Ihre Steuererklärung 2014

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Ihre Steuererklärung 2014
Ihre
Steuererklärung
ALEBA
29, avenue Monterey
L-2163 Luxembourg
2014
- Auflage März 2015-
Inhaltsverzeichnis:
Änderungen in Sachen Besteuerung der natürlichen Personen in Luxemburg ...................................... 2
Einleitung und Steuerprinzipien .............................................................................................................. 2
Steuerklassen .......................................................................................................................................... 2
Abgabe-, Reklamations- und Verjährungsfristen .................................................................................... 7
1. Werbungskosten ................................................................................................................................. 8
1.1 Pauschbetrag ............................................................................................................................. 8
1.2 Effektive Kosten ......................................................................................................................... 9
1.3 Erhöhter Pauschbetrag für Werbungskosten von invaliden oder behinderten
Lohnempfängern ............................................................................................................................. 9
1.4 Fahrtkosten.............................................................................................................................. 10
2. Steuerfreie Bezüge ............................................................................................................................ 10
3. Sonderausgaben ................................................................................................................................ 11
A) Sonderausgaben die durch den Pauschbetrag abgegolten sind ............................................... 11
B) Sonderausgaben die außerhalb des Pauschbetrages liegen ..................................................... 14
4. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung / Schuldzinsen auf Darlehen ...................................... 14
5. Außergewöhnliche Belastungen........................................................................................................ 16
6. Einkünfte aus Kapitalvermögen......................................................................................................... 19
7. Die Besteuerung der nicht ansässigen Steuerpflichtigen .................................................................. 20
8. Allgemeine Informationen ................................................................................................................ 23
Praktisches Beispiel betreffend einen ansässigen Steuerpflichtigen .................................................... 24
Praktisches Beispiel betreffend einen nicht ansässigen Steuerpflichtigen ........................................... 43
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Änderungen in Sachen Besteuerung der natürlichen Personen in Luxemburg
Ab dem Jahr 2013 ein Höchststeuersatz 40%. Diese neue Steuersatz gilt für natürliche Personen die
eine steuerpflichtiges Einkommen über 100.000 EUR haben (200.000 EUR in der Steuerklasse 2).
Der Beitrag zum Arbeitslosenfonds („Solidaritätsteuer“) steigt von 4% auf 7% und ab einem
versteuerbaren Einkommen von 150.000 EUR in den Steuerklassen 1 und 1a respektiv 300.000 EUR in
der Steuerklasse 2 steigt er auf 9%.
Einleitung und Steuerprinzipien
Zum allgemeinen Verständnis werden wir die Prinzipien des Luxemburger Steuersystems für
Privatpersonen erläutern und hierbei jene Informationen, welche zum Ausfüllen einer
Einkommensteuererklärung wissenswert sind, näher beleuchten. Wir werden uns dabei auf die
wesentlichen Punkte der Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit sowie der Einkünfte aus
Vermietung und Verpachtung für Ansässige und Nichtansässige beschränken.
Ein in Luxemburg ansässiger Steuerpflichtiger wird auf seinem weltweiten Einkommen besteuert,
während ein Nichtansässiger nur auf seinen Luxemburger Einkünften besteuert wird. Als ansässiger
Steuerpflichtiger gilt jene Person, welche ihren Steuerwohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in
Luxemburg hat.
Steuerklassen
Seit 2008 gibt es nur noch 3 Steuerklassen: 1, 1a und 2.
Die entsprechende Steuerermäßigung pro Kind wird über einen Kinderbonus in Höhe von monatlich
EUR 76,88 ausgezahlt. Bei Kindern, welche nach dem 18. Lebensjahr hauptsächlich zu Lasten des
Steuerpflichtigen fallen oder 21 Jahre alt sind und eine berufliche Ausbildung verfolgen, wird die
Kinderermäßigung bei der Steuererklärung berücksichtigt.
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Aufgliederung der Steuerpflichtigen in Steuerklassen
Aufteilung in die verschiedenen Steuerklassen (Art. 119 und 157, Abs. 5 ESG)
Ohne Kinder
Mit Kind(ern) dem
Haushalt angehörend
Älter als 64 ans am 1.
Januar 2013
Ledig
1
1a
1a
Verheiratet
2
2
2
Getrennt (*)
1
1a
1a
Geschieden (*)
1
1a
1a
Verwitwet (*)
1a
1a
1a
(*) der Vorteil des „Splittings“ bleibt diesen Steuerpflichtigen während drei Jahren nach der gesetzlichen Trennung oder Auflösung der Ehe
erhalten.
Ansässige Steuerpflichtige
Steuerklasse 1 (die ungünstigste)
Ledige Personen ohne Kinder oder ledige Personen, welche am Anfang des Steuerjahres jünger als 65
Jahre alt waren, werden in die Steuerklasse 1 eingestuft.
Steuerklasse 1a (die mittlere)
Verwitwete Personen (weniger als drei Jahre), ledige Personen, welche mindestens ein Kind zu
Lasten haben (alleinerziehend), und diejenigen Personen, welche am Anfang des Steuerjahres älter
als 65 Jahre waren, werden in die Steuerklasse 1a eingestuft, wenn sie nicht in die Steuerklasse 2
eingestuft werden können.
Steuerklasse 2 (die günstigste)
Ehepartner, bei denen einer oder beide Einkünfte aus beruflicher Tätigkeit in Luxemburg beziehen,
werden beide in die Steuerklasse 2 eingestuft.
Wenn zwei steuerpflichtige Personen während eines Steuerjahres heiraten, so wird Ihnen für das
ganze Jahr die Steuerklasse 2 zugestanden.
In beiden Fällen spricht man von einer gemeinsamen Veranlagung.
Nicht verheiratete Personen, welche an der gleichen Adresse wohnhaft sind und deren Partnerschaft
amtlich eingetragen ist, können auf beiderseitigen Antrag hin gemeinsam veranlagt werden, falls die
Partnerschaft am Anfang und am Ende des betreffenden Steuerjahres bestand.
Die Steuerpflichtigen der Steuerklassen 1a und 2 erhalten seit 2008 keine Steuerermäßigung mehr
für jedes Kind, das zum Haushalt zählt.
Die Steuerermäßigung für Kinder wurde durch den Kinderbonus ersetzt.
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Bonifikation für Kinder
Auf Antrag hin erhalten Steuerpflichtige mit einem versteuerbaren Einkommen von mehr als EUR
67.400 und ohne EUR 76.600 zu überschreiten, eine während 2 Jahren ununterbrochene Ermäßigung
in Höhe von maximal EUR 900 für Kinder gemäß den in Artikel 123bis ESG vorgesehenen Grenzen.
Falls das adjustierte Einkommen EUR 76.600 übersteigt, wird die Steuerbonifikation nicht mehr
gewährt, außer die Zahl der Kinder, die zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten, übersteigt 5
Kinder.
Nichtansässige Steuerpflichtige (Grenzgänger)
Ledige Personen ohne Kinder werden in Steuerklasse 1 eingestuft.
Verwitwete Personen (weniger als drei Jahre) oder ledige Personen mit mindestens einem dem
Haushalt angehörenden Kind (alleinerziehend), und diejenigen Personen, welche am Anfang des
Steuerjahres älter als 65 Jahre waren, werden in Steuerklasse 1a eingestuft, wenn sie nicht in die
Steuerklasse 2 eingestuft werden können.
Verheiratete, nicht getrennt lebende Personen, von denen eine Person in Luxemburg berufliche
Einkünfte erzielt, werden in Steuerklasse 1a eingestuft. Allerdings kann die Steuerklasse 2 zugeteilt
werden, wenn 50% oder mehr der Haushaltseinkünfte aus beruflicher Tätigkeit aus Luxemburg
stammen. Falls beide Personen berufliche Einkünfte in Luxemburg erwirtschaften, erfolgt
automatisch eine gemeinsame Veranlagung in der Steuerklasse 2.
Die verheirateten, nicht getrennt lebenden nicht ansässigen Steuerpflichtigen, die zusammen
veranlagt werden und wo weniger als 50% der Haushaltseinkünfte aus beruflicher Tätigkeit aus
Luxemburg stammen, werden in der Steuerklasse 1a untergebracht.
Steuerkarten
Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen einer ersten (Hauptsteuerkarte) und einer zweiten
(zusätzlichen) Steuerkarte.
Jeder Steuerpflichtige sowie jeder Haushalt kann jeweils nur im Besitz einer Hauptsteuerkarte sein.
Die einzubehaltende Steuer wird bei der Hauptsteuerkarte jeweils anhand der entsprechenden
Steuertabelle errechnet und an der Quelle abgeführt. Bei verheirateten Personen wird auf der
zusätzlichen (zweiten) Steuerkarte ein fester Satz eingetragen. Seit 2008 beträgt dieser Satz auf der
zweiten Steuerkarte des Ehepartners des Steuerpflichtigen 15%.
Ein- und dieselbe Person kann ebenfalls mehrere Steuerkarten beantragen. Die Steuersätze für die
zusätzlichen Steuerkarten betragen 33% für eine Person in Steuerklasse 1 und 21% für eine Person in
Steuerklasse 1a.
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Was versteht man unter einem progressiven und was unter einem
durchschnittlichen Steuersatz?
Die Steuersätze sind progressiv. Sie schwanken ab 2013 zwischen 0% und 40%, wobei der höchste
Steuersatz bei 40% liegt. Der effektive steuerliche Höchstsatz beträgt indessen 42,80%, dies nach
Hinzurechnung des Solidaritätsbeitrags von 7% auf den Steuersatz. Bei einem versteuerbaren
Einkommen von mehr als 150.000 EUR (Steuerklassen 1 und 1a), respektiv 300.000 EUR
(Steuerklasse 2) beträgt der Beitragssatz 9%.
Für jeden gilt: für die ersten Euro, die man verdient, muss man keine Steuern bezahlen. Dies gilt für
alle Steuerklassen (Steuerfreibetrag pro Jahr).
Steuerklasse
1
1a
2
Zu versteuerndes Einkommen ab 2013 (EUR)
11.450,00
22.650,00
22.700,00
Ab dem Jahr 2013 ist auf folgenden Einkommen ein Spitzensteuersatz von 40% bezahlen:
Steuerklasse
1
1a
2
Zu versteuerndes Einkommen ab 2013 (EUR)
100.000,00
100.000,00
200.000,00
Warum muss man dies wissen?
Ein lediger Steuerzahler, der im Jahre 2014 ein zu versteuerndes Einkommen von EUR 45.000 erzielt,
muss EUR 8.272 bezahlen. Dies sind auf die Gesamtsumme gerechnet 18,38% Steuern. In diesem Fall
spricht man von einem durchschnittlichen oder globalen Steuersatz von 18,38 %. Jeder Euro, der ein
versteuerbares Einkommen von EUR 41.793 übersteigt, wird mit einem Satz von 39% versteuert.
Beim Satz von 39% spricht man vom Höchststeuersatz oder Progressionssatz.
Wenn diese Person aus steuerlichen Gründen, z.B. Bausparbeiträge in Höhe von EUR 672 einzahlt,
verringert sie ihr versteuerbares Einkommen auf 44.328 EUR, respektiv auf ein adjustiertes
Einkommen auf EUR 44.300 und die zu zahlenden Steuern belaufen sich nur noch auf EUR 7.999, d.h.
der Steuerzahler muss EUR 273 weniger Steuern zahlen. Anders ausgedrückt, der Steuerzahler spart
EUR 672 in einem Bausparvertrag an und bekommt EUR 273 vom Staat als „Zuschuss“. Dies
entspricht in diesem Beispiel einer Steuerückerstattung von 39% des verringerten versteuerbaren
Einkommens.
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Wer ist verpflichtet eine Steuererklärung zu erstellen?
1. Steuerpflichtige, deren jährliches versteuerbares Einkommen mehr als EUR 100.000 beträgt.
2. Steuerpflichtige, deren jährliches versteuerbares Einkommen sich aus mehreren
verschiedenen steuerabzugspflichtigen Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit und/oder
Renten und Pensionen zusammensetzt und EUR 36.000 (Steuerklassen 1 und 2) bzw. EUR
30.000 (Steuerklasse 1a) übersteigt. Also Haushalte mit zwei oder mehreren Einkünften
(Lohn oder Gehalt) oder Renten/ Pensionen oder zwei Renten/Pensionen (Art. 113 ESG).
3. Steuerpflichtige, deren jährliches versteuerbares Einkommen mehr als EUR 11.450 beträgt
und neben steuerpflichtigen Einkünften auch Einkünfte über EUR 600 umfasst, die bislang
nicht einem Steuerabzug in Luxemburg unterlagen.
4. Steuerpflichtige, die Bezieher von ausländischen Renten / Pensionen sind, wenn diese vom
Steuerabzug befreit waren.
5. Steuerpflichtige, deren Zins- und Dividendeneinkünfte über EUR 1.500 pro erwachsenem
Haushaltsmitglied liegen.
6. Steuerpflichtige, die Verwaltungsratsvergütungen oder sonstige Vergütungen über EUR 1.500
einnehmen.
7. Steuerpflichtige, die ein Steuerformular oder eine Aufforderung seitens der Steuerbehörde
erhalten haben.
Wer sollte eine Steuererklärung erstellen?
Falls eine ledige Person oder ein Haushalt nicht einkommensteuerpflichtig ist, kann sie trotzdem eine
Einkommensteuererklärung abgeben. Zwei der häufigsten Szenarien lauten wie folgt:
A. Haushalte, die negative Einkünfte (Verluste aus Vermietung und Verpachtung,
Schuldzinsen aus einem Hypothekendarlehen) mit positiven Einkünften verrechnen
können.
B. Haushalte, die Sonderausgaben wie Versicherungsbeiträge, Bausparbeiträge, Beiträge an
private Altersvorsorgepläne, Schuldzinsen (private Darlehen usw.) sowie
außergewöhnliche Belastungen geltend machen wollen, und diese nicht vorab in der
Steuerkarte eingetragen waren.
Die Abgabe einer Einkommensteuererklärung muss im vorliegenden, spätestens 12 Monate nach
Ablauf des betreffenden Steuerjahres erfolgen.
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Lohnsteuerjahresausgleich
Jene Personen (Angestellte und Rentner), die nicht zum Einreichen einer Einkommensteuererklärung
berechtigt sind, können einen Lohnsteuerjahresausgleich beantragen. In diesem Falle müssen
folgende Bedingungen erfüllt sein:

der Steuerpflichtige muss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt während 12
Monaten in Luxemburg gehabt haben

oder seine berufliche Laufbahn nach Beendigung des Studiums im Laufe des Jahres in
Luxemburg begonnen haben,

oder während mindestens 9 Monaten innerhalb eines Steuerjahres in Luxemburg beschäftigt
gewesen sein (Nichtansässige),

oder eine berufliche Tätigkeit während einer bestimmten Zeit im betreffenden Steuerjahr
ausgeübt haben; hierbei muss das Bruttogehalt aus dieser Tätigkeit mindestens 75% der
gesamten Bruttojahreseinkünfte aus Luxemburg und dem Ausland betragen (Nichtansässige).
Der Lohnsteuerjahresausgleich kann vom Arbeitnehmer, von der Pensionskasse oder von der
Steuerverwaltung vorgenommen werden.
Abgabe-, Reklamations- und Verjährungsfristen
Jede Person, die in Luxemburg einkommensteuerpflichtig ist, ist verpflichtet, eine
Einkommensteuererklärung abzugeben und zwar jeweils bis zum 31. März des darauffolgenden
Jahres. Dieser Abgabetermin kann auf Anfrage hin und nach Zustimmung der zuständigen
Steuerbehörde auf ein späteres Datum verlegt werden.
Die Steuerbehörde hat das Recht, einkommensteuerpflichtige Personen, welche bislang keine
Einkommensteuererklärung abgegeben haben oder welche in einem bestimmten Steuerjahr
wissentlich oder unwissentlich versteuerbare Einkünfte nicht angegeben hatten, aufzufordern,
Einkommensteuererklärungen bis zu 10 Jahre rückwirkend abzugeben. Dies trifft auch zu, wenn
bereits Steuerbescheide zugestellt worden waren.
Einkommensteuerpflichtige Personen haben das Recht, eine Einkommensteuererklärung bis zu fünf
Jahre rückwirkend einzureichen.
Steuerpflichtige haben das Recht, während drei Monaten nach Erhalt des Steuerbescheides eine
Reklamation einzureichen. Diese Reklamation ist schriftlich beim zuständigen Steueramt oder beim
Direktor der Steuerbehörde einzureichen.
Ein Lohnsteuerjahresausgleich muss innerhalb von 12 Monaten nach dem Steuerjahr bei der
zuständigen Steuerbehörde eingereicht werden.
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Die verschiedenen Einkunftsarten in Luxemburg
Die zu versteuernden Einkünfte in Luxemburg sind in acht verschiedene Einkunftsarten eingeteilt:
1. Gewinn aus Gewerbebetrieb
2. Gewinn aus Land-und Forstwirtschaft
3. Gewinn aus der Ausübung eines freien Berufs
4. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
5. Einkünfte aus Pensionen und Renten
6. Einkünfte aus Kapitalvermögen
7. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
8. Sonstige Einkünfte.
Im Folgenden werden wir die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit sowie aus Vermietung und
Verpachtung als auch aus Kapitalvermögen und die Möglichkeiten der Absetzbarkeit von
Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen eines Steuerpflichtigen ausführlich behandeln.
Werbungskosten, Sonderausgaben und steuerfreie Bezüge
1. Werbungskosten
Es handelt sich um Ausgaben, die direkt mit dem Erwerb, dem Erhalt oder der Sicherung der
Einkünfte aus einem Dienstleistungsverhältnis in Zusammenhang stehen.
1.1 Pauschbetrag
Jeder Lohnempfänger hat Anrecht auf einen jährlichen Mindestpauschbetrag von EUR 540 oder EUR
45 pro Monat, wenn er nicht während des ganzen Geschäftsjahres einer Besteuerung unterlag. Für
Ehepartner, die gemeinsam veranlagt werden und beide Lohnempfänger sind, beträgt der jährliche
Pauschbetrag EUR 540 für jeden von ihnen (Art. 107 ESG).
Anmerkung
In Ermangelung tatsächlicher höherer Ausgaben sind folgende Pauschbeträge absetzbar
auf:

Einkünfte aus Pensionen oder Renten (Art. 107 ESG): EUR 300 (1)

Einkünfte aus Kapital (Art. 107 ESG): EUR 25 (2)
(1) wenn bei einer gemeinsamen Veranlagung der Ehepartner beide Pensionsempfänger sind, wird
der Pauschbetrag für beide Personen gewährt, d.h. 2 x EUR 300 = EUR 600.
(2) bei einer gemeinsamen Veranlagung der Ehepartner wird der Pauschbetrag auf 2 x EUR 25 = EUR
50 erhöht.
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1.2 Effektive Kosten
Der Steuerpflichtige kann seine effektiven Kosten geltend machen, sofern die in Zusammenhang mit
seiner Beschäftigung entstandenen Kosten höher als der Pauschbetrag waren.
Anmerkung: im Falle von gemeinsam veranlagten Ehepartnern, die beide Lohnempfänger sind, kann
einer den Pauschbetrag, der andere seine effektiven Ausgaben geltend machen. Zu den effektiven
Kosten, die durch die erforderlichen Unterlagen zu belegen sind, können folgende Ausgaben zählen:
1. Kosten für einen Umzug, der ausschließlich aus beruflichen Gründen verursacht wurde;
2. Kosten für Weiterbildungskurse in Verbindung mit der derzeitigen beruflichen Branche;
3. Kosten für den Kauf von besonderen beruflichen Veröffentlichungen, die mit dem derzeitigen
Beruf in Verbindung stehen;
4. Ausgaben für besondere Berufskleidung (Kleidung, die nur für den Beruf benötigt wird);
5. Ausgaben für Arbeitsinstrumente, die ausschließlich für die Ausübung des Berufes
(Dienstleistungsverhältnis) dienen.
1.3 Erhöhter Pauschbetrag für Werbungskosten von invaliden oder behinderten
Lohnempfängern
Verschiedene Steuerpflichtige haben aufgrund ihrer Invalidität oder Behinderung Anrecht auf einen
erhöhten Mindestpauschbetrag für Werbungskosten.
Diesen erhöhten Pauschbetrag bekommen u.a.:

Personen, die einen Arbeitsunfall hatten und eine periodische Entschädigung gemäß den
Bestimmungen der Sozialversicherungsordnung erhalten oder deren periodische
Entschädigungen zurückgekauft wurden;

Kriegsgeschädigte;

Körperlich behinderte Personen unter der Bedingung, dass der von ihnen erlittene
körperliche Schaden während einer vorhersehbaren Zeit von wenigstens einem Jahr
bestehen bleibt;

Personen, die unter einer als Berufskrankheit anerkannten Krankheit leiden;

Personen, deren Sehstärke Null oder weniger als 1/20 des normalen Wertes ist und
Personen, die sich in einem Unfähigkeitszustand befinden, in dem sie nicht ohne die
Unterstützung und die Pflege eines Dritten auskommen.
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Abzugsfähiger Prozentsatz der
Arbeitskraft
A) 25% bis 35% ausschließlich
35% bis 45% ausschließlich
45% bis 55% ausschließlich
55% bis 65% ausschließlich
65% bis 75% ausschließlich
75% bis 85% ausschließlich
85% bis 95% ausschließlich
95% bis 100% ausschließlich
Jährlicher Pauschalbetrag für
Werbungskosten
645 €
675 €
780 €
825 €
885 €
930 €
960 €
1.020 €
B) Personen deren Sehstärke Null
oder weniger als 1/20 des
normalen Wertes beträgt
1.515 €
Personen, die sich in einem
Unfähigkeitszustand befinden, in
dem sie nicht ohne Unterstützung
und die Pflege eines Dritten
auskommen
1.515 €
Anmerkung: die unter A) bzw. B) angegebenen Pauschalbeträge können sich nicht für eine Person häufen.
1.4 Fahrtkosten
Alle Fahrtkosten sind durch einen maximalen Pauschbetrag von EUR 2.574 (bis 2012 war er auf EUR
2.970 begrenzt).
Die Fahrkosten werden von Amtswegen her durch die Gemeindeverwaltung oder die Steuerbehörde
(bei Nichtansässigen) auf der Steuerkarte des Lohnempfängers eingetragen.
2. Steuerfreie Bezüge
Folgende Zahlungen sind steuerfrei:

Die Gehaltszulagen für Nachtarbeit sowie Sonntags- und Feiertagsarbeit sind steuerfrei.

Die Gehaltszulagen für Überstunden sind ab 2008 steuerfrei. Diese Regelung ist
Bestandteil der Gesetzgebung in Zusammenhang mit der Einführung des Einheitsstatus
im Privatsektor
Die Geschenke des Arbeitgebers an die Mitarbeiter sind steuerfrei in den nachfolgend aufgeführten
Grenzen und unter den nachfolgenden Bedingungen (Artikel 115, Nr. 13 ESG):

bis in Höhe von EUR 2.250, wenn das Geschenk für eine ununterbrochene Dienstzeit
beim Arbeitgeber von 25 Jahren gilt;

bis in Höhe von EUR 3.400, wenn das Geschenk für eine ununterbrochene Dienstzeit
beim Arbeitgeber von 40 Jahren gilt;

bis in Höhe von EUR 4.500, wenn das Geschenk für eine ununterbrochene Dienstzeit
beim Arbeitgeber von 50 Jahren gilt;
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
bis in Höhe von EUR 1.120, wenn das Geschenk beim Eintritt in den Ruhestand nach
einer ununterbrochenen Dienstzeit beim Arbeitgeber von 35 Jahren gilt;

bis in Höhe von EUR 1.120, wenn das Geschenk bei der Gelegenheit des 25. Jubiläums
des Unternehmens oder einem nachfolgenden mehrfachen 25. Jubiläum gilt.

Laut dem Gesetz vom 22.12.93 verfügt jeder Steuerpflichtige über einen steuerfreien
Bezug von EUR 1.500 (oder von EUR 3.000 bei gemeinsamer Veranlagung), der von der
Gesamtheit seiner Einkünfte aus Kapitalvermögen abgezogen wird.

Einkünfte, die der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer auf bestimmten
Zinserträgen aus Spareinlagen unterliegen.

In der Kategorie verschiedene Einkünfte sind Einkünfte aus Gelegenheitsdiensten nur
besteuerbar, wenn sie mehr als EUR 600 betragen.

Spekulationsgewinne sind nur besteuerbar, wenn sie mehr als EUR 500 betragen.
3. Sonderausgaben
A) Sonderausgaben die durch den Pauschbetrag abgegolten sind
Die nachfolgenden Ausgaben können als Sonderausgaben abgesetzt werden, wenn sie nicht als
Werbungskosten gelten und in keinem wirtschaftlichen Zusammenhang mit steuerfreien Bezügen
stehen. Falls die Summe der Sonderausgaben niedriger ist als der Pauschbetrag in Höhe von 480 EUR,
wird letzterer eingetragen. Ehepartner und Partner, die beide Bezüge aus nicht selbständiger Arbeit
beziehen und zusammenveranlagt werden, steht der doppelte Pauschbetrag (960 EUR) zu.
3.1 Renten und dauernde Lasten
Die Rückstände aus permanenten Renten oder Lasten, die durch eine besondere Verpflichtung
aufgrund eines erforderlichen ausgeführten Vertrags, einer gesetzlichen Bestimmung oder eines
Gerichtsurteils anfallen.

Unterhaltsgelder, die aus einer Scheidung in gegenseitigem Einverständnis hervorgehen.

Unterhaltsgelder, die nach richterlichem Entscheid, nach dem 31.12.1997 festgesetzt
wurden.

Unterhaltsgelder, die nach richterlichem Entscheid, vor dem 01.01.1998 festgesetzt
wurden und die geschiedenen Eheleute einen gemeinsamen Antrag bei der
Steuerverwaltung stellen.
Diese oben erwähnten Unterhaltszahlungen sind bis zur Höhe von EUR 24.000 absetzbar. Es gilt zu
bemerken, dass, wenn der Schuldner der Rente diese absetzt, sie für den Begünstigten als zu
versteuerndes Einkommen gilt.
3.2 Persönliche Beiträge an ein gesetzliches Sozialversicherungssystem
Persönliche Beiträge, welche aufgrund einer freiwillig oder fakultativ weitergeführten Versicherung
oder infolge des Ankaufs von Kranken- und Rentenversicherungsabschnitten an ein gesetzliches
Sozialversicherungssystem entrichtet wurden, sind steuerlich absetzbar.
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3.3 Schuldzinsen
Schuldzinsen, die aus der Anschaffung eines Fahrzeugs, von Mobiliar, Bauland, kapitalisierenden
Aktien usw. entstanden sind, sind steuerlich absetzbar, wobei maximal EUR 336 (EUR 672 bis 2012)
pro Familienmitglied abgesetzt werden können. Zinsen auf den Girokonten sowie
Überziehungszinsen sind ebenfalls absetzbar.
Schuldzinsen, die in einem wirtschaftlichen Zusammenhang mit einer vom Inhaber bewohnten oder
vermieteten Immobilie stehen, sind in der Rubrik der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
absetzbar.
3.4 Versicherungsprämien (Art. 111 ESG)
Folgende Prämien sind absetzbar:
1. Beitragsprämien für Lebensversicherung (Vertragsdauer mindestens 10 Jahre), Versicherung
im Todesfall, Unfallversicherung, Invalidenversicherung, Krankenversicherung.
2. Beitragsprämien für die Privathaftpflicht- oder Autohaftpflichtversicherung.
3. Beiträge an anerkannte Mutualitätsvereine, deren Zweck es ist, die Mitglieder im Falle einer
Krankheit, Unfalls, Arbeitsunfähigkeit, Behinderung, bei Arbeitslosigkeit, im Alter oder im
Todesfall zu unterstützen (Caisse Médico-Chirurgicale).
4. Einmalprämie einer Versicherung im Todesfall, (Restschuldversicherung), die für die
Rückzahlung eines für den Kauf von Immobilien gewährten Darlehens bestimmt ist.
Die unter Punkt 1 bis 4 aufgeführten Versicherungen sind bis zu einem Höchstwert von EUR 672 pro
Haushaltsmitglied absetzbar. Im Falle einer Restschuldversicherung mit Zahlung einer Einmalprämie
werden zusätzliche Höchstbeträge gewährt.
Die Höchstbeträge können jeweils um EUR 1.500 erhöht werden, falls der Steuerpflichtige eine
Kranken- oder Unfallversicherung abgeschlossen hat, welche bei Ausfall beruflicher Einkünfte die
Zahlung einer Tagesgeldentschädigung vorsieht.
Diese Höchstbeträge für eine Einmalprämie für Restschuldversicherungen, in Abhängigkeit vom Alter
des Steuerpflichtigen, lauten wie folgt:
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Maximal absetzbarer
Höchstbetrag für
Versicherungsprämien
und Beiträge
Maximal absetzbarer Höchstbetrag für eine
Einmalprämie für
Restschuldversicherungen in der
Abhängigkeit vom Alter des
Steuerpflichtigen*
Ohne
Ehepartner
Mit
Ehepartner
Bis 30 Jahre Von 31 bis 49
Jahre einschl.
50 Jahre und
älter
Steuerpflichtiger
672
1.344
6.000
480
15.600
Steuerpf. mit 1 Kind
1.344
2.016
7.200
576
18.720
Steuerpf. mit 2 Kinder
2.016
2.688
8.400
672
21.840
Steuerpf. mit 3 Kinder
2.688
3.360
9.600
786
24.960
Steuerpf. mit 4 Kinder
3.360
4.032
10.800
864
28.080
Steuerpf. mit 5 Kinder
4.032
4.704
12.000
960
31.200
Steuerpf. mit 6 Kinder
4.704
5.376
13.200
1.056
34.320
In EURO
* Erhöhung pro Jahr über 30 Jahre, wobei das Alter bei Abschluss des Vertrages gilt.
Die Restschuldversicherung mit Einmalprämie muss auf den Todesfall mit begrenzter Laufzeit
ausgestellt sein. Die Versicherung muss zur Absicherung eines Darlehens, welches beim Erwerb oder
Bau einer Wohnung für eigene Wohnzwecke oder beim Erwerb einer beruflichen Einrichtung
aufgenommen wurde, dienen.
Der Höchstbetrag für eine Person bis 30 Jahre beträgt EUR 6.000 zusätzlich EUR
1.200 pro Kind. Für Personen über 30 Jahre erhöht sich dieser Betrag jährlich um 8% pro Jahr bis zu
einer Obergrenze von maximal 160% des entsprechenden Höchstbetrages, welcher bei einer 50jährigen Person EUR 15.600 beträgt.
Wenn beide Ehepartner oder Partner, welche gemeinsam veranlagt werden, eine
Restschuldversicherung abgeschlossen haben oder wenn die Restschuldversicherung auf zwei
Personen ausgestellt wurde, hat jeder der beiden Partner das Recht, die jeweilige Einzelprämie bis zu
den Höchstgrenzen geltend zu machen.
3.5 Beiträge an eine Zusatzrentenversicherung (Art. 111 bis ESG)
Die Einzahlung von Beiträgen in eine Zusatzrentenversicherung (Art. 111 bis ESG) ist unter folgenden
Bedingungen steuerlich absetzbar:
Maximaler absetzbarer Betrag :
Alter
Jährlicher maximaler absetzbarer Betrag
Moins de 40 ans *
1.500 €
De 40 à 44 ans *
1.750 €
De 45 à 49 ans *
2.100 €
De 50 à 54 ans *
2.600 €
Plus de 55 ans *
3.200 €
*Alter errechnet zum 01.01 des Steuerjahres
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Die Einzahlung von Beiträgen in eine Zusatzrentenversicherung (Art. 111 bis ESG) ist unter folgenden
Bedingungen steuerlich absetzbar:
Diese Höchstbeträge gelten für jeden Erwachsenen im Haushalt.
Die Versicherungen müssen mindestens 10 Jahre laufen und dürfen nicht vor dem 60., aber
spätestens beim 75. Lebensjahr ausgezahlt werden. Die Hälfte des Kapitals darf zum
Fälligkeitszeitpunkt als monatliche Leibrente ausgezahlt werden. Die andere Hälfte kann als Kapital in
einer Summe oder ebenfalls als monatliche Leibrente von einer Versicherungsgesellschaft ausgezahlt
werden.
3.6 Bausparverträge
Die an im Großherzogtum Luxemburg oder in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union
zugelassenen Bausparkassen bezahlten Beiträge für einen Bausparvertrag, der für die Finanzierung
des Baus, des Kaufs oder des Umbaus einer Wohnung oder eines Hauses bestimmt ist, die/das für
persönliche Wohnzwecke benutzt wird, einschließlich dem Preis des Grundstücks, sowie die
Rückzahlung von Verpflichtungen, die für die gleichen Zwecke aufgenommen wurden, sind steuerlich
absetzbar.
Diese Beiträge sind bis zu EUR 672 pro Haushaltsmitglied absetzbar.
Ab dem Jahr 2009 sind die Zinserträge auf Bausparplänen für ansässige Steuerpflichtige von der
luxemburgischen 10% Abgeltungssteuer befreit.
B) Sonderausgaben die außerhalb des Pauschbetrages liegen
3.7 Sozialversicherungsbeiträge
Abzüge und Beiträge, welche infolge des Pflichtbeitritts von Lohnempfängern und
Nichtlohnempfängern an ein luxemburgisches oder ausländisches Sozialversicherungssystem
abgeführt wurden, sind voll abzugsfähig.
3.8 Zusatzpensionen (Art. 110 ESG)
Beträge, die von dem Gehalt des Arbeitnehmers zum Zweck einer Finanzierung eines MitarbeiterAltersvorsorgeplans einbehalten werden, in Ergänzung der betrieblichen Altersversorgung. Die
Arbeitnehmerbeiträge sind bis zur Höhe von EUR 1.200 jährlich abzugsfähig.
3.9 Spenden (Art. 112 ESG)
Spenden und Ausgaben für verschiedene Zwecke von mindestens EUR 120 insgesamt sind steuerlich
absetzbar, sofern diese Beträge nicht mehr als 20% der Nettoeinkünfte oder EUR 1.000.000
ausmachen.
Es handelt sich hierbei um Beiträge oder Spenden an Stiftungen, Vereinigungen sowie Einrichtungen,
die von öffentlichem Nutzen sind.
4. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung / Schuldzinsen auf Darlehen
Bei der Beschreibung der steuerlichen Behandlung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung
werden wir sowohl die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung aus der vom Eigentümer selbst
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bewohnten Wohnung als auch die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung einer vermieteten
Wohnung erläutern.
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung aus der vom Eigentümer selbst
bewohnten Wohnung
Zwecks Berechnung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung der selbst bewohnten Wohnung
wird ein Nutzungswert errechnet, welcher auf dem Einheitswert beruht. Jener Einheitswert wird von
der Steuerbehörde für sämtliche sich in Luxemburg befindlichen bebauten und unbebauten
Grundstücke festgelegt.
Bei allen sich außerhalb des Großherzogtums Luxemburg befindlichen bebauten und unbebauten
Grundstücken wurde ein einheitlicher Wert von EUR 2.500 zurückbehalten.
Der Nutzungswert wird wie folgt berechnet:
4% für die Tranche, welche den Einheitswert von EUR 3.800 nicht überschreitet.
6% auf den Teil, welcher den Einheitswert von EUR 3.800 überschreitet.
Ab dem Kaufdatum der Wohnung bis zum Tag des Einzugs in die Wohnung sind die Schuldzinsen voll
absetzbar. Nach Einzug in die Wohnung gelten folgende Höchstbeträge für die abzugsfähigen
Schuldzinsen und Leibrenten:
Für die Benutzung der Wohnung :

nach dem 31.12.2008 1.500 EUR

zwischen dem 31.12.2003 und dem 1.1.2009 1.125 EUR

vor dem 1.1.2004 750 EUR
Dieser Höchstbetrag erhöht sich um denselben Betrag für den Ehepartner und für jedes zum
Haushalt des Steuerpflichtigen gehörende Kind.
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung aus bebauten Grundstücken
Als Einkünfte wird die vom Besitzer vereinnahmte Miete angesetzt. Hiervon werden sämtliche
Werbungskosten, welche sich wie folgt zusammensetzen, abgezogen:

Reparaturen sowie Wartungskosten (Anstrich, Fliesen und Fenster erneuern usw.)

Größere Reparaturen oder Wartungskosten können über mehrere Jahre verteilt werden.

Werbungskosten, welche nicht vom Vermieter erstattet werden, wie
Gebäudeversicherung, Heizungskosten und Stromkosten (Anteil der Gemeinschaft).

Abschreibung der Wohnung: die Abschreibung erfolgt anhand eines
Abschreibungssatzes, welcher auf den Wert der Wohnung angewandt wird, d.h. auf den
Anschaffungspreis der Wohnung (ohne den Anteil des Grundstückes).
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Die Abschreibungssätze sind wie folgt:
6% für die Wohnungen, welche nicht älter als 6 Jahre sind
2% für die Wohnungen zwischen 6 und 60 Jahren
3% für Wohnungen über 60 Jahre.
Anstatt der effektiven Werbungskosten kann der Steuerpflichtige ebenfalls einen Pauschbetrag für
Werbungskosten angeben, welcher 35% der Bruttomiete betragen kann, ohne allerdings den Betrag
von EUR 2.700 pro Jahr zu überschreiten. Um in den Genuss dieser Maßnahme zu gelangen, muss die
Wohnung mindestens 15 Jahre alt sein.
Desweiteren können jene Kosten, welche direkt an die vermietete Wohnung gekoppelt sind,
steuerlich geltend gemacht werden:

Schuldzinsen aus einem Darlehen, welches der Finanzierung der Wohnung dient

Dauerlasten

Kosten der Hausverwaltung, usw.

Grundsteuer, sonstige Steuern und Abgaben…
Die Notarkosten eines Hypothekendarlehens sowie die Kreditbearbeitungsgebühren sind ebenfalls in
den beiden vorhin erwähnten Szenarien steuerlich absetzbar.
Schuldzinsen aus Hypothekendarlehen von Nichtansässigen, wo die entsprechende
Eigentumswohnung sich außerhalb Luxemburgs befindet, sind in Luxemburg steuerlich absetzbar. Die
Zinsen werden bei der Berechnung des durchschnittlichen Steuersatzes berücksichtigt. Siehe
„Besteuerung von nicht ansässigen Steuerpflichtigen“.
5. Außergewöhnliche Belastungen
Es handelt sich um Abschläge, die weder als Werbungskosten, noch als Sonderausgaben gelten.
5.1 Abschläge für außergewöhnliche Belastungen (Art. 127 ESG)
1. Die außergewöhnlichen Ausgaben wegen Krankheit, Unfall, Unterhalt von pflegebedürftigen Eltern
können nur von den besteuerbaren Einkünften abgezogen werden, wenn sie die in der
nachfolgenden Tabelle angeführten Prozentsätze der Einkünfte überschreiten:
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Für einen Steuerpflichtigen in der Klasse
1
1a oder 2
Ermäßigungen für Kinder im Haushalt
Versteuerbares
Einkommen
0
1
2
3
4
5
Bis zu 10.000 €
2%
0%
0%
0%
0%
0%
0%
Von 10.000 bis 20.000
4%
2%
0%
0%
0%
0%
0%
Von 20.000 bis 30.000
6%
4%
2%
0%
0%
0%
0%
Von 30.000 bis 40.000
7%
6%
4%
2%
0%
0%
0%
Von 40.000 bis 50.000
8%
7%
5%
3%
1%
0%
0%
Von 50.000 bis 60.000
9%
8%
6%
4%
2%
0%
0%
Von mehr als 60.000
10%
9%
7%
5%
3%
1%
0%
Obwohl die Steuerermäßigung für Kinder ab 1.1.2008 wegfiel, bleibt die Berechnungsgrundlage für
Alleinerziehende und Ehepaare mit Kindern unverändert.
2. Für körperlich und geistig behinderte Personen wird ein Pauschalabschlag anhand der
nachfolgenden Tabelle (Art. 127, Abs. 6 ESG und ausführendes Reglement) gewährt:
Arbeitsfähigkeitsminderungssatz
A) 25% bis 35% ausschließlich
35% bis 45% ausschließlich
45% bis 55% ausschließlich
55% bis 65% ausschließlich
65% bis 75% ausschließlich
75% bis 85% ausschließlich
85% bis 95% ausschließlich
95% bis 100% ausschließlich
Erhöhte jährliche Werbungskostenpauschale
150 €
225 €
375 €
450 €
525 €
585 €
645 €
735 €
B) Personen deren Sehstärke Null oder
weniger als 1/20 des normalen
Wertes beträgt
1.455 €
Personen, die sich in einem
Unfähigkeitszustand befinden, in
dem sie nicht ohne Unterstützung
und die Pflege eines Dritten
auskommen
1.455 €
Anmerkung: Die unter A) und B) angeführten Pauschalbeträge können sich nicht für eine Person häufen.
3. Der Pauschalabschlag für außergewöhnliche Belastungen wegen dem Unterhalt von Kindern oder
Kinderhortskosten ist auf EUR 3.600 pro Jahr festgelegt. Er kann nicht mehr als die tatsächlichen
Kosten oder EUR 300 pro Monat betragen.
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4. Bei außergewöhnlichen Belastungen wegen des gänzlichen Unterhaltes von nahen Verwandten in
dem Haushalt des Steuerpflichtigen gelten folgende Höchstwerte:
für den ersten Verwandten im Alter von
mindestens 21 Jahren
4.788 €/Jahr
(339 €/Monat)
für alle zusätzlichen Verwandten im Alter von
mindestens 21 Jahren
2.736 €/ Jahr
(228 €/Monat)
für alle Verwandten im Alter von weniger als 21
Jahren
1.872 €/ Jahr
(156 €/Monat)
5. Es gibt Pauschalabsätze für Ernährungskosten bei bestimmten Krankheiten mit einer Sonderdiät
(Artikel 127 ESG, Beschluss des Finanzministers vom 30.12.1973) für Leber-, Galle- oder
Nierenkrankheiten sowie Tuberkulose, Diabetes und Multiple Sklerose.
5.2 Abschlag für außergewöhnliche Belastungen (Art. 127bis ESG)
Auf Anfrage erhält der Steuerpflichtige einen Abschlag in Höhe von EUR 3.480 auf die besteuerbaren
Einkünfte für Kinder, die nicht zu seinem Haushalt gehören:

für ein Kind, das am Anfang des Steuerjahres weniger als 21 Jahre alt ist und
hauptsächlich zu Lasten des Steuerpflichtigen fällt respektiv von ihm unterhalten und
erzogen wird.

für ein Kind, das am Anfang des Steuerjahres mindestens 21 Jahre alt ist, welches
fortwährend und vollzeitig eine berufliche Ausbildung verfolgt, die mehr als ein Jahr
dauert und dessen Unterhaltskosten und Studienkosten hauptsächlich zu Lasten des
Steuerpflichtigen gehen.
Der Abschlag wird nur dann gewährt, wenn das Einschreiten des Steuerpflichtigen erforderlich ist
und er mehr als 50% der Unterhalts-und Erziehungskosten übernimmt.
5.3 Steuerkredit für Alleinerzieher (Art. 127ter ESG)
Ab dem Jahr 2009 ist der Abschlag für Alleinerzieher abgeschafft und durch die Zahlung eines
Steuerkredits in Höhe von EUR 750 (unabhängig von der Anzahl der Kinder) ersetzt worden. Der
Steuerkredit wird verringert wenn die Zuwendungen von Dritten zugunsten des Kindes EUR 1.920
übersteigen. Die Verringerung beträgt dann 50% der Differenz.
5.4 Steuerkredit für Arbeitnehmer (Art. 129 ESG)
Ab dem Jahr 2009 ist der Arbeitnehmerfreibetrag abgeschafft und durch die Zahlung eines
Steuerkredits in Höhe von EUR 300 pro Jahr oder EUR 25 pro Monat ersetzt worden.
5.5 teuerkredit für Rentner (Art. 129a ESG)
Seit 2009 ist der Altersfreibetrag abgeschafft und durch die Zahlung eines Steuerkredits in Höhe von
EUR 300 pro Jahr oder EUR 25 pro Monat ersetzt worden.
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5.6 Ausserberuflicher Freibetrag (Art. 129b ESG)
Der außerberufliche Freibetrag beträgt EUR 4.500 pro Jahr oder EUR 375 pro Monat. Der Abschlag
gilt für gemeinsam veranlagte Ehepartner oder Partner: Eine Verlängerung um 3 Jahre ist möglich bei
einem Erwerbstätigen und einem Rentner.
A. wenn beide Einkünfte aus einem Dienstleistungsverhältnis beziehen,
B. wenn einer der beiden Ehepartner oder Partner Einkünfte aus einem
Dienstleistungsverhältnis bezieht und der andere Einkünfte aus einer gewerblichen,
forstwirtschaftlichen oder landwirtschaftlichen Tätigkeit bezieht oder Einkünfte aus der
Ausübung eines freien Berufes,
C. wenn beide einen landwirtschaftlichen Ertrag haben und beide sozialversichert sind,
D. wenn einer der beiden einen Gewinn aus Gewerbebetrieb oder freiem Beruf erzielt und
der andere als „conjoint aidant“ sozialversichert ist.
6. Einkünfte aus Kapitalvermögen
Prinzipiell sind bei ansässigen Steuerpflichtigen sämtliche Einkünfte aus Kapitalvermögen zu
versteuern.
Werbungskosten, die durch einzelne Kapitalanlagen veranlasst sind, sind den Erträgen der jeweiligen
Kategorie der Kapitalanlagen zuzuordnen. Die einzelnen Einkünfte sind einer Anlage oder im
Vordruck 180 anzugeben.
Zu versteuernde Einkünfte
Erträge aus Aktien (Dividenden), Kapitalanlagen, Genussscheinen oder sonstigen Beteiligungen und
sonstige Erträge, die der luxemburgischen Kapitalertragssteuer unterliegen, sind mit der Hälfte des
Bruttobetrages anzugeben (Freibetrag von 50%).
Erträge aus Aktien (Dividenden), Kapitalanlagen, Genusscheinen oder sonstigen Beteiligungen und
sonstige Erträge, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer nicht unterliegen und die aus Staaten
stammen mit denen Luxemburg ein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen hat, sind mit der
Hälfte des Bruttobetrages anzugeben (Freibetrag 50%).
Erträge aus Aktien, Kapitalanlagen, Genussscheinen oder sonstigen Beteiligungen, die aus Staaten
stammen, mit denen Luxemburg kein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen hat, sowie
Zinsen aus festverzinslichen Wertpapieren, aus Sparkonten und sonstigen Forderungen (Darlehen,
Guthaben, Kontokorrente, Einlagen), falls sie
nicht
unter die luxemburgische
Abgeltungsquellensteuer fallen, sowie sonstige vorhin nicht erwähnte Einkünfte aus
Kapitalvermögen, sind mit dem Bruttobetrag als Einkünfte aus Kapitalvermögen anzugeben.
Als Werbungskosten gilt ein Pauschalabzug von EUR 25 (verdoppelt bei Zusammenveranlagung)
respektiv der Betrag der effektiv der jeweiligen Einkunftsart zuzuordnenden Kosten.
Bei inländischen Kapitaleinkünften wird die inländische Kapitalertragssteuer zurückerstattet.
Bei nichtansässigen Steuerpflichtigen, welche eine Anwendung der Bestimmungen gemäß Artikel
157 ter ESG (Gleichstellung mit ansässigen Steuerpflichtigen) beantragen, werden beispielsweise die
Dividenden aus Luxemburger Kapitalgesellschaften als zu versteuernde und die Dividenden aus
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ausländischen Kapitalgesellschaften als steuerbefreite Einkünfte aus Kapitalvermögen aufgeführt.
Diese Regelung betrifft auch die Angabe sonstiger Einkünfte, dies je nach Art ihrer Herkunft
(innerhalb oder außerhalb Luxemburgs).
Steuerbefreite Einkünfte
Einkünfte, die der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer auf bestimmten Zinserträgen aus
Spareinlagen unterliegen, sind von der Angabe in der Einkommensteuererklärung entbunden.
Bei Zinserträgen von in Luxemburg ansässigen Steuerpflichtigen, welche außerhalb Luxemburgs
erzielt worden sind, können die steuerpflichtigen natürlichen Personen, welche die wirtschaftlichen
Eigentümer sind, auf eigenen Antrag (Formular 931) hin bis spätestens 31. März des Jahres, das auf
das Jahr ihrer Zuteilung erfolgt, die Option beim Finanzamt geltend machen, d. h. eine steuerliche
Gleichstellung im Rahmen der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer beantragen.
7. Die Besteuerung der nicht ansässigen Steuerpflichtigen
Als Nichtansässige gelten jene Privatpersonen, die weder ihren Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen
Aufenthalt in Luxemburg, noch aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens in Luxemburg
ansässig sind.
Nichtansässige werden auf folgenden inländischen Einkünften besteuert:

Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

Einkünfte aus einer gewerblichen Tätigkeit,

Einkünfte aus einem freien Beruf (außer den Entgelten für Mitglieder von
Verwaltungsräten, usw.)

Einkünfte aus einem freien Dienstleistungsverhältnis (außer dem Lohn eines
minderjährigen Kindes, das zu dem Haushalt des Steuerpflichtigen gehört),

Pensionen und Renten (außer jenen unter Absatz 1 Nr. 3 und 4 von Artikel 96 ESG),

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung,

Sonstige Einkünfte.
Die Besteuerung erfolgt gemäß den folgenden Regeln:
Im Prinzip wird die Lohnsteuer als Quellensteuer direkt vom Arbeitgeber erhoben und an die
Steuerverwaltung abgeführt.
Die Lohnsteuer wird nach der Lohnsteuertabelle berechnet und entspricht der dem Steuerpflichtigen
zustehenden Steuerklasse.
Hat der nicht ansässige Steuerpflichtige seine Tätigkeit erst im Laufe des Jahres begonnen, ist die
zurückbehaltene Lohnsteuer, welche aufgrund der monatlichen Steuertabelle berechnet wurde, zu
hoch. Die zuviel bezahlte Steuer kann auf Antrag hin über einen Lohnsteuerjahresausgleich oder
durch die Abgabe einer Steuererklärung in Luxemburg zurückerstattet werden.
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Die Luxemburger Gesetzgebung sieht den Lohnsteuerjahresausgleich jedoch nur für nicht ansässige
Steuerpflichtige vor, die mindestens 9 Monate in Luxemburg berufstätig waren. Ist dies nicht der Fall,
so kann der Lohnsteuerjahresausgleich beansprucht werden, falls das Bruttoeinkommen aus
luxemburgischer Quelle mindestens 75 % des gesamten Bruttojahreseinkommens des nicht
ansässigen Steuerpflichtigen beträgt und er mehr als 6 Monate ununterbrochen in Luxemburg
angestellt war. Anträge auf Lohnsteuerjahresausgleich müssen beim Steuerbüro „RTS non résidents“
eingereicht werden.
Die in Luxemburg besteuerbaren beruflichen Einkünfte einer nicht ansässigen Person unterliegen der
Besteuerung der Klasse 1a, sofern der Steuerpflichtige eine verheiratete nicht ansässige Person ist,
die nicht als getrennt lebend gilt. Die gleiche Steuerklasse gilt für verwitwete Personen, allein
lebende Personen, die eine Steuerermäßigung für Kinder erhalten sowie Personen, die am Anfang
des Steuerjahres 65 Jahre alt sind.
Für diese gleichen Steuerpflichtigen wird auf Anfrage die Steuerklasse 2 zugeteilt, wenn der
Steuerpflichtige mehr als 50 % seiner Tätigkeitseinkünfte aus Luxemburg bezieht. Wenn beide
Ehepartner oder Partner (eingetragene Lebensgemeinschaft) Tätigkeitseinkünfte in Luxemburg
erzielen, führt dieser Antrag zu einer gemeinsamen Veranlagung, die sich auf alle in Luxemburg
steuerpflichtigen Einkünfte bezieht, einschließlich der nicht beruflichen Einkünfte.
Bei verheirateten und nicht getrennt lebenden Personen, welchen aufgrund des vorherigen
Kriteriums die Steuerklasse 2 zugeteilt wurde, können einen Antrag auf Besteuerung gemäß den
Bestimmungen des Artikels 157ter ESG stellen, falls eine der beiden Personen mindestens 90 %
seiner beruflichen Einkünfte in Luxemburg erzielt. Dieser Antrag auf Anwendung der Bestimmungen
des Artikels 157ter ermöglicht es, sowohl Sonderausgaben als auch außergewöhnliche Belastungen
geltend zu machen. Dieser Antrag erlaubt es den nicht ansässigen Steuerpflichtigen eine
Gleichstellung mit den ansässigen Steuerpflichtigen zu erzielen.
Die Anwendung des Artikels 157ter ESG führt zu einer gemeinsamen Veranlagung, wobei sowohl
sämtliche in Luxemburg als auch im Ausland erzielte Einkünfte (in Luxemburg zu versteuernde und
steuerbefreite Einkünfte) zwecks Berechnung eines durchschnittlichen (oder globalen) Steuersatzes
(Art. 134 (1) ESG) angesetzt werden. In diesem Fall spricht man von einem Progressionsvorbehalt.
Anschließend wird der auf sämtlichen Einkünften ermittelte durchschnittliche Steuersatz auf die
lediglich in Luxemburg erwirtschafteten Einkünfte angewandt. Sollte diese Berechnung respektive
Besteuerung zu Ungunsten des Steuerpflichtigen sein, so führt dies automatisch zu einer
Veranlagung gemäß den Bestimmungen des Artikels 157bis ESG. In diesem Falle werden bei einem
verheirateten Steuerpflichtigen lediglich die in Luxemburg steuerpflichtigen Einkünfte berücksichtigt,
derweil die im Ausland erwirtschafteten Einkünfte (aus Luxemburger Sicht steuerbefreite Einkünfte)
außen vorgelassen werden. Bei dieser Berechnung nach Artikel 157bis ESG werden dem
Steuerpflichtigen lediglich die Pauschbeträge zugestanden, sodass er weder Sonderausgaben noch
außergewöhnliche Belastungen geltend machen kann.
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DBA Deutschland Luxemburg und Verständigungsvereinbarungen
Gemäß Artikel 10 des DBA zwischen Deutschland und Luxemburg ist ein in Deutschland ansässiger
Arbeitnehmer verpflichtet seine in Luxemburg und in Deutschland ausgeübte Tätigkeit zeitanteilig
aufzuteilen. Demzufolge sind die in Luxemburg erbrachten Arbeitsleistungen in Luxemburg und die
außerhalb Luxemburgs (z.B. Deutschland und Drittstaaten) erbrachten Arbeitsleistungen in
Deutschland zu versteuern.
Um zusätzliche Klärung hinsichtlich der Auslegung des Artikels 10 Absatz 1 des DBA zu schaffen,
haben Deutschland und Luxemburg Verständigungsvereinbarungen betreffend die steuerliche
Behandlung des Arbeitslohns sowie von Abfindungszahlungen, Abfindungen und Entschädigungen in
Folge einer Kündigung und oder eines Sozialplans sowie Arbeitslosengeld unterzeichnet.
So erfolgt die Aufteilung des Arbeitslohns zwischen Ansässigkeits- und Tätigkeitsstaat auf der
Grundlage der vertraglich vereinbarten Arbeitstage, welche da sind die Kalendertage pro Jahr
abzüglich der Arbeitstage an denen der Arbeitnehmer nicht verpflichtet ist zu arbeiten..
Den vereinbarten Arbeitstagen ist das für die entsprechende Zeit vereinbarte und nicht direkt
zugeordnete Arbeitsentgelt gegenüberzustellen. Als Arbeitsentgelt gelten laufende Vergütungen wie
Lohn, Gehalt, Weihnachts-und Urlaubsgeld und Zusatzvergütungen, die auf die unselbständige Arbeit
des Arbeitnehmers innerhalb des gesamten Berechnungszeitraums entfallen.
Das aufzuteilende Arbeitsentgelt ist in Bezug zu den vereinbarten Arbeitstagen zu setzen woraus sich
ein vereinbartes Arbeitsentgelt pro vereinbartem Arbeitstag ergibt.
Hat sich der Arbeitnehmer an Tagen im Tätigkeitsstaat aufgehalten, die nicht zu den vereinbarten
Arbeitstagen zählen, so fallen diese Tage aus der Berechnung des im Ansässigkeitsstaat steuerfrei zu
stellenden Arbeitslohns heraus.
Geleistete Überstunden sind gesondert zu berücksichtigen und bei vereinbarten Arbeitszeiten, die in
Drittstaaten verbracht werden, sind diese dem Ansässigkeitsstaat zuzuordnen.
Eine einmalige Zahlung, die eine Nachzahlung für eine nicht mehr als 10 Jahre zurückliegende aktive
Tätigkeit darstellt und auf eine Tätigkeit im Ansässigkeits-und Tätigkeitsstaat entfällt, ist nach den
vorgenannten Grundsätzen aufzuteilen.
Urlaubsentgelte sind in die Aufteilung einzubeziehen wobei der auf den Urlaub entfallende Teil des
Arbeitslohnes im Ansässigkeitsstaates freizustellen ist. Weichen die tatsächlichen Arbeitstage von
den vereinbarten Arbeitstagen ab, sind die vereinbarten Arbeitstage für die Aufteilung des
Arbeitslohnes entsprechend zu erhöhen oder zu mindern. Hiervon kann allerdings abgesehen werden
wenn die Anzahl der übertragenen Urlaubstage nicht mehr als zehn beträgt.
Die Zahlung von Arbeitslohn, Krankengeld oder Mutterschaftsgeld für die entsprechende Zeit wird als
vereinbarte Arbeitstage angerechnet und die jeweiligen Tage sind dem Tätigkeitsstaat zuzurechnen.
Der Arbeitslohn, das Krankengeld und das Mutterschaftsgeld sind für die entsprechende Zeit im
Ansässigkeitsstaat steuerfrei zu stellen.
Krankheitstage ohne Lohnfortzahlung mindern dagegen die vereinbarten Arbeitstage.
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Bei der Erbringung der Tätigkeit im Ansässigkeitsstaat oder in Drittstaaten ist der darauf entfallende
Teil des Arbeitslohnes abweichend vom Absatz 1 von der Besteuerung im Ansässigkeitssaat
freizustellen, wenn der Arbeitnehmer im Ansässigkeitssaat oder in Drittstaaten während weniger als
20 Arbeitstagen im Kalenderjahr anwesend war und dieser Teil des Arbeitslohnes durch den
Tätigkeitsstaat tatsächlich besteuert wird.
Zusätzlich haben die beiden Staaten bei der Zahlung einer Abfindung welcher ein
Versorgungscharakter beizumessen ist, gemäß Artikel 12 des DBA diese Abfindung nur im
Wohnsitzstaat des Empfängers besteuert wird.
Handelt es sich bei der Abfindung um eine im Rahmen eines Arbeitsvertrages geleistete Nachzahlung
von Löhnen, Gehältern oder anderen Vergütungen oder wird die Abfindung für die Auflösung des
Arbeitsvertrages gewährt, so kann sie gemäß Artikel 10 Absatz 1 des Abkommens in dem
Tätigkeitsstaat besteuert werden.
Abfindungen und Entschädigungen in Folge einer Kündigung und/oder Sozialplans sowie
Arbeitslosengelder sind von der Besteuerung in dem Ansässigkeitsstaat freizustellen wenn diese
Zahlungen durch den Tätigkeitsstaat tatsächlich besteuert werden.
Die Anwendung des Prinzips der zeitanteiligen Besteuerung führt unter anderem dazu dass in beiden
Ländern der Progressionsvorbehalt bei der Besteuerung zur Anwendung kommt. Bei der Besteuerung
in Luxemburg werden demzufolge auch die zusätzlichen Fahrtkosten zeitanteilig gekürzt. In einigen
Fällen führt dies dazu dass trotz Antrags auf Anwendung des Artikels 157ter des EstG, eine
Abrechnung nach Artikel 157bis erfolgt da weniger als 90% des Gesamtbetrages der inländischen und
ausländischen Einkünfte in Luxemburg versteuert werden. Bei einer derartigen Besteuerung nach
Artikel 157bis werden Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen und der Steuerkredit für
Alleinerziehende nicht mehr in Betracht gezogen.
8. Allgemeine Informationen
Sowohl die einzelnen Steuerformulare als auch zusätzliche nützliche Informationen sind auf der
Internet-Seite der Steuerbehörde zu finden:
http://www.impotsdirects.public.lu
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Praktisches Beispiel betreffend einen ansässigen Steuerpflichtigen
Ehepaar Schmitz-Meier
Herr Claude Schmitz
Bankangestellter in Luxemburg geboren am 12.06.1970.
Frau Gisela Meier
Versicherungsangestellte in Niederanven geboren am 31.10.1975 wohnhaft in Grosbous, verheiratet
seit 15.03.2003
Tochter Isabelle,
Geboren am 22.09.2003.
Sohn Jean-Luc,
Geboren 10.05.2002 (befindet sich im Haushalt der geschiedenen Frau von Herrn Schmitz)
Bei der im gegenseitigen Einverständnis erfolgten Scheidung hat Herr Schmitz sich in einem
notariellen Vertrag verpflichtet, folgende Unterhaltszahlungen zu leisten:

Seiner geschiedenen Frau EUR 500 pro Monat (insgesamt EUR 6.000 im Jahr)

Seinem Sohn : EUR 350 pro Monat bis zum Alter von 21 Jahren und, falls sein Sohn über
dieses Alter hinaus sich in einer Ausbildung befindet, solange die Ausbildung / Studium
dauert.
Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
Herr Claude Schmitz

Ein Bruttojahresgehalt in Höhe von EUR 121.000

Eine Zahlung für geleistete Überstunden in Höhe von EUR 2.000 ; diese Zahlung ist
steuerfrei ;

Eine Zahlung in Höhe von EUR 1.050 für Nachtschicht; dieser Betrag ist ebenfalls
steuerfrei;

Eine Zinssubvention für Hypothekendarlehen in Höhe von EUR 6.000;

Werbungskosten von Herrn Schmitz, welche den Betrag von EUR 540 nicht
übersch¬reiten, er kann somit den Pauschbetrag von EUR 540 absetzen;

Was die Fahrtkosten zwischen dem Wohnort (Grosbous) und seinem Arbeitsplatz
(Luxemburg) betrifft, kann er 23 Einheiten für EUR 2.277 absetzen;

Sonstige Angaben, welche auf der Jahresgehaltsbestätigung aufgeführt sind :
- Sozialabgaben: EUR 10.500
- CE / außergewöhnliche Belastungen : EUR 3.480
- DS / betriebliche Altersvorsorge : EUR 1.200
- Einbehaltene Lohnsteuer: EUR 20.171 (gemäß Steuerklasse 2)
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Herr Schmitz ist zudem in seiner Freizeit als Musikdirigent tätig. Hierfür erhält er eine Entschädigung
von EUR 2.500 jährlich, wofür er anhand des Rundschreibens Nr. 132 der Steuerverwaltung einen
Pauschbetrag an Werbungskosten in Höhe von EUR 1.600 geltend machen kann.
Frau Gisela Meier

Das Bruttojahresgehalt beläuft sich auf EUR 37.250

Andere Abgaben, welche sich auf der Jahresgehaltsbestätigung befinden:
- Abschläge für den Ehepartner (AC) in Höhe von EUR 5.520 ; dieser Betrag dient
dazu, die an der Quelle einzubehaltende Lohnsteuer zu berechnen und setzt sich
wie folgt zusammen:
* Pauschbetrag für Werbungskosten in Höhe von EUR 540
* Der außerberufliche Freibetrag in Höhe von EUR 4.500
* Der Pauschbetrag für Sonderausgaben in Höhe von EUR 480
- Die Summe der Fahrtkosten in Höhe von EUR 2.277
(23 km zu je EUR 99 = EUR 2.277 (Distanz Grosbous-Luxemburg).
- Sozialabgaben in Höhe von EUR 4.023
- Einbehaltene Lohnsteuer in Höhe von EUR 3.004,00 (12% von EUR 25.034)
Einkünfte aus Kapitalvermögen
Im Jahre 2014 hat die Luxemburger Gesellschaft ABC S.A. eine Dividende in Höhe von EUR 8,50 pro
Aktie auf 25 Aktien gezahlt. Die einbehaltene Quellensteuer beträgt EUR 1,50 (15% der
Bruttodividende von EUR 10).
Der Gesamtbetrag der einbehaltenen Quellensteuer beträgt: 25 x EUR 1,50 = EUR 37,50.
Herr Schmitz hat zusätzlich Habenzinsen in Höhe von EUR 2.000 und Frau Schmitz in Höhe von EUR
300 erhalten, auf welchen keine Quellensteuer einbehalten wurde.
Auskünfte aus Vermietung und Verpachtung
Herr und Frau Schmitz-Meier sind Besitzer einer Wohnung gelegen in Ettelbrück, welche für EUR 850
monatlich vermietet wird.
Die Gesamtkosten für Hausverwaltung, Reparaturen und Versicherung usw. belaufen sich auf EUR
1.575, die Zinsen des Hypothekendarlehens betragen EUR 7.500 und die Abschreibung beträgt EUR
4.000, also insgesamt EUR 13.075.
Die von den Eigentümern selbst bewohnte Wohnung ist seit dem 1.1.2009 bewohnt. Sie ist finanziert
anhand eines Hypothekendarlehens, wobei die jährlichen Zinsen EUR 13.350 betragen, dies vor
Abzug der vom Arbeitgeber gewährten Zinssubvention.
Der Einheitswert der Wohnung beträgt EUR 3.250.
Steuererklärung
März 2015
- 25 -
ALEBA
29, avenue Monterey
L-2163 Luxembourg
Sonderausgaben
Eine jährliche Unterhaltszahlung in Höhe von EUR 6.000 an den geschiedenen Ehepartner seitens
Herrn Schmitz.
Schuldzinsen auf einem Autokredit in Höhe von EUR 850.
Versicherungsprämien für verschiedene Versicherungsverträge (Lebensfall, Haftpflicht, Todesfall,
Krankheit) für einen Gesamtbetrag von EUR 2.436.
Zwecks Anschaffung einer Immobilie zur Eigennutzung wurde eine Restschuldversicherung mit
einmaliger Prämienzahlung in Höhe von EUR 30.000 abgeschlossen, welche beide Ehegatten
gegenseitig für den Todesfall absichert.
Gezahlte Prämien im Rahmen eines von Herrn Schmitz abgeschlossenen Altersvorsorgevertrages
(Art. 111bis) in Höhe von EUR 1.750.
Herr und Frau Schmitz haben einen Bausparvertrag gezeichnet, in den sie EUR 2.000 eingezahlt
haben.
Von beiden Ehepartnern gezahlte Sozialabgaben, welche auf den Jahresgehaltsbestätigungen
aufgeführt sind (EUR 10.500 + EUR 4.023 = EUR 14.523).
Herr Schmitz hat folgende Spenden getätigt: EUR 90 für Rotes Kreuz Luxemburg und EUR 40 an die
Follereau Stiftung.
Außergewöhnliche Belastungen
Isabelle, die Tochter der Eheleute Schmitz-Meier, wird an den Arbeitstagen in einem Kindergarten
betreut, die monatlichen Kosten belaufen sich auf EUR 250.
Herr Schmitz zahlt für seinen Sohn aus erster Ehe einen monatlichen Unterhalt in Höhe von EUR 350.
Steuererklärung
März 2015
- 26 -
ALEBA
29, avenue Monterey
L-2163 Luxembourg
9RUGUXFN'
Administration des contributions directes
www.impotsdirects.public.lu
Bureau d'imposition Redange-sur-Attert
74, Grand-rue, Redange-sur-Attert
boîte postale 11, L-8501 Redange-sur-Attert
téléphone : +352.26.62.90-1
courriel: pphred@co.etat.lu
Einkommensteuererklärung für das Jahr 'LHVHU9RUGUXFNLVWIUDQVlVVLJHXQGQLFKWDQVlVVLJH3HUVRQHQEHVWLPPW'LHDXVJHIOOWHXQGXQWHUVFKULHEHQH6WHXHUHUNOlUXQJLVWELV]XP
0lU]EHLGHP]XVWlQGLJHQ6WHXHUDPWHLQ]XUHLFKHQZREHLEHLQLFKWIULVWJHPl‰HU$EJDEHRGHUEHL1LFKWDEJDEHHLQ
9HUVSlWXQJV]XVFKODJIHVWJHVHW]WZLUG3HUVRQHQGLHZHGHU,KUHQVWHXHUOLFKHQ:RKQVLW]QRFKLKUHQJHZ|KQOLFKHQ$XIHQWKDOWLQ/X[HPEXUJ
KDEHQPVVHQ$EVFKQLWW1LFKWDQVlVVLJHDXI6HLWHDXVIOOHQ
Allgemeine Angaben
6WHXHUSIOLFKWLJHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU(KHSDUWQHU3DUWQHU
1DPH
SCHMITZ
9RUQDPH
CLAUDE
*HEXUWVGDWXP
SHUV|QOLFKH
.HQQQXPPHU
*HEXUWVRUW
2UW/DQG
MEIER
GISELA
1 9 7 0 0 6 1 2 0 0 0 0 0
1 9 7 5 1 0 0 3 0 0 0 0 0
-DKU
0RQDW
7DJ
-DKU
LUXEMBURG
0RQDW
7DJ
LUXEMBURG
$NWHQQXPPHU
0
%HUXIRGHU$UWGHU
7lWLJNHLW
BANKANGESTELLTER
7HOHIRQWDJVEHU
HUUHLFKEDU
555-123-456
(0DLO
claude.schmitz@bank.lu
1 0
0
2
3
4
0
5
6
1
VERSICHERUNGSANGESTELLTE
555-456-123
gisela.meyer@versicherung.lu
aktueller :RKQVLW]RGHUJHZ|KQOLFKHU$XIHQWKDOW
+DXVQXPPHU
6WUD‰H
104
3RVWOHLW]DKO
:RKQRUW
L-9154
/DQG
RUE DES PRES
GROSBOUS
LUXEMBURG
104
RUE DES PRES
L-9154
GROSBOUS
LUXEMBURG
vorheriger:RKQVLW]RGHUJHZ|KQOLFKHU$XIHQWKDOWQXUDQJHEHQIDOOVXPJH]RJHQ]ZLVFKHQGHPXQGGHP
YRPELV
+DXVQXPPHU
6WUD‰H
3RVWOHLW]DKO
:RKQRUW
/DQG
Bankverbindung
.RQWRLQKDEHU
HERR UND FRAU SCHMITZ-MEIER CLAUDE
.RQWRQXPPHU
,%$1
LU00 0123 4567 8900 0000
6:,)7%,&
ZivilstandQLFKWYRQ3DUWQHUQDXV]XIOOHQGLHHLQH=XVDPPHQYHUDQODJXQJEHDQWUDJHQ6HLWH)HOGHUELV
OHGLJ
YHUKHLUDWHW
JHVFKLHGHQ
YHUZLWZHW
6WHXHUNODVVH
'(,
VHLWGHP
15/03/2003
GDXHUQGJHWUHQQW
JHPl‰HLQHU'LVSHQVGHV*HVHW]HV
JHPl‰7UHQQXQJYRQ7LVFKXQG%HWW
JHPl‰HLQHU'LVSHQVGHU*HULFKWVDXWRULWlW
VHLWGHP
(LQJDQJVGDWXP
1/16
KINDER
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
1. Kinder, die zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten
$QWUDJDXI
6WHXHUHUPl‰LJXQJ
IU.LQGHU
D .LQGHUGLHDPXQWHU-DKUHQZDUHQRGHULP-DKUHJHERUHQZXUGHQ
*HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH
.HQQQXPPHU
1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV
SCHMITZ
ISABELLE
22/09/2008
*
*
*
*
%H]HLFKQXQJGHU%HUXIVDXVELOGXQJ
E .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQXQGGLHIRUWZlKUHQGLQEHUXIOLFKHU$XVELOGXQJVWDQGHQ
*
*
*
F .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQGLHZHLWHUKLQGLH)DPLOLHQ]XODJHHUKDOWHQEHKLQGHUWHRGHUJHEUHFKOLFKH.LQGHU
*
Nur ankreuzen, falls die Kinderermässigung nicht in Form von Kinderbonus durch die CNPF, als Bestandteil der Beihilfe
für Hochschulstudien oder der Hilfe für Freiwillige gewährt wurde.
,P)DOOYRQLQQLFKWHKHOLFKHU*HPHLQVFKDIWOHEHQGHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQGLHJHPHLQVDPH.LQGHUKDEHQIUZHOFKHNHLQ.LQGHUERQXVLQ
LUJHQGZHOFKHU)RUPDXVJH]DKOWZXUGHZLUGGLH6WHXHUHUPl‰LJXQJLQGHU)RUPGHV6WHXHUQDFKODVVHVJUXQGVlW]OLFKGHU0XWWHUGHU.LQGHU
JHZlKUW'LH6WHXHUHUPl‰LJXQJIU.LQGHUNDQQYRP9DWHUEHDQWUDJWZHUGHQZHQQGLH0XWWHUDXIGLHVHYHU]LFKWHW9RUGUXFN
æ
2. Kinder, die nicht zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten
VLHKH5XEULNDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQCE6HLWH)HOGXQGIROJHQGH
3. Antrag auf Anwendung des Steuerkredits für Alleinerziehende - CIM
,FKEHDQWUDJHGHQ6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGHDQ6WHXHUSIOLFKWLJHGLHGHU6WHXHUNODVVHDDQJHK|UHQPLWPLQGHVWHQVHLQHP.LQG
GDV]XP+DXVKDOWJHK|UWXQGGHQHQGHU6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGHQLFKWGXUFKGHQ$UEHLWJHEHURGHUGLH3HQVLRQVNDVVHYHUJWHW
ZXUGH
1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV.LQGHU
PRQDWOLFKH=XZHQGXQJHQ
GLHXQWHUHUZlKQWZXUGHQ
8QWHU=XZHQGXQJHQVLQGXQWHUDQGHUHP$OLPHQWHQEH]JHVRZLHGLHhEHUQDKPHYRQ8QWHUKDOWV(U]LHKXQJVXQG$XVELOGXQJVNRVWHQ
]XYHUVWHKHQ:DLVHQUHQWHQXQG)DPLOLHQ]XODJHQ.LQGHUJHOG.LQGHUERQXVXVZNRPPHQQLFKWLQ%HWUDFKW
6LQGNHLQH(LQNQIWHLQGHQ5XEULNHQ&$,63&$/'DQJHJHEHQVLQG8QWHUKDOWVPLWWHODQ]XJHEHQ
4. Antrag auf die Bonifikation für Kinder
,FKEHDQWUDJHHLQH%RQLILNDWLRQIU.LQGHUIUGLHHLQ5HFKWDXI6WHXHUHUPl‰LJXQJRGHUHQGHWH
)DOOVGDVDMXVWLHUWHVWHXHUSIOLFKWLJH(LQNRPPHQ(XUREHUVWHLJWZLUGGLH6WHXHUERQLILNDWLRQQLFKWPHKUJHZlKUWDX‰HU
GLH=DKOGHU.LQGHUXQWHU5XEULNEHUVWHLJW(LQKHLWHQ
*HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH
1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV
.HQQQXPPHU
2/16
Vordruck 100 D
ZUSÄTZLICHE AUSKÜNFTE UND ANTRÄGE
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
Partner (für Ansässige und Nichtansässige)
:LUEHDQWUDJHQGLH=XVDPPHQYHUDQODJXQJODXW$UWLNHOELVXQGWHU/,5IUGDV6WHXHUMDKU:LUHUNOlUHQGD‰ZLU
HLQHQJHPHLQVDPHQ:RKQVLW]RGHUHLQHJHPHLQVDPH:RKQXQJWHLOWHQXQGGD‰GLH/HEHQVJHPHLQVFKDIWYRP%HJLQQELV]XP
$EODXIGHV6WHXHUMDKUHVEHVWDQGHQKDW
LVWEHLJHIJW
'DWXPGHU(UNOlUXQJGHU/HEHQVJHPHLQVFKDIW
YRQGHUPD‰JHEOLFKHQ%HK|UGHHUVWHOOWHV6FKULIWVWFN
OLHJWEHUHLWVYRU
'HU$QWUDJLVWJOWLJJHVWHOOWZHQQGLH5XEULN3DUWQHUDXVJHIOOWLVWXQGGLHVH6WHXHUHUNOlUXQJYRQEHLGHQ3DUWQHUQXQWHUVFKULHEHQLVW
nicht dauernd getrennt lebende Ehegatten, von denen einer ein ansässiger
Steuerpflichtiger ist und der andere eine nichtansässige Person ist
:LUEHDQWUDJHQGLH=XVDPPHQYHUDQODJXQJODXW$UWLNHOG/,5IUGDV6WHXHUMDKU:LUHUNOlUHQGDVVGHULQ/X[HPEXUJ
DQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHPLQGHVWHQVGHUEHUXIOLFKHQ(LQNQIWHGHV+DXVKDOWVHU]LHOW
0LWGHU8QWHUVFKULIWGLHVHU6WHXHUHUNOlUXQJJHPHLQVDPPLWGHPDQVlVVLJHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQEHDQWUDJWGLHQLFKWDQVlVVLJH3HUVRQGLH
=XVDPPHQYHUDQODJXQJPLWLKUHP(KHJDWWHQJHPl‰$UWLNHOG/,5DOVREVLHDQVlVVLJHU6WHXHUSIOLFKWLJHUJHZHVHQZlUH$UWLNHO
$EVFKQLWW/,5'HUQLFKWDQVlVVLJH(KHJDWWHPXVVVHLQHMlKUOLFKHQ(LQNQIWHGXUFKEHZHLVNUlIWLJH'RNXPHQWHEHOHJHQ
Nichtansässige (muß von Steuerpflichtigen die weder ihren Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen
Aufenthalt in Luxemburg haben ausgefüllt werden)
Bestellung eines Zustellungsvertreters im Großherzogtum
*HPl‰†GHU$EJDEHQRUGQXQJPVVHQ6WHXHUSIOLFKWLJHGLHZHGHULKUHQ:RKQVLW]QRFKLKUHQJHZ|KQOLFKHQ$XIHQWKDOWLQ/X[HPEXUJ
KDEHQHLQHQ=XVWHOOXQJVYHUWUHWHULP*UR‰KHU]RJWXPEHVWHOOHQGKVLHPVVHQHLQH3RVWDQVFKULIWDQJHEHQZRGLH6WHXHUEHVFKHLGH
]X]XVWHOOHQVLQG(UIROJWNHLQH%HVWHOOXQJHLQHV=XVWHOOXQJVYHUWUHWHUVJHOWHQGLH6WHXHUEHVFKHLGHPLW$XIJDEH]XU3RVWDOV]XJHVWHOOWVHOEVW
ZHQQVLHDOVDQGHUDXI6WHLWHDQJHJHEHQHQDXVOlQGLVFKHQ$GUHVVHXQ]XVWHOOEDUDQGLH9HUDQODJXQJVVWHOOH]XUFNNHKUHQ
1DPH
3RVWOHLW]DKO
:RKQRUW
9RUQDPH
+DXVQXPPHU
6WUD‰H
1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHPVVHQLKUHOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWHLQGHQ6SDOWHQ]XYHUVWHXHUQGH(LQNQIWHDQJHEHQ
1LFKWDQVlVVLJHYHUKHLUDWHWH6WHXHUSIOLFKWLJHGLHQLFKWGDXHUQGJHWUHQQWOHEHQZHUGHQLQGHU6WHXHUNODVVHEHVWHXHUWZHQQVLHLQ/X[HPEXUJ
IUPHKUDOVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHLKUHV+DXVKDOWV(LQNQIWHGHU5XEULNHQ&$,6XQG3EHVWHXHUWZHUGHQ*HJHEHQHQIDOOVLVW
)HOGDQ]XNUHX]HQXQGGLH)HOGHUELVVLQGDXV]XIOOHQLQGHPGLH7lWLJNHLWVHLQNQIWHGHV+DXVKDOWVEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ
0HKUDOVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHPHLQHV+DXVKDOWVVLQGLP*UR‰KHU]RJWXP]XYHUVWHXHUQ
1LFKWOX[HPEXUJLVFKH(LQNQIWHPVVHQLQGHQ5HLKHQVWHXHUEHIUHLWH(LQNQIWHDQJHJHEHQZHUGHQXQGZHUGHQQXU]XU%HVWLPPXQJ
GHV6DW]HVGHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWHLQ%HWUDFKWJH]RJHQ%H]LHKHQEHLGH(KHSDUWQHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGH
(LQNQIWHVLQGVLH]XVDPPHQ]XYHUDQODJHQ
$QWUDJDXIAnwendung der Bestimmungen gemäß Artikel 157ter L.I.R.$OOHOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWH]XYHUVWHXHUQGH
(LQNQIWHXQGQLFKWOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWHVWHXHUEHIUHLWH(LQNQIWHGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQXQGHYHQWXHOOGHV(KHSDUWQHUVPVVHQ
DQJHJHEHQZHUGHQ
1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHZHUGHQDXI$QWUDJLQ/X[HPEXUJQDFKGHP6WHXHUVDW]EHVWHXHUWGHUDXIVLHDQZHQGEDUZlUHZHQQVLH
LQ/X[HPEXUJDQVlVVLJJHZHVHQZlUHQ1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHN|QQHQGLH$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl‰$UWLNHO
WHU/,5EHDQWUDJHQZHQQPLQGHVWHQVGHV*HVDPWEHWUDJVLKUHULQOlQGLVFKHQDOVDXFKLKUHUDXVOlQGLVFKHQ(LQNQIWHLQ/X[HPEXUJ
YHUVWHXHUWZHUGHQ%HLQLFKWDQVlVVLJHQYHUKHLUDWHWHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQGLHQLFKWGDXHUQGJHWUHQQWOHEHQPX‰HLQHUGHU(KHJDWWHQGLHVH
%HGLQJXQJHUIOOHQ'LHJOHLFKHQ%HVWLPPXQJHQJHOWHQEHL=XVDPPHQYHUDQODJXQJYRQ3DUWQHUQ
%HLLQ%HOJLHQ$QVlVVLJHQJLOWGLHVHU$QWUDJIUGLH$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl‰$UWLNHOGHVEHOJLVFKOX[HPEXUJLVFKHQ
'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQVZHQQPLQGHVWHQVGHV*HVDPWEHWUDJVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHLQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQVLQG
6RQGHUDXVJDEHQ)HOGHUELVXQGELVDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ)HOGHUELVXQGGHU6WHXHUNUHGLW
IU$OOHLQHU]LHKHQGH)HOGHUELVNRPPHQQXULQ%HWUDFKWEHL$QWUDJDXI$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl‰$UWLNHOWHU/,5
RGHU$UWLNHOGHVEHOJLVFKOX[HPEXUJLVFKHQ'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQV*HJHEHQHQIDOOVLVW)HOGDQ]XNUHX]HQXQGGLH)HOGHU
ELVVLQGDXV]XIOOHQLQGHPDOOHLQOlQGLVFKHQDOVDXFKDXVOlQGLVFKHQ(LQNQIWHEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ
)HVWVHW]XQJGHV6DW]HVGHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWH
6XPPHGHU]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWH[
6XPPHGHU]XYHUVWHXHUQGHQXQGVWHXHUEHIUHLWHQ(LQNQIWH
Vordruck 100 D
[
3/16
C
GEWINN AUS GEWERBEBETRIEB
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb
C1
$
*HZLQQDXVHLQHPJHZHUEOLFKHQ
(LQ]HOXQWHUQHKPHQ
%
*HZLQQDQWHLOHDQHLQHPJHPHLQVFKDIWOLFKHQ
JHZHUEOLFKHQ8QWHUQHKPHQ2+*.*XVZ
%H]HLFKQXQJGHV8QWHUQHKPHQV
D
E
F
&
$NWHQQXPPHU
6WHXHUDPW
9HUVLFKHUXQJVSURYLVLRQHQ%HVFKHLQLJXQJGHV
9HUVLFKHUXQJVXQWHUQHKPHQVLVWEHL]XIJHQ
$XVJDEHQ3DXVFKDODE]XJ
$XVJDEHQJHPl‰$QODJH
'
9HUlX‰HUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW
XQWHU$%RGHU&LQEHJULIIHQJHPl‰
$QODJH
(
VRQVWLJHU*HZLQQ3URYLVLRQHQXVZ
(LQQDKPHQJHPl‰$QODJH
$XVJDEHQJHPl‰$QODJH
zu übertragende Einkünfte6XPPHGHU(LQNQIWH
DXV*HZHUEHEHWULHEGLHGHU%HUHFKQXQJGHU
%HLWUlJHDQGLH%HUXIVNDPPHUQODXW$UWLNHO1U
/,5GLHQW
Die Summen der Felder 442 bis 445 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1601 bis 1604, zu übertragen.
Blatt "C", Gewinn aus Gewerbebetrieb, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
anzurechnende Steuerabzüge
OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ
(die im Rahmen einer kommerziellen Tätigkeit besteuert werden)
6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ
(die im Rahmen einer kommerziellen Tätigkeit besteuert werden)
C2
Steuergutschriften
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIU,QYHVWLWLRQHQJHPl‰9RUGUXFN
C3
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl‰9RUGUXFN
(die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses
eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen)
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJ
(die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen)
4/16
Vordruck 100 D
A
GEWINN AUS LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
$
*HZLQQDXVHLQHPODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ
(LQ]HOEHWULHEJHPl‰9RUGUXFNRGHU
%
*HZLQQDQWHLOHDQHLQHPJHPHLQVFKDIWOLFKHQ
%HWULHE2+*.**HVHOOVFKDIWEUJHUOLFKHQ
5HFKWVXVZ
%H]HLFKQXQJGHV%HWULHEHV
D
E
F
&
A1
$NWHQQXPPHU
6WHXHUDPW
*HZLQQDXV)RUVWZLUWVFKDIW
(LQQDKPHQJHPl‰$QODJH
$XVJDEHQJHPl‰$QODJH
9HUlX‰HUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW
XQWHU$%RGHU&LQEHJULIIHQJHPl‰
$QODJH
Summe der Einkünfte aus Land- und
Forstwirtschaft
'
DE]X]LHKHQ
1HXLQYHVWLWLRQHQLQ*HUlWHXQG0DVFKLQHQGLH
GHU3URGXNWLRQGLHQHQVRZLHGHU(LQULFKWXQJ
YRQ%HWULHEVUlXPHQ$UWLNHOGHV*HVHW]HV
YRP$SULO
zu übertragende Einkünfte
Die Summen der Felder 536 bis 539 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1605 bis 1608, zu übertragen.
Blatt "A", Gewinn aus Land- und Forstwirtschaft, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
anzurechnende Steuerabzüge
OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ
(die im Rahmen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteuert werden)
6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ
(die im Rahmen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteuert werden)
A2
Freibetrag und Steuergutschriften
$QWUDJDXI6SH]LDODEVFKODJYRP(LQNRPPHQEHL+LOIHQIU,QVWDOODWLRQHQ$UWLNHOGHV*HVHW]HVYRP
$SULO (die Bescheinigung des Ministers für Landwirtschaft, Weinbau und die Entwicklung des
ländlichen Raumes ist beizufügen)
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl‰9RUGUXFN
(die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses
eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen)
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJ
(die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen)
A3
Vordruck 100 D
5/16
I
GEWINN AUS DER AUSÜBUNG EINES FREIEN BERUFS
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus der Ausübung eines freien Berufs
I1
(LQNQIWHDXVIUHLHQ%HUXIHQ
$
*HZLQQJHPl‰EHLJHIJWHU%LODQ]
VRZLH*HZLQQXQG9HUOXVWNRQWR
*HZLQQJHPl‰%HUHFKQXQJGHVhEHUVFKXVVHV
GHU(LQQDKPHQEHUGLH$XVJDEHQ0ZVW
LQEHJULIIHQ
%
(LQQDKPHQJHPl‰$QODJH
2.500,00
%HWULHEVDXVJDEHQJHPl‰9RUGUXFN
1.600,00
*HZLQQDQWHLOHDQHLQHUJHPHLQVFKDIWOLFKHQ
$XVEXQJHLQHVIUHLHQ%HUXIV2+**%5
XVZ
%H]HLFKQXQJGHVIUHLHQ%HUXIV
D
E
F
$NWHQQXPPHU
&
9HUlX‰HUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW
XQWHU$RGHU%LQEHJULIIHQJHPl‰$QODJH
'
7DQWLHPHQ
%UXWWREH]JHJHPl‰$QODJH
$XVJDEHQ
(
6WHXHUDPW
6LW]XQJVJHOGHU*HPHLQGHUDWXVZ
%UXWWREH]JHJHPl‰$QODJH
$XVJDEHQ
zu übertragende Einkünfte
900,00
Die Summen der Felder 646 bis 649 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1609 bis 1612, zu übertragen.
Blatt "I", Gewinn aus der Ausübung eines freien Berufs, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
anzurechnende Steuerabzüge
6WHXHUDE]XJDXI7DQWLHPHQ
I2
OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ
(die im Rahmen einer selbständigen Arbeit besteuert werden)
6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ
(die im Rahmen einer selbständigen Arbeit besteuert werden)
Steuergutschrift
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl‰9RUGUXFN
(die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses eines
jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen)
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJGHU$UEHLWQHKPHU
(die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen)
I3
6/16
Vordruck 100 D
S
EINKÜNFTE AUS NICHTSELBSTÄNDIGER ARBEIT
$NWHQQXPPHU
-DKU
zu versteuernde Einkünfte
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
6WHXHUSIOLFKWLJHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
HUVWHV'LHQVWYHUKlOWQLV
%
]ZHLWHV'LHQVWYHUKlOWQLV
&
*HOGEH]JHEHL.UDQNKHLW0XWWHUVFKDIW8QIDOOXQG
$UEHLWVORVLJNHLW
VRQVWLJHJHQDXDQJHEHQ
'
121.000,00
Gesamtbetrag der Bruttobezüge
(die Bescheinigung(en) ist(sind) beizufügen)
DE]X]LHKHQ
DVWHXHUIUHLH
S1
$
121.000,00
37.250,00
37.250,00
(LQNQIWH
/|KQHGLHIUhEHUVWXQGHQJH]DKOWZHUGHQ
/RKQ]XVFKOlJH
/RKQ]XVFKOlJHIU1DFKW6RQQWDJVXQG
)HLHUWDJVDUEHLW
2.000,00
1.050,00
VRQVWLJH%HIUHLXQJHQJHQDXDQJHEHQ
zinssubventionen auf Hypothekarischen Darlehen
E
F
6.000,00
:HUEXQJVNRVWHQ3DXVFKDODE]XJYRQ¼IUMHGHQ
$UEHLWQHKPHUHUK|KWEHL.|USHUEHKLQGHUXQJRGHU
.|USHUJHEUHFKHQ
EHL$E]XJGHUWDWVlFKOLFKHQ.RVWHQVLQGQlKHUH
(LQ]HOKHLWHQDOV$QODJHEHL]XIJHQ
)DKUWNRVWHQEHUVWHLJWGLH(QWIHUQXQJ
(QWIHUQXQJVHLQKHLWHQRKQHGHUHQ]XEHUVWHLJHQ
EHWUlJWGHU3DXVFKDODE]XJ¼SUR(LQKHLW'LH
HUVWHQ(LQKHLWHQZHUGHQQLFKWEHUFNVLFKWLJWXQGGHU
$E]XJLVWDXI¼EHVFKUlQNW
%H]HLFKQXQJGHV2UWHVGHU$UEHLWVVWlWWHEHL
PHKUHUHQ$UEHLWVVWlWWHQVLQGGLH)HOGHUELV
DXV]XIOOHQ
540,00
540,00
2.277,00
LUXEMBURG
11.867,00
Summe der Abzüge
Bruttobezüge - Abzüge = zu übertragende
Einkünfte
109.133,00
HLQEHKDOWHQH/RKQVWHXHU
20.171,00
2.277,00
LUXEMBURG
2.817,00
34.433,00
3.004,00
Die Summen der Felder 769 bis 772 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1613 bis 1616, zu übertragen.
Blatt "S", Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
mehrere Arbeitsstätten
$UEHLWVVWlWWH
S2
6WHXHUSIOLFKWLJHU
2UW
=HLWUDXP
+lXILJNHLW
$UEHLWVVWlWWH
ELV
SUR:RFKH
SUR0RQDW
7DJH
+lXILJNHLW
YRP
ELV
SUR:RFKH
SUR0RQDW
7DJH
2UW
=HLWUDXP
Vordruck 100 D
YRP
VWHXHUSIOLFKWLJHU(KHSDUWQHU3DUWQHU
YRP
7DJH
ELV
SUR:RFKH
SUR0RQDW
YRP
7DJH
ELV
SUR:RFKH
SUR0RQDW
7/16
P
EINKÜNFTE AUS PENSIONEN UND RENTEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus Pensionen und Renten
$
3HQVLRQHQXQGVRQVWLJH%H]JH%UXWWREHWUDJ
DXVHLQHPIUKHUHQ'LHQVWYHUKlOWQLVRGHUDXV
HLQHUDXWRQRPHQ3HQVLRQVNDVVH
P1
:HUEXQJVNRVWHQ3DXVFKDODE]XJ¼
EHL$E]XJGHUWDWVlFKOLFKHQ.RVWHQVLQG
QlKHUH(LQ]HOKHLWHQDOV$QODJHEHL]XIJHQ
F
)UHLEHWUDJYRQGHUXQWHU%IDOOHQGHQ
PRQDWOLFKHQ/HLEUHQWHQGLHDXVHLQHP
$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJKHUYRUJHKHQ
$UWLNHO1UD/,5
G
)UHLEHWUDJYRQGHV1HWWREHWUDJVYRQ
/HLEUHQWHQXQGDQGHUHQOHEHQVOlQJOLFK
ZLHGHUNHKUHQGHQ%H]JHQGLHHQWJHOWOLFKRGHU
DOV(QWVFKlGLJXQJHUZRUEHQZXUGHQ
$UWLNHO1U/,5
%
PRQDWOLFKH/HLEUHQWHQGLHDXVHLQHP$OWHUV
YRUVRUJHYHUWUDJKHUYRUJHKHQ%UXWWREHWUDJ
&
5HQWHQXQGVRQVWLJHZLHGHUNHKUHQGH%H]JH
XQG9RUWHLOH%UXWWREHWUDJGLHQLFKWXQWHU$
IDOOHQ
Gesamtbetrag der Pensionen und Renten
(die Bescheinigung(en) ist(sind) beizufügen)
DE]X]LHKHQ
DVWHXHUIUHLH
E
3HQVLRQHQ
VRQVWLJH%HIUHLXQJHQJHQDXDQJHEHQ
Summe der Abzüge
Brutto Pensionen und Renten - Abzüge =
zu übertragende Einkünfte
6WHXHUDE]XJDXIGHQXQWHU$HUZlKQWHQ3HQVLRQHQ
Die Summen der Felder 864 bis 867 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1617 bis 1620, zu übertragen.
Blatt "P", Einkünfte aus Pensionen und Renten, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
außerberuflicher Freibetrag
P2
:LUEHDQWUDJHQGHQDX‰HUEHUXIOLFKHQ)UHLEHWUDJODXW$UWLNHOEF/,5IU]XVDPPHQYHUDQODJWH(KHJDWWHQXQG3DUWQHU
'LH5HQWH3HQVLRQEHVWHKWVHLW
GHP
Einer der Ehegatten / Ehepartner erzielt einen Gewinn aus Gewerbebetrieb, einen Gewinn aus Land und Forstwirtschaft, einen Gewinn
aus der Ausübung eines freien Berufs oder Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und der andere Ehegatte bezieht seit weniger als 36
Monaten (am Anfang des Steuerjahres) eine Altersrente.
3HQVLRQHQRGHU5HQWHQGLHGHU
3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ
8/16
$E]XJIU
:HUEXQJVNRVWHQ
Vordruck 100 D
CA
EINKÜNFTE AUS KAPITALVERMÖGEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
Festsetzung der Einkünfte aus
Kapitalvermögen
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
steuerbefreite Einkünfte
EHWULIIWDXVVFKOLHVVOLFKQLFKWDQVlVVLJH
6WHXHUSIOLFKWLJHGLHGLH$QZHQGXQJGHU
%HVWLPPXQJJHPl‰$UWLNHOWHU/,5
EHDQWUDJHQ
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
:HUEXQJVNRVWHQGLHGXUFKHLQ]HOQH.DSLWDODQODJHQYHUDQODVVWVLQGVLQGGHQ(UWUlJHQGHUMHZHLOLJHQ.DSLWDODQODJH
]X]XRUGQHQ(LQ]HOKHLWHQVLQGLQHLQHU$QODJHRGHULP9RUGUXFNDQ]XJHEHQ
$
CA1
Einkünfte, die der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer auf bestimmten Zinserträgen aus Spareinlagen unterliegen (laut Artikel
6 und 6bis des abgeänderten Gesetzes vom 23. Dezember 2005) nicht angeben
GLH4XHOOHQVWHXHUDE]JHDXI.DSLWDOHUWUlJHQGLHLP5DKPHQHLQHUJHZHUEOLFKHQHLQHUODQGRGHUIRUVWZLUWVFKDIWOLFKHQ7lWLJNHLWRGHU
HLQHUVHOEVWlQGLJHQ$UEHLWEHVWHXHUWZHUGHQVLQGDXIGHQMHZHLOLJHQ%OlWWHUQ]XU)HVWVHW]XQJGHU(LQNQIWH&$RGHU,DQ]XJHEHQ
%
&
Einkünfte, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer unterliegen
(UWUlJHDXV$NWLHQ.DSLWDOHLQQDKPHQ
*HQX‰VFKHLQHQRGHUVRQVWLJH%HWHLOLJXQJHQDQ
2UJDQLVPHQPLWNROOHNWLYHP&KDUDNWHUXQGVRQVWLJH
(UWUlJH%UXWWREHWUDJ)UHLVWHOOXQJYRQ
Einkünfte, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer nicht unterliegen
D (UWUlJHDXV:HUWSDSLHUHQDXV6WDDWHQPLWGHQHQ
/X[HPEXUJHLQ'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ
125,00
DEJHVFKORVVHQKDW%UXWWREHWUDJ)UHLVWHOOXQJYRQ
E (UWUlJHDXV:HUWSDSLHUHQDXVQLFKWXQWHUD
EH]HLFKQHWHQ6WDDWHQ
F (UWUlJHDXV*HVHOOVFKDIWHQIUGLH9HUZDOWXQJYRQ
)DPLOLHQYHUP|JHQ63)2UJDQLVPHQIU
JHPHLQVDPH$QODJHQ23&OX[HPEXUJLVFKHQ
5HFKWHV5LVLNRNDSLWDODQODJHJHVHOOVFKDIWHQ6,&$5
HLQJHVFKORVVHQ
G =LQVHQDXV2EOLJDWLRQHQDXV6SDUNRQWHQXQGDXV
VRQVWLJHQ)RUGHUXQJHQ'DUOHKHQ*XWKDEHQ
.RQWRNRUUHQWH(LQODJHQ6SDUNRQWHQVRZHLWVLHQLFKW
XQWHU$IDOOHQ
'
2.000,00
300,00
sonstige, nicht oben bezeichnete Einkünfte aus
Kapitalvermögen (LQNQIWHLP6LQQHYRQ$UWLNHO
$EVDW]1UELV/,5
Summe der unter B., C. und D. fallenden
Einkünfte
2.125,00
DE]X]LHKHQ
Werbungskosten: 3DXVFKDODE]XJ¼GLHVHU
%HWUDJZLUGYHUGRSSHOWEHL(KHJDWWHQXQGEHL
3DUWQHUQGLH]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQ¼
'HU3DXVFKEHWUDJLVWDE]X]LHKHQVRZHLWNHLQH
:HUEXQJVNRVWHQGHQMHZHLOLJHQ.DSLWDODQODJHQ
GLHVHU(LQNXQIWVDUW]X]XRUGQHQVLQG
25,00
Freibetrag (Artikel 115, Nr 15 L.I.R.):+|FKVWEHWUDJ
¼GLHVHU%HWUDJZLUGYHUGRSSHOWEHL(KHJDWWHQ
XQGEHL3DUWQHUQGLH]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQ
'HU$E]XJNDQQGLH6XPPHGHU(LQNQIWHQLFKW
EHUVWHLJHQ
zu übertragende Einkünfte
300,00
25,00
Die Summen der Felder 935 und 938 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1621 und 1624, zu übertragen.
Blatt "CA", Einkünfte aus Kapitalvermögen, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
Steuerabzüge
CA2
LQOlQGLVFKH.DSLWDOHUWUDJVWHXHU
37,50
DQ]XUHFKQHQGHHXURSlLVFKH4XHOOHQVWHXHULP%HUHLFKGHU%HVWHXHUXQJYRQ=LQVHUWUlJHQVRZHLWGLHVH
(LQNQIWHQLFKWGHU$EJHOWXQJVWHXHUXQWHU$XQWHUOLHJHQ
DQ]XUHFKQHQGHDXVOlQGLVFKH6WHXHUODXW'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ
DQ]XUHFKQHQGHDXVOlQGLVFKH6WHXHUJHPl‰$QODJHRKQH'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ
(LQNQIWHDXV.DSLWDOYHUP|JHQGLHGHU
3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ
Vordruck 100 D
9/16
L
EINKÜNFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
L1
Festsetzung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
$ (LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJYRQ
EHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl‰9RUGUXFNQLFKW
EHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl‰9RUGUXFNXQG
EHZHJOLFKHP9HUP|JHQ
% $QWHLOHDQ(LQNQIWHQDXV9HUPLHWXQJXQG
9HUSDFKWXQJYRQEHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl‰
9RUGUXFNXQG
& (LQNQIWH)|UGHU]LQVDXVGHUhEHUODVVXQJHLQHV
0LQHUDOJHZLQQXQJVUHFKWHV]%(U]H6WHLQHXQG
(UGHQJHPl‰$QODJH
' (LQNQIWHDXV/L]HQ]JHEKUHQRGHUDQGHUHQ
9HUJWXQJHQIUGLH%HQXW]XQJRGHUGDV5HFKWDXI
%HQXW]XQJYRQJHZHUEOLFKHPRGHUJHLVWLJHP
(LJHQWXP]%3DWHQWH8UKHEHUUHFKWHJHPl‰
$QODJH
( 9HUOXVWDXV9HUPLHWXQJGHUZLUWVFKDIWOLFKPLWHLQHP
LP%DXEHILQGOLFKHQ*HElXGHLQ=XVDPPHQKDQJ
VWHKW
) 1XW]XQJVZHUWGHUYRP(LJHQWPHUVHOEVW
EHZRKQWHQRGHUGHUYRQGLHVHPDQ
'ULWWSHUVRQHQXQHQWJHOWOLFKEHUODVVHQHQ
:RKQXQJZHOFKHUQLFKWXQWHU$RGHU%IlOOW
VLHKH$EVFKQLWW/XQWHQ
DE]JOLFKHU7HLOKRKHU:HUEXQJVNRVWHQ
JUR‰KHU]RJOLFKHU%HVFKOX‰YRP
-1.437,50
-2.185,00
-1.437,50
-2.185,00
zu übertragende Einkünfte
-3.622,50
-3.622,50
Die Summen der Felder 1029 bis 1032 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1625 bis 1628, zu übertragen.
Blatt "L", Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
Festsetzung des Nutzungswertes der vom Eigenümer selbst bewohnten oder von diesem an Drittpersonen unentgeltlich überlassenen Wohnung
1
L2
1XW]XQJVZHUW GHV(LQKHLWVZHUWHVVRZHLWGLHVHUXQWHURGHUJOHLFK¼LVWXQGGHV%HWUDJHVGHU¼EHUVWHLJW
Wohnung A
Wohnung B
:RKQXQJLQ
L-9154 GROSBOUS
+DXVQXPPHU
6WUD‰H
104
1XW]XQJVZHUW
130,00
RUE DES PRES
(LQKHLWVZHUW
$QWHLOGHU:RKQXQJ
EHZRKQWVHLWGHP
01/01/2009
3.250,00
$QWHLOGHU:RKQXQJ
EHZRKQWVHLWGHP
$EJHVHKHQYRQ=ZHLWZRKQVLW]HQNDQQGHU1XW]XQJVZHUW)HOGHUXQGRGHUXPGHQ+|FKVWEHWUDJGHUDE]XJVIlKLJHQ
6FKXOG]LQVHQJHPLQGHUWXPHLQH=LQVJXWVFKULIWRGHUHLQHQ=LQV]XVFKXVVXQG/HLEUHQWHQJHNU]WZHUGHQ'LHVHU+|FKVWEHWUDJHUK|KWVLFK
XPGHQVHOEHQ%HWUDJIUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH
QDFKGHP
YRUGHP
]ZLVFKHQGHPXQGGHP
%HQXW]XQJGHU:RKQXQJ
DE]XJVIlKLJHU+|FKVWEHWUDJ
2
DE]XJVIlKLJH6FKXOG]LQVHQ
RGHU/HLEUHQWHQ
4.500,00
]XEHUWUDJHQLQGLH)HOGHU
ELV
-4.370,00
(LQ]HODQJDEHQEHU6FKXOGHQ5HQWHQXQGGDXHUQGH/DVWHQGLHPLWGHPGHQREHQJHQDQQWHQ*UXQGVWFNHQLQ9HUELQGXQJVWHKHQ
*UXQGVWFN%DXXVZ
1DPHGHU%DQNRGHU1DPHXQG$GUHVVH ZLUWVFKDIWOLFKHU=XVDPPHQKDQJ +|KHGHU6FKXOGDP
GHV(PSIlQJHUVGHU5HQWH
GHU6FKXOGRGHUGHU5HQWH
(QGHGHV-DKUHV
BANK 1
EINFAMILIENHAUS
13.350,00
=LQVJXWVFKULIW
=LQV]XVFKXVV
(LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJ
GLHGHU3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ
10/16
6FKXOG]LQVHQRGHU
HQWULFKWHWH/DVWHQ
6.000,00
Vordruck 100 D
D
SONSTIGE EINKÜNFTE
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
D1
Festsetzung der sonstigen Einkünfte
$ *HZLQQHGLHDXVGHU9HUlX‰HUXQJYRQ
ZHVHQWOLFKHQ%HWHLOLJXQJHQDQ.|USHUVFKDIWHQ]%
.DSLWDOJHVHOOVFKDIWHQ*HQRVVHQVFKDIWHQXVZ
XQGDXVGHUJDQ]HQRGHUWHLOZHLVHQ9HUWHLOXQJGHV
*HVHOOVFKlIWVYHUP|JHQVVROFKHU.|USHUVFKDIWHQ
HU]LHOWZXUGHQJHPl‰$QODJH
% (LQNQIWHDXV0HKUZHUWHQGLHDXVGHU9HUlX‰HUXQJYRQ*WHUQDXVGHP
3ULYDWYHUP|JHQHUUHLFKWZXUGHQJHPl‰9RUGUXFN
6SHNXODWLRQVJHZLQQH
9HUlX‰HUXQJVJHZLQQ
& (LQNQIWHDXVVRQVWLJHQQLFKW]XHLQHU(LQNXQIWVDUW
JHK|UHQGHQ/HLVWXQJHQ]%DXVJHOHJHQWOLFKHQ
9HUPLWWOXQJHQYHUGHFNWHQ=XZHQGXQJHQXVZ
(LQQDKPHQJHPl‰$QODJH
:HUEXQJVNRVWHQJHPl‰$QODJH
' 5FN]DKOXQJHLQHV.DSLWDOEHWUDJVDXIJUXQGGHU
(UIOOXQJHLQHV$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJV
5FNHUVWDWWXQJGHU(UVSDUQLVVHDQGHQ
/HLVWXQJVEHUHFKWLJWHQEHLP7RGGHV6SDUHUVVRZLH
YRUJH]RJHQH5FN]DKOXQJGHU(UVSDUQLVVHZHJHQ
,QYDOLGLWlWRGHUVFKZHUHU.UDQNKHLW$UWLNHO1U
/,5
( QLFKWXQWHU'YRUJHVHKHQH5FN]DKOXQJDXIJUXQG
HLQHV$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJV$UWLNHO1U/,5
zu übertragende Einkünfte
Die Summen der Felder 1129 bis 1132 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1629 bis 1632, zu übertragen.
Blatt "D", sonstige Einkünfte, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
VRQVWLJH(LQNQIWHGLHGHU
3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ
D2
Erwerb und Veräußerung von Immobilien
'DWXPGHV$NWHV
(UZHUE
9HUlX‰HUXQJ
$UW
GHU,PPRELOLH
/DJH
GHU,PPRELOLH
1DPHXQGJHQDXH$QVFKULIW
GHV9HUXQG$QNlXIHUV
$UHDO
(UZHUEVSUHLV
$NWNRVWHQ
LQEHJULIIHQE]Z
9HUlX‰XQJVVSUHLV
Bei Veräußerung von Immobilien ist Vordruck 700 auszufüllen.
Vordruck 100 D
11/16
EX
AUßERORDENTLICHE EINKÜNFTE
$NWHQQXPPHU
-DKU
zu versteuernde Einkünfte
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
außerordentliche Einkünfte
EX1
$QWUDJDXI$QZHQGXQJGHU6WHXHUVlW]HJHPl‰$UWLNHO/,5DXIGLHXQWHQDQJHIKUWHQDX‰HURUGHQWOLFKHQ(LQNQIWHLP6LQQHYRQ$UWLNHO
/,5'LH(LQNQIWHVLQGLP*HVDPWEHWUDJGHU(LQNQIWHHQWKDOWHQ
Art der Einkünfte
Gesamtbetrag
$QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5SDXVFKDOH9HUWHLOXQJVPHWKRGH
$QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5GHVGXUFKVFKQLWWOLFKHQ6WHXHUVDW]HV
$QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5GHVGXUFKVFKQLWWOLFKHQ6WHXHUVDW]HV
$QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5
Blatt "EX", außerordentliche Einkünfte, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
12/16
Vordruck 100 D
DS
SONDERAUSGABEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
1. abzugsfähige Sonderausgaben, die durch den Pauschbetrag abgegolten sind
(VVLQGQXU$XIZHQGXQJHQDQ]XJHEHQGLHZHGHU%HWULHEVDXVJDEHQQRFK:HUEXQJVNRVWHQVLQGQRFKPLWVWHXHUIUHLHQ
(LQNQIWHQLQZLUWVFKDIWOLFKHP=XVDPPHQKDQJVWHKHQ
A. Renten und dauernde Lasten
DS1
DXIEHVRQGHUHQ9HUSIOLFKWXQJVJUQGHQEHUXKHQG
DQGHQJHVFKLHGHQHQ(KHSDUWQHUPD[LPXP¼IUMHGHQJHVFKLHGHQHQ(KHSDUWQHU
GLHEHLHLQHULPJHJHQVHLWLJHQ(LQYHUVWlQGQLVHUIROJWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ
GLHGXUFK*HULFKWVXUWHLOHLQHUQDFKGHPYHUNQGHWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ
GLHGXUFK*HULFKWVXUWHLOHLQHUYRUGHPYHUNQGHWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ
6.000,00
HLQJHPHLQVDPHU$QWUDJGHV6FKXOGQHUVXQGGHV(PSIlQJHUVGHU8QWHUKDOWVOHLVWXQJOLHJW
GLHVHU(UNOlUXQJEHL
(LQ]HODQJDEHQEHUGLHYRP6WHXHUSIOLFKWLJHQHQWULFKWHWHQ5HQWHQXQGGDXHUQGHQ/DVWHQ)HOGHUELV
LQHQWULFKWHWH
1DPHXQG$QVFKULIWGHV(PSIlQJHUV
$UWGHU5HQWH
/DVWHQXQG5HQWHQ
B.
SchuldzinsenLQZLUWVFKDIWOLFKHP=XVDPPHQKDQJPLW.RQVXPNUHGLWHQIUGLH$QVFKDIIXQJYRQ0RELOLDU.I]XVZ=LQVHQLQ
=XVDPPHQKDQJPLWEHEDXWHQRGHULP%DXEHILQGOLFKHQ,PPRELOLHQVLQGDXI6HLWH)HOGHUELVHLQ]XWUDJHQ
ZLUWVFKDIWOLFKHU=XVDPPHQ +|KHGHU6FKXOGDP
=LQVJXWVFKULIW
1DPHXQG$GUHVVHGHV*OlXELJHUV
6FKXOG]LQVHQ
KDQJGHU6FKXOG
=LQV]XVFKXVV
BANK 2
AUTO
+|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼
IUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV
]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH
C.
D.
1.008,00
850,00
6XPPH=LQVHQ
=LQVJXWVFKULIW
=LQV]XVFKXVV
850,00
GHUQLHGULJHUH%HWUDJ
+|FKVWEHWUDJRGHU
6XPPHLVWLQ)HOG
HLQ]XWUDJHQ
850,00
persönliche BeiträgeHQWULFKWHWDXIJUXQGHLQHUIUHLZLOOLJRGHUIDNXOWDWLYZHLWHUJHIKUWHQ9HUVLFKHUXQJRGHULQIROJH
GHV$QNDXIVYRQ.UDQNHQXQG5HQWHQYHUVLFKHUXQJVDEVFKQLWWHQEHLHLQHPJHVHW]OLFKHQ6R]LDOYHUVLFKHUXQJVV\VWHP
Versicherungsprämien
3UlPLHQDXI/HEHQVRGHU7RGHVIDOO8QIDOO,QYDOLGHQ.UDQNHQXQG+DIWSIOLFKWYHUVLFKHUXQJHQGLHDQPLW6LW]LQ
HLQHPGHU6WDDWHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQ]XJHODVVHQH9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIWHQHQWULFKWHWZXUGHQ3UlPLHQLQ
=XVDPPHQKDQJPLWIROJHQGHQ5LVLNHQVLQGQLFKWDE]XJVIlKLJ6DFKVFKDGHQ)HXHU'LHEVWDKO5HFKWVFKXW]&DVFRXVZ
%HLWUlJHDQDQHUNDQQWH0XWXDOLWlWVYHUHLQHIU%HLKLOIHQEHL.UDQNKHLW8QIDOO$UEHLWVXQIlKLJNHLW*HEUHFKHQ
$UEHLWVORVLJNHLWVRZLHIU8QWHUVWW]XQJLP$OWHUVRGHU7RGHVIDOO
YHUVLFKHUWHV5LVLNREHL(UOHEHQVIDOO
3UlPLHQ7D[HQ
9HUVLFKHUXQJVXQWHUQHKPHQ0XWXDOLWlW
YHUVLFKHUXQJHQVLQG]XVlW]OLFK%HJLQQXQG
XQG8QNRVWHQ
(QGHGHU9HUWUDJVODXI]HLWDQ]XJHEHQ
LQEHJULIIHQ
VERSICHERUNG 1
VERSICHERUNG 2
VERSICHERUNG 3
VERSICHERUNG 4
VERSICHERUNG 5
LEBEN
TODESFALL
KRANKHEIT
HAFTPFLICHT
RESTSCHULD
2.000,00
300,00
100,00
36,00
30.000,00
+|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼
IUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV
]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH
26.544,00
6XPPH
32.436,00
GHUQLHGULJHUH%HWUDJ
+|FKVWEHWUDJRGHU
6XPPHLVWLQ)HOG
HLQ]XWUDJHQ
26.544,00
(UK|KXQJGHV+|FKVWEHWUDJHVHLQPDOLJH=DKOXQJ]XHLQHU9HUVLFKHUXQJPLWDEQHKPHQGHP7RGHVIDOONDSLWDO]XU$EVLFKHUXQJGHU7LOJXQJ
HLQHV'DUOHKHQV]XP
MHGHV.LQGHUK|KWGHQ+|FKVWEHWUDJHQWZHGHU
$Q]DKOGHU.LQGHUDQJHEHQ
Vordruck 100 D
(UZHUEHLQHUEHUXIOLFKHQ(LQULFKWXQJ
GHV6WHXHUSIOLFKWLJHQ
1
,QYHVWLWLRQHQIUHLJHQH:RKQ]ZHFNH
GHVVWHXHUSIOLFKWLJHQ
(KHSDUWQHUV3DUWQHUV
13/16
DS
SONDERAUSGABEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
1. Sonderausgaben, die durch den Pauschbetrag abgegolten sind (Fortsetzung)
E.
3UlPLHQLP5DKPHQHLQHVAltervorsorgevertrags ODXW$UWLNHOELV/,5
JH]DKOWH3UlPLHQ
9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIW
)LQDQ]LQVWLWXW
VERSICHERUNG 6
9HUWUDJVEHJLQQ
6WHXHUSIOLFKWLJHU
9HUWUDJVHQGH
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
1.750,00
6XPPH
GLH3UlPLHQVLQGELV]XPDE]XJVIlKLJHQ+|FKVWEHWUDJGHULP5DKPHQ
HLQHV$OWHUYRUVRUJHYHUWUDJVYRUJHVHKHQLVWDE]X]LHKHQ
F.
1.750,00
1.750,00
%HLWUlJHGLHDQPLW6LW]LQHLQHPGHU6WDDWHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQ]XJHODVVHQHBausparkassen DXIJUXQG
HLQHV%DXVSDUYHUWUDJVJH]DKOWZXUGHQJHPl‰EHLJHIJWHU$QODJH
JH]DKOWH
%DXVSDUNDVVH
9HUWUDJVEHJLQQ
%HLWUlJH
BAUSPARVERTRAG
+|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼
IUGHQ(KHSDUWQHUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV
]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH
2.016,00
2.000,00
6XPPH
2.000,00
GHUQLHGULJHUH%HWUDJ
+|FKVWEHWUDJRGHU
6XPPHLVWLQ)HOG
HLQ]XWUDJHQ
2.000,00
37.144,00
DS2
2. Sonderausgaben, die außerhalb des Pauschbetrags abzugsfähig sind
Abzüge und Beiträge infolge des Pflichtbeitritts von Lohnempfängern und
NichtlohnempfängernDQHLQOX[HPEXUJLVFKHVRGHUDXVOlQGLVFKHV
6R]LDOYHUVLFKHUXQJVV\VWHPVRZLHGHULP|IIHQWOLFKHQ6HNWRUJHWlWLJWH3HQVLRQVDE]XJ
LQ%H]XJDXI]XYHUVWHXHUQGH
(LQNQIWH
LQ%H]XJDXIVWHXHUEHIUHLWH
(LQNQIWH
14.523,00
B.
SHUV|QOLFKH%HLWUlJHDQHLQ=XVDW]SHQVLRQVUHJLPHGDVGXUFKGDV*HVHW]YRP
EHUZusatzpensionsregimeHLQJHIKUWZXUGHELV]XP+|FKVWEHWUDJYRQ
¼DEVHW]EDU
C.
Spenden GLH6XPPHGHU6SHQGHQNDQQQLFKWQLHGULJHUVHLQDOV¼QLFKWK|KHUVHLQDOV¼XQGVLHNDQQGLH
6XPPHGHU(LQNQIWHQLFKWXPPHKUDOVEHUVFKUHLWHQ(LQ]HOKHLWHQGHU%HWUlJHGLHGLHVH*UHQ]HQEHUVFKUHLWHQ
N|QQHQDXIGLH]ZHLQDFKIROJHQGHQ6WHXHUMDKUHEHUWUDJHQZHUGHQXQGVLQGLQHLQHU$QODJHDQ]XJHEHQ
ROTES KREUZ LUXEMBURG
90,00
FOLLEREAU STIFTUNG
40,00
1.200,00
(PSIlQJHU
%HWUDJ
IDOOVGLH=ZLVFKHQVXPPHGHU6RQGHUDXVJDEHQ)HOGQLHGULJHULVWDOVGHU3DXVFKEHWUDJZLUGOHW]WHUHU
HLQJHWUDJHQ'HU3DXVFKEHWUDJEHWUlJWMlKUOLFK¼(KHSDUWQHUQXQG3DUWQHUQGLHEHLGH%H]JHDXVQLFKW
VHOEVWlQGLJHU$UEHLWEH]LHKHQXQG]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQVWHKWGHUGRSSHOWH3DXVFKEHWUDJ]X
(PSIlQJHU
=ZLVFKHQVXPPHGHUDE]XJVIlKLJHQ6RQGHUDXVJDEHQ)HOGHUELV
A.
%HWUDJ
9RUWUDJ
9RUWUDJ
6SHQGHQ
D.
130,00
BetriebsverlustvortragODXW$UWLNHO/,5
-DKU
9HUOXVW
-DKU
-DKU
9HUOXVW
9HUOXVW
6XPPH
Summe der abzugsfähigen Sonderausgaben (Felder 1431 oder 1432 und 1433, 1435, 1437 bis 1472).
Die Summe des Feldes 1473 ist auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Feld 1637, zu übertragen.
14/16
52.997,00
Vordruck 100 D
CE
AUßERGEWÖHNLICHE BELASTUNGEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
Antrag auf Abschlag für außergewöhnliche Belastungen
$EVFKODJYRPVWHXHUSIOLFKWLJHQ(LQNRPPHQIUDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ$UWLNHO/,5GLH]ZDQJVOlXILJHQWVWDQGHQ
VLQGXQGZHOFKHGLHVWHXHUOLFKH/HLVWXQJVIlKLJNHLWZHVHQWOLFKEHHLQWUlFKWLJWKDEHQ
Die Kosten sind aufzulisten. Bei Krankheitskosten sind der Bruttobetrag, die Erläuterung der
Aufwendungen, sowie der Rückerstattungen durch Dritte anzugeben. Bei Unterhaltsleistungen an
bedürftige Eltern sind deren Namen, die Einzelheiten derer Einkünfte, die Unterhaltsdauer, der Betrag
der Belastung und der Haushalt, dem die bedürftigen Eltern angehören, anzugeben.
Pauschabschläge VLQGIUIROJHQGHDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQYRUJHVHKHQ
Körperbehinderung und Körpergebrechen JUR‰KHU]RJOLFKHV5HJOHPHQWYRP0lU]
0LQGHUXQJGHU$UEHLWVXQIlKLJNHLW
lU]WOLFKHV$WWHVW
LVWEHLJHIJW
OLHJWEHUHLWVYRU
Kosten für Hauspersonal, Kosten für Hilfeleistungen bei Pflegebedürftigkeit, Kosten für Kinderbewahrung
DEJHlQGHUWHVJUR‰KHU]RJOLFKHV5HJOHPHQWYRP'H]HPEHU
%HWUDJGHU
%HWUDJGHU
ZlKUHQG
0RQDWHQ
250,00
12
PRQDWOLFKHQ.RVWHQ
MlKUOLFKHQ.RVWHQ
1DPHGHV(PSIlQJHUV+DXVKDOWVKLOIH
.LQGHUWDJHVVWlWWHXVZ
3.000,00
KID'S PARK
$EVFKODJYRPVWHXHUSIOLFKWLJHQ(LQNRPPHQIUDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQIUKinder, die nicht zum Haushalt des
Steuerpflichtigen gehörten
*HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH
%HWUDJGHU
%H]HLFKQXQJGHU%HUXIVDXVELOGXQJ
1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV
.HQQQXPPHU
MlKUOLFKHQ.RVWHQ
D .LQGHUGLHDPXQWHU-DKUHQZDUHQRGHULP-DKUHJHERUHQZXUGHQXQGIUGHUHQ8QWHUKDOWXQG(U]LHKXQJLFK
EHUZLHJHQGPHKUDOVDXIJHNRPPHQELQ
SCHMITZ
JEAN-LUC
10/05/2001
4.200,00
E .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQXQGIUGHUHQ8QWHUKDOWXQG6WXGLHQDXVJDEHQLFKEHUZLHJHQGPHKUDOV
DXIJHNRPPHQELQ
Investitionen in Risikokapital
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIU,QYHVWLWLRQHQLQ5LVLNRNDSLWDO$UWLNHO9,GHV*HVHW]HVYRP'H]HPEHUGLHYRQGHQ
0LQLVWHUQGHU)LQDQ]HQXQGGHU:LUWVFKDIWDXVJHVWHOOWH%HVFKHLQLJXQJLVWLP2ULJLQDOGLHVHU6WHXHUHUNOlUXQJEHL]XIJHQ
Vordruck 100 D
15/16
STEUERPFLICHTIGES EINKOMMEN $NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
steuerbefreite Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
Festsetzung des Einkommens
Zusammenfassung der Einkünfte
*HZLQQDXV*HZHUEHEHWULHEC
*HZLQQDXV/DQGXQG)RUVWZLUWVFKDIWA *HZLQQDXVGHU$XVEXQJHLQHVIUHLHQ%HUXIVI
(LQNQIWHDXVQLFKWVHOEVWlQGLJHU$UEHLWS
900,00
(LQNQIWHDXV.DSLWDOYHUP|JHQCA
-3.622,50
34.433,00
-3.622,50
VRQVWLJH(LQNQIWHD
6XPPHGHU(LQNQIWH
109.133,00
(LQNQIWHDXV3HQVLRQHQXQG5HQWHQP
(LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJL
106.410,50
6RQGHUDXVJDEHQDS
30.810,50
52.997,00
VWHXHUSIOLFKWLJHV(LQNRPPHQ
84.224,00
Steuererklärungen ohne Unterschrift gelten als nicht abgegeben.
:LUYHUVLFKHUQ,FKYHUVLFKHUHGD‰ZLULFKGLH$QJDEHQQDFKEHVWHP:LVVHQXQG*HZLVVHQULFKWLJXQGYROOVWlQGLJJHPDFKWKDEHQ(UOlXWHUXQJHQGHU
DQJHJHEHQHQ(LQNQIWHGHU6RQGHUDXVJDEHQXQGGHUDX‰HUJHZ|KQOLFKHQ%HODVWXQJHQVLQGLQWHJULHUHQGHU%HVWDQGWHLOGHUYRUOLHJHQGHQ6WHXHUHUNOlUXQJ
GHQ
8QWHUVFKULIWHQ
der Verwaltung vorbehalten
$EVFKODJIUDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ
$UWLNHO/,5
$EVFKODJIUDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ
$UWLNHOELV/,5
DX‰HUEHUXIOLFKHU)UHLEHWUDJ
$UWLNHOE/,5
QDFKVSH]LHOOHP6WHXHUVDW]]X
YHUVWHXHUQGHDX‰HURUGHQWOLFKH(LQNQIWH
ODXW6WHXHUWDEHOOH]XYHUVWHXHUQGHV
(LQNRPPHQ
6WHXHUNUHGLWIU6HOEVWlQGLJH
)UHLEHWUDJODXW$UWLNHO/,5
6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGH
DMXVWLHUWHVVWHXHUSIOLFKWLJHV(LQNRPPHQ
$UWLNHO/,5
16/16
Vordruck 100 D
Praktisches Beispiel betreffend einen nicht ansässigen Steuerpflichtigen
Ehepaar Schmitz-Meier
Herr Claude Schmitz
Bankangestellter in Luxemburg, geboren am 12.06.1970.
Frau Gisela Meier
Versicherungsangestellte in Tier
geboren am 31.10.1975, wohnhaft in Trier, verheiratet seit 15.03.2003
Tochter Isabelle
geboren am 22.09.2008.
Sohn Jean-Luc,
geboren 10.05.2002 (befindet sich im Haushalt der geschiedenen Frau von Herrn Schmitz).
Bei der im gegenseitigen Einverständnis erfolgten Scheidung hat Herr Schmitz sich in einem
notariellen Vertrag verpflichtet, folgende Unterhaltszahlungen zu leisten:

Seiner geschiedenen Frau EUR 500 pro Monat (insgesamt EUR 6.000 im Jahr)

Seinem Sohn : EUR 350 pro Monat bis zum Alter von 21 Jahren und, falls sein Sohn über
dieses Alter hinaus sich in einer Ausbildung befindet, solange die Ausbildung/Studium
dauert.
Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
Herr Claude Schmitz

Ein Bruttojahresgehalt in Höhe von EUR 108.000

Eine Zahlung für geleistete Überstunden in Höhe von EUR 2.000 ; diese Zahlung ist
steuerfrei ;

Eine Zahlung in Höhe von EUR 1.050 für Nachtschicht; dieser Betrag ist ebenfalls
steuerfrei;

Eine Zinssubvention für Hypothekendarlehen in Höhe von EUR 3.000;

Werbungskosten von Herrn Schmitz, welche den Betrag von EUR 540 nicht
überschreiten; er kann somit den Pauschbetrag von EUR 540 absetzen;

Was die Fahrtkosten zwischen dem Wohnort (Trier) und seinem Arbeitsplatz
(Luxemburg) betrifft, so kann er Fahrtkosten in Höhe von EUR 2.574 für 26 km absetzen;

Sonstige Angaben, welche auf der Jahresgehaltsbestätigung aufgeführt sind :
Steuererklärung
März 2015
Sozialabgaben : EUR 10.500
CE / außergewöhnliche Belastungen : EUR 3.480
DS / betriebliche Altersvorsorge : EUR 1.200
Einbehaltene Lohnsteuer: EUR 15.678 (gemäß Steuerklasse 2)
ALEBA
- 43 29, avenue Monterey
L-2163 Luxembourg
Frau Gisela Meier

Das Bruttojahresgehalt beläuft sich auf EUR 25.000

Andere Abgaben, welche auf der Jahresgehaltsbestätigung aufgeführt sind:

- Sozialabgaben in Deutschland in Höhe von EUR 6.800
Alle anderen Angaben auf der deutschen Lohnsteuerbescheinigung sind prinzipiell ohne
Bedeutung für die Luxemburger Einkommensteuererklärung
Einkünfte aus Kapitalvermögen
Im Jahre 2014 hat die Luxemburger Gesellschaft ABC S.A. eine Dividende in Höhe von EUR 8,50 pro
Aktie auf 20 Aktien gezahlt. Die einbehaltene Quellensteuer beträgt EUR 1,50 (15% der
Bruttodividende von EUR 10).
Der Gesamtbetrag der einbehaltenen Quellensteuer beträgt: 20 x EUR 1,50 = EUR 30.
Im Jahre 2014 hat die deutsche Gesellschaft DEUCO AG eine Bruttodividende in Höhe von EUR 2.500
gezahlt. Die einbehaltene Abgeltungssteuer beträgt EUR 625 (25% der Bruttodividende).
Auskünfte aus Vermietung und Verpachtung
Die von den Eigentümern selbst bewohnte Wohnung in Trier ist seit dem 1.1.2006 bewohnt.
Sie ist finanziert anhand eines Hypothekendarlehens, wobei die jährlichen Zinsen EUR 13.350 (vor
Abzug der steuerfreien Zinssubvention) betragen.
Der Einheitswert der Wohnung beträgt einheitlich EUR 2.500.
Sonderausgaben
Eine jährliche Unterhaltszahlung in Höhe von EUR 6.000 an den geschiedenen Ehepartner seitens
Herrn Schmitz.
Schuldzinsen auf einem Autokredit in Höhe von EUR 850.
Versicherungsprämien für verschiedene Versicherungsverträge (Leben, Haftpflicht, Todesfall,
Krankheit) für einen Gesamtbetrag von EUR 2.436.
Gezahlte Prämien im Rahmen eines von Herrn Schmitz abgeschlossenen Altersvorsorgevertrages
(Art. 111bis) in Höhe von EUR 1.750.
Herr und Frau Schmitz haben einen Bausparvertrag gezeichnet, in den sie EUR 2.000 eingezahlt
haben.
Von beiden Ehepartnern gezahlte Sozialabgaben, welche auf den Jahresgehaltsbestätigungen
aufgeführt sind (EUR 10.500 + EUR 6.800 = EUR 17.300).
Herr Schmitz hat folgende Spenden getätigt: EUR 90 für Rotes Kreuz Luxemburg, EUR 40 an die
Follereau Stiftung Luxemburg und EUR 100 an Caritas Deutschland.
Steuererklärung
März 2015
- 44 -
ALEBA
29, avenue Monterey
L-2163 Luxembourg
Außergewöhnliche Belastungen
Isabelle, die Tochter der Eheleute Schmitz-Meier, wird an den Arbeitstagen in einem Kindergarten
betreut, die monatlichen Kosten belaufen sich auf EUR 250.
Herr Schmitz zahlt für seinen Sohn aus erster Ehe einen monatlichen Unterhalt in Höhe von
EUR 350.
Steuererklärung
März 2015
- 45 -
ALEBA
29, avenue Monterey
L-2163 Luxembourg
9RUGUXFN'
Administration des contributions directes
www.impotsdirects.public.lu
Bureau d'imposition Luxembourg Z
2, rue de la Gare
L-5540 Remich
téléphone: +352.27.35.20-1
courriel: pphluxz@co.etat.lu
Einkommensteuererklärung für das Jahr 'LHVHU9RUGUXFNLVWIUDQVlVVLJHXQGQLFKWDQVlVVLJH3HUVRQHQEHVWLPPW'LHDXVJHIOOWHXQGXQWHUVFKULHEHQH6WHXHUHUNOlUXQJLVWELV]XP
0lU]EHLGHP]XVWlQGLJHQ6WHXHUDPWHLQ]XUHLFKHQZREHLEHLQLFKWIULVWJHPl‰HU$EJDEHRGHUEHL1LFKWDEJDEHHLQ
9HUVSlWXQJV]XVFKODJIHVWJHVHW]WZLUG3HUVRQHQGLHZHGHU,KUHQVWHXHUOLFKHQ:RKQVLW]QRFKLKUHQJHZ|KQOLFKHQ$XIHQWKDOWLQ/X[HPEXUJ
KDEHQPVVHQ$EVFKQLWW1LFKWDQVlVVLJHDXI6HLWHDXVIOOHQ
Allgemeine Angaben
6WHXHUSIOLFKWLJHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU(KHSDUWQHU3DUWQHU
1DPH
SCHMITZ
9RUQDPH
CLAUED
*HEXUWVGDWXP
SHUV|QOLFKH
.HQQQXPPHU
*HEXUWVRUW
2UW/DQG
MEIER
GISELA
1 9 7 0 0 6 1 2 0 0 0 0 0
1 9 7 5 1 0 3 0 0 0 0 0 0
-DKU
0RQDW
7DJ
-DKU
DEUTSCHLAND
0RQDW
7DJ
DEITSCHLAND
$NWHQQXPPHU
0
%HUXIRGHU$UWGHU
7lWLJNHLW
BANKANGESTELLTER
7HOHIRQWDJVEHU
HUUHLFKEDU
+49 555 123 456
(0DLO
claude.scmitz@bank.lu
1 0
0
2
3
4
0
5
6
1
VERSICHERUNGSANGESTELLTE
+49 555 456 123
giselea.meier@versicherung.lu
aktueller :RKQVLW]RGHUJHZ|KQOLFKHU$XIHQWKDOW
+DXVQXPPHU
6WUD‰H
15
3RVWOHLW]DKO
:RKQRUW
D-54290
/DQG
BAHNHOFSTRASSE
15
TRIER
BAHNHOSTRASSE
VERSICHERUNG
DEUTSCHLAND
TRIER
DEUTSCHLAND
vorheriger:RKQVLW]RGHUJHZ|KQOLFKHU$XIHQWKDOWQXUDQJHEHQIDOOVXPJH]RJHQ]ZLVFKHQGHPXQGGHP
YRPELV
+DXVQXPPHU
6WUD‰H
3RVWOHLW]DKO
:RKQRUW
/DQG
Bankverbindung
.RQWRLQKDEHU
HERR UND FRAU SCHMITZ-MEIER
.RQWRQXPPHU
,%$1
LU00 0123 4567 8900 0000
6:,)7%,&
ZivilstandQLFKWYRQ3DUWQHUQDXV]XIOOHQGLHHLQH=XVDPPHQYHUDQODJXQJEHDQWUDJHQ6HLWH)HOGHUELV
OHGLJ
YHUKHLUDWHW
JHVFKLHGHQ
YHUZLWZHW
6WHXHUNODVVH
'(,
VHLWGHP
15/03/2003
GDXHUQGJHWUHQQW
JHPl‰HLQHU'LVSHQVGHV*HVHW]HV
JHPl‰7UHQQXQJYRQ7LVFKXQG%HWW
JHPl‰HLQHU'LVSHQVGHU*HULFKWVDXWRULWlW
VHLWGHP
(LQJDQJVGDWXP
1/16
KINDER
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
1. Kinder, die zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten
$QWUDJDXI
6WHXHUHUPl‰LJXQJ
IU.LQGHU
D .LQGHUGLHDPXQWHU-DKUHQZDUHQRGHULP-DKUHJHERUHQZXUGHQ
*HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH
.HQQQXPPHU
1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV
SCHMITZ
ISABELLE
22/09/2008
*
*
*
*
%H]HLFKQXQJGHU%HUXIVDXVELOGXQJ
E .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQXQGGLHIRUWZlKUHQGLQEHUXIOLFKHU$XVELOGXQJVWDQGHQ
*
*
*
F .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQGLHZHLWHUKLQGLH)DPLOLHQ]XODJHHUKDOWHQEHKLQGHUWHRGHUJHEUHFKOLFKH.LQGHU
*
Nur ankreuzen, falls die Kinderermässigung nicht in Form von Kinderbonus durch die CNPF, als Bestandteil der Beihilfe
für Hochschulstudien oder der Hilfe für Freiwillige gewährt wurde.
,P)DOOYRQLQQLFKWHKHOLFKHU*HPHLQVFKDIWOHEHQGHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQGLHJHPHLQVDPH.LQGHUKDEHQIUZHOFKHNHLQ.LQGHUERQXVLQ
LUJHQGZHOFKHU)RUPDXVJH]DKOWZXUGHZLUGGLH6WHXHUHUPl‰LJXQJLQGHU)RUPGHV6WHXHUQDFKODVVHVJUXQGVlW]OLFKGHU0XWWHUGHU.LQGHU
JHZlKUW'LH6WHXHUHUPl‰LJXQJIU.LQGHUNDQQYRP9DWHUEHDQWUDJWZHUGHQZHQQGLH0XWWHUDXIGLHVHYHU]LFKWHW9RUGUXFN
æ
2. Kinder, die nicht zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten
VLHKH5XEULNDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQCE6HLWH)HOGXQGIROJHQGH
3. Antrag auf Anwendung des Steuerkredits für Alleinerziehende - CIM
,FKEHDQWUDJHGHQ6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGHDQ6WHXHUSIOLFKWLJHGLHGHU6WHXHUNODVVHDDQJHK|UHQPLWPLQGHVWHQVHLQHP.LQG
GDV]XP+DXVKDOWJHK|UWXQGGHQHQGHU6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGHQLFKWGXUFKGHQ$UEHLWJHEHURGHUGLH3HQVLRQVNDVVHYHUJWHW
ZXUGH
1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV.LQGHU
PRQDWOLFKH=XZHQGXQJHQ
GLHXQWHUHUZlKQWZXUGHQ
8QWHU=XZHQGXQJHQVLQGXQWHUDQGHUHP$OLPHQWHQEH]JHVRZLHGLHhEHUQDKPHYRQ8QWHUKDOWV(U]LHKXQJVXQG$XVELOGXQJVNRVWHQ
]XYHUVWHKHQ:DLVHQUHQWHQXQG)DPLOLHQ]XODJHQ.LQGHUJHOG.LQGHUERQXVXVZNRPPHQQLFKWLQ%HWUDFKW
6LQGNHLQH(LQNQIWHLQGHQ5XEULNHQ&$,63&$/'DQJHJHEHQVLQG8QWHUKDOWVPLWWHODQ]XJHEHQ
4. Antrag auf die Bonifikation für Kinder
,FKEHDQWUDJHHLQH%RQLILNDWLRQIU.LQGHUIUGLHHLQ5HFKWDXI6WHXHUHUPl‰LJXQJRGHUHQGHWH
)DOOVGDVDMXVWLHUWHVWHXHUSIOLFKWLJH(LQNRPPHQ(XUREHUVWHLJWZLUGGLH6WHXHUERQLILNDWLRQQLFKWPHKUJHZlKUWDX‰HU
GLH=DKOGHU.LQGHUXQWHU5XEULNEHUVWHLJW(LQKHLWHQ
*HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH
1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV
.HQQQXPPHU
2/16
Vordruck 100 D
ZUSÄTZLICHE AUSKÜNFTE UND ANTRÄGE
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
Partner (für Ansässige und Nichtansässige)
:LUEHDQWUDJHQGLH=XVDPPHQYHUDQODJXQJODXW$UWLNHOELVXQGWHU/,5IUGDV6WHXHUMDKU:LUHUNOlUHQGD‰ZLU
HLQHQJHPHLQVDPHQ:RKQVLW]RGHUHLQHJHPHLQVDPH:RKQXQJWHLOWHQXQGGD‰GLH/HEHQVJHPHLQVFKDIWYRP%HJLQQELV]XP
$EODXIGHV6WHXHUMDKUHVEHVWDQGHQKDW
LVWEHLJHIJW
'DWXPGHU(UNOlUXQJGHU/HEHQVJHPHLQVFKDIW
YRQGHUPD‰JHEOLFKHQ%HK|UGHHUVWHOOWHV6FKULIWVWFN
OLHJWEHUHLWVYRU
'HU$QWUDJLVWJOWLJJHVWHOOWZHQQGLH5XEULN3DUWQHUDXVJHIOOWLVWXQGGLHVH6WHXHUHUNOlUXQJYRQEHLGHQ3DUWQHUQXQWHUVFKULHEHQLVW
nicht dauernd getrennt lebende Ehegatten, von denen einer ein ansässiger
Steuerpflichtiger ist und der andere eine nichtansässige Person ist
:LUEHDQWUDJHQGLH=XVDPPHQYHUDQODJXQJODXW$UWLNHOG/,5IUGDV6WHXHUMDKU:LUHUNOlUHQGDVVGHULQ/X[HPEXUJ
DQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHPLQGHVWHQVGHUEHUXIOLFKHQ(LQNQIWHGHV+DXVKDOWVHU]LHOW
0LWGHU8QWHUVFKULIWGLHVHU6WHXHUHUNOlUXQJJHPHLQVDPPLWGHPDQVlVVLJHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQEHDQWUDJWGLHQLFKWDQVlVVLJH3HUVRQGLH
=XVDPPHQYHUDQODJXQJPLWLKUHP(KHJDWWHQJHPl‰$UWLNHOG/,5DOVREVLHDQVlVVLJHU6WHXHUSIOLFKWLJHUJHZHVHQZlUH$UWLNHO
$EVFKQLWW/,5'HUQLFKWDQVlVVLJH(KHJDWWHPXVVVHLQHMlKUOLFKHQ(LQNQIWHGXUFKEHZHLVNUlIWLJH'RNXPHQWHEHOHJHQ
Nichtansässige (muß von Steuerpflichtigen die weder ihren Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen
Aufenthalt in Luxemburg haben ausgefüllt werden)
Bestellung eines Zustellungsvertreters im Großherzogtum
*HPl‰†GHU$EJDEHQRUGQXQJPVVHQ6WHXHUSIOLFKWLJHGLHZHGHULKUHQ:RKQVLW]QRFKLKUHQJHZ|KQOLFKHQ$XIHQWKDOWLQ/X[HPEXUJ
KDEHQHLQHQ=XVWHOOXQJVYHUWUHWHULP*UR‰KHU]RJWXPEHVWHOOHQGKVLHPVVHQHLQH3RVWDQVFKULIWDQJHEHQZRGLH6WHXHUEHVFKHLGH
]X]XVWHOOHQVLQG(UIROJWNHLQH%HVWHOOXQJHLQHV=XVWHOOXQJVYHUWUHWHUVJHOWHQGLH6WHXHUEHVFKHLGHPLW$XIJDEH]XU3RVWDOV]XJHVWHOOWVHOEVW
ZHQQVLHDOVDQGHUDXI6WHLWHDQJHJHEHQHQDXVOlQGLVFKHQ$GUHVVHXQ]XVWHOOEDUDQGLH9HUDQODJXQJVVWHOOH]XUFNNHKUHQ
1DPH
MULLER
3RVWOHLW]DKO
:RKQRUW
4243
ESCH-SUR-ALZETTE
9RUQDPH
JEAN
+DXVQXPPHU
6WUD‰H
3
RUE DE LA GARE
1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHPVVHQLKUHOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWHLQGHQ6SDOWHQ]XYHUVWHXHUQGH(LQNQIWHDQJHEHQ
1LFKWDQVlVVLJHYHUKHLUDWHWH6WHXHUSIOLFKWLJHGLHQLFKWGDXHUQGJHWUHQQWOHEHQZHUGHQLQGHU6WHXHUNODVVHEHVWHXHUWZHQQVLHLQ/X[HPEXUJ
IUPHKUDOVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHLKUHV+DXVKDOWV(LQNQIWHGHU5XEULNHQ&$,6XQG3EHVWHXHUWZHUGHQ*HJHEHQHQIDOOVLVW
)HOGDQ]XNUHX]HQXQGGLH)HOGHUELVVLQGDXV]XIOOHQLQGHPGLH7lWLJNHLWVHLQNQIWHGHV+DXVKDOWVEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ
0HKUDOVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHPHLQHV+DXVKDOWVVLQGLP*UR‰KHU]RJWXP]XYHUVWHXHUQ
1LFKWOX[HPEXUJLVFKH(LQNQIWHPVVHQLQGHQ5HLKHQVWHXHUEHIUHLWH(LQNQIWHDQJHJHEHQZHUGHQXQGZHUGHQQXU]XU%HVWLPPXQJ
GHV6DW]HVGHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWHLQ%HWUDFKWJH]RJHQ%H]LHKHQEHLGH(KHSDUWQHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGH
(LQNQIWHVLQGVLH]XVDPPHQ]XYHUDQODJHQ
$QWUDJDXIAnwendung der Bestimmungen gemäß Artikel 157ter L.I.R.$OOHOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWH]XYHUVWHXHUQGH
(LQNQIWHXQGQLFKWOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWHVWHXHUEHIUHLWH(LQNQIWHGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQXQGHYHQWXHOOGHV(KHSDUWQHUVPVVHQ
DQJHJHEHQZHUGHQ
1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHZHUGHQDXI$QWUDJLQ/X[HPEXUJQDFKGHP6WHXHUVDW]EHVWHXHUWGHUDXIVLHDQZHQGEDUZlUHZHQQVLH
LQ/X[HPEXUJDQVlVVLJJHZHVHQZlUHQ1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHN|QQHQGLH$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl‰$UWLNHO
WHU/,5EHDQWUDJHQZHQQPLQGHVWHQVGHV*HVDPWEHWUDJVLKUHULQOlQGLVFKHQDOVDXFKLKUHUDXVOlQGLVFKHQ(LQNQIWHLQ/X[HPEXUJ
YHUVWHXHUWZHUGHQ%HLQLFKWDQVlVVLJHQYHUKHLUDWHWHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQGLHQLFKWGDXHUQGJHWUHQQWOHEHQPX‰HLQHUGHU(KHJDWWHQGLHVH
%HGLQJXQJHUIOOHQ'LHJOHLFKHQ%HVWLPPXQJHQJHOWHQEHL=XVDPPHQYHUDQODJXQJYRQ3DUWQHUQ
%HLLQ%HOJLHQ$QVlVVLJHQJLOWGLHVHU$QWUDJIUGLH$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl‰$UWLNHOGHVEHOJLVFKOX[HPEXUJLVFKHQ
'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQVZHQQPLQGHVWHQVGHV*HVDPWEHWUDJVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHLQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQVLQG
6RQGHUDXVJDEHQ)HOGHUELVXQGELVDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ)HOGHUELVXQGGHU6WHXHUNUHGLW
IU$OOHLQHU]LHKHQGH)HOGHUELVNRPPHQQXULQ%HWUDFKWEHL$QWUDJDXI$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl‰$UWLNHOWHU/,5
RGHU$UWLNHOGHVEHOJLVFKOX[HPEXUJLVFKHQ'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQV*HJHEHQHQIDOOVLVW)HOGDQ]XNUHX]HQXQGGLH)HOGHU
ELVVLQGDXV]XIOOHQLQGHPDOOHLQOlQGLVFKHQDOVDXFKDXVOlQGLVFKHQ(LQNQIWHEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ
)HVWVHW]XQJGHV6DW]HVGHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWH
6XPPHGHU]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWH[
6XPPHGHU]XYHUVWHXHUQGHQXQGVWHXHUEHIUHLWHQ(LQNQIWH
Vordruck 100 D
98.836,00
[
100,00
98.836,00
3/16
C
GEWINN AUS GEWERBEBETRIEB
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb
C1
$
*HZLQQDXVHLQHPJHZHUEOLFKHQ
(LQ]HOXQWHUQHKPHQ
%
*HZLQQDQWHLOHDQHLQHPJHPHLQVFKDIWOLFKHQ
JHZHUEOLFKHQ8QWHUQHKPHQ2+*.*XVZ
%H]HLFKQXQJGHV8QWHUQHKPHQV
D
E
F
&
$NWHQQXPPHU
6WHXHUDPW
9HUVLFKHUXQJVSURYLVLRQHQ%HVFKHLQLJXQJGHV
9HUVLFKHUXQJVXQWHUQHKPHQVLVWEHL]XIJHQ
$XVJDEHQ3DXVFKDODE]XJ
$XVJDEHQJHPl‰$QODJH
'
9HUlX‰HUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW
XQWHU$%RGHU&LQEHJULIIHQJHPl‰
$QODJH
(
VRQVWLJHU*HZLQQ3URYLVLRQHQXVZ
(LQQDKPHQJHPl‰$QODJH
$XVJDEHQJHPl‰$QODJH
zu übertragende Einkünfte6XPPHGHU(LQNQIWH
DXV*HZHUEHEHWULHEGLHGHU%HUHFKQXQJGHU
%HLWUlJHDQGLH%HUXIVNDPPHUQODXW$UWLNHO1U
/,5GLHQW
Die Summen der Felder 442 bis 445 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1601 bis 1604, zu übertragen.
Blatt "C", Gewinn aus Gewerbebetrieb, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
anzurechnende Steuerabzüge
OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ
(die im Rahmen einer kommerziellen Tätigkeit besteuert werden)
6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ
(die im Rahmen einer kommerziellen Tätigkeit besteuert werden)
C2
Steuergutschriften
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIU,QYHVWLWLRQHQJHPl‰9RUGUXFN
C3
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl‰9RUGUXFN
(die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses
eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen)
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJ
(die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen)
4/16
Vordruck 100 D
A
GEWINN AUS LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
$
*HZLQQDXVHLQHPODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ
(LQ]HOEHWULHEJHPl‰9RUGUXFNRGHU
%
*HZLQQDQWHLOHDQHLQHPJHPHLQVFKDIWOLFKHQ
%HWULHE2+*.**HVHOOVFKDIWEUJHUOLFKHQ
5HFKWVXVZ
%H]HLFKQXQJGHV%HWULHEHV
D
E
F
&
A1
$NWHQQXPPHU
6WHXHUDPW
*HZLQQDXV)RUVWZLUWVFKDIW
(LQQDKPHQJHPl‰$QODJH
$XVJDEHQJHPl‰$QODJH
9HUlX‰HUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW
XQWHU$%RGHU&LQEHJULIIHQJHPl‰
$QODJH
Summe der Einkünfte aus Land- und
Forstwirtschaft
'
DE]X]LHKHQ
1HXLQYHVWLWLRQHQLQ*HUlWHXQG0DVFKLQHQGLH
GHU3URGXNWLRQGLHQHQVRZLHGHU(LQULFKWXQJ
YRQ%HWULHEVUlXPHQ$UWLNHOGHV*HVHW]HV
YRP$SULO
zu übertragende Einkünfte
Die Summen der Felder 536 bis 539 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1605 bis 1608, zu übertragen.
Blatt "A", Gewinn aus Land- und Forstwirtschaft, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
anzurechnende Steuerabzüge
OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ
(die im Rahmen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteuert werden)
6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ
(die im Rahmen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteuert werden)
A2
Freibetrag und Steuergutschriften
$QWUDJDXI6SH]LDODEVFKODJYRP(LQNRPPHQEHL+LOIHQIU,QVWDOODWLRQHQ$UWLNHOGHV*HVHW]HVYRP
$SULO (die Bescheinigung des Ministers für Landwirtschaft, Weinbau und die Entwicklung des
ländlichen Raumes ist beizufügen)
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl‰9RUGUXFN
(die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses
eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen)
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJ
(die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen)
A3
Vordruck 100 D
5/16
I
GEWINN AUS DER AUSÜBUNG EINES FREIEN BERUFS
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus der Ausübung eines freien Berufs
I1
(LQNQIWHDXVIUHLHQ%HUXIHQ
$
*HZLQQJHPl‰EHLJHIJWHU%LODQ]
VRZLH*HZLQQXQG9HUOXVWNRQWR
*HZLQQJHPl‰%HUHFKQXQJGHVhEHUVFKXVVHV
GHU(LQQDKPHQEHUGLH$XVJDEHQ0ZVW
LQEHJULIIHQ
(LQQDKPHQJHPl‰$QODJH
%HWULHEVDXVJDEHQJHPl‰9RUGUXFN
%
*HZLQQDQWHLOHDQHLQHUJHPHLQVFKDIWOLFKHQ
$XVEXQJHLQHVIUHLHQ%HUXIV2+**%5
XVZ
%H]HLFKQXQJGHVIUHLHQ%HUXIV
D
E
F
$NWHQQXPPHU
&
9HUlX‰HUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW
XQWHU$RGHU%LQEHJULIIHQJHPl‰$QODJH
'
7DQWLHPHQ
%UXWWREH]JHJHPl‰$QODJH
$XVJDEHQ
(
6WHXHUDPW
6LW]XQJVJHOGHU*HPHLQGHUDWXVZ
%UXWWREH]JHJHPl‰$QODJH
$XVJDEHQ
zu übertragende Einkünfte
Die Summen der Felder 646 bis 649 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1609 bis 1612, zu übertragen.
Blatt "I", Gewinn aus der Ausübung eines freien Berufs, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
anzurechnende Steuerabzüge
6WHXHUDE]XJDXI7DQWLHPHQ
I2
OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ
(die im Rahmen einer selbständigen Arbeit besteuert werden)
6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ
(die im Rahmen einer selbständigen Arbeit besteuert werden)
Steuergutschrift
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl‰9RUGUXFN
(die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses eines
jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen)
$QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJGHU$UEHLWQHKPHU
(die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen)
I3
6/16
Vordruck 100 D
S
EINKÜNFTE AUS NICHTSELBSTÄNDIGER ARBEIT
$NWHQQXPPHU
-DKU
zu versteuernde Einkünfte
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
6WHXHUSIOLFKWLJHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
$
HUVWHV'LHQVWYHUKlOWQLV
%
]ZHLWHV'LHQVWYHUKlOWQLV
&
*HOGEH]JHEHL.UDQNKHLW0XWWHUVFKDIW8QIDOOXQG
$UEHLWVORVLJNHLW
VRQVWLJHJHQDXDQJHEHQ
'
108.000,00
Gesamtbetrag der Bruttobezüge
(die Bescheinigung(en) ist(sind) beizufügen)
DE]X]LHKHQ
DVWHXHUIUHLH
S1
108.000,00
25.000,00
25.000,00
(LQNQIWH
/|KQHGLHIUhEHUVWXQGHQJH]DKOWZHUGHQ
/RKQ]XVFKOlJH
/RKQ]XVFKOlJHIU1DFKW6RQQWDJVXQG
)HLHUWDJVDUEHLW
2.000,00
1.050,00
VRQVWLJH%HIUHLXQJHQJHQDXDQJHEHQ
Zinssubventionen auf hypothakrischen Darlehen
E
F
3.000,00
:HUEXQJVNRVWHQ3DXVFKDODE]XJYRQ¼IUMHGHQ
$UEHLWQHKPHUHUK|KWEHL.|USHUEHKLQGHUXQJRGHU
.|USHUJHEUHFKHQ
EHL$E]XJGHUWDWVlFKOLFKHQ.RVWHQVLQGQlKHUH
(LQ]HOKHLWHQDOV$QODJHEHL]XIJHQ
)DKUWNRVWHQEHUVWHLJWGLH(QWIHUQXQJ
(QWIHUQXQJVHLQKHLWHQRKQHGHUHQ]XEHUVWHLJHQ
EHWUlJWGHU3DXVFKDODE]XJ¼SUR(LQKHLW'LH
HUVWHQ(LQKHLWHQZHUGHQQLFKWEHUFNVLFKWLJWXQGGHU
$E]XJLVWDXI¼EHVFKUlQNW
540,00
2.277,00
%H]HLFKQXQJGHV2UWHVGHU$UEHLWVVWlWWHEHL
PHKUHUHQ$UEHLWVVWlWWHQVLQGGLH)HOGHUELV
DXV]XIOOHQ
8.867,00
Summe der Abzüge
Bruttobezüge - Abzüge = zu übertragende
Einkünfte
99.133,00
HLQEHKDOWHQH/RKQVWHXHU
15.678,00
540,00
540,00
24.460,00
Die Summen der Felder 769 bis 772 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1613 bis 1616, zu übertragen.
Blatt "S", Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
mehrere Arbeitsstätten
$UEHLWVVWlWWH
S2
6WHXHUSIOLFKWLJHU
2UW
=HLWUDXP
+lXILJNHLW
$UEHLWVVWlWWH
ELV
SUR:RFKH
SUR0RQDW
7DJH
+lXILJNHLW
YRP
ELV
SUR:RFKH
SUR0RQDW
7DJH
2UW
=HLWUDXP
Vordruck 100 D
YRP
VWHXHUSIOLFKWLJHU(KHSDUWQHU3DUWQHU
YRP
7DJH
ELV
SUR:RFKH
SUR0RQDW
YRP
7DJH
ELV
SUR:RFKH
SUR0RQDW
7/16
P
EINKÜNFTE AUS PENSIONEN UND RENTEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
Festsetzung der Einkünfte aus Pensionen und Renten
$
3HQVLRQHQXQGVRQVWLJH%H]JH%UXWWREHWUDJ
DXVHLQHPIUKHUHQ'LHQVWYHUKlOWQLVRGHUDXV
HLQHUDXWRQRPHQ3HQVLRQVNDVVH
P1
:HUEXQJVNRVWHQ3DXVFKDODE]XJ¼
EHL$E]XJGHUWDWVlFKOLFKHQ.RVWHQVLQG
QlKHUH(LQ]HOKHLWHQDOV$QODJHEHL]XIJHQ
F
)UHLEHWUDJYRQGHUXQWHU%IDOOHQGHQ
PRQDWOLFKHQ/HLEUHQWHQGLHDXVHLQHP
$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJKHUYRUJHKHQ
$UWLNHO1UD/,5
G
)UHLEHWUDJYRQGHV1HWWREHWUDJVYRQ
/HLEUHQWHQXQGDQGHUHQOHEHQVOlQJOLFK
ZLHGHUNHKUHQGHQ%H]JHQGLHHQWJHOWOLFKRGHU
DOV(QWVFKlGLJXQJHUZRUEHQZXUGHQ
$UWLNHO1U/,5
%
PRQDWOLFKH/HLEUHQWHQGLHDXVHLQHP$OWHUV
YRUVRUJHYHUWUDJKHUYRUJHKHQ%UXWWREHWUDJ
&
5HQWHQXQGVRQVWLJHZLHGHUNHKUHQGH%H]JH
XQG9RUWHLOH%UXWWREHWUDJGLHQLFKWXQWHU$
IDOOHQ
Gesamtbetrag der Pensionen und Renten
(die Bescheinigung(en) ist(sind) beizufügen)
DE]X]LHKHQ
DVWHXHUIUHLH
E
3HQVLRQHQ
VRQVWLJH%HIUHLXQJHQJHQDXDQJHEHQ
Summe der Abzüge
Brutto Pensionen und Renten - Abzüge =
zu übertragende Einkünfte
6WHXHUDE]XJDXIGHQXQWHU$HUZlKQWHQ3HQVLRQHQ
Die Summen der Felder 864 bis 867 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1617 bis 1620, zu übertragen.
Blatt "P", Einkünfte aus Pensionen und Renten, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
außerberuflicher Freibetrag
P2
:LUEHDQWUDJHQGHQDX‰HUEHUXIOLFKHQ)UHLEHWUDJODXW$UWLNHOEF/,5IU]XVDPPHQYHUDQODJWH(KHJDWWHQXQG3DUWQHU
'LH5HQWH3HQVLRQEHVWHKWVHLW
GHP
Einer der Ehegatten / Ehepartner erzielt einen Gewinn aus Gewerbebetrieb, einen Gewinn aus Land und Forstwirtschaft, einen Gewinn
aus der Ausübung eines freien Berufs oder Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und der andere Ehegatte bezieht seit weniger als 36
Monaten (am Anfang des Steuerjahres) eine Altersrente.
3HQVLRQHQRGHU5HQWHQGLHGHU
3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ
8/16
$E]XJIU
:HUEXQJVNRVWHQ
Vordruck 100 D
CA
EINKÜNFTE AUS KAPITALVERMÖGEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
Festsetzung der Einkünfte aus
Kapitalvermögen
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
steuerbefreite Einkünfte
EHWULIIWDXVVFKOLHVVOLFKQLFKWDQVlVVLJH
6WHXHUSIOLFKWLJHGLHGLH$QZHQGXQJGHU
%HVWLPPXQJJHPl‰$UWLNHOWHU/,5
EHDQWUDJHQ
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
:HUEXQJVNRVWHQGLHGXUFKHLQ]HOQH.DSLWDODQODJHQYHUDQODVVWVLQGVLQGGHQ(UWUlJHQGHUMHZHLOLJHQ.DSLWDODQODJH
]X]XRUGQHQ(LQ]HOKHLWHQVLQGLQHLQHU$QODJHRGHULP9RUGUXFNDQ]XJHEHQ
$
CA1
Einkünfte, die der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer auf bestimmten Zinserträgen aus Spareinlagen unterliegen (laut Artikel
6 und 6bis des abgeänderten Gesetzes vom 23. Dezember 2005) nicht angeben
GLH4XHOOHQVWHXHUDE]JHDXI.DSLWDOHUWUlJHQGLHLP5DKPHQHLQHUJHZHUEOLFKHQHLQHUODQGRGHUIRUVWZLUWVFKDIWOLFKHQ7lWLJNHLWRGHU
HLQHUVHOEVWlQGLJHQ$UEHLWEHVWHXHUWZHUGHQVLQGDXIGHQMHZHLOLJHQ%OlWWHUQ]XU)HVWVHW]XQJGHU(LQNQIWH&$RGHU,DQ]XJHEHQ
%
&
'
Einkünfte, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer unterliegen
(UWUlJHDXV$NWLHQ.DSLWDOHLQQDKPHQ
*HQX‰VFKHLQHQRGHUVRQVWLJH%HWHLOLJXQJHQDQ
100,00
2UJDQLVPHQPLWNROOHNWLYHP&KDUDNWHUXQGVRQVWLJH
(UWUlJH%UXWWREHWUDJ)UHLVWHOOXQJYRQ
Einkünfte, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer nicht unterliegen
D (UWUlJHDXV:HUWSDSLHUHQDXV6WDDWHQPLWGHQHQ
/X[HPEXUJHLQ'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ
DEJHVFKORVVHQKDW%UXWWREHWUDJ)UHLVWHOOXQJYRQ
1.250,00
E (UWUlJHDXV:HUWSDSLHUHQDXVQLFKWXQWHUD
EH]HLFKQHWHQ6WDDWHQ
F (UWUlJHDXV*HVHOOVFKDIWHQIUGLH9HUZDOWXQJYRQ
)DPLOLHQYHUP|JHQ63)2UJDQLVPHQIU
JHPHLQVDPH$QODJHQ23&OX[HPEXUJLVFKHQ
5HFKWHV5LVLNRNDSLWDODQODJHJHVHOOVFKDIWHQ6,&$5
HLQJHVFKORVVHQ
G =LQVHQDXV2EOLJDWLRQHQDXV6SDUNRQWHQXQGDXV
VRQVWLJHQ)RUGHUXQJHQ'DUOHKHQ*XWKDEHQ
.RQWRNRUUHQWH(LQODJHQ6SDUNRQWHQVRZHLWVLHQLFKW
XQWHU$IDOOHQ
sonstige, nicht oben bezeichnete Einkünfte aus
Kapitalvermögen (LQNQIWHLP6LQQHYRQ$UWLNHO
$EVDW]1UELV/,5
Summe der unter B., C. und D. fallenden
Einkünfte
100,00
DE]X]LHKHQ
Werbungskosten: 3DXVFKDODE]XJ¼GLHVHU
%HWUDJZLUGYHUGRSSHOWEHL(KHJDWWHQXQGEHL
3DUWQHUQGLH]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQ¼
'HU3DXVFKEHWUDJLVWDE]X]LHKHQVRZHLWNHLQH
:HUEXQJVNRVWHQGHQMHZHLOLJHQ.DSLWDODQODJHQ
GLHVHU(LQNXQIWVDUW]X]XRUGQHQVLQG
12,50
Freibetrag (Artikel 115, Nr 15 L.I.R.):+|FKVWEHWUDJ
¼GLHVHU%HWUDJZLUGYHUGRSSHOWEHL(KHJDWWHQ
XQGEHL3DUWQHUQGLH]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQ
'HU$E]XJNDQQGLH6XPPHGHU(LQNQIWHQLFKW
EHUVWHLJHQ
zu übertragende Einkünfte
1.250,00
Die Summen der Felder 935 und 938 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1621 und 1624, zu übertragen.
Blatt "CA", Einkünfte aus Kapitalvermögen, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
Steuerabzüge
CA2
LQOlQGLVFKH.DSLWDOHUWUDJVWHXHU
30,00
DQ]XUHFKQHQGHHXURSlLVFKH4XHOOHQVWHXHULP%HUHLFKGHU%HVWHXHUXQJYRQ=LQVHUWUlJHQVRZHLWGLHVH
(LQNQIWHQLFKWGHU$EJHOWXQJVWHXHUXQWHU$XQWHUOLHJHQ
DQ]XUHFKQHQGHDXVOlQGLVFKH6WHXHUODXW'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ
DQ]XUHFKQHQGHDXVOlQGLVFKH6WHXHUJHPl‰$QODJHRKQH'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ
(LQNQIWHDXV.DSLWDOYHUP|JHQGLHGHU
3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ
Vordruck 100 D
9/16
L
EINKÜNFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG
$NWHQQXPPHU
-DKU
zu versteuernde Einkünfte
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
6WHXHUSIOLFKWLJHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
L1
Festsetzung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
$ (LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJYRQ
EHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl‰9RUGUXFNQLFKW
EHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl‰9RUGUXFNXQG
EHZHJOLFKHP9HUP|JHQ
% $QWHLOHDQ(LQNQIWHQDXV9HUPLHWXQJXQG
9HUSDFKWXQJYRQEHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl‰
9RUGUXFNXQG
& (LQNQIWH)|UGHU]LQVDXVGHUhEHUODVVXQJHLQHV
0LQHUDOJHZLQQXQJVUHFKWHV]%(U]H6WHLQHXQG
(UGHQJHPl‰$QODJH
' (LQNQIWHDXV/L]HQ]JHEKUHQRGHUDQGHUHQ
9HUJWXQJHQIUGLH%HQXW]XQJRGHUGDV5HFKWDXI
%HQXW]XQJYRQJHZHUEOLFKHPRGHUJHLVWLJHP
(LJHQWXP]%3DWHQWH8UKHEHUUHFKWHJHPl‰
$QODJH
( 9HUOXVWDXV9HUPLHWXQJGHUZLUWVFKDIWOLFKPLWHLQHP
LP%DXEHILQGOLFKHQ*HElXGHLQ=XVDPPHQKDQJ
VWHKW
) 1XW]XQJVZHUWGHUYRP(LJHQWPHUVHOEVW
EHZRKQWHQRGHUGHUYRQGLHVHPDQ
'ULWWSHUVRQHQXQHQWJHOWOLFKEHUODVVHQHQ
:RKQXQJZHOFKHUQLFKWXQWHU$RGHU%IlOOW
VLHKH$EVFKQLWW/XQWHQ
DE]JOLFKHU7HLOKRKHU:HUEXQJVNRVWHQ
JUR‰KHU]RJOLFKHU%HVFKOX‰YRP
-2.200,00
zu übertragende Einkünfte
-2.200,00
-2.200,00
-2.200,00
Die Summen der Felder 1029 bis 1032 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1625 bis 1628, zu übertragen.
Blatt "L", Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
Festsetzung des Nutzungswertes der vom Eigenümer selbst bewohnten oder von diesem an Drittpersonen unentgeltlich überlassenen Wohnung
1
L2
1XW]XQJVZHUW GHV(LQKHLWVZHUWHVVRZHLWGLHVHUXQWHURGHUJOHLFK¼LVWXQGGHV%HWUDJHVGHU¼EHUVWHLJW
Wohnung A
Wohnung B
:RKQXQJLQ
D-54290 TRIER
+DXVQXPPHU
6WUD‰H
15
(LQKHLWVZHUW
1XW]XQJVZHUW
2.500,00
100,00
BAHNHOFSTRASSE
$QWHLOGHU:RKQXQJ
EHZRKQWVHLWGHP
01/01/2009
$QWHLOGHU:RKQXQJ
EHZRKQWVHLWGHP
$EJHVHKHQYRQ=ZHLWZRKQVLW]HQNDQQGHU1XW]XQJVZHUW)HOGHUXQGRGHUXPGHQ+|FKVWEHWUDJGHUDE]XJVIlKLJHQ
6FKXOG]LQVHQJHPLQGHUWXPHLQH=LQVJXWVFKULIWRGHUHLQHQ=LQV]XVFKXVVXQG/HLEUHQWHQJHNU]WZHUGHQ'LHVHU+|FKVWEHWUDJHUK|KWVLFK
XPGHQVHOEHQ%HWUDJIUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH
QDFKGHP
YRUGHP
]ZLVFKHQGHPXQGGHP
%HQXW]XQJGHU:RKQXQJ
DE]XJVIlKLJHU+|FKVWEHWUDJ
2
DE]XJVIlKLJH6FKXOG]LQVHQ
RGHU/HLEUHQWHQ
4.500,00
]XEHUWUDJHQLQGLH)HOGHU
ELV
-4.400,00
(LQ]HODQJDEHQEHU6FKXOGHQ5HQWHQXQGGDXHUQGH/DVWHQGLHPLWGHPGHQREHQJHQDQQWHQ*UXQGVWFNHQLQ9HUELQGXQJVWHKHQ
*UXQGVWFN%DXXVZ
1DPHGHU%DQNRGHU1DPHXQG$GUHVVH ZLUWVFKDIWOLFKHU=XVDPPHQKDQJ +|KHGHU6FKXOGDP
GHV(PSIlQJHUVGHU5HQWH
GHU6FKXOGRGHUGHU5HQWH
(QGHGHV-DKUHV
BANK 1
EINFAMILIENHAUS
13.350,00
=LQVJXWVFKULIW
=LQV]XVFKXVV
(LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJ
GLHGHU3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ
10/16
6FKXOG]LQVHQRGHU
HQWULFKWHWH/DVWHQ
3.000,00
Vordruck 100 D
D
SONSTIGE EINKÜNFTE
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
steuerbefreite Einkünfte
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
6WHXHUSIOLFKWLJHU
D1
Festsetzung der sonstigen Einkünfte
$ *HZLQQHGLHDXVGHU9HUlX‰HUXQJYRQ
ZHVHQWOLFKHQ%HWHLOLJXQJHQDQ.|USHUVFKDIWHQ]%
.DSLWDOJHVHOOVFKDIWHQ*HQRVVHQVFKDIWHQXVZ
XQGDXVGHUJDQ]HQRGHUWHLOZHLVHQ9HUWHLOXQJGHV
*HVHOOVFKlIWVYHUP|JHQVVROFKHU.|USHUVFKDIWHQ
HU]LHOWZXUGHQJHPl‰$QODJH
% (LQNQIWHDXV0HKUZHUWHQGLHDXVGHU9HUlX‰HUXQJYRQ*WHUQDXVGHP
3ULYDWYHUP|JHQHUUHLFKWZXUGHQJHPl‰9RUGUXFN
6SHNXODWLRQVJHZLQQH
9HUlX‰HUXQJVJHZLQQ
& (LQNQIWHDXVVRQVWLJHQQLFKW]XHLQHU(LQNXQIWVDUW
JHK|UHQGHQ/HLVWXQJHQ]%DXVJHOHJHQWOLFKHQ
9HUPLWWOXQJHQYHUGHFNWHQ=XZHQGXQJHQXVZ
(LQQDKPHQJHPl‰$QODJH
:HUEXQJVNRVWHQJHPl‰$QODJH
' 5FN]DKOXQJHLQHV.DSLWDOEHWUDJVDXIJUXQGGHU
(UIOOXQJHLQHV$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJV
5FNHUVWDWWXQJGHU(UVSDUQLVVHDQGHQ
/HLVWXQJVEHUHFKWLJWHQEHLP7RGGHV6SDUHUVVRZLH
YRUJH]RJHQH5FN]DKOXQJGHU(UVSDUQLVVHZHJHQ
,QYDOLGLWlWRGHUVFKZHUHU.UDQNKHLW$UWLNHO1U
/,5
( QLFKWXQWHU'YRUJHVHKHQH5FN]DKOXQJDXIJUXQG
HLQHV$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJV$UWLNHO1U/,5
zu übertragende Einkünfte
Die Summen der Felder 1129 bis 1132 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1629 bis 1632, zu übertragen.
Blatt "D", sonstige Einkünfte, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
VRQVWLJH(LQNQIWHGLHGHU
3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ
D2
Erwerb und Veräußerung von Immobilien
'DWXPGHV$NWHV
(UZHUE
9HUlX‰HUXQJ
$UW
GHU,PPRELOLH
/DJH
GHU,PPRELOLH
1DPHXQGJHQDXH$QVFKULIW
GHV9HUXQG$QNlXIHUV
$UHDO
(UZHUEVSUHLV
$NWNRVWHQ
LQEHJULIIHQE]Z
9HUlX‰XQJVVSUHLV
Bei Veräußerung von Immobilien ist Vordruck 700 auszufüllen.
Vordruck 100 D
11/16
EX
AUßERORDENTLICHE EINKÜNFTE
$NWHQQXPPHU
-DKU
zu versteuernde Einkünfte
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
außerordentliche Einkünfte
EX1
$QWUDJDXI$QZHQGXQJGHU6WHXHUVlW]HJHPl‰$UWLNHO/,5DXIGLHXQWHQDQJHIKUWHQDX‰HURUGHQWOLFKHQ(LQNQIWHLP6LQQHYRQ$UWLNHO
/,5'LH(LQNQIWHVLQGLP*HVDPWEHWUDJGHU(LQNQIWHHQWKDOWHQ
Art der Einkünfte
Gesamtbetrag
$QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5SDXVFKDOH9HUWHLOXQJVPHWKRGH
$QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5GHVGXUFKVFKQLWWOLFKHQ6WHXHUVDW]HV
$QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5GHVGXUFKVFKQLWWOLFKHQ6WHXHUVDW]HV
$QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5
Blatt "EX", außerordentliche Einkünfte, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung.
12/16
Vordruck 100 D
DS
SONDERAUSGABEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
1. abzugsfähige Sonderausgaben, die durch den Pauschbetrag abgegolten sind
(VVLQGQXU$XIZHQGXQJHQDQ]XJHEHQGLHZHGHU%HWULHEVDXVJDEHQQRFK:HUEXQJVNRVWHQVLQGQRFKPLWVWHXHUIUHLHQ
(LQNQIWHQLQZLUWVFKDIWOLFKHP=XVDPPHQKDQJVWHKHQ
A. Renten und dauernde Lasten
DS1
DXIEHVRQGHUHQ9HUSIOLFKWXQJVJUQGHQEHUXKHQG
DQGHQJHVFKLHGHQHQ(KHSDUWQHUPD[LPXP¼IUMHGHQJHVFKLHGHQHQ(KHSDUWQHU
GLHEHLHLQHULPJHJHQVHLWLJHQ(LQYHUVWlQGQLVHUIROJWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ
GLHGXUFK*HULFKWVXUWHLOHLQHUQDFKGHPYHUNQGHWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ
GLHGXUFK*HULFKWVXUWHLOHLQHUYRUGHPYHUNQGHWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ
6.000,00
HLQJHPHLQVDPHU$QWUDJGHV6FKXOGQHUVXQGGHV(PSIlQJHUVGHU8QWHUKDOWVOHLVWXQJOLHJW
GLHVHU(UNOlUXQJEHL
(LQ]HODQJDEHQEHUGLHYRP6WHXHUSIOLFKWLJHQHQWULFKWHWHQ5HQWHQXQGGDXHUQGHQ/DVWHQ)HOGHUELV
LQHQWULFKWHWH
1DPHXQG$QVFKULIWGHV(PSIlQJHUV
$UWGHU5HQWH
/DVWHQXQG5HQWHQ
B.
SchuldzinsenLQZLUWVFKDIWOLFKHP=XVDPPHQKDQJPLW.RQVXPNUHGLWHQIUGLH$QVFKDIIXQJYRQ0RELOLDU.I]XVZ=LQVHQLQ
=XVDPPHQKDQJPLWEHEDXWHQRGHULP%DXEHILQGOLFKHQ,PPRELOLHQVLQGDXI6HLWH)HOGHUELVHLQ]XWUDJHQ
ZLUWVFKDIWOLFKHU=XVDPPHQ +|KHGHU6FKXOGDP
=LQVJXWVFKULIW
1DPHXQG$GUHVVHGHV*OlXELJHUV
6FKXOG]LQVHQ
KDQJGHU6FKXOG
=LQV]XVFKXVV
BANK 2
AUTO
+|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼
IUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV
]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH
6XPPH=LQVHQ
=LQVJXWVFKULIW
=LQV]XVFKXVV
850,00
GHUQLHGULJHUH%HWUDJ
+|FKVWEHWUDJRGHU
6XPPHLVWLQ)HOG
HLQ]XWUDJHQ
850,00
persönliche BeiträgeHQWULFKWHWDXIJUXQGHLQHUIUHLZLOOLJRGHUIDNXOWDWLYZHLWHUJHIKUWHQ9HUVLFKHUXQJRGHULQIROJH
GHV$QNDXIVYRQ.UDQNHQXQG5HQWHQYHUVLFKHUXQJVDEVFKQLWWHQEHLHLQHPJHVHW]OLFKHQ6R]LDOYHUVLFKHUXQJVV\VWHP
C.
D.
1.008,00
850,00
Versicherungsprämien
3UlPLHQDXI/HEHQVRGHU7RGHVIDOO8QIDOO,QYDOLGHQ.UDQNHQXQG+DIWSIOLFKWYHUVLFKHUXQJHQGLHDQPLW6LW]LQ
HLQHPGHU6WDDWHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQ]XJHODVVHQH9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIWHQHQWULFKWHWZXUGHQ3UlPLHQLQ
=XVDPPHQKDQJPLWIROJHQGHQ5LVLNHQVLQGQLFKWDE]XJVIlKLJ6DFKVFKDGHQ)HXHU'LHEVWDKO5HFKWVFKXW]&DVFRXVZ
%HLWUlJHDQDQHUNDQQWH0XWXDOLWlWVYHUHLQHIU%HLKLOIHQEHL.UDQNKHLW8QIDOO$UEHLWVXQIlKLJNHLW*HEUHFKHQ
$UEHLWVORVLJNHLWVRZLHIU8QWHUVWW]XQJLP$OWHUVRGHU7RGHVIDOO
YHUVLFKHUWHV5LVLNREHL(UOHEHQVIDOO
3UlPLHQ7D[HQ
9HUVLFKHUXQJVXQWHUQHKPHQ0XWXDOLWlW
YHUVLFKHUXQJHQVLQG]XVlW]OLFK%HJLQQXQG
XQG8QNRVWHQ
(QGHGHU9HUWUDJVODXI]HLWDQ]XJHEHQ
LQEHJULIIHQ
VERSICHERUNG 1
VERSICHERUNG 2
VERSICHERUNG 3
V4
LEBEN
TODESFALL
KRANKHEIT
HAFTPFLICHT
2.000,00
300,00
100,00
36,00
+|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼
IUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV
]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH
2.016,00
6XPPH
2.436,00
GHUQLHGULJHUH%HWUDJ
+|FKVWEHWUDJRGHU
6XPPHLVWLQ)HOG
HLQ]XWUDJHQ
2.016,00
(UK|KXQJGHV+|FKVWEHWUDJHVHLQPDOLJH=DKOXQJ]XHLQHU9HUVLFKHUXQJPLWDEQHKPHQGHP7RGHVIDOONDSLWDO]XU$EVLFKHUXQJGHU7LOJXQJ
HLQHV'DUOHKHQV]XP
(UZHUEHLQHUEHUXIOLFKHQ(LQULFKWXQJ
MHGHV.LQGHUK|KWGHQ+|FKVWEHWUDJHQWZHGHU
$Q]DKOGHU.LQGHUDQJHEHQ
Vordruck 100 D
GHV6WHXHUSIOLFKWLJHQ
,QYHVWLWLRQHQIUHLJHQH:RKQ]ZHFNH
GHVVWHXHUSIOLFKWLJHQ
(KHSDUWQHUV3DUWQHUV
13/16
DS
SONDERAUSGABEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
1. Sonderausgaben, die durch den Pauschbetrag abgegolten sind (Fortsetzung)
E.
3UlPLHQLP5DKPHQHLQHVAltervorsorgevertrags ODXW$UWLNHOELV/,5
JH]DKOWH3UlPLHQ
9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIW
)LQDQ]LQVWLWXW
VERSICHERUNG 5
9HUWUDJVEHJLQQ
6WHXHUSIOLFKWLJHU
9HUWUDJVHQGH
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
1.750,00
6XPPH
GLH3UlPLHQVLQGELV]XPDE]XJVIlKLJHQ+|FKVWEHWUDJGHULP5DKPHQ
HLQHV$OWHUYRUVRUJHYHUWUDJVYRUJHVHKHQLVWDE]X]LHKHQ
F.
1.750,00
1.750,00
%HLWUlJHGLHDQPLW6LW]LQHLQHPGHU6WDDWHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQ]XJHODVVHQHBausparkassen DXIJUXQG
HLQHV%DXVSDUYHUWUDJVJH]DKOWZXUGHQJHPl‰EHLJHIJWHU$QODJH
JH]DKOWH
%DXVSDUNDVVH
9HUWUDJVEHJLQQ
%HLWUlJH
BAUSPARVERTRAG
+|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼
IUGHQ(KHSDUWQHUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV
]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH
2.016,00
2.000,00
6XPPH
2.000,00
GHUQLHGULJHUH%HWUDJ
+|FKVWEHWUDJRGHU
6XPPHLVWLQ)HOG
HLQ]XWUDJHQ
2.000,00
12.616,00
DS2
2. Sonderausgaben, die außerhalb des Pauschbetrags abzugsfähig sind
LQ%H]XJDXI]XYHUVWHXHUQGH
(LQNQIWH
Abzüge und Beiträge infolge des Pflichtbeitritts von Lohnempfängern und
NichtlohnempfängernDQHLQOX[HPEXUJLVFKHVRGHUDXVOlQGLVFKHV
6R]LDOYHUVLFKHUXQJVV\VWHPVRZLHGHULP|IIHQWOLFKHQ6HNWRUJHWlWLJWH3HQVLRQVDE]XJ
10.500,00
LQ%H]XJDXIVWHXHUEHIUHLWH
(LQNQIWH
6.800,00
SHUV|QOLFKH%HLWUlJHDQHLQ=XVDW]SHQVLRQVUHJLPHGDVGXUFKGDV*HVHW]YRP
EHUZusatzpensionsregimeHLQJHIKUWZXUGHELV]XP+|FKVWEHWUDJYRQ
¼DEVHW]EDU
C.
Spenden GLH6XPPHGHU6SHQGHQNDQQQLFKWQLHGULJHUVHLQDOV¼QLFKWK|KHUVHLQDOV¼XQGVLHNDQQGLH
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ROTES KREUZ LUXEMBURG
90,00
FOLLEREAU STIFTUNG
40,00
CARITAS EUTSCHLAND
100,00
1.200,00
(PSIlQJHU
B.
%HWUDJ
IDOOVGLH=ZLVFKHQVXPPHGHU6RQGHUDXVJDEHQ)HOGQLHGULJHULVWDOVGHU3DXVFKEHWUDJZLUGOHW]WHUHU
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(PSIlQJHU
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A.
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9RUWUDJ
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D.
230,00
BetriebsverlustvortragODXW$UWLNHO/,5
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9HUOXVW
-DKU
-DKU
9HUOXVW
9HUOXVW
6XPPH
Summe der abzugsfähigen Sonderausgaben (Felder 1431 oder 1432 und 1433, 1435, 1437 bis 1472).
Die Summe des Feldes 1473 ist auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Feld 1637, zu übertragen.
14/16
24.546,00
Vordruck 100 D
CE
AUßERGEWÖHNLICHE BELASTUNGEN
$NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
Antrag auf Abschlag für außergewöhnliche Belastungen
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Die Kosten sind aufzulisten. Bei Krankheitskosten sind der Bruttobetrag, die Erläuterung der
Aufwendungen, sowie der Rückerstattungen durch Dritte anzugeben. Bei Unterhaltsleistungen an
bedürftige Eltern sind deren Namen, die Einzelheiten derer Einkünfte, die Unterhaltsdauer, der Betrag
der Belastung und der Haushalt, dem die bedürftigen Eltern angehören, anzugeben.
Pauschabschläge VLQGIUIROJHQGHDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQYRUJHVHKHQ
Körperbehinderung und Körpergebrechen JUR‰KHU]RJOLFKHV5HJOHPHQWYRP0lU]
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OLHJWEHUHLWVYRU
Kosten für Hauspersonal, Kosten für Hilfeleistungen bei Pflegebedürftigkeit, Kosten für Kinderbewahrung
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250,00
12
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1DPHGHV(PSIlQJHUV+DXVKDOWVKLOIH
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3.000,00
KID'S PARK
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Steuerpflichtigen gehörten
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MlKUOLFKHQ.RVWHQ
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EHUZLHJHQGPHKUDOVDXIJHNRPPHQELQ
SCHMITZ
JEAN-LUC
10/05/2001
4.200,00
E .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQXQGIUGHUHQ8QWHUKDOWXQG6WXGLHQDXVJDEHQLFKEHUZLHJHQGPHKUDOV
DXIJHNRPPHQELQ
Investitionen in Risikokapital
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Vordruck 100 D
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STEUERPFLICHTIGES EINKOMMEN $NWHQQXPPHU
-DKU
0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1
zu versteuernde Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
steuerbefreite Einkünfte
6WHXHUSIOLFKWLJHU
VWHXHUSIOLFKWLJHU
(KHSDUWQHU3DUWQHU
Festsetzung des Einkommens
Zusammenfassung der Einkünfte
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*HZLQQDXV/DQGXQG)RUVWZLUWVFKDIWA *HZLQQDXVGHU$XVEXQJHLQHVIUHLHQ%HUXIVI
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99.133,00
(LQNQIWHDXV3HQVLRQHQXQG5HQWHQP
(LQNQIWHDXV.DSLWDOYHUP|JHQCA
(LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJL
-2.200,00
VRQVWLJH(LQNQIWHD
6XPPHGHU(LQNQIWH
96.933,00
6RQGHUDXVJDEHQDS
24.546,00
VWHXHUSIOLFKWLJHV(LQNRPPHQ
72.387,00
24.460,00
-2.200,00
22.260,00
Steuererklärungen ohne Unterschrift gelten als nicht abgegeben.
:LUYHUVLFKHUQ,FKYHUVLFKHUHGD‰ZLULFKGLH$QJDEHQQDFKEHVWHP:LVVHQXQG*HZLVVHQULFKWLJXQGYROOVWlQGLJJHPDFKWKDEHQ(UOlXWHUXQJHQGHU
DQJHJHEHQHQ(LQNQIWHGHU6RQGHUDXVJDEHQXQGGHUDX‰HUJHZ|KQOLFKHQ%HODVWXQJHQVLQGLQWHJULHUHQGHU%HVWDQGWHLOGHUYRUOLHJHQGHQ6WHXHUHUNOlUXQJ
GHQ
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der Verwaltung vorbehalten
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$UWLNHO/,5
$EVFKODJIUDX‰HUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ
$UWLNHOELV/,5
DX‰HUEHUXIOLFKHU)UHLEHWUDJ
$UWLNHOE/,5
QDFKVSH]LHOOHP6WHXHUVDW]]X
YHUVWHXHUQGHDX‰HURUGHQWOLFKH(LQNQIWH
ODXW6WHXHUWDEHOOH]XYHUVWHXHUQGHV
(LQNRPPHQ
6WHXHUNUHGLWIU6HOEVWlQGLJH
)UHLEHWUDJODXW$UWLNHO/,5
6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGH
DMXVWLHUWHVVWHXHUSIOLFKWLJHV(LQNRPPHQ
$UWLNHO/,5
16/16
Vordruck 100 D
NOTIZEN
Steuererklärung
März 2015
- 62 -
ALEBA
29, avenue Monterey
L-2163 Luxembourg
NOTIZEN
Steuererklärung
März 2015
- 63 -
ALEBA
29, avenue Monterey
L-2163 Luxembourg