architekturpreis der stadt leipzig zur förderung der

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architekturpreis der stadt leipzig zur förderung der
ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG ZUR FÖRDERUNG DER BAUKULTUR 2005 – Protokoll der Jurysitzung vom 16.09.2005
ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG ZUR FÖRDERUNG DER BAUKULTUR
Protokoll zur Sitzung der Jury am 16. September 2005
Am 16. September 2005 fand die nicht öffentliche Jurysitzung zur Ermittlung der Preisträger des Architekturpreises 2005 der Stadt Leipzig zur Förderung der Baukultur im Turmzimmer des Neuen Rathauses
in Leipzig statt. Der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Bau, Herr Dr. Lütke Daldrup, begrüßte um
10.25 Uhr die Jury, die in folgender Zusammensetzung zusammengekommen war:
Fachjuroren
Prof. Matthias Sauerbruch (Vorsitzender), Architekt, Berlin
Prof. Hilde Léon, Architektin, Berlin
Prof. Dr. phil. Ullrich Schwarz, Architekturtheoretiker, TU Graz
Markus Allmann, Architekt, München
Guido Hager, Landschaftsarchitekt, Zürich
Sachjuroren
Prof. Dr. Thomas Topfstedt, Kunsthistoriker, Universität Leipzig
Dr. Barbara Steiner, Direktorin der Galerie für zeitgenössische Kunst, Leipzig
Herr Dr. Lütke Daldrup erinnerte zu Beginn der Sitzung an den verstorbenen Prof. Otto Steidle, der bei
den drei vorangegangenen Auslobungen 1999–2003 des Leipziger Architekturpreises den Vorsitz innehatte. Er bekundete, dass sich die Stadt Leipzig als Ausloberin dazu entschlossen habe, den traurigen
Umstand zum Anlass zu nehmen, das Preisgericht weitestgehend neu zu konstituieren. Gleichwohl
solle mit der neuen Besetzung eine Kontinuität für die kommenden Auslobungen angestrebt werden.
Nach einer einführenden Erläuterung der Auslobung und des Verfahrens aus Sicht des Auslobers
übergab er die Leitung der Jurysitzung an den Vorsitzenden des Gremiums, Prof. Matthias Sauerbruch.
Dieser bat das mit der Betreuung des Verfahrens betraute Büro für urbane Projekte zunächst um den
Bericht der Vorprüfung. Es waren bei allen 36 eingereichten Bauwerken und Freiraumgestaltungen die
fristgerechte Einlieferung sowie die Erfüllung der wesentlichen Darstellungsvorgaben festgestellt worden. Zwei Bauten entsprachen jedoch in den nachfolgend genannten Punkten nicht den Vorgaben der
Auslobung: Das Objekt Nr. 33, Museum der bildenden Künste, war zum Zeitpunkt der Einreichung noch
nicht fertig gestellt, da die gläserne Außenfassade noch nicht angebracht ist. Das Objekt Nr. 36, Wachkoma-Zentrum „Hannelore-Kohl-Haus“ in Bennewitz liegt nicht im Leipziger Stadtgebiet und damit
außerhalb des in den Auslobungsunterlagen festgesetzten Zulassungsbereiches.
Die Jury entschied sich nach kurzer Beratung, beide Objekte aus dem Verfahren auszuschließen. Beim
Museumsbau könne erst mit der fertigen Fassade der stadträumliche Kontext und die Wechselwirkung
mit der Stadt angemessen beurteilt werden. Weil das Museum zweifellos für die Leipziger Innenstadt
einen herausragenden Neubau von hoher Qualität darstellt, werden die Architekten gebeten, das
Bauwerk nach Vollendung der Außenhaut in einer nächsten Auslobung erneut einzureichen. Das
Wachkoma-Zentrum wird ausgeschieden, da auch der in der Auslobung vorgesehene Ausnahmefall –
ein unmittelbarer funktioneller Bezug zur Stadt Leipzig – nicht erkennbar war. Somit wurden 34 Objekte
zum Verfahren zugelassen.
Entscheidungsfindung
In einem Informationsrundgang verschaffte sich die Jury zunächst einen Überblick über alle Einreichungen. Sie ließ sich die Objekte von der Vorprüfung erläutern und erörterte alle zum Verständnis der
1
ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG ZUR FÖRDERUNG DER BAUKULTUR 2005 – Protokoll der Jurysitzung vom 16.09.2005
Arbeiten notwendigen Fragen der jeweiligen räumlichen und funktionalen Einbindung in die Stadt, der
inneren und äußeren Erschließung, der Konstruktion sowie der Materialität.
In einem ersten Entscheidungsrundgang wurden im Sinne einer Positivauswahl diejenigen Objekte
ausgewählt, die nach Ansicht der Jury durch ihre konzeptionellen, stadträumlichen und/oder architektonischen Qualitäten aus der Gesamtheit der Einreichungen hervorzuheben waren. Dies waren die
Objekte 1, 4, 5, 6, 10, 24, 26, 29, 30, 31, 32 und 35. Alle übrigen Objekte wurden einstimmig ausgeschieden. Die Sachjurorin Frau Dr. Steiner enthielt sich als Bauherrin des Objektes Nr. 35 bei allen Abstimmungen, die dieses Bauwerk betrafen, der Stimme.
Unter den verbleibenden Objekten wurden in einem zweiten Wertungsrundgang vier Beiträge einstimmig ausgeschieden, bei denen im Jurygremium erhebliche Zweifel bestanden, dass Sie einen richtungsweisenden Beitrag zur Leipziger Baukultur leisten können. Dies betraf die Objekte 4, 26, 29, und
31. Die acht noch im Verfahren verbliebenen Arbeiten
1
5
6
10
24
30
32
35
Haus hinter der Schlossmauer
Gartenhofhäuser Pfeffinger Straße
Skaterpark Parkallee
Parkhaus Zoo
Sport- und Spielfeld Park 5.1
Zentralgebäude BMW-Werk Leipzig
Stadtbahnhaltestelle Angerbrücke
Ausstellungsgebäude der GFZK
wurden in die Engere Wahl genommen. Um die Qualitäten dieser Bauten insbesondere im Hinblick auf
deren Wirkung im städtischen Raum sowie bezüglich ihrer Ausführung im Detail bewerten zu können,
beschloss die Jury, alle in der engeren Wahl befindlichen Objekte zu besichtigen. Ab 14.00 Uhr wurde
eine gemeinsame Rundfahrt zu den acht Standorten unternommen, bei der die Objekte umfassend in
Augenschein genommen wurden. Bei den Gebäuden wurde neben der Außenansicht auch der Innenraum begutachtet. Bereits während der Rundfahrt fand eine eingehende Diskussion über die Wertigkeit der einzelnen Arbeiten statt. Dabei wurde übereinstimmend festgestellt, dass die Objekte 6 und 32
die Erwartungen der Jury nicht erfüllen konnten und diese im Verfahren somit nicht weiter zu betrachten seien.
Gegen 17.00 Uhr fand sich das Gremium wieder im Neuen Rathaus ein, um über die Vergabe der Preise
und Lobenden Erwähnungen zu befinden. Nach einer ausführlichen Diskussion über das architektonische Niveau der einzelnen Arbeiten sowie die Anzahl der zu vergebenden Auszeichnungen beschloss
das Preisgericht nach Abstimmung, unter den 6 verbliebenen Objekten 3 Preise und 3 Lobende Erwähnungen zu vergeben, da alle Arbeiten einen besonderen Beitrag zur Baukultur in der Stadt Leipzig zu
leisten vermögen.
Würdigung der prämierten Objekte
ARCHITEKTURPREIS DER STADT LEIPZIG 2005
30
BMW Werk Leipzig – Zentralgebäude, 2005
Architekt: Zaha Hadid Architects, London
Bauherr: BMW AG München
Das Zentralgebäude des BMW Werkes überzeugte die Jury auf mehreren Ebenen. Zunächst bildet es
ein kraftvolles Zeichen, das mit seiner dynamischen Architektur einer sonst eher anonymen Fabrikanlage ein unverkennbares Gesicht gibt. Der spektakuläre Innenraum ist architektonisch einzigartig und
bildet eine Arbeitswelt, die – höchst innovativ – eigene Wege geht. Die Überlagerung der verschiede2
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nen Produktionsstränge, die Kreuzung aller Wege in der Fabrik, das Nebeneinander aller Arbeitsebenen, die Integration von Büroarbeitsplätzen, sozialen und selbst technischen Einrichtungen in einen
gemeinsamen Raum führt zu einer völlig neuen „Produktionsgenossenschaft“, die hier vor allem durch
den Raum Initiation und Rahmen erhält. Die Architektur verlässt dabei kaum die relativ einfache Materialität und konstruktive Sprache des Industriebaus, vermag aber mit ihrer Großzügigkeit und Dynamik
weit über die Pragmatik eines Zweckbaus hinauszuweisen. Die Jury gratuliert dem Bauherren zu seinem konzeptionellen Mut, dem Architekturbüro für seine virtuose räumliche Beherrschung dieses
komplexen Prototyps. Leipzig ist in jeder Hinsicht durch diesen Bau bereichert worden.
35
Ausstellungsgebäude für die Galerie für Zeitgenössische Kunst, 2004
Architekt: AS-IF Architekten, Berlin
Bauherr: GFZK, Leipzig
Das Gebäude stellt in überraschender und innovativer Weise tradierte zeitgenössische Ausstellungskonzepte in Frage. Anstatt des üblichen „White Cube“ wird ein polygonales Raumgefüge entwickelt,
das mit mobilen Wandelementen stetig veränderbare Ausstellungskonstellationen ermöglicht. DisplayBereiche in allen drei Dimensionen, offene Bodenabschlüsse und eine beinahe temporär anmutende
Materialisierung unterstützen den nicht determinischen Charakter des Raumgefüges. Durch großzügige Öffnungen in der Fassade entstehen zwischen Innen und Außen immer wieder interessante Verknüpfungen. Für Kurator, Künstler und Besucher ergibt sich eine in besonderer Weise herausfordernde
Spiegelfläche, die ungewohnte Wahrnehmungen provoziert. Ebenso innovativ im Sinne der angestrebten Veränderbarkeit ist das Beleuchtungskonzept mit seinen diversen Adaptionsmöglichkeiten.
Scheint das Gebäude vordergründig von innen nach außen entwickelt zu sein, wirkt es vor Ort doch
sehr selbstverständlich in den Kontext mit der Herfurth’schen Villa mit ihren Erweiterungsbauten eingesetzt und belässt diesen ihre notwendige Autonomie. Zusammengefasst nicht nur für die Stadt Leipzig ein herausragendes Gebäude, sondern ein interessanter Beitrag zur zeitgenössischen Museumsarchitektur.
10
Parkhaus Zoo, 2004
Architekt: HPP International Planungsgesellschaft mbH, Leipzig
Bauherr: Zoo Leipzig GmbH
Ein Parkhaus gehört zu den profansten Zweckbauten unserer Zeit und gibt dem entwerfenden Architekten aufgrund der engen ökonomischen und funktionalen Vorgaben in aller Regel wenig gestalterische Spielräume. Gleichzeitig stellt sich die Aufgabe, ein so groß dimensioniertes und eher sperriges
Objekt adäquat in den städtischen Kontext zu integrieren.
Das Leipziger Parkhaus am Zoo bewältigt diese Herausforderungen auf eine bemerkenswert unangestrengte und überzeugende Weise. Durch die sanft geschwungene Form des Baukörpers gelingt eine
fließende Anpassung an den Straßenverlauf und eine angenehm weichere Bildlichkeit für diesen eher
„harten“ Zweck. Durch die innovative Verwendung von Bambusstäben als Fassadenmaterial und die
dadurch erreichte Lichtdurchlässigkeit wird eine reizvolle Oberflächenqualität und der Eindruck einer
konstruktiven Leichtigkeit realisiert, was insgesamt zu einer gelungenen Einbindung in die Stadtstruktur führt. Die Jury befindet das Projekt als preiswürdig, weil hier in vorbildlicher Art und Weise demonstriert wird, wie auch mit einem vergleichsweise einfachen Verkehrsbau ein wertvoller Beitrag zur
gebauten Umwelt geleistet wird.
3
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LOBENDE ERWÄHNUNGEN
1
Haus hinter der Schlossmauer, 2005
Architekt: Henchion, Reuter + Partner, Berlin
Bauherr: Familie Hartmann, Leipzig
Auf einem außergewöhnlichen Grundstück jenseits der hohen Schlossmauer ist ein individuelles Einfamilienhaus aus dem spannungsvollen Zusammenspiel von Raumbildung nach Innen und Offenheit zur
Umgebung entwickelt worden. Dabei überzeugt vor allem die räumliche Sequenz von der Vorfahrt über
den Zugang zum Haus durch die Wohnräume: der Blick wird hier erst zum Schloss, dann in den Hausgarten, weiter über die offene Treppe zu den individuellen Räumen ins Obergeschoss geleitet, wo er
sich schließlich über die Mauern hinweg zu dem angrenzenden Schlossgarten öffnet. Das Haus ist
großzügig jedoch zurückhaltend angelegt und präsentiert sich mit großflächigen verputzten Wänden,
die in ausgewogener Proportion durch wenige Fensteröffnungen unterbrochen sind.
Zusammenfassend ist dieses Einfamilienhaus ein herausragendes Beispiel, wie aus der Umgebung
heraus ein Thema gefunden wurde, das sich architektonisch eigenständig zeigt, sich souverän in die
Umgebung einpasst und die Raumansprüche eines individuellen Bauherrn scheinbar mühelos umsetzt.
Was als Selbstverständlichkeit gelten sollte, muss dennoch herausgestellt werden: Das gesamte Projekt wurde mit großer Sorgfalt geplant und baulich gut umgesetzt.
5
Gartenhofhäuser Pfeffinger Straße 10–13, 2004–2005
Architekt: HERTRAMPF NIEHUS Architekten, Leipzig
Bauherr: Leipziger „Selbstnutzer“
Eine der wesentlichen Herausforderungen, denen sich die Stadt Leipzig in Zukunft noch stärker zu
stellen hat, ist die Wiederbelebung rückgebauter innerstädtischer Areale mit Wohnfunktion. Das als
Einfamilienwohnhaus konzipierte Gartenwohnhaus ist ein anregender Beitrag zu diesem Thema.
Mit einem internen, vielfältig durch die Bewohner nutzbaren Hofraum besitzt das relativ kleine Haus
eine Wohnfläche von 140–180 qm in gut geschnittenen Räumen. Die als „Stadtbausteine“ fungierenden
Gartenhofhäuser schließen sich zu einer Wohnanlage zusammen, die auf eigene Weise den urbanen
Kontext des alten Wohngebiets fortschreibt. Damit wird eine Alternative zum Wohnpark an der Stadtperipherie formuliert und das individuelle Wohnen im eigenen Haus mit allen Vorteilen, die eine innerstädtische Wohnlage zu bieten hat, verbunden. Die Jury würdigt auch insbesondere die Initiative der
Architekten, die den Prozess maßgeblich mit angestoßen haben, der die Realisierung von Einfamilienhäusern im Zentrum der Stadt erst möglich machte.
24
Sport- und Spielfeld im Park 5.1, 2004
Architekt: cet-01, susanne schnorbusch, nancy couling mit studio uc . klaus overmeyer, Berlin
Bauherr: Stadt Leipzig, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
Als erster Baustein eines Umbauprozesses will diese Sportanlage „ihre Position als Ersatz eines 16Geschossers verdeutlichen, Platz für lokale Jugendliche sichern und den neuen hybriden Raum zelebrieren.“ Diesem Anspruch gerecht zu werden, ist in dem städtebaulich heterogenen Umfeld nicht einfach. Mit der Setzung zweier Sportfelder und ihren auffälligen Wettkampfbanden wurde jedoch eine
Antwort gefunden, die die Jury zu überzeugen vermochte. Mit Weidensteckhölzern kaschierte Lärmschutzwände bieten Schutz und umrahmen gleichzeitig interessante Durchblicke. Der Rasen wird zur
Liegefläche mit schattenspendenden Eichen. Der Robinienhain gliedert den Raum zur Strasse hin, ohne
der Gesamtanlage ihre Offenheit zu nehmen.
4
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Die Arbeit bietet eine seltener vorzufindende Qualität: hier wird versucht, ohne jede überhebliche
Geste den Umbau einer Plattenbausiedlung zu begleiten. Es gelingt den Autoren, recht subtil mit den
vorgefundenen Atmosphären positiv umzugehen und selbst die banalsten funktionalen Notwendigkeiten zum Anlass für eine Außenraumgestaltung zu nehmen, die unspektakulär und dennoch frisch,
pragmatisch und doch überraschend ist.
gez.:
Prof. Matthias Sauerbruch
(Vorsitzender des Preisgerichts)
Anlagen:
Objektliste
Unterschriften Jurymitglieder
5
Architekturpreis der Stadt Leipzig zur Förderung der Baukultur 2005
Objektliste
1
Haus hinter der Schloßmauer
Fertigstellung
2005
Wognaundorfer Gasse 5
04347 Leipzig
Architekt
Henchion, Reuter + Partner Architekten
Berlin
2
Bauherr
Familie Hartmann
Leipzig
Erweiterung Stadtgeschichtliches Museum
Fertigstellung
2003
Böttchergässchen 3
04109 Leipzig
Architekt
Prof. U. Coersmeier GmbH mit Ilg Friebe Nauber Architekten
Leipzig
3
Bauherr
LESG
Leipzig
Städtisches Altenpflegeheim “Am Auenwald”
Fertigstellung
2005
Brandvorwerkstraße 82
04275 Leipzig
Architekt
Architekturbüro Fischer, BDA
Leipzig
4
Bauherr
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH
Leipzig
Altenpflegeheim Naunhofer Straße 12
Fertigstellung
2003
Naunhofer Straße 12
04299 Leipzig
Architekt
PPL, Barbara Brakenhoff und Lutz Siebertz
Leipzig
5
Bauherr
Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH
Leipzig
Gartenhofhäuser Pfeffingerstraße 10–13
Fertigstellung
2004 - 2005
Pfeffingerstraße 10–13
04277 Leipzig
Architekt
HERTRAMPF • NIEHUS ARCHITEKTEN
Leipzig
6
Bauherr
“Selbstnutzer”
Leipzig
Skaterpark Parkallee
Fertigstellung
2005
Parkallee
04209 Leipzig-Grünau
Architekt
Stadt Leipzig, Grünflächenamt, Kathrin Weber
Leipzig
7
Bauherr
Stadt Leipzig, Grünflächenamt
Leipzig
Stadtgarten Brüder-Leplay-Straße
Fertigstellung
2004
Brüder-Leplay-Straße
04103 Leipzig
Architekt
Stadt Leipzig, Grünflächenamt, S. Christiansen, A. Schuhmann
Leipzig
8
Bauherr
Stadt Leipzig, Grünflächenamt
Leipzig
Afrikasavanne Zoo Leipzig
Fertigstellung
2004
Pfaffendorfer Straße 29
04105 Leipzig
Architekt
Planungsbüro Drecker
Halle
9
Bauherr
Zoo Leipzig GmbH
Leipzig
Holzhaus in Holzhausen
Fertigstellung
2004
Kärrnerstraße 60
04288 Leipzig
Architekt
Mehner Architekten
Leipzig
Bauherr
Privat
Leipzig
Architekturpreis der Stadt Leipzig zur Förderung der Baukultur 2005
Objektliste
10
Neubau Parkhaus Zoo, Leipzig
Fertigstellung
2004
Pfaffendorfer Straße 28
04105 Leipzig
Architekt
HPP International Planungsgesellschaft mbH
Leipzig
11
Bauherr
Zoo Leipzig GmbH
Leipzig
Apotheke Städtisches Klinikum “St. Georg”
Fertigstellung
2003
Delitzscher Straße 141
04129 Leipzig
Architekt
Architektur- und Ingenieurbüro Hoffmann & Hofmann GmbH
Leipzig
12
Bauherr
Stadt Leipzig / Hochbauamt
Leipzig
Haus Sokolowski
Fertigstellung
2005
Schmutzlerstraße 1
04155 Leipzig-Gohlis
Architekt
Dura Architekten
Markkleeberg
13
Bauherr
Katarzyna Sokolowska, Piotr Sokolowski
Leipzig-Gohlis
Haus Schneiderheinze
Fertigstellung
2005
Schmutzlerstraße 3
04155 Leipzig-Gohlis
Architekt
Dura Architekten
Markkleeberg
14
Bauherr
Silke und Thomas Schneiderheinze
Leipzig-Gohlis
Haus Sägert / Seifert
Fertigstellung
2005
Stallbaumstraße 28
04155 Leipzig-Gohlis
Architekt
Dura Architekten
Markkleeberg
15
Bauherr
Ina Seifert, Torsten Sägert
Leipzig-Gohlis
campus 143
Fertigstellung
2005
Karl-Liebknecht-Straße 143
04277 Leipzig
Architekt
Domaros und Partner
Leipzig
16
Bauherr
MEDIA CAMPUS GmbH & Co. KG
Leipzig
Kundencenter KWL
Fertigstellung
2005
Johannisgasse 7–9
04103 Leipzig
Architekt
Iproplan, NL Leipzig, Norbert Lindner, Architekt BDA
Leipzig
17
Bauherr
Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH
Leipzig
Einfamilienhaus Menkestraße 24 a
Fertigstellung
2004
Menckestraße 24 a
04155 Leipzig
Architekt
heiko mühle - architekt
Leipzig
18
Bauherr
Familie Wentker
Leipzig
“Hausblick” , Wohnen am Stadt-Waldrand
Fertigstellung
2005
Elsteraue
04159 Leipzig
Architekt
Jörg Parthey Dipl. Ing. FH Architektur
Leipzig
Bauherr
T. Parthey
Leipzig
Architekturpreis der Stadt Leipzig zur Förderung der Baukultur 2005
Objektliste
19
Umspannwerk “A” Leipzig
Fertigstellung
2004
Nonnenstraße 12
04299 Leipzig
Architekt
Kombinat 4 Architekten Partnerschaftsgesellschaft
Leipzig
20
Bauherr
Stadtwerke Leipzig GmbH
Leipzig
Botanischer Garten der Universität Leipzig
Fertigstellung
2003
Linnéstraße 1
04103 Leipzig
Architekt
Ilg Friebe Nauber Architekten BDA
Leipzig
21
Bauherr
Sächsisches Immobilien- und Baumanagement NL Leipzig 1
Leipzig
Erweiterungsneubau Studentenwohnhaus
Fertigstellung
2004
Nürnberger Strasse 48
04103 Leipzig
Architekt
S&P Sahlmann, Planungsgesellschaft für Bauwesen mbH
Leipzig
22
Bauherr
Studentenwerk Leipzig
Leipzig
Städtisches Wohnhaus Knaurstrasse 6
Fertigstellung
2003
Knaurstrasse 6
04155 Leipzig
Architekt
Dipl.-Ing. Oliver Draxler
Leipzig
23
Bauherr
Dr. Helle Jans-Frontini und Dr. rer.-nat. Roberto Frontini
Leipzig
Umgestaltung der Stuttgarter Allee / Alte Salzstrasse
Fertigstellung
2004
WK 4 in Leipzig Grünau
04209 Leipzig
Architekt
HANKE+PARTNER Landschaftsarchitekten
Berlin
24
Bauherr
Stadt Leipzig, ASW mit GFA
Leipzig
Sport- und Spielfeld im Park 5.1
Fertigstellung
2004
Garskestrasse 5
04205 Leipzig
Architekt
cet-01, s. schnorbusch, n. couling / studio . uc k. overmeyer
Berlin
25
Bauherr
Stadt Leipzig, Amt f. Stadterneuerung u.
Leipzig
Tierheim Leipzig
Fertigstellung
2003
Gustav-Adolf-Allee 35
04158 Leipzig-Breitenfeld
Architekt
BEHZADI + PARTNER ARCHITEKTEN BDA
Leipzig
26
Bauherr
Stadt Leipzig, Veterinär- und Gesundheitsamt
Leipzig
Wohnhaus Schillerweg 21
Fertigstellung
2003
Schillerweg 21
04155 Leipzig
Architekt
Gregor Fuchshuber & Partner
Leipzig
27
Bauherr
Familie Dr. Stickler
Leipzig
Wohnhaus Schillerweg 28
Fertigstellung
2003
Schillerweg 28
04155 Leipzig
Architekt
Gregor Fuchshuber & Partner
Leipzig
Bauherr
Familie Prof. Kleemann
Leipzig
Architekturpreis der Stadt Leipzig zur Förderung der Baukultur 2005
Objektliste
28
Messehaus am Markt
Fertigstellung
2005
Markt 16 / Petersstrasse 1
04109 Leipzig
Architekt
Weis & Volkmann Architektur
Leipzig
29
Bauherr
City Objekte Leipzig GmbH, vertreten durch MIB AG
Leipzig
L´Office
Fertigstellung
2003
Klingenstrasse 22
04229 Leipzig-Plagwitz
Architekt
urbikon.com
Leipzig
30
Bauherr
urbikon.com
Leipzig
BMW Zentralgebäude, Werk Leipzig
Fertigstellung
Februar 2005
BMW Allee 1
04356 Leipzig
Architekt
Zaha Hadid Architects
London
31
Bauherr
BMW AG
München
Freiflächengestaltung Robert-Koch-Platz
Fertigstellung
2003
Robert-Koch-Platz
04105 Leipzig
Architekt
Prof. Nagel, Schonhoff + Partner
Hannover
32
Bauherr
Stadt Leipzig, Grünflächenamt
Leipzig
Stadtbahnhaltestelle Angerbrücke
Fertigstellung
2005
Jahnallee 56
04177 Leipzig
Architekt
Ernst-Wolf Abée, Tanja Piening
Berlin
33
Bauherr
Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH
Leipzig
Museum der Bildenden Künste Leipzig
Fertigstellung
2004
Katharinenstrasse 10
04109 Leipzig
Architekt
Hufnagel - Pütz - Rafaelian Architekten
Berlin
34
Bauherr
Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Leipzig
Neubau einer Sporthalle in der JVA + KH, Leipzig
Fertigstellung
2004
Leinestrasse 111
04279 Leipzig
Architekt
frick krüger nusser plan2 gmbh, architekten / generalplaner
München
35
Bauherr
Sächsis. Staatsministerium d. Finanzen, vertr. d. SIB NL Lpz. 1
Leipzig
Neubau Ausstellungsgebäude Galerie für Zeitgenössische Kunst
Karl-Tauchnitz-Strasse 9
04107 Leipzig
Architekt
AS-IF Architekten
Berlin
36
Bauherr
GFZK Leipzig
Leipzig
Wachkoma-Zentrum “Hannelore-Kohl-Haus”
Fertigstellung
2003
Muldentalweg 1
04828 Bennewitz
Architekt
Architekten Lewitzki + Kleinen
Leipzig
Fertigstellung
2004
Bauherr
Muldental Pflege GmbH
Bennewitz