Gemeinde im Blick
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Gemeinde im Blick
Aktuelles und Informationen rund um die Christuskirche in Hilpoltstein Gemeinde im Blick Ausgabe 13-3 Oktober - Dezember 2013 Alles hat seine Zeit ... Herzlich Willkommen Gottesdienst zur Installation von Pfarrerin Verena Fries Samstag, 9. November 2013 2 16 Uhr Gottesdienst 18 Uhr herzlicher Empfang im Gemeindehaus Grüß Gott! Liebe Gemeindeglieder! „Ich wüsste da schon eine Gemeinde für Sie“, schrieb mir eine Bekannte ins entfernte Papua Neuguinea, wo ich bis Juli mit meiner Familie gelebt habe. „Hilpoltstein – das wäre was für Dich!“ meinten dann auch einige Freunde, die mich gut kennen. So reifte der Entschluss, mich auf die Pfarrstelle Hilpoltstein zu bewerben. Das erste Gespräch mit dem Kirchenvorstand wischte die letzten Zweifel weg und lies den Wunsch wachsen, in das schöne fränkische Burgstädtchen zu ziehen. Nun sind schon fast zwei Monate vergangen, seit wir wieder in Deutschland sind. Den Kiefernwäldern, Mühlen und Weihern um Hilpoltstein sind die Buschhütten und Regenwälder Neuguineas gewichen. Das Vaterunser bete ich wieder auf Deutsch statt auf (Pidgin) - Englisch, Bananen gibt es im Laden und nicht mehr im Garten – um nur einige (kleinere) Veränderungen zu nennen. Doch was mir das Gefühl von Heimat gibt ist, dass wir in den verschiedenen Regionen an einen Gott glauben. Dieser Gott umfängt uns mit seiner Liebe wo auch immer wir auf der Erde leben. Da- rum empfinde ich die Veränderung nicht als so extrem. Wohl hat sich die Sprache und der Stil geändert, die Liedtexte und die Melodien. Die Musik bleibt die Gleiche. Der Neustart in Hilpoltstein ist nicht der erste, den wir als Familie bewältigt haben. Nach Studium in Tübingen und Vikariat in Nürnberg, teilten mein Mann, Pfarrer Thomas Hellfritsch, und ich uns zunächst eine Pfarrstelle in Gangkofen/ Niederbayern. Dort haben wir uns sehr wohl gefühlt, so dass wir 10 Jahre geblieben sind. Unsere großen Kinder (Jonathan und Nikolai) waren dann fertig mit dem Abitur und sind zum Studium aus dem Haus gegangen. Thalia, die Jüngste, war noch im Grundschulalter. Das war ein guter Zeitpunkt für einen Wechsel auf den Inselstaat im Südpazifik. Auch dort haben wir uns eine Stelle geteilt. Wir haben Haupt- und Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirche fort – und weitergebildet. Wir haben bspw. Lektoren gezeigt, wie man einen Gottesdienst hält und eine Predigt erarbeitet , Kindergottesdienstleiter/innen gefördert, Fortbildungen 3 Nachwort für Pfarrer gestaltet, Kirchenvorsteher zugerüstet, Frauenleiterinnen unterstützt und eine kleine Farm aufgebaut, um die Finanzierung so manches Projektes zu gewährleisten. Das war eine gute Zeit für uns. Doch als wir entscheiden mussten ob unsere Tochter entweder bis zum Abitur auf die amerikanische Missionsschule in Neuguinea gehen oder einen deutschen Schulabschluss machen sollte, entschieden wir uns für Letzteres. Nun sind wir angekommen. Seit Schul- anfang leben wir auf dem Faberhof in Hilpoltstein. Derzeit sind wir immer noch für Mission EineWelt tätig. Aber ich freue mich schon auf den 1. November. Dann darf ich Ihre Pfarrerin in Hilpoltstein sein. Ich hoffe, dass ich viele von Ihnen persönlich kennen lerne, wir Freude und Leid teilen und immer wieder einen Anlass finden miteinander zu feiern. Ihre neue Pfarrerin Verena Fries P.S. Alles hat seine Zeit… …schreibt der Prediger Salomo im 3. Kapitel seines Buches. So sehen Sie mich auf dem Titelbild des neuen Gemeindebriefes neben dem Uhrwerk der alten Turmuhr. 4 Auch sie hatte ihre Zeit, als sie die Zeiger steuerte und den Menschen von Hilpoltstein die Zeit wies. Ihre Zeit ist abgelaufen. Nun bestaunen wir sie in ihrer mechanischen Schönheit oder gehen auch achtlos an ihr vorüber. Auch meine Zeit als Ihr (Vertretungs-) Pfarrer von Hilpoltstein läuft ab. Noch sehen Sie mich mit einer Geh-Hilfe, nicht schön, aber nützlich, weil ich mir den Fuß gebrochen hatte. Diese Zeit ist nun auch wieder glücklich vorüber. Schön, wenn auch das Unangenehme nur eine Zeit lang besteht. Mit Pfarrerin Verena Fries bricht für die Kirchengemeinde Hilpoltstein eine neue Zeit an. Gott segne uns ihren Dienst aus dem Reichtum seiner Gnade. Ihr Bernhard Nikitka Kindergarten Abschlussausflug der Kleinsten zum Auhof Bartimäuskrippenkinder waren auf Erkundungstour. Von R. Zech Die Spannung vor dem Kindergarten steigt ... Auf Schusters Rappen sowie verteilt auf verschiedenste Kinderwagen und sechssitzige „Busse“, so machten sich Mitte Juli die Krippengruppen des Bartimäus-Kindergartens auf den Weg, um mit einem gemeinsamen Besuch des Auhofs das Krippenjahr zu beschließen. Nicht nur die zahlreichen Bobbycars, sondern auch die Schaukeln und der große Sandkasten waren das Ziel der insgesamt 24 Krippenkinder sowie deren Erzieherin- nen und Erzieher, begleitet von Teilen des Elternbeirats. Nachdem der Hinweg auf oben erwähnte verschiedene Arten problemlos bewältigt und das gemeinsame Frühstück verzehrt war, gab es für die Kleinen angesichts der Ziegen, Pferde, Hasen und anderen Tiere kein Halten mehr. Es wurde gestaunt und gestreichelt, was das Zeug hielt, und wer keine Lust mehr dazu hatte, verduftete schnurstracks zum Spielplatz. Dieser sorg5 Rückblick te mit seinem Sandkasten und vor allem der Abteilung „Wasser“ für größtes Vergnügen. Als Folge des recht ungezügelten Spielens machte sich bei den ein oder anderen Eltern am Ende des Tages vielleicht frischen Luft standen an diesem Tag aber im Vordergrund, und dieses Ziel wurde zweifelsohne erreicht - nebst garantierter Müdigkeit der Kinder! auch Entsetzen angesichts der Kleidung breit ... Der Spaß und die Bewegung an der Jede und jeder der Beteiligten wird den Tag als gelungen einstufen. Eine Wiederholung im nächsten Jahr sollte unbedingt in den Jahresplan aufgenommen werden! 6 Konfirmanden Konficamp 2013 Benvenuti a Gatteo a Mare Von Miri Peipp Am 19. August um 22 Uhr haben sich insgesamt 24 Hilpoltsteiner Konfis und vier Mitarbeiter bei nicht allzu gutem Wetter eingefunden, um gemeinsam die Fahrt ins KonfiCamp zu starten. Über Nacht sind wir dann mit dem Bus nach Gatteo a Mare gefahren. Ziemlich müde sind wir dort bei ungefähr dem gleichen Wetter wie zu Hause angekommen. Da galt es dann erstmal T-Shirts zu bemalen - jeder in seinem Zelt und dann endlich gabs Mittagessen. Nach dem Mittagessen sind wir alle sehr motiviert aufgebrochen um den Strand zu besichtigen bzw. den öffentlichen Strand zu finden. Wir waren auch fast da - allerdings hat uns das mit einigem Verlaufen und kurzem Ausflug in die Fluten (bei dem einige ziemlich nass wurden und sich daraufhin lustige Hosen kauften) ungefähr 3,5 Stunden gekostet - nass und müde sind wir also wieder am Zeltplatz angekommen. Zu viel waren wir dann nicht mehr wirklich zu gebrauchen. 7 Rückblick soweit eine Stimme einer Konfirmandin. So hatten wir jeden Tag gemeinsam 2 mal Konfiunterricht im Gemeindeteam und außen herum gabs noch Sportangebote, Strand gehen, shoppen gehen (gleich in der Nähe war der wohl bisher größte Supermarkt, den man bisher je gesehen hatte), in die Stadt gehen, gemeinsam schöne Dinge basteln oder vorm Zelt hocken und sich unterhalten, lesen oder einfach zu chillen. Auch gab es einige Gottesdienste, die den Konfis gut im Gedächtnis geblieben sind. Die erste Nacht gut überstanden konnte es also losgehen mit den Gemeindeeinheiten. Wir hatten vom Thema Prioritäten setzen, Identität, Beziehungen hin zu Gaben und Fähigkeiten einiges zu überlegen und zu entdecken. „Die Gruppenstunden waren echt ganz cool. Ich dachte eher, die werden so wie Reliunterricht. Aber war ja zum Glück net so:D.“ 8 Hierzu auch ein paar Stimmen: „Mein absolutes Highlight war der Abendgottesdienst, wo wir, als es dunkel war, alle zusammen saßen und einfach Konficamp der Musik zugehört, gebetet und gesungen haben. Das war für mich ein schöner Moment;)“ oder „ Ich fand den Salbungsgottesdienst auch total schön!“. Ein Höhepunkt der Woche stellte unter anderem das KonfiDinner dar, bei dem die Mitarbeiter immer 10 Konfis an einem Tisch bedienten und das Essen ganz besonders fein war. Apropos Essen: „Verhungern konnte man auch nicht, denn das Essen war superlecker;)“ - da braucht man nichts mehr dazuzufügen. Eine Sache hatte die Konfis so richtig motiviert und das war die sogenannte Letterbox. Für jeden Abend konnten Briefe geschrieben werden, die dann auch vorgelesen wurden - dabei wurden so einige Hiper Konfis erwähnt, weil sie so wunderschön und supersüß und so weiter sind - nett :)! Viel war zu erleben und nach 8 Tagen KonfiCamp sind wir dann am 27. August abends wieder mit dem Bus in Hilpoltstein angekommen, mit ein paar Erfahrungen mehr und neuen Freunden im Gepäck. Nachts wurde es dann streckenweise ganz schön laut und nass. Ein paar ziemlich heftige Gewitter hatten es sich nämlich direkt über unserem Zeltplatz gemütlich gemacht und uns wach und auf Trab gehalten. Gott sei Dank gab es nicht wirklich klitschnasse Betten oder schlimmeres, aber doch war es ein Erlebnis der besonderen Art. „Danke für die schöne Zeit!“ - ja dafür bedanken wir Mitarbeiter uns auch ganz herzlich bei euch Konfis. Eure Chrissi, Anna, David (Bobby) und Miri :) 9 Rückblick Dekanatskindertag Entdecke den Handwerker in dir - Von Miri Peipp Am 6. Juli hat sich ein Auto Krümelmonster auf den Weg nach Eckersmühlen zum Eisenhammer gemacht. Was es dort gab? Den Dekanatskindertag zum Thema „Entdecke den Handwerker in dir“. Mit insgesamt 65 Kindern und supergutem Wetter haben wir uns ausprobiert im Brücke- und Schiffsbauen, Kerzenziehen, Lagerfeuer machen und noch einigem mehr. Mit dabei war auch eine Holzpuppe namens Punchinello, der so gar nicht wusste ob er irgendetwas wirklich gut konnte. Aber der Puppenmacher hat ihm Mut gemacht zu entdecken, was er selbst in ihn hineingesteckt hat. Das gilt auch für uns Kinder. Gott hat viele tolle Dinge in uns hineingelegt, von denen wir vielleicht bis jetzt gar nicht alles entdeckt haben, aber das wir doch auch ausprobieren und rausfinden dürfen was er sich so gedacht hat. Am Nachmittag sind wir dann ziemlich erschöpft nach einem gemeinsamen Gottesdienst mit den Eltern wieder nach Hilpoltstein gefahren. Es war ein sehr schöner gemeinsamer Tag. Connect + Ein großer Jugendgottesdienst Connect + genannt, fand am 20. September in der Christuskirche statt. Es kamen um die 70 Jugendliche zusammen, um etwas zum Thema „Nichts hat Bedeutung!“ zu hören. Die Predigt hielt Daniel Kühn, ein Student vom Johanneum Wuppertal, der ursprünglich aus Eysölden stammt. Inhaltlich nahm er uns mit in sein Leben und seinen Glauben hinein, wo er 10 sehr authentisch erzählte, dass sein Leben ohne Jesus ziemlich bedeutungslos wäre. Nach dem Gottesdienst gab es noch ein Lagerfeuer im Hof des Gemeindehauses, bei dem gemeinsam Stockbrot und Würstle gegrillt wurden. Beim gemütlichen Beisammensein ergaben sich noch viele gute Gespräche. Ein sehr gelungener Abend mit Tiefgang. integrativer Gottesdienst Auhöfer gestalten Gottesdienst Von Gerhard Lechner Der Auhof ist Teil der evangelischen Kirchengemeinde. Von Montag bis Freitag wird dort Morgenandacht gefeiert. Jeden Sonntag Gottesdienst. Jedoch 2-mal im Jahr ist es anders. … Die Jünger fragten Jesus: „Wer ist schuld, wenn einer blind geboren wird. Er selber oder seine Eltern.“ Nach ihrem Glauben war es eine Strafe Gottes, wenn jemand blind geboren war. Dann gestalten die Auhöfer einen integrativen Familiengottesdienst in der Christuskirche. Letztens zusammen mit Pfarrer Michael Frieß, Annemarie Hochlechner an der Orgel und Sibylle Renner. Jesus antwortete: „Weder noch. Gottes Macht soll sichtbar werden.“ Jesus zeigt ein neues Bild von Gott. Jesus befreit zum Tun. „Was ihr einem dieser Menschen getan habt, habt ihr mir getan. Solange es Tag ist“ sagt er, „dürfen und sollen wir die Werke Gottes vollbringen.“ Besondere Kennzeichen der Gottesdienste: Sie beginnen um 10.30 Uhr. Sie sind gestaltet nach der Auhoflithurgie. Der Auhofchor singt mit der Gemeinde und trägt auch Lieder vor. Die Gottesdienste sind meistens in Zusammenarbeit mit dem Kindergottesdienstteam. In irgendeiner Weise sind kreative Elemente dabei. Verkündet wird in leichter Sprache. Herumlaufende Kinder sind kein Problem. Blind sein, behindert sein, ist Teil des Lebens. Menschen, die Hilfe brauchen, gehören dazu. (Auch Flüchtlinge, Arbeitslose, Alte Menschen…) Mehr noch, sie sind ein Schatz der Kirche. Sie stehen unter Gottes besonderem Schutz. Sie sind der Schmuck der Gesellschaft. Am Umgang mit ihnen, ist unsere Gesinnung zu erkennen. Die Gottesdienste sind einmal im Frühjahr und einmal im frühen Herbst. Ansprechpartner aus dem Auhof: Frau Christa Büttner (ehemals Geißdörfer) und Diakon Gerhard Lechner. 11 Rückblick Premiere - Gemeindefrühschoppen im schattigen Pfarrgarten Viele Gemeindeglieder nutzen den sonnigen Vormittag, um nach dem liebevoll gestalteten Familiengottesdienst im Pfarrgarten bei Weißwurst, Wiener, Brezen und Kuchen nette Gespräche zu führen. 12 Gemeindefrühschoppen Auch für die Kinder wurde vom Bartimäus-Team und unserer Jugendreferentin Miri Peipp einiges geboten - basteln, malen, Fische aus dem Planschbecken angeln und eine Gummibärchenschleuder ließen keine Langeweile aufkommen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte unsere Jugendband „little red dinosaur“ und der Posaunenchor unter der Leitung von Elfriede Sturm. Eine rundum gelungene Veranstaltung die den Wunsch laut werden ließ, nächstes Jahr an selber Stelle eine Wiederholung zu feiern. 13 Kurznachrichten Induktive Höranlagen in Christuskirche und Gemeindehaus Hörgeräte- und CI-Träger können über der Musik pulsierendes Magnetfeld innereine induktive Höranlage Sprache sehr gut halb dieser Induktionsschleife. Dies kommt verstehen. Voraussetzung über die im Hörgerät oder ist, dass der HörgeräteaCochlear Implantat eingebauTragen Sie Hörgeräte oder kustiker im Hörgerät die te T-Spule an und verwandelt Chochlea Implantate? T-Spule aktiviert hat, so dieses Signal in hörbaren dass diese beim induktiven Schall. Da das im Hörgerät Hören eingeschaltet werden eingebaute Mikrofon bei inkann. duktivem Hören ausgeschalBei einer induktiven Hörantet ist, sind alle Nebengeräulage wird im Raum ein an sche ausgeblendet. Sowohl einem speziellen Verstärker in der Christuskirche als auch angeschlossener Draht zu im Gemeindehaus sind diese einer Induktionsschleife Induktionsschleifen vorhanim Fußboden verlegt. Wird den, so dass alle HörgeräteSprache oder Musik über eine Lautspreund CI-Trägerinnen bei Gottesdiensten cheranlage eingespeist, entsteht ein und anderen Veranstaltungen wunderbar schwaches, im Rhythmus der Sprache oder verstehen können. Bei uns können Sie induktiv hören! Bitte stellen Sie Ihr Hörsystem auf Schalterstellung „T“ oder wählen Sie das für Sie erforderliche Programm. Kinderchor „Kirchenmäuse“ „Pfiffige und schöne, lustige und vielleicht auch traurige Lieder“ verspricht der Kinderchor der evangelischen Kirchengemein- Der Chor im Jahr 2010 14 de Hilpoltstein unter der Leitung von Karin Greber künftig weiterhin zu pflegen. Zuletzt mussten die Proben allerdings ausfallen, da es an Nachwuchssängern fehlte. Jetzt ist ein Neustart geplant. Willkommen sind singbegeisterte Kinder zwischen sechs und zehn Jahren. Die Einladung richtet sich an alle Kinder – unabhängig von Konfessions- oder Religionszugehörigkeit. Auf dem Lehrplan stehen neben viel Musik, Spiel und Spaß auch eine qualifizierte Gehör- und Rhythmusschulung. Dekanatsfrauentag Der erste Auftritt ist auch schon in Sicht: Am Hilpoltsteiner Weihnachtsmarkt wird der evangelische Kinderchor wie die Jahre zuvor zusammen mit dem katholischen Kinderchor unter der Leitung von Maria Seitz adventliche Lieder zu Gehör bringen. Die Proben finden ab Oktober immer montags von 15.30 - 16.15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus statt. Kontakt: Karin Greber 09174/9766733, karin.greber@gmx.de Wenn nicht jetzt, wann dann?! Meinen Lebensprozess als Frau gestalten Termin: Samstag, 19.Oktober 2013, 10.00 bis 16.00 Uhr Schwabach, Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstraße 4 Kosten: 15,- Euro incl. Mittagessen, Kaffee und Kuchen Workshop- Übersicht – Referentin jeweils in Klammern: Ort: Anmeldung bis zum 14. Oktober 2013 im EBW (Erwachsenenbildungswerk) unter Tel. 09122/9256-420 In Zusammenarbeit mit den Frauenbeauftragten im Dekanat Schwabach. Am Vormittag hält Frau Dr. Gaby Herzig Walch ein Impuls-Referat zum Thema und die Workshops werden vorgestellt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen kann jede Frau an zwei der Workshops teilnehmen. Den Tagesabschluss bildet eine gemeinsame Andacht. „Mein Gleichgewicht finden“ (Dr. Gaby Herzig-Walch) „Lebenskraft aktivieren Biographie gestalten „ (Susanne Herpich) „ Kneippen für Körper und Seele“ (‚N.N.) „Momente der Achtsamkeit“ (Ilka Horndasch) „Trommeln - meinen Rhythmus finden“ (Karen Reitz) „Jokerin“ (Christine Niederländer) 15 Hilferuf Das Diakonische Werk sucht Familienpaten Ehrenamtliche können zu Familienpaten ausgebildet werden. Von Cornelia Terassa Seit Mitte 2013 ist die Kirchlichen Sozialarbeit (KASA) und die Erziehungsberatungsstelle Roth-Schwabach Netzwerkpartner im Netzwerk Familienpaten Bayern. Zusammen mit der Koordinationsstelle Frühe Hilfen (KoKi) des Landkreises Roth etabliert sich in unserer Region ein neues Ehrenamtsprojekt. Familien gelangen immer häufiger an den Rand ihrer Belastung. Eltern sind oftmals überlastet und am Rande ihrer Kräfte. Familien sollen mit ihren Problemen nicht allein gelassen werden. Ziel dieses Projektes ist deshalb die Unterstützung hilfebedürftiger Familien durch ehrenamtliche Paten. Die ehrenamtlichen Familienpaten helfen den Eltern und ihren Kindern dabei den gemeinsamen Familienalltag besser bewältigen zu können. Sie erreichen dies durch Hilfe bei Hausaufgaben, Terminund Freizeitgestaltung und Vielem mehr. Als Familienpate übernimmt man mit der Familie abgesprochene Unterstützungseinheiten, die die Familien entlasten und sie befähigen ihren Alltag konflikt- und stressfreier zu gestalten. Der Familienpate ist maximal zwei Tage pro Woche circa zwei Stunden in Familien und steht als 16 Ansprechpartner ein halbes bis ein ganzes Jahr für die Familie zur Verfügung. Wichtig für die betroffenen Familien ist es, einen zuverlässigen Ansprechpartner (männlich oder weiblich) über einen überschaubaren Zeitraum zu haben, der einfach nur da ist und Zeit mitbringt um zuzuhören. Praktische Hilfen im Alltag (z.B. Beschäftigung mit einem Kind, Hilfestellung bei Anträgen) entlasten die Eltern, können auch durch die Vorbildfunktion die Eltern in ihrer Erziehungsfähigkeit stärken. Im Familienpatenprojekt werden die Familienpaten geschult und bei ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützt und fachlich begleitet. Die hauptamtliche Koordinatorin (Cornelia Terassa, Mitarbeiterin beim Diakonischen Werk Schwabach) nimmt ersten Kontakt zu den Familien auf und stellt den Kontakt zu der geeigneten Familienpatin bzw. dem Familienpaten her. Neben der Schulung vor Beginn des Einsatzes in Familien werden jährlich Fortbildungen für tätige (oder schon erfahrene) Paten angeboten. Koordinatorin des Projektes, Frau Cornelia Terassa (Dipl.-Soz.Päd.(FH)) unter der Telefonnummer: 09122/9256332 Adventszeit Hilpoltstein - Stadt der Sterne Von Monika Stanzel, Vorsitzende Arbeitsausschuss Kultur und Tourismus Hilpoltstein soll auch in diesem Jahr zur „Stadt der Sterne“ werden. Der Arbeitsausschuss Kultur und Tourismus hat sich die Verwandlung der Stadt zum dritten Mal vorgenommen, um den Zauber städtischen Amt für Kultur und Tourismus bereits viele Ideen für Veranstaltungen entwickelt, von denen mehrere auch umgesetzt werden können. Die Termine hierfür entnehmen Sie bitte den Tageszeitungen und den Flyern. Der Ausschuss selbst wird am Weihnachtsmarkt wieder mit seinem Sternenstand vertreten sein, bei dem es einen warmen Sternencocktail und heuer voraussichtlich erstmals eine Tombola geben wird. Wenn Sie Lust haben, uns bei unserem Weihnachtsflohmarkt in der Passage bei der Videothek in irgendeiner Form (z. B. mit Weihnachtsartikeln, die Sie nicht mehr brauchen, mit Zeit für eine Schicht am Verkaufsstand, …) zu unterstützen, würden wir uns freuen. Und wenn Sie Ihre Fenster, Ihren Baum oder Ihren Garten entsprechend gestalten wollen, können Sie damit Ihren ganz persönlichen Beitrag zu unserer „Stadt der Sterne“ leisten. der Weihnachtszeit auf diese besondere Weise für alle Generationen erlebbar zu machen. Darum werden auch wieder viele Bäume in der Altstadt geschmückt sein. Darüber hinaus haben die ehrenamtlichen Ausschussmitglieder zusammen mit dem Schon heute wünsche ich Ihnen eine schöne Adventszeit, lebendige Begegnungen in unserer „Stadt der Sterne“ und grüße Sie herzlich im Namen aller Ausschussmitglieder. 17 Veranstaltungshinweise Adventskonzert Vokalensemble Hilpoltstein Wann: Fr, 29. November 2013 19.30 Uhr Wo: Christuskirche Hilpoltstein Das Vokalensemble Hilpoltstein unter der Leitung von Wayne Lempke wird in den Advent mit einem außergewöhnlichen Programm einstimmen. In den letzten Jahren hat sich der kleine, anspruchsvolle Chor einen Namen in der ganzen Region gemacht und wurde zuletzt vom bayerischen Fernsehen ausgesucht bei Bayern Tour – Hilpoltstein aufzutreten. Das Vokalensemble wird bei diesem Adventskonzert durch Gastsängerinnen und -sänger aus dem Nürnberger Raum unterstützt. Es werden viele hervorragende Soli, Duette und Ensembles an diesem Abend zu hören sein. Ensembleleiter Wayne Lempke wird seinen resonanten Bass nicht vorenthalten. Auch unser Pfarrer aus Eckersmühlen, Bernhard Nikitka, wird bei diesem Konzert solistisch zu hören sein. Der ganze Chor wird wieder aus seinem großen Repertoire einige seiner schönsten, bis zu 6-stimmigen Arrangements, mit viel Emotion und Feingefühl interpretieren. Der Eintritt ist frei, Spenden für das Vokalensemble und für die Musikschule sind erbeten. Konzertdauer: ca. 60 Minuten Adventsfenster 2013 In einigen Wochen beginnt die Aktion Adventsfenster 2013 in Hilpoltstein. Wenn Sie ein Adventsfenster gestalten wollen, setzen Sie sich bitte mit Frau Marianne Lachner Tel. 09174-2196 oder mit Frau Inge Schreiter Tel. 09177-90607 in Verbindung. Dort erhalten Sie weitere Informationen und hoffentlich einen Termin für IHR Adventsfenster. 18 Veranstaltungshinweise Herzliche Einladung zum Weinfest 2013 Wann: Freitag 18. Oktober 2013 19.30 Uhr Wo: Evangelisches Gemeindehaus Mit literarisch-amüsanten Beiträgen, fränkischen Weinen und kulinarischen Köstlichkeiten In Deinem Licht Harfenkonzert und Geschichten zur Jahreszeit mit Cornelia Kirsch, Harfenistin und Musiktherapeutin aus Bad Ischl Wann: Sonntag, 3. November 2013 18 Uhr Wo: Christuskirche Hilpoltstein Eintritt frei - Spenden erbeten Am selben Tag wird Cornelia Kirsch bereits den Vormittagsgottesdienst um 9.30 Uhr mit Ihrer Harfe begleiten. 19 Veranstaltungshinweise Hallo Ihr lieben Krümelmonster und die, die ihr noch welche werden wollt, hier kommt unser neues Programm bis zu den Herbstferien. Schau doch vorbei! Wir freuen uns auf DICH! Zeit: Mittwoch von 16.00-17:30 Uhr - Ort: evangelisches Gemeindehaus Hilpoltstein 18.09. Action von Anfang bis Ende! 25.09. Durchsichtig und doch sichtbar schön! 02.10. Italien zieht bei uns ein! 09.10. Wir fordern dich heraus mit Ball und Geschick! 16.10. Schonmal einem Drachen begegnet? Heute auf jeden Fall! 23.10. Drachen fliegen - lassts uns ausprobieren! 30.10. Herbstferien - leider kein Krümelmonster! Nach den Herbstferien geht’s am 6. November ganz normal weiter. Es freuen sich auf euch eure Krümelmonsterbetreuer Laura, Pauline, Alicia und Miri PS: Vielleicht hast du ja Lust uns zu unterstützen? Wir würden uns über noch ein paar mehr Betreuer sehr freuen - wenn du Lust hast, dann melde dich doch einfach bei Miri. Josef - der Träumer Ökumenischer Kinderbibeltag am 20. November 2013 (für Kinder der 1.-4. Klasse) 20 Mach dich mit uns auf den Weg und lass uns gemeinsam herausfinden, wer Josef eigentlich war und welche Abenteuer er zu bewältigen hatte. Wir wollen gemeinsam Geschichten hören und sehen, basteln, Lieder singen und einfach viel Spaß haben. Bist du dabei? Beginn ist um 9.30 Uhr in der evangelischen Christuskirche, gemeinsames Ende, mit herzlicher Einladung an die Eltern, ist um 14.30h in der katholischen Stadtpfarrkirche. Melde dich bis spätestens 15. November an - in den Pfarrämtern oder bei den Religionslehrern. Du bist schon älter und hast Lust mitzuarbeiten? Dann komm doch zum Vorbereitungstreffen am 16. Oktober 2013 um 20 Uhr ins evangelische Gemeindehaus am Altstadtring. Infos gibt’s bei Miri Peipp (09174-9719738) oder Ulli Seitz (09174-491741). Wir freuen uns auf DICH! Kinderseite 21 Regelmäßige Veranstaltungen Bibelgesprächskreis: Jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 20 Uhr, GH. Kontakt über Erna Pöhlmann, Telefon 9372 Besuchsdienstkreis: Kontakt über Pfarramt Kirchenchor: Dienstags um 19.30 Uhr, GH Posaunenchor: Montags, 19.00 Uhr, GH. Seniorenkreis: einmal im Monat am Donnerstag um 14.30 Uhr, GH. Nächste Termine: 14. November, 12. Dezember Meditatives Tanzen: einmal im Monat am Mittwoch um 20 Uhr, GH. Nächste Termine: 6. November, 4. Dezember „reden + bewegen“: einmal im Monat am Donnerstag um 9.00 Uhr. Nächste Termine: 24. Oktober - Hofstetten / Waldfriedhof, 28. November - Kreuzung Rother Str./Sperber-/Albrecht-Dürer-Str. Krümelmonster (6 - 10 Jahre): Mi. 16.00 - 17.30 Uhr, GH Kinderchor „Kirchenmäuse“ (6-10 Jahre): Mo. 15.30 - 16.45 Uhr, GH Hauskreis für Jugendliche und junge Erwachsene: Mi. 19.30 Uhr; Kontakt über Mario Gersler, Telefon 09171 89 68 33, eMail: katja-mario@web.de Kindergottesdienst (3 - 13 Jahre): jeweils 9.30 Uhr, GH Nächste Termine: 17. November, 15. Dezember Weltladen „senfkorn“: Christoph-Sturm-Str. 14, Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag und Samstag 9.00 - 12.00 Uhr, Freitag auch 14.30 - 18.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe: Mi. 10.00 - 11.30 Uhr, GH, Daniela Harrer, Tel. 977 580 - wöchentlich Do. 16.00 - 18.00 Uhr, GH, Cornelia Zeh, Tel. 977 255 - einmal im Monat Hauskreise um die Bibel treffen sich 14-tägig, Kontakte sind über das Pfarramt möglich. (GH = evangelisches Gemeindehaus, Altstadtring 49) 22 Impressum: „Gemeinde im Blick“ ist das Mitteilungsblatt der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Hilpoltstein. Es wird viermal im Jahr in Verbindung mit den Sammlungen zugestellt. Herausgeber ist der Kirchenvorstand. Kontaktadresse: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Hilpoltstein, Altstadtring 46, 91161 Hilpoltstein, Telefon 0 91 74 / 12 28. Fotos: privat Redaktion: Dr. Bernd Adam, Christian Adam, Lieselotte Janetzky, Harald Mulack, Peter Knaupp, Bernhard Nikitka, Petra Wirsing. Satz und Layout: Christian Adam mit InDesign CS6 Auflage: 1650 Druck: auf umweltfreundlichem Recyclingpapier bei Firma Schwarm, Hilpoltstein. Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 15. November 2013 Namen und Kontakte Evangelisches Pfarramtsbüro: Altstadtring 46, 91161 Hilpoltstein Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr Tel. 09174 12 28 Internet www.evkihip.de Fax 09174 12 67 eMail pfarramt@evkihip.de Pfarrer: Vakanzvertretung bis Ende Oktober: Pfr. Bernhard Nikitka, Tel. 09171-89 22 69 ab November 2013: Verena Fries Pfarrer z.A.: Dr. Michael Frieß, Döderleinsweg 8, Telefon 78 38 408, Mobil 0178 852 852 5, eMail friess@freenet.de Religionspädagogin: Mirjam Peipp, Telefon 97 19 738, eMail mirjam_peipp@web.de Sekretärin: Petra Wirsing Mesnerin: Erika Stöckel, Tel. 95 74 Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Thomas Neubert, Telefon 97 07 60, eMail: die.neuberts@t-online.de Kirchenpfleger: Jürgen Blechschmidt, Telefon 49 13 12 Organistin: Annemarie Hochlechner, Telefon 95 92 Kinderchorleiterin: Karin Greber, Telefon 97 66 733 Kirchenchorleiterin: Anne-Kristin Gläser, Telefon 0911 39 39 054 Posaunenchorleiterin: Elfriede Sturm, Telefon 26 10 Hausmeisterin im Gemeindehaus: Elke Rockrohr, Telefon 36 49 Jugendmitarbeiterkreis: Mario Gersler, Telefon 09171 89 68 33 Telefonseelsorge (kostenlos) Tel. 0800 - 111 0 111 (evangelisch) und 0800 - 111 0 222 (katholisch) Krisendienst Mittelfranken – Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen Telefon 0911 4 24 85 50 Bartimäus-Kindergarten in der Bayernstraße 15 b Leiterin: Gisela Kanzler, Telefon 25 19, eMail: bartimaeuskita@t-online.de Beauftragte des Kirchenvorstandes: Brigitte Himmer, Telefon 90 22 Bankverbindungen für Gebühren und das Kirchgeld: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde, Sparkasse Mittelfranken Süd (BLZ 764 500 00), Konto 240 000 232 oder Raiffeisenbank am Rothsee (BLZ 764 614 85), Konto 6 80 80 Bankverbindung für Spenden: Evangelisches Pfarramt, Sparkasse Mittelfranken Süd (BLZ 764 500 00), Konto 240 000 844 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde, Raiffeisenbank am Rothsee eG (BLZ 764 614 85), Konto 6000 6 80 80 23 Gottesdienste und Veranstaltungen Jeden Sonntag ist um 9.30 Uhr Gottesdienst in unserer Christuskirche. Jeden Montag findet um 8.45 Uhr das Ökumenische Morgengebet in der Dreifaltigkeitskapelle am Festplatz statt. Einmal monatlich ist Kindergottesdienst und am dritten Sonntag im Monat normalerweise Sakramentsgottesdienst. In der Auhof-Kapelle ist an jedem Sonntag um 10.30 Uhr Gottesdienst. Fr 18.10. 19.30 Uhr So 20.10. 9.30 Uhr So 03.11. Fröhliches Weinfest Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation mit Heiligem Abendmahl 19.00 Uhr Taizé Andacht – ev. Kirche Eckersmühlen 18.00 Uhr „In deinem Licht“ Harfenkonzert mit Cornelia Kirsch, Bad Ischl 19.00 Uhr Taizé Andacht – ev. Kirche Wallesau Einführungsgottesdienst von Pfrin. Verena Fries mit anschließendem Empfang im Gemeindehaus So 09.11. 16.00 Uhr So 17.11. 9.30 Uhr Kindergottesdienst 19.00 Uhr Taizé Andacht – ev. Christuskirche Hilpoltstein Mi 20.11. 18.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag Do 21.11. 19.30 Uhr Kabarett zum Jubiläumsjahr 60 Jahre Auhof, „Übergangsweise“, Kabarettistische Groteske zum Thema Leben, Sterben und Tod. Von und mit Karl-Heinz Krätzer, Musik Franz Frank, Zentralgebäude Auhof, großer Saal So 24.11. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des Kirchenjahres; mit Heiligem Abendmahl. Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Fr 29.11. 19.30 Uhr Adventskonzert mit dem Vokalensemble Hilpoltstein, Leitung: Wayne Lempke So 01.12. 9.30 Uhr Fr 13.12. 19.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent Musikalische Umrahmung durch den Kirchenchor Abendandacht „Sternstunde“ mit dem Vocal-Ensemble VoiceConnexion. Leitung: Burkhard Freimuth