1931 - Das Dokument des Grauens
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1931 - Das Dokument des Grauens
Ba n dI I I :1 9 3 0-1 9 3 2 I t ’ sAl i v e !-Di eSt u n d ed e rUn t o t e n Das Dokument des Grauens Eine Chronik des Horrorfilms Band 3 It’s Alive! - Die Stunde der Untoten Ralf Ramge Vollausgabe, Version 1.01, Stand: 27. Dezember 2014 Im Vertrieb von: Freshpics Studios Ramge, Postfach 66, 3123 Belp, Schweiz dokument.des.grauens@gmail.com, http://retro-park.ch Das Dokument des Grauens Eine Chronik des Horrorfilms Band 3: It’s Alive! - Die Stunde der Untoten von Ralf Ramge Mit Bibliografie und Index Zur Verfügung gestellt für nichtkommerzielle Veröffentlichung und Verwendung c 2004 - 2015 Freshpics Studios Ramge, alle Rechte vorbehalten Umschlagfoto vorne: Boris Karloff und Marylin Harris, „Frankenstein“, c 1931 Universal Pictures Umschlagfoto hinten: „Island of Lost Souls“, c 1932 Paramount Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 1930 9 3 Le sang d’un poète (1930) 45 4 The Bat Whispers (1930) 59 5 Dracula (1930) 81 6 Drácula (1931) 123 7 Eine kurze Reise durch die Zeit 145 Grant Wood: American Gothic (1930) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Peter Kürten, der Vampir von Düsseldorf (1883 - 1931) . . . . . . . . . . . 149 8 M (1931) 171 9 Svengali (1931) 205 10 Die Mythen: Im Labor des Wahnsinns Die Anfänge . . . . . . . . . . . . . . . . . Curriculum Vitae: Victor Frankenstein . . . Dr. Frankensteins weiterer Werdegang . . . Arzt und Dämon: Dr. Jekyll und Mr. Hyde . Das verbrecherische Genie: Jack Griffin . . Unfreiwillige Mutationen: André Delambre Facetten des Irrsinns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 222 229 255 290 312 323 333 11 Frankenstein (1931) 351 12 Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1931) 393 13 1931 437 i Das Dokument des Grauens 14 Freaks (1932) 453 15 Murders in the Rue Morgue (1932) 511 16 Vampyr: Der Traum des Allan Grey (1932) 541 17 Die Mythen: Im Bann des Voodoo Der Vodun Westafrikas . . . . . . . Der haitianische Vodou . . . . . . . Voodoo in New Orleans . . . . . . . Der Zombie . . . . . . . . . . . . . Voodoo auf der Leinwand . . . . . . 579 580 582 584 588 594 ii . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kapitel 13 1931 Im Jahr 1931 kam Bewegung in die Filmindustrie. Der Tonfilm war endgültig adaptiert und der Umgang damit erprobt, was sich in einer erneuten Faszination des Publikums und einer Vielzahl hochwertiger Produktionen äußerte. Charlie Chaplin brachte City Lights: A Comedy Romance in Pantomime (1931) auf die Leinwand. Georg Wilhelm Pabst zeigte Die Dreigroschenoper (1931). Es war auch das Jahr, in welchem Friedrich Wilhelm Murnau tödlich verunglückte. Den Academy Award seines Films Tabu (1931) für die beste Kamera konnte er nicht mehr miterleben. Da die Verleihung der Statuette erst am 10. November 1931 stattfand, weil im November des Vorjahres die Auszeichnungen für die Jahre 1929 und 1930 gemeinsam vergeben worden waren, befanden sich unter den Anwärtern auf die Trophäe dieses Jahr fast ausschließlich Filme, welche 1931 uraufgeführt worden waren. Unter ihnen war auch Svengali (1931), der mit zwei Nominierungen für die beste künstlerische Leitung und die beste Kamera geehrt wurde. Der Abstauber dieses Jahres war der Western Cimarron (1931), der in sieben der insgesamt acht Kategorien nominiert war und schließlich die Preise für die beste künstlerische Leitung, die beste Drehbuchadaption und den besten Film erhielt. Das Horrorgenre erlebte einen noch nie dagewesenen Höhenflug. Der Erfolg von Dracula (1930) läutete eine Renaissance des Horrorfilms ein, sowohl in kommerzieller als auch in qualitativer Hinsicht. 1931 war kein Jahr, in welchem ein übermäßig erhöhter Ausstoß an Filmen zu verzeichnen gewesen wäre. Es wurden gerade mal 23 entsprechende Filme und Serials in Europa und den USA produziert, aber dass fast ein Drittel aller den Horror berührenden Filme dieses Jahres von einer überragenden Qualität waren, ist beeindruckend. Diese sechs Meisterwerke, Dracula (1930), Drácula (1931), M (1931), Svengali (1931), Frankenstein (1931) und Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1931) haben wir bereits ausführlich besprochen und in diesem Kapitel wollen wir uns den 17 unbedeutenderen Horrorstreifen widmen, welche die Tore der Traumfabriken innerhalb dieses Jahres verließen. 433 Das Dokument des Grauens The Bells (1931)1 ist eine Neuverfilmung von Henry Irvings Geschichte, die inhaltlich der uns bereits bekannten Filmversion The Bells (1926) mit Lionel Barrymore und Boris Karloff stark gleicht. Der elsässische Wirtshausbesitzer Mathias tötet einen reichen Polen, um sich aus einer finanziellen Notlage zu retten. Der Bruder des Getöteten heuert einen Hypnotiseur an und fortan wird Mathias von alptraumhaften Visionen des Mordes geplagt, die ihn schließlich in sein Verderben stürzen. Der filmhistorisch interessanteste Aspekt dieses Films ist seine Musik, denn es handelt sich hierbei um die einzige Musik, welche von den berühmten Komponisten Gustav Holst explizit für einen Film komponiert worden war. Leider gilt The Bells (1931) als verschollen, ein schmerzhafter Verlust. Dies wird noch tragischer, wenn man bedenkt, dass der Film in drei verschiedenen Sprachfassungen gedreht wurde. die parallel gedrehte französische Fassung Le juif polonais (1931)2 ist ebenfalls nicht mehr auffindbar, obwohl diese im Jahr 1937 ins Englische synchronisiert und in amerikanischen Kinos gezeigt wurde. Der Zeichentrickfilm The Cat’s Out (1931)3 ist eine selten gezeigte Silly Symphony aus dem Hause Disney. In diesem Cartoon verlässt eine Katze eines Tages unfreiwillig das Haus und wird zur Plage eines Vogels, dem sie sogar Schwanzfedern ausrupft. Als sie versucht, ihn von einer Wetterfahne herunterzuholen, stürzt sie vom Dach und geht K.O. Sie hat einen Alptraum, in welchem der Vogel zu einem großen Monster heranwächst, sich vervielfältigt und sich an der Abbildung 13.1: In The Cat’s Out (1931) Katze rächt. gibt es allerlei gruseliges Getier zu sehen Der Cartoon lebt in seiner zweiten Hälfte von gruseligen Darstellungen des Vogelmonsters, tanzenden Vogelscheuchen, Fledermäusen und Bäumen, welche zuerst nach der Katze grapschen und sie hinterher sogar verhauen. 1 The Bells (Chadwick, UK 1931, Regie: Harcourt Templeman, Drehbuch: C.H. Dand, Kamera: Eric Cross, Günther Krampf, künstlerische Leitung: Oscar Friedrich Werndorff, Musik: Gustav Holst, Darsteller: Donald Calthrop, Jane Welsh, Edward Sinclair, O.B. Clarence, Wilfred Shine, Ralph Truman, Laufzeit: ca. 75 Minuten) 2 Le juif polonais, aka The Polish Jew (Chadwick, UK 1931, Regie: Jean Kemm, Drehbuch: C.H. Dand, Pierre Maudru, Kamera: Paul Cotteret, Robert Lefebvre, künstlerische Leitung: Jean d’Eaubonne, Darsteller: Pierre Maudru, André Sablon, Darsteller: Harry Baur, Simone Mareuil, Mady Berry, Jules Maurier, Geo Laby) 3 The Cat’s Out, aka The Cat’s Nightmare, aka A Cat’s Nightmare (Walt Disney Studios, USA 1931, Regie: Wilfred Jackson, Bildformat: 1.33:1, Laufzeit: ca. 7 Minuten) 434 13. 1931 In Creeping Shadows (1931)4 erbt ein Mann ein großes Anwesen und wird von drei aus der Haft entlassenen Verbrechern gepeinigt, die sich an ihm rächen wollen. Ein Detektiv versucht daraufhin, den vermeintlichen Geistern den Garaus zu machen. Creeping Shadows (1931) ist ein typischer Mysterythriller jener Tage, ein Ableger von The Cat and the Canary. Auf diesem Klassiker baute ebenfalls Edward Sedgwicks A Dangerous Affair (1931)5 auf, in welchem sich die Erben eines reichen Mannes in dessen geisterverseuchten Anwesen versammeln. Beide Filme sind nicht besonders nennenswert. Nach The Mysterious Dr. Fu Manchu (1929) und The Return of Dr. Fu Manchu (1930) stand auch dieses Jahr wieder ein Film um Sax Rohmers kriminellen Chinesen auf dem Programm. Die diesjährige Reinkarnation der Franchise hieß Daughter of the Dragon (1931)6 . Bei der im Titel genannten Dame handelt es sich um die wunderschöne Prinzessin Ling Moy. Fu Manchu ist ein weiteres Mal auf der Jagd nach der Weltherrschaft - und nicht nur das, er wohnt sogar direkt neben Ling Moys Unterkunft. Ling Moys Geliebter, Ah Kee, ist ein Geheimagent, welcher den obskuren Nachbarn dingfest machen möchte und da Geheimagenten natürlich Geheimsache sind, ahnt Ling Moy hiervon nichts. Ebenso ist ihr die Tatsache unbekannt, dass Fu Manchu ihr leiblicher Vater ist. Was wird Ling Moy Abbildung 13.2: Filmplakat, USA 1931 tun, wenn sie erfährt, was wirklich um sie herum geschieht? Wird sie zu Ah Kee halten und die Welt retten oder ist sie ebenso böse wie ihr Vater? Daughter of the Dragon (1931) ist ein wirrer Film, in welchem die Spannung nicht so recht aufkommt. Von den drei Fu Manchu-Filmen Paramounts ist dieser Film 4 Creeping Shadows, aka The Limping Man (British International Pictures, USA 1931, Regie, Drehbuch: John Orton, Musik: Colin Wark, Darsteller: Lester Matthews, Franklin Dyall, Laufzeit: ca. 79 Minuten) 5 A Dangerous Affair, aka The Ghost Walks (Columbia Pictures, USA 1931, Regie: Edward Sedgwick, Drehbuch: Howard J. Green, Kamera: Ted Tetzlaff, Darsteller: Jack Holt, Ralph Graves, Sally Blane, Susan Fleming) 6 Daughter of the Dragon (Paramount, USA 1931, Regie: LLoad Corrigan, Drehbuch: Sidney Buchman, nach Motiven von Sax Rohmer, Kamera: Victor Milner, Darsteller: Anna May Wong, Warner Oland, Sessue Hayakawa, Bramwell Fletcher, Holmes Herbert, Bildformat: 1.37:1, Laufzeit: ca. 70 Minuten) 435 Das Dokument des Grauens definitiv der schlechteste. Aber er ist nicht uninteressant, denn die Rolle Sir John Petries ist mit Holmes Herbert besetzt, der auch Dr. Lanyon in Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1931) darstellte. Ein echter Geheimtipp ist Drums of Jeopardy (1931)7 . Dies ist eine kleine Independent-Produktion, die mit den Produktionswerten der großen Studios locker mithalten kann. Außerdem ist es ein liebenswerter Film, gut gemacht und spannend. Der Film erzählt die Geschichte um den russischen Wissenschaftler Dr. Boris Karlov (Ha!), der erfährt, dass sich seine Tochter durch die Schuld eines reichen Mannes das Leben genommen habe. Zum Zeitpunkt ihres Todes trug sie das titelgebende Amulett, in welchem vier Rubine eingebettet sind, die der Legende nach den Tod bringen sollen. Oh, oh, das riecht nach hinterlistigem Mord! Karlov findet heraus, dass das todbringende Geschmeide der Familie Petrov gehört, heißen Anwärtern auf den russischen Thron. Daher beschließt Karlov, die vier Männer dieser Familie zu töten - dann stehen die Chancen gut, dass sich darunter auch der am Tod seiner Tochter Abbildung 13.3: Filmplakat, USA 1931 schuldige Mann befindet. Der Film fackelt schließlich ein Feuerwerk an schneller Action ab und es macht Freude, ihn sich anzusehen. Der Name „Boris Karlov“ kommt wohl auch nicht von ungefähr, denn der Regisseur George B. Seitz und Hauptdarsteller Warner Oland arbeiteten bereits einmal mit Boris Karloff zusammen. Aber hier muss erwähnt werden, dass Drums of Jeopardy (1931) entstand, bevor Karloff mit Frankenstein (1931) berühmt wurde und Karlovs Name sorgte hinterher stets für Irritationen im Publikum. Ein schöner Film, den sie nicht verpassen sollten, wenn Sie die Chance haben, ihn zu sehen. 7 Drums of Jeopardy, aka Drums of Terror (Tiffany Productions, USA 1931, Regie: George B. Seitz, Drehbuch: Florence Ryerson, Kamera: Arthur Reed, Darsteller: Warner Oland, June Collyer, Lloyd Hughes, Clara Blandick, Mischa Auer, Florence Lake, Laufzeit: ca. 68 Minuten) 436 13. 1931 In der Komödie The Ghost Train (1931)8 stranden einige Passagiere in einem verlassen Bahnhof mitten in der Einöde Cornwalls. Es heißt, dieser unheimliche Bahnhof werde von einem Geisterzug heimgesucht. Aber bald stellen sich die tatsächlichen Gründe hinter dem Spuk heraus: Waffenschmuggler. Der Film basiert auf einem sehr erfolgreichen Bühnenstück von Arnold Ridley und er wurde seinerzeit vom Publikum auch gut aufgenommen. Jedoch galt der Film erst lange als verschollen Abbildung 13.4: Die Riege der Protagoniund obwohl doch noch eine Kopie entsten aus The Ghost Train (1931) deckt wurde, machte dies niemand wirklich glücklich. Der Nitratfilm war zum Zeitpunkt seiner Entdeckung bereits so vergammelt, dass nur fünf Rollen restauriert werden konnten, zwei Rollen fehlen. Ton existiert nur zu den letzten drei Rollen des Films. Dies macht den Film, welcher seitdem beim British Film Institute eingesehen werden kann, zu einem frustrierenden Erlebnis. Sir Henry fürchtet um sein Leben und so reisen der Meisterdetektiv Sherlock Holmes und sein Assistent Dr. Watson zu ihm, um das Geheimnis um The Hound of the Baskervilles (1931)9 zu lüften, eines mörderischen Hundes, der nachts geisterhaft leuchtet. Diese erste Tonfassung aus Großbritannien wird in zeitgenössischen Rezensionen als ausgesprochen hölzern kritisiert. Daher ist es wohl nicht weiter schlimm, dass der Film als nicht mehr auffindbar gilt. Das Drehbuch stammte übrigens aus der Feder von Edgar Wallace. In dem aus zwölf Episoden bestehenden Cliffhanger-Serial King of the Wild (1931)10 spielt Walter Miller, ein in den 20er Jahren beliebter Serial-Star, einen Glücksritter, der fälschlicherweise des Mordes beschuldigt wird. Er verfolgt den wahren Mörder in den afrikanischen Dschungel, wo er auf ein Mädchen trifft, dessen Bruder über eine Mine voller Diamanten stolperte. 8 The Ghost Train (Gainsborough Pictures / Gaumont British, UK 1931, Regie: Walter Forde, Drehbuch: Angus MacPhail, Lajos Biró, nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Arnold Ridley, Kamera: Leslie Rowson, Darsteller: Jack Hulbert, Cicely Courtneidge, Ann Todd, Cyril Raymond, Laufzeit: ca. 72 Minuten) 9 The Hound of the Baskervilles (Gaumont British, UK 1931, Regie: Gareth Gundrey, Drehbuch: Edgar Wallace, nach dem gleichnamigen Roman von Sir Arthur Conan Doyle, Kamera: Bernard Knowles, Darsteller: Robert Rendel, Frederick Lloyd, Elizabeth Vaughn, John Stuart, Reginald Bach, Laufzeit: ca. 75 Minuten) 10 King of the Wild (Mascot Pictures Corporation, USA 1931, Regie: Richard Thorpe, Kamera: Benjamin H. Kline, Edward A. Kull, Darsteller: Walter Miller, Nora Lane, Dorothy Christy, Tom Sant- 437 Das Dokument des Grauens 438 Filmplakat der ersten Folge, USA 1931 Filmplakat der zweiten Folge, USA 1931 Filmplakat der dritten Folge, USA 1931 Filmplakat der vierten Folge, USA 1931 13. 1931 Filmplakat der sechsten Folge, USA 1931 Filmplakat der siebten Folge, USA 1931 Filmplakat der neunten Folge, USA 1931 Filmplakat der zehnten Folge, USA 1931 439 Das Dokument des Grauens Richard Thorpes King of the Wild (1931) ist kein purer Horror, sondern eine Abenteuerserie, die bewusst Elemente des Horrors einsetzt, um Furcht und Spannung zu erzeugen. Wir lernen Bimi kennen, eine Kreatur halb Mensch und halb Tier. Boris Karloff spielt einen unheimlichen und gemeinen Gesellen des Mörders, der in Manier von Frankensteins Ungeheuer den Bruder des Mädchens in eine Grube wirft, in welcher ein menschfressender Tiger auf sein Futter wartet (wobei King of the Wild (1931) jedoch vor Frankenstein (1931) entstand, die Ähnlichkeit ist eher zufällig und in Karloffs Erscheinung begründet). Ein aus der Anstalt ausgebrochener Irrer ist ebenfalls mit von der Partie. Einer der Darsteller, Albert DeWinton, war auch im wirklichen Leben Erforscher und kurz nach dem Ende der Dreharbeiten verschwand er auf einer Abbildung 13.5: Filmplakat der elften Fol- Expedition im Amazonasgebiet spurge, USA 1931 los. Nat Levine, der Produzent von King of the Wild (1931) drehte an den gleichen Drehorten noch ein weiteres, aus ebenfalls 12 Episoden bestehendes Serial: The Lightning Warrior (1931)11 . In diesem Western-Serial zettelt ein geheimnisvoller Wahnschi, Boris Karloff, Victor Potel, Arthur McLaglen, Carroll Nye, Albert DeWinton, Bildformat: 1.37:1, Kapitel: 01 - Man Eaters, 02 - Tiger of Destiny, 03 - The Avenging Horde, 04 - Secret of the Volcano, 05 - Pit of Peril, 06 - Creeping Doom, 07 - Sealed Lips, 08 - Jaws of the Jungle, 09 - Door of Dread, 10 - Leopard’s Lair, 11 - The Fire of the Gods, 12 - Jungle Justice) 11 The Lightning Warrior (Mascot Pictures Corporation, USA 1931, Regie: Armand Schaefer, Benjamin H. Kline, Kamera: Tom Galligan, Ernest Miller, William Nobles, Darsteller: Rin Tin Tin, George 440 13. 1931 sinniger, den man den „Wolfsmenschen“ nennt (und der im fertigen Film jedoch eher an eine zerfledderte Vogelscheuche erinnert), einen Indianeraufstand an. Des Weiteren werden ein Vater und sein Sohn, die eine Goldmine besitzen, von Banditen bedroht, welche ihnen die Mine wegnehmen wollen. Das ist ein Fall für Rin Tin Tin, den Wunderhund! Lassen Sie sich von der Tatsache, dass es sich um einen familienfreundlichen Western handelt, nicht abhalten, dieses Serial anzuschauen. In The Lightning Warrior (1931) stecken genug Horrorelemente drin, um Fans des Genres bei der Stange zu halten. The Lightning Warrior (1931) gilt als das beste Serial, welches Mascot je herausbrachte und es hatte vor allem wegen seines beliebten Hauptdarstellers Rin Tin Tin einen großen Erfolg beim Publikum. Es war aber auch gleichzeitig die letzte Arbeit Rin Tin Tins. Der deutsche Schäferhund, der so beliebt war, dass er 1930 sogar eine eigene Radiosendung bekam, starb kurze Zeit nach den Dreharbeiten, als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte. Er wurde in Asnières, Frankreich begraben - jenem Land, in dessen Schützengräben er als junger Welpe aufgelesen worden war. Hollywood adaptierte schon früh die Regel, dass wenn sich irgendetwas gut verkaufen lässt, man einfach die Verpackung wechseln sollte, denn dann kann es sich vielleicht doppelt kassieren. Nicht ganz so schlimm, aber durchaus in diese Richtung zeigend, ist The Mad Genius (1931)12 von Michael Curtiz. Erinnern Sie sich noch an Svengali (1931)? Dort spielt John Barrymore einen Hypnotiseur, der die junge Trilby, dargestellt von Marian Marsh, liebt und aus ihr eine berühmte Sängerin macht. In The Mad Genius (1931) verkörpert John Barrymore einen klumpfüßigen Puppenspieler, der die junge Nana Carlova, dargestellt von Marian Marsh, liebt und aus einem kleinen Jungen einen erfolgreichen Balletttänzer macht. Brent, Frankie Darro, Hayden Stevenson, Pat O’Malley, Georgia Hale, Theodore Lorch, Lafe McKee, Frank Brownlee, Bob Kortman, Dick Dickinson, Yakima Canutt, Frank Lanning, Bertee Beaumont, Kapitel: 01 - Drums of Doom, 02 - The Wolf Man, 03 - Empty Saddles, 04 - Flaming Arrows, 05 - The Invisible Enemy, 06 - The Fatal Name, Helen Gibson, Bildformat: 1.37:1, 07 - The Ordeal of Fire, 08 - The Man Who Knew, 09 - Traitor’s Hour, 10 - Secret of the Cave, 11 - Red Shadows, 12 - Painted Faces) 12 The Mad Genius (Warner Bros., USA 1931, Regie: John S. Robertson, Drehbuch: J. Grubb Alexander, Harvey Thew, basierend auf dem Bühnenstück The Idol von Martin Brown und dem Roman Trilby von George du Maurier, Kamera: Barney McGill, Darsteller: John Barrymore, Marian Marsh, Charles Butterworth, Donald Cook, Luis Albemi, Carmel Myers, André Luguet, Frankie Darro, Boris Karloff, Laufzeit: ca. 81 Minuten) 441 Das Dokument des Grauens Dieser verliebt sich ebenfalls in Nana und daraus entsteht dann ein Problem mit seinem unheimlichen Meister. The Mad Genius (1931) ist unverblümt und schlecht von Svengali (1931) geklaut. Er ist weniger gruselig als sein berühmter Vorgänger, aber durchaus noch ansehnlich. Lediglich das wirklich üble Ende verdient heftigste Kritik. Hier wird ein happy ending erzwungen, dass es schon beinahe wehtut, als der unheimliche Puppenspieler und Strippenzieher von dem unter Drogen stehenden Ballettmeister mit einer Axt erschlagen wird, und die einander liebenden und endlich befreiten Kinder sich in die Arme fallen dürfen. Marian Marsh ist wieder hübsch anzusehen, John Barrymore glänzt und in einer kleinen Nebenrolle ist Boris Karloff zu sehen. Er ist allerdings recht schwer zu entdecken, da man ihn nur von schräg hinten sieht. Abbildung 13.6: Filmplakat, USA 1931 13 Ein Film ist nur ganz knapp daran vorbeigeschrammt, als Klassiker in die Geschichte einzugehen: Murder by the Clock (1931)13 . Dies ist ein wunderbarer Film, dem, aus welchen Gründen auch immer, nur wenig Aufmerksamkeit zuteil wurde. Dies sollte Sie jedoch nicht davon abhalten, ihn sich anzuschauen. Der Film erzählt eine Geschichte voller Intrigen, Furcht und Gewalt. Mrs. Julia Endicott graut es vor dem Gedanken, vielleicht nur scheintot in der Familiengruft beigesetzt zu werden. Aus diesem Grund installierte sie dort eine Hupe, damit sie an dem Mausoleum vorbeigehende Spaziergänger alarmieren könnte, falls dies notwendig würde. Kurz nach der Beisetzung ihres verstorbenen Gatten erhält Mrs. Endicott Besuch von ihrem Neffen Herbert und dessen hinterhältiger Ehefrau Laura. Die beiden freuen sich schon darauf, irgendwann das Vermögen der Endicotts zu erben. Doch Laura möchte nicht mehr länger warten und treibt ihren Gatten Herbert dazu, seine Tante zu ermorden. Murder by the Clock (Paramount Publix Corporation,USA 1931, Regie: Edward Sloman, Drehbuch: Henry Myers, Kamera: Karl Struss, Darsteller: Irving Pichel, Lilyan Tashman, William Boyd, Regis Toomey, Blanche Frederici, Tonformat: Western Electric Sound System, Bildformat: 1.37:1, Laufzeit: ca. 76 Minuten) 442 13. 1931 Mrs. Endicott hat jedoch einen Sohn, der theoretisch in der Erbfolge vor Herbert an der Reihe wäre. Doch Philip ist ein geistig zurückgebliebener Schläger und daher ideal geeignet, um ihm den Mord unterzuschieben. Er wird auch bald als Hauptverdächtiger ins Gefängnis gesteckt. Lauras Pläne gehen jedoch noch weiter. Sie hat nicht die Absicht, das Vermögen der Endicotts mit Herbert zu teilen. Er soll erben und dann möglichst ebenfalls das Zeitliche segnen. Daher besucht sie Philip im Gefängnis und nutzt aus, dass dieser sie schon lange begehrt. Sie verspricht ihm, dass sie ihm gehören würde, wenn er Herbert für sie umbrächte. Laura hat außerdem noch einen geheimen Liebhaber, Tom. Da sie nicht glaubt, dass es Philip schaffen wird, aus dem Gefängnis zu fliehen und Herbert zu töten, setzt sie auch Tom auf ihren Ehemann an. Tom, der alles tut, um sich Lauras Aufmerksamkeit zu sichern, lässt sich darauf ein und erdrosselt Herbert. Doch dann lernt Tom Lauras wahre Seite kennen. Sie behauptet, Tom habe Herbert aus Eifersucht und eigenem Antrieb ermordet! Aber Herbert ist nicht tot, nicht ganz. Der herbeigerufene Arzt versucht, Herbert wiederzubeleben. Dem tumben Philip ist inzwischen die Flucht aus der Haft geglückt und er versucht umgehend, den sich gerade wieder erholenden Herbert zu ermorden. Doch dies erledigt sich von selbst, als plötzlich die Hupe aus der Gruft erschallt. Herbert erkennt die Gestalt von Mrs. Endicott hinter einem Fenster und stirbt an einer Herzattacke. Lauras von ihr betrogener Geliebter entkommt der Polizei ebenfalls und bedroht Laura. Bei dem Versuch, mit Gewalt einen Kuss von ihr abzuringen, betritt der eifersüchtige Philip die Szene und bricht Tom das Genick. Dann greift er sich Laura und versucht, sie in die Gruft zu schleppen, doch der herbeieilende Gesetzeshüter schafft es in letzter Sekunde, Laura vor Philip zu retten. Der Plot klingt verworren - und das ist er auch, wie es sich für ein richtiges Intrigenspiel gehört. Aber vor allem ist er eine kleine Perle der Filmkunst, die streckenweise auch an Freaks (1932) erinnert, der inzwischen zu den großen Klassikern zählt. Wie in Tod Brownings Skandalfilm des folgenden Jahres ist der Behinderte nur vordergründig das zentrale Monstrum des Films. Das eigentliche Ungeheuer ist die Schöne, die intrigante Hexe Laura. Die Darsteller der beiden, Irving Pichel und Liliyan Tashman, wissen ebenfalls zu überzeugen. Falls Sie einen der etwas unbekannteren Filme aus der ersten Welle der Horrorklassiker der 30er Jahre kennenlernen möchten, sollten Sie sich für diesen Film entscheiden. Völlig irrelevant ist The Phantom (1931)14 , eine kleine Produktion eines unabhängigen Labels. Dies ist ein weiterer Ableger von The Cat and the Canary, in welchem wie üblich ein Mörder eine illustre Gesellschaft durch ein nächtliches Gemäuer jagt. Der Mörder ist frisch aus der Todeszelle ausgerissen und wird von einer eigenarti14 The Phantom (USA 1931, Regie: Alvin J. Neitz, Drehbuch: Allan James, Kamera: Lauron Draper, Darsteller: Guinn Williams, Allene Ray, Niles Welch, Sheldon Lewis) 443 Das Dokument des Grauens gen Kreatur begleitet, welche man nur „The Thing“ nennt. Der Film ist herkömmliche Massenware ohne besondere Attraktionen. Metro-Goldwyn-Mayers The Phantom of Paris (1931)15 erzählt die Geschichte des Illusionisten Chéri-Bibi, der des Mordes an seinem zukünftigen Schwiegervater beschuldigt wird. Diese Anschuldigung ist falsch, aber Bibi kennt den tatsächlichen Mörder. Bibi wird zum Tode verurteilt, doch kurz vor seiner Hinrichtung gelingt ihm noch die Flucht. Er möchte versuchen, zu Max, dem wahren Mörder, zu gelangen, um ihn zu einem Geständnis zu bewegen. Doch Max stirbt, bevor Bibi ihn erreichen kann. Daher entschließt Bibi sich, sein Gesicht verändern zu lassen - in jenes des Mörders. So könnte er die Schuld doch noch auf Max lenken, auch nach dessen Tod. Dieses Werk basiert auf der Geschichte Chéri-Bibi von Gaston Leroux, des Autors des Romans Le Fantôme de l’Opéra. Daran erinnerte man sich wohl bei MGM und benannte diesen Film entsprechend, Dies erscheint gar nicht als sonderlich unwahrscheinlich, wenn man bedenkt dass MGM diesen Film bereits im Jahr 1927 als Film mit Lon Chaney in der Hauptrolle ankündigte. Daraus wurde bekanntlich nichts mehr und im fertigen Produkt übernahm John Gilbert die Rolle des Verkleidungs- und Entfesselungskünstlers Chéri-Bibi. Wir verpassen auch nicht viel, denn der Film ist sehr durchschnittlich und vermag nur schleppend zu unterhalten. Mysteryfilme, also Filme, welche sich um bei oberflächlicher Betrachtung unerklärliche Vorgänge drehen, waren schon zu den Anfangszeiten des Kinos sehr eng mit dem Horrorgenre verbandelt. Viele dieser Filme sind zwar völlig ungruselig, aber die Grundlage des Gruselfilms schimmert durch jede Ritze hindurch. Bei The Secret Witness (1931)16 fällt es jedoch schwer, noch eine Verwandtschaft zu entdecken. Der einzige sanfte Berührungspunkt ist ein Affe, welcher mit einer Pistole hantiert, aber das war es auch schon. Ansonsten dreht es sich um einen Mord in einem Penthouse und die üblichen Ermittlungen und Befragungen, welche wir schon vielfach miterlebt haben - nur dieses Mal absolut ungruselig. Dementsprechend verdient die mittelmäßige Komödie auch nur eine Erwähnung am Rande, am besten vergessen Sie sie gleich wieder. Eines sei aber noch gesagt: Die Hauptrolle spielt Una Merkel. Merken Sie sich diesen Namen, mit dieser Frau werden wir es noch detaillierter zu tun bekommen. 15 The Phantom of Paris (MGM,USA 1931, Regie: John S. Robertson, Drehbuch: Edwin Justus Mayer, Bess Meredith, John Meehan, basierend auf der Erzählung Cheri-Bibi von Gaston Leroux, Kamera: Oliver T. Marsh Darsteller: John Gilbert, Leila Hyams, Lewis Stone, Jean Hersholt, C. Aubrey Smith, Natalie Moorehead, Ian Keith, Tonformat: Western Electric Sound System, Bildformat: 1.37:1, Laufzeit: ca. 74 Minuten) 16 The Secret Witness, aka Terror by Night (Famous Attractions,USA 1931, Regie: Thornton Freeland, Drehbuch: Sam Spewack, basierend auf seinem Roman Murder in the Gilded Cage, Kamera: Robert H. Planck, Darsteller: Una Merkel, William Collier jr., Zasu Pitts, Purnell Pratt, Ralf Harlode, Laufzeit: ca. 68 Minuten) 444 13. 1931 Zu guter Letzt bleibt nur noch The Spider (1931)17 zu nennen, eine kleine und unbedeutende Produktion von Fox Film unter der Regie von William Cameron Menzies, in welcher ein Hypnotiseur, dargestellt von Edmund Lowe, behauptet, er könne mittels Hypnose die Amnesie eines nicht identifizierten Mannes heilen, welcher 2 Jahre zuvor auf der Straße aufgegriffen wurde. Beverly Lane (Lois Moran) hört von dieser Veranstaltung und hofft, dass es sich bei dem Kranken um ihren verschwundenen Bruder handelt. Neben dem Hypnotiseur gibt es noch eine falsche Séance und das übliche Brimborium okkulter Filme. Auch dieser Film ist weit davon entfernt, ein Kracher zu sein. Aber immerhin ist er streckenweise unheimlich. Vor allem die Séance ist klasse inszeniert. Abbildung 13.7: Edmund Lowe (links) und Lois Moran (mitte) in einem Werbefoto zu The Spider (1931) So, jetzt wäre es geschafft, wir haben erfolgreich eines der wichtigsten Jahre in der Geschichte des Horrorfilms durchgekaut. Derart viele wichtige Filme und große Klassiker wie 1931 gab es bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zu vermelden. Und wenn Sie glauben, dass sich daran im Jahr 1932 etwas ändert, sind Sie gewaltig auf dem Holzweg. 17 The Spider (Fox Film,USA 1931, Regie: William Cameron Menzies, Kenneth McKenna, Drehbuch: Barry Connors, Philip Klein, Kamera: James Wong Howe, Darsteller: Edmund Lowe, Lois Moran, El Brendel, john Arledge, Laufzeit: ca. 65 Minuten) 445 Literaturverzeichnis [1] John T. Soister, Of Gods and Monsters: A Critical Guide to Universal Studios’ Science Fiction, Horror and Mystery Films, 1929-1939, McFarland & Company, Inc., S. 74f. [2] Michael H. Price, George E. Turner, Forgotten Horrors: Early Talkie Chillers from Poverty Row, A.S. Barnes and Co., S. 27 [3] Andréa Fernandes, Iconic America, http://www.mentalfloss.com/blogs/archives/22639 Mental_Floss, [4] Die Rekonstruktion der Taten Peter Kürtens erfolgte unter Nutzung von Protokollen des Gerichtsprozesses, zeitgenössischen Artikeln und Fotografien aus der Tageszeitung Düsseldorfer Nachrichten, dem Artikel Todesurteile von G.H. Mostar und R.A. Stemmle aus Kriminalreport, Ausgabe 1964, S. 219307, sowie Peter Kürten, genannt der Vampir von Düsseldorf von Elisabeth Lenk (Hrsg.) und Katharina Kaever (Hrsg.), Eichborn 1997, 1. Auflage, ISBN 3821841567 [5] J.A. Aberdeen, Hollywood Renegades, http://www.cobbles.com/simpp_archive/ftc-case_into.htm [6] http://www.oas.org/juridico/mla/fr/hti/fr_hti_penal.html 605 Index Étrange aventure de David Gray, L’, siehe Vampyr: Der Traum des Allan Grey (1932) 28 Days Later (2002), 228, 579 5 tombe per un medium (1965), 603 Abbot and Costello Meet Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1953), 296 Abbot and Costello Meet The Killer, Boris Karloff (1949), 296 Abbott and Costello Meet the Invisible Man (1951), 318 Adventures of David Gray, siehe Vampyr: Der Traum des Allan Grey (1932) Alien (1979), 323 Alien vs. Predator (2004), 239 Alien: Resurrection (1997), 348 Alligator People, The (1959), 335 Alraune (1930), 33, 33 Alraune (1952), 33 Altered States (1980), 305 Amazing Transparent Man, The (1960), 194 American Gothic (1988), 147 Amityville 3-D (1983), 65 Andere, Der (1913), 32, 290 Andere, Der (1930), 31, 32 Angel Heart (1987), 608, 609 Arsenic and Old Lace (1941), 181 Autre, L’, siehe Procureur Hallers, Le (1930) Bat Whispers, The (1930), 59, 60, 63–65, 69–75, 77, 91 Bat, The (1926), 60, 62, 63, 72 Beast With Five Fingers, The (1946), 181, 535, 536 Believers, The (1987), 608 Belle et la bête, La (1946), 54 Bells, The (1926), 438 Bells, The (1931), 438 606 Benson Murder Case, The (1930), 19, 19– 21 Between Two Worlds (1944), 30 Beyond Re-Animator (2003), 347 Billy the Kid vs. Dracula (1966), 262 Birds of Prey (1930), 34 Bishop Murder Case, The (1930), 17, 17, 18 Black Cat, The (1934), 92 Black Christmas (1974), 173 Black Moon (1934), 606 Black Waters (1929), 524 Blackenstein (1972), 269 Blacula (1972), 269 Blade af Satans bog (1921), 544, 545 Blood for Dracula (1974), 273 Blood of a Poet, The, siehe Sang d’un poète, Le (1930) Blood of Frankenstein (1970), 479 Bluebeard (1944), 92, 194 Blut eines Dichters, Das, siehe Sang d’un poète, Le (1930) Bowery at Midnight (1942), 596 Brain of Blood (1972), 479 Bride of Frankenstein (1935), 92, 277, 346, 367, 386, 405 Bride of Frankenstein, The (1935), 220, 233, 282 Bride of Re-Animator (1990), 346 Bride, The (1985), 282–284 Bud Abbott and Lou Costello Meet Frankenstein (1948), 242, 243 Cabinet des Dr. Caligari (1919), 379, 535 Cabinet des Dr. Caligari, Das (1919), 3, 227 Canary Murder Case, The (1929), 17–19, 21 Carnival of Souls (1962), 602 Castle of Doom, siehe Vampyr: Der Traum des Allan Grey (1932) Filmindex Dawn of the Dead (1978), 149, 340 Dawn of the Dead (2004), 579 Day of the Dead (1985), 343, 344 Dead One, The (1961), 602 Dementia (1955), 479 Der Golem: Wie er in die Welt kam (1920), 3 Die Nibelungen (1924), 176 Doctor Blood’s Coffin (1961), 603 Doctor X (1931), 366 Doctor X (1932), 91, 512 Dr. Cyclops (1940), 334 Dr. Frankenstein on Campus (1970), 265 Dr. Hekyl and Mr. Hype (1980), 307, 308 Dr. Jekyll and Hyde ... Together Again (1982), 308 Dr. Jekyll and Hyde... Together Again (1982), 308 Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1908), 3 Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1920), 180, 210, 394, 422, 516 Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1920,I), 227, 290–292 Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1920,II), 291, 292 Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1931), 293, 294, 314, 389, 393–397, 399–401, 406, 408, 413, 414, 416, 433–437, 440, 453, 516 Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1932), 456 Dr. Jekyll and Mr. Hyde (1941), 294, 436 Dr. Jekyll and Mr. Hyde Rock ’n’ Roll Musical, The (2003), 312 Dr. Jekyll and Mr. Hyde, Doing to a Frazzle (1914), 290 Dämon der Frauen, Der, siehe Rasputin: Dr. Jekyll and Ms. Hyde (1995), 310 Dämon der Frauen (1930) Dr. Jekyll and Sister Hyde (1971), 304 Dangerous Affair, A (1931), 439 Dr. Jekyll und Mr. Hyde, siehe Dr. Jekyll Dante’s Inferno (1924), 524 and Mr. Hyde (1931) Das Cabinet des Dr. Caligari (1919), 533 Daughter of Dr. Jekyll (1957), 194, 297, Dr. Jekyll y el Hombre Lobo (1971), 302 Dr. Jekylls Dungeon of Death (1980), 306 298 Dr. Mabuse (1922), 176 Daughter of Evil, siehe Alraune (1930) Daughter of the Dragon (1931), 439, 439 Dr. Pyckle and Mr. Pryde (1925), 290 Cat and the Canary, The (1927), 15, 17, 63, 69 Cat Creeps, The (1930), 14, 14–17, 31, 63, 124 Cat Creeps, The (1946), 16, 409 Cat’s Nightmare, A, siehe Cat’s Out, The (1931) Cat’s Nightmare, The, siehe Cat’s Out, The (1931) Cat’s Out, The (1931), 438, 438 Chelovek-nevidimka (1984), 320 Chien andalou, Un (1928), 45, 506 Chien andalou, Un(1928), 55 Christine (1983), 148 City Under the Sea, The (1965), 337 Coffin Maker, The (1928), 356 Colossus of New York, The (1958), 258 Corpse Vanishes, the (1942), 479 Countess Dracula’s Orgy of Blood (2004), 303 Crazies, The (1973), 149 Creature from the Black Lagoon, The (1954), 22 Creeping Shadows (1931), 439, 439 Creepshow (1982), 148, 606 Cuerpo del delito, El (1930), 21, 21, 22, 127 Cujo (1983), 148 Curse of Frankenstein (1957), 255, 256 Curse of Frankenstein, The (1957), 243, 245, 253 Curse of the Fly (1965), 328, 329, 332 Curucu: Beast of the Amazon (1956), 503 607 Das Dokument des Grauens Drácula (1931), 123, 123–126, 128–130, 132–135, 137–140, 142–144, 437, 512 Drácula contra Frankenstein (1972), 270 Dracula (1921, I), 83 Dracula (1921, II), 83 Dracula (1930), 4, 9, 81, 81, 90, 91, 93, 94, 96–98, 100–105, 107–109, 112, 118–120, 123, 124, 128–144, 173, 353, 355, 357, 358, 364, 369, 375, 388, 393, 399, 436, 437, 453, 456, 464, 486, 507, 511, 517, 518, 534 Dracula (1958), 111 Dracula (1992), 101, 102 Dracula vs. Frankenstein (1971), 266, 267, 279 Dracula’s Daughter (1936), 111, 116, 396, 408 Drums of Jeopardy (1931), 440 Duality of Man, The (1910), 290 Eaten Alive (1977), 149 Edgar Allan Poe’s Tales of Terror (1962), 181 Edge of Sanity (1988), 309 Ein seltsamer Fall (1914), 290 El hombre invisible ataca (1967), 318 Ella Lola, á la Trilby (1898), 206 End of the World, The, siehe Fin du monde, La (1930) Eraserhead (1975), 506 Eve’s Bayou (1997), 609 Evil Dead, The (1982), 215 Evil of Frankenstein, The (1964), 247, 249 Exorcist, The (1973), 65 Faust (1960), 179 Fearless Frank (1967), 263 Fearless Vampire Killers, The (1967), 101 Figlia di Frankenstein (1971), 267 Figlia di Frankenstein, La (1971), 267 Fin du monde, La (1930), 39, 40, 41 Firestarter (1984), 332, 339, 340 608 Flesh for Frankenstein (1973), 273–275 Fly 2, The (1989), 331, 332 Fly, The (1958), 324–326, 328, 329, 332 Fly, The (1986), 329–331 Forbidden Adventure in Angkor (1935), 28 Forbidden Love, siehe Freaks (1932) Four Skulls of Jonathan Drake, The (1959), 607 Frankenhooker (1990), 284 Frankenstein (1910), 3, 227, 231, 353, 356 Frankenstein (1931), 4, 230, 231, 234, 269, 277, 351, 352, 355, 359, 360, 362– 367, 369, 371, 374, 375, 378–380, 386, 388–390, 434–437, 440, 444, 453, 456, 458, 511, 512, 514, 515, 523, 532, 535 Frankenstein (1994), 287 Frankenstein (20??, II), 289 Frankenstein (20??, III), 290 Frankenstein 1970 (1958), 256, 257 Frankenstein 90 (1984), 280, 281 Frankenstein ´80 (1972), 273 Frankenstein all’italiana (1975), 277 Frankenstein and the Monster From Hell (1974), 253, 254 Frankenstein and the Monster from Hell (1974), 254 Frankenstein Created Woman (1967), 249 Frankenstein Island (1981), 279, 280 Frankenstein Meets the Wolf Man (1943), 237, 238 Frankenstein Must Be Destroyed (1969), 250, 252, 253, 278 Frankenstein Unbound (1990), 285, 286 Frankenstein’s Army (2012), 288, 289 Frankenstein’s Daughter (1958), 259, 260 Frankenweenie (1984), 281, 282, 288 Frankenweenie (2012), 288 Freaks (1932), 12, 447, 453–456, 462, 465–467, 470–472, 477–481, 486, 487, 499–508, 511, 549 Freddy vs. Jason (2003), 239 Filmindex Furankenshutain no kaijû: Sanda tai Gaira House of Frankenstein (1944), 92, 239, 380 (1968), 262 Furankenshutain tai chitei kaijû Baragon House on Skull Mountain, The (1974), 607 (1965), 260–262, 288, 289 How to Make a Monster (1958), 256 Human Centipede (First Sequence), The Galaxina (1980), 479 (2009), 342, 343 Gaslight (1944), 409 Gato y el canario, El, siehe Voluntad del Human Centipede (Fist Sequence), The (2009), 348 muerto, La (1930) Geheimnis des Dr. Mirakel, Das, siehe Hunchback of Notre Dame, The (1923), 4, 89, 94, 516 Murders in the Rue Morgue (1932) Hunger, The (1983), 102 Ghost Breakers, The (1940), 594, 595 Ghost of Frankenstein (1942), 236, 406 I Was a Teenage Frankenstein (1957), 255 Ghost Train, The (1931), 441, 441 Ghost Walks, The, siehe Dangerous Affair I Was a Teenage Werewolf (1957), 255 I, Frankenstein (2013), 289 (1931) I, Monster (1971), 304 Gojira (1954), 261, 318 I Spit on Your Grave (2010), 149 Gojira tai Hedora (1971), 255 Golem: Wie er in die Welt kam, Der I Walked With a Zombie (1943), 596, 597, 599, 605 (1920), 382 Ilorona, La (1933), 22 Gorilla Mystery, The (1930), 24, 25 Ilsa: She-Wolf of the SS (1974), 338, 339 Gorilla, The (1927), 23 Incredibly Strange Creatures Who StopGorilla, The (1930), 23, 23 ped Living and Became Mixed-Up Graa dame, Den (1909), 3 Zombies, The (1964), 603 Gran amor del Conde Drácula, El (1970), Ingagi (1930), 25, 26–28 303 Invasion 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(1955), 91 Januskopf, Der (1920), 83, 86, 290, 292 Jaws (1975), 29 Jekyll Hyde: The Musical (2001), 312 Jesse James Meets Frankenstein’s Daughter (1966), 262, 263 Juif polonais, Le (1931), 438 Jurassic Park (1993), 336 Just Imagine (1930), 42, 42 Kennel Murder Case, The (1933), 19 King Kong (1933), 4, 28, 366, 472, 512, 524, 537 King of the Wild (1931), 441, 444 King of the Zombies (1941), 463, 595, 596 Land of the Dead (2005), 579 Last Hour, The (1930), 41 Last House on the Left (2009), 149 Leopard Lady, The (1928), 513 Lightning Warrior, The (1931), 444, 445 Liliom (1930), 35, 36 Liliom (1933), 36 Limping Man, The, siehe Creeping Shadows (1931) London After Midnight (1927), 85, 123, 506 M (1931), 168, 171, 171–174, 177–182, 191, 193, 194, 198–201, 437 M: Eine Stadt sucht einen Mörder, siehe M (1931) Mörder unter uns, siehe M (1931) Müde Tod, Der (1921), 176 Mad Doctor of Blood Island (1968), 260 Mad Genius, The (1931), 445, 445, 446 Mad Ghoul, The (1943), 409 Mad Love (1935), 181, 467 Mad Monster Party (1967), 302 Maldición de Frankenstein, La (1972), 271, 272 610 Man from Planet X, The (1951), 194, 298 Man Who Laughs, The (1928), 89, 210, 461, 516 Mangler, The (1996), 148 Maniac (1934), 501 Manoir du diable, Le (1896), 3 Marca del Hombro-lobo, La (1968), 264 Marihuana (1936), 501 Mark of Terror, siehe Drums of Jeopardy (1931) Mark of the Vampire (1935), 148, 149, 406 Mary Reilly (1996), 311 Maximum Overdrive (1986), 148 Memoirs of an Invisible Man (1992), 321, 322 Mesa of Lost Women (1952), 479 Metropolis (1926), 171, 172, 176, 178, 200, 229 Metropolis (1927), 42, 550 Midnight Mystery (1930), 22 Miss Jekyll and Madame Hyde (1915), 290 Monster (2003), 173 Monster Show, The, siehe Freaks (1932) Monster, The (1925), 60, 62, 72, 228 Monstrous del terror, Los (1969), 264 Monstruos del terror, Los (1969), 264 Monstruos del terror, Los (1970), 303 Morde in der Rue Morgue, siehe Murders in the Rue Morgue (1932) Most Dangerous Game, The (1932), 366, 396, 511, 524 Mother’s Day (2010), 149 Mummy’s Curse, The (1944), 407 Mummy’s Ghost, The (1944), 92 Mummy’s Hand, The (1940), 471 Mummy’s Tomb, The (1942), 471 Mummy, The (1932), 4, 463, 511, 524 Murder by the Clock (1931), 396, 446 Murders in the Rue Morgie (1932), 512 Filmindex Picture of Dorian Gray, The (1945), 405 Piel que habito, La (2011), 223 Plague of the Zombies, The (1966), 603, 604 Plan 9 from Outer Space (1959), 602 Polish Jew, The, siehe Juif polonais, Le (1931) Poltergeist (1982), 50 Nachts, wenn Dracula erwacht (1969), Princess and the Frog, The (2009), 610 Procureur Hallers, Le (1930), 32 270 Psycho (1960), 173, 310 Narcotic (1932), 501 Nature’s Mistakes, siehe Freaks (1932) New Adventures of Dr. Fu Manchu, siehe Rasputin, Demon with Wives, siehe Rasputin: Dämon der Frauen (1930) Return of Dr. Fu Manchu, The (1930) Night of the Living Dead (1968), 149, Rasputin: Dämon der Frauen (1930), 34 Rasuto Furankenshutain (1991), 286, 287 506, 580, 602, 604 Nosferatu: Eine Symphonie des Grauens Raven, The (1963), 181 (1922), 3, 44, 83, 95, 102, 103, 106, Re-Animator (1986), 345, 346 Reazione a catena (1971), 173 133, 390, 530 Not Against the Flesh, siehe Vampyr: Der Reefer Madness (1936), 503, 506 Return of Chandu, The (1934), 22 Traum des Allan Grey (1932) Return of Dr. Fu Manchu, The (1930), 31, Nutty Professor, The (1963), 300, 301 31, 439 Return of the Fly (1959), 326–329 Offspring, The (1987), 479 Revenge of Frankenstein, The (1958), Old Dark House, The (1932), 366 245, 247 Omega Man, The (1971), 228 Revenge of the Zombies (1943), 92, 597, Orgía del los muertos, La (1973), 303 598 Orlacs Hände (1924), 467 Revolt of the Zombies (1936), 594 Orlaks Hände (1924), 536 Rocky Horror Picture Show, The (1975), Orphée (1950), 54 148, 277–279 Other One, The, siehe Andere, Der (1930) Rojo Sangre (2004), 303 Outward Bound (1930), 30 Roma contro Roma (1964), 603 Peeping Tom (1959), 171, 173 Sang d’un poète, Le (1930), 45, 45, 46, Penalty, The (1920), 4 51, 52, 54, 55 Perfect Alibi, The, siehe Birds of Prey Santo contra la hija de Frankestein (1971), (1930) 268 Pet Sematary (1989), 149, 486 Phantom of Paris, The (1931), 10, 448, Santo contra los zombies (1962), 603 Satan’s Sadists (1969), 266 467, 479 Phantom of the Opera, The (1925), 4, 9, Savage Intruder (1969), 413 Saw (2004), 18 16, 44, 89, 95, 136 Scared Stiff (1953), 595 Phantom, The (1931), 447 Murders in the Rue Morgue (1932), 11, 359, 424, 500, 511–517, 521, 524, 527, 529, 532, 534–537 Mysterious Dr. Fu Manchu, The (1929), 31, 439 Mystery of the Wax Museum (1933), 366, 406, 512 611 Das Dokument des Grauens Scared the Death (1947), 479 Scotland Yard (1930), 37, 37 Sea Bat, The (1930), 29, 29, 30 Secret Witness, The (1931), 448 Sei donne per l’assassino (1964), 173 Seltsame Geschichte des David Gray, Die, siehe Vampyr: Der Traum des Allan Grey (1932) Serpent and the Rainbow, The (1988), 593 Seven (1995), 18 Seven Footprints to Satan (1929), 479 She Freak (1967), 506 Sherlock Holmes Faces Death (1943), 409 Shining, The (1980), 73, 149 Show, The (1927), 455 Silence of the Lambs, The (1991), 173 Skæbnesvangre opfindelse, Den (1909), 290 Something Wicked this Way Comes (1983), 479 Son of Dr. Jekyll, The (1951), 294, 296, 298 Son of Frankenstein (1939), 234, 236, 248, 277, 359, 401 Son of Ingagi (1940), 28 Soul of a Monster (1944), 409 Spanish Dracula, siehe Drácula (1931) Spectre Vert, Le (1930), 38 Spider, The (1931), 449, 449 Spiral Staircase, The (1946), 72 Spooks (1930), 44 Spooks Run Wild (1940), 479 Staatsanwalt Hallers, siehe Andere, Der (1930) Strange Adventure of David Gray, The, siehe Vampyr: Der Traum des Allan Grey (1932) Such Men Are Dangerous (1930), 36, 37 Sugar Hill (1974), 604 Svengali (1931), 125, 205, 206, 210–213, 217, 437, 445, 446, 453 Tarantula (1955), 334 612 Teenage Zombies (1959), 602 Temple Tower (1930), 38, 38 Terror Il castello delle donne maledette (1974), 275 Terror by Night, siehe Secret Witness, The (1931) Terrors (1930), 28, 28, 29 Testament des Dr. Mabuse, Das (1932), 174, 201 Testament du Docteur Cordelier, Le (1959), 298, 299, 311 Texas Chain Saw Massacre, The (1973), 149 Texas Chain Saw Massacre, The (1974), 173 The Bells (1931), 438 The Bride(1985), 283 The Two Faces of Dr. Jekyll (1960), 299, 300 Them (1954), 599 Thirteenth Chair, The (1929), 406, 467 Thirteenth Chair, The (1937), 406 Tirlby (1923), 206 Tomei kaijin (1958), 318 Tomei ningen (1954), 318 Tower of London (1939), 406, 409 Trilby (1915), 206 Twelfth Hour, The, siehe Zwölfte Stunde: Eine Nacht des Grauens, Die (1930) Twilight People, The (1973), 260 Two Faces of Dr. Jekyll, The (1960), 299, 300, 307 Ultimo uomo della Terra (1964), 602 Undying Monster, The (1942), 407, 409 Unholy Night, The (1929), 38 Unholy Three, The (1925), 9, 454, 455 Unholy Three, The (1930), 9, 10–12, 24, 454 Unknown Purple, The (1923), 60, 62 Filmindex Unknown, The (1927), 4, 455, 470, 480, Voodoo Island (1957), 606 Voodoo Man (1944), 92, 606 486, 507 Vredens dag (1943), 576 Vudú sangriento (1974), 607 Valley of the Zombies (1946), 91 Vampire, The, siehe Vampyr: Der Traum Werewolf of London (1935), 424 des Allan Grey (1932) West of Zanzibar (1928), 455, 465, 470, Vampires, Les (1915–16), 62 498 Vampyr, siehe Vampyr: Der Traum des White Zombie (1932), 534, 585, 594, 595, Allan Grey (1932) 605 Vampyr (1932), 54 Vampyr: Der Traum des Allan Grey Wizard of Oz, The (1939), 12 (1932), 541, 542, 546–550, 555, 558, Wolf Man, the (1941), 4 Woman Eater, The (1958), 601 568, 574–576 Vampyr: L’Étrange aventure de David World War Z (2013), 579 Gray, siehe Vampyr: Der Traum des Young Frankenstein (1974), 276, 277, 371 Allan Grey (1932) Young Frankenstein (1975), 277 Vampyros Lesbos (1971), 270 Vertigo (1958), 191 Victor Frankenstein (1976), 279 Zombi Holocaust (1980), 341, 605 Vie amoureuse de l’homme invisible, La Zombies of Mora Tau (1957), 599, 600 Zombies of the Stratosphere (1952), 599 (1970), 319, 320 Zombies on Broadway (1945), 598, 600 Voice from the Sky, The (1930), 43, 43 Voluntad del muerto, La (1930), 16, 16, Zwölfte Stunde: Eine Nacht des Grauens, Die (1930), 44 22, 124 613