Ihre Steuererklärung 2014
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Ihre Steuererklärung 2014
Ihre Steuererklärung ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg 2014 - Auflage März 2015- Inhaltsverzeichnis: Änderungen in Sachen Besteuerung der natürlichen Personen in Luxemburg ...................................... 2 Einleitung und Steuerprinzipien .............................................................................................................. 2 Steuerklassen .......................................................................................................................................... 2 Abgabe-, Reklamations- und Verjährungsfristen .................................................................................... 7 1. Werbungskosten ................................................................................................................................. 8 1.1 Pauschbetrag ............................................................................................................................. 8 1.2 Effektive Kosten ......................................................................................................................... 9 1.3 Erhöhter Pauschbetrag für Werbungskosten von invaliden oder behinderten Lohnempfängern ............................................................................................................................. 9 1.4 Fahrtkosten.............................................................................................................................. 10 2. Steuerfreie Bezüge ............................................................................................................................ 10 3. Sonderausgaben ................................................................................................................................ 11 A) Sonderausgaben die durch den Pauschbetrag abgegolten sind ............................................... 11 B) Sonderausgaben die außerhalb des Pauschbetrages liegen ..................................................... 14 4. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung / Schuldzinsen auf Darlehen ...................................... 14 5. Außergewöhnliche Belastungen........................................................................................................ 16 6. Einkünfte aus Kapitalvermögen......................................................................................................... 19 7. Die Besteuerung der nicht ansässigen Steuerpflichtigen .................................................................. 20 8. Allgemeine Informationen ................................................................................................................ 23 Praktisches Beispiel betreffend einen ansässigen Steuerpflichtigen .................................................... 24 Praktisches Beispiel betreffend einen nicht ansässigen Steuerpflichtigen ........................................... 43 Steuererklärung März 2015 -1- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Änderungen in Sachen Besteuerung der natürlichen Personen in Luxemburg Ab dem Jahr 2013 ein Höchststeuersatz 40%. Diese neue Steuersatz gilt für natürliche Personen die eine steuerpflichtiges Einkommen über 100.000 EUR haben (200.000 EUR in der Steuerklasse 2). Der Beitrag zum Arbeitslosenfonds („Solidaritätsteuer“) steigt von 4% auf 7% und ab einem versteuerbaren Einkommen von 150.000 EUR in den Steuerklassen 1 und 1a respektiv 300.000 EUR in der Steuerklasse 2 steigt er auf 9%. Einleitung und Steuerprinzipien Zum allgemeinen Verständnis werden wir die Prinzipien des Luxemburger Steuersystems für Privatpersonen erläutern und hierbei jene Informationen, welche zum Ausfüllen einer Einkommensteuererklärung wissenswert sind, näher beleuchten. Wir werden uns dabei auf die wesentlichen Punkte der Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit sowie der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung für Ansässige und Nichtansässige beschränken. Ein in Luxemburg ansässiger Steuerpflichtiger wird auf seinem weltweiten Einkommen besteuert, während ein Nichtansässiger nur auf seinen Luxemburger Einkünften besteuert wird. Als ansässiger Steuerpflichtiger gilt jene Person, welche ihren Steuerwohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Luxemburg hat. Steuerklassen Seit 2008 gibt es nur noch 3 Steuerklassen: 1, 1a und 2. Die entsprechende Steuerermäßigung pro Kind wird über einen Kinderbonus in Höhe von monatlich EUR 76,88 ausgezahlt. Bei Kindern, welche nach dem 18. Lebensjahr hauptsächlich zu Lasten des Steuerpflichtigen fallen oder 21 Jahre alt sind und eine berufliche Ausbildung verfolgen, wird die Kinderermäßigung bei der Steuererklärung berücksichtigt. Steuererklärung März 2015 -2- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Aufgliederung der Steuerpflichtigen in Steuerklassen Aufteilung in die verschiedenen Steuerklassen (Art. 119 und 157, Abs. 5 ESG) Ohne Kinder Mit Kind(ern) dem Haushalt angehörend Älter als 64 ans am 1. Januar 2013 Ledig 1 1a 1a Verheiratet 2 2 2 Getrennt (*) 1 1a 1a Geschieden (*) 1 1a 1a Verwitwet (*) 1a 1a 1a (*) der Vorteil des „Splittings“ bleibt diesen Steuerpflichtigen während drei Jahren nach der gesetzlichen Trennung oder Auflösung der Ehe erhalten. Ansässige Steuerpflichtige Steuerklasse 1 (die ungünstigste) Ledige Personen ohne Kinder oder ledige Personen, welche am Anfang des Steuerjahres jünger als 65 Jahre alt waren, werden in die Steuerklasse 1 eingestuft. Steuerklasse 1a (die mittlere) Verwitwete Personen (weniger als drei Jahre), ledige Personen, welche mindestens ein Kind zu Lasten haben (alleinerziehend), und diejenigen Personen, welche am Anfang des Steuerjahres älter als 65 Jahre waren, werden in die Steuerklasse 1a eingestuft, wenn sie nicht in die Steuerklasse 2 eingestuft werden können. Steuerklasse 2 (die günstigste) Ehepartner, bei denen einer oder beide Einkünfte aus beruflicher Tätigkeit in Luxemburg beziehen, werden beide in die Steuerklasse 2 eingestuft. Wenn zwei steuerpflichtige Personen während eines Steuerjahres heiraten, so wird Ihnen für das ganze Jahr die Steuerklasse 2 zugestanden. In beiden Fällen spricht man von einer gemeinsamen Veranlagung. Nicht verheiratete Personen, welche an der gleichen Adresse wohnhaft sind und deren Partnerschaft amtlich eingetragen ist, können auf beiderseitigen Antrag hin gemeinsam veranlagt werden, falls die Partnerschaft am Anfang und am Ende des betreffenden Steuerjahres bestand. Die Steuerpflichtigen der Steuerklassen 1a und 2 erhalten seit 2008 keine Steuerermäßigung mehr für jedes Kind, das zum Haushalt zählt. Die Steuerermäßigung für Kinder wurde durch den Kinderbonus ersetzt. Steuererklärung März 2015 -3- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Bonifikation für Kinder Auf Antrag hin erhalten Steuerpflichtige mit einem versteuerbaren Einkommen von mehr als EUR 67.400 und ohne EUR 76.600 zu überschreiten, eine während 2 Jahren ununterbrochene Ermäßigung in Höhe von maximal EUR 900 für Kinder gemäß den in Artikel 123bis ESG vorgesehenen Grenzen. Falls das adjustierte Einkommen EUR 76.600 übersteigt, wird die Steuerbonifikation nicht mehr gewährt, außer die Zahl der Kinder, die zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten, übersteigt 5 Kinder. Nichtansässige Steuerpflichtige (Grenzgänger) Ledige Personen ohne Kinder werden in Steuerklasse 1 eingestuft. Verwitwete Personen (weniger als drei Jahre) oder ledige Personen mit mindestens einem dem Haushalt angehörenden Kind (alleinerziehend), und diejenigen Personen, welche am Anfang des Steuerjahres älter als 65 Jahre waren, werden in Steuerklasse 1a eingestuft, wenn sie nicht in die Steuerklasse 2 eingestuft werden können. Verheiratete, nicht getrennt lebende Personen, von denen eine Person in Luxemburg berufliche Einkünfte erzielt, werden in Steuerklasse 1a eingestuft. Allerdings kann die Steuerklasse 2 zugeteilt werden, wenn 50% oder mehr der Haushaltseinkünfte aus beruflicher Tätigkeit aus Luxemburg stammen. Falls beide Personen berufliche Einkünfte in Luxemburg erwirtschaften, erfolgt automatisch eine gemeinsame Veranlagung in der Steuerklasse 2. Die verheirateten, nicht getrennt lebenden nicht ansässigen Steuerpflichtigen, die zusammen veranlagt werden und wo weniger als 50% der Haushaltseinkünfte aus beruflicher Tätigkeit aus Luxemburg stammen, werden in der Steuerklasse 1a untergebracht. Steuerkarten Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen einer ersten (Hauptsteuerkarte) und einer zweiten (zusätzlichen) Steuerkarte. Jeder Steuerpflichtige sowie jeder Haushalt kann jeweils nur im Besitz einer Hauptsteuerkarte sein. Die einzubehaltende Steuer wird bei der Hauptsteuerkarte jeweils anhand der entsprechenden Steuertabelle errechnet und an der Quelle abgeführt. Bei verheirateten Personen wird auf der zusätzlichen (zweiten) Steuerkarte ein fester Satz eingetragen. Seit 2008 beträgt dieser Satz auf der zweiten Steuerkarte des Ehepartners des Steuerpflichtigen 15%. Ein- und dieselbe Person kann ebenfalls mehrere Steuerkarten beantragen. Die Steuersätze für die zusätzlichen Steuerkarten betragen 33% für eine Person in Steuerklasse 1 und 21% für eine Person in Steuerklasse 1a. Steuererklärung März 2015 -4- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Was versteht man unter einem progressiven und was unter einem durchschnittlichen Steuersatz? Die Steuersätze sind progressiv. Sie schwanken ab 2013 zwischen 0% und 40%, wobei der höchste Steuersatz bei 40% liegt. Der effektive steuerliche Höchstsatz beträgt indessen 42,80%, dies nach Hinzurechnung des Solidaritätsbeitrags von 7% auf den Steuersatz. Bei einem versteuerbaren Einkommen von mehr als 150.000 EUR (Steuerklassen 1 und 1a), respektiv 300.000 EUR (Steuerklasse 2) beträgt der Beitragssatz 9%. Für jeden gilt: für die ersten Euro, die man verdient, muss man keine Steuern bezahlen. Dies gilt für alle Steuerklassen (Steuerfreibetrag pro Jahr). Steuerklasse 1 1a 2 Zu versteuerndes Einkommen ab 2013 (EUR) 11.450,00 22.650,00 22.700,00 Ab dem Jahr 2013 ist auf folgenden Einkommen ein Spitzensteuersatz von 40% bezahlen: Steuerklasse 1 1a 2 Zu versteuerndes Einkommen ab 2013 (EUR) 100.000,00 100.000,00 200.000,00 Warum muss man dies wissen? Ein lediger Steuerzahler, der im Jahre 2014 ein zu versteuerndes Einkommen von EUR 45.000 erzielt, muss EUR 8.272 bezahlen. Dies sind auf die Gesamtsumme gerechnet 18,38% Steuern. In diesem Fall spricht man von einem durchschnittlichen oder globalen Steuersatz von 18,38 %. Jeder Euro, der ein versteuerbares Einkommen von EUR 41.793 übersteigt, wird mit einem Satz von 39% versteuert. Beim Satz von 39% spricht man vom Höchststeuersatz oder Progressionssatz. Wenn diese Person aus steuerlichen Gründen, z.B. Bausparbeiträge in Höhe von EUR 672 einzahlt, verringert sie ihr versteuerbares Einkommen auf 44.328 EUR, respektiv auf ein adjustiertes Einkommen auf EUR 44.300 und die zu zahlenden Steuern belaufen sich nur noch auf EUR 7.999, d.h. der Steuerzahler muss EUR 273 weniger Steuern zahlen. Anders ausgedrückt, der Steuerzahler spart EUR 672 in einem Bausparvertrag an und bekommt EUR 273 vom Staat als „Zuschuss“. Dies entspricht in diesem Beispiel einer Steuerückerstattung von 39% des verringerten versteuerbaren Einkommens. Steuererklärung März 2015 -5- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Wer ist verpflichtet eine Steuererklärung zu erstellen? 1. Steuerpflichtige, deren jährliches versteuerbares Einkommen mehr als EUR 100.000 beträgt. 2. Steuerpflichtige, deren jährliches versteuerbares Einkommen sich aus mehreren verschiedenen steuerabzugspflichtigen Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit und/oder Renten und Pensionen zusammensetzt und EUR 36.000 (Steuerklassen 1 und 2) bzw. EUR 30.000 (Steuerklasse 1a) übersteigt. Also Haushalte mit zwei oder mehreren Einkünften (Lohn oder Gehalt) oder Renten/ Pensionen oder zwei Renten/Pensionen (Art. 113 ESG). 3. Steuerpflichtige, deren jährliches versteuerbares Einkommen mehr als EUR 11.450 beträgt und neben steuerpflichtigen Einkünften auch Einkünfte über EUR 600 umfasst, die bislang nicht einem Steuerabzug in Luxemburg unterlagen. 4. Steuerpflichtige, die Bezieher von ausländischen Renten / Pensionen sind, wenn diese vom Steuerabzug befreit waren. 5. Steuerpflichtige, deren Zins- und Dividendeneinkünfte über EUR 1.500 pro erwachsenem Haushaltsmitglied liegen. 6. Steuerpflichtige, die Verwaltungsratsvergütungen oder sonstige Vergütungen über EUR 1.500 einnehmen. 7. Steuerpflichtige, die ein Steuerformular oder eine Aufforderung seitens der Steuerbehörde erhalten haben. Wer sollte eine Steuererklärung erstellen? Falls eine ledige Person oder ein Haushalt nicht einkommensteuerpflichtig ist, kann sie trotzdem eine Einkommensteuererklärung abgeben. Zwei der häufigsten Szenarien lauten wie folgt: A. Haushalte, die negative Einkünfte (Verluste aus Vermietung und Verpachtung, Schuldzinsen aus einem Hypothekendarlehen) mit positiven Einkünften verrechnen können. B. Haushalte, die Sonderausgaben wie Versicherungsbeiträge, Bausparbeiträge, Beiträge an private Altersvorsorgepläne, Schuldzinsen (private Darlehen usw.) sowie außergewöhnliche Belastungen geltend machen wollen, und diese nicht vorab in der Steuerkarte eingetragen waren. Die Abgabe einer Einkommensteuererklärung muss im vorliegenden, spätestens 12 Monate nach Ablauf des betreffenden Steuerjahres erfolgen. Steuererklärung März 2015 -6- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Lohnsteuerjahresausgleich Jene Personen (Angestellte und Rentner), die nicht zum Einreichen einer Einkommensteuererklärung berechtigt sind, können einen Lohnsteuerjahresausgleich beantragen. In diesem Falle müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: der Steuerpflichtige muss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt während 12 Monaten in Luxemburg gehabt haben oder seine berufliche Laufbahn nach Beendigung des Studiums im Laufe des Jahres in Luxemburg begonnen haben, oder während mindestens 9 Monaten innerhalb eines Steuerjahres in Luxemburg beschäftigt gewesen sein (Nichtansässige), oder eine berufliche Tätigkeit während einer bestimmten Zeit im betreffenden Steuerjahr ausgeübt haben; hierbei muss das Bruttogehalt aus dieser Tätigkeit mindestens 75% der gesamten Bruttojahreseinkünfte aus Luxemburg und dem Ausland betragen (Nichtansässige). Der Lohnsteuerjahresausgleich kann vom Arbeitnehmer, von der Pensionskasse oder von der Steuerverwaltung vorgenommen werden. Abgabe-, Reklamations- und Verjährungsfristen Jede Person, die in Luxemburg einkommensteuerpflichtig ist, ist verpflichtet, eine Einkommensteuererklärung abzugeben und zwar jeweils bis zum 31. März des darauffolgenden Jahres. Dieser Abgabetermin kann auf Anfrage hin und nach Zustimmung der zuständigen Steuerbehörde auf ein späteres Datum verlegt werden. Die Steuerbehörde hat das Recht, einkommensteuerpflichtige Personen, welche bislang keine Einkommensteuererklärung abgegeben haben oder welche in einem bestimmten Steuerjahr wissentlich oder unwissentlich versteuerbare Einkünfte nicht angegeben hatten, aufzufordern, Einkommensteuererklärungen bis zu 10 Jahre rückwirkend abzugeben. Dies trifft auch zu, wenn bereits Steuerbescheide zugestellt worden waren. Einkommensteuerpflichtige Personen haben das Recht, eine Einkommensteuererklärung bis zu fünf Jahre rückwirkend einzureichen. Steuerpflichtige haben das Recht, während drei Monaten nach Erhalt des Steuerbescheides eine Reklamation einzureichen. Diese Reklamation ist schriftlich beim zuständigen Steueramt oder beim Direktor der Steuerbehörde einzureichen. Ein Lohnsteuerjahresausgleich muss innerhalb von 12 Monaten nach dem Steuerjahr bei der zuständigen Steuerbehörde eingereicht werden. Steuererklärung März 2015 -7- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Die verschiedenen Einkunftsarten in Luxemburg Die zu versteuernden Einkünfte in Luxemburg sind in acht verschiedene Einkunftsarten eingeteilt: 1. Gewinn aus Gewerbebetrieb 2. Gewinn aus Land-und Forstwirtschaft 3. Gewinn aus der Ausübung eines freien Berufs 4. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 5. Einkünfte aus Pensionen und Renten 6. Einkünfte aus Kapitalvermögen 7. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 8. Sonstige Einkünfte. Im Folgenden werden wir die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit sowie aus Vermietung und Verpachtung als auch aus Kapitalvermögen und die Möglichkeiten der Absetzbarkeit von Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen eines Steuerpflichtigen ausführlich behandeln. Werbungskosten, Sonderausgaben und steuerfreie Bezüge 1. Werbungskosten Es handelt sich um Ausgaben, die direkt mit dem Erwerb, dem Erhalt oder der Sicherung der Einkünfte aus einem Dienstleistungsverhältnis in Zusammenhang stehen. 1.1 Pauschbetrag Jeder Lohnempfänger hat Anrecht auf einen jährlichen Mindestpauschbetrag von EUR 540 oder EUR 45 pro Monat, wenn er nicht während des ganzen Geschäftsjahres einer Besteuerung unterlag. Für Ehepartner, die gemeinsam veranlagt werden und beide Lohnempfänger sind, beträgt der jährliche Pauschbetrag EUR 540 für jeden von ihnen (Art. 107 ESG). Anmerkung In Ermangelung tatsächlicher höherer Ausgaben sind folgende Pauschbeträge absetzbar auf: Einkünfte aus Pensionen oder Renten (Art. 107 ESG): EUR 300 (1) Einkünfte aus Kapital (Art. 107 ESG): EUR 25 (2) (1) wenn bei einer gemeinsamen Veranlagung der Ehepartner beide Pensionsempfänger sind, wird der Pauschbetrag für beide Personen gewährt, d.h. 2 x EUR 300 = EUR 600. (2) bei einer gemeinsamen Veranlagung der Ehepartner wird der Pauschbetrag auf 2 x EUR 25 = EUR 50 erhöht. Steuererklärung März 2015 -8- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg 1.2 Effektive Kosten Der Steuerpflichtige kann seine effektiven Kosten geltend machen, sofern die in Zusammenhang mit seiner Beschäftigung entstandenen Kosten höher als der Pauschbetrag waren. Anmerkung: im Falle von gemeinsam veranlagten Ehepartnern, die beide Lohnempfänger sind, kann einer den Pauschbetrag, der andere seine effektiven Ausgaben geltend machen. Zu den effektiven Kosten, die durch die erforderlichen Unterlagen zu belegen sind, können folgende Ausgaben zählen: 1. Kosten für einen Umzug, der ausschließlich aus beruflichen Gründen verursacht wurde; 2. Kosten für Weiterbildungskurse in Verbindung mit der derzeitigen beruflichen Branche; 3. Kosten für den Kauf von besonderen beruflichen Veröffentlichungen, die mit dem derzeitigen Beruf in Verbindung stehen; 4. Ausgaben für besondere Berufskleidung (Kleidung, die nur für den Beruf benötigt wird); 5. Ausgaben für Arbeitsinstrumente, die ausschließlich für die Ausübung des Berufes (Dienstleistungsverhältnis) dienen. 1.3 Erhöhter Pauschbetrag für Werbungskosten von invaliden oder behinderten Lohnempfängern Verschiedene Steuerpflichtige haben aufgrund ihrer Invalidität oder Behinderung Anrecht auf einen erhöhten Mindestpauschbetrag für Werbungskosten. Diesen erhöhten Pauschbetrag bekommen u.a.: Personen, die einen Arbeitsunfall hatten und eine periodische Entschädigung gemäß den Bestimmungen der Sozialversicherungsordnung erhalten oder deren periodische Entschädigungen zurückgekauft wurden; Kriegsgeschädigte; Körperlich behinderte Personen unter der Bedingung, dass der von ihnen erlittene körperliche Schaden während einer vorhersehbaren Zeit von wenigstens einem Jahr bestehen bleibt; Personen, die unter einer als Berufskrankheit anerkannten Krankheit leiden; Personen, deren Sehstärke Null oder weniger als 1/20 des normalen Wertes ist und Personen, die sich in einem Unfähigkeitszustand befinden, in dem sie nicht ohne die Unterstützung und die Pflege eines Dritten auskommen. Steuererklärung März 2015 -9- ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Abzugsfähiger Prozentsatz der Arbeitskraft A) 25% bis 35% ausschließlich 35% bis 45% ausschließlich 45% bis 55% ausschließlich 55% bis 65% ausschließlich 65% bis 75% ausschließlich 75% bis 85% ausschließlich 85% bis 95% ausschließlich 95% bis 100% ausschließlich Jährlicher Pauschalbetrag für Werbungskosten 645 € 675 € 780 € 825 € 885 € 930 € 960 € 1.020 € B) Personen deren Sehstärke Null oder weniger als 1/20 des normalen Wertes beträgt 1.515 € Personen, die sich in einem Unfähigkeitszustand befinden, in dem sie nicht ohne Unterstützung und die Pflege eines Dritten auskommen 1.515 € Anmerkung: die unter A) bzw. B) angegebenen Pauschalbeträge können sich nicht für eine Person häufen. 1.4 Fahrtkosten Alle Fahrtkosten sind durch einen maximalen Pauschbetrag von EUR 2.574 (bis 2012 war er auf EUR 2.970 begrenzt). Die Fahrkosten werden von Amtswegen her durch die Gemeindeverwaltung oder die Steuerbehörde (bei Nichtansässigen) auf der Steuerkarte des Lohnempfängers eingetragen. 2. Steuerfreie Bezüge Folgende Zahlungen sind steuerfrei: Die Gehaltszulagen für Nachtarbeit sowie Sonntags- und Feiertagsarbeit sind steuerfrei. Die Gehaltszulagen für Überstunden sind ab 2008 steuerfrei. Diese Regelung ist Bestandteil der Gesetzgebung in Zusammenhang mit der Einführung des Einheitsstatus im Privatsektor Die Geschenke des Arbeitgebers an die Mitarbeiter sind steuerfrei in den nachfolgend aufgeführten Grenzen und unter den nachfolgenden Bedingungen (Artikel 115, Nr. 13 ESG): bis in Höhe von EUR 2.250, wenn das Geschenk für eine ununterbrochene Dienstzeit beim Arbeitgeber von 25 Jahren gilt; bis in Höhe von EUR 3.400, wenn das Geschenk für eine ununterbrochene Dienstzeit beim Arbeitgeber von 40 Jahren gilt; bis in Höhe von EUR 4.500, wenn das Geschenk für eine ununterbrochene Dienstzeit beim Arbeitgeber von 50 Jahren gilt; Steuererklärung März 2015 - 10 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg bis in Höhe von EUR 1.120, wenn das Geschenk beim Eintritt in den Ruhestand nach einer ununterbrochenen Dienstzeit beim Arbeitgeber von 35 Jahren gilt; bis in Höhe von EUR 1.120, wenn das Geschenk bei der Gelegenheit des 25. Jubiläums des Unternehmens oder einem nachfolgenden mehrfachen 25. Jubiläum gilt. Laut dem Gesetz vom 22.12.93 verfügt jeder Steuerpflichtige über einen steuerfreien Bezug von EUR 1.500 (oder von EUR 3.000 bei gemeinsamer Veranlagung), der von der Gesamtheit seiner Einkünfte aus Kapitalvermögen abgezogen wird. Einkünfte, die der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer auf bestimmten Zinserträgen aus Spareinlagen unterliegen. In der Kategorie verschiedene Einkünfte sind Einkünfte aus Gelegenheitsdiensten nur besteuerbar, wenn sie mehr als EUR 600 betragen. Spekulationsgewinne sind nur besteuerbar, wenn sie mehr als EUR 500 betragen. 3. Sonderausgaben A) Sonderausgaben die durch den Pauschbetrag abgegolten sind Die nachfolgenden Ausgaben können als Sonderausgaben abgesetzt werden, wenn sie nicht als Werbungskosten gelten und in keinem wirtschaftlichen Zusammenhang mit steuerfreien Bezügen stehen. Falls die Summe der Sonderausgaben niedriger ist als der Pauschbetrag in Höhe von 480 EUR, wird letzterer eingetragen. Ehepartner und Partner, die beide Bezüge aus nicht selbständiger Arbeit beziehen und zusammenveranlagt werden, steht der doppelte Pauschbetrag (960 EUR) zu. 3.1 Renten und dauernde Lasten Die Rückstände aus permanenten Renten oder Lasten, die durch eine besondere Verpflichtung aufgrund eines erforderlichen ausgeführten Vertrags, einer gesetzlichen Bestimmung oder eines Gerichtsurteils anfallen. Unterhaltsgelder, die aus einer Scheidung in gegenseitigem Einverständnis hervorgehen. Unterhaltsgelder, die nach richterlichem Entscheid, nach dem 31.12.1997 festgesetzt wurden. Unterhaltsgelder, die nach richterlichem Entscheid, vor dem 01.01.1998 festgesetzt wurden und die geschiedenen Eheleute einen gemeinsamen Antrag bei der Steuerverwaltung stellen. Diese oben erwähnten Unterhaltszahlungen sind bis zur Höhe von EUR 24.000 absetzbar. Es gilt zu bemerken, dass, wenn der Schuldner der Rente diese absetzt, sie für den Begünstigten als zu versteuerndes Einkommen gilt. 3.2 Persönliche Beiträge an ein gesetzliches Sozialversicherungssystem Persönliche Beiträge, welche aufgrund einer freiwillig oder fakultativ weitergeführten Versicherung oder infolge des Ankaufs von Kranken- und Rentenversicherungsabschnitten an ein gesetzliches Sozialversicherungssystem entrichtet wurden, sind steuerlich absetzbar. Steuererklärung März 2015 - 11 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg 3.3 Schuldzinsen Schuldzinsen, die aus der Anschaffung eines Fahrzeugs, von Mobiliar, Bauland, kapitalisierenden Aktien usw. entstanden sind, sind steuerlich absetzbar, wobei maximal EUR 336 (EUR 672 bis 2012) pro Familienmitglied abgesetzt werden können. Zinsen auf den Girokonten sowie Überziehungszinsen sind ebenfalls absetzbar. Schuldzinsen, die in einem wirtschaftlichen Zusammenhang mit einer vom Inhaber bewohnten oder vermieteten Immobilie stehen, sind in der Rubrik der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung absetzbar. 3.4 Versicherungsprämien (Art. 111 ESG) Folgende Prämien sind absetzbar: 1. Beitragsprämien für Lebensversicherung (Vertragsdauer mindestens 10 Jahre), Versicherung im Todesfall, Unfallversicherung, Invalidenversicherung, Krankenversicherung. 2. Beitragsprämien für die Privathaftpflicht- oder Autohaftpflichtversicherung. 3. Beiträge an anerkannte Mutualitätsvereine, deren Zweck es ist, die Mitglieder im Falle einer Krankheit, Unfalls, Arbeitsunfähigkeit, Behinderung, bei Arbeitslosigkeit, im Alter oder im Todesfall zu unterstützen (Caisse Médico-Chirurgicale). 4. Einmalprämie einer Versicherung im Todesfall, (Restschuldversicherung), die für die Rückzahlung eines für den Kauf von Immobilien gewährten Darlehens bestimmt ist. Die unter Punkt 1 bis 4 aufgeführten Versicherungen sind bis zu einem Höchstwert von EUR 672 pro Haushaltsmitglied absetzbar. Im Falle einer Restschuldversicherung mit Zahlung einer Einmalprämie werden zusätzliche Höchstbeträge gewährt. Die Höchstbeträge können jeweils um EUR 1.500 erhöht werden, falls der Steuerpflichtige eine Kranken- oder Unfallversicherung abgeschlossen hat, welche bei Ausfall beruflicher Einkünfte die Zahlung einer Tagesgeldentschädigung vorsieht. Diese Höchstbeträge für eine Einmalprämie für Restschuldversicherungen, in Abhängigkeit vom Alter des Steuerpflichtigen, lauten wie folgt: Steuererklärung März 2015 - 12 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Maximal absetzbarer Höchstbetrag für Versicherungsprämien und Beiträge Maximal absetzbarer Höchstbetrag für eine Einmalprämie für Restschuldversicherungen in der Abhängigkeit vom Alter des Steuerpflichtigen* Ohne Ehepartner Mit Ehepartner Bis 30 Jahre Von 31 bis 49 Jahre einschl. 50 Jahre und älter Steuerpflichtiger 672 1.344 6.000 480 15.600 Steuerpf. mit 1 Kind 1.344 2.016 7.200 576 18.720 Steuerpf. mit 2 Kinder 2.016 2.688 8.400 672 21.840 Steuerpf. mit 3 Kinder 2.688 3.360 9.600 786 24.960 Steuerpf. mit 4 Kinder 3.360 4.032 10.800 864 28.080 Steuerpf. mit 5 Kinder 4.032 4.704 12.000 960 31.200 Steuerpf. mit 6 Kinder 4.704 5.376 13.200 1.056 34.320 In EURO * Erhöhung pro Jahr über 30 Jahre, wobei das Alter bei Abschluss des Vertrages gilt. Die Restschuldversicherung mit Einmalprämie muss auf den Todesfall mit begrenzter Laufzeit ausgestellt sein. Die Versicherung muss zur Absicherung eines Darlehens, welches beim Erwerb oder Bau einer Wohnung für eigene Wohnzwecke oder beim Erwerb einer beruflichen Einrichtung aufgenommen wurde, dienen. Der Höchstbetrag für eine Person bis 30 Jahre beträgt EUR 6.000 zusätzlich EUR 1.200 pro Kind. Für Personen über 30 Jahre erhöht sich dieser Betrag jährlich um 8% pro Jahr bis zu einer Obergrenze von maximal 160% des entsprechenden Höchstbetrages, welcher bei einer 50jährigen Person EUR 15.600 beträgt. Wenn beide Ehepartner oder Partner, welche gemeinsam veranlagt werden, eine Restschuldversicherung abgeschlossen haben oder wenn die Restschuldversicherung auf zwei Personen ausgestellt wurde, hat jeder der beiden Partner das Recht, die jeweilige Einzelprämie bis zu den Höchstgrenzen geltend zu machen. 3.5 Beiträge an eine Zusatzrentenversicherung (Art. 111 bis ESG) Die Einzahlung von Beiträgen in eine Zusatzrentenversicherung (Art. 111 bis ESG) ist unter folgenden Bedingungen steuerlich absetzbar: Maximaler absetzbarer Betrag : Alter Jährlicher maximaler absetzbarer Betrag Moins de 40 ans * 1.500 € De 40 à 44 ans * 1.750 € De 45 à 49 ans * 2.100 € De 50 à 54 ans * 2.600 € Plus de 55 ans * 3.200 € *Alter errechnet zum 01.01 des Steuerjahres Steuererklärung März 2015 - 13 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Die Einzahlung von Beiträgen in eine Zusatzrentenversicherung (Art. 111 bis ESG) ist unter folgenden Bedingungen steuerlich absetzbar: Diese Höchstbeträge gelten für jeden Erwachsenen im Haushalt. Die Versicherungen müssen mindestens 10 Jahre laufen und dürfen nicht vor dem 60., aber spätestens beim 75. Lebensjahr ausgezahlt werden. Die Hälfte des Kapitals darf zum Fälligkeitszeitpunkt als monatliche Leibrente ausgezahlt werden. Die andere Hälfte kann als Kapital in einer Summe oder ebenfalls als monatliche Leibrente von einer Versicherungsgesellschaft ausgezahlt werden. 3.6 Bausparverträge Die an im Großherzogtum Luxemburg oder in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zugelassenen Bausparkassen bezahlten Beiträge für einen Bausparvertrag, der für die Finanzierung des Baus, des Kaufs oder des Umbaus einer Wohnung oder eines Hauses bestimmt ist, die/das für persönliche Wohnzwecke benutzt wird, einschließlich dem Preis des Grundstücks, sowie die Rückzahlung von Verpflichtungen, die für die gleichen Zwecke aufgenommen wurden, sind steuerlich absetzbar. Diese Beiträge sind bis zu EUR 672 pro Haushaltsmitglied absetzbar. Ab dem Jahr 2009 sind die Zinserträge auf Bausparplänen für ansässige Steuerpflichtige von der luxemburgischen 10% Abgeltungssteuer befreit. B) Sonderausgaben die außerhalb des Pauschbetrages liegen 3.7 Sozialversicherungsbeiträge Abzüge und Beiträge, welche infolge des Pflichtbeitritts von Lohnempfängern und Nichtlohnempfängern an ein luxemburgisches oder ausländisches Sozialversicherungssystem abgeführt wurden, sind voll abzugsfähig. 3.8 Zusatzpensionen (Art. 110 ESG) Beträge, die von dem Gehalt des Arbeitnehmers zum Zweck einer Finanzierung eines MitarbeiterAltersvorsorgeplans einbehalten werden, in Ergänzung der betrieblichen Altersversorgung. Die Arbeitnehmerbeiträge sind bis zur Höhe von EUR 1.200 jährlich abzugsfähig. 3.9 Spenden (Art. 112 ESG) Spenden und Ausgaben für verschiedene Zwecke von mindestens EUR 120 insgesamt sind steuerlich absetzbar, sofern diese Beträge nicht mehr als 20% der Nettoeinkünfte oder EUR 1.000.000 ausmachen. Es handelt sich hierbei um Beiträge oder Spenden an Stiftungen, Vereinigungen sowie Einrichtungen, die von öffentlichem Nutzen sind. 4. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung / Schuldzinsen auf Darlehen Bei der Beschreibung der steuerlichen Behandlung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung werden wir sowohl die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung aus der vom Eigentümer selbst Steuererklärung März 2015 - 14 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg bewohnten Wohnung als auch die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung einer vermieteten Wohnung erläutern. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung aus der vom Eigentümer selbst bewohnten Wohnung Zwecks Berechnung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung der selbst bewohnten Wohnung wird ein Nutzungswert errechnet, welcher auf dem Einheitswert beruht. Jener Einheitswert wird von der Steuerbehörde für sämtliche sich in Luxemburg befindlichen bebauten und unbebauten Grundstücke festgelegt. Bei allen sich außerhalb des Großherzogtums Luxemburg befindlichen bebauten und unbebauten Grundstücken wurde ein einheitlicher Wert von EUR 2.500 zurückbehalten. Der Nutzungswert wird wie folgt berechnet: 4% für die Tranche, welche den Einheitswert von EUR 3.800 nicht überschreitet. 6% auf den Teil, welcher den Einheitswert von EUR 3.800 überschreitet. Ab dem Kaufdatum der Wohnung bis zum Tag des Einzugs in die Wohnung sind die Schuldzinsen voll absetzbar. Nach Einzug in die Wohnung gelten folgende Höchstbeträge für die abzugsfähigen Schuldzinsen und Leibrenten: Für die Benutzung der Wohnung : nach dem 31.12.2008 1.500 EUR zwischen dem 31.12.2003 und dem 1.1.2009 1.125 EUR vor dem 1.1.2004 750 EUR Dieser Höchstbetrag erhöht sich um denselben Betrag für den Ehepartner und für jedes zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörende Kind. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung aus bebauten Grundstücken Als Einkünfte wird die vom Besitzer vereinnahmte Miete angesetzt. Hiervon werden sämtliche Werbungskosten, welche sich wie folgt zusammensetzen, abgezogen: Reparaturen sowie Wartungskosten (Anstrich, Fliesen und Fenster erneuern usw.) Größere Reparaturen oder Wartungskosten können über mehrere Jahre verteilt werden. Werbungskosten, welche nicht vom Vermieter erstattet werden, wie Gebäudeversicherung, Heizungskosten und Stromkosten (Anteil der Gemeinschaft). Abschreibung der Wohnung: die Abschreibung erfolgt anhand eines Abschreibungssatzes, welcher auf den Wert der Wohnung angewandt wird, d.h. auf den Anschaffungspreis der Wohnung (ohne den Anteil des Grundstückes). Steuererklärung März 2015 - 15 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Die Abschreibungssätze sind wie folgt: 6% für die Wohnungen, welche nicht älter als 6 Jahre sind 2% für die Wohnungen zwischen 6 und 60 Jahren 3% für Wohnungen über 60 Jahre. Anstatt der effektiven Werbungskosten kann der Steuerpflichtige ebenfalls einen Pauschbetrag für Werbungskosten angeben, welcher 35% der Bruttomiete betragen kann, ohne allerdings den Betrag von EUR 2.700 pro Jahr zu überschreiten. Um in den Genuss dieser Maßnahme zu gelangen, muss die Wohnung mindestens 15 Jahre alt sein. Desweiteren können jene Kosten, welche direkt an die vermietete Wohnung gekoppelt sind, steuerlich geltend gemacht werden: Schuldzinsen aus einem Darlehen, welches der Finanzierung der Wohnung dient Dauerlasten Kosten der Hausverwaltung, usw. Grundsteuer, sonstige Steuern und Abgaben… Die Notarkosten eines Hypothekendarlehens sowie die Kreditbearbeitungsgebühren sind ebenfalls in den beiden vorhin erwähnten Szenarien steuerlich absetzbar. Schuldzinsen aus Hypothekendarlehen von Nichtansässigen, wo die entsprechende Eigentumswohnung sich außerhalb Luxemburgs befindet, sind in Luxemburg steuerlich absetzbar. Die Zinsen werden bei der Berechnung des durchschnittlichen Steuersatzes berücksichtigt. Siehe „Besteuerung von nicht ansässigen Steuerpflichtigen“. 5. Außergewöhnliche Belastungen Es handelt sich um Abschläge, die weder als Werbungskosten, noch als Sonderausgaben gelten. 5.1 Abschläge für außergewöhnliche Belastungen (Art. 127 ESG) 1. Die außergewöhnlichen Ausgaben wegen Krankheit, Unfall, Unterhalt von pflegebedürftigen Eltern können nur von den besteuerbaren Einkünften abgezogen werden, wenn sie die in der nachfolgenden Tabelle angeführten Prozentsätze der Einkünfte überschreiten: Steuererklärung März 2015 - 16 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Für einen Steuerpflichtigen in der Klasse 1 1a oder 2 Ermäßigungen für Kinder im Haushalt Versteuerbares Einkommen 0 1 2 3 4 5 Bis zu 10.000 € 2% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Von 10.000 bis 20.000 4% 2% 0% 0% 0% 0% 0% Von 20.000 bis 30.000 6% 4% 2% 0% 0% 0% 0% Von 30.000 bis 40.000 7% 6% 4% 2% 0% 0% 0% Von 40.000 bis 50.000 8% 7% 5% 3% 1% 0% 0% Von 50.000 bis 60.000 9% 8% 6% 4% 2% 0% 0% Von mehr als 60.000 10% 9% 7% 5% 3% 1% 0% Obwohl die Steuerermäßigung für Kinder ab 1.1.2008 wegfiel, bleibt die Berechnungsgrundlage für Alleinerziehende und Ehepaare mit Kindern unverändert. 2. Für körperlich und geistig behinderte Personen wird ein Pauschalabschlag anhand der nachfolgenden Tabelle (Art. 127, Abs. 6 ESG und ausführendes Reglement) gewährt: Arbeitsfähigkeitsminderungssatz A) 25% bis 35% ausschließlich 35% bis 45% ausschließlich 45% bis 55% ausschließlich 55% bis 65% ausschließlich 65% bis 75% ausschließlich 75% bis 85% ausschließlich 85% bis 95% ausschließlich 95% bis 100% ausschließlich Erhöhte jährliche Werbungskostenpauschale 150 € 225 € 375 € 450 € 525 € 585 € 645 € 735 € B) Personen deren Sehstärke Null oder weniger als 1/20 des normalen Wertes beträgt 1.455 € Personen, die sich in einem Unfähigkeitszustand befinden, in dem sie nicht ohne Unterstützung und die Pflege eines Dritten auskommen 1.455 € Anmerkung: Die unter A) und B) angeführten Pauschalbeträge können sich nicht für eine Person häufen. 3. Der Pauschalabschlag für außergewöhnliche Belastungen wegen dem Unterhalt von Kindern oder Kinderhortskosten ist auf EUR 3.600 pro Jahr festgelegt. Er kann nicht mehr als die tatsächlichen Kosten oder EUR 300 pro Monat betragen. Steuererklärung März 2015 - 17 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg 4. Bei außergewöhnlichen Belastungen wegen des gänzlichen Unterhaltes von nahen Verwandten in dem Haushalt des Steuerpflichtigen gelten folgende Höchstwerte: für den ersten Verwandten im Alter von mindestens 21 Jahren 4.788 €/Jahr (339 €/Monat) für alle zusätzlichen Verwandten im Alter von mindestens 21 Jahren 2.736 €/ Jahr (228 €/Monat) für alle Verwandten im Alter von weniger als 21 Jahren 1.872 €/ Jahr (156 €/Monat) 5. Es gibt Pauschalabsätze für Ernährungskosten bei bestimmten Krankheiten mit einer Sonderdiät (Artikel 127 ESG, Beschluss des Finanzministers vom 30.12.1973) für Leber-, Galle- oder Nierenkrankheiten sowie Tuberkulose, Diabetes und Multiple Sklerose. 5.2 Abschlag für außergewöhnliche Belastungen (Art. 127bis ESG) Auf Anfrage erhält der Steuerpflichtige einen Abschlag in Höhe von EUR 3.480 auf die besteuerbaren Einkünfte für Kinder, die nicht zu seinem Haushalt gehören: für ein Kind, das am Anfang des Steuerjahres weniger als 21 Jahre alt ist und hauptsächlich zu Lasten des Steuerpflichtigen fällt respektiv von ihm unterhalten und erzogen wird. für ein Kind, das am Anfang des Steuerjahres mindestens 21 Jahre alt ist, welches fortwährend und vollzeitig eine berufliche Ausbildung verfolgt, die mehr als ein Jahr dauert und dessen Unterhaltskosten und Studienkosten hauptsächlich zu Lasten des Steuerpflichtigen gehen. Der Abschlag wird nur dann gewährt, wenn das Einschreiten des Steuerpflichtigen erforderlich ist und er mehr als 50% der Unterhalts-und Erziehungskosten übernimmt. 5.3 Steuerkredit für Alleinerzieher (Art. 127ter ESG) Ab dem Jahr 2009 ist der Abschlag für Alleinerzieher abgeschafft und durch die Zahlung eines Steuerkredits in Höhe von EUR 750 (unabhängig von der Anzahl der Kinder) ersetzt worden. Der Steuerkredit wird verringert wenn die Zuwendungen von Dritten zugunsten des Kindes EUR 1.920 übersteigen. Die Verringerung beträgt dann 50% der Differenz. 5.4 Steuerkredit für Arbeitnehmer (Art. 129 ESG) Ab dem Jahr 2009 ist der Arbeitnehmerfreibetrag abgeschafft und durch die Zahlung eines Steuerkredits in Höhe von EUR 300 pro Jahr oder EUR 25 pro Monat ersetzt worden. 5.5 teuerkredit für Rentner (Art. 129a ESG) Seit 2009 ist der Altersfreibetrag abgeschafft und durch die Zahlung eines Steuerkredits in Höhe von EUR 300 pro Jahr oder EUR 25 pro Monat ersetzt worden. Steuererklärung März 2015 - 18 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg 5.6 Ausserberuflicher Freibetrag (Art. 129b ESG) Der außerberufliche Freibetrag beträgt EUR 4.500 pro Jahr oder EUR 375 pro Monat. Der Abschlag gilt für gemeinsam veranlagte Ehepartner oder Partner: Eine Verlängerung um 3 Jahre ist möglich bei einem Erwerbstätigen und einem Rentner. A. wenn beide Einkünfte aus einem Dienstleistungsverhältnis beziehen, B. wenn einer der beiden Ehepartner oder Partner Einkünfte aus einem Dienstleistungsverhältnis bezieht und der andere Einkünfte aus einer gewerblichen, forstwirtschaftlichen oder landwirtschaftlichen Tätigkeit bezieht oder Einkünfte aus der Ausübung eines freien Berufes, C. wenn beide einen landwirtschaftlichen Ertrag haben und beide sozialversichert sind, D. wenn einer der beiden einen Gewinn aus Gewerbebetrieb oder freiem Beruf erzielt und der andere als „conjoint aidant“ sozialversichert ist. 6. Einkünfte aus Kapitalvermögen Prinzipiell sind bei ansässigen Steuerpflichtigen sämtliche Einkünfte aus Kapitalvermögen zu versteuern. Werbungskosten, die durch einzelne Kapitalanlagen veranlasst sind, sind den Erträgen der jeweiligen Kategorie der Kapitalanlagen zuzuordnen. Die einzelnen Einkünfte sind einer Anlage oder im Vordruck 180 anzugeben. Zu versteuernde Einkünfte Erträge aus Aktien (Dividenden), Kapitalanlagen, Genussscheinen oder sonstigen Beteiligungen und sonstige Erträge, die der luxemburgischen Kapitalertragssteuer unterliegen, sind mit der Hälfte des Bruttobetrages anzugeben (Freibetrag von 50%). Erträge aus Aktien (Dividenden), Kapitalanlagen, Genusscheinen oder sonstigen Beteiligungen und sonstige Erträge, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer nicht unterliegen und die aus Staaten stammen mit denen Luxemburg ein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen hat, sind mit der Hälfte des Bruttobetrages anzugeben (Freibetrag 50%). Erträge aus Aktien, Kapitalanlagen, Genussscheinen oder sonstigen Beteiligungen, die aus Staaten stammen, mit denen Luxemburg kein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen hat, sowie Zinsen aus festverzinslichen Wertpapieren, aus Sparkonten und sonstigen Forderungen (Darlehen, Guthaben, Kontokorrente, Einlagen), falls sie nicht unter die luxemburgische Abgeltungsquellensteuer fallen, sowie sonstige vorhin nicht erwähnte Einkünfte aus Kapitalvermögen, sind mit dem Bruttobetrag als Einkünfte aus Kapitalvermögen anzugeben. Als Werbungskosten gilt ein Pauschalabzug von EUR 25 (verdoppelt bei Zusammenveranlagung) respektiv der Betrag der effektiv der jeweiligen Einkunftsart zuzuordnenden Kosten. Bei inländischen Kapitaleinkünften wird die inländische Kapitalertragssteuer zurückerstattet. Bei nichtansässigen Steuerpflichtigen, welche eine Anwendung der Bestimmungen gemäß Artikel 157 ter ESG (Gleichstellung mit ansässigen Steuerpflichtigen) beantragen, werden beispielsweise die Dividenden aus Luxemburger Kapitalgesellschaften als zu versteuernde und die Dividenden aus Steuererklärung März 2015 - 19 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg ausländischen Kapitalgesellschaften als steuerbefreite Einkünfte aus Kapitalvermögen aufgeführt. Diese Regelung betrifft auch die Angabe sonstiger Einkünfte, dies je nach Art ihrer Herkunft (innerhalb oder außerhalb Luxemburgs). Steuerbefreite Einkünfte Einkünfte, die der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer auf bestimmten Zinserträgen aus Spareinlagen unterliegen, sind von der Angabe in der Einkommensteuererklärung entbunden. Bei Zinserträgen von in Luxemburg ansässigen Steuerpflichtigen, welche außerhalb Luxemburgs erzielt worden sind, können die steuerpflichtigen natürlichen Personen, welche die wirtschaftlichen Eigentümer sind, auf eigenen Antrag (Formular 931) hin bis spätestens 31. März des Jahres, das auf das Jahr ihrer Zuteilung erfolgt, die Option beim Finanzamt geltend machen, d. h. eine steuerliche Gleichstellung im Rahmen der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer beantragen. 7. Die Besteuerung der nicht ansässigen Steuerpflichtigen Als Nichtansässige gelten jene Privatpersonen, die weder ihren Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Luxemburg, noch aufgrund eines Doppelbesteuerungsabkommens in Luxemburg ansässig sind. Nichtansässige werden auf folgenden inländischen Einkünften besteuert: Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einkünfte aus einer gewerblichen Tätigkeit, Einkünfte aus einem freien Beruf (außer den Entgelten für Mitglieder von Verwaltungsräten, usw.) Einkünfte aus einem freien Dienstleistungsverhältnis (außer dem Lohn eines minderjährigen Kindes, das zu dem Haushalt des Steuerpflichtigen gehört), Pensionen und Renten (außer jenen unter Absatz 1 Nr. 3 und 4 von Artikel 96 ESG), Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, Sonstige Einkünfte. Die Besteuerung erfolgt gemäß den folgenden Regeln: Im Prinzip wird die Lohnsteuer als Quellensteuer direkt vom Arbeitgeber erhoben und an die Steuerverwaltung abgeführt. Die Lohnsteuer wird nach der Lohnsteuertabelle berechnet und entspricht der dem Steuerpflichtigen zustehenden Steuerklasse. Hat der nicht ansässige Steuerpflichtige seine Tätigkeit erst im Laufe des Jahres begonnen, ist die zurückbehaltene Lohnsteuer, welche aufgrund der monatlichen Steuertabelle berechnet wurde, zu hoch. Die zuviel bezahlte Steuer kann auf Antrag hin über einen Lohnsteuerjahresausgleich oder durch die Abgabe einer Steuererklärung in Luxemburg zurückerstattet werden. Steuererklärung März 2015 - 20 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Die Luxemburger Gesetzgebung sieht den Lohnsteuerjahresausgleich jedoch nur für nicht ansässige Steuerpflichtige vor, die mindestens 9 Monate in Luxemburg berufstätig waren. Ist dies nicht der Fall, so kann der Lohnsteuerjahresausgleich beansprucht werden, falls das Bruttoeinkommen aus luxemburgischer Quelle mindestens 75 % des gesamten Bruttojahreseinkommens des nicht ansässigen Steuerpflichtigen beträgt und er mehr als 6 Monate ununterbrochen in Luxemburg angestellt war. Anträge auf Lohnsteuerjahresausgleich müssen beim Steuerbüro „RTS non résidents“ eingereicht werden. Die in Luxemburg besteuerbaren beruflichen Einkünfte einer nicht ansässigen Person unterliegen der Besteuerung der Klasse 1a, sofern der Steuerpflichtige eine verheiratete nicht ansässige Person ist, die nicht als getrennt lebend gilt. Die gleiche Steuerklasse gilt für verwitwete Personen, allein lebende Personen, die eine Steuerermäßigung für Kinder erhalten sowie Personen, die am Anfang des Steuerjahres 65 Jahre alt sind. Für diese gleichen Steuerpflichtigen wird auf Anfrage die Steuerklasse 2 zugeteilt, wenn der Steuerpflichtige mehr als 50 % seiner Tätigkeitseinkünfte aus Luxemburg bezieht. Wenn beide Ehepartner oder Partner (eingetragene Lebensgemeinschaft) Tätigkeitseinkünfte in Luxemburg erzielen, führt dieser Antrag zu einer gemeinsamen Veranlagung, die sich auf alle in Luxemburg steuerpflichtigen Einkünfte bezieht, einschließlich der nicht beruflichen Einkünfte. Bei verheirateten und nicht getrennt lebenden Personen, welchen aufgrund des vorherigen Kriteriums die Steuerklasse 2 zugeteilt wurde, können einen Antrag auf Besteuerung gemäß den Bestimmungen des Artikels 157ter ESG stellen, falls eine der beiden Personen mindestens 90 % seiner beruflichen Einkünfte in Luxemburg erzielt. Dieser Antrag auf Anwendung der Bestimmungen des Artikels 157ter ermöglicht es, sowohl Sonderausgaben als auch außergewöhnliche Belastungen geltend zu machen. Dieser Antrag erlaubt es den nicht ansässigen Steuerpflichtigen eine Gleichstellung mit den ansässigen Steuerpflichtigen zu erzielen. Die Anwendung des Artikels 157ter ESG führt zu einer gemeinsamen Veranlagung, wobei sowohl sämtliche in Luxemburg als auch im Ausland erzielte Einkünfte (in Luxemburg zu versteuernde und steuerbefreite Einkünfte) zwecks Berechnung eines durchschnittlichen (oder globalen) Steuersatzes (Art. 134 (1) ESG) angesetzt werden. In diesem Fall spricht man von einem Progressionsvorbehalt. Anschließend wird der auf sämtlichen Einkünften ermittelte durchschnittliche Steuersatz auf die lediglich in Luxemburg erwirtschafteten Einkünfte angewandt. Sollte diese Berechnung respektive Besteuerung zu Ungunsten des Steuerpflichtigen sein, so führt dies automatisch zu einer Veranlagung gemäß den Bestimmungen des Artikels 157bis ESG. In diesem Falle werden bei einem verheirateten Steuerpflichtigen lediglich die in Luxemburg steuerpflichtigen Einkünfte berücksichtigt, derweil die im Ausland erwirtschafteten Einkünfte (aus Luxemburger Sicht steuerbefreite Einkünfte) außen vorgelassen werden. Bei dieser Berechnung nach Artikel 157bis ESG werden dem Steuerpflichtigen lediglich die Pauschbeträge zugestanden, sodass er weder Sonderausgaben noch außergewöhnliche Belastungen geltend machen kann. Steuererklärung März 2015 - 21 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg DBA Deutschland Luxemburg und Verständigungsvereinbarungen Gemäß Artikel 10 des DBA zwischen Deutschland und Luxemburg ist ein in Deutschland ansässiger Arbeitnehmer verpflichtet seine in Luxemburg und in Deutschland ausgeübte Tätigkeit zeitanteilig aufzuteilen. Demzufolge sind die in Luxemburg erbrachten Arbeitsleistungen in Luxemburg und die außerhalb Luxemburgs (z.B. Deutschland und Drittstaaten) erbrachten Arbeitsleistungen in Deutschland zu versteuern. Um zusätzliche Klärung hinsichtlich der Auslegung des Artikels 10 Absatz 1 des DBA zu schaffen, haben Deutschland und Luxemburg Verständigungsvereinbarungen betreffend die steuerliche Behandlung des Arbeitslohns sowie von Abfindungszahlungen, Abfindungen und Entschädigungen in Folge einer Kündigung und oder eines Sozialplans sowie Arbeitslosengeld unterzeichnet. So erfolgt die Aufteilung des Arbeitslohns zwischen Ansässigkeits- und Tätigkeitsstaat auf der Grundlage der vertraglich vereinbarten Arbeitstage, welche da sind die Kalendertage pro Jahr abzüglich der Arbeitstage an denen der Arbeitnehmer nicht verpflichtet ist zu arbeiten.. Den vereinbarten Arbeitstagen ist das für die entsprechende Zeit vereinbarte und nicht direkt zugeordnete Arbeitsentgelt gegenüberzustellen. Als Arbeitsentgelt gelten laufende Vergütungen wie Lohn, Gehalt, Weihnachts-und Urlaubsgeld und Zusatzvergütungen, die auf die unselbständige Arbeit des Arbeitnehmers innerhalb des gesamten Berechnungszeitraums entfallen. Das aufzuteilende Arbeitsentgelt ist in Bezug zu den vereinbarten Arbeitstagen zu setzen woraus sich ein vereinbartes Arbeitsentgelt pro vereinbartem Arbeitstag ergibt. Hat sich der Arbeitnehmer an Tagen im Tätigkeitsstaat aufgehalten, die nicht zu den vereinbarten Arbeitstagen zählen, so fallen diese Tage aus der Berechnung des im Ansässigkeitsstaat steuerfrei zu stellenden Arbeitslohns heraus. Geleistete Überstunden sind gesondert zu berücksichtigen und bei vereinbarten Arbeitszeiten, die in Drittstaaten verbracht werden, sind diese dem Ansässigkeitsstaat zuzuordnen. Eine einmalige Zahlung, die eine Nachzahlung für eine nicht mehr als 10 Jahre zurückliegende aktive Tätigkeit darstellt und auf eine Tätigkeit im Ansässigkeits-und Tätigkeitsstaat entfällt, ist nach den vorgenannten Grundsätzen aufzuteilen. Urlaubsentgelte sind in die Aufteilung einzubeziehen wobei der auf den Urlaub entfallende Teil des Arbeitslohnes im Ansässigkeitsstaates freizustellen ist. Weichen die tatsächlichen Arbeitstage von den vereinbarten Arbeitstagen ab, sind die vereinbarten Arbeitstage für die Aufteilung des Arbeitslohnes entsprechend zu erhöhen oder zu mindern. Hiervon kann allerdings abgesehen werden wenn die Anzahl der übertragenen Urlaubstage nicht mehr als zehn beträgt. Die Zahlung von Arbeitslohn, Krankengeld oder Mutterschaftsgeld für die entsprechende Zeit wird als vereinbarte Arbeitstage angerechnet und die jeweiligen Tage sind dem Tätigkeitsstaat zuzurechnen. Der Arbeitslohn, das Krankengeld und das Mutterschaftsgeld sind für die entsprechende Zeit im Ansässigkeitsstaat steuerfrei zu stellen. Krankheitstage ohne Lohnfortzahlung mindern dagegen die vereinbarten Arbeitstage. Steuererklärung März 2015 - 22 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Bei der Erbringung der Tätigkeit im Ansässigkeitsstaat oder in Drittstaaten ist der darauf entfallende Teil des Arbeitslohnes abweichend vom Absatz 1 von der Besteuerung im Ansässigkeitssaat freizustellen, wenn der Arbeitnehmer im Ansässigkeitssaat oder in Drittstaaten während weniger als 20 Arbeitstagen im Kalenderjahr anwesend war und dieser Teil des Arbeitslohnes durch den Tätigkeitsstaat tatsächlich besteuert wird. Zusätzlich haben die beiden Staaten bei der Zahlung einer Abfindung welcher ein Versorgungscharakter beizumessen ist, gemäß Artikel 12 des DBA diese Abfindung nur im Wohnsitzstaat des Empfängers besteuert wird. Handelt es sich bei der Abfindung um eine im Rahmen eines Arbeitsvertrages geleistete Nachzahlung von Löhnen, Gehältern oder anderen Vergütungen oder wird die Abfindung für die Auflösung des Arbeitsvertrages gewährt, so kann sie gemäß Artikel 10 Absatz 1 des Abkommens in dem Tätigkeitsstaat besteuert werden. Abfindungen und Entschädigungen in Folge einer Kündigung und/oder Sozialplans sowie Arbeitslosengelder sind von der Besteuerung in dem Ansässigkeitsstaat freizustellen wenn diese Zahlungen durch den Tätigkeitsstaat tatsächlich besteuert werden. Die Anwendung des Prinzips der zeitanteiligen Besteuerung führt unter anderem dazu dass in beiden Ländern der Progressionsvorbehalt bei der Besteuerung zur Anwendung kommt. Bei der Besteuerung in Luxemburg werden demzufolge auch die zusätzlichen Fahrtkosten zeitanteilig gekürzt. In einigen Fällen führt dies dazu dass trotz Antrags auf Anwendung des Artikels 157ter des EstG, eine Abrechnung nach Artikel 157bis erfolgt da weniger als 90% des Gesamtbetrages der inländischen und ausländischen Einkünfte in Luxemburg versteuert werden. Bei einer derartigen Besteuerung nach Artikel 157bis werden Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen und der Steuerkredit für Alleinerziehende nicht mehr in Betracht gezogen. 8. Allgemeine Informationen Sowohl die einzelnen Steuerformulare als auch zusätzliche nützliche Informationen sind auf der Internet-Seite der Steuerbehörde zu finden: http://www.impotsdirects.public.lu Steuererklärung März 2015 - 23 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Praktisches Beispiel betreffend einen ansässigen Steuerpflichtigen Ehepaar Schmitz-Meier Herr Claude Schmitz Bankangestellter in Luxemburg geboren am 12.06.1970. Frau Gisela Meier Versicherungsangestellte in Niederanven geboren am 31.10.1975 wohnhaft in Grosbous, verheiratet seit 15.03.2003 Tochter Isabelle, Geboren am 22.09.2003. Sohn Jean-Luc, Geboren 10.05.2002 (befindet sich im Haushalt der geschiedenen Frau von Herrn Schmitz) Bei der im gegenseitigen Einverständnis erfolgten Scheidung hat Herr Schmitz sich in einem notariellen Vertrag verpflichtet, folgende Unterhaltszahlungen zu leisten: Seiner geschiedenen Frau EUR 500 pro Monat (insgesamt EUR 6.000 im Jahr) Seinem Sohn : EUR 350 pro Monat bis zum Alter von 21 Jahren und, falls sein Sohn über dieses Alter hinaus sich in einer Ausbildung befindet, solange die Ausbildung / Studium dauert. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Herr Claude Schmitz Ein Bruttojahresgehalt in Höhe von EUR 121.000 Eine Zahlung für geleistete Überstunden in Höhe von EUR 2.000 ; diese Zahlung ist steuerfrei ; Eine Zahlung in Höhe von EUR 1.050 für Nachtschicht; dieser Betrag ist ebenfalls steuerfrei; Eine Zinssubvention für Hypothekendarlehen in Höhe von EUR 6.000; Werbungskosten von Herrn Schmitz, welche den Betrag von EUR 540 nicht übersch¬reiten, er kann somit den Pauschbetrag von EUR 540 absetzen; Was die Fahrtkosten zwischen dem Wohnort (Grosbous) und seinem Arbeitsplatz (Luxemburg) betrifft, kann er 23 Einheiten für EUR 2.277 absetzen; Sonstige Angaben, welche auf der Jahresgehaltsbestätigung aufgeführt sind : - Sozialabgaben: EUR 10.500 - CE / außergewöhnliche Belastungen : EUR 3.480 - DS / betriebliche Altersvorsorge : EUR 1.200 - Einbehaltene Lohnsteuer: EUR 20.171 (gemäß Steuerklasse 2) Steuererklärung März 2015 - 24 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Herr Schmitz ist zudem in seiner Freizeit als Musikdirigent tätig. Hierfür erhält er eine Entschädigung von EUR 2.500 jährlich, wofür er anhand des Rundschreibens Nr. 132 der Steuerverwaltung einen Pauschbetrag an Werbungskosten in Höhe von EUR 1.600 geltend machen kann. Frau Gisela Meier Das Bruttojahresgehalt beläuft sich auf EUR 37.250 Andere Abgaben, welche sich auf der Jahresgehaltsbestätigung befinden: - Abschläge für den Ehepartner (AC) in Höhe von EUR 5.520 ; dieser Betrag dient dazu, die an der Quelle einzubehaltende Lohnsteuer zu berechnen und setzt sich wie folgt zusammen: * Pauschbetrag für Werbungskosten in Höhe von EUR 540 * Der außerberufliche Freibetrag in Höhe von EUR 4.500 * Der Pauschbetrag für Sonderausgaben in Höhe von EUR 480 - Die Summe der Fahrtkosten in Höhe von EUR 2.277 (23 km zu je EUR 99 = EUR 2.277 (Distanz Grosbous-Luxemburg). - Sozialabgaben in Höhe von EUR 4.023 - Einbehaltene Lohnsteuer in Höhe von EUR 3.004,00 (12% von EUR 25.034) Einkünfte aus Kapitalvermögen Im Jahre 2014 hat die Luxemburger Gesellschaft ABC S.A. eine Dividende in Höhe von EUR 8,50 pro Aktie auf 25 Aktien gezahlt. Die einbehaltene Quellensteuer beträgt EUR 1,50 (15% der Bruttodividende von EUR 10). Der Gesamtbetrag der einbehaltenen Quellensteuer beträgt: 25 x EUR 1,50 = EUR 37,50. Herr Schmitz hat zusätzlich Habenzinsen in Höhe von EUR 2.000 und Frau Schmitz in Höhe von EUR 300 erhalten, auf welchen keine Quellensteuer einbehalten wurde. Auskünfte aus Vermietung und Verpachtung Herr und Frau Schmitz-Meier sind Besitzer einer Wohnung gelegen in Ettelbrück, welche für EUR 850 monatlich vermietet wird. Die Gesamtkosten für Hausverwaltung, Reparaturen und Versicherung usw. belaufen sich auf EUR 1.575, die Zinsen des Hypothekendarlehens betragen EUR 7.500 und die Abschreibung beträgt EUR 4.000, also insgesamt EUR 13.075. Die von den Eigentümern selbst bewohnte Wohnung ist seit dem 1.1.2009 bewohnt. Sie ist finanziert anhand eines Hypothekendarlehens, wobei die jährlichen Zinsen EUR 13.350 betragen, dies vor Abzug der vom Arbeitgeber gewährten Zinssubvention. Der Einheitswert der Wohnung beträgt EUR 3.250. Steuererklärung März 2015 - 25 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Sonderausgaben Eine jährliche Unterhaltszahlung in Höhe von EUR 6.000 an den geschiedenen Ehepartner seitens Herrn Schmitz. Schuldzinsen auf einem Autokredit in Höhe von EUR 850. Versicherungsprämien für verschiedene Versicherungsverträge (Lebensfall, Haftpflicht, Todesfall, Krankheit) für einen Gesamtbetrag von EUR 2.436. Zwecks Anschaffung einer Immobilie zur Eigennutzung wurde eine Restschuldversicherung mit einmaliger Prämienzahlung in Höhe von EUR 30.000 abgeschlossen, welche beide Ehegatten gegenseitig für den Todesfall absichert. Gezahlte Prämien im Rahmen eines von Herrn Schmitz abgeschlossenen Altersvorsorgevertrages (Art. 111bis) in Höhe von EUR 1.750. Herr und Frau Schmitz haben einen Bausparvertrag gezeichnet, in den sie EUR 2.000 eingezahlt haben. Von beiden Ehepartnern gezahlte Sozialabgaben, welche auf den Jahresgehaltsbestätigungen aufgeführt sind (EUR 10.500 + EUR 4.023 = EUR 14.523). Herr Schmitz hat folgende Spenden getätigt: EUR 90 für Rotes Kreuz Luxemburg und EUR 40 an die Follereau Stiftung. Außergewöhnliche Belastungen Isabelle, die Tochter der Eheleute Schmitz-Meier, wird an den Arbeitstagen in einem Kindergarten betreut, die monatlichen Kosten belaufen sich auf EUR 250. Herr Schmitz zahlt für seinen Sohn aus erster Ehe einen monatlichen Unterhalt in Höhe von EUR 350. Steuererklärung März 2015 - 26 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg 9RUGUXFN' Administration des contributions directes www.impotsdirects.public.lu Bureau d'imposition Redange-sur-Attert 74, Grand-rue, Redange-sur-Attert boîte postale 11, L-8501 Redange-sur-Attert téléphone : +352.26.62.90-1 courriel: pphred@co.etat.lu Einkommensteuererklärung für das Jahr 'LHVHU9RUGUXFNLVWIUDQVlVVLJHXQGQLFKWDQVlVVLJH3HUVRQHQEHVWLPPW'LHDXVJHIOOWHXQGXQWHUVFKULHEHQH6WHXHUHUNOlUXQJLVWELV]XP 0lU]EHLGHP]XVWlQGLJHQ6WHXHUDPWHLQ]XUHLFKHQZREHLEHLQLFKWIULVWJHPlHU$EJDEHRGHUEHL1LFKWDEJDEHHLQ 9HUVSlWXQJV]XVFKODJIHVWJHVHW]WZLUG3HUVRQHQGLHZHGHU,KUHQVWHXHUOLFKHQ:RKQVLW]QRFKLKUHQJHZ|KQOLFKHQ$XIHQWKDOWLQ/X[HPEXUJ KDEHQPVVHQ$EVFKQLWW1LFKWDQVlVVLJHDXI6HLWHDXVIOOHQ Allgemeine Angaben 6WHXHUSIOLFKWLJHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU(KHSDUWQHU3DUWQHU 1DPH SCHMITZ 9RUQDPH CLAUDE *HEXUWVGDWXP SHUV|QOLFKH .HQQQXPPHU *HEXUWVRUW 2UW/DQG MEIER GISELA 1 9 7 0 0 6 1 2 0 0 0 0 0 1 9 7 5 1 0 0 3 0 0 0 0 0 -DKU 0RQDW 7DJ -DKU LUXEMBURG 0RQDW 7DJ LUXEMBURG $NWHQQXPPHU 0 %HUXIRGHU$UWGHU 7lWLJNHLW BANKANGESTELLTER 7HOHIRQWDJVEHU HUUHLFKEDU 555-123-456 (0DLO claude.schmitz@bank.lu 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 VERSICHERUNGSANGESTELLTE 555-456-123 gisela.meyer@versicherung.lu aktueller :RKQVLW]RGHUJHZ|KQOLFKHU$XIHQWKDOW +DXVQXPPHU 6WUDH 104 3RVWOHLW]DKO :RKQRUW L-9154 /DQG RUE DES PRES GROSBOUS LUXEMBURG 104 RUE DES PRES L-9154 GROSBOUS LUXEMBURG vorheriger:RKQVLW]RGHUJHZ|KQOLFKHU$XIHQWKDOWQXUDQJHEHQIDOOVXPJH]RJHQ]ZLVFKHQGHPXQGGHP YRPELV +DXVQXPPHU 6WUDH 3RVWOHLW]DKO :RKQRUW /DQG Bankverbindung .RQWRLQKDEHU HERR UND FRAU SCHMITZ-MEIER CLAUDE .RQWRQXPPHU ,%$1 LU00 0123 4567 8900 0000 6:,)7%,& ZivilstandQLFKWYRQ3DUWQHUQDXV]XIOOHQGLHHLQH=XVDPPHQYHUDQODJXQJEHDQWUDJHQ6HLWH)HOGHUELV OHGLJ YHUKHLUDWHW JHVFKLHGHQ YHUZLWZHW 6WHXHUNODVVH '(, VHLWGHP 15/03/2003 GDXHUQGJHWUHQQW JHPlHLQHU'LVSHQVGHV*HVHW]HV JHPl7UHQQXQJYRQ7LVFKXQG%HWW JHPlHLQHU'LVSHQVGHU*HULFKWVDXWRULWlW VHLWGHP (LQJDQJVGDWXP 1/16 KINDER $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 1. Kinder, die zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten $QWUDJDXI 6WHXHUHUPlLJXQJ IU.LQGHU D .LQGHUGLHDPXQWHU-DKUHQZDUHQRGHULP-DKUHJHERUHQZXUGHQ *HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH .HQQQXPPHU 1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV SCHMITZ ISABELLE 22/09/2008 * * * * %H]HLFKQXQJGHU%HUXIVDXVELOGXQJ E .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQXQGGLHIRUWZlKUHQGLQEHUXIOLFKHU$XVELOGXQJVWDQGHQ * * * F .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQGLHZHLWHUKLQGLH)DPLOLHQ]XODJHHUKDOWHQEHKLQGHUWHRGHUJHEUHFKOLFKH.LQGHU * Nur ankreuzen, falls die Kinderermässigung nicht in Form von Kinderbonus durch die CNPF, als Bestandteil der Beihilfe für Hochschulstudien oder der Hilfe für Freiwillige gewährt wurde. ,P)DOOYRQLQQLFKWHKHOLFKHU*HPHLQVFKDIWOHEHQGHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQGLHJHPHLQVDPH.LQGHUKDEHQIUZHOFKHNHLQ.LQGHUERQXVLQ LUJHQGZHOFKHU)RUPDXVJH]DKOWZXUGHZLUGGLH6WHXHUHUPlLJXQJLQGHU)RUPGHV6WHXHUQDFKODVVHVJUXQGVlW]OLFKGHU0XWWHUGHU.LQGHU JHZlKUW'LH6WHXHUHUPlLJXQJIU.LQGHUNDQQYRP9DWHUEHDQWUDJWZHUGHQZHQQGLH0XWWHUDXIGLHVHYHU]LFKWHW9RUGUXFN æ 2. Kinder, die nicht zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten VLHKH5XEULNDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQCE6HLWH)HOGXQGIROJHQGH 3. Antrag auf Anwendung des Steuerkredits für Alleinerziehende - CIM ,FKEHDQWUDJHGHQ6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGHDQ6WHXHUSIOLFKWLJHGLHGHU6WHXHUNODVVHDDQJHK|UHQPLWPLQGHVWHQVHLQHP.LQG GDV]XP+DXVKDOWJHK|UWXQGGHQHQGHU6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGHQLFKWGXUFKGHQ$UEHLWJHEHURGHUGLH3HQVLRQVNDVVHYHUJWHW ZXUGH 1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV.LQGHU PRQDWOLFKH=XZHQGXQJHQ GLHXQWHUHUZlKQWZXUGHQ 8QWHU=XZHQGXQJHQVLQGXQWHUDQGHUHP$OLPHQWHQEH]JHVRZLHGLHhEHUQDKPHYRQ8QWHUKDOWV(U]LHKXQJVXQG$XVELOGXQJVNRVWHQ ]XYHUVWHKHQ:DLVHQUHQWHQXQG)DPLOLHQ]XODJHQ.LQGHUJHOG.LQGHUERQXVXVZNRPPHQQLFKWLQ%HWUDFKW 6LQGNHLQH(LQNQIWHLQGHQ5XEULNHQ&$,63&$/'DQJHJHEHQVLQG8QWHUKDOWVPLWWHODQ]XJHEHQ 4. Antrag auf die Bonifikation für Kinder ,FKEHDQWUDJHHLQH%RQLILNDWLRQIU.LQGHUIUGLHHLQ5HFKWDXI6WHXHUHUPlLJXQJRGHUHQGHWH )DOOVGDVDMXVWLHUWHVWHXHUSIOLFKWLJH(LQNRPPHQ(XUREHUVWHLJWZLUGGLH6WHXHUERQLILNDWLRQQLFKWPHKUJHZlKUWDXHU GLH=DKOGHU.LQGHUXQWHU5XEULNEHUVWHLJW(LQKHLWHQ *HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH 1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV .HQQQXPPHU 2/16 Vordruck 100 D ZUSÄTZLICHE AUSKÜNFTE UND ANTRÄGE $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 Partner (für Ansässige und Nichtansässige) :LUEHDQWUDJHQGLH=XVDPPHQYHUDQODJXQJODXW$UWLNHOELVXQGWHU/,5IUGDV6WHXHUMDKU:LUHUNOlUHQGDZLU HLQHQJHPHLQVDPHQ:RKQVLW]RGHUHLQHJHPHLQVDPH:RKQXQJWHLOWHQXQGGDGLH/HEHQVJHPHLQVFKDIWYRP%HJLQQELV]XP $EODXIGHV6WHXHUMDKUHVEHVWDQGHQKDW LVWEHLJHIJW 'DWXPGHU(UNOlUXQJGHU/HEHQVJHPHLQVFKDIW YRQGHUPDJHEOLFKHQ%HK|UGHHUVWHOOWHV6FKULIWVWFN OLHJWEHUHLWVYRU 'HU$QWUDJLVWJOWLJJHVWHOOWZHQQGLH5XEULN3DUWQHUDXVJHIOOWLVWXQGGLHVH6WHXHUHUNOlUXQJYRQEHLGHQ3DUWQHUQXQWHUVFKULHEHQLVW nicht dauernd getrennt lebende Ehegatten, von denen einer ein ansässiger Steuerpflichtiger ist und der andere eine nichtansässige Person ist :LUEHDQWUDJHQGLH=XVDPPHQYHUDQODJXQJODXW$UWLNHOG/,5IUGDV6WHXHUMDKU:LUHUNOlUHQGDVVGHULQ/X[HPEXUJ DQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHPLQGHVWHQVGHUEHUXIOLFKHQ(LQNQIWHGHV+DXVKDOWVHU]LHOW 0LWGHU8QWHUVFKULIWGLHVHU6WHXHUHUNOlUXQJJHPHLQVDPPLWGHPDQVlVVLJHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQEHDQWUDJWGLHQLFKWDQVlVVLJH3HUVRQGLH =XVDPPHQYHUDQODJXQJPLWLKUHP(KHJDWWHQJHPl$UWLNHOG/,5DOVREVLHDQVlVVLJHU6WHXHUSIOLFKWLJHUJHZHVHQZlUH$UWLNHO $EVFKQLWW/,5'HUQLFKWDQVlVVLJH(KHJDWWHPXVVVHLQHMlKUOLFKHQ(LQNQIWHGXUFKEHZHLVNUlIWLJH'RNXPHQWHEHOHJHQ Nichtansässige (muß von Steuerpflichtigen die weder ihren Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Luxemburg haben ausgefüllt werden) Bestellung eines Zustellungsvertreters im Großherzogtum *HPlGHU$EJDEHQRUGQXQJPVVHQ6WHXHUSIOLFKWLJHGLHZHGHULKUHQ:RKQVLW]QRFKLKUHQJHZ|KQOLFKHQ$XIHQWKDOWLQ/X[HPEXUJ KDEHQHLQHQ=XVWHOOXQJVYHUWUHWHULP*URKHU]RJWXPEHVWHOOHQGKVLHPVVHQHLQH3RVWDQVFKULIWDQJHEHQZRGLH6WHXHUEHVFKHLGH ]X]XVWHOOHQVLQG(UIROJWNHLQH%HVWHOOXQJHLQHV=XVWHOOXQJVYHUWUHWHUVJHOWHQGLH6WHXHUEHVFKHLGHPLW$XIJDEH]XU3RVWDOV]XJHVWHOOWVHOEVW ZHQQVLHDOVDQGHUDXI6WHLWHDQJHJHEHQHQDXVOlQGLVFKHQ$GUHVVHXQ]XVWHOOEDUDQGLH9HUDQODJXQJVVWHOOH]XUFNNHKUHQ 1DPH 3RVWOHLW]DKO :RKQRUW 9RUQDPH +DXVQXPPHU 6WUDH 1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHPVVHQLKUHOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWHLQGHQ6SDOWHQ]XYHUVWHXHUQGH(LQNQIWHDQJHEHQ 1LFKWDQVlVVLJHYHUKHLUDWHWH6WHXHUSIOLFKWLJHGLHQLFKWGDXHUQGJHWUHQQWOHEHQZHUGHQLQGHU6WHXHUNODVVHEHVWHXHUWZHQQVLHLQ/X[HPEXUJ IUPHKUDOVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHLKUHV+DXVKDOWV(LQNQIWHGHU5XEULNHQ&$,6XQG3EHVWHXHUWZHUGHQ*HJHEHQHQIDOOVLVW )HOGDQ]XNUHX]HQXQGGLH)HOGHUELVVLQGDXV]XIOOHQLQGHPGLH7lWLJNHLWVHLQNQIWHGHV+DXVKDOWVEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ 0HKUDOVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHPHLQHV+DXVKDOWVVLQGLP*URKHU]RJWXP]XYHUVWHXHUQ 1LFKWOX[HPEXUJLVFKH(LQNQIWHPVVHQLQGHQ5HLKHQVWHXHUEHIUHLWH(LQNQIWHDQJHJHEHQZHUGHQXQGZHUGHQQXU]XU%HVWLPPXQJ GHV6DW]HVGHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWHLQ%HWUDFKWJH]RJHQ%H]LHKHQEHLGH(KHSDUWQHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGH (LQNQIWHVLQGVLH]XVDPPHQ]XYHUDQODJHQ $QWUDJDXIAnwendung der Bestimmungen gemäß Artikel 157ter L.I.R.$OOHOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWH]XYHUVWHXHUQGH (LQNQIWHXQGQLFKWOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWHVWHXHUEHIUHLWH(LQNQIWHGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQXQGHYHQWXHOOGHV(KHSDUWQHUVPVVHQ DQJHJHEHQZHUGHQ 1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHZHUGHQDXI$QWUDJLQ/X[HPEXUJQDFKGHP6WHXHUVDW]EHVWHXHUWGHUDXIVLHDQZHQGEDUZlUHZHQQVLH LQ/X[HPEXUJDQVlVVLJJHZHVHQZlUHQ1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHN|QQHQGLH$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl$UWLNHO WHU/,5EHDQWUDJHQZHQQPLQGHVWHQVGHV*HVDPWEHWUDJVLKUHULQOlQGLVFKHQDOVDXFKLKUHUDXVOlQGLVFKHQ(LQNQIWHLQ/X[HPEXUJ YHUVWHXHUWZHUGHQ%HLQLFKWDQVlVVLJHQYHUKHLUDWHWHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQGLHQLFKWGDXHUQGJHWUHQQWOHEHQPXHLQHUGHU(KHJDWWHQGLHVH %HGLQJXQJHUIOOHQ'LHJOHLFKHQ%HVWLPPXQJHQJHOWHQEHL=XVDPPHQYHUDQODJXQJYRQ3DUWQHUQ %HLLQ%HOJLHQ$QVlVVLJHQJLOWGLHVHU$QWUDJIUGLH$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl$UWLNHOGHVEHOJLVFKOX[HPEXUJLVFKHQ 'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQVZHQQPLQGHVWHQVGHV*HVDPWEHWUDJVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHLQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQVLQG 6RQGHUDXVJDEHQ)HOGHUELVXQGELVDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ)HOGHUELVXQGGHU6WHXHUNUHGLW IU$OOHLQHU]LHKHQGH)HOGHUELVNRPPHQQXULQ%HWUDFKWEHL$QWUDJDXI$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl$UWLNHOWHU/,5 RGHU$UWLNHOGHVEHOJLVFKOX[HPEXUJLVFKHQ'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQV*HJHEHQHQIDOOVLVW)HOGDQ]XNUHX]HQXQGGLH)HOGHU ELVVLQGDXV]XIOOHQLQGHPDOOHLQOlQGLVFKHQDOVDXFKDXVOlQGLVFKHQ(LQNQIWHEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ )HVWVHW]XQJGHV6DW]HVGHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWH 6XPPHGHU]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWH[ 6XPPHGHU]XYHUVWHXHUQGHQXQGVWHXHUEHIUHLWHQ(LQNQIWH Vordruck 100 D [ 3/16 C GEWINN AUS GEWERBEBETRIEB $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb C1 $ *HZLQQDXVHLQHPJHZHUEOLFKHQ (LQ]HOXQWHUQHKPHQ % *HZLQQDQWHLOHDQHLQHPJHPHLQVFKDIWOLFKHQ JHZHUEOLFKHQ8QWHUQHKPHQ2+*.*XVZ %H]HLFKQXQJGHV8QWHUQHKPHQV D E F & $NWHQQXPPHU 6WHXHUDPW 9HUVLFKHUXQJVSURYLVLRQHQ%HVFKHLQLJXQJGHV 9HUVLFKHUXQJVXQWHUQHKPHQVLVWEHL]XIJHQ $XVJDEHQ3DXVFKDODE]XJ $XVJDEHQJHPl$QODJH ' 9HUlXHUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW XQWHU$%RGHU&LQEHJULIIHQJHPl $QODJH ( VRQVWLJHU*HZLQQ3URYLVLRQHQXVZ (LQQDKPHQJHPl$QODJH $XVJDEHQJHPl$QODJH zu übertragende Einkünfte6XPPHGHU(LQNQIWH DXV*HZHUEHEHWULHEGLHGHU%HUHFKQXQJGHU %HLWUlJHDQGLH%HUXIVNDPPHUQODXW$UWLNHO1U /,5GLHQW Die Summen der Felder 442 bis 445 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1601 bis 1604, zu übertragen. Blatt "C", Gewinn aus Gewerbebetrieb, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. anzurechnende Steuerabzüge OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ (die im Rahmen einer kommerziellen Tätigkeit besteuert werden) 6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ (die im Rahmen einer kommerziellen Tätigkeit besteuert werden) C2 Steuergutschriften $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIU,QYHVWLWLRQHQJHPl9RUGUXFN C3 $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl9RUGUXFN (die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen) $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJ (die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen) 4/16 Vordruck 100 D A GEWINN AUS LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft $ *HZLQQDXVHLQHPODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ (LQ]HOEHWULHEJHPl9RUGUXFNRGHU % *HZLQQDQWHLOHDQHLQHPJHPHLQVFKDIWOLFKHQ %HWULHE2+*.**HVHOOVFKDIWEUJHUOLFKHQ 5HFKWVXVZ %H]HLFKQXQJGHV%HWULHEHV D E F & A1 $NWHQQXPPHU 6WHXHUDPW *HZLQQDXV)RUVWZLUWVFKDIW (LQQDKPHQJHPl$QODJH $XVJDEHQJHPl$QODJH 9HUlXHUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW XQWHU$%RGHU&LQEHJULIIHQJHPl $QODJH Summe der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft ' DE]X]LHKHQ 1HXLQYHVWLWLRQHQLQ*HUlWHXQG0DVFKLQHQGLH GHU3URGXNWLRQGLHQHQVRZLHGHU(LQULFKWXQJ YRQ%HWULHEVUlXPHQ$UWLNHOGHV*HVHW]HV YRP$SULO zu übertragende Einkünfte Die Summen der Felder 536 bis 539 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1605 bis 1608, zu übertragen. Blatt "A", Gewinn aus Land- und Forstwirtschaft, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. anzurechnende Steuerabzüge OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ (die im Rahmen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteuert werden) 6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ (die im Rahmen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteuert werden) A2 Freibetrag und Steuergutschriften $QWUDJDXI6SH]LDODEVFKODJYRP(LQNRPPHQEHL+LOIHQIU,QVWDOODWLRQHQ$UWLNHOGHV*HVHW]HVYRP $SULO (die Bescheinigung des Ministers für Landwirtschaft, Weinbau und die Entwicklung des ländlichen Raumes ist beizufügen) $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl9RUGUXFN (die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen) $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJ (die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen) A3 Vordruck 100 D 5/16 I GEWINN AUS DER AUSÜBUNG EINES FREIEN BERUFS $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus der Ausübung eines freien Berufs I1 (LQNQIWHDXVIUHLHQ%HUXIHQ $ *HZLQQJHPlEHLJHIJWHU%LODQ] VRZLH*HZLQQXQG9HUOXVWNRQWR *HZLQQJHPl%HUHFKQXQJGHVhEHUVFKXVVHV GHU(LQQDKPHQEHUGLH$XVJDEHQ0ZVW LQEHJULIIHQ % (LQQDKPHQJHPl$QODJH 2.500,00 %HWULHEVDXVJDEHQJHPl9RUGUXFN 1.600,00 *HZLQQDQWHLOHDQHLQHUJHPHLQVFKDIWOLFKHQ $XVEXQJHLQHVIUHLHQ%HUXIV2+**%5 XVZ %H]HLFKQXQJGHVIUHLHQ%HUXIV D E F $NWHQQXPPHU & 9HUlXHUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW XQWHU$RGHU%LQEHJULIIHQJHPl$QODJH ' 7DQWLHPHQ %UXWWREH]JHJHPl$QODJH $XVJDEHQ ( 6WHXHUDPW 6LW]XQJVJHOGHU*HPHLQGHUDWXVZ %UXWWREH]JHJHPl$QODJH $XVJDEHQ zu übertragende Einkünfte 900,00 Die Summen der Felder 646 bis 649 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1609 bis 1612, zu übertragen. Blatt "I", Gewinn aus der Ausübung eines freien Berufs, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. anzurechnende Steuerabzüge 6WHXHUDE]XJDXI7DQWLHPHQ I2 OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ (die im Rahmen einer selbständigen Arbeit besteuert werden) 6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ (die im Rahmen einer selbständigen Arbeit besteuert werden) Steuergutschrift $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl9RUGUXFN (die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen) $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJGHU$UEHLWQHKPHU (die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen) I3 6/16 Vordruck 100 D S EINKÜNFTE AUS NICHTSELBSTÄNDIGER ARBEIT $NWHQQXPPHU -DKU zu versteuernde Einkünfte 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 6WHXHUSIOLFKWLJHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit HUVWHV'LHQVWYHUKlOWQLV % ]ZHLWHV'LHQVWYHUKlOWQLV & *HOGEH]JHEHL.UDQNKHLW0XWWHUVFKDIW8QIDOOXQG $UEHLWVORVLJNHLW VRQVWLJHJHQDXDQJHEHQ ' 121.000,00 Gesamtbetrag der Bruttobezüge (die Bescheinigung(en) ist(sind) beizufügen) DE]X]LHKHQ DVWHXHUIUHLH S1 $ 121.000,00 37.250,00 37.250,00 (LQNQIWH /|KQHGLHIUhEHUVWXQGHQJH]DKOWZHUGHQ /RKQ]XVFKOlJH /RKQ]XVFKOlJHIU1DFKW6RQQWDJVXQG )HLHUWDJVDUEHLW 2.000,00 1.050,00 VRQVWLJH%HIUHLXQJHQJHQDXDQJHEHQ zinssubventionen auf Hypothekarischen Darlehen E F 6.000,00 :HUEXQJVNRVWHQ3DXVFKDODE]XJYRQ¼IUMHGHQ $UEHLWQHKPHUHUK|KWEHL.|USHUEHKLQGHUXQJRGHU .|USHUJHEUHFKHQ EHL$E]XJGHUWDWVlFKOLFKHQ.RVWHQVLQGQlKHUH (LQ]HOKHLWHQDOV$QODJHEHL]XIJHQ )DKUWNRVWHQEHUVWHLJWGLH(QWIHUQXQJ (QWIHUQXQJVHLQKHLWHQRKQHGHUHQ]XEHUVWHLJHQ EHWUlJWGHU3DXVFKDODE]XJ¼SUR(LQKHLW'LH HUVWHQ(LQKHLWHQZHUGHQQLFKWEHUFNVLFKWLJWXQGGHU $E]XJLVWDXI¼EHVFKUlQNW %H]HLFKQXQJGHV2UWHVGHU$UEHLWVVWlWWHEHL PHKUHUHQ$UEHLWVVWlWWHQVLQGGLH)HOGHUELV DXV]XIOOHQ 540,00 540,00 2.277,00 LUXEMBURG 11.867,00 Summe der Abzüge Bruttobezüge - Abzüge = zu übertragende Einkünfte 109.133,00 HLQEHKDOWHQH/RKQVWHXHU 20.171,00 2.277,00 LUXEMBURG 2.817,00 34.433,00 3.004,00 Die Summen der Felder 769 bis 772 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1613 bis 1616, zu übertragen. Blatt "S", Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. mehrere Arbeitsstätten $UEHLWVVWlWWH S2 6WHXHUSIOLFKWLJHU 2UW =HLWUDXP +lXILJNHLW $UEHLWVVWlWWH ELV SUR:RFKH SUR0RQDW 7DJH +lXILJNHLW YRP ELV SUR:RFKH SUR0RQDW 7DJH 2UW =HLWUDXP Vordruck 100 D YRP VWHXHUSIOLFKWLJHU(KHSDUWQHU3DUWQHU YRP 7DJH ELV SUR:RFKH SUR0RQDW YRP 7DJH ELV SUR:RFKH SUR0RQDW 7/16 P EINKÜNFTE AUS PENSIONEN UND RENTEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus Pensionen und Renten $ 3HQVLRQHQXQGVRQVWLJH%H]JH%UXWWREHWUDJ DXVHLQHPIUKHUHQ'LHQVWYHUKlOWQLVRGHUDXV HLQHUDXWRQRPHQ3HQVLRQVNDVVH P1 :HUEXQJVNRVWHQ3DXVFKDODE]XJ¼ EHL$E]XJGHUWDWVlFKOLFKHQ.RVWHQVLQG QlKHUH(LQ]HOKHLWHQDOV$QODJHEHL]XIJHQ F )UHLEHWUDJYRQGHUXQWHU%IDOOHQGHQ PRQDWOLFKHQ/HLEUHQWHQGLHDXVHLQHP $OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJKHUYRUJHKHQ $UWLNHO1UD/,5 G )UHLEHWUDJYRQGHV1HWWREHWUDJVYRQ /HLEUHQWHQXQGDQGHUHQOHEHQVOlQJOLFK ZLHGHUNHKUHQGHQ%H]JHQGLHHQWJHOWOLFKRGHU DOV(QWVFKlGLJXQJHUZRUEHQZXUGHQ $UWLNHO1U/,5 % PRQDWOLFKH/HLEUHQWHQGLHDXVHLQHP$OWHUV YRUVRUJHYHUWUDJKHUYRUJHKHQ%UXWWREHWUDJ & 5HQWHQXQGVRQVWLJHZLHGHUNHKUHQGH%H]JH XQG9RUWHLOH%UXWWREHWUDJGLHQLFKWXQWHU$ IDOOHQ Gesamtbetrag der Pensionen und Renten (die Bescheinigung(en) ist(sind) beizufügen) DE]X]LHKHQ DVWHXHUIUHLH E 3HQVLRQHQ VRQVWLJH%HIUHLXQJHQJHQDXDQJHEHQ Summe der Abzüge Brutto Pensionen und Renten - Abzüge = zu übertragende Einkünfte 6WHXHUDE]XJDXIGHQXQWHU$HUZlKQWHQ3HQVLRQHQ Die Summen der Felder 864 bis 867 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1617 bis 1620, zu übertragen. Blatt "P", Einkünfte aus Pensionen und Renten, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. außerberuflicher Freibetrag P2 :LUEHDQWUDJHQGHQDXHUEHUXIOLFKHQ)UHLEHWUDJODXW$UWLNHOEF/,5IU]XVDPPHQYHUDQODJWH(KHJDWWHQXQG3DUWQHU 'LH5HQWH3HQVLRQEHVWHKWVHLW GHP Einer der Ehegatten / Ehepartner erzielt einen Gewinn aus Gewerbebetrieb, einen Gewinn aus Land und Forstwirtschaft, einen Gewinn aus der Ausübung eines freien Berufs oder Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und der andere Ehegatte bezieht seit weniger als 36 Monaten (am Anfang des Steuerjahres) eine Altersrente. 3HQVLRQHQRGHU5HQWHQGLHGHU 3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ 8/16 $E]XJIU :HUEXQJVNRVWHQ Vordruck 100 D CA EINKÜNFTE AUS KAPITALVERMÖGEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 Festsetzung der Einkünfte aus Kapitalvermögen zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU steuerbefreite Einkünfte EHWULIIWDXVVFKOLHVVOLFKQLFKWDQVlVVLJH 6WHXHUSIOLFKWLJHGLHGLH$QZHQGXQJGHU %HVWLPPXQJJHPl$UWLNHOWHU/,5 EHDQWUDJHQ 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU :HUEXQJVNRVWHQGLHGXUFKHLQ]HOQH.DSLWDODQODJHQYHUDQODVVWVLQGVLQGGHQ(UWUlJHQGHUMHZHLOLJHQ.DSLWDODQODJH ]X]XRUGQHQ(LQ]HOKHLWHQVLQGLQHLQHU$QODJHRGHULP9RUGUXFNDQ]XJHEHQ $ CA1 Einkünfte, die der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer auf bestimmten Zinserträgen aus Spareinlagen unterliegen (laut Artikel 6 und 6bis des abgeänderten Gesetzes vom 23. Dezember 2005) nicht angeben GLH4XHOOHQVWHXHUDE]JHDXI.DSLWDOHUWUlJHQGLHLP5DKPHQHLQHUJHZHUEOLFKHQHLQHUODQGRGHUIRUVWZLUWVFKDIWOLFKHQ7lWLJNHLWRGHU HLQHUVHOEVWlQGLJHQ$UEHLWEHVWHXHUWZHUGHQVLQGDXIGHQMHZHLOLJHQ%OlWWHUQ]XU)HVWVHW]XQJGHU(LQNQIWH&$RGHU,DQ]XJHEHQ % & Einkünfte, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer unterliegen (UWUlJHDXV$NWLHQ.DSLWDOHLQQDKPHQ *HQXVFKHLQHQRGHUVRQVWLJH%HWHLOLJXQJHQDQ 2UJDQLVPHQPLWNROOHNWLYHP&KDUDNWHUXQGVRQVWLJH (UWUlJH%UXWWREHWUDJ)UHLVWHOOXQJYRQ Einkünfte, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer nicht unterliegen D (UWUlJHDXV:HUWSDSLHUHQDXV6WDDWHQPLWGHQHQ /X[HPEXUJHLQ'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ 125,00 DEJHVFKORVVHQKDW%UXWWREHWUDJ)UHLVWHOOXQJYRQ E (UWUlJHDXV:HUWSDSLHUHQDXVQLFKWXQWHUD EH]HLFKQHWHQ6WDDWHQ F (UWUlJHDXV*HVHOOVFKDIWHQIUGLH9HUZDOWXQJYRQ )DPLOLHQYHUP|JHQ63)2UJDQLVPHQIU JHPHLQVDPH$QODJHQ23&OX[HPEXUJLVFKHQ 5HFKWHV5LVLNRNDSLWDODQODJHJHVHOOVFKDIWHQ6,&$5 HLQJHVFKORVVHQ G =LQVHQDXV2EOLJDWLRQHQDXV6SDUNRQWHQXQGDXV VRQVWLJHQ)RUGHUXQJHQ'DUOHKHQ*XWKDEHQ .RQWRNRUUHQWH(LQODJHQ6SDUNRQWHQVRZHLWVLHQLFKW XQWHU$IDOOHQ ' 2.000,00 300,00 sonstige, nicht oben bezeichnete Einkünfte aus Kapitalvermögen (LQNQIWHLP6LQQHYRQ$UWLNHO $EVDW]1UELV/,5 Summe der unter B., C. und D. fallenden Einkünfte 2.125,00 DE]X]LHKHQ Werbungskosten: 3DXVFKDODE]XJ¼GLHVHU %HWUDJZLUGYHUGRSSHOWEHL(KHJDWWHQXQGEHL 3DUWQHUQGLH]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQ¼ 'HU3DXVFKEHWUDJLVWDE]X]LHKHQVRZHLWNHLQH :HUEXQJVNRVWHQGHQMHZHLOLJHQ.DSLWDODQODJHQ GLHVHU(LQNXQIWVDUW]X]XRUGQHQVLQG 25,00 Freibetrag (Artikel 115, Nr 15 L.I.R.):+|FKVWEHWUDJ ¼GLHVHU%HWUDJZLUGYHUGRSSHOWEHL(KHJDWWHQ XQGEHL3DUWQHUQGLH]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQ 'HU$E]XJNDQQGLH6XPPHGHU(LQNQIWHQLFKW EHUVWHLJHQ zu übertragende Einkünfte 300,00 25,00 Die Summen der Felder 935 und 938 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1621 und 1624, zu übertragen. Blatt "CA", Einkünfte aus Kapitalvermögen, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. Steuerabzüge CA2 LQOlQGLVFKH.DSLWDOHUWUDJVWHXHU 37,50 DQ]XUHFKQHQGHHXURSlLVFKH4XHOOHQVWHXHULP%HUHLFKGHU%HVWHXHUXQJYRQ=LQVHUWUlJHQVRZHLWGLHVH (LQNQIWHQLFKWGHU$EJHOWXQJVWHXHUXQWHU$XQWHUOLHJHQ DQ]XUHFKQHQGHDXVOlQGLVFKH6WHXHUODXW'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ DQ]XUHFKQHQGHDXVOlQGLVFKH6WHXHUJHPl$QODJHRKQH'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ (LQNQIWHDXV.DSLWDOYHUP|JHQGLHGHU 3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ Vordruck 100 D 9/16 L EINKÜNFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU L1 Festsetzung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung $ (LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJYRQ EHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl9RUGUXFNQLFKW EHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl9RUGUXFNXQG EHZHJOLFKHP9HUP|JHQ % $QWHLOHDQ(LQNQIWHQDXV9HUPLHWXQJXQG 9HUSDFKWXQJYRQEHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl 9RUGUXFNXQG & (LQNQIWH)|UGHU]LQVDXVGHUhEHUODVVXQJHLQHV 0LQHUDOJHZLQQXQJVUHFKWHV]%(U]H6WHLQHXQG (UGHQJHPl$QODJH ' (LQNQIWHDXV/L]HQ]JHEKUHQRGHUDQGHUHQ 9HUJWXQJHQIUGLH%HQXW]XQJRGHUGDV5HFKWDXI %HQXW]XQJYRQJHZHUEOLFKHPRGHUJHLVWLJHP (LJHQWXP]%3DWHQWH8UKHEHUUHFKWHJHPl $QODJH ( 9HUOXVWDXV9HUPLHWXQJGHUZLUWVFKDIWOLFKPLWHLQHP LP%DXEHILQGOLFKHQ*HElXGHLQ=XVDPPHQKDQJ VWHKW ) 1XW]XQJVZHUWGHUYRP(LJHQWPHUVHOEVW EHZRKQWHQRGHUGHUYRQGLHVHPDQ 'ULWWSHUVRQHQXQHQWJHOWOLFKEHUODVVHQHQ :RKQXQJZHOFKHUQLFKWXQWHU$RGHU%IlOOW VLHKH$EVFKQLWW/XQWHQ DE]JOLFKHU7HLOKRKHU:HUEXQJVNRVWHQ JURKHU]RJOLFKHU%HVFKOXYRP -1.437,50 -2.185,00 -1.437,50 -2.185,00 zu übertragende Einkünfte -3.622,50 -3.622,50 Die Summen der Felder 1029 bis 1032 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1625 bis 1628, zu übertragen. Blatt "L", Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. Festsetzung des Nutzungswertes der vom Eigenümer selbst bewohnten oder von diesem an Drittpersonen unentgeltlich überlassenen Wohnung 1 L2 1XW]XQJVZHUW GHV(LQKHLWVZHUWHVVRZHLWGLHVHUXQWHURGHUJOHLFK¼LVWXQGGHV%HWUDJHVGHU¼EHUVWHLJW Wohnung A Wohnung B :RKQXQJLQ L-9154 GROSBOUS +DXVQXPPHU 6WUDH 104 1XW]XQJVZHUW 130,00 RUE DES PRES (LQKHLWVZHUW $QWHLOGHU:RKQXQJ EHZRKQWVHLWGHP 01/01/2009 3.250,00 $QWHLOGHU:RKQXQJ EHZRKQWVHLWGHP $EJHVHKHQYRQ=ZHLWZRKQVLW]HQNDQQGHU1XW]XQJVZHUW)HOGHUXQGRGHUXPGHQ+|FKVWEHWUDJGHUDE]XJVIlKLJHQ 6FKXOG]LQVHQJHPLQGHUWXPHLQH=LQVJXWVFKULIWRGHUHLQHQ=LQV]XVFKXVVXQG/HLEUHQWHQJHNU]WZHUGHQ'LHVHU+|FKVWEHWUDJHUK|KWVLFK XPGHQVHOEHQ%HWUDJIUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH QDFKGHP YRUGHP ]ZLVFKHQGHPXQGGHP %HQXW]XQJGHU:RKQXQJ DE]XJVIlKLJHU+|FKVWEHWUDJ 2 DE]XJVIlKLJH6FKXOG]LQVHQ RGHU/HLEUHQWHQ 4.500,00 ]XEHUWUDJHQLQGLH)HOGHU ELV -4.370,00 (LQ]HODQJDEHQEHU6FKXOGHQ5HQWHQXQGGDXHUQGH/DVWHQGLHPLWGHPGHQREHQJHQDQQWHQ*UXQGVWFNHQLQ9HUELQGXQJVWHKHQ *UXQGVWFN%DXXVZ 1DPHGHU%DQNRGHU1DPHXQG$GUHVVH ZLUWVFKDIWOLFKHU=XVDPPHQKDQJ +|KHGHU6FKXOGDP GHV(PSIlQJHUVGHU5HQWH GHU6FKXOGRGHUGHU5HQWH (QGHGHV-DKUHV BANK 1 EINFAMILIENHAUS 13.350,00 =LQVJXWVFKULIW =LQV]XVFKXVV (LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJ GLHGHU3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ 10/16 6FKXOG]LQVHQRGHU HQWULFKWHWH/DVWHQ 6.000,00 Vordruck 100 D D SONSTIGE EINKÜNFTE $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU D1 Festsetzung der sonstigen Einkünfte $ *HZLQQHGLHDXVGHU9HUlXHUXQJYRQ ZHVHQWOLFKHQ%HWHLOLJXQJHQDQ.|USHUVFKDIWHQ]% .DSLWDOJHVHOOVFKDIWHQ*HQRVVHQVFKDIWHQXVZ XQGDXVGHUJDQ]HQRGHUWHLOZHLVHQ9HUWHLOXQJGHV *HVHOOVFKlIWVYHUP|JHQVVROFKHU.|USHUVFKDIWHQ HU]LHOWZXUGHQJHPl$QODJH % (LQNQIWHDXV0HKUZHUWHQGLHDXVGHU9HUlXHUXQJYRQ*WHUQDXVGHP 3ULYDWYHUP|JHQHUUHLFKWZXUGHQJHPl9RUGUXFN 6SHNXODWLRQVJHZLQQH 9HUlXHUXQJVJHZLQQ & (LQNQIWHDXVVRQVWLJHQQLFKW]XHLQHU(LQNXQIWVDUW JHK|UHQGHQ/HLVWXQJHQ]%DXVJHOHJHQWOLFKHQ 9HUPLWWOXQJHQYHUGHFNWHQ=XZHQGXQJHQXVZ (LQQDKPHQJHPl$QODJH :HUEXQJVNRVWHQJHPl$QODJH ' 5FN]DKOXQJHLQHV.DSLWDOEHWUDJVDXIJUXQGGHU (UIOOXQJHLQHV$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJV 5FNHUVWDWWXQJGHU(UVSDUQLVVHDQGHQ /HLVWXQJVEHUHFKWLJWHQEHLP7RGGHV6SDUHUVVRZLH YRUJH]RJHQH5FN]DKOXQJGHU(UVSDUQLVVHZHJHQ ,QYDOLGLWlWRGHUVFKZHUHU.UDQNKHLW$UWLNHO1U /,5 ( QLFKWXQWHU'YRUJHVHKHQH5FN]DKOXQJDXIJUXQG HLQHV$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJV$UWLNHO1U/,5 zu übertragende Einkünfte Die Summen der Felder 1129 bis 1132 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1629 bis 1632, zu übertragen. Blatt "D", sonstige Einkünfte, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. VRQVWLJH(LQNQIWHGLHGHU 3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ D2 Erwerb und Veräußerung von Immobilien 'DWXPGHV$NWHV (UZHUE 9HUlXHUXQJ $UW GHU,PPRELOLH /DJH GHU,PPRELOLH 1DPHXQGJHQDXH$QVFKULIW GHV9HUXQG$QNlXIHUV $UHDO (UZHUEVSUHLV $NWNRVWHQ LQEHJULIIHQE]Z 9HUlXXQJVVSUHLV Bei Veräußerung von Immobilien ist Vordruck 700 auszufüllen. Vordruck 100 D 11/16 EX AUßERORDENTLICHE EINKÜNFTE $NWHQQXPPHU -DKU zu versteuernde Einkünfte 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU außerordentliche Einkünfte EX1 $QWUDJDXI$QZHQGXQJGHU6WHXHUVlW]HJHPl$UWLNHO/,5DXIGLHXQWHQDQJHIKUWHQDXHURUGHQWOLFKHQ(LQNQIWHLP6LQQHYRQ$UWLNHO /,5'LH(LQNQIWHVLQGLP*HVDPWEHWUDJGHU(LQNQIWHHQWKDOWHQ Art der Einkünfte Gesamtbetrag $QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5SDXVFKDOH9HUWHLOXQJVPHWKRGH $QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5GHVGXUFKVFKQLWWOLFKHQ6WHXHUVDW]HV $QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5GHVGXUFKVFKQLWWOLFKHQ6WHXHUVDW]HV $QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5 Blatt "EX", außerordentliche Einkünfte, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. 12/16 Vordruck 100 D DS SONDERAUSGABEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 1. abzugsfähige Sonderausgaben, die durch den Pauschbetrag abgegolten sind (VVLQGQXU$XIZHQGXQJHQDQ]XJHEHQGLHZHGHU%HWULHEVDXVJDEHQQRFK:HUEXQJVNRVWHQVLQGQRFKPLWVWHXHUIUHLHQ (LQNQIWHQLQZLUWVFKDIWOLFKHP=XVDPPHQKDQJVWHKHQ A. Renten und dauernde Lasten DS1 DXIEHVRQGHUHQ9HUSIOLFKWXQJVJUQGHQEHUXKHQG DQGHQJHVFKLHGHQHQ(KHSDUWQHUPD[LPXP¼IUMHGHQJHVFKLHGHQHQ(KHSDUWQHU GLHEHLHLQHULPJHJHQVHLWLJHQ(LQYHUVWlQGQLVHUIROJWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ GLHGXUFK*HULFKWVXUWHLOHLQHUQDFKGHPYHUNQGHWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ GLHGXUFK*HULFKWVXUWHLOHLQHUYRUGHPYHUNQGHWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ 6.000,00 HLQJHPHLQVDPHU$QWUDJGHV6FKXOGQHUVXQGGHV(PSIlQJHUVGHU8QWHUKDOWVOHLVWXQJOLHJW GLHVHU(UNOlUXQJEHL (LQ]HODQJDEHQEHUGLHYRP6WHXHUSIOLFKWLJHQHQWULFKWHWHQ5HQWHQXQGGDXHUQGHQ/DVWHQ)HOGHUELV LQHQWULFKWHWH 1DPHXQG$QVFKULIWGHV(PSIlQJHUV $UWGHU5HQWH /DVWHQXQG5HQWHQ B. SchuldzinsenLQZLUWVFKDIWOLFKHP=XVDPPHQKDQJPLW.RQVXPNUHGLWHQIUGLH$QVFKDIIXQJYRQ0RELOLDU.I]XVZ=LQVHQLQ =XVDPPHQKDQJPLWEHEDXWHQRGHULP%DXEHILQGOLFKHQ,PPRELOLHQVLQGDXI6HLWH)HOGHUELVHLQ]XWUDJHQ ZLUWVFKDIWOLFKHU=XVDPPHQ +|KHGHU6FKXOGDP =LQVJXWVFKULIW 1DPHXQG$GUHVVHGHV*OlXELJHUV 6FKXOG]LQVHQ KDQJGHU6FKXOG =LQV]XVFKXVV BANK 2 AUTO +|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼ IUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV ]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH C. D. 1.008,00 850,00 6XPPH=LQVHQ =LQVJXWVFKULIW =LQV]XVFKXVV 850,00 GHUQLHGULJHUH%HWUDJ +|FKVWEHWUDJRGHU 6XPPHLVWLQ)HOG HLQ]XWUDJHQ 850,00 persönliche BeiträgeHQWULFKWHWDXIJUXQGHLQHUIUHLZLOOLJRGHUIDNXOWDWLYZHLWHUJHIKUWHQ9HUVLFKHUXQJRGHULQIROJH GHV$QNDXIVYRQ.UDQNHQXQG5HQWHQYHUVLFKHUXQJVDEVFKQLWWHQEHLHLQHPJHVHW]OLFKHQ6R]LDOYHUVLFKHUXQJVV\VWHP Versicherungsprämien 3UlPLHQDXI/HEHQVRGHU7RGHVIDOO8QIDOO,QYDOLGHQ.UDQNHQXQG+DIWSIOLFKWYHUVLFKHUXQJHQGLHDQPLW6LW]LQ HLQHPGHU6WDDWHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQ]XJHODVVHQH9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIWHQHQWULFKWHWZXUGHQ3UlPLHQLQ =XVDPPHQKDQJPLWIROJHQGHQ5LVLNHQVLQGQLFKWDE]XJVIlKLJ6DFKVFKDGHQ)HXHU'LHEVWDKO5HFKWVFKXW]&DVFRXVZ %HLWUlJHDQDQHUNDQQWH0XWXDOLWlWVYHUHLQHIU%HLKLOIHQEHL.UDQNKHLW8QIDOO$UEHLWVXQIlKLJNHLW*HEUHFKHQ $UEHLWVORVLJNHLWVRZLHIU8QWHUVWW]XQJLP$OWHUVRGHU7RGHVIDOO YHUVLFKHUWHV5LVLNREHL(UOHEHQVIDOO 3UlPLHQ7D[HQ 9HUVLFKHUXQJVXQWHUQHKPHQ0XWXDOLWlW YHUVLFKHUXQJHQVLQG]XVlW]OLFK%HJLQQXQG XQG8QNRVWHQ (QGHGHU9HUWUDJVODXI]HLWDQ]XJHEHQ LQEHJULIIHQ VERSICHERUNG 1 VERSICHERUNG 2 VERSICHERUNG 3 VERSICHERUNG 4 VERSICHERUNG 5 LEBEN TODESFALL KRANKHEIT HAFTPFLICHT RESTSCHULD 2.000,00 300,00 100,00 36,00 30.000,00 +|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼ IUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV ]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH 26.544,00 6XPPH 32.436,00 GHUQLHGULJHUH%HWUDJ +|FKVWEHWUDJRGHU 6XPPHLVWLQ)HOG HLQ]XWUDJHQ 26.544,00 (UK|KXQJGHV+|FKVWEHWUDJHVHLQPDOLJH=DKOXQJ]XHLQHU9HUVLFKHUXQJPLWDEQHKPHQGHP7RGHVIDOONDSLWDO]XU$EVLFKHUXQJGHU7LOJXQJ HLQHV'DUOHKHQV]XP MHGHV.LQGHUK|KWGHQ+|FKVWEHWUDJHQWZHGHU $Q]DKOGHU.LQGHUDQJHEHQ Vordruck 100 D (UZHUEHLQHUEHUXIOLFKHQ(LQULFKWXQJ GHV6WHXHUSIOLFKWLJHQ 1 ,QYHVWLWLRQHQIUHLJHQH:RKQ]ZHFNH GHVVWHXHUSIOLFKWLJHQ (KHSDUWQHUV3DUWQHUV 13/16 DS SONDERAUSGABEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 1. Sonderausgaben, die durch den Pauschbetrag abgegolten sind (Fortsetzung) E. 3UlPLHQLP5DKPHQHLQHVAltervorsorgevertrags ODXW$UWLNHOELV/,5 JH]DKOWH3UlPLHQ 9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIW )LQDQ]LQVWLWXW VERSICHERUNG 6 9HUWUDJVEHJLQQ 6WHXHUSIOLFKWLJHU 9HUWUDJVHQGH VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 1.750,00 6XPPH GLH3UlPLHQVLQGELV]XPDE]XJVIlKLJHQ+|FKVWEHWUDJGHULP5DKPHQ HLQHV$OWHUYRUVRUJHYHUWUDJVYRUJHVHKHQLVWDE]X]LHKHQ F. 1.750,00 1.750,00 %HLWUlJHGLHDQPLW6LW]LQHLQHPGHU6WDDWHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQ]XJHODVVHQHBausparkassen DXIJUXQG HLQHV%DXVSDUYHUWUDJVJH]DKOWZXUGHQJHPlEHLJHIJWHU$QODJH JH]DKOWH %DXVSDUNDVVH 9HUWUDJVEHJLQQ %HLWUlJH BAUSPARVERTRAG +|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼ IUGHQ(KHSDUWQHUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV ]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH 2.016,00 2.000,00 6XPPH 2.000,00 GHUQLHGULJHUH%HWUDJ +|FKVWEHWUDJRGHU 6XPPHLVWLQ)HOG HLQ]XWUDJHQ 2.000,00 37.144,00 DS2 2. Sonderausgaben, die außerhalb des Pauschbetrags abzugsfähig sind Abzüge und Beiträge infolge des Pflichtbeitritts von Lohnempfängern und NichtlohnempfängernDQHLQOX[HPEXUJLVFKHVRGHUDXVOlQGLVFKHV 6R]LDOYHUVLFKHUXQJVV\VWHPVRZLHGHULP|IIHQWOLFKHQ6HNWRUJHWlWLJWH3HQVLRQVDE]XJ LQ%H]XJDXI]XYHUVWHXHUQGH (LQNQIWH LQ%H]XJDXIVWHXHUEHIUHLWH (LQNQIWH 14.523,00 B. SHUV|QOLFKH%HLWUlJHDQHLQ=XVDW]SHQVLRQVUHJLPHGDVGXUFKGDV*HVHW]YRP EHUZusatzpensionsregimeHLQJHIKUWZXUGHELV]XP+|FKVWEHWUDJYRQ ¼DEVHW]EDU C. Spenden GLH6XPPHGHU6SHQGHQNDQQQLFKWQLHGULJHUVHLQDOV¼QLFKWK|KHUVHLQDOV¼XQGVLHNDQQGLH 6XPPHGHU(LQNQIWHQLFKWXPPHKUDOVEHUVFKUHLWHQ(LQ]HOKHLWHQGHU%HWUlJHGLHGLHVH*UHQ]HQEHUVFKUHLWHQ N|QQHQDXIGLH]ZHLQDFKIROJHQGHQ6WHXHUMDKUHEHUWUDJHQZHUGHQXQGVLQGLQHLQHU$QODJHDQ]XJHEHQ ROTES KREUZ LUXEMBURG 90,00 FOLLEREAU STIFTUNG 40,00 1.200,00 (PSIlQJHU %HWUDJ IDOOVGLH=ZLVFKHQVXPPHGHU6RQGHUDXVJDEHQ)HOGQLHGULJHULVWDOVGHU3DXVFKEHWUDJZLUGOHW]WHUHU HLQJHWUDJHQ'HU3DXVFKEHWUDJEHWUlJWMlKUOLFK¼(KHSDUWQHUQXQG3DUWQHUQGLHEHLGH%H]JHDXVQLFKW VHOEVWlQGLJHU$UEHLWEH]LHKHQXQG]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQVWHKWGHUGRSSHOWH3DXVFKEHWUDJ]X (PSIlQJHU =ZLVFKHQVXPPHGHUDE]XJVIlKLJHQ6RQGHUDXVJDEHQ)HOGHUELV A. %HWUDJ 9RUWUDJ 9RUWUDJ 6SHQGHQ D. 130,00 BetriebsverlustvortragODXW$UWLNHO/,5 -DKU 9HUOXVW -DKU -DKU 9HUOXVW 9HUOXVW 6XPPH Summe der abzugsfähigen Sonderausgaben (Felder 1431 oder 1432 und 1433, 1435, 1437 bis 1472). Die Summe des Feldes 1473 ist auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Feld 1637, zu übertragen. 14/16 52.997,00 Vordruck 100 D CE AUßERGEWÖHNLICHE BELASTUNGEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 Antrag auf Abschlag für außergewöhnliche Belastungen $EVFKODJYRPVWHXHUSIOLFKWLJHQ(LQNRPPHQIUDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ$UWLNHO/,5GLH]ZDQJVOlXILJHQWVWDQGHQ VLQGXQGZHOFKHGLHVWHXHUOLFKH/HLVWXQJVIlKLJNHLWZHVHQWOLFKEHHLQWUlFKWLJWKDEHQ Die Kosten sind aufzulisten. Bei Krankheitskosten sind der Bruttobetrag, die Erläuterung der Aufwendungen, sowie der Rückerstattungen durch Dritte anzugeben. Bei Unterhaltsleistungen an bedürftige Eltern sind deren Namen, die Einzelheiten derer Einkünfte, die Unterhaltsdauer, der Betrag der Belastung und der Haushalt, dem die bedürftigen Eltern angehören, anzugeben. Pauschabschläge VLQGIUIROJHQGHDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQYRUJHVHKHQ Körperbehinderung und Körpergebrechen JURKHU]RJOLFKHV5HJOHPHQWYRP0lU] 0LQGHUXQJGHU$UEHLWVXQIlKLJNHLW lU]WOLFKHV$WWHVW LVWEHLJHIJW OLHJWEHUHLWVYRU Kosten für Hauspersonal, Kosten für Hilfeleistungen bei Pflegebedürftigkeit, Kosten für Kinderbewahrung DEJHlQGHUWHVJURKHU]RJOLFKHV5HJOHPHQWYRP'H]HPEHU %HWUDJGHU %HWUDJGHU ZlKUHQG 0RQDWHQ 250,00 12 PRQDWOLFKHQ.RVWHQ MlKUOLFKHQ.RVWHQ 1DPHGHV(PSIlQJHUV+DXVKDOWVKLOIH .LQGHUWDJHVVWlWWHXVZ 3.000,00 KID'S PARK $EVFKODJYRPVWHXHUSIOLFKWLJHQ(LQNRPPHQIUDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQIUKinder, die nicht zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten *HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH %HWUDJGHU %H]HLFKQXQJGHU%HUXIVDXVELOGXQJ 1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV .HQQQXPPHU MlKUOLFKHQ.RVWHQ D .LQGHUGLHDPXQWHU-DKUHQZDUHQRGHULP-DKUHJHERUHQZXUGHQXQGIUGHUHQ8QWHUKDOWXQG(U]LHKXQJLFK EHUZLHJHQGPHKUDOVDXIJHNRPPHQELQ SCHMITZ JEAN-LUC 10/05/2001 4.200,00 E .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQXQGIUGHUHQ8QWHUKDOWXQG6WXGLHQDXVJDEHQLFKEHUZLHJHQGPHKUDOV DXIJHNRPPHQELQ Investitionen in Risikokapital $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIU,QYHVWLWLRQHQLQ5LVLNRNDSLWDO$UWLNHO9,GHV*HVHW]HVYRP'H]HPEHUGLHYRQGHQ 0LQLVWHUQGHU)LQDQ]HQXQGGHU:LUWVFKDIWDXVJHVWHOOWH%HVFKHLQLJXQJLVWLP2ULJLQDOGLHVHU6WHXHUHUNOlUXQJEHL]XIJHQ Vordruck 100 D 15/16 STEUERPFLICHTIGES EINKOMMEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU steuerbefreite Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU Festsetzung des Einkommens Zusammenfassung der Einkünfte *HZLQQDXV*HZHUEHEHWULHEC *HZLQQDXV/DQGXQG)RUVWZLUWVFKDIWA *HZLQQDXVGHU$XVEXQJHLQHVIUHLHQ%HUXIVI (LQNQIWHDXVQLFKWVHOEVWlQGLJHU$UEHLWS 900,00 (LQNQIWHDXV.DSLWDOYHUP|JHQCA -3.622,50 34.433,00 -3.622,50 VRQVWLJH(LQNQIWHD 6XPPHGHU(LQNQIWH 109.133,00 (LQNQIWHDXV3HQVLRQHQXQG5HQWHQP (LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJL 106.410,50 6RQGHUDXVJDEHQDS 30.810,50 52.997,00 VWHXHUSIOLFKWLJHV(LQNRPPHQ 84.224,00 Steuererklärungen ohne Unterschrift gelten als nicht abgegeben. :LUYHUVLFKHUQ,FKYHUVLFKHUHGDZLULFKGLH$QJDEHQQDFKEHVWHP:LVVHQXQG*HZLVVHQULFKWLJXQGYROOVWlQGLJJHPDFKWKDEHQ(UOlXWHUXQJHQGHU DQJHJHEHQHQ(LQNQIWHGHU6RQGHUDXVJDEHQXQGGHUDXHUJHZ|KQOLFKHQ%HODVWXQJHQVLQGLQWHJULHUHQGHU%HVWDQGWHLOGHUYRUOLHJHQGHQ6WHXHUHUNOlUXQJ GHQ 8QWHUVFKULIWHQ der Verwaltung vorbehalten $EVFKODJIUDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ $UWLNHO/,5 $EVFKODJIUDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ $UWLNHOELV/,5 DXHUEHUXIOLFKHU)UHLEHWUDJ $UWLNHOE/,5 QDFKVSH]LHOOHP6WHXHUVDW]]X YHUVWHXHUQGHDXHURUGHQWOLFKH(LQNQIWH ODXW6WHXHUWDEHOOH]XYHUVWHXHUQGHV (LQNRPPHQ 6WHXHUNUHGLWIU6HOEVWlQGLJH )UHLEHWUDJODXW$UWLNHO/,5 6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGH DMXVWLHUWHVVWHXHUSIOLFKWLJHV(LQNRPPHQ $UWLNHO/,5 16/16 Vordruck 100 D Praktisches Beispiel betreffend einen nicht ansässigen Steuerpflichtigen Ehepaar Schmitz-Meier Herr Claude Schmitz Bankangestellter in Luxemburg, geboren am 12.06.1970. Frau Gisela Meier Versicherungsangestellte in Tier geboren am 31.10.1975, wohnhaft in Trier, verheiratet seit 15.03.2003 Tochter Isabelle geboren am 22.09.2008. Sohn Jean-Luc, geboren 10.05.2002 (befindet sich im Haushalt der geschiedenen Frau von Herrn Schmitz). Bei der im gegenseitigen Einverständnis erfolgten Scheidung hat Herr Schmitz sich in einem notariellen Vertrag verpflichtet, folgende Unterhaltszahlungen zu leisten: Seiner geschiedenen Frau EUR 500 pro Monat (insgesamt EUR 6.000 im Jahr) Seinem Sohn : EUR 350 pro Monat bis zum Alter von 21 Jahren und, falls sein Sohn über dieses Alter hinaus sich in einer Ausbildung befindet, solange die Ausbildung/Studium dauert. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Herr Claude Schmitz Ein Bruttojahresgehalt in Höhe von EUR 108.000 Eine Zahlung für geleistete Überstunden in Höhe von EUR 2.000 ; diese Zahlung ist steuerfrei ; Eine Zahlung in Höhe von EUR 1.050 für Nachtschicht; dieser Betrag ist ebenfalls steuerfrei; Eine Zinssubvention für Hypothekendarlehen in Höhe von EUR 3.000; Werbungskosten von Herrn Schmitz, welche den Betrag von EUR 540 nicht überschreiten; er kann somit den Pauschbetrag von EUR 540 absetzen; Was die Fahrtkosten zwischen dem Wohnort (Trier) und seinem Arbeitsplatz (Luxemburg) betrifft, so kann er Fahrtkosten in Höhe von EUR 2.574 für 26 km absetzen; Sonstige Angaben, welche auf der Jahresgehaltsbestätigung aufgeführt sind : Steuererklärung März 2015 Sozialabgaben : EUR 10.500 CE / außergewöhnliche Belastungen : EUR 3.480 DS / betriebliche Altersvorsorge : EUR 1.200 Einbehaltene Lohnsteuer: EUR 15.678 (gemäß Steuerklasse 2) ALEBA - 43 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Frau Gisela Meier Das Bruttojahresgehalt beläuft sich auf EUR 25.000 Andere Abgaben, welche auf der Jahresgehaltsbestätigung aufgeführt sind: - Sozialabgaben in Deutschland in Höhe von EUR 6.800 Alle anderen Angaben auf der deutschen Lohnsteuerbescheinigung sind prinzipiell ohne Bedeutung für die Luxemburger Einkommensteuererklärung Einkünfte aus Kapitalvermögen Im Jahre 2014 hat die Luxemburger Gesellschaft ABC S.A. eine Dividende in Höhe von EUR 8,50 pro Aktie auf 20 Aktien gezahlt. Die einbehaltene Quellensteuer beträgt EUR 1,50 (15% der Bruttodividende von EUR 10). Der Gesamtbetrag der einbehaltenen Quellensteuer beträgt: 20 x EUR 1,50 = EUR 30. Im Jahre 2014 hat die deutsche Gesellschaft DEUCO AG eine Bruttodividende in Höhe von EUR 2.500 gezahlt. Die einbehaltene Abgeltungssteuer beträgt EUR 625 (25% der Bruttodividende). Auskünfte aus Vermietung und Verpachtung Die von den Eigentümern selbst bewohnte Wohnung in Trier ist seit dem 1.1.2006 bewohnt. Sie ist finanziert anhand eines Hypothekendarlehens, wobei die jährlichen Zinsen EUR 13.350 (vor Abzug der steuerfreien Zinssubvention) betragen. Der Einheitswert der Wohnung beträgt einheitlich EUR 2.500. Sonderausgaben Eine jährliche Unterhaltszahlung in Höhe von EUR 6.000 an den geschiedenen Ehepartner seitens Herrn Schmitz. Schuldzinsen auf einem Autokredit in Höhe von EUR 850. Versicherungsprämien für verschiedene Versicherungsverträge (Leben, Haftpflicht, Todesfall, Krankheit) für einen Gesamtbetrag von EUR 2.436. Gezahlte Prämien im Rahmen eines von Herrn Schmitz abgeschlossenen Altersvorsorgevertrages (Art. 111bis) in Höhe von EUR 1.750. Herr und Frau Schmitz haben einen Bausparvertrag gezeichnet, in den sie EUR 2.000 eingezahlt haben. Von beiden Ehepartnern gezahlte Sozialabgaben, welche auf den Jahresgehaltsbestätigungen aufgeführt sind (EUR 10.500 + EUR 6.800 = EUR 17.300). Herr Schmitz hat folgende Spenden getätigt: EUR 90 für Rotes Kreuz Luxemburg, EUR 40 an die Follereau Stiftung Luxemburg und EUR 100 an Caritas Deutschland. Steuererklärung März 2015 - 44 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg Außergewöhnliche Belastungen Isabelle, die Tochter der Eheleute Schmitz-Meier, wird an den Arbeitstagen in einem Kindergarten betreut, die monatlichen Kosten belaufen sich auf EUR 250. Herr Schmitz zahlt für seinen Sohn aus erster Ehe einen monatlichen Unterhalt in Höhe von EUR 350. Steuererklärung März 2015 - 45 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg 9RUGUXFN' Administration des contributions directes www.impotsdirects.public.lu Bureau d'imposition Luxembourg Z 2, rue de la Gare L-5540 Remich téléphone: +352.27.35.20-1 courriel: pphluxz@co.etat.lu Einkommensteuererklärung für das Jahr 'LHVHU9RUGUXFNLVWIUDQVlVVLJHXQGQLFKWDQVlVVLJH3HUVRQHQEHVWLPPW'LHDXVJHIOOWHXQGXQWHUVFKULHEHQH6WHXHUHUNOlUXQJLVWELV]XP 0lU]EHLGHP]XVWlQGLJHQ6WHXHUDPWHLQ]XUHLFKHQZREHLEHLQLFKWIULVWJHPlHU$EJDEHRGHUEHL1LFKWDEJDEHHLQ 9HUVSlWXQJV]XVFKODJIHVWJHVHW]WZLUG3HUVRQHQGLHZHGHU,KUHQVWHXHUOLFKHQ:RKQVLW]QRFKLKUHQJHZ|KQOLFKHQ$XIHQWKDOWLQ/X[HPEXUJ KDEHQPVVHQ$EVFKQLWW1LFKWDQVlVVLJHDXI6HLWHDXVIOOHQ Allgemeine Angaben 6WHXHUSIOLFKWLJHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU(KHSDUWQHU3DUWQHU 1DPH SCHMITZ 9RUQDPH CLAUED *HEXUWVGDWXP SHUV|QOLFKH .HQQQXPPHU *HEXUWVRUW 2UW/DQG MEIER GISELA 1 9 7 0 0 6 1 2 0 0 0 0 0 1 9 7 5 1 0 3 0 0 0 0 0 0 -DKU 0RQDW 7DJ -DKU DEUTSCHLAND 0RQDW 7DJ DEITSCHLAND $NWHQQXPPHU 0 %HUXIRGHU$UWGHU 7lWLJNHLW BANKANGESTELLTER 7HOHIRQWDJVEHU HUUHLFKEDU +49 555 123 456 (0DLO claude.scmitz@bank.lu 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 VERSICHERUNGSANGESTELLTE +49 555 456 123 giselea.meier@versicherung.lu aktueller :RKQVLW]RGHUJHZ|KQOLFKHU$XIHQWKDOW +DXVQXPPHU 6WUDH 15 3RVWOHLW]DKO :RKQRUW D-54290 /DQG BAHNHOFSTRASSE 15 TRIER BAHNHOSTRASSE VERSICHERUNG DEUTSCHLAND TRIER DEUTSCHLAND vorheriger:RKQVLW]RGHUJHZ|KQOLFKHU$XIHQWKDOWQXUDQJHEHQIDOOVXPJH]RJHQ]ZLVFKHQGHPXQGGHP YRPELV +DXVQXPPHU 6WUDH 3RVWOHLW]DKO :RKQRUW /DQG Bankverbindung .RQWRLQKDEHU HERR UND FRAU SCHMITZ-MEIER .RQWRQXPPHU ,%$1 LU00 0123 4567 8900 0000 6:,)7%,& ZivilstandQLFKWYRQ3DUWQHUQDXV]XIOOHQGLHHLQH=XVDPPHQYHUDQODJXQJEHDQWUDJHQ6HLWH)HOGHUELV OHGLJ YHUKHLUDWHW JHVFKLHGHQ YHUZLWZHW 6WHXHUNODVVH '(, VHLWGHP 15/03/2003 GDXHUQGJHWUHQQW JHPlHLQHU'LVSHQVGHV*HVHW]HV JHPl7UHQQXQJYRQ7LVFKXQG%HWW JHPlHLQHU'LVSHQVGHU*HULFKWVDXWRULWlW VHLWGHP (LQJDQJVGDWXP 1/16 KINDER $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 1. Kinder, die zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten $QWUDJDXI 6WHXHUHUPlLJXQJ IU.LQGHU D .LQGHUGLHDPXQWHU-DKUHQZDUHQRGHULP-DKUHJHERUHQZXUGHQ *HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH .HQQQXPPHU 1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV SCHMITZ ISABELLE 22/09/2008 * * * * %H]HLFKQXQJGHU%HUXIVDXVELOGXQJ E .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQXQGGLHIRUWZlKUHQGLQEHUXIOLFKHU$XVELOGXQJVWDQGHQ * * * F .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQGLHZHLWHUKLQGLH)DPLOLHQ]XODJHHUKDOWHQEHKLQGHUWHRGHUJHEUHFKOLFKH.LQGHU * Nur ankreuzen, falls die Kinderermässigung nicht in Form von Kinderbonus durch die CNPF, als Bestandteil der Beihilfe für Hochschulstudien oder der Hilfe für Freiwillige gewährt wurde. ,P)DOOYRQLQQLFKWHKHOLFKHU*HPHLQVFKDIWOHEHQGHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQGLHJHPHLQVDPH.LQGHUKDEHQIUZHOFKHNHLQ.LQGHUERQXVLQ LUJHQGZHOFKHU)RUPDXVJH]DKOWZXUGHZLUGGLH6WHXHUHUPlLJXQJLQGHU)RUPGHV6WHXHUQDFKODVVHVJUXQGVlW]OLFKGHU0XWWHUGHU.LQGHU JHZlKUW'LH6WHXHUHUPlLJXQJIU.LQGHUNDQQYRP9DWHUEHDQWUDJWZHUGHQZHQQGLH0XWWHUDXIGLHVHYHU]LFKWHW9RUGUXFN æ 2. Kinder, die nicht zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten VLHKH5XEULNDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQCE6HLWH)HOGXQGIROJHQGH 3. Antrag auf Anwendung des Steuerkredits für Alleinerziehende - CIM ,FKEHDQWUDJHGHQ6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGHDQ6WHXHUSIOLFKWLJHGLHGHU6WHXHUNODVVHDDQJHK|UHQPLWPLQGHVWHQVHLQHP.LQG GDV]XP+DXVKDOWJHK|UWXQGGHQHQGHU6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGHQLFKWGXUFKGHQ$UEHLWJHEHURGHUGLH3HQVLRQVNDVVHYHUJWHW ZXUGH 1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV.LQGHU PRQDWOLFKH=XZHQGXQJHQ GLHXQWHUHUZlKQWZXUGHQ 8QWHU=XZHQGXQJHQVLQGXQWHUDQGHUHP$OLPHQWHQEH]JHVRZLHGLHhEHUQDKPHYRQ8QWHUKDOWV(U]LHKXQJVXQG$XVELOGXQJVNRVWHQ ]XYHUVWHKHQ:DLVHQUHQWHQXQG)DPLOLHQ]XODJHQ.LQGHUJHOG.LQGHUERQXVXVZNRPPHQQLFKWLQ%HWUDFKW 6LQGNHLQH(LQNQIWHLQGHQ5XEULNHQ&$,63&$/'DQJHJHEHQVLQG8QWHUKDOWVPLWWHODQ]XJHEHQ 4. Antrag auf die Bonifikation für Kinder ,FKEHDQWUDJHHLQH%RQLILNDWLRQIU.LQGHUIUGLHHLQ5HFKWDXI6WHXHUHUPlLJXQJRGHUHQGHWH )DOOVGDVDMXVWLHUWHVWHXHUSIOLFKWLJH(LQNRPPHQ(XUREHUVWHLJWZLUGGLH6WHXHUERQLILNDWLRQQLFKWPHKUJHZlKUWDXHU GLH=DKOGHU.LQGHUXQWHU5XEULNEHUVWHLJW(LQKHLWHQ *HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH 1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV .HQQQXPPHU 2/16 Vordruck 100 D ZUSÄTZLICHE AUSKÜNFTE UND ANTRÄGE $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 Partner (für Ansässige und Nichtansässige) :LUEHDQWUDJHQGLH=XVDPPHQYHUDQODJXQJODXW$UWLNHOELVXQGWHU/,5IUGDV6WHXHUMDKU:LUHUNOlUHQGDZLU HLQHQJHPHLQVDPHQ:RKQVLW]RGHUHLQHJHPHLQVDPH:RKQXQJWHLOWHQXQGGDGLH/HEHQVJHPHLQVFKDIWYRP%HJLQQELV]XP $EODXIGHV6WHXHUMDKUHVEHVWDQGHQKDW LVWEHLJHIJW 'DWXPGHU(UNOlUXQJGHU/HEHQVJHPHLQVFKDIW YRQGHUPDJHEOLFKHQ%HK|UGHHUVWHOOWHV6FKULIWVWFN OLHJWEHUHLWVYRU 'HU$QWUDJLVWJOWLJJHVWHOOWZHQQGLH5XEULN3DUWQHUDXVJHIOOWLVWXQGGLHVH6WHXHUHUNOlUXQJYRQEHLGHQ3DUWQHUQXQWHUVFKULHEHQLVW nicht dauernd getrennt lebende Ehegatten, von denen einer ein ansässiger Steuerpflichtiger ist und der andere eine nichtansässige Person ist :LUEHDQWUDJHQGLH=XVDPPHQYHUDQODJXQJODXW$UWLNHOG/,5IUGDV6WHXHUMDKU:LUHUNOlUHQGDVVGHULQ/X[HPEXUJ DQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHPLQGHVWHQVGHUEHUXIOLFKHQ(LQNQIWHGHV+DXVKDOWVHU]LHOW 0LWGHU8QWHUVFKULIWGLHVHU6WHXHUHUNOlUXQJJHPHLQVDPPLWGHPDQVlVVLJHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQEHDQWUDJWGLHQLFKWDQVlVVLJH3HUVRQGLH =XVDPPHQYHUDQODJXQJPLWLKUHP(KHJDWWHQJHPl$UWLNHOG/,5DOVREVLHDQVlVVLJHU6WHXHUSIOLFKWLJHUJHZHVHQZlUH$UWLNHO $EVFKQLWW/,5'HUQLFKWDQVlVVLJH(KHJDWWHPXVVVHLQHMlKUOLFKHQ(LQNQIWHGXUFKEHZHLVNUlIWLJH'RNXPHQWHEHOHJHQ Nichtansässige (muß von Steuerpflichtigen die weder ihren Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Luxemburg haben ausgefüllt werden) Bestellung eines Zustellungsvertreters im Großherzogtum *HPlGHU$EJDEHQRUGQXQJPVVHQ6WHXHUSIOLFKWLJHGLHZHGHULKUHQ:RKQVLW]QRFKLKUHQJHZ|KQOLFKHQ$XIHQWKDOWLQ/X[HPEXUJ KDEHQHLQHQ=XVWHOOXQJVYHUWUHWHULP*URKHU]RJWXPEHVWHOOHQGKVLHPVVHQHLQH3RVWDQVFKULIWDQJHEHQZRGLH6WHXHUEHVFKHLGH ]X]XVWHOOHQVLQG(UIROJWNHLQH%HVWHOOXQJHLQHV=XVWHOOXQJVYHUWUHWHUVJHOWHQGLH6WHXHUEHVFKHLGHPLW$XIJDEH]XU3RVWDOV]XJHVWHOOWVHOEVW ZHQQVLHDOVDQGHUDXI6WHLWHDQJHJHEHQHQDXVOlQGLVFKHQ$GUHVVHXQ]XVWHOOEDUDQGLH9HUDQODJXQJVVWHOOH]XUFNNHKUHQ 1DPH MULLER 3RVWOHLW]DKO :RKQRUW 4243 ESCH-SUR-ALZETTE 9RUQDPH JEAN +DXVQXPPHU 6WUDH 3 RUE DE LA GARE 1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHPVVHQLKUHOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWHLQGHQ6SDOWHQ]XYHUVWHXHUQGH(LQNQIWHDQJHEHQ 1LFKWDQVlVVLJHYHUKHLUDWHWH6WHXHUSIOLFKWLJHGLHQLFKWGDXHUQGJHWUHQQWOHEHQZHUGHQLQGHU6WHXHUNODVVHEHVWHXHUWZHQQVLHLQ/X[HPEXUJ IUPHKUDOVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHLKUHV+DXVKDOWV(LQNQIWHGHU5XEULNHQ&$,6XQG3EHVWHXHUWZHUGHQ*HJHEHQHQIDOOVLVW )HOGDQ]XNUHX]HQXQGGLH)HOGHUELVVLQGDXV]XIOOHQLQGHPGLH7lWLJNHLWVHLQNQIWHGHV+DXVKDOWVEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ 0HKUDOVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHPHLQHV+DXVKDOWVVLQGLP*URKHU]RJWXP]XYHUVWHXHUQ 1LFKWOX[HPEXUJLVFKH(LQNQIWHPVVHQLQGHQ5HLKHQVWHXHUEHIUHLWH(LQNQIWHDQJHJHEHQZHUGHQXQGZHUGHQQXU]XU%HVWLPPXQJ GHV6DW]HVGHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWHLQ%HWUDFKWJH]RJHQ%H]LHKHQEHLGH(KHSDUWQHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGH (LQNQIWHVLQGVLH]XVDPPHQ]XYHUDQODJHQ $QWUDJDXIAnwendung der Bestimmungen gemäß Artikel 157ter L.I.R.$OOHOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWH]XYHUVWHXHUQGH (LQNQIWHXQGQLFKWOX[HPEXUJLVFKHQ(LQNQIWHVWHXHUEHIUHLWH(LQNQIWHGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQXQGHYHQWXHOOGHV(KHSDUWQHUVPVVHQ DQJHJHEHQZHUGHQ 1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHZHUGHQDXI$QWUDJLQ/X[HPEXUJQDFKGHP6WHXHUVDW]EHVWHXHUWGHUDXIVLHDQZHQGEDUZlUHZHQQVLH LQ/X[HPEXUJDQVlVVLJJHZHVHQZlUHQ1LFKWDQVlVVLJH6WHXHUSIOLFKWLJHN|QQHQGLH$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl$UWLNHO WHU/,5EHDQWUDJHQZHQQPLQGHVWHQVGHV*HVDPWEHWUDJVLKUHULQOlQGLVFKHQDOVDXFKLKUHUDXVOlQGLVFKHQ(LQNQIWHLQ/X[HPEXUJ YHUVWHXHUWZHUGHQ%HLQLFKWDQVlVVLJHQYHUKHLUDWHWHQ6WHXHUSIOLFKWLJHQGLHQLFKWGDXHUQGJHWUHQQWOHEHQPXHLQHUGHU(KHJDWWHQGLHVH %HGLQJXQJHUIOOHQ'LHJOHLFKHQ%HVWLPPXQJHQJHOWHQEHL=XVDPPHQYHUDQODJXQJYRQ3DUWQHUQ %HLLQ%HOJLHQ$QVlVVLJHQJLOWGLHVHU$QWUDJIUGLH$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl$UWLNHOGHVEHOJLVFKOX[HPEXUJLVFKHQ 'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQVZHQQPLQGHVWHQVGHV*HVDPWEHWUDJVGHU7lWLJNHLWVHLQNQIWHLQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQVLQG 6RQGHUDXVJDEHQ)HOGHUELVXQGELVDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ)HOGHUELVXQGGHU6WHXHUNUHGLW IU$OOHLQHU]LHKHQGH)HOGHUELVNRPPHQQXULQ%HWUDFKWEHL$QWUDJDXI$QZHQGXQJGHU%HVWLPPXQJHQJHPl$UWLNHOWHU/,5 RGHU$UWLNHOGHVEHOJLVFKOX[HPEXUJLVFKHQ'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQV*HJHEHQHQIDOOVLVW)HOGDQ]XNUHX]HQXQGGLH)HOGHU ELVVLQGDXV]XIOOHQLQGHPDOOHLQOlQGLVFKHQDOVDXFKDXVOlQGLVFKHQ(LQNQIWHEHUFNVLFKWLJWZHUGHQ )HVWVHW]XQJGHV6DW]HVGHULQ/X[HPEXUJ]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWH 6XPPHGHU]XYHUVWHXHUQGHQ(LQNQIWH[ 6XPPHGHU]XYHUVWHXHUQGHQXQGVWHXHUEHIUHLWHQ(LQNQIWH Vordruck 100 D 98.836,00 [ 100,00 98.836,00 3/16 C GEWINN AUS GEWERBEBETRIEB $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb C1 $ *HZLQQDXVHLQHPJHZHUEOLFKHQ (LQ]HOXQWHUQHKPHQ % *HZLQQDQWHLOHDQHLQHPJHPHLQVFKDIWOLFKHQ JHZHUEOLFKHQ8QWHUQHKPHQ2+*.*XVZ %H]HLFKQXQJGHV8QWHUQHKPHQV D E F & $NWHQQXPPHU 6WHXHUDPW 9HUVLFKHUXQJVSURYLVLRQHQ%HVFKHLQLJXQJGHV 9HUVLFKHUXQJVXQWHUQHKPHQVLVWEHL]XIJHQ $XVJDEHQ3DXVFKDODE]XJ $XVJDEHQJHPl$QODJH ' 9HUlXHUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW XQWHU$%RGHU&LQEHJULIIHQJHPl $QODJH ( VRQVWLJHU*HZLQQ3URYLVLRQHQXVZ (LQQDKPHQJHPl$QODJH $XVJDEHQJHPl$QODJH zu übertragende Einkünfte6XPPHGHU(LQNQIWH DXV*HZHUEHEHWULHEGLHGHU%HUHFKQXQJGHU %HLWUlJHDQGLH%HUXIVNDPPHUQODXW$UWLNHO1U /,5GLHQW Die Summen der Felder 442 bis 445 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1601 bis 1604, zu übertragen. Blatt "C", Gewinn aus Gewerbebetrieb, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. anzurechnende Steuerabzüge OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ (die im Rahmen einer kommerziellen Tätigkeit besteuert werden) 6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ (die im Rahmen einer kommerziellen Tätigkeit besteuert werden) C2 Steuergutschriften $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIU,QYHVWLWLRQHQJHPl9RUGUXFN C3 $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl9RUGUXFN (die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen) $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJ (die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen) 4/16 Vordruck 100 D A GEWINN AUS LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft $ *HZLQQDXVHLQHPODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ (LQ]HOEHWULHEJHPl9RUGUXFNRGHU % *HZLQQDQWHLOHDQHLQHPJHPHLQVFKDIWOLFKHQ %HWULHE2+*.**HVHOOVFKDIWEUJHUOLFKHQ 5HFKWVXVZ %H]HLFKQXQJGHV%HWULHEHV D E F & A1 $NWHQQXPPHU 6WHXHUDPW *HZLQQDXV)RUVWZLUWVFKDIW (LQQDKPHQJHPl$QODJH $XVJDEHQJHPl$QODJH 9HUlXHUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW XQWHU$%RGHU&LQEHJULIIHQJHPl $QODJH Summe der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft ' DE]X]LHKHQ 1HXLQYHVWLWLRQHQLQ*HUlWHXQG0DVFKLQHQGLH GHU3URGXNWLRQGLHQHQVRZLHGHU(LQULFKWXQJ YRQ%HWULHEVUlXPHQ$UWLNHOGHV*HVHW]HV YRP$SULO zu übertragende Einkünfte Die Summen der Felder 536 bis 539 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1605 bis 1608, zu übertragen. Blatt "A", Gewinn aus Land- und Forstwirtschaft, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. anzurechnende Steuerabzüge OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ (die im Rahmen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteuert werden) 6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ (die im Rahmen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteuert werden) A2 Freibetrag und Steuergutschriften $QWUDJDXI6SH]LDODEVFKODJYRP(LQNRPPHQEHL+LOIHQIU,QVWDOODWLRQHQ$UWLNHOGHV*HVHW]HVYRP $SULO (die Bescheinigung des Ministers für Landwirtschaft, Weinbau und die Entwicklung des ländlichen Raumes ist beizufügen) $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl9RUGUXFN (die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen) $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJ (die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen) A3 Vordruck 100 D 5/16 I GEWINN AUS DER AUSÜBUNG EINES FREIEN BERUFS $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus der Ausübung eines freien Berufs I1 (LQNQIWHDXVIUHLHQ%HUXIHQ $ *HZLQQJHPlEHLJHIJWHU%LODQ] VRZLH*HZLQQXQG9HUOXVWNRQWR *HZLQQJHPl%HUHFKQXQJGHVhEHUVFKXVVHV GHU(LQQDKPHQEHUGLH$XVJDEHQ0ZVW LQEHJULIIHQ (LQQDKPHQJHPl$QODJH %HWULHEVDXVJDEHQJHPl9RUGUXFN % *HZLQQDQWHLOHDQHLQHUJHPHLQVFKDIWOLFKHQ $XVEXQJHLQHVIUHLHQ%HUXIV2+**%5 XVZ %H]HLFKQXQJGHVIUHLHQ%HUXIV D E F $NWHQQXPPHU & 9HUlXHUXQJVRGHU$XIJDEHJHZLQQIDOOVQLFKW XQWHU$RGHU%LQEHJULIIHQJHPl$QODJH ' 7DQWLHPHQ %UXWWREH]JHJHPl$QODJH $XVJDEHQ ( 6WHXHUDPW 6LW]XQJVJHOGHU*HPHLQGHUDWXVZ %UXWWREH]JHJHPl$QODJH $XVJDEHQ zu übertragende Einkünfte Die Summen der Felder 646 bis 649 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1609 bis 1612, zu übertragen. Blatt "I", Gewinn aus der Ausübung eines freien Berufs, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. anzurechnende Steuerabzüge 6WHXHUDE]XJDXI7DQWLHPHQ I2 OX[HPEXUJLVFKH$EJHOWXQJVVWHXHUDXIEHVWLPPWHQ=LQVHUWUlJHQDXV6SDUHLQODJHQ (die im Rahmen einer selbständigen Arbeit besteuert werden) 6WHXHUDE]XJYRP.DSLWDOHUWUDJ'LYLGHQGHQXVZ (die im Rahmen einer selbständigen Arbeit besteuert werden) Steuergutschrift $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUGLH(LQVWHOOXQJYRQ$UEHLWVORVHQJHPl9RUGUXFN (die Bescheinigung des Arbeitsamtes, welche die Anstellung, sowie die Fortführung des Arbeitsverhältnisses eines jeden Beschäftigten bestätigt, ist beizufügen) $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIUEHUXIOLFKH)RUWELOGXQJGHU$UEHLWQHKPHU (die Bescheinigung des Finanzministers ist beizufügen) I3 6/16 Vordruck 100 D S EINKÜNFTE AUS NICHTSELBSTÄNDIGER ARBEIT $NWHQQXPPHU -DKU zu versteuernde Einkünfte 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 6WHXHUSIOLFKWLJHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit $ HUVWHV'LHQVWYHUKlOWQLV % ]ZHLWHV'LHQVWYHUKlOWQLV & *HOGEH]JHEHL.UDQNKHLW0XWWHUVFKDIW8QIDOOXQG $UEHLWVORVLJNHLW VRQVWLJHJHQDXDQJHEHQ ' 108.000,00 Gesamtbetrag der Bruttobezüge (die Bescheinigung(en) ist(sind) beizufügen) DE]X]LHKHQ DVWHXHUIUHLH S1 108.000,00 25.000,00 25.000,00 (LQNQIWH /|KQHGLHIUhEHUVWXQGHQJH]DKOWZHUGHQ /RKQ]XVFKOlJH /RKQ]XVFKOlJHIU1DFKW6RQQWDJVXQG )HLHUWDJVDUEHLW 2.000,00 1.050,00 VRQVWLJH%HIUHLXQJHQJHQDXDQJHEHQ Zinssubventionen auf hypothakrischen Darlehen E F 3.000,00 :HUEXQJVNRVWHQ3DXVFKDODE]XJYRQ¼IUMHGHQ $UEHLWQHKPHUHUK|KWEHL.|USHUEHKLQGHUXQJRGHU .|USHUJHEUHFKHQ EHL$E]XJGHUWDWVlFKOLFKHQ.RVWHQVLQGQlKHUH (LQ]HOKHLWHQDOV$QODJHEHL]XIJHQ )DKUWNRVWHQEHUVWHLJWGLH(QWIHUQXQJ (QWIHUQXQJVHLQKHLWHQRKQHGHUHQ]XEHUVWHLJHQ EHWUlJWGHU3DXVFKDODE]XJ¼SUR(LQKHLW'LH HUVWHQ(LQKHLWHQZHUGHQQLFKWEHUFNVLFKWLJWXQGGHU $E]XJLVWDXI¼EHVFKUlQNW 540,00 2.277,00 %H]HLFKQXQJGHV2UWHVGHU$UEHLWVVWlWWHEHL PHKUHUHQ$UEHLWVVWlWWHQVLQGGLH)HOGHUELV DXV]XIOOHQ 8.867,00 Summe der Abzüge Bruttobezüge - Abzüge = zu übertragende Einkünfte 99.133,00 HLQEHKDOWHQH/RKQVWHXHU 15.678,00 540,00 540,00 24.460,00 Die Summen der Felder 769 bis 772 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1613 bis 1616, zu übertragen. Blatt "S", Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. mehrere Arbeitsstätten $UEHLWVVWlWWH S2 6WHXHUSIOLFKWLJHU 2UW =HLWUDXP +lXILJNHLW $UEHLWVVWlWWH ELV SUR:RFKH SUR0RQDW 7DJH +lXILJNHLW YRP ELV SUR:RFKH SUR0RQDW 7DJH 2UW =HLWUDXP Vordruck 100 D YRP VWHXHUSIOLFKWLJHU(KHSDUWQHU3DUWQHU YRP 7DJH ELV SUR:RFKH SUR0RQDW YRP 7DJH ELV SUR:RFKH SUR0RQDW 7/16 P EINKÜNFTE AUS PENSIONEN UND RENTEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU Festsetzung der Einkünfte aus Pensionen und Renten $ 3HQVLRQHQXQGVRQVWLJH%H]JH%UXWWREHWUDJ DXVHLQHPIUKHUHQ'LHQVWYHUKlOWQLVRGHUDXV HLQHUDXWRQRPHQ3HQVLRQVNDVVH P1 :HUEXQJVNRVWHQ3DXVFKDODE]XJ¼ EHL$E]XJGHUWDWVlFKOLFKHQ.RVWHQVLQG QlKHUH(LQ]HOKHLWHQDOV$QODJHEHL]XIJHQ F )UHLEHWUDJYRQGHUXQWHU%IDOOHQGHQ PRQDWOLFKHQ/HLEUHQWHQGLHDXVHLQHP $OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJKHUYRUJHKHQ $UWLNHO1UD/,5 G )UHLEHWUDJYRQGHV1HWWREHWUDJVYRQ /HLEUHQWHQXQGDQGHUHQOHEHQVOlQJOLFK ZLHGHUNHKUHQGHQ%H]JHQGLHHQWJHOWOLFKRGHU DOV(QWVFKlGLJXQJHUZRUEHQZXUGHQ $UWLNHO1U/,5 % PRQDWOLFKH/HLEUHQWHQGLHDXVHLQHP$OWHUV YRUVRUJHYHUWUDJKHUYRUJHKHQ%UXWWREHWUDJ & 5HQWHQXQGVRQVWLJHZLHGHUNHKUHQGH%H]JH XQG9RUWHLOH%UXWWREHWUDJGLHQLFKWXQWHU$ IDOOHQ Gesamtbetrag der Pensionen und Renten (die Bescheinigung(en) ist(sind) beizufügen) DE]X]LHKHQ DVWHXHUIUHLH E 3HQVLRQHQ VRQVWLJH%HIUHLXQJHQJHQDXDQJHEHQ Summe der Abzüge Brutto Pensionen und Renten - Abzüge = zu übertragende Einkünfte 6WHXHUDE]XJDXIGHQXQWHU$HUZlKQWHQ3HQVLRQHQ Die Summen der Felder 864 bis 867 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1617 bis 1620, zu übertragen. Blatt "P", Einkünfte aus Pensionen und Renten, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. außerberuflicher Freibetrag P2 :LUEHDQWUDJHQGHQDXHUEHUXIOLFKHQ)UHLEHWUDJODXW$UWLNHOEF/,5IU]XVDPPHQYHUDQODJWH(KHJDWWHQXQG3DUWQHU 'LH5HQWH3HQVLRQEHVWHKWVHLW GHP Einer der Ehegatten / Ehepartner erzielt einen Gewinn aus Gewerbebetrieb, einen Gewinn aus Land und Forstwirtschaft, einen Gewinn aus der Ausübung eines freien Berufs oder Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und der andere Ehegatte bezieht seit weniger als 36 Monaten (am Anfang des Steuerjahres) eine Altersrente. 3HQVLRQHQRGHU5HQWHQGLHGHU 3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ 8/16 $E]XJIU :HUEXQJVNRVWHQ Vordruck 100 D CA EINKÜNFTE AUS KAPITALVERMÖGEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 Festsetzung der Einkünfte aus Kapitalvermögen zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU steuerbefreite Einkünfte EHWULIIWDXVVFKOLHVVOLFKQLFKWDQVlVVLJH 6WHXHUSIOLFKWLJHGLHGLH$QZHQGXQJGHU %HVWLPPXQJJHPl$UWLNHOWHU/,5 EHDQWUDJHQ 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU :HUEXQJVNRVWHQGLHGXUFKHLQ]HOQH.DSLWDODQODJHQYHUDQODVVWVLQGVLQGGHQ(UWUlJHQGHUMHZHLOLJHQ.DSLWDODQODJH ]X]XRUGQHQ(LQ]HOKHLWHQVLQGLQHLQHU$QODJHRGHULP9RUGUXFNDQ]XJHEHQ $ CA1 Einkünfte, die der luxemburgischen Abgeltungsquellensteuer auf bestimmten Zinserträgen aus Spareinlagen unterliegen (laut Artikel 6 und 6bis des abgeänderten Gesetzes vom 23. Dezember 2005) nicht angeben GLH4XHOOHQVWHXHUDE]JHDXI.DSLWDOHUWUlJHQGLHLP5DKPHQHLQHUJHZHUEOLFKHQHLQHUODQGRGHUIRUVWZLUWVFKDIWOLFKHQ7lWLJNHLWRGHU HLQHUVHOEVWlQGLJHQ$UEHLWEHVWHXHUWZHUGHQVLQGDXIGHQMHZHLOLJHQ%OlWWHUQ]XU)HVWVHW]XQJGHU(LQNQIWH&$RGHU,DQ]XJHEHQ % & ' Einkünfte, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer unterliegen (UWUlJHDXV$NWLHQ.DSLWDOHLQQDKPHQ *HQXVFKHLQHQRGHUVRQVWLJH%HWHLOLJXQJHQDQ 100,00 2UJDQLVPHQPLWNROOHNWLYHP&KDUDNWHUXQGVRQVWLJH (UWUlJH%UXWWREHWUDJ)UHLVWHOOXQJYRQ Einkünfte, die der luxemburgischen Kapitalertragsteuer nicht unterliegen D (UWUlJHDXV:HUWSDSLHUHQDXV6WDDWHQPLWGHQHQ /X[HPEXUJHLQ'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ DEJHVFKORVVHQKDW%UXWWREHWUDJ)UHLVWHOOXQJYRQ 1.250,00 E (UWUlJHDXV:HUWSDSLHUHQDXVQLFKWXQWHUD EH]HLFKQHWHQ6WDDWHQ F (UWUlJHDXV*HVHOOVFKDIWHQIUGLH9HUZDOWXQJYRQ )DPLOLHQYHUP|JHQ63)2UJDQLVPHQIU JHPHLQVDPH$QODJHQ23&OX[HPEXUJLVFKHQ 5HFKWHV5LVLNRNDSLWDODQODJHJHVHOOVFKDIWHQ6,&$5 HLQJHVFKORVVHQ G =LQVHQDXV2EOLJDWLRQHQDXV6SDUNRQWHQXQGDXV VRQVWLJHQ)RUGHUXQJHQ'DUOHKHQ*XWKDEHQ .RQWRNRUUHQWH(LQODJHQ6SDUNRQWHQVRZHLWVLHQLFKW XQWHU$IDOOHQ sonstige, nicht oben bezeichnete Einkünfte aus Kapitalvermögen (LQNQIWHLP6LQQHYRQ$UWLNHO $EVDW]1UELV/,5 Summe der unter B., C. und D. fallenden Einkünfte 100,00 DE]X]LHKHQ Werbungskosten: 3DXVFKDODE]XJ¼GLHVHU %HWUDJZLUGYHUGRSSHOWEHL(KHJDWWHQXQGEHL 3DUWQHUQGLH]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQ¼ 'HU3DXVFKEHWUDJLVWDE]X]LHKHQVRZHLWNHLQH :HUEXQJVNRVWHQGHQMHZHLOLJHQ.DSLWDODQODJHQ GLHVHU(LQNXQIWVDUW]X]XRUGQHQVLQG 12,50 Freibetrag (Artikel 115, Nr 15 L.I.R.):+|FKVWEHWUDJ ¼GLHVHU%HWUDJZLUGYHUGRSSHOWEHL(KHJDWWHQ XQGEHL3DUWQHUQGLH]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQ 'HU$E]XJNDQQGLH6XPPHGHU(LQNQIWHQLFKW EHUVWHLJHQ zu übertragende Einkünfte 1.250,00 Die Summen der Felder 935 und 938 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1621 und 1624, zu übertragen. Blatt "CA", Einkünfte aus Kapitalvermögen, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. Steuerabzüge CA2 LQOlQGLVFKH.DSLWDOHUWUDJVWHXHU 30,00 DQ]XUHFKQHQGHHXURSlLVFKH4XHOOHQVWHXHULP%HUHLFKGHU%HVWHXHUXQJYRQ=LQVHUWUlJHQVRZHLWGLHVH (LQNQIWHQLFKWGHU$EJHOWXQJVWHXHUXQWHU$XQWHUOLHJHQ DQ]XUHFKQHQGHDXVOlQGLVFKH6WHXHUODXW'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ DQ]XUHFKQHQGHDXVOlQGLVFKH6WHXHUJHPl$QODJHRKQH'RSSHOEHVWHXHUXQJVDENRPPHQ (LQNQIWHDXV.DSLWDOYHUP|JHQGLHGHU 3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ Vordruck 100 D 9/16 L EINKÜNFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG $NWHQQXPPHU -DKU zu versteuernde Einkünfte 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 6WHXHUSIOLFKWLJHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU L1 Festsetzung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung $ (LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJYRQ EHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl9RUGUXFNQLFKW EHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl9RUGUXFNXQG EHZHJOLFKHP9HUP|JHQ % $QWHLOHDQ(LQNQIWHQDXV9HUPLHWXQJXQG 9HUSDFKWXQJYRQEHEDXWHQ*UXQGVWFNHQJHPl 9RUGUXFNXQG & (LQNQIWH)|UGHU]LQVDXVGHUhEHUODVVXQJHLQHV 0LQHUDOJHZLQQXQJVUHFKWHV]%(U]H6WHLQHXQG (UGHQJHPl$QODJH ' (LQNQIWHDXV/L]HQ]JHEKUHQRGHUDQGHUHQ 9HUJWXQJHQIUGLH%HQXW]XQJRGHUGDV5HFKWDXI %HQXW]XQJYRQJHZHUEOLFKHPRGHUJHLVWLJHP (LJHQWXP]%3DWHQWH8UKHEHUUHFKWHJHPl $QODJH ( 9HUOXVWDXV9HUPLHWXQJGHUZLUWVFKDIWOLFKPLWHLQHP LP%DXEHILQGOLFKHQ*HElXGHLQ=XVDPPHQKDQJ VWHKW ) 1XW]XQJVZHUWGHUYRP(LJHQWPHUVHOEVW EHZRKQWHQRGHUGHUYRQGLHVHPDQ 'ULWWSHUVRQHQXQHQWJHOWOLFKEHUODVVHQHQ :RKQXQJZHOFKHUQLFKWXQWHU$RGHU%IlOOW VLHKH$EVFKQLWW/XQWHQ DE]JOLFKHU7HLOKRKHU:HUEXQJVNRVWHQ JURKHU]RJOLFKHU%HVFKOXYRP -2.200,00 zu übertragende Einkünfte -2.200,00 -2.200,00 -2.200,00 Die Summen der Felder 1029 bis 1032 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1625 bis 1628, zu übertragen. Blatt "L", Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. Festsetzung des Nutzungswertes der vom Eigenümer selbst bewohnten oder von diesem an Drittpersonen unentgeltlich überlassenen Wohnung 1 L2 1XW]XQJVZHUW GHV(LQKHLWVZHUWHVVRZHLWGLHVHUXQWHURGHUJOHLFK¼LVWXQGGHV%HWUDJHVGHU¼EHUVWHLJW Wohnung A Wohnung B :RKQXQJLQ D-54290 TRIER +DXVQXPPHU 6WUDH 15 (LQKHLWVZHUW 1XW]XQJVZHUW 2.500,00 100,00 BAHNHOFSTRASSE $QWHLOGHU:RKQXQJ EHZRKQWVHLWGHP 01/01/2009 $QWHLOGHU:RKQXQJ EHZRKQWVHLWGHP $EJHVHKHQYRQ=ZHLWZRKQVLW]HQNDQQGHU1XW]XQJVZHUW)HOGHUXQGRGHUXPGHQ+|FKVWEHWUDJGHUDE]XJVIlKLJHQ 6FKXOG]LQVHQJHPLQGHUWXPHLQH=LQVJXWVFKULIWRGHUHLQHQ=LQV]XVFKXVVXQG/HLEUHQWHQJHNU]WZHUGHQ'LHVHU+|FKVWEHWUDJHUK|KWVLFK XPGHQVHOEHQ%HWUDJIUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH QDFKGHP YRUGHP ]ZLVFKHQGHPXQGGHP %HQXW]XQJGHU:RKQXQJ DE]XJVIlKLJHU+|FKVWEHWUDJ 2 DE]XJVIlKLJH6FKXOG]LQVHQ RGHU/HLEUHQWHQ 4.500,00 ]XEHUWUDJHQLQGLH)HOGHU ELV -4.400,00 (LQ]HODQJDEHQEHU6FKXOGHQ5HQWHQXQGGDXHUQGH/DVWHQGLHPLWGHPGHQREHQJHQDQQWHQ*UXQGVWFNHQLQ9HUELQGXQJVWHKHQ *UXQGVWFN%DXXVZ 1DPHGHU%DQNRGHU1DPHXQG$GUHVVH ZLUWVFKDIWOLFKHU=XVDPPHQKDQJ +|KHGHU6FKXOGDP GHV(PSIlQJHUVGHU5HQWH GHU6FKXOGRGHUGHU5HQWH (QGHGHV-DKUHV BANK 1 EINFAMILIENHAUS 13.350,00 =LQVJXWVFKULIW =LQV]XVFKXVV (LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJ GLHGHU3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ 10/16 6FKXOG]LQVHQRGHU HQWULFKWHWH/DVWHQ 3.000,00 Vordruck 100 D D SONSTIGE EINKÜNFTE $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU steuerbefreite Einkünfte VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 6WHXHUSIOLFKWLJHU D1 Festsetzung der sonstigen Einkünfte $ *HZLQQHGLHDXVGHU9HUlXHUXQJYRQ ZHVHQWOLFKHQ%HWHLOLJXQJHQDQ.|USHUVFKDIWHQ]% .DSLWDOJHVHOOVFKDIWHQ*HQRVVHQVFKDIWHQXVZ XQGDXVGHUJDQ]HQRGHUWHLOZHLVHQ9HUWHLOXQJGHV *HVHOOVFKlIWVYHUP|JHQVVROFKHU.|USHUVFKDIWHQ HU]LHOWZXUGHQJHPl$QODJH % (LQNQIWHDXV0HKUZHUWHQGLHDXVGHU9HUlXHUXQJYRQ*WHUQDXVGHP 3ULYDWYHUP|JHQHUUHLFKWZXUGHQJHPl9RUGUXFN 6SHNXODWLRQVJHZLQQH 9HUlXHUXQJVJHZLQQ & (LQNQIWHDXVVRQVWLJHQQLFKW]XHLQHU(LQNXQIWVDUW JHK|UHQGHQ/HLVWXQJHQ]%DXVJHOHJHQWOLFKHQ 9HUPLWWOXQJHQYHUGHFNWHQ=XZHQGXQJHQXVZ (LQQDKPHQJHPl$QODJH :HUEXQJVNRVWHQJHPl$QODJH ' 5FN]DKOXQJHLQHV.DSLWDOEHWUDJVDXIJUXQGGHU (UIOOXQJHLQHV$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJV 5FNHUVWDWWXQJGHU(UVSDUQLVVHDQGHQ /HLVWXQJVEHUHFKWLJWHQEHLP7RGGHV6SDUHUVVRZLH YRUJH]RJHQH5FN]DKOXQJGHU(UVSDUQLVVHZHJHQ ,QYDOLGLWlWRGHUVFKZHUHU.UDQNKHLW$UWLNHO1U /,5 ( QLFKWXQWHU'YRUJHVHKHQH5FN]DKOXQJDXIJUXQG HLQHV$OWHUVYRUVRUJHYHUWUDJV$UWLNHO1U/,5 zu übertragende Einkünfte Die Summen der Felder 1129 bis 1132 sind auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Felder 1629 bis 1632, zu übertragen. Blatt "D", sonstige Einkünfte, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. VRQVWLJH(LQNQIWHGLHGHU 3IOHJHYHUVLFKHUXQJXQWHUOLHJHQ D2 Erwerb und Veräußerung von Immobilien 'DWXPGHV$NWHV (UZHUE 9HUlXHUXQJ $UW GHU,PPRELOLH /DJH GHU,PPRELOLH 1DPHXQGJHQDXH$QVFKULIW GHV9HUXQG$QNlXIHUV $UHDO (UZHUEVSUHLV $NWNRVWHQ LQEHJULIIHQE]Z 9HUlXXQJVVSUHLV Bei Veräußerung von Immobilien ist Vordruck 700 auszufüllen. Vordruck 100 D 11/16 EX AUßERORDENTLICHE EINKÜNFTE $NWHQQXPPHU -DKU zu versteuernde Einkünfte 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU außerordentliche Einkünfte EX1 $QWUDJDXI$QZHQGXQJGHU6WHXHUVlW]HJHPl$UWLNHO/,5DXIGLHXQWHQDQJHIKUWHQDXHURUGHQWOLFKHQ(LQNQIWHLP6LQQHYRQ$UWLNHO /,5'LH(LQNQIWHVLQGLP*HVDPWEHWUDJGHU(LQNQIWHHQWKDOWHQ Art der Einkünfte Gesamtbetrag $QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5SDXVFKDOH9HUWHLOXQJVPHWKRGH $QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5GHVGXUFKVFKQLWWOLFKHQ6WHXHUVDW]HV $QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5GHVGXUFKVFKQLWWOLFKHQ6WHXHUVDW]HV $QZHQGXQJYRQ$UWLNHO/,5 Blatt "EX", außerordentliche Einkünfte, mitsamt allen Anlagen, sind ein integrierender Bestandteil Ihrer Steuererklärung. 12/16 Vordruck 100 D DS SONDERAUSGABEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 1. abzugsfähige Sonderausgaben, die durch den Pauschbetrag abgegolten sind (VVLQGQXU$XIZHQGXQJHQDQ]XJHEHQGLHZHGHU%HWULHEVDXVJDEHQQRFK:HUEXQJVNRVWHQVLQGQRFKPLWVWHXHUIUHLHQ (LQNQIWHQLQZLUWVFKDIWOLFKHP=XVDPPHQKDQJVWHKHQ A. Renten und dauernde Lasten DS1 DXIEHVRQGHUHQ9HUSIOLFKWXQJVJUQGHQEHUXKHQG DQGHQJHVFKLHGHQHQ(KHSDUWQHUPD[LPXP¼IUMHGHQJHVFKLHGHQHQ(KHSDUWQHU GLHEHLHLQHULPJHJHQVHLWLJHQ(LQYHUVWlQGQLVHUIROJWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ GLHGXUFK*HULFKWVXUWHLOHLQHUQDFKGHPYHUNQGHWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ GLHGXUFK*HULFKWVXUWHLOHLQHUYRUGHPYHUNQGHWHQ6FKHLGXQJIHVWJHVHW]WZXUGHQ 6.000,00 HLQJHPHLQVDPHU$QWUDJGHV6FKXOGQHUVXQGGHV(PSIlQJHUVGHU8QWHUKDOWVOHLVWXQJOLHJW GLHVHU(UNOlUXQJEHL (LQ]HODQJDEHQEHUGLHYRP6WHXHUSIOLFKWLJHQHQWULFKWHWHQ5HQWHQXQGGDXHUQGHQ/DVWHQ)HOGHUELV LQHQWULFKWHWH 1DPHXQG$QVFKULIWGHV(PSIlQJHUV $UWGHU5HQWH /DVWHQXQG5HQWHQ B. SchuldzinsenLQZLUWVFKDIWOLFKHP=XVDPPHQKDQJPLW.RQVXPNUHGLWHQIUGLH$QVFKDIIXQJYRQ0RELOLDU.I]XVZ=LQVHQLQ =XVDPPHQKDQJPLWEHEDXWHQRGHULP%DXEHILQGOLFKHQ,PPRELOLHQVLQGDXI6HLWH)HOGHUELVHLQ]XWUDJHQ ZLUWVFKDIWOLFKHU=XVDPPHQ +|KHGHU6FKXOGDP =LQVJXWVFKULIW 1DPHXQG$GUHVVHGHV*OlXELJHUV 6FKXOG]LQVHQ KDQJGHU6FKXOG =LQV]XVFKXVV BANK 2 AUTO +|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼ IUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV ]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH 6XPPH=LQVHQ =LQVJXWVFKULIW =LQV]XVFKXVV 850,00 GHUQLHGULJHUH%HWUDJ +|FKVWEHWUDJRGHU 6XPPHLVWLQ)HOG HLQ]XWUDJHQ 850,00 persönliche BeiträgeHQWULFKWHWDXIJUXQGHLQHUIUHLZLOOLJRGHUIDNXOWDWLYZHLWHUJHIKUWHQ9HUVLFKHUXQJRGHULQIROJH GHV$QNDXIVYRQ.UDQNHQXQG5HQWHQYHUVLFKHUXQJVDEVFKQLWWHQEHLHLQHPJHVHW]OLFKHQ6R]LDOYHUVLFKHUXQJVV\VWHP C. D. 1.008,00 850,00 Versicherungsprämien 3UlPLHQDXI/HEHQVRGHU7RGHVIDOO8QIDOO,QYDOLGHQ.UDQNHQXQG+DIWSIOLFKWYHUVLFKHUXQJHQGLHDQPLW6LW]LQ HLQHPGHU6WDDWHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQ]XJHODVVHQH9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIWHQHQWULFKWHWZXUGHQ3UlPLHQLQ =XVDPPHQKDQJPLWIROJHQGHQ5LVLNHQVLQGQLFKWDE]XJVIlKLJ6DFKVFKDGHQ)HXHU'LHEVWDKO5HFKWVFKXW]&DVFRXVZ %HLWUlJHDQDQHUNDQQWH0XWXDOLWlWVYHUHLQHIU%HLKLOIHQEHL.UDQNKHLW8QIDOO$UEHLWVXQIlKLJNHLW*HEUHFKHQ $UEHLWVORVLJNHLWVRZLHIU8QWHUVWW]XQJLP$OWHUVRGHU7RGHVIDOO YHUVLFKHUWHV5LVLNREHL(UOHEHQVIDOO 3UlPLHQ7D[HQ 9HUVLFKHUXQJVXQWHUQHKPHQ0XWXDOLWlW YHUVLFKHUXQJHQVLQG]XVlW]OLFK%HJLQQXQG XQG8QNRVWHQ (QGHGHU9HUWUDJVODXI]HLWDQ]XJHEHQ LQEHJULIIHQ VERSICHERUNG 1 VERSICHERUNG 2 VERSICHERUNG 3 V4 LEBEN TODESFALL KRANKHEIT HAFTPFLICHT 2.000,00 300,00 100,00 36,00 +|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼ IUGHQ(KHSDUWQHUIUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV ]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH 2.016,00 6XPPH 2.436,00 GHUQLHGULJHUH%HWUDJ +|FKVWEHWUDJRGHU 6XPPHLVWLQ)HOG HLQ]XWUDJHQ 2.016,00 (UK|KXQJGHV+|FKVWEHWUDJHVHLQPDOLJH=DKOXQJ]XHLQHU9HUVLFKHUXQJPLWDEQHKPHQGHP7RGHVIDOONDSLWDO]XU$EVLFKHUXQJGHU7LOJXQJ HLQHV'DUOHKHQV]XP (UZHUEHLQHUEHUXIOLFKHQ(LQULFKWXQJ MHGHV.LQGHUK|KWGHQ+|FKVWEHWUDJHQWZHGHU $Q]DKOGHU.LQGHUDQJHEHQ Vordruck 100 D GHV6WHXHUSIOLFKWLJHQ ,QYHVWLWLRQHQIUHLJHQH:RKQ]ZHFNH GHVVWHXHUSIOLFKWLJHQ (KHSDUWQHUV3DUWQHUV 13/16 DS SONDERAUSGABEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 1. Sonderausgaben, die durch den Pauschbetrag abgegolten sind (Fortsetzung) E. 3UlPLHQLP5DKPHQHLQHVAltervorsorgevertrags ODXW$UWLNHOELV/,5 JH]DKOWH3UlPLHQ 9HUVLFKHUXQJVJHVHOOVFKDIW )LQDQ]LQVWLWXW VERSICHERUNG 5 9HUWUDJVEHJLQQ 6WHXHUSIOLFKWLJHU 9HUWUDJVHQGH VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU 1.750,00 6XPPH GLH3UlPLHQVLQGELV]XPDE]XJVIlKLJHQ+|FKVWEHWUDJGHULP5DKPHQ HLQHV$OWHUYRUVRUJHYHUWUDJVYRUJHVHKHQLVWDE]X]LHKHQ F. 1.750,00 1.750,00 %HLWUlJHGLHDQPLW6LW]LQHLQHPGHU6WDDWHQGHU(XURSlLVFKHQ8QLRQ]XJHODVVHQHBausparkassen DXIJUXQG HLQHV%DXVSDUYHUWUDJVJH]DKOWZXUGHQJHPlEHLJHIJWHU$QODJH JH]DKOWH %DXVSDUNDVVH 9HUWUDJVEHJLQQ %HLWUlJH BAUSPARVERTRAG +|FKVWEHWUDJ¼'LHVHU%HWUDJHUK|KWVLFKXP¼ IUGHQ(KHSDUWQHUGHQ3DUWQHUXQGIUMHGHV.LQGGDV ]XP+DXVKDOWGHV6WHXHUSIOLFKWLJHQJHK|UWH 2.016,00 2.000,00 6XPPH 2.000,00 GHUQLHGULJHUH%HWUDJ +|FKVWEHWUDJRGHU 6XPPHLVWLQ)HOG HLQ]XWUDJHQ 2.000,00 12.616,00 DS2 2. Sonderausgaben, die außerhalb des Pauschbetrags abzugsfähig sind LQ%H]XJDXI]XYHUVWHXHUQGH (LQNQIWH Abzüge und Beiträge infolge des Pflichtbeitritts von Lohnempfängern und NichtlohnempfängernDQHLQOX[HPEXUJLVFKHVRGHUDXVOlQGLVFKHV 6R]LDOYHUVLFKHUXQJVV\VWHPVRZLHGHULP|IIHQWOLFKHQ6HNWRUJHWlWLJWH3HQVLRQVDE]XJ 10.500,00 LQ%H]XJDXIVWHXHUEHIUHLWH (LQNQIWH 6.800,00 SHUV|QOLFKH%HLWUlJHDQHLQ=XVDW]SHQVLRQVUHJLPHGDVGXUFKGDV*HVHW]YRP EHUZusatzpensionsregimeHLQJHIKUWZXUGHELV]XP+|FKVWEHWUDJYRQ ¼DEVHW]EDU C. Spenden GLH6XPPHGHU6SHQGHQNDQQQLFKWQLHGULJHUVHLQDOV¼QLFKWK|KHUVHLQDOV¼XQGVLHNDQQGLH 6XPPHGHU(LQNQIWHQLFKWXPPHKUDOVEHUVFKUHLWHQ(LQ]HOKHLWHQGHU%HWUlJHGLHGLHVH*UHQ]HQEHUVFKUHLWHQ N|QQHQDXIGLH]ZHLQDFKIROJHQGHQ6WHXHUMDKUHEHUWUDJHQZHUGHQXQGVLQGLQHLQHU$QODJHDQ]XJHEHQ ROTES KREUZ LUXEMBURG 90,00 FOLLEREAU STIFTUNG 40,00 CARITAS EUTSCHLAND 100,00 1.200,00 (PSIlQJHU B. %HWUDJ IDOOVGLH=ZLVFKHQVXPPHGHU6RQGHUDXVJDEHQ)HOGQLHGULJHULVWDOVGHU3DXVFKEHWUDJZLUGOHW]WHUHU HLQJHWUDJHQ'HU3DXVFKEHWUDJEHWUlJWMlKUOLFK¼(KHSDUWQHUQXQG3DUWQHUQGLHEHLGH%H]JHDXVQLFKW VHOEVWlQGLJHU$UEHLWEH]LHKHQXQG]XVDPPHQYHUDQODJWZHUGHQVWHKWGHUGRSSHOWH3DXVFKEHWUDJ]X (PSIlQJHU =ZLVFKHQVXPPHGHUDE]XJVIlKLJHQ6RQGHUDXVJDEHQ)HOGHUELV A. %HWUDJ 9RUWUDJ 9RUWUDJ 6SHQGHQ D. 230,00 BetriebsverlustvortragODXW$UWLNHO/,5 -DKU 9HUOXVW -DKU -DKU 9HUOXVW 9HUOXVW 6XPPH Summe der abzugsfähigen Sonderausgaben (Felder 1431 oder 1432 und 1433, 1435, 1437 bis 1472). Die Summe des Feldes 1473 ist auf Seite 16 "steuerplichtiges Einkommen ", Feld 1637, zu übertragen. 14/16 24.546,00 Vordruck 100 D CE AUßERGEWÖHNLICHE BELASTUNGEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 Antrag auf Abschlag für außergewöhnliche Belastungen $EVFKODJYRPVWHXHUSIOLFKWLJHQ(LQNRPPHQIUDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ$UWLNHO/,5GLH]ZDQJVOlXILJHQWVWDQGHQ VLQGXQGZHOFKHGLHVWHXHUOLFKH/HLVWXQJVIlKLJNHLWZHVHQWOLFKEHHLQWUlFKWLJWKDEHQ Die Kosten sind aufzulisten. Bei Krankheitskosten sind der Bruttobetrag, die Erläuterung der Aufwendungen, sowie der Rückerstattungen durch Dritte anzugeben. Bei Unterhaltsleistungen an bedürftige Eltern sind deren Namen, die Einzelheiten derer Einkünfte, die Unterhaltsdauer, der Betrag der Belastung und der Haushalt, dem die bedürftigen Eltern angehören, anzugeben. Pauschabschläge VLQGIUIROJHQGHDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQYRUJHVHKHQ Körperbehinderung und Körpergebrechen JURKHU]RJOLFKHV5HJOHPHQWYRP0lU] 0LQGHUXQJGHU$UEHLWVXQIlKLJNHLW lU]WOLFKHV$WWHVW LVWEHLJHIJW OLHJWEHUHLWVYRU Kosten für Hauspersonal, Kosten für Hilfeleistungen bei Pflegebedürftigkeit, Kosten für Kinderbewahrung DEJHlQGHUWHVJURKHU]RJOLFKHV5HJOHPHQWYRP'H]HPEHU %HWUDJGHU %HWUDJGHU ZlKUHQG 0RQDWHQ 250,00 12 PRQDWOLFKHQ.RVWHQ MlKUOLFKHQ.RVWHQ 1DPHGHV(PSIlQJHUV+DXVKDOWVKLOIH .LQGHUWDJHVVWlWWHXVZ 3.000,00 KID'S PARK $EVFKODJYRPVWHXHUSIOLFKWLJHQ(LQNRPPHQIUDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQIUKinder, die nicht zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehörten *HEXUWVGDWXPSHUV|QOLFKH %HWUDJGHU %H]HLFKQXQJGHU%HUXIVDXVELOGXQJ 1DPHXQG9RUQDPHGHV.LQGHV .HQQQXPPHU MlKUOLFKHQ.RVWHQ D .LQGHUGLHDPXQWHU-DKUHQZDUHQRGHULP-DKUHJHERUHQZXUGHQXQGIUGHUHQ8QWHUKDOWXQG(U]LHKXQJLFK EHUZLHJHQGPHKUDOVDXIJHNRPPHQELQ SCHMITZ JEAN-LUC 10/05/2001 4.200,00 E .LQGHUGLHDPPLQGHVWHQV-DKUHDOWZDUHQXQGIUGHUHQ8QWHUKDOWXQG6WXGLHQDXVJDEHQLFKEHUZLHJHQGPHKUDOV DXIJHNRPPHQELQ Investitionen in Risikokapital $QWUDJDXI6WHXHUJXWVFKULIWIU,QYHVWLWLRQHQLQ5LVLNRNDSLWDO$UWLNHO9,GHV*HVHW]HVYRP'H]HPEHUGLHYRQGHQ 0LQLVWHUQGHU)LQDQ]HQXQGGHU:LUWVFKDIWDXVJHVWHOOWH%HVFKHLQLJXQJLVWLP2ULJLQDOGLHVHU6WHXHUHUNOlUXQJEHL]XIJHQ Vordruck 100 D 15/16 STEUERPFLICHTIGES EINKOMMEN $NWHQQXPPHU -DKU 0 1 0 0 2 3 4 0 5 6 1 zu versteuernde Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU steuerbefreite Einkünfte 6WHXHUSIOLFKWLJHU VWHXHUSIOLFKWLJHU (KHSDUWQHU3DUWQHU Festsetzung des Einkommens Zusammenfassung der Einkünfte *HZLQQDXV*HZHUEHEHWULHEC *HZLQQDXV/DQGXQG)RUVWZLUWVFKDIWA *HZLQQDXVGHU$XVEXQJHLQHVIUHLHQ%HUXIVI (LQNQIWHDXVQLFKWVHOEVWlQGLJHU$UEHLWS 99.133,00 (LQNQIWHDXV3HQVLRQHQXQG5HQWHQP (LQNQIWHDXV.DSLWDOYHUP|JHQCA (LQNQIWHDXV9HUPLHWXQJXQG9HUSDFKWXQJL -2.200,00 VRQVWLJH(LQNQIWHD 6XPPHGHU(LQNQIWH 96.933,00 6RQGHUDXVJDEHQDS 24.546,00 VWHXHUSIOLFKWLJHV(LQNRPPHQ 72.387,00 24.460,00 -2.200,00 22.260,00 Steuererklärungen ohne Unterschrift gelten als nicht abgegeben. :LUYHUVLFKHUQ,FKYHUVLFKHUHGDZLULFKGLH$QJDEHQQDFKEHVWHP:LVVHQXQG*HZLVVHQULFKWLJXQGYROOVWlQGLJJHPDFKWKDEHQ(UOlXWHUXQJHQGHU DQJHJHEHQHQ(LQNQIWHGHU6RQGHUDXVJDEHQXQGGHUDXHUJHZ|KQOLFKHQ%HODVWXQJHQVLQGLQWHJULHUHQGHU%HVWDQGWHLOGHUYRUOLHJHQGHQ6WHXHUHUNOlUXQJ GHQ 8QWHUVFKULIWHQ der Verwaltung vorbehalten $EVFKODJIUDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ $UWLNHO/,5 $EVFKODJIUDXHUJHZ|KQOLFKH%HODVWXQJHQ $UWLNHOELV/,5 DXHUEHUXIOLFKHU)UHLEHWUDJ $UWLNHOE/,5 QDFKVSH]LHOOHP6WHXHUVDW]]X YHUVWHXHUQGHDXHURUGHQWOLFKH(LQNQIWH ODXW6WHXHUWDEHOOH]XYHUVWHXHUQGHV (LQNRPPHQ 6WHXHUNUHGLWIU6HOEVWlQGLJH )UHLEHWUDJODXW$UWLNHO/,5 6WHXHUNUHGLWIU$OOHLQHU]LHKHQGH DMXVWLHUWHVVWHXHUSIOLFKWLJHV(LQNRPPHQ $UWLNHO/,5 16/16 Vordruck 100 D NOTIZEN Steuererklärung März 2015 - 62 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg NOTIZEN Steuererklärung März 2015 - 63 - ALEBA 29, avenue Monterey L-2163 Luxembourg