Radfahrer von der Einbahnregelung
ausnimmt. In Wohnstraßen ist Radfahren gegen die Einbahn generell
erlaubt.
www.radfahren.wien.at
Liebe Wienerinnen und Wiener,
Mit dem Fahrrad in der U-Bahn – Bike & Ride
Damit zu den Hauptverkehrszeiten am Morgen und späten Nachmittag
andere Fahrgäste nicht behindert werden, dürfen Fahrräder in den
U-Bahnen nur zu bestimmten Uhrzeiten mitgenommen werden.
mit der Eröffnung der U2-Verlängerung bis zur
Aspernstraße wird nun die insgesamt dritte U-Bahn-Linie
die Donau überqueren und zehntausende Menschen im
22. Bezirk direkt an das leistungsfähige Wiener
U-Bahn-Netz anbinden. Mit großen Auswirkungen für
alle Wienerinnen und Wiener: die Wege zwischen der Wiener City und der
Donaustadt werden deutlich schneller und bequemer zu bewältigen sein.
Zeitersparnis, weniger Autoverkehr und damit auch verminderter Lärm
werden die Lebensqualität für die Donaustädter Bevölkerung deutlich
steigern. Eine perfekte Erreichbarkeit der neuen U-Bahn-Stationen wird
nicht nur durch ein adaptiertes Busnetz sichergestellt, sondern insbesondere durch den konsequenten Ausbau von Radwegen und Radabstellplätzen entlang der U2. Denn: mit dem Rad werden künftig weite Teile des
22. Bezirks nur mehr 3 (!) Minuten benötigen, um auf die U-Bahn umsteigen
zu können. Perfekte Voraussetzungen also für die Donaustädterinnen und
Donaustädter, um zum Musterbeispiel für Bike & Ride zu werden.
Mitnahmezeiten von Fahrrädern
Die Beförderung von Fahrrädern ist auf allen U-Bahn-Linien sowie in
U6-Niederflurwagen ganzjährig zu folgenden Zeiten gestattet:
Montag–Freitag (werktags)
9–15 Uhr sowie ab 18.30 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertag
ganztägig
Voraussetzung dafür ist ein ausreichendes Angebot an Stellplätzen im
jeweiligen Wagen.
!
Ihr Rudi Schicker
Verkehrsstadtrat
Hinweis: Das Benützen von Scootern ist in öffentlichen Massenverkehrsmitteln nicht zulässig. Sie müssen zusammengeklappt
und sicher verwahrt befördert werden.
Citybike Wien
Das nächste Citybike? Die nächste freie Box? Immer aktuell informiert
unter www.cbw.at – auch für Handybrowser.
Liebe Radfahrerin, lieber Radfahrer!
Schon in wenigen Wochen bekommt die Donaustädter
Bevölkerung mit der U2 Verlängerung bis zur Aspernstraße ein weiteres attraktives Verkehrsmittel.
Zusammen mit der Anpassung der Buslinien an die
neuen Haltestellen steht damit eine echte Alternative
zur täglichen PKW-Nutzung zur Verfügung. Die U-Bahn-Verlängerung
birgt die große Chance für eine Zukunft, in der die tägliche Verwendung
des Fahrrades eine noch größere Rolle spielt und damit auch zur
Reduktion der Verkehrsbelastung beiträgt. Eine laufende Verbesserung
der Radinfrastruktur soll dazu ebenfalls beitragen. So sind z. B. bei den
5 neuen U2-Stationen insgesamt 900 Radabstellplätze vorgesehen!
Die Donaustadt mit ihren großen Erholungsräumen wird von vielen
Menschen gerne in der Freizeit mit dem Rad erlebt. Bike & Ride ist eine
ideale Kombination, um nun auch mit dem Rad und den „Öffis” in die
Arbeit zu fahren!
Gute (Rad-)Fahrt wünscht Ihnen Norbert Scheed,
Bezirksvorsteher Donaustadt
Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wien, MA 46 – Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten, 1121 Wien, Niederhofstr. 21,
post@ma46.wien.gv.at, www.radfahren.wien.at
Gesamtkonzeption und für den Inhalt verantwortlich: Ing. Franz Blaha , MA 46
Kartengrundlage: Flächen-Mehrzweckkarte MA 41, Titelfoto: Knoll Kommunikation GmbH
Gesamtherstellung: Knoll Kommunikation GmbH, www.knollconsult.at
Alle Rechte vorbehalten. Wien 2010 © Inhalt MA 46 – Verkehrsorganisation und techn.
Verkehrsangelegenheiten © Kartengrundlage MA 41 – Stadtvermessung
Radwegekoordinator der Stadt Wien: Ing. Franz Blaha
T: 81114-92981 F: 81114-99-92981 franz.blaha@wien.gv.at
Hallo, liebe RadlerInnen!
Für mich als Spitzensportlerin spielt ein
optimaler, effektiver Tagesablauf mit
Training, Regeneration durch „Ruhe” und
einer ausgewogenen Ernährung eine
ganz wichtige Rolle.
Auch ich nehme das Citybike, um meine
tagtäglichen Termine in der Stadt Wien
viel relaxter, energiefreundlicher und
sparsamer wahrnehmen zu können!
Christiane Soeder-Richter
Ärztin und Österreichs Radfahrerin
„Nummer 1”, Vizeweltmeisterin,
Vierte bei den olympischen Spielen
2008 in Peking, Gewinnerin der
Tour de France der Frauen 2008
Daher meine Tipps für Euch:
RADFAHREN an der U2
Bereich Stadlau–Aspern
Schaut, dass Ihr Euch dreimal pro Woche für 1–2 Stunden aufs
!?
Rad schwingt, am besten baut Ihr das Radeln in Euren Alltag ein!
Radelt in Zukunft doch einfach zur Arbeit, zum nächsten
Supermarkt oder zu Freunden!
Das ist nicht nur sehr gut für Eure Gesundheit (Herz, Lunge,
!?
Gelenke, …), sondern spart außerdem in der Großstadt Wien
einiges an Geld, Zeit, Stress und ist zudem gut für unsere Umwelt.
Wenn Ihr dies noch mit einer ausgewogenen Ernährung kombi!?
niert, dann tut Ihr Eurer Gesundheit wirklich etwas Gutes und Ihr
werdet sofort an Lebensqualität gewinnen!
PS: Weitere Gesundheitstipps auf meiner Homepage unter
www.christiane-soeder.com
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RADFAHREN an der U2
Bereich Stadlau–Aspern
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