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Transcription

ob s A rbe n
SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES VMM WIRTSCHAFTSVERLAGES
B E I L AG E I N 1 . 0 0 0.0 0 0 I H K- Z E I TS C H R I F T E N
2
2005
MO B I LI TÄT
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M
■ Nutzfahrzeuge – kaufen oder leasen?
Fuhrpark-Management macht Firmen flexibel
■ Wo ich bin, ist die Zentrale
Ein Unternehmer, der ohne Büro auskommt
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b
r
A
■ Per Notebook an den Arbeitsplatz
Mobiles Arbeiten erhöht die Produktivität
■ Wo sich Umsteigen lohnt
Die bevorzugten Drehkreuze der Vielflieger
McCann Erickson BCA
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14.04.2005 16:13:49 Uhr
Editorial
Verlagsveröffentlichung
Unterwegs produktiv sein
Der Trend zu mobiler Datenkommunikation ist ungebrochen –
auch bei mittelständischen Betrieben. Vertreter großer Hersteller von
Mobilitätslösungen äußerten sich gegenüber „Mobilität im Unternehmen” zur Bedeutung mobiler IT-Konzepte für die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands.
»
Flexibilität durch
Investition in Mobilität
Michael Hallen,
Hauptabteilungsleiter Vertrieb
Mittelstand bei Vodafone D2
Der Wettbewerb ist hart. Gerade im Mittelstand. Da zählen Zeit,
Geld und der Service am Kunden. Mobilfunk kann hier helfen Wettbewerbsvorteile schaffen. Kundenfragen müssen schnell und
kompetent beantwortet werden. Mit Vodafone-Lösungen wie
z.B. der Vodafone UMTS-Datenkarte für das Notebook ist Arbeiten
jederzeit von jedem Ort aus möglich. Das ermöglicht flexibles,
schnelles Arbeiten und schafft zufriedene Kunden. Zudem: Studien
zeigen, wer heute mobile Endgeräte wie Notebook und PDA nutzt
und mobil Informationen austauscht, gewinnt Effektivität und
somit z.B. Zeit für den persönlichen Kundenkontakt. Ein Vorteil,
den sich kein Unternehmer entgehen lassen darf.
»
Das Potenzial für mobiles
Arbeiten optimal nutzen
Mobil zu sein ist für mittelständische Betriebe heute ein wichtiges
Element der Flexibilität. Die mobile Anbindung des Außendienstes
ans Firmennetz, aber auch die unterbrechungsfreie Zusammenarbeit
der Mitarbeiter sind Produktivitätsfaktoren, die in ihrer Bedeutung
kaum zu überschätzen sind. Damit die mobile Datenkommunikation
benutzerfreundlich, bequem und sicher ablaufen kann, hat Microsoft
die Mobilitätsfunktionalitäten des Office System entsprechend ausgerichtet. Sie erlauben den sicheren Datenaustausch mit dem Unternehmensnetz und behalten dabei die gewohnte Arbeitsumgebung mit der
bekannten Office-Oberfläche bei. Ob am PC oder am Notebook – der
Benutzer soll reibungslos und von jedem Ort aus arbeiten können.
Nur so lässt sich das Potenzial mobiler Endgeräte optimal nutzen.
Die schärfste Suche aller Zeiten:
für alles, was Sie in Ihrem Geschäft
oder Unternehmen brauchen
mit Herstellern, Dienstleistern,
Händlern und Großhändlern
Christopher Cole, Product
Solution Marketing Manager
bei Microsoft Deutschland
Die Suchmaschine für Produkte und
Dienstleistungen im Business-to-Business.
»
Dr. Stefan Kaas
Head of Marketing Business bei
O2 (Germany) GmbH & Co. OHG
Größtmögliche Mobilität spielt im heutigen Wirtschaftsleben
eine entscheidende Rolle. Daten, Informationen und Prozesse
sollen genau dort zur Verfügung stehen, wo sie gebraucht werden
– unabhängig vom Standort. Um z.B. Reise- und Wartezeiten effizient zu nutzen, können mit der UMTS Laptop Card von O2 überall
E-Mails gesendet und abgerufen werden. Auch der Zugriff auf
Unternehmensdaten über eine sichere Verbindung ist oftmals wichtig. Zudem hat O2 gemeinsam mit renommierten Software-Partnern
maßgeschneiderte mobile Lösungen für verschiedene Branchen
entwickelt. Diese ermöglichen die Integration von mobilen Mitarbeitern in die Arbeitsabläufe. Dank des spezifischen Know-how
der Partner sind die Lösungen genau auf die Bedürfnisse von z.B.
Juristen, Speditionen oder dem Vertrieb abgestimmt.
Hier sucht die Wirtschaft.
2005
Wer liefert was? GmbH • 040 2 54 40-0 • info@wlw.de
smz hamburg
Einen Schritt voraus –
Mobilität im Unternehmen
News
Verlagsveröffentlichung
All-inclusive auf Rädern
Ein Auto zu kaufen ist das eine,
ein Auto zu fahren das andere. Damit der Spaß daran nicht
getrübt wird, setzen immer mehr
Kunden auf Mobilitätspakete
der Automobilhersteller. Inzwischen wollen fast zwei Drittel der
potenziellen Neuwagenkäufer und
knapp die Hälfte der potenziellen
Gebrauchtwagenkäufer zusammen
mit dem Wagen ein Mobilitätspaket mit integrierten Serviceleistungen erwerben. Das zeigt
eine aktuelle Studie der Mummert
Consulting AG in Zusammenarbeit
mit der DaimlerChrysler Bank und
dem F.A.Z.-Institut. Sie zeigt,
dass sich vor allem ostdeutsche,
junge und weibliche Autofahrer
für solche Pakete interessieren,
die Reparatur-, Reifen- und Wartungsarbeiten integrieren und in
Monatsraten abgerechnet werden.
VERLOSUNG
Generell wird es den Kunden laut
der Studie wichtiger, neben dem
Kaufpreis und dem Kreditzins
auch die Gesamtkosten inklusive eventueller Reparaturen oder
Pannen als monatliche Rate zu
kennen. Im Durchschnitt achtet
fast jeder zweite Befragte bei der
Entscheidung für einen Kreditgeber darauf, ob dieser gegen eine
Pauschale ein Mobilitätspaket
anbietet, in dem Serviceleistungen integriert sind.
Die geheimen Pläne der
Autoindustrie im Internet
Welche neuen Modelle plant die
Autoindustrie und wie könnten
diese aussehen? Die Antwort liefert die beliebte Auto-Community Speed Heads. Mit Hilfe von
Insiderinformationen setzt der
bekannte Grafiker Bernhard Rei-
„Handy Pack 6.0“, der innovative Backup- und Wechsel-Assistent von
Data-Becker, ermöglicht es, alle auf dem Handy gespeicherten Klingeltöne, Logos, Games, Kalender, Profile, Telefonbücher (SIM/Gerät) und
Rufumleitungen mit wenigen Klicks auszulesen, am PC zu archivieren,
zu optimieren, auszudrucken und auf ein (neues) Mobiltelefon oder
ein anderes Handy zu überspielen. Dadurch werden alle Daten gesichert, ohne stundenlanges lästiges Umprogrammieren in eine neue
Software. So gelingt der Umstieg von einem Handy-Hersteller zum
anderen in wenigen Minuten. Zusätzlich lassen sich auch bequem alle
aktuellen Termine und Kontakte aus MS Outlook importieren.
Die neue Ein-Klick-Backup Funktion des Handypacks sichert sämtliche
Daten auf den PC. So sind die wichtigen Kontakte, Termine, Fotos, etc.
im Falle eines Updates beim Händler oder einer Reparatur geschützt und
können später problemlos wieder auf das Handy übertragen werden. Natürlich hilft diese Funktion auch im Falle einer Infektion mit Handy-Viren.
Dazu kann der Kunde mit der Software alle Klingeltöne, Logos und Fotos
auf seinem Handy am PC bearbeiten, kopieren und weitergeben – auch
die gekauften! Abgerundet wird das Handy Pack durch die ebenfalls
neue Handy-Fotodruckerei. Damit lassen sich Schnappschüsse direkt auf
Papier drucken – passgenau z.B. im Format 10x15.
www.databecker.de
Wir verlosen unter den Lesern von „Mobilität im
Unternehmen“ 10 mal das „Handy Pack 6.0“. Schicken
Sie dazu bis zum 15. Juni 2005 eine E-Mail an
handy@b4bsupplements.de mit der Betreffzeile
„Handy Pack“ und nennen Sie den Typ des Handys,
das Sie derzeit hauptsächlich verwenden. Der Rechtsweg
und die Barablösung des Gewinns ist ausgeschlossen.
Mini-PC für den Outdoor-Einsatz
chel die Ideen der Autoindustrie
dort in brandheiße Bilder um. So
lassen sich in der Galerie „AutoZukunft“ u. a. folgende Entwürfe
bewundern: Lamborghini Coupé,
Supersportwagen von Bentley, VW
Golf R36, Audi A9, Lamborghini
Gallardo Spider oder
der Nachfolger des
BMW Z8. Speed Heads
bietet nicht nur einen
Ausblick auf die neuen
Sportwagen, sondern
auch auf die für alle
erreichbaren Fahrzeuge, wie z.B. den BMW
Z2, den überarbeiteten
VW New Beetle oder das
Mercedes-Benz C-Klasse
T-Modell im Jahr 2007.
www.speedheads.de
4
Alle Handy-Daten perfekt im Griff!
Der Jeep unter den Compuern
kommt aus der Schweiz. Der Spezialist für Embedded-PCs, DigitalLogic, hat einen wasserdichten
PC für den mobilen und extremen
Outdoor-Einsatz entwickelt. Der
Microspace-PCX46 rechnet mit
einer Pentium-M-CPU und soll
durch sein kompaktes Metallgehäuse quasi „unzerstörbar“ sein.
Mit einer optionalen „Preheat“Funktion kann der MPCX47 in
Temperaturbereichen von minus
40 bis plus 50 Grad Celsius vorstoßen. Als Betriebssysteme
verwendet der „Unzerstörbare“
Windows XP, QNX oder Linux. Da
der Rechner mit einer Spannung
von 10VDC bis 30VDC versorgt
wird kann er auch in batteriebetriebenen Systemen eingesetzt
werden. Gedacht ist der MiniPC vor allem für den Einsatz in
Fahrzeugen, Schiffen, Zügen und
Flugzeugen im Outdoor-Bereich.
www.digitallogic.ch
Sollte das Feuerholz zu Ende gehen:
Einfach über den Outdoor-PC online
nachbestellen...
2005
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Im Profil
Verlagsveröffentlichung
Die Zentrale ist da, wo ich bin
Die Frage klang sehr investigativ. „Man hört, Sie wollen den Firmensitz der Sasse AG von München
nach Berlin verlegen. Was ist da dran?“ Bei der Antwort des Vorstandsvorsitzenden Dr. Eberhard Sasse
blieb den versammelten Finanzjournalisten die Spucke weg: „Der Firmensitz ist da, wo ich bin –
in diesem Augenblick also im Gartensalon des Bayerischen Hofs.“ Der Mann zog sein Handy aus der
Jackentasche und lächelte fein: „Das ist alles, was ich dazu brauche.“
Eberhard Sasse kommt seit Jahren ohne Chefbüro und Schreibtisch aus. Wo auch immer er sich im
Unternehmen befindet, nutzt er die bestehende Infrastruktur und sein mobiles Büro, um die Dr.
Sasse AG zu führen.
S
o sehr Sasse diesen kurzen Moment der Verblüffung seiner Gegenüber genoss – das war nicht
inszeniert. Im Bürogebäude „Am Westpark 1“ in
München, der vermeintlichen Zentrale, hat der Gründer und Chef der Holding, die sich bundesweit mit
Facility Management, Gebäudediensten, Entertainment Service, Verkehrsmittelservice und Kommunalen Diensten befasst, kein Büro. Genauso wenig wie
in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Neuss oder einem der
anderen Standorte des Unternehmens. „Wenn ich
dort hinkomme, suche ich mir einen freien Platz in
einem Büro, logge mich in den Computer ein und
6
arbeite“, sagt Sasse. „Für alles andere habe ich mein
Mobiltelefon.“
Der mobile Unternehmer schlechthin? Das mobile Büro, so analysiert Sasse, sei nur das Symptom.
Die mächtig möblierten Chefzimmer von gestern
seien dekorative Macht, nicht mehr den Anforderungen angemessen, „wie man heute ein Unternehmen
führt“. Eine Zelle für den „ersten Arbeitssklaven des
Betriebs, der als erster kommt, als letzter geht“. Weil
man von da aus nicht mehr weiterkomme, werde das
eigene Büro zur Sackgasse.
Die Dienstleistung, davon ist Eberhard Sasse
überzeugt, muss den Kunden folgen – und damit auch
der Dienstleister. Das bedeutet zusätzliche Standorte.
Das bedeutet verteilte Verantwortung. „Ich setze auf
die Selbständigkeit und Initiative meiner Mitarbeiter
mit der Persönlichkeit angestellter Unternehmer. Dazu
gehören ein verbindlicher ideeller Code, ein strenges Commitment und eine regelmäßige Erfolgskontrolle – aber
nicht notwendigerweise ein Schreibtisch.“ Wenn die
Denkweise nicht greife, dann helfe auch der stolzeste
Bau, die beste Technik nicht.
Die Sasse AG und ihre Unternehmen verfügen
über ein Intranet, auf das jeder von überall her
zugreifen kann, Vorstand und Azubi. „Handys mit
Palm, ein Laptop, UMTS – und die Fähigkeit zu
kommunizieren, damit sind wir voll betriebsfähig“,
sagt Sasse. Aus dieser Kombination entwickle sich
ein neuer Managertyp, der schneller Probleme lösen
könne, wettbewerbsfähiger sei. „Und wir öffnen uns
für neue Kräfte, die sich im Büro nicht wohl fühlen,
das tut dem ganzen Team gut.“
Bleibt noch die Erreichbarkeit. Ist dieses Büro
in der Jackentasche nicht manchmal auch eine Last?
Man müsse ausschalten können, Arbeiten an andere
übertragen, die genauso kompetent sind: „Eine Führungskraft ist kein Callcenter.“ Im Flugzeug zum Beispiel liest Sasse bevorzugt Zeitungen, Zeitschriften und
Bücher. Schließlich habe es noch keinem geschadet,
„mal ein paar Stunden lang Wissen über andere Medien
aufzunehmen“. So bleiben auch die Gedanken mobil. ■
2005
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15.04.2005
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Aus der Praxis
Verlagsveröffentlichung
Die Alleskönner im Arbeitsalltag
Produktiver mit mobilen Technologien
Der Tablet PC fungiert als elektronischer Notizblock mit Handschriftenerkennung. Als sogenanntes
Convertible wird das Display um
180 Grad gedreht, auf die Tastatur
geklappt und dient als Eingabefeld.
Wie gewohnt lassen sich nun Tabellen bearbeiten, Dokumente aufrufen, Programme starten und WLANVerbindungen aufbauen. Ähnlich
wie ein Ringbuchblock ist der Tablet
PC kompakt, leicht und überall einsetzbar. Er lässt sich in einer Hand
halten, während gleichzeitig mit
dem Eingabestift Notizen gemacht
oder Informationen abgerufen werden können.
Angesichts rasanter Marktveränderungen und steigendem Konkurrenzdruck müssen sich IT-Investitionen gerade für mittelständische
Unternehmen schnell rechnen und
auf lange Sicht bewähren. Gleichzeitig ist hohe Flexibilität und
in vielen Fällen auch der Einsatz
mobiler Lösungen gefragt. Das hat
IBM erkannt und bietet gemeinsam mit ihren Business Partnern
dem Mittelstand maßgeschneiderte On Demand Lösungskonzepte
und mobile Technologien, mit
denen sie flexibler agieren und
produktiver arbeiten können.
Ein Beispiel für eine solche
Mobilitätslösung ist die Customer Relationship Management
(CRM) Lösung der Brauerei Krombacher. Die mittelständische Privatbrauerei setzt im Außendienst
auf eine IBM CRM-Lösung. Die
Individualentwicklung wurde in
die vorhandene IT-Infrastruktur integriert und vereint nahtlos die Geschäftsprozesse von
Die Handschriftenerkennung ist mittlerweile so perfekt entwickelt, dass
jedes geschriebene Wort korrekt
umgewandelt wird. Wird die Tablet-Funktion nicht mehr benötigt,
lässt sich der Tablet PC mit einem
Handgriff in ein Notebook zurückverwandeln.
Bei der Acer Tablet PC Serie
TravelMate C110 finden sich nahezu alle Features eines kompletten Notebooks. Das Gerät hat ein
Gewicht von 1,45 kg und ist in
seinen Ausmaßen kleiner als ein
DIN A4 Blatt. Das Acer TravelMate
C300, das nächstgrößere Modell, ist
mit bis zu sechs Stunden Akku-Laufzeit, integriertem DVD Dual Laufwerk, 14“ Display und WLAN
Anbindung ein voll ausgereiftes
Business Notebook mit integrierter
Tablet PC Funktion.
Notebook mit
Handschriftenerkennung:
der Tablet PC
Außen- und Innendienst. Mit der
Anwendung kann Krombacher
seine Kunden rundum betreuen:
Via Notebook sind alle Außendienstmitarbeiter vor Ort umfassend auskunftsfähig und können
relevante Kundendaten einsehen,
erfassen und zur Weiterverarbeitung an den Innendienst weiterleiten. Durch die Anbindung
an das hauseigene ERP-System
(Enterprise Resource Planning)
lassen sich zudem Geschäftsprozesse schneller bearbeiten. Das
Beispiel macht die besonderen
Anforderungen deutlich, denen
sich mittelständische Unternehmen gerade auch im Hinblick auf
das zunehmend wichtiger werdende CRM heute stellen müssen.
Dank der engen Zusammenarbeit
mit unseren Geschäftspartnern
können wir unseren mittelständischen Kunden ein sehr breites
und immer auf die individuellen
Anforderungen zugeschnittenes
Lösungsspektrum anbieten.
Mobiles E-Mail-Management erhöht Effizienz im Business
Erreichbarkeit und Schnelligkeit
sind extrem wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.
Ein Großteil der Kommunikation
wird heute per E-Mail abgewickelt,
Tendenz steigend. Gerade für Mitarbeiter, die viel unterwegs sind,
wird so die zeitgerechte Beantwortung schwierig. Siemens hat mit
dem SK65, einem Business-Handy
mit BlackBerry-Technologie, eine
professionelle Lösung für Unternehmen geschaffen, die die mobile
Bearbeitung von E-Mails, Kalenderdaten und weiteren Unternehmensanwendungen wie beispielsweise SAP-Anwendungen oder den
Zugriff aufs Intranet erlauben. Für
8
Unternehmen mit eigenem E-MailServer lohnt sich die Nutzung des
BlackBerry Enterprise ServersTM.
Nachrichten, die an die gewohnte
E-Mail-Adresse geschickt werden,
erscheinen automatisch auf dem
Display und können unterwegs
sofort gelesen und beantwortet
werden. Sogar Dateianhänge, wie
z.B. Microsoft Office-Dokumente
können auf dem SK65 betrachtet werden. Aufgrund des ständigen Datenaustauschs bleibt der
Anwender immer auf dem neuesten
Stand, ohne sich in das Firmennetzwerk einwählen zu müssen und
kann bisher unproduktive Zeiten
auf dem Flughafen, im Hotel oder
im Taxi flexibel in Arbeitszeit verwandeln. Da im SK65 das hochentwickelte Verschlüsselungsverfahren
Triple DES genutzt wird, ist das
Abfangen vertraulicher Daten ausgeschlossen.
Laut einer Studie des Unternehmens Ipsos Reid in Auftrag der
Blackberry-Erfinder Reserach in
Motion (RIM) spart ein Arbeitnehmer im Durchschnitt 188 Stunden
pro Jahr durch den Einsatz eines
BlackBerry Handhelds. Siemens
bietet im Internet unter www.
siemens.de/mobile-business einen
BlackBerry-ROI-Kalkulator (Return
on Investment). Er gibt genau
Auskunft über die Steigerung der
Produktivität sowie das Einsparpotenzial durch den Einsatz der
BlackBerry BuiltInTM-Technologie.
2005
Hintergrund
Verlagsveröffentlichung
Flexibel durch IT-Leasing
Dass moderne Informations- und Kommunikationstechnik die Wettbewerbsfähigkeit verbessert,
ist unbestritten. Doch überfordert die neue Technik oft Kompetenz und Budget kleiner Betriebe.
W
elcher PC passt zu welchem Drucker? Wie lässt
sich der Server sinnvoll erweitern? Wer pflegt
die Homepage? Welche Möglichkeiten bietet eine neue
Telekommunikationsanlage? Und welche Hotline ist für
welches Problem zuständig? Mit solchen Fragen müssen
sich täglich auch immer mehr kleine Firmen auseinandersetzen.
Doch das Know-how stößt bei der heutigen Komplexität von IT- und TK-Systemen schnell an seine Grenzen. Selbst Großunternehmen lagern daher zunehmend
„überlebenswichtige“ Randaufgaben komplett oder in
Teilen an externe Dienstleister aus. Die Vorteile scheinen
eindeutig: Erstens müssen die Auftraggeber nicht länger
einen ganzen Stab von Spezialisten vorhalten. Zweitens
mieten oder bezahlen sie nur für die Dienstleistungen,
die sie tatsächlich nutzen. Drittens erhalten Auftraggeber idealerweise alles aus einer Hand.
Ein Konzept nicht nur für Große
Ein Modell, das auch für kleine Unternehmen in Frage
kommt und dort schon bei der absoluten Basisinfrastruktur beginnt. Wer kann schon abschätzen, ob das
PC-Schnäppchen beim Discounter wirklich in die bestehende Landschaft passt oder ob sich die Telefonanlage
mit dem lokalen Datennetz verbinden lässt? So entsteht schnell eine bunt gemischte Hardwareausstattung,
die nicht mehr mit den steigenden Anforderungen des
Betriebs Schritt hält oder einen erhöhten Pflegebedarf
nach sich zieht. Normale Herstellergarantie und anonyme Telefonhotline genügen den Serviceansprüchen schon
lange nicht mehr, wenn der Tagesbetrieb von einer funktionstüchtigen IT abhängt. Ein Unternehmen, das auf
einzelne Komponenten wie eine Telefonanlage oder den
Internetanschluss für seine Kunden angewiesen ist, kann
nicht zwei Wochen auf die Reparatur warten. Die Praxis zeigt, kleine Betriebe brauchen modular aufgebaute
Lösungen aus einer Hand, die bei PCs und Telefonanschlüssen beginnen und bis zu Unternehmensnetzen mit
kabellosen Internetzugängen gehen.
Hinzu kommt bei größeren Investitionen die finanzielle Belastung, die zu Liquiditätsengpässen führen
kann. Hier bieten IT- und TK-Dienstleister wie T-Com
inzwischen komplette Lösungspakete auf Leasingbasis,
die auch die laufende Wartung miteinschließen. Dadurch
verteilt ein Unternehmen die Kosten auf mehrere Jahre,
2005
kalkuliert z.B. bei neuen Rechnern mit festen Raten und
kann die Kosten zudem steuerlich geltend machen. Seriöse Angebote beginnen aber schon bei der Planung und
Auswahl der Grundausstattung. Denn manche Investitionen sind für bestimmte Unternehmen völlig überflüssig.
Viele merken das aber erst im Betrieb und können dann
nicht mehr zurück. Steigen die Anforderungen an die IT,
kann das Unternehmen bei einem modular aufeinander
abgestimmten Paket sein Netzwerk schnell um notwendige Komponenten erweitern.
Diese Rund-um-Versorgung beginnt mit der klassischen Arbeitsplatzausstattung aus PC, Bildschirm, Drucker oder Laptop. Dies schließt auch die entsprechende
Standard-Software mit Office-Lösungen ein. So kostet
nach diesem Modell ein Arbeitsplatz pro Tag weniger als
zwei Euro inklusive Mehrwertsteuer. Dabei sind Sicherheitsservices, eine automatische Sicherung der geschäftskritischen Daten sowie der laufende Service bereits eingerechnet. Besonders das Thema „Sicherheit“ ist mit
einer vorinstallierten Firewall und Antivirensoftware, die
sich selbstständig über das Internet aktualisiert, als ein
absolutes Muss in solchen Paketen enthalten.
Leasing mit Service: Bereits in der
Planungsphase unterstützt der technische Kundendienst den Kunden
mit einem IT-Check vor Ort und
übernimmt auch die Inbetriebnahme
und Konfiguration der Arbeitsplätze.
Die Leistungen werden zum
Festpreis erbracht.
Ein Kundendienst für alle Fälle
Besonders zum Tragen kommt auf Dauer das Servicekonzept von T-Com. Bereits in der Planungsphase
unterstützt der technische Kundendienst den Kunden mit einem IT-Check vor Ort und übernimmt
auch die Inbetriebnahme und Konfiguration der
Arbeitsplätze. Die Leistungen werden zum Festpreis
erbracht. Für alle technischen Fragen steht auch
später eine Servicerufnummer bereit. Meist kann der
Service-Mitarbeiter der Telefonhotline das Problem
schon aus der Ferne lösen, indem er über das Internet auf das Unternehmensnetzwerk zugreift. So vermeiden kleine Betriebe die kaum einzuschätzenden
Folgekosten durch hohen Administrationsaufwand.
Zusätzlich bietet die Telekom-Tochter einen bundesweit flächendeckenden Vor-Ort-Service an. Hiervon
profitieren besonders auch Betriebe, die fernab der
Ballungszentren liegen.
Outsourcing ist also nicht mehr nur eine Option
für Großunternehmen. Gerade kleine Firmen haben mit
modernen IT- und TK-Systemen die Chance, ihre Beweglichkeit gezielt auszuspielen.
■
9
Anwendung
Verlagsveröffentlichung
Per Notebook an den Arbeitsplatz
Mobiles Arbeiten ist zu einem wichtigen Produktivitätsfaktor für Unternehmen aller Größen geworden. Die entsprechenden Softwarelösungen für mobile Endgeräte sollten die gewohnte Büroumgebung
benutzerfreundlich an jeden gewünschten Ort transportieren. Microsoft Office System stellt eine
besonders fortschrittliche Variante dieser Lösungen dar.
A
uch in kleinen und mittleren Unternehmen gehört
das Notebook längst zur Standardausrüstung.
Nicht nur der Außendienst profitiert von Notebook &
Co. Längst haben sich auch andere Mitarbeiter und
die Führungsebene daran gewöhnt, auf Geschäftsreisen oder Messen per Fernzugriff die E-Mails abzurufen
oder an Firmenprojekten mitzuarbeiten, die noch vor
wenigen Jahren während ihrer Abwesenheit unterbrochen werden mussten.
Kriterien für Mobilitätslösungen:
Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit
Der Zugriff auf Unterlagen ist äußerst
bequem: Über einen Browser lassen
sich die Dokumente finden, auf das
Notebook herunterladen und online
bearbeiten. So kann der User etwa bei
Problemen mit einem Projekt, an dem
seine Kollegen arbeiten, vom Hotel
aus helfend eingreifen und einen
Stillstand verhindern.
Welche Ansprüche sind an eine moderne Mobilitätssoftware zu stellen, die dem Benutzer ein bequemes Arbeiten
außerhalb des festen Arbeitsplatzes im Betrieb ermöglicht?
Im Grunde wollen alle Anwender hoch hinaus: Sie
wollen ihre gewohnten Arbeiten, die sie täglich innerhalb des Unternehmensnetzes abwickeln, jederzeit und
an jedem Ort statt über den Arbeitsplatz-PC nun eben
über das Notebook erledigen können – und das mit so
wenig Einschränkungen wie möglich. Nur wenn diese
Anforderung erfüllt ist, können die mobilen Endgeräte ihr
Produktivität steigerndes Potenzial voll entwickeln. Das
bedeutet unter anderem, dass die gewohnte Benutzeroberfläche auch auf Reisen erhalten bleibt. Software, die
das Umgewöhnen an neue Umgebungen erfordert, wirkt
als starke Bremse für die Nutzung mobiler Systeme.
Zudem muss die Lösung das einfache und bequeme
Arbeiten mit allen wichtigen Unternehmensressourcen
erlauben, also beispielsweise den Zugriff auf wichtige
Dokumente gestatten. Diese Dokumente sollten sich auf
die gewohnte Weise bearbeiten und den beteiligten Mitarbeitern zustellen lassen. Kurz: Alle wichtigen Arbeitsabläufe, die sonst am festen Arbeitsplatz ablaufen, sollen möglichst identisch auch auf Reisen vorgenommen
werden können. Und dies unter maximaler Wahrung aller
Sicherheitsaspekte.
Mobile Office-Lösung vom Marktführer
Da weltweit die meisten Betriebe und Organisationen
täglich mit den verschiedenen Bausteinen von Microsoft
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Office arbeiten, liegt es auf der Hand, dass der Software-Riese seinen Kunden auch eine optimale Mobilitätslösung zur Verfügung stellen will. Auf Grund der engen
Kontakte zu den Microsoft-Kunden lag den Entwicklern
das eben geschilderte Anforderungsprofil vor, das mit
dem Mobilitätsmodul des Microsoft Office System vorbildlich umgesetzt wurde. Es bildet eine bedarfsgerechte,
auf die Situation mittelständischer Unternehmen zugeschnittene Lösung, die die gewohnte Office-Umgebung
Reise-tauglich macht.
Grundlage hierfür sind die Microsoft Share Point
Services, die Bestandteil des Windows Server 2003 sind.
Daten und Dokumente lassen sich hiermit direkt aus
den Anwendungen von Microsoft Office 2003 heraus im
Internet bearbeiten, so wie der Anwender dies vom festen Arbeitsplatz gewöhnt ist. Alle Firmenrichtlinien (z.B.
Zugangsrechte für bestimmte Informationen) bleiben
gewahrt.
Der Zugriff auf die Dokumente ist äußerst bequem:
Über einen Browser lassen sich die Dokumente finden,
auf das Notebook herunterladen und online bearbeiten. So kann der User etwa bei Problemen mit einem
Projekt, an dem seine Kollegen arbeiten, vom Hotel
aus helfend eingreifen und einen Stillstand verhindern. Einfache und bequeme Bedienbarkeit, gewohnte
Oberfläche, vertraute Outlook-Kommunikationsabläufe
– diese Forderungen an eine optimale Mobilitätslösung
sind hier verwirklicht.
Das Sicherheitsproblem erfährt mit Office System
eine besonders intelligente Lösung: Es macht den Aufbau eines Implementierungs- und Administrations-aufwändigen VPN (Virtual Private Network) überflüssig.
Erweiterte Outlook-Funktionen in Verbindung mit dem
darauf abgestimmten Exchange Server 2003 und dem
entsprechend konfigurierten Windows Server 2003 stellen eine völlig neuartige Verbindungsmöglichkeit zur
Verfügung, deren Sicherheit und Zuverlässigkeit allen
Ansprüchen genügen, aber wesentlich weniger Aufwand
erfordern. Microsoft bietet einen kostenlosen Test für
90 Tage an (www.Neue-Generation-Zusammenarbeit.
de), der sehr zu empfehlen ist, weil so die Lösung im
eigenen Betriebsumfeld erprobt werden kann.
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2005
Microsoft Service
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Bechtle GmbH & Co. KG IT Systemhaus, Chemnitz
Bechtle GmbH & Co. KG, Neckarsulm
Bechtle GmbH, Hamburg
Bechtle GmbH & Co. KG, Mannheim
Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus, Krefeld
becom GmbH
bios Systemhaus GmbH
BOG Informationstechnologie & Services
Bull GmbH
CAIRO AG
Cancom IT Systeme AG
Cellent AG Technology Solutions
CODA Computer und Programme GmbH Erfurt
Comline Computer und Softwarelösungen AG
Connect B-C-T GmbH & Co KG
CSS GmbH
Datalog Software AG
Dr. Morawietz Consulting & Training GmbH
Dr. Netik & Partner GmbH
Dts Systeme GmbH
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go-net Consulting & Solution GmbH
IAD GmbH
ibes Systemhaus GmbH
Ipi GmbH
IQ GmbH
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ITA Systemhaus GmbH
itelio GmbH
Kcs It-Service GmbH
Kumatronik Systemhaus GmbH
LANtana GmbH
Microcat GmbH
Net at Work Netzwerksysteme GmbH
Net Integration Informationsmanagement GmbH
Network People AG
NovaStar Software & Consulting GmbH
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PC-Studio GmbH
PC-Ware Information Technologies AG
Raber + Märcker GmbH
S&L Netzwerktechnik GmbH
SanData EDV-Systemhaus GmbH
Sievers-Snc Computer & Software GmbH
Software Spectrum GmbH
Sysdat Gesellschaft für IT Lösungen mbH
T&A SYSTEME GmbH
T-Systems International GmbH
TRIA IT-solutions AG
HARDWARE PARTNER
Fujitsu Siemens Computers GmbH
Hewlett-Packard GmbH
Krystaltech Lynx Europe GmbH
Leo Gesellschaft für Computer&Kommunikation mbH
MAXDATA AG
Wortmann AG
Straße
Franz-Beer-Straße 111
Pullach 9e
Unixstraße 1
Von-Braun-Straße 34
Gabelsberger Straße 8
Linnestraße 5
Alte Rhinstraße 16
Neefestraße 78
Bechtle Platz 1
Alter Teich Weg 19
Besselstraße 20-22
Parkstraße 2-8
Konrad-Zuse-Straße 14
Gutenbergring 63
Siemensstraße 57-59
Theodor-Heuss-Straße 60-66
Voltastraße 19-21
Messerschmittstraße 20
Kocherstraße 15
Zum Nordstrand 1
Badener Straße 3
Bebelstraße 17
Justus-Liebig-Straße 2-4
Zschokkestraße 36
Bergstraße 106 a
Feldmark 1
Schrewestraße 4-8
Schwarzer Weg 8
Rheinlanddamm 185
Löbstedter Straße 101
Bergstraße 55
An der Brücke 4
Infanteriestraße 19/Geb. 8
Am Kiel-Kanal 1
Koellestraße 30b
Am Rain 53
Hauptstraße 154 b
Oberfischbach 3
An der Strusbek 64
Lochhamer Straße 29
Am Hoppenhof 32
Potsdamer Straße 3
Adelungstraße 24
Max-von-Laue-Straße 8
Am Karlsbad 15
Kärntenerstraße 27
Blochstraße 1
Mittlerer Pfad 1
Florinstraße 18
Emmericher Straße 17
Rheiner Landstraße 195b
Gutenbergstraße 1
Holunderweg 85-87
Am Walzwerk 1
Philip-Hauck-Straße 8-16
Joseph-Wild-Straße 20
PLZ
88250
83059
88436
48683
46238
38106
12681
09119
74172
22081
68219
47829
58239
22848
48153
51149
68199
89343
73460
99085
76227
79108
36093
80687
64319
17034
32051
22309
44139
07749
09113
91586
80797
24106
76189
83088
51143
88677
22926
82152
33104
80802
64283
86156
10785
42697
04329
70499
56218
90411
49078
85737
50858
45527
85622
81829
Ort
Weingarten
Kolbermoor
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Chemnitz
Neckarsulm
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Künzell
München
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Hamburg
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Chemnitz
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München
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Webadresse
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www.Kumatronik.de
www.lantana.de
www.microcat.de
www.netatwork.de
www.netintegration.de
www.networkpeople.de
www.novastar.de
www.nteam.de
www.pc-studio.com
www.pc-ware.de
www.raber-maercker.de
www.sul.de
www.sandata.de
www.sievers-snc.de
www.softwarespectrum.de
www.sysdat.de
www.systeme.de
www.t-systems-pcm.com
www.tria.de
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0751 508-0
08061 9089-0
07355 799-0
02561 93030
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0531 23824-0
030 54912163
0371 3517-0
07132 981-20
040 239986-0
0621 87503-0
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02304 931660
040 528670
02517 604456
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0431 6703116
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06151 35076-0
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030 8809750
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034 12568000
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11
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bestehend aus:
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1. Leistungsfähige Intel basierte Hardware:
TERRA AQUA Server
TERRA ORBIS Business PCs und
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2. Ein umfangreiches Standardsoftwarepaket:
Microsoft Windows Small Business Server 2003
Microsoft Windows XP Professional und
Microsoft Office 2003 Edition.
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Die ideale Kombination von diesen, speziell für die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen erstellten Produkten,
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und produzierende Betriebe. Sie deckt alle Bereiche Ihres
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• Microsoft Windows SharePoint™ Services
• Microsoft® Exchange Server 2003
mit Outlook® 2003
• Microsoft Shared Fax Service
• Integriertes Setup, Einrichtungsassistenten,
Serververwaltungskonsole und Webarbeitsplatz.
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17.02.2005 17:16:45
Transporter: Kauf oder Leasing
Verlagsveröffentlichung
Fuhrpark-Management
als Erfolgsfaktor
Der Dienstwagen, das Lieferfahrzeug, der Lkw und auch der Gabelstapler verursachen erheblichen Aufwand,
wenn sie nicht einzeln, sondern in einer „Flotte“ auftauchen. Dann nehmen die Anforderungen exponentiell
zu. TÜV- und Wartungstermine, Neu- und Ersatzbeschaffung, kaufen oder leasen, Versicherungen, Steuern
und Gebühren. Die Parameter der optimalen Flottenverwaltung sind vielfältig.
I
Dipl. Kfz.-Betriebswirt
Thomas Reiter, Prokurist
der Car Professional
Fuhrpark-Management und
Beratungsgesellschaft
mbH & Co. KG (CPM), Hamburg
n der Praxis ist dieses Bild die Regel: Mehrere
Marken, Fahrzeugklassen und Fahrzeugtypen in
unterschiedlichem Alter sind im „Fuhrpark“ vereint.
Das Fuhrpark-Management verwaltet nicht nur
die vorhandenen Fahrzeuge im täglichen Betrieb,
sondern muss auch für Ersatz und Austausch sorgen, Schadenfälle regulieren, eine optimale Rückgabe organisieren, auf rechtliche Anforderungen
reagieren und dabei den wichtigsten Parameter im
Auge behalten: die Kosten. Um diese zu minimieren, spielt die Fahrzeugfinanzierung eine entscheidende Rolle. Der Fuhrparkverantwortliche hat die
Wahl zwischen Kauf, Finanzierung, Leasing oder
Miete. Die Art der Finanzierung ist aber nicht nur
von den verfügbaren liquiden Mitteln abhängig:
Sonderkraftfahrzeuge und Lkws mit langer Nutzdauer werden in der Regel gekauft, bei Pkws bieten
sich Leasinggesellschaften oder Banken als Partner
an. Aber: Welche individuelle Kombination ist für
den Fuhrpark optimal?
Der Vergleich der reinen Leasingraten greift hier
bei weitem zu kurz. Ein Beispiel: Wenn Leasinggesellschaft A einen Schadensfreibetrag bei Vertragsablauf
von 250 Euro einräumt, entsteht allein daraus ein Vorteil gegenüber einem Vertragspartner ohne diesen Freibetrag – und in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen können sich zusätzliche Kostenfallen verstecken,
das bekannteste Beispiel ist die Fahrzeugrückgabe.
Ein weiterer Aspekt sind die Angebotspreise,
die fahrzeugbezogen oder sogar nach Laufleistung
deutlich variieren: Eine Leasinggesellschaft kann
Fahrzeuge der Marke A besonders günstig anbieten, fällt aber bei Marke B hinter anderen Leasinggesellschaften zurück. Erst der richtige Mix
aus Fahrzeugtyp, Laufleistung und dem stetigen
Benchmark unterschiedlicher Leasinggeber entlastet die Kostenstelle „Fuhrpark“.
20 Transporter erweitern den
Fuhrpark der Hansa-Flex Hydraulik
GmbH, Bremen, auf rund 300
Fahrzeuge. Mitentscheidend für die
Wahl einer herstellerunabhängigen
Leasing-Gesellschaft war die heterogene Struktur des Fuhrparks, der
sowohl klassische Dienstwagen, als
auch Funktionsfahrzeuge eines technischen Außendienstes von unterschiedlichen Herstellern umfasst.
14
2005
Transporter: Kauf oder Leasing
Verlagsveröffentlichung
Eine Kernforderung ist, dass die unterschiedlichen Finanzierungsformen, Fahrzeugtypen und
mehrere Finanz- und Leasinganbieter mit modernen
Methoden der Datenbanktechnik miteinander verknüpft werden. Dabei helfen unabhängige Gesellschaften für Fuhrpark-Management, die die komplexen Verwaltungs- und Entscheidungsprozesse im
Auftrag und im Interesse des Kunden steuern.
Der Fuhrpark-Betreiber reduziert an dieser
Stelle seine Personal -und Prozesskosten, indem
er das Know-how und die IT-Struktur eines spezialisierten Dienstleisters – z.B. der Car Professional Management, die Fuhrparks ab 50 Einheiten
betreut – nutzt.
Die erste Phase einer solchen Zusammenarbeit besteht in der Aufnahme des Ist-Zustands.
Die Analyse erfasst die existierende Flotte unter
Berücksichtigung gewachsener Geschäftsbeziehungen und der geltenden Car Policy.
Der Flottenbetreiber erhält damit ein realistisches Bild der Bestandssituation. Nun greifen weitere Optimierungsmechanismen: Ausschreibungen
zu Beginn einer Periode – wobei die konstenrelevanten Vertragsklauseln zur Vergleichbarkeit in
monetäre Werte umgerechnet werden müssen –, und
ein kontinuierliches Benchmarking sichern den
Zugriff auf die besten Angebote. Ein professio-
INFO
nelles Schaden- und Wartungsmanagement begleitet die Fahrzeuge von der
Beschaffung bis zur Verwertung. Die Verwaltung
auf Kundenseite wird damit
erheblich entlastet. Der
Fuhrpark-Betreiber erhält
detaillierte Statusberichte
und eine umfassende Transparenz über seinen Fuhrpark und über die FuhrparkKosten. Ein professionelles
Fuhrpark-Management wird damit zum positiven
Ertragsfaktor, da direkte und indirekte Einsparungen – Betriebs- und Personalkosten – realisiert
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werden.
» Ein professionelles Fuhrparkmanagement wird zum positiven
Ertragsfaktor, da direkte und indirekte Einsparungen bei Betriebsund Personalkosten realisiert werden.
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Nutzfahrzeuge: leasen oder kaufen?
Beim Fuhrpark geht ein klarer Trend in Richtung
Leasing. Je größer die Fahrzeugflotte eines Unternehmens, desto eher wird geleast. Während ca. 30
Prozent der Betriebe mit ein bis vier Fahrzeugen
ihre Autos leasen, beträgt die Quote bei Unternehmen mit mehr als 50 Autos über 80 Prozent. Dabei
setzen die Fuhrparks vorwiegend auf Full-ServiceLeasing, das bedeutet die Rate deckt alle Kosten
ab. Vorteil: Das Unternehmen kann seine Kosten
exakt planen und muss sich später auch nicht um
den Verkauf der Autos kümmern. Dennoch: Beide
Optionen, Leasing und Kauf, haben ihre Vorteile.
Vorteil Leasing
Vorteil Kauf
■ Investitionen sind trotz mangelnder Liquidität möglich. Ein Investitionsgut
■ Wer kauft, erlangt volles Eigentum am jeweiligen
kann selbst dann geleast werden, wenn die Bonität für einen Kredit nicht
vorhanden ist.
■ Vorhandene Liquidität wird für wichtigere Zwecke geschützt, bezahlt wird
nur für die jährliche Nutzung des Fahrzeugs.
■ Kommen neue, bessere oder sparsamere Modelle auf den Markt, kann (bei entsprechendem Vertrag, meistens direkt mit dem Hersteller oder dessen Bank) durch
Umstieg direkte nachgebessert werden.
■ Das geleaste Nutzfahrzeuge taucht in der Unternehmensbilanz nicht als
Anlagevermögen auf. Die Eigenkapitalquote wird dadurch gestärkt.
■ Zusätzliche Dienstleistungen, wie z.B. Versicherungen oder FuhrparkManagement sind meist im Leasingvertrag enthalten.
■ Die Leasingraten sind steuerlich voll absetzbar.
Wirtschaftsgut. Man kann es uneingeschränkt nutzen, vermieten oder gar weiterverkaufen. Fußangeln aus Vertragsklauseln wie Restwertrisiko oder
strittige Schäden interessieren nicht.
■ Benötigt man das gekaufte Wirtschaftsgut nicht
mehr oder kann man es sich nicht mehr leisten,
so kann man es unverzüglich verkaufen. Unter
Umständen ist der Wertverlust hierbei geringer als
die Strafgebühren bei vorzeitigem Ausstieg aus Leasingverträgen.
■ Förderungen für Gründer und Jungunternehmer gibt
es grundsätzlich nur für gekauftes Wirtschaftsgut.
2005
15
News
Verlagsveröffentlichung
Seat Altea Sieger
bei „Flottenawards 2005“
Bei der diesjährigen Wahl der besten Flottenfahrzeuge der Fachzeitschrift „Autoflotte“ hat der Seat
Altea die Kategorie „Vans – ausländische Fabrikate“ gewonnen.
Über 5.000 Fuhrpark-Verantwort-
liche kürten in diesem Jahr die
Sieger in elf Fahrzeugklassen. Mittlerweile werden 50 Prozent aller
neu zugelassenen Pkw gewerblich
genutzt – dies unterstreicht die
Bedeutung dieses Wettbewerbs.
Shell und Sixt
packen Service in den Tank
Ab sofort kooperieren die ShellTochter Shell Drive und Sixt und
bieten den Shell Drive-Kunden
noch mehr Flexibilität in ihrer
Fahrzeugwahl als bisher. Den
Kunden des Zeit-Auto-Anbieters
steht eine größere Fahrzeugpalette zur Verfügung, sodass – neben
den Shell Drive-Standardmodellen
Smart, Toyota Yaris, Corolla Kombi
und Hiace – luxuriöse Limousinen
sowie in einem zweiten Schritt
auch Cabrios und Transporter
gebucht werden können. Für diese
Fahrzeuge erhalten Shell DriveKunden bei der Anmietung günstigere Konditionen als der Sixt
Standard-Kunde. Die Zeit-AutoKunden können direkt unter der
gewohnten Website www.shell.
de/drive online eines der SixtAutos buchen. Nach der OnlineBuchung reicht es aus, bei der
Abholung an einer der Sixt-Vermietstationen die Shell DriveCard
vorzulegen.
IMPRESSUM
Herausgeber: vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg, Maximilianstraße 9,
86150 Augsburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Susanne Glöckle,
E-Mail: susanne.gloeckle@b4bsupplements.de, Jürgen-M. Werner, E-Mail:
juergen.werner@b4bsupplements.de Chefredakteur: Ulrich Pfaffenberger,
E-Mail: redaktion@b4bsupplements.de Redaktion: Dr. Hans-Dieter Radecke,
Theresa Verdutt Titelbild, Illustrationen: vmm, IT-Stock, PROJECT PHOTOS,
MEV, Pinus Text & Bild, Werksfotos Lektorat: Gaby Feldmann
Layout: Markus Ableitner Druck: Oberndorfer Druckerei Erscheinung:
quartalsweise (im Wechsel mit „Computer im Unternehmen“) in
ausgewählten IHK-Zeitschriften sowie als Beilage in 40.000 Bordexemplaren der Wirtschaftswoche, Lufthansa-Business-Class
Verbreitete Auflage: 1.000.600 Exemplare (IVW 1. Quartal/2005)
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Hochstapeln mit System
Den Computerspielklassiker Tetris
kennen die meisten: Unterschiedliche geometrische Formen aus vier
Bausteinen sinken Stück für Stück
in einen rechteckigen Kasten. Durch
Drehen und Verschieben der Klötze müssen die Spieler daraus eine
Mauer ohne Löcher bauen. Einer
ähnlichen Herausforderung stehen
Palettenpacker gegenüber, wenn
sie verschiedene Produkte möglichst platzsparend packen sollen.
Statt einfachen Klötzchen müssen
sie jedoch Verpackungen mit den
unterschiedlichsten Geometrien stabil stapeln. Dabei soll der Platz auf
der Palette optimal genutzt werden.
Forscher des Fraunhofer-Instituts für
Materialfluss und Logistik IML haben
nun das Modul UNIT-OrderPacking
(Utilities for Numerical Methods and
Information Technology in Packaging
and Transport Logistics) entwickelt.
Die Software liefert Daten für ein
vollautomatisiertes Kommissionierungssystem, das Paletten in einem
Warenverteilzentrum entsprechend
des Auftrags belädt. Dazu erhält die
Software Informationen wie Abmessungen, Geometrien, Gewicht und
Tragfähigkeit der Packobjekte. Auch
die Warengruppen berücksichtigt
das Programm: Sie sollten möglichst
zusammenliegen, denn das spart dem
Empfänger Wege beim Einsortieren
der Ware. www.iml.fraunhofer.de
„Visual Dispatching“ schafft
Mehrwert für den Service
Bei Technikereinsätzen drückt sich
ein guter Service in effektivem
und zeitnahem Kundendienst aus.
Das so genannte „Visual Dispatching“ liefert bei der Steuerung
solcher Einsätze wesentlich exaktere Ergebnisse als eine Zuordnung über Postleitzahlen. Durch
die visuelle Darstellung der geographischen Lage der Kunden wird
dabei eine Route für den Kundendiensttechniker festgelegt, die
den schnellsten Weg zum Kunden
und gleichzeitig weitere Kunden
im direkten Umkreis anzeigt. Die
Planung der Techniker vor
Ort kann ohne große Planung
und zeitliche Verluste durchgeführt werden. Der Disponent sieht alle Serviceaufträge auf einen Blick und kann
so die optimale Auslastung
des ihm anvertrauten technischen Personals sicherstellen. Die Zeitersparnis in der
Technikersteuerung kann für
den direkten Kundenkontakt, Terminabsprache und
für Ersatzteilbestellungen in den
Emergency-Lagern genutzt werden. Außerdem hat der Disponent
Zugriff auf die Techniker der Nachbarregion, da alle verfügbaren
Techniker in einem gewünschten
Gebiet angezeigt werden. Ebenso
können benötigte Ersatzteile vor
dem Technikereinsatz direkt zum
Kunden geliefert werden, wodurch
die Ausfallzeiten auf ein Minimum
reduziert werden. Und schließlich
führen die optimierten Wegstrecken zu einer kosten- und umweltbewussteren Abwicklung.
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Geschäftsreisen
Verlagsveröffentlichung
Wo sich Umsteigen lohnt
Flugreisende schätzen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Einsteigen, aussteigen, ankommen – das ist
die Idealvorstellung einer angenehmen Reise. In der Realität kommen die Passagiere nur selten
am Umsteigen vorbei – in den Drehscheiben des Luftverkehrs, den Hubs. Geschäftsreisende wissen
die feinen Unterschiede zu schätzen, Hub ist nicht gleich Hub. Eine Gruppe vielfliegender Leser hat
mit der Redaktion eine Liste empfehlenswerter Umsteige-Airports weltweit zusammengestellt.
Europa
Amsterdam: Leistungsstarker Airport mit guter Anbindung in alle Kontinente und einem ausgedehnten
Europa-Netzwerk. Fest in der Hand von KLM, verfügt
aber durch deren Partnerschaft mit Air France und Northwest über große Routenvielfalt. Stärken: Großbritannien, Nordamerika, Fernost. Netzwerk: Sky Team (KLM)
Kopenhagen: Geheimtipp im Norden, profitiert vom
dichten Skandinavien-Netz der SAS. Alternative auf
ausgewählten Übersee-Routen. Stärken: Skandinavien,
Baltikum. Netzwerk: Star Alliance (SAS)
München: Ein junger Flughafen und dadurch gut auf die
Reisebedürfnisse von heute eingestellt. Profitiert vom
Engagement der Lufthansa, die dort kräftig expandiert
und ihren zweiten Deutschland-Hub aufgebaut hat. Ist
wegen des starken Marktes Bayern auch bei anderen
internationalen Airlines beliebt. Stärken: Italien, Osteuropa, Asien. Netzwerk: Star Alliance (Lufthansa)
Wien: Wie der Home-Carrier Austrian Airlines in der
Nische gut platziert. Kurze Umsteigezeiten und ein
dichtes Europanetz sorgen für eine gute Positionierung
im Markt, hauptsächlich im Europaverkehr. Das Langstreckenangebot ist eher gering. Stärken: Osteuropa,
Naher Osten. Netzwerk: Star Alliance (AUA)
Nordamerika
Dallas: Etwas südlich gelegen zwar, aber mitten im
Land, was kurze Reisezeiten bei Anschlussflügen
sichert. Vergleichsweise kurze Einreise- und damit
Umsteigezeiten. Ein neues internationales Terminal
eröffnet im Juli. Stärken: Mittlerer Westen, Süden der
USA. Netzwerk: Oneworld (American Airlines)
Denver: Von der Fläche her der größte Airport der USA,
sechs Runways machen ihn weitgehend resistent gegen
Störungen. Sehr schnelle Abfertigung. Leider nur wenige internationale Flüge. Stärken: Westen der USA inkl.
Pazifik-Küste Netzwerk: Star Alliance (United)
Minneapolis: Die Masse der Anschlussflüge in die zentralen Regionen der USA sowie die vielen Spät-Abflüge
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Richtung Europa machen „MSP“ für Geschäftsreisende interessant. Leidet aber manchmal an Verspätung
durch Überlastung. Stärken: Nördliche, mittlere USA.
Netzwerk: Sky Team (Northwest)
Chicago: Die meisten Passagiere, das größte Risiko von
Verspätungen, aber eben auch die meisten Verbindungen und ein gutes Preisniveau, weil O’Hare der einzige
Hub in USA ist, den noch zwei große Airlines bedienen.
Stärken: Mitte und Westen der USA Netzwerk: Star
Alliance (United), Oneworld (American Airlines)
Latein- und Südamerika
Miami: Die spanische Metropole der USA und deshalb gut an Latein- und Zentralamerika angebunden.
Stärken: Lateinamerika Netzwerk: Oneworld (American Airlines)
Sao Paulo: Brasilien ist unbestritten das führende
Land Südamerikas. Die Varig als wohl stärkste Airline
des Kontinents sorgt für gute Verbindungen im Inland
und in alle benachbarten Länder, der Airport ist leistungsstark. Stärken: Südamerika, Europa. Netzwerk:
Star Alliance (Varig)
Asien und Ozeanien
Dubai: Dank „Emirates“, dem Shooting Star unter den
Airlines, und ihrem wachsenden Netzwerk entwickelt sich
der Wüsten-Airport zur sehr komfortablen Oase für Asienreisende. Dafür lohnen sich auch die mitternächtlichen
Umsteigezeiten. Stärken: Indischer Ozean, Australien.
Netzwerk: Emirates (unabhängig)
Singapur: Changi-Airport nimmt bei internationalen
Wettbewerben regelmäßig den Spitzenplatz ein: Effizient, komfortabel, serviceorientiert. Stärken: Nord- und
Südwestasien, Asien-USA-Verbindungen. Netzwerk:
Star Alliance (Singapore Airlines)
Hongkong: „Airport des Jahres 2004“ bei den angesehenen SkyTrax-Awards – nach wie vor der am besten
vernetzte Hub Ostasiens, modern und effizient. Stärken:
Ostasien, China. Netzwerk: Oneworld (Cathay Pacific)
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